LUXUSSTEUER - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.05.06 19:27:48 von
neuester Beitrag 27.05.06 02:02:35 von
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Warum gibt es bei uns keine Luxussteuer wie in anderen Laendern?
Wie waere es mit einem dritten Mehrwertsteuersatz z.B. 25%.
Nur fuer grosse Autos-Uhren-Schmuck-Pelze-teure Unterhaltungselektrik....
In anderen Laendern gibts sowas.
Wofuer brauchen irgenwelche Tussen oder Alte eine X3/X5 oder S-Klasse nur um zum Einkaufen zu fahren.
Wenn sie einen haben wollen muessen sie eben zahlen.
Der dadurch erwirschaftete Betrag geht zugunsten von einem Grundeinkommen fuer Familien.
Weitere Vorschlaege erwuenscht!!!
Wie waere es mit einem dritten Mehrwertsteuersatz z.B. 25%.
Nur fuer grosse Autos-Uhren-Schmuck-Pelze-teure Unterhaltungselektrik....
In anderen Laendern gibts sowas.
Wofuer brauchen irgenwelche Tussen oder Alte eine X3/X5 oder S-Klasse nur um zum Einkaufen zu fahren.
Wenn sie einen haben wollen muessen sie eben zahlen.
Der dadurch erwirschaftete Betrag geht zugunsten von einem Grundeinkommen fuer Familien.
Weitere Vorschlaege erwuenscht!!!
Die EU erlaubt nur drei Mehrwertsteuersätze. Deutschland hat 0, 7, und 16%, je nach Warengruppe. Einen weiteren Mehrwertsteuersatz verhindert EU-Recht. Thema erschöpfend behandelt, weiter bei: EU-Recht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.823.371 von gnuldi am 26.05.06 19:27:48
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.823.371 von gnuldi am 26.05.06 19:27:48Gaaanz toller Vorschlag.
Den solltest mal auf der nächsten Betriebsversammlung bei BMW, Audi oder Daimler bringen.
Den solltest mal auf der nächsten Betriebsversammlung bei BMW, Audi oder Daimler bringen.
typisch
eine tute idee wird deutsch vermurkst.dänemark soll kopiert werden,aber die zahlen das geld doch nicht für familien und grundeinkommen.
besteuern ja,aber nur für aktivierung und qualizifeiurung von arbeitslosen.
zahlung von zersetzung ist kontroproduktiv
eine tute idee wird deutsch vermurkst.dänemark soll kopiert werden,aber die zahlen das geld doch nicht für familien und grundeinkommen.
besteuern ja,aber nur für aktivierung und qualizifeiurung von arbeitslosen.
zahlung von zersetzung ist kontroproduktiv
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.824.055 von whitehawk am 26.05.06 19:51:44könnt ihr das wort steuern überhaupt noch hören
Hier wurde ja kräftigst zensiert....!
Welcome back, Prinz V.!
Hattest keinen Internetanschluß im Urlaub?
Respekt, dass du´s so lang ohne w.o. ausgehalten hast.
Wie war der Urlaub? 4 Monate? Im Steuerparadies? Virgin Islands?
Ich glaub, ich bin bald für die Neidsteuer fällig
Hattest keinen Internetanschluß im Urlaub?
Respekt, dass du´s so lang ohne w.o. ausgehalten hast.
Wie war der Urlaub? 4 Monate? Im Steuerparadies? Virgin Islands?
Ich glaub, ich bin bald für die Neidsteuer fällig
Auf echte Pelze 100 % Steuer - Schützt die Tierwelt !
alles andere so belassen .
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.824.247 von minister.grasser am 26.05.06 19:59:10Servus Minister,
das mit dem Urlaub ist schon langlang her, aber ich war indes wirklich mal ein paar Monate weg von WO und es ist mir ehrlich gesagt überhaupt nicht schwer gefallen. Warum es nicht schwer gefallen war beschreibt vermutlich die #255 in Thread: Freiheit fuer sep! gar nicht so schlecht...
Herzlichen Gruß, \^/
das mit dem Urlaub ist schon langlang her, aber ich war indes wirklich mal ein paar Monate weg von WO und es ist mir ehrlich gesagt überhaupt nicht schwer gefallen. Warum es nicht schwer gefallen war beschreibt vermutlich die #255 in Thread: Freiheit fuer sep! gar nicht so schlecht...
Herzlichen Gruß, \^/
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.823.371 von gnuldi am 26.05.06 19:27:48Von wegen Luxussteuer
die Politiker haben nur ein Ziel. Dem kleinen Mann mit Brachialgewalt das Geld aus der Tasche zu stehlen.
Da jagt eine perverse Idee die nächste wie man hier sieht
Freitag, 26. Mai 2006
Kraude Ideen eines Politikers
EU-Steuer auf Emails und SMS
EU-Abgeordnete beschäftigen sich mit vielem - nun haben sie sich Gedanken gemacht, wie die Staatengemeinschaft an mehr Geld kommen können. Der neueste Vorschlag eines Parlamentariers: Eine europaweite Steuer auf Emails und SMS, mit der die zukünftige Finanzierung der Staatengemeinschaft gesichert werden soll. Eine Arbeitsgruppe des Parlaments diskutiert derzeit einen Vorschlag des französischen Abgeordneten Alain Lamassoure, der Aufschläge von 1,5 Cent pro Kurznachricht und 0,00001 Cent pro Email für alle Bürger innerhalb der Europäischen Union (EU) vorsieht.
"Das sind doch Peanuts für jeden Einzelnen, aber insgesamt könnte das angesichts der Milliarden von Nachrichten jeden Tag eine immense Summe einbringen", sagte Lamassoure. Er gilt als einer der bekanntesten EU-Abgeordneten aus Frankreich und gehört der regierenden UMP von Präsident Jacques Chirac an.
Das EU-Parlament kann neue Gesetze allerdings nur anregen. Auf den Weg bringen müsste sie die EU-Kommission. Bisher setzt sich der EU-Haushalt aus einer Kombination von Einfuhrzöllen, Mehrwertsteuer-Einnahmen sowie direkten Beitragszahlungen der 25 Mitgliedstaaten zusammen, die auf Basis der jeweiligen Wirtschaftsleistung eines Landes berechnet werden.
Nach dem zähen Ringen um das derzeitige Budget und die Einigung im Dezember sollen nun bis 2008/2009 neue Finanzierungsquellen aufgetan werden. Eine eigene EU-Steuer ist unter den Mitgliedstaaten dabei umstritten. Neben der Steuer auf Emails und SMS sind derzeit auch Vorschläge für eine Extragebühr auf Flugtickets sowie Sonderabgaben für Ölkonzerne im Gespräch.
die Politiker haben nur ein Ziel. Dem kleinen Mann mit Brachialgewalt das Geld aus der Tasche zu stehlen.
Da jagt eine perverse Idee die nächste wie man hier sieht
Freitag, 26. Mai 2006
Kraude Ideen eines Politikers
EU-Steuer auf Emails und SMS
EU-Abgeordnete beschäftigen sich mit vielem - nun haben sie sich Gedanken gemacht, wie die Staatengemeinschaft an mehr Geld kommen können. Der neueste Vorschlag eines Parlamentariers: Eine europaweite Steuer auf Emails und SMS, mit der die zukünftige Finanzierung der Staatengemeinschaft gesichert werden soll. Eine Arbeitsgruppe des Parlaments diskutiert derzeit einen Vorschlag des französischen Abgeordneten Alain Lamassoure, der Aufschläge von 1,5 Cent pro Kurznachricht und 0,00001 Cent pro Email für alle Bürger innerhalb der Europäischen Union (EU) vorsieht.
"Das sind doch Peanuts für jeden Einzelnen, aber insgesamt könnte das angesichts der Milliarden von Nachrichten jeden Tag eine immense Summe einbringen", sagte Lamassoure. Er gilt als einer der bekanntesten EU-Abgeordneten aus Frankreich und gehört der regierenden UMP von Präsident Jacques Chirac an.
Das EU-Parlament kann neue Gesetze allerdings nur anregen. Auf den Weg bringen müsste sie die EU-Kommission. Bisher setzt sich der EU-Haushalt aus einer Kombination von Einfuhrzöllen, Mehrwertsteuer-Einnahmen sowie direkten Beitragszahlungen der 25 Mitgliedstaaten zusammen, die auf Basis der jeweiligen Wirtschaftsleistung eines Landes berechnet werden.
Nach dem zähen Ringen um das derzeitige Budget und die Einigung im Dezember sollen nun bis 2008/2009 neue Finanzierungsquellen aufgetan werden. Eine eigene EU-Steuer ist unter den Mitgliedstaaten dabei umstritten. Neben der Steuer auf Emails und SMS sind derzeit auch Vorschläge für eine Extragebühr auf Flugtickets sowie Sonderabgaben für Ölkonzerne im Gespräch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.823.371 von gnuldi am 26.05.06 19:27:48Ich möchte mich – persönlich – für diesen epochalen Vorschlag bedanken.
Du solltest deinen Lauf nutzen und alle Bürger der EU dazu aufrufen weitere, sinnvolle
Steuererhebungen vorzuschlagen.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Vorschläge meinerseits wären die gnuldisteuer. Jeder der sich so nennt zahlt mindestens das Doppelte.
Du solltest deinen Lauf nutzen und alle Bürger der EU dazu aufrufen weitere, sinnvolle
Steuererhebungen vorzuschlagen.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Vorschläge meinerseits wären die gnuldisteuer. Jeder der sich so nennt zahlt mindestens das Doppelte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.823.371 von gnuldi am 26.05.06 19:27:48Wofuer brauchen irgenwelche Tussen oder Alte eine X3/X5 oder S-Klasse nur um zum Einkaufen zu fahren.
Genau, endlich werden hier im Politik und Wirtschaft Forum die richtigen Fragen gestellt.
Kein normaler Mensch braucht doch diese sündhaft teuren Autos , auch mit einem Renault Twingo, einem Hyundai Getz oder einem Dacia Logan ist man schließlich mobil und Parkplatzprobleme hat man auch nicht.
Wer sich noch in Deutschland produzierte Autos kauft und damit auch noch Einkaufen fährt, der sollte für seine Konsumgeilheit richtig zur Kasse gebeten werden.
Schreibgeräte von Montblanc, Uhren von Glashütte, Essbesteck von WMF, Anzüge von Hugo Boss, Polstermöbel von Rolf Benz , Fernsehgeräte von Metz und Loewe, Haushaltsgeräte von Miele und die Kloschüssel von Villeroy und Boch, das alles sollte man richtig teuer machen. Schließlich wird ja keiner gewzungen das Zeug zu kaufen. Der Geiz ist geil Michel kauft sowieso nur bei Aldi , Praktiker und Kick, was fleißige chinesische Kinder mit 18 Stunden Arbeitstag gefertigt haben.
Geht also auch ohne Luxus und die Tussen und Alten, die unbedingt auf dicke Hose machen müssen, die sollen für das Grundeinkommen der Leute blechen, die mal einen Job hatten, als es noch keine Luxussteuer gab.
Herr gib Hirn !
Genau, endlich werden hier im Politik und Wirtschaft Forum die richtigen Fragen gestellt.
Kein normaler Mensch braucht doch diese sündhaft teuren Autos , auch mit einem Renault Twingo, einem Hyundai Getz oder einem Dacia Logan ist man schließlich mobil und Parkplatzprobleme hat man auch nicht.
Wer sich noch in Deutschland produzierte Autos kauft und damit auch noch Einkaufen fährt, der sollte für seine Konsumgeilheit richtig zur Kasse gebeten werden.
Schreibgeräte von Montblanc, Uhren von Glashütte, Essbesteck von WMF, Anzüge von Hugo Boss, Polstermöbel von Rolf Benz , Fernsehgeräte von Metz und Loewe, Haushaltsgeräte von Miele und die Kloschüssel von Villeroy und Boch, das alles sollte man richtig teuer machen. Schließlich wird ja keiner gewzungen das Zeug zu kaufen. Der Geiz ist geil Michel kauft sowieso nur bei Aldi , Praktiker und Kick, was fleißige chinesische Kinder mit 18 Stunden Arbeitstag gefertigt haben.
Geht also auch ohne Luxus und die Tussen und Alten, die unbedingt auf dicke Hose machen müssen, die sollen für das Grundeinkommen der Leute blechen, die mal einen Job hatten, als es noch keine Luxussteuer gab.
Herr gib Hirn !
Waere eine gewisse Sorte Landsleute auch nur halb so kreativ in Sachen Entwbuerokratisierung wie sie es bei der Erfindung neuer Steuern bzw. bei der Erhoehung bereits bestehender ist, dann ware Deutschland womoeglich ein Land, in dem ich es wieder aushalten koennte.
Aber ich seh schon: der gute Wein bei 32 Grad im Schatten bringt mich geradewegs ins Delirium ...
Aber ich seh schon: der gute Wein bei 32 Grad im Schatten bringt mich geradewegs ins Delirium ...
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