Arbeitsmarkt trotz Krise robust - Erneut weniger Arbeitslose - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.12.09 16:59:24 von
neuester Beitrag 03.11.10 10:20:57 von
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Trotz Wirtschaftskrise ist die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland erneut leicht gefallen. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) registrierte im November 3,215 Millionen Arbeitslose. Das waren zwar 227.000 mehr als vor einem Jahr, im Vergleich zum Vormonat aber 13.000 weniger.
BA-Chef Frank-Jürgen Weise zeigte sich bei der Bekanntgabe der Zahlen am Dienstag in Nürnberg zuversichtlicher für das Jahr 2010. Der erwartete starke Anstieg der Arbeitslosigkeit könne womöglich gedämpft werden.
"Die Auswirkungen (der Krise) auf Arbeitslosigkeit und Beschäftigung sind weit weniger dramatisch als zunächst von vielen befürchtet", sagte Weise. Bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt im neuen Amt warnte Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) vor verfrühtem Optimismus. "Die Talsohle ist mit Sicherheit noch nicht durchschritten. Die Wintermonate liegen noch vor uns." Arbeitgeber-Präsident Dieter Hundt sagte, der Arbeitsmarkt sei erfreulich stabil. Aber 2010 werde ein sehr schwieriges Jahr.
Zur Entlastung der Arbeitslosenstatistik trug auch die zuletzt gesunkene Zahl von über einer Million Kurzarbeiter bei. Der Rückgang von Oktober auf November fiel mit 13.000 etwas geringer aus als im Durchschnitt der vergangenen Jahre. Unter Herausrechnung der jahreszeitlichen Einflüsse verzeichnete die BA einen saisonbereinigten Rückgang um 7000 Arbeitslose. "Gemessen an der Krise, am wirtschaftlichen Einbruch reagiert der Arbeitsmarkt relativ robust", sagte Weise. Den Anstieg im Vergleich zum Vorjahr erklärte die BA mit der schweren Rezession.
Stabilisierung durch Kurzarbeit
Stabilisiert wird der Arbeitsmarkt durch die hohe Zahl von Kurzarbeitern. Die BA legte neue Zahlen zum dritten Quartal vor. Demnach arbeiteten im September 1,056 Millionen Arbeitnehmer aus konjunkturellen Gründen kurz. Das waren 460.000 weniger als beim Höchststand im Mai. BA-Chef Weise erklärte dies mit den Sommerferien, da die BA dann kein Kurzarbeitergeld zahle. Bei einem Arbeitszeitausfall von knapp einem Drittel entspreche die Kurzarbeiterzahl 319.000 Vollzeit-Arbeitnehmern, die andernfalls die Arbeitslosenstatistik nach oben hätten treiben können.
Für Dezember erwartet die BA wie für die Jahreszeit üblich eine höhere Arbeitslosigkeit. "Der eigentliche Anstieg kommt wahrscheinlich im Januar, Februar", sagte Weise. Üblicherweise seien schon winterbedingt 250.000 zusätzliche Arbeitslose zu verzeichnen. Hinzu komme die Wirtschaftskrise. "Auch im nächsten Jahr bleiben wir etwas unter dem, was befürchtet worden ist", sagte Weise. Im Schnitt seien 4,1 Millionen Arbeitslose zu erwarten, was etwa 600.000 mehr wären als in diesem Jahr.
Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben saisonbereinigt nach Angaben der BA zuletzt nur noch wenig abgenommen. Die Entwicklung sei "deutlich günstiger als im ersten Halbjahr". Laut Statistischem Bundesamt ging die bereinigte Erwerbstätigenzahl im Oktober um 13.000 zurück. Die Zahl der sozialabgabenpflichtigen Jobs fiel nach Hochrechnungen der BA im September um 10.000. Der BA zufolge sinkt die Vollzeitbeschäftigung, während Teilzeit steigt. Im Jahresvergleich gebe es 220.000 sozialabgabenpflichtige Teilzeitbeschäftigte mehr, aber 420.000 Vollzeitjobs weniger.
...wie passt diese Statistik mit den leeren Kassen der BA zusammen, da wird gelogen und betrogen was das Zeug her gibt, koste es was es wolle (Verlängerung Kurzarbeit u. Weiterbildungsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose)...
Nach dem Motto: "traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast."
BA-Chef Frank-Jürgen Weise zeigte sich bei der Bekanntgabe der Zahlen am Dienstag in Nürnberg zuversichtlicher für das Jahr 2010. Der erwartete starke Anstieg der Arbeitslosigkeit könne womöglich gedämpft werden.
"Die Auswirkungen (der Krise) auf Arbeitslosigkeit und Beschäftigung sind weit weniger dramatisch als zunächst von vielen befürchtet", sagte Weise. Bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt im neuen Amt warnte Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) vor verfrühtem Optimismus. "Die Talsohle ist mit Sicherheit noch nicht durchschritten. Die Wintermonate liegen noch vor uns." Arbeitgeber-Präsident Dieter Hundt sagte, der Arbeitsmarkt sei erfreulich stabil. Aber 2010 werde ein sehr schwieriges Jahr.
Zur Entlastung der Arbeitslosenstatistik trug auch die zuletzt gesunkene Zahl von über einer Million Kurzarbeiter bei. Der Rückgang von Oktober auf November fiel mit 13.000 etwas geringer aus als im Durchschnitt der vergangenen Jahre. Unter Herausrechnung der jahreszeitlichen Einflüsse verzeichnete die BA einen saisonbereinigten Rückgang um 7000 Arbeitslose. "Gemessen an der Krise, am wirtschaftlichen Einbruch reagiert der Arbeitsmarkt relativ robust", sagte Weise. Den Anstieg im Vergleich zum Vorjahr erklärte die BA mit der schweren Rezession.
Stabilisierung durch Kurzarbeit
Stabilisiert wird der Arbeitsmarkt durch die hohe Zahl von Kurzarbeitern. Die BA legte neue Zahlen zum dritten Quartal vor. Demnach arbeiteten im September 1,056 Millionen Arbeitnehmer aus konjunkturellen Gründen kurz. Das waren 460.000 weniger als beim Höchststand im Mai. BA-Chef Weise erklärte dies mit den Sommerferien, da die BA dann kein Kurzarbeitergeld zahle. Bei einem Arbeitszeitausfall von knapp einem Drittel entspreche die Kurzarbeiterzahl 319.000 Vollzeit-Arbeitnehmern, die andernfalls die Arbeitslosenstatistik nach oben hätten treiben können.
Für Dezember erwartet die BA wie für die Jahreszeit üblich eine höhere Arbeitslosigkeit. "Der eigentliche Anstieg kommt wahrscheinlich im Januar, Februar", sagte Weise. Üblicherweise seien schon winterbedingt 250.000 zusätzliche Arbeitslose zu verzeichnen. Hinzu komme die Wirtschaftskrise. "Auch im nächsten Jahr bleiben wir etwas unter dem, was befürchtet worden ist", sagte Weise. Im Schnitt seien 4,1 Millionen Arbeitslose zu erwarten, was etwa 600.000 mehr wären als in diesem Jahr.
Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben saisonbereinigt nach Angaben der BA zuletzt nur noch wenig abgenommen. Die Entwicklung sei "deutlich günstiger als im ersten Halbjahr". Laut Statistischem Bundesamt ging die bereinigte Erwerbstätigenzahl im Oktober um 13.000 zurück. Die Zahl der sozialabgabenpflichtigen Jobs fiel nach Hochrechnungen der BA im September um 10.000. Der BA zufolge sinkt die Vollzeitbeschäftigung, während Teilzeit steigt. Im Jahresvergleich gebe es 220.000 sozialabgabenpflichtige Teilzeitbeschäftigte mehr, aber 420.000 Vollzeitjobs weniger.
...wie passt diese Statistik mit den leeren Kassen der BA zusammen, da wird gelogen und betrogen was das Zeug her gibt, koste es was es wolle (Verlängerung Kurzarbeit u. Weiterbildungsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose)...
Nach dem Motto: "traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast."
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.487.809 von buchi1971 am 01.12.09 16:59:24Das dicke Ende kommt nach auslaufen der Kurzarbeit bzw. dem Ende vieler Transfergesellschaften!
Vermutlich wird die Statistik noch bis nach der NRW-Wahl hingetrickst...
Vermutlich wird die Statistik noch bis nach der NRW-Wahl hingetrickst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.488.160 von Doppelvize am 01.12.09 17:29:12dazu empfehle ich
www. insolvenzbarometer.de...
und natürlich egeon-w-kreutzer.....
der rest ist ohne worte und des lesens eigentlich unnötig
www. insolvenzbarometer.de...
und natürlich egeon-w-kreutzer.....
der rest ist ohne worte und des lesens eigentlich unnötig
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.487.809 von buchi1971 am 01.12.09 16:59:24Politiker glauben eben, Bürger glauben alles.
Und wenn sich morgen rausstellt, dass die Erde doch eine Scheibe ist,
dann wird die Manstreampresse das bedenkenlos drucken und wir werden
andächtig staunen.
Scheinen Politiker zu meinen.......
Und wenn sich morgen rausstellt, dass die Erde doch eine Scheibe ist,
dann wird die Manstreampresse das bedenkenlos drucken und wir werden
andächtig staunen.
Scheinen Politiker zu meinen.......
stellt mal nen al-chart rein, damit wir ausrechnen können wann wir vollbeschäftigung haben werden. so wie ich das im kopf hab,
ist bei 3,2 - 3,3 mio. ein starker widerstand der in den letzten monaten trotz mehrerer anläufe nicht durchbrochen werden konnte......also sollte es demnächst weiter nach unten gehen (weniger al richtung vollb.)
ist bei 3,2 - 3,3 mio. ein starker widerstand der in den letzten monaten trotz mehrerer anläufe nicht durchbrochen werden konnte......also sollte es demnächst weiter nach unten gehen (weniger al richtung vollb.)
Das scheint aber einigen Usern nicht zu passen, daß es doch wohl nicht so schlimm mit der Arbeitslosigkeit wird. Ist ja auch klar, daß die sauer sind, wenn ihren ewigen Niedergangsprognosen nie eintreffen.
Ihr solltet euch eher freuen, wenn es nicht so schlimm wird. Menschen gibt es.
wilbi
Ihr solltet euch eher freuen, wenn es nicht so schlimm wird. Menschen gibt es.
wilbi
Die CDU macht das schon.
Echt seltsam, wohin sind diese 500.000 Personen verschwunden? Ah, die haben möglicherweise keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld.
Wo scheinen die Personen auf, die weder in der Statistik der Arbeisuchenden noch bei den Beitragszahlern gelistet sind? Gibt es offizielle Zählung der Schwarzarbeiter?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,664732,00.ht…
Wo scheinen die Personen auf, die weder in der Statistik der Arbeisuchenden noch bei den Beitragszahlern gelistet sind? Gibt es offizielle Zählung der Schwarzarbeiter?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,664732,00.ht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.494.206 von gold_nase am 02.12.09 14:18:17Bei uns stehen seit Merkel regiert immer welche vorm Aldi und verkaufen Obdachlosenzeitungen. Das hat es früher in Deutschland nicht gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.494.738 von ConnorMcLoud am 02.12.09 15:17:07Bei uns stehen seit Merkel regiert immer welche vorm Aldi und verkaufen Obdachlosenzeitungen. Das hat es früher in Deutschland nicht gegeben.
Das machen die bestimmt schwarz! Sofort anzeigen die Leute
Oder glaubst du die geben ihre Umsätze irgendwo an
Kann man zu deren Kontrolle nicht ein paar von den 45jährigen Postrentnern nehmen
Jaja, seit die Merkel regiert geht es echt bergab....
Die will ja sogar den Banken Regeln aufzwingen. Skandal sowas
Das machen die bestimmt schwarz! Sofort anzeigen die Leute
Oder glaubst du die geben ihre Umsätze irgendwo an
Kann man zu deren Kontrolle nicht ein paar von den 45jährigen Postrentnern nehmen
Jaja, seit die Merkel regiert geht es echt bergab....
Die will ja sogar den Banken Regeln aufzwingen. Skandal sowas
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.494.738 von ConnorMcLoud am 02.12.09 15:17:07Das hat erst unter Schröder un den Grünen angefangen, dieses Elend
wilbi
wilbi
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.496.879 von Wilbi am 02.12.09 18:33:54Unter dem Gerd brummte der Laden noch. Heute: leerstehende Läden und provisionsfrei zu vermietende Büropaläste wo man nur hinschaut.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Deutschland: Zahl der Arbeitslosen fällt wieder unter drei Prozent Niedrigster Stand seit Oktober 1992
Berlin In Deutschland ist die Zahl der Arbeitslosen erstmals seit Ausbruch der Finanzkrise wieder unter die Marke von drei Millionen gefallen.
Im Oktober waren 2,945 Millionen Menschen ohne Arbeit. Die Arbeitslosenquote sank saisonbereinigt auf 7,5 Prozent. Letztmals waren in Deutschland im Oktober 1992 weniger Menschen ohne Job. Im Vergleich zum Vormonat sank die Zahl der Arbeitslosen um 86'000, wie die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen am Mittwoch in Berlin bekannt gab. Zuletzt war die Zahl der Jobsuchenden in Deutschland im Oktober und November 2008 unter drei Millionen gelegen. Dann war sie durch den Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise allerdings zwischenzeitlich auf mehr als 3,6 Millionen gestiegen. Grund für die positive Entwicklung ist die schnelle Erholung der deutschen Wirtschaft nach der Krise. Dabei half allerdings auch, dass die Arbeitslosigkeit in der Krise nicht allzu stark gestiegen war.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/agenturen-ticker/Deut…
Berlin In Deutschland ist die Zahl der Arbeitslosen erstmals seit Ausbruch der Finanzkrise wieder unter die Marke von drei Millionen gefallen.
Im Oktober waren 2,945 Millionen Menschen ohne Arbeit. Die Arbeitslosenquote sank saisonbereinigt auf 7,5 Prozent. Letztmals waren in Deutschland im Oktober 1992 weniger Menschen ohne Job. Im Vergleich zum Vormonat sank die Zahl der Arbeitslosen um 86'000, wie die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen am Mittwoch in Berlin bekannt gab. Zuletzt war die Zahl der Jobsuchenden in Deutschland im Oktober und November 2008 unter drei Millionen gelegen. Dann war sie durch den Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise allerdings zwischenzeitlich auf mehr als 3,6 Millionen gestiegen. Grund für die positive Entwicklung ist die schnelle Erholung der deutschen Wirtschaft nach der Krise. Dabei half allerdings auch, dass die Arbeitslosigkeit in der Krise nicht allzu stark gestiegen war.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/agenturen-ticker/Deut…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.437.142 von AndreasBernstein am 02.11.10 15:31:17Ist Dir das eigentlich nicht peinlich, hier solchen Stuss auch noch zu publizieren?
Immerhin setzt Du Dich damit dem Verdacht aus, Du hättest Dein Gehirn abgeschaltet und
würdest kritiklos jeden unhaltbaren Blödsinn nachplappern.
Immerhin setzt Du Dich damit dem Verdacht aus, Du hättest Dein Gehirn abgeschaltet und
würdest kritiklos jeden unhaltbaren Blödsinn nachplappern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.437.466 von Goedecke_Michels am 02.11.10 16:04:31Springer kauft wallstreet:online
Neuer Mehrheitsaktionär bei der wallstreet:online AG
Über seine Tochter Axel Springer Finanzen Verlag erwirbt Springer eine Mehrheitsbeteiligung an der wallstreet:online AG, die das Finanzportal Wallstreet Online betreibt. Zudem wird Springer Mehrheitseigener am Finanzdienstleistungsinstitut wallstreet:online capital AG.
Jahr 2007
Neuer Mehrheitsaktionär bei der wallstreet:online AG
Über seine Tochter Axel Springer Finanzen Verlag erwirbt Springer eine Mehrheitsbeteiligung an der wallstreet:online AG, die das Finanzportal Wallstreet Online betreibt. Zudem wird Springer Mehrheitseigener am Finanzdienstleistungsinstitut wallstreet:online capital AG.
Jahr 2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.437.466 von Goedecke_Michels am 02.11.10 16:04:31Wieso, der Bernecker hat doch recht. Du solltest dich eher mal in deinen Kopf gucken lassen.
Aber gut, die Opposition sieht das natürlich auch anders, wo du sicherlich zugehörst.
wilbi
Aber gut, die Opposition sieht das natürlich auch anders, wo du sicherlich zugehörst.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.437.466 von Goedecke_Michels am 02.11.10 16:04:31
Muss ich auf Beleidigungen antworten? Ich habe eine offizielle Statistik kopiert ohne Meinungsäußerung und muss mich daraufhin sicherlich nicht beleidigen lassen. :O
Muss ich auf Beleidigungen antworten? Ich habe eine offizielle Statistik kopiert ohne Meinungsäußerung und muss mich daraufhin sicherlich nicht beleidigen lassen. :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.438.352 von Wilbi am 02.11.10 17:35:32Du hast völlig Recht, in meinem Kopf findest Du nur völlig unbegründbaren
Blödsinn.
Z.B. die völlig abwegige Ansicht, dass
Arbeitslose über 58 auch Arbeitslose sind
Arbeitslose in Fortbildungsmaßnahmen auch Arbeitslose sind
arbeitslose 1-Euro-Jobber auch Arbeitslose sind
arbeitslose Ex-Selbständige auch Arbeitslose sind
krank geschriebene Arbeitslose auch Arbeitslose sind
Mir ist natürlich klar, dass ich mich mit dieser abwegigen Ansicht
dem Vorwurf der Verblödung aussetzen werde und Du mir jeden Moment
erklären wirst, warum die alle keine Arbeitslosen sind. Darüber
hinaus finde ich auch noch hartnäckig, dass das nichts mit Opposition
sondern mit gesundem Menschenverstand zu tun hat.
Blödsinn.
Z.B. die völlig abwegige Ansicht, dass
Arbeitslose über 58 auch Arbeitslose sind
Arbeitslose in Fortbildungsmaßnahmen auch Arbeitslose sind
arbeitslose 1-Euro-Jobber auch Arbeitslose sind
arbeitslose Ex-Selbständige auch Arbeitslose sind
krank geschriebene Arbeitslose auch Arbeitslose sind
Mir ist natürlich klar, dass ich mich mit dieser abwegigen Ansicht
dem Vorwurf der Verblödung aussetzen werde und Du mir jeden Moment
erklären wirst, warum die alle keine Arbeitslosen sind. Darüber
hinaus finde ich auch noch hartnäckig, dass das nichts mit Opposition
sondern mit gesundem Menschenverstand zu tun hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.438.918 von AndreasBernstein am 02.11.10 18:34:28Das war keinesfalls beleidigend gemeint sondern allenfalls
als guter Rat, verbunden mit dem Hinweis, dass die Publizierung
einer fremden Meinung, ohne eigene Stellungnahme, stets den
Eindruck erweckt, man schließe sich dieser Meinung an.
als guter Rat, verbunden mit dem Hinweis, dass die Publizierung
einer fremden Meinung, ohne eigene Stellungnahme, stets den
Eindruck erweckt, man schließe sich dieser Meinung an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.439.254 von Goedecke_Michels am 02.11.10 19:12:38"Arbeitslose über 58 auch Arbeitslose sind
Arbeitslose in Fortbildungsmaßnahmen auch Arbeitslose sind
arbeitslose 1-Euro-Jobber auch Arbeitslose sind
arbeitslose Ex-Selbständige auch Arbeitslose sind
krank geschriebene Arbeitslose auch Arbeitslose sind"
Ja, das ist alles so. Aber du tust so als wenn das alles ganz neu wäre. Das ist schon Jahrelang so. Solltest du das nicht mitbekommen haben? Wo warst du denn.
Sybilla stellt schon seit längerem hier die statistischen Zahlen aufgegliedert rein.
wilbi
Arbeitslose in Fortbildungsmaßnahmen auch Arbeitslose sind
arbeitslose 1-Euro-Jobber auch Arbeitslose sind
arbeitslose Ex-Selbständige auch Arbeitslose sind
krank geschriebene Arbeitslose auch Arbeitslose sind"
Ja, das ist alles so. Aber du tust so als wenn das alles ganz neu wäre. Das ist schon Jahrelang so. Solltest du das nicht mitbekommen haben? Wo warst du denn.
Sybilla stellt schon seit längerem hier die statistischen Zahlen aufgegliedert rein.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.440.946 von Wilbi am 02.11.10 22:21:25"Ja, das ist alles so."
Eine Erkenntnis, die ich Dir gar nicht zugetraut hätte. Was möchtest Du denn dann?
Gefällt es Dir, verarscht zu werden, weil Dir die Zahlern dann besser gefallen?
Wieso ist man denn oppositionell, wenn man auf diese Verarsche hinweist. Eine Verarsche,
die uns eine heile Welt vorgaukeln soll, die es real nicht gibt.
Eine Erkenntnis, die ich Dir gar nicht zugetraut hätte. Was möchtest Du denn dann?
Gefällt es Dir, verarscht zu werden, weil Dir die Zahlern dann besser gefallen?
Wieso ist man denn oppositionell, wenn man auf diese Verarsche hinweist. Eine Verarsche,
die uns eine heile Welt vorgaukeln soll, die es real nicht gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.439.270 von Goedecke_Michels am 02.11.10 19:15:35verbunden mit dem Hinweis, dass die Publizierung
einer fremden Meinung, ohne eigene Stellungnahme, stets den
Eindruck erweckt, man schließe sich dieser Meinung an.
Das halte ich für falsch, denn sonst würde jeder Journalist der etwas zitiert auch hinter dem Zitat stehen müssen. Wenn Du einen Angriffspunkt suchen willst dann nimm einen anderen oder greife mich (falls ich dieser bin) auf einer sachlicheren Ebene an.
Danke&Gruß
Bernecker1977
einer fremden Meinung, ohne eigene Stellungnahme, stets den
Eindruck erweckt, man schließe sich dieser Meinung an.
Das halte ich für falsch, denn sonst würde jeder Journalist der etwas zitiert auch hinter dem Zitat stehen müssen. Wenn Du einen Angriffspunkt suchen willst dann nimm einen anderen oder greife mich (falls ich dieser bin) auf einer sachlicheren Ebene an.
Danke&Gruß
Bernecker1977
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.441.029 von Goedecke_Michels am 02.11.10 22:30:53"Gefällt es Dir, verarscht zu werden, weil Dir die Zahlern dann besser gefallen?"
Was heißt verarscht zu werden. Es sind doch alle Zahlen abrufbar, wie die detaillierten Aufstellungen von Sybilla hier im Board beweisen.Jeder kann sich informieren und inzwischen weiß doch jedermann was in der offiziellen Statistik drin ist oder nicht.
Und die meisten wollen doch diese aufgearbeiteten Zahlen garnicht wissen, deshalb gilt halt nur die offizielle Zahl in den Nachrichten. Wer mehr wissen will, muß sich halt die Zahlen raussuchen.
wilbi
Was heißt verarscht zu werden. Es sind doch alle Zahlen abrufbar, wie die detaillierten Aufstellungen von Sybilla hier im Board beweisen.Jeder kann sich informieren und inzwischen weiß doch jedermann was in der offiziellen Statistik drin ist oder nicht.
Und die meisten wollen doch diese aufgearbeiteten Zahlen garnicht wissen, deshalb gilt halt nur die offizielle Zahl in den Nachrichten. Wer mehr wissen will, muß sich halt die Zahlen raussuchen.
wilbi
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