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    CFD auf DaX - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.09.18 06:57:00 von
    neuester Beitrag 21.09.18 14:31:11 von
    Beiträge: 128
    ID: 1.287.536
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      schrieb am 02.09.18 06:57:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo
      Gibt es eine Möglichkeit esma zu umgehen.
      Ich brauche Hilfe .KO Zertifikate sind eine Möglichkeit.
      Aber gibt es im Ausland einen Anbieter der mit hohen Hebel ohne Regulator zu empfehlen ist .
      Bis jetzt handelte ich bei Trading 212 aber ich bekomme leider dort kein Pro Status das selbe ist mir auch bei Plus 500 passiert.
      Wäre echt hilfreich wenn ihr mir eine Info gibt !
      22 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.09.18 09:49:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.593.191 von sotrading am 02.09.18 06:57:00Du kannst zu einem Broker gehen der woanders reguliert wird. Damit verlierst Du Dein (kleines?) Konto dann auch wieder mit Hebel 100/200 in ein paar Tagen - Null Problemo. Ist aber egal ob klein oder groß - ist beides Weg, mein Wort drauf.

      Am Besten wäre es aber, wenn man diesen "Kram" (CFD/KO/Warrant) ganz sein lässt und man richtige Instrumente handelt. Vor allem ohne Hebel.
      Hinzu kommt: Bei allen diesen Scheinchen handelst Du nur mit dem Emittent. Wenn der technische Probleme hat kommst Du nicht raus. Passiert hier regelmäßig, wenn die Emis mit dem Hedgen nicht hinterher komen (das sind dann technische Schwierigkeiten ^^).
      Warum ist das so? Weil das Banken sind - und keine Börsen. Denen ihr Kerngeschäft ist halt nicht "Kurse stellen". Ich rolle jedes Mal mit Augen, wenn hier gejammert wird: "es gäbe keine Kurse".

      Hinzu kommt, dass nicht Einstiege und Ausstiege und seltsame andere Problemchen wie CRV, W/L Ratios sind, die den Ganzen Tag durch die Foren geschubst werden.

      Das Problem ist die Angst, die Unsicherheit und die daraus resultierende Entschlusslosigkeit. Ein Hebel ist ein Kredit und der verstärkt diese negativen Emotionen.
      Der Hebel ist auch Schuld, dass die Meisten so wenig erfolgreich sind. Mann muss ja 1000€ unbedingt monatsweise verdoppeln. Viel Reward = Viel Risk.

      Was alle gerne vergessen ist: Macht man 10€ von 1000€ sind das 1%. Das ist mehr, als man auf dem Sparbuch Im ganzen Jahr bekommt. Das ist die Realität.
      Ich möchte also auch konstatieren: Hebel sorgt mit sehr hoher Wahrscheinlich für Realitätsverlust.
      Ein sinnvoller Hebel rangiert von 2-4 ungefähr. Ab 5 wird es gefährlich. Die Nasen drehen euch immer Hebel 100 an, warum wohl?! Damit ihr immer mehr handelt.
      Alle bewundern Cicivelli. Warum ist er Erfolgreich? Weil er news lesen kann, schnell klickt und keinen Hebel hat - So einfach ist das.
      Warum haut Schäfermeier seine Konten an die Wand? Weil er den Hebel bis ans Limit nutzt. Immer wenn er das gemacht hat -> Konto platt. Er weiß genau wie man traded nach mehr als 20 Jahren, egal was die Unken meinen. Das liegt am Hebel - Er weiß das wahrscheinlich auch, aber als "Showmaster" muss man halt was bieten und das ist risky.

      Man könnte ETFS handeln, Aktien natürlich und Optionen. Bei Optionen (gekaufte) hat man sogar einen Hebel-Effekt ohne das man einen Kredit hat. Das geht aber nur mit einem echten Broker an der echten Börse. Funktioniert sogar bei viel Action. Die Börsen sind darauf ausgelegt auch Kurse zu stellen, wenn der Punk abgeht. Da geht zwar der Spread auseinander, aber es ist nicht "kaputt".

      Falls Du noch ein Anfänger bist, denk drüber nach. Trading mit Hebel ist nichts für "Nubs". Es ist Nichtmal was für "Pro Trader". Du wirst Jahrelang nur Geld einzahlen.

      Nur wer ohne Hebel handelt, kann lange genug im Markt bleiben um es zu lernen. Das Trading "rein/raus" Spiel ist keine "Time in the Market". Das sind immer einzelne Aktionen wo man danach flat ist -> man gewöhnt sich also nicht an den Markt.
      Das ist wie Fußzehe am Beckentrand ins Wasser (rein/raus) - so lernt man das Schwimmen nicht.

      Wollt ich mal los werden... Könnt mich gerne bashen, ich trags mit Fassung ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.09.18 10:14:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      ESMA legal umgehen? Am besten mit Futures. Kannst du auch mit $400 Margin ES handeln.

      Warum immer einen möglichst dubiosen Weg über die Cayman Islands, KO-Zertis Binäre Optionen, etc. Wer sein Geld in irgendwelche Offshore-Oasen schickt braucht sich auch nicht wundern wenn er davon nichts wieder sieht. KO Zertis etc sind sicherlich die schlechteste Variante.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.09.18 11:07:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.593.962 von Tradingabrechnung am 02.09.18 10:14:20
      Zitat von Tradingabrechnung: ESMA legal umgehen? Am besten mit Futures. Kannst du auch mit $400 Margin ES handeln.


      Das ist eine Mär, dass der Retail-Trader im Futureshandel erfolgreicher wäre als im CFD-Handel. Natürlich verschlechtert der CFD-Broker deine Chancen zusätzlich auf Grund von Kursstellung, Spreads, Kommission, etc.
      Das wahre Problem aber sitzt immer vor dem Monitor.
      Und dass man beim CFD- und Forex-Handel bei manchen Brokern auch mit kleineren Positionen jonglieren kann, ist ein großer Vorteil.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.09.18 15:33:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.593.191 von sotrading am 02.09.18 06:57:00sotrading, HÖRE AUF tradeholic!!!
      Ich habe lange genug (unterm Strich erfolglos) CFDs auf den DAX gehandelt (100er Hebel), um zu wissen, dass er Recht hat. Vermutlich hat kaum jemand auf diesem Board hier ein Depot, dessen Größe Trading mit CFDs erlaubt...aber das gehört zu MoneyManagement und ist bei vielen weitestgehend unbekannt.
      12 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 02.09.18 15:35:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.594.220 von popuphasser am 02.09.18 11:07:20
      Zitat von popuphasser:
      Zitat von Tradingabrechnung: ESMA legal umgehen? Am besten mit Futures. Kannst du auch mit $400 Margin ES handeln.


      Das ist eine Mär, dass der Retail-Trader im Futureshandel erfolgreicher wäre als im CFD-Handel. Natürlich verschlechtert der CFD-Broker deine Chancen zusätzlich auf Grund von Kursstellung, Spreads, Kommission, etc.
      Das wahre Problem aber sitzt immer vor dem Monitor.
      Und dass man beim CFD- und Forex-Handel bei manchen Brokern auch mit kleineren Positionen jonglieren kann, ist ein großer Vorteil.


      Gibt Vor- und Nachteile. Was mich stört an den ESMA Regeln, das die Hebelbeschränkung die Ergebnisse nicht verbessern werden. Sie verschieben nur die Verluste. Dauert halt alles nur länger. Wenn im ersten Jahr 80% verlieren, dann werden halt nun im zweiten Jahr 80% verlieren.

      Was mich auch stört ist diese "Ungleichbehandlung". Börse ist eigentlich ein "inbegriff" für "Freiheit" und "Kapitalismus" es ist undemokratisch, wenn eine Gruppe was machen darf, was eine andere Gruppe nicht machen darf. Börse ist deswegen auch so demokratisch, weil jeder die Chance hat, Geld zu machen. Es gibt keine Handelsbeschränkungen. Egal woher Du kommst, jeder kann sein Glück versuchen. Auch Deine soziale Herkunft spielt keine Rolle...

      ESMA widerspricht diesem Prinzip. Das stört mich. Ansonsten sind die Ergebnisse nachtürlich abhängig vom Händler... Trotzdem sind CFDs für den Händler wesentlich nachteiliger als Futures. Ich glaube das bezweifelt auch keiner ernsthaft...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.09.18 16:24:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.595.598 von bomike am 02.09.18 15:35:36Nun Börse ist gleich Börse mit ihren Regulatoren.

      Am schwarzen "Freitag" wurden in den USA die Börsen nicht geschlossen und in Berlin schon..

      CFD´s sind ja nur Produkte, m.E.n. aus UK erschafften bzgl. einer Steuer auf Aktienkäufe und diese Derivate sind ja in den USA auch nicht erlaubt, wie auch die tollten deutschen Finanzprodukte Optionsscheine usw.

      Ergo, wenn du eine Aktie kaufen willst, kannst du das sofern du das Kapital hast an jeder Börse machen wenn du den entsprechenden Broker hast.

      Alles andere sind hat nur "Finanz Produkte" wovon CFD und Co mit Fremdkapital finanziert werden können und wenn das halt reguliert wird, kann doch auch auf Knock Out Zertifikate zurückgreifen.. Ist doch schnuppe, ob das Geld heute oder Morgen den Besitzer wechselt. Davon lebt die Börse.

      bzgl. kleine oder hohe Hebel mal ein schönes Bild was ich auf FB gesichtet habe.

      Avatar
      schrieb am 02.09.18 16:55:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.595.580 von BeastXXL am 02.09.18 15:33:28
      Zitat von BeastXXL: sotrading, HÖRE AUF tradeholic!!!
      Ich habe lange genug (unterm Strich erfolglos) CFDs auf den DAX gehandelt (100er Hebel), um zu wissen, dass er Recht hat. Vermutlich hat kaum jemand auf diesem Board hier ein Depot, dessen Größe Trading mit CFDs erlaubt...aber das gehört zu MoneyManagement und ist bei vielen weitestgehend unbekannt.


      Diese Aussage ist absolut nichtssagend. Die Gründe dafür wären schon interessant.
      Handelst du den DAX-Future mit einer anderen Strategie? Oder bist du ein High Frequency-Trader, den höhere Commissions bei seinem Scalpen überdurchschnittlich belasten? Oder hatte dich dein CFD-Broker mit unrealistischen Kursstellungen oder mit häufigen Negativ-Slippages benachteiligt?

      Einfach nur zu sagen, Broker X ist Klasse und Broker Y ist Mist, ohne weitere Begründung, hilft niemandem.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 08:34:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.595.853 von popuphasser am 02.09.18 16:55:03Lieber popuphasser,
      nichts von alle dem, was du geschrieben hast, habe ich weder gemacht noch behauptet.

      Obwohl du ein Profi bist, wiederhole ich mal gewisse Basics: CFDs sind hochspekulative Finanzinstrumente, die ein hohes Risiko des Totalverlustes (und mehr) in sich tragen. Bezgl. eines guten Money Managements sollte also nur ein sehr kleiner Teil eines Depots (wenn überhaupt) in solche Derivate riskiert werden. Dass das hier von vielen mißachtet wird, habe ich schon häufig gelesen.
      Z.B. habe ich hier schon Fragen gelesen, welcher Broker für Anfänger und 500 Euro Erspartes zum Handeln mit CFDs taugt.

      Und nur der Vollständigkeithalber: Ich habe über 4 Jahre versucht, mittels System und CFDs auf den DAX Gewinn zu machen. Ich habe nicht nach Gefühl oder aus dem Bauch heraus gehandelt. Am Ende hatte ich mein Budget, welches ich mir für diesen Versuch eingeräumt hatte, fast aufgebraucht. Mein (etwas teures) Fazit meines Versuches: mein System, welches sich auf dem Papier gut und logisch anhörte, funktionierte nicht. Seitdem konzentriere ich mich auf eine langefristige und gesunde Depotmischung (ohne Derivate).

      Natürlich können einige Trader Gewinn machen, aber über 85% aller Trader (professionelle wie private) machen Verlust! Bei so schlechten Chancen sollte man sich überlegen, ob man überhaupt in das Spiel einsteigt.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 10:17:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.598.415 von BeastXXL am 03.09.18 08:34:12Es sind aber zwei unterschiedliche paar Schuhe (Investor oder daytrader) und wenn ein Thread Eröffner nun mal "galopp" reiten will, dann braucht man ihn keinen Esel empfehlen.

      Der Großteil die jetzt nach unregulierten Brokern suchen werden höchst Wahrscheinlich der 90/90/90 Regel unterlaufen ... das gehört nunmal dazu und jeder muss aus seinen Erfahrungen lernen.

      Ich bin auch kein Freund von exorbitanten Hebeln, aber wenn mich jemand nach einen Broker fragen würde mit Sitz im Ausland, unreguliert und Hebel xy, dann würde ich ihn den Broker nennen (sofern einer bekannt ist) und demjenigen alles Gute und viel Erfolg wünschen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 10:27:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.599.444 von Chris_M am 03.09.18 10:17:27Von früheren Beiträgen weiß ich, dass wir eine ähnlich Einstellung zu solchen Themen haben. Von daher stimme ich dir zu.
      Mein erster Beitrag war nur ein kläglicher Versuch, evtl. den Threadstarter zum Umdenken zu bewegen.:look:
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 12:50:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich hab auch nicht behauptet dass er automatisch profitabel wird mit Futures. Sondern nur dass er damit die ESMA-Regelung umgehen kann. Warum sollte jemand im Future profitabel sein und im CFD nicht. Ich kenne genug Leute die im Future ebenso ihr Geld verbrannt haben. Der Future ist halt nur ein bisschen "einfacher" zu taxieren. Ergo, wenn du im CFD profitabel bist wirst du es im future erst recht sein, wenn du im CFD geld verbrennst wirst du es im Future auch.
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 14:08:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.593.191 von sotrading am 02.09.18 06:57:00Nur um mal die Frage zu beantworten:

      www.icmarkets.com/de/
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 16:17:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.601.493 von Bademeister-Paul am 03.09.18 14:08:25
      Zitat von Bademeister-Paul: Nur um mal die Frage zu beantworten:

      www.icmarkets.com/de/


      Ist ganz witzig... Sie schreiben "True ECN"... sind aber einer der größten MarketMaker in Australien.
      ECN kann aber jeder schreiben, weil zwangsläufig jeder Broker ein ECN Broker ist. Es geht technisch gar nicht anders. Deswegen ist es absurd, wenn ein Broker mit dem Wort "ECN" Werbung macht...
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 17:42:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.601.493 von Bademeister-Paul am 03.09.18 14:08:25
      www.icmarkets.com/de/


      Ich finde bei dem Angebot keine Börsen an denen ich handeln kann. Das scheint auch nur eine Pommesbude zu sein.
      Würde ich die Finger von lassen, sieht ziemlich grottig aus.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 18:47:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich handel nicht bei IC Markets. Hab hier von einigen gelesen die wegen der ESMA Regeln nun dort mit den alten Hebeln handeln. Mir ging es darum die Frage nach einem Broker außerhalb der EU zu beantworten.
      Einen CFD Anbieter kann man ohnehin nie mit einem Future Broker vergleichen. Ob nun Trading 212, Plus 500 oder IC Markets und all die anderen Marketmaker.... die sind doch alle gleich, ein Großteil aller eingezahlten Beträge beibt dauerhaft bei den Brokern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 19:01:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.603.761 von Bademeister-Paul am 03.09.18 18:47:29schau dich einfach um... du wirst die Lösung bei Admiral, Activ Trades und zukünftig auch bei CMC markets finden... schau bei Dukaskopy rein... empfehle mal www.financemagnates.com zu lesen... in der Rubrik Broker solltest du Antworten finden, ansonsten ist die vertiefte Recherche der Brokerwebsiten in Kombination mit einer vorsichtig klugen Frage der Weg zum Ziel

      auch FX Flat hat zumindest für den FX Bereich eine kreative Lösung gefunden... wenngleich sie sich das auch gut bezahlen lassen
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 19:36:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.603.038 von tradeaholic am 03.09.18 17:42:33
      Zitat von tradeaholic:
      www.icmarkets.com/de/


      Ich finde bei dem Angebot keine Börsen an denen ich handeln kann. Das scheint auch nur eine Pommesbude zu sein.
      Würde ich die Finger von lassen, sieht ziemlich grottig aus.


      CFDs werden grundsätzlich an keiner Börse gehandelt, genauso wie viele Bankprodukte auch außerbörslich gehandelt werden.

      Aber vielleicht hast du mit der Pommesbude ja Recht. Wenn ich andererseits die Futures-Broker-Pleiten (für die die Finger einer Hand nicht ausreichen), die ich selbst erleben durfte:laugh:, Revue passieren lasse, dann relativiert sich einiges wieder. Hin- und Hergeschreibsel mit der CFTC und kein Zugriff mehr auf mein Geld bis zu einem Jahr. Wobei ich monatelang nicht wusste, wo mein Geld ist bzw. wer es hat, bis ich dann eines Tages von mir unbekannten Leuten erfuhr, sie seien auch Broker und hätten einen Teil der Konten der Pleite-Broker übernommen. Wie gesagt, nicht nur einmal passiert und nach deiner Definition bei durchaus seriösen, großen Futures-Broker-Häusern vorgekommen, die ja alle an regulierten Börsen agierten und einer staatlichen Aufsicht unterlagen.

      Und wenn ich mir dann noch einige unserer Banken anschaue, siehts teilweise wirklich ziemlich grottig aus. Stichwort: Bankenkrise, Hebelproduktehandel, Finanzberatung.

      Was ich damit sagen will: nicht nur eine Seite bashen und auf der anderen Seite blind vertrauensselig sein!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 19:53:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.604.157 von popuphasser am 03.09.18 19:36:41Bei meinen Future Buden waren auch schon einige Pleite, die Letzte Pleite die auch mich betroffen hat war Mirus Futures. Das hat aber absolut gar nichts mit dem persönlichen Konto zu tun.
      Da suchst Du Dir anderen Broker und fertig ist der Lack. Dauert 3 Tage, dann kann man wieder handeln.

      Vielleicht hattest Du einfach Pech.

      Ich will aber niemand missionieren. Macht doch einfach CFD Trading mit Hebel 100.
      90% der Anwender empfehlen das :)
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 20:48:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich kenne keine Futures Brokerpleite, wo nicht alle Händler, 100% Ihrer Einlagen wieder bekommen haben... Ich glaube auch nicht das es nur einen Fall gibt, wo das nicht so war.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 21:45:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.604.868 von bomike am 03.09.18 20:48:44
      Zitat von bomike: Ich kenne keine Futures Brokerpleite, wo nicht alle Händler, 100% Ihrer Einlagen wieder bekommen haben... Ich glaube auch nicht das es nur einen Fall gibt, wo das nicht so war.


      War bei mir auch so, wenn es auch einige Male etwas mühsam war.
      Bei welchen CFD-Broker-Pleiten wurden eigentlich die Einlagen nicht ausgezahlt? Du bist da sicherlich besser informiert. Ich selbst habe zum Glück noch keine miterleben müssen. Man muss ja auch nicht überall dabei sein.:laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 21:55:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.604.868 von bomike am 03.09.18 20:48:44
      Zitat von bomike: Ich kenne keine Futures Brokerpleite, wo nicht alle Händler, 100% Ihrer Einlagen wieder bekommen haben... Ich glaube auch nicht das es nur einen Fall gibt, wo das nicht so war.


      Übrigens, bei der PFG-Pleite, die mich auch traf, war es eine Zeit lang ziemlich unsicher, ob ich mein Geld je wiedersehen würde.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 22:01:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.605.333 von popuphasser am 03.09.18 21:45:54
      Zitat von popuphasser:
      Zitat von bomike: Ich kenne keine Futures Brokerpleite, wo nicht alle Händler, 100% Ihrer Einlagen wieder bekommen haben... Ich glaube auch nicht das es nur einen Fall gibt, wo das nicht so war.


      War bei mir auch so, wenn es auch einige Male etwas mühsam war.
      Bei welchen CFD-Broker-Pleiten wurden eigentlich die Einlagen nicht ausgezahlt? Du bist da sicherlich besser informiert. Ich selbst habe zum Glück noch keine miterleben müssen. Man muss ja auch nicht überall dabei sein.:laugh:


      Refco Forex wurde nur ein Teil ausgezahlt. Die Futures Sparte hat 100% bekommen. Ich wüßte aber auch keinen Fall, wo ein regulierter CFD Broker pleite gegangen ist, und es nicht zumindest die Einlagensicherung gegriffen hätte... Kenne aber auch keinen Fall, wo ein Offshore Broker pleite gegangen ist und überhaupt jemand Geld gesehen hat...

      Ich sehe grundsätzlich kein Problem egal ob Futures oder CFDs, solange der Broker reguliert ist und man sich nicht als professionell Client registriert hat, sollte es bis zur Einlagensicherungssumme keine Probleme geben...
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 22:06:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.605.393 von popuphasser am 03.09.18 21:55:08
      Zitat von popuphasser:
      Zitat von bomike: Ich kenne keine Futures Brokerpleite, wo nicht alle Händler, 100% Ihrer Einlagen wieder bekommen haben... Ich glaube auch nicht das es nur einen Fall gibt, wo das nicht so war.


      Übrigens, bei der PFG-Pleite, die mich auch traf, war es eine Zeit lang ziemlich unsicher, ob ich mein Geld je wiedersehen würde.


      Wirst lachen, ich war damals davor bei denen ein Konto aufzumachen... Ich habe jetzt vier Pleiten durch... und an dreien knapp vorbei. Pleiten bei Refco Futures; Refco Forex; PMB und Gallant UK. Knapp vorbei an PFG, Alpari und MF Global.
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 22:12:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      Btw. Broker Gallant ist ein gutes Beispiel: Wer offshore bei Gallant war, hat alles verloren und wer bei Gallant UK (reguliert) war, hat alles bekommen. Das ein Broker pleite gehen kann, ist absolut realistisch und ein reales Risiko.

      Refco oder MF Global, waren die Tier 1 Broker weltweit. Das waren die größten Futureshäuser und Clearing Member an allen Börsen. Größer ging gar nicht. Heute würde man sagen "System relevant" trotzdem gingen die von einen zum anderen Tag drauf.
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 22:20:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Welches Vorgehen würdest Du aus der Erfanrung Futures Broker Pleite heraus empfehlen?
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 22:42:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.605.627 von NQ_Fan am 03.09.18 22:20:32
      Zitat von NQ_Fan: Welches Vorgehen würdest Du aus der Erfanrung Futures Broker Pleite heraus empfehlen?


      Auf keinen Fall Offshore gehen und wenn ich nicht völlig verkehrt bin, haben auch australische Broker keine Einlagensicherung. US Broker und EU Broker sind save. Was hilft Dir ein goiler Hebel, wenn Du real befürchten mußt, das Du Dein Geld nicht bekommst. Das macht doch keinen Spaß.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 09:11:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.605.777 von bomike am 03.09.18 22:42:06
      Zitat von bomike: Auf keinen Fall Offshore gehen und wenn ich nicht völlig verkehrt bin, haben auch australische Broker keine Einlagensicherung. US Broker und EU Broker sind save. Was hilft Dir ein goiler Hebel, wenn Du real befürchten mußt, das Du Dein Geld nicht bekommst. Das macht doch keinen Spaß.


      Bei den weiter vorne erwähnten ICMarkets z.B. werden die Kundengelder separiert von den Firmengeldern bei zwei australischen Großbanken gehalten und sie unterliegen der australischen Regulierungsbehörde ASIC. Würde das nicht die Sicherheit der Kundengelder garantieren, genauso wie bei den Futures-Brokern?
      Hast du da Infos oder eine Meinung dazu?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 09:36:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.593.836 von tradeaholic am 02.09.18 09:49:07
      Zitat von tradeaholic: Die Nasen drehen euch immer Hebel 100 an, warum wohl?! Damit ihr immer mehr handelt.


      Sehr richtig. Und dann werden noch Webinare mit selbsternannten Scalpern angeboten, die überall Chancen verkaufen.

      Fakt ist, dass CFDs extrem teuer sein können, wenn man mit hohem Hebel handelt.
      2.500 € Konto, 25 € Pro Punkt im Dax, 1 Punkt Spread, 1 Punkt Slippage, schlechte Ausführung = 50 € Kosten (=2 % Orderkosten).
      Der reine Wahnwitz.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 10:37:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.607.625 von IvyMike am 04.09.18 09:36:33
      Zitat von IvyMike: Fakt ist, dass CFDs extrem teuer sein können, wenn man mit hohem Hebel handelt.
      2.500 € Konto, 25 € Pro Punkt im Dax, 1 Punkt Spread, 1 Punkt Slippage, schlechte Ausführung = 50 € Kosten (=2 % Orderkosten).
      Der reine Wahnwitz.


      Fakt ist, es zwingt dich niemand 1:100er Hebel zu handeln.
      Fakt ist, mit 2500EUR kannst du keinen DAX-Future handeln.
      Fakt ist, den DAX-Future kannst du nicht kleiner stückeln. Du musst also z.Zt. immer über 300.000EUR bewegen.
      Fakt ist, der Future hat auch 1 Punkt Spread (bid/ask).
      Fakt ist, der Future hat auch, gerade bei dünnem Handel und bei mehreren Positionen, Slippage und Teilausführungen.
      Fakt ist, beim Future hat man immer monatliche, fixe Nebenkosten, egal ob man gehandelt hat oder nicht.

      Also, bitte nicht immer nur die Rosinen rauspicken.
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 11:58:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      Kleiner Hinweis, Rechtsbeistand bei einem australischen Broker leistet die ASIC nur für Trader mit Wohnsitz in Australien. Ich würd mich nicht wundern wenn diese Pommesbuden jetzt dank ESMA massig Kundengelder einsammeln, dann urplötzlich vom Markt verschwinden und unter anderem Namen wieder auftauchen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 12:04:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.607.307 von popuphasser am 04.09.18 09:11:14
      Zitat von popuphasser:
      Zitat von bomike: Auf keinen Fall Offshore gehen und wenn ich nicht völlig verkehrt bin, haben auch australische Broker keine Einlagensicherung. US Broker und EU Broker sind save. Was hilft Dir ein goiler Hebel, wenn Du real befürchten mußt, das Du Dein Geld nicht bekommst. Das macht doch keinen Spaß.


      Bei den weiter vorne erwähnten ICMarkets z.B. werden die Kundengelder separiert von den Firmengeldern bei zwei australischen Großbanken gehalten und sie unterliegen der australischen Regulierungsbehörde ASIC. Würde das nicht die Sicherheit der Kundengelder garantieren, genauso wie bei den Futures-Brokern?
      Hast du da Infos oder eine Meinung dazu?


      Separiert bedeutet ja genau betrachtet gar nichts. Du hast ein Unternehmen und eröffnest bei einer Bank einfach zwei Konten. Auf dem einen Konto sind Kundengelder und auf den anderen Konto ist Dein Firmengeld. Trotzdem bist Du Inhaber vom Konto der Kundengelder. Es ist immer noch Dein Konto. Du kannst auf beiden ganz normal zu greifen. Nichts hindert Dich daran, die Kundengelder abzuheben oder woanders hin zu überweisen.

      Diese Gelder sind nirgends garantiert. Weder in den USA noch in der EU noch in AU. Wenn in den USA der Chef die Gelder veruntreut, sind die Gelder einfach weg. Genauso in der EU und in AU. Es gibt auch wirklich keine Garantie in den USA.

      Die Regularien sagen nur folgendes: Separierte Konten sind nicht Teil der Konkursmasse. Bedeutet, wenn ein Unternehmen pleite geht und es gibt noch Gelder, dann werden zu erst die Kundengelder ausgezahlt. Reicht das Geld nicht aus, (was fast immer der Fall ist), dann greift in der EU die Einlagensicherung. Aber nur in der EU. In den USA und in Australien ist das Geld einfach weg.

      In den USA ist die Kontrolle der Gelder halt recht gut. Weil dort (ich glaube jede Woche und in der EU alle drei Monate) die Aufsicht kontrolliert ob die Kundengelder auch noch da sind. Und bei den Futures Brokern in den USA, zusätzliches Firmengeld zur Equity der Kundengelder hinterlegt werden müssen. Es ist also immer mehr Geld da, als es Kundengeld gibt.

      Summa Summarum: Wenns hart auf hart kommt. Gibt es nur Geld in der EU.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 13:10:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.593.191 von sotrading am 02.09.18 06:57:00
      Zitat von sotrading: Hallo
      Gibt es eine Möglichkeit esma zu umgehen.
      Ich brauche Hilfe .KO Zertifikate sind eine Möglichkeit.
      Aber gibt es im Ausland einen Anbieter der mit hohen Hebel ohne Regulator zu empfehlen ist .
      Bis jetzt handelte ich bei Trading 212 aber ich bekomme leider dort kein Pro Status das selbe ist mir auch bei Plus 500 passiert.
      Wäre echt hilfreich wenn ihr mir eine Info gibt !



      google Umgehung ESMA

      https://www.trading-treff.de/wissen/esma-regeln-cfd-hebel

      Bei Admiral Markets kannst du Kontoantrag Australien wählen und umgehst ESMA. Andere Broker haben andere Hintertüren. Keine Regel, die nicht umgangen werden kann ;)

      DerSeher
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 13:27:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.609.233 von bomike am 04.09.18 12:04:56
      Zitat von bomike: Summa Summarum: Wenns hart auf hart kommt. Gibt es nur Geld in der EU.


      Das hört sich ja nicht so gut an.
      Um das Risiko zu minimieren, verteile ich meine Gelder schon seit längerem auf mehrere Konten bei verschiedenen Brokern und auch in unterschiedlichen Ländern.

      Die Behauptung von Tradingabrechnung, die australischen Forex-und CFD-Broker würden jetzt massig Kundengelder einsammeln, um deutsche Anleger später dann gezielt auszurauben, grenzt für mich allerdings schon an Verfolgungswahn. Wahrscheinlich schwirrt hier im Hinterkopf immer noch der Gedanke herum, dass Australier ja von ehemaligen Strafgefangenen abstammen und daher immer noch Räuber und Wegelagerer seien.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 14:40:39
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.609.233 von bomike am 04.09.18 12:04:56Ist natürlich Quatsch was Bomike schreibt: "Reicht das Geld nicht aus, (was fast immer der Fall ist), dann greift in der EU die Einlagensicherung. Aber nur in der EU. In den USA und in Australien ist das Geld einfach weg."

      Nicht nur die EU hat eine Einlagensicherung. Die USA haben eine wesentlich bessere und auch höhere Sicherung von Konten bei amerikanischen Banken in der Höhe von 250000$.

      Hier Beispiele von anderen Ländern (Quelle: Wikipedia)

      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 14:52:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.610.838 von FutureTime am 04.09.18 14:40:39
      Zitat von FutureTime: Ist natürlich Quatsch was Bomike schreibt: "Reicht das Geld nicht aus, (was fast immer der Fall ist), dann greift in der EU die Einlagensicherung. Aber nur in der EU. In den USA und in Australien ist das Geld einfach weg."

      Nicht nur die EU hat eine Einlagensicherung. Die USA haben eine wesentlich bessere und auch höhere Sicherung von Konten bei amerikanischen Banken in der Höhe von 250000$.

      Hier Beispiele von anderen Ländern (Quelle: Wikipedia)



      Wir sprechen hier von CFDs/ Forex und Futures und nicht von Bankeneinlagen... Erst informieren, dann posten. In den USA gibt es ein getrenntes "Bankensystem" man unterscheidet zwischen Banken und Investmentfirmen. Wenn Du über eine US Bank Aktien handelst, dann hast Du Deine gepostete Einlagensicherung. Wenn Du Futures oder Forex handelst, dann hast Du diese nicht....

      Bevor Du also schreibst, das irgend was quatsch ist, mach Dich erstmal schlau oder frage einfach nach...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 14:57:46
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.610.052 von popuphasser am 04.09.18 13:27:29
      Zitat von popuphasser:
      Zitat von bomike: Summa Summarum: Wenns hart auf hart kommt. Gibt es nur Geld in der EU.


      Das hört sich ja nicht so gut an.
      Um das Risiko zu minimieren, verteile ich meine Gelder schon seit längerem auf mehrere Konten bei verschiedenen Brokern und auch in unterschiedlichen Ländern.

      Die Behauptung von Tradingabrechnung, die australischen Forex-und CFD-Broker würden jetzt massig Kundengelder einsammeln, um deutsche Anleger später dann gezielt auszurauben, grenzt für mich allerdings schon an Verfolgungswahn. Wahrscheinlich schwirrt hier im Hinterkopf immer noch der Gedanke herum, dass Australier ja von ehemaligen Strafgefangenen abstammen und daher immer noch Räuber und Wegelagerer seien.



      Sehe ich auch so.. man braucht jetzt wirklich nicht paranoid sein. Nachdem Du es erwähnt hast, kann mich tatsächlich dunkel erinnern, das es bei PFG Probleme gab, bzw. es unklar war, ob das ganze Geld noch vorhanden ist.. Ist aber ewig her...

      Bevor man Offshore geht, würde ich eher einen Australia Broker nehmen. Die AU Aufsicht soll ziemlich strong sein. Lieber noch einen australischen Broker nehmen als einen in Zypern. Bei Futures Brokern würde ich mir gar keinen Kopf machen... bei UK Brokern auch nicht. UK ist eigentlich noch am besten weil dort die höchste Einlagensicherung ist...
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 15:07:01
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wer immer wissen will, welcher Broker wieviel Geld hat, hier der Link:

      https://www.cftc.gov/MarketReports/financialfcmdata/index.ht… mit aktueller Tabelle zum Downloaden.
      Hier die aktuelle Aufstellung:
      https://www.cftc.gov/sites/default/files/idc/groups/public/%…

      Ganz vorne: City; Deutsche; Godlmann etc. IB gehört auch zu den Top FCMs. Alle Futures Broker und Forex Broker sind in der Liste.
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 16:22:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.610.988 von bomike am 04.09.18 14:52:06@Bomike
      da habe ich dich wohl falsch verstanden, evtl. hast du dich etwas mißverständlich ausgedrückt :-) Ich habe mich in meinem Post eindeutig auf die Einlagensicherung von Bankkonten zB in den USA bezogen. Und das ist numal korrekt, was ich schrieb. Dein Post suggerierte mir, dass du der Meinung warst, dass nur die EU eine Einlagensicherung besitzt.
      "dann greift in der EU die Einlagensicherung. Aber nur in der EU. In den USA und in Australien ist das Geld einfach weg."

      Da Du das ja nun in deinem neusten Post richtig gestellt hast, ist das ja nun geklärt. Deswegen mir gleich Uninformiertheit vorzuwerfen, ist nicht nett. Da mein Post absolut sachlich korrekt war. Im übrigen, um auf den zitierten Satz zurückzukommen, bleibt er trotzdem falsch, weil das Geld nicht einfach weg ist. Denn es kommt auf den Broker an, zB IB hat eine private Einlagensicherung bei der FDIC von 2,5 Mio pro Kunde, zusätzlich zu den 250000$ bei der SIPC. Deswegen sollte man sich auch schlau machen, welche Sicherung ein Broker anbietet!

      Hier der Text von Captrader stellvertetend für IB, weil auf Deutsch: "Als CapTrader Kunde profitieren Sie darüber hinaus an dem Banken-Einlagensicherungs-Übertragungsprogramm, das für Kunden entwickelt wurde, um ihnen zusätzlichen Versicherungsschutz auf Barmittel, die sie in ihren Brokerage-Konten halten, zu gewährleisten. Das Programm bietet bis zu $2.5 Millionen an Versicherungsschutz durch die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) für die in Ihrem Kundenkonto gehaltene Barsalden. Zusammen mit dem bereits bestehenden Versicherungsschutz durch die Securities Investor Protection Corporation (SIPC) für die ersten $250,000 an Barmitteln in den Konten Ihrer Kunden, wird sich der Versicherungsschutz insgesamt auf $2.75 Millionen belaufen. Die Teilnahme ist kostenlos, die versicherten Salden erhalten dieselben Zinsen wie alle anderen kostenlosen positiven Salden und die Salden stehen weiterhin für Handelsgeschäfte zur Verfügung. Nachstehend finden Sie zusätzliche Informationen sowie Anweisungen zur Anmeldung.

      So funktioniert es
      Teilnehmende Kunden werden Cash-Salden in Höhe von mehr als $250,000 in deren verzinslichen Konten an einer oder mehrerer FDIC-versicherten Banken im Rahmen des Programms halten. Falls sich das Saldo eines Kunden dem FDIC-Schwellenwert von $250,000 bei einer dieser Banken nähert, werden zusätzliche Barmittel bei der nächsten genehmigten Bank eingezahlt, wodurch gewährleistet wird, dass Kunden die Schwellenwerte der einzelnen Bank nicht überschreiten. Indem mehrere Banken genutzt werden, kann das Programm einen FDIC-Versicherungsschutz von bis zu $2,500,000 zusätzlich zu den $250,000 an SIPC-Versicherung gewährleisten, so dass sich der gesamte Versicherungsschutz für Barmittel auf $2,750,000 beläuft. Cash-Salden von mehr als $2,750,000 unterliegen weiterhin dem Schutz gemäß der SEC-Kundenschutzbestimmung 15c3-3, die durch das Eigenkapital des Unternehmens von mehr als $6 Billionen gestützt werden."
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 17:06:02
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hintergrund in den USA war die damalige Bankenkrise. Darauf hin dürfen Banken bestimmte Geschäfte nicht mehr anbieten. So gibt es Banken und "Investment Unternehmen" wie Goldman etc. Banken dürfen keine Futures in den USA anbieten. Nur FCMs dürfen das. FCMs sind nicht Einlagengesichert. Im Gegensatz zu Banken.

      Ich glaube aber auch, das es mehr als deutlich rüber kam, das in der Realität, das Geld sicher ist. Nur in der Theorie aber nicht. Ich würde auch meine Hand ins Feuer legen für IB, hätte aber auch meine Hand ins Feuer gelegt für MF Global und Refco. Versicherungen sind nett, ob die aber wirklich einspringen ist mehr als fraglich. Jeder weiß wie Versicherungen drauf sind.

      Was Captrader schreibt, halte ich persönlich für völlig irrelevant. Captrader ist eine Marke von FXFlat. FXFlat besteht aus den ehemaligen Mitarbeiter der FX Direkt Bank... Und da wissen wir ja, wie die Leute so drauf waren...

      Aber nochnmals: Ich persönlich halte Futures Broker für mehr als sicher. Auch Broker wie Dorman, der sehr klein ist, halte ich für absolut sicher. Für einen australischen Broker würd eich nicht meine Hand ins Feuer legen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 20:01:31
      Beitrag Nr. 41 ()
      Darum hält man auch kein Cash - oder nur ganz wenig. Sollte cash mal weg sein, hat "man"(tm) Aktien. Die sind nicht mal in der Deutschen Konkursmasse drin, obwohl die überall rein grabschen "könnten".

      Darum ist ein echter Broker wie IB halt King. Da haste 100K in Aktien. 10K Cash und kannst dadurch theoretisch für 440K traden (Hebel 4). Aktien kann keiner klauen, weil die Dir gehören und nciht dem Broker oder dem Clearer oder wem auch immer - Da steht Dein Name drauf und das wird immer so sein, weil die reichen halt Aktien haben.

      Fertig ist der Lack, keine Ahnung ob die Diskussion sein muss.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 20:57:10
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.614.681 von tradeaholic am 04.09.18 20:01:31
      Zitat von tradeaholic: Darum hält man auch kein Cash - oder nur ganz wenig. Sollte cash mal weg sein, hat "man"(tm) Aktien. Die sind nicht mal in der Deutschen Konkursmasse drin, obwohl die überall rein grabschen "könnten".

      Darum ist ein echter Broker wie IB halt King. Da haste 100K in Aktien. 10K Cash und kannst dadurch theoretisch für 440K traden (Hebel 4). Aktien kann keiner klauen, weil die Dir gehören und nciht dem Broker oder dem Clearer oder wem auch immer - Da steht Dein Name drauf und das wird immer so sein, weil die reichen halt Aktien haben.

      Fertig ist der Lack, keine Ahnung ob die Diskussion sein muss.


      Ach, doch. Warum nicht? Die Diskussion über die Risiken verschiedenen Finanzgeschäfte kann nicht verkehrt sein. Bei den Brokern erhält man ja immer nur den Wischi-Waschi-Hinweis, dass man sein Geld auch verlieren kann. Das ist für quasi für Dummies, sonst wertlos.

      Über deinen Tipp sollten sich manche hier Gedanken machen. Dafür ist ein Forum ja da. Um sich auszutauschen und manchmal seinen Horizont auch etwas zu erweitern.
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 21:45:56
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.614.681 von tradeaholic am 04.09.18 20:01:31Ich finde die Diskussion nicht sinnlos, wie man sieht wird ja gerne alles in einen Topf geworfen. Der liebe Bomike schreibt ja:

      "Was Captrader schreibt, halte ich persönlich für völlig irrelevant. Captrader ist eine Marke von FXFlat. FXFlat besteht aus den ehemaligen Mitarbeiter der FX Direkt Bank... Und da wissen wir ja, wie die Leute so drauf waren..."

      Das mag ja sein, dass die FX Direkt Bank böse war, allerdings ist das irrelevant, weil CapTrader ein WhiteLabel von IB ist und dementsprechend ist das Broker-Konto von Captrader auch bei IB und unterliegt den selben Regularien und Sicherung wie ein Konto bei IB ohne Whitelabel, lediglich die Kommissionen teilen sich CapTrader und IB. Sonst ist alles genau gleich.

      Und @tradeaholic genau solche Beiträge wie deiner, sind doch das Salz in der Forumssuppe. Da kann man was lernen und den Horizont erweitern, wie popuphasser so schön geschrieben hat. Das gilt übrigens auch für deinen wirklich informativen Profiling-Thread. Den habe ich mit großem Interesse gelesen und konnte einiges Mitnehmen. Vielen Dank dafür :)
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 22:09:18
      Beitrag Nr. 44 ()
      Mein Gefühl ist, das Du hier vieles in einen Topf würfst... CapTrader ist kein Whitelabel von IB... CapTrader ist rechtlich gar nichts. Es ist ein ausgedachter "Phantasie Name" von FXFlat. CapTrader mag das zwar behaupten, stimmt aber nicht. Einfach mal ins Impressum gehen. Das Unternehmen "Captrader" gibt es gar nicht. Nochmal: Es ist FXflat.

      Es ist auch in Ordnung, das Du mehr zahlst als bei IB direkt. Man hat ja dann deutschen Support. Alles legit.

      Mir gehts auch nicht um Captrader oder FXFlat als solches. Nur was die Schreiben ist für mich persönlich (meiner Meinung nach) völlig egal und mit Vorsicht zu genießen... Aber das ist auch egal, solange die Verträge mit IB laufen und Du nicht ein Konto bei FXFlat machst. Wenn FXFlat auf eigenen Namen die IB Maske whitelabelt, dann bist Du auch nicht bei IB. Sondern bei FXFlat. Dann hat IB rechtlich mit Dir gar nichts am Hut. Wenn FXFlat pleite gehen sollte, dann springt auch nicht IB ein... IB ist dann auch nicht Vertragspartner von Dir.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 23:41:21
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.616.154 von bomike am 04.09.18 22:09:18Bomike, du schreibst ja wirres Zeug, irgendwie werde ich aus deinem Post nicht schlau und es verfestigt sich der Eindruck dass du nur oberflächliches Wissen zu der Thematik hast. Und langsam nervt es.

      Wenn man ein Konto bei Captrader aufmacht, dann ist das immer ein Konto bei IB. Punkt, mehr gibt es dazu nicht zu sagen, denn Captrader ist zwar eine Marke der FxFlat GmbH und ist trotzdem ein White Label von IB (weißes Etikett, wo man einen Namen drauf schreibt, in diesem Falle halt Captrader), korrekter ist die Bezeichnung Introducing Broker von Interactive Brokers. Steht alles auf deren Hompage. Kannst du gerne mal in Ruhe nachlesen und bitte auch verstehen, siehe https://www.captrader.com/de/ueber-captrader/wer-wir-sind/

      Und jetzt zurück zum eigentlichen Thema des Threads.
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 00:00:18
      Beitrag Nr. 46 ()
      Es gibt ja kein Thema hier zu dem Bomike nicht seinen Senf abgibt! Leider sehr viel Blabla und wenig vernünftiges. Gefühlt in 9 von 10 Themen liegt er daneben und wird von irgend einem User wiederlegt. Wenn dann gar nichts mehr hilft fängt er mit Broker-,Coach-oder CFD-Bashing an.

      Mal ehrlich lass das doch! Du lenkst mit deinem Gefasel nur von wirklich guten Diskussion ab, die nicht nur ich gerne lesen würde! Ist dein Leben so arm? Keiner zuhause der dir zuhört? Dass du der tolle Hecht bist glaubt dir hier auch niemand!
      Wenn du so toll bist wie du immer tust dann zeig doch mal einen Trackrecord! Forderst du ja von allen anderen auch immer!
      Es ist kein Mehrwert allen zu sagen wie und wo man Geld verlieren kann! Dass das Groß der Trader verliert weiß jeder der sich nur 1Stunde mit der Thematik befasst. Die Fallstricke kann man auch in 10Minuten googeln! Also wo ist dein Mehrwert? Und komm jetzt bitte nicht dass du der gute Samariter bist der nur helfen will! Lass entweder Fakten folgen oder nimm dich doch bitte etwas zurück, zumindest bei Themen bei denen du keine bzw. sehr wenig Ahnung hast. Und jetzt noch einmal für dich, das sind so ziemlich die Meisten Themen. Es gibt hier genügend User die echt guten Contend bieten, also Trau dich und frag einfach wenn du was nicht verstehst.

      Ich selbst bin wie mein Nick schon sagt ein Anfänger, der aber schon viele Jahre liest und sich mittlerweile zutraut Qualität und Quantität zu unterscheiden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 00:16:52
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.616.856 von Futureneuling am 05.09.18 00:00:18
      Zitat von Futureneuling: Es gibt ja kein Thema hier zu dem Bomike nicht seinen Senf abgibt! Leider sehr viel Blabla und wenig vernünftiges. Gefühlt in 9 von 10 Themen liegt er daneben und wird von irgend einem User wiederlegt. Wenn dann gar nichts mehr hilft fängt er mit Broker-,Coach-oder CFD-Bashing an.

      Mal ehrlich lass das doch! Du lenkst mit deinem Gefasel nur von wirklich guten Diskussion ab, die nicht nur ich gerne lesen würde! Ist dein Leben so arm? Keiner zuhause der dir zuhört? Dass du der tolle Hecht bist glaubt dir hier auch niemand!
      Wenn du so toll bist wie du immer tust dann zeig doch mal einen Trackrecord! Forderst du ja von allen anderen auch immer!
      Es ist kein Mehrwert allen zu sagen wie und wo man Geld verlieren kann! Dass das Groß der Trader verliert weiß jeder der sich nur 1Stunde mit der Thematik befasst. Die Fallstricke kann man auch in 10Minuten googeln! Also wo ist dein Mehrwert? Und komm jetzt bitte nicht dass du der gute Samariter bist der nur helfen will! Lass entweder Fakten folgen oder nimm dich doch bitte etwas zurück, zumindest bei Themen bei denen du keine bzw. sehr wenig Ahnung hast. Und jetzt noch einmal für dich, das sind so ziemlich die Meisten Themen. Es gibt hier genügend User die echt guten Contend bieten, also Trau dich und frag einfach wenn du was nicht verstehst.

      Ich selbst bin wie mein Nick schon sagt ein Anfänger, der aber schon viele Jahre liest und sich mittlerweile zutraut Qualität und Quantität zu unterscheiden.
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 00:23:42
      Beitrag Nr. 48 ()
      Nur weil Dir meine Meinung nicht paßt, brauchst Du nicht gleich persönlich werden. Du mußt auch meine Beiträge nicht lesen. Du kannst User (ja auch mich) einfach auf ignor setzen.

      Ich bin auch kein Samariter und mach auch nicht auf Samariter. Jeder soll machen was er will. Der Unterschied zwischen mir und einigen anderen Usern ist: Ich vertrete meine Meinung, einige andere wollen aber nur Ihre Meinung durchsetzen...
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 00:59:38
      Beitrag Nr. 49 ()
      Es spricht nichts dagegen eine Meinung zu haben! Fakten bleiben deshalb aber trotzdem Fakten!
      Im übrigen vertrittst du deine Meinung nicht sondern du verdrehst die Fakten so lange bis sie deine Meinung, zumindest in deiner Welt, wiederspiegeln.
      Es bringt leider nichts dich auf Ignor zu setzen da du alle Diskussionen mit deinem Blabla zerschießt! Ich gehe mit dir jede Wette ein wenn du nur mal zwei Wochen nur still mitliest wird das Forum ein anderes sein! Es werden sinnvolle Diskussionen entstehen die den allermeisten deutlich mehr bringen wie alles was du mit 1000 und aber 1000 Beiträgen falsches von dir gibst!
      Also? Top?
      Wenn nicht dann qualifizier dich doch wenigstens mal! Trackrecord 8Wochen reichen, kannst alles was auf dich real schließen lässt schwärzen
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 01:43:35
      Beitrag Nr. 50 ()
      Keine Ahnung, was Du meinst mit Fakten verdrehen? FCMs haben einfach keine Einlagensicherung.. dafür kann ich doch nichts. Und Captrader ist halt kein Unternehmen... dafür kann ich auch nichts...

      Und ich verkaufe nichts, und erkläre nicht öffentlich was ich für ein goiler Trader bin... deswegen brauche ich auch nichts beweisen, weil ich nichts behaupte... Ich preise weder einen Broker an (wobei ich IB ganz gut finde) noch pushe ich irgend einen Coach, Produkte, Chartsysteme, Signale oder sonst irgendwas.... Ich poste keine Charts, Analysen, Signale oder sonstiges was mit Märkten zu tuen hat...

      Keine Ahnung was Du von mir willst... Und tut mir Leid, wenn meine Beiträge dich stören... Mich nerft es manchmal auch, wenn Die Märkte nicht einfach das machen was ich will...
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 01:51:59
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ich glaube das mit den Märkten passiert dir nicht nur manchmal sondern regelmäßig!

      Selbst jetzt verdrehst du schon wieder alles! Merkst du eigentlich selbst noch was du schreibst?
      Aber ich muss dir recht geben dass du nicht behauptest ein goiler Trader zu sein! Du behauptest alles zu wissen, jeden zu kennen und überall hinter die Kulissen zu blicken! Dein von dir gegebenes „Wissen“ ist aber leider sehr oft fehlerbehaftet. Das kann man hier oder auch in meiner Frage( anderes Thema) sehr schnell nachlesen. Berichtigt dich dann jemand verdrehst du so lange die Tatsachen bis du glaubst recht zu haben oder einfach niemand mehr Antwortet! Genau das nervt mich denn so gehen sehr viele gute Themen einfach kaputt.
      Was hast du denn davon? Was ist deine Intention? Hast du in der Realität so wenig zu sagen?
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 02:17:20
      Beitrag Nr. 52 ()
      Ich kann doch nichts dafür, wenn ich viel Wissen habe... was soll ich machen?

      Btw. ich habe hier noch nie, jemanden persönlich Angegriffen (so wie Du es die ganze Zeit machst). Ich habe noch in keinen Beitrag andere User und deren Trading Stil persönlich angegriffen oder ähnliches. Ich habe noch nie Analysen oder andere "ich mach Dich Reich Signal" Beiträge (obwohl ich es gerne mal gemacht hätte) kommentiert oder herablassend gelabert. Ich habe noch nicht mal (trotz nachfragen) erklärt, bei welchen Broker ich bin. (nur Infos über ehemalige Broker)... Ich habe noch nie in irgend einer Form, Werbung für irgendwas, für irgend wem, oder irgend etwas gemacht.

      Keien Ahnung warum Du mich hier ständig diskretierst und persönlich angreifst... Ich meine Du hast hier in WO insgesamt 10 Beiträge geschrieben, wovon 40% nur persönliche Angriffe sind... Damit kannst Du mich wirklich nicht hinter den Ofen locken...
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 03:31:15
      Beitrag Nr. 53 ()
      Du glaubst viel Wissen zu haben und das ist dein Problem. Das hast du nicht!
      Genau das was du behauptest nicht zu tun, tust du täglich. Fällt dir das nicht mal auf? Ich will dich nicht hervor locken ich möchte das du endlich hinter dem Ofen bleibst. Die Qualität des Forums würde erheblich steigen!
      Ich traue mir sogar zu dich zu charakterisieren! Du hast eine Banklehre gemacht, arbeitest heut in einer kleinen Bank als Kundenberater und verkaufst die vorgefertigten Produkte deines Arbeitgebers! Frau bzw. Familie hast du nicht. Ehe gescheitert? Oder wollte dich keine/keiner? Beim Trading handelst du Demo, deine Finanzanlagen bestehen aus einer Lebensversicherung und einem kleinen Aktiendepot. Alter zw. 40 und 50. Innerlich tiefer Frust über dein Leben, weil im Job mehrfach übergangen und du erkennst die Einsamkeit wird größer! Einziger Ausweg: eine falsche Identität im Internet. Auf einmal glaubst du den großen Macher miemen zu können.
      Ich behaupte, nein ich bin überzeugt 90-100% des oben geschrieben trifft auf dich genau so zu!
      So und jetzt melde ich mich hier ab so lange du dein Unwesen hier treibst, denn auf das Geschwafel von dir habe ich keine Lust.
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 11:21:46
      Beitrag Nr. 54 ()
      :) danke Futureneuling :)

      mal sehen wie lange die Ruhe anhält :laugh:

      habe das auch bei deinem Thread beobachtet, der Kollege mit dem vielen Wissen, hat das Ding solange zerredet und verdreht, bis keiner mehr wusste um was es eigentlich geht. Dass er sich dabei selbst widersprochen hat, hat er gar nicht gemerkt. Und man merkte, er blieb immer an der Oberflache, vertieftes Wissen, war nicht zu erkennen.
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 13:02:16
      Beitrag Nr. 55 ()
      Witzig das Ihr beide Euch am selben Tag hier angemeldet habt... Aber egal... Ich laß mich von Euch nicht vorschreiben was ich Poste oder wann ich Poste... Da könnt noch so hetzen und beleidigen wie ihr wollt...
      :)
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 14:06:34
      Beitrag Nr. 56 ()
      Bomike, was schreibst du denn jetzt schon wieder für einen faktenfreien Unsinn. Ich habe mich am 30.8 angemeldet und Futureneuling am 22.8. Soviel zu, am selben Tag angemeldet, aber na klar ist halt eine konzertierte Verschwörung gegen den armen Bomike um ihn mundtot zu machen. Wenn ich schon lese, Hetze und Beleidigung, dann weiß ich schon woher der Wind weht. Keine Argumente mehr, aber trotzdem zu allem seinen Senf geben, von daher, alles wie gehabt :laugh: :keks:
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 14:57:09
      Beitrag Nr. 57 ()
      Wir sind hier nicht bei den öffentlich rechtlichen...Ich laß mir von Dir nicht vorschreiben, was ich Poste und wann ich schreibe... Da kannst Du mich weiter beschimpfen, verunglimpfen und dich im Kreise drehen... Da kannste auch um den Kreis hüpfen... mir wurscht... :) Das könnt ihr auch zu zweit machen.. abwechselnd... :)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 15:34:45
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.622.040 von bomike am 05.09.18 14:57:09Lass Dich nicht provozieren Bomike. :)

      Ich finde deine Beiträge durchaus interessant und sie geben einen Einblick in die Brokerindustrie und das ganze drumherum.
      Man kann sich ja das herauslesen was man braucht, glaubt, interessant findet oder es halt ignorieren.

      Verstehe diese Beleidigungen hier immer nicht.

      Also bitte zurück zum Thema. ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 16:08:20
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.622.391 von LeDax am 05.09.18 15:34:45... der Meinung schließe ich mich an:)
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 16:37:00
      Beitrag Nr. 60 ()
      Lieber Bomike und liebe Bomike-Fans.
      Ich für meinen Teil, will und werde nie jemanden irgendeine Meinung verbieten, oder etwa vorschreiben was er hier zu posten hat. Niemand hat das je hier so artikuliert. Das darüber nun diskutiert wird, ist die ständig angewandte Taktik von Bomike, er zerredet und verdreht die Dinge solange, bis keiner mehr so recht weiss um was es eigentlich geht. Und es ging niemals darum Bomike den Mund zu vebieten, sondern lediglich darum faktenbasiert zu argumentieren oder wenn man nicht so genau bescheid weiss zu schweigen, so dass nicht diese gefährlichen Halbwahrheiten das Licht der Welt erblicken und als Wahrheit angesehen werden.

      Genau dies war meine Intention hier in diesem Thread zu posten um gefährliche Halbwahrheiten wieder gerade zu rücken und ich habe versucht faktenbasiert zu argumentieren. Leider hat Bomike hier nicht konstruktiv mitgewirkt, sondern hat weiter Halbwahrheiten, oder sogar Unwahrheiten unters Volk gestreuen, wie zB das Captrader kein WhiteLabel von IB ist, Aussagen verdreht und mir zusätzlich Uninformiertheit vorgeworfen und empfohlen, ich solle doch, wenn was unklar ist den großen Bomike einfach nur Fragen.

      Der geneigte Leser mag sich nun selbst ein Urteil bilden und für mich ist diese unsinnige Diskussion nun beendet und stimme LeDax zu, bitte zurück zum eigentlichen Threadthema ;-)
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 20:31:58
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ich studiere gerade die Gebühren von IB https://www.interactivebrokers.com/de/index.php?f=15561

      Habe ich das richtig verstanden, der Laden will 1% min aber 40EUR von dem Betrag den ich auf das Handelskonto überweise? Oo
      Also gleich mal 1000EUR weg wenn ich 100k EUR schicke?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 20:35:52
      Beitrag Nr. 62 ()
      IB ist ne Apotheke.
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 20:54:52
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.625.343 von Slipknot79 am 05.09.18 20:31:58Das betrifft Bareinzahlungen nicht Überweisungen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 20:57:48
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.625.577 von NQ_Fan am 05.09.18 20:54:52aber wie willst du bei IB den Bar einzahlen?

      Hinweise:
      Bitte beachten Sie, dass die Grundsätze und Richtlinien von Interactive Brokers die Annahme von Einzahlungen mittels physischer Zahlungsmittel (Bargeld) nicht gestatten. Bitte tätigen Sie Ihre Einzahlungen per Banküberweisung, Scheck, Direktbanktransfer (ACH) oder unter Verwendung einer der Methoden, die in der Rubrik Guthabenverwaltung beschrieben werden. Sollte die Bank von Interactive Brokers keine direkte Einzahlung mittels physischer Zahlungsmittel blockieren, wird eine Sonderbearbeitungsgebühr in Höhe von 1% des Einzahlungsbetrags (Mindestgebühr: $50) beim Eingang der Einzahlung erhoben.

      Wobei das ja auch nicht gerade deutlich geschrieben ist. Aber 1% wäre schon heftig auch wenn deren Ordergebühren minimal sind.
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 22:18:34
      Beitrag Nr. 65 ()
      Wenn OB Bareizahlungen nicht akzeptiert, wozu dann Gebühren dafür angeben? Ich habe das so verstanden, dass sie auch Überweisungen als Bareinzahlung verstehen, da ja unter Hinweise beschrieben wird, dass eben u.a. Überweisungen verwendet werden sollen.
      Avatar
      schrieb am 05.09.18 23:17:55
      Beitrag Nr. 66 ()
      IB meint das anders: Grundsätzlich akzeptieren sie keine Bareinzahlungen. Weder vor Ort beim Broker, noch das Du zur Bank gehst und vor Ort direkt (am Schalter) bei der Bank einzahlst. Die wollen immer den Nachweis haben, woher das Geld kommt. (Geldwäsche) Also immer ein Transfer von Bank zur Bank.

      Solltest Du es aber trotzdem am Schalter einzahlen und die Bank nimmt das Geld an, dann erheben Sie die Gebühren von 1%. Wahrscheinlich auch deswegen (Spekulation) weil Sie dann vielleicht Compliance Maßnahmen durchführen müssen...
      Avatar
      schrieb am 06.09.18 08:56:44
      Beitrag Nr. 67 ()
      Überweisen kostet nichts. 1x Im Monat auszahlen kostet auch nichts.
      Avatar
      schrieb am 06.09.18 09:37:07
      Beitrag Nr. 68 ()
      das könnte IB besser formulieren wie:

      Zahlungseingänge vom Refferenzkonto sind kostenlos. Einzahlungen von anderen Konten bzw. Bareinzahlungen werden mit einer Gebühr von 1% verrechnet.

      Denn bei jedem Broker selbst bei Kryptos Exchange muss man ein Refferenzkonto angeben oder braucht man das bei IB nicht?
      Avatar
      schrieb am 07.09.18 10:32:18
      Beitrag Nr. 69 ()
      Ich habe mal ne Frage an die pro Trader.

      die Broker werben ja mit Angeboten für Pro Clients wo man mind. 2 von 3 Kriterien erfüllen muss:

      Haben Sie in den letzten vier Quartalen gehebelte Finanzderivate in signifikanten Größen gehandelt?
      Verfügen Sie über ein Portfolio von Finanzinstrumenten
      von über 500.000€?
      Waren Sie für mindestens ein Jahr in einer relevanten Position in der Finanzbranche tätig, die Kenntnisse zum Handel mit derivativen Wertpapieren erforderte?

      So aber nennt mir doch mal bitte 3 bis 5 Vorteile der Pro Clients und 3 bis 5 Nachteile für Pro Clients (Einlagensicherung außen vorlassen)

      Danke
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.18 12:26:14
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.640.178 von Chris_M am 07.09.18 10:32:18Meinste hier gibts "Pro Trader" ? ^^
      (glaub ich nicht)

      Ich jedenfalls würde den Teufel tun, mich als "Professional" registrieren zu lassen. Da verliert man alle "End User Rechte". Diese Angebote sind für Firmen interessant, die Kosten absetzen können und wirklich von den gestaffelten günstigen Preisen profitieren.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.18 12:31:18
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.641.486 von tradeaholic am 07.09.18 12:26:14"Da verliert man alle "End User Rechte".

      Welche wären das denn..

      bist dir da sicher das "Pro Client" mit juristische Personen also Firmen gemeint sind. I.d.R. ist es ja so das es nur wenige Broker gibt die Firmen oder e.V. als Kunden zulassen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.18 13:09:12
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.641.537 von Chris_M am 07.09.18 12:31:18Als Professional hast Du halt volle Börsenkosten -> Hat man als non professional nicht.
      Beispiel CME-Full Feed: Professional ~ 400$, non professional: ~ 20$

      Als Professional darf man wirklich alles handeln, als non professional nicht (credit swaps und so nen Zeugs).
      Bestes Beispiel für Totregulierung: Neuerings fallen auch US ETFS drunter. Als Professional aus Europa handelbar: Ja, als non professional aus Europa: nein.

      Kurzform: Als Professional hast Du die ganzen Consumer Regulierungen nicht an der Backe, Du hast aber auch die Vorteile davon nicht.

      Als da wären:
      Als Professional musst Du prüfen ob Du Deine Assets versichern musst, als Non Pro greifen (hoffentlich) die ganzen Default Versicherungen. Baust Du z.B. einen Pensionsfonds auf, sind die nicht mit der Standard Einlagenversicherung abgedeckt.

      Man kann ab 500K sich als professional registrieren, dafür reicht eine Firma + 500K + Erfahrung im Metier.
      Die Mehrzahl hier wird nicht aus der Banking Branche kommen (ich auch nicht) damit ist dieser Weg meistens unmöglich. Egal wieviel Öcken man hat, egal wieviel Trading Erfahrung man hat.

      Ich finde das ziemlich unsexy... Da bin ich froh bisschen im Nub Modus meine Aktien und Optionen zu haben und meinen ES zu schubsen. Mehr brauche ich persönlich nicht.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.18 13:21:06
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.641.852 von tradeaholic am 07.09.18 13:09:12aber diese 2 aus 3 Kriterien kann jeder erfüllen:

      Haben Sie in den letzten vier Quartalen gehebelte Finanzderivate in signifikanten Größen gehandelt?

      Verfügen Sie über ein Portfolio von Finanzinstrumenten von über 500.000€?

      Ok 500k ist schon ne Hausnummer aber auch kein Ding der Unmöglichkeit.

      Ist aber merkwürdig bzg. den ETF´s und der US Regulierung, das man diese als Pro dann doch aus der EU handeln kann.

      Zu den Assets Versicherung kann ich nichts beitragen, aber das ein kommerzieller Pensionsfonds anders handeln muss als ein Privater Anlager ist durchaus verständlich.

      Gebühren, klar als Unternehmer im Vorteil diese abschreiben zu können auf der anderen Seite sind bei 500.000 die 400 für den Feed sicher auch kein Drama mehr..

      Im Endeffekt wird man ja auch nicht gezwungen ab 500k als Pro Client registriert zu sein.. d.h. mit 500k auf dem Konto kostet der Feed weiterhin 50 USD und bzgl. der anderen Sachen muss man sich halt fragen, ob man das braucht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.18 21:36:07
      Beitrag Nr. 74 ()
      Hier sind aber verschiedene Themen untereinander verflochten. Professional im Bezug auf Börsenkurse und deren Kosten, sind schon grundsätzlich immer Unternehmen. Unabhängig davon ob irgendwelche Kriterien zutreffen oder nicht. Zumindest war das früher so. (alles im Bezug auf Einstufung der Börsen und entsprechende unterschiedliche Kosten). Unternehmen = Prof. Kursbezug = Höhere Kosten

      Die Einstufung als Prof. bei CFDs ist gewaltig. Vorteil = Höherer Hebel. Nachteile = Keine "Verbraucher Rechte" kein Anrecht auf wettbewersfähige Kursstellung oder Ausführung naher Kursstellung zum Referenzmarkt. Kein Anrecht auf Kontoauszüge. Kein Rechte nach WpHG (keine Rechte nach Aufsichtsrecht). Kein Rechte auf Ombudsverfahren in UK. Zivielrechtlich praktisch nichts durchsetzbar. Kein Anrecht auf Deutschen Gerichtsstand (wenn Broker außerhalb von DE ist). Und wie klar, keine Einlagensicherung und bei vielen Brokern Nachschußpflicht.
      Avatar
      schrieb am 08.09.18 19:19:56
      Beitrag Nr. 75 ()
      Ihr verwechselt hier bisschen was.

      Im Future Segment ist es tatsächlich nicht gerade empfehlenswert sich als Pro einstufen zu lassen, wenn man nicht astronomische Preise für den Datenfeed zahlen möchte. Mit der ESMA-Regelung hat das aber nichts zu tun, denn die Daten kommen ja hier kostenlos vom Broker. Der Vorteil als Professional im CFD-Bereich sind halt weiterhin der höhere Hebel wers braucht, der Nachteil der Wegfall des Schutzes vor Nachschusspflicht, was neuerdings allle Retail-Trader bei CFD Ballerbuden haben. Nach wie vor weiß ich nicht welcher angeblich erfolgreiche Trader einen Hebel von 1:500 braucht wenn man sein Risiko im Griff hat.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.18 19:46:59
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.651.020 von Tradingabrechnung am 08.09.18 19:19:56... wenn´s mal so wäre mit dem Wegfall der Nachschusspflicht für "professionals" im CFD Handel...

      viele CFD Broker übernehmen die Nachschusspflicht selbst für Kunden, die sich als professional haben einstufen lassen...

      so handeln die professionals weiter hochgehebelt ohne Nachschusspflicht und wenn´s mal wieder ein black swan event gibt, darf der Broker die Nachschusspflicht für die "professionals" übernehmen, die in der falschen Richtung unterwegs waren... mal sehen, wieviele Broker das überleben...

      ich finde das ein ziemliches Unding- denn wer sich zum professional hochstufen lässt, sollte den Schneid haben für sein Handeln die Konsequenzen zu tragen.

      Aber da genau diese höher kapitalisierten Kunden einen großen Anteil am Umsatz des Brokers generieren wurde ihnen dieser rote Teppich ausgelegt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.18 19:56:33
      Beitrag Nr. 77 ()
      auch Pro Clients mit viel Kapital handeln deshalb aber nicht rationaler.. Schau dir die Real Money Challenge an wo B.S. binnen 6 Monaten über 1000% gemacht hat..

      Sicher kann man 1000% machen keine Frage aber in nur 6 Monaten... da zu gehört nicht nur Glück, die Gier hat ihn sicher dazu verleitet hohe Hebel zu nutzen die jenseits jeglichen Moneymanagement sind.

      War ja auch bei IREX der Fall, Martingale war ja nicht möglich wenn man 99% Gewichtung nimmt und es wurde der Hebel teilweise verdreifacht auf bis zu 180
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.18 21:39:27
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.651.113 von Sunny47 am 08.09.18 19:46:59Das Argument ist doch Schwachsinn, da wahrscheinlich von den CFD- und Forextradern sowieso nur 0.000001% den Pro-Status bekommen. So ein CFD-Konto überlebt im Schnitt 3 Monate und dann heißt es auf Nimmerwiedersehen.
      Und wer tatsächlich pro-Status hat, der hat entsprechend Erfahrung und reizt die Margin nicht bis aufs Letzte aus. Der Großteil wird ab jetzt Retail-Status haben oder sich irgendwo in Australien etc registriern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.18 21:47:30
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.651.137 von Chris_M am 08.09.18 19:56:33Du kannst ja jetzt nicht hier den Bullshit-Trader zum Maß aller Dinge machen.

      Außerdem handelt er Futures und keine CFDs. Schon wieder schmeißt ihr alles durcheinander. Leuten wie BS die Trading-Coaching, Abos, Signale, Live-Trading-Räume, Seminare und was weiß ich nicht alles anbieten ist es völlig egal was auf solchen "Trading Challenges" herauskommt, der Rubel rollt sowieso über die Abo-Dienste. Brauchst ja nur 100 Dumme die dir jeden Monat 100 Euro bezahlen und schon kannst du permanent ein Tradingkonto an die Wand fahren und von vorne kapitalisieren. Stell dir vor du hast mehr als 100 Dumme. Hinzu kommt, dass normalerweise die Nachschusspflicht auch bei Futures nicht wirklich zur Anwendung kommt, da der Broker weit vorher den Margin Call zieht. Wo es brenzlig werden kann ist vor allem bei Aktien oder dann halt bei BlackSwan Events die aber wirklich nur alle Schaltjahre vorkommen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.18 21:49:52
      Beitrag Nr. 80 ()
      NAja man muss die Margin nicht voll ausreizen, sollte man auch nicht! Aber ein höherer Leverage ist durchaus positiv! TradingKapital 100000€, geht der Broker Pleite bekomme ich wieviel? Eben ich mache dann 50000€ miese!
      Nehme ich aber nur z.B. 10000€, mein MM ist genau das Selbe, und lege diese zum Broker bekomme ich wieviel wenn dieser Pleite geht? Genau alles! Was ist also jetzt besser? Die ESMA Regelungen dienen nicht zum Schutz der Reatilkunden sondern sie dienen den Brokern zu denen nun mehr Geld gelegt werden muss! Aber das verstehen ja leider die ganzen Profis hier nicht
      Avatar
      schrieb am 08.09.18 22:40:14
      Beitrag Nr. 81 ()
      Man muß ja unterscheiden zwischen jemanden der "professionell" handelt und jemanden der einen professionellen Status beim Broker haben will. Der professionelle Status beim Broker ist ja keine "Neuerfindung" der Broker oder der ESMA. Hintergrund dieser Einteilung ist doch, das wenn zwei gleiche Partner, letztendlich mit einander handeln wollen (nämlich OTC), das beide vereinbaren, das sie keinen Bock auf Restriktionen der Aufsicht möchten.

      Das ist der ganze Hintergrund. Die Deutsche handelt mit der Paribas. UBS handelt mit Commerzabank. Ein Investment Fond handelt mit einem Hedgefond etc. etc. Das sind professionelle Trader. Zur Unterscheidung gabs schon immer diese Regelungen. Die Aufsicht sagt sich: Diese Partner können eigene Verträge und Abmachungen außerhalb der Aufsichtsregeln treffen.

      Im Futureshandel gibt es diese Einstufungen meines Wissens gar nicht. Auch logisch, weil das sowieso ein regulierter Handel ist und eben kein OTC Geschäft, das außerhalb von Börsen stattfindet.

      Und wenn jetzt jemand meint er handelt professionell im Sinne von "smarten Trading" dann wäre er ziemlich unprofessionell, wenn er sich einen professionellen Status bei einem OTC Broker besorgt (meine Meinung - kann aber jeder anders sehen).
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 08:04:10
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.651.638 von Tradingabrechnung am 08.09.18 21:39:27... das ist absolut kein Schwachsinn. Das Insolvenzrisiko der Broker ist durch die neuen Regelungen enorm gestiegen- und genau das ist es, was die Regulierungsbehörden bei den Brokern jetzt auch intensiv prüfen werden. Wen haben die alles zum "professional" gekürt...um weiter ihren Umsatz zu sichern...
      Denn die Frage, die es zu prüfen gilt, um wie viel mehr steigt das Insolvenzrisiko des Brokers (und damit für alle Kunden), wenn der Broker die "vermeintlichen professionals" von der Nachschusspflicht befreit.
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 08:59:22
      Beitrag Nr. 83 ()
      Ich glaube auch, dass das Risiko für Pleiten gestiegen ist. Das weiß die ESMA aber auch und darum gibts eine Auto Liquidierung bei 50%.
      Bin mal gespannt ob die greift, wenn wieder die Luzzi abgeht.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 09:34:07
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.598.415 von BeastXXL am 03.09.18 08:34:12
      risiko
      Hallo

      könnte mir mal kurz jemand zur Risikobegrenzung etwas sagen:
      Bei Comdirekt lautet der Satz:

      " Diese hohe Hebelwirkung erhöht natürlich nicht nur Ihre Gewinnchancen, sondern auch das Risiko, wobei sich das Risiko auf das verfügbare Guthaben auf dem CFD-Konto begrenzt."

      Des weiteren kann man bei comdirect bis zu 5 cfd die Konten aufmachen.

      .Ich habe erst seit kurzem ein Konto bei comdirect aufgrund dieser Risikobegrenzung. Ich bin sehr begeistert von den cfd's vor allem der Möglichkeit wie einfach und klar man damit handeln kann.

      Klar sind meine Einsätze relativ klein (1100 bis zu 2000 € pro trade) und meine Laufzeiten und Bewegungen die ich mitnehme sehr hoch. aber bisher hatte ich noch keine Probleme, im Gegenteil ich hatte ab und zu ein paar trades da dachte ich die Kurse weg aber comdirect hat einwandfrei ausgelöst. Zum Beispiel als musk der Vollidiot sagte dass er Tesla von der Börse nimmt und die Aktie hochschnellte. Mein Stopp wurde einwandfrei ausgelöst.

      Ich ging extra zu comdirect weil der Hebel dort kleiner als zum Beispiel bei 500plus war. Der Hebel von 5 oder 30 geht mir aktuell leider etwas auf den Keks. Ich suche kein Affenhebel von 200 oder 500 aber ein Hebel von 10-70 wäre interessant bzw. optimaler wäre sogar wenn man den Hebel selbst einstellen könnte


      Die Aussagen über die negativen Seiten des CFd Handels l kann ich aktuell nicht nachvollziehen da ich keine großen Einsätze im Moment habe. Aber sie erscheinen mir auch nicht schlüssig
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 10:00:00
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.652.868 von suntnoroc am 09.09.18 09:34:07
      Zitat von suntnoroc: interessant bzw. optimaler wäre sogar wenn man den Hebel selbst einstellen könnte


      Den Hebel steuerst du doch über deine Margin bzw. ob du nur einen oder 10 Kontrakte handelst.


      Zitat von suntnoroc: Die Aussagen über die negativen Seiten des CFd Handels l kann ich aktuell nicht nachvollziehen da ich keine großen Einsätze im Moment habe. Aber sie erscheinen mir auch nicht schlüssig


      Kein regulierter Markt, es sind nur Indikationen des Underlyings die von den Brokern gestellt werden. D.h. du bist dem Broker unterlegen, wenn er deine Order für dich schlechter abrechnet.

      Das geilste war (ok Forex) beim Franken Schock das die Positionen von Usern gedreht wurde nur hat der User Screenshots von seiner Ausführung gemacht.. wie würdest das empfinden?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 10:08:29
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.653.000 von Chris_M am 09.09.18 10:00:00
      "Das geilste war (ok Forex) beim Franken Schock das die Positionen von Usern gedreht wurde nur hat der User Screenshots von seiner Ausführung gemacht.. wie würdest das empfinden?[/quote]"

      kannst du da bitte mal präzisieren, was du damit sagen möchtest? Wer hat hier Positionen gedreht und wer hat Screenshots wovon gemacht? Mag sein das ich auf dem Schlauch stehe- aber so wie du es sagst, ergibt die Aussage für mich keinen Sinn.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 10:21:33
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.653.051 von Sunny47 am 09.09.18 10:08:29WSO Thread "Verschuldet durch CFD auf EUR/CHF"

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1206023-1-10/ver…

      viel Spaß beim lesen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 10:37:06
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.653.126 von Chris_M am 09.09.18 10:21:33hm, du erwartest jetzt aber nicht, dass ich 405 Seiten Thread lese um eine von dir gemachte Aussage verifizieren zu können- ne? :)

      wäre schon cool, wenn du Aussagen, die du hier reinstellst auch mit den entsprechenden Zitaten belegen könntest, wenn du dich auf Aussagen anderer User berufst.

      Aber- der Hinweis auf diesen Thread war trotzdem in dem hier derzeit diskutierten Kontext nicht schlecht, da bereits auf der ersten Seite ganz klar nachzulesen ist, das nach den Angaben der User die Broker beim EUR.CHF Debakel komplett handlungsunfähig gewesen sein sollen- und nun sag mir noch mal einer, dass das Insolvenzrisiko der Broker durch die Abschaffung der Nachschusspflicht für hochgehebelt handelnde und hoch kapitalisierte Trader nicht enorm gestiegen ist.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 10:41:16
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.653.210 von Sunny47 am 09.09.18 10:37:06
      Zitat von Sunny47: hm, du erwartest jetzt aber nicht, dass ich 405 Seiten Thread lese um eine von dir gemachte Aussage verifizieren zu können- ne? :)


      Ich stelle keine Erwartungen an dich, wenn ich dir nur Bruchteile von Zitaten liefere ist es auch nicht das ganze Bild.

      Lieder kann ich dir auch nicht sagen, ob das mit den drehen der Position seitens des Brokers ehr am Ende der nur 405 Seiten sind und es somit einfacher wären von Hinten zu beginnen. Aber die siehst (auch wenn es da um Forex geht und nicht CFD) das du den Brokern unterlegen bist und daran ändert m.M.n. auch MIFDI nichts, denn den AGB stimmst man ja eh zu
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 10:45:43
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.653.234 von Chris_M am 09.09.18 10:41:16siehst du- darum ging es mir... nun haben wir das Missverständnis geklärt... in dem ersten Teil deines Beitrages schreibst du, das die User/Trader die Positionen gedreht haben und jetzt im letzten Beitrag schreibst du, dass die Broker die Positionen gedreht haben... dein letzter Beitrag macht nun Sinn.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 10:51:45
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.653.258 von Sunny47 am 09.09.18 10:45:43
      Zitat von Sunny47: siehst du- darum ging es mir... nun haben wir das Missverständnis geklärt... in dem ersten Teil deines Beitrages schreibst du, das die User/Trader die Positionen gedreht haben und jetzt im letzten Beitrag schreibst du, dass die Broker die Positionen gedreht haben... dein letzter Beitrag macht nun Sinn.


      ja und das kommt wenn man falsch zitiert raus...

      Bitte richtig zitieren:

      "das die Positionen von Usern gedreht wurde "

      Plural mehrere User

      und wieso sollte ein User seine Position drehen, wenn er enorm in Geld steht?

      hier hat der Broker mal richtig argh die Positionen gedreht und dann stand bei den Usern ein fettes Minuszeichen vor dem Betrag.

      So und jetzt genug der Textzerreißung und zitiererei .. wenn du das in den 405 Seiten findest, kannst es ja gerne hier posten.

      enjoy
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 15:23:15
      Beitrag Nr. 92 ()
      Ich glaube nicht, das das Risiko der Pleite eines Brokers sich erhöht hat. Ein Broker geht doch meißtens Pleite, wenn was "externes" passiert. Wie Alpari mit dem Schweizer Fragen Debakel. Dieses Marktrisiko ist doch jetzt kleiner geworden, aufgrund der kleineren Hebel.

      Also bleibt ja nur noch das Risiko des Geschäftes selber, das weniger Kunden kommen. IG z.b. glaubt selbst nicht mal an 15-20% einbußen. Die Broker mit denen ich gesprochen habe, merken überhaupt bzw. kaum eine Änderung, viele Händler stocken einfach das Konto auf. Es trifft doch eher Broker wie Plus500, also eher Broker die gezielt auf kleine Mini Konten gegangen sind. Aber das macht am Ende nicht viel aus, weltweit gesehen.

      Ich glaube das viele den CFD Markt in der Bedeutung überschätzen...Das ist einfach ein Nischenprodukt in der Nische. Außerhalb Englands, sind wir der größte Markt in der EU. Nach uns kommt praktisch nichts mehr. Frankreich, Italien, Spanien etc. da handelt kein Mensch CFDs.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 17:16:38
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.654.680 von bomike am 09.09.18 15:23:15Ich sehe das nicht so, dass das Marktrisiko mit den kleineren Hebeln kleiner geworden ist- denn die kleineren Hebel sind nur für die sowieso kleineren und für den Umsatz des Brokers unerheblichen Retailtrader kleiner geworden- die Gruppe der zum professional gekürten handelt jetzt im Vergleich zu vor ESMA und BaFin mit hohen Hebeln weiter - hat aber keine Nachschusspflicht mehr. Wenn´s erneut zu einem Ereignis wie dem EUR.CHF crash kommt löhnt der Broker und nicht der prof. Trader, der die Nachschusspflicht verursacht hat.

      Was nützt den Brokern der Margin close out bei 50 %, wenn sie die Trades der Kunden im Ernstfall nicht geschlossen bekommen, weil die Liquiditätsprovider hinter ihnen die Stecker ziehen....
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 17:27:11
      Beitrag Nr. 94 ()
      Ich kann auch nicht nachvollziehen, wieso jetzt plötzlich mehr Broker pleite gehen sollen wo weitaus WENIGER Trader völlig überhebelt im Markt sind als vor ESMA. Und wenn dann kennen die sich im Zweifel auch noch besser aus. Die nächste Frage mit der Nachschusspflicht ist halt auch, wie solvent ist der betroffene Trader. Greif mal einem nackten Mann in die Tasche und dann viel Spaß. Ansonsten kann und wird es immer mal eine Brokerpleite geben, willkommen im stark risikobehafteten Trading-Business. If you can't stand the heat get out of the kitchen. Es liegt an jedem selbst sich entsprechende Sicherungssysteme zu überlegen und immer vom worst case auszugehen, z. B. durch verschiedene Konten in verschiedenen Ländern bei verschiedenen Brokern etc. Und was den professional status anbelangt so ist nicht jeder gleich professional der sich als "Profi" bezeichnet. Bei captrader gibt es da eine ganz gute Auflistung der Kriterien. Ich hab mit dem Laden nichts am Hut und wenn den Link jemand stört kann er ja entfernt werden. https://www.captrader.com/de/konto-depot/fragen-und-antworte… Das hat wie gesagt mit ESMA nichts zu tun sondern betrifft den Futuresmarkt. Meiner Meinung nach müssten z. B. Oli, BS & Co eigentlich den Pro-Feed bezahlen, weil sie die Daten benutzen für kommerzielle Zwecke und an Dritte (Kunden) weiterreichen ob dies aber gegenüber der CME auch so kommuniziert wurde steht auf einem anderen Blatt.
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 17:49:33
      Beitrag Nr. 95 ()
      mich würde statt dieser profanen, nichtssagenden Verlustquote, die die Broker nun veröffentlichen müssen vielmehr interessieren:

      1. wieviel Prozent des Umsatzes des Brokers werden von Retailkunden und wie viel von Professionals ohne Nachschusspflicht erwirtschaftet und

      2. wie sehen die Verlustquoten der Retailkunden und wie die Verlustquoten der Professionals aus

      mein persönlicher Eindruck ist, dass die Gruppe der Retailkunden einen verschwindend geringen Umsatz generiert- deswegen schreien die Broker wegen ESMA auch nicht laut auf. Auf die paar Retailer kommt´s in dem business nicht an. Wer mag kann bei financemagnates schauen- da gab es einen Artikel darüber, wer bei Admiral markets wirklich die kohle für den Broker ranschafft- und die Retailer waren es nicht...
      Andere Broker erklären, dass die ja nun dank ESMA "kindergesicherten Retailer" nicht mal 1-2 % des Umsatzes generieren

      also wer generiert den Umsatz und handelt weiterhin hochgehebelt aber nun ohne Nachschusspflicht?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 17:56:19
      Beitrag Nr. 96 ()
      Im Grunde genommen ist es doch das Pleite Szenario eines Brokers ja nicht so lantent wie die Gefahr das ein Trader pleite geht.. :) Letztendlich sind die Konten Einlagengesichert. Pleite hin, Pleite her...

      Es ist doch eher wichtig erfolgreich zu handeln, als den sichersten Broker der Welt zu suchen..

      Die ESMA setzt nach meiner Ansicht den Focus nicht korrekt. Es geht nicht um die Regulierung der Trader. Der Focus muß in härterer Regulierung der Broker sein. Da liegt das Problem. Es kann auch nicht darum gehen, einige Wahnsinnige zu disziplinieren die unbedingt mit nen 500er Hebel handeln wollen. Die broker müßten mehr in die Pflicht genommen werden... Da muß der Ansatz sein...
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 18:04:28
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.655.322 von Sunny47 am 09.09.18 17:49:33
      Zitat von Sunny47: mich würde statt dieser profanen, nichtssagenden Verlustquote, die die Broker nun veröffentlichen müssen vielmehr interessieren:

      1. wieviel Prozent des Umsatzes des Brokers werden von Retailkunden und wie viel von Professionals ohne Nachschusspflicht erwirtschaftet und

      2. wie sehen die Verlustquoten der Retailkunden und wie die Verlustquoten der Professionals aus

      mein persönlicher Eindruck ist, dass die Gruppe der Retailkunden einen verschwindend geringen Umsatz generiert- deswegen schreien die Broker wegen ESMA auch nicht laut auf. Auf die paar Retailer kommt´s in dem business nicht an. Wer mag kann bei financemagnates schauen- da gab es einen Artikel darüber, wer bei Admiral markets wirklich die kohle für den Broker ranschafft- und die Retailer waren es nicht...
      Andere Broker erklären, dass die ja nun dank ESMA "kindergesicherten Retailer" nicht mal 1-2 % des Umsatzes generieren

      also wer generiert den Umsatz und handelt weiterhin hochgehebelt aber nun ohne Nachschusspflicht?


      Das einige die Nachschußpflicht trotz Pro Status einführen, sind aber eher die Ausnahmen und auch nur von Häusern, die in der Reputation nicht ganz vorne liegen... Außerdem würde ich mich nicht darauf verlassen. Wenn der Broker Pleite geht und Du hast ein fettes Minus, würde ich beten, dass ein Insolvenzverwalter Dein Minus doch nicht einklagt. Nehmen wir an, es ist eine Bude in Zypern, Du könntest Dich nicht mal vor einem Deutschen Gericht verteidigen.

      Entscheidend ist doch aber nicht die Nachschußpflicht. Entscheidender und wahrscheinlicher ist doch eher ein Ausfallrisiko des Brokers. Das ist doch ein wesentlich höheres Szenario. Und in diesem bekommst Du kein Geld. Es reicht ja schon, wenn er gar nicht auszahlen will. Einfach so. Gibt einige Fälle. Da kannst Du weder in Deutschland klagen, noch Dich bei der Aufsicht beschweren, noch sonst irgendwas machen... Geld ist einfach weg...
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 17:00:37
      Beitrag Nr. 98 ()
      Welche gleichwertigen Alternativen gibt es denn zu den CFD
      Hallo zusammen,

      oben Wird geschrieben das CFDs Nischenprodukte sind. welche Alternative gibt es denn zu diesen CFDs welche genauso kalkulierbar ist?

      Ich kenne CFds erst seit diesem Jahr, ich war lange weg vom traden (sozusagen 15 Jahre Pause gemacht) damals als Ich noch aktiv war wurden Optionsscheine gehandelt und es kamen gerade die Waves in Mode. Kann auch schon 20 Jahre her sein.
      Damals hat man große Probleme gehabt dass die Emittenten die Kurse nicht immer einwandfrei taxiert an. So kam es bei mir sehr häufig vor dass ich zwar richtig lag was die Richtung betraf aber vollkommen falsch was das Werkzeug betraf.

      Ich hab mir ein Buch über CFD gekauft und viel im Internet gelesen. Für mich ist dieses Werkzeug die einzige sinnvolle Lösung wenn man auf Indizies , Aktien und teilweise sogar Währungen setzen will.
      Abgeschreckt hat mich natürlich die Nachschusspflicht welche ich durch comdirect eingegrenzt habe. Natürlich wird der Basiswert vom Emittenten ermittelt jedoch habe ich mehrere Musterkonten und habe bisher keine signifikanten Unterschiede festgestellt.

      Bisher war es immer so das wenn die Richtung stimmte sich mein Investment auch korrekt vergrößert hat.

      Die Margin die sich verändert hat ärgert mich sehr. Kann man aber nicht ändern.

      Aber mich würde interessieren welche Alternative es hier zurücktreten auf Aktien und den DAX geben könnte.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 18:01:57
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.682.841 von suntnoroc am 12.09.18 17:00:37Nur bei "Long" Options hast du nen Fallschirm und echten Börsenhandel.
      Wobei das "Long" nicht für "aufwärts" steht, sondern für die Käuferseite der Option.

      Eine Long Option gibts als "Call" also einen "Long Call" auf Dax, wäre klassich dax long gehen.
      Short gehen wäre "Long Put" auf Dax und das ist die Shortseite.

      Optionen sind die Instrumente mit denen die Banken die Waves, Knock Outs und was man sich nur vorstellen kann abbilden. Das ist quasi "das Original".
      Früher konnten nur Profis/Banken die handeln, heute kann das jeder. Darum ist: Waves und Knock Outs oder Optiosnscheine handeln, nicht gerade die schlauste Aktion.

      Mit "Fallschirm" meine ich, dass Du bei Long Optionen nur das verlieren kannst, was die Option gekostet hat. Die haben außerdem den Vorteil, dass sie langsamer werden, wenn sie gegen Dich laufen und schneller werden, wenn sie für Dich laufen. Das hat was mit den Griechen zu tun (Delta, Vega, etc).

      Mit Optionen kann man noch viel mehr machen, aber das ist das Instrument was man den ganzen Tag braucht als Trader.
      Die Details spare ich mir, da kann sich jeder einlesen wenn er da Bock drauf hat.
      Ca. 1000x besser als CFD Ballerbuden. (Grobe Schätzung)

      Ahja.. und Du gehst damit nicht "KO", das haben die Banken sich ausgedacht um Dir die Öcken anzunehmen. Geht sie gegen dich ins Geld und kommt wieder zurück, ist sie nicht weg...
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 18:52:03
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.683.642 von tradeaholic am 12.09.18 18:01:57Ich habe leider die TWS deinstalliert, aber eine Option auf Amazon zu kaufen ist auch eine Sache der Liquidität. Immerhin beinhatet eine Option m.E.n. meist 100 Aktien.

      Bleiben wir mal bei Amazon RLZ 09/2018 und Basis 2000 USD (ist konservativ am Geld gelegt)

      vielleicht kann mal einer in der TWS nachschauen, was da ein Kontrakt kostet (ich schätze ca. 20.000 Euro)

      bei Optionsscheine (keine Turbo, d.h. ohne K.O.) kann ich viel leichter runterbrechen und brauche auch keine 20k Einsatz sondern bei der o.g. RLZ und Basis würde ein Optionsschein 1:100 ca. 2,44 Euro kosten.

      Auf Tagesbasis würde ich persönlich keine Optionsscheine oder Optionen kaufen, weil die implizierte Vola auch eine wesentliche Rolle beiträgt (die Griechen zu kennen ist auch deren Einwirkungen zu kennen ist auch wichtig, für mich bisher aber nur Nebensächlich)

      Bei Futures also dem Handeln von Dax per Option ist in den Optionen m.E.n. immer ein Future Kontrakt in einer Option, ich denke das ist ertragbar; bin aber kein Daxtrader
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 19:09:02
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.684.125 von Chris_M am 12.09.18 18:52:03Ich glaube Du verwechselst das mit short puts.
      Bei einem Short Put bist du verpflichtet die Aktien irgendwann zu kaufen. Das wäre bei 100 Stk. schon netter Trade ^^

      Mal kucken was long calls /puts kosten..


      19. Okt. Optionen:
      ~ 65, wenn Du sie am Geld kaufst. Da ein Kontrakt für 100 Aktien steht kostet ein call oder put Dich 6500 Öcken.
      Den behält man 1-3 Tage zum swingen und dann Verkaufste den wieder. Dann haste Verlust oder Gewinn, Ähnlich wie bei CFD.

      Bewegen wirst Du damit nicht 100 Amazon Aktien sondern nur einen Vertrag über den möglichen Kauf von 100 Amazon Aktien. Das ist der natürliche Hebel - aber ohne Kredit im Gegensatz zu CFD, weil Du das underlying gar nicht handelst. Also keine Finanzierungsgebühr für Kredite und keine Nachzahlungen, wenns schief geht.

      Fetter Nachteil, Zeitwert verdunstet über die Zeit -> wie der Name impliziert. Das ist auch in Optionsscheinen und KOs/Wafes/Warrants drin. Darum würde ich das weise einsetzen. Je länger man den Trade ansetzt umso mehr Zeitwert/Puffer sollte man haben.
      Aber das wäre Gegenstand von einem guten Buch - oder einem guten Kumpel der einem das erklärt.

      .
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 19:12:30
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.684.125 von Chris_M am 12.09.18 18:52:03Ich daytrade mit Future Optionen.
      Ja, Griechen sind im Daytrading mit Vorsicht zu genießen - aus hoher Vola heraus long calls kaufen bringt nicht so viel und mahct kein Spass. Aus niedriger vola heraus long puts kaufen knallt gut. Ich mag das 1:1 Movement von CFD und Futures auch nicht so gerne.
      Wenn ich nen Future Trade, habe ich oft auch eine Option dazu um den Future bisschen auszubremsen und zu versichern.

      Aber jeder wie er mag... Ich mags gerne low and slow.
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 19:14:38
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.684.278 von tradeaholic am 12.09.18 19:09:02nein nicht verpflichtend zum kauf, das RECHT zum Kauf! auch hast du die RLZ auf Okt 2018

      Sept 2019 müsste deutlich teuerer sein

      Stilhaltegeschäfte, wo man liefern MUSS, also Prämien sammeln ist ja kein Intraday wie vom Threaderöffner gestellt
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 19:20:20
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.684.356 von Chris_M am 12.09.18 19:14:38Long Calls und Long Puts sind keine Stillhalter, das sind normale direktionale Trades.

      SHORT calls und short puts sind Stillhalter.

      Bei Optionen hast 4 "Richtungen" nicht 2
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 19:21:14
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.684.398 von tradeaholic am 12.09.18 19:20:20Deshalb habe ich auch nur von Long Calls und Long Puts gesprochen ^^
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 20:00:07
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.684.278 von tradeaholic am 12.09.18 19:09:02@Tradeaholic, da Du es gerade angesprochen hast, hast Du eine Buchempfehlung bzgl. der Verwendung von Long Optionen? Kann ruhig in die Tiefe gehen, also nicht unbedingt ein Anfängerbuch, weil die theoretischen Grundlagen sind mir bekannt. Was mir fehlen sind die Feinheiten, zB. habe ich die Tage auch bemerkt (Demo in der TWS) dass Long Calls bei hoher Vola zu kaufen nicht unbedingt die beste Idee war :-)

      Ich möchte Long Optionen mit in meinen normalen Handel einbauen, entweder als Swing oder auch als Absicherung. Handele sonst nur Future im Daytrading, aber manchmal juckt es in den Fingern mal eine strategische Swingposition aufzubauen, aber ich will keinen Future übernacht halten und mit den CFDs habe ich keine guten Erfahrungen gemacht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 20:06:37
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.684.791 von FutureTime am 12.09.18 20:00:07https://www.amazon.de/Bible-Options-Strategies-Definitive-Pr…

      von Guy Cohen
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 20:10:50
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.684.791 von FutureTime am 12.09.18 20:00:07mir sind nur 2 deutsche Autoren bekannt.

      Jens Rabe mit seinem Buch (wobei er Stillhalter ist) und

      Reinhold Fend (sein Buch "Gewinnen mit Optionsstrategien" habe ich jedoch nicht gelesen)
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 20:48:22
      Beitrag Nr. 109 ()
      Danke, für die Empfehlungen euch beiden.

      Rabe habe ich mal vor Jahren gelesen. Taugt für meine Zwecke eher nicht und bleibt doch sehr an der Oberfläche. Fend scheint ein gutes Buch zu sein, aber recht teuer. Das Buch von Cohen hört sich gut an und gibt es gebraucht auch recht günstig.
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 17:20:36
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.641.981 von Chris_M am 07.09.18 13:21:06
      Zitat von Chris_M: Ist aber merkwürdig bzg. den ETF´s und der US Regulierung, das man diese als Pro dann doch aus der EU handeln kann.

      Da ist nix merkwürdig dran. Korrekt ist das man ETF's nur mit "laientauglicher Beschreibung" (key investor information document) handeln darf. Diverse amerikanische ETF-Anbieter interessiert das nicht, also darf die ein europäischer "Non-Professional" nicht handeln. Gibt auch amerikanische ETF die man handeln kann weil die ein KIID haben (glaube zumindest ich hab sowas im Depot neben den bösen ETF xD ).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 17:23:44
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.708.203 von jf2 am 15.09.18 17:20:36die MIFDI ist der absolute Dreck, mehr kann ich dazu nicht sagen
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 17:51:28
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.652.682 von tradeaholic am 09.09.18 08:59:22
      Zitat von tradeaholic: Ich glaube auch, dass das Risiko für Pleiten gestiegen ist. Das weiß die ESMA aber auch und darum gibts eine Auto Liquidierung bei 50%.
      Bin mal gespannt ob die greift, wenn wieder die Luzzi abgeht.

      Das Risiko für den Broker steigt wenn der Kunde einen kleineren Hebel hat? Kannst Du das genauer erklären?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 18:00:52
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.655.322 von Sunny47 am 09.09.18 17:49:33
      Zitat von Sunny47: mich würde statt dieser profanen, nichtssagenden Verlustquote, die die Broker nun veröffentlichen müssen vielmehr interessieren:

      1. wieviel Prozent des Umsatzes des Brokers werden von Retailkunden und wie viel von Professionals ohne Nachschusspflicht erwirtschaftet und

      2. wie sehen die Verlustquoten der Retailkunden und wie die Verlustquoten der Professionals aus

      Nenn doch erstmal paar seriöse Broker die ihre Profs. ohne Nachschußpflicht handeln lassen (nach ihren AGB's, nicht nach irgendwelchem Marketing-Gesülze).

      Wenn Du da welche findest müßtest bei denen deine Forschung bettreiben, nicht bei den anderen brokern. Dann wird dein Aufwand auch gleich viel überschaubarer denn es gibt sicher keine größere Menge solcher Broker die ihren Profs. die Nachschußpflicht in den AGB's erlassen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 18:04:08
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.682.841 von suntnoroc am 12.09.18 17:00:37
      Zitat von suntnoroc: Abgeschreckt hat mich natürlich die Nachschusspflicht welche ich durch comdirect eingegrenzt habe.

      Echt? Dich hat erschreckt das wenn Du im Trading falsch liegst es dein Geld kostet und nicht etwa meins oder das der anderen Trader die richtig liegen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 19:34:02
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.708.332 von jf2 am 15.09.18 18:00:52... nach dem Lesen deiner letzten drei Kommentare setzt sich der Eindruck, dass du irgendwie auf dem Kriegspfad bist- hm?

      glaubst du, dass du Einblick in die individuellen Absprachen von Brokern mit ihren "Prof´s" bekommst oder gar, dass die das in ihren AGB´s Gegend transparent stellen?

      Anders herum wird dann vielleicht ein Schuh draus, ich beziehe mich auf Aussagen, die sich auf den Websiten der Broker nachlesen oder in Webinaren nachvollziehen lassen- wie wäre es, wenn du die entsprechenden Passagen in den AGB´s nennst?
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 22:49:11
      Beitrag Nr. 116 ()
      Eigentlich ist es ja komisch, wenn ein Broker auf die Nachschußpflicht verzichtet. Beim CFD Handel ist es aber eigentlich egal. Der MarketMaker macht kein Verlust, wenn der Trader Millionen im Minus ist. Es spielt keine Rolle. CFD Trades sind immer irgendwo am Ende bei einem MarketMaker. CFD Trading ist Papiertrading. Ich weiß das es immer noch Leute gibt die das nicht glauben, ist aber so.

      Der ganze CFD Handel weltweit, ist ein riesen großes Demokonto. Alle CFD Trader, traden auf ein Demokonto. Und es ist immer noch ein Wettgeschäft. Ein Wettgeschäft auf eine Differenzbewegung. Das Ganze ohne ökonomische Auswirkungen. Von daher würde ich es nicht überbewerten im Sinne der "seriösität" ob ein Broker eine Nachschußpflicht für Pros hat oder nicht. Trotzdem kenne ich keinen Broker der etwas "größere Reputation" genießt, der auf die Nachschußpflicht verzichtet.

      Denn jeder Broker der auch nur einen Teil absichert, also nicht 100% alles aufs eigene Buch nimmt, muß für Pros die Nachschußpflicht verlangen, denn sein abgesicherter "Flow" (der ja bei einen anderen MarketMaker liegen muß) unterliegt immer der Nachschußpflicht. Broker zu Broker haben immer eine Nachschußpflicht. Man kann also die These aufstellen: Wenn ein Broker auf die Nachschußpflicht bei Pros verzichtet, handelt auch zu 100% auf sein eigenes Buch.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 23:09:16
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.709.436 von bomike am 15.09.18 22:49:11vielleicht widmen wir uns dann mal der Quadratur des Kreises und klären, wer denn ein seröser CFD Broker ist... :)

      wie heißt´s bei WHS immer... "Futures sind die besseren CFD´s ..."

      ich persönlich handel bei keinem CFD Broker mehr, der seinen "Pros" die Nachschusspflicht erlässt- das mag mancher übertrieben finden- aber mir geht´s besser damit.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 23:15:29
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.709.526 von Sunny47 am 15.09.18 23:09:16
      Zitat von Sunny47: ich persönlich handel bei keinem CFD Broker mehr, der seinen "Pros" die Nachschusspflicht erlässt- das mag mancher übertrieben finden- aber mir geht´s besser damit.


      Ist doch voll ok, damit kann man schon mal nichts falsch machen. :)
      Avatar
      schrieb am 16.09.18 01:59:26
      Beitrag Nr. 119 ()
      Die Frage welcher Broker ist seriös, stellt sich eigentlich nicht. Die Frage ist, sind CFDs seriös. Und da kann man geteilter Meinung sein. Ich finde CFDs haben Vor- und Nachteile und für den Auswahl eines Brokers stehen für mich die Gebühren / Spread in den Vordergrund. Wenn ich z.b. LMAX gegenüber GKFX vergleiche, zahle ich bei GKFX ca. das 8 fache an höhere Gebühren. Bei einigen Crossrates sogar das 10 fache und mehr. Deswegen verlieren in den ersten 12 Monaten wesentlich mehr Händler bei GKFX als bei LMAX. Das sind für mich Kriterien bei der Auswahl eines Brokers.

      Die Frage der Seriösität stellt sich irgendwie nicht. Wenn ich CFDs handeln möchte, handel ich letztendlich immer gegen einen MarketMaker. (immer - und dieser will das ich verliere). Was der aber will oder nicht will, ist doch egal. Wenn ich 100 Punkte vorne liege, dann kann der Broker sich im Kreise drehen. 98 Punkte wird er rausrücken müssen.

      Futures sind aber nach meiner Ansicht den CFDs vorzuziehen. Aber nicht jeder hat mal locker die Kohle für ein Futurekonto. Insbesondere wenn es um den Daxhandel geht. Ich kann verstehen, das viele mit CFDs anfangen. Längerfristig würde ich immer schauen, das man den Umstieg in den Futures Markt findet. (meiner Meinung nach).
      Avatar
      schrieb am 16.09.18 10:13:13
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.708.290 von jf2 am 15.09.18 17:51:28Nicht wegen dem Hebel, wegen anderer Regelungen.

      Eine Zusammenfassung ist hier : https://www.esma.europa.eu/press-news/esma-news/esma-agrees-…

      3. Negative balance protection on a per account basis. This will provide an overall guaranteed limit on retail client losses;


      Das "garantierte Limit" ist das fehlen der Nachschusspflicht. Jetzt rate mal wer die ausgleicht, wenn der private Händler nicht mehr dafür gerade stehen muss.
      Darum haben die eine Reißleine in die Positionen gebaut:

      2. A margin close out rule on a per account basis. This will standardise the percentage of margin (at 50% of minimum required margin) at which providers are required to close out one or more retail client’s open CFDs;


      So lange diese Regel zieht ist alles gut.
      Bei diesem Beispiel hier, zieht nichts mehr und der Broker ist garantiert pleite, weil jetzt niemand mehr den Schaden tragen wird - außer ihm.




      Darum glaube ich, dass es nicht die Frage ist "ob" die pleite gehen, sondern nur "wann".
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.18 10:49:16
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.710.557 von tradeaholic am 16.09.18 10:13:13ganz genau meine Meinung!

      Schön dargestellt. Meine Hypothese ist, dass die Broker damit kalkulieren, dass so ein black swan event wie der EUR.CHF crash nur sehr selten auftritt. Nach dem Motto ... wird schon gut gehen... aber wenn es knallt, dann haften die Broker... und dann werden wir sehen, wieviele Insolvenzen es gibt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.18 10:55:25
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.710.707 von Sunny47 am 16.09.18 10:49:16Hajo, kannst Dir ja nicht den Pelz waschen ohne nass zu werden... kA von was die da träumen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.18 11:01:52
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.709.436 von bomike am 15.09.18 22:49:11
      Zitat von bomike: Eigentlich ist es ja komisch, wenn ein Broker auf die Nachschußpflicht verzichtet. Beim CFD Handel ist es aber eigentlich egal. Der MarketMaker macht kein Verlust, wenn der Trader Millionen im Minus ist. Es spielt keine Rolle. CFD Trades sind immer irgendwo am Ende bei einem MarketMaker. CFD Trading ist Papiertrading. Ich weiß das es immer noch Leute gibt die das nicht glauben, ist aber so.


      Ich lerne wie immer gern dazu, falls ich das falsch einschätze...lass uns mal bitte folgendes Konstrukt anschauen:

      gain capital ist einer der größten Market Maker für den CFD Handel- von diesem Market Maker beziehen diverse CFD Broker ihren Datenfeed und sie routen die Kundenorders zur Ausführung an gain capital durch...

      wie verhält es sich nun, wenn der Kunde bei z.B. Admiral Markets den EUR.CHF Trade in der falschen Richtung gemacht hätte und durch den crash die Stops nicht gegriffen hätten und der Kunde satt ins Minus gerutscht wäre. Da der Kunde ein Pros ist, handelt es sich um eine stattliche Summe, die nun über die "nicht" (bis 50.000 EUR) mehr vorhandene Nachschusspflicht (bis 50.000 EUR) bei Admiral auszugleichen ist?

      Dann haben wir doch den Fall, dass der Pros sich die Hände reibt aber Admiral gegenüber gain capital haftet und in der Nachschusspflicht steht- oder? Denn gain capital wird ja als LP von diversen Brokern diese kaum alle von der Nachschusspflicht befreit haben-in meinem Verständnis dieses Systems bedeutet das, dass Admiral die Verluste vom Kunden gegenüber gain capital ausgleichen muss.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.18 13:44:59
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.710.751 von Sunny47 am 16.09.18 11:01:52
      Zitat von Sunny47:
      Zitat von bomike: Eigentlich ist es ja komisch, wenn ein Broker auf die Nachschußpflicht verzichtet. Beim CFD Handel ist es aber eigentlich egal. Der MarketMaker macht kein Verlust, wenn der Trader Millionen im Minus ist. Es spielt keine Rolle. CFD Trades sind immer irgendwo am Ende bei einem MarketMaker. CFD Trading ist Papiertrading. Ich weiß das es immer noch Leute gibt die das nicht glauben, ist aber so.


      Ich lerne wie immer gern dazu, falls ich das falsch einschätze...lass uns mal bitte folgendes Konstrukt anschauen:

      gain capital ist einer der größten Market Maker für den CFD Handel- von diesem Market Maker beziehen diverse CFD Broker ihren Datenfeed und sie routen die Kundenorders zur Ausführung an gain capital durch...

      wie verhält es sich nun, wenn der Kunde bei z.B. Admiral Markets den EUR.CHF Trade in der falschen Richtung gemacht hätte und durch den crash die Stops nicht gegriffen hätten und der Kunde satt ins Minus gerutscht wäre. Da der Kunde ein Pros ist, handelt es sich um eine stattliche Summe, die nun über die "nicht" (bis 50.000 EUR) mehr vorhandene Nachschusspflicht (bis 50.000 EUR) bei Admiral auszugleichen ist?

      Dann haben wir doch den Fall, dass der Pros sich die Hände reibt aber Admiral gegenüber gain capital haftet und in der Nachschusspflicht steht- oder? Denn gain capital wird ja als LP von diversen Brokern diese kaum alle von der Nachschusspflicht befreit haben-in meinem Verständnis dieses Systems bedeutet das, dass Admiral die Verluste vom Kunden gegenüber gain capital ausgleichen muss.

      Ja, Admiral müßte in diesem Beispiel alles bei Gain bezahlen. Aber so blöd ist kein Broker. Admiral würde solch Positionen niemals weiter reichen.

      Es wird kaum weitergereicht. Das Geschäft ist das Buch und nicht das Abgeben von Positionen. Ihr seht doch die Statistiken: 80% verlieren im ersten Jahr. Da gibt doch kein Broker was vom fetten Geschäft ab... und außerdem hat kein Broker Bock auf das Ausfallrisiko des anderen Brokers.

      Und wegen Brokerrisiko wenn alles in die Hose geht... Das größte Desaster da es bis dato gab, war das Schweizer Franken Desaster. Extreme Ausnahmesituation. Ich glaube nur zwei Micky Mouse Broker und Alpari sind drauf gegangen, das wars. Alpari nur deswegen, weil die so blöd waren, das Risiko abzugeben... (so dämlich muß man sein). Die wurden einfach "gef...t"...

      Wenn alles letztendlich Papier Trading ist, kann auch nichts Pleite gehen. Nur STP Broker können Pleite gehen, aber nicht ein MarketMaker. Es geht weder technisch noch praktisch. Und Alpari ist ein gutes Beispiel. Obwohl sie MarketMaker waren, haben sie wie ein STP Broker die Orders weiter geroutet. Das war der Grund warum Sie Pleite gingen. Jetzt schuldeten Sie das Minus der Kunden dem anderen Broker. (der noch schön richtig mit dem Abrechnungspreis verarscht hat).

      Btw. Gain hat zig Millionen damals gemacht.
      Avatar
      schrieb am 16.09.18 13:46:11
      Beitrag Nr. 125 ()
      Ja, Admiral müßte in diesem Beispiel alles bei Gain bezahlen.

      Aber so blöd ist kein Broker. Admiral würde solch Positionen niemals weiter reichen. Es wird kaum weitergereicht. Das Geschäft ist das Buch und nicht das Abgeben von Positionen. Ihr seht doch die Statistiken: 80% verlieren im ersten Jahr. Da gibt doch kein Broker was vom fetten Geschäft ab... und außerdem hat kein Broker Bock auf das Ausfallrisiko des anderen Brokers.

      Und wegen Brokerrisiko wenn alles in die Hose geht... Das größte Desaster da es bis dato gab, war das Schweizer Franken Desaster. Extreme Ausnahmesituation. Ich glaube nur zwei Micky Mouse Broker und Alpari sind drauf gegangen, das wars. Alpari nur deswegen, weil die so blöd waren, das Risiko abzugeben... (so dämlich muß man sein). Die wurden einfach "gef...t"...

      Wenn alles letztendlich Papier Trading ist, kann auch nichts Pleite gehen. Nur STP Broker können Pleite gehen, aber nicht ein MarketMaker. Es geht weder technisch noch praktisch. Und Alpari ist ein gutes Beispiel. Obwohl sie MarketMaker waren, haben sie wie ein STP Broker die Orders weiter geroutet. Das war der Grund warum Sie Pleite gingen. Jetzt schuldeten Sie das Minus der Kunden dem anderen Broker. (der noch schön richtig mit dem Abrechnungspreis verarscht hat).

      Btw. Gain hat zig Millionen damals gemacht.
      Avatar
      schrieb am 16.09.18 15:46:18
      Beitrag Nr. 126 ()
      ....und auch wenn alle STP Broker im Minus landen würde und Pleite gehen würden... interessiert es doch nicht. Die Positionen müssen ja letzendlich zum Schluß bei einem MarketMaker liegen... (geht nicht anders). Diese haben kein Minus. Die tüten sich einfach ab, was vom STP Broker an Geld gelagert wurde. Bedeutet nichts anders, als das die MarketMaker immer dabei Gewinn machen.

      Der STP Broker kann dann das Minus nicht ausgleichen (weil die Trader keine Nachschußpflicht haben) und geht Pleite... Aber das interessiert keinen. Die Kundengelder sind ja bei einer Insolvenz außen vor. Darauf kann der MarketMaker gar nicht zugreifen und dieser hat auch bei einem STP Broker, höchstens 20% der Equity. Dieser Teil wäre zwar weg, aber regulatorisch, muss der STP Broker diese Differenz als Eigenkapital zur Verfügung haben. Auch wenn hier getrickst wurden wäre, seitens des STP Broker, also in einem Horrorszenario, würde dann immer noch die Einlagensicherung greifen.

      Summa Summarum: Pleiteszenarien, die sich auf uns Händler auswirken, tendieren zu Null. Pleiteszenarien die sich ökonomisch auswirken sind Null.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.09.18 13:53:32
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.711.972 von bomike am 16.09.18 15:46:18Und der Trader der beim Frankencrash richtig lag? Pech gehabt oder was? Gewinn wird überbewertet, der gleicht den Verlust derer aus die falsch lagen ;)

      Zum Glück ist das hier für mich eh ne theoretische Diskussion, ich handel börsengehandelte Produkte.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.09.18 14:31:11
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.761.484 von jf2 am 21.09.18 13:53:32
      Zitat von jf2: Und der Trader der beim Frankencrash richtig lag? Pech gehabt oder was? Gewinn wird überbewertet, der gleicht den Verlust derer aus die falsch lagen ;)

      Zum Glück ist das hier für mich eh ne theoretische Diskussion, ich handel börsengehandelte Produkte.


      Das ist doch das goile für den Broker... Wer short war, muß kein Gewinn gemacht haben. Der Broker kann ja in der Ausführung Dir jeden Preis geben. Und was er locker machen kann, er kann von einer Minute zur nächsten Minuate (insbesondere auch im nachhinein) die Marginanforderung massiv erhöhen,
      so das Deine Positionen zwangsliquidiert werden. Und es wäre schwierig seine Forderungen vor einem Gericht durchzusetzen. Prof. Trader brauchen erst gar nicht zum Anwalt gehen..

      Letztendlich kann der Broker alles machen. Auch Consors schreibt, das Sie Trades im nachhinein als ungültig erklären können. Ist absurd, ist aber so.

      Genau an diesen Punkt hätte die ESMA eingreifen müssen.


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