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    Sozial- und Einwanderungswahnsinn in D - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.06.10 11:33:13 von
    neuester Beitrag 05.11.20 16:12:35 von
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      schrieb am 25.06.10 11:33:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.faz.net/s/Rub9B4326FE2669456BAC0CF17E0C7E9105/Doc…

      Die Schrumpfvergreisung der Deutschen

      Deutschland verschläft den Kampf um Talente

      24.06.2010

      Der wahre Reichtum der Nationen besteht in der Intelligenz ihrer Bevölkerung. Hierzulande sorgen Sozial- und Einwanderungspolitik jedoch dafür, dass wir auf Dauer verarmen werden. Denn Talente aus dem Ausland werden eher dorthin gehen, wo sie nicht mehr als die Hälfte ihres Einkommens versteuern müssen.

      Von Gunnar Heinsohn

      Die Tüchtigen Deutschlands, die viele Millionen Bildungsferne und ihren stetig zunehmenden Nachwuchs versorgen, dürfen Stolz empfinden. Denn dieses Land hat nur selten Fremde beschützt oder gar befreit. Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden.

      Gleichwohl leben die Versorger in einer Nation, die seit bald vierzig Jahren bei den Geburten rund ein Drittel unter der Bestandserhaltung liegt (1,4 statt 2,1 Kinder pro Frau) und deshalb mit einem Durchschnittsalter von 44 Jahren nur noch von Monaco und Japan übertroffen wird. Das stellt die jungen Menschen mit Ausbildungsreife vor gewaltige Aufgaben. Sie müssen nicht nur die Alten und Minderjährigen versorgen, sondern jeweils zu dritt auch noch für einen Gleichaltrigen ohne Ausbildungsreife nebst Nachwuchs bezahlen. Denn nach Messungen der Bundesregierung war schon 2009 ein Viertel der Fünfzehnjährigen nicht ausbildungsreif.

      Die Sozialpolitik in Deutschland: ein Fall für sich

      Womöglich auch deshalb äußerten 2007 rund 87 Prozent der hiesigen Hochschulabsolventen den Wunsch, in anderen Ländern Karriere zu machen. Von hundert Nachwuchskräften, die das Land benötigt, werden fünfunddreißig nie geboren, wandern zehn aus und schaffen fünfzehn keine Berufsausbildung. Da können die Emigrationsphantasien der verbleibenden vierzig nicht überraschen.

      Die Welt kennt fünf Ränge der Sozialpolitik. Unten stehen rund 160 Nationen ohne Hilfe für soziale Notlagen. Konkurrenten wie China und Indien gehören dazu. Darüber rangieren die Vereinigten Staaten. Sie geben ihren Bürgern ein Fünfjahreskonto, mit dem diese sparsam umgehen, um bei Notlagen Halt zu finden. Vorher weichen sie auf Ersparnisse, Verwandte oder schlecht bezahlte Arbeit aus. Auf dem dritten Platz liegt ein rundes Dutzend Nationen, in denen zwar lebenslänglich Sozialhilfe gewährt wird, diese aber knapp ausfällt wie in Italien und England. Auf dem zweithöchsten Rang findet sich ein weiteres Dutzend Nationen. Auch sie zahlen lebenslänglich und dazu relativ großzügig aus, wobei Norwegen, Finnland und die Schweiz an der Spitze liegen. Den ersten Rang belegt Deutschland allein.

      Es zahlt ebenfalls lebenslänglich und liegt in der Höhe nur knapp hinter der Schweiz. Überdies aber gibt es den Frauen auf Sozialhilfe in Form von Elterngeld Sonderprämien, wenn sie ihre risikoreiche und pädagogisch ungünstige Existenz auf weitere Neugeborene ausdehnen. Aus diesem Grund haben Frauen in Deutschland eine viermal höhere Wahrscheinlichkeit für prekäre Mutterschaften als in den übrigen hochentwickelten Nationen.


      Sie kostet die Steuern von zwei Vollerwerbstätigen

      Doch selbst wenn man sich für den Weg Amerikas entschiede, das bis 1996 den jetzt von Deutschland gehaltenen globalen Spitzenplatz bei Sozialhilfemüttern innehatte, kann auf schnelle Entlastung nicht gerechnet werden. Amerika diskutierte bis zum Handeln volle zwanzig Jahre. Wenn hier ebenso viel Zeit benötigt wird, ist das Land aus der Gruppe der Spitzennationen längst ausgeschieden. Schon 2010 wird nur noch der 23. Platz verteidigt – nach der Nummer drei im Jahre 1980. Dafür stieg die Zahl der Kinder unter 15 Jahren, die Sozialhilfe beziehen, von 130.000 im Jahre 1965 auf zwei Millionen im Mai 2010.

      Erst wenn das Niveau von 1965 wieder in Blickweite ist, kann eine gezielte Einwanderungspolitik beginnen und die Abwanderung verlangsamt werden. Die 160.000 Auswanderer, die Deutschland jährlich verlassen, nehmen 80.000 Hartz-IV-Müttern mit jeweils zwei Kindern den Versorger. Denn eine solche Mutter kostet bis zum fünfzigsten Lebensjahr 415.000 Euro, also die Steuern von zwei Vollerwerbstätigen. Zusätzlich hinterlassen diese 160.000 Nettosteuerzahler etwa 40 Milliarden Euro offizielle Staatsschulden. Nur private Schulden emigrieren mit, während die Verpflichtungen als Passinhaber an die Zurückbleibenden sowie an Einwanderer übergehen.

      In Melbourne, Seattle oder Toronto haben sie es besser

      Wer jährlich 160.000 qualifizierte Einwanderer gewinnen will, darf sie nicht mit 80.000 Hartz-IV-Familien und 40 Milliarden Euro Schulden verschrecken. Jede andere hochentwickelte Nation ohne solche Lasten wird sonst vorgezogen. Solange also potentielle Einwanderungstalente sehen, dass mehr als die Hälfte ihres Einkommens weggesteuert und -sozialversichert wird, werden sie nicht in Dortmund siedeln, sondern nach Melbourne, Seattle oder Toronto streben, wo man sie ebenfalls dringend benötigt, ihnen aber nur 20 bis 25 Prozent abnimmt. Von den 100 bis 150 Milliarden Euro, die Deutschland heute für den gesamten Bereich der Vermehrungsförderung und Früherziehung ausgibt, muss für das Erreichen der Konkurrenzfähigkeit beim Anwerben ein großer Anteil als Steuerermäßigung an die aktive Generation zurückgeleitet werden. Sie gewinnt dann finanziellen Spielraum und kann selbst entscheiden, wie sie ihn auch für eigenen Nachwuchs und seine Erziehung einsetzt. Die anglo-amerikanischen Länder machen es so.

      Die Politik aller OECD-Staaten ist auf absehbare Zeit geprägt durch das Abwerben von Talenten aus Nationen, die ebenfalls zu wenige davon haben. Erfolgreiche Einwanderungspolitik bedeutet mithin die aktive Gestaltung dieser Konkurrenz. Sie ist scharf antirassistisch, achtet aber streng auf Qualifikationen. Alle Hautfarben, alle Religionen und Sprachen sind willkommen. Schlechte Schulnoten hingegen werden nicht belohnt oder nur bei politischem Asyl geduldet. Zuwanderer werden also nicht anders gesehen als der eigene Nachwuchs. Nur solche Einwanderer sind eine Hilfe, deren Leistungsprofil über dem aktuellen Durchschnitt der aufnehmenden Nation liegt. Die aufnehmenden Länder wissen längst, dass solche Neuankömmlinge sich zu helfen wissen und ihren neuen Mitbürgern nicht auf der Tasche liegen oder von hochbezahlten Integrationsarbeitern begleitet werden müssen.

      Schon die Eltern unserer Einwanderungskinder waren schlecht in der Schule

      Australien verlangt, dass „Einwanderer bestens ausgebildet sind“ und „sehr schnell einen Beitrag zur australischen Wirtschaft leisten können“. Kanada setzt diese Forderung am strengsten um und hat deshalb bei den Kindern seiner Zuwanderer einen höheren IQ als beim einheimischen Nachwuchs. Nirgendwo hingegen liegen Migrantenkinder tiefer unter dem einheimischen Leistungsniveau als in Deutschland. Das liegt nicht an ihrer Fremdheit und Anderssprachigkeit, sondern an den schlechten Noten ihrer Eltern bereits in der Heimat. Es geht also gar nicht um „Ausländerprobleme“. Die wirklichen Probleme sind selbst mit Integrationsmilliarden nicht schnell heilbar. Exzellenzstudenten leben nun einmal nicht mit Schulabbrechern gleicher Sprache, Religion und Hautfarbe zusammen. Das unterbleibt in Istanbul genauso wie in Berlin.

      Da Amerika unter seinen Einwanderern nur 55 Prozent
      Hochqualifizierte zählt – gegenüber 85 Prozent in Australien und 99 Prozent in Kanada (fünf bis zehn Prozent in Deutschland) –, zeigt es sich bei den Abwerbungsideen besonders einfallsreich. Jeder Ausländer, der ein Studium abschließt, soll automatisch eine Green Card erhalten. Radikalere Denker erwägen sogar, jedem Ausländer, der an amerikanischen Universitäten eine Aufnahmeprüfung für Natur- und Ingenieurwissenschaften übersteht, gleich einen amerikanischen Pass zu überreichen.

      Jetzt muss das Angebot erhöht werden

      China mit fast 550.000 Auswanderern jährlich dient als Rekrutierungsquelle für vergreisende Nationen wie Taiwan, Hongkong, Singapur und Kanada, die mit 1,1 bis 1,6 Kindern pro Frau demographisch teilweise noch schlechter dastehen als die Bundesrepublik. Mit ihrer globalen Spitzenstellung etwa bei Mathematiknoten begreifen die jungen Chinesen das demographische Fiasko ihrer Heimat sehr schnell und suchen deshalb immer dringlicher nach einer neuen. Wer sie dauerhaft anwirbt, gewinnt ein paar Jahrzehnte bei der Rekrutierung qualifizierten Personals. In den Vereinigten Staaten stellen Ostasiaten bei fünf Prozent Bevölkerungsanteil rund dreißig Prozent der Computerspezialisten, während sie so gut wie nie Sozialhilfe beantragen. Deutschland ist da weit im Hintertreffen. Immerhin aber stellen rund 20.000 Chinesen das größte Kontingent unter seinen ausländischen Studenten. Man wird sie aber nur dann zum Hierbleiben verführen, wenn sie nicht für die Finanzierung des Sozialstaats in Haftung genommen werden.

      Passabel in Mathematik schneiden schließlich auch Inder ab. Sie haben 2010 immerhin noch 2,7 Kinder pro Frau – gegenüber nur 1,6 in China. Indien muss Talente abgeben, weil daheim nicht alle unterkommen. Doch als englisch Erzogene sind für sie andere Länder erste Wahl. Dafür ist hierzulande mittlerweile verstanden worden, dass die alte nordrheinwestfälische CDU-Parole „Kinder statt Inder“ Asiaten zwar verängstigt, aber mehr Nachwuchs bei hiesigen Karrierefrauen auch nicht bringt. Jetzt muss das Angebot erhöht werden. Unterhalb eines Studienplatzes und eines deutschen Passes spätestens zum natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Examen braucht man gar nicht anzutreten.

      :eek:
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      Avatar
      schrieb am 25.06.10 11:52:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.736.456 von Blue Max am 25.06.10 11:33:13Fazit: Wir haben ganz einfach die falschen Leute in Land geholt. Leute mit mangelhafter Ausbildung, oftmals nichtmal der Sprache mächtig. Gleichzeitig nahm die Wertschöpfung (produzierendes Gewerbe und Verarbeitung) massenhaft ab und wurde subventioniert ins Ausland verschoben.

      Das Problem ist längst bekannt (schon seit 2002) und Gegenteiliges weitergelaufen. Nicht beschweren, denn hier wird sich nichts ändern.-Ausser nun staatliches Paniksparen.

      Danke ROT/GRÜN. Danke Schröder, Eichel und restliche Gurkentruppen.
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      Avatar
      schrieb am 25.06.10 11:57:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.736.634 von Dorfrichter am 25.06.10 11:52:22Wer diesen uralten Artikel genau durchliest, kann Verknüpfungen herstellen, warum die Schlechtausgebildeten hier chancenlos sind. Die sollten sich umsehen in Rumänien, Bulgarien, ehemaligen GUS-Staaten, in Polen oder meinetwegen in Indien. Dort sind viele ehemalige Firmen abgewandert und produzieren. Hier haben wir fast nur noch die Holdings.
      _________________________________________________

      http://www.zeit.de/2005/37/Steuern
      _________________________________________________

      Dieser Artikel ist die beste Analyse überhaupt!
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      schrieb am 25.06.10 12:22:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das Problem ist schon seit langem bekannt, doch Wehe ein Politiker spricht darüber, sofort kommt die Nazikeule von den Gutmenschen, Linken, Grünen u Kommunisten!!:cry::cry:
      Dabei wird der Druck im Kessel immer grösser und ein Funken genügt und der Laden explodiert!
      Manchmal denke ich, die Gutmenschen, Grünen u Linken wollen mit Gewalt einen zweiten Adolf!
      Das Warten und Kopf im Sand stecken wird sich bitter rächen!
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      schrieb am 25.06.10 12:41:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.736.857 von Frenchmen am 25.06.10 12:22:11jaja die arme CDU/CSU/FDP können nichts tun dagegen.

      Zum Glück, sie wissen ja eh nicht was, oder traun sie es sich zu sagen?

      Sind doch sonst so mutig, wenn es drum geht den Sozialschwachen z.B. die Heizkostenzuschüsse zu streichen.
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      schrieb am 25.06.10 12:48:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.736.634 von Dorfrichter am 25.06.10 11:52:22Wir haben diese Leute nicht "geholt".

      Die sind von der süd-, südost- und osteuropäischen Mafia über die Außengrenzen der EU in die EU geschleust worden, vin wo aus sie dann nach D gekommen sind.

      Danke, Helmut Kohl, dem Europakanzler, Entrechter, Entreicherer und Entmündiger der Deutschen.
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      schrieb am 25.06.10 14:17:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.737.036 von raceglider am 25.06.10 12:48:23Die sind von der süd-, südost- und osteuropäischen Mafia über die Außengrenzen der EU in die EU geschleust worden, vin wo aus sie dann nach D gekommen sind.

      Danke, Helmut Kohl, dem Europakanzler, Entrechter, Entreicherer und Entmündiger der Deutschen.

      Es waren die verkorksten Einwanderungsgesetze, aber sprich mal mit einem Grünen, die meinen immer noch wir haben zu wenig Einwanderung. Denen ist es auch egal, Wer da kommt.

      Es hat sich längst herumgesprochen daß Deutschland mit eines der liberalsten Länder ist. Und das zieht gerade die Falschen an. Leider.
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      schrieb am 25.06.10 14:42:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ein paar weitere Meldungen des Tages:

      Sozialrichter fürchten Klagewelle wegen Sparpaket
      Deutschlands Sozialgerichte arbeiten am Limit: Hunderttausende Arbeitslose klagen gegen ihre Hartz-IV-Bescheide, mal geht es um Unterkunftskosten, mal um Bearbeitungszeiten. Nun könnten mit einem Schlag viele neue Fälle hinzukommen - schuld ist das Sparpaket der Regierung. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,702185,00.h…

      Jeder sechste Deutsche hat Alkoholprobleme
      Köln. In Deutschland haben 9,5 Millionen Menschen Alkoholprobleme. Der Pro-Kopf-Verbrauch ist in Luxemburg am höchsten, in der Türkei am niedrigsten.

      Public Viewing hat Hochkonjunktur in Zeiten der Fußball-Weltmeisterschaft. Ein steter Begleiter ist dabei vielerorts der Alkohol. Er versüßt Siege und scheint Niederlagen erträglicher zu machen. Doch nicht nur während der WM hat das Suchtmittel Nummer eins unerwünschte Nebenwirkungen. Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) haben rund 9,5 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren ein Alkoholproblem. Das heißt, sie konsumieren an mehr als fünf Tagen pro Woche Mengen, die gesundheitliche Risiken bergen. Bei Männern sind das wissenschaftlichen Studien zufolge 24 Gramm reiner Alkohol (das entspricht zwei kleinen Gläsern Bier), bei Frauen die Hälfte, bei Jugendlichen noch weniger. ... http://www.swp.de/goeppingen/nachrichten/politik/art4306,532…

      ... Vermutlich haben einige der Jungs hinten längst mehr gesehen, als ihre Lehrerin auf dem Pult ausgebreitet hat. Viel mehr. Unterleiber von lebendigen Frauen und Männern, von vorn, von der Seite, von hinten, auf alle möglichen Arten miteinander verbunden. In kleinen Videos oder auf Bildern, im Internet oder auf dem Handy. Jedes dritte 11- bis 12-jährige Kind habe schon mal "pornografische Bilder oder Filme" gesehen, stand im vergangenen Jahr in der "Dr.-Sommer-Studie" der "Bravo". Von den 13- bis 17-Jährigen waren es sogar schon drei Viertel. ... http://www.spiegel.de/spiegelwissen/0,1518,701096,00.html

      Na ja, und die Schuldenproblematik gibt's auch noch. Alles nicht erst seit gestern.
      Avatar
      schrieb am 25.06.10 14:51:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zu unsere Einwanderungspolitik fällt mir eigentlich nur eines ein: "Billige Arbeitskräfte und die damit zusammenhängende Abwärtsspirale der Löhne. Moderne Sklaverei des 21. Jahrhunderts, ein fest für das Großkapital. Warum meint ihr gibt es Menschen die mehrere Milliarden auf ihren Konten auf den Bahamas haben?

      Ein Schelm wer Böses dabei denkt!!!:look:
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      Avatar
      schrieb am 25.06.10 16:03:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.736.634 von Dorfrichter am 25.06.10 11:52:22Das Problem ist längst bekannt (schon seit 2002) und Gegenteiliges weitergelaufen. Nicht beschweren, denn hier wird sich nichts ändern.-Ausser nun staatliches Paniksparen.

      ich verstehe die zuzügler schon, die bekommen, je nach familienstand, im monat soviel hartzIV, wie sie in einem jahr in ihrer heimat nicht verdienen können.

      schuld sind unsere politik-entscheider, die so gesetze machen.

      wir können nicht auf dauer ds sozialamt und das krankenhaus der welt werden, weil nicht soviel von der arbeitenden welt erwirtschaftet werden kann.

      habe vor kurzem gelesen, das weltweit ca 700 mio menschen auf gepackten koffern sitzen und nach deutschland wollen.
      die brauchen nur noch das geld um schleuser und schmiergeld bezahlen zu können.
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      Avatar
      schrieb am 25.06.10 17:42:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Schrumpfvergreisung der Deutschen
      Deutschland verschläft den Kampf um Talente
      Der wahre Reichtum der Nationen besteht in der Intelligenz ihrer Bevölkerung. Hierzulande sorgen Sozial- und Einwanderungspolitik jedoch dafür, dass wir auf Dauer verarmen werden. Denn Talente aus dem Ausland werden dorthin gehen, wo sie nicht mehr als die Hälfte ihres Einkommens versteuern müssen.

      Von Gunnar Heinsohn
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      Drei von zwanzigtausend: Studenten aus China in der Bibliothek der Technischen Universität Chemnitz

      Drei von zwanzigtausend: Studenten aus China in der Bibliothek der Technischen Universität Chemnitz
      25. Juni 2010

      Die Tüchtigen Deutschlands, die viele Millionen Bildungsferne und ihren stetig zunehmenden Nachwuchs versorgen, dürfen Stolz empfinden. Denn dieses Land hat nur selten Fremde beschützt oder gar befreit. Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden.

      Gleichwohl leben die Versorger in einer Nation, die seit bald vierzig Jahren bei den Geburten rund ein Drittel unter der Bestandserhaltung liegt (1,4 statt 2,1 Kinder pro Frau) und deshalb mit einem Durchschnittsalter von 44 Jahren nur noch von Monaco und Japan übertroffen wird. Das stellt die jungen Menschen mit Ausbildungsreife vor gewaltige Aufgaben. Sie müssen nicht nur die Alten und Minderjährigen versorgen, sondern jeweils zu dritt auch noch für einen Gleichaltrigen ohne Ausbildungsreife nebst Nachwuchs bezahlen. Denn nach Messungen der Bundesregierung war schon 2009 ein Viertel der Fünfzehnjährigen nicht ausbildungsreif.
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      Die Sozialpolitik in Deutschland: ein Fall für sich
      Die Schrumpfvergreisung der Deutschen: Deutschland verschläft den Kampf um Talente

      Womöglich auch deshalb äußerten 2007 rund 87 Prozent der hiesigen Hochschulabsolventen den Wunsch, in anderen Ländern Karriere zu machen. Von hundert Nachwuchskräften, die das Land benötigt, werden fünfunddreißig nie geboren, wandern zehn aus und schaffen fünfzehn keine Berufsausbildung. Da können die Emigrationsphantasien der verbleibenden vierzig nicht überraschen.

      Die Welt kennt fünf Ränge der Sozialpolitik. Unten stehen rund 160 Nationen ohne Hilfe für soziale Notlagen. Konkurrenten wie China und Indien gehören dazu. Darüber rangieren die Vereinigten Staaten. Sie geben ihren Bürgern ein Fünfjahreskonto, mit dem diese sparsam umgehen, um bei Notlagen Halt zu finden. Vorher weichen sie auf Ersparnisse, Verwandte oder schlecht bezahlte Arbeit aus. Auf dem dritten Platz liegt ein rundes Dutzend Nationen, in denen zwar lebenslänglich Sozialhilfe gewährt wird, diese aber knapp ausfällt wie in Italien und England. Auf dem zweithöchsten Rang findet sich ein weiteres Dutzend Nationen. Auch sie zahlen lebenslänglich und dazu relativ großzügig aus, wobei Norwegen, Finnland und die Schweiz an der Spitze liegen. Den ersten Rang belegt Deutschland allein.
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      * Gunnar Heinsohn: „Sozialhilfe auf fünf Jahre begrenzen“
      * Alleinerziehend: Die Hätschelkinder der Nation
      * Arbeitslos in Rotterdam: Irgendwas kann jeder
      * Wenn sich die Arbeit nicht mehr lohnt
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      Es zahlt ebenfalls lebenslänglich und liegt in der Höhe nur knapp hinter der Schweiz. Überdies aber gibt es den Frauen auf Sozialhilfe in Form von Elterngeld Sonderprämien, wenn sie ihre risikoreiche und pädagogisch ungünstige Existenz auf weitere Neugeborene ausdehnen. Aus diesem Grund haben Frauen in Deutschland eine viermal höhere Wahrscheinlichkeit für prekäre Mutterschaften als in den übrigen hochentwickelten Nationen.
      Sie kostet die Steuern von zwei Vollerwerbstätigen

      Doch selbst wenn man sich für den Weg Amerikas entschiede, das bis 1996 den jetzt von Deutschland gehaltenen globalen Spitzenplatz bei Sozialhilfemüttern innehatte, kann auf schnelle Entlastung nicht gerechnet werden. Amerika diskutierte bis zum Handeln volle zwanzig Jahre. Wenn hier ebenso viel Zeit benötigt wird, ist das Land aus der Gruppe der Spitzennationen längst ausgeschieden. Schon 2010 wird nur noch der 23. Platz verteidigt – nach der Nummer drei im Jahre 1980. Dafür stieg die Zahl der Kinder unter 15 Jahren, die Sozialhilfe beziehen, von 130.000 im Jahre 1965 auf zwei Millionen im Mai 2010.

      Erst wenn das Niveau von 1965 wieder in Blickweite ist, kann eine gezielte Einwanderungspolitik beginnen und die Abwanderung verlangsamt werden. Die 160.000 Auswanderer, die Deutschland jährlich verlassen, nehmen 80.000 Hartz-IV-Müttern mit jeweils zwei Kindern den Versorger. Denn eine solche Mutter kostet bis zum fünfzigsten Lebensjahr 415.000 Euro, also die Steuern von zwei Vollerwerbstätigen. Zusätzlich hinterlassen diese 160.000 Nettosteuerzahler etwa 40 Milliarden Euro offizielle Staatsschulden. Nur private Schulden emigrieren mit, während die Verpflichtungen als Passinhaber an die Zurückbleibenden sowie an Einwanderer übergehen.
      In Melbourne, Seattle oder Toronto haben sie es besser
      Die Schrumpfvergreisung der Deutschen: Deutschland verschläft den Kampf um Talente

      Wer jährlich 160.000 qualifizierte Einwanderer gewinnen will, darf sie nicht mit 80.000 Hartz-IV-Familien und 40 Milliarden Euro Schulden verschrecken. Jede andere hochentwickelte Nation ohne solche Lasten wird sonst vorgezogen. Solange also potentielle Einwanderungstalente sehen, dass mehr als die Hälfte ihres Einkommens weggesteuert und -sozialversichert wird, werden sie nicht in Dortmund siedeln, sondern nach Melbourne, Seattle oder Toronto streben, wo man sie ebenfalls dringend benötigt, ihnen aber nur 20 bis 25 Prozent abnimmt. Von den 100 bis 150 Milliarden Euro, die Deutschland heute für den gesamten Bereich der Vermehrungsförderung und Früherziehung ausgibt, muss für das Erreichen der Konkurrenzfähigkeit beim Anwerben ein großer Anteil als Steuerermäßigung an die aktive Generation zurückgeleitet werden. Sie gewinnt dann finanziellen Spielraum und kann selbst entscheiden, wie sie ihn auch für eigenen Nachwuchs und seine Erziehung einsetzt. Die anglo-amerikanischen Länder machen es so.

      Die Politik aller OECD-Staaten ist auf absehbare Zeit geprägt durch das Abwerben von Talenten aus Nationen, die ebenfalls zu wenige davon haben. Erfolgreiche Einwanderungspolitik bedeutet mithin die aktive Gestaltung dieser Konkurrenz. Sie ist scharf antirassistisch, achtet aber streng auf Qualifikationen. Alle Hautfarben, alle Religionen und Sprachen sind willkommen. Schlechte Schulnoten hingegen werden nicht belohnt oder nur bei politischem Asyl geduldet. Zuwanderer werden also nicht anders gesehen als der eigene Nachwuchs. Nur solche Einwanderer sind eine Hilfe, deren Leistungsprofil über dem aktuellen Durchschnitt der aufnehmenden Nation liegt. Die aufnehmenden Länder wissen längst, dass solche Neuankömmlinge sich zu helfen wissen und ihren neuen Mitbürgern nicht auf der Tasche liegen oder von hochbezahlten Integrationsarbeitern begleitet werden müssen.
      Schon die Eltern unserer Einwanderungskinder waren schlecht in der Schule
      Die Schrumpfvergreisung der Deutschen: Deutschland verschläft den Kampf um Talente

      Australien verlangt, dass „Einwanderer bestens ausgebildet sind“ und „sehr schnell einen Beitrag zur australischen Wirtschaft leisten können“. Kanada setzt diese Forderung am strengsten um und hat deshalb bei den Kindern seiner Zuwanderer einen höheren IQ als beim einheimischen Nachwuchs. Nirgendwo hingegen liegen Migrantenkinder tiefer unter dem einheimischen Leistungsniveau als in Deutschland. Das liegt nicht an ihrer Fremdheit und Anderssprachigkeit, sondern an den schlechten Noten ihrer Eltern bereits in der Heimat. Es geht also gar nicht um „Ausländerprobleme“. Die wirklichen Probleme sind selbst mit Integrationsmilliarden nicht schnell heilbar. Exzellenzstudenten leben nun einmal nicht mit Schulabbrechern gleicher Sprache, Religion und Hautfarbe zusammen. Das unterbleibt in Istanbul genauso wie in Berlin.

      Da Amerika unter seinen Einwanderern nur 55 Prozent Hochqualifizierte zählt – gegenüber 85 Prozent in Australien und 99 Prozent in Kanada (fünf bis zehn Prozent in Deutschland) –, zeigt es sich bei den Abwerbungsideen besonders einfallsreich. Jeder Ausländer, der ein Studium abschließt, soll automatisch eine Green Card erhalten. Radikalere Denker erwägen sogar, jedem Ausländer, der an amerikanischen Universitäten eine Aufnahmeprüfung für Natur- und Ingenieurwissenschaften übersteht, gleich einen amerikanischen Pass zu überreichen.
      Jetzt muss das Angebot erhöht werden
      Lehrte bis 2009 Sozialwissenschaften in Bremen: Gunnar Heinsohn

      Lehrte bis 2009 Sozialwissenschaften in Bremen: Gunnar Heinsohn

      China mit fast 550.000 Auswanderern jährlich dient als Rekrutierungsquelle für vergreisende Nationen wie Taiwan, Hongkong, Singapur und Kanada, die mit 1,1 bis 1,6 Kindern pro Frau demographisch teilweise noch schlechter dastehen als die Bundesrepublik. Mit ihrer globalen Spitzenstellung etwa bei Mathematiknoten begreifen die jungen Chinesen das demographische Fiasko ihrer Heimat sehr schnell und suchen deshalb immer dringlicher nach einer neuen. Wer sie dauerhaft anwirbt, gewinnt ein paar Jahrzehnte bei der Rekrutierung qualifizierten Personals. In den Vereinigten Staaten stellen Ostasiaten bei fünf Prozent Bevölkerungsanteil rund dreißig Prozent der Computerspezialisten, während sie so gut wie nie Sozialhilfe beantragen. Deutschland ist da weit im Hintertreffen. Immerhin aber stellen rund 20.000 Chinesen das größte Kontingent unter seinen ausländischen Studenten. Man wird sie aber nur dann zum Hierbleiben verführen, wenn sie nicht für die Finanzierung des Sozialstaats in Haftung genommen werden.

      Passabel in Mathematik schneiden schließlich auch Inder ab. Sie haben 2010 immerhin noch 2,7 Kinder pro Frau – gegenüber nur 1,6 in China. Indien muss Talente abgeben, weil daheim nicht alle unterkommen. Doch als englisch Erzogene sind für sie andere Länder erste Wahl. Dafür ist hierzulande mittlerweile verstanden worden, dass die alte nordrheinwestfälische CDU-Parole „Kinder statt Inder“ Asiaten zwar verängstigt, aber mehr Nachwuchs bei hiesigen Karrierefrauen auch nicht bringt. Jetzt muss das Angebot erhöht werden. Unterhalb eines Studienplatzes und eines deutschen Passes spätestens zum natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Examen braucht man gar nicht anzutreten.


      quelle...www.faz.de
      Avatar
      schrieb am 25.06.10 18:03:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.739.142 von Raketenfliegenseher am 25.06.10 17:42:59Die Schrumpfvergreisung der Deutschen
      Deutschland verschläft den Kampf um Talente

      Ein Widerspruch "in sich".

      Möchte damit sagen, daß wenn die Bevölkerung schrumpft, ganz natürlich auch die "Talente" weniger werden. Nicht etwa Deutschlandweit, sondern EUROPAWEIT.

      Hast Du´s bemerkt, Rakentenfliegenseher?

      Was dann aber kommt, daß die Deppen immer mehr werden, das war nun wirklich politisch gewollt. Nun haben wir das, was vor allem ROT/GRÜN´S Politik war.
      Avatar
      schrieb am 26.06.10 18:39:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.736.634 von Dorfrichter am 25.06.10 11:52:22>>>Fazit: Wir haben ganz einfach die falschen Leute in Land geholt. <<<:mad:


      Wer ist denn "WIR". 80 MIO. haben Niemandem geholt.

      Müntefering sabbert heute noch "Wir brauchen Einwanderung".
      Avatar
      schrieb am 26.06.10 19:51:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bedauerlich, aber wahr. Wenn Sie es kann, wandert die Intelligenz des Landes aus in andere Länder, wo sie nicht dermassen ausgepresst wird, wie in Deutschland. Dafür holt sich Deutscheland Sozialhilfeempfänger ins Land. Äusserst problematisch ist aber noch nicht einmal mehr die Einwanderung, sondern das, was schon im Land ist und unterstützt wird. Moslemmigranten in der 3. Generation, völlig ungebildet, nicht bereit sich dem deutschen Wertesystem anzupassen und andererseits gern bereit, den Staat auszusaugen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.10 08:31:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Jeder vierte Betrieb will einstellen
      Rosige Aussichten für den Arbeitsmarkt: 24 Prozent der Unternehmen wollen laut einer Umfrage noch in diesem Jahr neue Mitarbeiter einstellen. Die größte Hürde sei aber die immer noch unsichere Auftragslage - die zweitgrößte die mangelnde Qualität der Bewerber. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,703093,0…

      Machen wir doch einfach die alten Fehler wieder gut:

      1. Mehr Bildung und Verbrechensbekämpfung (illegale Drogen, Prostitution, Kinderpornosucht, ... verursachen großen Schaden)

      2. Einwanderungsprogramm für gute Menschen. Hierbei ist allerdings darauf zu achten, dass man Entwicklungsländern nicht schadet. Ein Weg hierzu ist die Bevorzugung hochentwickelter Länder (z.B. USA) bei dauerhafter Einbürgerung und bei Entwicklungsländern eine Arbeit auf Zeit, d.h. Gastarbeiter arbeiten befristet in Deutschland, schicken Geld nach Hause und kehren dann auch wieder (ausgebildet und mit Deutschkenntnissen) in ihr Heimatland zurück.

      Wichtig: Deutschland darf nicht jeden nehmen, sondern muss selektieren. Müßiggänger können auch wirkungsvoll dadurch abgeschreckt werden, wenn sich in Deutschland Verbrechen nicht mehr lohnt, wenn es keine illegalen Drogen und keine Prostitution mehr gibt. Wir sind doch selbst Schuld, dass wir Deutschland tendenziell zum Verbrecherparadies haben verkommen lassen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 27.06.10 15:11:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.736.634 von Dorfrichter am 25.06.10 11:52:22"Wir haben uns die falschenLeute ins land geholt"

      genau so ist es. und jetzt die "falschen" ausländer raus, auch die mit deutscher staatsbürgerschaft aber entsprechendem hintergrund, wie schmarotzer, kriminelle, etc und die anständigen fördern und zuwamdern lassen. so einfach ist das.
      Avatar
      schrieb am 27.06.10 15:24:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Müßiggänger

      Da müsste man ja 90% der gebürtigen Deutschen Arbeitnehmer ausweisen!
      Avatar
      schrieb am 27.06.10 15:28:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.926 von DJSchnack am 27.06.10 15:11:06so einfach ist das

      Ja! Sooooo einfach wäre das, wenn wir intelligente Politiker hätten, mit Eier in die Hose und mit Weitsicht!
      Aber bei den jetztigen, kann man leider nix erwarten! :mad:
      Deutschland, das wichtigste Land in Europa wird von gierigen Nieten regiert, die nicht zum Wohle des Volkes handeln, sondern zum Schaden des Volkes!
      Avatar
      schrieb am 27.06.10 16:07:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Man muss sich doch nur mal klarmachen, worauf schlimme Gammler und Verbrecher abfahren: Prostitution, Kinderpornos, billig Alkohol, leicht verfügbare Psychopharmaka (Medikamentensucht), illegale Drogen (Koks und Synthetics), Schwarzarbeit (Steuerhinterziehung), ...

      Dagegen kann man leicht was tun und zwar ganz ohne Hetze gegen Ausländer oder Sozialhilfeempfänger.

      Der ehrliche Arbeiter braucht sowas nicht und gute Gastarbeiter freuen sich über ein sicheres Deutschland.

      Wer nicht besser werden will, der wandert dann freiwillig aus. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 08:50:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.926 von DJSchnack am 27.06.10 15:11:06Ich denke es gehörte zum festen Bestandteil des Planes den Menschen in Europa das Wort "Nation" auszutreiben.

      Wir werden schwere Rückfälle erleben und in Notzeiten Gewalt, Hass und Zwietracht ernten. Das "gesunde Maß" ist uns abhanden gekommen. Lies Deine Zeilen nochmals, dann siehst Du, was die Konsequenz sein wird.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 09:24:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.926 von DJSchnack am 27.06.10 15:11:06So müßte ein vernünftiger Ansatz aussehen:
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,703196,00.h…
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 10:43:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.744.149 von Dorfrichter am 28.06.10 09:24:56"Provokanter Vorschlag aus der Union: Politiker von CDU und CSU verlangen eine neue Einwanderungspolitik, bei der Ausländer sich einem Intelligenztest unterziehen müssen. Humane Gründe dürften nicht länger das einzige Kriterium für Zuwanderung sein."

      Wieso ist das denn ein provokanter Vorschlag? Wer sollte sich denn dadurch
      provoziert fühlen? Außer natürlich, jemand weiß, dass er nicht weiß und
      nichts kann, und unser Sozialsystem sein einziges Motiv für die Einreise
      ist.

      Und bei diesen Leuten dürfte es uns doch egal sein, ob sie sich provoziert
      fühlen. Solche Leute fühlen sich immer provoziert. Und da hat es doch deut-
      liche Vorteile für dieses Land, wenn sie ihren Frust im Libanon, der Türkei
      oder in Marocco ausleben. Statt in Berlin ganze Viertel zu rechtsfreien
      Räumen zu machen und ständig durch Straftaten aufzufallen, die den Opfern
      großes Leid bescheren und unser Sozialsystem ein Vermögen kosten.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 10:45:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.744.571 von Goedecke_Michels am 28.06.10 10:43:53Frag mal einen grünen Gutmenschen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 11:06:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.744.149 von Dorfrichter am 28.06.10 09:24:56moin Adam

      unsere "Intelligenzler" aus CDU/CSU schreiben doch stets vom Ausland ab, eigene Ideen haben die doch schon lange nicht mehr...:laugh:

      http://derstandard.at/1277336827766/London-beschraenkt-Einwa…
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 12:20:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.744.695 von reimar am 28.06.10 11:06:31Wenn die was vernünftiges abschreiben, dann soll mir das recht sein.
      Einwanderungsrichtlinien müssen ja nicht neu erfunden werden. Da gibt
      es ja sehr bewährte Vorbilder, z.B. in Kanada und Australien.

      Solche Richtlinien würde ich mir wünschen. Da dürfen die gerne 1:1
      abschreiben.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 12:31:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.744.571 von Goedecke_Michels am 28.06.10 10:43:53Politiker von CDU und CSU verlangen eine neue Einwanderungspolitik, bei der Ausländer sich einem Intelligenztest unterziehen müssen

      Super Vorschlag... Und parallel dazu selbiges für Deutsche....Unterbelichtete werden dann abgeschoben.... Es wird Platz in Bayern...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 12:43:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.745.188 von Doppelvize am 28.06.10 12:31:16Das ist natürlich sehr unglücklich formuliert. Aber lesen und schreiben, sowie Rechenkünste
      auf mindestens dem Niveau eines Hauptschulabschlusses und dazu der Nachweis einer ver-
      nünftigen Berufsausbildung (ein Beruf natürlich, der auch in Deutschland gefragt ist,
      diplomierter Ziegenhirte gilt also nicht), wie auch Deutschkenntnisse, die auch ein komplexes
      Gespräch ermöglichen, sollte schon erwartet werden können.

      Die Gegenleistung ist schließlich auch beträchtlich. Es wird Zeit, dass wir aufhören diese
      zu verschenken!
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 13:59:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.745.251 von Goedecke_Michels am 28.06.10 12:43:11Ich bin da ja bei dir....

      Wir sind Einwanderungsland, ob wir wollen oder nicht. Und die Einwanderungsbedingungen sollten wir schon vernünftig festlegen. Allerdings nicht so einfach als EU-Land
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 15:04:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.744.571 von Goedecke_Michels am 28.06.10 10:43:53#22

      "...Statt in Berlin ganze Viertel zu rechtsfreien
      Räumen zu machen und ständig durch Straftaten aufzufallen..."


      http://nachrichten.rp-online.de/politik/kuenast-moechte-wowe…

      28.06.2010

      "...Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage liegen die Grünen in Berlin derzeit bei 25 Prozent und die SPD bei 27 Prozent. Die CDU käme auf 19, die Linken auf 17 und die FDP auf drei Prozent..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 16:18:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wenn wir schon Gegner unseres Systems ins Land lassen, dann sollen es wenigstens intelligente sein und nicht solche Dumpfbacken, mit denen man nichts anfangen kann.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 16:21:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.746.005 von Blue Max am 28.06.10 15:04:48Wie schön, dass ich nicht in Berlin wohne. Was will man dieser doch eigentlich schönen
      Stadt noch alles antun?

      Unter einer Bürgermeisterin Künast wird die Stadt sicher in Berlinstambul umbenannt.
      Vor allem dann, wenn Claudi-Mäuschen Senatorin werden sollte. Zweckmäßiger Weise Sena-
      torin für Integrationsfragen. Die wird den Berlinern schon erklären, wie sie sich zu
      integrieren haben.

      Sonne, Mond und Sterne.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 16:29:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.746.457 von Goedecke_Michels am 28.06.10 16:21:45Alle scheinen aber irgendwie stolz zu sein auf diese "schwule Stadt", die soviel Schulden hat wie Griechenland, in der 20% der Bevölkerung von HARTZ4 leben.

      Ja, Berlin hat was.


      Eine Stadt in der ich nichtmal tot begraben sein möchte.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 16:40:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wirrwarr um Intelligenztests für Einwanderer
      Der CDU-Politiker Peter Trapp hat sich mit seiner Forderung nach Intelligenztests für Ausländer ins Abseits katapultiert. Er stieß mit der indirekten Unterstellung, dass Ausländer weniger intelligent seien, auf die Ablehnung aller Parteien und Verbände. Unterstütz wird Trapp mit seiner Forderung nach Intelligenztests für Ausländer nur von dem Chef der CSU-Europagruppe, Markus Ferber. ...

      ... 2009 wanderten rund 606.000 Ausländer nach Deutschland ein, etwa 32.000 mehr als 2008. Die meisten kamen nach Angaben des Statistischen Bundesamts aus Polen (123.000), Rumänien (56.000), den USA (30.000), der Türkei (30.000) und Bulgarien (29.000). Der „Wanderungsüberschuss“ bei den Ausländern lag bei 27.000 Personen, das ist also der echte Bevölkerungszuwachs durch Migration. ... http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/deutschland-wi…

      IQ-Tests halte ich für problematisch, denn die erkennen keinen guten ehrliche Staatsbürger. Ein gewiefter Gangster kann einen Millionenschaden anrichten, während ein einfacher Bauarbeiter eine Menge schafft. Sprachkenntnisse sind zwar wünschenswert aber noch wichtiger sind gesetzestreue und der Wille zur Integration: ein Erwachsener muss nicht mehr perfekt Deutsch lernen aber er sollte dafür sorgen, dass seine Kinder gut Deutsch lernen und diese natürlich auch gut erziehen. Intelligenz ist jedenfalls nicht alles. Drogentests (über die Haare) sind da vielleicht eine bessere Idee.

      Wenn zu viele nach Deutschland kommen wollen, muss man natürlich selektieren (z.B. bevorzugt welche, mit guter Ausbildung) - man kann ja eine Quote festsetzen, wie viele aus sozialen Gründen genommen werden müssen und der Rest darf dann selektiert werden. Superschlau ist es, wenn man dafür sorgt, dass Gangster erst gar nicht nach Deutschland kommen wollen, nämlich weil sich in Deutschland Verbrechen nicht mehr lohnen. Sehr hilfreich ist da auch eine Verpflichtung zu Sprachkursen und Integrationsprogrammen (alles, was guten Menschen nützt und Gammel-Gangster nervt). Es darf halt nicht mehr möglich sein, dass jemand einfach nur Stütze bezieht und dafür im Getto dealt und Polizisten anmacht.

      Die meisten wollen ja Geld verdienen und wenn illegale Aktivitäten nur Knast aber kein Geld einbringen, dann werden die meisten ganz einfach arbeiten und alles was dazu noch fehlt, sind genügend Jobangebote. Ein bisschen gut gemachte positive Propaganda (lernen ist cool; Drogen sind uncool und was für Loser; man muss nicht unbedingt reich aber ein guter Staatsbürger sein; ...) kann auch was bringen. Motivation für Männer sind die Frauen und man muss bloß dafür sorgen, dass Geld nur legal verdient werden kann und Prostitution verbieten - so einfach ist das.

      Die Folge ist, dass nur noch arbeits- und integrationswillige Menschen einreisen und andere, die sich nicht bessern wollen, freiwillig ausreisen. Das ist insgesamt viel wirksamer und auch sozialverträglicher als der Versuch, Ausländer gewaltsam abzuschieben (in großem Umfang hierzulande sowieso gar nicht durchsetzbar). (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 16:42:14
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.746.511 von Dorfrichter am 28.06.10 16:29:28Du hast ja mit allem Recht. Aber außer schwul, Schulden und Hartz, ist das ja
      immerhin noch unsere Hauptstadt. Und es war einmal die aufregendste Stadt Europas.
      Ist allerdings schon 70 Jahre her.

      Trotzdem schwillt mir der Kamm, wenn ich sehe wie diese Stadt verbraten, verraten und,
      nein, nicht verkauft, verschenkt wird.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 16:50:14
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.746.588 von Goedecke_Michels am 28.06.10 16:42:14Wieso verschenkt?
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 16:59:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.746.643 von Dorfrichter am 28.06.10 16:50:14Wenn wir alle im Futter kratzen, um 25 % dieser sehr großen Bevölkerung, die das Niveau
      dieser Stadt sehr herunterzieht, zu alimentieren, dann verschenken wir diese Stadt.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 17:17:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.746.714 von Goedecke_Michels am 28.06.10 16:59:28Es ist auch nicht gut für eine Stadt, wenn sie sich öffentlich so zeigt, weil die richigen Bürgerschaft sich mit Abwanderungsgedanken trägt.

      -Was wohl schon passiert ist.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 17:27:27
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.746.824 von Dorfrichter am 28.06.10 17:17:25Wie wahr! Das ist tödlich! Berlin ist auf dem Weg, die Stadt der Prolls, der Türken und
      der Politiker zu werden.

      Wobei ich mich frage, welche dieser drei Gruppen die Unheilvollere ist.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 18:18:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.746.876 von Goedecke_Michels am 28.06.10 17:27:27Berlin solltest Du abschreiben. Diese Stadt ist keine richtige Stadt, weil ihr das Bürgertum ausgeht, aber das war so gewollt von den "Oberen".

      "Auf Sand gebaut". Eigentlich eine Zumutung.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 18:45:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.747.162 von Dorfrichter am 28.06.10 18:18:54Kein Wunder bei solchen Zuständen...

      http://www.ftd.de/politik/deutschland/:lohndumping-das-leben…
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 18:59:54
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.747.310 von reimar am 28.06.10 18:45:35Ich frage mich nur, Wer geht schon freiwillig nach Berlin. Da muß man schon etwas "anders gelagert" sein, oder aber schon vorher nichts anderes gewohnt sein(Stütze) oder aber man muß!

      Gut, das Nachleben soll ja sehr abwechslungsreich sein- auch für die Politiker, die wohl nichts dagegen haben, wenn sie zeitweilig der gewohnten Umgebung entfliehen....den abgeordneten "Sherpas" dürfte es auch egal sein, denn sie bekommen ja diese Abordnung verzuckert.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 19:18:47
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.746.588 von Goedecke_Michels am 28.06.10 16:42:14Aber sicher war Berlin 1940 eine aufregende Stadt, besonders für unsere braunen Blockwarte.
      Man durfte ungehindert Juden und AntiNazis jagen und bei der Gestapo anzeigen. ja, eine aufregende Stadt!
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 19:20:54
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.747.473 von GillyBaer am 28.06.10 19:18:47Ich korrigiere mich. Vor 75 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 19:27:48
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.747.388 von Dorfrichter am 28.06.10 18:59:54Adam

      Berlin war ja auch rd. 15 Jahre meine Wahlheimat weil viel Action, das hält jung :D
      Aber irgendwann hatte ich die Nase voll von dem ganzen Elend umzu, was sich langsam auch in die bürgerlichen Bezirke frisst...:cry:

      Metropolen-Schicksal weltweit :(
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 20:00:48
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.747.488 von Goedecke_Michels am 28.06.10 19:20:54natürlich, vor 75 Jahren, 15. September 1935: Verabschiedung der Nürnberger Rassengesetze („Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“, „Blutschutzgesetz“)

      damit Berlin sauber und arisch bleibt! ja, war eine aufregende Zeit, schon 1935, in Berlin und im Reich.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 20:08:45
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.747.709 von GillyBaer am 28.06.10 20:00:48Du bist wirklich so intelligent, wie aekschonaer Dich einschätzt.

      Was haben die Nürnberger Rassengesetze denn mit dem gesellschaftlichen Leben
      in Berlin zu tun? Was hat der damalige Glamour dieser Stadt denn überhaupt
      mit den Nazis zu tun. DIE haben die Stadt nicht bereichert. Das haben die
      Berliner schon selbst gemacht.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 20:10:32
      Beitrag Nr. 47 ()
      “Amerika ist ein Einwanderungsland…” frohlockte die naive Tochter des Indianerhäuptlings und öffnete flux ihr Tippi-Zelt für den adretten Kapitän und seine stoppelbärtigen Kumpels.

      “Welch tolle Bereicherung der weiße Mann mit seinen donnernden Eisenrohren doch ist, dachte sie sich noch. Und dass man sich mit ihnen gut stellen sollte. “
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 20:19:01
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.747.761 von Goedecke_Michels am 28.06.10 20:08:45Zitat: "Was haben die Nürnberger Rassengesetze denn mit dem gesellschaftlichen Leben
      in Berlin zu tun?"


      Meinst du die Frage ernsthaft? Unfassbar, was hier an Unverstand gepostet wird!
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 20:25:52
      Beitrag Nr. 49 ()
      Und schon bellen alle los, wie die Pawlowschen Hunde.

      http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/deutschland-wi…

      Kurzer Auszug:

      Wirrwarr um Intelligenztests für Einwanderer
      Der CDU-Politiker Peter Trapp hat sich mit seiner Forderung nach Intelligenztests für Ausländer ins Abseits katapultiert. Er stieß mit der indirekten Unterstellung, dass Ausländer weniger intelligent seien, auf die Ablehnung aller Parteien und Verbände. Unterstützt wird Trapp mit seiner Forderung nach Intelligenztests für Ausländer nur vom Chef der CSU-Europagruppe, Markus Ferber.


      War ja zu erwarten. Warum eigentlich? Die haben doch alle einen Eid abgelegt. Irgendwas
      mit Wohl des Volkes und Schaden abwenden.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 23:13:45
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.747.856 von Goedecke_Michels am 28.06.10 20:25:52Scheiß auf Intelligenztests für Einwanderer.

      In Deutschland nimmt man doch nur Ausländer auf welche das Land nach vorne bringen. Deshalb werden wir auch in der Zukunft in Europa bestimmt die ersten sein ... (sprach der Muezzin).


      grüße


      PS : Was bin ich froh das wir ausgewandert sind und mein Kind nicht mit "ey krass alda check die kralle du wixxa" groß wird.
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 00:08:33
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.747.856 von Goedecke_Michels am 28.06.10 20:25:52Die einzig sinnvolle Erwiderung auf solch Vorschläge der Herren Trapp und Ferber ist die Aufforderung an die CDU-Vorsitzende Angela Merkel und den CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer, endlich Intelligenztests für CDU und CSU-Abgeordnete einzuführen, um die Parlamente vor solch intelligenten Beiträgen zu bewahren!
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 00:10:03
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.748.514 von Jockelsoy am 28.06.10 23:13:45Was bin ich froh das wir ausgewandert sind und mein Kind nicht mit "ey krass alda check die kralle du wixxa" groß wird.

      Gratuliere! Du hast das richtige getan! Bin auch bald soweit! In Frankreich haben wir auch Riesen Problemen mit der "sogenannten" Religion des "Friedens", aber ich traue eher den Franzosen zu , dass sie sich wehren als den Deutschen!
      Deutschland ist bereits verloren!
      Die dummnaive Gutmenschen (viele posten hier leider), Linken, Grünen u Kommunisten machen das ganze Land platt und verteidigen noch die "Herrenmenschen" !! Da hat der Islam die beste Karten!!:cry:
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 08:35:10
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.746.511 von Dorfrichter am 28.06.10 16:29:28Alle scheinen aber irgendwie stolz zu sein auf diese "schwule Stadt", die soviel Schulden hat wie Griechenland, in der 20% der Bevölkerung von HARTZ4 leben.

      berlin war auch schon vor der wede eine sch...stadt.

      sie hat immer nur von subventionen gelebt.

      jede schulklasse musste vor dem abschluss einmal nach berlin fliegen und die mauer besichtigen.

      im ostteil sah es, bis auf die stasi-hotels für politiker, aus wie in westdeutschland nach dem krieg.

      jetzt ist es ein moloch, der unsere steuern absaugt.
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 08:45:43
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.748.680 von GillyBaer am 29.06.10 00:08:33es ist doch ein witz, dass ca 20-30 mio deutsche, die etwa noch arbeiten, irgendwann, wenn es so weiter läuft, ca 500 mio zuwanderer versorgen sollen.
      medizinisch und lebensunterhaltsmässig.

      in 10 jahren geht es uns schlechter als der ehemaligen ddr.

      alles nur, weil wir unfähige politiker haben, die immer nur auf die nächste wahl hinarbeiten.
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 09:54:38
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.749.162 von rohrberg am 29.06.10 08:45:43Hallo,
      wegen den genannten Gründen werde ich mit meiner Familie im September
      Deutschland verlassen und schaue mir das Trauerspiel dann von der Seitenlinie an!
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 09:58:57
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.749.124 von rohrberg am 29.06.10 08:35:10Berlin...das war mal eine richtige Stadt bis zum 2. Weltkrieg. Davon haben die Politiker wohl geträumt. Man hat ganz einfach überzogen. San Franzisco war wohl das ganz große Vorbild. Es wird sich in harten Zeiten zeigen, wie "friedlich" das Nebeneinander fast aller Kulturen funktioniert, nur wenn es so hart kommt, werden wir überhaupt nicht hinsehen, was sich da abspielt, weil dann die Not regiert. Wir werden es kaum registrieren, wie die Grüppchenbildungen in diesen Zeiten miteinender zurechtkommen und wie sie sich gegenseitig stützen oder bekämpfen.

      Eine homogene Gesellschaft jedenfalls ist im Keim schon erstickt worden und wird es auch nicht mehr geben. Die klassische Familie deutscher Herkunft dürfte in Berlin längst eine Minderheit sein, wenn man mal von den Moslems absieht. Die Mobilität, die Abwechslung und der Glanz des Geldes haben ihr den Garaus gemacht. Und nun laufen sie herum, die Einzelkämpfer mit ganz verdrehten Sexualvorstellungen, Vorstellungen von eigener Verwirklichung und keinerlei Möglichkeit von Familienleben mit Kindern und all dem, was eine Möglichkeit darstellt, eine in sich wachsende Gemeinschaft zu formen. Heraus kommt ein völlig verkrüppeltes Zukunftsbild ohne wirkliche Fortpflanzungsfähigkeit.

      Aber gut, wir sind ohnehin zuviele Menschen auf diesem Globus. Die Kinder machen halt dann die Moslems.
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 10:08:52
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.749.669 von Dorfrichter am 29.06.10 09:58:57Anhang: Entwicklung der Singlehaushalte in Berlin: (+22,9 % von 1999 an)
      Eine Zahl, die aufhorchen läßt.
      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 10:17:13
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.748.684 von Frenchmen am 29.06.10 00:10:03Gute Reise zurück in die Heimat!!
      Da braucht man hoffe ich wenigstens deine Hasstiraden
      über Moslems nicht mehr zu lesen.......

      Schönen Tag noch.....
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 13:08:00
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.749.785 von sintur am 29.06.10 10:17:13Freue dich nicht zu früh!
      Auch von Frankreich aus, werde ich keine Hasstiraden, sondern Tatsachen und traurige Fakten über diese "angebliche" Friedensreligion, berichten!
      Wer eine solche grausame u perverse Religion unterstützt macht sich selber schuldig!

      Wer die Tatsachen nicht sieht, was diese "angebliche" friedliche Religion uns einbrockt, ist extrem naiv und braucht sich nicht eines Tages zu wundern wenn er selber Opfer wird von dieser "Friedensreligion"!!
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 13:52:39
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.750.887 von Frenchmen am 29.06.10 13:08:00Auch gut wir leben ja in einer Demokratie!!
      Wenn das kein Hasstiraden sind dann weiss ich auch nicht mehr..
      Wo der Wort Islam auttaucht ist der Frenchman nicht weit..
      der böse böse Islam.....
      Vor nicht langer Zeit (Relativ) wurden auch in Frankreich in Namen der Katholischen Kirche Frauen verbrannt oder?
      Muss ich jetzt alle Katholiken schlecht reden!!!
      Abgesehen das die Würdenträger auch gerne Knaben anknabbern.....
      Schau dir mal die WM Feiern in Deutschland an da Feiern alle
      Friedlich miteinander(Moslem,Christ,Buddist,Juden...)
      Ah aber ihr seid ja schon Draussen:)
      Deshalb halt mal den Ball Flach!!
      Überall gibts gute und schlechte Menschen....
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 14:32:07
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.156 von sintur am 29.06.10 13:52:39http://www.youtube.com/watch?v=fZJIL1wDzvo
      Ohne Kommentar.
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 14:45:10
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.750.887 von Frenchmen am 29.06.10 13:08:00Frenchmen immer wieder derselbe Fehler. Moslems pauschal in diese Ecke stellen, das kann man einfach nicht.

      Nein, nur über die enorme Ausländerkriminalität ist da tatsächlich was zu machen. Dieser hochkriminelle Abschaum gehört mit der Wurzel ausgerissen, das heißt lebenslange AUSWEISUNG!
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 15:33:34
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.524 von Dorfrichter am 29.06.10 14:45:10Tatsache ist dass unter Gewalttäter, Ehrenmorde, Drogendeal, Raub, Ausländerkriminalität etc.. die Moslems mit 95% vertreten sind!
      Dann kann man in der Tat eine Abneigung gegen Moslems haben!
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 15:37:25
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.156 von sintur am 29.06.10 13:52:39Ich nehme an, du bist noch ganz ganz grün hinter die Ohren???
      Naja! Vielleicht wirdst auch du von diesen ach so friedlichen Moslems "bereichert" ?? Dann wirdst du vielleicht eine andere Meinung sein??

      Im übrigens, habe ich immer von den kriminellen, nichtanpassungswilligen und faulen "Migranten" gesprochen! Und von diesen sind leider Moslems überwiegend vertreten!!
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 15:39:38
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.156 von sintur am 29.06.10 13:52:39Vor nicht langer Zeit (Relativ) wurden auch in Frankreich in Namen der Katholischen Kirche Frauen verbrannt oder

      darf ich schon :laugh::laugh::laugh: oder???

      weil irgendwann , vor 1000 von Jahren Unrecht geschehen ist, dürfen die Moslems genau das selbe, und zwar jetzt??????
      Es ist doch nicht ernst gemeint oder???:cry:
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 15:42:18
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.156 von sintur am 29.06.10 13:52:39und warum sind wir fussballmässig draussen??????

      Weil unsere ach so tolle multikulti-Mannschaft nur ein Traum war!
      In Wirklichkeit kann Multikulti mit "manchen" nicht funktionieren!
      Das ist bittere Tatsache!:cry:
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 15:58:32
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.908 von Frenchmen am 29.06.10 15:42:18Trotzdem gibt ea aber auch einen kleinen Bruchteil innerhalb der muslimischen Bevölkerung, mit dem man tatsächlich einen Staat aufziehen kann und der schämt sich ganz fürchterlich für diese marodierenden Nichtsnutze, diesen asozialen menschlichen Abschaum, der nur Verderben und unheimliches Leid der Opfer mit sich zieht.

      Wenn man da nicht bald etwas unternimmt, werden Rufe nach der Todesstrafe wieder laut. Und das ist der falsche Weg.

      Wie gesagt, alles unter dem Hintergrund dieser 3 Filme

      http://www.youtube.com/watch?v=fZJIL1wDzvo
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 16:35:01
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.908 von Frenchmen am 29.06.10 15:42:18In Wirklichkeit kann Multikulti mit "manchen" nicht funktionieren!


      Komisch nur das es Länder gibt wo es funktioniert....

      Und ber der DFB-Elf funzt es auch... Übrigends Mesut Özil ist Moslem!:eek:
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 16:39:53
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.752.337 von Doppelvize am 29.06.10 16:35:01#68

      "...Komisch nur das es Länder gibt wo es funktioniert..."

      Wo denn ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 16:50:29
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.752.337 von Doppelvize am 29.06.10 16:35:01Und ber der DFB-Elf funzt es auch... Übrigends Mesut Özil ist Moslem!
      Na klar klappt das, Doppelvieze- durch die vielgepriesene anpassungsfähigkeit ist Vieles möglich!
      http://www.n24.de/news/newsitem_6149922.html
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 17:14:07
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.752.466 von Dorfrichter am 29.06.10 16:50:29Diesen Pokal hat der öschill schon vor dem WM gewonnen.

      Die Connor Weiber haben einen Generalschlüssel zu den Spielekabinen.

      Sei den Mesut gegönnt.

      http://www.gala.de/stars/aufgeschnappt/74183/Sarah-Connor-Ih…
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 17:15:39
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.752.605 von aekschonaer am 29.06.10 17:14:07Aber klar doch.
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 17:19:32
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.752.337 von Doppelvize am 29.06.10 16:35:01Komisch nur das es Länder gibt wo es funktioniert....

      Multikulti finde ich auch schön und wirklich eine Bereicherung für ein Land! Ich möchte nicht die Pizzeria missen o Balkangrill oder meinen türkischen Schneider!
      Aber Multikulti heisst lange nicht, dass man den Abschaum der ganzen Welt aufnehmen muss!

      Und komischerweise, sobald in einem Multikultiland die Moslems sich breitmachen, gibt es nur Problemen!! Sehe Schweiz oder Holland, etc..

      Bei der deutschen Mannschaft sind die Moslems noch in der Minderheit, dann ist alles in Ordnung, aber wehe (wie in Frankreich), sie in der Mehrzahl sind, dann ist aus der Multikultitraum!
      Die französische WM Mannschaft ist ein Spiegelbild des ganzen Landes!
      Es dauert nicht mehr lange, dann kracht es gewaltig!
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 17:31:07
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.752.644 von Frenchmen am 29.06.10 17:19:32Das gabs doch bei uns doch auch schon.(Ich glaube unter Jupp Derwall) Und dann im Achtelfinale adios! Grottenschlecht, saufen und so weiter und dann Unverschämtheiten.
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 18:24:00
      Beitrag Nr. 75 ()
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 19:50:23
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.156 von sintur am 29.06.10 13:52:39Vor nicht langer Zeit (Relativ) wurden auch in Frankreich in Namen der Katholischen Kirche Frauen verbrannt oder? - was heißt da auch? Verbrennen Muslime etwa auch ihre Frauen? Die Frauen im Mittelalter wurden nicht von ihren Männern bzw. ihrer Familie abgeschlachtet sondern vom Klerus, und da liegt doch ein nicht unwesentlicher Unterschied zu anderen religiösen Traditionen von heute.

      Die letzte Hexenverbrennung fand 1751/1756 statt, vor ca. 260 Jahren also, (relativ) also vor nicht allzu langer Zeit. Dein Zeitgefühl erlaubt Dir ein sehr komfortables - weil gedankenloses Leben, das Mittelalter war mehr oder weniger vorgestern, man muss also nicht viel nachdenken, man bedient sich der damaligen mörderischen katholischen Religion um mörderische Traditionen heute zu rechtfertigen. Auch wenn Du ein Unrecht mit einem anderen Unrecht vergleichst, so bleibt es doch ein Unrecht.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Hexenverfolgung
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 20:05:57
      Beitrag Nr. 77 ()
      Islam-Lehre an deutschen Unis
      Professoren fürchten ihre Glaubensbrüder

      Von Roland Preuß

      Deutsche Universitäten sollen Islamlehrer ausbilden - doch selbst Muslime untereinander streiten darüber, wie die Lehre aussehen soll.

      Wenn Havva Yakar eine neue Klasse hat, warnen sie die Schüler schon einmal vor der Hölle - weil sie kein Kopftuch trägt oder weil sie den Koran anfasst, ohne sich zuvor rituell gewaschen zu haben. Die Kölner Islamkunde-Lehrerin muss dann erst einmal traditionelle Vorstellungen zurechtrücken, ehe sie von den Schülern als Autorität akzeptiert wird. Yakars Erfahrungen illustrieren den Gegensatz zwischen volkstümlicher Islam-Vorstellung, wie sie in vielen Zuwandererfamilien gepflegt wird, und einem aufklärerischen Blick, der den Islamunterricht an den Schulen leiten soll. Hierfür bräuchten die Lehrer dringend Unterstützung durch islamische Theologen an den Hochschulen, sagte Yakar auf einer Tagung des Wissenschaftsrates vergangene Woche in Berlin.
      ..
      Die Angesprochenen beharrten allerdings auf ihrem Alleinvertretungsanspruch für die Muslime in Deutschland, auch in Hochschulgremien. In den Moscheen finde nun einmal das muslimische Leben statt, sagte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime (ZMD), Axel Ayyub Köhler. Einzelpersönlichkeiten von außen hätten in den Beiräten islamischer Institute nichts verloren. Eine solche "Sonderregelung bedeutet die Einschränkung der Religionsfreiheit", kritisierte Köhler.

      Zusätzlich aufgeheizt war die Stimmung durch die kürzlich veröffentlichte Studie des Kriminologen Christian Pfeiffer, die einen Zusammenhang zwischen Gewaltbereitschaft und muslimischer Religiosität bei Jugendlichen herstellt und dafür vor allem Imame aus dem Ausland verantwortlich macht, die eine Machokultur förderten. Vertreter des größten Moschee-Dachverbandes Ditib sprachen am Rande der Tagung von einer "Sündenbock-Konstruktion". Die Studie sei methodisch nicht sauber. Die halbstaatliche Ditib erhält ihre Imame vom türkischen Staat. Der Leiter des Ditib-nahen Forschungsinstituts Forege, Hasan Karaca, sagte, die Religiosität der muslimischen Jugendlichen sei mit den gleichen Kriterien gemessen worden wie die der christlichen, etwa anhand des Betens. "Das funktioniert aber nicht."
      http://www.sueddeutsche.de/karriere/islam-lehrstuehle-an-deu…
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 20:12:44
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.156 von sintur am 29.06.10 13:52:39Vor nicht langer Zeit (Relativ) wurden auch in Frankreich in Namen der Katholischen Kirche Frauen verbrannt oder?

      Sehr richtig ! Und damit untermauerst Du das der gemeine Islamist im Mittelalter stehen geblieben ist ! (Ehrenmorde, Steinigungen, allgemeiner respekt gegenüber Menschen auch wenn es nur Frauen sind :laugh: )

      Diese im Mittelalter stehen gebliebenen Fuzzis sollen also (weil wir ja ein Einwanderungsland sind) die Zukunft Deutschlands sein ? :laugh:


      Da kann man nur noch mit tausend Stimmen singen ... http://www.youtube.com/watch?v=jBrw2oT8dmM
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 20:25:26
      Beitrag Nr. 79 ()
      18:35|
      Zuwanderung
      Drucken Versenden Bewerten
      Flaute bei Einbürgerungen heizt Migrantendebatte an

      Immer weniger Migranten wollen Deutsche sein. Die neuesten Zahlen zur Einbürgerung befeuern die Zuwanderungsdebatte.

      Der deutsche Pass ist längst nicht mehr so begehrt wie vor zehn Jahren. 2009 ließen sich nur noch gut 96.000 Menschen in der Bundesrepublik einbürgern. Auch wenn das laut Statistischem Bundesamt knapp 1700 mehr waren als ein Jahr zuvor: Der rückläufige Trend ist klar erkennbar. Im Jahr 2000, als das neue deutsche Staatsangehörigkeitsrecht in Kraft getreten war, hatten noch fast doppelt so viele Ausländer den begehrten weinroten Pass der Bundesrepublik beantragt und erhalten.
      ...
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article8226699/Flaute…

      In 2000 gab es noch nicht diesen umfangreichen Einbürgerungstest. Leider gibt der Artikel nicht Auskunft darüber, wie viele den Test machten und wie viele ihn nicht bestanden haben. Auch das könnte ein Grund sein, warum die Einbürgerungen stagnieren bzw. rückläufig sind.
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 20:32:09
      Beitrag Nr. 80 ()
      Merci allen, die in etwa meiner Meinung sind!:)
      Manchmal zweifle ich echt mit meiner Meinung wenn lauter Spinner hier bei WO sind!:laugh:
      Ich bin weder Nazi noch ein Moslemhasser!
      Aber ich habe Augen im Kopf, sehe andere Länder und kenne durch eigene Erfahrung und viele Bekannten die Problemen, im Gegensatz zu "manchen" hier, die null Ahnung haben, was draussen in Grossstädten passiert!

      Ich denke, das Haupsproblem liegt an der Religion!
      Christentum und Islam passen einfach nicht zusammen!
      Mit allen Migranten christlichen Länder gibt es null Probleme was Integration betrifft und zwar in ganz Europa!
      Dagegen die Problemen mit moslemischen Migranten sind gewaltig!
      Ich zweifle, dass es lange gut geht!
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 20:46:21
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.753.771 von Frenchmen am 29.06.10 20:32:09Ich denke, das Haupsproblem liegt an der Religion!
      Christentum und Islam passen einfach nicht zusammen!
      - mit dem Christentum hat das meiner Meinung nach nichts zu tun, da geht es um wesentlich mehr, da geht es um Menschenrechte und die passen für viele nicht in die muslimische Tradition.

      Wenn sich in Deutschland nicht einmal die diversen muslimischen Verbände einig werden, wie sollen da erst die Menschen damit zurechtkommen? Jeder Verband hat seine eigenen Vorstellungen und Koran-Interpretation. Die Verbände sind gespalten, sie haben mehrere Strömungen von den Fundamentalen bis zu den Liberalen. Ausleben kann man das sehr gut in Deutschland, denn die Politik hat ein Interesse Menschen und Religion zu integrieren. Wie aber soll man integrieren, wenn sich nicht mal die muslimischen Verbände einig sind? Die Verbände sind aus meiner Sicht das Übel, da kocht jeder sein eigenes Süppchen, die Gläubigen bleiben auf der Strecke und sind orientierungslos.
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 21:15:13
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.753.771 von Frenchmen am 29.06.10 20:32:09Punkt 1 Bin kein Spinner und bestimmt grüner als du
      hinter dem Ohren!!
      Punkt 2 Ich habe was gegen Leute die verallgemeinern,
      obwohl sie selber im Glashaus sitzen.
      Die Meinung ändern wie sie wollen erst alle Moslems,auf Anfrage
      ja doch nicht alle....
      Punkt 3 Weltfremd bist du auch! Nur mit Moslems gibts
      Probleme ja geh mal bestimmte Bezirke in Berlin da
      gibts auch viele Russen Problem Bezirke sind die nicht Christen!!
      (Ohne die Russen zu Verallgemeinern ;)
      Ich könnte weiterschreiben aber mir ist die Zeit zu Schade.......
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 21:38:24
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.753.989 von sintur am 29.06.10 21:15:13sorry!
      aber auch mir ist die Zeit viel zu schade um mich mit realitätsfremde Träumer zu unterhalten!
      und Tschüss!

      PS: für euch Multikultiträumer wird das Erwachen aus euren Träumen ganz bitter sein!
      Multikulti kann nur funktionieren, wenn alle es wollen und was dafür tun! Ansonsten endet es in Chaos und Bürgerkrieg!
      Und übrigens: ich mag die Russen! Sie fackeln nicht lange wenn sie Problemen mit "manchen" haben!:D
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 22:22:25
      Beitrag Nr. 84 ()
      Das ist auch ein trauriges Thema:

      Deutschland: Studie über hohe Suizidrate bei Frauen türkischer Herkunft

      Frauen mit türkischem Migrationshintergrund begehen häufiger einen Selbstmordversuch als deutsche Frauen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Berliner Charité. Insbesondere junge Frauen sind gefährdet. Sie versuchen fast doppelt so oft sich das Leben zu nehmen wie ihre deutschen Altersgenossinnen.
      ...
      Ersten Ergebnissen der Studie zufolge leiden junge Frauen im Alter von 18-35 Jahren insbesondere unter familiären und kulturellen Problemen. Als Gründe nennt Studienleiterin Schouler-Ocak mangelnde Kommunikation und Probleme, wie z. B. Verbote und Zwangsverheiratungen durch die Eltern sowie deren Pessimismus und Frustration angesichts ihrer Lebenssituation in Deutschland. Dies führe in der Folge zu Identitätsproblemen, die einen weiteren wichtigen Grund dafür darstellen, dass die eigene Situation als ausweglos angesehen wird.

      Einen besonderen Fall stellen offenbar jene jungen Frauen dar, die per Heiratsmigration nach Deutschland gekommen sind. Hier stehen unerfüllte Erwartungen im Vordergrund. Neben Heimweh und dem als schmerzlich empfundenen Verzicht auf den bisherigen Lebensstil führen Schwierigkeiten in der Anpassung an die deutsche Gesellschaft zu massiven Problemen. In vielen Fällen berichteten diese Frauen auch von einer mangelnden Wertschätzung seitens der Familie des Ehemannes und der Frustration über die Erziehung der eigenen Kinder. Diese hat häufig in starker Abhängigkeit von den Vorstellungen der Schwiegereltern oder auch der großfamiliären Strukturen zu erfolgen.

      Frauen mittleren Alters zwischen 35 und 55 Jahren leiden dagegen häufiger unter familiären Problemen wie häuslicher Gewalt, finanzieller Abhängigkeit vom Partner, allgemeinen finanziellen Problemen und geringer Wertschätzung seitens der Familie des Mannes.

      Im fortgeschrittenen Alter über 55 Jahre ist Vereinsamung ein wichtiger Grund für Selbstmordabsichten türkischer Frauen. Der unerfüllte Wunsch in der Großfamilie alt zu werden, das Gefühl der Nutzlosigkeit und des Versagens, der Mangel an positiven Perspektiven und die Angst, pflegebedürftig zu werden und den Kindern zur Last zu fallen, sind die am häufigsten genannten Gründe in dieser Altersgruppe.

      Als strukturelle Probleme der gesundheitlichen Versorgung identifiziert die Studie Zugangsbarrieren zum Gesundheitssystem wie mangelnde Informationen über Hilfseinrichtungen, zu wenige Angebote in türkischer Sprache sowie die Stigmatisierung von psychisch Erkrankten durch das soziale Umfeld. Zudem sei Geheimhaltung ein wichtiges Bedürfnis: So suchten die meisten Frauen Hilfe nicht offen, sondern wandten sich eher an Hausärzte und seien bei Hilfsangeboten sehr daran interessiert, anonym zu bleiben. Ein Aspekt, den man bei der Gestaltung von Hilfsangeboten bedenken müsse, sei das Misstrauen der türkischstämmigen Patientinnen gegenüber deutschen Hilfseinrichtungen. Fatma Ebcinoğlu, Diplom-Ökonomin, Bremen International Graduate School of Social Sciences

      Weitere Informationen:
      www.charite.de/psychiatrie/forschung/migration.html
      Razum, O./ Zeeb, H. 2004: Suizidsterblichkeit unter Türkinnen und Türken in Deutschland, in: Nervenarzt, 75 Jg., Heft 11, S. 1092-1098.
      http://www.focus-migration.de/Einzelansichten.1316.0.html?&t…
      Avatar
      schrieb am 30.06.10 00:06:16
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.754.142 von Frenchmen am 29.06.10 21:38:24"und übrigens : ich mag die russen ! sie fackeln nicht lange wenn sie probleme mit "manchen" haben !"

      nun ja, wie man sieht bzgl. demokratieprozess ++ auch nur eine lösung für wenige korrupte/kriminelle/mafiosis/oligar... ++++ konsorten !

      deren system ist nicht minder korrupt/kriminell ++++ wird früher oder später auch scheitern.

      PS: sind/ist es nicht die korrupten/kriminellen +++ jeweils sogenannte weltweite elite in politik und wirtschaft ... die den untergang dieser welt mit aller "macht" und geradezu hirnlos/besoffen/bekifft ++++ oder betreiben ?
      Avatar
      schrieb am 30.06.10 00:37:16
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.754.142 von Frenchmen am 29.06.10 21:38:24Ein Nick "sintur" ist mit Sicherheit nicht getauft worden und daher in einer Freitagssockentempelanlage anzutreffen.

      Diskussion daher mit Zweifel behaftet.
      Avatar
      schrieb am 30.06.10 00:53:08
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.754.424 von StellaLuna am 29.06.10 22:22:25das ist wahrlich ein trauriges thema.

      noch trauriger allerdings ist das die meisten dieser frauen und deren kinder in deutschland .. ohne wirkliche hilfe/schutz ++++ via justiz/polizei/politik +++ diese zustände über jahre/jahrzehnte ertragen müssen ....aufgeben/resignieren + dann diesen weg wählen.

      es wurde halt viel zu lange weggeschaut/ignoriert ! der dt.pass/staatsangehörigkeit problemlos gewährt/ausgehändigt +++ dank hirnloser/unfähiger +++ politiker wie z.b. c.roth von den grünen und konsorten natürlich .

      einfache lösungen dieser probleme .. wie z.b. knast und anschl. ausweisung ....
      vertan und vergeben !

      glückwunsch !
      Avatar
      schrieb am 30.06.10 01:47:34
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.754.857 von aekschonaer am 30.06.10 00:37:16Habe es mir auch gedacht!!:D:D
      Wahrscheinlich mit Deas. zusammen konvertiert!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.06.10 08:40:37
      Beitrag Nr. 89 ()
      Was ich immer sage, zeigt auch diese Gesprächsschleife. Die verschiedenen Kulturen sollen dort gepflegt werden, wo sie beheimatet sind. Wenn irgendwann der Bevölkerungsanteil der muslimischen Bevölkerung so anwächst, daß wir 15-20% erreichen, was dann? Normalerweise ist es dann so, daß diese Kultur gepflegt werden möchte, was ich ja befürworte.

      Nur- die aufgezeigten Probleme wandern ab bei uns in die Kriminalität. Zwangsheirat, Rauschgift, Prostitution oder Bandenkriminalität und die müssen hart bestraft werden. Würde der Staat dieses Gesocks ausweisen, dann würde er seinen Bürgern und vor allem jenen moslemischen Mitbürgern, die auf Integration setzen einen Riesengefallen tun.

      Einmal so eine Aufräumaktion wie in Italien damals mit der Mafia wäre dringendst vonnöten, schon um solche kriminellen Strukturen, die sich gerade festigen, nachhaltig einen Schlag zu versetzen, wo sie sich in 10 Jahren noch nicht erholt haben. Und dazu gehört auch die Sippenhaft, wenn nachweislich Gelder verschoben wurden an Familienmitglieder. Die einkassierten Gelder müßten an die Opfer ausbezahlt werden.

      Solange das nicht geschieht, stellt der Täter ein höheres Gewicht als das Opfer- und das darf nicht sein. Nicht in einer Gesellschaft wie der unsrigen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.10 11:10:26
      Beitrag Nr. 90 ()
      Kültürschock in Istanbul
      Mehr Türken gehen inzwischen aus Deutschland in die Türkei als umgekehrt. Im Boomland am Bosporus bekommen sie dank ihrer deutschen Ausbildung oft bessere Gehälter und attraktivere Stellen, begegnen aber auch vielen Vorurteilen. ... http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,704114,00.html
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 10:04:35
      Beitrag Nr. 91 ()
      Zum Fitness-Check bei den Gesundheitsdespoten
      Wer als Ausländer in Abu Dhabi arbeiten will, muss frei von gesundheitlichem Makel sein. "Fit to serve" heißt die Formel zum Glück - bei schweren Krankheiten drohen dagegen sofortige Festnahme und Ausweisung. Bei den strengen Gesundheits-Checks herrscht angespannte Nervosität. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,702546,00.html

      Andere Länder - andere Sitten.
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 10:14:41
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.754.857 von aekschonaer am 30.06.10 00:37:16Ein Nick "aekschonaer" klingt nach Kasache oder Kirgise mit Vollbart, jedenfalls nach Turkvolk im wilden Kurdistan ..
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 10:43:30
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.773.706 von HeWhoEnjoysGravity am 04.07.10 10:04:35bei uns, ist es genau umgekehrt!!:cry:
      Kranke u Gebrechliche werden bevorzugt behandelt! Teuere Hüftoperation, etc., etc., natürlich alles gratis! Wir haben es ja!:cry: Wie lange ist halt die Frage!
      Ich freue mich auf den Tag, wo dieser kranker Sozialstaat endgültig kollabiert!
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 22:07:14
      Beitrag Nr. 94 ()
      Wohlfahrtsstaat oder Einwanderungsland: Der Kampf um die Torte

      http://ef-magazin.de/2010/07/01/2287-wohlfahrtsstaat-oder-ei…
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 23:32:22
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.774.840 von aekschonaer am 04.07.10 22:07:14sehr lesenswert und leider traurige Tatsache!
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 12:25:55
      Beitrag Nr. 96 ()
      Jeder fünfte Einwohner hat Migrationshintergrund
      In Deutschland leben 16 Millionen Menschen ausländischer Herkunft – ein Rekord. Grund: Es sterben mehr Deutsche als geboren werden. ... http://www.welt.de/politik/deutschland/article8457966/Jeder-…
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 13:04:00
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.773.762 von Frenchmen am 04.07.10 10:43:30und du nach Frankreich zurückkehrst .............. :)
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 13:28:11
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.819.198 von GillyBaer am 14.07.10 13:04:00Ich freue mich auf den Tag, wo dieser kranker Sozialstaat endgültig kollabiert!

      und du, endlich mal arbeiten musst , da kein Hartz4 mehr!!

      wahrscheinlich hast du noch nicht mal eine Minute deines Lebens gearbeitet, aber grosse Sprüche klopfen und schön von unseren Steuer leben!!:mad::mad:

      Ich freue mich wirklich sehr, wenn der Sozialstaat ganz pleite ist und ihr Faulpelze arbeiten müsst!! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 16:56:14
      Beitrag Nr. 99 ()
      hier ein lesenswerter Beitrag von R. Walther:

      Die Nicht-Experten Heinsohn und Sarrazin sind so erfolgreich,
      weil sie Ressentiments gegen Arme mit der Sorge um Rohstoffknappheit verbinden


      Auszug:

      ....
      Die rigiden Vereinfachungen beruhen zunächst immer darauf, dass handfeste Interessen wirtschaftlicher, sozialer oder politischer Natur ausgeblendet und gesellschaftliche Prozesse "naturalisiert" werden. "Sozialhilfemütter" gebären "natürlich" von der Sozialhilfe abhängige Kinder. Gäbe es die lebenslängliche Sozialhilfe nicht, würden keine Sozialhilfekinder geboren.

      Heinsohns These, die Sozialhilfe erhöhe das Verarmungsrisiko, beruht auf einem Kurzschluss, der Annahme, dass Hartz-IV-Mütter "ihre risikoreiche und pädagogisch ungünstige Existenz auf weitere Neugeborene ausdehnen". Ungefähr so fantasierten schon die Sozialdarwinisten des 19. Jahrhunderts. Mit einer ebenso primitiven Vererbungslehre operiert Heinsohn im Blick auf Schulleistungen. "Nirgendwo liegen Migrantenkinder tiefer unter dem einheimischen Niveau als in Deutschland: Das liegt nicht an ihrer Fremdheit oder Anderssprachigkeit, sondern an den schlechten Noten ihrer Eltern bereits in der Heimat." Selbst wenn es einen statistischen Zusammenhang zwischen der Herkunft der Eltern und den Schulnoten der Kinder gibt, sind die Gründe dafür viel komplexer, als Heinsohn unterstellt.

      ...
      ...

      Während das Beschwören von demografischen Binsenwahrheiten in der Regel auf Katastrophenszenarien hinausläuft, verstehen sich die Geopolitiker als "Realisten", die geopolitische Begriffe mobilisieren, um wirtschaftliche und politische Interessen bei der Verteidigung oder beim Erwerb von natürlichen Ressourcen zu kaschieren. Die Demografen blamieren sich mit ihren notorischen Untergangsprognosen, die Geopolitiker dagegen profilieren sich mit rabiaten Rezepten für den "notwendigen" Einsatz von militärischer Gewalt zur Verteidigung unserer Sicherheit am Hindukusch, zur Sicherung der Ölversorgung aus dem Nahen Osten oder der Gaslieferungen aus Sibirien und Zentralasien.

      Im Rückgriff auf demografische Ladenhüter bei der Kritik des Sozialstaats spiegeln sich Ängste der Mittelschichten ebenso wie die elitären Ressentiments gegen "das kleine Menschengewürm" (Nietzsche)

      mehr: http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/geliebte-pro…
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 17:48:36
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.820.738 von GillyBaer am 14.07.10 16:56:14R. Walther, ist der jetzt der SUPER-Experte?
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 20:39:56
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.820.738 von GillyBaer am 14.07.10 16:56:14Güllü Bär!

      Je komplexer, desto undurchsichtiger! Keep it simple like ADenauer!
      DER HEINSOHN HAT SCHON RECHT!

      Hast Du als bekennender Alt-68er ein Vaterland, oder gehörst Du als Politblogger auch zu denen, die Deutschland abschaffen wollen?
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 12:02:21
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.773.706 von HeWhoEnjoysGravity am 04.07.10 10:04:35#91

      Wieviel Sozialhilfe, Hartz 4, Wohngeld, Kindergeld usw bekommen arbeitslose Ausländer in Dubai ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 12:09:35
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.773.762 von Frenchmen am 04.07.10 10:43:30Ich freue mich auf den Tag, wo dieser kranker Sozialstaat endgültig kollabiert!

      Geh doch einfach wenn Du Deutschland so sehr haßt.:eek:
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 12:44:45
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.824.895 von ConnorMcLoud am 15.07.10 12:09:35Die wenigen Südländer, die unser schönes Deutschland hassen, halten wir locker und entspannt aus! :)

      Dass nationalgesinnte Unterschichten-Frogs Deutschland hassen, ist normal, bei den Höchststrafen, die sie in den letzten 200 Jahre bekommen haben! Eine Demütigung folgte der nächsten! :D
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 13:36:11
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.824.895 von ConnorMcLoud am 15.07.10 12:09:35Geh doch einfach wenn Du Deutschland so sehr haßt

      im gegensatz zu euch, Linken u Kommunisten liebe ich Deutschland, aber euch Deutschlandhasser hasse ich!!
      Und ich bleibe hier und freue mich auf den Tag wo der Sozialstaat total pleite ist und ihr faules Pack endlich mal arbeiten musst um zu leben!!
      Nix mehr Hartz4!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 21:02:50
      Beitrag Nr. 106 ()
      CSU-Ministerin vermisst Integrationsbereitschaft



      Es gibt Umstände, da ist nicht die Realität die Meldung, sondern die Tatsache, dass diese von der Politik wahrgenommen wird. Im Falle der bayerischen Integrationsministerin Christine Haderthauer (Foto) konnten wir schon das ein oder andere Mal berichten (u.a. hier und hier), dass ihr politischer Mut sie zeitweise auch außerhalb der Vorgaben der politischen Korrektheit denken und sprechen lässt.

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article8374794/CSU-Mi…
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 21:11:06
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.828.583 von tuuzzi am 15.07.10 21:02:50klar, CSU und Bayern sind nicht integrierbar - alter Hut
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 22:31:43
      Beitrag Nr. 108 ()
      na sowas, da gibts in Bayern doch echt noch welche, die mehr im Leben machen wollen als auf Kosten der anderen beim Dönerstand abhängen, Bier trinken und rauchen....

      ....bitte auswandern, in D nicht integrierbar:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 22:38:24
      Beitrag Nr. 109 ()
      Im Übrigen darf man von manchen Migranten auch nicht zu viel verlangen...die kommen oft aus einer ganz anderen Kultur, sind knapp am Analphabetismus, haben ganz andere Werte, etcetc.

      Was ich sehe, ist, dass sie auch ganz brav arbeiten...wenn ihnen der Staat natürlich das Geld in den A**** schiebt, dann sagen sie klarerweise danke und arbeiten eben schwarz...
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 10:08:12
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.828.583 von tuuzzi am 15.07.10 21:02:50Im Prinzip halte ich ganz wenig von all den "willfährigen Lottchen" innerhalb der Parteien. Aus Postech gehievt kehren sie immer die Dankbarkeit in Korpsgeist gegenüber ihrer Partei.
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 11:04:21
      Beitrag Nr. 111 ()
      ohne Worte:
      ____________________________________________

      http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?docum…
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 13:16:00
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.859.765 von Dorfrichter am 22.07.10 11:04:21Kampf im Klassenzimmer: Deutsche Schüler in der Minderheit

      Manchmal werden sie verhöhnt, manchmal sogar geschlagen. Mit ihnen wird in der Klasse kaum geredet, sie ziehen sich zurück, sagen kaum noch ihre Meinung - kurz, sie sind nicht integriert in der Schule. Die Rede ist nicht von Migranten-Kindern an einer deutschen Schule, sondern von deutschen Schülern an einer Hauptschule in Essen.


      Quelle: WDR
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 13:20:07
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.860.789 von Frenchmen am 22.07.10 13:16:00Wer nicht integriert ist, ist Ausländer und hat hier überhaupt nichts zu suchen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 13:29:35
      Beitrag Nr. 114 ()
      Guantánamo-Häftlinge in Deutschland

      Syrer will seine Familie herholen :mad:

      Innenminister Bruch (SPD): „Wir können uns dem nicht verweigern“ :cry::mad::keks:
      21.07.2010 - 18:47 UHR

      Hamburg und Rheinland-Pfalz werden je einen Guantánamo-Häftling aufnehmen. So viel ist bekannt.

      Jetzt will einer der beiden einen Antrag auf Familienzusammenführung stellen! Mahmud Salim al-Ali, ein 35-jähriger syrischer Staatsangehöriger, hat die Behörden darum gebeten, bald nach seiner Aufnahme seine Frau und Tochter nach Deutschland holen zu können.

      Al-Ali trägt die Häftlingsnummer 537 und soll im Jahr 2001 mit dem Ziel einer Terror-Ausbildung nach Afghanistan gekommen sein.:mad:

      Der zweite Häftling, ein Palästinenser, heißt Ayman al-Shurafa. Er ist 34 Jahre alt und trägt die Häftlingsnummer 331. Laut US-Militärakten ließ sich der frühere Hamas-Aktivist 2001 für den „heiligen Krieg“ anwerben.:mad:

      NEUE DETAILS

      Wie der rheinland-pfälzische Innenminister Karl Peter Bruch (SPD) mitteilte, werden der syrische Ex-Häftling vermutlich nach Rheinland-Pfalz und der Palästinenser nach Hamburg kommen – beide bekommen dann Hartz IV!:mad::cry::mad:

      Laut Bruch ist es durchaus möglich, dass der Syrer nach einiger Zeit Ehefrau und Tochter nach Deutschland holen wird. „Wir können uns dem nicht verweigern“, sagte Bruch. :cry:

      Nach Auskunft des rheinland-pfälzischen Innenministeriums lebten die beiden Guantánamo-Häftlinge in dem US-Gefangenenlager auf Kuba acht bis neun Jahre in völliger Isolation.

      Erst in den vergangenen Monaten sei es wieder zu telefonischem Kontakt mit ihren Familien gekommen.

      RECHTLICHE HÜRDEN

      Zurzeit müssen in Absprache mit dem Bund noch rechtliche Fragen geklärt werden. So steht nicht fest, welchen Status die beiden Männer in der Bundesrepublik bekommen können. Das Bundesinnenministerium müsse eine Aufnahme aus politischen Gründen anordnen, betonte Bruch.

      Die Bundesrepublik hatte sich mit der Aufnahme der beiden Männer einverstanden erklärt, da diese nicht in ihre Heimatländer zurückkehren können. Derzeit wird ihre noch nicht terminierte Ankunft von einer Arbeitsgruppe aus Vertretern von Polizei, Sozialministerium und Ausländerbehörde vorbereitet.

      Bruch betonte erneut, dass er die Sicherheit durch die Aufnahme der ehemaligen Häftlinge nicht gefährdet sieht.

      Ihnen sei keine terroristische Aktivität nachgewiesen worden!



      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/07/21/guantanamo-haeftl…







      Kommt nur alle nach Deutschland und holt eure ganzen Sippen hinterher :rolleyes: !

      Der Staat gibt euch Wohnungen , zahlt Mieten und alles andere , damit ihr in Ruhe mit Gleichgesinnten die nächsten Terroranschläge planen könnt :rolleyes: !

      Wie blind und verblödet sind unsere Politiker denn eigentlich noch :confused::cry::mad:???
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 14:18:15
      Beitrag Nr. 115 ()
      Wenn beide Hartz 4 bekommen dann frage ich mich mit welcher Legitimation unsere Politdeppen solche Kriminelle ins Land holen. Hartz 4 sollte doch etwas mit Sozialleistungen für in Not geratene Mitbürger zu tun haben, oder ?

      Wenn diese Politclowns schon zu dämlich sind den Amis eine Alimentation abzuverhandeln, dann sollte man diesen Unterhaltsanspruch direkt den Politikern in Rechnung stellen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 02:10:55
      Beitrag Nr. 116 ()
      Wir sollten mit unseren Befreiern und Bündnispartnern nicht so streng umgehen und etwas mehr Verständnis aufbringen. Ich würde es begrüssen, wenn wir allen Guantanamo Häftlingen einen dauerhaften Aufenthalt anbieten würden. Schließlich benötigen wir zukünftige Rentenzahler. Ansonsten wäre die Rente ja sicher.
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 08:27:12
      Beitrag Nr. 117 ()
      Also viele Jahre zu Unrecht unter verschärften Bedingungen inhaftiert - da darf man ja wohl Asyl gewähren und eine Familienzusammenführung ist da selbstverständlich in Ordnung und soll bewilligt werden. Die werden doch in Deutschland vom Staat gut behandelt und werden sich daher wohl kaum gegen den Staat wenden und außerdem sind die doch auch bekannt und werden besonders überwacht. Das Guantánamo-Problem muss nun mal gelöst werden und da kann Deutschland ruhig noch ein paar harmlosere Fälle aufnehmen.

      Sozialhilfe ist generell eine gute Idee - nämlich um zu verhindern, dass Menschen aus Not kriminell werden. Zwar sollte es nach Möglichkeit ausreichend Arbeitsplätze geben aber es ist nicht schlau einen Unwilligen zur Arbeit zu zwingen, wo er nur Schaden verursacht. Das folgt übrigens ganz direkt aus dem Grundgesetz (Menschenwürde und Verbot von allgemeiner Zwangsarbeit).

      Das Problem sind bei weitem nicht ein par Sozialfälle. Das Problem ist das organisierte Verbrechen und wie groß die Gefahr ist kann man daran sehen, dass das organisierte Verbrechen gar nicht effizient und wirkungsvoll bekämpft wird (das zeigt, wie mächtig und einflußreich die Verbrecher schon sind). Die Handlanger des organisierten Verbrechens können sich sogar ganz frech öffentlich hinstellen und die Strafverfolgung vereiteln.

      Es bringt wenig, wenn man versucht mit großem Aufwand ein paar Straftäter abzuschieben, wenn man das organisierte Verbrechen unzureichend bekämpft, denn das sorgt schon dafür, dass genug Kleinkriminelle die Polizei auf Trab halten. Selbstverständlich müssen auch Menschen mit Migrationshintergrund in die Schranken des Gesetzes verwiesen werden aber weil es auch viele guten Migranten gibt, darf man da nicht pauschalisieren sondern muss sich auf die Bekämpfung von Straftaten konzentrieren (ohne Ansehen von Hautfarbe und Religion).

      Wieso haben wir denn so viele Mißstände? Wieso wird zu wenig dagegen getan?

      Die Lage ist verdammt ernst aber nicht deswegen, weil es Sozialhilfe gibt. Sicher verbessert es die Lage nicht, wenn man zu unkritisch Aufenthalt gewährt. Man sollte schon auf eine Ausbildung achten und keine Kriminellen ins Land holen aber ebenso muss man auch Asyl gewähren.

      Deutschland kann unmöglich Ausländer/Migranten in Massen abschieben aber Deutschland kann dafür sorgen, dass sich in Deutschland Straftaten nicht mehr lohnen. Hier helfen erwiesenermaßen keine übermäßig harte Strafen sondern eine verbesserte Strafverfolgung. Die beste Abschreckung ist, wenn man damit rechnen muss, dass Straftaten mit hoher Wahrscheinlichkeit entdeckt, aufgeklärt und bestraft werden (und sich deswegen nicht lohnen und somit erst gar nicht begangen werden). Wer nicht besser werden will, wandert dann freiwillig aus.

      Eine gute Idee ist es dafür zu sorgen, dass sich Kriminelle hier nicht mehr so wohl fühlen, denn dann kommen sie erst gar nicht oder wandern aus. Was tun? Prostitution verbieten und legale Pornos nur für Erwachsene mit Alterskontrolle (Internetsperren gegen ausländische Porno-Webseiten, die sich nicht daran halten). Die Verfügbarkeit illegale Drogen massiv einschränken. ... und schon verlassen die Ratten das Schiff. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 09:06:24
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.861.210 von farniente am 22.07.10 14:18:15Wenn beide Hartz 4 bekommen dann frage ich mich mit welcher Legitimation unsere Politdeppen solche Kriminelle ins Land holen. Hartz 4 sollte doch etwas mit Sozialleistungen für in Not geratene Mitbürger zu tun haben, oder ?

      Dieser Guantanamo-Häftling samt Anhang sind eigentlich nicht das Problem- ein Einzelschicksal,

      Ein Problem ist es aber, aus dem Geld der Solidargemeinschaft Leistungen zu finanzieren, die sie eigentlich via monatlichen Gehaltsabzuges für sich einbezahlen. Der Staat holt massenhaft Leute ins Land und dem Solidarbeitragszahler werden diese Wohltaten aufgebrummt. Mittlerweile verschwimmen die Grenzlinien und der Staat sagt:

      "Wir müssen das doch bezahlen" mit den Steuergeldern, weil Euere Beiträge einfach nicht reichen"! Schon klar, daß diese Beiträge nichtmehr reichen können.
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 10:00:10
      Beitrag Nr. 119 ()
      Ex-Bischof Mixa erhält Pension von 5.400 Euro monatlich - aus Steuergeldern
      Die Kirche hat den gestrauchelten Bischof aus dem Verkehr gezogen, dem Staat liegt er weiter auf Geldbeutel, damit es dem Geistlichen materiell an nichts fehlt

      Bayerischer Bischof müsste man sein. Die werden nämlich wie zahlreiche Kanoniker, Vikare oder Direktoren und Erzieher an kirchlichen Schulen nicht etwa von den 1,2 Milliarden Euro bezahlt, die der Staat an Kirchensteuer für die katholische Kirche einzieht. Das bringen alle Steuerzahler auf, um die Kirche und ihre Würdenträger zu unterstützen. Beide Kirchen erhalten jährlich allein 450 Millionen Euro von allen Steuerzahlern zusätzlich zur Kirchensteuer für Personalkosten der Bischöfe, Pfarrer und Theologen. Und allein dem Bistum Augsburg, an dem Mixa tätig war, zahlt der Staat 2010 17,608 Millionen Euro an "Pflichtabgaben". 2009 waren es noch knapp 17 Millionen. ... http://www.heise.de/tp/blogs/6/148063

      PS: http://www.stop-kirchensubventionen.de/
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 16:57:39
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.865.805 von HeWhoEnjoysGravity am 23.07.10 10:00:10was hat das mit dem Thema zu tun???:confused::confused:

      Ist der Bischoff ein Migrant???:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 25.07.10 20:40:29
      Beitrag Nr. 121 ()
      Kirsten Heisig über die blanke Angst der deutschen Justiz, sich mit kurdisch-arabischen Großfamilien anzulegen

      fact-fiction.net 22 Juli 2010

      Hier ein Ausschnitt aus Kirsten Heisigs neuem Buch, das am 26. Juli 2010 erscheinen wird. Wenn man diesen Text liest, hat man auch nicht den Eindruck, daß die Jugendrichterin sich gleich aufhängen wollte!

      Irgendetwas ist da faul und noch nicht bekannt. Was sie schreibt, ist deprimierend. Der deutsche Staat mit 80 Millionen Einwohnern traut sich nicht an kurdisch-türkische Verbrecher heran, die aus dem Libanon zu uns kamen. Stattdessen ernähren wir diese Gangster! Zehn kurdische Großfamilien sind stärker als das Weichei Wowereit und seine politkorrekte Gurkenjustiz. Wobei das nicht auf Berlin beschränkt ist...

      http://europenews.dk/de/node/33948
      Avatar
      schrieb am 25.07.10 21:33:04
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.873.818 von tuuzzi am 25.07.10 20:40:29So sieht es mittlerweile leider aus :cry: !!!

      Es traut sich kein Politiker etwas gegen dieses Riesenproblem zu unternehmen , da er damit rechnen muss , dass er und seine Familienangehörigen von diesen kriminellen Banden massiv bedroht werden :( !

      Soweit ist es leider schon gekommen und daran werden unsere Schwachköpfe von Politikern auch nix ändern , weil sie selber dieses Problem nicht am eigenen Leib spüren und ihr schönes Leben weiterhin geniessen wollen :mad: !


      Helfen würden nur völlig neue knallharte Gesetze , wonach kriminelle Ausländer ausnahmslos und radikal abgeschoben werden , sobald ein gewisses Strafmass erreicht ist !!!

      Wenn ich dann noch sehe , dass ein 16jähriger über 20 Vorstrafen wegen Waffen- und Drogenhandel , schwerer Körperverletzung , Diebstahl , räuberischer Erpressung u.s.w. hat und dann noch Streetworker den armen Jungen vor der Abschiebung schützen wollen , weil er Kurde ist und womöglich mit Problemen rechnen muss , wenn er in die Türkei zu seiner Oma abgeschoben wird , könnte ich kotzen :mad::cry::mad: !!!

      Das kann einfach nicht wahr sein :cry: !
      Avatar
      schrieb am 25.07.10 21:51:47
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.873.818 von tuuzzi am 25.07.10 20:40:29"......hat man auch nicht den Eindruck, daß die Jugendrichterin sich gleich
      aufhängen wollte!


      So sehe ich das auch. Da ist wirklich etwas oberfaul! Es passt hinten und vorne nicht.
      Eine so couragierte Richterin soll an privaten Problemen derart zerbrechen? Ah ja!

      Ein Wunder, dass das Buch tatsächlich erscheinen soll. Na ja, bis jetzt ist das ja noch
      nicht passiert. Warten wir es ab. Es steht jedenfalls auf meiner Einkaufsliste.
      Avatar
      schrieb am 25.07.10 22:12:21
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.873.914 von hoffihoff am 25.07.10 21:33:04"Es traut sich kein Politiker etwas gegen dieses Riesenproblem zu unternehmen , ..."

      So ist das leider. Die ganze Bande, die geschworen hat, sich für das Wohl des deutschen
      Volkes einzusetzen, scheißt kollektiv in die Hosen, wenn es darum geht, libanesische
      Berufsverbrecher aus dem Land zu entfernen. Da wird eher ein Staatsanwalt zwangsversetzt,
      der seinen Finger in die offene Wunde legt, da verstirbt eher eine Richterin, die über
      diese unhaltbaren Zustände ein Buch schreibt, als dass da mal einer der Volksvertreter
      den Arsch hoch kriegt.

      Statt dessen wird sich hinter einer Rechtslage verschanzt, die so nicht mehr haltbar ist.
      Eine Rechtslage, die so nicht mehr haltbar ist. Dieses Land gibt in diesem Bereich sein
      Gewaltmonopol auf. Und es wird dabei zugesehen. Erzähle mir doch niemand, die zuständigen
      Politiker wüssten nicht um diese Zustände. Und trotzdem passiert nichts.

      Nicht die Libanesen sind das Problem. Verbrecher hat es immer gegeben und wird es immer
      geben. Der Skandal sind Politiker, die das geschehen lassen. Politiker, die täglich die
      Leute opfern, für deren Wohl sie sich doch einzusetzen geschworen haben. Leute, die
      tagtäglich beraubt, geschlagen und Suchtgefahren ausgesetzt werden.

      Aber - nicht nur, dass vor den zahllosen Verbrechen die Augen geschlossen werden, wir
      alimentieren diese Leute auch noch. Was würde man von jemandem halten, der die Natter
      an seinem Hals auch noch füttert? Man würde ihn für einen Idioten halten!

      Und was macht unsere Politik?
      Avatar
      schrieb am 26.07.10 08:20:13
      Beitrag Nr. 125 ()
      Das Problem sind nicht ein paar dusselige oder bequeme Politiker.

      Das Problem sind nicht ein paar kleinere Mißstände (auch wenn sie sich zu zig Milliarden Euro summieren).

      Das Problem ist (möglicherweise) ein bestens organisiertes böses Netzwerk, das Deutschland verderben und ein neues Unrechtsregime errichten will. Die derzeitige Strategie ist, den Staat zu schwächen (z.B. mit Staatsverschuldung, illegalen Drogen, Kleinkriminalität, Kinderpornos, ...) und böse Verschwörer in hohe Ämter zu hieven. Diese organisierten Staatsfeinde und Landesverräter sind das ursächliche Problem.

      Warum haben wir denn trotz großen technischen Fortschritts überhaupt so hohe Staatsschulden?
      (siehe http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… Thread: Wann bricht dieses Lügen-Finanz-System zusammen?????)

      Warum wurde jahrzehntelang zu wenig gegen zunehmende Mißstände getan?

      Nur aus Bequemlichkeit und Schlendrian? Nein. Die Lage ist sehr viel ernster.

      Glaubt ihr nicht? Warum nicht? Vor wenigen Jahrzehnten gab es doch Hitlers Nazireich und etliche Nazis durften weiterwerkeln. Die Nazis hatte mächtige Unterstützer, von denen zig Tausende nach dem Krieg sofort weiter gearbeitet haben ... und zwar am nächsten ultimativen Unrechtsregime. Adolf Hitler und der zweite Weltkrieg war nur dazu da, ein zu gutes und starkes deutsches Reich gründlich zu zerstören (was nicht heißt, dass dieser Idiot das auch wußte). Hinter allem steht eine böse Weltverschwörung mit dem Ziel einer gewaltsamen Weltherrschaft.

      Die Gegenspieler der böse Weltverschwörung sind neben guten Menschen vor allem gute Staaten (z.B. auch der Iran - schon klar, dass die Propagandamaschine der bösen Weltverschwörer das anders darstellt). Viele Staaten (auch Deutschland) sind aber in einem Zwischenzustand: wenn sie nicht bald besser werden, dann folgt einer immer schlimmere Abwärtsspirale ... der Untergang im Chaos, das Ende im bösen Elend.

      Deutschland hat zweifelsohne die erstklassige Chance ein besonders guter Staat zu werden aber dafür muss auch mal was getan werden. Es gibt eine Menge guter Menschen (auch Politiker), die aber jetzt endlich mal den Ernst der Lage erkennen müssen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 26.07.10 09:54:31
      Beitrag Nr. 126 ()
      Ich glaube, dass den bösen Politikern bereits ein Mikrochip ins Hirn gepflanzt wurde, denn von allein kann man ja nicht so böse sein... Glaubt ihr nicht?
      Zum Glück konnten sich einige gute Menschen nicht nur im Iran, sondern auch in Indien im Urwald verstecken, wo sie als Nexaliten gegen die Staatsschuldenkrise und alles andere Böse kämpfen. Ich glaube, dorthin sollte man als Guter am besten auswandern.
      Avatar
      schrieb am 26.07.10 11:59:00
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.874.397 von HeWhoEnjoysGravity am 26.07.10 08:20:13Ob es so weit geht, das kann ich nicht beurteilen.

      Was aber ganz offensichtlich ist, ist, dass diese Politik sich, Schulter an Schulter mit
      der gleichgeschalteten Presse, der Lächerlichkeit preisgibt.

      Um ein paar tausend Euro im Jahr zu sparen (Fall "Florida-Rolf") wird einerseits in
      Rekordzeit ein Gesetz verabschiedet, wenn aber (vermutlich) Milliardenbeträge unberechtigt
      abgefischt werden, dann herrscht Schweigen. "Florida-Rolf", eine Lapalie, hat für
      Schlagzeilen auf den Titelseiten aller einschlägigen Gazetten gesorgt. Die entrüsteten
      Auftritte der üblichen Berufsempörten, von Merkel bis Bosbach, sind mir noch in guter
      Erinnerung. Wenn es aber um wirkliche Gegner geht, dann wird eher ein Staatsanwalt zum
      Schweigen gebracht, dann beißt man sich eher die Zunge ab, als darüber auch nur ein Wort
      zu verlieren. Und Schlagzeilen auf der Titelseite gibt es schon gar nicht. Mutigsten Falls
      eine Randnotiz auf Seite 6. Dabei wären Schlagzeilen mehr als angebracht. Aber es ist ja
      viel leichter, und bedeutend ungefährlicher, eine Neiddebatte um Peanuts anzuzetteln.

      Wer nimmt diese Kaspertruppe noch ernst? Wer traut es diesen Pfründeverwaltern noch zu,
      auch nur ein Problem in diesem Land wirklich zu lösen. Mit Ausnahme natürlich des
      Problems der eigenen, üppigen Versorgung.
      Avatar
      schrieb am 26.07.10 12:44:13
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.875.546 von Goedecke_Michels am 26.07.10 11:59:00Solange der MOB nicht einfällt in die schnieken Wohnviertel ist alles paletti. Zündeln, rauben oder dealen sie dort, wird man sich schon langsam besinnen.

      Sehen wir halt einfach zu und tum so, als ob multikulti tatsächlich Kult wäre. Ist ja auch ein schönes Gefühl dabei.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.07.10 13:07:59
      Beitrag Nr. 129 ()
      11-jähriger Kinder-Dealer unterwegs...
      http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/kinderdealer-wieder-a…

      Bitte einfach mal durchblättern, was da so an einem Tag passiert....
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 10:02:33
      Beitrag Nr. 130 ()
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 12:10:51
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.875.904 von Dorfrichter am 26.07.10 13:07:59#129

      Aus dem Link:

      "...Elfmal erwischt und trotzdem: Der 11-jährigen Melih ist schon wieder zum Drogenverticken unterwegs..."

      "...Gegen 13.30 Uhr entdecken Beamte des Abschnitts 53 den Jungen an der Hermann-/Ecke Kopfstraße. Melih E. wird zurückgebracht in ein offenes Heim in Wartenberg. Er kann gehen und kommen, wie er will, wird nicht kontrolliert.

      Was soll man nur mit den Kinderdealern machen? Politiker und Polizei sind machtlos.

      ..."


      ---
      Wie würde wohl so ein Fall in den USA, Schweiz, Russland, Türkei usw behandelt werden ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 09:11:36
      Beitrag Nr. 132 ()
      Brüderle will Gastarbeiter mit Begrüßungsgeld locken
      Mit Prämien und Begrüßungsgeldern ausländische Fachkräfte anwerben? Wirtschaftsminister Brüderle hält das für den richtigen Weg. Zahlen sollen allerdings die Unternehmen selbst - und nicht der Staat. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,709228,00.h…

      Gute Maßnahme. Man sollte aber auch was gegen Drogen- und Pornokonsum durch Jugendliche tun und schlechte Lehrer entlassen. (imho)
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 09:17:22
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.888.822 von Blue Max am 28.07.10 12:10:51Kirsten Heising die Jugendrichterin aus Berlin-Neukölln, die sich das Leben nahm, schrieb ein Buch über die Jugendkriminalität, das nun herauskam und binnen 2 Tagen vergriffen war.

      ______________________________________________________________________________________

      http://www.sueddeutsche.de/politik/kirsten-heisig-das-vermae…
      ______________________________________________________________________________________
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 07:19:25
      Beitrag Nr. 134 ()
      Warum Deutschland sofort mehr Zuwanderer braucht
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,709704,00.h…
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 09:21:08
      Beitrag Nr. 135 ()
      Unionsfraktion will Kontingente für Zuwanderer
      Qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland sollen nach dem Willen der Unionsfraktion im Bundestag durch ein Zuwanderer-Kontingent nach Deutschland geholt werden. Es reiche nicht aus, nur auf die eigenen Arbeitslosen zu setzen, sagte der CDU-Politiker Pfeiffer der "Süddeutschen Zeitung".

      Berlin - In der Debatte über eine erleichterte Zuwanderung ausländischer Fachkräfte spricht sich die Unionsfraktion im Bundestag für eine Kontingent-Lösung aus. Jedes Jahr sollten je nach Bedarf Zahlen für Facharbeiter, Wissenschaftler und andere Akademiker festgelegt werden, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Joachim Pfeiffer, der "Süddeutschen Zeitung". Dieses Modell erlaube, die Zuwanderung falls nötig sofort wieder abzustellen. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,709827,00.h…
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 12:49:29
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.917.102 von HeWhoEnjoysGravity am 03.08.10 09:21:08erstmal würd´ich ausländische Berufsbilder aufwerten und anerkennen, dann klappt das vielleicht auch mit mehr qualitativer Zuwanderung, ansonsten Phantom-Diskussion im Sommerloch...

      http://www.faz.net/s/RubC43EEA6BF57E4A09925C1D802785495A/Doc…
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 13:12:46
      Beitrag Nr. 137 ()
      Ist doch ziemlich egal, ob ausländische Studienabschlüsse offiziell anerkannt sind oder nicht. Der Berwerber sagt, wo und was er mit welchem Erfolg (Noten) studiert hat und die Unternehmen überlegen sich, ob sie den einstellen wollen. Haben die Unternehmen nun einen Fachkräftemangel oder nicht?

      Man kann unterschiedliche Ausbildungs- und Studiengänge nun mal nicht gleich behandeln. Es sollte allerdings eine Vergleichsliste geben (am besten als Computerprogramm). (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 13:30:26
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.918.862 von HeWhoEnjoysGravity am 03.08.10 13:12:46:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      nochmal HiHu, wenn Politik qualifizierte Zuwanderung will, müssen ausländische Berufsbilder anerkannt und aufgewertet werden, lediglich ein Beitrittsland zur EU aufzuwerten reicht in einer globalisierten Welt wohl kaum aus...:kiss:

      Deutsche Unternehmen exportieren bis in den letzten Winkel dieser Welt, wenn 3.Staaten ihre intelligenten Bürger an uns abtreten sollen, dann muss man sie auch aufwerten...:eek:
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 14:07:45
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.918.965 von reimar am 03.08.10 13:30:26#138

      "...wenn Politik qualifizierte Zuwanderung will, müssen ausländische Berufsbilder anerkannt und aufgewertet werden..."

      Fragt sich nur, wer sich dann zb freiwillig von einem in Timbuktu ausgebildeten Chirurgen operieren lässt. Oder inwieweit man Berufsabschlüsse oder Hochschulabschlüsse in D anerkennen kann, die im Herkunftsland durch Korruption erworben wurden...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 14:15:16
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.919.254 von Blue Max am 03.08.10 14:07:45bla bla Mäxchen :rolleyes:

      Dein Chirurg aus Timbuktu hat in der Regel an ausländischen Universitäten studiert :kiss:

      Dein Weißwurst-Abitur reicht dazu allerdings nicht :p:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 14:38:06
      Beitrag Nr. 141 ()
      Eine fachliche Ausbildung in Hintertupfingen ist mehr wert, als keine Ausbildung in Hintertupfingen. Eine fachliche Ausbildung in Hintertupfingen wird als fachliche Ausbildung in Hintertupfingen anerkannt. Wo soll da das Problem sein?

      Man muss allerdings darauf achten, dass man Entwicklungsländern nicht schadet, indem man ihnen ihre Spitzenkräfte abwirbt. Denkbar ist vielleicht eine Arbeit auf Zeit, d.h. Gastarbeiter arbeiten befristet in Deutschland, schicken Geld nach Hause und kehren dann auch wieder (ausgebildet und mit Deutschkenntnissen) in ihr Heimatland zurück. Andererseits darf man auch keinen nach 5-10 Jahren rauswerfen, der sich hier in Deutschland eine Existenz aufgebaut hat und weiter in Deutschland leben möchte.

      Eine Lösung sind vielleicht auch Länderquoten, d.h. dass man guckt, wo ein paar Auswanderer dem Land nicht so schaden. Ideal ist es natürlich, wenn die Leute um jeden Preis aus ihrem Land weg wollen und es also für das Auswanderungsland egal ist, ob die Menschen in Deutschland oder woanders einwandern. Mögliche größere Fluchtbewegungen kann ich mir z.B. aus den Palästinensergebieten (z.B. bei deren einvernehmlichen Auflösung), den USA, Indien und Ägypten vorstellen (um mal ein paar Länder zu nennen). Jedenfalls sollte man nicht gerade einen studierten Arzt oder Ingenieur aus Afrika abwerben. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 14:57:32
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.919.543 von HeWhoEnjoysGravity am 03.08.10 14:38:06Ich denke da mehr an den Flugzeug-Ingenieur, der bei Antonow in Kiew arbeitet, warum also nicht mal bei Airbus in Finkenwerder, wenn keine sprachlichen Defizite dem entgegenstehen...:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 17:28:10
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.919.543 von HeWhoEnjoysGravity am 03.08.10 14:38:06Begrüßungsgeld’ von Rainer Brüderle löst Ausreisewelle nach Polen aus
      veröffentlicht von Heiner Hänsel am 3. August 2010
      http://www.frankfurter-magazin.de/?p=5440

      Ist Brüderle an allem Schuld?

      Nachdem Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) vorgeschlagen hat, dem Fachkräftemangel in Deutschland mit einem Begrüßungsgeld für ausländische Facharbeiter entgegenzuwirken, melden nun die polnischen Behörden, dass dieser Vorschlag schon jetzt besorgniserregende Auswüchse mit sich bringe.

      Die Idee des Bundeswirtschaftsministers war, ausländische Experten nach Deutschland zu locken, in dem man ihnen schon bei der Einreise ein Begrüßungsgeld zukommen lässt.

      Dies, so die polnischen Behörden, hat in den letzten Tagen wohl zigtausende Bundesbürger aus Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen dazu veranlasst, die polnische Staatsbürgerschaft zu beantragen. Ziel dieser Ausreisewilligen sei es wohl, mit der neuen polnischen Staatsbürgerschaft dann wiederum nach Deutschland einzureisen um das Begrüßungsgeld zu erhalten.

      Wie uns eine leitende Beamtin einer polnischen Passstelle bestätigte, seien “hunderte Ostdeutsche mit glänzenden Augen” bei ihr schon vorstellig geworden und hätten um die polnische Staatsbürgerschaft gebettelt. “Diese Menschen sagten mir, dass sie noch einmal dieses tolle Gefühl erleben möchten, ein Begrüßungsgeld bei der Einreise in die BRD zu erhalten”, so die sichtlich gerührte Polin. “Wir sind bemüht, all diese Menschen so schnell wie möglich einzubürgern, damit sie anschließend nach Deutschland einwandern können.” :laugh:

      Eine Nachfrage im Bundeskanzleramt ergab, dass die Spitzen von CDU/CSU und FDP etwas unglücklich über Brüderles Wortwahl sind. So lies der Vorsitzende der CSU, Horst Seehofer, angeblich gestern im kleinen Kreis verlauten: “Der doofe Brüderle hätte doch wissen müssen, dass die Ossis, schon wenn sie das Wort ‘Begrüßungsgeld’ hören, wie elektrisiert über irgend eine Grenze ein- oder auswandern wollen. Das geht doch so nicht!”
      Von der Bundeskanzlerin persönlich liegt noch keine Stellungnahme vor. Aus dem Kanzleramt heißt es, dass Angela Merkel zur Zeit noch im Urlaub weile. – Allerdings hat sie ihre Reisepläne kurzfristig geändert und hält sich seit ein paar Tagen in Polen auf …
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 17:32:40
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.921.319 von kiska am 03.08.10 17:28:10Hi kiska

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 20:23:50
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.921.356 von reimar am 03.08.10 17:32:40Hi reimar,

      Satire vom Feinsten.
      Oder vielleicht doch Realität?

      Wer weiß?

      Gruß

      Kiska
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 21:49:57
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.921.319 von kiska am 03.08.10 17:28:10 Dein Beitrag ist G E N I A L

      Dazu passend:

      Jobs in Ratingen auf der Kippe
      Schwierig ist die Situation auch im Data-Center in Ratingen-Lintorf. Dort hat das Management entschieden, bestimmte IT-Aufgaben wie Monitoring, Backup und Scheduling ab Oktober an eine Vodafone-Tochter in Indien zu übertragen. In Ratingen sind zunächst 56 Beschäftigte betroffen. Der Betriebsrat befürchtet, dass in Zukunft weitere Aufgabenbereiche an Vodafone-Standorte im Ausland verlagert werden könnten. Er fordert das Management auf, für alle Betroffenen andere Arbeitsplätze im Konzern..


      Gerüchten zufolge, sollen nach Bekanntgabe dieser Unternehmesentscheidung die Arbeitserlaubnisse von ca. 45 Kollegen aus Indien, die am Standort beschäftig waren, überprüft worden sein.

      Am nächsten Tag sollen dem vernehmen nach ca. 45 Inder Deutschland via Flughafen Düsseldorf verlassen haben.

      Brüderle ist sicherlich nicht bekannt, dass es Visa zur Geschäftsanbahnung, Teilnahme an Meetings, usw. gibt, die missbraucht werden. Nach erfolgtem Wissenstransfer wandern dann die Arbeitsplätze z.B. nach Indien. In einer vernetzten Welt ist es pillepalle von wo aus der Job eines EDV Experten ausgeübt wird. Gleiches gilt für andere, nicht ortsgebundene Tätigkeiten.

      Evt. kann das Brüderle noch einmal so erklären das es dumme menschen wie ich verstehen.

      Link zum kursiven Text
      http://www.vodafone.igm.de/news/meldung.html?id=39741
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 23:17:53
      Beitrag Nr. 147 ()
      Sorry, aber der Brüderle hat keinen Schimmer....

      Es gibt keinen Fachkräftemangel in Deutschland! Es gibt massenhaft Ing. Mediziner,Spezialisten . Nur bezahlen will man denen nichts. Deshalb verschwindet auch jeder halbwegs Kluge aus Deutschland. Mache das jetzt wieder in der Verwandschaft durch. Super abgeschlossenes Ing.Studium mit dem guten alten deutschen Diplom Ing. , also kein Bachelor oder so ein Mist. Bewerbungen über Bewerbungen, monatelang. Und ? nischt. Bei den Kommilitonen sieht es auch so aus. Die gleichen Erfahrungen habe ich mit Chemikern, Medizinern gemacht. Nun arbeiten alle im Ausland, verdienen super, sind international tätig, arbeiten viel, sind flexibel und lachen nur noch über Deutschland und die Politikerdummdeppen , die nur gequirlte... labern.

      Sollen sie doch noch mehr Arbeitskräfte "Fachkräfte" reinkarren. Die dürfen dann zu Niedriglöhnen sich verdingen. Es kommen keine Spezialisten, denn die gehen woanders hin Lohndumping wird angestrebt und Nullrunden. Das hat man auch schon vor Jahren mir der Greencard und Bayerncard versucht , weil "plötzlich" die IT Spezialisten angelich fehlten

      Kein Inder macht hier auch nur einen Finger krumm, wenn er in den Staaten ein Vielfaches ohne Halsabschneidesteuern hat

      Die deutsche Mittelschicht existiert doch gar nicht mehr, im internationalen Vergleich ist die sogenannte "Mittelschicht" arm. Es gibt nur noch arm und reich.

      p.s. alles unterhalb von 5000 netto bezeichne ich als arm, ihr merkt gar nicht mehr, wie ihr beschi. werdet. Abgaben rauf, Steuern rauf, Kramnkenkassenbeiträge rauf. Weniger Netto vom Brutto das ist fakt und wird immer weitergehen. Am Ende kommt die Zwangseinheitsrente-viel Spass in Deutschland :laugh::laugh: Und ihr lasst es euch gefallen, mittlerweile verdienen teilweise die Griechen mehr. In Deutschland heisst es Lohnzurückhaltung, aber auch nur für den dummen Michel-andere machen sich die Taschen richtig voll.
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 08:06:52
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.923.679 von Procera am 03.08.10 23:17:53Dem ist nichts hinzuzufügen !!
      1a Posting !
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 08:42:31
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.923.679 von Procera am 03.08.10 23:17:53Moins zusammen,

      dazu paßt einer der letzten Querschüsse.

      http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2010/07/deutschland…


      "Deutschlands Boom"
      Im Vergleich der nominalen Arbeitnehmerentgelte von 2000 bis 2009 fällt Deutschland unglaublich zu den anderen entwickelten Volkswirtschaften zurück und macht bei der Steigerung der Arbeitnehmerentgelte seit 9 Jahren eine reale Minusrunde daraus.

      Wie viele andere bin ich genauso empört über unsere "Leistungsträger", die sich im Gegensatz zum Rest der Bevölkerung und auf Kosten dieser die Taschen voll gemacht haben. Aber genauso haben sich Gewerkschaften und Politiker mit ihren Weisheiten der letzten Jahre nicht mit Ruhm bekleckert.

      Auswirkungen sind zerfledderte Finanzen, ausgeplünderte Sozialkassen, Neiddebatten a la Blödzeitung mit dem Ziel der Zersplitterung der Gesellschaft und viel verbrannte Erde.
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 22:00:49
      Beitrag Nr. 150 ()
      Da bin ich aber echt mal gespannt, wie hoch die Lohnzuwächse in Deutschland 2010 ausfallen, nachdem es hier in allen Bereichen boomt. Wahrscheinlich wird man wieder Lohnzurückhaltung propagieren/ ausüben bei den Arbeitern, damit die "zarte Pflanze des Aufschwungs" nicht wieder zerstört wird. Das gilt natürlich nicht für die Führungs-/Politikerkaste. Mich wundert es gar nicht mehr, das die Binnenkonjunktur lahmt. Wo soll das Wachstum herkommen, wennn die breite Masse kein Geld mehr hat. Aber mit ein bischen Fußball WM, ein paar bunten Fahnen ist das gemeine deutsc he Fußvolk ja ruhigzustellen.
      Wenn die Masse wüsste, dass bald die Einheitsrente kommt und Altersarmut völlig normal sein wird....

      Wenn ich schon den OB Sauerland sehe gehen über Leichen und haben dann noch nicht mal den A. in der Hose die Konsequenzen zu ziehen... :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 22:52:29
      Beitrag Nr. 151 ()
      Ich zitiere einmal aus dem Buch von Dirk Müller, Crashkurs ISBN 987-3-426-7825-8, Seite 29:

      Seit Jahrzehnten wird an den Universitäten eine ganz einfache Methode zur Berechnung der Inflation gelehrt:
      Geldmengenwachstum minus Wirtschaftswachstum = Inflation
      Jetzt kommen wir so langsam zu des Pudels Kern:

      Geldmengenwachstum (M3) in Deutschland 2007 ca. 12%
      Abzüglich Wirtschaftswachstum in Deutschland 2007 ca. 2,2%
      Ergibt Inflation 2007 ca. 9,8%

      ………………………
      Die Abgeordneten Diäten stiegen im Jahr 2007 um 9,4 Prozent


      Zitat Ende

      Vielleicht hat jemand die Zahlen nach den von Merkel als alternativlos bezeichneten Rettungspakten in 2010 für die Banken. Ich vermute, dass diese für die zahlende Bevölkerung nicht besser geworden sind.
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 22:55:27
      Beitrag Nr. 152 ()
      „Man sitzt ständig wie auf Kohlen“

      Leiharbeit: Immer mehr hoch qualifizierte Arbeiten werden inzwischen von Leiharbeitern erledigt – auch von Ingenieuren. In Unternehmen mit vielen Zeitarbeitern bildet sich eine Zweiklassen-Gesellschaft heraus.

      VDI nachrichten, Berlin/Düsseldorf, 30. 7. 10, has


      http://www.vdi-nachrichten.de/vdi-nachrichten/aktuelle_ausga…
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 23:08:08
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.930.911 von aekschonaer am 04.08.10 22:55:27Zitat: " Monika Peters – sie möchte anonym bleiben – wurde nach Abschluss der Ausbildung als Elektronikerin eine Arbeit bei einem Elektro-Konzern angeboten. Ihr Arbeitgeber ist allerdings eine Leiharbeitsfirma. In dem Konzern, an den sie ausgeliehen wurde, montiert sie hochwertige Schaltanlagen. Der Stundenlohn beträgt 9,60 €, mit Fahrgeld kommt sie netto auf 1150 € im Monat "

      Das Problem ist, die Leute lassen sich verarschen. Wer heute noch für so einen Hungerlohn arbeitet....
      Das könnte man mit mir nicht machen, wenn alle kollektiv Aubeutung ablehnen , müssten die Arbeitgeber reagiern.

      netto knappe 1000 Euro, das reicht doch nicht mal für Miete + Essen-echt grausam
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 23:21:10
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.930.983 von Procera am 04.08.10 23:08:08Zustimmung.

      410 Euro hat die Bruttokaltmiete für eine Wohnung in Deutschland durchschnittlich im Jahr 2006 gekostet. Jede Person hatte 43 Quadratmeter Platz.

      Dazu rechnen wir noch die NK und Kosten die das Leben so mit sich bringt wie in #151 beschrieben.

      Deutschland feiert sich als Exportweltmeister, bei ärmer werdender Bevölkerung.
      Totaler Blödsinn.
      Im ursprünglich wirtschaftlichen Sinn werden Exportüberschüsse als Zugewinn einer Gesellschafft beschrieben.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 01:20:37
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.930.983 von Procera am 04.08.10 23:08:08"netto knappe 1000 € ,das reicht doch nicht mal für miete/essen -echt grausam "

      "...die leute lassen sich verarschen (lol) wer heute noch für so einen hungerlohn arbeitet ... wenn alle kollektiv ausbeutung ablehnen,müssten die arbeitgeber reagieren."

      träum weiter !

      realität : wer sich dagegen wehrt/weigert einen solchen hungerlohn job anzunehmen ... dem werden staatl. zuschüsse/leistungen gestrichen ! ... muss also mit noch weniger
      ......

      solidarität,gerechtigkeit +++ vergiss es .. diese zeiten sind vorbei !

      von einem staat/via deren politiker +++ ... der bis zur halskrause verschuldet ist ... massenarbeitslosigkeit bewusst gefördert/betrieben ... zum wohle weniger .... und nach heutigem stand/aussagen unserer politiker ... angeblich keine spielräume mehr hat ... solltest/kannst du nichts mehr erwarten !
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 01:43:31
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.931.349 von monika1955 am 05.08.10 01:20:37mitlerweile geht es nur noch ums sichern von privileg./wohlstand/vermögen ... unserer polit/parteienmafia .. beamten .. fuktionäre +++++ der rest wird entmündigt/überwacht/abhängig gemacht/ausgebeutet ... und kämpft ums nackte überleben.

      kann auf dauer natürlich nicht nicht funktionieren/auf/gut ... gehen.

      hoffen und beten allein ...... wird wohl nicht .....

      schau mer mal
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 12:29:09
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.931.349 von monika1955 am 05.08.10 01:20:37Wer das mit sich machen laesst, ist doch selber Schuld. Wer einen Hungerlohn akzeptiert und nicht aufbegehrt/keine Konsequenzen zieht, darf sich nicht beschweren. Wenn keiner etwas sagt, wird das zur Norm und die Spirale nach unten geht munter weiter.

      Jeder hat das Recht dieses Land zu verlassen, sollen sie doch noch mehr Spitzenkraefte aus Anatolien oder Osteuropa reinkarren
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 12:49:46
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.930.983 von Procera am 04.08.10 23:08:08Das könnte man mit mir nicht machen, wenn alle kollektiv Aubeutung ablehnen , müssten die Arbeitgeber reagiern.:confused:

      Das System ist so angelegt das du dann unter einer Brücke nächtigen kannst.
      Habe heute vom Arbeitsamt einen Job angeboten bekommen...
      Stundenlohn 4,70€ bei 240 Arbeitsstunden.
      Das ist Tariflohn !!
      Es besteht die Verpflichtung sich auf jede angemessene Arbeit zu bewerben.
      Nur wenn der Zwang, jede Arbeit annehmen zu müssen, wegfällt können Löhne auch wieder steigen.
      Ich vermute die Spirale ist noch nicht unten angekommen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 13:18:29
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.933.905 von d.h.53 am 05.08.10 12:49:46"....Stundenlohn 4,70€ bei 240 Arbeitsstunden."

      Was gibt es da noch zu überlegen? Da greifst Du doch sicher voller Enthusiasmus zu. Oder?

      Also, ich würde da keine 2 Sekunden überlegen. Und hoffen, das meine fragile Gesundheit
      diesen Traumjob bloß nicht gefährdet. Zum Glück gibt es ja die Lohnfortzahlung im
      Krankheitsfall. :D

      Procera hat doch völlig Recht. Ohne Niedriglöhner keine Niedriglohnjobs. Jedenfalls keine
      ausgeübten. Wenn in den neuen Bundesländern niemand mehr für 4 € die Stunde Haare schneidet,
      dann werden da eben keine Haare mehr geschnitten. Allenfalls noch durch den Chef. Wäre
      mal interessant zu sehen, wie lange das dem Spaß macht, wie lange es dauern würde, bis
      dort Löhne gezahlt würden, von denen man auch leben kann, Löhne, die auch auf eine Rente
      hoffen lassen, von der man leben kann.

      Die Entwicklung, die wir derzeit beobachten können, gibt doch zu größter Sorge Anlaß.
      Viele werden sicher gestern entsetzt die Kik-Story gesehen haben. Und mit Betroffen-
      heit die Ausbeutung der Arbeitskräfte in Bangladesh zur Kenntnis genommen haben. Ja, ist
      es hier denn noch VIEL anders? Wenn immer mehr Leute durch den Staat GEZWUNGEN werden,
      für einen ein Lohn zu arbeiten, von dem man anerkannter Maßen nicht leben kann. Weshalb
      sie staatliche Zuschüsse bekommen (Aufstocker).

      Wobei hier mit Staat nicht die Gesamtheit der Bürger, sondern die Minderheit der Politiker
      gemeint ist. Politiker, die aus mir unverständlichen Gründen tatsächlich immer noch gewählt
      werden. Von immer weniger Bürgern zwar, aber immer noch von viel zu vielen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 14:36:27
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.934.129 von Goedecke_Michels am 05.08.10 13:18:29Nimm bitte zur Kenntnis, dass du rein rechtlich diesen Job annehmen musst !!!!
      Was man selbst daraus macht lasse ich mal im Raum stehen.
      Nach den sogenannten Arbeitsmarktreformen (???) von Schröder und Steinmeier hat man im großem Umfang die Löhne auf Hartz IV Niveau angepasst (abgesenkt)aber gleichzeitig die Mieten erhöht.
      Schau bitte in die Jobbörse der Arbeitsagentur- schlimmer wie in einen Horrorfilm.
      Mir kommt jedes mal das Kotzen wenn ich diese Seiten anklicken muss.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 15:03:02
      Beitrag Nr. 161 ()
      Artikel 12
      (1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.
      (2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.
      (3) Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.
      http://www.bundestag.de/dokumente/rechtsgrundlagen/grundgese…
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 15:03:34
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.933.905 von d.h.53 am 05.08.10 12:49:46Dann wuerde ich entwedwer selber was auf die Beine stellen oder auswandern
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 15:05:48
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.934.875 von d.h.53 am 05.08.10 14:36:27"Nimm bitte zur Kenntnis, dass du rein rechtlich diesen Job annehmen musst !!!!"

      Das weiß ich. Aber das bedeutet ja nicht, dass man auf eigenen "Gestaltungsmöglichkeiten"
      ganz verzichten muss.

      "...sogenannten Arbeitsmarktreformen (???..."

      Wieso sogenannten Arbeitsmarktreformen? Es IST eine GRUNDLEGENDE Reform des Arbeitsmarktes!

      Es ist die Abkehr vom fairen Miteinander von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, und die Hin-
      kehr zu machtorientiertem Umgang mit wirtschaftlich Schwächeren. Flankiert von drakonischen
      Zwangsmaßnahmen der Politik, die die neu kreierten Opferlämmer auch noch selbst gewählt
      haben (zugegeben, Schröder musste sie vorher ein wenig anlügen), sind inzwischen Tür und
      Tor für Ausbeuter und Abzocker weit geöffnet. Man sehe sich nur den schreienden Missbrauch
      von 1-€-Kräften an, die schon hier durchs Forum gegeistert sind. Wobei es nicht viel
      besser ist, wenn jamand nach einem Monat Vollzeitarbeit 500 € in seiner Lohntüte findet
      und deshalb trotzdem die Hilfe der Arge braucht. Wo liegt der logische Grund, sowas auch
      noch durch seine Arbeit zu unterstützen.

      Es ist eine durch die Politik legitimierte Wandlung der Moral. Der faire Arbeitgeber, der
      sich Gedanken um das Wohlergehen seiner Leute macht, der gilt inzwischen als der naive
      Sozialromantiker, der Ausbeuter, dem seine Leute scheißegal sind, gilt als der Clevere.

      Ich empfinde diese Moral als verkommen. Sie offenbart menschliche Schwäche. Leider sind
      Menschen eben nicht "edel, hilfreich und gut". Ganz im Gegenteil. Wenn man sie lässt.
      Und unsere Politiker lassen nicht nur, sie schaffen auch noch den gesetzlichen Rahmen,
      Menschen auszupressen bis zum geht nicht mehr.

      Ein selbstgefälliger, egoistischer, Meineide schwörender Sauhaufen!
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 15:28:58
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.935.173 von Goedecke_Michels am 05.08.10 15:05:48Hätte ich fast vergessen, die Internetseite der Agentur für keine Arbeit.

      Man kann sich ja auch als Arbeitgeber anmelden. Und Arbeitskräfte suchen. Vor einigen
      Jahren bekam man dann, anonymisiert natürlich, alle Arbeitsuchenden vorgestellt. Suchte
      man z.B. einen Elektriker im Raum Köln, dann waren das regelmäßig mehr als 1.200
      Suchende.

      Irgendwann muss mal jemandem aufgefallen sein, dass diese Zahlen entlarvend peinlich sind.
      Zumal wir ja von Frau Clement wissen, dass, wer Arbeit sucht, auch welche findet. Trotzdem
      könnte ja der Eine oder Andere ins Nachdenken kommen, ob die Arbeitsmoral in diesem Land
      wirklich derart in den Keller gegangen ist. 1.200 Elektriker? Allein in Köln? Alle arbeits-
      los? Also faul! Arbeistunwillig! Siehe Frau Clement. Dazu noch tausende von Malern, Instal-
      lateuren, Schreinern, ...... .

      Seither bekommt man bei entsprechender Suche exakt 100 Arbeitssuchende präsentiert. Nicht
      mehr, aber auch niemals weniger. Egal, ob man einen Hilfsarbeiter, einen Arzt, Architekten
      oder Piloten sucht. Probiert es ruhig aus.

      Wobei natürlich völlig unklar bleibt, nach welchen Kriterien die über 100 hinaus gehenden
      Arbeitssuchenden potentiellen Arbeitgebern unterschlagen werden. Man könnte sogar darüber
      nachdenken, ob es die Agentur für Arbeit es wirklich als ihre Hauptaufgabe ansieht,
      Menschen in Arbeit zu bringen. Oder ob es nicht viel eher die Hauptaufgabe ist, dieses
      Land in einer trügerischen Sicherheit zu wägen, und damit ein angenehmes, politisches
      Klima für die gerade Herrschenden zu schaffen. Ich denke da nur an die Diskrepanz
      zwischen den offiziellen Arbeitslosenzahlen und den Leistungsempfängern. Ein Thema, das
      noch kein Journalist aufgegriffen hat.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 15:48:23
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.935.173 von Goedecke_Michels am 05.08.10 15:05:48Ein sehr guter Beitrag ! :)
      Stehe voll zu Deinen Aussagen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 15:52:20
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.935.153 von Procera am 05.08.10 15:03:34Bin leider zu alt. Ich habe keine Möglichkeit mehr mein Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. Mit Schulden will ich nicht in Rente gehen.
      Für mich war es schon ein Vorteil, dass ich 16 Jahre in den westlichen Bundesländern ein sehr auskömmliches Arbeitsleben hatte.
      Ich denke sehr gerne an diese Zeiten zurück.
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 15:53:03
      Beitrag Nr. 167 ()
      "Man kann nur mit den Mädels tanzen, die da sind"
      Die Debatte um ausländische Fachkräfte bekommt emotionale Züge: Innenminister de Maizière warnt polemisch vor massiver Anwerbung. Die Wirtschaft fordert er auf, bereits in Deutschland lebende Zuwanderer stärker einzubinden.

      Bremen - Braucht Deutschland mehr Zuwanderer? Nein, findet Thomas de Maizière (CDU). Der Bundesinnenminister warnt sogar vor einer massiven Anwerbung. "Wenn ich mir die hohe Zahl der Schulabbrecher und die geringe Zahl der Hochschulabsolventen unter den Migranten ansehe, dann sage ich, wir sollten uns erst einmal um die kümmern, die bereits da sind", sagte de Maizière in einem Interview des "Weser-Kuriers" und der "Ostsee-Zeitung". ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,710912,00.h…

      Vielleicht helfen ein paar simple Maßnahmen zur Motivation:
      - Verbot der Prostitution
      - Erhöhung der Alkoholsteuer
      - sehenswerte Propaganda für positives Verhalten
      - nur legale Pornos nur für Erwachsene mit wirksamer Alterskontrolle
      - Wirkungsvoller Kampf gegen illegale Drogen und das organisierte Verbrechen

      Das bewirkt, dass sich die Jungs mehr auf das Lernen konzentrieren. Zusätzlich wandern vielleicht ein paar (auch deutsche) Gammler aus und machen so Platz für motivierte Migranten. (imho)
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 16:21:26
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.952.383 von HeWhoEnjoysGravity am 09.08.10 15:53:03#167

      Einfache Massnahmen, die helfen würden, wäre die Worte Gerhard Schröders(SPD) aus dem Wahlkampf von 1998 in die Tat umzusetzen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 16:55:47
      Beitrag Nr. 169 ()
      Kampf um Azubis
      Biete Lehrstelle plus Gratis-Netbook
      Verkehrte Welt auf dem Ausbildungsmarkt: Früher fehlten Stellen, heute Bewerber. Zwischen den Betrieben ist ein harter Wettbewerb um die besten Lehrlinge entbrannt - sie ködern Jugendliche mit Prämien, Auslandsaufenthalten und teuren Geschenken. ...

      ... Doch mit solchen Aktionen allein lässt sich das Demografie-Problem nicht lösen. Und schon gar nicht das der mangelnden Ausbildungsreife - selbst wenn das eine oder andere Präsent für die Jugendlichen verlockend sein mag. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,711750,00.h…
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 17:02:21
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.991.786 von HeWhoEnjoysGravity am 16.08.10 16:55:47#169

      "...Verkehrte Welt auf dem Ausbildungsmarkt: Früher fehlten Stellen, heute Bewerber.-..."

      Der Staat könnte ja einfach alle Hartzler und Arbeitslosen ohne abgeschlossene Berufsausbildung dazu zwingen einen Ausbildungsplatz anzunehmen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.08.10 16:16:04
      Beitrag Nr. 171 ()
      Boom stürzt Firmen in Fachkräftenot
      Die Wirtschaft wächst stärker als erwartet - und mit ihr ein Problem: Den Unternehmen fehlen gutausgebildete Mitarbeiter. Mehr als zwei Drittel aller Firmen haben Probleme, Fachkräfte zu finden, warnt der Industrie- und Handelskammertag. Wenn der Boom anhält, werde sich die Lage verschärfen. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,713514,00.h…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.10 16:32:09
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.036.835 von HeWhoEnjoysGravity am 24.08.10 16:16:04Dann sollen sie ordentliche Löhne zahlen. Es gibt keinen Fachkräftemangel, es gibt bur schlechte bezahlte Jobs, die mit Fachkräften besetzt werden sollen
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.10 16:36:32
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.037.011 von Procera am 24.08.10 16:32:09#172 So sieht es aus!

      habe gerade einen Bekannten der sucht. Refa-Techniker, SAP-Einführungen etc. Immer weitergebildet.

      Was er angeboten kriegt sind Jobs für 1200-1300€ BRUTTO
      :eek::eek::eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.10 16:42:22
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.037.045 von Doppelvize am 24.08.10 16:36:32Richtig, so sieht es aus. Das sind alles Dreckslöhne, das würde ich jedem in sein Gesicht sagen. Solche Löhne können sich die Arbeitgeber in den ARSCH stecken. Dann sollen ebend die Spitzenkräfte aus Anatolien oder sonstwoher kommen. Beim nächsten Abschwung jaulen wieder alle

      Ich hab den ganzen Scheiss in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis durch. Egal ob Mediziner oder Dipl.Ing. Überall das Gleiche: Drecks-und Hungerlöhne.
      Sollen sie doch sehen, woher die Fachkräfte kommen
      Avatar
      schrieb am 25.08.10 06:52:16
      Beitrag Nr. 175 ()
      Es gibt auch schlechte Menschen und schlechte Arbeiter, die besser arbeitslos sind, bevor sie irgendwo an einem wichtigen Arbeitsplatz Schaden anrichten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.08.10 07:29:06
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.040.037 von HeWhoEnjoysGravity am 25.08.10 06:52:16Da kann man ja nur hoffen, dass du nie einen Arbeitsplatz finden wirst.
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 12:25:49
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.040.037 von HeWhoEnjoysGravity am 25.08.10 06:52:16#175

      Bei so manchem Politiker trifft das wohl zu...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.10 08:34:04
      Beitrag Nr. 178 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.08.10 17:22:51
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.071.647 von HeWhoEnjoysGravity am 31.08.10 08:34:04#178

      Zuwanderung von Hochqualifizierten und Integrationswilligen ist etwas völlig anderes als Zuwanderung in die Sozialkassen

      aus dem Link:

      "...Die OECD beklagt, dass Migranten in kaum einem Land ein so schlechtes Bildungsniveau haben wie in Deutschland. Und keine vergleichende Studie kann verheimlichen, dass sich Menschen mit Wurzeln in der Türkei am schwersten tun mit der Integration..."

      "...Moderne Zuwanderungsländer wie Kanada profitieren ganz ungemein von ihren Neubürgern. Und das liegt nicht nur an einer offensiven Anwerbepraxis, sondern auch daran, dass der Familiennachzug garantiert ist. Kanada will keine menschlichen Arbeitsmaschinen, sondern intakte soziale Verbände, die sich aufgenommen fühlen und sich deshalb aktiv integrieren. Der Erfolg: Die in Kanada geborenen Kinder sämtlicher asiatischer Zuwanderergruppen erreichen bereits deutlich häufiger einen Universitätsabschluss als der kanadische Durchschnitt. Meinungsumfragen zeigen Jahr für Jahr, dass die kanadische Öffentlichkeit die hohe Zahl der Zuwanderer für angemessen hält..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.09.10 10:56:46
      Beitrag Nr. 180 ()
      Zugewanderte Akademiker
      "Deutschland lässt mich nicht arbeiten"
      Hunderttausende ausländische Akademiker leben in Deutschland - und können nicht arbeiten, weil Chefs und Behörden ihre Abschlüsse nicht anerkennen. Die Wirtschaft jammert über das verschenkte Potential. Und doch mangelt es an Versuchen, das Chaos zu bekämpfen. ...

      ... 500.000 Akademiker wie al-Ahmedi leben nach Schätzungen der Bundesregierung in Deutschland. Hochqualifizierte Migranten, deren ausländischer Abschluss nicht anerkannt wird. ... http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,715572,0…

      Dass bei wichtigen staatlichen Stellen die Ausbildung auch formal stimmen muss, kann ich noch verstehen aber ich verstehe nicht, warum die Privatwirtschaft so viel Wert auf ein Stück Papier legt. Ein intelligenter, fleißiger, motivierter Ausländer ohne in Deutschland formal anerkannte Ausbildung kann weit besser sein, als ein Deutscher, der sich irgendwie durchs Studium geschummelt hat. Man sollte sich die Leute einfach mal im Vorstellungsgespräch anschauen und eine Probezeit gibt es doch auch noch. (imho)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.09.10 17:19:33
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.104.473 von HeWhoEnjoysGravity am 06.09.10 10:56:46Es will sie die Privatwirtschaft nicht haben, weil es keinen Fachkräftemangel gibt. Neben gut ausgebildetetn Ausländern, gibt es auch gut ausgebildete, hochqualifizierte Deutsche, die keinen Arbeitsplatz bekommen.
      Zudem werden sie mit einem Almosen abgestraft, Ingenieur als Leiharbeiter mit 7,5 Stundenlohn brutto ist normal :laugh::laugh::laugh:

      Für 7,5 brutto arbeite ich keine 5 Minuten, die haben doch einen Sprung in der Schüssel
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 12:37:09
      Beitrag Nr. 182 ()
      Firmen werben gezielt um Migranten
      Es wird bunt in der deutschen Wirtschaft: Unternehmen setzen gezielt auf das Know-how von Mitarbeitern mit ausländischen Wurzeln. Die Betriebe widerlegen damit Thilo Sarrazins These von angeblich unnützen Migranten - viele Firmen schmücken sich gar mit ihrem Multikulti-Image. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,715551,00.h…
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 09:06:21
      Beitrag Nr. 183 ()
      Deutschland braucht mehr Zuwanderer
      Regierung will Migranten als Lehrer


      Forschungsinstitute fordern mehr Zuwanderung. Deutschland benötigte mindestens 500.000 Menschen mehr pro Jahr, um seine Wirtschaftskraft dauerhaft zu sichern, meint das DIW. Die Regierung will heute ihr "Bundesweites Integrationsprogramm" vorstellen. Ein Punkt: Mehr Migranten sollen Lehrer werden....»

      http://www.n-tv.de/politik/Bund-will-Migranten-als-Lehrer-ar…

      Hat sich Sarre dazu schon geäussert, oder muss er immer noch Fanpost beantworten?
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 09:54:46
      Beitrag Nr. 184 ()
      Das Buch von Sarrazin heißt doch: "Deutschland schafft sich ab".
      Ist das nicht Äusserung genug im Hinblick auf 500000 pro Jahr (ZUSÄTZLICH)?
      Wir müssen uns doch nicht allen Ernstes um die kleinen Lobbykasperl dieser "Forschungsinstitute" und ihrer geistigen Ergüsse, kümmern oder?

      Lustig zum Thema Lehrer fand ich das hier:
      http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/28/0,3672,8101756,00.ht…:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 10:52:22
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.115.890 von Rijn am 08.09.10 09:54:46>>Wir müssen uns doch nicht allen Ernstes um die kleinen Lobbykasperl dieser "Forschungsinstitute" und ihrer geistigen Ergüsse, kümmern oder? <<

      genausowenig, wie wir uns die geistigen Ergüsse des Bundesbankkasperl Sarre kümmern müssen
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 11:05:09
      Beitrag Nr. 186 ()
      Deshalb schafft sich Deutschland trotzdem ab.
      Auf den EU Einheitsbrei zu vertrauen ist einfach nur Blauäugig, die EU bringt keinen Wohlstand der für eine Multikultigesellschaft überlebensnotwendig ist.
      Das haben wir in Jugoslawien und der Sowjetunion erlebt.

      Was mich mal interessiert ist, was passiert eigentlich wenn sich die Wirtschaft keinen Vorteil mehr von den Zuwanderern verspricht, sprich die Kosten der Zuwanderung nicht mehr auf die Allgemeinheit übertragen werden können und den Profit welche die Lohndrückersklaven einbringen übersteigen.
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      schrieb am 08.09.10 11:39:04
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.116.490 von Rijn am 08.09.10 11:05:09übersteigenWas mich mal interessiert ist, was passiert eigentlich wenn sich die Wirtschaft keinen Vorteil mehr von den Zuwanderern verspricht, sprich die Kosten der Zuwanderung nicht mehr auf die Allgemeinheit übertragen werden können und den Profit welche die Lohndrückersklaven einbringen

      Dann wäre Sarrazin beim BDI und beim Arbeitgeberverband Präsident!
      Avatar
      schrieb am 18.09.10 12:39:38
      Beitrag Nr. 188 ()
      Millionen Ausländer sollen Fingerabdruck abgeben
      Auf dem Dokument werden zwei Fingerabdrücke und ein digitales Foto gespeichert: Innenminister de Maizière plant laut einem Zeitungsbericht eine elektronische Aufenthaltskarte für Ausländer. Sie soll für die rund 4,3 Millionen Nicht-EU-Bürger in Deutschland eingeführt werden. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,718213,00.h…

      Gute Idee. Da kann man doch einfach den neuen Personalausweis als Basis nehmen - andere Farbe + anderer ID-Nummernbereich und fertig. Vorteil ist eine einheitliche Infrastruktur und Internetauthentifikationsmöglichkeit. Der Ausweis kann dann auch bei Ärzten genutzt werden (spart die Gesundheitskarte). (imho)
      Avatar
      schrieb am 18.09.10 14:58:04
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.115.500 von GillyBaer am 08.09.10 09:06:21Deutschland braucht mehr Zuwanderer

      Ja! Es mag sein!
      Aber es heisst lange nicht, dass wir Ziegenhirte brauchen, die lebenlang auf unsere Kosten leben!
      Ich und viele andere (ausser den dummen Nazis) haben rein gar nix gegen Migranten, aber wohl gegen solche, die uns auf die Tasche legen, den Sozialstaat plündern und dazu noch Kriminell sind! Dass letztere überwiegend Moslems, Türke oder Araber sind ist leider traurige Tatsache!
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 18.09.10 16:22:16
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.173.261 von Frenchmen am 18.09.10 14:58:04>>Aber es heisst lange nicht, dass wir Ziegenhirte brauchen, die lebenlang auf unsere Kosten leben!<<

      Liest du keine Zeitung? Im letzten Jahr haben 30.000 Ziegenhirten Deutschland verlassen.
      Stattdessen kommen orthodoxe Schweinehirten und Rinderzüchter aus Serbien und Polen zu uns.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 18.09.10 16:29:02
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.173.401 von GillyBaer am 18.09.10 16:22:16Stattdessen kommen orthodoxe Schweinehirten und Rinderzüchter aus Serbien und Polen zu uns.

      orthodoxe Schweinehirten sind mir tausend mal lieber als diese Barbaren mit ihrer hasserfüllter Religion, die du wie immer mit Händen u Füssen verteidigst! (damit meine ich diese Religion, die nur Hass, Gewalt u Elend bringt!!)

      Der Zeitung nach, deiner Meinung nach, kommen keine islamisten mehr nach Deutschland????:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Mensch, bist du wirklich sooooooooooooooooooooooo naiv??????:laugh::laugh:
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      schrieb am 18.09.10 16:35:02
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.173.413 von Frenchmen am 18.09.10 16:29:02>>Der Zeitung nach, deiner Meinung nach, kommen keine islamisten mehr nach Deutschland????<<

      okay, noch ein paar aus dem Kosovo, das war es schon!
      Das Lesen von Migrationsberichten gehört nicht zu deinen Stärken.

      >>...als diese Barbaren mit ihrer hasserfüllter Religion, die du wie immer mit Händen u Füssen verteidigst!

      Kannst du deine nassforsche Behauptung auch mit einem Beitrag von mir belegen?
      Falls nicht, darfst du dich als Lügner bezeichnen.
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      schrieb am 18.09.10 20:47:27
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.173.428 von GillyBaer am 18.09.10 16:35:02du bist nur noch peinlich!!

      mit solchen Leuten wie dir kann man leider keine Diskussion führen, genauso mit den Islamisten!!:mad::mad::mad:

      Ich vermute sehr stark dass du entweder Moslem bist oder Konvertit!!
      Anders kann ich mir deine Rechtshaberei nicht erklären!

      Du bist ab sofort auf Ignore!

      Habe was anderes zu tun als mich mit Deppen zu unterhalten, die imer recht haben wollen und immer schlauer sind als die anderen!
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      schrieb am 18.09.10 21:44:58
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.173.835 von Frenchmen am 18.09.10 20:47:27Du willst mir durch die Blume mitteilen,dass du keine Zitate dieser Art von mir gefunden hast!
      Danke, mehr wollte ich nicht wissen, hör auf zu heulen, du Softie.
      Wie du dich ab jetzt nennen darfst, bitte nie vergessen! :)
      Avatar
      schrieb am 19.09.10 10:52:44
      Beitrag Nr. 195 ()
      Deutschland gehen die Arbeitskräfte aus
      Deutschlands Arbeitsmarkt entwickelt sich prächtig, bald sind wohl weniger als drei Millionen Menschen ohne Job. Doch was gut klingt, bereitet Ökonomen große Sorge: Dem Land droht ein Fachkräftemangel, der durch das Altern der Gesellschaft noch verstärkt wird. Der Ausweg: mehr Zuwanderung. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,717919,0…
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      schrieb am 22.09.10 08:26:36
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.174.373 von HeWhoEnjoysGravity am 19.09.10 10:52:44#195

      Zuwanderung von gut ausgebildeten Leuten, die etwas können und auch etwas leisten wollen, ist etwas völlig anderes als die Massenzuwanderung von Integrationsverweigerern in die deutschen Sozialsysteme...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 11:52:56
      Beitrag Nr. 197 ()
      ... BILD: Weil Nachwuchs fehlt, sind rund 60 000 Techniker-Stellen unbesetzt. Wie teuer ist die Personalnot?

      Schulz: Jede nicht besetzte Ingenieur-Stelle kostet die deutsche Wirtschaft 200 000 Euro Wertschöpfung. Macht also insgesamt bis zu 12 Milliarden Euro jährlich. ... http://www.bild.de/BILD/ratgeber/geld-karriere/2010/09/22/in…
      Avatar
      schrieb am 11.10.10 09:01:58
      Beitrag Nr. 198 ()
      BA-Chef Weise verlangt neuen Einwanderungsplan

      ... Er halte die Forderung der Union für unrealistisch, entsprechendes Personal in erster Linie unter deutschen Langzeitarbeitslosen zu rekrutieren, sagte Weise der "Süddeutschen Zeitung". ...

      ... Fachkräfte für sehr qualifizierte Jobs seien aus dieser Gruppe kaum zu gewinnen: "Wir brauchen eine gesteuerte Zuwanderung, etwa mit Hilfe eines Punktesystems wie in Kanada." Ähnliche Forderungen erhebt auch die FDP.

      Weise wies zugleich darauf hin, dass Deutschland weiter attraktiv bleiben müsse für sehr gut ausgebildete Einwanderer. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,722349,00.h…
      Avatar
      schrieb am 11.10.10 09:36:46
      Beitrag Nr. 199 ()
      Israel: Einwanderer sollen einen Treueeid auf den "jüdischen und demokratischen Staat" ablegen
      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33471/1.html

      Interessanter Gedanke. Siehe auch "Verweigerter Treueschwur" in http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge (2)).
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      schrieb am 11.10.10 10:26:36
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.297.217 von HeWhoEnjoysGravity am 11.10.10 09:36:46"Treueschwur"...:cry:

      Stichwort: POLITIKER.

      Mehr brauche ich wohl nicht schreiben.
      Avatar
      schrieb am 12.10.10 08:25:29
      Beitrag Nr. 201 ()
      Türkischer Minister ruft Türken zu Integration auf
      Der türkische Europaminister Egemen Bagis hat seine Landsleute und alle Deutschen türkischer Herkunft zu einer besseren Integration aufgerufen. "Lernt Deutsch! Passt euch den Sitten und Gebräuchen eures Gastlandes an." ...

      ... Der Minister rief überdies zur Achtung der in Deutschland geltenden Gesetze auf. ... http://www.stern.de/politik/zuwanderungsdebatte-tuerkischer-…
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      schrieb am 12.10.10 08:53:46
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.302.661 von HeWhoEnjoysGravity am 12.10.10 08:25:29Schon bezeichnend, das er zu etwas aufruft, was selbstverständlich sein sollte...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.10 09:49:12
      Beitrag Nr. 203 ()
      So ein Aufruf ist schon positiv. Selbstverständlich sollen die Moslems keine negativen Sitten und Gebräuche übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.10 11:11:43
      Beitrag Nr. 204 ()
      Eine "sehr viel stärkere Willkommensstruktur" forderte der arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Johannes Vogel. "Wir benötigen nicht weniger, sondern erheblich mehr gesteuerte Zuwanderung. Der Wettbewerb um die klügsten Köpfe muss endlich ernst genommen werden", sagte Vogel der "Passauer Neuen Presse".

      Ja Klar! Messerstecher sind gefragt, zb für Metzgerei!:laugh::laugh:
      Taschendieben u Schläger für die Polizei

      Ich wusste nicht dass soviele kluge Köpfe aus Anatolien kommen!!:laugh::laugh:
      Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, plädierte für eine engere arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit mit der Türkei. Diese sei auf längere Sicht ein gutes Partnerland für einen flexiblen Arbeitsmarkt, sagte Zimmermann dem "Hamburger Abendblatt". Er bezeichnete es als "schweres Missverständnis" zu glauben, Türken und Araber seien für den deutschen Arbeitsmarkt weniger tauglich.

      Mann Mann! Ein verlogener Pack!!:mad:
      Klar! Ingenieure und IT Experten kommen alle aus der Türkei!!:laugh::laugh:

      Warum sagt er nicht gleich offen, dass die Wirtschaft die Türkei u arabische Länder als Absatzmarkt braucht und sonst nichts!
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      Avatar
      schrieb am 12.10.10 11:12:18
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.303.791 von Frenchmen am 12.10.10 11:11:43http://www.ftd.de/politik/europa/:integrationsdebatte-tuerki…
      Avatar
      schrieb am 12.10.10 12:04:31
      Beitrag Nr. 206 ()
      Debatte über Zuwanderung

      CSU-Chef Seehofer stellt sich gegen arabische Zuwanderer


      12.10.2010

      Die Integrationsdebatte, die Bundespräsident Christian Wulff (CDU) mit seiner umstrittenen Rede ausgelöst hat, findet kein Ende: Nun hat sie CSU-Chef Horst Seehofer weiter angeheizt. Er will keine Zuwanderer aus "anderen Kulturkreisen" mehr nach Deutschland lassen.


      München/Berlin . Die Integrationsdebatte, die Bundespräsident Christian Wulff (CDU) mit seiner umstrittenen Rede ausgelöst hat, findet kein Ende: Nun hat sie CSU-Chef Horst Seehofer weiter angeheizt. Er will keine Zuwanderer aus "anderen Kulturkreisen" mehr nach Deutschland lassen.

      Wörtlich sagte er: „Es ist doch klar, dass sich Zuwanderer aus anderen Kulturkreisen wie aus der Türkei und arabischen Ländern insgesamt schwerer tun. Daraus ziehe ich auf jeden Fall den Schluss, dass wir keine zusätzliche Zuwanderung aus anderen Kulturkreisen brauchen."

      Nicht nur der Inhalt, auch der Zeitpunkt seiner Äußerungen ist brisant: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) traf sich gerade mit dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan. Beide sprachen sich für eine bessere Integration von in Deutschland lebenden Türken aus.

      CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt unterstützte Seehofer in der Integrationsdebatte: „Es darf in Deutschland künftig keine zusätzliche Zuwanderung aus Kulturkreisen geben, die unsere deutsche Leitkultur ablehnen“, sagte er. In Zukunft müsse Zuwanderung unter „Rücksicht auf die kulturelle Herkunft“ geregelt werden.

      „Die Forderung von Seehofer geht am eigentlichen Problem vorbei“, sagte dagegen der Parlamentarische Staatssekretär Ole Schröder (CDU). Nicht jede Zuwanderung aus dem arabischen Raum führe zu Integrationsproblemen. „Die politisch Verfolgten aus dem Iran etwa sind häufig hochgebildet und glühende Anhänger unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung“, sagte er.

      Auch der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach äußerte sich skeptisch. „Die Frage ist, ob Horst Seehofer eine Ausweitung der Zuwanderung verhindern, oder hinter geltendes Recht zurück will“, sagte er. Er erhob Zweifel, ob letzteres verfassungsrechtlich und völkerrechtlich überhaupt möglich sei.

      Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) plädierte für eine „rationale Integrations- und Migrationspolitik - und keine bewusst vereinfachende populistische Debatte über einen Zuwanderungsstopp“.

      Der Vorsitzende der Jungliberalen, Lasse Becker, sprach von „vollkommen unsinnigen Äußerungen“. Deutschland brauche qualifizierte Zuwanderung, um den Fachkräftemangel auszugleichen. Becker betonte: „Manchmal habe ich den Eindruck, Seehofer stammt selbst aus einem anderen Kulturkreis.“

      Grünen-Chefin Claudia Roth warf Seehofer vor, er trage „den Sarrazinschen Rassismus und Sozialdarwinismus“ in die bundesdeutsche Spitzenpolitik. Sie forderte Seehofer auf, sich zu entschuldigen und „seine hetzerischen Worte“ zurückzunehmen. Auch müsse sich Merkel von Seehofer distanzieren.

      Bundestags-Vizepräsidentin Petra Pau (Linke) kritisierte, Seehofer spalte „vorsätzlich die hiesige Gesellschaft in vermeintlich Nützliche und vermeintlich Schädliche“. „Was Bundespräsident Christian Wulff zueinander bringen wollte, treibt CSU-Chef Seehofer gegeneinander“, sagte sie. Wulff hatte in seiner Rede zum Tag der Deutschen Einheit gesagt, der Islam sei inzwischen ebenso Teil Deutschlands wie das Christentum und das Judentum. Mehrere Unions-Politiker hatten sich daraufhin von seinen Äußerungen distanziert.

      Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) sagte, der Islam sei „Teil der gesellschaftlichen Realität Deutschlands“. Er fügte aber hinzu: „Unsere kulturelle Wurzel ist die christlich-jüdische Tradition.“ Ähnlich äußerte sich Bundesbildungsministerin Annette Schavan. Auch forderte die CDU-Vizechefin von den Muslimen ein klares Bekenntnis gegen Gewalt, Zwangsverheiratungen und Ehrenmorde. „Wenn nicht klargestellt wird, dass dies mit der Religion des Islam unvereinbar ist, werden die Ängste bleiben“, sagte die Ministerin.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.10.10 12:06:03
      Beitrag Nr. 207 ()
      Kein Schweinefleisch an deutsche Schule!
      Soweit sind wir schon dank dummnaiven Gutmenschen die jede noch so kleine Forderung der Moslems dymmihaft erfüllen!!:mad::mad:

      http://www.rtl.de/cms/information/rtl_extra/extra_islam_deut…

      Tja! Für die Moslems muss sich halt der Gastgeber an den Gast anpassen!!:mad::mad:

      Aber ein Lichtblick in diese Reportage: diese türkische Familie mit dem Imbiss ist wirklich beneideswert, sehr symphatisch und vollintegriert!
      Warum nicht alle Türken so?? Dann wären die Türken wirklich eine Bereicherung für Deutschland!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.10 12:08:46
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.304.231 von Frenchmen am 12.10.10 12:06:03#207

      Demnächst tragen dann alle deutschen Schüler an dieser Schule eine Burka...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.10 09:50:15
      Beitrag Nr. 209 ()
      Zahlen:

      2009 gab es in D 7289 Abschiebungen auf dem Luftweg

      http://www.auslaender-statistik.de/illegal.htm

      "...Ausführlich werden dort auch verscheidene Schätzungen über die Anzahl der Illegalen in Deutschland vorgestellt, die nahelegen, dass 1,5 Mio. eine Untergrenze darstellen dürfte..."

      http://www.fluechtlingsrat-nrw.de/2470/

      Bundesinnenministerium veröffentlicht Bericht „Illegal aufhältige Migranten in Deutschland“


      Im Februar 2007 legte das Bundesministerium des Innern den Bericht zum Prüfauftrag „Illegalität“ aus der Koalitionsvereinbarung vom 11. November 2005 vor, der nun öffentlich bekannt wurde. Das Ministerium sieht keinen grundsätzlichen Handlungsbedarf in diesem Bereich. Die Vorschriften des AufenthG seien in der Praxis weit weniger bedeutsam, als dies in der öffentlichen Diskussion dargestellt werde. Belastbare Schätzungen über den Umfang illegaler Migration in Deutschland lägen nicht vor, es gebe Hinweise, dass die Zahl illegal aufhältiger Migranten eher rückläufig sei.

      Weiter heißt es in der Zusammenfassung:
      Eine Krankenbehandlung Illegaler ist grundsätzlich möglich. Neben der privaten Krankenbehandlung hat der Illegale Anspruch auf bestimmte Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, sofern er bereit ist, seinen Aufenthaltsstatus offen zu legen (Anm.: Die Leistungen nach § 1 Abs. 1 Nr. 5 AsylbLG müssen bei der zuständigen Behörde beantragt werden).

      In der Mehrzahl der Länder ist der Zugang illegal aufhältiger Kinder zu Schulausbildung nicht eindeutig geregelt (Anm.: In NRW besteht wie in Bayern eine eindeutige Schulpflicht für ausreisepflichtige Kinder).

      Bei Arbeitsaufnahme durch einen Ausländer ohne einen Aufenthaltstitel, der zur Arbeitsaufnahme berechtigt, entsteht mit der Arbeitsaufnahme ein Lohnanspruch, der einklagbar ist.

      Die Übermittlungspflicht öffentlicher Stellen gemäß § 87 Abs. 2 AufenthG entsteht nach aktueller Rechtsprechung, wenn die Stelle im Rahmen ihrer Aufgabenerfüllung Kenntnis vom illegalen Aufenthalt erlangt hat. Private sind nicht übermittlungspflichtig. In der Praxis kommt es darauf an, ob die Tatsache der „Illegalität“ im Rahmen oder bei Gelegenheit der Aufgabenwahrnehmung bekannt wurde. Im ersten Fall besteht eine Übermittlungspflicht, im zweiten nicht. Entscheidend ist hier der Aufgabenkreis der öffentlichen Stelle. Die Zuordnung einzelner Informationen ist in der Praxis nicht immer eindeutig (Anm.: später im Bericht wird näher erläutert, dass es für die Behörden, bei denen zur Krankenbehandlung Leistungen nach dem AsylbLG beantragt werden, eine Übermittlungspflicht gibt, ebenso für Richter, die z.B. in einem Lohnprozess über den fehlenden Aufenthaltsstatus erfahren. Niedergelassene Ärzte, private Krankenhäuser, Ärztenetzwerke, Anlaufstellen für Migranten von Wohlfahrtsverbänden oder Kirchen sind nie übermittlungspflichtig, da sie keine öffentlichen Stellen sind.).

      Eine Handlung kann grundsätzlich auch dann, wenn ihr humanitäre Motive zu Grunde liegen, als Hilfe zum illegalen Aufenthalt im Sinne des § 96 Abs. 1 Nr. 2 AufenthG strafbar sein. Medizinische (Notfall)-Hilfe erfüllt den Tatbestand des § 96 Abs. 1 Nr. 2 AufenthG jedoch nicht. Im Übrigen kommt es nach der Rechtsprechung darauf an, ob der Illegale zur Fortsetzung seines illegalen Aufenthalts bereits fest entschlossen ist. Sofern dies zu bejahen ist, kann keine Förderung der Haupttat mehr erfolgen. Ob dies zutrifft, muss im Einzelfall ermittelt werden. Für die Fälle humanitär motivierter Hilfe ist § 96 Abs. 1 Nr. 2 AufenthG in der Praxis nicht von Bedeutung.“

      In den Empfehlungen für mögliche Gesetzesänderungen plädiert das Bundesinnenministerium für eine Ausweitung der Übermittlungspflichten von öffentlichen Stellen. Die in den Vorläufigen Anwendungshinweisen zum Zuwanderungsgesetz verankerte Unterscheidung zwischen im Rahmen oder bei Gelegenheit der Aufgabenwahrnehmung bekannt gewordenen Tatsachen soll aufgehoben werden. Es solle nur zwischen privatem Wissen und dienstlich erlangtem Wissen unterschieden werden.

      Das BMI empfiehlt weiter, die qualifizierte Strafbarkeit der Beihilfe zum unerlaubten Aufenthalt aufzuheben. Im Wortlaut heißt es: „Die qualifizierte Strafbarkeit der Beihilfe zum unerlaubten Aufenthalt in § 96 Abs. 1 AufenthG könnte aufgehoben werden, soweit es sich um eine wiederholte Handlung oder eine Handlung zu Gunsten mehrerer Ausländer handelt.“ Es seien keine Verurteilungen in typischen Helferfällen bekannt, so könne für bestimmte Fälle (unentgeltliche, humanitär motivierte Hilfe) Rechtssicherheit geschaffen werden. Die Hilfe zur illegalen Einreise solle weiterhin qualifiziert strafbar bleiben.

      Die Möglichkeit des anonymen Abschlusses einer Krankenversicherung, die Einführung eines anonymen Krankenscheins sowie die Errichtung eines Fonds aus öffentlichen Geldern zur Finanzierung der Krankenversorgung Illegaler lehnt das BMI ab. Im Bereich Erwerbstätigkeit sei kein Handlungsbedarf erkennbar und Regelungen zum Schulbesuch fielen in die Zuständigkeit der Länder.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.10.10 16:28:03
      Beitrag Nr. 210 ()
      Avatar
      schrieb am 13.10.10 20:38:36
      Beitrag Nr. 211 ()
      Folgen des Wachstums

      Deutsche Industrie sucht massenhaft Akademiker


      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/autoindustrie/:folge…

      Dann haben die Grünen u Gutmenschen recht!
      Wir brauchen dringendst Araber u Türken, weil sie ja bekanntlich alle Akademiker sind!!:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.10 20:41:53
      Beitrag Nr. 212 ()
      Wer zu den Gehältern, die man in D bekommt, als Akademiker arbeitet, hat vielleicht studiert, ist aber sonst eher doof.;)

      Klarerweise müsste auch die Steuerlast gesenkt werden.

      Mal sehen, ob die Abwärtsspirale gestoppt wird, oder D zum Gutmenschen- und Dummschwätzer Armenhaus wird.
      Avatar
      schrieb am 13.10.10 22:54:01
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.316.320 von Frenchmen am 13.10.10 20:38:36Wir brauchen dringendst Araber u Türken, weil sie ja bekanntlich alle Akademiker sind

      Klar, die Ostdeutschen LPG Arbeiter waren schließlich auch alles Melk-Akademiker:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.10 11:40:09
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.316.320 von Frenchmen am 13.10.10 20:38:36#211

      Gibt ja auch in D Millionen freie Stellen für Akademiker wie Philosophen, Germanisten, Sozialpädagogen, Theologen usw

      :eek:

      Man sollte langsam mal über eine Zuwanderungsregelung für fähige Manager und Politiker nachdenken. In China, Kuba, Kongo und Lesotho ist deren Lohniveau deutlich geringer als in D.

      Oder gleich ganz konsequent in D die Parlamente durchrationaliseren und den Rest ins Ausland verlagern. Steht ja schlieslich nirgendwo im Grundgesetz, dass Bundestag und die 16 Landtage ihren Sitz in D haben müssen. Dann überträgt PHOENIX die nächsten Haushaltssitzungen des Bundstages direkt aus Timbuktu...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 13:27:10
      Beitrag Nr. 215 ()
      Faktencheck zur Migration
      Die Bundesrepublik ist Auswanderungsland
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,723208,00.h…

      Grafiken zur Migration in Deutschland: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-60502.html
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 13:45:18
      Beitrag Nr. 216 ()
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,723240,00.h…

      Westerwelle fordert Debatte über den Nutzen von Migranten

      15.10.2010

      Zuer Erinnerung:

      http://www.welt.de/print-welt/article522532/Weniger_die_uns_…:eek:

      11.07.2000

      Weniger, die uns ausnützen, und mehr, die uns nützen"

      Ein Interview mit dem bayerischen Innenminister Günther Beckstein (CSU)über die Green Card und die Blue Card aus Bayern..."

      "...Beckstein: Eines ist ganz klar: Bei uns hat es keinen Koordinatenwechsel gegeben. Wir sagen deutlich: Wir wollen nicht, dass mehr Menschen ins Land kommen, sondern wir fordern ein spürbares Umsteuern, damit weniger kommen, die uns ausnützen, und mehr, die uns nützen..."

      "...1972, im letzten Jahr der Anwerbung von Gastarbeitern, lebten hier 3,5 Millionen Ausländer, von denen 2,3 Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren, 1998 aber hatten wir 7,3 Millionen Ausländer, unter denen nur noch zwei Millionen Sozialversicherungsbeschäftigte waren. Es sind in den vergangenen Jahren zu viele Menschen gekommen, die unsere Volkswirtschaft belasten. Das muss die Politik begrenzen, wenn sie nicht versagen will. Wo wirkliche Notfälle sind, wollen wir und haben wir immer geholfen..."

      ---
      CSU - näher am Menschen, und der politischen Diskussion um 10 Jahre voraus

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 13:52:24
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.329.046 von HeWhoEnjoysGravity am 15.10.10 13:27:10#215

      aus dem Link:

      Bild 8

      1.8 % ohne Migrationshintergrund haben keinen Schulabschluss

      31.0 % mit türkischem Migrationshintergrund haben keinen Schulabschluss

      :eek:
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      Avatar
      schrieb am 15.10.10 15:41:35
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.329.283 von Blue Max am 15.10.10 13:52:24@Bluemax

      "31% mit türkischen Migrationshintergrund haben keinen Schuhlabschluss..."

      Falsch, es sind nach offiziellen Statistiken sogar 45%!!!

      Und das hat unteranderem diesen Grund, diesen durchaus als "Einwanderungswahnsinn" zu bezeichnenden Grund. Guckst du:

      ---

      Generation doof: Tabu-Thema importierte Inzucht

      Udo Ulfkotte

      Seit der von Thilo Sarrazin angestoßenen Debatte um Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis wird über viele Facetten einer angeblichen Bereicherung durch Zuwanderung gesprochen. Nur ein Thema klammert man dabei aus: die verniedlichend »Verwandtenheiraten« genannten Hochzeiten von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis, die schon vor der Heirat eng miteinander verwandt sind. Und den geringen IQ vieler »Bereicherer«. Für die Folgen zahlen wir alle einen hohen Preis.

      Haben Sie auch nur eine ungefähre Vorstellung davon, was wir Steuerzahler für die aus verharmlosend »Verwandtenheiraten« genannten Inzucht-Verbindungen und die aus ihnen hervorgehenden Kinder bezahlen müssen? Wie wir in diesem Bericht (mit zahlreichen wissenschaftlichen Quellen) sehen werden, sind ein häufig geringer IQ und schwere geistige Störungen eine der vielen Folgen solcher Inzucht-Ehen.

      Es gibt in Deutschland viele Tabu-Themen in Zusammenhang mit dem islamischen Kulturkreis. Niemals würden deutschen Zeitungen darüber berichten, dass führende europäische Muslime in den Moslem-Verbänden in diesen Tagen zu mehr gesellschaftlicher Akzeptanz für Vergewaltigungen in der Ehe aufrufen. Denn aus islamischer Sicht gibt es keine Vergewaltigung in der Ehe. Das hat gerade erst der Präsident des britischen Islam-Rates einer staunenden Öffentlichkeit mitgeteilt. Die Briten, bei denen Vergewaltigungen in der Ehe seit 1991 verboten sind, solten es hinnehmen, dass den Muslimen das halt gestattet sei. Und muslimische Frauen dürften Vergewaltigungen in der Ehe nicht anzeigen. Das ist ein typisches Tabu-Thema, bei dem wir gern politisch korrekt wegschauen. In Deutschland gibt es viele solche Tabus. Brechen wir also ein anderes solches Tabu.

      In deutschen Städten wie Duisburg wird in den türkischen Gemeinschaften jede fünfte Ehe zwischen Cousin und Cousine geschlossen. Nach Angaben des Essener Zentrums für Türkeistudien (ZfT) machen sie sogar ein Viertel der Heiraten von Türkischstämmigen in Deutschland aus. Das ist riskant: Zeugen Cousin und Cousine ersten Grades ein Kind, ist die Wahrscheinlichkeit schwerster Anomalien und Krankheiten beim Kind doppelt so hoch wie bei einer gewöhnlichen Ehe. Türken haben diese systematische Inzucht nicht nur in Städten wie Duisburg durch ihre von uns beklatschten »Verwandtenheiraten« inzwischen unter bestimmten Migrantengruppen zum Normalfall gemacht. Und wer zahlt für die daraus resultierenden Folgen? Wir Steuerzahler.

      In Nordrhein-Westfalen hat der frühere CDU-Integrationsminister Armin Laschet Projektanträge zum Thema Inzestaufklärung unter Migranten abgelehnt. Man will über das brisante Thema der durch bestimmte Migrantenkulturen importierten Verwandtenehen mit ihren dramatischen Folgen in Deutschland nicht sprechen. Man zahlt lieber aus der Steuerkasse für die Folgekosten und schaut lächelnd weiter beim Import von Verwandtenbräuten aus Anatolien und anderen Weltgegenden zu. Wir werden jedoch auch in Deutschland über diese »ungenutzten Potenziale« unserer zugewanderten Mitbürger und über das Versagen der Politiker auf diesem Gebiet sprechen müssen. Im Berliner Tagesspiegel heißt es zum Wegsehen bei der Inzucht unter zugewanderten Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis jedenfalls: »Weder die psychischen Folgen der Zwangsehen noch die gesundheitlichen Folgen der Verwandtenehen scheinen bundesdeutsche oder Berliner Institutionen zu interessieren. In der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist das Thema überhaupt nicht bekannt: Man verweist auf das Bundesgesundheitsministerium, das ebenfalls überfragt ist. Ähnliches gilt für das Bundesfamilienministerium. Und bei der Berliner Gesundheitssenatorin Heidi Knake-Werner (PDS) ist die Sprecherin schon über die Frage nach dem türkischen Heiratsverhalten pikiert: ›Das ist Angelegenheit der Türken.‹«

      Das ist sie aber ganz sicher nicht. Denn es sind die europäischen Steuerzahler, die den so gezeugten, häufig psychisch gestörten Nachwuchs mit allen Facetten (etwa Schizophrenie) auch der körperlichen Missbildungen aus diesen rückständigen Inzucht-Ehen alimentieren müssen. Wer schon immer einmal wissen wollte, warum in europäischen Kinderkliniken so viele Kinder türkischen oder arabischen Ursprungs liegen, der kann die Ursachen dafür leicht finden, wenn er für die Wahrheit bereit ist. Sie lautet schlicht: »Da gerade in der Türkei und arabischen Ländern Ehen zwischen Blutsverwandten verbreitet sind, gibt es unter ihnen auffällig oft geistige Behinderungen und Stoffwechselkrankheiten sowie Erkrankungen des zentralen Nervensystems durch Störung einzelner Gene.«

      Wir züchten heute systematisch eine zugewanderte Generation doof, ein wachsendes aggressives, debiles Heer von Zurückgebliebenen, das nicht nur Deutschland innerhalb Europa zum Land der Hilfsarbeiter machen wird. Wir finanzieren eben lieber Schmuseprojekte der Integrationsindustrie, die politisch korrekt erscheinen. Aber es geht nicht nur um die direkten medizinischen Behandlungskosten. Immer öfter wird der bei Verwandtenhochzeiten gezeugte Nachwuchs zum Schwerbehinderten oder gleich zum Frührentner.

      Etwa jeder zweite Ägypter, Iraker, Libyer, Jordanier, Omani, Saudi, Emirati oder Palästinenser entstammt aus einer »Verwandtenehe«. Das Risiko, einen niedrigeren IQ als 70 zu haben, steigt bei solchen Beziehungen um etwa 400 Prozent. Seit 1978 sind diese wissenschaftlichen Forschungsergebnisse frei zugänglich. Auch arabische Wissenschaftler haben inzwischen bestätigt, dass die geistige Zurückgebliebenheit eine der vielen Folgen von »Verwandtenehen« ist, die im islamischen Kulturkreis verbreitet anzutreffen sind. Überall auf der Welt sind die Untersuchungsergebnisse bei jungen Muslimen aus Inzucht-Verbindungen gleich (hier eine Studie aus Indien).

      Die Folge? Überall in Europa fallen immer mehr Kinder von Migranten aus dem islamischen Kulturkreis dadurch auf, dass sie selbst einfachste Schulabschlüsse nicht schaffen. Sie sind geistig dazu nicht in der Lage. Wir wollen das nicht wahr haben. Und deshalb suchen wir die Ursachen in der angeblichen schlechten sozialen Lage der Familien. Wir verdrängen, dass in europäischen Ballungsgebieten mit hoher Zuwanderung aus islamischen Staaten inzwischen – wie etwa in Kopenhagen – bis zu siebzig Prozent der Kinder in Einrichtungen für geistig Behinderte aus »Verwandtenhochzeiten« stammen. Die begrenzte Fähigkeit, Wissen zu verstehen, zu wertschätzen und hervorzubringen, ist bei vielen Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis offenkundig die Folge eines häufig eher begrenzten IQs.

      Die Deutschen haben in Europa mit 107 den höchsten IQ. Volkmar Weiss, bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2008 Leiter der Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig, forscht auf dem Gebiet des »Verfalls der nationalen Begabung«. Schuld daran, so Weiss, seien in Deutschland jetzt vor allem türkische Migranten, denn deren Intelligenzquotient liege im Durchschnitt nur bei 85. Man verdächtigt ihn wegen solcher Angaben, ein Rechtsextremist zu sein. Man darf in Deutschland aus Gründen der politischen Korrektheit (noch) nicht offen sagen, dass Deutschland durch Zuwanderung aus islamischen Regionen verblödet.

      In unserem westlich-abendländischen Kulturkreis existieren bestimmte Verhaltensregeln, die uns bei unserer Entwicklung sowie unserem wirtschaftlichen und kulturellen Fortkommen hilfreich gewesen sind. Dazu zählte in der Vergangenheit etwa die Sanktionierung von Heiraten unter Verwandten. Denn die Inzucht im engsten Familienkreis (»Blutschande«) hat schwerwiegende Folgen, die wissenschaftlich belegt sind. Weil gerade in der Türkei und in arabischen Ländern Ehen zwischen Blutsverwandten verbreitet sind, gibt es unter ihnen auffällig oft geistige Behinderungen und Stoffwechselkrankheiten sowie Erkrankungen des zentralen Nervensystems durch Störung einzelner Gene. Eine Berliner Zeitung berichtete: »Immer mehr Kinder im Berliner Stadtteil Neukölln kommen mit angeborenen Behinderungen zur Welt. Als Grund wird Inzest vermutet. Die Ehe zwischen Verwandten unter türkischen und arabischen Migranten ist weit verbreitet und ein Tabuthema.« In Städten wie Berlin ist es offenkundig: »Da es sich bei den Berliner Türken überwiegend um Migranten aus ländlichen Gebieten und der sozialen Unterschicht handelt, könnte der Anteil an Verwandtenehen hier sogar noch größer sein«, vermutet Ali Ucar vom schulpsychologischen Dienst in Kreuzberg. Als er 1997 mehr als 60 türkische Familien von Vorschulkindern befragte, stellte sich heraus, dass fast alle Ehepartner miteinander verwandt waren. Für ganz Berlin geht Ucar davon aus, dass rund 40 Prozent der Türken zweiter Generation ›ihren Ehegatten unter Verwandten ausgesucht haben‹.«

      Rein »zufälligerweise« schaffen genau die Kinder aus solchen Ehen meistens nicht einmal den einfachsten Schulabschluss. Wer darüber spricht, der ist ein »Rechtsextremist«.

      In anderen europäischen Ländern spricht man ganz offen über das Thema: Die Äußerungen der Labour-Abgeordneten Ann Cryers und des ehemaligen Labour-Umweltministers Phil Woolas sorgten 2008 nicht für Unruhe im Land. Beide sind aus deutscher Sicht »Rechtsextremisten« – obwohl sie der sozialistischen Labour-Partei angehören. Beide warnen öffentlich vor der »Inzucht« unter den Zuwanderern und ihren schlimmen Folgen, die für die Gesellschaft extrem kostspielig sind. Sie bestanden darauf, dass die »Inzucht« etwa unter pakistanischen Mitbürgern endlich ohne Vorbehalte öffentlich diskutiert wird. Auch unter Indern ist Inzest weit verbreitet, wie die BBC berichtete. Die Briten sprechen ganz offen darüber. Von deutschen Politikern wie etwa dem indischstämmigen SPD-Migrationsexperten Sebastian Edathy, hört man zu diesem Thema allerdings beinahe nie etwas.

      Da solche nahen Verwandtenheiraten zur Stärkung der Familienbande im islamischen Kulturkreis oftmals ausdrücklich erwünscht sind, hatte der damalige britische Umweltminister Phil Woolas (ein Sozialist) 2008 mit ungewohnt offenen Worten die unter Orientalen verbreitete Verwandtenhochzeit angegriffen und auf die daraus resultierenden genetischen Schäden hingewiesen. Während pakistanischstämmige Briten nur drei Prozent der Neugeborenen stellten, seien sie für ein Drittel aller genetisch bedingten Missbildungen bei diesen in Großbritannien verantwortlich. Woolas wurde bei seinen Aussagen von der Labour-Abgeordneten Ann Cryers unterstützt, die ausdrücklich von »Inzucht« sprach. Woolers erklärte, das Thema dürfe nicht länger tabuisiert werden. Undenkbar, dass man so etwas in Deutschland seitens verantwortlicher Stellen aussprechen würde.

      Für die Folgen zahlen wir in Deutschland lieber mit unvorstellbaren Summen: für die körperlichen Missbildungen und die geistigen Störungen ebenso wie für die immer häufigeren brutalen Angriffe der psychisch Gestörten. Zunächst ein typischer »Einzelfall«, der die schlimmen Folgen der psychischen Störungen bestimmter Migranten und unseren Umgang damit dokumentiert. In einem Wahnanfall hatte Mitte Juni 2010 die 25 Jahre alte Palästinenserin Shahad Q. in Düsseldorf-Flingern ihrem drei Jahre alten Kind den Kopf abgeschnitten. Sie ließ ihr Kind nach einem Schnitt in die Halsschlagader ausbluten, schnitt ihm dann den Kopf ab und gab die Tötung auch sofort zu. Sie wähnte sich und ihr Kind von Geheimdiensten verfolgt. Die Migrantin leidet an einer schweren schizophrenen Psychose. Eine Lokalzeitung beichtete: »Laut einer psychiatrischen Sachverständigen leidet sie bereits seit Langem unter einer schweren Psychose mit schizophrenen Formen.« Die mit einem Palästinenser verheiratete Frau war im achten Monat schwanger, wurde wegen ihrer psychischen Störung, die zur Kindestötung führte, nicht strafrechtlich verfolgt. Stattdessen erfuhr sie eine Betreuung in einer Klinik – und wir alle zahlen für die Folgekosten.

      Die Zeitungen berichten über solche Fälle klein und verschämt als »Familientragödien«. Sie hinterfragen die weitverbreitete Schizophrenie unserer Zuwanderer niemals. Das wäre politisch nicht korrekt. Im Gegenteil. Der zuständige Staatsanwalt Andreas Stüve sagt verständnisvoll über die irre Migrantin, die ihrem Kind den Kopf abgeschnitten hat: »Aus ihrer Sicht war die Tat erforderlich«. Shahad Q. wird jetzt auf unsere Kosten liebevoll in einer psychiatrischen Fachklinik betreut. Wenn die Produkte von »Verwandtenheiraten« in Deutschland morden, vergewaltigen, Rentner ausrauben, U-Bahn-Fahrgäste zusammenschlagen, von Mitschülern Geld erpressen oder ihre eigenen Kinder töten, dann werden sie dafür häufig nicht wie ethnische Europäer bestraft. Da, wo ethnische Europäer mit der vollen Härte des Gesetzes zur Verantwortung gezogen werden, da mildern Richter bei Migranten sofort die Urteile ab, weil diese ja extrem häufig »psychisch gestört« und nicht voll zurechnungsfähig sind.

      Egal ob in Stuttgart gegen die zugewanderten türkischen Mörder von Yvan Schneider verhandelt wird oder in Kassel ein Türke einen Priester mit dem Messer zu ermorden versucht, die Täter erhalten stets sofort mildernde Umstände, weil sie ja häufig aus Inzucht-Verwandtenheiraten stammen, schizophren, depressiv oder geistig so debil sind, dass wir sie für ihre Taten nicht wirklich bestrafen dürfen. Das geht schon seit vielen Jahren so. Als vor zehn Jahren in Wiesbaden eine Polizeistreife einen 25 Jahre alten Türken kontrollierte, schoss dieser einem Polizisten in die Leber, dem anderen in den Kopf. Ein 32 Jahre alter Polizist starb, sein junger Kollege war für den Rest seines Lebens berufsunfähig. Der Türke? Der kam natürlich nur in eine psychiatrische Abteilung – wie üblich in solchen Fällen. Seither hat sich nichts geändert. Am 18. Juni 2010 schnitt der 27 Jahre alte Moslem Server I. auf einem Kinderspielplatz im Sandkasten einem fünf Jahre alten Jungen einfach so den Kopf ab. Der Täter kam sofort in die geschlossene Psychiatrie, schließlich hatte er bei der Tat laut »Allahu Akhbar« gerufen und behauptet, innere Stimmen hätten ihn zu dem Verbrechen gezwungen. Das reichte, um den Mitbürger sofort von seiner Schuld zu befreien. Ein weiteres Beispiel: Mehmet Ö. (46) – er hatte seine 15 Jahre alte Tochter Büsra nahe Schweinfurt erstochen. Bei der Verhandlung vor Gericht ging es im Jahr 2010 beinahe nur noch um den Geisteszustand von Mehmet Ö., alles andere war nebensächlich. Ein Auszug aus einem Gerichtsreport: »Die Verteidigung will so beweisen, dass der Türke zum Tatzeitpunkt psychisch-depressiv erkrankt war und seine Tochter Büsra (15) steuerungsunfähig im Affekt getötet hat. Der psychiatrische Gutachter der Uni Würzburg blieb demgegenüber dabei, dass Ö. nur mittelschwer depressiv war und der gezielte Griff zum Messer eine tief greifende Bewusstseinsstörung zum Tatzeitpunkt eher ausschließt.«

      Sofern ein Türke der »Ehre« halber seine Frau erdrosselt, ihr die Kehle durchschneidet oder sie mit der Axt erschlägt, dann lockt ein Aufenthalt in einer europäischen Nervenklinik mit Betreuern, die viel Verständnis für die psychischen Probleme der zugewanderten Kriminellen aufbringen. Die orientalischen Inzuchthochzeiten (verharmlosend »Verwandtenheiraten« genannt) bieten somit Vorteile in der zugewanderten Halb- und Schattenwelt der Kriminellen, die ethnische Europäer garantiert nicht genießen. Ein Türke, der in Hamburg seiner Frau den Kopf abgeschlagen und diesen an einer Tankstelle abgelegt hatte, ging nicht etwa ins Gefängnis. Er wird nun psychotherapeutisch betreut – wir zahlen doch gern dafür, oder etwa nicht?

      Der dänische Psychologe Nicolai Sennels wird von den renommierten dänischen Tageszeitungen häufig zitiert. Sennels ist ganz sicher kein »Rechtsextremist«. Dank Sennels sprechen die Dänen heute ganz offen über die schlimmen Folgen der häufig anzutreffende Inzucht von Muslimen in Dänemark – vor allem über die finanziellen Folgen.

      Muslimische Jugendliche fallen immer häufiger (negativ) auf. Wir suchen in Deutschland ständig weiter nach den Gründen dafür – nur die Wahrheit, die wollen wir lieber (noch) nicht hören. Die Verhaltensauffälligkeiten und der häufig verminderte IQ haben eben wohl auch mit der Inzucht in diesem Kulturkreis zu tun. Nun müssen wir in Deutschland künftig sparen. Und die Konsequenz aus diesen Erkenntnissen wird irgendwann lauten müssen: Sparen wir uns doch endlich diese importierte Inzucht!


      Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulf…
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 17:52:49
      Beitrag Nr. 219 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,724066,00.h…

      Urteil

      Ausländer können unbefristet Hartz-IV bekommen


      19.10.2010

      Auch ein Migrant, der nie in Deutschland gearbeitet hat, kann unbefristet Hartz IV erhalten. Das hat das Bundessozialgericht entschieden.

      Die Regel gilt allerdings nur für Zuwanderer aus 17 europäischen Ländern..."

      "...Die Richter verwiesen auf das Europäische Fürsorgeabkommen aus dem Jahr 1953. Dies haben 18 europäische Staaten unterschrieben, darunter Deutschland, Frankreich und die Türkei..."

      :eek:
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      Avatar
      schrieb am 20.10.10 08:24:04
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.351.532 von Blue Max am 19.10.10 17:52:49zu #219

      Wie lange und in welcher €-Höhe bekommen Deutsche in diesen Staaten bzw in der Türkei Sozialhilfe ?

      Und warum wird nicht festgelegt, dass die Höhe der in D zu zahlenden Sozialhilfe genau der jeweiligen Höhe entspricht, die im entsprechenden Herkunftsland an Deutsche ausgezahlt wird ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 08:31:11
      Beitrag Nr. 221 ()
      Wirre Zuwanderungsregeln
      Wie Deutschland Spitzenkräfte abschreckt
      Wie lassen sich ausländische Top-Qualifizierte nach Deutschland locken? FDP-Wirtschaftsminister Brüderle trommelt für ein Punktesystem, CDU-Mann de Maizière hält das jetzige Zuwanderungsrecht für flexibel genug. Ein Irrtum - denn selbst Experten blicken nicht mehr durch. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,724049,00.h…
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 11:28:01
      Beitrag Nr. 222 ()
      CDU-Politiker favorisieren Punktesystem
      Deutschland altert rapide, ohne ausländische Fachkräfte "können wir hier die Lichter ausmachen", heißt es aus der Union. Aber wie kann Spitzenpersonal angelockt werden? Die Parteien sind zerstritten - immerhin bewegt sich der CDU-Wirtschaftsflügel nun auf die FDP zu. ...

      ... Kanada als Vorbild ...
      ... Lob für Wulffs Rede in der Türkei ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,724110,00.h…
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 11:00:42
      Beitrag Nr. 223 ()
      Integrationsdebatte
      Die Parallelgesellschaft, sie lebe hoch!
      Deutschland debattiert über Integration - aber warum sollen Einwanderer sich überhaupt an die Mehrheitsgesellschaft anpassen? Solange sie Recht und Gesetz achten, ist ihr Leben schlicht Privatsache. Und Parallelwelten können sogar nützlich für uns alle sein. ... http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,723895,00.h…
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 11:59:17
      Beitrag Nr. 224 ()
      Die Angst des Kleinbürgers vor dem Fremden
      Immer wieder befeuert die Politik die Fremdenfeindlichkeit des Kleinbürgertums. Warum hat der Kleinbürger Angst vor dem Fremden und warum schürt die Politik diese Angst, anstatt sie zu bekämpfen? ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33533/1.html
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 12:09:35
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.372.731 von HeWhoEnjoysGravity am 22.10.10 11:59:17Die Angst des Kleinbürgers vor dem Fremden

      Ja, Das sagt man immer, nur leider ist es halt überhaupt nicht so. Die Plünderung der Sozialkassen steht eigentlich hier immer im Vordergrund. Nichtleistungsberechtigte erhielten in der Vergangenheit hunderte von Milliarden Euro und nun sich die Solikassen Zuschußbetriebe des Staates.

      Das wird ganz einfach unter den Tisch gekehrt, so wie immer.
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 12:22:55
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.372.731 von HeWhoEnjoysGravity am 22.10.10 11:59:17wenn "gewisse" Ausländer sich anpassen würden wie alle anderen, wenn sie nicht überproportional kriminell wären, wenn sie, nach 30 Jahren in Deutschland endlich deutsch sprechen würden, wenn sie arbeiten würden wie alle andere Migranten, wenn sie nicht verschleiert wären vom Kopf bis Fuss, etc., etc., würde der "Kleinbürger" keine Angst haben!
      Der Kleinbürger hat auch keine Angst und keine Ressentiment gegen die anderen 80% angepassten Migranten!!
      Avatar
      schrieb am 24.10.10 08:29:01
      Beitrag Nr. 227 ()
      Integrationskurse für Migranten sind überlaufen
      Die Integrationskurse in Deutschland sind derzeit komplett überfüllt. Nach SPIEGEL-Informationen befinden sich rund 9000 Antragsteller in der Warteschleife, weil sie keinen Platz in den Seminaren finden. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,724960,00.h…
      Avatar
      schrieb am 25.10.10 08:29:13
      Beitrag Nr. 228 ()
      "Andere europäische Länder sind attraktiver als Deutschland"
      Mehmet Öcal, der in Deutschland aufgewachsen ist, über die Gründe, warum er nach dem Studium in die Türkei ausgewandert ist und wie er die Integrationsdebatte beurteilt ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33541/1.html
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      Avatar
      schrieb am 25.10.10 09:46:25
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.381.877 von HeWhoEnjoysGravity am 25.10.10 08:29:13Komisch???
      Wenn tatsächlich andere Länder attraktiver und toleranter als Deutschland sind (wusste nicht dass andere Länder noch mehr ausgeben für ihre Migranten als D), frage ich mich warum immer noch soviel hier reinkommen???:confused::confused:

      dieser Mehmet kann anscheinend nur jammern über die ach sooooo böse Deutsche!
      Was für Waschlappen!
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      Avatar
      schrieb am 25.10.10 09:53:43
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.382.244 von Frenchmen am 25.10.10 09:46:25#229

      Es gehen mehr als kommen! Nimm das endlich mal zur Kenntnis!

      Warum viele nicht hierbleiben wollen? Weil man selbst als fleißig arbeitender Migrant auch nach Jahren noch schief angesehen wird in diesem Land! Vor allen Dingen wenn die Hautfarbe dunkler ist!
      Avatar
      schrieb am 28.10.10 08:21:24
      Beitrag Nr. 231 ()
      Jugendgewalt: Religionshintergrund nicht bedeutend
      Eine EU-Jugend-Studie, durchgeführt in Frankreich, Spanien und Großbritannien, rückt andere Faktoren für die Erklärung von gewalttätigem Verhalten in den Vordergrund ...

      ... Zum anderen wird deutlich darauf hingewiesen, dass zwischen Gewaltbereitschaft und Gewaltausübung unterschieden werden muss. Gewaltbereitschaft müsse nicht unbedingt mit tatsächlichen gewalttätigen Verhalten einhergehen. Herausgehoben wird, dass es keinerlei Hinweise darauf gebe, wonach muslimische Jugendliche "häufiger oder seltener Gewalt anwenden".

      Die Wahrscheinlichkeit für Gewaltanwendung liegt den Studienergebnissen zufolge an anderen Faktoren. Sie sei höher, wenn die Jugendlichen Mitglieder "von kriminellen Gruppen" sind. ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33564/1.html
      Avatar
      schrieb am 28.10.10 08:37:27
      Beitrag Nr. 232 ()
      ...kommt ein junger Türke in das Arbeitsamt, sagt:

      'Ich wollen arbeiten, bitte geben Arbeit!'

      Spricht der Berater:

      'Da habe ich gleich etwas für Sie. Ein Fahrerjob, Sie bekommen einen grossen neuen dunklen Mercedes und müssen für einen Unternehmer Fahrdienste machen, genauer gesagt müssen Sie seine 18 jährige nymphomane Tochter fahren wohin sie will, sie bekommen eine Dienstvilla in einem weitläufigen Anwesen und 100000€ Monatsgehalt.

      Wäre das etwas für Sie?'

      Spricht der Türke:

      'Du wollen mich verarsche?'

      Sagt der Arbeitsvermittler:

      'Wer hat denn damit angefangen?'
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      Avatar
      schrieb am 31.10.10 13:52:09
      Beitrag Nr. 233 ()
      Abschiebungs-Entscheid in der Schweiz
      Raus, raus, Hauptsache raus
      Erst das Minarettverbot, und nun das: Schweizer Rechtspopulisten lassen in einer Volksabstimmung darüber entscheiden, ob straffällige Ausländer künftig automatisch abgeschoben werden sollen - selbst wenn es EU-Bürger sind. Die Schwarze-Schafe-Kampagne findet große Unterstützung im Volk. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,725656,00.html

      Also ich finde: wichtiger als Abschiebung ist eine höchsteffiziente Strafverfolgung. Wer befürchten muss mit hoher Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden, der begeht entweder erst gar keine Straftaten oder wandert freiwillig aus. Des Weiteren müssen die Gangsterfreuden (z.B. Prostitution, illegale Drogen, illegaler Gelderwerb) verschwinden (bzw. quasi unmöglich werden). (imho)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.10.10 14:00:25
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.404.664 von Robert_Reichschwein am 28.10.10 08:37:27:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.10 14:06:32
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.423.387 von HeWhoEnjoysGravity am 31.10.10 13:52:09
      Ich denke , dass man aber nur so ein klares Zeichen setzen kann , indem man straffällige Ausländer auch konsequent ausweist :cool: !

      Das ist das einzige echte Druckmittel , was noch zieht denn über jegliche Haftstrafen oder Ähnliches lachen die sich doch tot :rolleyes: !
      Avatar
      schrieb am 02.11.10 06:47:42
      Beitrag Nr. 236 ()
      Kölner Multikulti-Stadttour
      In fünf Stunden um die Welt
      Kubanische Zigarren, türkische Popmusik, jüdischer Schmortopf: An einem einzigen Nachmittag können Köln-Besucher auf einem Stadtrundgang die multikulturelle Vielfalt der Stadt erleben - und sich wie auf einer Weltreise fühlen. ... http://www.spiegel.de/reise/deutschland/0,1518,726171,00.htm…

      Ist doch Klasse. Es müssen eben nicht alle Migranten zum 150% Deutschen werden (inkl. Bier, Schweinefleisch, Sauerkraut, Vereinsmitgliedschaft und Gartenzwergen). Hauptsache, die deutschen Gesetze werden beachtet und Ausländer können auch ein bisschen Deutsch, wobei Kinder selbstverständlich richtig gut Deutsch lernen müssen. Wenn neue erwachsene Migranten nicht so perfekt Deutsch können, ist das doch nicht so schlimm (man denke nur mal daran, man müsste als Deutscher perfekt Arabisch oder Vietnamesisch lernen - das wird kaum einer schaffen). (imho)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 14:27:43
      Beitrag Nr. 237 ()
      Zuwanderungsregelung: Vorrang für IT-Fachkräfte gefordert
      Der IT-Branchenverband Bitkom fordert ein Punktesystem für die gesteuerte Migration von Fachkräften nach Deutschland. Aktuell seien 28.000 Arbeitsplätze für IT-Spezialisten unbesetzt, diese müssten gezielt besetzt werden, erklärte Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer. ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Zuwanderungsregelung-…

      Leserkommentare von Arbeitgebern:

      Es *gibt* in Deutschland einen Fachkräftemangel!
      http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Es-gibt-in-Deutschlan…

      ... Bei uns ist das Problem sogar noch größer. ...
      http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Gib-s-auf-kein-andere…
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 15:33:53
      Beitrag Nr. 238 ()
      Es müssen doch nicht alle in Deutschland arbeiten, oder ?!

      z.B. könnte doch SAP in Ostanatolien und anderen Regionen so was wie in Walldorf aufziehen und Deutschland und andere Länder könnten dann von dort erstellten Software profitieren...
      (Die Transportkosten für Software sind nicht arg hoch.)
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 15:42:42
      Beitrag Nr. 239 ()
      Reise in die Vergangenheit
      Mit sechs Jahren strandete der Roma-Flüchtling Elvis Berishaj in einem niedersächsischen Dorf. Er wurde dort zum Musterfall von Integration. Nach seinem 18. Geburtstag drohte ihm die Abschiebung in das Kosovo - bis die Härtefallkommission einlenkte. Dann fehlte noch ein Papier. ...

      ... Inzwischen spielt Elvis in der Oberliga, er trägt die 26 auf dem Rücken, er ist der aktuelle Torschützenkönig seines Vereins. ...

      ... "Elvis macht nie etwas halbherzig", sagt sein Freund Sebastian Heiler.

      "Auf Elvis kann man sich immer verlassen", sagt sein Trainer Jirka Strube.

      "Elvis ist lieb und ehrlich und genau so ein Clown wie ich", sagt seine Freundin Saskia Sommerfeld, seit anderthalb Jahren sind sie ein Paar.

      "Wir hätten Elvis auch adoptiert, damit er nicht abgeschoben wird", sagt Saskias Mutter Rosa.

      Seit April macht Elvis eine Ausbildung zum Krankenpfleger. Harte Arbeit, schlechte Bezahlung, viele Deutsche sind dazu nicht mehr bereit. Es ist einer jener Jobs in einer alternden Gesellschaft, für die der hiesige Arbeitsmarkt irgendwann seine Grenzen öffnen muss. Elvis sieht darin einen Beruf mit Zukunft, außerdem wollte er etwas Soziales machen, sagt er. ... http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,726902,00.html
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      Avatar
      schrieb am 03.11.10 16:57:15
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.433.153 von HeWhoEnjoysGravity am 02.11.10 06:47:42"Kölner Multikulti-Stadttour"


      Multikulturelle Gesellschaft:

      Die Türkei könnte doch ein Vorbild für uns sein !?

      Die Hagia Sophia (Istanbul) mit 4 Minaretten.
      Solche Kirchen mit Minaretten gibt es auch in Famagusta(z.B. die St. Nikolaos-Kathedrale), Nikosia, usw.


      Man könnte doch den Kölner Dom mit Minaretten schmücken,
      das würde doch das Zusammenwachsen der Kulturen fördern, oder ?

      www.open-speech.com/showthread.php?t=291884

      www.internetpfarre.de/blog/archives/128-ZYPERNS-STAATSPRAESIDENT-INFORMIERTE-PAPST-BENEDIKT-XVI.-UEBER-KIRCHEN-IM-NORDTEIL.html

      http://de.wikipedia.org/wiki/Hagia_Sophia
      http://de.wikipedia.org/wiki/Famagusta
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 13:40:47
      Beitrag Nr. 241 ()
      Ökonomen fürchten dramatischen Arbeitskräftemangel
      Deutschlands Arbeitsmarkt sieht alt aus: Laut OECD verliert kein anderes Industrieland so viele Erwerbsfähige, den Unternehmen droht ein dramatischer Fachkräfteengpass. Der Rat der Experten: mehr Zuwanderung. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,727197,00.h…

      Man sollte allerdings folgendes nicht vergessen:
      - Deutschland muss nicht wie bescheuert für die Welt produzieren
      - Deutschland kommt auch noch mit einer Bevölkerung von 50 Millionen gut klar
      - Mehr Effizienz und mehr Hightech werden zu einem geringeren Arbeitskräftebedarf führen

      Wenn es keine private Banken/Versicherungen mehr gibt, wenn es eine gute staatliche Bank, Gesundheitssystem, Post, Telekom, Kraftwerksunion gibt, dann spart das viele Ressourcen.

      Zuwanderung: Ja aber nicht panisch. Denkbar, dass auch nicht wenige ehemalige Deutsche (bzw. deren Kinder) wieder zurück kommen, z.B. aus den USA.

      Besonders wichtig ist die Bekämpfung des organisierten Verbrechens, der Mafia, der OK - denn ohne illegale Drogen, Prostitution und vermutlich eines Tages ohne Bargeld gibt es auch viel weniger Probleme mit Integration und Unangepassten - wenn Verbrechen sich nicht mehr lohnt und alle gesetzestreu leben, dann ist auch Multikulti überhaupt kein Problem mehr. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 06.11.10 21:26:24
      Beitrag Nr. 242 ()
      Wahnsinn im deutschen Fernsehen
      Erstellt am 6. November 2010 von Tangsir

      Zitat:
      …Zunächst erklärte uns Hüseyin Ekici die Versäumnisse der deutschen Gesellschaft gegenüber den hier lebenden Türken, und nannte auch gleich den Grund dafür warum er lediglich einen Hauptschulabschluss besitzt und er es nicht zum Nuklear- und Quantenphysiker gebracht hat, so wie es viele andere türkische Nobelpreisträger vor ihm, in der glorreichen Geschichte des osmanischen Reiches und später der Republik Türkei vorgemacht haben:

      “Man hat mir nichts angeboten, man hat mir keine Hoffnung gegeben.”

      Und weil ihm darüberhinaus ein deutscher Lehrer einmal den Handschlag verweigert hatte und man auch sonst mit den deutschen Lehrern keine kumpelhafte Beziehung aufbauen konnte, hat unser süßer Hüseyin in der deutschen Schule total versagt. Später dann auf der Strasse hat man ihm zwar nichts angeboten und auch keine Hoffnung gemacht den kriminellen Weg einzuschlagen, aber unser Ekici hat es dennoch geschafft ein ganz erfolgreicher kleiner Gauner zu werden.



      http://tangsir2569.wordpress.com/2010/11/06/wahnsinn-im-deut…
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 08:20:47
      Beitrag Nr. 243 ()
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 19:49:35
      Beitrag Nr. 244 ()


      Thilo in Pforzheim
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      Avatar
      schrieb am 08.11.10 20:17:24
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.477.431 von tuuzzi am 08.11.10 19:49:35“Juden raus aus Palästina”

      so verlautbart Hamas-Führer Mahmoud Zahar



      Unterstützt wird Zahar und seine Hamas vom deutschen Außenminister Westerwelle, der heute als erstes deutsches Regierungsmitglied seit 2006 in den Gazastreifen einreisen will.

      Er hätte auch schreiben können:Deutsche raus
      aus Deutschland. Und die Grünpfeifen hätten
      ihm zugejubelt.
      Avatar
      schrieb am 14.11.10 07:47:11
      Beitrag Nr. 246 ()
      Asylbewerberwelle vom Balkan beunruhigt Länder
      Immer mehr Menschen aus Serbien und Mazedonien beantragen in Deutschland Asyl, vor allem Sinti und Roma. Nach SPIEGEL-Informationen sorgen sich die Innenminister der Länder über den wachsenden Zustrom - zumal bald die Visumpflicht für Albaner und Bosnier fällt. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,729006,00.h…

      Ich habe es ja schon geschrieben, die Lösung ist prinzipiell ganz einfach:
      - Verbot der Prostitution (siehe Thread: Europaparlamentarier wollen nicht in Hotels ohne Prostituierte absteigen)
      - Erhöhung der Tabak-/Alkoholsteuer
      - nur legale Pornos nur für Erwachsene mit wirksamer Alterskontrolle
      - Wirkungsvoller Kampf gegen illegale Drogen und das organisierte Verbrechen
      - Integrationsmaßnahmen aber auch reichlich Hausdurchsuchungen und Überwachung (legal und verurteilt wird nur vor ordentlichen Gerichten gemäß geltender Gesetze)

      Diese simplen Maßnahmen bewirken, dass Kriminelle i.a. nicht mehr nach Deutschland einreisen wollen und wer dann noch kommt, der kommt um zu arbeiten. Nur wegen der Sozialhilfe und um dann den Rest seines Lebens vor der Glotze zu vergammeln, kommt keiner nach Deutschland. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 14.11.10 17:07:26
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.445.762 von HeWhoEnjoysGravity am 03.11.10 15:42:42>>>Elvis sieht darin einen Beruf mit Zukunft, außerdem wollte er etwas Soziales machen, sagt er. ... <<< :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.10 20:18:40
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 17.11.10 16:45:32
      Beitrag Nr. 249 ()
      Minister fordern Bleiberecht für gut Integrierte
      http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,729626,00.h…

      Gute Idee.
      Avatar
      schrieb am 17.11.10 16:51:31
      Beitrag Nr. 250 ()
      Einwandererkinder haben mehr Spaß am Lernen
      http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,729359,00.h…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 09:21:19
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.539.384 von HeWhoEnjoysGravity am 17.11.10 16:51:31http://www.bild.de/BILD/politik/2010/11/23/migranten-und-har…

      Ausländer-Statistik
      Die bittere Wahrheit über Ausländer und Hartz IV

      90 Prozent der Libanesen kriegen Hartz IV


      23.11.2010

      Berlin – Es sind Zahlen, die erschrecken! Ausländische Mitbürger – und diese Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfasst nur die ohne deutschen Pass – bekommen im Schnitt mehr als doppelt so oft Hartz IV als Deutsche!..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 11:33:25
      Beitrag Nr. 252 ()
      Von der Leyen will Zuwanderung gezielt steuern
      http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte…
      Avatar
      schrieb am 18.12.10 16:06:22
      Beitrag Nr. 253 ()
      Neue Schmiergeld-Affäre im Auswärtigen Amt
      Es geht um deutsche Vertretungen in Afrika, Südamerika und Osteuropa: Nach Informationen des SPIEGEL sollen dort Botschaftsmitarbeiter systematisch gegen Zahlung von Schmiergeld Visa ausgestellt haben. Auftraggeber waren offenbar internationale Schleuserringe. ...

      ... Die Antragsteller zahlten, so die Erkenntnisse der Staatsanwaltschaft, neben den normalen Gebühren an die Konsularmitarbeiter pro Visum mehrere hundert Euro in bar. Für einige der Ausländerinnen, die auf diesem Wege nach Deutschland kamen, endete die Reise in Hamburger Bordellen. ...

      ... 2004 war im Rahmen eines Schleuserprozesses eine ähnliche Praxis aufgeflogen. Im Zentrum stand damals die deutsche Botschaft in Kiew, die mehrere tausend erschlichene Visa erteilt hatte. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,735435,00.h…
      Avatar
      schrieb am 28.12.10 09:02:44
      Beitrag Nr. 254 ()
      Wirtschaftsweise plädieren für mehr Zuwanderung
      Deutschland benötigt Arbeitskräfte aus dem Ausland, um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sagen die Sachverständigen. ... http://www.welt.de/wirtschaft/article11856275/Wirtschaftswei…

      Die Zuwanderung von guten Fachkräften ist offensichtlich vorteilhaft für Deutschland und noch vorteilhafter, wenn sie hier bleiben. Man muss nur Sorge dafür tragen, dass vorzugsweise gute Menschen kommen (hier hilft ein Punktesystem und eine effiziente Strafverfolgung in Deutschland) und dass wenigstens die Kinder gut Deutsch lernen (Erwachsene tun was sie können, einige sind halt nicht so sprachbegabt - man stelle sich mal vor, man müsste Arabisch oder Vietnamesisch lernen).

      Eher muss man sich sorgen, dass das anderen Ländern schaden könnte - zum Ausgleich kann ja Deutschland auch Stipendien an begabte Ausländer vergeben und ausreichend Entwicklungshilfe betreiben. Andere Länder können auch von Auswanderen nach Deutschland profitieren, weil die Auswanderer ja mitunter Geld zurückschicken, für bessere Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und ihrem Heimatland sorgen und ggf. wieder nach Hause zurückkehren. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 14:27:40
      Beitrag Nr. 255 ()
      Wird Deutschland unattraktiv?
      http://www.heise.de/tp/blogs/6/149013

      Relativ viele Kommentare in kurzer Zeit: http://www.heise.de/tp/blogs/foren/go.shtml?list=1&forum_id=…
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 15:36:41
      Beitrag Nr. 256 ()
      "Ich bin nicht integriert, ich bin Chinesin"
      Linying Reiss kam aus China nach Hamburg - und haderte noch lange Zeit mit ihrer Entscheidung. Ist sie heute integriert? Nein, sagt die Künstlerin. Ihre Geschichte ist ein Beispiel für die schwierigen Lebenswege von Einwanderern in Deutschland. ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,725129,00…

      Also nach dem Artikel zu urteilen scheint mir Linying Reiss aber sehr integriert zu sein.
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 07:32:34
      Beitrag Nr. 257 ()
      "Ich gehörte zu den Underdogs, nicht zu den Deutschen"
      Simon Woldeab war fünf Jahre alt, als er mit seiner Familie aus dem vom Bürgerkrieg verwüsteten Eritrea floh. In Deutschland hat der heute 36-Jährige eine neue Heimat gefunden. Dennoch fühlt er sich nicht wirklich als Deutscher. ...

      ... Woldeab, 36, der seit seinem fünften Lebensjahr in Deutschland lebt, ging hier zur Schule und studierte Wirtschaftsingenieurswissenschaften. Er arbeitet seit zehn Jahren als Unternehmensberater und promoviert zum Thema Produktdifferenzierung in der Energiebranche. Zwar war er bisher in den Kreisen der Unternehmensberater der einzige Afrikaner, aber: "Ich habe kaum Probleme wegen meiner Hautfarbe und meiner Herkunft", sagt Woldeab lächelnd. Gerade in dieser Branche zähle vor allem Leistung. Solche Begegnungen wie die vor der Umkleidekabine seien extrem selten.

      Doch seit dem Spätsommer, seit den Thesen Thilo Sarrazins, denkt Simon Woldeab wieder häufiger darüber nach, wie er sich in Deutschland fühlt. Ist er integriert? Nach wie vor beantwortet er diese Frage mit einem Nicken. "Ich fühle mich gut verwurzelt, habe deutsche und eritreische Freunde, will mein Leben hier verbringen und nicht auswandern, wenn ich genug Geld zusammen habe." ...

      ... Seit 1990 hat Woldeab die deutsche Staatsbürgerschaft - fühlt sich aber nicht wirklich als Deutscher: "Ich bin auch kein Eritreer, ich lebe in beiden Kulturen." Er liebe die Feierfreude der Afrikaner, ihre Großzügigkeit und Flexibilität. Auch sei er in vielen Punkten afrikanisch locker und entspannt. "Aber wenn es um den Beruf geht, bin ich sehr effizient und zielorientiert." Der Drang der Deutschen, alles kontrollieren und strukturieren zu wollen, sei manchmal zu ausgeprägt. ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,724786,00…

      Simon Woldeab scheint mir mehr als genug deutsch zu sein. Etliche Deutsche sind nicht so deutsch (fleißig, gesetzestreu, staatstreu) wie Simon Woldeab. (imho)
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      Avatar
      schrieb am 06.01.11 12:21:42
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.807.942 von HeWhoEnjoysGravity am 06.01.11 07:32:34Wer hat was gegen solche fleissige Ausländer, ausser den dummen Nazis???
      Solche Einwanderer braucht das Land und keine brutale, anpassungsunwillige Ziegenhirten!!
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 13:15:37
      Beitrag Nr. 259 ()
      "Ich träume auf Japanisch und denke auf Deutsch"
      Masahiro Yasuda kam 1984 nach Düsseldorf, um alles über Klavierbau zu lernen. Er wollte nur einige Jahre bleiben, heute lebt der Japaner noch immer dort. Historische Instrumente halten ihn ebenso wie die Musik, das Wetter, die Kartoffeln. ...

      ... 1984 verabschiedete sich Yasuda am Flughafen Osaka von Freunden und Familie, machte ein paar Erinnerungsfotos und flog nach Deutschland. Er kannte niemanden hier. Alles, was er mitbrachte, waren ein Koffer und zwei Kisten. "Dieser Schritt erforderte Mut", sagt Yasuda heute. Doch wenn er von seinem Start in das neue Leben erzählt, klingt es nicht, als wäre er um die halbe Welt gezogen.

      Vielleicht will er über seine Gefühle nicht sprechen, vielleicht lief auch tatsächlich alles so glatt, weil Yasuda seinen Aufenthalt in Deutschland gründlich vorbereitet hatte. Vor dem Umzug war er bereits einmal für drei Monate mit dem Rucksack durch Deutschland und Österreich gereist, hatte ein Jahr Deutsch am Goethe-Institut gelernt und sich noch von seiner alten Heimat aus einen Job in einem Klaviergeschäft gesucht. ...

      ... Zurzeit ist es für Yasuda unvorstellbar, nach Japan zurückzugehen. Er habe immer noch Probleme beim Verstehen von Witzen und nach einem einmaligen Versuch auch nicht wieder Karneval gefeiert, weil ihm das "zu verrückt" und die meisten Menschen "zu besoffen" waren, aber er sagt: "Düsseldorf ist mein Zuhause." ...

      ... Partys feiert Yasuda nach Nationalitäten getrennt, einmal kommen die japanischen Freunde, das nächste Mal die Deutschen. "So kann man besser diskutieren, weil man sich nicht auf Englisch unterhalten muss." Insgesamt sei man sich aber sehr ähnlich, vor allem in Eigenschaften wie Genauigkeit, Pünktlichkeit, korrektes Verhalten, sagt Yasuda mit einer Einschränkung: "Japaner sind für mich manchmal etwas kompliziert, weil sie extrem höflich sind und extrem vorsichtig." Er merke, dass er nach all den Jahren direkter sei als viele seiner Landsleute, forscher. ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,724270,00…
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 13:28:33
      Beitrag Nr. 260 ()
      Zitat von Frenchmen: Wer hat was gegen solche fleissige Ausländer, ausser den dummen Nazis???
      Solche Einwanderer braucht das Land und keine brutale, anpassungsunwillige Ziegenhirten!!


      Kommt nicht so oft vor, aber da bin ich mal bei dir:eek:

      Leider hat ausser Frau von der Leyen kaum einer die Traute zu sagen das wir eben genau solche Einwanderer brauchen!

      Werde wohl nie verstehen, warum man nicht enrsprechende Einwanderungsgesetze macht. A la Schweiz.

      Gut, löst nicht das Problem der Einwanderung aus EU Staaten wie Rumänien....
      Avatar
      schrieb am 08.02.11 10:57:32
      Beitrag Nr. 261 ()
      Abschiebung aus Deutschland
      Vor sieben Jahren zog Samir, 13, in die Bundesrepublik. Hier ist jetzt sein Zuhause. Doch weil seine Mutter sich nicht an das Gesetz gehalten hat, soll er Deutschland verlassen.

      Samir schnappt sich einen Ball, kickt ihn in die Luft, lässt ihn auf den Kopf springen, auf die Schultern, nie fällt der Ball auf den Boden: "Das habe ich auf dem Bolzplatz gelernt", sagt er stolz, "bei 128-mal liegt mein Rekord." ...

      ... Samir nutzte die Zeit. Er hat die Sprache gelernt, geht zur Schule, spielt im Fußballverein. "Deutschland ist jetzt meine Heimat", sagt Samir. Er kennt niemanden mehr in Aserbaidschan. Samir ist jetzt ein Hamburger aus Aserbaidschan. Seine Freunde sind deutsch, er geht in die 7. Klasse eines Gymnasiums und hat einen Notendurchschnitt von 2,0. ... http://www.spiegel.de/deinspiegel/0,1518,740376,00.html

      Samir und seine Mutter sollen in Deutschland bleiben dürfen, das ist doch selbstverständlich. Man kann doch nicht einerseits über den Bevölkerungsschwund klagen und andererseits begabte/angepasste Ausländer rauswerfen. (imho)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.02.11 11:04:42
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.000.351 von HeWhoEnjoysGravity am 08.02.11 10:57:32Samir und seine Mutter sollen in Deutschland bleiben dürfen, das ist doch selbstverständlich. Man kann doch nicht einerseits über den Bevölkerungsschwund klagen und andererseits begabte/angepasste Ausländer rauswerfen. (imho)

      Doch Deutschland kann das!:cry:

      Dafür behalten wir wiederholt kriminelle Familienclans aus dem Libanon hier....:mad:
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      Avatar
      schrieb am 08.02.11 12:03:11
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.000.422 von Doppelvize am 08.02.11 11:04:42Ja!:mad:
      Muss dir auch recht geben!!
      Wer soll noch diese abartige Politik verstehen???:cry:
      Avatar
      schrieb am 08.02.11 19:44:54
      Beitrag Nr. 264 ()
      Maria Böhmer, Professorin und CDU-Multi-Kulti-Beauftragte:
      „Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.”

      Nunja.......


      Hessen

      Türke tötet Ehefrau und schneidet ihr den Kopf ab

      Wohl aus gekränkter "Ehre" hat Ismet C. seine Frau getötet und zerstückelt. Die Anklage vermutet, das Opfer sei "zu selbstständig" gewesen.

      Ein gebürtiger Türke hat vor dem Landgericht Darmstadt gestanden, seine Ehefrau umgebracht zu haben. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft erstach der 43-jährige Ismet C. seine Ehefrau nach einem Streit "zur Wiederherstellung seiner Ehre“ und schnitt der Leiche den Kopf ab.

      Die 37-Jährige war laut Anklage zu selbstständig gewesen, sie habe sich scheiden lassen wollen. Der Angeklagte aus Groß-Umstadt (Hessen) äußerte sich zwar nicht direkt zu dem Mordvorwurf, ließ aber über seinen Verteidiger mitteilen: "Zur Sache selbst soll lediglich erklärt werden, dass er seine Frau getötet hat.“ Für den Prozess sind noch drei Verhandlungstage vorgesehen.

      "Es ist alles sehr schnell gegangen“, sagte Ismet C. Nach dem tödlichen Messerstich brachte er die Leiche nach Einschätzung der Anklage zusammen mit einem 25 Jahre alten Bekannten in einen Weinberg in der Nähe von Saulheim in Rheinland-Pfalz. Dort habe Ismet C. den Kopf abgetrennt und diesen einige hundert Meter entfernt vom Körper vergraben. Nach der Tat setzte sich der Mann über die Türkei nach Georgien ab, wo er verhaftet wurde.

      Opfer soll Mutter des Mannes als "Hure" beleidigt haben

      Vor Gericht berief sich Ismet C. auf Erinnerungslücken. Von der Tat selbst wisse er nichts mehr. Er könne nur sagen, dass seine Frau „am Boden lag“. Auf die Frage des Vorsitzenden Richters Volker Wagner, ob er religiös eingestellt sei, schüttelt er den Kopf: „Nein.“

      Ein psychiatrischer Sachverständiger, der mit dem Angeklagten gesprochen hat, berichtete von ständigen Streitereien der Eheleute. Die Frau habe ihren Mann oft beleidigt und mehrfach mit einem Messer bedroht – so auch am Tattag, wie ihm der 43-Jährige geschildert habe.

      "Deine Mutter ist eine Hure“, habe die Frau gesagt und mit dem Klappmesser, das Ismet C. gehörte, vor ihm herumgefuchtelt. Der Sachverständige sagte, der Angeklagte habe gesagt, er habe der Leiche den Kopf bereits in der Wohnung abgetrennt, nicht erst im Weinberg.

      Richter glaubt dem Helfer des Täters nicht

      Der 25 Jahre alte Helfer des mutmaßlichen Täters sagte aus: "Er hat mich zuerst angerufen und gebeten, seine kleine Tochter in die Türkei zu bringen." Ismet C. habe verhindern wollen, dass das damals sieben Jahre alte Mädchen jemandem von seinen Erlebnissen erzählen könnte. Denn das Kind habe wohl mitbekommen, was passiert war, das habe der Angeklagte ihm erzählt.

      Am späten Abend des Tattages habe die tote Frau in der Wohnung bereits in einem kleinen Schrank gelegen. "Ich habe die Leiche nicht gesehen“, beteuerte der 25-Jährige. Den Schrank und einen blutigen Teppich hätten die beiden Männer in den Transporter des Helfers gepackt, dann sei man in den Weinberg gefahren. "Dort habe ich ihn abgesetzt und bin gefahren.“

      Richter Wagner glaubte dem Zeugen nicht. "Sie haben doch die Polizei zum Fundort geführt“, warf er ihm vor. Der Zeuge stockte. Er sei zurückgekommen, habe Ismet C. gesucht und schließlich gesehen, woher dieser kam. Mehrfach sei er hin- und wieder weggefahren. "Das ist doch alles Quatsch, was sie hier erzählen“, herrschte der Richter den Zeugen schließlich an. Gegen den 25- Jährigen wird gesondert ermittelt.

      Eine Freundin der Getöteten gab vor Gericht auf mehrmalige Nachfrage an, die 37-Jährige habe sich von Ismet C. scheiden lassen wollen. Am Tattag habe sie darüber mit der Familie des Angeklagten sprechen wollen. Die Freundin, die zunächst behauptet hatte, das Paar sei "glücklich“ gewesen, räumte schließlich auch ein, dass das Opfer Angst vor seinem Ehemann gehabt habe
      dpa/jw

      Quelle: www.welt.de


      -----


      So etwas muss eine multikulturelle Gesellschaft halt aushalten können“ :(
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.02.11 00:23:16
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.004.975 von Harry_Schotter am 08.02.11 19:44:54Gut das das nur ein Einzelfall ist.

      Schade das die Böhmer nicht kulturell verheiratet ist.
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 18:50:59
      Beitrag Nr. 266 ()
      Einzelfall ? Ich selber bin 2 mal in meinem Leben "abgezogen" worden.
      Die haben zwar nicht Ihren Paß gezeigt, aber es waren vermutlich Türken.
      Das war zu meine Sturm und Drang Zeit und die Gegend war etwas "dunkel".
      Was bei mir aber einen wirklichen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte, das war ein Besuch mit ca. 30 Arbeitskollegen/innen auf einem Markt. Auf einmal trat aus einer Gruppe von 3 Türken einer auf mich und meiner Kollegin zu, zog eine Kanone, griff sich dann die Arbeitskollegin und drängte sie mit der Pistole an den Hals in die Ecke.
      Wir deutschen Feiglinge waren natürlich erstmal verängstigt, sind dann aber näher ran und sie konnte sich dann auch lösen.
      Wir wollten die Polizei rufen, aber die Kollegin wollte es nicht. Aus Angst!! Sie war mit diesem Stück Scheiße, würde ich auch sagen wenn es ein Deutscher wäre, einige Monate zusammen. Hat Ihn dann aber verlassen. Daraufhin hat er sie permanent terrorisiert. Aus diesem Grund ist sie dann 2 mal umgezogen.
      Mich hätte ja interessiert, was passiert wäre, wenn sie Anzeige erstattet hätte. Vermutlich hätte der Richter diesen Typ laufen lassen. Nach dem Motto es war da viel zu dunkel und die anderen beiden Zeugen (deine beiden Kumpels) haben was ganz anderes gesehen.
      Ich finde es muß in solchen Fällen, auch diese U-Bahn Geschichte, wo ein Maler ins Koma getreten wurde, schneller abgeschoben werden. Am besten die ganze Sippe. Dann trauen sich die Leute auch solche Arschlöcher anzuzeigen.
      In meinem Leben habe ich viele Ausländer kennengelernt. Ärger gibts es immer nur mit den Türken/Kurden und Libanesen (vermeintlichen Libanesen, wovon die meisten aber Türken sind). Es tut mir echt Leid, für die Anständigen unter den Türken, aber warum distanzieren die sich nicht deutlicher von diesen Machos ?
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 09:18:45
      Beitrag Nr. 267 ()
      Union und FDP wollen schärferes Ausländerrecht
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,750022,00.h…

      Von mir aus kann "Deutsch" gerne ins Grundgesetz und es ist auch sinnvoll, Ausländer zum Deutschlernen zu verpflichten aber ich bin gegen zu harte Sanktionen, denn manch einer, der sich sonst prima an die Gesetze hält, kriegt es vielleicht einfach nicht geregelt, Deutsch besser zu lernen (man denke nur mal daran, man müsste Arabisch oder Vietnamesisch lernen). Lieber einen gute Ausländer, der nicht ganz so perfekt Deutsch spricht, als einen Gangster.

      Kinder sollten natürlich gut Deutsch lernen aber selbstverständlich darf man Müttern nicht vorschreiben, welche Sprache sie ihren Kindern zuerst lehren. Eine einfache und wirksame Maßnahme ist eine Verpflichtung zum Kindergarten für alle (inklusive der Vorschrift, dass dort min. 50% der Kinder Deutsche sein müssen). Von der Kindergartenpflicht darf man sich nur nach einem umfassenden staatlichen Test und aus guten Gründen freistellen lassen und das hat für alle zu gelten, denn es gibt schließlich auch asoziale deutsche Eltern. (alles imho)
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      Avatar
      schrieb am 10.03.11 11:33:36
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.175.441 von HeWhoEnjoysGravity am 10.03.11 09:18:45"...Kinder sollten natürlich gut Deutsch lernen aber selbstverständlich darf man Müttern nicht vorschreiben, welche Sprache sie ihren Kindern zuerst lehren. Eine einfache und wirksame Maßnahme ist eine Verpflichtung zum Kindergarten für alle (inklusive der Vorschrift, dass dort min. 50% der Kinder Deutsche sein müssen)....."

      Man kann Müttern nicht vorschreiben welche Sprache ihre Kinder zuerst lernen. Wie sollte das auch gehen? Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass die erste Sprache die man lernt, diejeninge ist, die man dann zu 99,99% am besten sprechen kann und mit der man auch Emotionen verknüpft. Sag zB. mal laut: "Schöne Blumen" und dann: "Beautiful Flowers", dann wirst du bemerken, dass du mit den Worten "Schön" und "Blumen" auch ein Gefühl, mit den Worten "Beautiful" und "Flowers" higegen nur zwei inhaltlich und bildliche Begriffe verbindest.

      Zudem, wie willst die die Qoute von 50% an deutschen Kindern im Kindergarten gewährleisten, wenn in den Einzugsgebieten der jeweiligen örtlichen Einrichtungen garnicht mehr so viele deutsche Kinder zur Erhaltung deines vorgeschlagenen Minimums geboren werden? Schon mal was davon gehört, dass in manchen deutsche Stadtviertel 90% bis 100% der Schüler einen Migrationshintergrund haben, weil es da gar keine deutschen Kinder mehr gibt, die auf diese Schulen gehen könnten?

      Insofern alles Imho?
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 12:02:53
      Beitrag Nr. 269 ()
      #267 (41.176.662) > ... wie willst die die Qoute von 50% an deutschen Kindern im Kindergarten gewährleisten ...

      Okay, wenn das nicht überall möglich ist, dann eben wenigstens 50% Kinder, die schon ganz passabel Deutsch sprechen können. Jedenfalls sollte man darauf achten, dass im Kindergarten nur Deutsch gesprochen wird und dass die Kinder auch ein paar Vorbilder unter den Kindern finden können. (imho)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 12:05:59
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.176.854 von HeWhoEnjoysGravity am 10.03.11 12:02:53Ach? Den Mütter soll man nicht vorschreiben, dass ihre Kinder Deutsch lernen. Hingegen im Kindergarten kann man die Kinder sehr wohl dazu zwingen. Seltsame Logik.
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 12:11:52
      Beitrag Nr. 271 ()
      Stell dir doch mal vor, du müsstest mit deinem Baby Arabisch, Vietnamesisch oder Walisisch sprechen - das ist definitiv keine gute Idee und ein neuer Asylant hat ähnliche Probleme mit dem Deutschen. Im Kindergarten ist das schon wieder etwas anderes, da sind die Kinder ja schon weiter entwickelt. (imho)
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 13:03:09
      Beitrag Nr. 272 ()
      SPIEGEL ONLINE: Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan hat bei seinem Deutschland-Besuch gefordert: "Unsere Kinder müssen Deutsch lernen, aber sie müssen erst Türkisch lernen." Außenminister Guido Westerwelle sagt: "Die Kinder, die in Deutschland groß werden, müssen zuallererst Deutsch lernen." Wer hat Recht?

      Petra Schulz: Wenn Herr Westerwelle damit meint, dass türkische Eltern in Deutschland mit ihren eigenen Kindern grundsätzlich Deutsch sprechen sollten, dann liegt er aus Sicht der Spracherwerbsforschung daneben. Was sollte das für ein Deutsch sein? In vielen Fällen vermutlich ein sehr gebrochenes. Mit diesem Vorbild wäre niemandem geholfen. Für solche Kinder ist Türkisch die erste Sprache, weil sie in eine türkischsprachige Familie hineingeboren werden.

      SPIEGEL ONLINE: Also ist die Reihenfolge besser, die Erdogan vorschlägt?

      Schulz: Bei dieser Familienkonstellation ja - aber das Deutsche sollte so früh wie möglich hinzukommen, auch bevor die Muttersprache vollständig ausgebildet ist. Das menschliche Gehirn ist bestens dazu ausgerüstet, mehr als eine Sprache gleichzeitig zu lernen. Das wissen wir von Kindern, deren Elternteile unterschiedliche Muttersprachen haben.

      SPIEGEL ONLINE: Kinder aus türkischen Familien haben meist zwei türkischsprachige Eltern. Wer soll ihnen dann früh korrektes Deutsch beibringen?

      Schulz: Da ist das deutsche Bildungssystem gefordert. Das bringt mehr, als den Eltern Sprachvorschriften zu machen. Der beste Ort für den Spracherwerb ist der Kindergarten.
      [...]
      Schulz: Wir brauchen die Eltern unbedingt - als Mitspieler und Unterstützer, nicht als Sprachlehrer. Sie können ihren Kindern etwa dadurch Vorbild sein, dass sie selbst Deutschkurse belegen. Mit den Kindern sollen sie in der Sprache sprechen, in der sie zu Hause sind. Denn Sprache transportiert immer auch Identität und Emotion, da wären verunsicherte Eltern eher kontraproduktiv.
      ... http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,748786,00.h…
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 18:50:27
      Beitrag Nr. 273 ()
      Wie in Deutschland so auch in Dänemark. Probleme machen diejeningen, die schlechte Schulabschlüsse haben, die, die die Landessprache nicht können, die in "Parallelwelten" leben, die "hoch agressiv" sind, sprich, die .....nun, wir wissen ja schließlich alle wer gemeint ist. Jetzt aber, greift man in Dänemark hart durch. Wer hätte das wohl von diesem "liberalen" Land je gedacht.:rolleyes:

      ---

      "Wir müssen die Mauern einreißen"

      Dänemark verschärft seine Ausländerpolitik

      Von Marc-Christoph Wagner

      Für politischen Gesprächsstoff in Dänemark sorgt die jetzt formulierte Gettostrategie der Regierung. Sie sieht eine Kombination von städtebaulichen, polizeilichen und sozialen Maßnahmen vor - und hat vor allem Menschen mit Migrationshintergrund im Visier.

      Kopenhagen, Anfang Oktober 2010. Am ersten Dienstag des Monats betritt die Königsfamilie pünktlich um 12:00 Uhr den Parlamentssaal. Erstmals nach der Sommerpause kommen die Abgeordneten zusammen. Der dänische Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen schreitet ans Rednerpult und skizziert die Grundzüge der Regierungspolitik für die kommenden Monate:

      "Generationen vor uns haben aus Dänemark eine sichere, reiche und freie Gesellschaft gemacht. Gewiss, Wohlstand und materieller Fortschritt sind von großer Bedeutung, das Entscheidende aber waren und sind noch immer unsere Werte: die Freiheit zur Verschiedenheit, Verantwortung für das Gemeinwesen, Respekt vor den geltenden Gesetzen; Meinungsfreiheit, gleiche Möglichkeiten für Männer und Frauen, ein grundlegendes Vertrauen, dass wir es gut miteinander meinen - kurzum: Unsere tief verankerte Demokratie. Das alles sind starke dänische Werte, die niemals infrage gestellt werden dürfen."

      Lars Løkke Rasmussen ballt die Faust, blickt vom Rednerpult hinab auf die Reihen der Abgeordneten, macht eine kurze Kunstpause. Dann folgt das Aber:

      "Aber es gibt weiße Flecken auf unserer dänischen Landkarte. Orte, an denen dänische Werte schlicht und ergreifend nicht länger vorhanden sind. Wo Feuerwehrleute nur unter Polizeischutz hinkommen und ihrer Arbeit nachgehen können, wo Schulen und andere Institutionen zertrümmert werden, wo Schikanierung und Kriminalität an die Stelle von Respekt getreten sind, wo parallele Rechtssysteme entstanden sind - Gebiete, in denen ein Großteil der Einwohner arbeitslos ist, wo viele Kriminelle leben und viele Migranten. Hier müssen wir zielgerichtet vorgehen. Es ist an der Zeit, nicht länger falsch verstandene Toleranz gegenüber derjenigen Intoleranz zu üben, die in Teilen dieser Gettos herrscht."

      Gettos! Der rechtsliberale Regierungschef spricht das Wort gelassen aus. Er hat keine Bedenken im Hinblick auf das historisch belastete Erbe des Begriffes. Im Gegenteil. Rasmussen kündigt an, binnen kurzer Zeit werde seine Regierung eine Gettostrategie präsentieren, die - genau genommen - wohl eher den Titel einer Anti-Gettostrategie verdient hätte. Denn tatsächlich geht es Rasmussen um die Abschaffung von Gettos - von Orten also, die in sich geschlossen, aber vom Rest der Gesellschaft abgetrennt sind und die von einer spezifischen Bevölkerungsgruppe bewohnt werden. So erklärt sich auch der Titel des nur wenige Wochen später verbreiteten Strategiepapiers: das Getto zurück in die Gesellschaft. Eine Abrechnung mit Parallelgesellschaften in Dänemark. Darin heißt es:

      Sowohl physisch wie sozial sind die Gettos heute sehr isoliert. Es sind typische Betonbauten aus den 1960er- und 1970er-Jahren, die weder einladend sind, noch attraktiv. Die Gettos liegen oft abgesondert von anderen Vierteln der Stadt, und die Infrastruktur um diese Gebiete herum trägt dazu bei, dass es keinen natürlichen Austausch gibt zwischen diesen Wohnvierteln und den übrigen Teilen der Stadt. Menschen, die nicht in diesen Vierteln leben, haben keinen Grund, hierherzukommen. Es gibt weder Geschäfte noch Arbeitsplätze. Viele Einwohner der Gettos sind sozial schwach. Viele haben keine Anbindung an den Arbeitsmarkt und sind nicht gut genug integriert in die Gesellschaft. Viele sprechen noch nicht einmal die dänische Sprache.

      Bei dem vagen "Viele" will es die dänische Regierung unterdessen nicht belassen. Auf Seite 37 der Gettostrategie finden sich genaue Kriterien, die ein solches Viertel definieren. Dabei handelt es sich um Wohngebiete mit mehr als 1000 Bewohnern, bei denen zwei der folgenden drei Kriterien erfüllt sind:

      - Der Anteil von Migranten aus nicht-westlichen Staaten und deren Nachkommen beträgt mehr als 50 Prozent, im Landesdurchschnitt sind es sechseinhalb.

      - Der Anteil von Menschen zwischen 18 und 64 Jahren ohne Ausbildung oder Arbeitsplatz beträgt mehr als 40 Prozent, im Landesdurchschnitt sind es 15.

      - Der Anteil von Kriminellen beziehungsweise Vorbestraften beträgt mehr als 2,7 Prozent, mehr als das Dreifache der landesweiten Norm.


      Insgesamt identifiziert die Regierung zunächst 29 Wohnviertel, die diese Gettokriterien erfüllen. Um den Jahreswechsel, als das statistische Amt neue Zahlen veröffentlicht, sind es drei Wohngebiete weniger. Die Zielsetzung der Regierung aber bleibe unverändert, so die federführende Sozialministerin Benedikte Kiær. Bis zum Jahr 2020 wolle man die Anzahl der dänischen Gettos halbieren:

      "Wir sind ehrgeizig und haben die Erfolgslatte hoch gehängt. Es gibt Gebiete, an denen wir bisher gescheitert sind. Nun aber haben wir die Probleme klar umrissen, gehen zielgerichtet vor mithilfe wirksamer Maßnahmen und sehr viel Geld."

      Tatsächlich ist es ein bunter Strauß an Maßnahmen, den die Regierung präsentiert - und den sie sich etwas kosten lässt. 21 Milliarden Kronen, knapp drei Milliarden Euro, stehen für die mannigfachen Anti-Getto-Initiativen bereit - Initiativen, an denen insgesamt fünf Ministerien beteiligt sind: Neben dem Sozialministerium das Integrations-, Arbeits-, Bildungs- und Justizressort, das in Dänemark die Arbeit der Polizei verantwortet.

      Arbeitsministerin Inger Støjberg: "Das Paket beinhaltet viele Aspekte. Viel zu viele Migranten in den Gettos sind zu einem Zeitpunkt zu uns ins Land gekommen, als man es nicht wagte, klare Forderungen an sie zu stellen. Diese Forderungen stellen wir jetzt - und zwar wohlmeinend und ehrlich. Wir sagen: Wir erwarten von euch, dass ihr euren Teil zur dänischen Gesellschaft beitragt, auf dem Weg dorthin aber wollen wir euch gerne unterstützen."

      Arbeitsministerin Inger Støjberg formuliert die Grundphilosophie der Gettostrategie, so wie sie die Regierung selbst versteht. Anreize und Sanktionen gehen Hand in Hand. In äußerster Konsequenz müssen die Bewohner zu ihrem Glück gezwungen werden.

      Doch wie das Ziel konkret erreichen, die Gettos in Dänemark in weniger als zehn Jahren um die Hälfte zu reduzieren? Dutzende Einzelinitiativen lassen sich in fünf Kernpunkten zusammenfassen:

      Die Gettos selbst müssen ihr Gesicht verändern. Ganze Wohnblocks können abgerissen werden, um Platz für Geschäfte, Wege, Grünareale oder Neubauten in kleinerem Maßstab zu schaffen. Die verbleibenden Wohnblöcke sollen renoviert und den Bedürfnissen der Bewohner angepasst werden.

      Die Zusammensetzung der Bewohner in den heutigen Gettogebieten muss sich verändern. Leistungsfähige Personengruppen wie etwa Studenten sollen zu einem Umzug in die Gettogebiete bewegt werden, der Zuzug von Migranten soll gestoppt, sozial schwache Bewohner durch eine Umzugsprämie gar zu einem Wegzug bewegt werden. Zudem soll Mietern, die Nachbarn schikanieren oder grob gegen die Hausordnung verstoßen, gekündigt werden können. Mit anderen Worten: Die Konzentration sozialer Problemfälle in den Wohngebieten soll reduziert werden. Integrationsministerin Birthe Rønn Hornbech:

      "Ausländer, die sich dafür entscheiden, nicht in derlei Gebieten zu wohnen, möchten wir fördern. Denn es geht doch darum, sich so schnell wie möglich zu integrieren, und dabei ist es von Vorteil, von Beginn an in einem dänischen Umfeld zu leben. Diese Gettos sind ja wie Parallelgesellschaften, und das hilft niemandem bei der Integration, schon gar nicht den Kindern."

      Speziell Kinder und Jugendliche sollen gezielt gefördert werden. Für Kinder aus Migrantenfamilien wird eine 30-stündige Kita-Betreuung pro Woche obligatorisch, wenn Sprachtests zeigen, dass die Kinder nicht dem Sprachniveau gleichaltriger Dänen entsprechen. Familien, die sich dem widersetzen, müssen mit Kürzungen des Kindergeldes rechnen. Für Schulkinder in den belasteten Bezirken sollen Ganztagsschulen geschaffen werden, außerdem die Schuldistrikte innerhalb der Kommunen neu gestaltet werden, sodass eine ausgeglichenere Verteilung von Kindern mit Migrationshintergrund auf alle Schulen einer Kommune gewährleistet werden kann. Die Kritik, derartige Zwangsmaßnahmen seien mit einer liberalen Gesellschaft kaum vereinbar, weist die rechtsliberale Bildungsministerin Tina Nedergaard nachdrücklich zurück:

      "Natürlich gehen diese beiden Dinge zusammen. Ich bin selbst liberal und möchte nicht alles regulieren. Doch es wäre intolerant, die Tatsache zu ignorieren, dass es zu viele Jugendliche in Dänemark gibt, die Schule und Ausbildung vorzeitig abbrechen, weil ihnen die Voraussetzungen dafür fehlen. Und Tatsache ist doch auch, die Sprache, die in einem Land gesprochen wird, ist das Fundament für alles andere. Wenn Kinder, die nicht in Dänemark geboren wurden, nicht sogleich die Sprache erlernen, dann kommen sie nicht allein nur fachlich nicht mit. Es fällt ihnen zudem schwer, sich die Normen, Werte und Kultur unseres Landes anzueignen."

      Schließlich möchte die Regierung die Zahl der Menschen, die Sozialleistungen beziehen, deutlich senken. Die zuständigen Arbeitsvermittlungen sollen Filialen in den belasteten Wohnvierteln selbst eröffnen. Gleichzeitig werden Sozialhilfeempfänger gezwungen, mindestens 225 Stunden im Jahr zu arbeiten, um das Anrecht auf den Bezug des Geldes zu bewahren. Nur wer aktiv etwas unternimmt, um einen Job zu bekommen, soll künftig gefördert werden. Arbeitsministerin Inger Støjberg:

      "Ich finde es wichtig, deutlich zu signalisieren, dass, wer arbeiten kann, auch arbeiten muss. 225 Stunden im Jahr sind zudem ja keine unüberwindbare Hürde. Jeder, der morgens Zeitungen austrägt, hat diese Anforderung schon erfüllt."

      Zu guter Letzt - der verbleibende harte Kern von Unruhestiftern muss die harte Hand des Gesetzes spüren. Die Polizei soll in den Gettos starke Präsenz zeigen, bestimmte Plätze innerhalb der Wohnviertel sollen videoüberwacht werden. Vergehen sollen schnell geahndet und bestraft, Platzverbote erteilt werden können sowie Sozialbetrug durch die intensive Zusammenarbeit von verschiedenen Behörden nachgewiesen werden. Andererseits sollen kleinere Vergehen, die Jugendliche unter 18 Jahren begehen, beim ersten Verstoß nicht ins Vorstrafenregister aufgenommen werden. Justizminister Lars Barfoed:

      "Wer dann innerhalb der nächsten drei Jahre erneut gegen das Gesetz verstößt, wird ins Vorstrafenregister aufgenommen. Mit dieser Regelung aber wollen wir den Jugendlichen die Chance geben, nicht schon beim ersten Vergehen auf die schiefe Bahn zu geraten und ihnen so die Chancen auf eine Ausbildung und einen Job erhalten."

      Werden all diese Maßnahmen zum Erfolg führen? Werden sie die Mauern um die dänischen Gettos beseitigen? Fest steht, der Weg ist lang. Gleichgültig, welches der 26 kritischen Wohngebiete man besucht, die Frustration vieler Bewohner ist groß. Wie hier in Vollsmose, einem Stadtteil von Odense, in dem rund 10.000 Einwohner aus mehr als 80 Nationen leben.

      Frederik Andersen: "Was soll ich sagen? Diese Bauten hier gleichen doch diesen Trabantenstädten aus der DDR. Billiger Beton so weit das Auge reicht, durchseucht von Asbest. Ich weiß nicht, wer sich so etwas ausdenkt. Man muss sich doch nur umsehen, um zu erkennen, wie trostlos es hier ist. Man muss andernorts nur sagen, man wohnt in Vollsmose, schon ist man abgestempelt als sozialer Verlierer. Da nützt es auch nichts, dass hier ein paar Studenten wohnen, weil es billig ist. Wer hier wohnt, fristet ein Dasein am Rande der Gesellschaft."

      Doch nicht nur die dänischen Bewohner des Viertels wie Frederik Andersen sind frustriert. Gerade unter jugendlichen Zuwanderern ist das Aggressionspotenzial groß. Viele fühlen sich von der dänischen Gesellschaft nicht akzeptiert:

      "Man behandelt uns als Menschen zweiter Klasse. Es erinnert mich an das Deutschland der Dreißiger Jahre, wie man mit den Juden umging. Gewiss, hier in Dänemark gibt es keine Gewalt gegen uns. Aber die Stigmatisierung ist offensichtlich, psychologisch spüre ich das permanent."

      "Man redet über uns, über die Gettos, als ob wir eine Welt, eine Insel für sich wären. Man vermittelt uns ein Gefühl, ihr seid nicht Teil von uns. Man kann doch hier nicht 20 Ausländer rausnehmen und 20 Dänen ansiedeln und denken, alles wird gut - das geht doch nicht. Selbst wenn es sozial besser gestellte Personen sind. Nicht sie verändern das Getto, sondern das Getto verändert sie."

      Unterstützung bekommen diese Jugendlichen von vielleicht unerwarteter Stelle, nämlich dem Präsidenten der Kopenhagener Polizei, Johan Reimann:

      "Wir müssen aufpassen, wie wir über diese belasteten Wohngebiete sprechen. Natürlich dürfen wir die Probleme nicht ignorieren. Aber wir dürfen die Probleme auch nicht übertreiben, sodass wir die letzten leistungsfähigen Personen vergraulen."

      Doch die Perspektiven in dieser Hinsicht erscheinen nicht gerade vielversprechend. Spätestens im November wird in Dänemark ein neues Parlament gewählt. Die Themen Ausländer, Zuwanderung und Integration beherrschen seit Jahren die politische Agenda in Dänemark - und auch im kommenden Wahlkampf dürften sie einen zentralen Platz einnehmen.

      So positionieren sich die Parteien bereits heute, auch was die sogenannte Gettostrategie betrifft. Wobei weniger politische Alternativen präsentiert werden, als dass die Parteien versuchen, sich gegenseitig an Law-and-Order-Initiativen zu überbieten. So präsentierten die oppositionellen Sozialdemokraten und ihre Parteivorsitzende Helle Thorning-Schmidt einen Vorschlag, 200 zusätzliche Polizeibeamte in die dänischen Gettos zu bringen:

      "200 Polizeibeamte lösen die Probleme nicht alleine. Aber sie können dafür sorgen, dass in den Gettos wieder Recht und Gesetz herrschen, wo das heute nicht der Fall ist. Hier leben Jugendliche, die keinen Respekt haben vor unserer Gesellschaft und den geltenden Regeln, und in diesem Zusammenhang brauchen wir die Polizei. Erst dann kommen andere Sozialmaßnahmen, eine veränderte Zusammensetzung der Bewohner wie viele andere Schritte hinzu."

      Werden solche Ideen selbst aus den Reihen der Opposition propagiert, muss man sich über die Gettovorschläge der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei, die die bürgerliche Regierung seit nunmehr neuneinhalb Jahren toleriert und die sich zur drittgrößten Partei des Landes entwickelt hat, nicht wundern. Der integrationspolitische Sprecher, Peter Skaarup:

      "Jeder Ausländer, der kriminell wird und die dänischen Gesetze nicht respektiert, muss ausgewiesen werden. Wir akzeptieren nicht, dass Menschen, die als Gast zu uns gekommen sind, sich nicht benehmen können. Die müssen raus."

      Der Parteivorsitzenden Pia Kjærsgaard ist das alleine noch nicht weitreichend genug. Während sie die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen durch die dänische Tageszeitung Jyllands-Posten im Namen der Meinungs- und Pressefreiheit stets begrüßte, fordert sie nun eine Zensur arabischer Fernsehsender in Dänemark. Denn diese würden die Integration vieler Ausländer in Dänemark verhindern:

      "Dort werden Videos mit Osama bin Laden ständig gezeigt. Al Dschasira ist doch ein Sprachrohr für El Kaida. Man zeigt Geiselnahmen und während des Karikaturenstreites oder nach den Terrorangriffen des 11. September stand der Sender ja auch nicht unbedingt auf unserer Seite. In Saudi Arabien, ja im gesamten Mittleren Osten schürt er Hass gegen Dänemark."

      Für politischen Gesprächsstoff dürfte die jetzt formulierte Gettostrategie der dänischen Regierung also noch lange sorgen. Bleibt abzuwarten, ob die ausgesprochen kostspieligen Maßnahmen langfristig tatsächlich Wirkung entfalten oder ob sie am Ende im Sande verlaufen und es vor allem bei Wahlkampfrhetorik bleibt. Fest steht, und darin sind sich zahlreiche dänische Experten einig, viele gute Ansätze sind in der Gettostrategie enthalten. Vor allem die Kombination von städtebaulichen und sozialen Maßnahmen, dem Abriss von Gebäuden und der konkreten Unterstützung der in den betroffenen Wohngebieten lebenden Menschen erscheint vielversprechend. So kommt eine 2008 veröffentlichte Studie, die internationale Erfahrungen mit Modernisierungen von Gettogebieten zusammenfasst, zu dem Ergebnis:

      Die Schlussfolgerung der ausländischen Erfahrungen lautet, dass es einen Unterschied ausmacht in den sozial belasteten Vierteln, die Architektur zu verändern. Die physischen Eingriffe können dazu beitragen, ein Viertel wiederzubeleben und ihm neues Leben zu verleihen. Und obwohl es wichtig ist, zu betonen, dass die physischen Eingriffe nicht isoliert stehen können, sondern sie mit sozialen Maßnahmen verbunden werden müssen, ist es ebenso wichtig darauf hinzuweisen, dass die sozialen Maßnahmen ohne durchgreifende physische Eingriffe nur begrenzte Wirkung haben. Mit anderen Worten: Es muss im Beton und an den Mauersteinen gehämmert werden, um das Leben, das zwischen ihnen stattfindet, nachhaltig zu verändern.

      Quelle: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/138268…


      ---


      WOW!!!(IMHO) :lick::)
      Avatar
      schrieb am 11.03.11 05:44:06
      Beitrag Nr. 274 ()
      #272 (41.180.411) > Dänemark verschärft seine Ausländerpolitik

      Finde ich insgesamt prima und vielleicht kann man das wie folgt zusammenfassen:

      1. Recht und Gestz müssen durchgesezt werden.
      2. Menschen muss nach Möglichkeit geholfen werden, besser zu werden.
      3. Eltern müssen ihre Kinder zum Guten erziehen und Kinder müssen die Landessprache lernen.

      Bei (1) darf man sich keinesfalls nur auf Ausländer beschränken, man muss unbedingt das oragnisierte Verbrechen wirksam bekämpfen und dazu sind eine umfassende Vorratsdatenspeicherung, Scans der ITK nach illegalen Inhalten und Rasterfahndung unverzichtbar. Es kann nämlich sein, dass Mißstände (illegale Drogen, Kinderpornos, Unmoral) von einer bösen Weltverschwörung (wer daran nicht glauben mag: zumindest eine weltweit organisierte Mafia und Hunderte Milliarden illegaler Gelder gibt es) ganz gezielt gefördert werden (siehe Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!).

      Zu (2) und (3) paßt z.B. "Speziell Kinder und Jugendliche sollen gezielt gefördert werden. Für Kinder aus Migrantenfamilien wird eine 30-stündige Kita-Betreuung pro Woche obligatorisch, wenn Sprachtests zeigen, dass die Kinder nicht dem Sprachniveau gleichaltriger Dänen entsprechen. Familien, die sich dem widersetzen, müssen mit Kürzungen des Kindergeldes rechnen." (http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/138268…) sehr gut aber was man nicht machen darf, das ist sich bemühende Menschen bestrafen, d.h. man darf nicht Sanktionen an Sprachtests binden, sondern nur an die Verweigerung, gute Sprachschulen und Besserungsanstalten zu besuchen. Vielleicht kriegen es ein paar ältere Ausländer einfach nicht geregelt, die Landessprache fließend zu sprechen aber das macht nichts, wenn sie sich an die Gesetze halten und ihre Kinder in die Schule (Kitas, ...) schicken.

      Mit öffentlicher Videoüberwachung sollte man nicht sparen, die sollte massiv ausgebaut werden. Videoüberwachung sichert objektiv Beweise und das ist einfach nur gut. Wegen Kleinigkeiten strengt doch die Polizei nicht gleich ein Gerichtsverfahren an, so dass gute Menschen keine Angst vor öffentlicher Videoüberwachung haben müssen. Bei vielen Videokameras ist es unmöglich, dass dahinter ein Polizist sitzt - das ist weder möglich noch gewollt - das Ziel ist viel mehr die Beweissicherung (Aufzeichnung) und ggf. in Zukunft eine automatische Analyse durch Computer (z.B. Software schlägt Alarm, wenn jemand auf dem Boden liegt). Elektronische Hilfsmittel sollen Polizei und Justiz entlasten und für mehr Gerechtigkeit und Sicherheit sorgen.

      Ich bin dagegen, kriminelle Ausländer auszuweisen, denn das ist unlogisch und rassistisch. Ausländer sind Menschen wie Inländer und für alle gelten die gleichen Gesetze. Ganz praktisch wird aber in einem besonders gerechten und sicheren Staat folgendes passieren: wer nicht gut werden will, wird freiwillig auswandern.

      Wie kann man die Lage noch verbessern? Nun, ganz einfach: Verbot von Prostitution und verwerflicher Pornografie. Erlaubte Pornografie nur für Erwachsene mit Internetausweis. Siehe auch http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Land der unbekleideten Möglichkeiten: Orgasmus im Stöhnsaal). Da werden dann vielleicht eine ganze Menge Kriminelle freiwillig auswandern aber andere Länder müssen nur ebensolche Regeln einführen und alles wird gut.

      Last but not least: es gibt auch gute "Gettos", nämlich kulturelle Viertel, in denen Ausländer ganz legal und friedlich ihre spezielle Kultur leben. Da kann es in der ein oder anderen Stadt durchaus ein gutes jüdisches Viertel geben oder auch ein kleines Chinatown. Selbstverständlich müssen alle Kinder auch die Landessprache lernen aber in einem freien Land dürfen sie auch ihre Kultur leben. Dergleichen stabilisiert übrigens die Gesellschaft, denn Ausländer fühlen sich dann viel wohler und unterstützen den Staat stärker. Ihre Kultur und Sprache bieten Ausländern Halt und schützen sie vor negativen Einflüssen.

      Gute "Gettos" entwickeln sich automatisch, wenn man die obigen drei Punkte durchsetzt. Ganz praktisch sollte man den Bau von Moscheen fördern, denn der Islam ruft zu einem guten Leben auf und die Religion gibt den Menschen Halt und kann sie zur Abkehr von Drogen und Verbrechen motivieren. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 11.03.11 12:53:02
      Beitrag Nr. 275 ()
      ZUM VERGLEICH (in Ö):

      "Höhe der Mindeststandards 2011

      * Alleinstehende oder AlleinerzieherInnen: 752,94 Euro
      * Paare (pro Person): 564,71 Euro
      * Kinder (pro Kind): 203,29 Euro"

      http://www.wien.gv.at/gesundheit/leistungen/mindestsicherung…

      macht bei 2 Kindern im Haushalt ca 1530, dazu kommt noch die Mobilitätskarte für 2 Erwachsene (80 Euro)

      Ich weiß allerdings nicht, ob von diesen Mindeststandards noch Sozialversicherung bezahlt wird.

      Selbstredend, dass viele Arbeitende weniger verdienen. Z.B. werden angehende Akademiker im Staatsdienst mit 2350 brutto entlohnt, davon bleiben (13. und 14. Gehalt ausgenommen) pro Monat 1600 netto.

      Wer sich also wundert, dass es ihm so vorkommt, als ob er am Existenzminimum lebt: Es ist so:)

      Die Situation ist dadurch richtig Kacke, dass man noch dazu die Belastung einer 40 Stunden Arbeitswoche hat....;)
      Avatar
      schrieb am 23.03.11 09:27:44
      Beitrag Nr. 276 ()
      Flüchtlinge aus Nordafrika
      Tausende drängen sich auf Lampedusa
      http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,752610,00…

      Wenn Afrika besser wird ... Wer kommt dann wohl in ein korruptes Europa, wo es Drogen, Prostitution, Pornos und Geld gibt?

      Europa kann nicht alle Flüchtlinge abweisen aber Europa kann und soll besser werden:
      - wirksame Bekämpfung des organisierten Verbrechens,
      - Verbot von Prostitution,
      - Kontrolle und Reduzierung von Drogengebrauch,
      - Kontrolle von Pornographie (nur für registrierte/identifizierte Erwachsene).

      Das bewirkt, dass vermehrt gute Immigranten kommen und nicht ganz so gute die Chance haben, besser zu werden. (alles imho)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.11 15:06:23
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.251.436 von HeWhoEnjoysGravity am 23.03.11 09:27:44Lieber HeWho, mach du Lieber erst einmal deine Glaubensbrüder "besser", bevor du an uns "Kuffar"-Europäer herumlaborieren willst.

      Man lese:

      -

      Wie Moslems über Stütze, Kuffar & Jihad denken



      Auf der Internetseite “Q & S – Islam nach Quran und Sunnah“ hat vor fünf Tagen der Leser „Daoud Islamovic“ eine Diskussion mit dem Thema „Niemals heiraten, weil ich nicht arbeiten will“ eröffnet. Was dann alles an Einträgen folgte, ist es wert, der arbeitenden Kuffar-Gesellschaft zugänglich gemacht zu werden. Hier wird deutlich, wie diese Moslems die Ungläubigen verachten, sich aber durchaus von ihnen zum Nulltarif versorgen lassen.

      (Von Michael Stürzenberger)

      „Daoud Islamovic“ hat also keine Lust zu arbeiten und fragt sich nun, ob er deswegen auch nicht heiraten darf. Er schreibt:

      Salam Alaikum wr wb,

      Ich wollte euch mal fragen inwiefern die Pflicht zur Heirat besteht. Ich will nicht arbeiten gehen und mein Leben lang vom Staat leben. Dass ich dann kaum Chancen habe dass eine Frau mich heiraten würde, nehme ich in Kauf. Ich wollte fragen, ist das halal, dass ich mir sage aus dem Grund weil ich immer nur vom Staat leben möchte, dass ich dann auf die Heirat verzichte?

      Ganz ehrlich, ich hatte mal versucht Arbeit zu finden aber bekam nur Absagen, mittlerweile aber finde ich es ganz gut arbeitslos zu sein und von niemandem gebraucht zu werden. Es ist nur Dunja, hier will ich nur Allahs Zufriedenheit erreichen. Als Arbeitsloser kann man seinen Pflichten viel besser nachgehen wie Gebet, Fasten etc.

      Jetzt weiß die arbeitende Bevölkerung wenigstens, warum sie täglich von morgens bis abends buckeln geht und dadurch kräftig in die Sozialsysteme einzahlt: Damit unter anderen dieser Rechtgläubige den ganzen Tag Zeit zum Beten und Fasten hat. Das Beste dabei: Beim Rezitieren der Koranverse wird ihm noch deutlicher, wie unwert diese Ungläubigen sind und dass man sie doch schnellstmöglich unterwerfen sollte. Aber so ganz sicher ist sich dieser Moslem mit seinem Schlaraffenleben dann doch nicht und stellt die Frage in den Raum, ob das Einsacken von Hartz IV vielleicht doch „haram“ sein könnte:

      Man darf doch islamisch gesehen immer nur Hartz4 beziehen ohne zu arbeiten, oder? Einige Ahlu-Bida Typen wollen mir erzählen ich müsste arbeiten gehen, mein Hartz4 wäre haram etc.


      Die Antwort des Lesers „Mu’aawiyah“ dürfte ihn dann aber bei seinen religiösen Bedenken beruhigen:

      Was für Bid’ah Leute sind denn das? Generell ist es schon richtig, dass der Muslim seinen Lebensunterhalt selbst verdienen sollte und nicht von den Kuffaar abhänig sein sollte und sich nicht erniedrigen sollte, wenn er in der Lage ist. Und es gibt tatsächlich Gelehrte, so wie du auf der Seite von Shaykh al-Munnajid findest, die sagen, dass es haraam ist dieses Geld zu nehmen, wenn du nicht die Bedingungen erfüllst, damit du es benötigst. Aber wenn du keine Möglichkeiten hast, so ist es halaal für dich.

      Nun dreht dieser Daoud Islamovic, der wohl ein Konvertit aus Serbien ist, wie sich im späteren Gesprächsverlauf herausstellt, richtig auf mit seinen islamischen Vorstellungen. Dieses Pamphlet liefert einen tiefen Einblick, wie manche (wer weiß, wie viele?) Moslems mitten unter uns ticken:

      Gegen diese dreckigen Kufar ist jede Maßnahme halal, ich denke man müsste erstmal klären ob es in diesem Kufr-Staat halal ist Steuern zu zahlen, die Schweine geben alles für die Kriege in Afghanistan und im Irak aus oder finanzieren die hohen Löhne von Merkel und dem anderen Abschaum.

      Man kann ganz einfach aus solchen Maßnahmen rauskommen, mich lassen sie auch in Ruhe, der Typ im Amt meinte selber dass ich ein hoffnungsloser Fall bin und mich auf lebenslang Sozialhilfe einstellen sollte. Ich muss nicht mal lügen und werde dennoch abgelehnt. Ist ja keine Lüge dass ich im Grunde nicht wirklich Lust habe zu arbeiten. Dazu hab ich ne Polizeiakte die so dick ist wie ein Telefonbuch. Wenn ich die schlimmsten Sachen ausdrucke werde ich eh abgelehnt ohne jemanden anzulügen. Natürlich ist das taktisch nicht klug, jemand der wirklich arbeiten gehen will würde das nicht machen. Aber ich möchte ja garnicht. Mir reichen diese 359€, meine 1 Zimmer Wohnung die der Staat bezahlt. Wenn ich was brauche gehe ich nebenbei schwarz arbeiten.

      Muawiyah, es sind allesamt Sufis, viele davon sind Kufar da sie Shirk machen, Demokratie anerkennen etc. Ich will sie nicht Kufar nennen, aber allahu alem ob sie Muslime sind. Weiss ja nicht ob sie Nasiha bekommen haben und ich habe kein Wissen, dennoch distanziere ich mich von diesen modernen Typen. Der Muslim von dem ich Steuergelder bekomme kriegt es insallah als Sadaqa gut geschrieben!

      Was habe ich als Typ ohne Schulabschluss und ohne Chance auf irgendeine Ausbildung schon für Chancen auf dem Arbeitsmarkt? Nur Jobs, wo ich ca. 800€ verdiene und mich dafür erniedrigen und kaputt arbeiten müsste!
      Dazu könnte ich dort sicher nicht immer regelmäßig beten, könnte nicht zu Jumuah Gebet, man würde was wegen Bart meckern etc. Dazu den ganzen Tag mit dreckigen Kufar die nur über Alkohol, Frauen und anderen Sünden reden.

      Ich sag mal so, soll man mir eine Arbeit geben, wo ich 1500€ verdienen kann und wo nur Muslime arbeiten, dann bin ich dabei. Natürlich muss ich dort beten dürfen etc. Ansonsten ist es doch wohl für mich ratsamer weiter vom Staat zu leben.


      Ist doch richtig nett, wie sich Menschen in ihrem Heimatland bezeichnen lassen dürfen, die so einem wie diesem „Daoud Islamovic“ ein Schlaraffenleben ohne Arbeit finanzieren: „Dreckige Kuffar“ und „Schweine“. An diesem Punkt mischt sich Administrator „Tariq“ ein, der zumindest zum Thema Arbeit noch eine vernünftige Einstellung zu haben scheint, auch wenn er die Nicht-Moslems in Deutschland ebenfalls als „Kuffar“ bezeichnet:

      Kann man als gesunder, arbeitsfähiger Mensch ein Leben lang HartzIV beziehen ohne die Behörden zu betrügen? Das Vermögen was man da zu Unrecht verzehrt ist übrigens nicht nur das der Kuff?r, sondern auch das vieler Muslime, welche in die Sozialkassen einzahlen, und wir werden ohne Zweifel danach gefragt werden.

      Wenn du Probleme dabei hast Arbeit zu finden, dann nutze die Möglichkeiten dich weiter zu qualifizieren. In Deutschland ist man in der luxuriösen Situation, dass einem das alles gefördert wird…


      Darauf antwortet der arbeitsunwillige Moslem:

      Die Kufar meinten zu mir, wenn ich ein Abschluss nachmachen möchte, dass ich keine Stütze mehr bekomme. Da ich nicht mehr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehe.

      Leser „Mu!affiyah“ wollte einen Beleg für die Aussage, dass gegen die „dreckigen Kuffar“ jede Maßnahme halal sei. „Daoud Islamovic“ liefert ihn:

      Jemand der in Ägypten studiert hat, hat es mir so erklärt, dass jede Maßnahme gegen die Führer der Kufar die die Verträge gebrochen haben halal ist, auch finanziell gesehen:

      At-Tauba (9, Vers 11):

      „Wenn sie aber nach ihrem Vertrag ihre Eide brechen und euren Glauben angreifen, dann bekämpft die Anführer des Unglaubens – sie halten ja keine Eide, so dass sie (davon) ablassen.“

      Er benutzte diesen Vers dafür.


      Jetzt entwickelt sich die Diskussion langsam in Richtung Jihad.“ Mu’aawiyah“ meint:

      Und in welcher Weise bekämpfst du denn die Anführer des Kuffr? Und ich bitte dich, überprüfe deine Niyyah, ob es tatsächlich ist, um ihnen zu schaden oder damit du es komfortabler hast. Bitte antworte nicht darauf, sondern frag dich selbst, und überprüfe deine Niyyah. Weiterhin solltest du darüber nachdenken, ob es im Sinne des Jihaads ist, in Deutschland zu bleiben und die Kuffaar zu “bekämpfen” indem man Arbeitslosenhilfe empfängt und kaum Geld übrig bleibt um deine bedürftigen Geschwister mindestens mit Geld zu unterstützen, wenn es schon nicht mit Nafs und Lisaan getan wird

      Der Hartzer entgegnet:

      Bruder, wenn man nebenbei schwarz arbeitet bleibt mehr übrig als wenn man eine Vollzeitstelle hat.

      Nun schaltet sich „Abu Shiddah“ ein, der sich die „Hamburger Lektionen“ wohl ganz genau angesehen hat:

      Ich möchte die Geschwister doch daran erinnern, dass es in solchen Angelegenheiten (arbeiten, Steuern zahlen, maal der kuffaar zu nehmen etc. verschiedene Ansichten gibt, die man nicht totschweigen sollte und die man von Shaykh Fizazi und Shaykh al-’Awlaqi kennt. Siehe dafür die Aufnahmen von Shaykh Fizazi aus der Quds Moschee (als “Hamburger Lektionen” auch auf deutscher Sprache) und die neue Fatwa von Shaykh al-’Awlaqi aus der “Inspire”(Ausgabe Winter 2010).

      „Mu’aawiyah“ will, das „Daoud Islamovic“ mehr zum Djihad beiträgt als Sozialhilfe zu kassieren:

      Akhil kareem, dass es Meinungsverschiedenheit gibt in dieser Sache ist klar, und darüber streitet auch keiner hier. Nur in welcher Form erfolgt dieses Maal nehmen von Kuffaar? Indem man sein ganzes Leben hier sitzt mit Arbeitslosenhilfe und nix beisteuert zum Jihaad (ich rede Allgemein und nicht auf jemanden speziellen bezogen)? Ich denke wir sollten nicht in den Tafseel dieser Sache reingehen, da keiner von uns das Wissen dazu besitzt, noch es vorteilhaft ist für irgendjemanden von uns wäre. wa Allaahu a’lam


      „Abu Shiddah“ beklagt sich nun darüber, wie schwer es Moslems doch in Deutschland hätten und es besser sei, Stütze zu kassieren, als in einem Beruf zu arbeiten, bei dem man „haram-Tätigkeiten“ ausführen müsse:

      Zusätzlich wollte ich noch einige Dinge anmerken. Es ist kein Geheimnis, dass es ein Muslim in diesen Kufr-Ländern extrem schwer hat. Wer einen Bart trägt (und auch ein gewisses Bartwachstum besitzt) wa , der weiß, dass Arbeit zu finden extrem schwierig ist. Zudem muss man darauf achten, dass kein haraam in diesen Tätigkeiten enthalten ist, falls man Arbeit finden sollte. Das entnehmen wir, wie die Brüder hier sicherlich wissen, ebenso aus der Fatwa von Shaykh al-Munajjid, der da sagt, dass es besser ist, Stütze zu nehmen, als eine haraam Tätigkeit auszuführen.

      Nun wissen wir alle, dass Menschen verschiedenste Begabungen haben -oder eben nicht (damit ist keinesfalls der Threadersteller gemeint). Nicht jeder könnte einen handwerklichen Beruf erlernen indem eventuell Bart geduldet wird oder es keinen Ikhtilaad gibt. Was ich mitbekommen habe – und Allah ist mein Zeuge- ist, dass viele Brüder unbedingt Arbeit gesucht haben. Arbeit, Arbeit, Arbeit. Doch um welchen Preis ya ikhwati? Einige arbeiten mit Frauen zusammen, haben die Bärte rasiert, gehen den absurdesten, erniedrigensten Tätigkeiten nach, so dass man sich als Muslim nur fremdschämen kann in welch einer Lage sich diese Personen befinden.

      Die Vorgesetzten, die meist dreckige Kuffaar sind lachen sich ins Fäustchen, dass sie einen Muslim unter sich haben und ihn nach Strich und Faden kommandieren können. Witze und dumme Sprüche an der Tagesordnung. Entspricht das der Ehre eines Muslims? Viele stellen es so dar, als wäre es ehrenlos nicht zu arbeiten, aber was ist Arbeit? Wozu dient Arbeit? Arbeiten wir um zu leben oder leben wir um zu arbeiten?

      Bevor man nicht die Möglichkeit hat -und die scheint der Bruder hier nicht zu haben – einer Tätigkeit nachzugehen, die frei von haraam und Erniedrigung für den Muslim ist, so denke ich, dass derjenige ehrbarer ist, welcher sich diesem Verbotenen, Erbärmlichen enthält und das Geld der Kuffar nimmt. Viele haben eine falsche Vorstellung, scheint mir, und denken “Ich mache mich abhängig.” Liebe Brüder….falls ihr es nicht gemerkt habt, die meisten von uns sind “abhängig” von den Launen ihrer Vorgesetzten und von deren Ermessen.

      Ich bitte Allah ta’ala darum uns die Wahrheit als wahr erkennen zu lassen und das Falsche als falsch…..


      Man muss sich das einmal vorstellen: Manche Moslems müssen doch tatsächlich in Deutschland mit Frauen zusammenarbeiten. Eine solche Erniedrigung ist tatsächlich schwer zu ertragen. Und sich von „dreckigen Kuffar“ etwas sagen lassen zu müssen, das geht schon mal gar nicht. Es wird also Zeit, dass es möglichst schnell noch viel mehr Moslems in Deutschland gibt, so dass man nicht mehr mit den „dreckigen Kuffar“ zu tun haben muss. Auf den Einwand des Administrators „Tariq“, dass der hartzende Moslem bei einer Weiterbildung BAFöG beziehen könnte, entgegnete dieser:

      Es bringt mir doch nichts. Auch mit einer normalen Ausbildung verdient man höchstens 1300. Wenn ich dann meine Miete von 600 knapp bezahlt bekomme (2 Zimmer) und fast 400 Stütze hab ich schon 1000 drin. Wenn ich dann rechne, dass ich um 300euro mehr zu haben 160 Stunden im Monat arbeiten muss, habe ich einen Stundenlohn von 1,85. Ist doch lächerlich oder nicht?

      „Tariq“ hat durchaus Verständnis für das Gefühl der „Erniedrigung“ des Stütze-Moslems und freut sich mit denjenigen, die in der Arbeitswelt nur mit ihresgleichen zu tun haben:

      Solange man in diesem Land lebt wird man immer seinen Anteil an Erniedrigung erfahren, egal ob man arbeitet, arbeitslos ist oder ein Geschäft betreibt. Glücklich sind die wenigen, die einen muslimischen Arbeitgeber haben und nur mit Muslimen zu tun haben. Der Rest muss sich vor seinem Chef klein machen, oder vor dem Arbeitsamt oder vor seinen Kunden oder Geschäftspartnern. Dennoch wird man nicht bestreiten können, dass mehr Ehre darin liegt seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten, anstatt von Almosen der Kuff?r zu leben.

      Das kann aber unter dem Strich alles kein Dauerzustand sein, weder so noch so. Das Ziel muss sein dieses Land zu verlassen und dafür braucht man ohne Zweifel etwas finanziellen Spielraum den es zu schaffen gilt.


      „Daoud Islamovic“ bezeichnet nun die Beamten in der Sozialbehörde, die ihn mit seinem Lebensunterhalt versorgen, als „Schweine“:

      Die Leute die vom Amt schikaniert werden kennen ihre Rechte nicht, und das nutzen diese Schweine aus. Ich habe meine Erfahrungen gemacht und werde sogut wie in Ruhe gelassen. Die wissen schon dass ich unbelehrbar bin, bieten mir garnichts mehr an etc. da sie wissen dass ich mir nichts gefallen lasse und der nächste Hammer auf sie zu kommt. Die denken sich, lieber geben wir dem sein Geld, anstatt uns mit dem rumzuärgern.

      Und wo soll ich denn hin? In mein Kufarland Serbien, dessen Staatsbürger ich bin? Wo ich um mein Leben fürchten muss, wenn ich dort sage dass ich vom orthodoxen Glauben zum Islam konvertiert bin? Dort würde man mich umbringen und die Polizei dort würde noch mitmachen. Ich habe es viel schwerer als z.B. ein deutscher Konvertit, der es einfach so hier in der Öffentlichkeit sagen kann. Meine Familie hat es alhamdulilah akzeptiert, nur wenn ich es in Serbien offen sagen würde, wäre ich schon ziemlich lebensmüde.

      Man könnte vielleicht jemandem aus dem Jemen oder Afghanistan sagen er soll die Hijra machen, dort ist ein wenigstens etwas islamisches Umfeld, dieser Bruder hat dort sicher Familie die ihn unterstützt, aber ich habe dort niemanden. Wie gerne würde ich dieses Land hier was ich seit 20 Jahren verachte verlassen, aber momentan habe ich keine Möglichkeit, trotzdem mache ich weiter Dua zu Allah swt. dass er mir einen Ausweg schafft.


      Seit dieser „Islamovic“ zum Islam übergetreten ist, verachtet er Deutschland also. Gut zu wissen. Ob er in Serbien tatsächlich umgebracht werden würde, wenn er dort verkündet, zum Islam konvertiert zu sein, bleibt dahingestellt. Aber aus dem Blickwinkel seiner neuen Religion müsste er für eine solche Reaktion ja durchaus Verständnis haben. Nun schaltet sich „DienerDesBarmherzigen“ ein:

      Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was dieses ganze Drumherumgerede soll sub??nall?h..Wir sind in Deutschland und man hat es als Muslim sehr schwer eine Arbeit zu finden, die für uns erlaubt ist.. aber man kann sich wohl ein wenig bemühen eine Arbeit zu finden die erlaubt ist. Zudem ist es eine Demütigung, wenn man zu der Arge rennt und die Beamten um Geld anbettelt. Es ist klar, dass jemand der sich Mühe gibt und wirklich keine Arbeit findet, von Harz4 ect leben darf.. und All?h weiß es am Besten.

      Wenn man sich jedoch die Beiträge des Threaderstellers durchliest, da fragt man sich ernsthaft, ob er es überhaupt versucht, eine Arbeit zu finden. Er redet davon, dass 1000 Euro nicht viel sind.. sub??nall?h.. Man sollte sich ernsthaft mal Gedanken machen, ob man nicht seine Ansprüche etwas herunterschrauben sollte. Der Threadersteller wohnt, wie ich aus anderen Beiträgen entnehmen kann, in Köln. Selbst, die Madakhilah schaffen es dort eine Arbeit zu finden, die ?al?l ist und sie gehen mit Qam?s dorthin.

      Wir Muslime sollten uns mal Gedanken machen. Viele Brüder wünschen sich von Herzen eine erlaubte Arbeit zu finden und bekommen einfach keine.. Trotzdem geben sie nie auf.. Das soll eine kleine Na?i?a sein an die Brüder..wa All?hu a?lam


      Sozialhilfe-„Islamovic“ scheint alle Tricks zu kennen, mit denen man der lästigen Arbeitsvermittlung entgehen kann:

      Bruder, wenn man einmal den Dreh raus hat muss man nicht mehr oft zum Amt. Es ist ausserdem das gute Recht jeden Bürgers dieses Kufr-Staates Arbeitslosengeld 2 zu beziehen. 1000euro bekomme ich doch schon vom Amt…ich kann doch dann die Zeit besser nutzen als 8 Stunden am Tag Knochenarbeit zu leisten. Zum Beispiel für das lernen der Religion.

      Es gibt an jeder Arbeit was auszusetzen. Entweder Bart abrasieren, mit Frauen zusammenarbeiten, diese Kufar lassen Musik laufen, viele Berufe sind von vorne herein ausgeschlossen da man mit Zinsen, Alkohol, Schweinefleisch etc. arbeiten muss. Ausserdem muss man berücksichtigen dass ich garkeine Qualifikation vorweisen kann.

      Wenn du ja weisst, wo es in Köln Arbeit geben soll, dann kannst du mir ja sicher sagen wo, oder nicht? Es gibt sogar Leute mit abgeschlossenen Ausbildungen die seit Jahren Hartz4 Empfänger sind! Wieso sollten die dann so einen wie mich nehmen, der nur Abgangszeugnis hat und niemals gearbeitet hat?


      Der arme Moslem hat es aber schon wirklich schwer. Er könnte beim Arbeiten mit Musik, Zinsen, Alkohol, Schweinefleisch, Frauen etc konfrontiert sein. Das ist ihm aber beim besten Willen nicht zuzumuten. „Ibn Saleh“ zitiert nun vom perfekten Vorbild aller Moslems, dem Propheten Mohammed:

      Folgende Aussage des Gesandten sollte dir etwas zu denken geben: „In der Tat heirate ich Frauen. Wer gegen meine Sunnah handelt der gehört nicht zu mir.“

      Der Leser „as-Sarim al-Maslul“ versucht jetzt so etwas wie Moral in die innermuslimische Diskussion hineinzubringen:

      Arbeiten gehen, mein fauler Bruder. Mach viel Adhkar am Morgen und suche Zuflucht bei Allah vor der Faulheit.

      „Daoud Islamovic“ will sich aber lieber durchfüttern lasen, nebenbei schwarz arbeiten und viel beten:

      Ja, ich habe keinerlei Qualifikationen vorzuweisen. Und wenn ich noch weniger habe als ich vom Amt bekommen kann, warum soll ich mich dann bei den Kufar kaputt machen? Dann lieber diese Energie für das lernen der Religion nutzen, ausserdem kann man nebenbei schwarz arbeiten.

      Bevor wir klären ob es Pflicht ist zu arbeiten, klären wir doch mal lieber ob es überhaupt halal ist an diese dreckigen Kufar Steuern zu zahlen? Man finanziert somit den Krieg in Afghanistan und im Irak und finanziert die hohen Löhne der Politiker. Ansonsten hat Abu Shidda alles dazu gesagt, jazak allahu khairan.

      Und wieso erniedrigen? Was ist eher erniedrigend? Einen Antrag auszufüllen und abzugeben, oder jeden Tag mit dreckigen Kufar zu verbringen die sich darüber kaputt lachen dass Kanacke putzen kommt?

      Klar könnte man eine Familie versorgen, Hartz4 und Schwarzarbeit ist mehr Gehalt als ein durchschnitts-Arbeiter der sagen wir mal 1300€ nach Hause bringt. Nur die Muslime heutzutage wollen mit ihrem Schwiegersohn angeben, klar hört es sich besser an wenn man sagen kann, dass der Schwiegersohn Arzt, Inguiner etc. ist als wenn man sagt er lebt vom Staat. Aber wir sollten nicht wie die dreckigen Kufar werden, deren Lebensinhalt Arbeit ist.:mad: Arbeit ist nur dafür da Geld reinzubekommen, nicht für mehr.

      Abu Djalil, unterstelle mir nichts. Du hast kein Wissen um zu urteilen ob ich etwas für die Religion tu oder nicht. Dass ich zu faul bin für weniger zu arbeiten als Hartz4 das gebe ich zu, sollte aber verständlich sein…

      Ich würde gerne heiraten, aber finde als Hartz4-Typ mal eine Frau..


      Der Stütze-Moslem stellt also die Frage, ob es „halal“ ist, den „dreckigen Kuffar“ Steuern zu zahlen – aber es scheint ihm kein Problem zu bereiten, von diesen minderwertigen Ungläubigen Hartz IV zu kassieren. Es ist bisher ja auch noch kein Fall bekannt, bei dem sich ein Moslem bei der Auszahlung von Weihnachtsgeld beleidigt gezeigt hat. Weihnachtsbäume in öffentlichen Gebäuden hingegen haben schon zu erheblichen Protesten der Rechtgläubigen geführt. Administrator „Tariq“ stellt jetzt tatsächlich das Lügen und Betrügen im „Haus des Krieges“ in Frage:

      Das mag sein, doch darf der Muslim in D?r al-?arb lügen und betrügen? Oder will man den Gang zum Arbeitsamt zum Feldzug und die Lüge zur Kriegslist erklären?.

      „Daoud Islamovic“ entgegnet:

      Wieso muss ich denn lügen und betrügen? Einfach meine schlechten Seiten aus der Vergangenheit hervorheben, etwas taktisch schlecht darstellen etc. was denkst du was die sich denken wenn du denen ein Zeugnis mit nur 6en und 700 Fehlstunden vorlegst? Dazu noch weitere nützliche Dokumente. Wie mir ein Alim erklärt hat, ist es halal die Regierung der Kufar zu betrügen.

      Diese Unterhaltungen auf „Q & S – Leben nach Quran und Sunna“ geben wieder einmal einen vielsagenden Einblick in die Denkweise von Moslems, die tief in ihrer „Religion“ verwurzelt sind. Was Deutschland und Europa noch alles bevorsteht, wenn sich diese Minderheiten in Richtung Mehrheiten weiterentwickeln, kann sich zum jetzigen Zeitpunkt noch kein unwissender „Kuffar“ vorstellen. Denn solange in der Freizeit- und Vergnügungsgesellschaft noch alles funktioniert, wird kaum einer aus seinem Heile-Welt-Denken rauskommen. Es muss, wie so oft in der Geschichte der Menschheit, erst zu einer größeren Katastrophe kommen, damit die Masse aufwacht.


      Quelle: http://www.pi-news.net/2011/03/wie-moslems-uber-stutze-kuffa…
      Avatar
      schrieb am 23.03.11 16:53:40
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.251.436 von HeWhoEnjoysGravity am 23.03.11 09:27:44jedes zweite Wort von dir ist Prostitution und Pornographie!!:confused::confused::confused:

      Hast du soviele Komplexen oder ist dein Dingdong soooo klein?????:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Es gibt wahrlich ganz andere Problemen als Prostitution u Pornographie!
      Wenn es die einzige Problemen wären, dann wäre Deutschland, bzw Europa ein Traumland!!
      Avatar
      schrieb am 24.03.11 05:50:58
      Beitrag Nr. 279 ()
      #276 (41.253.653) > Ich würde gerne heiraten, aber finde als Hartz4-Typ mal eine Frau..

      Tja, also was macht der wohl ohne Nutten und Pornos? Er geht arbeiten.

      Insbesondere, wenn endlich mal das organisierte Verbrechen wirkungsvoll bekämpft wird. Man kann auch Bargeld abschaffen und so Schwarzarbeit und Steuerbetrug erschweren. Man kann auch dafür sorgen, dass Harz-IV-ler nicht so leicht Alkis werden können.

      Alles ganz einfach aber seit Jahren tut man nichts gegen die eigentlichen Mißstände (siehe Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!) sondern versucht verzweifelt Sündenböcke aufzubauen, d.h. gegen Moslems zu hetzen (Adolf Hitler hatte gegen die Juden gehetzt).

      Übrigens macht sich der Iran ganz prima und die USA haben ein riesiges Haushalts-/Handelsdefizit und Schulden, d.h. die Amis arbeiten zu wenig und konsumieren zu viel mit geliehenem Geld, dass sie niemals wertgerecht zurückzahlen können. Ach ja und versuch mal, das deutsche Gold aus den Klauen der USA zu befreien - könnte schwierig werden (Thread: Europäischer Währungsfonds-gedeckt durch deutsche Goldreserven?). (alles imho)

      PS: Ich habe mir nicht alles von Beitrag Nr. 41.253.653 durchgelesen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.11 05:55:06
      Beitrag Nr. 280 ()
      #277 (41.254.386) > jedes zweite Wort von dir ist Prostitution und Pornographie!!
      Hast du soviele Komplexen oder ist dein Dingdong soooo klein?????


      Bei mir ist alles in Ordnung aber ich frage mich, ob du auf Nutten oder Pornos angewiesen bist.


      > Es gibt wahrlich ganz andere Problemen als Prostitution u Pornographie!

      Okay, die Bekämpfung der bösen Weltverschwörer, Staatsfeinde, Landesverräter und des organisierten Verbrechens aber Nutten und Pornos machen Deutschland auch nicht besser, sondern schlechter.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.03.11 17:41:17
      Beitrag Nr. 281 ()
      Sarrazin schreibt, eingewanderte Moslems seien überdurchschnittlich kriminell.

      Stimmt:

      Bayernkurier 2010: Im Dezember 2007 hatten in Berlin von knapp 500 bei Polizei und Staatsanwaltschaft eingetragenen jugendlichen Intensivtätern fast 80 Prozent einen Migrationshintergrund. Von denen wiederum waren fast 90 Prozent Araber, Türken und andere Orientalen.

      Vortrag Oberstaatsanwalt Roman Reusch bei Hans-Seidel-Stiftung, der später von der Berliner Justizsenatorin von der Aue einen Maulkorb kriegte und weggemobbt wurde: Es sind somit nur wenige Nationalitäten „führend“: Nach den deutschen Staatsangehörigen folgen die Türken sowie Personen unbekannter bzw. ungeklärter Staatsangehörigkeit, bei denen es sich überwiegend um libanesische Kurden bzw. um Palästinenser handelt, Libanesen und Staatsangehörige jugoslawischer Nachfolgestaaten. Alle anderen Nationalitäten stellen Einzelfälle dar.

      Kirsten Heisig 2010 über die blanke Angst der deutschen Justiz, sich mit kurdisch-arabischen Großfamilien anzulegen: Ein Großteil der zurzeit etwa 550 Intensivtäter, die bei der Berliner Staatsanwaltschaft registriert sind, wohnen und „wirken” in Neukölln.

      WELT 2006: Etwa 400 Intensivtäter sind derzeit bei der zuständigen Abteilung 47 der Berliner Staatsanwaltschaft registriert. 80 Prozent der Täter sind nichtdeutscher Herkunft. Die größte Gruppe bilden die Araber mit 130 Personen, es folgen Türken, Täter aus Ex-Jugoslawien und Staatenlose.

      FAZ 2007: Seit 2003 besteht bei der Staatsanwaltschaft eine Sonderabteilung für Intensivtäter. Die Mehrzahl der durch viele Straftaten auffällig gewordenen Verdächtigen ist jünger als 21 Jahre, zu 95 Prozent handelt es sich um Männer. Die Mehrheit aus der Stichprobengruppe - 74 Prozent - wurde in Deutschland geboren, nur 51 Prozent besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft. Von denen ohne deutschen Pass stammen vierzig Prozent aus der Türkei oder haben türkische Eltern, 21 Prozent stammen aus dem Libanon, und zwanzig Prozent aus den Ländern des ehemaligen Jugoslawien.

      Islamische Religionsgemeinschaft (K.d.ö.R.), Berlin, Pressemitteilung vom 07.02.2010: Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime.
      Avatar
      schrieb am 27.03.11 17:49:37
      Beitrag Nr. 282 ()
      Zitat von Frenchmen: Hast du soviele Komplexen oder ist dein Dingdong soooo klein?????:laugh::laugh::laugh::laugh:



      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.11 19:22:20
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.257.110 von HeWhoEnjoysGravity am 24.03.11 05:55:06@Hewho


      Ob es dank der muslemischen Zuwanderung weniger an "Nutten" geben wird, dass wage ich gar zu bezweiflen, sind Mulime offenbar gar richtiggehend zwanghaft "nuttenfixiert".

      Man lese:

      ---

      Berliner 20-gegen-1-Prügelei wegen Internet-Mobbing auf isharegossip!

      23.03.2011

      Ein 17-jähriger Türke wurde von einem Mob türkischer Jugendlicher in Berlin bewusstlos geschlagen. Das Opfer wollte seine Freundin gegen Hetze auf “Isharegossip” verteidigen. Leser TM hat einen Auszug aus "isharegossip" hereingestellt. Danke! Man sieht, dass es sich um angehende Ingenieure und Professorinnen handelt, die Deutschland unendlich bereichern werden.:laugh: Das ist das Niveau der überall angestrebten rotrotgrünen Gesamtschule:

      Berlin -> Neukölln -> Neukölln -> Kurt-Löwenstein-Schule 19.03.2011

      12:46:45: wallah diese schule is die grössssste nuttttttten schule der menschheitttt ich fick allllllllllllle die libanesinen dort nutttten die türken nuttten die plos naja plos einfach king ihr wisst aba wallah alles nuttttten lehrer nutten richtige puff schule libanese fickt seine eigene landsfrau dreckige chahrour scheisse ihr ich fick eure toten und euren opa diesen fix.

      19.03.2011 14:04:59 : du hurensohn rede nich über tote du basdart sag mal dein namen du kleiner hurensohn

      19.03.2011 16:46:04 : SCHNAUZE DU DRECKIGE GUCK DICH SELBER AN DU ABGEFICKTE HURE

      19.03.2011 17:29:12 : mädschen ihr fickt rum un nennst mich ne hure tzz du bist auch sone libanesen nutte

      19.03.2011 18:44:57 : Woher willst du wissen das ich ein mädchen bin du hure wallah wenn du sone große fresse hast dan schreib doch dein name ich wette mit dir du wist dein name nicht schreiben weil du dir dan vor angst in die hose machst du durchgenommene

      19.03.2011 21:51:12 : mann nur weil ich sex hatte bin ich ne nutte was is mit deiner mutter

      20.03.2011 01:05:50 : Komm halt die fresse !

      20.03.2011 07:01:45 : Nr.1 haha guck mal wer da redet ein mensch ohne land urteilt über menschen die wenigstens ein paradies als land haben

      20.03.2011 07:02:04 : Nr.2 und du hast 100% angst vor chahrour sonst würdest du hier dein namen schreiben und nicht einfach reden weil du vor pc sitzt ihr plos seid die menschen die schon lange ihre ehre gleichzeitig mit ihrem land verloren haben ihr exstiert nicht mehr auf der weltkarte nirgends

      20.03.2011 07:02:42 : Nr.3 ihr seid die zigeuner des jetzigen jahunderts und rede nicht über tote schämt ihr euch nicht über die zu reden wallah abschaum hahahahahaha

      20.03.2011 07:03:06 : Nr.4 wie meinst du das libanese fickt seine eigene landsfrau wenn du eine plo heiratest fickst du sie dann nicht auch? hol mir eienn auf der schule aus der familie chahrour der nicht verheiratet ist und schon seine ehre aufgeben hat

      20.03.2011 07:04:42 : Nr.5 ihr plos stinkt, seid asozial , euer zweites zuhause ist der knast. ihr regt euch auf wenn jemand über euer EXLAND redet aber seid net besser

      20.03.2011 07:06:08 : Nr.6 ihr benimmt euch in deutschland so al wäre es euer land nur weil ihr keines habt ihr macht probleme läuft mir die kings durch die straßen seid alle sehr braun und stinkt

      20.03.2011 07:07:03 : Nr.7 ihr redet über libanon seid aber jedes jahr dort ihr redet über libanon das euch extra ein kleines dorf extra für die plos gibt obwohl sie es nicht müssen

      20.03.2011 07:08:14 : Nr.8 ihr redet über libanon das land das ehre besitzt im gegesatz zu euch ihr redet über libanesin die zu euch halten und euch helfen wollen aber eines tages werdet ihr alles bereuen denn eines tages kommt der tag und ihr dürft libanon nicht mehr betreten wegen eurem asozialem verhalten

      20.03.2011 09:44:24 : lak du zigeuner hurensohn ich fick deine mutter was plos ehren lose ich fick dein vater naundd wir kommen in den knast was is mit euch ihr ehrenlosen hurenkinder kommt ihr nich in den knast oda was und wenn ihr so ein paradies land habt was suchst du in deutschland verpiss dich doch in dein billig land ich fick hassan nasrallah diesen huuurensohn

      20.03.2011 12:43:59 : Wallah sie hat dich gedissttttt und du kannst nix besseres außer ausdrücke schreiben

      20.03.2011 15:12:55 : lak du bist doch der gleiche wie der hurensohn der das obere geschrieben hat

      20.03.2011 22:11:53 : lak du du hurensohn redst über sayed hassan wenigsten besserals hamaz das auf stark tut ihr habt nicht mal waffen wenigsten besüchtzen wir unser land und geben sofor auf wie ihr nuttenkinder kiss e5t hamaz w yali 5ala2o hamaz

      20.03.2011 22:12:37 : hahaha junge ich bijn ein mädchen und auch von der familie chahrour und ih hab dich zerstört dich und dein billiges land du opfer du du redest über sayed der hinter euch steht

      20.03.2011 22:13:37 : ihr habt esnicht mal verdient in unser land zu sein immer auf yeahh sommerlibanon lak ihr seitdoch nur neidisch weil wir ein land habenund ihr nicht

      20.03.2011 22:17:01 : ***nicht

      20.03.2011 22:18:52 : du redest über tote menschen? schäm dich du schwuli du du wirst sehen was allah mit dir macht lies dir 1-7 nochmal durch und denk nach ob du noch was schriebst

      20.03.2011 23:27:13 : nervt mal nicht schämt euch wie ihr über andere schreibt wallah

      21.03.2011 00:31:04 : ich ficke deine toten deine familie deine schwester deine ganzes leben du hurensohnnn du ehrenloser hundesohn du machst so ein beitrag dann schreib deinen namen da hin wenn du ein mann bist du ehrenloser ich ficke deine ganze ehree deine familie deine toten alles was du hast fick ich sag deinen namen und lass treffen

      21.03.2011 00:33:10 : ok du hurnesohnh ich werde dich noch bekommen ich weiß wer du bist wen ich dich von dein nippelen nicht an mien eiren erhängen werde du hurennsohn ich fcike deine ganze familie

      21.03.2011 00:42:20 : ICH BIN HASSAN SALEH JA UND ICH FICKE DEINE GANZE SIPPSCHAFT DU INTERNET GANGSTA WEN DU EIER HAST WIR TREFFEN UNS WALLAH ICH WERD DEINE ELHENDE HURENMUTTER FICKEN DU NUTTEN SOHN ICH WERD DEINE TOTEN FICKEN DEINE MUTTER WERD ICH FICKEN ICH WERD DICH TOT STECHEN DU NUTTEN BENGEL!!DER ÜBER MEIN OPA GEREDET HAT

      21.03.2011 01:01:22 : ICH BIN ALI SALEH DU KLEINER EHRNELOSE HURNEOSHN ICH FICEK DIENE GANZE FAMILIE DU DRECKIGER HUND DU HAST EIER IN INTERNET VOR UNS HÄLST DU DIE FRESSE WA WIE EHRENSLOS KANN MAN SEIN WALLAH WENN ICH WEISS WER DU BSIT DU WIRST NCIH ÜBERLEBEN DU DRECKSRATTE ICH WERDE DIENE SCHWETSER IHR BASTARDE ICH WERDE EUCH UMRBINGEN DIE ÜBER MEINEN OPA REDEN

      21.03.2011 01:50:25 : HAHAH KISS IMAAAAAAAAAAAAAAAAAK KISS ICHTAAAK DU HURENSOHN ICH BIN HSEN CHEHAB ICH FICK DEINE TOTE OMA AUF DEIN TOTEN OPAS GRAB BIS SIE LEBNDIG WIRD DAMIT DIE HURE JESUS GENANNT WIRD KISS IMAK REDEE VOR GESICHT NICHT FB WALLAH DEINE SCHWESTER HAT EIER ABGEBISSEN KISS ICHTAK WAS FÜR EIN NUTTENSOHN WIR SCHREIBEN NAMEN DU HAST KEINE EIER

      21.03.2011 02:26:35 : ICH BIN HAMUDI CHAHROUR DU KLEINER HURENSOHN ICH FICKE DEINE FAMILIE DEINE SCHWESTER UND DEINE TOTENNNNN DU EHRENLOSER HUNDESOHN WALLAH WENN ICH DICH ERWISCHE ICH WERDE DEINE TOTEN RAUSHOLEN DU ELENDER BASTARD SAG WIE DU HEIßT DANN LASS TREFFEN DU HURENSOHNN EHRENLOSER BASTARD

      21.03.2011 02:45:44 : ICH BIN AHMAD CHAHROUR DU HUNDESOHN WIE DU REDEST ÜBER MEIN OPA DU KLEINER EHRENLOSER BASDART WALLAH WEN ICH WEIß WER DU BIST ICH WERDE DICH TÖTEN ICH WERDE DICH UND DEINE GANZE FAMILIE AUSLÖSCHE WEN DU EIN MANN BIST SAG MIR JETZ WIE DU HEIßT DU KLEINER HUNDESOHN KISS IMAK DU EHRENLOSER SCHWANZ

      21.03.2011 07:50:16 : In Sure 121 steht: Allah sprich:wer das Wort Hure und Worte wie ficken benutzt, wird nie das Himmelreich erreichen!

      21.03.2011 08:06:39 : Es dem Mensch verboten, ungerecht zu fluchen. Das ist eine Sünde und wenn jemand sündet, der ist selbst verantwortlich und wird von Allah swt dafür bestraft. Allah wird diesem Menschen oder seiner Famielie die Barmherzigkeit entziehen.Bi Amen Allah,wa salam

      21.03.2011 10:07:29 : Ihr seid ja total krank, sowas wie Ihr gehört sich aus diesem Portal entfernt und für immer gelöscht!!!! Lernt erstmal richtig schreiben, Kindergarten hier!!!!

      21.03.2011 14:18:41 : eindeutisch iman ist die schlimmste

      21.03.2011 17:28:23 : du ehreloser judeeeee deine mutter ist eine nutte rede nicht so hier du bastard hast du eier in diesem chat sag das zu einem von chahrour wenn du vor ihm stehst du hurensohn

      21.03.2011 19:06:05 : yala warte auf euch hassan saleh braunschweiger straße 12 ich fick dich wenn du ein mann bist kommst du

      21.03.2011 19:10:07 : hassan saleh momo hermannstreet ache chahrour hussein saleh mehde chahrour und hamude chahrour von schöneberg wir ficken euch wallah wenn ihr männer seid ihr kommt und wir treffen uns kein mensch redet über unsere familie und erst recht nicht über unseren opa und oma ihr hurensöhne

      21.03.2011 19:11:14 : das ist von uns allen und die gegen uns von chahrour was haben und hinter reden habt ihr verstanden ihr penisköpfe

      21.03.2011 19:41:20 : undd alii saleh auch

      21.03.2011 22:45:41 : ganz erlich anstatt das alle moslems zusammen halten macht ihr euch gegenseitig ferttig bestimmt die lachen über euch wallah das ist nicht gut zeigt ihnen das ihr zusammen haltet und macht nicht so eine scheiße und grade du plo solltest es wissen weil wir libanesin türken und so alle zu euch halten und alles dafür tun

      21.03.2011 22:45:42 : das irh euer land wieder bekommt aber durch euren hass wird bald niemand mehr zu euch halten ihr macht euch feinde

      22.03.2011 15:25:12 : loool, oh mann seid ihr zigeuner. ich als deutscher lache euch voll aus. macht euch ruhig gegenseitig tod. ich bringe euch auch macheten und pistolen……hauptsache ihr nietet euch um. hahahaha. total belustigent.
      achso….welches mädchen auf der schule kann den nun am besten blasen???

      22.03.2011 15:26:45 : deine mutter kann am besten blasen du hundesohn

      22.03.2011 15:44:15 : ach, deine mutter bläst am besten auf der schule….geil…..wie heisstz sie?

      23.03.2011 01:26:13 : LAKKKKKKKKKKKKK WERRRRR WASSSSSSSSSSSS ÜBER DENN LIBANESENN INSBESONDERE SHIITEN REDETTTT HATS MITT MIR ZU TUNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN

      23.03.2011 01:32:03 : du hundesohn ich ficke deine ganze familie

      23.03.2011 07:24:55 : libanesen sind ja wie juden. überall auf der strasse laufen die rum und machen ein auf gansta mit ihren tollen Picaldi-scheiss. ich könnte kotzen, wenn ich sowas sehe. gleich abschieben. ich würd sie am liebsten alle abschlachten, dieses dreckspack….



      Quelle: http://fact-fiction.net/?p=6073#more-6073
      Avatar
      schrieb am 28.03.11 07:46:15
      Beitrag Nr. 284 ()
      #282 (41.273.136) Ganz interessant, als Normalbürger kennt man sowas gar nicht.

      Das sollten sich mal Politiker und Lehrer durchlesen und danach erklären, warum sie nicht genug für ein besseres Deutschland tun (an die wenigen lobenswerten Politiker und Lehrer: sehr gut, weiter so).

      Das Problem ist, dass Mißstände nur verwaltet und vom organisierten Verbrechen und korrupten Politikern sogar gefördert werden.

      Vielleicht kommen die Politiker endlich mal in Schwung und tun was für ein besseres Deutschland. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 18:02:54
      Beitrag Nr. 285 ()
      Was soll man bloß zu so einem "guten" Islam sagen? Ich weiß es nicht. :confused:

      ---

      14-jährige “Ehebrecherin” zu Tode gepeitscht

      In Bangladesh wurde die 14-jährige Hena Akhter (Foto) wegen angeblichen Ehebruchs zu Tode gepeitscht. Man hatte ihr vorgeworfen, eine Affäre mit einem verheirateten Mann gehabt zu gaben. Der örtliche Imam verurteilte sie deswegen zu 101 Peitschenhieben vor Publikum – eine Strafe, die sie nicht überlebte. Hena fiel nach 70 Schlägen hin.


      Hena Akhter

      Blutend und zerschlagen wurde sie ins Krankenhaus gebracht, doch sie erlag nach einer Woche ihren schweren Verletzungen. Dennoch stand in der ursprünglichen Autopsie der Leiche nichts von den Schlägen, dort hieß es, das Mädchen hätte Selbstmord begangen. Nur weil Henas Familie eine erneute Untersuchung verlangte, kam die Wahrheit ans Licht. Hena war das jüngste von fünf Kindern eines Tagelöhners und lebte mit der Familie in einfachsten Verhältnissen. Sie war von ihrem dreimal so alten Cousin geschlagen und vergewaltigt worden, deshalb musste sie als verurteilte “Ehebrecherin” sterben.



      ----
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 18:03:55
      Beitrag Nr. 286 ()
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 18:33:35
      Beitrag Nr. 287 ()
      Die Zeichen stehen wieder mal auf Rot/Grün. Damit wird sich das Problem, das wohl das Deutschland das Rückgrat brechen wird, noch verschärfen und beschleunigen. Die Abgaben steigen weiter stetig.
      Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, davon mit in die Tiefe gerissen zu werden. Also bin ich dann wohl auch weg und werde das Problem für euch noch verschärfen. Für die genossene Bildung werde ich Deutschland natürlich keinen Pfennig zurückzahlen. :D

      Die Oberratte verlässt das sinkende Schiff. :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 31.03.11 05:32:15
      Beitrag Nr. 288 ()
      #284 (41.291.176) Tragisch und die Schuldigen (der Vergewaltiger, der ungläubige Imam) sollen bestraft werden.

      Beitrag Nr. 41.291.176 ist kein Beispiel für den wahren Islam, sondern für Mißstände, wie es sie derzeit überall gibt.


      #286 (41.291.421) > Also bin ich dann wohl auch weg ...

      Wo willst du hin? Ich vermute mal, du wirst in den USA landen. Kein Grund zur Freude (für dich).
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      Avatar
      schrieb am 31.03.11 17:40:01
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.293.465 von HeWhoEnjoysGravity am 31.03.11 05:32:15Kein Beispiel für den wahren Islam? Merkwürdig nur, dass soetwas im Buddismus, Hinduismus, Konfuzianismus, Shintoismus und im Christentum nicht vorkommt. Naja, gut. Nachfolgend noch eines dieser "Missstände", die es bekanntermaßen ja überall gibt:

      -

      31.03.2011

      U-Haft in »Santa Fu«: Hamburger Ex-SPD-Politiker ein Schläger und Urkundenfälscher?

      Udo Schulze

      Die Hamburger SPD, eben noch siegreich aus den Wahlen zur Bürgerschaft (Landtag) der Hansestadt hervorgegangen, sieht sich einem schweren Problem gegenüber. Bülent Ciftlik, türkischstämmiger Hamburger und Ex-Sprecher der Partei in Hamburg, sitzt in Untersuchungshaft. Die Vorwürfe wiegen schwer und haben auch mit der Bürgerschaftswahl aus dem Jahr 2008 zu tun.



      Der bislang aus Sicht einer Partei einmalige Vorgang in Deutschland hat die norddeutschen Sozialdemokraten zwar dazu veranlasst, Ciftlik aus der Partei zu werfen, doch ein bitterer Beigeschmack bleibt. Immerhin war der 38-jährige Politiker auch Bundestagsabgeordneter seiner Partei. Jetzt sitzt er nicht mehr auf der Hinterbank in Berlin, sondern auf der Anklagebank in Hamburg. Laut eines Berichts der Hamburger Morgenpost wirft die Staatsanwaltschaft dem Mann Folgendes vor:

      - Bei der Wahl zur Bürgerschaft soll Ciftlik Wahlhelfer dazu veranlasst haben, Briefwahlunterlagen türkischstämmiger Wähler zu fälschen – immerhin in 56 Fällen.

      - Zwei Jahre später, so die Staatsanwaltschaft, soll der vorgeblich immer auf Gerechtigkeit pochende Ciftlik eine Scheinehe vermittelt und sich damit strafbar gemacht haben. Scheinehen gehen hier illegal lebende Ausländer häufig mit Deutschen ein, um so an eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung zu gelangen.

      - Damit nicht genug, soll Ciftlik im Zuge der Affäre um gefälschte Wahlunterlagen auch noch handgreiflich geworden sein. Vor Gericht muss er sich dafür verantworten, in seinem Büro einen 23-Jährigen geschlagen zu haben. Grund: Der junge Mann soll zu den im Raum stehenden Urkundenfälschungen Aussagen gemacht haben.

      Bülent Ciftlik hingegen schweigt nach Angaben der Morgenpost hartnäckig zu den Vorwürfen. Auch jetzt bei einem Haftprüfungstermin, den seine beiden Anwälte für ihn erreicht hatten. Doch das Ergebnis des Termins wird den Politiker kaum zufriedenstellen, er muss weiterhin in Untersuchungshaft bleiben, weil der Richter die »dringende Gefahr der inhaltlichen Beeinflussung« von Zeugenaussagen und der Herbeiführung gefälschter Sachbeweise befürchtet. Dadurch bestehe erhebliche Verdunkelungsgefahr.

      Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-sch…


      ----

      Toll. "Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.", Multikulti-Beauftragte Prof. Dr. Maria Böhmer :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 18:16:42
      Beitrag Nr. 290 ()
      Mach dir doch mal klar, was die unislamischen USA alles so getan haben.

      Statt Einzelfälle über gefehlt habende Moslems anzuführen, sollte man lieber die effiziente Bekämpfung des organisierten Verbrechens fordern und das wird nicht von Moslems angeführt (sondern eher von Satanisten).

      Wer nicht allgemein die Verbrechensbekämpfung oder eine bessere Integration fordert, sondern fortgesetzt gegen Moslems (Juden, ...) hetzt, macht sich als erstes selbst verdächtig. (alles imho)

      PS: Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 18:29:09
      Beitrag Nr. 291 ()
      Jaja!
      War mir klar!
      Das sind immer "Einzelfälle" und andere machen auch Mist, etc., etc..:mad::mad:
      Wie immer die typische dümmliche Ausreden der Moslemshörigen!!:mad::mad:

      Um es klar zu machen:
      Von mir aus sollen sich die Moslems in ihren eigenen Länder die Köpfe schlagen oder sich gegenseitig die Kehle abschneiden! Habe rein gar nix dagegen!:D:D
      Aber in einem Gastland, das ihnen Kost u Logis und sämtliche Annehmlichkeiten bereitet, sollen sie sich wie Gäste benehmen und nicht wie Herrscher!
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 05:28:00
      Beitrag Nr. 292 ()
      Wie man sich in Deutschland zu benehmen hat, das bestimmen die deutschen Gesetze und die gelten selbstverständlich auch für in Deutschland lebende Moslems.

      Damit ist eigentlich alles gesagt. Was jetzt noch zu klären ist:
      - Warum wird das organisierte Verbrechen nicht wirksam bekämpft?
      - Warum gibt es so viele Mißstände und schlechte Staatsbeamte?

      Weil es in Deutschland Moslems gibt? Nö, sicher nicht.
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 08:00:10
      Beitrag Nr. 293 ()
      Viele, die nach Deutschland kommen, halten sich eben nicht an die Gesetze hier, z.B. weil sie sie für falsch halten....

      Viele, die nach Deutschland kommen, streben danach, die Gesetze in ihrem Sinne zu ändern.....

      Für beides hab ich Verständnis, aber natürlich muss man mit Gegenwind rechnen
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 08:16:25
      Beitrag Nr. 294 ()
      Okay, viele halten sich nicht an die Gesetze und einige sind sogar schlimme Straftäter, Verbrecher.

      Dann muss da aber endlich mal was getan werden. Es ist ein großer (und schlechter) Witz, dass die Justizministerin eine umfassende Vorratsdatenspeicherung bekämpft.

      Die Mafia kann quasi ungestört mit ihren Milliarden spielen und was tun die Politiker? Einige wollen die Nutzung sachdienlicher Hinweise auf Straftaten vereiteln (siehe Thread: Rote und Gelbe raten zum Kauf ---Kauft der Staat jetzt Hehlerware?). Warum sucht der Staat nicht ganz gezielt mit Razzien bei Banken und einer Überwachung der Geldtransaktionen nach illegalen Geldern?

      Also ich befürchte, dass der Staat von Verbrechern unterwandert ist (Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!).

      Warum wird so wenig gegen illegale Drogen, Pornos und Prostitution getan? Davon profitiert die Mafia, das macht die Gesellschaft schlecht.

      Der Islam ist dagegen geeignet, Deutschland zu verbessern. (alles imho)
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      Avatar
      schrieb am 11.04.11 07:29:46
      Beitrag Nr. 295 ()
      Streit über Flüchtlinge
      Innenminister Friedrich brüskiert Berlusconi
      In der Flüchtlingskrise zeigt sich Europa gespalten: Silvio Berlusconi hofft auf die Unterstützung seiner europäischen Partner - doch Deutschland und Frankreich legen sich quer. "Italien muss sein Problem selbst regeln", sagt Innenminister Friedrich - der Streit eskaliert. ...

      ... Italien hatte mehrfach betont, es fühle sich in der Flüchtlingskrise von seinen europäischen Partnern alleingelassen. Eine "egoistische Antwort" dürfe es auf die Probleme nicht geben, so Berlusconi. Gemeinsam mit Zypern und Malta will die italienische Regierung erreichen, dass eine Schutzklausel aus dem Jahr 2001 wieder angewandt wird, nach der Flüchtlinge im Falle eines Massenansturms automatisch auf die EU-Mitgliedsländer verteilt werden. Die Richtlinie war wegen der Kriege im früheren Jugoslawien beschlossen worden. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,756132,00.html

      Da darf man Italien selbstverständlich nicht alleine lassen - die Flüchtlinge sind sinnvoll auf Europa aufzuteilen. Frankreich, das Libyen bombardiert hat, hat in der Angelegenheit nix zu melden und zu allen guten Vorschlägen "Ja und Amen" zu sagen.

      Ansonsten muss man sich im Klaren sein, dass unter den Flüchtlingen auch Terroristen, Mörder, Vergewaltiger und Räuber sein können.

      Was tun? Ganz einfach: Deutschland (Europa) muss so (sozial) gerecht werden, dass nur die Gerechten bleiben wollen (und Verbrecher, die nicht gut werden wollen, sich verpissen, weil sich in Deutschland Verbrechen nicht mehr lohnen). Wie das zu erreichen ist, habe ich ja schon vielfach beschrieben. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 08:25:36
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.301.031 von HeWhoEnjoysGravity am 01.04.11 08:16:25Wo, womit und wie ist der Islam geeignet Deutschland zu verbessern?
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 08:48:31
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.291.421 von Geldler am 30.03.11 18:33:35Wir haben vorgestern gerade jemand verabschiedet der in die Schweiz geht.
      Abi 1,0

      Dafür rücken 10 Ausländer aus Nordafrika oder sonstwo her nach. Die Hauptsache mit null Bildung.
      Ich sags ja immer: für Bildung muß was getan werden.
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 09:20:11
      Beitrag Nr. 298 ()
      Flüchtling ist nicht gleich Asylant

      Trotzdem kann man Italien helfen, fragt sich nur, wobei ;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 09:26:55
      Beitrag Nr. 299 ()
      #295 (41.346.802) > Wo, womit und wie ist der Islam geeignet Deutschland zu verbessern?

      Ganz einfach: der Islam propagiert und sorgt für ein gesetzestreues, gottgefälliges, gutes Leben.

      Selbstverständlich ist der Koran zum Guten zu interpretieren, d.h. Frauen dürfen nicht ungerechterweise unterdrückt werden und ein Kopftuch ist als freiwilliges Privileg zu betrachten (eine Frau darf ein Kopftuch z.B. zum Schutz vor Sonne, Staub und lüsternen Blicken tragen aber sie muss es nicht).

      Die Geschlechtertrennung im öffentlichen Leben ist (zumindest in Deutschland) nur als wünschenswerte (aber nicht zu übertreibende) Option zum Wohle der Frauen zu betrachten, d.h. Frauen und Mädchen sollten nach Möglichkeit die Chance gegeben werden, unter sich sein zu können (wieder ein Privileg, kein Zwang). Ich kann mir schon vorstellen, dass sich Frauen und Mädchen über die Möglichkeit freuen, wenn sie ohne Männer Sport treiben (z.B. in Ruhe Schwimmen) können.

      Völlig klar, dass in Deutschland die deutschen (und möglichst sozial gerecht sein zu habenden) Gesetze gelten sollen. (alles imho)
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      Avatar
      schrieb am 11.04.11 13:46:40
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.347.069 von HeWhoEnjoysGravity am 11.04.11 09:26:55http://www.welt.de/politik/deutschland/article13114450/Fried…

      Innenminister

      Friedrich empört über italienische Visa für Flüchtlinge


      08.04.2011


      Italien gewährt Flüchtlingen aus Tunesien Visa, so dass sie in alle Schengen-Länder einreisen können..."

      ---
      Und niemand stellt öffentlich die Frage, weshalb die alle lieber nach D kommen, anstatt in Italien Hartz 4 und Sozialwohnung zu beantragen...

      :eek:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 13:52:17
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.348.581 von Blue Max am 11.04.11 13:46:40Scheißegal, raus mit der Kohle... Ob wir für virtuelle Olivenbäume, Kühe oder Asylanten zahlen... Was macht das noch?

      Ausserdem kann man die für 2,50€ illegal auf dem Bau beschäftigen. Halten garantiert die Schnauze weil sie Angst vor der Ausweisung haben. Ergo helfen die mit einige wenige noch reicher zu machen!

      Also sind Asylanten gut für unser Land, verdient sich doch bei der Unterbringung auch noch jemand einen goldenen Arsch...:mad:
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      Avatar
      schrieb am 11.04.11 13:55:54
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.348.613 von Doppelvize am 11.04.11 13:52:17#300

      Man könnte die südeuropäischen Pleitestaaten ja auch dazu verpflichten zur Pflege der virtuellen Olivenbäume virtuelle Asylanten zu beschäftigen...
      Avatar
      schrieb am 14.04.11 11:46:54
      Beitrag Nr. 303 ()
      Außen hart, innen Minister
      Der neue Innenminister Hans-Peter Friedrich hat einen Schritt auf die Muslime zugemacht - aber er ist immer noch weit davon entfernt, die deutsche Realität anzuerkennen: Wenn wir unseren Wohlstand halten wollen, ist Multikulti ohne Alternative. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,756927,00.h…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.04.11 12:17:16
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.366.612 von HeWhoEnjoysGravity am 14.04.11 11:46:54#302

      "...Wenn wir unseren Wohlstand halten wollen, ist Multikulti ohne Alternative..."

      Multikulti kann man aber nur mit Leuten machen, die Kultur haben, mit Barbaren geht so etwas nunmal nicht...

      :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 14:05:49
      Beitrag Nr. 305 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Außen hart, innen Minister
      Der neue Innenminister Hans-Peter Friedrich hat einen Schritt auf die Muslime zugemacht - aber er ist immer noch weit davon entfernt, die deutsche Realität anzuerkennen: Wenn wir unseren Wohlstand halten wollen, ist Multikulti ohne Alternative. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,756927,00.h…


      Unfug. Wenn wir die Unbegabten und Ungebildeten aus aller Welt bei uns aufnehmen, so ist das imanent gegen unsere eigenen Interessen und zu unserem eigenen Schaden. Nehmen wir aber die Begabten und Gebildeten auf, so stehlen wir diesen Herkunftsländern ihre kostbarste Rescourse, nämlich ihr Humankapital. Und das ist meines Erachtens nach definitiv ein Verbrechen. Was soll denn dann aus diesen Ländern später mal werden? Harz4 Staaten, oder was?? Und aus welchen Gründen, ausser in unser Sozialsystem einzuwandern, sollten denn überhaupt Menschen zu uns kommen wollen? Vielleicht um mit ihrer Arbeitskraft unser Hochsteuer- und Sozialsystem zu finanzieren? Pah! Von wegen! All diejeningen potentiellen Migranten, die man so allgemein als hochqualifizierte "Leistungsträger" bezeichnen könnte, die würden/werden uns was husten und uns den Vogel zeigen, da kannst du mal darauf wetten.


      -----
      Avatar
      schrieb am 16.04.11 10:07:56
      Beitrag Nr. 306 ()
      http://orf.at/stories/2053325/2053326/

      Gezielt versuchen die Medien den Unterschied zwischen irgendwelchen Flüchtlingen und Asylanten zu verwischen und die Innenministerin, die einen guten Job macht, anzupatzen. Ich frage mich nur - cui bono? Oder ist das einfach Dummheit?

      Und die sogenannte "Angst" ist ja auch schon eine freche Beleidigung gegenüber der eigenen Bevölkerung!

      Was will man nicht:

      Beraubt werden von den Staatsschergen
      z.B. zur Zwangsfinanzierung des ORF .....hier müsste mal der Druck der Straße gegen diese totalitären Methoden kommen,
      z.B. aber auch zur Durchfütterung irgendwelcher zugewanderter Analphabeten, die - anders als Leute, die etwas auf der Seite haben - zwischen Mindestlohn, den sie nur selten selbst erwirtschaften können, und Mindestsicherung wählen dürfen - vom arbeitenden Mittelstand bezahlt.

      Von den imperialistischen Ansprüchen der sogenannten Flüchtlinge belästigt werden, die dann im Namen ihrer sogenannten Religion verlangen, dass man alles nach ihren Wünschen umstellt.


      Und natürlich - und nur davor hat man Angst - will man nicht Opfer der Verbrecherbanden, die mit dem Flüchtlingsstrom mitkommen, werden und dann hier trotz verschwindender Minderheit einen großen Teil der Kriminellen stellen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.11 21:21:26
      Beitrag Nr. 307 ()
      Wer hochqualifizierte Einwanderer noch mehr abschrecken will als das ohnehin schon geschieht, der muss ihnen bloss threads wie den hier zu lesen geben, dann kommt garantiert kein einziger mehr.:laugh:


      Sterbt doch einfach ohne Theater aus. Das waere fuer alle Beteiligten die beste Loesung. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.04.11 21:36:25
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.366.821 von Blue Max am 14.04.11 12:17:16Multikulti kann man aber nur mit Leuten machen, die Kultur haben, mit Barbaren geht so etwas nunmal nicht...

      wie wahr! Wie wahr!!:)
      Avatar
      schrieb am 16.04.11 21:37:32
      Beitrag Nr. 309 ()
      Ob hochqualifizierte Einwanderer die Nachbarschaft libyscher Nomadenkultur, die sie dann noch von ihrem Gehalt durchfüttern dürfen, schätzen, wage ich zu bezweifeln.

      In den USA, Kanada, Australien und anderen Ländern, die eine halbwegs erfolgreiche Einwanderungspolitik betreiben, wäre es überhaupt kein Thema, dass ein paar Tausend Leute, die es mittels Boot aus dem Nachbarland geschafft haben, den Fuß auf dieses Land zu setzen und deren man habhaft ist, sofort, oder nach zügig abgelehntem Asylantrag wieder in die Heimat zurückzuschiffen, bzw, wenn Asyl gewährt wird, ordentlich in den Arbeitsprozess zu integrieren.

      Aber die Politik, diese Leute als U-Boote über Europa zu verteilen, ist doch hochgradig hirnrissig.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.11 09:22:46
      Beitrag Nr. 310 ()
      #308 (41.378.997) > Aber die Politik, diese Leute als U-Boote über Europa zu verteilen, ist doch hochgradig hirnrissig.

      Flüchtlinge (politisch Verfolgte) kann und sollte man nicht so einfach zurück schicken und mit ein paar Verbrecher mehr sollte Deutschland klarkommen. Die größte Gefahr sind die einheimischen Verbrecher in Machtpositionen.

      Fragt euch doch mal, warum das organisierte Verbrechen nicht effizient bekämpft wird, warum sogar die Justizministerin gegen eine umfassende Vorratsdatenspeicherung ist, warum gegen den Islam gehetzt wird und warum angesichts Millionen Arbeitsloser und Sozialhilfeempfänger so ein Aufriß wegen ein paar tausend Flüchtlingen gemacht wird, an denen der Westen teilweise sogar mitschuldig ist.

      Die wahren Probleme sind nicht ein paar Ausländer mehr oder weniger (die sich i.a. gut verhalten, wenn man sie von der organisierten Kriminalität fernhält und gut behandelt) sondern die massiven Mißstände in Deutschland (siehe Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt! und in Österreich ist es nicht viel anders). (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 13:45:32
      Beitrag Nr. 311 ()
      Deutschen Firmen gehen die Arbeiter aus
      Deutsche Unternehmen suchen so viele Leute wie lange nicht. Die Nachfrage ist laut Bundesagentur für Arbeit im April auf ein Rekordhoch gestiegen. Vor allem Fachkräfte und Zeitarbeiter werden dringend gebraucht. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,759270,0…
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 13:49:52
      Beitrag Nr. 312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.378.997 von minister.grasser am 16.04.11 21:37:32#308

      "...USA, Kanada, Australien und anderen Ländern, die eine halbwegs erfolgreiche Einwanderungspolitik betreiben..."

      Analphabeten, Ungelernte, Arbeitsunwillige, Sprachlernfaule oder gar Kriminelle sind dort nicht gerade willkommen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 19:19:35
      Beitrag Nr. 313 ()
      Zitat von Blue Max: #308

      "...USA, Kanada, Australien und anderen Ländern, die eine halbwegs erfolgreiche Einwanderungspolitik betreiben..."

      Analphabeten, Ungelernte, Arbeitsunwillige, Sprachlernfaule oder gar Kriminelle sind dort nicht gerade willkommen...

      :eek:



      Fast richtig.

      Leute, die in Migranten immer nur "Analphabeten, Ungelernte, Arbeitsunwillige, Sprachlernfaule oder gar Kriminelle" sehen sind dort weder willkommen noch in nennenswerter Zahl vorhanden, nur deshalb koennen diese Gesellschaften eine "halbwegs erfolgreiche Einwanderungspolitik betreiben".

      Das ist naemlich der Hauptunterschied zwischen erfolgreichen Einwanderungsgesellschaften und xenophoben Schrumpfgesellschaften. In Letzteren wird Einwanderung weit ueberwiegend negativ gesehen. Egal was der Einwanderer macht, immer ist es verkehrt, arbeitet er, dann "nimmt er uns die Arbeitsplaetze weg", arbeitet er nicht, dann "liegt er uns auf der Tasche". Erst wird er ausgegrenzt und dann als "Integrationsverweigerer" beschimpft. Niemand will "Auslaender" in der Nachbarschaft haben und wenn die Migranten sich dann in eigenen Stadtvierteln anreichern, dann wird auf die "Parallelgesellschaften" geschimpft. Bei der Jobsuche wird gegen Migranten diskriminiert und dann jammert alles ueber die "faulen Migranten", die oefter arbeitslos sind als "anstaendige Deutsche" etc.

      So wird das nie was...:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 19:56:34
      Beitrag Nr. 314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.418.737 von beachbernie am 27.04.11 19:19:35@beachbernie

      Dein Einwand, Beachbernie, der ist schon sehr richtig, nur, all diese von dir aufgeführten Ressentiments, die gäbe es in Deutschland ja erst garnicht, wenn alle Einwanderer, die seit der 50ziger Jahren zu uns(D.) kamen, alpabetisiert, hochqualifiziert, "Arbeitsameisen" wie die Asiaten, mehrsprachbegeistert und zu 100% hochanständige, hochrechtschaffende Menschen wären. Dann würde sogar der bonierteste ostpreussische Oberförster vor lauter Begeisterung auf seine Knie fallen, sein eisernes Kreuz in den Straßenstaub werfen und den Neuankömmlingen, mit Tränen vor Rührung in den Lidsäcken, die Absätze küssen. 100%tig!!! Das dem aber nicht so ist, liegt indess an dem selbstverschuldet-harterarbeiteten Negativimage der diversen Migrantengruppen, die nicht nur hier im Forum so oft kritisiert werden und an nichts anders. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es allermeist auch wieder heraus. Is' so. Glaub' es mir einfach mal.
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 20:05:15
      Beitrag Nr. 315 ()
      Mitlerweile lebt es sich im Ausland besser als in Deppenland :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Immer schön zahlen :kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 02:29:21
      Beitrag Nr. 316 ()
      Zitat von Harry_Schotter: @beachbernie

      Dein Einwand, Beachbernie, der ist schon sehr richtig, nur, all diese von dir aufgeführten Ressentiments, die gäbe es in Deutschland ja erst garnicht, wenn alle Einwanderer, die seit der 50ziger Jahren zu uns(D.) kamen, alpabetisiert, hochqualifiziert, "Arbeitsameisen" wie die Asiaten, mehrsprachbegeistert und zu 100% hochanständige, hochrechtschaffende Menschen wären. Dann würde sogar der bonierteste ostpreussische Oberförster vor lauter Begeisterung auf seine Knie fallen, sein eisernes Kreuz in den Straßenstaub werfen und den Neuankömmlingen, mit Tränen vor Rührung in den Lidsäcken, die Absätze küssen. 100%tig!!! Das dem aber nicht so ist, liegt indess an dem selbstverschuldet-harterarbeiteten Negativimage der diversen Migrantengruppen, die nicht nur hier im Forum so oft kritisiert werden und an nichts anders. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es allermeist auch wieder heraus. Is' so. Glaub' es mir einfach mal.



      @ Harry Schotter

      Na dann schau Dir doch mal an, was passiert, wenn man jemand versucht Deine "Asiaten, mehrsprachbegeistert und zu 100% hochanständige, hochrechtschaffende Menschen" mit gehobener Bildung ins Land zu holen.

      Du erinnerst Dich noch an die Green Card Debatte? Damals versuchte die Bundesregierung genau das, was Deine "bonierten ostpreussischen Oberförster" allerdings nicht "vor lauter Begeisterung auf die Knie fallen" liess, sondern worauf diese ein donnerndes "Kinder statt Inder" in den politischen Raum ruelpsten und die verzagte Bundesregierung das entsprechende Gesetz aus lauter Schiss so unattraktiv ausgestaltete, dass sichergestellt war, dass auch wirklich keine hochqualifizierten Einwanderer kommen werden. So bescheuert laeuft Einwanderungspolitik auf deutsch ab. Jaja, aber schuld sind natuerlich die "bloeden Auslaender" und nicht die "bonierten ostpreussischen Oberförster", die sich scheinbar multikulturell ueberfordert fuehlen, wenn neben ihnen ein Hindu einzieht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 03:38:59
      Beitrag Nr. 317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.420.368 von beachbernie am 28.04.11 02:29:21 "Na dann schau Dir doch mal an, was passiert, wenn man jemand versucht Deine "Asiaten, mehrsprachbegeistert und zu 100% hochanständige, hochrechtschaffende Menschen" mit gehobener Bildung ins Land zu holen. Du erinnerst Dich noch an die Green Card Debatte? Damals versuchte die Bundesregierung genau das, was Deine "bonierten ostpreussischen Oberförster" allerdings nicht "vor lauter Begeisterung auf die Knie fallen" liess, sondern worauf diese ein donnerndes "Kinder statt Inder" in den politischen Raum ruelpsten und die verzagte Bundesregierung das entsprechende Gesetz aus lauter Schiss so unattraktiv ausgestaltete, dass sichergestellt war, dass auch wirklich keine hochqualifizierten Einwanderer kommen werden. So bescheuert laeuft Einwanderungspolitik auf deutsch ab. Jaja, aber schuld sind natuerlich die "bloeden Auslaender" und nicht die "bonierten ostpreussischen Oberförster", die sich scheinbar multikulturell ueberfordert fuehlen, wenn neben ihnen ein Hindu einzieht."

      Gut. 1:0 für dich. Die CDU-Aktion war Quark. Besser wäre eine "Inder UND Kinder"-Kampange gewesen. Nur war es damalig mitnichten so, dass nur Konservative gegen die GreenCard waren. Vielmehr waren besonders die Gewerkschaften und gewerkschaftsnahe SPD'ler(inklusive Lafontaine mit seinen "Fremdarbeitern")so ganz und garnicht daran interessiert, dass nun auf einmal eine ganz reale, sprich' eine hochqualifizierte Konkurrenz für ihre monatlich-beitragszahlenden IGM-Facharbeiter und ihre Ver.Di-Angestellten ins Land kam. Verlogener sind daher insofern vielmehr die Linken, da nur sie den heulerischen Spagat ohne Sehnen- und Muskelriss schaffen, einerseits mit geschwollener Brust vom Allgemeinwohl zu schwafeln, anderseits aber heimlich verschwitzt-verklemmt ihren egoistischen Trieben, Gelüsten und Ressentiments nachzuhecheln.

      ----

      Arbeitsmarkt/Green Card/Engelen-Kefer/Siegers/

      Potsdam (ADX). Der Streit zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften
      über die Ausgestaltung der Green Card hält an. Am Mittwoch forderten
      Vertreter der Arbeitgeber in Potsdam, das Jahresmindesteinkommen für
      Green-Card-Inhaber auf 80.000 Mark zu fixieren. Der DGB verteidigte
      hingegen die Festlegung auf das Mindesteinkommen von 100.000 Mark.

      Auf diese Grenze hatten sich zuvor Bundesregierung und Wirtschaft in
      den Green-Card-Verhandlungen geeinigt.

      Der Vorstandsvorsitzende der Bundesanstalt für Arbeit auf
      Arbeitgeberseite, Josef Siegers, sagte, mit einer Festlegung auf ein
      Mindest-Jahreseinkommen von 80.000 Mark erhielte auch der Mittelstand
      die Chance, ausländische Spezialisten einzustellen. Siegers begrüßte,
      dass auch «Naturtalente» ohne Hochschulabschluss die Chance auf eine
      Green Card erhielten. Er sprach sich dafür aus, auch ausländischen
      Ingenieuren über die Green Card eine befristete Arbeitserlaubnis in
      Deutschland zu gewähren.

      Die DGB-Vizevorsitzende Ursula Engelen-Kefer begrüßte nach einer
      Sitzung des Vorstandes der Bundesanstalt für Arbeit in Potsdam die
      vereinbarte Green-Card-Regelung. Die in Berlin gefundene Lösung sei
      ein «gangbarer Weg», sagte Engelen-Kefer. Die DGB-Vize, die zugleich
      Vorstandsvorsitzende der Bundesanstalt ist, sagte, die 100.000 Mark
      entsprächen der Beitragsbemessungsgrenze zur Sozialversicherung. Sie
      fügte hinzu, sollte das Wachstum in Deutschland und Europa anhalten,
      müsse der Zuzug von Fachkräften auch anderer Bereiche über ein
      Einwanderungsgesetz geregelt werden.

      Engelen-Kefer forderte, die Regelung dürfe vorerst jedoch nur für
      Computerexperten gelten und müsse auf fünf Jahre begrenzt bleiben. In
      dieser Zeit könnten in Deutschland die Arbeitgeber eigene
      Computer-Experten ausbilden und damit das derzeitige
      Fachkräfte-Defizit ausgleichen.
      ++
      chd/ppw

      Quelle: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/129055-1-10/diffe…

      Anmerkung:

      "...In dieser Zeit könnten in Deutschland die Arbeitgeber eigene Computer-Experten ausbilden und damit das derzeitige Fachkräfte-Defizit ausgleichen...."

      Sprich: Nach 5 Jahren deutsche Computerexperten mit deutschen Gewekschaftsmitgliedsausweis für deutsche Fachkräftearbeitsplätze zuerst. Indische IT-Experten sozusagen nur als "Brückenarbeitnehmer", die dann wieder gehen können, wenn der indische Moor seine Schuldigkeit getan hat. Tja, so sind sie halt, die guten, edlen Menschen bei dem Gewerkschaften.

      -----

      Kritik an Schröders neuen Vorschlägen zur Green Card

      Opposition und Gewerkschaften attackieren Bundeskanzler Gerhard Schröder für seine Pläne, noch mehr ausländische Computerspezialisten ins Land zu holen. Vor ihrem Besuch auf der weltgrößten Computermesse CeBIT in Hannover hielt CDU-Chefin Angela Merkel am heutigen Freitag dem Kanzler eine mangelhafte Förderung deutscher Nachwuchskräfte vor. Auch die Gewerkschaften forderten von der Regierung eine entsprechende Bildungsoffensive. Nach Ansicht von Merkel will Schröder mit der "unausgegorenen Green-Card-Lösung von der wirklichen Problematik ablenken". "In der Forschungspolitik müssen die Weichen dafür gestellt werden, dass unser Land für die besten Köpfe in der Welt interessanter wird", unterstrich die CDU-Chefin.

      ver.di-Bundesvorstandsmitglied Christian Zahn bezeichnete in Berlin den Fachkräftemangel als "in hohem Maße hausgemacht". IG-BCE-Chef Hubertus Schmoldt sagte, der Wettbewerb um die besten Köpfe fange im eigenen Land an. Zahn verwies auf Daten des Bundesarbeitsministeriums zur Green Card, wonach Fachkräfte der IT-Branche bereits ab dem 45. Lebensjahr als "ältere Arbeitnehmer" aus Unternehmen herausgedrängt würden und praktisch keine Einstellungschance mehr hätten. Es müssten die Voraussetzung geschaffen werden, "dass unsere jungen Leute international mithalten können. Das bedeutet, die Bildungs- und Qualifizierungsanstrengungen zu forcieren", sagte er. Die Green Card sei ein "Notstopfen". (dpa) / (dpa) / (jk)

      LINK: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kritik-an-Schroeders-…

      -----------------

      "Green Card"

      Unter Deutschen I

      Kaum hatte Schröder sein Green Card-Programm für ausländische IT-Spezialisten verkündet, meldeten sich die Gewerkschaften zu Wort. Zuerst eine, die es noch gar nicht gibt, nämlich ver.di. Also ÖTV, DAG, DPG, HBV und IG Medien. Sie protestierten und forderten, zuallererst die einheimischen ProgrammiererInnen zu berücksichtigen. Wenigstens dieses Mal hatte ver.di die Nase vorn. Noch vor dem unseligen Slogan von CDU-Rüttgers "Kinder statt Inder" meldeten die ver.di-Gewerkschaften etwas an, das sich (Wort für Wort) in die Sprache eines gnadenlosen Rechtspopulismus übersetzen lässt: Deutsche Arbeitsplätze für Deutsche. Das steht so nicht in den Presseerklärungen der Gewerkschaften; es steht aber auch nichts darin, was nicht so gelesen werden kann.

      Umstandslos wird vorausgesetzt, die High-Tech-Spezialisten aus Osteuropa, Israel, Indien oder aus anderen Ländern jenseits der Heiligen Europäischen Union wären billige "Schmutzkonkurrenz". So wie man es von der Baubranche kennt – latente bis manifeste (und demnächst handfeste?) Feindseligkeiten von deutschen ArbeiterInnen gegenüber AusländerInnen. Mit großem Pomp hatten die Gewerkschaften in den letzten Jahren eine programmatische Erklärung nach der anderen für eine "Umverteilung von oben nach unten" abgegeben. Der heftige Widerstand gegen die Green Card seitens der ver.di-Gewerkschaften wie auch der IG Metall meint das Gegenteil: Umverteilung unter den Lohnabhängigen, und zwar ohne die lästige ausländische Konkurrenz.

      Ob es nun stimmt oder nur ein Gerücht ist, es hört sich durchaus plausibel an, was der gewerkschaftliche "Flurfunk" in diesen Tagen aussendet: dass nämlich die Restriktionen für die "Inder", also die Befristung der Arbeitserlaubnis der Green Card-Berechtigten und die Einschränkung des Familien-Nachzugs, überhaupt erst durch Intervention von DGB-Gewerkschaften zustande gekommen sind. Das wäre – selbst nach rein gewerkschaftlicher Logik – eine Idiotie. Je freier sich diese Menschen nämlich auf dem hiesigen Arbeitsmarkt bewegen können, desto höhere Preise können sie auch für ihre Arbeitskraft einhandeln.

      Aber diese ‘funktionale Idiotie’ ist nicht der Skandal. Skandalös ist die Selbstverständlichkeit, mit der sich Gewerkschaften – egal, ob ver.di oder IG Metall – von dem (seinerseits universellen) Prinzip "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" abwenden; und wie sie ihre eigene Argumentation und eine gewerkschaftliche Standard-Position unterlaufen, "Umverteilung von oben nach unten" mit "Umverteilung der Arbeit durch Arbeitszeitverkürzung" zu verbinden. Denn wenn "das Boot voll ist", wie es die Protestnoten von ver.di-Gewerkschaften und IG Metall suggerieren, gibt es auch nichts mehr umzuverteilen – es sei denn unter Deutschen.

      Was nun? Es wird diesen Gewerkschaften schwerfallen, in der Debatte über ein zukünftiges Einwanderungsgesetz einen anderen Standpunkt als den einer nach ökonomischen Kriterien definierten utilitaristischen Selektion von ImmigrantInnen zuzulassen. Wer durch legalen oder illegalen Grenzübertritt den einheimischen Arbeitsmarkt "überlastet", muss draußen vor gehalten werden. Müssen dann nicht noch strengere Überprüfungskriterien gefordert werden – wer denn nur "Wirtschaftsflüchtling" und wer ein "wirklich Verfolgter" ist? Was steht uns in den Gewerkschaften bevor, wenn weiter ernst gemacht wird mit der "Globalisierung von unten" – und zwar durch Menschen, die hier nach Einkommen durch Arbeit suchen und die deshalb auch unsere KollegInnen sind? Fragen, die Befürchtungen nach sich ziehen...

      Das ist kein abstrakter Appell an Solidarität. Und wenn doch, dann bestenfalls so "abstrakt" wie der, dass IT-Angestellte mit Festanstellung auch diejenigen als ihre KollegInnen akzeptieren lernen müssen, die heute schon mit Zeitverträgen oder als Angestellte von Unternehmensberatungen in Firmen tätig sind. Die sind zwar ihrer Nationalität nach keine Inder, aber sie werden oft wie solche wahrgenommen.

      Das Problem, das Deutsche mit Ausländern zu haben glauben, haben sie mit sich selbst.

      Martin Dieckmann

      Erscheint in express 3/2000

      Quelle: http://www.labournet.de/diskussion/wipo/green1.html


      --------------


      „Die Green Card ist kein Erfolg“

      Standpunkt: DGB-Chef Dieter Schulte zur Anwerbung von IT-Fachleuten aus dem Ausland

      Die Green Card ist keine Wunderwaffe gegen die Arbeitslosigkeit, eine Ausweitung würde die Arbeitgeber aus der Pflicht zur Ausbildung entlassen, so DGB-Chef Dieter Schulte, Autor des folgenden Artikels.

      Wir, die Gewerkschaften, wollen, dass dauerhafte Einwanderung Vorrang hat vor temporärer Zuwanderung. Die Menschen, die nach Deutschland kommen, sollten uns nicht nur kurzfristig über arbeitsmarktpolitische Engpässe hinweg helfen und dann wieder verschwinden. Sie sollten langfristig mit uns leben und arbeiten.Wir wollen aber auch, dass Zuwanderung nicht zu einer Gefahr für Arbeitsplätze wird und die Qualifikation von inländischen Arbeitskräften unsere wichtigste Aufgabe bleibt.

      Wer heute die Green Card als Erfolg feiert, vergisst, dass sie lediglich eine Krücke für den Arbeitsmarkt ist.Weil an Hochschulen und in den Betrieben immer noch kurzfristig gedacht und gehandelt wird, ist diese Gehhilfe notwendig geworden. Lieben muss man sie deshalb noch lange nicht.

      Aber sie sollte unser Ansporn sein, die Fehler der Vergangenheit nicht noch einmal zu machen. Wir haben verlässliche Daten zur demographischen Entwicklung in Deutschland. Dies sollte unsere Grundlage für die Planung des Fachkräfte-Bedarfs für die nächsten Jahre sein.

      Dass wir langfristig auf Einwanderung angewiesen sind, heißt noch lange nicht, dass jede Lücke im Arbeitsmarkt kurzfristig mit Green Cards gestopft werden muss. Das hieße, die Arbeitgeber aus ihrer Pflicht zur Ausbildung zu entlassen. Aber die Gewerkschaften werden sie immer wieder daran erinnern, dass es gut ausgebildete Arbeitskräfte nicht zum Null-Tarif gibt.

      Außerdem frage ich mich, ob in der IT-Branche nicht übertrieben wurde, was den Bedarf an Arbeitskräften angeht: von 75 000 bis 100 000 Menschen war die Rede. Bis jetzt sind gerade einmal 7500 Green Cards ausgegeben worden.

      Wo sind denn die Unternehmen, die bei der Bundesanstalt für Arbeit Schlange stehen, weil sie händeringend einen Computerspezialisten suchen? Weil die Green-Card eben kein Erfolgsmodell ist, sollte sie auch nicht übereilt auf andere Branchen ausgeweitet werden. Zuerst muss der "Feldversuch" Green Card abgeschlossen und bewertet werden.

      Den Arbeitgebern geht es aber nicht nur um eine Ausweitung der Green Card auf andere Wirtschaftszweige. Sie wollen sich auch von ungeliebten Zugangskriterien für Green Card-Kandidaten verabschieden: Hochschulabschluss oder ein Mindesteinkommen von 100 000 DM in Deutschland. Doch diese Anforderungen sind notwendig, wenn wir verhindern wollen, dass Programmierer mit Green Card-Status zu Dumping-Löhnen beschäftigt werden und gleichzeitig deutsche Ingenieure auf der Straße sitzen.

      Vertreter der Wirtschaft verweisen gerne darauf, dass die Green Card, einer Studie zufolge, eine wahre Job-Maschine ist: 2,5 Arbeitsplätze schaffe jeder zugewanderte Experte für Inländer. Klingt wunderbar: die Green Card als Wunderwaffe gegen die Arbeitslosigkeit? Leider nicht. Zum einen ist die Informationstechnologie eine boomende Branche, in der zur Zeit viele Arbeitsplätze entstehen. Dies lässt sich aber nicht ohne weiteres auf andere Wirtschaftszweige übertragen. Ich bezweifle stark, dass eine Ausweitung der Green Card-Regelung auf die Gastronomie eine Welle von Kneipen und Restaurant-Eröffnungen zur Folge hätte. Zum anderen ist unter den zugewanderten Experten, die Arbeitsplätze geschaffen haben, auch eine große Zahl aus dem europäischen Ausland. Die neuen Arbeitsplätze gehen also nicht auf das Konto der Green Card.

      DIETER SCHULTE

      Quelle: http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/Die-Green-Card-ist-ke…


      ----------


      Hans Uske

      Gewerkschaft und Greencard

      Wenn Belegschaften um ihre Arbeitsplätze kämpfen, setzen sie ihre Interessen häufig auch gegen die Interessen von Kolleginnen und Kollegen anderer Firmen durch. Das Problem läßt sich nicht verhindern, eine Harmonisierung der Interessen ist in der Regel nicht möglich. Hätte die Gewerkschaft erklärt: Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder, Konkurrenz schadet nur, so wäre der versuchte Ausschluß der ausländischen Experten vom deutschen Arbeitsmarkt zwar nicht schön, läge aber in der Logik einer solchen Interessenvertretung und müßte nicht einmal rassistisch sein, denn das Kriterium der Grenzziehung wäre die Mitgliedschaft und nicht die ethnische Zugehörigkeit.

      In der Tradition der Gewerkschaften liegt es nun aber, gegensätzliche Interessen von Arbeitnehmern möglichst zu harmonisieren. Einzel- oder Gruppen-Interessen werden dabei am „Interesse der Arbeitnehmer" (früher auch „Klasseninteresse") oder gar dem Menschheitsinteresse ausgerichtet. Sie werden in das Schema „unten" gegen „oben" gepreßt. Mit Hilfe dieser ideologischen Operation werden die durch das Interesse Ausgeschlossenen auf seltsame Art wieder in das zu vertretende Ganze eingeschlossen.
      So auch beim „Inder". Natürlich fühlte sich der DGB unwohl bei dem Gedanken, mit der CDU in einen Topf geworfen zu werden. Natürlich kritisierte er die Unionskampagne. Sie schüre die Ausländerfeindlichkeit und sei vorurteilsbeladen. „Hüten wir uns aber davor, die Debatte mit falschen Argumenten zu führen", warnt der IG Metall-Vorsitzende Klaus Zwickel in der Mitgliederzeitung „metall" (4/2000).

      Wie aber sehen die „richtigen" Argumente aus?

      „Es geht nicht um ‚Kinder statt Inder‘. Es geht um Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen jeder Nationalität. Es geht darum, ob sich die Wirtschaft um Arbeit für alle bemüht. Ob sie Menschen hilft. Oder ob sie sie ausquetscht, solange sie jung sind, und wenn sie älter werden, wegwirft wie Altpapier." (Zwickel) In dieser harmonischen Komposition ist kein Platz für häßliche Gegensätze. Die Welt ist ein Klassenkampf-Märchen: Es gibt nur unten und oben, Menschlichkeit und Unmenschlichkeit. „Der Inder" steht als „Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen jeder Nationalität" Seit‘ an Seit‘ mit seinen hiesigen Klassenbrüdern und –schwestern – und bleibt dennoch in der Heimat. Der Interessenskonflikt ist jedenfalls irgendwie verlorengegangen. In dieser Idylle würde er nur stören. „Der Inder" kommt deshalb im Rest des Kommentars nicht mehr vor.

      Dafür taucht er an anderer, passenderer Stelle wieder auf. Im Streitgespräch der Wirtschaftswoche (10/2000) analysiert Karin Benz-Overhage vom IG-Metall-Vorstand die Strategie der IT-Branche und variiert dabei ein gängiges Argument, das auch Rüttgers benutzt: Die Branche „will aufstrebenden Entwicklungsländern die fähigsten Arbeitskräfte für wenig Geld wegkaufen. Damit würgt sie den Aufschwung in diesen Staaten ab. Und sie lässt 40-jährige Arbeitslose in Deutschland weiter im Regen stehen."
      Der „Computer-Inder" sollte sich schämen. Er erscheint als williges Objekt des Kapitals, eine Art „Klassenverräter", der Lohndumping begeht, sein Land und damit seine Kollegen in den Ruin treibt und einem 40jährigen Arbeitslosen die Existenz wegnimmt. Der Ausschluß fremden Personals erscheint jetzt nicht mehr als (bedauerliches) Resultat eigener Interessenwahrnehmung, sondern als ein gerechter Akt internationaler Solidarität unter den Völkern.

      Für die weniger traditionsbewußten Mitglieder gibt es das Argument aber auch in der Stammtischvariante. Klaus Zwickel erzählt die Geschichte vom kleinen Mann, dem „Steuerzahler", der letztendlich immer der Dumme ist, weil er „die Zeche" zahlt. („Die Welt online", 26.2.2000) Zum Beweis bemüht er eine abenteuerliche Beweiskette: „Wenn man den Entwicklungsländern die besten Köpfe wegkauft, bremst man dort das Wirtschaftswachstum und verursacht eine höhere Arbeitslosigkeit. Diese Länder fallen dann weitgehend als Exportmärkte für uns aus, es sei denn, wir erhöhen die Entwicklungshilfe – dann müsste aber der Steuerzahler und nicht die IT-Branche die Zeche zahlen."

      Zur Ehrenrettung der IG Metall sei gesagt, daß es auch anders geht. In einer „Erklärung von Betriebsräten der großen IT-Unternehmen und der IG Metall zu Greencard und IT-Fachkräftemangel" zeigen Betriebsräte der großen IT-Unternehmen, daß zumindest das Lohndumping-Argument beseitigt werden kann, ohne gleich Einwanderer prinzipiell vom deutschen Arbeitsmarkt auszuschließen (www.igmetall.de):

      „Die gesetzlich notwendige Zustimmung der Betriebsräte zur Einstellung der ‚Greencard-Spezialisten‘ wird es dann geben, wenn sie zu gleichen Bedingungen und Gehältern wie alle anderen Spezialisten eingestellt werden." Ein solches Vorgehen löst zwar das grundsätzliche Dilemma der Gewerkschaft nicht, gibt ihm aber eine erträglichere Verlaufsform.

      Copyright © 2000 Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung
      Stand: 10. August 2006

      Quelle: http://www.diss-duisburg.de/DJ_00_6/Beitraege/Uske_Greencard…


      --------


      Usw., usf., usw., usf. Wenn man noch mehr googelen würde, so könnte noch viel mehr Artikel zu dem Thema GreenCard und deutsche Gewerkschaften finden. GARANTIERT!


      ---
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 05:54:40
      Beitrag Nr. 318 ()
      Eine meiner Lieblingsthesen ist, dass es geheime Organisationen gibt, die (zugunsten des organisierten Verbrechens) ganz gezielt eine Verbesserung von Deutschland sabotieren (wie machen die das? nun, vielleicht so: http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… Thread: Die Wahrheit über Mensch und Gesellschaft?). Es gibt schon viel zu lange zu viele Mißstände, als dass es einen anderen Grund geben könnte. (imho)

      PS: Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 06:36:32
      Beitrag Nr. 319 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Eine meiner Lieblingsthesen ist, dass es geheime Organisationen gibt, die (zugunsten des organisierten Verbrechens) ganz gezielt eine Verbesserung von Deutschland sabotieren (wie machen die das? nun, vielleicht so: http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… Thread: Die Wahrheit über Mensch und Gesellschaft?). Es gibt schon viel zu lange zu viele Mißstände, als dass es einen anderen Grund geben könnte. (imho)

      PS: Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!



      Und wer soll das sein? Die Bilderberger? Die Illuminati? Oder gar die Rothschilds?:eek:

      Vielleicht ist diese "geheime Organisation" am Ende gar nicht so geheim und heisst "Deutsches Volk"?:laugh:

      Jedenfalls kenne ich viel zuviele Deutsche, die taeglich in "gesundem Volksemfinden" duschen und mit ihrem staendigem Gehetze und Gejammer dafuer sorgen, dass es in Deutschland keinen Fortschritt geben kann.

      Nee nee, Freunde! Eure Malaise, die ist schon hausgemacht, die hat nix mit finsteren fremden Maechten zu tun, sondern damit, dass Ihr Weltmeister seid im sich selber ein Bein stellen.:p
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      Avatar
      schrieb am 28.04.11 15:28:47
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.420.459 von beachbernie am 28.04.11 06:36:32http://www.welt.de/politik/ausland/article13288724/Daenemark…

      Dänemark rechnet vor, was Ausländer den Staat kosten

      28.04.2011

      Dänemarks Regierung verschärft ihre Ausländerpolitik in Wort und Tat. Das eigene Wohlfahrtssystem sei eine "bisher offene Schatzkiste"..."

      "...Dabei unterschieden die Beamten zwischen „nicht-westlichen“ Zuwanderern, die pro Jahr eine Kostenbelastung von 15,7 Milliarden Kronen ausmachten. Zuwanderer aus westlichen Ländern dagegen würden netto 2,2 Milliarden Kronen in die Staatskasse bringen..."

      "...In Dänemark mit seinen 5,5 Millionen Einwohnern liegt der Ausländeranteil bei rund 10 Prozent..."

      :eek:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 17:11:37
      Beitrag Nr. 321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.423.681 von Blue Max am 28.04.11 15:28:47Die kommen nun nach deutschlqand und kassieren Hartz :laugh::laugh::laugh:

      Arbeiten brauchen sie nicht, ihre Arbeit besteht ja darin Kinder zu zeugen. Familienunternehmen sozusagen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 17:26:22
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.424.461 von Procera am 28.04.11 17:11:37#320

      Man kann gar nicht verstehen, dass die Dänen sich weder von denen "bereichern" noch sich von denen ihre Renten bezahlen lassen wollen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 20:22:35
      Beitrag Nr. 323 ()
      Ich habe volles Verständnis und befürworte die Vorgehensweise der Dänen.

      Leider wird das Thema in Deutschland politisch und medial unter den Tisch gekehrt. Umso mehr gährt das Problem vor sich hin und erzeugt nur noch mehr Frust und Ärger beim deutschen Bürger.
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 07:35:17
      Beitrag Nr. 324 ()
      ...
      Dass ein erheblicher Teil der Zuwanderung der vergangenen Jahrzehnte das deutsche Sozialsystem in Anspruch genommen hat, bestreitet indes keiner. „Die unkontrollierte Zuwanderung seit dem Anwerbestopp für Gastarbeiter von 1973 hat die Sozialsysteme erheblich belastet“, sagt der Migrationsforscher Stefan Luft von der Universität Bremen. Von 1971 bis 2000 stieg die Zahl der Ausländer von 3 Millionen auf 7,5 Millionen, die Zahl der erwerbstätigen Ausländer stagnierte aber bei 2 Millionen, erinnert der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann: „Ein Großteil der Zuwanderung erfolgte seit dem Anwerbestopp - meist über die Familienzusammenführung oder ungeregelt - zu Lasten der Sozialsysteme.“ Die Statistik zeigt, dass die Zuwanderermilieus erheblich mehr von Arbeitslosigkeit betroffen sind. 15 Prozent der Ausländer sind aktuell arbeitslos gemeldet. Die Quote ist mehr als doppelt so hoch wie die der Deutschen von 7,3 Prozent. Ein zunehmendes Problem wird die Altersarmut.

      Wie hoch die Belastung der Sozialhaushalte sein kann, zeigt das Extrembeispiel Neukölln. Von den 300.000 Einwohnern des Berliner Bezirks haben 39 Prozent einen Migrationshintergrund, ihre Arbeitslosenquote liegt bei 30 Prozent. Bei einem Jahresetat von 707 Millionen Euro zahlt Neukölln mehr als 500 Millionen Euro für Sozialleistungen.
      ...

      http://www.faz.net/s/Rub0B44038177824280BB9F799BC91030B0/Doc…
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 07:38:55
      Beitrag Nr. 325 ()
      Dänische Einwanderungspolitik
      ... Die Rechtspopulisten forderten darüberhinaus ein Verbot von Satellitenschüsseln, damit die TV-Sender al-Dschasira und al-Arabija nicht mehr in dänischen Wohnzimmern empfangen werden können. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,759463,00.html

      Die Dänen werden vielleicht noch doof gucken, wenn ihnen irgendwann die ausländischen Arbeiter fehlen - Ausländerfeindlichkeit wirkt sich nämlich auch auf die Zuwanderung überdurchschnittlich begabter Menschen aus. Mal gucken, wie gut dänische Rassisten und Neonazis arbeiten können.

      Deutschland soll das besser machen. Wie? Ganz einfach:
      - Wirksame Bekämpfung von Mißständen durch eine effiziente Verbrechensbekämpfung.
      - Verbot von Pornographie und Regulierung von Pornos (das ist vermutlich sehr wirksam).
      - Förderung der deutschen Sprache (ohne Repressionen - es reicht, wenn die Kinder gut Deutsch können).
      - Förderung von Moscheen, Synagogen und guten ethnischen Vierteln.
      - Abschaffung von Bargeld und vereinfachte Steuergesetze.

      Das schreckt Gangster ab und Ehrliche freuen sich. Das eigentliche Problem sind nämlich Kriminalität und Drogen. Gute Religionen sind prima, die propagieren ein rechtschaffenes Leben.

      Wenn man fähige Ausländer will, dann muss man denen auch was bieten. (alles imho)
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      Avatar
      schrieb am 01.05.11 09:09:49
      Beitrag Nr. 326 ()
      Frischzellenkur für Deutschland
      ... Ohnehin sind junge Menschen in Osteuropa laut dem IAB heute im Schnitt mindestens genauso gut ausgebildet wie ihre deutschen Altersgenossen. Auch wenn Englisch als erste Fremdsprache in der Schule gelehrt wird, sprechen nicht wenige von ihnen zusätzlich Deutsch. Auch deshalb gibt es neben der Mehrheit der Skeptiker auch solche in Deutschland, die sehnsüchtig auf die Ankunft der neuen Zuwanderer warten. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,757399,00.h…
      Avatar
      schrieb am 01.05.11 09:55:16
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.426.994 von HeWhoEnjoysGravity am 29.04.11 07:38:55Seh ich anders.

      - Verbot von Pornographie und Regulierung von Pornos (das ist vermutlich sehr wirksam).

      Warum ? dies ist ein riesen Markt...warum nicht einfach legalisieren ?


      - Förderung der deutschen Sprache (ohne Repressionen - es reicht, wenn die Kinder gut Deutsch können).

      Dies reicht eben nicht..wieso darf hier überhaupt jemand rein der kein Deutsch spricht ?


      - Förderung von Moscheen, Synagogen und guten ethnischen Vierteln.

      Warum ? wenn die Emigranten zusammen legen, können sie Moscheen und Synagogen bauen so viel sie wollen...es herscht schliesslich Religionsfreiheit und die Kirche machts doch genauso.

      Religion und Staat gehört getrennt...überall.


      - Abschaffung von Bargeld und vereinfachte Steuergesetze.

      Fast richtig, denn die Großen könnten dann weiter betügen, wie bisher, und die

      kleinen nicht.

      Der Guido hat mal nen schlauen Spruch gemacht ( war sicher geklaut und abgelesen )

      Schwarzarbeit ist die Rache des kleinen Mannes!

      Warum willst du dem kleinen Mann seine einzigste Waffe nehmen ?



      Gruß Kramerbau

      Ps: Ich gehe davon aus, das es Milliarden von Menschen gibt (Asiaten/Afrikaner), die gerne in D leben und arbeiten würden.....warum ärgern wir uns also mit schlecht Deutschsprechenden, faulen nicht integrierbaren Ausländern rum ?

      Pps: es steht dir frei eine Mosche zu bauen, und diese mit Karte zu bezahlen :D
      Avatar
      schrieb am 01.05.11 10:23:26
      Beitrag Nr. 328 ()
      #324 (41.426.994) Korrektur: "Verbot von Pornographie" => "Verbot von Prostitution"

      Prostitution und Pornographie schaffen keine Werte, sondern verderben Mensch und Gesellschaft und fördern die organisierte Kriminalität. Wurde schon in Thread: Europaparlamentarier wollen nicht in Hotels ohne Prostituierte absteigen und zuletzt in Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt! diskutiert.


      #326 (41.435.018) > wieso darf hier überhaupt jemand rein der kein Deutsch spricht ?

      Weil die hier ja auch erst noch Deutsch lernen können und es viele gute Menschen gibt, die noch kein Deutsch sprechen können. Mir ist ein guter (und vorzugsweise fleißiger) Ausländer der nicht so gut Deutsch spricht lieber, als ein deutscher Gangster (da gibt es welche im Anzug, die perfekt deutsch sprechen aber ganz gezielt gegen ein besseres Deutschland agieren).

      Förderung von Moscheen und Synagogen muss ja nicht mit Geld erfolgen - es reicht irgendwo einen Platz günstig zur Verfügung zu stellen und reiche islamische Staaten bittet, dort eine Moschee zu bauen.

      Übrigens, kennste schon http://www.stop-kirchensubventionen.de/?

      Ohne Bargeld, mit vereinfachten Steuergesetzen und vor allem mit Rasterfahndungen nach illegalen Geldtransaktionen kriegt die organisierte Kriminalität aber ein ganz großes Problem oder kann sich jemand vorstellen, dass er mit seiner elektronischen Geldkarte illegal Drogen kauft oder Nutten bezahlt?

      In einem besseren Deutschland kann es gerade auch den einfachen fleißigen Menschen (also auch Schwarzarbeitern) besser gehen, siehe z.B. Thread: Schönes neues Deutschland und Thread: Bedingungsloses Grundeinkommen für alle. Wenn Deutschland sozial gerechter ist und nicht mehr so korrupt und ineffizient, dann kommt das allen zugute. (alles imho)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.05.11 10:48:32
      Beitrag Nr. 329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.435.077 von HeWhoEnjoysGravity am 01.05.11 10:23:26 dass er mit seiner elektronischen Geldkarte illegal Drogen kauft oder Nutten bezahlt?



      Ja klar.... wohl noch keine Nacht im Puff durchgesoffen ?

      Weil die hier ja auch erst noch Deutsch lernen können und es viele gute Menschen gibt, die noch kein Deutsch sprechen können. Mir ist ein guter (und vorzugsweise fleißiger) Ausländer der nicht so gut Deutsch spricht lieber, als ein deutscher Gangster (da gibt es welche im Anzug, die perfekt deutsch sprechen aber ganz gezielt gegen ein besseres Deutschland agieren).


      Ja..die schlechten Deutschen gehören weggeschlossen, und Ausländer ohne ausreichender Sprachkenntnis ausgewiesen....denn es gibt genügend gute, die hierher wollen und die man verstehen kann.

      Warum hohlen wir uns Leute ins Land von dennen wir nix wissen ?


      Gruß Kramerbau

      Für Deutschland nur das Beste...in Sprache, Motivation, Integration und Ausbildung.
      Avatar
      schrieb am 01.05.11 12:39:42
      Beitrag Nr. 330 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,757399,00.h…

      "Tatsächlich können durch Zuwanderung neue Industrien und neue Strukturen entstehen, die auf Dauer mehr Jobs bedeuten.
      Anders erklärt: Wenn ein neuer Ingenieur da ist, kann auch eine neue Maschine entwickelt werden.:laugh: Die wiederum muss von anderen Menschen bedient werden - eine Kette neuer Jobs entsteht.
      Oder es werden neue Stellen im Dienstleistungssektor geschaffen, wie etwa das Beispiel Großbritannien gezeigt hat."

      Ähm hat jetzt GB mehr Maschinen und "Jobketten" oder nicht .. ;-)

      Die Propaganda nähert sich in ihrem Niveau immer mehr den Nachmittagstalkshows.

      Wie werden wohl die Sprüche in 10 Jahren aussehen?

      Arbeit macht .........
      Neeeein, dass wissen wir doch alle. Die EuSA wird "langfristig" den Wohlstand sichern und anheben. Vor allem die Osteuropäer sind die Gewinner schlecht hin.
      Sie dürfen jetzt für Hungerlöhne im Westen malochen damit Adel, Beamte und allerlei Gläubige Mitbürger weiter schmarotzen können.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.05.11 14:20:25
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.435.313 von Rijn am 01.05.11 12:39:42Wie werden wohl die Sprüche in 10 Jahren aussehen?

      Arbeit macht .........



      Nanana...das sollte doch wohl nicht der klägliche Versuch einer Nazikeule werden :rolleyes:



      Wenn ein neuer Ingenieur da ist, kann auch eine neue Maschine entwickelt werden

      Richtig !

      Woran liegts also.....wohl zu viele Faule reingelassen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.11 14:27:13
      Beitrag Nr. 332 ()
      Wenn richtig kontrolliert wird und richtig durchgegriffen wird gibt es kein Problem mit Firmen und noch weniger mit Arbeitern.

      Das was wirklich Probleme macht sind die Leute die rein kommen und gar nicht arbeiten wollen. Und das werden immer mehr, allein die Dunkelziffer wird immer mehr steigen. Wieviele es wirklich sind, die den deutschen Sozialstaat aussaugen, darf ja nicht veröffentlicht werden. Hier ist die BRD nicht anders als die DDR, nur machen die es nun noch besser. Die haben ja lange genug geübt das Volk zu bescheißen und haben von den Fehlern der Anderen gelernt.
      Avatar
      schrieb am 01.05.11 15:07:21
      Beitrag Nr. 333 ()
      Dänemark sollte als Beispiel für ganz Europa dienen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.05.11 22:11:59
      Beitrag Nr. 334 ()
      "Die Rechtspopulisten forderten darüberhinaus ein Verbot von Satellitenschüsseln, damit die TV-Sender al-Dschasira und al-Arabija nicht mehr in dänischen Wohnzimmern empfangen werden können...Die Dänen werden vielleicht noch doof gucken, wenn ihnen irgendwann die ausländischen Arbeiter fehlen - Ausländerfeindlichkeit wirkt sich nämlich auch auf die Zuwanderung überdurchschnittlich begabter Menschen aus."

      Lieber Hewho, ich wage es ganz arg zu bezweifeln, dass all diejeningen, die in Dänemark oder auch in Deutschland leben und die via SAT-Schüssel "al-Dschasira und al-Arabija" empfangen können, das eben jene Migranten "überdurchschnittlich begabt" sind. Naja, vielleicht finden diese sich ja in.....Tunesien?

      ---

      EU-Beitritt: Willkommen, Tunesien!

      Das Land sollte EU-Mitglied werden – wenn es denn überhaupt will.




      Tunesien in die EU? Klingt verrückt. Aber in revolutionären Zeiten kann Verrücktes vernünftig werden – und das Gewohnte unvernünftig.

      Am Südufer des Mittelmeers pflanzt sich ein Riss durch die gewohnte Wirklichkeit fort. Wie damals in Europas Osten, als die Mauer fiel. Tunesien machte den Anfang, und es könnte zum Schaufenster und Hinterland der Demokraten in der Region werden, von Marokko über die arabische Welt bis Iran: als Mitglied der Europäischen Union. Man male sich das nur einmal aus. Tunesien als Rechtsstaat unter europäischem Schutz, gleichberechtigt in Brüssel, mit allen Pflichten, auch vor Europas Justiz. Das könnte den Appetit der Nachbarvölker reizen. Wäre das schlecht?

      Die kühne Idee kam kürzlich in Frankreich auf. Sie traf auf den Einwand, Tunesien zähle nicht zu Europa, sondern zu Afrika. Nun ja, Zypern ist EU-Mitglied und wird doch zu Asien gerechnet. Es genügt eben nicht, auf Landkarten zu gucken, man muss sie auch lesen. Gebirge und Wüsten isolieren den Maghreb von Schwarzafrika, das Mittelmeer indes schließt ihn mit Europa zusammen. Städte wie Marseille sind mit Tunis näher verwandt als mit Helsinki oder Warschau.

      Tunesiens Nachbarn wiederum, Algerien und Libyen, sind faktisch auch die unsrigen. Schon jetzt. Sie würden es nicht erst durch Tunesiens Beitritt. Zumindest sollten diejenigen, die für eine EU-Mitgliedschaft der Türkei sind, nicht mit geografischen Argumenten gegen den Beitritt Tunesiens fechten. Die Türkei grenzt immerhin an den Irak, bislang alles andere als ein Nachbar Europas; der türkische Beitritt wäre ein weitaus radikalerer Schritt als derjenige Tunesiens.

      Unangenehm freilich, dass Tunesien im Süden einen Saharazipfel umfasst und damit eine Region, in der al-Qaida ihr Unwesen treiben soll. Doch angenommen, im Beitrittsprozess würde Tunesien ein prosperierender Staat: Würde das al-Qaida nützen oder schaden?

      Gewiss, noch erfüllt das Land die Aufnahmekriterien der EU nicht. Was auch mal für Rumänien galt, als dessen Beitrittsprozess begann. Denkbar wiederum, dass Tunesien bald demokratischer sein wird als die Türkei. Oder Ungarn. Und das, obwohl die tunesische Verfassung festlegt, dass ihr Staat muslimisch sei; eventuell wird dieser Paragraf um des lieben Friedens willen sogar in die neue Verfassung übernommen: Na und? Unser Grundgesetz ruft Gott an, England hat eine Staatskirche, wichtig nehmen muss das niemand. In Tunesien herrscht Toleranz. Nicht in jedem Dorf oder jeder Familie, aber so war das früher auch in Irland. Oder in Bayern.

      Fragt sich nur, ob die Union noch Erweiterungen verträgt. Schon jetzt gerät ihr jede Willensbildung zum Dramolett. Vielleicht, weil die einigenden Ziele ausgegangen sind? Ein Europa, das auch Arabisch spricht, das den Zusammenprall der Zivilisationen praktisch widerlegt, das jedenfalls wäre ein Projekt strategischer Größe. Ihm würde die EU so manchen Kleinkram unterordnen, mit dem sie sich heutzutage herumplagt.

      Das wirtschaftliche Risiko wäre übrigens gering. In Tunesien lebt die qualifizierteste, weltoffenste Mittelschicht des Arabisch sprechenden Raumes. Das ist nicht die Dritte Welt. Zwar gibt es unterentwickelte Gebiete im Landesinneren. Aber da sei an die ehemaligen Armutsregionen Portugals erinnert; sie waren kein Hindernis für dessen Beitritt. Tunesiens Produkte wiederum, fast alle landwirtschaftlich, machen einen verschwindenden Bruchteil dessen aus, was Europas Landwirte auf den Markt werfen. Und die tunesischen Migranten sollten wir lieber als arbeitswillige Zuwanderer willkommen heißen, anstatt wie EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso von den Revolutionären vordringlich zu verlangen, die Grenzen dicht zu machen. Peinlich!

      Nur – wenn die Tunesier gar nicht wollten? Gut möglich, dass sie, deren Land bis 1956 französisches Protektorat war, ein Beitrittsangebot stolz ablehnen würden.

      Selbst dann wäre nichts umsonst getan. Das Angebot wäre ein Schlussstrich unter alle bisherige Mittelmeerpolitik Europas, wenn es denn eine gab. Jedenfalls das Ende einer innereuropäischen Arbeitsteilung, die den Franzosen gestattete, im Maghreb das Ansehen des Westens zu ruinieren. Das Ende der Arroganz, die »denen da unten« nichts zutraute. Ein symbolischer Akt, der die Europäer ja nicht daran hindern würde, ein paar andere sinnvolle Dinge zu beschließen: Reisefreiheit für Migranten und Waren; Stipendien für Tausende tunesische Studenten an unseren Universitäten; Bürgschaften für Unternehmen, die in Tunesien investieren wollen.

      Die Tunesier waren mutig. Sind wir es auch?

      LINK: http://www.zeit.de/2011/18/Tunesien-Europa?commentstart=121#…


      ---
      Avatar
      schrieb am 01.05.11 23:15:54
      Beitrag Nr. 335 ()
      Zitat von Harry_Schotter: "Die Rechtspopulisten forderten darüberhinaus ein Verbot von Satellitenschüsseln, damit die TV-Sender al-Dschasira und al-Arabija nicht mehr in dänischen Wohnzimmern empfangen werden können...Die Dänen werden vielleicht noch doof gucken, wenn ihnen irgendwann die ausländischen Arbeiter fehlen - Ausländerfeindlichkeit wirkt sich nämlich auch auf die Zuwanderung überdurchschnittlich begabter Menschen aus."



      Dass erinnert irgendwie an laengst vergangene Arbeiter- und Bauernstaaten. Dort war es auch nicht so gerne gelitten, dass sich die Werktaetigen von bei der Obrigkeit in Ungnade gefellenen auslaendischen Fernsehsendern von der Arbeit abhalten liessen.

      Von der DDR lernen heisst siegen lernen!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.11 23:39:52
      Beitrag Nr. 336 ()
      Gewaltopfer

      Das Herzklopfen bleibt

      Er wollte helfen – und wurde selbst zum Opfer. Eine Gruppe Schläger fiel über ihn her. Mit welchen Gefühlen ein 28-Jähriger heute durch den U-Bahnhof Kurfürstendamm geht.



      Manche Eindrücke haben sich ihm ins Hirn eingebrannt. Zum Beispiel, wie die Turnschuhe aussahen, die ihn ins Gesicht trafen, als er bereits am Boden lag: Schwarz waren sie und ziemlich ausgelatscht. Oder das Geräusch, als der Fremde seinen Teleskopschlagstock ausfuhr, kurz bevor er losprügelte. Klack-klack-klack.

      Wie Andy W. damals die Flucht gelang, vom Bahnsteig des U-Bahnhofs Kurfürstendamm die Treppen rauf zur Straße, das weiß er nicht genau. Vier Monate ist es her, und heute, als er zum ersten Mal wieder aus der U9 auf den Bahnsteig tritt, fühlt er sich ein „bisschen schwitzig“. Das Herzklopfen ist auch wieder da. Dort drüben neben der Bank, dort sei es passiert.

      Hingehen möchte er nicht. Erstmal aus der Ferne gucken.

      Andy W., 28, verfolgt die Nachrichten in diesen Tagen gründlich. Das Opfer in der Friedrichstraße, das in Lichtenberg, zuletzt das in Wedding am Donnerstag. Allesamt krankenhausreif geschlagen, bloß weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Andy W. hat es erwischt, weil er, so muss man es wohl leider sagen, das Falsche tat: Er wollte einer Frau helfen.

      Die Presse hat über seinen Fall nicht berichtet. Weil er letztlich Glück hatte, sagt Andy. Mit „Glück“ meint er: bloß eine schwere Gehirnerschütterung, bloß Wunden an Kopf und Bein. Mehrere Dutzend Seiten umfasst die Polizeiakte inzwischen, ermittelt wird wegen gefährlicher Körperverletzung. Alle Zeugen wurden befragt, Tatverdächtige gibt es keine. Die Überwachungskameras lieferten keine brauchbaren Bilder.

      Es war im Januar, Sonntag früh, Andy W. kam mit seinem Cousin aus einem nahegelegenen Club, sie hatten getanzt, auch getrunken. Um vier Uhr warteten sie unten am Bahnsteig Richtung Osloer Straße. Dann sah Andy den jungen Mann: 20 vielleicht, kleiner als 1,80 Meter, schlank. Vermutlich arabischer Herkunft. Und da war die fremde Frau, die auf einer Bank saß. Der Mann ging hin und schimpfte sie „Schlampe“ und „Hure“, dann schlug er ihr von hinten so heftig gegen den Kopf, dass die Frau nach vorne geschleudert wurde. „Lass das“, hat Andy W. gesagt. „Was willst du dagegen machen?“, bekam er zur Antwort. Zum Überlegen blieb keine Zeit, er hielt schützend seinen Arm vor die Frau, dann wurde gerangelt, bis Andy ein Schlag auf den Hinterkopf traf. Er hatte nicht bemerkt, dass der Mann zwei Freunde dabei hatte. Andy taumelte zu Boden.

      Sein Cousin wurde auf die Bahngleise geschubst, er hatte Glück und konnte entkommen. Wie lange die Täter auf Andy W. eintraten, gegen Kopf, Bauch und Beine, weiß er nicht. 30 Sekunden vielleicht. Er lag auf der Seite, zog instinktiv die Knie an, hielt sich die Hände vors Gesicht. „Wie in der Babystellung“, sagt Andy.

      Geblieben sind die Kopfschmerzen und die Narbe am rechten Schienenbein. Dazu die 16 Zeichen seiner Vorgangsnummer. Er glaubt nicht, dass die Täter noch gefasst werden. Einen würde er womöglich wiedererkennen, die anderen nicht. Fragt man ihn heute auf dem Bahnsteig, ob er nicht wütend sei, zumindest ein bisschen, muss Andy W. erst überlegen, dann sagt er: „Eigentlich ist da nur Leere.“

      Abends ausgegangen ist er seit dem Vorfall nicht. Und in der U-Bahn steigt manchmal Angst in ihm auf. Zum Beispiel, wenn arabische Jugendliche im Abteil sitzen. Das ist ihm schrecklich peinlich, denn so will er nicht fühlen, „so bin ich nicht“. Aber seit vier Monaten steckt es irgendwie in ihm drin. Seine Schwestern raten ihm, einen Psychologen aufzusuchen. Er hat sich noch nicht durchgerungen.

      Ein paar Mal hat er darüber gegrübelt, was die Täter wohl dachten bei ihrer Prügelorgie. Eine schlüssige Antwort ist ihm nicht eingefallen, am ehesten noch diese: „Sie hatten wohl Lust, anderen Menschen weh zu tun.“ Es war seine erste Gewalterfahrung. Besonders ein Blick sei ihm im Gedächtnis geblieben. Er meint nicht den der Täter, sondern den der bedrohten Frau. Die habe nämlich keine Hilfe geholt, stattdessen starr neben der Bank gestanden und mit regungsloser Miene zugeschaut, wie er verprügelt wurde. Vielleicht war sie paralysiert vor Angst, sagt er. Fragen kann er nicht, er hat sie seit dem Vorfall nicht gesehen. Sie hat sich nicht als Zeugin gemeldet.

      Geholfen hat ihm ein Mann oben auf der Straße. Andere Passanten ignorierten ihn einfach, sie wollten nicht mit reingezogen werden, glaubt Andy W. Etwa der Taxifahrer, der oben am Straßenrand in seinem Wagen auf Kundschaft wartete. Und der, als Andy W. blutüberströmt an die Scheibe klopfte, seinen Motor anließ und schnell wegfuhr. Ob er selbst nochmal helfen würde, wenn er wieder in so eine Situation geriete? „Ich möchte auf jeden Fall.“ Drauf wetten würde er nicht.

      LINK: http://www.tagesspiegel.de/berlin/das-herzklopfen-bleibt/412…

      ----

      "Vermutlich arabischer Herkunft...."

      Na, Hehwo, diese "überdurchschnittlich begabten", arabischen "Facharbeiter", die hatten wohl zuwenig "al-Dschasira und al-Arabija" kucken können und als Rache dann den "doofkuckenden" opferhelfenden "Neonazisrassisten" halt mal odentlich mit dem Schlagstock und Fußtritten bereichert. Wirklich beeindruckend, wie gut ausländische "Arbeiter" ihr Handwerk verstehen. Ansonsten alles ihmo?


      -
      Avatar
      schrieb am 02.05.11 06:48:56
      Beitrag Nr. 337 ()
      Lösung: Videokameras in öffentlichen Plätzen und vor allem eine umfassende Vorratsdatenspeicherung, Rasterfahndungen und DPI-Scans der ITK.

      Derzeit muss man sich über gar nix wundern, weil es nämlich keine effiziente Verbrechensbekämpfung gibt, die übrigens (so vermute ich) i.a. von den Islamgegnern und Ausländerhassern am meisten abgelehnt wird (warum wohl? na? und Tschüß).

      Das organisierte Verbrechen vertickt tonnenweise illegale Drogen, sorgt für unzähliche Tote, jongliert quasi ungestört mit Milliarden, es gibt massenhaften Mißbrauch (Thread: Sexueller Mißbrauch sicher auch in Vereinen und sonst wo?), Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe, Politiker die öffentlich eine Nutzung der Steuerdaten-CDs vereiteln wollen, Millionen Schußwaffen in falschen Händen (Thread: Waffen in Deutschland), ... aber irgendwelchen Typen fällt nichts anderes ein, als Artikel zu suchen, wo mal ein Ausländer straffällig geworden ist.

      Ja klar muss man auch was gegen straffällig gewordene Ausländer tun aber dazu muss unbedingt das organisierte Verbrechen bekämpft werden, das ursächlich für die Mißstände verantwortlich ist. Wenn es z.B. kein Bargeld mehr gibt, dann gibt es automatisch viel weniger Probleme aber ratet mal, wer wohl zuerst gegen eine so einfache und wirksame Lösung (Abschaffung des Bargelds) ankämpfen wird.

      Es ist völliger Schwachsinn gegen Ausländer zu hetzen, weil es auch Millionen gute Ausländer und Millionen straffällige Deutsche gibt. Ich gehe davon aus, dass das organisierte Verbrechen gegen den Islam und Ausländer hetzen läßt, um die frustrierten Deutschen von den wahren Problemen und deren Ursachen abzulenken.

      Deutschland hat derzeit eine Justizministerin, die eine umfassende Vorratsdatenspeicherung bekämpft und Medien, die kaum was gegen den Libyenkrieg (Thread: Keine Einmischung in Libyen!) sagen. Man kann vermuten, dass Deutschland in ziemlicher Gefahr ist (siehe Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!) aber nicht so sehr wegen ein paar gewalttätiger Ausländer sondern weil es anscheinend das organisierte Verbrechen geschafft hat, seine wirksame Bekämpfung zu verhindern und daraus kann man auf eine Unterwanderung des deutschen Staates schließen. Nicht die Kleinkriminellen sind die größte Gefahr, sondern Verbrecher, Staatsfeinde und korrupte Versager in Machtpositionen (Staatsdienst, Lobbyorganisationen, ...). (alles imho)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.05.11 18:42:48
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.436.523 von HeWhoEnjoysGravity am 02.05.11 06:48:56

      Prostitution und Pornographie schaffen keine Werte, sondern verderben Mensch und Gesellschaft und fördern die organisierte Kriminalität.


      Etwa so wie Steuer und Vermögensberater :laugh:



      Lösung: Videokameras in öffentlichen Plätzen und vor allem eine umfassende Vorratsdatenspeicherung, Rasterfahndungen und DPI-Scans der ITK.


      Was soll dies bringen wenn die Täter wieder laufen gelassen werden ?

      ....nix, ausser das du einen noch größeren Überwachungsstaat hast.


      Zum Thema Drogen möcht ich sagen: das ich es noch nie Verstanden habe, wie man

      Drogenabhängige Straftäter aus der Haft entlassen kann!

      Eigentl. sollte der Konsum auch strafbar sein, und nicht nur der Handel!


      ....Millionen Schußwaffen in falschen Händen

      Wer weiss, für was das nochmal gut ist.


      Nicht die Kleinkriminellen sind die größte Gefahr, sondern Verbrecher, Staatsfeinde und korrupte Versager in Machtpositionen (Staatsdienst, Lobbyorganisationen, ...). (alles imho)

      Ja...das seh ich genauso.

      Gruß Kramerbau
      Avatar
      schrieb am 04.05.11 10:06:31
      Beitrag Nr. 339 ()
      Deutlich mehr IT-Stellenangebote als im Vorjahr
      In den ersten drei Monaten dieses Jahres nahm die Zahl der Stellenangebote in Printmedien über alle Berufe gesehen gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 12 Prozent zu. Auch Branchen, die im Zuge der Finanzkrise in besonderem Maße die Personalsuche eingeschränkt hatten, sind wieder aktiv geworden. Vor allem die IT- und Softwareberater haben deutlich mehr Stellen ausgeschrieben. ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Deutlich-mehr-IT-Stel…

      Man darf nicht warten, bis auch der letzte grenzdebile Alki einen Job hat - wir brauchen schon vorher fähige Migranten. (imho)
      Avatar
      schrieb am 04.05.11 11:12:24
      Beitrag Nr. 340 ()
      Natürlich brauchen wir die...das ist ja, was jeder von Thilo bis xy sagt.

      Nur kommen die nicht, wenn sie für ihre qualifizierte Leistung nach Steuern eine Bezahlung auf Hartz Niveau einer kinderreichen Familie haben.


      Wer kommt, richtig: kinderreiche Familien ohne Kenntnisse, die gerne dasselbe Geld, das ein Arzt mit 15 Nachtdiensten im Monat bekommen........nebenbei: ohne einen Finger dafür rühren zu müssen.

      Wie gesagt: keinen Vorwurf an diese Leute, das System ist Schuld.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.05.11 13:57:31
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.449.937 von minister.grasser am 04.05.11 11:12:24#339

      Wozu sollten die Hochqualifizierten auch ausgerechnet in die Steuerwüste D einwandern, die wandern gleich dahin wohin es auch die hochqualifizierten deutschen Auswanderer zieht...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.05.11 14:00:11
      Beitrag Nr. 342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.435.564 von sepplpeter am 01.05.11 15:07:21#332

      Schon seltsam, dass Skandinavien und damit auch Dänemark bei den Linken, SPD und GRUENEN jahrelang als grosses Vorbild galt vonwegen Wohlfahrtsstaat usw, jetzt wo da mal richtig ausgekehrt wird, werden die plötzlich gar nicht mehr als Vorbild angesehen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.05.11 14:45:15
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.449.937 von minister.grasser am 04.05.11 11:12:24@Minister

      Sehr richtig. Deutschland wird niemals ein Einwanderungsland werden, ganz einfach, weil wir ein Sozialstaat dastellen. Alle wirklichen Einwanderungsländer sind indess mitnichten sozial, was die Umverteilung von Rescoursen von einer Bevölkerungsgruppe zur einer anderen Bevölkerungsgrupe betrifft. Kein Italo-Amerikaner käme je auf die Idee einen Korea-Amerikaner und kein Irisch-Amerikaner einen Afro-Amerikaner durchzufüttern, um mal ein Beispiel anzuführen. Sozialstaaten funktionieren daher generell nur in "genetisch"-verwandtschaftlichen Gesellschaften, auch "Volksheim" genannt, wie das zB. die Schweden tun. Alle anderen Länder, die stattdessen eine deutlich hetrogene Bevölkerung haben, die kennen soetwas wie ein Sozialstaatsgebot nicht. Was anthropologisch gesehen auch absolut Sinn macht, da Menschen idR. nur dann freiwillig bereit sind größere materielle Besitzstände und soziale Einflüsse zu Gunsten anderer Menschen zu entbehren, wenn sie mit diesen Anderen verwandt sind, und wenn über 35 Ecken.


      ----
      Avatar
      schrieb am 04.05.11 21:28:32
      Beitrag Nr. 344 ()
      Harry, ich bin davon überzeugt, dass wir qualifizierte Einwanderung brauchen und auch davon, dass diese gut für das Land wäre.

      Gerade in Ö und speziell in Wien haben wir jahrhundertelang von der Binnenwanderung innerhalb der Monarchie profitiert.

      Nur: SO WIE DAS SYSTEM MOMENTAN GESTRICKT IST, WIRD DAS NIX WERDEN.

      Und das Ganze wäre keine Hexerei, man kann sichs bei unseren Freunden in den USA etc. abkucken:

      Wichtigster Punkt: Steuern runter, damit sich qualifizierte Arbeit (für qualifizierte Einwanderer und Deutsche gleichermaßen) wieder lohnt.

      Aktiv für D Werbung machen, D hat nicht das beste Image-zu Unrecht, wie ich meine.

      Anspruch auf gewisse Sozialleistungen erst nach einer gewissen Arbeitsperiode im Land.

      Kriminelle, die immer wieder hier einreisen, um Straftaten zu begehen, endlich einmal ordentlich abschrecken.

      Gesetzliche Möglichkeiten schaffen, dass Leute, die nach ihrer Einreise erst nach längerer Zeit kriminell auffallen, außerhalb des Landes verbracht werden können.

      uswusw.

      Klingt alles logisch? Find ich auch, aber leider gibts nicht mal zu diesen fundamentalen Punkten auch nur annähernd Konsens.

      Neue Gesetze werden als "Schande für den Rechtsstaat" bezeichnet, etc.
      http://salzburg.orf.at/stories/102784/

      Ich bin sicher, dass eine schwangere Tschetschenin es in Ö besser hat als in ihrer Heimat und vergönne ihr eine sichere Geburt und ein angenehmes Leben. Und gerne helfe ich auch selbst. Und das schlage ich auch vor: Wenn diese Dame Leute findet, die für Geburt, Aufenthalt etc. sorgen, dann soll sie gerne bleiben.

      Was aber nicht geht, ist, dass die moralisch sich im Recht befindende Polit- und Sozialmafia in immer stärkerem Ausmaß über das Leben und das Eigentum ihrer Mitbürger verfügt.
      Der Hausbesitzer wird staatlich gezwungen, billig unterzubringen, der Arzt wird staatlich gezwungen, diese zu behandeln, der Lehrer wird staatlich gezwungen, deren Kinder zu unterrichten, und die deutschen Kinder sollen mit deren Kindern zwecks Integration in eine gemeinsame Schule gezwungen werden und alle, die irgendetwas in diesem Lande leisten, werden gezwungen, dafür zu zahlen.

      Das ist doch kein nachhaltiges und auch kein moralisch vertretbares Vorgehen, das ist ein riesiger "Schöne Welt Gulag".

      Gutes muss man schon selbst tun.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.11 07:30:14
      Beitrag Nr. 345 ()
      Der Sozialstaat steht nicht zur Debatte:
      - es kann nicht jeder arbeiten (krank, zu doof, unwillig, ...),
      - es ist vernünftig den Menschen Geld zu zahlen, damit sie nicht kriminell werden müssen,
      - dank Fortschritt und Automatisierung gibt es einen riesigen Produktivitätsüberschuß, d.h. der Sozialstaat ist problemlos finanzierbar und vielleicht ist sogar ein BGE möglich (Thread: Bedingungsloses Grundeinkommen für alle), denn ein BGE ist eigentlich nur eine schlaue (kostensparende, sozial gerechtere) Umorganisation von bestehendem.

      Wichtig ist allerdings, dass es sich nicht lohnen darf, Kinder nur wegen dem Kindergeld anzuschaffen. Das erreicht man, indem es möglichst viel direkte kostenlose Unterstützung (Kitas, Schulessen, ...) und kein Bargeld sondern Geldkarten gibt. Siehe auch Thread: Debatte um Hartz4 Bildungspaket und Thread: Eine Gesellschaft, in der aus ökonomischen Gründen auf Kinder verzichtet wird, ist nicht nachhaltig.

      Einfache Maßnahmen zur Verbesserung von Deutschland: effiziente Verbrechensbekämpfung, Abschaffung von Bargeld, Prostitutionsverbot.

      Das Hauptproblem ist eine mangelhafte Verbrechensbekämpfung und ein ineffizientes System (siehe Thread: Schönes neues Deutschland). Wenn sich Kriminalität nicht mehr lohnt, dann werden die meisten trotz Sozialhilfe arbeiten wollen, weil sie sonst nix zu tun haben und Sozialhilfe kein Luxus ermöglicht. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 05.05.11 10:36:48
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.454.342 von minister.grasser am 04.05.11 21:28:32@minister

      "Harry, ich bin davon überzeugt, dass wir qualifizierte Einwanderung brauchen und auch davon, dass diese gut für das Land wäre."

      Davon bin ich auch überzeugt. Nur muss man sich dann auch entscheiden wollen, was man denn eigentlich sein will. Endweder man will ein Einwanderungsland oder ein Sozialstaat sein. Ich befürchte indess, dass sich die meisten Deutschen und auch die meisten Österreicher mit sehr großer Mehrheit für den Sozialstaat entscheiden würden, oder?!

      Lies bitte unten mal den Artikel. Er ist wirklich genial gut.

      ---

      Wohlfahrtsstaat oder Einwanderungsland: Der Kampf um die Torte

      von Gérard Bökenkamp

      Über den Unterschied zu „klassischen Einwanderungsländern“

      Als vor einigen Jahren proklamiert wurde, Deutschland sei ein Einwanderungsland, wurde weithin übersehen, dass das Modell des Einwanderungslandes im Kern mit dem Modell des europäischen Wohlfahrtsstaates praktisch kaum vereinbar ist. Die Vorstellung, man könne die Dynamik der klassischen Einwandererstaaten mit der Bequemlichkeit des europäischen Wohlfahrtsstaates mit festen Sozialstandards verbinden, ist ein logischer Widerspruch. Es gibt in dieser Frage tatsächlich kein Sowohl-Als-Auch, sondern nur ein Entweder-Oder.

      Ein Wohlfahrtsstaat, der jedem Erdenbürger unabhängig von seiner Herkunft soziale Leistungen gewährt, ist dauerhaft nicht möglich. Entweder verschwindet der Wohlfahrtsstaat, weil er unter dem Kostendruck zusammenbricht, oder der Zugang wird beschränkt und „exklusiv“ ausgestaltet. Das heißt, es werden territoriale, soziale und politische Grenzen errichten, um den Zugang zu den Leistungen des Wohlfahrtsstaates auf bestimmte Personenkreise einzuschränken. Die von der politischen Linken oft angeprangerte Abschottung gegen Einwanderer ist dem von ihr befürworteten Modell des Wohlfahrtsstaates praktisch inhärent. Es kommt nicht von ungefähr, dass es die Gewerkschaften waren, die die Freizügigkeit innerhalb der EU nach der Osterweiterung einzuschränken suchten.

      Der Sozialstaat ist an sich eine exklusive Veranstaltung, da es um Umverteilungsprobleme geht. Eine begrenzte Quelle kann nicht unbegrenzt Wasser geben. Geld wird durch Steuern und Abgaben innerhalb eines Nationalstaates eingetrieben, in eine Kasse eingezahlt und dann verteilt. Wenn mehr Menschen Geld aus der Kasse haben wollen, gibt es drei Möglichkeiten: Erstens die Leistungen aus der Kasse werden für den Einzelnen gekürzt, zweitens die Steuern und Abgaben werden erhöht, und drittens die Kassen nehmen Schulden auf. Letzteres führt dazu, dass in Zukunft entweder die Steuern und Abgaben erhöht werden oder die Leistungen gekürzt werden oder beides. Durch die Zinslast müssen die Abgabenerhöhungen oder die Leistungskürzungen dann noch drastischer ausfallen als ohne die Aufnahme von Schulden. Solange es ein starkes Wirtschaftswachstum gibt, lassen sich die Verteilungskonflikte eine Weile kaschieren. Sobald das Wirtschaftswachstum ins Stocken gerät, sind die Konflikte sofort präsent. Auch das ist ein Grund, warum die Politik immer wieder auf Konjunkturpolitik und die Politik der Geldvermehrung setzt, damit latent vorhandene Konflikte durch künstlich angeheiztes Wachstum überdeckt werden.

      Die aus der Einwanderung in den Wohlfahrtsstaat resultierenden Konfliktlinien lassen sich auf einer Zeitachse darstellen. Nehmen wir eine Torte, die durch die Zahl der Gäste geteilt wird. Mit jedem Gast, der hinzukommt, werden die verteilbaren Tortenstücke kleiner.Der Interessenkonflikt verläuft also zwischen denen, die sich bereits einen Platz am Tortenteller gesichert haben und denen die noch hinzukommen wollen. Die Frühkommer haben ein Interesse, die Spätkommer möglichst fernzuhalten. Darum verläuft der Konflikt im Wohlfahrtsstaat nicht nur zwischen Einheimischen und Zuwandern, sondern auch zwischen den Zuwanderern, die gestern gekommen sind, den Zuwandern, die heute kommen, und den Zuwandern, die morgen dazu kommen wollen. Das ist der Grund – warum einwanderungskritische Parteien – wenn sie nicht offen rassistisch sind – durchaus immer wieder Erfolge auch unter den eingewanderten Neubürgern erzielen können, da sie ihr erkämpftes Tortenstück nicht durch die Neuzuzüge geschmälert sehen wollen.

      Nun kann man einwenden, dass die Einwanderer ja nicht nur die Sozialkassen für sich in Anspruch nehmen, sondern auch selbst in die Sozialkassen einzahlen. Das ist im Prinzip richtig. Ein Wohlfahrtsstaat hat jedoch besondere anziehende und abstoßende Effekte. Einwanderer, die aufgrund ihrer hohen Qualifikation potentielle Nettozahler sind, werden vom Wohlfahrtsstaat eher abgestoßen. Einwanderer, die aufgrund ihrer niedrigen Qualifikation potentielle Nettoempfänger sind, werden potentiell eher angezogen. Das heißt, der Wohlfahrtsstaat hat sehr klare und sehr nachvollziehbare Konsequenzen auf die Zusammensetzung der Gruppe der Einwanderer. Wer sich international aufgrund seiner hohen Qualifikation seinen Lebensmittelpunkt aussuchen kann, wird ihn nicht gerade da suchen, wo sein Einkommen besonders stark belastet wird. Wer aus einer armen Region der Welt kommt, für den sind selbst die vom Wohlfahrtsstaat garantierten für westliche Verhältnisse bescheidenen Mindeststandards attraktiv.

      Der Vorsitzende des Sachverständigenrats für Integration und Migration, Klaus Jürgen Bade, äußerte die Befürchtung, dass die Tüchtigen Deutschland verließen, während die Chancenlosen blieben, weil es nirgendwo ein vergleichbares Sozialsystem wie in der Bundesrepublik gebe.
      Die Sozialwissenschaftlerin Magdalena Ortner hat in ihrer 2009 publizierten Studie „War for Talents“ einen Vergleich zwischen der Bundesrepublik und Großbritannien angestellt unter der Fragestellung, welche Faktoren sie in dem Wettbewerb um hochqualifizierte Arbeitskräfte begünstigen und welche schwächen. Ein wichtiger Nachteil für die Bundesrepublik ist im Vergleich zur Großbritannien die hohe Steuern- und Abgabenlast. Das Vereinigte Königreich kann kaum mit höheren Bruttolöhnen aufwarten, dafür aber mit weit höheren Nettoverdiensten locken. Bei einem jährlichen Bruttoeinkommen von knapp 70.000 Euro bleibt in Großbritannien ein höherer Nettoverdienst von bis zu 10.000 Euro – so ihre Auswertung. Die oft genährte Vorstellung, dass Legionen von Facharbeitern und Spezialisten darauf warten, in die Bundesrepublik zu strömen, um in Deutschland die Probleme der Sozial- und Rentenkassen zu lösen, war eine etwas vorschnelle Vermutung.

      Es sind also nach Lage der Dinge vor allem Geringqualifizierte, die ihren Weg in die Bundesrepublik finden.
      Grundsätzlich gibt es in einer modernen wohlhabenden Gesellschaft auch für Menschen mit rudimentärer Schulbildung und Sprachkompetenz einiges zu tun, nach dem Wegfall der industriellen Fließbandarbeit vor allem im Bereich einfacher Dienstleistungen, etwa im Pflegebereich, bei der Kinderbetreuung, Handreichungen im Haushalt, Wohnraumpflege usw. Es gibt sicher genug einfache Tätigkeiten, die die Leute gerne an andere delegieren würden; die Frage ist nur, zu welchem Preis. Bei einem steigenden Angebot von gering qualifizierten Arbeitskräften wird der Marktpreis für Billigdienstleistungen weit unter dem liegen, was heute in der Bundesrepublik von der Politik als akzeptabel angesehen wird. Die Frage aber, wo eine wachsende Zahl von gering qualifizierten und zum Teil der Sprache nicht mächtigen Einwanderern Beschäftigung finden sollen zu Löhnen und Gehältern oberhalb des angepeilten Mindestlohnes von acht Euro und mit den entsprechenden Sozialabgaben, konnte bisher noch niemand zufriedenstellend beantworten. Es wird oft darauf verwiesen, dass auch die USA über einen Mindestlohn verfügen. Dabei wird vergessen, dass Millionen von spanischsprachigen, illegalen Einwanderern in den USA Rasen mähen, Swimmingpools säubern und Kinder betreuen und dafür weder Mindestlöhne erhalten, noch Sozialversicherungsbeiträge zahlen, da es sie offiziell ja gar nicht gibt. Würde man morgen alle Illegalen legalisieren und für sie den Mindestlohn verbindlich durchsetzen, müssten wohl die Sozialkassen für einen Großteil der heute auf dem Schwarzmarkt beschäftigten Arbeitskräfte aufkommen.

      Die sogenannten „klassischen“ Einwandererstaaten, auf deren Erfolgsgeschichte oft verwiesen wird, waren dadurch gekennzeichnet, dass Mindestlöhne, Sozialstandards und Tarifabschlüsse, wenn überhaupt nur in Ansätzen und nur für kleine privilegierte Gruppen vorhanden waren. Die Millionen von Einwanderern, die im 19.Jahrhundert von Europa aus den Atlantik überquerten, um in der neuen Welt, sei es in den USA oder einem anderen Überseegebiet, ihr Glück zu suchen, erhielten in ihrer neuen fremden Heimat weder Sozialunterstützung, noch Sprach- und Integrationskurse. Sie wurden in der Regel auch nicht zu Konferenzen beim Innenminister eingeladen, um über ihre religiösen Gefühle zu diskutieren. Integration erfolgte eher nebenbei auf der Suche nach Arbeit und dem mühevollem Unterfangen sein tägliches Leben zu sichern. Den einzigen Halt boten erst einmal die „Ghettos“, dort sprach man die eigene Sprache und die Neuankömmlinge fanden sozialen Anschluss. Diese „Parallelgesellschaften“ waren eine Zwischenstation. Wer konnte, versuchte diese Zwischenstation möglichst bald zu verlassen.

      Der Motor der „Integration“ war der Hunger nach sozialem Aufstieg und der unbedingte Wille, aus diesen Ghettos herauszukommen – aus ihrer Enge, ihren schlechten Lebensverhältnissen und ihrer Brutalität. Deshalb lernte man die Sprache, deshalb nahm man die einheimischen Sitten an, und deshalb arbeitete man von früh bis spät, um irgendwann einmal einen der guten Jobs zu bekommen und in eine bessere Gegend zu ziehen oder wenigstens für seine Kinder eine solche Perspektive zu schaffen. Diskriminierung war allgegenwärtig, und die Neuankömmlinge versuchten ihr zu entgehen, indem sie sich als Super-Patrioten präsentierten, um die ersehnte Anerkennung zu bekommen. Aus den Energien, die dieser Aufstiegswille der Einwanderer freisetzte, erklären sich die starken Wachstumseffekte für die Wirtschaft der „klassischen“ Einwandererländer. Dass solche Energien auch in einem klassischen Wohlfahrtsstaat freigesetzt werden können, ist mehr als zweifelhaft.

      Information:

      Magdalena Ortner: War for Talents. Fachkräftemangel und die Attraktivität Deutschlands und Großbritanniens im Wettbewerb um hochqualifizierte Zuwanderer, Saarbrücken 2009.


      Quelle: http://ef-magazin.de/2010/07/01/2287-wohlfahrtsstaat-oder-ei…
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 08:18:06
      Beitrag Nr. 347 ()
      EU verlangt Erklärung für dänischen Grenz-Alleingang
      Dänemarks Rechte hat sich durchgesetzt - an den Landesgrenzen wird es wieder permanente Kontrollen geben. In der EU-Kommission und im Europaparlament sorgt der Verstoß gegen das Schengener Abkommen für Aufregung: Kopenhagen soll seinen Alleingang erklären. ...

      ... Dänemark plant auch neue technische Überwachungseinrichtungen zum Beispiel zum Scannen von Fahrzeugkennzeichen. Das lässt sich die Regierung 150 Millionen Kronen (20 Millionen Euro) kosten. Bis 2015 sind außerdem 120 Millionen Kronen für zusätzliche Zöllner und Polizisten vorgesehen. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,762041,00.html

      Sehr gut. Grenzkontrollen sollen doch nur bestehende Gesetze durchsetzen helfen. Das mit dem Scannen von Fahrzeugkennzeichen ist für 20 Millionen Euro ja ein echtes Schnäppchen - Deutschland soll auch an allen Grenzposten die Fahrzeugkennzeichen scannen, speichern und die Daten zur Verbrechensbekämpfung nutzen. (imho)
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      Avatar
      schrieb am 12.05.11 11:48:31
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.489.279 von HeWhoEnjoysGravity am 12.05.11 08:18:06http://www.zeit.de/2010/47/DOS-Hartz-IV-Jugendliche

      Jugendliche Arbeitslose

      Kein Bock


      18.11.2010

      Jungen Hartz-IV-Empfängern werden von den Arbeitsagenturen Jobs angeboten, vielfach ohne Erfolg. Wollen sie nicht arbeiten, oder können sie nicht?..."

      "...»An den harten Kern der Unwilligen kommt man nicht ran«, sagt der Arge-Chef Johannes Wastian. Er schätzt, dass fünf bis zehn Prozent der zurzeit 149 arbeitslosen und 96 arbeitssuchenden Jugendlichen in seinem Bezirk zu diesem harten Kern gehören. Andere in seinem Haus glauben, dass es mehr sind, bis zu 40 Prozent. Genau weiß es aber niemand. »Aber wir stehen hier sicher viel besser da als im Bundesbereich«, sagt Wastian. »In Berlin oder in anderen Ballungsräumen ist das Problem noch größer.«..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 11:57:41
      Beitrag Nr. 349 ()
      wenn sie keinen Bock haben und angebotene Jobs oder Weiterbildungen verweigert werden wird die Stütze sowieso gestrichen...also was soll die Jammerei, solange nicht mal die Jobs bekommen, die wirklich wollen ???
      Reine Geisterdebatte, um den möglichen Jobklau durch die erwarteten Niedriglöhneransturm zu rechtfertihgen. Mehr nicht.
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      Avatar
      schrieb am 12.05.11 12:05:07
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.490.815 von derdieschnautzelangsamvollhat am 12.05.11 11:57:41wird die Stütze sowieso gestrichen

      stimmt nicht!! Leider!:mad:

      Sie bekommen Strafen oder Kürzung, aber leider wird die Stütze nicht voll gestrichen!!
      Dann gehen sie halt ein paar stunden länger schwarz arbeiten und haben die Strafe wieder drin!:mad:
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 13:43:55
      Beitrag Nr. 351 ()
      french,

      gut, und wenn die Stütze komplett wegfällt, würden sie nach deiner Logik ja noch mehr schwarz arbeiten.;)
      Das die Schwarzarbeit mit schlechteren Bedingungen für Regelarbeitsplätze steigt, ist ja auch kein Geheimnis. Signifikant mehr wird mit Schwarzarbeit trotzdem nicht verdient. Hier in NRW bieten sich polnische Handwerker mit Gewerbeschein für 6€/Stunde bei privaten und noch dazu als Subunternehmer für deutsche Betriebe an. Zahlen auch keine Steuern weil die Gewerbeeinnahmen in der Regel unter der deutschen Steuerpflicht liegen. Und die Möglichkeit einen Teil schwarz zu erwirtschaften ist dabei noch zusätzlich gegeben.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 14:06:08
      Beitrag Nr. 352 ()
      Finde auch, daß Deutschland auf Fachkräfte aus sich schon seit Jahrzehnten bewährten Quellen rekrutieren soll:

      http://www.youtube.com/watch?v=UpAUQY4Wwlo
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 14:20:08
      Beitrag Nr. 353 ()
      french,

      hab so Mitte der 70er selbst ab und zu am Wochenende schwarz gearbeitet um mit dem verdienten Geld die Wirtschaft zu stimulieren. :D(Vater war Handwerksmeister )Damals gabs umgerechnet 7,50€ Helferlohn, kaufkraftbereinigt nach heutigem Geld ca. 25€. Wer also heute für 6, 8 oder 10 Euro schwarz arbeitet...der hats wirklich bitter nötig. (imho)
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 15:08:03
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.491.631 von derdieschnautzelangsamvollhat am 12.05.11 13:43:55ich habe rein gar nix gegen Schwarzarbeit! Das ist sozusagen Steuerhinterziehung des kleinen Mannes!:D
      Vor allen Dingen wenn man sieht wozu unsere Steuer verwendet werden!
      bei 10euro netto mal 160 Stunden macht 1600euro netto!
      Muss ein "normaler" Arbeiter schon fast 3000euro verdienen um soviel netto zu verdienen! also schwarz 10euro sind sooo schlecht auch nicht!
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 15:37:37
      Beitrag Nr. 355 ()
      Der kleine Mann:laugh:...wer hat eigentlich diesen Schwachsinn geboren ?:laugh:
      Ich frag mich immer, womit diejenigen "klein" asoziiert haben.

      Dämlich, unqualifiziert, unterbezahlt, Bild-Leser, CDU/CSU/SPD Gewohnheitswähler ?:D

      Und was ist mit der kleinen Frau ??? :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 17:27:15
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.492.466 von derdieschnautzelangsamvollhat am 12.05.11 15:37:37Ich vermude mal, mit ``kleinem Mann`` wird der ``Lohnsteuerknecht`` beschrieben,

      triffts eigentlich ganz gut ;)



      Zitat:Dämlich, unqualifiziert, unterbezahlt, Bild-Leser, CDU/CSU/SPD Gewohnheitswähler

      Wer Dämlich ist muß auch Steuern bezahlen,

      unqualifiziert ? :cry: Qualifiziert sind doch die meisten Leistungsverweigerer ;)

      unterbezahlt ? wer fühlt sich nicht unterbezahlt ?

      Bild-Leser ? sind mir lieber als Bibel leser.

      CDU/CSU/SPD Gewohnheitswähler ? da darf man nicht so streng sein....die sehnen sich halt nach der guten alten Zeit :laugh:


      Gruß Kramerbau
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 17:37:02
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.492.254 von Frenchmen am 12.05.11 15:08:03richtig!!!! Sehe das genauso. Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit neben Hartz ist ok in dieser Zeit. Warum soll man mir seinen Steuern irgendwelche Faulpelze in Griechenland unterstuetzen, die mit 42 in rente gehen und Lapaloma singen

      Seit Jahrzehnten wird doch der Buerger ausgesaugt und verar..t. Deutschland hat weltweit eine der hoechsten Steuer-und Abgeabelast. Die Steuereinnahmen steigen, aber reichen tut es nie !!!! Weil das System faul ist.
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      Avatar
      schrieb am 13.05.11 03:56:40
      Beitrag Nr. 358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.493.385 von Procera am 12.05.11 17:37:02"Warum soll man mir seinen Steuern irgendwelche Faulpelze in Griechenland unterstuetzen, die mit 42 in Rente gehen und Lapaloma singen."

      Auch wenn es mir unendlich schwer fält, hier muss ich mal die gescholtenen Griechen in Schutz nehmen. Warum gibt es in Griechenland die Frühverrentung mit 51 Jahren? Warum gab es bei uns die Frühverrentung mit 58 Jahren? Warum nimmt der Staatssektor in Griechenland so einen großen Platz ein? Na, weil man so die unglaublich hohe Unterbeschäftigung in dem Land minimieren und kaschieren will. Würde man in Hellas ab sofort die Rente mit 67 einführen und die Staatsbetriebe plus die staatliche Verwaltung radikal auf einen, bzw. auf den produktiven, effizienten Kern verschlanken, so würde sicher die Arbeitslosgkeit in dem Land von aktuell 15% auf sicher 30% und mehr explodieren. Daher hat das ganze mit "Faulheit" oder ähnlichem überhaupt nichts zu tun, obwohl ich deine Wut natürlich absolut verstehen kann, Procera.


      ---
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 17:14:34
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.495.690 von Harry_Schotter am 13.05.11 03:56:40Dann muessen sie aus der EU austreten, weil sie die Kriterien nicht erfüllen ! So einfach ist das. Eigentlich müsste man die rauswerfen, weil sie bei der Aufnahme bewusst gelogen und falsche ANgaben gemacht haben, um an die EU Töpfe zu kommen. Sorry, ich kann die nicht in Schutz nehmen. Erkläre es den Kindern, warum Schulen, Schwimmbäder, Betreungseinrichtungen geschlossen werden, warum wir immer mehr und mehr zahlen und immer weniger für uns selbst haben
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 18:11:21
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.500.256 von Procera am 13.05.11 17:14:34@Procera

      Richtig. Richtig. Voll d'accord mit dir. Nur wie gesagt, dass die Sache halt nichts mit "Faulheit" oder dergleichen zu tun hat. Darauf kam's mir bei meinem Posting primär an.
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 20:24:46
      Beitrag Nr. 361 ()
      Heute hat mir jemand aus der Nachbarschaft erzählt, dass er seine Stundenzahl von 40 auf 25 Wochenstunden gesenkt hat. Dadurch bekäme er jetzt zusätzlich Hartz4 und hätte mind. genauso viel Geld wie vorher. Er fand, dass er da einen genialen Deal gemacht hätte ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 13.05.11 21:19:52
      Beitrag Nr. 362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.501.275 von Herbert H am 13.05.11 20:24:46Finde ich vollkommen in Ordnung. Richtig gemacht. Aber moch klüger wäre er, wenn er in den freigewordenen 15 Stunden zusaätzlich noch schwarz schaffen geht ;)
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 21:32:06
      Beitrag Nr. 363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.500.256 von Procera am 13.05.11 17:14:34dann besteht die EU nur noch aus uns... :laugh: Schengenraum = Deutschland wirklich:LOL
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      Avatar
      schrieb am 13.05.11 21:34:37
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.501.611 von olcapri am 13.05.11 21:32:06wäre doch ok, dann wird er Euro zur DM reloaded und das Geld bleibt im Land
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      schrieb am 13.05.11 21:46:18
      Beitrag Nr. 365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.501.627 von Procera am 13.05.11 21:34:37ich stimme hiermit hundertprozentig zu!

      erinnert ihr euch noch an dies:



      ich erinnere mich sogar noch dunkel an dies.: UND ICH BIN KEIN EWIG GESTRIGER, ROMANTIKER oder was weiß ich, sondern einfach ein normalgebildeter normaler Bürger dieses Volkes!!!
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      Avatar
      schrieb am 13.05.11 21:50:13
      Beitrag Nr. 366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.501.700 von olcapri am 13.05.11 21:46:18ich erinnere mich sogar noch sehr sehr dunkel an dies: :lick::lick::lick: (PS: Als Kleinkind habe ich gedacht, warum guckt der Onkel so böse :laugh: )

      Avatar
      schrieb am 13.05.11 22:06:46
      Beitrag Nr. 367 ()
      Der Einwanderungswahnsinn mal mordsmäßig real betrachtet:

      Kriminalität

      Frau in Supermarkt auf Teneriffa enthauptet

      Auf der spanischen Ferieninsel Teneriffa hat ein Mann eine Touristin in einem Supermarkt enthauptet. Der mutmaßliche Täter ist verhaftet.


      "Vorsicht Kopfabschneider": Baleareninsel Teneriffa sorgt sich vorbildlich um seine zahlenden Gäste.

      Auf Teneriffa ist am Freitagmorgen eine Frau in einem Supermarkt enthauptet worden. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich nach Behördenangaben um einen vorbestraften obdachlosen Bulgaren handeln, der von Wachleuten festgenommen wurde, nachdem er den Supermarkt mit dem Kopf in seinen Händen verlassen wollte.

      Der Mann habe den blutverschmierten Kopf auf den Boden fallen lassen, nachdem er den Laden verlassen hatte, sagte ein Zeuge dem Rundfunksender Cadena Ser. „Ich hatte meinen Wagen geparkt und sah einen Mann mit etwas blutigem herauslaufen, verfolgt von einem Wachmann“, sagte der Zeuge in einem Radiointerview. „Er warf es auf den Boden, es traf mich beinahe und was er da zuvor getragen hatte, war ein Frauenkopf.“

      Der Verdächtige habe vermutlich das Geschäft betreten, ein Messer gestohlen und damit die Frau angegriffen und ihr den Kopf abgeschnitten, sagte eine Sprecherin der Regionalregierung. Der Mann sei vor Ort bekannt gewesen, gleichwohl habe es sich bei der Tat wohl um einen Willkürakt gehandelt, sagte die Sprecherin.

      Der spanische Rundfunk meldete, bei dem Opfer handele es sich offenbar um eine Britin. „Wir haben Kenntnis von den Berichten vom Tod einer britischen Staatsbürgerin und untersuchen die Angelegenheit mit Nachdruck“, sagte ein Sprecher des britischen Außenministeriums in London. Die Tat ereignete sich in der im Süden gelegenen Stadt Arona, etwa 15 Kilometer nördlich des Touristenzentrums Los Cristianos.

      Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/article13371109/Frau-in-Super…

      Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Mann-enthauptet-Frau-article3331…

      ----

      Das kommt halt davon, wenn die EU diverse Betrittskanidaten, wie zB Bulgarien völlig kopflos als Mitglieder in ihre "Werte"-Gemeinschaft aufnimmt. Man sollte sich ob dieser Meldung aber trotzdem keinen allzu großen Kopf machen, denn das war sicherlich auch nur einer dieser bedauerswerten Einzelfälle. Kein Grund also, sich wegen derariger Dinge jetzt übermäßig den Kopf zu zerbrechen. Kopf hoch, das wird schon mit Europa. Kopfe es was es wolle, sozusagen...... ;)



      ----
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 22:22:30
      Beitrag Nr. 368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.501.809 von Harry_Schotter am 13.05.11 22:06:46da fehlen mir wirklich die Worte. Wirklich :(
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 22:56:02
      Beitrag Nr. 369 ()
      olcapri,

      Gott, war der Hunni ein schöner Schein..der 100€-Lappen sieht dagegen echt schei..e aus, wenn der ein paar Tage im Portemonnaie liegt, musst du Angst haben,:laugh: dass er nicht in Krümel zerfällt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 23:52:22
      Beitrag Nr. 370 ()
      der grieche ist genausowenig ein "familienangehöriger",wie ein chinese,ein peruaner oder sonst jemand ausserhalb deutschlands.
      wie uns unsere politikschranzen/propaganda verarschen ist an dreistigkeit nicht mehr zu überbieten...
      und dieser dreck ist alternativlos.
      ob kriege überall auf diesem planeten,usraelhörigkeit,bankenrettung,eu versklavung.
      wir befinden uns in einem einparteiensystem,keine partei die nur ansatzweise den anstand und den mut besitzt der propaganda/finanzmafia in den arsch zu treten.
      finnland hat eine demokratie,bei uns herrscht längst diktatur.

      wo ist die rote armeefraktion wenn man sie braucht?:confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 07:46:20
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.502.109 von atock am 13.05.11 23:52:22Jetzt setzt die FDJ Merkel , die Parole von ihrem Leitbild Honnecker in die Tat um. Vorwärts immer, rückwärts nimmer....

      Das führt natürlich in eine Katastrophe, mals ehen, wann Spanien und Italie fällt.

      Ich meine mitlerweile, erzählt man uns, dass Italien eine starke Stütze für die EU ist...

      Italien :laugh::laugh::laugh:
      Die haben noch nce was auf die Reihe bekommen, unsere Waffenbrüder :cry::cry::cry::cry:

      Deutschland muss bezahlen hunderte, tausene Milliarden. Bis wir auf Dauer bankrott sind
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 22:52:26
      Beitrag Nr. 372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.501.809 von Harry_Schotter am 13.05.11 22:06:46Hab's ja gewusst, war nur ein "Einzelfall.


      Teneriffa

      Geistesgestörter enthauptet Britin in Supermarkt

      Blanker Horror im Urlaubsparadies: In einem Badeort auf Teneriffa hat ein offenbar geistesgestörter Mann eine Britin in einem Supermarkt angegriffen und enthauptet.


      Fundort des Touristinkopfes

      Die spanische Polizei geht nach der Enthauptung einer 60 Jahre alten Britin auf Teneriffa davon aus, dass die Frau das Zufallsopfer eines Geisteskranken geworden ist. Der Mann, ein 28-jähriger aus Bulgarien stammender Obdachloser, sei erst im Februar aus der geschlossenen Psychiatrie entlassen worden, berichteten kanarische Medien am Samstag unter Berufung auf die Ermittler. Bei dem Opfer handelt es sich der britischen Boulevardzeitung "The Sun" zufolge um eine Britin chinesischer Abstammung, die wie viele Landsleute ihren Wohnsitz auf der Kanaren-Insel hatte.

      Der Mann war wegen seiner Gewaltausbrüche schon mehrfach festgenommen und schließlich in ein Krankenhaus der Inselhauptstadt Santa Cruz eingewiesen worden.

      Warum er entlassen wurde, ist nicht bekannt. Der 28-Jährige habe sich selbst als "Messias" oder "Prophet" bezeichnet.

      "Ich bin der Rächer Gottes und bin gekommen, um für Gerechtigkeit zu sorgen" - mit diesen Worten soll er nach der Tat am Freitag mit dem Kopf seines Opfers durch die Straßen des Urlaubsortes Los Cristianos im Süden Teneriffas gelaufen sein, ehe er mit Hilfe von Passanten überwältigt und festgenommen werden konnte. Das britische Außenministerium erklärte, es sei in Kontakt mit den Angehörigen des Opfers. Ihnen werde konsularische Hilfe zuteil.

      Überwachungskamera hielt Mord fest

      Der Mann war der Britin nach Angaben der Polizei in einen chinesischen Supermarkt gefolgt, hatte dort ein großes Messer aus einem Regal genommen und dutzendfach auf die Frau eingestochen. Anschließend habe er ihr den Kopf abgetrennt. Eine Überwachungskamera hielt den grausigen Mord fest.

      Die Britin lebte bereits seit längerer Zeit in Los Cristianos und kaufte regelmäßig in dem Supermarkt ein, wie es weiter hieß. Der mutmaßliche Mörder hatte sie kurz vor der Tat auf der Straße bedrängt, sie war deshalb in ein Büro des Arbeitsamtes geflüchtet und hatte dort um Hilfe gebeten. Ein Wachmann hatte den Mann daraufhin vertrieben. Als sie sich in Sicherheit wähnte, setzte die Frau ihren Weg zum Supermarkt fort.

      Nach dem Mord fürchtet Teneriffa einen Imageverlust bei den Touristen, zumal die Kanaren-Insel damit wirbt, ein sicheres Urlaubsziel zu sein. Jedes Jahr werden dort rund 1,5 Millionen Gäste aus Großbritannien gezählt. "Dies war ein absoluter Einzelfall", schrieb der Tourismusbeauftragte José Manuel Bermúdez in einer Mitteilung an britische Medien. (dpa/AFP)


      Quelle: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/geistesgestoerter-ent…

      Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13372089…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 02:00:00
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.503.951 von Harry_Schotter am 14.05.11 22:52:26Ist das nicht der Bulgare der in Deutschland wegen Totschlag und schweren Raubes erst kürzlich verurteilt und inhaftiert wurde, und nach zwei Wochen wegen guter Führung Therapie-Urlaub erhalten hat?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.07.11 07:08:21
      Beitrag Nr. 374 ()
      Dänische Grenzkontrollen
      "Es geht nicht um Herrn Schmitt, sondern um Ganoven"
      ... Dänemark hat keine Kontrollen neu eingeführt, sie sind nur verschärft: Es gibt zwar keine Schlagbäume und angeblich auch nur mehr Stichproben als bislang. Aber es gibt mehr Personal, und bis 2014 sollen zusätzliche Kontrollgebäude an der deutschen und der schwedischen Grenze gebaut werden - inklusive elektronischer Überwachungsanlagen zum Einscannen von Autokennzeichen. ...

      ... "Endlich kann ich dann im Trockenen stehen", scherzt hingegen Zöllner Olesen, schiebt dann aber mit ernster Miene nach: "Als Zöllner weiß ich, dass der illegale Drogenhandel stark zugenommen hat. Früher kostete das Gramm Kokain in Dänemark tausend, heute keine 150 Kronen mehr." ...

      ... "Illegale Einwanderer haben für uns keine oberste Priorität", stellt Olesen klar. ... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,772487,00.html
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 11:10:59
      Beitrag Nr. 375 ()
      einigen reicht die Bereicherung langsam



      durchaus verständlich
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 17:26:17
      Beitrag Nr. 376 ()
      Zitat von a.head: einigen reicht die Bereicherung langsam



      durchaus verständlich


      Dann sollen sie halt arm werden. Ist mir doch egal.:p
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 22:44:16
      Beitrag Nr. 377 ()
      das fordern deine Vorbeter von der Linken ja



      ARMUT FÜR ALLE




      :keks:
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 23:04:05
      Beitrag Nr. 378 ()
      Zitat von a.head: das fordern deine Vorbeter von der Linken ja



      ARMUT FÜR ALLE




      :keks:



      Ich brauche keine Vorbeter. Ich denke noch selber.:D


      Deshalb kommt bei meinen postings auch so selten copy/paste zum Einsatz. Bei anderen ist das anders. :p


      Danke fuer den Keks.:)


      P.S.: "Die Linken" ist uebrigens ganz falsch. Ich habe noch nie in meinem Leben "Die Linken" oder eine ihrer Vorfahren gewaehlt. Dumm halt, dass ich in keine der mir zugewiesenen Schubladen reinpasse.
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 23:12:47
      Beitrag Nr. 379 ()
      Schublade hin oder her

      zumindest kritisierst du mit den selben Phrasen wie "Die Linken"
      alles Demokratische, Freiheitliche oder Aufgeklärte




      und stimmst anderseits
      jeglicher unterdrückerischen, fremdenfeindlichen Tendenz des Islams zu



      :look:
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 18:58:34
      Beitrag Nr. 380 ()
      Jetzt auch noch die buddistischen, gut integrierten Vietnamesen. :(



      Prozess in Dresden

      Vietnamese ermordet Zufallsopfer aus Langeweile

      Ein 20-Jähriger hat den Mord an einem Frührentner in dessen Wohnung gestanden. Er durchtrennte ihm die Kehle und sprang auf seinen Brustkorb: “Ich wollte was erleben.”

      Weil ihm langweilig war, hat ein junger Mann Ende September 2010 einen Unbekannten in Dresden brutal getötet. „Ich wollte los und was erleben“, sagte der 20-Jährige zu Prozessbeginn im Dresdner Landgericht.

      Der gebürtige Vietnamese ist wegen Mordes in Tateinheit mit Raub angeklagt. Mit leiser und fester Stimme legte er vor der Jugendstrafkammer ein Geständnis ab. Laut Anklage hat er in der Nacht zum 30. September einen Frührentner ermordet. Er wurde drei Monate später gefasst und sitzt seitdem in Untersuchungshaft.

      20 Minuten lang schilderte der jungenhafte Angeklagte im Gerichtssaal die Vorgeschichte, seine Motive und den Ablauf des Verbrechens. Der Schüler gab an, gelegentlich Gewaltfilme zu sehen. Er sei an jedem Abend mit dem Rad losgefahren, um Wohnblocks auszuspähen.

      Täter versuchte vergeblich, Leiche in Kühlschrank zu stopfen

      Der 52-Jährige war nach seiner Schilderung ein Zufallsopfer: die Balkontür seiner Erdgeschosswohnung stand offen. Der Angeklagte schlich sich ein, mit einem Stein bewaffnet. 13 Mal schlug er laut Anklage dem auf der Couch liegenden und fern sehenden Frührentner mit dem faustgroßen Stein ins Gesicht. Der 20-Jährige gab an, dass der ihm unbekannte Mann ein Messer in der Hand gehabt habe, er es ihm abgenommen und in den Hals sowie in einen Oberschenkel gerammt habe. Als es dort steckenblieb, habe er ein anderes gesucht und dem Verletzten die Kehle durchgeschnitten.

      Danach sprang er dem Mann noch auf den Brustkorb, um sicherzugehen, dass er nicht überlebte, schilderte der Angeklagte monoton. „Wie im Film wollte ich seine Körpertemperatur senken, damit die Polizei von einer falschen Tatzeit ausgeht“, sagte der sehr schlanke junge Mann. Der Versuch, die Leiche in den Kühlschrank zu stopfen, scheiterte.


      “Ich fühlte mich wie der Böse in einem Spiel”

      „Ich habe alles, was mir einigermaßen von Wert erschien, aus der Wohnung mitgenommen“, sagte der Vietnamese. Danach sei er nach Hause gefahren, habe geduscht und sich ins Bett gelegt. Zur Beute – Uhren, Bekleidung, Geldbörse, Münzen – gehörten auch zwei Handys. Als er eines davon im Januar 2011 benutzte, schlug die Polizei zu.

      „Als ich losfuhr, wollte ich niemanden töten“, sagte er. „Beim Ausspähen der Häuser fühlte ich mich wie der Böse in einem Spiel“, sagte der Freund von Gewaltfilmen. Während der teils schockierenden Schilderungen stockte den Zuhörern im Saal der Atem, einige mussten vor die Tür gehen. Der Angeklagte aber zeigte keinerlei Reue.

      Die nackte Leiche des Opfers wurde am nächsten Tag von Angehörigen gefunden. Der Mann habe die Sachen verloren, als er ihn in die Küche geschleift habe, sagte der 20-Jährige.

      Laut Gericht hat er einen Realschulabschluss, scheiterte aber am Abitur an einer Berufsschule. Im Fall einer Verurteilung nach Jugendstrafrecht droht ihm eine Jugendstrafe von maximal zehn Jahren, ansonsten eine lebenslange Freiheitsstrafe, sagte Gerichtssprecher Ralf Högner.
      dpa/jw

      Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13476679…

      ------

      “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!” (Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte)
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 22:22:30
      Beitrag Nr. 381 ()
      Zitat von Harry_Schotter: Ein 20-Jähriger hat den Mord an einem Frührentner in dessen Wohnung gestanden. Er durchtrennte ihm die Kehle und sprang auf seinen Brustkorb: “Ich wollte was erleben.”





      Zitat von Harry_Schotter: Jetzt auch noch die buddistischen, gut integrierten Vietnamesen. :(


      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:


      Soll ich Dir mal erzaehlen, was die Deutschen in den letzten 5 Jahren alles ausgefressen haben? Meiner Cousine haben die Deutschen ein Fahrrad geklaut, ihrer Tochter einen I-pod, meinem Kumpel Ralf haben die Deutschen die Vorfahrt genommen und sind ihm in sein Auto reigefahren etc. :p
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 22:38:33
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.764.576 von beachbernie am 08.07.11 22:22:30Soll ich Dir mal erzaehlen, was die Deutschen in den letzten 5 Jahren alles ausgefressen haben? Meiner Cousine haben die Deutschen ein Fahrrad geklaut, ihrer Tochter einen I-pod, meinem Kumpel Ralf haben die Deutschen die Vorfahrt genommen und sind ihm in sein Auto reigefahren etc

      Oh ja, das ist ganz ganz schlimm! Schlimmer als Mord und Totschlag!
      Das sehe ich auch ein!!:cry::cry::cry:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 22:45:29
      Beitrag Nr. 383 ()
      Zitat von Frenchmen: Soll ich Dir mal erzaehlen, was die Deutschen in den letzten 5 Jahren alles ausgefressen haben? Meiner Cousine haben die Deutschen ein Fahrrad geklaut, ihrer Tochter einen I-pod, meinem Kumpel Ralf haben die Deutschen die Vorfahrt genommen und sind ihm in sein Auto reigefahren etc

      Oh ja, das ist ganz ganz schlimm! Schlimmer als Mord und Totschlag!
      Das sehe ich auch ein!!:cry::cry::cry:



      Deutsche bringen nie jemanden um?:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 22:46:09
      Beitrag Nr. 384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.764.622 von Frenchmen am 08.07.11 22:38:33Du hast überhaupt nicht begriffen um was es beachbernie ging ... Thema verfehlt! Nacharbeiten!
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 22:59:13
      Beitrag Nr. 385 ()
      ich habe eins begriffen:

      Es gibt genügend deutsche Kriminelle!
      Warum sollte man noch zusätzlich welche importieren und durchfüttern????:cry:

      Und ja! ich bin ein ganz böser rechter Migrant!
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 23:37:04
      Beitrag Nr. 386 ()
      Zitat von Frenchmen: ich habe eins begriffen:

      Es gibt genügend deutsche Kriminelle!
      Warum sollte man noch zusätzlich welche importieren und durchfüttern????:cry:

      Und ja! ich bin ein ganz böser rechter Migrant!



      Warum sollen eigentlich nichtkriminelle Auslaender nach D einwandern und kriminelle Deutsche durchfuettern?:laugh:


      Und ja! ich bin ein ganz schlimmer gruenroter Gutmensch!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 12:03:39
      Beitrag Nr. 387 ()
      @beachbernie


      das Du noch über Dich lachen kannst?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 12:08:07
      Beitrag Nr. 388 ()
      aber in einem geb ich Dir Recht


      Deutschland hat eine reine Migration ins Sozialsystem und in die Kriminalität.

      Welcher ehrliche Facharbeiter, Programmierer, Akademiker etc, will sich vom Sozialstaat mehr als die Hälfte des Einkommens abnehmen lassen?

      Das einzige was hier angelockt wird sind jene die nichts können und nichts haben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 12:14:23
      Beitrag Nr. 389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.765.363 von a.head am 09.07.11 12:08:07Deutschland hat eine reine Migration ins Sozialsystem und in die Kriminalität.

      Das einzige was hier angelockt wird sind jene die nichts können und nichts haben.

      so ist es leider!
      aber diese traurige Wahrheit darf man in D nicht laut sagen, sonst kommen die ach so "gute" Menschen mit der berühmten Nazikeule!!:cry::cry::cry:

      Erst wenn dem arbeitenden Volk 90% seines Lohnes abgezogen wird um solche "Parasiten" durchzufüttern, wird es reagieren, vorher leider nicht!:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 12:25:37
      Beitrag Nr. 390 ()
      ja ist verwunderlich warum grade in einem Wertpapierforum so viele
      Sozialträumer und Linksextremisten anwesend sind


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 09.07.11 12:28:04
      Beitrag Nr. 391 ()
      und ich mache keinem der Migranten jemals einen Vorwurf
      ich kann die völlig verstehen aus ihrer Lage heraus


      selbst Kriminelle die sich weglachen über deutsche Wellness-Gefängnissse und Kuschel-Gesetze
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 13:34:01
      Beitrag Nr. 392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.765.393 von a.head am 09.07.11 12:25:37ja ist verwunderlich warum grade in einem Wertpapierforum so viele
      Sozialträumer und Linksextremisten anwesend sind


      In der Tat, wundert es mich auch!!

      Was haben solche Antikapitalisten mit Börse zu tun??????
      Börse ist ja bekanntlich das Mekka des Kapitals!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 14:43:59
      Beitrag Nr. 393 ()
      angeblich werden hier einige User pro Posting von der PDS bezahlt




      könnte hinkommen bei einigen



      :p
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 18:19:14
      Beitrag Nr. 394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.765.552 von Frenchmen am 09.07.11 13:34:01Die ganzen Rechtsradikalen sind doch meist Hartz-IV-Empfänger...die haben halt keine Kohle für Aktien.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 21:45:37
      Beitrag Nr. 395 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Die ganzen Rechtsradikalen sind doch meist Hartz-IV-Empfänger...die haben halt keine Kohle für Aktien.:laugh::laugh::laugh:


      Dafuer haben die umso mehr Zeit um alle moeglichen Foren mit ihrem PI-korrekten Gequatsche vollzuspammen.


      Ist Dir nicht auch schon aufgefallen, dass in diesem Forum Anhaenger von Parteien, die bei Wahlen immer nur von 2% oder 3% Prozent gewaehlt werden, in vielen threads weit mehr als 50% der postings schreiben?:rolleyes:


      Woran das wohl liegt...;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 21:51:40
      Beitrag Nr. 396 ()
      Lustig!!

      2 Hirnlose sind einer Meinung!!:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Lieber Gott! Lass Hirn regen!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 23:14:06
      Beitrag Nr. 397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.766.161 von beachbernie am 09.07.11 21:45:37Ist Dir nicht auch schon aufgefallen, dass in diesem Forum Anhaenger von Parteien, die bei Wahlen immer nur von 2% oder 3% Prozent gewaehlt werden, in vielen threads weit mehr als 50% der postings schreiben


      Also mir kommt es eher so vor, als ob Deutschland aus 70 % Gutmenschen besteht, und

      trotzdem brauchts meine Steuergelder um zu helfen....warum eigentlich ?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 23:44:11
      Beitrag Nr. 398 ()
      Deshalb kann man die gesamte Migration in der BRD mit 2 Sätzen beschreiben:


      Wer was hat oder kann geht, wer nichts hat oder nichts kann kommt.
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 14:11:36
      Beitrag Nr. 399 ()
      http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:kein-zahnersatz-kein-url…

      Kein Zahnersatz, kein Urlaub
      Die bittere Armut der Alten in Deutschland
      Rentner, die Flaschen aus dem Müll sammeln. Senioren, die um Almosen bitten. Altersarmut ist in der Bundesrepublik sichtbar geworden. Viele Sozialverbände sind alarmiert. Die Politik reagiert langsam


      Hauptsache Geld für "angebliche" Asylbewerber, für Kriminellen und Nicht anpassungswillige Migranten!!:cry::cry:

      Die deutsche Rentner u Rentnerin, die wirklich Deutschland wieder aufgebaut haben, können auf deutsch gesagt, verrecken!!:cry:
      Was für ein Land!!:mad::mad:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 15:02:59
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.766.818 von Frenchmen am 10.07.11 14:11:36Das ist ja unglaublich was die CDU in Deutschland angerichtet hat!:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 15:48:26
      Beitrag Nr. 401 ()
      ist doch egal wie die Politikkasper genannt werden die man im Fernsehen sieht oder welche Parteizugehörigkeit die haben

      die zentralen Elemente der Politik werden in Dschland von denen dahinter bestimmt die man nicht sieht

      dazu gehört Einwanderung in die Sozialsysteme damit

      erstens die Leute durch den finanziellen Druck der Steuern länger arbeiten und mehr leisten und

      zweitens eine Unruhe- und Konfliktpotential im Land ist das bei Bedarf angefacht werden kann um bspw. die azfmerksamkeit von den Hintertanen abzuwenden
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 20:29:21
      Beitrag Nr. 402 ()
      Zitat von Kramerbau: Ist Dir nicht auch schon aufgefallen, dass in diesem Forum Anhaenger von Parteien, die bei Wahlen immer nur von 2% oder 3% Prozent gewaehlt werden, in vielen threads weit mehr als 50% der postings schreiben


      Also mir kommt es eher so vor, als ob Deutschland aus 70 % Gutmenschen besteht, und

      trotzdem brauchts meine Steuergelder um zu helfen....warum eigentlich ?

      :rolleyes:



      Warum wanderst Du dann nicht aus?

      Ich glaube nicht, dass Dich irgendeiner der 70% "Gutmenschen" gross vermissen wuerde.:laugh:

      Ganz im Gegenteil...:D
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 20:30:07
      Beitrag Nr. 403 ()
      deshalb hast Du ja auch Linksfaschistische Dauer-Poster in Wertpapierforen





      die hier jeden Beitrag über Zuwanderung, Freiheit, Wahrheit etc. mit den vorgefertigten Ergüssen der "Linken" zumüllen
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 20:30:25
      Beitrag Nr. 404 ()
      Zitat von a.head: Deshalb kann man die gesamte Migration in der BRD mit 2 Sätzen beschreiben:


      Wer was hat oder kann geht, wer nichts hat oder nichts kann kommt.



      Ich bin gegangen. Du nicht.:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 20:32:43
      Beitrag Nr. 405 ()
      Zum Sozialamt?
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 20:43:33
      Beitrag Nr. 406 ()
      Zitat von a.head: Zum Sozialamt?


      Noe! Nach Kanada!


      Ansonsten.....

      Was ist eigentlich aus Deinem Geschwaetz von gestern geworden, das Du vor knapp 10 Stunden abgelassen hast?


      Zitat von a.head: @ Connnerle

      ich werd Dich von jetzt an ignorieren, und Deine 2. ID beachbernie ebenso.



      Na? Ist da das Verfallsdatum schon abgelaufen? :laugh::laugh::laugh:


      Na dann wird's bei Deinen anderen Spruechen auch bald soweit sein.:laugh::laugh::laugh:



      P.S.: Merke: Nichts hilft besser gegen Rechtspopulisten und ihre Nachaeffer als sich ihre Sprueche abzuspeichern und dann wieder rauszuholen, wenn sie ploetzlich das Gegenteil davon behaupten. Oft dauert das nur wenige Stunden.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 20:58:22
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.371 von beachbernie am 10.07.11 20:29:21

      Warum wanderst Du dann nicht aus?

      Gute Idee.


      Kanada wär Klasse :laugh:


      Nööönöö, geht nicht, bin ja kein Flüchtling

      ...Deutschland wird wieder Lebenswert

      ....da bin ich mir sicher ;)
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 21:21:22
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.426 von Kramerbau am 10.07.11 20:58:22Deutschland ist lebenswert!:)

      Verbesserungen sind natürlich immer möglich!;)
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 21:27:13
      Beitrag Nr. 409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.465 von Doppelvize am 10.07.11 21:21:22Deutschland ist lebenswert



      ja...das stimmt, kenne kein schöneres Land.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 23:00:49
      Beitrag Nr. 410 ()
      ich lach mich weg
      lebt in Kanada und setzt sich hier für Faschismus in der BRD ein:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:






      na wenigstens ist nun raus
      das beachbernie und Conner eine ID sind:eek:
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 23:17:33
      Beitrag Nr. 411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.475 von Kramerbau am 10.07.11 21:27:13Dann bist du aber noch nicht weit in der Welt rumgekommen :laugh::laugh::laugh:


      Deutschland ist so ziemlich das letze Land auf meiner Skala, wo ich leben möchte. Die Politik, die Steuern, die EU, die Bonzen, die Seilschaften, die Idioten, die Abgaben, das macht mich krank. Man hat das Gefühl, einem wird die Luft immer mehr abgepresst :(

      Hat mich doch vor Jahren ein Nachbar bei der Stadt angeschwärzt, weil meine Hecke 2 cm falsch gewachsen war, ist wirklich wahr, der hat tatsächlich abgemessen, völlig krank :laugh::laugh::laugh:

      Handtücher am Abend vorher auf die Liege legen und dann lange auschlafen, immer schön kontrollieren, spionieren, melden, denunzieren und ducken- das ist für mich typisch deutsch. Die guten deutschen Tugenden, wie Fleiss, Pünktlichkeit, Sauberkeit und Redlichkeit sehe ich nicht mehr :( Viele wollen einfach das schnelle Geld machen, aber dafür nicht zupacken wollen. Ist meine persönliche Meinung. Wenn ich mir dagegen die Asiaten anschaue oder die Menschen auf Hawai oder Mikronesien oder auch in Nordeuropa, etc. ...
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      Avatar
      schrieb am 10.07.11 23:22:42
      Beitrag Nr. 412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.623 von Procera am 10.07.11 23:17:33das ist das schöne.... niemand wird gezwungen hier zu leben.... das war bis 89 mal anders, aber nun vorbei!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 23:25:35
      Beitrag Nr. 413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.623 von Procera am 10.07.11 23:17:33Hat mich doch vor Jahren ein Nachbar bei der Stadt angeschwärzt, weil meine Hecke 2 cm falsch gewachsen war

      Kantholz 120 x 4 x 6 cm

      So packt man hier in Niedersachsen solche Nachbarn....:D
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 23:28:27
      Beitrag Nr. 414 ()
      wenn Harz 4 abgeschafft wird gebe ich dir Recht





      das würde auch die ZUwanderung sehr schnell regeln :look:
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 23:55:14
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.629 von Doppelvize am 10.07.11 23:22:42Richtig, man darf auch gehen :) Das Geld nimmt man natürlich mit :)
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 00:19:36
      Beitrag Nr. 416 ()
      Zitat von Procera: Richtig, man darf auch gehen :) Das Geld nimmt man natürlich mit :)


      Aus welchem Grund sollte man sein Geld zuruecklassen?


      Damit es irgendwelche nichtnutzigen volkstuemelnden Stolzdeutschen versaufen koennen?:eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 00:21:39
      Beitrag Nr. 417 ()
      Zitat von a.head: ich lach mich weg
      lebt in Kanada und setzt sich hier für Faschismus in der BRD ein:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Du hast da was falsch verstanden. Ich bin nicht auf Deiner Seite.






      Zitat von a.head: na wenigstens ist nun raus
      das beachbernie und Conner eine ID sind:eek:



      Wie kommst Du denn auf den Unsinn?
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 00:25:30
      Beitrag Nr. 418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.706 von beachbernie am 11.07.11 00:19:36Es soll tatsächlich Leute geben, die gehen, lassen aber ihr Geld zurück, kaufen am besten noch deutsche Staatsanleihen :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 01:52:25
      Beitrag Nr. 419 ()
      Zitat von Procera: Es soll tatsächlich Leute geben, die gehen, lassen aber ihr Geld zurück, kaufen am besten noch deutsche Staatsanleihen :laugh::laugh::laugh:



      Den kann man dann wirklich nicht mehr helfen.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 13:07:48
      Beitrag Nr. 420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.764.576 von beachbernie am 08.07.11 22:22:30"Soll ich Dir mal erzaehlen, was die Deutschen in den letzten 5 Jahren alles ausgefressen haben? Meiner Cousine haben die Deutschen ein Fahrrad geklaut, ihrer Tochter einen I-pod, meinem Kumpel Ralf haben die Deutschen die Vorfahrt genommen und sind ihm in sein Auto reingefahren etc."

      Ahja. Wieder mal zuviel Ahornsirup genascht und zuviel Elchköttel geraucht, oder woher kommt dieser merkwürdige Vergleich? Woher willst du das denn alles wissen? Ich dachte du lebst in Canada? Gibt es da etwa auch integrationsverweigernde Deutsche? Und wenn ja, so sind zwei Diebstahls- und zwei Verkehrsdelikte in 5 Jahren ja jetzt nicht unbedingt die Welt, oder? :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 13:17:31
      Beitrag Nr. 421 ()
      Zitat von beachbernie:
      Zitat von Kramerbau: Ist Dir nicht auch schon aufgefallen, dass in diesem Forum Anhaenger von Parteien, die bei Wahlen immer nur von 2% oder 3% Prozent gewaehlt werden, in vielen threads weit mehr als 50% der postings schreiben

      Also mir kommt es eher so vor, als ob Deutschland aus 70 % Gutmenschen besteht, und
      trotzdem brauchts meine Steuergelder um zu helfen....warum eigentlich ?:rolleyes:

      Warum wanderst Du dann nicht aus? Ich glaube nicht, dass Dich irgendeiner der 70% "Gutmenschen" gross vermissen wuerde.:laugh: Ganz im Gegenteil...:D


      ----

      Wenn alle werteschaffenden Kramerbauers Deutschlands auswandern würden, wovon sollten sich dann die ganzen "SPD-Die Linken-Die Grüne"-wählenden Staats- und Sozialschmarotzer, äh, ich meine natürlich die "Gutmenschen" ernähren? Jeder Parasit braucht einen Wirt. Ist der futsch, ist es vorbei mit dem "sozial gerechten" Wohlleben.

      ---
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 13:41:05
      Beitrag Nr. 422 ()
      ach ja die lieben Ausländer, wer sie nicht schon mal verflucht
      hat werfe den ersten Stein.

      Zum Beispiel könnte ich an der Dönerbude manchmal vor Wut
      Mäuse melken, wenn der vor mir viel mehr Fleisch in seinen Döner rein bekommt
      wie ich, nur weil er auch Ausländer ist,
      ja da halten die zusammen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 15:43:53
      Beitrag Nr. 423 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,773210,00.h…

      Da kommt die nächste Rutsche....

      FINDE ICH GUT:)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 15:52:44
      Beitrag Nr. 424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.770.615 von Doppelvize am 11.07.11 15:43:53#422

      Aus Griechenland könnte man auch noch Tausende Fachkräfte nach D holen, zb als Steuerberater...

      :eek:
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      Avatar
      schrieb am 11.07.11 15:57:54
      Beitrag Nr. 425 ()
      Zitat von Blue Max: #422

      Aus Griechenland könnte man auch noch Tausende Fachkräfte nach D holen, zb als Steuerberater...

      :eek:


      Wieso, hast du etwa keinen griechischen Steuerberater:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 17:15:57
      Beitrag Nr. 426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.770.615 von Doppelvize am 11.07.11 15:43:53Finde ich auch gut, solange es sich um echte Fachkräfte handelt und nicht um "welche" die vom Sozialstaat alimentiert werden, wie ....
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 20:24:28
      Beitrag Nr. 427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.770.691 von Blue Max am 11.07.11 15:52:44Genau, alle rechten Glatzen abschieben und dafür Fachkräfte aus dem Ausland reinholen.;););)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 22:26:34
      Beitrag Nr. 428 ()
      Zitat von Harry_Schotter:
      Zitat von beachbernie: ...

      Warum wanderst Du dann nicht aus? Ich glaube nicht, dass Dich irgendeiner der 70% "Gutmenschen" gross vermissen wuerde.:laugh: Ganz im Gegenteil...:D



      ----


      Wenn alle werteschaffenden Kramerbauers Deutschlands auswandern würden, wovon sollten sich dann die ganzen "SPD-Die Linken-Die Grüne"-wählenden Staats- und Sozialschmarotzer, äh, ich meine natürlich die "Gutmenschen" ernähren? Jeder Parasit braucht einen Wirt. Ist der futsch, ist es vorbei mit dem "sozial gerechten" Wohlleben.


      ---



      Aha! Harry laesst die Maske des Biedermanns fallen.

      Und was kommt dahinter zum Vorschein? :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 22:44:34
      Beitrag Nr. 429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.772.375 von ConnorMcLoud am 11.07.11 20:24:28
      Connor,

      vor den Glatzen braucht keiner wirklich Angst zu haben.( bis auf die Randale auf der Straße)

      Wirklich gefährlich sind die Rechten, welche sich mit einem CDU/CSU/SPD/FDP Parteibuch tarnen, oder in deren Dunstkreis hoch angesehen sind, von unserem Medienkartell gern zitiert werden und in der Wahrnehmung der Bürger als "Experten" rüber kommen.;)
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 16:50:52
      Beitrag Nr. 430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.773.138 von beachbernie am 11.07.11 22:26:34Aha! Harry laesst die Maske des Biedermanns fallen.

      Und was kommt dahinter zum Vorschein?




      :confused:

      Ja was kommt denn, deiner Meinung nach, zum Vorschein ?
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 22:39:52
      Beitrag Nr. 431 ()
      Zitat von Kramerbau: Aha! Harry laesst die Maske des Biedermanns fallen.

      Und was kommt dahinter zum Vorschein?




      :confused:

      Ja was kommt denn, deiner Meinung nach, zum Vorschein ?


      Da braucht man niemanden mit der Nase draufzuschupsen. Die Leute koennen schliesslich selber lesen und sich ihren eigenen Reim auf Dein Vokabular machen.:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 23:14:37
      Beitrag Nr. 432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.779.173 von beachbernie am 12.07.11 22:39:52Und wieder nur geschwätz.

      :cry:


      Troll dich :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 23:20:35
      Beitrag Nr. 433 ()
      Zitat von Harry_Schotter: ...




      .... Staats- und Sozialschmarotzer......"Gutmenschen" .....Jeder Parasit braucht einen Wirt......






      Zitat von Kramerbau: Und wieder nur geschwätz.



      Das siehst Du ganz richtig. :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 23:36:52
      Beitrag Nr. 434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.779.338 von beachbernie am 12.07.11 23:20:35Gääähn...es ist schon spät...muß um 5 raus ...

      Gute Nacht träumerle.
      Avatar
      schrieb am 15.07.11 17:11:01
      Beitrag Nr. 435 ()
      Wir berichteten bereits vor fünf Wochen über die Zwangsverschickung Berliner Erstklässler an multikulturelle Problemschulen durch die regierende SED.


      Jetzt hat auch das TV-Magazin Monitor das Thema entdeckt. Deutsche Eltern mit überwiegend links-grünem Ideologiehintergrund sehen sich plötzlich damit konfrontiert, dass ihre idealistischen Vorstellungen, die bisher nur das Leben der Anderen betrafen, die eigene Familie erreichen. Jetzt heißt es, den Protest so zu formulieren, dass niemand erkennen kann, dass man dieselben Ängste empfindet, für die man die sogenannten Rechtspopulisten verachtet und beschimpft.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.07.11 18:19:23
      Beitrag Nr. 436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.796.064 von a.head am 15.07.11 17:11:01Zitat von einer "besorgten grünwählende" Mutter:

      Ich kann mein Kind doch nicht in eine Schule mit 90% Moslems schicken!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Lustig wenn die grüne Wähler , die Früchte ihrer Multikultiwahn selber am Leid spüren müssen!!:laugh::laugh::laugh:

      Und das ist nur der Anfang! Es kommt sehr viel Freude auf uns zu!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 10:39:30
      Beitrag Nr. 437 ()
      Fachkräftemangel: Arbeitsagentur-Chef fordert 200.000 Zuwanderer pro Jahr
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,777440,00.h…
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 19:00:57
      Beitrag Nr. 438 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Fachkräftemangel: Arbeitsagentur-Chef fordert 200.000 Zuwanderer pro Jahr
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,777440,00.h…


      Auch dieser Appell wird auf taube Ohren stossen. Es ist ohnehin zu spaet. Deutschland ist inzwischen kein Einwanderungsland mehr, sondern ein Auswanderungsland und vor allem gut ausgebildete Arbeitskraefte mit und ohne Migrationshintergrund verlassen in Scharen das Land. Zu lange hat man sich zuvor nach Art eines trotzigen Kindes eingeredet man sei kein Einwanderungsland und braeuchte deshalb kein Einwanderungsgesetz. Dass man ausgerechnet jetzt, wo es keine nennenswerte Einwanderung nach D mehr gibt, glaubt ueber ein Einwanderungsgesetz nachdenken zu muessen, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Zumal viele Vorschlaege Etikettenschwindel und eigentlich als "Einwanderungsverhinderungsgesetz" gemeint sind.

      Das Ergebnis der Fremdenfeindlichkeit in D (und nicht nur dort) ist absehbar. Ich habe bereits vor ueber 10 Jahren fuer mich die Konsequenzen gezogen und bin in eine offene multikulturelle Gesellschaft ausgewandert. Dank eines existierenden Sozialabkommens konnte ich meine Rentenansprueche aus D uebertragen und sie so vor dem kommenden Debakel retten. Dem Rest wuensche ich viel Glueck und alles Gute auf dem weiteren Lebensweg.:)


      Ach ja, mein durchaus ironisch gemeinter Rat an alle Migrationsverweigerer, die in Deutschland bleiben wollen und dort Kinder grossziehen: Achtet darauf, dass Eure Kinder Fremdsprachen lernen, die es ihnen spaeter erleichtern im Ausland Arbeit zu finden. Vor allem Chinesisch, Portugiesisch (Brasilien) oder eine der groesseren Sprachen Indiens waeren hier sinnvoll. Daneben koennen auch Malayisch, Tuerkisch, Thailaendisch oder Vietnamesisch die Chancen ungemein erhoehen wenigstens als Gastarbeiter irgendwo 'nen Job zu kriegen. Euren Toechter koennen insbesondere gute Kenntnisse der chinesischen und der grossen indischen Sprachen das spaetere Eheleben erleichtern. Der in diesen Laendern zu findende gewaltige Ueberschuss an jungen Maennern wird naemlich frueher oder spaeter das heruntergewirtschaftete Europa als idealen Heiratsmarkt entdecken, wo es viele gut ausgebildete Frauen gibt, die es schwer haben unter den rechtsradikalen losern bei sich zuhause einen akzeptablen Ehemann zu finden, so wie das heute schon in vielen ostdeutschen Gegenden der Fall ist, und reich genug sein wird um wirtschaftlich als hervorragende Partie zu erscheinen. .:laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 30.07.11 20:27:12
      Beitrag Nr. 439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.869.174 von beachbernie am 30.07.11 19:00:57"Auch dieser Appell wird auf taube Ohren stossen. Es ist ohnehin zu spaet. Deutschland ist inzwischen kein Einwanderungsland mehr, sondern ein Auswanderungsland und vor allem gut ausgebildete Arbeitskraefte mit und ohne Migrationshintergrund verlassen in Scharen das Land. Zu lange hat man sich zuvor nach Art eines trotzigen Kindes eingeredet man sei kein Einwanderungsland und braeuchte deshalb kein Einwanderungsgesetz."

      Dieser Appell wird DESHALB im Ausland auf taube Ohren stoßen, weil bei uns die Steuern und Sozialabgaben viel zu hoch sind, als dass es sich für hochqualifizierte Facharbeiter aus aller Welt garnicht lohnen würde, in unseren überbordenden Sozialstaat einzuwandern. Warum auch? Ausländische High-Potentials wissen, dass sie ob ihres Wissens und Könnens mit sehr, sehr großer Wahrscheinlichkeit niemals irgendwelche Sozialleistungen in Anspruch nehmen werden. Warum sollten sie dann aber diese Leistungen mit ihrem Bruttogehalt finanzieren wollen? Bei den globalen "Low-Potentials" sieht hingegen die Sache schon wieder ganz anders aus. Die kommen, bzw. die würden natürlich sehr gerne zu uns kommen. Warum, dass weißt du sicher auch, oder?

      Ganz anders aber läuft das natürlich im sozialrassistischen Canada ab! Dort würde man zwar aus politisch-korrekten Gründen niemals Wort wie "Staats-"und "Sozialschmarotzer", "Gutmenschen" oder gar "Parasiten" in den oxford-englisch parlierenden Mund nehmen, mitnichten denkt man aber bei euch nicht exakt genauso wie der pöse, pöse "Harry_Schotter", der es wagt, die "Maske" der bildungsnahen Bürger der Gesellschaft fallen zu lassen. Warum meinst du wohl , lässt man keine beruflich Ungelernten mit niedrigem Schulabschluss in dein schönes Land? Warum dürfen in diesem nur Menschen einwandern, die penibel nachweisen können, dass sie sich(ua. mittels finanzieller Rücklagen) selbst ernähren können? Na? Richtig, weil deine kanadischen Landsleute und Nachbarn, genau wie ich und viele andere "Rechtspopulisten" auch, nicht wollen, dass "Staats-" und "Sozialschmarotzer" und "Parasiten" sich am Bruttosozialproduktbusen ihres Landes ilegitim nähren können!!! Unter anderem profitierst auch du von dieser "sozialen Kälte" und der daraus resultierenden kanadischen Einwanderungspraxis, weil du aus diesen Gründen deshalb auch nur geringe Steuern und Sozialabgaben entrichten musst.

      Und was die Debatte "Einwanderungsland Deutschland" betrifft: Deutschland war schon immer ein WANDERUNGS-land. Wohl wahr. Niemals aber ein EIN-wanderungsland. Was ganz was anders ist!!! Deutschland ist genauso wenig ein Einwanderungsland, wie Polen, die Tschechei, die Ukraine, Rumanien, Russland, Ägypten, Syrien, Pakistan, Bangladesh, Laos, Polynesien, Süd-Korea, Japan, Peru, Boloivien, Ecuador, El Salvador, Nicaragua, Somalia, Uganda, Kamerun, Sambia und viele andere Staaten das auch nicht sind. Zu den Einwanderungsländern gehören hingegen die USA, Australien, Süd-Afrika, Canada, usw.
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 20:55:47
      Beitrag Nr. 440 ()
      Canada hat einen Wanderungsueberschuss von ueber 200 000 Menschen pro Jahr.

      Deutschland hat eine negative Wanderungsbilanz.

      Woran mag das liegen? :cool:
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      Avatar
      schrieb am 30.07.11 21:02:10
      Beitrag Nr. 441 ()
      Deutschland hatte ab den 60ger Jahren eine deutlich positive Einwanderungsbilanz. Dies hat sich erst in allerjuengster Zeit geaendert. Also war Deutschland definitionsgemaess fuer etwa ein halbes Jahrhundert ein Einwanderungsland.

      Derzeit ist Deutschland auf dem Weg dazu wieder zu seiner "klassischen Rolle" als Auswanderungsland zurueckzufinden, das es die meiste Zeit der juengeren Geschichte war, z.B. im 19. Jahrhundert aufgrund von politischer und wirtschaftlicher Rueckstaendigkeit und waehrend der 30ger Jahre als eine rechte Terrorideologie vor allem die gebildeten Menschen scharenweise ins Ausland trieb.

      Die Gruende fuer die Auswanderung der gebildeteren Geschichte dueften dabei heute im Wesentlichen die gleichen sein wie zu frueheren Perioden mit Massenauswanderung: mangelnde Liberalitaet und politischer Wahnsinn gepaart mit Rassismus und Xenophobie in leicht wechselnder Zusammensetzung.
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      Avatar
      schrieb am 30.07.11 21:04:46
      Beitrag Nr. 442 ()
      Zitat von beachbernie: Canada hat einen Wanderungsueberschuss von ueber 200 000 Menschen pro Jahr. Deutschland hat eine negative Wanderungsbilanz. Woran mag das liegen? :cool:


      Kannst du nicht lesen? :confused:

      "....weil bei uns die Steuern und Sozialabgaben viel zu hoch sind, so dass es sich für hochqualifizierte Facharbeiter aus aller Welt garnicht lohnen würde, in unseren überbordenden Sozialstaat einzuwandern."
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 21:19:01
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.869.336 von beachbernie am 30.07.11 21:02:10"Deutschland hatte ab den 60ziger Jahren eine deutlich positive Einwanderungsbilanz."

      Nein! Das waren keine Einwanderer, das waren GAST-arbeiter, die mittels mehr oder minder von den Herkunftsländern erpressten Anwerbeabkommen(definitiv bezgl. der Türkei) für mehrere Jahre bei uns arbeiten sollten, um im industriellen Sektor der deutschen Nachkriegswirtschaft Personalnotspitzen, ähnlich wie heute mittels der sogenannten "Leiharbeit", abzufangen. Im Prinzip waren das also auch alles "Leiharbeiter", nur halt, dass jene ihre "Leihfrist" eigenmächtig verlängert hatten.

      "Die Gruende fuer die Auswanderung der gebildeteren Geschichte dueften dabei heute im Wesentlichen die gleichen sein wie zu frueheren Perioden mit Massenauswanderung: mangelnde Liberalitaet und politischer Wahnsinn gepaart mit Rassismus und Xenophobie in leicht wechselnder Zusammensetzung."

      Jedem Tierchen sein Plesierchen. Uns der unserige "Rassismus" und die unserige "Xenophobie", euch Canadiern den eurigen Unterschichtrassismus und die eurige Proletenphobie.
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 21:29:01
      Beitrag Nr. 444 ()
      Zitat von Harry_Schotter:
      Zitat von beachbernie: Canada hat einen Wanderungsueberschuss von ueber 200 000 Menschen pro Jahr. Deutschland hat eine negative Wanderungsbilanz. Woran mag das liegen? :cool:


      Kannst du nicht lesen? :confused:

      "....weil bei uns die Steuern und Sozialabgaben viel zu hoch sind, so dass es sich für hochqualifizierte Facharbeiter aus aller Welt garnicht lohnen würde, in unseren überbordenden Sozialstaat einzuwandern."



      Deutschland hat, infolge einem unuebsichtlichen Dickicht von "steuerlichen Gestaltungsmoeglichkeiten" im weltweiten Vergleich keine uebermaessig hohen reale Steuern. Zwar liegt in den USA beispielsweise der Spitzensteuersatz deutlich niedriger als in D, die real gezahlten Steuern der "Besserverdienenden" jedoch leicht ueber dem entsprechenden deutschen Wert.

      Die Sozialabgaben sind in D tatsaechlich hoeher, das ist jedoch vor allem der demograhischen Schieflage geschuldet und die ist die Folge unzureichender Einwanderung. Ausserdem betrifft das die besser bezahlten Jobs nicht, weil in D die Moeglichkeit geschaffen wurde, dass sich die "Besserverdienenden" aus der Solidaritaet verabschieden und sich privat sozialversichern koennen. Somit wurde bereits vor Jahrzehnten die Basis zu dem Teufelskreis gelegt, in dem D mittlerweile steckt und kaum noch Chancen hat herauszukommen. In Zukunft wird naemlich D in Folge der Ueberalterung zunehmend die Steuerschraube angezogen werden um die Ansprueche vor allem der vielen Rentner zu befriedigen. Anders werden naemlich sowohl Renten- als auch Krankenversicherung nicht mehr finanzbar sein. Durch die demographische Schieflage ist dies einerseits unmoeglich, ohne die wenigen Produktivkraefte zu ueberfordern (und letztlich zur Auswanderung zu treiben) und andererseits unvermeidlich, weil es keine Regierung ueberleben wuerde, die unfinanzbaren Ansprueche der ueberalterten Mehrheit anzutasten.

      Man haette bereits vor 20-30 Jahren handeln muessen und ein modernes liberales Einwanderungs- und Staatsbuergerschaftsrecht schaffen muessen. Damals waere das noch gegangen. Heute ist bereits zu spaet.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 21:37:48
      Beitrag Nr. 445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.869.325 von beachbernie am 30.07.11 20:55:47Sich von Nationalsozialisten in allen möglichen U- und S-Bahnen oder gar auf öffentlicher Straße jederzeit anpöbeln lassen, das will halt kein Ausländer mehr.
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 21:48:56
      Beitrag Nr. 446 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Sich von Nationalsozialisten in allen möglichen U- und S-Bahnen oder gar auf öffentlicher Straße jederzeit anpöbeln lassen, das will halt kein Ausländer mehr.


      Die meisten Inlaender haben auch die Schnauze voll von den ganzen Berufsdeutschen und anderen Patridioten.
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 23:53:52
      Beitrag Nr. 447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.869.362 von beachbernie am 30.07.11 21:29:01"...Man haette bereits vor 20-30 Jahren handeln muessen und ein modernes liberales Einwanderungs- und Staatsbuergerschaftsrecht schaffen muessen....."

      Ja richtig! Hätte man tatsächlich genauso, wie man es zB. in Kanada, Australien oder Neuseeland vorgemacht hat, auch bei uns 1:1 übernehmen sollen. 100%tig mit dir d'accord! Nur, DAS! wäre dann stattdessen von der SPD/Die Linke/Die Grünen als "sozialdarvinistisch", bzw. als "sozialrassistisch" und "inhuman", weil dem "Nützlichkeitsdenken" unterliegend, auf allerschärfste gegeiselt und verurteilt worden. Und die deutschen Gewerkschaften wollten sowieso niemals ausländischen Facharbeiter ins Land haben, weil sie befürchteten, dass ihre betragszahlenden "MitgliederZ" ansonsten sehr-sehr, "pöze" hätten werden können. Auch in Anbetracht der bis vor kurzem noch sehr hohen Zahl von (5)Milionen Arbeitslosen. Da mag der deutsche Facharbeiter halt nur ungern noch zusätzliche Konkurrenz von außerhalb der eigenen, nationalen Grenzen.

      Im Übrigen ist auch der Herr Sarrazin ein sehr großer Fan kanadisch-australischer Immigrationsregeln. Kann man dezidiert in seinem hochinformativen, beachtenswerten Buch nachlesen. Sieste! Und das ist, wie schon erwähnt, eben der kleine-große Unterschied. Deutschlands Rechtspopulisten reden nämlich nur "sozialrassistisch/-darvinistisch", Kanada hingegen geht konsequent noch einen Schritt weiter und handelt "sozialrassistisch/-darvinistisch". Und du förderst das auch noch, in dem du einerseits in das Land eingewandert bist und du anderseits die dafür verantwortlichen kanadischen "Rechtspopulisten" zudem mit deinen Steuern unterstützt/belohnst. Schämst du dich daher wenigstens ein bisschen? ;)


      ---
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 23:59:13
      Beitrag Nr. 448 ()
      Zitat von Harry_Schotter: blabla.



      Die Gruenen schon immer ein liberales Einwanderungsrecht nach kanadischen Vorbild gefordert. Aber nach dem tatsaechlichen Vorbild, nicht nach dem, das Du hier wieder zusammenphantasierst.

      Die Antwort von rechts war immer: "Deutschland ist kei Einwanderungsland und braucht deshalb kein Einwanderungsgesetz!"
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 00:06:31
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.869.362 von beachbernie am 30.07.11 21:29:01"Ausserdem betrifft das die besser bezahlten Jobs nicht, weil in D die Moeglichkeit geschaffen wurde, dass sich die "Besserverdienenden" aus der Solidaritaet verabschieden und sich privat sozialversichern koennen."

      Ja, na klar. "Privat versichern" indess muss sich, im Gegensatz zu Deutschland, in Kanada praktisch jeder, da: "In Kanada gibt es ein staatliches Gesundheitssystem...Aufgrund der sehr schmalen Leistungen, die zumeist weder Medikamente noch Notfalldienste und Zahnarztbesuche einschließen, sollten Sie sich in jedem Falle um eine Zusatzversicherung kümmern." Quelle: http://www.stepstone.de/Karriere-Bewerbungstipps/arbeiten-au…


      Minimale staatliche Versorgung für dem gewöhnlichen Pleb' und der kanadische "Besserverdienende", der "verabschiedet" sich insofern, als das er eine gute, teure private Krankenzusatzversicherung abschließt...richtig?! :rolleyes:

      ---
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 00:18:59
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.869.540 von beachbernie am 30.07.11 23:59:13"Die Gruenen haben schon immer ein liberales Einwanderungsrecht nach kanadischen Vorbild gefordert."

      Lachhaft! :laugh:

      Nichts hassen die Grünen mehr als echte Liberalität. Außerdem wäre es dann ja auch vorbei mit der ganzen "Mitleids"migration(ausländischer Familiennachzug in Harz4 Milieus, illegale Einwanderung über den Asylparagraphen, usw.) gobal sozial Benachteiligter in den deutschen Sozialstaat. Also sozusagen "Game Over" für zukünftige SozialtransfergünenwählerInnen. Nenene. Den Kappes, den kannst du den Bibern erzählen, die dir deine Blockhütte anknabbern, aber nicht mir!" :p:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 31.07.11 00:33:00
      Beitrag Nr. 451 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Sich von Nationalsozialisten in allen möglichen U- und S-Bahnen oder gar auf öffentlicher Straße jederzeit anpöbeln lassen, das will halt kein Ausländer mehr.


      Fahr einfach mal wieder U- und S-Bahn in einer deutschen Großstadt, und dann werden wir ja sehen, vor wem du danach mehr Angst hast, vor phantasierten Nationalsozialisten oder vor real existierenden Prüglern mit internationalen Hintergrund. Aber wenn man, wie du, mutmaßlich in einem Kaff wohnt, wo der Bauer und seine nicht existierende Frau sich gute Nacht sagen und man nur Kuh- und Hühnerkacke um sich herum sieht, da muss man ja eine Paranoia bekommen und alle Welt für braun halten. Kann ich also daher gut verstehen, warum du so denkst wie du redest.
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 01:03:09
      Beitrag Nr. 452 ()
      Zitat von Harry_Schotter: "Die Gruenen haben schon immer ein liberales Einwanderungsrecht nach kanadischen Vorbild gefordert."

      Lachhaft! :laugh:

      Nichts hassen die Grünen mehr als echte Liberalität. Außerdem wäre es dann ja auch vorbei mit der ganzen "Mitleids"migration(ausländischer Familiennachzug in Harz4 Milieus, illegale Einwanderung über den Asylparagraphen, usw.) global sozial Benachteiligter in den deutschen Sozialstaat. Also sozusagen "Game Over" für zukünftige SozialtransfergrünenwählerInnen. Nenene. Den Kappes, den kannst du den Bibern erzählen, die dir deine Blockhütte wegknabbern, aber nicht mir!" :p:laugh:

      ----


      Anders im "sozialrassistischen/-darvinistischen" Kanada : "Die Schwerpunkte der Wirtschaft verlagern sich langsam vom Rohstoffabbau und der Agrarwirtschaft zu neuen Technologien und Dienstleistungen. Auch wenn Kanada jedes Jahr Tausende neue Einwanderer willkommen heißt und in den Metropolen eine multikulturelle Mischung herrscht, hält das Land ein wachsames Auge darauf, dass nur gut qualifizierte Personen immigrieren, die über ausreichende finanzielle Mittel, eine weiße Weste und eine gute Gesundheit verfügen. Die besten Chancen haben hoch qualifizierte IT-Spezialisten, Ingenieure, Mediziner und Forscher mit sehr guten Englisch-, bzw. Französischkenntnissen.

      Quelle: www.stepstone.de


      Ebenfalls "sozialrassistisch/-darvinistisch" geht es in Australien zu: "Ob man als gefragte Fachkraft nach Australien einwandern darf wird anhand eines Punktsystems ermittelt. Eine Punktzahl von mindestens 110 ist hier Voraussetzung. Zu den wichtigsten Faktoren zählen die englischen Sprachkenntnisse, die Ausbildung und Bildungsstand sowie das Alter des Bewerbers.

      1. Ausbildung

      Australien ist daran interessiert, vor allem gut ausgebildete Arbeitskräfte einwandern zu lassen. Die Regierung veröffentlicht hierzu eine ständig aktualisierte Liste von Berufen, die in Australien besonders gefragt sind. Gesucht werden z.B. Krankenschwestern, Softwareentwickler und Ingenieure, also Jobs die auch in anderen Ländern recht gefragt sind.

      2. Sprachkenntnisse

      Neben der richtigen Qualifikation legt Australien sehr viel Wert auf gute Englisch-Kenntnisse der Einwanderer. Ein erfolgreich absolvierter englischer Sprachtest IELTS ist Voraussetzung.

      3. Das Alter

      Auch das Alter der Bewerber spielt eine große Rolle bei der Bewerbung. Nur Personen die jünger als 29 sind erhalten hier die volle Punktzahl. Je älter der Bewerber, desto weniger Punkte gibt es hier. Bewerber dürfen nicht älter als 45 sein.("Altersdiskriminierung!" Pfui!!! :mad: )

      Business People

      Finanzkräftige Geschäftsleute und Investoren sind auch in Australien gefragt. Von Ihnen wird erwartet, dass Sie viel Geld investieren und neue Jobs für die einheimische Bevölkerung schaffen."


      Quelle: http://www.auswandern-handbuch.de/auswandern-nach-australien…


      Nicht minder "nützlichkeitsdenkend-faschistoid-sarrazinisch" in Neuseeland:

      Neuseeland ist ein Einwanderungsland, soll heißen, genau wie in den USA, Kanada oder Australien werden gezielt Einwanderer gesucht, die von besonderem Vorteil für die nationle Wirtschaft sind. (Iiiih, wie "rechtspopulistisch-menschenverachtend") Der Immigration Minister gibt Immigration New Zealand, der neuseeländischen Einwanderungsbehörde, eine jährliche Quote als Zielvorgabe. Die Quote der Einwanderer liegt jährlich bei cirka 50.000. Für die Einwanderung nach Neuseeland kann man sich anhand verschiedener Katogorien qualifizieren. Das Flaggschiff des neuseeländischen Einwanderungsrechts ist die Skilled Migrant Category, ein Punktesystem, das nach Alter, Ausbildung, Berufserfahrung und Chancen auf dem neuseeländischen Arbeitsmarkt differenziert. Alternativen sind die Investor Category, die Entrepreneur Category, die Work to Residence und die Family Category.

      Quelle: http://www.peterhahn.co.nz/


      ----

      Tja, so ist das in den klassischen Einwanderungsländern. Niemand, wirklich niemand interessiert sich dort ob der sozialen Belange und Wehwehchen der potentiellen ausländischen Neubürger, und das ist auch gut so, wie ich finde!
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 02:16:08
      Beitrag Nr. 453 ()
      @ Harry Schotter


      Du tust nichts weiter als Deinen eigenen "Sozialdarwinismus" auf Laender mit einer offenen multikulturellen Gesellschaft zu projezieren und sagst damit vor allem was ueber Dich aus und weniger ueber diese Laender.

      Ziemlich alberner Versuch die eigene argumentative Armut zu uebertuenchen.:keks:
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 13:01:34
      Beitrag Nr. 454 ()
      Nichts hassen die Rechten mehr als eine sinkende Ausländerzahl.
      Dann wäre es ja vorbei mit der ganzen Agitation gegen angeblichen ausländischen Familiennachzug in Hartz-IV-Milieus, angebliche illegeale Einwanderung etc.
      Also sozusagen "Game over" für zukünftiges rechtes Wählerpotential.
      Nenene. Das kannst Du vielleicht den Hühnern erzählen, aber nichtmal die würden über den Schwachsinn lachen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.11 22:41:51
      Beitrag Nr. 455 ()
      Ergo jubeln die "Rechten" da wir eine reine Zuwanderung ins Sozialsystem haben?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.08.11 22:52:41
      Beitrag Nr. 456 ()
      Nach außen hin heucheln sie Empörung, innerlich freuen Sie sich darüber.
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 09:38:01
      Beitrag Nr. 457 ()
      Abschiebung? Nicht mit uns!
      Seit 13 Jahren leben die Baveyans aus Armenien in Kühlungsborn an der Ostsee, nun soll das Ehepaar mit zwei Kindern abgeschoben werden. Doch Mitbürger verstecken die Familie seit zehn Tagen vor den Behörden - und die ganze Stadt hält dicht.

      Berlin/Kühlungsborn - Der Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern geht in die heiße Phase. Ein großes Thema, das für Spannung sorgt, haben die politischen Kontrahenten nicht - aber nun sorgt die geplante Abschiebung einer armenischen Familie für Aufregung. Selbst Ministerpräsident Erwin Sellering hat sich eingeschaltet.

      Es geht um Artur Baveyan und seine Familie. Vor 13 Jahren kam der Armenier mit seiner Frau Kristine als politisch verfolgter Asylbewerber in das mecklenburgische Kühlungsborn. Das Paar engagierte sich im Ort, hatte sehr schnell viele Freunde. Ihre beiden Kinder Geworg, 12, und Anne, 9, wurden in Deutschland geboren, gingen in den Kindergarten, wuchsen mit der deutschen Sprache und Kultur auf.

      Die Kinder haben in der Schule gute Noten und sind im Sportverein aktiv. Kristine Baveyan hilft älteren Menschen in deren Alltag. Artur Baveyan selbst betreibt einen Dönerstand. Die Baveyans sorgen für sich selbst - auch deswegen sind sie beliebt in Kühlungsborn. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,779004,00.h…

      Artur Baveyan und seine Familie aus Armenien sollen nicht abgeschoben werden. (imho)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 09:41:31
      Beitrag Nr. 458 ()
      Ich bin gegen illegale Einwanderung doch man kann Hunderttausende nicht einfach so zurückschicken. ... http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: 87 Tote durch Rechtsextremist in Norwegen)
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 19:53:43
      Beitrag Nr. 459 ()
      ne haben teilweise auch ihre Ausweise vernichtet
      und behaupten sie sind 12 Jahre alt


      da darf bei den meisten Vergehen die Polizei sie nichtmal inhaftieren


      wo willste die hinschicken?
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 07:26:22
      Beitrag Nr. 460 ()
      Auf ins Wirtschaftswunderland!
      Deutschland ist nicht sexy - aber reich. Immer mehr junge Südeuropäer wollen der Krise in ihrer Heimat entfliehen und setzen auf eine Zukunft in der Bundesrepublik. Doch die Hürden sind hoch: Wirklich willkommen ist nur, wer deutschen Idealen entspricht. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,778906,00.h…
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 12:09:52
      Beitrag Nr. 461 ()
      “Allet Bio” – Rassismus im Kiez



      “Allet Bio” – 2 Brötchen, Ei und Aufschnitt für jeschenkte 8,90 Euro, gibt´s im Cafe Edelweiß im Görlitzer Park, Berlin-Kreuzberg.

      Frühstück schon ab 10 Uhr und alles im hübschen alternativen Ambiente mit Naturholz und Wildwuchs.

      Aber die linksalternative Idylle ist getrübt. Die multikulturelle Bereicherung, eigentlich gedacht zur Läuterung der Anderen, der deutschen Spießer, hat unnötigerweise in Park und Gastronomie Einzug gehalten.

      Campierende Romafrauen bitten um warmes Wasser für Babynahrung und die Lektüre der taz wird durch aggressives Betteln unterbrochen. So war das nicht gemeint, mit der multikulturellen Gesellschaft! Aushalten müssen – das sollten doch die anderen müssen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 12:13:29
      Beitrag Nr. 462 ()
      Tagesspiegel berichtet


      30 Rumänen schlafen im Görlitzer Park im Freien unter einem Gebäudedach direkt neben dem Café Edelweiß. Im Kiez regt sich deswegen Unmut.

      Alexandru schaut verschlafen aus den Decken. Die dunklen Haare sind verstrubbelt, die Augen gerötet. Der etwa zwölfjährige Junge weckt seine Mutter Lenuta. Es ist ein Uhr mittags, die Familie liegt nicht in Betten, sondern auf dicken Matratzen unter einem Gebäudedach neben dem Café Edelweiß im Görlitzer Park. Das Dach schützt nur vor Regen, wenn er nicht von der Seite kommt. Die Matratzen sind klamm, die Decken schmutzig, sie müssen für drei Roma-Familien aus Rumänien reichen, etwa 30 Menschen, darunter zwei Babys und viele Kinder.

      „Bitte helfen Sie mir“, sagt die 36-jährige Lenuta D. und bittet ihren Sohn Alexandru, der seit einem Jahr in Berlin zur Schule geht, zu übersetzen.

      Vor elf Tagen habe sie mit Kindern und Eltern ihre Wohnung in der Genthiner Straße 4 verlassen müssen, erzählt sie. Das Versprechen auf eine andere Wohnung in Spandau habe der Vermieter nicht eingehalten. Die Rumänin holt einen gefalteten Zettel aus der Tasche – die Wohnungskündigung.

      Vermieter ist der gemeinnützige Verein Humanitas aus Teltow. Dessen Vorsitzender Lutz Thinius verteidigt die Kündigung der Wohnung. Im Haus Genthiner Straße 4 hatten sich Bewohner in den vergangenen Monaten massiv über die Roma-Familien beschwert. Es gebe Lärm und Geschrei bis spät in die Nacht, „ständiges Urinieren im Innenhof“ sowie „aggressives Verhalten gegenüber Mietern und Anwohnern“, heißt es im Protokoll einer Mieterversammlung Ende Juni.

      Der Hof ist stark vermüllt. Auf Hinweiszetteln wird auf Deutsch und Rumänisch vor einer Rattenplage gewarnt. Im Hinterhaus sind Wohnungstüren mit Fahrradschlössern gesichert, Leitungen hängen aus der Wand. Lutz Thinius hat die, wie er sagt, „eigentlich unzumutbaren Schrottimmobilien“ von privaten Eigentümer angemietet. Der Zustand der Wohnungen habe nichts mit dem Verhalten der Roma zu tun. „Freitags sind die in Kleinbussen vorgefahren, haben 30 bis 50 Leute in eine Wohnung gebracht. Da steckt eine Mafia dahinter, wo richtig Geld verdient wird, mit Betteln und Prostitution“.

      Thinius sagt, er habe der Familie D. eine Wohnung in Spandau angeboten, aber „die wollten sie nicht, die war ihnen zu weit weg von den Plätzen im Zentrum, wo sie betteln und Scheiben wischen können. Außerdem würden die sich auch dort nicht an die Regeln halten“.

      Nun finden die Regelüberschreitungen im Görlitzer Park statt. Das erzählen jedenfalls Anwohner und Gewerbetreibende. „Die vollen Windeln liegen überall herum, die Menschen verrichten ihre Notdurft überall“, erzählt ein Mann: „Im Café Edelweiß verschwinden Handtaschen, man wird aggressiv angebettelt – wissen Sie, ich bin auch linksalternativ eingestellt, aber das ist wirklich unzumutbar.“

      Die Mitarbeiter vom Café Edelweiß wollen sich nicht äußern. Die Kellnerinnen können natürlich nicht Nein sagen, wenn eine Mutter um warmes Wasser bittet, weil sie das Essen für ihr Baby aufwärmen will. Nur wenn plötzlich alle Gästetoiletten mit Rumänen belegt sind, wenn im Kinderbauernhof die kleinen Gäste belästigt werden oder die Besucher der Minigolfanlage von 30 Rumänen vertrieben werden – dann geraten Toleranz und Hilfsbereitschaft an ihre Grenzen.

      Wenn die Toleranz an Grenzen stößt, liegt das nach Erkenntnissen der Soziologie daran, dass das Fremde noch zu fremd ist. Das einzig wirksame Mittel gegen die aufkommende Xenophobie im alternativen Cafe Edelweiß muss daher lauten: Der Görlitzer Park braucht mehr Roma! Kein Mensch ist illegal!
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 12:45:47
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.919.272 von HeWhoEnjoysGravity am 09.08.11 09:38:01Wohin will man diese armenische Familie abschieben? Etwa in die Türkei?
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 12:55:47
      Beitrag Nr. 464 ()
      Ärger mit Roma im Görlitzer Park
      30 Rumänen schlafen im Görlitzer Park im Freien unter einem Gebäudedach direkt neben dem Café Edelweiß. ... http://www.tagesspiegel.de/berlin/aerger-mit-roma-im-goerlit…

      Warum kriegt es der Staat nicht geregelt, für Problemfälle staatliche Unterkünfte zur Verfügung zu stellen?

      Eine korrupte privatwirtschaftliche Lösung kann doch unmöglich besser sein.

      Wir brauchen unbedingt einen starken guten Staat. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 13:01:22
      Beitrag Nr. 465 ()
      hehe


      in diesem Fall werden ja mal die Richtigen bereichert




      die treuen, bornierten, deutschen Sozialisten
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 08:56:17
      Beitrag Nr. 466 ()
      #464 (41.949.303) > Warum kriegt es der Staat nicht geregelt, für Problemfälle staatliche Unterkünfte zur Verfügung zu stellen?

      Das kann z.B. so aussehen:

      - Jede Stadt hat mindestens eine kleine staatliche Siedlung für Problemfälle. Es gibt Wohnungen unterschiedlicher Größe (von Alleinstehendem bis größere Familie). Die Wohnungen sind einfach aber durchaus gut eingerichtet. Details muss man sich überlegen, z.B. kann ein zentraler Waschsalon Geld sparen helfen. Es gibt mehrere Gemeinschaftsräume und einen Spielplatz. Man sollte (innerhalb der Siedlung) Familien mit Kindern und gutartige Menschen und schwierigeren Zeitgenossen trennen.

      - Die Siedlung ist sicher eingezäunt aber die Bewohner können die Siedlung jederzeit verlassen (man achte auf ausreichend alarmanlagengesicherte Fluchtwege).

      - Die Siedlung hat einen Pförtner und Wachdienst (das sollten nette soziale Menschen sein, keine Möchtegernschwarzgurte aus dem Türstehermilieu). In der Nähe sollte es eine gut besetzte Polizeistation geben. Jeder Bewohner kriegt ein RFID-Armband als Ausweis. Besucher müssen sich ausweisen und kriegen einen Besucherausweis. Bei Verdacht gibt es Taschenkontrollen (wer die Wache vor Ort nicht ranlassen will, dann kommt halt die Polizei). Der Wachdienst kontrolliert regelmäßig die Siedlung (nicht in den Wohnungen aber überall sonst).

      - Die Siedlung hat (ab ausreichender Größe) auch einen Arzt und Sozialarbeiter/-in.

      - Die Siedlung wird umfassend videoüberwacht (nicht in den Wohnungen aber überall sonst).

      - Die Bewohner kriegen kein Bargeld vom Staat, sondern eine Chipkarte zum Einkaufen (keine Drogenkäufe möglich).

      - In der Siedlung herrscht so gut es geht ein Drogenverbot, für ernsthaft Süchtige muss man sich was einfallen lassen.

      Die Idee ist, dass die Anlage so prima sauber, ordentlich und sicher ist, dass viele dort gerne freiwillig einziehen. Man bedenke auch, dass dort Problemfälle sind, die woanders nichts gefunden haben - es ist viel besser dort zu wohnen, als auf der Straße. Das ist also eine erstklassige und menschenfreundliche Lösung, die insgesamt sogar Geld sparen helfen kann. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 19:20:55
      Beitrag Nr. 467 ()
      Mit einem preisverdächtig mutigen Schritt zeigt der Betreiber des Cafes daher jetzt Gesicht gegen Rechts und verschickt eine Pressemitteilung, der zufolge jegliche kritische Äußerung zu den massenhaft campierenden Roma Erfindungen des Tagesspiegel, der Morgenpost und der Berliner Zeitung seien. Bestenfalls hätten “nicht autorisierte” Gäste ohne Erlaubnis des Wirtes ihre Meinung gesagt. Die Erklärung:




      wir möchten uns eindeutig gegen die angeblichen Äusserungen und Interviews im Tagesspiegel, Berliner Zeitung sowie in der Morgenpost aussprechen!
      Es wurden keinerlei Interviews oder Stellungnahmen vom Team des Edelweiss abgegeben. Die angeblichen Äusserungen sind frei erfunden oder von nicht autorisierten Personen (zB. Gäste) gegeben worden.
      Ich wohne und arbeite seit 16 Jahren hier in der Görlitzer Str. wenn ich eine rechtsradikale Einstellung hätte würde ich mich hier wohl nicht so lange wohl- und zuhause fühlen!

      Mit den sonnigsten Grüssen aus dem Görlitzer Park, Fred und das Edelweiss-Team






      Da fällt uns ein Stein vom Herzen, lieber Fred Jacob! Potentiellen “Gästen” werden wir Ihr Lokal nun gerne weiterempfehlen, da wir wissen, dass dort kein Naziwirt zahlende Kunden vor Belästigungen oder Straftaten schützt. Besonders werden sich auch die Bettler, Schläger und Diebe Berlins freuen, endlich einen Gastwirt zu finden, bei dem sie willkommen sind und keiner Kritik durch nicht autorisierte Personen (z.B. Gäste) ausgesetzt werden!
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 06:55:35
      Beitrag Nr. 468 ()
      #466 (41.950.862) Korrektur: "und schwierigeren" => "von schwierigeren"

      "... Der Hof ist stark vermüllt. Auf Hinweiszetteln wird auf Deutsch und Rumänisch vor einer Rattenplage gewarnt. Im Hinterhaus sind Wohnungstüren mit Fahrradschlössern gesichert, Leitungen hängen aus der Wand. Lutz Thinius hat die, wie er sagt, „eigentlich unzumutbaren Schrottimmobilien“ von privaten Eigentümer angemietet. Der Zustand der Wohnungen habe nichts mit dem Verhalten der Roma zu tun. „Freitags sind die in Kleinbussen vorgefahren, haben 30 bis 50 Leute in eine Wohnung gebracht. Da steckt eine Mafia dahinter, wo richtig Geld verdient wird, mit Betteln und Prostitution“. ..." http://www.tagesspiegel.de/berlin/aerger-mit-roma-im-goerlit…

      Definitiv ein Problem ist, dass der sogenannte deutsche Rechtsstaat viel zu wenig gegen die organisierte Kriminalität tut. Verbrecher und relevantere Kriminelle müssen gezielt gesucht werden, anstatt darauf zu warten, bis die Polizei unmöglich weiter weggucken kann (z.B. weil jemand Tote nicht geschickt beseitigt sondern einfach liegen gelassen hat).

      Prostitution soll auch endlich verboten werden, denn die schadet Deutschland. Es kann ja noch einen hochwertigen Hostessenservice geben (diskutiert wurde das u.a. in Thread: Europaparlamentarier wollen nicht in Hotels ohne Prostituierte absteigen, Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge, Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!). (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 16:50:12
      Beitrag Nr. 469 ()
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article13569010/Wie-D…

      Zuwanderung

      Wie Duisburg Sinti und Roma integrieren will


      29.08.2011

      Knapp 4000 Bulgaren und Rumänen sind in den vergangenen Monaten nach Duisburg gekommen. Anwohner protestieren, die Stadt setzt auf Integration.

      "Die Menschen sind Europäer wie wir und haben einen Anspruch darauf, vernünftig behandelt zu werden." Die Menschen, von denen Karl Janssen, Duisburgs Kultur- und Jugenddezernent, hier spricht, sind die knapp 4000 Rumänen und Bulgaren, die innerhalb der letzten Monate nach Duisburg gezogen sind. Niemand kennt ihre genaue Zahl. Sie haben sich vor allem in den Stadtteilen Marxloh und Hochfeld niedergelassen.

      Das sind Quartiere, die schon seit Jahrzehnten durch hohe Arbeitslosigkeit, niedrige Mieten und viele Migranten geprägt sind. Es sind solche Stadtteile, die der Bezirksbürgermeister des Berliner Stadtteils Neuköllns, Heinz Buschkowsky, als künftige Armutsinseln sieht, wenn nicht von der Politik massiv gegengesteuert wird.

      Nur geduldet, wenn sie als Selbstständige arbeiten

      Viele der Einwanderer gehören zu der in Osteuropa verfolgten und diskriminierten Volksgruppe der Sinti und Roma. Ihr Zuzug hat die Lage in Hochfeld und Marxloh noch schwieriger gemacht. Erst ab 2015 dürfen sie einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen.

      Bis dahin sind die EU-Bürger in Deutschland nur geduldet, wenn sie als Selbstständige arbeiten. Und das tun sie: Die Männer auf einem Arbeiterstrich auf einem Parkplatz an der Wanheimerstraße, wo sie darauf warten, Jobs für um die drei Euro die Stunde auf dem Bau zu bekommen. Die Frauen bieten in den Straßen des Stadtteils als Prostituierte ihre Dienste schon ab fünf Euro an.
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      "Die kommen aus einem unbeschreiblichen Elend"

      "Die Menschen", weiß Janssen, "kommen aus einem unbeschreiblichen Elend zu uns." In ihren Heimatländern hätten sie keinerlei Perspektive, würden zum Teil in umzäunten Gettos leben, ohne Kanalisation, ohne Gesundheitsversorgung und ohne Bildungschancen für die Kinder. "Wenn ich dort leben müsste", sagt Janssen, "würde ich auch abhauen."

      Alles scheint für die Zuwanderer aus Osteuropa besser zu sein als ihre Heimat. Auch Hochfeld, auch die heruntergekommenen Häuser, in denen sie häufig Mieten von 200 Euro pro Monat für einen Matratzenplatz bezahlen müssen.

      Steigende Kriminalität und eingeschlagene Kirchenfenster

      Aber klar ist auch: Duisburg muss handeln, denn Hochfeld droht zu kippen. Anwohner berichten über steigende Kriminalität, verschmutzte Plätze und eingeschlagene Kirchenfenster, über Menschen, die ihre Notdurft in Parks verrichten und Kinder, die nicht in die Schule gehen.

      Einer dieser Anwohner ist Michael Willhardt. Er ist Sprecher der Initiative Zukunftsstadtteil - einem Zusammenschluss mehrerer Geschäftsleute und Immobilienbesitzer, die von der Stadt fordern, in Hochfeld endlich aktiv zu werden: "Die Stadt muss in Hochfeld Präsenz zeigen. Das Ordnungsamt muss die überbelegten Häuser kontrollieren, die Polizei die Kriminalität bekämpfen und die Stadtreinigung dafür sorgen, dass wir hier nicht im Dreck ersticken."

      "Wir wehren uns dagegen"

      In einem Schreiben an die Stadt hat Willhardt Politik und Verwaltung im Juni aufgefordert, zu handeln und nicht weiter zuzusehen, wie der ohnehin schon schwierige Stadtteil durch den unkontrollierten Zuzug aus Osteuropa aus den Fugen gerät. "Wir wehren uns dagegen", heißt es in dem Brief, "dass dort die meisten Problemgruppen aufschlagen, wo die Probleme ohnehin schon am größten sind."

      Willhardt wollte mit dem Schreiben die Verantwortlichen wachrütteln. Das ist ihm durchaus gelungen. In wenigen Wochen wird Dezernent Janssen ein Konzept vorlegen, in dem er viele Vorschläge Willhardts aufgreift. "Das Ziel ist für mich die Integration der Rumänen und Bulgaren, die Wahrung ihrer Würde, aber auch die Durchsetzung der in Deutschland üblichen Regeln. Wer hier lebt, hat ein Anrecht auf Hilfe und Unterstützung, aber auch die Pflicht, sich an die Gesetze zu halten."

      Zuwanderer sollen menschenwürdig untergebracht werden

      Janssen muss dicke Bretter bohren, und das weiß er. Die Zuwanderer sollen aus den überbelegten und verwahrlosten Häusern raus und menschenwürdig untergebracht werden. Viele Kinder brauchen dringend ärztliche Behandlung - die Stadt will das sicherstellen und auch dafür sorgen, dass die Kinder in die Schule gehen. "Ich gehe davon aus, dass die Menschen gekommen sind, um zu bleiben. Also müssen wir alles tun, um sie in die Lage zu versetzen, in Deutschland ihr Auskommen zu finden und sich eine Zukunft aufzubauen."

      Aber Janssen will sie auch fordern: Die Schulpflicht soll durchgesetzt werden, die Zulassung der zahlreichen Autos mit bulgarischen Kennzeichen soll überprüft und die Kriminalität bekämpft werden: "Wir werden Kinderprostitution ebenso wenig dulden wie Schwarzarbeit oder Sachbeschädigung."

      "Der Staat muss seine Regeln durchsetzen"

      Eine Linie, die auch der Oberhausener Stadtplaner Roland Günter, der in den 70er-Jahren die Siedlung Eisenheim vor dem Abriss rettete, teilt: "Der Staat muss seine Regeln durchsetzen. Wenn er es nicht tut, setzen andere, illegale Gruppen, ihre eigenen Regeln durch."

      Günter seht Duisburg aber auch in der Pflicht: "Die Stadt kann in einem Quartier wie Hochfeld nicht Dienst nach Vorschrift machen. Wenn es sein muss, muss die Stadtreinigung eben öfter kommen - darauf haben die Bewohner ein Recht."

      Janssen sieht das ähnlich, hat aber zwei Probleme: Die politische Atmosphäre und die Geldnot. Quer durch alle Parteien geht ein Riss. Nicht wenige wollen, das Duisburg das Problem auf die gleiche schlichte Weise zu lösen versucht, wie Dortmund es vor kurzem tat: Mit Vertreibung. Doch in Duisburg hat sich längst herumgesprochen, dass sich die Dortmunder Erfolge in Grenzen halten. Der berüchtigte Straßenstrich wurde geschlossen, hat sich aber bloß verlagert, etwa in illegale Wohnungsbordelle.

      Hilfe für Sinti und Roma ist nicht populär

      In Duisburg hat Dezernent Janssen auch "Angst vor der politischen Diskussion, die kommen wird". Er weiß, dass er unter Druck geraten wird. Denn Hilfe für Sinti und Roma ist nicht populär.

      Und er weiß, dass er Hilfe benötigt, um seine Konzept umzusetzen. Die Kosten von mehreren Millionen Euro kann die Stadt nicht selbst tragen. "Wir brauchen die Hilfe des Landes, des Bundes und der EU. Das ist ein europäisches Problem, kein Duisburger Problem. Wenn der Zuzug anhält, und davon gehe ich aus, werden davon viele Städte betroffen sein, die über hohe Leerstände und billigen Wohnraum verfügen."

      Verdrängung, da ist sich Janssen sicher, wird nicht helfen: "Dann ist eben Oberhausen dran. Was ist damit gewonnen?" Er will deshalb zusammen mit dem Land ein regionales Konzept erarbeiten und dafür sorgen, dass die Menschen aus Bulgarien und Rumänien verteilt werden.

      "Stadtteilmütter" für Problembezirke im Ruhrgebiet

      Unterdessen startet das Land Nordrhein-Westfalen ein Projekt für einige Problembezirke des Ruhrgebiets. 55 Frauen aus 20 Nationen sollen als "Stadtteilmütter" in solche Stadtbezirke geschickt werden und sich um Menschen mit Migrationshintergrund kümmern. Und zwar zunächst in Bochum, Dortmund und Essen.

      Vielleicht bleiben ja bei Projektkosten von insgesamt rund 1,5 Millionen Euro auch noch Mittel für die Duisburger Stadtteile Marxloh und Hochfeld übrig.

      ---
      Wie konnte es passieren, dass Staaten in die EU aufgenommen wurden in denen derartige Zustände herrschen ?
      Oder warum streicht die EU diesen EU-Staaten nicht zumindest sämtliche Hilfen und Subventionen, solange die derart mit ihrer eigenen Bevölkerung umgehen ?

      "...In ihren Heimatländern hätten sie keinerlei Perspektive, würden zum Teil in umzäunten Gettos leben, ohne Kanalisation, ohne Gesundheitsversorgung und ohne Bildungschancen für die Kinder...."

      :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 18:58:01
      Beitrag Nr. 470 ()
      30 Rumänen schlafen im Görlitzer Park im Freien

      Wie schlimm, wie schlimm..
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 22:11:05
      Beitrag Nr. 471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.016.564 von Blue Max am 29.08.11 16:50:12"Wie Duisburg Sinti und Roma integrieren will"



      Da bin ich mal gespannt, wie die Mehrheit der Bevölkerung in "Marxlü" reagiert, die Türken.

      Wahrscheinlich ist das Absicht der Politik mit den Zigeunern.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 06:21:33
      Beitrag Nr. 472 ()
      #469 (42.016.564) > "... Die Frauen bieten in den Straßen des Stadtteils als Prostituierte ihre Dienste schon ab fünf Euro an. ..." http://www.welt.de/politik/deutschland/article13569010/Wie-D…

      Da kann man doch mal vermuten, dass es auch Kinderprostitution gibt.

      Was tut der Staat? Ermittelt er? Anscheinend nicht. Ermittlungen sind aber dringend notwendig, auch weil nicht wenige aufgrund von Kindersex und Kinderpornos erpressbar sind und gegen Deutschland arbeiten. Denkbar, dass ganz gezielt versucht wird, Beamte erpressbar zu machen (siehe auch http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… Thread: 14 jährige von 42 jährigem Pädagogen entjungfert).

      Was hat man wohl davon zu halten, wenn einige eine effiziente Verbrechensbekämpfung (u.a. umfassende Vorratsdatenspeicherung) verhindern wollen? Tja, ratet mal. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 09:02:51
      Beitrag Nr. 473 ()
      "Schlag den Raab"
      Polizist gewinnt mit Flummi-Fang 1,5 Millionen Euro
      ... Gil ist Polizeibeamter, Diplom-Pädagoge und Autor. Außerdem arbeitet der 30-jährige Bielefelder gerade an seiner Doktorarbeit. Er boxt, spielt Fussball - beides professionell. Gils Wurzeln liegen in Kamerun; wenn er gewinnt, so sagt er noch vor Spielbeginn, dann will er endlich mit seiner ganzen Familie dorthin in den Urlaub. ... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,786907,00.html
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 13:12:36
      Beitrag Nr. 474 ()
      Ali und die 40 Rentner
      Hauptschulabschluss - und was dann? Alihan Solak, 18, lässt sich zum Altenpflegehelfer ausbilden, auch wenn seine Kumpel ihn belächeln. Weil er Türkisch spricht, ist er bestens auf eine wachsende Zielgruppe vorbereitet: Migranten, die in deutschen Seniorenheimen ihren Lebensabend verbringen. ... http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,771772,00.ht…

      "Ich werde königlich versorgt", sagen Heimbewohner über den Auszubildenden Alihan. Und: "Er ist so tüchtig."
      http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-69896-8.html
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 15:53:45
      Beitrag Nr. 475 ()
      "Siemens droht eine Lücke von 14.000 Fachkräften"
      http://www.welt.de/wirtschaft/article13607093/Siemens-droht-…

      Microsoft: Fachkräftemangel verschärft sich
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-Fachkraefte…
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 16:18:51
      Beitrag Nr. 476 ()
      Ja! Wir brauchen dringend diese "sogenannte" Fachkräfte aus Somalia, Lybien, Türkey, Libanon, Kosovo, etc.. :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 12:57:13
      Beitrag Nr. 477 ()
      "Studiert, um Sklave zu sein"
      Sie sind bestens ausgebildet, Jobs finden sie trotzdem kaum: Portugals Studenten plagt eine ungekannte Zukunftsangst. ... http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,783627,00.ht…

      Die schauen doch ganz nett aus: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-72348-4.html

      Jung, motiviert, mobil und arbeitslos – spanische Absolventen
      http://blog-at-kompass.de/personal-compass/jung-motiviert-mo…

      Die können doch ein paar Jahre in Deutschland arbeiten und dann wieder zurück ins Heimatland, wenn es dort wieder mehr Arbeit gibt (ich rechne mit einem europäischen Aufschwung). Studenten können i.a. wenigstens Englisch und damit können sie sich erstmal in Deutschland über Wasser halten, bis sie ein bisschen besser Deutsch können. (imho)
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 08:59:42
      Beitrag Nr. 478 ()
      EU-Kommission will Einreisende elektronisch überwachen
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Kommission-will-Ei…

      Klasse, sehr sinnvoll. (imho)
      Avatar
      schrieb am 21.11.11 12:51:30
      Beitrag Nr. 479 ()
      Niederlande planen Grenzkontrolle für alle Autos
      Wer kommt, wird fotografiert: Laut Presseberichten wollen die Niederlande an ihren Grenzen alle Autos ablichten und die Kennzeichen per Computer kontrollieren. Verdächtige sollen dann abgefangen werden. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,798960,00.html

      Genial - das soll Deutschland auch machen. (imho)
      Avatar
      schrieb am 21.11.11 12:59:57
      Beitrag Nr. 480 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Niederlande planen Grenzkontrolle für alle Autos
      Wer kommt, wird fotografiert: Laut Presseberichten wollen die Niederlande an ihren Grenzen alle Autos ablichten und die Kennzeichen per Computer kontrollieren. Verdächtige sollen dann abgefangen werden. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,798960,00.html

      Genial - das soll Deutschland auch machen. (imho)
      Avatar
      schrieb am 21.11.11 17:05:23
      Beitrag Nr. 481 ()
      #480

      Nutzlos, dann reisen die Kriminellen halt mit der Bahn oder auf ihren Eseln...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.11.11 09:56:04
      Beitrag Nr. 482 ()
      Zuwanderer kommen nicht wegen besserer Sozialleistungen
      http://www.heise.de/tp/blogs/8/150895
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.11 09:58:34
      Beitrag Nr. 483 ()
      Zitat von Blue Max: #480

      Nutzlos, dann reisen die Kriminellen halt mit der Bahn oder auf ihren Eseln...

      :eek:


      Auf welchen Eseln???
      Avatar
      schrieb am 24.11.11 10:25:57
      Beitrag Nr. 484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.392.823 von HeWhoEnjoysGravity am 24.11.11 09:56:04Zuwanderer kommen nicht wegen besserer Sozialleistungen

      Der Witz des Jahres!!:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Na dann wenn es so ist, einfach alle Sozialleistungen streichen für die Zuwanderer, dann sehen wir mal ob es stimmt!!:laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.11 10:47:36
      Beitrag Nr. 485 ()
      Zitat von Frenchmen: Zuwanderer kommen nicht wegen besserer Sozialleistungen

      Der Witz des Jahres!!:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Na dann wenn es so ist, einfach alle Sozialleistungen streichen für die Zuwanderer, dann sehen wir mal ob es stimmt!!:laugh::laugh::laugh:


      Du meinst Geld nur für Deutsche?



      Oder nur für die die deutschen Blutes sind??:rolleyes:

      Hmmmmm.....Dann kriegst du aber auch nichts:confused::laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.11 10:54:21
      Beitrag Nr. 486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.393.002 von Frenchmen am 24.11.11 10:25:57Bislang habe ich statistiker irgendwie immer nur als spinner bezeichnet.

      Heute muss ich zu meinem eigenen vergnügen feststellen, dass ich damit gewaltig untertrieben habe. Für diese statistiker (meist auf staatskosten) muss erst noch eine passende bezeichnung erfunden werden.

      Denn, nach aller menschlichen erfahrung wird es praktisch so sein, dass ein ganz normaler sozialhilfe empfänger auf befragen, warum er denn die wohltaten seines gastlandes wie sozialhilfe etc. so lange und über gebühr in anspruch nimmt in etwa so antworten:
      übersetzt in halbwegs verständliches deutsch..

      hä, ööhh, ja, wirklich beschämend für mich und meine vielköpfige familie, dass wir aufgrund unserer nicht vorhandenen beruflichen qualifikationen und der daraus erfolgenden ständigen diskriminierungen wegen unserer herkunft. religion, der zu zahlreichen nachkommenschaft usw. gezwungen sind, nun für den rest unseres lebens zugegeben recht komfortabel und besser als in unseren herkunftsländern auf kosten unseres gastlandes leben müssen.

      Ja, wir sind unserem gastland sehr dankbar für die gewährte hilfe und versuchen hartnäckig, uns davon durch aufnahme von arbeit, schulbildung und erzeihung unserer kinder davon zu befreien.
      Schließlich sind wir nicht wegen der schnöden sozialhilfe in dieses lang gekommen. Wir warten deshalb weiter lediglich auf lukrative angebote der deutschen unternehmerschaft, die uns unsere falschen vorstellungen vermittelt haben und erst damit in dieses land gelockt haben.
      Avatar
      schrieb am 24.11.11 11:00:18
      Beitrag Nr. 487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.393.137 von Doppelvize am 24.11.11 10:47:36Im gegensatz zu dir, arbeite ich für mein Geld und zahle brav Steuer!:p:p:p

      Wenn du auch der Meinung bist, Zuwanderer kommen nicht wegen Sozialleistungen, dann tutst du mir leid!

      Ich hoffe sehr, dass der Euro u infolgedessen die ganze EU zusammenkracht, obwohl ich auch dadurch viele Nachteile haben werde, aber wenn kein Geld mehr da ist für Sozialleistungen, bin ich gespannt wieviele "sogenannte Fachkräfte" Deutschland , bzw. Europa verlassen!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.11 11:54:02
      Beitrag Nr. 488 ()
      Zitat von Frenchmen: Im gegensatz zu dir, arbeite ich für mein Geld und zahle brav Steuer!:p:p:p

      Wenn du auch der Meinung bist, Zuwanderer kommen nicht wegen Sozialleistungen, dann tutst du mir leid!

      Ich hoffe sehr, dass der Euro u infolgedessen die ganze EU zusammenkracht, obwohl ich auch dadurch viele Nachteile haben werde, aber wenn kein Geld mehr da ist für Sozialleistungen, bin ich gespannt wieviele "sogenannte Fachkräfte" Deutschland , bzw. Europa verlassen!!:laugh::laugh:


      Davon abgesehen, dass ich vermutlich mehr Steuern zahle als du....:eek:

      Wo habe ich geschrieben das Zuwanderer nicht wegen der Sozialleistungen kommen? NIRGENDS!

      Ich habe es in einem anderen Thread schon geschrieben: KEINE LEISTUNG OHNE GEGENLEISTUNG!

      PUNKT AUS ENDE
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.11 17:38:54
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.393.002 von Frenchmen am 24.11.11 10:25:57#484

      Die kommen, weil die uns "bereichern" wollen. Das weiss doch jeder...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.11.11 20:04:23
      Beitrag Nr. 490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.393.563 von Doppelvize am 24.11.11 11:54:02Ich habe es in einem anderen Thread schon geschrieben: KEINE LEISTUNG OHNE GEGENLEISTUNG!

      Dann sind wir einer Meinung!:)
      Ich habe dich anscheinend missverstanden!:cry:
      Avatar
      schrieb am 24.11.11 20:08:11
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.393.563 von Doppelvize am 24.11.11 11:54:02Nannsen u Bluemax!
      Naja?
      Was soll man von solchen "Statistiker" halten????
      Das dumme ist, dass das dumme Volk alles glaubt was diese "Fachkräfte" schreiben!!:cry:
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 09:29:53
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 10.12.11 11:07:37
      Beitrag Nr. 493 ()
      ... Wie Integration in der Kolonie funktioniert, zeigt zwei Kilometer entfernt der Kleingartenverein Friedrichsgabe: Menschen aus elf Nationen bauen hier Gemüse an und stellen sich Gartenzwerge in den Vorgarten. Rund ein Drittel der 116 Wochenenddomizile wird von Menschen mit ausländischen Wurzeln getrimmt.

      "Hier läuft es anders, weil wir schon vor sechs Jahren Migranten mit in den Vorstand genommen haben", sagt der Vorsitzende Max Stammerjohanns. Zudem werden "Nationenfeste" gefeiert, die Kinder spielen miteinander, und auch an die deutschen Ruhezeiten hätten sich inzwischen alle Pächter gewöhnt. ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,802810,00…

      Prima, geht doch.

      Hier kann man sehen wohin Ausländerfeindlichkeit führen kann:

      Kein Sweet Home Alabama für Immigranten
      ... Es hört sich an wie die Handlung des 2004er Kinofilms "Ein Tag ohne Mexikaner": Dort muss Kalifornien eines Tages feststellen, dass ihre lateinamerikanischen Mitbürger über Nacht verschwunden sind. Wer mäht den Rasen, pflückt Tomaten auf den Feldern, kocht in Restaurants? Das öffentliche Leben steht still, Verzweiflung macht sich breit. Ein ähnliches Szenario spielt sich derzeit im US-Bundesstaat Alabama ab. Tausende Latinos haben den Staat überstürzt verlassen. ...

      ... Überall im Staat klagen Landwirte und Unternehmer über Arbeitskräftemangel und ausfallende Erträge. ... http://www.heise.de/tp/artikel/35/35971/1.html

      Solche Aspekte sind durchaus auch in Deutschland zu bedenken, denn Ausländer leisten einen wichtigen Beitrag.
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      Avatar
      schrieb am 13.12.11 13:16:11
      Beitrag Nr. 494 ()
      Angst vor dem Absturz und der kulturellen Vielfalt führt zum Hass auf Minderheiten
      Nach dem Abschlussbericht der Studie über die "Deutschen Zustände" leben wir in explosiven Zeiten, weil Unsicherheit Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Rechtspopulismus und Gewaltbereitschaft verstärkt ... http://www.heise.de/tp/artikel/36/36068/1.html
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 13:24:32
      Beitrag Nr. 495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.463.563 von HeWhoEnjoysGravity am 10.12.11 11:07:37Solche Aspekte sind durchaus auch in Deutschland zu bedenken, denn Ausländer leisten einen wichtigen Beitrag.

      Zu bedenken?

      Wenn wie von der NPD gefordert alle Ausländer das Land verlassen müsste würde als erstes der Flubetrieb in Frankfurt und anderen Flughäfen zum erliegen kommen!

      Weitere Folge wäre eine Zusammenbruch des Immbilienmarktes in den meisten Städten...

      Und und und....
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 07:08:00
      Beitrag Nr. 496 ()
      1,3 Millionen vakante Stellen: Deutschen Unternehmen fehlen Fachkräfte
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,804717,0…

      Deutschland wenig attraktiv für ausländische Arbeitskräfte
      Vor der Einführung der Arbeitnehmerfreizügigkeit rechneten Experten in Deutschland mit mehreren hunderttausend Zuwanderern. Doch das Interesse der Mittel- und Osteuropäer hält sich in Grenzen ... http://www.heise.de/tp/artikel/36/36098/1.html
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      Avatar
      schrieb am 20.12.11 10:47:29
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.501.509 von HeWhoEnjoysGravity am 20.12.11 07:08:00http://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/staatsverschuldun…

      Staatsverschuldung

      Das Ende der reichen Wohlfahrts-Demokratien


      20.12.2011

      Der Tag der Abrechnung ist da: Die westlichen Industrienationen haben zu viele soziale Wohltaten an zu viele Bürger verteilt
      ..."

      "...Griechenland und Italien sind nur der Anfang. Denn alle westlichen Wohlfahrtsstaaten haben ihr Modell der sozialen Umverteilung an die Wand gefahren – mit zu hohen Schulden und viel zu geringem Wirtschaftswachstum.
      ..."

      "...Viele Jahrzehnte lang hat ganz Europa –genau wie Nordamerika – über seine Verhältnisse gelebt. Generationen von Gutmensch-Politikern und Sozial-Verschwendern haben die Bürger mit immer neuen Wohltaten beglückt.
      ..."

      :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 11:03:33
      Beitrag Nr. 498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.263 von Blue Max am 20.12.11 10:47:29Generationen von Gutmensch-Politikern und Sozial-Verschwendern haben die Bürger mit immer neuen Wohltaten beglückt

      So ist es!

      Danke liebe UNION:mad:
      Avatar
      schrieb am 23.12.11 08:58:05
      Beitrag Nr. 499 ()
      Tausende Spanier und Griechen flüchten nach Deutschland
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,805315,00.h…

      Zuwanderer aus Südeuropa: Fluchtpunkt Deutschland
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,805424,00.h…
      Avatar
      schrieb am 19.01.12 14:44:40
      Beitrag Nr. 500 ()
      Elternmacht bremst Integration
      Seit dem Pisa-Schock ist es offizielle Politik: Kinder aus Migrantenfamilien sollen früh korrektes Deutsch lernen. Doch das Großvorhaben droht zu scheitern, wie eine neue Analyse belegt - mitschuld ist die Kita-Wahl bildungsbeflissener Mütter und Väter. ...

      ... Will heißen, auch wenn es nur wenige Mütter und Väter so formulieren würden: Am liebsten eine Kita ohne Kinder, die des Deutschen nicht mächtig sind und so die anderen bremsen. ... http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,809671,00.h…

      Womöglich können deutsche Kinder in der Kita sehr viel von Ausländerkindern lernen, nämlich indem sie ein breiteres Spektrum kennenlernen und so ganz automatisch und unterbewusst ein besseres Menschenbild entwickeln können. Deutsch können Deutsche doch schon und irgendwelche vorschulischen Lernhäppchen sind nicht so wichtig, wie ein ausgefeiltes Menschenbild und Sozialverhalten. Selbstverständlich sollte es nicht zu viele Ausländer in einer Kita geben aber ein paar (z.B. bis 50%) können vielleicht eine echte Bereicherung sein. Das sollte man mal erforschen, denn wenn das stimmt, dann sind Kitas mit ein paar Ausländerkindern plötzlich begehrt. (imho)
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