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    Warum die Diskussion um Özils Rücktritt unehrlich ist: So wie Özil fühlen die meisten türkischstämmi - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 23.07.18 10:52:28 von
    neuester Beitrag 28.07.18 22:44:44 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.284.998
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      schrieb am 23.07.18 10:52:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Warum die Diskussion um Özils Rücktritt unehrlich ist: So wie Özil fühlen die meisten türkischstämmigen Migranten" vom Autor Rainer Zitelmann

      An Özils Stelle würde ich mich auch ungerecht behandelt fühlen: Denn all die Haltungen und Einstellungen, für die er kritisiert wurde, sind geradezu prototypisch für in Deutschland lebende türkischstämmige Migranten. Nur haben viele Politiker und Medien davor bisher die Augen zugemacht.

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Warum die Diskussion um Özils Rücktritt unehrlich ist: So wie Özil fühlen die meisten türkischstämmigen Migranten
      Avatar
      schrieb am 23.07.18 10:52:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gretchenfrage; Weshalb bleiben die Leute hier und wandern nicht in "ihre Heimat" aus ????
      1 Antwort
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      schrieb am 23.07.18 11:18:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Vielleicht,weil sie hier wirtschaftlich einfach besser klar kommen,es ist schliesslich kein Geheimniss,dass die deutsche Regierung einen "Integrations,Fimmel" hat,es werden speziell für Migranten bestimmte Arbeitsplätze und Vergünstigungen geschaffen und das zieht sie einfach an!
      Ich kann es allerdings nachvollziehen,dass man sein Heimatland liebt,vor allem,wenn peinliche Rentner und Witwenschändungen,wie in Deutschland ausbleiben,aber die deutsche Regierung,scheint so stumpf zu sein,dass auch nach der dritten und vierten Rentenreform immer noch Gelder für eine Mirgantenverhätschelung abgezweigt werden,damit bloß kein Deutscher mehr den Arsch hoch bekommt,hey,das nimmt man eben mit,was diese Nestbeschmutzer einem in den Hintern stecken,aber zu Hause,würde man es seiner Regierung wahrscheinlich schon übel nehmen,wenn sie Geld ins Ausland schleppen würde,oder es zu Zuständen,wie in Deutschland kommen würde,das macht eben in der Welt die Runde!^^
      Avatar
      schrieb am 23.07.18 11:52:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ab 1960 begann die große Anwerbung von Arbeitskräften aus dem Ausland. Sie wurden offiziell als Gastarbeiter bezeichnet, was bei den meisten Deutschen die Vermutung auslöste, dass diese Personen Deutschland auch wieder verlassen. Als dann ab 1980 die Arbeitsplätze nach Asien verlagert wurden, sind die Gastarbeiter in Deutschland geblieben. Plötzlich mußte man die Gastarbeiter integrieren, was eigentlich nie vorgesehen war. Und die Integration über die Arbeit und wirtschaftlichen Aufstieg wurde durch die fehlenden Arbeitsplätze erschwert.
      Avatar
      schrieb am 23.07.18 12:00:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.276.388 von Boersenbommel am 23.07.18 10:52:29Vielleicht wäre Deutschland mehr Heimat, wenns nach den eigenen Vorstellungen liefe. Wenn z.B. Erdogans Ableger, die BIG-Partei in der Regierung wäre und den westlichen Demokratieschrott eindampfen würde. Was wollen die Minderheiten, wenn sie schwach sind - nehmt ihnen weg was ihr könnt.

      Die Geschichte vieler "Ureinwohner" ist bekannt. Der stärkere setzt sich durch. Es soll mir keiner erzählen, das menschliche Gehirn wäre in ein paar Jahrhunderten demokratisch geworden. Wir überhöhen uns vermeintlich intelligente Tiere total bzw. unser Bewußtsein spielt uns was vor.

      Wenns es also eine Machtoption für eine muslimische Revolution gäbe, dann wird diese kommen. Und wenns die für die Nazis gäbe, dann wird eben Höcke der neue Führer. Es ist einfach zum kotzen.

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      Avatar
      schrieb am 23.07.18 16:24:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Achim,erinnere Dich,diese Vermutungen,von denen Du da redest,die kamen nicht einfach so im Volke auf,sie wurden von "System-nahen" immer wieder gepredigt,als die Bevölkerung langsam anfing,sich Sorgen zu machen,unsere Lehrer,sagten uns dann,sie werden alle wieder gehen,es handele sich ja nur um Gastarbeiter,so war das!
      Sind sie gegangen?
      Nein,es wurden immer mehr und dann wechselten die noch "System-Treuen" das Thema und mussten die "Multikulturelle Gesellschaft" verfechten,die dann für gescheitert erklärt wurde (nach den Erkenntnissen und einigen Rentenreformen)
      Weswegen die Glaubwürdigkeit einiger unbedeutenden Parteien ganz erheblich gelitten hat,und zwar dermaßen,dass es keineswegs mehr so einfach ist,jeden,der eine Unmutsäußerung bekundet mit der Nazi-Keule in die rechte Ecke zu prügeln,in einer solchen Situation,werden nämlich Selbsterhaltungsängste wach und da muss man hinnehmen,dass der Ton rauer wird,der Nationalsozialismus,ist tot und begraben,aber er ist nicht das einzige,was Deutschland in der Toilette runter spülen wird!
      Avatar
      schrieb am 23.07.18 20:48:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Etliche (nicht ganz unwichtige) Passagen der Studie werden hier leider nicht erwähnt.

      Passen nicht ins Konzept... lassen wir weg ;)

      Zitelmann verlässt sich darauf, dass seine Claqueure die Quellen nicht lesen. Funktioniert offensichtlich bestens...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.07.18 00:02:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.281.608 von ohnes44 am 23.07.18 20:48:13Die musst du dann aber auch nennen, wenn du sie kennst.

      Ich glaube im Übrigen, dass es so was wie echte "Integration" nirgendwo gibt. Kein Einwanderer wird zum Ureinwohner. Die Erwartungshaltung ist zu hoch. Jeder Einwanderer ist grds. Außenseiter und es dauert ewig auf dem Weg nach oben. Es sei denn, man nimmt sich halt die Macht (siehe Amerika, Australien usw.). So sind die Menschen, auch wenn manche meinen, sie seien besser. Die können sich wohl nur besser kontrollieren, aber es steckt tief in allen drin. Gegen die Evolution kann man schwer ankämpfen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.18 13:15:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.281.608 von ohnes44 am 23.07.18 20:48:13
      Zitat von ohnes44: Etliche (nicht ganz unwichtige) Passagen der Studie werden hier leider nicht erwähnt.

      Passen nicht ins Konzept... lassen wir weg ;)

      Zitelmann verlässt sich darauf, dass seine Claqueure die Quellen nicht lesen. Funktioniert offensichtlich bestens...



      glaube kaum das sie die ca. 160 Seiten der Studie gelesen haben.
      Und auf ihre wichtige Passagen der Studie werden wir wohl sehr sehr lange warten.

      wichtig ist Bashing und nie Argumente und Fakten. Fehlt nur noch die Keule :laugh:

      Danke Hr. Rainer Zitelmann
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.07.18 16:50:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.287.464 von TakeoffLive am 24.07.18 13:15:24Verzeihen Sie bitte, wenn ich ihre zementierte Meinung nicht bestätige. Dieser Takeoff war eher eine Bruchlandung ;)

      Immerhin in einem Punkt haben Sie Recht, ich habe die 160 Seiten nicht gelesen. Schließlich haben es gut gemachte Studien so an sich, dass die Quintessenz kompakt zusammengefasst dargestellt wird - und zwar gleich am Anfang, damit sie auch wirklich niemand übersieht :)

      Das reicht bereits völlig aus, um sich als halbwegs vernunftbegabter Leser über das Fehlen folgender Daten in Zitelmanns Pamphlet zu wundern:

      Ausländer sind ja nicht integrierbar, zumindest hören wir das bis zum Erbrechen immer und immer wieder. Hm, komisch nur "62% der Befragten fühlen sich in Deutschland voll und ganz integriert, 31% mit geringen Schwierigkeiten - nur 6% gar nicht". Einen 'gefühlten'Integrationswert von > 90% hätte man durchaus erwähnen können... und dazu noch: "82% kommen mit ihren Deutschen Nachbarn und Kollegen gut zurecht"... ups, das ist zu positiv, das lassen wir weg...

      Die 'Heimat-Frage' - ganz heißes Eisen... und wie wir gelernt haben, sehnt sich der Türke an sich ja nur nach der Türkei... Hm, komisch nur "46% sehen Deutschland voll und ganz als ihre Heimat an, 31% bejahen, aber mit Abstrichen. Für nur 19% ist es nicht ihre Heimat" Zitelmann präsentiert uns natürlich nur die Türkei-Statistik, offensichtlich ist es aber so, dass ein nicht kleiner Anteil beide Länder als Heimat ansieht, was ja durchaus legitim ist.

      Die bösen türkischen Wähler... Pfui, alles Islamisten und Autokraten, nech? Hm, komisch nur... die Hälfte der in Deutschland Wahlberechtigten wählt sozialdemokratisch... und 60 % der in der Türkei Wahlberechtigten geht erst gar nicht zur Wahl. Vom Rest sind natürlich die Erdogan-Anhänger in der Mehrheit, aber da ist es wie überall - die Radiakalen bekommen eben ihre Wähler mobilisiert. Da kann man nur sagen Herzlichen Glückwunsch, Integration gelungen.

      Wie man aus einer sehr differenzierten Studie eine Integrationsproblem-Studie machen kann, weiß auch nur Zitelmann. Aber er als Meister im gezielten weglassen, überspitzen, verharmlosen und was man sonst noch so mit Informationen machen kann, schafft das immer wieder... Chapeau! Aber der Meister lebt halt von seinen Anhängern, die sich nicht die Mühe machen, auch nur ein Wort ihres Messias in Frage zu stellen. Oder trauen sie sich nicht, einen Diskurs zu führen, weil man sonst ganz schnell von der strammen Gefolgschaft als Nestbeschmutzer beschimpft wird?

      Daher gilt: Selbst lesen macht schlau. Und nur weil eine Meinung schön ins eigene Weltbild passt, macht es sie noch lange nicht richtig.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.07.18 17:22:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.289.984 von ohnes44 am 24.07.18 16:50:40
      Danke fürs lesen und ÜBERSETZEN.

      dieses Bild sagt doch alles ODER stehen sie neben den Bahnhof.

      keine weitere Disk.

      Quelle: die Studie des NDR siehe Artikel.

      Avatar
      schrieb am 24.07.18 22:28:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Umfrage zur Integration in Deutschland und dann auf Türkisch (97%) - geht`s noch, das ist ja völlig absurd.

      Nebenbei ist in der Grafik die Quersumme der Untergruppen 101%, sagt auch etwas zur Qualität der Darstellung der Studienergebnisse (oder Durchführung?).

      Und bei Stichprobenzusammensetzung steht unter Migrationsstatus der befragten Personen, dass 31% der 2. bzw. 3. Generation (!) angehören. Und das Interview wird auf Türkisch gemacht. Das sagt doch wirklich alles.

      Ja, OHNES44, "Selbst lesen macht schlau", das ist richtig. Ich habe mir mal die Zeit dafür genommen. Vielen Dank für den Hinweis!
      Avatar
      schrieb am 25.07.18 07:46:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Fakt ist doch, das die Mentalität der Türken nicht zu Deutschland passt....
      ihr verhalten hier nur in Gruppen stattfindet ...
      überwiegend arrogant und großkotzig sich verhalten ...
      sich um Gesetz und Ordnung, sich einen Dreck kümmern...
      das kann man täglich von den Türken hier erleben ...

      ich habe meine Erfahrungen genügend mit ihnen sammeln können und nur wenige sind in der Lage mit den Deutschen vernünftig umzugehen, ausgenommen sie brauchen was ...
      da sind mir manche Türken in der Türkei noch lieber ...
      Avatar
      schrieb am 26.07.18 13:42:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nun gut, wenn das die Fakten sind, kann man sich sämtliche Studien sparen.

      Hinweis an Herrn Zitelmann:
      Bei kommenden Beiträgen zur Integration als Quelle einfach den Aktienbauer angeben. Reicht völlig aus.


      Was man sich dann auch schenken kann, ist die "Diskussion", warum eine Studie so angelegt wurde. Denn andernfalls müsste man sich damit auseinandersetzen, ob es vielleicht nicht der Qualität der Befragung zugute kommt, wenn diese in der jeweiligen Muttersprache durchgeführt wird. Das bedeutet keinesfalls, dass die Befragten kein Deutsch verstehen. Schon gar nicht in der Folgegeneration. Wenn selbst der biodeutsche Germanistik-Student seine liebe Not beim ausfüllen eines x-beliebigen Behördernformulares hat... Aber da wären wir schon wieder beim Inhalt...

      Ich war und bin nicht so optimischtisch zu erwarten, dass man dieses Thema offen diskutieren kann. Schon gar nicht hier. Nur ab und zu ein kleiner Hinweis darauf, wie plump Stimmungsmache erfolgen kann und wie einfach es es ist, durch das raushauen von irgendwelchen Quellenangaben Seriosität vorzugaukeln. Und unser Dr. Z. ist nun mal der Chefgaukler in Sachen einseitiger Berichterstattung.

      Ach ja, und passend zur in Deutschland salonfähig gewordenen Meinung, DER Türke an sich sei nicht integrierbar, darf in der Türkei wieder ganz ungeniert von DEM Deutschen als Nazi gesprochen werden.

      Scheiß auf die Differenzierung. Auch die anderen haben ihre Zitelmänner.
      Avatar
      schrieb am 26.07.18 14:37:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Türken fühlen sich in ihrer Opferrolle wohl. Aber frag die Leutchen mal, weshalb man sie nicht in D als gleichwertig akzeptiert. Liegt es vielleicht an deren Macho-gehabe und daran, dass sie selber - und das seit Jahrzehnten - Deutsche als "Scheiß-Deutsche" etc. bezeichnen? Sie dürfen das. Aber wehe einem Deuschten ruscht mal das böse Wort "Ausländer" in einem negativen Zusammenhang heraus...

      Zu allererst sollten diese Leute sich selber einmal fragen, woran es liegt, dass sie nicht intergreiert werden. Es ist so fürchterlich einfach immer zu sagen: der Deutsche hat Schuld. Die Deutschen sollten für mehr Integration sorgen etc.

      Das ist in meinen Augen genau so ein Blödsinn wir die ewige Volksschuld aller Deutschen an den Verbrechen in der Nazi-Zeit. Dann müssten sämtliche Amis sich auch ständig für jeden der Millionen Indianer entschuldigen, die sich gemeuchelt haben. Oder die Juden bzgl. der Palestinänser, oder die Türken bzgl. der Armenier oder oder oder.
      Avatar
      schrieb am 26.07.18 23:49:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat: " Denn andernfalls müsste man sich damit auseinandersetzen, ob es vielleicht nicht der Qualität der Befragung zugute kommt, wenn diese in der jeweiligen Muttersprache durchgeführt wird."

      Muttersprache Türkisch in der 3. Generation der Immigranten (!) - das ist jedenfalls der Beleg für Nicht-Integration.

      Mit solchen unterirdischen Diskussionen muss man sich tatsächlich nicht auseinandersetzen. Da bleibt nur noch An Den Kopf Ticken.
      Avatar
      schrieb am 27.07.18 01:04:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Schlecht zitiert + völlig unzulässige Schlüsse abgeleitet.
      Schade.
      Avatar
      schrieb am 27.07.18 10:45:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      bei jedem Fehler, bei jeder Kritik an einem "Ausländer" die Nazikeule auspacken. Funktioniert zum Teil schon seit den 70er Jahren. Ebenfalls wenn der Augsburger in München einen Mist fabriziert,......nur dann kann der Augsburger sich halt nicht auf Onkel Adolf berufen. Schon besser wenn mann fon di auslande komm nack munchen
      Avatar
      schrieb am 28.07.18 22:14:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      In Deutschland leben ja außer Türken und Deutschen noch viele Menschen aus anderen Nationen. Von denen höre ich nichts. Alle polnisch-stämmigen, vietnamesich-stämmigen und andere machen einen zufriedenen Eindruck und sind zum Teil auch Ehen mit den Einheimischen eingegangen (was man bei Türken und Arabern meistens nur in der Konstellation Türkischer / Arabischer Mann mit Deutscher Frau) kennt. Ich empfinde es als blanke Unverschämtheit, dass die, die von unserem Sozialsystem so profitieren auch noch immer am meisten Mekern. Daher habe ich meine Arbeitszeit reduziert. Ich habe keinen Bock mehr, in so ein System einzuzahlen, das mir, wenn ich in Rente gehe in den Hintern tritt. Und täglich werden es mehr - in den überwiegenden Fällen Analphabeten, die hier über sehr lange Zeit von den "bösen Deutschen" bis zur Bahre gepampert werden. Ach, was solls. Wenn es geht, werde ich mich aus Deutschland abmelden.
      Avatar
      schrieb am 28.07.18 22:44:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      Im Übrigen habe ich nichts gegen Einwanderer, im Gegeteil. Manche Kulturen empfinde ich als Bereicherung, hier genannt sind kulturelle Einflüsse, wie chinesische und japanische Philosophien (nicht zu vergessen die Tibetische Kultur) um nur ein paar zu nennen. Auch empfinde ich Menschen aus Südamerika, Europa und vielen Ländern als angenehme Kulturbereicherung. Nur mit dem islamischen Kulturkreis habe ich mich nie anfreunden können. Zu agressiv, zu fordernd, auf Expansion ausgerichtet. Es wäre besser, wenn in dieser Hinsicht wieder jeder dahin geht, wo er seinen Überzeugungen gemäß leben kann. Diese Haltung wird sich bei mir auch nicht mehr ändern.


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