Fluxx - Aktie des Jahres2007 - jetzt erst recht! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.12.06 20:47:25 von
neuester Beitrag 07.08.08 18:38:50 von
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Der neue Thread zum neuen Jahr!
Erfreulicherweise ist die Fluxx-Aktie im Jahre 2006 auf ein Kursniveau zurückgekommen, das nun einen wesentlich günstigeren Einstieg ermöglicht - von 14 € in der Spitze auf unter 3 €.
Wer daran glaubt, dass die Irrungen und Wirrungen um den geplanten neuen Lotteriestaatsvertrag ein Ende finden, das eine Verfassungs- und EU-konforme Regelung bringen wird, kann zuversichtlich in die Zukunft blicken - neue Geschäftsfelder wie das Supermarktlotto oder die Tochter mybet.com können dann ihr volles Potential entfalten.
Falls nicht - ein Restrisiko bleibt natürlich.
Disclaimer: Dies stellt keine Kauf- oder sonstige Empfehlung dar.
Zur Erinnerung noch einmal die letzten beiden News dieses nachrichtengetriebenen Jahres:
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"Premiere Win 2007 mit neuem Partner und attraktiverem Angebot
Ab 01.01.2007 bietet Premiere Win noch mehr Gewinnchancen. Neben der gewohnten Pferdewette sind dann auch Lotto, Keno, die Glücksspirale und die ODDSET Sportwette im Produktportfolio von Premiere Win enthalten. Möglich wird dies durch den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit der Firma JAXX.
JAXX wird zum Jahresbeginn 2007 an die Stelle des bisherigen Partners MagnaBet treten, der seit dem Start im August letzten Jahres als Wettanbieter und Wettvermittler für Premiere Win fungierte und das Kundenmanagement inkl. des Führens der Wettkonten durchführte.
Leider wird Premiere Win nicht mehr täglich Pferderennen auf einem eigenen TV-Kanal zeigen. Aber natürlich bieten wir auch weiterhin Live-Bilder von wichtigen Pferderennen an. Unter www.premierewin.com finden Sie täglich Livestreams vom nationalen und internationalen Pferderennsport. Außerdem planen wir, Highlights im Pferderennsport zukünftig im Premiere Sportportal zu übertragen."
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DGAP-News: Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrags gescheitert
Leser des Artikels: 384
FLUXX AG / Sonstiges
13.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrags gescheitert
Altenholz/Berlin, 13. Dezember 2006 - Die Ministerpräsidenten derBundesländer haben heute in Berlin den umstrittenen, erneut verschärftenEntwurf des Glücksspielstaatsvertrags nicht unterzeichnet. Gegen die eineStimme des Ministerpräsidenten aus Schleswig-Holstein wurde lediglichbeschlossen, dass der Vertrag nun Anfang 2007 von den Beschluss fassendenLänderchefs im Umlaufverfahren unterzeichnet werden soll, um dann gegenüberder EU-Kommission notifiziert zu werden. Daraus ist zu schließen, dass imVorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz am Vertragsentwurf laut gewordeneKritik der EU-Kommission und ihres Präsidenten Barroso offenkundig Wirkungzeigte.
´Wir werten es als positives Zeichen, dass der Vertrag heute nichtunterzeichnet wurde und ein endgültiger Entwurf zunächst von der EUgebilligt werden soll - damit hat der jetzige Entwurf keine Chance mehr´,kommentiert Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG, den Beschlussder Länderchefs. ´Verfassungs-, Europa- und Wettbewerbsrecht werdensehenden Auges missachtet. Nun müssen die Länderchefs mit ansehen, wie ihrVertrag von europäischen Instanzen verhindert wird, bevor er überhaupt inden Landesparlamenten ratifiziert werden kann.´
FLUXX AGStefan ZenkerTel. (040) 85 37 88 47Mailto: stefan.zenker@fluxx.com
Erfreulicherweise ist die Fluxx-Aktie im Jahre 2006 auf ein Kursniveau zurückgekommen, das nun einen wesentlich günstigeren Einstieg ermöglicht - von 14 € in der Spitze auf unter 3 €.
Wer daran glaubt, dass die Irrungen und Wirrungen um den geplanten neuen Lotteriestaatsvertrag ein Ende finden, das eine Verfassungs- und EU-konforme Regelung bringen wird, kann zuversichtlich in die Zukunft blicken - neue Geschäftsfelder wie das Supermarktlotto oder die Tochter mybet.com können dann ihr volles Potential entfalten.
Falls nicht - ein Restrisiko bleibt natürlich.
Disclaimer: Dies stellt keine Kauf- oder sonstige Empfehlung dar.
Zur Erinnerung noch einmal die letzten beiden News dieses nachrichtengetriebenen Jahres:
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"Premiere Win 2007 mit neuem Partner und attraktiverem Angebot
Ab 01.01.2007 bietet Premiere Win noch mehr Gewinnchancen. Neben der gewohnten Pferdewette sind dann auch Lotto, Keno, die Glücksspirale und die ODDSET Sportwette im Produktportfolio von Premiere Win enthalten. Möglich wird dies durch den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit der Firma JAXX.
JAXX wird zum Jahresbeginn 2007 an die Stelle des bisherigen Partners MagnaBet treten, der seit dem Start im August letzten Jahres als Wettanbieter und Wettvermittler für Premiere Win fungierte und das Kundenmanagement inkl. des Führens der Wettkonten durchführte.
Leider wird Premiere Win nicht mehr täglich Pferderennen auf einem eigenen TV-Kanal zeigen. Aber natürlich bieten wir auch weiterhin Live-Bilder von wichtigen Pferderennen an. Unter www.premierewin.com finden Sie täglich Livestreams vom nationalen und internationalen Pferderennsport. Außerdem planen wir, Highlights im Pferderennsport zukünftig im Premiere Sportportal zu übertragen."
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DGAP-News: Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrags gescheitert
Leser des Artikels: 384
FLUXX AG / Sonstiges
13.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrags gescheitert
Altenholz/Berlin, 13. Dezember 2006 - Die Ministerpräsidenten derBundesländer haben heute in Berlin den umstrittenen, erneut verschärftenEntwurf des Glücksspielstaatsvertrags nicht unterzeichnet. Gegen die eineStimme des Ministerpräsidenten aus Schleswig-Holstein wurde lediglichbeschlossen, dass der Vertrag nun Anfang 2007 von den Beschluss fassendenLänderchefs im Umlaufverfahren unterzeichnet werden soll, um dann gegenüberder EU-Kommission notifiziert zu werden. Daraus ist zu schließen, dass imVorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz am Vertragsentwurf laut gewordeneKritik der EU-Kommission und ihres Präsidenten Barroso offenkundig Wirkungzeigte.
´Wir werten es als positives Zeichen, dass der Vertrag heute nichtunterzeichnet wurde und ein endgültiger Entwurf zunächst von der EUgebilligt werden soll - damit hat der jetzige Entwurf keine Chance mehr´,kommentiert Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG, den Beschlussder Länderchefs. ´Verfassungs-, Europa- und Wettbewerbsrecht werdensehenden Auges missachtet. Nun müssen die Länderchefs mit ansehen, wie ihrVertrag von europäischen Instanzen verhindert wird, bevor er überhaupt inden Landesparlamenten ratifiziert werden kann.´
FLUXX AGStefan ZenkerTel. (040) 85 37 88 47Mailto: stefan.zenker@fluxx.com
Auf der Homepage von Lotto Niedersachsen:
"Lotto Niedersachsen bald wieder Online!
Das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport hat seine Verfügung, unseren Internet-Spielbetrieb einzustellen, aufgehoben!
Voraussichtlich werden wir am Freitag, den 05.01.2007 Ihre Spielaufträge wieder entgegen nehmen können. Hiervon ausgenommen ist lediglich das ODDSET-Spiel.
Bis zu diesem Zeitpunkt empfehlen wir Ihnen, weiterhin bei dem privaten Spielevermittler XOTTO abzugeben. XOTTO fungiert als Annahmeservice für das staatliche LOTTO und leitet Ihren Tipp zuverlässig an uns weiter. In puncto Sicherheit und Datenschutz unterliegt das Unternehmen strengsten Kriterien, so dass wir in XOTTO einen seriösen und vertrauenswürdigen Partner gefunden haben.
Ihr zusätzlicher Vorteil: Als Kunde von LOTTO Niedersachsen können Sie nach dem Login Ihre kompletten Daten, Spielscheine und Ihre Spielhistorie per Mausklick zu XOTTO übertragen."
Die Fronten weichen auf, welche Lottogesellschaft folgt als nächste?
Gruss - mwenture
"Lotto Niedersachsen bald wieder Online!
Das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport hat seine Verfügung, unseren Internet-Spielbetrieb einzustellen, aufgehoben!
Voraussichtlich werden wir am Freitag, den 05.01.2007 Ihre Spielaufträge wieder entgegen nehmen können. Hiervon ausgenommen ist lediglich das ODDSET-Spiel.
Bis zu diesem Zeitpunkt empfehlen wir Ihnen, weiterhin bei dem privaten Spielevermittler XOTTO abzugeben. XOTTO fungiert als Annahmeservice für das staatliche LOTTO und leitet Ihren Tipp zuverlässig an uns weiter. In puncto Sicherheit und Datenschutz unterliegt das Unternehmen strengsten Kriterien, so dass wir in XOTTO einen seriösen und vertrauenswürdigen Partner gefunden haben.
Ihr zusätzlicher Vorteil: Als Kunde von LOTTO Niedersachsen können Sie nach dem Login Ihre kompletten Daten, Spielscheine und Ihre Spielhistorie per Mausklick zu XOTTO übertragen."
Die Fronten weichen auf, welche Lottogesellschaft folgt als nächste?
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.558.923 von mwenture am 29.12.06 20:53:30Ich freue mich, daß der Thread mit mwenture einen würdigen Auftakt für die künftigen Postings gefunden hat und wünsche mir weitere Beiträge dieser Qualität.
Ich wünsche uns allen einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2007!
Euer
voltago01
Ich wünsche uns allen einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2007!
Euer
voltago01
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.559.099 von voltago01 am 29.12.06 21:01:45Na dann wünsche ich natürlich für 2007 diesem Thread und in erster Linie Fluxx eine beste Entwicklung!
Habe ich euch schon gesagt, dass ich sofort nächste Woche einen Kurs von 6,90 im Auge habe
Also trinkt nicht so viel beim Jahrerübergang, lasst es euch gut gehen und dann sehen wir uns hier! Bei vielleicht sogar 8,69 Euro!
Päpstin
Habe ich euch schon gesagt, dass ich sofort nächste Woche einen Kurs von 6,90 im Auge habe
Also trinkt nicht so viel beim Jahrerübergang, lasst es euch gut gehen und dann sehen wir uns hier! Bei vielleicht sogar 8,69 Euro!
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.559.904 von Paepstin am 29.12.06 21:34:16Verehrte Päpstin, warum sollten wir zum Jahreswechsel nicht soviel trinken - bis dass uns alles fluxxegal ist ? Der Kurs ist eh schon im Keller ... aber bei diesen Aussichten ? 6 + X ??? (kaum zu glauben)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.558.923 von mwenture am 29.12.06 20:53:30Ich schmeiss mich wech vor lachen, hab schon blaue flecken auf den schenkeln. Keine ahnung ob das schon einer gelesen hat..........
Für alle spielsüchtigen kaffeesäufer, jetzt das das superangebot von TCHIBO 12 wochen lang oneline lotto spielen für 19,99€
Zu sehen im Tchibo newsletter und unter www.tchibo.de
Baller......der allen einen guten rutsch wünscht
Für alle spielsüchtigen kaffeesäufer, jetzt das das superangebot von TCHIBO 12 wochen lang oneline lotto spielen für 19,99€
Zu sehen im Tchibo newsletter und unter www.tchibo.de
Baller......der allen einen guten rutsch wünscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.560.290 von maggelshein am 29.12.06 21:49:31Ach Herr Maggels,
ich bin doch dafür da, dass es euch gut geht und ihr die Hoffnung nicht verliert! Fluxx ist halt eine sehr volatile Aktie und wenn zu Beginn des Jahres bei diesen Sonderangebotspreisen die neue Serie beginnt, kann schonmal ein kleines Wunder geschehen!
Also immer schön gläubig bleiben!
Päpstin
ich bin doch dafür da, dass es euch gut geht und ihr die Hoffnung nicht verliert! Fluxx ist halt eine sehr volatile Aktie und wenn zu Beginn des Jahres bei diesen Sonderangebotspreisen die neue Serie beginnt, kann schonmal ein kleines Wunder geschehen!
Also immer schön gläubig bleiben!
Päpstin
@madmod,
thread sperren, weil es gibt schon soviele!!!
ist doch dein lieblingshobby!!
mfg
frankpro
thread sperren, weil es gibt schon soviele!!!
ist doch dein lieblingshobby!!
mfg
frankpro
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.560.303 von Ballerbatsch am 29.12.06 21:50:00http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-12/artikel-…
Wenns Fluxx gewesen wäre, fände ich das ganz schön wunderbar! Aber so! Pffffffffffff! Einfach lächerlich!
Päpstin
Wenns Fluxx gewesen wäre, fände ich das ganz schön wunderbar! Aber so! Pffffffffffff! Einfach lächerlich!
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.560.303 von Ballerbatsch am 29.12.06 21:50:00
Und nun rate mal, von wem das Angebot bei Tchibo ist ?
Bingo, TIPP24!!!
Tipp24 ist halt unschlagbar,
dieser Preis von 19,99 für 12 Wochen Lotto (144 Tippreihen + 12 x persönliche Glückszahlen) unschlagbar.
abs
Und nun rate mal, von wem das Angebot bei Tchibo ist ?
Bingo, TIPP24!!!
Tipp24 ist halt unschlagbar,
dieser Preis von 19,99 für 12 Wochen Lotto (144 Tippreihen + 12 x persönliche Glückszahlen) unschlagbar.
abs
neues Jahr - alte user - gleicher Inhalt.
Baut mal Eure Feindbilder ab und lasst die Aktien
laufen, wo sie hingehören.
Wer pro FXXN ist, sollte ja inzwischen bekannt sein
da müssen die TIPP24-ler nicht zu jeder Äußerung
aufs Neue ihren Senf dazugeben.
Ich bin in beiden investiert,
deshalb nervt mich
das inhaltslose Gebabbel dazu einfach.
Baut mal Eure Feindbilder ab und lasst die Aktien
laufen, wo sie hingehören.
Wer pro FXXN ist, sollte ja inzwischen bekannt sein
da müssen die TIPP24-ler nicht zu jeder Äußerung
aufs Neue ihren Senf dazugeben.
Ich bin in beiden investiert,
deshalb nervt mich
das inhaltslose Gebabbel dazu einfach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.562.817 von ambodenstaendig am 30.12.06 00:06:19Unschlagbar? Wer rechnen kann ist klar im Vorteil und läuft nicht Gefahr, Besuch von der Staatsanwaltschaft zu erhalten:
12 x Einzeltipp am Samstag = 12 Tipps
1/29 Anteil an insgesamt 144 Samstagstipps = 4.96552 Tipps
==> 19.99 Euro für 16.96552 Tipps = 1.17827 Euro/Tipp statt 0.75 Euro/Tipp ==> Aufpreis = 57.1%
Oder von oben nach unten gerechnet:
Vom Spieler vereinnahmtes Entgelt: 19.99 Euro = 100%
Für Spieleinsätze verwendet und an die Lottogesellschaften weitergeleitet: 12.72414 Euro = 63.65252 %
Weshalb die vielen Stellen nach dem Komma? Gute Frage: Es gibt nämlich einen gültigen Staatsvertrag zum Lotteriewesen aus dem Jahre 2004 http://sgv.im.nrw.de/gv/frei/2004/Ausg20/AGV20-8AnlageLotter… und dieser besagt in §14: "Der gewerbliche Spielvermittler hat mindestens zwei Drittel [Anm: =66.666667 %] der von den Spielern vereinnahmten Beiträge für die Teilnahme am Spiel an den Veranstalter weiterzuleiten"
Nun: 63.65252% sind NICHT zwei Drittel. Deshalb haben die Fluxxianer auch keinen Grund, auf Tipp24 wegen des Tchibo-Deals neidisch zu sein. Mir zumindest ist es lieber, wenn die Staatsanwaltschaft wegen dieses Angebots bei Tipp24 auftauchen sollte und nicht bei Fluxx
Disclaimer: Nur meine Meinung. Eigene Logik- und Rechenfehler vorbehalten. Auch der Staatsanwaltschaft wird empfohlen, vor dem Erstürmen der Lokalitäten von Tipp24 obige Berechnungen und Schlussfolgerungen zu überprüfen.
Trotzdem guten Rutsch
Gruss - mwenture
12 x Einzeltipp am Samstag = 12 Tipps
1/29 Anteil an insgesamt 144 Samstagstipps = 4.96552 Tipps
==> 19.99 Euro für 16.96552 Tipps = 1.17827 Euro/Tipp statt 0.75 Euro/Tipp ==> Aufpreis = 57.1%
Oder von oben nach unten gerechnet:
Vom Spieler vereinnahmtes Entgelt: 19.99 Euro = 100%
Für Spieleinsätze verwendet und an die Lottogesellschaften weitergeleitet: 12.72414 Euro = 63.65252 %
Weshalb die vielen Stellen nach dem Komma? Gute Frage: Es gibt nämlich einen gültigen Staatsvertrag zum Lotteriewesen aus dem Jahre 2004 http://sgv.im.nrw.de/gv/frei/2004/Ausg20/AGV20-8AnlageLotter… und dieser besagt in §14: "Der gewerbliche Spielvermittler hat mindestens zwei Drittel [Anm: =66.666667 %] der von den Spielern vereinnahmten Beiträge für die Teilnahme am Spiel an den Veranstalter weiterzuleiten"
Nun: 63.65252% sind NICHT zwei Drittel. Deshalb haben die Fluxxianer auch keinen Grund, auf Tipp24 wegen des Tchibo-Deals neidisch zu sein. Mir zumindest ist es lieber, wenn die Staatsanwaltschaft wegen dieses Angebots bei Tipp24 auftauchen sollte und nicht bei Fluxx
Disclaimer: Nur meine Meinung. Eigene Logik- und Rechenfehler vorbehalten. Auch der Staatsanwaltschaft wird empfohlen, vor dem Erstürmen der Lokalitäten von Tipp24 obige Berechnungen und Schlussfolgerungen zu überprüfen.
Trotzdem guten Rutsch
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.571.603 von mwenture am 30.12.06 11:28:04Auch wenn jetzt jemand noch mit den Scheingebühren kommt(die ich tatsächlich vergessen habe zu berücksichtigen), bleibe ich immer noch unter besagten 66.6666667%, wenn auch wesentlich knapper - vielleicht schlüpft Tipp24 ja nochmals durch
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.562.817 von ambodenstaendig am 30.12.06 00:06:19und was will tipp 24 dabei verdienen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.572.298 von tan_go am 30.12.06 11:57:02Kaffee
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.572.298 von tan_go am 30.12.06 11:57:02Dieses Jahr sind es schon wieder über 6 Mio €.
Und wie sieht's bei Fluxx aus ?
Werden es nun 2,5 Mio oder 3,5 Mio Verlust ?
Information ist alles, gell ?
abs
Und wie sieht's bei Fluxx aus ?
Werden es nun 2,5 Mio oder 3,5 Mio Verlust ?
Information ist alles, gell ?
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.571.603 von mwenture am 30.12.06 11:28:04
Sorry, mwenture, da bleibt nur noch folgender Kommentar:
Wirres Zeug.
abs
Sorry, mwenture, da bleibt nur noch folgender Kommentar:
Wirres Zeug.
abs
Der Lotteriestaatsvertrag und die Realität
Ja, da waren sich die Ministerpräsidenten noch vor kurzem so einig, dass sie den neuen Lotteriestaatsvertrag wollen und nun erreicht sie die Realität mit ihrer ganzen Brutalität und zwar von allen Seiten.
Der erste Schlag dürfte die Entscheidung in Schleswig-Holstein sein, denn dort wurde scheinbar eingesehen, dass der neue Lotteriestaatsvertrag nicht viel gemein hat mit dem aktuellen EU-Recht und entschloss sich dazu, den neuen Vertrag nicht zu unterzeichnen. Scheinbar völlig vom Fachwissen verlassen polterten die anderen Ministerpräsidenten (mit den großen Rittern aus Bayern und NRW an vorderster Front), dass man den Lotteriestaatsvertrag auch ohne alle Unterschriften durchbringen würde. Leider hat niemand diesen Rittern erklärt, dass der Lotteriestaatsvertrag kein Gesetz ist, welches lediglich eine Mehrheit braucht, sondern ein Vertrag, dessen Gültigkeit nur dann gewährleistet ist wenn einstimmig zugestimmt wird, also alles Länder unterschreiben.
Schleswig-Holstein hingegen hat schon längst erkannt, dass solch ein Vertrag vermutlich nicht nur gegen geltendes EU-Recht verstoßen würde, sondern viel mehr auch endlos viele Arbeitsplätze kosten würde, denn Unternehmen wie Faber kündigten bereits ihre Geschäftsaufgabe an, falls der Vertrag in dieser Form zustande kommen würde. Hinzu kommen auch unzählige Einbußen in den verschiedensten Branchen, da sich inzwischen sogar die Printmedien eindeutig geäußert haben, dass der Vertrag erhebliche Einbußen mit sich bringen würde.
Ein viel größeres Problem für die Politik dürfte die Offenbarung ihres alten Vorgehens sein, denn es wird so offensichtlich wie selten zuvor, dass das einzige Ziel der Politik die Gewinnmaximierung war. So verkaufte das Land Niedersachsen ihre Spielbanken an Casinos Austria für über 90 Millionen Euro, jedoch machten sie in absoluter Gleichgültigkeit gegenüber der Spielsuchtprävention die Zusage, dass Casinos Austria auch in Niedersachsen ein Online-Casino auf den Markt bringen dürfen. Genau dies wird nun dem Land Niedersachsen offenbar zum Verhängnis, denn laut neuem Lotteriestaatsvertrag sind jegliche Formen von Glücksspielen im Internet verboten, insbesondere Sportwetten- und Casinoangebote. Verweigert das Land Niedersachsen jedoch die Lizenz begehen sie Vertragsbruch und es drohen enorme Schadensersatzklagen (diese Rechnung würden natürlich die Steuerzahler begleichen). So überrascht es nicht, dass bereits jetzt die Gerüchte kursieren, dass die Spielbank trotz großer Töne der Politik über Spielsuchtprävention die Genehmigung erhalten wird.
Unsere Einschätzung ist, dass die Politik einen letzten Versuch unternehmen wird sich der Realität zu entziehen, indem sie die wirre Idee bekommen die Spielbanken aus dem Lotteriestaatsvertrag zu entfernen. Dies wird nur dazu führen, dass ein Sieg der privaten Anbieter vor dem EU-Gerichtshof noch wesentlich leichter wird.
So langsam muss sich jeder vernünftig denkende Mensch fragen wie weit die Politik sich da noch selbst in die Ecke treiben will bevor sie einsieht, dass sie schon längst mitten in einer Farce steckt.
Quelle: www.sportwetten-magazin.de
Ja, da waren sich die Ministerpräsidenten noch vor kurzem so einig, dass sie den neuen Lotteriestaatsvertrag wollen und nun erreicht sie die Realität mit ihrer ganzen Brutalität und zwar von allen Seiten.
Der erste Schlag dürfte die Entscheidung in Schleswig-Holstein sein, denn dort wurde scheinbar eingesehen, dass der neue Lotteriestaatsvertrag nicht viel gemein hat mit dem aktuellen EU-Recht und entschloss sich dazu, den neuen Vertrag nicht zu unterzeichnen. Scheinbar völlig vom Fachwissen verlassen polterten die anderen Ministerpräsidenten (mit den großen Rittern aus Bayern und NRW an vorderster Front), dass man den Lotteriestaatsvertrag auch ohne alle Unterschriften durchbringen würde. Leider hat niemand diesen Rittern erklärt, dass der Lotteriestaatsvertrag kein Gesetz ist, welches lediglich eine Mehrheit braucht, sondern ein Vertrag, dessen Gültigkeit nur dann gewährleistet ist wenn einstimmig zugestimmt wird, also alles Länder unterschreiben.
Schleswig-Holstein hingegen hat schon längst erkannt, dass solch ein Vertrag vermutlich nicht nur gegen geltendes EU-Recht verstoßen würde, sondern viel mehr auch endlos viele Arbeitsplätze kosten würde, denn Unternehmen wie Faber kündigten bereits ihre Geschäftsaufgabe an, falls der Vertrag in dieser Form zustande kommen würde. Hinzu kommen auch unzählige Einbußen in den verschiedensten Branchen, da sich inzwischen sogar die Printmedien eindeutig geäußert haben, dass der Vertrag erhebliche Einbußen mit sich bringen würde.
Ein viel größeres Problem für die Politik dürfte die Offenbarung ihres alten Vorgehens sein, denn es wird so offensichtlich wie selten zuvor, dass das einzige Ziel der Politik die Gewinnmaximierung war. So verkaufte das Land Niedersachsen ihre Spielbanken an Casinos Austria für über 90 Millionen Euro, jedoch machten sie in absoluter Gleichgültigkeit gegenüber der Spielsuchtprävention die Zusage, dass Casinos Austria auch in Niedersachsen ein Online-Casino auf den Markt bringen dürfen. Genau dies wird nun dem Land Niedersachsen offenbar zum Verhängnis, denn laut neuem Lotteriestaatsvertrag sind jegliche Formen von Glücksspielen im Internet verboten, insbesondere Sportwetten- und Casinoangebote. Verweigert das Land Niedersachsen jedoch die Lizenz begehen sie Vertragsbruch und es drohen enorme Schadensersatzklagen (diese Rechnung würden natürlich die Steuerzahler begleichen). So überrascht es nicht, dass bereits jetzt die Gerüchte kursieren, dass die Spielbank trotz großer Töne der Politik über Spielsuchtprävention die Genehmigung erhalten wird.
Unsere Einschätzung ist, dass die Politik einen letzten Versuch unternehmen wird sich der Realität zu entziehen, indem sie die wirre Idee bekommen die Spielbanken aus dem Lotteriestaatsvertrag zu entfernen. Dies wird nur dazu führen, dass ein Sieg der privaten Anbieter vor dem EU-Gerichtshof noch wesentlich leichter wird.
So langsam muss sich jeder vernünftig denkende Mensch fragen wie weit die Politik sich da noch selbst in die Ecke treiben will bevor sie einsieht, dass sie schon längst mitten in einer Farce steckt.
Quelle: www.sportwetten-magazin.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.610.876 von Buschy am 31.12.06 14:48:07in diesem Sinne allen ein gutes neues Jahr 2007
the_scot69
the_scot69
also als erstes wünsch ich euch allen ein schönes neues jahr
so bin zurück aus dem urlaub morgen kann dan los gehn morgen sicher über drei wird ne heisse kurze wochejezt kommen die fonds
so bin zurück aus dem urlaub morgen kann dan los gehn morgen sicher über drei wird ne heisse kurze wochejezt kommen die fonds
so erster kurs frankfurt 2.99 jezt geht los
xetra 3.02
Hi zuasammen,
wünsche euch allen ein erfolgreiches (Fluxx-)Jahr.
Bin seit 2 Jahren dabei und hoffe, daß dieses Jahr der Knoten platzt.
Grüße
SAT
wünsche euch allen ein erfolgreiches (Fluxx-)Jahr.
Bin seit 2 Jahren dabei und hoffe, daß dieses Jahr der Knoten platzt.
Grüße
SAT
erst mal ein frohes neues....!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.634.952 von dijay am 02.01.07 12:07:42
so xtra schlusskurs 3.09 nicht schlecht für ersten tag im neuen jahr morgen geht es weiter so
Ich bin wirklich gespannt, wann Fluxx einen kleinen Zwischenstand per PR rausbringt! Das haben sie nicht wirklich drauf, eine gescheite Pressearbeit!
Päpstin
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.639.684 von Paepstin am 02.01.07 17:57:46...hättest du mal deinem mann sagen sollen,
dass er die fluxx pr, an sein urbi et orbi dranhängt -
dann hätten wir auch die nötige aufmerksamkeit gehabt!
dass er die fluxx pr, an sein urbi et orbi dranhängt -
dann hätten wir auch die nötige aufmerksamkeit gehabt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.640.310 von Borger52 am 02.01.07 18:40:15
@all:
Ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2007 an alle hier.
Freue mich auch dieses Jahr wieder auf interessante Diskussionen hier im Thread; auch wenn hier gerade Ruhe eingetreten ist (ist wahrlich keine schlechte Sache)
Gruß, EvilStiefel
@all:
Ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2007 an alle hier.
Freue mich auch dieses Jahr wieder auf interessante Diskussionen hier im Thread; auch wenn hier gerade Ruhe eingetreten ist (ist wahrlich keine schlechte Sache)
Gruß, EvilStiefel
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.640.310 von Borger52 am 02.01.07 18:40:15Er hats mir beim letzten Kegeln versprochen, aber sein Alzheimer! Tztztztzt!
Ob Fluxx wenigstens mitteilt, ob sie ihr Limit beim Aufstellen der Terminals erreicht haben???????
Päpstin
Ob Fluxx wenigstens mitteilt, ob sie ihr Limit beim Aufstellen der Terminals erreicht haben???????
Päpstin
Jetzt steigt sie fein! Wer weiß was?
Päpstin
Päpstin
heute steigen alle Spielsucht-Aktien:
BWin + 9 % zog alles mit.
Ich denke auch morgen werden wir postive Zahlen vermelden können.
BWin + 9 % zog alles mit.
Ich denke auch morgen werden wir postive Zahlen vermelden können.
N'abend @all
Diesmal hats die Konkurrenz erwischt...
Tipp24 AG: Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt untersagt
Tipp24 AG / Sonstiges
Anzeige:
02.01.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
Tipp24 AG: Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt untersagt Tipp24 hält die Untersagung ihrer Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt mit dem nationalen wie auch europäischen Recht für unvereinbar.
(Hamburg, 02. Januar 2007) Das Land Sachsen-Anhalt hat der Tipp24 AG mit einer heute zugegangenen Verfügung die weitere Ausübung der Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt untersagt. Dies betrifft nach dem Wortlaut der Verfügung sowohl die Vermittlung der Beteiligung an Glücksspielen in Sachsen-Anhalt, insbesondere als gewerbliche Organisatorin von Lotterie-Spielgemeinschaften, sowie die Werbung für in Sachsen-Anhalt illegale Glücksspiele, die in Sachsen-Anhalt aufgerufen werden können. Die Untersagung gilt ab sofort. Sie war der Tipp24 AG bereits im März 2006 durch die Behörden Sachsen-Anhalts angedroht worden. Die Tipp24 AG hat keine Kenntnis davon, weshalb Sachsen-Anhalt den jetzigen Zeitpunkt für den Erlass der Untersagungsverfügung gewählt hat. Die Tipp24 AG prüft derzeit die sachlichen und rechtlichen Konsequenzen der Untersagung sowie die ihr hiergegen zur Verfügung stehenden Rechtsmittel. Sollte der Tipp24 AG die Ausübung ihrer Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt dauerhaft unmöglich werden, würde sich daraus auf der Grundlage des derzeitigen Geschäftsvolumens eine Reduzierung der Umsatzerlöse um einen mittleren sechsstelligen Euro-Betrag pro Jahr und eine EBIT-Minderung in vergleichbarer Höhe ergeben. Die Tipp24 AG ist nach wie vor der Auffassung, dass die Beschränkung oder gar Untersagung ihrer Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt mit dem geltenden nationalen wie auch europäischen Recht unvereinbar ist. Die Maßnahme wird zudem an der zwischenzeitlich ergangenen und auch durch das Oberlandesgericht Düsseldorf bestätigten Verfügung des Bundeskartellamts zu messen sein, mit der unter anderem die Abschottung der Lotteriemärkte der einzelnen deutschen Bundesländer untereinander für rechtswidrig erklärt wurde. Sachsen-Anhalt ist das einzige Bundesland, das die Geschäftstätigkeit von Tipp24 untersagt hat. Die Tipp24 AG hat auch keine Anhaltspunkte dafür, dass andere Bundesländer beabsichtigen würden, entsprechende Verfügungen zu erlassen.
Über die Tipp24 AG: Tipp24 wurde 1999 gegründet und ist heute - gemessen an den vermittelten Spieleinsätzen - die Nr. 1 für Lotterieprodukte im Internet. Von Anfang an konnte das Unternehmen beeindruckende Wachstumsraten aufweisen. Angeboten werden fast alle staatlichen Lotterieprodukte. Mit nur wenigen Mausklicks wird der Tippschein abgegeben - rund um die Uhr, schnell und anonym. Die Spielquittung wird sicher verwahrt, eine automatische Gewinnbenachrichtigung erfolgt per SMS und E-Mail und die Gewinne werden automatisch gutgeschrieben. Dieser Service kostet keinerlei Extra-Gebühren. Tochtergesellschaften von Tipp24 (www.tipp24.de) sind Ventura24 in Spanien (www.ventura24.es) und Puntogioco24 (www.puntogioco24.it) in Italien.
Pressekontakt:
Tipp24 AG Andrea Fratini Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 40 32 55 33-660 E-Mail: presse@tipp24.de Internet: http://www.tipp24.de/presse/ Tipp24 AG Andrea Fratini Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 40 32 55 33-660 E-Mail: presse@tipp24.de Internet: http://www.tipp24.de/presse/ DGAP 02.01.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Tipp24 AG Straßenbahnring 11-13 20251 Hamburg Deutschland Telefon: +49 (0)40 325533-0 Fax: +49 (0)40 325533-77 E-mail: office@tipp24.de WWW: www.tipp24-ag.de ISIN:
DE0007847147
WKN: 784714 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle:http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=39160116
bs
Diesmal hats die Konkurrenz erwischt...
Tipp24 AG: Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt untersagt
Tipp24 AG / Sonstiges
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02.01.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
Tipp24 AG: Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt untersagt Tipp24 hält die Untersagung ihrer Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt mit dem nationalen wie auch europäischen Recht für unvereinbar.
(Hamburg, 02. Januar 2007) Das Land Sachsen-Anhalt hat der Tipp24 AG mit einer heute zugegangenen Verfügung die weitere Ausübung der Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt untersagt. Dies betrifft nach dem Wortlaut der Verfügung sowohl die Vermittlung der Beteiligung an Glücksspielen in Sachsen-Anhalt, insbesondere als gewerbliche Organisatorin von Lotterie-Spielgemeinschaften, sowie die Werbung für in Sachsen-Anhalt illegale Glücksspiele, die in Sachsen-Anhalt aufgerufen werden können. Die Untersagung gilt ab sofort. Sie war der Tipp24 AG bereits im März 2006 durch die Behörden Sachsen-Anhalts angedroht worden. Die Tipp24 AG hat keine Kenntnis davon, weshalb Sachsen-Anhalt den jetzigen Zeitpunkt für den Erlass der Untersagungsverfügung gewählt hat. Die Tipp24 AG prüft derzeit die sachlichen und rechtlichen Konsequenzen der Untersagung sowie die ihr hiergegen zur Verfügung stehenden Rechtsmittel. Sollte der Tipp24 AG die Ausübung ihrer Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt dauerhaft unmöglich werden, würde sich daraus auf der Grundlage des derzeitigen Geschäftsvolumens eine Reduzierung der Umsatzerlöse um einen mittleren sechsstelligen Euro-Betrag pro Jahr und eine EBIT-Minderung in vergleichbarer Höhe ergeben. Die Tipp24 AG ist nach wie vor der Auffassung, dass die Beschränkung oder gar Untersagung ihrer Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt mit dem geltenden nationalen wie auch europäischen Recht unvereinbar ist. Die Maßnahme wird zudem an der zwischenzeitlich ergangenen und auch durch das Oberlandesgericht Düsseldorf bestätigten Verfügung des Bundeskartellamts zu messen sein, mit der unter anderem die Abschottung der Lotteriemärkte der einzelnen deutschen Bundesländer untereinander für rechtswidrig erklärt wurde. Sachsen-Anhalt ist das einzige Bundesland, das die Geschäftstätigkeit von Tipp24 untersagt hat. Die Tipp24 AG hat auch keine Anhaltspunkte dafür, dass andere Bundesländer beabsichtigen würden, entsprechende Verfügungen zu erlassen.
Über die Tipp24 AG: Tipp24 wurde 1999 gegründet und ist heute - gemessen an den vermittelten Spieleinsätzen - die Nr. 1 für Lotterieprodukte im Internet. Von Anfang an konnte das Unternehmen beeindruckende Wachstumsraten aufweisen. Angeboten werden fast alle staatlichen Lotterieprodukte. Mit nur wenigen Mausklicks wird der Tippschein abgegeben - rund um die Uhr, schnell und anonym. Die Spielquittung wird sicher verwahrt, eine automatische Gewinnbenachrichtigung erfolgt per SMS und E-Mail und die Gewinne werden automatisch gutgeschrieben. Dieser Service kostet keinerlei Extra-Gebühren. Tochtergesellschaften von Tipp24 (www.tipp24.de) sind Ventura24 in Spanien (www.ventura24.es) und Puntogioco24 (www.puntogioco24.it) in Italien.
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Tel.: +49 40 32 55 33-660 E-Mail: presse@tipp24.de Internet: http://www.tipp24.de/presse/ Tipp24 AG Andrea Fratini Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 40 32 55 33-660 E-Mail: presse@tipp24.de Internet: http://www.tipp24.de/presse/ DGAP 02.01.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Tipp24 AG Straßenbahnring 11-13 20251 Hamburg Deutschland Telefon: +49 (0)40 325533-0 Fax: +49 (0)40 325533-77 E-mail: office@tipp24.de WWW: www.tipp24-ag.de ISIN:
DE0007847147
WKN: 784714 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle:http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=39160116
bs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.642.353 von boersensoldat am 02.01.07 20:18:18Diese Ossis!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.642.353 von boersensoldat am 02.01.07 20:18:18
...bin ja mal gespannt wie die das durchsetzen wollen...
wird die seite von tipp24 jetzt komplett im sachsen-anhaltsche internet gesperrt? machen sich menschen aus sachsen-anhalt jetzt strafbar, wenn sie bei tipp24 ihren tipp abgeben?
und wie wollen die das nachvollziehen? auf alt-bewährte überwachungs-methoden zurückgreifen?
aber mal im ernst, man kann tipp24 doch höchstens die werbung in sachsen-anhalt verbieten, alles andere doch nicht, oder sehe ich da was falsch?
Dies betrifft nach dem Wortlaut der Verfügung sowohl die Vermittlung der Beteiligung an Glücksspielen in Sachsen-Anhalt, insbesondere als gewerbliche Organisatorin von Lotterie-Spielgemeinschaften, sowie die Werbung für in Sachsen-Anhalt illegale Glücksspiele, die in Sachsen-Anhalt aufgerufen werden können
...wie können sie die vermittlung verbieten? und wer hat da schon wieder nicht an die schadensersatz-ansprüche gedacht, oder schicken die hohen herren aus nrw, bayern, hessen und rp erstmal ein bauernopfer vor um zu sehen, was wohl passiert?!
...bin ja mal gespannt wie die das durchsetzen wollen...
wird die seite von tipp24 jetzt komplett im sachsen-anhaltsche internet gesperrt? machen sich menschen aus sachsen-anhalt jetzt strafbar, wenn sie bei tipp24 ihren tipp abgeben?
und wie wollen die das nachvollziehen? auf alt-bewährte überwachungs-methoden zurückgreifen?
aber mal im ernst, man kann tipp24 doch höchstens die werbung in sachsen-anhalt verbieten, alles andere doch nicht, oder sehe ich da was falsch?
Dies betrifft nach dem Wortlaut der Verfügung sowohl die Vermittlung der Beteiligung an Glücksspielen in Sachsen-Anhalt, insbesondere als gewerbliche Organisatorin von Lotterie-Spielgemeinschaften, sowie die Werbung für in Sachsen-Anhalt illegale Glücksspiele, die in Sachsen-Anhalt aufgerufen werden können
...wie können sie die vermittlung verbieten? und wer hat da schon wieder nicht an die schadensersatz-ansprüche gedacht, oder schicken die hohen herren aus nrw, bayern, hessen und rp erstmal ein bauernopfer vor um zu sehen, was wohl passiert?!
Denkt bloß nicht dass das ein Alleingang von Sachsen Anhalt ist.
So blöd sind unsere lieben Ministerpräsies auch nicht.
Die haben sich eine schöne Strategie zurechtgelegt.
Da wird schon noch scheibchenweise was nachkommen.
Und meine lieben Fluxxianer.
Es wird auch euch treffen.
Ob sie im Endeffekt durchkommen, ist eine ganz andere Frage.
Aber solche Meldungen erschüttern Tipp 24 und Fluxx im Mark.
Bernhard
So blöd sind unsere lieben Ministerpräsies auch nicht.
Die haben sich eine schöne Strategie zurechtgelegt.
Da wird schon noch scheibchenweise was nachkommen.
Und meine lieben Fluxxianer.
Es wird auch euch treffen.
Ob sie im Endeffekt durchkommen, ist eine ganz andere Frage.
Aber solche Meldungen erschüttern Tipp 24 und Fluxx im Mark.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.644.466 von Bautzener am 02.01.07 21:57:34es zieht schon alle mit nach unten.....
FLUXX AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Realtime:
20:04:04 2,98 +0,85%
+0,03
Taxe Stück
Bid: 20:04:04 2,85 0
Ask: 20:04:04 3,10 0
Lang & Schwarz (EUR)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.644.817 von zucker111 am 02.01.07 22:14:36Genau! Auch schön hier zu sehen!
Tradegate
Realtime-Kurse Kurs Uhrzeit
Realtime-Kurs Geld (bid) 3,00 21:24:13
Realtime-Kurs Brief (ask) 3,2021:24:13
Das gibt morgen ein Heiden - Gemetzel!
Päpstin
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Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.645.042 von Paepstin am 02.01.07 22:26:33
Na, na, das klingt mir ein bischen wie das berühmte Pfeifen im dunklen Walde.
Warten wir mal Morgen ab, dann sehen wir weiter.
Bernhard
Na, na, das klingt mir ein bischen wie das berühmte Pfeifen im dunklen Walde.
Warten wir mal Morgen ab, dann sehen wir weiter.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.644.466 von Bautzener am 02.01.07 21:57:34Mit diesen Untersagungs-Verfügungen sind schon einige Bundesländer bei bwin auf die Schnauze gefallen (siehe Sachsen VG Dresden, siehe Bayern VG München). Die Begründungen für ein Aussetzen der Untersagungs-Verfügungen waren mitunter die Verordnungen vom Bundeskartellamt (August 2006) und EU-Recht (mit Hinweis auf GAMBELLI I).
=> Für mich ist diese Untersagungs-Verfügung nicht mehr als heiße Luft, deren Sofortvollzug von dem zuständigen Verwaltungsgericht höchstwahrscheinlich abgeschmettert wird.
Sogar der jetzige Extrementwurf des neuen Glückspiel-Staatsvertrages sieht eine Erlaubnis für die Online-Vermittlung von staatlichen Glückspielen bis Ende 2008 vor (aus diesem Hintergrund haben einige Lottogesellschaften wieder ihr Online-Tippangebot im Internet wieder geöffnet; siehe Lotto Niedersachsen).
Übrigens: Die Untersagungsverfügung aus Sachsen-Anhalt war tipp24 schon im März 2006 bekannt.
=> Für mich ist diese Untersagungs-Verfügung nicht mehr als heiße Luft, deren Sofortvollzug von dem zuständigen Verwaltungsgericht höchstwahrscheinlich abgeschmettert wird.
Sogar der jetzige Extrementwurf des neuen Glückspiel-Staatsvertrages sieht eine Erlaubnis für die Online-Vermittlung von staatlichen Glückspielen bis Ende 2008 vor (aus diesem Hintergrund haben einige Lottogesellschaften wieder ihr Online-Tippangebot im Internet wieder geöffnet; siehe Lotto Niedersachsen).
Übrigens: Die Untersagungsverfügung aus Sachsen-Anhalt war tipp24 schon im März 2006 bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.645.408 von EvilStiefel am 02.01.07 22:42:28
Was du schreibst, sehe ich genau so.
Aber Sachsen Anhalt macht das doch nicht aus Jux und Dollerei.
Die Länder haben sich eine Strategie zurechtgebastelt.
Und die wollen sie Kraft ihrer „ Wassersuppe „ durchziehen.
Das schlimme dabei ist die große Verunsicherung der Anleger.
Wir werden das morgen sehen.
Hoffentlich nur kurzfristig.
Garantieren kann das aber niemand.
Bernhard
Was du schreibst, sehe ich genau so.
Aber Sachsen Anhalt macht das doch nicht aus Jux und Dollerei.
Die Länder haben sich eine Strategie zurechtgebastelt.
Und die wollen sie Kraft ihrer „ Wassersuppe „ durchziehen.
Das schlimme dabei ist die große Verunsicherung der Anleger.
Wir werden das morgen sehen.
Hoffentlich nur kurzfristig.
Garantieren kann das aber niemand.
Bernhard
Landgericht Regensburg: Sportwettenvermittlung auch bei Neufällen nicht strafbar
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Das Landgericht Regensburg hat mit Beschluss vom 22. Dezember 2006 die Straflosigkeit der Vermittlung von Sportwetten an einem in einen anderen EU-Mitgliedstaat zugelassenen Buchmacher festgestellt und damit seine bisherige Meinung geändert (Az. 1 Qs 106/2006 unter ausdrücklicher Aufgabe des früheren Beschlusses vom 14. September 2006, Az. 1 Qs 71/2006). Die von Rechtsanwalt Martin Arendts ( www.wettrecht.de) erwirkte Entscheidung bezieht sich ausdrücklich auf neue Fälle nach dem Sportwetten-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März 2006. Auch in der vom Bundesverfassungsgericht festgelegten Übergangszeit sei die Vermittlung von Sportwetten nicht strafbar. Das Gericht stellte daher die Rechtswidrigkeit der gegen einen Sportwettenvermittler ergangenen Durchsuchungs- und Beschlagnahmeanordnung fest und legte der Staatskasse die Kosten auf.
Das Landgericht nimmt in der umfangreich begründeten Entscheidung Bezug auf das Revisionsurteil des Oberlandesgerichts München vom 26. September 2006 (Az. 5St RR 115/05). Das Oberlandesgericht habe eine Strafbarkeit nach § 284 StGB als verwaltungsakzessorischer Vorschrift sowohl aus europarechtlichen als auch aus verfassungsrechtlichen Gründen ausgeschlossen (S. 5 der Entscheidungsgründe). Während die Entscheidung des Oberlandesgerichts ausdrücklich nur die Rechtslage vor dem Sportwetten-Urteil des Bundesverfassungsgerichts betroffen habe, ist das Landgericht nunmehr der Auffassung, dass eine Anwendung auch für die Übergangszeit (d.h. für „Neufälle“) aus diesen Gründen nicht in Betracht komme (S. 6). Das Gericht begründet dies wie folgt:
„Allein die Weitergeltung des Staatslotteriegesetzes für eine Übergangszeit unter den vom Bundesverfassungsgericht vorgesehenen Maßgaben ändert jedoch nichts an der von diesem festgestellten verfassungsrechtlichen Unvereinbarkeit mit Art. 12 Abs. 1 GG und somit auch der damit verknüpften gemeinschaftsrechtlichen Unvereinbarkeit mit Art. 43 und 49 EG. (…) Im Hinblick auf den rechtspolitischen Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers ist daher für eine Übergangszeit eine an sich verfassungswidrige Rechtslage hinzunehmen, was aber nicht dazu führt, dass diese nun während der Zeit der Weitergeltung als verfassungsgemäß anzusehen wäre (Jarass/Pieroth, Art. 20 GG, Rdnr. 35; Art. 93 GG, Rdnr. 4).“
Das Landgericht verweist im Übrigen auf einen Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 29. November 2006 (Az. 2 StR 55/06), mit dem ein Strafverfahren gegen einen Sportwettenvermittler eingestellt wurde. Abschließend erklärt das Gericht ausdrücklich, an seiner früheren gegenteiligen Rechtsprechung nicht mehr festzuhalten, nachdem das Oberlandesgericht München die frühere Rechtsprechung des Bayerischen Obersten Landesgerichts für überholt erklärt hatte.
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE,
Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel. 0700 / W E T T R E C H T
Tel. 089 / 64 91 11 – 75; Fax. 089 / 64 91 11 - 76
E-Mail:
wettrecht@anlageanwalt.de
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Das Landgericht Regensburg hat mit Beschluss vom 22. Dezember 2006 die Straflosigkeit der Vermittlung von Sportwetten an einem in einen anderen EU-Mitgliedstaat zugelassenen Buchmacher festgestellt und damit seine bisherige Meinung geändert (Az. 1 Qs 106/2006 unter ausdrücklicher Aufgabe des früheren Beschlusses vom 14. September 2006, Az. 1 Qs 71/2006). Die von Rechtsanwalt Martin Arendts ( www.wettrecht.de) erwirkte Entscheidung bezieht sich ausdrücklich auf neue Fälle nach dem Sportwetten-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März 2006. Auch in der vom Bundesverfassungsgericht festgelegten Übergangszeit sei die Vermittlung von Sportwetten nicht strafbar. Das Gericht stellte daher die Rechtswidrigkeit der gegen einen Sportwettenvermittler ergangenen Durchsuchungs- und Beschlagnahmeanordnung fest und legte der Staatskasse die Kosten auf.
Das Landgericht nimmt in der umfangreich begründeten Entscheidung Bezug auf das Revisionsurteil des Oberlandesgerichts München vom 26. September 2006 (Az. 5St RR 115/05). Das Oberlandesgericht habe eine Strafbarkeit nach § 284 StGB als verwaltungsakzessorischer Vorschrift sowohl aus europarechtlichen als auch aus verfassungsrechtlichen Gründen ausgeschlossen (S. 5 der Entscheidungsgründe). Während die Entscheidung des Oberlandesgerichts ausdrücklich nur die Rechtslage vor dem Sportwetten-Urteil des Bundesverfassungsgerichts betroffen habe, ist das Landgericht nunmehr der Auffassung, dass eine Anwendung auch für die Übergangszeit (d.h. für „Neufälle“) aus diesen Gründen nicht in Betracht komme (S. 6). Das Gericht begründet dies wie folgt:
„Allein die Weitergeltung des Staatslotteriegesetzes für eine Übergangszeit unter den vom Bundesverfassungsgericht vorgesehenen Maßgaben ändert jedoch nichts an der von diesem festgestellten verfassungsrechtlichen Unvereinbarkeit mit Art. 12 Abs. 1 GG und somit auch der damit verknüpften gemeinschaftsrechtlichen Unvereinbarkeit mit Art. 43 und 49 EG. (…) Im Hinblick auf den rechtspolitischen Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers ist daher für eine Übergangszeit eine an sich verfassungswidrige Rechtslage hinzunehmen, was aber nicht dazu führt, dass diese nun während der Zeit der Weitergeltung als verfassungsgemäß anzusehen wäre (Jarass/Pieroth, Art. 20 GG, Rdnr. 35; Art. 93 GG, Rdnr. 4).“
Das Landgericht verweist im Übrigen auf einen Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 29. November 2006 (Az. 2 StR 55/06), mit dem ein Strafverfahren gegen einen Sportwettenvermittler eingestellt wurde. Abschließend erklärt das Gericht ausdrücklich, an seiner früheren gegenteiligen Rechtsprechung nicht mehr festzuhalten, nachdem das Oberlandesgericht München die frühere Rechtsprechung des Bayerischen Obersten Landesgerichts für überholt erklärt hatte.
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE,
Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel. 0700 / W E T T R E C H T
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was da Sachsen-Anhalt veranstalt ist ein Versuchsballon,
um für die anderen Bundesländer die Stimmung und die Vorgehens-
weise der Gegenseite zu testen.
Wie schon mehrfach geschrieben:
die Länder haben kein Kostenrisiko und können so jeden
juristischen Blödsinn machen. Der Steuerzahler zahlt ja.
um für die anderen Bundesländer die Stimmung und die Vorgehens-
weise der Gegenseite zu testen.
Wie schon mehrfach geschrieben:
die Länder haben kein Kostenrisiko und können so jeden
juristischen Blödsinn machen. Der Steuerzahler zahlt ja.
Bin momentan etwas handicappiert. Deshalb kann ich hier nur in grösseren Zeitabständen reinschauen und muss mich kurz halten:
1. Gutes Neues Jahr
2. www.premierewin.de schaut doch gut aus
3. at "abs" etwas weniger wirr: Tipp24 verstösst imho mit dem Tschibo-Angebot gegen das geltende Gesetz, weil weniger als zwei Drittel der Spieleinsätze an den Lottoblock weitergeleitet werden - klar genug?
Gruss - mwenture
1. Gutes Neues Jahr
2. www.premierewin.de schaut doch gut aus
3. at "abs" etwas weniger wirr: Tipp24 verstösst imho mit dem Tschibo-Angebot gegen das geltende Gesetz, weil weniger als zwei Drittel der Spieleinsätze an den Lottoblock weitergeleitet werden - klar genug?
Gruss - mwenture
Hi Leute,
habe mich gerade bei Jaxx angemeldet.
Sehe allerdings, daß der Schein (6 Felder/Mi&Sa/Spiel77/Super6) insgesamt 2,3 € mehr kostet als in der Lottoannahmestelle.
Das ist schon ein Wort!
Ich weiß nicht, ob die Jaxx-Prämienpunkte das ausgleichen
(Man kann sich etwas aussuchen, wenn man genügend Jaxx-Punkte hat).
Ich wollte "mein Baby" eigentlich etwas unterstützen und dort spielen - muß es mir aber nochmal überlegen.
Was meint ihr zu den Preisen? Eure Meinung würde mich interessieren. Ist das Spielen am Lottoterminal genauso teuer?
Grüße
SAT
habe mich gerade bei Jaxx angemeldet.
Sehe allerdings, daß der Schein (6 Felder/Mi&Sa/Spiel77/Super6) insgesamt 2,3 € mehr kostet als in der Lottoannahmestelle.
Das ist schon ein Wort!
Ich weiß nicht, ob die Jaxx-Prämienpunkte das ausgleichen
(Man kann sich etwas aussuchen, wenn man genügend Jaxx-Punkte hat).
Ich wollte "mein Baby" eigentlich etwas unterstützen und dort spielen - muß es mir aber nochmal überlegen.
Was meint ihr zu den Preisen? Eure Meinung würde mich interessieren. Ist das Spielen am Lottoterminal genauso teuer?
Grüße
SAT
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.645.408 von EvilStiefel am 02.01.07 22:42:28ad Tipp24
Mit dieser Entscheidung haben die Ossis bewiesen, dass sie nun rein gar nix von freier Marktwirtschaft verstehen. Die Mauer muss wieder hoch!!!
Mit dieser Entscheidung haben die Ossis bewiesen, dass sie nun rein gar nix von freier Marktwirtschaft verstehen. Die Mauer muss wieder hoch!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.652.762 von fluxxjaxx am 03.01.07 12:20:37Du vergißt dabei, daß in den meisten Positionen abgehalfterte Politiker aus dem Westen sitzen, die dort nichts geworden sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.652.762 von fluxxjaxx am 03.01.07 12:20:37
Bist auch ein bisschen unwissend, oder doch minderbemittelt.
Bernhard
Bist auch ein bisschen unwissend, oder doch minderbemittelt.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.652.844 von Banzai am 03.01.07 12:27:17Du vergißt dabei, daß in den meisten Positionen abgehalfterte Politiker aus dem Westen sitzen, die dort nichts geworden sind!
voll daneben!!
Schau Dir mal die Ministerriege in S.A. an.
Da findest Du NVA-ler und sonstiger Seilschaften,
aber keine Wessis mehr.
Das war mal.
voll daneben!!
Schau Dir mal die Ministerriege in S.A. an.
Da findest Du NVA-ler und sonstiger Seilschaften,
aber keine Wessis mehr.
Das war mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.653.441 von Heinz01 am 03.01.07 13:11:17ja, ekelerregend diese Stasiseilschaften, widerliches Gesocks, in der Hölle sollen sie alle landen
Heute aber kein weiterer Kursanstieg, war gestern schon kurz davor wieder einzusteigen
Heute aber kein weiterer Kursanstieg, war gestern schon kurz davor wieder einzusteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.649.246 von Heinz01 am 03.01.07 08:05:05Was da Sachsen-Anhalt veranstalt ist ein Versuchsballon,
um für die anderen Bundesländer die Stimmung und die Vorgehens-
weise der Gegenseite zu testen.
Sehe ich ebenfalls so.
Ich gehe davon aus, dass tipp24 in den kommenden Tagen Beschwerde beim zuständigen Verwaltungsgericht gegen den Sofortvollzug der Untersagungsverfügung einlegen wird (wie üblich). Diese Nummer hat man bei bwin in Sachsen und Bayern erfolglos abgezogen, mit JAXX-Terminals gab es die ähnlichen Probleme in Bayern (Das VG München urteilte im Dezember 2006, dass die terrestrische Vermittlung von staatlichen Lotterieprodukten sogar sowohl nach dem "Bayerischen Lotteriegesetz" als auch mit dem "Regionalisierungsprinzip" vereinbar sei ).
Heiße Luft um nichts.
um für die anderen Bundesländer die Stimmung und die Vorgehens-
weise der Gegenseite zu testen.
Sehe ich ebenfalls so.
Ich gehe davon aus, dass tipp24 in den kommenden Tagen Beschwerde beim zuständigen Verwaltungsgericht gegen den Sofortvollzug der Untersagungsverfügung einlegen wird (wie üblich). Diese Nummer hat man bei bwin in Sachsen und Bayern erfolglos abgezogen, mit JAXX-Terminals gab es die ähnlichen Probleme in Bayern (Das VG München urteilte im Dezember 2006, dass die terrestrische Vermittlung von staatlichen Lotterieprodukten sogar sowohl nach dem "Bayerischen Lotteriegesetz" als auch mit dem "Regionalisierungsprinzip" vereinbar sei ).
Heiße Luft um nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.653.712 von djimmi am 03.01.07 13:27:08nicht nur die stasis sind widerlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.645.509 von Bautzener am 02.01.07 22:52:14Ob sich die Länder eine "Strategie" zusammengebastelt haben, ist fraglich... die Untersagungsverfügung gegen tipp24 in Sachsen-Anhalt ist mE eher als Endglied einer chronologischen Reihenfolge des Ausreizens juristischer Instanzen zu sehen. Zur Erklärung:
1. Die Untersagungsverfügungen aus Sachsen und Bayern richteten sich gegen bwin (privates ANBIETEN von SPORTWETTEN). Der Sofortvollzug beider Untersagungsverfügungen wurden von den zuständigen Verwaltungsgerichten ausgesetzt. Hinweis auf Kartellamtsverordnung Aug. 2006 und EU-Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit (mit Bezug auf GAMBELLI I).
2. Untersagungsverfügungen gegen zahlreiche Wettbüros (VERMITTLUNG von privaten SPORTWETTEN an Anbieter im EU-Ausland mit gültigen EU-Lizenzen). Der BGH stellt mittlerweile entweder nur eine geringe Schuld fest, weiterfolgende Gerichtsentscheide stellen keine Schuld dieser Vermittler fest.
3. Untersagungsverfügungen gegen private Sportwetten-VERMITTLER, die Wetten an ODDSET weitervermittelt haben. In einigen Bundesländern wurden auch diese in einem Eilverfahren freigesprochen.
4. Untersagungsverfügung in Bayern gegen TERRESTRISCHE VERMITTLUNG von staaatlichen Lotterieprodukten durch JAXX (FLUXX). Das VG München setzt einen Sofortvollzug der Untersagungsverfügung aus. Begründung: Sogar nach dem vom Bundeskartellamt als rechtswidirg bezeichneten Regionalisierungsprinzip ist das terrestrische Vermitteln erlaubt.
5. Untersagungsverfügung in Sachsen-Anhalt gegen die ONLINE-Vermittlung von staatlichen Lotterieprodukten durch tipp24.
(Auch in einem neuen potentiellen Staatsvertrag wäre diese Tätigkeit bis Ende 2008 gestattet).
Ob Sofortvollzug oder nicht, bleibt abzuwarten.
Für mich sieht es eher danach aus, dass die Monopolbefürworter alle Varianten einmal durchprobieren und nacheinander auf dem juristischen Wege auf die Nase fliegen.
1. Die Untersagungsverfügungen aus Sachsen und Bayern richteten sich gegen bwin (privates ANBIETEN von SPORTWETTEN). Der Sofortvollzug beider Untersagungsverfügungen wurden von den zuständigen Verwaltungsgerichten ausgesetzt. Hinweis auf Kartellamtsverordnung Aug. 2006 und EU-Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit (mit Bezug auf GAMBELLI I).
2. Untersagungsverfügungen gegen zahlreiche Wettbüros (VERMITTLUNG von privaten SPORTWETTEN an Anbieter im EU-Ausland mit gültigen EU-Lizenzen). Der BGH stellt mittlerweile entweder nur eine geringe Schuld fest, weiterfolgende Gerichtsentscheide stellen keine Schuld dieser Vermittler fest.
3. Untersagungsverfügungen gegen private Sportwetten-VERMITTLER, die Wetten an ODDSET weitervermittelt haben. In einigen Bundesländern wurden auch diese in einem Eilverfahren freigesprochen.
4. Untersagungsverfügung in Bayern gegen TERRESTRISCHE VERMITTLUNG von staaatlichen Lotterieprodukten durch JAXX (FLUXX). Das VG München setzt einen Sofortvollzug der Untersagungsverfügung aus. Begründung: Sogar nach dem vom Bundeskartellamt als rechtswidirg bezeichneten Regionalisierungsprinzip ist das terrestrische Vermitteln erlaubt.
5. Untersagungsverfügung in Sachsen-Anhalt gegen die ONLINE-Vermittlung von staatlichen Lotterieprodukten durch tipp24.
(Auch in einem neuen potentiellen Staatsvertrag wäre diese Tätigkeit bis Ende 2008 gestattet).
Ob Sofortvollzug oder nicht, bleibt abzuwarten.
Für mich sieht es eher danach aus, dass die Monopolbefürworter alle Varianten einmal durchprobieren und nacheinander auf dem juristischen Wege auf die Nase fliegen.
Wett-Aktien - spannend bis zum Schluss
Die Anleger von börsennotierten Lottovermittlern wie Fluxx und Tipp24 hatten es in jüngster Zeit nicht leicht. Zu viele schlechte Nachrichten galt es zu verkraften. Insbesondere die Politik hat es auf die hoffnungsvolle Branche abgesehen.
Erst Mitte Dezember stimmten 15 der 16 Bundesländer für einen neuen Staatsvertrag. Dieser sieht ein Verbot von Glücksspielen im Internet und von privaten Sportwetten ab dem Jahr 2008 vor. Nur Schleswig-Holstein machte nicht mit.
Die Länder begründeten ihren Vorstoß mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März vergangenen Jahres. Die Richter hatten die bestehenden Regelungen als unvereinbar mit dem Grundgesetz bezeichnet. Dabei zeigten sie zwei Wege auf, einen verfassungskonformen Zustand herzustellen: Entweder müsse es ein relativ striktes Monopol, das am Ziel der Bekämpfung der Wettsucht ausgerichtet ist, oder eine weitgehende Öffnung auch für private Anbieter geben. Die Länder entschieden sich mehrheitlich für die erste Möglichkeit.
Mehr zum Top-Thema
Kein Lotto-Jackpot für Tipp24
Wichtiges Urteil erwartet
Doch damit dürfte das letzte Wort dürfte noch nicht gesprochen sein. Für das laufende Jahr wird ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Dienstleistungsfreiheit bei Lotto und Wetten erwartet. Beobachter halten es für durchaus wahrscheinlich, dass die Richter im Sinne der privaten Wettunternehmen entscheiden.
Neben dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof redet auch das Bundeskartellamt ein gewichtiges Wörtchen beim Wett-Monopoly mit. Im August hatte die Behörde den Bundesländern untersagt, den Lottomarkt bisher durch die 16-Länder-Gesellschaften selbst im Internet untereinander aufzuteilen.
Denn wer bis dahin online tippen wollte, musste seinen Wohnort angeben und wurde so gezwungen, bei der Lottogesellschaft seines Landes zu spielen. Deshalb sollten die Lottogesellschaften ihre regional begrenzten Internetangebote bundesweit öffnen. Statt dem Folge zu leisten, strichen die meisten Länder das Online-Lotto komplett aus ihrem Angebot.
Somit sind die Pläne der Bundesländer ein geschickter Versuch, die bisherigen Strukturen zu zementieren. Durch die Pläne der Bundesländer werden Lottovermittler wie Fluxx und Tipp24 zwar nicht unmittelbar in ihrer Existenz bedroht. Doch droht das derzeit noch überaus wichtige Deutschland-Geschäft in absehbarer Zeit wegzubrechen.
Wie reagieren?
Eine Alternative wäre es, stärker im Ausland zu expandieren. Hier ist Tipp24 mit einem Umsatzanteil von rund zwölf Prozent immerhin weiter als der Konkurrent Fluxx. Dieser wiederum will in Deutschland erst einmal nur Lottoterminals in Supermärkten und Tankstellen aufbauen. Denn dagegen haben die Bundesländer auch nach dem neuen Staatsvertrag nichts einzuwenden. Nix dagegen??? Stand da nicht was anderes im Vertrag??
Börse ARD
Die Anleger von börsennotierten Lottovermittlern wie Fluxx und Tipp24 hatten es in jüngster Zeit nicht leicht. Zu viele schlechte Nachrichten galt es zu verkraften. Insbesondere die Politik hat es auf die hoffnungsvolle Branche abgesehen.
Erst Mitte Dezember stimmten 15 der 16 Bundesländer für einen neuen Staatsvertrag. Dieser sieht ein Verbot von Glücksspielen im Internet und von privaten Sportwetten ab dem Jahr 2008 vor. Nur Schleswig-Holstein machte nicht mit.
Die Länder begründeten ihren Vorstoß mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März vergangenen Jahres. Die Richter hatten die bestehenden Regelungen als unvereinbar mit dem Grundgesetz bezeichnet. Dabei zeigten sie zwei Wege auf, einen verfassungskonformen Zustand herzustellen: Entweder müsse es ein relativ striktes Monopol, das am Ziel der Bekämpfung der Wettsucht ausgerichtet ist, oder eine weitgehende Öffnung auch für private Anbieter geben. Die Länder entschieden sich mehrheitlich für die erste Möglichkeit.
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Wichtiges Urteil erwartet
Doch damit dürfte das letzte Wort dürfte noch nicht gesprochen sein. Für das laufende Jahr wird ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Dienstleistungsfreiheit bei Lotto und Wetten erwartet. Beobachter halten es für durchaus wahrscheinlich, dass die Richter im Sinne der privaten Wettunternehmen entscheiden.
Neben dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof redet auch das Bundeskartellamt ein gewichtiges Wörtchen beim Wett-Monopoly mit. Im August hatte die Behörde den Bundesländern untersagt, den Lottomarkt bisher durch die 16-Länder-Gesellschaften selbst im Internet untereinander aufzuteilen.
Denn wer bis dahin online tippen wollte, musste seinen Wohnort angeben und wurde so gezwungen, bei der Lottogesellschaft seines Landes zu spielen. Deshalb sollten die Lottogesellschaften ihre regional begrenzten Internetangebote bundesweit öffnen. Statt dem Folge zu leisten, strichen die meisten Länder das Online-Lotto komplett aus ihrem Angebot.
Somit sind die Pläne der Bundesländer ein geschickter Versuch, die bisherigen Strukturen zu zementieren. Durch die Pläne der Bundesländer werden Lottovermittler wie Fluxx und Tipp24 zwar nicht unmittelbar in ihrer Existenz bedroht. Doch droht das derzeit noch überaus wichtige Deutschland-Geschäft in absehbarer Zeit wegzubrechen.
Wie reagieren?
Eine Alternative wäre es, stärker im Ausland zu expandieren. Hier ist Tipp24 mit einem Umsatzanteil von rund zwölf Prozent immerhin weiter als der Konkurrent Fluxx. Dieser wiederum will in Deutschland erst einmal nur Lottoterminals in Supermärkten und Tankstellen aufbauen. Denn dagegen haben die Bundesländer auch nach dem neuen Staatsvertrag nichts einzuwenden. Nix dagegen??? Stand da nicht was anderes im Vertrag??
Börse ARD
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.850 von EvilStiefel am 03.01.07 14:33:32Sehe ich ähnlich! Gottes Mühlen mahlen langsam, das wissen auch die Länderfürsten.
Es steht m.E. nach auch noch das schwedische Urteil in Sachen Dienstleistungsfreiheit auf EU-Ebene aus(wurde schon Ende letzten Jahres erwartet). Ich hoffe nicht, dass mir da etwas durchgegangen ist.
Da geht es wohl auch um Sofortvollzug etc. - daraus lassen sich ggf. Schadensersatzansprüche ableiten, deshalb dauert es wohl so lange.
Insgesamt sehe ich das Monopol nach wie vor auf verlorenem Posten!
Was mir bei Fluxx fehlt, ist eine hartnäckige, positive Pressearbeit. Es gibt doch ständig gute Mitteilungen, die - wenn strategisch gut verteilt - einen Investmentgedanken in diese Aktie stärken könnten.
Oder sehe ich das verkehrt?
Päpstin
Es steht m.E. nach auch noch das schwedische Urteil in Sachen Dienstleistungsfreiheit auf EU-Ebene aus(wurde schon Ende letzten Jahres erwartet). Ich hoffe nicht, dass mir da etwas durchgegangen ist.
Da geht es wohl auch um Sofortvollzug etc. - daraus lassen sich ggf. Schadensersatzansprüche ableiten, deshalb dauert es wohl so lange.
Insgesamt sehe ich das Monopol nach wie vor auf verlorenem Posten!
Was mir bei Fluxx fehlt, ist eine hartnäckige, positive Pressearbeit. Es gibt doch ständig gute Mitteilungen, die - wenn strategisch gut verteilt - einen Investmentgedanken in diese Aktie stärken könnten.
Oder sehe ich das verkehrt?
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.656.689 von tradejunkie am 03.01.07 15:56:20Erst einmal euch allen ein frohes , gutes und vor allen Dingen gesundes Jahr! @Trade ist mir eben auch aufgefallen mit den Terminals! mir war das aber so nicht bekannt, hiesse das, das wenn es zu einem Staatsvertrag kommen würde, was ich zwar nicht glaube, das dann aber die Terminals bestehen bleiben könnten!?
guten tag allerseits also ich verstehe es nicht tipp24 fält der kurs aber die sache hat ja nichts mit fluxx zu tun und der kurs fält nicht verständlich aber er wird sich schon über drei halten bis freitag sehe ich den kurs bei ca.3.30
so aktuell wieder bei 3.01 es geht wieder richtung 3.09 von gestern
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.656.689 von tradejunkie am 03.01.07 15:56:20Den Artikel finde ich ebenfalls etwas irreführend... v.a. natürlich die Aussage über die JAXX-Terminals. Meines Wissens nach gab es im Vertragsentwurf die Passage, dass es gewisse Gründe für die Behörden geben könnte, privaten Lottovermittlern die behördliche Erlaubnis für ihre Geschäftstätigkeit zu verweigern. In Klammern angegeben (Lotto im Supermarkt; Tankstellen)...
03.01.2007 14:26
Wett-Aktien - spannend bis zum Schluss
Die Anleger von börsennotierten Lottovermittlern wie Fluxx und Tipp24 hatten es in jüngster Zeit nicht leicht. Zu viele schlechte Nachrichten galt es zu verkraften. Insbesondere die Politik hat es auf die hoffnungsvolle Branche abgesehen.
Jemand füllt einen Lottoschein aus
Erst Mitte Dezember stimmten 15 der 16 Bundesländer für einen neuen Staatsvertrag. Dieser sieht ein Verbot von Glücksspielen im Internet und von privaten Sportwetten ab dem Jahr 2008 vor. Nur Schleswig-Holstein machte nicht mit.
Die Länder begründeten ihren Vorstoß mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März vergangenen Jahres. Die Richter hatten die bestehenden Regelungen als unvereinbar mit dem Grundgesetz bezeichnet. Dabei zeigten sie zwei Wege auf, einen verfassungskonformen Zustand herzustellen: Entweder müsse es ein relativ striktes Monopol, das am Ziel der Bekämpfung der Wettsucht ausgerichtet ist, oder eine weitgehende Öffnung auch für private Anbieter geben. Die Länder entschieden sich mehrheitlich für die erste Möglichkeit.
Wichtiges Urteil erwartet
Doch damit dürfte das letzte Wort dürfte noch nicht gesprochen sein. Für das laufende Jahr wird ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Dienstleistungsfreiheit bei Lotto und Wetten erwartet. Beobachter halten es für durchaus wahrscheinlich, dass die Richter im Sinne der privaten Wettunternehmen entscheiden.
Neben dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof redet auch das Bundeskartellamt ein gewichtiges Wörtchen beim Wett-Monopoly mit. Im August hatte die Behörde den Bundesländern untersagt, den Lottomarkt bisher durch die 16-Länder-Gesellschaften selbst im Internet untereinander aufzuteilen.
Denn wer bis dahin online tippen wollte, musste seinen Wohnort angeben und wurde so gezwungen, bei der Lottogesellschaft seines Landes zu spielen. Deshalb sollten die Lottogesellschaften ihre regional begrenzten Internetangebote bundesweit öffnen. Statt dem Folge zu leisten, strichen die meisten Länder das Online-Lotto komplett aus ihrem Angebot.
Somit sind die Pläne der Bundesländer ein geschickter Versuch, die bisherigen Strukturen zu zementieren. Durch die Pläne der Bundesländer werden Lottovermittler wie Fluxx und Tipp24 zwar nicht unmittelbar in ihrer Existenz bedroht. Doch droht das derzeit noch überaus wichtige Deutschland-Geschäft in absehbarer Zeit wegzubrechen.
Wie reagieren?
Eine Alternative wäre es, stärker im Ausland zu expandieren. Hier ist Tipp24 mit einem Umsatzanteil von rund zwölf Prozent immerhin weiter als der Konkurrent Fluxx. Dieser wiederum will in Deutschland erst einmal nur Lottoterminals in Supermärkten und Tankstellen aufbauen. Denn dagegen haben die Bundesländer auch nach dem neuen Staatsvertrag nichts einzuwenden.
ME
Quelle: boerse.ard
Wett-Aktien - spannend bis zum Schluss
Die Anleger von börsennotierten Lottovermittlern wie Fluxx und Tipp24 hatten es in jüngster Zeit nicht leicht. Zu viele schlechte Nachrichten galt es zu verkraften. Insbesondere die Politik hat es auf die hoffnungsvolle Branche abgesehen.
Jemand füllt einen Lottoschein aus
Erst Mitte Dezember stimmten 15 der 16 Bundesländer für einen neuen Staatsvertrag. Dieser sieht ein Verbot von Glücksspielen im Internet und von privaten Sportwetten ab dem Jahr 2008 vor. Nur Schleswig-Holstein machte nicht mit.
Die Länder begründeten ihren Vorstoß mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März vergangenen Jahres. Die Richter hatten die bestehenden Regelungen als unvereinbar mit dem Grundgesetz bezeichnet. Dabei zeigten sie zwei Wege auf, einen verfassungskonformen Zustand herzustellen: Entweder müsse es ein relativ striktes Monopol, das am Ziel der Bekämpfung der Wettsucht ausgerichtet ist, oder eine weitgehende Öffnung auch für private Anbieter geben. Die Länder entschieden sich mehrheitlich für die erste Möglichkeit.
Wichtiges Urteil erwartet
Doch damit dürfte das letzte Wort dürfte noch nicht gesprochen sein. Für das laufende Jahr wird ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Dienstleistungsfreiheit bei Lotto und Wetten erwartet. Beobachter halten es für durchaus wahrscheinlich, dass die Richter im Sinne der privaten Wettunternehmen entscheiden.
Neben dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof redet auch das Bundeskartellamt ein gewichtiges Wörtchen beim Wett-Monopoly mit. Im August hatte die Behörde den Bundesländern untersagt, den Lottomarkt bisher durch die 16-Länder-Gesellschaften selbst im Internet untereinander aufzuteilen.
Denn wer bis dahin online tippen wollte, musste seinen Wohnort angeben und wurde so gezwungen, bei der Lottogesellschaft seines Landes zu spielen. Deshalb sollten die Lottogesellschaften ihre regional begrenzten Internetangebote bundesweit öffnen. Statt dem Folge zu leisten, strichen die meisten Länder das Online-Lotto komplett aus ihrem Angebot.
Somit sind die Pläne der Bundesländer ein geschickter Versuch, die bisherigen Strukturen zu zementieren. Durch die Pläne der Bundesländer werden Lottovermittler wie Fluxx und Tipp24 zwar nicht unmittelbar in ihrer Existenz bedroht. Doch droht das derzeit noch überaus wichtige Deutschland-Geschäft in absehbarer Zeit wegzubrechen.
Wie reagieren?
Eine Alternative wäre es, stärker im Ausland zu expandieren. Hier ist Tipp24 mit einem Umsatzanteil von rund zwölf Prozent immerhin weiter als der Konkurrent Fluxx. Dieser wiederum will in Deutschland erst einmal nur Lottoterminals in Supermärkten und Tankstellen aufbauen. Denn dagegen haben die Bundesländer auch nach dem neuen Staatsvertrag nichts einzuwenden.
ME
Quelle: boerse.ard
Lotto Niedersachsen bald wieder Online!
Das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport hat seine Verfügung, unseren Internet-Spielbetrieb einzustellen, aufgehoben!
Voraussichtlich werden wir ab Freitag, den 05.01.2007 Ihre Spielaufträge wieder entgegen nehmen können. Hiervon ausgenommen ist lediglich das ODDSET-Spiel.
Das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport hat seine Verfügung, unseren Internet-Spielbetrieb einzustellen, aufgehoben!
Voraussichtlich werden wir ab Freitag, den 05.01.2007 Ihre Spielaufträge wieder entgegen nehmen können. Hiervon ausgenommen ist lediglich das ODDSET-Spiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.658.063 von tomcat am 03.01.07 16:52:46@tomcat
Der Author hat wohl nicht die Kommentare
zum neuen Lottostaatsvertrag gelesen und
kennt wohl nicht die Geschäftsaussichten von Direktlotto.
Gruß longterm
Der Author hat wohl nicht die Kommentare
zum neuen Lottostaatsvertrag gelesen und
kennt wohl nicht die Geschäftsaussichten von Direktlotto.
Gruß longterm
Internet-Casino Niedersachsen seit Anfang des Jahres als „Just vor Fun“ am Netz; Jugendschutz nicht vorgesehen, auch Kinder können spielen
Ver.di spricht von einer Verantwortungslosen Aktion der Spielbank Niedersachsen
Obwohl die Ministerpräsidenten im Entwurf zum Staatsvertrages für das Glücksspielwesen in Deutschland vom 14.12.2006 ein Verbot für das Internetglücksspiel vorgesehen haben und auch für Spielbanken keine Ausnahmeregelung vorgesehen haben, ist die Spielbank Niedersachsen seit Anfang des Jahres auf der für das Internetcasino eingerichteten Internetportal Casinoland.de mit einem Internetangebot „Just for Fun“ vertreten. Man kann zwar nur ohne Geld spielen, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), aber der noch gesperrte Zugang für das spielen mit Geld ist bereits vorgesehen.
Als Unverantwortlich sieht Stracke das Internetangebot an, das noch nicht einmal auf den Jugendschutz Rücksicht genommen wird, da laut Frau Krüger, Customer Care, Casinoland und Pressesprecherin der Spielbank Niedersachsen ohne Wohnort- und Altersbegrenzung gespielt werden kann. Registrieren kann sich jeder, es wird lediglich eine Empfehlung ausgesprochen, erst ab 18 Jahren zu spielen.
Dafür hat auch Max Fuchs, Mitglied des Bundesarbeitskreises Spielbanken und Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Spielbanken Niedersachsen kein Verständnis mehr.
Da liegt die Vermutung nahe, so Stracke, da sollen selbst Kinder bereits an das Internetspielen gewöhnt werden, obwohl gerade die Ministerpräsidenten vor den großen Gefahren von Internetglücksspielen gewarnt haben.
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat sich in ihrer Stellungnahme zum Glücksspielmonopol bekannt und die im Entwurf vorgesehene Ablehnung des Internetglücksspiels ausdrücklich begrüßt, so Stracke.
Um schaden von der Spielbankenbranche abzuwenden fordert Stracke den Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Herrn Wullf und den Betreiber der Spielbank Niedersachsen auf, das Internetglücksspiel unverzüglich einzustellen.
V.i.S.d.P: Bernhard Stracke, Bundeskoordinierung Spielbanken, ver.di Bezirk Rhein-Nahe-Hunsrück, Münsterplatz 2-6, 55116 Mainz
Telefon:06131-6272632; Fax:06131-6272626; Mobil:0160-90512708;
e-Mail Bernhard.Stracke@verdi.de
Ver.di spricht von einer Verantwortungslosen Aktion der Spielbank Niedersachsen
Obwohl die Ministerpräsidenten im Entwurf zum Staatsvertrages für das Glücksspielwesen in Deutschland vom 14.12.2006 ein Verbot für das Internetglücksspiel vorgesehen haben und auch für Spielbanken keine Ausnahmeregelung vorgesehen haben, ist die Spielbank Niedersachsen seit Anfang des Jahres auf der für das Internetcasino eingerichteten Internetportal Casinoland.de mit einem Internetangebot „Just for Fun“ vertreten. Man kann zwar nur ohne Geld spielen, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken von der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), aber der noch gesperrte Zugang für das spielen mit Geld ist bereits vorgesehen.
Als Unverantwortlich sieht Stracke das Internetangebot an, das noch nicht einmal auf den Jugendschutz Rücksicht genommen wird, da laut Frau Krüger, Customer Care, Casinoland und Pressesprecherin der Spielbank Niedersachsen ohne Wohnort- und Altersbegrenzung gespielt werden kann. Registrieren kann sich jeder, es wird lediglich eine Empfehlung ausgesprochen, erst ab 18 Jahren zu spielen.
Dafür hat auch Max Fuchs, Mitglied des Bundesarbeitskreises Spielbanken und Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Spielbanken Niedersachsen kein Verständnis mehr.
Da liegt die Vermutung nahe, so Stracke, da sollen selbst Kinder bereits an das Internetspielen gewöhnt werden, obwohl gerade die Ministerpräsidenten vor den großen Gefahren von Internetglücksspielen gewarnt haben.
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat sich in ihrer Stellungnahme zum Glücksspielmonopol bekannt und die im Entwurf vorgesehene Ablehnung des Internetglücksspiels ausdrücklich begrüßt, so Stracke.
Um schaden von der Spielbankenbranche abzuwenden fordert Stracke den Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Herrn Wullf und den Betreiber der Spielbank Niedersachsen auf, das Internetglücksspiel unverzüglich einzustellen.
V.i.S.d.P: Bernhard Stracke, Bundeskoordinierung Spielbanken, ver.di Bezirk Rhein-Nahe-Hunsrück, Münsterplatz 2-6, 55116 Mainz
Telefon:06131-6272632; Fax:06131-6272626; Mobil:0160-90512708;
e-Mail Bernhard.Stracke@verdi.de
Hi Leute,
Ich habe gestern diesen Thread gepostet. Bin überrascht (enttäuscht), daß niemand eine Meinung dazu abgegeben hat.
Leute, man darf nicht alles durch die rosarote Brille sehen.
Ich bin zwar auch bei Fluxx dick drin, aber es gibt eben auch negatives, was man nicht verschweigen sollte.
Hier nochmal der Thread:
Hi Leute,
habe mich gerade bei Jaxx angemeldet.
Sehe allerdings, daß der Schein (6 Felder/Mi&Sa/Spiel77/Super6) insgesamt 2,3 € mehr kostet als in der Lottoannahmestelle.
Das ist schon ein Wort!
Ich weiß nicht, ob die Jaxx-Prämienpunkte das ausgleichen
(Man kann sich etwas aussuchen, wenn man genügend Jaxx-Punkte hat).
Ich wollte "mein Baby" eigentlich etwas unterstützen und dort spielen - muß es mir aber nochmal überlegen.
Was meint ihr zu den Preisen? Eure Meinung würde mich interessieren. Ist das Spielen am Lottoterminal genauso teuer?
Grüße
SAT
Ich habe gestern diesen Thread gepostet. Bin überrascht (enttäuscht), daß niemand eine Meinung dazu abgegeben hat.
Leute, man darf nicht alles durch die rosarote Brille sehen.
Ich bin zwar auch bei Fluxx dick drin, aber es gibt eben auch negatives, was man nicht verschweigen sollte.
Hier nochmal der Thread:
Hi Leute,
habe mich gerade bei Jaxx angemeldet.
Sehe allerdings, daß der Schein (6 Felder/Mi&Sa/Spiel77/Super6) insgesamt 2,3 € mehr kostet als in der Lottoannahmestelle.
Das ist schon ein Wort!
Ich weiß nicht, ob die Jaxx-Prämienpunkte das ausgleichen
(Man kann sich etwas aussuchen, wenn man genügend Jaxx-Punkte hat).
Ich wollte "mein Baby" eigentlich etwas unterstützen und dort spielen - muß es mir aber nochmal überlegen.
Was meint ihr zu den Preisen? Eure Meinung würde mich interessieren. Ist das Spielen am Lottoterminal genauso teuer?
Grüße
SAT
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.666.716 von SAT_2005 am 04.01.07 08:37:14da das geld bei lotto sowieso verloren ist, kommmt es doch auf die mehrkosten auch nicht an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.667.194 von lostchance am 04.01.07 09:21:53Versteh' Ich net?!?!?
Wie meinen?
//SAT
Wie meinen?
//SAT
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.666.716 von SAT_2005 am 04.01.07 08:37:14Da sich sonst scheinbar keiner inhaltlich dazu äußern will:
Es ist seit Jahren bekannt, daß Fluxx eine Hochpreisstrategie fährt, im Gegensatz zu Tipp24.
Die Transparenz ist im Lottobereich gering, vor allem natürlich bei den Tippgemeinschaften, aber auch generell.
Insofern stören sich die meisten nicht an den höheren Preisen, weil es ihnen gar nicht bewußt wird.
Dennoch gibt es natürlich preissensible Kunden, insofern erlaubt die Strategie zwar hohe Gewinnmargen (was durch die anderen Probleme derzeit verdeckt wird), begrenzt aber die Wachstumsmöglichkeiten.
M.E. dient Direktlotto dazu, diesen "gordischen Knoten" zu durchschlagen und unter Beibehaltung einer Hochpreisstrategie dennoch hohes Wachstum zu generieren.
Billiger als Online ist das Tippen dort mit Sicherheit nicht, eher nochmal teurer.
Aber eben auch bequemer, als nochmal zu einem extra Lottoladen zu gehen. Hier wird also ein echter Mehrwert geboten (was Online - von diesen Sammelpunkten abgesehen - kaum der Fall war).
Insofern ist die Strategie grundsätzlich sehr vielvesprechend.
Es ist seit Jahren bekannt, daß Fluxx eine Hochpreisstrategie fährt, im Gegensatz zu Tipp24.
Die Transparenz ist im Lottobereich gering, vor allem natürlich bei den Tippgemeinschaften, aber auch generell.
Insofern stören sich die meisten nicht an den höheren Preisen, weil es ihnen gar nicht bewußt wird.
Dennoch gibt es natürlich preissensible Kunden, insofern erlaubt die Strategie zwar hohe Gewinnmargen (was durch die anderen Probleme derzeit verdeckt wird), begrenzt aber die Wachstumsmöglichkeiten.
M.E. dient Direktlotto dazu, diesen "gordischen Knoten" zu durchschlagen und unter Beibehaltung einer Hochpreisstrategie dennoch hohes Wachstum zu generieren.
Billiger als Online ist das Tippen dort mit Sicherheit nicht, eher nochmal teurer.
Aber eben auch bequemer, als nochmal zu einem extra Lottoladen zu gehen. Hier wird also ein echter Mehrwert geboten (was Online - von diesen Sammelpunkten abgesehen - kaum der Fall war).
Insofern ist die Strategie grundsätzlich sehr vielvesprechend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.669.134 von Midas2000 am 04.01.07 10:58:14Wenn an der Tankstelle ein Produkt, welches es in jedem Supermarkt, um ein vielfaches billiger gibt, gekauft wird weil es eben bequem ist, dann wird erst recht getippt ohne zu fragen was es kostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.246 von the_scot69 am 04.01.07 12:42:41... bloß, dass der Supermarkt das zigfache umsetzt
in dem Artikel wie die Tankstelle.
Will heissen: mit dem Mini-Umsatz könnte FXX nicht weit kommen.
Da wären die Kosten für den Unterhalt der Terminals einschl.
Abschreibung wohl zu gross.
Also neben der Bequemlichkeit muss schon noch ein Zuckerl dazu.
in dem Artikel wie die Tankstelle.
Will heissen: mit dem Mini-Umsatz könnte FXX nicht weit kommen.
Da wären die Kosten für den Unterhalt der Terminals einschl.
Abschreibung wohl zu gross.
Also neben der Bequemlichkeit muss schon noch ein Zuckerl dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.602 von Heinz01 am 04.01.07 12:57:43Wollte damit nur sagen dass es genug Leute gibt die den höheren Preis gerne bezahlen wenn´s bequem ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.795 von the_scot69 am 04.01.07 13:08:45...du verkennst, dass tankstellen jahrelang mit ihren öffnungszeiten hauptsächlich dieses geschäft gemacht haben, was durch die neuen änderungen zumindest in teilen deutschlands jetzt stark nachlassen wird.
Sportwetten: Neues Jahr, neues Spiel, neues Glück? – Die Märkte der Zukunft liegen östlich der EU-Grenzen
Bonn/Wels – Neues Jahr, neues Spiel, neues Glück: Der erste deutsche Lottomillionär 2007 kommt aus Sachsen. Ein Spielteilnehmer aus dem Freistaat knackte bei der ersten Ziehung des Jahres am 3. Januar den mit rund 4,5 Millionen Euro gefüllten Lotto-Jackpot, berichtet Isa-Casinos (isa-casinos.de). Zwar macht Geld allein nicht glücklich, doch mit einem ordentlichen finanziellen Polster lässt es sich etwas entspannter leben. Alles andere als entspannt war im vergangenen Jahr die Lage des deutschen Sportwettenmarktes. Das Merkelsche Motto „Mehr Freiheit wagen“ war bei den Ministerpräsidenten der Länder augenscheinlich nicht angekommen, sonst würden sie nicht weiter verbissen am überkommenen und europarechtlich fragwürdigen Staatsmonopol mit aller Gewalt festhalten wollen.
Dabei hätte 2006 das Jahr der Sportwetten werden können. Durch die Fußball-Weltmeisterschaft hatte sich diese Form der Unterhaltung erstmals auf breiter Front ins Bewusstsein der Bürger gegraben. Doch manche Publicity war aus Sicht der privaten Anbieter von Sportwetten durchaus entbehrlich. „Im vergangenen Jahr gab es einige spektakuläre Aktionen. Man dachte, dass man sich in einen James-Bond-Film verirrt hatte, als zum Beispiel die Bwin-Vorstände in Frankreich verhaftet wurden. In Deutschland haben die Massenschließungen von Wettbüros in München große Aufmerksamkeit erzielt. Da hat der weiß-blaue Löwe ordentlich seine Krallen gezeigt. Und das ganze Jahr über hat uns die sehr umstrittene Rechtslage in Deutschland beschäftigt, wozu das Urteil des Karlsruher Bundesverfassungsgerichtes sicher einen unfreiwilligen Beitrag geliefert hat. Leider ist dabei ein wenig untergegangen, wie viel neue Arbeitsplätze gerade auch in Deutschland durch eine moderate Liberalisierung des Wettmarktes hätten geschaffen werden können“, kommentiert Reinfried Wiesmayr, Geschäftsführer des Sportwettenanbieters Wettcorner www.wettcorner.com im österreichischen Wels.
Und wohin geht die Reise im Jahr 2007? Gilt für die Anbieter von Sportwetten dann auch die Devise „Neues Spiel, neues Glück“? Laut Wiesmayr werde der Markt in den alten EU-Ländern hart umkämpft sein. Sehr gute Chancen sieht er vor allem in den neu dazugekommenen mittel- und osteuropäischen Staaten, besonders auch in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Der Österreicher bleibt optimistisch, trotz der Rückschläge im vergangenen Jahr. „Die deutschen Politiker wohnen nicht mehr auf einer einsamen Insel. Gott sei Dank steht die EU nicht nur für Verschwendung von Steuergeldern und Bürokratie, ganz im Gegenteil. In jüngster Zeit hat die Brüsseler Kommission der deutschen Politik schon mal gehörig auf die Finger geklopft und marktwirtschaftliche Prinzipien angemahnt. Ich gehe davon aus, dass wir Ende 2007 eine Liberalisierung zu erwarten haben“, so Wiesmayr.
Durch die Interventionen des EU-Kommissars McCreevy sehe es so aus, als trauten sich die deutschen Behörden nicht mehr, ohne großes Nachdenken und sehr einseitig nach der Devise „Wir stehen treu zum Staatsmonopol“ vorzugehen. „Die feuern nicht mehr so einfach mir nix dir nix drauflos“, so Wiesmayr. Sollte sich der Wind in der EU allerdings drehen, dann wäre es für die deutschen Behörden natürlich ein leichtes, wieder in den alten Monopolhafen hinein zu steuern und den Kuchen sozusagen unter sich aufzuteilen. Doch von einer rein deutschlandfixierten oder EU-fixierten Sichtweise hat sich der Wettcorner-Geschäftsführer längst gelöst: „Die größten Chancen liegen außerhalb der Grenzen der EU im Osten. Dort sind die Märkte der Zukunft.“
Pressemitteilung von: medienbüro.sohn
V.i.S.d.P: Gunnar Sohn
Ettighoffer Strasse 26a
53123 Bonn
Germany
Telefon: +49 - 228 - 6 20 44 74
Telefax: +49 - 228 - 6 20 44 75
medienbuero@sohn.de
Quelle:http://www.isa-casinos.de/articles/14749.html
.....Osteuropa ist ein gigantischer Markt und Fluxx tut gut daran sich noch intensiver zu positionieren.
bs
Bonn/Wels – Neues Jahr, neues Spiel, neues Glück: Der erste deutsche Lottomillionär 2007 kommt aus Sachsen. Ein Spielteilnehmer aus dem Freistaat knackte bei der ersten Ziehung des Jahres am 3. Januar den mit rund 4,5 Millionen Euro gefüllten Lotto-Jackpot, berichtet Isa-Casinos (isa-casinos.de). Zwar macht Geld allein nicht glücklich, doch mit einem ordentlichen finanziellen Polster lässt es sich etwas entspannter leben. Alles andere als entspannt war im vergangenen Jahr die Lage des deutschen Sportwettenmarktes. Das Merkelsche Motto „Mehr Freiheit wagen“ war bei den Ministerpräsidenten der Länder augenscheinlich nicht angekommen, sonst würden sie nicht weiter verbissen am überkommenen und europarechtlich fragwürdigen Staatsmonopol mit aller Gewalt festhalten wollen.
Dabei hätte 2006 das Jahr der Sportwetten werden können. Durch die Fußball-Weltmeisterschaft hatte sich diese Form der Unterhaltung erstmals auf breiter Front ins Bewusstsein der Bürger gegraben. Doch manche Publicity war aus Sicht der privaten Anbieter von Sportwetten durchaus entbehrlich. „Im vergangenen Jahr gab es einige spektakuläre Aktionen. Man dachte, dass man sich in einen James-Bond-Film verirrt hatte, als zum Beispiel die Bwin-Vorstände in Frankreich verhaftet wurden. In Deutschland haben die Massenschließungen von Wettbüros in München große Aufmerksamkeit erzielt. Da hat der weiß-blaue Löwe ordentlich seine Krallen gezeigt. Und das ganze Jahr über hat uns die sehr umstrittene Rechtslage in Deutschland beschäftigt, wozu das Urteil des Karlsruher Bundesverfassungsgerichtes sicher einen unfreiwilligen Beitrag geliefert hat. Leider ist dabei ein wenig untergegangen, wie viel neue Arbeitsplätze gerade auch in Deutschland durch eine moderate Liberalisierung des Wettmarktes hätten geschaffen werden können“, kommentiert Reinfried Wiesmayr, Geschäftsführer des Sportwettenanbieters Wettcorner www.wettcorner.com im österreichischen Wels.
Und wohin geht die Reise im Jahr 2007? Gilt für die Anbieter von Sportwetten dann auch die Devise „Neues Spiel, neues Glück“? Laut Wiesmayr werde der Markt in den alten EU-Ländern hart umkämpft sein. Sehr gute Chancen sieht er vor allem in den neu dazugekommenen mittel- und osteuropäischen Staaten, besonders auch in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Der Österreicher bleibt optimistisch, trotz der Rückschläge im vergangenen Jahr. „Die deutschen Politiker wohnen nicht mehr auf einer einsamen Insel. Gott sei Dank steht die EU nicht nur für Verschwendung von Steuergeldern und Bürokratie, ganz im Gegenteil. In jüngster Zeit hat die Brüsseler Kommission der deutschen Politik schon mal gehörig auf die Finger geklopft und marktwirtschaftliche Prinzipien angemahnt. Ich gehe davon aus, dass wir Ende 2007 eine Liberalisierung zu erwarten haben“, so Wiesmayr.
Durch die Interventionen des EU-Kommissars McCreevy sehe es so aus, als trauten sich die deutschen Behörden nicht mehr, ohne großes Nachdenken und sehr einseitig nach der Devise „Wir stehen treu zum Staatsmonopol“ vorzugehen. „Die feuern nicht mehr so einfach mir nix dir nix drauflos“, so Wiesmayr. Sollte sich der Wind in der EU allerdings drehen, dann wäre es für die deutschen Behörden natürlich ein leichtes, wieder in den alten Monopolhafen hinein zu steuern und den Kuchen sozusagen unter sich aufzuteilen. Doch von einer rein deutschlandfixierten oder EU-fixierten Sichtweise hat sich der Wettcorner-Geschäftsführer längst gelöst: „Die größten Chancen liegen außerhalb der Grenzen der EU im Osten. Dort sind die Märkte der Zukunft.“
Pressemitteilung von: medienbüro.sohn
V.i.S.d.P: Gunnar Sohn
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Quelle:http://www.isa-casinos.de/articles/14749.html
.....Osteuropa ist ein gigantischer Markt und Fluxx tut gut daran sich noch intensiver zu positionieren.
bs
das sind doch alles nur peanuts. das monopol wird fallen, da bin ich mir ganz sicher und dann sehen wir hier ganz andere kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.673.118 von Borger52 am 04.01.07 14:34:05Da bin ich deiner Meinung aber Ich denke Tippen, Zigaretten, und schnell noch ne Flasche Sekt wenn´s mal schnell gehen muss sind immer an der Tanke drin.
Und dass das Monopol fällt davon bin ich überzeugt.
Und dass das Monopol fällt davon bin ich überzeugt.
schnarch!
OVG bestätigt vorläufigen Rechtsschutz für private Wettvermittler
Schleswig (dpa/lno) - Private Vermittler in Schleswig-Holstein dürfen Sportwetten oder Glücksspiele vorerst weiterhin auch mit anderen Veranstaltern als NordwestLotto abschließen. Den vorläufigen Rechtsschutz für Vermittler, die schon am Markt sind, bestätigte das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Schleswig. Wie das Gericht am Donnerstag mitteilte, bleiben zugleich aber Rechtsunsicherheiten bestehen, weil das Bundesverfassungsgericht bis Jahresende eine Neuregelung gefordert hatte. Nach Auffassung des OVG gelten auch andere Grundsätze für diejenigen Vermittler, die noch nicht am Markt sind und ihre Tätigkeit erst aufnehmen wollen
Quelle: Die Welt
Schleswig (dpa/lno) - Private Vermittler in Schleswig-Holstein dürfen Sportwetten oder Glücksspiele vorerst weiterhin auch mit anderen Veranstaltern als NordwestLotto abschließen. Den vorläufigen Rechtsschutz für Vermittler, die schon am Markt sind, bestätigte das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Schleswig. Wie das Gericht am Donnerstag mitteilte, bleiben zugleich aber Rechtsunsicherheiten bestehen, weil das Bundesverfassungsgericht bis Jahresende eine Neuregelung gefordert hatte. Nach Auffassung des OVG gelten auch andere Grundsätze für diejenigen Vermittler, die noch nicht am Markt sind und ihre Tätigkeit erst aufnehmen wollen
Quelle: Die Welt
In Niedersachsen kann wieder online getippt werden
Die niedersächsische Lottogesellschaft beendet die Glückspielpause im Netz. Schon für die kommende Ziehung der Gewinnzahlen sollen wieder Tipps online abgegeben werden können. Doch wahrscheinlich lebt das Angebot für Internet-Spieler nur vorübergehend wieder auf.
Voraussichtlich ab Freitag könnten wieder Spielaufträge online angenommen werden, teilte Lotto Niedersachsen am Donnerstag mit. Lotto Niedersachsen sei die erste Lottogesellschaft in Deutschland, die ihren Kunden den Internetservice wieder anbiete, hieß es. Tipps für die Sportwette Oddset sollen davon ausgenommen blieben.
Die Lottogesellschaft des Landes hatte im November die Annahme von Spieltipps im Internet auf Anordnung des Innenministeriums gestoppt. Allerdings fand die Gesellschaft für ihre Kunden ein Schlupfloch. Bisherige Spielteilnehmer wurden per E-Mail informiert, dass der Privatanbieter "Xotto" persönliche Daten, Spielguthaben und Spielscheine übernehmen könne.
Übergangsfrist bis Ende 2008
Noch vor Weihnachten nahm das Innenministerium in Hannover mit Blick auf den geplanten neuen Lotterie-Staatsvertrag der Länder das Verbot der Spielvermittlung im Internet zurück. Durch das neue Abkommen, das eine Eindämmung der Spielsucht zum Ziel hat, soll Glücksspiel im Internet verboten werden. Dabei gilt jedoch unter bestimmten Voraussetzungen eine Übergangsfrist bis Ende 2008, die das niedersächsische Innenministerium für das Aufheben des Verbots nutzte. Dem Staatsvertrag müssen noch die Parlamente der Länder zustimmen.
Hintergrund des vorübergehenden Verbots der Online-Lotto-Annahme ist auch ein Streit zwischen den Ländern, die sich das staatliche Monopol für Glückspiele erhalten wollen, und dem Bundeskartellamt, das mehr Wettbewerb im Tippgeschäft gefordert hatte.
Kartellamt monierte Gebietsgrenzen
Die Wettbewerbswächter hatten vor allem Vorgaben bemängelt, wonach die staatlichen Lottogesellschaften der Bundesländer ihre Angebote auf die jeweiligen Landesgebiete beschränken mussten. Mit der Ausdehnung des Angebotes auf ganz Deutschland hatte sich Lotto Niedersachen einer millionenschweren Strafandrohung durch das Kartellamt gefügt. Nach Auffassung des Landes war diese Öffnung des Angebots jedoch rechtswidrig, da die Gesellschaft lediglich über eine Glücksspielkonzession für Niedersachsen verfüge.
Quelle: ISA-Casinos
Die niedersächsische Lottogesellschaft beendet die Glückspielpause im Netz. Schon für die kommende Ziehung der Gewinnzahlen sollen wieder Tipps online abgegeben werden können. Doch wahrscheinlich lebt das Angebot für Internet-Spieler nur vorübergehend wieder auf.
Voraussichtlich ab Freitag könnten wieder Spielaufträge online angenommen werden, teilte Lotto Niedersachsen am Donnerstag mit. Lotto Niedersachsen sei die erste Lottogesellschaft in Deutschland, die ihren Kunden den Internetservice wieder anbiete, hieß es. Tipps für die Sportwette Oddset sollen davon ausgenommen blieben.
Die Lottogesellschaft des Landes hatte im November die Annahme von Spieltipps im Internet auf Anordnung des Innenministeriums gestoppt. Allerdings fand die Gesellschaft für ihre Kunden ein Schlupfloch. Bisherige Spielteilnehmer wurden per E-Mail informiert, dass der Privatanbieter "Xotto" persönliche Daten, Spielguthaben und Spielscheine übernehmen könne.
Übergangsfrist bis Ende 2008
Noch vor Weihnachten nahm das Innenministerium in Hannover mit Blick auf den geplanten neuen Lotterie-Staatsvertrag der Länder das Verbot der Spielvermittlung im Internet zurück. Durch das neue Abkommen, das eine Eindämmung der Spielsucht zum Ziel hat, soll Glücksspiel im Internet verboten werden. Dabei gilt jedoch unter bestimmten Voraussetzungen eine Übergangsfrist bis Ende 2008, die das niedersächsische Innenministerium für das Aufheben des Verbots nutzte. Dem Staatsvertrag müssen noch die Parlamente der Länder zustimmen.
Hintergrund des vorübergehenden Verbots der Online-Lotto-Annahme ist auch ein Streit zwischen den Ländern, die sich das staatliche Monopol für Glückspiele erhalten wollen, und dem Bundeskartellamt, das mehr Wettbewerb im Tippgeschäft gefordert hatte.
Kartellamt monierte Gebietsgrenzen
Die Wettbewerbswächter hatten vor allem Vorgaben bemängelt, wonach die staatlichen Lottogesellschaften der Bundesländer ihre Angebote auf die jeweiligen Landesgebiete beschränken mussten. Mit der Ausdehnung des Angebotes auf ganz Deutschland hatte sich Lotto Niedersachen einer millionenschweren Strafandrohung durch das Kartellamt gefügt. Nach Auffassung des Landes war diese Öffnung des Angebots jedoch rechtswidrig, da die Gesellschaft lediglich über eine Glücksspielkonzession für Niedersachsen verfüge.
Quelle: ISA-Casinos
Quelle: www.isa-casinos.de
Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein weist Beschwerde gegen die Vermittlung von Sportwetten zurück
Frankfurt am Main (ots) - Das OVG Schleswig-Holstein hat mit Beschluss vom 02. Januar 2007(Az.3 MB 38/06 12B 43/06) die Beschwerde der Hansestadt Lübeck gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Schleswig-Holstein zurückgewiesen. Das VG hatte mit seinem Beschluss vom 23. August 2006 die aufschiebende Wirkung des Widerspruches eines Sportwettvermittlers gegen die Untersagung der Vermittlung von Sportwetten wiederhergestellt.
Das Gericht konnte nach Überprüfung der Sach- und Rechtslage und unter Berücksichtigung der Ausführungen des Bundesverfassungsgerichtes in dessen Urteil vom 28. März 2006 (Az: 1 BvR 1054/01) keine Rechtswidrigkeiten feststellen.
Maßgeblich für das Verwaltungsgericht ist die europarechtliche Rechtslage. Zudem weist das Gericht zutreffend darauf hin, dass die Strafbarkeit der Vermittlung von Sportwetten an einen privaten Sportwettenanbieter nach § 284 StGB insbesondere auf der Grundlage der Ausführungen des EuGH in der Entscheidung vom 06.11.2003(Gambelli-Urteil) rechtlich als zweifelhaft anzusehen ist.
Tipico Deutschland ist ein Dienstleistungsunternehmen des internationalen Wettunternehmens Tipico Co. Ltd, 137 Spinola Road, St. Julians STJ10, Malta
Pressekontakt:
Marcus Debus
eingestellt am: 05.01.2007 14:10
Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein weist Beschwerde gegen die Vermittlung von Sportwetten zurück
Frankfurt am Main (ots) - Das OVG Schleswig-Holstein hat mit Beschluss vom 02. Januar 2007(Az.3 MB 38/06 12B 43/06) die Beschwerde der Hansestadt Lübeck gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Schleswig-Holstein zurückgewiesen. Das VG hatte mit seinem Beschluss vom 23. August 2006 die aufschiebende Wirkung des Widerspruches eines Sportwettvermittlers gegen die Untersagung der Vermittlung von Sportwetten wiederhergestellt.
Das Gericht konnte nach Überprüfung der Sach- und Rechtslage und unter Berücksichtigung der Ausführungen des Bundesverfassungsgerichtes in dessen Urteil vom 28. März 2006 (Az: 1 BvR 1054/01) keine Rechtswidrigkeiten feststellen.
Maßgeblich für das Verwaltungsgericht ist die europarechtliche Rechtslage. Zudem weist das Gericht zutreffend darauf hin, dass die Strafbarkeit der Vermittlung von Sportwetten an einen privaten Sportwettenanbieter nach § 284 StGB insbesondere auf der Grundlage der Ausführungen des EuGH in der Entscheidung vom 06.11.2003(Gambelli-Urteil) rechtlich als zweifelhaft anzusehen ist.
Tipico Deutschland ist ein Dienstleistungsunternehmen des internationalen Wettunternehmens Tipico Co. Ltd, 137 Spinola Road, St. Julians STJ10, Malta
Pressekontakt:
Marcus Debus
eingestellt am: 05.01.2007 14:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.692.442 von EvilStiefel am 05.01.07 15:14:26auch diese gute Nachricht interessiert niemand mehr, wann wird noch mal das Urteil des EuGH wegen dieser Italienkiste erwartet??
Diesen Monat!?
Diesen Monat!?
Wer kann mir interessante FLUXX Calls nennen, auf denen auch Bewegung stattfindet ?
Danke haggi
Danke haggi
guten abend allerseits sagt mal weiss jemand wann das planica urteil kommt?
Ich will's ja nicht beschreien,
aber ich glaube, hier werde ich doch erst ab 2,50 € mutig ...
Die europäischen Gerichtsmühlen mahlen auch nicht gerade schneller als die deutschen, das Urteil war schon für Oktober letzten Jahres in Aussicht gestellt ...
Wahrscheinlich gibt es im Gerichtsräsidium sehr unterschiedliche Meinungen, wie bei wo, usw.
abs
aber ich glaube, hier werde ich doch erst ab 2,50 € mutig ...
Die europäischen Gerichtsmühlen mahlen auch nicht gerade schneller als die deutschen, das Urteil war schon für Oktober letzten Jahres in Aussicht gestellt ...
Wahrscheinlich gibt es im Gerichtsräsidium sehr unterschiedliche Meinungen, wie bei wo, usw.
abs
Lotto
Private Lotto-Vermittler fürchten neuen Glücksspielstaatsvertrag
Tipp 24 und Fluxx erwarten durch das Vorhaben der Länder Einnahmeverluste für die öffentlichen Kassen von einer Milliarde Euro im Jahr.
Hamburg - Wie die Lottokugeln bei der Fernsehziehung, so springen auch die Urteile der deutschen Gerichte zum Verbot für Glücksspiele durch private Anbieter hin und her.
Einmal richtet die Justiz zugunsten der Hamburger Tipp 24 AG und ihrer Wettbewerber, dann mal wieder gegen sie. Es macht die Verwirrung komplett, dass Bundeskartellamt, Bundesverfassungsgericht und Länderparlamente sich gegenseitig blockieren.
Jüngste Entwicklung im unendlichen Prozess: Private Vermittler in Schleswig-Holstein dürfen Sportwetten oder Glücksspiele vorerst weiterhin auch mit anderen Veranstaltern als Nordwestlotto abschließen. Wie das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Schleswig vorgestern mitteilte, bleiben zugleich aber Rechtsunsicherheiten bestehen. Das OVG bestätigte, dass die "grundsätzliche Rechtslage" und die Fragen des europäischen Gemeinschaftsrechts nicht abschließend geklärt werden könnten.
Ursache für den langwierigen Streit: Das Bundesverfassungsgericht hatte im Frühjahr 2006 das staatliche Sportwettenmonopol im bayerischen Staatslotteriegesetz für verfassungswidrig erklärt und eine Neuregelung bis zum 31. Dezember 2007 angemahnt.
Die Länder reagierten mit dem Entwurf für einen neuen Glücksspielstaatsvertrag. Dieser sieht vor, das Veranstaltungsmonopol der Länder für Lotterien auch auf den Vertrieb auszuweiten. Außerdem soll das Internet-Spiel komplett verboten werden und auch die Werbung für Jackpots unterbleiben. "Das ist ökonomischer Wahnsinn", sagt Tipp-24-Vorstand Hans Cornehl der WELT. Der 37-Jährige befürchtet riesige Einnahmeverluste aus dem Lotteriespiel. Eine Milliarde Euro würde jährlich in den Kassen der Länder und Kommunen fehlen, die diese Mittel derzeit noch für Kultur und Sport verwenden. Durch die geplanten Maßnahmen würden die Lottospielumsätze laut Ifo um zwei Milliarden Euro fallen. "Ein Super-Gau auch für karitative Einrichtungen", ergänzt Stefan Zenker, Sprecher vom Wettanbieter Fluxx.
Das Bundesverfassungsgericht hatte die Forderung nach einer Lockerung des Wettmonopols damit aufgeweicht, dass der Kampf gegen die Spielsucht ein noch höheres Gut sei als ein freier Wettbewerb. "Mit der Betonung auf die Suchtgefahr planen die Länder, die private Konkurrenz nun komplett im Lotto-Geschäft loszuwerden", sagte Cornehl. Und Zenker ergänzt: "25 Millionen Lottospieler zu potenziell Süchtigen abzustempeln ist eine Farce." Alle Studien würden belegen, dass die Suchtgefahr durch Lotterien marginal sei. Anders sei die Situation bei Sportwetten oder Automaten.
Im Dezember haben 15 Bundesländer dem Entwurf für den Glücksspielstaatsvertrag gebilligt, nur Schleswig-Holstein stimmte dagegen. Nun steht noch das Notifizierungsverfahren der EU aus. "Mit dem Vertrag brechen die Länder europäisches Recht", so Zenker. Die Haltung der EU sei konträr zur Position der deutschen Länder, sie wolle eine kontrollierte Öffnung der Spielmärkte.
Cornehl bedauert, dass sich Bürgermeister Ole von Beust bislang noch keine Zeit für ein Gespräch mit dem Unternehmen genommen habe. Tipp 24 hat in Hamburg etwa 100 festangestellte Mitarbeiter.
Artikel erschienen am 06.01.2007
Die Welt.de
Private Lotto-Vermittler fürchten neuen Glücksspielstaatsvertrag
Tipp 24 und Fluxx erwarten durch das Vorhaben der Länder Einnahmeverluste für die öffentlichen Kassen von einer Milliarde Euro im Jahr.
Hamburg - Wie die Lottokugeln bei der Fernsehziehung, so springen auch die Urteile der deutschen Gerichte zum Verbot für Glücksspiele durch private Anbieter hin und her.
Einmal richtet die Justiz zugunsten der Hamburger Tipp 24 AG und ihrer Wettbewerber, dann mal wieder gegen sie. Es macht die Verwirrung komplett, dass Bundeskartellamt, Bundesverfassungsgericht und Länderparlamente sich gegenseitig blockieren.
Jüngste Entwicklung im unendlichen Prozess: Private Vermittler in Schleswig-Holstein dürfen Sportwetten oder Glücksspiele vorerst weiterhin auch mit anderen Veranstaltern als Nordwestlotto abschließen. Wie das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Schleswig vorgestern mitteilte, bleiben zugleich aber Rechtsunsicherheiten bestehen. Das OVG bestätigte, dass die "grundsätzliche Rechtslage" und die Fragen des europäischen Gemeinschaftsrechts nicht abschließend geklärt werden könnten.
Ursache für den langwierigen Streit: Das Bundesverfassungsgericht hatte im Frühjahr 2006 das staatliche Sportwettenmonopol im bayerischen Staatslotteriegesetz für verfassungswidrig erklärt und eine Neuregelung bis zum 31. Dezember 2007 angemahnt.
Die Länder reagierten mit dem Entwurf für einen neuen Glücksspielstaatsvertrag. Dieser sieht vor, das Veranstaltungsmonopol der Länder für Lotterien auch auf den Vertrieb auszuweiten. Außerdem soll das Internet-Spiel komplett verboten werden und auch die Werbung für Jackpots unterbleiben. "Das ist ökonomischer Wahnsinn", sagt Tipp-24-Vorstand Hans Cornehl der WELT. Der 37-Jährige befürchtet riesige Einnahmeverluste aus dem Lotteriespiel. Eine Milliarde Euro würde jährlich in den Kassen der Länder und Kommunen fehlen, die diese Mittel derzeit noch für Kultur und Sport verwenden. Durch die geplanten Maßnahmen würden die Lottospielumsätze laut Ifo um zwei Milliarden Euro fallen. "Ein Super-Gau auch für karitative Einrichtungen", ergänzt Stefan Zenker, Sprecher vom Wettanbieter Fluxx.
Das Bundesverfassungsgericht hatte die Forderung nach einer Lockerung des Wettmonopols damit aufgeweicht, dass der Kampf gegen die Spielsucht ein noch höheres Gut sei als ein freier Wettbewerb. "Mit der Betonung auf die Suchtgefahr planen die Länder, die private Konkurrenz nun komplett im Lotto-Geschäft loszuwerden", sagte Cornehl. Und Zenker ergänzt: "25 Millionen Lottospieler zu potenziell Süchtigen abzustempeln ist eine Farce." Alle Studien würden belegen, dass die Suchtgefahr durch Lotterien marginal sei. Anders sei die Situation bei Sportwetten oder Automaten.
Im Dezember haben 15 Bundesländer dem Entwurf für den Glücksspielstaatsvertrag gebilligt, nur Schleswig-Holstein stimmte dagegen. Nun steht noch das Notifizierungsverfahren der EU aus. "Mit dem Vertrag brechen die Länder europäisches Recht", so Zenker. Die Haltung der EU sei konträr zur Position der deutschen Länder, sie wolle eine kontrollierte Öffnung der Spielmärkte.
Cornehl bedauert, dass sich Bürgermeister Ole von Beust bislang noch keine Zeit für ein Gespräch mit dem Unternehmen genommen habe. Tipp 24 hat in Hamburg etwa 100 festangestellte Mitarbeiter.
Artikel erschienen am 06.01.2007
Die Welt.de
Urteil des Bundesgerichtshofs hier:
http://www.isa-casinos.de/articles/14774.html
Finde Kommentar am Ende des Artikels interessant. Vielleicht könnte jemand copy and pasten. Bin wie gesagt momentan sehr eingeschraenkt.
at sat_2005: werde deine Frage später zu beantworten versuchen. Ist eine Schlüsselfrage, um Fluxx zu verstehen. Hier nur dies: Glaub nicht, dass es bei Fluxx niemand gemerkt hat, dass Tipp24 günstiger anbietet. Sind ja keine Doofies. Wenn das einzige Ziel von Fluxx wäre, sich im Internetlotto in Deutschland einen möglichst grossen Marktanteil zu sichern, hätte man sich auf einen Preiskampf einlassen müssen, und dann gäbe es heute vielleicht weder Tipp24 noch Fluxx mehr.
Gruss - mwenture
http://www.isa-casinos.de/articles/14774.html
Finde Kommentar am Ende des Artikels interessant. Vielleicht könnte jemand copy and pasten. Bin wie gesagt momentan sehr eingeschraenkt.
at sat_2005: werde deine Frage später zu beantworten versuchen. Ist eine Schlüsselfrage, um Fluxx zu verstehen. Hier nur dies: Glaub nicht, dass es bei Fluxx niemand gemerkt hat, dass Tipp24 günstiger anbietet. Sind ja keine Doofies. Wenn das einzige Ziel von Fluxx wäre, sich im Internetlotto in Deutschland einen möglichst grossen Marktanteil zu sichern, hätte man sich auf einen Preiskampf einlassen müssen, und dann gäbe es heute vielleicht weder Tipp24 noch Fluxx mehr.
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.683.678 von tradejunkie am 05.01.07 07:34:46Dabei gilt jedoch unter bestimmten Voraussetzungen eine Übergangsfrist bis Ende 2008, die das niedersächsische Innenministerium für das Aufheben des Verbots nutzte. Dem Staatsvertrag müssen noch die Parlamente der Länder zustimmen.
Aha. Das Innenministerium verwendet also heute eine Bestimmung aus einem nicht unterschriebenen Vertrag, der sowieso erst ab 2008 gültig wäre... Gehen wir nun unmittelbar zur Diktatur über?
Aha. Das Innenministerium verwendet also heute eine Bestimmung aus einem nicht unterschriebenen Vertrag, der sowieso erst ab 2008 gültig wäre... Gehen wir nun unmittelbar zur Diktatur über?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.711.314 von mwenture am 06.01.07 10:21:02Hier der Kommentar aus obigem Artikel:
Bundesgerichtshof äußert Bedenken gegen Strafbarkeit des Vermittelns von Sportwetten
...
Kommentar: Die strafrechtliche Rechtslage dürfte mit dieser höchstrichterlichen Entscheidung endgültig im Sinne einer Straflosigkeit des binnengrenzüberschreitenden Vermitteln von Sportwetten geklärt sein. Nachdem sich neben dem BGH mehrere Oberlandesgerichte (OLG München und OLG Stuttgart), Landgerichte (LG Regensburg, LG München, LG Ravensburg, LG Berlin u. a.) sowie zahlreiche Amtsgerichte (AG Bielefeld, AG München, AG Regensburg, AG Essen, AG Biberach u.a.) nach dem Sportwetten-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März 2006 gegen eine Strafbarkeit ausgesprochen haben, ist eine Bestrafung spätestens bei der Prüfung der Schuld ausgeschlossen. Europarechtlich ist § 284 StGB nicht anwendbar, wenn der Buchmacher, an dem die Sportwetten grenzüberschreitend vermittelt werden, in einem anderen EU-Mitgliedstaat ordnungsgemäß zugelassen ist.
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE,
Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel. 0700 / W E T T R E C H T
Tel. 089 / 64 91 11 – 75; Fax. 089 / 64 91 11 - 76
E-Mail:
wettrecht@anlageanwalt.de
Bundesgerichtshof äußert Bedenken gegen Strafbarkeit des Vermittelns von Sportwetten
...
Kommentar: Die strafrechtliche Rechtslage dürfte mit dieser höchstrichterlichen Entscheidung endgültig im Sinne einer Straflosigkeit des binnengrenzüberschreitenden Vermitteln von Sportwetten geklärt sein. Nachdem sich neben dem BGH mehrere Oberlandesgerichte (OLG München und OLG Stuttgart), Landgerichte (LG Regensburg, LG München, LG Ravensburg, LG Berlin u. a.) sowie zahlreiche Amtsgerichte (AG Bielefeld, AG München, AG Regensburg, AG Essen, AG Biberach u.a.) nach dem Sportwetten-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März 2006 gegen eine Strafbarkeit ausgesprochen haben, ist eine Bestrafung spätestens bei der Prüfung der Schuld ausgeschlossen. Europarechtlich ist § 284 StGB nicht anwendbar, wenn der Buchmacher, an dem die Sportwetten grenzüberschreitend vermittelt werden, in einem anderen EU-Mitgliedstaat ordnungsgemäß zugelassen ist.
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE,
Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel. 0700 / W E T T R E C H T
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E-Mail:
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.712.974 von voltago01 am 06.01.07 11:42:03Könnte man daraus schlussfolgern, dass für Fluxx damit der Weg zur Vermittlung von Euromillions an den Supermarktterminals frei wäre???
Wer braucht dann noch eine "Erlaubnis" des DTLB für Deutsches Lotto?
Wer braucht dann noch eine "Erlaubnis" des DTLB für Deutsches Lotto?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.713.049 von voltago01 am 06.01.07 11:45:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.713.049 von voltago01 am 06.01.07 11:45:32Auch wenn sich das BGH-Urteil erst einmal auf die grenzüberschreitende Vermittlung von Sportwetten bezieht, würde ich das genauso verstehen.
Was für die Vermittlung von Sportwetten gilt, müsste auch für die Vermittlung von Lotterieprodukten gelten...; d.h. das Vermitteln von EUROMILLIONS-Tippscheinen ins EU-Ausland wäre NICHT strafbar.
Mit dem Urteil wurde mE ein Meilenstein geschaffen.
Was für die Vermittlung von Sportwetten gilt, müsste auch für die Vermittlung von Lotterieprodukten gelten...; d.h. das Vermitteln von EUROMILLIONS-Tippscheinen ins EU-Ausland wäre NICHT strafbar.
Mit dem Urteil wurde mE ein Meilenstein geschaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.712.925 von voltago01 am 06.01.07 11:39:37Nein. Das Innenministerium bewegt sich nach wie vor im Rahmen der alten Rechtslage, also des alten Staatsvertrags. Dieser ist ja noch immer gültig und diesem zufolge ist die Vermittlung von Lotto im Internet gestattet. Sie musste allerdings auf Grund der Kartellamtsanweisung auf das gesamte Bundesgebiet ausgeweitet werden.
Insofern ist der ISA-Casino-Bericht etwas ungenau formuliert.
Gruß und schönen Sonntag, aub
Insofern ist der ISA-Casino-Bericht etwas ungenau formuliert.
Gruß und schönen Sonntag, aub
Morgen @all
Gibt man bei Onvista Fluxx ein, erhält man neuerdings auch diese Anzeige...http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=15913423 neben der ehemaligen 576350 und A0JRU6.
bs
Gibt man bei Onvista Fluxx ein, erhält man neuerdings auch diese Anzeige...http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=15913423 neben der ehemaligen 576350 und A0JRU6.
bs
interessantes zertifikat von coba:
Das Zertifikat (WKN: CK4256) weist gegenüber der Aktie FLUXX AG einen Discount in Höhe von 29,69% auf, d.h. der Erwerb dieses Zertifikats ist um 29,69% günstiger als der direkte Erwerb dieser Aktie.
Wenn der Kurs der Aktie FLUXX AG bis zum 26.06.08 bei 2,910 EUR oder höher steht, dann erzielen Sie eine Rendite von mindestens 41,26%. Dies entspricht einer jährlichen Rendite von 28,10%.
Erst wenn der Kurs der Aktie FLUXX AG bis zum 26.06.08 um mehr als 29,69% unter 2,046 EUR fällt, realisieren Sie mit diesem Zertifikat überhaupt einen Verlust. Oberhalb dieses Kursniveaus erzielen Sie auf jeden Fall eine positive Rendite.
Die maximal erzielbare Rendite dieses Zertifikats beträgt 45,63%. Dies entspricht einer jährlichen Rendite von 31,07%.
Nur wenn der Kurs der Aktie FLUXX AG bis zum 26.06.08 um mehr als 45,63% auf über 4,238 EUR steigt, wäre ein Direktinvestment in die Aktie vorzuziehen.
Das Zertifikat (WKN: CK4256) weist gegenüber der Aktie FLUXX AG einen Discount in Höhe von 29,69% auf, d.h. der Erwerb dieses Zertifikats ist um 29,69% günstiger als der direkte Erwerb dieser Aktie.
Wenn der Kurs der Aktie FLUXX AG bis zum 26.06.08 bei 2,910 EUR oder höher steht, dann erzielen Sie eine Rendite von mindestens 41,26%. Dies entspricht einer jährlichen Rendite von 28,10%.
Erst wenn der Kurs der Aktie FLUXX AG bis zum 26.06.08 um mehr als 29,69% unter 2,046 EUR fällt, realisieren Sie mit diesem Zertifikat überhaupt einen Verlust. Oberhalb dieses Kursniveaus erzielen Sie auf jeden Fall eine positive Rendite.
Die maximal erzielbare Rendite dieses Zertifikats beträgt 45,63%. Dies entspricht einer jährlichen Rendite von 31,07%.
Nur wenn der Kurs der Aktie FLUXX AG bis zum 26.06.08 um mehr als 45,63% auf über 4,238 EUR steigt, wäre ein Direktinvestment in die Aktie vorzuziehen.
Pressemeldung von:
M.I.B. GmbH
1000 Terminals für Online-Lottospieler
Pünktlich zum Jahresstart 2007 hat der Lotto-Anbieter HappyTippService GmbH den Startschuss für eines der grössten Kiosk-Terminal-Projekte der deutschen Geschichte gegeben. HappyTipp wird im neuen Jahr 1000 Lottoterminals in ganz Deutschland aufstellen, an denen die Kunden interaktiv Ihren Lotto-Tipp abgeben können. Aufstellorte sind neben Schreibwarenläden auch z.B. Boutiquen, Tankstellen oder Blumenhändler.
HappyTipp Geschäftsführer André Schneider erklärt den größten Vorteil für den Einzelhändler: „Meldet
sich ein Lotto-Spieler bei einem Einzelhändler das erste Mal an, bekommt der Händler für dieses, aber auch für alle weiteren Lottospiele des Kunden, eine Provision. Es ist dann egal ob der Kunde zurückkommt, an einem anderen Terminal oder von zuhause aus spielt. Das überzeugte bereits 137 Einzelhändler, die sich um eine Lottoannahmestelle beworben haben!“
Der Projektpartner für HappyTipp ist der renommierte Terminal-Hersteller m.i.b GmbH aus Haan (Rheinland). m.i.b hat für dieses Projekt ein ganz neues Terminal entwickelt. Erstmals kommt eine Panel-PC Lösung zum Einsatz, die eine geschlossene Gehäusekonstruktion überflüssig macht. Auch die Kiosk-Software unter LINUX wurde speziell für diesen Einsatz von m.i.b entwickelt. Das System geht beim Einzelhändler, ohne jede Bedienereingabe, auf eine für den Einzelhändler personalisierte Internetseite online. So kann HappyTipp jedes Lottospiel dem entsprechenden Einzelhändler zuordnen und vergüten. Einzelhändler profitieren damit auch direkt von den Onlinelottoumsätzen ihrer Kunden.
Dipl.Ing.(FH) Jörg Preuss, Geschäftsführender Gesellschafter der m.i.b GmbH freut sich: „ Wir können dem Kunden „Full-Service“ bieten. Neben dem „normalen“ Geschäft wie
der Produktion der Terminals, steckerfertige Anlieferung, Aufstellung und Anschluss, bieten wir
einen bundesweiten Service. Ein Techniker vor Ort betreut den Einzelhändler umfassend. Er beantragt den DSL-Anschluss, konfiguriert und montiert die Hardware und verlegt, wenn notwendig, auch Kabel. Der Einsatz wird zentral über eine eigene Hotline gesteuert.
Die HappyTippService GmbH plant über das Jahr 2007 hinaus das Konzept weiter zu verbreiten.
„Uns liegen jetzt schon bundesweit Bewerbungen von über 800 Einzelhändlern vor, lässt
der Geschäftsführer der HappyTipp Service GmbH verlauten.“
m.i.b GmbH
Pfalzstrasse 3
42781 Haan
www.internet-terminal.de
M.I.B. GmbH
1000 Terminals für Online-Lottospieler
Pünktlich zum Jahresstart 2007 hat der Lotto-Anbieter HappyTippService GmbH den Startschuss für eines der grössten Kiosk-Terminal-Projekte der deutschen Geschichte gegeben. HappyTipp wird im neuen Jahr 1000 Lottoterminals in ganz Deutschland aufstellen, an denen die Kunden interaktiv Ihren Lotto-Tipp abgeben können. Aufstellorte sind neben Schreibwarenläden auch z.B. Boutiquen, Tankstellen oder Blumenhändler.
HappyTipp Geschäftsführer André Schneider erklärt den größten Vorteil für den Einzelhändler: „Meldet
sich ein Lotto-Spieler bei einem Einzelhändler das erste Mal an, bekommt der Händler für dieses, aber auch für alle weiteren Lottospiele des Kunden, eine Provision. Es ist dann egal ob der Kunde zurückkommt, an einem anderen Terminal oder von zuhause aus spielt. Das überzeugte bereits 137 Einzelhändler, die sich um eine Lottoannahmestelle beworben haben!“
Der Projektpartner für HappyTipp ist der renommierte Terminal-Hersteller m.i.b GmbH aus Haan (Rheinland). m.i.b hat für dieses Projekt ein ganz neues Terminal entwickelt. Erstmals kommt eine Panel-PC Lösung zum Einsatz, die eine geschlossene Gehäusekonstruktion überflüssig macht. Auch die Kiosk-Software unter LINUX wurde speziell für diesen Einsatz von m.i.b entwickelt. Das System geht beim Einzelhändler, ohne jede Bedienereingabe, auf eine für den Einzelhändler personalisierte Internetseite online. So kann HappyTipp jedes Lottospiel dem entsprechenden Einzelhändler zuordnen und vergüten. Einzelhändler profitieren damit auch direkt von den Onlinelottoumsätzen ihrer Kunden.
Dipl.Ing.(FH) Jörg Preuss, Geschäftsführender Gesellschafter der m.i.b GmbH freut sich: „ Wir können dem Kunden „Full-Service“ bieten. Neben dem „normalen“ Geschäft wie
der Produktion der Terminals, steckerfertige Anlieferung, Aufstellung und Anschluss, bieten wir
einen bundesweiten Service. Ein Techniker vor Ort betreut den Einzelhändler umfassend. Er beantragt den DSL-Anschluss, konfiguriert und montiert die Hardware und verlegt, wenn notwendig, auch Kabel. Der Einsatz wird zentral über eine eigene Hotline gesteuert.
Die HappyTippService GmbH plant über das Jahr 2007 hinaus das Konzept weiter zu verbreiten.
„Uns liegen jetzt schon bundesweit Bewerbungen von über 800 Einzelhändlern vor, lässt
der Geschäftsführer der HappyTipp Service GmbH verlauten.“
m.i.b GmbH
Pfalzstrasse 3
42781 Haan
www.internet-terminal.de
na dann schaut euch mal fleißig das Lotto-Werbevideo....http://www.happytipp.com/affiliate/index.php?page=flash&PHPS… von dieser Bude an und auch die Monatsbeiträge.
bs
bs
Wie sich die Überschriften gleichen.
Fluxx - Aktie des Jahres2007 - jetzt erst recht!
TIPP24 statt Fluxx - GEWINNE SPRUDELN - "staatlich, sicher & kostenfrei"
Übrigens, der Threaderöffner Nummer 2 hat kürzlich eine
lupenreine Bankrotterklärung zu seiner „Superaktie“ abgegeben.
Vorsicht! Beide Aktien sind Zockerpapiere wie zu besten neue Markt Zeiten.
Bernhard
Fluxx - Aktie des Jahres2007 - jetzt erst recht!
TIPP24 statt Fluxx - GEWINNE SPRUDELN - "staatlich, sicher & kostenfrei"
Übrigens, der Threaderöffner Nummer 2 hat kürzlich eine
lupenreine Bankrotterklärung zu seiner „Superaktie“ abgegeben.
Vorsicht! Beide Aktien sind Zockerpapiere wie zu besten neue Markt Zeiten.
Bernhard
Juchuuuuuuuuuuu! Die Miesmacher kommen, man kann wieder einsteigen!
Päpstin
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.756.045 von Paepstin am 07.01.07 19:28:36
Du als Bord Urgestein hast ja auch schon solche und solche Börsenzeiten mitgemacht.
Ich auch!
Das hat nichts mit Miesmachen zu tun.
Bernhard
Du als Bord Urgestein hast ja auch schon solche und solche Börsenzeiten mitgemacht.
Ich auch!
Das hat nichts mit Miesmachen zu tun.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.755.318 von Bautzener am 07.01.07 19:04:25
Bautzener,
Du spinnst ein bißchen rum.
Bankrott haben allenfalls überinvestierte Fluxxianer gemacht -
Tipp24 hat sich im relativen Branchenvergleich mit Abstand am besten geschlagen - und das liegt eben daran, dass dort die Gewinne tatsächlich sprudeln (wenn Du die Unternehmensdaten leugnest, bist Du eben ein Lügner) - über Fluxx u.a. breiten wir mal den Mantel des Schweigens.
Deine missgünstige Bemerkung ist allenfalls so ein büschen verleumderisch, nech ?
abs
Bautzener,
Du spinnst ein bißchen rum.
Bankrott haben allenfalls überinvestierte Fluxxianer gemacht -
Tipp24 hat sich im relativen Branchenvergleich mit Abstand am besten geschlagen - und das liegt eben daran, dass dort die Gewinne tatsächlich sprudeln (wenn Du die Unternehmensdaten leugnest, bist Du eben ein Lügner) - über Fluxx u.a. breiten wir mal den Mantel des Schweigens.
Deine missgünstige Bemerkung ist allenfalls so ein büschen verleumderisch, nech ?
abs
Armut hinter den Spieltischen (EuramS)
Jedem zweiten deutschen Kasinos droht das Aus – schuld sind Internet und TV. In den USA und in Asien dagegen blüht das Geschäft mit den Gamblern
von Günter Heismann
Sie waren einst Inbegriff von Spiel, Spannung und kultivierter Unterhaltung: die Kasinos, die im 18. Jahrhundert in fast jedem namhaften Kurort entstanden. Alljährlich fand sich die Gesellschaft zur Badesaison in den Spielbanken von Baden-Baden, Bad Ems oder Wiesbaden ein, um das Glück bei Baccara, Black Jack oder Roulette herauszufordern. Abendkleid für die Dame, Smoking für den Herrn – in den ersten Häusern gilt großenteils noch heute eine strenge Kleiderordnung.
Krawattenzwang kann freilich nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Glücksspielhäuser in eine tiefe Krise geraten sind. Das klassische Tischspiel verliert zunehmend an Bedeutung, wird verdrängt von Automaten. In manchen einst mondänen Kasinos herrscht heute eine Atmosphäre wie in den Daddelhallen des Bahnhofviertels. Wachstum kennt die Branche schon lange nicht mehr. "Auch 2006 sind die Einnahmen wohl bestenfalls stagniert", sagt Michael Seegert, Sprecher des Branchenverbands Desia und geschäftsführender Gesellschafter der beiden Spielbanken von Bad Dürkheim und Bad Neuenahr. Seit dem Jahr 2000 bewegen sich die Bruttospielerträge, die die deutschen Kasinos nach Ausschüttung der Gewinne einbehalten, konstant bei etwa 950 Millionen Euro.
Besserung ist kaum in Sicht. Im Gegenteil: Neue Wettbewerber wie Online-Kasinos sowie Spiel- und Wettprogramme im Fernsehen machen den Spielbanken das Leben schwer. "Ein Kasino-Sterben ist unvermeidlich", befürchtet Reinhold Schmitt, Chefredakteur der Fachzeitschrift "Isa-Casinos". Von den 49 deutschen Häusern mit Tischspiel könnte auf längere Sicht die Hälfte schließen, schätzen Insider. "Vor allem die kleineren Betriebe sind gefährdet", sagt Kasinochef Seegert.
Die Deutschen zocken zwar wie nie. Kaum ein anderer Wirtschaftszweig wächst so schnell wie der Glücksspielmarkt. Allein zwischen 2003 und 2005 kletterten die Bruttospielerträge von 9,4 auf 12,2 Milliarden Euro – ein Zuwachs von knapp 40 Prozent in nur zwei Jahren.
Doch von der Spiellust profitieren ausschließlich die neuen Mitbewerber. So erzielten die privaten Anbieter von Sportwetten 2005 Einnahmen von 1,5 Milliarden Euro. Zwei Jahre zuvor waren es erst 150 Millionen. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006 sind private Sportwetten jetzt allerdings solange untersagt, bis der Gesetzgeber eine klare rechtliche Basis schafft.
Mehr Sorgen bereiten der Branche derzeit die privaten Fernsehsender, die das Geschäft mit Glücksspielen aggressiv ausbauen. Die TV-Station 9live erzielt ihre Einnahmen fast ausschließlich aus sogenannten Telefonmehrwertgebühren, die die mitspielenden Zuschauer entrichten müssen. Der Spielbanken-Verband Desia schätzt: Die deutschen Radio- und Fernsehsender haben 2005 Spielerträge von rund zwei Milliarden Euro eingenommen – viermal so viel wie noch zwei Jahre zuvor.
Die größte Gefahr aber droht den Spielbanken von den Online-Glücksspielen, die sich im Internet ausbreiten wie ein Flächenbrand. Allein mit deutschen Mitspielern erzielten die Anbieter von Web-Wetten 2005 Umsätze von 1,5 Milliarden Euro – zehnmal so viel wie im Jahr 2003. Gar nicht zu schätzen sind die Einnahmen der rund 3000 Online-Kasinos, die im Internet Poker, Black Jack und andere Glücksspiele offerieren. Die Anbieter verstoßen zwar möglicherweise gegen das Glücksspielmonopol der deutschen Bundesländer. Doch die Server stehen fernab in Gibraltar, Malta oder der Karibik, wo solche Online-Spiele zulässig sind und die deutschen Behörden keinen Zugriff haben. Den traditionellen Glücksspielhäusern bleibt nichts anderes übrig, als die Konkurrenz anzunehmen. Als erstes deutsches Kasino bietet die Spielbank Wiesbaden seit 2004 ein Online-Roulette an. Dabei können die Mitspieler per Internet in Echtzeit an einem Spiel teilnehmen, das tatsächlich an einem Roulette-Tisch in Wiesbaden stattfindet.
Wollen die Kasinos im Geschäft bleiben, müssen sie auf die Vorlieben ihrer Kunden eingehen. Längst haben die Betreiber begonnen, Spielautomaten aufzustellen. 2005 entfielen bereits drei Viertel der Bruttoeinnahmen der deutschen Spielbanken auf die Daddelmaschinen.
Die Verdrängung von Roulette und Co hat fatale Folgen: In den Troncs der Kasinos, den in die Spieltische eingelassenen Trinkgeldkassen, herrscht Ebbe. Daraus werden traditionell die Angestellten einer Spielbank bezahlt – vom Direktor bis zum Kassierer. Wer aber am Automaten gewinnt, gibt kein Trinkgeld. So sind die Tronc-Erlöse der deutschen Spielbanken dramatisch gesunken – von 182 Millionen Euro im Jahr 2000 auf jetzt nur mehr 111 Millionen. Die Spielbanken müssen kräftig in die Kasse einschießen, damit ihre Angestellten überhaupt den vorgeschriebenen Mindestlohn erhalten. Dadurch werden die ohnehin recht kargen Einnahmen erheblich belastet. Den größten Teil der Bruttoerträge verlangen die Bundesländer, die die Konzessionen vergeben. Je nach Land betragen die Abgaben 50 bis 93 Prozent. Von den 944 Millionen Euro Spielerträgen, die die deutschen Glücksspielhäuser 2005 erwirtschafteten, mussten sie 774 Millionen an den Fiskus abführen.
Da bleibt kaum etwas übrig, um in neue, attraktive Angebote zu investieren. Den Spielbanken fehlt schlicht das Geld, um den Niedergang aufzuhalten. Neidisch blicken die Kasinochefs in die USA, wo reihenweise neue Zockerpaläste hochgezogen werden. So plant MGM in Las Vegas eine riesige Anlage, die sieben Milliarden Dollar verschlingen wird. Das Kasinogeschäft in den USA ist hochprofitabel. "In Las Vegas müssen weniger als zehn Prozent der Bruttoerträge an den Staat abgeführt werden", sagt Desia-Chef Seegert. Jetzt entdecken Private-Equity-Gesellschaften, welche ausgezeichneten Gewinne sich mit der Zockerei machen lassen. Die Finanzinvestoren Apollo Management und Texas Pacific wollen für knapp 28 Milliarden Dollar die weltweit größte Kasinokette Harrah’s Entertainment übernehmen, zu der der berühmte Caesar’s Palace in Las Vegas gehört. An deutschen Spielbanken zeigen sich US-Investoren kaum interessiert – die Abgaben sind eben zu hoch, die Gewinne zu niedrig. Zu haben wäre freilich schon die eine oder andere. In Ländern wie Hamburg, Hessen oder Rheinland-Pfalz sind die Spielbanken in privater Hand; angesichts magerer Erträge wären einige Inhaber wohl zum Verkauf bereit. Auch in Ländern wie Bayern, Baden-Württemberg oder Sachsen, wo die Kasinos staatlich sind, spielt so mancher Finanzminister mit dem Gedanken an Privatisierung, um Haushaltslöcher zu stopfen. Bislang hat erst ein Bundesland seine Spielbanken an einen ausländischen Investor verkauft. Vor zwei Jahren übernahm der österreichische Kasino-König Leo Wallner für 90 Millionen Euro die zehn Glücksspielhäuser Niedersachsens. Der neue Eigentümer, dessen Firma Casinos Austria weltweit aktiv ist, versprach zudem, 40 Millionen Euro in die Modernisierung der Glücksspiel-Tempel zu stecken. Mit zugkräftigen Konzerten, Modeschauen und Galaabenden will Wallner die Besucher zurück in die Spielpaläste locken. Niedersachsens Finanzminister Hartmut Möllring konnte den ausgebufften Investor freilich nur mit kostspieligen Zugeständnissen gewinnen. So wurde die Spielbankenabgabe auf 65 Prozent gesenkt. Obendrein erhält Wallner eine millionenschwere Entschädigung, falls die geplanten gesetzlichen Ausweiskontrollen an den Spielautomaten seine Geschäfte beeinträchtigen.
Ebenfalls zur Kasse gebeten wird das Land, sollte es nicht die gesetzlichen Grundlagen dafür schaffen, dass die Spielbanken in Niedersachsen ein Internetkasino starten können. Womöglich hat Zocker-König Wallner tatsächlich ein Rezept, um das Kasino-Sterben zu verhindern. Im ersten Jahr erzielte er in Niedersachsen sechs Millionen Euro Gewinn. "Das lag über unseren Erwartungen", sagt Paul Herzfeld, Vorstandsmitglied bei Casinos Austria. Er will weiter in Deutschland expandieren. Vielleicht verstehen die stilbewussten Österreicher es am besten, die Überbleibsel der einst glanzvollen Kasino-Kultur zu retten.
Quelle: hier klicken
Jedem zweiten deutschen Kasinos droht das Aus – schuld sind Internet und TV. In den USA und in Asien dagegen blüht das Geschäft mit den Gamblern
von Günter Heismann
Sie waren einst Inbegriff von Spiel, Spannung und kultivierter Unterhaltung: die Kasinos, die im 18. Jahrhundert in fast jedem namhaften Kurort entstanden. Alljährlich fand sich die Gesellschaft zur Badesaison in den Spielbanken von Baden-Baden, Bad Ems oder Wiesbaden ein, um das Glück bei Baccara, Black Jack oder Roulette herauszufordern. Abendkleid für die Dame, Smoking für den Herrn – in den ersten Häusern gilt großenteils noch heute eine strenge Kleiderordnung.
Krawattenzwang kann freilich nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Glücksspielhäuser in eine tiefe Krise geraten sind. Das klassische Tischspiel verliert zunehmend an Bedeutung, wird verdrängt von Automaten. In manchen einst mondänen Kasinos herrscht heute eine Atmosphäre wie in den Daddelhallen des Bahnhofviertels. Wachstum kennt die Branche schon lange nicht mehr. "Auch 2006 sind die Einnahmen wohl bestenfalls stagniert", sagt Michael Seegert, Sprecher des Branchenverbands Desia und geschäftsführender Gesellschafter der beiden Spielbanken von Bad Dürkheim und Bad Neuenahr. Seit dem Jahr 2000 bewegen sich die Bruttospielerträge, die die deutschen Kasinos nach Ausschüttung der Gewinne einbehalten, konstant bei etwa 950 Millionen Euro.
Besserung ist kaum in Sicht. Im Gegenteil: Neue Wettbewerber wie Online-Kasinos sowie Spiel- und Wettprogramme im Fernsehen machen den Spielbanken das Leben schwer. "Ein Kasino-Sterben ist unvermeidlich", befürchtet Reinhold Schmitt, Chefredakteur der Fachzeitschrift "Isa-Casinos". Von den 49 deutschen Häusern mit Tischspiel könnte auf längere Sicht die Hälfte schließen, schätzen Insider. "Vor allem die kleineren Betriebe sind gefährdet", sagt Kasinochef Seegert.
Die Deutschen zocken zwar wie nie. Kaum ein anderer Wirtschaftszweig wächst so schnell wie der Glücksspielmarkt. Allein zwischen 2003 und 2005 kletterten die Bruttospielerträge von 9,4 auf 12,2 Milliarden Euro – ein Zuwachs von knapp 40 Prozent in nur zwei Jahren.
Doch von der Spiellust profitieren ausschließlich die neuen Mitbewerber. So erzielten die privaten Anbieter von Sportwetten 2005 Einnahmen von 1,5 Milliarden Euro. Zwei Jahre zuvor waren es erst 150 Millionen. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006 sind private Sportwetten jetzt allerdings solange untersagt, bis der Gesetzgeber eine klare rechtliche Basis schafft.
Mehr Sorgen bereiten der Branche derzeit die privaten Fernsehsender, die das Geschäft mit Glücksspielen aggressiv ausbauen. Die TV-Station 9live erzielt ihre Einnahmen fast ausschließlich aus sogenannten Telefonmehrwertgebühren, die die mitspielenden Zuschauer entrichten müssen. Der Spielbanken-Verband Desia schätzt: Die deutschen Radio- und Fernsehsender haben 2005 Spielerträge von rund zwei Milliarden Euro eingenommen – viermal so viel wie noch zwei Jahre zuvor.
Die größte Gefahr aber droht den Spielbanken von den Online-Glücksspielen, die sich im Internet ausbreiten wie ein Flächenbrand. Allein mit deutschen Mitspielern erzielten die Anbieter von Web-Wetten 2005 Umsätze von 1,5 Milliarden Euro – zehnmal so viel wie im Jahr 2003. Gar nicht zu schätzen sind die Einnahmen der rund 3000 Online-Kasinos, die im Internet Poker, Black Jack und andere Glücksspiele offerieren. Die Anbieter verstoßen zwar möglicherweise gegen das Glücksspielmonopol der deutschen Bundesländer. Doch die Server stehen fernab in Gibraltar, Malta oder der Karibik, wo solche Online-Spiele zulässig sind und die deutschen Behörden keinen Zugriff haben. Den traditionellen Glücksspielhäusern bleibt nichts anderes übrig, als die Konkurrenz anzunehmen. Als erstes deutsches Kasino bietet die Spielbank Wiesbaden seit 2004 ein Online-Roulette an. Dabei können die Mitspieler per Internet in Echtzeit an einem Spiel teilnehmen, das tatsächlich an einem Roulette-Tisch in Wiesbaden stattfindet.
Wollen die Kasinos im Geschäft bleiben, müssen sie auf die Vorlieben ihrer Kunden eingehen. Längst haben die Betreiber begonnen, Spielautomaten aufzustellen. 2005 entfielen bereits drei Viertel der Bruttoeinnahmen der deutschen Spielbanken auf die Daddelmaschinen.
Die Verdrängung von Roulette und Co hat fatale Folgen: In den Troncs der Kasinos, den in die Spieltische eingelassenen Trinkgeldkassen, herrscht Ebbe. Daraus werden traditionell die Angestellten einer Spielbank bezahlt – vom Direktor bis zum Kassierer. Wer aber am Automaten gewinnt, gibt kein Trinkgeld. So sind die Tronc-Erlöse der deutschen Spielbanken dramatisch gesunken – von 182 Millionen Euro im Jahr 2000 auf jetzt nur mehr 111 Millionen. Die Spielbanken müssen kräftig in die Kasse einschießen, damit ihre Angestellten überhaupt den vorgeschriebenen Mindestlohn erhalten. Dadurch werden die ohnehin recht kargen Einnahmen erheblich belastet. Den größten Teil der Bruttoerträge verlangen die Bundesländer, die die Konzessionen vergeben. Je nach Land betragen die Abgaben 50 bis 93 Prozent. Von den 944 Millionen Euro Spielerträgen, die die deutschen Glücksspielhäuser 2005 erwirtschafteten, mussten sie 774 Millionen an den Fiskus abführen.
Da bleibt kaum etwas übrig, um in neue, attraktive Angebote zu investieren. Den Spielbanken fehlt schlicht das Geld, um den Niedergang aufzuhalten. Neidisch blicken die Kasinochefs in die USA, wo reihenweise neue Zockerpaläste hochgezogen werden. So plant MGM in Las Vegas eine riesige Anlage, die sieben Milliarden Dollar verschlingen wird. Das Kasinogeschäft in den USA ist hochprofitabel. "In Las Vegas müssen weniger als zehn Prozent der Bruttoerträge an den Staat abgeführt werden", sagt Desia-Chef Seegert. Jetzt entdecken Private-Equity-Gesellschaften, welche ausgezeichneten Gewinne sich mit der Zockerei machen lassen. Die Finanzinvestoren Apollo Management und Texas Pacific wollen für knapp 28 Milliarden Dollar die weltweit größte Kasinokette Harrah’s Entertainment übernehmen, zu der der berühmte Caesar’s Palace in Las Vegas gehört. An deutschen Spielbanken zeigen sich US-Investoren kaum interessiert – die Abgaben sind eben zu hoch, die Gewinne zu niedrig. Zu haben wäre freilich schon die eine oder andere. In Ländern wie Hamburg, Hessen oder Rheinland-Pfalz sind die Spielbanken in privater Hand; angesichts magerer Erträge wären einige Inhaber wohl zum Verkauf bereit. Auch in Ländern wie Bayern, Baden-Württemberg oder Sachsen, wo die Kasinos staatlich sind, spielt so mancher Finanzminister mit dem Gedanken an Privatisierung, um Haushaltslöcher zu stopfen. Bislang hat erst ein Bundesland seine Spielbanken an einen ausländischen Investor verkauft. Vor zwei Jahren übernahm der österreichische Kasino-König Leo Wallner für 90 Millionen Euro die zehn Glücksspielhäuser Niedersachsens. Der neue Eigentümer, dessen Firma Casinos Austria weltweit aktiv ist, versprach zudem, 40 Millionen Euro in die Modernisierung der Glücksspiel-Tempel zu stecken. Mit zugkräftigen Konzerten, Modeschauen und Galaabenden will Wallner die Besucher zurück in die Spielpaläste locken. Niedersachsens Finanzminister Hartmut Möllring konnte den ausgebufften Investor freilich nur mit kostspieligen Zugeständnissen gewinnen. So wurde die Spielbankenabgabe auf 65 Prozent gesenkt. Obendrein erhält Wallner eine millionenschwere Entschädigung, falls die geplanten gesetzlichen Ausweiskontrollen an den Spielautomaten seine Geschäfte beeinträchtigen.
Ebenfalls zur Kasse gebeten wird das Land, sollte es nicht die gesetzlichen Grundlagen dafür schaffen, dass die Spielbanken in Niedersachsen ein Internetkasino starten können. Womöglich hat Zocker-König Wallner tatsächlich ein Rezept, um das Kasino-Sterben zu verhindern. Im ersten Jahr erzielte er in Niedersachsen sechs Millionen Euro Gewinn. "Das lag über unseren Erwartungen", sagt Paul Herzfeld, Vorstandsmitglied bei Casinos Austria. Er will weiter in Deutschland expandieren. Vielleicht verstehen die stilbewussten Österreicher es am besten, die Überbleibsel der einst glanzvollen Kasino-Kultur zu retten.
Quelle: hier klicken
Na das sind ja heute mal wieder Einstiegskurse....
Doppeltief 3,85??
Meine Order steht..
Doppeltief 3,85??
Meine Order steht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.765.381 von MaryJo am 08.01.07 11:31:44Hast dich ein wenig verschrieben. 3,85... wäre ja zu schön.
Upsala..... sorry...
Auch hier wurde wieder gewollt Druck auf die Privaten Anbieter ausgeübt! Sauerei!
Richtigstellung zu dem Artikel „Armut hinter den Spieltischen „
Die ISA-CASINOS hat sich zu dem Artikel in dem Sie zitiert wird unter dem Satz: "Ein Kasino-Sterben ist unvermeidlich", befürchtet Reinhold Schmitt, Chefredakteur der Fachzeitschrift "Isa-Casinos", weder geäußert oder sonst irgendwie kommentiert. Sie wurde dazu nicht befragt und ist außerdem keine Fachzeitschrift sondern ein Internet-Portal.
Auf Anfrage an den Sprecher der DeSIA Michael Seegert, durch ISA-CASINOS zu seinen abgedruckten Zitaten wurde unmissverständlich uns mit geteilt:
Michael Seegert:
Hierzu möchte ich feststellen, daß ich weder als Geschäftsführer unserer Gruppe noch als DeSIA-Sprecher die Aussage \" Jede zweite deutsche Spielbank steht vor dem Aus\" in dieser oder einer ähnlichen Formulierung geäußert habe. Richtig ist, daß ich durch die Entwicklung im Glücksspielmarkt die Gefährdung für das Klassische Spiel kleinerer Standorte aufgezeigt habe.
Richtigstellung zu dem Artikel „Armut hinter den Spieltischen „
Die ISA-CASINOS hat sich zu dem Artikel in dem Sie zitiert wird unter dem Satz: "Ein Kasino-Sterben ist unvermeidlich", befürchtet Reinhold Schmitt, Chefredakteur der Fachzeitschrift "Isa-Casinos", weder geäußert oder sonst irgendwie kommentiert. Sie wurde dazu nicht befragt und ist außerdem keine Fachzeitschrift sondern ein Internet-Portal.
Auf Anfrage an den Sprecher der DeSIA Michael Seegert, durch ISA-CASINOS zu seinen abgedruckten Zitaten wurde unmissverständlich uns mit geteilt:
Michael Seegert:
Hierzu möchte ich feststellen, daß ich weder als Geschäftsführer unserer Gruppe noch als DeSIA-Sprecher die Aussage \" Jede zweite deutsche Spielbank steht vor dem Aus\" in dieser oder einer ähnlichen Formulierung geäußert habe. Richtig ist, daß ich durch die Entwicklung im Glücksspielmarkt die Gefährdung für das Klassische Spiel kleinerer Standorte aufgezeigt habe.
Hier nochmals das letzte mir bekannte Analystengutachten der First Berlin:
7 December 2006 FLUXX AG
FIRST BERLIN
Equity Research
FLUXX AG
GERMANY / LOTTERY AND BETTING SOLUTIONS
Primary Exchange: Frankfurt Prime Standard
Symbol: FXXN ISIN: DE0005763502
STATE TREATY ON GAMING MEETING NEW RESISTANCE
7 December 2006
RATING: Buy
PRICE TARGET: €6.50
RISK RATING: High
7 December 2006 FLUXX AG
FIRST BERLIN
Equity Research
FLUXX AG
GERMANY / LOTTERY AND BETTING SOLUTIONS
Primary Exchange: Frankfurt Prime Standard
Symbol: FXXN ISIN: DE0005763502
STATE TREATY ON GAMING MEETING NEW RESISTANCE
7 December 2006
RATING: Buy
PRICE TARGET: €6.50
RISK RATING: High
mal sehen,was dem dreckspack im neuen jahr noch einfällt
Ist für mich ein klares Zeichen das man die großen Chancen der privaten Anbieter eindämmen will! Einschüchterungstaktik mit Falschaussagen.. grenzt schon an Strafbarkeit!!
Wird zeit das sich das EUgH zu Wort meldet!!!
Wird zeit das sich das EUgH zu Wort meldet!!!
Stück Geld Kurs Brief Stück
2,91 50
2,90 288
2,89 50
2,88 100
2,87 2.000
2,86 2.000
2,85 3.211
2,84 600
2,83 1.341
2,82 3.273
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
4.868 2,81
24.893 2,80
1.450 2,79
1.200 2,78
360 2,76
6.500 2,75
2.000 2,74
6.037 2,73
2.800 2,71
930 2,70
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
51.038 1:0,25 12.913
das orderbuch sieht auch nicht so schlecht aus
2,91 50
2,90 288
2,89 50
2,88 100
2,87 2.000
2,86 2.000
2,85 3.211
2,84 600
2,83 1.341
2,82 3.273
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
4.868 2,81
24.893 2,80
1.450 2,79
1.200 2,78
360 2,76
6.500 2,75
2.000 2,74
6.037 2,73
2.800 2,71
930 2,70
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
51.038 1:0,25 12.913
das orderbuch sieht auch nicht so schlecht aus
Jungs, es tut mir leid, aber ihr versteht immer noch nicht was für ein Rad hier gedreht wird.
Hier spielt sich ein knallharter Machtkampf zwischen den Ländern und den Privaten Wettanbietern ab.
Als Kleinanleger steht man da zurzeit auf verlorenen Posten.
Wenn ich dann lese „ heute sind wieder Einstiegskurse“ hat das nichts mit anlegen sondern mit zocken zutun.
Bernhard
Hier spielt sich ein knallharter Machtkampf zwischen den Ländern und den Privaten Wettanbietern ab.
Als Kleinanleger steht man da zurzeit auf verlorenen Posten.
Wenn ich dann lese „ heute sind wieder Einstiegskurse“ hat das nichts mit anlegen sondern mit zocken zutun.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.770.328 von Bautzener am 08.01.07 16:15:26Im Prinzip hast Du Recht. Nur wenn die Entscheidung vom EuGH zu Gunsten der privaten Bieter, und davon gehe ich aus, erst einmal gefallen ist, haben wir deutlich höhere Kurse als jetzt.
Also warum für 6 oder 10 Euro kaufen, wenns jetzt billiger ist
Also warum für 6 oder 10 Euro kaufen, wenns jetzt billiger ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.770.555 von clash07 am 08.01.07 16:23:57
Das ist aber zurzeit zocken, oder anders gesagt anlegen mit sehr hohem Risiko.
Und ich hoffe dass sich dem jeder Anleger bewusst ist.
Bernhard
Das ist aber zurzeit zocken, oder anders gesagt anlegen mit sehr hohem Risiko.
Und ich hoffe dass sich dem jeder Anleger bewusst ist.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.769.226 von MaryJo am 08.01.07 15:37:42das sehe ich auch so!
Der Steuerzahler muss auch mal wieder für deren Inkompetent bluten.
Da kann man doch auch mal sehen,dass diesen angeblichen Politikern
jeglicher Bezug zur Realität fehlt.
Das was die oberen Damen/Herren vom Volk verlangen Einsicht,
Rüchsicht u. Verzicht ist in den Ämtern schon lange Ausgestorben!
Ein Urteil vorm EG könnte nur zu Gunsten der privaten Betreiber
ausfallen,alles andere wäre ein Witz.
MfG
gerl
Der Steuerzahler muss auch mal wieder für deren Inkompetent bluten.
Da kann man doch auch mal sehen,dass diesen angeblichen Politikern
jeglicher Bezug zur Realität fehlt.
Das was die oberen Damen/Herren vom Volk verlangen Einsicht,
Rüchsicht u. Verzicht ist in den Ämtern schon lange Ausgestorben!
Ein Urteil vorm EG könnte nur zu Gunsten der privaten Betreiber
ausfallen,alles andere wäre ein Witz.
MfG
gerl
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.770.916 von Bautzener am 08.01.07 16:40:51Genossen!
Es muss doch wohl jedem klar sein, dass für Kleinanleger eine direkte Investition in alle Aktien, die nicht im MDAX und DAX gelistet sind, der reine, gefährliche Zock ist. Und zwar eigentlich immer. Eine Investition, von der man sich 20, 30, ... 500% Performance pro Jahr erwartet, kann nicht sicher sein.
Wer das nicht weiß, ist erstens nicht sehr realistisch und lebt zweitens sehr gefährlich.
Schönen Gruß, aub
Es muss doch wohl jedem klar sein, dass für Kleinanleger eine direkte Investition in alle Aktien, die nicht im MDAX und DAX gelistet sind, der reine, gefährliche Zock ist. Und zwar eigentlich immer. Eine Investition, von der man sich 20, 30, ... 500% Performance pro Jahr erwartet, kann nicht sicher sein.
Wer das nicht weiß, ist erstens nicht sehr realistisch und lebt zweitens sehr gefährlich.
Schönen Gruß, aub
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.770.328 von Bautzener am 08.01.07 16:15:26Börse ist doch eigentlich immer Zocken, eben auch nur ein Glücksspiel. Kein Schwein, kennt die Zukunft und weiß was Morgen passiert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.773.585 von Banzai am 08.01.07 18:29:33...genau! und somit fällt online-brokerage auch dem neuen staatsvertrag zum opfer und ist dann ab 2008 verboten!
Private Wettanbieter
Mehr Freiheit für den deutschen Glückspielmarkt
Die CDU in Schleswig-Holstein fordert, den Glücksspielmarkt zu liberalisieren. Sie will so schnell wie möglich einen Staatsvertrag für Sportwetten.
Von Tina Kaiser
Die CDU in Schleswig-Holstein fordert, den Glücksspielmarkt zu liberalisieren. "Das staatliche Lotto- und Wett-Monopol in Deutschland ist nicht mehr zeitgemäß", sagte Hans-Jörn Arp, Lottofachmann (CDU) im schleswig-holsteinischen Landtag, der WELT. Private Wettanbieter vom Markt auszuschließen, sei weder europarechtlich noch kartell- oder verfassungsrechtlich zulässig.
"Unser Ziel ist, so schnell wie möglich einen eigenen Staatsvertrag für Sportwetten zu initiieren, der den Markt für private Anbieter öffnet und ihnen Rechtssicherheit garantiert", sagte Arp. Anderenfalls würde der Staat ohne Not Spieler zu ausländischen Anbietern drängen, die nicht der Kontrolle Deutschlands unterliegen. "Durch Konzessionen und wirksame Auflagen lässt sich mehr für die Suchtprävention tun."
Schleswig-Holstein muss Alternativen zum geplanten Glücksspielmonopol vorschlagen. Schließlich war es Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU), an dessen Veto im Dezember die Unterzeichnung eines neuen Lottostaatsvertrags scheiterte und vertagt wurde. Der Entwurf des Vertrages sieht vor, dass das Monopol auf Lotto, Wetten, Spielbanken und andere Glücksspiele auch künftig allein bei den Ländern liegt.
Mit der Begründung der Suchtprävention wollen die Landesregierungen Fernseh-, Internet- und Telefonwerbung weitgehend verbieten. Glücksspiele im Internet sollen komplett untersagt werden. Private Anbieter wie Bwin oder Bet 3000 hätten dann keine Chance mehr. Seit Monaten streiten Politiker, Sportfunktionäre, staatliche und private Glücksspielanbieter um die Neuregelung des Marktes. Jeder will seine Pfründe verteidigen. Erschwert wird die Diskussion bislang dadurch, dass es sich um zwei getrennte Märkte handelt: den Lottomarkt und den Sportwettmarkt.
Um die Diskussion zu versachlichen, fordert die CDU Schleswig-Holstein deshalb, zwei getrennte Staatsverträge aufzusetzen. Der Lottomarkt könne mit seinen staatlichen Anbietern weitgehend so bestehen bleiben wie bisher. Hier fordert Arp nur den Vertrieb zu liberalisieren.
Bei den Sportwetten allerdings sei es unrealistisch auf ein Monopol des staatlichen Anbieters Oddset zu bestehen. Schon jetzt liegt der Umsatzanteil privater Anbieter in diesem Segment bei 40 Prozent. Wichtig sei nun, die deutsche Sportförderung zu sichern. 50 Mio. Euro jährlich zahlt Oddset bislang den Landessportverbänden, die privaten Wettanbieter dagegen sind nicht abgabenpflichtig, weil sie sich in einer rechtlichen Grauzone bewegen.
Artikel erschienen am 09.01.2007
Quelle: Die Welt
Mehr Freiheit für den deutschen Glückspielmarkt
Die CDU in Schleswig-Holstein fordert, den Glücksspielmarkt zu liberalisieren. Sie will so schnell wie möglich einen Staatsvertrag für Sportwetten.
Von Tina Kaiser
Die CDU in Schleswig-Holstein fordert, den Glücksspielmarkt zu liberalisieren. "Das staatliche Lotto- und Wett-Monopol in Deutschland ist nicht mehr zeitgemäß", sagte Hans-Jörn Arp, Lottofachmann (CDU) im schleswig-holsteinischen Landtag, der WELT. Private Wettanbieter vom Markt auszuschließen, sei weder europarechtlich noch kartell- oder verfassungsrechtlich zulässig.
"Unser Ziel ist, so schnell wie möglich einen eigenen Staatsvertrag für Sportwetten zu initiieren, der den Markt für private Anbieter öffnet und ihnen Rechtssicherheit garantiert", sagte Arp. Anderenfalls würde der Staat ohne Not Spieler zu ausländischen Anbietern drängen, die nicht der Kontrolle Deutschlands unterliegen. "Durch Konzessionen und wirksame Auflagen lässt sich mehr für die Suchtprävention tun."
Schleswig-Holstein muss Alternativen zum geplanten Glücksspielmonopol vorschlagen. Schließlich war es Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU), an dessen Veto im Dezember die Unterzeichnung eines neuen Lottostaatsvertrags scheiterte und vertagt wurde. Der Entwurf des Vertrages sieht vor, dass das Monopol auf Lotto, Wetten, Spielbanken und andere Glücksspiele auch künftig allein bei den Ländern liegt.
Mit der Begründung der Suchtprävention wollen die Landesregierungen Fernseh-, Internet- und Telefonwerbung weitgehend verbieten. Glücksspiele im Internet sollen komplett untersagt werden. Private Anbieter wie Bwin oder Bet 3000 hätten dann keine Chance mehr. Seit Monaten streiten Politiker, Sportfunktionäre, staatliche und private Glücksspielanbieter um die Neuregelung des Marktes. Jeder will seine Pfründe verteidigen. Erschwert wird die Diskussion bislang dadurch, dass es sich um zwei getrennte Märkte handelt: den Lottomarkt und den Sportwettmarkt.
Um die Diskussion zu versachlichen, fordert die CDU Schleswig-Holstein deshalb, zwei getrennte Staatsverträge aufzusetzen. Der Lottomarkt könne mit seinen staatlichen Anbietern weitgehend so bestehen bleiben wie bisher. Hier fordert Arp nur den Vertrieb zu liberalisieren.
Bei den Sportwetten allerdings sei es unrealistisch auf ein Monopol des staatlichen Anbieters Oddset zu bestehen. Schon jetzt liegt der Umsatzanteil privater Anbieter in diesem Segment bei 40 Prozent. Wichtig sei nun, die deutsche Sportförderung zu sichern. 50 Mio. Euro jährlich zahlt Oddset bislang den Landessportverbänden, die privaten Wettanbieter dagegen sind nicht abgabenpflichtig, weil sie sich in einer rechtlichen Grauzone bewegen.
Artikel erschienen am 09.01.2007
Quelle: Die Welt
Das wird der Fluxx auch nicht helfen.
Ich bleib dabei hier werden wir die 2,50 sehen.
09.01.2007 - 09:25
SES Research stuft Tipp24 ab
Die Analysten von SES Research haben die Aktien von Tipp24 von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft.
Das Kursziel wurde von 24,20 Euro auf 13,50 Euro gesenkt.
Salut
Ich bleib dabei hier werden wir die 2,50 sehen.
09.01.2007 - 09:25
SES Research stuft Tipp24 ab
Die Analysten von SES Research haben die Aktien von Tipp24 von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft.
Das Kursziel wurde von 24,20 Euro auf 13,50 Euro gesenkt.
Salut
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.785.429 von lux2001 am 09.01.07 09:59:41die 2,50 könnten wir heute schon sehen
So die 2,80 sind geknackt... aber keine große SL Welle losgetreten..
Jetzt sind meine Order nicht mehr weit...
Jetzt sind meine Order nicht mehr weit...
http://www.casinoportalen.de/news/nyhed.asp?id=1472&type=cas…
Spitzen der europäischen Glücksspielexperten diskutieren über die Zukunft des Glücksspiels im EU-Binnenmarkt
Die Europäische Rechtsakademie (ERA) lädt am 8. und 9. Februar 2007 zum Seminar "Die Zukunft des Glücksspiels im Binnenmarkt – Das Ende der staatlichen Monopole?" in Trier ein. Hochkarätige Referenten, darunter Prof. Siegbert Alber (ehemaliger Gerneralanwalt beim EuGH - u.a. in der Rechtssache Gambelli), Jean Bergevin (Referatsleiter der Generaldirektion Binnenmarkt der Europäischen Kommission) und Dr. Elaine Ritaine (Direktorin des Schweizerischen Insituts für Rechtsvergleichung) referieren und diskutieren zu den folgenden Themen:
I. Der Zweck der Glücksspielpolitik
Vorsitz: Thomasz Kramer, ERA
II. Überblick über das Glücksspielrecht und aktueller Stand
Vorsitz: Dr. Ritaine, Direktorin des schweizerischen Instituts für Rechtsvergleichung
III. Das Glücksspiel im Schnittpunkt unterschiedlicher Normierungsziele
Vorsitz: Rechtsanwalt Vlaemminick, Gent
IV. Der nächste Schritt? Regulatorische Optionen
Vorsitz: Rechtsanwalt Dr. Hambach, München
V. Die Zukunft des Glücksspiels aus der Sicht des Betroffenen
Vorsitz: Dr. Heusel, Direktor der ERA
Die internationale Konferenz ist angesichts zweier aktueller Entwicklungen besonders brisant: Erstens wird für Februar 2007 eine weitere Grundsatzentscheidung des EuGH im Fall Placanica erwartet und zweitens sind die derzeitigen Pläne der deutschen Bundesländer zur Beibehaltung des Staatmonopols gerade aus EU-rechtlicher Sicht äußerst problematisch.
Spitzen der europäischen Glücksspielexperten diskutieren über die Zukunft des Glücksspiels im EU-Binnenmarkt
Die Europäische Rechtsakademie (ERA) lädt am 8. und 9. Februar 2007 zum Seminar "Die Zukunft des Glücksspiels im Binnenmarkt – Das Ende der staatlichen Monopole?" in Trier ein. Hochkarätige Referenten, darunter Prof. Siegbert Alber (ehemaliger Gerneralanwalt beim EuGH - u.a. in der Rechtssache Gambelli), Jean Bergevin (Referatsleiter der Generaldirektion Binnenmarkt der Europäischen Kommission) und Dr. Elaine Ritaine (Direktorin des Schweizerischen Insituts für Rechtsvergleichung) referieren und diskutieren zu den folgenden Themen:
I. Der Zweck der Glücksspielpolitik
Vorsitz: Thomasz Kramer, ERA
II. Überblick über das Glücksspielrecht und aktueller Stand
Vorsitz: Dr. Ritaine, Direktorin des schweizerischen Instituts für Rechtsvergleichung
III. Das Glücksspiel im Schnittpunkt unterschiedlicher Normierungsziele
Vorsitz: Rechtsanwalt Vlaemminick, Gent
IV. Der nächste Schritt? Regulatorische Optionen
Vorsitz: Rechtsanwalt Dr. Hambach, München
V. Die Zukunft des Glücksspiels aus der Sicht des Betroffenen
Vorsitz: Dr. Heusel, Direktor der ERA
Die internationale Konferenz ist angesichts zweier aktueller Entwicklungen besonders brisant: Erstens wird für Februar 2007 eine weitere Grundsatzentscheidung des EuGH im Fall Placanica erwartet und zweitens sind die derzeitigen Pläne der deutschen Bundesländer zur Beibehaltung des Staatmonopols gerade aus EU-rechtlicher Sicht äußerst problematisch.
Hi,
Suchtprävention heisst für mich nichts anderes wie das Beschränken
meiner Bürgerrechte.
Verbote,Verbote u. nochmals Verbote sieht so die Freiheit aus
Wo will man da Anfangen u. Aufhören,wieviele Menschen sind Kaufsüchtig
und springen den ganzen Tag bei e-bay rum,oder Sexsüchtig,Chatsüchtig,
Rollenspielsüchtig u. Egoshootersüchtig
Warum eigentlich nicht das komplette Internet verbieten,da könnten
Sie den deutschen Bürger doch präventiv vor vielen Fehlern
bewahren
Wenn se mich mal präventiv vor Steuererhöhungen schützen würden,da
rührt sich aber keine Sau
In meinen Augen sind diese ja meist etwas älteren Damen und Herren
ein wenig Weltfremd.
Gruß
gerl
Suchtprävention heisst für mich nichts anderes wie das Beschränken
meiner Bürgerrechte.
Verbote,Verbote u. nochmals Verbote sieht so die Freiheit aus
Wo will man da Anfangen u. Aufhören,wieviele Menschen sind Kaufsüchtig
und springen den ganzen Tag bei e-bay rum,oder Sexsüchtig,Chatsüchtig,
Rollenspielsüchtig u. Egoshootersüchtig
Warum eigentlich nicht das komplette Internet verbieten,da könnten
Sie den deutschen Bürger doch präventiv vor vielen Fehlern
bewahren
Wenn se mich mal präventiv vor Steuererhöhungen schützen würden,da
rührt sich aber keine Sau
In meinen Augen sind diese ja meist etwas älteren Damen und Herren
ein wenig Weltfremd.
Gruß
gerl
DGAP-News: Stratega-Ost Beteiligungen AG:
Europäische Wettunternehmer erwarten Ende des Sportwetten-Monopols in Deutschland -
Wachstumspotential in Osteuropa
09.01.2007
Stratega-Ost Beteiligungen AG / Stellungnahme
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Düsseldorf, 9. Januar 2006 - 'Der Sportwettenmarkt in Europa wird auch in Zukunft zu den Wachstumsmärkten zählen', so die Prognose von Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost http://www.stratega-ost.de. 'Aber weil die Staatspolitiker in Deutschland um ihre eigenen Pfründe bangen, lassen sie private Anbieter einfach nicht wachsen.' Von der Politik zeigt er sich wie viele Branchenexperten enttäuscht: 'Noch im letzten Bundestagswahlkampf hat besonders die Union das hohe Lied von Marktwirtschaft und Wettbewerb gesungen, mittlerweile scheint ihr der Text abhanden gekommen zu sein.' Die deutsche Politik verkenne leider, welche positiven Arbeitsplatzeffekte mit ihrer Entscheidung zugunsten eines staatlichen Monopols verspielt würden. 'Die Wettbranche rechnet infolge einer Liberalisierung des Sportwettenmarktes mit 30.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen', so der Stratega-Ost-Chef. Wie der Verband der europäischen Wettunternehmer http://www.vewu.com setzt auch er nun auf eine endgültige Entscheidung aus Brüssel. 'Im vergangenen Jahr gab es einige spektakuläre Aktionen. Man dachte, dass man sich in einen James-Bond-Film verirrt hatte, als zum Beispiel die Bwin-Vorstände in Frankreich verhaftet wurden. In Deutschland haben die Massenschließungen von Wettbüros in München große Aufmerksamkeit erzielt. Da hat der weiß-blaue Löwe ordentlich seine Krallen gezeigt. Und das ganze Jahr über hat uns die sehr umstrittene Rechtslage in Deutschland beschäftigt, wozu das Urteil des Karlsruher Bundesverfassungsgerichtes sicher einen unfreiwilligen Beitrag geliefert hat. Leider ist dabei ein wenig untergegangen, wie viel neue Arbeitsplätze gerade auch in Deutschland durch eine moderate Liberalisierung des Wettmarktes hätten geschaffen werden können', kommentiert Reinfried Wiesmayr, Geschäftsführer des Stratega-Ost-Tochterunternehmens Wettcorner http://www.wettcorner.com im österreichischen Wels.
Laut Wiesmayr werde der Markt in den alten EU-Ländern hart umkämpft sein. Sehr gute Chancen sieht er vor allem in den neu dazugekommenen mittel- und osteuropäischen Staaten, besonders auch in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Der Österreicher bleibt optimistisch, trotz der Rückschläge im vergangenen Jahr. 'Die deutschen Politiker wohnen nicht mehr auf einer einsamen Insel. Gott sei Dank steht die EU nicht nur für Verschwendung von Steuergeldern und Bürokratie, ganz im Gegenteil. In jüngster Zeit hat die Brüsseler Kommission der deutschen Politik schon mal gehörig auf die Finger geklopft und marktwirtschaftliche Prinzipien angemahnt. Ich gehe davon aus, dass wir Ende 2007 eine Liberalisierung zu erwarten haben', so Wiesmayr.
Durch die Interventionen des EU-Kommissars McCreevy sehe es so aus, als trauten sich die deutschen Behörden nicht mehr, ohne großes Nachdenken und sehr einseitig nach der Devise 'Wir stehen treu zum Staatsmonopol' vorzugehen. 'Die feuern nicht mehr so einfach mir nix dir nix drauflos', so Wiesmayr. Sollte sich der Wind in der EU allerdings drehen, dann wäre es für die deutschen Behörden natürlich ein leichtes, wieder in den alten Monopolhafen hinein zu steuern und den Kuchen sozusagen unter sich aufzuteilen. Doch von einer rein deutschlandfixierten oder EU-fixierten Sichtweise hat sich der Wettcorner-Geschäftsführer längst gelöst: 'Die größten Chancen liegen außerhalb der Grenzen der EU im Osten. Dort sind die Märkte der Zukunft.' Für Detlef Parr, sportpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion http://www.fdp-fraktion.de, ist der monopolisierte Markt nicht wettbewerbsfähig. Und dass die deutsche Version des Spagats zwischen freiem Wettbewerb und Schutz vor Spielsucht eine paradoxe Angelegenheit ist, bringt Rainer Hank in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung http://www.faz.net auf den Punkt: 'Ein staatliches Monopol auf Glückswetten ist ein Widerspruch in sich. Wetten darf der Bürger nur beim Staat, der ihn aber davor warnt. Das verstehe, wer will.'
'Ein Vergleich mit anderen Ländern, insbesondere mit Österreich und Großbritannien, wo Sportwetten seit langem das gesellschaftliche Bild prägen und als Freizeitbeschäftigung anerkannt sind, zeigt, dass die Zulassung privater Wettveranstalter nicht dazu führen muss, dass Suchtprävention, Jugend- und Verbraucherschutz ins Hintertreffen geraten', meint Helmut Sürtenich. Die in staatlicher Hand befindlichen Lottogesellschaften melden unterdessen für das abgelaufene Jahr 2006 abermals Rekorde bei Spielerbeteiligungen und Spieleinsätzen. 'Das klassische Zahlenlotto hat von seiner Popularität auch nach über 50 Jahren Geschichte nichts eingebüßt', sagt der Geschäftsführer der Land Brandenburg Lotto GmbH http://www.lotto-brandenburg.de, Horst Mentrup. Nach einem ZDF-Bericht http://www.zdf.de war den deutschen Lottospielern im Jahr 2006 der Traum vom großen Geld rund fünf Milliarden Euro wert. 'Dank eines Rekordjackpots von zuletzt knapp 38 Millionen Euro, der über Wochen einen unvorstellbaren Ansturm ausgelöst hatte, blieben die Umsätze damit in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Für 69 Tipper zahlten sich die Einsätze voll aus - sie räumten mit teils wenigen Euro für ihren Spielschein Millionengewinne ab.'
Für Rückfragen:
nic.pr Kurfürstenstr. 40 53115 Bonn Tel: 0228 - 620 43 82 Fax : 0228 - 620 44 75 E-Mail: info@nic-pr.de
DGAP 09.01.2007
Europäische Wettunternehmer erwarten Ende des Sportwetten-Monopols in Deutschland -
Wachstumspotential in Osteuropa
09.01.2007
Stratega-Ost Beteiligungen AG / Stellungnahme
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Düsseldorf, 9. Januar 2006 - 'Der Sportwettenmarkt in Europa wird auch in Zukunft zu den Wachstumsmärkten zählen', so die Prognose von Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost http://www.stratega-ost.de. 'Aber weil die Staatspolitiker in Deutschland um ihre eigenen Pfründe bangen, lassen sie private Anbieter einfach nicht wachsen.' Von der Politik zeigt er sich wie viele Branchenexperten enttäuscht: 'Noch im letzten Bundestagswahlkampf hat besonders die Union das hohe Lied von Marktwirtschaft und Wettbewerb gesungen, mittlerweile scheint ihr der Text abhanden gekommen zu sein.' Die deutsche Politik verkenne leider, welche positiven Arbeitsplatzeffekte mit ihrer Entscheidung zugunsten eines staatlichen Monopols verspielt würden. 'Die Wettbranche rechnet infolge einer Liberalisierung des Sportwettenmarktes mit 30.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen', so der Stratega-Ost-Chef. Wie der Verband der europäischen Wettunternehmer http://www.vewu.com setzt auch er nun auf eine endgültige Entscheidung aus Brüssel. 'Im vergangenen Jahr gab es einige spektakuläre Aktionen. Man dachte, dass man sich in einen James-Bond-Film verirrt hatte, als zum Beispiel die Bwin-Vorstände in Frankreich verhaftet wurden. In Deutschland haben die Massenschließungen von Wettbüros in München große Aufmerksamkeit erzielt. Da hat der weiß-blaue Löwe ordentlich seine Krallen gezeigt. Und das ganze Jahr über hat uns die sehr umstrittene Rechtslage in Deutschland beschäftigt, wozu das Urteil des Karlsruher Bundesverfassungsgerichtes sicher einen unfreiwilligen Beitrag geliefert hat. Leider ist dabei ein wenig untergegangen, wie viel neue Arbeitsplätze gerade auch in Deutschland durch eine moderate Liberalisierung des Wettmarktes hätten geschaffen werden können', kommentiert Reinfried Wiesmayr, Geschäftsführer des Stratega-Ost-Tochterunternehmens Wettcorner http://www.wettcorner.com im österreichischen Wels.
Laut Wiesmayr werde der Markt in den alten EU-Ländern hart umkämpft sein. Sehr gute Chancen sieht er vor allem in den neu dazugekommenen mittel- und osteuropäischen Staaten, besonders auch in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Der Österreicher bleibt optimistisch, trotz der Rückschläge im vergangenen Jahr. 'Die deutschen Politiker wohnen nicht mehr auf einer einsamen Insel. Gott sei Dank steht die EU nicht nur für Verschwendung von Steuergeldern und Bürokratie, ganz im Gegenteil. In jüngster Zeit hat die Brüsseler Kommission der deutschen Politik schon mal gehörig auf die Finger geklopft und marktwirtschaftliche Prinzipien angemahnt. Ich gehe davon aus, dass wir Ende 2007 eine Liberalisierung zu erwarten haben', so Wiesmayr.
Durch die Interventionen des EU-Kommissars McCreevy sehe es so aus, als trauten sich die deutschen Behörden nicht mehr, ohne großes Nachdenken und sehr einseitig nach der Devise 'Wir stehen treu zum Staatsmonopol' vorzugehen. 'Die feuern nicht mehr so einfach mir nix dir nix drauflos', so Wiesmayr. Sollte sich der Wind in der EU allerdings drehen, dann wäre es für die deutschen Behörden natürlich ein leichtes, wieder in den alten Monopolhafen hinein zu steuern und den Kuchen sozusagen unter sich aufzuteilen. Doch von einer rein deutschlandfixierten oder EU-fixierten Sichtweise hat sich der Wettcorner-Geschäftsführer längst gelöst: 'Die größten Chancen liegen außerhalb der Grenzen der EU im Osten. Dort sind die Märkte der Zukunft.' Für Detlef Parr, sportpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion http://www.fdp-fraktion.de, ist der monopolisierte Markt nicht wettbewerbsfähig. Und dass die deutsche Version des Spagats zwischen freiem Wettbewerb und Schutz vor Spielsucht eine paradoxe Angelegenheit ist, bringt Rainer Hank in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung http://www.faz.net auf den Punkt: 'Ein staatliches Monopol auf Glückswetten ist ein Widerspruch in sich. Wetten darf der Bürger nur beim Staat, der ihn aber davor warnt. Das verstehe, wer will.'
'Ein Vergleich mit anderen Ländern, insbesondere mit Österreich und Großbritannien, wo Sportwetten seit langem das gesellschaftliche Bild prägen und als Freizeitbeschäftigung anerkannt sind, zeigt, dass die Zulassung privater Wettveranstalter nicht dazu führen muss, dass Suchtprävention, Jugend- und Verbraucherschutz ins Hintertreffen geraten', meint Helmut Sürtenich. Die in staatlicher Hand befindlichen Lottogesellschaften melden unterdessen für das abgelaufene Jahr 2006 abermals Rekorde bei Spielerbeteiligungen und Spieleinsätzen. 'Das klassische Zahlenlotto hat von seiner Popularität auch nach über 50 Jahren Geschichte nichts eingebüßt', sagt der Geschäftsführer der Land Brandenburg Lotto GmbH http://www.lotto-brandenburg.de, Horst Mentrup. Nach einem ZDF-Bericht http://www.zdf.de war den deutschen Lottospielern im Jahr 2006 der Traum vom großen Geld rund fünf Milliarden Euro wert. 'Dank eines Rekordjackpots von zuletzt knapp 38 Millionen Euro, der über Wochen einen unvorstellbaren Ansturm ausgelöst hatte, blieben die Umsätze damit in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Für 69 Tipper zahlten sich die Einsätze voll aus - sie räumten mit teils wenigen Euro für ihren Spielschein Millionengewinne ab.'
Für Rückfragen:
nic.pr Kurfürstenstr. 40 53115 Bonn Tel: 0228 - 620 43 82 Fax : 0228 - 620 44 75 E-Mail: info@nic-pr.de
DGAP 09.01.2007
Sollte ich mit "2,50 €" etwa recht behalten ???
Schau'mer mal,
dann sehen wir schon.
abs
Schau'mer mal,
dann sehen wir schon.
abs
Ich schätze, bis Ende Januar wird hier weiter geschmissen.
Von der News-Seite wird bis dahin keine positive Unterstützung kommen:
- Placanica-Urteil vom EuGH wird jetzt erst "Februar" kommen (Wirklich ??? War mal für Okt.06 angekündigt) Sollte nicht so larifari werden wie das BVerfG-Urteil vom März06
- Zwischendurch könnten sukzessive Meldungen über die Unterzeichnung des Staatsvertrages aus den einzelnen Ländern eintrudeln (schriftliches Umlaufverfahren). 13 von 16 Ländern genügen ja (laut Staatsvertrag, verfassungsrechtlich natürlich angreifbar)
- Unternehmensdaten bei Fluxx momentan auch nicht gut, da ist eher bei Tipp24 im Februar (neues Rekordquartal in Q4/06) wenigstens Unterstützung zu erwarten. Die teuren Investitionen in die Lottoterminals - hat sich das gelohnt ??!! Steht jetzt auch in jedem staatlich zugelassenen Lotto-Toto-Laden. Und Tipp24 hat billige Pappaufsteller bei Tchibo (Gutscheine(Gutscheincodes für Online-Zuhause-Spielen) ...
Deswegen mein Fazit:
Januar wird noch geschmissen, Februar/März wird es wieder richtig spannend, wie immer weiß man allerdings nicht, was (noch) kommt.
Reizt nicht gerade zum Investieren ...
abs
Von der News-Seite wird bis dahin keine positive Unterstützung kommen:
- Placanica-Urteil vom EuGH wird jetzt erst "Februar" kommen (Wirklich ??? War mal für Okt.06 angekündigt) Sollte nicht so larifari werden wie das BVerfG-Urteil vom März06
- Zwischendurch könnten sukzessive Meldungen über die Unterzeichnung des Staatsvertrages aus den einzelnen Ländern eintrudeln (schriftliches Umlaufverfahren). 13 von 16 Ländern genügen ja (laut Staatsvertrag, verfassungsrechtlich natürlich angreifbar)
- Unternehmensdaten bei Fluxx momentan auch nicht gut, da ist eher bei Tipp24 im Februar (neues Rekordquartal in Q4/06) wenigstens Unterstützung zu erwarten. Die teuren Investitionen in die Lottoterminals - hat sich das gelohnt ??!! Steht jetzt auch in jedem staatlich zugelassenen Lotto-Toto-Laden. Und Tipp24 hat billige Pappaufsteller bei Tchibo (Gutscheine(Gutscheincodes für Online-Zuhause-Spielen) ...
Deswegen mein Fazit:
Januar wird noch geschmissen, Februar/März wird es wieder richtig spannend, wie immer weiß man allerdings nicht, was (noch) kommt.
Reizt nicht gerade zum Investieren ...
abs
Der Spekulant hat fluxx wieder im musterdepot mit Kursziel 4 Euro
Ausgabe von heute 09.01.2007
Fluxx:
Von unseren 4 vorsichtigen Kauflimits der letzten Ausgabe ist leider nur eines durchgeführt worden. Leider deshalb, weil alle 4 Werte den erwarteten Kursanstieg nach dem Ausverkauf im Dezember vollzogen haben. Wir haben 10.000 Fluxx zu 2,90 Euro neu in unser Musterdepot bekommen. Wir schätzen, dass der zuletzt überverkaufte Wert in den kommenden Monaten mit guten News wieder einmal 4 Euro erreichen kann (siehe Chart), auch wenn der Kurs momentan leicht unter unserem Einstieg notiert. Das ist auf alle Fälle eine interessante Trading-Chance!
Unser Cash-Bestand im Musterdepot verringerte sich somit um -29.000 Euro von 53.542,81 auf nunmehr 24.542,81 Euro.
Schade ist insbesondere, dass wir mit unserem Trading-Limit für BWin ein bisschen zu knauserig waren. Die Aktie konnte in den letzten Tagen um über +20 % zulegen! Einige Leser haben es hier geschickter gemacht, die Aktien auch zum höheren Preis gekauft und haben sich bereits für die schönen Kursgewinne bei uns bedankt.
Ausgabe von heute 09.01.2007
Fluxx:
Von unseren 4 vorsichtigen Kauflimits der letzten Ausgabe ist leider nur eines durchgeführt worden. Leider deshalb, weil alle 4 Werte den erwarteten Kursanstieg nach dem Ausverkauf im Dezember vollzogen haben. Wir haben 10.000 Fluxx zu 2,90 Euro neu in unser Musterdepot bekommen. Wir schätzen, dass der zuletzt überverkaufte Wert in den kommenden Monaten mit guten News wieder einmal 4 Euro erreichen kann (siehe Chart), auch wenn der Kurs momentan leicht unter unserem Einstieg notiert. Das ist auf alle Fälle eine interessante Trading-Chance!
Unser Cash-Bestand im Musterdepot verringerte sich somit um -29.000 Euro von 53.542,81 auf nunmehr 24.542,81 Euro.
Schade ist insbesondere, dass wir mit unserem Trading-Limit für BWin ein bisschen zu knauserig waren. Die Aktie konnte in den letzten Tagen um über +20 % zulegen! Einige Leser haben es hier geschickter gemacht, die Aktien auch zum höheren Preis gekauft und haben sich bereits für die schönen Kursgewinne bei uns bedankt.
Schleswig-Holstein
Nord-CDU eröffnet neue Runde im Streit um Lotteriestaatsvertrag
Die CDU-Landtagsfraktion will einen alternativen Staatsvertrag zum Lotteriewesen erarbeiten. Damit soll die mehrheitliche Empfehlung der Ministerpräsidenten für den Erhalt des staatlichen Wettmonopols ausgehebelt werden. Das berichtet die NDR 1 Welle Nord. Zu diesem Zweck will die christdemokratische Regierungsfraktion mit privaten Glücksspielanbietern zusammenarbeiten. Die Federführung dafür liegt bei der Deutschen Fußballliga, deren Mitgliedsvereine ein eigenes Wettangebot planen. Der im Dezember von 15 der 16 Ministerpräsidenten gebilligte Lotteriestaatsvertrag sieht ein staatliches Wettmonopol vor. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) hatte ihn wegen europa- und wettbewerbsrechlicher Bedenken abgelehnt.
Staatsvertrag aus dem Jahr 2004 soll weiter gelten
Der Alternativentwurf der CDU soll sich auf Sportwetten konzentrieren. Mit ihm wird die geregelte Öffnung des entsprechenden Glücksspielsektors angestrebt. Privatanbieter sollen Konzessionen erhalten und im Gegenzug den Geldzufluss für die Sportförderung garantieren. Für das Lotto-Spiel soll nach dem Willen der neuen Zweckgemeinschaft weiter der entsprechende Staatsvertrag aus dem Jahr 2004 gelten. Die Initiatoren wollen so dem Verfassungs-, Europa- und Kartellrecht entsprechen.
Stand: 09.01.2007 10:43
Nord-CDU eröffnet neue Runde im Streit um Lotteriestaatsvertrag
Die CDU-Landtagsfraktion will einen alternativen Staatsvertrag zum Lotteriewesen erarbeiten. Damit soll die mehrheitliche Empfehlung der Ministerpräsidenten für den Erhalt des staatlichen Wettmonopols ausgehebelt werden. Das berichtet die NDR 1 Welle Nord. Zu diesem Zweck will die christdemokratische Regierungsfraktion mit privaten Glücksspielanbietern zusammenarbeiten. Die Federführung dafür liegt bei der Deutschen Fußballliga, deren Mitgliedsvereine ein eigenes Wettangebot planen. Der im Dezember von 15 der 16 Ministerpräsidenten gebilligte Lotteriestaatsvertrag sieht ein staatliches Wettmonopol vor. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) hatte ihn wegen europa- und wettbewerbsrechlicher Bedenken abgelehnt.
Staatsvertrag aus dem Jahr 2004 soll weiter gelten
Der Alternativentwurf der CDU soll sich auf Sportwetten konzentrieren. Mit ihm wird die geregelte Öffnung des entsprechenden Glücksspielsektors angestrebt. Privatanbieter sollen Konzessionen erhalten und im Gegenzug den Geldzufluss für die Sportförderung garantieren. Für das Lotto-Spiel soll nach dem Willen der neuen Zweckgemeinschaft weiter der entsprechende Staatsvertrag aus dem Jahr 2004 gelten. Die Initiatoren wollen so dem Verfassungs-, Europa- und Kartellrecht entsprechen.
Stand: 09.01.2007 10:43
Hi,
wo soll denn der Artikel im Spekulat stehen?
Ich war gerade auf der Seite www.derspekulant.ch und da war noch der Bericht vom 20.12.06 zu lesen.
mfg
Frodo
wo soll denn der Artikel im Spekulat stehen?
Ich war gerade auf der Seite www.derspekulant.ch und da war noch der Bericht vom 20.12.06 zu lesen.
mfg
Frodo
jezt wird wieder kräftig
eingekauft aktuell 2.86
Börsenplätze
XETRA (EUR)
Frankfurt (EUR)
Stuttgart (EUR)
München (EUR)
Berlin-Bremen (EUR)
Düsseldorf (EUR)
Hamburg (EUR)
Lang & Schwarz (EUR)
Kursdaten 09.01.2007 XETRA
Realtime:
17:23:46 2,86 +0,70%
+0,02
Taxe Stück
Bid: 17:23:46 2,86 1.432
Ask: 17:23:46 2,88 5.000
Times + Sales Intradaychart
17:23:46 2,86
17:22:10 2,85
17:21:57 2,85
17:21:44 2,85
17:21:29 2,84
eingekauft aktuell 2.86
Börsenplätze
XETRA (EUR)
Frankfurt (EUR)
Stuttgart (EUR)
München (EUR)
Berlin-Bremen (EUR)
Düsseldorf (EUR)
Hamburg (EUR)
Lang & Schwarz (EUR)
Kursdaten 09.01.2007 XETRA
Realtime:
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+0,02
Taxe Stück
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Ask: 17:23:46 2,88 5.000
Times + Sales Intradaychart
17:23:46 2,86
17:22:10 2,85
17:21:57 2,85
17:21:44 2,85
17:21:29 2,84
Times + Sales XETRA
Zeit Kurs Umsatz
17:24:11 2,88 57
17:23:46 2,86 2.335
17:22:10 2,85 1.965
17:21:57 2,85 3.035
17:21:44 2,85 5.000
17:21:29 2,84 733
17:21:29 2,83 500
17:19:55 2,84 2.820
17:19:55 2,83 2.180
17:19:39 2,83 4.120
Zeit Kurs Umsatz
17:24:11 2,88 57
17:23:46 2,86 2.335
17:22:10 2,85 1.965
17:21:57 2,85 3.035
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17:21:29 2,84 733
17:21:29 2,83 500
17:19:55 2,84 2.820
17:19:55 2,83 2.180
17:19:39 2,83 4.120
wird wieder kräftig eingekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.795.447 von Frodo75 am 09.01.07 17:03:50@frodo
geh nochmal rein - ist jetzt aktualisiert.
Gruss Cy
geh nochmal rein - ist jetzt aktualisiert.
Gruss Cy
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.795.447 von Frodo75 am 09.01.07 17:03:50Hier der Text über Fluxx aus meinem heutigen Newsletter.:
Fluxx:
Von unseren 4 vorsichtigen Kauflimits der letzten Ausgabe ist leider nur eines durchgeführt worden. Leider deshalb, weil alle 4 Werte den erwarteten Kursanstieg nach dem Ausverkauf im Dezember vollzogen haben. Wir haben 10.000 Fluxx zu 2,90 Euro neu in unser Musterdepot bekommen. Wir schätzen, dass der zuletzt überverkaufte Wert in den kommenden Monaten mit guten News wieder einmal 4 Euro erreichen kann (siehe Chart), auch wenn der Kurs momentan leicht unter unserem Einstieg notiert. Das ist auf alle Fälle eine interessante Trading-Chance!
Unser Cash-Bestand im Musterdepot verringerte sich somit um -29.000 Euro von 53.542,81 auf nunmehr 24.542,81 Euro.
Schade ist insbesondere, dass wir mit unserem Trading-Limit für BWin ein bisschen zu knauserig waren. Die Aktie konnte in den letzten Tagen um über +20 % zulegen! Einige Leser haben es hier geschickter gemacht, die Aktien auch zum höheren Preis gekauft und haben sich bereits für die schönen Kursgewinne bei uns bedankt.
Fluxx:
Von unseren 4 vorsichtigen Kauflimits der letzten Ausgabe ist leider nur eines durchgeführt worden. Leider deshalb, weil alle 4 Werte den erwarteten Kursanstieg nach dem Ausverkauf im Dezember vollzogen haben. Wir haben 10.000 Fluxx zu 2,90 Euro neu in unser Musterdepot bekommen. Wir schätzen, dass der zuletzt überverkaufte Wert in den kommenden Monaten mit guten News wieder einmal 4 Euro erreichen kann (siehe Chart), auch wenn der Kurs momentan leicht unter unserem Einstieg notiert. Das ist auf alle Fälle eine interessante Trading-Chance!
Unser Cash-Bestand im Musterdepot verringerte sich somit um -29.000 Euro von 53.542,81 auf nunmehr 24.542,81 Euro.
Schade ist insbesondere, dass wir mit unserem Trading-Limit für BWin ein bisschen zu knauserig waren. Die Aktie konnte in den letzten Tagen um über +20 % zulegen! Einige Leser haben es hier geschickter gemacht, die Aktien auch zum höheren Preis gekauft und haben sich bereits für die schönen Kursgewinne bei uns bedankt.
Mal schauen ob die Lemminge des Spekulanten die Verkaufsorder wegknabbern, davon gibt es ja noch reichlich bis 3€.
wird aber weiter kräftig eingesammelt denke die drei fällt heute
aktuell 2.95
so soeben gefunden
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Meldungen per E-Mail
JAXX baut Kooperation mit Premiere Win aus
10.01.2007 - 09:54 Uhr, FLUXX AG [Pressemappe]
Hamburg (ots) - Der Hamburger Lotto- und Wettvermittler JAXX hat
zum Jahreswechsel die Kooperation mit Premiere Win, dem Glücks- und
Gewinnspielportal der Premiere AG, ausgebaut. Ab sofort ist JAXX
exklusiver Partner für das komplette Lotto- und Wettangebot auf
www.premierewin.com.
Neben Wetten auf internationale Pferderennen, die über einen
Livestream im Internet übertragen werden, können Premiere Win-Kunden
nun auch ihr Glück mit Lotterien und Sportwetten versuchen. Das
Angebot umfasst somit sämtliche in Deutschland zugelassene
Glücksspiele: von Klassikern wie Lotto 6 aus 49 und Losen der NKL und
SKL über KENO und die GlücksSpirale bis hin zu ODDSET, der Sportwette
von Lotto. Eine absolut sichere Datenübertragung sowie ein
umfassender Service runden das Angebot von Premiere Win ab.
Neil Steinberg, Geschäftsführer der JAXX GmbH: "Die Ausweitung der
Kooperation mit Premiere Win ist für uns ein guter Start ins neue
Jahr. Wir freuen uns, dass wir unser umfangreiches Angebot an
Pferdewetten und Lotterien nun auch den Kunden von Premiere Win
anbieten können."
Marc Adam, Director Interactive Business Premiere Fernsehen GmbH &
Co. KG: "Mit JAXX haben wir einen Partner an der Seite, der es
versteht, ein umfassendes Produktsortiment mit optimalem Service zu
einem attraktiven Gesamtpaket zusammenzufassen. Unsere Kunden werden
von der Bündelung der Leistungen und der Ausweitung des Angebots
profitieren."
Über JAXX:
JAXX ist der Pionier unter den Online-Lottoanbietern. Seit 1998 im
Angebot, vermittelt die gewerbliche Lotto-Annahmestelle im Internet
die Spieleinsätze von über 800.000 Kunden zuverlässig und transparent
an die staatlichen Lottogesellschaften. Ihre Daten sind dabei durch
die 128-Bit-SSL-Verschlüsselung absolut sicher und die Technologie
entspricht dem Bankenstandard. Weitere staatlich lizenzierte
Glücksspiele im JAXX-Online-Angebot sind KENO, ODDSET sowie
Pferdewetten. Die JAXX GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der im
Prime Standard der Deutschen Börse notierten FLUXX AG (ISIN
DE000A0JRU67).
Weitere Informationen:
FLUXX AG
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel.: (040) 85 37 88 47
Fax: (040) 85 37 88 30
Mailto: stefan.zenker@fluxx.com
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JAXX baut Kooperation mit Premiere Win aus
10.01.2007 - 09:54 Uhr, FLUXX AG [Pressemappe]
Hamburg (ots) - Der Hamburger Lotto- und Wettvermittler JAXX hat
zum Jahreswechsel die Kooperation mit Premiere Win, dem Glücks- und
Gewinnspielportal der Premiere AG, ausgebaut. Ab sofort ist JAXX
exklusiver Partner für das komplette Lotto- und Wettangebot auf
www.premierewin.com.
Neben Wetten auf internationale Pferderennen, die über einen
Livestream im Internet übertragen werden, können Premiere Win-Kunden
nun auch ihr Glück mit Lotterien und Sportwetten versuchen. Das
Angebot umfasst somit sämtliche in Deutschland zugelassene
Glücksspiele: von Klassikern wie Lotto 6 aus 49 und Losen der NKL und
SKL über KENO und die GlücksSpirale bis hin zu ODDSET, der Sportwette
von Lotto. Eine absolut sichere Datenübertragung sowie ein
umfassender Service runden das Angebot von Premiere Win ab.
Neil Steinberg, Geschäftsführer der JAXX GmbH: "Die Ausweitung der
Kooperation mit Premiere Win ist für uns ein guter Start ins neue
Jahr. Wir freuen uns, dass wir unser umfangreiches Angebot an
Pferdewetten und Lotterien nun auch den Kunden von Premiere Win
anbieten können."
Marc Adam, Director Interactive Business Premiere Fernsehen GmbH &
Co. KG: "Mit JAXX haben wir einen Partner an der Seite, der es
versteht, ein umfassendes Produktsortiment mit optimalem Service zu
einem attraktiven Gesamtpaket zusammenzufassen. Unsere Kunden werden
von der Bündelung der Leistungen und der Ausweitung des Angebots
profitieren."
Über JAXX:
JAXX ist der Pionier unter den Online-Lottoanbietern. Seit 1998 im
Angebot, vermittelt die gewerbliche Lotto-Annahmestelle im Internet
die Spieleinsätze von über 800.000 Kunden zuverlässig und transparent
an die staatlichen Lottogesellschaften. Ihre Daten sind dabei durch
die 128-Bit-SSL-Verschlüsselung absolut sicher und die Technologie
entspricht dem Bankenstandard. Weitere staatlich lizenzierte
Glücksspiele im JAXX-Online-Angebot sind KENO, ODDSET sowie
Pferdewetten. Die JAXX GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der im
Prime Standard der Deutschen Börse notierten FLUXX AG (ISIN
DE000A0JRU67).
Weitere Informationen:
FLUXX AG
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel.: (040) 85 37 88 47
Fax: (040) 85 37 88 30
Mailto: stefan.zenker@fluxx.com
Ui Ui Ui
Bei 3€ wartet ein riesiger Widerstand von 40.000 Stück und das bei dieser Meldung und der Aufnahme ins Musterdepot vom Spekulanten.
Sind denn hier so viele Short
Bei 3€ wartet ein riesiger Widerstand von 40.000 Stück und das bei dieser Meldung und der Aufnahme ins Musterdepot vom Spekulanten.
Sind denn hier so viele Short
Jaxx-Premiere
Interessant zu wissen wäre, ob die Kooperation Bwin / Premiere weiterhin besteht. Bwin hat zwar seit längerem keinen Link mehr auf Premierewin. Dies hat aber eher mit dem Werbeverbot für Bwin in Teilen Deutschlands zu tun. Aber gut, wenn Fluxx Premiere von ihrer Kompetenz und Zuverlässigkeit jetzt überzeugen kann/konnte: Bei einer Liberalisierung der Sportwetten in Deutschland warten mehr als 10000 Premiere-Sportbars darauf, das Sportwett-Angebot aufzuschalten. Hoffentlich dann mit Jaxx.
==> Eine Kooperation mit riesen Potential
Gruss - mwenture
Interessant zu wissen wäre, ob die Kooperation Bwin / Premiere weiterhin besteht. Bwin hat zwar seit längerem keinen Link mehr auf Premierewin. Dies hat aber eher mit dem Werbeverbot für Bwin in Teilen Deutschlands zu tun. Aber gut, wenn Fluxx Premiere von ihrer Kompetenz und Zuverlässigkeit jetzt überzeugen kann/konnte: Bei einer Liberalisierung der Sportwetten in Deutschland warten mehr als 10000 Premiere-Sportbars darauf, das Sportwett-Angebot aufzuschalten. Hoffentlich dann mit Jaxx.
==> Eine Kooperation mit riesen Potential
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.807.630 von Frodo75 am 10.01.07 11:27:56also so richtig versteh ich das hier auch nicht.
ich bin, betrachtet man den kursverlauf, wahrscheinlich einer der einzigen der mit dieser aktie gerade im plus ist. gestern bei 2,78 gekauft. nicht viel.
tausende von anlegern müssten im minus sein und nicht gerade wenig. daher versteh ich nicht, verkaufen die jetzt alle auf diesem niveau, um 2,90€ oder warum wird der kurs so gedrückt. die umsätze sind jedenfalls nicht schlecht, sollte eigentlich mehr drin sein. die nächste riesenhürde liegt schon bei 3€. will man die 4€ nicht wiedersehen?
ich bin, betrachtet man den kursverlauf, wahrscheinlich einer der einzigen der mit dieser aktie gerade im plus ist. gestern bei 2,78 gekauft. nicht viel.
tausende von anlegern müssten im minus sein und nicht gerade wenig. daher versteh ich nicht, verkaufen die jetzt alle auf diesem niveau, um 2,90€ oder warum wird der kurs so gedrückt. die umsätze sind jedenfalls nicht schlecht, sollte eigentlich mehr drin sein. die nächste riesenhürde liegt schon bei 3€. will man die 4€ nicht wiedersehen?
bin gespannt wann die 40 k im brief bei 2,99/3,00 wieder rausgenommen werden
Warum seid Ihr alle sprachlos ???????
haggi
haggi
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.830.395 von haggibaer am 11.01.07 13:40:07die 2cent rauf und runter aktie
und es bröckelt weiter im staate:
Ministerium kann TV-Werbung für private Sportwetten nicht verbieten
München (dpa/lby) - Trotz des Verbots nichtstaatlicher Sportwetten dürfen private Fernsehsender in Bayern weiter dafür werben. Das Wissenschaftsministerium dürfe die Bayerische Landeszentrale für Neue Medien (BLM) nicht anweisen, die Ausstrahlung dieser Werbespots zu unterbinden, heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes in München. Die Werbung sei Bestandteil des Programms und unterliege deshalb nicht der Rechtsaufsicht, begründeten die Richter ihr Entscheidung. Damit bestätigte das Gericht einen Beschluss des Verwaltungsgerichts in München, gegen den das Ministerium Beschwerde eingelegt hatte.
und es bröckelt weiter im staate:
Ministerium kann TV-Werbung für private Sportwetten nicht verbieten
München (dpa/lby) - Trotz des Verbots nichtstaatlicher Sportwetten dürfen private Fernsehsender in Bayern weiter dafür werben. Das Wissenschaftsministerium dürfe die Bayerische Landeszentrale für Neue Medien (BLM) nicht anweisen, die Ausstrahlung dieser Werbespots zu unterbinden, heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes in München. Die Werbung sei Bestandteil des Programms und unterliege deshalb nicht der Rechtsaufsicht, begründeten die Richter ihr Entscheidung. Damit bestätigte das Gericht einen Beschluss des Verwaltungsgerichts in München, gegen den das Ministerium Beschwerde eingelegt hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.830.395 von haggibaer am 11.01.07 13:40:07Weil: Kaum News ausser:
- Die zwei Stellen für Jaxx UK Ltd (Geschäftsführer u. Buchmacher) konnten offensichtlich besetzt werden, da nicht mehr ausgeschrieben
- Fluxx hat bis auf 3 jetzt alle Feststellen besetzt
Gruss - mwenture
- Die zwei Stellen für Jaxx UK Ltd (Geschäftsführer u. Buchmacher) konnten offensichtlich besetzt werden, da nicht mehr ausgeschrieben
- Fluxx hat bis auf 3 jetzt alle Feststellen besetzt
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.832.872 von mwenture am 11.01.07 15:25:51Interessant wäre natürlich auch zu erfahren, ob die Bewerbung von JAXX bzw. von mybet.com für eine Konzession in Italien erfolgreich war.
Die Teilnahme an der Konzessionsausschreibung wurde vom FLUXX-IR ja bestätigt. DIe Konzesionen sind ab dem 01.01.2007 gültig.
=> Italien ist mit Spanien das umsatzstärkste EU-Land im Bereich Lotto (nicht zuletzt durch EUROMILLIONS)
=> Auch für das Sportwettengeschäft (mybet.com) wäre die dortige Positionierung sehr wichtig. Auch im Hinblick auf das kommende PLACANICA-Urteil (in der Rechtssache geht es hauptsächlich um die Vermittlung von Wetten von einem EU-Land ins EU-Ausland) gerade interessant.
Die Teilnahme an der Konzessionsausschreibung wurde vom FLUXX-IR ja bestätigt. DIe Konzesionen sind ab dem 01.01.2007 gültig.
=> Italien ist mit Spanien das umsatzstärkste EU-Land im Bereich Lotto (nicht zuletzt durch EUROMILLIONS)
=> Auch für das Sportwettengeschäft (mybet.com) wäre die dortige Positionierung sehr wichtig. Auch im Hinblick auf das kommende PLACANICA-Urteil (in der Rechtssache geht es hauptsächlich um die Vermittlung von Wetten von einem EU-Land ins EU-Ausland) gerade interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.809.536 von mwenture am 10.01.07 13:35:30
Ich denke nicht dass bwin noch weiter im Boot sitzt.
Heißt es doch:
Ab sofort ist JAXX exklusiver Partner für das komplette Lotto- und Wettangebot auf www.premierewin.com.
Da würde es nicht ins Bild passen, wenn in den Sportbars die Wetten über Bwin laufen würden.
Ich denke nicht dass bwin noch weiter im Boot sitzt.
Heißt es doch:
Ab sofort ist JAXX exklusiver Partner für das komplette Lotto- und Wettangebot auf www.premierewin.com.
Da würde es nicht ins Bild passen, wenn in den Sportbars die Wetten über Bwin laufen würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.833.349 von EvilStiefel am 11.01.07 15:40:55Ich glaube fluxx/mybet war bei der Lizenzvergabe nicht erfolgreich. Auf der Webseite der stattlichen italienischen Wettagentur www.aams.it gibt es ein PDF-File (das Erste auf der rechten Seite), in welchem anscheinend die Unternehmen mit den neuen Lizenzen aufgeführt sind. fluxx/mybet ist da nicht dabei. Aber vielleicht kann sich das auch noch mal einer anschauen, der des Italienisch mächtig ist...
Vince79
Vince79
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.834.825 von Vince79 am 11.01.07 16:30:28Wenn man den Titel dieses PDF-Files in den Google Uebersetzer eingibt, wird dies geliefert:
"Directory of the societies highest bidders of the right to the activation of the net of sport game at a distance"
Also etwa: "Verzeichnis der Unternehmen mit den höchsten Angeboten for das Recht, Sportwetten (?) im Internet anzubieten". Ist also noch nichts Definitives; möglicherweise gibt es mehrere Auktionsrunden, bis alle Lizenzen vergeben sind.
Gruss - mwenture
"Directory of the societies highest bidders of the right to the activation of the net of sport game at a distance"
Also etwa: "Verzeichnis der Unternehmen mit den höchsten Angeboten for das Recht, Sportwetten (?) im Internet anzubieten". Ist also noch nichts Definitives; möglicherweise gibt es mehrere Auktionsrunden, bis alle Lizenzen vergeben sind.
Gruss - mwenture
mich ärgert nur, dass die letzte analyse der first berlin aus dezember
nirgendwo veröffentlicht wurde. immerhin empfahlen die fluxx zum kauf.
nirgendwo veröffentlicht wurde. immerhin empfahlen die fluxx zum kauf.
Die Präsentationsfolien von Tipp24 sind endlich auch im Internet:
http://www.komments.org/Analystenpdf/Tipp24%20AG.pdf
--> P2P Skillgames ist noch nicht vom Tisch
--> Grosse Hoffnungen setzt man in eine Deregulierung des EU Lottomarktes
P.S. Bei Fluxx ist nur noch eine einzige Stelle frei¨
Gruss - mwenture
http://www.komments.org/Analystenpdf/Tipp24%20AG.pdf
--> P2P Skillgames ist noch nicht vom Tisch
--> Grosse Hoffnungen setzt man in eine Deregulierung des EU Lottomarktes
P.S. Bei Fluxx ist nur noch eine einzige Stelle frei¨
Gruss - mwenture
Quelle: http://www.isa-casinos.de/articles/14828.html
Britische Gesetzgebung fällt demnächst Grundsatzentscheidung zum Thema Glücksspiel!
Ein Gericht in England wird eine Grundsatzentscheidung zu der Frage fällen, ob Poker ein Glücksspiel oder ob Poker ein Spiel ist, bei welchem das Können entscheidend ist. Ausschlaggebend war ein aktueller Fall im Bezug auf ein "Off-Line"-Kasino, bei welchem die Frage auftauchte, ob Poker zu den Glückspielen , wie z.B. Blackjack und Roulette zählt oder zu den Spielen zählt, bei welchen das Können ausschlaggebend für den Ausgang des Spiels ist.
Zu den Spielen, bei welchen der Skill ausschlaggebend ist, zählen z.B. Schach oder Quizshows. Die Entscheidung des britischen Gerichtshofes könnte massive Auswirkungen auf die britische (b.z.w globale) Gambling Industrie haben, vor allem wenn das Gericht zu dem Schluss kommt, dass Poker kein Glücksspiel ist.
Diese Entscheidung wäre auf jeden Fall richtungweisend für alle europäischen Länder und wäre ein großer Schritt nach vorne für die Liberalisierung des Glücksspielmarktes in Europa. Italien hat uns schon die richtige Richtung gezeigt, wir können nur hoffen, dass die Regierungen in Europa die Zeichen der Zeit erkannt haben und feststellen, dass eine Liberalisierung des Glücksspiels für alle Beteiligten Vorteile bringen kann.
Klaus Wagner
eingestellt am: 12.01.2007 05:45
Diese Diskussion erinnert mich an die juristische Behandlung von Sportwetten in Österreich. Eine restriktive Gesetzgebung gegen das Anbieten von Sportwetten ist dort praktisch nicht greifbar, da Sportwetten in Österreich als "Geschicklichkeitsspiel" und NICHT als "Glückspiel" gelten.
Eine Grundsatzentscheidung zu dieser "Poker-Frage" wird durchaus wichtig sein, zumal Poker innerhalb des Online-Gambling die größte Rolle spielt.
Britische Gesetzgebung fällt demnächst Grundsatzentscheidung zum Thema Glücksspiel!
Ein Gericht in England wird eine Grundsatzentscheidung zu der Frage fällen, ob Poker ein Glücksspiel oder ob Poker ein Spiel ist, bei welchem das Können entscheidend ist. Ausschlaggebend war ein aktueller Fall im Bezug auf ein "Off-Line"-Kasino, bei welchem die Frage auftauchte, ob Poker zu den Glückspielen , wie z.B. Blackjack und Roulette zählt oder zu den Spielen zählt, bei welchen das Können ausschlaggebend für den Ausgang des Spiels ist.
Zu den Spielen, bei welchen der Skill ausschlaggebend ist, zählen z.B. Schach oder Quizshows. Die Entscheidung des britischen Gerichtshofes könnte massive Auswirkungen auf die britische (b.z.w globale) Gambling Industrie haben, vor allem wenn das Gericht zu dem Schluss kommt, dass Poker kein Glücksspiel ist.
Diese Entscheidung wäre auf jeden Fall richtungweisend für alle europäischen Länder und wäre ein großer Schritt nach vorne für die Liberalisierung des Glücksspielmarktes in Europa. Italien hat uns schon die richtige Richtung gezeigt, wir können nur hoffen, dass die Regierungen in Europa die Zeichen der Zeit erkannt haben und feststellen, dass eine Liberalisierung des Glücksspiels für alle Beteiligten Vorteile bringen kann.
Klaus Wagner
eingestellt am: 12.01.2007 05:45
Diese Diskussion erinnert mich an die juristische Behandlung von Sportwetten in Österreich. Eine restriktive Gesetzgebung gegen das Anbieten von Sportwetten ist dort praktisch nicht greifbar, da Sportwetten in Österreich als "Geschicklichkeitsspiel" und NICHT als "Glückspiel" gelten.
Eine Grundsatzentscheidung zu dieser "Poker-Frage" wird durchaus wichtig sein, zumal Poker innerhalb des Online-Gambling die größte Rolle spielt.
12.01.2007 - 16:26 Uhr, Deutscher Buchmacherverband Essen e.V. Pressemappe [Pressemappe]
Essen (ots) - Das Auftreten von Westlotto als Veranstalterin und
Inhaberin einer Sportwettgenehmigung verstößt gegen § 284 StGB und §
1 Sportwettengesetz Nordrhein-Westfalen. Das ist das Ergebnis einer
mündlichen Verhandlung vor dem Oberlandesgericht Köln.
Die Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. oHG hat sich in einer
mündlichen Verhandlung vor dem Oberlandesgericht Köln am 12.01.2007 -
6 U 196/06 - u.a. gegenüber dem Deutschen Buchmacherverband Essen
e.V. und dem Verband Europäischer Wettunternehmer strafbewehrt zur
Unterlassung verpflichtet, gegen Entgelt Wetten zu festen
Gewinnquoten aus Anlass sportlicher Wettkämpfe (Oddset-Wetten) zu
veranstalten und dabei als Inhaber einer Genehmigung aufzutreten, wie
dies deutlich in einer Anlage zur Unterlassungserklärung beschrieben
ist.
Die Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. oHG ist damit dem Erlass
einer entsprechenden einstweiligen Verfügung zuvorgekommen. Das
Oberlandesgericht Köln hat bestätigt, dass die der Nordwestlotto GmbH
in Nordrhein-Westfalen erteilte Genehmigung die Westdeutsche Lotterie
GmbH & Co. oHG nicht zur Veranstaltung der Sportwette Oddset
berechtigt. Mit gegenteiliger Begründung hatte das Landgericht Bonn
im August 2006 - 14 O 85/06 - den Erlaß einer einstweiligen Verfügung
noch abgelehnt.
Entgegen der von der Westdeutschen Lotterie GmbH & Co. oHG
vertretenen Auffassung sei allein der Konzessionsinhaber berechtigt,
die Sportwette zu veranstalten. Er dürfe sich hierbei Dritter zur
Durchführung zwar bedienen, müsse aber die Fäden in der Hand halten.
Die Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. oHG hat bis zum 31.01.2007
Zeit, ihren Betrieb umzustellen und rechtmäßig zu gestalten.
Pressekontakt:
Deutscher Buchmacherverband Essen eV
Frau Hülsenbeck 0201/79 03 29
Was bedeutet das jetzt für Fluxx???
Essen (ots) - Das Auftreten von Westlotto als Veranstalterin und
Inhaberin einer Sportwettgenehmigung verstößt gegen § 284 StGB und §
1 Sportwettengesetz Nordrhein-Westfalen. Das ist das Ergebnis einer
mündlichen Verhandlung vor dem Oberlandesgericht Köln.
Die Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. oHG hat sich in einer
mündlichen Verhandlung vor dem Oberlandesgericht Köln am 12.01.2007 -
6 U 196/06 - u.a. gegenüber dem Deutschen Buchmacherverband Essen
e.V. und dem Verband Europäischer Wettunternehmer strafbewehrt zur
Unterlassung verpflichtet, gegen Entgelt Wetten zu festen
Gewinnquoten aus Anlass sportlicher Wettkämpfe (Oddset-Wetten) zu
veranstalten und dabei als Inhaber einer Genehmigung aufzutreten, wie
dies deutlich in einer Anlage zur Unterlassungserklärung beschrieben
ist.
Die Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. oHG ist damit dem Erlass
einer entsprechenden einstweiligen Verfügung zuvorgekommen. Das
Oberlandesgericht Köln hat bestätigt, dass die der Nordwestlotto GmbH
in Nordrhein-Westfalen erteilte Genehmigung die Westdeutsche Lotterie
GmbH & Co. oHG nicht zur Veranstaltung der Sportwette Oddset
berechtigt. Mit gegenteiliger Begründung hatte das Landgericht Bonn
im August 2006 - 14 O 85/06 - den Erlaß einer einstweiligen Verfügung
noch abgelehnt.
Entgegen der von der Westdeutschen Lotterie GmbH & Co. oHG
vertretenen Auffassung sei allein der Konzessionsinhaber berechtigt,
die Sportwette zu veranstalten. Er dürfe sich hierbei Dritter zur
Durchführung zwar bedienen, müsse aber die Fäden in der Hand halten.
Die Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. oHG hat bis zum 31.01.2007
Zeit, ihren Betrieb umzustellen und rechtmäßig zu gestalten.
Pressekontakt:
Deutscher Buchmacherverband Essen eV
Frau Hülsenbeck 0201/79 03 29
Was bedeutet das jetzt für Fluxx???
AOL, einer der Key-Accounts von Fluxx steht vor weiterer Expansion. Fluxx wird davon mit Sicherheit profitieren...
Quelle: manager-magazin.de
12.01.2007
AOL DEUTSCHLAND
Ahlers soll es richten
Von Alexandra Knape
Das Zugangsgeschäft ist verkauft, nun geht es daran, das Portalgeschäft möglichst profitabel zu gestalten. Für AOL Deutschland soll der frisch gekürte Chef Torsten Ahlers die Neuausrichtung zum Erfolg führen.
Hamburg – Noch vor einigen Wochen hatte Charles Fränkl auf einem Pressetermin die neue Strategie von AOL verteidigt. Das Zugangsgeschäft solle verkauft werden und AOL sich sowohl auf das Geschäft mit als auch rund um das Portal kümmern. Nicht nur in Deutschland ist das so, auch in Großbritannien und Frankreich.
Nun, einige Wochen später, ist das Zugangsgeschäft längst an Hansenet verkauft und Charles Fränkl hat seinen Schwerpunkt verlagert. Der gebürtige Schweizer soll nun die Geschäftskundensparte bei Hansenet aufbauen. Seinen Posten bei AOL Deutschland übernimmt Torsten Ahlers, der seit 2004 für AOL tätig ist - zuletzt für den Bereich Portal.
Es sei abzusehen gewesen, dass Fränkl nicht bei AOL bleiben würde, denn er habe sich schwerpunktmäßig um das Zugangsgeschäft gekümmert, meint ein Branchenkenner. Ahlers freut sich derweil über seinen neuen Posten. Doch wird er beweisen müssen, ob er AOL.de auch abseits von den Dienstleistungen für Hansenet zum Erfolg führen kann. Immerhin ist die Konkurrenz hierzulande mit beispielsweise T-Online, Web.de, Yahoo Chart zeigen und MSN groß.
"Wir haben ein wunderschönes Jahr hinter uns", sagte Ahlers im Gespräch mit manager-magazin.de. Die Werbeeinnahmen seien über 40 Prozent gewachsen. So soll es natürlich weitergehen.
Alice-Arena statt AOL-Arena?
Für Hansenet wird der deutsche AOL-Ableger das Portal stellen, vermarkten und weiterentwickeln. Medienpartnerschaften, die AOL ursprünglich für die eigene Website einging, finden auch beim neuen Hansenet-Portal Eingang, das im ersten Halbjahr 2007 live gehen soll. AOL selber wolle vor allem in den Bereichen Videos, Spiele und Bilder eigenen Content entwickeln, sagte Ahlers. Andere Inhalte werden eingekauft.
Kurz vor dem Start steht zudem ein AOL-Portal für Österreich. Auch die Schweiz könnte eine eigene Website erhalten, spekulieren Branchenkenner.[/b] Darüber hinaus sind Web-2.0-Angebote geplant. Auch will das Unternehmen seine Rolle als Vermarkter stärken. Neben Hansenet und dem eigenen Portal hat AOL mehrere Websites von Bundesligaklubs im Portfolio. Weitere Internetseiten sollen hinzukommen. "Jedoch", schränkt Ahlers ein, "wollen wir uns erstmal auf unseren Hauptkunden konzentrieren, bevor wir zur weiteren Akquise übergehen."
Um den erwarteten Stellenabbau kommt der Manager nicht herum. Von den nach dem Verkauf des Zugangsgeschäfts verbliebenen 250 Mitarbeitern sollen wahrscheinlich mehr als die Hälfte gehen. Bis zu 140 Stellen könnten laut Medienberichten gestrichen werden. Wie viele Arbeitsplätze genau wegfallen, stehe noch nicht ganz fest, sagte Ahlers. Es werde noch der genaue Stellenbedarf geprüft. Hintergrund ist unter anderem, dass bestimmte Verwaltungsfunktionen auf Europa-Ebene oder in der Konzernzentrale in den USA gebündelt werden sollen.
Ob AOL übrigens seinen Sponsoringvertrag mit der Hamburger HSV-Fußballarena beibehalten wird, ist derzeit noch unklar. In Fachmagazinen war bereits zu lesen, AOL habe eine Option auf die exklusiven Gespräche für eine Verlängerung des Namensrechts an der AOL-Arena nicht gezogen. Ahlers will sich dazu nicht äußern. Insider munkeln jedoch, dass statt des AOL-Logos demnächst Hansenets Werbefigur Alice über dem Spielfeld des Bundesligaklubs prangen könnte.
Quelle: manager-magazin.de
12.01.2007
AOL DEUTSCHLAND
Ahlers soll es richten
Von Alexandra Knape
Das Zugangsgeschäft ist verkauft, nun geht es daran, das Portalgeschäft möglichst profitabel zu gestalten. Für AOL Deutschland soll der frisch gekürte Chef Torsten Ahlers die Neuausrichtung zum Erfolg führen.
Hamburg – Noch vor einigen Wochen hatte Charles Fränkl auf einem Pressetermin die neue Strategie von AOL verteidigt. Das Zugangsgeschäft solle verkauft werden und AOL sich sowohl auf das Geschäft mit als auch rund um das Portal kümmern. Nicht nur in Deutschland ist das so, auch in Großbritannien und Frankreich.
Nun, einige Wochen später, ist das Zugangsgeschäft längst an Hansenet verkauft und Charles Fränkl hat seinen Schwerpunkt verlagert. Der gebürtige Schweizer soll nun die Geschäftskundensparte bei Hansenet aufbauen. Seinen Posten bei AOL Deutschland übernimmt Torsten Ahlers, der seit 2004 für AOL tätig ist - zuletzt für den Bereich Portal.
Es sei abzusehen gewesen, dass Fränkl nicht bei AOL bleiben würde, denn er habe sich schwerpunktmäßig um das Zugangsgeschäft gekümmert, meint ein Branchenkenner. Ahlers freut sich derweil über seinen neuen Posten. Doch wird er beweisen müssen, ob er AOL.de auch abseits von den Dienstleistungen für Hansenet zum Erfolg führen kann. Immerhin ist die Konkurrenz hierzulande mit beispielsweise T-Online, Web.de, Yahoo Chart zeigen und MSN groß.
"Wir haben ein wunderschönes Jahr hinter uns", sagte Ahlers im Gespräch mit manager-magazin.de. Die Werbeeinnahmen seien über 40 Prozent gewachsen. So soll es natürlich weitergehen.
Alice-Arena statt AOL-Arena?
Für Hansenet wird der deutsche AOL-Ableger das Portal stellen, vermarkten und weiterentwickeln. Medienpartnerschaften, die AOL ursprünglich für die eigene Website einging, finden auch beim neuen Hansenet-Portal Eingang, das im ersten Halbjahr 2007 live gehen soll. AOL selber wolle vor allem in den Bereichen Videos, Spiele und Bilder eigenen Content entwickeln, sagte Ahlers. Andere Inhalte werden eingekauft.
Kurz vor dem Start steht zudem ein AOL-Portal für Österreich. Auch die Schweiz könnte eine eigene Website erhalten, spekulieren Branchenkenner.[/b] Darüber hinaus sind Web-2.0-Angebote geplant. Auch will das Unternehmen seine Rolle als Vermarkter stärken. Neben Hansenet und dem eigenen Portal hat AOL mehrere Websites von Bundesligaklubs im Portfolio. Weitere Internetseiten sollen hinzukommen. "Jedoch", schränkt Ahlers ein, "wollen wir uns erstmal auf unseren Hauptkunden konzentrieren, bevor wir zur weiteren Akquise übergehen."
Um den erwarteten Stellenabbau kommt der Manager nicht herum. Von den nach dem Verkauf des Zugangsgeschäfts verbliebenen 250 Mitarbeitern sollen wahrscheinlich mehr als die Hälfte gehen. Bis zu 140 Stellen könnten laut Medienberichten gestrichen werden. Wie viele Arbeitsplätze genau wegfallen, stehe noch nicht ganz fest, sagte Ahlers. Es werde noch der genaue Stellenbedarf geprüft. Hintergrund ist unter anderem, dass bestimmte Verwaltungsfunktionen auf Europa-Ebene oder in der Konzernzentrale in den USA gebündelt werden sollen.
Ob AOL übrigens seinen Sponsoringvertrag mit der Hamburger HSV-Fußballarena beibehalten wird, ist derzeit noch unklar. In Fachmagazinen war bereits zu lesen, AOL habe eine Option auf die exklusiven Gespräche für eine Verlängerung des Namensrechts an der AOL-Arena nicht gezogen. Ahlers will sich dazu nicht äußern. Insider munkeln jedoch, dass statt des AOL-Logos demnächst Hansenets Werbefigur Alice über dem Spielfeld des Bundesligaklubs prangen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.875.263 von Vince79 am 13.01.07 02:48:58AOL, einer der Key-Accounts von Fluxx steht vor weiterer Expansion. Fluxx wird davon mit Sicherheit profitieren...
Auch AOL Spanien u. Italien stehen in den Startlöchern www.aol.es www.aol.it. Hoffe insbesondere für Spanien, dass dort Fluxx zum Zuge kommt; in Spanien ist ja auch das Sportwettwesen liberalisiert und AOL wird für den Launch des Portals gewaltig die Werbetrommel rühren müssen, um sich einen sinnvollen Marktanteil zu sichern. Eine gewisse Kundenbasis besteht jedoch bereits über www.netscape.es bzw. www.messenger.es
Gruss - mwenture
Auch AOL Spanien u. Italien stehen in den Startlöchern www.aol.es www.aol.it. Hoffe insbesondere für Spanien, dass dort Fluxx zum Zuge kommt; in Spanien ist ja auch das Sportwettwesen liberalisiert und AOL wird für den Launch des Portals gewaltig die Werbetrommel rühren müssen, um sich einen sinnvollen Marktanteil zu sichern. Eine gewisse Kundenbasis besteht jedoch bereits über www.netscape.es bzw. www.messenger.es
Gruss - mwenture
Vielleicht bringt ja die Handball-WM noch ein paar schöne Umsätze für mybet
Sonntagslektüre: Das Urteil mit Begründung zugunsten von Fluxx Supermarktlotto durch das VG München (41 Seiten):
http://www.vgh.bayern.de/VGMuenchen/documents/05-06154.pdf
Gruss - mwenture
http://www.vgh.bayern.de/VGMuenchen/documents/05-06154.pdf
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.896 von mwenture am 13.01.07 13:24:56nettes Urteil 2/3 Zulässigkeitsgelaber aber dann interessant,´insbesondere der klare Europa und Kartellamtsbezug, schade das der Streitwert nur bei 50K liegt( absolute Frechheit), tja ,dass kommt dabei raus, wenn man mit Feststellungsklagen rummauschelt, so muss Bayern nur 15K€ an fluxxanwälte Zahlen. Offensichlich sind die fluxxanwälte , dies sieht man unschwer aus der Streitwertbegründung von 5Mio Streiwert und 100K oder mehr Anwaltskosten ausgegangen:laugh deshalb wohl auch die hohen Rückstellungen von fluxx für Rechtsberatungkosten Die Sache zeigt aber, das die besondere Ausgabenbelastung wegen Rechtsberatungskosten auch!!aufgrund der postiven Urteilssituation die 3Mio Belastung bei den nächsten Zahlen wieder gut macht, schliesslich zahlt derjenige der verliert und das ist wiederholt nicht fluxxi. Also von daher müsten die kommenden Zahlen richtig hübsch werden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.899.934 von djimmi am 13.01.07 23:26:35
Ich bin mal gespannt wie sich RouletteUmsätze auf
Fluxx auswirken. Aufgrund der etwas längeren
Ladedauer und Reaktionszeiten waren gestern abend
wahrscheinlich mal wieder viele am spielen.
Gruß longterm
Ich bin mal gespannt wie sich RouletteUmsätze auf
Fluxx auswirken. Aufgrund der etwas längeren
Ladedauer und Reaktionszeiten waren gestern abend
wahrscheinlich mal wieder viele am spielen.
Gruß longterm
Wenn Deutschland bei der Handball-WM vorne mitspielt dürfte das auch ordentlich zum Umsatz beitragen.
Die einzelnen Spiele kann man leider noch nicht tippen. Aber ich habe schon mal 50,00€ auf Deutschland gesetzt
Die einzelnen Spiele kann man leider noch nicht tippen. Aber ich habe schon mal 50,00€ auf Deutschland gesetzt
Verzeihung, aber was ist das für eine vermalledeite Kaktie?
Päpstin
Päpstin
SCHWEIGEN IM WALD
SCHWEIGEN VON ZENKER UND CO
SCHWWEIGEN IM FORUM
STINKT ETWAS BEI FLUXX?????
SCHWEIGEN VON ZENKER UND CO
SCHWWEIGEN IM FORUM
STINKT ETWAS BEI FLUXX?????
Die Ruhe vor dem Sturm ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.936.589 von the_scot69 am 15.01.07 16:08:31schaut Euch mal medion an 660500, dann wisst Ihr was mit Totgesagten passiert
Mit 461 Millionen Euro schlechtestes Ergebnis seit drei Jahren Lotto Rheinland-Pfalz mit Umsatzminus
Lotto Rheinland-Pfalz hat im vergangenen Jahr einen deutlichenUmsatzrückgang hinnehmen müssen. Mit einem Umsatz von 461 MillionenEuro sei das schlechteste Ergebnis seit drei Jahren erzielt worden,teilte das Glücksspielunternehmen mit Sitz in Koblenz am Montag mit.Die Rahmenbedingungen seien noch nie so schwierig gewesen wie imvergangenen Jahr, hieß es zur Begründung.
Besonders das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März 2006 habe der Lottogesellschaft zu schaffen gemacht und für das Minus von 4,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesorgt, sagte der Geschäftsführer von Lotto Rheinland-Pfalz, Hans-Peter Schössler. Das Verfassungsgericht hatte entschieden, dass das Sportwettenmonopol nur dann Bestand haben könne, wenn sich die Lottogesellschaften verstärkt um die Spielsuchtprävention kümmern. Aber auch der Verlust der Lotto-Konzession für Luxemburg habe den Umsatz bei Lotto Rheinland-Pfalz gedrückt.
Freuen konnten sich dagegen die Gewinner: Insgesamt sieben Rheinland-Pfälzer wurden im vergangenen Jahr zu Lotto-Millionären. Den höchsten Einzelgewinn schaffte 2006 ein Rentnerehepaar aus der Südpfalz mit knapp 9,2 Millionen Euro.
Die Lotto-Brille
Es ist eine Frage der persönlichen Interessen, warum Menschen ein und denselben Sachverhalt unterschiedlich wahrnehmen. Bei keinem anderen Thema wird dies deutlicher als bei Sportwetten. So sind Meldungen der letzten Tage jedenfalls nur zu verstehen, wenn man sie durch die Lotto-Brille betrachtet.
Mit einer Erfolgsmeldung, man habe 2006 nur knapp einen neuen Umsatzrekord verfehlt, startete Lotto Hessen ins neue Jahr. Wovon tausende Unternehmen träumen, Lotto Hessen hat es geschafft: Sie haben 2006 die Werbung drastisch zurückgefahren und dabei die Umsätze gesteigert. Mit einer Ausnahmen: Bei der Sportwette Oddset ging diese Gleichung nicht auf. Hier gab es schmerzliche Umsatzrückgänge, die Lotto Hessen mit der kompletten Einstellung der Werbung für das Produkt der Sportwette Oddset begründete. Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass man die harten Auflagen des Bundesverfassungsgerichts ordnungsgemäß umgesetzt habe. Die Kommunikation im gesamten Deutschen Lotto- und Totoblock habe man auf reine Information über das Lotterie- und Wettangebot umgestellt.
Ein Blick ohne Lotto-Brille zeigt einen ganz anderen Sachverhalt. Lotto hat nicht die Werbung zurückgefahren, sondern die Werbestrategie verändert. „Lotto mit neuem, einheitlichen Marktauftritt“ lautete die Überschrift einer Pressemeldung des Deutschen Lotto- und Totoblocks vom 9. März 2006 (vor dem Karlsruher Urteil!). In Zusammenarbeit mit dem renommierten Marketing-Professor Heribert Meffert habe man eine neue Dachmarkenstrategie für LOTTO entwickelt. Kern des neuen Auftritts sei der Schriftzug „LOTTO“ in Verbindung mit dem vorangestellten vierblättrigen Kleeblatt als allgemein anerkanntes Symbol für Glück. In Zukunft wolle man diese starke, positive Markenbild noch mehr vereinheitlichen und für alle angebotenen Produkte nutzen. Die beratende Agentur Lukas Clark – LC Markenberatung in Hamburg formuliert die Idee der Strategie wie folgt: „Die neue Markenstrategie ermöglicht dem DLTB eine effektivere Bündelung seiner Kommunikationsaktivitäten und setzt Synergien frei. Die Neu-Ordnung des Markenportfolios ermöglicht den Transfer zwischen einzelnen Produkten und stärkt den DLTB in seiner Gesamtheit“.
Die Idee der neuen Dachmarkenstrategie von LOTTO war bereits Anfang 2005 geboren. So beauftragte Lotto-Hessen eine Mainzer Kommunikationsagentur mit der Konzeption und Durchführung einer Imagekampagne für die Dachmarke Lotto, unter der verschiedene Lotterie-Produkte vertrieben werden sollen. In einer Presse-Information der Agentur vom 19. Januar 2005 heißt es hier wörtlich: „Aufgabe ist es, Lotto Hessen als Original zu positionieren und von den illegalen Sportwettenanbietern abzugrenzen“.
Fazit: Die Karlsruher Richter haben dem Deutschen Lotto- und Totoblock mit ihrem Urteil unbewusst in die Hände gespielt. Die verordnete Werbebeschränkung für die Sportwette Oddset passte perfekt in die ohnehin geplante Strategie. In der Öffentlichkeit verkauften die staatlichen Lottogesellschaften die Einstellung der Oddset-Werbung jedoch geschickt als gehorsame und einsichtige Reaktion auf das Karlsruher Urteil.
Vor diesem Hintergrund bedauert der Verband Europäischer Wettunternehmer (VEWU) insbesondere den Beschluss des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 9. Januar 2007. Dort bestätigten die Richter Lotto Hessen, das Angebot und die Verfügbarkeit von Sportwetten ebenso wie die Werbung für Sportwetten deutlich reduziert zu haben. Seit dem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts im März 2006 seien umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung der Wettsucht und zur Suchtprävention getroffen worden.
„Wir wissen, dass die Sportwette Oddset als Marke kaum mehr beworben wird. Dafür ist Lotto in der Öffentlichkeit präsenter denn je. Von verhaltener Werbung keine Spur: Im Hessen Fernsehen gibt es täglich die Keno-Show, das Hessen-Wetter wird präsentiert von LOTTO, die Millionen-Jackpots werden an den vielen Tausenden Lotto-Vertriebsstellen beworben, auf keiner der viel frequentierten Internetseiten fehlt die Lottowerbung. Leider ist Justitia diesbezüglich in vielen Fällen blind. Die meisten Verwaltungsgerichte meinen, dass der inzwischen in Kleinstschrift auf den Spielscheinen angebrachte Hinweis auf Suchtgefahren ausreicht, um ein gemeinschaftsrechtswidriges Wettmonopol zu legitimieren und werden durch das Marketingkonzept von Lotto hinters Licht geführt“, so Markus Maul, Präsident des VEWU.
Der Verband Europäischer Wettunternehmer ist auch weiterhin zuversichtlich, dass der Europäische Gerichtshof nicht durch die Lotto-Brille schauen wird.
Verband Europäischer Wettunternehmer (VEWU) www.vewu.com
.....und ab heute auch online http://www.euromillions.ch
bs
Lotto Rheinland-Pfalz hat im vergangenen Jahr einen deutlichenUmsatzrückgang hinnehmen müssen. Mit einem Umsatz von 461 MillionenEuro sei das schlechteste Ergebnis seit drei Jahren erzielt worden,teilte das Glücksspielunternehmen mit Sitz in Koblenz am Montag mit.Die Rahmenbedingungen seien noch nie so schwierig gewesen wie imvergangenen Jahr, hieß es zur Begründung.
Besonders das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März 2006 habe der Lottogesellschaft zu schaffen gemacht und für das Minus von 4,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesorgt, sagte der Geschäftsführer von Lotto Rheinland-Pfalz, Hans-Peter Schössler. Das Verfassungsgericht hatte entschieden, dass das Sportwettenmonopol nur dann Bestand haben könne, wenn sich die Lottogesellschaften verstärkt um die Spielsuchtprävention kümmern. Aber auch der Verlust der Lotto-Konzession für Luxemburg habe den Umsatz bei Lotto Rheinland-Pfalz gedrückt.
Freuen konnten sich dagegen die Gewinner: Insgesamt sieben Rheinland-Pfälzer wurden im vergangenen Jahr zu Lotto-Millionären. Den höchsten Einzelgewinn schaffte 2006 ein Rentnerehepaar aus der Südpfalz mit knapp 9,2 Millionen Euro.
Die Lotto-Brille
Es ist eine Frage der persönlichen Interessen, warum Menschen ein und denselben Sachverhalt unterschiedlich wahrnehmen. Bei keinem anderen Thema wird dies deutlicher als bei Sportwetten. So sind Meldungen der letzten Tage jedenfalls nur zu verstehen, wenn man sie durch die Lotto-Brille betrachtet.
Mit einer Erfolgsmeldung, man habe 2006 nur knapp einen neuen Umsatzrekord verfehlt, startete Lotto Hessen ins neue Jahr. Wovon tausende Unternehmen träumen, Lotto Hessen hat es geschafft: Sie haben 2006 die Werbung drastisch zurückgefahren und dabei die Umsätze gesteigert. Mit einer Ausnahmen: Bei der Sportwette Oddset ging diese Gleichung nicht auf. Hier gab es schmerzliche Umsatzrückgänge, die Lotto Hessen mit der kompletten Einstellung der Werbung für das Produkt der Sportwette Oddset begründete. Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass man die harten Auflagen des Bundesverfassungsgerichts ordnungsgemäß umgesetzt habe. Die Kommunikation im gesamten Deutschen Lotto- und Totoblock habe man auf reine Information über das Lotterie- und Wettangebot umgestellt.
Ein Blick ohne Lotto-Brille zeigt einen ganz anderen Sachverhalt. Lotto hat nicht die Werbung zurückgefahren, sondern die Werbestrategie verändert. „Lotto mit neuem, einheitlichen Marktauftritt“ lautete die Überschrift einer Pressemeldung des Deutschen Lotto- und Totoblocks vom 9. März 2006 (vor dem Karlsruher Urteil!). In Zusammenarbeit mit dem renommierten Marketing-Professor Heribert Meffert habe man eine neue Dachmarkenstrategie für LOTTO entwickelt. Kern des neuen Auftritts sei der Schriftzug „LOTTO“ in Verbindung mit dem vorangestellten vierblättrigen Kleeblatt als allgemein anerkanntes Symbol für Glück. In Zukunft wolle man diese starke, positive Markenbild noch mehr vereinheitlichen und für alle angebotenen Produkte nutzen. Die beratende Agentur Lukas Clark – LC Markenberatung in Hamburg formuliert die Idee der Strategie wie folgt: „Die neue Markenstrategie ermöglicht dem DLTB eine effektivere Bündelung seiner Kommunikationsaktivitäten und setzt Synergien frei. Die Neu-Ordnung des Markenportfolios ermöglicht den Transfer zwischen einzelnen Produkten und stärkt den DLTB in seiner Gesamtheit“.
Die Idee der neuen Dachmarkenstrategie von LOTTO war bereits Anfang 2005 geboren. So beauftragte Lotto-Hessen eine Mainzer Kommunikationsagentur mit der Konzeption und Durchführung einer Imagekampagne für die Dachmarke Lotto, unter der verschiedene Lotterie-Produkte vertrieben werden sollen. In einer Presse-Information der Agentur vom 19. Januar 2005 heißt es hier wörtlich: „Aufgabe ist es, Lotto Hessen als Original zu positionieren und von den illegalen Sportwettenanbietern abzugrenzen“.
Fazit: Die Karlsruher Richter haben dem Deutschen Lotto- und Totoblock mit ihrem Urteil unbewusst in die Hände gespielt. Die verordnete Werbebeschränkung für die Sportwette Oddset passte perfekt in die ohnehin geplante Strategie. In der Öffentlichkeit verkauften die staatlichen Lottogesellschaften die Einstellung der Oddset-Werbung jedoch geschickt als gehorsame und einsichtige Reaktion auf das Karlsruher Urteil.
Vor diesem Hintergrund bedauert der Verband Europäischer Wettunternehmer (VEWU) insbesondere den Beschluss des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 9. Januar 2007. Dort bestätigten die Richter Lotto Hessen, das Angebot und die Verfügbarkeit von Sportwetten ebenso wie die Werbung für Sportwetten deutlich reduziert zu haben. Seit dem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts im März 2006 seien umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung der Wettsucht und zur Suchtprävention getroffen worden.
„Wir wissen, dass die Sportwette Oddset als Marke kaum mehr beworben wird. Dafür ist Lotto in der Öffentlichkeit präsenter denn je. Von verhaltener Werbung keine Spur: Im Hessen Fernsehen gibt es täglich die Keno-Show, das Hessen-Wetter wird präsentiert von LOTTO, die Millionen-Jackpots werden an den vielen Tausenden Lotto-Vertriebsstellen beworben, auf keiner der viel frequentierten Internetseiten fehlt die Lottowerbung. Leider ist Justitia diesbezüglich in vielen Fällen blind. Die meisten Verwaltungsgerichte meinen, dass der inzwischen in Kleinstschrift auf den Spielscheinen angebrachte Hinweis auf Suchtgefahren ausreicht, um ein gemeinschaftsrechtswidriges Wettmonopol zu legitimieren und werden durch das Marketingkonzept von Lotto hinters Licht geführt“, so Markus Maul, Präsident des VEWU.
Der Verband Europäischer Wettunternehmer ist auch weiterhin zuversichtlich, dass der Europäische Gerichtshof nicht durch die Lotto-Brille schauen wird.
Verband Europäischer Wettunternehmer (VEWU) www.vewu.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.939.808 von boersensoldat am 15.01.07 19:07:30- Ohne die 2 Superjackpot-Serien im 2006 wäre der Umsatz des Lottoblocks noch etwa 5% niedriger
- Fluxx hat nun ALLE Voll- und Teilzeitstellen besetzt, aber wenn sich jemand für ein Praktikum interessiert ....
- AOL Spanien und Italien sind im Netz, aber noch nicht voll funktionsfähig. Es sieht aber nicht danach aus, dass Lotto bereits zum Angebot gehört.
Gruss - mwenture
- Fluxx hat nun ALLE Voll- und Teilzeitstellen besetzt, aber wenn sich jemand für ein Praktikum interessiert ....
- AOL Spanien und Italien sind im Netz, aber noch nicht voll funktionsfähig. Es sieht aber nicht danach aus, dass Lotto bereits zum Angebot gehört.
Gruss - mwenture
2,92.... da tut sich was.... keiner merkts und schwubs hat einer 20k gekauft....
und laut Orderbuch wollen da jetzt einige hinterher....
Augen auf bevor uns das Ding wegrennt...
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,08 575
3,05 5.000
3,01 400
3,00 14.225
2,99 600
2,98 2.630
2,97 6.020
2,96 1.000
2,93 3.300
2,92 330
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
3.810 2,88
3.000 2,87
1.249 2,86
5.000 2,85
2.300 2,84
2.769 2,83
7.520 2,82
6.840 2,81
12.992 2,80
4.706 2,78
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
50.186 1:0,68 34.080
und laut Orderbuch wollen da jetzt einige hinterher....
Augen auf bevor uns das Ding wegrennt...
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,08 575
3,05 5.000
3,01 400
3,00 14.225
2,99 600
2,98 2.630
2,97 6.020
2,96 1.000
2,93 3.300
2,92 330
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
3.810 2,88
3.000 2,87
1.249 2,86
5.000 2,85
2.300 2,84
2.769 2,83
7.520 2,82
6.840 2,81
12.992 2,80
4.706 2,78
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
50.186 1:0,68 34.080
aktuell 2.95 jezt geht los
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.959.752 von zadar2 am 16.01.07 16:30:01vielleicht heute schöne news nach Xetraschluss und dann mal wieder 50 % rauf, ich hol mir auch noch ein paar, sicherheitshalber
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.960.967 von djimmi am 16.01.07 17:17:45kann gut möglich sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.961.299 von zadar2 am 16.01.07 17:32:36Vielleicht steht das Urteil an....
Kann ja sein, dass einige informiert sind.... :-)
Kann ja sein, dass einige informiert sind.... :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.961.402 von PaulchenPanther am 16.01.07 17:36:54urteil müste wie ich weiss bald kommen also kann schon heute sein spätestens mitte februar
Ich war gestern auf der Seite des EuGH, danach ist bis zum 23.Februar kein Termin in entsprechender Sache anberaumt.
Schöne Grüße an alle
Schöne Grüße an alle
«So können wir nicht seriös arbeiten»
16.01.2007 19:06 Uhr
http://imageserver.abacho.com/deatch/news/ddp/2007-01-16/h18…
Köln (ddp-nrw). Die Sportstiftung NRW bangt nach Medieninformationen wegen drastischer Einnahmeeinbußen des staatlichen Sportwetten-Anbieters Oddset um ihre Existenz und fordert Unterstützung von der Landesregierung. «So können wir nicht seriös arbeiten», sagte Geschäftsführer Jürgen Brüggemann dem «Kölner Stadt-Anzeiger» (Mittwochausgabe).
Der Anteil der Sportstiftung an den Konzessions-Abgaben sei 2006 auf 1,3 Millionen Euro gesunken. Geplant worden sei bei der Gründung im Dezember 2000 mit rund 3,5 Millionen Euro pro Jahr, 2002 habe man sogar 5,5 Millionen erhalten. Oddset verzeichnete den weiteren Angaben zufolge im vergangenen Jahr wegen der rechtlich ungeklärten Lage auf dem Markt der Wettanbieter einen Rückgang der Einnahmen von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Manfred Speck, der Vorstandsvorsitzende der Sportstiftung, forderte die Landesregierung auf, der Stiftung die im Haushalt für 2007 vorgesehenen 2,9 Millionen Euro zu garantieren, wie das Blatt weiter berichtete. «Sonst wird an der Existenz der Sportstiftung gerüttelt.» Die in Köln ansässige Einrichtung soll den Nachwuchs im Leistungssport in NRW fördern.
16.01.2007 19:06 Uhr
http://imageserver.abacho.com/deatch/news/ddp/2007-01-16/h18…
Köln (ddp-nrw). Die Sportstiftung NRW bangt nach Medieninformationen wegen drastischer Einnahmeeinbußen des staatlichen Sportwetten-Anbieters Oddset um ihre Existenz und fordert Unterstützung von der Landesregierung. «So können wir nicht seriös arbeiten», sagte Geschäftsführer Jürgen Brüggemann dem «Kölner Stadt-Anzeiger» (Mittwochausgabe).
Der Anteil der Sportstiftung an den Konzessions-Abgaben sei 2006 auf 1,3 Millionen Euro gesunken. Geplant worden sei bei der Gründung im Dezember 2000 mit rund 3,5 Millionen Euro pro Jahr, 2002 habe man sogar 5,5 Millionen erhalten. Oddset verzeichnete den weiteren Angaben zufolge im vergangenen Jahr wegen der rechtlich ungeklärten Lage auf dem Markt der Wettanbieter einen Rückgang der Einnahmen von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Manfred Speck, der Vorstandsvorsitzende der Sportstiftung, forderte die Landesregierung auf, der Stiftung die im Haushalt für 2007 vorgesehenen 2,9 Millionen Euro zu garantieren, wie das Blatt weiter berichtete. «Sonst wird an der Existenz der Sportstiftung gerüttelt.» Die in Köln ansässige Einrichtung soll den Nachwuchs im Leistungssport in NRW fördern.
was gibt´s neues? hab ich was verpasst, oder warum geht das Ding heute so ab...
so ich bin mit 15K dabei!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.981.806 von schlumpfdipumpf am 17.01.07 14:22:05...was geht´n hier ab? fluxx nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.981.819 von MaryJo am 17.01.07 14:22:55schön brav gesammelt... MK 2,92
na ja, abgehen ist vielleicht etwas überzogen...bei 2,36%plus, aber irgendwas tut sich doch...man kann es förmlich riechen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.981.827 von MaryJo am 17.01.07 14:23:36mary, hoffentlich klappts diesmal mit den 15 K, charttechnik oder news!?
PennyKracher(hoch spekulativer Tipp)-->kann prozentl.zweistellig outperformen,oder uUmständen die Gewinne abgeben:
Fluxx(fxxn), Börse:X, Kurs:3+1,01%, Tagesumsatz:100.000 Aktien, TraderStop:2,90 (mit steigenden Kursen nachziehen)
Der Gesamtmarkt läuft & läuft, spekulative Trader nehmen sich eine Fluxx (FXXN) auf die Watchlist,
das Jahreshoch lag noch bei 13,8, das Tief bei 2,75. Seit gut 3Wochen ist der Verkaufsdruck raus,
die Aktie dümpelte seitdem in einer Seitwärstbewegung zwischen 2,80-2,92, gestern waren erstmals
Käufer drann, Schlusskurs 2,97 + 4,95%, FFE 2,93 + 3,53%
Wer mutig ist, der geht mit Stop Jahrestief "2,75" bzw. TraderStop 2,90 long, in den letzten 5 Handelstagen
hat sogar 2,82 nach unten gehalten. Wenn Fluxx erstmals ins laufen kommt, dann kann es auch hier
schnell mal 10-20% hoch gehen. Tradingziel 3,30-3,50
Fluxx(fxxn), Börse:X, Kurs:3+1,01%, Tagesumsatz:100.000 Aktien, TraderStop:2,90 (mit steigenden Kursen nachziehen)
Der Gesamtmarkt läuft & läuft, spekulative Trader nehmen sich eine Fluxx (FXXN) auf die Watchlist,
das Jahreshoch lag noch bei 13,8, das Tief bei 2,75. Seit gut 3Wochen ist der Verkaufsdruck raus,
die Aktie dümpelte seitdem in einer Seitwärstbewegung zwischen 2,80-2,92, gestern waren erstmals
Käufer drann, Schlusskurs 2,97 + 4,95%, FFE 2,93 + 3,53%
Wer mutig ist, der geht mit Stop Jahrestief "2,75" bzw. TraderStop 2,90 long, in den letzten 5 Handelstagen
hat sogar 2,82 nach unten gehalten. Wenn Fluxx erstmals ins laufen kommt, dann kann es auch hier
schnell mal 10-20% hoch gehen. Tradingziel 3,30-3,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.981.851 von schlumpfdipumpf am 17.01.07 14:24:38rt 3,02x3,05 naja, die richtung stimmt...
...aha, noggerT war´s...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.981.866 von NoggerT am 17.01.07 14:25:53wieso 3,30-3,50, wieso nicht weiter??
Die sehen wir ja heute noch
Die sehen wir ja heute noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.982.042 von djimmi am 17.01.07 14:34:26so schnell bekommt eine Aktie Beine, nur wie lange kann sie laufen bis Nogger sie weg schmeißt oder besser gesagt, den Schrott verkauft hat
NoggerT
PennyKracher(hoch spekulativer Tipp)-->kann prozentl.zweistellig outperformen,oder uUmständen die Gewinne abgeben:
Fluxx(fxxn), Börse:X, Kurs:3+1,01%, Tagesumsatz:100.000 Aktien, TraderStop:2,90 (mit steigenden Kursen nachziehen)
Der Gesamtmarkt läuft & läuft, spekulative Trader nehmen sich eine Fluxx (FXXN) auf die Watchlist,
das Jahreshoch lag noch bei 13,8, das Tief bei 2,75. Seit gut 3Wochen ist der Verkaufsdruck raus,
die Aktie dümpelte seitdem in einer Seitwärstbewegung zwischen 2,80-2,92, gestern waren erstmals
Käufer drann, Schlusskurs 2,97 + 4,95%, FFE 2,93 + 3,53%
Wer mutig ist, der geht mit Stop Jahrestief "2,75" bzw. TraderStop 2,90 long, in den letzten 5 Handelstagen
hat sogar 2,82 nach unten gehalten. Wenn Fluxx erstmals ins laufen kommt, dann kann es auch hier
schnell mal 10-20% hoch gehen. Tradingziel 3,30-3,50
PennyKracher(hoch spekulativer Tipp)-->kann prozentl.zweistellig outperformen,oder uUmständen die Gewinne abgeben:
Fluxx(fxxn), Börse:X, Kurs:3+1,01%, Tagesumsatz:100.000 Aktien, TraderStop:2,90 (mit steigenden Kursen nachziehen)
Der Gesamtmarkt läuft & läuft, spekulative Trader nehmen sich eine Fluxx (FXXN) auf die Watchlist,
das Jahreshoch lag noch bei 13,8, das Tief bei 2,75. Seit gut 3Wochen ist der Verkaufsdruck raus,
die Aktie dümpelte seitdem in einer Seitwärstbewegung zwischen 2,80-2,92, gestern waren erstmals
Käufer drann, Schlusskurs 2,97 + 4,95%, FFE 2,93 + 3,53%
Wer mutig ist, der geht mit Stop Jahrestief "2,75" bzw. TraderStop 2,90 long, in den letzten 5 Handelstagen
hat sogar 2,82 nach unten gehalten. Wenn Fluxx erstmals ins laufen kommt, dann kann es auch hier
schnell mal 10-20% hoch gehen. Tradingziel 3,30-3,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.982.116 von mfierke am 17.01.07 14:38:42naja, die Noggerempfehlung kam, da waren schon 100K weggeknuspert, ich weiss ja nicht zu wem der Gute gehört....
Egal, die shares steigen und ich hab noch welche
Egal, die shares steigen und ich hab noch welche
Lebt sie noch? ich hatte die kohle eigentlich schon komplett abgeschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.982.178 von first cream am 17.01.07 14:41:50...hatte Teil in medion umgeschichtet und bin seit 8€ damit nicht schlecht gefahren, so langsam reklativiert sich das Ganze... Egal, lass mal fluxxi steigen, nur wie gesagt 100K sind vor der Noggermeldung über die Bühne gegange, da ist jemand fett eingestiegen..Zufall oder Sysrem, wer weiss komisch jedenfalls..
...kurzer ausflug auf 3,18 und schon wieder runter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.982.167 von djimmi am 17.01.07 14:41:16Nogger hat schon bei 2,78 angefangen zu kaufen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.982.318 von MaryJo am 17.01.07 14:49:47woher weisst Du das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.982.691 von Heinz01 am 17.01.07 15:07:03@ Heinz01
hab dir doch schon vor 2-3 Wochen gesagt wo du lesen musst!
benutz die Suchfunktion!
hab dir doch schon vor 2-3 Wochen gesagt wo du lesen musst!
benutz die Suchfunktion!
wahrscheinlich weil da alles aufgesaugt wurde. dann kommt der push und nun hat jemand anderes noogers shares und er noch mehr kohle. aber nachhaltig wird das dann wohl nicht bleiben. oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.982.801 von dijay am 17.01.07 15:11:31...solange keine rechtssicherheit besteht und vernünftige zahlen vom unternehmen kommen, wird hier nichts nachhaltig sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.982.794 von MaryJo am 17.01.07 15:11:13Du schreibst Stusss hoch 4!!
Noggert kauft kaum am Tiefpunkt, sondern im Trend!!
Noggert kauft kaum am Tiefpunkt, sondern im Trend!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.982.915 von Heinz01 am 17.01.07 15:16:38..und diesmal in einen abwärtstrend???
Fluxx ist perfekt aufgestellt! und das war nicht noggerT alleine...
Da ist jemand sehr viel dicker eingestiegen....
Fluxx ist perfekt aufgestellt! und das war nicht noggerT alleine...
Da ist jemand sehr viel dicker eingestiegen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.983.073 von MaryJo am 17.01.07 15:22:51hat aber nichts mit Deinem posting #192 zu tun.
Du kannst nämlich aus nichts nachlesen, wann, wo, wie Noggert kauft.
Du kannst nämlich aus nichts nachlesen, wann, wo, wie Noggert kauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.983.212 von Heinz01 am 17.01.07 15:28:39in seinem nächsten Bericht kannst Du genau nachlesen wann er wieviel ge- und wieder verkauft hat... geduld mein freund! du wirst schon sehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.983.306 von MaryJo am 17.01.07 15:31:54Junge, Du hast keinen blassen Schimmer, was NOggert macht.
Allein aus seinem SL könntest du ersehen, dass Deine 2,78 nie
stimmen.
Also lass doch bitte Deine dummen Sprüche.
Allein aus seinem SL könntest du ersehen, dass Deine 2,78 nie
stimmen.
Also lass doch bitte Deine dummen Sprüche.
Dann gehts zumindest erstmal gegen Richtung 4,00€.
Ein gutes Zeichen für die nächsten Tage....
Ein gutes Zeichen für die nächsten Tage....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.983.438 von Heinz01 am 17.01.07 15:36:49gerade daher bin ich mir sehr sicher...
super stimmung hier wegen nichts! juhuu!
wir sollten uns heute über der 3€ Marke etablieren, dann folgen evtl. auch Anschlusskäufe...
aber wir werden sehen...
aber wir werden sehen...
guten tag allerseits ihr könnt ja mal raten wer da richtig einsteigt seit gestern aber ich denke jezt kommt einige fonds die sich fluxxi ins depot nehmen werden kleines risiko grosse chance
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.984.963 von zadar2 am 17.01.07 16:28:08Hey Ho!
Was ist los hier?
2 Tage hintereinander gute 5%
Erfahrungsgemäß stehen dann am dritten Tag positive News an ;-)
Was ist los hier?
2 Tage hintereinander gute 5%
Erfahrungsgemäß stehen dann am dritten Tag positive News an ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.985.048 von EinKoelner am 17.01.07 16:31:08und immer zur gleichen Zeit!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.985.293 von MaryJo am 17.01.07 16:39:38Warum immer zur gleichen Zeit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.985.293 von MaryJo am 17.01.07 16:39:38Achso Du meinst Uhrzeit? Ja das kann sein.
Wer glaubt, dass die Kursanstiege seit gestern ausschließlich von NoggerT-Lemmingen verursacht wurden, der irrt sich meines Erachtens.
Der Auslöser des heutigen Kursanstieges (Bruch des Deckels bei 2,99 / 3,- EUR) wurde plötzlich verursacht... und zwar um 14:16 von EINEM Käufer (33 K aus dem Ask bestens aufgekauft).
Ich kann mir kaum vorstellen, dass dieser Auslöser von einem Spieler/Lemming/Day-Trader verursacht worden ist. Nach dem Bruch des Deckels bei 2,99 / 3,- EUR, könnte ich mir ebenfalls ausgelöste Stop-Buys vorstellen.
Der Auslöser des heutigen Kursanstieges (Bruch des Deckels bei 2,99 / 3,- EUR) wurde plötzlich verursacht... und zwar um 14:16 von EINEM Käufer (33 K aus dem Ask bestens aufgekauft).
Ich kann mir kaum vorstellen, dass dieser Auslöser von einem Spieler/Lemming/Day-Trader verursacht worden ist. Nach dem Bruch des Deckels bei 2,99 / 3,- EUR, könnte ich mir ebenfalls ausgelöste Stop-Buys vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.985.426 von EvilStiefel am 17.01.07 16:45:18so ist das ,die Empfehlung von Nogger kam definitiv erst nach Bruch 3 € Marke, vermutlich ist er knapp über 3 eingestiegen oder sein Konzern hat bei 3 alles weggekauftt
Egal, hat m.E. nach keine grundlegende Bedeutung ausser für mary vielleicht
Egal, hat m.E. nach keine grundlegende Bedeutung ausser für mary vielleicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.985.426 von EvilStiefel am 17.01.07 16:45:18ganz genau meiner meinung einem käufer von fonds
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,20 21.562
3,18 240
3,17 5.218
3,16 8.175
3,15 4.021
3,14 560
3,12 546
3,11 900
3,09 1.390
3,07 1.511
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
925 3,03
4.140 3,02
2.000 3,00
5.000 2,99
11.677 2,98
2.265 2,96
12.545 2,95
2.302 2,93
3.447 2,90
1.000 2,89
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
45.301 1:0,97 44.123
nächstes dickeres polster bei 3.20 oder hürde
3,20 21.562
3,18 240
3,17 5.218
3,16 8.175
3,15 4.021
3,14 560
3,12 546
3,11 900
3,09 1.390
3,07 1.511
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
925 3,03
4.140 3,02
2.000 3,00
5.000 2,99
11.677 2,98
2.265 2,96
12.545 2,95
2.302 2,93
3.447 2,90
1.000 2,89
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
45.301 1:0,97 44.123
nächstes dickeres polster bei 3.20 oder hürde
also wie im dezember behaupte ich das die fonds im januar wieder kräftig einsteigen es ist nicht mehr weit bis zum urteil dann geht es richtung 10 und mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.985.789 von zadar2 am 17.01.07 17:00:21Zadar,
du hast recht. Die Fonds fangen jetzt an zu kaufen.
du hast recht. Die Fonds fangen jetzt an zu kaufen.
Fluxx gegen den Trend, 3,11 + 4,71% (TH 3,18), über 700.00 Euro intraday umgesetzt
so frankfurt aktuell 3.19
18:36:43 3,19 970
18:30:37 3,19 775
18:27:10 3,15 8.500
18:26:57 3,14 1.000
18:26:38 3,12 6.000
18:21:10 3,11 500
18:06:10 3,11 1.000
17:42:49 3,11 1.000
17:38:07 3,11 1.000
17:25:36 3,10 1.500
Realtime:
18:36:43 3,19 +8,87%
+0,26
Taxe Stück
Bid: 18:43:45 3,16 3.500
Ask: 18:43:45 3,18 2.300
Times
18:36:43 3,19 970
18:30:37 3,19 775
18:27:10 3,15 8.500
18:26:57 3,14 1.000
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18:21:10 3,11 500
18:06:10 3,11 1.000
17:42:49 3,11 1.000
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Realtime:
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+0,26
Taxe Stück
Bid: 18:43:45 3,16 3.500
Ask: 18:43:45 3,18 2.300
Times
rt 3,21 ffm
Gab ja Fluxx schon öfter Phasen wo sie innerhalb von ein paar Tagen
100 Prozent gestiegen sind....
100 Prozent gestiegen sind....
Baum prophezeit Lotto-Gewinnzahlen
Ein gewöhnlicher Bananenbaum soll in Thailand täglich etliche Besucher anziehen. Der Grund: Der Baum soll angeblich aktuelle Lotto-Zahlen prophezeien.
Mehr als 100 Personen pilgern täglich zu dem Bananenbaum im thailändischen Koh Sireh, berichtet die «Phuket Gazette». Nachdem sich die Gerüchte um die sonderbare Fähigkeit des Baumes verbreiteten, hätten es mehrere Personen der Staude zu verdanken, dass sie im Lotto gewonnen hätten.
Wie das funktioniert, erklärten die glücklichen Gewinner folgendermassen: Man müsse den Stamm mit einer Mixtur aus Staub und Wasser einreiben und dann darauf warten, welche Zahlen in dem sich trocknenden Gemisch erscheinen.
Viele, die dieser Praktik ihren neuen Wohlstand zu verdanken haben, würden dem Baum regelmässig Besuche abstatten, um ihm für seine Güte ihren Respekt und Dank zu erweisen.
Quelle:http://www.isa-casinos.de/articles/14889.html
.....bin schon in Verhandlungen mit Fluxx ob ich so ne Staude neben jeden Lottoterminal aufstellen darf.Das wird den Lottomarkt revolutionieren
bs
Ein gewöhnlicher Bananenbaum soll in Thailand täglich etliche Besucher anziehen. Der Grund: Der Baum soll angeblich aktuelle Lotto-Zahlen prophezeien.
Mehr als 100 Personen pilgern täglich zu dem Bananenbaum im thailändischen Koh Sireh, berichtet die «Phuket Gazette». Nachdem sich die Gerüchte um die sonderbare Fähigkeit des Baumes verbreiteten, hätten es mehrere Personen der Staude zu verdanken, dass sie im Lotto gewonnen hätten.
Wie das funktioniert, erklärten die glücklichen Gewinner folgendermassen: Man müsse den Stamm mit einer Mixtur aus Staub und Wasser einreiben und dann darauf warten, welche Zahlen in dem sich trocknenden Gemisch erscheinen.
Viele, die dieser Praktik ihren neuen Wohlstand zu verdanken haben, würden dem Baum regelmässig Besuche abstatten, um ihm für seine Güte ihren Respekt und Dank zu erweisen.
Quelle:http://www.isa-casinos.de/articles/14889.html
.....bin schon in Verhandlungen mit Fluxx ob ich so ne Staude neben jeden Lottoterminal aufstellen darf.Das wird den Lottomarkt revolutionieren
bs
DAS SIEHT DOCH SEHR GUT AUS !!! DER DECKEL IST WEG....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.989.548 von TylerDyrdon am 17.01.07 19:26:10Fluxx ist zum jetzigen Zeitpunkt hochinteressant.
ist jemand in Fluxx-Derivaten investiert ?
K.Os hab ich keine gefunden; hats wohl alle schon weggeknallt.
die Optionsscheine haben alle eine brutal hohe imp. Vola.
ist jemand in Fluxx-Derivaten investiert ?
K.Os hab ich keine gefunden; hats wohl alle schon weggeknallt.
die Optionsscheine haben alle eine brutal hohe imp. Vola.
Warum das Risiko mit Optionsscheinen. Fluxx ist immer für 50-100
Prozent gut
Prozent gut
also, die 3,50 gibt der chart morgen wohl durchaus her, denke da werden einige ihr shortposi schliessen müssen, die auf 2,50 spekuliert und um die 2,70 schön geschmissen haben und bei sowas fackelt fluxxi sowohl nach unten als auch nach oben nicht lange rum..
Um 3,50 noch ne schöne news, dass wäre nett
Um 3,50 noch ne schöne news, dass wäre nett
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.991.995 von PaulchenPanther am 17.01.07 20:52:14optionscheine finde ich auch leider nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.994.444 von pate80 am 17.01.07 22:31:00Also ich hab diesen Call hier:
http://www.ariva.de/hebelprodukte/profil_os.m?secu=937606
Ich möchte natürlich AUSDRÜCKLICH davor warnen!
Dieser Call ist SEHR riskant,
bietet aber gute Chancen.
Wenn bis Ende des Jahres Klarheit herrscht die positiv für Fluxx ausgehen, dann ist ein guter 8-10 EUR Kurs drin.
Bei einem Kurs von 10 EUR Anfang Dezember wäre dieser Schein also 2 EUR wert. Also fast 1500%.
Anderseits natürlich TOTALVERLUST!!!!
Bye,
Martin
http://www.ariva.de/hebelprodukte/profil_os.m?secu=937606
Ich möchte natürlich AUSDRÜCKLICH davor warnen!
Dieser Call ist SEHR riskant,
bietet aber gute Chancen.
Wenn bis Ende des Jahres Klarheit herrscht die positiv für Fluxx ausgehen, dann ist ein guter 8-10 EUR Kurs drin.
Bei einem Kurs von 10 EUR Anfang Dezember wäre dieser Schein also 2 EUR wert. Also fast 1500%.
Anderseits natürlich TOTALVERLUST!!!!
Bye,
Martin
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.991.212 von trekstor am 17.01.07 20:27:35Hi,
Ich würde UNHEIMLICH gerne Fluxx CFD'S kaufen aber leider gibt es keine zumindest nicht bei CMC .......
gruß
mjay
Ich würde UNHEIMLICH gerne Fluxx CFD'S kaufen aber leider gibt es keine zumindest nicht bei CMC .......
gruß
mjay
Auf Seite 10 des PDF ist ein Interview mit einem Mitarbeiter von mybet...
www.ethnotrade.de/download/ethnotrade_19.pdf
www.ethnotrade.de/download/ethnotrade_19.pdf
Hallo @all
Bin seit gestern auch wieder mit von der Partie mit einem Mittelkurs von 3,07€.
Hoffentlich verbrenn ich mir nicht wieder die Finger mit Fluxx. Ich bewundere ja die, die die ganze Zeit bei Fluxx geblieben sind und sich auch nicht von fallenden Kursen aus der Ruhe bringen lassen ( speziel Mwentura ). Mit Hopades ist natürlich schade, aber ich hoffe er kriegt das wieder hin.
MfG
SChlurp
Bin seit gestern auch wieder mit von der Partie mit einem Mittelkurs von 3,07€.
Hoffentlich verbrenn ich mir nicht wieder die Finger mit Fluxx. Ich bewundere ja die, die die ganze Zeit bei Fluxx geblieben sind und sich auch nicht von fallenden Kursen aus der Ruhe bringen lassen ( speziel Mwentura ). Mit Hopades ist natürlich schade, aber ich hoffe er kriegt das wieder hin.
MfG
SChlurp
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.002.681 von schlurp am 18.01.07 08:02:11also für mich ist es ganz logisch das ich fluxx treu bleibe da ich weiss das fluxx ein gewinner ist aber wie gesagt wenn ich kaufe dann auf längere sicht hab jezt einige aktien mein schnitt liegt bei 4.10 und bin mir ziemlich sicher das es bis ende jahr wieder bei 10 oder mehr steht
ps.hoffe das heute der kurs über 3.30 geht wäre schon mal nicht schlecht die fonds werden es schon richten
ps.hoffe das heute der kurs über 3.30 geht wäre schon mal nicht schlecht die fonds werden es schon richten
nächste Chance die 38 Tage Linie zu knacken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.002.681 von schlurp am 18.01.07 08:02:11@ Schlurp
was ist mit hopades, ist er krank?
was ist mit hopades, ist er krank?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.003.039 von Funkenpuster1 am 18.01.07 08:43:06er hat sich mit calls verzockt und ist pleite
so erster kurs frankfurt
3.19
3.19
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.003.301 von zadar2 am 18.01.07 09:00:26xetra 3.20
so kanns von mir aus weitergehn
jtzt kommt das Ding in Schwung!
3.24
bin auf die Zahlen von Mybet Casino gespannt... erwarte hier einen enormen Umsatz
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.003.457 von MaryJo am 18.01.07 09:09:14wann kommen den die
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.003.477 von zadar2 am 18.01.07 09:10:17Ende März
orderbuch sieht auch nicht schlecht aus
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,44 5.000
3,43 2.900
3,41 1.000
3,40 300
3,34 1.754
3,32 2.000
3,30 3.022
3,26 1.500
3,24 3.100
3,20 166
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
300 3,13
3.500 3,10
1.000 3,05
2.000 3,04
1.928 3,01
2.000 3,00
765 2,96
3.447 2,90
5.000 2,87
12.000 2,85
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
31.940 1:0,65 20.742
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,44 5.000
3,43 2.900
3,41 1.000
3,40 300
3,34 1.754
3,32 2.000
3,30 3.022
3,26 1.500
3,24 3.100
3,20 166
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
300 3,13
3.500 3,10
1.000 3,05
2.000 3,04
1.928 3,01
2.000 3,00
765 2,96
3.447 2,90
5.000 2,87
12.000 2,85
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
31.940 1:0,65 20.742
xetra aktuell 3.29
Times + Sales XETRA
Zeit Kurs Umsatz
09:19:25 3,24 5.000
09:19:25 3,25 1.000
09:19:25 3,26 1.500
09:19:25 3,28 3.000
09:19:25 3,29 1.500
09:17:51 3,20 1.425
09:08:16 3,18 275
09:06:47 3,20 500
09:04:35 3,24 100
09:04:30 3,20 166
Zeit Kurs Umsatz
09:19:25 3,24 5.000
09:19:25 3,25 1.000
09:19:25 3,26 1.500
09:19:25 3,28 3.000
09:19:25 3,29 1.500
09:17:51 3,20 1.425
09:08:16 3,18 275
09:06:47 3,20 500
09:04:35 3,24 100
09:04:30 3,20 166
Totgesagte leben länger, ich hatte die Kohle eigentlich schon komplett abgeschrieben...
Gibt es News, weil die Aktie anzieht?
Grüße
SAT
Grüße
SAT
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.004.153 von SAT_2005 am 18.01.07 09:46:03könnte gut möglich sein
leider scon wieder bei 3.10
und wieder bei 3.19
noch immer 3,20..
und bwin zieht jetzt auch an..
und bwin zieht jetzt auch an..
Hoppla, was passiert jetzt?
Gruss vom windigen Kaiserstuhl.
KaTr
Gruss vom windigen Kaiserstuhl.
KaTr
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.007.386 von KaiserstuhlTrader am 18.01.07 12:30:24abwärts geht es
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.007.386 von KaiserstuhlTrader am 18.01.07 12:30:24Nach Noggert-Empf. ist jetzt erst mal die Luft raus.
Wenn Noggert jetzt noch seinen Verkauf meldet geht das Ding
wieder auf 2,90 - 3,00
BWin ist gestern schwach gewesen und FFX extrem stark.
Da gibt es wenig Zusammenhänge, zumal wohl BWIN aktuell
im Ostblock sich stark macht. Da kommt neue Fantasie rein.
Wenn Noggert jetzt noch seinen Verkauf meldet geht das Ding
wieder auf 2,90 - 3,00
BWin ist gestern schwach gewesen und FFX extrem stark.
Da gibt es wenig Zusammenhänge, zumal wohl BWIN aktuell
im Ostblock sich stark macht. Da kommt neue Fantasie rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.007.669 von Heinz01 am 18.01.07 12:40:25Die ersten Gewinnmitnahmen und evtl. Stop-Auslöser im Bereich 3,15. NoggerT und seine Spieler ziehen den Stop bei steigenden Kursen konsequent nach... TH war bei 3,30 (FRA).
Die Stimmung ist nach wie vor gut; FXXN ist nicht (von den Umsätzen zu urteilen) längst nicht überkauft. Vergleich mit den Umsätzen Mitte Dezember ergibt sich für mich nach wie vor ein vollkomen überverkauftes Bild.
Der Nachmittagshandel wird es deutlicher zeigen.
Die Stimmung ist nach wie vor gut; FXXN ist nicht (von den Umsätzen zu urteilen) längst nicht überkauft. Vergleich mit den Umsätzen Mitte Dezember ergibt sich für mich nach wie vor ein vollkomen überverkauftes Bild.
Der Nachmittagshandel wird es deutlicher zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.008.802 von EvilStiefel am 18.01.07 13:27:22Heute Nachmittag wird Fluxx wieder stark steigen. Ich denke in der Spitze bis 3,40€ :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.008.992 von PaulchenPanther am 18.01.07 13:35:33sieht leider nicht so aus, hauptsache die 3 hält
Top, das Monopol gilt? / Veränderungen auf dem Sportwetten- und Lottomarkt sind
Thema einer IIR-Veranstaltung im Februar in Wiesbaden
Sulzbach am Taunus (ots) - Die Auswirkungen des neuen
Glücksspielstaatsvertrages auf die Marktbeteiligten stehen im Zentrum
des Forums "Glücksspielmarkt im Brennpunkt" vom 26. bis 27. Februar
2007 in Wiesbaden. Veranstalter ist die IIR Deutschland GmbH, Sitz in
Sulzbach/Ts.
Die Wellen im Glücksspielmarkt schlagen immer höher: Der
ursprüngliche Entwurf des neuen Glücksspielstaatsvertrages sah neben
einer Werbebeschränkung auch ein Verbot von Sportwetten im Internet
vor. Die privaten Sportwettenanbieter beharrten jedoch auf ihrer
EU-rechtlichen Dienstleistungsfreiheit. Staatliche
Lottogesellschaften ließen Wettbüros schließen, private Anbieter
verlagerten ihr Geschäft ins Ausland und nutzten hier rechtliche
Grauzonen. Bis heute ist die Rechtslage ungeklärt. Mit dem Forum
"Glücksspielmarkt im Brennpunkt" greift der Veranstalter IIR
Deutschland aktuelle Fragen rund um das Glücksspiel auf.
Am ersten Konferenztag steht der neue Staatsvertrag im
Mittelpunkt. Referenten aus Politik, dem Lottomarkt und von
Sportwettenanbietern erörtern ihre Standpunkte und beleuchten die
Entwicklung des Glücksspielmarktes. So wird gezeigt, wie Marktakteure
trotz eines Werbeverbotes die eigenen Produkte vermarkten können.
Dazu wird die aktuelle Rechtssituation erläutert. Am zweiten Tag
diskutieren die Experten unter anderem die Suchtgefahren des
Glücksspiels sowie Möglichkeiten, das Internet und das Fernsehen als
Medien für Glücksspiele zu nutzen.
Zu den Referenten gehören unter anderem Jörg Wacker, Direktor von
bwin e.K., Dr. Hans Cornehl, Vorstand Finanzen bei der Tipp 24 AG
sowie Dr. Stefan Ziffzer, Geschäftsführer des TSV 1860 München.
Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Geschäftsführer
und Vorstände sowie die Leiter der Abteilungen Recht, Marketing und
Vertrieb von Sportwettenanbietern, Lottogesellschaften und privaten
Lottovermittlern.
Weitere Informationen: www.iir.de/gluecksspiel
- Kostenfreie Teilnahme für Pressevertreter nach vorheriger
Akkreditierung beim Veranstalter -
Originaltext: IIR Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59290
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59290.rss2
Pressekontakt:
Romy König
Pressestelle
IIR Deutschland GmbH
Tel.: 06196/585-326
E-Mail: romy.koenig@iir.de
ÿ
Thema einer IIR-Veranstaltung im Februar in Wiesbaden
Sulzbach am Taunus (ots) - Die Auswirkungen des neuen
Glücksspielstaatsvertrages auf die Marktbeteiligten stehen im Zentrum
des Forums "Glücksspielmarkt im Brennpunkt" vom 26. bis 27. Februar
2007 in Wiesbaden. Veranstalter ist die IIR Deutschland GmbH, Sitz in
Sulzbach/Ts.
Die Wellen im Glücksspielmarkt schlagen immer höher: Der
ursprüngliche Entwurf des neuen Glücksspielstaatsvertrages sah neben
einer Werbebeschränkung auch ein Verbot von Sportwetten im Internet
vor. Die privaten Sportwettenanbieter beharrten jedoch auf ihrer
EU-rechtlichen Dienstleistungsfreiheit. Staatliche
Lottogesellschaften ließen Wettbüros schließen, private Anbieter
verlagerten ihr Geschäft ins Ausland und nutzten hier rechtliche
Grauzonen. Bis heute ist die Rechtslage ungeklärt. Mit dem Forum
"Glücksspielmarkt im Brennpunkt" greift der Veranstalter IIR
Deutschland aktuelle Fragen rund um das Glücksspiel auf.
Am ersten Konferenztag steht der neue Staatsvertrag im
Mittelpunkt. Referenten aus Politik, dem Lottomarkt und von
Sportwettenanbietern erörtern ihre Standpunkte und beleuchten die
Entwicklung des Glücksspielmarktes. So wird gezeigt, wie Marktakteure
trotz eines Werbeverbotes die eigenen Produkte vermarkten können.
Dazu wird die aktuelle Rechtssituation erläutert. Am zweiten Tag
diskutieren die Experten unter anderem die Suchtgefahren des
Glücksspiels sowie Möglichkeiten, das Internet und das Fernsehen als
Medien für Glücksspiele zu nutzen.
Zu den Referenten gehören unter anderem Jörg Wacker, Direktor von
bwin e.K., Dr. Hans Cornehl, Vorstand Finanzen bei der Tipp 24 AG
sowie Dr. Stefan Ziffzer, Geschäftsführer des TSV 1860 München.
Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Geschäftsführer
und Vorstände sowie die Leiter der Abteilungen Recht, Marketing und
Vertrieb von Sportwettenanbietern, Lottogesellschaften und privaten
Lottovermittlern.
Weitere Informationen: www.iir.de/gluecksspiel
- Kostenfreie Teilnahme für Pressevertreter nach vorheriger
Akkreditierung beim Veranstalter -
Originaltext: IIR Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59290
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59290.rss2
Pressekontakt:
Romy König
Pressestelle
IIR Deutschland GmbH
Tel.: 06196/585-326
E-Mail: romy.koenig@iir.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.010.426 von Wilmots04 am 18.01.07 14:39:41sieht leider nicht so aus, hauptsache die 3 hält
Kenn wir doch nun langsam zu Genüge das Spielchen, oder? Erst alle rein und dann setzt die kalte, nackte Panik ein und das Papierchen stürzt wieder ab...
Sind bald wieder unter 3.
Kenn wir doch nun langsam zu Genüge das Spielchen, oder? Erst alle rein und dann setzt die kalte, nackte Panik ein und das Papierchen stürzt wieder ab...
Sind bald wieder unter 3.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.008.992 von PaulchenPanther am 18.01.07 13:35:33Heute Nachmittag wird Fluxx wieder stark steigen. Ich denke in der Spitze bis 3,40€ :-)
na Paulchen:
träumen darf man ja, aber schreiben??
Natürlich. Du wärst der King, wenn es so gelaufen wäre.
na Paulchen:
träumen darf man ja, aber schreiben??
Natürlich. Du wärst der King, wenn es so gelaufen wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.012.845 von logtrader am 18.01.07 16:02:31Sehe ich genauso. Anstatt die mal die Aktie laufen lassen. Absolut lächerlich was da seit Wochen abgeht.
... meiner Meinung ist der Rückfall technisch zu begründen.
Wer sich ein bißchen mit den Bollinger-Bändern herumspielt, bemerkt, dass das obere Band in den letzen Tagen noch stark abfallend waren.
Gestern wurden es nach oben durchstossen, in so einem Fall gibt meistens eine Kehrtwendung - was ja auch passiert ist. Im Moment haben wir die Situation, dass die beiden Bänder sehr eng zueinander stehen, dh. auch der Rückfall wird nicht sehr weit gehen 2,90 - 3€.
Ich habe bisher sehr oft beobachtet, dass wenn sich die Bollingers verengen, 'Ruhe' einkehrt (no na - drum sind sie ja so eng) aber meist ist das eine Ruhe vor dem Sturm.
Fluxx ist von seinen Langfrist-Indikatoren (wöchentlich/monatlich) absolut überverauft. Ich meine, dass der Boden bei 2,80 erreicht ist und erwarte daher eine weitere Seitwärtsbewegung (Tage/Wochen). Weiter wirds aber wahrscheinlich nicht mehr runtergehen, danach erwarte ich einen längerfristigen Aufwärtstrend. Ab 3,30 kann man sich dann recht gut positionieren.
Natürlich rein technisch gesehen
Wer sich ein bißchen mit den Bollinger-Bändern herumspielt, bemerkt, dass das obere Band in den letzen Tagen noch stark abfallend waren.
Gestern wurden es nach oben durchstossen, in so einem Fall gibt meistens eine Kehrtwendung - was ja auch passiert ist. Im Moment haben wir die Situation, dass die beiden Bänder sehr eng zueinander stehen, dh. auch der Rückfall wird nicht sehr weit gehen 2,90 - 3€.
Ich habe bisher sehr oft beobachtet, dass wenn sich die Bollingers verengen, 'Ruhe' einkehrt (no na - drum sind sie ja so eng) aber meist ist das eine Ruhe vor dem Sturm.
Fluxx ist von seinen Langfrist-Indikatoren (wöchentlich/monatlich) absolut überverauft. Ich meine, dass der Boden bei 2,80 erreicht ist und erwarte daher eine weitere Seitwärtsbewegung (Tage/Wochen). Weiter wirds aber wahrscheinlich nicht mehr runtergehen, danach erwarte ich einen längerfristigen Aufwärtstrend. Ab 3,30 kann man sich dann recht gut positionieren.
Natürlich rein technisch gesehen
Wettanbieter orten Licht am Ende des Tunnels
'Der Sportwettenmarkt in Europa wird auch in Zukunft zu den Wachstumsmärkten zählen', so die Prognose von Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost. 'Aber weil die Staatspolitiker in Deutschland um ihre eigenen Pfründe bangen, lassen sie private Anbieter einfach nicht wachsen.' Von der Politik zeigt er sich wie viele Branchenexperten enttäuscht: 'Noch im letzten Bundestagswahlkampf hat besonders die Union das hohe Lied von Marktwirtschaft und Wettbewerb gesungen, mittlerweile scheint ihr der Text abhanden gekommen zu sein.' Die deutsche Politik verkenne leider, welche positiven Arbeitsplatzeffekte mit ihrer Entscheidung zugunsten eines staatlichen Monopols verspielt würden. 'Die Wettbranche rechnet infolge einer Liberalisierung des Sportwettenmarktes mit 30.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen', so der Stratega-Ost-Chef. Wie der Verband der europäischen Wettunternehmer setzt auch er nun auf eine endgültige Entscheidung aus Brüssel. 'Im vergangenen Jahr gab es einige spektakuläre Aktionen. Man dachte, dass man sich in einen James-Bond-Film verirrt hatte, als zum Beispiel die Bwin-Vorstände in Frankreich verhaftet wurden. In Deutschland haben die Massenschliessungen von Wettbüros in München grosse Aufmerksamkeit erzielt. Da hat der weiss-blaue Löwe ordentlich seine Krallen gezeigt. Und das ganze Jahr über hat uns die sehr umstrittene Rechtslage in Deutschland beschäftigt, wozu das Urteil des Karlsruher Bundesverfassungsgerichtes sicher einen unfreiwilligen Beitrag geliefert hat. Leider ist dabei ein wenig untergegangen, wie viel neue Arbeitsplätze gerade auch in Deutschland durch eine moderate Liberalisierung des Wettmarktes hätten geschaffen werden können', kommentiert Reinfried Wiesmayr, Geschäftsführer des Stratega-Ost-Tochterunternehmens Wettcorner im österreichischen Wels.
Laut Wiesmayr werde der Markt in den alten EU-Ländern hart umkämpft sein. Sehr gute Chancen sieht er vor allem in den neu dazugekommenen mittel- und osteuropäischen Staaten, besonders auch in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Der Österreicher bleibt optimistisch, trotz der Rückschläge im vergangenen Jahr. 'Die deutschen Politiker wohnen nicht mehr auf einer einsamen Insel. Gott sei Dank steht die EU nicht nur für Verschwendung von Steuergeldern und Bürokratie, ganz im Gegenteil. In jüngster Zeit hat die Brüsseler Kommission der deutschen Politik schon mal gehörig auf die Finger geklopft und marktwirtschaftliche Prinzipien angemahnt. Ich gehe davon aus, dass wir Ende 2007 eine Liberalisierung zu erwarten haben', so Wiesmayr.
Durch die Interventionen des EU-Kommissars McCreevy sehe es so aus, als trauten sich die deutschen Behörden nicht mehr, ohne grosses Nachdenken und sehr einseitig nach der Devise 'Wir stehen treu zum Staatsmonopol' vorzugehen. 'Die feuern nicht mehr so einfach mir nix dir nix drauflos', so Wiesmayr. Sollte sich der Wind in der EU allerdings drehen, dann wäre es für die deutschen Behörden natürlich ein leichtes, wieder in den alten Monopolhafen hinein zu steuern und den Kuchen sozusagen unter sich aufzuteilen. Doch von einer rein deutschlandfixierten oder EU-fixierten Sichtweise hat sich der Wettcorner-Geschäftsführer längst gelöst: 'Die grössten Chancen liegen ausserhalb der Grenzen der EU im Osten. Dort sind die Märkte der Zukunft.'
Für Detlef Parr, sportpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, ist der monopolisierte Markt nicht wettbewerbsfähig. Und dass die deutsche Version des Spagats zwischen freiem Wettbewerb und Schutz vor Spielsucht eine paradoxe Angelegenheit ist, bringt Rainer Hank in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung auf den Punkt: 'Ein staatliches Monopol auf Glückswetten ist ein Widerspruch in sich. Wetten darf der Bürger nur beim Staat, der ihn aber davor warnt. Das verstehe, wer will.'
'Ein Vergleich mit anderen Ländern, insbesondere mit Österreich und Grossbritannien, wo Sportwetten seit langem das gesellschaftliche Bild prägen und als Freizeitbeschäftigung anerkannt sind, zeigt, dass die Zulassung privater Wettveranstalter nicht dazu führen muss, dass Suchtprävention, Jugend- und Verbraucherschutz ins Hintertreffen geraten', meint Helmut Sürtenich. Die in staatlicher Hand befindlichen Lottogesellschaften melden unterdessen für das abgelaufene Jahr 2006 abermals Rekorde bei Spielerbeteiligungen und Spieleinsätzen. 'Das klassische Zahlenlotto hat von seiner Popularität auch nach über 50 Jahren Geschichte nichts eingebüsst', sagt der Geschäftsführer der Land Brandenburg Lotto GmbH, Horst Mentrup. Nach einem ZDF-Bericht war den deutschen Lottospielern im Jahr 2006 der Traum vom grossen Geld rund fünf Milliarden Euro wert. 'Dank eines Rekordjackpots von zuletzt knapp 38 Millionen Euro, der über Wochen einen unvorstellbaren Ansturm ausgelöst hatte, blieben die Umsätze damit in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Für 69 Tipper zahlten sich die Einsätze voll aus - sie räumten mit teils wenigen Euro für ihren Spielschein Millionengewinne ab.
'Der Sportwettenmarkt in Europa wird auch in Zukunft zu den Wachstumsmärkten zählen', so die Prognose von Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost. 'Aber weil die Staatspolitiker in Deutschland um ihre eigenen Pfründe bangen, lassen sie private Anbieter einfach nicht wachsen.' Von der Politik zeigt er sich wie viele Branchenexperten enttäuscht: 'Noch im letzten Bundestagswahlkampf hat besonders die Union das hohe Lied von Marktwirtschaft und Wettbewerb gesungen, mittlerweile scheint ihr der Text abhanden gekommen zu sein.' Die deutsche Politik verkenne leider, welche positiven Arbeitsplatzeffekte mit ihrer Entscheidung zugunsten eines staatlichen Monopols verspielt würden. 'Die Wettbranche rechnet infolge einer Liberalisierung des Sportwettenmarktes mit 30.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen', so der Stratega-Ost-Chef. Wie der Verband der europäischen Wettunternehmer setzt auch er nun auf eine endgültige Entscheidung aus Brüssel. 'Im vergangenen Jahr gab es einige spektakuläre Aktionen. Man dachte, dass man sich in einen James-Bond-Film verirrt hatte, als zum Beispiel die Bwin-Vorstände in Frankreich verhaftet wurden. In Deutschland haben die Massenschliessungen von Wettbüros in München grosse Aufmerksamkeit erzielt. Da hat der weiss-blaue Löwe ordentlich seine Krallen gezeigt. Und das ganze Jahr über hat uns die sehr umstrittene Rechtslage in Deutschland beschäftigt, wozu das Urteil des Karlsruher Bundesverfassungsgerichtes sicher einen unfreiwilligen Beitrag geliefert hat. Leider ist dabei ein wenig untergegangen, wie viel neue Arbeitsplätze gerade auch in Deutschland durch eine moderate Liberalisierung des Wettmarktes hätten geschaffen werden können', kommentiert Reinfried Wiesmayr, Geschäftsführer des Stratega-Ost-Tochterunternehmens Wettcorner im österreichischen Wels.
Laut Wiesmayr werde der Markt in den alten EU-Ländern hart umkämpft sein. Sehr gute Chancen sieht er vor allem in den neu dazugekommenen mittel- und osteuropäischen Staaten, besonders auch in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Der Österreicher bleibt optimistisch, trotz der Rückschläge im vergangenen Jahr. 'Die deutschen Politiker wohnen nicht mehr auf einer einsamen Insel. Gott sei Dank steht die EU nicht nur für Verschwendung von Steuergeldern und Bürokratie, ganz im Gegenteil. In jüngster Zeit hat die Brüsseler Kommission der deutschen Politik schon mal gehörig auf die Finger geklopft und marktwirtschaftliche Prinzipien angemahnt. Ich gehe davon aus, dass wir Ende 2007 eine Liberalisierung zu erwarten haben', so Wiesmayr.
Durch die Interventionen des EU-Kommissars McCreevy sehe es so aus, als trauten sich die deutschen Behörden nicht mehr, ohne grosses Nachdenken und sehr einseitig nach der Devise 'Wir stehen treu zum Staatsmonopol' vorzugehen. 'Die feuern nicht mehr so einfach mir nix dir nix drauflos', so Wiesmayr. Sollte sich der Wind in der EU allerdings drehen, dann wäre es für die deutschen Behörden natürlich ein leichtes, wieder in den alten Monopolhafen hinein zu steuern und den Kuchen sozusagen unter sich aufzuteilen. Doch von einer rein deutschlandfixierten oder EU-fixierten Sichtweise hat sich der Wettcorner-Geschäftsführer längst gelöst: 'Die grössten Chancen liegen ausserhalb der Grenzen der EU im Osten. Dort sind die Märkte der Zukunft.'
Für Detlef Parr, sportpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, ist der monopolisierte Markt nicht wettbewerbsfähig. Und dass die deutsche Version des Spagats zwischen freiem Wettbewerb und Schutz vor Spielsucht eine paradoxe Angelegenheit ist, bringt Rainer Hank in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung auf den Punkt: 'Ein staatliches Monopol auf Glückswetten ist ein Widerspruch in sich. Wetten darf der Bürger nur beim Staat, der ihn aber davor warnt. Das verstehe, wer will.'
'Ein Vergleich mit anderen Ländern, insbesondere mit Österreich und Grossbritannien, wo Sportwetten seit langem das gesellschaftliche Bild prägen und als Freizeitbeschäftigung anerkannt sind, zeigt, dass die Zulassung privater Wettveranstalter nicht dazu führen muss, dass Suchtprävention, Jugend- und Verbraucherschutz ins Hintertreffen geraten', meint Helmut Sürtenich. Die in staatlicher Hand befindlichen Lottogesellschaften melden unterdessen für das abgelaufene Jahr 2006 abermals Rekorde bei Spielerbeteiligungen und Spieleinsätzen. 'Das klassische Zahlenlotto hat von seiner Popularität auch nach über 50 Jahren Geschichte nichts eingebüsst', sagt der Geschäftsführer der Land Brandenburg Lotto GmbH, Horst Mentrup. Nach einem ZDF-Bericht war den deutschen Lottospielern im Jahr 2006 der Traum vom grossen Geld rund fünf Milliarden Euro wert. 'Dank eines Rekordjackpots von zuletzt knapp 38 Millionen Euro, der über Wochen einen unvorstellbaren Ansturm ausgelöst hatte, blieben die Umsätze damit in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Für 69 Tipper zahlten sich die Einsätze voll aus - sie räumten mit teils wenigen Euro für ihren Spielschein Millionengewinne ab.
schade, hab eigentlich erwartet das sich die aktie erholt.
offenbar bleibt der abwärtstrend intakt, hinzu kommt noch dass sich wahrscheinlich das börseumfeld auch nicht grad verbessert.
man könnte jetzt allerdings zum kauf oder nachkauf ein abstauberlimit bei 2,55 versuchen.
zipfer
offenbar bleibt der abwärtstrend intakt, hinzu kommt noch dass sich wahrscheinlich das börseumfeld auch nicht grad verbessert.
man könnte jetzt allerdings zum kauf oder nachkauf ein abstauberlimit bei 2,55 versuchen.
zipfer
Na das geht doch!!!
> Sehr geehrtes Mybet Team,
> Leider sind noch immer keine Sportwetten auf die Gruppenspiele der HAndball WM
>
> möglich!!!! Die geht MORGEN los!!!!!
> Also schnell bevor wieder alle zu BWIN rennen!!
> Mit freundlichen Grüßen
> xxx
Sehr geehrter Herr xxx
vielen Dank für Ihre Nachricht an das myBet.com-Team. Die von Ihnen
gewünschten Wettmärkte werden noch heute im Laufe des Vormittages in das
Angebot aufgenommen.
Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag und weiterhin viel Spaß und Erfolg
beim Wetten mit myBet.com
Mit freundlichen Grüßen
Customer Care
Anette Butterweck
www.myBet.com
> Sehr geehrtes Mybet Team,
> Leider sind noch immer keine Sportwetten auf die Gruppenspiele der HAndball WM
>
> möglich!!!! Die geht MORGEN los!!!!!
> Also schnell bevor wieder alle zu BWIN rennen!!
> Mit freundlichen Grüßen
> xxx
Sehr geehrter Herr xxx
vielen Dank für Ihre Nachricht an das myBet.com-Team. Die von Ihnen
gewünschten Wettmärkte werden noch heute im Laufe des Vormittages in das
Angebot aufgenommen.
Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag und weiterhin viel Spaß und Erfolg
beim Wetten mit myBet.com
Mit freundlichen Grüßen
Customer Care
Anette Butterweck
www.myBet.com
Solange die politischen Rahmenbedingungen
für Aktien wie Fluxx und Tipp 24 keine
wirtschaftliche Sicherheit garantieren, wird es keine nachhaltige Erholung geben können.
Da ist es scheiß egal, ob es mal einen Tag 5% nach oben geht.
Die Parolen heute: "Erholung oder Gewinnmitnahme" sind einfach nur lächerlich.
Diese Einschätzung gilt natürlich nur für Langfristanleger.
Wer zocken will, kann das natürlich tun.
Bernhard
für Aktien wie Fluxx und Tipp 24 keine
wirtschaftliche Sicherheit garantieren, wird es keine nachhaltige Erholung geben können.
Da ist es scheiß egal, ob es mal einen Tag 5% nach oben geht.
Die Parolen heute: "Erholung oder Gewinnmitnahme" sind einfach nur lächerlich.
Diese Einschätzung gilt natürlich nur für Langfristanleger.
Wer zocken will, kann das natürlich tun.
Bernhard
Schade...nur ein kurzes Zucken.....hoffentlich halten wenigstens die alten Tiefststände.... :-(
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.020.691 von Bautzener am 18.01.07 20:58:54Wichtig ist schonmal das der größte Gegner der Privaten Lotto und Wettenanbieter aufgibt
BYE BYE Edmund Stoiber!!
BYE BYE Edmund Stoiber!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.028.888 von MaryJo am 19.01.07 11:51:43GLAUBST DER BECKSTEIN IST EIN DEUT BESSER??
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.028.888 von MaryJo am 19.01.07 11:51:43Günther Beckstein als potentieller Nachfolger Stoibers ist auch nicht besser (die Verfügungen gegen Wettanbieter... u.a. die Verweigerung des Nichtbedenklichkeits-Antrages von JAXX in bezug auf Supermarkt-Lotto in Bayern ist auf dem Mist des bayerischen Innenministeriums gewachsen.).
Trotz der klaren Aussage des BKarA bezüglich Supermarkt-Lotto, hat man in Bayern die Dreistigkeit besessen, diese Anordnungen komplett zu ignorieren (mit Verweis auf das "bayerische Lotteriegesetz")
=> Zum Glück war das OVG München etwas einsichtiger und hat dem Innenministerium Bayerns aufgetragen, die Nichtbedenklichkeit zu Gunsten von JAXX zu bestätigen. Desweiteren wurde bestätigt, dass Supermarkt-Lotto im Rahmen der jetzigen Gesetzeslage ohnehin erlaubt sei.
Diese Herren können nur durch ein Machtwort seitens des EuGH dazu gezwungen werden, den Staatsvertrags-Entwurf komplett zu überarbeiten. Dazu einige Spekulationen...
=> Dem EuGH geht es v.a. darum, dass z.B. Deutschland private Anbieter aus dem EU-Ausland NICHT behindert. Im Klartext hieße dies nichts anderes als eine freie Vermittlungstätigkeit von Glückspielprodukten innerhalb der EU-Grenzen. Dies geht aus dem Schlussplädoyer des Generalstaatsanwaltes des EuGH klar hervor.
=> Die Vermittlungstätigkeit soll mit mindestens EINER EU-gültigen Lizenz gewährleistet sein. Wie schon öfter angemerkt, handelt es sich bei FLUXX (mybet.com) nicht mehr um umstrittene Malta- oder DDR-Lizenzen, sondern um einwandfreie Lizenzen / Konzessionen aus Großbritannien, Italien, Spanien.
=> Deutschland verpasst die Chance selbst Lizenzen / Konzessionen zu "verkaufen", da diese nicht mehr nötig wären.
Trotz der klaren Aussage des BKarA bezüglich Supermarkt-Lotto, hat man in Bayern die Dreistigkeit besessen, diese Anordnungen komplett zu ignorieren (mit Verweis auf das "bayerische Lotteriegesetz")
=> Zum Glück war das OVG München etwas einsichtiger und hat dem Innenministerium Bayerns aufgetragen, die Nichtbedenklichkeit zu Gunsten von JAXX zu bestätigen. Desweiteren wurde bestätigt, dass Supermarkt-Lotto im Rahmen der jetzigen Gesetzeslage ohnehin erlaubt sei.
Diese Herren können nur durch ein Machtwort seitens des EuGH dazu gezwungen werden, den Staatsvertrags-Entwurf komplett zu überarbeiten. Dazu einige Spekulationen...
=> Dem EuGH geht es v.a. darum, dass z.B. Deutschland private Anbieter aus dem EU-Ausland NICHT behindert. Im Klartext hieße dies nichts anderes als eine freie Vermittlungstätigkeit von Glückspielprodukten innerhalb der EU-Grenzen. Dies geht aus dem Schlussplädoyer des Generalstaatsanwaltes des EuGH klar hervor.
=> Die Vermittlungstätigkeit soll mit mindestens EINER EU-gültigen Lizenz gewährleistet sein. Wie schon öfter angemerkt, handelt es sich bei FLUXX (mybet.com) nicht mehr um umstrittene Malta- oder DDR-Lizenzen, sondern um einwandfreie Lizenzen / Konzessionen aus Großbritannien, Italien, Spanien.
=> Deutschland verpasst die Chance selbst Lizenzen / Konzessionen zu "verkaufen", da diese nicht mehr nötig wären.
super einstigskurse bei fluxx um die 3€ mE!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.029.358 von EvilStiefel am 19.01.07 12:11:19Hallo Evil Stiefel,
nach meinem Kenntnisstand ist Deine nachfolgende Aussage unrichtig:
"Wie schon öfter angemerkt, handelt es sich bei FLUXX (mybet.com) nicht mehr um umstrittene Malta- oder DDR-Lizenzen, sondern um einwandfreie Lizenzen / Konzessionen aus Großbritannien, Italien, Spanien."
Es wäre sehr nett von Dir wenn Du mir sagen könntest wo ich Deine Aussage bestätigt nachlesen kann. Für diesen Fall bedanke ich mich schon im voraus bei Dir und bitte Dich auch gleichzeitig um Entschuldigung ,da ich Dir eine richtige Aussage als falsch vorgehalten habe.
MfG Ramsesone
nach meinem Kenntnisstand ist Deine nachfolgende Aussage unrichtig:
"Wie schon öfter angemerkt, handelt es sich bei FLUXX (mybet.com) nicht mehr um umstrittene Malta- oder DDR-Lizenzen, sondern um einwandfreie Lizenzen / Konzessionen aus Großbritannien, Italien, Spanien."
Es wäre sehr nett von Dir wenn Du mir sagen könntest wo ich Deine Aussage bestätigt nachlesen kann. Für diesen Fall bedanke ich mich schon im voraus bei Dir und bitte Dich auch gleichzeitig um Entschuldigung ,da ich Dir eine richtige Aussage als falsch vorgehalten habe.
MfG Ramsesone
Die CDU in Schleswig-Holstein fordert, den Glücksspielmarkt zu liberalisieren. Sie will so schnell wie möglich einen Staatsvertrag für Sportwetten.
Von Tina Kaiser
Kiel - Die CDU in Schleswig-Holstein fordert, den Glücksspielmarkt zu liberalisieren. "Das staatliche Lotto- und Wett-Monopol in Deutschland ist nicht mehr zeitgemäß", sagte Hans-Jörn Arp, Lottofachmann (CDU) im schleswig-holsteinischen Landtag, der WELT. Private Wettanbieter vom Markt auszuschließen, sei weder europarechtlich noch kartell- oder verfassungsrechtlich zulässig.
"Unser Ziel ist, so schnell wie möglich einen eigenen Staatsvertrag für Sportwetten zu initiieren, der den Markt für private Anbieter öffnet und ihnen Rechtssicherheit garantiert", sagte Arp. Anderenfalls würde der Staat ohne Not Spieler zu ausländischen Anbietern drängen, die nicht der Kontrolle Deutschlands unterliegen. "Durch Konzessionen und wirksame Auflagen lässt sich mehr für die Suchtprävention tun."
Schleswig-Holstein muss Alternativen zum geplanten Glücksspielmonopol vorschlagen. Schließlich war es Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU), an dessen Veto im Dezember die Unterzeichnung eines neuen Lottostaatsvertrags scheiterte und vertagt wurde. Der Entwurf des Vertrages sieht vor, dass das Monopol auf Lotto, Wetten, Spielbanken und andere Glücksspiele auch künftig allein bei den Ländern liegt.
Mit der Begründung der Suchtprävention wollen die Landesregierungen Fernseh-, Internet- und Telefonwerbung weitgehend verbieten. Glücksspiele im Internet sollen komplett untersagt werden. Private Anbieter wie Bwin oder Bet 3000 hätten dann keine Chance mehr. Seit Monaten streiten Politiker, Sportfunktionäre, staatliche und private Glücksspielanbieter um die Neuregelung des Marktes. Jeder will seine Pfründe verteidigen. Erschwert wird die Diskussion bislang dadurch, dass es sich um zwei getrennte Märkte handelt: den Lottomarkt und den Sportwettmarkt.
Um die Diskussion zu versachlichen, fordert die CDU Schleswig-Holstein deshalb, zwei getrennte Staatsverträge aufzusetzen. Der Lottomarkt könne mit seinen staatlichen Anbietern weitgehend so bestehen bleiben wie bisher. Hier fordert Arp nur den Vertrieb zu liberalisieren.
Bei den Sportwetten allerdings sei es unrealistisch auf ein Monopol des staatlichen Anbieters Oddset zu bestehen. Schon jetzt liegt der Umsatzanteil privater Anbieter in diesem Segment bei 40 Prozent. Wichtig sei nun, die deutsche Sportförderung zu sichern. 50 Mio. Euro jährlich zahlt Oddset bislang den Landessportverbänden, die privaten Wettanbieter dagegen sind nicht abgabenpflichtig, weil sie sich in einer rechtlichen Grauzone bewegen.
Von Tina Kaiser
Kiel - Die CDU in Schleswig-Holstein fordert, den Glücksspielmarkt zu liberalisieren. "Das staatliche Lotto- und Wett-Monopol in Deutschland ist nicht mehr zeitgemäß", sagte Hans-Jörn Arp, Lottofachmann (CDU) im schleswig-holsteinischen Landtag, der WELT. Private Wettanbieter vom Markt auszuschließen, sei weder europarechtlich noch kartell- oder verfassungsrechtlich zulässig.
"Unser Ziel ist, so schnell wie möglich einen eigenen Staatsvertrag für Sportwetten zu initiieren, der den Markt für private Anbieter öffnet und ihnen Rechtssicherheit garantiert", sagte Arp. Anderenfalls würde der Staat ohne Not Spieler zu ausländischen Anbietern drängen, die nicht der Kontrolle Deutschlands unterliegen. "Durch Konzessionen und wirksame Auflagen lässt sich mehr für die Suchtprävention tun."
Schleswig-Holstein muss Alternativen zum geplanten Glücksspielmonopol vorschlagen. Schließlich war es Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU), an dessen Veto im Dezember die Unterzeichnung eines neuen Lottostaatsvertrags scheiterte und vertagt wurde. Der Entwurf des Vertrages sieht vor, dass das Monopol auf Lotto, Wetten, Spielbanken und andere Glücksspiele auch künftig allein bei den Ländern liegt.
Mit der Begründung der Suchtprävention wollen die Landesregierungen Fernseh-, Internet- und Telefonwerbung weitgehend verbieten. Glücksspiele im Internet sollen komplett untersagt werden. Private Anbieter wie Bwin oder Bet 3000 hätten dann keine Chance mehr. Seit Monaten streiten Politiker, Sportfunktionäre, staatliche und private Glücksspielanbieter um die Neuregelung des Marktes. Jeder will seine Pfründe verteidigen. Erschwert wird die Diskussion bislang dadurch, dass es sich um zwei getrennte Märkte handelt: den Lottomarkt und den Sportwettmarkt.
Um die Diskussion zu versachlichen, fordert die CDU Schleswig-Holstein deshalb, zwei getrennte Staatsverträge aufzusetzen. Der Lottomarkt könne mit seinen staatlichen Anbietern weitgehend so bestehen bleiben wie bisher. Hier fordert Arp nur den Vertrieb zu liberalisieren.
Bei den Sportwetten allerdings sei es unrealistisch auf ein Monopol des staatlichen Anbieters Oddset zu bestehen. Schon jetzt liegt der Umsatzanteil privater Anbieter in diesem Segment bei 40 Prozent. Wichtig sei nun, die deutsche Sportförderung zu sichern. 50 Mio. Euro jährlich zahlt Oddset bislang den Landessportverbänden, die privaten Wettanbieter dagegen sind nicht abgabenpflichtig, weil sie sich in einer rechtlichen Grauzone bewegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.053.017 von Ramsesone am 20.01.07 15:43:10"Wie schon öfter angemerkt, handelt es sich bei FLUXX (mybet.com) nicht mehr um umstrittene Malta- oder DDR-Lizenzen, sondern um einwandfreie Lizenzen / Konzessionen aus Großbritannien, Italien, Spanien."
Ich habe mich bezüglich der umstrittenen Gültigkeit von EU-Lizenzen unglücklicherweise ein wenig undeutlich ausgedrückt. Um diese Fragen noch einmal zu klären:
- Mit BWIN fingen hier die Streitigkeiten in Deutschland an, ob eine eigentlich gültige "DDR-Lizenz" (seinerzeit sind insg. 3 Lizenzen dieser Art vergeben worden), nach wie vor in einem vereinten Deutschland als gültig und rechtlich einwandfrei gesehen werden können. Eine ähnliche Argumentation wurde für "Malta-Lizenzen" angeführt (mybet.com besitzt z.B. eine Malta-Lizenz).
- FLUXX hat letztes Jahr in Großbritannien die Niederlassung JAXX UK Ltd. gegründet; auf Basis einer erfolgreichen Bewerbung um eine staatlich anerkannte Glückspielkonzession. Die dortige Niederlassung fußt also auf einer EU-weit gültigen Glückspiel-Lizenz aus Großbritannien.
- Italien hat den Glückspielmarkt mittlerweile komplett geöffnet und schreibt selbst insg. 17.000 Lizenzen aus. Eine Nachfrage bei der IR-Abteilung von FLUXX ergab, dass FLUXX (JAXX / mybet.com) sich an dieser Ausschreibung beteiligt. Die neu ausgeschriebenen Lizenzen sind offiziell ab dem 01.01.2007 EU-weit gültig.
- Eine entsprechende Meldung bestätigt, dass auch Spanien seinen Glückspielmarkt öffnet und die Ausschreibung von Glückspiel-Lizenzen anstrebt. Fluxx ist mit JAXX bereits in Spanien bei der Vermittlung von staatlichen Lotterie-Scheinen aktiv (siehe u.a. Kooperation mit Telefonica). Eine entsprechende Niederlassung existiert ebenfalls.
=> Noch nicht bestätigt ist, ob FLUXX sich an der Konzessionsausschreibung in Spanien beteiligt.
Die "Spanien-Meldung" als Link:
http://www.casinos.ch/newsflashartikel2.cfm?art=news&key=148…
Ich habe mich bezüglich der umstrittenen Gültigkeit von EU-Lizenzen unglücklicherweise ein wenig undeutlich ausgedrückt. Um diese Fragen noch einmal zu klären:
- Mit BWIN fingen hier die Streitigkeiten in Deutschland an, ob eine eigentlich gültige "DDR-Lizenz" (seinerzeit sind insg. 3 Lizenzen dieser Art vergeben worden), nach wie vor in einem vereinten Deutschland als gültig und rechtlich einwandfrei gesehen werden können. Eine ähnliche Argumentation wurde für "Malta-Lizenzen" angeführt (mybet.com besitzt z.B. eine Malta-Lizenz).
- FLUXX hat letztes Jahr in Großbritannien die Niederlassung JAXX UK Ltd. gegründet; auf Basis einer erfolgreichen Bewerbung um eine staatlich anerkannte Glückspielkonzession. Die dortige Niederlassung fußt also auf einer EU-weit gültigen Glückspiel-Lizenz aus Großbritannien.
- Italien hat den Glückspielmarkt mittlerweile komplett geöffnet und schreibt selbst insg. 17.000 Lizenzen aus. Eine Nachfrage bei der IR-Abteilung von FLUXX ergab, dass FLUXX (JAXX / mybet.com) sich an dieser Ausschreibung beteiligt. Die neu ausgeschriebenen Lizenzen sind offiziell ab dem 01.01.2007 EU-weit gültig.
- Eine entsprechende Meldung bestätigt, dass auch Spanien seinen Glückspielmarkt öffnet und die Ausschreibung von Glückspiel-Lizenzen anstrebt. Fluxx ist mit JAXX bereits in Spanien bei der Vermittlung von staatlichen Lotterie-Scheinen aktiv (siehe u.a. Kooperation mit Telefonica). Eine entsprechende Niederlassung existiert ebenfalls.
=> Noch nicht bestätigt ist, ob FLUXX sich an der Konzessionsausschreibung in Spanien beteiligt.
Die "Spanien-Meldung" als Link:
http://www.casinos.ch/newsflashartikel2.cfm?art=news&key=148…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.109.104 von EvilStiefel am 22.01.07 13:34:06Ausserdem besitzt Fluxx gültige Buchmacherlizenzen im Bereich Pferdewetten aus Austria (interjockey.com) und Germania (Telewette etc.). Dürfte den Zugang zu weiteren Lizenzen im Glücksspielbereich ebnen.
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Wenn doch endlich eine positive Meldung zur Fluxxaktie kommen wuerde. Dann geht der Kurs durch die Decke, ich bin dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.109.104 von EvilStiefel am 22.01.07 13:34:06Hallo Evil Stievel
vielen Dank für Dein ausführliches Statement und den entsprechenden Link zu casino.ch
Aus einem Beitrag von mwenture in 12/2007 habe ich noch in Erinnerung das die Gründung einer Ltd.in UK von Fluxx beantragt wurde. Weiterhin das entweder ein Buchmacher für die zukünftige Zusammenarbeit gesucht wurde oder eine eigene Buchmacherlizens beantragt wurde.Ich bin mir nicht ganz sicher.
Das Fluxx eine Staatlich anerkannte UK-Glückspielkonzession besitzt,die EU-weit Gültigkeit hat, habe ich persönlich noch nirgendwo von offizieller Seite nachlesen können.(Leider)
Vielleicht kannst Du mir ja mit einem entsprechenden Link weiterhelfen, dies wäre für mich wirklich eine ganz tolle Sache !
Den Lizenzvergaben in Italien und Spanien könnte ich dann schon wesentlich entspannter entgegensehen.
Ein Gedanke beschäftigt mich denoch,weshalb braucht Fluxx denn überhaupt weitere Lizenzen aus anderen EU-Staten, wenn die UK-Lizenz EU-weit Gültigkeit hat?
Mit besten Grüssen Ramsesone
vielen Dank für Dein ausführliches Statement und den entsprechenden Link zu casino.ch
Aus einem Beitrag von mwenture in 12/2007 habe ich noch in Erinnerung das die Gründung einer Ltd.in UK von Fluxx beantragt wurde. Weiterhin das entweder ein Buchmacher für die zukünftige Zusammenarbeit gesucht wurde oder eine eigene Buchmacherlizens beantragt wurde.Ich bin mir nicht ganz sicher.
Das Fluxx eine Staatlich anerkannte UK-Glückspielkonzession besitzt,die EU-weit Gültigkeit hat, habe ich persönlich noch nirgendwo von offizieller Seite nachlesen können.(Leider)
Vielleicht kannst Du mir ja mit einem entsprechenden Link weiterhelfen, dies wäre für mich wirklich eine ganz tolle Sache !
Den Lizenzvergaben in Italien und Spanien könnte ich dann schon wesentlich entspannter entgegensehen.
Ein Gedanke beschäftigt mich denoch,weshalb braucht Fluxx denn überhaupt weitere Lizenzen aus anderen EU-Staten, wenn die UK-Lizenz EU-weit Gültigkeit hat?
Mit besten Grüssen Ramsesone
Na da habe Wir morgen ja schon wieder Einstiegskurse!!!
Traden mit Fluxx ist echt ne feine Sache, würde es aber nach entsprechenden News auch gerne mal wieder Langfristig probieren...
Traden mit Fluxx ist echt ne feine Sache, würde es aber nach entsprechenden News auch gerne mal wieder Langfristig probieren...
Fluxx ist mittlerweile besser Aufgestellt als jemals zuvor.
Und die Beiden News haben sich im Kurs auch noch nicht bemerkbar gemacht:
1. Kooperation mit Premiere Win ausgebaut
2. DigiDis vereinbart Kooperation mit Telefónica
Und wieviel Millionen im Glücksspielmarkt stecken wissen wir!
Wie können wir herrausfinden ob eine Lizenz in Italien in Reichweite ist?
Und die Beiden News haben sich im Kurs auch noch nicht bemerkbar gemacht:
1. Kooperation mit Premiere Win ausgebaut
2. DigiDis vereinbart Kooperation mit Telefónica
Und wieviel Millionen im Glücksspielmarkt stecken wissen wir!
Wie können wir herrausfinden ob eine Lizenz in Italien in Reichweite ist?
Prognoseerstellung Datum Kurs (EUR, Stuttgart)
23.01.2007, 00:05 2,88
? Prognosen Datum Kurs (EUR) Änd. in %
22.02.2007, 17:30 2,66 -7,6%
22.03.2007, 17:30 2,47 -14,2%
23.04.2007, 17:30 2,28 -20,8%
23.05.2007, 17:30 2,11 -26,7%
25.06.2007, 17:30 1,95 -32,3%
? Ertrag-Risiko-Indikator 0 100
25 (negativ)
Letzte Aktualisierung: 23.01.2007, 00:05
Aktuell
Datum/Uhrzeit: 23.01.2007, 09:22
Aktueller Kurs (EUR): 2,92
Veränderung (%) +1,4%
Tages Tief/Hoch (EUR): 2,92 / 2,92
Jahres Tief/Hoch (EUR): 2,81 / 13,70
Letztes Volumen (Stück): 0
Volumen Gesamt (Stück): 0
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.125.805 von Dino1955 am 23.01.07 11:07:45Wo hast Du den den Quatsch her?? Bitte um Quellenangabe!
Hallo Dino 1955,
ich hoffe Du behälst Recht, dass die FLUXX bis Ende Juni die
2 € Marke nach unten durchstossen hat, ich bin massiv in Puts eingestiegen
Ich hoffe Du bist auch dabei, wenn richtig Geld mit Puts verdient werden kann..
ich hoffe Du behälst Recht, dass die FLUXX bis Ende Juni die
2 € Marke nach unten durchstossen hat, ich bin massiv in Puts eingestiegen
Ich hoffe Du bist auch dabei, wenn richtig Geld mit Puts verdient werden kann..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.126.271 von pw111 am 23.01.07 11:37:25Wenn Du kommst ist das ein klares Kaufsignal!
Der eine ROT und FETT... der andere SCHWARZ und FETT
hübscher Versuch
hübscher Versuch
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.126.271 von pw111 am 23.01.07 11:37:25@ pw 111 und Dino 1955,
und immer schön dran denken, dass nationales Recht durch EU-Recht ersetzt wird. Da machen Puts so richtig Spaß und lassen Euch ruhig schlafen.
Globetrotter01
und immer schön dran denken, dass nationales Recht durch EU-Recht ersetzt wird. Da machen Puts so richtig Spaß und lassen Euch ruhig schlafen.
Globetrotter01
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.126.259 von MaryJo am 23.01.07 11:36:43http://prognose.onvista.de/cgi-bin/ver2/aktie.pl?isin=DE000A0JRU67
Hier hast du die Quelle
Hier hast du die Quelle
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.126.422 von Dino1955 am 23.01.07 11:44:39Das ist ein automatisch erstellter Chart der in keinster Weise auf die wirtschaftliche Situation von Fluxx Rücksicht nimmt sondern nur durch den Sturz von 14 auf 3 zustande kommt.... Findest du überall..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.126.593 von MaryJo am 23.01.07 11:54:57Financial Times Deutschland
US-Justiz startet große Attacke gegen Kasinoportale
Dienstag 23. Januar 2007, 12:15 Uhr
Das Ministerium hat etwa ein Dutzend führender Investmentbanken zur Herausgabe interner Informationen wie E-Mails oder Gesprächsnotizen im Zusammenhang mit Onlinekasinos aufgefordert.
Das Geschäft mit Online-Glücksspielen ist in den vergangenen drei Jahren stark gewachsen. Anbieter Partygaming machte dabei bis vor Kurzem zwei Drittel des Umsatzes mit US-Onlinezockern. Seit Oktober 2006 verbietet jedoch ein US-Gesetz den Banken, Kreditkartenumsätze abzurechnen, die aus Online-Glücksspielen stammen. Damit wurde der wichtigste Markt der Branche, auf dem bislang Einsätze von knapp 16 Mrd. $ pro Jahr bezahlt wurden, nahezu lahmgelegt.
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Die nun laufenden Ermittlungen des US-Justizministeriums beziehen sich auf die Zeit vor dem neuen Gesetz. Die US-Behörden griffen bislang hart durch. Es kam bereits zu mehreren Festnahmen von Vorstandschefs von Onlinekasinos. Bis zum Erlass des Gesetzes war es rechtlich umstritten, ob das Anbieten von Glücksspielen und Sportwetten über das Internet in den USA erlaubt ist. Alle Anbieter wagten zwar das Risiko, bedienten den US-Markt aber aus dem Ausland. Partygaming (London: PRTY.L - Nachrichten) etwa sitzt in Gibraltar, die Aktie ist in London gelistet.
Zum aktuellen Vorgehen der US-Behörden wollten am Montag weder Vertreter von der Deutscher Bank noch von der Dresdner Bank Stellung nehmen. Die Dresdner-Tochter Dresdner Kleinwort hatte den Börsengang von Partygaming, weltweit größter Anbieter virtueller Pokerrunden, organisiert. Seit dem Handelsstart im Sommer 2005 belasten Befürchtungen das Papier, der Anbieter könnte sich im wichtigen US-Markt auf rechtlich wackeligem Terrain bewegen. Ähnliche Sorgen plagen Wettbewerber wie 888.com oder Betonsports (London: BSS.L - Nachrichten) .com. In der Bankenbranche hieß es, die aktuellen Ermittlungen würden sich nicht gegen die Banken richten. Diese seien lediglich um Auskünfte gebeten worden. Entsprechende Anfragen habe es unter anderem auch bei HSBC und Credit Suisse gegeben - den beiden Banken, die den Börsengang von 888.com organisiert hatten. Ebenso sei die Investmentbank JP Morgan gefragt worden.
Im Handelsverlauf fielen die Aktie von Partygaming am Montag um 9,8 Prozent auf 27,75 £ (42,30 Euro). Die Aktien von Rivalen wie 888.com oder Sportingbet (London: SBT.L - Nachrichten) sanken an der Börse um bis zu neun Prozent.
US-Justiz startet große Attacke gegen Kasinoportale
Dienstag 23. Januar 2007, 12:15 Uhr
Das Ministerium hat etwa ein Dutzend führender Investmentbanken zur Herausgabe interner Informationen wie E-Mails oder Gesprächsnotizen im Zusammenhang mit Onlinekasinos aufgefordert.
Das Geschäft mit Online-Glücksspielen ist in den vergangenen drei Jahren stark gewachsen. Anbieter Partygaming machte dabei bis vor Kurzem zwei Drittel des Umsatzes mit US-Onlinezockern. Seit Oktober 2006 verbietet jedoch ein US-Gesetz den Banken, Kreditkartenumsätze abzurechnen, die aus Online-Glücksspielen stammen. Damit wurde der wichtigste Markt der Branche, auf dem bislang Einsätze von knapp 16 Mrd. $ pro Jahr bezahlt wurden, nahezu lahmgelegt.
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Die nun laufenden Ermittlungen des US-Justizministeriums beziehen sich auf die Zeit vor dem neuen Gesetz. Die US-Behörden griffen bislang hart durch. Es kam bereits zu mehreren Festnahmen von Vorstandschefs von Onlinekasinos. Bis zum Erlass des Gesetzes war es rechtlich umstritten, ob das Anbieten von Glücksspielen und Sportwetten über das Internet in den USA erlaubt ist. Alle Anbieter wagten zwar das Risiko, bedienten den US-Markt aber aus dem Ausland. Partygaming (London: PRTY.L - Nachrichten) etwa sitzt in Gibraltar, die Aktie ist in London gelistet.
Zum aktuellen Vorgehen der US-Behörden wollten am Montag weder Vertreter von der Deutscher Bank noch von der Dresdner Bank Stellung nehmen. Die Dresdner-Tochter Dresdner Kleinwort hatte den Börsengang von Partygaming, weltweit größter Anbieter virtueller Pokerrunden, organisiert. Seit dem Handelsstart im Sommer 2005 belasten Befürchtungen das Papier, der Anbieter könnte sich im wichtigen US-Markt auf rechtlich wackeligem Terrain bewegen. Ähnliche Sorgen plagen Wettbewerber wie 888.com oder Betonsports (London: BSS.L - Nachrichten) .com. In der Bankenbranche hieß es, die aktuellen Ermittlungen würden sich nicht gegen die Banken richten. Diese seien lediglich um Auskünfte gebeten worden. Entsprechende Anfragen habe es unter anderem auch bei HSBC und Credit Suisse gegeben - den beiden Banken, die den Börsengang von 888.com organisiert hatten. Ebenso sei die Investmentbank JP Morgan gefragt worden.
Im Handelsverlauf fielen die Aktie von Partygaming am Montag um 9,8 Prozent auf 27,75 £ (42,30 Euro). Die Aktien von Rivalen wie 888.com oder Sportingbet (London: SBT.L - Nachrichten) sanken an der Börse um bis zu neun Prozent.
Hier gibts die Komplette EUGH Geschichte:
http://curia.europa.eu/jurisp/cgi-bin/form.pl?lang=de&newfor…
http://curia.europa.eu/jurisp/cgi-bin/form.pl?lang=de&newfor…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.128.157 von MaryJo am 23.01.07 13:18:08Top Beitrag,Info und Quelle
Besten Dank Ramsesone
Besten Dank Ramsesone
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…
"""
Sachsen-Anhalt
Sportwetten bald nur mit Kundenkarte möglich
Landeskabinett billigte neuen Staatsvertrag - Werbespot gestoppt
von Kai Gauselmann, 23.01.07, 20:21h, aktualisiert 23.01.07, 22:56h
Bis auf weiteres in staatlicher Hand: Tippschein für Sportwetten. (Foto: dpa)
Magdeburg/MZ. "Der neue Glücksspiel-Staatsvertrag ist eine gute Grundlage für die Zukunft des staatlichen Wettmonopols", sagte Innenminister Holger Hövelmann (SPD), nachdem das Landeskabinett das Papier am Dienstag gebilligt hatte. Der Staatsvertrag untersagt unter anderem private Internetwetten und verpflichtet die Lottogesellschaften zu mehr Einsatz gegen Spielsucht. Nötig wurde die Neuerung durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, wonach das Wettmonopol nur zulässig ist, wenn die Länder konsequenter die von Glücksspielen ausgehende Suchtgefahr bekämpfen. Hintergrund ist ein Streit zwischen den Ländern und privaten Anbietern von Internet-Wetten (siehe "Tippspiele sind Milliardengeschäft").
Die Landes-Lottogesellschaft hat laut Sprecherin Ute Semkat begonnen, die Vorgaben umzusetzen. Unter anderem soll auf jedem Lottoschein ein Warnhinweis stehen, teilweise lägen die neuen Scheine auch schon in Annahmestellen aus. Zudem werden Handzettel mit einem Sucht-Selbsttest ausgelegt. "Verspielen Sie mehr Geld als geplant?", lautet eine der Testfragen.
Auch hat Lotto die Werbespots mit dem Slogan "Auf einmal bist du reich" gestoppt. Weil besondere Suchtgefahr von der Sportwette Oddset ausgehe - dabei kann man fast täglich tippen - sei in den nächsten Monaten dafür die Einführung einer Kundenkarte geplant. "Man kann Oddset dann nur noch mit Kundenkarte spielen. Der Spieler kann dabei eine Selbstsperre einrichten", so Semkat. Man könne vorab eine Summe festlegen, bis zu der man maximal spielt.
Den neuen Staatsvertrag wollen laut Regierungssprecherin Monika Zimmermann alle Länder außer Schleswig-Holstein unterzeichnen. Die Norddeutschen befürchteten, ein privates Kasino im Land zu gefährden. Zimmermann rechnet aber damit, dass Schleswig-Holstein bald nachzieht. "Solange die den Staatsvertrag nicht unterzeichnen, kann Schleswig-Holstein nicht an der Ausschüttung des Lotto-Jackpots teilnehmen."
"""
Nötigung? Wann marschieren die Truppen auf? P.m.: Alter Staatsvertrag gilt bis 2014.
Gruss - mwenture
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Sachsen-Anhalt
Sportwetten bald nur mit Kundenkarte möglich
Landeskabinett billigte neuen Staatsvertrag - Werbespot gestoppt
von Kai Gauselmann, 23.01.07, 20:21h, aktualisiert 23.01.07, 22:56h
Bis auf weiteres in staatlicher Hand: Tippschein für Sportwetten. (Foto: dpa)
Magdeburg/MZ. "Der neue Glücksspiel-Staatsvertrag ist eine gute Grundlage für die Zukunft des staatlichen Wettmonopols", sagte Innenminister Holger Hövelmann (SPD), nachdem das Landeskabinett das Papier am Dienstag gebilligt hatte. Der Staatsvertrag untersagt unter anderem private Internetwetten und verpflichtet die Lottogesellschaften zu mehr Einsatz gegen Spielsucht. Nötig wurde die Neuerung durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, wonach das Wettmonopol nur zulässig ist, wenn die Länder konsequenter die von Glücksspielen ausgehende Suchtgefahr bekämpfen. Hintergrund ist ein Streit zwischen den Ländern und privaten Anbietern von Internet-Wetten (siehe "Tippspiele sind Milliardengeschäft").
Die Landes-Lottogesellschaft hat laut Sprecherin Ute Semkat begonnen, die Vorgaben umzusetzen. Unter anderem soll auf jedem Lottoschein ein Warnhinweis stehen, teilweise lägen die neuen Scheine auch schon in Annahmestellen aus. Zudem werden Handzettel mit einem Sucht-Selbsttest ausgelegt. "Verspielen Sie mehr Geld als geplant?", lautet eine der Testfragen.
Auch hat Lotto die Werbespots mit dem Slogan "Auf einmal bist du reich" gestoppt. Weil besondere Suchtgefahr von der Sportwette Oddset ausgehe - dabei kann man fast täglich tippen - sei in den nächsten Monaten dafür die Einführung einer Kundenkarte geplant. "Man kann Oddset dann nur noch mit Kundenkarte spielen. Der Spieler kann dabei eine Selbstsperre einrichten", so Semkat. Man könne vorab eine Summe festlegen, bis zu der man maximal spielt.
Den neuen Staatsvertrag wollen laut Regierungssprecherin Monika Zimmermann alle Länder außer Schleswig-Holstein unterzeichnen. Die Norddeutschen befürchteten, ein privates Kasino im Land zu gefährden. Zimmermann rechnet aber damit, dass Schleswig-Holstein bald nachzieht. "Solange die den Staatsvertrag nicht unterzeichnen, kann Schleswig-Holstein nicht an der Ausschüttung des Lotto-Jackpots teilnehmen."
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Nötigung? Wann marschieren die Truppen auf? P.m.: Alter Staatsvertrag gilt bis 2014.
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.143.976 von mwenture am 24.01.07 10:06:54"Solange die den Staatsvertrag nicht unterzeichnen, kann Schleswig-Holstein nicht an der Ausschüttung des Lotto-Jackpots teilnehmen."
Auszug aus: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…
Das mag durchaus sein...
Aber für Schleswig-Holstein eröffnen sich ganz andere Möglichkeiten, falls sie die Konditionen des neuen Staatsvertragsentwurfs nicht annehmen sollten, da sie dementsprechend NICHT an jene Vorlagen gebunden sind.
=> Das Angebot von EUROMILLIONS könnte auf das schleswig-holsteinische Gebiet ausgeweitet werden. Private Vermittler (sowohl Online als auch terrestrisch) sorgen dementsprechend für einen hohen Umsatz für das weitaus attraktivere Lotto-Angebot als das deutsche Lotto mit einem Jackpot von vergleichsweise lächerlicher Größe.
=> Sportwetten / Online-Casinos wären weiterhin erlaubt (Werbung/Angebot/Vermittlung). Schlweswig-Holstein würde von deren steuerlichen Abgaben profitieren.
=> Schleswig-Holstein könnte entgeldlich eigene Lizenzen für private Glückspielanbieter vergeben.
=> Die Geschäftstätigkeit privater Lottovermittler steht nach wie vor unter dem Schutz der Kartellamtsentscheidung vom August 2006; und zwar bundesweit. Vermittelt wird natürlich an die Hauptstellen in Schleswig-Holstein.
Fazit: Für Schleswig-Holstein lohnt es sich außerordentlich mit den anderen Ländern auf Konfrontationskurs zu gehen.
Auszug aus: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…
Das mag durchaus sein...
Aber für Schleswig-Holstein eröffnen sich ganz andere Möglichkeiten, falls sie die Konditionen des neuen Staatsvertragsentwurfs nicht annehmen sollten, da sie dementsprechend NICHT an jene Vorlagen gebunden sind.
=> Das Angebot von EUROMILLIONS könnte auf das schleswig-holsteinische Gebiet ausgeweitet werden. Private Vermittler (sowohl Online als auch terrestrisch) sorgen dementsprechend für einen hohen Umsatz für das weitaus attraktivere Lotto-Angebot als das deutsche Lotto mit einem Jackpot von vergleichsweise lächerlicher Größe.
=> Sportwetten / Online-Casinos wären weiterhin erlaubt (Werbung/Angebot/Vermittlung). Schlweswig-Holstein würde von deren steuerlichen Abgaben profitieren.
=> Schleswig-Holstein könnte entgeldlich eigene Lizenzen für private Glückspielanbieter vergeben.
=> Die Geschäftstätigkeit privater Lottovermittler steht nach wie vor unter dem Schutz der Kartellamtsentscheidung vom August 2006; und zwar bundesweit. Vermittelt wird natürlich an die Hauptstellen in Schleswig-Holstein.
Fazit: Für Schleswig-Holstein lohnt es sich außerordentlich mit den anderen Ländern auf Konfrontationskurs zu gehen.
"Solange die den Staatsvertrag nicht unterzeichnen, kann Schleswig-Holstein nicht an der Ausschüttung des Lotto-Jackpots teilnehmen."
Das war des Schuss ins eigene Knie!! Schleswig Holstein auszugrenzen dürfte das EUGH ´brennent interessieren!!
Regierungssprecherin Monika Zimmermann könnte dieser Spruch den Job kosten!! Weil es definitiv Falsch ist und nur als Druckmittel benutzt wird und um die Öffentlichkeit noch mehr zu verunsichern!!
SAUEREI!!!
Das war des Schuss ins eigene Knie!! Schleswig Holstein auszugrenzen dürfte das EUGH ´brennent interessieren!!
Regierungssprecherin Monika Zimmermann könnte dieser Spruch den Job kosten!! Weil es definitiv Falsch ist und nur als Druckmittel benutzt wird und um die Öffentlichkeit noch mehr zu verunsichern!!
SAUEREI!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.144.612 von EvilStiefel am 24.01.07 10:31:01100 Pro richtig. Vor allem die Kombination von Pfeil 1 und Pfeil 4 in Verbindung mit dem bundesweiten Terminalnetz von Fluxx macht einem den Mund wässerig.
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.150.358 von mwenture am 24.01.07 14:09:57was für Pfeile??
Egal, die Politik macht weitere Fehler und wird in Kürze abgestraft vom EuGH, dann fliegt uns der Kurs um die Ohren
Egal, die Politik macht weitere Fehler und wird in Kürze abgestraft vom EuGH, dann fliegt uns der Kurs um die Ohren
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.151.897 von djimmi am 24.01.07 15:16:01also wenn man sich mal so anguckt wieviel hier noch so gelesen wird, vor 3 Wochen noch 1800 heute 900, bald kommt die Explosion
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.143.976 von mwenture am 24.01.07 10:06:54außerdem:
ich dachte , dass es nach dem neuen staatsvertragsentwurf aus suchtpräventiven gründen sowieso keinen jackpot mehr geben soll
ich dachte , dass es nach dem neuen staatsvertragsentwurf aus suchtpräventiven gründen sowieso keinen jackpot mehr geben soll
Hat sich eigentlich schon rumgesprochen, dass bei der Anybet ein Betriebsrat installiert wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.117.786 von Ramsesone am 22.01.07 20:00:471. "Aus einem Beitrag von mwenture in 12/2007 habe ich noch in Erinnerung das die Gründung einer Ltd.in UK von Fluxx beantragt wurde. Weiterhin das entweder ein Buchmacher für die zukünftige Zusammenarbeit gesucht wurde oder eine eigene Buchmacherlizens beantragt wurde.Ich bin mir nicht ganz sicher."
Die Gründung der JAXX UK Ltd. wurde im Zuge der Analystenkonferenz kurz nach dem 13.12.2006 bekannt. Kurz danach gab es zwei Stellenausschreibung auf www.fluxx.com, die eine betraf einen Geschäftsführer der neu gegründeten JAXX UK Ltd.; die andere Stellenausschreibung bezog sich auf einen Buchmacher für JAXX UK Ltd. Beide Stellen scheinen mittlerweile vergeben zu sein.
Da Großbritannien ein Konzessionsmodell für gewerbliches Glückspiel verfolgt, ist es höchstwahrscheinlich anzunehmen, dass FLUXX mit JAXX und mybet.com eine Konzession erworben hat.
Gestern habe ich an Stefan Zenker (Leiter der IR-Abteilung bei FLUXX) eine Mail geschrieben mit teilweise den selben Fragen. Nach Antwort wird man sicherlich noch einiges mehr erfahren.
2. "Ein Gedanke beschäftigt mich denoch,weshalb braucht Fluxx denn überhaupt weitere Lizenzen aus anderen EU-Staten, wenn die UK-Lizenz EU-weit Gültigkeit hat?"
=> Genau diese Frage wird der EuGH in der Rechtsache Placanica hoffentlich weitestgehend klären. Im Schlussplädoyer des Generalanwalts (habe leider den Namen nicht im Kopf, lässt sich aber schnell herausfinden) wird explizit darauf Stellung genommen, dass Konzessionen / Lizenzen von EU-Staaten auch Eu-weit Gültigkeit besitzen.
=> Diese Gültigkeit allerdings ist juristisch nicht ganz geklärt (sagen wir es einmal so: Es gibt einige Staaten, die diese Eu-weite Gültigkeit NICHT anerkennen). Das GAMBELLI-Urteil von 2003 ist gerade in dieser Frage eher ungenau. Placanica (GAMBELLI II) wird hoffentlich diesen Umstand präzisieren, da es genau um die Gültigkeit von EU-Konzessionen für die Vermittlung von Glückspielprodukten (hier: Sportwetten aus Italien nach Großbritannien) innerhalb der EU-Grenzen geht.
- Als die Rechtssache Placanica auf den Tisch kam (2005), vertrat Italien eine ähnlich restriktive Haltung gegenüber gewerblichen Glückspielprodukten wie hier in Deutschland. Dies ging teilweise soweit, dass Internet-Seiten von gewerblichen Glückspielanibietern/-vermittlern gesperrt wurden und deren Geschäftstätigkeit untersagt wurde.
Italien hat mittlerweile diese Haltung aufgegeben.
Über den Grund dafür lässt sich nur spekulieren; und dies wäre mein Spekulationsansatz:
=> Die Wandlung Italiens kann ich nur als eine Art "Flucht nach Vorne" verstehen. Falls die EuGH-Richter dem Schlussantrag des Generalanwalts folgten, wäre tatsächlich nur noch EINE Konzession/Lizenz nötig, um Glückspielprodukte innerhalb der EU-Grenzen zu vermitteln. Jene Staaten, die vor der Urteilsverkündung keine Konzessionen ausschreiben, entgehen der Möglichkeit, Konzessionen entgeldlich veräußern zu können.
=> Italien, Spanien vergeben jetzt lieber die Konzessionen und kassieren, bevor es irgendwann zu spät dafür ist.
Die Gründung der JAXX UK Ltd. wurde im Zuge der Analystenkonferenz kurz nach dem 13.12.2006 bekannt. Kurz danach gab es zwei Stellenausschreibung auf www.fluxx.com, die eine betraf einen Geschäftsführer der neu gegründeten JAXX UK Ltd.; die andere Stellenausschreibung bezog sich auf einen Buchmacher für JAXX UK Ltd. Beide Stellen scheinen mittlerweile vergeben zu sein.
Da Großbritannien ein Konzessionsmodell für gewerbliches Glückspiel verfolgt, ist es höchstwahrscheinlich anzunehmen, dass FLUXX mit JAXX und mybet.com eine Konzession erworben hat.
Gestern habe ich an Stefan Zenker (Leiter der IR-Abteilung bei FLUXX) eine Mail geschrieben mit teilweise den selben Fragen. Nach Antwort wird man sicherlich noch einiges mehr erfahren.
2. "Ein Gedanke beschäftigt mich denoch,weshalb braucht Fluxx denn überhaupt weitere Lizenzen aus anderen EU-Staten, wenn die UK-Lizenz EU-weit Gültigkeit hat?"
=> Genau diese Frage wird der EuGH in der Rechtsache Placanica hoffentlich weitestgehend klären. Im Schlussplädoyer des Generalanwalts (habe leider den Namen nicht im Kopf, lässt sich aber schnell herausfinden) wird explizit darauf Stellung genommen, dass Konzessionen / Lizenzen von EU-Staaten auch Eu-weit Gültigkeit besitzen.
=> Diese Gültigkeit allerdings ist juristisch nicht ganz geklärt (sagen wir es einmal so: Es gibt einige Staaten, die diese Eu-weite Gültigkeit NICHT anerkennen). Das GAMBELLI-Urteil von 2003 ist gerade in dieser Frage eher ungenau. Placanica (GAMBELLI II) wird hoffentlich diesen Umstand präzisieren, da es genau um die Gültigkeit von EU-Konzessionen für die Vermittlung von Glückspielprodukten (hier: Sportwetten aus Italien nach Großbritannien) innerhalb der EU-Grenzen geht.
- Als die Rechtssache Placanica auf den Tisch kam (2005), vertrat Italien eine ähnlich restriktive Haltung gegenüber gewerblichen Glückspielprodukten wie hier in Deutschland. Dies ging teilweise soweit, dass Internet-Seiten von gewerblichen Glückspielanibietern/-vermittlern gesperrt wurden und deren Geschäftstätigkeit untersagt wurde.
Italien hat mittlerweile diese Haltung aufgegeben.
Über den Grund dafür lässt sich nur spekulieren; und dies wäre mein Spekulationsansatz:
=> Die Wandlung Italiens kann ich nur als eine Art "Flucht nach Vorne" verstehen. Falls die EuGH-Richter dem Schlussantrag des Generalanwalts folgten, wäre tatsächlich nur noch EINE Konzession/Lizenz nötig, um Glückspielprodukte innerhalb der EU-Grenzen zu vermitteln. Jene Staaten, die vor der Urteilsverkündung keine Konzessionen ausschreiben, entgehen der Möglichkeit, Konzessionen entgeldlich veräußern zu können.
=> Italien, Spanien vergeben jetzt lieber die Konzessionen und kassieren, bevor es irgendwann zu spät dafür ist.
Bin mal gespannt, ob es bald wieder über die 3er Marke geht.
Xetra-Orderbuch FXXN / DE000A0JRU67 Stand: 25.01.2007 10:52
24.01.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
25.01.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,13 Aktien im Verkauf 3.100
3,10 Aktien im Verkauf 6.870
3,04 Aktien im Verkauf 1.000
3,03 Aktien im Verkauf 3.450
3,02 Aktien im Verkauf 3.800
3,01 Aktien im Verkauf 1.500
3,00 Aktien im Verkauf 4.116
2,99 Aktien im Verkauf 1.260
2,97 Aktien im Verkauf 1.250
2,96 Aktien im Verkauf 1.115
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
1.000 Aktien im Kauf 2,93
4.250 Aktien im Kauf 2,92
5.000 Aktien im Kauf 2,91
6.750 Aktien im Kauf 2,90
9.950 Aktien im Kauf 2,88
5.600 Aktien im Kauf 2,87
5.474 Aktien im Kauf 2,85
800 Aktien im Kauf 2,84
2.000 Aktien im Kauf 2,83
2.020 Aktien im Kauf 2,82
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
42.844 1:0,64 27.461
Xetra-Orderbuch FXXN / DE000A0JRU67 Stand: 25.01.2007 10:52
24.01.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
25.01.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
3,13 Aktien im Verkauf 3.100
3,10 Aktien im Verkauf 6.870
3,04 Aktien im Verkauf 1.000
3,03 Aktien im Verkauf 3.450
3,02 Aktien im Verkauf 3.800
3,01 Aktien im Verkauf 1.500
3,00 Aktien im Verkauf 4.116
2,99 Aktien im Verkauf 1.260
2,97 Aktien im Verkauf 1.250
2,96 Aktien im Verkauf 1.115
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
1.000 Aktien im Kauf 2,93
4.250 Aktien im Kauf 2,92
5.000 Aktien im Kauf 2,91
6.750 Aktien im Kauf 2,90
9.950 Aktien im Kauf 2,88
5.600 Aktien im Kauf 2,87
5.474 Aktien im Kauf 2,85
800 Aktien im Kauf 2,84
2.000 Aktien im Kauf 2,83
2.020 Aktien im Kauf 2,82
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.173.352 von Wurzelseppl am 25.01.07 11:08:34schon bald denn wer wird denn jezt noch verkaufen wollen wenn das urteil bald kommt der wäre ja schon blöd
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.173.450 von zadar2 am 25.01.07 11:14:00das Urteil wird kommen, warten wir nicht eigentlich nicht auch noch auf den BGH, wir werden sehen, die Spekulationen werden uns demnächst Richtung 3,50 treiben
Ach würde fluxxi doch so schön laufen ,wie meine nokias heute
Ach würde fluxxi doch so schön laufen ,wie meine nokias heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.175.101 von djimmi am 25.01.07 12:35:52ganz genau meiner meinung es wird ein heisser februar
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.176.946 von zadar2 am 25.01.07 14:04:22Achtung!!! Die Liberalisierung kommt!
Handelsblatt 17.01.2007
Von Wolf Albin
Die Unternehmen müssen sich 2007 auf Urteile des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) mit weit reichenden Konsequenzen einstellen. Ob es um das VW-Verfahren, das deutsche Glücksspielmonopol, um Verschmutzungsrechte oder die Besteuerung von ausländischen Wertpapiergeschäften geht, die Richter in Luxemburg entscheiden über zukünftige milliardenschwere Geschäfte.
............
Das Gericht greift 2007 auch in zwei aktuelle politische Debatten ein. Eine davon betrifft die Diskussion um das deutsche Glücksspielmonopol. Zwar hatten noch Ende Dezember 15 von 16 Bundesländern einer Neufassung und Beschränkung des angewandten Lotteriestaatsvertrages ab 2008 zugestimmt. Während aber das Bundesverfassungsgericht dem Gesetzgeber stets großzügig Zeit für eine Neufassung der Gesetzeslage einräumt, sind solche Übergangslösungen für den EuGH undenkbar.
Europarecht hat für die EU-Richter in jedem Fall sofortige Vorfahrt vor deutschem Recht. Mit dieser Rechtsprechung im Rücken wollen private Wettanbieter den Spielbetrieb bis Ende des Jahres aufrechterhalten und danach gegen das neue Gesetzeswerk vorgehen. Das Verwaltungsgericht Köln meint für eine Übergangszeit dennoch die alten Monopol-Regeln anwenden zu dürfen (C-409/06). Ob es den Ländern aber überhaupt noch gelingen kann, die Liberalisierung des Glückspielmarkts aufzuhalten, ist fraglich.
Der EuGH wird 2007 über den grundsätzlichen Bestand staatlicher Lotteriemonopole in der EU entscheiden. Der Generalanwalt plädierte dafür, dass Wettbüros nicht mehr geschlossen und deren Betreiber nicht mehr mit Strafverfahren überzogen werden dürfen, wenn diese in anderen EU-Staaten eine geprüfte Zulassung besitzen. Bleibt es beim „rien ne va plus“ aus dem Plädoyer des EU-Anwalts, entfällt auch die bislang in Deutschland geltende Strafbarkeit aus Paragraf 284 StGB wegen unerlaubter Veranstaltung von Glücksspielen (C-338/04).
Handelsblatt 17.01.2007
Von Wolf Albin
Die Unternehmen müssen sich 2007 auf Urteile des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) mit weit reichenden Konsequenzen einstellen. Ob es um das VW-Verfahren, das deutsche Glücksspielmonopol, um Verschmutzungsrechte oder die Besteuerung von ausländischen Wertpapiergeschäften geht, die Richter in Luxemburg entscheiden über zukünftige milliardenschwere Geschäfte.
............
Das Gericht greift 2007 auch in zwei aktuelle politische Debatten ein. Eine davon betrifft die Diskussion um das deutsche Glücksspielmonopol. Zwar hatten noch Ende Dezember 15 von 16 Bundesländern einer Neufassung und Beschränkung des angewandten Lotteriestaatsvertrages ab 2008 zugestimmt. Während aber das Bundesverfassungsgericht dem Gesetzgeber stets großzügig Zeit für eine Neufassung der Gesetzeslage einräumt, sind solche Übergangslösungen für den EuGH undenkbar.
Europarecht hat für die EU-Richter in jedem Fall sofortige Vorfahrt vor deutschem Recht. Mit dieser Rechtsprechung im Rücken wollen private Wettanbieter den Spielbetrieb bis Ende des Jahres aufrechterhalten und danach gegen das neue Gesetzeswerk vorgehen. Das Verwaltungsgericht Köln meint für eine Übergangszeit dennoch die alten Monopol-Regeln anwenden zu dürfen (C-409/06). Ob es den Ländern aber überhaupt noch gelingen kann, die Liberalisierung des Glückspielmarkts aufzuhalten, ist fraglich.
Der EuGH wird 2007 über den grundsätzlichen Bestand staatlicher Lotteriemonopole in der EU entscheiden. Der Generalanwalt plädierte dafür, dass Wettbüros nicht mehr geschlossen und deren Betreiber nicht mehr mit Strafverfahren überzogen werden dürfen, wenn diese in anderen EU-Staaten eine geprüfte Zulassung besitzen. Bleibt es beim „rien ne va plus“ aus dem Plädoyer des EU-Anwalts, entfällt auch die bislang in Deutschland geltende Strafbarkeit aus Paragraf 284 StGB wegen unerlaubter Veranstaltung von Glücksspielen (C-338/04).
"
JAXX-Kunde knackt den Jackpot!
Bei der Ziehung am vergangenen Mittwoch hat ein JAXX-Kunde mit 6 Richtigen und Superzahl rund 4,1 Millionen Euro gewonnen! Bei der kommenden Ziehung sind insgesamt 7 Mio. Euro in den Jackpots.
"
"
Vier Millionen Euro: Lotto-Jackpot geht nach Schleswig-Holstein
Kiel (dpa/lno) - Über einen Spielgewinn in Höhe von rund 4,2 Millionen Euro kann sich ein Lottospieler aus Schleswig-Holstein freuen. Er hat am Mittwoch den Jackpot im Lotto 6 aus 49 geknackt. Das teilte ein Sprecher von NordwestLotto Schleswig-Holstein am Donnerstag in Kiel mit. Der Gewinner habe für einen Einsatz in Höhe von 9,00 Euro über einen gewerblichen Vermittler gespielt, hieß es.
erschienen am 25.01.2007 um 12:54 Uhr
© Welt
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Gruss - mwenture
JAXX-Kunde knackt den Jackpot!
Bei der Ziehung am vergangenen Mittwoch hat ein JAXX-Kunde mit 6 Richtigen und Superzahl rund 4,1 Millionen Euro gewonnen! Bei der kommenden Ziehung sind insgesamt 7 Mio. Euro in den Jackpots.
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"
Vier Millionen Euro: Lotto-Jackpot geht nach Schleswig-Holstein
Kiel (dpa/lno) - Über einen Spielgewinn in Höhe von rund 4,2 Millionen Euro kann sich ein Lottospieler aus Schleswig-Holstein freuen. Er hat am Mittwoch den Jackpot im Lotto 6 aus 49 geknackt. Das teilte ein Sprecher von NordwestLotto Schleswig-Holstein am Donnerstag in Kiel mit. Der Gewinner habe für einen Einsatz in Höhe von 9,00 Euro über einen gewerblichen Vermittler gespielt, hieß es.
erschienen am 25.01.2007 um 12:54 Uhr
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Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.178.262 von mwenture am 25.01.07 15:14:25der muss jetzt nur noch die Kohle in fluxx stecken
Egal, der grosse Knall kommt hier bald, cognitrend... die Bullen haben sich blutige Nasen geholt...
und die werden sie sich auch bald bei fluxxi holen, dass wird ein Spass
Egal, der grosse Knall kommt hier bald, cognitrend... die Bullen haben sich blutige Nasen geholt...
und die werden sie sich auch bald bei fluxxi holen, dass wird ein Spass
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.178.178 von MaryJo am 25.01.07 15:11:01gehe ich richtig in der annahme, dass die eu-richter
normalerweise sich den generalanwalt anschließen
normalerweise sich den generalanwalt anschließen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.173.337 von EvilStiefel am 25.01.07 11:08:00Hallo Evil Stiefel,
vielen Dank das Du Dir auch diesmal wieder viel Mühe gemacht hast um auf an dich gerichtete Fragen einzugehen.
Ich denke das Dein sehr informativer Beitrag von den meißten Lesern dieses Threads,wie auch von mir selbst,als eine absolute Bereicherung angesehen wird.
Der Name des Generalanwalts der das Schlussplädoyer in der Sache Placanica gehalten hat heist übrigens DÁMASO RUIZ-JARABO COLOMER.
Nachzulesen in dem Link von MaryJo vom 23.01.07 ( die Komplette EUGH Geschichte: )
Abschliesend möchte ich noch anmerken,das sich die Qualität dieses Threads nach meinem Gefühl, in der letzten Zeit, erfreulicher Weise wieder deutlich verbessert hat.
Beste Grüsse Ramsesone
vielen Dank das Du Dir auch diesmal wieder viel Mühe gemacht hast um auf an dich gerichtete Fragen einzugehen.
Ich denke das Dein sehr informativer Beitrag von den meißten Lesern dieses Threads,wie auch von mir selbst,als eine absolute Bereicherung angesehen wird.
Der Name des Generalanwalts der das Schlussplädoyer in der Sache Placanica gehalten hat heist übrigens DÁMASO RUIZ-JARABO COLOMER.
Nachzulesen in dem Link von MaryJo vom 23.01.07 ( die Komplette EUGH Geschichte: )
Abschliesend möchte ich noch anmerken,das sich die Qualität dieses Threads nach meinem Gefühl, in der letzten Zeit, erfreulicher Weise wieder deutlich verbessert hat.
Beste Grüsse Ramsesone
Pressemitteilung
medienbüro.sohn vom 17.01.2007 - 13:22 Uhr
Die Freiheit nehm’ ich mir – Warum der Staat nicht vom Wettmonopol lassen will
(Perspektive Mittelstand) - Von Nicolaus Gläsner
Bonn/Hamburg – Dem englischen Dichter Oscar Wilde verdanken wir einige der glänzendsten Gedanken zum Thema „Versuchung“. So schrieb der Dandy und Exzentriker: „Eine Versuchung wird man nur los, indem man ihr nachgibt. Wer ihr widersteht, dessen Seele wird krank vor Sehnsucht nach dem, was die Seele sich untersagt, vor Verlangen nach dem, was ihre Gesetze zu etwas Abscheulichem und Gesetzlosem macht.“ Das Spiel stellt für viele Menschen eine solche Versuchung dar. Heute ist die Wirklichkeit allerdings etwas prosaischer als zum Beispiel in Fjodor Dostojewskis Roman „Der Spieler“. Seit Monaten gibt es ein Hin und Her in der Frage, ob ein Bürger sich die Freiheit nehmen darf, der eigenen Versuchung nachzugeben. Um noch einmal Wilde zu zitieren: Der deutsche Staat handelte bisher nach der Devise „Ich kann allem widerstehen – nur nicht der Versuchung.“ Denn sein Monopol auf Sportwetten ist äußerst lukrativ. Und da ist die Versuchung einfach zu groß, dass alles so bleibt wie bisher.
Wie sehen die Kontrahenten in diesem Duell aus? Die Zeitschrift Brandeins http://www.brandeins.de liefert eine plastische Beschreibung: Die Gegner zeigen sich gegenseitig ihr Gesicht – auf der einen Seite die Privaten, meist junge Unternehmer, auf der anderen die deutlich ergrauten Vertreter der staatlichen Monopolisten.“ Und die Herren mit den grauen Schläfen haben Macht. „Um die Wettleidenschaft und das Glücksspiel zu kontrollieren und in geordnete Bahnen zu lenken, räumte der Staat den Bundesländern ein Monopol auf den Betrieb von Casinos, Lotterien und auf Sportwetten wie Toto oder Oddset ein. Das Filialnetz der Lotto- und Wettannahmestellen ist dichter als das der Postämter.“ Die Kunden haben nicht so viel von diesem Geschäfts-Geflecht. Denn nur 50 Prozent der Umsätze werden in Form von Gewinnen an die Kunden ausgeschüttet. Angeblich wolle man den suchtgefährdeten Spielern keinen zu großen Anreiz bieten, argumentieren die Betreiber. Dies hindere beispielsweise die ARD nicht daran, die Ziehung der Lottozahlen im Fernsehen zu inszenieren, schreibt das Wirtschaftsmagazin.
Ob es dem Staat beim Festhalten an seinem Macht-Monopol wirklich um Sucht und Suchtprävention geht, daran dürfen Zweifel angemeldet werden. „Vor allem, weil die staatlichen Spiel- und Wettanbieter Lotto und Oddset das Problem jahrelang überhaupt nicht zur Kenntnis genommen haben – was darauf hindeuten könnte, dass Suchtprävention bei den Privaten nicht schlechter aufgehoben ist als in den Händen des Staates“, so Brandeins. Das Magazin kommt zu dem Schluss, dass für eine Liberalisierung des Sportwettenmarktes nicht so sehr die Freiheit spricht, sondern die Toleranz. Selbst wenn jemand auf unvernünftige Art und Weise hohe Einsätze verspielt, so sollte man dieses Verhalten tolerieren. FDP-Chef Guido Westerwelle brachte dies auf die Formel: „Sollen bloß, weil einige Probleme mit dem Wetten haben, gleich alle darauf verzichten?“
„Uns geht es gar nicht darum, die negativen Begleiterscheinungen des Wettens zu verschweigen oder unter den Tisch zu kehren“, sagt Reinfried Wiesmayr, Geschäftsführer des Sportwettenanbieters Wettcorner http://www.wettcorner.com im österreichischen Wels. „Doch es ist ungerecht, nur bei den Wetten ständig von den Gefahren zu sprechen. Die Industrie verkauft schnelle Autos – obwohl man sich mit ihnen zu Tode fahren kann. Die Brauereien machen offensive Werbekampagnen, und bei jedem Schützenfest fließt der Gerstensaft in Strömen – obwohl man natürlich auch zum Trinker werden kann. Es ist nun mal leider so: Jedes Freizeitvergnügen kann sich schädlich auswirken, wenn man über die Stränge schlägt.“ In Deutschland rufe man zu oft nach radikalen Lösungen. Wenn beispielsweise bestimmte Gewaltspiele in der Öffentlichkeit diskutiert würden, dann riefen einige sofort nach einem Verbot sämtlicher Computerspiele. Genauso unsinnig sei es, ein staatliches Monopol mit der Bekämpfung der Spielsucht zu rechtfertigen: „Ein Staatsmonopol hat damit sehr wenig zu tun. Auch bei einer maßvollen Liberalisierung des Marktes sollte es oberstes Ziel der privaten und staatlichen Anbieter sein, durch Aufklärung und Sacharbeit dazu beizutragen, dass die Zahl der Spielsüchtigen möglichst klein gehalten wird.“ Es sei nicht länger tolerabel, dass sich nur der Staat die Freiheit nehmen wolle, mit Wetten Geld zu verdienen.
medienbüro.sohn vom 17.01.2007 - 13:22 Uhr
Die Freiheit nehm’ ich mir – Warum der Staat nicht vom Wettmonopol lassen will
(Perspektive Mittelstand) - Von Nicolaus Gläsner
Bonn/Hamburg – Dem englischen Dichter Oscar Wilde verdanken wir einige der glänzendsten Gedanken zum Thema „Versuchung“. So schrieb der Dandy und Exzentriker: „Eine Versuchung wird man nur los, indem man ihr nachgibt. Wer ihr widersteht, dessen Seele wird krank vor Sehnsucht nach dem, was die Seele sich untersagt, vor Verlangen nach dem, was ihre Gesetze zu etwas Abscheulichem und Gesetzlosem macht.“ Das Spiel stellt für viele Menschen eine solche Versuchung dar. Heute ist die Wirklichkeit allerdings etwas prosaischer als zum Beispiel in Fjodor Dostojewskis Roman „Der Spieler“. Seit Monaten gibt es ein Hin und Her in der Frage, ob ein Bürger sich die Freiheit nehmen darf, der eigenen Versuchung nachzugeben. Um noch einmal Wilde zu zitieren: Der deutsche Staat handelte bisher nach der Devise „Ich kann allem widerstehen – nur nicht der Versuchung.“ Denn sein Monopol auf Sportwetten ist äußerst lukrativ. Und da ist die Versuchung einfach zu groß, dass alles so bleibt wie bisher.
Wie sehen die Kontrahenten in diesem Duell aus? Die Zeitschrift Brandeins http://www.brandeins.de liefert eine plastische Beschreibung: Die Gegner zeigen sich gegenseitig ihr Gesicht – auf der einen Seite die Privaten, meist junge Unternehmer, auf der anderen die deutlich ergrauten Vertreter der staatlichen Monopolisten.“ Und die Herren mit den grauen Schläfen haben Macht. „Um die Wettleidenschaft und das Glücksspiel zu kontrollieren und in geordnete Bahnen zu lenken, räumte der Staat den Bundesländern ein Monopol auf den Betrieb von Casinos, Lotterien und auf Sportwetten wie Toto oder Oddset ein. Das Filialnetz der Lotto- und Wettannahmestellen ist dichter als das der Postämter.“ Die Kunden haben nicht so viel von diesem Geschäfts-Geflecht. Denn nur 50 Prozent der Umsätze werden in Form von Gewinnen an die Kunden ausgeschüttet. Angeblich wolle man den suchtgefährdeten Spielern keinen zu großen Anreiz bieten, argumentieren die Betreiber. Dies hindere beispielsweise die ARD nicht daran, die Ziehung der Lottozahlen im Fernsehen zu inszenieren, schreibt das Wirtschaftsmagazin.
Ob es dem Staat beim Festhalten an seinem Macht-Monopol wirklich um Sucht und Suchtprävention geht, daran dürfen Zweifel angemeldet werden. „Vor allem, weil die staatlichen Spiel- und Wettanbieter Lotto und Oddset das Problem jahrelang überhaupt nicht zur Kenntnis genommen haben – was darauf hindeuten könnte, dass Suchtprävention bei den Privaten nicht schlechter aufgehoben ist als in den Händen des Staates“, so Brandeins. Das Magazin kommt zu dem Schluss, dass für eine Liberalisierung des Sportwettenmarktes nicht so sehr die Freiheit spricht, sondern die Toleranz. Selbst wenn jemand auf unvernünftige Art und Weise hohe Einsätze verspielt, so sollte man dieses Verhalten tolerieren. FDP-Chef Guido Westerwelle brachte dies auf die Formel: „Sollen bloß, weil einige Probleme mit dem Wetten haben, gleich alle darauf verzichten?“
„Uns geht es gar nicht darum, die negativen Begleiterscheinungen des Wettens zu verschweigen oder unter den Tisch zu kehren“, sagt Reinfried Wiesmayr, Geschäftsführer des Sportwettenanbieters Wettcorner http://www.wettcorner.com im österreichischen Wels. „Doch es ist ungerecht, nur bei den Wetten ständig von den Gefahren zu sprechen. Die Industrie verkauft schnelle Autos – obwohl man sich mit ihnen zu Tode fahren kann. Die Brauereien machen offensive Werbekampagnen, und bei jedem Schützenfest fließt der Gerstensaft in Strömen – obwohl man natürlich auch zum Trinker werden kann. Es ist nun mal leider so: Jedes Freizeitvergnügen kann sich schädlich auswirken, wenn man über die Stränge schlägt.“ In Deutschland rufe man zu oft nach radikalen Lösungen. Wenn beispielsweise bestimmte Gewaltspiele in der Öffentlichkeit diskutiert würden, dann riefen einige sofort nach einem Verbot sämtlicher Computerspiele. Genauso unsinnig sei es, ein staatliches Monopol mit der Bekämpfung der Spielsucht zu rechtfertigen: „Ein Staatsmonopol hat damit sehr wenig zu tun. Auch bei einer maßvollen Liberalisierung des Marktes sollte es oberstes Ziel der privaten und staatlichen Anbieter sein, durch Aufklärung und Sacharbeit dazu beizutragen, dass die Zahl der Spielsüchtigen möglichst klein gehalten wird.“ Es sei nicht länger tolerabel, dass sich nur der Staat die Freiheit nehmen wolle, mit Wetten Geld zu verdienen.
Guten Morgen
Zum Tagesbeginn die PR von Fluxx! Schönes Wochenende euch allen.
Päpstin
Presseinformation:
JAXX-Kunde wird mit Online-Lotto zum vierfachen Millionär
Hamburg, 25. Januar 2007 -- Seit der vergangenen Lottoziehung am Mittwochabend dürfte bei einem Kunden des Hamburger Lotto- und Wettvermittlers JAXX der Champagner in Strömen fließen: Er tippte im Internet unter www.jaxx.de als Einziger die 6 Richtigen plus Superzahl und knackte damit den Jackpot bei Lotto 6 aus 49. Der frisch gebackene Lotto-Millionär freut sich nun über einen Gewinn in Höhe von rund 4,2 Millionen Euro.
Neil Steinberg, Geschäftsführer der JAXX GmbH: „Unsere Kunden sind auf der Gewinnerseite – das war so und wird weiterhin so bleiben. Ich freue mich besonders, dass wir ihnen nach wie vor das staatliche Lotto 6 aus 49 im Internet anbieten können.“
Zahlreiche staatliche Lottogesellschaften haben ihren Internetbetrieb im November 2006 vor dem Hintergrund des Kartellamts-Verfahrens gegen die Lottogesellschaften bis auf weiteres eingestellt. Bei JAXX als gewerblichem Spielvermittler können weiterhin Tipps und Wetten für alle staatlich lizenzierten Glücksspiel-Angebote abgegeben werden.
Kontakt:
FLUXX AG
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel.: (040) 85 37 88 47
Mailto: stefan.zenker@fluxx.com
Über JAXX:
JAXX ist der Pionier unter den Online-Lottoanbietern. Seit 1998 im Angebot, vermittelt die gewerbliche Lotto-Annahmestelle im Internet die Spieleinsätze von rund 1 Million Kunden zuverlässig und transparent an die staatlichen Lottogesellschaften. Ihre Daten sind dabei durch die 128-Bit-SSL-Verschlüsselung absolut sicher und die Technologie entspricht dem Bankenstandard. Weitere staatlich lizenzierte Glücksspiele im JAXX-Online-Angebot sind KENO, ODDSET sowie Pferdewetten. Die JAXX GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten FLUXX AG (ISIN DE000A0JRU67).
Zum Tagesbeginn die PR von Fluxx! Schönes Wochenende euch allen.
Päpstin
Presseinformation:
JAXX-Kunde wird mit Online-Lotto zum vierfachen Millionär
Hamburg, 25. Januar 2007 -- Seit der vergangenen Lottoziehung am Mittwochabend dürfte bei einem Kunden des Hamburger Lotto- und Wettvermittlers JAXX der Champagner in Strömen fließen: Er tippte im Internet unter www.jaxx.de als Einziger die 6 Richtigen plus Superzahl und knackte damit den Jackpot bei Lotto 6 aus 49. Der frisch gebackene Lotto-Millionär freut sich nun über einen Gewinn in Höhe von rund 4,2 Millionen Euro.
Neil Steinberg, Geschäftsführer der JAXX GmbH: „Unsere Kunden sind auf der Gewinnerseite – das war so und wird weiterhin so bleiben. Ich freue mich besonders, dass wir ihnen nach wie vor das staatliche Lotto 6 aus 49 im Internet anbieten können.“
Zahlreiche staatliche Lottogesellschaften haben ihren Internetbetrieb im November 2006 vor dem Hintergrund des Kartellamts-Verfahrens gegen die Lottogesellschaften bis auf weiteres eingestellt. Bei JAXX als gewerblichem Spielvermittler können weiterhin Tipps und Wetten für alle staatlich lizenzierten Glücksspiel-Angebote abgegeben werden.
Kontakt:
FLUXX AG
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel.: (040) 85 37 88 47
Mailto: stefan.zenker@fluxx.com
Über JAXX:
JAXX ist der Pionier unter den Online-Lottoanbietern. Seit 1998 im Angebot, vermittelt die gewerbliche Lotto-Annahmestelle im Internet die Spieleinsätze von rund 1 Million Kunden zuverlässig und transparent an die staatlichen Lottogesellschaften. Ihre Daten sind dabei durch die 128-Bit-SSL-Verschlüsselung absolut sicher und die Technologie entspricht dem Bankenstandard. Weitere staatlich lizenzierte Glücksspiele im JAXX-Online-Angebot sind KENO, ODDSET sowie Pferdewetten. Die JAXX GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten FLUXX AG (ISIN DE000A0JRU67).
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.191.035 von Paepstin am 26.01.07 06:56:45Wo ist denn Dein schönes Avatar geblieben?
WENN DAS SO KOMMT...... JUHUUUUUUUUUUUUUUUU
Noch rangiert Europa vor dem asiatisch-pazifischen Raum
Von Nicolaus Gläsner
Bonn/Wels – Bis 2011 wird sich der weltweite Markt für mobile Infotainment-Services von heute 4,2 Milliarden auf 9,5 Milliarden Dollar mehr als verdoppeln, so eine neue Studie der Unternehmensberatung Juniper Research http://www.juniperresearch.com. Der wichtigste Markt werde der europäische sein, prognostiziert das Unternehmen. Dort könnten in den kommenden fünf Jahren 40 Prozent des weltweiten Umsatzes mit mobilen Informationsdiensten gemacht werden.
Auch der Weltmarkt für
mobile Glücksspiele – Kasino, Lotto, Sportwetten – wird laut Juniper Research in den nächsten vier Jahren deutlich wachsen; trotz zunehmender rechtlicher Restriktionen in den Vereinigten Staaten.
Das Umsatzvolumen der Wetten werde sich von 1,3 Milliarden Dollar im Jahr 2006 auf 16,6 Milliarden Dollar mehr als verzehnfachen. Als größten Markt sieht Juniper wiederum Europa, wo im vergangenen Jahr mobile Wetten im Wert von 665 Millionen Dollar platziert worden seien. Schon 2008 aber werde der asiatisch-pazifische Raum Europa überholen, sagen die Analytiker voraus.
Von der Tendenz her liege die Prognose sicher richtig, meint der Wettexperte Reinfried Wiesmayr. „Insgesamt halte ich die Prognosen zur Geschäftsentwicklung beim Mobile Gaiming jedoch für übertrieben“, so der Geschäftsführer des Sportwettenanbieters Wettcorner http://www.wettcorner.com im österreichischen Wels. Man müsse bei Sportwetten immer einen wesentlichen Marktanteil sehen von Kunden, die „offiziell“ kein Geld haben: „Diese Personen werden nie Kunden eines Online-Anbieters oder einer Handy-Wette, die offiziell abgerechnet werden muss.“ Außerdem gäbe es bei Handy-Wetten nur ein verringertes Spiegelangebot. In Europa, so Wiesmayrs Einschätzung, werde sich der Markt vor allem im Osten sehr gut entwickeln.
Noch rangiert Europa vor dem asiatisch-pazifischen Raum
Von Nicolaus Gläsner
Bonn/Wels – Bis 2011 wird sich der weltweite Markt für mobile Infotainment-Services von heute 4,2 Milliarden auf 9,5 Milliarden Dollar mehr als verdoppeln, so eine neue Studie der Unternehmensberatung Juniper Research http://www.juniperresearch.com. Der wichtigste Markt werde der europäische sein, prognostiziert das Unternehmen. Dort könnten in den kommenden fünf Jahren 40 Prozent des weltweiten Umsatzes mit mobilen Informationsdiensten gemacht werden.
Auch der Weltmarkt für
mobile Glücksspiele – Kasino, Lotto, Sportwetten – wird laut Juniper Research in den nächsten vier Jahren deutlich wachsen; trotz zunehmender rechtlicher Restriktionen in den Vereinigten Staaten.
Das Umsatzvolumen der Wetten werde sich von 1,3 Milliarden Dollar im Jahr 2006 auf 16,6 Milliarden Dollar mehr als verzehnfachen. Als größten Markt sieht Juniper wiederum Europa, wo im vergangenen Jahr mobile Wetten im Wert von 665 Millionen Dollar platziert worden seien. Schon 2008 aber werde der asiatisch-pazifische Raum Europa überholen, sagen die Analytiker voraus.
Von der Tendenz her liege die Prognose sicher richtig, meint der Wettexperte Reinfried Wiesmayr. „Insgesamt halte ich die Prognosen zur Geschäftsentwicklung beim Mobile Gaiming jedoch für übertrieben“, so der Geschäftsführer des Sportwettenanbieters Wettcorner http://www.wettcorner.com im österreichischen Wels. Man müsse bei Sportwetten immer einen wesentlichen Marktanteil sehen von Kunden, die „offiziell“ kein Geld haben: „Diese Personen werden nie Kunden eines Online-Anbieters oder einer Handy-Wette, die offiziell abgerechnet werden muss.“ Außerdem gäbe es bei Handy-Wetten nur ein verringertes Spiegelangebot. In Europa, so Wiesmayrs Einschätzung, werde sich der Markt vor allem im Osten sehr gut entwickeln.
FAZ, 26.01.07
Sportwettenmonopol
Nervöses Kartell
Von Reiner Burger, Dresden
Sachsen kämpft gegen die Konzession eines privaten Wettanbieters aus DDR-Zeiten
26. Januar 2007
Vor einem Jahr rechneten die Befürworter des staatlichen Lotteriemonopols in Deutschland mit dem Schlimmsten. Womöglich werde das Bundesverfassungsgericht das Monopol mit Verweis auf das Grundrecht der Berufsfreiheit verwehren, so ging die Sorge in vielen Staatskanzleien um.
Für die Monopol-Befürworter wäre das ein herber Schlag gewesen. Denn der Jahresumsatz der Lottobranche in Deutschland beträgt rund 8,5 Milliarden Euro, und ein Großteil der Ländereinnahmen fließt in die Sport- und Kulturförderung. Um den Schaden zu begrenzen, begann man in einigen Regierungen mit konkreten Kompromiss-Erwägungen. Im Rahmen eines Konzessionsmodells könne man ja Lizenzen an private Wettunternehmen vergeben und so über Konzessionsgebühren und Steuern weiter am Wettgeschäft mitverdienen.
Unverhältnismäßiger Eingriff in die Berufsfreiheit
Doch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März vergangenen Jahres verflüchtigte sich die Bereitschaft zum Kompromiss mit der privaten Wettwirtschaft schlagartig. Dabei fiel die Entscheidung alles andere als schmeichelhaft für die Länder aus: Das Bundesverfassungsgericht bewertet das staatliche Sportwettenmonopol in seiner gegenwärtigen Ausgestaltung als unverhältnismäßigen Eingriff in die Berufsfreiheit. Mit dem Grundgesetz sei es nur dann vereinbar, wenn es „konsequent am Ziel der Bekämpfung von Suchtgefahren ausgerichtet ist“. Damit war klar: Das Lotteriemonopol ist nur mit einem neuen Staatsvertrag zu retten.
Die Arbeiten daran begannen umgehend. Zugleich nutzen die Monopolisten das Karlsruher Urteil für einen Generalangriff auf private Anbieter. Mitte August verbot Sachsen dem in Neugersdorf ansässigen Unternehmen Bwin, Sportwetten anzubieten. Die Genehmigung zur „Eröffnung eines Wettbüros für Sportwetten“ hatte ein findiger sächsischer Unternehmer in der Endphase der DDR vom Rat des Bezirkes Löbau bekommen. Nun berief sich der Freistaat bei seinem Schritt ausgerechnet auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
Mitte Oktober gab allerdings das Verwaltungsgericht Dresden einem Eilantrag von Bwin gegen die für sofort vollziehbar erklärte Verbotsverfügung statt. Schließlich sei die Tätigkeit von Bwin jahrelang vom Freistaat Sachsen nicht beanstandet worden. Auch sei es zweifelhaft, ob das staatliche Sportwettenmonopol nicht gegen Europarecht verstoße. Das Interesse des Wettanbieters an vorläufigem Rechtsschutz überwiege gegenüber dem staatlichen Interesse am Sofortvollzug, zudem drohe in der strukturschwachen Oberlausitz der Verlust von 52 Arbeitsplätzen.
Königsteiner Schlüssel
Die Sächsische Staatsregierung legte gegen die Entscheidung Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht ein und gab sich in der parlamentarischen Auseinandersetzung mit der FDP unbeeindruckt. Auf die Frage, wie hoch die Staatsregierung das Haftungsrisiko in Sachen Bwin einschätze und welche finanzielle Vorsorge getroffen wurde, antwortete Innenminister Albrecht Buttolo (CDU), das Vorgehen gegen Bwin sei rechtmäßig. Vorsorge für eventuelle Schäden sei daher nicht erforderlich. Auch träfen Berichte nicht zu, wonach im Falle von Schadensersatzforderungen gegen den Freistaat die anderen Bundesländer „mitzahlen“ sollten.
Tatsächlich ist die sächsische Regierung längst nicht so siegesgewiss. Der Ausgang einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit Bwin über den Schadensersatz gilt als ungewiss, das Haushaltsrisiko als erheblich. Der sächsische Ministerpräsident Milbradt (CDU) machte seinen Kollegen auf der Konferenz der Länderregierungschefs am 13. Dezember in Berlin deutlich, dass er dem neuen monopolsichernden Staatsvertrag nur zustimme, wenn sich alle anderen Länder am Bwin-Risiko beteiligten.
Im Ergebnisprotokoll treffen die Regierungschefs deshalb für den Fall, dass den Ländern Berlin, Thüringen und Sachsen aus der Aufhebung der DDR-Konzessionen für private Wettanbieter Kosten erwachsen sollten, wie folgt Vorsorge: „Die Lasten werden nach Königsteiner Schlüssel auf alle Länder verteilt.“ Aus sächsischer Sicht ist das höchst erfreulich, sieht der Königsteiner Schlüssel für das größte ostdeutsche Land doch nur eine Beteiligung von etwa 5,25 Prozent vor.
„Fiskalische Interessen des Staates“
Die Einigung auf den Königsteiner Schlüssel illustriert, ein wie ausgefuchster Haushälter der sächsische Ministerpräsident ist. Ganz allgemein scheint Milbradt das Wettspielproblem vor allem unter haushälterischen Aspekten zu betrachten. „Ohne die Lotterieeinnahmen müssten die Länder drei bis vier Milliarden Euro für Sport und Kultur aus anderen Mitteln finanzieren“, gibt der Ministerpräsident zu bedenken.
Diese Argumentation entspricht nicht dem Geist des Verfassungsgerichtsurteils, in dem es heißt, „fiskalische Interessen des Staates“ schieden „als solche zur Rechtfertigung der Errichtung eines Wettmonopols aus“. Legitime Ziele eines Wettmonopols seien dagegen die Bekämpfung der Spiel- und Wettsucht, der Schutz der Spieler vor betrügerischen Wettanbietern, die Abwehr von Gefahren aus Folge- und Begleitkriminalität. Tatsächlich spielen fiskalische Überlegungen im Entwurf des Staatsvertrags deshalb wohlweislich keine Rolle.
Frist bis Ende des Jahres
Einstweilen wird um das Monopol noch heftig gerungen. Bei der Konferenz der Ministerpräsidenten im Dezember stimmte der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) gegen den Staatsvertrag, da sein Land verfassungsrechtliche, wettbewerbsrechtliche und europarechtliche Bedenken habe. Tatsächlich dringt die EU-Kommission schon seit langem darauf, das Sportwettengeschäft zu liberalisieren.
Das wirft die Frage auf, ob nicht spätestens mit dem Ende der Gültigkeit des jetzt geplanten Staatsvertrags im Jahr 2012 das Staatsmonopol fällt und durch ein Konzessionsmodell ersetzt wird. In ihrem Urteil setzten die Verfassungsrichter den Ländern eine Frist bis Ende 2007 für eine Einigung auf einen neuen Staatsvertrag. Ein überdeutlicher Wink mit dem Zaunpfahl ist ihr Hinweis, dass laut Grundgesetz für eine Neuregelung auch der Bund in Betracht komme.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bildmaterial: AP
Sportwettenmonopol
Nervöses Kartell
Von Reiner Burger, Dresden
Sachsen kämpft gegen die Konzession eines privaten Wettanbieters aus DDR-Zeiten
26. Januar 2007
Vor einem Jahr rechneten die Befürworter des staatlichen Lotteriemonopols in Deutschland mit dem Schlimmsten. Womöglich werde das Bundesverfassungsgericht das Monopol mit Verweis auf das Grundrecht der Berufsfreiheit verwehren, so ging die Sorge in vielen Staatskanzleien um.
Für die Monopol-Befürworter wäre das ein herber Schlag gewesen. Denn der Jahresumsatz der Lottobranche in Deutschland beträgt rund 8,5 Milliarden Euro, und ein Großteil der Ländereinnahmen fließt in die Sport- und Kulturförderung. Um den Schaden zu begrenzen, begann man in einigen Regierungen mit konkreten Kompromiss-Erwägungen. Im Rahmen eines Konzessionsmodells könne man ja Lizenzen an private Wettunternehmen vergeben und so über Konzessionsgebühren und Steuern weiter am Wettgeschäft mitverdienen.
Unverhältnismäßiger Eingriff in die Berufsfreiheit
Doch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März vergangenen Jahres verflüchtigte sich die Bereitschaft zum Kompromiss mit der privaten Wettwirtschaft schlagartig. Dabei fiel die Entscheidung alles andere als schmeichelhaft für die Länder aus: Das Bundesverfassungsgericht bewertet das staatliche Sportwettenmonopol in seiner gegenwärtigen Ausgestaltung als unverhältnismäßigen Eingriff in die Berufsfreiheit. Mit dem Grundgesetz sei es nur dann vereinbar, wenn es „konsequent am Ziel der Bekämpfung von Suchtgefahren ausgerichtet ist“. Damit war klar: Das Lotteriemonopol ist nur mit einem neuen Staatsvertrag zu retten.
Die Arbeiten daran begannen umgehend. Zugleich nutzen die Monopolisten das Karlsruher Urteil für einen Generalangriff auf private Anbieter. Mitte August verbot Sachsen dem in Neugersdorf ansässigen Unternehmen Bwin, Sportwetten anzubieten. Die Genehmigung zur „Eröffnung eines Wettbüros für Sportwetten“ hatte ein findiger sächsischer Unternehmer in der Endphase der DDR vom Rat des Bezirkes Löbau bekommen. Nun berief sich der Freistaat bei seinem Schritt ausgerechnet auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
Mitte Oktober gab allerdings das Verwaltungsgericht Dresden einem Eilantrag von Bwin gegen die für sofort vollziehbar erklärte Verbotsverfügung statt. Schließlich sei die Tätigkeit von Bwin jahrelang vom Freistaat Sachsen nicht beanstandet worden. Auch sei es zweifelhaft, ob das staatliche Sportwettenmonopol nicht gegen Europarecht verstoße. Das Interesse des Wettanbieters an vorläufigem Rechtsschutz überwiege gegenüber dem staatlichen Interesse am Sofortvollzug, zudem drohe in der strukturschwachen Oberlausitz der Verlust von 52 Arbeitsplätzen.
Königsteiner Schlüssel
Die Sächsische Staatsregierung legte gegen die Entscheidung Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht ein und gab sich in der parlamentarischen Auseinandersetzung mit der FDP unbeeindruckt. Auf die Frage, wie hoch die Staatsregierung das Haftungsrisiko in Sachen Bwin einschätze und welche finanzielle Vorsorge getroffen wurde, antwortete Innenminister Albrecht Buttolo (CDU), das Vorgehen gegen Bwin sei rechtmäßig. Vorsorge für eventuelle Schäden sei daher nicht erforderlich. Auch träfen Berichte nicht zu, wonach im Falle von Schadensersatzforderungen gegen den Freistaat die anderen Bundesländer „mitzahlen“ sollten.
Tatsächlich ist die sächsische Regierung längst nicht so siegesgewiss. Der Ausgang einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit Bwin über den Schadensersatz gilt als ungewiss, das Haushaltsrisiko als erheblich. Der sächsische Ministerpräsident Milbradt (CDU) machte seinen Kollegen auf der Konferenz der Länderregierungschefs am 13. Dezember in Berlin deutlich, dass er dem neuen monopolsichernden Staatsvertrag nur zustimme, wenn sich alle anderen Länder am Bwin-Risiko beteiligten.
Im Ergebnisprotokoll treffen die Regierungschefs deshalb für den Fall, dass den Ländern Berlin, Thüringen und Sachsen aus der Aufhebung der DDR-Konzessionen für private Wettanbieter Kosten erwachsen sollten, wie folgt Vorsorge: „Die Lasten werden nach Königsteiner Schlüssel auf alle Länder verteilt.“ Aus sächsischer Sicht ist das höchst erfreulich, sieht der Königsteiner Schlüssel für das größte ostdeutsche Land doch nur eine Beteiligung von etwa 5,25 Prozent vor.
„Fiskalische Interessen des Staates“
Die Einigung auf den Königsteiner Schlüssel illustriert, ein wie ausgefuchster Haushälter der sächsische Ministerpräsident ist. Ganz allgemein scheint Milbradt das Wettspielproblem vor allem unter haushälterischen Aspekten zu betrachten. „Ohne die Lotterieeinnahmen müssten die Länder drei bis vier Milliarden Euro für Sport und Kultur aus anderen Mitteln finanzieren“, gibt der Ministerpräsident zu bedenken.
Diese Argumentation entspricht nicht dem Geist des Verfassungsgerichtsurteils, in dem es heißt, „fiskalische Interessen des Staates“ schieden „als solche zur Rechtfertigung der Errichtung eines Wettmonopols aus“. Legitime Ziele eines Wettmonopols seien dagegen die Bekämpfung der Spiel- und Wettsucht, der Schutz der Spieler vor betrügerischen Wettanbietern, die Abwehr von Gefahren aus Folge- und Begleitkriminalität. Tatsächlich spielen fiskalische Überlegungen im Entwurf des Staatsvertrags deshalb wohlweislich keine Rolle.
Frist bis Ende des Jahres
Einstweilen wird um das Monopol noch heftig gerungen. Bei der Konferenz der Ministerpräsidenten im Dezember stimmte der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) gegen den Staatsvertrag, da sein Land verfassungsrechtliche, wettbewerbsrechtliche und europarechtliche Bedenken habe. Tatsächlich dringt die EU-Kommission schon seit langem darauf, das Sportwettengeschäft zu liberalisieren.
Das wirft die Frage auf, ob nicht spätestens mit dem Ende der Gültigkeit des jetzt geplanten Staatsvertrags im Jahr 2012 das Staatsmonopol fällt und durch ein Konzessionsmodell ersetzt wird. In ihrem Urteil setzten die Verfassungsrichter den Ländern eine Frist bis Ende 2007 für eine Einigung auf einen neuen Staatsvertrag. Ein überdeutlicher Wink mit dem Zaunpfahl ist ihr Hinweis, dass laut Grundgesetz für eine Neuregelung auch der Bund in Betracht komme.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bildmaterial: AP
Gemäß alexa läuft mybet.com ganz gut an im januar.
Die Handball WM und der Bundesligastart lässt grüßen.
Gruß longterm
Die Handball WM und der Bundesligastart lässt grüßen.
Gruß longterm
Viele interessante Beitraege hier, die auf ein positives Urteil des EuGH hindeuten. Nur die Aktie scheint zu schlafen
Aus dem Bwin-Thread:
"DiMatteo 25.01.07 18:11:06 Beitrag Nr.: 27.183.078
Ich habe mit Investor Relations von BWIN gesprochen und die Frage nach Placanica gestellt. Aus Kreisen der Anwälte verlautet, daß das Urteil im März kommt. Ich freue mich schon, denn danach wird ein Kursfeuerwerk gezündet."
Gruss - mwenture
"DiMatteo 25.01.07 18:11:06 Beitrag Nr.: 27.183.078
Ich habe mit Investor Relations von BWIN gesprochen und die Frage nach Placanica gestellt. Aus Kreisen der Anwälte verlautet, daß das Urteil im März kommt. Ich freue mich schon, denn danach wird ein Kursfeuerwerk gezündet."
Gruss - mwenture
interessanter Artikal in der WiWo
Fluxx - ein zu unrecht ungeliebter Wert der Analysten:
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/97/id/243142…
Fluxx - ein zu unrecht ungeliebter Wert der Analysten:
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/97/id/243142…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.276.743 von longandshort am 29.01.07 17:44:04... und wenn eine positive Meldung aus der Analysten-Ecke kommt,
ist es das wichtigste, die gleich hier reinzustellen.
Es ist eben Balsam für die geschundene FXX-Seele.
ist es das wichtigste, die gleich hier reinzustellen.
Es ist eben Balsam für die geschundene FXX-Seele.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.276.743 von longandshort am 29.01.07 17:44:04also les ich leider anders, fluxx ist doch einer der wenigen Werte bei dem Verkaufen angesagt ist und der auch fett minus gemacht hat....
Ob das die Aktie besser macht????
Da vertaue ich doch eher auf die Freiheit des Marktes und den EuGH, alles wird gut, wenn wir nicht vorher verrecken
Ob das die Aktie besser macht????
Da vertaue ich doch eher auf die Freiheit des Marktes und den EuGH, alles wird gut, wenn wir nicht vorher verrecken
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.276.743 von longandshort am 29.01.07 17:44:04
Du hast den Artikel wohl nicht richtig gelesen:
In der WiWo-Liste steht Fluxx bei null Kaufempfehlungen mit 31 Prozent im Minus.
Fast alle anderen Aktien trotz fehlender Kaufempfehlungen im Plus.
Also offenbar ein zu Recht ungeliebter Wert der Analysten ...
abs
Du hast den Artikel wohl nicht richtig gelesen:
In der WiWo-Liste steht Fluxx bei null Kaufempfehlungen mit 31 Prozent im Minus.
Fast alle anderen Aktien trotz fehlender Kaufempfehlungen im Plus.
Also offenbar ein zu Recht ungeliebter Wert der Analysten ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.285.724 von ambodenstaendig am 30.01.07 00:10:07... man müßte nur die Überschrift lesen und wüßte dann wie dieser Artikel zu interpretieren ist. (Kaufen statt verkaufen)
Fluxx wurde von den Analysten schlechtgeredet und steht daher auch dort wo sie jetzt steht - genau das sagt der Bericht aus.
aber... Fluxx dürfte den Boden gefunden haben und wird m.E. in Kürze kräftig zulegen - im Gegensatz wie z.B. zu Tipp24
guter Tipp von mir, legt euch eine Stopp-Buy bei 2,35 (eine so richtig dicke fette) - und in einem halben Jahr schickts mir eine Kiste Wiskey (Glenfidich wäre mir recht) und ein Dankesschreiben
übrigens Tipp24 braucht noch ein Weilchen um sich zu beruhigen - da wirds aber heuer auch noch ein kräftiges Revival geben. Ich lasse mich im Moment bei diesem Wert bei 13,26 einstoppen.
Fluxx wurde von den Analysten schlechtgeredet und steht daher auch dort wo sie jetzt steht - genau das sagt der Bericht aus.
aber... Fluxx dürfte den Boden gefunden haben und wird m.E. in Kürze kräftig zulegen - im Gegensatz wie z.B. zu Tipp24
guter Tipp von mir, legt euch eine Stopp-Buy bei 2,35 (eine so richtig dicke fette) - und in einem halben Jahr schickts mir eine Kiste Wiskey (Glenfidich wäre mir recht) und ein Dankesschreiben
übrigens Tipp24 braucht noch ein Weilchen um sich zu beruhigen - da wirds aber heuer auch noch ein kräftiges Revival geben. Ich lasse mich im Moment bei diesem Wert bei 13,26 einstoppen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.288.401 von longandshort am 30.01.07 08:24:52.... du meinst eine Stop Buy bei 3,25... oder??
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.288.508 von MaryJo am 30.01.07 08:41:07.. oops - kleiner Zahlensturz - 3,25
Aus dem Ariva Tread....
"Illegal"
Heute in der Frankfurter Rundschau war ein interessanter Artikel darüber was "illegal" ist... So wie die Wettbüros im Bahnhofsviertel, ohne Konzession.. oder so wie zum Beispiel 9-Live seine Telefonkunden abzockt, die Spiele dort werden regelrecht vorgespielt, ebenso die Anrufe mit den vielen falschen Antworten...
Für Sportwetten und Online-Lotto wird es so kommen das der Verbraucher ein Belehrungsformular ausfüllen muss. Ähnlich wie bei der Zulassung zum Handel von Optionsscheinen (was übrigens der größte Glückspielmarkt der Welt ist, und völlig legal). Wer hier gewinnt hat Glück oder Ahnung, wer verliert hat in der Belehrung ausdrücklich akzeptiert das das passieren kann!!
Ein Monopol kann rein EU Verfassungsrechtlich nicht aufrechterhalten bleiben. Jeder Versuch hier Staatsverträge oder sonstigen zu erwirken sind reine Verzögerungstaktiken! Richtungsweisend wird der Italien-Beschluss Placania Mitte Februar. Die Experten im Glückspielmarkt, aber auch die Anwälte aller Beteiligten sind sich einig: Die Liberalisierung des Glückspielmarktes kommt, der legale Anbieter zahlt Abgaben an den Staat, "illegale" Anbieter ohne Konzessionen werden geschlossen.
"Illegal"
Heute in der Frankfurter Rundschau war ein interessanter Artikel darüber was "illegal" ist... So wie die Wettbüros im Bahnhofsviertel, ohne Konzession.. oder so wie zum Beispiel 9-Live seine Telefonkunden abzockt, die Spiele dort werden regelrecht vorgespielt, ebenso die Anrufe mit den vielen falschen Antworten...
Für Sportwetten und Online-Lotto wird es so kommen das der Verbraucher ein Belehrungsformular ausfüllen muss. Ähnlich wie bei der Zulassung zum Handel von Optionsscheinen (was übrigens der größte Glückspielmarkt der Welt ist, und völlig legal). Wer hier gewinnt hat Glück oder Ahnung, wer verliert hat in der Belehrung ausdrücklich akzeptiert das das passieren kann!!
Ein Monopol kann rein EU Verfassungsrechtlich nicht aufrechterhalten bleiben. Jeder Versuch hier Staatsverträge oder sonstigen zu erwirken sind reine Verzögerungstaktiken! Richtungsweisend wird der Italien-Beschluss Placania Mitte Februar. Die Experten im Glückspielmarkt, aber auch die Anwälte aller Beteiligten sind sich einig: Die Liberalisierung des Glückspielmarktes kommt, der legale Anbieter zahlt Abgaben an den Staat, "illegale" Anbieter ohne Konzessionen werden geschlossen.
Interessante Fluxx Charts bei Ariva.de ....
TATAAAAAAA
Vor einem Jahr rechneten die Befürworter des staatlichen Lotteriemonopols in Deutschland mit dem Schlimmsten. Womöglich werde das Bundesverfassungsgericht das Monopol mit Verweis auf das Grundrecht der Berufsfreiheit verwehren, so ging die Sorge in vielen Staatskanzleien um.
Für die Monopol-Befürworter wäre das ein herber Schlag gewesen. Denn der Jahresumsatz der Lottobranche in Deutschland beträgt rund 8,5 Milliarden Euro, und ein Großteil der Ländereinnahmen fließt in die Sport- und Kulturförderung. Um den Schaden zu begrenzen, begann man in einigen Regierungen mit konkreten Kompromiss-Erwägungen. Im Rahmen eines Konzessionsmodells könne man ja Lizenzen an private Wettunternehmen vergeben und so über Konzessionsgebühren und Steuern weiter am Wettgeschäft mitverdienen.
Unverhältnismäßiger Eingriff in die Berufsfreiheit
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Doch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März vergangenen Jahres verflüchtigte sich die Bereitschaft zum Kompromiss mit der privaten Wettwirtschaft schlagartig. Dabei fiel die Entscheidung alles andere als schmeichelhaft für die Länder aus: Das Bundesverfassungsgericht bewertet das staatliche Sportwettenmonopol in seiner gegenwärtigen Ausgestaltung als unverhältnismäßigen Eingriff in die Berufsfreiheit. Mit dem Grundgesetz sei es nur dann vereinbar, wenn es „konsequent am Ziel der Bekämpfung von Suchtgefahren ausgerichtet ist“. Damit war klar: Das Lotteriemonopol ist nur mit einem neuen Staatsvertrag zu retten.
Die Arbeiten daran begannen umgehend. Zugleich nutzen die Monopolisten das Karlsruher Urteil für einen Generalangriff auf private Anbieter. Mitte August verbot Sachsen dem in Neugersdorf ansässigen Unternehmen Bwin, Sportwetten anzubieten. Die Genehmigung zur „Eröffnung eines Wettbüros für Sportwetten“ hatte ein findiger sächsischer Unternehmer in der Endphase der DDR vom Rat des Bezirkes Löbau bekommen. Nun berief sich der Freistaat bei seinem Schritt ausgerechnet auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
Mitte Oktober gab allerdings das Verwaltungsgericht Dresden einem Eilantrag von Bwin gegen die für sofort vollziehbar erklärte Verbotsverfügung statt. Schließlich sei die Tätigkeit von Bwin jahrelang vom Freistaat Sachsen nicht beanstandet worden. Auch sei es zweifelhaft, ob das staatliche Sportwettenmonopol nicht gegen Europarecht verstoße. Das Interesse des Wettanbieters an vorläufigem Rechtsschutz überwiege gegenüber dem staatlichen Interesse am Sofortvollzug, zudem drohe in der strukturschwachen Oberlausitz der Verlust von 52 Arbeitsplätzen.
Königsteiner Schlüssel
Die Sächsische Staatsregierung legte gegen die Entscheidung Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht ein und gab sich in der parlamentarischen Auseinandersetzung mit der FDP unbeeindruckt. Auf die Frage, wie hoch die Staatsregierung das Haftungsrisiko in Sachen Bwin einschätze und welche finanzielle Vorsorge getroffen wurde, antwortete Innenminister Albrecht Buttolo (CDU), das Vorgehen gegen Bwin sei rechtmäßig. Vorsorge für eventuelle Schäden sei daher nicht erforderlich. Auch träfen Berichte nicht zu, wonach im Falle von Schadensersatzforderungen gegen den Freistaat die anderen Bundesländer „mitzahlen“ sollten.
Tatsächlich ist die sächsische Regierung längst nicht so siegesgewiss. Der Ausgang einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit Bwin über den Schadensersatz gilt als ungewiss, das Haushaltsrisiko als erheblich. Der sächsische Ministerpräsident Milbradt (CDU) machte seinen Kollegen auf der Konferenz der Länderregierungschefs am 13. Dezember in Berlin deutlich, dass er dem neuen monopolsichernden Staatsvertrag nur zustimme, wenn sich alle anderen Länder am Bwin-Risiko beteiligten.
Im Ergebnisprotokoll treffen die Regierungschefs deshalb für den Fall, dass den Ländern Berlin, Thüringen und Sachsen aus der Aufhebung der DDR-Konzessionen für private Wettanbieter Kosten erwachsen sollten, wie folgt Vorsorge: „Die Lasten werden nach Königsteiner Schlüssel auf alle Länder verteilt.“ Aus sächsischer Sicht ist das höchst erfreulich, sieht der Königsteiner Schlüssel für das größte ostdeutsche Land doch nur eine Beteiligung von etwa 5,25 Prozent vor.
„Fiskalische Interessen des Staates“
Die Einigung auf den Königsteiner Schlüssel illustriert, ein wie ausgefuchster Haushälter der sächsische Ministerpräsident ist. Ganz allgemein scheint Milbradt das Wettspielproblem vor allem unter haushälterischen Aspekten zu betrachten. „Ohne die Lotterieeinnahmen müssten die Länder drei bis vier Milliarden Euro für Sport und Kultur aus anderen Mitteln finanzieren“, gibt der Ministerpräsident zu bedenken.
Diese Argumentation entspricht nicht dem Geist des Verfassungsgerichtsurteils, in dem es heißt, „fiskalische Interessen des Staates“ schieden „als solche zur Rechtfertigung der Errichtung eines Wettmonopols aus“. Legitime Ziele eines Wettmonopols seien dagegen die Bekämpfung der Spiel- und Wettsucht, der Schutz der Spieler vor betrügerischen Wettanbietern, die Abwehr von Gefahren aus Folge- und Begleitkriminalität. Tatsächlich spielen fiskalische Überlegungen im Entwurf des Staatsvertrags deshalb wohlweislich keine Rolle.
Frist bis Ende des Jahres
Einstweilen wird um das Monopol noch heftig gerungen. Bei der Konferenz der Ministerpräsidenten im Dezember stimmte der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) gegen den Staatsvertrag, da sein Land verfassungsrechtliche, wettbewerbsrechtliche und europarechtliche Bedenken habe. Tatsächlich dringt die EU-Kommission schon seit langem darauf, das Sportwettengeschäft zu liberalisieren.
Das wirft die Frage auf, ob nicht spätestens mit dem Ende der Gültigkeit des jetzt geplanten Staatsvertrags im Jahr 2012 das Staatsmonopol fällt und durch ein Konzessionsmodell ersetzt wird. In ihrem Urteil setzten die Verfassungsrichter den Ländern eine Frist bis Ende 2007 für eine Einigung auf einen neuen Staatsvertrag. Ein überdeutlicher Wink mit dem Zaunpfahl ist ihr Hinweis, dass laut Grundgesetz für eine Neuregelung auch der Bund in Betracht komme.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bildmaterial: AP
Vor einem Jahr rechneten die Befürworter des staatlichen Lotteriemonopols in Deutschland mit dem Schlimmsten. Womöglich werde das Bundesverfassungsgericht das Monopol mit Verweis auf das Grundrecht der Berufsfreiheit verwehren, so ging die Sorge in vielen Staatskanzleien um.
Für die Monopol-Befürworter wäre das ein herber Schlag gewesen. Denn der Jahresumsatz der Lottobranche in Deutschland beträgt rund 8,5 Milliarden Euro, und ein Großteil der Ländereinnahmen fließt in die Sport- und Kulturförderung. Um den Schaden zu begrenzen, begann man in einigen Regierungen mit konkreten Kompromiss-Erwägungen. Im Rahmen eines Konzessionsmodells könne man ja Lizenzen an private Wettunternehmen vergeben und so über Konzessionsgebühren und Steuern weiter am Wettgeschäft mitverdienen.
Unverhältnismäßiger Eingriff in die Berufsfreiheit
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Doch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März vergangenen Jahres verflüchtigte sich die Bereitschaft zum Kompromiss mit der privaten Wettwirtschaft schlagartig. Dabei fiel die Entscheidung alles andere als schmeichelhaft für die Länder aus: Das Bundesverfassungsgericht bewertet das staatliche Sportwettenmonopol in seiner gegenwärtigen Ausgestaltung als unverhältnismäßigen Eingriff in die Berufsfreiheit. Mit dem Grundgesetz sei es nur dann vereinbar, wenn es „konsequent am Ziel der Bekämpfung von Suchtgefahren ausgerichtet ist“. Damit war klar: Das Lotteriemonopol ist nur mit einem neuen Staatsvertrag zu retten.
Die Arbeiten daran begannen umgehend. Zugleich nutzen die Monopolisten das Karlsruher Urteil für einen Generalangriff auf private Anbieter. Mitte August verbot Sachsen dem in Neugersdorf ansässigen Unternehmen Bwin, Sportwetten anzubieten. Die Genehmigung zur „Eröffnung eines Wettbüros für Sportwetten“ hatte ein findiger sächsischer Unternehmer in der Endphase der DDR vom Rat des Bezirkes Löbau bekommen. Nun berief sich der Freistaat bei seinem Schritt ausgerechnet auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
Mitte Oktober gab allerdings das Verwaltungsgericht Dresden einem Eilantrag von Bwin gegen die für sofort vollziehbar erklärte Verbotsverfügung statt. Schließlich sei die Tätigkeit von Bwin jahrelang vom Freistaat Sachsen nicht beanstandet worden. Auch sei es zweifelhaft, ob das staatliche Sportwettenmonopol nicht gegen Europarecht verstoße. Das Interesse des Wettanbieters an vorläufigem Rechtsschutz überwiege gegenüber dem staatlichen Interesse am Sofortvollzug, zudem drohe in der strukturschwachen Oberlausitz der Verlust von 52 Arbeitsplätzen.
Königsteiner Schlüssel
Die Sächsische Staatsregierung legte gegen die Entscheidung Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht ein und gab sich in der parlamentarischen Auseinandersetzung mit der FDP unbeeindruckt. Auf die Frage, wie hoch die Staatsregierung das Haftungsrisiko in Sachen Bwin einschätze und welche finanzielle Vorsorge getroffen wurde, antwortete Innenminister Albrecht Buttolo (CDU), das Vorgehen gegen Bwin sei rechtmäßig. Vorsorge für eventuelle Schäden sei daher nicht erforderlich. Auch träfen Berichte nicht zu, wonach im Falle von Schadensersatzforderungen gegen den Freistaat die anderen Bundesländer „mitzahlen“ sollten.
Tatsächlich ist die sächsische Regierung längst nicht so siegesgewiss. Der Ausgang einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit Bwin über den Schadensersatz gilt als ungewiss, das Haushaltsrisiko als erheblich. Der sächsische Ministerpräsident Milbradt (CDU) machte seinen Kollegen auf der Konferenz der Länderregierungschefs am 13. Dezember in Berlin deutlich, dass er dem neuen monopolsichernden Staatsvertrag nur zustimme, wenn sich alle anderen Länder am Bwin-Risiko beteiligten.
Im Ergebnisprotokoll treffen die Regierungschefs deshalb für den Fall, dass den Ländern Berlin, Thüringen und Sachsen aus der Aufhebung der DDR-Konzessionen für private Wettanbieter Kosten erwachsen sollten, wie folgt Vorsorge: „Die Lasten werden nach Königsteiner Schlüssel auf alle Länder verteilt.“ Aus sächsischer Sicht ist das höchst erfreulich, sieht der Königsteiner Schlüssel für das größte ostdeutsche Land doch nur eine Beteiligung von etwa 5,25 Prozent vor.
„Fiskalische Interessen des Staates“
Die Einigung auf den Königsteiner Schlüssel illustriert, ein wie ausgefuchster Haushälter der sächsische Ministerpräsident ist. Ganz allgemein scheint Milbradt das Wettspielproblem vor allem unter haushälterischen Aspekten zu betrachten. „Ohne die Lotterieeinnahmen müssten die Länder drei bis vier Milliarden Euro für Sport und Kultur aus anderen Mitteln finanzieren“, gibt der Ministerpräsident zu bedenken.
Diese Argumentation entspricht nicht dem Geist des Verfassungsgerichtsurteils, in dem es heißt, „fiskalische Interessen des Staates“ schieden „als solche zur Rechtfertigung der Errichtung eines Wettmonopols aus“. Legitime Ziele eines Wettmonopols seien dagegen die Bekämpfung der Spiel- und Wettsucht, der Schutz der Spieler vor betrügerischen Wettanbietern, die Abwehr von Gefahren aus Folge- und Begleitkriminalität. Tatsächlich spielen fiskalische Überlegungen im Entwurf des Staatsvertrags deshalb wohlweislich keine Rolle.
Frist bis Ende des Jahres
Einstweilen wird um das Monopol noch heftig gerungen. Bei der Konferenz der Ministerpräsidenten im Dezember stimmte der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) gegen den Staatsvertrag, da sein Land verfassungsrechtliche, wettbewerbsrechtliche und europarechtliche Bedenken habe. Tatsächlich dringt die EU-Kommission schon seit langem darauf, das Sportwettengeschäft zu liberalisieren.
Das wirft die Frage auf, ob nicht spätestens mit dem Ende der Gültigkeit des jetzt geplanten Staatsvertrags im Jahr 2012 das Staatsmonopol fällt und durch ein Konzessionsmodell ersetzt wird. In ihrem Urteil setzten die Verfassungsrichter den Ländern eine Frist bis Ende 2007 für eine Einigung auf einen neuen Staatsvertrag. Ein überdeutlicher Wink mit dem Zaunpfahl ist ihr Hinweis, dass laut Grundgesetz für eine Neuregelung auch der Bund in Betracht komme.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bildmaterial: AP
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.298.333 von MaryJo am 30.01.07 16:18:50ist der Bericht vor dem 1. oder vor dem 2. Weltkrieg erschienen!
Der Mist lese ich hier bereits zum x-ten Mal.
Der Mist lese ich hier bereits zum x-ten Mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.294.233 von MaryJo am 30.01.07 13:41:56also, wenn ich das richtig sehe, haben wir den Abwärtstrendkanal heute noch einmal von oben kommend angetestet und die Sache hat gehalten, dann gehts morgen durch die Decke Schlusstand über 3,10 oder was?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.308.136 von djimmi am 30.01.07 22:07:25
Streit um verbotene Trikotwerbung von Werder Bremen
Landeskriminalamt zeigt Willi Lemke an
Von Michael Bock
Landeskriminalamt wird in dieser Woche bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg Anzeige gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen, Willi Lemke, erstatten. Das bestätigte gestern ein Behördensprecher. Der Vorwurf : Werder soll beim Gastspiel in Magdeburg Werbung für illegales Glücksspiel betrieben haben.
Magdeburg. Werder Bremen war am 23. Januar beim Freundschaftsspiel gegen den 1. FC Magdeburg mit dem Trikotaufdruck des Sportwettenanbieters bwin aufgelaufen, obwohl das in Sachsen-Anhalt verboten ist. Bremen hatte sich darauf berufen, dass die Stadt Magdeburg keine schriftliche Unterlassungsverfügung vorgelegt habe. Oberbürgermeister Lutz Trümper ( SPD ) hatte die Bremer lediglich um " Beachtung " des Verbots gebeten. Werders Marketing-Chef Manfred Müller sagte dem " Weser-Kurier ", es sei zwischen Werder und bwin vertraglich vereinbart, dass die Mannschaft immer dann mit dem umstrittenen Logo spiele, wenn keine Unterlassungsverfügung vorliege.
Das brachte Sachsen-Anhalts Innen-Staatssekretär Rüdiger Erben ( SPD ) auf die Palme : " Das halte ich für sehr fragwürdig ", sagte er gestern. " Die Werbung ist illegal – und das unabhängig davon, ob ich jemandem ein Stück Papier in die Hand drücke oder nicht. " Die Argumentation von Werder sei " sehr dünn ". Die Bremer hätten " eindeutig rechtswidrig " gehandelt und sich damit strafbar gemacht, sagte Erben.
Bis Mitte Februar will das Innenministerium nun klären, wie es zu der Panne kommen konnte. Zunächst müssten das Landesverwaltungsamt und die Stadt Magdeburg Stellungnahmen zu dem Vorgang abgeben, so Erben.
Am Montag hatte sich das Landesverwaltungsamt auf Wunsch des Innenministeriums bereits schriftlich zu Vorwürfen von Lutz Trümper geäußert, der sich bitter über das Auftreten von zwei Mitarbeitern des Landesverwaltungsamtes beklagt hatte. Diese hätten ohne Anmeldung und in barschem Ton die Herausgabe von Akten verlangt, hatte Trümper gesagt. Der Oberbürgermeister (" Das erinnert mich fatal an frühere Zeiten ") prüft jetzt eine Dienstaufsichtsbeschwerde.
Nach Angaben von Erben hat das Landesverwaltungsamt dagegen schriftlich erklärt, seine Mitarbeiter hätten sich " völlig korrekt " verhalten.
Landeskriminalamt zeigt Willi Lemke an
Von Michael Bock
Landeskriminalamt wird in dieser Woche bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg Anzeige gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen, Willi Lemke, erstatten. Das bestätigte gestern ein Behördensprecher. Der Vorwurf : Werder soll beim Gastspiel in Magdeburg Werbung für illegales Glücksspiel betrieben haben.
Magdeburg. Werder Bremen war am 23. Januar beim Freundschaftsspiel gegen den 1. FC Magdeburg mit dem Trikotaufdruck des Sportwettenanbieters bwin aufgelaufen, obwohl das in Sachsen-Anhalt verboten ist. Bremen hatte sich darauf berufen, dass die Stadt Magdeburg keine schriftliche Unterlassungsverfügung vorgelegt habe. Oberbürgermeister Lutz Trümper ( SPD ) hatte die Bremer lediglich um " Beachtung " des Verbots gebeten. Werders Marketing-Chef Manfred Müller sagte dem " Weser-Kurier ", es sei zwischen Werder und bwin vertraglich vereinbart, dass die Mannschaft immer dann mit dem umstrittenen Logo spiele, wenn keine Unterlassungsverfügung vorliege.
Das brachte Sachsen-Anhalts Innen-Staatssekretär Rüdiger Erben ( SPD ) auf die Palme : " Das halte ich für sehr fragwürdig ", sagte er gestern. " Die Werbung ist illegal – und das unabhängig davon, ob ich jemandem ein Stück Papier in die Hand drücke oder nicht. " Die Argumentation von Werder sei " sehr dünn ". Die Bremer hätten " eindeutig rechtswidrig " gehandelt und sich damit strafbar gemacht, sagte Erben.
Bis Mitte Februar will das Innenministerium nun klären, wie es zu der Panne kommen konnte. Zunächst müssten das Landesverwaltungsamt und die Stadt Magdeburg Stellungnahmen zu dem Vorgang abgeben, so Erben.
Am Montag hatte sich das Landesverwaltungsamt auf Wunsch des Innenministeriums bereits schriftlich zu Vorwürfen von Lutz Trümper geäußert, der sich bitter über das Auftreten von zwei Mitarbeitern des Landesverwaltungsamtes beklagt hatte. Diese hätten ohne Anmeldung und in barschem Ton die Herausgabe von Akten verlangt, hatte Trümper gesagt. Der Oberbürgermeister (" Das erinnert mich fatal an frühere Zeiten ") prüft jetzt eine Dienstaufsichtsbeschwerde.
Nach Angaben von Erben hat das Landesverwaltungsamt dagegen schriftlich erklärt, seine Mitarbeiter hätten sich " völlig korrekt " verhalten.
tipp 24 schleicht sich langsam aber sicher nach oben. fluxx steht wohl auch vor einem ausbruch
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.315.603 von clash07 am 31.01.07 11:15:01Ich will ja kein Spielverderber sein. aber wenn die Aktie jetzt schon bis auf ca 2,80 zurückgekommen ist, von ca. 14 euro, dann wird man bestimmt noch das Tief aus dem Jahr 2004 sehen, ca 2,40 euro, bevor Fluxx wieder steigt.
Ist meine Meinung.
Na mal sehen was passiert. Aber bei den noch ganzen Unsicherheiten im Lottobereich würde ich mit einem Einstieg noch warten bis alles etwas was klarer wird, auch im Bezug auf die EU.
Deshalb sehe ich die Aktie noch den Tiefstand testen.
Grüße
Maik
Ist meine Meinung.
Na mal sehen was passiert. Aber bei den noch ganzen Unsicherheiten im Lottobereich würde ich mit einem Einstieg noch warten bis alles etwas was klarer wird, auch im Bezug auf die EU.
Deshalb sehe ich die Aktie noch den Tiefstand testen.
Grüße
Maik
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.317.109 von Ma.Ma. am 31.01.07 12:19:45glaub ich auch, ohne neue pos. nachrichten geht nichts.
und die sind nicht in sicht.
und die sind nicht in sicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.317.109 von Ma.Ma. am 31.01.07 12:19:45...dann wird man bestimmt noch das Tief aus dem Jahr 2004 sehen, ca 2,40 euro, bevor Fluxx wieder steigt.
Nur wenn auch die letzten Ungeduldigen schmeißen und hinterher noch leerverkauft wird...
Gewinne wird wohl keiner hier mehr mitnehmen, es sei denn, es gibt tatsächlich noch welche, die während der Tiefsstände 2003-2004 eingestiegfen sind (was ich ehrlich gesagt nicht glaube).
Wenn Fonds wieder einsteigen, dann wird dies höchstens kurz vor einer antizipierten positiven Entscheidung seitens des EuGH passieren (Mitte/Ende Februar - Mitte März). Größtenteils waren sie schließlich verantwortlich für den Aufstieg der Aktie bis ca. 13,50 EUR (mit vergleichsweise kleinen Umsätzen)
Der extrem hohe Umsatz an den Tagen 28.Aug/29.Aug. 2006 zeigt mE, dass Fonds spätestens an diesem Punkt anfingen, massiv auszusteigen. Hier wurde eine große Anzahl von Spielern und Day-Tradern in den Wert gejagt, und die Fonds verkauften ihre Papiere munter in die rege Nachfrage hinein.
=> Die Nachricht, dass der DLTB die Kartellamtsentscheidung vor dem OLG Düsseldorf (und anschließend auch vor dem BGH) anfechten werde, hatte die Kurse anschließend stürzen lassen.
=> Ähnlich verhielt es sich mit dem 24.10.2006 (OLG Düsseldorf bestätigt Sofortvollzug der Kartellamtsentscheidung).
Der massive Kurssturz Ende Dezember verhielt sich mE ähnlich... (bei Fonds: Windowdressing / bei Privatanlegern: Jahresausgleich Verlust mit Gewinnen usw.)
Im Moment ist die Stimmung leider sehr schlecht... was die Ungeduld der Anleger natürlich weiter nährt...
Wie Heinz01 schon die alte Börsenweisheit treffend formulierte "Wenn Kurse nicht steigen, fallen sie..." (Kostolany)
Ich möchte noch bemerken, dass die EuGH-Entscheidung in der Rechtssache Placanica weitaus bedeutungsvoller sein kann, als die Erwartung der damaligen BVG-Entscheidung im März 2006, da sie nicht nur nationale Regelungen betrifft, sondern europaweit einen neuen Grundsatz / Standard durchsetzen wird.
=> Den Ausmaß der Spekulationen auf den damaligen BVG-Entscheid kennen wir zu Genüge, wenn man sich den Chart ansieht.
Nur wenn auch die letzten Ungeduldigen schmeißen und hinterher noch leerverkauft wird...
Gewinne wird wohl keiner hier mehr mitnehmen, es sei denn, es gibt tatsächlich noch welche, die während der Tiefsstände 2003-2004 eingestiegfen sind (was ich ehrlich gesagt nicht glaube).
Wenn Fonds wieder einsteigen, dann wird dies höchstens kurz vor einer antizipierten positiven Entscheidung seitens des EuGH passieren (Mitte/Ende Februar - Mitte März). Größtenteils waren sie schließlich verantwortlich für den Aufstieg der Aktie bis ca. 13,50 EUR (mit vergleichsweise kleinen Umsätzen)
Der extrem hohe Umsatz an den Tagen 28.Aug/29.Aug. 2006 zeigt mE, dass Fonds spätestens an diesem Punkt anfingen, massiv auszusteigen. Hier wurde eine große Anzahl von Spielern und Day-Tradern in den Wert gejagt, und die Fonds verkauften ihre Papiere munter in die rege Nachfrage hinein.
=> Die Nachricht, dass der DLTB die Kartellamtsentscheidung vor dem OLG Düsseldorf (und anschließend auch vor dem BGH) anfechten werde, hatte die Kurse anschließend stürzen lassen.
=> Ähnlich verhielt es sich mit dem 24.10.2006 (OLG Düsseldorf bestätigt Sofortvollzug der Kartellamtsentscheidung).
Der massive Kurssturz Ende Dezember verhielt sich mE ähnlich... (bei Fonds: Windowdressing / bei Privatanlegern: Jahresausgleich Verlust mit Gewinnen usw.)
Im Moment ist die Stimmung leider sehr schlecht... was die Ungeduld der Anleger natürlich weiter nährt...
Wie Heinz01 schon die alte Börsenweisheit treffend formulierte "Wenn Kurse nicht steigen, fallen sie..." (Kostolany)
Ich möchte noch bemerken, dass die EuGH-Entscheidung in der Rechtssache Placanica weitaus bedeutungsvoller sein kann, als die Erwartung der damaligen BVG-Entscheidung im März 2006, da sie nicht nur nationale Regelungen betrifft, sondern europaweit einen neuen Grundsatz / Standard durchsetzen wird.
=> Den Ausmaß der Spekulationen auf den damaligen BVG-Entscheid kennen wir zu Genüge, wenn man sich den Chart ansieht.
McCreevy greift US-Protektionismus an
EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy hat restriktive US-Vorgaben zum Glücksspiel heftig attackiert. "Es gibt mindestens einen Anscheinsbeweis, dass es sich hier um protektionistische Maßnahmen handelt", sagte McCreevy. "Das könnte ein Fall für die WTO sein."
Der irische Kommissar stört sich an einem im vergangenen Herbst verabschiedeten Gesetz, das es US-Banken und Kreditkartenanbietern verbietet, Transaktionen amerikanischer Bürger an Onlinewettbüros außerhalb der USA durchzuführen. Mit dieser Regelung hindere die Regierung von Präsident George W. Bush ausländische Anbieter am Markteintritt und schütze so die eigene Glücksspielbranche, monierte McCreevy.
Sollte die Brüsseler Behörde tatsächlich gegen die USA vorgehen, läge die Federführung bei Handelskommissar Peter Mandelson. Die Dienststellen der beiden Kommissare berieten derzeit über das Problem, hieß es am Dienstag.
Ein sensibles Thema
Eine Klage vor der Welthandelsorganisation ist zwar unwahrscheinlich. Das Thema ist extrem sensibel, und der Kommission dürfte mit Blick auf die ohnehin gefährdete Doha-Welthandelsrunde wenig daran gelegen sein, die USA zu verärgern. Es ist aber das erste Mal, dass ein Mitglied der Brüsseler Spitzenbehörde den Feldzug der USA gegen ausländische Glücksspielanbieter öffentlich angreift. McCreevy werde seine Kritik an "mehreren WTO-widrigen Punkten" wahrscheinlich auch selbst äußern, wenn er Anfang März in die USA reist, hieß es. Der Binnenmarktkommissar hat bereits rechtliche Schritte gegen restriktive Regeln zum Glücksspiel in einer ganzen Reihe von EU-Mitgliedsstaaten eingeleitet, darunter Deutschland.
Die US-Regierung geht seit einiger Zeit äußerst aggressiv gegen ausländische Glücksspielanbieter vor. Zwei Top-Manager führender Onlinewettbüros wurden im vergangenen Jahr in den Vereinigten Staaten verhaftet. Vorige Woche wurde zudem bekannt, dass das US-Justizministerium eine Reihe führender Investmentbanken zur Herausgabe interner Informationen im Zusammenhang mit Onlinekasinos aufgefordert hat.
Ein schwerer Schlag
Für die größtenteils im Ausland angesiedelten Anbieter ist das ein schwerer Schlag: Die USA sind mit einem Einsatzvolumen von bislang knapp 16 Mrd. $ pro Jahr der wichtigste Markt für die Branche. Das in Gibraltar ansässige Onlinewettbüro Partygaming beispielsweise erwirtschaftete bis vor kurzem zwei Drittel seines Umsatzes mit US-Spielern.
Bevor das neue Gesetz in Kraft trat, war rechtlich unklar, ob das Anbieten von Sportwetten und anderen Spielen über das Internet in den USA legal ist. Mittlerweile haben die meisten Onlinewettbüros angekündigt, sich vom US-Markt zurückziehen zu wollen.
Die Kommission unterstützt bereits Antigua und Barbuda als dritte Partei in einem WTO-Verfahren gegen die amerikanischen Vorgaben. In einem Zwischenbericht vom vergangenen Freitag stellt sich die WTO auf ihre Seite. Mandelson will in jedem Fall das in Kürze erwartete Urteil abwarten.
© Financial Times Deutschland eingestellt am: 31.01.2007 12:32
Quelle: http://www.isa-casinos.de/articles/15032.html
EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy hat restriktive US-Vorgaben zum Glücksspiel heftig attackiert. "Es gibt mindestens einen Anscheinsbeweis, dass es sich hier um protektionistische Maßnahmen handelt", sagte McCreevy. "Das könnte ein Fall für die WTO sein."
Der irische Kommissar stört sich an einem im vergangenen Herbst verabschiedeten Gesetz, das es US-Banken und Kreditkartenanbietern verbietet, Transaktionen amerikanischer Bürger an Onlinewettbüros außerhalb der USA durchzuführen. Mit dieser Regelung hindere die Regierung von Präsident George W. Bush ausländische Anbieter am Markteintritt und schütze so die eigene Glücksspielbranche, monierte McCreevy.
Sollte die Brüsseler Behörde tatsächlich gegen die USA vorgehen, läge die Federführung bei Handelskommissar Peter Mandelson. Die Dienststellen der beiden Kommissare berieten derzeit über das Problem, hieß es am Dienstag.
Ein sensibles Thema
Eine Klage vor der Welthandelsorganisation ist zwar unwahrscheinlich. Das Thema ist extrem sensibel, und der Kommission dürfte mit Blick auf die ohnehin gefährdete Doha-Welthandelsrunde wenig daran gelegen sein, die USA zu verärgern. Es ist aber das erste Mal, dass ein Mitglied der Brüsseler Spitzenbehörde den Feldzug der USA gegen ausländische Glücksspielanbieter öffentlich angreift. McCreevy werde seine Kritik an "mehreren WTO-widrigen Punkten" wahrscheinlich auch selbst äußern, wenn er Anfang März in die USA reist, hieß es. Der Binnenmarktkommissar hat bereits rechtliche Schritte gegen restriktive Regeln zum Glücksspiel in einer ganzen Reihe von EU-Mitgliedsstaaten eingeleitet, darunter Deutschland.
Die US-Regierung geht seit einiger Zeit äußerst aggressiv gegen ausländische Glücksspielanbieter vor. Zwei Top-Manager führender Onlinewettbüros wurden im vergangenen Jahr in den Vereinigten Staaten verhaftet. Vorige Woche wurde zudem bekannt, dass das US-Justizministerium eine Reihe führender Investmentbanken zur Herausgabe interner Informationen im Zusammenhang mit Onlinekasinos aufgefordert hat.
Ein schwerer Schlag
Für die größtenteils im Ausland angesiedelten Anbieter ist das ein schwerer Schlag: Die USA sind mit einem Einsatzvolumen von bislang knapp 16 Mrd. $ pro Jahr der wichtigste Markt für die Branche. Das in Gibraltar ansässige Onlinewettbüro Partygaming beispielsweise erwirtschaftete bis vor kurzem zwei Drittel seines Umsatzes mit US-Spielern.
Bevor das neue Gesetz in Kraft trat, war rechtlich unklar, ob das Anbieten von Sportwetten und anderen Spielen über das Internet in den USA legal ist. Mittlerweile haben die meisten Onlinewettbüros angekündigt, sich vom US-Markt zurückziehen zu wollen.
Die Kommission unterstützt bereits Antigua und Barbuda als dritte Partei in einem WTO-Verfahren gegen die amerikanischen Vorgaben. In einem Zwischenbericht vom vergangenen Freitag stellt sich die WTO auf ihre Seite. Mandelson will in jedem Fall das in Kürze erwartete Urteil abwarten.
© Financial Times Deutschland eingestellt am: 31.01.2007 12:32
Quelle: http://www.isa-casinos.de/articles/15032.html
fluxx in fra auf 3,04 hoch. was ist denn nu passiert??
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.326.725 von tomcat am 31.01.07 18:01:17rt fra 3,08
da wir doch wohl nix duchgesickert sein
da wir doch wohl nix duchgesickert sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.326.779 von tomcat am 31.01.07 18:03:16Lang & Schwarz taxt momentan:
WKN: A0JRU6
Mittelkurs: 3,06 € 18:04
Veränderung: N/A
Geldkurs: 3,01
Briefkurs: 3,11
WKN: A0JRU6
Mittelkurs: 3,06 € 18:04
Veränderung: N/A
Geldkurs: 3,01
Briefkurs: 3,11
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.308.136 von djimmi am 30.01.07 22:07:25hast ja nen gutes Näschen gehabt.
globetrotter01
globetrotter01
na da war meine Aussage von heute Vormittag gar nicht so verkehrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.327.774 von globetrotter01 am 31.01.07 18:35:32Zufall, war so hoffnungsvoll dahingeplappert, mit der schönen news konnte ma ja nicht unbedingt rechnen. Allerdings sollte jetzt jedem klar sein in welche Richtung Europa entscheidet und in welche Richtung dann der Kurs marschiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.328.415 von djimmi am 31.01.07 19:00:44Von welcher News redest du?
Die kommt erst morgen!?
Päpstin
Päpstin
Was da wohl drin stehen mag *reusper* für 5 Euro?
Päpstin
Päpstin
Morgen feiern wir meinen Hattrick!
Päpstin
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.330.199 von Paepstin am 31.01.07 19:59:55was für nen Hattrik??
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.330.241 von djimmi am 31.01.07 20:01:14Na drei aufeinander folgende ...
Päpstin
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.330.985 von Paepstin am 31.01.07 20:27:34chefs der Lotteriegesellschaften sind heute nach Brüssel geflogen, hab ich gerade aus gut gesicherter Queulle übers Telefon gehört, bin mal gespannt, was da raus kommt, ausserdem sind die gar nicht gegen Liberalisierung hab ich ebenfalls gerade gehört... na mal sehen, was da rauskommt...
Hi,
es gibt ein paar neue Meldungen.
http://www.oddscompany.com/Default.aspx?sbm=mnuHo_Press&lng=…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Schöne Grüße
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Schöne Grüße
Die Handball WM bedeutet nochmal gute Umsätze für mybet
Wann kommt die EuGH Entscheidung?? Mitte Februar? also 2-3 Wochen?
Bis dahin stehen wir über 5 Euro...
Warum? ... Weil jeder von einer positiven Entscheidung für die Privaten Anbieter ausgeht... und das mit Recht!!!
Bis dahin stehen wir über 5 Euro...
Warum? ... Weil jeder von einer positiven Entscheidung für die Privaten Anbieter ausgeht... und das mit Recht!!!
3,08.... SK über 3,10 und ab gehts..
Und dann geht es ganz schnell
Die ersten werden sich jetzt schon Positionen aufbauen.
Man will ja von Anfang an dabei sein
Die ersten werden sich jetzt schon Positionen aufbauen.
Man will ja von Anfang an dabei sein
denke das heute noch ne schöne news kommen könnte
Ich möchte mal einen Ausschnitt aus der hier vielerorts als Verweis hergenommenen europäischen Dienstleistungsrichtlinie einbringen:
"... (33) Zwecks Koordinierung der Modernisierung der einzelstaatlichen Vorschriften zur Anpassung an die Erfordernisse des Binnenmarktes ist es angezeigt, bestimmte nicht diskriminierende innerstaatliche Anforderungen, die ihrer Art nach die Aufnahme oder Ausübung einer Tätigkeit im Zuge der Niederlassungsfreiheit maßgeblich einschrän ken oder sogar verhindern können, zu überprüfen. Die Mitgliedstaaten müssen sich während der Frist für die Richtlinienumsetzung davon überzeugen, ob solche Anforde rungen notwendig sind und dem Erfordernis der Verhältnismäßigkeit genügen, und sie gegebenenfalls beseitigen oder ändern. Im übrigen müssen diese Anforderungen in jedem Fall mit dem gemeinschaftlichen Wettbewerbsrecht vereinbar sein.
(34) Zu den zu prüfenden Anforderungen gehören nationale Regelungen, die aus nicht mit der beruflichen Qualifikation zusammenhängenden Gründen den Zugang zu Tätigkei ten wie Glückspielveranstaltungen bestimmten Dienstleistern vorbehalten. Außerdem müssen Anforderungen wie die Weiterverbreitungspflicht (,must carry") für Kabel netzbetreiber geprüft werden. Diese verpflichten die Mittler, Zugang zu bestimmten Diensten einzelner Dienstleistungserbringer zu gewähren und schränken damit deren Wahlfreiheit sowie die Zugangsmöglichkeiten für Rundfunkprogramme und die Auswahlmöglichkeiten des Endkunden zu Rundfunkprogrammen ein.
(35) Die Bestimmungen dieser Richtlinie über die Niederlassungsfreiheit sollten insoweit Anwendung finden als die betreffenden Tätigkeiten dem Wettbewerb offenstehen und verpflichten daher die Mitgliedstaaten nicht, bestehende Monopole, insbesondere bei den Lotterien, abzuschaffen oder bestimmte Sektoren zu privatisieren. ..."
Ob das alles gut geht ,weiss ich nicht aber das kann sich noch lange hinziehen bevor hier eine Entscheidung fallen wird.
Und bis dahin denke ich dass wir nochmal die 2,40 sehen werden (leider )
Übrigens ich bin Luxemburger (in ) und wohne am Kirchberg d.h in anderen Worten das EUGH ist gerade mal 300 meter von unserer Wohnung und kenne ein paar Leute die dort arbeiten.
Zum Thema Wettmonopol steht nicht einmal ein Termin fest !!!
Und wenn man weiss wie schnell die Mühlen eines EUGH mahlen....................na dann prost Mahlzeit.
Salut
"... (33) Zwecks Koordinierung der Modernisierung der einzelstaatlichen Vorschriften zur Anpassung an die Erfordernisse des Binnenmarktes ist es angezeigt, bestimmte nicht diskriminierende innerstaatliche Anforderungen, die ihrer Art nach die Aufnahme oder Ausübung einer Tätigkeit im Zuge der Niederlassungsfreiheit maßgeblich einschrän ken oder sogar verhindern können, zu überprüfen. Die Mitgliedstaaten müssen sich während der Frist für die Richtlinienumsetzung davon überzeugen, ob solche Anforde rungen notwendig sind und dem Erfordernis der Verhältnismäßigkeit genügen, und sie gegebenenfalls beseitigen oder ändern. Im übrigen müssen diese Anforderungen in jedem Fall mit dem gemeinschaftlichen Wettbewerbsrecht vereinbar sein.
(34) Zu den zu prüfenden Anforderungen gehören nationale Regelungen, die aus nicht mit der beruflichen Qualifikation zusammenhängenden Gründen den Zugang zu Tätigkei ten wie Glückspielveranstaltungen bestimmten Dienstleistern vorbehalten. Außerdem müssen Anforderungen wie die Weiterverbreitungspflicht (,must carry") für Kabel netzbetreiber geprüft werden. Diese verpflichten die Mittler, Zugang zu bestimmten Diensten einzelner Dienstleistungserbringer zu gewähren und schränken damit deren Wahlfreiheit sowie die Zugangsmöglichkeiten für Rundfunkprogramme und die Auswahlmöglichkeiten des Endkunden zu Rundfunkprogrammen ein.
(35) Die Bestimmungen dieser Richtlinie über die Niederlassungsfreiheit sollten insoweit Anwendung finden als die betreffenden Tätigkeiten dem Wettbewerb offenstehen und verpflichten daher die Mitgliedstaaten nicht, bestehende Monopole, insbesondere bei den Lotterien, abzuschaffen oder bestimmte Sektoren zu privatisieren. ..."
Ob das alles gut geht ,weiss ich nicht aber das kann sich noch lange hinziehen bevor hier eine Entscheidung fallen wird.
Und bis dahin denke ich dass wir nochmal die 2,40 sehen werden (leider )
Übrigens ich bin Luxemburger (in ) und wohne am Kirchberg d.h in anderen Worten das EUGH ist gerade mal 300 meter von unserer Wohnung und kenne ein paar Leute die dort arbeiten.
Zum Thema Wettmonopol steht nicht einmal ein Termin fest !!!
Und wenn man weiss wie schnell die Mühlen eines EUGH mahlen....................na dann prost Mahlzeit.
Salut
Hallo Frau Lux...
wir brauchen keinen Termin vom EuGH..... es reicht ein Richtungsweisender Fingerzeig wie z.B. ein Italien-Beschluss Placania Mitte Februar.. Dann weiß Europa in welche Richtung es geht... Ach wenn es dort um Italien geht hat dieser Beschluss eine extrem hohe Bedeutung für die weiteren Verfahren in Europa...
Fluxx ist extrem überverkauft.. man hat viel investiert und riskiert.. aber die Rechnung geht auf! Die Auswirkungen vom Supermarktlotto, die Beteiligung in Spanien, der Einstieg bei Bwin usw, sind auch bei 5€ noch lange nicht im Kurs enthalten!
Wir brauchen vom EuGH also nur eine Richtung....;-)
wir brauchen keinen Termin vom EuGH..... es reicht ein Richtungsweisender Fingerzeig wie z.B. ein Italien-Beschluss Placania Mitte Februar.. Dann weiß Europa in welche Richtung es geht... Ach wenn es dort um Italien geht hat dieser Beschluss eine extrem hohe Bedeutung für die weiteren Verfahren in Europa...
Fluxx ist extrem überverkauft.. man hat viel investiert und riskiert.. aber die Rechnung geht auf! Die Auswirkungen vom Supermarktlotto, die Beteiligung in Spanien, der Einstieg bei Bwin usw, sind auch bei 5€ noch lange nicht im Kurs enthalten!
Wir brauchen vom EuGH also nur eine Richtung....;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.346.610 von lux2001 am 01.02.07 14:25:23(35) Die Bestimmungen dieser Richtlinie über die Niederlassungsfreiheit sollten insoweit Anwendung finden als die betreffenden Tätigkeiten dem Wettbewerb offenstehen und verpflichten daher die Mitgliedstaaten nicht, bestehende Monopole, insbesondere bei den Lotterien, abzuschaffen oder bestimmte Sektoren zu privatisieren..."
Dies ist sicherlich so richtig... deckt sich auch mit der Aussage des EU-Binnenmarktkommisars, dass es nicht darum gehe, Lotterie-Monopole zu brechen.
Nur:
- Für Fluxx ist es vollkommen egal, ob jetzt nun der Monopolist seine Lotterien veranstaltet oder nicht. Es geht ausschließlich um die Liberalisierung der VERTRIEBSWEGE für staatlich anerkannte Lotterie-Produkte; also um die Vermittlung dieser Produkte und zwar innerhalb der EU-Grenzen.
- Ausländische Glückspielanbieter bzw. Glückspielvermittler dürfen NICHT in ihrer Geschäftstätigkeit behindert werden, wenn eine EU-weit gültige Lizenz / Konzession vorliegt (GAMBELLI I 2003). Dies ist allerdings in Deutschland und anderen EU-Ländern der Fall, wenn private Glückspielveranstaltung oder -Vermittlung pauschal verboten werden und Vertriebswege monopolisiert werden.
- Sportwetten werden unterschiedlich behandelt als "staatliche Lotterien" (Lotto, EUROMILLIONS etc.). In Österreich fallen sie beispielsweise unter "Geschicklichkeitsspiel" und sind deshalb nicht von einer restriktiven Glückspiel-Gesetzgebung betroffen.
- Über die Zulässigkeit von staatlichen Glückspielmonopolen entscheidet derzeit der EFTA (hier: norwegisches Glückspiel-Automaten-Monopol).
Dies ist sicherlich so richtig... deckt sich auch mit der Aussage des EU-Binnenmarktkommisars, dass es nicht darum gehe, Lotterie-Monopole zu brechen.
Nur:
- Für Fluxx ist es vollkommen egal, ob jetzt nun der Monopolist seine Lotterien veranstaltet oder nicht. Es geht ausschließlich um die Liberalisierung der VERTRIEBSWEGE für staatlich anerkannte Lotterie-Produkte; also um die Vermittlung dieser Produkte und zwar innerhalb der EU-Grenzen.
- Ausländische Glückspielanbieter bzw. Glückspielvermittler dürfen NICHT in ihrer Geschäftstätigkeit behindert werden, wenn eine EU-weit gültige Lizenz / Konzession vorliegt (GAMBELLI I 2003). Dies ist allerdings in Deutschland und anderen EU-Ländern der Fall, wenn private Glückspielveranstaltung oder -Vermittlung pauschal verboten werden und Vertriebswege monopolisiert werden.
- Sportwetten werden unterschiedlich behandelt als "staatliche Lotterien" (Lotto, EUROMILLIONS etc.). In Österreich fallen sie beispielsweise unter "Geschicklichkeitsspiel" und sind deshalb nicht von einer restriktiven Glückspiel-Gesetzgebung betroffen.
- Über die Zulässigkeit von staatlichen Glückspielmonopolen entscheidet derzeit der EFTA (hier: norwegisches Glückspiel-Automaten-Monopol).
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.347.183 von EvilStiefel am 01.02.07 14:52:55Kleiner Nachtrag zum Posting #359:
Wenn die Legalität der Vermittlungstätigkeit von Glückspielprodukten innerhalb der EU-weiten Grenzen bestätigt wird, ist die deutsche Lotto-Monopol-Frage ohnehin gegessen.
Für den DLTB gibt es dann nur noch zwei Möglichkeiten:
1. Der DLTB muss sich dann um seine Einverleibung in die pan-europäisch veranstaltete Lotterie EUROMILLIONS kümmern. Die lächerlich kleinen Jackpots des deutschen Lottos können nicht mit denen von EUROMILLIONS mithalten.
2. Oder sie gehen sang- und klanglos unter, wenn sie sich weiterhin an ihrer dümmlich-starren Haltung festhalten.
Wenn die Legalität der Vermittlungstätigkeit von Glückspielprodukten innerhalb der EU-weiten Grenzen bestätigt wird, ist die deutsche Lotto-Monopol-Frage ohnehin gegessen.
Für den DLTB gibt es dann nur noch zwei Möglichkeiten:
1. Der DLTB muss sich dann um seine Einverleibung in die pan-europäisch veranstaltete Lotterie EUROMILLIONS kümmern. Die lächerlich kleinen Jackpots des deutschen Lottos können nicht mit denen von EUROMILLIONS mithalten.
2. Oder sie gehen sang- und klanglos unter, wenn sie sich weiterhin an ihrer dümmlich-starren Haltung festhalten.
Das bringt es auf den Punkt! Danke Evil
Kleine News:
Freenet (aktuell Partner von Fluxx) übernimmt das Deutschlandgeschäft von Tiscali (aktuell Partner von Tipp24).
Gruss - mwenture
Freenet (aktuell Partner von Fluxx) übernimmt das Deutschlandgeschäft von Tiscali (aktuell Partner von Tipp24).
Gruss - mwenture
Da kommt ja nochmal richtig Leben in die Bude.
Sieht gut aus für morgen.
Sieht gut aus für morgen.
N'abend @all
Neues internationales Geschäftsfeld der Gauselmann Gruppe
Einstieg in die privatisierten Sportwetten in Italien
Die „Merkur Interactive GmbH“ mit Sitz im nordrhein-westfälischen Espelkamp, ein Tochterunternehmen der familiengeführten Gauselmann Gruppe, beteiligte sich erfolgreich an staatlicher Ausschreibung und erhält Lizenzen vorwiegend in Norditalien für die privatisierten Sportwetten.
ESPELKAMP/BOLOGNA. Einen erfolgreichen Start in das neue Jahr kann die ostwestfälische Gauselmann Gruppe vermelden. Die Tochtergesellschaft „Merkur Interactive GmbH“ des familiengeführten Unternehmens aus Espelkamp/Nordrhein-Westfalen steigt unter Führung von Dr. Dirk Quermann in das privatisierte Sportwettgeschäft in Italien ein. Bei der durch die zentrale staatliche Behörde AAMS (Administrazione Autonoma Dei Monopoli Di Stato) in Rom durchgeführten Ausschreibung von entsprechenden Lizenzen wurden „Merkur Interactive“ am 28. Dezember 2006 76 Wettbüro- und 157 Annahmestellen-Lizenzen in Norditalien zugesprochen. Zudem wurde eine Lizenz für das internetbasierte Spiel in ganz Italien erworben. „Merkur Interactive“ in Italien gehört - gemessen an der Zahl der zugeteilten Lizenzen - zu den großen Anbietern auf diesem neu geordneten und liberalisierten Markt.
Das operative Geschäft in Italien wird durch die am 26. Januar 2007 gegründete „Merkur Interactive Italia SPA“ mit Sitz in Bologna ausgeführt. Die österreichische „CASHPOINT Sportwetten GmbH“ aus Wien wird hierfür sowohl das Sportwett-Know-how als auch die technische Infrastruktur liefern. Das Investitionsvolumen bewegt sich im zweistelligen Millionenbereich. „Merkur Interactive Italia SPA“ wird im Februar ihr Marktkonzept in Italien präsentieren und die ersten Wettbüros im 3. Quartal 2007 eröffnen.
Um auch in Italien den qualitativ hoch stehenden Kundenservice, für den die Gauselmann Gruppe geschätzt wird, bieten zu können, fiel aufgrund der vorhandenen Servicestrukturen im nördlichen Italien die Entscheidung, sich nur in diesem Teil Italiens um Lizenzen zu bemühen. Im Einzelnen erhielt „Merkur Interactive“ in folgenden Regionen Zuteilungen: Emilia Romagna, Friaul/Venedig, Lazio (Stadt Rom), Ligurien, Lombardei, Marche, Piemont, Toskana, Trentin und Veneto.
„Wir freuen uns sehr, dass wir bei der Ausschreibung in Italien so erfolgreich waren. Es zeigt, dass wir mit unserem Marktkonzept genau richtig gelegen haben“, so Armin Gauselmann, der im Vorstand für die neuen Geschäftsfelder die Verantwortung trägt. „Erfreulich ist aber auch, dass der italienische Staat den Mut zur Liberalisierung des Sportwettmarktes hatte und damit den Forderungen der Europäischen Union, entsprechende Monopole in den Mitgliedsländern der Gemeinschaft zu beseitigen, nachgekommen ist. Dies lässt für Deutschland hoffen, dass auch die Bundesländer hier ihre Blockadehaltung gegenüber einer verantwortlichen Liberalisierung des Wettmarktes aufgeben und die europarechtlichen Realitäten zur Kenntnis nehmen und alsbald die notwendigen politischen Konsequenzen ziehen“, so Paul Gauselmann, Vorstandssprecher der Gauselmann AG, weiter.
Mit der Ausschreibung der Sportwettlizenzen hat der italienische Staat die konsequente „Flucht nach vorne“ angetreten, schafft einen kontrollierten und geregelten Markt und sichert sich entsprechende Einnahmen aus der Versteigerung der Lizenzen und den zu entrichtenden Steuern. Damit wird illegalen Angeboten und der Steuerflucht der Boden entzogen. „Hier hat die italienische Politik im Vorfeld sicher auch einen Blick nach Großbritannien geworfen, wo das private Sportwettgeschäft schon eine lange Tradition hat, ohne dass es zu negativen Auswüchsen gekommen ist. Ganz im Gegenteil, sogar die Einnahmen des Staates sind kontinuierlich gewachsen“, so Armin Gauselmann.
Neben Italien werden auch in Spanien entsprechende Gesetzesentwürfe in den einzelnen Regionen diskutiert. Entscheidungen, die ebenfalls einen liberalisierten, aber kontrollierten Markt schaffen werden, stehen bevor. Ein Zeitfenster der Umsetzung ist allerdings zurzeit noch nicht konkret abschätzbar. „Merkur Interactive“ wird daher diesen Markt zunächst aufmerksam beobachten und dann die entsprechenden unternehmerischen Entscheidungen treffen.
Die „Merkur Interactive GmbH“ zeichnet innerhalb der weltweit tätigen Gauselmann Gruppe für alle Aktivitäten im Bereich der Sportwetten und des internetbasierten Spiels verantwortlich. Im Jahr 2006 betrug das gesamte Geschäftsvolumen aller Firmen der Gauselmann Gruppe gut 1,3 Mrd. EURO. Die Unternehmensgruppe beschäftigte zum Ende des Geschäftsjahres 2006 weltweit rund 5.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat seit ihrer Gründung weit über 2 Mio. Gaming-Produkte weltweit abgesetzt.
Robert Hess M.A., Leiter Kommunikation
Tel.: 05772 / 49-282; Fax: -289
E-Mail: RHess@gauselmann.de
Mobil: 0171 / 9745720
oder
Mario Hoffmeister M. A., stellv. Unternehmenssprecher
Tel: 05772 – 49-281; Fax.-–297
E-Mail: MHoffmeister@gauselmann.de
Mobil: 0171 - 9745712
Gauselmann im Internet: www.gauselmann.de oder -.com
bs
Neues internationales Geschäftsfeld der Gauselmann Gruppe
Einstieg in die privatisierten Sportwetten in Italien
Die „Merkur Interactive GmbH“ mit Sitz im nordrhein-westfälischen Espelkamp, ein Tochterunternehmen der familiengeführten Gauselmann Gruppe, beteiligte sich erfolgreich an staatlicher Ausschreibung und erhält Lizenzen vorwiegend in Norditalien für die privatisierten Sportwetten.
ESPELKAMP/BOLOGNA. Einen erfolgreichen Start in das neue Jahr kann die ostwestfälische Gauselmann Gruppe vermelden. Die Tochtergesellschaft „Merkur Interactive GmbH“ des familiengeführten Unternehmens aus Espelkamp/Nordrhein-Westfalen steigt unter Führung von Dr. Dirk Quermann in das privatisierte Sportwettgeschäft in Italien ein. Bei der durch die zentrale staatliche Behörde AAMS (Administrazione Autonoma Dei Monopoli Di Stato) in Rom durchgeführten Ausschreibung von entsprechenden Lizenzen wurden „Merkur Interactive“ am 28. Dezember 2006 76 Wettbüro- und 157 Annahmestellen-Lizenzen in Norditalien zugesprochen. Zudem wurde eine Lizenz für das internetbasierte Spiel in ganz Italien erworben. „Merkur Interactive“ in Italien gehört - gemessen an der Zahl der zugeteilten Lizenzen - zu den großen Anbietern auf diesem neu geordneten und liberalisierten Markt.
Das operative Geschäft in Italien wird durch die am 26. Januar 2007 gegründete „Merkur Interactive Italia SPA“ mit Sitz in Bologna ausgeführt. Die österreichische „CASHPOINT Sportwetten GmbH“ aus Wien wird hierfür sowohl das Sportwett-Know-how als auch die technische Infrastruktur liefern. Das Investitionsvolumen bewegt sich im zweistelligen Millionenbereich. „Merkur Interactive Italia SPA“ wird im Februar ihr Marktkonzept in Italien präsentieren und die ersten Wettbüros im 3. Quartal 2007 eröffnen.
Um auch in Italien den qualitativ hoch stehenden Kundenservice, für den die Gauselmann Gruppe geschätzt wird, bieten zu können, fiel aufgrund der vorhandenen Servicestrukturen im nördlichen Italien die Entscheidung, sich nur in diesem Teil Italiens um Lizenzen zu bemühen. Im Einzelnen erhielt „Merkur Interactive“ in folgenden Regionen Zuteilungen: Emilia Romagna, Friaul/Venedig, Lazio (Stadt Rom), Ligurien, Lombardei, Marche, Piemont, Toskana, Trentin und Veneto.
„Wir freuen uns sehr, dass wir bei der Ausschreibung in Italien so erfolgreich waren. Es zeigt, dass wir mit unserem Marktkonzept genau richtig gelegen haben“, so Armin Gauselmann, der im Vorstand für die neuen Geschäftsfelder die Verantwortung trägt. „Erfreulich ist aber auch, dass der italienische Staat den Mut zur Liberalisierung des Sportwettmarktes hatte und damit den Forderungen der Europäischen Union, entsprechende Monopole in den Mitgliedsländern der Gemeinschaft zu beseitigen, nachgekommen ist. Dies lässt für Deutschland hoffen, dass auch die Bundesländer hier ihre Blockadehaltung gegenüber einer verantwortlichen Liberalisierung des Wettmarktes aufgeben und die europarechtlichen Realitäten zur Kenntnis nehmen und alsbald die notwendigen politischen Konsequenzen ziehen“, so Paul Gauselmann, Vorstandssprecher der Gauselmann AG, weiter.
Mit der Ausschreibung der Sportwettlizenzen hat der italienische Staat die konsequente „Flucht nach vorne“ angetreten, schafft einen kontrollierten und geregelten Markt und sichert sich entsprechende Einnahmen aus der Versteigerung der Lizenzen und den zu entrichtenden Steuern. Damit wird illegalen Angeboten und der Steuerflucht der Boden entzogen. „Hier hat die italienische Politik im Vorfeld sicher auch einen Blick nach Großbritannien geworfen, wo das private Sportwettgeschäft schon eine lange Tradition hat, ohne dass es zu negativen Auswüchsen gekommen ist. Ganz im Gegenteil, sogar die Einnahmen des Staates sind kontinuierlich gewachsen“, so Armin Gauselmann.
Neben Italien werden auch in Spanien entsprechende Gesetzesentwürfe in den einzelnen Regionen diskutiert. Entscheidungen, die ebenfalls einen liberalisierten, aber kontrollierten Markt schaffen werden, stehen bevor. Ein Zeitfenster der Umsetzung ist allerdings zurzeit noch nicht konkret abschätzbar. „Merkur Interactive“ wird daher diesen Markt zunächst aufmerksam beobachten und dann die entsprechenden unternehmerischen Entscheidungen treffen.
Die „Merkur Interactive GmbH“ zeichnet innerhalb der weltweit tätigen Gauselmann Gruppe für alle Aktivitäten im Bereich der Sportwetten und des internetbasierten Spiels verantwortlich. Im Jahr 2006 betrug das gesamte Geschäftsvolumen aller Firmen der Gauselmann Gruppe gut 1,3 Mrd. EURO. Die Unternehmensgruppe beschäftigte zum Ende des Geschäftsjahres 2006 weltweit rund 5.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat seit ihrer Gründung weit über 2 Mio. Gaming-Produkte weltweit abgesetzt.
Robert Hess M.A., Leiter Kommunikation
Tel.: 05772 / 49-282; Fax: -289
E-Mail: RHess@gauselmann.de
Mobil: 0171 / 9745720
oder
Mario Hoffmeister M. A., stellv. Unternehmenssprecher
Tel: 05772 – 49-281; Fax.-–297
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Gauselmann im Internet: www.gauselmann.de oder -.com
bs
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.346.610 von lux2001 am 01.02.07 14:25:23ja und, watt sacht den die Toilettenfrau beim EuGH zu dem ganzen Thema, wen sie in die Kloschüssel guckt
Hab jezt schon eine halbe Stunde gesucht - gab es nicht vor kurzem eine Internetaddesse für die italiensischen Lizenzen angeführt war?
Danke
boehchris
Danke
boehchris
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.356.815 von boehchris am 01.02.07 22:03:53Auf der Seite http://www.aams.it bei den PDF's auf der rechten Seite...
Geld 3,05 08:34:09 1.548 Stk.
Brief 3,11 08:34:09 970 Stk.
Brief 3,11 08:34:09 970 Stk.
http://www.pr-inside.com/de/sogar-das-alte-toto-gilt-auf-r46…
"Toto-Lotto droht mit Aus für Sportwetten
«Sogar das alte Toto gilt auf einmal als gefährlich»
(PR-inside.com 02.02.2007 07:18:16) - Den Sportwetten Oddset und Toto droht in Niedersachsen das Aus, wenn der neue Lotteriestaatsvertrag wie geplant 2008 in Kraft tritt. «Wir überprüfen, ob wir diese Spiele künftig noch anbieten«, sagte Toto-Lotto-Geschäftsführer Rolf Stypmann der in Hannover erscheinenden »Neuen Presse» .
Hannover (ddp). Den Sportwetten Oddset und Toto droht in Niedersachsen das Aus, wenn der neue Lotteriestaatsvertrag wie geplant 2008 in Kraft tritt. «Wir überprüfen, ob wir diese Spiele künftig noch anbieten«, sagte Toto-Lotto-Geschäftsführer Rolf Stypmann der in Hannover erscheinenden »Neuen Presse» (Freitagausgabe). Denn der Staatsvertrag,
auf den sich alle Bundesländer mit Ausnahme Schleswig-Holsteins geeinigt haben, verpflichtet die Glücksspielveranstalter, eine Sperrdatei für suchtgefährdete Zocker einzurichten und deren Spielverbot mit Ausweiskontrollen zu überwachen. Das gilt nicht nur für Spielbanken, sondern auch für Sportwetten und tägliche Lottospiele wie Keno und Quicky.
«Sogar das alte Toto gilt auf einmal als gefährlich«, kritisierte Stypmann. Die Sperrdatei sei »monströs». Fast 2500 Lottoannahmestellen in Niedersachsen wären betroffen. Keno lasse sich vielleicht auf zwei Spiele pro Woche begrenzen und würde dann nicht mehr unter die «Lotterien mit besonderem Gefährdungspotenzial« fallen, so die Überlegung von Toto-Lotto. »Aber bei Sportwetten und Quicky wird es schwierig», sagte Stypmann. Deshalb überlege die Gesellschaft, diese Spiele einzustellen.
(ddp) © ddp
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Gruss - mwenture
"Toto-Lotto droht mit Aus für Sportwetten
«Sogar das alte Toto gilt auf einmal als gefährlich»
(PR-inside.com 02.02.2007 07:18:16) - Den Sportwetten Oddset und Toto droht in Niedersachsen das Aus, wenn der neue Lotteriestaatsvertrag wie geplant 2008 in Kraft tritt. «Wir überprüfen, ob wir diese Spiele künftig noch anbieten«, sagte Toto-Lotto-Geschäftsführer Rolf Stypmann der in Hannover erscheinenden »Neuen Presse» .
Hannover (ddp). Den Sportwetten Oddset und Toto droht in Niedersachsen das Aus, wenn der neue Lotteriestaatsvertrag wie geplant 2008 in Kraft tritt. «Wir überprüfen, ob wir diese Spiele künftig noch anbieten«, sagte Toto-Lotto-Geschäftsführer Rolf Stypmann der in Hannover erscheinenden »Neuen Presse» (Freitagausgabe). Denn der Staatsvertrag,
auf den sich alle Bundesländer mit Ausnahme Schleswig-Holsteins geeinigt haben, verpflichtet die Glücksspielveranstalter, eine Sperrdatei für suchtgefährdete Zocker einzurichten und deren Spielverbot mit Ausweiskontrollen zu überwachen. Das gilt nicht nur für Spielbanken, sondern auch für Sportwetten und tägliche Lottospiele wie Keno und Quicky.
«Sogar das alte Toto gilt auf einmal als gefährlich«, kritisierte Stypmann. Die Sperrdatei sei »monströs». Fast 2500 Lottoannahmestellen in Niedersachsen wären betroffen. Keno lasse sich vielleicht auf zwei Spiele pro Woche begrenzen und würde dann nicht mehr unter die «Lotterien mit besonderem Gefährdungspotenzial« fallen, so die Überlegung von Toto-Lotto. »Aber bei Sportwetten und Quicky wird es schwierig», sagte Stypmann. Deshalb überlege die Gesellschaft, diese Spiele einzustellen.
(ddp) © ddp
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Gruss - mwenture
Welchen Vorteil für Fluxx erkennst du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.362.604 von guinnes03 am 02.02.07 09:46:55Welchen Vorteil für Fluxx erkennst du?
Es gibt keinen direkten Vorteil für Fluxx.
Aber:
1. Mittlerweile erkennen sogar schon einige Gesellschaften des DLTB, welchen Irrsinn sie eigentlich mit dem neuen Staatsvertrag ansteuern würden. ODDSET macht immerhin einen großen Teil ihrer Umsätze aus (gut 40% des Marktanteils der Sportwettgeschäfte in Deutschland... bei KENO und Quicky kenne ich die genauen Zahlen nicht). Bei der konsequenten Umsetzung des neuen Staatsvertrages entstehen erstens enorme Umsatz- und Gewinneinbußen, zweitens hohe Folgekosten durch die Verwaltung der sog. Sperrdateien.
2. Hier ist zwar "nur" von Niedersachsen die Rede, allerdings müsste jede Gesellschaft im DLTB mitziehen und gemeinsam das ODDSET Angebot zu Grabe tragen. KENO gibt es dann dementsprechend auch nicht mehr, wenn dessen Ausspielung nur zweimal pro Woche stattfindet (= Lotto). Quicky fällt komplett aus.
3. Zunehmend wird auch allen Sport-, Kultur und karitativen Verbänden langsam klar, dass der neue Staatsvertrag ganz und gar nicht eine Garantie für eine Sicherung der Einnahmen bietet. Das Gegenteil ist sogar der Fall.
Es gibt keinen direkten Vorteil für Fluxx.
Aber:
1. Mittlerweile erkennen sogar schon einige Gesellschaften des DLTB, welchen Irrsinn sie eigentlich mit dem neuen Staatsvertrag ansteuern würden. ODDSET macht immerhin einen großen Teil ihrer Umsätze aus (gut 40% des Marktanteils der Sportwettgeschäfte in Deutschland... bei KENO und Quicky kenne ich die genauen Zahlen nicht). Bei der konsequenten Umsetzung des neuen Staatsvertrages entstehen erstens enorme Umsatz- und Gewinneinbußen, zweitens hohe Folgekosten durch die Verwaltung der sog. Sperrdateien.
2. Hier ist zwar "nur" von Niedersachsen die Rede, allerdings müsste jede Gesellschaft im DLTB mitziehen und gemeinsam das ODDSET Angebot zu Grabe tragen. KENO gibt es dann dementsprechend auch nicht mehr, wenn dessen Ausspielung nur zweimal pro Woche stattfindet (= Lotto). Quicky fällt komplett aus.
3. Zunehmend wird auch allen Sport-, Kultur und karitativen Verbänden langsam klar, dass der neue Staatsvertrag ganz und gar nicht eine Garantie für eine Sicherung der Einnahmen bietet. Das Gegenteil ist sogar der Fall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.362.924 von EvilStiefel am 02.02.07 10:02:13ODDSET macht immerhin einen großen Teil ihrer Umsätze aus (gut 40% des Marktanteils der Sportwettgeschäfte in Deutschland...
Verzeihung, möchte hier einen Fehler berichtigen.
Die Zahl "gut 40%" bezieht sich auf private Wett-Anbieter in Deutschland. ODDSET hält demnach einen Sportwetten-Marktanteil von ca. 60%.
Verzeihung, möchte hier einen Fehler berichtigen.
Die Zahl "gut 40%" bezieht sich auf private Wett-Anbieter in Deutschland. ODDSET hält demnach einen Sportwetten-Marktanteil von ca. 60%.
Es Bedarf nur noch ein kleines Fünkchen und Fluxx geht
ab wie Schmidt´s Katze...
Aber meist sehr schnell und immer dann wenn keiner
damit rechnet..
Ich liege auf der Lauer
ab wie Schmidt´s Katze...
Aber meist sehr schnell und immer dann wenn keiner
damit rechnet..
Ich liege auf der Lauer
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.362.484 von mwenture am 02.02.07 09:39:50Oddset und Toto sind so oder so zum Tode verurteilt:
Toto hat Mühe, über einem wöchentlichen Umsatz von 1 Mio Euro zu bleiben. Dies sind weniger als 40 Euro Umsatz pro Woche und Annahmestelle! bzw. etwa 3.50 Euro Provision für die Annahmestelle pro Woche!
Oddset dürfte dieses Jahr (ohne Fussball WM und nach Einstellung des Internetangebots der Lottogesellschaften) klar unter einen Jahresumsatz von 200 Mio Euro fallen bzw. etwa 25 Euro UMSATZ pro Annahmestelle und Tag.
Mybet wird's freuen.
Gruss - mwenture
Toto hat Mühe, über einem wöchentlichen Umsatz von 1 Mio Euro zu bleiben. Dies sind weniger als 40 Euro Umsatz pro Woche und Annahmestelle! bzw. etwa 3.50 Euro Provision für die Annahmestelle pro Woche!
Oddset dürfte dieses Jahr (ohne Fussball WM und nach Einstellung des Internetangebots der Lottogesellschaften) klar unter einen Jahresumsatz von 200 Mio Euro fallen bzw. etwa 25 Euro UMSATZ pro Annahmestelle und Tag.
Mybet wird's freuen.
Gruss - mwenture
http://www.pr-inside.com/de/pauli-ist-quotenkoenigin-bei-min…
"500 Euro für 10 - Fünf Prozent wetten auf Stoiber
Pauli ist Quotenkönigin bei Ministerpräsidenten-Wette
Pauli ist Quotenkönigin bei Ministerpräsidenten-Wette ©ddp
(PR-inside.com 02.02.2007 07:21:16) - Ein Tipp auf die Fürther Landrätin Gabriele Pauli (CSU) bietet Wettfreunden die Aussicht auf hohe Gewinne. Wer beim Wettportal myBet.com auf Pauli als Ministerpräsidentin nach der Landtagswahl 2008 setzt, bekommt das 50-Fache zurück, falls die «schöne Landrätin» Regierungschefin wird. Damit winkt bei einem Einsatz von 10 Euro ein Gewinn von 500 Euro.
München (ddp-bay). Ein Tipp auf die Fürther Landrätin Gabriele Pauli (CSU) bietet Wettfreunden die Aussicht auf hohe Gewinne. Wer beim Wettportal myBet.com auf Pauli als Ministerpräsidentin nach der Landtagswahl 2008 setzt, bekommt das 50-Fache zurück, falls die «schöne Landrätin» Regierungschefin wird. Damit winkt bei einem Einsatz von 10 Euro ein Gewinn von 500 Euro. Gerade einmal 12,30 Euro dagegen gibt es, falls Innenminister Günther
Beckstein (CSU) 2008 das Rennen macht. Beckstein ist für die meisten Wettenden auch klarer Favorit: Mehr als 33 Prozent glauben, dass er 2008 das Rennen macht, wie eine Sprecherin des Wettportals am Donnerstag auf ddp-Anfrage sagte.
Das Achtfache des eigenen Einsatzes kann gewinnen, wer auf Wirtschaftsminister Erwin Huber, CSU-Fraktionschef Joachim Herrmann, Bundeswirtschaftsminister Michael Glos oder den scheidenden Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (alle CSU) setzt. Immerhin noch fünf Prozent der Wettfreunde glauben den Angaben zufolge noch an Stoiber und haben auf ihn trotz seiner Rückzugsankündigung gewettet.
Nur das Fünffache winkt Spielern, die auf SPD-Landeschef Ludwig Stiegler setzen. Immerhin acht Prozent wetteten der myBet.com-Sprecherin zufolge auf den SPD-Fraktionsvize im Bundestag. Damit liege er hinter Beckstein und Bundesagrarminister Horst Seehofer (CSU) auf dem dritten Rang.
(ddp) © ddp
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Gruss - mwenture
"500 Euro für 10 - Fünf Prozent wetten auf Stoiber
Pauli ist Quotenkönigin bei Ministerpräsidenten-Wette
Pauli ist Quotenkönigin bei Ministerpräsidenten-Wette ©ddp
(PR-inside.com 02.02.2007 07:21:16) - Ein Tipp auf die Fürther Landrätin Gabriele Pauli (CSU) bietet Wettfreunden die Aussicht auf hohe Gewinne. Wer beim Wettportal myBet.com auf Pauli als Ministerpräsidentin nach der Landtagswahl 2008 setzt, bekommt das 50-Fache zurück, falls die «schöne Landrätin» Regierungschefin wird. Damit winkt bei einem Einsatz von 10 Euro ein Gewinn von 500 Euro.
München (ddp-bay). Ein Tipp auf die Fürther Landrätin Gabriele Pauli (CSU) bietet Wettfreunden die Aussicht auf hohe Gewinne. Wer beim Wettportal myBet.com auf Pauli als Ministerpräsidentin nach der Landtagswahl 2008 setzt, bekommt das 50-Fache zurück, falls die «schöne Landrätin» Regierungschefin wird. Damit winkt bei einem Einsatz von 10 Euro ein Gewinn von 500 Euro. Gerade einmal 12,30 Euro dagegen gibt es, falls Innenminister Günther
Beckstein (CSU) 2008 das Rennen macht. Beckstein ist für die meisten Wettenden auch klarer Favorit: Mehr als 33 Prozent glauben, dass er 2008 das Rennen macht, wie eine Sprecherin des Wettportals am Donnerstag auf ddp-Anfrage sagte.
Das Achtfache des eigenen Einsatzes kann gewinnen, wer auf Wirtschaftsminister Erwin Huber, CSU-Fraktionschef Joachim Herrmann, Bundeswirtschaftsminister Michael Glos oder den scheidenden Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (alle CSU) setzt. Immerhin noch fünf Prozent der Wettfreunde glauben den Angaben zufolge noch an Stoiber und haben auf ihn trotz seiner Rückzugsankündigung gewettet.
Nur das Fünffache winkt Spielern, die auf SPD-Landeschef Ludwig Stiegler setzen. Immerhin acht Prozent wetteten der myBet.com-Sprecherin zufolge auf den SPD-Fraktionsvize im Bundestag. Damit liege er hinter Beckstein und Bundesagrarminister Horst Seehofer (CSU) auf dem dritten Rang.
(ddp) © ddp
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Gruss - mwenture
Frage mich, wer ein Interesse daran hat, den FXXN-Kurs trotz eines ruhigen Anstieges immer wieder mit Abverkäufen unter die 3 EUR-Marke zu drücken. Gewinnmitnahmen von Kleinanlegern werden es wohl kaum sein (lassen sie sich durch das ask Orderbuch im Orderbuch verunsichern?)
Ein Short-Versuch, der aussichtsreich wäre, kann ich mir ebenfalls nicht vorstellen...
Ein Short-Versuch, der aussichtsreich wäre, kann ich mir ebenfalls nicht vorstellen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.366.595 von EvilStiefel am 02.02.07 13:07:08sehe ich genauso denke wenn die 17000 sehen kriegen einige schiess
Geld Kurs Brief Stück
3,12 3.100
3,11 17.146
3,10 6.362
3,09 2.800
3,08 4.000
3,07 3.250
3,05 8.750
3,04 2.036
3,03 900
3,00 1.257
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
622 2,97
1.533 2,94
1.410 2,93
2.000 2,92
2.104 2,90
1.200 2,88
1.847 2,87
2.000 2,85
4.000 2,84
1.760 2,83
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
18.476 1:2,68 49.601
da sammelt einer wieder kräftig ein glaube ich
Geld Kurs Brief Stück
3,12 3.100
3,11 17.146
3,10 6.362
3,09 2.800
3,08 4.000
3,07 3.250
3,05 8.750
3,04 2.036
3,03 900
3,00 1.257
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
622 2,97
1.533 2,94
1.410 2,93
2.000 2,92
2.104 2,90
1.200 2,88
1.847 2,87
2.000 2,85
4.000 2,84
1.760 2,83
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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da sammelt einer wieder kräftig ein glaube ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.359.072 von Vince79 am 02.02.07 02:49:17Hey Vince,
Ich habe mal reingeschaut, aber so wie es aussieht hat Fluxx keine
Lizenzen erworben?!?.
Oder ist jemand schlauer???
Danke
SAT
Ich habe mal reingeschaut, aber so wie es aussieht hat Fluxx keine
Lizenzen erworben?!?.
Oder ist jemand schlauer???
Danke
SAT
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.359.072 von Vince79 am 02.02.07 02:49:17Ich meine natürlich bei der Ausschreibung in Italien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.366.835 von zadar2 am 02.02.07 13:20:49Es könnte mal wieder das offene GAP bei 2,88 sein...... macht aber nix... das ist schnell zu und dann geht es weiter aufwärtz...
Heute ist eh nicht viel los hier....
Heute ist eh nicht viel los hier....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.355.541 von djimmi am 01.02.07 20:57:58Tja , manch einer währe froh in Deutschland Toilettenfrau zu sein bei so einem Gehalt !!!!
Ab dem 1. Januar 2007 liegt der Soziale Mindestlohn bei 1570,28 EUR. ab 18 Jahre.
Für qualifizierte Mitarbeiter liegt dieser bei 1884,34 EUR (+20%). ab 18 Jahre.
Salut :keks schöne Grüsse aus Luxemburg )
Ab dem 1. Januar 2007 liegt der Soziale Mindestlohn bei 1570,28 EUR. ab 18 Jahre.
Für qualifizierte Mitarbeiter liegt dieser bei 1884,34 EUR (+20%). ab 18 Jahre.
Salut :keks schöne Grüsse aus Luxemburg )
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.367.160 von MaryJo am 02.02.07 13:38:43Bei dem dünnen bid im Orderbuch gestern (TT 3,95 ) wäre das GAP genauso geschlossen werden können. Merkwürdigerweise fingen die unlimitierten Käufe gestern erst 15min vor XETRA-Handelsschluss an und trieben den Kurs auf knapp Tageshoch (SK 3,05 / TH 3,07); wenn auch mit niedrigen Umsätzen.
Glaube daher nicht, dass unbedingt auf ein GAP-Schluss spekuliert wird. Falls heute etwas Ähnliches passiert, wie die letzten zwei Tage, habe ich eher den Eindruck, als ob jemand sich eindeckt (ohne den Kurs heißlaufen zu lassen), um das Chartbild "schön zu kaufen".
Glaube daher nicht, dass unbedingt auf ein GAP-Schluss spekuliert wird. Falls heute etwas Ähnliches passiert, wie die letzten zwei Tage, habe ich eher den Eindruck, als ob jemand sich eindeckt (ohne den Kurs heißlaufen zu lassen), um das Chartbild "schön zu kaufen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.367.398 von EvilStiefel am 02.02.07 13:50:58genau das ist auch meine Vermutung... die Käufe nach Xetra-Schluss in Frankfurt sprechen dafür... Der Boden 3,90-3,00 wird nun doch immer deutlicher... Grund genug sich mit diesem überverkauftem Wert erneut einzudecken...
schaut euch das an
Börsenplätze
XETRA (EUR)
Frankfurt (EUR)
Stuttgart (EUR)
München (EUR)
Düsseldorf (EUR)
Hamburg (EUR)
Berlin-Bremen (EUR)
Lang & Schwarz (EUR)
Kursdaten 02.02.2007 Frankfurt
Realtime:
12:51:56 2,94 -2,97%
-0,09
Taxe Stück
Bid: 13:56:23 2,95 30.000
Ask: 13:56:23 2,99 1.020
Times + Sales Intradaychart
12:51:56 2,94
12:51:21 2,98
12:02:12 3,01
11:48:17 3,01
11:23:19 3,01
da will jemad aber krätig einsteigwen
Börsenplätze
XETRA (EUR)
Frankfurt (EUR)
Stuttgart (EUR)
München (EUR)
Düsseldorf (EUR)
Hamburg (EUR)
Berlin-Bremen (EUR)
Lang & Schwarz (EUR)
Kursdaten 02.02.2007 Frankfurt
Realtime:
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Taxe Stück
Bid: 13:56:23 2,95 30.000
Ask: 13:56:23 2,99 1.020
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11:48:17 3,01
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da will jemad aber krätig einsteigwen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.367.644 von zadar2 am 02.02.07 14:02:32na das passt ja.....
wie gesagt das ist kein kleiner fisch der denn kurs ab und zu drückt der weiss warum und ich würde tippen die 17000 im ask bei 3.11 gehören wem woll
entschuldigung für die schreibfehler hab nicht so genau geschaut
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.367.736 von zadar2 am 02.02.07 14:06:39gestern standen da 24k bei 3,10 die dann auch spurlos verschwanden.... wird das gleiche Spiel sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.367.790 von MaryJo am 02.02.07 14:09:32denke auch das könnte gut der frick sein will sich wieder mal beweisen das er ein neues buch schreiben kann
mit fluxx zum milionär
mein tipp schlusskurs über drei
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.367.841 von zadar2 am 02.02.07 14:11:24das glaube ich wiederum nicht.... der hätte das schon rumgetickert.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.367.905 von MaryJo am 02.02.07 14:14:08noch nicht er muss ja erst krätig kaufen bevor er es fertikert
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.367.905 von MaryJo am 02.02.07 14:14:08spass bei seite da kauft einer aber wirklich viel ein ob es nur einer oder ein fond ist?
so jezt xetra
Realtime:
13:53:19 2,94 -3,61%
-0,11
Taxe Stück
Bid: 14:19:37 2,95 12.410
Ask: 13:54:28 3,00 1.176
Times + Sales Intradaychart
13:53:19 2,94
13:26:45 2,93
13:26:45 2,97
12:51:35 2,97
12:46:07 3,04
Alle Times + Sales ChartTool
Weitere Kursdaten
Währung: EUR
Eröffnung: 3,05
Vortag: 3,05
Trend: +--+-=-+
Trades: 26
Hoch: 3,05
Tief: 2,93
52W Hoch: 13,78
52W Tief: 2,73
Volumen: 90.0k
Gesamtumsatz
Realtime:
13:53:19 2,94 -3,61%
-0,11
Taxe Stück
Bid: 14:19:37 2,95 12.410
Ask: 13:54:28 3,00 1.176
Times + Sales Intradaychart
13:53:19 2,94
13:26:45 2,93
13:26:45 2,97
12:51:35 2,97
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Alle Times + Sales ChartTool
Weitere Kursdaten
Währung: EUR
Eröffnung: 3,05
Vortag: 3,05
Trend: +--+-=-+
Trades: 26
Hoch: 3,05
Tief: 2,93
52W Hoch: 13,78
52W Tief: 2,73
Volumen: 90.0k
Gesamtumsatz
12500 bei 2.95 auch nicht schlecht oder?
Habe mir mal alles durchgelesen und Fluxx hat definitiv keine Lizens in Italien erworben!!!
http://www.aams.it/site.php?page=home
Nessun risultato trovato sotto il nome di Fluxx.
Questa societa tedescha non ha aquistato nessuna concessione per l´Italia
Salut
http://www.aams.it/site.php?page=home
Nessun risultato trovato sotto il nome di Fluxx.
Questa societa tedescha non ha aquistato nessuna concessione per l´Italia
Salut
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.119 von lux2001 am 02.02.07 14:23:34brauchen sie die?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.119 von lux2001 am 02.02.07 14:23:34egal da ist was anderes im Busch....
Auf Ariva berichtet Gustav Ganz von einem beendeten Rechtsstreit!!!!
Wer weiß was?
Auf Ariva berichtet Gustav Ganz von einem beendeten Rechtsstreit!!!!
Wer weiß was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.155 von zadar2 am 02.02.07 14:25:08Nun ,wenn man in Europa expandieren will, wie man so grosskotzig angekündigt hatte, denke ich braucht man schon eine Lizenz oder etwa nicht
Salut
Salut
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.258 von lux2001 am 02.02.07 14:29:11wer braucht den schon italien wenn man richtiges geld mit euromilons verdienen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.258 von lux2001 am 02.02.07 14:29:11eine lizenz reicht schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.314 von zadar2 am 02.02.07 14:30:59Und was hatt denn Euromillions mit fluxx zu tun ????
Salut
Salut
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.349 von lux2001 am 02.02.07 14:32:40abwarten
egal da ist was anderes im Busch....
Auf Ariva berichtet Gustav Ganz von einem beendeten Rechtsstreit!!!!
Wer weiß was?
Auf Ariva berichtet Gustav Ganz von einem beendeten Rechtsstreit!!!!
Wer weiß was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.422 von MaryJo am 02.02.07 14:36:33keine ahnung was sagt gustav
so wieder über drei
Kursdaten 02.02.2007 XETRA
Realtime:
14:41:37 3,00 -1,64%
-0,05
Taxe Stück
Bid: 14:41:37 3,00 234
Ask: 14:41:37 3,03 900
Times + Sales Intradaychart
14:41:37 3,00
13:53:19 2,94
13:26:45 2,93
13:26:45 2,97
12
Kursdaten 02.02.2007 XETRA
Realtime:
14:41:37 3,00 -1,64%
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Taxe Stück
Bid: 14:41:37 3,00 234
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Times + Sales Intradaychart
14:41:37 3,00
13:53:19 2,94
13:26:45 2,93
13:26:45 2,97
12
Dann geht die Post ja ab....
Schulterschluss mit den Lottogesellschaften ?
Schulterschluss mit den Lottogesellschaften ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.803 von PaulchenPanther am 02.02.07 14:53:28dann wären wir schon über 4...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.803 von PaulchenPanther am 02.02.07 14:53:28sieht nach Explosion aus heute, die 2,40 werden von soooo vielen erwartet.......na ja, im Leben und an der Börse kommts dann doch meistens anders
Geld Kurs Brief Stück
3,16 5.000
3,15 9.000
3,12 1.100
3,11 17.146
3,10 6.362
3,09 4.800
3,08 4.000
3,07 3.250
3,05 11.750
3,03 900
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
234 3,00
10.000 2,99
750 2,98
470 2,96
2.000 2,95
2.000 2,94
1.000 2,93
3.034 2,90
2.000 2,89
1.200 2,88
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
22.688 1:2,79 63.308
3,16 5.000
3,15 9.000
3,12 1.100
3,11 17.146
3,10 6.362
3,09 4.800
3,08 4.000
3,07 3.250
3,05 11.750
3,03 900
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
234 3,00
10.000 2,99
750 2,98
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1.000 2,93
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2.000 2,89
1.200 2,88
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
22.688 1:2,79 63.308
Kursdaten 02.02.2007 XETRA
Realtime:
14:41:37 3,00 -1,64%
-0,05
Taxe Stück
Bid: 14:58:06 3,00 3.467
Ask: 14:44:15 3,04 1.112
Times + Sales Intradaychart
14:41:37 3,00
13:53:19 2,94
13:26:45 2,93
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Realtime:
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Taxe Stück
Bid: 14:58:06 3,00 3.467
Ask: 14:44:15 3,04 1.112
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14:41:37 3,00
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13:26:45 2,93
13:26:45 2,97
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von der vier sind wir nicht mehr weit entfernt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.906 von zadar2 am 02.02.07 14:58:41na sieht doch gut aus, wenn man hungrig ist
Aber mal im Ernst, die Lottoheinis sind doch in Brüssel gewesen, es wird Kompromisse geben und wir werden alle reiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiich
Aber mal im Ernst, die Lottoheinis sind doch in Brüssel gewesen, es wird Kompromisse geben und wir werden alle reiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiich
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.962 von djimmi am 02.02.07 15:01:27also ich will damit reich werden werde nicht mehr vor 20 verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.962 von djimmi am 02.02.07 15:01:27das könnte der richige Grund sein... bin gespannt was da heute noch rauskommt...
es wird woll noch ein paar tage gehn bis eine entscheidung kommt
c338
c338
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.997 von zadar2 am 02.02.07 15:03:20jaaa geiil!!!!!!!!!!!!!! aber lass am erstmal die 6 wiedersehen
Ich hab irgendwie ein gutes Gefühl
Ich hab irgendwie ein gutes Gefühl
gähn - was ist hier los? Sind wir schon bei 12??
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.369.038 von djimmi am 02.02.07 15:05:10bist nicht der einzige
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.369.139 von harti23 am 02.02.07 15:09:03wir texten das Ding jetzt Richtung 12
Aber mal in Ernst, wer ist heir eigentlich so bekloppt nicht anzunehmen, dass wir die 2,40 noch mal sehen, ich meine realistisch betrachtet
Aber mal in Ernst, wer ist heir eigentlich so bekloppt nicht anzunehmen, dass wir die 2,40 noch mal sehen, ich meine realistisch betrachtet
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.369.208 von djimmi am 02.02.07 15:11:30die wirst du wohl die nächste jahre nicht mehr so schnell sehn ausser aktiensplitting
ist auch mal lustig das hier geschrieben wird sonst ist ja tote hose hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.369.252 von zadar2 am 02.02.07 15:13:09oder halt psychosplit
Börse tut weh
Börse tut weh
http://www.kirchbergonline.lu/mmp/online/website/content/23/…
Für alle Ungläubige..............noch steht gar nichts an...
weder Kompromiss noch ein Datum für die Anhörung.
Salut
Für alle Ungläubige..............noch steht gar nichts an...
weder Kompromiss noch ein Datum für die Anhörung.
Salut
Termine Resultate 2006
Letztes Jahr wurden die Ergebnisse für das abgelaufene Jahr am 16. Februar 06 (Tipp24) bzw. am 23. Februar 06 (Fluxx) veröffentlicht.
Dürfte dieses Jahr ähnlich sein, Resultate also in 2 bzw. 3 Wochen.
Gruss - mwenture
Letztes Jahr wurden die Ergebnisse für das abgelaufene Jahr am 16. Februar 06 (Tipp24) bzw. am 23. Februar 06 (Fluxx) veröffentlicht.
Dürfte dieses Jahr ähnlich sein, Resultate also in 2 bzw. 3 Wochen.
Gruss - mwenture
Man beachte die Boden-Klebe-Pfeile mit dem Jaxx-Lottoservice-Logo:
Quelle: www.shopblogger.de
Gruss - mwenture
Quelle: www.shopblogger.de
Gruss - mwenture
Wer gut englisch und juristisch versteht, dem könnte an dieser Zusammenfassung über die Rechtssituation am Vorabend des Placanica-Urteils gefallen finden:
http://www.crowell.com/content/Expertise/EuropeanPractice/Cl…
Gruss - mwenture
http://www.crowell.com/content/Expertise/EuropeanPractice/Cl…
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.371.844 von lux2001 am 02.02.07 16:25:41ja, sacht die Kloofrau, is klar
CDU Schleswig-Holstein will private Wettanbieter zulassen
Der Ministerpräsident von Schleswig Holstein,
Peter-Harry Carstensen (CDU), will den Markt für
Wettanbieter öffnen, Foto: dpa
Die CDU-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag will den Markt für Sportwetten und Glücksspiele künftig durch ein „staatliches Konzessionierungsmodell“ auch für private Anbieter öffnen. Das geht aus einem Positionspapier der Fraktion hervor, das der WirtschaftsWoche vorliegt.
Die CDU-Fraktion, heißt es weiter, „schlägt ein duales Staatsvertragssystem vor, das Lotto/Lotterien und Sportwetten voneinander getrennt behandelt.“ Die CDU will ihren Entwurf nach Rücksprache mit dem Koalitionspartner SPD in die parlamentarischen Beratungen einbringen. Die Vorschläge sollen so zu wesentlichen Bestandteilen eines neuen Staatsvertrages werden, der bereits zur Ministerpräsidentenkonferenz am 22. März in Berlin vorgestellt werden könnte.
Bislang lehnen alle Länder außer Schleswig-Holstein die Zulassung privater Wettanbieter ab. Die Regierungschefs der Länder wollten deshalb bereits im Dezember einen neuen Staatsvertrag verabschieden, der vorsah, die Lottowerbung massiv einzuschränken und das Internetglücksspiel zu verbieten. Ministerpräsident Peter-Harry Carstensen stimmte jedoch als einziger Ministerpräsident gegen den Vertrag und blockierte so die Unterzeichnung.
Bei der kommenden Ministerpräsidenten-Konferenz erwarten die Länderchefs daher Alternativvorschläge von Schleswig-Holstein. „Dafür haben wir jetzt den ersten Schritt getan“, sagte der CDU-Abgeordnete Hans-Jörn Arp, der das Papier der Fraktion ausgearbeitet hat.
Demnach sollen private Glücksspiel- und Wettanbieter unter Auflagen zum Jugendschutz und zur Suchtprävention zugelassen werden. So soll die Branche zum „Aufbringen von Warnhinweisen“ auf den Wettscheinen verpflichtet werden. Zudem soll ein Limitsystem die Höhe der Wetten begrenzen und eine bundesweite Sperrdatei für Spielsüchtige eingerichtet werden. Auch die Bundesländer würden profitieren: So sollen die privaten Anbieter einen Teil ihrer Einnahmen als Konzession an die Länder abführen. Das Geld könne dann „zur Förderung öffentlicher oder steuerbegünstigter Zwecke verwendet werden.“
[03.02.2007]
Aus der WirtschaftsWoche 6/2007.
Quelle: Wirtschaftswoche
Der Ministerpräsident von Schleswig Holstein,
Peter-Harry Carstensen (CDU), will den Markt für
Wettanbieter öffnen, Foto: dpa
Die CDU-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag will den Markt für Sportwetten und Glücksspiele künftig durch ein „staatliches Konzessionierungsmodell“ auch für private Anbieter öffnen. Das geht aus einem Positionspapier der Fraktion hervor, das der WirtschaftsWoche vorliegt.
Die CDU-Fraktion, heißt es weiter, „schlägt ein duales Staatsvertragssystem vor, das Lotto/Lotterien und Sportwetten voneinander getrennt behandelt.“ Die CDU will ihren Entwurf nach Rücksprache mit dem Koalitionspartner SPD in die parlamentarischen Beratungen einbringen. Die Vorschläge sollen so zu wesentlichen Bestandteilen eines neuen Staatsvertrages werden, der bereits zur Ministerpräsidentenkonferenz am 22. März in Berlin vorgestellt werden könnte.
Bislang lehnen alle Länder außer Schleswig-Holstein die Zulassung privater Wettanbieter ab. Die Regierungschefs der Länder wollten deshalb bereits im Dezember einen neuen Staatsvertrag verabschieden, der vorsah, die Lottowerbung massiv einzuschränken und das Internetglücksspiel zu verbieten. Ministerpräsident Peter-Harry Carstensen stimmte jedoch als einziger Ministerpräsident gegen den Vertrag und blockierte so die Unterzeichnung.
Bei der kommenden Ministerpräsidenten-Konferenz erwarten die Länderchefs daher Alternativvorschläge von Schleswig-Holstein. „Dafür haben wir jetzt den ersten Schritt getan“, sagte der CDU-Abgeordnete Hans-Jörn Arp, der das Papier der Fraktion ausgearbeitet hat.
Demnach sollen private Glücksspiel- und Wettanbieter unter Auflagen zum Jugendschutz und zur Suchtprävention zugelassen werden. So soll die Branche zum „Aufbringen von Warnhinweisen“ auf den Wettscheinen verpflichtet werden. Zudem soll ein Limitsystem die Höhe der Wetten begrenzen und eine bundesweite Sperrdatei für Spielsüchtige eingerichtet werden. Auch die Bundesländer würden profitieren: So sollen die privaten Anbieter einen Teil ihrer Einnahmen als Konzession an die Länder abführen. Das Geld könne dann „zur Förderung öffentlicher oder steuerbegünstigter Zwecke verwendet werden.“
[03.02.2007]
Aus der WirtschaftsWoche 6/2007.
Quelle: Wirtschaftswoche
CDU-Fraktion in Schleswig-Holstein will Entwurf für dualem Glücksspiel-Staatsvertrag vorlegen
Online-Lotto-Vermittler Fluxx und Tipp24 begrüßen Pläne
Ihre Meinung zum Thema...
Die schleswig-holsteinische CDU will in den kommenden Tagen einen neuen Entwurf für einen Glücksspiel-Staatsvertrag vorlegen und damit die festgefahrene Debatte wieder beleben. Wie 'Euro am Sonntag' (morgige Ausgabe) unter Berufung auf Fraktionskreise berichtet, soll es danach künftig zwei Verträge geben. Neben dem bereits seit Mitte 2004 bestehenden Staatsvertrag für Lotterie soll ein zweiter für Sportwetten und andere Glücksspiele verabschiedet werden.
Die privaten Online-Lotto-Vermittler begrüßten den Vorschlag eines dualen Staatsvertrages. "Ein solcher Plan würde verschiedene Verfassungsverstöße beseitigen und das Überleben privater Lottovermittler sichern", sagte der Co-Vorstand von Tipp24, Jens Schumann, der Wirtschaftszeitung. Der neue Entwurf "würde es uns ermöglichen, unsere Geschäfte bundesweit zu betreiben", erklärte Schumann. Das seit Anfang 2007 für Sachsen-Anhalt geltende Geschäftsverbot wäre obsolet.
Auch der Vorstandschef des Glückspiel-Vermittlers Fluxx, Rainer Jacken, reagierte positiv auf den Vorstoß: "Es ist sinnvoll, Lotterie von anderen Glücksspielarten zu trennen." Sollte der Plan umgesetzt werden, würde Jacken nach eigener Aussage "Die Mitarbeiterzahl in Deutschland erheblich aufstocken". Derzeit beschäftigt Fluxx rund 150 Mitarbeiter. (as)
Online-Lotto-Vermittler Fluxx und Tipp24 begrüßen Pläne
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Die schleswig-holsteinische CDU will in den kommenden Tagen einen neuen Entwurf für einen Glücksspiel-Staatsvertrag vorlegen und damit die festgefahrene Debatte wieder beleben. Wie 'Euro am Sonntag' (morgige Ausgabe) unter Berufung auf Fraktionskreise berichtet, soll es danach künftig zwei Verträge geben. Neben dem bereits seit Mitte 2004 bestehenden Staatsvertrag für Lotterie soll ein zweiter für Sportwetten und andere Glücksspiele verabschiedet werden.
Die privaten Online-Lotto-Vermittler begrüßten den Vorschlag eines dualen Staatsvertrages. "Ein solcher Plan würde verschiedene Verfassungsverstöße beseitigen und das Überleben privater Lottovermittler sichern", sagte der Co-Vorstand von Tipp24, Jens Schumann, der Wirtschaftszeitung. Der neue Entwurf "würde es uns ermöglichen, unsere Geschäfte bundesweit zu betreiben", erklärte Schumann. Das seit Anfang 2007 für Sachsen-Anhalt geltende Geschäftsverbot wäre obsolet.
Auch der Vorstandschef des Glückspiel-Vermittlers Fluxx, Rainer Jacken, reagierte positiv auf den Vorstoß: "Es ist sinnvoll, Lotterie von anderen Glücksspielarten zu trennen." Sollte der Plan umgesetzt werden, würde Jacken nach eigener Aussage "Die Mitarbeiterzahl in Deutschland erheblich aufstocken". Derzeit beschäftigt Fluxx rund 150 Mitarbeiter. (as)
so geht doch nur mit fluxx nächste woche gehts dann richtung vier
joo
KAUFEN!!!! KZ 14€
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.388.504 von longandshort am 03.02.07 10:23:37.... das klingt aber sehr schön, insbesondere weil es zeigt, dass offensichtlich eine Menge in Bewegung und Diskussion ist, jetzt mal ganz unabhängig vom EUGH, der die Sache ohnehin früher oder später richten würde..
Offensichtlich keine Provokation sondern klare Argumente und Kompromisslinien, die mit Sicherheit nicht auf taube Ohren, insbesonder bei Oettinger und Co, sieht man mal vom hörgeschädigten Wulff ab, stossen werden!!!
Fener implizit die Aussage, dass man sich ohnehin zu weiteren Gesprächen verabredet hat, also vieles im Flusse, was hier im Kurs als im erheblichen Masse negativ eingepreist ist.
Bi gespannt,wann der Kurs endlich mal den erheblich wahrscheinlicheren positiven Szenarien den Vorzug einräumt und aufhört, formal das Faktum Unsicherheit einzupreisen
Montag so um die 4 aufmachen wär doch mal ein Anfang was??????
Offensichtlich keine Provokation sondern klare Argumente und Kompromisslinien, die mit Sicherheit nicht auf taube Ohren, insbesonder bei Oettinger und Co, sieht man mal vom hörgeschädigten Wulff ab, stossen werden!!!
Fener implizit die Aussage, dass man sich ohnehin zu weiteren Gesprächen verabredet hat, also vieles im Flusse, was hier im Kurs als im erheblichen Masse negativ eingepreist ist.
Bi gespannt,wann der Kurs endlich mal den erheblich wahrscheinlicheren positiven Szenarien den Vorzug einräumt und aufhört, formal das Faktum Unsicherheit einzupreisen
Montag so um die 4 aufmachen wär doch mal ein Anfang was??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.403.813 von djimmi am 03.02.07 23:30:23Angenommen, daß diese neue Entwicklung sich positiv auf den Kurs auswirken könnte. Wie hoch schätz Ihr das Potenzial ein und könnte man nicht auch in einen langlaufenden OS nahe am Geld investiern. Die aktuellen Omegas sind natürlich bescheiden...
Meinungen?
Gruß lippi5
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Gruß lippi5
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.375.963 von mwenture am 02.02.07 18:39:42
ich hab diese Scheine bei Comdirect gefunden - nur wo seh ich ob die überhaupt laufen ?? - bzw. welche sind interessant ?
- Danke für weitere Infos
Name Typ Aktuell Whg. Datum Zeit Börse
FLUXX AG Namens-Aktien o.N. Aktie 2,98 EUR 02.02.07 17:24 XETRA
Deutsche Bank AG DISC.Z 27.12.07 FLUXX 3.. Zertifikat 2,19 EUR 02.02.07 19:49 Frankfurt
Commerzbank AG AAL Classic FLUXX 01.07 Zertifikat 36,31 EUR 17.01.07 12:42 Stuttgart
Commerzbank AG Call 19.09.07 fluxx 5 Optionsschein 0,19 EUR 02.02.07 11:32 Stuttgart
Commerzbank AG Call 19.09.07 fluxx 7 Optionsschein 0,013 EUR 02.02.07 17:43 Frankfurt
Commerzbank AG Call 14.03.07 fluxx 4,5 Optionsschein 0,01 EUR 31.01.07 18:58 Frankfurt
Commerzbank AG DZ Classic Fluxx 20.06.07 Zertifikat 2,96 EUR 02.02.07 12:14 Stuttgart
Deutsche Bank AG Call 14.12.07 fluxx 8 Optionsschein 0,09 EUR 02.02.07 19:47 Frankfurt
Commerzbank AG Call 19.12.07 fluxx 8 Optionsschein 0,05 EUR 02.02.07 12:27 Stuttgart
Commerzbank AG Call 19.09.07 fluxx 10 Optionsschein 0,15 EUR 06.11.06 11:48 Stuttgart
Commerzbank AG DZ Classic Fluxx 20.06.07 Zertifikat 2,96 EUR 02.02.07 12:14 Stuttgart
Deutsche Bank AG DISC.Z 02.07.08 FLUXX 6.. Zertifikat 2,68 EUR 02.02.07 12:09 Stuttgart
Deutsche Bank AG DISC.Z 26.12.07 FLUXX 1.. Zertifikat 2,93 EUR 02.02.07 12:38 Stuttgart
Deutsche Bank AG DISC.Z 26.12.07 FLUXX 1.. Zertifikat 2,94 EUR 02.02.07 12:38 Stuttgart
Commerzbank AG AAL Classic FLUXX 06.07 Zertifikat 46,10 EUR 02.02.07 12:27 Stuttgart
haggi
ich hab diese Scheine bei Comdirect gefunden - nur wo seh ich ob die überhaupt laufen ?? - bzw. welche sind interessant ?
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Commerzbank AG Call 19.09.07 fluxx 10 Optionsschein 0,15 EUR 06.11.06 11:48 Stuttgart
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Deutsche Bank AG DISC.Z 26.12.07 FLUXX 1.. Zertifikat 2,93 EUR 02.02.07 12:38 Stuttgart
Deutsche Bank AG DISC.Z 26.12.07 FLUXX 1.. Zertifikat 2,94 EUR 02.02.07 12:38 Stuttgart
Commerzbank AG AAL Classic FLUXX 06.07 Zertifikat 46,10 EUR 02.02.07 12:27 Stuttgart
haggi
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.422.169 von haggibaer am 04.02.07 17:42:06Hallo Haggibaer,
steht doch alles drin. Beispielsweise CobkCall Laufzeitende 14.03.2007, Basispreis 4,5 Euro, Kurs 0,01 Euro, letzter Kurs am 31.01.2007, 18.58 Uhr in Frankfurt.
Also einer nach der Variante Hopp oder Top, Barfuß oder Lackschuh, Sekt oder Selters.
Viel Vergnügen. Kann nur äußerste Vorsicht empfehlen und Limite..
globetrotter01
steht doch alles drin. Beispielsweise CobkCall Laufzeitende 14.03.2007, Basispreis 4,5 Euro, Kurs 0,01 Euro, letzter Kurs am 31.01.2007, 18.58 Uhr in Frankfurt.
Also einer nach der Variante Hopp oder Top, Barfuß oder Lackschuh, Sekt oder Selters.
Viel Vergnügen. Kann nur äußerste Vorsicht empfehlen und Limite..
globetrotter01
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.420.221 von lippi5 am 04.02.07 16:33:33....also die 2,40 Fraktion ist stark und will uns nicht weglassen, wir müssen endlich mal über 3,10, damit der Markt so langsam Vertrauen in das Ding bekommt. Allerdings ist hier wirklich nur massivst Unsichsicherheit eingepreist und die sehr wahrscheinliche Liberalisierung des Marktes schlägt sich im Kurs überhaupt nicht nieder. Die Politik hat also wirklich gute Arbeit geleistet mit dem avisierten Staatsvertrag, dabei ist der noch gar nicht unter Dach und Fach und die Kompetenz für die ganze Geschichte ist sowieso von Deutschland auf die EU übertragen. Absurdes Theater also, was die Börse hier offensichtlich voll mitspielt, worüber man sich vernünftigerweise schon wundern muss. Aber Börse ist doch unglaublich irrational, selbst die positiven Gerichtsentscheide zu Gunsten fluxxi unter Hinweis auf Europarecht werden einfach ignoriert, wie gesagt die 2,40 Fraktion lässt die Muskeln spielen. Nur so langsam wird enger für die Jungs und die Kiste kann brutal in die andere Richtung umschlagen, 6,50 nächste Ziel
...ich hoffe, dass die vorausgegangene aktienangelegenheit, sich in bälde, ich wiederhole in bälde, schlagartig ändern wird und dann exorbitante kursziele von 10,xx nicht länger fiktion bleiben.
...früher oder später sind wir alle tot...
passen sie gut auf sich auf!
...aber mal im ernst, wo iss´n der vogel eigentlich abgeblieben, hat er jetzt völlig auf roulette und emtv umgestellt,?
irgendwie vermisse ich ihn ja schon...
...früher oder später sind wir alle tot...
passen sie gut auf sich auf!
...aber mal im ernst, wo iss´n der vogel eigentlich abgeblieben, hat er jetzt völlig auf roulette und emtv umgestellt,?
irgendwie vermisse ich ihn ja schon...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.427.718 von djimmi am 04.02.07 20:38:45...naja, wenigstens haben wir ja noch dich, sozusagen ein fragero light...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.428.497 von Borger52 am 04.02.07 21:12:33wieviel borgerlein seit ihr denn, so, ja ja, Börse macht die Seele krank und jetzt suchen die kleinen Borgerlein im vereinten Wirgefühl Seelenverwandte
Na ,such, wo ist denn der Fragero
Na ,such, wo ist denn der Fragero
Das sind ja mal gute Nachrichten. Februar und März sollten gute Monate für Fluxx werden
KAUFEN!!!! KAUFEN!!! KZ 14€
Das Schiff wendet... und endlich reagiert auch mal der Fluxx-Kurs!!!
Die CDU-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag will den Markt für Sportwetten und Glücksspiele künftig durch ein „staatliches Konzessionierungsmodell“ auch für private Anbieter öffnen. Das geht aus einem Positionspapier der Fraktion hervor, das der WirtschaftsWoche vorliegt.
Die CDU-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag will den Markt für Sportwetten und Glücksspiele künftig durch ein „staatliches Konzessionierungsmodell“ auch für private Anbieter öffnen. Das geht aus einem Positionspapier der Fraktion hervor, das der WirtschaftsWoche vorliegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.437.661 von MaryJo am 05.02.07 09:20:49Jau...der kurs reagiert Wird nur kurz hochgezockt und das wars denn schon wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.437.857 von Ballerbatsch am 05.02.07 09:33:40110K in 14 Minuten das ist kein ZOCK!!
Da ist jemand dick im Geschäft!
Da ist jemand dick im Geschäft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.437.947 von MaryJo am 05.02.07 09:39:01Wenn jemand im geschäft wäre dürfte es schon bei 3,25€ stehen, aber bei 3,20€ wird sofort geschmissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.438.017 von Ballerbatsch am 05.02.07 09:43:56also bei den Umsätzen heute ist jemand dick im Geschäft und wenn da die 2,40 iger Fraktion weiter schmeisst, ist doch nur gut für den Kurs
Hoffentlich reicht es für SK über 3,10... im Moment ist ein wenig die Luft raus..
Wird doch schon wieder gedrückt
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Stück Geld Kurs Brief Stück
3,26 1.000
3,25 2.400
3,24 500
3,23 700
3,21 2.698
3,20 1.732
3,19 675
3,18 5.000
3,17 2.000
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Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
100 3,15
500 3,14
1.000 3,13
1.000 3,11
1.600 3,10
1.000 3,09
2.000 3,08
2.000 3,05
666 3,03
150 3,02
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.438.433 von MaryJo am 05.02.07 10:10:04Hab ich doch gesagt, hier sind nur 1cent zocker am werk
ABWARTEN!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.438.463 von Ballerbatsch am 05.02.07 10:12:12lass mal ein Stück weglaufen das Ding, sobald die 3,10 in Ferne rücken, wird aber richtig Gas gegeben
Die spinnen ja das Ding schon wieder so zu deckeln... einmal kurz 3,20 und das wars für Heute.. jetzt hauen alle wieder raus und nachher bei 3,00 heißt es wieder die 3 Hält..
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3,26 1.000
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Was mich am meisten enttäuscht: Keine Meldung Von Fluxx übers Wochenende zum Vorgehen CDU SWH... warum rühren die sich nicht mal?
Wäre doch die Gelegenheit PR zu machen!?
Wäre doch die Gelegenheit PR zu machen!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.438.577 von MaryJo am 05.02.07 10:18:555K bei 3,18 und 6,7K bei 3,20 würd ich nicht unbedingt als Deckel verstehen, wenn man sich die heutigen Umsätze bei Handelsbeginn anschaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.438.613 von MaryJo am 05.02.07 10:20:46na dann schnell wieder raus mary
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.438.732 von djimmi am 05.02.07 10:26:57ne noch hält sie sich ja tapfer bei 3,17... darf nur nicht weiter runter gehen...
Tagestief 3,12..... die müssen halten!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.438.929 von MaryJo am 05.02.07 10:37:36RT- 3,20€
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.438.947 von Ballerbatsch am 05.02.07 10:38:44RT- 3,26€
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.439.012 von Ballerbatsch am 05.02.07 10:42:26Kann mir jemand sagen warum die so abgehen?
Der Spekulant kam heute morgen raus und hat wieder weiter empfohlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.439.059 von EinKoelner am 05.02.07 10:45:43aufkommende Fantasie vor den EU-Urteilen.
Die Politiker und Lotteriegesellschaften geben den Kampf so langsam auf.
Ich denke die werden Kooperationen mit Fluxx eingehen.
Ich denke die werden Kooperationen mit Fluxx eingehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.439.264 von PaulchenPanther am 05.02.07 10:57:35Hallo Paulchen,
wohl wahr, da scheint wohl etwas durchgesickert zu sein!
Päpstin
wohl wahr, da scheint wohl etwas durchgesickert zu sein!
Päpstin
Morgen @all
Fluxx:
Sehr ruhig ist es derzeit bei der auf Lotto und Wetten spezialisierten Firma. In den letzten Monaten hat sich knapp unter 3 Euro ein Boden ausgebildet. Wir schätzen, dass die Aktie beim nächsten positiven Urteil für Lotto oder Wetten wieder einen ordentlichen Satz nach oben machen wird, so wie im August und im Oktober. Eine Trading-Spekulation, die sich Profis nicht entgehen lassen
Quelle:http://www.derspekulant.ch/nl/20070205.htm
Vorläufiges Kursziel beim Spekulant ist 4€.
bs
Fluxx:
Sehr ruhig ist es derzeit bei der auf Lotto und Wetten spezialisierten Firma. In den letzten Monaten hat sich knapp unter 3 Euro ein Boden ausgebildet. Wir schätzen, dass die Aktie beim nächsten positiven Urteil für Lotto oder Wetten wieder einen ordentlichen Satz nach oben machen wird, so wie im August und im Oktober. Eine Trading-Spekulation, die sich Profis nicht entgehen lassen
Quelle:http://www.derspekulant.ch/nl/20070205.htm
Vorläufiges Kursziel beim Spekulant ist 4€.
bs
6,90! Sach ich doch!
Päpstin
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.439.319 von boersensoldat am 05.02.07 11:00:25Aller-Welts-Gelaber, das jeder poster hier mindestens
genauso gut hätte formulieren können
genauso gut hätte formulieren können
KZ 14€
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.439.360 von Heinz01 am 05.02.07 11:02:31na Heinz??
wieder den Einstieg verpasst??
wieder den Einstieg verpasst??
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.439.505 von MaryJo am 05.02.07 11:10:55kümmer dich um Deinen Mist.
Schreib was zur Aktie
und laber hier nicht über Dinge
die Du nicht nachvollziehen kannst.
Schreib was zur Aktie
und laber hier nicht über Dinge
die Du nicht nachvollziehen kannst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.439.567 von Heinz01 am 05.02.07 11:15:43Naja... der Spekulant?
Der hat meiner Meinung nach schon immer Fluxx wie blöd gepusht.
Der hat meiner Meinung nach schon immer Fluxx wie blöd gepusht.
Hey Super jetzt geht ja endlich wieder was.
Ich bin auch dabei Jungs.
Kursziel für heute 3.80 €
Ich bin auch dabei Jungs.
Kursziel für heute 3.80 €
Einstieg verpasst würde ich nach den ersten 100% sagen.
Wir sind ja gerade mal 10 % vom Boden weg
Wir sind ja gerade mal 10 % vom Boden weg
Jetzt leute!
Gebt mal Gas hier geht noch eine Menge...
Gebt mal Gas hier geht noch eine Menge...
Also bei 3.20 Kaufe ich nochmal nach...
Ja genau so liebe ich das.
Vollgas bitte.
3.30 schon überwunden.
Vollgas bitte.
3.30 schon überwunden.
So jetzt kommen schon Ordentlich pakette rein..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.439.949 von Gabriel111 am 05.02.07 11:36:23Tja, bin schon gleich zu Anfang heute Morgen rein! Die Nachricht aus Schleswig Holstein = Musik... Und vergessen wir nicht: A l l e Bundesländer brauchen die zusätzlichen Einnahmen, auch Herr Wullf aus Niedersachsen. Der zahlt übrigens immer noch an den Schulden die ihm Schröder mit der "Brigitta" hinterlassen hat: seinerzeit
2 000 000 000 DM. Mann oh Mann da kümmert sich sein Kollege aus S-H wenigstens um die Schaffung neuer Arbeitsplätze und damit zusätzlicher Einnahmen.
2 000 000 000 DM. Mann oh Mann da kümmert sich sein Kollege aus S-H wenigstens um die Schaffung neuer Arbeitsplätze und damit zusätzlicher Einnahmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.440.182 von roboty am 05.02.07 11:49:32So der nächste Schwung hebt uns locker über die 3,30... und im Orderbuch sieht man schon die 3,50..
Schade das Hopades und Dostosjewski nicht da sind... Durch diese Beiden Herren wurde ich auf Fluxx vor gut 2 Jahren aufmerksam... Danke Euch Beiden nochmal.....
@ Hopades... alles klar bei Dir?
Schade das Hopades und Dostosjewski nicht da sind... Durch diese Beiden Herren wurde ich auf Fluxx vor gut 2 Jahren aufmerksam... Danke Euch Beiden nochmal.....
@ Hopades... alles klar bei Dir?
Xetra RT 3,31€....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.440.457 von MaryJo am 05.02.07 12:08:41Xetra RT 3,35...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.440.541 von MaryJo am 05.02.07 12:14:25
Geld 3,38 12:18:47 5898 Stk.
Brief 3,40 12:18:47 11831 Stk.
Geld 3,38 12:18:47 5898 Stk.
Brief 3,40 12:18:47 11831 Stk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.440.640 von MaryJo am 05.02.07 12:20:39MaryJo
wir könnten im März/April durchaus die 4,.. sehen!
wir könnten im März/April durchaus die 4,.. sehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.440.674 von roboty am 05.02.07 12:22:31März/April
Das find ich gut.
Es gibt Utopen die würden heute schon von 4 EUR reden...
Also haltet den Ball lieber flach,
ist immer besser für den Kurs wenn die Erwartungen nicht zu hoch gesteckt werden
Das find ich gut.
Es gibt Utopen die würden heute schon von 4 EUR reden...
Also haltet den Ball lieber flach,
ist immer besser für den Kurs wenn die Erwartungen nicht zu hoch gesteckt werden
Herrlich, mit einmal kommen sie alle aus ihren Löchern ... ok, ich ja auch
Sieht mir nach Pusherei aus (Der Spekulant, wie passend), dazu der Vorschlag aus S/H. Mal gespannt, wann wieder geschmissen wird, dann gehts genauo schnell wieder unter die 3. Und dann fliesst hier wieder böses Blut. Na ja, das sich hinterher ja keiner beschwert, woll?
Sieht mir nach Pusherei aus (Der Spekulant, wie passend), dazu der Vorschlag aus S/H. Mal gespannt, wann wieder geschmissen wird, dann gehts genauo schnell wieder unter die 3. Und dann fliesst hier wieder böses Blut. Na ja, das sich hinterher ja keiner beschwert, woll?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.440.775 von logtrader am 05.02.07 12:28:40hast wohl ein verbeultes Depot ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.440.775 von logtrader am 05.02.07 12:28:40Es wird laut Ariva bis zum Durchschnittlichen Vorgängerniveau gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.440.875 von MaryJo am 05.02.07 12:33:17MaryJo,
das sehe ich auch so, allerdings muss man in diesem Falle auch die besondere Nachrichtenlage sehen: eine positive Einstellung zur Zulassung von Wettanbietern verändert die Beurteilungsbasis komplett. Auch wenn die Einlizenzierung nicht billig wird, die Rendite wird im Vergleich zu Industriewerten erheblich höher sein und damit auch der Kurs!!! Übrigens sehe ich die Performance von fluxx noch viel positiver als die von tipp24 !
das sehe ich auch so, allerdings muss man in diesem Falle auch die besondere Nachrichtenlage sehen: eine positive Einstellung zur Zulassung von Wettanbietern verändert die Beurteilungsbasis komplett. Auch wenn die Einlizenzierung nicht billig wird, die Rendite wird im Vergleich zu Industriewerten erheblich höher sein und damit auch der Kurs!!! Übrigens sehe ich die Performance von fluxx noch viel positiver als die von tipp24 !
2-3 Tage kann es auf jeden Fall nach oben laufen....hat ja auch
viel Nachholbedarf
viel Nachholbedarf
Gleich über 3,40 ....
Wann soll den eine endscheidung von der EU geben oder fest stechen?
Bitte um Nachricht.
Bitte um Nachricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.440.775 von logtrader am 05.02.07 12:28:40ist schon lustig welche kursziele wieder zu lesen sind...
nichts ist passiert, was diesen anstieg rechtfertigt.
nichts ist passiert, was diesen anstieg rechtfertigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.441.158 von Buschy am 05.02.07 12:49:00Mitte Februar....
jetzt aber erstmal eine schöne Mittagspause..
jetzt aber erstmal eine schöne Mittagspause..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.441.182 von Sunburn63 am 05.02.07 12:50:18Nichts passiert?????? es wird einen neuen Staatsvertragsentwurf geben der Private Vernittler zulässt!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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