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    Warum verweigert sich die SPD? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.11.17 16:16:10 von
    neuester Beitrag 21.02.18 16:58:00 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.267.727
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      Avatar
      schrieb am 21.11.17 16:16:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moin moin liebe w::O-User,

      ich brauche mal Eure Hilfe, denn ich verstehe die Welt, besser den Zwerg aus Würselen, nicht mehr. :(

      Wieso verweigern sich die Spezialdemokraten so vehement einer neuerlichen Groko, wenn deren
      Parteichef Schulz ein solches Bündnis nach Neuwahlen für möglich erklärt? :(

      :look:


      Auf eine mögliche Groko NACH den Neuwahlen angesprochen, machte der SPD-Chef gestern klar, dass er solch ein Regierungsbündnis nicht ausschließt. :eek:

      Verantwortungsbewusstsein sieht in meinen Augen anders aus. :(

      Aber aus Schulz wird im Dezember Schoz - dessen bin ich mir sicher :)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 17:42:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Weil die SPD am langen Arm verhungert ist.Haben die jetzt auch erkannt,immerhin nach 4 Jahren.Besser spät als nie.Mutti hat jegliches profilieren von SPD Minister sofort im Keim erstickt.Ist ihr auch gelungen.Allerdings auch in ihrem eigenen Kreis,was in der CDU noch für sehr viel Unruhe sorgen wird.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 18:00:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.237.765 von VanGillen am 21.11.17 17:42:49Sorry, aber w::O, bitte, ist denn das Profilieren eines Ministers Maaß oder Gabriel im Keim erstickt worden? :(


      Außerdem hätte die SPD gerade jetzt gegenüber Mutti eine verdammt starke Verhandlungsposition :)
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 18:02:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.237.765 von VanGillen am 21.11.17 17:42:49Und dieser Buchhändler aus Würselen ist ja nun ganz sicher auch nicht
      die hellste Kerze auf der Geburtstagstort :rolleyes:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 22:03:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.237.981 von hwzock am 21.11.17 18:02:25
      Auf die Art von Verantwortung, wie sie die SPD seit Schröder ausgeübt hat, kann man verzichten. :laugh:
      Würde aber keinen wundern, wenn sie trotzdem noch umfallen. Verstehe auch die Schelte gegen Ch.Lindner nicht, dem man es anscheinend übel nimmt, die schwarz-grünen Spinnereien samt weiterem Demokratieabbau mitzutragen. Mir gefällts, dass er das Spiel nicht mitspielt. Mit schwarz-grünen Partnern kann die FDP keinen Blumentopf bei den Wählern gewinnen, auch wenn viele FDP-Wähler nun erstmal sauer sind.
      M. Schulz hat wohl Kreide gefressen; denn sein Auftritt vor den Siemensianern war alles andere als glaubwürdig, wenn man sich vor Augen führt, wofür er in Brüssel gestanden hat. Nämlich genau für diese Form des Kapitalismus. Und schließlich hat er sich bis heute nicht von der Schröder-Agenda distanziert.
      4 Antworten

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      schrieb am 21.11.17 22:07:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.240.240 von derdieschnautzelangsamvollhat am 21.11.17 22:03:03Seh ich ähnlich ;)

      Für mich völlig unverständlich, wieso sich nur um Familienzusammenführung gezofft wurde und die Grünen und Grüninnen nicht ein einziges Mal dazu aufgefordert worden sind, sich über die innere Sicherheit und Abschiebungen Krimineller Asylbewerber zu äußern :mad:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 22:23:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.240.300 von hwzock am 21.11.17 22:07:39
      Mit den Abschiebungen ist das nicht so einfach, wenn es keine Abkommen gibt oder falsche Identitäten voröliegen, die UNSERE gespendet haben.:laugh:
      An der inneren Sicherhit (oder für einige "Besorgte" Unsicherheit) wird sich nichts ändern. Einerseits, weil mehr Ssicherheitskräfte nicht automatisch mehr Verbrechen verhindern können; vor allem wenn der Feind im eigenen Umfeld zu finden ist, oder die Beamten einfach zu bescheuert sind (NSU, Amri)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 22:27:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.240.459 von derdieschnautzelangsamvollhat am 21.11.17 22:23:24Die Grünen und Grüninnen besetzen aber sofort die Startbahn,
      wenn dann doch mal ein Flieger mit abgeschobenen Asylbewerbern starten soll :mad:


      Auch weigern sie sich stets, wenn es um die Anerkennung sicherer Herkunftsländer geht :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 22:29:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zu den Startbahnvesetzern zählten in den rot-grün regierten Ländern
      auch stets die Spezialdemokraten :mad: Umso populistischer ist es, wenn
      diese Presswurst aus Würselen dann fordert, dass kriminelle Ausländer
      abgeschoben gehören :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 22:32:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.240.501 von hwzock am 21.11.17 22:27:49 War auch keine Rede davon, dass Syrien nun zu über 90% Terroristenfrei ist und damit keine Gründe für Asyl oder Familiennachzug vorliegen. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.11.17 08:20:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      Falsche Frage. Warum erklärt sich überhaupt eine Partei bereit, dieses bekloppte Volk zu regieren?

      Man schau sich erst mal die typischen Wahlergebnisse in Deutschland an. Ist schon jemand aufgefallen, dass das Volk mit Absicht so wählt, dass niemand vernünftig regieren kann? Absolute Mehrheiten für eine Partei sind absolute Ausnahme - die Stimmen werden möglichst gleich verteilt auf jeweils gegensätzliche Lager. Und am besten wählt man so, dass möglichst viele Politiker in die Parlamente ziehen, die von vornherein gar nicht regieren wollen. Wenn eine Koalition im Bundestag die Mehrheit hat, wählt man in den Ländern so, dass möglichst die Mehrheiten im Bundesrat überhaupt nicht dazu passen. Dann beschwert sich der Wähler darüber, dass alle Parteien mauscheln und keine durchregiert!

      Und wehe, ein Politiker sagt vor der Wahl ehrlich, was man vorhat, dass etwa ein Staat, der teure Dinge bezahlen soll, dafür auch Geld einnehmen muss. Dessen Partei kriegt erst mal ein Denkzettel.

      Sind die wirtschaftlichen Verhältnisse schlecht, kriegt die regierende Partei einen Denkzettel. Sind die wirtschaftlichen Verhältnisse gut, kriegt die regierende Partei auch einen Denkzettel, weil jetzt andere Themen wichtig sind. Sprechen Parteien über die anderen Themen, kriegen sie einen Denkzettel, weil sie ja so lange nicht darüber gesprochen haben. Irgendwann ist dann wieder die Wirtschaftslage schlechter, dann gibt es - genau - dafür einen Denkzettel.

      Jetzt hat der Deutsche so gewählt, dass vier (4!) Parteien mit völlig gegensätzlichen Programmen sich zusammenraufen müssen und wundert sich, dass das nicht klappt. Und dass die SPD-Politiker inzwischen die Schnauze voll haben - wundert das jemanden? Die Frage ist doch, warum tun sich die CDU-Politiker das noch an? Wäre ich Politiker, ginge ich ins Ausland, zeigte auf die guten Wirtschaftsdaten in Deutschland, den funktionierenden Sozialstaat und Rechtsstaat und den niedrigen Korruptionsindex und würde mit Politik Made in Germany sofort Marktführer (ok, vielleicht nicht in Skandinavien). Es kann natürlich sein, dass alle Völker so bekloppt sind, wie die Deutschen...
      1 Antwort
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      schrieb am 22.11.17 08:32:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wir brauchen die 20% Klausel. Dann gibt es nur zwei Parteien im Bundestag und eine von beiden kann dann ohne Probleme regieren.
      Avatar
      schrieb am 22.11.17 09:46:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.241.980 von for4zim am 22.11.17 08:20:38moin for4zim,

      alsche Frage. Warum erklärt sich überhaupt eine Partei bereit, dieses bekloppte Volk zu regieren?


      Vielleicht weil in einer Formaldemokratie wenigstens proforma so getan werden muss, als hätten die Wähler Eeinfluss auf Entscheidungen der Regierungsparteien ? :confused:

      Absolute Mehrheiten für eine Partei sind absolute Ausnahme - die Stimmen werden möglichst gleich verteilt auf jeweils gegensätzliche Lager. Und am besten wählt man so, dass möglichst viele Politiker in die Parlamente ziehen, die von vornherein gar nicht regieren wollen. Wenn eine Koalition im Bundestag die Mehrheit hat, wählt man in den Ländern so, dass möglichst die Mehrheiten im Bundesrat überhaupt nicht dazu passen. Dann beschwert sich der Wähler darüber, dass alle Parteien mauscheln und keine durchregiert!

      Deutschland ist eben vielschichtig und Meinungen ändern sich. Vor allem nach Enttäuschungen, die sich von den sozialen und ökonomischen Auswirkungen von Regierungsentscheidungen ableiten, u.a. auch erkannte Lügengeschichten.

      Und wehe, ein Politiker sagt vor der Wahl ehrlich, was man vorhat, dass etwa ein Staat, der teure Dinge bezahlen soll, dafür auch Geld einnehmen muss. Dessen Partei kriegt erst mal ein Denkzettel.

      Dass man Geld auch einnehmen muss, wird jeder verstehen. Leider wird dabei die kapitalstärkste Schicht am meisten verschont, obwohl diese Gruppe die größten Vorteile aus Entscheidungen der letzten 15 Jahre hatte.

      Sind die wirtschaftlichen Verhältnisse schlecht, kriegt die regierende Partei einen Denkzettel. Sind die wirtschaftlichen Verhältnisse gut, kriegt die regierende Partei auch einen Denkzettel, weil jetzt andere Themen wichtig sind. Sprechen Parteien über die anderen Themen, kriegen sie einen Denkzettel, weil sie ja so lange nicht darüber gesprochen haben. Irgendwann ist dann wieder die Wirtschaftslage schlechter, dann gibt es - genau - dafür einen Denkzettel.

      Von den statistisch schönen Verhältnissen kann sich die Mehrheit der Bürger nichts kaufen. Statistik und Durchschnittswerte bilden eben nicht die Lebensrealtität der meisten Bürger ab, und dienen eher der Selbstberuhigung von Regierungspolitikern und Wirtschaftsverbänden.

      Jetzt hat der Deutsche so gewählt, dass vier (4!) Parteien mit völlig gegensätzlichen Programmen sich zusammenraufen müssen

      Nein; die Wähler wollten eine Minderheitsregierung, in der das Parlament überzeugt werden muss; anstatt eriner Mehrheitskoalition, die Programme oder Gesetze einfach abnickt ohne sie wrklich zu verstehen, oder über die Tragweiten für die Bürger im klaren zu sein. . Wenn Frau Merkel damit nicht klar kommt, soll sie einfach zurücktreten und ihre Ämter niederlegen.

      Wäre ich Politiker, ginge ich ins Ausland, zeigte auf die guten Wirtschaftsdaten in Deutschland, den funktionierenden Sozialstaat und Rechtsstaat und den niedrigen Korruptionsindex und würde mit Politik Made in Germany sofort Marktführer (ok, vielleicht nicht in Skandinavien).



      Bezogen auf die statistischen Daten wird man dir zustimmen; wer die Lebensrealitäät der meisten Deutschen kennt, wird dich auslachen. Gerade der Sozial- und Rechtstaat wurde während der Merkel-Ära Schritt für Schritt abgebaut. Besonders was die Rechtstaatlichkeit innerhalb des Sozialsystems betrifft. Anderes Beispiel: was ist das für ein Rechtsstaat, in dem sich betrügerische Konzerne alleine über Verfahrensdauer und Kosten gegen die Betrogenen Vorteile verschaffen können ?
      Avatar
      schrieb am 22.11.17 18:05:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.236.694 von hwzock am 21.11.17 16:16:10Die werden sich nicht mehr lange wehren :laugh: die sind doch genau so machtgeil und geltungsbedürftig wie alle anderen, die FDP vielleicht nicht, aber bei denen wird es daran liegen, das bei den Sondierungen keiner mit Schulbub Lindner gespielt hat :laugh::laugh:
      Was ich auch positiv finde, dass der Lindner noch nach der Wahl dafür gesorgt hat, dass die Grünen die Wahl verlieren. Özdemir sah sich schon als ganz großer Politiker...:laugh: Da hat er die Augen aufgerissen.....:laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.11.17 22:30:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.248.787 von Fmüller am 22.11.17 18:05:14Mich musste da nich fragen,
      ich kann die Grünen und Grüninnen nicht ab -und

      schon gar nicht Göring Eckhard uns Özedemir :rolleyes:

      Katrin sollte inna Zone bleiben, und Cem inne Türkei :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.11.17 08:19:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.251.493 von hwzock am 22.11.17 22:30:15"Katrin sollte inna Zone bleiben, und Cem inne Türkei"
      Die Bundesrepublik Deutschland ist seit 1990 vereinigt. Cem Özdemir ist ein in Deutschland geborener Deutscher. In manchen Wohnzimmer stehen die Uhren allerdings noch auf 1983, da weiß man das nicht.
      Avatar
      schrieb am 23.11.17 08:36:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bei euch Grünen stehen die Uhren noch auf 80er.
      Oder auf 40er, eurem Deutschland-rettet-die-ganze-Welt-Gedöns zufolge.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.11.17 08:48:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die aktuelle Situation mit Siemens und Thyssen Krupp erinnert mich an den SPD Wahlkampf ... AirBerlin .. muss geholfen werden .. und auch den vielen Mitarbeitern ..

      Die Wahl war .. Mit Air Berlin ging es schneller Abwärts und wo waren da die SozialDemokraten ..

      Scheinen auch nur ein Kurzzeitgedächtnis zu haben und Martin, der sich als Kanzler bezeichnet hat will jetzt nicht mehr regieren .. Der soll mit dem Schulz Zug nach Brüssel zurückfahren ..

      Jetzt bei Siemens aber wieder auftreten und propagieren ... und Nahles bei Thyssen Krupp ..

      Schaumschläger sind das ..
      Avatar
      schrieb am 26.11.17 20:00:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.252.888 von borazon am 23.11.17 08:36:04Der Beweis, dass die Grünen und Grüninen nicht ganz zurechnungsfähig sind :D ;)

      Avatar
      schrieb am 13.02.18 22:55:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      :eek::eek::eek::eek:

      Seit heute ist das Ende nah-les :D


      Gabriels Tochter hat laut Heute-Show soeben mitgeteilt, dass sie
      es nicht gut findet, wen die Frau mit den Haaren auf den Zähnen
      SPD-Vorsitzende wird :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.18 16:54:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      :D


      Avatar
      schrieb am 21.02.18 16:58:00
      Beitrag Nr. 22 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:




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