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    Ad hoc SAG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.03.00 09:20:39 von
    neuester Beitrag 29.03.00 11:20:10 von
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      schrieb am 29.03.00 09:20:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bau neuer Solarkraftwerke mit insgesamt mindestens 2 Megawatt Leistung
      S.A.G. Solarstrom AG vergibt Auftrag über 20 Mio. DM.
      Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) löst Boom aus.
      Ad hoc-Meldung vom 29.3.2000 (Freiwillige Mitteilung analog § 15 Wertpapierhandelsgesetz gem. Selbstverpflichtung im Prädikatsmarkt )

      Freiburg, 29.03.2000. Die S.A.G. Solarstrom AG hat einen Rahmenvertrag zum Bau von Solarkraftwerken mit einer Leistung von mindestens 2 Megawatt innerhalb eines Jahres abgeschlossen. Partner sind die Solar-Fabrik GmbH Freiburg und das Installationsunternehmen Solar-Energie-Systeme GmbH. "Mit einem Auftragsvolumen von ca. 20 Mio. DM ist dies einer der größten Abschlüsse in der Geschichte der Solarbranche. Die S.A.G. Solarstrom AG setzt damit wieder einmal Maßstäbe", freut sich Dr. Harald Schützeichel, Vorstand der S.A.G. Solarstrom AG. Angesichts einer stark steigenden Nachfrage und absehbarer Lieferengpässe in der Solarmodulproduktion sichert die S.A.G. Solarstrom AG mit dem Auftrag zugleich ihre aktuellen Ausbauvorhaben und schafft Arbeitsplätze in einer Branche, die nach der Telekommunikation und Mikroelektronik zu den wichtigsten weltweit zählt.


      Mit der Solar-Fabrik in Freiburg und der Installationsfirma Solar-Energie-Systeme GmbH stehen der S.A.G. Solarstrom AG zwei erfahrene Partner zur Verfügung, die die sichere Realisierung der neuen Solarkraftwerke garantieren. Neben einem ausgezeichneten Qualitätsstandard erfüllen die Solar-Fabrik-Module auch das Kriterium einer CO2-neutralen Produktion, da zur Herstellung der Module ausschließlich regenerative Energien verwendet werden. Mit dem Auftrag der S.A.G. Solarstrom AG werden zudem neue Arbeitsplätze in der deutschen Solarbranche geschaffen. "Es ist wichtig, daß die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Aufbau einer Solarindustrie in Deutschland führt und die Gelder des EEG nicht überwiegend ins Ausland fließen. Deutschland muß sich seinen Spitzenplatz in der Solartechnik sichern", erklärt Schützeichel.

      Das EEG garantiert ab 1. April 2000 eine Vergütung von Solarstrom mit 99 Pfennigen je eingespeister Kilowattstunde über einen Zeitraum von 20 Jahren. Diese Vergütung gilt für alle neuen Solarkraftwerke, die bis Ende 2001 gebaut werden. Kraftwerke, die in den Folgejahren ans Netz gehen, erhalten eine reduzierte Vergütung. "Der derzeit am Markt erkennbare Run auf Solarmodule wird bereits in diesem Jahr zu Lieferengpässen und Preissteigerungen führen. Die Kapitalausstattung der S.A.G. Solarstrom AG erlaubt es, auf die geänderten Rahmenbedingungen schnell reagieren zu können. Mit dem Megawatt-Vertrag hat die S.A.G. Solarstrom AG heute schon die Grundlage für ein erfolgreiches Geschäftsjahr gelegt", freut sich Schützeichel.

      Im Rahmen ihres Angebots einer Solarpartnerschaft verhandelt die S.A.G. Solarstrom AG derzeit mit einer Vielzahl von Unternehmen über den Bau neuer Solarkraftwerke. "Unser Aufruf, Dachflächen zur Solarstromproduktion zur Verfügung zu stellen, hat eine unerwartet große Resonanz erfahren", erklärt Schützeichel. Darüber hinaus findet auch die gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe gestartete Kampagne "Solar-Kommune" eine große Nachfrage. Wer die Möglichkeiten eines Solarkraftwerkes als attraktives Symbol einer modernen Unternehmenskultur oder als Teil des kommunalen Agenda 21-Prozesses nutzen möchte, hat in der S.A.G. Solarstrom AG einen kompetenten und starken Partner. "Die Entscheidung für ein Solarengagement war wirtschaftlich noch nie so günstig wie jetzt. In ein paar Jahren sind Solarkraftwerke eine Selbstverständlichkeit", ist sich Schützeichel sicher.

      Die S.A.G. Solarstrom AG ist das erste und nach wie vor einzige börsennotierte Unternehmen, das ausschließlich die Produktion und Vermarktung von Solarstrom zum Geschäftsinhalt hat. Die S.A.G. Solarstrom AG wurde 1998 gegründet und ist Herausgeberin der ersten Solar-Aktie Deutschlands. Seit dem 06.04.1999 wird die Solar-Aktie im Freiverkehr an der Bayerischen Börse München (WKN 702 100) gehandelt. Grundkapital: 15,675 Mio. DM. Sitz ist Freiburg i.Br. Die S.A.G. Solarstrom AG verfügt über Tochterunternehmen in Bern/Schweiz und Satteins/Öster-reich. Vorstand der S.A.G. Solarstrom AG ist Dr. Harald Schützeichel (Gründer des Albert-Schweitzer-Instituts für Unternehmenskultur) Die Aufsichtsräte der S.A.G. sind im ökologischen Bereich seit langem tätig: Georg Salvamoser (Geschäftsführer der Solar-Fabrik), Dr. Peter W. Heller (Geschäftsführer der Changing Course Commerce GmbH, Freiburg) sowie Alfred T. Ritter (Inhaber der gleichnamigen Schokoladenfabrik und Ökomanager des Jahres 1997).



      Weitere Informationen:
      York Ditfurth (Pressereferent S.A.G. Solarstrom AG)
      Tel: ++49-761-4000 203
      Avatar
      schrieb am 29.03.00 11:20:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gott sei Dank hört sich das positiv an.
      Bald scheint es wieder höhere Kurse zu geben.

      Advalover


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