Wohnungsbrand - Acht Tote wegen fehlender Deutschkenntnisse - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.08.05 08:59:18 von
neuester Beitrag 22.08.05 12:42:09 von
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http://de.news.yahoo.com/050809/3/4n4r6.html
"..Bei dem Brand in dem fünfstöckigen Altbau kamen acht Menschen ums Leben, darunter vier Kinder. Acht weitere Menschen wurden verletzt. Da die Bewohner nur Arabisch sprachen, verstanden sie die Feuerwehr nicht und rannten im Treppenhaus in den Tod.
..."
"..Bei dem Brand in dem fünfstöckigen Altbau kamen acht Menschen ums Leben, darunter vier Kinder. Acht weitere Menschen wurden verletzt. Da die Bewohner nur Arabisch sprachen, verstanden sie die Feuerwehr nicht und rannten im Treppenhaus in den Tod.
..."
Gab es keine Feuerwehrleute die Englisch sprechen könnten?
#2
Hätte auch nicht geholfen, "da die Bewohner nur Arabisch sprachen " (siehe #1) !
Hätte auch nicht geholfen, "da die Bewohner nur Arabisch sprachen " (siehe #1) !
Hier in Berlin kann keiner richtig Englisch, weder der 0815 Busfahrer noch der Museumswärter,ganz zu schweigen vom Polizisten oder Verkäufer im KaDeWe. Deshalb sind wir auch so eine tolle Weltstadt.
dachte immer Berlin liegt in Deutschland
... es sollte ausreichen wenn der einfach strukturierte Busfahren deutsch spricht
sollen doch alle, die hierher kommen sich mit der deutschen sprache vertraut machen
wie wichtig dies sein kann, zeigt o.a. beispiel
... es sollte ausreichen wenn der einfach strukturierte Busfahren deutsch spricht
sollen doch alle, die hierher kommen sich mit der deutschen sprache vertraut machen
wie wichtig dies sein kann, zeigt o.a. beispiel
Genau, und weil Berlin in Deutschland liegt, sollte man auch kein Englisch beherrschen - sehr stichhaltiges Argument.
sollen doch deutsch lernen,wir mußten es auch!
Gab´s denn keine Polizisten die arabisch sprechen?
ich sehe schon, wir brauchen in jeder Stadt ein paar ausländische Polizisten, die die verschiedensten Sprachen sprechen
Heizkessel,
jetzt sei mal nicht ungerecht. Fast die Hälfte der Berliner hat schließlich in der Schule nicht Englisch, sondern Russisch gelernt. Im übrigen gibt es in Berlin immerhin eine Menge Taxifahrer, die fließend drei bis vier Sprachen sprechen ;-). Ob sie das immer WOLLEN, das ist eine ganz andere Frage.
LM
jetzt sei mal nicht ungerecht. Fast die Hälfte der Berliner hat schließlich in der Schule nicht Englisch, sondern Russisch gelernt. Im übrigen gibt es in Berlin immerhin eine Menge Taxifahrer, die fließend drei bis vier Sprachen sprechen ;-). Ob sie das immer WOLLEN, das ist eine ganz andere Frage.
LM
Globalisierung fordert halt von uns allen bessere Fertigkeiten. Jeder Polizist und Feuerwehrmann in Berlin sollte mindestens Arabisch, Türkisch, Polnisch und Vietnamesich beherschen, schließlich ist es den armen Menschen, die den langen beschwerlichen Weg Richtung Deutschland aus sich genommen haben, aufgrund der erlittenen Traumata nicht möglich hier die deutsche Sprache zu lernen...
so, inzwischen kam heraus, daß die Toten aus einer Familie aus dem ehemaligen Jugoslawien und einer Deutsch-Polnischen Familie stammen. Die Überlebenden aus dem Haus sagen, daß alle ausreichend Deutsch konnten. Offensichtlich sind sie in einer Panikreaktion nicht nicht in den Wohnungen geblieben, wo sie sicher gewesen wären.
Aber gut, daß wir mal wieder ein Thema hatten, und BlueMax sich mal wieder wichtig machen konnte.
Aber gut, daß wir mal wieder ein Thema hatten, und BlueMax sich mal wieder wichtig machen konnte.
Immer wenn Menschen zu Schaden kommen sollten wir von einer Tragödie sprechen.
Naja Heizkessel,
im Moment ist Deine Darstellung der "Neuen Erkenntnisse" auch noch nicht nachgewiesen, deswegen solltest du BlueMax nicht angreifen!
Was daraus folgt ist doch sonnenklar! Wir werden alle Arabisch lernen müssen, damit wir uns schön anpassen!
im Moment ist Deine Darstellung der "Neuen Erkenntnisse" auch noch nicht nachgewiesen, deswegen solltest du BlueMax nicht angreifen!
Was daraus folgt ist doch sonnenklar! Wir werden alle Arabisch lernen müssen, damit wir uns schön anpassen!
nachgewiesen heißt, daß ich die aussagen des bezirksbürgermeisters, des landesbrandmeisters und des rbb wiedergebe.
schon alleine zur terrorabwehr wäre es im übrigen nicht schlecht, wenn mehr leute arabisch könnten.
schon alleine zur terrorabwehr wäre es im übrigen nicht schlecht, wenn mehr leute arabisch könnten.
Arabisch?
Die ganze übrige Welt könnte doch deutsch lernen, das wäre doch viel einfacher!
Die ganze übrige Welt könnte doch deutsch lernen, das wäre doch viel einfacher!
im jahr 2050 wirds hier mit der deutschen sprache sein wie in der türkei mit kurdisch
[posting]17.488.287 von ConnorMcLoud am 09.08.05 10:38:08[/posting]Gab´s denn keine Polizisten die arabisch sprechen?
Vielleicht sollten wir bei jedem Polizeieinsatz noch mindestens einen Dolmetscher dabei haben.
Vielleicht sollten wir bei jedem Polizeieinsatz noch mindestens einen Dolmetscher dabei haben.
Neee Connor ist schon klar,
ich wandere nach Amerika aus und erwarte das alle Amerikaner für mich Deutsch lernen! Weil die ja auch garnicht "proud to be an american" sind, machen die das auhc, wie jedes andere Land auf der Welt!
Ich denke der Schwachsinn dieser Idee liegt dann wohl klar auf der Hand!
ich wandere nach Amerika aus und erwarte das alle Amerikaner für mich Deutsch lernen! Weil die ja auch garnicht "proud to be an american" sind, machen die das auhc, wie jedes andere Land auf der Welt!
Ich denke der Schwachsinn dieser Idee liegt dann wohl klar auf der Hand!
die amerikaner haben jedenfalls kein problem, spanisch als zweite amtssprache einzuführen.
[posting]17.492.651 von Heizkessel am 09.08.05 16:04:44[/posting]Und was willst Du hier als zweite Amtssprache einführen?
Türkisch?
Als dritte? Polnisch?
Als vierte? Russisch?
Als fünfte? Arabisch?
...
Als einhundertdreiundzwanzigste? Bayerisch?
Türkisch?
Als dritte? Polnisch?
Als vierte? Russisch?
Als fünfte? Arabisch?
...
Als einhundertdreiundzwanzigste? Bayerisch?
HAllo!? Das ist ja wohl ein anderer geschichtlicher Hintergrund! Das solltest du dabei auch erwähnen! Das Land wurde von HAUPTSÄCHLICH von Englisch und Spanisch eprachigen Nationen erobert (oder auch geklaut aber anderes Thema)! Da ist es nur mehr als fair, auch spanish als zweite Amtssprache einzuführuen, den die USA hat hier starke Wurzeln! Im übrigen wurde die auch nur eingeführt, weil ein Herr Bush gemerkt hat, das man gegen die Spanisch sprechende Bevölkerung keinen Wahlkampf gewinnen kann !
Wo haben die Deutschen den Ihre starken Wurzeln im Arabischen ?
Wo haben die Deutschen den Ihre starken Wurzeln im Arabischen ?
die amerikaner gelten gemeinhin als pragmatische leute, wahrscheinlich ist ihnen der respekt vor irgendwelchen wurzeln auch wurst. im zweifelsfall wollen sie eine einfache abwicklung der alltäglichen dinge.
ich habe nicht gefordert, arabisch als zweite amtssprache einzuführen. es geht nur um die geistige flexibilität, und die ist in deutschland traditionell verkümmert, wie man jeden tag auf wo lesen kann.
wenn du wurzeln suchst, wirst du sie in unserer geschichte reichlich finden. du musst nur unsere sprache untersuchen. im übrigen gibt es im deutschen jede menge arabischer lehnwörter. das mal nur anbei als klugscheisserei.
ich habe nicht gefordert, arabisch als zweite amtssprache einzuführen. es geht nur um die geistige flexibilität, und die ist in deutschland traditionell verkümmert, wie man jeden tag auf wo lesen kann.
wenn du wurzeln suchst, wirst du sie in unserer geschichte reichlich finden. du musst nur unsere sprache untersuchen. im übrigen gibt es im deutschen jede menge arabischer lehnwörter. das mal nur anbei als klugscheisserei.
[posting]17.493.838 von Heizkessel am 09.08.05 17:04:49[/posting]es geht nur um die geistige flexibilität, und die ist in deutschland traditionell verkümmert, wie man jeden tag auf wo lesen kann.
Man sollte bloß nicht glauben, wenn wir uns Gästen anpassen statt umgekehrt, sei das "geistige flexibilität"
Man sollte bloß nicht glauben, wenn wir uns Gästen anpassen statt umgekehrt, sei das "geistige flexibilität"
wenn man nach dekaden der faktischen einwanderung immer noch von "gästen" redet, zeigt das, wie unflexibel das gemeine deutsche gehirn reagiert.
diese leute sind faktisch hier, nur sind viele leider ebenfalls "geistig unflexibel" warum auch immer.
man kann sie entweder alle rausschmeißen, oder man muß vernünftig mit der realität umgehen.
diese leute sind faktisch hier, nur sind viele leider ebenfalls "geistig unflexibel" warum auch immer.
man kann sie entweder alle rausschmeißen, oder man muß vernünftig mit der realität umgehen.
[posting]17.494.524 von Heizkessel am 09.08.05 17:37:02[/posting]man kann sie entweder alle rausschmeißen, oder man muß vernünftig mit der realität umgehen.
Haben wir die Wahl,welche Partei muss ich dazu wählen um die Wahl zu haben?
Mein Mitgefühl für die Toten und deren Angehörigen möchte ich dennoch bekunden. Diese traurige Geschichte sollte kein Aufhänger sein um hier "sein Süppchen", welches auch immer das ist, zu kochen. Beiträge in diese Richtung finde ich in diesem Zusammenhang widerlich.
Haben wir die Wahl,welche Partei muss ich dazu wählen um die Wahl zu haben?
Mein Mitgefühl für die Toten und deren Angehörigen möchte ich dennoch bekunden. Diese traurige Geschichte sollte kein Aufhänger sein um hier "sein Süppchen", welches auch immer das ist, zu kochen. Beiträge in diese Richtung finde ich in diesem Zusammenhang widerlich.
die amerikaner haben jedenfalls kein problem, spanisch als zweite amtssprache einzuführen.
Dein Englisch ist auch nicht so dolle, gell?
http://ourworld.compuserve.com/homepages/JWCRAWFORD/nm-con.h…
Zum Thema: Das Spannende ist doch, dass viele Türken auch kein Türkisch können.
Dein Englisch ist auch nicht so dolle, gell?
http://ourworld.compuserve.com/homepages/JWCRAWFORD/nm-con.h…
Zum Thema: Das Spannende ist doch, dass viele Türken auch kein Türkisch können.
# 25 ....könnte man sie nicht vernünftig, flexibel und
realitätsumgänglich alle rausschmeissen ...?
realitätsumgänglich alle rausschmeissen ...?
[posting]17.494.524 von Heizkessel am 09.08.05 17:37:02[/posting]wenn man nach dekaden der faktischen einwanderung immer noch von " gästen" redet, zeigt das, wie unflexibel das gemeine deutsche gehirn reagiert.
Ob man sie nun Gäste, Zuwanderer, oder sonstwie nennt.
Auch Zuwander sollten sich, auch sprachlich, eher uns anpassen, als ungekehrt.
Ob man sie nun Gäste, Zuwanderer, oder sonstwie nennt.
Auch Zuwander sollten sich, auch sprachlich, eher uns anpassen, als ungekehrt.
Man könnte sie auch Eroberer nennen, dann hätten wir uns anzupassen. Einige von Natur aus devot veranlagte Menschen scheinen das ja zu wollen.
Ich finde das schrecklich, dass ihr aus solch einer Tragödie und das ist sie, ganz egal aus welchem Land die Menschen kommen, welchen Gott sie haben oder welche Musik sie hören, einen solchen Thread macht.
Hier schwebt doch kaum verhüllt immer mit: Ätsch, bätsch, hättet ihr mal Deutsch gelernt.
Ihr seid zu bemittleiden.
Hier schwebt doch kaum verhüllt immer mit: Ätsch, bätsch, hättet ihr mal Deutsch gelernt.
Ihr seid zu bemittleiden.
Also ich finde die Berichterstattung schon zum kotzen.
Es wird berichtet, dass die Umslebengekommenden der deutschen Sprache nicht mächtig waren und es wird gefragt ob es hätte anders kommen können wenn die Retter einer anderen Sprache mächtig gewesen wären.
Wir sind hier in Deutschland und da wird nun mal im öffentlichen Leben DEUTSCH gesprochen BASTA
Auch die Aussage der Mitbewohner, dass die Feuerwehr erst nach Stunden vor Ort war ist eine Frechheit.
Derjenige der diese Aussage (RTL NEWS) getätigt hat soll doch dahin zurück gehen wo er oder seine Vorfahren herkommen. Da gibt es wahrscheinlich nicht mal ne Feuerwehr.
Langsam habe ich die Schnauze voll von diesen Gästen die immer nur das Maul aufreissen.
Hoffentlich wird bald der Deutschtest bei der Einbürgerung eingeführt.
Zusätzlich sind Gastarbeiter (Nicht EU-Ausländer) die auf Staatskosten leben und/oder deren Deutschkenntnisse nach 2 Jahren nicht dem eines Grundschülers entspricht werden nach Hause geschickt.
Matz
Es wird berichtet, dass die Umslebengekommenden der deutschen Sprache nicht mächtig waren und es wird gefragt ob es hätte anders kommen können wenn die Retter einer anderen Sprache mächtig gewesen wären.
Wir sind hier in Deutschland und da wird nun mal im öffentlichen Leben DEUTSCH gesprochen BASTA
Auch die Aussage der Mitbewohner, dass die Feuerwehr erst nach Stunden vor Ort war ist eine Frechheit.
Derjenige der diese Aussage (RTL NEWS) getätigt hat soll doch dahin zurück gehen wo er oder seine Vorfahren herkommen. Da gibt es wahrscheinlich nicht mal ne Feuerwehr.
Langsam habe ich die Schnauze voll von diesen Gästen die immer nur das Maul aufreissen.
Hoffentlich wird bald der Deutschtest bei der Einbürgerung eingeführt.
Zusätzlich sind Gastarbeiter (Nicht EU-Ausländer) die auf Staatskosten leben und/oder deren Deutschkenntnisse nach 2 Jahren nicht dem eines Grundschülers entspricht werden nach Hause geschickt.
Matz
@Hosenlatz, warst du nicht mal MOD hier
Also! Etwas mehr Zurückhaltung, bitte!
Also! Etwas mehr Zurückhaltung, bitte!
Mit 157 Postings kann man MOD werden?
wahrscheinlich meint hosenmatz, daß man die amis rausschmeissen soll, die kann er nämlich auch nicht leiden.
[posting]17.496.664 von WillyWacker am 09.08.05 20:37:52[/posting]Hier schwebt doch kaum verhüllt immer mit: Ätsch, bätsch, hättet ihr mal Deutsch gelernt.
Genau das habe ich auch zuerst gedacht, als ich hörte: Wohnhausbrand in Berlin; 8 Tote; die sich, offenbar wegen nicht vorhandener Deutschkenntisse diametral zu den Anweisungen der Feuerwehr verhalten haben.
Aber da ist bei mir nicht mal ein Hauch von so etwas wie Schadensfreude mit drin.
Allerdings: Nicht nur in diesem Fall kann es von Vorteil sein, die jeweilige Landessprache wenigtens halbwegs zu beherschen.
Tragisch ist jedenfalls, daß hier 8 Menschen starben.
Genau das habe ich auch zuerst gedacht, als ich hörte: Wohnhausbrand in Berlin; 8 Tote; die sich, offenbar wegen nicht vorhandener Deutschkenntisse diametral zu den Anweisungen der Feuerwehr verhalten haben.
Aber da ist bei mir nicht mal ein Hauch von so etwas wie Schadensfreude mit drin.
Allerdings: Nicht nur in diesem Fall kann es von Vorteil sein, die jeweilige Landessprache wenigtens halbwegs zu beherschen.
Tragisch ist jedenfalls, daß hier 8 Menschen starben.
Gibts in D noch Amis
Matz
Matz
Ich war sogar mal so eine Art GOTT bei weh oh
[posting]17.496.061 von growthinvestor18 am 09.08.05 19:34:18[/posting]Das ist richtig, allerdings war ich auch ziemlich entsetzt, was da so für Aussagen von Anwohnern kamen. Z. B. die Behauptung, die Feuerwehr sei erst nach 1 1/2 Stunden eingetroffen, ist definitiv falsch, sie war nach 5 Minuten vor Ort. Was da latent mitschwang, war so eine Art Unterstellung, die deutsche Feuerwehr fahre ja wohl nicht so eilig zu Häusern, in denen hauptsächlich Ausländer wohnen.
Schlimm fand ich überhaupt die ganzen Vorwürfe gegen die Feuerwehr. Angeblich hätten sie keine Sprungtücher hingestellt. Aber erstens war der Zugang wegen einer Baustelle und Bäumen versperrt, zweitens lag die Priorität erst mal beim Löschen (die Anwohner auf Balkonen waren nicht akut gefährdet) und drittens ist die Frau, die aus dem vierten Stock gesprungen ist, schon gesprungen, bevor die Feuerwehr überhaupt vor Ort war.
Ich kann zwar verstehen, dass in der Aufregung auch ungerechte Vorwürfe geäußert werden. Auffällig ist aber auch, dass es immer eine bestimmte "Klientel" ist, die sich da vor Kameras profiliert, in der üblichen Marke "immer sind die anderen Schuld". Die Feuerwehrleute da machen ihre Arbeit äußerst gewissenhaft und teilweise unter Einsatz ihrer eigenen Gesundheit. Die Vorwürfe, sie seien erst 1 1/2 Stunden später erschienen, fand ich wirklich überaus widerlich.
LM (die ansonsten der Ansicht ist, dass es sich hier um ein besonders tragisches, grauenhaftes Unglück handelt.)
Schlimm fand ich überhaupt die ganzen Vorwürfe gegen die Feuerwehr. Angeblich hätten sie keine Sprungtücher hingestellt. Aber erstens war der Zugang wegen einer Baustelle und Bäumen versperrt, zweitens lag die Priorität erst mal beim Löschen (die Anwohner auf Balkonen waren nicht akut gefährdet) und drittens ist die Frau, die aus dem vierten Stock gesprungen ist, schon gesprungen, bevor die Feuerwehr überhaupt vor Ort war.
Ich kann zwar verstehen, dass in der Aufregung auch ungerechte Vorwürfe geäußert werden. Auffällig ist aber auch, dass es immer eine bestimmte "Klientel" ist, die sich da vor Kameras profiliert, in der üblichen Marke "immer sind die anderen Schuld". Die Feuerwehrleute da machen ihre Arbeit äußerst gewissenhaft und teilweise unter Einsatz ihrer eigenen Gesundheit. Die Vorwürfe, sie seien erst 1 1/2 Stunden später erschienen, fand ich wirklich überaus widerlich.
LM (die ansonsten der Ansicht ist, dass es sich hier um ein besonders tragisches, grauenhaftes Unglück handelt.)
Lady, könntest du deine Betroffenheit mal ein Stück weit hinten anstellen?
Es geht hier aktuell um vergangene GOttheiten.
Es geht hier aktuell um vergangene GOttheiten.
[posting]17.497.255 von LadyMacbeth am 09.08.05 21:40:47[/posting]Wenn die Feuerwehr erst 1 1/2 Stunden nach Alarmierung vor Ort war, stellt sich ohnehin die Frage, warum keiner von den Bewohnern das Feuer selber gelöscht hat?
Ein Feuer, das erst mal über eine Stunde vor sich hin kokelt bevor es richtig groß wird, kann man eigentlich im Anfangsstadium doch fast selber löschen.
Jedenfalls ist das meine laienhafte Einschätzung.
Ein Feuer, das erst mal über eine Stunde vor sich hin kokelt bevor es richtig groß wird, kann man eigentlich im Anfangsstadium doch fast selber löschen.
Jedenfalls ist das meine laienhafte Einschätzung.
Ich möchte euch mal erleben, wenn ihr auf nem balkon steht, und hinter euch brennt die butze. da wird die gefühlte zeit sicher schnell etwas länger. außerdem soll es auch deutsche mitbürger geben, die den anweisungen der feuerwehr aus panik nicht folge leisten.
[posting]17.497.391 von Heizkessel am 09.08.05 21:50:44[/posting]da wird die gefühlte zeit sicher schnell etwas länger
Genau wie beim Zahnarzt.
Nur hinterher ist mir der Unterschied zwischen 5 Minuten und 1,5 Stunden durchaus bewußt.
Genau wie beim Zahnarzt.
Nur hinterher ist mir der Unterschied zwischen 5 Minuten und 1,5 Stunden durchaus bewußt.
[posting]17.497.391 von Heizkessel am 09.08.05 21:50:44[/posting]Nur weil jemand einen deutschen Pass hat, heisst dies doch noch lange nicht das er/sie auch deutsch spricht.
oder schreibt...
Nun, die Feuerwehr war ja schon nach fünf Minuten da, wie immer in der Großstadt, wo es in jedem Bezirk eine Berufsfeuerwehr gibt.
Ich habe auch Verständnis dafür, dass einem die Zeit da sehr lang wird, aber dass man sich dann am nächsten Tag vor den Kameras profiliert und nichts als Vorwürfe von sich gibt, was da angeblich so falsch gelaufen sei....
Wenn die Leute die Wohnungstüren geschlossen hatten, waren sie vor den Flammen praktisch sicher. Es ist doch nur logisch, dass die Feuerwehr erst mal versucht, das eigentliche Feuer im Treppenhaus zu löschen, bevor es auf die Wohnungen übergreift. Die hatten außerdem durch die Baustelle direkt vor dem Eingang Probleme genug. Aber nein, dann kommen natürlich die Dr. SchlauSchlaus, die dann erklären, was die Feuerwehr angeblich alles so falsch gemacht hat.
LM
Ich habe auch Verständnis dafür, dass einem die Zeit da sehr lang wird, aber dass man sich dann am nächsten Tag vor den Kameras profiliert und nichts als Vorwürfe von sich gibt, was da angeblich so falsch gelaufen sei....
Wenn die Leute die Wohnungstüren geschlossen hatten, waren sie vor den Flammen praktisch sicher. Es ist doch nur logisch, dass die Feuerwehr erst mal versucht, das eigentliche Feuer im Treppenhaus zu löschen, bevor es auf die Wohnungen übergreift. Die hatten außerdem durch die Baustelle direkt vor dem Eingang Probleme genug. Aber nein, dann kommen natürlich die Dr. SchlauSchlaus, die dann erklären, was die Feuerwehr angeblich alles so falsch gemacht hat.
LM
Brandstiftung an Kinderwagen ?
Hmmmmm, ist das der Feuerteufel aus Friedrichshain?
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/08/06/bezirke/7713…
Entweder ist der nicht ganz so psycho, dass er auch die fatalen Folgen seines Handels erkennt, oder wir müssen uns vielleicht auf mehr Brände einstellen.
Ansonsten können die Leute aus der Gegend eigentlich ganz leidlich Deutsch, bis auf die Bewohner der Hisbollah- ähhhh Rostocker Straße. Wenn ich aber die Reaktionen der Anwohner jetzt so höre und extrapoliere, dann hätte ich ein ziemlich mulmiges Gefühl, wenn ich als Feuerwehrmann unseren Mitbürgern im besinnlichen Ostwedding bei einem Großbrand helfen sollte, speziell wenn es Tote unter der Großfamilie geben sollte.
Hmmmmm, ist das der Feuerteufel aus Friedrichshain?
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/08/06/bezirke/7713…
Entweder ist der nicht ganz so psycho, dass er auch die fatalen Folgen seines Handels erkennt, oder wir müssen uns vielleicht auf mehr Brände einstellen.
Ansonsten können die Leute aus der Gegend eigentlich ganz leidlich Deutsch, bis auf die Bewohner der Hisbollah- ähhhh Rostocker Straße. Wenn ich aber die Reaktionen der Anwohner jetzt so höre und extrapoliere, dann hätte ich ein ziemlich mulmiges Gefühl, wenn ich als Feuerwehrmann unseren Mitbürgern im besinnlichen Ostwedding bei einem Großbrand helfen sollte, speziell wenn es Tote unter der Großfamilie geben sollte.
Aber nein, dann kommen natürlich die Dr. SchlauSchlaus, die dann erklären, was die Feuerwehr angeblich alles so falsch gemacht hat.
Da kann man doch mal sehen, wie sehr die Ausländer sich schon an die heimische Bevölkerung angepasst haben.
Da kann man doch mal sehen, wie sehr die Ausländer sich schon an die heimische Bevölkerung angepasst haben.
Angesichts der 50 Beiträge lang diskutierten Mißstände bin ich der Meinung, daß man die Feuerwehr abschaffen und durch einen verbeamteten Brandbeauftragten mit Migrationshintergrund ersetzen sollte.
Also ich bin froh, dass ich nicht in Berlin wohne.
Aber nicht weil ich Angst vor Wohnungsbränden hätte -
sondern weil ich von derartigen Quatschköpfen verschont bin
Aber nicht weil ich Angst vor Wohnungsbränden hätte -
sondern weil ich von derartigen Quatschköpfen verschont bin
www.tagesspiegel.de
Keine Leitern, keine Durchsagen: Überlebende Mieter in Moabit machen der Feuerwehr Vorwürfe. Die verweist auf Sprachprobleme
Von Jörn Hasselmann
Acht Menschen starben beim Brand ihres Hauses in der Moabiter Ufnaustraße – nun gibt es eine Diskussion über den Einsatz der 150 Feuerwehrleute. „Es gab Sprach- und Mentalitätsprobleme“, sagte Feuerwehrchef Albrecht Broemme gestern, „nicht alle haben verstanden, was wir gesagt haben.“ Schon die ersten Notrufe seien kaum verständlich gewesen. Den Vorwurf mangelnder Sprachkenntnisse wiesen andere Hausbewohner empört zurück. Tatsächlich sprachen vor allem die Kinder und Jugendlichen, die gestern vor dem Haus standen, gut deutsch, die Älteren zum Teil kaum.
Feuerwehrchef Broemme sagte, dass den Familien, die an Fenstern und auf Balkonen standen und um Hilfe riefen, mit Megafonen zugerufen worden war, dass sie dort bleiben sollen, die Feuerwehr werde sie an der Wohnungstür in Empfang nehmen. Der 25-jährige Georgio K., der im zweiten Stock wohnte, widersprach der Darstellung der Feuerwehr. „Es gab keine Megafone“, sagte der Grieche. „Wir mussten betteln, dass sie sich um uns kümmern.“ Mieter warfen mit Blumentöpfen von den Balkonen, um auf sich aufmerksam zu machen – das bestätigt auch die Feuerwehr. Eine 15-Jährige sprang in Panik aus einem Fenster im vierten Stock und wurde schwer verletzt.
Das Feuer habe sich schnell durchs Treppenhaus ausgebreitet, sagt die Feuerwehr. Schon 15 Minuten nach ihrem Eintreffen war es gelöscht, bis zum zweiten Stock waren die Treppen verbrannt. Fünf Leichen lagen im Treppenhaus, drei in einer Wohnung, deren Tür zum Treppenhaus geöffnet worden war. Die Familien Q. aus dem Kosovo und F. aus Polen hatten die Türen geöffnet, um durchs Treppenhaus zu flüchten. „Keiner hat es geschafft, keiner konnte es schaffen“, sagte Broemme. Unklar ist, ob die beiden Familien vor Eintreffen der Feuerwehr die Türen öffneten, deren Anweisungen nicht gehört oder nicht verstanden hatten.
Sprungtücher seien nicht verwendet worden, weil Bäume und eine Baustelle den Zugang erschwerten. Broemme bestätigte, dass auch mehrere Drehleiterwagen zur Bergung der Menschen nicht eingesetzt worden seien. Dies hätte angesichts der vielen betroffenen Wohnungen zu lange gedauert, hieß es. Die Taktik der Retter dagegen: Erst die Flammen löschen, dann mit so genannten Fluchthauben (einer Art Gasmaske) die Personen durchs Treppenhaus in Sicherheit bringen. Aus Erfahrung wissen die Helfer, dass bei Treppenhausbränden die Türen den Flammen standhalten. Diese Erfahrung bestätigte sich gestern. Die Flammen konnten sich nur durch eine Wohnungstür im zweiten Stock durchfressen und einen Teil der Wohnung zerstören, die anderen hielten stand. In diese Wohnungen sei nicht mal Rauch eingedrungen. Die frühere Ausländerbeauftragte Barbara John schlug vor, dass die Feuerwehr Sicherheitshinweise mehrsprachig auf Tonband aufnehmen und an Unglücksstellen abspielen könnte. Für Broemme ist das nicht praktikabel: „Wir wissen nicht, welche Nationen im Haus wohnen.“
Polizei und Feuerwehr klagten, dass sich schon Minuten nach Ausbruch des Feuers eine große Menge von 80 bis 100 Personen vor dem Haus versammelte. Polizeivizepräsident Neubeck sagte, dass der Einsatz dadurch behindert worden sei. Den Hauptvorwurf, dass die Feuerwehr zu langsam arbeitet, kennen die Retter seit langem. So behauptete der 25-Jährige Georgio K. „eineinhalb Stunden“ auf dem Balkon auf Hilfe gewartet zu haben. Kann nicht sein, sagt die Feuerwehr, etwa 15 Minuten nach Eintreffen war das Feuer gelöscht. So sei anschließend die Familie aus dem Dachgeschoss unversehrt durchs Treppenhaus ins Freie gebracht worden. „Wer in Not ist, dem kommen fünf Minuten vor wie eine Stunde“, sagte Broemme.
www.tagesspiegel.de
Keine Leitern, keine Durchsagen: Überlebende Mieter in Moabit machen der Feuerwehr Vorwürfe. Die verweist auf Sprachprobleme
Von Jörn Hasselmann
Acht Menschen starben beim Brand ihres Hauses in der Moabiter Ufnaustraße – nun gibt es eine Diskussion über den Einsatz der 150 Feuerwehrleute. „Es gab Sprach- und Mentalitätsprobleme“, sagte Feuerwehrchef Albrecht Broemme gestern, „nicht alle haben verstanden, was wir gesagt haben.“ Schon die ersten Notrufe seien kaum verständlich gewesen. Den Vorwurf mangelnder Sprachkenntnisse wiesen andere Hausbewohner empört zurück. Tatsächlich sprachen vor allem die Kinder und Jugendlichen, die gestern vor dem Haus standen, gut deutsch, die Älteren zum Teil kaum.
Feuerwehrchef Broemme sagte, dass den Familien, die an Fenstern und auf Balkonen standen und um Hilfe riefen, mit Megafonen zugerufen worden war, dass sie dort bleiben sollen, die Feuerwehr werde sie an der Wohnungstür in Empfang nehmen. Der 25-jährige Georgio K., der im zweiten Stock wohnte, widersprach der Darstellung der Feuerwehr. „Es gab keine Megafone“, sagte der Grieche. „Wir mussten betteln, dass sie sich um uns kümmern.“ Mieter warfen mit Blumentöpfen von den Balkonen, um auf sich aufmerksam zu machen – das bestätigt auch die Feuerwehr. Eine 15-Jährige sprang in Panik aus einem Fenster im vierten Stock und wurde schwer verletzt.
Das Feuer habe sich schnell durchs Treppenhaus ausgebreitet, sagt die Feuerwehr. Schon 15 Minuten nach ihrem Eintreffen war es gelöscht, bis zum zweiten Stock waren die Treppen verbrannt. Fünf Leichen lagen im Treppenhaus, drei in einer Wohnung, deren Tür zum Treppenhaus geöffnet worden war. Die Familien Q. aus dem Kosovo und F. aus Polen hatten die Türen geöffnet, um durchs Treppenhaus zu flüchten. „Keiner hat es geschafft, keiner konnte es schaffen“, sagte Broemme. Unklar ist, ob die beiden Familien vor Eintreffen der Feuerwehr die Türen öffneten, deren Anweisungen nicht gehört oder nicht verstanden hatten.
Sprungtücher seien nicht verwendet worden, weil Bäume und eine Baustelle den Zugang erschwerten. Broemme bestätigte, dass auch mehrere Drehleiterwagen zur Bergung der Menschen nicht eingesetzt worden seien. Dies hätte angesichts der vielen betroffenen Wohnungen zu lange gedauert, hieß es. Die Taktik der Retter dagegen: Erst die Flammen löschen, dann mit so genannten Fluchthauben (einer Art Gasmaske) die Personen durchs Treppenhaus in Sicherheit bringen. Aus Erfahrung wissen die Helfer, dass bei Treppenhausbränden die Türen den Flammen standhalten. Diese Erfahrung bestätigte sich gestern. Die Flammen konnten sich nur durch eine Wohnungstür im zweiten Stock durchfressen und einen Teil der Wohnung zerstören, die anderen hielten stand. In diese Wohnungen sei nicht mal Rauch eingedrungen. Die frühere Ausländerbeauftragte Barbara John schlug vor, dass die Feuerwehr Sicherheitshinweise mehrsprachig auf Tonband aufnehmen und an Unglücksstellen abspielen könnte. Für Broemme ist das nicht praktikabel: „Wir wissen nicht, welche Nationen im Haus wohnen.“
Polizei und Feuerwehr klagten, dass sich schon Minuten nach Ausbruch des Feuers eine große Menge von 80 bis 100 Personen vor dem Haus versammelte. Polizeivizepräsident Neubeck sagte, dass der Einsatz dadurch behindert worden sei. Den Hauptvorwurf, dass die Feuerwehr zu langsam arbeitet, kennen die Retter seit langem. So behauptete der 25-Jährige Georgio K. „eineinhalb Stunden“ auf dem Balkon auf Hilfe gewartet zu haben. Kann nicht sein, sagt die Feuerwehr, etwa 15 Minuten nach Eintreffen war das Feuer gelöscht. So sei anschließend die Familie aus dem Dachgeschoss unversehrt durchs Treppenhaus ins Freie gebracht worden. „Wer in Not ist, dem kommen fünf Minuten vor wie eine Stunde“, sagte Broemme.
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Dieser Thread zeigt doch mal wieder die wahren Charaktere mancher User im Politik-Board von WO...
"Die frühere Ausländerbeauftragte Barbara John schlug vor, dass die Feuerwehr Sicherheitshinweise mehrsprachig auf Tonband aufnehmen und an Unglücksstellen abspielen könnte."
Ja natürlich! Wenn man sich freiwillig in einem fremden Land niederlässt und es nicht für nötig hält, auch nur die geringsten Grundkenntnisse der dortigen Sprache zú erlernen, kann man natürlich fordern, dass alle Behörden und die Bevölkerung des fremden Landes, das einen aufgenommen hat und einen versorgt, gefälligst die eigene Muttersprache zu verwenden hat, wenn man mit Bewohnern des Migrationlandes zu tun hat.
Ist doch völlig logisch.
Ja natürlich! Wenn man sich freiwillig in einem fremden Land niederlässt und es nicht für nötig hält, auch nur die geringsten Grundkenntnisse der dortigen Sprache zú erlernen, kann man natürlich fordern, dass alle Behörden und die Bevölkerung des fremden Landes, das einen aufgenommen hat und einen versorgt, gefälligst die eigene Muttersprache zu verwenden hat, wenn man mit Bewohnern des Migrationlandes zu tun hat.
Ist doch völlig logisch.
#54
Klar, schuld ist natürlich die Rot-Rote Landesregierung von Berlin. Denn die hat es versäumt den Feuerwehrleuten angemessenen Arabisch-Unterricht zu erteilen.
Da bleibt nur die Forderung nach dem sofortigen Rücktritt von Wowereit...
Klar, schuld ist natürlich die Rot-Rote Landesregierung von Berlin. Denn die hat es versäumt den Feuerwehrleuten angemessenen Arabisch-Unterricht zu erteilen.
Da bleibt nur die Forderung nach dem sofortigen Rücktritt von Wowereit...
[posting]17.500.206 von Viva2 am 10.08.05 07:44:04[/posting]Ja, das war so eine Spitzenidee von Frau John, die zwar sehr nett ist, aber eigentlich selten mal eine wirklich gute, umsetzbare Idee hat.
Die Feuerwehr hat ihre Vorschläge auch gleich als undurchführbar kritisiert, denn erstens wisse man ja nie, welche Nationen denn nun in einem Haus wohnen (man kann logischerweise nicht alles in fünfzig oder hundert Sprachen abspulen). Zweitens seien die Anweisungen eben immer von der speziellen Situation abhängig.
Und mit solchen Spitzenideen wird in Berlin seit Jahr und Tag Politik verlabert. Man muss kein Prophet sein um vorauszusagen, dass sich selbst nach diesem schrecklichen Unglück nichts ändern wird, weil in dieser Stadt zwar viel gequatscht, aber jede Umsetzung einer Idee (falls es überhaupt dazu kommt) Jahrzehnte dauert. Genauso redet man schon seit Jahr und Tag über das Problem der Kampfhunde und über das Grillen im Tiergarten.
LM
Die Feuerwehr hat ihre Vorschläge auch gleich als undurchführbar kritisiert, denn erstens wisse man ja nie, welche Nationen denn nun in einem Haus wohnen (man kann logischerweise nicht alles in fünfzig oder hundert Sprachen abspulen). Zweitens seien die Anweisungen eben immer von der speziellen Situation abhängig.
Und mit solchen Spitzenideen wird in Berlin seit Jahr und Tag Politik verlabert. Man muss kein Prophet sein um vorauszusagen, dass sich selbst nach diesem schrecklichen Unglück nichts ändern wird, weil in dieser Stadt zwar viel gequatscht, aber jede Umsetzung einer Idee (falls es überhaupt dazu kommt) Jahrzehnte dauert. Genauso redet man schon seit Jahr und Tag über das Problem der Kampfhunde und über das Grillen im Tiergarten.
LM
unfälle passieren nunmal.emotionen sind auf beiden seiten verständlich.
aber was die sache mit den sprachproblemen und den versäumnissen der feuerwehr/der bewohner betrifft,wird das ganze mal wieder aufgebläht damit journalisten/kommentatoren mal wieder ihre asche abaschen.
frei nach dem motto: sooo jetzt verfass ich mal wieder nen leitartikel über das verzwickte sprachproblem und werfe mal die frage auf: was haben die beteiligten vielleicht falsch gemacht und was für globale konflikte könnten drinstecken?
diese spekulation in aufsatzform ermöglicht dem journalisten dann mal wieder mit einem protzigen wochenende seine lebensgefährtin zu beeindrucken.........
aber was die sache mit den sprachproblemen und den versäumnissen der feuerwehr/der bewohner betrifft,wird das ganze mal wieder aufgebläht damit journalisten/kommentatoren mal wieder ihre asche abaschen.
frei nach dem motto: sooo jetzt verfass ich mal wieder nen leitartikel über das verzwickte sprachproblem und werfe mal die frage auf: was haben die beteiligten vielleicht falsch gemacht und was für globale konflikte könnten drinstecken?
diese spekulation in aufsatzform ermöglicht dem journalisten dann mal wieder mit einem protzigen wochenende seine lebensgefährtin zu beeindrucken.........
Mich wundert auch, daß noch niemand auf die Idee gekommen ist, der Feuerwehr zu unterstellen, daß sie zu spät eingegriffen habe, weil man im Haus evtl. mit Islamistischen Widerstand gerechnet habe.
Man könnte ja auch mal fragen, wieviele Ausländer in D sich denn ehrenamtlich bei den freiwilligen Feuerwehren engagieren ?
Aber die Antwort darauf wäre vermutlich zutiefst "politisch inkorrekt"...
Aber die Antwort darauf wäre vermutlich zutiefst "politisch inkorrekt"...
Du meinst, man sollte mal danach fragen, ob es eine "Vereinigung kritischer Islamisten innerhalb der Freiwilligen Feuerwehren" gibt?
[posting]17.505.295 von Heizkessel am 10.08.05 14:05:16[/posting]Oder dass die Feuerwehrleute alles verkappte Nazis waren, die mit Absicht in Deutschland einfach nur Deutsch gesprochen haben, damit die verehrten Gäste kein Wort verstehen?
[posting]17.505.863 von Viva2 am 10.08.05 14:47:43[/posting]Ich glaube, daß die Feuerwehrleute absichtlich deutsch gesprochen haben, könnte man sogar beweisen.
Heute kam in der Lokalpresse mal wieder der Herr Pienig zu Wort, das ist unser Multi-Kulti-Beauftragter, so ein supi-politisch-korrekter, dazu noch aus dem ausländertechnisch recht unberührtem Osten und der anscheinend 15 Jahre nach dem Mauerfall und pünktlich zu seinem Amtsantritt zum ersten Mal mit der Berliner Multi-Kulti-Szene in Kontakt kam (der denkt heute noch, islamische Kopftücher seien so eine Art Karneval für Leute aus dem Morgenland).
Der Herr Pienig plädierte also (absolut vorhersehbar) dafür, in der Feuerwehr mehr ausländisches Personal einzustellen, damit solche Situationen wie in der Ufnaustraße in Zukunft vermieden werden können. Bei der Polizei habe man damit ja guten Erfolg gehabt.
Dazu fällt mir mehreres ein:
- Wäre ein türkischer Feuerwehrmann von irgendeinem Vorteil gewesen beim gestrigen Einsatz? Inwiefern hätte der sich besser mit Polen, Arabern und Bosniern verständigen können als ein berlinernder Thomas Schulze oder Mandy Klawuppke?
- Bei der Polizei hat man - anders als Pienig behauptet - eben überhaupt keine richtigen Erfahrungen mit ausländischen Mitarbeitern gemacht, aus folgenden Gründen: bei den meisten ausländischen Bewerbern reichte der Schulabschluss nicht aus oder sie haben beim Bewerbungstest versagt. Dazu fehlte es oft an den nötigen Deutschkenntnissen oder sie waren bereits vorbestraft bzw. hatten nicht die deutsche Staatsbürgerschaft (und wenn: fühlten sich halt immer noch mehr als Ausländer als als Deutscher).
Tatsache ist: die Polizei in Berlin sucht gezielt und massiv gerade türkische Bewerber für den Polizeidienst und findet keine geigneten Personen. Und da, wo sie welche gefunden hat, war das Dienstverhältnis oft nach kurzer Zeit beendet, weil sich in vielen Fällen gezeigt hat, dass sie sich einem gewissen Szenedruck bzw. Familiendruck nicht entziehen konnten. Also sprich: da wurde bei einer Razzia im türkischen Türstehermilieu etc. schon mal ein Auge zugedrückt, besonders natürlich, wenn es sich um Verwandtschaft handelte. Die Berliner Polizei war lange Zeit durchaus interessiert daran, türkische Mitarbeiter zu beschäftigen, ist aber in zwischen etwas desillusioniert davon wieder abgekommen.
LM
Der Herr Pienig plädierte also (absolut vorhersehbar) dafür, in der Feuerwehr mehr ausländisches Personal einzustellen, damit solche Situationen wie in der Ufnaustraße in Zukunft vermieden werden können. Bei der Polizei habe man damit ja guten Erfolg gehabt.
Dazu fällt mir mehreres ein:
- Wäre ein türkischer Feuerwehrmann von irgendeinem Vorteil gewesen beim gestrigen Einsatz? Inwiefern hätte der sich besser mit Polen, Arabern und Bosniern verständigen können als ein berlinernder Thomas Schulze oder Mandy Klawuppke?
- Bei der Polizei hat man - anders als Pienig behauptet - eben überhaupt keine richtigen Erfahrungen mit ausländischen Mitarbeitern gemacht, aus folgenden Gründen: bei den meisten ausländischen Bewerbern reichte der Schulabschluss nicht aus oder sie haben beim Bewerbungstest versagt. Dazu fehlte es oft an den nötigen Deutschkenntnissen oder sie waren bereits vorbestraft bzw. hatten nicht die deutsche Staatsbürgerschaft (und wenn: fühlten sich halt immer noch mehr als Ausländer als als Deutscher).
Tatsache ist: die Polizei in Berlin sucht gezielt und massiv gerade türkische Bewerber für den Polizeidienst und findet keine geigneten Personen. Und da, wo sie welche gefunden hat, war das Dienstverhältnis oft nach kurzer Zeit beendet, weil sich in vielen Fällen gezeigt hat, dass sie sich einem gewissen Szenedruck bzw. Familiendruck nicht entziehen konnten. Also sprich: da wurde bei einer Razzia im türkischen Türstehermilieu etc. schon mal ein Auge zugedrückt, besonders natürlich, wenn es sich um Verwandtschaft handelte. Die Berliner Polizei war lange Zeit durchaus interessiert daran, türkische Mitarbeiter zu beschäftigen, ist aber in zwischen etwas desillusioniert davon wieder abgekommen.
LM
Hallo Lady.
Grundsatzpapier der „Städteregion Ruhr“ zum Handlungsfeld „Aktive stadtregionale Migrationspolitik“
Dieses Papier wurde im Febr. 2003 erstellt und sagt aus, dass wir Menschen aller Herren Länder in Polizei, Justiz, öffentlicher Verwaltung und wo auch immer beschäftigen müssen, damit der Migrant sich heimisch fühlt.
Thread: Kein Titel für Thread 9991424
Das wird es bringen.
Grundsatzpapier der „Städteregion Ruhr“ zum Handlungsfeld „Aktive stadtregionale Migrationspolitik“
Dieses Papier wurde im Febr. 2003 erstellt und sagt aus, dass wir Menschen aller Herren Länder in Polizei, Justiz, öffentlicher Verwaltung und wo auch immer beschäftigen müssen, damit der Migrant sich heimisch fühlt.
Thread: Kein Titel für Thread 9991424
Das wird es bringen.
Hallo aekschoaner,
ich hoffe nur, dass die neue Regierung in NRW mit diesem Affentheater endlich Schluß macht. Das gibt es wirklich nirgendwo in der Welt, dass sich ein Land dermaßen in den Schlamm schmeißt - und das Ergebnis fällt auch dementsprechend auf. Deutsch lernen? Warum denn? Man muss das mal mit anderen europäischen Ländern vergleichen. Die Franzosen und Briten in Deutschland z. B. zeigen sich in aller Regel ziemlich entsetzt, wenn man denen erzählt, dass in Deutschland inzwischen oft die Hälfte der Schüler in Schulklassen nicht mal die Unterrichtssprache versteht. In GB ist das un-denk-bar. Aus gutem Grund.
LM
ich hoffe nur, dass die neue Regierung in NRW mit diesem Affentheater endlich Schluß macht. Das gibt es wirklich nirgendwo in der Welt, dass sich ein Land dermaßen in den Schlamm schmeißt - und das Ergebnis fällt auch dementsprechend auf. Deutsch lernen? Warum denn? Man muss das mal mit anderen europäischen Ländern vergleichen. Die Franzosen und Briten in Deutschland z. B. zeigen sich in aller Regel ziemlich entsetzt, wenn man denen erzählt, dass in Deutschland inzwischen oft die Hälfte der Schüler in Schulklassen nicht mal die Unterrichtssprache versteht. In GB ist das un-denk-bar. Aus gutem Grund.
LM
[posting]17.512.980 von LadyMacbeth am 10.08.05 23:11:56[/posting]Hallo Lady,
die neue Landesregierung in NRW scheint einen behutsamen Wandel zu anzustreben,
die Prioritäten anders zu setzen. Wie erfolgreich das letztendlich sein wird mag ich nicht zu beurteilen. Mir gefällt dabei die ruhige Vorgehensweise. Keine vollmündigen Ankündigungen
ohne folgende Handlungen, sondern eher so etwas, was ich als Arbeit bezeichnen würde.
Nach dem, was ich vor und nach der NRW Wahl an Meinungen mitbekommen habe, wurde grün abgewählt, wäre rot gerne beibehalten worden. Wie die neue Landesregierung die Change nutzt werden wir sehen.
die neue Landesregierung in NRW scheint einen behutsamen Wandel zu anzustreben,
die Prioritäten anders zu setzen. Wie erfolgreich das letztendlich sein wird mag ich nicht zu beurteilen. Mir gefällt dabei die ruhige Vorgehensweise. Keine vollmündigen Ankündigungen
ohne folgende Handlungen, sondern eher so etwas, was ich als Arbeit bezeichnen würde.
Nach dem, was ich vor und nach der NRW Wahl an Meinungen mitbekommen habe, wurde grün abgewählt, wäre rot gerne beibehalten worden. Wie die neue Landesregierung die Change nutzt werden wir sehen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,369970,00.html
Zwölfjähriger legte Brand
Der Wohnhausbrand in Berlin, bei dem vor gut einer Woche neun Menschen starben, ist versehentlich von einem kleinen Jungen verursacht worden. Die Polizei hat den Zwölfjährigen jetzt in Gewahrsam genommen.
DPA
Ausgebranntes Treppenhaus: Tödliches Spiel mit dem Feuer
Berlin - Der Junge habe im Hausflur mit Papier gekokelt, berichtete die Staatsanwaltschaft in der Hauptstadt. Nachdem das Feuer ausbrach, habe er noch zusammen mit seinem neunjährigen Bruder versucht, die Hausbewohner rechtzeitig zu alarmieren. Das Feuer breitete sich aber zu schnell aus. Unter den Todesopfern sind auch Angehörige des Jungen.
Neun aus Polen, dem Kosovo und Bosnien-Herzegowina stammende Menschen starben, darunter vier Kinder und eine Jugendliche. Vierzehn Menschen erlitten bei dem Brand in dem Mietshaus schwere Verletzungen.
Weil beide Kinder noch nicht strafmündig sind, wird das Verfahren gegen sie eingestellt. Oberstaatsanwalt Karl-Heinz Dalheimer zufolge wird aber gegen die Mutter und ihren Lebensgefährten ein Ermittlungsverfahren wegen Verletzung der Aufsichtspflicht eingeleitet.
Zwölfjähriger legte Brand
Der Wohnhausbrand in Berlin, bei dem vor gut einer Woche neun Menschen starben, ist versehentlich von einem kleinen Jungen verursacht worden. Die Polizei hat den Zwölfjährigen jetzt in Gewahrsam genommen.
DPA
Ausgebranntes Treppenhaus: Tödliches Spiel mit dem Feuer
Berlin - Der Junge habe im Hausflur mit Papier gekokelt, berichtete die Staatsanwaltschaft in der Hauptstadt. Nachdem das Feuer ausbrach, habe er noch zusammen mit seinem neunjährigen Bruder versucht, die Hausbewohner rechtzeitig zu alarmieren. Das Feuer breitete sich aber zu schnell aus. Unter den Todesopfern sind auch Angehörige des Jungen.
Neun aus Polen, dem Kosovo und Bosnien-Herzegowina stammende Menschen starben, darunter vier Kinder und eine Jugendliche. Vierzehn Menschen erlitten bei dem Brand in dem Mietshaus schwere Verletzungen.
Weil beide Kinder noch nicht strafmündig sind, wird das Verfahren gegen sie eingestellt. Oberstaatsanwalt Karl-Heinz Dalheimer zufolge wird aber gegen die Mutter und ihren Lebensgefährten ein Ermittlungsverfahren wegen Verletzung der Aufsichtspflicht eingeleitet.
http://de.news.yahoo.com/050816/3/4nftw.html
Feuer mit neun Toten in Berlin: Brandstifter ist zwölf
Berlin (dpa) - Gut eine Woche nach dem verheerenden Wohnhausbrand in Berlin-Moabit mit neun Toten ist der mutmaßliche Brandstifter gefasst. Es ist ein 12-jähriger Junge, der aus Polen stammt und in Berlin wohnt, teilte Oberstaatsanwalt Karl-Heinz Dalheimer am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Berlin mit.
..."
Feuer mit neun Toten in Berlin: Brandstifter ist zwölf
Berlin (dpa) - Gut eine Woche nach dem verheerenden Wohnhausbrand in Berlin-Moabit mit neun Toten ist der mutmaßliche Brandstifter gefasst. Es ist ein 12-jähriger Junge, der aus Polen stammt und in Berlin wohnt, teilte Oberstaatsanwalt Karl-Heinz Dalheimer am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Berlin mit.
..."
Aus der aktuellen Ausgabe des "Focus" Nr.34 vom 22.08.2005 Seite 12:
Flucht vor Blutrache
Aus Angst vor Racheakten hat die Familie des zwölfjährigen Brandstifters von Berlin-Moabit versucht, nach Polen zu fliehen. Hinterbliebene der Brandopfer hatten die Familie des Täters, gebürtige Sinti, derart massiv mit Blutrache bedroht, dass diese ein Versteck in Deutschland aufgaben und sich zu Verwandten nach Polen absetzen wollten. Auch dort jedoch waren sie vor Drohungen nicht sicher und kehrten wieder nach Deutschland zurück. Jetzt versteckt das Berliner Jugendamt den zwölfjährigen Täter. Bei der Brandkatastrophe in Moabit waren am 8.August neun Menschen gestorben.
Flucht vor Blutrache
Aus Angst vor Racheakten hat die Familie des zwölfjährigen Brandstifters von Berlin-Moabit versucht, nach Polen zu fliehen. Hinterbliebene der Brandopfer hatten die Familie des Täters, gebürtige Sinti, derart massiv mit Blutrache bedroht, dass diese ein Versteck in Deutschland aufgaben und sich zu Verwandten nach Polen absetzen wollten. Auch dort jedoch waren sie vor Drohungen nicht sicher und kehrten wieder nach Deutschland zurück. Jetzt versteckt das Berliner Jugendamt den zwölfjährigen Täter. Bei der Brandkatastrophe in Moabit waren am 8.August neun Menschen gestorben.
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