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    Egal was man über die Konjunktur in China liest, überall die fette Überschrift: - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.01.14 12:51:25 von
    neuester Beitrag 03.02.14 19:19:14 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.190.711
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      Avatar
      schrieb am 24.01.14 12:51:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Egal was man über die Konjunktur in China liest, überall die fette Überschrift:

      Chinas Wirtschaftswunder ist ab sofort Geschichte
      http://www.welt.de/wirtschaft/article124020437/Chinas-Wirtsc…
      oder
      China erlebt schwächstes Wachstum seit 1999
      http://www.welt.de/wirtschaft/article124015139/China-erlebt-…

      ALLES QUATSCH

      Nach wie vor ist die Region Asien, Indien und Ozeanien die stärkste Wachstumregion. Im Westen sehen wir minimale Wachstumsraten im 0,x Bereich oder schlimmeres.
      Dabei liegt es doch an den Krisenregionen Europ und USA das Chinas Wachstum nur 7,7% ist. Nur 7,7% :laugh:
      Was passiert wenn unser Wachstum anspringt ? Wird das Wachstum dort dann fallen ? Natürlich nicht.

      Gewisse Sparten wachsen immer noch zweistellig !
      >>Andere Konjunkturdaten ergaben ein gemischtes Bild: Der Einzelhandelsumsatz stieg im Dezember im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13,6 Prozent und damit im Rahmen der Erwartungen<<

      >>Chinas Abhängigkeit vom Automobil wächst rasant. Spitzenbranche in der Produktion ist der Fahrzeugbau mit 23,8 Millionen Fahrzeugen und einem Zuwachs von 18,4 Prozent. Autos dominieren auch die Umsatzzahlen. In China wurden 2013 fast 22 Millionen Fahrzeuge verkauft, ein Zuwachs von fast 15 Prozent über dem Auto-Boomjahr 2012.<<

      Warum setzen so wenig von Euch auf Wachstumsbranchen in Wachstumsregionen? Habt Ihr Euch schon mal die schwache Performance Eurer Fonds angeschaut. Das kann man selber besser machen.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 13:18:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.296.821 von ibmisout am 24.01.14 12:51:251. Gute Konjunktur heisst noch lange nicht: gute Börse. Wenn ich mir den Shanghai Composite die letzten 3-7 Jahre anschaue...
      2. Du meinst ja wohl hoffentlich nicht die ganzen Drecks China Auslandslistings?!
      3. Auch an den Inlandsmärkten ist man als "Langnase" immer Aussenseiter. Ich bin selten so schlecht informiert gewesen, wie z.B. an der Börse Hongkong. Die relevanten Info`s hat man als Ausländer nicht - oder Wochen zu spät.

      Also man kann dort durchaus investieren. Aber wer eh wenig Ahnung hat, sollte dort nun wirklich komplett die Finger von lassen. Mit Glauben und Hoffen lässt sich da gar nichts verdienen. Da ist man nur Kanonenfutter für die Insider.

      MfG.
      s.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 14:47:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.297.165 von stupidgame am 24.01.14 13:18:09Da schau Dir Doch mal die ganzen Anleger an, die auf Nummer Sicher gehen wollen.
      Das ganze Anleihendebakel von 2008, Die tollen Produkte zum Thema Schiffartsfonds und geschlossene Immobilienfonds, K&S,Prokon usw. alles sicher, todsicher ;)
      Die Anleger wurden mit Renditen von 4-8% geködert, und viele haben mittlerweile Totalverluste. Warum die Rendite begrenzen und trotzdem das volle Risiko tragen? Das es ebenfalls einige Ausfällen bei den Chinesen gab, ist unbestritten. Von den Ausfällen wurden einige erst durch Muddy Waters und co dazu verdammt. Es haben aber viele überlebt und die sind extrem unterbewertet und haben sich die letzten Jahre gut entwickelt. Es ist sogar wissenschaftlich erwiesen das es bei den Chinesischen Reverse Mergers höhere Überlebensraten des Unternehmens gibt als bei amerikanischen. Trotzdem trillern die meisten das Lied der Hedgefonds und glauben all die Lügen die aus den USA kommen.
      Hier kannst Du mal einen Blick in eine wissenschaftliche Arbeit der Stanford University zum Thema chinesische /amerikanische RMs werfen:
      http://leeds-faculty.colorado.edu/zeyun/workshop12-13_files/…
      http://www.bloomberg.com/news/2013-01-24/chinese-reverse-mer…

      Aber immer wieder kommen solche Statements, wie von Dir:
      >>2. Du meinst ja wohl hoffentlich nicht die ganzen Drecks China Auslandslistings?<<

      Was für ein dummes Zeug, alle über einen Kamm zu scheren. Ich kann mir diesen Luxus nicht leisten.
      Das hier ist ein Fond der die besten "Drecksaktien" an der NYSE abbildet. Die Performance kann sich sehen lassen. Alle Werte die in den letzten beiden Quartalen aufgenommen wurden haben den Index geschlagen:



      Alle Werte die im Index sind haben nach einer gewissen Zeit profitiert. Es sind dort etlliche mit KGV's von 30, aber fast alle haben noch einen gewissen Abstand zum amerikanischen Vergleichswert. Meine beiden Favoriten CGA und CXDC haben noch KGV's von unter 5.

      Das hier sind die Index Member.
      http://www.invescopowershares.com/products/holdings.aspx?tic…

      Momentan gewinnen die an der NYSE gelisteten Werte an Vertrauen, die Tiefststände wurden überschritten. Bei Kone z.B in diesem Monat fast 300% plus, nach jahrelanger Durststrecke. Aber nicht nur das Aufholen der Bewertungsrückstände auch das Wachstum ist gewaltig. Wer Nerven hat und gerne recherchiert der sollte sich mit diesen Regionen beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 17:16:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      China hat die Absicht Ölkäufe unter Umgehung des US $ zu tätigen,
      das genügt doch?

      Andere Länder wurden für die gleiche Absicht zerbombt und zerschlagen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 17:41:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Früher (war alles früher) hat es Wochen gedauert, bis man hier mitbekommen hat, daß in China ein Sack Reis umgefallen ist, heute (über)reagiert man darauf in realtime. Und davon leben eine Menge Leute, und ich meine nicht die Rohstoffhändler.
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 24.01.14 18:30:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.300.141 von Ulf-Imat am 24.01.14 17:41:02
      So ist es. Und wenn man sich von solchen Leuten abhängig macht, ist man selber Schuld.

      Gruß
      P.
      Avatar
      schrieb am 25.01.14 00:33:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.296.821 von ibmisout am 24.01.14 12:51:25ich kann diese negativen Einschätzungen auch nicht ganz verstehen. eine wirtschaft, die jährlich 7% wächst verdoppelt sich in 10 jahren.
      in euro gerechnet ist das diesjährige Wachstum gleichzusetzten mit einem Wachstum von 14% vor 10 jahren. es wird somit logischerweise immer schwieriger diese hohen prozentualen Wachstumsraten aufrecht zu halten, aber das ist auch nicht nötig.

      auch die chinesischen Auslandsaktien haben 2013 sehr gut abgeschnitten. einige der größten gewinner an der us-börse waren chinesische Aktien, z.b. yy, vips, spwr.

      was man aber auch sagen muss, der ssec hat in den letzten 5 jahren miserabel abgeschnitten, der index steht auf einem Niveau wie zur schlimmsten zeit in der Finanzkrise im frühjar 2009.
      ich denke, es ist eher eine zeit zum einsteigen als eine zeit zum aussteigen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.14 12:06:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      test......
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 15:34:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.296.821 von ibmisout am 24.01.14 12:51:25
      Also meiner Meinung nach überseht Ihr das ein bisschen was. Und zwar dass man Deren Wachstum nicht so leicht mit anderen Nationen "gleichsetzen"/vergleichen kann. Ich hatte über die letzten 1, 2 Jahre zum Beispiel von verschiedenen ('international bekannten')Einrichtungen/Institutionen gehört dass sie meinten dass China auch ein Wachstum von etwa 7% (dringen)braucht, um, kurz gesagt, die "soziale Stabilität" nicht zu gefährden. Die Aussagen und Befürchtungen waren dahingehend dass wenn das Wachstum längere Zeit deutlich unter 7% fallen würde, dass sie dann ernste Befürchtungen über Unruhen, Aufstände und ähnliches haben. Die Aussagen wurden von verschiedenen gemacht, und eine Seite soweit ich mich erinnere der IMF.
      Ich denke dass sie damit an sich Recht haben, hier ein kurzer Artikel dazu:

      Li: China needs economic growth, @7.2% - CER/R - Nov 7, 2013
      www.chinaeconomicreview.com/node/64792

      "Premier Li Keqiang said China must achieve annual economic growth of 7.2% to create jobs and should not expand already loose monetary policies, Reuters reported, citing state media.

      In one of the few occasions when a top official has specified the minimum level of growth needed for employment, Li said calculations show China's economy must grow at that rate annually to create 10 million jobs a year. His remarks were made at a union meeting two weeks ago but were only published in full this week, just days before a pivotal Communist Party plenum to set policy opens. "


      Gruß
      P.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 16:14:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.344.201 von Popeye82 am 30.01.14 15:34:24Im Grunde haben beide Parteien etwas recht.
      Einerseits, umso höher die Berechnungsbasis steigt, umso schwerer ist es, immer noch die selbe hohe relative Wachstumsrate zu halten, da sich die absoloten Zahlen ja immer deutlicher erhöhen müssten.
      Auf der anderen Seite, ich habe mal eine nette Rechnung gemacht, eben...
      Gehen wir mal von den Durchschnittseinkommen aus.
      Ganz grob gerechnet:
      China 250€/Monat
      Deutschland 3.000€

      Angenommene Wachstumsrate China: 7,5%; Deutschland 1,5%
      Das Einkommen wäre nach 10 Jahren
      in China bei 515,26€
      in Deutschland bei 3.481,62€

      Das heisst, China holt nicht auf, sondern fällt in absoluten Zahlen weiter ab.
      China +265,26€
      Deutschland +481,62€

      Um auf Deutschland aufzuholen müsste China danach um mehr als 11,34%/p.A. wachsen.

      s.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 17:16:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.344.597 von stupidgame am 30.01.14 16:14:38@stupidgame,

      wir vertreten als Aktionäre die Unternehmerseite. Wir freuen uns wenn die Gehälter unten bleiben. Es kommt darauf an wie sich die Gewinne entwickeln.

      K+S



      CGA

      Avatar
      schrieb am 30.01.14 18:24:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von stupidgame: China 250€/Monat
      Deutschland 3.000€

      Angenommene Wachstumsrate China: 7,5%; Deutschland 1,5%
      Das Einkommen wäre nach 10 Jahren
      in China bei 515,26€
      in Deutschland bei 3.481,62€

      Das heisst, China holt nicht auf, sondern fällt in absoluten Zahlen weiter ab.
      China +265,26€
      Deutschland +481,62€

      Um auf Deutschland aufzuholen müsste China danach um mehr als 11,34%/p.A. wachsen.

      s.


      Stimme dir vollinhaltlich bei, jedoch vergisst du die unterschiedlichen Lebens und Lebenserhaltungskosten. Des weiteren stellt der durchschnittliche Chinese andere Ansprüche und Bedürfnise in Relation zu seinem (bescheidenen) Einkommen....

      China und Indien bieten nach wie vor ungesättigte Märkte, zahlenmäßig große und junge Bewohner, eine leistungsbereite und nicht vom Sozialstaat gesponsorte Bevölkerung und vorallem Potential hinsichtlich der Innovationen.... gegenüber einem alternden, übersättigten und bequemen Europa!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 18:33:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.346.207 von Ersatzmann am 30.01.14 18:24:42
      Das geht mir ähnlich. "Faktisch" stimme ich dem vollkommen zu, aber ich glaube dass man davon auch ein bisschen wegkommen muss. Weil nicht alles so zu bemessen ist.
      "Absolut und relativ" ist oft ein bisschen schwierig.
      Wüüürde China die Raten noch sehr lange beibehalten, "hätten" sie uns irgendwann auch.
      Ich glaube vielmehr dass das souiale, politische und ähnliche Fragen sind, als die der exakten Wachstumsrate.

      Gruß
      P.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 18:47:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.346.277 von Popeye82 am 30.01.14 18:33:11@Popey,

      mach ne Dose Spinat auf und entscheide Dich.:)

      Ist China eine Wachstumsregion ?
      Ist Deutschland Europa eine Wachstumsregion ?

      wird die chinesische Währung im Verhältniss zu EURO/DOLLAR an Kaufkraft gewinnen ?

      Wolle die Chinesen in unsere Märkte ? Geht das wenn die uns permanent betrügen ?

      Ich glaube wir haben den Boden erreicht, bzw das hatten wir letztes Jahr schon.
      Wenn man sich mal vorstellt, wir Deutschen haben unsere:

      Lebensversicherung in Euro
      Betriebsrenten in Euro
      Erspartes in Euro
      auch unsere Rente
      sogar der Wert unserer Immobilie ist in Euro

      was ist wenn China weiter aufholt ? Für mich ist die Chance hoch das die Chinesen weiter wachsen werden. Im Grunde passt mir das auch nicht. Aber wenn VW, Airbus und alle anderen da hin rennen, dann investiere ich lieber direkt in ein Chinesisches Unternehmen. Wir können den Trend nicht aufhalten. Deshalb will ich dort mitverdienen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 21:26:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.346.207 von Ersatzmann am 30.01.14 18:24:42Der Gehalts-Wachstumsvergleich war jetzt nur ein Vehikel, weil sich jeder die Zahlen am einfachsten vorstellen kann.
      Man kann die Rechnung gerne auch z.B. auf das BIP-Wachstum pro Kopf runterrechnen. Auch da wird es ähnlich aussehen.
      Man hängt sich hier immer an den großen Wachstumsraten auf. Und die sind aber schlichtweg so hoch, weil die Berechnungsbasis so klein ist.
      Gut, China hat mittlerweile m.W. ein höheres BIP und auch natürlich ein höheres absolutes BIP-Wachstum als die Bundesrepublik. Allerdings muss man diese Zahl bei China durch 1,35 Mrd. Einwohner teilen, in Deutschland hingegen nur durch 80 Mio. D.h. die Kuchenstücke pro Nase sind sehr sehr viel kleiner bei den Chinesen, und werden das noch extrem lange so bleiben.
      Sie mussten ja JETZT schon auf den Trick zurückgreifen, die 1-Kind Politik aufzugeben. Ich hätte damit erst später gerechnet. Man will damit gegen das Demografie-Problem angehen, das die Chinesen genauso bekommen, und zum zweiten durch den Push beim Bevölkerungswachstum einen künstlichen zusätzlichen Nachfrageschub auslösen. Natürlich hat auch hier diese Medizin Nebenwirkungen. Ich verwende extrem ungerne Nazi-Begriffe, aber wir werden hier mittelfristig ein "Volk ohne Raum" Problem bekommen. Wenn man sich auch noch vor Augen hält, das große Teile des Landes nicht vom Menschen bewohnbar sind. Und die sind auch nicht durch Extremeingriffe urbanisierbar.
      Die Nachbarländer werden es mit wachsender Besorgnis sehen.
      Und nochwas. Wundert das eigentlich keinen, das China, mit einem sehr viel geringeren Pro Kopf BIP über lange Jahre z.B. Ölpreise von 100$ und mehr bezahlen kann? Umgerechnet auf unsere Verhältnise wären das 1200$/Barrel - möcht nicht wissen, was da bei uns los wäre.
      D.h. das Land hat extrem viel mehr seines Einkommens für Rohstoffe und Halbfertigprodukte auszugeben.... Aber irgendwo reisst das Löcher, und früher oder später müssen die zum Vorschein kommen. Schattenbank-System ist hier eine mögliche Erklärung. Es muss aber noch einige andere geben.

      s.
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 22:05:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.344.597 von stupidgame am 30.01.14 16:14:38Es gibt in China die arme Landbevölkerung und die immer reicher werdende Stadtbevölkerung. Einfach mal googeln, Die Städter sind die Chinesen die unsere Autos kaufen. In Deutschland entwickeln sich ebenfalls die Löhne unterschiedlich.
      Es gibt viele Branchen mit rückläufigen Einkommensentwicklungen.

      Mich als Aktionär interessieren aber mehr die Einkommensentwicklung der Unternehmen:
      China's industrial profit up 12.2% in 2013
      http://www.chinadaily.com.cn/business/chinadata/2014-01/28/c…
      Avatar
      schrieb am 03.02.14 19:19:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Auch heute wieder. Gleiche NAchricht, unterschiedliche Interpretation:

      China's non-manufacturing PMI drops in January
      Updated: 2014-02-03 20:40

      (Xinhua)
      Comments() Print Mail Large Medium Small
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      BEIJING - The purchasing managers' index (PMI) for China's non-manufacturing sector slipped for a third straight month in January due to a slowdown in the real estate sector, new data showed.
      The index dropped to 53.4 percent last month, the lowest since February 2012, from 54.6 percent in December, according to official figures released on Monday.
      The index tracks non-manufacturing sectors including construction, software, aviation, railway transport and real estate. A PMI reading above 50 percent indicates expansion, while a reading below 50 percent reflects contraction.
      The monthly indicator is released by the National Bureau of Statistics (NBS) and the China Federation of Logistics and Purchasing (CFLP).
      CFLP Vice Chairman Cai Jin attributed the drop mainly to a slowdown in the real estate sector in the past two months.
      The price index for real estate dropped to below 50 percent from December to January, while the price index for the non-manufacturing sector as a whole dropped 1.9 percentage points to 50.1 percent.
      "However, the sub-indices for retail business activities and new orders both rose for two consecutive months to above 60 percent as demand from residents increased before the traditional Spring Festival," Cai said.
      In January, the new export orders index rose 0.7 percentage point month on month to 50.1 percent, while the index for business outlook dropped 0.6 percentage point to 58.1 percent, indicating that fewer companies were optimistic about business prospects in the next three months, according to the NBS data.


      _____________________________________________________________________

      Asian equities kicked off February lower after data released over the weekend showed Chinese factory growth slumped to a six-month low in January. But trading volumes were light with several Asian markets, including Shanghai and Hong Kong, on holiday for the Lunar New Year.

      China's official Purchasing Managers' Index (PMI) fell to 50.5 in January from December's 51, heightening worries of an economic slowdown, data released on Saturday showed.

      http://www.cnbc.com/id/101383075

      http://www.cnbc.com/id/101383212


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