Tages-Trading-Chancen am Freitag den 27.01.2012 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.01.12 22:02:58 von
neuester Beitrag 17.02.12 11:50:07 von
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Neuigkeiten
08:00 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
07:48 Uhr · Thomas Heydrich |
07:31 Uhr · dpa-AFX |
Seit 2005 eröffne ich unter dem Pseudonym Bernecker1977 diese börsentägliche Diskussion rund um Aktienindizes, Währungen, Rohstoffe und Blue Chips. Der Hintergrund hierfür ist die Bereitstellung von Links, Informationen und Antworten auf die meistgestellten Fragen. In dieser Sammlung sollte jeder Leser zuerst selbständig recherchieren (bspw. nach Terminen und Bilder-Hosting) bevor weitergehende Fragen an die Diskussionsteilnehmer gestellt werden.
Einen respektvollen und freundlichen Umgang setze ich voraus und erinnere dabei an dieser Stelle an die von allen Mitgliedern akzeptierten Allgemeinen Nutzungsbedingungen von wallstreet : online. Um einen hohen Qualitätsstandart zu gewährleisten, dürfen nur vollregistrierte Mitglieder an der Diskussion teilnehmen. Eine Vollregistrierung erhält ein neues Mitglied automatisiert nach der obligatorischen „Probezeit“ oder auf Anfrage bei wallstreet : online unter den Kontaktdaten im Impressum.
Alle hier vorgestellten Trades und Markteinschätzungen stellen nur die Meinung der einzelnen Mitglieder dar und sind somit keine Handlungsempfehlung für andere Leser! Kursrelevante Aussagen müssen mit Quellen belegt werden. Besonders wertvolle Beiträge sollten mit Hilfe des Daumen-Symbols oder einem kurzen DANKE bewertet und damit honoriert werden
Als gleichnamiger Autor „Bernecker1977“ verfasse ich zudem redaktionelle Kommentare und Markteinschätzungen. Diese sind gesammelt in meinem Autorenprofil aufgeführt und nehmen Bezug auf aktuelle Marktereignisse.
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Die einschlaegigsten Antworten auf die wichtigsten Fragen im Trading-Alltag sind in dieser Linkliste zusammengestellt. Bitte hilf mit, diese immer aktuell zu halten.
0. Einsteigerkurse
Börse&Aktien: http://www.funnystocks.de/einsteigerkurs.htm
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostenlos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind Optionsscheine und Optionen ?
Optionsscheine: www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Optionen: www.deifin.de/optionen.htm
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.hebelprodukte.de/basis_turbo.php
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3. Was sind CFD's ?
www.wallstreet-online.de/produkte/brokerage/cfd/wissen
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4. Was sind Futures ?
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
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Dax: zertifikat.wallstreet-online.de/Pages/Derivative/KnockOutMap…
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
7. Realtime DAX kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
8. Realtime Streaming Future Charts
www.futurespros.com/charts/real-time-futures-charts
9. Differenz DAX zu DAX-Future
http://www.n-tv.de/mediathek/teletext
Unter " 201 " zeitverzögert, DAX+DAX-Future laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
10. Realtime Kurse USA
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
Nasdaq: www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&symbol=C&…
Futures: www.barchart.com/commodityfutures/Indices
11. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.netdania.com/ChartApplet.asp
http://tools.boerse-go.de/commodities/
12. Pivot Points
Indizes: www.derivatecheck.de/tools/pivots.m?sub=2&pagetype=2&IID=11&… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
13. Börsenrelevante Termine
www.wallstreet-online.de/nachrichten/termine
Bedeutung: www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Handelskalender Eurex: http://www.eurexchange.com/trading/calendar/2011_de.html
USA: http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
14. Tools Renditeberechnung/Suche Optionsscheine
http://zertifikate.wallstreet-online.de
www.zinsen-berechnen.de/tradingrechner.php
www.warrants.ch
15. Chartanalysen
Gibt es natürlich vor allem im Premium-Bereich
www.wallstreet-online.de/nachrichten/chartanalysen
Diverse andere Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
16. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
17. Chartsoftware
www.ninjatrader.com
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
18. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...weitere Links bietet u.a. google
Nun bleibt nur noch für die notwendige Volatilität folgendes Lied zum Mitsingen anzuführen:
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Doch Singen alleine genügt nicht. Aus diesem Grund folgen nun die legendären Trading-Regeln aus den 20 Golden Rules for Traders von mir aufpoliert.
Unabdingbar ist zudem der grobe Chart-Überblick von wichtigen Indizes:
DAX 3 Monate
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Dow Jones 3 Monate
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
EUR/USD 3 Monate
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Gold 3 Monate
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Wer selbst Charts einstellen möchte kann dies über wallstreet : online sehr einfach praktizieren. Folge dieser Anleitung
Termine für den aktuellen Handelstag
...folgen gleich von LeBarbier
Vor der nun startenden Diskussion und dem Trading bedanke ich mich recht herzlich für Deinen Besuch und wünsche unerträgliche Gewinne mit geringem Risiko sowie natürlich angenehme Unterhaltung an diesem Handelstag.
Bernecker1977
(Andreas Mueller)
Wichtig für Freitag 27.01.2012
Wirtschaftstermine:
Feiertagsbedingt bleiben die Börsen in Schanghai geschlossen
Japan:
00:30 Verbraucherpreise Großraum Tokio Januar, landesweit Dezember
00:50 Einzelhandelsumsatz Dezember
00:50 BoJ, Protokoll der Sitzung des geldpolitischen Rats vom 20./21. Dezember
Europa:
08:00 DE: Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Januar
08:00 DE: Destatis, vierteljährlicher Tarifindex 4Q
08:00 ACEA, Nfz-Neuzulassungen Westeuropa Dezember
10:00 EZB, Geldmenge M3 Dezember
09:00 CH: KOF, Konjunkturbarometer Januar
USA
14:30 BIP 4Q (1. Veröffentlichung)
15:55 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Januar (2. Umfrage)
Ohne Zeitang.: Baugenehmigungen Dezember (revidiert)
Unternehmensdaten:
USA
13:00 Procter & Gamble Co, Ergebnis 2Q (14:30 Conference Call)
14:30 Chevron Corp, Ergebnis 4Q (17:00 Conference Call
Bond Auktionen:
Jan 27 10:10 Italy BOT auction
Aus dem HSBC Trinkhaus Kalender, mit abweichenden Zeitangaben!!!
27. Jan. 11:15 Italien BOT-Auktion (8 Mrd. EUR 6 Mon.; 3 Mrd. EUR 11 Mon.)
Wirtschaftstermine:
Feiertagsbedingt bleiben die Börsen in Schanghai geschlossen
Japan:
00:30 Verbraucherpreise Großraum Tokio Januar, landesweit Dezember
00:50 Einzelhandelsumsatz Dezember
00:50 BoJ, Protokoll der Sitzung des geldpolitischen Rats vom 20./21. Dezember
Europa:
08:00 DE: Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Januar
08:00 DE: Destatis, vierteljährlicher Tarifindex 4Q
08:00 ACEA, Nfz-Neuzulassungen Westeuropa Dezember
10:00 EZB, Geldmenge M3 Dezember
09:00 CH: KOF, Konjunkturbarometer Januar
USA
14:30 BIP 4Q (1. Veröffentlichung)
15:55 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Januar (2. Umfrage)
Ohne Zeitang.: Baugenehmigungen Dezember (revidiert)
Unternehmensdaten:
USA
13:00 Procter & Gamble Co, Ergebnis 2Q (14:30 Conference Call)
14:30 Chevron Corp, Ergebnis 4Q (17:00 Conference Call
Bond Auktionen:
Jan 27 10:10 Italy BOT auction
Aus dem HSBC Trinkhaus Kalender, mit abweichenden Zeitangaben!!!
27. Jan. 11:15 Italien BOT-Auktion (8 Mrd. EUR 6 Mon.; 3 Mrd. EUR 11 Mon.)
Glaube um 14:15 Uhr ist es bei u. g. Artikel
soweit, ohne Gewähr (und Pistole ) :
European Central Bank (ECB) President Mario Draghi (November 2011 - November 2019) is to speak. As head of the ECB, which sets short term interest rates, he has a major influence over the value of the euro. Traders watch his speeches closely as they are often used to drop subtle hints regarding future monetary policy and interest rate shifts.
His comments may determine a short-term positive or negative trend.
soweit, ohne Gewähr (und Pistole ) :
European Central Bank (ECB) President Mario Draghi (November 2011 - November 2019) is to speak. As head of the ECB, which sets short term interest rates, he has a major influence over the value of the euro. Traders watch his speeches closely as they are often used to drop subtle hints regarding future monetary policy and interest rate shifts.
His comments may determine a short-term positive or negative trend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.352 von fred_clever am 27.01.12 00:57:58Danke für den Hinweis. Uhrzeit vorgemerkt.
Moin, aus meiner Sicht sind das die bestimmenden Wirtschaftsdaten heute:
11:15
Italien platziert 6-monatige Geldmarktpapiere.
14:30
US: BIP 4. Quartal q/q
An eine Griechenlandlösung heute glaube ich nicht mehr, das zieht sich bestimmt noch bis Montag Abend hin.
11:15
Italien platziert 6-monatige Geldmarktpapiere.
14:30
US: BIP 4. Quartal q/q
An eine Griechenlandlösung heute glaube ich nicht mehr, das zieht sich bestimmt noch bis Montag Abend hin.
DJ MORNING BRIEFING - Märkte (USA/Asien)
===
+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
FREITAG: In Schanghai bleiben die Börsen wegen des Feiertages Frühlingsfest geschlossen.
+++++ TAGESTHEMA +++++
Samsung hat im vierten Quartal bei Umsatz und Gewinn kräftig zulegt. Vor allem Speicherchips und Smartphones trugen zum Wachstum bei. Das Nettoergebnis kletterte um 17 Prozent auf 4 Billionen Won, umgerechnet etwa 2,7 Millarden Euro und lag leicht unterhalb der Analystenschätzung von 4,12 Billionen Won. Der Umsatz stieg um 13 Prozent auf 47,3 Billionen Won. Samsung hatte Anfang Januar 46 bis 48 Billionen prognostiziert. Sondereffekte, wie der Verkauf des Festplattengeschäfts, spülten 800 Milliarden Won zusätzlich in die Kasse. Das operative Ergebnis stieg auf den Rekordwert von 5,3 Billionen Won nach 3 Billionen im Vorjahr. Samsung verkaufte von Oktober bis Dezember rund 30 Prozent mehr Smartphones. In einer früheren Ankündigung von Anfang Januar war aber von 35 Millionen Smartphones die Rede gewesen.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++
In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):
13:00 US/Ford Motor Co, Ergebnis 4Q (0,25)
13:00 US/Procter & Gamble Co, Ergebnis 2Q(1,08)
14:30 US/Chevron Corp, Ergebnis 4Q (2,85)
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
14:30 US/BIP 4Q (1. Veröffentlichung)annualisiert
PROGNOSE: +3,0% gg Vq
zuvor: +1,8% gg Vq
BIP-Deflator
PROGNOSE: +1,5% gg Vq
zuvor: +2,6% gg Vq
15:55 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität
Michigan Januar (2. Umfrage)
PROGNOSE: 74,5
1. Umfrage: 74,0
zuvor: 69,9
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
KONJUNKTUR JAPAN
Der japanische Einzelhandelsumsatz ist im Dezember im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,5 Prozent gestiegen. Der Umsatz mit Automobilen legte dabei um 14,9 Prozent zu.
Unterdessen hat die Deflation nicht nachgelassen. Die Verbraucherpreise im Großraum Tokio sanken im Januar in der Kernberechnung auf Jahressicht um 0,4 Prozent. Ökonomen hatten einen Rückgang um lediglich 0,3 Prozent erwartet.
ILLUMINA
hat zwei Tage nach dem feindlichen Übernahmeangebot von Roche bereits eine Giftpille entwickelt. Das Unternehmen beschloss, dass Bezugsrechte für neue Aktien ausgegeben werden, sobald ein einzelner Großinvestor mehr als 15 Prozent der Stimmrechte an dem Unternehmen hält. Dabei sollen die Bezugsrechte an alle Aktionäre bis auf den Großanleger ausgegeben werden.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 99,8 99,7 0,1 0,1
Brent/ICE 110,94 110,79 0,1 0,15
Die Ölpreise profitierten von der Entscheidung der US-Notenbank, ihre Nullzinspolitik auf bis mindestens Ende 2014 auszudehnen. Dazu gesellte sich erneutes Säbelrasseln aus dem Iran, der der EU mit einem sofortigen Lieferstopp drohte. Die Ankündigung der IEA, im Notfall Öl aus ihrer strategischen Reserve freigeben zu wollen, ließ die Notierungen jedoch wieder von den Hochs zurückkommen. Leichtöl der Sorte WTI stieg um 0,3 Prozent bzw 0,30 Dollar auf 99,70 Dollar. Brentöl gewann 0,9 Prozent bzw 0,98 Dollar auf 110,79 Dollar.
METALLE
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
Gold (Spot) 1.718,73 1.720,63 -0,1% -1,90
Silber (Spot) 33,54 33,46 +0,2% +0,07
Platin (Spot) 1.607,50 1.608,44 -0,1% -0,94
+++++ MÄRKTE AKTUELL (7.38 Uhr) +++++
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3106 +0,0%
EUR/JPY 100,9345 -0,6%
EUR/CHF 1,2066 -0,0%
USD/JPY 77,0450 -0,5%
USD/CHF 0,9208 -0,0%
GBP/USD 1,5677 -0,1%
EUR/GBP 0,8360 +0,1%
INDIZES
INDEX Stand +/- %
S&P-500-Future 1.311,70 -0,27%
Nikkei-225 8.841,22 -0,09%
Hang-Seng-Index 20.439,79 +0,00%
Shanghai-Composite Kein Handel
Kospi 1.964,83 +0,39%
S&P/ASX 200 4.288,40 +0,40%
AKTIEN TOKIO (Schluss)
Knapp behauptet - Händler sprachen von Positionsbereinigungen vor dem Wochenende, zumal auch mit Blick auf den am Montag anstehenden EU-Gipfel vor dem Hintergrund der weiter ungelösten Schuldenkrise in der Eurozone. Allerdings seien bei Kursrücksetzern immer wieder schnelle Käufe zu beobachten gewesen, betonte der Experte. Stimmungsmäßig belastet hätten der etwas anziehende und damit exportsensitive Werte belastende Yen und die schwächer als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen von Nintendo, hieß es. Nintendo verloren 4,9 Prozent. Elpida Memory litten unter einem Bericht über einen zu erwartenden hohen operativen Verlust. Die Aktie gab um 7,1 Prozent nach.
AKTIEN CHINA (Verlauf)
Unverändert - Händler sprechen von ersten Ermüdungserscheinungen nach dem Plus von zuletzt 7,5 Prozent. An der Börse in Schanghai wird wegen der Feierlichkeiten rund um das Neujahrsfest erst am Montag wider gehandelt. Da der Markt inzwischen überkauft erscheine und zudem bei 21.000 Punkten ein Widerstand liege, dürften zunächst Gewinnmitnahmen überwiegen, so ein Händler.
AKTIEN SEOUL (Schluss)
Etwas fester - Anhaltende Käufe ausländischer Teilnehmer haben der Börse in Seoul am Freitag ein kleines Plus beschert. "Die Investoren haben Finanzaktien angesichts der nachlassenden Sorgen bezüglich der europäischen Schuldenkrise gekauft, aber Autowerte verkauft, nachdem Hyundai und Kia unter den Erwartungen ausgefallenen Viertquartalszahlen vorgelegt haben", erklärte ein Teilnehmer.
+++++ RÜCKBLICK US-MÄRKTE +++++
US-NACHBÖRSE
Juniper Networks rutschten bis 19.59 Uhr Ortszeit New York auf nasdaq.com um 8,1 Prozent ab auf 20,56 Dollar. Sowohl die Gewinn- als auch die Umsatzprognose für das erste Quartal verfehlten die Konsensschätzungen deutlich. Um 13,8 Prozent auf 25,80 Dollar nach unten ging es für die Aktie der im Bereich Cloud-Technologie tätigen Riverbed Technology. Hier verfehlte der Umsatzausblick die Markterwartung. KLA-Tencor stiegen dagegen um 3,7 Prozent auf 52,14 Dollar nach besser als erwartet ausgefallen Quartalszahlen. Starbucks verloren 2,1 Prozent auf 47,31 Dollar, gedrückt von Gewinnmitnahmen. Die Quartalszahlen hatten die Prognosen knapp übertroffen.
NYSE-ECKDATEN
Vortag
Umsatz (Aktien) 0,87 0,83 Mrd
Gewinner 1.492 2.326
Verlierer 1.544 722
Unverändert 91 95
INDIZES
Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
Dow Jones Industrial 12.734,63 -0,2% -22,33
S&P-500 1.318,43 -0,6% -7,63
Nasdaq-Composite 2.805,28 -0,5% -13,03
Nasdaq-100 2.454,63 -0,4% -11,03
Nasdaq-100 After Hours 2.454,63
Etwas leichter - Händler verwiesen auf schlechter als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten. Zudem habe die Euphorie über die Zinsentscheidung der Fed vom Vortag bereits wieder nachgelassen. Der Dow erhielt Unterstützung von Caterpillar (+2,1 Prozent). Netto verdiente Caterpillar im vierten Quartal deutlich mehr als von Analysten erwartet. Daneben stiegen 3M um 1,3 Prozent. Der Mischkonzern übertraf ebenfalls die Markterwartungen. AT&T (-2,5 Prozent) ist wegen der geplatzten T-Mobile USA-Übernahme hingegen tiefer als befürchtet in die roten Zahlen gerutscht.
TREASURYS
Änderung Rendite
10-Jährige 100-18/32 +17/32 1,93%
30-Jährige 100-17/32 +31/32 3,10%
Freundlich - Die US-Anleihen profitierten am Donnerstag weiter von der Vortagesentscheidung der US-Notenbank, die Zinsen länger als bisher geplant niedrig zu halten. Von Konjunkturseite kam zusätzliche Unterstützung. Eine Auktion siebenjähriger Notes sorgte unterdessen für leichte Enttäuschung am Markt.
===
DJG/kko/gos
(END) Dow Jones Newswires
January 27, 2012 01:38 ET (06:38 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 27.01.2012 07:38
===
+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
FREITAG: In Schanghai bleiben die Börsen wegen des Feiertages Frühlingsfest geschlossen.
+++++ TAGESTHEMA +++++
Samsung hat im vierten Quartal bei Umsatz und Gewinn kräftig zulegt. Vor allem Speicherchips und Smartphones trugen zum Wachstum bei. Das Nettoergebnis kletterte um 17 Prozent auf 4 Billionen Won, umgerechnet etwa 2,7 Millarden Euro und lag leicht unterhalb der Analystenschätzung von 4,12 Billionen Won. Der Umsatz stieg um 13 Prozent auf 47,3 Billionen Won. Samsung hatte Anfang Januar 46 bis 48 Billionen prognostiziert. Sondereffekte, wie der Verkauf des Festplattengeschäfts, spülten 800 Milliarden Won zusätzlich in die Kasse. Das operative Ergebnis stieg auf den Rekordwert von 5,3 Billionen Won nach 3 Billionen im Vorjahr. Samsung verkaufte von Oktober bis Dezember rund 30 Prozent mehr Smartphones. In einer früheren Ankündigung von Anfang Januar war aber von 35 Millionen Smartphones die Rede gewesen.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++
In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):
13:00 US/Ford Motor Co, Ergebnis 4Q (0,25)
13:00 US/Procter & Gamble Co, Ergebnis 2Q(1,08)
14:30 US/Chevron Corp, Ergebnis 4Q (2,85)
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
14:30 US/BIP 4Q (1. Veröffentlichung)annualisiert
PROGNOSE: +3,0% gg Vq
zuvor: +1,8% gg Vq
BIP-Deflator
PROGNOSE: +1,5% gg Vq
zuvor: +2,6% gg Vq
15:55 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität
Michigan Januar (2. Umfrage)
PROGNOSE: 74,5
1. Umfrage: 74,0
zuvor: 69,9
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
KONJUNKTUR JAPAN
Der japanische Einzelhandelsumsatz ist im Dezember im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,5 Prozent gestiegen. Der Umsatz mit Automobilen legte dabei um 14,9 Prozent zu.
Unterdessen hat die Deflation nicht nachgelassen. Die Verbraucherpreise im Großraum Tokio sanken im Januar in der Kernberechnung auf Jahressicht um 0,4 Prozent. Ökonomen hatten einen Rückgang um lediglich 0,3 Prozent erwartet.
ILLUMINA
hat zwei Tage nach dem feindlichen Übernahmeangebot von Roche bereits eine Giftpille entwickelt. Das Unternehmen beschloss, dass Bezugsrechte für neue Aktien ausgegeben werden, sobald ein einzelner Großinvestor mehr als 15 Prozent der Stimmrechte an dem Unternehmen hält. Dabei sollen die Bezugsrechte an alle Aktionäre bis auf den Großanleger ausgegeben werden.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 99,8 99,7 0,1 0,1
Brent/ICE 110,94 110,79 0,1 0,15
Die Ölpreise profitierten von der Entscheidung der US-Notenbank, ihre Nullzinspolitik auf bis mindestens Ende 2014 auszudehnen. Dazu gesellte sich erneutes Säbelrasseln aus dem Iran, der der EU mit einem sofortigen Lieferstopp drohte. Die Ankündigung der IEA, im Notfall Öl aus ihrer strategischen Reserve freigeben zu wollen, ließ die Notierungen jedoch wieder von den Hochs zurückkommen. Leichtöl der Sorte WTI stieg um 0,3 Prozent bzw 0,30 Dollar auf 99,70 Dollar. Brentöl gewann 0,9 Prozent bzw 0,98 Dollar auf 110,79 Dollar.
METALLE
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
Gold (Spot) 1.718,73 1.720,63 -0,1% -1,90
Silber (Spot) 33,54 33,46 +0,2% +0,07
Platin (Spot) 1.607,50 1.608,44 -0,1% -0,94
+++++ MÄRKTE AKTUELL (7.38 Uhr) +++++
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3106 +0,0%
EUR/JPY 100,9345 -0,6%
EUR/CHF 1,2066 -0,0%
USD/JPY 77,0450 -0,5%
USD/CHF 0,9208 -0,0%
GBP/USD 1,5677 -0,1%
EUR/GBP 0,8360 +0,1%
INDIZES
INDEX Stand +/- %
S&P-500-Future 1.311,70 -0,27%
Nikkei-225 8.841,22 -0,09%
Hang-Seng-Index 20.439,79 +0,00%
Shanghai-Composite Kein Handel
Kospi 1.964,83 +0,39%
S&P/ASX 200 4.288,40 +0,40%
AKTIEN TOKIO (Schluss)
Knapp behauptet - Händler sprachen von Positionsbereinigungen vor dem Wochenende, zumal auch mit Blick auf den am Montag anstehenden EU-Gipfel vor dem Hintergrund der weiter ungelösten Schuldenkrise in der Eurozone. Allerdings seien bei Kursrücksetzern immer wieder schnelle Käufe zu beobachten gewesen, betonte der Experte. Stimmungsmäßig belastet hätten der etwas anziehende und damit exportsensitive Werte belastende Yen und die schwächer als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen von Nintendo, hieß es. Nintendo verloren 4,9 Prozent. Elpida Memory litten unter einem Bericht über einen zu erwartenden hohen operativen Verlust. Die Aktie gab um 7,1 Prozent nach.
AKTIEN CHINA (Verlauf)
Unverändert - Händler sprechen von ersten Ermüdungserscheinungen nach dem Plus von zuletzt 7,5 Prozent. An der Börse in Schanghai wird wegen der Feierlichkeiten rund um das Neujahrsfest erst am Montag wider gehandelt. Da der Markt inzwischen überkauft erscheine und zudem bei 21.000 Punkten ein Widerstand liege, dürften zunächst Gewinnmitnahmen überwiegen, so ein Händler.
AKTIEN SEOUL (Schluss)
Etwas fester - Anhaltende Käufe ausländischer Teilnehmer haben der Börse in Seoul am Freitag ein kleines Plus beschert. "Die Investoren haben Finanzaktien angesichts der nachlassenden Sorgen bezüglich der europäischen Schuldenkrise gekauft, aber Autowerte verkauft, nachdem Hyundai und Kia unter den Erwartungen ausgefallenen Viertquartalszahlen vorgelegt haben", erklärte ein Teilnehmer.
+++++ RÜCKBLICK US-MÄRKTE +++++
US-NACHBÖRSE
Juniper Networks rutschten bis 19.59 Uhr Ortszeit New York auf nasdaq.com um 8,1 Prozent ab auf 20,56 Dollar. Sowohl die Gewinn- als auch die Umsatzprognose für das erste Quartal verfehlten die Konsensschätzungen deutlich. Um 13,8 Prozent auf 25,80 Dollar nach unten ging es für die Aktie der im Bereich Cloud-Technologie tätigen Riverbed Technology. Hier verfehlte der Umsatzausblick die Markterwartung. KLA-Tencor stiegen dagegen um 3,7 Prozent auf 52,14 Dollar nach besser als erwartet ausgefallen Quartalszahlen. Starbucks verloren 2,1 Prozent auf 47,31 Dollar, gedrückt von Gewinnmitnahmen. Die Quartalszahlen hatten die Prognosen knapp übertroffen.
NYSE-ECKDATEN
Vortag
Umsatz (Aktien) 0,87 0,83 Mrd
Gewinner 1.492 2.326
Verlierer 1.544 722
Unverändert 91 95
INDIZES
Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
Dow Jones Industrial 12.734,63 -0,2% -22,33
S&P-500 1.318,43 -0,6% -7,63
Nasdaq-Composite 2.805,28 -0,5% -13,03
Nasdaq-100 2.454,63 -0,4% -11,03
Nasdaq-100 After Hours 2.454,63
Etwas leichter - Händler verwiesen auf schlechter als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten. Zudem habe die Euphorie über die Zinsentscheidung der Fed vom Vortag bereits wieder nachgelassen. Der Dow erhielt Unterstützung von Caterpillar (+2,1 Prozent). Netto verdiente Caterpillar im vierten Quartal deutlich mehr als von Analysten erwartet. Daneben stiegen 3M um 1,3 Prozent. Der Mischkonzern übertraf ebenfalls die Markterwartungen. AT&T (-2,5 Prozent) ist wegen der geplatzten T-Mobile USA-Übernahme hingegen tiefer als befürchtet in die roten Zahlen gerutscht.
TREASURYS
Änderung Rendite
10-Jährige 100-18/32 +17/32 1,93%
30-Jährige 100-17/32 +31/32 3,10%
Freundlich - Die US-Anleihen profitierten am Donnerstag weiter von der Vortagesentscheidung der US-Notenbank, die Zinsen länger als bisher geplant niedrig zu halten. Von Konjunkturseite kam zusätzliche Unterstützung. Eine Auktion siebenjähriger Notes sorgte unterdessen für leichte Enttäuschung am Markt.
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DJG/kko/gos
(END) Dow Jones Newswires
January 27, 2012 01:38 ET (06:38 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 27.01.2012 07:38
*DJ DAX-Indikation Lang & Schwarz: 6.510 Punkte (-0,5%)
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
January 27, 2012 01:39 ET (06:39 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
January 27, 2012 01:39 ET (06:39 GMT)
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DJ BoJ/Protokoll: Einige Ratsmitglied zu weiterer Stimulierung bereit
TOKIO (Dow Jones)--Einige Mitglieder des geldpolitischen Rats der Bank of Japan (BoJ) sind zu weiteren Maßnahmen zur Stimulierung der Wirtschaft bereit. Aus dem Protokoll der Notenbanksitzung vom 20. und 21. Dezember geht hervor, dass einige Ratsmitglieder zu einer weitern geldpolitischen Lockerung bereit sind, sollten sich die finanziellen und wirtschaftlichen Bedingungen weiter verschlechtern. Einige Ratsmitglieder betonten, dass sich die Notenbank weiterhin mit aller Macht um Finanzstabilität bemühen müsse, da es im Sog der Staatsschuldenkrise im Euroraum zu weiteren Verwefungen an den Finanzmärkten kommen könne. Bei der Sitzung hatte der Rat beschlossen, den Leitzins unverändert in der Spanne von 0,0 und 0,1 Prozent zu belassen. Auch das Volumen des Wertpapierkaufprogramms von 55 Bill japanischen Yen wurde bestätigt.
-Von Megumi Fujikawa, Dow Jones Newswires; +49(0)69 29725-300, konjunktur.de@dowjones.com
DJG/DJN/sgs
(END) Dow Jones Newswires
TOKIO (Dow Jones)--Einige Mitglieder des geldpolitischen Rats der Bank of Japan (BoJ) sind zu weiteren Maßnahmen zur Stimulierung der Wirtschaft bereit. Aus dem Protokoll der Notenbanksitzung vom 20. und 21. Dezember geht hervor, dass einige Ratsmitglieder zu einer weitern geldpolitischen Lockerung bereit sind, sollten sich die finanziellen und wirtschaftlichen Bedingungen weiter verschlechtern. Einige Ratsmitglieder betonten, dass sich die Notenbank weiterhin mit aller Macht um Finanzstabilität bemühen müsse, da es im Sog der Staatsschuldenkrise im Euroraum zu weiteren Verwefungen an den Finanzmärkten kommen könne. Bei der Sitzung hatte der Rat beschlossen, den Leitzins unverändert in der Spanne von 0,0 und 0,1 Prozent zu belassen. Auch das Volumen des Wertpapierkaufprogramms von 55 Bill japanischen Yen wurde bestätigt.
-Von Megumi Fujikawa, Dow Jones Newswires; +49(0)69 29725-300, konjunktur.de@dowjones.com
DJG/DJN/sgs
(END) Dow Jones Newswires
DEUTSCHLAND: - SCHWÄCHER - Gewinnmitnahmen im Zuge der schwachen Vorgabe der Wall Street werden die wichtigsten deutschen Aktienindizes am Freitag belasten. Cantor Index taxierte den Dax (DAX) 0,50 Prozent tiefer bei 6.507 Punkten. Nach den starken Zuwächsen im europäischen Geschäft vom Vortag dürften die Anleger angesichts der bröckelnden Kurse an den US-Börsen zunächst einige Gewinne mitnehmen, sagte Stratege Stan Shamu von IG Markets. Die Wall Street hatte am Vorabend unter etwas enttäuschenden Daten vom Immobilienmarkt als Optimismusbremse gelitten und der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial (Dow Jones) verlor 0,69 Prozent seit dem Xetra-Daxschluss. Zudem schwele immernoch das ungelöste Thema Griechenland, sagte ein Händler. Am Nachmittag könnten noch weitere Impulse aus den USA beispielsweise von Chevron-Zahlen aber auch dem Verbrauchervertrauen der Uni Michigan kommen.
USA: - SCHWÄCHER - Der US-Aktienmarkt ist am Donnerstag von enttäuschenden Konjunkturdaten belastet worden. Trotz ermutigender Unternehmenszahlen, dem Fed-Beschluss zur fortgesetzten Niedrigzinspolitik und der neuen Hoffnung auf eine Einigung in Griechenland konnten die New Yorker Börsen damit nicht an ihre Vortagesgewinne anknüpfen. Nach schwächer als erwartet ausgefallenen Daten zu den Hausverkäufen und vom US-Arbeitsmarkt gaben die Indizes nach und drehten nach anfänglichen Gewinnen ins Minus.
JAPAN: - KAUM VERÄNDERT - Der Nikkei ging kaum verändert aus dem Handel. Erneut fing der weiter erholte Yen Aufwärtsimpulse ab. Premierminister Yoshihiko Noda hatte von der Zentralbank Schritte gegen die Stärke der Währung gefordert, die die Exportunternehmen belastet.
USA: - SCHWÄCHER - Der US-Aktienmarkt ist am Donnerstag von enttäuschenden Konjunkturdaten belastet worden. Trotz ermutigender Unternehmenszahlen, dem Fed-Beschluss zur fortgesetzten Niedrigzinspolitik und der neuen Hoffnung auf eine Einigung in Griechenland konnten die New Yorker Börsen damit nicht an ihre Vortagesgewinne anknüpfen. Nach schwächer als erwartet ausgefallenen Daten zu den Hausverkäufen und vom US-Arbeitsmarkt gaben die Indizes nach und drehten nach anfänglichen Gewinnen ins Minus.
JAPAN: - KAUM VERÄNDERT - Der Nikkei ging kaum verändert aus dem Handel. Erneut fing der weiter erholte Yen Aufwärtsimpulse ab. Premierminister Yoshihiko Noda hatte von der Zentralbank Schritte gegen die Stärke der Währung gefordert, die die Exportunternehmen belastet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.539 von jendrik am 27.01.12 07:42:51Würde die EZB nen echtes QE1 ankündigen und nicht nur aus der Position der Notwendigkeit heraus kaufen, würden die Märkte wohl Hand in Hand nach oben stürmen. Die Bedingungen sind wirklich gelegt, nur "darf" die EZB es noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.539 von jendrik am 27.01.12 07:42:51Kaufbereitschaft ist in Deutschland so hoch wie seit Jahren nicht mehr....
Als ich nem Dozenten mal genau das sagte (Krise ist "gewollt und gebraucht" damit die Geldumlaufgeschwindigkeit steigt) wurde nur gelächelt...Warum? Zuviel Studium und zuviel Nachrichten, lassen den Kopf das denken verlernen.
Als ich nem Dozenten mal genau das sagte (Krise ist "gewollt und gebraucht" damit die Geldumlaufgeschwindigkeit steigt) wurde nur gelächelt...Warum? Zuviel Studium und zuviel Nachrichten, lassen den Kopf das denken verlernen.
Halloooo Deutsche Bank, habt ihr vielleicht die Richtung verwechselt? Gestern abend stand mein PUT KO bei 0,98, heute morgen Punkt 08:00 Uhr bei 0,86. ?????
Moin zusammen!
Moin zusammen!
Moin,
hab heute irgendwie Bauchweh wegen meinem Longtrade im Euro/USD Aber ich kann ja nicht nach meinem Bauch traden Also hoffe ich das es nicht zu weit runter geht wenn es heute rot werden sollte.
Tendent für heute, gleicher Stand wie gestern Abend, ich hab null Ahnung
Gute Trades.
hab heute irgendwie Bauchweh wegen meinem Longtrade im Euro/USD Aber ich kann ja nicht nach meinem Bauch traden Also hoffe ich das es nicht zu weit runter geht wenn es heute rot werden sollte.
Tendent für heute, gleicher Stand wie gestern Abend, ich hab null Ahnung
Gute Trades.
Bei all meinen Scheinen heute so........
Abend 2,22..........jetzt 2,10
Abend 1,08..........jetzt 0,95
Abend 0,69..........jetzt 0,55
.......haben die nen Vogel...
mfg Paros
Abend 2,22..........jetzt 2,10
Abend 1,08..........jetzt 0,95
Abend 0,69..........jetzt 0,55
.......haben die nen Vogel...
mfg Paros
griechenland ist längst insolvent -- nun versucht man aus der unordnung ne ordnung herzustellen -- ich beantrage schuldenschnitt für alle !!!!!!!!!!!!!!!!!! -- nur um der sache gerecht zu werden. schmeißt die gelddruckmaschine an -- tolle wirtschaft ist das -- wenn der eine bekommt -- wollen die anderen auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.649 von Paros am 27.01.12 08:19:08Kaum geschrieben alles wieder Richtig gestellt......
mfg Paros
mfg Paros
Davos, Luxemburg
Vor den Kameras demonstriert die Elite aus Politik und Wirtschaft in Davos Zuversicht. Griechenland werde trotz seiner Überschuldung Mitglied der Europäischen Währungsunion bleiben. „Die Situation in Griechenland ist schwierig, aber nicht aussichtslos“, sagte Wirtschaftsminister Philipp Rösler gestern dem Handelsblatt. Bundeskanzlerin Angela Merkel ergänzte zeitgleich in Berlin: Die Gespräche über einen Schuldenschnitt, der Griechenlands Schulden von knapp 360 Milliarden auf 260 Milliarden Euro verringern würde, seien „auf einem guten Weg“.
Trifft sich die Elite allerdings in vertraulicher Runde, ist von Zuversicht nichts mehr zu spüren. Im Zentrum steht die Frage aller Fragen: Wie lange noch ist Griechenland als Mitglied der Euro-Zone zu halten? Und: Wie können sich Wirtschaft und Politik auf den Fall des Ausscheidens vorbereiten?
Alle mit dem Thema Befassten teilen die Analyse: Trotz der Milliardenzahlungen der Euro-Staaten und des Internationalen Währungsfonds (IWF) sieht die Zukunft des Landes düster aus. Griechenland befindet sich bereits im fünften Jahr in der Rezession. Täglich erhöht sich das Handelsbilanzdefizit um 75 Millionen Euro. Die Wirtschaftsbasis im Land ist zu schwach, um in einem Währungsverbund, der keine Chance auf Abwertung und damit Verbilligung der Exporte bietet, den internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Der Aufbau wettbewerbsfähiger Strukturen aber kann Jahrzehnte dauern.
Vor diesem Hintergrund stellt sich nicht nur der IWF, sondern auch die Bundesregierung auf einen Staatsbankrott Griechenlands ein – nicht als Wunschkonzept, aber als realistisches Worst-Case-Szenario. In mehreren vertraulichen Treffen mit Bankvorständen und Unternehmenschefs äußerten Kabinettsmitglieder ihre Zweifel daran, dass Griechenland nach einem teilweisen Schuldenerlass die Wende schaffen kann.
Die Kanzlerin hatte schon vor zwei Wochen in einer vertraulichen Runde, an der die wichtigsten Vorstandschefs der Dax-Konzerne teilnahmen, vor der außerordentlich schwierigen Lage in Griechenland gewarnt, wie verschiedene Teilnehmer übereinstimmend dem Handelsblatt berichteten. Wirtschaftsminister Rösler äußerte sich in Davos, wo er gestern Morgen eine Runde von Wirtschaftsvertretern zum Frühstück geladen hatte, in gleicher Weise.
Die Manager erhoben keinen Widerspruch und ermunterten in beiden Gesprächen zu härterem Vorgehen. Das Vorstandsmitglied eines Dax-Konzerns in Davos: „Wir müssen uns auf das Drachme-Szenario vorbereiten und tun das auch.“
Vor den Kameras demonstriert die Elite aus Politik und Wirtschaft in Davos Zuversicht. Griechenland werde trotz seiner Überschuldung Mitglied der Europäischen Währungsunion bleiben. „Die Situation in Griechenland ist schwierig, aber nicht aussichtslos“, sagte Wirtschaftsminister Philipp Rösler gestern dem Handelsblatt. Bundeskanzlerin Angela Merkel ergänzte zeitgleich in Berlin: Die Gespräche über einen Schuldenschnitt, der Griechenlands Schulden von knapp 360 Milliarden auf 260 Milliarden Euro verringern würde, seien „auf einem guten Weg“.
Trifft sich die Elite allerdings in vertraulicher Runde, ist von Zuversicht nichts mehr zu spüren. Im Zentrum steht die Frage aller Fragen: Wie lange noch ist Griechenland als Mitglied der Euro-Zone zu halten? Und: Wie können sich Wirtschaft und Politik auf den Fall des Ausscheidens vorbereiten?
Alle mit dem Thema Befassten teilen die Analyse: Trotz der Milliardenzahlungen der Euro-Staaten und des Internationalen Währungsfonds (IWF) sieht die Zukunft des Landes düster aus. Griechenland befindet sich bereits im fünften Jahr in der Rezession. Täglich erhöht sich das Handelsbilanzdefizit um 75 Millionen Euro. Die Wirtschaftsbasis im Land ist zu schwach, um in einem Währungsverbund, der keine Chance auf Abwertung und damit Verbilligung der Exporte bietet, den internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Der Aufbau wettbewerbsfähiger Strukturen aber kann Jahrzehnte dauern.
Vor diesem Hintergrund stellt sich nicht nur der IWF, sondern auch die Bundesregierung auf einen Staatsbankrott Griechenlands ein – nicht als Wunschkonzept, aber als realistisches Worst-Case-Szenario. In mehreren vertraulichen Treffen mit Bankvorständen und Unternehmenschefs äußerten Kabinettsmitglieder ihre Zweifel daran, dass Griechenland nach einem teilweisen Schuldenerlass die Wende schaffen kann.
Die Kanzlerin hatte schon vor zwei Wochen in einer vertraulichen Runde, an der die wichtigsten Vorstandschefs der Dax-Konzerne teilnahmen, vor der außerordentlich schwierigen Lage in Griechenland gewarnt, wie verschiedene Teilnehmer übereinstimmend dem Handelsblatt berichteten. Wirtschaftsminister Rösler äußerte sich in Davos, wo er gestern Morgen eine Runde von Wirtschaftsvertretern zum Frühstück geladen hatte, in gleicher Weise.
Die Manager erhoben keinen Widerspruch und ermunterten in beiden Gesprächen zu härterem Vorgehen. Das Vorstandsmitglied eines Dax-Konzerns in Davos: „Wir müssen uns auf das Drachme-Szenario vorbereiten und tun das auch.“
Nachdenkenüber Plan B
Ein geordneter Staatsbankrott, das machten vor allem Vertreter der Großbanken den Regierungsvertretern deutlich, sei aus Sicht der Finanzmärkte durchaus möglich und könne das Vertrauen in die Stabilität der Währungsunion zurückgewinnen. Dafür allerdings müsse noch Zeit gewonnen werden.
Merkel und Rösler sowie ihre Wirtschaftsexperten sehen das genauso. Deshalb will das Kabinett jetzt möglichst schnell den Fiskalpakt für mehr Haushaltsdisziplin in der Euro-Zone verabschieden und in den anderen Krisenländern die Reformen vorantreiben. „Wenn die Euro-Zone stabilisiert ist, muss eine Entscheidung über die Zukunft Griechenlands getroffen werden“, hieß es in Regierungskreisen. Vor allem Italien soll bis dahin solide dastehen, so dass Spekulanten kein Anlass geboten wird, den Euro an seiner empfindlichsten Stelle anzugreifen.
Trotz aller gegenteiligen Beteuerungen wachsen die Zweifel, dass Griechenland mit einem Schuldenschnitt und dem zweiten Rettungspaket der Euro-Staaten und des Internationalen Währungsfonds (IWF) noch zu retten ist. Zwar traf sich Premier Lucas Papademos am Donnerstagabend erneut mit Vertretern des Internationalen Bankenverbandes (IIF), um über die Beteiligung der privaten Gläubiger am Hair-Cut zu verhandeln. Der Ausgang der Gespräche sei aber nach wie vor sehr offen, sagte IIF-Präsident und Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos der Agentur Bloomberg. Er sei zuversichtlich, dass ein umfangreiches Übergreifen der Griechenland-Krise auf andere Länder verhindert werden könne. Zur Zukunft Griechenlands selbst sagte er nichts.
Skeptisch äußerte sich auch EU-Währungskommissar Olli Rehn. Der Schuldenschnitt werde nicht ausreichen. Weitere staatliche Hilfen der Euro-Länder – über das geplante zweite Griechenland-Hilfspaket im Volumen von mindestens 130 Milliarden Euro hinaus – seien zwingend. Selbst Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker, mit Blick auf Griechenland lange eher Optimist, ist ins Lager der Pessimisten gewechselt: „Die Regierung strengt sich zwar an, doch die Strukturreformen kommen zu langsam voran“, sagte er dem Handelsblatt (siehe Interview). „Erst am Montag ist ein wichtiges Reformgesetz im Parlament gescheitert. Das wirft einen Schatten auf Griechenland.“
Weil alle Rettungsbemühungen offenbar nicht fruchten, bereiten sich wichtige deutsche Großunternehmen intern auf eine Rückkehr Griechenlands zur Drachme vor. Die Bilanzen griechischer Tochterunternehmen werden auf ihre Relevanz für die Gesamtbilanz geprüft.
Auch wenn die Banken die Risiken eines griechischen Staatsbankrotts und eines Austritts des Landes aus der Währungsunion als beherrschbar betrachten, so warnen Ökonomen doch vor erheblichen Verwerfungen: Damit die Griechen nicht die Banken stürmen, müsste die Regierung in Athen die Institute vorübergehend schließen und mit Devisenkontrollen sicherstellen, dass die Bürger ihre Euro nicht außer Landes schaffen. Die neue griechische Währung würde massiv abwerten, sobald sie frei gehandelt werden dürfte. Die Ersparnisse der Griechen würden teilweise vernichtet. „Der Austritt wäre ein halber Abschied aus der Europäischen Union und würde das Land womöglich auf den Stand der sechziger oder siebziger Jahre zurückwerfen“, warnt der Oxford-Ökonom Clemens Fuest.
Die griechischen Gläubiger im Ausland müssten die alten Euro-Staatsanleihen in Bonds der neuen Währung umtauschen – mit entsprechenden Wertverlusten. Einige Banken, die viele griechische Anleihen halten und noch kaum Wertberichtigungen vorgenommen haben, könnten in Schieflage geraten und Kapitalspritzen vom Staat benötigen. Europäische Banken außerhalb Griechenlands haben immer noch Griechenland-Anleihen im Volumen von 40 Milliarden Euro in ihren Büchern.
Das größte Problem aber ist die Gefahr einer Ansteckung. Ein Austritt Griechenlands würde eine Schockwelle durch die Finanzmärkte schicken. Die Spekulation, welches Land als nächstes die Währungsunion verlassen könnte, begönne. Darauf könnten die Menschen etwa in Portugal mit einem Sturm auf die Banken reagieren.
Käme die befürchtete Kettenreaktion in Gang, würden in allen Euro-Staaten die Bankenrettungsschirme reaktiviert. In Deutschland beschloss der Bundestag gestern das „Soffin-II-Gesetz“, mit dem der Bankenrettungsfonds Soffin mit einem Garantievolumen von 400 Milliarden Euro plus einem Kreditausleihvolumen von 80 Milliarden Euro wiederbelebt wird.
Politik und Wirtschaft sind aber bereit, diese Gefahren in Kauf zu nehmen. Denn obwohl der IWF und die Euro-Zone Griechenland seit Mai 2010 schon 73 Milliarden Euro an Hilfsgeldern ausgezahlt haben, hat sich die wirtschaftliche Lage noch verschärft. Ein Ende des Desasters ist nicht in Sicht. „Die Option eines Austritts Griechenlands aus der Euro-Zone kann nicht ganz und gar ausgeschlossen werden“, sagt deshalb auch FDP-Finanzexperte Hermann Otto Solms.
Politiker der Euro-Zone sind desillusioniert, weil sich die griechischen Parteien immer noch nicht zu einem nationalen Reformbündnis zusammengeschlossen haben. Im Gegenteil: Der Vorsitzende der konservativen Partei Nea Dimokratia (Neue Demokratie), Antonis Samaras, blockiert erneut wichtige Strukturreformen im Land. Euro-Gruppen-Chef Juncker stellt aber klar, dass Griechenland ohne einen nationalen Reformkonsens keine weitere Unterstützung der Euro-Zone erwarten kann: „Die Chefs der drei führenden Parteien müssen wieder eine Reformvereinbarung unterschreiben“, verlangte er.
Im März muss Griechenland Schulden in Milliardenhöhe an seine Gläubiger zurückzahlen. Wenn Samaras bis dahin nicht einlenkt, geht das Land in Konkurs.
Ein geordneter Staatsbankrott, das machten vor allem Vertreter der Großbanken den Regierungsvertretern deutlich, sei aus Sicht der Finanzmärkte durchaus möglich und könne das Vertrauen in die Stabilität der Währungsunion zurückgewinnen. Dafür allerdings müsse noch Zeit gewonnen werden.
Merkel und Rösler sowie ihre Wirtschaftsexperten sehen das genauso. Deshalb will das Kabinett jetzt möglichst schnell den Fiskalpakt für mehr Haushaltsdisziplin in der Euro-Zone verabschieden und in den anderen Krisenländern die Reformen vorantreiben. „Wenn die Euro-Zone stabilisiert ist, muss eine Entscheidung über die Zukunft Griechenlands getroffen werden“, hieß es in Regierungskreisen. Vor allem Italien soll bis dahin solide dastehen, so dass Spekulanten kein Anlass geboten wird, den Euro an seiner empfindlichsten Stelle anzugreifen.
Trotz aller gegenteiligen Beteuerungen wachsen die Zweifel, dass Griechenland mit einem Schuldenschnitt und dem zweiten Rettungspaket der Euro-Staaten und des Internationalen Währungsfonds (IWF) noch zu retten ist. Zwar traf sich Premier Lucas Papademos am Donnerstagabend erneut mit Vertretern des Internationalen Bankenverbandes (IIF), um über die Beteiligung der privaten Gläubiger am Hair-Cut zu verhandeln. Der Ausgang der Gespräche sei aber nach wie vor sehr offen, sagte IIF-Präsident und Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos der Agentur Bloomberg. Er sei zuversichtlich, dass ein umfangreiches Übergreifen der Griechenland-Krise auf andere Länder verhindert werden könne. Zur Zukunft Griechenlands selbst sagte er nichts.
Skeptisch äußerte sich auch EU-Währungskommissar Olli Rehn. Der Schuldenschnitt werde nicht ausreichen. Weitere staatliche Hilfen der Euro-Länder – über das geplante zweite Griechenland-Hilfspaket im Volumen von mindestens 130 Milliarden Euro hinaus – seien zwingend. Selbst Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker, mit Blick auf Griechenland lange eher Optimist, ist ins Lager der Pessimisten gewechselt: „Die Regierung strengt sich zwar an, doch die Strukturreformen kommen zu langsam voran“, sagte er dem Handelsblatt (siehe Interview). „Erst am Montag ist ein wichtiges Reformgesetz im Parlament gescheitert. Das wirft einen Schatten auf Griechenland.“
Weil alle Rettungsbemühungen offenbar nicht fruchten, bereiten sich wichtige deutsche Großunternehmen intern auf eine Rückkehr Griechenlands zur Drachme vor. Die Bilanzen griechischer Tochterunternehmen werden auf ihre Relevanz für die Gesamtbilanz geprüft.
Auch wenn die Banken die Risiken eines griechischen Staatsbankrotts und eines Austritts des Landes aus der Währungsunion als beherrschbar betrachten, so warnen Ökonomen doch vor erheblichen Verwerfungen: Damit die Griechen nicht die Banken stürmen, müsste die Regierung in Athen die Institute vorübergehend schließen und mit Devisenkontrollen sicherstellen, dass die Bürger ihre Euro nicht außer Landes schaffen. Die neue griechische Währung würde massiv abwerten, sobald sie frei gehandelt werden dürfte. Die Ersparnisse der Griechen würden teilweise vernichtet. „Der Austritt wäre ein halber Abschied aus der Europäischen Union und würde das Land womöglich auf den Stand der sechziger oder siebziger Jahre zurückwerfen“, warnt der Oxford-Ökonom Clemens Fuest.
Die griechischen Gläubiger im Ausland müssten die alten Euro-Staatsanleihen in Bonds der neuen Währung umtauschen – mit entsprechenden Wertverlusten. Einige Banken, die viele griechische Anleihen halten und noch kaum Wertberichtigungen vorgenommen haben, könnten in Schieflage geraten und Kapitalspritzen vom Staat benötigen. Europäische Banken außerhalb Griechenlands haben immer noch Griechenland-Anleihen im Volumen von 40 Milliarden Euro in ihren Büchern.
Das größte Problem aber ist die Gefahr einer Ansteckung. Ein Austritt Griechenlands würde eine Schockwelle durch die Finanzmärkte schicken. Die Spekulation, welches Land als nächstes die Währungsunion verlassen könnte, begönne. Darauf könnten die Menschen etwa in Portugal mit einem Sturm auf die Banken reagieren.
Käme die befürchtete Kettenreaktion in Gang, würden in allen Euro-Staaten die Bankenrettungsschirme reaktiviert. In Deutschland beschloss der Bundestag gestern das „Soffin-II-Gesetz“, mit dem der Bankenrettungsfonds Soffin mit einem Garantievolumen von 400 Milliarden Euro plus einem Kreditausleihvolumen von 80 Milliarden Euro wiederbelebt wird.
Politik und Wirtschaft sind aber bereit, diese Gefahren in Kauf zu nehmen. Denn obwohl der IWF und die Euro-Zone Griechenland seit Mai 2010 schon 73 Milliarden Euro an Hilfsgeldern ausgezahlt haben, hat sich die wirtschaftliche Lage noch verschärft. Ein Ende des Desasters ist nicht in Sicht. „Die Option eines Austritts Griechenlands aus der Euro-Zone kann nicht ganz und gar ausgeschlossen werden“, sagt deshalb auch FDP-Finanzexperte Hermann Otto Solms.
Politiker der Euro-Zone sind desillusioniert, weil sich die griechischen Parteien immer noch nicht zu einem nationalen Reformbündnis zusammengeschlossen haben. Im Gegenteil: Der Vorsitzende der konservativen Partei Nea Dimokratia (Neue Demokratie), Antonis Samaras, blockiert erneut wichtige Strukturreformen im Land. Euro-Gruppen-Chef Juncker stellt aber klar, dass Griechenland ohne einen nationalen Reformkonsens keine weitere Unterstützung der Euro-Zone erwarten kann: „Die Chefs der drei führenden Parteien müssen wieder eine Reformvereinbarung unterschreiben“, verlangte er.
Im März muss Griechenland Schulden in Milliardenhöhe an seine Gläubiger zurückzahlen. Wenn Samaras bis dahin nicht einlenkt, geht das Land in Konkurs.
Ich werd nicht mehr, genau jetzt umgestellt: + 14%
Da hat wohl einen aufm Knopf geschlafen....
Da hat wohl einen aufm Knopf geschlafen....
GROSSBRITANNIEN
Ein AAA auf Bewährung
Großbritannien steht am Rande einer Rezession.Die seit Monaten beinahe bewegungslos vor sichhindümpelnde Wirtschaft wird zum Risiko für dieBonitätsnote der Insel. Michael Maisch
Eigentlich war es ein grobes Foul, das Frankreichs Notenbankpräsident Christian Noyer Mitte Dezember begangen hat. Damals ging Noyer ganz unweihnachtlich hart mit den Ratingagenturen ins Gericht und nannte deren Aktionen „irrational und unverständlich“. Das war aber noch nicht einmal der kontroverse Teil seiner Tirade. Denn der Notenbanker attackierte nicht nur Bonitätswächter wie Moody’s, Standard & Poor’s oder Fitch, sondern nutzte die Gelegenheit, um auch gleich noch eine Breitseite gegen den Nachbarn jenseits des Ärmelkanals abzufeuern. Wenn die Agenturen überhaupt daran dächten, europäischen Staaten die Rating-Bestnote „AAA“ zu entziehen, dann sollten sie doch bitte schön bei Großbritannien beginnen und nicht bei Frankreich, kritisierte Noyer. Die Briten kämpften schließlich mit einem höheren Defizit, höherer Inflation und schwächerem Wachstum als die Franzosen.
Inzwischen hat Standard & Poor’s Frankreich bekanntlich das kostbare „AAA“-Rating entzogen, während die Briten offiziell noch nicht einmal auf die Beobachtungsliste für eine Herabstufung gesetzt wurden. Dafür gibt es einige gute Gründe. Zum Beispiel genießen die Briten den Luxus einer eigenen Zentralbank, die eine für die Bedürfnisse der Insel maßgeschneiderte Geldpolitik verfolgen kann. Tatsächlich hat die Bank of England bereits im vergangenen Herbst erneut die Gelddruckmaschine angeworfen, um der kränkelnden Konjunktur auf die Beine zu helfen.
Doch trotz dieses unbestreitbaren Vorteils bewegen sich die Dinge für die Briten leider in die falsche Richtung. Das Jahr 2012 mag noch jung sein, doch innerhalb weniger Wochen ist die Gefahr deutlich größer geworden, dass sich Noyers wenig frommer Wunsch doch noch erfüllt.
Zunächst einmal bleibt festzuhalten, dass der nicht gerade schmeichelhafte Vergleich der beiden Volkswirtschaften, den der französische Notenbanker anstellt, nur in einer Momentaufnahme zutrifft. Im vergangenen Jahr wuchs die französische Wirtschaft um 1,6 Prozent, während die Briten gerade einmal ein Plus von 0,9 Prozent schafften. Das Haushaltsdefizit des Königreichs summierte sich dagegen auf 9,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), während die Franzosen einen deutlich niedrigeren Wert von 5,8 Prozent auswiesen. Glaubt man den Prognosen der OECD, dann wird sich diese Entwicklung allerdings 2012 umkehren und Großbritannien schneller wachsen als Frankreich. 2013 soll das britische BIP dann mit zwei Prozent doppelt so schnell steigen wie das französische. Träfen die Prognosen der OECD so ein, würde das Haushaltsdefizit des Königreichs bis Ende des kommenden Jahres auf 5,8 Prozent fallen und damit nur noch leicht über dem des Nachbarlandes auf dem Kontinent liegen.
Doch genau hier beginnen die Probleme. Konjunkturprognosen haben in diesen schwierigen Zeiten leider die fatale Tendenz, nach unten korrigiert zu werden. Erst vor wenigen Tagen hat der Internationale Währungsfonds seine Vorhersage für das britische Wachstum in diesem Jahr auf ein mageres Plus von 0,6 Prozent gekappt. Aber selbst dieser Wert liegt noch doppelt so hoch wie die aktuelle Konsensschätzung der Bankenvolkswirte in der Londoner City.
Sollte die Wirtschaft des Königreichs 2012 tatsächlich am Rande der Rezession entlangkriechen, würde das einen weiteren Pluspunkt infrage stellen, den die Ratingagenturen den Briten im Moment noch gutschreiben: das ehrgeizige Konsolidierungsprogramm, das Premierminister David Cameron bereits 2010 aufgelegt hat. Innerhalb von vier Jahren will die Regierung über 80 Milliarden Pfund einsparen. Fast eine halbe Million Stellen im öffentlichen Dienst fallen weg. Bibliotheken und Schwimmbäder müssen schließen, Schulen werden nicht mehr renoviert, und die Kulturförderung wird zusammengestrichen, um das Loch im Staatshaushalt auf eine vertretbare Größe zu verkleinern.
Die lahmende Konjunktur droht jetzt allerdings Camerons ambitionierte Sparziele ernsthaft in Gefahr zu bringen. Denn schwächeres Wachstum heißt in aller Regel auch fallende Steuereinnahmen und höhere Ausgaben für Sozialleistungen wie zum Beispiel Arbeitslosengeld. Dieses Risiko ist auch den Ratingagenturen nicht entgangen. Fitch hat bereits im November gewarnt, dass Großbritannien keine weiteren wirtschaftlichen Schocks mehr verkraften könne, ohne eine Herabstufung zu riskieren. Im Dezember schloss sich Moody’s der düsteren Aussage an.
Kein Zweifel, auch die Briten sind auf Bewährung, wenn es um ihre Bonitätsbestnote geht. Das gilt umso mehr, wenn man den gesamten Schuldenberg des Königreichs betrachtet. Die Verbindlichkeiten des Staates summieren sich auf rund 85 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung, damit spielen die Insulaner in der gleichen Liga wie Frankreich. Die britischen Privathaushalte sind allerdings mit satten 165 Prozent ihres verfügbaren Einkommens verschuldet, während der Vergleichswert für die französischen Bürger bei deutlich bescheideneren 100 Prozent liegt. Vielleicht meinte Notenbanker Noyer ja diese Zahlen, als er seine vorweihnachtliche Attacke gegen die britischen Nachbarn ritt.
Ein AAA auf Bewährung
Großbritannien steht am Rande einer Rezession.Die seit Monaten beinahe bewegungslos vor sichhindümpelnde Wirtschaft wird zum Risiko für dieBonitätsnote der Insel. Michael Maisch
Eigentlich war es ein grobes Foul, das Frankreichs Notenbankpräsident Christian Noyer Mitte Dezember begangen hat. Damals ging Noyer ganz unweihnachtlich hart mit den Ratingagenturen ins Gericht und nannte deren Aktionen „irrational und unverständlich“. Das war aber noch nicht einmal der kontroverse Teil seiner Tirade. Denn der Notenbanker attackierte nicht nur Bonitätswächter wie Moody’s, Standard & Poor’s oder Fitch, sondern nutzte die Gelegenheit, um auch gleich noch eine Breitseite gegen den Nachbarn jenseits des Ärmelkanals abzufeuern. Wenn die Agenturen überhaupt daran dächten, europäischen Staaten die Rating-Bestnote „AAA“ zu entziehen, dann sollten sie doch bitte schön bei Großbritannien beginnen und nicht bei Frankreich, kritisierte Noyer. Die Briten kämpften schließlich mit einem höheren Defizit, höherer Inflation und schwächerem Wachstum als die Franzosen.
Inzwischen hat Standard & Poor’s Frankreich bekanntlich das kostbare „AAA“-Rating entzogen, während die Briten offiziell noch nicht einmal auf die Beobachtungsliste für eine Herabstufung gesetzt wurden. Dafür gibt es einige gute Gründe. Zum Beispiel genießen die Briten den Luxus einer eigenen Zentralbank, die eine für die Bedürfnisse der Insel maßgeschneiderte Geldpolitik verfolgen kann. Tatsächlich hat die Bank of England bereits im vergangenen Herbst erneut die Gelddruckmaschine angeworfen, um der kränkelnden Konjunktur auf die Beine zu helfen.
Doch trotz dieses unbestreitbaren Vorteils bewegen sich die Dinge für die Briten leider in die falsche Richtung. Das Jahr 2012 mag noch jung sein, doch innerhalb weniger Wochen ist die Gefahr deutlich größer geworden, dass sich Noyers wenig frommer Wunsch doch noch erfüllt.
Zunächst einmal bleibt festzuhalten, dass der nicht gerade schmeichelhafte Vergleich der beiden Volkswirtschaften, den der französische Notenbanker anstellt, nur in einer Momentaufnahme zutrifft. Im vergangenen Jahr wuchs die französische Wirtschaft um 1,6 Prozent, während die Briten gerade einmal ein Plus von 0,9 Prozent schafften. Das Haushaltsdefizit des Königreichs summierte sich dagegen auf 9,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), während die Franzosen einen deutlich niedrigeren Wert von 5,8 Prozent auswiesen. Glaubt man den Prognosen der OECD, dann wird sich diese Entwicklung allerdings 2012 umkehren und Großbritannien schneller wachsen als Frankreich. 2013 soll das britische BIP dann mit zwei Prozent doppelt so schnell steigen wie das französische. Träfen die Prognosen der OECD so ein, würde das Haushaltsdefizit des Königreichs bis Ende des kommenden Jahres auf 5,8 Prozent fallen und damit nur noch leicht über dem des Nachbarlandes auf dem Kontinent liegen.
Doch genau hier beginnen die Probleme. Konjunkturprognosen haben in diesen schwierigen Zeiten leider die fatale Tendenz, nach unten korrigiert zu werden. Erst vor wenigen Tagen hat der Internationale Währungsfonds seine Vorhersage für das britische Wachstum in diesem Jahr auf ein mageres Plus von 0,6 Prozent gekappt. Aber selbst dieser Wert liegt noch doppelt so hoch wie die aktuelle Konsensschätzung der Bankenvolkswirte in der Londoner City.
Sollte die Wirtschaft des Königreichs 2012 tatsächlich am Rande der Rezession entlangkriechen, würde das einen weiteren Pluspunkt infrage stellen, den die Ratingagenturen den Briten im Moment noch gutschreiben: das ehrgeizige Konsolidierungsprogramm, das Premierminister David Cameron bereits 2010 aufgelegt hat. Innerhalb von vier Jahren will die Regierung über 80 Milliarden Pfund einsparen. Fast eine halbe Million Stellen im öffentlichen Dienst fallen weg. Bibliotheken und Schwimmbäder müssen schließen, Schulen werden nicht mehr renoviert, und die Kulturförderung wird zusammengestrichen, um das Loch im Staatshaushalt auf eine vertretbare Größe zu verkleinern.
Die lahmende Konjunktur droht jetzt allerdings Camerons ambitionierte Sparziele ernsthaft in Gefahr zu bringen. Denn schwächeres Wachstum heißt in aller Regel auch fallende Steuereinnahmen und höhere Ausgaben für Sozialleistungen wie zum Beispiel Arbeitslosengeld. Dieses Risiko ist auch den Ratingagenturen nicht entgangen. Fitch hat bereits im November gewarnt, dass Großbritannien keine weiteren wirtschaftlichen Schocks mehr verkraften könne, ohne eine Herabstufung zu riskieren. Im Dezember schloss sich Moody’s der düsteren Aussage an.
Kein Zweifel, auch die Briten sind auf Bewährung, wenn es um ihre Bonitätsbestnote geht. Das gilt umso mehr, wenn man den gesamten Schuldenberg des Königreichs betrachtet. Die Verbindlichkeiten des Staates summieren sich auf rund 85 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung, damit spielen die Insulaner in der gleichen Liga wie Frankreich. Die britischen Privathaushalte sind allerdings mit satten 165 Prozent ihres verfügbaren Einkommens verschuldet, während der Vergleichswert für die französischen Bürger bei deutlich bescheideneren 100 Prozent liegt. Vielleicht meinte Notenbanker Noyer ja diese Zahlen, als er seine vorweihnachtliche Attacke gegen die britischen Nachbarn ritt.
Zitat von hoehlenspieler:Zitat von HerrKoerper: Würde die EZB nen echtes QE1 ankündigen und nicht nur aus der Position der Notwendigkeit heraus kaufen, würden die Märkte wohl Hand in Hand nach oben stürmen. Die Bedingungen sind wirklich gelegt, nur "darf" die EZB es noch nicht.
hi body, ne Ahnung wann sie darf?
Wenn überhaupt, dann nach nem schwierigen Fall der es notwendig macht. Evtl. hat es mit den Griechen zu tun (Austritt oder echter Default oder so was) um dann den Triumpf der Untergangspropheten "endgültig zu zertreten".
Moin Traders,
die neue Tagestrendprognose für den heutigen Freitag wurde heute morgen relativ spät erstellt. Wie gestern schon angekündigt und zu erwarten war, hat das System von baerish auf bullish gewechselt (offizielles Signal per XETRA-Schlusskurs 6.539,85). Somit ergab der letzte Baerish-Zyklus streng rechnerisch einen Verlust von 103 Punkten (Beginn am 23.01. bei 6.436,62) - jedoch gab es bereits vorher reichlich Gelegenheit, Gewinne abzusichern, da eine Short-Position sowohl am Dienstag wie auch am Mittwoch bereits mit 97 Punkten bzw. 70 Punkten vorne lag.
Ich frage mich heute natürlich, ob es endlich mal zu Gewinnmitnahmen kommt (nachdem die US-Börsen gestern abend noch ins Minus gelaufen sind und auch aus Asien keine positiven Impulsen kamen).
Die heutige Schwellenwertmarke liegt bei 6.436 DAX-Punkten, dieses Level müsste zum heutigen Schlusskurs für den neuen Bullish-Zyklus gehalten werden.
Ich wünsche euch einen angenehmen Tag und ein erholsames Wochenende.
Gruss,
Burkhardt Loewenherz
------------------
"Mit freundlicher Genehmigung durch Andreas Knobloch"
Quelle:
http://www.advisory-research.de
http://www.advisory-research.de/dax-tagestrendprognose-x5-system
Tagestrendprognose Bullish - Schwellenwertmarke bei 6436 Punkten!
Freitag, den 27. Januar 2012
Rückblick: Der DAX lag in der Eröffnungsphase kaum verändert im Markt (Schwankungsbreite < -30 Punkte; gefordertes Mindestmaß > -50 Punkte kam nicht zustande). Eine weitere potentielle Short-Möglichkeit traf ebenfalls nicht ein, weil die Schwellenwertmarke nicht mehr unterschritten wurde:
"...Dies könnte allerdings bedeuten, dass der DAX zumindest zeitweise oberhalb der Schwelle notiert. Ist dies der Fall sollte frühestens nach 30 Minuten + unterhalb der Schwelle diese Position aufgebaut werden. Generell sollten aber 6490/6500 nicht überschritten werden..."
Kein Einstieg am Donnerstag. Für Zyklusinvestoren bleibt ein Verlust von 103 Punkten, obwohl bis auf den Donnerstag sämtliche anderen Tage ein Gewinn ausgewiesen werden konnte!!! Ich habe diese gelegentliche "Verhaltensweise" bereits erwähnt /siehe Tagestrendprognose vom 26. Januar; Absatz "....Diese Erscheinung ist nicht neu...".
Tagestrendprognose: Die neue Tagestrendprognose lautet "Bullish", solange der DAX nicht nachhaltig unter 6436 Punken bzw. zum Schlusskurs notiert. Der DAX ist deutlich übergekauft.
Set Up: Die Implikation der übergekauften Ausgangslage führt zu einer sehr antizyklischen Strategie am Freitag.
Idealerweise konsolidiert der DAX innerhalb der ersten 2 Handelsstunden um mehr als 60 Punkte. Gemäß der üblichen Strategie erfolgt die zählweise ab Handelsbeginn um 9 Uhr und nicht ggü. dem Vortag.
Notiert der DAX um 10 Uhr im Vergleich zur Eröffnung um 9 Uhr um mindestens 30 Punkte höher, warten wir auf eine umfangreiche Konsolidierung mit einem Mindestausmaß von ebenfalls 60 Punkten. 20-30 Punkte reichen mir heute --> zügig Gewinne realisieren. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung.
die neue Tagestrendprognose für den heutigen Freitag wurde heute morgen relativ spät erstellt. Wie gestern schon angekündigt und zu erwarten war, hat das System von baerish auf bullish gewechselt (offizielles Signal per XETRA-Schlusskurs 6.539,85). Somit ergab der letzte Baerish-Zyklus streng rechnerisch einen Verlust von 103 Punkten (Beginn am 23.01. bei 6.436,62) - jedoch gab es bereits vorher reichlich Gelegenheit, Gewinne abzusichern, da eine Short-Position sowohl am Dienstag wie auch am Mittwoch bereits mit 97 Punkten bzw. 70 Punkten vorne lag.
Ich frage mich heute natürlich, ob es endlich mal zu Gewinnmitnahmen kommt (nachdem die US-Börsen gestern abend noch ins Minus gelaufen sind und auch aus Asien keine positiven Impulsen kamen).
Die heutige Schwellenwertmarke liegt bei 6.436 DAX-Punkten, dieses Level müsste zum heutigen Schlusskurs für den neuen Bullish-Zyklus gehalten werden.
Ich wünsche euch einen angenehmen Tag und ein erholsames Wochenende.
Gruss,
Burkhardt Loewenherz
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"Mit freundlicher Genehmigung durch Andreas Knobloch"
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http://www.advisory-research.de/dax-tagestrendprognose-x5-system
Tagestrendprognose Bullish - Schwellenwertmarke bei 6436 Punkten!
Freitag, den 27. Januar 2012
Rückblick: Der DAX lag in der Eröffnungsphase kaum verändert im Markt (Schwankungsbreite < -30 Punkte; gefordertes Mindestmaß > -50 Punkte kam nicht zustande). Eine weitere potentielle Short-Möglichkeit traf ebenfalls nicht ein, weil die Schwellenwertmarke nicht mehr unterschritten wurde:
"...Dies könnte allerdings bedeuten, dass der DAX zumindest zeitweise oberhalb der Schwelle notiert. Ist dies der Fall sollte frühestens nach 30 Minuten + unterhalb der Schwelle diese Position aufgebaut werden. Generell sollten aber 6490/6500 nicht überschritten werden..."
Kein Einstieg am Donnerstag. Für Zyklusinvestoren bleibt ein Verlust von 103 Punkten, obwohl bis auf den Donnerstag sämtliche anderen Tage ein Gewinn ausgewiesen werden konnte!!! Ich habe diese gelegentliche "Verhaltensweise" bereits erwähnt /siehe Tagestrendprognose vom 26. Januar; Absatz "....Diese Erscheinung ist nicht neu...".
Tagestrendprognose: Die neue Tagestrendprognose lautet "Bullish", solange der DAX nicht nachhaltig unter 6436 Punken bzw. zum Schlusskurs notiert. Der DAX ist deutlich übergekauft.
Set Up: Die Implikation der übergekauften Ausgangslage führt zu einer sehr antizyklischen Strategie am Freitag.
Idealerweise konsolidiert der DAX innerhalb der ersten 2 Handelsstunden um mehr als 60 Punkte. Gemäß der üblichen Strategie erfolgt die zählweise ab Handelsbeginn um 9 Uhr und nicht ggü. dem Vortag.
Notiert der DAX um 10 Uhr im Vergleich zur Eröffnung um 9 Uhr um mindestens 30 Punkte höher, warten wir auf eine umfangreiche Konsolidierung mit einem Mindestausmaß von ebenfalls 60 Punkten. 20-30 Punkte reichen mir heute --> zügig Gewinne realisieren. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung.
Ruhe vor dem Sturm !
Long oder Short ? @ned
Für den heutigen Tag ist die 6507 wichtig. Drüber würde ich nicht shorten.
Der Sturm wird es einsetzen, nachdem Draghi gesprochen hat...
... 'erst' meinte ich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.772 von riski am 27.01.12 08:49:34Ist doch egal, am Ende wird es schon irgend einen Sturm geben und dann hatte er "recht"
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.772 von riski am 27.01.12 08:49:34nach meinem Dax Tipp short aber der Tipp kann sich bis 12 Uhr ändern
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.805 von dipso am 27.01.12 08:55:10Ja kann ja sein, ich meine das eh nicht so genau. Ist alles grob, da es aus dem Daily ermittelt ist. +-10 Punkte.
Heut erstmal Richtung 6400 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.810 von HerrKoerper am 27.01.12 08:56:56Sieht man auch gut an Gestern. Die 6540 war schon ok als Hürde, aber er hat trotzdem mal den Anlaug genommen und war drüber. Auf Daily ist das aber erlaubt.
Hallo Traders,
könnt ihr euch noch an meinen letzten Kommentar zum letztwöchigen BULL/BAER INDEX von Cognitrend erinnern? (Da stand der DAX noch 200 Punkte tiefer):
----------------
BurkhardtLoewenherz
schrieb am 19.01.12 09:27:58
Beitrag Nr.47
(42.614.350)
Bewertung: 2 x
Hallo Traders,
oh weh, wenn ich mir den neuesten BULL/BAER Index der institutionellen DAX-Investoren ansehe, komme ich echt ins grübeln. Das Sentiment ist in einem neuen Tief, die Baeren gegenüber den Bullen mit 46% zu 37% vorne.
Das kann für die Shorties noch ganz dolle Aua machen. (Also meiner Meinung nach Vorsicht mit voreiligen Shorts - ich denke, man sollte erst eindeutige Umkehr-Signale abwarten).
Gruss,
Burkhardt Loewenherz
---------------------------------------
Nach dem neuen BULL/BAER Index von vorgestern (Mittwoch den 25.01.) hat sich das Sentiment unter den institutionellen DAX-Investoren nicht wesentlich verändert, nur ein paar Baeren sind ins neutrale Lager gewechselt.
Damit glaube ich kaum, dass es kurzfristig zu grösseren Kurseinbrüchen kommen wird, vermutlich werden Kursrücksetzer wieder gekauft werden, da die Shorties wahrscheinlich die Rücksetzer nutzen werden, ihre schiefliegenden Positionen zu schliessen und unterinvestierte Anleger die Möglichkeit nutzen werden, in den Markt zu kommen.
Für einen nachhaltigeren Crash brauchen wir wohl erst die Kapitulation der Baeren (und das kann noch dauern).
Gruss,
Burkhardt Loewenherz
Quelle:
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=44&NewsI…
http://www.cognitrend.de/de/dax.php
DAX-Sentiment: Bären behalten die Oberhand
Stimmungsindikator zum DAX
Zwar erreichte der DAX den höchsten Stand seit Anfang August nur in Trippelschritten, dennoch nehmen einige Bären ihren Hut. Das Stimmungsbarometer bleibt aber weiterhin im Keller und deutet auf handfeste Schieflagen hin.
Hirschmüller
25. Januar 2012. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Ökonomen des Internationalen Währungsfonds trauen Deutschland im neuen Jahr nicht mehr allzu viel zu. Sie senkten die Wachstumsprognose auf nur noch 0,3 Prozent. Ganz so bescheiden will man hierzulande aber nicht planen: Bundesbank-Chef Jens Weidmann tritt der IWF-Prognose entgegen und rechnet weiterhin mit einem BIP-Plus von 0,6 Prozent für 2012. Auch die heimischen Top-Manager sind immer noch recht zuversichtlich. Zwar prophezeit die breite Mehrheit der Unternehmenslenker der Globalkonjunktur einen ordentlichen Dämpfer, für die eigenen Firmen sind sie aber ziemlich optimistisch – 47 Prozent erwarten dieses Jahr laut einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC steigende Erlöse ihres Unternehmens. Diese Einschätzung spiegelte sich heute auch im besser als erwartet ausgefallenen Ifo-Geschäftsklimaindex wider.
Die heimischen Börsianer können den unternehmerischen Optimismus jedoch nicht teilen. Sie sehen derzeit keinen sonderlich großen Spielraum für Deutschlands Bluechips und bleiben skeptisch für den DAX eingestellt. Schon in der letzten Woche war unser Stimmungsbarometer, der Bull/Bear-Index, erstmals seit Juni 2011 in pessimistisches Terrain abgerutscht. In der heutigen Umfrage der Börse Frankfurt rücken zwar immerhin 5 Prozent der Panel-Teilnehmer von ihrer skeptischen Haltung ab, der Bull/Bear-Index bleibt aber im Stimmungskeller.
Analyse zum Anhören:
Podcasts mp3 3,2 MB
Vielen ist der jüngste Kursanstieg in einem eher schwierigen ökonomischen Umfeld nicht ganz geheuer. Dazu kommt, dass die Euro-Schuldenkrise weiterhin schwelt, schon wieder einmal eine Forderung nach einer drastischen Erhöhung der Rettungsschirme im Raum steht und sich die Hoffnungen auf eine einvernehmliche Einigung über einen Schuldenerlass für Griechenland bisher noch nicht erfüllt haben. Zumindest konnte der DAX in den vergangenen fünf Handelstagen keine großen Fortschritte machen und hat den vielen Bären damit eine schmerzvolle Rally erspart. Dank der Trippelschritte konnten sie sich an die neuen Höhen des DAX gewöhnen. Dennoch notierte er während des Berichtszeitraums so hoch wie zuletzt Anfang August, was einige der Skeptiker zur Aufgabe bewogen hat – sie wandern fast allesamt in das neutrale Lager ab.
Analyse im TV:
Jeden Donnerstag
11.15 Uhr auf n-tv
14.10 / 18.05 Uhr auf DAF
Doch auch wenn die Anleger innerhalb der schuldengeplagten Eurozone noch kein Licht am Ende des Tunnels sehen, so wagen sich erste ausländische Investoren wieder zurück auf europäisches Parkett. US-amerikanische Geldmarktfonds etwa, die im letzten Jahr noch in Scharen aus Euroland geflüchtet waren, griffen jüngst wieder bei europäischen Bank-Papieren zu. Sie gehen offenbar davon aus, dass die europäische Notenbank das Finanzsystem auch weiterhin großzügig mit Liquidität versorgen wird. Und die Möglichkeit einer griechischen Pleite, sollten die Verhandlungen mit der Privatwirtschaft scheitern, kann längst nicht mehr so viel Angst und Schrecken verbreiten wie noch vor einigen Monaten.
Schieflagen bestehen nach wie vor: Die meisten Short-Positionen in den Büchern der mittelfristig aktiven Investoren könnten mittlerweile deutlich unter Wasser liegen. Das verspricht dem DAX gute Unterstützung, sollte er doch noch einmal stärker abtauchen, gleichzeitig hat er aber weiterhin das Zeug dazu – mit oder ohne schlechte Nachrichten – seine Jahresanfangsrally fortzusetzen.
Christin Stock, cognitrend
Verhältnis Optimisten zu Pessimisten
Bullish Bearish Neutral
Total 38 % 41 % 21 %
ggü. letzter Erhebung + 1 % - 5 % + 4 %
könnt ihr euch noch an meinen letzten Kommentar zum letztwöchigen BULL/BAER INDEX von Cognitrend erinnern? (Da stand der DAX noch 200 Punkte tiefer):
----------------
BurkhardtLoewenherz
schrieb am 19.01.12 09:27:58
Beitrag Nr.47
(42.614.350)
Bewertung: 2 x
Hallo Traders,
oh weh, wenn ich mir den neuesten BULL/BAER Index der institutionellen DAX-Investoren ansehe, komme ich echt ins grübeln. Das Sentiment ist in einem neuen Tief, die Baeren gegenüber den Bullen mit 46% zu 37% vorne.
Das kann für die Shorties noch ganz dolle Aua machen. (Also meiner Meinung nach Vorsicht mit voreiligen Shorts - ich denke, man sollte erst eindeutige Umkehr-Signale abwarten).
Gruss,
Burkhardt Loewenherz
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Nach dem neuen BULL/BAER Index von vorgestern (Mittwoch den 25.01.) hat sich das Sentiment unter den institutionellen DAX-Investoren nicht wesentlich verändert, nur ein paar Baeren sind ins neutrale Lager gewechselt.
Damit glaube ich kaum, dass es kurzfristig zu grösseren Kurseinbrüchen kommen wird, vermutlich werden Kursrücksetzer wieder gekauft werden, da die Shorties wahrscheinlich die Rücksetzer nutzen werden, ihre schiefliegenden Positionen zu schliessen und unterinvestierte Anleger die Möglichkeit nutzen werden, in den Markt zu kommen.
Für einen nachhaltigeren Crash brauchen wir wohl erst die Kapitulation der Baeren (und das kann noch dauern).
Gruss,
Burkhardt Loewenherz
Quelle:
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=44&NewsI…
http://www.cognitrend.de/de/dax.php
DAX-Sentiment: Bären behalten die Oberhand
Stimmungsindikator zum DAX
Zwar erreichte der DAX den höchsten Stand seit Anfang August nur in Trippelschritten, dennoch nehmen einige Bären ihren Hut. Das Stimmungsbarometer bleibt aber weiterhin im Keller und deutet auf handfeste Schieflagen hin.
Hirschmüller
25. Januar 2012. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Ökonomen des Internationalen Währungsfonds trauen Deutschland im neuen Jahr nicht mehr allzu viel zu. Sie senkten die Wachstumsprognose auf nur noch 0,3 Prozent. Ganz so bescheiden will man hierzulande aber nicht planen: Bundesbank-Chef Jens Weidmann tritt der IWF-Prognose entgegen und rechnet weiterhin mit einem BIP-Plus von 0,6 Prozent für 2012. Auch die heimischen Top-Manager sind immer noch recht zuversichtlich. Zwar prophezeit die breite Mehrheit der Unternehmenslenker der Globalkonjunktur einen ordentlichen Dämpfer, für die eigenen Firmen sind sie aber ziemlich optimistisch – 47 Prozent erwarten dieses Jahr laut einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC steigende Erlöse ihres Unternehmens. Diese Einschätzung spiegelte sich heute auch im besser als erwartet ausgefallenen Ifo-Geschäftsklimaindex wider.
Die heimischen Börsianer können den unternehmerischen Optimismus jedoch nicht teilen. Sie sehen derzeit keinen sonderlich großen Spielraum für Deutschlands Bluechips und bleiben skeptisch für den DAX eingestellt. Schon in der letzten Woche war unser Stimmungsbarometer, der Bull/Bear-Index, erstmals seit Juni 2011 in pessimistisches Terrain abgerutscht. In der heutigen Umfrage der Börse Frankfurt rücken zwar immerhin 5 Prozent der Panel-Teilnehmer von ihrer skeptischen Haltung ab, der Bull/Bear-Index bleibt aber im Stimmungskeller.
Analyse zum Anhören:
Podcasts mp3 3,2 MB
Vielen ist der jüngste Kursanstieg in einem eher schwierigen ökonomischen Umfeld nicht ganz geheuer. Dazu kommt, dass die Euro-Schuldenkrise weiterhin schwelt, schon wieder einmal eine Forderung nach einer drastischen Erhöhung der Rettungsschirme im Raum steht und sich die Hoffnungen auf eine einvernehmliche Einigung über einen Schuldenerlass für Griechenland bisher noch nicht erfüllt haben. Zumindest konnte der DAX in den vergangenen fünf Handelstagen keine großen Fortschritte machen und hat den vielen Bären damit eine schmerzvolle Rally erspart. Dank der Trippelschritte konnten sie sich an die neuen Höhen des DAX gewöhnen. Dennoch notierte er während des Berichtszeitraums so hoch wie zuletzt Anfang August, was einige der Skeptiker zur Aufgabe bewogen hat – sie wandern fast allesamt in das neutrale Lager ab.
Analyse im TV:
Jeden Donnerstag
11.15 Uhr auf n-tv
14.10 / 18.05 Uhr auf DAF
Doch auch wenn die Anleger innerhalb der schuldengeplagten Eurozone noch kein Licht am Ende des Tunnels sehen, so wagen sich erste ausländische Investoren wieder zurück auf europäisches Parkett. US-amerikanische Geldmarktfonds etwa, die im letzten Jahr noch in Scharen aus Euroland geflüchtet waren, griffen jüngst wieder bei europäischen Bank-Papieren zu. Sie gehen offenbar davon aus, dass die europäische Notenbank das Finanzsystem auch weiterhin großzügig mit Liquidität versorgen wird. Und die Möglichkeit einer griechischen Pleite, sollten die Verhandlungen mit der Privatwirtschaft scheitern, kann längst nicht mehr so viel Angst und Schrecken verbreiten wie noch vor einigen Monaten.
Schieflagen bestehen nach wie vor: Die meisten Short-Positionen in den Büchern der mittelfristig aktiven Investoren könnten mittlerweile deutlich unter Wasser liegen. Das verspricht dem DAX gute Unterstützung, sollte er doch noch einmal stärker abtauchen, gleichzeitig hat er aber weiterhin das Zeug dazu – mit oder ohne schlechte Nachrichten – seine Jahresanfangsrally fortzusetzen.
Christin Stock, cognitrend
Verhältnis Optimisten zu Pessimisten
Bullish Bearish Neutral
Total 38 % 41 % 21 %
ggü. letzter Erhebung + 1 % - 5 % + 4 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.810 von HerrKoerper am 27.01.12 08:56:56Bei mir ist es aktuell 6502
61,8% mit steigender Tendenz (6510 um 15.oo Uhr)
61,8% mit steigender Tendenz (6510 um 15.oo Uhr)
guten morgen liebe profitrader,
bin immer noch short bei 5513 und denke, dass dies heute fruchten kann. der grosse move down scheint allerdings erst mal auzubleiben solange es auf europäischer ebene keinen zoff gibt. darauf lauern die bären in london und ny. und der tag wird kommen. aber heute? denke man sollte auf jeden fall viel vorsichtiger sein als üblich.
lg max
bin immer noch short bei 5513 und denke, dass dies heute fruchten kann. der grosse move down scheint allerdings erst mal auzubleiben solange es auf europäischer ebene keinen zoff gibt. darauf lauern die bären in london und ny. und der tag wird kommen. aber heute? denke man sollte auf jeden fall viel vorsichtiger sein als üblich.
lg max
moin,
heute eher Tendenz 6480-6450 aber 6580 auch möglich, da halte ich mich ertmal raus
heute eher Tendenz 6480-6450 aber 6580 auch möglich, da halte ich mich ertmal raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.868 von sporttrader am 27.01.12 09:08:50Passt dann ja auch dazu. Wobei meine Linie den ganzen Tag da liegen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.877 von HerrKoerper am 27.01.12 09:10:25Freitag werden gerne Gewinne mitgenommen, von daher kann ein Short nicht so verkehrt sein. Mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.897 von Gruenspan59 am 27.01.12 09:16:46blablabla...
Dax flat +20. Verdammt, lüppt weiter...argh...
Innerhalb der US-Notenbank regt sich Widerstand gegen den bis 2014 festgezurrten Niedrigzinskurs. "Falls sich die wirtschaftliche Erholung fortsetzt, [...], muss der Zinssatz angehoben werden, um Inflationsdruck vorzubeugen", zitiert Reuters den Chef der regionalen Richmond Federal Reserve, Jeffrey Lacker.
09:20 - Echtzeitnachricht
09:20 - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.919 von Saphyris am 27.01.12 09:22:04Die 2014 steht nun fest. Man wird sich auf keinen Fall in der aktuellen Lage unglaubwürdig machen. Außerdem gibt es noch mehr politische Mittel als den Zins.
6534 war idealerweise (für mich) das TH. Nun kanns down gehen, zumindest bis 13:30. Dann wirds wieder spannend.
mM.
mM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.897 von Gruenspan59 am 27.01.12 09:16:46Hier wird garnichts mehr mitgenommen.Dax wird immer stärker auch dem DOW gegenüber.
Ja wie 2009 man dachte hmm 6300 nun muss es aber runter...6500 jetzt aber es muss ...6800 verdammt es muss es muss doch nun wirklich......den Rest kennt ihrja 76xx im high.
Ich werd mal schmeissen dann wird es richti fallen.
MAchts besser!
Ja wie 2009 man dachte hmm 6300 nun muss es aber runter...6500 jetzt aber es muss ...6800 verdammt es muss es muss doch nun wirklich......den Rest kennt ihrja 76xx im high.
Ich werd mal schmeissen dann wird es richti fallen.
MAchts besser!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.940 von Slay am 27.01.12 09:26:30hast aber ne ordentliche Packung verkauft, geht schon wieder runter!
Gruezi Mitternand :-))
so nun alles in D erledigt und endlich in der neuen Heimat.....
so nun alles in D erledigt und endlich in der neuen Heimat.....
DJ TOP DE: Schäuble verliert Geduld mit Griechenland - Zeitung
STUTTGART (Dow Jones)--Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) verliert allmählich die Geduld mit Griechenland. "Ankündigungen haben wir genug, jetzt muss die Regierung in Athen handeln", sagte Schäuble im Interview der Stuttgarter Zeitung . Nach den Worten des Ministers ist es noch nicht ausgemacht, ob es zu einem zweiten Hilfsprogramm für Griechenland kommt. "Für ein zweites Griechenland-Programm müssen erst die Voraussetzungen erfüllt sein", sagte Schäuble. Die Troika habe den europäischen Finanzministern mitgeteilt, dass Griechenland die Vereinbarungen aus dem ersten Hilfsprogramm von April 2010 noch nicht vollständig umgesetzt habe. "Wir bestehen darauf, dass Griechenland die Auflagen aus dem ersten Hilfsprogramm erfüllt", so Schäuble. Erst dann könnten neue Hilfen fließen. [...]
STUTTGART (Dow Jones)--Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) verliert allmählich die Geduld mit Griechenland. "Ankündigungen haben wir genug, jetzt muss die Regierung in Athen handeln", sagte Schäuble im Interview der Stuttgarter Zeitung . Nach den Worten des Ministers ist es noch nicht ausgemacht, ob es zu einem zweiten Hilfsprogramm für Griechenland kommt. "Für ein zweites Griechenland-Programm müssen erst die Voraussetzungen erfüllt sein", sagte Schäuble. Die Troika habe den europäischen Finanzministern mitgeteilt, dass Griechenland die Vereinbarungen aus dem ersten Hilfsprogramm von April 2010 noch nicht vollständig umgesetzt habe. "Wir bestehen darauf, dass Griechenland die Auflagen aus dem ersten Hilfsprogramm erfüllt", so Schäuble. Erst dann könnten neue Hilfen fließen. [...]
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.961 von Gustl39 am 27.01.12 09:30:45Du hast es gut...Du darfst den CHF dein eigen nennen...
Diesen Sack!
Diesen Sack!
die nächste ext bei 6580 (50%)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.969 von HerrKoerper am 27.01.12 09:32:55 ich warte aber noch ein wenig bis ich meine euro in den franken umtausche
Bei 6532 in einen Put (Knockout 6700) gegangen,
nachdem ich gestern bei 6500 ausgeknockt wurde
Genau wie beim 1. Put aber beides Spielgeldbeträge
nachdem ich gestern bei 6500 ausgeknockt wurde
Genau wie beim 1. Put aber beides Spielgeldbeträge
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.071 von InvestmentGuru am 27.01.12 09:50:02Könnte passen, hoffe mal auch dass es runter geht
6600er knock out put bp1END ist wohl der name programm...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.098 von diego1967 am 27.01.12 09:54:31..mal den Teufel nicht an die Wand
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.107 von Gruenspan59 am 27.01.12 09:55:36Die DB kackt schon wieder ab.
Das kann ja heiter werden heute, Dax fährt vom Fleck weg los nach Norden und duldet auch nicht mehr die kleinsten Rücksetzer... sieht so aus, als wollten jetzt viele noch einen Platz im verpassten Zug kriegen...
Moin allerseits!
Moin allerseits!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.107 von Gruenspan59 am 27.01.12 09:55:36wird wohl so kommen und noch schlimmer. wo sollen die ganzen milliarden, die den banken über den bankenrettungsschirm (wird für mich persönlich unwort des jahres 2012) denn investiert werden?? frechheit das ganze. finanzkrise eingeleitet durch die banken durch das rumgezocke an an kapitalmärkten - bekommen als ausgleich den arsch mit kapital vollgeblasen und das ganze spiel geht unverändert weiter. irgendwann macht's dann kawumm und armen banken bekommen wieder und wieder und wieder.........
diese welt und die ganzen politischen machenschaften verstehe wer will. für mich sind das alles verbrecher. aber die richtigen probleme, nämlich bestechungsskandale durch sponsoring eines marmeladenbrotes für den bundespräsidenten oder bobbycar für das kind desselben von einem autohaus seit wochen in den medien breittreten. mich kotzt zwar diese informationspolitik von wulff an und bin auch der meinung er sollte mal konsequenzenn aus seinem verhalten ziehen, aber sind das die probleme die wir in deutschland jeden tag bewältigen müssen??
diese welt und die ganzen politischen machenschaften verstehe wer will. für mich sind das alles verbrecher. aber die richtigen probleme, nämlich bestechungsskandale durch sponsoring eines marmeladenbrotes für den bundespräsidenten oder bobbycar für das kind desselben von einem autohaus seit wochen in den medien breittreten. mich kotzt zwar diese informationspolitik von wulff an und bin auch der meinung er sollte mal konsequenzenn aus seinem verhalten ziehen, aber sind das die probleme die wir in deutschland jeden tag bewältigen müssen??
BERN - Die Finanzkommission des Nationalrates fordert eine weitere Schwächung des Frankens. Passiert das nicht, sieht Margret Kiener Nellen (SP) schwarz für die Wirtschaft.
Von Karin Müller | Aktualisiert um 09:23 | 27.01.2012
Heute um 10.30 Uhr trifft die Finanzkommission des Nationalrates (FK-N) Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf. Sie soll Druck auf die Nationalbank ausüben, damit der Wechselkurs zum Franken weiter angehoben wird.
...
«Wir benötigen die Unterstützung der Finanzministerin, um eine Festigung des Wechselkurses bei 1.30 oder 1.40 Franken zu erreichen», sagt Kiener Nellen zu Blick.ch
http://www.blick.ch/news/politik/sonst-droht-eine-hohe-arbei…
Von Karin Müller | Aktualisiert um 09:23 | 27.01.2012
Heute um 10.30 Uhr trifft die Finanzkommission des Nationalrates (FK-N) Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf. Sie soll Druck auf die Nationalbank ausüben, damit der Wechselkurs zum Franken weiter angehoben wird.
...
«Wir benötigen die Unterstützung der Finanzministerin, um eine Festigung des Wechselkurses bei 1.30 oder 1.40 Franken zu erreichen», sagt Kiener Nellen zu Blick.ch
http://www.blick.ch/news/politik/sonst-droht-eine-hohe-arbei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.151 von Gruenspan59 am 27.01.12 10:01:58Die kleinsten Rücksetzer werden gleich wieder hoch gekauft
uii, die Gewinnmitznahmen setzen ein
typisch Freitag
typisch Freitag
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.221 von sporttrader am 27.01.12 10:11:39NUR MÜSSEN SIE ES ENDLICH MACHEN!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.258 von HerrKoerper am 27.01.12 10:16:07Nach Ansicht des spanischen Finanzministers Cristóbal Montoro würde die Eurozone eine Pleite Griechenlands verkraften.
vor 2 Min (10:16) - Echtzeitnachricht
vor 2 Min (10:16) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.275 von Gruenspan59 am 27.01.12 10:18:57und das kommt ausgerechnet von einem spanier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.350 von MBK2000 am 27.01.12 10:28:19Kann was drann sein.....ich verkauf wohl doch nicht
Ich lass liegen das Zeuch ist ein überschaubarer Betrag mit OS im Daily zock ich wieder mit paar CFD's
Ich lass liegen das Zeuch ist ein überschaubarer Betrag mit OS im Daily zock ich wieder mit paar CFD's
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.350 von MBK2000 am 27.01.12 10:28:19Der DAX ist meiner Meinung viel, viel zu hoch. In Euroland schaut es anders aus als es der DAX wieder spiegelt
Zitat von MBK2000: http://www.rottmeyer.de/ist-die-aktienrallye-ein-fake/3/
Meinungen dazu ?
Ja. Wer diese Seite liest (ich tue es auch ab und an, kann es aber einordnen und sehr wohl trennen von meinen eigenen Gedanken) wird in keiner Aufwärtsbewegung Geld verdienen, es sei denn sie findet im Gold statt.
Und wer speziell den Autor dieses Artikels liest und verinnerlicht, der wird es nie schaffen an der Börse Kohle zu machen, denn der Mensch hat immer noch nicht verstanden das Börse ungleich Wirtschaft ist. Sollte er aber eigentlich, ist ja lange genug dabei. Aber wenn der Markt dann wieder mal zu einer 500 Punkte Korrektur ansetzt, dann hatte er ja wieder "recht". Nur leider verdient man mit recht haben kein Geld.
Wunschdenken des Autors, weil er short eingestellt ist. Neue Nulllinie ist die 6500. Nach Jahren der Entbehrung wird nun der DAX in alte Höhen vorstoßen.
Die 6550 haben die heute sicher noch auf der Liste sagt mir mein Bauchgefühl !
mfg
mfg
- dass die Rallye von dünnen Umsätzen getrieben wird, stimmt.
- dass ökonomisch (v.a. in den USA) alles, was nach oben weist längst eingepreist ist, stimmt auch.
- dass es sich dabei um eine Verschwörung instututioneller Anleger handelt halte ich für eine Spinnerei.
- dass ökonomisch (v.a. in den USA) alles, was nach oben weist längst eingepreist ist, stimmt auch.
- dass es sich dabei um eine Verschwörung instututioneller Anleger handelt halte ich für eine Spinnerei.
Zitat von Gruenspan59: Der DAX ist meiner Meinung viel, viel zu hoch. In Euroland schaut es anders aus als es der DAX wieder spiegelt
Dito.
Die Frage ist nur was die Börse draus macht.
Ich hoffe, dass wir nach den konstanten Anstiegen der Vergangenheit bald einen Punkt erreichen, bei dem der DAX innerhalb kürzester Zeit massiv korrigiert.
So 200-400 Punkte in 2-3 Tagen wäre wünschenswert...
Dieses kontinuierliche Ansteigen vermittelt ja den Anschein von Sicherheit und ich denke, dass mittlerweile viele wieder drin sind.
Wenn jetzt der DAX mal heftig korrigieren sollte, dann könnte es zu einer Art Panik kommen.
Das ist meine Spekulation
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.426 von rob67de am 27.01.12 10:40:06diese dünnen umsätze immer.....
leute:
es gibt mittlerweile massiv darkpools und otc handel und bankenpools und altern plattformen wie chi-x!!!!
da läuft halt net mehr soviel über die normalen börsen
leute:
es gibt mittlerweile massiv darkpools und otc handel und bankenpools und altern plattformen wie chi-x!!!!
da läuft halt net mehr soviel über die normalen börsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.426 von rob67de am 27.01.12 10:40:06Ich bin weiter flat bzgl. der Indize und short im €/$.... und hab bei einem Apple-Trade Geld in den Sand gesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.430 von InvestmentGuru am 27.01.12 10:40:43Da ist was dran! Wnn alle glauben dass es nur noch rauf geht, dreht sich der Trend oftmals um. Man darf nicht vergessen, geändert hat sich seit 5500 wirtschaftlich nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.258 von HerrKoerper am 27.01.12 10:16:07Bin mal spekulativ in nen Bullen rein
Wahrscheinlich haben die Herren Politiker auch schnell noch einen Börsenrettungsfond eingerichtet für die notleidenden europäischen Börsen.Auf ein paar mehr oder weniger Milliarden kommt es doch auch nicht mehr an.Ist doch nur noch Spielgeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.441 von scheffrocker23 am 27.01.12 10:42:20@scheff:
Man kann ja die Umsätze vom letzten Januar mit den jetzigen vergleichen. Ich glaube nicht, dass sich seit letztem Januar die genutzten Handelsplattformen geändert haben. (Es gab die Tage einen Artikel, der das f. den Dow gemacht hat - die Umsätze sind definitiv niedriger als vor einem Jahr)
Bliebe noch die Handelssituation als Grund niedriger Umsätze d.h. fangen große Rallyes häufig mit niedrigen Umsätzen an?! Da habe ich keine Ahnung.
Man kann ja die Umsätze vom letzten Januar mit den jetzigen vergleichen. Ich glaube nicht, dass sich seit letztem Januar die genutzten Handelsplattformen geändert haben. (Es gab die Tage einen Artikel, der das f. den Dow gemacht hat - die Umsätze sind definitiv niedriger als vor einem Jahr)
Bliebe noch die Handelssituation als Grund niedriger Umsätze d.h. fangen große Rallyes häufig mit niedrigen Umsätzen an?! Da habe ich keine Ahnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.486 von rob67de am 27.01.12 10:48:18Kennst du das beste Argument für steigende Kurse?
steigende Kurse.
steigende Kurse.
Zieh mein Pelztier zieh!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.507 von adidasler am 27.01.12 10:51:25Fall mein Felltier, fall, so tief wie es nur irgend geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.463 von sporttrader am 27.01.12 10:45:33Ich habe dort letzte Zeit wenigstens ab und an mal ne Chance auf TV gehabt. Nun wird es aber langsam Zeit das ich meinen Move dort bekomme...Wenn die 1,2000 fällt, dann wird es blutig...
Zitat von york16:Zitat von Gruenspan59: Da ist was dran! Wnn alle glauben dass es nur noch rauf geht, dreht sich der Trend oftmals um. Man darf nicht vergessen, geändert hat sich seit 5500 wirtschaftlich nix.
Ja stimmt, der deutschen Wirtschaft ging es auch sehr gut als der DAX bei
5500 stand.
Makroökonomisch gesehen stehen wir aber kurz vorm Kollaps.
Was ist denn mit den ganzen Schulden, die wir haben?
Die können wir nur in den Griff bekommen, wenn überall Steuern erhöht werden und Sozialleistungen und Staatsausgaben gekürzt werden.
--> Rezession, höhere Arbeitslosigkeit, der deutschen Wirtschaft inkl. den Unternehmen wird es schlecht gehen.
Andere (sehr kurzfristige Lösung):
Wir pumpen weiterhin viel Geld in den Markt.
Leben einfach nur heute auf Kosten von morgen.
Eine sichere Geldentwertung (Hyperinflation) wäre in den nächsten 10 Jahren sehr wahrscheinlich.
Der Krieg US-Futures gegen Kasse geht unvermittelt weiter... außerbörslich wird ohne Punkt und Komma raufgezogen, sobald die US-Aktienmärkte eröffnen, wird dann wieder 6 1/2 Stunden geschüttet. Frage mich schon, was dieses merkwürdige Spiel zu bedeuten hat...
Long, gestern völlig leichtsinnig geladen bei 6.445 raus +/- null ... damit habe ich nicht gerechnet, umso größer ist die Freude. Ich gebe einen aus, jeder der mag darf sich jetzt einen Kaffee auf seine Kosten kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.557 von easyfischer am 27.01.12 10:58:10Bei 6.545 natürlich.
Zitat von InvestmentGuru:Zitat von Gruenspan59: Der DAX ist meiner Meinung viel, viel zu hoch. In Euroland schaut es anders aus als es der DAX wieder spiegelt
Dito.
Die Frage ist nur was die Börse draus macht.
Ich hoffe, dass wir nach den konstanten Anstiegen der Vergangenheit bald einen Punkt erreichen, bei dem der DAX innerhalb kürzester Zeit massiv korrigiert.
So 200-400 Punkte in 2-3 Tagen wäre wünschenswert...
Dieses kontinuierliche Ansteigen vermittelt ja den Anschein von Sicherheit und ich denke, dass mittlerweile viele wieder drin sind.
Wenn jetzt der DAX mal heftig korrigieren sollte, dann könnte es zu einer Art Panik kommen.
Das ist meine Spekulation
Da hast du sicher nicht unrecht die ziehen den Dax mit aller Gewalt hoch!
Der Dax ignoriert ja mittlerweile schon den Dow !
Alles nur meine Meinung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.567 von adidasler am 27.01.12 10:59:14Ungesunde Entwicklung
oh oh, sieht so aus als könne man die shorts noch ne stufe günstiger bekommen. auch gut
Zitat von adidasler:Zitat von InvestmentGuru: ...
Dito.
Die Frage ist nur was die Börse draus macht.
Ich hoffe, dass wir nach den konstanten Anstiegen der Vergangenheit bald einen Punkt erreichen, bei dem der DAX innerhalb kürzester Zeit massiv korrigiert.
So 200-400 Punkte in 2-3 Tagen wäre wünschenswert...
Dieses kontinuierliche Ansteigen vermittelt ja den Anschein von Sicherheit und ich denke, dass mittlerweile viele wieder drin sind.
Wenn jetzt der DAX mal heftig korrigieren sollte, dann könnte es zu einer Art Panik kommen.
Das ist meine Spekulation
Da hast du sicher nicht unrecht die ziehen den Dax mit aller Gewalt hoch!
Der Dax ignoriert ja mittlerweile schon den Dow !
Alles nur meine Meinung !
Komisch finde ich auch, dass der DAX immer innerhalb von wenigen Sekunden um viele (z.B. 10 Punkte) steigt.
So als wenn gezielt nach oben gekauft wird.
Mittlerweile habe ich schon das Hirngespenst, dass die Notenbanken viele Papiere an der Börse kaufen, um noch mehr Liquidität in den Markt zu pumpen!
Denen muss man ja mittlerweile echt alles zutrauen
Scheint ja ausgemachte Sache zu sein, daß bis zu den US-Zahlen die 6600 bimmeln...
Zitat von adidasler:Zitat von InvestmentGuru: ...
Dito.
Die Frage ist nur was die Börse draus macht.
Ich hoffe, dass wir nach den konstanten Anstiegen der Vergangenheit bald einen Punkt erreichen, bei dem der DAX innerhalb kürzester Zeit massiv korrigiert.
So 200-400 Punkte in 2-3 Tagen wäre wünschenswert...
Dieses kontinuierliche Ansteigen vermittelt ja den Anschein von Sicherheit und ich denke, dass mittlerweile viele wieder drin sind.
Wenn jetzt der DAX mal heftig korrigieren sollte, dann könnte es zu einer Art Panik kommen.
Das ist meine Spekulation
Da hast du sicher nicht unrecht die ziehen den Dax mit aller Gewalt hoch!
Der Dax ignoriert ja mittlerweile schon den Dow !
Alles nur meine Meinung !
Das der DAX den DOW ignoriert ist doch mehr als logisch.
Zum Jahresende war der DAX 15 % im Minus der DOW 6 % im Plus auf Jahressicht.
Das es so nicht weitergeht ist doch klar. Die Amerikaner die erst massiv ausgestiegen sind (aus dt Aktien) steigen jetzt wieder ein. Deshalb steigt auch der Euro jeden Tag.
Interessanter Kommentar zu den Zinsbeschlüssen der FED
http://finance.yahoo.com/blogs/daily-ticker/bernanke-pledges…
http://finance.yahoo.com/blogs/daily-ticker/bernanke-pledges…
Long eingetütet !
moin , nur kamikaze piloten gehen jetzt noch long oder hektische shorties die entnervt aufgeben- selbstverständlich kann es noch weitersteigen- aber alles eine frage der wahrscheinlichkeit.
ich bin zu meinen ursprünglichen mitte/ende dezplan zurückgekehrt- nach daxanstieg 64/6500 short.
in europa werden sich in naher zukunft die schlechten nachrichten von der wirtschafts"front" wieder häufen. -ob die mrd-marktflutung dagegen ankommt - möglich, aber ich wette dagegen.
in spanien ist die wirtschaftliche situation katastrophal- ich höre da von spanischen bekannten immer mehr beunruhigendes, die arbeitslosenqoute offiziel 20% , ist mindestens bei 25% -was das heißt kann sich jeder selber ausmalen. jugendarbeitslosigkeit nähert sich der 50%.
der vdax signalisiert die zunehmende sorglosigkeit, auch wenn noch platz nach unten ist- die situation wird langsam unheimlich.
ich bin zu meinen ursprünglichen mitte/ende dezplan zurückgekehrt- nach daxanstieg 64/6500 short.
in europa werden sich in naher zukunft die schlechten nachrichten von der wirtschafts"front" wieder häufen. -ob die mrd-marktflutung dagegen ankommt - möglich, aber ich wette dagegen.
in spanien ist die wirtschaftliche situation katastrophal- ich höre da von spanischen bekannten immer mehr beunruhigendes, die arbeitslosenqoute offiziel 20% , ist mindestens bei 25% -was das heißt kann sich jeder selber ausmalen. jugendarbeitslosigkeit nähert sich der 50%.
der vdax signalisiert die zunehmende sorglosigkeit, auch wenn noch platz nach unten ist- die situation wird langsam unheimlich.
nennen wir es wieder "das auge des hurrikans" in dem die börse sich momentan befindet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.711 von peterjena am 27.01.12 11:17:13..das trifft es genau
ich hab die tage ja mal wieder verstärkt technische analysen gelesen- ihr wisst ja , wie wenig ich davon halte - und ich habe mich köstlich amüsiert, es war wieder alles dabei von anstieg bis 7600, bis zujetzt kommt der crash. und alles wohlgemerkt mit den gleichen linien und kurven und wellen.
auf zum tt
Zitat von peterjena: moin , nur kamikaze piloten gehen jetzt noch long oder hektische shorties die entnervt aufgeben- selbstverständlich kann es noch weitersteigen- aber alles eine frage der wahrscheinlichkeit.
Die Frage stellt sich mir auch.
Wer kauft denn bei dem aktuellen Umfeld so massiv Aktien??
Und dies auch noch nach diesem Anstieg?
Es wird endlich Zeit für eine Korrektur, die endlich wieder diese Sicherheit von steigenden Kursen wegnimmt
und wenn sie die suppe noch mal hoch ziehen, umso besser: hab noch ein paar short limits im markt liegen. wird echt zeit, dass das pelztier einen auf die mütze bekommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.768 von InvestmentGuru am 27.01.12 11:23:08Wenn die Hammelherde mal die Richtung wechselt, kann es sehr schnell gehen, dann wird wieder jede Aussage von irgendwo negativ bewertet. Das ist halt Börse
Zitat von peterjena: ich hab die tage ja mal wieder verstärkt technische analysen gelesen- ihr wisst ja , wie wenig ich davon halte - und ich habe mich köstlich amüsiert, es war wieder alles dabei von anstieg bis 7600, bis zujetzt kommt der crash. und alles wohlgemerkt mit den gleichen linien und kurven und wellen.
Ich lese seit Tagen deine Kommetare und amüsiere mich ebenfalls köstlich. Erst finden die EZB Milliarden 100% den Weg in Aktien und man müßte doof sein sich dagegen zu stellen, und nur ne Woche später, müßte man All In Short sein weil.............(Hier müßten Gründe folgen, aber die ändern sich zu oft, daher lasse ich sie weg. )
Deine Wahrnehmung der Marktanreize ändert sich massiv durch Kursverläufe und Newsflow und eigene Positionierung. Denk mal drüber nach ohne das jetzt als Angriff zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.768 von InvestmentGuru am 27.01.12 11:23:08simple:
die amis, die ab august hier massiv verkauft haben,
nun wieder rein, dazu steigender euro, doppelter gewinn!
nur die angelsachsen beeinflussen den dax
leider
die amis, die ab august hier massiv verkauft haben,
nun wieder rein, dazu steigender euro, doppelter gewinn!
nur die angelsachsen beeinflussen den dax
leider
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.768 von InvestmentGuru am 27.01.12 11:23:08wobei man sich nur klarmachen muß, wie viele unterschiedliche anleger/spieler/zocker sich an der börse bewegen- die allesamt ja verschiedene zeithorizonte habe von ein paar sek, minuten, wochen, monaten, jahren ist da alles vertreten.
sieht man ja hier schon allein im forum- da gibt es die 10-20punkte zocker-die mit dieser eichhörnchen-methode versuchen auf ihren gewinn zu kommen, und die leute die auf größere bewegungen setzen und die es nicht interssiert wenn die position ein paar hundert punkte gegen einen läuft.
der mensch an sich neigt ja zur gewohnheit, steigt ein kurs nur lange genug, neigen viele zu der meinung es ginge jetzt ewig so weiter udn versuchennoch aufzuhüpfen. irgendwann entsteht die altbekannte hausfrauenlücke.
sieht man ja hier schon allein im forum- da gibt es die 10-20punkte zocker-die mit dieser eichhörnchen-methode versuchen auf ihren gewinn zu kommen, und die leute die auf größere bewegungen setzen und die es nicht interssiert wenn die position ein paar hundert punkte gegen einen läuft.
der mensch an sich neigt ja zur gewohnheit, steigt ein kurs nur lange genug, neigen viele zu der meinung es ginge jetzt ewig so weiter udn versuchennoch aufzuhüpfen. irgendwann entsteht die altbekannte hausfrauenlücke.
Zitat von InvestmentGuru:Zitat von peterjena: moin , nur kamikaze piloten gehen jetzt noch long oder hektische shorties die entnervt aufgeben- selbstverständlich kann es noch weitersteigen- aber alles eine frage der wahrscheinlichkeit.
Die Frage stellt sich mir auch.
Wer kauft denn bei dem aktuellen Umfeld so massiv Aktien??
Und dies auch noch nach diesem Anstieg?
Es wird endlich Zeit für eine Korrektur, die endlich wieder diese Sicherheit von steigenden Kursen wegnimmt
Kann viele völlig rationale Gründe haben ohne eine böse schwarze Hand über uns.
Nur ein Beispiel: Der Verkaufsdruck ist weg weil bei Kursen um 5000 rum wirklich sehr sehr schlechte Nachrichten bekannt waren die wirklich Kurse um die 3000 rechtfertigen würden. Daher hatten viele Leute verkauft die sich dieser Meinung (die man durchaus verstehen kann/konnte) angeschlossen haben. Der Verkaufsdruck war weg. Umsätze sinken also an den Börsen (Thema hatten wir ja schon heute) und der "normale Moneyflow" (Aktienfonds Sparverträge und Lebensversicherungen und Fondsgebundene Versicherungen usw.) macht sich bei kleinen Umsätzen viel eher bemerkbar. Auf einmal sind mehr Kohlen als Aktien da.
Nur mal so als EIN Grund von vielen.
Zitat von InvestmentGuru:Zitat von peterjena: moin , nur kamikaze piloten gehen jetzt noch long oder hektische shorties die entnervt aufgeben- selbstverständlich kann es noch weitersteigen- aber alles eine frage der wahrscheinlichkeit.
Die Frage stellt sich mir auch.
Wer kauft denn bei dem aktuellen Umfeld so massiv Aktien??
Und dies auch noch nach diesem Anstieg?
Es wird endlich Zeit für eine Korrektur, die endlich wieder diese Sicherheit von steigenden Kursen wegnimmt
Was ist denn mit dem aktuellen Umfeld? Der DAX hat doch Stand jetzt vom Hoch über 1000 Punkte verloren. Ist doch ein angemessener Abschlag für die paar Staatsverschuldungen in Euroland. Derzeit werden Maßnahmen gegen ein Ausufern ergriffen, die Frühindikatoren bescheinigen eine relativ robuste Konjunkturentwicklung......AKTUELL ist die Lage nicht wirklich dramatisch?
WENN dann wieder was Unvorhergesehenes geschieht, platzt evtl. wieder ne Blase.....aber bis dahin können doch noch Jahre vergehen, in denen das billige Geld doch angelegt werden will. Und warum dann nicht in Sachwerte.....gibt ja kaum Alternativen.
Das einzige was ich mir auch wünschen würde, wäre eine technische Reaktion auf den jüngsten Anstieg, nur ein paar 100 Punkte, aber da sich das jeder wünscht gehts halt schön steil nach oben, es stehen ja noch genug parat, die auf den fahrenden Zug aufspringen wollen.
Es sieht nach einem langsamen Abstieg auf 6530 aus bis DOWI die ersten Signale gibt.
Was dann passiert, steht noch offen.
Was dann passiert, steht noch offen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.802 von Gruenspan59 am 27.01.12 11:26:01ausserdem wollen die fonds nicht auf diesem niveau einkaufen nächste woche. da darf es gern etwas billiger sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.819 von HerrKoerper am 27.01.12 11:28:02du solltest erwähnen, das ich das am beginn der rallyebewegung gesagt habe, als ich meine short im dez. verkauft habe und in longs gewechselt bin udn auch vom dax 64/6500sprach.
die mrd haben den markt nach oben getrieben.
und wenn du richtig gelsen hättest, ich habe auch geschrieben, das die mrd den markt auch noch weiter nach oben treiben können, ich das aber nicht mehr für wahrscheinlich halte und jetzt short bin.
die mrd haben den markt nach oben getrieben.
und wenn du richtig gelsen hättest, ich habe auch geschrieben, das die mrd den markt auch noch weiter nach oben treiben können, ich das aber nicht mehr für wahrscheinlich halte und jetzt short bin.
Zitat von rayvogel: Was ist denn mit dem aktuellen Umfeld? Der DAX hat doch Stand jetzt vom Hoch über 1000 Punkte verloren. Ist doch ein angemessener Abschlag für die paar Staatsverschuldungen in Euroland. Derzeit werden Maßnahmen gegen ein Ausufern ergriffen, die Frühindikatoren bescheinigen eine relativ robuste Konjunkturentwicklung......AKTUELL ist die Lage nicht wirklich dramatisch?
Jio, ich seh die Lage vielleicht zu langfristig
Bin aber davon überzeugt, dass auch Deutschland in den nächsten 10 Jahren einen Staatsbankrott erleiden wird.
Aber vorher nochmal Party machen...
Hilft ja alles nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.819 von HerrKoerper am 27.01.12 11:28:02ps: und überhaupt - betonen wir die gemeinsamkeiten, wir sind beide long im eur/chf, wenn ich das richtig sehe. das ist doch auch mal was
Zitat von peterjena: du solltest erwähnen, das ich das am beginn der rallyebewegung gesagt habe, als ich meine short im dez. verkauft habe und in longs gewechselt bin udn auch vom dax 64/6500sprach.
die mrd haben den markt nach oben getrieben.
und wenn du richtig gelsen hättest, ich habe auch geschrieben, das die mrd den markt auch noch weiter nach oben treiben können, ich das aber nicht mehr für wahrscheinlich halte und jetzt short bin.
Und wenn du richtig gelesen hättest, wüßtest du das es genau um diese "Begründungen" geht. Jeder kann immer auf steigende und fallende Kurse wetten, aber deine dominant dargestellten Gründe sind einfach Unsinn. Würden wirklich die EZB Mrd in den Markt fließen, wäre auch bei 8000 noch nicht Schluss. Aber aktuell ist die Arbeitslosigkeit in Spanien nun doch wichtiger...
Du liegst in einem echten Problem mit deinem Kopf. Es geht nicht darum das du richtig oder falsch liegst, aber deine Gründe ändern sich andauernd je nach eigenem Bauchgefühl. Dein Argument mit den EZB Milliarden wäre stärker als alles anders (wenn es denn stimmen würde, was es nicht tut) denn Aktien reichten sich nach Angebot und Nachfrage und nicht nach Arbeitlosenquoten.
Aber du willst es eh nicht verstehen. Bist evtl auch in nem Alter (wie du selbst sagst) wo man nicht mehr dazulernen will. Sei es drum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.926 von HerrKoerper am 27.01.12 11:40:13reichten = richten
Zitat von InvestmentGuru:Zitat von rayvogel: Was ist denn mit dem aktuellen Umfeld? Der DAX hat doch Stand jetzt vom Hoch über 1000 Punkte verloren. Ist doch ein angemessener Abschlag für die paar Staatsverschuldungen in Euroland. Derzeit werden Maßnahmen gegen ein Ausufern ergriffen, die Frühindikatoren bescheinigen eine relativ robuste Konjunkturentwicklung......AKTUELL ist die Lage nicht wirklich dramatisch?
Jio, ich seh die Lage vielleicht zu langfristig
Bin aber davon überzeugt, dass auch Deutschland in den nächsten 10 Jahren einen Staatsbankrott erleiden wird.
Aber vorher nochmal Party machen...
Hilft ja alles nichts
Also mein Immobilienkredit darf sich gerne weginflationieren....ich hab kaum Bares, nurn Haus mit fett Schulden. Also bitte Notenpresse an.....
Zitat von rob67de:Zitat von InvestmentGuru: Jio, ich seh die Lage vielleicht zu langfristig
Bin aber davon überzeugt, dass auch Deutschland in den nächsten 10 Jahren einen Staatsbankrott erleiden wird.
Aber vorher nochmal Party machen...
Hilft ja alles nichts
Das kannst'de aber nicht traden!
Richtig. Das Traden grade ist nur Freizeitvertreib, da ich gerade klausurfreie Zeit habe
Als Langfristanlage habe ich mittlerweile viele Silbermünzen...
Die laufen irgendwie auch besser
Zitat von peterjena: ps: und überhaupt - betonen wir die gemeinsamkeiten, wir sind beide long im eur/chf, wenn ich das richtig sehe. das ist doch auch mal was
Denn halten wir wohl fest, andere Meinung bedeutet nicht unweigerlich andere Positionierung...
Kleiner wirklich nett gemeinter Tipp:
Dieses Buch zeigt einem auf wie die von mir angesprochenen Sachen zu stande kommen. Ich lese es gerade. Es steht zu recht auf dem ersten Platz der Liste aktuell.
DJ TABELLE/Renditen und Spreads 10-jähr. Anleihen zu Bundesanleihen
===
aktuelle Spread in
Rendite Basispunkten
Deutschland 1,889%
Australien 3,827% 193,8
Belgien 3,823% 193,3
Kanada 2,017% 12,8
Dänemark 1,861% -2,9
Frankreich 3,114% 122,5
Italien 5,961% 407,2
Japan 0,979% -91,1
Niederlande 2,225% 33,6
Spanien 4,867% 297,8
Schweden 1,775% -11,5
Großbritannien 2,090% 20,1
USA 1,960% 7,0
Quelle: Tullett Prebon via Six Telekurs
===
DJG/DJN/flf
(END) Dow Jones Newswires
===
aktuelle Spread in
Rendite Basispunkten
Deutschland 1,889%
Australien 3,827% 193,8
Belgien 3,823% 193,3
Kanada 2,017% 12,8
Dänemark 1,861% -2,9
Frankreich 3,114% 122,5
Italien 5,961% 407,2
Japan 0,979% -91,1
Niederlande 2,225% 33,6
Spanien 4,867% 297,8
Schweden 1,775% -11,5
Großbritannien 2,090% 20,1
USA 1,960% 7,0
Quelle: Tullett Prebon via Six Telekurs
===
DJG/DJN/flf
(END) Dow Jones Newswires
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.926 von HerrKoerper am 27.01.12 11:40:13stimmt mit dem dazulernen wollen habert es- das muß ich zugeben.
meine begründungen ändern sich insofern, weil es darum geht, die bewegungen des marktes vorherzuahnen. und diese bewegungen/bewegungsänderungen entstehen, weil die marktteilnehmer ihre meinung ändern, sich wahrnehmungen zu einzelnen themen verschieben.
das ist an der börse seit 100jahren eines gleich geblieben, außer das die prioritätenverschiebung schneller passiert als früher.
meine begründungen ändern sich insofern, weil es darum geht, die bewegungen des marktes vorherzuahnen. und diese bewegungen/bewegungsänderungen entstehen, weil die marktteilnehmer ihre meinung ändern, sich wahrnehmungen zu einzelnen themen verschieben.
das ist an der börse seit 100jahren eines gleich geblieben, außer das die prioritätenverschiebung schneller passiert als früher.
Zitat von InvestmentGuru:Zitat von rayvogel: Was ist denn mit dem aktuellen Umfeld? Der DAX hat doch Stand jetzt vom Hoch über 1000 Punkte verloren. Ist doch ein angemessener Abschlag für die paar Staatsverschuldungen in Euroland. Derzeit werden Maßnahmen gegen ein Ausufern ergriffen, die Frühindikatoren bescheinigen eine relativ robuste Konjunkturentwicklung......AKTUELL ist die Lage nicht wirklich dramatisch?
Jio, ich seh die Lage vielleicht zu langfristig
Bin aber davon überzeugt, dass auch Deutschland in den nächsten 10 Jahren einen Staatsbankrott erleiden wird.
Aber vorher nochmal Party machen...
Hilft ja alles nichts
Was wird hier nur füe ein Blödsinn geschrieben.
Und die Welt geht dieses Jahr unter. Und der Euro wird wertlos, reich ist dann der der ganz viele Silbermünzen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.967 von HerrKoerper am 27.01.12 11:45:08Ist übrigens von dem Typen der damals immer auf Bloomberg Bücher vorgstellt hat. War mir damals schon sympatisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.954 von rayvogel am 27.01.12 11:43:03warte mal ab, ich fürchte,da läßt sich die politik noch was einfallen.
eine größere sondersteuer wird da unter garantie kommen, wäre nicht das erste mal das es hausbesitzern ans geld geht.
inflation soll schließlich nur den staatsschulden helfen.
eine größere sondersteuer wird da unter garantie kommen, wäre nicht das erste mal das es hausbesitzern ans geld geht.
inflation soll schließlich nur den staatsschulden helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.967 von HerrKoerper am 27.01.12 11:45:08möge uns die SNB also gewogen sein
werde ich doch gleich mal nach dem buch googlen.
so, jemand hat meinen kühlschrank geshortet- darum muß ich mich jetzt kümmern und wünsche allen hier heute noch gute gewinne.
bevorzugt short natürlich !! )
werde ich doch gleich mal nach dem buch googlen.
so, jemand hat meinen kühlschrank geshortet- darum muß ich mich jetzt kümmern und wünsche allen hier heute noch gute gewinne.
bevorzugt short natürlich !! )
Zitat von rayvogel:Zitat von InvestmentGuru: ...
Jio, ich seh die Lage vielleicht zu langfristig
Bin aber davon überzeugt, dass auch Deutschland in den nächsten 10 Jahren einen Staatsbankrott erleiden wird.
Aber vorher nochmal Party machen...
Hilft ja alles nichts
Also mein Immobilienkredit darf sich gerne weginflationieren....ich hab kaum Bares, nurn Haus mit fett Schulden. Also bitte Notenpresse an.....
Ob das die beste Ausgangslage ist, darf bestritten werden.
Google mal nach Vermögensabgabe & Parteiprogramm Grüne und beschäftige Dich damit, wer bei einer Währungsreform zur Kasse gebeten wird
Zwangshypotheken werden doch schon diskutiert (Handelsblatt, WELT)
Zitat von peterjena: stimmt mit dem dazulernen wollen habert es- das muß ich zugeben.
meine begründungen ändern sich insofern, weil es darum geht, die bewegungen des marktes vorherzuahnen. und diese bewegungen/bewegungsänderungen entstehen, weil die marktteilnehmer ihre meinung ändern, sich wahrnehmungen zu einzelnen themen verschieben. das ist an der börse seit 100jahren eines gleich geblieben, außer das die prioritätenverschiebung schneller passiert als früher.
Ahhhhhhhhhhhhh.......ok...Dagegen kann ich nichts sagen, denn DAS stimmt ja auch. Absolut sogar. News bei steigenden Kursen werden anders gesehen als bei fallenden, selbst wenn sie identischen Wortlaut haben. Absolut.
Hättest du immer geschrieben: "Die Masse glaubt wohl das die EZB Mrd. in den Markt fließen und ich gehe daher Long", hätte ich heute applaudieren müssen. Denn das ist etwas völlig anderes als zu glauben das es wirklich passiert...
Ok, lassen wir das. Wollen uns ja nicht unötig stressen.
Zitat von riverstar_de: Zwangshypotheken werden doch schon diskutiert (Handelsblatt, WELT)
Zu dem Thema (Immos in der Krise) hatte ich auch mal was verfasst hier. Schwieriges Thema und sehr gefährlich für die Masse der "Kleinanleger", denn damals haben sie EM.TV gekauft und heute kaufen sie Eigentumswohungen.
Zitat von InvestmentGuru:Zitat von rob67de: ...
Das kannst'de aber nicht traden!
Richtig. Das Traden grade ist nur Freizeitvertreib, da ich gerade klausurfreie Zeit habe
Als Langfristanlage habe ich mittlerweile viele Silbermünzen...
Die laufen irgendwie auch besser
Von den Silbermünzen halte ich nichts (Schatzbildung, Konsumverzicht - Geld muss arbeiten und regelmäßig was abwerfen), von 10 Jahren Anlagehorizont noch weniger. Aber das ist egal, ich meinte dass man heute nicht den (immer möglichen) Weltuntergang in 10 Jahren traden kann und es deshalb verkehrt, den Gedanken bei heutigen Positionierungen im Markt zu berücksichtigen oder einfließen zu lassen.
Komm Daxi, hüpf runter, du schaffst es.
Runter, runter ....
Runter, runter ....
Zitat von peterjena: warte mal ab, ich fürchte,da läßt sich die politik noch was einfallen.
eine größere sondersteuer wird da unter garantie kommen, wäre nicht das erste mal das es hausbesitzern ans geld geht.
inflation soll schließlich nur den staatsschulden helfen.
Das scheint alles schon in Planung zu sein. Man kann das alles als Schwarzmalerei abtun, dummerweise kann man alles, was diese "Verschwörungs-/Negativpresse" schreibt nachgoogeln. So gibt es derzeit in IT & GR ein 1000 Euro Bargeldzahlverbot, in Belgien 5000 und geplant (?) in D sind 8000 Euro zum Jahresende
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.034 von HerrKoerper am 27.01.12 11:53:28Moin,
würd trotzdem noch gerne einen Satz zu eurer Diskussion anmerken: Lord hat neulich mal ganz trefflich geschrieben, daß der Inhalt von News meist unwichtig ist und es nur wichtig ist zu wissen, wann bzw. daß eine News ansteht!
Passend dazu auch Bernie's Goldene Regel No.1!
Börse ist zu 80(, 90, 100?)% Psychologie!
Die Kunst ist es doch, einschätzen zu können, was die Masse glaubt zu wissen was die Masse glaubt und wie die Masse darüber denkt, wie die Masse jetzt handeln werden wird!
Ist halt immer eine schmale Gradwanderung zwischen "wirklich etwas besser/schneller als die Masse gesehen" und eigener, hm?, ich nenn's mal "Arroganz" (Das muß doch jetzt passieren!)
würd trotzdem noch gerne einen Satz zu eurer Diskussion anmerken: Lord hat neulich mal ganz trefflich geschrieben, daß der Inhalt von News meist unwichtig ist und es nur wichtig ist zu wissen, wann bzw. daß eine News ansteht!
Passend dazu auch Bernie's Goldene Regel No.1!
Börse ist zu 80(, 90, 100?)% Psychologie!
Die Kunst ist es doch, einschätzen zu können, was die Masse glaubt zu wissen was die Masse glaubt und wie die Masse darüber denkt, wie die Masse jetzt handeln werden wird!
Ist halt immer eine schmale Gradwanderung zwischen "wirklich etwas besser/schneller als die Masse gesehen" und eigener, hm?, ich nenn's mal "Arroganz" (Das muß doch jetzt passieren!)
krawummel krawummel bumbumm aus die maus ende gelände hurra wir fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.239 von rayvogel am 27.01.12 12:23:17da sind wir gnaaaaadenlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.168 von tradepunk am 27.01.12 12:13:44yep. so ist es.
man soll sowas nicht posten ich will doch nur die 45 noch mal sehen
Ich hab irgendwie den Eindruck, daß da momentan auch ziemlich große Adressen in den Markt wollen... runter geht es nur in 0,5p-Schritten im Dax, und Hoch dafür immer gleich 10p innerhalb von Sekunden - was nach großen Orders aussieht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.289 von Lord_Feric am 27.01.12 12:30:39Sieht eher so aus als würden nervöse Hände rein wollen und die die Zeit haben raus finde ich...
na immerhin hat das mit dem gapclose bei den amis in den letzten tagen immer hingehauen. warum sollte das heute anders sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.150 von MBK2000 am 27.01.12 12:11:13nix neues
irgendwann in 10 jahren wird es kein bargeld mehr geben
da können die notenbanken dann viel angenehmer die computergeldmenge etc. steuern....
irgendwann in 10 jahren wird es kein bargeld mehr geben
da können die notenbanken dann viel angenehmer die computergeldmenge etc. steuern....
ladet endlich griechenland ab -- der schock für die märkte wird nur kurz sein -- der schock für den restlichen teil der eu beim verbleib um so höher
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.462 von Finanzriese am 27.01.12 12:58:51es muss ja nicht für immer sein -- ick warne -- wenn griechenland nen schuldenschnitt bekommt, dann wollen die anderen pleitekandidaten es auch
Komm Daxi, wie ich dir am Vormittag vorgegeben hatte, runter auf 6530.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.505 von yami111 am 27.01.12 13:07:37ick werd mir mal ein 14. Gehalt zahlen und dann meine oma ausgraben und rente kassieren -- man,man wo sind wa gelandet -- und das wird noch unterstützt und am markt gefeiert
puh, bin raus aus den nummer. firma dankt. allen ein ruhiges wochenende
max
max
Zitat von HerrKoerper:Zitat von peterjena: stimmt mit dem dazulernen wollen habert es- das muß ich zugeben.
meine begründungen ändern sich insofern, weil es darum geht, die bewegungen des marktes vorherzuahnen. und diese bewegungen/bewegungsänderungen entstehen, weil die marktteilnehmer ihre meinung ändern, sich wahrnehmungen zu einzelnen themen verschieben. das ist an der börse seit 100jahren eines gleich geblieben, außer das die prioritätenverschiebung schneller passiert als früher.
Ahhhhhhhhhhhhh.......ok...Dagegen kann ich nichts sagen, denn DAS stimmt ja auch. Absolut sogar. News bei steigenden Kursen werden anders gesehen als bei fallenden, selbst wenn sie identischen Wortlaut haben. Absolut.
Hättest du immer geschrieben: "Die Masse glaubt wohl das die EZB Mrd. in den Markt fließen und ich gehe daher Long", hätte ich heute applaudieren müssen. Denn das ist etwas völlig anderes als zu glauben das es wirklich passiert...
Ok, lassen wir das. Wollen uns ja nicht unötig stressen.
Aber mein sehr geehrter Herr Körper,
genau das wird passieren. Wir werden bald 1. weitere deutliche Zinssenkungen sehen und 2. wird die EZB ihre Anleihenkäufe bald massiv ausweiten.
Damit will ich nicht sagen, dass das zu steigenden Kursen führen wird.
Aber an dieser Aussage lasse ich mich gerne messen!
Zitat von Brooze: Aber mein sehr geehrter Herr Körper,
genau das wird passieren. Wir werden bald 1. weitere deutliche Zinssenkungen sehen und 2. wird die EZB ihre Anleihenkäufe bald massiv ausweiten.
Damit will ich nicht sagen, dass das zu steigenden Kursen führen wird.
Aber an dieser Aussage lasse ich mich gerne messen!
Das wird die Stabilität unseres Geldes vernichten.
Es kommt so wie es immer alle paar Jahrzehnte kam.
Das gedruckte Papier wird irgendwann durch neues ersetzt werden müssen.
Bis dahin weiter rumzocken und Party machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.548 von Brooze am 27.01.12 13:16:26..mag einfach nicht runter die Bestie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.585 von Gruenspan59 am 27.01.12 13:22:14Griechenland sollte kurz vor Schluss mal ein bisschen pokern
Mit einem Scheitern/Ausstieg drohen um bessere Konditionen zu bekommen...
Am besten pressewirksam, damit der DAX endlich mal den Weg nach unten findet
Mit einem Scheitern/Ausstieg drohen um bessere Konditionen zu bekommen...
Am besten pressewirksam, damit der DAX endlich mal den Weg nach unten findet
so lange hier alle short brüllen fällt da nix großartig..nur mal ne Idee
DJ UPDATE: Griechenland und private Gläubiger nähern sich an - Kreise
--Durchschnittszins von 3,7 bis 3,8 Prozent in Diskussion
--EU und Deutschland optimistisch über baldige Einigung
(durchgehend neu)
Von Costas Paris und Alkman Granitsas
DOW JONES NEWSWIRES
ATHEN (Dow Jones)--Die Gespräche zwischen Griechenland und seinen privaten Gläubigern über einen Schuldenschnitt kommen voran. Die Gläubiger sind anscheinend bereit, einen durchschnittlichen Zinssatz von unter 4 Prozent für neue Staatsanleihen zu akzeptieren, sagte eine mit den Verhandlungen vertraute Person.
Derzeit werde ein Durchschnittszins von 3,7 bis 3,8 Prozent diskutiert, so der Informant weiter. Bislang hatte der internationale Bankenverband IIF, der die Interessen der meisten privaten Gläubiger vertritt, auf einer Untergrenze von 4 Prozent bestanden.
Der IIF wolle im Gegenzug die Zinsen für die neuen Anleihen an die Wirtschaftsentwicklung in Griechenland koppeln: Sollte die Konjunktur des Landes zu Wachstum zurückkehren, würden auch die Zinsen steigen.
EU-Währungskommissar Olli Rehn rechnet noch vor dem Gipfel der Staats- und Regierungschefs am Montag mit einer Einigung. Er gehe von einem Durchbruch spätestens am Wochenende aus, sagte er auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. "Wir stehen davor, eine Einigung zu erzielen." Wenn dies nicht noch am Freitag gelinge, dann wahrscheinlich am Wochenende. Auch die Bundesregierung ist optimistisch, dass die Verhandlungen in Kürze abgeschlossen werden können.
Die Gespräche über den im Grundsatz bereits länger vereinbarten Schuldenschnitt waren in den vergangenen Wochen mehrfach ins Stocken geraten. Griechenland braucht die Einigung aber dringend, damit die Euroländer und der Internationale Währungsfonds ein zweites Rettungspaket für das hochverschuldete Land auf den Weg bringen.
Am Donnerstag hatten sich der Chef des IIF, Charles Dallara, für zweieinhalb Stunden mit dem griechischen Ministerpräsidenten Lucas Papademos und Finanzminister Evangelos Venizelos getroffen. Im Tagesverlauf sollen die Gespräche in der griechischen Hauptstadt fortgesetzt werden. Offiziell hieß es von den Gläubigern, am Vortag seien "einige Fortschritte gemacht worden".
Im vergangenen Oktober hatte sich der IIF, eine Lobbygruppe für mehr als 400 internationale Großbanken, zu einem freiwilligen Schuldenschnitt von 50 Prozent für Griechenland bereit erklärt. Dabei sollten Staatsanleihen zur Hälfte ihres Nominalwertes gegen neue Bonds getauscht werden.
Knackpunkt für eine umsetzbare Vereinbarung ist die Verzinsung der neuen Anleihen. Deutschland und der IWF haben darauf gedrängt, dass der Durchschnittszins nicht über 3,5 Prozent steigt, damit die neuen Anleihen langfristig für Griechenland finanzierbar bleiben. Bislang hatten die Banken als Untergrenze maximal 4 Prozent akzeptiert.
Der "Haircut" für die Banken sollte es Griechenland erlauben, die Verschuldung von derzeit 160 Prozent der Wirtschaftsleistung bis zum Jahr 2020 auf 120 Prozent zu drücken. Doch die fortschreitende Rezession und das wachsende Haushaltsdefizit lassen dieses Ziel inzwischen als kaum noch erreichbar erscheinen.
Aus diesem Grund drängen die öffentlichen Geldgeber darauf, den Zinssatz der neuen Staatsanleihen für die Banken zu senken. Sie fürchten, dass Griechenland ansonsten nicht in der Lage sein wird, seine Verschuldung langfristig in den Griff zu bekommen. Die Frage ist deshalb, welchen Anteil der künftigen Lasten die privaten und öffentlichen Gläubiger übernehmen.
Nicht nur die Gespräche mit dem IIF sind deshalb schwierig. Problematisch wird auch die Frage, welchen Beitrag die Euroländer möglicherweise zusätzlich aufbringen müssen. Auch gibt es Forderungen, die EZB stärker ins Boot zu holen.
EU-Währungskommissar Olli Rehn und IWF-Direktorin Christine Lagarde haben in den vergangenen Tagen erklärt, wenn es nicht gelinge, mit den Banken eine für Griechenland nachhaltige Lösung zu finden, dann müssten sich die öffentlichen Gläubiger Griechenlands auf Abschreibungen bei ihren Griechenland-Krediten einstellen.
Auch Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker rief die EZB am Donnerstag dazu auf, bei der Griechenland-Rettung eine Rolle zu übernehmen. Bisher hat die Zentralbank derlei Forderungen abgelehnt. Einen Schnitt bei den Forderungen gegenüber Griechenland verstieße aus Sicht der Zentralbanker gegen die Statuten, die eine direkte Finanzierung von Regierungen ausschließen.
Dass das bisherige Programm zur Schuldensenkung für Griechenland nicht im Plan liegt, hat Juncker ebenfalls bestätigt. Nach dem EU-Gipfel am nächsten Montag wollen EU und IWF das Ergebnis einer neuen Studie zur Schuldenentwicklung für Griechenland vorlegen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich die Eurozone dann erneut Gedanken machen muss, wie Griechenland langfristig aus der Schuldenfalle wieder herauskommt. Von einer notwendigen Aufstockung des Rettungspaketes um weitere 20 Milliarden Euro ist bereits die Rede.
-Von Costas Paris und Alkman Granitsas, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 29725 300, konjunktur@dowjones.com
(Andreas Kißler hat zu diesem Bericht beigetragen)
DJG/DJN/rio/nas
(END) Dow Jones Newswires
January 27, 2012 07:12 ET (12:12 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
--Durchschnittszins von 3,7 bis 3,8 Prozent in Diskussion
--EU und Deutschland optimistisch über baldige Einigung
(durchgehend neu)
Von Costas Paris und Alkman Granitsas
DOW JONES NEWSWIRES
ATHEN (Dow Jones)--Die Gespräche zwischen Griechenland und seinen privaten Gläubigern über einen Schuldenschnitt kommen voran. Die Gläubiger sind anscheinend bereit, einen durchschnittlichen Zinssatz von unter 4 Prozent für neue Staatsanleihen zu akzeptieren, sagte eine mit den Verhandlungen vertraute Person.
Derzeit werde ein Durchschnittszins von 3,7 bis 3,8 Prozent diskutiert, so der Informant weiter. Bislang hatte der internationale Bankenverband IIF, der die Interessen der meisten privaten Gläubiger vertritt, auf einer Untergrenze von 4 Prozent bestanden.
Der IIF wolle im Gegenzug die Zinsen für die neuen Anleihen an die Wirtschaftsentwicklung in Griechenland koppeln: Sollte die Konjunktur des Landes zu Wachstum zurückkehren, würden auch die Zinsen steigen.
EU-Währungskommissar Olli Rehn rechnet noch vor dem Gipfel der Staats- und Regierungschefs am Montag mit einer Einigung. Er gehe von einem Durchbruch spätestens am Wochenende aus, sagte er auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. "Wir stehen davor, eine Einigung zu erzielen." Wenn dies nicht noch am Freitag gelinge, dann wahrscheinlich am Wochenende. Auch die Bundesregierung ist optimistisch, dass die Verhandlungen in Kürze abgeschlossen werden können.
Die Gespräche über den im Grundsatz bereits länger vereinbarten Schuldenschnitt waren in den vergangenen Wochen mehrfach ins Stocken geraten. Griechenland braucht die Einigung aber dringend, damit die Euroländer und der Internationale Währungsfonds ein zweites Rettungspaket für das hochverschuldete Land auf den Weg bringen.
Am Donnerstag hatten sich der Chef des IIF, Charles Dallara, für zweieinhalb Stunden mit dem griechischen Ministerpräsidenten Lucas Papademos und Finanzminister Evangelos Venizelos getroffen. Im Tagesverlauf sollen die Gespräche in der griechischen Hauptstadt fortgesetzt werden. Offiziell hieß es von den Gläubigern, am Vortag seien "einige Fortschritte gemacht worden".
Im vergangenen Oktober hatte sich der IIF, eine Lobbygruppe für mehr als 400 internationale Großbanken, zu einem freiwilligen Schuldenschnitt von 50 Prozent für Griechenland bereit erklärt. Dabei sollten Staatsanleihen zur Hälfte ihres Nominalwertes gegen neue Bonds getauscht werden.
Knackpunkt für eine umsetzbare Vereinbarung ist die Verzinsung der neuen Anleihen. Deutschland und der IWF haben darauf gedrängt, dass der Durchschnittszins nicht über 3,5 Prozent steigt, damit die neuen Anleihen langfristig für Griechenland finanzierbar bleiben. Bislang hatten die Banken als Untergrenze maximal 4 Prozent akzeptiert.
Der "Haircut" für die Banken sollte es Griechenland erlauben, die Verschuldung von derzeit 160 Prozent der Wirtschaftsleistung bis zum Jahr 2020 auf 120 Prozent zu drücken. Doch die fortschreitende Rezession und das wachsende Haushaltsdefizit lassen dieses Ziel inzwischen als kaum noch erreichbar erscheinen.
Aus diesem Grund drängen die öffentlichen Geldgeber darauf, den Zinssatz der neuen Staatsanleihen für die Banken zu senken. Sie fürchten, dass Griechenland ansonsten nicht in der Lage sein wird, seine Verschuldung langfristig in den Griff zu bekommen. Die Frage ist deshalb, welchen Anteil der künftigen Lasten die privaten und öffentlichen Gläubiger übernehmen.
Nicht nur die Gespräche mit dem IIF sind deshalb schwierig. Problematisch wird auch die Frage, welchen Beitrag die Euroländer möglicherweise zusätzlich aufbringen müssen. Auch gibt es Forderungen, die EZB stärker ins Boot zu holen.
EU-Währungskommissar Olli Rehn und IWF-Direktorin Christine Lagarde haben in den vergangenen Tagen erklärt, wenn es nicht gelinge, mit den Banken eine für Griechenland nachhaltige Lösung zu finden, dann müssten sich die öffentlichen Gläubiger Griechenlands auf Abschreibungen bei ihren Griechenland-Krediten einstellen.
Auch Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker rief die EZB am Donnerstag dazu auf, bei der Griechenland-Rettung eine Rolle zu übernehmen. Bisher hat die Zentralbank derlei Forderungen abgelehnt. Einen Schnitt bei den Forderungen gegenüber Griechenland verstieße aus Sicht der Zentralbanker gegen die Statuten, die eine direkte Finanzierung von Regierungen ausschließen.
Dass das bisherige Programm zur Schuldensenkung für Griechenland nicht im Plan liegt, hat Juncker ebenfalls bestätigt. Nach dem EU-Gipfel am nächsten Montag wollen EU und IWF das Ergebnis einer neuen Studie zur Schuldenentwicklung für Griechenland vorlegen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich die Eurozone dann erneut Gedanken machen muss, wie Griechenland langfristig aus der Schuldenfalle wieder herauskommt. Von einer notwendigen Aufstockung des Rettungspaketes um weitere 20 Milliarden Euro ist bereits die Rede.
-Von Costas Paris und Alkman Granitsas, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 29725 300, konjunktur@dowjones.com
(Andreas Kißler hat zu diesem Bericht beigetragen)
DJG/DJN/rio/nas
(END) Dow Jones Newswires
January 27, 2012 07:12 ET (12:12 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.585 von Gruenspan59 am 27.01.12 13:22:14..mal anhören:
http://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/navidi/Hinter-den-Kul…
http://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/navidi/Hinter-den-Kul…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.548 von Brooze am 27.01.12 13:16:261. kann es gar keine deutlichen Zínssenkungen mehr geben, also würde ich mich nicht daran messer lassen ( ), und zweitens habe ich nie gesagt das die EZB nicht kaufen wird. Ich sagte nur das die EZB Gelder nicht im Aktienmarkt landen (aktuell).
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.618 von FOSSILION am 27.01.12 13:26:11Hat hier jemand "Guru" gerufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.618 von FOSSILION am 27.01.12 13:26:11und du meinst, wenn hier nicht mehr "short" gebrüllt wird, dann wird das was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.672 von FOSSILION am 27.01.12 13:35:41an alle: ""pssssst"
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.618 von FOSSILION am 27.01.12 13:26:11
Im S&P 500 sind durchschnittlich
68 Bären gegen 32 Bullen unterwegs.
Dies entspricht einen Überhang von 2,1.
Im S&P 500 sind durchschnittlich
68 Bären gegen 32 Bullen unterwegs.
Dies entspricht einen Überhang von 2,1.
Runter, Runter
Nach eine Stunde sind wir 6520
Nach eine Stunde sind wir 6520
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.682 von fred_clever am 27.01.12 13:37:48..und schon wieder wird hochgekauft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.686 von yami111 am 27.01.12 13:38:15hoffe es!!!
DJ TOP EU: Ackermann: Private Griechenland-Gläubiger nehmen hohe Verluste in Kauf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Verhandlungen der griechischen Regierung mit den privaten Gläubigern um den Schuldenschnitt gehen weiter. In einem Interview mit ntv in Davos zeigte sich Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann am Freitag "zuversichtlich, dass wir eine Lösung finden." Er wies darauf hin, dass die privaten Gläubiger ein sehr attraktives Angebot gemacht hätten und man "immerhin fast 70 Prozent Verluste" in Kauf nehme. Ackermann ist Chairman des Internationalen Bankenverbandes IIF.
Der Banker deutete außerdem an, dass er auf eine Beteiligung aller Parteien am Schuldenschnitt hofft. Damit spielte er wie Commerzbank-Vorstand Markus Beumer am Vortag darauf an, dass sich auch die öffentlichen Gläubiger wie die Europäische Zentralbank an dem Schuldenschnitt beteiligen sollen. Beumer hatte gefordert, dass beim Schuldenschnitt alle Gläubiger - die privaten Banken und Versicherer sowie die Europäische Zentralbank und andere europäische Staaten als öffentliche Kreditgeber - gleich behandelt werden müssten.
Mit Problemen für die Banken auf Grund weiterer Abschreibungen rechnet Ackermann nicht. Wer heute nach Marktpreisen bewerte, sei ja bereits in diesen Größenordnungen beim Schuldenschnitt. "Da sollten keine zusätzlichen Belastungen auf die Institute zukommen", sagte Ackermann. Lediglich wer die Abschreibungen auf das Portfolio noch nicht in ausreichender Höhe vorgenommen habe, müsse wohl noch mal nachlegen.
Der über den reinen Schuldenschnitt von 50 Prozent hinausgehende Verlust für die Banken ergibt sich aus den Abschreibungen auf die neuen 30-jährigen Griechenland-Anleihen, in die gut ein Drittel der Hellas-Bonds eingetauscht werden soll. Diese werden wohl mit einem Kupon unter vier Prozent ausgestattet sein. Allerdings wird sich dieser Zins am Markt schnell wieder an die aktuell deutlich höhere Risikorendite anpassen, der Kurs der Anleihen wird fallen.
Institutionelle Investoren müssen deshalb ihre Bestände an griechischen Staatsanleihen auf den Barwert abschreiben. Bei einem vereinbarten Durchschnittszins von vier Prozent dürften das zu einer Gesamtabschreibung von rund 70 Prozent führen. Werden nur drei Prozent Kupon beschlossen, steigt die Abschreibung sogar auf rund 80 Prozent.
Banken, Versicherungen und Hedgefonds halten rund 200 Milliarden Euro an griechischen Staatsschulden. Es wird erwartet, dass sie einem Schuldenschnitt um die Hälfte zustimmen. Die Schuldenlast Griechenlands würde sich dadurch auf 120 von derzeit 160 Prozent des Bruttoinlandsproduktes verringern.
-Von Alexandra Edinger und Jörn Rehren, Dow Jones Newswires,
+49 69 29 725 112, alexandra.edinger@dowjones.com
DJG/aed/jhe
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Verhandlungen der griechischen Regierung mit den privaten Gläubigern um den Schuldenschnitt gehen weiter. In einem Interview mit ntv in Davos zeigte sich Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann am Freitag "zuversichtlich, dass wir eine Lösung finden." Er wies darauf hin, dass die privaten Gläubiger ein sehr attraktives Angebot gemacht hätten und man "immerhin fast 70 Prozent Verluste" in Kauf nehme. Ackermann ist Chairman des Internationalen Bankenverbandes IIF.
Der Banker deutete außerdem an, dass er auf eine Beteiligung aller Parteien am Schuldenschnitt hofft. Damit spielte er wie Commerzbank-Vorstand Markus Beumer am Vortag darauf an, dass sich auch die öffentlichen Gläubiger wie die Europäische Zentralbank an dem Schuldenschnitt beteiligen sollen. Beumer hatte gefordert, dass beim Schuldenschnitt alle Gläubiger - die privaten Banken und Versicherer sowie die Europäische Zentralbank und andere europäische Staaten als öffentliche Kreditgeber - gleich behandelt werden müssten.
Mit Problemen für die Banken auf Grund weiterer Abschreibungen rechnet Ackermann nicht. Wer heute nach Marktpreisen bewerte, sei ja bereits in diesen Größenordnungen beim Schuldenschnitt. "Da sollten keine zusätzlichen Belastungen auf die Institute zukommen", sagte Ackermann. Lediglich wer die Abschreibungen auf das Portfolio noch nicht in ausreichender Höhe vorgenommen habe, müsse wohl noch mal nachlegen.
Der über den reinen Schuldenschnitt von 50 Prozent hinausgehende Verlust für die Banken ergibt sich aus den Abschreibungen auf die neuen 30-jährigen Griechenland-Anleihen, in die gut ein Drittel der Hellas-Bonds eingetauscht werden soll. Diese werden wohl mit einem Kupon unter vier Prozent ausgestattet sein. Allerdings wird sich dieser Zins am Markt schnell wieder an die aktuell deutlich höhere Risikorendite anpassen, der Kurs der Anleihen wird fallen.
Institutionelle Investoren müssen deshalb ihre Bestände an griechischen Staatsanleihen auf den Barwert abschreiben. Bei einem vereinbarten Durchschnittszins von vier Prozent dürften das zu einer Gesamtabschreibung von rund 70 Prozent führen. Werden nur drei Prozent Kupon beschlossen, steigt die Abschreibung sogar auf rund 80 Prozent.
Banken, Versicherungen und Hedgefonds halten rund 200 Milliarden Euro an griechischen Staatsschulden. Es wird erwartet, dass sie einem Schuldenschnitt um die Hälfte zustimmen. Die Schuldenlast Griechenlands würde sich dadurch auf 120 von derzeit 160 Prozent des Bruttoinlandsproduktes verringern.
-Von Alexandra Edinger und Jörn Rehren, Dow Jones Newswires,
+49 69 29 725 112, alexandra.edinger@dowjones.com
DJG/aed/jhe
DJ TOP EU: Griechischer Regierungssprecher: Rückkehr zur Drachme keine Lösung
ATHEN (Dow Jones)--Ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone würde nach Ansicht des Regierungssprechers die Probleme des Landes weiter verschärfen. "Wenn wir zur Drachme zurückkehren kommen die Dinge nicht einfach ins Lot. Das würde keine Erleichterung bringen, sondern wir würden uns auf viel niedrigerem Niveau wiederfinden", sagte Pantelis Kapsis dem Fernsehsender Skai television.
Kapsis äußerte sich bevor die Gespräche über den Schuldenerlass zwischen Griechenland und seinen privaten Gläubigern wieder aufgenommen werden. Dem Staat sollen bei einem Abkommen rund 100 Milliarden Euro an Verpflichtungen erlassen werden. Eine Einigung gilt als Bedingung für ein zweites Rettungspaket, dass Griechenland bis 2015 finanzieren soll. Das südosteruopäische Euromitglied steht unter hohem Zeitdruck, da Mitte März Anleihen in Höhe von 14,4 Milliarden Euro zurückgezahlt werden müssen.
Kapsis bestätigte, dass Griechenland diese Summe ohne neue Kredite nicht stemmen kann. "Wenn wir den Kredit nicht erhalten, wären wir gezwungen die Bonds nicht zu bedienen und das würde einen ungeregelten Zahlungsausfall bedeuten." Die griechische Seite hatte immer wieder betont mit einer Einigung im Rücken zum EU-Gipfel am kommenden Montag reisen zu wollen.
ATHEN (Dow Jones)--Ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone würde nach Ansicht des Regierungssprechers die Probleme des Landes weiter verschärfen. "Wenn wir zur Drachme zurückkehren kommen die Dinge nicht einfach ins Lot. Das würde keine Erleichterung bringen, sondern wir würden uns auf viel niedrigerem Niveau wiederfinden", sagte Pantelis Kapsis dem Fernsehsender Skai television.
Kapsis äußerte sich bevor die Gespräche über den Schuldenerlass zwischen Griechenland und seinen privaten Gläubigern wieder aufgenommen werden. Dem Staat sollen bei einem Abkommen rund 100 Milliarden Euro an Verpflichtungen erlassen werden. Eine Einigung gilt als Bedingung für ein zweites Rettungspaket, dass Griechenland bis 2015 finanzieren soll. Das südosteruopäische Euromitglied steht unter hohem Zeitdruck, da Mitte März Anleihen in Höhe von 14,4 Milliarden Euro zurückgezahlt werden müssen.
Kapsis bestätigte, dass Griechenland diese Summe ohne neue Kredite nicht stemmen kann. "Wenn wir den Kredit nicht erhalten, wären wir gezwungen die Bonds nicht zu bedienen und das würde einen ungeregelten Zahlungsausfall bedeuten." Die griechische Seite hatte immer wieder betont mit einer Einigung im Rücken zum EU-Gipfel am kommenden Montag reisen zu wollen.
DJ TOP DE: Bundesfinanzministerium teilt Steueroptimismus nicht
BERLIN (Dow Jones)--Das Finanzministerium hält sich bedeckt und möchte sich nicht zur optimistischen Schätzung des Kieler Instituts für Wirtschaftsforschung äußern. Das Institut hatte ausgerechnet, dass Deutschland in diesem Jahr 9 Milliarden Euro weniger neue Schulden machen muss als eingeplant - nur 17 statt 26 Milliarden. "Es bleibt bei den veranschlagten 26 Milliarden Euro bei der Nettokreditaufnahme 2012", sagte Gerald Stenzel, Sprecher des Finanzministeriums. Er kenne das Papier aus Kiel und seine Berechnungsgrundlage nicht.
Das Ministerium beharrt darauf, dass die Wirtschaftsleistung nicht so stark zulegen wird wie im abgelaufenen Jahr. Bei der Schätzung haben die Beamten von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) eine Steigerung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1 Prozent unterstellt. Im Jahreswirtschaftsbericht wurde das neuen Wachstumsziel mit lediglich 0,7 Prozent angegeben. "Wir waren also zunächst zuversichtlicher, als wir es heute sind", sagte Stenzel weiter.
Für erfreuliche Nachrichten gab es im alten Jahr auch guten Grund. Im Dezember klingelten die Kassen bei Wolfgang Schäuble so stark wie nie zuvor in einem Monat. Bund und Länder konnten gemeinsam über 70 Milliarden Euro einnehmen. Im Gesamtjahr 2011 stiegen die Steuereinnahmen nach den Zahlen aus dem aktuellen Monatsberichts des Finanzministeriums um 7,9 Prozent. Trotzdem zeigte die Dynamik im letzten Quartal gemeinsam mit der konjunkturellen Entwicklung nach unten. In den ersten beiden Quartalen 2011 sprudelten die Steuerquellen also noch mit deutlich mehr Druck als am Ende.
Im Finanzministerium gehen die Volkswirte aber davon aus, dass Deutschland die flache Wachstumsdelle überspringen und im zweiten Halbjahr 2012 auf Wachstumskurs zurückkehren wird. Das Land bleibt damit der einzige Anker der Eurozone, um den Absturz in eine tiefe Krise zu verhindern. Beim anstehenden EU-Gipfel am Montag ist Schäuble zweifelsohne der starke Mann in Europa.
Commerzbank-Volkswirt Bernd Weidensteiner hält die Lage Deutschlands trotzdem für zwiespältig. "Auf der einen Seite zeigt es, dass eine Volkswirtschaft nach Strukturreformen wieder auf die Beine kommen kann". Da sei Deutschland sicher ein Modell für die anderen Euromitglieder. "Auf der andren Seite werden jetzt die Ansprüche an Merkel und Schäuble steigen, mehr Geld locker zu machen", sagte Weidensteiner.
Im Vorfeld des Gipfels hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) versucht, höhere Ansprüche im Keim zu ersticken. Deutschland dürfe nicht überfordert werden. Ob ihre Amtskollegen, denen das Wasser bis zum Hals steht, auf diese Bitte Rücksicht nehmen können, steht auf einem anderen Papier. Italiens Ministerpräsident Mario Monti hatte jüngst mehr Anerkennung für die Reformanstrengungen und schlussendlich auch mehr Geld aus Schäubles Kassen verlangt.
BERLIN (Dow Jones)--Das Finanzministerium hält sich bedeckt und möchte sich nicht zur optimistischen Schätzung des Kieler Instituts für Wirtschaftsforschung äußern. Das Institut hatte ausgerechnet, dass Deutschland in diesem Jahr 9 Milliarden Euro weniger neue Schulden machen muss als eingeplant - nur 17 statt 26 Milliarden. "Es bleibt bei den veranschlagten 26 Milliarden Euro bei der Nettokreditaufnahme 2012", sagte Gerald Stenzel, Sprecher des Finanzministeriums. Er kenne das Papier aus Kiel und seine Berechnungsgrundlage nicht.
Das Ministerium beharrt darauf, dass die Wirtschaftsleistung nicht so stark zulegen wird wie im abgelaufenen Jahr. Bei der Schätzung haben die Beamten von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) eine Steigerung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1 Prozent unterstellt. Im Jahreswirtschaftsbericht wurde das neuen Wachstumsziel mit lediglich 0,7 Prozent angegeben. "Wir waren also zunächst zuversichtlicher, als wir es heute sind", sagte Stenzel weiter.
Für erfreuliche Nachrichten gab es im alten Jahr auch guten Grund. Im Dezember klingelten die Kassen bei Wolfgang Schäuble so stark wie nie zuvor in einem Monat. Bund und Länder konnten gemeinsam über 70 Milliarden Euro einnehmen. Im Gesamtjahr 2011 stiegen die Steuereinnahmen nach den Zahlen aus dem aktuellen Monatsberichts des Finanzministeriums um 7,9 Prozent. Trotzdem zeigte die Dynamik im letzten Quartal gemeinsam mit der konjunkturellen Entwicklung nach unten. In den ersten beiden Quartalen 2011 sprudelten die Steuerquellen also noch mit deutlich mehr Druck als am Ende.
Im Finanzministerium gehen die Volkswirte aber davon aus, dass Deutschland die flache Wachstumsdelle überspringen und im zweiten Halbjahr 2012 auf Wachstumskurs zurückkehren wird. Das Land bleibt damit der einzige Anker der Eurozone, um den Absturz in eine tiefe Krise zu verhindern. Beim anstehenden EU-Gipfel am Montag ist Schäuble zweifelsohne der starke Mann in Europa.
Commerzbank-Volkswirt Bernd Weidensteiner hält die Lage Deutschlands trotzdem für zwiespältig. "Auf der einen Seite zeigt es, dass eine Volkswirtschaft nach Strukturreformen wieder auf die Beine kommen kann". Da sei Deutschland sicher ein Modell für die anderen Euromitglieder. "Auf der andren Seite werden jetzt die Ansprüche an Merkel und Schäuble steigen, mehr Geld locker zu machen", sagte Weidensteiner.
Im Vorfeld des Gipfels hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) versucht, höhere Ansprüche im Keim zu ersticken. Deutschland dürfe nicht überfordert werden. Ob ihre Amtskollegen, denen das Wasser bis zum Hals steht, auf diese Bitte Rücksicht nehmen können, steht auf einem anderen Papier. Italiens Ministerpräsident Mario Monti hatte jüngst mehr Anerkennung für die Reformanstrengungen und schlussendlich auch mehr Geld aus Schäubles Kassen verlangt.
DJ TOP EU: WSJ: EU fürchtet neue US-Bankenregel als Krisenverstärker
DAVOS (Dow Jones)--Zwischen der Europäischen Union und den USA bahnt sich ein Konflikt zur Bankenregulierung an. EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier hält die geplante "Volcker-Regel" für potenziell krisenverschärfend, weil sie die Geldhäuser vom Kauf europäischer Staatsanleihen zurückhalten und damit die Refinanzierungskosten der Länder erhöhen könnte. Barnier sagte in einem Interview, dass er US-Finanzminister Timothy Geithner im kommenden Monat seine Bedenken darlegen will.
Die nach dem früheren US-Notenbankchef Paul Volcker benannte Regel zielt darauf ab, den spekulativen Eigenhandel großer Banken zu beschränken, um eine erneute Finanzkrise zu verhindern. Die EU-Kommission fürchtet, dass die Vorschrift die US-Finanzinstitute daran hindert, europäische Staatsanleihen zu handeln und dadurch die Liquidität dieses Marktes reduziert wird.
(Diese Meldung und weitere tiefergehende Berichte und Analysen zu aktuellen Wirtschafts- und Finanzthemen finden Sie auf WSJ.de, dem neuen deutschsprachigen Online-Angebot des Wall Street Journal.)
Eine geringere Nachfrage nach Staatsanleihen würde den Schuldendienst für die Regierungen verteuern. "Ich werde mit Geithner nächsten Monat sprechen", kündigte Barnier nun an.
DAVOS (Dow Jones)--Zwischen der Europäischen Union und den USA bahnt sich ein Konflikt zur Bankenregulierung an. EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier hält die geplante "Volcker-Regel" für potenziell krisenverschärfend, weil sie die Geldhäuser vom Kauf europäischer Staatsanleihen zurückhalten und damit die Refinanzierungskosten der Länder erhöhen könnte. Barnier sagte in einem Interview, dass er US-Finanzminister Timothy Geithner im kommenden Monat seine Bedenken darlegen will.
Die nach dem früheren US-Notenbankchef Paul Volcker benannte Regel zielt darauf ab, den spekulativen Eigenhandel großer Banken zu beschränken, um eine erneute Finanzkrise zu verhindern. Die EU-Kommission fürchtet, dass die Vorschrift die US-Finanzinstitute daran hindert, europäische Staatsanleihen zu handeln und dadurch die Liquidität dieses Marktes reduziert wird.
(Diese Meldung und weitere tiefergehende Berichte und Analysen zu aktuellen Wirtschafts- und Finanzthemen finden Sie auf WSJ.de, dem neuen deutschsprachigen Online-Angebot des Wall Street Journal.)
Eine geringere Nachfrage nach Staatsanleihen würde den Schuldendienst für die Regierungen verteuern. "Ich werde mit Geithner nächsten Monat sprechen", kündigte Barnier nun an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.690 von Gruenspan59 am 27.01.12 13:39:16
Hoffentlich beruhigen die sich wieder zur Ami-eröffnung.
Hoffentlich beruhigen die sich wieder zur Ami-eröffnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.632 von jendrik am 27.01.12 13:28:24So verkauft man also heutzutage, in einer zinslosen welt, langfristige 4%-Darlehen in großem Stile!
Die Griechen waren in der Geschichte auch schon mal schlauer drauf! Hätten sie "uns" das Schlausein mal besser nicht auch beigebracht! Tja, selbst ins Knie geschossen!
Die Griechen waren in der Geschichte auch schon mal schlauer drauf! Hätten sie "uns" das Schlausein mal besser nicht auch beigebracht! Tja, selbst ins Knie geschossen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.715 von fred_clever am 27.01.12 13:42:51Hoffe ich auch, innerhalb ein paar Minuten 20 Punkte rauf, ärgerlich.
Bilderbuch-Abpraller an der Daily 50er Fibo.
Wieso überhaupt runter?
Rauf soll das Ding auf Min 6600 heute.
So und nun?
Rauf soll das Ding auf Min 6600 heute.
So und nun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.723 von tradepunk am 27.01.12 13:44:46sie waren nicht nur schlauer sondern sie haben auch 1953 auf den schuldengipfel in london auf 50% ihrer forderungen gegenüber deutschland verzichtet und versichert, dass sie aus deutschland mehr waren beziehen als sie selbst an deutschland liefern. daher kommt auch unser wirtschaftswunder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.776 von allesneu am 27.01.12 13:54:12
Ja, sehr nette Geste.
Deshalb können sie doch mit einem
Schuldenerlass von 70 % gut leben,
oder?
Ja, sehr nette Geste.
Deshalb können sie doch mit einem
Schuldenerlass von 70 % gut leben,
oder?
Griechenland ist wieder mal in aller Munde. Es wird nach einer Einigung gesucht, wie man sich auf einen Forderungsverzicht einigen kann.
Das ist gar nicht so einfach, denn Banken und Versicherungen wollen einen Schuldenschnitt, die EZB aber nicht. Die Hedgefonds wollen lieber die Pleite sehen und die Ratingagenturen warten nur auf das Ergebnis der Verhandlungen. Sie werden die Pleite dann offiziell verkünden.
Es gibt keine Lösung für Griechenland:
http://www.start-trading.de/blog/2012/01/27/es-gibt-keine-lo…
Das ist gar nicht so einfach, denn Banken und Versicherungen wollen einen Schuldenschnitt, die EZB aber nicht. Die Hedgefonds wollen lieber die Pleite sehen und die Ratingagenturen warten nur auf das Ergebnis der Verhandlungen. Sie werden die Pleite dann offiziell verkünden.
Es gibt keine Lösung für Griechenland:
http://www.start-trading.de/blog/2012/01/27/es-gibt-keine-lo…
@ Body..kauf nun endlich mal den CHF auf 1,50 oder so, das das warten endlich ein Ende hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.776 von allesneu am 27.01.12 13:54:12Ja, tolerantes Völkchen! So relaxed muß man erst mal sein! Vielleicht ist an dem Klischee, daß sich so was alles bei schönem Wetter und kaltem Ouzo leichter ertragen läßt, doch etwas dran!
London und Berlin zünden die Leute schon an, weils keine Porsches und 70"-TV's für Alle gibt!
Aber früher sind die Deutschen, bevor die Steuern darauf, im eigenen Land irgendwo außer Haus zu übernachten, ermäßigt wurden, wenigstens noch mit der TUI nach Dodekanes und Co. geflogen, anstatt mit der Bahn an Ost- und Bodensee zu fahren!
Nur Aldi und Audi auf Dauer geht dann halt doch net, wenn keiner mehr ("zu Fuß" zumindest) Euros nach Athen bringt!
Oder doch?
London und Berlin zünden die Leute schon an, weils keine Porsches und 70"-TV's für Alle gibt!
Aber früher sind die Deutschen, bevor die Steuern darauf, im eigenen Land irgendwo außer Haus zu übernachten, ermäßigt wurden, wenigstens noch mit der TUI nach Dodekanes und Co. geflogen, anstatt mit der Bahn an Ost- und Bodensee zu fahren!
Nur Aldi und Audi auf Dauer geht dann halt doch net, wenn keiner mehr ("zu Fuß" zumindest) Euros nach Athen bringt!
Oder doch?
ick lese es schon -- schuldenschnitt bereits eingepreist -- jetzt wird erst einmal gerechnet -- früher hieß es Gewinn/Verlustrechnung -- heute nur noch Verlustrechnung -- oje
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.840 von FOSSILION am 27.01.12 14:07:27langsam glaube ich auch die wollen unsere Gewinne nicht finanzieren...
Unglaublich wie die mich mit dem lahmen Chart quälen
Unglaublich wie die mich mit dem lahmen Chart quälen
Es ist nervig, werde meine Shorts abstoßen.
Mir ist irgenwie unwohl mit Shorts.
Mir ist irgenwie unwohl mit Shorts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.936 von yami111 am 27.01.12 14:24:52Ich halte die erst mal.
USA: Bruttoinlandsprodukt viertes Quartal USA: Bruttoinlandsprodukt (BIP) viertes Quartal +2,8%, erwartet wurden +3,0% nach +1,8% zuvor. (q/q)
USA: Private Konsumausgaben viertes Quartal +2,0%, erwartet wurden +2,4% nach +1,7% zuvor.
Zitat von HerrKoerper: langsam glaube ich auch die wollen unsere Gewinne nicht finanzieren...
Unglaublich wie die mich mit dem lahmen Chart quälen
http://www.youtube.com/watch?v=x7CVU_t3pd8 Irgendwann kannst dann sagen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.962 von Gruenspan59 am 27.01.12 14:27:37Genau in dem Tempo weiter runter bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.962 von Gruenspan59 am 27.01.12 14:27:37Jetzt ist er weg der PUT
Da soll mal noch einer behaupten der Dax wäre abhängig vom Dow, haha!
welche gute meldung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.962 von Gruenspan59 am 27.01.12 14:27:37Nach der Stärke heute umgeschaltet auf long
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.776 von allesneu am 27.01.12 13:54:12...dass sie aus deutschland mehr waren beziehen als sie selbst an deutschland liefern.
nobel, zumal einfach, weil was haben sie den schon gross was sie exportieren und was wir brauchen. quantifizieren brauch mann dann schon gar nicht mehr trotzdem danke griechenland!
nobel, zumal einfach, weil was haben sie den schon gross was sie exportieren und was wir brauchen. quantifizieren brauch mann dann schon gar nicht mehr trotzdem danke griechenland!
Zitat von allesneu: welche gute meldung ?
USA: Bruttoinlandsprodukt (BIP) viertes Quartal +2,8%, erwartet wurden +3,0% nach +1,8% zuvor. (q/q) Weitere Echtzeitnachrichten finden Sie unter www.jandaya.de
Dow Jones22:02:5212.734,63$-0,18%..14:30- Echtzeitnachricht
USA: Private Konsumausgaben viertes Quartal
USA: Private Konsumausgaben viertes Quartal +2,0%, erwartet wurden +2,4% nach +1,7% zuvor.
Dow Jones22:02:5212.734,63$-0,18%..
Mahlzeit!
ich hatte heute vormittag mal ausnahmsweise in meinem erlernten Beruf zu tun und bin jetzt gar nicht auf dem Laufenden, was Börse angeht.
Der Dax hat sich ja kaum von der Stelle bewegt. Alles noch so ähnlich, wie gestern abend.
Mal sehen, ob sich heut nachmittag noch der eine oder andere Euro verdienen lässt.
Viel Erfolg allen!
ich hatte heute vormittag mal ausnahmsweise in meinem erlernten Beruf zu tun und bin jetzt gar nicht auf dem Laufenden, was Börse angeht.
Der Dax hat sich ja kaum von der Stelle bewegt. Alles noch so ähnlich, wie gestern abend.
Mal sehen, ob sich heut nachmittag noch der eine oder andere Euro verdienen lässt.
Viel Erfolg allen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.068 von yami111 am 27.01.12 14:42:07Zu früh umgeschaltet, Bullshit.
an der 6482 könnte der dax pausieren erst mal. Auf jeden Fall heute wieder großes W : O Kino. Leute die seit Tagen gegen den Trend halten, schmeißen Ihre Posis nach 30 Punkten (natürlich im Gewinn) um dann zum Bullen zu mutieren...
Guten Tag @all ! Viel Glück !
Zitat von HerrKoerper: an der 6482 könnte der dax pausieren erst mal. Auf jeden Fall heute wieder großes W : O Kino. Leute die seit Tagen gegen den Trend halten, schmeißen Ihre Posis nach 30 Punkten (natürlich im Gewinn) um dann zum Bullen zu mutieren...
hör auf..ich lieg eh schon flach vor lachen...
Zitat von HerrKoerper: an der 6482 könnte der dax pausieren erst mal. Auf jeden Fall heute wieder großes W : O Kino. Leute die seit Tagen gegen den Trend halten, schmeißen Ihre Posis nach 30 Punkten (natürlich im Gewinn) um dann zum Bullen zu mutieren...
Also ich warte auf eine Korrektur von mindestens 4-5%, bevorzugt im Tempo der letzten Stunde...
Aber richtig dran glauben kann ich noch nicht...
Vielleicht drehen wir ja an der 6.5000 schon wieder...
Zitat von HerrKoerper: an der 6482 könnte der dax pausieren erst mal. Auf jeden Fall heute wieder großes W : O Kino. Leute die seit Tagen gegen den Trend halten, schmeißen Ihre Posis nach 30 Punkten (natürlich im Gewinn) um dann zum Bullen zu mutieren...
Ziel 1302 S&P ist ja noch offen; könnte demnächst abgearbeitet werden.
Weiter so!!
Genau auf so einen Verlauf warte ich schon seit 1 Woche.
Der Trend muss doch endlich mal kippen
Genau auf so einen Verlauf warte ich schon seit 1 Woche.
Der Trend muss doch endlich mal kippen
Also Wankelmut kann man dem Markt nicht vorwerfen, wenn der sich für eine Richtung entschieden hat, dann wird die auch bis zum Erbrechen durchgezogen, egal, ob rauf oder runter...
Zitat von Lord_Feric: Also Wankelmut kann man dem Markt nicht vorwerfen, wenn der sich für eine Richtung entschieden hat, dann wird die auch bis zum Erbrechen durchgezogen, egal, ob rauf oder runter...
Nach dem ganzen RAUF ist jetzt mal runter dran.
Wie seid ihr alle noch positioniert?
Noch LONG oder alle raus?
So, jetzt um 15:55 noch n´schlechten Michi-Index und dann dreht das Vieh richtig weg...
Zitat von HerrKoerper: an der 6482 könnte der dax pausieren erst mal. Auf jeden Fall heute wieder großes W : O Kino. Leute die seit Tagen gegen den Trend halten, schmeißen Ihre Posis nach 30 Punkten (natürlich im Gewinn) um dann zum Bullen zu mutieren...
12 Punkte realisiert. Reicht für heute im Dax. Mit Geduld und 2 Trades habe ich wohl mehr geholt als die nervösen Clicker... +32.
Nun mal dem G/U und dem E/U auf die Pelle rücken.
wieder saubere Marke Körper
Zitat von Maarde:Zitat von HerrKoerper: an der 6482 könnte der dax pausieren erst mal. Auf jeden Fall heute wieder großes W : O Kino. Leute die seit Tagen gegen den Trend halten, schmeißen Ihre Posis nach 30 Punkten (natürlich im Gewinn) um dann zum Bullen zu mutieren...
Ziel 1302 S&P ist ja noch offen; könnte demnächst abgearbeitet werden.
Jo, die sehen wir schon noch. Bin eh am überlegen bei 6595 im Dax wieder auf Hedge zu gehen. Aber noch ist es nicht raus. Muss auf die Marktstruktur warten noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.213 von HerrKoerper am 27.01.12 15:02:15,,nund nu wieder 50 Punkte rauf, Europa ist gerettet, es gibt keine Schulden mehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.232 von FOSSILION am 27.01.12 15:04:27Absolut!
Aktuell sogar Erkältung. Kann nicht mal gegen an joggen...Schrecklich...
Werde es heute Abend mal mit Kümmel bekämpfen...
Wird mal wieder Zeit für n kleines Gelage...
Aktuell sogar Erkältung. Kann nicht mal gegen an joggen...Schrecklich...
Werde es heute Abend mal mit Kümmel bekämpfen...
Wird mal wieder Zeit für n kleines Gelage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.220 von rmr69 am 27.01.12 15:03:08Es war wirklich kein Fibo, aber jetzt sehe ich es auch. Das gute bei den Fibos ist: Wenn es bereits gelaufen ist, erkennt man es gut, aber danach handeln kann ICH zum Beispiel nicht.
E/U 1h
Zitat von HerrKoerper: Es war wirklich kein Fibo, aber jetzt sehe ich es auch. Das gute bei den Fibos ist: Wenn es bereits gelaufen ist, erkennt man es gut, aber danach handeln kann ICH zum Beispiel nicht.
Nee, ich auch nicht, hab die auch nur auf den höheren Zeitebenen und sind dann auch nur von Interesse, falls sie mit einer Widerstands oder Unterstützung korrespondieren, ansonsten mMn nur Glückssache.
JoeMo häkelt wohl wieder ne Tischdecke...das Strickmuster hat er schon
Man wird nie schlauer.
Immer gleicher Fehler:
- die Short zu fürh entsorgt (6515) - Gewinn 900 - müglicher Gewinn wäre 1400
- longs zu wenig gekauft bei 6505
Ich, Angsthase """"
Immer gleicher Fehler:
- die Short zu fürh entsorgt (6515) - Gewinn 900 - müglicher Gewinn wäre 1400
- longs zu wenig gekauft bei 6505
Ich, Angsthase """"
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.262 von HerrKoerper am 27.01.12 15:08:01Kümmel ist gut für´n Lümmel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.405 von yami111 am 27.01.12 15:28:03Jetzt will der DAX nimmer hoch, schon krass, vorher mit Gewalt nicht runter, jetzt immer rauf. Sauding verdammtes!
geht ja eh hoch !
Zitat von HerrKoerper:Zitat von HerrKoerper: an der 6482 könnte der dax pausieren erst mal. Auf jeden Fall heute wieder großes W : O Kino. Leute die seit Tagen gegen den Trend halten, schmeißen Ihre Posis nach 30 Punkten (natürlich im Gewinn) um dann zum Bullen zu mutieren...
12 Punkte realisiert. Reicht für heute im Dax. Mit Geduld und 2 Trades habe ich wohl mehr geholt als die nervösen Clicker... +32.
Nun mal dem G/U und dem E/U auf die Pelle rücken.
Moin HerrKoerper, Glückwunsch !!1
Aber sag mal, was ist denn mit dem E/CHF wird das noch was oder bist raus?
Gruss Tubbes
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.449 von adidasler am 27.01.12 15:33:32Jo, jetzt noch mal 30 Punkte rauf, das wärs jetzt, dann ist Feierabend für heute
...kaum geht es mal ein wenig runter und schon kommen die Shorties wieder aus ihren Löchern
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.427 von Gruenspan59 am 27.01.12 15:29:59Ja haben wir schon die 6450 gesehen........................die hoffe ich mir schon noch für heute............
mfg Paros
mfg Paros
Zitat von yami111: Man wird nie schlauer.
Immer gleicher Fehler:
- die Short zu fürh entsorgt (6515) - Gewinn 900 - müglicher Gewinn wäre 1400
- longs zu wenig gekauft bei 6505
Ich, Angsthase """"
Den "perfekten" Punkt trifft man eh nie, vom hole-in-one träumen alle.
Und lieber einmal Angsthase, als zu oft Rambo mit hohen Verlusten.
Hast doch Gewinn gemacht, also freu dich drüber!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.457 von tubbes am 27.01.12 15:34:14Argh...hör auf mit dem CHF...Das Ding nervt...Reden wir lieber vom Dax und der 6482...
Ach nee, doch nicht, ich nehme lieber 12 statt 40 Punkte mit...Gleich kommt Fossi wieder und lacht mich (verdient) aus...
Ach nee, doch nicht, ich nehme lieber 12 statt 40 Punkte mit...Gleich kommt Fossi wieder und lacht mich (verdient) aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.457 von tubbes am 27.01.12 15:34:14Griechenland ist doch gerettet! Und Europa auch! Warum gehts net richtig rauf???
Zitat von Saphyris:Zitat von yami111: Man wird nie schlauer.
Immer gleicher Fehler:
- die Short zu fürh entsorgt (6515) - Gewinn 900 - müglicher Gewinn wäre 1400
- longs zu wenig gekauft bei 6505
Ich, Angsthase """"
Den "perfekten" Punkt trifft man eh nie, vom hole-in-one träumen alle.
Und lieber einmal Angsthase, als zu oft Rambo mit hohen Verlusten.
Hast doch Gewinn gemacht, also freu dich drüber!
Hast du auch Recht.
Werde mir auf der Stirn schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.474 von Paros am 27.01.12 15:35:55Wenn die Amis nicht zicken, ja
Zitat von HerrKoerper: Argh...hör auf mit dem CHF...Das Ding nervt...Reden wir lieber vom Dax und der 6482...
Ach nee, doch nicht, ich nehme lieber 12 statt 40 Punkte mit...Gleich kommt Fossi wieder und lacht mich (verdient) aus...
lass doch Fossi lachen, was willst Du denn mit 40 Punkten bei Erkältung an Kümmel...Frage: Kreuzkümmel oder normalen, weil das würde alles ändern
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.531 von Gruenspan59 am 27.01.12 15:42:15Es geht doch schon wieder UP.
Anscheinend glaubt die Mehrzahl der Börsianer seit Jahresbeginn, dass man bald keine Aktien mehr (zu diesen Kursen) bekommen kann...
Diese ungebrochene Kauf(panik) ist beeindruckend
Anscheinend glaubt die Mehrzahl der Börsianer seit Jahresbeginn, dass man bald keine Aktien mehr (zu diesen Kursen) bekommen kann...
Diese ungebrochene Kauf(panik) ist beeindruckend
Zitat von InvestmentGuru: Es geht doch schon wieder UP.
Anscheinend glaubt die Mehrzahl der Börsianer seit Jahresbeginn, dass man bald keine Aktien mehr (zu diesen Kursen) bekommen kann...
Diese ungebrochene Kauf(panik) ist beeindruckend
Glaubst du, dass es ohne Grund rauf geht ??
15:55 ! USA: Konsumklima der Uni Michigan Januar, erwartet wird ein Wert von 74,0 nach 69,9 zuvor. (endgültig)
.15:42- Echtzeitnachricht
Ein braves Vieh ist er ja schon euer Pelztier !
sieht aus als wenn wir heute am th schliessen, ich bleib aber trotzdem short. ich überlege noch nachzukaufen, dann klingelt es am montag doppelt ;-)
zum glück bin ich noch nicht lange short.
zum glück bin ich noch nicht lange short.
Zitat von HerrKoerper: an der 6482 könnte der dax pausieren erst mal. Auf jeden Fall heute wieder großes W : O Kino. Leute die seit Tagen gegen den Trend halten, schmeißen Ihre Posis nach 30 Punkten (natürlich im Gewinn) um dann zum Bullen zu mutieren...
diesmal vollste zustimmung!!!
da frage ich mich allerdings auch ernsthaft bei manchen- wer daytrading betreibt, wegen mir so er seine pünktchen mitnehmen. aber wenn ich auch seit tagen von leuten lese, das sie short sind und dann nach 30punkten abwärts den "gewinn" mitnehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.586 von Elisa10 am 27.01.12 15:48:20bitte kläre mich auf !!!
Warum???
Warum???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.556 von yami111 am 27.01.12 15:44:53Darum habe ich doch die Smylies dran gehängt! Die Börse spielt dieses Szenario jedenfalls
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.615 von HerrKoerper am 27.01.12 15:51:12haste bestimmt wieder 20 TV´s gemacht für die 30 Punkte
So, Philli-Fred ist gut, ruff jetze!
USA: Der Konsumklimaindex der Uni Michigan notiert im Januar bei 75,0, erwartet wurde ein Wert von 74,0 nach 69,9 zuvor. (endgültig)
Dow Jones 15:41:30 12.702,16 $ -0,25%
15:55 - Echtzeitnachricht
jetzt könnts wieder richtig up gehen
Dow Jones 15:41:30 12.702,16 $ -0,25%
15:55 - Echtzeitnachricht
jetzt könnts wieder richtig up gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.617 von Gruenspan59 am 27.01.12 15:51:16So alles glatt gestellt für heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.756 von Elisa10 am 27.01.12 16:06:54Interessant wie derzeit Wirtschaftsdaten ignoriert werden. Philli gut und trotzdem runter. Ist richtig Casino-Betrieb derzeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.756 von Elisa10 am 27.01.12 16:06:54short und warum am montag fallende kurse/DAX
Dow auf Tagestief (inkl. Dow-Future).
Dax 30 Punkte vom Tagestief weg.
Hier läuft irgendwas verdammt komisch
Dax 30 Punkte vom Tagestief weg.
Hier läuft irgendwas verdammt komisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.784 von InvestmentGuru am 27.01.12 16:10:07Sagte doch Casinobetrieb. Kannst auf Rot oder Schwarz setzen.
Was ist eigentlich beim Pfund los, haben sie den Tommies gerade das AAA genommen? Das klatscht ja nur so weg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.821 von Lord_Feric am 27.01.12 16:13:57Die haben aus dem Pfund 100 Gramm gemacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.822 von InvestmentGuru am 27.01.12 16:14:11Ja, könnte sein, ich bin aber aus allem raus. Nix mehr drin, da hat man ein ruhigeres WE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.822 von InvestmentGuru am 27.01.12 16:14:11Bei der Wellenreiterei ist es fast am Besten nen Put und nen Call gleichzeitig zu halten. Das was im Plus ist raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.774 von Joe_Trader am 27.01.12 16:08:59warum short kann ich nicht sagen, eher bauchgefühl.
wenn nicht am montag dann am dienstag ;-)
und du long? warum long?
wenn nicht am montag dann am dienstag ;-)
und du long? warum long?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.877 von Elisa10 am 27.01.12 16:21:09short habe aber zweifel, aber die einigung ist eigentlich eingepreist
vom bauch her geht es heute unter die 6500
daher weht (auch) der Wind:
DJ US-Baugenehmigungen für Dezember nach unten revidiert
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Zahl der in den USA erteilten Baugenehmigungen ist im Dezember stärker gesunken als bislang berichtet. Wie das US-Handelsministerium mitteilte, verringerten sich die Baugenehmigungen gegenüber dem Vormonat um revidiert 1,3 Prozent auf einen Jahreswert von 671.000. Ursprünglich war für Dezember lediglich eine Abnahme um 0,1 auf annualisiert 679.000 gemeldet worden. Baugenehmigungen werden als wichtigster Indikator für die künftige Bautätigkeit betrachtet.
Webseite: www.census.gov
DJG/DJN/apo
(END) Dow Jones Newswires
January 27, 2012 10:22 ET (15:22 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
DJ US-Baugenehmigungen für Dezember nach unten revidiert
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Zahl der in den USA erteilten Baugenehmigungen ist im Dezember stärker gesunken als bislang berichtet. Wie das US-Handelsministerium mitteilte, verringerten sich die Baugenehmigungen gegenüber dem Vormonat um revidiert 1,3 Prozent auf einen Jahreswert von 671.000. Ursprünglich war für Dezember lediglich eine Abnahme um 0,1 auf annualisiert 679.000 gemeldet worden. Baugenehmigungen werden als wichtigster Indikator für die künftige Bautätigkeit betrachtet.
Webseite: www.census.gov
DJG/DJN/apo
(END) Dow Jones Newswires
January 27, 2012 10:22 ET (15:22 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
moin!
meine jetzigen noch gehaltenen posis sind bei 1,3098 bei +-0. gewinne, die nebenbei getätigt habe, nicht eingerechnet.
meine jetzigen noch gehaltenen posis sind bei 1,3098 bei +-0. gewinne, die nebenbei getätigt habe, nicht eingerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.080 von Tellerwscher73 am 27.01.12 16:50:50keine, tv. immer ganze teilposis, da auch teileinkäufe, aber hey, man muß sich beim traden wohl fühlen, oder?
Wird echt Zeit, dass der DAX mal wieder runter geht! Ist ja nicht normal der sechs wochenlange Anstieg hier!
Shorts sind geladen!
Am Woe noch ne Hiobsbotschaft und es rauscht runter, danach kanner wieder hoch :-)
Shorts sind geladen!
Am Woe noch ne Hiobsbotschaft und es rauscht runter, danach kanner wieder hoch :-)
Ich glaube nicht, daß es an diesem WE oder bis Montag was zu GR gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.457 von tubbes am 27.01.12 15:34:14hi tubbs,
den Artikel schon gelesen?
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/es_gibt_kei…
den Artikel schon gelesen?
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/es_gibt_kei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.104 von Kimmel am 27.01.12 16:54:53die trefferquote wäre höher als beim lotto, o.k. aber wie kommt ihr immer auf solche mutmaßungen. geh doch roulette spielen, nach 5 mal rot kommt schwarz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.173 von Tellerwscher73 am 27.01.12 17:04:36hab eben schon wieder short nachgelegt im €/usd. die letzte shortposi wäre erstmal 1,3160
mein baugefühl sagt mir,dass wir im laufe des abends (bis 22 uhr) aus griechenland noch eine meldung hören
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE80Q03Y2012…
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE80Q03Y2012…
nAbend, der Daxi zeigt Stärke gg. Doofjonas-steigt
der a bisserl zieht er nach
kurzfrist long
Sers
der a bisserl zieht er nach
kurzfrist long
Sers
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.247 von Tellerwscher73 am 27.01.12 17:13:55nochmal geschaut,1,3180 geht auch noch. über 1,32 wirds brenzlig.
Ein müsst vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.294 von Joe_Trader am 27.01.12 17:19:17cfd, kapiere nicht warum ihr euch nicht mal da nen konto holt. oanda oder rbs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.273 von Bloedmann am 27.01.12 17:16:54blödes Gesülze
meinte Indikatoren beim doof u. dax
könnten in Bälde nach oben zeigen
meinte Indikatoren beim doof u. dax
könnten in Bälde nach oben zeigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.323 von Bloedmann am 27.01.12 17:22:51und noch blöder, Freitagsgewinnnahmen gibts nich
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.342 von Bloedmann am 27.01.12 17:25:44blödmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.342 von Bloedmann am 27.01.12 17:25:44jetzt bekomme ich auch noch 2 pos. dafür, daß ich deinen namen geschrieben habe, herrlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.394 von Tellerwscher73 am 27.01.12 17:34:18geht doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.451 von Bloedmann am 27.01.12 17:42:21blödmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.468 von Tellerwscher73 am 27.01.12 17:46:05von mir einen Daumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.485 von Bloedmann am 27.01.12 17:48:13 von mir 4 in summe.
meine top 3 der abzocker banken bei os heute :deutsche bank, commerzbank und goldman sachs- was die an den kursen schrauben unglaublich.
sehr gut hingegen- hsbc und citi !!
sehr gut hingegen- hsbc und citi !!
bnp auch noch sehr gut faire kurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.508 von peterjena am 27.01.12 17:51:59du hast denen hoffentlich nicht erzählt, daß du aus dunkeldeutschland kommst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.526 von Tellerwscher73 am 27.01.12 17:54:44ich hab zwar ne glatze, aber die ist alters und keinesfalls ideologiebedingt
aber bei den 3 genannten banken würde ich heute gerne mit dem baseballschläger vorbei
aber bei den 3 genannten banken würde ich heute gerne mit dem baseballschläger vorbei
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.564 von Eitelsbacher am 27.01.12 17:59:24da war ich auch mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.526 von Tellerwscher73 am 27.01.12 17:54:44ab heute nur noch nach möglichkeit bnp - mit denen habe ich in der vergangenheiot schon die besten erfahrungen gemacht.
das schreibe ich mir dick auf nen notizzettel und klebe es mir an den monitor!!!
so und jetzt hole ich den schlagstock und gehe zur den 3 banken- haben die noch auf am freitag !! )
das schreibe ich mir dick auf nen notizzettel und klebe es mir an den monitor!!!
so und jetzt hole ich den schlagstock und gehe zur den 3 banken- haben die noch auf am freitag !! )
Zitat von peterjena: meine top 3 der abzocker banken bei os heute :deutsche bank, commerzbank und goldman sachs- was die an den kursen schrauben unglaublich.
sehr gut hingegen- hsbc und citi !!
du sorry, bitte nicht falsche Verallgemeinerungen. wenn man mit os verliert, heisst es nicht zwangsläufig beschiss der emi. häufig haben einfach die trader Müll gekauft. dann kannst auch deine OS in der Suppenküche geschenkt bekommen und würdest trotzdem betrug wittern.
und bei Goldmann sachs bekommt man auch vernünftige OS !
Deutsche bank, commerzbank sind eine der besseren Banken. HSBC und citi sind eher schlechte OS emis !
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.614 von towlander am 27.01.12 18:06:59da muß ich gar nichts falsch verallgemeinern.
bei der daxnadel nach unten ist gut zu erkennen wer bescheißt und wer nicht.
noch dazu wenn ich die scheinen gleichen basipreis und gleiche laufzeit habe.
GS ist schon immer einer der schlimmsten OS abzocker- die vermeide ich immer.
commerzbank war lange ok.
deutsche bank geht so,
bei der daxnadel nach unten ist gut zu erkennen wer bescheißt und wer nicht.
noch dazu wenn ich die scheinen gleichen basipreis und gleiche laufzeit habe.
GS ist schon immer einer der schlimmsten OS abzocker- die vermeide ich immer.
commerzbank war lange ok.
deutsche bank geht so,
Dax stemmt sich wieder gegen den DOW und will nicht wahrhaben das der nach jeder Minierholung tiefer absackt ... imho sicher wie gestern, ab 21 Uhr gibt dann auch der DAX auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.642 von Joe_Trader am 27.01.12 18:11:49die haben die daxnadel einfach frech ignoriert, bzw deutlich ausgebremst in ihren scheinen.
wenn der dax 20punkte tiefer steht als zu tagesbeginn, die vola zugenommen hat und der schein trotzdem nicht höher steht, ist das schlichter beschiß, bzw willkür.
bei bnp,hsbc, citi ging es problemlos , die haben faire kurse gestellt.
wenn der dax 20punkte tiefer steht als zu tagesbeginn, die vola zugenommen hat und der schein trotzdem nicht höher steht, ist das schlichter beschiß, bzw willkür.
bei bnp,hsbc, citi ging es problemlos , die haben faire kurse gestellt.
ok du hast Ahnung. denkst du :-) da kann man nix machen.
kleiner tip : sagt dir theta was und wie sowas abgearbeitet wird ? ist es Magie oder beschiss, wenn man nicht die Mechanismen dahinter versteht ?sagen dir eurex Optionen was? lass mich raten, du hattest einen aus dem geld mit kurzer Restlaufzeit ?!?
kleiner tip : sagt dir theta was und wie sowas abgearbeitet wird ? ist es Magie oder beschiss, wenn man nicht die Mechanismen dahinter versteht ?sagen dir eurex Optionen was? lass mich raten, du hattest einen aus dem geld mit kurzer Restlaufzeit ?!?
Daher nur noch TURBOS, das geht ehrlich von statten ... Männerscheine halt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.682 von towlander am 27.01.12 18:16:55innerhalb von ein paar stunden verliert ein schein nicht so massiv an zeitwert, außer die bank will es so. kann man nix machen- außer die bank zu meiden, so halte ich es schon immer.
letztenendes ist es traurig, aber HSBC und citi taxen in diesem fall falsch und gefährlich , da sie nicht den Mechanismen entsprechend runtertaxen, sondern zu hoch taxen. sie warten nur darauf, dass einer gross einkauft um dann schlagartig auf DB und CBKniveau zu gehen. dann wäre dein Geheule auch gross.
Zitat von peterjena: innerhalb von ein paar stunden verliert ein schein nicht so massiv an zeitwert, außer die bank will es so. kann man nix machen- außer die bank zu meiden, so halte ich es schon immer.
nur mal so...übers we verlieren einige scheine von Freitag morgen auf Montag morgen 50% an wert, ohne dass sich der dax bewegen muss. das ist normal für solche os!
wenn einige emis zögern, ist es für investierte Anleger super...aber das ist unberechenbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.759 von Bloedmann am 27.01.12 18:25:02sorry, towlander hats schon bemerkt
Zitat von sporttrader: hi tubbs,
den Artikel schon gelesen?
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/es_gibt_kei…
Hi Sporti, danke Dir!! Sehr informativ....die 1,20 wird also mit Macht verteidigt, aber kommt auch die 1,25 oder 1,30?
Zitat von peterjena: innerhalb von ein paar stunden verliert ein schein nicht so massiv an zeitwert, außer die bank will es so. kann man nix machen- außer die bank zu meiden, so halte ich es schon immer.
Die DB nimmt Freitag nachmittags ein Teil der Vola aus den OS Scheinen, das
kannst du jeden Freitag beobachten; wird Montags ca. 10Uhr wieder eingepreist. Da (Freitag nachmittag) muß man kaufen und nicht verkaufen wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.789 von tubbes am 27.01.12 18:30:46Alle die meinen Long zu bleiben und zu hoffen dass eine positive Meldung aus Griechenland kommt, sollte dies lesen:
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/01/3703…
Am besten Flat ins WE
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/01/3703…
Am besten Flat ins WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.794 von Maarde am 27.01.12 18:32:20ok danke, werde ich mal bei der DB beobachten-war mir bisher noch nicht klar
Griechenland: Die Verhandlungen über einen Forderungsverzicht privater Gläubiger könnte griechischen Regierungskreisen zufolge bis Sonntagabend im Grundsatz abgeschlossen werde, meldet die Nachrichtenagentur Reuters.
- Echtzeitnachricht
jandaya.de
gibt es diese meldung nicht jeden tag seit donnerstag??
- Echtzeitnachricht
jandaya.de
gibt es diese meldung nicht jeden tag seit donnerstag??
Zitat von Bloedmann:Zitat von peterjena: innerhalb von ein paar stunden verliert ein schein nicht so massiv an zeitwert, außer die bank will es so. kann man nix machen- außer die bank zu meiden, so halte ich es schon immer.
das passiert meistens nur für Scheine die weit ausm Geld sind
das passiert bevorzugt bei bestimmten banken, selbst wenn der schein keinen zeitwert hat. und GS war schon immer übel, da bleib ich bei- eindeutig das zentrum des bösen- aber echt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.824 von easyfischer am 27.01.12 18:36:31Das kommt von einem Endlosband!
Zitat von Gruenspan59: Alle die meinen Long zu bleiben und zu hoffen dass eine positive Meldung aus Griechenland kommt, sollte dies lesen:
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/01/3703…
Am besten Flat ins WE
OK, wenn es auf dieser Website steht, dann werde ich sofort mein gesamtes Trading danach ausrichten! :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.824 von easyfischer am 27.01.12 18:36:31mit dem spruch sind wir doch schon ins letzte we gegangen.
ich habs noch im ohr- die verhandlungen sollten vor montag fertig sein.
ich habs noch im ohr- die verhandlungen sollten vor montag fertig sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.846 von Maarde am 27.01.12 18:40:06nett idee - muß ich mal beobachten und drüber nachsinnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.842 von Lord_Feric am 27.01.12 18:39:46Irgendwas wird schon dran sein, so abwegig sehe ich das nicht. Die Drachme ist eine gute Währung, nicht für uns aber die Griechen. Und vor allem die können sie dann selber drucken, so viel wie sie wollen!
Zitat von Gruenspan59: Alle die meinen Long zu bleiben und zu hoffen dass eine positive Meldung aus Griechenland kommt, sollte dies lesen:
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/01/3703…
Am besten Flat ins WE
hört sich nicht gut an für griechenland und einen steigenden DAX.
Was meinst du dazu?
Kann es wirklich sein, das man zwar griechenland noch mit kohle unterstützt, aber der euro für sie geschichte ist ???
Zitat von Gruenspan59: Alle die meinen Long zu bleiben und zu hoffen dass eine positive Meldung aus Griechenland kommt, sollte dies lesen:
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/01/3703…
Am besten Flat ins WE
Interessant, wie Du weisst, bin ich nicht long
Zitat von sporttrader: hi tubbs,
den Artikel schon gelesen?
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/es_gibt_kei…
Was ist, wenn der Markt die Wechselkursuntergrenze testen will?
Die Nationalbank wird diesen Kurs mit allen Mitteln durchsetzen, weil es im Moment keine Alternative gibt.
Also wenn so etwas der mögliche neue SNB-Chef sagt, dann ist das ja eine Einladung zu einem Elfmeter-Trade...
Zitat von Joe_Trader:Zitat von Gruenspan59: Alle die meinen Long zu bleiben und zu hoffen dass eine positive Meldung aus Griechenland kommt, sollte dies lesen:
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/01/3703…
Am besten Flat ins WE
hört sich nicht gut an für griechenland und einen steigenden DAX.
Was meinst du dazu?
Kann es wirklich sein, das man zwar griechenland noch mit kohle unterstützt, aber der euro für sie geschichte ist ???
das ist doch positiv
dann wird man diesen Klotz am Bein endlich los
und ohne Euro wird Griechenland wieder ein billiges Urlaubsland für uns :-) :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.884 von tubbes am 27.01.12 18:45:15war nicht auf dich gemünzt, war allgemein gemeint
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.890 von Eitelsbacher am 27.01.12 18:46:28Das Problem wird sein, dass Portugal wohl dann den gleichen Schuldenschnitt will, das wird dann alles viel zu teuer. ist sicher besser wenn Gre erst mal raus aus der EU geht, dann können sie so weitermachen wie sie wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.899 von Eitelsbacher am 27.01.12 18:48:10Das kannst du annehmen, für nen schlaffen Hunni 2 Wochen all Inclusive!!!
Langsam wirds echt albern mit dieser Kaufverweigerung im US-Kassenmarkt... die Indices stehen an Mehrmonatshochs, die Futures powern in jeder Session wie wild hoch, selbst der Euro steigt - aber niemand in USA hat Bock, Aktien zu kaufen
Dow 15min
bullische flagge
Indikatoren dermaßen überverkauft, schaun mer mal
allerdings muss er über 12690 drüber, oweia
Uploaded with ImageShack.us
bullische flagge
Indikatoren dermaßen überverkauft, schaun mer mal
allerdings muss er über 12690 drüber, oweia
Uploaded with ImageShack.us
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.872 von Joe_Trader am 27.01.12 18:43:47Könnte schon sein, so käme es zu einem geordneten Ausstieg, die Märkte und die Wirtschaft kann sich drauf vorbereiten. Denkbar wäre das schon. Es dauert mittlerweile schon recht lange, schein nicht alles so wirklich rund zu laufen, wie man es teilweise hört.
nabend zusammen
3 wochen mal pause anne pörsse tun richtig gut
meine scheine habe ich noch
euro/$ + 1,05
euro/sf - 0,62
silbercall + 2,88
das neue(und mein 1.notebook)läuft ja richtig gut nur die tastatur macht ein wenig umdenken erforderlich,aber mit einer zusätzlichen SSD festplatte,startet die kiste unter 15 sek.
3 wochen mal pause anne pörsse tun richtig gut
meine scheine habe ich noch
euro/$ + 1,05
euro/sf - 0,62
silbercall + 2,88
das neue(und mein 1.notebook)läuft ja richtig gut nur die tastatur macht ein wenig umdenken erforderlich,aber mit einer zusätzlichen SSD festplatte,startet die kiste unter 15 sek.
Zitat von HerrKoerper:Zitat von scheffrocker23: nix neues
irgendwann in 10 jahren wird es kein bargeld mehr geben
da können die notenbanken dann viel angenehmer die computergeldmenge etc. steuern....
Weg wird es nicht sein, aber es wird weniger geben, ja.
Das wird dann die Shortaktie des Jahrzehnts.
wie heisst die ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.955 von regenkobold am 27.01.12 18:55:59hi bold, schön dass du wieder da bist
Haben sie jetzt aber schön 30 Punkte Stopps gekillt beim Euro....
Zitat von Bloedmann: hi bold, schön dass du wieder da bist
hallo,
mein alter freund.....sind ja fast 12 jahre diwa uns kennen tun
ich mache wohl noch 1 woche pause mdde pörsse... mal gugge... scheine sind abgesichert..........kohle im sack und die 1. woche, waren die trades so gut,dass ich eigentlich 2 jahre davon leben könnte inkl. neues nauto kaufen :O
Zitat von regenkobold:Zitat von Bloedmann: hi bold, schön dass du wieder da bist
hallo,
mein alter freund.....sind ja fast 12 jahre diwa uns kennen tun
ich mache wohl noch 1 woche pause mdde pörsse... mal gugge... scheine sind abgesichert..........kohle im sack und die 1. woche, waren die trades so gut,dass ich eigentlich 2 jahre davon leben könnte inkl. neues nauto kaufen :O
fürn Tata wirds wohl reichen
Zitat von Bloedmann:Zitat von regenkobold: ...
hallo,
mein alter freund.....sind ja fast 12 jahre diwa uns kennen tun
ich mache wohl noch 1 woche pause mdde pörsse... mal gugge... scheine sind abgesichert..........kohle im sack und die 1. woche, waren die trades so gut,dass ich eigentlich 2 jahre davon leben könnte inkl. neues nauto kaufen :O
fürn Tata wirds wohl reichen
nen gebrauchten
Zitat von regenkobold:Zitat von Bloedmann: hi bold, schön dass du wieder da bist
hallo,
mein alter freund.....sind ja fast 12 jahre diwa uns kennen tun
ich mache wohl noch 1 woche pause mdde pörsse... mal gugge... scheine sind abgesichert..........kohle im sack und die 1. woche, waren die trades so gut,dass ich eigentlich 2 jahre davon leben könnte inkl. neues nauto kaufen :O
Moin Reko
Kommst ein paar Minuten zu spät, vorhin wurde hier wild über OS diskutiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.660.002 von Bloedmann am 27.01.12 19:02:15nene, reko träumt von hockenheim.
grüß dich reko.
grüß dich reko.
Zitat von Lord_Feric:Zitat von regenkobold: ...
hallo,
mein alter freund.....sind ja fast 12 jahre diwa uns kennen tun
ich mache wohl noch 1 woche pause mdde pörsse... mal gugge... scheine sind abgesichert..........kohle im sack und die 1. woche, waren die trades so gut,dass ich eigentlich 2 jahre davon leben könnte inkl. neues nauto kaufen :O
Moin Reko
Kommst ein paar Minuten zu spät, vorhin wurde hier wild über OS diskutiert
echt,lese ich gleich oder morgen mal nach
oha oha
---------------------
...
Neben Banken, Versicherungen und Fonds könnte es daher auch sein, dass die Europäische Zentralbank (EZB) und die europäischen Geberländer auf einen Teil ihres Geldes verzichten müssten.
Euro-Länder einigen sich auf Rettungsfonds ESM
Diese Forderung ist Sprengstoff. Bislang hat sie noch kein einflussreicher europäischer Politiker vorgebracht. In Deutschland, dem größten Geldgeber, ist sie verpönt.
http://www.welt.de/wirtschaft/article13837718/Die-Griechenla…
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...
Neben Banken, Versicherungen und Fonds könnte es daher auch sein, dass die Europäische Zentralbank (EZB) und die europäischen Geberländer auf einen Teil ihres Geldes verzichten müssten.
Euro-Länder einigen sich auf Rettungsfonds ESM
Diese Forderung ist Sprengstoff. Bislang hat sie noch kein einflussreicher europäischer Politiker vorgebracht. In Deutschland, dem größten Geldgeber, ist sie verpönt.
http://www.welt.de/wirtschaft/article13837718/Die-Griechenla…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.660.029 von Bloedmann am 27.01.12 19:06:0417 zoller drauf, bissl tiefer und gut.
Italien
Auslaufende Anleihen: 342 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 39 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 381Milliarden Euro
Spanien
Auslaufende Anleihen: 172 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 58 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 230 Milliarden Euro
Irland
Auslaufende Anleihen: 9 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 14 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 22 Milliarden Euro
Portugal
Auslaufende Anleihen: 31 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 8 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 38 Milliarden Euro
Griechenland
Auslaufende Anleihen: 21* Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 15 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 36 Milliarden Euro
Peripherieländer der Euro-Zone
Auslaufende Anleihen: 574 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 133 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 707 Milliarden Euro
Deutschland
Auslaufende Anleihen: 247 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 29 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 276 Milliarden Euro
Frankreich
Auslaufende Anleihen: 332 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 94 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 426 Milliarden Euro
Niederlande
Auslaufende Anleihen: 82 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 17 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 100 Milliarden Euro
Belgien
Auslaufende Anleihen: 74 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 13 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 86 Milliarden Euro
Finnland
Auslaufende Anleihen: 18 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: -1 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 17 Milliarden Euro
Kernländer der Euro-Zone insgesamt
Auslaufende Anleihen: 752 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 153 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 905 Milliarden Euro
*Unterstellt wird eine Partizipationsrate von 90 Prozent beim geplanten Gläubigerverzicht
Quelle: Société Générale
Auslaufende Anleihen: 342 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 39 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 381Milliarden Euro
Spanien
Auslaufende Anleihen: 172 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 58 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 230 Milliarden Euro
Irland
Auslaufende Anleihen: 9 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 14 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 22 Milliarden Euro
Portugal
Auslaufende Anleihen: 31 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 8 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 38 Milliarden Euro
Griechenland
Auslaufende Anleihen: 21* Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 15 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 36 Milliarden Euro
Peripherieländer der Euro-Zone
Auslaufende Anleihen: 574 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 133 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 707 Milliarden Euro
Deutschland
Auslaufende Anleihen: 247 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 29 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 276 Milliarden Euro
Frankreich
Auslaufende Anleihen: 332 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 94 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 426 Milliarden Euro
Niederlande
Auslaufende Anleihen: 82 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 17 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 100 Milliarden Euro
Belgien
Auslaufende Anleihen: 74 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 13 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 86 Milliarden Euro
Finnland
Auslaufende Anleihen: 18 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: -1 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 17 Milliarden Euro
Kernländer der Euro-Zone insgesamt
Auslaufende Anleihen: 752 Milliarden Euro
Neues Haushaltsdefizit 2012: 153 Milliarden Euro
Gesamter Finanzierungsbedarf: 905 Milliarden Euro
*Unterstellt wird eine Partizipationsrate von 90 Prozent beim geplanten Gläubigerverzicht
Quelle: Société Générale
Zitat von regenkobold:Zitat von Lord_Feric: ...
Moin Reko
Kommst ein paar Minuten zu spät, vorhin wurde hier wild über OS diskutiert
echt,lese ich gleich oder morgen mal nach
Und ich habe gestern meinen OS DaxCall von Anfang Dez. mit gut 100% geschlossen - stressfreier geht es echt nicht... irgendwann verlege ich wohl auch meine Hauptaktivität auf OS...
Zitat von regenkobold: nabend zusammen
3 wochen mal pause anne pörsse tun richtig gut
meine scheine habe ich noch
euro/$ + 1,05
euro/sf - 0,62
silbercall + 2,88
das neue(und mein 1.notebook)läuft ja richtig gut nur die tastatur macht ein wenig umdenken erforderlich,aber mit einer zusätzlichen SSD festplatte,startet die kiste unter 15 sek.
Guten Abend reko, bist Du fit und gut erholt
Schöne 19-Uhr-Verarsche:
Aber nicht mit mir, habe meine Longposi dadurch um 11p verbessert
Aber nicht mit mir, habe meine Longposi dadurch um 11p verbessert
Der Euro fliegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.660.073 von Godard am 27.01.12 19:12:45da muß ichs an den augen haben, ich hab kurse.
Zitat von tubbes:Zitat von regenkobold: nabend zusammen
3 wochen mal pause anne pörsse tun richtig gut
meine scheine habe ich noch
euro/$ + 1,05
euro/sf - 0,62
silbercall + 2,88
das neue(und mein 1.notebook)läuft ja richtig gut nur die tastatur macht ein wenig umdenken erforderlich,aber mit einer zusätzlichen SSD festplatte,startet die kiste unter 15 sek.
Guten Abend reko, bist Du fit und gut erholt
jaein... habe noch einiges im kopf,welches ich erledigen möchte
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.660.073 von Godard am 27.01.12 19:12:45korr. ich sehs gerade da war ne lücke von ner halben stunde.
Zitat von regenkobold:Zitat von Tellerwscher73: nene, reko träumt von hockenheim.
grüß dich reko.
haller teller ,mein freund....nene ich stehe auf schicke limos,die nicht jeder ar... umme ecke fährt..
mein favorit ist der Equus "und oder" die/der Genesis limo,aber beide gibt es in europa nicht(noch nicht)
haller= hallo
muß kochen gugge.vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.660.074 von regenkobold am 27.01.12 19:12:50sagt mir garnichts. japaner
Freut sich der Euro über einen Spielkameraden weniger demnächst (Griechenland)?
Oh Mann...bin so knapp davor meine Dax shorts in longs zu tauschen, aber irgendwie trau ich dem Braten nicht...warum sollte das heute noch drehen Montag drehts meiner Meinung nach eher schnell mal unter 6400 und dann ärger ich mich 2 Wochen lang mit shorts rumgeärgert zu haben...you never know...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.660.085 von chitypo am 27.01.12 19:14:33wenn über 1,3236 dann 1,34
muss ja keiner verstehen
muss ja keiner verstehen
Ich frag mich was den Euro auf einmal so antreibt.
Wie wär's mit Hoffnung?
Es ist durchaus möglich, dass er auch noch auf 1.34 läuft. Dann sollte es aber wieder abwärts gehen.
Es ist durchaus möglich, dass er auch noch auf 1.34 läuft. Dann sollte es aber wieder abwärts gehen.
Fitch stuft die Kreditratings von fünf Euro-Staaten herab: Italien auf A (A+), Spanien auf A (AA-), Slowenien auf A (AA-), Belgien auf AA (AA+), außerdem Zypern.
.vor 9 Min (19:18)- Echtzeitnachricht
.vor 9 Min (19:18)- Echtzeitnachricht
Ratingabstufungen haben aktuell wohl keinen Kurseinfluss auf den DAX mehr...
Kann mir nicht vorstellen das der DAX heute nochmal die 6500 von unden
sieht !
Wenn die Amis die Schleuse aufmachen gehts wieder rauf !
sieht !
Wenn die Amis die Schleuse aufmachen gehts wieder rauf !
Viele sagen ja, daß EMAs nicht viel bedeuten, aber es ist schon heftig, daß der S+P in den letzten 4 Stunden sage und schreibe 5x an der EMA50 im 5min-Chart abgeprallt ist...
freitags kommen doch in den letzten Handelsstunden die Shorteindeckungen und treiben das ganze nochmal hoch
Guten Abend,
habe gerade meine Longtrade im EUR/USD geschlossen. Einstieg bei 1.30265, raus bei 13187. Eigentlich ist die Auwärtsbewegung nach wie vor sehr sauber intakt und ich hätte heute wohl mein Stopp noch auf das Tagestief von heute nachziehen können. Aber die Woche war echt sehr anstrengend und mit dem Profit diesen Monat bin ich sehr zufrieden. Daher, vom mitnehmen hat noch keiner sein Tradinkonto platt gemacht Hatte diesen Monat ( ziehe langsam Bilanz, da ich die letzen 2 Tage im Januar eventuell Pause machen werde oder wenn dann nicht mehr viel riskieren werde) 20 Trades:
Glattgestellt Eröffnet Markt Art Größe Eröff, Glattst.
27.01.12 27.01.12 EUR/USD BUY 1 131.897 131.921
27.01.12 25.01.12 EUR/USD BUY 1 130.652 131.871
25.01.12 25.01.12 EUR/USD BUY 1 130.947 13.058
25.01.12 25.01.12 EUR/USD BUY 1 130.719 130.959
25.01.12 25.01.12 Deutschland BUY 1 6419.5 6431.3
25.01.12 25.01.12 Deutschland BUY 1 6369.5 6378.8
25.01.12 25.01.12 EUR/USD BUY 1 129.562 129.512
25.01.12 25.01.12 EUR/USD BUY 1 13.021 12.953
25.01.12 24.01.12 EUR/USD BUY 1 130.225 13.025
24.01.12 24.01.12 Deutschland SELL 1 6361.3 6359
24.01.12 24.01.12 Deutschland SELL 3 6378.3 6370.8
24.01.12 24.01.12 Deutschland SELL 1 6407.2 6370.5
23.01.12 23.01.12 Wall Street BUY 1 12684.5 12702.5
23.01.12 23.01.12 US SPX 500 BUY 10 1312.35 1314.46
23.01.12 20.01.12 US SPX 500 BUY 10 1310.46 1312
23.01.12 23.01.12 Deutschland BUY 1 6378 6458.8
23.01.12 23.01.12 Deutschland BUY 1 6356.3 6461.1
23.01.12 23.01.12 Deutschland BUY 1 6431.8 6457.6
23.01.12 23.01.12 Deutschland BUY 1 6432.6 6435.6
23.01.12 19.01.12 Wall Street BUY 1 12600 12674.5
23.01.12 18.01.12 US SPX 500 BUY 5 1307.02 1309.25
20.01.12 20.01.12 Deutschland BUY 1 6402 6405
19.01.12 19.01.12 Deutschland BUY 1 6388 6389.8
19.01.12 18.01.12 US SPX 500 BUY 5 1307.02 1305.64
18.01.12 18.01.12 Wall Street BUY 1 12568.5 12570.5
18.01.12 18.01.12 US SPX 500 SELL 10 1306.77 1306.77
18.01.12 18.01.12 Deutschland SELL 1 6338 6385.5
18.01.12 18.01.12 US SPX 500 SELL 10 1303.52 1308.02
18.01.12 18.01.12 US SPX 500 SELL 7 1300.17 1306.02
18.01.12 17.01.12 US SPX 500 SELL 3 1294.22 1306.27
18.01.12 17.01.12 US SPX 500 SELL 3 1294.22 1306.27
18.01.12 17.01.12 US SPX 500 SELL 2 1294.22 1305.52
18.01.12 17.01.12 US SPX 500 SELL 2 1294.22 1305.02
18.01.12 18.01.12 US SPX 500 SELL 3 1300.17 1304.27
18.01.12 17.01.12 US SPX 500 SELL 10 1291.22 1301.87
17.01.12 17.01.12 Deutschland BUY 1 6301.3 6302.3
17.01.12 17.01.12 US SPX 500 BUY 10 1299.22 1291.47
17.01.12 12.01.12 Wall Street BUY 1 12443.5 12470
17.01.12 17.01.12 Deutschland SELL 1 6333 6307.8
17.01.12 17.01.12 Deutschland SELL 1 6292.8 6340
17.01.12 17.01.12 Deutschland SELL 1 6289.8 6287
17.01.12 17.01.12 Deutschland BUY 1 6264 6299.3
16.01.12 13.01.12 Deutschland BUY 1 6184.5 6228
16.01.12 12.01.12 Deutschland BUY 1 6206 6227.5
12.01.12 12.01.12 Deutschland BUY 1 6208.8 6209
12.01.12 12.01.12 Deutschland SELL 1 6235 6214.8
12.01.12 11.01.12 Deutschland BUY 1 6111.8 6221.8
12.01.12 09.01.12 Deutschland BUY 1 6047.8 6223.5
12.01.12 11.01.12 Metro AG SELL 48 28.81 27.755
06.01.12 06.01.12 Infineon SELL 24 6.215 6.217
05.01.12 05.01.12 Deutschland SELL 1 6088.3 6106.3
05.01.12 05.01.12 Deutschland SELL 1 6095.8 6086.5
05.01.12 05.01.12 Deutschland SELL 1 6103.5 6098.5
Macht 34 Gewinntrades und 18 Verlustrades, 1 Trade Null/Null. So kann es gerne weiter gehen. Darauf trink ich heute erst mal eine Flasche Wasser Mein bester Monat seit ich trade.
Eur/Dow rennt schön weiter, US Märkte im Minus, Dax leicht im Plus. Einigung Griechenland bis Sonntag erwartet. Von der Tendenz her würde ich sagen wird es am Montag wenn jetzt am We die Einigung vermeldet werden wird ein erneuter Schub nach oben geben, zumindest kurzfristig. Setup für mich im Euro/Dax auf der Long seite wird sein mich am heutigen Tageshoch erneut einstoppen zu lassen, Absicherung am heutigen Tagestief. Im Dax ebenfalls.
Wenn ich nicht in den Markt eingestoppt werden sollte werde ich mir 2 Tage Auszeit gönnen und den Kopf freibekommen für einen neuen Tradingmonat.
Noch eins kurz. Hoffe mir kann jemand helfen, gerne per BM. Würde gerne auch mal anhand von engestellten Charts den ein oder anderen Trade mit Einstieg, Ausstieg und Stoppbewegungen darstellen. Dazu würde ich gerne aus IG Market die Charts zu dem ein oder anderen Trade von mir einstellen, kann mir das einer sagen wie ich dies machen kann?
Gue Trades,wer heute noch aktiv ist.
habe gerade meine Longtrade im EUR/USD geschlossen. Einstieg bei 1.30265, raus bei 13187. Eigentlich ist die Auwärtsbewegung nach wie vor sehr sauber intakt und ich hätte heute wohl mein Stopp noch auf das Tagestief von heute nachziehen können. Aber die Woche war echt sehr anstrengend und mit dem Profit diesen Monat bin ich sehr zufrieden. Daher, vom mitnehmen hat noch keiner sein Tradinkonto platt gemacht Hatte diesen Monat ( ziehe langsam Bilanz, da ich die letzen 2 Tage im Januar eventuell Pause machen werde oder wenn dann nicht mehr viel riskieren werde) 20 Trades:
Glattgestellt Eröffnet Markt Art Größe Eröff, Glattst.
27.01.12 27.01.12 EUR/USD BUY 1 131.897 131.921
27.01.12 25.01.12 EUR/USD BUY 1 130.652 131.871
25.01.12 25.01.12 EUR/USD BUY 1 130.947 13.058
25.01.12 25.01.12 EUR/USD BUY 1 130.719 130.959
25.01.12 25.01.12 Deutschland BUY 1 6419.5 6431.3
25.01.12 25.01.12 Deutschland BUY 1 6369.5 6378.8
25.01.12 25.01.12 EUR/USD BUY 1 129.562 129.512
25.01.12 25.01.12 EUR/USD BUY 1 13.021 12.953
25.01.12 24.01.12 EUR/USD BUY 1 130.225 13.025
24.01.12 24.01.12 Deutschland SELL 1 6361.3 6359
24.01.12 24.01.12 Deutschland SELL 3 6378.3 6370.8
24.01.12 24.01.12 Deutschland SELL 1 6407.2 6370.5
23.01.12 23.01.12 Wall Street BUY 1 12684.5 12702.5
23.01.12 23.01.12 US SPX 500 BUY 10 1312.35 1314.46
23.01.12 20.01.12 US SPX 500 BUY 10 1310.46 1312
23.01.12 23.01.12 Deutschland BUY 1 6378 6458.8
23.01.12 23.01.12 Deutschland BUY 1 6356.3 6461.1
23.01.12 23.01.12 Deutschland BUY 1 6431.8 6457.6
23.01.12 23.01.12 Deutschland BUY 1 6432.6 6435.6
23.01.12 19.01.12 Wall Street BUY 1 12600 12674.5
23.01.12 18.01.12 US SPX 500 BUY 5 1307.02 1309.25
20.01.12 20.01.12 Deutschland BUY 1 6402 6405
19.01.12 19.01.12 Deutschland BUY 1 6388 6389.8
19.01.12 18.01.12 US SPX 500 BUY 5 1307.02 1305.64
18.01.12 18.01.12 Wall Street BUY 1 12568.5 12570.5
18.01.12 18.01.12 US SPX 500 SELL 10 1306.77 1306.77
18.01.12 18.01.12 Deutschland SELL 1 6338 6385.5
18.01.12 18.01.12 US SPX 500 SELL 10 1303.52 1308.02
18.01.12 18.01.12 US SPX 500 SELL 7 1300.17 1306.02
18.01.12 17.01.12 US SPX 500 SELL 3 1294.22 1306.27
18.01.12 17.01.12 US SPX 500 SELL 3 1294.22 1306.27
18.01.12 17.01.12 US SPX 500 SELL 2 1294.22 1305.52
18.01.12 17.01.12 US SPX 500 SELL 2 1294.22 1305.02
18.01.12 18.01.12 US SPX 500 SELL 3 1300.17 1304.27
18.01.12 17.01.12 US SPX 500 SELL 10 1291.22 1301.87
17.01.12 17.01.12 Deutschland BUY 1 6301.3 6302.3
17.01.12 17.01.12 US SPX 500 BUY 10 1299.22 1291.47
17.01.12 12.01.12 Wall Street BUY 1 12443.5 12470
17.01.12 17.01.12 Deutschland SELL 1 6333 6307.8
17.01.12 17.01.12 Deutschland SELL 1 6292.8 6340
17.01.12 17.01.12 Deutschland SELL 1 6289.8 6287
17.01.12 17.01.12 Deutschland BUY 1 6264 6299.3
16.01.12 13.01.12 Deutschland BUY 1 6184.5 6228
16.01.12 12.01.12 Deutschland BUY 1 6206 6227.5
12.01.12 12.01.12 Deutschland BUY 1 6208.8 6209
12.01.12 12.01.12 Deutschland SELL 1 6235 6214.8
12.01.12 11.01.12 Deutschland BUY 1 6111.8 6221.8
12.01.12 09.01.12 Deutschland BUY 1 6047.8 6223.5
12.01.12 11.01.12 Metro AG SELL 48 28.81 27.755
06.01.12 06.01.12 Infineon SELL 24 6.215 6.217
05.01.12 05.01.12 Deutschland SELL 1 6088.3 6106.3
05.01.12 05.01.12 Deutschland SELL 1 6095.8 6086.5
05.01.12 05.01.12 Deutschland SELL 1 6103.5 6098.5
Macht 34 Gewinntrades und 18 Verlustrades, 1 Trade Null/Null. So kann es gerne weiter gehen. Darauf trink ich heute erst mal eine Flasche Wasser Mein bester Monat seit ich trade.
Eur/Dow rennt schön weiter, US Märkte im Minus, Dax leicht im Plus. Einigung Griechenland bis Sonntag erwartet. Von der Tendenz her würde ich sagen wird es am Montag wenn jetzt am We die Einigung vermeldet werden wird ein erneuter Schub nach oben geben, zumindest kurzfristig. Setup für mich im Euro/Dax auf der Long seite wird sein mich am heutigen Tageshoch erneut einstoppen zu lassen, Absicherung am heutigen Tagestief. Im Dax ebenfalls.
Wenn ich nicht in den Markt eingestoppt werden sollte werde ich mir 2 Tage Auszeit gönnen und den Kopf freibekommen für einen neuen Tradingmonat.
Noch eins kurz. Hoffe mir kann jemand helfen, gerne per BM. Würde gerne auch mal anhand von engestellten Charts den ein oder anderen Trade mit Einstieg, Ausstieg und Stoppbewegungen darstellen. Dazu würde ich gerne aus IG Market die Charts zu dem ein oder anderen Trade von mir einstellen, kann mir das einer sagen wie ich dies machen kann?
Gue Trades,wer heute noch aktiv ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.660.440 von eel-mot am 27.01.12 20:08:03Ah das mit der Funktastatur klappt noch nicht richtig. Wird aber besser, sorry für die Fehler. Überträgt noch nicht alles so wie es soll...
Na, heute passiert wohl nicht mehr viel ... schieben uns jetzt zwischen 6.510 und 6.520 in den Feierabend ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.660.440 von eel-mot am 27.01.12 20:08:03glückwunsch! bilder mache ich immer über abload. weiter so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.660.496 von Tellerwscher73 am 27.01.12 20:19:00Danke! Für mich als bisher erfolgsloser Trader ist dieser Monat echt Balsam auf meine Traderseele! In der Vergangenheit bin ich immer an meinen eigenen Emotionen gescheitert und an nicht konsequent eingehaltene Setups und Regelwerk. Auch diesen Monat hab ich hier wieder teilweise echt blöde Fehler gemacht und wenn ich mir das nicht abgewöhne werde ich sehr schnell wieder an mir selbst scheitern. Ich hoff ich kann mich besiegen um dauerhaft profitabel bleiben zu können, aber das ist ein noch so langer Weg.
Vielen Dank auch für den Tipp wegen dem Chart einstellen, werde ich dann mal in den kommenden Tagen probieren. Schönes We an alle!
Vielen Dank auch für den Tipp wegen dem Chart einstellen, werde ich dann mal in den kommenden Tagen probieren. Schönes We an alle!
Griechenland muss kurzfristig Maßnahmen ergreifen, um die Ernsthaftigkeit seiner Bemühungen zu belegen, fordert IWF-Chefin Christine Lagarde.
vor 3 Min (20:50) - Echtzeitnachricht jandaya.de
also positive Fortschritte klingen anders ...
vor 3 Min (20:50) - Echtzeitnachricht jandaya.de
also positive Fortschritte klingen anders ...
6521 ... der bleibt heute über 6500
Wenn das PPT-Team noch nicht in irgendeiner Kneipe in NYC die Woche ertränkt, legen die vielleicht wie gestern um 21:30 h wieder ein paar Kohlen nach.
Dem Euro-Kurs nach zu urteilen ist eine Griechenlandlösung in Sack und Tüte ... unglaublich wie der abgeht.
Euro/Dollar: Der Euro spring über die Marke von $1,32 und setzt damit seinen aufwärtstrend fort. Zuletzt bei $1.3210 (+0,80%).
jandaya.de
jandaya.de
Die Bullenherde ist nicht aufzuhalten
So, langsam wirds Zeit für die Short-Zwangseindeckungen zum Wochenschluß...
Und wenn ich mir den DOW plötzlich so ansehe bekommt man das Gefühl der weiß auch schon was ... nur das alte Europa und der DAX erfahren das wohl erst aus der Apotheken-Umschau nächste Woche.
6530 im dax ....
Zitat von Eitelsbacher:Zitat von easyfischer: Dem Euro-Kurs nach zu urteilen ist eine Griechenlandlösung in Sack und Tüte ... unglaublich wie der abgeht.
tja, soll ich meine Longs nu verkaufen oder halten über WE
und wann dann ne Lösung für GR bekannt wird ... hmm
Könnte Montag über 6.600 eröffnen wenn Lösung kommt ... könnte ...
DOW einfach so gleich bei 12.700 - da muß was sein ... vielleicht kommen News nach 22 Uhr.
Bleibe auf jeden Fall OW long.
nicht griechenland ist das problem. portugal ist es!
Portugal spielen wir nächste Woche ... die (manipulierte) Presse nimmt sich immer nur eine Sache auf die Kimme ...
Zitat von Hiobsbote: nicht griechenland ist das problem. portugal ist es!
Es soll zum Problem gemacht werden. Die Portugiesen haben brav reformiert, aber weil jetzt eine GR-Lösung möglich erscheint, muß man sich ein neues Opfer suchen. Anstatt sich an der albernen Transaktionssteuer aufzugeilen, sollte Merkozy lieber einmal Maßnahmen gegen solche Machenschaften beschließen...
Portugal wird das nächste Opfer... aber in ganz anderen Dimensionen
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schuldenkrise-in-europ…
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schuldenkrise-in-europ…
Bleibt wieder bei der US-Kaufsperre, solange Aktien gehandelt werden - in der Nachbörse rennen die Futures dann wieder rauf
long raus, schönes WE @all
Deswegen handel ich nur L&S-Turbos ...
Super Tag !
Gute Nacht !
Gute Nacht !
Im Fdax wird noch schön abgeladen, eigentlich tolle ON-Longgelegenheit... aber ich verkneifs mir diesmal...
Zitat von Lord_Feric: Im Fdax wird noch schön abgeladen, eigentlich tolle ON-Longgelegenheit... aber ich verkneifs mir diesmal...
Welche Skalierung (Zeithorizont) hast Du bei Deinen longs?
Mir sieht der Markt im Augenblick nicht so recht wie ein guter Long-Einstieg aus. Bin mit einer halben Position im Dow wieder short.
Ich denke Griechenland muß was kommen ... entweder in Eigenregie und dann Verkündung noch am WE - oder als Euro-Gipfel-Abendverlängerung "erzwungen" am Montag abend. Bis dahin kann man short vergessen aus meiner Sicht. Danach kann man sich neu orientieren ... glaube nicht, dass Portugal dann sofort am Dienstag in den Focus rückt.
griechenland kann und wird nicht gerettet.
M.M. sie können niemals die schulden tilgen mit dem bruttoinlandsprodukt.
M.M. sie können niemals die schulden tilgen mit dem bruttoinlandsprodukt.
Zitat von easyfischer: Ich denke Griechenland muß was kommen ... entweder in Eigenregie und dann Verkündung noch am WE - oder als Euro-Gipfel-Abendverlängerung "erzwungen" am Montag abend. Bis dahin kann man short vergessen aus meiner Sicht. Danach kann man sich neu orientieren ... glaube nicht, dass Portugal dann sofort am Dienstag in den Focus rückt.
Und was, wenn die "goog news" abverkauft werden?
Deshalb bin ich "halb" wieder rein. Die Konjunkturdaten diese Woche waren auch nicht berauschend.
Ich muss aber dazusagen, dass ich damit 'ne Aktienposition hedge. Ich verdiene long also an den Aktien.
Zitat von rob67de:Zitat von Lord_Feric: Im Fdax wird noch schön abgeladen, eigentlich tolle ON-Longgelegenheit... aber ich verkneifs mir diesmal...
Welche Skalierung (Zeithorizont) hast Du bei Deinen longs?
Mir sieht der Markt im Augenblick nicht so recht wie ein guter Long-Einstieg aus. Bin mit einer halben Position im Dow wieder short.
Hab ja doch davon abgesehen...
Aber wenn, wäre es bis Montag Morgen geplant gewesen - ist halt momentan so, daß die Amis bearish sind, der Dax aber bullish... außerdem performed der Fdax in der Abendsession immer übertrieben zurückhaltend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.661.009 von rob67de am 27.01.12 22:14:12Sagt keiner das die good news wieder abverkauft werden ... ist doch egal, hauptsache die news macht kurz einen schwung nach oben ... wen interessiert langfristig im daytraderforum? mich nicht!
Zitat von Lord_Feric:Zitat von rob67de: ...
Welche Skalierung (Zeithorizont) hast Du bei Deinen longs?
Mir sieht der Markt im Augenblick nicht so recht wie ein guter Long-Einstieg aus. Bin mit einer halben Position im Dow wieder short.
Hab ja doch davon abgesehen...
Aber wenn, wäre es bis Montag Morgen geplant gewesen - ist halt momentan so, daß die Amis bearish sind, der Dax aber bullish... außerdem performed der Fdax in der Abendsession immer übertrieben zurückhaltend.
OK, ich bekomme das Steigen des Dax nur fundamental nicht begründet. Eigentlich hätte er heute korrigieren müssen. Ist wohl 'ne EU Gipfel/Griechen - Euphorie.
EU Gipfel/Griechen - Euphorie
Das trifft es sehr gut ...
Das trifft es sehr gut ...
Zitat von rob67de:Zitat von Lord_Feric: ...
Hab ja doch davon abgesehen...
Aber wenn, wäre es bis Montag Morgen geplant gewesen - ist halt momentan so, daß die Amis bearish sind, der Dax aber bullish... außerdem performed der Fdax in der Abendsession immer übertrieben zurückhaltend.
OK, ich bekomme das Steigen des Dax nur fundamental nicht begründet. Eigentlich hätte er heute korrigieren müssen. Ist wohl 'ne EU Gipfel/Griechen - Euphorie.
Siehst Du, und ich bekomme die Schwäche der Amis nicht begründet... die haben heute das beste BIP seit langem gemeldet - ok, waren 0,2% schlechter als erwartet, aber das ist ja nun keine so gigantische Abweichung. Der Markt wird von der FED weiter mit Geld geflutet, außerdem ist Wahljahr... und die Brüder kommen trotzdem nur im Schneckentempo hoch...
Bemerkenswert ist nachwievor der €
die Indizes spielen aber nicht mit!?
Und nu?
die Indizes spielen aber nicht mit!?
Und nu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.661.083 von Lord_Feric am 27.01.12 22:29:04Bei den Amis sind es Sorgen um die Weltkonjunktur, die Konjunkturabschwächung wg. gekürzter Haushaltausgaben, Europa. Sie sind viel stärker unterwegs als die EU/der Euro-Raum, hängen aber davon ab, dass es hier nur eine milde Rezession gibt.
GS hat heute gemeldet, das sie von einer Wachstumsschwäche im ersten Quartal ausgehen.
GS hat heute gemeldet, das sie von einer Wachstumsschwäche im ersten Quartal ausgehen.
Glaube fast schon der Starke Euro und die kaufunlust der Amis stehen in einem Zusammenhang ... was auch die Abkopplung des DAX vom DOW erklären würde ... geht es am Ende Europa mittlerweil trotz Schuldenkrise wirtschaftlich deutlich besser als den Amis?!?
Zitat von Lord_Feric:Zitat von rob67de: ...
OK, ich bekomme das Steigen des Dax nur fundamental nicht begründet. Eigentlich hätte er heute korrigieren müssen. Ist wohl 'ne EU Gipfel/Griechen - Euphorie.
Siehst Du, und ich bekomme die Schwäche der Amis nicht begründet... die haben heute das beste BIP seit langem gemeldet - ok, waren 0,2% schlechter als erwartet, aber das ist ja nun keine so gigantische Abweichung. Der Markt wird von der FED weiter mit Geld geflutet, außerdem ist Wahljahr... und die Brüder kommen trotzdem nur im Schneckentempo hoch...
DAX HAT ZUM DOW großes Nachholpotential
legt mal die Charts übereinander
Zitat von easyfischer: Glaube fast schon der Starke Euro und die kaufunlust der Amis stehen in einem Zusammenhang ... was auch die Abkopplung des DAX vom DOW erklären würde ... geht es am Ende Europa mittlerweil trotz Schuldenkrise wirtschaftlich deutlich besser als den Amis?!?
DAX HAT ZUM DOW großes Nachholpotential
legt mal die Charts übereinander
Euro steigt über 1,32 Dollar - Zuversicht auf Lösung in Griechenland
Autor: dpa-AFX
| 27.01.2012, 21:02 | 195 Aufrufe | 0 | druckversion
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro ist am Freitag im New Yorker Handel über die Marke von 1,32 US-Dollar gestiegen. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,3201 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3145 (Donnerstag: 1,3145) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7607 (0,7607) Euro.
Mit dem Sprung über 1,32 Dollar setzte die Gemeinschaftswährung ihren Aufwärtstrend fort. Seit fünf Tagen legt sie zur US-Währung zu. Aussagen von EU-Währungskommissar Olli Rehn, dass eine Einigung über einen Schuldenschnitt für Griechenland unmittelbar bevor stehe, habe den Kurs des Euro zum Wochenschluss gestützt, hieß es am Markt. Zudem hätte die sich entspannende Lage an den Anleihemärkten Europas ebenfalls positiv ausgewirkt, sagten Händler./men/wiz
Autor: dpa-AFX
| 27.01.2012, 21:02 | 195 Aufrufe | 0 | druckversion
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro ist am Freitag im New Yorker Handel über die Marke von 1,32 US-Dollar gestiegen. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,3201 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3145 (Donnerstag: 1,3145) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7607 (0,7607) Euro.
Mit dem Sprung über 1,32 Dollar setzte die Gemeinschaftswährung ihren Aufwärtstrend fort. Seit fünf Tagen legt sie zur US-Währung zu. Aussagen von EU-Währungskommissar Olli Rehn, dass eine Einigung über einen Schuldenschnitt für Griechenland unmittelbar bevor stehe, habe den Kurs des Euro zum Wochenschluss gestützt, hieß es am Markt. Zudem hätte die sich entspannende Lage an den Anleihemärkten Europas ebenfalls positiv ausgewirkt, sagten Händler./men/wiz
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.661.169 von Eitelsbacher am 27.01.12 22:55:07Nur mal so zur Erinnerung,
was ja leicht in Vergessenheit gerät
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sporttrader
schrieb am 15.01.12 13:23:02
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Zitat
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.595.518 von Maarde am 14.01.12 22:05:23
Der Euro wird jetzt eine abc Korrekturwelle an die 38,20% bei 1,3243€ machen ...
was ja leicht in Vergessenheit gerät
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sporttrader
schrieb am 15.01.12 13:23:02
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.595.518 von Maarde am 14.01.12 22:05:23
Der Euro wird jetzt eine abc Korrekturwelle an die 38,20% bei 1,3243€ machen ...
Zitat von sporttrader: Nur mal so zur Erinnerung,
was ja leicht in Vergessenheit gerät
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sporttrader
schrieb am 15.01.12 13:23:02
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.595.518 von Maarde am 14.01.12 22:05:23
Der Euro wird jetzt eine abc Korrekturwelle an die 38,20% bei 1,3243€ machen ...
Ist nicht vergessen, hab an Dein Posting gedacht, als die 1,31 überschritten wurde und es weiter hochging
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/01/3706… Ist nur verschoben und wird schlimmer
Zitat von Maarde: http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/01/3706… Ist nur verschoben und wird schlimmer
Schnee von gestern
Zitat von Eitelsbacher:Zitat von Maarde: http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/01/3706… Ist nur verschoben und wird schlimmer
Schnee von gestern
Mag sein, aber ich denke,daß die nächste Flutung im Februar ganz andere Dimensionen erreichen muß um etwas zu bewirken.
Zitat von rob67de: Bei den Amis sind es Sorgen um die Weltkonjunktur, die Konjunkturabschwächung wg. gekürzter Haushaltausgaben, Europa. Sie sind viel stärker unterwegs als die EU/der Euro-Raum, hängen aber davon ab, dass es hier nur eine milde Rezession gibt.
GS hat heute gemeldet, das sie von einer Wachstumsschwäche im ersten Quartal ausgehen.
Wenn man bedenkt,
daß der Dow seit Beginn der Krise im August 2011 seine Verluste fast komplett wett gemacht hat, hat der DAX noch viel Nachholbedarf !
Trotzdem, auch beim DAX wird sicher nochmal ein ganzes Stück nach unten gehen,
damit meine ich den Bereich 62XX, vielleicht sogar auch 61XX.
Insgesamt wird der DAX, das habe ich ja schon im Oktober geschrieben,
sehr volatil bleiben, ich denke, die 59XX keinesfalls mehr vor dem nächsten AZH unterschreiten, aber stetig aufwärts gehen.
Erst gegen Ende des Jahres wird sich eine Ralley nach oben entwickeln,
die in kurzer Zeit von wenigen Monaten das alte AZH weit überschreiten wird !
http://www.mcdonalds.de/mein_burger/vcard/postDetail.cfm?cam…
Was gegen Ende des Jahres ist wage ich noch nicht zu prognostizieren. Ich stimme Dir darin zu, dass es volatil bleiben wird. Im Moment hat es auch den Anschein eines stetigen, leichten Anstiegs.
Nach einer Woche oder ein paar Tagen Korrektur ist man sich dann für gewöhnlich nicht mehr so sicher, dass es zwar volatil, aber stetig nach oben geht.
Ich denke traden und hedgen, also aktive Verwaltung des eigenen Depots ist angesagt.
Eine Sache, die ich vielleicht ab Mitte des Jahres, wenn es keinen Konjunktureinbruch gibt, mal versuchen werde sind Massengut-Schiffsaktien. Bei einigen Schiffsklassen treffen sich da Angebot und Nachfrage bei den Kapazitäten wieder bzw. nähern sich wieder an, was für leicht steigende Frachtraten spricht.
Nach einer Woche oder ein paar Tagen Korrektur ist man sich dann für gewöhnlich nicht mehr so sicher, dass es zwar volatil, aber stetig nach oben geht.
Ich denke traden und hedgen, also aktive Verwaltung des eigenen Depots ist angesagt.
Eine Sache, die ich vielleicht ab Mitte des Jahres, wenn es keinen Konjunktureinbruch gibt, mal versuchen werde sind Massengut-Schiffsaktien. Bei einigen Schiffsklassen treffen sich da Angebot und Nachfrage bei den Kapazitäten wieder bzw. nähern sich wieder an, was für leicht steigende Frachtraten spricht.
Zweites Rettungspaket
Griechenland braucht zusätzlich 15 Milliarden Euro
Samstag, 28. Januar 2012 09:44
Ein Fass ohne Boden: Doch nicht die geplanten 130 Milliarden Euro, sondern satte 145 Milliarden Euro muss das zweite Rettungspaket für Griechenland jetzt offenbar umfassen. Hinzu kommen ein brisanter Vorstoß aus Deutschland und die erneute Diskussion über einen Euro-Austritt Athens.
http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1892870/Griechenl…
Griechenland braucht zusätzlich 15 Milliarden Euro
Samstag, 28. Januar 2012 09:44
Ein Fass ohne Boden: Doch nicht die geplanten 130 Milliarden Euro, sondern satte 145 Milliarden Euro muss das zweite Rettungspaket für Griechenland jetzt offenbar umfassen. Hinzu kommen ein brisanter Vorstoß aus Deutschland und die erneute Diskussion über einen Euro-Austritt Athens.
http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1892870/Griechenl…
IWF-Chefin zuversichtlich bis Montag eine Griechenlandlösung zu finden.
Naja, schaun mer mal.
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Athen-soll-Haush…
Naja, schaun mer mal.
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Athen-soll-Haush…
LUS 6526.00 +9
Kreditklemme?
Liest Du hier!
Das wäre nun wieder eher ein Anzeichen, dass der Verlauf der Konjunktur in der Eurozone noch nicht feststeht. Wie sich die Sparmaßnahmen der öffentlichen Haushalte auf Italien, Spanien etc... auswirken, ob es Kompensation für die ausfallende Nachfrage auf dem Markt gibt ist völlig offen.
Liest Du hier!
Das wäre nun wieder eher ein Anzeichen, dass der Verlauf der Konjunktur in der Eurozone noch nicht feststeht. Wie sich die Sparmaßnahmen der öffentlichen Haushalte auf Italien, Spanien etc... auswirken, ob es Kompensation für die ausfallende Nachfrage auf dem Markt gibt ist völlig offen.
http://www.n-tv.de/mediathek/teletext/
Seite 405
News aus Davos:
Japan steht bereit, um Eurpa die größtmögliche Unterstützung zu bieten (gemeinsam mit Indien)
Seite 405
News aus Davos:
Japan steht bereit, um Eurpa die größtmögliche Unterstützung zu bieten (gemeinsam mit Indien)
Hallo,es fehlen Alternativen,wenn der Dow nächste Woche richtung 13000p. startet,gibt es für das Daxtier nur einen Weg,der wird steil nach oben sein.
Greichenland bleibt ein Fass ohne Boden,im Endeffekt droht eine Insolvenz,die schon eingepreißt ist.
Für nächste Woche kleine Korrektur 6200 anschließend 7000p.
Greichenland bleibt ein Fass ohne Boden,im Endeffekt droht eine Insolvenz,die schon eingepreißt ist.
Für nächste Woche kleine Korrektur 6200 anschließend 7000p.
unter dpa steht die meldung auch nochmal
DAVOS
Japans Regierungschef sichert Euroländern maximale Unterstützung zu
Autor: dpa-AFX | 28.01.2012, 13:38
DAVOS (dpa-AFX) - Japans Premierminister Yoshihiko Noda hat der Eurozone Hilfe in der Schuldenkrise in Aussicht gestellt. 'Japan steht bereit, um Europa die größtmögliche Unterstützung zu bieten', sagte Nado am Samstag beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Die europäische Schuldenkrise sei derzeit die größte Gefahr für die Weltwirtschaft und damit auch für die Entwicklung in Japan. Gemeinsam mit Südkorea und Indien arbeite man bereits daran, das Risiko eines Übergreifens der Krise auf Asien zu begrenzen./hbr/zb
DAVOS
Japans Regierungschef sichert Euroländern maximale Unterstützung zu
Autor: dpa-AFX | 28.01.2012, 13:38
DAVOS (dpa-AFX) - Japans Premierminister Yoshihiko Noda hat der Eurozone Hilfe in der Schuldenkrise in Aussicht gestellt. 'Japan steht bereit, um Europa die größtmögliche Unterstützung zu bieten', sagte Nado am Samstag beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Die europäische Schuldenkrise sei derzeit die größte Gefahr für die Weltwirtschaft und damit auch für die Entwicklung in Japan. Gemeinsam mit Südkorea und Indien arbeite man bereits daran, das Risiko eines Übergreifens der Krise auf Asien zu begrenzen./hbr/zb
vor 57 Minuten
Verhandlungen über griechischen Schuldenschnitt vorerst beendet
Athen (dpa) – Griechenlands Regierung und Bankenvertreter haben ihre Gespräche über einen Schuldenschnitt beendet. Eine Einigung gab es nicht.
Verhandlungen über griechischen Schuldenschnitt vorerst beendet
Athen (dpa) – Griechenlands Regierung und Bankenvertreter haben ihre Gespräche über einen Schuldenschnitt beendet. Eine Einigung gab es nicht.
mehr als worte kann japan auch nicht leisten... ist schon interessant, wenn der kränkere einen kranken aus der patsche helfen will..
Schaut man nur auf die Zahlen, ist Japan so gut wie bankrott. Schon vor der Erdbebenkatastrophe war das Land Schuldenrekordhalter unter den Industrieländern. Mit rund 200 Prozent seiner jährlichen Wirtschaftsleistung steht der japanische Staat bei Anleihengläubigern in der Kreide - der Schuldenberg ist relativ gesehen also doppelt so hoch wie der der Amerikaner und überragt selbst den griechischen deutlich. Diese Situation dürfte sich durch die immensen Kosten des Wiederaufbaus noch verschärfen. (Quelle: FTD 17.03.2011, 22:19)
Glückwunsch an alle short investierten ... mein TURBO Call wird es wohl Montag früh nicht mehr geben ...
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ea/Bal…
Guten Abend Leute!
Ich kanns kaum glauben der BDI ist mit 726 P. fast auf das Niveau des Jahres 1986!
Ich bleib beim Dow Short als Swing Trade.Bei überschreiten der 13000 schmeiße ich hin.
Guten Abend Leute!
Ich kanns kaum glauben der BDI ist mit 726 P. fast auf das Niveau des Jahres 1986!
Ich bleib beim Dow Short als Swing Trade.Bei überschreiten der 13000 schmeiße ich hin.
Ja,und wer nicht?
Deutschland schafft nicht mal im Rekordjahr,ohne Neuverschuldung auszukommen.
Wie wird die nächste Rezession bewältigt?
Die wird kommen,nicht in diesem Jahr,aber sicherlich in 2-4 Jahren.
Es bleibt,einfach nur,die Inflation ca. 5Jahre,wird das Geld die hälfte wert sein,aber das,ist ja bekannt.Es fehlt an Alternativen,weshalb das Daxtier steigen wird.
Zwischen DOW und DAX liegen 1000p.,spread ,nach Einigung IGM,wird sich das Wachstum wieder beschleunigen,Dax ende 2012-8400p.
Deutschland schafft nicht mal im Rekordjahr,ohne Neuverschuldung auszukommen.
Wie wird die nächste Rezession bewältigt?
Die wird kommen,nicht in diesem Jahr,aber sicherlich in 2-4 Jahren.
Es bleibt,einfach nur,die Inflation ca. 5Jahre,wird das Geld die hälfte wert sein,aber das,ist ja bekannt.Es fehlt an Alternativen,weshalb das Daxtier steigen wird.
Zwischen DOW und DAX liegen 1000p.,spread ,nach Einigung IGM,wird sich das Wachstum wieder beschleunigen,Dax ende 2012-8400p.
Zitat von Hiobsbote:
mehr als worte kann japan auch nicht leisten... ist schon interessant, wenn der kränkere einen kranken aus der patsche helfen will..
Schaut man nur auf die Zahlen, ist Japan so gut wie bankrott. Schon vor der Erdbebenkatastrophe war das Land Schuldenrekordhalter unter den Industrieländern. Mit rund 200 Prozent seiner jährlichen Wirtschaftsleistung steht der japanische Staat bei Anleihengläubigern in der Kreide - der Schuldenberg ist relativ gesehen also doppelt so hoch wie der der Amerikaner und überragt selbst den griechischen deutlich. Diese Situation dürfte sich durch die immensen Kosten des Wiederaufbaus noch verschärfen. (Quelle: FTD 17.03.2011, 22:19)
Der nächste Haushalt Japans wird mit fast 50% Kreditaufnahme finanziert, was solls.http://commonman.de/wp/?page_id=3187
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.662.928 von shark1972 am 28.01.12 19:12:06Also auf der BDI Seite,wird schon von neuer Fahrt gesprochen,warten wir die Metallverhandlungen ab.
Deutsche Wirtschaft kann schon in der zweiten Jahreshälfte wieder Fahrt aufnehmen.
Deutsche Wirtschaft kann schon in der zweiten Jahreshälfte wieder Fahrt aufnehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.662.967 von pojana am 28.01.12 19:24:48
Mit BDI meine ich den Baltic Dry Index
Mit BDI meine ich den Baltic Dry Index
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.662.982 von shark1972 am 28.01.12 19:30:38okay,und ich Bundesverband der deutschen Industrie.
Was sagt der Balic aus und wie genau wird er ermittelt?
Was sagt der Balic aus und wie genau wird er ermittelt?
@easy... wie kommst du darauf, dass den am montag deinen turbo call nicht mehr geben wird?? es wird schon weiter hochknallen.... zunächst....
n'Abend Traders
Hatte mal Zeit und hab den aktuell langweiligen €/sFr ausgemessen so weit es geht (gebe zu bin aktuell hochriskant long drin).
Wenn man den Fibo Timezones und Arcs (Ausdehnung 127,20%) glauben schenken darf, wird am ca. 07.02 ein markantes Ereignis im Chart stattfinden ...
Uploaded with ImageShack.us
Hatte mal Zeit und hab den aktuell langweiligen €/sFr ausgemessen so weit es geht (gebe zu bin aktuell hochriskant long drin).
Wenn man den Fibo Timezones und Arcs (Ausdehnung 127,20%) glauben schenken darf, wird am ca. 07.02 ein markantes Ereignis im Chart stattfinden ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.663.010 von pojana am 28.01.12 19:41:53
Schau mal Wikipedia
Schau mal Wikipedia
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.662.982 von shark1972 am 28.01.12 19:30:38Dieser England Balic Index,jugt Deutschland nicht im geringsten,denn unsere Wirtschaft läuft.
Erwartest du noch einen Dax von 4500p.?
Dann kaufe gewaltige Puts und ich wünsche Dir den Erfolg,ich dagegen bleibe Long,bis eine Trendwende in Sicht ist.
Habe meine Stopps jetzt bei 5900 vorher 6250 gesetzt.
Wir waren signifikant 3% über der 200er,aber nicht gehalten.
Nächste Woche,neuer Versuch.
Erwartest du noch einen Dax von 4500p.?
Dann kaufe gewaltige Puts und ich wünsche Dir den Erfolg,ich dagegen bleibe Long,bis eine Trendwende in Sicht ist.
Habe meine Stopps jetzt bei 5900 vorher 6250 gesetzt.
Wir waren signifikant 3% über der 200er,aber nicht gehalten.
Nächste Woche,neuer Versuch.
Zitat von pojana: okay,und ich Bundesverband der deutschen Industrie.
Was sagt der Balic aus und wie genau wird er ermittelt?
sag mal wie bescheuert bist du eigentlich? guck doch einfach mal bei wiki... dann wirste wahrscheinlich schon wieder nichts mit hauptfrachtgüter anfangen können... und panamax ist das land wo der panamabär lebt...
ein bisschen eigeninitiative darf man doch verlangen oder?
heute in der Fußgängerzone
die Leute kaufen
als wäre morgen Weihnachten
die Leute kaufen
als wäre morgen Weihnachten
Zitat von Eitelsbacher: heute in der Fußgängerzone
die Leute kaufen
als wäre morgen Weihnachten
Was sollen die Leute auch machen ... der Geldwert wird doch weginflationiert ... ein Kollege von mir hat sich zwei Eigentumswohnungen gekauft, der andere eine Harley ... was sollen wir mir dem Euro-Weichgeld war der Tenor in der Kantine ... ich verzocke es lieber hier ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.663.051 von shark1972 am 28.01.12 20:00:59Ja klar,ist bekannt,aber der war 2011 auch nicht im Hoch,aber wir hatten und werden 2012 ein gutes Exportjahr haben.
Jetzt die Frage an Dich,warum steht der DOW bei 12665p.?
Jetzt die Frage an Dich,warum steht der DOW bei 12665p.?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.663.054 von Hiobsbote am 28.01.12 20:01:14Wollen wir uns jetzt beleidigen,unterste Schublade.
Jawohl Schifffahrt und wo stand dieser 2011 im Hoch?
Mfg.
Jawohl Schifffahrt und wo stand dieser 2011 im Hoch?
Mfg.
Zitat von easyfischer:Zitat von Eitelsbacher: heute in der Fußgängerzone
die Leute kaufen
als wäre morgen Weihnachten
Was sollen die Leute auch machen ... der Geldwert wird doch weginflationiert ... ein Kollege von mir hat sich zwei Eigentumswohnungen gekauft, der andere eine Harley ... was sollen wir mir dem Euro-Weichgeld war der Tenor in der Kantine ... ich verzocke es lieber hier ...
naja, der Euro stand anfangs auch mal bei 0,86 $
und jetzt sind wir bei 1,32 $ pro €
weich sieht anders aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.663.077 von pojana am 28.01.12 20:07:22
Also im August lag er bei 1268 und Oktober 2153.
Warum der Dow bei 12660 steht das ist mir auch ein Rätsel.
Gold bei 1738
Zinsen für Jahre noch bei 0,25.
Das passt alles m.M nach nicht zusammen.
Entweder Gold runter oder Dow beides auf Rekordniveau denke ich wirds auf langer Sicht nicht geben.
Also im August lag er bei 1268 und Oktober 2153.
Warum der Dow bei 12660 steht das ist mir auch ein Rätsel.
Gold bei 1738
Zinsen für Jahre noch bei 0,25.
Das passt alles m.M nach nicht zusammen.
Entweder Gold runter oder Dow beides auf Rekordniveau denke ich wirds auf langer Sicht nicht geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.663.098 von shark1972 am 28.01.12 20:15:27Da bin ich genau deiner Meinung.
Ich bin heute Nachmittag von Federal Mogul,Wiesbaden gekommen,früher war der Gleitlagerhersteller bekannt unter dem Namen Glyco.
Es gibt gottseidank (schwäbisch) keinerlei Anzeichen auf einen grossen Rückgang der Auftragseingänge.
Nächste Woche bei Recaro Rockenhausen,da glaube ich wird es ähnlich sein.
Werde berichten und es geht doch ohne Beleidigungen.
Man sollte nie denken,dass andere dümmer sind.
Ich bin heute Nachmittag von Federal Mogul,Wiesbaden gekommen,früher war der Gleitlagerhersteller bekannt unter dem Namen Glyco.
Es gibt gottseidank (schwäbisch) keinerlei Anzeichen auf einen grossen Rückgang der Auftragseingänge.
Nächste Woche bei Recaro Rockenhausen,da glaube ich wird es ähnlich sein.
Werde berichten und es geht doch ohne Beleidigungen.
Man sollte nie denken,dass andere dümmer sind.
Zitat von Eitelsbacher:Zitat von easyfischer: ...
Was sollen die Leute auch machen ... der Geldwert wird doch weginflationiert ... ein Kollege von mir hat sich zwei Eigentumswohnungen gekauft, der andere eine Harley ... was sollen wir mir dem Euro-Weichgeld war der Tenor in der Kantine ... ich verzocke es lieber hier ...
naja, der Euro stand anfangs auch mal bei 0,86 $
und jetzt sind wir bei 1,32 $ pro €
weich sieht anders aus
Du kennst LBR`s Kursziel bis Ende September? Sie sucht noch einen Wettpartner (5000EUR)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.663.171 von Maarde am 28.01.12 20:59:04Um was geht es?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.663.177 von easyfischer am 28.01.12 21:03:42Vielleicht meint er 2013?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.663.209 von Maarde am 28.01.12 21:18:19Mutig - aber vorher wird es imho eine Währungsreform in Deutschland geben, bevor das passiert.
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