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    Baywa brict aus nach Superzahlen!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.08.05 15:23:23 von
    neuester Beitrag 12.08.05 12:05:30 von
    Beiträge: 5
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      Avatar
      schrieb am 10.08.05 15:23:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Denke hier ist noch viel Luft nach oben,da die Firma fundamental total unterbewertet ist.KUV liegt unter 0,1 und das 2005er KGV ist auch einstellig...:eek::eek:

      09.08.2005 - Starke Ergebnissteigerung im zweiten Quartal: Prognosen für Umsatz- und Ergebnisanstieg 2005 bestätigt


      München, den 9. August 2005 - Mit seinem bisher besten Quartalsergebnis hat der BayWa-Konzern von April bis Juni stark aufgeholt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von 43,2 Mio. Euro liegt um 29 Prozent über dem Vorjahresquartal. Im Halbjahresvergleich wurde damit der witterungsbedingte Rückstand des ersten Quartals bereits weitgehend kompensiert. Gegenüber dem Halbjahr 2004 liegt der Konzern beim EGT noch um 3,3 Mio. Euro zurück und erreicht 28,3 Mio. Euro. Die Konzernumsätze übertreffen um 5,2 Prozent das erste Halbjahr 2004 und erreichen mit 3,1 Mrd. Euro einen neuen Zwischen-Höchststand. Zur Jahresmitte sieht sich das Unternehmen in seinen Prognosen bestätigt, Umsatz und Ergebnis 2005 erneut steigern zu können.


      „Das außergewöhnlich gute zweite Quartal und der positive Trend der letzten Monate verdeutlichen, dass der BayWa-Konzern sein angestrebtes Ziel einer erneuten Ergebnisverbesserung zum Jahresende erreichen kann“, kommentierte der Vorstandsvorsitzende der BayWa AG, Wolfgang Deml, die Geschäftsentwicklung und die Aussichten für 2005. Der Konzern habe bei seinen Kernsparten eine starke Marktposition, und die positive Ergebnisentwicklung sei stetig. Auch die längerfristige Marktentwicklung im Agrar- und Baubereich schätzt Deml als günstig für die BayWa und ihre Tochterunternehmen ein. Das steigende Interesse des Kapitalmarkts am BayWa-Konzern unterstreiche diese Einschätzung.

      Trotz des ungewöhnlich schwachen ersten Quartals liegt der Umsatz mit 3,1 Mrd. Euro bereits über Vorjahreshöhe. Die Steigerung ist auch auf die hohen Ölpreise im Energiesegment und den erweiterten Konsolidierungskreis zurückzuführen. Der Auslandsanteil der Konzernumsätze kletterte im Halbjahresvergleich von 32,4 Prozent auf 35,8 Prozent.


      Agrar: Leichtes Umsatzplus – Ergebnis stabilisiert sich

      Das Agrarsegment hat sich nach schwachem Saisonstart bis zum 30. Juni 2005 stabilisiert. Der Segmentumsatz lag nach sechs Monaten mit 1,4 Mrd. Euro um 1,8 Prozent über Vorjahresniveau. Bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Betriebsmitteln erwirtschaftete der Konzern 1,1 Mrd. Euro Umsatz und übertraf per Ende Juni die Vergleichszahl des Vorjahres um knapp ein Prozent. Die Steigerung in der Sparte Technik von 5 Prozent ist im Wesentlichen auf die Erweiterung des Konsolidierungskreises und auf Abrechnungen von Auftragsbeständen aus dem Vorjahr zurückzuführen. Das noch immer niedrige Investitionsklima in der deutschen Landwirtschaft hellt sich kaum auf. Das EGT im Segment Agrar holte im zweiten Quartal stark auf und liegt zum 30. Juni mit 27,1 Mio. Euro nur noch 9,5 Prozent unter der Vergleichszahl des Vorjahres. In der Sparte Agrar spielten saisonal höhere Getreidebestände und niedrigere Preise eine Rolle. Die Sparte Technik befindet sich weiter auf Restrukturierungskurs, der in dieser Umsetzungsphase zusätzliche Kosten verursacht.


      Baustoffhandel im Aufholprozess

      Die Umsätze im Segment Bau erreichten zur Jahresmitte 721,6 Mio. Euro und blieben damit im Halbjahresvergleich um 4,9 Prozent zurück. Im Baustoffhandel konnte der Konzern die Erlöse seit April erheblich steigern und damit den verspäteten Baubeginn im Frühjahr fast ausgleichen. Die Umsätze der Sparte Bau & Gartenmarkt bewegten sich nach sechs Monaten konzernweit leicht über Vorjahresniveau. Während in Deutschland ein leichter Rückgang zu verzeichnen ist, nahm der Umsatz in Österreich durch Erweiterung des Konsolidierungskreises zu. Das Halbjahresergebnis im Segment Bau beläuft sich auf minus 2,4 Mio. Euro; im gleichen Vorjahreszeitraum waren es 0,4 Mio. Euro. Hier wirkt noch der witterungsbedingt späte Baubeginn nach. Im zweiten Quartal allein lag das EGT dagegen mit 20,5 Mio. Euro um knapp 7 Mio. Euro über dem Ergebnis des Vorjahresquartals.


      Preisbedingter Umsatzanstieg im Mineralölhandel

      Der hohe Ölpreis ließ in der ersten Jahreshälfte auch im BayWa-Konzern die Umsätze nach oben schnellen. 763,5 Mio. Euro bedeuten einen Umsatzanstieg von 23 Prozent. Dem stehen niedrigere Verkaufsmengen in fast allen Warenbereichen des Mineralölvertriebs gegenüber. Besonders bei Heizöl warten die Verbraucher auf niedrigere Preise, während sich bei Diesel noch immer das schwache Frühjahrsgeschäft beim Bau und in der Landwirtschaft auswirkt.

      Das EGT im Segment Energie erreichte mit 0,2 Mio. Euro fast die Vorjahreshöhe von 0,3 Mio. Euro. Die saisonalen Aufholeffekte bei Heizöl und Diesel lassen in Verbindung mit Kostensenkungen eine Ergebnisverbesserung im weiteren Jahresverlauf erwarten.



      Sonstige Aktivitäten: Wachstum bei Autohäusern

      Die Umsätze der Konzerngesellschaften, die mit Konsumgütern und Autos handeln, erhöhten sich im ersten Halbjahr 2005 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 143,6 Mio. Euro auf 164,0 Mio. Euro. Zum Plus steuerten Autohaus-Gesellschaften des Konzerns in Württemberg ebenso bei wie die Erweiterung des Konsolidierungskreises um eine Fruchtsaftkonzentrat-Tochter in Polen. Die Steigerung des Ergebnisses im Segment Sonstige Aktivitäten von knapp einer Million Euro auf 3,5 Mio. Euro basiert auf dem einmaligen Veräußerungsgewinn einer Finanzbeteiligung in Österreich.


      2005: Umsatzanstieg und Ergebnisverbesserung

      „Die Rekord-Zuwächse im zweiten Quartal haben trotz der ungünstigen Witterung und des damit schwachen Geschäftsstarts am Jahresanfang das Erreichen der Konzernziele für 2005 bekräftigt“, begründete Deml den Optimismus für das Gesamtjahr. Zusammen mit Zukäufen und Konsolidierungserweiterungen werde ein Anstieg des Umsatzes und eine erneute Verbesserung des Ergebnisses erwartet. Da für dieses Jahr wieder eine gute Ernte prognostiziert werde, seien positive Auswirkungen auf die Sparten Agrar und Technik wahrscheinlicher geworden. Das Bausegment werde trotz des ungewöhnlich späten Baubeginns den Umsatz mit Akquisitionen und aufgrund der guten Position im Modernisierungsbereich steigern. Beim Segment-Ergebnis Bau rechnet Deml mit einer stabilen Entwicklung. Im Energiesektor zeichneten sich Nachzieheffekte bei Heizöl und Diesel ab, die auch diesem Segment positive Impulse geben werden.








      Bildunterschrift zum Foto „Leuchtturm auf Rügen“

      Von der Alm bis zur Waterkant. Baustofflieferung für einen Leuchtturm auf Rügen durch BayWa Baustoffe Kiel. Das Vertriebsgebiet des BayWa Baustoffhandels umfasst neben den Kernregionen Bayern und Württemberg weite Teile Deutschlands und Österreichs. Durch Akquisitionen kamen vor kurzem erstmals Standorte in Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hinzu. Im hohen Norden ist BayWa Baustoffe schon seit fast zehn Jahren vertreten.

      (© Foto BayWa AG)



      Kontakt:
      Lothar Schönberger, BayWa Presse und Öffentlichkeitsarbeit Tel. 089-9222-3692; Fax -3698; E-Mail: Lothar.Schoenberger@baywa.de
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 15:38:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo koelner, wie siehts denn mit einer guten Dividende aus? Gruß.
      hajo
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 15:50:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      die dividende wurde dieses jahr wieder erhöht und beträgt 26 cent :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 08:40:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      News - 12.08.05 08:08

      Portfolio: Warren Buffett hätte sicher auch BayWa im Depot

      Der Substanzriese BayWa gilt in Börsianerkreisen als das, was die Amerikaner "Sleeping Beauty" nennen. Der Mischkonzern zählte bislang zu den verkannten Substanzwerten im SDax, doch allmählich kommt Bewegung in die Aktie.

      Am Mittwoch dieser Woche sorgte eine Aktie mit einem Kursschub von in der Spitze zehn Prozent für Aufsehen, die ansonsten eher als zwar substanzstarkes, aber langweiliges Papier gilt. Nach der Veröffentlichung überzeugender Zahlen für das zweite Quartal kam Leben in die Titel von BayWa, und zwar sowohl in die Namensaktien als auch in die im Nebenwertesegment SDax vertretenen vinkulierten Namensaktien des Unternehmens.

      Der Substanzriese BayWa gilt in Börsianerkreisen als das, was die Amerikaner "Sleeping Beauty" nennen: eine schlafende Schönheit, deren Qualitäten an der Börse allgemein verkannt werden. Der auf Süd- und Ostdeutschland, Österreich und die südosteuropäischen Länder ausgerichtete Handels- und Dienstleistungskonzern steht auf vier Säulen: Agrar, Bau, Energie und sonstige Aktivitäten. Schon ein Blick auf die Zahlen zeigt, dass der Titel eine Ausnahmestellung einnimmt: BayWa hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von mehr als 6 Mrd. Euro erzielt, der Börsenwert beträgt aber gerade einmal ein Zwölftel dieses Werts. Zum Vergleich: Der MDax-Titel Deutsche Postbank hat im vergangenen Jahr nur etwa fünf Prozent mehr umgesetzt als BayWa, ist an der Börse aber 14-mal so viel wert. Trotz des jüngsten Kursschubs notiert die vinkulierte Namensaktie der BayWa noch immer unterhalb des anteiligen Buchwerts.


      Interessanter Kursverlauf


      Interessant ist der langfristige Kursverlauf der Aktie: Über Jahre dümpelte der Kurs im Bereich zwischen 6 Euro und7 Euro vor sich hin, ehe ein starker Kursschub einsetzte, der bis in den Bereich von etwa 16 Euro führte. Es folgte eine ausgeprägte Konsolidierungsphase; in den vergangenen beiden Jahren notierte die Aktie ohne große Kursbewegungen zwischen 12 und 14 Euro, die allgemeine Hausse der deutschen Nebenwerte ging an ihr vorbei.

      Wohl zu Unrecht, wie sich jetzt erweist. BayWa hat für das zweite Quartal gute Zahlen vorgelegt und dabei in einigen Teilbereichen positiv überrascht. Nach einem witterungsbedingt schwachen ersten Quartal liefen die Geschäfte von April bis Juni so gut, dass der Umsatz des entsprechenden Vorjahreszeitraums um 5,2 Prozent übertroffen werden konnte. Die Geschäftsführung zeigte sich optimistisch, dass BayWa sowohl beim Umsatz als auch beim Vorsteuergewinn die Zahlen des Vorjahrs übertreffen wird.


      Jedes Kind kennt BayWa, zumindest in Bayern


      In Bayern kennt BayWa zwar jedes Kind, schon deshalb, weil der Konzern, wenn schon nicht in jedem Dorf, so doch in jeder Kleinstadt vertreten ist. Aber in der Finanzszene wird die Aktie wenig beachtet. Immerhin gab es unmittelbar nach Veröffentlichung der Quartalszahlen Analysen vom Bankhaus Lampe und von der HypoVereinsbank (HVB), die sich recht ähnlich lesen: BayWa liege im Plan, werde die gesteckten Ziele erreichen und biete Investoren überdurchschnittliche Gewinnchancen. Die HVB setzt ein Kursziel von 17 Euro, Bankhaus Lampe von 18 Euro.

      Angesichts des aktuellen Kursniveaus klingt das nicht gerade ambitioniert, aber für Langfristanleger gelten andere Maßstäbe. BayWa ist alles andere als eine "sexy" Aktie mit einer aufregenden Story. Es handelt sich vielmehr um ein sehr gut und umsichtig geführtes Unternehmen mit langer Tradition und klarer Ausrichtung. Der aktuelle Unternehmenswert an der Börse ist weitgehend durch den immensen Immobilienbesitz gedeckt, das Risiko von Kursverlusten daher zumindest auf lange Sicht zu vernachlässigen. Der Titel ist sicher nicht für extreme Kurssprünge gut, aber er ist genau das, was substanzwertorientierte Anleger suchen. Wäre Investorenlegende Warren Buffet nicht in Nebraska, sondern in Bayern aufgewachsen, dann hätte er BayWa mit Sicherheit im Depot.



      Quelle: Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 12:05:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      http://ftd.de/bm/ga/18067.html

      Portfolio: Warren Buffett hätte sicher auch BayWa im Depot
      von Horst Fugger
      Der Substanzriese BayWa gilt in Börsianerkreisen als das, was die Amerikaner "Sleeping Beauty" nennen. Der Mischkonzern zählte bislang zu den verkannten Substanzwerten im SDax, doch allmählich kommt Bewegung in die Aktie.

      Intraday
      3 Monate

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      Am Mittwoch dieser Woche sorgte eine Aktie mit einem Kursschub von in der Spitze zehn Prozent für Aufsehen, die ansonsten eher als zwar substanzstarkes, aber langweiliges Papier gilt. Nach der Veröffentlichung überzeugender Zahlen für das zweite Quartal kam Leben in die Titel von BayWa, und zwar sowohl in die Namensaktien als auch in die im Nebenwertesegment SDax vertretenen vinkulierten Namensaktien des Unternehmens.

      Der Substanzriese BayWa gilt in Börsianerkreisen als das, was die Amerikaner "Sleeping Beauty" nennen: eine schlafende Schönheit, deren Qualitäten an der Börse allgemein verkannt werden. Der auf Süd- und Ostdeutschland, Österreich und die südosteuropäischen Länder ausgerichtete Handels- und Dienstleistungskonzern steht auf vier Säulen: Agrar, Bau, Energie und sonstige Aktivitäten. Schon ein Blick auf die Zahlen zeigt, dass der Titel eine Ausnahmestellung einnimmt: BayWa hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von mehr als 6 Mrd. Euro erzielt, der Börsenwert beträgt aber gerade einmal ein Zwölftel dieses Werts. Zum Vergleich: Der MDax-Titel Deutsche Postbank hat im vergangenen Jahr nur etwa fünf Prozent mehr umgesetzt als BayWa, ist an der Börse aber 14-mal so viel wert. Trotz des jüngsten Kursschubs notiert die vinkulierte Namensaktie der BayWa noch immer unterhalb des anteiligen Buchwerts.

      Interessanter Kursverlauf

      Interessant ist der langfristige Kursverlauf der Aktie: Über Jahre dümpelte der Kurs im Bereich zwischen 6 Euro und7 Euro vor sich hin, ehe ein starker Kursschub einsetzte, der bis in den Bereich von etwa 16 Euro führte. Es folgte eine ausgeprägte Konsolidierungsphase; in den vergangenen beiden Jahren notierte die Aktie ohne große Kursbewegungen zwischen 12 und 14 Euro, die allgemeine Hausse der deutschen Nebenwerte ging an ihr vorbei.

      Wohl zu Unrecht, wie sich jetzt erweist. BayWa hat für das zweite Quartal gute Zahlen vorgelegt und dabei in einigen Teilbereichen positiv überrascht. Nach einem witterungsbedingt schwachen ersten Quartal liefen die Geschäfte von April bis Juni so gut, dass der Umsatz des entsprechenden Vorjahreszeitraums um 5,2 Prozent übertroffen werden konnte. Die Geschäftsführung zeigte sich optimistisch, dass BayWa sowohl beim Umsatz als auch beim Vorsteuergewinn die Zahlen des Vorjahrs übertreffen wird.

      Jedes Kind kennt BayWa, zumindest in Bayern

      In Bayern kennt BayWa zwar jedes Kind, schon deshalb, weil der Konzern, wenn schon nicht in jedem Dorf, so doch in jeder Kleinstadt vertreten ist. Aber in der Finanzszene wird die Aktie wenig beachtet. Immerhin gab es unmittelbar nach Veröffentlichung der Quartalszahlen Analysen vom Bankhaus Lampe und von der HypoVereinsbank (HVB), die sich recht ähnlich lesen: BayWa liege im Plan, werde die gesteckten Ziele erreichen und biete Investoren überdurchschnittliche Gewinnchancen. Die HVB setzt ein Kursziel von 17 Euro, Bankhaus Lampe von 18 Euro.

      Angesichts des aktuellen Kursniveaus klingt das nicht gerade ambitioniert, aber für Langfristanleger gelten andere Maßstäbe. BayWa ist alles andere als eine "sexy" Aktie mit einer aufregenden Story. Es handelt sich vielmehr um ein sehr gut und umsichtig geführtes Unternehmen mit langer Tradition und klarer Ausrichtung. Der aktuelle Unternehmenswert an der Börse ist weitgehend durch den immensen Immobilienbesitz gedeckt, das Risiko von Kursverlusten daher zumindest auf lange Sicht zu vernachlässigen. Der Titel ist sicher nicht für extreme Kurssprünge gut, aber er ist genau das, was substanzwertorientierte Anleger suchen. Wäre Investorenlegende Warren Buffet nicht in Nebraska, sondern in Bayern aufgewachsen, dann hätte er BayWa mit Sicherheit im Depot.


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