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    Presse: Sportartikelhersteller Asics will Puma überholen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 10.08.05 19:20:07 von
    neuester Beitrag 09.09.05 14:52:32 von
    Beiträge: 6
    ID: 999.112
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    ISIN: DE0006969603 · WKN: 696960 · Symbol: PUM
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      Avatar
      schrieb am 10.08.05 19:20:07
      Beitrag Nr. 1 ()

      Der weltweit führende Hersteller von Laufschuhen, der japanische Sportartikelproduzent Asics (ISIN JP3118000003/ WKN 860398), will den deutschen Konkurrenten PUMA AG Rudolf Dassler Sport (ISIN DE0006969603/ WKN 696960) überholen und seinen Umsatz in den nächsten Jahren kräftig ausbauen. Dies berichtet die \"WirtschaftsWoche\" vorab aus ihrer neusten Ausgabe.

      Deutschland-Chef Dieter Bauer, der auch im Vorstand von Asics Europe sitzt, kündigte gegenüber der \"WirtschaftsWoche\" an, dass Asics aus eigener Kraft wachsen will. Baumann: \"In fünf Jahren könnten auch wir 3,5 Milliarden Euro Umsatz schreiben.\" Konkurrent Puma hat erst vor kurzem angekündigt, bis 2010 seinen Umsatz auf 3,5 Milliarden Euro zu steigern, unter anderem durch Firmenzukäufe. Durch die Übernahme von Reebok durch Adidas sieht Bauer seinen Wachstumskurs nicht gefährdet. \"Am Ende sind wir hinter Nike und Adidas der lachende Dritte.\"

      Die Puma-Aktie schloss am Mittwoch bei 216,50 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),19:15 10.08.2005

      Avatar
      schrieb am 15.08.05 20:37:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo,
      was haltet Ihr von diesem Wert? Hat jemand Zahlen vom Unternehmen?

      mistel.d
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 11:09:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Moin zusammen
      ich stell das nochmal rein, ist vom 5.8.05
      zumal CSFB am 9.8.05 das Puma-KZ auf 297,40 (280,60) EUR
      erhöhte.

      BLICKPUNKT/LPR: Puma könnte auf Einkaufsliste von Nike landen

      Nach der Übernahme von Reebok durch adidas könnte nun
      Nike zum Gegenschlag ausholen und auf auf
      Akquisitionstour gehen, sagt Christian
      Schindler, Analyst bei der Landesbank
      Rheinland-Pfalz (LRP). Puma könnte dabei im
      Raster von Nike hängen bleiben. Das Unternehmen
      biete sich aus mehreren Gründen als Kauf für
      Nike an. Geografisch und bei den Produkten würde
      Pumas Angebot das Portfolio von Nike bereichern.
      Vor allem aus der Sports-Lifestyle-Expertise der
      Deutschenkönnte der US-Konzern Profit schlagen.
      Die Akquisition von Reebok durch adidas
      ändert allerdings nichts an der fundamentalen
      Bewertung für Puma, betont der Analyst. Dennoch
      brächten die starken Übernahme-Aktivitäten im
      Sportsektor Schwung in die Branche und
      zusätzliche Fantasie in die Puma-Aktie. Daher
      stuft Schindler die Puma-Aktie mit "Trading Buy"
      ein.
      Akquisitionen spielen nach Angaben des
      Analysten bei Nike eine wichtige Rolle. In den
      vergangenen Jahren seien mit Cole Haan,
      Converse, Hurley und Starter eine Reihe von
      Marken übernommen worden. Der neue Vorstand
      William Perez habe eine besondere Stärke in der
      Integration von Unternehmen und sei eigens dafür
      engagiert worden. Nike wolle auch zukünftig im
      Bereich der Non-Nike-Marken wachsen. Vor dem
      Hintergrund dieser Konzernstrategie dürfte sich
      das M&AKarussel in der Sportartikelbranche auch
      in den kommenden Monaten weiterdrehen, heißt es.
      Nike vereinigt bei Sportschuhen in den USA
      einen Marktanteil von 40% auf sich, wobei 3
      Prozentpunkte auf die Marke Converse entfallen,
      wie Schindler sagt.
      Durch die zunehmende Konzentration im US-Markt
      sowie den bereits hohen Marktanteil könnte Nike
      bei weiteren Übernahmen kartellrechtliche
      Problemebekommen. Daher wäre ein Unternehmen mit
      einem kleinen Marktanteil in den USA und einer
      starken Präsenz im Rest der Welt ideal. "Puma
      erfüllt dieses Kriterium.
      Der Konzern wächst aktuell sehr stark in den
      USA, doch von einer sehr niedrigen Basis aus",
      sagt der Analyst. Um die alten Machtverhältnisse
      vor dem adidasReebok-Deal wiederherzustellen,
      müsste Nike einen bedeutenden Konzern in der
      Sportartikelindustrie erwerben. Mit erwarteten
      1,7 Mrd EUR Umsatz im Jahr 2005 erfülle Puma
      dieses Kriterium eindeutig. Damit allerdings Kannibalisierungseffekte
      weitgehend vermieden würden, sollte ein
      potenzieller Kaufkandidat eine zu Nike
      komplementäre Positionierung aufweisen. Nike
      habe seine Stärken wie adidas im Bereich der
      Performance-Produkte. Hier stehe die sportliche
      Funktionalität im Vordergrund, so Schindler.
      Eine Marke mit Stärken bei Mode/Lifestyle würde
      das Portfolio somit gut ergänzen.
      Puma zeichne sich durch sehr modische Produkte
      aus und habe es in der Vergangenheit geschafft,
      sich auf Trends sehr gut einzustellen und diese
      sogarzu beeinflussen. Nike könnte von dieser
      Expertise profitieren.
      Wie sieht es in diesem Zusammenhang mit
      anderen potenziellen Übernahmekandidaten aus?
      "ASICS ist die Top-Performance Marke im Bereich
      vonLaufschuhen und bietet weniger
      Ergänzungspunkte", sagt der Analyst. Amer Group
      steige nach der Übernahme von Salomon zum
      weltweit führenden Unternehmen im Bereich
      Sportzubehör auf. Dieses Geschäft unterscheide
      sich deutlich von auf Schuhen und Bekleidung
      basierenden Geschäftsmodellen. "Daher sehen wir
      eineÜbernahme in diesem Bereich der
      Sportartikelindustrie als wenig wahrscheinlich
      an", fasst Schindler seine Ansicht zusammen.
      Sicherlich wäre der Kauf von Puma ein großes
      Investment für Nike. Dennoch wäre er nach
      Angaben des Analysten finanzierbar, ohne die
      Bilanz groß zu belasten. Unter Zugrundelegung
      einer Prämie von 25% berechne sich eine
      Marktkapitalisierung von 4,5 Mrd EUR für Puma.
      Per Ende 2004 habe zudem ein Net Cash Betrag von
      gut 350 Mio EUR in der Bilanz von Puma
      gestanden. Daraus resultiere für Puma ein
      Unternehmenswert von umgerechnet rund 5,1 Mrd
      USD.
      Für Nike repräsentiert der Gesamtkaufpreis
      von 5,1 Mrd USD lediglich 75% des geschätzten
      Eigenkapitals (6,8 Mrd USD) per Ende Mai 2006,
      sagt der Analyst. Auch nach einem
      vollfinanzierten Kauf könnte sich Nikes Bilanz
      sehen lassen. Die Rückzahlung der Gesamtsumme
      von 5,1 Mrd USD könnte innerhalb von 3 Jahren
      alleinaus den operativen Cash Flows erfolgen.
      Der Streubesitz bei Puma beträgt Schindlers
      Angaben zufolge 83%. Ein Kauf mittels eines
      Übernahmeangebotes wäre daher leicht zu
      bewerkstelligen. "Wir glauben nicht, dass Puma
      eine Übernahme zum Beispiel mittels einer
      Poison-Pill abwehren könnte, zumal das Management
      eine klar Shareholder-Value orientierte Politik
      verfolgt", betont der Analyst. Potenzielle
      Abwehrmaßnahmen würden vermutlich vielmehr
      darauf abzielen, dass der Konzern noch
      deutlicherkommunizieren würde, dass er über
      große Wachstumspotenziale verfüge, die er
      zukünftig heben könnte. Offen bliebe damit
      lediglich die Frage nach dem Übernahmepreis, den
      Nike bieten müsste, um die Puma-Aktionäre für
      diesen MegaDeal zu gewinnen. - Von Simon Steiner,
      Dow Jones Newswires; +49(0) 69 29 72 52 18,
      simon. steiner@dowjones.com DJG/sms/mla/pes

      mfg opi
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 11:18:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Daniela und Günter Herz dürften wissen,
      warum sie sich knapp 17% mit Maifair unter
      den Nagel gerissen haben.
      opi
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 09:19:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]17.724.464 von opiping am 30.08.05 11:18:34[/posting]yep.;)

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      Avatar
      schrieb am 09.09.05 14:52:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]17.724.464 von opiping am 30.08.05 11:18:34[/posting]Na, was hab ich Euch gepostet:
      Daniela und Günter machen das
      Ding rund.

      In der zweiten Reihe fällt besonders die PUMA-Aktie auf, die knapp 3 Prozent gewinnen kann. Wie aus einer am Freitag veröffentlichten Finanzanzeige hervorgeht, hat die Vermögensverwaltungsgesellschaft Mayfair ihre Beteiligung an dem Sportartikelhersteller auf über 25 Prozent aufgestockt.

      mfg opi


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