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    Deflation - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.07.11 10:21:06 von
    neuester Beitrag 11.08.11 09:25:13 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.167.956
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      schrieb am 31.07.11 10:21:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf Inflation haben sich die Menschen längst eingestellt. Viele Zeitgenossen
      haben genau aus diesem Grund ihr komplettes Vermögen in Sachwerte
      umgeleitet.

      Langfristig mag das auch richtig sein – man darf aber nicht vergessen,
      was in einer Deflation passiert: Die Preise fallen, und zwar drastisch
      – und hierzu zählen auch die Preise von Sachwerten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 10:47:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      soweit wird es nicht mehr kommen zu einer echten Deflation. Wenn schon dann Stagflation. Dinge fürs tägliche Leben werden immer weiter inflationieren und andere Sachen die nicht unbedigt so wichtig sind wie Autos usw. werden im Preis fallen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 11:18:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.869.816 von qayxswe am 31.07.11 10:21:06Die Preise fallen, und zwar drastisch
      – und hierzu zählen auch die Preise von Sachwerten.


      prima,da heißt es zukaufen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 11:22:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na endlich-Benzin und Strom wieder billiger-kann,s gar nicht erwarten
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 14:00:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.869.816 von qayxswe am 31.07.11 10:21:06Auch wenn die Sachwerte im Preis fallen haben sie einen ganz entscheidenden Vorteil: Sie gehen nicht pleite!
      (Caveat: Sie können allerdings abbrennen, sonstwie untergehen, oder enteignet werden)

      Geldwerte dagegen sind immer Forderungen gegen irgendjemanden - und wenn diese jemande den Löffel abgeben sind sie weg. Da nützt es wenig, dass die Forderungen, die überleben sehr viel wert sein werden - denn wer kennt vorher schon den Unterschied ?

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      schrieb am 31.07.11 16:58:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wesentlich ist es, auf beide Szenarien vorbereitet zu sein.

      Fredmund Malik: In der heutigen Situation die Deflation zu ignorieren und auf Inflation zu setzen,
      ist für die meisten ein tödlicher Fehler. Hingegen nicht auf Inflation zu setzen, ist nur ein kleiner,
      meistens leicht korrigierbarer Irrtum.

      Das Risiko ist also a-symmetrisch.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 18:05:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.870.511 von qayxswe am 31.07.11 16:58:54[iIn der heutigen Situation die Deflation zu ignorieren und auf Inflation zu setzen,
      ist für die meisten ein tödlicher Fehler.][/i]

      ich kann mir nicht vorstellen das es deswegen zu Todesfällen kommt :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 20:15:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.870.665 von zocklany am 31.07.11 18:05:54Todesfälle im Vermögen wage ich zu prophezeien.
      Im Inflationsfall wirds halt etwas kleiner.
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 20:57:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      die leute haben vor allem angst vor der inflation. eine deflation haben jedoch die wenigsten auf der rechnung. das auf knopfdruck erschaffene fiat money wird hier meistens als argument angeführt.
      ich sehe das allerdings etwas anders.
      seit anfang der 80er jahre herscht eine kreditblase, die irgendwann platzen muss. ich denke, dass die finanzkrise hier der auslöser dieses platzens sein wird.
      unternehmen und privatpersonen bauen in diesem zeitalter des "deleveraging" in erster linie schulden ab, während der staat als gegenpol gar nicht so viele schulden über anleihenverkäufe an die fed machen kann. die tea party bewegung weigert sich ja jetzt schon, die schulden nur minimal zu erhöhen.

      meiner meinung nach zeigt japan den weg, den die westlichen länder gehen werden.
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 21:01:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also: Ich bin zugegebenermaßen nicht so firm in der Thematik. Aber wieso soll es bei immer größer werdenden Geldmengen und einem damit niemals nicht mithaltenden wirtschaftswachstum zu einer Deflation kommen? Ich habe die letzten Jahre oft davon gehört, aber nie wirklich verstanden warum... Wenn das ernst gemeint ist und ihr aufklären wollt (deshalb schreibt man ja ins Forum...?), dann erklärt mir das mal bitte so, dass ichs auch einsehe ;-)
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 21:21:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Bei der derzeitigen Politik der Notenbanken kann es schwer zu einer Deflation kommen.
      Geld wird in unvorstellbaren Megen neu erschaffen und in den Markt geworfen.
      Dem steht eine nur langsam wachsende Menge an Gütern gegegnüber.
      Wie soll es da zu einer Deflation kommen :confused:

      Und überhaupt: Das Trauma der Amis ist die Krise der 30iger Jahre.
      Das wird Ben Bernake um jeden Preis zu verhindern wissen.
      Und wenn er jeden US Amerikaner 100.000 USD auf Konto überweist oder bar auf die Hand gibt...
      Wenn das nicht reicht wird verdoppelt! Wo bitte soll da Deflation herkommen?

      Tatsache ist das es riesige Geldvermögen gibt.
      Ich sage nur US Anleihen! Niedrigste Zinsen - die meisten Investoren rechnen mit einer Deflation.
      Nur - sie wird nicht kommen, davon bin ich überzeugt.
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 22:23:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Zusammenführung der exorbitanten Schuldenmenge und der stetig ausgeweitenden Geldmenge läßt
      einen Deflationsschock befürchten (mit all den beschriebenen Wirkungen) ehe eine Hyperinflation folgt.

      http://www.youtube.com/watch?v=leDjyl8zaCg
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 22:47:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.871.231 von qayxswe am 31.07.11 22:23:04Danke für den Link!
      Ein Deflationsschock? Was ist das schon den hatten wir doch 2008 schon - die Börsenkurse fallen, vielleicht auch Gold, Silber und Immobilien.
      Aber die Inflation der täglichen Gebrauchsgüter geht wie eh und je weiter - da wird gar nix billiger.
      Und dann kommt die Hyperinflation - und die ist wirklich bedrohlich für Leute mit Geldvermögen, wie Anleihebesitzer in USD...
      Die Inflation wird nicht in allen Währungen gleich stark ablaufen - daher bietet Diversifiktion in verschiedene Währungen eine gewisse Absicherung gegen exorbitante Verluste.
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 23:00:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hier Roland Leuschl zu der Gefahr steigender Inflation:
      http://www.youtube.com/watch?v=EVOQXKXvHyw&feature=related
      Inflation ist immer ein monetäres Problem!
      Avatar
      schrieb am 02.08.11 18:34:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      USA mit double-dip

      Internationale Top-Ökonomen fürchten Rezession in den USA. Bei weiteren Einsparungen droht
      den USA ein double-dip, wenn nicht sogar eine Deflationsspirale.

      Es ist Zeit für eine weitere Runde der quantitativen Lockerung, obwohl der politische Gegenwind
      stark sein wird.

      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.08.11 21:19:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.880.533 von qayxswe am 02.08.11 18:34:32Die USA haben ihr Trauma mit der Deflation und Depression erlebt, Kontinentaleuropa mit Inflation.
      Avatar
      schrieb am 02.08.11 21:22:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von Promethium: Bei der derzeitigen Politik der Notenbanken kann es schwer zu einer Deflation kommen.
      Geld wird in unvorstellbaren Megen neu erschaffen und in den Markt geworfen.
      Dem steht eine nur langsam wachsende Menge an Gütern gegegnüber.
      Wie soll es da zu einer Deflation kommen :confused:

      Und überhaupt: Das Trauma der Amis ist die Krise der 30iger Jahre.
      Das wird Ben Bernake um jeden Preis zu verhindern wissen.
      Und wenn er jeden US Amerikaner 100.000 USD auf Konto überweist oder bar auf die Hand gibt...
      Wenn das nicht reicht wird verdoppelt! Wo bitte soll da Deflation herkommen?

      Tatsache ist das es riesige Geldvermögen gibt.
      Ich sage nur US Anleihen! Niedrigste Zinsen - die meisten Investoren rechnen mit einer Deflation.
      Nur - sie wird nicht kommen, davon bin ich überzeugt.


      Das frag besser einen Japaner. Die drucken Geld seit 20 Jahren und kriegen die Deflation nicht weg.
      Avatar
      schrieb am 02.08.11 23:49:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von big_mac: Das frag besser einen Japaner. Die drucken Geld seit 20 Jahren und kriegen die Deflation nicht weg.


      Wir leben in einer globalisierten Welt.
      Wenn die japanischen Notenbank lockere Geldpolitik betreibt muss das Geld doch nicht in Japan verbleiben.
      Gerade die billigen YEN Kredite sind im Ausland beliebt.
      Dort entfalten sie natürlich die inflationäre Wirkung.

      Ich verstehe nicht warum der Zusammenhang Geldmenge - Inflation so negiert werden kann.
      Was glaubt ihe warum die Preise für Rohstoffe weltweit (in USD ausgedrückt) steigen?
      Wegen bösen Spekulanten? Wegen Gott?
      Weder noch - es ist unser fragwürdiges Geldsystem und der noch fragwürdigeren Politik der Notenbanken!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.08.11 11:26:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.882.241 von Promethium am 02.08.11 23:49:23Geldmenge besagt zunächst gar nichts - das Geld muß auch im Umlauf sein.
      Solange es zwischen Notenbank, Banken und Staat hin und her geschoben wird, um dahinter miese Kredite in homöopathischen Dosen über jahrzehnte abzuschreiben gibts keine Inflation.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.08.11 11:29:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.884.098 von big_mac am 03.08.11 11:26:40p.s.: Rohstoffe steigen wegen der Nachfrage. Lass die Wirtschaft wieder einmal in eine Rezession schlittern, und beobachte die Preise.
      Und böse Menschen wollen ganze chinesische Geisterstädte gefilmt haben, brauchst nur auf Youtube suchen.
      Avatar
      schrieb am 03.08.11 11:41:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Der Chefvolkswirt der japanischen Investmentbank Nomura, Richard Koo, warnt vor einem Abrutschen der US-Wirtschaft in eine erneute Rezession: „Bei weiteren Einsparungen droht den USA ein double-dip, wenn nicht sogar eine Deflationsspirale“, sagte er Handelsblatt Online. Koo fürchtet, dass sich die Fehler Japans aus den 90er-Jahren wiederholen. Das Land stagnierte damals nach einer schweren Bankenkrise fast ein Jahrzehnt lang.

      Die Lehre aus der Japan-Krise sei, dass sich der Staat nicht zur gleichen Zeit wie der Privatsektor entschulden kann , sagte Koo. Japan habe zehn Jahre gebraucht, um aus der Rezession zu kommen. Gleichzeitig sei die Staatsverschuldung massiv gestiegen.„Es ist traurig zu sehen, dass die USA, Großbritannien und Europa diesen Fehler nun wiederholen“, sagte Koo.
      http://www.handelsblatt.com/politik/international/das-schuld…
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 08:30:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      das stimmt was Koo sagt,aber welche Maßnahmen wären jetzt noch die Richtigen? Aus dem Teufelskreis gibt es so gut wie kein entkommen mehr.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 21:21:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.889.361 von AHEO am 04.08.11 08:30:10als wenn die lage in japan so miserabel wäre. die japaner sind nach ihrer riesigen immobilien- und aktienmarktblase ja wohl noch klimpflich davon gekommen. sie sind weltweit eines der länder mit den größten privatvermögen. schöne deflation, würde ich sagen und nicht zu vergleichen mit depression der usa von 1932.
      die jahrzehnte lange entschuldungsphase der privathaushalte ist noch nicht zu ende. so lange dass so ist, muss der staat noch dagegen halten mit einer höheren verschuldung.
      irgendwann, wenn diese natürliche entschuldungsphase zu ende ist, kann der japanische staat auch wieder die verschuldung zurückfahren, nämlich durch höhere inflationsraten, die die zu ca. 1% - 3% aufgenommenen langfristigen schulden übersteigen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 22:40:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von steven_trader: als wenn die lage in japan so miserabel wäre. die japaner sind nach ihrer riesigen immobilien- und aktienmarktblase ja wohl noch klimpflich davon gekommen. sie sind weltweit eines der länder mit den größten privatvermögen. schöne deflation, würde ich sagen und nicht zu vergleichen mit depression der usa von 1932.
      die jahrzehnte lange entschuldungsphase der privathaushalte ist noch nicht zu ende. so lange dass so ist, muss der staat noch dagegen halten mit einer höheren verschuldung.
      irgendwann, wenn diese natürliche entschuldungsphase zu ende ist, kann der japanische staat auch wieder die verschuldung zurückfahren, nämlich durch höhere inflationsraten, die die zu ca. 1% - 3% aufgenommenen langfristigen schulden übersteigen.




      bis das alles so weit ist mit der Gesundschrumpfung in Japan, hat Japan für seine Produkte keine Abnehmer mehr. Japan hatte nach seiner Immoblase bloß Glück, dass der Rest der Welt noch funktionierte. Heute ist die ganze Welt bereits kaputt, Überschuldet.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 20:13:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von qayxswe: Die Zusammenführung der exorbitanten Schuldenmenge und der stetig ausgeweitenden Geldmenge läßt
      einen Deflationsschock befürchten (mit all den beschriebenen Wirkungen) ehe eine Hyperinflation folgt.

      http://www.youtube.com/watch?v=leDjyl8zaCg


      Die Experten des Smart Investors kommen zu der Auffassung: Unsere bisherige Einschätzung eines
      laufenden übergeordneten Bullenmarktes ("Crack-up-Boom") müssen wir nach der letzten Woche
      deutlich hinterfragen, denn eventuell deutet sich eine deflationäre Kontraktion (Deflationsschock)
      für die Weltwirtschaft an.

      http://www.smartinvestor.de/abo/index.hbs
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 22:51:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von qayxswe:
      Zitat von qayxswe: Die Zusammenführung der exorbitanten Schuldenmenge und der stetig ausgeweitenden Geldmenge läßt
      einen Deflationsschock befürchten (mit all den beschriebenen Wirkungen) ehe eine Hyperinflation folgt.

      http://www.youtube.com/watch?v=leDjyl8zaCg


      Die Experten des Smart Investors kommen zu der Auffassung: Unsere bisherige Einschätzung eines
      laufenden übergeordneten Bullenmarktes ("Crack-up-Boom") müssen wir nach der letzten Woche
      deutlich hinterfragen, denn eventuell deutet sich eine deflationäre Kontraktion (Deflationsschock)
      für die Weltwirtschaft an.

      http://www.smartinvestor.de/abo/index.hbs


      na endlich kommen die zur vernunft. der smart investor ist mein einziges abo, das ich habe. die kündigung habe ich aber schon geschrieben aber noch nicht weggeschickt. mir passte die starrsinnigkeit und die einseitige inflationsfestlegung nicht. falls es aber stimmt mit dieser "hinterfragung" des von mir noch nie für warscheinlich gehaltenenen crack up booms, überlege ich mir vielleicht doch noch die kündigung.
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 09:25:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von steven_trader:
      Zitat von qayxswe: ...

      Die Experten des Smart Investors kommen zu der Auffassung: Unsere bisherige Einschätzung eines
      laufenden übergeordneten Bullenmarktes ("Crack-up-Boom") müssen wir nach der letzten Woche
      deutlich hinterfragen, denn eventuell deutet sich eine deflationäre Kontraktion (Deflationsschock)
      für die Weltwirtschaft an.

      http://www.smartinvestor.de/abo/index.hbs


      na endlich kommen die zur vernunft. der smart investor ist mein einziges abo, das ich habe. die kündigung habe ich aber schon geschrieben aber noch nicht weggeschickt. mir passte die starrsinnigkeit und die einseitige inflationsfestlegung nicht. falls es aber stimmt mit dieser "hinterfragung" des von mir noch nie für warscheinlich gehaltenenen crack up booms, überlege ich mir vielleicht doch noch die kündigung.


      An dem Crack-up-Boom wird weiter festgehalten, nur jetzt eingeschränkt auf Gold.

      So schnell geben die nicht auf, die Theorie der Wiener Schule ist schon ein Alleinstellungsmerkmal.


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