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    Anfänger sucht Ratschläge - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.07.19 18:02:39 von
    neuester Beitrag 19.10.19 20:01:28 von
    Beiträge: 114
    ID: 1.308.275
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      Avatar
      schrieb am 30.07.19 18:02:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Erstmal ein herzliches Hallo an alle.

      Wie der Titel schon sagt brauch ich ein paar Ratschläge im Bezug aufs Daytraden. ich verfolge nun das Thema Aktien schon seit ca 1,5 Jahre und hab mich nun entschieden anzufangen. Ich habe erst hauptsächlich Value Investment verfolgt bis ich gemerkt habe das es sich eher auf Vermögensicherung bezieht anstatt Kohle zu machen.

      Durch Value Investing bin ich irgendwie aufs Daytraden gestoßen und das hat mich nun nicht mehr losgelassen. Ich brauche Ratschläge um den richtigen Broker zu finden.

      Habe auch eine recht genaue Vorstellung was ich brauche (denke ich zumindestens) und wollte mir mehrere Meinungen und Ratschläge holen und dann abwägen was am besten für mich ist. Hab auch schon angefangen zu Traden bei Degiro aber den Geldmarktfond kapier ich nicht richtig und wollte mich nach Alternativen umsehen.

      Ich suche Zugang zu den US-Börsen zu relativ günstigen Konditionen.
      Ich will nur Aktien Handeln nichts anderes.
      Habe momentan eine Mindesteinlage zwischen 1000 und 2000€

      Stockscreener sind auch interessant für mich. Ich benutze derzeit Finviz da ich kaum andere kenne.

      ich freu mich auf eure Antworten und bedanke mich im voraus.

      Mfg Daytrader91
      32 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.19 18:26:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      DEGIRO dürfte am preisgünstigsten sein, gerade auch für US Aktien. ;)
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 00:33:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.136.144 von Daytrader91 am 30.07.19 18:02:39Die Pattern Day Trading Rules die an den US-Börsen für Aktien gelten beachten. Wenn du weniger als US$25.000 auf dem Handelskonto hast, darfst du nur drei Daytrades in fünf Tagen machen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 11:36:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.139.033 von Gerrera am 31.07.19 00:33:01
      Zitat von Gerrera: Die Pattern Day Trading Rules die an den US-Börsen für Aktien gelten beachten. Wenn du weniger als US$25.000 auf dem Handelskonto hast, darfst du nur drei Daytrades in fünf Tagen machen.


      Da heißt es immer die ESMA würde zu hart regulieren. USA ist aber schlimmer.

      Die Regulieren Handelsentscheidungen. Beispielsweise darfst Du dort beim Forexhandel deinen Stop nicht ändern, wenn damit der Stop schlechter steht als der Stop zuvor. Wenn Du mehrere Positionen im Markt hast, und Teilgewinne mitnehmen möchtest, darfst Du nur die Position rausnehmen, die am schlechtesten steht, nicht die Position, die du gerne möchtest.

      Du kannst auch keine unterschiedlichen Stops setzen für unterschiedliche Positionen. Hedgen sowieso nicht. Die greifen aktiv in dein Handelssetup ein und der Hebel ist auch Micky Mouse.
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 12:03:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.139.033 von Gerrera am 31.07.19 00:33:01und bei IB gilt die PDT-Rule mittlerweile auch für dt. Aktien. mit so wenig Geld bleibt dir eigentlich nur suretrader: https://www.suretrader.com/7-great-reasons-consider-suretrad…
      2 Antworten

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      schrieb am 31.07.19 12:17:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.142.189 von Pivottrader am 31.07.19 12:03:42
      Zitat von Pivottrader: und bei IB gilt die PDT-Rule mittlerweile auch für dt. Aktien. mit so wenig Geld bleibt dir eigentlich nur suretrader: https://www.suretrader.com/7-great-reasons-consider-suretrad…


      Stimmt es auch, das man bei IB keine ETFs auf Aktien handeln kann als Deutscher?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 12:44:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.142.303 von bomike am 31.07.19 12:17:08
      Zitat von bomike:
      Zitat von Pivottrader: und bei IB gilt die PDT-Rule mittlerweile auch für dt. Aktien. mit so wenig Geld bleibt dir eigentlich nur suretrader: https://www.suretrader.com/7-great-reasons-consider-suretrad…


      Stimmt es auch, das man bei IB keine ETFs auf Aktien handeln kann als Deutscher?


      US ETFs sind nicht mehr handelbar seit MiFID II. Nur Cfds kann man weiterhin auf z.B. SPY und QQQ handeln.
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 13:06:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.136.144 von Daytrader91 am 30.07.19 18:02:39Kann man denn überhaupt irgendwo Aktien mit so einem kleinen Konto handeln - also im Sinne von Wirtschaftlichkeit.
      Fressen einen die Gebühren da nicht eher auf?
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 13:54:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.142.702 von LeDax am 31.07.19 13:06:52Kontogröße hat der TE ja nicht genannt, nur das "momentan eine Mindesteinlage zwischen 1000 und 2000€" vorhanden ist. Vielleicht ist sein Valudepot ja fünfstellig oder größer
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 14:06:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.142.702 von LeDax am 31.07.19 13:06:52
      Zitat von LeDax: Kann man denn überhaupt irgendwo Aktien mit so einem kleinen Konto handeln - also im Sinne von Wirtschaftlichkeit.
      Fressen einen die Gebühren da nicht eher auf?


      die Gebühren fressen einen nicht auf. 100 US-Aktien lassen sich pro RT für <1 USD handeln. Bei dt. Aktien zahlt man für eine 2.000€ Order auf tradegate pro RT 2,5€ und auf xetra 3,80€. Damit kann man arbeiten.
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 14:37:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.143.230 von Pivottrader am 31.07.19 14:06:03
      Zitat von Pivottrader:
      Zitat von LeDax: Kann man denn überhaupt irgendwo Aktien mit so einem kleinen Konto handeln - also im Sinne von Wirtschaftlichkeit.
      Fressen einen die Gebühren da nicht eher auf?


      die Gebühren fressen einen nicht auf. 100 US-Aktien lassen sich pro RT für <1 USD handeln. Bei dt. Aktien zahlt man für eine 2.000€ Order auf tradegate pro RT 2,5€ und auf xetra 3,80€. Damit kann man arbeiten.


      Kannte ich noch gar nicht, diesen Broker. Interessant dass man dort die PDT-Rule umgehen kann. Hat jemand Erfahrung mit denen?

      Übrigens, die Mindest-Commission per Trade beträgt $4,95. Also aufgepasst, wenn man kleine Stückzahlen handeln möchte.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 14:59:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.143.536 von popuphasser am 31.07.19 14:37:33Es gibt verschiedene Möglichkeiten die PDT-Rule zu umgehen. Z.B. statt einem Margin- ein Cash-Konto zu eröffnen. Ist aber alles nicht so der Hit.
      Bei Suretrader landet dein Geld auf einem Offshore-Konto. Damit entzieht man sich quasi allen Regeln, auch der PDT. Und weil Suretrader das alles für dich managed, verlangen sie hohe Tradinggebühren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 15:42:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.143.140 von Chris_M am 31.07.19 13:54:21Das ist richtig.
      Es war auch nicht despektierlich gemeint,
      ich habe den Satz Mindesteinlage halt als Kontogrösse verstanden.

      Und sicherlich kann man auch 100 Aktien für unter 1 USD Provision handeln, aber diese Aktien müssten sich bei nur 2000 Euro Ordergrösse halt auch ordentlich Intraday bewegen.

      Alles gut, es war nicht abwertend gemeint - sondern nur eine Frage.
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 17:23:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.143.779 von Gerrera am 31.07.19 14:59:07
      Zitat von Gerrera: Bei Suretrader landet dein Geld auf einem Offshore-Konto. Damit entzieht man sich quasi allen Regeln, auch der PDT. Und weil Suretrader das alles für dich managed, verlangen sie hohe Tradinggebühren.


      Aber offshore Broker ist doch wirklich doof. Wenn so ein offshore Broker wenigstens ein reguliertes Mutterhaus hätte, aber einfach das Geld auf ne Bahamasbude zu schicken ist irgendwie Banane.
      Avatar
      schrieb am 01.08.19 16:47:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      danke für das Feedback.

      also ich hab vor mit wenig Geld zu Handeln. Also vom Kopf her seh ich traden eher als marathon.
      mein tagesablauf beinhaltet noch 2 andere Jobs und als drittes einkommen wollte ich mir langsam ein trading depot aufbauen. sollte ich konstanten gewinn erzielen überlege ich mir hauptberuflich Trader zu werden.

      hatte bei degiro schon getraded und 5% gewinn mit z.b. 1000€ hatte nicht gereicht um echten gewinn zu machen. hab durch den geldmarktfond wechselgebühren zahlen müssen die wiederum ein kleines minus geschäft waren. vllt mach ich was falsch?

      höre häufig Lynx, E-Trade, und interactive broker als gute alternativen.
      Wie seriös ist sure trader?
      kriegt man sein geld da leicht raus oder treiben die Spielchen?

      die PDT Regel kenn ich aber danke für Erinnerung.

      meine Strategie war mehr oder weniger nur 1 Trade am tag zu machen der mit meinen mustern übereinstimmt die ich handeln will.

      Mfg Daytrader 91
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.08.19 17:04:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.153.406 von Daytrader91 am 01.08.19 16:47:22
      Zitat von Daytrader91: höre häufig Lynx, E-Trade, und interactive broker als gute alternativen.


      interactive broker ist Marktführer (und auch Börsengelistet) -> günstige Gebühren -> Mindesteinlage n.m.E. 10.000 Euro

      Lynx und Captrader sind deutsche Ableger von interactive broker -> kleinen Tick teurer -> dt. Support -> Mindesteinlage n.m.E. 4.000 Euro
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.08.19 17:26:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.153.604 von Chris_M am 01.08.19 17:04:23
      Zitat von Chris_M:
      Zitat von Daytrader91: höre häufig Lynx, E-Trade, und interactive broker als gute alternativen.


      interactive broker ist Marktführer (und auch Börsengelistet) -> günstige Gebühren -> Mindesteinlage n.m.E. 10.000 Euro

      Lynx und Captrader sind deutsche Ableger von interactive broker -> kleinen Tick teurer -> dt. Support -> Mindesteinlage n.m.E. 4.000 Euro


      Lynx und Captrader sind also einen kleinen Tick teurer?! ich lach mich weg. :laugh: der ist gut!

      an Daytrader91: lass es sein. Ohne Zeit und Geld wirst du auf keinen grünen Zweig kommen. und ohne langjährige Handelserfahrung, lass bloß die Finger vom Marginhandel. das kann richtig böse enden. Gerade Aktien können sehr gefährlich sein. Overnight, hat schon so mancher sein blaues Wunder erlebt, aber auch intraday kann es einen zerreißen, wenn man nicht weiß, was man tut.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.08.19 17:44:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.153.835 von Pivottrader am 01.08.19 17:26:34
      Zitat von Pivottrader: Lynx und Captrader sind also einen kleinen Tick teurer?! ich lach mich weg. :laugh: der ist gut!


      Kommt darauf an von welcher Seite man es sieht ... bei sBroker und Co legst du deutlich mehr drauf, das weißt du auch. Dagegen erscheint Lynx und Cap schon super günstig.

      So das sollte ja reichen und ob das Geld nun im Marathon oder im Schnelllauf verbrannt wird .. der Broker freut sich so oder so
      Avatar
      schrieb am 01.08.19 18:43:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.136.144 von Daytrader91 am 30.07.19 18:02:39
      Zitat von Daytrader91: h verfolge nun das Thema Aktien schon seit ca 1,5 Jahre und hab mich nun entschieden anzufangen. Ich habe erst hauptsächlich Value Investment verfolgt bis ich gemerkt habe das es sich eher auf Vermögensicherung bezieht anstatt Kohle zu machen.

      Durch Value Investing bin ich irgendwie aufs Daytraden gestoßen und das hat mich nun nicht mehr losgelassen.


      "Guten Tag, nach mehreren langen Jahren des Sparens bin ich nun soweit. Ich nun bereit, mein Geld abzugeben. Ich bitte um Hinweise, wo ich dieses möglichst unauffällig deponieren kann. Zuverlässige Wertvernichtung sollte sichergestellt sein. "
      Avatar
      schrieb am 02.08.19 00:07:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      Warum nicht gleich degiro?
      Avatar
      schrieb am 02.08.19 00:50:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.143.140 von Chris_M am 31.07.19 13:54:21Wenn ich das jetzt so lese, lag ich mit der kleinen Kontogrösse und dem Verhältnis Gebühren zu Ertrag wohl doch nicht so falsch. ;-)

      Aber du hast recht, man kann das in in einem Forum / Internet immer alles anders interpretieren/ nicht genau wissen, da man sich nicht direkt unterhält.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.08.19 09:44:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.157.153 von LeDax am 02.08.19 00:50:36ja ist immer schwer zu helfen, wenn wenig Infos bekannt sind.

      Aber auf WSO kommt i.d.R. ein Danke oder gar keine Antwort vom TE.

      Auf FB ist das schon ein Zacken schärfer, da werden Fragen gestellt und dann wird man noch dumm angemacht ..

      Im Zeitalter von Google und Sire kommt es mit (nicht bezogen auf dem TE hier) das sich Leute nicht mal die AGB und das Preis-Leistungsverzeichnis durchlesen oder mal die FAQ von den Brokern lesen. Stattdessen kommen am 1. und 15. dann gehäuft Fragen "Wieso wurde meine Sparplan nicht ausgeführt" als ob man die Antwort aus der Luft greifen kann ohne das Depot zu kennen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.19 09:47:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.157.153 von LeDax am 02.08.19 00:50:36
      Zitat von LeDax: Wenn ich das jetzt so lese, lag ich mit der kleinen Kontogrösse und dem Verhältnis Gebühren zu Ertrag wohl doch nicht so falsch. ;-)

      Aber du hast recht, man kann das in in einem Forum / Internet immer alles anders interpretieren/ nicht genau wissen, da man sich nicht direkt unterhält.


      Ja bzgl. Depotgröße, außer :rolleyes: kann man da nicht viel Antworten ... Zum üben reicht das aber um seinen Lebensunterhalt zu verdienen fehlen da paar Stellen vor dem Komma. Wird sicher ein sehr langer Weg
      Avatar
      schrieb am 15.08.19 19:05:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      ob ich Moment mit nem kleinen Depot Geld verliere ist mir im großen und ganzen schnuppe solang ich dabei lerne und merke was ich falsch mache.

      ich werde niemals mit geliehenem Geld traden. Vom Kopf her hab ich mich von dem Geld getrennt was ich in mein Depot stecke.

      Jahre lang gespart kann man auch nicht sagen da ich eher minimalistisch lebe
      irgendwann muss man ja anfangen zu traden und im Moment hab ich halt vor es eher nebenher zu betreiben bis ich eben der Meinung bin das ich es besser verstehe.

      also mir geht's lediglich um Erfahrungen zu sammeln weshalb ich auch der Meinung war das ein Forum ganz nützlich sein könnte.

      mein ziel ist es eher drei gute trades in der Woche zu machen.
      kleines Depot und gebühren kann ein Problem sein das weiß ich und lese ich häufiger.

      lese auch häufig das 25.000 das Minimum sein sollen um anzufangen aber die summe wäre mir zu groß um damit zu das traden "üben".


      ist das traden generell von Deutschland aus teurer auf ausländischen märkten bzw nicht eu ländern?
      und welche Screener benutzt ihr fürs traden? habt doch sicher Favoriten?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.08.19 14:35:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.268.685 von Daytrader91 am 15.08.19 19:05:12
      Zitat von Daytrader91: ob ich Moment mit nem kleinen Depot Geld verliere ist mir im großen und ganzen schnuppe solang ich dabei lerne und merke was ich falsch mache.

      ich werde niemals mit geliehenem Geld traden. Vom Kopf her hab ich mich von dem Geld getrennt was ich in mein Depot stecke.

      Jahre lang gespart kann man auch nicht sagen da ich eher minimalistisch lebe
      irgendwann muss man ja anfangen zu traden und im Moment hab ich halt vor es eher nebenher zu betreiben bis ich eben der Meinung bin das ich es besser verstehe.

      also mir geht's lediglich um Erfahrungen zu sammeln weshalb ich auch der Meinung war das ein Forum ganz nützlich sein könnte.

      mein ziel ist es eher drei gute trades in der Woche zu machen.
      kleines Depot und gebühren kann ein Problem sein das weiß ich und lese ich häufiger.

      lese auch häufig das 25.000 das Minimum sein sollen um anzufangen aber die summe wäre mir zu groß um damit zu das traden "üben".


      ist das traden generell von Deutschland aus teurer auf ausländischen märkten bzw nicht eu ländern?
      und welche Screener benutzt ihr fürs traden? habt doch sicher Favoriten?


      Ich finde die Einstellung sehr gut. Soft anfangen. Gibt gar keinen Grund mit größeren Summen zu starten. Wenn man nicht die Vorstellung hat davon Leben zu wollen, sondern um sich ranzutasten, üben etc. Ist das genau die richtige Einstellung.
      Avatar
      schrieb am 23.08.19 18:36:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      Eine Anfänger Frage,

      ich habe bei meinem CFD Kauf Fenster "Market", "Limit" und "Stop".

      Mit "Limit" habe ich immer tiefer gesetzt als der Kurs war und dann eingesammelt.

      Jetzt will ich aber höher als der Kurs einsammeln mit "Limit", gebe die Daten ein, absenden, aber bei den offenen Orders taucht es nicht auf.

      Muss ich dazu den "Stop" nehmen oder wofür ist dieser?

      Vielen Dank!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.08.19 18:54:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.329.997 von Ervonhier am 23.08.19 18:36:54Beispiel Kauf:

      Bei Market kaufst du sofort unlimitiert zum nächsten Preis

      Bei Limit kaufst du günstiger als zum jetzigen Preis, also unterhalb es aktuellen Preises.

      Bei Stop kaufst du oberhalb des aktuellen Preises, lässt dich also bei höheren Kursen in den Markt einstoppen.

      Wenn Du ein Limit legst, was oberhalb des aktuellen Preises liegt, wirst du sofort ausgeführt, denn du warst ja bereit mehr zu zahlen als der aktuelle Preis.
      So gesehen kann deine Order nicht mehr unter offenen Orders auftauchen, sondern du müsstest eine neue Position öffnet haben.
      Schau mal nach, ob du nun eine Position offen hast.

      Kann aber auch sein, dass im CFD Bereich die Order dann abgelehnt wird und gar nichts passiert.
      Das kann ich dir leider nicht genau beantworten, ich spreche hier von Börsenhandel.

      Beim Verkauf das ganze halt vice versa

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 23.08.19 23:04:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.329.997 von Ervonhier am 23.08.19 18:36:54
      Zitat von Ervonhier: Eine Anfänger Frage,

      ich habe bei meinem CFD Kauf Fenster "Market", "Limit" und "Stop".

      Mit "Limit" habe ich immer tiefer gesetzt als der Kurs war und dann eingesammelt.

      Jetzt will ich aber höher als der Kurs einsammeln mit "Limit", gebe die Daten ein, absenden, aber bei den offenen Orders taucht es nicht auf.

      Muss ich dazu den "Stop" nehmen oder wofür ist dieser?

      Vielen Dank!


      Vorher hast Du gekauft.. also auf steigende Kurse gesetzt. Wenn ich es richtig verstehe willst Du auch auf fallende Kurse setzen und den Kurs höher "einsammeln"? Dann ist es auch ein Limit, mußt aber auf verkaufen klicken und nicht auf kaufen... Wenn das nicht funktioniert, kann es auch sein, das dein Broker einen Mindestabstand verlangt für die Order... Du also höher "einsammeln" mußt, als vielleicht geplant.

      Je nach CFD Broker kann der Mindestabstand sogar 10 Punkte/ 10 Pips betragen...
      Avatar
      schrieb am 23.08.19 23:10:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      Danke euch beiden!

      "Bei Stop kaufst du oberhalb des aktuellen Preises, lässt dich also bei höheren Kursen in den Markt einstoppen. "

      Das war die Lösung!
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.19 00:11:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.331.980 von Ervonhier am 23.08.19 23:10:43Das geht übrigens in beide Richtungen:

      Sich auf Long einstoppen lassen heißt: Stop Buy
      Sich auf Short einstoppen lassen heißt: Stop Sell

      So sieht das ganze bei einem meiner Broker aus bei einer Stop Sell Order:

      Hier wird es als "Stop-Entry Verkaufsauftrag" benannt. In diesem Fall wird im FX Pair EUR/USD eine Order über 100.000 € auf Short ausgeführt, wenn der Kurs die Marke 1,1031 erreicht.

      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.19 00:24:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.332.241 von indexhunter am 24.08.19 00:11:44
      Zitat von indexhunter: Das geht übrigens in beide Richtungen:

      Sich auf Long einstoppen lassen heißt: Stop Buy
      Sich auf Short einstoppen lassen heißt: Stop Sell

      So sieht das ganze bei einem meiner Broker aus bei einer Stop Sell Order:

      Hier wird es als "Stop-Entry Verkaufsauftrag" benannt. In diesem Fall wird im FX Pair EUR/USD eine Order über 100.000 € auf Short ausgeführt, wenn der Kurs die Marke 1,1031 erreicht.



      Wieso mußt Du denn für eine Stop Entry Order bezahlen? Finde ich ziemlich ungewöhnlich...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.19 01:09:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.332.280 von bomike am 24.08.19 00:24:04Bei FX - und bei viele anderen Underlyings- gibt es keine Ordergebühren.
      Das steht pauschal bei jeder Order. Der Broker bietet auch Aktien an und da fallen dann Gebühren an.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.08.19 01:16:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.332.364 von indexhunter am 24.08.19 01:09:13
      Zitat von indexhunter: Bei FX - und bei viele anderen Underlyings- gibt es keine Ordergebühren.
      Das steht pauschal bei jeder Order. Der Broker bietet auch Aktien an und da fallen dann Gebühren an.


      Ah OK...
      Avatar
      schrieb am 03.09.19 15:37:51
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.136.144 von Daytrader91 am 30.07.19 18:02:39
      Zitat von Daytrader91: Erstmal ein herzliches Hallo an alle.

      Wie der Titel schon sagt brauch ich ein paar Ratschläge im Bezug aufs Daytraden. ich verfolge nun das Thema Aktien schon seit ca 1,5 Jahre und hab mich nun entschieden anzufangen. Ich habe erst hauptsächlich Value Investment verfolgt bis ich gemerkt habe das es sich eher auf Vermögensicherung bezieht anstatt Kohle zu machen.

      Durch Value Investing bin ich irgendwie aufs Daytraden gestoßen und das hat mich nun nicht mehr losgelassen. Ich brauche Ratschläge um den richtigen Broker zu finden.

      Habe auch eine recht genaue Vorstellung was ich brauche (denke ich zumindestens) und wollte mir mehrere Meinungen und Ratschläge holen und dann abwägen was am besten für mich ist. Hab auch schon angefangen zu Traden bei Degiro aber den Geldmarktfond kapier ich nicht richtig und wollte mich nach Alternativen umsehen.

      Ich suche Zugang zu den US-Börsen zu relativ günstigen Konditionen.
      Ich will nur Aktien Handeln nichts anderes.
      Habe momentan eine Mindesteinlage zwischen 1000 und 2000€

      Stockscreener sind auch interessant für mich. Ich benutze derzeit Finviz da ich kaum andere kenne.

      ich freu mich auf eure Antworten und bedanke mich im voraus.

      Mfg Daytrader91


      Schitt 1
      Suche oder mache Dir System.

      Schritt 2
      Kontrolliere jeden Tag Chart
      zb Tageszeitung oder ONLINE ob Dein System funktioniert jeden Tag.

      Schritt 3
      Handele 1 Jahr mit Musterdepot ohne Geld.


      Schritt 4
      Handele mit Geld aus Zinsen oder Dividenden dann hast Du keinen Stress
      oder mit dem Weihnachtsgeld.

      Tip.
      Dow ist einfacher für Daytrading als DAX.
      Nikkei ist schwieriger wegen Mittagspause.

      Extra:
      Nie auf Kredit traden.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.19 18:53:07
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.136.144 von Daytrader91 am 30.07.19 18:02:39Ŵarren Buffett betreibt dann nur Vermögenssicherung? Wirklich? Ich empfehle die Lektüre von Kostolany, den schon er schreibt, dass man sich möglichst schnell ins Lager der Investoren begeben soll. Man braucht eben Geduld. Daytrading ist der größte Blödsinn.
      Avatar
      schrieb am 03.09.19 20:30:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.400.117 von hbss6 am 03.09.19 15:37:51
      Zitat von hbss6: Schitt 1
      Suche oder mache Dir System.

      Das klingt ja leicht!

      Schritt 2
      Kontrolliere jeden Tag Chart
      zb Tageszeitung oder ONLINE ob Dein System funktioniert jeden Tag.

      Tageszeitung!

      Schritt 3
      Handele 1 Jahr mit Musterdepot ohne Geld.

      Damit du im 2. Jahr alles wieder verlierst und im 3. Jahr die Welt nicht mehr verstehst.

      Schritt 4
      Handele mit Geld aus Zinsen oder Dividenden dann hast Du keinen Stress
      oder mit dem Weihnachtsgeld.

      Genau, Zinserträge und Dividenden hat ein Anfänger ja mehr als genug.

      Tip.
      Dow ist einfacher für Daytrading als DAX.
      Nikkei ist schwieriger wegen Mittagspause.

      Dow ist schwer. Dax ist schwer. Indizes sind grundsätzlich schwer und Daytrading sowieso.
      Nikkei macht Sinn, wenn man die ganze Nacht nicht schlafen kann oder grundsätzlich nicht schläft.

      Extra:
      Nie auf Kredit traden.

      Mit diesem Extratipp ist das Daytrading dann komplett abgeschrieben, da nicht möglich. Außer du hast 50.000 bis 100.000 Euro in cash zur Verfügung.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.19 21:40:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.403.081 von Gerrera am 03.09.19 20:30:06Wie dann? Gar net anfangen oder was?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.19 21:59:45
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.403.570 von Ervonhier am 03.09.19 21:40:54
      Zitat von Ervonhier: Wie dann? Gar net anfangen oder was?


      ich kenne viele Menschen denen es recht gut geht (um es mal so zu benennen) und man wird es nicht glauben, aber das haben die nicht mit traden geschafft!!!

      Sparsamkeit ... und jeder von denen hat ein eigenes Asset, Firma, Immobilien, Aktien etc.
      Avatar
      schrieb am 03.09.19 22:03:40
      Beitrag Nr. 39 ()
      Es wird ja auf der Welt 1-2 Trader geben, welche nebenher ein wenig Kohle machen, auch mit Hauptjob und als Ergänzung, bzw. als "Nebenjob", ohne aus dem Haus zu müssen.....

      Es kann ja wohl nicht so schwer sein, vorausgesetzt man will wirklich und hängt sich rein und bildet sich im Bezug trading weiter, im Monat als "Normalo" paar hundert Euro nebenher verdienen, oder willst du behaupten es gäbe solche Feierabend Trader nicht?
      Avatar
      schrieb am 03.09.19 22:10:16
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.403.570 von Ervonhier am 03.09.19 21:40:54
      Zitat von Ervonhier: Wie dann? Gar net anfangen oder was?

      Der Threaderöffner möchte ja daytraden. Und ganz ehrlich: Besser gar net damit anfangen. Vorallem wenn man erstmal in einem Forum fragen muss wie das geht.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.19 22:17:07
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.403.780 von Gerrera am 03.09.19 22:10:16Deiner Logik nach dürfen ja nur Profis hier sein, weil wer sich das traden woanders beibringt und es kann und dann somit hier nicht mehr fragt......


      Ich bin auch ein Anfänger, ich lese grade parallel mehrer Bücher,
      hab mir zig Webinare/youtube Videos rein gezogen,
      hab mich mit Demo Konto mit der Trading Plattform vertraut gemacht,
      übe mit kleinen Beträgen parallel mit dem ersten CFD Konto und lese auch hier in den Foren mit und versuche was sinnvolles aufzusaugen,
      was ehrlich gesagt schwierig ist, weil die einen sagen gar nicht anfangen,
      und die wo posten klingt vieles professionell, widerspricht sich aber oft,
      der eine glaubt es kommt Short, der nächste setzt auf Long.........
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.19 22:51:45
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.403.870 von Ervonhier am 03.09.19 22:17:0708/15 Börsenbücher, Youtube, CFD, Kleingeld, Börsenforum. Das ist alles Hobbytraderzeugs.

      1. Die Banken, Broker und die ganze Börsenindustrie wollen nur dein Bestes. Nämlich dein Geld.
      2. Die Vollzeitprofis die den ganzen Tag handeln und jahrelange Erfahrung haben, wollen auch dein Geld und gleichzeitig lassen sie nicht zu, dass ein Retailtrader, ein "Normalo", Hobby- und Feierabendzocker ihnen ihr Geld wegnimmt.

      Rechne deine Chancen als Hobbytrader aus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.09.19 23:07:53
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.404.140 von Gerrera am 03.09.19 22:51:45
      Zitat von Gerrera: 08/15 Börsenbücher, Youtube, CFD, Kleingeld, Börsenforum. Das ist alles Hobbytraderzeugs.

      1. Die Banken, Broker und die ganze Börsenindustrie wollen nur dein Bestes. Nämlich dein Geld.
      2. Die Vollzeitprofis die den ganzen Tag handeln und jahrelange Erfahrung haben, wollen auch dein Geld und gleichzeitig lassen sie nicht zu, dass ein Retailtrader, ein "Normalo", Hobby- und Feierabendzocker ihnen ihr Geld wegnimmt.

      Rechne deine Chancen als Hobbytrader aus.



      Somit weißt du scheins gesichert, dass es gar nie nicht einen Hobby Trader (auf der Welt) gibt, welcher profitabel tradet........🤔
      Avatar
      schrieb am 04.09.19 10:12:52
      Beitrag Nr. 44 ()
      Lass Euch nicht einlullen.......

      Es ist NICHT wie beim Fussball, wenn man gegen Vollprofis spielt.
      An der Börse können die Kurse nur steigen oder fallen ;-).....Man kann also auch als Anfänger/Hobbytrader richtig liegen und Geld verdienen !!....
      Je kürzer der Tradehaltedauer und höher die Tradefrequenz desto schwerer wird es eben.....(Gebühren etc.....)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.09.19 10:36:01
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.406.666 von Freak_dd am 04.09.19 10:12:52
      Zitat von Freak_dd: Lass Euch nicht einlullen.......

      Es ist NICHT wie beim Fussball, wenn man gegen Vollprofis spielt.
      An der Börse können die Kurse nur steigen oder fallen ;-).....Man kann also auch als Anfänger/Hobbytrader richtig liegen und Geld verdienen !!....
      Je kürzer der Tradehaltedauer und höher die Tradefrequenz desto schwerer wird es eben.....(Gebühren etc.....)

      Die Wahrscheinlichkeit als HobbyDAYtrader zu den langfristigen Gewinnern zu gehören, bleibt trotzdem sehr gering. Erfolg zu haben geht mitunter recht schnell(Glück, Zufall, Opfer der Wahrscheinlichkeit), den Erfolg und das hohe Niveau lange zu halten ist dann eine Lebensaufgabe. In den allermeisten Fällen macht die Überkonfidenz dem Zocker aber recht schnell einen Strich durch die Rechnung.

      In den "Tages-Trading-Chancen"-Threads hier bei WO, wechseln über 90% der Nicknames alle paar Wochen. Und die verschwinden nicht wegen herausragenden Handelserfolgen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.19 10:36:38
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.406.666 von Freak_dd am 04.09.19 10:12:52
      Zitat von Freak_dd: Lass Euch nicht einlullen.......

      Es ist NICHT wie beim Fussball, wenn man gegen Vollprofis spielt.
      An der Börse können die Kurse nur steigen oder fallen ;-).....Man kann also auch als Anfänger/Hobbytrader richtig liegen und Geld verdienen !!....
      Je kürzer der Tradehaltedauer und höher die Tradefrequenz desto schwerer wird es eben.....(Gebühren etc.....)



      Aber ob ein Hobby Trader auch den psychologischen Aspekten langfristig entspricht steht auf den anderen Blatt.

      Wenn der Adrenaline Pegel steigt, egal ob das Konto bei -100 Euro oder +20.000 Euro liegt, dann kommen Faktoren ins Spiel die einen Hobby Trader dann ausgesetzt ist OHNE CoPilot der mal einspringen kann.
      Avatar
      schrieb am 04.09.19 12:15:16
      Beitrag Nr. 47 ()
      Stimmt schon alles......aber wie es oft behauptet wird (der Eine nimmt dem Anderen Geld weg, beim Trading), ist es eben nicht. (zumindest Aktien und Index..............FX ist im Gegensatz dazu ein Umverteilungsmarkt)
      An der Börse findet eine Wertschöpfung (Aktienwerte) statt, von der man auch als Trader profitieren kann, ohne jemandem Geld wegnehmen zu müssen. (das viel zitierte Haifischbecken existiert so nicht).
      Wenn man in einem Bullenmarkt Longtrades den Vorzug gibt, steigt die Erfolgwahrscheinlichkeit schonmal.....
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.09.19 12:58:55
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.408.019 von Freak_dd am 04.09.19 12:15:16Es geht hier aber um's Daytrading. Und da hat man je nach Zeitrahmen innerhalb eines Tages zig mal Bullen- und Bärenmarkt, wenn man es so bezeichnen will. Und da geht es auch nicht um Wertschöpfung, sondern eher um die "greater fool"-Theorie(ein Trottel der mir mein Zeugs teurer wieder abkauft), Nachrichtenzockerei(hauptsächlich durch Algos) oder selbsterfüllende Prophezeiungen(wenn 80 von 100 einen Doppelboden im Chart sehen, stehen die Chancen gut, dass die 80 kaufen und es steigt. Muss es aber nicht). Dazu gesellen sich die CFD- und FX-Broker indem sie durch diverse Manipulationen ihre Kunden, bevorzugt Hobbyzocker mit größeren Konten, benachteiligen.

      Bevor man also überhaupt anfängt zu handeln, sind die Chancen dauerhaft Geld zu verdienen schlecht.
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.09.19 13:27:09
      Beitrag Nr. 49 ()
      Richtig........trotzdem sind meine Chancen größer, wenn ich "Long-Daytrade" in nem Bullenmarkt ;-)....auch wenn es natürlich viele "Aufs und Abs" gibt........aber eben mehr "Auf" ....

      Meine Daytradingkarriere hat z.B. mit Aktien am Neuen Markt angefangen 1998..........keinen Plan gehabt von nix, trotzdem konnte man da nicht viel verkehrt machen (hätte ich den Mist damals einfach nur gehalten, hätte ich wohl deutlich besser performt)........ich bin dann erst 2000/2001 auf DAX gewechselt.
      Daytrading heißt für mich nicht zwangsläufig Index oder FX........ne nette Aktie (Apple, Google etc.) ist da auch geeignet.
      Avatar
      schrieb am 12.09.19 11:32:10
      Beitrag Nr. 50 ()
      "Schritt 4
      Handele mit Geld aus Zinsen oder Dividenden dann hast Du keinen Stress
      oder mit dem Weihnachtsgeld.

      Genau, Zinserträge und Dividenden hat ein Anfänger ja mehr als genug.


      "
      Was denn sonst?
      Gehalt verzocken?
      Wer noch nie Daytrading gemacht hat
      nicht jeder Trade gelingt.
      Avatar
      schrieb am 15.09.19 09:45:03
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.332.241 von indexhunter am 24.08.19 00:11:44Sorry, ich checks immer noch nicht (bei meinem Broker):

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1302717-11-20/da…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.19 10:26:37
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.486.898 von Ervonhier am 15.09.19 09:45:03Ich habe dir im anderen Thread geantwortet.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 16.09.19 22:15:49
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.408.382 von Gerrera am 04.09.19 12:58:55
      Zitat von Gerrera: ... Dazu gesellen sich die CFD- und FX-Broker indem sie durch diverse Manipulationen ihre Kunden, bevorzugt Hobbyzocker mit größeren Konten, benachteiligen.

      Bevor man also überhaupt anfängt zu handeln, sind die Chancen dauerhaft Geld zu verdienen schlecht.


      Könntest du bitte einige Beispiele dazu (Manipulationen) nennen/aufzeigen?

      Danke
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.19 23:37:48
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.497.713 von Scandyandy am 16.09.19 22:15:49https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/insider-packen-aus-d…

      https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/cmc-markets-ermittlungen…

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends…

      https://www.boerse-online.de/nachrichten/geld-und-vorsorge/o…

      https://www.fr.de/wirtschaft/leichtglaeubig-investiert-11417…

      Regel: Market Maker, fälschlicherweise oft "Broker" genannt, die im CFD-, Forex- und Zertifikate-Markt agieren, sind in der Lage sich ihre Bid/Ask-Kurse selber zu basteln. Das machen sie natürlich zu ihren Gunsten und auf Kosten des Kunden.
      Leider müssen die Kunden zu 99% erst selbst die Erfahrung machen und ihr Geld verlieren, sonst glauben sie es nicht. War so, ist so und wird immer so bleiben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.19 23:49:51
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.497.713 von Scandyandy am 16.09.19 22:15:49
      Zitat von Scandyandy:
      Zitat von Gerrera: ... Dazu gesellen sich die CFD- und FX-Broker indem sie durch diverse Manipulationen ihre Kunden, bevorzugt Hobbyzocker mit größeren Konten, benachteiligen.

      Bevor man also überhaupt anfängt zu handeln, sind die Chancen dauerhaft Geld zu verdienen schlecht.


      Könntest du bitte einige Beispiele dazu (Manipulationen) nennen/aufzeigen?

      Danke


      Manipulation ist das falsche Wort. Benachteiligungen trifft es besser. Weil der CFD Broker gar nicht manipulieren muß. Er darf dich rechtlich benachteiligen. So kann er dir Kurse stellen und Kurse ausführen die von den Referenzbörsen abweichen.

      Wenn du also einen schlechteren Kurs bekommst als an der Referenzbörse, zahlst du zusätzlich oben drauf. Das kann man auch Manipulation nennen. Denn er kann Kurse "manupilieren"

      Das ist auch legal. Denn du handelst nicht an einer Börse sondern gehst ein Wettgeschäft mit dem Broker ein. Und der Broker hat ein grundsätzliches Interesse, das du die Wette verlierst. Dein Verlust ist sein Gewinn.

      Je nach Broker, bietet er dir einen "fairen" Wettverlauf an, oder einen der "unfair" ist. Und wie Gerrera es treffend formuliert.. Er kann dich aber immer benachteiligen...

      und sicherlich gibt es heute noch Broker (heute weniger als früher) die in der Benachteiligung sehr weit gehen. Asymetrische Kursstellung.. also beschiß auf der Long und short Seite. Oder das Verzögern von Ausführungen um in dieser Zeit einen besonders schlechten Fill zu geben. Oder besonders hohe Slippage etc...

      Das ist aber wirklich bekannt und auch kein Geheimnis.

      Da die Kostenstruktur sowieso weit entfernt von gut und bösen ist (Spread und Swap Kosten) brauchen die Broker sowieso nichts groß machen... verlieren sowieso fast alle, da braucht es keine weiteren zusätzlichen "Manipulationen" :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.09.19 09:46:40
      Beitrag Nr. 56 ()
      Danke für eure Antworten, Gerrera und bomike.
      Ich möchte trotzdem noch einige Fragen stellen, vielleicht könnt ihr sie mir ebenfalls beantworten :)

      Die Kurse werden von den Brokern gestellt, soweit so gut. Die Kurse der Broker weichen auch von den Kursen der Referenzbörsese (geringfügig) ab, okay. Aber, bewegen sich die Kurse denn nicht analog zu den Börsenkursen, d.h. wenn der Dax an der Börse zw. 10 Uhr und 10 Uhr und 20 Sekunden um 2 Punkte gestiegen ist, dann müsste sich dies auch in dem Chart Verlauf der CFD Broker widerspiegeln, oder etwa nicht?

      Sehen die Kunden bei den CDF Brokern alle die selben Kurse oder weichen sie voneinander ab? Nehmen wir an, ich gehe long um 11 Uhr 7 Minuten und 10 Sekunden, zur exakt gleichen Zeit geht ein anderer Kunde ebenfalls long. Haben dann beide den gleichen Kurs bekommen oder kann dieser nennenswert weit auseinander liegen?

      Vielleicht liegt die Benachteiligung darin, dass ich beispielsweise einen Kurs von 10.000 Punkten sehe, sobald ich aber kaufe oder verkaufe dieser sich sofort als +/-2 Punkte herausstellt zzgl. den üblichen Gebühren. Dieser Unterschied von +/-2 Punkten wäre dann tatsächlich Betrug.

      Wie kann ich den CFD Handel betreiben, ohne einen CFD Broker dazwischen zu schalten, also quasi direkt an der Börse, geht das überhaupt?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.09.19 10:21:54
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.499.675 von Scandyandy am 17.09.19 09:46:40
      Zitat von Scandyandy: Danke für eure Antworten, Gerrera und bomike.
      Ich möchte trotzdem noch einige Fragen stellen, vielleicht könnt ihr sie mir ebenfalls beantworten :)

      Die Kurse werden von den Brokern gestellt, soweit so gut. Die Kurse der Broker weichen auch von den Kursen der Referenzbörsese (geringfügig) ab, okay. Aber, bewegen sich die Kurse denn nicht analog zu den Börsenkursen, d.h. wenn der Dax an der Börse zw. 10 Uhr und 10 Uhr und 20 Sekunden um 2 Punkte gestiegen ist, dann müsste sich dies auch in dem Chart Verlauf der CFD Broker widerspiegeln, oder etwa nicht?

      Sehen die Kunden bei den CDF Brokern alle die selben Kurse oder weichen sie voneinander ab? Nehmen wir an, ich gehe long um 11 Uhr 7 Minuten und 10 Sekunden, zur exakt gleichen Zeit geht ein anderer Kunde ebenfalls long. Haben dann beide den gleichen Kurs bekommen oder kann dieser nennenswert weit auseinander liegen?

      Vielleicht liegt die Benachteiligung darin, dass ich beispielsweise einen Kurs von 10.000 Punkten sehe, sobald ich aber kaufe oder verkaufe dieser sich sofort als +/-2 Punkte herausstellt zzgl. den üblichen Gebühren. Dieser Unterschied von +/-2 Punkten wäre dann tatsächlich Betrug.

      Wie kann ich den CFD Handel betreiben, ohne einen CFD Broker dazwischen zu schalten, also quasi direkt an der Börse, geht das überhaupt?


      CFD Buden sind immer als erstes deine Gegenpartei ... beim Schweizer Franken Crash wurden sogar positive Verläufe vom CDF Broker gedreht und dieser verlangte dann eine Nachschußpflicht. Im worst case ; viel Spaß beim langjährigen Rechtstreit.

      Einen Broker braucht man in D für den Handel... was gegenüber CFD wirklich neutral ist wären die Terminmärkte, d.h. Futures und Optionen. Ich glaube bei Lynx Mindesteinlage 4k und bei Interactiv Broker min. 10k und wenn du viel Intraday handeln willst dann sind ca. 25k erforderlich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.19 11:13:12
      Beitrag Nr. 58 ()
      Danke, Chris_M

      also ist der CFD Handel immer - mehr oder weniger- "Betrug" bzw. von vornherein zum Scheitern verurteilt? Auch Lynx bietet CFDs an..

      Mit Futures und Optionen hatte ich mich noch nicht beschäftigt, folglich keine wirkliche Ahnung, wie das funktioniert
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.09.19 13:11:05
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.500.476 von Scandyandy am 17.09.19 11:13:12Ein Beispiel.

      Aktienpreis an der Börse: 50
      CFD: 50

      Du willst CFD bei 51 kaufen.
      Aktien- und CFD-Kurs steigen auf 51. Deine Order wird ausgeführt.
      Dein Stopp liegt bei 49.

      Statt weiter zu steigen, fällt der Kurse nun an der Börse auf 49,07.
      Der CFD-Kurs wird vom CFD-Market Maker auch auf 49,07 gesetzt.

      So und jetzt geht's los.

      Der CFD-Market Maker(Mensch oder Programm) sieht, dass du X CFD bei 51 gekauft hast und der Kurs kurz vor deinem Stop Limit steht. Dann sieht er, dass bei 48,99 und 48,98 noch weitere Stopps von seinen CFD-Kunden liegen.

      Da die CFD-Bude ihre Kurse selbstbastelt, kann sie somit auch ihre Kurse märchenhaft manipulieren. Also setzt der CFD-Market Maker ganz kurz den Preis des CFD auf 48,98.

      Alle Stopps zwischen 49 und 48,98 werden ausgelöst und zum logischerweise schlechtesten Kurs, nämlich 48,98 verkauft. Dann setzt die CFD-Bude den CFD-Preis auf 49,06. Dem aktuellen Kurs der Aktie an der echten Börse. Die Aktie steigt wieder 49,08 49,10 49,15 usw. der CFD geht mit den Preisen mit.

      Der gesamte Gewinn der ausgelösten Stopps landet im Geldbeutel des CFD-Anbieters.
      An der echten Börse mit echten Aktien, wären alle Trader noch in ihren Positionen und wären nicht ausgestoppt worden.

      Die Trader beschweren sich bei der CFD-Bude: "Ey, der Kurs an der Börse war nie unter 49!! Warum wurde mein Stopp ausgelöst?"

      Die CFD-Bude: "Es handelt sich bei unseren CFD-Kursen um indikative Kurse. Sie sind gleich den Kursen an der Börse, aber bei z.B. steigender Volatilität oder anderen Einflüssen, können die CFD-Kurse von den Kursen an den Börsen leicht abweichen. Das steht auch in unseren AGB, die jeder Kunde bei der Kontoeröffnung unterschreiben muss."

      Antwort der Trader(alle ärmer geworden): "...."


      Bei Lynx kannste es mit CFD probieren. Aber nur Aktien, da wird über DMA gehandelt. Das heisst, das angeblich niemand eingreift und manipuliert. Bei CFD auf Indizes bin ich mir aber nicht so sicher, da deren CFD-Kurse weder dem Future noch der Kasse gleichen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.09.19 13:51:49
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.499.675 von Scandyandy am 17.09.19 09:46:40
      Zitat von Scandyandy: Danke für eure Antworten, Gerrera und bomike.
      Ich möchte trotzdem noch einige Fragen stellen, vielleicht könnt ihr sie mir ebenfalls beantworten :)

      Die Kurse werden von den Brokern gestellt, soweit so gut. Die Kurse der Broker weichen auch von den Kursen der Referenzbörsese (geringfügig) ab, okay. Aber, bewegen sich die Kurse denn nicht analog zu den Börsenkursen, d.h. wenn der Dax an der Börse zw. 10 Uhr und 10 Uhr und 20 Sekunden um 2 Punkte gestiegen ist, dann müsste sich dies auch in dem Chart Verlauf der CFD Broker widerspiegeln, oder etwa nicht?

      Sehen die Kunden bei den CDF Brokern alle die selben Kurse oder weichen sie voneinander ab? Nehmen wir an, ich gehe long um 11 Uhr 7 Minuten und 10 Sekunden, zur exakt gleichen Zeit geht ein anderer Kunde ebenfalls long. Haben dann beide den gleichen Kurs bekommen oder kann dieser nennenswert weit auseinander liegen?

      Vielleicht liegt die Benachteiligung darin, dass ich beispielsweise einen Kurs von 10.000 Punkten sehe, sobald ich aber kaufe oder verkaufe dieser sich sofort als +/-2 Punkte herausstellt zzgl. den üblichen Gebühren. Dieser Unterschied von +/-2 Punkten wäre dann tatsächlich Betrug.

      Wie kann ich den CFD Handel betreiben, ohne einen CFD Broker dazwischen zu schalten, also quasi direkt an der Börse, geht das überhaupt?


      Stelle dir vor das CFDs ein Wettgeschäft ist, wie Bwin etc. Da ist nichts mit Börse und von daher kann man auch keine CFDs an einer Börse handeln.

      Ich würde das aber auch nicht überbewerten. Die Auswirkungen hängen einfach auch von deinen Tradingstil ab. Wenn du scalpen oder auf 1min Basis unterwegs bist, kannst du es vergessen....

      Wenn dein Trading auch über Stunden/ Tage geht, kann der Broker auch kaum was machen...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.09.19 11:44:34
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.497.713 von Scandyandy am 16.09.19 22:15:49
      Zitat von Scandyandy:
      Zitat von Gerrera: ... Dazu gesellen sich die CFD- und FX-Broker indem sie durch diverse Manipulationen ihre Kunden, bevorzugt Hobbyzocker mit größeren Konten, benachteiligen.

      Bevor man also überhaupt anfängt zu handeln, sind die Chancen dauerhaft Geld zu verdienen schlecht.


      Könntest du bitte einige Beispiele dazu (Manipulationen) nennen/aufzeigen?

      Danke


      Können KO Kurse auch manipuliert werden?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.09.19 12:37:47
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.509.764 von hbss6 am 18.09.19 11:44:34
      Zitat von hbss6:
      Zitat von Scandyandy: ...

      Könntest du bitte einige Beispiele dazu (Manipulationen) nennen/aufzeigen?

      Danke


      Können KO Kurse auch manipuliert werden?


      lassen wir mal die Worte "Betrug" und "manipulation" raus.

      CFD sind synthetische Produkte der Broker, sie dienen ausschließlich als "Indikator"

      Sämtliche Zertifikate Produkte sind auch nichts weiter, denn der Emi kann den Spread ebenfalls anpassen bzw. man muss ganz genau wissen, welcher Refgerenzmarkt/kurs zur Messung zu Grunde liegt.

      Für den schnellen hin und her handel halte ich beide Produktgruppen (Zertifikate und CFD) für nicht zielführend.

      Ich pers. handel mittelfristig mit Optionscheinen und würde auch dafür Optionen bevorzugen.

      Es kommt halt u.a. auf das Budget an und der Handelsfrequenz.
      Avatar
      schrieb am 18.09.19 14:05:20
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.509.764 von hbss6 am 18.09.19 11:44:34
      Zitat von hbss6:
      Zitat von Scandyandy: ...

      Könntest du bitte einige Beispiele dazu (Manipulationen) nennen/aufzeigen?

      Danke


      Können KO Kurse auch manipuliert werden?

      Nein, aber die Kurse der KO-Zertifikate.

      Ist halt blöd wenn man bullisch 50 Cent pro Schein zahlt, das Underlying steigt, der Schein theoretisch auf 60 Cent gehen sollte, aber bei 54 Cent stehenbleibt.

      Auch blöd ist, wenn man bärisch 50 Cent pro Schein zahlt, das Underlying aber nicht fällt sondern steigt, der Schein theoretisch auf 45 Cent fallen sollte, aber man nur noch 40 Cent dafür bekommt.

      Nicht weniger blöd ist es, wenn man sich 100% sicher ist, dass der Markt gleich steigt, man 1000 Scheine kaufen will, aber der Emittent einem nur 100 anbietet. Gleichzeitig kann man aber quasi unendlich viele Scheine vom Emittenten kaufen, die auf fallende Kurse wetten. Merke: Emittenten sind nicht dumm.

      Noch blöder ist, wenn man mit Gewinn verkaufen will und der Emittent jetzt gerade, ganz plötzlich und unerwartet, technische Probleme hat und einem die Scheine nicht abkauft. *lol
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.09.19 15:29:03
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.511.282 von Gerrera am 18.09.19 14:05:20Schön zusammengefasst, was man alles schon in den letzten 20 Jahren erlebt hat..... :yawn:
      Avatar
      schrieb am 18.09.19 15:59:03
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.511.282 von Gerrera am 18.09.19 14:05:20
      Zitat von Gerrera:
      Zitat von hbss6: ...

      Können KO Kurse auch manipuliert werden?

      Nein, aber die Kurse der KO-Zertifikate.

      Ist halt blöd wenn man bullisch 50 Cent pro Schein zahlt, das Underlying steigt, der Schein theoretisch auf 60 Cent gehen sollte, aber bei 54 Cent stehenbleibt.

      Auch blöd ist, wenn man bärisch 50 Cent pro Schein zahlt, das Underlying aber nicht fällt sondern steigt, der Schein theoretisch auf 45 Cent fallen sollte, aber man nur noch 40 Cent dafür bekommt.

      Nicht weniger blöd ist es, wenn man sich 100% sicher ist, dass der Markt gleich steigt, man 1000 Scheine kaufen will, aber der Emittent einem nur 100 anbietet. Gleichzeitig kann man aber quasi unendlich viele Scheine vom Emittenten kaufen, die auf fallende Kurse wetten. Merke: Emittenten sind nicht dumm.

      Noch blöder ist, wenn man mit Gewinn verkaufen will und der Emittent jetzt gerade, ganz plötzlich und unerwartet, technische Probleme hat und einem die Scheine nicht abkauft. *lol


      Aus diesen Gründen sind CFDs, Zertifikate und Optionsscheine in den USA verboten...
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 21:29:50
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.143.230 von Pivottrader am 31.07.19 14:06:03aber da kommen doch noch die kosten des brokes on top, zb 7eu bei onvista pro halfturn
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 21:31:04
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.143.230 von Pivottrader am 31.07.19 14:06:03
      Zitat von Pivottrader:
      Zitat von LeDax: Kann man denn überhaupt irgendwo Aktien mit so einem kleinen Konto handeln - also im Sinne von Wirtschaftlichkeit.
      Fressen einen die Gebühren da nicht eher auf?


      die Gebühren fressen einen nicht auf. 100 US-Aktien lassen sich pro RT für <1 USD handeln. Bei dt. Aktien zahlt man für eine 2.000€ Order auf tradegate pro RT 2,5€ und auf xetra 3,80€. Damit kann man arbeiten.


      + brokergebühren: bei onvista 7eu pro halfturn
      oder kenn ich da was nicht?
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 21:47:45
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.403.870 von Ervonhier am 03.09.19 22:17:07
      Zitat von Ervonhier: Deiner Logik nach dürfen ja nur Profis hier sein, weil wer sich das traden woanders beibringt und es kann und dann somit hier nicht mehr fragt......


      Ich bin auch ein Anfänger, ich lese grade parallel mehrer Bücher,
      hab mir zig Webinare/youtube Videos rein gezogen,
      hab mich mit Demo Konto mit der Trading Plattform vertraut gemacht,
      übe mit kleinen Beträgen parallel mit dem ersten CFD Konto und lese auch hier in den Foren mit und versuche was sinnvolles aufzusaugen,
      was ehrlich gesagt schwierig ist, weil die einen sagen gar nicht anfangen,
      und die wo posten klingt vieles professionell, widerspricht sich aber oft,
      der eine glaubt es kommt Short, der nächste setzt auf Long.........


      mit allem respekt: solang deine entscheidungen davon abhängig sind, dass andere long oder short gehen, hast du keinen eigenen handelsansatz. das ist kein erfolgversprechender ansatz.
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 21:57:22
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.535.030 von 1german am 20.09.19 21:31:04
      Zitat von 1german:
      Zitat von Pivottrader: ...

      die Gebühren fressen einen nicht auf. 100 US-Aktien lassen sich pro RT für <1 USD handeln. Bei dt. Aktien zahlt man für eine 2.000€ Order auf tradegate pro RT 2,5€ und auf xetra 3,80€. Damit kann man arbeiten.


      + brokergebühren: bei onvista 7eu pro halfturn
      oder kenn ich da was nicht?


      also bei Onvista habe ich letztens leider eine Order über Stuttgart machen müssen.... ÜBER 19 Euro für die Order ... Mensch da habe ich mich mal wieder geärgert aber so ist das halt bei so manchen Produkten.

      TradeRepublic kostet m.E.n. je Order nur einen Euro und ein dt. Broker soll doch bald kommen wo es NULL Euro kostet.

      Es kommt halt immer auf den Broker an und was man letztendlich handel bzw. welchen Handelsansatz man betreibt.

      "Viel hin und her macht die Taschen leer" an den Spruch ist was dran und trifft häufig bei Tradern zu, die dann nicht mehr des Traden wegen mehr handeln sondern, um ihre exorbitanten Kosten zu refinanzieren.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 22:03:59
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.501.517 von Gerrera am 17.09.19 13:11:05
      Zitat von Gerrera: Ein Beispiel.

      Aktienpreis an der Börse: 50
      CFD: 50

      Du willst CFD bei 51 kaufen.
      Aktien- und CFD-Kurs steigen auf 51. Deine Order wird ausgeführt.
      Dein Stopp liegt bei 49.

      Statt weiter zu steigen, fällt der Kurse nun an der Börse auf 49,07.
      Der CFD-Kurs wird vom CFD-Market Maker auch auf 49,07 gesetzt.

      So und jetzt geht's los.

      Der CFD-Market Maker(Mensch oder Programm) sieht, dass du X CFD bei 51 gekauft hast und der Kurs kurz vor deinem Stop Limit steht. Dann sieht er, dass bei 48,99 und 48,98 noch weitere Stopps von seinen CFD-Kunden liegen.

      Da die CFD-Bude ihre Kurse selbstbastelt, kann sie somit auch ihre Kurse märchenhaft manipulieren. Also setzt der CFD-Market Maker ganz kurz den Preis des CFD auf 48,98.

      Alle Stopps zwischen 49 und 48,98 werden ausgelöst und zum logischerweise schlechtesten Kurs, nämlich 48,98 verkauft. Dann setzt die CFD-Bude den CFD-Preis auf 49,06. Dem aktuellen Kurs der Aktie an der echten Börse. Die Aktie steigt wieder 49,08 49,10 49,15 usw. der CFD geht mit den Preisen mit.

      Der gesamte Gewinn der ausgelösten Stopps landet im Geldbeutel des CFD-Anbieters.
      An der echten Börse mit echten Aktien, wären alle Trader noch in ihren Positionen und wären nicht ausgestoppt worden.

      Die Trader beschweren sich bei der CFD-Bude: "Ey, der Kurs an der Börse war nie unter 49!! Warum wurde mein Stopp ausgelöst?"

      Die CFD-Bude: "Es handelt sich bei unseren CFD-Kursen um indikative Kurse. Sie sind gleich den Kursen an der Börse, aber bei z.B. steigender Volatilität oder anderen Einflüssen, können die CFD-Kurse von den Kursen an den Börsen leicht abweichen. Das steht auch in unseren AGB, die jeder Kunde bei der Kontoeröffnung unterschreiben muss."

      Antwort der Trader(alle ärmer geworden): "...."


      Bei Lynx kannste es mit CFD probieren. Aber nur Aktien, da wird über DMA gehandelt. Das heisst, das angeblich niemand eingreift und manipuliert. Bei CFD auf Indizes bin ich mir aber nicht so sicher, da deren CFD-Kurse weder dem Future noch der Kasse gleichen.


      genauso siehts aus. ich hab mich eben mal so 2 stunden lang schief gelacht beim comdirect cfd demo-depotz: allein mal die 3 bis 5 sekunden bis ein trade eingetragen wird und gleiche zeit beim glattstellen sind schon ein witz.
      dazu kommt: CFDs sind teuer!!! ca. 10K margin im DAX kosten 32eu per halfturn. z7um vergleich: beii onista zahl ich für 10K long 7eu. erhöht man die summen werden die relationen nochmal deutlich!!! schlechter zu unguinsten cfd
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 22:13:56
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.408.382 von Gerrera am 04.09.19 12:58:55
      Zitat von Gerrera: Es geht hier aber um's Daytrading. Und da hat man je nach Zeitrahmen innerhalb eines Tages zig mal Bullen- und Bärenmarkt, wenn man es so bezeichnen will. Und da geht es auch nicht um Wertschöpfung, sondern eher um die "greater fool"-Theorie(ein Trottel der mir mein Zeugs teurer wieder abkauft), Nachrichtenzockerei(hauptsächlich durch Algos) oder selbsterfüllende Prophezeiungen(wenn 80 von 100 einen Doppelboden im Chart sehen, stehen die Chancen gut, dass die 80 kaufen und es steigt. Muss es aber nicht). Dazu gesellen sich die CFD- und FX-Broker indem sie durch diverse Manipulationen ihre Kunden, bevorzugt Hobbyzocker mit größeren Konten, benachteiligen.

      Bevor man also überhaupt anfängt zu handeln, sind die Chancen dauerhaft Geld zu verdienen schlecht.


      also grad was CFDs angeht kann ich das nu bestätigen.
      ich war 2,5 jahre lang co-fondmanager bei marketocracy. dafür musste man ca 30 platzierungen unter den top 100 haben bei einem bewerberstand der zwischen 50000 und 100000 in der zeit schwankte. mit anderen worten musste man also deutlich im top 1% der teilnehmer leigen. und das über einen langen zeitraum, da es nur 1 bewetrung pro quartal gab.
      ich glaub also ich kann behaupten von wetpapieren ne gewisse ahnung zu haben.
      und trotzdem: mit cfd´s gelingt es mir auf nem demokonto (und das hat wenig bis null psycho-druck) nicht, profitabel zu daytraden.
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 22:15:59
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.498.130 von Gerrera am 16.09.19 23:37:48und dersahlb gibts wohl auch vermutlich all die tollen und natürlich kostenlosen cfd-seminare: gut invetiertes geld (leider nur aussicht der marketmaker)
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 22:19:49
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.498.154 von bomike am 16.09.19 23:49:51
      Zitat von bomike:
      Zitat von Scandyandy: ...

      Könntest du bitte einige Beispiele dazu (Manipulationen) nennen/aufzeigen?

      Danke


      Manipulation ist das falsche Wort. Benachteiligungen trifft es besser. Weil der CFD Broker gar nicht manipulieren muß. Er darf dich rechtlich benachteiligen. So kann er dir Kurse stellen und Kurse ausführen die von den Referenzbörsen abweichen.

      Wenn du also einen schlechteren Kurs bekommst als an der Referenzbörse, zahlst du zusätzlich oben drauf. Das kann man auch Manipulation nennen. Denn er kann Kurse "manupilieren"

      Das ist auch legal. Denn du handelst nicht an einer Börse sondern gehst ein Wettgeschäft mit dem Broker ein. Und der Broker hat ein grundsätzliches Interesse, das du die Wette verlierst. Dein Verlust ist sein Gewinn.

      Je nach Broker, bietet er dir einen "fairen" Wettverlauf an, oder einen der "unfair" ist. Und wie Gerrera es treffend formuliert.. Er kann dich aber immer benachteiligen...

      und sicherlich gibt es heute noch Broker (heute weniger als früher) die in der Benachteiligung sehr weit gehen. Asymetrische Kursstellung.. also beschiß auf der Long und short Seite. Oder das Verzögern von Ausführungen um in dieser Zeit einen besonders schlechten Fill zu geben. Oder besonders hohe Slippage etc...

      Das ist aber wirklich bekannt und auch kein Geheimnis.

      Da die Kostenstruktur sowieso weit entfernt von gut und bösen ist (Spread und Swap Kosten) brauchen die Broker sowieso nichts groß machen... verlieren sowieso fast alle, da braucht es keine weiteren zusätzlichen "Manipulationen" :)


      korrekt, was du sagst bomike. manipulation ist gar nicht nötig. und zun kosten hat ich grad eben was gepostet. CFDs sind TEUER!!! man kanns gar nicht oft genug sagen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 22:26:01
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.501.844 von bomike am 17.09.19 13:51:49
      Zitat von bomike:
      Zitat von Scandyandy: Danke für eure Antworten, Gerrera und bomike.
      Ich möchte trotzdem noch einige Fragen stellen, vielleicht könnt ihr sie mir ebenfalls beantworten :)

      Die Kurse werden von den Brokern gestellt, soweit so gut. Die Kurse der Broker weichen auch von den Kursen der Referenzbörsese (geringfügig) ab, okay. Aber, bewegen sich die Kurse denn nicht analog zu den Börsenkursen, d.h. wenn der Dax an der Börse zw. 10 Uhr und 10 Uhr und 20 Sekunden um 2 Punkte gestiegen ist, dann müsste sich dies auch in dem Chart Verlauf der CFD Broker widerspiegeln, oder etwa nicht?

      Sehen die Kunden bei den CDF Brokern alle die selben Kurse oder weichen sie voneinander ab? Nehmen wir an, ich gehe long um 11 Uhr 7 Minuten und 10 Sekunden, zur exakt gleichen Zeit geht ein anderer Kunde ebenfalls long. Haben dann beide den gleichen Kurs bekommen oder kann dieser nennenswert weit auseinander liegen?

      Vielleicht liegt die Benachteiligung darin, dass ich beispielsweise einen Kurs von 10.000 Punkten sehe, sobald ich aber kaufe oder verkaufe dieser sich sofort als +/-2 Punkte herausstellt zzgl. den üblichen Gebühren. Dieser Unterschied von +/-2 Punkten wäre dann tatsächlich Betrug.

      Wie kann ich den CFD Handel betreiben, ohne einen CFD Broker dazwischen zu schalten, also quasi direkt an der Börse, geht das überhaupt?


      Stelle dir vor das CFDs ein Wettgeschäft ist, wie Bwin etc. Da ist nichts mit Börse und von daher kann man auch keine CFDs an einer Börse handeln.

      Ich würde das aber auch nicht überbewerten. Die Auswirkungen hängen einfach auch von deinen Tradingstil ab. Wenn du scalpen oder auf 1min Basis unterwegs bist, kannst du es vergessen....

      Wenn dein Trading auch über Stunden/ Tage geht, kann der Broker auch kaum was machen...


      scalpen geht - zumindest bei der comdirect - schon allein deshalb nicht, weil für stop-losses mindestabstände zum aktuellen kurs vorgegeben sind. selbst auf 5 und 15min (wenig getestet) basis war für mich nix zu machen
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 22:37:18
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.535.180 von Chris_M am 20.09.19 21:57:22
      Zitat von Chris_M:
      Zitat von 1german: ...

      + brokergebühren: bei onvista 7eu pro halfturn
      oder kenn ich da was nicht?


      also bei Onvista habe ich letztens leider eine Order über Stuttgart machen müssen.... ÜBER 19 Euro für die Order ... Mensch da habe ich mich mal wieder geärgert aber so ist das halt bei so manchen Produkten.

      TradeRepublic kostet m.E.n. je Order nur einen Euro und ein dt. Broker soll doch bald kommen wo es NULL Euro kostet.

      Es kommt halt immer auf den Broker an und was man letztendlich handel bzw. welchen Handelsansatz man betreibt.

      "Viel hin und her macht die Taschen leer" an den Spruch ist was dran und trifft häufig bei Tradern zu, die dann nicht mehr des Traden wegen mehr handeln sondern, um ihre exorbitanten Kosten zu refinanzieren.


      TradeRepublic 1euro/halfturn? ist das verifiziert? ich interessiere mich chon länger für traderep, da ich auf ausländische broker wie degiro keine lust hab. schlicht und ergreifend wegen der steuerlichen abrechnung die ich dann selbst machen muss.
      19eu bei onvista via STGT? dann hast du aber nicht das festpreisdepot. richtig? im festpreisdepot hast du unabhängig von der ordergrösse 5eu onvista + 2eu pauschale börsenplatzgebühr (+ etwa 0,9 euro bei aktien für den eintrag ins aktienregister)
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.09.19 08:57:04
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.535.456 von 1german am 20.09.19 22:37:18
      Zitat von 1german: 19eu bei onvista via STGT? dann hast du aber nicht das festpreisdepot. richtig? im festpreisdepot hast du unabhängig von der ordergrösse 5eu onvista + 2eu pauschale börsenplatzgebühr (+ etwa 0,9 euro bei aktien für den eintrag ins aktienregister)


      Wieso zweifelst du meine Aussage an?

      Wenn ich dir auf deine tollen 5 Euro Vorschlag antworte das ich 19 Euro bezahlt habe, dann ist das so und zwar als Flat Kunde.

      Kauf am Donnerstag um 18:05 Uhr

      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.09.19 10:07:47
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.535.030 von 1german am 20.09.19 21:31:04
      Zitat von 1german:
      Zitat von Pivottrader: ...

      die Gebühren fressen einen nicht auf. 100 US-Aktien lassen sich pro RT für <1 USD handeln. Bei dt. Aktien zahlt man für eine 2.000€ Order auf tradegate pro RT 2,5€ und auf xetra 3,80€. Damit kann man arbeiten.


      + brokergebühren: bei onvista 7eu pro halfturn
      oder kenn ich da was nicht?


      da kommt nichts mehr hinzu. Das sind Preise inkl. aller Gebühren.
      Avatar
      schrieb am 21.09.19 16:39:22
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.536.299 von Chris_M am 21.09.19 08:57:04
      Zitat von Chris_M:
      Zitat von 1german: 19eu bei onvista via STGT? dann hast du aber nicht das festpreisdepot. richtig? im festpreisdepot hast du unabhängig von der ordergrösse 5eu onvista + 2eu pauschale börsenplatzgebühr (+ etwa 0,9 euro bei aktien für den eintrag ins aktienregister)


      Wieso zweifelst du meine Aussage an?

      Wenn ich dir auf deine tollen 5 Euro Vorschlag antworte das ich 19 Euro bezahlt habe, dann ist das so und zwar als Flat Kunde.

      Kauf am Donnerstag um 18:05 Uhr



      ich hatte das so noch nie bei onvista. bis dato wurden alle trades so abgerechnet wie ich es beschrieben hab. ich finde das irritierend und wollte deine glaubwürdigkeit nicht in zweifel ziehen sondern konnte mir nur als erklärung das sog free-buy modell vorstellen. hast du mal bei onvista nachgefragt wie diese kostenberechnung zustande kommt beim flat-depot? danke vorab für eine antwort.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.09.19 16:41:40
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.536.617 von Pivottrader am 21.09.19 10:07:47
      Zitat von Pivottrader:
      Zitat von 1german: ...

      + brokergebühren: bei onvista 7eu pro halfturn
      oder kenn ich da was nicht?


      da kommt nichts mehr hinzu. Das sind Preise inkl. aller Gebühren.


      spannend! mach mich bitte schlau über welchen broker du diese preisstruktur realisierst.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.09.19 16:50:27
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.538.150 von 1german am 21.09.19 16:41:40
      Zitat von 1german:
      Zitat von Pivottrader: ...

      da kommt nichts mehr hinzu. Das sind Preise inkl. aller Gebühren.


      spannend! mach mich bitte schlau über welchen broker du diese preisstruktur realisierst.


      https://www.interactivebrokers.eu/de/index.php?f=3581&p=stoc…

      du musst die gestaffelte Preisstruktur auswählen. Festpreis ist immer teurer.
      Avatar
      schrieb am 21.09.19 17:36:21
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.538.135 von 1german am 21.09.19 16:39:22
      Zitat von 1german:
      Zitat von Chris_M: ...

      Wieso zweifelst du meine Aussage an?

      Wenn ich dir auf deine tollen 5 Euro Vorschlag antworte das ich 19 Euro bezahlt habe, dann ist das so und zwar als Flat Kunde.

      Kauf am Donnerstag um 18:05 Uhr



      ich hatte das so noch nie bei onvista. bis dato wurden alle trades so abgerechnet wie ich es beschrieben hab. ich finde das irritierend und wollte deine glaubwürdigkeit nicht in zweifel ziehen sondern konnte mir nur als erklärung das sog free-buy modell vorstellen. hast du mal bei onvista nachgefragt wie diese kostenberechnung zustande kommt beim flat-depot? danke vorab für eine antwort.


      Ich handel eigentlich ausschließlich im Direkthandel und zahle so auch nur 7 Euro bzw. 4,50 Euro bei den Premium-Partnern der Onvista.

      Es wundert mich das du das noch nicht hattest, denn hier mal ein Auszug aus dem Preis- Leistungsverzeichnis der 5 Euro Flat:

      ließ das blau Markierte


      entsprechend brauche ich onvista garnicht erst weiter fragen, denn die Kosten erhebt ja die Börse Stuttgart selbst.

      Leider kann man bei Onvista Produkte von Morgan Stanley und Goldman Sachs nicht im Direkthandel tätigen und bekommt nur Stuttgart als Handelsplatz angezeigt. (Leider habe ich für die eine Position auch kein Alternatives Produkt von anderen Anbietern gefunden, somit eine teurere Orderausführung mit 19 Euro)

      und genau solche kleingedruckten * werden von vielen überlesen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 00:07:18
      Beitrag Nr. 82 ()
      Zitat Gerrera "Bei Lynx kannste es mit CFD probieren. Aber nur Aktien, da wird über DMA gehandelt. Das heisst, das angeblich niemand eingreift und manipuliert. Bei CFD auf Indizes bin ich mir aber nicht so sicher, da deren CFD-Kurse weder dem Future noch der Kasse gleichen"

      Das geht dort auch, hab ich mir per Mail bestätigen lassen.
      Überlege aber derzeit, ob JFD Bank (Brokers) doch nicht günstiger (Spread + Kommission) ist, wenn man kleines Volumen handeln möchte.

      Kann evtl. jemand diese Ansicht bestätigen? (gerne auch widerlegen)
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 00:25:19
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.542.705 von Scandyandy am 23.09.19 00:07:18
      Zitat von Scandyandy: Zitat Gerrera "Bei Lynx kannste es mit CFD probieren. Aber nur Aktien, da wird über DMA gehandelt. Das heisst, das angeblich niemand eingreift und manipuliert. Bei CFD auf Indizes bin ich mir aber nicht so sicher, da deren CFD-Kurse weder dem Future noch der Kasse gleichen"

      Das geht dort auch, hab ich mir per Mail bestätigen lassen.
      Überlege aber derzeit, ob JFD Bank (Brokers) doch nicht günstiger (Spread + Kommission) ist, wenn man kleines Volumen handeln möchte.

      Kann evtl. jemand diese Ansicht bestätigen? (gerne auch widerlegen)


      Aktien CFD werden fast immer zu 100% den realen Kurs widerspiegeln. Das liegt daran, das die Broker Aktien nicht aufs eigene Buch nehmen (normalerweise nicht). Viele Broker routen dann zu Interactive Brokers die da dick im Geschäft sind und IB bietet einen 1:1 Kurs an. Bedeutet aber nicht das die Aktien physisch gekauft werden. IB übernimmt das Kursrisiko. Die Kurse sind aber tatsächlich 1:1 im Gegensatz zu Indizes etc. da sieht das anders aus.

      Der Broker macht das Hauptgeschäft (wenn es um Aktien geht) mit den Swap Kosten. Da sollte nachgefragt werden wie hoch die Zinsen über Nacht sind. Das ist ein wichtiger Kostenfaktor.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 08:35:28
      Beitrag Nr. 84 ()
      Danke bomike.. Ich tendiere allerdings eher CFD auf Indizes (DAX) zu handeln, will aber einen "typischen" MM vermeiden. Da wäre mir der Handel über DMA doch etwas zuverlässiger, damit der MM nicht gegen mich handelt, sondern eine neutrale Position einnimmt.
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 10:17:59
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.542.729 von bomike am 23.09.19 00:25:19
      Zitat von bomike:
      Zitat von Scandyandy: Zitat Gerrera "Bei Lynx kannste es mit CFD probieren. Aber nur Aktien, da wird über DMA gehandelt. Das heisst, das angeblich niemand eingreift und manipuliert. Bei CFD auf Indizes bin ich mir aber nicht so sicher, da deren CFD-Kurse weder dem Future noch der Kasse gleichen"

      Das geht dort auch, hab ich mir per Mail bestätigen lassen.
      Überlege aber derzeit, ob JFD Bank (Brokers) doch nicht günstiger (Spread + Kommission) ist, wenn man kleines Volumen handeln möchte.

      Kann evtl. jemand diese Ansicht bestätigen? (gerne auch widerlegen)


      Aktien CFD werden fast immer zu 100% den realen Kurs widerspiegeln. Das liegt daran, das die Broker Aktien nicht aufs eigene Buch nehmen (normalerweise nicht). Viele Broker routen dann zu Interactive Brokers die da dick im Geschäft sind und IB bietet einen 1:1 Kurs an. Bedeutet aber nicht das die Aktien physisch gekauft werden. IB übernimmt das Kursrisiko. Die Kurse sind aber tatsächlich 1:1 im Gegensatz zu Indizes etc. da sieht das anders aus.

      Der Broker macht das Hauptgeschäft (wenn es um Aktien geht) mit den Swap Kosten. Da sollte nachgefragt werden wie hoch die Zinsen über Nacht sind. Das ist ein wichtiger Kostenfaktor.


      bomike leider hast du es mal wieder falsch erklärt. Du weißt gar nicht, was DMA bedeutet und wie das funktioniert. im Forex magst du dich ja auskennen, aber von Aktien bzw. Aktien-Cfds hast du keine Ahnung.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 10:36:29
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.544.352 von Pivottrader am 23.09.19 10:17:59Ich muss Pivo vollkommen recht geben! Bomike hat wie üblich unrecht!
      Ich kann jedem Anfänger nur den Tipp geben hört nicht auf diesen Schaumschläger bzw. prüft jede seiner Aussagen gegen! Ihr werdet merken, dass Bomike viel heiße Luft von sich gibt!

      Ich würde wenn ich als Anfänger Indizes handeln wollen würde mit kleinem Konto 500€ zu den Microfutures tendieren! Damit üben bzw. sogar den Future Demo handeln nach kurzer Zeit die Micros und dann auf die größeren Futures wechseln( Micros sind zu teuer, aber immer noch deutlich billiger als CFD)

      PS: Bomike ich warte immer noch auf dein Statement zu Nutellatrader( Entschuldigung!!!!!)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 13:57:22
      Beitrag Nr. 87 ()
      Micro Futures hatte ich auch schon in Erwägung gezogen, aber nicht mehr. Warum? Mir ist der Unterschied zw. Futures und CFD nicht wirklich transparent. Setzt man nicht 8n beiden Fällen auf steigende oder fallende Kurse? Bedient man nicht die selbe Plattform?
      Welcher Broker bietet eigentlich zu vernünftigen (günstigen) Preisen Micro Futures an?

      Natürlich würde ich im Vorfeld einige Wochen nur Demo probieren, genauso wie bis jetzt bei CFDs es der Fall ist.

      Ps. Was die Kompetenz der Member hier betrifft, so halte ich mich als grüner Anfänger völlig raus.
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 14:02:44
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.544.352 von Pivottrader am 23.09.19 10:17:59
      Zitat von Pivottrader:
      Zitat von bomike: ...

      Aktien CFD werden fast immer zu 100% den realen Kurs widerspiegeln. Das liegt daran, das die Broker Aktien nicht aufs eigene Buch nehmen (normalerweise nicht). Viele Broker routen dann zu Interactive Brokers die da dick im Geschäft sind und IB bietet einen 1:1 Kurs an. Bedeutet aber nicht das die Aktien physisch gekauft werden. IB übernimmt das Kursrisiko. Die Kurse sind aber tatsächlich 1:1 im Gegensatz zu Indizes etc. da sieht das anders aus.

      Der Broker macht das Hauptgeschäft (wenn es um Aktien geht) mit den Swap Kosten. Da sollte nachgefragt werden wie hoch die Zinsen über Nacht sind. Das ist ein wichtiger Kostenfaktor.


      bomike leider hast du es mal wieder falsch erklärt. Du weißt gar nicht, was DMA bedeutet und wie das funktioniert. im Forex magst du dich ja auskennen, aber von Aktien bzw. Aktien-Cfds hast du keine Ahnung.


      Dann erklärt mir doch mal.. wie ich Aktien shorten kann mit einem echten DMA Model?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 14:05:52
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.544.520 von Tradeeight am 23.09.19 10:36:29
      Zitat von Tradeeight: Ich muss Pivo vollkommen recht geben! Bomike hat wie üblich unrecht!
      Ich kann jedem Anfänger nur den Tipp geben hört nicht auf diesen Schaumschläger bzw. prüft jede seiner Aussagen gegen! Ihr werdet merken, dass Bomike viel heiße Luft von sich gibt!

      Ich würde wenn ich als Anfänger Indizes handeln wollen würde mit kleinem Konto 500€ zu den Microfutures tendieren! Damit üben bzw. sogar den Future Demo handeln nach kurzer Zeit die Micros und dann auf die größeren Futures wechseln( Micros sind zu teuer, aber immer noch deutlich billiger als CFD)

      PS: Bomike ich warte immer noch auf dein Statement zu Nutellatrader( Entschuldigung!!!!!)


      Oder besser du erklärst mir das... wie kann ich Aktien shorten mit einem DMA Model? Wie soll das funktionieren?
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 14:29:27
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.546.332 von bomike am 23.09.19 14:02:44
      Zitat von bomike:
      Zitat von Pivottrader: ...

      bomike leider hast du es mal wieder falsch erklärt. Du weißt gar nicht, was DMA bedeutet und wie das funktioniert. im Forex magst du dich ja auskennen, aber von Aktien bzw. Aktien-Cfds hast du keine Ahnung.


      Dann erklärt mir doch mal.. wie ich Aktien shorten kann mit einem echten DMA Model?


      Gähn. ich habe es dir schon einmal erklärt, aber anscheinend hast du es nicht verstanden. dann erkläre mir doch mal mit deinen Worten, warum das nicht funktionieren soll?!
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 14:48:51
      Beitrag Nr. 91 ()
      Es wäre nett, wenn man mir es nochmals erklärt...

      JFD wurde hier genannt. Einfach in die Verträge schauen: https://www.jfdbank.com/documents/KID_Stocks_JFD.pdf

      Da stehts, wie es mit den Aktien läuft.... und zwar genauso, wie ich es gesagt habe. Letztendlich spielt es keine Rolle was wer wie denkt, sondern es zählt das, was man unterschreibt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 15:22:51
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.546.788 von bomike am 23.09.19 14:48:51
      Zitat von bomike: Es wäre nett, wenn man mir es nochmals erklärt...

      JFD wurde hier genannt. Einfach in die Verträge schauen: https://www.jfdbank.com/documents/KID_Stocks_JFD.pdf

      Da stehts, wie es mit den Aktien läuft.... und zwar genauso, wie ich es gesagt habe. Letztendlich spielt es keine Rolle was wer wie denkt, sondern es zählt das, was man unterschreibt.



      jetzt kommst du hier mit so einer Klitsche um die Ecke. Wir sprechen hier über interactive brokers. wenn du keine Ahnung hast wie DMA über IB funktioniert, dann bitte einfach mal die Klappe halten. Man kann nicht alles wissen, aber immer und überall seinen Senf dazu geben, das ist einfach nur schlimm. Du verbreitest Unwahrheiten und Halbwissen, das ist nicht mehr schön. Hast du überhaupt schon reale Trades abgesetzt oder handelst du nur Demo. Eigne dir das nötige Basiswissen an, aber verschone uns bitte mit deinem Halbwissen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 15:26:42
      Beitrag Nr. 93 ()
      Siehst du Bomike heiße Luft! Es wurde nach LYNX gefragt in Bezug auf DMA!
      JFD wurde als Alternative zum DMA-Handel genannt! Das sind Fakten aber mit denen hast du es ja nicht so! Im übrigen du wolltest dass ich dich in einem anderen Thema anspreche! Habe ich hier schon mehrfach getan! Was ist jetzt mit deinem Statement zu Nutellatrader? Wieder nur heiße Luft!

      Scandy ich würde dir raten lies dich erst mal in die Thematik Börse ein und wenn du Fragen hast stell sie! Der Unterschied zwischen CFD und Future ist absolutes Basiswissen! Bevor man das nicht hat sollte man noch nicht an handeln denken
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 15:27:55
      Beitrag Nr. 94 ()
      ja das ist das gleiche mit der 7 Euro Flat auf Onvista jedoch ohne Börsenplatzgebühren.

      Die Details muss man sich entsprechend bei den Brokern und deren Preis- Leistungsverzeichnissen nachlesen.

      bzgl. bei Euch geht es ja auch um MM und DMA aber bitte Sachlich bleiben.
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 17:52:21
      Beitrag Nr. 95 ()
      Was ich nicht verstehe, warum erklärt es denn keiner...

      btw. wenn du bei IB handelst, dann bist du bei IB UK. Und IB UK bietet den Aktienhandel als Aktien CFD an. https://www.interactivebrokers.co.uk/de/trading/pdfhighlight…
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 19:37:34
      Beitrag Nr. 96 ()
      Da ja es keiner erklären kann, mache ich das. Du kannst an der Börse nicht Aktien verkaufen, die du nicht besitzt. Leuchtet hoffentlich ein. Das geht nicht.

      Die einzige Möglichkeit ist, wenn der Broker dir diese Aktien leiht. Dann mußt du ihm die Aktien irgendwann wieder geben. Diese Vereinbarung .. er leiht dir die Aktien etc. wird bei fast allen Brokern als ein Differenzgeschäft vertraglich abgewickelt. (CFD) Das macht auch z.b. IG so. Schreiben fett DMA und erklären wie toll das ist, aber es ist ein CFD Produkt. Deren Abwicklung auch bei anderen MarketMakern statfinden kann und trotzdem beschreiben sie das als DMA.

      Wenn also ein Broker sagt er bietet DMA an, muß man die Verträge anschauen was die genau darunter verstehen und in welcher Form der Vertrag gestaltet ist.
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 19:49:34
      Beitrag Nr. 97 ()
      🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 19:55:04
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.549.761 von Tradeeight am 23.09.19 19:49:34
      Zitat von Tradeeight: 🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️


      und Lynx, oh welch ein Wunder.. bietet den DMA Handel auch nur als CFD an... Ist ja komisch...
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 20:38:51
      Beitrag Nr. 99 ()
      🙅‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️

      Du hast es echt drauf! Ist zwar Blödsinn was du schreibst aber wenigstens glaubst du es selbst!

      Alle anderen glaubt den Stuss nicht und lest gegebenenfalls selbst nach was korrekt ist!
      Ach ja Bomike wie steht es mit deinem Statement zu Nutellatrader?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 21:04:00
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.550.157 von Tradeeight am 23.09.19 20:38:51
      Zitat von Tradeeight: 🙅‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️

      Du hast es echt drauf! Ist zwar Blödsinn was du schreibst aber wenigstens glaubst du es selbst!

      Alle anderen glaubt den Stuss nicht und lest gegebenenfalls selbst nach was korrekt ist!
      Ach ja Bomike wie steht es mit deinem Statement zu Nutellatrader?


      Wegen Nutella, den habe ich schon zweimal gratuliert.

      Und zu Dir: Du laberst nur und wirst persönlich ohne auf die Sache einzugehen... Immer das gleiche mit dir.

      Was ich geschrieben habe steht bei Lynx so, steht bei IB so und auch bei IG so...
      Wenn die das so schreiben, dann wirds wohl auch so stimmen...

      Aber in allen deinen Beiträgen gehts nur ums bashen. Nie erkläst du deinen Standpunkt... Nur basherei... Du sagst es ist falsch, erklärst aber nie wie es richtig ist... Dir gehts einzig und allein darum, mich zu diskreditieren.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 21:46:33
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.550.334 von bomike am 23.09.19 21:04:00
      Zitat von bomike:
      Zitat von Tradeeight: 🙅‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️

      Du hast es echt drauf! Ist zwar Blödsinn was du schreibst aber wenigstens glaubst du es selbst!

      Alle anderen glaubt den Stuss nicht und lest gegebenenfalls selbst nach was korrekt ist!
      Ach ja Bomike wie steht es mit deinem Statement zu Nutellatrader?


      Wegen Nutella, den habe ich schon zweimal gratuliert.

      Und zu Dir: Du laberst nur und wirst persönlich ohne auf die Sache einzugehen... Immer das gleiche mit dir.

      Was ich geschrieben habe steht bei Lynx so, steht bei IB so und auch bei IG so...
      Wenn die das so schreiben, dann wirds wohl auch so stimmen...

      Aber in allen deinen Beiträgen gehts nur ums bashen. Nie erkläst du deinen Standpunkt... Nur basherei... Du sagst es ist falsch, erklärst aber nie wie es richtig ist... Dir gehts einzig und allein darum, mich zu diskreditieren.


      ich könnte dir erklären wie der CFD-Handel über IB funktioniert, mir ist das aber zu blöd. mein Rat an dich. mach doch einfach mal ein Konto bei IB auf, damit du verstehst wie das in der Praxis funktioniert. LG pivot
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 22:12:52
      Beitrag Nr. 102 ()
      Aber wir sind uns einig das der "DMA" Handel in Form eines CFDs abgewickelt wird?
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 22:16:39
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.550.334 von bomike am 23.09.19 21:04:00
      Zitat von bomike:
      Zitat von Tradeeight: 🙅‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️

      Du hast es echt drauf! Ist zwar Blödsinn was du schreibst aber wenigstens glaubst du es selbst!

      Alle anderen glaubt den Stuss nicht und lest gegebenenfalls selbst nach was korrekt ist!
      Ach ja Bomike wie steht es mit deinem Statement zu Nutellatrader?


      Wegen Nutella, den habe ich schon zweimal gratuliert.

      Und zu Dir: Du laberst nur und wirst persönlich ohne auf die Sache einzugehen... Immer das gleiche mit dir.

      Was ich geschrieben habe steht bei Lynx so, steht bei IB so und auch bei IG so...
      Wenn die das so schreiben, dann wirds wohl auch so stimmen...

      Aber in allen deinen Beiträgen gehts nur ums bashen. Nie erkläst du deinen Standpunkt... Nur basherei... Du sagst es ist falsch, erklärst aber nie wie es richtig ist... Dir gehts einzig und allein darum, mich zu diskreditieren.



      Ich gehe nicht auf die Sache ein?

      Pivo hat es dir schon einmal in einem anderen Thema erklärt und du behauptest deinen Stuss trotzdem weiter? Das steht eben nicht so bei IB und damit auch nicht bei Lynx! Wenn man natürlich nicht versteht was man liest dann wird es schwierig!

      Zu Nutella: du hast ihm gratuliert! Ich bin schwer begeistert! Du hast sinngemäß geschrieben bisher gut gemacht aber jetzt klugscheißer ich weiter! Du hast noch nie egal in welchem Thema irgend etwas mit Substanz von dir gegeben! Du hast noch nie einen Trade vorhergesagt und als du einmal dazu gedrängt wurdest und nicht mehr anders konntest, hast du als man sagte du sollst einen Trade von dem du absolut überzeugt bist ansagen auf ganzer Linie versagt! Deine Ansage war zu 100% falsch!

      Was du aber sehr gut kannst ist klugscheißern und sobald man dir mit Fakten kommt wechselst du das Thema!
      Mal willst du Chef von mehreren Firmen sein, dann willst du Softwareentwickler sein, dann willst du im Tradingdesk arbeiten, dann behauptest du bei allen Brokern Einblick zu haben kennst aber nicht mal die öffentlichen Infos der Broker, dann willst du wieder Anwalt sein...
      Mal ehrlich wer soll dich ernst nehmen!

      Nutella hat vor ca. einem Jahr aufgezeigt wie Trading aussehen kann! Du hast ihn als Lügner beschimpft! Er hat dir und allen Zweiflern das Gegenteil bewiesen! Was kommt vom großen Bomike? Kein Wort der Entschuldigung! Nein er klugscheißert einfach weiter und ist dabei nicht mal in der Lage eine Monatsperformance auf ein Jahr hochzurechnen, nein er verrechnet sich beinahe um den Faktor 3!

      Ganz ehrlich du bist eine Lachnummer und ich würde jede Wette eingehen, dass du noch nie aber wirklich noch nie auch nur einen € an der Börse verdient hast!

      So jetzt melde ich mich hier wieder ab, im Gegensatz zu Bomike verdiene ich meinen Lebensunterhalt durch Trading und habe es nicht nötig hier einen auf dicke Hose zu machen! Das einzige was mir wirklich leid tut ist, dass viele Anfänger auf solche Pfeifen wie Bomike hören( sie wissen es ja nicht besser) und dann Geld verlieren! Bomike steht auf einer Stufe mit Koko, Oli, Schäfermeier etc.! Nein falsch er steht darunter, denn diese verdienen wenigstens Geld durch ihr Schaufelverkaufen im Gegensatz zu Bomike
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 22:25:16
      Beitrag Nr. 104 ()
      Als stiller Mitleser möchte ich nur eines sagen:

      Die Diskussionskultur hier in dem Forum ist unter aller Sau. Jeder Thread endet in einem Kleinkrieg.
      Kann man nicht einfach vernünftig diskutieren, sachich widerlegen etc. ?
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 22:33:07
      Beitrag Nr. 105 ()
      https://www.lynxbroker.de/produkte-und-maerkte/ unten rechts steht es.. und damit auch wie bei IB.

      ZItat:

      CFDs
      Dank Direct Market Access (DMA) profitieren Sie von fairen und engen Spreads. Handeln Sie über LYNX CFDs zu günstigen Konditionen.

      Aktien-CFDs ab 5,80 EUR handeln
      faire Spreads durch Direct Market Access
      über 7.000 handelbare Instrumente

      Lügen die jetzt auch? schreiben die Blödsinn? Wieder erklärst du nicht, wie es denn anders sein sollte. Meinste Lynx schreibt es ist ein CFD, ist aber gar kein CFD?
      Avatar
      schrieb am 01.10.19 00:35:46
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.538.306 von Chris_M am 21.09.19 17:36:21
      Zitat von Chris_M:
      Zitat von 1german: ...

      ich hatte das so noch nie bei onvista. bis dato wurden alle trades so abgerechnet wie ich es beschrieben hab. ich finde das irritierend und wollte deine glaubwürdigkeit nicht in zweifel ziehen sondern konnte mir nur als erklärung das sog free-buy modell vorstellen. hast du mal bei onvista nachgefragt wie diese kostenberechnung zustande kommt beim flat-depot? danke vorab für eine antwort.


      Ich handel eigentlich ausschließlich im Direkthandel und zahle so auch nur 7 Euro bzw. 4,50 Euro bei den Premium-Partnern der Onvista.

      Es wundert mich das du das noch nicht hattest, denn hier mal ein Auszug aus dem Preis- Leistungsverzeichnis der 5 Euro Flat:

      ließ das blau Markierte


      entsprechend brauche ich onvista garnicht erst weiter fragen, denn die Kosten erhebt ja die Börse Stuttgart selbst.

      Leider kann man bei Onvista Produkte von Morgan Stanley und Goldman Sachs nicht im Direkthandel tätigen und bekommt nur Stuttgart als Handelsplatz angezeigt. (Leider habe ich für die eine Position auch kein Alternatives Produkt von anderen Anbietern gefunden, somit eine teurere Orderausführung mit 19 Euro)

      und genau solche kleingedruckten * werden von vielen überlesen.


      so klären sich umstände auf. bei onvista handelte ich bis dato noch nie an regionalbörsen
      gute info. danke chris-m
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.19 10:41:05
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.601.941 von 1german am 01.10.19 00:35:46
      Zitat von 1german:
      Zitat von Chris_M: ...

      Ich handel eigentlich ausschließlich im Direkthandel und zahle so auch nur 7 Euro bzw. 4,50 Euro bei den Premium-Partnern der Onvista.

      Es wundert mich das du das noch nicht hattest, denn hier mal ein Auszug aus dem Preis- Leistungsverzeichnis der 5 Euro Flat:

      ließ das blau Markierte


      entsprechend brauche ich onvista garnicht erst weiter fragen, denn die Kosten erhebt ja die Börse Stuttgart selbst.

      Leider kann man bei Onvista Produkte von Morgan Stanley und Goldman Sachs nicht im Direkthandel tätigen und bekommt nur Stuttgart als Handelsplatz angezeigt. (Leider habe ich für die eine Position auch kein Alternatives Produkt von anderen Anbietern gefunden, somit eine teurere Orderausführung mit 19 Euro)

      und genau solche kleingedruckten * werden von vielen überlesen.


      so klären sich umstände auf. bei onvista handelte ich bis dato noch nie an regionalbörsen
      gute info. danke chris-m


      ich handel auch zu 99,9% im Direkthandel aber insb. bei Zertifikaten ist das nicht bei jedem Emittent möglich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.10.19 14:32:32
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.604.002 von Chris_M am 01.10.19 10:41:05
      Zitat von Chris_M:
      Zitat von 1german: ...

      so klären sich umstände auf. bei onvista handelte ich bis dato noch nie an regionalbörsen
      gute info. danke chris-m


      ich handel auch zu 99,9% im Direkthandel aber insb. bei Zertifikaten ist das nicht bei jedem Emittent möglich.


      ich hab noch ein depot bei der comdirect und bei conssors. wenn du magst, kann ich für dich nachschauen, ob das zerti/der emitent dort im direkthandel verfügbar ist.
      1g
      Avatar
      schrieb am 10.10.19 16:20:45
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.511.282 von Gerrera am 18.09.19 14:05:20
      Zitat von Gerrera:
      Zitat von hbss6: ...

      Können KO Kurse auch manipuliert werden?

      Nein, aber die Kurse der KO-Zertifikate.

      Ist halt blöd wenn man bullisch 50 Cent pro Schein zahlt, das Underlying steigt, der Schein theoretisch auf 60 Cent gehen sollte, aber bei 54 Cent stehenbleibt.

      Auch blöd ist, wenn man bärisch 50 Cent pro Schein zahlt, das Underlying aber nicht fällt sondern steigt, der Schein theoretisch auf 45 Cent fallen sollte, aber man nur noch 40 Cent dafür bekommt.

      Nicht weniger blöd ist es, wenn man sich 100% sicher ist, dass der Markt gleich steigt, man 1000 Scheine kaufen will, aber der Emittent einem nur 100 anbietet. Gleichzeitig kann man aber quasi unendlich viele Scheine vom Emittenten kaufen, die auf fallende Kurse wetten. Merke: Emittenten sind nicht dumm.

      Noch blöder ist, wenn man mit Gewinn verkaufen will und der Emittent jetzt gerade, ganz plötzlich und unerwartet, technische Probleme hat und einem die Scheine nicht abkauft. *lol




      Hier hats immer geklappt.
      Nur der grosse Sprread nervt etwas.
      Welche Anbieter nutzt du?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.19 23:42:02
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.666.283 von hbss6 am 10.10.19 16:20:45
      Zitat von hbss6:
      Zitat von Gerrera: ...
      Nein, aber die Kurse der KO-Zertifikate.

      Ist halt blöd wenn man bullisch 50 Cent pro Schein zahlt, das Underlying steigt, der Schein theoretisch auf 60 Cent gehen sollte, aber bei 54 Cent stehenbleibt.

      Auch blöd ist, wenn man bärisch 50 Cent pro Schein zahlt, das Underlying aber nicht fällt sondern steigt, der Schein theoretisch auf 45 Cent fallen sollte, aber man nur noch 40 Cent dafür bekommt.

      Nicht weniger blöd ist es, wenn man sich 100% sicher ist, dass der Markt gleich steigt, man 1000 Scheine kaufen will, aber der Emittent einem nur 100 anbietet. Gleichzeitig kann man aber quasi unendlich viele Scheine vom Emittenten kaufen, die auf fallende Kurse wetten. Merke: Emittenten sind nicht dumm.

      Noch blöder ist, wenn man mit Gewinn verkaufen will und der Emittent jetzt gerade, ganz plötzlich und unerwartet, technische Probleme hat und einem die Scheine nicht abkauft. *lol

      Hier hats immer geklappt.
      Nur der grosse Sprread nervt etwas.
      Welche Anbieter nutzt du?

      Chicago Mercantile Exchange (CME)
      Avatar
      schrieb am 17.10.19 08:43:11
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 19.10.19 13:30:19
      Beitrag Nr. 112 ()
      Ich bin jetzt ein paar Wochen im CFD Geschäft,
      erst Demo Konto für den Plattform Umgang, dann kleines Echtgeld Konto,
      erst ein wenig gewonnen, dann ein bisschen mehr verloren, aktuell ein klein wenig im Plus.

      Paar Bücher über CFD Handel und eins über Forex, zig Stunden Youtube Videos und Webinare geschaut, einen Überblick über Widerstände/Unterstützungen, RSI, Stochastik,MACD,Bollinger Bänder verschafft, aber irgendwie fehlt mir jetzt die Rictung, zum einen welche Märkte (hab in Gold, MiniDax, S&P500 und ein wenig in den Währungen EURUSD, GPUSD, EURCHF rumprobiert) und in welchen Zeiteinheiten am besten...

      Lieber "scalpen" im 1min Chart in den o.g. Märkten, oder eher Tagestrading oder....... 🤔

      Hilfääää 😂
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.10.19 13:44:46
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.725.239 von Ervonhier am 19.10.19 13:30:19
      Zitat von Ervonhier: Ich bin jetzt ein paar Wochen im CFD Geschäft,
      erst Demo Konto für den Plattform Umgang, dann kleines Echtgeld Konto,
      erst ein wenig gewonnen, dann ein bisschen mehr verloren, aktuell ein klein wenig im Plus.

      Paar Bücher über CFD Handel und eins über Forex, zig Stunden Youtube Videos und Webinare geschaut, einen Überblick über Widerstände/Unterstützungen, RSI, Stochastik,MACD,Bollinger Bänder verschafft, aber irgendwie fehlt mir jetzt die Rictung, zum einen welche Märkte (hab in Gold, MiniDax, S&P500 und ein wenig in den Währungen EURUSD, GPUSD, EURCHF rumprobiert) und in welchen Zeiteinheiten am besten...

      Lieber "scalpen" im 1min Chart in den o.g. Märkten, oder eher Tagestrading oder....... 🤔

      Hilfääää 😂


      Nun das musst du wissen was du handeln kannst.

      Wenn du von 8 - 18 Uhr unterwegs bist wegen deiner Arbeit dann ist der Dax sicher nichts.

      EUR/USD kannst da noch gut machen oder man fokusiert sich auf den Abendhandel an den US Börsen.

      Musst du wissen was du Zeitlich kannst, von der Margin her und vom Zeitaufwand.

      Als Postionstrader hast du Zeit dir in Ruhe einen Kaffee zu kochen als Scalper hockst du permanent am Screen

      Vielleicht auch erst mal einen Markt richtig handeln bevor man sich auf 5 oder 10 Märkte gleichzeitig stürzt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.10.19 20:01:28
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.725.305 von Chris_M am 19.10.19 13:44:46
      Zitat von Chris_M:
      Zitat von Ervonhier: Ich bin jetzt ein paar Wochen im CFD Geschäft,
      erst Demo Konto für den Plattform Umgang, dann kleines Echtgeld Konto,
      erst ein wenig gewonnen, dann ein bisschen mehr verloren, aktuell ein klein wenig im Plus.

      Paar Bücher über CFD Handel und eins über Forex, zig Stunden Youtube Videos und Webinare geschaut, einen Überblick über Widerstände/Unterstützungen, RSI, Stochastik,MACD,Bollinger Bänder verschafft, aber irgendwie fehlt mir jetzt die Rictung, zum einen welche Märkte (hab in Gold, MiniDax, S&P500 und ein wenig in den Währungen EURUSD, GPUSD, EURCHF rumprobiert) und in welchen Zeiteinheiten am besten...

      Lieber "scalpen" im 1min Chart in den o.g. Märkten, oder eher Tagestrading oder....... 🤔

      Hilfääää 😂


      Nun das musst du wissen was du handeln kannst.

      Wenn du von 8 - 18 Uhr unterwegs bist wegen deiner Arbeit dann ist der Dax sicher nichts.

      EUR/USD kannst da noch gut machen oder man fokusiert sich auf den Abendhandel an den US Börsen.

      Musst du wissen was du Zeitlich kannst, von der Margin her und vom Zeitaufwand.

      Als Postionstrader hast du Zeit dir in Ruhe einen Kaffee zu kochen als Scalper hockst du permanent am Screen

      Vielleicht auch erst mal einen Markt richtig handeln bevor man sich auf 5 oder 10 Märkte gleichzeitig stürzt


      Ich dank dir erst mal für deine ehrliche Antwort!👍

      Ich dachte für den Dax wäre gerade so ab morgens 8 Uhr bis Abends die richtige Zeit?

      Meine Trading Zeiten wären entweder vor der Spätschicht morgens von 7 bis 13 Uhr,
      oder nach der Frühschicht von 14:30 Uhr bis 22 Uhr.
      Dabei wäre es mir relativ egal, ob Positions Trading mit Kaffee kochen und nebenher Haushalt schmeißen (was natürlich schon praktisch wäre),
      oder vor dem Screen scalpen (wenn es sich mehr lohnt als Positions Trading, dann wär das auch ok).

      Mein Konto ist ziemlich klein noch aktuell leider......

      Ja, wahrscheinlich vielleicht erst mal auf 1-2 Märkte konzentrieren, welche wären denn dann für meinen Stand anfangs gut, Gold?


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