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    S&P nach US-Downgrade im Visier der Börsenaufsicht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.08.11 13:09:12 von
    neuester Beitrag 12.08.11 15:23:02 von
    Beiträge: 4
    ID: 1.168.276
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      schrieb am 12.08.11 13:09:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Entscheidung der Ratingagentur löste in den Vereinigten Staaten Empörung aus. Die Börsenaufsicht SEC geht nach Informationen der Financial Times dem Verdacht auf Insiderhandel bei den Bonitätswächtern nach. Konkrete Hinweise darauf gibt es aber offenbar nicht. ...

      http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:verdach…



      Genau! Schuldig sind nur diejenigen, die die Wahrheit unverblümt ausprechen. Auf keinen Fall die Politker, die nur eine Richtung kennen: Verschuldung.

      ARMSELIG!
      Avatar
      schrieb am 12.08.11 13:52:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn es nach dem willen der Politik geht, dann werden Rating-Agenturen zukünftig komplett verboten.

      So was unverschähmtes auch, dass jemand auf die von der Politik verursachte dramatische Schuldenlage hinweist.
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      schrieb am 12.08.11 15:07:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es geht doch nicht um das Urteil von S&P an sich, sondern darum, ob vor Bekanntgabe desselben jemand das gewusst hat...solche Untersuchungen sind absolut Standard, und zeigen einfach nur, dass man es sich in den USA nicht so einfach macht wie in gewissen Kapitalmarktentwicklungsländern, die am liebsten eine eigene Ratingagentur aufziehen würden, wenn ihnen die Urteile der amerikanischen Agenturen nicht mehr in den Kram passen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.11 15:23:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von Pfandbrief: Es geht doch nicht um das Urteil von S&P an sich, sondern darum, ob vor Bekanntgabe desselben jemand das gewusst hat...solche Untersuchungen sind absolut Standard, und zeigen einfach nur, dass man es sich in den USA nicht so einfach macht wie in gewissen Kapitalmarktentwicklungsländern, die am liebsten eine eigene Ratingagentur aufziehen würden, wenn ihnen die Urteile der amerikanischen Agenturen nicht mehr in den Kram passen.


      Standard ist das in dieser Form absolut nicht. Die SEC prüft standardmäßig die Trades vor wichtigen Mitteilungen im nachhinnein auf Muster, ungewöhnliche Volumina usw. Ein weiterer Ansatz könnte ein Whistleblower sein, der der SEC einen Tipp gibt, worauf hin die diesem nachgehen.

      Eine gezielte Untersuchung ohne konkrete Hinweise ist absolut kein Standard.


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