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    Würdet Ihr einen Griechen-Soli zahlen ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.06.11 12:07:57 von
    neuester Beitrag 01.08.11 15:24:28 von
    Beiträge: 60
    ID: 1.167.250
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      Avatar
      schrieb am 29.06.11 12:07:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eine Umrage des Sterns hat jetzt ergeben, dass 23% der Deutschen ins eigene Portemonaie greifen würden und einen extra Griechen-Soli zahlen würden.
      49% der Bevölkerung finden, dass Griechenland auch weiterhin mit deutschen Steuergeldern unterstützt werden sollte. 47% stimmten gegen weitere finanzielle Unterstützung.

      Quelle: http://www.stern.de/wirtschaft/news/stern-umfrage-deutsche-s…

      Würdet Ihr auch aus Eurem eigenen Sparschwein schöpfen und Griechenland duch einen extra Soli unterstützen?
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 12:11:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.715.795 von RasenderReporter am 29.06.11 12:07:57ich verzichte schon seit langen auf gyros und ouzo
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 12:26:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wieso, den zahlen wir doch schon alle!!!!

      Was also soll die blöde Umfrage??
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 12:35:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 12:42:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vorfinanzieren ja,die könnten doch Wind und Solarparks bauen und für uns Strom liefern sowie für andere eurpäischen Staaten´liefern. Das würde so einige Atomkraftwerke überflüssig machen .

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      schrieb am 29.06.11 13:01:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      όχι
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 13:57:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.715.795 von RasenderReporter am 29.06.11 12:07:57Würdet Ihr auch aus Eurem eigenen Sparschwein schöpfen und Griechenland duch einen extra Soli unterstützen?

      Also ich auf jeden Fall!!!
      Es kann doch nicht sein, dass das nicht mehr bezahlt wird:

      Griechenlands Arbeiterparadies hat vier Buchstaben: ELPE

      Als sich im vergangenen Jahr herumsprach, dass manche Griechen pro Jahr 15 Monatsgehälter kassieren, zogen viele in Europa verwundert die Augenbrauen hoch. Jetzt darf man erneut staunen. Die 15 Monatsgehälter sind nämlich noch zu toppen: bei dem Unternehmen Hellenic Petroleum (ELPE), an dem der griechische Staat knapp 35,5 Prozent der Anteile hält, bekommen die Beschäftigten 17,5 Monatsgehälter im Jahr.
      Die Zeitung „Kathimerini“ und mehrere Websites veröffentlichen heute Details über die erstaunlichen Privilegien der Beschäftigten des früheren Staatsunternehmens, das unter anderem drei Raffinerien, Betriebe zur Verarbeitung von Erdölprodukten und Tankstellennetze in Griechenland (“Eko”), Albanien, Mazedonien und Georgien betreibt. Dass die ELPE-Mitarbeiter kostenlos in den Betriebskantinen essen können, zusätzlich aber einen Verpflegungszuschuss bekommen, gehört noch zu den harmlosesten Merkwürdigkeiten. Den ELPE-Beschäftigten und ihren Familienangehörigen steht jedes Jahr ein viertägiger Aufenthalt in einem Vier-Sterne-Hotel auf Kosten des Unternehmens zu. Für den Kindergarten kommt ebenfalls die Firma auf. Insgesamt gibt es bei dem Unternehmen rund 100 Zulagen und Vergünstigungen, mit denen die Gehälter aufgebessert werden. Zu denen, die man sich am wenigsten erklären kann, gehört der „Ledigen-Zuschlag“: wer 35 Jahre alt ist und immer noch keinen Ehepartner gefunden hat, bekommt eine Zulage in Höhe von 15 Prozent des Grundgehalts.
      Selbstverständlich liegen die Überstundenvergütungen deutlich über dem Branchendurchschnitt, die Arbeitszeiten hingegen deutlich darunter: während in der griechischen Wirtschaft die 40-Stunden-Woche gilt, wird bei ELPE nur 38 Stunden gearbeitet. Auch die Urlaubsregelungen sind großzügig: griechische Arbeitnehmer arbeiten im Schnitt 213 Tage pro Jahr, bei ELPE sind es nur 197.
      Wer es unter diesen Umständen länger bei ELPE „aushält“, wird belohnt: neben den regulären Gehaltssteigerungen, die alle zwei Jahre fällig werden, bekommen anhängliche Mitarbeiter jeweils nach fünf Jahren eine zusätzliche Gehaltserhöhung als Treue-Bonus. Im Schnitt kostet jeder Beschäftigte das Unternehmen 86.000 Euro im Jahr. Da gibt es einen Boten, der 67.000 Euro verdient und eine Kellnerin, die mit 74.000 Euro entlohnt wird. Kein Wunder, dass die Produktivität der ELPE-Beschäftigen um bis zu 60 Prozent niedriger liegt als in anderen vergleichbaren Unternehmen in Europa. Dass der Konzern unter diesen Umständen überhaupt Gewinn macht, ist erstaunlich. Sehr viel ist blieb 2010 allerdings nicht übrig: der Nettogewinn belief sich gerade mal auf 180 Millionen Euro – bei einem Umsatz von 8,5 Milliarden.
      Die Zustände bei ELPE sind umso wunderlicher, als das Unternehmen kein typischer Staatskonzern mehr ist: mit 41,25 Prozent liegt die Mehrheit inzwischen bei der Paneuropean Oil and Industrial Holdings S.A., hinter der die griechische Reederfamilie Latsis steht, die auch größter Aktionär der EFG Eurobank ist. Knapp 23,3 Prozent der ELPE-Aktien befinden sich im Streubesitz. Das Beispiel ELPE zeigt aber, wie lange und wie schwer auch teilprivatisierte Unternehmen in Griechenland an ihrem Erbe als ehemalige Staatsmonopole tragen.
      Im Rahmen ihrer Privatisierungspolitik wird sich die Athener Regierung vermutlich dieses Jahr von weiteren ELPE-Anteilen trennen. Vielleicht kommen auch deshalb jetzt die Privilegien der Belegschaft auf den Prüfstand: die Unternehmensleitung will einen neuen Tarifvertrag aushandeln, der die Gehälter an die Produktivität koppeln soll. Eigentlich kein absurdes Ansinen. Man braucht aber nicht lange zu rätseln, wie die Gewerkschaften darauf reagierten: sie riefen die Beschäftigten auf, ab Sonntag in den Streik zu treten.



      :laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 14:02:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.716.582 von Datteljongleur am 29.06.11 13:57:17Da gibt es einen Boten, der 67.000 Euro verdient und eine Kellnerin, die mit 74.000 Euro entlohnt wird.

      Weisst du zufällig ob die noch Leute brauchen:confused::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 14:07:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Für die Ossis zahlen wir schon 21 Jahre.:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 14:12:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Für die Ossis zahlen wir schon 21 Jahre.:mad:


      Verräter:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 14:14:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.715.795 von RasenderReporter am 29.06.11 12:07:57#1

      In der gleichen Höhe wie die Griechen sich seit 1989 am Soli zur Finanzierung Ostdeutschlands beteiligen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 14:17:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von Blue Max: #1

      In der gleichen Höhe wie die Griechen sich seit 1989 am Soli zur Finanzierung Ostdeutschlands beteiligen...

      :eek:


      Einverstanden
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 14:23:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.716.582 von Datteljongleur am 29.06.11 13:57:17Es kann doch nicht sein, dass das nicht mehr bezahlt wird:

      Vollkommen richtig :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 16:55:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von ConnorMcLoud: Für die Ossis zahlen wir schon 21 Jahre.:mad:


      Verräter:mad:


      Connor hat recht, denn der Soli wird längst nicht mehr für die neuen Bundesländer verwand. Das Finanzministerium kann den Soli verwenden wo zu es will. Insofern wäre die Abschaffung angesagt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 17:00:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.715.795 von RasenderReporter am 29.06.11 12:07:57Klares nein, denn Deutschland zahlt für die Griechen ohnehin.

      Ist auch sehr fraglich, ob die Gläubiger ihr Geld jemals wiedersehen.:look:

      Eine solche Unterstützung würde vermutlich jeden überschuldetet oder insolventen Unternehmer und Privatmann/frau ins Grübeln bringen....
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 17:03:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.718.028 von LadyMorgana am 29.06.11 16:55:54reiche ein t für verwandt nach :O
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 17:33:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die brauchen doch gar keinen Soli. Die sollen aus dem Euro aussteigen,
      sich auf Tourismus konzentrieren, dass sie billiger ihre Reisen als die Türken anbieten können, auf Landwirtschaft Wert legen, Schafskäse, Wassermelonen, Honigmelonen, Trauben, Pfirsiche, Oliven usw. In Deutschland und Österreich und anderen Euroländer würden alleine die ansäßigen Ausländer der jeweiligen Länder diese Sachen Tonnenweise kaufen wenn der Preis stimmt und der würde zu 100% stimmen wenn die Ihre Währung abwerten können.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 17:46:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.718.305 von AHEO am 29.06.11 17:33:30#17

      Fragt sich nur, wer dann dort nach einer derartigen Abwertung noch all die Waren aus D kaufen kann, die D so gerne exportiert...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 18:01:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      Blue max, eben weniger Leute, und schon wieder wäre die griechische Volkswirtschaft ein Stück gesünder
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 18:12:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.718.428 von Blue Max am 29.06.11 17:46:44Wenn Sie keine Waren aus Deutschland und dem Valuta Raum mehr kaufen können auch kein Problem, dann wird nur noch das Lebensnotwendige im Auland gekauft, Öl usw. Mit Tourismus und Landwirtschaft würde genug harte Währung ins Land kommen. Deutschland würde es gar nicht spüren. Einziger Nachteil für die Griechen, das sie kaum noch ihr Land verlassen könnten wegen der schwachen Währung.
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 21:40:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von RasenderReporter: Eine Umrage des Sterns hat jetzt ergeben, dass 23% der Deutschen ins eigene Portemonaie greifen würden und einen extra Griechen-Soli zahlen würden.
      49% der Bevölkerung finden, dass Griechenland auch weiterhin mit deutschen Steuergeldern unterstützt werden sollte. 47% stimmten gegen weitere finanzielle Unterstützung.

      Quelle: http://www.stern.de/wirtschaft/news/stern-umfrage-deutsche-s…

      Würdet Ihr auch aus Eurem eigenen Sparschwein schöpfen und Griechenland duch einen extra Soli unterstützen?


      23 Prozent der in Deutschland lebenden Griechen haben die Deutsche Staatsbürgerschaft?

      Weitere 26 Prozent, mithin insgesamt 49 Prozent der Deutschen Bevölkerung sind Griechen mit Deutscher Staatsbürgerschaft?

      Und - wie immer -: 4 Prozent haben keine Meinung?

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 21:47:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      Unsere Gefängnisse platzen aus allen Nähten.

      Wie wäre es, wenn wir mit dem voreilig hingegebenen Vermögen einfach den Griechen eine ihrer ungenutzten Inseln gekauft hätten.

      Dann hätten die Griechen auch kein Problem mit uns, denn sie würden unsere Milliarden in Würde entgegennehmen und sich nicht mißratener Maßen als sinnfreie Naziparolen brüllende Almosenempfänger darstellen.

      Schon wieder eine vertane Chance.

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 22:10:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Könnten wir nicht auch mit Naturalien zahlen, zum Beispiel den Griechen eine neue Insel (Sylt oder Mallorca) anbieten?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 23:11:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.719.972 von Borealis am 29.06.11 22:10:16Nein. Wir haben nicht zu viel Land, sondern zu wenig.
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 23:13:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.719.972 von Borealis am 29.06.11 22:10:16Ach doch: Wenn man den Täterüberhang als Naturalien definiert, dann ... ;)
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 07:21:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.719.972 von Borealis am 29.06.11 22:10:16über Geld könnte man sicher reden. Aber wenn du den Deutschen Mallorca wegnimmst, gibt´s ´ne Revolution :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 09:42:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von MFC500: über Geld könnte man sicher reden. Aber wenn du den Deutschen Mallorca wegnimmst, gibt´s ´ne Revolution :laugh:


      Das glaube ich weniger.

      Wenn die Bild Zeitung noch einige Schlagzeilen wie heute bringt ist Malle erledigt.

      http://www.bild.de/reise/europa/mallorca/drei-banden-lauern-…


      Das diese Diebe nicht zu fassen sind kann die Polizei einem Deppen erzählen.

      Scheinbar sind sind Spanier auch dabei sich den eigenen Nast unter den Füßen ab zu sägen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 09:50:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.721.335 von AHEO am 30.06.11 09:42:57Das diese Diebe nicht zu fassen sind kann die Polizei einem Deppen erzählen.

      Solange die Polizei einen Teil der Beute abkriegt, werden die nicht gefasst:eek:
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 09:55:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zitat von Doppelvize: Das diese Diebe nicht zu fassen sind kann die Polizei einem Deppen erzählen.

      Solange die Polizei einen Teil der Beute abkriegt, werden die nicht gefasst:eek:


      Das vermute ich auch sehr stark. Die zerstören ihr eigenes Land. Wenn ich Regierungschef wäre würde ich diesen ganzen Polizeiapparat von der Insel auf das Festland versetzen.
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 14:23:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die Rettung Griechenlands kommt uns langfristig wesentlich billiger als
      ein Beitritt der Türkei in die EU! Also rettet mal lieber, unter hartem
      Sparkurs und Reformen versteht sich, die Griechen.:rolleyes: Die Griechen
      sind Europäer und das erste Bollwerk gegen den muslimischen Faschismus.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 15:43:53
      Beitrag Nr. 31 ()
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,771303,00.html

      So lange die dort nicht aufräumen, will ich die gar nicht retten!

      Die ganze EU ist gescheitert und der Euro sowieso!
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 16:01:04
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.723.303 von go2hell am 30.06.11 14:23:50Die Rettung Griechenlands kommt uns langfristig wesentlich billiger als
      ein Beitritt der Türkei in die EU!


      ich wüsste nicht, daß das die beiden Alternativen wären. Nebenbei: Für deine Islamphobie gibt es genügend Threads. Hier geht´s um Griechenland
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 04:39:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      1. Falsch! Islamophobie ist ein Totschlagargument der politisch korrekten
      Linksfaschisten zur Diskreditierung von politisch Andersdenkenen.
      Ich bin weder islamophil noch islamophob! Ich bin realistisch bezüglich
      der sog. Religion Islam und dies erreiche ich durch einen ungetrübten, kritischen
      Blick in die Länder, in denen diese Religion vorherrscht. ;)
      2. Wir demokratischen Länder Europas sollten zusammenhalten, weil uns
      langfristig eh nichts anderes übrig bleiben wird um nicht ins Hintertreffen
      zu geraten. Sieht man die Bevölkerungsentwicklung sind wir eh mittlerweile
      auf dem absteigenden Ast. Dieser verschärft sich noch dadurch, dass wir
      zum überwiegenden Teil Zuwanderung aus bildungsfernen, undemokratischen, muslimischen
      Glaubensgesellschaften bekommen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 07:48:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.726.934 von go2hell am 01.07.11 04:39:17Deine Wortwahl spricht für sich. Im Übrigen das übliche Schwarz-Weiß-Denken.

      Wenn Leute deratige Anmerkungen zu allen mögliche Themen machen, die nicht das Geingste miteinander zu tun haben, ist das m.E. Ausdruck einer Phobie: Man sieht überall das Schreckgespenst. Oder wo besteht ein Zusammenhang zwischen der sogenannten Griechenlandrettung und einem EU-Beitritt der Türkei?
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 07:56:18
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.726.934 von go2hell am 01.07.11 04:39:17Wenn du die Frage stellen würdest, warum es möglich ist, das Menschen aus allen Herren Länder ohne Prüfung von Qualifikation usw.zu uns ziehen können, könnte man ja drüber reden. Aber den Islam für Europas Untergang verantwortlich zu machen, hat wirklich was mit einer Phobie zu tun.
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 10:49:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      Oder wo besteht ein Zusammenhang zwischen der sogenannten Griechenlandrettung und einem EU-Beitritt der Türkei?

      1. Man kann jeden € nur einmal ausgeben. In unsere demokratischen Freunde in Griechenland zu investieren ist langfristig betrachtet ein besseres Investment.
      2. Man muss überlegen, welche Freunde man sich zulegt.
      3. Phobie bezeichnet: in der Psychologie eine krankhafte Angst
      Ehrenmord, Zwanagsheirat, Frauenrechte, mangelndes Demokratieverständnis, keine Meinungsfreiheit, Umgang mit Minderheiten uvm. sind Auswirkungen in islamisch dominierten Ländern. Sie sind real existent und keine Phobie. Also seid nicht blöd. Öffnet Eure Augen und erkennt wer Freund und wer Feind ist bevor es zu spät ist. Keine Appeasement Politik.

      http://www.youtube.com/watch?v=y9dXGJ2rYdA&NR=1
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 11:40:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.728.264 von go2hell am 01.07.11 10:49:42ich habe jedenfalls weit mehr Angst vor den Schnarchnasen in Berlin und Brüssel. Mit ihrer sog. Griechnelandrettung stellen sie eine viel größere und v.a. reale Gefahr für uns dar als irgendwelche religiösen Spinner mit archaischen Wertvorstellungen.

      erkennt wer Freund und wer Feind

      genau, s.o.
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 11:51:25
      Beitrag Nr. 38 ()
      ich habe jedenfalls weit mehr Angst vor den Schnarchnasen in Berlin und Brüssel. Mit ihrer sog. Griechnelandrettung stellen sie eine viel größere und v.a. reale Gefahr für uns dar als irgendwelche religiösen Spinner mit archaischen Wertvorstellungen.

      Der € bedeutet in erster Linie eine Bedrohung für unseren Geldbeutel; die nicht materiellen Werte wie Demokratie, Freiheit, Gleichberechtigung uvm. bleiben allerdings davon unangetastet; so zumindest meine Hoffnung. Mittel- bis langfristig bedrohen die Wertvorstellungen einer wachsenden muslimischen Community in unserer Gesellschaft nicht nur die materiellen sondern auch die immateriellen Werte der westlichen Zivilisation.
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 11:59:09
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.728.264 von go2hell am 01.07.11 10:49:42Junge du liegst falsch. Ganz bestimmt hast du noch nie in einer großen Firma gearbeitet wo der Ausländeranteil bis zu 40% ist. So schlimm ist die Welt nun auch wieder nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht das man sich durchaus auch mit Moslems verstehen kann. Das in der jüngeren Zeit Türken, Moslems und wer auch immer mehr aus dem Raster fallen, liegt nicht am Islam. Das alles hat mit dem System zu tun, die große Perspektivlosigkeit unserer jungen Gesellschaft. Auch sehr sehr viele Deutsche Familien haben mit ihren Kindern zu kämpfen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 12:12:22
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.728.729 von AHEO am 01.07.11 11:59:09Man sollte noch hinzu fügen, dass der Staat die Pflicht hat für Ordnung zu sorgen. Wer des öfteren das Aufhaltsrecht verletzt sollte sofort ausgewiesen werden. Ganze Völker und Religonen ins Visier zu nehmen ist falsch.
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 12:19:52
      Beitrag Nr. 41 ()
      Junge du liegst falsch. Ganz bestimmt hast du noch nie in einer großen Firma gearbeitet wo der Ausländeranteil bis zu 40% ist. So schlimm ist die Welt nun auch wieder nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht das man sich durchaus auch mit Moslems verstehen kann. Das in der jüngeren Zeit Türken, Moslems und wer auch immer mehr aus dem Raster fallen, liegt nicht am Islam. Das alles hat mit dem System zu tun, die große Perspektivlosigkeit unserer jungen Gesellschaft. Auch sehr sehr viele Deutsche Familien haben mit ihren Kindern zu kämpfen.

      1. Es geht nicht um Ausländer. Es geht um Menschen, die nicht unsere Werte teilen und diese, wenn sie einmal die Mehrheit stellen, abschaffen wollen.
      2. Dass z.B. junge Türken durch das Raster fallen liegt ganz gewiss am Islam! Das ist ein Fakt. Andere Zuwanderungsgruppen aus europäischen oder asiatischen Ländern haben diese Probleme nicht in diesem Ausmass.
      3. Ich habe auch schon in einer Firma gearbeitet mit ähnlich hohem Ausländeranteil. Ich hatte dort auch mit niemandem Probleme. Ein Grossteil dieser Leute fühlt sich unserer Gesellschaft zugehörig, akzeptiert die Spielregeln und will aus Eigeninteresse gar kein höheren Anteil an Zuwanderung aus bestimmten Ländern, selbst wenn sie ursprünglich von dort herkommen.

      Durch Zuspitzung eines Sachverhaltes gelingt es mir häufig zu einer guten Lösung eines Problems zu kommen.
      Nehmen wir einmal an Du wärst Familienvater mit zwei Kindern (ein Sohn, eine Tochter) und Du könntest nicht mehr in Deutschland leben; warum auch immer. Wohin würdest Du mit Deiner Familie (unter Angabe von Gründen) hinziehen bei folgender Auswahl :

      Türkei oder Israel ? :D
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 13:03:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      Türkei oder Israel

      In keines von beiden würde ich ziehen. Wenn es aber keine andere Wahl zwischen den Beiden gebe, würde ich in die Türkei ziehen. Bestimmt würde ich jemanden in meiner Nachbarschaft finden der meine Sprache versteht. Es würde mir vom menschlichen Aspekt her gesehen bestimmt nicht schlecht gehen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 13:37:54
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wenn man das mal ganz praktisch betrachtet würde ich auch die Türkei vorziehen!

      In Israel besteht eine große Chance das mir der Hintern weggesprengt wird oder eine Rakte auf den Kopf fällt. Lebenshaltung vermutlich teurer als in der Türkei. Würde mich generell eingeengt fühlen.

      Ich war schon mal eine Woche beruflich in GANZ Istanbul unterwegs.
      Teilweise sehr westliches Straßenbild. Kopftuch und Minirock sieht man hier parallel ohne das es Stress gibt. Lebenshaltung sehr günstig im Vergleich zu Deutschland. Nur Autofahren ist hier die Hölle. Die Türken sind das Rücksichtsloseste was ich kennengelernt habe. Und ich war schon in vielen Ländern mit dem Auto unterwegs.

      Kannst du nicht mal Sardinien zur Auswahl stellen?

      Dann fiele die Wahl leicht;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.07.11 22:18:49
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.728.876 von go2hell am 01.07.11 12:19:52Ich glaube, Dich verstanden zu haben.

      Deswegen denke ich, auch konkret auf Deine Argumentation eingehen zu können:

      Du schreibst selbst, daß eine Machtergreifung nicht-christlicher Gruppen wahrscheinlich werden könne. Dieses Problem ist in meinen Augen nicht mit einer Stützung Griechenlands zu lösen.

      Schaue Dir exemplarisch Deutschland an. Der von einem anderen User hier nicht uninteressante Gedankengang der Schaffung von Fakten zu einer möglichen Machtergreifung per Gebährmaschinerie ist nachdenkenswert. Mal angenommen, die deutschen Christen seien ein Haufen von Individualisten, denen Selbstverwirklichung vor Familienplanung ginge und ansonsten die Vorzüge und Anreize einer kinderreichen Familie unseres diesbezüglichen Schlaraffenlandes weitestgehend von Nichtchristen in Anspruch genommen würden. Dann ist es eine mathematische Gewißheit, daß Deutschland ethnisch betrachtet eine Generation später bereits deutlich verändert aussehen dürfte. Zuwanderung mal außen vorgelassen.

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 02.07.11 22:24:32
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.723.303 von go2hell am 30.06.11 14:23:50Ach so: Eins noch: Abgesehen davon, daß das von Dir genannte "Bollwerk" territorial betrachtet ist (siehe meinen vorangeganenen Beitrag):

      Angenommen, die Griechen denken so wie Du schreibst - dann lassen sie sich ihre Bollwerkstellung von uns prächtig vergüten. Denn abgesehen davon, ob es so ist wie Du schreibst. Die Griechen haben über ihre Verhältnisse gelebt, das ist nun mal mehrfach nachweislich bewiesener Fakt. Und daß es den Griechen schwerfällt, sich auch noch heute von ihren paradiesichen Vorzügen zu trennen, zeigt das unvorstellbare Ausmaß ihrer Mißwirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 03.07.11 09:49:41
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.729.359 von Doppelvize am 01.07.11 13:37:54In Israel besteht eine große Chance das mir der Hintern weggesprengt wird oder eine Rakte auf den Kopf fällt. .... - wer macht denn sowas :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.07.11 10:00:54
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.728.729 von AHEO am 01.07.11 11:59:09Das alles hat mit dem System zu tun, die große Perspektivlosigkeit unserer jungen Gesellschaft. Auch sehr sehr viele Deutsche Familien haben mit ihren Kindern zu kämpfen. - die einen kämpfen mit ihren Kindern um Alltägliches, die anderen kämpfen mit ihren Kindern um oder wegen der Ehre - das ist ein nicht zu unterschätzender Unterschied.
      Avatar
      schrieb am 03.07.11 10:13:44
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.728.876 von go2hell am 01.07.11 12:19:52Nehmen wir einmal an Du wärst Familienvater mit zwei Kindern (ein Sohn, eine Tochter) und Du könntest nicht mehr in Deutschland leben; warum auch immer. Wohin würdest Du mit Deiner Familie (unter Angabe von Gründen) hinziehen bei folgender Auswahl :

      Türkei oder Israel ?


      Mit einer Tochter sollte man nach Israel ziehen. Auch wenn sich die Türkei für Touristen sehr offen darstellt, so sind Frauen dort noch immer - je nachdem wo man lebt - benachteiligt. In der Türkei regiert wieder die islamische konservative Partei AKP, für Töchter dürfte das eher von Nachteil sein.
      Dann sollte man nicht ignorieren, dass die Türkei mit seinen Journalisten und Schriftstellern sehr rabiat umgeht und sie wegsperrt.

      5. April 2011, 09:02, NZZ Online
      Dutzende von Journalisten in türkischen Gefängnissen

      (afp) Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat sich besorgt über die Pressefreiheit in der Türkei geäussert. «Derzeit sitzen 57 Journalisten in der Türkei in Haft, und die Anzahl der laufenden Prozesse, die zur Inhaftierung von Journalisten führen kann, wird auf 700 bis 1000 geschätzt», erklärte die OSZE-Medienexpertin Dunja Mijatovic am Montag aus Anlass der Vorstellung eines neuen Berichts der Organisation. ...

      Vergangenen Monat waren in der Türkei sieben Journalisten wegen Verschwörung gegen die Regierung angeklagt worden. Die Regierung streitet aber ab, dass Journalisten wegen der Ausübung ihres Berufs in Haft sitzen.
      http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/journali…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/journali…
      Avatar
      schrieb am 03.07.11 10:23:41
      Beitrag Nr. 49 ()
      Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker
      „Die Souveränität der Griechen wird eingeschränkt“
      Sonntag, 03.07.2011, 09:01
      ..
      „Die Souveränität der Griechen wird massiv eingeschränkt“, sagte der luxemburgische Ministerpräsident in einem Interview mit FOCUS. „Sie brauchen für die anstehende Privatisierungswelle zum Beispiel eine Lösung nach dem Vorbild der deutschen Treuhandanstalt.“ Auch das griechische Steuererhebungssystem funktioniere „nicht in vollem Umfang“. Juncker fügte hinzu: „Man darf die Griechen nicht beleidigen. Aber man muss ihnen helfen. Sie haben sich bereit erklärt, eine Expertise-Zufuhr aus der Euro-Zone anzunehmen.“ Alle Regionen der Euro-Zone würden Fachleute entsenden.

      Juncker gab zu bedenken, dass Griechenland vom Euro jahrelang stark profitiert habe. „Es hat durch eigenes Verschulden einige Dinge ins Rutschen gebracht. Und wenn man die jetzt wieder mit vereinten Kräften in Ordnung bringt, müssen die Griechen auch verstehen, dass eine kollektive Antwort nötig ist.“
      ...
      http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/eurogru…

      Uff, das wird hoffentlich anderen Ländern eine Warnung sein. Die sollen in einer ähnlichen Situation nicht um Geld betteln, sondern ihr Land gleich an die Wand fahren und zwar ohne Vorwarnung - das erscheint mir allemal besser als unter Kuratel gestellt zu werden. Auf das Geschrei der Banken freue ich mich heute schon :D

      Und den Regierungen sind dann die Hände gebunden, dann ist es zu spät um die Steuerzahler zur Kasse zu bitten. In Deutschland würde sich dann zeigen, ob wir in noch systemrelevante Banken haben oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 10:20:01
      Beitrag Nr. 50 ()
      Oligarchie für alle Demokraten

      07. Juli 2011

      Bildungsferne Schichten - und unter ihnen besonders jene, die schreiberisch tätig sind - pflegen in der aktuellen Griechenlandkrise gerne darauf zu verweisen, dass Griechenland die Mutter der Demokratie ist - und man das Land deshalb, gewissermassen als Symbol unseres europäischen Staatensystems, retten sollte. Was sie dabei entweder nicht wissen oder unter den Tisch fallen lassen, ist der Umstand, dass eben jene Demokraten mitunter auch die Erfinder der Knabenliebe - heute würde man sagen des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger - sind. Oder der Hopliten, jener gut gepanzerten, reichen Bürger, die bei militärischen Auseinandersetzungen, Sozialrevolten oder zahlungsunwilligen Abhängigen ihren Gegnern im Verbund schwere Lanzen durch den Körper stiessen. Und letztlich gibt es in der griechischen Staatenlehre und in der antiken Herrschaftspraxis neben der Demokratie auch noch die Oligarchie. Aber wo immer man hinschaut, niemand mag darüber schreiben, dass man die Erfinder der klassischen Knabenliebe, des Hoplitenspeeres oder der Oligarchie retten soll.

      weiter http://faz-community.faz.net/blogs/stuetzen/archive/2011/07/…
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 13:47:39
      Beitrag Nr. 51 ()
      Zitat von Silberpfeil1: Ach so: Eins noch: Abgesehen davon, daß das von Dir genannte "Bollwerk" territorial betrachtet ist (siehe meinen vorangeganenen Beitrag):

      Angenommen, die Griechen denken so wie Du schreibst - dann lassen sie sich ihre Bollwerkstellung von uns prächtig vergüten. Denn abgesehen davon, ob es so ist wie Du schreibst. Die Griechen haben über ihre Verhältnisse gelebt, das ist nun mal mehrfach nachweislich bewiesener Fakt. Und daß es den Griechen schwerfällt, sich auch noch heute von ihren paradiesichen Vorzügen zu trennen, zeigt das unvorstellbare Ausmaß ihrer Mißwirtschaft.


      ach wenn wir schon bei Territorien sind:
      wenn Martinique und Tahiti französiche Inseln sein können, warum soll Kreta nicht eine deutsche Insel sein, Rhodos französisch, etc.
      So Bollwerke hat man besser unter enger Kontrolle :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 17:58:50
      Beitrag Nr. 52 ()
      ich auch, weil sie uns betrogen haben und weiter betrügen!

      Keine Teuro würde ich für die Griechen geben, die haben lange genug von EU Gelder gut gelebt.

      Aber dumme Deutsche hat es immer geben, die sterben nie aus.
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 18:10:57
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.728.264 von go2hell am 01.07.11 10:49:42Oder wo besteht ein Zusammenhang zwischen der sogenannten Griechenlandrettung und einem EU-Beitritt der Türkei?

      1. Man kann jeden € nur einmal ausgeben. In unsere demokratischen Freunde in Griechenland zu investieren ist langfristig betrachtet ein besseres Investment.
      2. Man muss überlegen, welche Freunde man sich zulegt.
      3. Phobie bezeichnet: in der Psychologie eine krankhafte Angst
      Ehrenmord, Zwanagsheirat, Frauenrechte, mangelndes Demokratieverständnis, keine Meinungsfreiheit, Umgang mit Minderheiten uvm. sind Auswirkungen in islamisch dominierten Ländern. Sie sind real existent und keine Phobie. Also seid nicht blöd. Öffnet Eure Augen und erkennt wer Freund und wer Feind ist bevor es zu spät ist. Keine Appeasement Politik.

      ja, ich bin der gleichen Meinung, man spürt es überall, Deutschland schafft sich wirklich ab!
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 18:19:09
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.729.169 von AHEO am 01.07.11 13:03:08Nehmen wir einmal an Du wärst Familienvater mit zwei Kindern (ein Sohn, eine Tochter) und Du könntest nicht mehr in Deutschland leben; warum auch immer. Wohin würdest Du mit Deiner Familie (unter Angabe von Gründen) hinziehen bei folgender Auswahl :

      Türkei oder Israel ?


      weder noch
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 19:27:19
      Beitrag Nr. 55 ()
      Zitat von tesaro: Nehmen wir einmal an Du wärst Familienvater mit zwei Kindern (ein Sohn, eine Tochter) und Du könntest nicht mehr in Deutschland leben; warum auch immer. Wohin würdest Du mit Deiner Familie (unter Angabe von Gründen) hinziehen bei folgender Auswahl :

      Türkei oder Israel ?


      weder noch



      die türkei ist wäre mir tausend mal lieber!
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 13:02:47
      Beitrag Nr. 56 ()
      Israel geht gar nicht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 14:06:56
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.870.101 von ConnorMcLoud am 31.07.11 13:02:47Wie wärs mit Zypern oder Kreta als Kompromiss ? :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 21:43:16
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.870.217 von big_mac am 31.07.11 14:06:56Kreta wäre gut. Da haben ja schonmal Deutsche ein paar Jahre lang gelebt.
      Avatar
      schrieb am 01.08.11 15:22:46
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.715.795 von RasenderReporter am 29.06.11 12:07:57#1

      Gegenfrage: Glaubt jemand ernsthaft unsere "europäischen Freunde" würden einen Soli zur Rettung von D bezahlen ?

      :confused::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.08.11 15:24:28
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.873.821 von Blue Max am 01.08.11 15:22:46Die Franzosen bestimmt.;):cry::cry::cry:


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