Marxloh - ein Stadtteil im Umbruch - 500 Beiträge pro Seite

[detektivrockford]

Kam gerade im ZDF:

Interessanter Bericht über die Multikulti-Realität in Deuschland.
Zumindest dies einen wesentlichen Teil dieser Realität dar.

Ganz zu Anfang kam eine der wenigen Deutschen in diesem Stadteil zu Wort: Ihr gefiele es eigentlich sehr gut. Mit den Türken hier würde sie gut klar kommen.
Dann weiter: Sie hatte um zurecht zu kommen türkisch gelernt.

Na dann klappt auch das zusammenleben mit Türken.

Obwohl, vor noch mehr Zuwanderung duch Türken hatte sie dann doch Bedenken. Versteh ich gar nicht.

Ansonsten Gewaltkriminalität und Islamische Traditionen. Von Anpassung ist nur auf Seiten der deutschen Bevölkerung was zu merken.

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/10/0,1872,2348522,00.html

Ganz toll.

[Mistral1978]

[posting]17.512.349 von detektivrockford am 10.08.05 22:07:28[/posting]Lt. der Reportage soll der Bau der umstrittenen Großmoschee in diesem Stadteil zur Hälfte mit EU- und Landesmitteln finanziert werden. Damit finanzieren wir alle die Religion, die uns verachtet und verdrängen will. Unglaublich

[shagerage]

unvorstellbar für einen menschen, der des rationalen denkens befähigt ist, dass vor dem hintergrund eines aktuell präsenten, massiven interkulturellen konfliktpotenzials, ein solches bauwerk, nicht nur bewilligt, sondern sogar subventioniert wird.

[aekschonaer]

Du-Marxloh kenne ich seit 1980. Da kippte schon der Stadtteil. Erst schleichend, ab 1990 beschleunigt. Ist es nicht bewundernswert, wenn Deutsche nun türkisch lernen um etwas Fleisch uns Wurst einkaufen zu können? Man sollte die positiven Seiten betrachten.

Auch das nun die Streifenpolizisten in deutsch türkischer Gemeinsamkeit unterwegs sind finde ich prima. Doch warum nur deutsch türkisch? Wie kommt diese Streife bei kurdischen Asylbewerbern an?

Nun ja, wir wollen ja das positive sehen, es wird schon.

Wer daran Interesse hat kann sich ja folgendes beschaffen:

Grundsatzpapier der „Städteregion Ruhr“ zum Handlungsfeld „Aktive stadtregionale Migrationspolitik“

Dieses Papier wurde im Febr. 2003 erstellt und sagt aus, dass wir Menschen aller Herren Länder in Polizei, Justiz, öffentlicher Verwaltung und wo auch immer beschäftigen müssen, damit der Migrant sich heimisch fühlt.

Dann sollten wir das so umsetzen.

[ConnorMcLoud]

[posting]17.512.662 von aekschonaer am 10.08.05 22:36:20[/posting]Dieses Grundatzpapier ist natürlich ganz falsch.

Besser wäre es doch, den Immigranten bei jeder Gelegenheit das Gefühl des Fremdlings zu vermitteln, der im Grunde genommen nur stört. Das würde doch die Integration dieser Menschen sicher ungeheuer erleichtern, wie ich annehme.

[Mistral1978]

[posting]17.513.493 von ConnorMcLoud am 11.08.05 03:13:46[/posting]Viele Migranten (vorzugsweise die aus islamisch geprägten Ländern)wollen sich doch gar nicht integrieren, sondern fühlen sich in ihre Rolle als "Fremdling" wohl. Sie bauen sich ihre Strukturen auf und schotten sich von der Gesellschaft ab.

[rohrberg]

was mir an dem beitrag auffiel war:
es wohnen dort 30% ausländer.
fünf minuten später hiess es:
die deutschen sind dort in der minderheit, weil die ausländer das sagen haben, ordnen sich die deutschen unter.

schöne neue welt.

[Blue Max]

#1

Am besten fand ich das Interview mit einem, nun sagen wir mal, mit einem Jugendlichen "mit Migrationshintergund":

"90 Prozent von meine Freunde sind Sonderschule...da weisst Bescheid"

[aekschonaer]

[posting]17.513.493 von ConnorMcLoud am 11.08.05 03:13:46[/posting]Deine Antwort impliziert mir das du dieses Grundsatzprogramm kennst.

Deine Schlussfolgerung, dass du vieles, doch nicht das Leben kennst.

Für dich Simpel soll sich die Ursprungsbevölkerung von der Mantaplatte trennen und zum Döner schwenken, wer das nicht möchte ist ein Nazi oder Neo was auch immer.
Deine, und die der von dir hier vertretenen grünroten politischen Fanske meinen so wäre das wirkliche Leben.

Ihr irrt.

Schade, dass die arbeitenden Bevölkerungen für diesen Irrtum bezahlt.

Das nicht zu knapp und immer heftiger.