OBDUCAT.......QUO VADIS ??? (Seite 2314)
eröffnet am 09.08.05 18:00:38 von
neuester Beitrag 12.04.24 17:54:16 von
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Hallo alle zusammen, ich habe gerade im aktuellen "Focus" ein Interview mit Seung Kak Kang dem Deutschland Chef von Samsung gefunden . Ganz interessant. Stell ich nachher rein, ich geh erst einmal essen .
... wieder warten bis zur nächsten Meldung, wie lange das dauern und wie der Kurs sich dabei entwickeln kann wissen die schon länger investierten sehr gut.
Leidgeprüft und trotzdem optimistisch!
Leidgeprüft und trotzdem optimistisch!
[posting]20.435.777 von sip am 01.03.06 07:52:24[/posting]Sieht momentan nicht danach aus, wieder die alte Obducat-Krankheit, keine Käufer. Ich kann mir gut vorstellen, daß es Leute gibt, die bei diesen Umsätzen unser Baby wieder liebend gerne nach unten ziehen wollen.
Dann muß ich wohl wieder als Käufer einspringen.
Dann muß ich wohl wieder als Käufer einspringen.
mir würde es reichen wenn die 2 sek heute halten
17,60 würde mir auch schmecken...dann wäre ich ein millionär und bräuchte ich nicht mehr zu arbeiten..partyyyyyyyyyyyyyyyy..du bist eingeladen...party auf der queen-obducat..
viel erfolg für morgen früh.....es sieht gut aus...auch die schweden sehen die sache als stabil....sonst ist obducat immer nach jedem hype immer wieder zurück gekommen..dieses mal ist es anders..ich habe es so wie kypros im urin...
demnächst liegen wieder messen an....höchst wahrscheinlich auch news...
SEMICON Europa 2006
New Munich Trade Fair Centre, Munich, Germany
(April 4th – 6th, 2006)
NTNE 2006, Nanotechnology in Northern Europe
Wanha Satama (Pikku Satamakatu 3-5) Helsinki, Finland
(May 16th – 18th, 2006)
[posting]20.435.056 von Marcisun am 28.02.06 23:51:04[/posting]vielleicht noch ergänzend....
solarworld hat in den vergangenen rund 3 jahren über 8000% gemacht
nur mal doof gerechnet.... obd 0,22€ + 8000% = 17,60€
womit ich nicht sagen will, dass obd die 2te solarworld wird!!! soll nur zeigen, wie unberechenbar börse manchmal ist
gute nacht.... das war das wort zum tagesende
solarworld hat in den vergangenen rund 3 jahren über 8000% gemacht
nur mal doof gerechnet.... obd 0,22€ + 8000% = 17,60€
womit ich nicht sagen will, dass obd die 2te solarworld wird!!! soll nur zeigen, wie unberechenbar börse manchmal ist
gute nacht.... das war das wort zum tagesende
[posting]20.434.978 von Nagual am 28.02.06 23:40:05[/posting]gern geschehen!!
...wenn die technologie von obd sich durchsetzt, wonach es nach den letzten news ja aussieht, dann vermag niemand zu sagen, wo der kurs 2010 steht
...ich denke es ist auch weitaus mehr drin, als deine angegebenen kursziele....
man beachte beispielsweise solarworld.... wer hätte bei 5€ vor nichtmal 3 jahren mit heutigen höhen gerechnet?!? und wer sagt, dass die rally jetzt ein ende hat?!?
ALLES IST MÖGLICH an der börse!
...wenn die technologie von obd sich durchsetzt, wonach es nach den letzten news ja aussieht, dann vermag niemand zu sagen, wo der kurs 2010 steht
...ich denke es ist auch weitaus mehr drin, als deine angegebenen kursziele....
man beachte beispielsweise solarworld.... wer hätte bei 5€ vor nichtmal 3 jahren mit heutigen höhen gerechnet?!? und wer sagt, dass die rally jetzt ein ende hat?!?
ALLES IST MÖGLICH an der börse!
wenn sich der kurs auch so entwickeln sollte, wie die voraussichtliche personen zahl im jahr 2010...dann liegt der kurs im 2010 bei 1,5 Euro....würde mir schmecken.. hätte auch nix gegen, wenn er bei 3 € Euro wäre...
@Marcisun...
schöne chartanalyse... danke für deine hilfreichen und interessanten grafiks...
sooooo long obducat
[posting]20.434.757 von Charly_2 am 28.02.06 23:08:05[/posting]Warum überhaupt technische Analyse / Chartanalyse?
Geht man davon aus, dass sich Kursverläufe prinzipiell prognostizieren lassen, kann man die eigene Entscheidung fundamental oder technisch begründen .
Die Fundamentalanalyse erfordert eine Einarbeitungszeit, die Jahre dauert. Zudem werden tiefe Einblicke in eine Firma benötigt, über die wahrscheinlich kein Kleinanleger jemals verfügen wird. Die großen Vertreter der Fundamentalanalyse, z.B. Warren Buffet, sprechen mit Vorständen und Mitarbeitern, besuchen persönlich die Firmen und recherchieren lange und gründlich, bevor sie eine Entscheidung treffen. Sie sind im Prinzip eher Investoren statt Spekulanten. Wer nun glaubt, dass man mit der Betrachtung von ein paar frei zugänglichen Daten aus dem Internet (z.B. KGV, KCV und KUV) bereits Fundamentalanalyse betreibt, sollte diese Illusion schnell aufgeben. Noch stärker desillusioniert dürfte derjenige werden, der frei zugängliche Fundamentalanalysen von Banken folgt. Denn warum sollten die Researchabteilungen der Finanzdienstleister kostenlos hochqualifizierte Arbeit abliefern? Doch nur, weil sie mit diesen Analysen eigene Interessen vertreten, die gegebenenfalls den Interessen der Leser entgegenstehen dürften.
Die technische Analyse / Chartanalyse hingegen bringt bereits mit relativ wenig Einarbeitungszeit einen wichtigen Vorsprung vor all denjenigen Anlegern, die blind ihrem Bankberater folgen oder ihre Anlagetipps aus der BILD-Zeitung erhalten. Natürlich benötigt man auch bei der technischen Analyse ein- oder zwei Jahre Erfahrung, bevor man gute Erfolge erzielen kann, der Aufwand steht aber in einem guten Verhältnis zum Nutzen. Und da Boerse nun mal kein Zeitvertreib sondern echte Arbeit ist, dürfte die Einarbeitung in die technische Analyse sehr sinnvoll, sein.
Geht man davon aus, dass sich Kursverläufe prinzipiell prognostizieren lassen, kann man die eigene Entscheidung fundamental oder technisch begründen .
Die Fundamentalanalyse erfordert eine Einarbeitungszeit, die Jahre dauert. Zudem werden tiefe Einblicke in eine Firma benötigt, über die wahrscheinlich kein Kleinanleger jemals verfügen wird. Die großen Vertreter der Fundamentalanalyse, z.B. Warren Buffet, sprechen mit Vorständen und Mitarbeitern, besuchen persönlich die Firmen und recherchieren lange und gründlich, bevor sie eine Entscheidung treffen. Sie sind im Prinzip eher Investoren statt Spekulanten. Wer nun glaubt, dass man mit der Betrachtung von ein paar frei zugänglichen Daten aus dem Internet (z.B. KGV, KCV und KUV) bereits Fundamentalanalyse betreibt, sollte diese Illusion schnell aufgeben. Noch stärker desillusioniert dürfte derjenige werden, der frei zugängliche Fundamentalanalysen von Banken folgt. Denn warum sollten die Researchabteilungen der Finanzdienstleister kostenlos hochqualifizierte Arbeit abliefern? Doch nur, weil sie mit diesen Analysen eigene Interessen vertreten, die gegebenenfalls den Interessen der Leser entgegenstehen dürften.
Die technische Analyse / Chartanalyse hingegen bringt bereits mit relativ wenig Einarbeitungszeit einen wichtigen Vorsprung vor all denjenigen Anlegern, die blind ihrem Bankberater folgen oder ihre Anlagetipps aus der BILD-Zeitung erhalten. Natürlich benötigt man auch bei der technischen Analyse ein- oder zwei Jahre Erfahrung, bevor man gute Erfolge erzielen kann, der Aufwand steht aber in einem guten Verhältnis zum Nutzen. Und da Boerse nun mal kein Zeitvertreib sondern echte Arbeit ist, dürfte die Einarbeitung in die technische Analyse sehr sinnvoll, sein.