Regionalbörsen vor dem AUS! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.11 11:51:46 von
neuester Beitrag 17.05.11 10:37:27 von
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DJ DGAP-News: Tradegate mit deutlichem Geschäftszuwachs 2010 - Privatanleger wechseln zur Tradegate Exchange
DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Schlagwort(e):
Sonstiges
Tradegate mit deutlichem Geschäftszuwachs 2010 - Privatanleger
wechseln zur Tradegate Exchange
06.01.2011 / 15:33
Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank verzeichnete im Jahr 2010 eine
Steigerung des Handelsvolumens an der Tradegate Exchange um 62 Prozent auf
16,9 Mrd. Euro gegenüber 10,4 Mrd. im Jahr 2009. Gleichzeitig wuchsen die
zugehörigen Transaktionszahlen um 34 Prozent von 2,3 Mio. Ausführungen im
Jahr 2009 auf nunmehr 3,1 Mio. Geschäfte im Jahr 2010. Damit konnte sich
dieser Geschäftsbereich erheblich deutlicher steigern als die traditionelle
Skontroführung an den Börsen Berlin und Frankfurt. Zusätzlich zum allgemein
positiven Börsenverlauf im Jahr 2010 ist ein Wechsel zahlreicher Anleger
zum courtagefreien, elektronischen Börsenhandel an der Tradegate Exchange
zu verzeichnen, was dieser zu einer Steigerung des Marktanteils auf 34
Prozent des Aktiengeschäfts aller deutscher Regionalbörsen inklusive des
Frankfurter Parketts verhalf.
Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, die - seit Beginn 2010 gemeinsam
mit der Deutschen Börse AG - die Tradegate Exchange betreibt, sieht eine
Bestätigung des im Jahr 2001 eingeschlagenen Kurses: 'Wir stellen fest,
dass trotz des langen Weges am Ende die Qualität und Transparenz eines
Handelsplatzes die Anleger überzeugt. Anders als in der Politik findet im
Wertpapiergeschäft mit jedem Auftrag eine Wahl statt: Wenn die
Aktienumsätze an der Tradegate Exchange so deutlich wachsen, trifft der
Handel ohne börsenabhängige Gebühren von 8:00 bis 22:00 Uhr offensichtlich
das Bedürfnis der Anleger.' sagt Holger Timm, Vorstandsvorsitzender der
Tradegate Wertpapierhandelsbank AG. Das Geschäftsvolumen auf der Plattform
Tradegate, die seit 2010 als regulierter Markt im Sinne der MiFID operiert,
stieg jährlich seit dem Start im Jahr 2001 ohne Unterbrechung. Da sich
immer mehr Banken dazu entschließen, die Vorteile dieses elektronischen
Marktplatzes Ihren Kunden zur Verfügung zu stellen und die Tradegate
Exchange zunehmend Berücksichtigung in deren Best Execution Policies
findet, zeigt sich die Gesellschaft für eine weitere Verlagerung von
Marktanteilen zugunsten dieses speziell auf Privatanleger fokussierten
Handelsplatzes optimistisch.
Über die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank:
Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank betreut über zehntausend
Aktienskontren an der Börse Berlin sowie der Frankfurter Wertpapierbörse.
Darüber hinaus verfügt sie über die von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte Genehmigung zum Betreiben von Bank-
und Finanzdienstleistungsgeschäften. Sie ist Mitglied des
Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken. Schwerpunkt
der Unternehmung ist die Tätigkeit als Spezialist an der auf die
Bedürfnisse von Privatanlegern spezialisierten Tradegate Exchange mit Sitz
in Berlin.
Kontakt:
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-Mail: chughes@tradegate.de
Ende der Corporate News
Das ist auch alles andere als ein Wunder, wollte gerade in Frankfurt Aktien kaufen, setze mein Limit auf den Ask und schwups da zieht der Makler den Ask raus. Einfach lächerlich!
DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Schlagwort(e):
Sonstiges
Tradegate mit deutlichem Geschäftszuwachs 2010 - Privatanleger
wechseln zur Tradegate Exchange
06.01.2011 / 15:33
Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank verzeichnete im Jahr 2010 eine
Steigerung des Handelsvolumens an der Tradegate Exchange um 62 Prozent auf
16,9 Mrd. Euro gegenüber 10,4 Mrd. im Jahr 2009. Gleichzeitig wuchsen die
zugehörigen Transaktionszahlen um 34 Prozent von 2,3 Mio. Ausführungen im
Jahr 2009 auf nunmehr 3,1 Mio. Geschäfte im Jahr 2010. Damit konnte sich
dieser Geschäftsbereich erheblich deutlicher steigern als die traditionelle
Skontroführung an den Börsen Berlin und Frankfurt. Zusätzlich zum allgemein
positiven Börsenverlauf im Jahr 2010 ist ein Wechsel zahlreicher Anleger
zum courtagefreien, elektronischen Börsenhandel an der Tradegate Exchange
zu verzeichnen, was dieser zu einer Steigerung des Marktanteils auf 34
Prozent des Aktiengeschäfts aller deutscher Regionalbörsen inklusive des
Frankfurter Parketts verhalf.
Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, die - seit Beginn 2010 gemeinsam
mit der Deutschen Börse AG - die Tradegate Exchange betreibt, sieht eine
Bestätigung des im Jahr 2001 eingeschlagenen Kurses: 'Wir stellen fest,
dass trotz des langen Weges am Ende die Qualität und Transparenz eines
Handelsplatzes die Anleger überzeugt. Anders als in der Politik findet im
Wertpapiergeschäft mit jedem Auftrag eine Wahl statt: Wenn die
Aktienumsätze an der Tradegate Exchange so deutlich wachsen, trifft der
Handel ohne börsenabhängige Gebühren von 8:00 bis 22:00 Uhr offensichtlich
das Bedürfnis der Anleger.' sagt Holger Timm, Vorstandsvorsitzender der
Tradegate Wertpapierhandelsbank AG. Das Geschäftsvolumen auf der Plattform
Tradegate, die seit 2010 als regulierter Markt im Sinne der MiFID operiert,
stieg jährlich seit dem Start im Jahr 2001 ohne Unterbrechung. Da sich
immer mehr Banken dazu entschließen, die Vorteile dieses elektronischen
Marktplatzes Ihren Kunden zur Verfügung zu stellen und die Tradegate
Exchange zunehmend Berücksichtigung in deren Best Execution Policies
findet, zeigt sich die Gesellschaft für eine weitere Verlagerung von
Marktanteilen zugunsten dieses speziell auf Privatanleger fokussierten
Handelsplatzes optimistisch.
Über die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank:
Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank betreut über zehntausend
Aktienskontren an der Börse Berlin sowie der Frankfurter Wertpapierbörse.
Darüber hinaus verfügt sie über die von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte Genehmigung zum Betreiben von Bank-
und Finanzdienstleistungsgeschäften. Sie ist Mitglied des
Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken. Schwerpunkt
der Unternehmung ist die Tätigkeit als Spezialist an der auf die
Bedürfnisse von Privatanlegern spezialisierten Tradegate Exchange mit Sitz
in Berlin.
Kontakt:
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-Mail: chughes@tradegate.de
Ende der Corporate News
Das ist auch alles andere als ein Wunder, wollte gerade in Frankfurt Aktien kaufen, setze mein Limit auf den Ask und schwups da zieht der Makler den Ask raus. Einfach lächerlich!
Wollte natürlich nicht Aktien kaufen, sondern verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.873.150 von Crowww am 17.01.11 11:51:46Trotz zahlreicher regionaler Anbieter in den USA hat dort jeder etwas von Kuchen. Das gleiche wird auch hier passieren. Klar ist, das die Börsen in D vor einem Wandel stehen, nicht zuletzt durch die quasi Abschaffung der Makler bzw deren direkten Zugriff auf den Handel.
gruß
gruß
Die Entwicklung geht seit einigen Jahren zum elektronischen Handel. Da werden Regionalbörsen leider nur als Prestigeobjekt verbleiben.
In den USA stirbt der Parketthandel oftmals ganz aus. Siehe auch den interessanten Film von Markus Koch, den ich hier vorstellte:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3076408-trading-ha…
Gruß Bernecker1977
In den USA stirbt der Parketthandel oftmals ganz aus. Siehe auch den interessanten Film von Markus Koch, den ich hier vorstellte:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3076408-trading-ha…
Gruß Bernecker1977
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.873.246 von AndreasBernstein am 17.01.11 12:06:41Der Trailer ist ja recht amüsant, muß mir den Film mal anschauen.
Regionalbörsen müssen sich eine Nische etablieren, so wie das Stuttgart mit dem Handel von OS umgesetzt hat.
Die anderen Nischen scheinen jedoch schon besetzt zu sein.
Gerade wurde mir wieder an einer Regionalbörse der Geldkurs einfach gestrichen. Ist schon lächerlich, da stellen die Regionalbörsen Quotes in einer sehr engen Handelsspanne und dann führen sie die Order nicht aus. :-(((
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.878.714 von Crowww am 18.01.11 10:26:31Weiß jemand ob man sich bei der Bafin darüber beschweren kann, daß einem an den Regionalbörsen ständig gute Quotes vorgegaukelt werden, welche dann nicht ausgeführt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.889.268 von Crowww am 19.01.11 16:08:58..... dort werden keine Quotes vorgegaukelt, sondern die Regionalbörsen können mit Xontro und den elektronischen Systemen der Makler/Skontrenführer - gegenüber der elektronischen Hochgeschwindigkeitsquotierung von Xetra und Tradegate - schlicht nicht mithalten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.889.268 von Crowww am 19.01.11 16:08:58Der Handel ist an jeder Regionalbörse transparenter als diese Tradegate Kleinanlegerverasche, bei der der Makler ausführen kann aber nicht muss, obwohl das Kauflimit über dem Kurs ist, oder beim Verkauf darüber. Da sollte das BAFIN viel eher einmal hinschauen.
Aber Danke für die Werbung....
Aber Danke für die Werbung....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.890.251 von oma leuschel am 19.01.11 17:46:46Der Handel ist an jeder Regionalbörse transparenter als diese Tradegate Kleinanlegerverasche ....... da liegst du aber gründlich neben den Tatsachen ...... naja ! als “Oma“ kannste halt mit dem technisch elektronischen Fortschritt an den Börsen mental nicht mehr so ganz mithalten:
Die Regionalbörsen stehen im Aktienhandel vor dem Aus ....... das bekommst du dann schon mit, wenns so weit ist ...
Die Regionalbörsen stehen im Aktienhandel vor dem Aus ....... das bekommst du dann schon mit, wenns so weit ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.890.251 von oma leuschel am 19.01.11 17:46:46Ich habe seit Stunden eine Order in Frankfurt stehen mit einem Limit deutlich über dem Ask, da passiert gar nichts, nicht einmal der Ask wird rausgenommen. Gestern in Berlin keine Ausführung und vorgestern in Frankfurt. Die Regionalbörsen haben "enge Spreads" die Regionalbörsen sind einfach nur Verarsche. Bei Tradegate bekomme ich meine Order ausgeführt und die Quotes sind sogar kostenlos Realtime.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.890.251 von oma leuschel am 19.01.11 17:46:46Leuschel hat recht. Solange tradegate keinen verbindlichen Limithandel einführt ist das nur ein Spreadtrading-Abzocksystem und keine Börse.
also ich hab keine probleme ein limit einzugeben und dies dann über tradegate laufen zu lassen. Das liegt somit nicht an tradegate sondern an eurem anbietern über den ihr handelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.059.004 von Mademyday am 17.02.11 15:43:49Eingeben schon, aber auch bekommen! Obwohl Handel zum gematchten Kurs möglich gewesen wäre. Da greift sich das System den spread ab und stellt gleichzeitig den Initialverkäufer/käufer schlechter, weil er laut "Orderbuch" einen besseren Preis hätte bekommen können.
Bei welchem Onlinebroker bist du?
Als ob das Gerücht vom Limitgrund was mit dem Broker zu tun hat. Du weisst das, ich weiss das, minor weiss das... es ist das Gewinnsystem von Tradegate, welches sowas zu verhindern weiss. Spreadtrading mit Gewinnsicherungsfunktion könnte man das auch Nennen.
Man kann doch alles an Limits über Tradegate nutzen was geht.
Zitat von Crowww: Man kann doch alles an Limits über Tradegate nutzen was geht.
Du bekommst aber keine Aktien, wenn Tradegate es nicht will. Da kannst du dein Limit reinstellen, wie du denkst. (und nein, mit Kauflimit ASK oder Verkauflimit BID zu handeln ist kein echter Limithandel)
Z.B. Taxe
BID 3,65 zu 3.85 ASK
Da kannst du dich sogar zu 3.68 ins BID stellen und es findet ein Umsatz zu 3,65 statt wirst du selten bedient werden. Du sollst nach tradegate-System gefälligst die gestellten Quotes kaufen oder verkaufen, damit sich das System den spread abgreifen kann. KEINE andere deutsche Börse bescheißt auf diese Art und Weise und es wundert mich, daß Tradegate den Namen Börse überhaupt führen darf. Tradegate ist nur ein Market-Maker-System.
Ich habe in den letztenn Wochen mehrfach versucht über verschiedene Regionalbörsen Aktien zu kaufen und habe mein Limit sogar auf den ASK gesetzt, der wurde dann einfach weg gezogen. Hab mich schon bei der Handelsaufsicht beschwert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.103.435 von Crowww am 24.02.11 22:39:10Ich bin normalerweise kein so grosser Verteidiger der Reginalbörsen. Aber wenn Du bei irgenwas illiquidem eine Order an einer Regionalbörse einstellst, dessen Taxe womöglich stundenalt sind, dann solltest Dich nicht nicht so darüber moquieren. Wenn Du aber z.B. einen Daxwert- oder Mdaxtitel oder sonstwas liquides handeln willst, so wirst Du auch in Hamburg oder Düsseldorf eine Ausführung erhalten. Auch die Tatsache, dass die Regionbörse dein kauf nicht anzeigt ist auch ne schöne Gesichte. Hast Du auf Tradegate jemals dein Bid- oder Ask gesehen?
Bei der Tradegate Abzocke sind ohnehin nur liquide Titel handelbar, bei dem sich Spreadabgreifer Tradegate der Titel entledigen kann. Tradegate führt nur aus, wenn sie die Stücke woanders gewinnbringend wieder versemmeln können.
Das System von Tradegete ist sogar noch dreister als im Beispiel von Minor. Tradegate KANN ausführen, MUSS aber NICHT auch wenn man sogar aufs Bidlimit beim Verkauf ginge trotz Umsatz. An welcher anderen offiziellen Boerse ist das möglich? Genau, ist eine Marktlücke von Tradate. Im Visier hat man den Kleinanleger den man so immer um ein paar Euro entledigen kann. Man sollte dem Betreiber von Tradegate wirklich gratulieren. 100 % sicherer Gewinn bei 100 % Kundenverarsche. Selbst die vor Jahren abgezogene Abzocke der Berliner Börse kann da noch viel lernen. Von der örtlichen Nähe.... aber das wäre eine andere Gesichte.
Bei der Tradegate Abzocke sind ohnehin nur liquide Titel handelbar, bei dem sich Spreadabgreifer Tradegate der Titel entledigen kann. Tradegate führt nur aus, wenn sie die Stücke woanders gewinnbringend wieder versemmeln können.
Das System von Tradegete ist sogar noch dreister als im Beispiel von Minor. Tradegate KANN ausführen, MUSS aber NICHT auch wenn man sogar aufs Bidlimit beim Verkauf ginge trotz Umsatz. An welcher anderen offiziellen Boerse ist das möglich? Genau, ist eine Marktlücke von Tradate. Im Visier hat man den Kleinanleger den man so immer um ein paar Euro entledigen kann. Man sollte dem Betreiber von Tradegate wirklich gratulieren. 100 % sicherer Gewinn bei 100 % Kundenverarsche. Selbst die vor Jahren abgezogene Abzocke der Berliner Börse kann da noch viel lernen. Von der örtlichen Nähe.... aber das wäre eine andere Gesichte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.104.124 von oma leuschel am 25.02.11 08:18:20Bei Tradegate kann man logischerweise keine Orders im Orderbuch wieder finden, weil Tradegate kein offenes Orderbuch hat. Tradegate bietet aber bei liquiden Werten eine garantierte Ausführung glich oder besser dem aktuellen Quote, zudem sind die Tradegatekurse immer kostenlos Realtime. Füt richtige Trader ein absolutes muß.
Auf Regionalbörsen kann man getrost verzichten.
Auf Regionalbörsen kann man getrost verzichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.104.486 von Crowww am 25.02.11 09:15:27Regionalbörsen haben auch kein offenes Orderbuch, trotzdem zeigen Sie die Käufe/Verkäufe manchmal an. Ich habs erwähnt, weil das ein Kritikpunkt hier zu lesen war
Zweitens geh doch mal auf die Liquiditätsgeschichte ein. Der "richtige Trader" braucht kein Tradegate, weil es als Trader da nix zu Gewinnen gibt. Der "richtige Trader" erkennt bald, dass er hier nur abgezockt wird und weicht auf Xetra oder notfalls FFM aus. Die Kundschaft von Tradegate sind "Ahnungslose" oder Börsenneulinge.
Tradegate ist so unnütz wie ein Kropf. Früher nannte man sowas "Wegelagerer" was dieser Handelsplatz betreibt. Bei einer Bank würd man wohl von Internalisierung sprechen.
Zweitens geh doch mal auf die Liquiditätsgeschichte ein. Der "richtige Trader" braucht kein Tradegate, weil es als Trader da nix zu Gewinnen gibt. Der "richtige Trader" erkennt bald, dass er hier nur abgezockt wird und weicht auf Xetra oder notfalls FFM aus. Die Kundschaft von Tradegate sind "Ahnungslose" oder Börsenneulinge.
Tradegate ist so unnütz wie ein Kropf. Früher nannte man sowas "Wegelagerer" was dieser Handelsplatz betreibt. Bei einer Bank würd man wohl von Internalisierung sprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.105.268 von oma leuschel am 25.02.11 10:39:07Deine Unkenntnis in allen Ehren, aber Tradegate ist die am schnellsten wachsende Aktienhandelsplattform in ganz Europa und das bestimmt nicht, weil alle anderen Anleger außer dir dämlich sind.
Und wieder einfach zum Kotzen. Berlin stellt Kurse mit Volumen in der Anzeige, man würde das komplette Volumen nehmen und 45 Minuten passiert nichts.
tradegate ist nix fuer Trader.
Jedenfalls nicht fuer Leute die ihr Geld mit Handel verdienen. Hier verdient am Flow nämlich nur einer - das ist Tradegate.
tradegate ist toll fuer Retailanleger die ihre Orders schnell und guenstig ausgefuehrt haben wollen. Aber das wars.
"die am schnellsten wachsende Aktienhandelsplattform" - wie meinst du das? Wenn ich von 10 Aktien Umsatz auf 100 Aktien wachse ist das ein tolles prozentuales Wachstum, aber im absoluten natuerlich immer noch nicht viel.
Chi-x und Bats haben wesentlich schneller und wesentlich mehr Wachstum gehabt die letzten Jahre.
Jedenfalls nicht fuer Leute die ihr Geld mit Handel verdienen. Hier verdient am Flow nämlich nur einer - das ist Tradegate.
tradegate ist toll fuer Retailanleger die ihre Orders schnell und guenstig ausgefuehrt haben wollen. Aber das wars.
"die am schnellsten wachsende Aktienhandelsplattform" - wie meinst du das? Wenn ich von 10 Aktien Umsatz auf 100 Aktien wachse ist das ein tolles prozentuales Wachstum, aber im absoluten natuerlich immer noch nicht viel.
Chi-x und Bats haben wesentlich schneller und wesentlich mehr Wachstum gehabt die letzten Jahre.
Über Tradegate liefen im letzten Jahr schon über 3,1 Mio Trades. Januar und Februar 2011 sind die Wachstumsraten schon wieder im Schnitt über 100%. Chi-X und Bats sind ja vor allem auch stark bei inst. Investoren. Tradegate ist für Privatanleger (Retailkunden). Ich bin vor allem von den kostenlosen garantierten Retailquotes begeistert.
Denke jeder Onlinebroker sollte Tradegate seinen Kunden anbieten, leider ist die Kundenliste eher begrenzt.
Denke jeder Onlinebroker sollte Tradegate seinen Kunden anbieten, leider ist die Kundenliste eher begrenzt.
welcher broker bietet tradegate eigentlich (noch) nicht an?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.243.759 von immer_runter am 21.03.11 19:47:38Das ist die falsche Frage, eher welcher Broker bietet Tradegate bis jetzt richtig an???
Kann ja morgen mal was dazu schreiben.
DAB überhaupt gar nicht.
Kann ja morgen mal was dazu schreiben.
DAB überhaupt gar nicht.
sbroker, vitrade, flatex, consors, comdirect, sino, diba, onvista - bieten Tradegate an. also so gut wie alle grossen, ausser der DAB.
Das die Volksbank Cottbus Tradegate nicht anbietet sollte ja wohl klar sein.
wie kann man denn eigentlich tradegate nicht "richtig" anbieten? Entweder ja oder nein, oder gibts hier noch Unterschiede?
Das die Volksbank Cottbus Tradegate nicht anbietet sollte ja wohl klar sein.
wie kann man denn eigentlich tradegate nicht "richtig" anbieten? Entweder ja oder nein, oder gibts hier noch Unterschiede?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.244.693 von immer_runter am 21.03.11 22:46:47Da gibt es extreme Unterschiede, eigentlich bieten nur Consors, DiBa, ViTrade und Flatex richtig an, seit März kommen jetzt noch sparkassen und Volks -und Raibas hinzu.
Comdirect und Sino sind sogar miserabel angeschlossen.
Mehr dazu morgen Nachmittag.
Comdirect und Sino sind sogar miserabel angeschlossen.
Mehr dazu morgen Nachmittag.
Bei der Comdirect fehlt Tradegate nicht nur in der Kursabfragemaske, sondern ist laut Ordemaske kein Börsenplatz. Man führt es hier unter Livetrading und da findet es nun wircklich keiner, zudem ist der Preisvorteil nicht richtig hervorgehoben und kein Hinweis auf kostenlose Realtimekurse.
Denke der Anteil von Tradegate bei der Comdirect am Aktienhandel liegt durch die Art des Anschlusses bei ca. 1%
bei Consors vermutlich deutlich über 50%
Denke der Anteil von Tradegate bei der Comdirect am Aktienhandel liegt durch die Art des Anschlusses bei ca. 1%
bei Consors vermutlich deutlich über 50%
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.248.301 von Crowww am 22.03.11 16:07:57Bei Sino findest du Tradegate nicht mal mehr auf der Homepage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.248.312 von Crowww am 22.03.11 16:09:35Ist doch völlig wurscht. Wer handelt denn bei Sino bitte über die Homepage. Dafür gibt es Tradingtools.
kenne viele sino kunden.
kein einziger davon handelt ueber die website. Und natuerlich kannst du ueber deren trading Tool tradegate handeln.
wenn der kunde zu blöd ist, tradegate als handelsplatz auszuwählen ist das doch nicht die Schuld vom Online Broker. Und was ist denn so toll an realtime Kurse?. Die kosten heute doch so gut wie nix mehr, egal welcher Börsenplatz. Und wer sich das nicht leisten will, oder kann der brauch auch keine 10 Börsenplätze zum auswählen.
Und ja - auch tradegate hält nicht immer auf seine Taxen still. Gerade in illiquiden Werten wird auch manuell nen Quoterequest erstellt. War früher anders, ist aber heute so. Kannst du gerne bei tradegate nachfragen.
kein einziger davon handelt ueber die website. Und natuerlich kannst du ueber deren trading Tool tradegate handeln.
wenn der kunde zu blöd ist, tradegate als handelsplatz auszuwählen ist das doch nicht die Schuld vom Online Broker. Und was ist denn so toll an realtime Kurse?. Die kosten heute doch so gut wie nix mehr, egal welcher Börsenplatz. Und wer sich das nicht leisten will, oder kann der brauch auch keine 10 Börsenplätze zum auswählen.
Und ja - auch tradegate hält nicht immer auf seine Taxen still. Gerade in illiquiden Werten wird auch manuell nen Quoterequest erstellt. War früher anders, ist aber heute so. Kannst du gerne bei tradegate nachfragen.
Und was ist denn so toll an realtime Kurse?. Die kosten heute doch so gut wie nix mehr, egal welcher Börsenplatz. Und wer sich das nicht leisten will, oder kann der brauch auch keine 10 Börsenplätze zum auswählen.
Dieser Satz ist ja der absolute Quatsch. Kostenlose Realtimekurse sind toll, wieso machen nicht einfach auch die anderen Börsenplätze ihre Realtimekurse kostenlos?
Dieser Satz ist ja der absolute Quatsch. Kostenlose Realtimekurse sind toll, wieso machen nicht einfach auch die anderen Börsenplätze ihre Realtimekurse kostenlos?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.248.301 von Crowww am 22.03.11 16:07:57Hallo Crowww,
hier hätte ich mehr Details erwartet - als DER Verfechter von Tradegate.
Warum die meisten Broker Tradegate im Bereich des Direkthandels anzeigen liegt daran, dass Tradegate bis vor kurzem (01.01.2010) noch als "multilateraler Handelsplatz" firmierte und sich dann erst Börse wurde. Darüber hinaus erfolgt der Handel in der Regel über das Quote-Request-Verfahren - was dem des Direkthandels entspricht. Da die meisten Ordermasken die beiden Handelsarten (Börsenhandel und Direkthandel) strikt trennen, findet sich Tradegate fälschlicherweise im Bereich Livetrading, Sekundenhandel und wie das sonst noch so heißt. Mein Broker zeigt Tradegate zwar auch im Direkthandel, weist aber zusätzlich daraufhin, dass es "börslicher Direkthandel" ist und zeigt die anderen Emittenten und Börsen...
Viel spannender ist jedoch die Tatsache, wer Tradegate "direkt" angebunden hat, weil dann z.B. auch Limite, etc. möglich sind. Dies hat bspw. die DWP Bank gemacht, so dass die Sparkassen, Postbanken und Volksbanken seit dem 01.03. diese Option nutzen können. Alle anderen Broker / Banken haben Tradegate über die außerbörsliche Plattform CATS der Citi angebunden, wo Tradegate nur den Quote-basierten Handel anbietet...
Viele Grüße
trend_investor
hier hätte ich mehr Details erwartet - als DER Verfechter von Tradegate.
Warum die meisten Broker Tradegate im Bereich des Direkthandels anzeigen liegt daran, dass Tradegate bis vor kurzem (01.01.2010) noch als "multilateraler Handelsplatz" firmierte und sich dann erst Börse wurde. Darüber hinaus erfolgt der Handel in der Regel über das Quote-Request-Verfahren - was dem des Direkthandels entspricht. Da die meisten Ordermasken die beiden Handelsarten (Börsenhandel und Direkthandel) strikt trennen, findet sich Tradegate fälschlicherweise im Bereich Livetrading, Sekundenhandel und wie das sonst noch so heißt. Mein Broker zeigt Tradegate zwar auch im Direkthandel, weist aber zusätzlich daraufhin, dass es "börslicher Direkthandel" ist und zeigt die anderen Emittenten und Börsen...
Viel spannender ist jedoch die Tatsache, wer Tradegate "direkt" angebunden hat, weil dann z.B. auch Limite, etc. möglich sind. Dies hat bspw. die DWP Bank gemacht, so dass die Sparkassen, Postbanken und Volksbanken seit dem 01.03. diese Option nutzen können. Alle anderen Broker / Banken haben Tradegate über die außerbörsliche Plattform CATS der Citi angebunden, wo Tradegate nur den Quote-basierten Handel anbietet...
Viele Grüße
trend_investor
Freut mich sehr das du hier so eine tollen Beitrag über die Funktionalität von Tradegate reingestellt hast, wollte schon gestern und heute einiges hier hereinstellen, auch etwas über die Zusatzkosten der Regionalbörsen.
Hatte jedoch heute und auch gestern aufgrund aktueller Ereignisse beruflich keine Zeit für Wallstreet Online.
Bei was für einem Onlinebroker bist du?
Hatte jedoch heute und auch gestern aufgrund aktueller Ereignisse beruflich keine Zeit für Wallstreet Online.
Bei was für einem Onlinebroker bist du?
Aus der Börsenzeitung von heute:
Kurz nachdem die Frankfurter
Wertpapierbörse (FWB) beschlossen
hat, ab dem 1. Juni den Handelsstart
für den Xetra-Spezialistenhandel
von 9 auf 8 Uhr zu verlegen,
sickert durch, dass die Berliner
Tradegate Exchange bei
Marktteilnehmern die Vorverlegung
ihres Handelsbeginns von 8
auf 7:45 Uhr sondiert – und zwar
zum 1. Juni. Zufall? Wohl kaum.
Hintergrund ist die Tatsache,
dass die Tradegate Exchange
durch den früheren Handelsbeginn
der Frankfurter Börse einen
Wettbewerbsvorteil verlieren
wird. Tradegate hat sich vorgenommen,
in diesem Jahr Frankfurt
als wichtigsten Retail-Handelsplatz
zu überholen. Für die
Deutsche Börse ergibt sich nun
eine schwierige Situation. Einerseits
ist sie Betreiberin der FWB,
die durch den früheren Handel,
mehr noch aber durch den im Mai
startenden Xetra-Spezialistenhandel
ihre Führung im Retail-Handel
behaupten soll, andererseits
hält sie die Mehrheit am Betreiber
der Tradegate Exchange. Sie
ist somit Betreiber zweier Marktplätze,
die um die Führung im
börslichen Privatanlegergeschäft
kämpfen. Interessenkollisionen
sind damit programmiert.
Kurz nachdem die Frankfurter
Wertpapierbörse (FWB) beschlossen
hat, ab dem 1. Juni den Handelsstart
für den Xetra-Spezialistenhandel
von 9 auf 8 Uhr zu verlegen,
sickert durch, dass die Berliner
Tradegate Exchange bei
Marktteilnehmern die Vorverlegung
ihres Handelsbeginns von 8
auf 7:45 Uhr sondiert – und zwar
zum 1. Juni. Zufall? Wohl kaum.
Hintergrund ist die Tatsache,
dass die Tradegate Exchange
durch den früheren Handelsbeginn
der Frankfurter Börse einen
Wettbewerbsvorteil verlieren
wird. Tradegate hat sich vorgenommen,
in diesem Jahr Frankfurt
als wichtigsten Retail-Handelsplatz
zu überholen. Für die
Deutsche Börse ergibt sich nun
eine schwierige Situation. Einerseits
ist sie Betreiberin der FWB,
die durch den früheren Handel,
mehr noch aber durch den im Mai
startenden Xetra-Spezialistenhandel
ihre Führung im Retail-Handel
behaupten soll, andererseits
hält sie die Mehrheit am Betreiber
der Tradegate Exchange. Sie
ist somit Betreiber zweier Marktplätze,
die um die Führung im
börslichen Privatanlegergeschäft
kämpfen. Interessenkollisionen
sind damit programmiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.293.901 von immer_runter am 31.03.11 08:48:16Kurzkommentar zur (bisher scheinbar immer noch nur diffus bekannten) Faktenlage dazu:
Die DeBö betreibt völlig gleichberechtigt - vertraglich geregelt - mit der Tradegate AG (Mehrheitsaktionär dort die BEG AG) die Tradegate GmbH; die wiederum die Tradegate Exchange als Handelsplattform und “elektronischen“ Börsenplatz betreibt.
(Die 75%+1 der DeBö an der Tradegate GmbH sind eine juristisch legale Formalie aus kartellrechtlichen Gründen, bedeuten aber nicht, dass die DeBö auch dort dementsprechend das Sagen in der GmbH hat !! ... lt. mir von der Investor und Public Relations der BEG/TG gegebenen Auskunft.)
Beide AG’s waren und sind und stehen immer schon in Konkurrenz zu- und gegen einander.
An den stark steigenden Gewinnen der Retailbörse TGE ist die DeBö bis jetzt lediglich mit 5% beteiligt (mit einer Option auf weitere 15%).
Der am 23.Mai auf 8 Uhr vorgezogene und „startende Xetra-Spezialistenhandel“ (so heißen jetzt die Skontrenführer) über Frankfurt (dann) Xetra2 - ist auf deren Druck zustande gekommen, weil sie sich damit im Aktienhandel mit den Privatanlegern in Konkurrenz mit der TGE noch eine Chance ausgerechnet haben, um damit gegen halten zu können.
Nach meiner Ansicht der Dinge, wird aber der Konkurrenzkampf über die Kostenfrage entschieden werden! und da ist die TGE konkurrenzlos billig: nämlich dort kostet es die Nutzer nichts (wie wir “ Insider“ das schon lange wissen ... )
Es wird spannend zu sehen, wie sich das dann auswirken wird, das heißt, ob dann ab Juni die Umsatzanteile auf Frankfurt-Xetra2 gegenüber der TGE wieder steigen werden (was ich nicht annehme, denn außer mit den Kosten, ist der technische und zeitliche Vorsprung von Tradegate schon viel zu groß und wird weiter wachsen - Stichwort: Expansion in Richtung Retailbörse-Europa; Und das noch in diesem Jahr! Wobei die DeBö aus Eigeninteresse kräftig mithilft: wird sie doch - wahrscheinlich auch noch in diesem Jahr - dann mit 20% an den Gewinnen der Tradegate AG beteiligt sein ... ... Holger Timm hat das schon im Voraus so vorgesehen und eingeplant ... )
Die DeBö betreibt völlig gleichberechtigt - vertraglich geregelt - mit der Tradegate AG (Mehrheitsaktionär dort die BEG AG) die Tradegate GmbH; die wiederum die Tradegate Exchange als Handelsplattform und “elektronischen“ Börsenplatz betreibt.
(Die 75%+1 der DeBö an der Tradegate GmbH sind eine juristisch legale Formalie aus kartellrechtlichen Gründen, bedeuten aber nicht, dass die DeBö auch dort dementsprechend das Sagen in der GmbH hat !! ... lt. mir von der Investor und Public Relations der BEG/TG gegebenen Auskunft.)
Beide AG’s waren und sind und stehen immer schon in Konkurrenz zu- und gegen einander.
An den stark steigenden Gewinnen der Retailbörse TGE ist die DeBö bis jetzt lediglich mit 5% beteiligt (mit einer Option auf weitere 15%).
Der am 23.Mai auf 8 Uhr vorgezogene und „startende Xetra-Spezialistenhandel“ (so heißen jetzt die Skontrenführer) über Frankfurt (dann) Xetra2 - ist auf deren Druck zustande gekommen, weil sie sich damit im Aktienhandel mit den Privatanlegern in Konkurrenz mit der TGE noch eine Chance ausgerechnet haben, um damit gegen halten zu können.
Nach meiner Ansicht der Dinge, wird aber der Konkurrenzkampf über die Kostenfrage entschieden werden! und da ist die TGE konkurrenzlos billig: nämlich dort kostet es die Nutzer nichts (wie wir “ Insider“ das schon lange wissen ... )
Es wird spannend zu sehen, wie sich das dann auswirken wird, das heißt, ob dann ab Juni die Umsatzanteile auf Frankfurt-Xetra2 gegenüber der TGE wieder steigen werden (was ich nicht annehme, denn außer mit den Kosten, ist der technische und zeitliche Vorsprung von Tradegate schon viel zu groß und wird weiter wachsen - Stichwort: Expansion in Richtung Retailbörse-Europa; Und das noch in diesem Jahr! Wobei die DeBö aus Eigeninteresse kräftig mithilft: wird sie doch - wahrscheinlich auch noch in diesem Jahr - dann mit 20% an den Gewinnen der Tradegate AG beteiligt sein ... ... Holger Timm hat das schon im Voraus so vorgesehen und eingeplant ... )
http://www.onvista-bank.de/media/pdfs/prospekte/Aufstellung_…
es wird über den Preis entschieden. :-)
es wird über den Preis entschieden. :-)
Meiner Meinung nach sollte man die Regionalbörsen und Tradegate, L&S und überhaupt alle maklergestützen spreadteuren langsam-wenn-überhaupt-Ausführer komplett abschaffen. Auch außerbörslich spricht nichts gegen ein elektronisches System wie die ECN´s bspw. in den USA. Ich denke der Markt wird diese maklergestützte vormoderne Gattung von alleine ersetzen und abstoßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.295.403 von Crowww am 31.03.11 11:46:05Hallo Crowww,
der Link führt ins Leere, der hier ist korrekt: http://www.onvista-bank.de/media/pdfs/prospekte/Aufstellung_…
Gruss
Das Team der OnVista Bank
der Link führt ins Leere, der hier ist korrekt: http://www.onvista-bank.de/media/pdfs/prospekte/Aufstellung_…
Gruss
Das Team der OnVista Bank
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.426.043 von enuxx am 28.04.11 21:29:27Na Frankfurt Parkett hat mir immer zugesagt, weil noch als echte Preiszusammenführung und nicht "welches automatische Computerprogramm reagiert schneller". Wird ja leider eingestampft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.426.148 von Minor am 28.04.11 21:44:51echte Preiszusammenführung
Wenn du es magst, ok. Ich hasse es, weil langsam, ineffizient, nicht verlässlich und dadurch teuer, sehr teuer sogar. Meinetwegen können sie auch bleiben, aber eine Order sollte sich das beste Angebot heraussuchen. Ausschließen würde ich dann alle Makler per dann hoffentlich möglicher Vordefinition und nur Ausführung, wenn es kostengünstiger (inkl. Courtage) als das beste Angebot über dem elektronischem Wege. Bei IB läuft die Order über SMART, d.h. die Order sucht sich den besten Preis. Nutze ich aber nur für US-Werte, damit meine Order hierzulande nicht auf einen schlafenden Makler trifft.
Wenn du es magst, ok. Ich hasse es, weil langsam, ineffizient, nicht verlässlich und dadurch teuer, sehr teuer sogar. Meinetwegen können sie auch bleiben, aber eine Order sollte sich das beste Angebot heraussuchen. Ausschließen würde ich dann alle Makler per dann hoffentlich möglicher Vordefinition und nur Ausführung, wenn es kostengünstiger (inkl. Courtage) als das beste Angebot über dem elektronischem Wege. Bei IB läuft die Order über SMART, d.h. die Order sucht sich den besten Preis. Nutze ich aber nur für US-Werte, damit meine Order hierzulande nicht auf einen schlafenden Makler trifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.426.092 von OnVista_Bank am 28.04.11 21:36:39Hallo OnVista_Bank mein Beitrag war ja schon vom 31.03.2011 aber danke für die Korrektur.
Ab dem 23 Mai beginnt eine schwere Zeit für die Regionalbörsen. :-)
ist da die umstellung in frankfurt ?
Börsenrat setzt Meilensteine für die Umstellung des Parketthandels
Neues Regelwerk und früherer Handelsbeginn in Frankfurt ab 8.00 Uhr beschlossen/ Umstellung auf Xetra-Technologie am 23. Mai
24. März 2011
Deutsche Börse: Der Börsenrat der FWB hat heute das neue Regelwerk beschlossen und damit einen weiteren wichtigen Meilenstein für die Umstellung des Parketthandels auf die Xetra-Technologie am 23. Mai erreicht.
Weiterhin hat der Börsenrat die Rahmenhandelszeit an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) für den Spezialistenhandel auf 8.00 Uhr morgens festgelegt. Voraussichtlich ab 1. Juni 2011 wird dann der Spezialisten-Handel in Frankfurt von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr stattfinden, die Kernhandelszeit des fortlaufenden Handels auf Xetra bleibt von 9.00 bis 17.30 Uhr unverändert.
„Wir bieten internationalen Zugang zu allen an der FWB handelbaren Wertpapieren. Mit dem Spezialistenmodell und dem leistungsstärkeren Xetra-System wird der Handel auf dem Parkett zudem effizienter“, sagte FWB-Geschäftsführer Rainer Riess. „Mit der Umstellung auf Xetra und dem früheren Handelsbeginn stärkt die Frankfurter Wertpapierbörse ihre Wettbewerbsposition.“
Neues Regelwerk und früherer Handelsbeginn in Frankfurt ab 8.00 Uhr beschlossen/ Umstellung auf Xetra-Technologie am 23. Mai
24. März 2011
Deutsche Börse: Der Börsenrat der FWB hat heute das neue Regelwerk beschlossen und damit einen weiteren wichtigen Meilenstein für die Umstellung des Parketthandels auf die Xetra-Technologie am 23. Mai erreicht.
Weiterhin hat der Börsenrat die Rahmenhandelszeit an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) für den Spezialistenhandel auf 8.00 Uhr morgens festgelegt. Voraussichtlich ab 1. Juni 2011 wird dann der Spezialisten-Handel in Frankfurt von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr stattfinden, die Kernhandelszeit des fortlaufenden Handels auf Xetra bleibt von 9.00 bis 17.30 Uhr unverändert.
„Wir bieten internationalen Zugang zu allen an der FWB handelbaren Wertpapieren. Mit dem Spezialistenmodell und dem leistungsstärkeren Xetra-System wird der Handel auf dem Parkett zudem effizienter“, sagte FWB-Geschäftsführer Rainer Riess. „Mit der Umstellung auf Xetra und dem früheren Handelsbeginn stärkt die Frankfurter Wertpapierbörse ihre Wettbewerbsposition.“
Die nachfolgende Meldung habe ich gestern bei comdirect in meiner Postbox gehabt! Die so vielfach gelobte Umstellung des Börsenplatzes Frankfurt auf das XETRA-System scheint zumindest bei den Gebühren nichts zu bewirken. Im Gegenteil, die Gebühren steigen eher (höhere Gebühren für DAX-Titel und eine Mindestgebühr).
m 23.05.2011 vor Börsenöffnung streicht die Börse
Frankfurt alle vorliegenden Orders in Aktien, ETFs und
Anleihen. Eine eigenständige Streichung ist nur bis
20 Uhr am 20.05.2011 möglich. Bitte beachten Sie
dies bei Ihrer Depotdisposition.
Hintergrund ist die vollständige Umstellung am Börsenplatz Frankfurt auf die Xetra-Technologie. Sie erreichen den Handelsplatz Frankfurt aber weiterhin über die entsprechende Auswahl in ihrer Ordermaske.
Die Streichung wird durch eine technische Umstellung des Börsensystems verursacht, die folgende Neuerungen für Sie mit sich bringt:
Die maximale Ordergültigkeit wird von "Ultimo aktueller Monat 11 Monate" auf "Ultimo aktueller Monat 2 Monate" reduziert. Die bisherige Maklercourtage in Höhe 0,08 % (bei DAX-Werten 0,04 %) wird bei Aktien und ETFs seitens der Börse Frankfurt durch variable Börsenspesen in Höhe von 0,06 % (mind. 3,00 Euro) ersetzt.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg!
m 23.05.2011 vor Börsenöffnung streicht die Börse
Frankfurt alle vorliegenden Orders in Aktien, ETFs und
Anleihen. Eine eigenständige Streichung ist nur bis
20 Uhr am 20.05.2011 möglich. Bitte beachten Sie
dies bei Ihrer Depotdisposition.
Hintergrund ist die vollständige Umstellung am Börsenplatz Frankfurt auf die Xetra-Technologie. Sie erreichen den Handelsplatz Frankfurt aber weiterhin über die entsprechende Auswahl in ihrer Ordermaske.
Die Streichung wird durch eine technische Umstellung des Börsensystems verursacht, die folgende Neuerungen für Sie mit sich bringt:
Die maximale Ordergültigkeit wird von "Ultimo aktueller Monat 11 Monate" auf "Ultimo aktueller Monat 2 Monate" reduziert. Die bisherige Maklercourtage in Höhe 0,08 % (bei DAX-Werten 0,04 %) wird bei Aktien und ETFs seitens der Börse Frankfurt durch variable Börsenspesen in Höhe von 0,06 % (mind. 3,00 Euro) ersetzt.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.481.112 von LMC am 10.05.11 20:27:23Wenn ich Aktien am Börsenplatz Stuttgart über meinen Onlinebroker Consors handeln will, zahle ich eine Börsenplatzgebühr von 5,95 Euro - kaufe eigentlich zu 90% über Xetra oder Tradegate.
Wieso ist Stuttgart eigentlich so verdammt teuer?
Wieso ist Stuttgart eigentlich so verdammt teuer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.486.993 von Bernielein am 11.05.11 18:07:48Die Börse Stuttgart ist auch bei Flatex im Bereich Aktienkauf mit Abstand am teuersten.
Gesamtkosten für eine börsliche Order an Inlandsbörsen nach Börsenplatz:
Stuttgart-Euwax (nur verbriefte Derivate, Fonds, ETFs, ETCs)
ab 5,52 €
Frankfurt-Scoach (nur verbriefte Derivate)
ab 5,52 €
Xetra
ab 6,89 €
München
ab 7,13 €
Hamburg und Hannover
ab 7,30 €
Berlin und Bremen
ab 7,18 €
Düsseldorf
ab 7,18 €
Frankfurt
ab 8,04 €
Stuttgart (Aktien)
ab 11,27 €
Gesamtkosten für eine börsliche Order an Inlandsbörsen nach Börsenplatz:
Stuttgart-Euwax (nur verbriefte Derivate, Fonds, ETFs, ETCs)
ab 5,52 €
Frankfurt-Scoach (nur verbriefte Derivate)
ab 5,52 €
Xetra
ab 6,89 €
München
ab 7,13 €
Hamburg und Hannover
ab 7,30 €
Berlin und Bremen
ab 7,18 €
Düsseldorf
ab 7,18 €
Frankfurt
ab 8,04 €
Stuttgart (Aktien)
ab 11,27 €
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