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    Forderung: Aktien für alle, so Friedrich Merz - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 11.06.19 12:20:42 von
    neuester Beitrag 12.06.19 20:01:38 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.305.343
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      schrieb am 11.06.19 12:20:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Forderung: Aktien für alle, so Friedrich Merz" vom Autor Redaktion w:o

      Friedrich Merz will staatlich verordnete Aktien für Arbeitnehmer als Vorsorge. Im Gastbeitrag für "ZEIT Online" plädiert Merz für eine neue Aktien-Kultur. Es geht Merz um Teilhabe der Arbeitnehmer am Erfolg der Unternehmen. "Wenn die Zustimmung zu …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Forderung: Aktien für alle, so Friedrich Merz
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      schrieb am 11.06.19 12:20:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Weiter so, nicht um Probleme für alle sorgen z.B Pflege, Miete, Nahverkehr, es werden neue Themen erschaffen um Probleme zu verdecken.
      Avatar
      schrieb am 11.06.19 13:07:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na das wird ne Party für den Finanzminister...25% Abgeltungssteuer...und die gehen dann für Herrn Trump in die Rüstung...
      Avatar
      schrieb am 11.06.19 13:39:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Ami gibt seinem Bürger einen Steuernachlass für den Aktienkauf. Und die deutsche Politik zwingt seine Bürger zu Zwangsverträgen bei denen die Versicherungswirtschaft die Rendite abgreift.
      Avatar
      schrieb am 11.06.19 15:09:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja es wird Zeit den unfähigen Kapitalisten auf die Finger zu klopfen...

      Nachdem sich Deutsche Bank, Bayer Thyssen und viele andere runiert haben -wirds Zeit das die Aktionärsdemokratie übernimmt --aber nicht die Blackrocks...sondern der Streubesitz...

      Weder hätte sex Cum skandale gegeben noch Dieselbetrug oder Monsanto Fehlkauf...wenn die Öffentlichkeit nennenswerte Betsände der beteiligten AGS gehalten hätte...sondern fehlte die Kontrolle zu der London oder gar Blackrock nicht in der Lage ist ..und Daytrader im Schrottdax schon überhaupt nicht....
      Allerdings wird es mindestens einweiteres Jahrzehnt dauern bis sich Reformen bermerkbar machen...

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      schrieb am 11.06.19 17:37:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jeder sollte von Geburt an die Möglichkeit haben ein Vorsorgedepot bei einer beliebigen Bank zu eröffnen. Wertbestimmung zum 31.12. und dann ist der Betrag bei einer Haltedauer von 20 Jahren steuerfrei. Innerhalb des Vorsorgedepots kann jeder steuerfrei handeln, steuerfreie Dividenden wieder anlegen usw. Dafür den ganzen anderen Mist mit Vl Riester und Rürup sowie bausparprämie weg. Stattdessen bekommen wir irgendwann die Merz-Rente😂
      Avatar
      schrieb am 11.06.19 18:37:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich soll also Aktien Kaufen und während ich in der Arbeit keine Möglichkeit habe in mein Depot einzugreifen wird mir der Markt mein Geld Auffressen oder in den SL laufen damit ich dann noch mehr arbeite .So So.
      Solange der März keine Glaskugel besitzt, die die Zukunft voraussag, werde ich nicht so optimistisch Papiere kaufen .
      Avatar
      schrieb am 11.06.19 19:59:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      ob wir es noch in diesem Jahrhundert erleben werden, daß in Schulen das Fach "Vorsorge und Investieren" unterrichtet wird?? Nur Autodidakten haben in diesem Land eine Chance und gehen angstlos, oder zumindest wissend ans Thema ran ... Steuererleichterungen statt Abgeltungssteuer wären das richtige Instrument der Politik gewesen ... aber die wollen nur abgreifen, statt zu unterstützen ... und am Ende zahlen wieder wir alle all die Sozialfälle, wenn die Rente nicht reicht ... unddie alten schämen sich...
      Avatar
      schrieb am 12.06.19 01:44:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zu diesem Zeitpunkt eine Schwachsinnsidee.

      1. Nach 10 Jahren Boersenhausse koennte das wie beim letzten Volksaktienhype ablaufen. Wer zu spaet kommt, den bestraft der Aktienmarkt. Der Einstieg von Kleinaktionaeren wird sogar generell als Kontraindikator betrachtet.

      2. Wenn die geburtenstarken Jahrgaenge in Rente gehen wollen, werden sie zur Finanzierung ihre Aktienbestaende reduzieren muessen. Dann gibts einen Crash.

      3. Dieser Vorschlag könnte aus der Feder von Blackrock sein. Man will den Wert der eigenen Assets heben und an die Rentenbeiträge der Deutschen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.06.19 11:18:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.784.708 von bmann025 am 12.06.19 01:44:49
      Wo gibt es denn diese Börsen Hause?

      Wer auf den täglich publizierten DAX schaut, sieht einen wahren Scheinriesen wie den aus Augsburger Puppenkiste (Jim Knopf und Lukas, Lummerland)
      Diese Figur DAX erscheint deshalb als Riese, weil sie rechnerisch mit Dividenden aufgeblasen wurde, die die Unternehmen die letzten Jahrzehnte gezahlt haben, Werte, die in den Einzelunternehmen
      nicht mehr drinstecken.

      Der veröffentlichte DAX ist ein Performance Index, zum Steigen verurteilt jede Jahr um die gezahlten Dividenden, das macht rd 3 % Steigerung im Jahr beim DAX.

      Die Entwicklung der Einzelwerte kann man sich im DAX Kursindex anschauen, der wahrscheinlich aus Gründen der Volksverdummung in der öffentlichen Diskussion keine Rolle spielt.

      Wer es nicht glaubt, google doch einfach mal die Begriffe

      DAX Performance Index
      DAX Kurs Index

      Der DAX Kursindex befindet sich seit vielen Jahren in Stagnation.
      Von Börsenhausse nicht die geringste Spur bei DAX 30.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.06.19 14:41:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Na, ihr werdet doch dem Fotzenfritz glauben??
      https://www.youtube.com/watch?v=uNKufFRyeVk

      Grüße von der Titanic
      Avatar
      schrieb am 12.06.19 20:01:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.787.174 von Ines43 am 12.06.19 11:18:46DAX kommt von 2000, ohne dass irgendein Problem geloest wurde, und Merkel hat obendrauf noch neue gigantische Probleme geschaffen.

      Hausse gabs aber vor allem auch in den USA und wenns dort schnupft, geht hier richtig runter. Niemand ist bzgl. Handelskonflikten oder sogar Neuordnung des Welthandels so anfaellig wie Deutschland.


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