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    AKTSIONERNAYA FINANS.KORP.SIS.REG.SHS (GDRS REG.S)1/50 RL 90 (A0D8DX) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.05 16:52:31 von
    neuester Beitrag 07.04.06 22:00:12 von
    Beiträge: 9
    ID: 998.506
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    ISIN: US48122U2042 · WKN: A0D8DX
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      Avatar
      schrieb am 08.08.05 16:52:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute schrieb BoerseInside:

      Im Februar ging mit SISTEMA die „Berkshire Hathaway of Russia“ an den Markt! Es handelt sich um eine Holding, die verschiedene Beteiligungen in wichtigen strategischen Bereichen, darunter dem Öl-, Medien-, Immobilien-, Telekom-, Elektronik-, Versicherungs- und Gesundheitssektor hält. Damit bietet Ihnen die Gesellschaft einen einzigartigen Zugang zu russischen Branchen, der in anderer Form nicht möglich ist. Im vergangenen Jahr erzielte SISTEMA bei USD 6 Mrd. Umsatz fast eine halbe Milliarde US-Dollar Reingewinn. Dabei betreuten die Beteiligungsunternehmen des Konzerns rund 50 Mio. Kunden. Im Februar bedeutete die Platzierung von GDRs im Volumen von USD 1.6 Mrd. den grössten westlichen Börsengang eines russischen Unternehmens überhaupt bis zu jenem Zeitpunkt. Die UBS bezeichnet SISTEMA als die „Berkshire Hathaway of Russia“ und erwartet für das kommende Jahr einen Nettogewinn von fast USD 1 Mrd., was mehr als eine Verdoppelung zum Vorjahresgewinn bedeutet. Daraus errechnet sich ein KGV von 8.5, was sehr moderat ist, zumal der Buchwert der Beteiligungen bei etwa USD 25/GDR liegt und damit knapp 50% über dem aktuellen Kurs von USD 18/GDR. Die Aktie wird von allen Investmenthäusern ausschliesslich zum Kauf empfohlen, darunter von Top-Häusern wie CSFB, ING oder Morgan Stanley. Strategische Investoren sollten mit diesem russischen „Must Have“ kaum etwas falsch machen können! (WKN A0D8DX, Reuters SSAq)

      Falls Ihr weitere Infos findet bitte einstellen!
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 22:32:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo

      02/08/2005
      20:28 Sistema approved new dividend policy.

      --------------------------------------------------------------------------------

      The Board of Directors of AFK Sistema approved dividend policy - to direct 2 percent of net income (according to US GAAP) annually to pay out dividends, Company said.

      Company`s dividends for the year 2004 amounted to 250.9 million rubles (US$9 million or 2.2 percent of net income) or 26 rubles per ordinary share at par value of 90 rubles.

      Sistema is the largest consumer services private sector company in Russia and the CIS. Founded in 1993, Sistema develops and manages market-leading businesses in fast-growing service-based industries, including telecommunications (MTS, MGTS, Comstar United Telesystems), technology (NIIME and MIKRON, STROM telecom, Sitronics), insurance (ROSNO), banking (MBRD), real estate (Sistema-Hals), retail (Detsky Mir Group) and media. The company reported revenues of US$ 3.8 billion in 2003 and US$ 4.1 in the first nine months of 2004, with total assets exceeding US$ 7.6 billion as at September 30, 2004. Vladimir Evtushenkov is the corporation`s majority shareholder and President. Yevgeni Novitsky is chairman of Sistema`s Board of Directors.

      Sistema is also one of the very few Russian companies investing in long-term projects and demonstrating its ability to raise capital on Russian and international financial markets, working hand in hand with Russian and Western financial institutions. The corporation has been rated by Standard & Poor`s (B), Fitch Rating (B), and Moody`s Investors Service (B1). In the eyes of these rating agencies, Sistema`s management demonstrates an ability to actively develop high-tech business sectors in partnership with foreign investors and has a high level of financial transparency.




      "AK&M", 02/08/2005 19:53
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 20:20:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Aktie heute mehr als 6% im Plus.

      Firmenhompage auf www.sistema.com

      Die deutsche Bank hat Optionsscheine ausgegeben auf Sistema mit Laufzeit Dez. ausgegeben!!

      Der russische Mischkonzerns Aktcionernaya Finansovaya Korporatciia Sistema, kurz Sistema genannt, ging vor einiger Zeit an die Londoner Börse. Das Volumen dieses Börsengangs im Februar habe 1,59 Mrd. US-Dollar betragen. Der Aktienkurs habe seither eine Berg- und Talfahrt vollzogen: Nach Kursrückgängen im Frühjahr habe der Kurs ab Juli wieder kräftig angezogen und notiere aktuell bei rund 19 US-Dollar.

      Ob Telekommunikation, Technologie, Konsumgüter, Bank- und Versicherungswesen, Immobilien, Medien, Reiseunternehmen oder Biotechnologie - es gebe kaum eine Branche, in der Sistema nicht über Tochterunternehmen und Beteiligungen tätig sei. Von zentraler Bedeutung sei der Bereich Telekommunikation, in dem Sistema über 80 Prozent der Umsätze erziele.

      Sistema stehe derzeit mit der Deutschen Telekom in Verhandlungen über den Kauf eines Aktienpakets des russischen Mobilfunkbetreibers Mobile Telesystems (MTS), an dem Sistema bereits zu mehr als 40 Prozent beteiligt sei: Die Telekom halte einen Anteil von 10,15 Prozent an MTS. Der Marktwert des Aktienpakets werde derzeit auf etwa 1,5 Mrd. US-Dollar geschätzt.

      Vor wenigen Tagen habe der Konzern für insgesamt 500 Mio. US-Dollar Aktienpakete an sieben russischen Energieversorgern erworben. Die Anteile hätten zu diesem Zeitpunkt einen Marktwert von über 610 Mio. US-Dollar gehabt, so dass in Fachkreisen schon von einem "Schnäppchen" die Rede gewesen sei.

      Ziel von Sistema sei es, durch die Erringung von Sperrminoritäten Einfluss auf die Führung der jeweiligen Unternehmen zu nehmen, diese zu restrukturieren und so profitabler zu machen. Der CEO von Sistema, Vladimir Yevtushenkov, habe die Transaktion denn auch als "reines Finanzinvestment zur Steigerung des Shareholder Value" bezeichnet. In Zusammenarbeit mit dem Partner Bashkir Capital wolle Sistema so eine moderne und ertragsstarke Holding formen.

      Weitere Akquisitionen seien geplant, wie etwa der Kauf des indischen Telekomdienstleisters Aircel Televentures oder die Ersteigerung eines Anteils am heute noch staatlichen Telekomkonzern Svyazinvest. Die Auktion sei für 2006 geplant. Da Svyazinvest auch das größte russische Festnetz von Rostelekom kontrolliere und auch die Mietgebühren für die "letzte Meile" kassiere, komme dieser Auktion eine besondere Bedeutung zu. In den kommenden Jahren sollten zudem mehrere Tochtergesellschaften an die Börse gebracht werden.

      Sistema habe im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 5,7 Mrd. US-Dollar erzielt - ein Anstieg von 52 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Nettoergebnis sei um 6 Prozent auf 411 Mio. US-Dollar gestiegen. Analysten würden davon ausgehen, dass Sistema zukünftig zu den Hauptgewinnern der Liberalisierungsprozesse in Russland zählen werde.


      Deutsche Bank Calls (ISIN DE000DB6DFU1/ WKN DB6DFU und ISIN DE000DB6DFV9/ WKN DB6DFV)


      Habe mir da einige ins Depot gelegt ;-)

      Gruss
      Lachmann
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 21:15:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Laufzeit natürlich Dez. 06 und nicht Dez. 05
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 02:46:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Yuri Luschkow und das Sistema-Imperium

      Eine Sonderrolle in der russischen Wirtschaft nimmt die Stadt Moskau mit ihrem allmächtigen Bürgermeister Luschkow ein. Mit einer Mischung aus Altem und Neuem, aus Planwirtschaft und dynamischen Wirtschaftszweigen, aus Vetternwirtschaft und Paternalismus kontrolliert Luschkow in autoritärer Weise wichtige Bereiche der Moskauer Wirtschaft.

      Der "König von Moskau"

      Yuri Luschkow zählte schon in der Sowjetunion als Generaldirektor des Khimavtomatika-Chemiekonzerns mit 20 000 Arbeitern zur Elite des Landes. 1986 wechselte er als Vize-Vorsitzender des Moskauer Stadtrates in die Politik.

      1987 spielte Luschkow eine bedeutende Rolle in der Frühphase des russischen Kapitalismus. In Moskau war er verantwortlich für die Genehmigung von Kooperativen, die er förderte und gegen die Bürokratie verteidigte.

      Im Windschatten des populären Moskauer Reformbürgermeisters Gavril Popow gelangte Luschkow 1992 nach dessen Rücktritt an die Spitze der Moskauer Verwaltung. Er opponierte gegen die Privatisierungen im Stadtgebiet, subventionierte alte Industriekonzerne und verbesserte die Moskauer Infrastruktur auf allen Ebenen. Mit populistischen Aktionen festigte er sein Image als volkstümlicher, paternalistischer Politiker. Die Moskauer dankten es ihm, denn er wurde mehrfach mit beeindruckenden Ergebnissen in seinem Amt bestätigt.

      Das spezielle Luschkow-System

      Die Reformer um Tschubais und Gaidar wollten mit der Voucher-Privatisierung die staatlichen Konzerne zügig privatisieren. Tausende Firmen wurden im ganzen Land aus den staatlichen Händen entlassen. Im ganzen Land? Nicht überall, denn in der Hauptstadt leistete der Bürgermeister Luschkow erfolgreich Widerstand gegen die Privatisierungen in Moskau.

      Luschkow beharrte auf einer größeren Kontrolle und auf höhere Einkommen für die Stadt, nicht zuletzt um seine großen Infrastrukturprojekte finanzieren zu können. In dem Machtkampf mit den Reformern ergriff Präsident Jelzin Partei für Luzkhov und blockierte die umfassende Privatisierung in Moskau.

      Anders als im übrigen Land durften Arbeiter und Manager nur maximal 10% ihrer Firmen übernehmen (üblich waren bis 51%). Die Stadtverwaltung schuf eine Reihe von Holdings, in die die ertragreichsten Firmen und Werte der Stadt eingebracht wurden. Die Stadt behielt die Kontrolle, indem sie nur Lizenzen verteilte, das Eigentum jedoch behielt.

      Moskau gilt als eine der korruptesten Städte der Welt. Die riesigen städtischen Holdings, die von Gefolgsleuten von Luschkow kontrolliert werden, erhalten bevorzugt Aufträge der Stadt. Insbesondere bei der SISTEMA-Holding, die ein ein Milliardenimperium kontrolliert, ist die Grenze zwischen städtischen Interessen und Privatinteressen kaum noch auszumachen.

      Luzkov profitiert auch persönlich von diesem Wirtschaftssystem. Seine Frau Jelena Baturina stieg im Baubereich zur Milliardärin auf. Ihre Schwester ist mit dem Präsidenten der stadtnahen Sistema-Holding, Jewtuschenkow, verheiratet, ebenfalls ein Milliardär.

      Luschkow kontrolliert die privaten Firmen aufs Genaueste. Nicht-städtische Unternehmen erhalten bevorzugt Bewilligungen und Aufträge, wenn sie informelle Dienste für die Stadt leisten. Jeder, der Grundstücke oder Immobilien kaufen/bauen will, muß in irgendeiner Weise die Stadt beteiligen. Sogar ausländische Ketten mussten der Stadt Kontrollinteressen in den lokalen joint-ventures überlassen.

      Das Stadt-Imperium

      * Banken
      1994 Gründung der "Bank of Moscow", die die Konten und das Budget der Stadt Moskau von den Privatbanken Banken Most und Montazhspetsbank übernahm. Die Stadt Moskau ist auch an anderen Banken wie Diamat, Vozrozhdeniye, Guta-Bank, Unikombank, Promradtekhbank, Mosstroiekonombank, und Mosbiznesbank beteiligt, die zum Einflussbereich der SISTEMA-Holding gehören.

      * Öl/Benzin
      1997 fusionierte "Moscow Refinery" mit einem Benzingroßhandel zur Central Fuel Cy. Konzernchef ist der ehemalige Öl- und Energieminister Yuri Schafranik.

      * Medien
      Die Medienholding besitzt den regionalen TV-Sender Center Tv, den Metropolis-Verlag mit der Rossiya-Zeitschrift und der Literaturnaya Gazeta, Meteor TV und die Zeitungen Movskovskaya Pravda sowie Moskovsky Komsomolets

      * Telekommunikation
      1997 Fusion mehrerer Gesellschaften zum Mostelekom-Konzern

      * Bau

      * Hotels/Tourismus
      Die Intouristhotel beherrscht den Moskauer Hotelmarkt

      Daneben zählen zum Stadtimperien noch Warenhäuser, Gebäude aller Art, Nahrungsmittelfirmen (u.a. die Moscow Brewery, Russkiye Bistro), Versicherungen, Textilfirmen u.v.a.

      Jewtuschenkow und die SISTEMA-Holding

      Wladimir Jewtuschenkow (1948- ) gilt als ungekrönter König von Moskau und als finanzieller Kopf des städtischen Imperiums. Doch es bleibt alles in der Familie, denn Jewtuschenkow ist mit der Schwester von Luzkovs Ehefrau verheiratet.

      Nach einer wissenschaftlichen Tätigkeit in der petrochemischen Industrie übernahm Jewtuschenkow Ende der 80er Jahre das städtische Moskauer Kommittee für Wissenschaft und Technik (MCST). 1993 wandelte Jewtuschenkow diese gesamte städtische Abteilung in eine Privatfirma um, mitsamt der Bürokratie und den Machtbefugnissen.

      Die nun private Firma erfüllte weiterhin städtische Aufgaben und vermittelte als Dienstleister aller Art zwischen der Stadt Moskau und privaten Firmen. Nur einen Monat vor der Umwandlung der MCST gründete Jewtuschenkow noch eine zweite Firma: AFK Sistema.

      Über Sistema konnte die MCST nun zahlreiche joint ventures anstossen und Projekte entwickeln. Die Stadt Moskau gründete in den verschiedensten Wirtschaftsbereiche neue Firmen, oft über die Sistema Holding, die sich zu einem Konglomerat von Holdings und Unterholdings ausweitete. Über die Sistema-Kanäle kann Luschkow die Kontrolle über die Projekte behalten, ohne dass sie voll in städtische Hand liegen.

      Sein Schwager Jewtuschenkow verbindet also die privaten und städtischen Interessen von Luzkov. Für Jewtuschenkow hat es sich auch persönlich ausgezahlt. Sein Vermögen wird auf 2,1 Milliarden $ geschätzt (Forbes 2004).

      An zahlreichen Firmen von SISTEMA ist wiederum auch die Stadt Moskau beteiligt.

      * Telekommunikation
      Kern der Sistema Holding sind die Telekommunikationsbeteiligungen wie der Mostelekom-Konzern (gemeinsam mit der Stadt Moskau) sowie der größte osteuropäische Mobilfunkkonzern Mobile TeleSystems (MTS; in New York an der Börse gelistet), den Sistema zusammen mit der Deutschen Telekom AG aufbaute.

      * Finanzen
      Sistema kontrolliert gemeinsam mit der Stadt Moskau eine Reihe von Banken, darunter eine der größten Banken Russlands, die Bank of Moscow und eine der grössten Versicherungen (ROSNO).

      * Computerfirmen

      * Bau
      - Sistema-Gatz (real estate developer)

      * Hotels
      - Intourist


      Im Februar 2005 wagte Sistema den Gang an die Londoner Börse. Mit Erfolg, denn es war der grösste Börsengang eines russischen Unternehmens. Sistema erlöste 1,56 Milliarden $ und der Gesamtwert des Konzerns betrug stolze 8 Milliarden $.

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      Avatar
      schrieb am 09.09.05 20:14:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Optionsscheine gekauft um 0,18 Euro

      Kurs derzeit 0,24 :laugh:

      und großer Spielraum nach oben :D
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 17:46:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schein auf 0,29 € :laugh:


      Mittlerweile wurde die Aktie auch von Aton zum Kauf empfohlen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.06 14:36:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das Gute an AFK Sistema ist, dass hierzulande die Aktie noch relativ unendeckt ist (sonst wäre das KGV wohl noch höher)und dass man über diese Aktie sich an
      Branchen in Russland beteilligen kann an die man sonst
      nicht herankommt.
      Die AFK Sistema Aktie liegt auch in sehr vielen Osteuropa
      Fonds die diese Perle bereits entdeckt haben.
      Insbesondere beteilligt sich AFK Sistema an der wachsenden
      Kaufkraft und Konsumlaune der russischen Bevölkerung (Putin sei Dank).
      Mit einem KGV von 15 ist die Aktie wohl nicht mehr ganz so billig aber sollte Russland keine empfindliche Wachstumsdelle
      in den nächsten 2 Jahren haben wird AFK Sistema den Anlegern
      meineserachtens noch viel Freude machen...

      My 2 Cents
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 22:00:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Vom 06.04.2006

      AFK Sistema. Erwirbt einen 66%-igen Anteil an WaveCrest für $35 Mio.


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