Brexit EUR/GBP Knockout long und short gleichzeitig ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.06.16 15:30:30 von
neuester Beitrag 08.06.16 14:38:31 von
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Ich wäre sehr dankbar falls Ihr eure Meinung zu meiner Tradingstrategie anlässlich des Brexitvotums äußern könntet.
Bei einem möglichen Votum zum Brexit am 23. Juni scheint es ja recht wahrscheinlich, dass der Pfund stark unter druck geraten würde. Entscheiden die Briten für einen Verbleib in der EU wäre wohl eine leichte Kurserholung denkbar.
Falls man von dieser Annahme ausgeht könnte man mit je einer hochgehebelten gleichgroßen knockout short bzw long Position zwar nennenswert profitieren aber abgesehen von den Order- und Produk-Gebühren meinem Verständnis nach keinen Verlust erleiden.
Ist mein Gedankengang so richtig oder habe ich etwas nicht bedacht? Wär schließlich beinahe zu schön wenn das ganze so funktionieren würde. Bin zudem ein Neuling, könnte also auch leicht sein dass mein ganzer Gedanke grundlegend falsch ist Speziell welche Auswirkungen eine extrem hohe Volatilität auf die Preisbildung des Knockouts hätte ist mir nicht klar.
Ich möchte das Ganze nochmals mit ner Annahme verdeutlichen:
Am Morgen des 23. Juni werden je eine short bzw long position eines Knockouts mit dem Hebel von 50 mit EUR/GBP als Basiswert eröffnet.
Gemäß dem Hebel würde die Short bzw. Longposition bei einem kursanstieg bzw. Verlust von 2% ausgeknockt werden. Bleibt der Pfund in der 2% Spanne heben sich abgesehen von den Gebühren die 2 Positionen auf, bricht der Pfund jedoch stärker aus (z.b +3%,-8%)beginnt man allerdings nicht unerheblich zu profitieren da das Knockout mit dem man falsch lag schließlich ausgeknockt wurde.
Natürlich müsste man sichergehen dass man in allen fällen Zertifikate ohne Nachschusspflicht wählt sonst könnte es bei den hebeln auch mit nur ein paar hundert Euro Einsatz ein teurer Spaß werden...
Was sind Eure Meinungen dazu? Einen Versuch mit geringem Einsatz Wert oder doch Blödsinn das ganze?
Bei einem möglichen Votum zum Brexit am 23. Juni scheint es ja recht wahrscheinlich, dass der Pfund stark unter druck geraten würde. Entscheiden die Briten für einen Verbleib in der EU wäre wohl eine leichte Kurserholung denkbar.
Falls man von dieser Annahme ausgeht könnte man mit je einer hochgehebelten gleichgroßen knockout short bzw long Position zwar nennenswert profitieren aber abgesehen von den Order- und Produk-Gebühren meinem Verständnis nach keinen Verlust erleiden.
Ist mein Gedankengang so richtig oder habe ich etwas nicht bedacht? Wär schließlich beinahe zu schön wenn das ganze so funktionieren würde. Bin zudem ein Neuling, könnte also auch leicht sein dass mein ganzer Gedanke grundlegend falsch ist Speziell welche Auswirkungen eine extrem hohe Volatilität auf die Preisbildung des Knockouts hätte ist mir nicht klar.
Ich möchte das Ganze nochmals mit ner Annahme verdeutlichen:
Am Morgen des 23. Juni werden je eine short bzw long position eines Knockouts mit dem Hebel von 50 mit EUR/GBP als Basiswert eröffnet.
Gemäß dem Hebel würde die Short bzw. Longposition bei einem kursanstieg bzw. Verlust von 2% ausgeknockt werden. Bleibt der Pfund in der 2% Spanne heben sich abgesehen von den Gebühren die 2 Positionen auf, bricht der Pfund jedoch stärker aus (z.b +3%,-8%)beginnt man allerdings nicht unerheblich zu profitieren da das Knockout mit dem man falsch lag schließlich ausgeknockt wurde.
Natürlich müsste man sichergehen dass man in allen fällen Zertifikate ohne Nachschusspflicht wählt sonst könnte es bei den hebeln auch mit nur ein paar hundert Euro Einsatz ein teurer Spaß werden...
Was sind Eure Meinungen dazu? Einen Versuch mit geringem Einsatz Wert oder doch Blödsinn das ganze?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.542.197 von QSXE am 04.06.16 15:30:30
Klingt wie so ne Art stark volatiler Straddle
https://en.wikipedia.org/wiki/Straddle
Warum nicht ich drück die Daumen , Risiko aber nicht vergessen und schauen ob du überhaupt die passenden Produkte findest/handeln kannst. Die Banken sind ja nicht blöd. Hab bisher zwei mal in meinem Leben einen long Straddle gemacht.
Grüße ohneRuecklicht
Zitat von QSXE: Ich wäre sehr dankbar falls Ihr eure Meinung zu meiner Tradingstrategie anlässlich des Brexitvotums äußern könntet.
Bei einem möglichen Votum zum Brexit am 23. Juni scheint es ja recht wahrscheinlich, dass der Pfund stark unter druck geraten würde. Entscheiden die Briten für einen Verbleib in der EU wäre wohl eine leichte Kurserholung denkbar.
Falls man von dieser Annahme ausgeht könnte man mit je einer hochgehebelten gleichgroßen knockout short bzw long Position zwar nennenswert profitieren aber abgesehen von den Order- und Produk-Gebühren meinem Verständnis nach keinen Verlust erleiden.
Ist mein Gedankengang so richtig oder habe ich etwas nicht bedacht? Wär schließlich beinahe zu schön wenn das ganze so funktionieren würde. Bin zudem ein Neuling, könnte also auch leicht sein dass mein ganzer Gedanke grundlegend falsch ist Speziell welche Auswirkungen eine extrem hohe Volatilität auf die Preisbildung des Knockouts hätte ist mir nicht klar.
Ich möchte das Ganze nochmals mit ner Annahme verdeutlichen:
Am Morgen des 23. Juni werden je eine short bzw long position eines Knockouts mit dem Hebel von 50 mit EUR/GBP als Basiswert eröffnet.
Gemäß dem Hebel würde die Short bzw. Longposition bei einem kursanstieg bzw. Verlust von 2% ausgeknockt werden. Bleibt der Pfund in der 2% Spanne heben sich abgesehen von den Gebühren die 2 Positionen auf, bricht der Pfund jedoch stärker aus (z.b +3%,-8%)beginnt man allerdings nicht unerheblich zu profitieren da das Knockout mit dem man falsch lag schließlich ausgeknockt wurde.
Natürlich müsste man sichergehen dass man in allen fällen Zertifikate ohne Nachschusspflicht wählt sonst könnte es bei den hebeln auch mit nur ein paar hundert Euro Einsatz ein teurer Spaß werden...
Was sind Eure Meinungen dazu? Einen Versuch mit geringem Einsatz Wert oder doch Blödsinn das ganze?
Klingt wie so ne Art stark volatiler Straddle
https://en.wikipedia.org/wiki/Straddle
Warum nicht ich drück die Daumen , Risiko aber nicht vergessen und schauen ob du überhaupt die passenden Produkte findest/handeln kannst. Die Banken sind ja nicht blöd. Hab bisher zwei mal in meinem Leben einen long Straddle gemacht.
Grüße ohneRuecklicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.542.197 von QSXE am 04.06.16 15:30:30Der Kurs darf nur nicht innerhalb von Sekunden 2 % hin und her springen, dann hast du auf beiden Seiten den knock-out erreicht und einen Totalverlust
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.544.321 von LeDax am 05.06.16 10:55:45Danke für Eure Antworten. Dann werde ichs mal mit einem überschaubaren Einsatz versuchen und hoffen, dass geeignete Produkte verfügbar sein werden und ein zu starkes schwingen des Kurses ausbleibt.
Frage zu OS
Angenommen der Brexit wird scheitern , also GB bleibt in der EU , dann sollte das Pfund stärker gegenüber den Euro werden oder ?Dieses Szenario würde ich gerne handeln , was mir nicht ganz klar ist brauche ich einen EUR/GBP short oder long ?
Ich denke in dem Fall brauche ich einen Short-Optionsschein ? kann mir das kurz jemand erklären , danke
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