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    Deutschlands neues ökonomisches System - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.06.09 08:45:23 von
    neuester Beitrag 02.06.09 22:42:48 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 02.06.09 08:45:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Müllers Welt
      Deutschlands neues ökonomisches System
      Von Henrik Müller

      Anrufe aus Berlin und den Staatskanzleien lassen Milliardenkredite fließen. Standorte werden geschlossen oder überleben,
      weil Ministerpräsidenten es wollen, nicht weil Marktkräfte es erfordern.
      Deutschland erlebt einen schleichenden Systemwandel - hin zu einer durch und durch politisierten Marktwirtschaft. Was bedeutet das für unsere Zukunft? Diskutieren Sie mit!

      quelle managermagazin

      WIE KÖNNEN WIR UNS GEGEN DIESEN DDR-STAATSKAPITALISMUS WEHREN?
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 09:22:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.299.598 von rohrberg am 02.06.09 08:45:23ganz einfach: Keiner wählt mehr die SPD! Diese Partei und ihren führenden Köpfe sind an Populismus nicht mehr zu überbieten. Frank-Walter ist mit Abstand der schlimmste.
      Er ist Außenminister und soll sich endlich aus allen Dingen heraushalten, dieser inkompetente Verwaltungsjurist.:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 12:01:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.299.785 von brunnenmann am 02.06.09 09:22:54frau merkel ist uch nicht besser.
      der einzige in der cdu, bei dem ich meine meinung positiv geändert habe, ist der freiherr.
      ok, der braucht noch etwas zeit.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 17:22:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.299.598 von rohrberg am 02.06.09 08:45:23Wie man sich gegen eine staatliche organisierte Planwirtschaft wehrt?

      Indem man die wählt, die für den Erhalt und die Stärkung der sozialen Marktwirtschaft stehen.

      In Deutschland gibt es da ja nur eine Wahl.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 17:24:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.301.022 von rohrberg am 02.06.09 12:01:21Guttenberg übrigens sollte Finanzminister werden. Endlich mal einer, der eigenständig und pragmatisch denkt und nicht so von der Parteipolitik geprägt ist. Vor allem kennt er die Wirtschaft, hatte Jahre zuvor bereits ein Unternehmen geführt und könnte auch wieder dorthin zurück. Eben kein Berufspolitiker, der über die Parteijungend aufgestiegen ist und auf Gedeih und Verderb an diese gebunden ist.

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      schrieb am 02.06.09 22:42:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.299.598 von rohrberg am 02.06.09 08:45:23Ganz einfach: Merkel, die in der FDJ sozialisiert wurde, abwählen!


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