checkAd

    Die Kandidaten sind frustriert aber nicht die Wähler? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.08.05 10:19:08 von
    neuester Beitrag 11.08.05 20:19:47 von
    Beiträge: 29
    ID: 999.258
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 450
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:19:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Zurückruderei ist hilflos und peinlich.
      Stoiber zeigt, was er wirklich denkt, und dafür zollen wir ihm Respekt.
      Warum sollen dann sonst glückliche Ossis in 10% Stärke Frustrierte wählen? Aus Mitleid?
      Respektlos ist es, die Vertretung von 10% demokratischer Opposition und damit die Wähler zu beschimpfen.
      Noch peinlicher ist es, wenn es dann hinterher keiner gewesen sein will. Soll Stoiber doch in die Offensive gehen, und nicht kuschen vor der "Volksmeinung"
      Das Rumgeeiere ist noch jämmerlicher, als klar eine evtl. falsche Meinung zu vertreten.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:25:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      warum eröffnest Du dazu einen neuen Thread?
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:28:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2 Weil sonst niemand auf ne Frage eingeht. :D

      "Ich habe da schon den Eindruck, dass da Stoiber auf eigene Rechnung in Bayern Wahlkampf macht. Die ganzen Vereinfachungen helfen im Wahlkampf überhaupt nicht."


      Günter Nooke, im Deutschlandfunk.

      Offensichtlich ist man in der Union auch nicht allerorten amused.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:30:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      @heizkessel

      auch wenn du eine falschaussage 3mal wiederholst, um dann zwecks erneuter wiederholung einen thread aufzumachen, wird diese nicht richtiger:p
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:35:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      was ist denn die falschaussage, daß stoiber sich über das wahlvolk geäußert hat oder über die funktionäre? so ganz scheinst du das auch nicht zu wissen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1915EUR +3,79 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:37:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      und wenn es falschaussagen waren, warum geben ihm dann hier soviele unionsfreunde recht?
      wie kann jemand recht bekommen, für etwas, was er gar nicht gesagt hat? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:38:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die gleichen Frustierten, die sonst im Osten NPD gewählt haben, wählen jetzt Gysi&Lafontaine...

      :(
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:42:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ heizkessel

      auf deine kindische versuchte provokation gehe ich mal nicht ein.

      Stoiber zeigt, was er wirklich denkt, und dafür zollen wir ihm Respekt.
      Warum sollen dann sonst glückliche Ossis in 10% Stärke Frustrierte wählen? Aus Mitleid?
      Respektlos ist es, die Vertretung von 10% demokratischer Opposition und damit die Wähler zu beschimpfen.


      CSU: Lafontaine und Gysi waren gemeint

      CSU-Generalsekretär Markus Söder erklärte dagegen, Stoiber habe die Spitzenkandidaten der Linkspartei, Oskar Lafontaine und Gregor Gysi, als " Frustrierte" bezeichnet und nicht die Menschen im Osten. Die CSU akzeptiere nicht, dass " ein ausgewiesener Gegner der deutschen Einheit wie Lafontaine und in seinem Schlepptau Gysi jetzt die Menschen im Osten mobilisieren wollen, um über ein Linksbündnis zu bestimmen, wer Kanzler in Deutschland wird" , sagte Söder weiter. Den Kritikern in der SPD warf Söder vor, " Stoibers Mahnungen zu verdrehen" . Sie sollten lieber den Kampf gegen die Linkspartei führen.(ha/md/fw/dpa)
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:43:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Früher war es einfacher im Osten, man konnte nur ein Feld ankreuzen, wenn man nicht wählen wollte, dann wurde man von freundlichen Mitbürgern sogar persönlich dorthin verbracht :laugh:

      Heute weiß man garnicht, welche von den Nieten man wählen soll...
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:47:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]17.516.515 von hallmacken am 11.08.05 10:43:50[/posting]Du hast niemals im Osten gewählt, oder?
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:48:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      #8
      beantworte doch nur mal meine frage.
      es mag ja richtig sein, daß die kandidaten frustrierte sind. aber warum werden frustrierte gewählt, und warum bekommt stoiber für seine "nicht getätigten äußerungen" hier beifall?
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:49:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und das ist auch gut so. Links rulez! :cool::D
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:51:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      das zitat ging außerdem so

      "Ich akzeptiere nicht, dass der Osten entscheidet, wer in Deutschland Kanzler wird. Die Frustrierten dürfen nicht über Deutschlands Zukunft bestimmen."

      was der södermarkus daraus dreht, ist vollkommen wurst.
      leute die politisch den erhalt des mainzelmännchen wollen, dürfen nicht über deutschlands zukunft bestimmen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:56:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ heikessel

      es gibt ressentiments zwischen dem osten und westen der bundesrepublik deutschland. das ist doch wohl nichts neues und sicher auch nicht ursprüngliche intention deines threads.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 11:00:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      klasse:D das 5fte mal einen wortfetzen aus dem zusammenhang gerissen und in einen falschen sinnzusammenhang gebracht. das wird mir jetzt zu albern:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 11:10:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      #9 Du schreibst mir aus der Seele und so wahr ...;)
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 11:26:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      #14 ich weiß ja nicht, was du denkst, was die intention des threads ist, ich kann es jedenfalls nicht leiden, wenn politiker oder leute hier was sagen und gar nicht merken, was sie damit transportieren und hinterher will es keiner gewesen sein. man sollte sich nicht schämen, daß man sagt, was man denkt, auch wenn es der größte blödsinn ist. solange man damit keine gesetze verletzt oder jemanden umbringt ist das doch ok, und könnte evtl. der wahrheitsfindung dienen. aber solange wir in einer meinungs- und pc demokratie leben, werden ballons gestartet und hinterher will es keiner gewesen sein, wie neulich bei schönbohm und hunderte male vorher.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 11:41:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      :laugh:...dazu fällt mir mal wieder der Spruch ein, den ich im rbb-Sender Radio1 zum letzten Wahlkampf bezüglich Stoiber in einem satirischen Kommentar gehört habe:

      "Woher soll man wissen was man denkt, bevor man hört was man sagt?":D
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 11:57:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      :D genau
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 12:13:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      heizkessel,

      du könntest ja zur Abwechslung auch mal darüber nachdenken, was das denn nun genau heißt, Stoiber akzeptiere es nicht, dass der Osten entscheidet, wer in Deutschland Kanzler wird.

      Bedeutet das nun, Stoiber wolle die Ossi-Stimmen nicht gelten lassen oder sie zumindest geringer gewichten? Oder meint Stoiber damit, mit einer PDS mit 35% Stimmanteil werde er sich nicht kampflos abfinden, 30% für die CDU im Osten, das könne er für sich nicht akzeptieren?

      Was hieße es denn, wenn z.B. unser Bundeskanzler (rein theoretisch natürlich, denn 8 Mio Arbeitslose sind schon längst akzeptiert)) zur Ansicht käme, er akzeptiere es nicht, dass es in Deutschland (faktisch) 8 Mio Arbeitslose gibt? Würdest du das so interpretieren, Schröder werde die Arbeitslosenstatistik schon so hinbiegen, dass es paßt? Oder dass Schröder die Statistiker für Idioten hält, zu blöde um die richtigen Zahlen zu ermitteln? Oder dass es sich um keine echten Arbeitlosen handelt, sondern um arbeitsscheues Pack, zu faul zum Arbeiten? Oder meinte Schröder am Ende damit, er werde all seine Kraft und sein politisches Geschick darauf verwenden, neue Arbeitsplätze zu schaffen?
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 12:23:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      nun ja, ich kann nicht für schröder sprechen, allerdings halte ich ihn für einen politiker mit selbstinteresse, also wird er kaum interesse daran haben, daß die arbeitslosigkeit weiter steigt. welche begrenzte möglichkeiten die politik bei dem thema hat, ist auch bekannt. fakt ist auch, daß unter seiner regierung zum ersten mal ernsthaft versucht wird, bei unseren überbordenen sozialstaat gegen zu steuern. daß das ne gradwanderung ist, weil man die zustimmung der mehrheit braucht ist auch klar.


      was allerdings stoiber reitet, ist mir schleierhaft.
      wenn er mal 5 minuten innehält, würde ihm vielleicht die zahlenmässige bedeutung seiner eigenen partei auffallen.
      ich weiß nicht wieviel 16% in bayern hochgerechnet für den bund bedeutet. daß dürfte ungefähr soviel sein, wie die wasg in den umfragen liegt. seine äußerungen sind für mich kompensation seiner nicht stattfindenen persönlichen bundespolitischen bedeutung. der mann überschätzt sich und seine regionalpartei maßlos. wobei ich nicht abstreite, daß die csu in bayern erfolgreich ist oder war. die mentalität ist aber deutschlandweit nicht mehrheitsfähig.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 14:02:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      nun ja, ich kann nicht für schröder sprechen, allerdings halte ich ihn für einen politiker mit selbstinteresse, also wird er kaum interesse daran haben, daß die arbeitslosigkeit weiter steigt. welche begrenzte möglichkeiten die politik bei dem thema hat, ist auch bekannt. fakt ist auch, daß unter seiner regierung zum ersten mal ernsthaft versucht wird, bei unseren überbordenen sozialstaat gegen zu steuern. daß das ne gradwanderung ist, weil man die zustimmung der mehrheit braucht ist auch klar.

      Es geht ja nicht um das Thema Arbeitslosigkeit oder sonst ein Politikthema, sondern darum, dem Stoiber aus seiner Äußerung eine undemokratische Gesinnung anzudichten, als wolle er ein Zweiklassenwahlrecht einführen. Absurd.

      wenn er mal 5 minuten innehält, würde ihm vielleicht die zahlenmässige bedeutung seiner eigenen partei auffallen.
      ich weiß nicht wieviel 16% in bayern hochgerechnet für den bund bedeutet. daß dürfte ungefähr soviel sein, wie die wasg in den umfragen liegt. seine äußerungen sind für mich kompensation seiner nicht stattfindenen persönlichen bundespolitischen bedeutung. der mann überschätzt sich und seine regionalpartei maßlos. wobei ich nicht abstreite, daß die csu in bayern erfolgreich ist oder war. die mentalität ist aber deutschlandweit nicht mehrheitsfähig.


      Du hast wohl einen Zahlendreher drin, nicht 16% (da dürfte die bayerische SPD liegen - die du offenkundig nicht gemeint haben kannst), sondern 61% (für die CSU), bundesweit entspräche das knappen 10%. Das sind immerhin fast doppelt soviel wie die ostdeutschen PDS-Wähler auf die Waagschale werfen. Die lagen die letzten 15 Jahre wie wir wissen bundesweit bei ~5%. In Wahrheit könnten die westdeutschen Parteien, also aller außer der PDS, den Osten in ihren wahltaktischen Überlegungen nicht nur sprichwörtlich links liegen lassen, zu unbedeutend ist das Potential an vielleicht maximal 10% Wechselwählern in Ostdeutschland, die eine Westpartei zu sich rüberziehen könnte. Das sind maximal 1 Mio Stimmen! Es gibt nun mal einen hohen Prozentsatz unbelehrbarer PDS-Wähler, die auch dann weiter PDS wählen wenn ihre Rente von 2000 auf 3000 € aufgestockt würde. Ungleich mehr Stimmen als im entleerten Osten sind in den fetten Wahlbezirken Westdeutschlands zu holen. Also rede doch nicht davon, dass die Musik in Nord- und Ostdeutschland gespielt wird, denn im bevölkerungsreichen süddeutschen und rheinischen Establishment kommt Stoiber ganz gut an. Das ist einer der ihren, der es zu etwas gebracht hat und sich nicht wie Ostelbien seit 85 Jahren im Niedergang befindet.

      Dass Stoiber in Norddeutschland und in Ostdeutschland nicht ankommt, ist nichts neues. Gerade das Bürgertum dort (oder das, das sich dafür hält), ökonomisch mäßig erfolgreich, weigert sich einzusehen, dass die Republik nicht mehr wie zu Kaisers Zeiten von Berlin und dem protestantisch geprägten Nord(ost)deutschland am Leben gehalten wird (einzige Wohlstandsinsel, die mir einfällt: Hamburg), sondern dass der Herzschlag von Süddeutschland (Baden-Würtemberg, Bayern, Hessen) und einigen Teilen Westdeutschlands (z.B. Region Düsseldorf) ausgeht. Man lasse sich doch keinen Süddeutschen vorsetzen, und schon gar nicht einen Baiern! Diese weit verbreitete Attitüde habe ich auch so aus den Publikumrängen gehört, als ich am Vorabend der Wahl 2002 in einem Berliner Theater saß.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 15:10:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Es geht ja nicht um das Thema Arbeitslosigkeit oder sonst ein Politikthema, sondern darum, dem Stoiber aus seiner Äußerung eine undemokratische Gesinnung anzudichten, als wolle er ein Zweiklassenwahlrecht einführen. Absurd.

      hab ich gar nicht gemacht.

      In Wahrheit könnten die westdeutschen Parteien, also aller außer der PDS, den Osten in ihren wahltaktischen Überlegungen nicht nur sprichwörtlich links liegen lassen, zu unbedeutend ist das Potential an vielleicht maximal 10% Wechselwählern in Ostdeutschland, die eine Westpartei zu sich rüberziehen könnte

      genau das wäre fatal. wir werden vielleicht in der zukunft manche gebiete aufgeben müssen, weil alles wegzieht und vielleicht eine infrastruktur nicht mehr aufrechtzuerhalten sein wird, aber um die menschen sollten die parteien schon kämpfen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 16:09:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      Warum denn kämpfen? Wegen maximal einer Million zusätzlicher Stimmen? Der Rest wählt doch eh PDS, soviel Honig können die Westparteien denen doch gar nicht ums Maul schmieren. Und die Partei, die den Ostwählern (teuren) Honig ums Maul schmiert, riskiert im Gegenzug im Westen viel mehr an Stimmen als das was sie im entleerten Osten dazu gewinnen. Ne ne, der Stoiber macht das schon richtig.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 18:46:19
      Beitrag Nr. 25 ()
      wenn du damit sagen willst, daß stoiber die bevölkerung lediglich als stimmvieh ansieht und seine "zielgruppe" nach zahlenmässigen schwerpunkten einteilt, könntest du recht haben.
      ob das die richtige auffassung von volksvertretung ist, steht auf einem anderen blatt.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 18:48:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      #24

      Ja genau, der Stoiber sollte noch mal richtig einen nachlegen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 19:49:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      heizkessel,

      für etwas mehr Realist hätte ich dich schon gehalten. Jede Partei und jeder Politiker, der rational vorgeht (allemal besser als emotional agierende Politiker) will seine Stimmen maximieren. Daran ist nichts verwerflich. Schlag mal nach unter `politischer Ökonomie und Stimmenmaximierung`. Wird an Universitäten gelehrt.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 19:55:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      mein verständnis von ökonomie sagt mir, daß sich stoiber am besten auf seine kernkompetenzen beschränken sollte, sprich in bayern bleiben.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 20:19:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      ich sähe Stoiber auch nicht gern in Berlin (ich wüßte nicht, für welches Ministeramt er geeignet wäre. Als Staatsinterventionist eher ungeeignet als Finanz- und Wirtschaftsminister. Außenminister? Naja ...

      was allerdings jeder sehen kann: Schröder hat in 7 Jahren ausreichend bewiesen, dass er`s nicht kann. Die Staatsfinanzen waren schon unmittelbar vor der Wahl 2002 in desaströsem Zustand (wir erinnern uns, wie unverschämt zuvor noch gelogen wurde, Stichwort `Lügenausschuß`), und in den 3 Jahren danach erfuhr das Desaster noch eine Steigerung.

      Wirtschaft: das Land liegt darnieder. Was früher Italien oder die Türkei war, das ist jetzt schon seit Jahren Deutschland. Der kranke Mann Europas. Was für ein Abstieg.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Die Kandidaten sind frustriert aber nicht die Wähler?