Geothermie-Fonds als Alternative zu Wind- und Solarfonds - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.08.05 13:52:45 von
neuester Beitrag 24.12.06 11:56:15 von
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Hallo liebe Freunde der Grünen Geldanlage,
was haltet ihr hier von???? Ich überlege, da einzusteigen:
Geothermie-Fonds verspricht über 7 % Rendite
Geldanlage: Neues Produkt für Privatanleger im Bereich Erneuerbare Energien
VDI nachrichten, Düsseldorf, 5. 8. 05 - Erdwärmekraftwerke könnten den gesamten Energiebedarf der Welt decken. In Deutschland gibt es erst sieben Strom erzeugende Geothermie-Anlagen, die den Betrieb aufgenommen haben oder im Bau sind. An einem neuen Geothermie-Projekt können sich jetzt erstmals private Anleger beteiligen. Eine Firma aus Han- nover bietet Fondsanteile an und verspricht Renditen über 7 %.
Vor etwa 200 Mio. Jahren gehörte der Oberrheingraben nicht etwa zum südwestlichen Deutschland, sondern zur Nordsee. Eine teilweise über 100 m dicke Muschelkalkschicht beweist das. In diesen Erdschichten ist ein salzhaltiges Wasserreservoir eingeschlossen. Fast 180° C heiß ist das Wasser in 3000 m Tiefe. "Und damit hervorragend geeignet, um ein Geothermie-Kraftwerk zu betreiben", findet der Maschinenbauingenieur Günter Bathe.
Der 45-Jährige ist Vertriebsleiter der Green Energy Emissionshaus GmbH aus Hannover. Im Landkreis Germersheim bei Karlsruhe will seine Gesellschaft insgesamt 15 Geothermie-Kraftwerke errichten. Für ein 70 km2 großes Gebiet im Oberrheingraben hat sie sich die Bergrechte vertraglich gesichert. Dass sich das Gebiet von der geologischen Struktur her dafür eignet, haben Probebohrungen bereits erwiesen. "Auch dass die Anlagen wirtschaftlich arbeiten können, ist zu erwarten", sagt Bathe.
Nun beginnt die Phase der Finanzierung für das Projekt. Gut 40 Mio. € sind für das erste Kraftwerk veranschlagt. Die Hälfte der Summe soll per Bankdarlehen hereinkommen, für die anderen 50 % sucht die Gesellschaft private Investoren. Die Anleger können sich mit mindestens 5000 € an dem geschlossenen Fonds mit dem Namen "Green Energy Geotherm Power Fonds" beteiligen. Erst letzte Woche hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) den Vertriebsprospekt genehmigt. 7,42 % Rendite verspricht der Fonds den Anlegern.
Einnahmen kann die Gesellschaft durch den Verkauf von Strom aus dem Geothermie-Kraftwerk erzielen. Denn Strom aus Erdwärme gilt als Erneuerbare Energie im Sinne des Erneuerbare-Energie-Gesetzes (EEG). Das heißt: Der örtliche Stromversorger ist verpflichtet, einem Geothermie-Kraftwerk den Strom zum Preis von 15 Cent pro Kilowattstunde abzunehmen - 20 Jahre lang ab Inbetriebnahme. Eine sichere Kalkulationsgrundlage also.
Die Bundesregierung fördert die Energieerzeugung aus Erdwärme, denn: "Mit der Verwendung geothermischer Energie werden wir in die Lage versetzt, eine nach menschlichen Maßstäben unendliche Ressource künftig sinnvoll zu nutzen", sagt Rainer Baake, Staatssekretär im Bundesumweltministerium. Und während Wind- und Sonnenenergie von CDU/CSU und FDP heftig diskutiert werden, scheint bei der Geothermie Einigkeit zu bestehen. CDU-Kanzlerkandidatin Angela Merkel hat sie kürzlich noch als "sinnvolle" Erneuerbare Energie bezeichnet.
VDI nachrichten, Düsseldorf, 5. 8. 05 - Erdwärmekraftwerke könnten den gesamten Energiebedarf der Welt decken. In Deutschland gibt es erst sieben Strom erzeugende Geothermie-Anlagen, die den Betrieb aufgenommen haben oder im Bau sind. An einem neuen Geothermie-Projekt können sich jetzt erstmals private Anleger beteiligen. Eine Firma aus Han- nover bietet Fondsanteile an und verspricht Renditen über 7 %.
Zu den Erneuerbaren Energien zählt die Geothermie, weil ihre Kraftwerke der Erde lediglich Wärme entnehmen. Das an die Oberfläche geförderte Thermalwasser wird, wenn ihm seine Wärme entzogen ist, auf die ursprüngliche Tiefe hinuntergepresst, wo es sich im heißen Erdgestein wiederum erwärmt. "Geothermie-Kraftwerke gehören zur nächsten Welle regenerativer Energieerzeugung. Sie sind eine ernst zu nehmende technische Alternative, vor allem zur Atomkraft", sagt Bathe.
Er kann auf eine ausgereifte Technik verweisen, denn weltweit sind bereits über 2000 Geothermie-Anlagen in Betrieb, die pro Jahr über 8000 MW elektrische Energie erzeugen.
Das Green-Energy-Geothermie-Projekt mit seinen zunächst 6 MW Leistung würde den Strombedarf einer Stadt mit ca. 30 000 Einwohnern decken. Anfang 2008 soll das Kraftwerk in Betrieb gehen, dann könnten auch die ersten Einnahmen aus dem Stromverkauf verbucht werden und als Ausschüttung an die Investoren zurück fließen.
Die gehen allerdings auch Risiken ein. Denn sie beteiligen sich an einem unternehmerischen Projekt.
Das größte Risiko betrifft die so genannte Fündigkeit: Führt die Bohrung zu einer ausreichenden Menge heißen Wassers, damit ein Geothermie-Kraftwerk wirtschaftlich arbeiten kann? Bei der Bohrung geht es immerhin um eine Investition von etwa 12 Mio. €. "Dieses Risiko wird Green Energy jedoch versichern lassen," sagt Bathe.
was haltet ihr hier von???? Ich überlege, da einzusteigen:
Geothermie-Fonds verspricht über 7 % Rendite
Geldanlage: Neues Produkt für Privatanleger im Bereich Erneuerbare Energien
VDI nachrichten, Düsseldorf, 5. 8. 05 - Erdwärmekraftwerke könnten den gesamten Energiebedarf der Welt decken. In Deutschland gibt es erst sieben Strom erzeugende Geothermie-Anlagen, die den Betrieb aufgenommen haben oder im Bau sind. An einem neuen Geothermie-Projekt können sich jetzt erstmals private Anleger beteiligen. Eine Firma aus Han- nover bietet Fondsanteile an und verspricht Renditen über 7 %.
Vor etwa 200 Mio. Jahren gehörte der Oberrheingraben nicht etwa zum südwestlichen Deutschland, sondern zur Nordsee. Eine teilweise über 100 m dicke Muschelkalkschicht beweist das. In diesen Erdschichten ist ein salzhaltiges Wasserreservoir eingeschlossen. Fast 180° C heiß ist das Wasser in 3000 m Tiefe. "Und damit hervorragend geeignet, um ein Geothermie-Kraftwerk zu betreiben", findet der Maschinenbauingenieur Günter Bathe.
Der 45-Jährige ist Vertriebsleiter der Green Energy Emissionshaus GmbH aus Hannover. Im Landkreis Germersheim bei Karlsruhe will seine Gesellschaft insgesamt 15 Geothermie-Kraftwerke errichten. Für ein 70 km2 großes Gebiet im Oberrheingraben hat sie sich die Bergrechte vertraglich gesichert. Dass sich das Gebiet von der geologischen Struktur her dafür eignet, haben Probebohrungen bereits erwiesen. "Auch dass die Anlagen wirtschaftlich arbeiten können, ist zu erwarten", sagt Bathe.
Nun beginnt die Phase der Finanzierung für das Projekt. Gut 40 Mio. € sind für das erste Kraftwerk veranschlagt. Die Hälfte der Summe soll per Bankdarlehen hereinkommen, für die anderen 50 % sucht die Gesellschaft private Investoren. Die Anleger können sich mit mindestens 5000 € an dem geschlossenen Fonds mit dem Namen "Green Energy Geotherm Power Fonds" beteiligen. Erst letzte Woche hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) den Vertriebsprospekt genehmigt. 7,42 % Rendite verspricht der Fonds den Anlegern.
Einnahmen kann die Gesellschaft durch den Verkauf von Strom aus dem Geothermie-Kraftwerk erzielen. Denn Strom aus Erdwärme gilt als Erneuerbare Energie im Sinne des Erneuerbare-Energie-Gesetzes (EEG). Das heißt: Der örtliche Stromversorger ist verpflichtet, einem Geothermie-Kraftwerk den Strom zum Preis von 15 Cent pro Kilowattstunde abzunehmen - 20 Jahre lang ab Inbetriebnahme. Eine sichere Kalkulationsgrundlage also.
Die Bundesregierung fördert die Energieerzeugung aus Erdwärme, denn: "Mit der Verwendung geothermischer Energie werden wir in die Lage versetzt, eine nach menschlichen Maßstäben unendliche Ressource künftig sinnvoll zu nutzen", sagt Rainer Baake, Staatssekretär im Bundesumweltministerium. Und während Wind- und Sonnenenergie von CDU/CSU und FDP heftig diskutiert werden, scheint bei der Geothermie Einigkeit zu bestehen. CDU-Kanzlerkandidatin Angela Merkel hat sie kürzlich noch als "sinnvolle" Erneuerbare Energie bezeichnet.
VDI nachrichten, Düsseldorf, 5. 8. 05 - Erdwärmekraftwerke könnten den gesamten Energiebedarf der Welt decken. In Deutschland gibt es erst sieben Strom erzeugende Geothermie-Anlagen, die den Betrieb aufgenommen haben oder im Bau sind. An einem neuen Geothermie-Projekt können sich jetzt erstmals private Anleger beteiligen. Eine Firma aus Han- nover bietet Fondsanteile an und verspricht Renditen über 7 %.
Zu den Erneuerbaren Energien zählt die Geothermie, weil ihre Kraftwerke der Erde lediglich Wärme entnehmen. Das an die Oberfläche geförderte Thermalwasser wird, wenn ihm seine Wärme entzogen ist, auf die ursprüngliche Tiefe hinuntergepresst, wo es sich im heißen Erdgestein wiederum erwärmt. "Geothermie-Kraftwerke gehören zur nächsten Welle regenerativer Energieerzeugung. Sie sind eine ernst zu nehmende technische Alternative, vor allem zur Atomkraft", sagt Bathe.
Er kann auf eine ausgereifte Technik verweisen, denn weltweit sind bereits über 2000 Geothermie-Anlagen in Betrieb, die pro Jahr über 8000 MW elektrische Energie erzeugen.
Das Green-Energy-Geothermie-Projekt mit seinen zunächst 6 MW Leistung würde den Strombedarf einer Stadt mit ca. 30 000 Einwohnern decken. Anfang 2008 soll das Kraftwerk in Betrieb gehen, dann könnten auch die ersten Einnahmen aus dem Stromverkauf verbucht werden und als Ausschüttung an die Investoren zurück fließen.
Die gehen allerdings auch Risiken ein. Denn sie beteiligen sich an einem unternehmerischen Projekt.
Das größte Risiko betrifft die so genannte Fündigkeit: Führt die Bohrung zu einer ausreichenden Menge heißen Wassers, damit ein Geothermie-Kraftwerk wirtschaftlich arbeiten kann? Bei der Bohrung geht es immerhin um eine Investition von etwa 12 Mio. €. "Dieses Risiko wird Green Energy jedoch versichern lassen," sagt Bathe.
Geothermie ist zweifelsfrei nach der Sonnenenergie die nächste
Boombrache im Energiebereich. Nur dass hier
bislang kaum Investitonsmöglichkeiten für Anleger
bestehen. Als erstes Unternehmen in Deutschland wird
sich die F.A.M.E. AG in diesem Bereich positionieren.
Und ich befürchte, wenn es so weit sein sollte, gibt
es da die 7% Rendite im Monat. Aber lies einfach selbst:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Fokus-Umweltbranche_id…
Viel Erfolg!
Boombrache im Energiebereich. Nur dass hier
bislang kaum Investitonsmöglichkeiten für Anleger
bestehen. Als erstes Unternehmen in Deutschland wird
sich die F.A.M.E. AG in diesem Bereich positionieren.
Und ich befürchte, wenn es so weit sein sollte, gibt
es da die 7% Rendite im Monat. Aber lies einfach selbst:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Fokus-Umweltbranche_id…
Viel Erfolg!
Ne Aktie aus dem Bereich, auch `ne Idee.........
F.A.M.E. AG
Western Geo Power fällt mit auf die Schnelle ein.
Es gibt aber noch einen oder zwei andere Werte
Es gibt aber noch einen oder zwei andere Werte
Oder die australische Geodynamics(754506).
Thread zu Western Goepower: Thread: Western Geopower
Thread zu Western Goepower: Thread: Western Geopower
" Dieses Risiko wird Green Energy jedoch versichern lassen," sagt Bathe.
So was find ich immer witzig. Von wem denn? Und warum ist dieser jemand nicht bereit, stattdessen selbst die Investition zu machen? Wer ist kompetent genug, beurteilen zu können wie groß die Wahrscheinlichkeit ist auf heißes Wasser zu stoßen? Die planende Gesellschaft oder der Versicherer?
So was find ich immer witzig. Von wem denn? Und warum ist dieser jemand nicht bereit, stattdessen selbst die Investition zu machen? Wer ist kompetent genug, beurteilen zu können wie groß die Wahrscheinlichkeit ist auf heißes Wasser zu stoßen? Die planende Gesellschaft oder der Versicherer?
Hallo Courtier, FAME ist ja doch eine Firma, die gar nicht genau weiß, was ihr Geschäft ist. Wen kann Filme, dann eben Umwelt.... Ob so was gut geht??? Ist mir ein bisschen zu sehr spekulativ. Oder hast du mehr Infos als den Bericht??
Hallo MrRipley, Geopower ist an einem Tag 10% runter. Ist ein Extrem-Zock?! (Obwohl deine Zocks manchmal gut sind )
Hallo Mystifikator, werde ich mir jetzt ansehen.
Hallo Pfandbrief, ich werde mir das Verkaufsprospekt anfordern und dann sehen, das das für eine Versicherung ist. Ist jetzt erst mal eine Idee, gesehen habe ich von denen noch nichts. Nur der Bericht in den VDI Nachrichten hat mich hellhörig gemacht.
Hallo MrRipley, Geopower ist an einem Tag 10% runter. Ist ein Extrem-Zock?! (Obwohl deine Zocks manchmal gut sind )
Hallo Mystifikator, werde ich mir jetzt ansehen.
Hallo Pfandbrief, ich werde mir das Verkaufsprospekt anfordern und dann sehen, das das für eine Versicherung ist. Ist jetzt erst mal eine Idee, gesehen habe ich von denen noch nichts. Nur der Bericht in den VDI Nachrichten hat mich hellhörig gemacht.
Nochmal an MrRipley, ich wollte eigendlich eine relativ sichere Fondsbeteiligung und keinen Extremzock
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=9165498&PERIOD… = Ein Chart aus dem die Träume sind........ Aber wenn das das Tief war, dann
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=9165498&PERIOD… = Ein Chart aus dem die Träume sind........ Aber wenn das das Tief war, dann
Ach ja, noch was. Germersheim ist in der Südpfalz, dort wo ich wohne. Ich könnte zu "meinen" Anlagen mit dem Fahrrad fahren. Aber Australien oder Amerika, das wäre Extremsport mit dem Fahrrad
Ne, im Ernst, finde es schon gut, vor der eigenen Haustür zu investieren.
Ne, im Ernst, finde es schon gut, vor der eigenen Haustür zu investieren.
extremzocks sind nicht meine absicht, broker
ich hatte sie nur im hinterkopf, darüber war mal ein artikel im smartinvestor
ich hatte sie nur im hinterkopf, darüber war mal ein artikel im smartinvestor
Ne, ist schon klar. Nur sieht mir das Chart wirklich nach einem Himmelfahrtskomando aus. Kann natürlich drehen und das war dann der optimale Einstiegskurs.
Sie können jetzt den Green EnergyGeotherm Power Fonds zeichnen.
Der Fonds im Überblick, Geplante Rendite für das Anlagemodell Classic 1:
Rendite p.a. 3): 7,42%
Gesamte Rückzahlung 2): 197,66%
Durchschnittl. Ausschüttung p.a. 1)2): 10%
Mindestinvestition: 5.000 Euro
Prospektiertes Fondsvolumen: 40.522.000,- Euro
Fondslaufzeit: Erstmalige Kündigung zum 31.12.2017 möglich
http://www.green-energy.de/
Der Fonds im Überblick, Geplante Rendite für das Anlagemodell Classic 1:
Rendite p.a. 3): 7,42%
Gesamte Rückzahlung 2): 197,66%
Durchschnittl. Ausschüttung p.a. 1)2): 10%
Mindestinvestition: 5.000 Euro
Prospektiertes Fondsvolumen: 40.522.000,- Euro
Fondslaufzeit: Erstmalige Kündigung zum 31.12.2017 möglich
http://www.green-energy.de/
Danke für den Internet-Link. Denn hatte ich gesucht, aber google hat die mir nicht angezeigt.
http://www.green-energy.de/
http://www.green-energy.de/
In der Ecke um Germersheim hat man früher mal Erdöl gefördert, also müßte man über die Bodenbeschaffenheit etwas Bescheid wissen. Ich weiß allerdings nicht in welcher Tiefe das war.
Mit dem Wasser sehe ich noch ein Problem, wie Mineralstoff und oder kohlensäurehaltig und damit aggresiv wird das geförderte Wasser sein? Das kann die Leitungen und Maschinen extrem belasten!
Alles in Allem denke ich eine Gute Sache aber trau schau wem!!!!
MfG Ursusmaritimus
Mit dem Wasser sehe ich noch ein Problem, wie Mineralstoff und oder kohlensäurehaltig und damit aggresiv wird das geförderte Wasser sein? Das kann die Leitungen und Maschinen extrem belasten!
Alles in Allem denke ich eine Gute Sache aber trau schau wem!!!!
MfG Ursusmaritimus
was mich beschäftigt ist, ob es Referenzen gibt und wie die laufen. Habe gestern ziellos etwas gegoogelt. Also Erfahrungswerte scheint es ja zu geben. Ich lass mich mal vom Prospekt überraschen.
Hallo Ursusmaritimus,
Bei Landau wird immer noch Öl gefördert, aber nicht mehr viel. Ich denke schon, das da Untersuchungen gemacht wurden. Ölvorkommen werden ja auch „geortet“, bevor man losbohrt.
Hallo WePeHA
Es gibt hier in der Gegend sogar einen Gysier. Und die spuken immer Dampf an die Oberfläche, ewig und 3 Tage. Aber warten wir mal auf das Prospekt, dann sollten wir
Bei Landau wird immer noch Öl gefördert, aber nicht mehr viel. Ich denke schon, das da Untersuchungen gemacht wurden. Ölvorkommen werden ja auch „geortet“, bevor man losbohrt.
Hallo WePeHA
Es gibt hier in der Gegend sogar einen Gysier. Und die spuken immer Dampf an die Oberfläche, ewig und 3 Tage. Aber warten wir mal auf das Prospekt, dann sollten wir
wer sich an geothermie-projekten beteiligen möchte, hat dazu auch die möglichkeit, das über die enro ag zu tun (handelbar bei valora). http://www.enro.de
dort ist man auch in anderen bereich der erneuerbaren energien unterwegs (u.a. biomasse ...).
womit ich mir momentan allerdings generell etwas schwer tue, ist die einschätzung, wie es bei einem möglichen regierungswechsel im herbst weitergeht. wer sagt mir denn, dass es eine cdu-regierung bei dem aktuellen eeg belässt?
gruß
myschkin
dort ist man auch in anderen bereich der erneuerbaren energien unterwegs (u.a. biomasse ...).
womit ich mir momentan allerdings generell etwas schwer tue, ist die einschätzung, wie es bei einem möglichen regierungswechsel im herbst weitergeht. wer sagt mir denn, dass es eine cdu-regierung bei dem aktuellen eeg belässt?
gruß
myschkin
Gundsätzlich gilt ja mal Bestandschutz, also was schnell genug realisiert wird ist "im sicheren Hafen". Damit aber die Betreiber weiterbestehen können müssen Sie ja regelmäßig neue Projekte an den Start bringen.
Wenn gleichzeitig die geschlossenen Fonds mit der steuerlichen Komponente "plattgemacht" werden sehe ich da rabenschwarz.
Dass damit wieder jede Menge Arbeitsplätze verschwinden steht auf einem anderen Blatt. Aber die ostdeutsche Pfarrerstochter meint ja sozial ist was Arbeit schafft. Noch trottliger ist die FDP, aber über diesen Schwachsinn will ich mich garnicht aufregen
Wenn gleichzeitig die geschlossenen Fonds mit der steuerlichen Komponente "plattgemacht" werden sehe ich da rabenschwarz.
Dass damit wieder jede Menge Arbeitsplätze verschwinden steht auf einem anderen Blatt. Aber die ostdeutsche Pfarrerstochter meint ja sozial ist was Arbeit schafft. Noch trottliger ist die FDP, aber über diesen Schwachsinn will ich mich garnicht aufregen
das rad gänzlich zurückdrehen kann (und will) auch die cdu nicht. immerhin steht man dazu, den anteil der erneuerbaren energien gemäß gesetz auszubauen. was man allerdings unter die lupe nehmen will, ist die höhe der subventionen/einspeisevergütungen.
ich denke mal in erster linie denkt man hier an solar- und windenergie. aber wer sagt mir, dass es bei den 15ct/kWh für strom aus geothermie bleibt? zumindest ist das meine befürchtung, vielleicht hat hier ja jmd etwas mehr info dazu.
natürlich geht eine solche gesetzesänderung nicht von heute auf morgen. allerdings braucht man gerade bei projekten mit längeren laufzeiten doch eine gewisse planungssicherheit ...
gruß
myschkin
ich denke mal in erster linie denkt man hier an solar- und windenergie. aber wer sagt mir, dass es bei den 15ct/kWh für strom aus geothermie bleibt? zumindest ist das meine befürchtung, vielleicht hat hier ja jmd etwas mehr info dazu.
natürlich geht eine solche gesetzesänderung nicht von heute auf morgen. allerdings braucht man gerade bei projekten mit längeren laufzeiten doch eine gewisse planungssicherheit ...
gruß
myschkin
#19
Frage:
Wer hat vor, die Fonds mit steuerlicher Komponente platt zu machen, die Opposition?
Ich dachte, das sei ein Vorhaben aus dem Hause Eichel?
Frage:
Wer hat vor, die Fonds mit steuerlicher Komponente platt zu machen, die Opposition?
Ich dachte, das sei ein Vorhaben aus dem Hause Eichel?
Hallo myschkin, danke für den link. Aber vorbörsliche Werte? Hm, kenne nur Phönix Sonnenstrom, wo das super gelaufen ist. Aber was hältst du von EG Laufenburg, WKN: 850971 ?
Ich denke, Angie wird die Förderung zurücknehmen, aber nicht abschaffen. Es war die Kohl - Regierung, die 1991 mit dem 1000 Dächer Versuchsprogramm die Weichen in die (richtige) Richtung gestellt hat. Und auch die logische Fortsetzung mit dem 100.000 Dächer Programm wurde von der CDU nicht abgelehnt.
Hallo WePeHA, der Bestandschutz zählt, = Rechtsicherheit. Sollte das jemand kippen, hätte ich (und andere auch) ein Problem mit meiner Altersvorsorge.........
Hallo Hope77, Eichel hatte die zum 4.5.05 plattgemacht. Wie immer bei unseren Amateurpolitikern, sind aber wohl mal wieder rechtliche Dinge übersehen worden, so das alles wieder offen ist.
Ich denke, Angie wird die Förderung zurücknehmen, aber nicht abschaffen. Es war die Kohl - Regierung, die 1991 mit dem 1000 Dächer Versuchsprogramm die Weichen in die (richtige) Richtung gestellt hat. Und auch die logische Fortsetzung mit dem 100.000 Dächer Programm wurde von der CDU nicht abgelehnt.
Hallo WePeHA, der Bestandschutz zählt, = Rechtsicherheit. Sollte das jemand kippen, hätte ich (und andere auch) ein Problem mit meiner Altersvorsorge.........
Hallo Hope77, Eichel hatte die zum 4.5.05 plattgemacht. Wie immer bei unseren Amateurpolitikern, sind aber wohl mal wieder rechtliche Dinge übersehen worden, so das alles wieder offen ist.
Tag zusammen,
Ich habe jetzt die Antwort von Green Energy. Wegen der hohen Nachfrage bekomme ich das Emissionsprospekt erst nächste Woche. Ein Berater der Firma wird mich in den nächsten Tagen anrufen, dann kann ich alles Fragen. Auch das mit der Ausfallgarantie.
Aber überzeichnet ist der Fonds noch nicht. 40.522.000 Euro lassen sich wohl doch nicht so leicht einsammeln. Im Flyer werden 2 Varianten (Classik 1 und Cassic 2) genannt, aber nicht weiter beschrieben.
Fragen:
Kennt hier schon jemand den Unterschied zwischen den beiden Varianten?
Kennt jemand die Firma Green Energy Emissionshaus GmbH???
Ich habe jetzt die Antwort von Green Energy. Wegen der hohen Nachfrage bekomme ich das Emissionsprospekt erst nächste Woche. Ein Berater der Firma wird mich in den nächsten Tagen anrufen, dann kann ich alles Fragen. Auch das mit der Ausfallgarantie.
Aber überzeichnet ist der Fonds noch nicht. 40.522.000 Euro lassen sich wohl doch nicht so leicht einsammeln. Im Flyer werden 2 Varianten (Classik 1 und Cassic 2) genannt, aber nicht weiter beschrieben.
Fragen:
Kennt hier schon jemand den Unterschied zwischen den beiden Varianten?
Kennt jemand die Firma Green Energy Emissionshaus GmbH???
hallo brokerbee,
die eg laufenburg kannte ich bislang nicht. danke für den hinweis. schaue sie mir mal an.
ja, vorbörsliche werte, warum denn nicht? grundsätzlich lassen sich dort ebenso "konservative" anlagegelegenheiten finden. und so sicher ist ein geothermie-fonds m.e. nun auch wieder nicht.
wenngleich ich die erneuerbaren energien und die geothermie insbesondere natürlich als chancenreich erachte ...
lassen wir uns mal überraschen, wie sich die regierung im herbst so zusammensetzen wird.
gruß
myschkin
die eg laufenburg kannte ich bislang nicht. danke für den hinweis. schaue sie mir mal an.
ja, vorbörsliche werte, warum denn nicht? grundsätzlich lassen sich dort ebenso "konservative" anlagegelegenheiten finden. und so sicher ist ein geothermie-fonds m.e. nun auch wieder nicht.
wenngleich ich die erneuerbaren energien und die geothermie insbesondere natürlich als chancenreich erachte ...
lassen wir uns mal überraschen, wie sich die regierung im herbst so zusammensetzen wird.
gruß
myschkin
Hallo myschkin,
hatte so und das Jahr 2000 auch vorbösliche 3 Aktienwerte gekauft, weil mir die gehandelten Aktien zu teuer waren und ich mir mehr versprach. Mit Phönix-Sonnenstrom habe ich guten Gewinn gemacht, da die seit einiger Zeit an der Börse gehandelt werden und die die Solarhype zum Listing genutzt haben. Aber Wind 7 habe ich mit herben Verlust verkauft, und das war gut so. Denn jetzt sind die noch weniger Wert. Und von B-OK (jetzt Presswatch) kommt nur alle paar Monate ein Brief, man soll nachkaufen........
Insgesamt also +/- 0 aus der Nummer raus gekommen. Deshalb kaufe ich nicht mehr vorbörsliche Werte.
hatte so und das Jahr 2000 auch vorbösliche 3 Aktienwerte gekauft, weil mir die gehandelten Aktien zu teuer waren und ich mir mehr versprach. Mit Phönix-Sonnenstrom habe ich guten Gewinn gemacht, da die seit einiger Zeit an der Börse gehandelt werden und die die Solarhype zum Listing genutzt haben. Aber Wind 7 habe ich mit herben Verlust verkauft, und das war gut so. Denn jetzt sind die noch weniger Wert. Und von B-OK (jetzt Presswatch) kommt nur alle paar Monate ein Brief, man soll nachkaufen........
Insgesamt also +/- 0 aus der Nummer raus gekommen. Deshalb kaufe ich nicht mehr vorbörsliche Werte.
also dass die Amateure von CDU und FDP die geschlossene Fonds abschaffen wollen ist doch wohl auch beschlossen.
Eichel hätte das durchgezogen wenn man weiter regiert hätte, also man kann ihm viel vorwerfen aber das nicht.
Ich glaube auch dass die Abschaffung der geschlossenen Fonds dem Aufbau der regenerativen Energien stärker schadet als die Einspeisevergütung abzusenken.
Diese ständige Diskussion um das EEG kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich mir meine Stromrechnung ansehe ist der Beitrag für das EEg minimal. Ausserdem hat es doch voll seinen Zweck erfüllt, wenn man sich den Solarhype ansieht. Aus dem Hype entstehen Kapazitäten, das führt zu Wettbewerb und Innovation, KLASSE! Mann könnte in den Diskussionen den Eindruck gewinnen, dass durch die Einspeisevergütungen man einen free lunch hätte. Jeder der eine Windparkbeteiligung hat, kann vom unternehmerischen Risiko berichten...
Unabhängig vom Bestandsschutz: Wenn in 20 Jahren dann die Förderung der Anlagen ausläuft kann ich mir gut vorstellen, dass die Gestehungskosten bei 7-8 cent liegen, so wird Windkraftstrom dann durchaus marktfähig sein. Was aber ist mit den Solaranlagen? Zwar sind die dann abgeschrieben und getilgt (hoffentlich), aber die Einnahmeseite bricht dann empfindlich weg...
Eichel hätte das durchgezogen wenn man weiter regiert hätte, also man kann ihm viel vorwerfen aber das nicht.
Ich glaube auch dass die Abschaffung der geschlossenen Fonds dem Aufbau der regenerativen Energien stärker schadet als die Einspeisevergütung abzusenken.
Diese ständige Diskussion um das EEG kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich mir meine Stromrechnung ansehe ist der Beitrag für das EEg minimal. Ausserdem hat es doch voll seinen Zweck erfüllt, wenn man sich den Solarhype ansieht. Aus dem Hype entstehen Kapazitäten, das führt zu Wettbewerb und Innovation, KLASSE! Mann könnte in den Diskussionen den Eindruck gewinnen, dass durch die Einspeisevergütungen man einen free lunch hätte. Jeder der eine Windparkbeteiligung hat, kann vom unternehmerischen Risiko berichten...
Unabhängig vom Bestandsschutz: Wenn in 20 Jahren dann die Förderung der Anlagen ausläuft kann ich mir gut vorstellen, dass die Gestehungskosten bei 7-8 cent liegen, so wird Windkraftstrom dann durchaus marktfähig sein. Was aber ist mit den Solaranlagen? Zwar sind die dann abgeschrieben und getilgt (hoffentlich), aber die Einnahmeseite bricht dann empfindlich weg...
Die Windmühler wird man nach 20 Jahren erneuern müssen, da die ja mechanischem Verschleiß unterliegen. So gesehen müssen beide Formen ihre Kosten in den 20 Jahren einfahren, plus Gewinn für "uns Mutige".
mit der Geothermie, daß scheint auch nicht so einfach zu sein. In 2003 hat König und Cie bereits mit nem Hochglanzprospekt für ein Geothermieprojekt in Speyer geworben (aber ohne konkrete Beteiligungsmöglichkeit). Danach ist es sehr still geworden und vorgestern hab ich dann folgende Meldung auf SWR-Radio gehört
"Speyer
Geothermie –Messungen
Die pfälzische Firma First Geotherm sucht nach geeigneten Bohrstellen für ein Erdwärme-Kraftwerk in Speyer.
Eine erste Bohrung in der Nähe der B9 hatte keinen Erfolg gebracht. Denn bei der ersten Bohrstelle in der Speyerer Butenschönstraße war man in 3000 Metern Tiefe zwar auf heisses Wasser gestoßen, es war jedoch durch Erdöl verunreinigt. In der vergangenen Woche wurde deshalb rund um Speyer der Untergrund in einem Spezialverfahren bis in drei Kilometer Tiefe untersucht. Ein Messwagen brachte den Boden zum Vibrieren und sammelte so Daten, mit deren Hilfe die Firma First Geotherm aus Waldsee ein komplettes Erdprofil für das Gebiet erstellen kann. Nach Angaben von Projektleiterin Silke Rogge hofft das Unternehmen, tiefliegende Thermalwasserschichten zu finden. Die Auswertung der neuen Daten dauert voraussichtlich mehrere Wochen. "
da kann dann schon mal das Geld ausgehen
warme Grüße, windywilly
"Speyer
Geothermie –Messungen
Die pfälzische Firma First Geotherm sucht nach geeigneten Bohrstellen für ein Erdwärme-Kraftwerk in Speyer.
Eine erste Bohrung in der Nähe der B9 hatte keinen Erfolg gebracht. Denn bei der ersten Bohrstelle in der Speyerer Butenschönstraße war man in 3000 Metern Tiefe zwar auf heisses Wasser gestoßen, es war jedoch durch Erdöl verunreinigt. In der vergangenen Woche wurde deshalb rund um Speyer der Untergrund in einem Spezialverfahren bis in drei Kilometer Tiefe untersucht. Ein Messwagen brachte den Boden zum Vibrieren und sammelte so Daten, mit deren Hilfe die Firma First Geotherm aus Waldsee ein komplettes Erdprofil für das Gebiet erstellen kann. Nach Angaben von Projektleiterin Silke Rogge hofft das Unternehmen, tiefliegende Thermalwasserschichten zu finden. Die Auswertung der neuen Daten dauert voraussichtlich mehrere Wochen. "
da kann dann schon mal das Geld ausgehen
warme Grüße, windywilly
Bohrbeginn für Landauer Geothermie-Kraftwerk
In Landau in der Pfalz sind heute die Bohrarbeiten für ein geothermisches Heizkraftwerk aufgenommen worden. Projektentwickler ist die geo x GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der regionalen Energieversorger Pfalzwerke und der EnergieSüdwest zur Errichtung geothermischer Kraftwerke. Die Überwachung der Bohrarbeiten liegt in den Händen der BESTEC GmbH, einem Beteiligungsunternehmen der Pfalzwerke für innovative Energiekonzepte. Die BESTEC leitet u. a. bereits seit einigen Jahren das HDR-Forschungsprojekt in Soultz-sous-Forêts. Die Tiefbohrarbeiten selbst werden von der polnischen Oil & Gas Exploration Company Jaslo Ltd. durchgeführt. Sie werden voraussichtlich Mitte Oktober 2005 abgeschlossen werden können.
Diese erste Bohrung wird zirka 3000 Meter in die Tiefe führen und schräg abgelenkt, damit möglichst viele Gesteinsschichten durchstoßen werden können, in denen ausreichende Wasservorkommen bei Temperaturen von ca. 150 °C erwartet werden. Umfangreiche Tests, werden sich anschließen. Fallen sie positiv aus, wird der Bohrturm um sechs Meter versetzt, um mit den Arbeiten für eine zweite, ebenfalls ca. 3000 Meter tiefe, ebenfalls wieder abgelenkte Bohrung beginnen zu können. Dadurch entsteht ein System, bei dem heißes Wasser an die Oberfläche gefördert wird, das nach der Nutzung zur Strom- und Wärmeproduktion abgekühlt wieder in die Tiefe zurückverpresst werden kann.
Voraussichtlich 2007 wird das Geothermiekraftwerk seinen Betrieb aufnehmen können. Vorgesehen ist, eine elektrische Leistung von 2 bis 2.5 MW zu installieren und damit genügend Strom ins Netz liefern, der ca. 5000 Haushalte versorgen kann. Die Abwärme wird zunächst zur Nahwärmeversorgung von rund 300 Haushalten der angrenzenden Wohnbebauung mit einem Bedarf von 3 MW genutzt. Später ist geplant, weitere Gebiete anzuschließen, da das Kraftwerk eine thermische Leistung von rund 8 MW zur Verfügung stellen kann.
In Landau in der Pfalz sind heute die Bohrarbeiten für ein geothermisches Heizkraftwerk aufgenommen worden. Projektentwickler ist die geo x GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der regionalen Energieversorger Pfalzwerke und der EnergieSüdwest zur Errichtung geothermischer Kraftwerke. Die Überwachung der Bohrarbeiten liegt in den Händen der BESTEC GmbH, einem Beteiligungsunternehmen der Pfalzwerke für innovative Energiekonzepte. Die BESTEC leitet u. a. bereits seit einigen Jahren das HDR-Forschungsprojekt in Soultz-sous-Forêts. Die Tiefbohrarbeiten selbst werden von der polnischen Oil & Gas Exploration Company Jaslo Ltd. durchgeführt. Sie werden voraussichtlich Mitte Oktober 2005 abgeschlossen werden können.
Diese erste Bohrung wird zirka 3000 Meter in die Tiefe führen und schräg abgelenkt, damit möglichst viele Gesteinsschichten durchstoßen werden können, in denen ausreichende Wasservorkommen bei Temperaturen von ca. 150 °C erwartet werden. Umfangreiche Tests, werden sich anschließen. Fallen sie positiv aus, wird der Bohrturm um sechs Meter versetzt, um mit den Arbeiten für eine zweite, ebenfalls ca. 3000 Meter tiefe, ebenfalls wieder abgelenkte Bohrung beginnen zu können. Dadurch entsteht ein System, bei dem heißes Wasser an die Oberfläche gefördert wird, das nach der Nutzung zur Strom- und Wärmeproduktion abgekühlt wieder in die Tiefe zurückverpresst werden kann.
Voraussichtlich 2007 wird das Geothermiekraftwerk seinen Betrieb aufnehmen können. Vorgesehen ist, eine elektrische Leistung von 2 bis 2.5 MW zu installieren und damit genügend Strom ins Netz liefern, der ca. 5000 Haushalte versorgen kann. Die Abwärme wird zunächst zur Nahwärmeversorgung von rund 300 Haushalten der angrenzenden Wohnbebauung mit einem Bedarf von 3 MW genutzt. Später ist geplant, weitere Gebiete anzuschließen, da das Kraftwerk eine thermische Leistung von rund 8 MW zur Verfügung stellen kann.
www.geothermie.de
Habe zwar das Prospekt noch nicht, aber wenn da doch das Risiko ist auf nichts zu stoßen, sind 7,42% zu wenig. Dann ist es Risikokapital, welches bei Erfolgt höher verzinst werden müßte. Dann kaufe ich mir doch lieber die Jubiläumsanleihe von Energiekontor, die bringt auch 7%.
naja, beim Geothermiefonds weißt Du wofür die Dein Geld wollen. Das ist mir bei der Anleihe nicht so klar. Ausserdem gibts bei der Anleihe keine Verlustzuweisung. Solarfonds werben mit 6% Rendite und auch da sind Restrisiken...
Also warten wir mal auf den Prospekt. Wenn aber die Pfalzwerke in Landau das können, dann kann das prinzipiell so riskant nicht sein.
Also warten wir mal auf den Prospekt. Wenn aber die Pfalzwerke in Landau das können, dann kann das prinzipiell so riskant nicht sein.
Stimmt, warten wir auf das Prospekt. Die Pfalzwerke sind auch im Boot? Wäre wirklich ein gutes Zeichen.
steht so in der Pressemitteilung...
Bin Kunde und Lieferant (Photovoltaik) bei den Pfalzwerken. Grundsolider seriöser Land. Die machen bei Windeiern nicht mit
halt, halt die Pfalzwerke wollen ihr eigenes Geothermiewerk errichten.
Ach so. Und bei denen kann man sich dann auch nicht beteiligen....... Hm.
Hab noch was über die fondsvergleich.de bekommen:
http://www.umweltfondsvergleich.de/fp/archiv/fondsportraits/…
Hier jetzt die Daten zu dem Fonds:
Biogaskraftwerk Hünxe (NRW)
Initiator: Aufwind Schmack GmbH Neue Energien
Biogaskraftwerk zur Energieerzeugung aus biogenen Reststoffen der Landwirtschaft, Kommunen und Nahrungsmittelbranche. Reststoffe werden an ein Düngemittelwerk weitergeliefert.
10% Sicherheitsabschlag für die Verfügbarkeit, 13% für die Gasproduktion und 5% allgemein.
20 Jahre Einspeisevergütung nach EEG.
310% Ausschüttung incl. Rückzahlung der Einlage über 20 Jahre.
Bewährte Technik, die Schmack Biogas AG hat schon 120 Anlagen gebaut.
Sehr interessant auch die Sensitivitätsanalyse:
Läuft alles optimal und kann die Restwärme (nicht einkalkuliert) verkauft werden (Fernwärme), so sind sogar über 400% drin
http://www.umweltfondsvergleich.de/fp/archiv/fondsportraits/…
Hier jetzt die Daten zu dem Fonds:
Biogaskraftwerk Hünxe (NRW)
Initiator: Aufwind Schmack GmbH Neue Energien
Biogaskraftwerk zur Energieerzeugung aus biogenen Reststoffen der Landwirtschaft, Kommunen und Nahrungsmittelbranche. Reststoffe werden an ein Düngemittelwerk weitergeliefert.
10% Sicherheitsabschlag für die Verfügbarkeit, 13% für die Gasproduktion und 5% allgemein.
20 Jahre Einspeisevergütung nach EEG.
310% Ausschüttung incl. Rückzahlung der Einlage über 20 Jahre.
Bewährte Technik, die Schmack Biogas AG hat schon 120 Anlagen gebaut.
Sehr interessant auch die Sensitivitätsanalyse:
Läuft alles optimal und kann die Restwärme (nicht einkalkuliert) verkauft werden (Fernwärme), so sind sogar über 400% drin
brokerbee, mach mit Hünxe doch dort weiter Thread: Umweltfonds - Strom aus Gülle?
Danke für den Link
Geothermie ist wohl die sinnvollste Art erneuerbarer Energie. Damit kann man sowohl ganze Siedlungen beheizen als auch Strom erzeugen. Dieser Strom ist grundlastfähig und somit geeignet Braunkohle- und Atomkraftwerke zu ersetzen.
Die unternehmerischen Risiken sind derzeit noch enorm. Geht eine Bohrung schief oder verschieben sich die Erdschichten horizontal in der Laufzeit des Geothermiekraftwerks wird es richtig teuer. Das Wasser kann bei uns auch durch Erdöl verunreinigt sein.
Bei mir klingeln alle Alarmglocken wenn eine Firma aus Hannover Anlegergelder einsammelt um in der Pfalz ein solches Kraftwerk zu errichten und auch schon eine Rendite mit 2 Stellen nach dem Komma prognostiziert obwohl es bisher keine vergleichbaren Anlagen mit Erfahrungswerten gibt.
In Offenbach an der Queich in der Nähe von Landau plant die Firma Hotrock aus Karlsruhe eine solche Anlage.
Ich werde das Projekt aus reinem Interesse beobachten. http://hotrock.de/web/inhalte/hotrock_fzk_pr.htm
In dem Gebiet besitze ich selbst einige Ackergrundstücke. Wenn ich wüsste wie ich da 3000 m weiter runter käme, würde ich mal ein kleines Modellkraftwerk bauen
Ist das warme Wasser mal oben ist alles ganz einfach. Siemens liefert dann das fertige Kraftwerk nach dem Kalina-Prinzip. Das ist erprobt und wird eingesetzt bei industrieller Abwärme zur Stromproduktion. http://www.industry.siemens.de/siemensindustrialservices/de/…
Gruß
Kollektor
Die unternehmerischen Risiken sind derzeit noch enorm. Geht eine Bohrung schief oder verschieben sich die Erdschichten horizontal in der Laufzeit des Geothermiekraftwerks wird es richtig teuer. Das Wasser kann bei uns auch durch Erdöl verunreinigt sein.
Bei mir klingeln alle Alarmglocken wenn eine Firma aus Hannover Anlegergelder einsammelt um in der Pfalz ein solches Kraftwerk zu errichten und auch schon eine Rendite mit 2 Stellen nach dem Komma prognostiziert obwohl es bisher keine vergleichbaren Anlagen mit Erfahrungswerten gibt.
In Offenbach an der Queich in der Nähe von Landau plant die Firma Hotrock aus Karlsruhe eine solche Anlage.
Ich werde das Projekt aus reinem Interesse beobachten. http://hotrock.de/web/inhalte/hotrock_fzk_pr.htm
In dem Gebiet besitze ich selbst einige Ackergrundstücke. Wenn ich wüsste wie ich da 3000 m weiter runter käme, würde ich mal ein kleines Modellkraftwerk bauen
Ist das warme Wasser mal oben ist alles ganz einfach. Siemens liefert dann das fertige Kraftwerk nach dem Kalina-Prinzip. Das ist erprobt und wird eingesetzt bei industrieller Abwärme zur Stromproduktion. http://www.industry.siemens.de/siemensindustrialservices/de/…
Gruß
Kollektor
Hallo Kollektor,
Danke für den Link zum Kraftwerk Offenbach an der Queich.
Ich komme auch immer mehr von der Sache ab. Ich wurde gestern Abend von denen angerufen. Auf einem Samstag, nicht ganz normal für eine seriöse Firma. Man wollte ein Treffen vereinbaren. Um Kleinanleger zu gewinnen wäre ja eine Veranstaltung normal, aber ein persönliches Treffen mit einem Kleininvestor?! Habe abgesagt und lasse mir nur das Prospekt schicken. Er sprach wie ein Losverkäufer auf der Kirmes, „alles kein Problem“. Selbst meine Einwände, dass ein 3000 Meter tiefes Loch teurer oder billiger werden kann, je nach geologischen Gegebenheiten und das man die Warnwasserblase genau treffen muss, beantwortete er nur mit: “ist kein Problem“.
Ich tendiere jetzt mehr zu den Biogaskraftwerk. Und habe mir die Energiekontor Jubiläumsanleihe (7% Zinsen) ins Depot gelegt.
Danke für den Link zum Kraftwerk Offenbach an der Queich.
Ich komme auch immer mehr von der Sache ab. Ich wurde gestern Abend von denen angerufen. Auf einem Samstag, nicht ganz normal für eine seriöse Firma. Man wollte ein Treffen vereinbaren. Um Kleinanleger zu gewinnen wäre ja eine Veranstaltung normal, aber ein persönliches Treffen mit einem Kleininvestor?! Habe abgesagt und lasse mir nur das Prospekt schicken. Er sprach wie ein Losverkäufer auf der Kirmes, „alles kein Problem“. Selbst meine Einwände, dass ein 3000 Meter tiefes Loch teurer oder billiger werden kann, je nach geologischen Gegebenheiten und das man die Warnwasserblase genau treffen muss, beantwortete er nur mit: “ist kein Problem“.
Ich tendiere jetzt mehr zu den Biogaskraftwerk. Und habe mir die Energiekontor Jubiläumsanleihe (7% Zinsen) ins Depot gelegt.
20.8.2005: Frei lesbar: Nachgefragt - Der erste deutsche Geothermie-Fonds in der Detailprüfung
Der Green Energy Geotherm Power Fonds ist der erste Geothermie-Fonds in Deutschland. Er verspricht eine interessante Rendite mit erneuerbarer Energie aus den Tiefen der Erde. Vor zwei Wochen hat ECOreporter.de das Projekt vorgestellt. Heute lesen Sie, welche Fragen die Redaktion zum Prospekt und zum Projekt an den Anbieter stellt. Günter Bathe (45), Vertriebsleiter der Green Energy Emissionshaus GmbH, antwortet.
ECOreporter.de: Liest man Ihren Prospekt, drängt sich der Eindruck auf, als seien im oberen Rheingraben im Moment einige Geothermie-Kraftwerks-Planungen im Gange. Ehrlich gesagt: Wir haben kein Kraftwerk gefunden, das im Bau ist. Haben wir schlecht gesucht?
Bathe, Green Energy: Nein und ja. In der Tat sind im oberen Rheingraben im Moment keine Kraftwerke im Bau. Es gibt aber nachprüfbar Projekte, die im Gang sind. Das zeigt, wie interessant dieses Gebiet für geothermische Kraftwerke ist.
ECOreporter.de: Dennoch: Geothermie ist in Deutschland ein weitgehend unbekanntes Gebiet der Energieerzeugung. Wenn man auch eingestehen muss, dass es gerade in den letzten Monaten interessante Neuerungen gegeben hat, etwa das Geothermie-Projekt in Unterhaching bei München, an dem sogar ein Weltkonzern wie die Münchener Rückversicherung auf Versicherungsseite beteiligt war.
Bathe: Vor allem muss man darauf verweisen, dass weltweit bereits über 2.500 Kraftwerke dieser Art in Betrieb sind und teilweise seit Jahrzehnten Strom produzieren! In 2004 waren es über 8.800 Megawatt installierte elektrische Leistung - da muss man also von einer erprobten und ausgereiften Technologie sprechen.
ECOreporter.de: Bei der Lektüre Ihres Prospekts haben wir uns gefragt, warum man Kommanditanteile einer "Green Energy Geotherm Power Fonds GmbH & Co. KG" zeichnet, dann aber im folgenden viel erfährt von einer "Green Energy KG"?
Bathe: "Green Energy Geotherm Power Fonds GmbH & Co. KG" ist ein korrekter, allerdings zugegebenerweise etwas sperriger Name. Das deutsche Recht will es aber so. Damit man im gesamten Prospekt nicht dauernd über den kompletten Begriff stolpert, haben wir gleich am Anfang des Prospektes darauf hingewiesen, dass wir als Kurzform im folgenden von der Green Energy KG schreiben.
ECOreporter.de: Kommen wir zu Ihren Projektpartnern und anderen Punkten im Prospekt. Wir wundern uns, dass die Gründungsgesellschafterin Altafide GmbH ihr Gründungskapital von 100.000 Euro noch nicht eingelegt hat.
Bathe: Doch, hat sie, und zwar in Form einer Sacheinlage, nämlich der Aufsuchungserlaubnis. Diese haben wir mit 100.000 Euro bewertet. Das ist die Grundlage, um das Projekt durchzuführen.
ECOreporter.de: Laut Prospekt sollte die Altafide GmbH eine bergrechtliche Erlaubnis einbringen, die im Januar 2005 erteilt wurde. Warum ist das noch nicht geschehen?
Bathe: Die Erlaubnis ist eingelegt......
ECOreporter.de: ...im Prospekt steht: Wird eingelegt werden.
Bathe: Genau. Als der Prospekt gedruckt wurde, war die Erlaubnis noch nicht eingelegt. Jetzt ist sie eingelegt. Was ja eigentlich nur zeigt, dass wir das, was wir im Prospekt versprechen, auch halten. Man muss einfach sehen: Das Projekt schreitet voran. Und deshalb kann es schon wenige Wochen nach dem Druck des Prospektes so weit sein, dass wir etwas verwirklich haben, was wir im Prospekt noch in der Zukunftsform beschreiben.
ECOreporter.de: Noch einmal zur Klarstellung: Also liegt die bergrechtliche Bewilligung vor?
Bathe: Die "Aufsuchungserlaubnis" liegt vor. Sobald Bodenschätze, also hier: heißes Wasser, gefunden wurden, wird automatisch die bergrechtliche Bewilligung zur Förderung erteilt. So sieht es das deutsche Recht vor. Das können Sie mit der Fahrprüfung vergleichen: Wenn man die besteht, hat man damit das Recht auf einen Führerschein.
ECOreporter.de Noch einmal zur Altafide GmbH: Die soll für die Seismik 1,4 Millionen Euro bekommen; an einer Stelle im Prospekt werden die Kosten für die Seismik aber nur mit 620.000 Euro beziffert. Wie erklären Sie das?
Bathe: Die Summe von 1,4 Millionen Euro enthält neben der Seismik, das ist eine Methode zur Untersuchung der Erdstrukutur mittels Druckwellen, auch die Planung z.B. die Auswahl des Standortes, Verhandlungen mit Kommune und Eigentümer, geologiesche und rechtliche Gutachten usw..
ECOreporter.de: Was gibt Ihnen Anlass zu der Annahme, in der Tiefe auf Wasser mit einer Temperatur von 150 Grad zu stoßen?
Bathe: Wir erwarten 140 bis 180 Grad. Sie finden in der Grafik die Bohrungen, die im Oberrheingraben für Erdölexploration durchgeführt wurden. Die Daten liegen uns vor. Das Gebiet ist in dieser Hinsicht mehr als erkundet. Der Temperaturgradient beträgt hier 4,68°K pro 100 Meter. Die Zahl gibt die Anzahl der durchgeführten Probebohrungen im Quadranten an. Dass wir ausreichend Wasser fördern können, um ein Kraftwerk mit 6 Megawatt zu betreiben, belegen Gutachten.
ECOreporter.de: Warum ist Ihre eigene Treuhandgesellschaft Gesellschafterin der Betriebsgesellschaft?
Bathe: Das ist der in der Branche übliche und anerkannte Weg. Er nutzt die Rationalisierungspotenziale einer Treuhandverwaltung. Außerdem verschlankt das die Struktur, da anderenfalls ein weiterer Gründungskommanditist gefunden werden müsste.
ECOreporter.de: Die rechtliche Konstruktion erscheint uns wenig einsichtig: Warum gibt es für das geothermische Kraftwerke eine Servicegesellschaft, warum also zwei Gesellschaften für ein Projekt?
Bathe: So entkoppeln wir das operative Geschäft vom Fonds. Damit schützen wir die Investoren vor unnötigen Risiken aus operativen Aktivitäten. Der Fonds - und nur an ihm beteiligen sich ja die Anleger - hat einzig und allein die Aufgabe, für die Investoren das Kraftwerk zu beschaffen und dann betreiben zu lassen.
ECOreporter.de: Wir haben im Prospekt gelesen, dass Sie das Grundstück noch nicht gekauft haben. Der Prospekt weist auch darauf hin. Nur: Warum haben Sie noch nicht gekauft?
Bathe: Der Fonds soll ja einmal Eigentümer des Grundstücks werden. Wenn das Grundstück bereits gekauft worden wäre, hätte der Initiator es erwerben und dann an den Fonds verkaufen müssen. Da freut sich nur der Staat über eine zweimalige Zahlung der Grunderwerbssteuer in kürzester Zeit. Also wird der Fonds im Herbst direkt das Grundstück kaufen.
ECOreporter.de: In Deutschland sind für alles und jedes Genehmigungen erforderlich. Unschön, aber Tatsache. Sie gehen aber davon aus, dass keine wasserrechtliche Genehmigung nötig sein wird für Ihr Projekt. Wie realistisch ist das?
Bathe: Das deutsche Recht ist in diesem Punkt so: Diese Genehmigung brauchen wir nicht. Natürlich haben wir das von Experten untersuchen lassen, wir haben ein umfangreiches Gutachten in Auftrag gegeben. Trotzdem weisen wir im Prospekt in diesem Punkt auf ein Restrisiko hin.
ECOreporter.de: Das Kraftwerk soll 32 Millionen Euro kosten. Das erscheint uns recht hoch, es sei denn, die recht teure Kalina-Technik kommt zum Einsatz.
Bathe: Hier sind wir noch in der Diskussion mit mehreren Anbietern. Die Kalina-Technik kommt in Frage, die so genannte ORC-Technik auch. Wenn das Kraftwerk billiger wird als der Prospekt angibt, ist das natürlich gut für den Investor.
ECOreporter.de: Sie haben ja die Verträge über das Kraftwerk noch nicht geschlossen. Worauf beruhen Ihre Preisangaben?
Bathe: Auf unseren Ausschreibungen bzw. den entsprechenden Angeboten hierzu.
ECOreporter.de: Sie veranschlagen immerhin 850.000 Euro für externe Berater.
Bathe: Darin enthalten sind Beratung und Unterstützung beim Kraftwerksbau sowie Projektmanagement, Planung, Controlling, Bauherrenvertretung und vieles mehr. Projekte gelingen nur bei professionellem Management und sorgfältiger Planung. Und professionelle Leistungen von Fachleuten sollte man nicht versuchen, im Sonderangebot zu bekommen. Wir halten unsere Angaben für realistisch.
ECOreporter.de Eines der größten Risiken für den Anleger ist das Risiko, dass Sie bei der Bohrung heißes Wasser finden. Insofern ist es natürlich sinnvoll, dass Sie eine Fündigkeitsversicherung abschleißen wollen. Aber 1,5 Millionen Euro dafür einzukalkulieren- ist das marktgerecht?
Bathe: Wenn es billiger wird, hat wiederum der Anleger etwas davon. Nur: Wir verhandeln hier noch. Es wäre ein Fehler, eine optisch "billige" Versicherung abzuschließen, die aber nicht die Risiken abdeckt. Dieses Risiko wollen wir den Anlegern nicht aufbürden. Für Hinweise zu einer günstigeren, aber gleich leistungsfähigen Versicherung über das Fündigkeitsrisiko sind wir dankbar.....
ECOreporter.de: Bei anderen Erneuerbare-Energie-Projekten sind Betriebsunterbrechungsversicherungen und weitere Versicherungen üblich. Wie steht es damit bei dem geplanten Geothermiekraftwerk?
Bathe: Wir werden umfassenden Versicherungsschutz einkaufen. Entweder von den Anbietern der Fündigkeitsversicherung, also im Paket, oder einzeln - je nachdem, was sinnvoller, sicherer und günstiger ist.
ECOreporter.de: Umgekehrt erscheint uns wiederum Ihre Vorstellung, für 200.000 Euro ein Kraftwerksgebäude zu bekommen, recht optimistisch niedrig.
Bathe: Das relativiert sich, wenn man bedenkt, dass die teuren Baumaßnahmen wie eine Bodenwanne und weiteres in die Kosten für das schlüsselfertige Kraftwerk eingerechnet sind. Die 200.000 Euro gelten also nur für die Positionen, die nicht im Schlüsselfertigbau enthalten sind. Hinzu kommen, wie auch im Prospekt beschrieben, 150.000 Euro für Umzäunung, Wege, Infrastruktur und weiteres. Und nicht zuletzt, um das hier auch kurz zu erwähnen, 100.000 Euro für das Grundstück. Übrigens eine Summe, die nicht auf einer Schätzung beruht, sondern auf den bisherigen Verhandlungen mit dem Grundstückseigentümer.
ECOreporter.de Wer wird sicherstellen, dass Sie das Projekt im angegebenen Zeitraum verwirklichen können?
Bathe: Das internationale Team von Green Energy und zwei - und zwar unabhängige! - Projekt-Controlling-Büros, die wir beauftragen werden. Schließlich haben Verträge über den Bau von schlüsselfertigen technischen Anlagen einige spezifische Charakteristika. Wir müssen sicherstellen, dass Zeitplan und Budget eingehalten werden - in erster Linie im Interesse der Anleger.
ECOreporter.de: Warum werden die Kommanditisten nicht selbst und direkt eingetragen?
Bathe: Dann müsste jeder zum Notar gehen, das sehen wir als bürokratischen Formalismus an. Der Fonds mit Treuhandverwaltung ist in der Branche üblich sowie steuerlich anerkannt. Das vereinfacht die Verwaltung, ohne die Rechte der Anleger zu beschneiden. Im Übrigen ist die spätere Umwandlung in ein Direktkommanditistenverhältnis möglich.
ECOreporter.de: Sie sprechen davon, zusätzliche Einnahmen erzielen zu können, indem Sie CO2-Zertifikate verkaufen. Andererseits wollen Sie Einspeisevergütungen nach dem EEG erzielen. Das eine schließt jedoch das andere aus.
Bathe: Juristen sagen dazu: "Grundsätzlich richtig". Aber grundsätzlich heißt in solchen Fällen immer, dass es auch Ausnahmen gibt. In diesem Fall mit einem rechtlichen Konstrukt, das noch auszuarbeiten ist. Der Weg lohnt sich, da er zusätzliche Einkünfte ermöglichen wird. Die sind in der bisherigen Kalkulation nicht eingerechnet, deshalb sprechen wir von einer Möglichkeit.
ECOreporter.de: Herr Bathe, wir danken für das Gespräch!
Das Original steht hier:http://www.ecoreporter.de/index.php?action=,97,,,121,,,119_n…
Der Green Energy Geotherm Power Fonds ist der erste Geothermie-Fonds in Deutschland. Er verspricht eine interessante Rendite mit erneuerbarer Energie aus den Tiefen der Erde. Vor zwei Wochen hat ECOreporter.de das Projekt vorgestellt. Heute lesen Sie, welche Fragen die Redaktion zum Prospekt und zum Projekt an den Anbieter stellt. Günter Bathe (45), Vertriebsleiter der Green Energy Emissionshaus GmbH, antwortet.
ECOreporter.de: Liest man Ihren Prospekt, drängt sich der Eindruck auf, als seien im oberen Rheingraben im Moment einige Geothermie-Kraftwerks-Planungen im Gange. Ehrlich gesagt: Wir haben kein Kraftwerk gefunden, das im Bau ist. Haben wir schlecht gesucht?
Bathe, Green Energy: Nein und ja. In der Tat sind im oberen Rheingraben im Moment keine Kraftwerke im Bau. Es gibt aber nachprüfbar Projekte, die im Gang sind. Das zeigt, wie interessant dieses Gebiet für geothermische Kraftwerke ist.
ECOreporter.de: Dennoch: Geothermie ist in Deutschland ein weitgehend unbekanntes Gebiet der Energieerzeugung. Wenn man auch eingestehen muss, dass es gerade in den letzten Monaten interessante Neuerungen gegeben hat, etwa das Geothermie-Projekt in Unterhaching bei München, an dem sogar ein Weltkonzern wie die Münchener Rückversicherung auf Versicherungsseite beteiligt war.
Bathe: Vor allem muss man darauf verweisen, dass weltweit bereits über 2.500 Kraftwerke dieser Art in Betrieb sind und teilweise seit Jahrzehnten Strom produzieren! In 2004 waren es über 8.800 Megawatt installierte elektrische Leistung - da muss man also von einer erprobten und ausgereiften Technologie sprechen.
ECOreporter.de: Bei der Lektüre Ihres Prospekts haben wir uns gefragt, warum man Kommanditanteile einer "Green Energy Geotherm Power Fonds GmbH & Co. KG" zeichnet, dann aber im folgenden viel erfährt von einer "Green Energy KG"?
Bathe: "Green Energy Geotherm Power Fonds GmbH & Co. KG" ist ein korrekter, allerdings zugegebenerweise etwas sperriger Name. Das deutsche Recht will es aber so. Damit man im gesamten Prospekt nicht dauernd über den kompletten Begriff stolpert, haben wir gleich am Anfang des Prospektes darauf hingewiesen, dass wir als Kurzform im folgenden von der Green Energy KG schreiben.
ECOreporter.de: Kommen wir zu Ihren Projektpartnern und anderen Punkten im Prospekt. Wir wundern uns, dass die Gründungsgesellschafterin Altafide GmbH ihr Gründungskapital von 100.000 Euro noch nicht eingelegt hat.
Bathe: Doch, hat sie, und zwar in Form einer Sacheinlage, nämlich der Aufsuchungserlaubnis. Diese haben wir mit 100.000 Euro bewertet. Das ist die Grundlage, um das Projekt durchzuführen.
ECOreporter.de: Laut Prospekt sollte die Altafide GmbH eine bergrechtliche Erlaubnis einbringen, die im Januar 2005 erteilt wurde. Warum ist das noch nicht geschehen?
Bathe: Die Erlaubnis ist eingelegt......
ECOreporter.de: ...im Prospekt steht: Wird eingelegt werden.
Bathe: Genau. Als der Prospekt gedruckt wurde, war die Erlaubnis noch nicht eingelegt. Jetzt ist sie eingelegt. Was ja eigentlich nur zeigt, dass wir das, was wir im Prospekt versprechen, auch halten. Man muss einfach sehen: Das Projekt schreitet voran. Und deshalb kann es schon wenige Wochen nach dem Druck des Prospektes so weit sein, dass wir etwas verwirklich haben, was wir im Prospekt noch in der Zukunftsform beschreiben.
ECOreporter.de: Noch einmal zur Klarstellung: Also liegt die bergrechtliche Bewilligung vor?
Bathe: Die "Aufsuchungserlaubnis" liegt vor. Sobald Bodenschätze, also hier: heißes Wasser, gefunden wurden, wird automatisch die bergrechtliche Bewilligung zur Förderung erteilt. So sieht es das deutsche Recht vor. Das können Sie mit der Fahrprüfung vergleichen: Wenn man die besteht, hat man damit das Recht auf einen Führerschein.
ECOreporter.de Noch einmal zur Altafide GmbH: Die soll für die Seismik 1,4 Millionen Euro bekommen; an einer Stelle im Prospekt werden die Kosten für die Seismik aber nur mit 620.000 Euro beziffert. Wie erklären Sie das?
Bathe: Die Summe von 1,4 Millionen Euro enthält neben der Seismik, das ist eine Methode zur Untersuchung der Erdstrukutur mittels Druckwellen, auch die Planung z.B. die Auswahl des Standortes, Verhandlungen mit Kommune und Eigentümer, geologiesche und rechtliche Gutachten usw..
ECOreporter.de: Was gibt Ihnen Anlass zu der Annahme, in der Tiefe auf Wasser mit einer Temperatur von 150 Grad zu stoßen?
Bathe: Wir erwarten 140 bis 180 Grad. Sie finden in der Grafik die Bohrungen, die im Oberrheingraben für Erdölexploration durchgeführt wurden. Die Daten liegen uns vor. Das Gebiet ist in dieser Hinsicht mehr als erkundet. Der Temperaturgradient beträgt hier 4,68°K pro 100 Meter. Die Zahl gibt die Anzahl der durchgeführten Probebohrungen im Quadranten an. Dass wir ausreichend Wasser fördern können, um ein Kraftwerk mit 6 Megawatt zu betreiben, belegen Gutachten.
ECOreporter.de: Warum ist Ihre eigene Treuhandgesellschaft Gesellschafterin der Betriebsgesellschaft?
Bathe: Das ist der in der Branche übliche und anerkannte Weg. Er nutzt die Rationalisierungspotenziale einer Treuhandverwaltung. Außerdem verschlankt das die Struktur, da anderenfalls ein weiterer Gründungskommanditist gefunden werden müsste.
ECOreporter.de: Die rechtliche Konstruktion erscheint uns wenig einsichtig: Warum gibt es für das geothermische Kraftwerke eine Servicegesellschaft, warum also zwei Gesellschaften für ein Projekt?
Bathe: So entkoppeln wir das operative Geschäft vom Fonds. Damit schützen wir die Investoren vor unnötigen Risiken aus operativen Aktivitäten. Der Fonds - und nur an ihm beteiligen sich ja die Anleger - hat einzig und allein die Aufgabe, für die Investoren das Kraftwerk zu beschaffen und dann betreiben zu lassen.
ECOreporter.de: Wir haben im Prospekt gelesen, dass Sie das Grundstück noch nicht gekauft haben. Der Prospekt weist auch darauf hin. Nur: Warum haben Sie noch nicht gekauft?
Bathe: Der Fonds soll ja einmal Eigentümer des Grundstücks werden. Wenn das Grundstück bereits gekauft worden wäre, hätte der Initiator es erwerben und dann an den Fonds verkaufen müssen. Da freut sich nur der Staat über eine zweimalige Zahlung der Grunderwerbssteuer in kürzester Zeit. Also wird der Fonds im Herbst direkt das Grundstück kaufen.
ECOreporter.de: In Deutschland sind für alles und jedes Genehmigungen erforderlich. Unschön, aber Tatsache. Sie gehen aber davon aus, dass keine wasserrechtliche Genehmigung nötig sein wird für Ihr Projekt. Wie realistisch ist das?
Bathe: Das deutsche Recht ist in diesem Punkt so: Diese Genehmigung brauchen wir nicht. Natürlich haben wir das von Experten untersuchen lassen, wir haben ein umfangreiches Gutachten in Auftrag gegeben. Trotzdem weisen wir im Prospekt in diesem Punkt auf ein Restrisiko hin.
ECOreporter.de: Das Kraftwerk soll 32 Millionen Euro kosten. Das erscheint uns recht hoch, es sei denn, die recht teure Kalina-Technik kommt zum Einsatz.
Bathe: Hier sind wir noch in der Diskussion mit mehreren Anbietern. Die Kalina-Technik kommt in Frage, die so genannte ORC-Technik auch. Wenn das Kraftwerk billiger wird als der Prospekt angibt, ist das natürlich gut für den Investor.
ECOreporter.de: Sie haben ja die Verträge über das Kraftwerk noch nicht geschlossen. Worauf beruhen Ihre Preisangaben?
Bathe: Auf unseren Ausschreibungen bzw. den entsprechenden Angeboten hierzu.
ECOreporter.de: Sie veranschlagen immerhin 850.000 Euro für externe Berater.
Bathe: Darin enthalten sind Beratung und Unterstützung beim Kraftwerksbau sowie Projektmanagement, Planung, Controlling, Bauherrenvertretung und vieles mehr. Projekte gelingen nur bei professionellem Management und sorgfältiger Planung. Und professionelle Leistungen von Fachleuten sollte man nicht versuchen, im Sonderangebot zu bekommen. Wir halten unsere Angaben für realistisch.
ECOreporter.de Eines der größten Risiken für den Anleger ist das Risiko, dass Sie bei der Bohrung heißes Wasser finden. Insofern ist es natürlich sinnvoll, dass Sie eine Fündigkeitsversicherung abschleißen wollen. Aber 1,5 Millionen Euro dafür einzukalkulieren- ist das marktgerecht?
Bathe: Wenn es billiger wird, hat wiederum der Anleger etwas davon. Nur: Wir verhandeln hier noch. Es wäre ein Fehler, eine optisch "billige" Versicherung abzuschließen, die aber nicht die Risiken abdeckt. Dieses Risiko wollen wir den Anlegern nicht aufbürden. Für Hinweise zu einer günstigeren, aber gleich leistungsfähigen Versicherung über das Fündigkeitsrisiko sind wir dankbar.....
ECOreporter.de: Bei anderen Erneuerbare-Energie-Projekten sind Betriebsunterbrechungsversicherungen und weitere Versicherungen üblich. Wie steht es damit bei dem geplanten Geothermiekraftwerk?
Bathe: Wir werden umfassenden Versicherungsschutz einkaufen. Entweder von den Anbietern der Fündigkeitsversicherung, also im Paket, oder einzeln - je nachdem, was sinnvoller, sicherer und günstiger ist.
ECOreporter.de: Umgekehrt erscheint uns wiederum Ihre Vorstellung, für 200.000 Euro ein Kraftwerksgebäude zu bekommen, recht optimistisch niedrig.
Bathe: Das relativiert sich, wenn man bedenkt, dass die teuren Baumaßnahmen wie eine Bodenwanne und weiteres in die Kosten für das schlüsselfertige Kraftwerk eingerechnet sind. Die 200.000 Euro gelten also nur für die Positionen, die nicht im Schlüsselfertigbau enthalten sind. Hinzu kommen, wie auch im Prospekt beschrieben, 150.000 Euro für Umzäunung, Wege, Infrastruktur und weiteres. Und nicht zuletzt, um das hier auch kurz zu erwähnen, 100.000 Euro für das Grundstück. Übrigens eine Summe, die nicht auf einer Schätzung beruht, sondern auf den bisherigen Verhandlungen mit dem Grundstückseigentümer.
ECOreporter.de Wer wird sicherstellen, dass Sie das Projekt im angegebenen Zeitraum verwirklichen können?
Bathe: Das internationale Team von Green Energy und zwei - und zwar unabhängige! - Projekt-Controlling-Büros, die wir beauftragen werden. Schließlich haben Verträge über den Bau von schlüsselfertigen technischen Anlagen einige spezifische Charakteristika. Wir müssen sicherstellen, dass Zeitplan und Budget eingehalten werden - in erster Linie im Interesse der Anleger.
ECOreporter.de: Warum werden die Kommanditisten nicht selbst und direkt eingetragen?
Bathe: Dann müsste jeder zum Notar gehen, das sehen wir als bürokratischen Formalismus an. Der Fonds mit Treuhandverwaltung ist in der Branche üblich sowie steuerlich anerkannt. Das vereinfacht die Verwaltung, ohne die Rechte der Anleger zu beschneiden. Im Übrigen ist die spätere Umwandlung in ein Direktkommanditistenverhältnis möglich.
ECOreporter.de: Sie sprechen davon, zusätzliche Einnahmen erzielen zu können, indem Sie CO2-Zertifikate verkaufen. Andererseits wollen Sie Einspeisevergütungen nach dem EEG erzielen. Das eine schließt jedoch das andere aus.
Bathe: Juristen sagen dazu: "Grundsätzlich richtig". Aber grundsätzlich heißt in solchen Fällen immer, dass es auch Ausnahmen gibt. In diesem Fall mit einem rechtlichen Konstrukt, das noch auszuarbeiten ist. Der Weg lohnt sich, da er zusätzliche Einkünfte ermöglichen wird. Die sind in der bisherigen Kalkulation nicht eingerechnet, deshalb sprechen wir von einer Möglichkeit.
ECOreporter.de: Herr Bathe, wir danken für das Gespräch!
Das Original steht hier:http://www.ecoreporter.de/index.php?action=,97,,,121,,,119_n…
der Artikel im ECOReporter wirft irgendwie mehr Fragen auf, als dass er beantwortet.
Auch mich haben die angerufen, war irgendwie merkwürdig. Ich habe mal gefragt ob es eine Art Platzierungsgarantie gäbe (seit Altlüdersdorf nin ich da ja vorsichtig). Damit wusste er nix anzufangen. Aber so ein Projekt ist ja nicht skalierbar. Na warten wir mal auf das Prospekt. Mir erscheint es zwar interessant, aber wenig ausgereift in der Planung. Von einer steuerlichen Betrachtung kommte ich beim überfliegen der pdf Datei des Prospekts nicht erkennen. Schade.
Auch mich haben die angerufen, war irgendwie merkwürdig. Ich habe mal gefragt ob es eine Art Platzierungsgarantie gäbe (seit Altlüdersdorf nin ich da ja vorsichtig). Damit wusste er nix anzufangen. Aber so ein Projekt ist ja nicht skalierbar. Na warten wir mal auf das Prospekt. Mir erscheint es zwar interessant, aber wenig ausgereift in der Planung. Von einer steuerlichen Betrachtung kommte ich beim überfliegen der pdf Datei des Prospekts nicht erkennen. Schade.
Ich möchte hier niemanden einen falschen Rat geben.
Für mich sieht es so aus, dass nicht die Geothermie im Vordergrund steht sondern ein Modell mit dem man ökologish orientierte Anleger abkassieren kann. Mich stört auch immer ein wenig, wenn zuviele "grüne" Begriffe gleich im Namen stehen.
Ich kann mich täuschen...
Für mich sieht es so aus, dass nicht die Geothermie im Vordergrund steht sondern ein Modell mit dem man ökologish orientierte Anleger abkassieren kann. Mich stört auch immer ein wenig, wenn zuviele "grüne" Begriffe gleich im Namen stehen.
Ich kann mich täuschen...
Mir ist das mit zu vielen Fragezeichen und Risiken. Und das für nur 7% p.a., wenn alles gut geht.......... 7% bekommt man auch für die Energiekontor Anleihe, wo ich weniger Risiken sehe.
Wenn schon Risiko, dann so wie "mein" Ocean Wind von Energiekontor. Wenn es klappt wird das ein Verdreifacher in 6 Jahren . Wenn nicht, dann
Wenn schon Risiko, dann so wie "mein" Ocean Wind von Energiekontor. Wenn es klappt wird das ein Verdreifacher in 6 Jahren . Wenn nicht, dann
Kollektor
hast Du eine Idee ab wieviel Euro man sowas privat aufziehen kann?
hast Du eine Idee ab wieviel Euro man sowas privat aufziehen kann?
WePeHa
In einem Dokument von der Firma Hotrock steht, dass allein der Planungsauftrag an Siemens 600000 € kostet:
http://hotrock.de/web/inhalte/Siemens_Presseinformation_Offe…
Für die Bohrung muss man etwa mit 8 bis 10 Millionen € rechnen, für den Generator plus Haus etwa 5 Millionen.
Man braucht eine bergrechtliche Genehmigung wenn man tiefer als 99 m bohrt.
Privat kann so einer wie ich nicht mitmachen
In einem Dokument von der Firma Hotrock steht, dass allein der Planungsauftrag an Siemens 600000 € kostet:
http://hotrock.de/web/inhalte/Siemens_Presseinformation_Offe…
Für die Bohrung muss man etwa mit 8 bis 10 Millionen € rechnen, für den Generator plus Haus etwa 5 Millionen.
Man braucht eine bergrechtliche Genehmigung wenn man tiefer als 99 m bohrt.
Privat kann so einer wie ich nicht mitmachen
Früher haben die doch auch mit der Schaufel nach Glod geschüft. Früher brauche man überhaupt keine Gutachten und ging auch
das Geothermie-Kraftwerk soll 6 MW leistung haben, das ist die Leistung von drei Windrädern, allerdings kontinuierlich; aber trotzdem nichts Überwältigends und wohl nur für die versorgung von 12.000 Einwohnern ausreichend.
Strom aus Geothermie-Energie ist nichts Neues, in Island schon lange gängige Praxis und jetzt soll sogar die stromintensive Aluminiumerzeugung der Hamburger HAW nach Island verlagert werden (Hamburg verliert dabei 300 Arbeitsplätze). Das zeigt,dass Geothermie Kraftwerke nicht nur als kleine Modellanlagen gebaut werden können. Ob die geologischen Bedingungen allerdings am Oberrheingraben ohne den tätigen Vulkanismus wie in Island für eine Stromerzeugung in großem Stil so geeignet sind, glaube ich nicht. Rechnen tut sich das ganze in Deutschland sicher nur, wenn es auch Großabnehmer für die Wärme gibt (Wohnviertel,Kramkenhäuser, Erlebnisbäder). Wenn genug Anleger von der Sinnhaftigkeit überzeugt sind u.Geld investieren, kann der Fondsaufleger aber trotzdem bei der Realisierung des Projekts profitieren.
Strom aus Geothermie-Energie ist nichts Neues, in Island schon lange gängige Praxis und jetzt soll sogar die stromintensive Aluminiumerzeugung der Hamburger HAW nach Island verlagert werden (Hamburg verliert dabei 300 Arbeitsplätze). Das zeigt,dass Geothermie Kraftwerke nicht nur als kleine Modellanlagen gebaut werden können. Ob die geologischen Bedingungen allerdings am Oberrheingraben ohne den tätigen Vulkanismus wie in Island für eine Stromerzeugung in großem Stil so geeignet sind, glaube ich nicht. Rechnen tut sich das ganze in Deutschland sicher nur, wenn es auch Großabnehmer für die Wärme gibt (Wohnviertel,Kramkenhäuser, Erlebnisbäder). Wenn genug Anleger von der Sinnhaftigkeit überzeugt sind u.Geld investieren, kann der Fondsaufleger aber trotzdem bei der Realisierung des Projekts profitieren.
das Kraftwerk soll 6 MW elektr. Lstng haben, die Wärmeabgabe des geförderten heißen Wassers müßte dann das 2,5 ....3 fache betragen: 15...18 MWh / h
Bei eine Abkühlung um 80 Grad K in der Turbine müßten dann mindestens ca. 200 t heißes Wasser stündlich durch die Turbine laufen um die 6 MW elektr. leistng zu erzeugen. Ist diese kontinuierliche Förderung möglich bei einer Bohrung ? wobei die 200 t ( = 200 m3) zurückgepumptes Wasser in einer Std. unten wieder um 80... 90 Grad erwärmt werden müßten, weil das Kraftwerk ja kontinuierlich arbeiten soll. Sämtliche Energieverluste (bei Förderung, Zurückpumpen,.....) habe ich noch nicht berücksichtigt. Oder um das ganze zu vereinfachen: um oben 6 MW elektr. Strom zu erzeugen müßte unten im Einzugsbereich der Bohrung ca 20 MWh Wärme je Std vom Gestein an das Wasser abgegeben werden. Dies erscheint mir etwas unrealistisch, ich bin allerdings kein techniker und kann den Sachverhalt nur als physiklisch Intessierter beurteilen.
Bei eine Abkühlung um 80 Grad K in der Turbine müßten dann mindestens ca. 200 t heißes Wasser stündlich durch die Turbine laufen um die 6 MW elektr. leistng zu erzeugen. Ist diese kontinuierliche Förderung möglich bei einer Bohrung ? wobei die 200 t ( = 200 m3) zurückgepumptes Wasser in einer Std. unten wieder um 80... 90 Grad erwärmt werden müßten, weil das Kraftwerk ja kontinuierlich arbeiten soll. Sämtliche Energieverluste (bei Förderung, Zurückpumpen,.....) habe ich noch nicht berücksichtigt. Oder um das ganze zu vereinfachen: um oben 6 MW elektr. Strom zu erzeugen müßte unten im Einzugsbereich der Bohrung ca 20 MWh Wärme je Std vom Gestein an das Wasser abgegeben werden. Dies erscheint mir etwas unrealistisch, ich bin allerdings kein techniker und kann den Sachverhalt nur als physiklisch Intessierter beurteilen.
Hab das Prospekt bekommen und werde es am WE mal studieren.
Bin aber distanziert, nicht zuletzt durch dieDiskusion hier.
Darum Danke für alle Beiträge und ein schönes Wochenende.
Bin aber distanziert, nicht zuletzt durch dieDiskusion hier.
Darum Danke für alle Beiträge und ein schönes Wochenende.
Hallo, habe mich extra angemeldet, um auf diese Investition zu antworten.
Hoffe, es ist noch nicht zu spät!
Well, ich analysiere den Fonds gerade und kann nur ABRATEN.
Der erste Fonds in 150, der eine Kostenstruktur von rund 30% aufweist.
Sämtliche essentiellen Rechte fehlen - es ist noch nicht einmal eine Probebohrung vorgenommen. Ein Grundstück ist ebenfalls noch nicht nachgewiesen.
Damit besteht ein enormes Fündigkeits- und Planungrisiko.
Es handelt sich also mehr oder weniger um einen "Risikokapitalfonds", ohne als solches ausgewiesen zu sein...
LG
Hoffe, es ist noch nicht zu spät!
Well, ich analysiere den Fonds gerade und kann nur ABRATEN.
Der erste Fonds in 150, der eine Kostenstruktur von rund 30% aufweist.
Sämtliche essentiellen Rechte fehlen - es ist noch nicht einmal eine Probebohrung vorgenommen. Ein Grundstück ist ebenfalls noch nicht nachgewiesen.
Damit besteht ein enormes Fündigkeits- und Planungrisiko.
Es handelt sich also mehr oder weniger um einen "Risikokapitalfonds", ohne als solches ausgewiesen zu sein...
LG
Hallo Wertanalysen,
sehr auch 1000 Risiken und wenig Chancen (nur 7,42%).
Vieles ist offen und somit ist es wirklich schlecht verzinstes Risikokapital. Außerdem wurde ich jetzt schon 2x angerufen. Auch nicht normal, zumal ich beim 1. mal sage, dass ich wenn überhaupt nur mit der Mindestsumme dabei bin und mich melde, falls noch Fragen wären.
Na ja, wohl zum Abschluss meinerseits und als Dank an alle, ein paar Witze........
Witze der Woche
==================
Eine Beamtengattin bittet ihren Hausarzt um eine Arznei, die die
Erkältung ihres Mannes möglichst schnell vertreibt. Der Doktor
verschreibt der Frau einen Saft mit dem Hinweis abends einen Eßlöffel
dieser Arznei einzunehmen, gut zudecken, tüchtig schwitzen und dann wird
der Gute wieder. Die Frau tut, wie der Medicus ihr aufgetragen hat. Sie
verabreicht ihrem Mann den Saft, packt ihn warm ein und läßt ihn
schwitzen. Am nächsten Morgen ist der Mann tot. Entsetzt läßt die Frau
den Arzt kommen, der sieht den Toten und fragt: "Welchen Beruf übte Ihr
Mann aus?" Antwort die Witwe: "Beamter!" Darauf der Arzt:" Das hätten
Sie mir aber sagen müssen, gute Frau! Ein Beamter, das weiß doch jeder,
stirbt lieber, bevor er schwitzt!"
------------------
"Herr Doktor, wohin bringen Sie mich denn jetzt?" "Ins
Leichenschauhaus." "Aber ich bin doch noch gar nicht tot!" "Wir sind ja
auch noch nicht da..."
------------------
"Haben Sie denn nicht an Ihren armen, alten und kranken Vater gedacht,
als Sie den Einbruch verübten?" "Doch, Herr Richter, das schon. Aber für
meinen Vater war wirklich nichts Passendes dabei."
------------------
Sitzen ein Weißer und ein Neger am Flussufer, mit im Wasser hängendem
Genital. Der Weiße: "Hmm. 18,6 Grad. Der Neger: "Stimmt. Und 75 cm
tief."
------------------
Ein junger Mann sagt im Gespräch mit einem älteren Herren: "Das Erste,
was ich tun werde, wenn ich heirate, ist, meine Schwiegermutter für
mindestens fünf Jahre in den Urlaub zu schicken!" Darauf der ältere
Herr: "Ihre Idee gefällt mir! Haben Sie nicht Lust, eine meiner Töchter
zu heiraten?"
sehr auch 1000 Risiken und wenig Chancen (nur 7,42%).
Vieles ist offen und somit ist es wirklich schlecht verzinstes Risikokapital. Außerdem wurde ich jetzt schon 2x angerufen. Auch nicht normal, zumal ich beim 1. mal sage, dass ich wenn überhaupt nur mit der Mindestsumme dabei bin und mich melde, falls noch Fragen wären.
Na ja, wohl zum Abschluss meinerseits und als Dank an alle, ein paar Witze........
Witze der Woche
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Eine Beamtengattin bittet ihren Hausarzt um eine Arznei, die die
Erkältung ihres Mannes möglichst schnell vertreibt. Der Doktor
verschreibt der Frau einen Saft mit dem Hinweis abends einen Eßlöffel
dieser Arznei einzunehmen, gut zudecken, tüchtig schwitzen und dann wird
der Gute wieder. Die Frau tut, wie der Medicus ihr aufgetragen hat. Sie
verabreicht ihrem Mann den Saft, packt ihn warm ein und läßt ihn
schwitzen. Am nächsten Morgen ist der Mann tot. Entsetzt läßt die Frau
den Arzt kommen, der sieht den Toten und fragt: "Welchen Beruf übte Ihr
Mann aus?" Antwort die Witwe: "Beamter!" Darauf der Arzt:" Das hätten
Sie mir aber sagen müssen, gute Frau! Ein Beamter, das weiß doch jeder,
stirbt lieber, bevor er schwitzt!"
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"Herr Doktor, wohin bringen Sie mich denn jetzt?" "Ins
Leichenschauhaus." "Aber ich bin doch noch gar nicht tot!" "Wir sind ja
auch noch nicht da..."
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"Haben Sie denn nicht an Ihren armen, alten und kranken Vater gedacht,
als Sie den Einbruch verübten?" "Doch, Herr Richter, das schon. Aber für
meinen Vater war wirklich nichts Passendes dabei."
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Sitzen ein Weißer und ein Neger am Flussufer, mit im Wasser hängendem
Genital. Der Weiße: "Hmm. 18,6 Grad. Der Neger: "Stimmt. Und 75 cm
tief."
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Ein junger Mann sagt im Gespräch mit einem älteren Herren: "Das Erste,
was ich tun werde, wenn ich heirate, ist, meine Schwiegermutter für
mindestens fünf Jahre in den Urlaub zu schicken!" Darauf der ältere
Herr: "Ihre Idee gefällt mir! Haben Sie nicht Lust, eine meiner Töchter
zu heiraten?"
schade, ein interessantes Projekt in den falschen Händen
mich würden die techn.Parameter des Projekts interessieren, meine abschätzung von 200 t je Std ist wohl nicht richtig, es wird wohl eine Fördermenge von mehr als 500 t Wasser/ h erforderlich sein um die angegebene elktr. lstng von 6 MWh zu erzielen. Unter "udo-leuschner.de /Energie- Chronik " kann man unter der Eintragung vom august 2005 "Pfalzwerke u.Vattenfall begannen Bohrung für Geothermie Kraftwerk" und den angegenenen links alles über geothermie und die bisherigen diesbezüglichen projekte in Deutschland erfahren.Die technischen paramter des projekts dieses threads wären aber zum Vglch. mit den anderen projekten von Interesse. gruß gu.
Antwort an augu 17.692.243:
Volltreffer ! Bin Techniker, Deine Rechnung stimmt !!!
Sieht anz nach verarsche aus....
gogo02
Volltreffer ! Bin Techniker, Deine Rechnung stimmt !!!
Sieht anz nach verarsche aus....
gogo02
Hallo,
also ich werde definitiv nicht kaufen. Das Risiko ist viel zu groß , die Unklarheiten erst recht!
Denke zurzeit über einen Zweimarktanteil nach:
PROKON-Windenergiefonds.
Windpark Schwabhausen
Auflage des Fonds: August 1999
Standort: Thüringen
Anzahl der Windkraftanlagen: 4
also ich werde definitiv nicht kaufen. Das Risiko ist viel zu groß , die Unklarheiten erst recht!
Denke zurzeit über einen Zweimarktanteil nach:
PROKON-Windenergiefonds.
Windpark Schwabhausen
Auflage des Fonds: August 1999
Standort: Thüringen
Anzahl der Windkraftanlagen: 4
Herr Loipfinger kommt natürlich zum selben Ergebnis:
07.09.2005 GREEN ENERGY GEOTHERM POWER FONDS GMBH & CO. KG
Der erste Geothermiefonds mit leider katastrophalen Rahmenbedingungen
07.09.2005 GREEN ENERGY GEOTHERM POWER FONDS GMBH & CO. KG
Der erste Geothermiefonds mit leider katastrophalen Rahmenbedingungen
Wer ist Herr Loipfinger ??????
Herr Loipfinger ist jemand der an jedem Fond etwas auszusetzen hat. Wenn es dann wirklich schief geht, hat er es schon immer gewußt. Wenn er sich irrt spricht kein Mensch darüber.
Aber interessieren täte mich das schon, was er dazu sagt.
Aber interessieren täte mich das schon, was er dazu sagt.
Dann kauf Dir den Artikel doch!
Kenne Herr Loipfinger wirklich nicht. Aber hier am Board sind ja ein paar gute Leute
Und mit einem Mitarbeiter der Umweltfinanz habe ich über den Fonds geredet. Der war auch nicht begeistert.
Börsenbriefe kaufe ich grundsätzlich nicht. Und auch keine Analysen zu Fonds. Die Bezahlbriefe sind auch nicht besser als die allgemein zugänglichen Informationen.
Und mit einem Mitarbeiter der Umweltfinanz habe ich über den Fonds geredet. Der war auch nicht begeistert.
Börsenbriefe kaufe ich grundsätzlich nicht. Und auch keine Analysen zu Fonds. Die Bezahlbriefe sind auch nicht besser als die allgemein zugänglichen Informationen.
Windmüller hatte einfach einen schlechten Tag
Gar nicht!
Dann kopiere doch bitte den Artikel von dem Loipfinger und poste ihn hier. Wäre nett
Loipfinger, Loipez, Loi-xxx, das sind alles Verbrecher .......
Loipfinger, Loipez, Loi-xxx, das sind alles Verbrecher .......
Würde ich machen, wenn ich ihn hätte!
Wir können ja sammeln gehen.
Wir können ja sammeln gehen.
Zu #63: War wohl "Beschiss".........
Die Fa. Green Power war wohl wirklich eine Luftnummer. Gut das ich da nicht eingestiegen bin!!
Viele Grüße
BB
---Ursprüngliche Nachricht---
From: <Alangedo@aol.com>
To: Ernst.August.von Hannover@platzgranatenkanal.de
Subject: Green Energy Geotherm Power Fonds - Ecoreporter - Wichtige Mitteilung !!!
Sehr geehrte Damen und Herren,
bezüglich Ihrer Anfragen für eine Anlagemöglichkeit an Geothermiekraftwerken bei der Green-Energy Geotherm Powerfonds GmbH & Co.Kg darf ich Sie aus gegebenem Anlass davon in Kenntnis setzen, daß seit dem gestrigen Tag die gesamte Vertriebsführung nicht mehr für oben genanntes Emissionshaus tätig ist.
Auch im Namen meiner Vertriebskollegen darf ich Ihnen, ihren Familien und Angehörigen ein Frohes Weihnachtsfest,
einen Guten Rutsch ins Neue Jahr und eine immerwährende glückliche Hand und ein wachsames Auge bei ihren
Kapitalentscheidungen wünschen.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Andreas Lange
Die Fa. Green Power war wohl wirklich eine Luftnummer. Gut das ich da nicht eingestiegen bin!!
Viele Grüße
BB
---Ursprüngliche Nachricht---
From: <Alangedo@aol.com>
To: Ernst.August.von Hannover@platzgranatenkanal.de
Subject: Green Energy Geotherm Power Fonds - Ecoreporter - Wichtige Mitteilung !!!
Sehr geehrte Damen und Herren,
bezüglich Ihrer Anfragen für eine Anlagemöglichkeit an Geothermiekraftwerken bei der Green-Energy Geotherm Powerfonds GmbH & Co.Kg darf ich Sie aus gegebenem Anlass davon in Kenntnis setzen, daß seit dem gestrigen Tag die gesamte Vertriebsführung nicht mehr für oben genanntes Emissionshaus tätig ist.
Auch im Namen meiner Vertriebskollegen darf ich Ihnen, ihren Familien und Angehörigen ein Frohes Weihnachtsfest,
einen Guten Rutsch ins Neue Jahr und eine immerwährende glückliche Hand und ein wachsames Auge bei ihren
Kapitalentscheidungen wünschen.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Andreas Lange
naja nur weil der vertrieb ausgestiegen ist, ist das noch keine Luftnummer. Irgenwie haben wir es aber schon immer geahnt, dass die keine Ahnung vom Platzieren und Prospektieren geschlossener Fonds haben... Ob Sie wissen wie das Ding technisch funktioniert kann ich nicht beurteilen.
Schade um die tolle Idee.
Schade um die tolle Idee.
Mag sein. Aber es wird ja einen triftigen Grund geben! Halte mich dann doch lieber an bekannte Anbieter mit bewährten Modellen. Abe die Idee ist wirklich sehr gut.
seid bloss vorsichtig was der hr lange anbietet - habe extrem schlechte erfahrung mit ihm - ist in meinen augen ein ausgesprochener ganove
gruß
uak
gruß
uak
@uak65
Wenn Du mehr über die Geschäftspraktiken der Herrn L. aus M. wissen willst geh´ doch einfach auf www.zzzlbb.de, da stehen einige wissenswerte Infos über den Herrn "Multiverwaltungsratsvertriebsvorsitzenden" und "Multigroßvermittler" . Wenn in einem Werbeschreiben aus der Tsingtauer Strasse eine Empfehlung genannt wird, sollte der wachsame Anleger das eher als Warnhinweis verstehen.
Beste Grüße
Steuervermeider
Wenn Du mehr über die Geschäftspraktiken der Herrn L. aus M. wissen willst geh´ doch einfach auf www.zzzlbb.de, da stehen einige wissenswerte Infos über den Herrn "Multiverwaltungsratsvertriebsvorsitzenden" und "Multigroßvermittler" . Wenn in einem Werbeschreiben aus der Tsingtauer Strasse eine Empfehlung genannt wird, sollte der wachsame Anleger das eher als Warnhinweis verstehen.
Beste Grüße
Steuervermeider
Kannst du mehr zu den Vorfällen schreiben?? Ich fand an dem seltsam, dass er mehrfach angerufen hat. So was macht keine seriöse Firma.
[posting]19.205.777 von Steuervermeider am 08.12.05 19:15:42[/posting]seid bloss vorsichtig was der hr lange anbietet - habe extrem schlechte erfahrung mit ihm - ist in meinen augen ein ausgesprochener ganove
gruß
uak
@uak65
Wenn Du mehr über die Geschäftspraktiken der Herrn L. aus M. wissen willst geh´ doch einfach auf www.zzzlbb.de, da stehen einige wissenswerte Infos über den Herrn " Multiverwaltungsratsvertriebsvorsitzenden" und " Multigroßvermittler" . Wenn in einem Werbeschreiben aus der Tsingtauer Strasse eine Empfehlung genannt wird, sollte der wachsame Anleger das eher als Warnhinweis verstehen.
Beste Grüße
Steuervermeider
Hallo,
bin noch neu hier, interessiere mich aber brennend für alle Förder,- und Beteiligungsmöglichkeiten rund ums EEG.
Habe bisher nur hier gelesen um aus dem reichen Wissensfundus der hier schreibenden zu lernen.
Nun habe ich aber ein Verständnisproblen:
Was hat der ehemalige Vetriebsleiter der Green Energy Hannover, Andreas Lange , mit dem Herrn Michael Lange von gleichnamiger Vermögensverwaltung aus München ausser einem gleichen Nachnamen zu tun ???
Beste Grüße
gruß
uak
@uak65
Wenn Du mehr über die Geschäftspraktiken der Herrn L. aus M. wissen willst geh´ doch einfach auf www.zzzlbb.de, da stehen einige wissenswerte Infos über den Herrn " Multiverwaltungsratsvertriebsvorsitzenden" und " Multigroßvermittler" . Wenn in einem Werbeschreiben aus der Tsingtauer Strasse eine Empfehlung genannt wird, sollte der wachsame Anleger das eher als Warnhinweis verstehen.
Beste Grüße
Steuervermeider
Hallo,
bin noch neu hier, interessiere mich aber brennend für alle Förder,- und Beteiligungsmöglichkeiten rund ums EEG.
Habe bisher nur hier gelesen um aus dem reichen Wissensfundus der hier schreibenden zu lernen.
Nun habe ich aber ein Verständnisproblen:
Was hat der ehemalige Vetriebsleiter der Green Energy Hannover, Andreas Lange , mit dem Herrn Michael Lange von gleichnamiger Vermögensverwaltung aus München ausser einem gleichen Nachnamen zu tun ???
Beste Grüße
@oekoeeg
Zur Namensgleichheit Lange und Lange: War wohl ein Missverständnis meinerseits. Weis auch nicht, warum ich bei der Nennung von "Lange" und "Ganove" in dem Beitrag von uak65 auf Herrn Michael Lange gekommen bin.
Grüße
Steuervermeider
Zur Namensgleichheit Lange und Lange: War wohl ein Missverständnis meinerseits. Weis auch nicht, warum ich bei der Nennung von "Lange" und "Ganove" in dem Beitrag von uak65 auf Herrn Michael Lange gekommen bin.
Grüße
Steuervermeider
Hallo, mit ist auch zu Ohren gekommen, daß sich der Vertrieb neu organisiert. Angeblich soll jetzt mit Strukturvertrieben zusammengearbeitet werden. Weiß jemand etwas genaues (Fakten)?
Ich wünsche euch allen ein Frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr
brokerbee, hast Du von den erfolgreichen Bohrungen in Landau gelesen?
Ne, habe ich nicht. Aber unter http://www.rheinpfalz.de/ könnte was stehen. Ist unsere lokale Tageszeitung, die ich aber nicht bekomme.
Zweite Bohrung startet im Januar
Ein Erdwärme-Kraftwerk in Landau ist nun in greifbare Nähe gerückt. Die Auswertungen der ersten Bohrung auf dem Gelände der ehemaligen Panzerhallen im Süden der Stadt hätten bestätigt, dass das Wasser, das dort in einer Tiefe von drei Kilometern zwischen Gesteinsschichten fließt, über 150 Grad heiß und in ausreichender Menge für eine Nutzung als geothermische Energie vorhanden sei. mehr ->
Den Rest kann man nur als Abo-Kunde lesen (Zugang nur mit Passwort.)
Ein Erdwärme-Kraftwerk in Landau ist nun in greifbare Nähe gerückt. Die Auswertungen der ersten Bohrung auf dem Gelände der ehemaligen Panzerhallen im Süden der Stadt hätten bestätigt, dass das Wasser, das dort in einer Tiefe von drei Kilometern zwischen Gesteinsschichten fließt, über 150 Grad heiß und in ausreichender Menge für eine Nutzung als geothermische Energie vorhanden sei. mehr ->
Den Rest kann man nur als Abo-Kunde lesen (Zugang nur mit Passwort.)
viel mehr informatives stand in der rheinpfalz auch nicht drin... ich glaube nur dass die bohrung 1,4 mio Eur kostet und das Ganze Projekt 15-17 mio
leider erst heute hier wieder vorbeigeschaut -
sorry auch ich habe mich offensichtlich vertan meinte auch den Lange aus M.
über den lest ihr im Forum LBB am besten wie der euer geld verbrennt.
gruß
uak
sorry auch ich habe mich offensichtlich vertan meinte auch den Lange aus M.
über den lest ihr im Forum LBB am besten wie der euer geld verbrennt.
gruß
uak
Die Süddeutsche Zeitung veranstaltet eine Abstimmung zum Atomausstieg (natürlich nicht repräsentativ).
Achtung: Eure Stimmen werden nur mitgezählt, wenn ihr nach der ersten Abstimmung noch einmal abstimmen.
Der zweite Stimmzettel, der euch dann beim zweiten Mal auf dem Bildschirm angeboten wird, enthält zwei zusätzliche Felder als Code, um Mehrfachastimmung zu verhindern.
Die Buchstabenkombinataion aus dem linken Feld muss dann in das rechts stehende Leerfeld übertragen werden (das kann kein automatisches Programm).
Aber seht selbst.
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
Achtung: Eure Stimmen werden nur mitgezählt, wenn ihr nach der ersten Abstimmung noch einmal abstimmen.
Der zweite Stimmzettel, der euch dann beim zweiten Mal auf dem Bildschirm angeboten wird, enthält zwei zusätzliche Felder als Code, um Mehrfachastimmung zu verhindern.
Die Buchstabenkombinataion aus dem linken Feld muss dann in das rechts stehende Leerfeld übertragen werden (das kann kein automatisches Programm).
Aber seht selbst.
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
Hallo habt ihr schon mal Enro AG angeschaut? Thread: Biomasse-Kraftwerksholding-Aktie ENRO im Freiverkehr
sag nur: die werden Deutschlands grösstes geothermiewerk bauen.
sag nur: die werden Deutschlands grösstes geothermiewerk bauen.
Mach ich jetzt. Danke für die Info
hier noch was für euren Radar: Nevada Geothermal Power (NGLPF) http://bigcharts.marketwatch.com/quickchart/quickchart.asp?s…
http://www.pinksheets.com/quote/filings.jsp?symbol=NGLPF
und
http://www.nevadageothermal.com/s/Home.asp
ich kann im moment nichts dazu sagen, gerne lese ich eure meinungen dazu...
gruss
emmi
http://www.pinksheets.com/quote/filings.jsp?symbol=NGLPF
und
http://www.nevadageothermal.com/s/Home.asp
ich kann im moment nichts dazu sagen, gerne lese ich eure meinungen dazu...
gruss
emmi
Is ja `ne Tiefbohr-Aktie.
Schwarze Schafe auf der grünen Weide
Grauer Kapitalmarkt: Fragwürdige Emittenten von Aktien, Anleihen und Genussrechten reiten auf der Nachhaltigkeitswelle - hohe Weichkosten oder mangelnde Transparenz sind Warnzeichen
VDI nachrichten, Dortmund, 17. 3. 06, mav - Solaraktien stürmen einen Kursgipfel nach dem anderen, auf Windaktien scheint die Sonne, auch andere Umweltwerte erfreuen die Anleger. Das ruft die Trittbrettfahrer auf den Plan: Sie wollen den Glanz der Erneuerbaren Energien und Grünen Geldanlagen auf ihre eigenen, teilweise dubiosen Angebote strahlen lassen.
Nach eigener Aussage handelt es sich um eine "international ausgerichtete Beteiligungsgesellschaft, die sich auf Investments im Bereich Erneuerbare Energien spezialisiert hat." Auf ihrer Internetseite, unter der Rubrik "Öffentliche Stimmen", veröffentlicht sie reichlich Zitate des Bundesumweltministeriums. Und hinter der Gesellschaft stecken, so wirbt sie, "europäische Marktkenner" und "erfolgreiche Partner" in den USA.
Die Gesellschaft, die auch in Düsseldorf eine Zweigstelle betreibt, bietet deutschen Anlegern insgesamt 2 Mio. Vorzugsaktien zu je 7 $ an. Dabei ist das Unternehmen an keiner Börse gehandelt. Ein heißes Investment, das gut gehen muss für den Anleger, eigentlich sogar für den ganzen Planeten - zumindest, wenn die Werbung auf der Internetseite stimmt: "Investments in Erneuerbare Energien bedeutet mehr als nur Dividenden und Profit: Sie bedeuten auch Investitionen in eine bessere Zukunft. Unsere aller Zukunft." So lockt die Bluestar New Energy Inc. Investoren.
Dass das Unternehmen, es soll an der feinen New Yorker Park Avenue residieren, für "unser aller Zukunft" Gutes bewirkt, kann getrost bezweifelt werden. Denn der theoretische Unternehmenswert beläuft sich bereits auf 70 Mio. $ - eine stolze Summe für ein erst im April 2004 gegründetes Unternehmen. Auf die Frage, wie sich der Ausgabewert der jetzt angebotenen Aktien errechne, hat Bluestar-Chef Michael Ernst nicht viel zu sagen: Kein Kommentar. Auch wer die Stammaktien der Bluestar hält, will er nicht verraten. Bluestar teilt aber mit, man habe sich an zwei Erneuerbare-Energie-Firmen beteiligt.
Doch Präzises ist wiederum nicht zu erfahren. Ernst: "Über die genaue Höhe der investierten Gelder wurde mit den Zielunternehmen Vertraulichkeit vereinbart." Für die ersten Finanzierungsrunden sind jedoch, gibt er zu, in die beiden Beteiligungen nur Gelder "in sechsstelliger Größenordnung" geflossen. Und welche erfahrenen Strategen stecken hinter all`` dem? Ernst nennt ungern Namen und verweist nebulös auf ein "Netzwerk von Finanzierungsspezialisten, Business Angels und Risikokapital-Kennern". Ein Herr habe zudem "exzellente Kontakte zur RWTH Aachen und zur AGIT".
Wie bereits 2002 boomt die Branche Grünes Geld. Vielfach zu recht, denn für Energie wie Öl, Kohle, auch Atomkraft wird die Zeit knapp. Doch der Anleger profitiert nur, wenn sein Geld bei den richtigen Unternehmen landet. Volker Pietsch, der Leiter des Deutschen Instituts für Anlegerschutz (DIAS) in Berlin, warnt die Anleger vor Abzockern.
Fortsetzung von Seite 1
VDI nachrichten, Dortmund, 17. 3. 06, mav - Solaraktien stürmen einen Kursgipfel nach dem anderen, auf Windaktien scheint die Sonne, auch andere Umweltwerte erfreuen die Anleger. Das ruft die Trittbrettfahrer auf den Plan: Sie wollen den Glanz der Erneuerbaren Energien und Grünen Geldanlagen auf ihre eigenen, teilweise dubiosen Angebote strahlen lassen.
Als fragwürdig schätzt er z. B. die Hamburger EECH ein. Die EECH steht auch auf der DIAS-Warnliste. Sie hat eine Solaranleihe angeboten, danach eine Windkraftanleihe. Pietsch über die Solaranleihe: "Wer den langen Emissionsprospekt liest, erfährt auch etwas über die Bedenken der Wirtschaftsprüfer der EECH. Für das Geschäftsjahr 2003 konnte nach externer Bilanzprüfung der Nachweis über ein Guthaben in der Türkei in Höhe von rund 280 000 € nicht geführt werden." Auch die Aufwendungen für Start und Erweiterung des Geschäftsbetriebes in Höhe von 1,95 Mio. € seien den Prüfern fragwürdig erschienen.
Bisher hat die EECH die Zinsen für ihre Solar-Anleihe brav an die Anleger überwiesen. Eine Garantie für die Zukunft? Das findet Pietsch nicht: "Allgemein gilt: Eine solch wundersame Geldvermehrung schließt grundsätzlich den dringenden Verdacht eines Schneeballsystems nicht aus. Solche Systeme brechen unweigerlich in sich zusammen, wenn kein neues Geld neuer Anleger zur Verfügung steht".
Auch bei geschlossenen Fonds sollten die Anleger Vorsicht walten lassen. Der derzeit angebotene "Biogasprojekt Metacon Kraftwerk-Fonds Nr. 1" von der Metacon Projektentwicklungsgesellschaft mbH aus Berlin etwa weist erstaunliche "Weichkosten" auf. Das sind Kosten für den Vertrieb des Fonds, die Gründungs- und die Finanzierungskosten. Für den Metacon Kraftwerk-Fonds Nr. 1 wurden insgesamt 609 000 € an Weichkosten berechnet, stolze 26 % der Gesamtinvestitionssumme. Auf das eingesetzte Eigenkapital bezogen, errechnet sich sogar eine Quote von sagenhaften 67 %.
Eine Art Posse liefern sich zurzeit zwei Gesellschaften, die auch "grünes" Geld abfischen: Ecomares und Caviar Creator. Ecomares plant Aquakulturen, Caviar Creator will Fischzuchten aufbauen, um am Kaviar zu verdienen. Hauptfigur im Streit der beiden Unternehmen ist Angelina Ovcharik, Ehefrau des Caviar-Creator-Vorstands Frank Schaefer und nach eigenen Angaben "Gründerin, einzige legitimierte Aktionärin und einziges Mitglied des Board of Directors der Ecomares Inc./Las Vegas". Kraft dieser Funktion, so sieht sie es, habe sie Ende 2005 eine neue Geschäftsführung der Tochtergesellschaften der Ecomares Inc. in Deutschland eingesetzt.
Die neue Geschäftsleitung habe sich dann mit Hilfe eines Schlüsseldienstes in die Büroräume der Ecomares Verwaltungs GmbH in Kiel begeben. Sie habe die Geschäftsführung ausgewechselt, weil "heftige interne Streitigkeiten in der früheren Geschäftsführung der Ecomares Gruppe die Handlungsfähigkeit des Unternehmens bedrohten", so Ovcharik. Das Unternehmen sei nicht mehr in der Lage, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Bei 2700 Aktionären seien durch den Vertrieb von "nicht legitimierten" Aktien 16 Mio. € eingeworben worden.
Schwarze Schafe auf der grünen Weide
Fortsetzung von Seite 2
VDI nachrichten, Dortmund, 17. 3. 06, mav - Solaraktien stürmen einen Kursgipfel nach dem anderen, auf Windaktien scheint die Sonne, auch andere Umweltwerte erfreuen die Anleger. Das ruft die Trittbrettfahrer auf den Plan: Sie wollen den Glanz der Erneuerbaren Energien und Grünen Geldanlagen auf ihre eigenen, teilweise dubiosen Angebote strahlen lassen.
Angela Borowski, Pressesprecherin der Ecomares Group Deutschland, weist Ovchariks Darstellung entschieden zurück. "Es wird hier auf abenteuerliche Weise versucht, unser Unternehmen zu diskreditieren. Dazu laufen Ermittlungen." Die deutsche Ecomares habe ihre Anleger informiert, dass sie sich keine Sorgen machen müssten, so Borowski. Angelina Ovcharik sei 2003 kurzzeitig ("drei Minuten") Boarddirektorin der Ecomares Inc. in den USA gewesen, meint Borowski. Für Anleger ist das Firmengeflecht schwer zu durchblicken. Ecomares hatte etwa Büroräume von Caviar Creator bezogen, auch darüber gab es Krach. Wenn Firmen solche Streitigkeiten ausfechten, leidet ihr eigentliches Geschäft. Ein Verlierer steht dabei fest: der Anleger. JÖRG WEBER
Anlegerschützer warnen vor Abzockern
Firmengeflechte für Anleger schwer durchschaubar
http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausg…
Grauer Kapitalmarkt: Fragwürdige Emittenten von Aktien, Anleihen und Genussrechten reiten auf der Nachhaltigkeitswelle - hohe Weichkosten oder mangelnde Transparenz sind Warnzeichen
VDI nachrichten, Dortmund, 17. 3. 06, mav - Solaraktien stürmen einen Kursgipfel nach dem anderen, auf Windaktien scheint die Sonne, auch andere Umweltwerte erfreuen die Anleger. Das ruft die Trittbrettfahrer auf den Plan: Sie wollen den Glanz der Erneuerbaren Energien und Grünen Geldanlagen auf ihre eigenen, teilweise dubiosen Angebote strahlen lassen.
Nach eigener Aussage handelt es sich um eine "international ausgerichtete Beteiligungsgesellschaft, die sich auf Investments im Bereich Erneuerbare Energien spezialisiert hat." Auf ihrer Internetseite, unter der Rubrik "Öffentliche Stimmen", veröffentlicht sie reichlich Zitate des Bundesumweltministeriums. Und hinter der Gesellschaft stecken, so wirbt sie, "europäische Marktkenner" und "erfolgreiche Partner" in den USA.
Die Gesellschaft, die auch in Düsseldorf eine Zweigstelle betreibt, bietet deutschen Anlegern insgesamt 2 Mio. Vorzugsaktien zu je 7 $ an. Dabei ist das Unternehmen an keiner Börse gehandelt. Ein heißes Investment, das gut gehen muss für den Anleger, eigentlich sogar für den ganzen Planeten - zumindest, wenn die Werbung auf der Internetseite stimmt: "Investments in Erneuerbare Energien bedeutet mehr als nur Dividenden und Profit: Sie bedeuten auch Investitionen in eine bessere Zukunft. Unsere aller Zukunft." So lockt die Bluestar New Energy Inc. Investoren.
Dass das Unternehmen, es soll an der feinen New Yorker Park Avenue residieren, für "unser aller Zukunft" Gutes bewirkt, kann getrost bezweifelt werden. Denn der theoretische Unternehmenswert beläuft sich bereits auf 70 Mio. $ - eine stolze Summe für ein erst im April 2004 gegründetes Unternehmen. Auf die Frage, wie sich der Ausgabewert der jetzt angebotenen Aktien errechne, hat Bluestar-Chef Michael Ernst nicht viel zu sagen: Kein Kommentar. Auch wer die Stammaktien der Bluestar hält, will er nicht verraten. Bluestar teilt aber mit, man habe sich an zwei Erneuerbare-Energie-Firmen beteiligt.
Doch Präzises ist wiederum nicht zu erfahren. Ernst: "Über die genaue Höhe der investierten Gelder wurde mit den Zielunternehmen Vertraulichkeit vereinbart." Für die ersten Finanzierungsrunden sind jedoch, gibt er zu, in die beiden Beteiligungen nur Gelder "in sechsstelliger Größenordnung" geflossen. Und welche erfahrenen Strategen stecken hinter all`` dem? Ernst nennt ungern Namen und verweist nebulös auf ein "Netzwerk von Finanzierungsspezialisten, Business Angels und Risikokapital-Kennern". Ein Herr habe zudem "exzellente Kontakte zur RWTH Aachen und zur AGIT".
Wie bereits 2002 boomt die Branche Grünes Geld. Vielfach zu recht, denn für Energie wie Öl, Kohle, auch Atomkraft wird die Zeit knapp. Doch der Anleger profitiert nur, wenn sein Geld bei den richtigen Unternehmen landet. Volker Pietsch, der Leiter des Deutschen Instituts für Anlegerschutz (DIAS) in Berlin, warnt die Anleger vor Abzockern.
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VDI nachrichten, Dortmund, 17. 3. 06, mav - Solaraktien stürmen einen Kursgipfel nach dem anderen, auf Windaktien scheint die Sonne, auch andere Umweltwerte erfreuen die Anleger. Das ruft die Trittbrettfahrer auf den Plan: Sie wollen den Glanz der Erneuerbaren Energien und Grünen Geldanlagen auf ihre eigenen, teilweise dubiosen Angebote strahlen lassen.
Als fragwürdig schätzt er z. B. die Hamburger EECH ein. Die EECH steht auch auf der DIAS-Warnliste. Sie hat eine Solaranleihe angeboten, danach eine Windkraftanleihe. Pietsch über die Solaranleihe: "Wer den langen Emissionsprospekt liest, erfährt auch etwas über die Bedenken der Wirtschaftsprüfer der EECH. Für das Geschäftsjahr 2003 konnte nach externer Bilanzprüfung der Nachweis über ein Guthaben in der Türkei in Höhe von rund 280 000 € nicht geführt werden." Auch die Aufwendungen für Start und Erweiterung des Geschäftsbetriebes in Höhe von 1,95 Mio. € seien den Prüfern fragwürdig erschienen.
Bisher hat die EECH die Zinsen für ihre Solar-Anleihe brav an die Anleger überwiesen. Eine Garantie für die Zukunft? Das findet Pietsch nicht: "Allgemein gilt: Eine solch wundersame Geldvermehrung schließt grundsätzlich den dringenden Verdacht eines Schneeballsystems nicht aus. Solche Systeme brechen unweigerlich in sich zusammen, wenn kein neues Geld neuer Anleger zur Verfügung steht".
Auch bei geschlossenen Fonds sollten die Anleger Vorsicht walten lassen. Der derzeit angebotene "Biogasprojekt Metacon Kraftwerk-Fonds Nr. 1" von der Metacon Projektentwicklungsgesellschaft mbH aus Berlin etwa weist erstaunliche "Weichkosten" auf. Das sind Kosten für den Vertrieb des Fonds, die Gründungs- und die Finanzierungskosten. Für den Metacon Kraftwerk-Fonds Nr. 1 wurden insgesamt 609 000 € an Weichkosten berechnet, stolze 26 % der Gesamtinvestitionssumme. Auf das eingesetzte Eigenkapital bezogen, errechnet sich sogar eine Quote von sagenhaften 67 %.
Eine Art Posse liefern sich zurzeit zwei Gesellschaften, die auch "grünes" Geld abfischen: Ecomares und Caviar Creator. Ecomares plant Aquakulturen, Caviar Creator will Fischzuchten aufbauen, um am Kaviar zu verdienen. Hauptfigur im Streit der beiden Unternehmen ist Angelina Ovcharik, Ehefrau des Caviar-Creator-Vorstands Frank Schaefer und nach eigenen Angaben "Gründerin, einzige legitimierte Aktionärin und einziges Mitglied des Board of Directors der Ecomares Inc./Las Vegas". Kraft dieser Funktion, so sieht sie es, habe sie Ende 2005 eine neue Geschäftsführung der Tochtergesellschaften der Ecomares Inc. in Deutschland eingesetzt.
Die neue Geschäftsleitung habe sich dann mit Hilfe eines Schlüsseldienstes in die Büroräume der Ecomares Verwaltungs GmbH in Kiel begeben. Sie habe die Geschäftsführung ausgewechselt, weil "heftige interne Streitigkeiten in der früheren Geschäftsführung der Ecomares Gruppe die Handlungsfähigkeit des Unternehmens bedrohten", so Ovcharik. Das Unternehmen sei nicht mehr in der Lage, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Bei 2700 Aktionären seien durch den Vertrieb von "nicht legitimierten" Aktien 16 Mio. € eingeworben worden.
Schwarze Schafe auf der grünen Weide
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VDI nachrichten, Dortmund, 17. 3. 06, mav - Solaraktien stürmen einen Kursgipfel nach dem anderen, auf Windaktien scheint die Sonne, auch andere Umweltwerte erfreuen die Anleger. Das ruft die Trittbrettfahrer auf den Plan: Sie wollen den Glanz der Erneuerbaren Energien und Grünen Geldanlagen auf ihre eigenen, teilweise dubiosen Angebote strahlen lassen.
Angela Borowski, Pressesprecherin der Ecomares Group Deutschland, weist Ovchariks Darstellung entschieden zurück. "Es wird hier auf abenteuerliche Weise versucht, unser Unternehmen zu diskreditieren. Dazu laufen Ermittlungen." Die deutsche Ecomares habe ihre Anleger informiert, dass sie sich keine Sorgen machen müssten, so Borowski. Angelina Ovcharik sei 2003 kurzzeitig ("drei Minuten") Boarddirektorin der Ecomares Inc. in den USA gewesen, meint Borowski. Für Anleger ist das Firmengeflecht schwer zu durchblicken. Ecomares hatte etwa Büroräume von Caviar Creator bezogen, auch darüber gab es Krach. Wenn Firmen solche Streitigkeiten ausfechten, leidet ihr eigentliches Geschäft. Ein Verlierer steht dabei fest: der Anleger. JÖRG WEBER
Anlegerschützer warnen vor Abzockern
Firmengeflechte für Anleger schwer durchschaubar
http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausg…
Schaut euch mal Essential Innovations (ESIV) an
Thread: +++ Gute Tradingchance: Unterbewerteter US-Hammer gibt massiv Gas
http://www.eitechcorp.com/
gruss
emmi
Thread: +++ Gute Tradingchance: Unterbewerteter US-Hammer gibt massiv Gas
http://www.eitechcorp.com/
gruss
emmi
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.882.124 von emmischmied am 21.03.06 11:33:15Zurzeit auf Talfahrt, die Aktie. Also durchaus eine Einstiegsmoglichkeit. Aber ich möchte mich auch lieber an geschlossenen Fonds in Deutschland beteiligen
Gut dass wir nicht gezeichnet haben - jetzt gibt es sogar schon 10 % Rendite von green energy
http://ms.ligatus.de/finanzen/green-energy/geothermie-fonds/…
Bitte senden Sie mir kostenlos und unverbindlich den Emissionsprospekt inklusive Kaufantrag zu.
Ja, ich möchte 10% Ausschüttung pro Jahr*:
* ab 2009, maßgeblich ist der Emissionsprospekt.
Geothermie:
Kraft ohne Ende aus der Tiefe der Erde.
Profitieren Sie von einer sicheren und erprobten Erneuerbaren Energie: Weltweit liefern bereits über 2.000 Geothermie-Kraftwerke Strom.
* Geothermie: Die 24-Stunden-Allwetter-Energie
* Gesetzlich geregelte Einspeisevergütung über 20 Jahre
* Bewährte Kraftwerkstechnologie
* Hohe Renditen
* Kapitalbindung 12 Jahre
* Investition ab 5.000 €
http://ms.ligatus.de/finanzen/green-energy/geothermie-fonds/…
Bitte senden Sie mir kostenlos und unverbindlich den Emissionsprospekt inklusive Kaufantrag zu.
Ja, ich möchte 10% Ausschüttung pro Jahr*:
* ab 2009, maßgeblich ist der Emissionsprospekt.
Geothermie:
Kraft ohne Ende aus der Tiefe der Erde.
Profitieren Sie von einer sicheren und erprobten Erneuerbaren Energie: Weltweit liefern bereits über 2.000 Geothermie-Kraftwerke Strom.
* Geothermie: Die 24-Stunden-Allwetter-Energie
* Gesetzlich geregelte Einspeisevergütung über 20 Jahre
* Bewährte Kraftwerkstechnologie
* Hohe Renditen
* Kapitalbindung 12 Jahre
* Investition ab 5.000 €
Sorry, ich habe etwas vorschnell Ausschüttung mit Rendite gleichgesetzt
Bei den 10 % Ausschüttung ist ja die Rückzahlung des eingesetzten Kapitals dabei.
Was bedeutet "Kapitalbindung 12 Jahre" ?
Generell gilt: Bei wirklich lohnenden Projekten findet man immer einen Investor und braucht sein Geld nicht bei gutgläubigen Kleinstinvestoren ( "ab 5000 € " ) einzusammeln. Die weichen Kosten liegen bei solchen Projekten in der Größenordnung ab 20 %, dazu kommen meist noch überhöhte Kosten für Wartung und Betrieb.
Ein wahrlich lohnendes Investment - für den Initiator
Die Geothermie ist ein wichtiger Hoffnungsträger für unsere Zukunft. Ich habe ein Projekt bei Landau aufmerksam verfolgt. Für Privatanleger ist es viel zu riskant.
Nur meine Meinung
Bei den 10 % Ausschüttung ist ja die Rückzahlung des eingesetzten Kapitals dabei.
Was bedeutet "Kapitalbindung 12 Jahre" ?
Generell gilt: Bei wirklich lohnenden Projekten findet man immer einen Investor und braucht sein Geld nicht bei gutgläubigen Kleinstinvestoren ( "ab 5000 € " ) einzusammeln. Die weichen Kosten liegen bei solchen Projekten in der Größenordnung ab 20 %, dazu kommen meist noch überhöhte Kosten für Wartung und Betrieb.
Ein wahrlich lohnendes Investment - für den Initiator
Die Geothermie ist ein wichtiger Hoffnungsträger für unsere Zukunft. Ich habe ein Projekt bei Landau aufmerksam verfolgt. Für Privatanleger ist es viel zu riskant.
Nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.561.252 von Kollektor am 13.05.06 21:14:17So Bohrungen können auch ins Leere gehen. Wie sagt der Bergmann? "Vor der Schippe is`et dunkelt". Was bedeutet, dass die tatsächlichen Bodenverhältnisse andere sein könnenn als gedacht. Und auch der Temperaturverlauf vor Ort kann anders sein. Und von diesen Risiken steht fast nichts im Prospekt. Und am Telefon hatte der Vertriebsmensch von einer "totsicheren Sache" gesprochen. So was gibt mir immer zu denken......
Einen schönen Sonntag noch
Nach einem scheinbaren Foul schreit der Spieler laut:
"Der Schiedsrichter ist doch blind!"
Darauf kommt der Schiri zum Spieler und fragt ihn:
"Was war das eben?"
Der Spieler: "Und taub ist er auch noch!"
------------------
Sagt die Holzwurm-Mutter zu ihren Kindern:
"Ab ins Brettchen!"
------------------
Sohn: "Stimmt es, Vater, dass in einigen Teilen Afrikas die Männer
ihre Frauen bis zum Tag ihrer Hochzeit nicht kennen?" Vater:
"Das stimmt in allen Ländern, mein Sohn."
------------------
Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben
sie. Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu
poppen?" Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine
Dienerin Gottes!" Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites
Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie
aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen
willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf
den Friedhof und betet!" Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des
Busfahrers. Um 22:00 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und
sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und
habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!" Die Nonne sieht
verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das
aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt
nicht betrachten musst." Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der
Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin
der Hippie!" Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und
ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
------------------
Eine Blondine braucht Geld. Sie beschließt, einen Erpresserbrief zu
schreiben. Sie geht in den Park und gibt einem Kind einen Zettel auf dem
steht: "Ich habe dein Kind entführt. Lege 1000 Euro hinter den Baum im
Park oder es passiert was. Die Blondine." Dann schickt sie das Kind mit
dem Zettel nach Hause. Am nächsten Tag liegt das Geld hinter dem Baum im
Park mit einem Zettel: "Find ich gemein, dass eine Blondine einer
anderen Blondine so etwas antut!"
Einen schönen Sonntag noch
Nach einem scheinbaren Foul schreit der Spieler laut:
"Der Schiedsrichter ist doch blind!"
Darauf kommt der Schiri zum Spieler und fragt ihn:
"Was war das eben?"
Der Spieler: "Und taub ist er auch noch!"
------------------
Sagt die Holzwurm-Mutter zu ihren Kindern:
"Ab ins Brettchen!"
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Sohn: "Stimmt es, Vater, dass in einigen Teilen Afrikas die Männer
ihre Frauen bis zum Tag ihrer Hochzeit nicht kennen?" Vater:
"Das stimmt in allen Ländern, mein Sohn."
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Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben
sie. Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu
poppen?" Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine
Dienerin Gottes!" Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites
Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie
aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen
willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf
den Friedhof und betet!" Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des
Busfahrers. Um 22:00 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und
sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und
habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!" Die Nonne sieht
verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das
aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt
nicht betrachten musst." Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der
Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin
der Hippie!" Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und
ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
------------------
Eine Blondine braucht Geld. Sie beschließt, einen Erpresserbrief zu
schreiben. Sie geht in den Park und gibt einem Kind einen Zettel auf dem
steht: "Ich habe dein Kind entführt. Lege 1000 Euro hinter den Baum im
Park oder es passiert was. Die Blondine." Dann schickt sie das Kind mit
dem Zettel nach Hause. Am nächsten Tag liegt das Geld hinter dem Baum im
Park mit einem Zettel: "Find ich gemein, dass eine Blondine einer
anderen Blondine so etwas antut!"
Was ist von dieser Form der Beteiligung zu halten???
Sie beteiligen sich am Solarverbund Hegau/Bodensee I als stiller Gesellschafter bei der NTI AG & Co. KG Hegau/Bodensee mit einer Einlage von mindestens 750,- EUR. Höhere Einlagen sind als ganzzahlige Vielfache von 750,- EUR möglich.
Nach Ende der Laufzeit hat sich Ihre Beteiligungseinlage mit einem Zuwachs um ca. 130 % mehr als verdoppelt!
Die Verteilung auf drei Standorte, die ständige Fernüberwachung der Anlagen und ein Servicevertrag für die Wechselrichter über die gesamte Beteiligungslaufzeit garantiert die Betriebs- und damit die Ertragssicherheit.
Etwaige Ertragsausfälle werden übernommen.
Fordern Sie unser Beteiligungsprospekt an und füllen Sie die beiliegende Beitrittserklärung aus
Schicken diese unterschriebene Beitrittserklärung an:
NTI AG & Co. KG Hegau/Bodensee
Im Gaisgraben 17
79219 Staufen
Sie beteiligen sich am Solarverbund Hegau/Bodensee I als stiller Gesellschafter bei der NTI AG & Co. KG Hegau/Bodensee mit einer Einlage von mindestens 750,- EUR. Höhere Einlagen sind als ganzzahlige Vielfache von 750,- EUR möglich.
Nach Ende der Laufzeit hat sich Ihre Beteiligungseinlage mit einem Zuwachs um ca. 130 % mehr als verdoppelt!
Die Verteilung auf drei Standorte, die ständige Fernüberwachung der Anlagen und ein Servicevertrag für die Wechselrichter über die gesamte Beteiligungslaufzeit garantiert die Betriebs- und damit die Ertragssicherheit.
Etwaige Ertragsausfälle werden übernommen.
Fordern Sie unser Beteiligungsprospekt an und füllen Sie die beiliegende Beitrittserklärung aus
Schicken diese unterschriebene Beitrittserklärung an:
NTI AG & Co. KG Hegau/Bodensee
Im Gaisgraben 17
79219 Staufen
Hallo zusammnen,
ich habe von Problemen bei der Platzierung des Geothermiefonds von Green-energy in Hagenbach gehört. Angeblich hat sich die Green-Energy mit der Fa. Altafide, die die Bohrrechte haben verkracht. Somit hätte Sie keine Bohrrechte und könnte das Kraftwerk nicht bauen. Hat jemand ähnliche Infos?
ich habe von Problemen bei der Platzierung des Geothermiefonds von Green-energy in Hagenbach gehört. Angeblich hat sich die Green-Energy mit der Fa. Altafide, die die Bohrrechte haben verkracht. Somit hätte Sie keine Bohrrechte und könnte das Kraftwerk nicht bauen. Hat jemand ähnliche Infos?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.258.631 von Trader2005 am 31.07.06 19:01:54Hab das nicht mehr weiter verfolgt, nachdem ich mich dank dieses Threads nicht beteiligt habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.258.631 von Trader2005 am 31.07.06 19:01:54Hallo,
habe mal nachgefragt bzgl. der Zusammenarbeit mit der Altafide.
Altafide ist Gründungsgesellschafterin und stellt die Bergrechte, die Zusammenarbeit ist gut, die Bohrung erfolgt Ende November, ein größerer Investor wurde gefunden, so dass die Platzierung des Fonds gut voranschreitet ...
Was meines Erachtens aber sehr positiv ist, ist die Fündigkeit bei dem Nachbarprojekt in Landau. Das Grundstück der Green Energy liegt ja auf derselben geologischen Schicht, es liegen umfangreiche Untersuchungen von Exxon vor, so dass das Risiko der Fündigkeit als sehr gering und kalkulierbar eingestuft werden kann.
Es werden übrigens nicht mehr Prozente ausgeschüttet, die Berechnung bezieht sich nun auf die Jahre der Ausschüttung ab 2009, d.h. ohne Anrechnung der Jahre ohne Ausschüttung. Also nachvollziehbar.
habe mal nachgefragt bzgl. der Zusammenarbeit mit der Altafide.
Altafide ist Gründungsgesellschafterin und stellt die Bergrechte, die Zusammenarbeit ist gut, die Bohrung erfolgt Ende November, ein größerer Investor wurde gefunden, so dass die Platzierung des Fonds gut voranschreitet ...
Was meines Erachtens aber sehr positiv ist, ist die Fündigkeit bei dem Nachbarprojekt in Landau. Das Grundstück der Green Energy liegt ja auf derselben geologischen Schicht, es liegen umfangreiche Untersuchungen von Exxon vor, so dass das Risiko der Fündigkeit als sehr gering und kalkulierbar eingestuft werden kann.
Es werden übrigens nicht mehr Prozente ausgeschüttet, die Berechnung bezieht sich nun auf die Jahre der Ausschüttung ab 2009, d.h. ohne Anrechnung der Jahre ohne Ausschüttung. Also nachvollziehbar.
ftd.de; 29.08.2006
In der Tiefe liegt die Zukunft der Stromversorgung
Seit knapp einem Jahr schrauben sich die Stahlmeißel in die Tiefe, bei 2600 Metern ist die Bohrung in Groß Schönebeck nordöstlich von Berlin bereits angekommen.
Von Angelika Nikionok-Ehrlich
Mehr als 4000 Meter sollen erreicht werden. Erst dort stößt man auf Tiefenwasser mit einer Temperatur von 150 Grad Celsius. Ab diesem Wert wird eine Nutzung für die Stromerzeugung durch Erdwärme wirtschaftlich. Eine "marktorientierte Geothermie-Technologie" soll hier durch die Forschung entwickelt werden, sagt Projektleiter Ernst Huenges vom Geoforschungszentrum Potsdam.
Die Nutzung der Erdwärme für die Heizung von Gebäuden ist inzwischen weit verbreitet, die Nachfrage steigt. "Im Jahr 2004 wurden erstmals mehr als 10 000 neue Anlagen installiert, 2005 wuchs die Zahl um 30 Prozent, und in diesem Jahr wird der Anstieg wohl noch höher", sagt der Geschäftsführer der Geothermischen Vereinigung, Werner Bußmann.
Noch liegt der Anteil dieses Stroms nur bei Bruchteilen eines Prozents. Ab 2004 wurde eine Einspeisevergütung von 14 bis 15 Cent pro Kilowattstunde festgelegt, der Bund stellte Forschungsgelder bereit.
Beides reicht nicht, um die erheblichen Kosten, vor allem für die Tiefengeothermie, zu decken. Für Horst Kreuter ist damit eine mehrere Kilometer tiefe Bohrung "das letzte Abenteuer der Menschheit". Im baden-württembergischen Neuried betreut er zur Zeit den Bau eines Hybridkraftwerkes, das mit Biomasse und Geothermie betrieben werden soll. Die finanziellen Risiken gehen in die Millionen, das Ergebnis ist ungewiss.
Immerhin hat das EEG dazu geführt, dass in Bayern und Baden-Württemberg rund 140 Stätten für Versuchsbohrungen zugeteilt wurden. Ein Gutachten hatte ergeben, dass die Erdwärme bei entsprechend tiefer Bohrung ausreichen würde, um mehr als das 600-Fache des deutschen Jahresstrombedarfs zu decken. Geothermie könnte den Grundlastbedarf abdecken und so fossile Brennstoffe und Atomkraftwerke ersetzen.
Das Unternehmen Enro plant ein Kraftwerk in Brandenburg, das Erdwärme aus 5000 Metern Tiefe nutzen soll. Es wäre mit 25 Megawatt installierter Leistung das größte in Deutschland. In Landau sollen ab 2007 rund 5000 Haushalte mit Geothermie-Strom beliefert werden. Hier am Mittelrheingraben, der laut Kreuter unterirdisch "heißesten Region Mitteleuropas", liegen die Temperaturen bereits in 2500 Metern Tiefe bei 160 Grad Celsius.
Hans-Josef Fell, energiepolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag, erwartet ab 2015 "richtig große Projekte". Voraussetzung sei allerdings die Absicherung des Bohrrisikos. Einige Versicherungen engagieren sich bereits. Die Wirtschaft wittert in der Erdwärmenutzung schon jetzt große Exportchancen - in kalte Regionen.
provided by GBI- Genios...
FINANCIAL TIMES Deutschland Nr. 167 vom 29.08.2006, Seite SA7
In der Tiefe liegt die Zukunft der Stromversorgung
Seit knapp einem Jahr schrauben sich die Stahlmeißel in die Tiefe, bei 2600 Metern ist die Bohrung in Groß Schönebeck nordöstlich von Berlin bereits angekommen.
Von Angelika Nikionok-Ehrlich
Mehr als 4000 Meter sollen erreicht werden. Erst dort stößt man auf Tiefenwasser mit einer Temperatur von 150 Grad Celsius. Ab diesem Wert wird eine Nutzung für die Stromerzeugung durch Erdwärme wirtschaftlich. Eine "marktorientierte Geothermie-Technologie" soll hier durch die Forschung entwickelt werden, sagt Projektleiter Ernst Huenges vom Geoforschungszentrum Potsdam.
Die Nutzung der Erdwärme für die Heizung von Gebäuden ist inzwischen weit verbreitet, die Nachfrage steigt. "Im Jahr 2004 wurden erstmals mehr als 10 000 neue Anlagen installiert, 2005 wuchs die Zahl um 30 Prozent, und in diesem Jahr wird der Anstieg wohl noch höher", sagt der Geschäftsführer der Geothermischen Vereinigung, Werner Bußmann.
Noch liegt der Anteil dieses Stroms nur bei Bruchteilen eines Prozents. Ab 2004 wurde eine Einspeisevergütung von 14 bis 15 Cent pro Kilowattstunde festgelegt, der Bund stellte Forschungsgelder bereit.
Beides reicht nicht, um die erheblichen Kosten, vor allem für die Tiefengeothermie, zu decken. Für Horst Kreuter ist damit eine mehrere Kilometer tiefe Bohrung "das letzte Abenteuer der Menschheit". Im baden-württembergischen Neuried betreut er zur Zeit den Bau eines Hybridkraftwerkes, das mit Biomasse und Geothermie betrieben werden soll. Die finanziellen Risiken gehen in die Millionen, das Ergebnis ist ungewiss.
Immerhin hat das EEG dazu geführt, dass in Bayern und Baden-Württemberg rund 140 Stätten für Versuchsbohrungen zugeteilt wurden. Ein Gutachten hatte ergeben, dass die Erdwärme bei entsprechend tiefer Bohrung ausreichen würde, um mehr als das 600-Fache des deutschen Jahresstrombedarfs zu decken. Geothermie könnte den Grundlastbedarf abdecken und so fossile Brennstoffe und Atomkraftwerke ersetzen.
Das Unternehmen Enro plant ein Kraftwerk in Brandenburg, das Erdwärme aus 5000 Metern Tiefe nutzen soll. Es wäre mit 25 Megawatt installierter Leistung das größte in Deutschland. In Landau sollen ab 2007 rund 5000 Haushalte mit Geothermie-Strom beliefert werden. Hier am Mittelrheingraben, der laut Kreuter unterirdisch "heißesten Region Mitteleuropas", liegen die Temperaturen bereits in 2500 Metern Tiefe bei 160 Grad Celsius.
Hans-Josef Fell, energiepolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag, erwartet ab 2015 "richtig große Projekte". Voraussetzung sei allerdings die Absicherung des Bohrrisikos. Einige Versicherungen engagieren sich bereits. Die Wirtschaft wittert in der Erdwärmenutzung schon jetzt große Exportchancen - in kalte Regionen.
provided by GBI- Genios...
FINANCIAL TIMES Deutschland Nr. 167 vom 29.08.2006, Seite SA7
Hier was zum Thema "Biogas"-Fonds:
Alternative Kraftstoffe: Goldgräberstimmung bei Biodiesel
DBD Deutsche Biodiesel verspricht 16 Prozent pro Jahr
Biodiesel drängt aus der Öko-Nische. Schon heute gibt es deutschlandweit gut 1.900 Tankstellen, an denen
man schwefelfreien und steuerbegünstigten Öko-Sprit zapfen kann. Eine saubere Sache. Und das nicht
nur für Autofahrer, sondern auch für Sie als Anleger.
Werfen Sie einen Blick auf die Marktentwicklung: Im vergangenen Jahr glukkerten
aus Rapsdiesel-Anlagen in Europa rund zwei Millionen Tonnen Öko-
Kraftstoff. Das sind sechzig Prozent mehr als in 2004. Für dieses Jahr erwartet
die Branche bereits einen Ausstoß von bis zu drei Millionen Tonnen. In vier
Jahren, so errechnen Analysten, dürften es 12 bis 15, und in 2020 mehr als
zwanzig Millionen Tonnen sein. Auch die Europäische Union mischt kräftig
mit: Ähnlich der Bundesregierung strebt sie eine Beimischungspflicht von
Öko-Sprit an. Angepeilte Marke: 5,75 Prozent je Liter fossilem Kraftstoff.
Öko-Diesel – auch für eine Anleger eine Beimischung?
Kein Wunder also, dass in der Branche Goldgräberstimmung um sich greift. Inzwischen
stehen neben „Standard-Aktien-Investments“ á la Biopetrol und EOP
Biodiesel auch erste Geschlossene Fonds zur Zeichnung bereit.
Etwa der DBD Deutsche Biodiesel. Der Fonds soll bei Vollplatzierung ein
Volumen von knapp 75 Mio. Euro erreichen. Mit den Mitteln will das Unternehmen
im brandenburgischen Eberswalde eine der größten Biodiesel-Anlagen
Europas bauen und betreiben. Die Einsatzstoffe: Rapsöl (80%), Soja- und
Palm-Öl (je 20%). Der geplante Ausstoß: 250.000 Tonnen Biodiesel und 22.000
Tonnen Glyzerin. Zielgruppe vor allem: Speditionen und Agrarbetriebe.
Der Fonds ist aus zwei Gründen für Sie einen Blick wert: Er verzichtet komplett
auf Fremdkapital und konnte mit der AT Agrar-Technik GmbH & Co. KG
keine geringere als die Weltmarktführerin des Biodiesel-Anlagenbaus verpflichten,
die bereits 20 Anlagen rund um den Globus errichtet hat.
Ausschüttung von mindestens 16 Prozent pro Jahr
Der Reiz für Anleger: Die Initiatorin prospektiert Ausschüttungen von mindestens
16 Prozent pro Jahr. Dafür müssen Sie allerdings einige Unwägbarkeiten
in Kauf nehmen: Die Fondslaufzeit ist mit 15 Jahren ausgesprochen lang. In
dieser Zeit kann einiges passieren. Nehmen Sie den Preis des Rapsöls. Er
notiert aktuell bei 625 Euro je Tonne auf einem Sechsjahres-Hoch. Der Fonds
kalkuliert jedoch mit einem Einkaufspreis von 560 Euro. Hinzu kommen steuerliche
Risiken: Wächst das Tankstellennetz
für Biodiesel weiter (wovon
Sie bitte ausgehen), steigen
auch die Steuerbegehrlichkeiten des
Staates, was wiederum nicht ohne
Rückwirkung auf den Kraftstoff-
Mix unter deutschen Motorhauben
bleiben wird.
Fazit: Die Biodiesel-Produktion ist ein noch junges Geschäftfeld. Es locken
überdurchschnittlich hohe Chancen bei generell hohem Risiko. Wir sehen im
DBD Deutsche Biodiesel ungeachtet seiner geringen Mindestbeteiligung von
nur 5.000 Euro (plus 5% Agio) daher in erster Linie einen Beimischungskandidaten
für größere Depots. Bei einem Depotvolumen unter 50.000 Euro
sollten Sie nicht investieren. RIC
Alternative Kraftstoffe: Goldgräberstimmung bei Biodiesel
DBD Deutsche Biodiesel verspricht 16 Prozent pro Jahr
Biodiesel drängt aus der Öko-Nische. Schon heute gibt es deutschlandweit gut 1.900 Tankstellen, an denen
man schwefelfreien und steuerbegünstigten Öko-Sprit zapfen kann. Eine saubere Sache. Und das nicht
nur für Autofahrer, sondern auch für Sie als Anleger.
Werfen Sie einen Blick auf die Marktentwicklung: Im vergangenen Jahr glukkerten
aus Rapsdiesel-Anlagen in Europa rund zwei Millionen Tonnen Öko-
Kraftstoff. Das sind sechzig Prozent mehr als in 2004. Für dieses Jahr erwartet
die Branche bereits einen Ausstoß von bis zu drei Millionen Tonnen. In vier
Jahren, so errechnen Analysten, dürften es 12 bis 15, und in 2020 mehr als
zwanzig Millionen Tonnen sein. Auch die Europäische Union mischt kräftig
mit: Ähnlich der Bundesregierung strebt sie eine Beimischungspflicht von
Öko-Sprit an. Angepeilte Marke: 5,75 Prozent je Liter fossilem Kraftstoff.
Öko-Diesel – auch für eine Anleger eine Beimischung?
Kein Wunder also, dass in der Branche Goldgräberstimmung um sich greift. Inzwischen
stehen neben „Standard-Aktien-Investments“ á la Biopetrol und EOP
Biodiesel auch erste Geschlossene Fonds zur Zeichnung bereit.
Etwa der DBD Deutsche Biodiesel. Der Fonds soll bei Vollplatzierung ein
Volumen von knapp 75 Mio. Euro erreichen. Mit den Mitteln will das Unternehmen
im brandenburgischen Eberswalde eine der größten Biodiesel-Anlagen
Europas bauen und betreiben. Die Einsatzstoffe: Rapsöl (80%), Soja- und
Palm-Öl (je 20%). Der geplante Ausstoß: 250.000 Tonnen Biodiesel und 22.000
Tonnen Glyzerin. Zielgruppe vor allem: Speditionen und Agrarbetriebe.
Der Fonds ist aus zwei Gründen für Sie einen Blick wert: Er verzichtet komplett
auf Fremdkapital und konnte mit der AT Agrar-Technik GmbH & Co. KG
keine geringere als die Weltmarktführerin des Biodiesel-Anlagenbaus verpflichten,
die bereits 20 Anlagen rund um den Globus errichtet hat.
Ausschüttung von mindestens 16 Prozent pro Jahr
Der Reiz für Anleger: Die Initiatorin prospektiert Ausschüttungen von mindestens
16 Prozent pro Jahr. Dafür müssen Sie allerdings einige Unwägbarkeiten
in Kauf nehmen: Die Fondslaufzeit ist mit 15 Jahren ausgesprochen lang. In
dieser Zeit kann einiges passieren. Nehmen Sie den Preis des Rapsöls. Er
notiert aktuell bei 625 Euro je Tonne auf einem Sechsjahres-Hoch. Der Fonds
kalkuliert jedoch mit einem Einkaufspreis von 560 Euro. Hinzu kommen steuerliche
Risiken: Wächst das Tankstellennetz
für Biodiesel weiter (wovon
Sie bitte ausgehen), steigen
auch die Steuerbegehrlichkeiten des
Staates, was wiederum nicht ohne
Rückwirkung auf den Kraftstoff-
Mix unter deutschen Motorhauben
bleiben wird.
Fazit: Die Biodiesel-Produktion ist ein noch junges Geschäftfeld. Es locken
überdurchschnittlich hohe Chancen bei generell hohem Risiko. Wir sehen im
DBD Deutsche Biodiesel ungeachtet seiner geringen Mindestbeteiligung von
nur 5.000 Euro (plus 5% Agio) daher in erster Linie einen Beimischungskandidaten
für größere Depots. Bei einem Depotvolumen unter 50.000 Euro
sollten Sie nicht investieren. RIC
Antwort auf Beitrag Nr.: 17.467.547 von brokerbee am 06.08.05 13:52:45Das ist ja alles sehr schön, aber ich glaube nicht, dass das was wird.
ich würde die Finger davon lassen.
ich würde die Finger davon lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.041.650 von Wolle58 am 19.09.06 14:56:40Habe ja auch nicht gezeichnet, dank diesen Threads bzw. all der Leute hier, die netter weise ihre Meinung schrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 17.467.547 von brokerbee am 06.08.05 13:52:45Greern energiy hat doch überhaupt keine Bohrrechte. Fragt doch mal kritisch nach. Staht doch sogar schon in anderen zeitschriften.
Noch einmal, aufpassen
Noch einmal, aufpassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.050.376 von Wolle58 am 19.09.06 21:18:01Es gibt zu viele Ungereimtheit bei denen. Da gebe ich dir recht.
Der Aachener Friedenspreis e.V. hat Strafanzeige gemäß § 80 des
Strafgesetzbuches gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und
Bundesverteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung wegen der Vorbereitung
von Angriffskriegen gestellt.
Diesen Tatbestand sieht der Verein als gegeben an, weil im neuen
Weißbuch der Bundeswehr eine Gefährdung der Energieversorgung als
Interventionsgrund in anderen Staaten ausdrücklich genannt wird.
Wir wollen hier nicht die Frage beurteilen, ob die Sicherung der
Energieversorgung im Ausland mit militärischen Mitteln ein Angriffskrieg
ist. Wir weisen aber darauf hin, dass es die Pflicht der Bundesregierung
sein muss, alle Anstrengungen zu unternehmen, die Abhängigkeit vom Erdöl
und vom Erdgas zu vermindern - was ja mit Erneuerbaren Energien und
durch Steigerung der Energieeffizienz durchaus möglich ist - und so
einen bereits jetzt absehbaren Kriegsgrund zu vermeiden.
Auf der Internetseite http://www.aachener-friedenspreis.de finden Sie
eine ausführliche Begründung der Strafanzeige.
Strafgesetzbuches gegen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und
Bundesverteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung wegen der Vorbereitung
von Angriffskriegen gestellt.
Diesen Tatbestand sieht der Verein als gegeben an, weil im neuen
Weißbuch der Bundeswehr eine Gefährdung der Energieversorgung als
Interventionsgrund in anderen Staaten ausdrücklich genannt wird.
Wir wollen hier nicht die Frage beurteilen, ob die Sicherung der
Energieversorgung im Ausland mit militärischen Mitteln ein Angriffskrieg
ist. Wir weisen aber darauf hin, dass es die Pflicht der Bundesregierung
sein muss, alle Anstrengungen zu unternehmen, die Abhängigkeit vom Erdöl
und vom Erdgas zu vermindern - was ja mit Erneuerbaren Energien und
durch Steigerung der Energieeffizienz durchaus möglich ist - und so
einen bereits jetzt absehbaren Kriegsgrund zu vermeiden.
Auf der Internetseite http://www.aachener-friedenspreis.de finden Sie
eine ausführliche Begründung der Strafanzeige.
Le Monde: Die Forscher schätzen, dass im Jahre 2030 Strom aus
Solaranlagen der Wettbewerbfähigste auf dem Markt sein wird.
Von Pierre le Hir, ins Deutsche übersetzt von Karine Devienne
"Anfang der neunziger Jahre, als die Solarinitiatoren den
Solarstrompreis pro Kilowattstunde veröffentlichten, haben alle gelacht.
Der Preis lag 10 mal höher als die bei der EDF eingekauften
Kilowattstunde. Fünfzehn Jahre später haben sich die Kosten halbiert
oder gedrittelt, und niemand mokiert sich mehr darüber. Bald wird man
uns sehr ernst nehmen". Philippe Malbranche, Experte für
Solartechnologie bei der "Commissariat à l'énergie atomique (CEA)", ist
sich sicher: "Am Ende wird sich die Solarenergie durchsetzen" und zwar
nicht aus ideologischen Gründen oder Gründen des Umweltschutzes sondern,
"weil sie wirtschaftlich gesehen die rentabelste werde".
Das "Institut national de l'énergie solaire (INES)" wurde diesen Sommer
im Savoie-Technolac Park feierlich eröffnet. In diesem Institut haben
sich Teams von dem CEA, dem CNRS, dem "Centre scientifique et technique
du bâtiment (CSTB)" und der Savoie-Universität zusammengeschlossen. Aus
den Prognosen des INES geht hervor, dass es sich nicht um eine lauter
Utopie handelt. In Frankreich, je nach dem, ob man im Süden oder im
Norden wohnt und, - ob man über eine jährliche durchschnittliche
Sonneneinstrahlung von 1800 oder 900 Stunden verfügt -, kostet heute der
Strom aus Solaranlagen, wenn man in Betracht zieht, dass eine Anlage in
zwanzig Jahren amortisiert ist, zwischen 25 und 50 Ct pro kWh. Dieser
Betrag ist mit dem Grundtarif von dem EDF von etwa 13 Ct, inkl. Steuern,
zu vergleichen.
Im Jahre 2010 sollte die Spanne sich zwischen 20 und 40 Ct bewegen. 2020
zwischen 10 und 20 Ct. Und, 2030 müssten die Kosten unter 10 Ct pro kWh
sinken, egal, ob man in Lille oder in Marseille wohnt. "Wir können uns
um 10 Jahre irren. Aber der Trend ist unvermeidbar", davon ist Philippe
Malbranche überzeugt." Aber, mit 10 Ct pro kWh ist die Solarenergie
wettbewerbsfähig im Vergleich zu allen anderen Energiequellen."
(...)
Der Weltmarkt der PV-Zellen zeigt ein unvorstellbares Wachstum von etwa
40% pro Jahr an. Ende der neunziger Jahre war Japan das erste Land, das
die Weichen stellte. Seine gezielte Politik ist es, die Deckung der
Hälfte seines eigenen Stromverbrauchs bis 2030 erreichen zu können.
Derzeit verfügt "das Land der Morgensonne" über 40% der installierten
Weltleistung. Ende 2005 entsprach dies einer Leistung von 3,7 Mio. kW.
Deutschland folgte ihm und beschleunigt jetzt das Tempo, um nun dem
japanischen Archipel bei der kumulierten Leistung zuvorzukommen.
Frankreich im hinteren Feld
Hinten schlurfen die Vereinigten Staaten mit 13% der installierten
Weltleistung. Bis jetzt spielt Europa nur eine Nebenrolle, auch wenn
Spanien und die Niederlande ihre Leistung allmählich erhöhen.
Frankreich, wo die nukleare Lobby lange vorherrschte, befindet sich mit
weniger als 1% der Gesamtleistung im hinteren Feld des Solarrennens.
Dennoch, die neulich durch die Regierung getroffenen Steuermaßnahmen
könnten die Branche vorantreiben. Es handelt sich um folgende
Regelungen: Eine Steuerermäßigung bzw. eine steuerliche Gutschrift von
50% für Neuanlagen und eine Erhöhung der Einspeisevergütung des
Solarstroms durch EDF, d.h. 47 Ct pro kWh für Privathaushalte und 55 Ct
für Gemeinden.
Wenn die Solarenergie zunehmend wettbewerbsfähiger wird, liegt es nicht
nur an den Größenkostenersparnissen, die die Hersteller durch größere
Serienproduktionen erzielt haben, sondern auch an dem technischen
Fortschritt im Bereich der PV-Solaranlagen: Weniger Silizium - sehr
teuer - in den Solarzellen, verbesserte Erträge und eine wirkungsvollere
Integration in den Gebäuden.
"Wenn einerseits in Frankreich die Solarthermie die Hälfte des
Warmwasserbedarfs decken kann, und auch gleichzeitig eine
Heizungsunterstützung gewährleistet, könnte andererseits die
Photovoltaik einen Anteil von 40% des nationalen Stromverbrauchs
liefern", so Philippe Malbranche. "Und bis zu 60% in den
Industrieländern, die über eine gute Sonneneinstrahlung verfügen und
dünn besiedelte Gebiete ("habitat peu concentré") haben. Dies ermöglicht
eine Vervielfältigung der Nutzflächen auf Dächern und Fassaden". Unter
diesen Bedingungen hat die Solarenergie mit Sicherheit sonnige Tage vor
sich.
Solaranlagen der Wettbewerbfähigste auf dem Markt sein wird.
Von Pierre le Hir, ins Deutsche übersetzt von Karine Devienne
"Anfang der neunziger Jahre, als die Solarinitiatoren den
Solarstrompreis pro Kilowattstunde veröffentlichten, haben alle gelacht.
Der Preis lag 10 mal höher als die bei der EDF eingekauften
Kilowattstunde. Fünfzehn Jahre später haben sich die Kosten halbiert
oder gedrittelt, und niemand mokiert sich mehr darüber. Bald wird man
uns sehr ernst nehmen". Philippe Malbranche, Experte für
Solartechnologie bei der "Commissariat à l'énergie atomique (CEA)", ist
sich sicher: "Am Ende wird sich die Solarenergie durchsetzen" und zwar
nicht aus ideologischen Gründen oder Gründen des Umweltschutzes sondern,
"weil sie wirtschaftlich gesehen die rentabelste werde".
Das "Institut national de l'énergie solaire (INES)" wurde diesen Sommer
im Savoie-Technolac Park feierlich eröffnet. In diesem Institut haben
sich Teams von dem CEA, dem CNRS, dem "Centre scientifique et technique
du bâtiment (CSTB)" und der Savoie-Universität zusammengeschlossen. Aus
den Prognosen des INES geht hervor, dass es sich nicht um eine lauter
Utopie handelt. In Frankreich, je nach dem, ob man im Süden oder im
Norden wohnt und, - ob man über eine jährliche durchschnittliche
Sonneneinstrahlung von 1800 oder 900 Stunden verfügt -, kostet heute der
Strom aus Solaranlagen, wenn man in Betracht zieht, dass eine Anlage in
zwanzig Jahren amortisiert ist, zwischen 25 und 50 Ct pro kWh. Dieser
Betrag ist mit dem Grundtarif von dem EDF von etwa 13 Ct, inkl. Steuern,
zu vergleichen.
Im Jahre 2010 sollte die Spanne sich zwischen 20 und 40 Ct bewegen. 2020
zwischen 10 und 20 Ct. Und, 2030 müssten die Kosten unter 10 Ct pro kWh
sinken, egal, ob man in Lille oder in Marseille wohnt. "Wir können uns
um 10 Jahre irren. Aber der Trend ist unvermeidbar", davon ist Philippe
Malbranche überzeugt." Aber, mit 10 Ct pro kWh ist die Solarenergie
wettbewerbsfähig im Vergleich zu allen anderen Energiequellen."
(...)
Der Weltmarkt der PV-Zellen zeigt ein unvorstellbares Wachstum von etwa
40% pro Jahr an. Ende der neunziger Jahre war Japan das erste Land, das
die Weichen stellte. Seine gezielte Politik ist es, die Deckung der
Hälfte seines eigenen Stromverbrauchs bis 2030 erreichen zu können.
Derzeit verfügt "das Land der Morgensonne" über 40% der installierten
Weltleistung. Ende 2005 entsprach dies einer Leistung von 3,7 Mio. kW.
Deutschland folgte ihm und beschleunigt jetzt das Tempo, um nun dem
japanischen Archipel bei der kumulierten Leistung zuvorzukommen.
Frankreich im hinteren Feld
Hinten schlurfen die Vereinigten Staaten mit 13% der installierten
Weltleistung. Bis jetzt spielt Europa nur eine Nebenrolle, auch wenn
Spanien und die Niederlande ihre Leistung allmählich erhöhen.
Frankreich, wo die nukleare Lobby lange vorherrschte, befindet sich mit
weniger als 1% der Gesamtleistung im hinteren Feld des Solarrennens.
Dennoch, die neulich durch die Regierung getroffenen Steuermaßnahmen
könnten die Branche vorantreiben. Es handelt sich um folgende
Regelungen: Eine Steuerermäßigung bzw. eine steuerliche Gutschrift von
50% für Neuanlagen und eine Erhöhung der Einspeisevergütung des
Solarstroms durch EDF, d.h. 47 Ct pro kWh für Privathaushalte und 55 Ct
für Gemeinden.
Wenn die Solarenergie zunehmend wettbewerbsfähiger wird, liegt es nicht
nur an den Größenkostenersparnissen, die die Hersteller durch größere
Serienproduktionen erzielt haben, sondern auch an dem technischen
Fortschritt im Bereich der PV-Solaranlagen: Weniger Silizium - sehr
teuer - in den Solarzellen, verbesserte Erträge und eine wirkungsvollere
Integration in den Gebäuden.
"Wenn einerseits in Frankreich die Solarthermie die Hälfte des
Warmwasserbedarfs decken kann, und auch gleichzeitig eine
Heizungsunterstützung gewährleistet, könnte andererseits die
Photovoltaik einen Anteil von 40% des nationalen Stromverbrauchs
liefern", so Philippe Malbranche. "Und bis zu 60% in den
Industrieländern, die über eine gute Sonneneinstrahlung verfügen und
dünn besiedelte Gebiete ("habitat peu concentré") haben. Dies ermöglicht
eine Vervielfältigung der Nutzflächen auf Dächern und Fassaden". Unter
diesen Bedingungen hat die Solarenergie mit Sicherheit sonnige Tage vor
sich.
Frohe Weihnachten !!!
Eine neue Mitarbeiterin im Puff wird von der Chefin eingewiesen. Der erste
Kunde kommt und äußert seinen Wunsch. Sie fragt ihre Chefin: "Chefin, der
will's französisch, aber ich weiß nicht, was das ist." "Ganz einfach", sagt
die Chefin, "Du spitzt den Mund und sagst 'Honolulu'! Alles andere macht
der selbst." Sie geht ins Zimmer zurück, auf einmal ein lauter Schrei. Die
Chefin stürzt hinein: "Was ist denn passiert?" Antwortet das Mädchen: "Es
tut mir leid, aber ich habe die Insel verwechselt. 'Gran Canaria' habe ich
gesagt..."
und noch einer...
Ein Schwuler kommt an die Tankstelle. Doch anstatt zu tanken läßt er die
Hose runter, nimmt den Zapfhahn und schiebt ihn sich in den Arsch. "Ja, um
Gottes Willen!" ruft der Tankwart "Das ist doch nicht normal!" "Nee.
Suuuper!" erwidert der Schwule.
und noch einer...
Kommt ein Angestellter zum Chef: "Herr Direktor, sie haben mir eine
Gehaltserhöhung versprochen, wenn Sie mir mir zufrieden sind." Darauf der
Chef: "Stimmt, Maier. Aber wie kann ich mit jemandem zufrieden sein, der
mehr Gehalt will?"
und noch einer...
Eine Kompanie der Fremdenlegion in einem entlegenen Sahara-Fort bekommt
einen neuen Kommandanten. Er inspiziert das gesamte Fort und lässt sich
alles zeigen. Auf seine Frage, warum an der Mauer ein einzelnes Kamel
angebunden sei, antwortet der Spieß: "Das benutzen die Soldaten, wenn sie
wieder mal Lust auf 'ne Frau haben!" Dem Kommandanten erscheint das
ziemlich pervers, aber nach sieben Monaten im Fort schnappt er sich eine
Kiste und stellt sie hinter das Kamel. Als er die Hose herunterläßt, ertönt
lautes Lachen. Er dreht sich um und sieht den Spieß und einige Soldaten,
die sich vor Lachen krümmen. Wütend sagt er: "Ist das nicht das Kamel, das
die Soldaten verwenden, wenn sie geil sind?" Spieß: "Ja, natürlich, um
damit in die nächste Stadt zu reiten..."
und noch einer...
Auf einem Tisch liegt ein 100,- Euro-Schein; am Tisch sitzen der Weihnachtsmann,
der Osterhase, ein schneller und ein langsamer Beamte.
Wer bekommt den Hundertmarkschein?
Der langsame Beamte.
Denn den Weihnachtsmann, den Osterhasen und den schnellen Beamten gibt es nicht.
Zwei Polizisten laufen zusammen Streife. Beim Frühstück setzt sich der
eine, entgegen seiner Gewohnheit, auf eine Bank auf der
gegenüberliegenden Strassenseite. Fragt ihn sein Kollege: "Warum sitzt
du denn heute da drüben?" Antwortet der andere: "Mein Zahnarzt hat
gesagt, ich soll mal auf der anderen Seite kauen."
------------------
Arzt zum Elektriker im Krankenhaus: "Na, Meister, wieder Pfusch
gemacht?" - "Tja", knurrt der Elektriker, "ich repariere meinen Pfusch
wenigstens, Sie decken ihn mit Erde zu!"
------------------
Mann beim Arzt: "Herr Doktor, wie kann ich 100 Jahre alt werden?" Arzt:
"Rauchen Sie?" Patient: "Nein." Arzt: "Essen Sie übermässig?" Patient:
"Nein." Arzt: "Gehen Sie spät ins Bett?" Patient: "Nein." Arzt: "Haben
Sie Frauengeschichten?" Patient: "Nein." Arzt: "Wieso wollen Sie dann
überhaupt so alt werden?"
------------------
Der minderjährige Sohn kommt nach Hause, es ist sehr spät. Aufgebracht
stellt ihn sein Vater zur Rede und fragt, wo er denn die ganze Zeit war.
"Vater", sagt der Sohn tapfer, "es tut mir Leid, dass es es so spät
wurde, aber ich habe heute meinen ersten Geschlechtsverkehr gehabt." Der
Vater ist sehr erfreut: "Das ist ja toll mein Sohn. Setz dich und
erzähle mir wie´s war." Darauf der Sohn: "Ok Vater, erzählen tue ich's
dir gern, aber sitzen - das geht die nächste Zeit nicht."
------------------
"Ok", sagte der Interessent, "Vermutlich werde ich diesen Bauernhof
kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstoecke; ist das nicht gefaehrlich
mit diesen Bienen?" "Nein", sagte der Bauer, "die sind voellig
ungefaehrlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und
mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide,
bekommen Sie den Hof umsonst!" Und so liess sich der Interessent auf
dieses ungewoehnliche Experiment ein... Am Abend kam der Bauer wieder,
der nackte, honigbeschmierte Mann hing voellig fertig in den Seilen. "Um
Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen Ihnen etwas angetan?"
"Nein", sagte der Interessent, "das ist es nicht. Aber hat das Kaelbchen
denn keine Mutter?"
Eine neue Mitarbeiterin im Puff wird von der Chefin eingewiesen. Der erste
Kunde kommt und äußert seinen Wunsch. Sie fragt ihre Chefin: "Chefin, der
will's französisch, aber ich weiß nicht, was das ist." "Ganz einfach", sagt
die Chefin, "Du spitzt den Mund und sagst 'Honolulu'! Alles andere macht
der selbst." Sie geht ins Zimmer zurück, auf einmal ein lauter Schrei. Die
Chefin stürzt hinein: "Was ist denn passiert?" Antwortet das Mädchen: "Es
tut mir leid, aber ich habe die Insel verwechselt. 'Gran Canaria' habe ich
gesagt..."
und noch einer...
Ein Schwuler kommt an die Tankstelle. Doch anstatt zu tanken läßt er die
Hose runter, nimmt den Zapfhahn und schiebt ihn sich in den Arsch. "Ja, um
Gottes Willen!" ruft der Tankwart "Das ist doch nicht normal!" "Nee.
Suuuper!" erwidert der Schwule.
und noch einer...
Kommt ein Angestellter zum Chef: "Herr Direktor, sie haben mir eine
Gehaltserhöhung versprochen, wenn Sie mir mir zufrieden sind." Darauf der
Chef: "Stimmt, Maier. Aber wie kann ich mit jemandem zufrieden sein, der
mehr Gehalt will?"
und noch einer...
Eine Kompanie der Fremdenlegion in einem entlegenen Sahara-Fort bekommt
einen neuen Kommandanten. Er inspiziert das gesamte Fort und lässt sich
alles zeigen. Auf seine Frage, warum an der Mauer ein einzelnes Kamel
angebunden sei, antwortet der Spieß: "Das benutzen die Soldaten, wenn sie
wieder mal Lust auf 'ne Frau haben!" Dem Kommandanten erscheint das
ziemlich pervers, aber nach sieben Monaten im Fort schnappt er sich eine
Kiste und stellt sie hinter das Kamel. Als er die Hose herunterläßt, ertönt
lautes Lachen. Er dreht sich um und sieht den Spieß und einige Soldaten,
die sich vor Lachen krümmen. Wütend sagt er: "Ist das nicht das Kamel, das
die Soldaten verwenden, wenn sie geil sind?" Spieß: "Ja, natürlich, um
damit in die nächste Stadt zu reiten..."
und noch einer...
Auf einem Tisch liegt ein 100,- Euro-Schein; am Tisch sitzen der Weihnachtsmann,
der Osterhase, ein schneller und ein langsamer Beamte.
Wer bekommt den Hundertmarkschein?
Der langsame Beamte.
Denn den Weihnachtsmann, den Osterhasen und den schnellen Beamten gibt es nicht.
Zwei Polizisten laufen zusammen Streife. Beim Frühstück setzt sich der
eine, entgegen seiner Gewohnheit, auf eine Bank auf der
gegenüberliegenden Strassenseite. Fragt ihn sein Kollege: "Warum sitzt
du denn heute da drüben?" Antwortet der andere: "Mein Zahnarzt hat
gesagt, ich soll mal auf der anderen Seite kauen."
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Arzt zum Elektriker im Krankenhaus: "Na, Meister, wieder Pfusch
gemacht?" - "Tja", knurrt der Elektriker, "ich repariere meinen Pfusch
wenigstens, Sie decken ihn mit Erde zu!"
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Mann beim Arzt: "Herr Doktor, wie kann ich 100 Jahre alt werden?" Arzt:
"Rauchen Sie?" Patient: "Nein." Arzt: "Essen Sie übermässig?" Patient:
"Nein." Arzt: "Gehen Sie spät ins Bett?" Patient: "Nein." Arzt: "Haben
Sie Frauengeschichten?" Patient: "Nein." Arzt: "Wieso wollen Sie dann
überhaupt so alt werden?"
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Der minderjährige Sohn kommt nach Hause, es ist sehr spät. Aufgebracht
stellt ihn sein Vater zur Rede und fragt, wo er denn die ganze Zeit war.
"Vater", sagt der Sohn tapfer, "es tut mir Leid, dass es es so spät
wurde, aber ich habe heute meinen ersten Geschlechtsverkehr gehabt." Der
Vater ist sehr erfreut: "Das ist ja toll mein Sohn. Setz dich und
erzähle mir wie´s war." Darauf der Sohn: "Ok Vater, erzählen tue ich's
dir gern, aber sitzen - das geht die nächste Zeit nicht."
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"Ok", sagte der Interessent, "Vermutlich werde ich diesen Bauernhof
kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstoecke; ist das nicht gefaehrlich
mit diesen Bienen?" "Nein", sagte der Bauer, "die sind voellig
ungefaehrlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und
mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide,
bekommen Sie den Hof umsonst!" Und so liess sich der Interessent auf
dieses ungewoehnliche Experiment ein... Am Abend kam der Bauer wieder,
der nackte, honigbeschmierte Mann hing voellig fertig in den Seilen. "Um
Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen Ihnen etwas angetan?"
"Nein", sagte der Interessent, "das ist es nicht. Aber hat das Kaelbchen
denn keine Mutter?"
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