Presse: Sportartikelhersteller Asics will Puma überholen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 09.09.05 14:52:32 von
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Deutschland-Chef Dieter Bauer, der auch im Vorstand von Asics Europe sitzt, kündigte gegenüber der \"WirtschaftsWoche\" an, dass Asics aus eigener Kraft wachsen will. Baumann: \"In fünf Jahren könnten auch wir 3,5 Milliarden Euro Umsatz schreiben.\" Konkurrent Puma hat erst vor kurzem angekündigt, bis 2010 seinen Umsatz auf 3,5 Milliarden Euro zu steigern, unter anderem durch Firmenzukäufe. Durch die Übernahme von Reebok durch Adidas sieht Bauer seinen Wachstumskurs nicht gefährdet. \"Am Ende sind wir hinter Nike und Adidas der lachende Dritte.\"
Die Puma-Aktie schloss am Mittwoch bei 216,50 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),19:15 10.08.2005
was haltet Ihr von diesem Wert? Hat jemand Zahlen vom Unternehmen?
mistel.d
ich stell das nochmal rein, ist vom 5.8.05
zumal CSFB am 9.8.05 das Puma-KZ auf 297,40 (280,60) EUR
erhöhte.
BLICKPUNKT/LPR: Puma könnte auf Einkaufsliste von Nike landen
Nach der Übernahme von Reebok durch adidas könnte nun
Nike zum Gegenschlag ausholen und auf auf
Akquisitionstour gehen, sagt Christian
Schindler, Analyst bei der Landesbank
Rheinland-Pfalz (LRP). Puma könnte dabei im
Raster von Nike hängen bleiben. Das Unternehmen
biete sich aus mehreren Gründen als Kauf für
Nike an. Geografisch und bei den Produkten würde
Pumas Angebot das Portfolio von Nike bereichern.
Vor allem aus der Sports-Lifestyle-Expertise der
Deutschenkönnte der US-Konzern Profit schlagen.
Die Akquisition von Reebok durch adidas
ändert allerdings nichts an der fundamentalen
Bewertung für Puma, betont der Analyst. Dennoch
brächten die starken Übernahme-Aktivitäten im
Sportsektor Schwung in die Branche und
zusätzliche Fantasie in die Puma-Aktie. Daher
stuft Schindler die Puma-Aktie mit "Trading Buy"
ein.
Akquisitionen spielen nach Angaben des
Analysten bei Nike eine wichtige Rolle. In den
vergangenen Jahren seien mit Cole Haan,
Converse, Hurley und Starter eine Reihe von
Marken übernommen worden. Der neue Vorstand
William Perez habe eine besondere Stärke in der
Integration von Unternehmen und sei eigens dafür
engagiert worden. Nike wolle auch zukünftig im
Bereich der Non-Nike-Marken wachsen. Vor dem
Hintergrund dieser Konzernstrategie dürfte sich
das M&AKarussel in der Sportartikelbranche auch
in den kommenden Monaten weiterdrehen, heißt es.
Nike vereinigt bei Sportschuhen in den USA
einen Marktanteil von 40% auf sich, wobei 3
Prozentpunkte auf die Marke Converse entfallen,
wie Schindler sagt.
Durch die zunehmende Konzentration im US-Markt
sowie den bereits hohen Marktanteil könnte Nike
bei weiteren Übernahmen kartellrechtliche
Problemebekommen. Daher wäre ein Unternehmen mit
einem kleinen Marktanteil in den USA und einer
starken Präsenz im Rest der Welt ideal. "Puma
erfüllt dieses Kriterium.
Der Konzern wächst aktuell sehr stark in den
USA, doch von einer sehr niedrigen Basis aus",
sagt der Analyst. Um die alten Machtverhältnisse
vor dem adidasReebok-Deal wiederherzustellen,
müsste Nike einen bedeutenden Konzern in der
Sportartikelindustrie erwerben. Mit erwarteten
1,7 Mrd EUR Umsatz im Jahr 2005 erfülle Puma
dieses Kriterium eindeutig. Damit allerdings Kannibalisierungseffekte
weitgehend vermieden würden, sollte ein
potenzieller Kaufkandidat eine zu Nike
komplementäre Positionierung aufweisen. Nike
habe seine Stärken wie adidas im Bereich der
Performance-Produkte. Hier stehe die sportliche
Funktionalität im Vordergrund, so Schindler.
Eine Marke mit Stärken bei Mode/Lifestyle würde
das Portfolio somit gut ergänzen.
Puma zeichne sich durch sehr modische Produkte
aus und habe es in der Vergangenheit geschafft,
sich auf Trends sehr gut einzustellen und diese
sogarzu beeinflussen. Nike könnte von dieser
Expertise profitieren.
Wie sieht es in diesem Zusammenhang mit
anderen potenziellen Übernahmekandidaten aus?
"ASICS ist die Top-Performance Marke im Bereich
vonLaufschuhen und bietet weniger
Ergänzungspunkte", sagt der Analyst. Amer Group
steige nach der Übernahme von Salomon zum
weltweit führenden Unternehmen im Bereich
Sportzubehör auf. Dieses Geschäft unterscheide
sich deutlich von auf Schuhen und Bekleidung
basierenden Geschäftsmodellen. "Daher sehen wir
eineÜbernahme in diesem Bereich der
Sportartikelindustrie als wenig wahrscheinlich
an", fasst Schindler seine Ansicht zusammen.
Sicherlich wäre der Kauf von Puma ein großes
Investment für Nike. Dennoch wäre er nach
Angaben des Analysten finanzierbar, ohne die
Bilanz groß zu belasten. Unter Zugrundelegung
einer Prämie von 25% berechne sich eine
Marktkapitalisierung von 4,5 Mrd EUR für Puma.
Per Ende 2004 habe zudem ein Net Cash Betrag von
gut 350 Mio EUR in der Bilanz von Puma
gestanden. Daraus resultiere für Puma ein
Unternehmenswert von umgerechnet rund 5,1 Mrd
USD.
Für Nike repräsentiert der Gesamtkaufpreis
von 5,1 Mrd USD lediglich 75% des geschätzten
Eigenkapitals (6,8 Mrd USD) per Ende Mai 2006,
sagt der Analyst. Auch nach einem
vollfinanzierten Kauf könnte sich Nikes Bilanz
sehen lassen. Die Rückzahlung der Gesamtsumme
von 5,1 Mrd USD könnte innerhalb von 3 Jahren
alleinaus den operativen Cash Flows erfolgen.
Der Streubesitz bei Puma beträgt Schindlers
Angaben zufolge 83%. Ein Kauf mittels eines
Übernahmeangebotes wäre daher leicht zu
bewerkstelligen. "Wir glauben nicht, dass Puma
eine Übernahme zum Beispiel mittels einer
Poison-Pill abwehren könnte, zumal das Management
eine klar Shareholder-Value orientierte Politik
verfolgt", betont der Analyst. Potenzielle
Abwehrmaßnahmen würden vermutlich vielmehr
darauf abzielen, dass der Konzern noch
deutlicherkommunizieren würde, dass er über
große Wachstumspotenziale verfüge, die er
zukünftig heben könnte. Offen bliebe damit
lediglich die Frage nach dem Übernahmepreis, den
Nike bieten müsste, um die Puma-Aktionäre für
diesen MegaDeal zu gewinnen. - Von Simon Steiner,
Dow Jones Newswires; +49(0) 69 29 72 52 18,
simon. steiner@dowjones.com DJG/sms/mla/pes
mfg opi
warum sie sich knapp 17% mit Maifair unter
den Nagel gerissen haben.
opi
Daniela und Günter machen das
Ding rund.
In der zweiten Reihe fällt besonders die PUMA-Aktie auf, die knapp 3 Prozent gewinnen kann. Wie aus einer am Freitag veröffentlichten Finanzanzeige hervorgeht, hat die Vermögensverwaltungsgesellschaft Mayfair ihre Beteiligung an dem Sportartikelhersteller auf über 25 Prozent aufgestockt.
mfg opi
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