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    Petroplus Holdings AG - News - Fakten - RT - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.01.12 08:45:55 von
    neuester Beitrag 05.02.12 20:05:46 von
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      Avatar
      schrieb am 28.01.12 08:45:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.donaukurier.de/nachrichten/wirtschaft/lokalewirts…

      27.01.2012 22:37 Uhr

      Erster Interessent für Petroplus

      Ingolstadt (DK) Die Investmentgruppe Klesch mit Sitz in Genf und London ist offenbar an mehreren Raffinerien der insolventen Petroplus Holdings AG interessiert – unter anderem auch an dem Betrieb in Ingolstadt. Investor Gary Klesch sagte am Freitag der Nachrichtenagentur Bloomberg, er ziehe neben Petroplus in Ingolstadt auch die Standorte Coryton (England) und Petit Couronne (Frankreich) in Betracht.


      Klesch ist bereits im Verarbeitungsgeschäft tätig: 2010 hatte er von Shell die Erdölraffinerie Heide in Schleswig-Holstein übernommen. Von Seiten des Insolvenzverwalters Michael Jaffé, der für den Betrieb in Ingolstadt verantwortlich ist, hieß es lediglich, es gebe erste Interessenten. Für eine Bewertung sei es aber noch zu früh.

      Die Ingolstädter Petroplus-Raffinerie hat ihren Durchsatz inzwischen auf 40 Prozent der Tageskapazität von 110.000 Barrel (je 159 Liter) zurückgefahren. Damit kann der Betrieb jetzt noch etwa 20 Tage lang aufrechterhalten werden, hieß es am Freitag aus Unternehmenskreisen. Damit ist auch die Belieferung der Kunden zunächst gesichert.

      Unterdessen haben weitere Petroplus-Tochterfirmen in der Schweiz und in Belgien Nachlass-Stundung beziehungsweise Insolvenz beantragt. Einem entsprechenden Antrag der Holding wurde am Freitag stattgegeben. Zum „Sachwalter“ wurde vom Gericht die Kanzlei Wenger Plattner Rechtsanwälte bestellt.
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 08:51:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Politik meldet sich bereits zu Wort ;)

      25.01.2012 23:43 Uhr

      Petroplus: Löhne bis März sicher

      Ingolstadt (DK) Nach der Pleite der Ingolstädter Petroplus-Tochter hat der Insolvenzverwalter seine Arbeit aufgenommen. Auf einer Betriebsversammlung informierte Michael Jaffé die Belegschaft über den Stand. Demnach sind die Löhne und Gehälter bis Ende März sicher.
      Die Vorfinanzierung für das Insolvenzgeld sei auf den Weg gebracht.

      Derzeit läuft die Produktion in der Raffinerie mit halber Kraft. Das drängendste Problem für die weitere Fortführung ist die Schaffung von Liquidität. Bislang waren die deutschen Petroplus-Gesellschaften bei der Rohstoffversorgung von der Schweizer Muttergesellschaft abhängig.

      Unterdessen machte sich die SPD-Fraktion im bayerischen Landtag für den Erhalt der Petroplus-Raffinerie in Ingolstadt und der rund 330 Arbeitsplätze stark. „Das Schicksal der Aktionäre ist weniger wichtig als das der Arbeitnehmer“, erklärte der Industriepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Bernhard Roos, gestern in München.

      Wie es in einer Mitteilung der Partei weiter hieß, hat der Ingolstädter SPD-Landtagsabgeordnete Achim Werner den Europaabgeordneten der Partei, Wolfgang Kreissl-Dörfer, eingeschaltet. Er lotet nun in Brüssel aus, ob EU-Hilfen möglich sind.

      http://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Ingolstadt-mobi…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 08:53:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 18:38:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.661.587 von Loserin am 28.01.12 08:51:48"„Das Schicksal der Aktionäre ist weniger wichtig als das der Arbeitnehmer“, erklärte der Industriepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Bernhard Roos, gestern in München."


      So sind sie...die SPD-Pfeiffen.... Hauptsache die Arbeitnehmer überleben... auf Kosten des Steuerzahlers natürlich, wie auch sonst ! Was aus den Investierten bzw. Anlegern wird, hat dieses Sozen-Pack ja noch nie interessiert. Da können einem die Altaktionäre schon leid tun, die hier ihre Ersparnisse verloren haben.
      Mir soll`s egal sein. Bin erst seit 0,16 E dabei und werde schon auf meine Kohle aufpassen. ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 20:29:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.662.866 von Looe am 28.01.12 18:38:38an den Mod,


      sorry, hab übersehen, das dies der Faktenthread ist.
      Bitte posting streichen.

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      schrieb am 29.01.12 12:09:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Investor-Interesse an Petroplus-Raffinerie
      16:21 Uhr 27.01.2012
      INGOLSTADT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Für die Petroplus-Raffinerie in Ingolstadt gibt es nach der Insolvenz des Schweizer Mutterkonzerns womöglich einen ernsthaften Interessenten. 'Es gibt erste Interessenbekundungen. Aber es ist noch zu früh, das zu bewerten', sagte ein Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Jaffé am Freitag der Nachrichtenagentur dpa.


      Nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg handelt es sich um die britische Klesch-Gruppe. Investor Gary Klesch sagte der Agentur, er ziehe neben Petroplus in Ingolstadt auch die Standorte Coryton in England sowie Petit-Couronne in Frankreich in Betracht. Klesch hatte im Sommer 2010 bereits die Raffinerie von Royal Dutch Shell ( SHELL Aktie) im schleswig-holsteinischen Heide übernommen und plant dem Vernehmen nach weitere Zukäufe.

      Die Petroplus Deutschland GmbH hatte am Dienstag Insolvenz angemeldet, nachdem die Petroplus Holdings AG im schweizerischen Zug zuvor das Scheitern der Verhandlungen mit den Gläubigern bekanntgegeben hatte. Es bestehen Verbindlichkeiten in Höhe von knapp 1,3 Milliarden Euro./fin/DP/zb

      http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/investor-inter…
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 10:28:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      30.01.12 Investor-Interesse an Petroplus-Raffinerie
      zurück

      Ingolstadt: Petroplus in Isolvenz

      Für die Petroplus-Raffinerie in Ingolstadt gibt es nach der Insolvenz des Schweizer Mutterkonzerns womöglich einen ernsthaften Interessenten.

      «Es gibt erste Interessenbekundungen. Aber es ist noch zu früh, das zu bewerten», sagte ein Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Jaffé am Freitag der Nachrichtenagentur dpa. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg handelt es sich um die britische Klesch-Gruppe. Investor Gary Klesch sagte der Agentur, er ziehe neben Petroplus in Ingolstadt auch die Standorte Coryton in England sowie Petit-Couronne in Frankreich in Betracht. Klesch hatte im Sommer 2010 bereits die Raffinerie von Royal Dutch Shell im schleswig-holsteinischen Heide übernommen und plant dem Vernehmen nach weitere Zukäufe.

      Die Petroplus Deutschland GmbH hatte am Dienstag Insolvenz angemeldet, nachdem die Petroplus Holdings AG im schweizerischen Zug zuvor das Scheitern der Verhandlungen mit den Gläubigern bekanntgegeben hatte. Es bestehen Verbindlichkeiten in Höhe von knapp 1,3 Milliarden Euro.

      http://www.insolvenz-ratgeber.de/investor-interesse-an-petro…
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 10:42:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 12:12:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      ist zwar noch früh am Tag, aber es sieht danach aus, als wenn einige "Körbchen" heute leer bleiben. :D
      Ein neues TH wäre was feines..........:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 15:29:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mein Tageskursziel von 0,30 € liegt noch ein wenig entfernt...
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 17:14:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      RT CH


      ****************************************************************

      RT XETRA
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 18:12:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Petroplus Administrator In "Serious Talks" On UK Refinery Sale-MEP

      LONDON (Dow Jones)--The administrator of Petroplus Holdings AG's (PPHN.EB) U.K. subsidiaries has started "serious talks" since last Thursday in response to enquiries about buying the Coryton refinery in Essex, southeast England, a member of the European Parliament said Monday.

      PricewaterhouseCoopers, whose partners were appointed the joint administrators last week, wasn't immediately available to comment.

      Richard Howitt, the member of the European parliament for the East of England, didn't provide further information on the buying interest or the time frame for any potential sale.

      The U.K. government said last week it will do all it can to support the process of maintaining current operations at Coryton and finding a buyer as quickly as possible.

      The Coryton refinery continues to run down crude stocks from its tanks, while the administrator is doing "everything possible" to source more crude oil, Howitt said.

      Coryton, where 850 jobs are at stake, was supplying around 10% of the U.K.'s fuel market and was a big supplier of jet fuel to the country's biggest airport Heathrow before Petroplus lost access to all credit lines in early January.

      http://online.wsj.com/article/BT-CO-20120130-709190.html
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 04:51:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      falls noch nicht gepostet:
      und genau nachstehendes spielt aus meiner Sicht uns Investierte mächtig in die Karten
      Ich denke da wird sicherlich der Versuch gemacht einen Rettungsanker zu werfen;)
      31.01.2012 00:19 Uhr

      Quelle:http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,80872…

      ZÜRICH/WELS. Eine Pleite des größten konzernunabhängigen Raffineriebetreibers in Europa, der Schweizer Petroplus, hätte Auswirkungen auf Österreich.

      „Das würde den Mineralölmarkt gravierend verändern“, sagt Bernd Zierhut vom Welser Händler und Tankstellenbetreiber Doppler. „Petroplus ist derzeit unser zweitwichtigster Lieferant“, so Zierhut, dessen Unternehmen BP- und die hauseigenen Turmöl-Produkte vertreibt. Doppler müsse sich dann anderswo eindecken.

      Noch wird aber an der Rettung der Petroplus, die an der Frankfurter Börse notiert, gearbeitet. Ein US-Investor meldete gestern Interesse an der französischen Tochter an, die zahlungsunfähig ist und ihre Raffinerie in Nordfrankreich schließen will. Petroplus betreibt auch Raffinerien in der Schweiz, in Deutschland (Ingolstadt), England und Belgien und hat massive Finanzprobleme. Seit Banken Kredite gekündigt haben, fehlt Geld zum Rohöleinkauf.
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 07:55:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zusammenfassung der bisherigen namentlich genannten Interessenten:

      DE - Klesch, Rosneft

      FR - Klesch

      GB - Klesch

      CH - Socar

      B -

      Das sind nur die, die öffentlich Interesse bekundet haben. Laut dem fransözischen Industrieminister soll die Raffinerie in FR allein bis zu zehn Interessenten haben.
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 07:56:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      http://www.agefi.fr/articles/La-traitance-pronee-Petroplus-1…

      Was ich aus der Google-Übersetzung herauslesen konnte:

      Die französische Regierung hat gestern dringende "Forschungsarbeiten unter Vertrag" berufen, damit die Raffinerie nicht zu lange ruhe.
      Angedacht ist ein "Subcontract", also ein Untervertrag mit einem anderen Unternehmen für die Verarbeitung.


      Wichtig zu wissen, das Problem der möglichen Insolvenz wird auf höchster Ebene angegangen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 07:57:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Habt ihr denn schon mal so ein Insolvenzfall erlebt, dass innerhalb einer Woche sich reihenweise Kaufinteressenten zu Wort melden, mit so einer weltweiten Nachrichtendichte und Einmischung der Politik?
      Normalerweise lässt man das Teil Konkurs gehen, dann kommen die Schnäppchenjäger, suchen sich die einzelnen Teile billig raus, die Firma wird eingestampft und ist schnell vergessen.
      Wenn die Interessenten sich schon so schnell zu Wort melden, dann ist es doch nur die Angst, dass man ihnen die Teile wegschnappt. Mir scheint, die wollen um jeden Preis und so schnell wie möglich da rein. Ansonsten macht es keinen Sinn, den Kaufpreis mit seinen frühenKauf-Bekundungen in die Höhe zu treiben.

      Hier wieder vor einer Stunde ein Artikel über Rosneft, das russische Staatsunternehmen. Komplett mit Rechnung und Plan. Die können da wohl auch nicht schlafen.

      http://energo-news.ru/archives/89248

      DE wird mit einer Milliarde Dollar Kaufpreis veranschlagt. Dabei gehört DE eher zu den Kleinen.
      Laut dem russischen Artikel: DE 110Tausend Barrel pro Tag, FR 161, GB 175.

      Vielleicht läuft das am Ende doch auf eine Komplettübernahme aus, falls die Bieter befürchten, nicht zum Zug zu kommen.
      3 Dollar pro Atkie, 1,75 Milliarden die Schulden sind 2,05 Milliarden Dollar. Dann haben die sogar noch 250mio Gewinn gemacht, falls die kompletten Anlagen 2,3 Milliarden Dollar wert sein sollten.
      So ein russisches Staatsunternehmen bräuchte dann nicht mal Geld, um Rohöl zu kaufen, um es weiterzuverarbeiten. Davon haben sie jede Menge.
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 07:57:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      http://www.oilru.com/news/300877/

      Schlagzeile:

      SOCAR pretenduet kaufen eine Raffinerie in der Schweiz

      (Mit Google übersetzt)

      Im Text weiter, sinngemäß:

      Die staatliche Öl-Company Aserbaidschans ist einer der Bieter für die Raffinerie in der Schweiz. Reuters bezieht sich dabei auf den Wirtschaftsminister des Kantons Thierry Grosjean.
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 08:15:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Rosneft gefiel den deutschen Trophäen

      Rosneft ist daran interessiert, in einem großen Öl-Raffinerie in Deutschland, die bis zum Verkauf nach einem Konkurs Gruppe Petroplus genommen wurde. Die jährliche Verarbeitungskapazität der Anlage auf 5,5 Millionen Tonnen geschätzt, die Kosten - inklusive der Zusammensetzung seines Vermögens fünf Fabriken in der Schweiz, Großbritannien, Belgien, Frankreich und $ 1000000000 Petroplus - - eine der größten Raffinerien in Europa (4,4% Marktanteil) Deutschland Fähigkeit auf 33,3 Millionen Tonnen pro Jahr verarbeiten.
      Die größten sind die Französisch (161.800 Barrel pro Tag) und die englischen Fabriken (175 Tausend Barrel pro Tag). Kraftwerk in Ingolstadt, Deutschland ist 110 Tausend Barrel pro Tag. Die Gesamtkapazität von fünf Pflanzen, nach meinen Berechnungen, ist gleich 31,1 Millionen Tonnen pro Jahr. Tiefe von Verarbeitungsbetrieben Petroplus höher als die durchschnittliche Tiefe der Verarbeitung in Europa. Petroplus hat eine durchschnittliche Indexstand von Komplexität Nelson ist 8.04 (gewichtet durch Kraftwerke), der durchschnittliche Index für Europa - 6,1.
      Die letzten drei Jahre hat das Unternehmen mit einem Verlust gearbeitet hat, erreicht 250.000.000 $ in 2009 und $ 112.300.000 im Jahr 2010 mit Steigerungen jedes Jahr die Schuldenlast. Zeitraum von 9 Monaten des Jahres 2011 Petroplus hat einen Verlust von $ 415.000.000 worden, und die Banken weigerten sich, ihre Kreditlinie in Höhe von $ 1000000000 von Petroplus verlängern nicht kaufen konnte Ölraffinerie, und wurde im Dezember gezwungen, die drei Werke zu stoppen. Am Ende wurde 29. Dezember Petroplus Rating auf CCC herabgestuft und 25. Januar - vor Credit-Default-D und das Unternehmen in die Insolvenz. Allgemeine Forderungen Petroplus über $ 1750000000

      Die Hauptursache für Verluste und Konkurs ist eine geringe Marge von Raffinerien. Die durchschnittliche Raffineriemarge in Europa ist $ 1-3 pro Barrel, aber die Pflanzen Petroplus nach den Büchern des Unternehmens für das dritte Quartal belief sie sich auf nur $ 0,9-1,25.

      Aus strategischer Sicht von Interesse für die Rosneft-Raffinerien in Deutschland erklärt. Zunächst wird der Rosneft eine der niedrigsten Quoten der Verarbeitung / Bergbau. Recycling / Ausgabe von Rosneft wurde in Höhe von 40% im Jahr 2010 ist das Unternehmen an zweiter Stelle nach Surgutneftegaz, die dieses Verhältnis im gleichen Zeitraum um 34% war. In diesem Fall Rosneft ist der größte Nutznießer "der 60-66-90." Die Einnahmen aus der Lieferung von Erdölprodukten aus dem Ausland wurde das Unternehmen mehr als doppelt so weniger Einnahmen aus dem Ölexport. Die Exporte von Rohöl ist die Haupteinnahmequelle des Unternehmens. In Europa liefert Rosneft mehr als 30% des Rohöls (für 9 Monate von 2011 bis 30.520.000 Tonnen von 88,67 Millionen Tonnen oder 34,4%). Im Falle des Kaufs Raffinerien Ingolstadt, Verarbeitungsgeschwindigkeit / Ausgabe von Rosneft wird von 47% in den ersten 9 Monaten des Jahres 2011 zu erhöhen - bis 53,5%.

      Zweitens Rosneft im Mai letzten Jahres gekauft Hälfte der Ruhr Oel, die Aktien der vier Raffinerien in Deutschland, mit einer Gesamtkapazität von 23,2 Millionen Tonnen pro Jahr besitzt. Nach Abschluss dieser Transaktion Rosneft wurde Miteigentümer an der Ruhr Oel gleich mit British Petroleum und erhielt die Hälfte der Kapazität (11,6 Millionen Tonnen) deutschen Raffinerien. Durch die Einbeziehung dieser Anlagen in der Struktur der Rosneft-Produktion von Erdöl und petrochemische Produkte für den ersten 9 Monaten des Jahres 2011 erhöhte sich um 12,7% auf 40,2 Mio. Tonnen. Zur gleichen Zeit Datensätze werden täglich durchschnittlich Ölproduktion (2,7% bis 2,4 Millionen Barrel pro Tag) und Kohlenwasserstoffe (2,7% auf 2,6 Millionen Barrel Öl-Äquivalent pro Tag) aktualisiert.

      Obwohl sich die Situation mit der Wirtschaftlichkeit der Anlage in die Zukunft bleibt unklar, die verstärkte Präsenz von Rosneft in der Region auf lange Sicht wird es nützlich sein. Zum Beispiel kann ein Unternehmen auf die Werkseinstellungen via Primorsk Russlands Öl versorgt zu konvertieren und damit die Rentabilität steigern.

      Rosneft bleibt die wirksamste unter den großen Ölkonzernen, obwohl fast alle seine Aussichten bereits vom Markt gerichtet. Richtpreis für Rosneft - 262,5 Rubel, Kapazität -. 15%, rec - "hold".

      Vitaly Mikhalchuk, Analyst Investkafe

      Kommentare sind geschlossen.

      by boogle übers.
      31.01.12
      http://energo-news.ru/archives/89248
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 08:47:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 10:54:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      von den Franzosen mit Übersetzungsprogramm

      ...Regierung hat sich eingeschaltet und haucht den Investoren Nachhaltigkeit
      ein, dass diese die Raffenerien nicht als Weiterveräußerungsinvest sehen.......denke aus dem nahen Osten kommt da bald Reaktionen...

      Der Minister der Industrie, Eric Besson, hat am Montag vor den Arbeitnehmern der Raffinerie Petroplus de Petit - Krone versichert, die in gerichtlichem Vergleich gestellt ist, dass "Spuren der Wiederaufnahme" existieren aber er hat abgelehnt, Namen zu zitieren. Er hat die gesetzlichen Zwänge gefleht, die an die rechtliche Situation des Unternehmens gebunden sind sowie die Notwendigkeit, einen "Wetteifer zwischen den Akten der Wiederaufnahme zu erhalten, die ein Trumpf sein kann".


      Herr Besson ist zu Kleinem - Krone gekommen, "auf Antrag der übergewerkschaftlichen Versammlung" der die Arbeitsbesprechungen im Ministerium seit der Aufdeckung der Schwierigkeiten der Gruppe schweizerischen Raffinierens, zuallererst multipliziert die Kreditlinien von seinem Bankpool und seitdem, in der Konkursanmeldungssituation entzogen hat. Die 550 Arbeitnehmer der Website von Kleinem - Krone warten auf eine doppelte Antwort: In der Dringlichkeit, dass Bestellungen, die processing gesagt sind - oder Arbeit in Art - ihnen von Öltankern aufgegeben werden; mittelfristig, dass ein richtiger Aufkäufer die Raffinerie wiederkauft und die Website pérennise, indem er die Investitionen garantiert.

      Nach einem kurzen Besuch der Raffinerie, dessen Kessel, den Dampf herzustellen und eine Arbeitsbesprechung von einer Stunde mit der übergewerkschaftlichen Versammlung noch funktionieren, hat Eric Besson angezeigt, dass er mit Öltankern in Kontakt steht, damit sie Bestellungen Kleinem - Krone aufgeben. Die Umstände wären auf Grund technischen Halts der Raffinerien eher geneigt. Es gibt Dringlichkeit, weil eine Raffinerie lange nicht angehalten werden kann. Die Verträge sollten bis zwei bis drei Wochen abgeschlossen werden. Die MarschwiederInstandsetzung erfordert eine Wartungsbaustelle, die zwischen 14 und 30 M€ liegt.


      Der Vormittag des Ministers der Industrie hat keine Lösung in der Krise gebracht, dass die Raffinerie von Kleinem - überquert Krone. Eric Besson wollte zeigen, dass die Regierung dieser Akte sehr nah folgt. Er hatte die Umstellung mit dem Generaldirektor der französischen Agentur für die internationalen Investitionen (AFII), Serge Boscher gemacht, die für Mission halten wird "der Sprecher" für das Sonderangebot der Website bei potenziellen Aufkäufern "zu sein".


      Wenn sie dem Minister der Industrie glauben, haben die Trümpfe keinen Mangel für die Raffinerie der geschlossenen Ortschaft von Rouen. Er hat zugleich die geografische Qualität der Website und "ohne Liebedienerei, den Geist der Verantwortung für die Gesamtheit der Arbeitnehmer" gelobt, die, hat er unterstrichen, in den Halt die Maschinen legen konnten.

      Am Ende des Besuchs von Eric Besson haben sich die Arbeitnehmer der Raffinerie wie jeder Tag für die tägliche Hauptversammlung gegen 13 Uhr gefunden. Als niemand auf die Patentlösung gewartet hatte, hatte also eine Enttäuschung nicht gegeben. "Wir legen Wert, die Mobilisierung der Behörden zu grüßen", fasste die Mitteilung der übergewerkschaftlichen Versammlung (GENERALARBEITSKONFÖDERATION, CFDT, CFE-CGC zusammen) indem sie zur Aufrechterhaltung der eigenen Mobilisierung des Personals anrief, "der sich nicht lockern soll" hat Yvon Scornet, der Sprecher weitergemacht. Die Sicherheit, dass die Gehälter von Januar gut bezahlt werden ist gegrüßt worden.
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 15:08:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Petroplus/Britische Raffinerie kann vorerst weiter produzieren
      31.01.2012 14:59

      Coryton (awp/sda/rtd) - Der insolvente Rohölverarbeiter Petroplus hat den Weiterbetrieb seiner Raffinerie im englischen Coryton vorerst gesichert. Es sei gelungen, eine Lieferung Rohöl zu erwerben, teilte der Konkursverwalter PricewaterhouseCoopers (PwC) am Dienstag mit.

      Das Öl reiche aus, um die Raffinerie zumindest für einige Tage am Laufen zu halten, sagte Co-Konkursverwalter Steven Pearson. "Es waren aufwendige Gespräche und ernsthafte Verhandlungen nötig, um diese Ladung Öl zu kaufen. Das gibt uns dringend benötigte Luft zum Atmen", sagte Pearson. Die Kosten zum Weiterbetrieb der Anlage seien allerdings sehr hoch.

      Petroplus hatte in der vergangenen Woche getrennte Konkursverfahren für seine fünf Raffinerien in Deutschland, der Schweiz, Belgien, Frankreich und Grossbritannien eingeleitet und sucht fieberhaft nach Lösungen, diese am Leben zu halten.

      (Quelle: AWP)

      http://www.cash.ch/news/alle/petroplusbritische_raffinerie_k…
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 16:50:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von Loserin: RT CH
      http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=SIX%5EPPHN&p=0&t…



      ****************************************************************

      RT XETRA
      http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=XE%5EPTW&p=0&t=3…


      up
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 16:50:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 19:23:53
      !
      Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 19:55:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      das war für loserin!!!
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 22:13:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nabend...GOOD NEWS

      bitte selbst übersetzen, bei Google Chrome gehts automatisch..;)

      http://af.reuters.com/article/commoditiesNews/idAFL5E8CV54E2…
      Avatar
      schrieb am 01.02.12 08:21:51
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 01.02.12 09:35:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      RT CH

      Avatar
      schrieb am 01.02.12 13:26:36
      Beitrag Nr. 29 ()
      NEWS 01.02.2012
      von einer Russischen Seite übersetzt mit google..

      Kommaniya Schweizer Petroplus Holdings AG hat letzte Woche angekündigt, das auf seiner Schulden in Höhe von 1,75 Milliarden Dollar und der Beginn des Verfahrens. Bald werden fünf Raffinerien bis zum Verkauf angeboten werden, und unter den Bewerbern für einige von ihnen haben als "Rosneft" bezeichnet.

      Petroplus - eine der größten Raffinerien Europas, die etwa 4,5% des Marktes des alten Kontinents einnimmt. Als Teil seines Vermögens besteht aus fünf Raffinerien in der Schweiz, Großbritannien, Belgien, Frankreich und Deutschland, eine Verarbeitungskapazität von mehr als 33 Millionen Tonnen pro Jahr. Der größte von ihnen - Französisch (161.800 Barrel pro Tag) und die englischen Fabriken (175 Tausend Barrel pro Tag). Kraftwerk in Ingolstadt ist 110 Tausend Barrel pro Tag

      Wenn nicht alle so doch zumindest einige der Raffinerien bankrotyaschegosya betreffen, können auch das Objekt der Aufmerksamkeit der russischen Öl-Unternehmen, die seit langem versucht, Verarbeitung Vermögenswerte in der EU zu erwerben. Zunächst erwiesen sich diese Versuche erfolglos, aber in den letzten Jahren hat sich die Situation geändert. Die Krise in der Euro-Zone war ein gutes Mittel gegen Allergien gegen die Anwesenheit des russischen Kapitals in Kraft-EU-Ländern.

      So erwarb "Rosneft" Mai 2011 50% der Anteile in Deutschland ist Ruhr Oel, die vier Raffinerien besitzt, Verarbeitung etwa 50 Millionen Tonnen pro Jahr, was etwa ein Viertel der Öl-Raffinerie in Deutschland. Der Chef der russischen Firma Edward Khudainatov sagte, dass der Kauf einer Raffinerie in Deutschland - ist "ein Schritt zur Stärkung der Position von" Rosneft "zum Ziel überseeischen Märkten." Daher würde der Kauf eines anderen Raffinerie im Einklang mit der Strategie der "Rosneft", um Vermögenswerte in Europa kaufen. Besonders, wenn Sie tuck Konkursmasse, die nicht zu viel bezahlen.

      "Die Tiefe der Verarbeitungsanlagen Petroplus höher als die durchschnittliche Tiefe der Verarbeitung in Europa. Petroplus hat eine durchschnittliche Indexstand von Komplexität Nelson ist 8.04 (gewichtet durch Kraftwerke), der durchschnittliche Index für Europa - 6,1, - der Analytiker sagt: "Investkafe" Vital Mikhalchuk. - Die letzten drei Jahre hat das Unternehmen mit einem Verlust gearbeitet hat, erreicht $ 250.000.000 im Jahr 2009 und 112,3 Millionen Dollar im Jahr 2010 mit einem Anstieg pro Jahr, die Schulden zu laden. Zeitraum von neun Monaten des Jahres 2011 Petroplus hat einen Verlust von 415 Millionen Dollar, und die Banken weigerten sich, ihre Kreditlinie zu $ ​​1000000000 zu verlängern. Als Ergebnis konnte die Petroplus-Raffinerie zu kaufen, und wurde im Dezember gezwungen, die drei Werke zu stoppen. " Die Hauptursache für Verluste und Insolvenzen, nach Meinung der Analysten ist eine geringe Marge von Raffinerien. "Die durchschnittliche Raffineriemarge in Europa liegt bei 1-3 Dollar pro Barrel, aber die Pflanzen Petroplus, laut dem Bericht für das dritte Quartal betrug es nur 0,9-1,25 Dollar" - sagte er.

      Der Analyst verweist darauf, dass "Rosneft" eine der niedrigsten Quoten der Verarbeitung / Bergbau, der gleich 40% im Jahr 2010 war. "Die Einnahmen aus der Lieferung von Erdölprodukten aus dem Ausland wurde das Unternehmen mehr als doppelt so weniger Einnahmen aus dem Ölexport. Die Exporte von Rohöl ist die Haupteinnahmequelle des Unternehmens. In Europa, "Rosneft" liefert mehr als 30% des Rohöls (für die ersten neun Monate von 2011 bis 30.520.000 Tonnen von 88,67 Millionen Tonnen oder 34,4%). Im Falle des Erwerbs der Raffinerie Ingolstadt Processing-Rate / Produktion von "Rosneft" wird von 47% in den ersten neun Monaten des Jahres 2011 bis 53,5% zu erhöhen, - sagte er. - Obwohl die Situation mit der Wirtschaftlichkeit der Anlage in die Zukunft bleibt unklar, die verstärkte Präsenz von "Rosneft" in dieser Region auf lange Sicht wird es nützlich sein. Zum Beispiel kann ein Unternehmen auf die Werkseinstellungen via Primorsk Russlands Öl versorgt zu konvertieren und damit zu einer Erhöhung der Rentabilität. "

      Direktor, Abteilung für Due Diligence «2K Audit - Business Consulting / Morison International," sagte Alexander Stange, der jetzt die europäischen Raffinerien arbeiten mit sehr geringer Rentabilität. "In dieser Hinsicht ist der Deal, den Vermögenswert zu erwerben sehr riskant. Auf der anderen Seite, "Rosneft" bereits in den deutschen Markt von der Ölraffinerie und eine neue Anlageklasse kann gut in das bestehende Geschäft passen. Darüber hinaus würden niedrige Zinsen, um das Öl assets "Rosneft", um den Vermögenswert zu einem attraktiven Preis zu bekommen - sagte er. - Wahrscheinlich, "Rosneft" wird versuchen, nicht die Chance zu einem anderen Raffinerie in Deutschland kaufen zu verpassen. Darüber hinaus hat das Unternehmen die Möglichkeit zur Steigerung der Profitabilität, Neuausrichtung es mit russischem Öl zu arbeiten. "

      Nach Angaben der Analysten, wird die Transaktion unwahrscheinlich, dass Probleme bei der Kontrolle der deutschen Behörden verursachen. "In den Markt der Öl-Raffinerie im Land und in Europa im Allgemeinen sehr hohe Niveau des Wettbewerbs. Der Druck auf diesem Markt, wird "Rosneft" nicht. Deshalb haben die deutschen Behörden wahrscheinlich ist, jedoch wird die Ankunft eines neuen strategischen Investor in Distressed Assets begrüßen zu können "- sagte er.

      Der Erwerb eines großen Öl-Raffinerie in Deutschland kann "Rosneft" leisten, den Zugang zu neuen Technologien der tiefen Verarbeitung von Öl zu gewinnen, sagt der Leiter der Produktion Prüfung von ACS 'IEF-Audit "Alexander Pobedash. "Der angegebene Wert akzeptabel sein wird im Falle der Verfügbarkeit von Technologien und strategischen Pläne zum Ausbau seiner Präsenz in der EU, trotz der Tatsache, dass dieser Konkurs Asset - sagt er. - Fähigkeit, am Rande der Anlage, die kurzfristig zu erhöhen, ist fraglich, vor allem angesichts der Abschwächung der Welt, und insbesondere der europäischen Wirtschaft. Negative Reaktion aus der EU der russischen Präsenz in den westeuropäischen Raffinerien zur Beendigung der Krise, wir werden wahrscheinlich nicht zu sehen, und die Erhaltung von Arbeitsplätzen und Erhaltung des BIP in Deutschland kann einen positiven Einfluss auf die bilateralen Beziehungen zwischen unseren Ländern haben. "

      Analyst «Allianz ROSNO Asset Management" Ariel Schwarz glaubt, dass die $ 1000000000, sondern die obere Grenze der Preisspanne. "Oil in Westeuropa - ein relativ niedrigen Margen, um die gleiche Marge bei Petroplus war unter dem Durchschnitt, niedrige Einkommen und Mangel an Rohstoffen für seine Raffinerien waren die Hauptursachen der Pleite. Vor diesem Hintergrund und auch auf die Kosten der anderen kürzlich erworbenen "Rosneft" Oil-Raffinerie in Deutschland (Ruhr Oel), ausreichend für die Anlage Petroplus über $ 700.000.000 kosten würde auf - er glaubt. - Im Prinzip "Rosneft" hat das Potenzial, die Rentabilität der Anlage zu erhöhen - es kann für die Verarbeitung von russischem Öl durch Primorsk verschifft umgewandelt werden. Doch die Aussichten des Projekts in Bezug auf Gewinn noch dunkel bleiben. "

      "Basierend auf der Kapazität und Lage der Raffinerien, ist das erklärte Schätzung von 1 Milliarde US-Dollar völlig ausreichend. Vielleicht kann man sogar sagen, dass das Unternehmen auf ein Minimum der Grenze oder sogar mit einem gewissen Rabatt, geschätzt - ". Finam Petrogas" der römischen Bessedovsky, der Fondsmanager - Die Vorteile, die "Rosneft" anfallen, um den Vermögenswert zu kaufen, sind komplex. Auf der sehr attraktiven Konditionen der russischen vertikal integrierten Öl-Unternehmen erhält Zugang zu den europäischen Großmarkt für Ölprodukte. Zusätzlich zu den eigentlichen "Mode" Präsenz in den strategisch wichtigen Markt, "Rosneft" erhalten kostengünstiger internationaler Ausrichtung, unter Berücksichtigung der schwierigen administrativen Druck auf heimische Öl-Produkte auf den Markt der Russischen Föderation. Marginalität dieses Geschäft "Rosneft", anscheinend, geht davon aus, erhöhen aufgrund der Synergien mit den anderen Projekten. "

      Der Analyst geht davon aus, dass die europäische Wirtschaft haben jetzt genug Probleme, einschließlich im Bereich der Investitionen anzieht. "Ich denke, dass das Interesse der russischen vertikal integrierten Öl-Unternehmen, das Vermögensverwaltungsgeschäft gut wird von den europäischen Aufsichtsbehörden eingegangen sein, aber nicht auszuschließen, dass bestimmte Anforderungen an die Nutzung des Vermögenswertes», - sagte er.
      Avatar
      schrieb am 01.02.12 17:27:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat von Loserin: RT CH



      hier noch der rt-kurs swiss für die, die keinen chart lesen können: ;)

      Avatar
      schrieb am 02.02.12 15:16:46
      Beitrag Nr. 31 ()
      und das orderbuch swiss wird derzeit auch immer wieder gerne gelesen:

      http://www.finanzen.ch/realtime_popup/CH0027752242

      dank an Stefan1HD1
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 22:26:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      aktuell wird in vielen Medien davon geschrieben/berichtet, dass BRÜSSEL sich für Petroplus einsetzt. Nun sind neben den Russen, Asiaten den Investoren auch die Politiker an einem Weiterbestand interessiert.
      (bin selbst noch nicht so lange Trader und etwas zappelig bei meinen Trades... war bei 0,30 drin und zwischendruch wieder draußen....schiett

      Petroplus-Insolvenz - Hilfe aus Brüssel
      Ingolstadt 02.02.2012 16:57

      Die Insolvenz von Petroplus hat jetzt Brüssel erreicht. Der deutsche EU-Kommissar Oettinger will mit europäischen Kollegen einen runden Tisch bilden, berichtet der Ingolstädter Landtagsabgeordnete Werner.

      u.a. in der "Augsburger Zeitung" und "Kanal8" vor 2 Stunden
      Avatar
      schrieb am 05.02.12 20:04:10
      Beitrag Nr. 33 ()
      Deutscher Investor will Petroplus kaufen

      Zug/Cressier NE - Die Goldsmith Gruppe des deutschen Grossinvestors Clemens Vedder will den insolventen Raffineriebetrieber Petroplus kaufen. Goldsmith interessiert sich für alle fünf Petroplus-Raffinerien, also auch für jene im neuenburgischen Cressier.

      bert / Quelle: sda / Donnerstag, 2. Februar 2012 / 15:07 h

      Trotz der Schwierigkeiten sei das Raffineriegeschäft von Petroplus tragfähig und interessant, teilte Goldsmith am Donnerstag mit. Die Gruppe sei bereits seit geraumer Zeit Aktionärin von Petroplus. Einzelheiten zu einem möglichen Gebot machte Goldsmith nicht. Vedders Gruppe hat sich nach eigenen Angaben bereits mit den Petroplus-Insolvenzverwaltern in der Schweiz, Deutschland und Grossbritannien in Verbindung gesetzt und ihre Kaufabsichten bekundet. Auch die Bücher der Raffinerien in Frankreich und Belgien wolle man prüfen. Grossinvestor Vedder hat in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. So hatte er etwa im Mai 2010 kurzzeitig und erfolglos beim Handelskonzern Metro um dessen Warenhaustochter Kaufhof gebuhlt.
      Mehrere Interessenten

      In den vergangenen Tagen haben sich mehrere Interessenten für die verschiedenen Petroplus-Raffinerien gemeldet. Für die Raffinerie in Cressier gibt es gemäss dem Neuenburger Staatsrat Thierry Grosjean fünf bis zehn potenzielle Käufer.



      Petroplus ist tragfähig und interessant. /

      Dabei handelt es sich um grosse ausländische Konzerne, die auf das Betreiben von Raffinerien spezialisiert sind. Mit drei davon sind die Verhandlungen bereits fortgeschritten. Am Standort Cressier sind rund 260 Mitarbeitende beschäftigt. Das Regionalgericht von Boudry NE bewilligte am Dienstag die Nachlassstundung für die Neuenburger Raffinerie. Für die Schweizer Petroplus-Holding hatte das Gericht in Zug die Nachlassstundung bereits vergangene Woche gewährt.
      Ein Dutzend Anfragen

      Für die Petroplus-Anlage im britischen Coryton liegen nach Angaben des örtlichen Europa-Abgeordneten Richard Howitt ein Dutzend Anfragen vor. Am wahrscheinlichsten sei ein Angebot eines grossen russischen oder asiatischen Energie-Konzerns. Neben dem britischen Betrieb in Coryton gilt die Raffinerie im deutschen Ingolstadt als das Filetstück des zusammengebrochenen Konzerns. Von Ingolstadt aus werden grosse Mineralölhersteller und Tankstellenketten vor allem in Süddeutschland beliefert.

      Quellchen: Nachrichten.ch
      Avatar
      schrieb am 05.02.12 20:05:46
      Beitrag Nr. 34 ()
      (Reuters) - Petroplus's UK administrator said on Sunday that it had bought a cargo of crude oil for processing at its Coryton plant as it seeks to conclude negotiations with interested parties to save the plant.

      Switzerland's Petroplus, the owner of the 175,000 barrel per day plant near London, has filed for insolvency, and PricewaterhouseCoopers (PwC) has maintained operations at Coryton since January 24.

      "An oil tanker is now heading towards Coryton and will replenish crude stocks refined over the last 11 days. This purchase means we are able to continue refining operations whilst we seek to conclude discussions and negotiations with parties looking to continue refining at Coryton in the immediate term," said Steven Pearson, joint administrator and PwC partner in a statement.

      PWC said one of the options for the plant was to set up a "tolling arrangement" for the plant whereby a third party supplies regular deliveries to the refinery.

      The company's refinery at Coryton has attracted more than 40 interested parties, UK Energy Minister Charles Hendry said, though some analysts have cast doubt on how many of these are serious buyers, given the chronic problems affecting the European refining sector.

      PwC did not specify the third party supplying crude oil to Petroplus, although BP sold a cargo of North Sea Ekofisk crude to the Coryton plant in mid-January, trade sources said.

      Petroplus, Europe's largest independent refiner, was forced to shut three of its five refineries in France, Belgium and Antwerp last month because of a lack of crude oil.

      (Reporting by Emma Farge; Editing by Will Waterman)


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