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    Immobilienverkauf & Abgeltungsteuer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.01.20 07:33:29 von
    neuester Beitrag 28.01.20 19:27:55 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.319.321
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      schrieb am 27.01.20 07:33:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mir ist schon bekannt, dass Immobilienverkäufe nach 10 Jahren steuerfrei sind, Wertpapiere aber immer der Abgeltungsteuer unterzogen werden
      . Als Begründung fiele mir nur ein, 50% Immobilienbesitzer haben eben mehr Gewicht als 10% Wertpapierbesitzer in D.
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 07:43:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wieder ein Thread den kein Mensch braucht.

      Branntweinsteuer
      Kaffeesteuer
      Tabaksteuer
      Mineralölsteuer
      Gold steuerfrei nach 1 Jahr

      und so weiter und so fort

      Hast du dafür auch Begründungen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 09:54:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.493.071 von 1erhart am 27.01.20 07:43:00Entschuldigung, Immobilien sind aber eine andere Dimension als Branntwein. Gut, dann schließen wir den Thread.
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 14:37:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      kommt auf die Dimensionen an...

      Am Steueraufkommen ist die Abgelsungsteuer mit nur 1,2% gewichtet wohingegen die Tabaksteuer mit 2,2% gewichtet ist...

      Eine LKW Ladung billigen Weins entspricht um Umsatz her auch einer kleinen Eigentumswohnung. Und glaub mir es wird sehr viel konsumiert als man denkt.

      Brantwein und Tabak u.v.m. ist auf dem Schwarzmarkt auch viel leichter umzutauschen^^
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 20:07:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Soweit ich informiret bin, ist die Abgeltungssteuer ein Spekulationsgewinn. Die (ich denke)25% sind ok., wenn man die Immobilie nicht selbst bewohnt und einen Gewinn erzielen möchte.

      Wo ist denn das Problem?

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      Avatar
      schrieb am 28.01.20 13:51:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,

      unser Steuersystem ist halt alles andere als gerecht. Und das liegt daran, dass es nicht nur zur Staatsfinanzierung verwendet sondern auch als Instrument zur politischen Gestaltung missraucht wird. Ich könnte da zig' Beispiele bringen.
      Zum Glück sind die Bedingungen aber allgemein bekannt und jeder kann sich darauf einigermaßen einstellen (zumindest mittelfristig, langfristig ist gar nichts sicher).

      Zum Thema Immobilien hab' ich schon immer die Meinung vertreten, dass man ein Vermögen (egal ob gespart, gewonnen, geerbt oder sonst wo her) in eine selbst genutzte Immobilie stecken sollte. Das hat gleich mehrere Vorteile:

      1. Der Ertrag - halt die gesparte Miete - ist steuerfrei (das ist imho der wichtigste Punkt im Vergleich zu Wertpapieren).
      2. Eine eventuelle Werterhöhung ist auch steuerfrei (Wertverlust ggf. aber auch).
      3. Das Risiko ist geringer als bei Fremdvermietung (weil man mehr Macht und Kontrolle hat).

      Stefan
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 14:03:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo nochmal,

      >>>Soweit ich informiret bin, ist die Abgeltungssteuer ein Spekulationsgewinn. Die (ich denke)25% sind ok., wenn man die Immobilie nicht selbst bewohnt und einen Gewinn erzielen möchte.

      Das ist völlig unverständlich, ich denke du hast da etwas falsch zusammengeworfen, und zwar gleich mehrmals.

      Die Abgeltungssteuer ist keine Spekulationssteuer (Spekulationsgewinn schon gar nicht), und auf Immobiliengewinne werden keine 25% fällig (sondern der persönliche Steuersatz).
      Und mit Gewinnerzielungsabsicht hat das ganze auch nichts zu tun, selbst der größte Immobilienspekulant genießt nach 10 Jahren Steuerfreiheit.

      Stefan
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 19:27:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.508.485 von reckoner am 28.01.20 14:03:10" selbst der größte Immobilienspekulant genießt nach 10 Jahren Steuerfreiheit."

      Anmerkung: "3-Objekt-Grenze"

      Der größte Immobilienspekulant macht schnell gewerblichen Grundstückshandel


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