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    eröffnet am 14.08.05 14:04:11 von
    neuester Beitrag 28.09.05 12:40:03 von
    Beiträge: 5
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      Avatar
      schrieb am 14.08.05 14:04:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wella ag

      stammaktien!!!


      3,81 euro garantie dividende = ca 4,5% rendite

      Bei Kursen um 83 Euro wird noch nicht mal der
      3-Monatsdurchschnittkurs (88,12) bezahlt, der vor Gericht als absolutes minimum eingeklagt wird.

      Zur Einnerung: ursprünglich wurden 92,25 Euro bezahlt

      Im FRECHEN Gutachten werden Stämme und vorzüge gleich gesetzt. Angeblich nicht genug Umsatz bei Stämmen.

      Was eine Unverschämtheit ist, schliesslich gibts nur noch 0,4 % Stämme, die nicht PG gehören. Wo soll den da der Umsatz herkommen. % vom freefloat gabs sogar mehr (!) Umsatz als bei Vorzügen.


      GAAANNZ zufällig wurde die Dividende für 2003 /Vorschlag wella-Verwaltung 0,55 cents/
      auf 0,02 cents vom PG Grossaktionär gesenkt.

      Und warum nicht 0,00 ? Richtig ! Weils sonst irgenwann die Vorzugsaktionäre eventuell den Umtausch in Stämme begehren könnten (falls die dividende mehrfach ausfällt z.B.)

      Da sieht man das Stämme eben doch mehr wert sind.
      Dazu gibts eben nur noch sehr wenige.

      Noch frecher hortet PG 20 Mrd dollar cash für Aktienrückkäufe in USA.

      Und MAUERT in Deutschland-vermutlich ärgern die sich schwarz, das der feste Euro die Restübernahme dauern verteuert-für deren falsche einschätzung werden wir aber nicht zahlen....

      So also für 83-84 kauft man 4,55 rendite + 3-monatskurs 88
      + seltene Stämme.

      Sieht man verschiedene weitere Abfindungsverfahren in denen erhöhungen von jährlich 8-10% die regel sind, steht hier 0,000 Risiko, eine Chance von Kursen 88-110 euro gegenüber, und die auch nicht unwahrscheinliche Möglichkeit, das die Grossaktionäre der VZ versuchen werden kurzfristig die Stämme auf sehr hohe Kurse < 120 zu treiben, um das Gericht zu beeinflussen.

      Schlieslich sind die ausstehende Stämme kaum 15 Millionen wert und die Vorzüge im MRD bereich.

      DER MARKT ist eng-wer jetzt nicht kauft, wird günstig keine Stücke mehr bekommen.

      Viel Erfolg

      PS: Bin schon lange investiert, zu früh aber eben auch nie im Verlust gewesen!
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 13:40:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      so, nun ist es da, das "Squeeze-out Verlangen"

      laut Homepage der Wella AG hatte P&G am 31.12.04 einen Anteil von 81,3% vom Kapital. Wie sind die denn nun holterdipolter auf 95% gekommen? :confused:

      Zurzeit (Stand 31.12.2004) beträgt der Anteil von Procter & Gamble am ausstehenden Grundkapital 81,3 %. Diese Angabe gliedert sich in einen Anteil von 99,6 % an den ausstehenden Stammaktien und 45,7 % an den ausstehenden Vorzugsaktien der Wella AG.
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 17:42:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      kann mich einer mal aufklären, warum die Stämme auf 87 € hochlaufen und die Vorzüge immer weiter einbrechen??? :confused:

      bei einem Squeeze out wird schließlich 100% des Kapitals eingezogen - also auch die Vorzüge - und warum sollten die Vorzüge dieses mal schlechter behandelt werden als die Stämme?!?
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 06:39:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es läuft noch ein altes verfahren auf erhöhung der abfindung

      siehe meine posting vom 14.08.

      PS : habe Vorzüge um 83 dazugekauft !
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 12:40:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wella steigert Ergebnis nach Konzernumbau
      vom 28. September 2005 12:21
      PROCTER & GAMBLE CO., THE RE...


      WELLA AG STAMMAKTIEN O.N.


      Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Der Darmstädter Haarpflegespezialist Wella <WADG.DE> hat nach einem umfassenden Umbau unter dem Dach des US-Mutterkonzerns Procter & Gamble (P&G) <PG.N> Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis verzeichnet.

      "Wellas Kerngeschäftsbereiche Friseur und Kosmetik und Duft verzeichneten im abgelaufenen Geschäftsjahr eine sehr positive Entwicklung", erklärte am Mittwoch der scheidende Firmenchef Heiner Gürtler. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) in den Kernsparten erhöhte sich im Geschäftsjahr 2004/05 (zum 30. Juni) um 21 Prozent, wenn man Währungseinflüsse, Restrukturierungskosten und andere Sondereinflüsse herausrechnet. Werden diese Faktoren mit einbezogen, ergibt sich sogar ein Plus von 78 Prozent auf 365 Millionen Euro.

      Der Umsatz stieg im Kerngeschäft auf vergleichbarer Basis um 5,3 Prozent. Wella hatte unter anderem sein Friseurgeschäft in Nordamerika im Oktober 2004 an P&G abgegeben. Unbereinigt um diesen und andere Einmaleffekte lagen die Erlöse mit 2,23 Milliarden Euro allerdings um 8,5 Prozent unter dem Wert des Vorjahreszeitraums.

      Unter dem Strich kam Wella 2004/2005 im Konzern auf einen Überschuss von 222 Millionen Euro, nach 130,5 Millionen Euro im Gesamtjahr 2003. Bereinigte Zahlen zum Gewinn in den verbliebenen Kernsparten legte das Unternehmen nicht vor. Der Konzern beschäftigte Ende Juni 12.690 Mitarbeiter. Das sind vor allem wegen der Umbaumaßnahmen rund ein Viertel weniger als noch Ende Juni 2004.

      Die Darmstädter hatten nach der Übernahme durch P&G im Jahr 2003 eine umfangreiche Reorganisation eingeleitet und neben dem Verkauf des Friseur-Bereichs in Nordamerika ihr Endverbraucher-Geschäft schrittweise an die US-Mutter abgegeben. Unter Leitung Gürtlers, der im Oktober nach fast fünf Jahren auf dem Chefsessel in den Ruhestand geht, wurde zudem das weltweite Friseur- und Duft-Geschäft von Wella und von P&G in der neuen Organisation "P&G Global Prestige & Professional Care" zusammengeführt.

      frs/mer


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