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    kapitalismusgegner---ein mythos? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.08.05 09:09:26 von
    neuester Beitrag 05.08.05 19:59:07 von
    Beiträge: 25
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      schrieb am 05.08.05 09:09:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      gibt es eigentlich leute die gegen kapititalismus sind?

      ich meine nicht diejenigen,mit den plakaten,die gleichzeitig geld (sozialleistungen) und damit die produkte des kaptitalismus einfordern.dies sind ja keine gegner.


      ich habe noch nie einen menschen kennengelernt der nicht daran interessiert war,andere auszubeuten,sei es durch einen antrag auf sozialhilfe oder sei es um sich auf sozialer oder unternehmerischer ebene "vorzudrängeln".

      gibt es solche menschen? die von morgens bis abends auf einem isolierten feld leben und nur von ihrem gemüse leben und sich anderen nicht aufdrängen? die wirklich so zufrieden sind?

      meist sind doch solche bio-kommunen auch mit leuten bestückt die ihre produkte verkaufen wollen,und deren bewohner nach spass und noch mehr nachwuchs drängen,der dann natürlich vom kindergeld und der leistung anderer durchgefüttert werden soll....
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 09:16:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier! :D

      Neutral Money-Vertreter
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 09:22:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      die gibt es.

      linke gutmenschen, wenn sie ihre
      funktionärsrente durchhaben.
      sie beuten dann nur noch den steuerzahler aus.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 09:24:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gegen den Kapitalismus haben wohl die wenigsten was.

      Es geht doch nur um die Auswüchse welcher dieser doch hat.

      Kapitalismus ist doch nur ein Wort.
      Die Definition dessen müsste vielleicht neu gemacht werden.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 09:27:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3 von rohrberg

      > Was mich schon länger interessiert, gibt es eigentlich auch rechte Gutmenschen, Gutmenschen der Mitte?

      AL

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      Avatar
      schrieb am 05.08.05 09:29:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      sittin du bist doch kapitalist


      als kaufmann und bestsellerautor zu arbeiten und tolle theorien zu verfassen,das ist ja unglaubwürdig.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 09:30:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich glaube, du siehst hier was falsch.

      Jemand der seine Produkte oder Dienstleistungen zu Marktpreisen verkauft beutet niemanden aus. Ausbeutung wird es erst, wenn mittels Marktmacht (oder mit staatl. Unterstützung) überhöhte Preise verlangt werden.

      Sozialleistung ist ebenfalls keine Ausbeutung, wenn der Antragsteller entsprechende gesetzliche Ansprüche hat. Erst wenn er die vortäuscht (z.B. als Wirtschaftsflüchtling) könnte man davon sprechen.

      Außerdem stellt sich ja die eigentliche Frage so: Gibt es Kapitalismus?
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 09:32:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6 von whitehawk

      > Über was schreibt er denn so? Den Wilden Westen?

      AL
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 09:35:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      zaroff das ist natürlich eine definitionsfrage.


      dennoch. sozialleistungen ohne gegenleistung zu verlangen ist letztlich ausbeutung anderer.

      und kapitilasismus ist es in dem moment wo ich für mich mehr als essen trinken und nen dach übern kopf fordere sowie die bezahlung meines persönlichen nachwuchses (der zunächst erstmal mir selbst nützt und mitnichten gleich der allgemeinheit).

      also eine grundsicherung die zb höher ist als das existenzminimum in afrika (kaufkraftabgeglichen) fordert produkte des kapitalismus ein,die früchte des kapitalismus.


      und wer die früchte des kapitalismus einfordert,zb den höheren lebensstandard der deutschen sozialhilfe als in afrika,der ist ja kein kapitalismusgegner.

      die frage ist nun: gibts leute die sagen. ich pfeif auf die früchte des kapitalismus und den erhöhten lebensstandard im vergleich zu äthipien,gebt mir brot reis,und ne hütte,den rest könnt ihr behalten?
      ich kenne niemand.alle beten mit ihrem antrag auf sozialhifle den kapitalismus an.denn für diesen hohen lebensstandard sind zigtausende leute (kriege,arbeitsunfälle,stress) gestorben.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 11:30:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]17.455.436 von whitehawk am 05.08.05 09:35:37[/posting]Dir kann geholfen werden, guckst du hier

      http://www.weltbild.de/artikel.php?WEA=8002820&artikelnummer…
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 12:59:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      #1 ist mal wieder so ein typisches Schwarz-Weiß-Denke Beispiel. Wenn man den Kapitalismus ablehnt ( alles hat sich dem Selbstvermehrendem Geld unterzuordnen ) bedeutet das noch lange keinen Rückfall in die Steinzeit. Es ist sehr wohl ein Wirtschafts- und Geldsystem mit arbeitsteiliger Wirtschaft denkbar, welches ohne Kapitalismus auskommt.

      Als Tips: Franz Kafka: Marktwirtschaft ohne Kapitalismus

      Und http://www.futuremoney.org


      Irgendwann wird auch dem Letzten klar werden, dass alle negativen Formen des Wirtschaftens im Geld begründet sind- weil es so konstruiert wurde...
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 13:02:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      "sozialleistungen ohne gegenleistung zu verlangen ist letztlich ausbeutung anderer."

      Sorry, welche Sichtweise ist denn das?

      Das heißt ja, dass diese Person ein Ausbeuter ist, oder?

      Würdest Du einen pflegebedürftigen Schwerstmehrfachbehinderten als Ausbeuter sehen - nur weil er Sozialleistungen ohne Gegenleistung erhält?

      Oder die alte Dame mit der Witwenrente, die nicht ausreicht?

      Oder die Mutter mit 5 Kindern, deren Mann ums Leben gekommen ist?

      Gehörst Du zu den Menschen, die davon ausgehen, dass jeder für seine Lage selbst verantwortlich ist (z.B. der nicht arbeitsfähige Alkoholiker, der gescheiterte Drogenabhängige)?

      Das fände ich sehr schade!
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 13:02:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]17.457.313 von strangefloor am 05.08.05 11:30:25[/posting]http://www.kloster-plankstetten.de/oekologie/autarkiekonzept…

      Aber ich denke, dass wird den Linken Pseudos gar nicht gefallen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 13:07:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]17.458.510 von Beachwetter am 05.08.05 13:02:21[/posting]Denkst du, der 20 Jährige Punk, der lieber Leute in der Fußgängerzone anpöbelt und dafür auch noch Sozihilfe kassiert als zu arbeiten, oder die 26 jährige Asi-Sch...pe mit 6 Kindern von 10 verschiedenen Männern (die weiß halt nicht so genau, wer die Väter sind), erhaten ihre Stütze zu recht?

      Denkst du, dass alle die die Gemeinschaft ausbeuten,ihre Lage nicht selbst zu verantworten haben?
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 13:30:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Meine Güte, was bist du denn für einer ? Fällt schwer nicht ausfallend zu werden, besonders wenn man auch in deine anderen Threads schaut.

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      harzt 4 und privates insolvenzrecht--ein widerspruch? 1 07.10.04 12:46:43
      leistungsloses einkommen--was ist das?

      usw, usw ...

      Was ist bei dir schiefgelaufen ? Wie bist du so geworden ?
      Kann man dir noch helfen ?
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 13:42:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Also ich sehe jedenfalls nicht ein, warum ich 40 Std. pro Woche den Buckel krumm machen soll, damit irgend ein fetter, zigarrerauchender, daimlerfahrender, reicher Fabrikant noch reicher wird. Dafür soll ich dann auch noch dankbar sein ?
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 13:43:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]17.458.568 von Zaharoff am 05.08.05 13:07:00[/posting]Ich habe nicht gesagt, dass niemand unser Sozialsystem ausnutzt und man ihn u.U. dann auch Ausbeuter nennen kann. Es gibt sicherlich genug, die das tun.

      Nichtsdestotrotz gibt es auch genug wirklich Bedürftige und die sind keine Ausbeuter!

      Und Deine Frage unten verstehe ich leider nicht: Nicht jeder hat seine Situation zu verantworten - das sagt mir schon die reine Logik. Jemanden, der seit Geburt behindert ist, kann ich keine Verantwortung dafür geben, oder?
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 13:50:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]17.458.975 von Konsole am 05.08.05 13:42:20[/posting]Also ich sehe jedenfalls nicht ein, warum ich 40 Std. pro Woche den Buckel krumm machen soll, damit irgend ein fetter, zigarrerauchender, daimlerfahrender, reicher Fabrikant noch reicher wird. Dafür soll ich dann auch noch dankbar sein ?

      Nein, aber dafür, daß Du in einem (Wirtschafts)System lebst, das es jedem ermöglicht seber so ein fetter, zigarrerauchender, daimlerfahrender, reicher Fabrikant zu weder.
      Es sein denn, man ist zu blöd oder faul dazu.;)
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 13:55:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      detektiv
      Darin liegt ja gerade der Trugschluß. Das System würde nicht mehr funktionieren, wenn alle Erwerbspersonen fette Fabrikanten wären.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 13:57:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]17.459.120 von Konsole am 05.08.05 13:55:12[/posting] Das System würde nicht mehr funktionieren, wenn alle Erwerbspersonen fette Fabrikanten wären

      Ist doch prima, was hindert Dich daran, auf diese fiese Weise das System zum Einsturz zu bringen?
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 14:01:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]17.459.120 von Konsole am 05.08.05 13:55:12[/posting]Dann arbeite doch einfach ohne den fetten, zigarrerauchenden, daimlerfahrenden, reichen Fabrikant.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 14:02:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      detektiv
      Vielleicht diejenigen, die das System erhalten wollen ?
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 14:09:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]17.459.191 von Zaharoff am 05.08.05 14:01:12[/posting]Das tue ich auch seit mehr als 10 Jahren. Leider werden mir aber immer wieder Knüppel zwischen die Beine geworfen, Verordnungen, Richtlinien, Bestimmungen, so daß ich manchmal den ganzen Mißt hinschmeissen möchte.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 19:07:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]17.459.203 von Konsole am 05.08.05 14:02:12[/posting]Vielleicht diejenigen, die das System erhalten wollen ?

      Natürlich, die anderen sind Schuld.:rolleyes:
      Manche geben sich eben niemals selber die Schuld, wenn sie´s im Leben zu nichts außergewöhnlichem bringen, sondern immer dem
      "System ".

      Na dann, viel Erfolg noch.;)
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 19:59:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Manche sagen, es liegt an einem selbst, wenn das Geldsystem versagt.


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