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    Pensionäre plündern Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.01.11 08:24:54 von
    neuester Beitrag 21.01.11 15:00:41 von
    Beiträge: 165
    ID: 1.162.629
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      schrieb am 09.01.11 08:24:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf die Steuerzahler rollt eine Pensionslawine zu

      Ökonomen warnen vor einem dramatischen Anstieg der Ausgaben für Pensionäre. Doch die Regierenden drücken sich um eine Anpassung..

      http://www.welt.de/finanzen/altersvorsorge/article12046289/A…
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 08:48:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.210 von Friseuse am 09.01.11 08:24:54das ist doch leider schon lange bekannt, wird sich aber nichts ändern. Die waren halt viel fleißiger im Arbeitsleben wie ein Bauarbeiter, der 50 Std. in der Kälte malocht hat.

      Er bekommt 1000 € ein Beamter ´2.500,- da er in der Wärme war
      2 Antworten
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      schrieb am 09.01.11 09:02:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      ... Der Finanzexperte hält Korrekturen bei den Altersbezügen der Staatsdiener auch aus Gerechtigkeitsgründen für geboten. So hat ein Beamter nach nur fünfjähriger Dienstzeit Anspruch auf eine Mindestpension von 1365 Euro, ein Standardrentner kommt mit 45 Beitragsjahren dagegen lediglich auf 1224 Euro. Auch muss der Pensionär nur 30 Prozent seiner Krankheitskosten als Privatpatient selbst absichern, 70 Prozent erhält er vom Staat als Beihilfe. Ein Rentner dagegen zahlt die Hälfte seiner Krankenkassenbeiträge. Hinzu kommt, dass sich die Höhe der Pension am Verdienst der letzten zwei Dienstjahre orientiert, wenn das Gehalt im Regelfall am höchsten ist. Die gesetzliche Rente wird dagegen auf der Grundlage des durchschnittlichen Einkommens während des gesamten Beruflebens berechnet. http://www.welt.de/finanzen/altersvorsorge/article12046289/A…

      Das mit der Gesundheitsvorsorge kann man auf einen Schlag durch eine allgemeine, staatliche, standardsteuerfinanzierte Krankenversicherung für alle lösen. Alle müssen krankenversichert sein, also macht man das so einfach und effizient wie möglich. Sonderleistungen müssen aus eigener Tasche, ohne Versicherung, direkt privat finanziert werden (es gibt günstige Kredite für echte Notfälle). Damit sind auch Rentner und Pensionäre automatisch angeglichen. (siehe auch Thread: Liberale wollen freie Krankenkassen)

      Der Staat muss allen Bürgern (so gut es geht) ein menschenwürdiges Leben ermöglichen und das geht am einfachsten mit einem bedingungslosen Grundeinkommen für alle. Selbstverständlich müssen alle anderen Zahlungen (Renten, Pensionen, ...) und Steuern geeignet angepaßt werden. (siehe auch Thread: Bedingungsloses Grundeinkommen für alle)

      Nach diesen beiden Aktionen sind Renten und Pensionen nur noch zusätzliche und nicht mehr lebensnotwendige Zahlungen des Staates, die bei Bedarf (Staat in Zahlungsschwierigkeiten) problemlos per Gesetz gekürzt werden können (die Pensionen zuerst). Das ist im Detail nicht so einfach aber sollte realisierbar sein und vor allem: es ist viel besser und effizienter als das jetzige System und somit insgesamt gewinnbringend. (alles imho)

      PS: weitere Hinweise und Verbresserungsvorschläge siehe
      Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge
      Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge (2)
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 09:15:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich selbst bin kein beamter , und kann nur sagen das ist tüpisch deutsch immer neid und missgünstig !!! warum biste denn kein beamter geworden ? anscheinend zu d..f !!!!!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 09:21:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.210 von Friseuse am 09.01.11 08:24:54den Beamten kann man keinen Vorwurf machen, aber der Politik. Würde man die Pensionen an die Rentenentwicklung anpassen, das Pensionseintrittsalter hochsetzen, wäre man einen kleinen Schritt weiter. Einige Bundesländer haben nachgebessert, aber der Bund hinkt noch hinterher.

      Beamte zahlen nicht in eine Rentenkasse ein aus der sich der Staat bedienen kann, insofern kümmert es keine Regierung wer in 10, 20 oder 30 Jahren die Pensionen zahlt, geschweige denn, dass man die demographische Entwicklung bei den Pensionen berücksichtigt. Und wer kürzt schon gerne seinen eigenen Mitarbeitern die Altersbezüge?
      7 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 09.01.11 09:43:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Finde ich ok. Dann ist Deutchland halt schon eher bankrott. Ich fordere noch viel mehr Geld für Beamten, dann werden die Steuern und Abgaben so hochgesetzt, bis dem Otto Normal Michel das WASSER im Ar... kocht :laugh::laugh::laugh::laugh:

      p.s. Renten müssen auch kräftig steigen, und noch mehr Ostrentner aus der Türkei oder sonstwoher müssen ins System aufgenommen werden. Um so mehr bleibt später für Friseuse :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 09:51:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.210 von Friseuse am 09.01.11 08:24:54Solange Geld für die Analphabeten aus Anatolien da ist, kann es gar nicht so schlimm um unsere Finanzen stehen...
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 10:27:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.210 von Friseuse am 09.01.11 08:24:54Und die Plünderer werden alt, sehr alt sogar im Vergleich zu den Rentnern!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 10:29:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.282 von brsenversager am 09.01.11 09:15:30...weil das im großen und ganzen traurige gestalten werden , hat also eher was mit i:pntelligenz zu tun
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 10:34:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.408 von Dorfrichter am 09.01.11 10:27:17da sie viele Überstunden im warmen gemacht haben, das hält fitt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 10:41:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.282 von brsenversager am 09.01.11 09:15:30das ist doch wirklich Unsinn was du schreibst. Das hat bestimmt nichts mit Neid zu tun, sondern mit Ausbeutung und totale Ungerechtigkeit dem einfachen Arbeiter gegenüber.

      Sollen alle verbeamtet werden, dann ist doch alles gut, oder die Renten den Pensionen angleichen.

      Abe der deutsche Michel läßt sich alles gefallen, ist froh wenn er zu seiner nicht ausreichenden Rente vom Sozialamt eine Beihilfe bekommt nach 42 Jahre Arbeit.

      Als Bettler da steht, umd seine Miete bezahlen zu können:mad::mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 10:45:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.427 von mfierke am 09.01.11 10:34:28Irgend was stimmt nicht ich höre immer von gewissen Herrn wir Deutschen werden immer weniger und brauchen ausländische Arbeiter ? Erklärt uns da jemand für DOOF.:cry:
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 10:52:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.445 von mfierke am 09.01.11 10:41:00das ist doch wirklich Unsinn was du schreibst. Das hat bestimmt nichts mit Neid zu tun, sondern mit Ausbeutung und totale Ungerechtigkeit dem einfachen Arbeiter gegenüber.

      Mit anderen Worten:

      "Die Dienstleistung frißt die Wertschöpfung auf"!

      Feststehen sollte aber:

      Die Wertschöpfung ernahrt die Dienstleistung", dann wärs ok.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 10:57:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.265 von HeWhoEnjoysGravity am 09.01.11 09:02:51Wärst Du Politiker, würde es Dir ergehen, wie dem Experten, der unser Steuersystem vereinfachen wollte. Was Du sagst ist vernünftig. So was wird es niemals geben.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 11:01:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.282 von brsenversager am 09.01.11 09:15:30Ich wäre gerne Beamter geworden. Mich wollten die nicht. Radikalenerlaß und so ... nee das hieß Extremisten und noch was oder war das schon die el Kaida. BND wußte wo Eichmann sich aufhält. Gehlen wußte es. Wir wußten das auch. Alle wußten, dass wir verschaukelt wurden, werden.
      Deshalb: Nichts ändern, denn es ändert sich sowieso nichts. Wir müssen uns anpassen.

      Faul sein ... viel fordern und mit Steinen werfen ... heute nach dem und morgen nach dem anderen ...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 11:06:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.289 von StellaLuna am 09.01.11 09:21:27Dafür verdienen Beamte ja auch weniger. Die müßten sonst vielmehr verdienen.
      Beispiel: Jetzt 2500 Euro pro Monat ... dann 3400 wegen der höheren Steuern und so.

      Frage: Wer war das?

      Für seine Arbeit sollte man mindestens 3500 verdienen.

      Frage:

      Brutto oder netto?

      Antwort:

      Netto.

      So was wäre fast deutscher Kanzler geworden.


      Frage:

      Grautier mit vier Buchstaben?


      Antwort:

      So schwierige Fragen dürfen Sie mir nicht stellen. In Biologie war ich nie so gut.


      :laugh:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 11:13:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.522 von Timberone am 09.01.11 11:06:36Dafür verdienen Beamte ja auch weniger. Die müßten sonst vielmehr verdienen.
      Aber es geht doch um die Pensionen.

      Im übrigen- wenn keinerlei Abgaben für die Arbeitslosenvericherung, Rentenvericherung erfolgen, dann kann man das doch nicht als Brutto draufschlagen! Was soll dieser Unsinn?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 11:24:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.522 von Timberone am 09.01.11 11:06:36ganz so verhält es sich nicht!

      Die Beamten haben ein niedrigeres Bruttogehalt verglichen mit einem Angestellten mit gleichem Gehalt, aber ein höheres Netto als der Angestellte.

      Der Beamte zahlt keine Arbeitslosen- und Rentenversicherung. Seine private KV ist günstiger, sie muss nur 30 % der Arzt-/Krankenhausrechnungen zahlen, 70 % zahlt die Beihilfe, das Land oder der Bund, je nachdem - finanziert wird das von den Steuerzahlern.

      Durch das niedrigere Gehalt zahlt ein Beamter auch weniger Steuern als der Angestellte, und dadurch kommt er in den Genuß anderer Vergünstigungen, bei denen das Bruttogehalt ausschlaggebend ist, z. B. Bafög für seine Kinder.

      Würde man einen Teil der Beamten in ein Angestelltenverhältnis überführen, müsste nicht nur das Bruttogehalt erhöht werden, es kämen noch die Arbeitgeberanteile dazu. Scheidet ein Beamter freiwillig aus seinem Dienst aus, muss die Behörde Rentenversicherungsbeiträge nachentrichten, und das kostet sehr, sehr viel Geld.

      Die hohen Sozialabgaben sind der freien Wirtschaft zuzumuten, aber nicht dem Bund und den Ländern, da spart man heute und sorgt nicht vor für die Ruhesstandsbezüge, die demographische Entwicklung wird da einfach ignoriert - die zukünftigen Generationen müssen ja nicht nur die vielen Rentner über ihre RV-Beiträge versorgen sondern auch die immer größer werdende Zahl der Pensionisten über ihre Steuern.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 11:29:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.543 von Dorfrichter am 09.01.11 11:13:50Die Pensionshöhe richtet sich nach dem zuletzt gezahlten Gehalt bei den Beamten. Das läuft anders als bei den Rentnern, bei denen das Durchschnittseinkommen der kompletten Lebensarbeitszeit zugrundegelegt wird.

      Auch Beamte fangen mit niedrigen Gehältern an, und arbeiten sich über Beförderungen nach oben. Das niedrigere Einkommen am Berufsanfang spielt keine Rolle bei den Beamten, es zählt nur das Gehalt der letzten ein oder zwei Jahre. Üblich ist auch Beamte ein oder zwei Jahre vor dem Ruhestand noch zu befördern, damit sie eine höhere Pension erhalten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 11:33:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.585 von StellaLuna am 09.01.11 11:29:46Üblich ist auch Beamte ein oder zwei Jahre vor dem Ruhestand noch zu befördern, damit sie eine höhere Pension erhalten.

      genau so ist es, ist das korrekt??? bringt er im Alter noch soviel Leistungen?? einfach lachhaft
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 11:38:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      Um auf ein Nettogehalt von ca. 2.200 € zu kommen muss ein

      Beamter 3.000 € und ein versicherungspflichtiger Angestellter 3.800 € brutto verdienen.

      Der Beamte zahlt ca. 550 € Steuern, der Angestellte ca. 711 €!

      Allerdings werden Pensionen höher besteuert als heute noch die Renten, aber da gibt es eine Anpassungsklausel bei den Renten, und in 10 oder 15 Jahren sind auch die Renten voll zu versteuern.
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 11:45:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.613 von StellaLuna am 09.01.11 11:38:39Bei der Beispielrechnung handelt es sich um einen Single.

      Mit Kindern sieht die Rechnung wieder ganz anders aus, denn Beamte bekommen auch Kinderzuschläge plus Kindergeld, sind sie verheiratet gibt es noch einen Ehegattenzuschlag.
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 11:58:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.639 von StellaLuna am 09.01.11 11:45:59@StellaLuna Beispielsrechnungen verbieten sich doch längst- JEDER weiß genau Bescheid, dazu ist das Thema viel zu oft auf der Agenda.

      Was Anderes:

      Das muß man sich mal vorstellen, nur weil Politiker und Beamte nicht ablassen können von ihren Pfründen, leisten wir uns für sie eine Altersvorsorge wie im "Wolchenkuckuksheim"! Bei den durchschnittlich gezahlten Pensionen siond das das 2,5-fache als die durchschnittliche Rente! Und bei den Alterbezügen bei den Abgeordneten sind wir ja schon beim 7-fachen Wert.

      Weiterer Vermögensaufbau im Ruhestand nenne ich sowas! Eine Riesensauerei ist das, nichts anderes!
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:02:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.677 von Dorfrichter am 09.01.11 11:58:55Was regt ihr euch denn alle so auf?

      Es gibt immer drei Moeglichkeiten:

      1. das System akzeptieren

      2. das System aendern

      3. das System verlassen

      Andere sehe ich nicht.

      Ihr scheint hier zu Variante 1 zu tendieren.

      Solange 80 Mio Dumme 600 Schlaue in Berlin foerdern, wird sich daran auch nix aendern :)
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:14:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.685 von Vivian664 am 09.01.11 12:02:21Nach meinem Dafürhalten geben sich >95% mit der Möglichkeit 1 ab.
      Irgendwann ereilt jeden, der hier polemisiert und rummosert, das heilige Alter, in dem er/sie als 'Rentner/Pensionär' gilt...
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:17:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.722 von happihappi am 09.01.11 12:14:51Was willst Du jetzt damit sagen???

      Verstehe die Botschaft nicht.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:21:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.731 von Vivian664 am 09.01.11 12:17:04Dass hier ein Thema voll heißer Luft hoch polemisiert wird.
      Fakten sind nicht änderbar, dass sich unsere Bevölkerung demographisch so entwickelt und das Renten- und SV-System da nicht Schritt halten, ist seit x-Jahren bekannt.
      Entsprechend gibts eine ganze Industrie, die sich der privaten Altersvorsorge verschreibt und das sogar mit staatlicher Förderung!
      Also kann ich hier die Oberschlaumeier und Heißluftausstoßer nicht verstehem die sich über unsere Rentner/Pensionäre ereifern.
      Wenn diese Generation nicht 30-50 Jahre in das SV-System eingezahlt hätten, wären wir heute schon pleite - alle zusammen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:24:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      StellaLuna hat das richtig dargestellt. Ich bin selbst Beamter, kann also mitreden :)

      Wenn der Staat gute Leute haben will (z. B. mit Abitur), dann muss er auch was bieten, erst recht, wenn bald der Nachwuchs ausgehen sollte. Oder will das Volk, das schlechte Leute beim Staat (der ja für uns alle arbeitet) arbeiten?

      Gute Leute können in der freien Wirtschaft viel mehr verdienen als beim Staat und damit auch mehr Geld zurücklegen für die Altervorsorge.

      es gibt zig Berechnungen, ob ein Angestellter oder ein Beamter den Staat teurer kommt. Der Angestellt "belastet" den Staat mit einem viel höheren Bruttogehalt. Für Beamte dagegenn muss Pension und Krankenbeihilfe gezahlt werden. Ein gesunder Beamter, der aber dennoch früh stirbt, ist also die günstigste Lösung :D
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:25:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.744 von happihappi am 09.01.11 12:21:31Also kann ich hier die Oberschlaumeier und Heißluftausstoßer nicht verstehem die sich über unsere Rentner/Pensionäre ereifern.

      :laugh:

      Oberschlaumaier und Heissluftausstosser... das gefaellt mir.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:32:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.744 von happihappi am 09.01.11 12:21:31die sich über unsere Rentner/Pensionäre ereifern.
      Wenn diese Generation nicht 30-50 Jahre in das SV-System eingezahlt hätten, wären wir heute schon pleite - alle zusammen.


      Willst Du uns jetzt komplett für dumm verkaufen?! WER hat denn einbezahlt?! Doch nur die Freiberufler, Selbständigen und die Rentner.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:35:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.755 von branigan am 09.01.11 12:24:31Sorry, hier steckt zu viel Pauschalisierung drin:

      1. Beamter zu sein bedeutet noch lange nicht, mitreden zu können. Nicht persönlich nehmen, eher eine allgemeine Aussage.
      2. Abitur ist heute schon lange keine Eintrittskarte, geschweige denn Garantie für eine gute und lukrative Karriere.
      3. Dass 'gute Leute' (?) in der freien Wirtschaft mehr verdienen als Beamte muss auch mal konkretisiert und mit Beispielen belegt werden. Ich garantiere dazu immer ein Gegenbeispiel!
      4. 'Gesunde Beamte' wo gibts die denn..? Studien belegen, dass ein gewisser, gesunder Stresspegel, sich fördernd auf Leistung und Belastbarkeit auswirkt.... ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:39:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.783 von Dorfrichter am 09.01.11 12:32:49OK, DU bist dumm :cool:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:44:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.755 von branigan am 09.01.11 12:24:31Beamte haben eine längere Lebenserwartung als andere, statistisch betrachtet!
      Sollte der Beamte eine Frau und vielleicht auch noch minderjährige Kinder erhalten, so wird weitergezahlt, allerdings etwas gekürzt. Ein früher Beamtentod lohnt sich für die Gesellschaft nur bei einem Single ;)

      Das monatliche Salär und auch die Beihilfe zahlen die Steuerzahler, und auch die Pensionen. Von jedem Unternehmen werden Rücklagen für die Altersversorgung verlangt, nur der Staat hält das für seine Beamten nicht notwendig, seine Rücklagen sind die Steuerzahler, und da findet leider keine wundersame Vermehrung statt. Wie auch immer, vermutlich hätte man die Rücklagen in einer der Landesbanken angelegt, und die hätten es verzockt - sind das nicht auch Beamte in den Landesbanken? :laugh:

      So lange ich denken kann, sind die "Beamten" ein Thema. In wirtschaftlich guten Zeiten hatte man große Probleme die Stellen zu besetzen, in wirtschaftlich schlechten Zeiten gab es mehr Beamtenanwärter als gebraucht waren.

      Allerdings sollte man die Pensionen umstellen bzw. den Renten anpassen, den demographischen Faktor einarbeiten und auch nicht mehr das letzte Gehalt als Grundlage nehmen sondern den Durchschnitt des gesamten Einkommens während der Beamtenzeit.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:45:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.814 von happihappi am 09.01.11 12:39:22Wenn Du das sagts, dann wirds ja wohl stimmen.
      Das Thema "Beamten/Politikerpension ist eigentlich kein Thema "mehr". Hätte man was verändern wollen, dann hätte man 2003 Zeit dazu gehabt. Mittlerweile bin ich der Meinung, weitermachen bis zum bitteren Ende.

      Schönen Sonntag.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:48:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.833 von StellaLuna am 09.01.11 12:44:37Interessanter Aspekt:

      Können Beamte arbeitslos werden?
      Beziehen sie dann ALGI oder sogar ALG II?

      Bei all der Diskussion bin ich offen gesagt froh, dass wir unserer Statistiken in dieser Hinsicht nicht noch mehr fälschen und beschönigen müssen... wie gesagt: glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast... ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:48:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      zu 1.) Hinsichtlich Beamtenrecht kann ich sicherlich gut mitreden

      zu 2.) Aus den vielen Bewerbungen von z. B. Abiturienten auf Stellen im Öffentlichen Dienst werden durch Eignungstests und persönliche Vorstellungsgespräche die besten ausgesucht

      zu 3.) in den ersten Berufsjahren verdient man im ÖD sehr gut. Aber dank des starren Systems im ÖD (Beförderungen gibt es eben nicht wie Sand am Meer) haben mich ein Großteil meiner Bekannten und Freunde mit ähnlichen Qualifilkationen im Laufe der Jahre einkommenstechnisch locker überholt.

      zu 4.) Ich habe einen gewissen Stresspegel, ernähre mich gesund und mache zum Ausgleich Sport. Ich bekomme fast jedes Jahr von meiner privaten Krankenkasse eie Beitragsrückerstattung, weil ich kaum Krankheitskosten habe. Einstellungsvoraussetzung bewi Beamten ist übrigens eine Gesudheitsuntersuchung.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:50:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.834 von Dorfrichter am 09.01.11 12:45:07:)
      sag ich doch... >95%

      Dir einen schönen geruhsamen Sonntag noch!
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:58:36
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.833 von StellaLuna am 09.01.11 12:44:37Dass der Staat nie Rücklagen für die Pensioen gebildet hat, ist natürlich Schlamperei. Viele Regelungen im Beamtenrecht sind alt hergebracht und werden durcxh das Grundgesetz abgedeckt. Dann müßte man also da was ändern.

      Es ist ja schon einiges geändert worden. Bei Beamten wurde im Jahr 2003 das Weihnachtsgeld auf 30% gekürzt und das Urlaubsgeld gestrichen. Gleichzeitig wurde die Arbeitszeit von 38,5 auf 41 Stunden erhöht. Das sollte eigentlich nur vorübergehend sein, wurde aber bis heute beibehalten. Bei den Angestellten wurde damals nichts geändert.

      Ich jammere nicht. Als Beamter hab ich halt bestimmte Vorzüge, aber auch bestimmte Nachteile. Ob das Streikrecht jetzt tatsächlich möglich wird, bezweifle ich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:59:03
      Beitrag Nr. 39 ()
      Zitat von branigan: zu 1.) Hinsichtlich Beamtenrecht kann ich sicherlich gut mitreden

      zu 2.) Aus den vielen Bewerbungen von z. B. Abiturienten auf Stellen im Öffentlichen Dienst werden durch Eignungstests und persönliche Vorstellungsgespräche die besten ausgesucht

      So sollte es überall sein; aber es muss ja nicht bedeuten, dass sich die besten, begabtesten, ambitioniertesten Abiturienten ausgerechnet für eine Beamten-Laufbahn entscheiden. Außerdem gibt es Laufbahnen, in die man ohne Abi reinkommt und das sind mengenmäßig wahrscheinlich die Mehrheit von Beamten.

      zu 3.) in den ersten Berufsjahren verdient man im ÖD sehr gut. Aber dank des starren Systems im ÖD (Beförderungen gibt es eben nicht wie Sand am Meer) haben mich ein Großteil meiner Bekannten und Freunde mit ähnlichen Qualifilkationen im Laufe der Jahre einkommenstechnisch locker überholt.
      Problem heute ist zunehmend, dass Leute in der freien Wirtschaft eben auch keine Gehaltsanpassungen/-erhöhungen erfahren oder wenn, dann meist nur durch erhebliche persönliche Aufwendungen wie Arbeitgeberwechsel, Umzug, ect. All das bleibt einem Beamten erspart oder wird bezuschusst. Problem Nr. 2 sehe ich darin, dass viele nicht-Beamte diesen break-even point der Gehaltsschienen nicht mehr erreichen; von den Altersbezügen und Vorsorgeaufwendungen mal ganz zu schweigen.

      zu 4.) Ich habe einen gewissen Stresspegel, ernähre mich gesund und mache zum Ausgleich Sport. Ich bekomme fast jedes Jahr von meiner privaten Krankenkasse eie Beitragsrückerstattung, weil ich kaum Krankheitskosten habe. Einstellungsvoraussetzung bewi Beamten ist übrigens eine Gesudheitsuntersuchung.
      Toll, ehrlich, lobenswert. Mach ich auch als Nicht-Beamter.
      Nur gehe ich als Angestellter auch nach der Einstellung alle zwei Jahre zum Gesundheitscheck... und nicht nur einmal im Alter von 18-19. Wenn ich mich mal in einigen Amtsstuben umsehe, kann man von den Beamten schon den Staub runterblasen und seelenruhig aus dem Haus schlendern bevor sie das mitkriegen...
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 13:06:15
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.685 von Vivian664 am 09.01.11 12:02:21jetzt gebe mir bitte mal einen Tipp wir wir als Bürger das ändern können, du würdest sofort ins Parlament gewählt. Wir Bürger können nichts und nochmals nichts machen. Siehe Stuttgart 21, Eine Bürgerabstimmung wie in der Schweiz kommt nie bei uns. Schei.... Regierung, gilt für alle
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 13:11:13
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.898 von mfierke am 09.01.11 13:06:15Beamte können nicht arbeitslos werden, weil sie in der Regel mit Erreichen des 27. Lebensjahres auf Lebenszeit ernannt werden (wenn sie sich vorher in der mehrjährigen Probezeit bewährt haben)

      Hab jetzt keine Zeit, um ausführlich auf alles zu antworten, aber ich denke, wir nähern uns so langsam an und werden irgendwann nochmal richtig gute Freunde ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 13:14:33
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.920 von branigan am 09.01.11 13:11:13ich gehe jetzt als Rentnerin das Tanzbein schwingen und lese heute Abend weiter.

      Schönen Nachmittag. Gruß mfierke
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 13:16:48
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.543 von Dorfrichter am 09.01.11 11:13:50Das nennt man Sarkasmus, nicht Orgasmus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 13:19:01
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.920 von branigan am 09.01.11 13:11:13Beamte können nicht arbeitslos werden, weil sie in der Regel mit Erreichen des 27. Lebensjahres auf Lebenszeit ernannt werden.

      Ergo gibts keinen wirklichen Leistungsanreiz mehr... Alles läuft schön nach 'Schema F', egal ob man nun 37 oder 40 oder 41 Stunden abstempeln muss.
      Ich will aber auch nicht zu sehr pauschalisieren. Ich kenne viele Beamte und Nicht-Beamte, die ihre berufliche Motivation und Engagement aus anderen Dingen beziehen und einen tollen Job machen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 13:20:05
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.755 von branigan am 09.01.11 12:24:31Abitur = gut .... lächerlich. Das Abitur bedeutet doch nur, dass jemand halbwegs lesen kann.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 13:26:20
      Beitrag Nr. 46 ()
      Beamtenversorgung: Ausgabe 2009- Kapitel 02. Grundlagen des Versorgungsrechts

      Grundlegendes zur Beamtenversorgung
      ...
      URTEILE
      Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Versorgungsänderungsgesetz 2001

      Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil vom 27.09.2005 (2 BvR 1387/02) zum Versorgungsänderungsgesetz 2001 (Absenkung des Versorgungshöchstsatzes von 75 v.H. auf 71,75 v.H.) seine ständige Rechtsprechung zur verfassungsgemäßen Ausgestaltung des Beamtenverhältnisses und zur Beamtenversorgung präzisiert und damit die zentralen Festlegungen des Art. 33 GG erneut aufgezeigt. Grundsätzlich stellt das Bundesverfassungsgericht fest, dass die oben genannte Absenkung des Versorgungsniveaus gerechtfertigt ist. Die Bestimmungen des VersÄndG 2001 verstoßen weder gegen Art. 33 V GG (hergebrachte Grundsätze des Berufsbeamtentums) noch gegen Art. 20 GG (Grundsatz des Vertrauensschutzes) oder gegen Art. 3 Abs. 1 GG (Gleichheitsgrundsatz), weil der Gesetzgeber sich auch im Bereich der eigenständigen Versorgung an Veränderungen der gesetzlichen Rentenversicherung orientieren durfte und insbesondere die Alimentation kein absolut fixierter Maßstabsbegriff ist, sondern Veränderungen unterworfen ist:
      ...

      http://www.die-beamtenversorgung.de/versorgung/index.php?loa…

      Diese Website ist sehr informativ!
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 13:32:10
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ich frage mich, ob es jemanden gibt, der ernsthaftes Interesse an einer sachlichen Diskussion hat?

      Wohl kaum, denn dann wäre möglicherweise dieser Thread erst gar nicht ins Leben gerufen worden, um einen Volksstatus über Halbwissen abzuhalten. Denn das Bemühen der Suchfunktion wäre hier zielführender gewesen.

      Dem Diskussionsverlauf ist meines Erachtens im Allgemeinen zu entnehmen, daß die bei Beamten in der Regel in den ersten Jahren im Vergleich zu in der freien Wirtschaft Beschäftigten gegebene, deutliche Unterbezahlung gerne gesehen ist. Mit steigendem Dienstalter der Beamten neidet man dann die vermeintlich geglaubte Überbezahlung.

      Die Ursachen und Motive, warum es die unterschiedlichen Beschäftigungs-, Entlohnungs- und Besteuerungsverhältnisse gibt, und wer sie warum und wieso wählt, werden vollständig ausgeblendet. Jeder hat die Möglichkeit zu entscheiden, für welchen Berufszweig er sich entscheidet. Ich wiederhole mich möglicherweise, aber ich halte es weiterhin für unerläßlich, daß in Bereichen wie bspw. Polizei und Feuerwehr verbeamtetes Personal beschäftigt wird.

      Wer trotz hinreichender Erörterung Interesse an einem Vergleich hat, kann ja mal eine - ehrliche - Fallstudie erstellen. Das heißt also auch, Entlohnungen, die in weiter Zukunft liegen, korrekt zu bewerten: nämlich abgezinst. Das heißt auch, Sonderfaktoren zu berücksichtigen, die nicht Bestandteil des Monatseinkommens sind wie Boni, 13. Gehalt, 14. Gehalt, Urlaubsgeld, lohngleiche Sachleistungen, Geschenke, etwaige Kosten, die in einer Zeit weiterhin aufzubringen sind, in der keine Einkünfte erzielt werden, usw.

      Nicht, daß man noch zu dem Ergebnis kommt, daß der hier angeführte Bauarbeiter (unter Berücksichtigung seiner sämtlichen erzielten Vermögensmehrungen!) während seiner Lebensarbeitszeit auf einen höheren Stundensatz kommt als ein Beamter.;)

      Gruß

      Silberpfeil
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 13:47:14
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.931 von Timberone am 09.01.11 13:16:48Das nennt man Sarkasmus, nicht Orgasmus.
      Si ist es. Kein politsch Verantwortlicher geht da an das Thema ran! Nur die erzwungene (aus allerhöchster Not heraus)Radikallösung wird Veränderungen bringen- und das kommt, es dauert nur noch ein Weilchen.

      Nur- dann sitzen wir so tief im Dreck, daß es auch nichts mehr nützt. Einfach weiter so.
      Wählen gehen ohnehin nur eine Minderheit. Gut so. Demokratisches Verständnis?! Abhanden gekommen!
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 13:49:49
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ist doch Sonnenklar die Gestzgeber bestehen zum 75% doch aus Beamte und die wurden gewählt. Soll doch jeder Stand seine Vertreter wählen (Arbeiter - Arbeiter ;Angestellte -Angestellte und Beamte - Beamte)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 14:10:00
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.057 von Erleben am 09.01.11 13:49:49Soll doch jeder Stand seine Vertreter wählen (Arbeiter - Arbeiter ;Angestellte -Angestellte und Beamte - Beamte)

      Das wird eine neue Protestwelle der Hartz-IV-Empfänger auslösen, die sich (zu Recht) diskriminiert und entmündigt fühlen!

      Andere Vorschläge?
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 14:25:58
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.990 von Silberpfeil1 am 09.01.11 13:32:10Die meisten in der freien Wirtschaft kommen gar nicht mehr auf die Beine, gerade wegen der Arbeitswut der hier kritisierten. Die Zeiten, dass in der freien Wirtschaft mehr verdient wurde, sind längst vorbei. Unsicherheit, Rechtsunsicherheit, hohes Risiko mit Angestellten usw.
      Sachlich führt doch sowieso zu nichts.

      Angesichts des drohenden Staatsbankrotts rege ich mich auf,sonst wäre es mir egal, denn der gut verdienende gibt auch mehr aus und das ist gut so. Und die wirklich lustigen Dinge, kann man sich eben mit Geld nicht kaufen, weil Lieschen zu dem Zeitpunkt noch zu dumm ist und der Mann meist sowieso nichts hat.

      Ob der Löwe in der Serengeti viel zu fressen hat, stört doch auch nicht. Die hohen Damen und Herren sollen mit dem Sparen anfangen. Habe keine Lust im Alter noch in den Bürgerkrieg ziehen zu müssen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 14:29:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.136 von Timberone am 09.01.11 14:25:58Meckern und sich aufregen kostet doch nur Energie die viel besser darin angelegt ist, sich nicht auf andere zu verlassen, sondern mal ganz egoistisch an seinem eigenen Glück zu arbeiten.
      Kein Bürger/in ist angewiesen, hier zu leben, in die maroden Systeme Beiträge zu zahlen oder von Stütze zu leben. Wenn endlich mal jeder eigenverantwortlich agieren würde bräuchten wir weder Diskussionen noch solche Foren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 14:33:04
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.148 von happihappi am 09.01.11 14:29:58Die gönnen mir das nicht.

      Im Ausland wollen die mich nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 14:47:53
      Beitrag Nr. 54 ()
      Die Saga, dass Beamte weniger als Angestellte in der Privatwirtschaft verdienen hält sich hartnäckig; ist aber seit Ende der 70er/Anfangs der 80er Jahre nich) mehr haltbar.

      Vergleicht man einen Industriemeister/Abteilungs/Gruppenleiter mit Personalverantwortung für 20 - 30 Mitarbeiter in der Wirtschaft mit z.B. einem Polizeikommissar (beide ledig), verdient der Kommissar ca. 25% netto mehr bei weit höhErern Pensionsansprüchen (auch abzüglich der privaten KV ) Dabei gönn ichs den Polizisten von Herzen; alleine der spin darum nervt.
      Im öD verdient ein Hausmeistergehilfe knapp 2000 brutto (inkl. Ortszulage) Das verdienen manche Ingenieure z.B. in der Zeitarbeit. Hinzu kommt der im öD die obligate hohe Krankenstandsquote, der in der Privatwirtschaft unweigerlich zur Kündigung führt, und die hohe Anzahl an Frühpensionierungen, während 100% Invalide (ehemals aus der Privatwirtschaft) wieder reaktiviert und als verwertbares geldwertes Material der Sozialträger und Weiterbildungsmafia zugeführt werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 14:58:28
      Beitrag Nr. 55 ()
      Jede Schieflage hat ihre Profiteure, Beamte und Politiker sind in der Schuldenorganisation führend. Das System läuft völlig gegen die Wand.

      Zentrale gesellschaftliche Fragen wie Verteilungs- und Generationsgerechtigkeit werden in die Tonne getreten. Die Lebenserwartung von höheren Beamten ist legendär, für berufliche Schonung gibts gleich eine Überversorgung satt und abstruse Pension drauf.

      Schaut mal Landeshaushalte oder Kommunen an, die Finanzkraft geht für Beamtenversorgung drauf und Aufgaben werden aus einem Schuldenschneeballsystem noch leidlich erfüllt.

      DIW-Studie
      Beamte sind die Gewinner - vielen Arbeitnehmern droht Altersarmut


      http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Be…

      Alles läuft der Kaste rein, das berufliche Nullrisiko wurde mit Steuerreformen noch komfortabler. Sollen doch die angeblichen Wirtschaftsparteien in unserer Schläferregierung mal einen Lösungsansatz suchen, für irgendwas sollten die brauchbar sein:rolleyes:

      Von der Systemstruktur ist das heftiger als Lehman, die hatten immerhin eine theoretische Chance. Bei der Altlastenauftürmung haben öffentliche Finanzen eine theoretische Chance nicht.

      Westliche Ökonomien haben sich in ihren marktwirtschaftlichen Teilen dem Globalisierungsdruck gestellt, es ergaben sich enorme Produktivitätsfortschritte und/oder massive Lohnkürzungen. Von Beamten ist das nicht überliefert, diese Ausnahmehaltung ist politisch unbillig.

      Die Sachlage erzwingt eine Restrukturierung. Man kann nicht ganze Generationen für Vorgängergenerationen buckeln lassen und denen Zukunft verweigern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 15:09:49
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.231 von Friseuse am 09.01.11 14:58:28Man kann nicht ganze Generationen für Vorgängergenerationen buckeln lassen und denen Zukunft verweigern.

      "Man" nicht - unsere gewählten Volksvertreter doch!
      Denn die machen genau das, was ich vorher schrieb - eigene Besitzstand- und Vermögenssicherung!
      Somit wird keiner derjenigen, die vom Volke gewählt und befähigt sind, an den Misständen etwas zu ändern, auch nur ansatzweise am eigenen Ast sägen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 15:40:55
      Beitrag Nr. 57 ()
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Die Saga, dass Beamte weniger als Angestellte in der Privatwirtschaft verdienen hält sich hartnäckig; ist aber seit Ende der 70er/Anfangs der 80er Jahre nich) mehr haltbar.

      Vergleicht man einen Industriemeister/Abteilungs/Gruppenleiter mit Personalverantwortung für 20 - 30 Mitarbeiter in der Wirtschaft mit z.B. einem Polizeikommissar (beide ledig), verdient der Kommissar ca. 25% netto mehr bei weit höhErern Pensionsansprüchen (auch abzüglich der privaten KV ) Dabei gönn ichs den Polizisten von Herzen; alleine der spin darum nervt.
      Im öD verdient ein Hausmeistergehilfe knapp 2000 brutto (inkl. Ortszulage) Das verdienen manche Ingenieure z.B. in der Zeitarbeit. Hinzu kommt der im öD die obligate hohe Krankenstandsquote, der in der Privatwirtschaft unweigerlich zur Kündigung führt, und die hohe Anzahl an Frühpensionierungen, während 100% Invalide (ehemals aus der Privatwirtschaft) wieder reaktiviert und als verwertbares geldwertes Material der Sozialträger und Weiterbildungsmafia zugeführt werden.


      der polizeikommisar ist im gehobenen dienst eingestuft und muss somit einen abschluss an einer fachhochschule vorzeigen. dein vergleich mit dem industriemeister passt also nicht. das gegenstück des gehobenen dienst ist z.b. ein diplom-betriebswirt fh oder ein diplomingenieur fh. diese leute verdienen mehr als ein industriemeister.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 15:45:22
      Beitrag Nr. 58 ()
      dein vergleich mit dem industriemeister passt also nicht. das gegenstück des gehobenen dienst ist z.b. ein diplom-betriebswirt fh oder ein diplomingenieur fh. diese leute verdienen mehr als ein industriemeister.


      Da irrst du... mit einem FH-Abschluss gehen mittlerweile viele unter 3.000 EUR brutto heim... - mit oder ohne Zeitarbeit!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 15:47:44
      Beitrag Nr. 59 ()
      Zitat von happihappi:
      dein vergleich mit dem industriemeister passt also nicht. das gegenstück des gehobenen dienst ist z.b. ein diplom-betriebswirt fh oder ein diplomingenieur fh. diese leute verdienen mehr als ein industriemeister.


      Da irrst du... mit einem FH-Abschluss gehen mittlerweile viele unter 3.000 EUR brutto heim... - mit oder ohne Zeitarbeit!


      willst du mir jetzt erzählen, dass ein ingenieur mit fh-abschluss weniger verdient als ein industriemeister ohne fh?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 15:49:11
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.371 von DeltaComet am 09.01.11 15:47:44Ich habe keine Daten wer wieviel verdient deswegen maße ich mir auch keine Pauschalaussagen an.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 15:52:37
      Beitrag Nr. 61 ()
      Zitat von happihappi: Ich habe keine Daten wer wieviel verdient deswegen maße ich mir auch keine Pauschalaussagen an.



      gut, darauf können wir uns einigen. pauschalaussagen zum vergleich von beamten und angestellten sind nicht möglich. deshalb ist auch das für beamte ungünstig ausgefallene posting von "derdieschnauzelangsamvollhat" hinfällig.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 16:03:49
      Beitrag Nr. 62 ()
      und jetzt nochmal zu den pensionen.
      ich finde hohe pensionen für gerechtfertigt. wir befinden uns nämlich nicht im kommunismus, sondern in einer freien marktwirtschaft.
      wer von einem einstellungsjahrgang nicht die dümmsten will, muss anreize setzten. so verdient man in der automobilbranche ja auch deutlich mehr als z.b. die friseuse.
      deshalb ist es gerechtfertigt, dass der staat auch mehr bezahlt.

      in wieweit diese höhere bezahlung dann geregelt wird, ist dann zweitrangig.
      man hat sich hier für eine geringe bezahlung in den ersten zehn arbeitsjahren und eine deutlich höhere bezahlung bei den pensionen entschieden. man hätte alternativ auch eine andere variante wählen können. nämlich eine hohe gehaltszahlung schon in den ersten zehn dienstjahren und dafür eine etwas niedrigere pension.
      wäre euch dass dann lieber?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 16:06:27
      Beitrag Nr. 63 ()
      Älterer Artikel zu der Thematik Rücklagen für Pensionszahlungen...


      Niedersachen löst die Pensionsrücklagen auf


      Das Bundesland überführt die angesparten Rücklagen für die Beamtenversorgung in den Haushalt

      Derber Griff in die Rücklagen: Das Land Niedersachsen verabschiedet sich von der Vorsorge für die künftige Pensionslast! Gleichzeitig plündert Hannover die dafür bereits geschaffenen Rücklagen. Die Mittel (554 Mio. €) sollen in den normalen Haushalt überführt werden. Ab 2010 wird auch nicht wie geplant in den zu bildenden Vorsorge-Fonds eingezahlt.

      Diese Rücklage sollte bis 2017 aufgebaut, bis dahin nicht angetastet und dann zur Zahlung der Pensionen genutzt werden. Das jetzt verbratene Geld stammte von den Beamten selbst. Diese mussten dafür auf ihr Weihnachtsgeld verzichten. Das bleibt nach wie vor gestrichen und kommt damit dem Landeshaushalt direkt zugute.


      http://www.online-artikel.de/article/niedersachen-loest-die-…
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 17:56:11
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.412 von DeltaComet am 09.01.11 16:03:49Lieber wäre;)

      Entlassungen von 30-50% im gesamten öffentlichen Dienst
      Kürzungen der Bezüge um 30% im Nichtruhestand, 40% bei moderaten Ruhestandsbezügen und 70% bei fürstlich Kernversorgten.
      Verfallsdatum aller Folgeansprüche 30 Jahre nach Pensionsbeginn, Heiraten in der Enkelgeneration dürfen nicht zu astronomischen Dauerlasten ausufern.
      Bemessungsgrundlage auf das Lebenseinkommen beziehen.
      Die staatlich finanzierten Krankenversicherungskosten begrenzen
      Abschaffung der Biberzuschläge für Partner und Kinder

      Dann kommen wir der globalisierten Realität auch bei den staatlichen Pflegefällen näher.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 18:19:00
      Beitrag Nr. 65 ()
      Zitat von Friseuse: Lieber wäre;)

      Entlassungen von 30-50% im gesamten öffentlichen Dienst
      Kürzungen der Bezüge um 30% im Nichtruhestand, 40% bei moderaten Ruhestandsbezügen und 70% bei fürstlich Kernversorgten.
      Verfallsdatum aller Folgeansprüche 30 Jahre nach Pensionsbeginn, Heiraten in der Enkelgeneration dürfen nicht zu astronomischen Dauerlasten ausufern.
      Bemessungsgrundlage auf das Lebenseinkommen beziehen.
      Die staatlich finanzierten Krankenversicherungskosten begrenzen
      Abschaffung der Biberzuschläge für Partner und Kinder

      Dann kommen wir der globalisierten Realität auch bei den staatlichen Pflegefällen näher.


      friseuse, bitte sei mal nicht so verbittert.

      wie wärs mit dem vorschlag:
      entlassungen im öffentlichen dienst von 100%
      festsetzung der pensionen und gehälter im öffentlichen dienst auf 0 euro
      wer nach 30 jahren pension immer noch lebt muss eine sondersteuer von monatlich 3000 euro leisten, die dann nur friseusen zugute kommt.
      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 18:43:16
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.887 von DeltaComet am 09.01.11 18:19:00Die Produktivität steigern ist bei den Brüdern und Schwestern schwer. Gute 20% Abwesenheitsquote sind als normal eingeschliffen, nicht nur die Juristen sind auf dem vor Jahrhunderten sinnigen Kartoffelurlaub:laugh:

      Die Krönung der nationalen Ineffizienz ist Europäisierung. Von Bürokraten bis Richtern alles aufs doppelte Elend gepusht, mehr Geld für noch weniger Leistung.

      In zehn Jahren eskaliert das vermutlich auf die Weltebene.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 19:13:49
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.201 von derdieschnautzelangsamvollhat am 09.01.11 14:47:53Weiterbildungsmafia. Das ist gut. Früher wurden die zu Computerfachleuten weiter gebildet und konnten am Ende einen Computer einschalten.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 19:17:44
      Beitrag Nr. 68 ()
      Im Alter kehrt sich das um: Pension 71,75 Prozent vom letzten Gehalt, Rente 46,4 Prozent vom Brutto eines Arbeitslebens
      Das sagt doch alles !
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 19:17:50
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.360 von happihappi am 09.01.11 15:45:22Viele Selbständige wären froh, wenn sie 3000 brutto hätten. Entspricht so 48000 brutto eines Selbständigen. Zumindest, wenn man richtig rechnet und die Lohnnebenkosten einbezieht. Nach Info BMF haben das nicht all zu viele in allen Berufen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 19:34:03
      Beitrag Nr. 70 ()
      Man kann nicht den gesamten ÖD pauschalisieren. Von dem Wahnsinn bei der EU-Bürokratie weiß ich auch. Das kann man aber nicht vergleichen mit z. B. der Kommunalverwaltung, wo ständig Mitarbeiter eingespart werden und es auch nicht so viele "hohe" Beamte gibt.

      Wie gesagt: Wer gute Leute haben will, muss auch Anreize schaffen. Ob sich die allerbesten eines Jahrgangs beim öffentlichen Dienst bewerben, bezweifel ich. Da gibt es attraktivere Möglichkeiten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 19:35:10
      Beitrag Nr. 71 ()
      Es sind nicht die Rentner, es sind nicht die Arbeitslosen, es sind nicht die Kinderlisen, ES SIND DIE POLITIKER die Schuld an der aktuellen Lage sind!!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 20:29:22
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.160 von timekiller am 09.01.11 19:35:10Es sind nicht die Rentner, es sind nicht die Arbeitslosen, es sind nicht die Kinderlisen, ES SIND DIE POLITIKER die Schuld an der aktuellen Lage sind!!!!

      Hinzuzufügen wären noch die Hartz-IV-Empfänger, die Schwarzarbeiter, die Beamten, die Schwarzfahrer, ...

      Jetzt ertappe ich mich selbst bei der Unsachlichkeit!

      Mal im Ernst: Einer eifert mehr als der andere; der Pauschalierer pauschaliert nicht; Personaleinschnitte von 30 Prozent und mehr bei Polizei und Feuerwehr.

      Und doch läßt sich nur etwas bewegen, wenn mal begonnen wird, die Sache ->sachlich anzufassen.

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 20:54:18
      Beitrag Nr. 73 ()
      Wie habt ihr denn den Vergleich mit der Lebenserwartung gebildet?

      Beamte arbeiten in der Regel im Innendienst oder überwiegend im Innendienst und üben keine körperliche Arbeit aus. Dass geistige Arbeit in der Regel besser bezahlt wird als körperliche, dürfte allgemein üblich sein. Man darf Beamte bei der Lebenserwartung also nur mit Berufsgruppen vergleichen, die einen ähnlichen Arbeitsalltag haben (z. B. kaufmännische Angestellte)

      Wenn wir schon bei Einsparungen sind: In Jugendämtern kann man mindestens 50% Personal einsparen :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 21:31:21
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.154 von branigan am 09.01.11 19:34:03>>>allerbesten eines Jahrgangs<<< :laugh::laugh::laugh:



      Wer kann das denn beurteilen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 00:11:27
      Beitrag Nr. 75 ()
      also der vorschlag mit dem 30% abschlag von der friseuse hat was.
      der öffentliche dienst wird dadurch unatraktiv und es bewerben sich nur noch "friseusen" und gehirnblonde.
      die verstehen dann ihre eigenen steuergesetze oder verordnungen nicht und wir müssen als folge keine steuern mehr bezahlen, weil checkt ja sowieso keiner mehr.
      :laugh::laugh::laugh::laugh:


      kann mir sogar vorstellen, dass friseuse den vorschlage nur gebracht hat, um selbst bessere chancen auf eine einstellung im beamtentum zu bekommen.
      die friseuse denkt wohl, besser beamter mit 30% abschlag als friseuse ohne abschlag.:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 01:20:32
      Beitrag Nr. 76 ()
      tja so ist das...

      Es wurden/werden keine Vorkehrungen/Rückstellungen zur Vorsorge für die Beamtenversorgung getroffen.
      Das Bundesversorgungsreformgesetz vom 20.07.1957 sah und sieht vor, dass die Beamtengehälter ab
      1957 um sieben Prozent zu kürzen sind, um den dadurch entstandenen Betrag für die spätere Versorgung der Beamten zu verwenden.
      Unterschiedlichen Quellen zufolge soll in den 50 Jahren seit 1957 bis Seite 3
      ® Ulrich Niepmann, IGBI
      2007 ein (theoretischer) Betrag von einer Billion Euro zustande gekommen sein, mit Arbeitgeberanteil
      entsprechend Rentenrecht sogar 2 Billionen Euro. Dieser Betrag wurde nirgendwo verbucht, sondern
      verschwand in den öffentlichen Haushalten.

      http://www.igbi.de/infos/besvers.pdf

      eingespart wurde das geld bei den beamten...und nun welch wunder erinnert man sich, daß sie eine last werden.
      oder anders betrachtet...die beamten haben viel dazu beigetragen, daß deutschland blüht
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 04:42:44
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.371 von DeltaComet am 09.01.11 15:47:44Da irrst du... mit einem FH-Abschluss gehen mittlerweile viele unter 3.000 EUR brutto heim... - mit oder ohne Zeitarbeit!

      es geht doch gar nicht nur darum was sie im Arbeitsjahr verdienen, sondern was sie runtergerechnet dann später an Pensionen bekommen.

      Ganz wichtig, das sie unkündbar sind. warum?? wenn manche Beamte mal ihren Job nicht richtig machen, gehören sie genau so auf die Strasse gesetzt.

      Es gibt bei uns genug gute Leute, die über 3000 mtl. verdienen, das ist richtig. Aber wieviel % bekommen sie dann aber noch im Rentenalter.

      Wir waren mal bei 90 % vom Bruttolohn, wo sind wir jetzt???? darf ich nicht schreiben, dann wird mir schlecht:mad::mad:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 04:52:07
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.920 von mfierke am 10.01.11 04:42:44noch was vergessen:

      Die tollen Köpfe in Berlin brauchen das Renteneintrittsalter nicht mehr höher setzen , es ist bald soweit, das sich ein normaler Arbeiter sich gar nicht mehr leisten kann in Rente zu gehen, da er dann in die Altersarmut fällt, also wird weiter dazu malocht

      oder sich beim Sozialamt vorstellen muß nach 42 Jahre Arbeitszeit, um einigermaßen über die Runden zu kommen:mad::mad:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 06:21:13
      Beitrag Nr. 79 ()
      die höhe der beamtenpensionen steht in keinerlei verhältnis zur erbrachten leistung. die permanente übervorteilung dieser gruppe gegenüber AN und auch sebständigen kann man nur als kriminell und abartig bezeichnen.

      d a s ist ein thema das ganz oben auf die agenda 2011 muss! wo sind die dummlaber-talkshows dazu? die sache ist ihnen wohl zu heiss. nun, wir wissen ohnehin wer die "freien" öffentl. unrechtlichen medien in wahrheit kontrolliert.

      wie wäre es mit einer generellen pensionskürzung um 5€/monat zum anfang. löl
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 09:08:25
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.938 von fast4ward am 10.01.11 06:21:13d a s ist ein thema das ganz oben auf die agenda 2011 muss!
      2003 war das hier das Thema. Jetzt, 7 Jahre später hat sich die Schere enorm weiter geöffnet. Für Heuer haben sich die Pensionen um 3% erhöht(letztes Jahr beschlossen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 09:23:52
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.924 von mfierke am 10.01.11 04:52:07mfierke auch diese Gesprächsschleife dreht sich um die Pfründeerhaltung um muß ganz einfach am Thema vorbeilaufen.

      Wir brauchen feste Satandards bei der Altersvorsorge, die zuvorderst die Luxuspensionen radikal kastrieren, nämlich herunter auf ein bezahlbares Maß für die abnehmenden Arbeitsfähigen, die diese Alimentation stemmen müssen.

      Deshalb gilt: 3000,- € sind das höchste der Gefühle (auch für Politiker). Ein weiterer Vermögensaufbau im Alter ist sowas von Unsinn, daß es einfach paradox erscheint, Angesichts der leeren Kassenlage des Staates.

      So lange wir nicht bereit sind, eine solche Diskussion anzunehmen, solange ändert sich überhaupt nichts.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 11:36:01
      Beitrag Nr. 82 ()
      noch ein gravierender Unterschied/Ungerechtigkeit zwischen Beamten und
      Privatangestellten.
      wie wir alle wissen, werden normalsterbliche Arbeitnehmer mittlererweile wegen Bagtellen rechtmäßig und oft fristlos gekündigt.
      Bei Beamten wird die rechtliche Kündigungsgrenze erst dann wirksam, wenn für begangene Vergehen/Verbrechen, eine mindestens einjährige Gefängnisstrafe ausgesprochen wird. :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 13:01:38
      Beitrag Nr. 83 ()
      Zitat von brsenversager: ich selbst bin kein beamter , und kann nur sagen das ist tüpisch deutsch immer neid und missgünstig !!! warum biste denn kein beamter geworden ? anscheinend zu d..f !!!!!


      Aus meiner Sicht ist der Inhalt dieses Postings Unfug.

      Man sollte die Sache niemmals nur aus seiner eingeengten Ich-Perspektive sehen.
      Wenn man das konsequent zu Ende denkt, müssten einfach nur alle Beamte werden, und alles wäre in Butter.
      Nur hohe Pensionen und keine Arbeitslosigkeit mehr!
      Ich hoffe der Denkfehler im Posting kommt damit gut Zutage!

      Beamte unterliegen keinen Wettbewerb - ihre "Produkte" müssen nicht am freien Markt verkauft werden.
      Ihr Gehalt wird i.a. von Steuergeld = Zwangsabgaben bestritten.
      Daher deshalb wäre bei den Gehältern und vor allen bei den Pensionen sehr massvoll vorzugehen.
      Das heisst keine übermässige Übervorteilung wie derzeit, aber auch kein Benachteiligung.

      Einfach nach versicherungsmathematischen Prinzipien vorgehen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 13:17:00
      Beitrag Nr. 84 ()
      Meine Bezüge als Bundestagabgeordneter
      ■Diäten 2011: 7 668 € / Monat (voll zu versteuern, kein 13. Monatsgehalt)

      Die Diäten wurden u.a. 2004, 2005 , 2006, 2007, 2010 und 2011 nicht erhöht. 1975 wurde nach einem Urteil des Bundesverfassungsgericht die Diäten an die Besoldungsstufen R6/B6 angepasst (Bundesrichter / Städtischer Wahlbeamter), diese Bezüge liegen heute wegen der mehrfachen Nullrunden wieder deutlich über den Diäten eines Bundestagsabgeordneten.

      http://www.bonnpartei.de/personen/1463/18469/index.html

      Die Bezüge des MdBs finde ich in Ordnung, seine Transparenz ist sehr.

      Der Rattenschwanz an Alterslasten bleibt kritisch und der Vorbeizug von Bestverdienern im Schatten der öffentlichen Wahrnehmung geht überhaupt nicht.

      Wir reden da nicht über jeden Feuerwehrmann, der vermutlich auch noch arbeitet.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 15:32:50
      Beitrag Nr. 85 ()
      dumme intelligenz das gibts doch garnicht, dumm und faul darfst nicht sein weil das ist zweilmal schade ,finde ich das nennt man dumm-intelligent oder intelligent dumm läßt sich so interpretieren
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 15:59:26
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.831.348 von derdieschnautzelangsamvollhat am 10.01.11 11:36:01finde ich ok ! :laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 16:01:23
      Beitrag Nr. 87 ()
      ich brauche jetzt schon im Monat minimum 5000 netto. Als Pensionär später natürlich noch mehr, versteht sich. :cool:

      Und das bekomme ich auch, müsst ihr halt ein bischen länger arbeiten gehen
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 16:03:11
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.832.045 von Friseuse am 10.01.11 13:17:00aber bitte warum soll ein abgeordneter mehr verdienen als zb eine
      intensivkrankenschwester??
      wo ist die begründung, daß eine für die eine arbeit mehr gezahlt wird als für die andere?
      ...weil es schon immer so war?

      ich finde, man müßte die arrbeitsleistungen mal neu bewerten
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 16:11:52
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.833.237 von curacanne am 10.01.11 16:03:11Weil es mehr Intensivkrankenschwestern gibt als Abgeordnete.

      Ja denkst du, ich habe mir den A. in der Schule und im Studium aufgerissen , damit alle gleich sind ? :laugh::laugh:

      Alle sind gleich und Viele sind gleicher. Ist für mich völlig ok
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 16:35:41
      Beitrag Nr. 90 ()
      Zitat von Procera: Weil es mehr Intensivkrankenschwestern gibt als Abgeordnete.

      Ja denkst du, ich habe mir den A. in der Schule und im Studium aufgerissen , damit alle gleich sind ? :laugh::laugh:

      Alle sind gleich und Viele sind gleicher. Ist für mich völlig ok


      Der kleine Unterschied ist, dass sich die Intensivkrankenschwester weiterhin ihren A aufreissen muss, um nicht rauszufliegen, und der Abgeordnete es nur im Wahlkampf macht. Zum Dank gibt es eine Minirente für die Krankenschwester und dicke Bezüge für den Abgeordenten.

      Letztern kann ich ja wenigstens noch abwählen... Beamte nicht! Leider!

      Du bist sicher einer der Leistungsträger unserer Gesellschaft! Aus deiner Sicht;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 17:01:14
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.833.492 von Doppelvize am 10.01.11 16:35:41richtig doppelvoze ich bin eine tragende Säule des Systems :D:D

      Hinter der Krankenschwester stehen hundert andere.
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 17:02:45
      Beitrag Nr. 92 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von Procera: Der kleine Unterschied ist, dass sich die Intensivkrankenschwester weiterhin ihren A aufreissen muss, um nicht rauszufliegen, und der Abgeordnete es nur im Wahlkampf macht.


      ich denke da nimmt man/frau sich nichts... sowohl in Krankenhäusern als auch unserer Regierung werden nicht nur Är**** aufgerissen um weiterzukommen... IMHO :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 17:34:14
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.833.205 von Procera am 10.01.11 15:59:26procera,

      kannst du okay finden, ich bin für Meinungsfreiheit.

      anderes Beispiel: ein CDU-Mann trägt fünf Jahre einen Doktortitel spazieren, den er sich selbst verliehen hat. Urteil 5000 € Geldstrafe. Eigentlich wundert mich nur, warum er nicht 10 Millionen Schmerzensgeld für das hohe Strafmaß einklagen konnte.:laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 19:14:22
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.833.305 von Procera am 10.01.11 16:11:52Ich habe mir den Arsch nicht aufgerissen, im Studium rumgehurt und durchgesoffen bis dass die Schwarte kracht ...:D
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 19:16:26
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.833.492 von Doppelvize am 10.01.11 16:35:41Krankenschwestern verdienen nicht so schlecht. das sind Traumjobs. Mit ein bisschen Glück gibt es den Prof. Dr. obendrauf. Krankenschwestern sind gute Ehefrauen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 19:18:23
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.834.014 von derdieschnautzelangsamvollhat am 10.01.11 17:34:14Wenn die zu doof sind, können die per Erlaß sogar zu Professoren gemacht werden, damit die in den Talkshows nicht so abstinken, wenn einer a la Biedenkopf seine Gelehrsamkeit all zu sehr raushängt. Der hatte sich später zu seinem Vorteil verändert. Da hat er wohl gemerkt wie dumm unsere Professoren teilweise sein können.
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 20:02:19
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.834.748 von Timberone am 10.01.11 19:14:22jedem das Seine. Das mache ich heute und lasse andere arbeiten. <meine Stärke ist, die Angestellten so zu schleifen, bis denen der Nabel glänzt :laugh::laugh:

      Wer nicht will, kann gehen !
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 20:36:56
      Beitrag Nr. 98 ()
      Ganz wichtig, das sie unkündbar sind. warum??

      Beamte sind neutral. Sie sind nur an Recht und Gesetz gebunden, nicht an die Weisungen ihres Dienstherren oder Vorgesetzten. Das Lebenszeitprinzip soll den Beamten vor Repressalien schützen, wenn er ein richtige Entscheidung getroffen hat, die seinem Dienstherren oder Vorgesetzten nicht passt. Versucht das mal in der freien Wirtschaft!

      Ein gewisser Lebensstandard soll den Beamten auch vor der Versuchung schützen, bestechlich zu werden. Leider wirkt das nicht bei allen.

      Wenn ihr die Pensionen senken wollt, dann bitte bei gleichzeitiger Erhöhung der Bezüge während der aktiven Dienstzeit. Dann kann ich was fürs Alter zurücklegen.

      Ein wirkliches Leistungsprinzip gibt es bei Beamten leider nicht, was aber auch dazu führt, dass man bei guter Leistung aber zu wenig Beförderungsstellen keinen Cent mehr bekommt als ein fauler Kollege. Bei Angestellten im ÖD gibt es mittlerweile Leistungszulagen, bei Beamten nicht.

      ich bin eine tragende Säule des Systems

      Procera, ich wüßte keinen, der systemrelevanter wäre als Du :D
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 20:43:06
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.835.102 von Procera am 10.01.11 20:02:19Dann hast Du bestimmt einen Puff, du Glücklicher. Das vorweggenommene Paradies. :D

      Spaß beiseite: ich mache mir nur Sorgen über die Stabilität des Systems. Ungerecht war es schon immer und wird es immer sein. Ich bin zu alt für eine Revolution und möchte keine Menschen töten müssen, die meine Kinder sein könnten, bevor die mich vergasen, um an meine Rente zu kommen oder weil sie sie nicht mehr bezahlen können.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 20:44:31
      Beitrag Nr. 100 ()
      ach ja: ein Angestellter, der 15 Jahre im ÖD ist und das 40. Lebensjahr erreicht hat, ist ebenfalls unkündbar.
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 20:47:03
      Beitrag Nr. 101 ()
      man könnte statt der krankenschwester auch den bahnscheankenwärter nehmen, warum soll der weniger verdienen als ein abgeordneter???????
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 20:48:40
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.835.328 von branigan am 10.01.11 20:36:56Ohne mich wäre der ganze Laden schon längst abgesoffen :laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 20:52:09
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.835.366 von Timberone am 10.01.11 20:43:06Das System geht so oder so vor die Hunde. Stabil war es vor 1990. Jetzt heisst es , privat vorsorgen für die Zeit danach. Baue mein Anwesen so langsam zur Festung aus. Man weiss ja nie, wass kommt. Eins sollte aber klar sein. Für Otto Normalo geht es richtig runter.
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 20:53:05
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.835.392 von Procera am 10.01.11 20:48:40Ohne Dich hätten wir nix mehr zu lachen hier ;)
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 20:56:12
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.835.383 von curacanne am 10.01.11 20:47:03weil ein Bahnschränkenwerter so wichtig ist, wie ein leiser Furz im Wind. Das machen heute Computer und Steuertechnik, da braucht es keinen Schrankenwärter mehr, der die Schranken runterkrubelt.

      Die Menschen sind nicht gleich. Gleich funktioniert nicht, hat schon im Osten nicht geklappt. Geld ist der Antrieb. Gäbe es keine Gehalts/Pensionsunterschiede, könnten ja gleich alle mit dem Arsch im Bett bleiben
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 21:05:16
      Beitrag Nr. 106 ()
      dann nimm die zeit, wo es noch keine computer gab, bißchen flexibilität beim denken setze ic schon bei dir voraus.

      wenn demnach der schrankenwärter schlafen würde wie so viele abgeornete im bundestag, gäbe es tote und verletzte

      ob der abgeordnete im bundestag sitzt oder nicht ist völlig egal

      nur mal so nebenbei; ich habe auch bis 3 stellige beträge in der stunde verdient, habe aber nie behauptet, daß das gerecht oder angemessen wäre
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 23:22:33
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.835.486 von curacanne am 10.01.11 21:05:16ich habe auch bis 3 stellige beträge in der stunde verdient, habe aber nie behauptet, daß das gerecht oder angemessen wäre

      Oh.. auch mal in Polen oder Italien vor der Euro-Währungsunion gearbeitet? :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 23:39:57
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.924 von mfierke am 10.01.11 04:52:07"Die tollen Köpfe in Berlin brauchen das Renteneintrittsalter nicht mehr höher setzen , es ist bald soweit, das sich ein normaler Arbeiter sich gar nicht mehr leisten kann in Rente zu gehen, da er dann in die Altersarmut fällt, also wird weiter dazu malocht

      oder sich beim Sozialamt vorstellen muß nach 42 Jahre Arbeitszeit, um einigermaßen über die Runden zu kommen"


      Richtig.
      Nach der zu applizierenden Daumenregel nehme man bei 45 Beitragsjahren die Hälfte des Durchschnittsnettoeinkommens +/- 5%, je nach Steuerlage. Das ergibt dann etwa die Rentenhöhe. Sieht auch bei 3000 Brutto nicht gut aus und bis 2400 Brutto bleibt man auf Grundrentenniveau (heutiger Standard) !
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 00:56:06
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.830.429 von Dorfrichter am 10.01.11 09:23:52Ja, Dorfrichter,

      Deckelung der Pensionen, denn alle Politiker und Beamten, die mehr bekommen, waren entweder zu dumm, um zu erkennen, dass sie unseren Staat in Richtung Bankrott fahren, oder hatten einfach nicht genug Charakter, den Mund aufzumachen.

      Besser noch: Nürnberg 2.0, für die ganze Klicke, die uns in den Staatsbankrott gefahren und uns die Multi-Kulti-Kriminalität und Multi-Kulti-Kosten - 1 Billion laut Ulfkotte - eingebrockt haben.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 02:58:49
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.836.229 von happihappi am 10.01.11 23:22:33:D
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 08:09:46
      Beitrag Nr. 111 ()
      Ich habe diesen Thread mitgelesen und wollte eigentlich nichts schreiben, da es um altbekannte Tatsachen geht, die so gewollt sind, denn schließlich handelt es sich bei den überversorgten Beamten um den wahltechnischen Antipoden der Hartzler, die schlicht der Ausdruck und das sichtbare Zeichen einer Gesellschaft sind, die sich völlig entmenscht hat und auf Lug und Trug im Sinne einer "ehrenwerten Gesellschaft" umgebaut wurde und wird.

      Aber die flapsige Anmerkung von procera,

      "weil ein Bahnschränkenwerter so wichtig ist, wie ein leiser Furz im Wind. Das machen heute Computer und Steuertechnik, da braucht es keinen Schrankenwärter mehr, der die Schranken runterkrubelt."

      kann man so nicht stehen lassen weil sie auch eine kurzgefasstes Credo dieser asozialen Gesellschaft ist.

      Man braucht also diesen Furz im Wind nicht.
      Mit diesem Furz ist die Bahn mindestens genauso gut und pünktlich gefahren wie mit der ganzen Computertechnik. Die Missachtung für diesen Furz hat dazu geführt daß der Kollege Computer solche Tätigkeiten ausführt, mit der ganze Unmenschlichkeit einer seelenlosen Maschine. Das Ergebnis lässt mich an der Überlegenheit der Maschine gegenüber dem Furz zweifeln.

      Und was ist mit dem Furz ? Den ernähren wir.
      Für eine qualifizierte Tätigkeit hat seine Intelligenz nicht gereicht oder hat man ihm die Ausbildung verweigert. Andere einfache Tätigkeiten werden von "importierten Fachkräften" erledigt, deren höchste Qualifikation in der Bereitschaft besteht für ein Trinkgeld zu arbeiten.
      Der Furz liegt den Geitesleuchten samt ihren Computern auf der Tasche. WOW - welche Leistung !!

      Diesen fatalen Kurzschluß sehen wir allüberall. Und hält man sich vor Augen daß die sinnlose Automatisierung mit viel Abschreibungsgeld die Steuerkassen und Sozialkassen plündert, dann wird der nächste Schritt auch klar. Man verweigert diesen Leuten nicht nur den Broterwerb, man ist natürlich auch nicht bereit diesem Furz eine angemessene Krankenkasse und eine auskömmliche Rente zu bezahlen.

      Trotz aller Einsparungen an dieser selbst erschaffenen Furzgesellschaft schlägt die Unausgewogenheit dieses Gesellschaftsumbaues immer deutlicher zurück. Es fehlt Geld an allen Ecken und die Schlaglöcher lassen sich halt auch in einem Daimler nur etwas angenehmer ertragen als in einem alten Polo.

      Also geht die Ausbeutung des Furzes weiter - quasi eine sozialökonomische Euthanasie wird in Gang gesetzt. Auch wenn man Gewerkschaften und Kirchen längst eingekauft hat, die Presse gleichgeschaltet hat und für ausreichend panem et circenses gesorgt hat, man braucht immer noch ein ausführendes Organ. Diese Tätigkeit wird von den Beamten erledigt. Überbezahlt und überversorgt, gehätschelt und verwöhnt hat man eine ideale Schar an Gehirnfurzern die ihren Sold und ihre Versorgung dem Staat reichlich danken durch einen großen Eifer und mit devoter krimineller Gesinnung.

      Jetzt könnte man natürlich einwenden daß ein verbeamteter Lehrer, nur als Beispiel, doch damit nichts zu tun hat.
      Wirklich ?
      Nehmen wir den Fall Sarrazin. Der erste Gekaufte war der frisch gekürte Präsident. Die Bundesbankkollegen als nächste Instanz haben sich vor lauter Katzbuckeln beinahe das Rückgrat gebrochen.

      Heute sind wir bei den untersten Chargen angelangt: den Lehrern. Die Ehefrau von Sarrazin, eine Grundschullehrerin in Berlin, wird so gemobbt, daß es nur eine Frage der Zeit ist bis sie das Handtuch wirft.
      Kennen wir das nicht schon alles ??

      Nehmen wir den Fall Assange. Die Kaste samt der Henkersschar im Beamtenheer hat sich auf die Fahnen geschrieben ihn zu vernichten. Kein Widerspruch, nur Hilfsarbeiten.
      Oder die Lügereien bei den Beschäftigungszahlen, oder oder oder oder ....

      Überall sitzen diese "Reichsverweser" im doppelten Wortsinne und bewachen den Ast auf dem sie sitzen.

      Und so plündern die Beamten Deutschland nicht nur materiell sondern auch gesellschaftlich aus.

      Der Furz mein lieber procera, ist mir am A.... samt seinem Gestank lieber wie der Verwesengsgeruch Deiner Reichsverweser samt ihren Computern.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 08:49:46
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.836.702 von farniente am 11.01.11 08:09:46Hi farnie,
      ein klasse posting! :) Deine RE auf proceras "Furz im Wind" ist so passend und beschreibt die reale asoziale Gesellschaft. Es sollte nachdenklich stimmen!

      Gruß
      dick
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 10:00:07
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.836.702 von farniente am 11.01.11 08:09:46Vielen Dank für diesen trefflichen Kommentar, der nichts ausläßt und sich mit der wahren Malaise befaßt. Hier ändert sich ganz bestimmt NICHTS und deshalb ist es Unsinn, sich mit dem Thema noch zu befassen. Breite vormalige Wählerschichten haben sich genau deshalb abgewandt von diesem Staat, der auf bestem Wege ist, es afrikanischen Ländern gleichzutun.

      "Demokratie"? Nein, ganz sicher nicht, eher ein Marionettentheater mit Puppen, die die "Neue Elite" darstellen sollen, die sie nie waren, nicht sein können! Immer mehr Kontrollorgane werden aus dem Boden gestampft, die "Verwaltungselite wächst immer weiter und nährt sich immer weiter.

      Ich hab´s aufgegeben. Wer erinnert sich eigentlich noch an Wiefelspütz Wette in HaF so um 2002-2003?
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 10:24:23
      Beitrag Nr. 114 ()
      Ich denke, da hat Jemand im Furzen promoviert!
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 10:25:59
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.836.702 von farniente am 11.01.11 08:09:46Richtig, man braucht heute diesen Furz im Wind nicht, weil die Schranken alleine oeffnen und schliessen
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 10:29:19
      Beitrag Nr. 116 ()
      Ist genug Geld, Im Schnitt hat jeder Bundesbuerger fast 60 000 Auf der hohen Kante. Also noch genug da, um euch zu schleifen :D:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 10:29:36
      Beitrag Nr. 117 ()
      Nichts "furzen", dann wäre ja "Erleichterung angesagt. Das sind Blähungen, verursacht von einer Clique von Kurzsichtigen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 10:33:16
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.837.598 von Procera am 11.01.11 10:29:19... setz da mal unsere Staatsverschuldung dagegen, dividiere die durch die Anzahl der hier lebenden Landsleut und dann verpufft diese Zahl!
      Wie gesagt, was scheren mich Statistiken die ich nicht selber gefälscht habe.

      Übrigens interessant, wie hier so nach und nach vom Threat-Thema abgeglitten wurde.
      Die Heißluft-Diskussion ist nicht gerade ein Prädikat für einige Teilnehmer. :look:
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 10:52:09
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.836.702 von farniente am 11.01.11 08:09:46"weil ein Bahnschränkenwerter so wichtig ist, wie ein leiser Furz im Wind. Das machen heute Computer und Steuertechnik, da braucht es keinen Schrankenwärter mehr, der die Schranken runterkrubelt."


      Ja, der Computer. Und im Gefolge Massen an Pogrammierern. Und Controllern, die ausgerechnet haben, das eine Arbeitskraft zu teuer ist und von daher durch eine Maschine ersetzt wird. Alles war auf dem Blatt Papier so schön, so einfach, so genial - und dann kam der Winter. Natur pur! Die Bahn fuhr nicht, Gleise froren ein, Schranken gingen nicht mehr zu öffnen. Hochbezahlte Programmierer programmierten um die Wette, noch höher bezahlte Controller ließen sich die neuesten Zahlen und Statistiken bringen, ein riesiger Verwaltungsapperat bis in höchste Politikkreise setzte sich in Bewegung - früher wäre der Schrankenwärter rausgegangen und hätte das Problem binnen Minutenfrist erledigt. Und nebenbei noch Müll mitgenommen und eine Zigarette geraucht....:rolleyes:



      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 11:58:40
      Beitrag Nr. 120 ()
      Beamtenversorgung

      Eine rießige Ungerechtigkeit!
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 12:00:32
      Beitrag Nr. 121 ()
      Weil sie ja die schwer arbeiten müssen, die Beamten sind sie auch viel mehr und länger krank als alle anderen Angestellten und Arbeiter.

      Aber nicht,das man annehmen könnte so wären kranker! Das nur, wenn es um den frühen Ruhestand geht, dann werden wiederrum viele Frühpensioniert.

      Aber leben dann rund 7 Jahre länger als der Durchschnitt der Arbeiter und Angestellten.

      Die zocken uns ganz einfach ab!

      Machen auf faul und krank und tatsäclich leben sie wie die Made im Speck!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 12:06:17
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.838.261 von gate4share am 11.01.11 12:00:32Aber leben dann rund 7 Jahre länger als der Durchschnitt der Arbeiter und Angestellten.

      bevor sie dann abdanken und das zeitliche segnen, wird sich eine junge Frau genommen, dann wird weiter gezahlt bis zum bitteren Ende:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 12:08:13
      Beitrag Nr. 123 ()
      Wer erinnert sich eigentlich noch an Wiefelspütz Wette in HaF so um 2002-2003

      Der ist ja eigentlich auch ein von Hause aus ein Staatsdiener aber er hat eine sehr menschliche gerechte Sichtweise!
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 12:24:23
      Beitrag Nr. 124 ()
      Ein alter Thread aus 2004:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/831366-1-10/beamt…
      Die immer alte Leier, die immerselben Argumente- eine Endlosschleife.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 12:54:19
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.838.429 von Dorfrichter am 11.01.11 12:24:23Die immer alte Leier, die immerselben Argumente- eine Endlosschleife.


      Hallo Dorfrichter,

      Genau so ist es, eine Endlosschleife. Alle 10 Jahre, seit den 70igern, wird diese sinnlose Diskussion geführt, jedesmal auf einem höherem Schulden-Level, jedesmal ergebnislos. Hier hilft nur noch der Staatsbankrott oder die Revolution.Alles andere ist zwecklos. :cry:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 13:59:14
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.838.658 von Looe am 11.01.11 12:54:19Hier hilft nur noch der Staatsbankrott oder die Revolution.

      Für eine Revolution leben wir im falschen Land, es gibt ja auch nicht gerade wenige, die die letzte verfluchen und am liebsten ungeschehen machen.
      Beim Verständnis von "Demokratie" durch alle Bevölkerungsschichten und der multilateral gelagerten individuellen Interessen ist hier auch nicht von einer flächendeckenden und die Mehrheit betreffenden Aktion auszugehen.

      Staatsbankrott... möglich, erleben wir aber wohl nicht mehr.
      Wahrscheinlich werden uns auch östliche Wirtschaftsnationen davor 'bewahren' - natürlich nur im eigenen Interesse. Bevor Deutschland fällt, kollabiert die EU; einige Mitgliedsländer sind ja bereits im Eilzugtempo in diese Richtung unterwegs und werden (u.a. durch Deutschland) nur noch künstlich am Leben gehalten.
      Unterm Strich: zum (Über)Leben zu wenig, zum Sterben (noch lange viel zu) viel.
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 14:47:54
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.838.658 von Looe am 11.01.11 12:54:19Hier hilft nur noch der Staatsbankrott oder die Revolution.Alles andere ist zwecklos.
      Richtig, wobei ich das ernsthat eigentlich lieber verhindern würde.So hilft nur noch der totale Entzug, die Totalverweigerung, solch ein System weiter zu stützen! Wer sowas weiter stützt, der schadet dem größeren Ganzen(funktionierendes Staatswesen, das angewiesen ist auch auf Vertrauen der Bürger) und nimmt es billigend in Kauf, daß wir komplett ruiniert werden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 15:54:19
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.839.536 von Dorfrichter am 11.01.11 14:47:54Geht schon mal nicht... da all diejenigen, die irgendwie vom aktuellen Zustand noch profitieren oder vielleicht auch nur überleben, einen Teufel tun werden, das System zu stürzen.
      Im Übrigen rate ich zur Achtsamkeit mit solchen Aufrufen.. da sind schon machne für angeprangert worden. :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 15:59:34
      Beitrag Nr. 129 ()
      "2030 - Aufstand der Jungen" , Dienstag 20.15 Uhr, ZDF

      Rente her, sonst gibt's Randale!
      Von Christian Buß

      Berlin brennt! Die Versicherungssysteme sind zusammengebrochen, Bildung gibt es nur für Reiche, wer jung ist, geht in den Untergrund: Das ZDF-Dokudrama "2030 - Aufstand der Jungen" entwirft ein düsteres Zukunftspanorama - mit steilen demografischen Thesen.

      http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,738204,00.html

      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/15/0,1872,4294895,00.html
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 16:08:49
      Beitrag Nr. 130 ()
      Hallo procera,

      gerade wird gemeldet daß mal wieder so ein Wunderwerk der Technik, ein rollender Computer, auch ICE genannt, auf dem Weg nach Amsterdam entgleist ist und noch gleich einen Güterzug gerammt hat.

      Vielleicht war mal wieder ein Furz im Wind zu wenig beschäftigt ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 16:37:29
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.840.301 von farniente am 11.01.11 16:08:49:D
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 16:48:26
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.840.207 von Friseuse am 11.01.11 15:59:34falls die usa tatsächlich bis 2099 die kontrolle über unsere medien haben, ist mir völlig klar , warum solch eine sendung gebracht wird.
      tatsache ist, daß wir einen unkontrollierbaren kapitalismus haben, den ja iü c.F.von weizsäcker vorhergesehen hat.
      damit der weiter funktioniert, muß die ursache verschleiert werden und die bevölkerungsgruppen polarisiert werden.
      wenn nicht gerade gegen die ausländer, dann mal wieder jung gegen alt

      ....was für ein schwachsinn

      schmeißt bloß tv und zeitungen außer faz weg.

      iü ist gerade in frankreich ein buch von einem ehemaligen widerstandskämpfer heruasgekommen
      ...wer von den superkapitalismusfreunden noch lesen kann, sollte es mal tun
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 18:48:33
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.840.154 von happihappi am 11.01.11 15:54:19da sind schon machne für angeprangert worden

      Zum Thema "drohender Staatsbankrott" gibt es mittlerweile schon Taschenbücher und zum Thema" Revolution" gibt es Spiegelberichte, TV-Dokus und vermutlich auch bald Taschenbücher oder andere "Massenliteratur" von Internetblogs ganz zu schweigen. "Die Dinge gehen halt ihren Lauf, weder Ochs noch Merkel halten sie auf", hätte man früher wohl gesagt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 18:58:27
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.840.714 von curacanne am 11.01.11 16:48:26wie heisst das buch?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 19:07:49
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.841.858 von Tools_Garden am 11.01.11 18:58:27wie heisst das buch?

      Das Buch heißt "Staatsbankrott Voraus" von Janne Jörg Kipp und Rolf Morrien, bereits die 2. Auflage ! , Preis: 17.95 E
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 19:16:20
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.841.932 von Looe am 11.01.11 19:07:49Auch Michael Winkler geht in seinem Tageskommentar am 10.1. auf das Thema Luxus-Pensionäre ein:
      Hier ein Zitat:


      "Sonntag nachmittag lief im ARD-Bezahlfernsehen eine Sendung, bei der deutsche Luxusrentner beim Überwintern in der Türkei gezeigt worden sind. Genau jene Herrschaften, die hämisch über unser naßkaltes Wetter lachen, die wir so furchtbar bemitleiden, wenn sie auf dem Flughafen dank eines kleinen Schneeproblems festsitzen. Ich habe es nicht ausgehalten, diesen Leuten zuzuschauen, wie sie die Zeit totschlagen - mit eigenem Hotelarzt, bezahlt von der deutschen Krankenkasse. Die Rentner, die ich persönlich kenne, sind alt, krank und arm, ganz das Gegenteil zu den Herrschaften auf dem Bildschirm." und es geht weiter:

      "Die Herrschaften, die heute in der Sonne liegen, lachen über jene, die für ihre Pensionen zahlen. Es ist diese Generation, die alle Weichen falsch gestellt hat. Ja, ich habe Respekt vor dem Alter - aber dieser Respekt muß durch entsprechendes Verhalten verdient werden." und noch einen:

      "Ach so, ja. Die Luxus-Abgeordneten werden übrigens von denen finanziert, die auf die unpünktlichen und kaputtgesparten Züge warten müssen. Das nennt sich Demokratie - alle sind gleich, nur die Schweine sind nach Orwell gleicher."
      Ende des Zitats.

      Nun ja, deutlich war er ja immer schon, unser Michael .:laugh: Vermutlich hat er sogar Recht.
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 19:23:52
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.841.858 von Tools_Garden am 11.01.11 18:58:27Der bedrohte Friede. Politische Aufsätze 1945 - 1981 weizsäcker

      von dem franzosen hab ich erst mal eine rezension gelesen, suche den titel noch
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 19:31:12
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.841.858 von Tools_Garden am 11.01.11 18:58:27das andere:
      11. Jan. 2011 ... Ein 93-Jähriger ruft in Frankreich zum Widerstand gegen den Lauf der Welt auf -
      mit seinem Buch "Empört euch!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 19:34:01
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.842.116 von curacanne am 11.01.11 19:31:12stefane hessel:D
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 19:34:45
      Beitrag Nr. 140 ()
      Ob mit diesem Thema nicht von einer viel größeren Steuerverschwendung abgelenkt wird?::

      Antwort: Vom Thema ‘Integration’ einschließlich muslimische Migranten lebt steuerfinanziert in Deutschland indirekt und direkt eine gigantische Industrie (einschl. Kirchen mit Organisationen wie Caritas etc. pp.).

      Gigantisch heißt: Nach vorsichtiger Schätzung (privat) sprechen wir hier von 800.000 bis 1 Million Arbeitnehmern.

      Die Front der Gutmenschen ist deshalb so geschlossen und häßlich, weil sie um ihre Existenz bangt, die sich einzig und allein auf unproduktives Gutmenschlichsein stützt. Deshalb ist auch jedes Argumentieren sinnlos. Ein gutes Argument gegen den Islam ist, in deren Augen, ein Frontalangriff auf ihre Existenz samt (ziemlich leistungslosem) Einkommen.

      Eine Lösung habe ich noch nicht, aber schlecht ist es ja nicht, wenn man weiß, wie groß der Gegner ist, wie und warum er so agiert, was er zu verteidigen, zu verlieren hat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 19:48:39
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.842.143 von tuuzzi am 11.01.11 19:34:45Die Front der Gutmenschen ist deshalb so geschlossen und häßlich, weil sie um ihre Existenz bangt, die sich einzig und allein auf unproduktives Gutmenschlichsein stützt. Deshalb ist auch jedes Argumentieren sinnlos

      Genau so ist es .Das hast Du sehr präzise heraugearbeitet und formuliert, mein Kompliment.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 10:23:31
      Beitrag Nr. 142 ()
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 10:27:53
      Beitrag Nr. 143 ()
      Was denkt ihr, was eher kommt für die ausufernde Staatsversorgung.

      Mehrwertsteuererhöhung(-Harmonisierung) oder PKW-Maut.
      Beides gleichzeitig wird nicht gehen, da sonst der Deutsche dummbeutel aufzuwachen droht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 10:51:19
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.845.275 von butcherfriend am 12.01.11 10:27:53#143

      Eine neue Ökosteuer, zudem noch eine neu erfundene Sozialsteuer, Friedenssteuer und was sonst noch so alles gut und positiv in den Augen der Alt68er-Gutmenschen klingt...

      :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 11:02:53
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.845.479 von Blue Max am 12.01.11 10:51:19Merkel steht für fettere Mehrwertsteuerbeute, die Tigerentenkoalition für die Steuersenkungswahllüge.

      Die Beamten- und Politikerversorgung wird unter schwattgelb zur staatlichen Kernaufgabe, für alles sonst fehlts:rolleyes: und so war das dann wohl auch gemeint.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 11:11:28
      Beitrag Nr. 146 ()
      ich wohne an der Schweizer Grenze, die Kunden bekommen die gesammte MWST aus Ihren Einkaufspeis in höhe von 19% zurück. Wenn wir drüben einkaufen sind es 4,5 % dann erst ab einen bestimmten Betrag.

      Muß das sein??? Wir haben es ja, unsere Oberigkeit sollte sich mal ein Beispiel an die Schweizer nehmen, da könnten sie noch viel lernen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 12:08:49
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.247 von mfierke am 09.01.11 08:48:47:confused::confused:mfierke....?

      .....hast du denn 50 Std in der Kälte gearbeitet auf dem Bau??????? Was können denn die Beamten dafür dass die Regierung dass Geld rausgeschleudert hat.....but by the way.... jeder muss für sich selber vorsorgen.... denn auch die Beamten werden später dran sein und die Pensionen werden drastisch gekürzt werden......


      liebe Grüße

      rife dich nachher an

      moon1:kiss:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 12:17:29
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.265 von HeWhoEnjoysGravity am 09.01.11 09:02:51:(:(:cry:... Der Finanzexperte hält Korrekturen bei den Altersbezügen der Staatsdiener auch aus Gerechtigkeitsgründen für geboten. So hat ein Beamter nach nur fünfjähriger Dienstzeit Anspruch auf eine Mindestpension von 1365 Euro, ein Standardrentner kommt mit 45 Beitragsjahren dagegen lediglich auf 1224 Euro. .......:cry:


      Gilt nur für Beamte im politischen Dienst und nicht ALLE!!!!!! Ein Lehrer oder Bauamtsleiter muss mindestens 20 Jahre diensttreu und ohne freie Wahl des Arbeitsplatzes GEDIENT haben um überhaupt Ansprüche zu haben!!!! Jedes vorzeitige auscheiden bedingt ca. 4% pro ausgefallenem Jahr (von 65% auf die Vollpension) Abzüge!!!!!!!!! :keks:

      moon1
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 12:25:54
      Beitrag Nr. 149 ()
      ......und noch was.....Gestern Abend ZDF 37°: Knochenjob Lehrer:

      derzeit fehlen ca. 45.000 !!!!! Lehrerstellen... an ALLE die hier meckern.....warum macht denn keiner von Euch den Job wenn der doch morgends immer recht und mittags immer frei, mit viel zu viel Urlaub und zu hohen Pensionen bedeutet??????
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 13:14:03
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.214 von moon1 am 12.01.11 12:25:54... weil niemand seine Gesundheit aufs Spiel setzt; in einer Gesellschaft wo von oben immer nur Druck und zunehmende Missachtung und Respektlosigkeit bis hin zu offenen Anfeindungen, Drohungen sowie mentaler und physischer Gewalt stattfinden.
      So was lässt sich mit keinem Geld der Welt bezahlen; wer heute Lehramt studiert geht auch lieber in die Wirtschaft als mit 40 in die Klapse.
      Außerdem kann kein Mensch so viele Fremdsprachen lernen wie Nationalitäten in heutigen Klassen sind.
      Alles IMHO und alles OT :look:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 13:26:45
      Beitrag Nr. 151 ()
      Ja ist denn das Neujahrseifern etwa immer noch nicht abgeschlossen?

      Gibt es ernstgemeinte Verbesserungsvorschläge?
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 13:34:32
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.656 von happihappi am 12.01.11 13:14:03weil niemand seine Gesundheit aufs Spiel setzt:)
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 13:35:56
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.152 von moon1 am 12.01.11 12:17:29Och nee, nicht schon wieder die Mitleidstour für Lehrer mit dann doch lebenden Schülern und der vielfältigen Belastung. Es kann nicht jeder Lehrer Religion und Sport in der Oberstufe von allein unterrichten lassen, ist das unerträgliches Leid:confused:

      Außerdem werden männliche Lehrer oft so alt wie Frauen, fast wie Pfaffen:laugh:

      http://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article3233468/Stress…

      Pension ab 73 wäre ein Anfang, für das durchschnittliche Pizzatestniveau wirds reichen. Mehr als Reli für Baumschüler leistet kaum ein diese Welt jeden Tag neu erfindender Superpädagoge.

      OMG:rolleyes:
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 13:52:37
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.082 von moon1 am 12.01.11 12:08:49in der Kälte nicht aber meistens 60 Std. pro Woche:cry:
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 13:55:24
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.656 von happihappi am 12.01.11 13:14:03Außerdem kann kein Mensch so viele Fremdsprachen lernen wie Nationalitäten in heutigen Klassen sind.
      Alles IMHO und alles OT


      das war der beste Satz,:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 13:58:37
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.859 von Friseuse am 12.01.11 13:35:56oh, oh, mit Deinen Zeilen hast du mal wieder total daneben gegriffen. Das hätte man bestimmt auch anders rüber bringen können.

      Aber das liegt dir leider nicht, habe ich schon oft festgestellt
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 14:05:57
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.859 von Friseuse am 12.01.11 13:35:56:confused: ...na da hat dann mal die Friseuse doch noch mit Reli und Sport Ihr Pizzadiplom gemacht....congratulation!!!:D:D

      ....Vorschlag: Lehrer aus dem Beamtenstatus raus und ab in die freie Berufswahl....und Schulwahl....... Wer unterrichtet dann bitte in Neukölln und Duisburg Marxloh????? Wahrscheinlich die Friseusen mit Reli und Sport:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 14:11:51
      Beitrag Nr. 158 ()
      Aus anderen Ländern (kann man ja mal übern Zaun schauen) gibts durchaus versprechende Ansätze:
      Leute aus Politik und Wirtschaft gehen ein paar Jahre in öffentliche Dienste - und umgekehrt.
      Positive Begleiterscheinung: die Leute wissen hinterher, wovon sie reden, so sie ansetzen müssen und was Prioritäten sind wenn sie wieder an 'Hebeln' sitzen. Diesen Eindruck kann und darf man hierzulande weder von Politikern noch Beamten erwarten, die sich nur um zwei Dinge kümmern: Besitzstandswahrung und ihr Ego.
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 19:27:33
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.847.130 von moon1 am 12.01.11 14:05:57

      6500 für Urlaub mit 51, vorher die Zweitfrau geschwängert und verbeamtet.

      Schön ist die Welt:rolleyes:

      http://www.bild.de/BILD/politik/2011/01/13/skandal-minister-…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 19:55:11
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.857.958 von Friseuse am 13.01.11 19:27:33:D clever
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 22:35:44
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.859 von Friseuse am 12.01.11 13:35:56>>>Außerdem werden männliche Lehrer oft so alt wie Frauen, fast wie Pfaffen<<< :laugh::laugh::laugh:


      Vor wenigen Tagen ist eine meiner ehemaligen Lehrerinnen verblichen. Mit 95!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.01.11 11:00:56
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.859.327 von Waldsperling am 13.01.11 22:35:44Legt man eine 5 Jahre höhere Lebenserwartung von Pensionären zugrunde und rechnet das frühere Eintrittsalter von fast 2 Jahren hinzu, dann kommt man auf fast 7 Jahre mehr Verweildauer in der Alimentation.
      Zur Unterlegung:
      http://www.bildungsspiegel.de/news-zum-thema/die-fernere-leb…
      Avatar
      schrieb am 14.01.11 11:04:48
      Beitrag Nr. 163 ()
      Mindestens aber 5 Jahre.
      Avatar
      schrieb am 14.01.11 11:08:35
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.859.327 von Waldsperling am 13.01.11 22:35:44vor 50 jahren waren die schüler ja wohl auch noch verträglich
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 15:00:41
      Beitrag Nr. 165 ()
      J.Jahnke mit einem Pro Domo Flame http://www.jjahnke.net/rundbr80.html#2265

      Ihm gönne ich seine Lebenserwartung von 120, nur seine Pension nicht:laugh:


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