Auch das noch, im Osten werden die Frauen knapp - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.08.05 11:30:51 von
neuester Beitrag 08.09.05 14:04:25 von
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Im Osten werden die Frauen knapp
Ostdeutschland hat europaweit ein beispielloses Defizit an jungen Frauen. Das berichtet die Tageszeitung "Die Welt" unter Berufung auf eine wissenschaftliche Untersuchung. Laut der Diplomarbeit "Disproportionale Bevölkerungsentwicklung in europäisches Regionen", die dem Blatt zufolge am Donnerstag dieser Woche an der Ernst-Moritz-Arnd-Universität Greifswald verteidigt wurde, kamen 2001 im Osten auf 100 junge Männer nur 86,5 Frauen der gleichen Altersgruppe - in ganz Deutschland waren es 98. "Im europäischen Vergleich konnte keine Region mit einer ungünstigeren Sexualproportion ermittelt werden", stelle die Arbeit fest.
Überproportionale Abwanderung junger Frauen
Der Untersuchung zufolge, in der die Geschlechterproportionen in mehr als 220 Regionen ausgewertet wurden, wies Thüringen mit einer Frauenquote von 81,9 den niedrigsten Wert überhaupt aus. Hintergrund sei die überproportionale Abwanderung junger Frauen. Damit gingen Ostdeutschland nicht nur Arbeitskräfte, sondern auch künftige Mütter verloren.
Wie ein Indianerreservat
Der Demograph Wolfgang Weiß, der die Arbeit begutachtet habe, habe vor den gesellschaftlichen Folgen dieser Entwicklung gewarnt und die neuen Länder bereits mit Indianerreservaten verglichen. "Im Osten bildet sich nach und nach eine überalternde Residualgesellschaft heraus", sagte er der "Welt" - gemeint sind die Einwohner, die nicht abwandern, also zurückbleiben.
Ostdeutschland hat europaweit ein beispielloses Defizit an jungen Frauen. Das berichtet die Tageszeitung "Die Welt" unter Berufung auf eine wissenschaftliche Untersuchung. Laut der Diplomarbeit "Disproportionale Bevölkerungsentwicklung in europäisches Regionen", die dem Blatt zufolge am Donnerstag dieser Woche an der Ernst-Moritz-Arnd-Universität Greifswald verteidigt wurde, kamen 2001 im Osten auf 100 junge Männer nur 86,5 Frauen der gleichen Altersgruppe - in ganz Deutschland waren es 98. "Im europäischen Vergleich konnte keine Region mit einer ungünstigeren Sexualproportion ermittelt werden", stelle die Arbeit fest.
Überproportionale Abwanderung junger Frauen
Der Untersuchung zufolge, in der die Geschlechterproportionen in mehr als 220 Regionen ausgewertet wurden, wies Thüringen mit einer Frauenquote von 81,9 den niedrigsten Wert überhaupt aus. Hintergrund sei die überproportionale Abwanderung junger Frauen. Damit gingen Ostdeutschland nicht nur Arbeitskräfte, sondern auch künftige Mütter verloren.
Wie ein Indianerreservat
Der Demograph Wolfgang Weiß, der die Arbeit begutachtet habe, habe vor den gesellschaftlichen Folgen dieser Entwicklung gewarnt und die neuen Länder bereits mit Indianerreservaten verglichen. "Im Osten bildet sich nach und nach eine überalternde Residualgesellschaft heraus", sagte er der "Welt" - gemeint sind die Einwohner, die nicht abwandern, also zurückbleiben.
Stehen die alle im Westen auf der rue?
Das scheint ja auch schon auf die sexuelle Orientierung einiger Politiker Einfluss genommen zu haben.
!
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kein Wunder sind die so frustriert!
Die arbeiten jetzt alle in westdeutschen CallCentern und können keinem weiterhelfen
#2 könnte sehr gut möglich sein.
#4 [Ironie] ganz sicher...bestimmt...
#4 [Ironie] ganz sicher...bestimmt...
[posting]17.531.564 von Kabbes am 12.08.05 11:47:55[/posting]wie kommst Du zu so einer These?
#1
"Indianerreservaten "
"Indianerreservaten "
Tja, und die daraus folgende sexuelle Frustration macht sich schon deutlich im Verhalten der (residualen) Jungmännerbevölkerung bemerkbar.
Der Frauenmangel trägt bestimmt zum "angry young men" Phänomen bei, was zumindest erklären würde, warum im Osten so viele Jugendliche rechtsextremistische Neigungen entwickeln.
Der Weggang junger Bevölkerungsschichten wird zum ernsthaften Problem für Städte und Kommunen, da beispielsweise Infrastrukturen viel zu groß sind, für diese geringe Population. Sehr viele Wohngebäude stehen leer und vergammeln und müsssen teilweise abgerissen werden. Da müßte man die Häuser doch einfach nach München fahren können
Es gibt sogar eine Firma die sowas macht.
Es gibt sogar eine Firma die sowas macht.
Man könnte auch einfach die ganzen Migranten in die leerstehenden Wohnungen im Osten karren. Das ist wohl billiger als die Häuser umzusiedeln.
#13
Die könnten dann zudem all den "Frustrierten" und Kahlköpfen die Multi-Kultur beibringen...
Die könnten dann zudem all den "Frustrierten" und Kahlköpfen die Multi-Kultur beibringen...
Wie hoch ist jetzt eigentlich mittlerweile der durchschnittliche Pro-Kopf-Soli, wenn kaum noch jemand da drüben ist?
Sind die im Osten jetzt alle so frustriert, dass nicht mal mehr ihre Frauen halten können?
deshalb gibt es nur hässliche frauen im osten
Keine Sorge, wir kümmern uns hier im Westen gut um "eure" Frauen. Warum sind (ostdeutsche) Männer eigentlich so viel unflexibler?
Selbst die Merkel macht jetzt "rüber" und meint sie müsse im Westen regieren. Soll sie doch erstmal bei den "Frustrierten" zeigen, was sie kann.
[posting]17.535.592 von ToskanaOskar am 12.08.05 15:51:38[/posting]vielleicht schlucken sie zuviel.
...bis vor einiger Zeit wohnten hier im Hause Ossis.
Meine Fresse, bin ich froh, dass die hier raus sind.
Mietschulden über mehrere Monate, aber zwei Autos gehabt und alle geraucht wie´nen Schlot, dafür ham ´se alle Geld.
Die Olle war an Hässlichkeit nich mehr zu überbieten, keine Ahnung, wie er da freiwillig rüber rutschen konnte, man, man.
MfG Didi
Meine Fresse, bin ich froh, dass die hier raus sind.
Mietschulden über mehrere Monate, aber zwei Autos gehabt und alle geraucht wie´nen Schlot, dafür ham ´se alle Geld.
Die Olle war an Hässlichkeit nich mehr zu überbieten, keine Ahnung, wie er da freiwillig rüber rutschen konnte, man, man.
MfG Didi
Also gut Ihr Westdeutschen Möchtegern Gigolos. Ihr habt es ja so gewollt. Also an Eurem Libido scheint es nicht zu liegen, denn im Bett scheint Ihr alle Pfeifen zu sein. Natürlich würdet Ihr Euch das NIE eingestehen, denn ihr seit ja sowieso die Größten. Zumindest in Eurer Traumwelt Ihr kleinen nach Anerkennung suchenenden Flachzangen.
Ihr scheint alle ganz miese Liebhaber zu sein, besonders in Süddeutschland. Aber naja lest selbst und dann fragt mal Eure Olle, wenn Ihr es Euch traut, ob Sie auch schon mal mit nem Ostdeutschen Mann nen richtig geilen F.ck hatte, von dem Sie wahrscheinlich heute noch zehrt, wenn Ihr kleinen "Ich bin der Oberhammerstecher" mal wieder über sie drüber rutscht.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,365797,00.html
Es herrscht Flaute in deutschen Betten. Einer Studie zufolge wünscht sich jede zweite Frau mehr Action in Liebesdingen. Die Hoffnung für die Damen könnte aus dem Osten kommen: Denn eine weitere Umfrage belegt, dass ostdeutsche Männer ein Quell besonderer Freude sind.
Kein Frust mit der Lust im Osten
München - Das Gewis-Institut hat es ans Tageslicht gebracht: Wie die Umfrage-Forscher im Auftrag der Zeitschrift "Elle" herausfanden, hätten 49 Prozent aller deutschen Frauen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren gern mehr Sex. Nur 22 Prozent der Frauen werden danach häufiger als zwei Mal pro Woche in Liebesdingen aktiv. Mehr als ein Drittel (34 Prozent) hat hingegen nur alle paar Wochen oder nie Sex. Und mehr als die Hälfte (56 Prozent) hat der Untersuchung zufolge ein Problem, dem Partner alles über ihre Wünsche beim Sex zu sagen.
Gut ein Drittel (37 Prozent) der Frauen zweifelt, ob sie ihren Partner befriedigen. Fast jede fünfte (17 Prozent) der deutschen Frauen hat der Studie zufolge nur einen Sexpartner gehabt, 42 Prozent zwei bis vier, 26 Prozent fünf bis zehn Partner, und 15 Prozent übertreffen diese Zahl. Der weltweite Durchschnitt liegt für Frauen den Angaben zufolge bei sieben Sexualpartnern.
Wie das Männermagazin "Men`s Health" dagegen herausgefunden hat, scheint der Frust mit der Lust ein eher westdeutsches Problem zu sein: Dem Stuttgarter Institut für rationelle Psychologie zufolge gehen ostdeutsche Frauen besonders befriedigt durchs Leben - sofern man die Dauer des Akts wirklich als Indikator für sexuelle Wonnegefühle nehmen will. Alle sieben untersuchten Kommunen in den neuen Bundesländer konnten sich in der Top Ten platzierten, ganz vorn stehen die Erfurter, die sich erst nach 13 Minuten und sechs Sekunden erschöpft auf die Seite rollen. Einigermaßen mithalten können da nur die norddeutschen Städte Kiel (Platz fünf, 12:47 Minuten), Hannover (Platz sechs, 12:44 Minuten) und Lübeck (Platz acht, 12:34 Minuten).
"Je größer die Stadt, desto kürzer die Lust" - auch das könnte man aus den Stuttgarter Ergebnissen herauslesen. So haben es die Berliner mit neun Minuten und 36 Sekunden besonders eilig unter der Decke und landen auf damit auf dem letzten Platz des Manneskraft-Rankings, zu dem 8845 Männer aus den 50 größten deutschen Städten befragt worden waren. Die Münchner Männer vergnügen sich im Schnitt durchschnittlich zehneinhalb Minuten (Platz 40), während die Hamburger mit elf Minuten und 15 Sekunden den 29. Platz belegen.
Und schrumpeln schon Eure kleinen Dinger Ihr Prinzessinnen???
Ihr scheint alle ganz miese Liebhaber zu sein, besonders in Süddeutschland. Aber naja lest selbst und dann fragt mal Eure Olle, wenn Ihr es Euch traut, ob Sie auch schon mal mit nem Ostdeutschen Mann nen richtig geilen F.ck hatte, von dem Sie wahrscheinlich heute noch zehrt, wenn Ihr kleinen "Ich bin der Oberhammerstecher" mal wieder über sie drüber rutscht.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,365797,00.html
Es herrscht Flaute in deutschen Betten. Einer Studie zufolge wünscht sich jede zweite Frau mehr Action in Liebesdingen. Die Hoffnung für die Damen könnte aus dem Osten kommen: Denn eine weitere Umfrage belegt, dass ostdeutsche Männer ein Quell besonderer Freude sind.
Kein Frust mit der Lust im Osten
München - Das Gewis-Institut hat es ans Tageslicht gebracht: Wie die Umfrage-Forscher im Auftrag der Zeitschrift "Elle" herausfanden, hätten 49 Prozent aller deutschen Frauen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren gern mehr Sex. Nur 22 Prozent der Frauen werden danach häufiger als zwei Mal pro Woche in Liebesdingen aktiv. Mehr als ein Drittel (34 Prozent) hat hingegen nur alle paar Wochen oder nie Sex. Und mehr als die Hälfte (56 Prozent) hat der Untersuchung zufolge ein Problem, dem Partner alles über ihre Wünsche beim Sex zu sagen.
Gut ein Drittel (37 Prozent) der Frauen zweifelt, ob sie ihren Partner befriedigen. Fast jede fünfte (17 Prozent) der deutschen Frauen hat der Studie zufolge nur einen Sexpartner gehabt, 42 Prozent zwei bis vier, 26 Prozent fünf bis zehn Partner, und 15 Prozent übertreffen diese Zahl. Der weltweite Durchschnitt liegt für Frauen den Angaben zufolge bei sieben Sexualpartnern.
Wie das Männermagazin "Men`s Health" dagegen herausgefunden hat, scheint der Frust mit der Lust ein eher westdeutsches Problem zu sein: Dem Stuttgarter Institut für rationelle Psychologie zufolge gehen ostdeutsche Frauen besonders befriedigt durchs Leben - sofern man die Dauer des Akts wirklich als Indikator für sexuelle Wonnegefühle nehmen will. Alle sieben untersuchten Kommunen in den neuen Bundesländer konnten sich in der Top Ten platzierten, ganz vorn stehen die Erfurter, die sich erst nach 13 Minuten und sechs Sekunden erschöpft auf die Seite rollen. Einigermaßen mithalten können da nur die norddeutschen Städte Kiel (Platz fünf, 12:47 Minuten), Hannover (Platz sechs, 12:44 Minuten) und Lübeck (Platz acht, 12:34 Minuten).
"Je größer die Stadt, desto kürzer die Lust" - auch das könnte man aus den Stuttgarter Ergebnissen herauslesen. So haben es die Berliner mit neun Minuten und 36 Sekunden besonders eilig unter der Decke und landen auf damit auf dem letzten Platz des Manneskraft-Rankings, zu dem 8845 Männer aus den 50 größten deutschen Städten befragt worden waren. Die Münchner Männer vergnügen sich im Schnitt durchschnittlich zehneinhalb Minuten (Platz 40), während die Hamburger mit elf Minuten und 15 Sekunden den 29. Platz belegen.
Und schrumpeln schon Eure kleinen Dinger Ihr Prinzessinnen???
Gehen bestimmt alle nach Bayern!
"Die besprochenen Themen sollten einen klaren Bezug zu wirtschaftlichen bzw. finanzmarktrelevanten Fragestellungen aufweisen."
W-O Boardregel
Naja, also diesbezüglich müssten dann ja "Beate Uhse"-Shops in den notgei...Landschaften direkt boomen?!
---
BEATE UHSE AG Aktueller Kurs (Frankfurt, 12.08.2005 17:54)
Letzter Kurs: 6,13 WKN: 755140
Veränd. abs.: +0,020 Symbol: USE
Veränd. in %: +0,33 % ISIN: DE0007551400
---
Hihihihi.......
Harry
W-O Boardregel
Naja, also diesbezüglich müssten dann ja "Beate Uhse"-Shops in den notgei...Landschaften direkt boomen?!
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BEATE UHSE AG Aktueller Kurs (Frankfurt, 12.08.2005 17:54)
Letzter Kurs: 6,13 WKN: 755140
Veränd. abs.: +0,020 Symbol: USE
Veränd. in %: +0,33 % ISIN: DE0007551400
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Hihihihi.......
Harry
Hallo Harry,
wann darf ich mit dem versprochenen Crash rechnen?
wann darf ich mit dem versprochenen Crash rechnen?
@herrmann
von, ab sofort, bis in zehn Jahren. Nicht schneller, nicht länger!
von, ab sofort, bis in zehn Jahren. Nicht schneller, nicht länger!
@hermann39
Wo habe ich einen Crash versprochen?
Ich bitte um Zitate!
Wo habe ich einen Crash versprochen?
Ich bitte um Zitate!
Hallo Harry,
Hier was aus Deiner Feder anno 2002:
Harry Schotter schreibt:
Meine Gründe:
1) Wir haben März.(Im Marz 2000 war auch die Party zuende, nachdem die Märkte von September bis März stark gestiegen waren)
2) Die Indikatoren sind in den Tages-, Wochen- und Monatcharts allesamt deutlich überkauft und bilden zum Teil bärische Divergenzen heraus.
3) Die Indizes drohen an dicken Wiederständen zu scheitern.
4) Die Indizes hangeln sich mit Ach und Krach an den gleitenden Durchschnitten und ultralangfristigen Trendkanälen entlang.
5) Die Umsätze sind in den letzten Tagen sehr stark angestiegen, weil jeder noch schnell auf den fahrenden Zug aufspringen wollte.
6) Die Bewertungen, dh. die KursGewinn-Verhältnisse, sind sehr hoch und zum Teil auf, oder über den Stand von Anfang 2000.(Dax heute= ca. 28.8 KGV/2000sender Hoch bei ca. 30 KGV)
7) Die PutCall-Ratios sind niedrig.
8) Der VDAX ist sehr niedrig.
8) Der ARMS-Index hat sich schon signifikant von seinem Top entfernt.
9) Die Rohstoffpreise steigen wieder.
10) Die Inflation zieht auch wieder an.
11) Es war in den letzten Jahren so, daß wenn der Dow Jones und die anderen Indizes stiegen, der Euro fiel und wenn die Dow Jones(Indizes) fielen, der Euro stieg.
Jetzt hat wohl der Euro einen Boden ausgebildet und wird wohl in der nächsten Zeit kontinuierlich steigen.Was das wohl für den Dow Jones(Indizes) bedeutet ??
12) Bald werden wohl auch nicht nur in den USA die Zinsen steigen, und das ist Gift für Anleihe- und Aktienkurse.
13) Die Unternehmensgewinne werden vorraussichtlich in den nächsten Jahren, auch wegen einer nicht mehr so starken Weltkonjunktur, nur sehr moderat steigen.
14) Die zukünftigen Inovationen, die einen neuen Wirtschafstzyklus starten könnten( Also zB. das, was für die 80ziger und 90ziger der Computer, die Telekommunikation, das Internet, die Biotechbranche usw. war) sind ja noch gar nicht mal angedacht.
15) In den Industrienationen müssen die hohen Schulden der öffentlichen Hände so langsam mal abgebaut werden, auch weil wegen der demographischen Entwicklung bald immer weniger Steuerzahler zu Verfügung stehen.Das ist, wie wir bei den Steuererhöhungen der rotgrünen Regierung sehen, sehr schlecht für den Konsum und daher sehr schlecht für den Aufschwung.
16) Die ANALysten und Herr Onischka sind bullisch.(Ich kann
mich gut erinnern, als Herr Onischka Ende September 2000 eine
Bärenfalle ausgemacht hatte und daher steigende Notierungen prophezie.Darauf hin habe ich meine Puts verkauft.Das war nicht sehr witzig, Herr Onischka.
17) Hab ich was vergessen ??
Harry, ich sage mal, Du hast vergessen den Termin für den Crash auf 10/2005 zu verlegen
Hier was aus Deiner Feder anno 2002:
Harry Schotter schreibt:
Meine Gründe:
1) Wir haben März.(Im Marz 2000 war auch die Party zuende, nachdem die Märkte von September bis März stark gestiegen waren)
2) Die Indikatoren sind in den Tages-, Wochen- und Monatcharts allesamt deutlich überkauft und bilden zum Teil bärische Divergenzen heraus.
3) Die Indizes drohen an dicken Wiederständen zu scheitern.
4) Die Indizes hangeln sich mit Ach und Krach an den gleitenden Durchschnitten und ultralangfristigen Trendkanälen entlang.
5) Die Umsätze sind in den letzten Tagen sehr stark angestiegen, weil jeder noch schnell auf den fahrenden Zug aufspringen wollte.
6) Die Bewertungen, dh. die KursGewinn-Verhältnisse, sind sehr hoch und zum Teil auf, oder über den Stand von Anfang 2000.(Dax heute= ca. 28.8 KGV/2000sender Hoch bei ca. 30 KGV)
7) Die PutCall-Ratios sind niedrig.
8) Der VDAX ist sehr niedrig.
8) Der ARMS-Index hat sich schon signifikant von seinem Top entfernt.
9) Die Rohstoffpreise steigen wieder.
10) Die Inflation zieht auch wieder an.
11) Es war in den letzten Jahren so, daß wenn der Dow Jones und die anderen Indizes stiegen, der Euro fiel und wenn die Dow Jones(Indizes) fielen, der Euro stieg.
Jetzt hat wohl der Euro einen Boden ausgebildet und wird wohl in der nächsten Zeit kontinuierlich steigen.Was das wohl für den Dow Jones(Indizes) bedeutet ??
12) Bald werden wohl auch nicht nur in den USA die Zinsen steigen, und das ist Gift für Anleihe- und Aktienkurse.
13) Die Unternehmensgewinne werden vorraussichtlich in den nächsten Jahren, auch wegen einer nicht mehr so starken Weltkonjunktur, nur sehr moderat steigen.
14) Die zukünftigen Inovationen, die einen neuen Wirtschafstzyklus starten könnten( Also zB. das, was für die 80ziger und 90ziger der Computer, die Telekommunikation, das Internet, die Biotechbranche usw. war) sind ja noch gar nicht mal angedacht.
15) In den Industrienationen müssen die hohen Schulden der öffentlichen Hände so langsam mal abgebaut werden, auch weil wegen der demographischen Entwicklung bald immer weniger Steuerzahler zu Verfügung stehen.Das ist, wie wir bei den Steuererhöhungen der rotgrünen Regierung sehen, sehr schlecht für den Konsum und daher sehr schlecht für den Aufschwung.
16) Die ANALysten und Herr Onischka sind bullisch.(Ich kann
mich gut erinnern, als Herr Onischka Ende September 2000 eine
Bärenfalle ausgemacht hatte und daher steigende Notierungen prophezie.Darauf hin habe ich meine Puts verkauft.Das war nicht sehr witzig, Herr Onischka.
17) Hab ich was vergessen ??
Harry, ich sage mal, Du hast vergessen den Termin für den Crash auf 10/2005 zu verlegen
@hermann39
Ja, und? Das war, wie Du sagtest "Anno 2002". Dann schau Dir doch mal den Dax-Chart von 2002 bis 2003 an? Fällt Dir was auf?
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Ja, und? Das war, wie Du sagtest "Anno 2002". Dann schau Dir doch mal den Dax-Chart von 2002 bis 2003 an? Fällt Dir was auf?
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