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    Wann Zinssenkung bei uns??????????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.08.01 15:40:58 von
    neuester Beitrag 09.08.01 17:04:49 von
    Beiträge: 8
    ID: 453.007
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      Avatar
      schrieb am 09.08.01 15:40:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dusellburg kann doch nicht ständig zuschauen oder?
      Billiges Geld wird gebraucht in diesem Lande!



      Kastor
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 15:58:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      hallo @kastor,
      meine meinung: ich glaube es nicht.
      die noch kurze zeitspanne bis zur off. euro-einführung lässt die herren hartleibig.
      ob das klug ist? weis nicht.
      mfg -michaoj
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 16:11:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gerüchte sprechen vom 30.August als Zinssenkungstermin.
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 16:18:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Habe was vom 33. August gehört!
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 16:31:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist die Blauäuigkeit bei Euch angeboren?

      Oder vertseht Ihr wirklich nichts von der Geldpolitik der EZB?

      Noch mal kurz zu Eurem Verständnis:

      -E(uropäische)Z(entral)B(ank)
      Da hier klar das Wort "Europäische" enthalten ist, hat die EZB dementsprechend zu handeln.
      Wenn also die durchschnittliche Inflationsrate in Euroland zu hoch ist (und das ist sie leider wegen Irland und Italien), ist die EZB zum Handeln als oberster Währungshüter gezwungen.
      Sprich - hohe Inflationsrate - Geldmenge muss knapper werden - Zinsen müssen erhöht werden.
      Leider ist auch die Geldmenge zu hoch und das müsste die EZB eigentlich zu einer Erhöhung der Zinsen veranlassen.
      Die EZB ist kein Institut zur Stärkung der Wirtschaft in Europa. Diese Aufgabe obliegt einzig den jeweiligen Regierungen.

      Abgesehen davon ist das durchschnittliche Wirtschaftwachstum in Europa gar nicht so schlecht. Spanien und Frankreich nehmen hier die Spitzenposition ein.
      Wenn also die deutsche Regierung zu blöd ist, entsprechende politische Entscheidungen zur Stärkung der Wirtschaft in die Wege zu leiten, solltet Ihr nicht auf der EZB rumhacken.
      Herr Schröder beweist mit seinem beharlichem Nichtstun nur seine Inkompetenz.

      Dafür kann aber die EZB nichts, den nach den geschlossenen Staatsverträgen hat diese für einen stabilen Euro zu sorgen (okay: das hat sie auch nicht geschafft).
      Um allen Unkerufen vorzubeugen, ich bin kein EZB`ler oä., mir geht nur dieses ewige Schreien nach Zinssenkungen auf den Seier.

      Ich bin für: "Schröder weg, der kriegt den Hintern nicht rum!"

      Grüße etc.

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      Avatar
      schrieb am 09.08.01 16:37:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      @no_shorts
      Du hast ja recht !
      Schröder weg her mit Stoiber!
      Eichel hat nur noch sparen im Kopf und spart die Wirtschaft
      kaputt der muß auch weg!
      Waigel wo bist du?
      Die Wirtschaft muß geschmiert werden ! das haben die Schwarzen verstanden!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 16:42:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die ganze Einführung des Euros finde ich mittlerweile,
      anfangs war ich Befürworter, scheiße (entschuldigt den harten Ausdruck). Manchmal haben die Briten mit ihrer Sturheit doch recht.
      Natürlich könnte die EZB anders, genauso wie Eichel.
      Aber aussitzen ist leichter als handeln. Nur wer nichts
      tut, kann keine Fehler machen.
      Aber egal, nur das blöde ist, nirgends ist einer zusehen
      der es besser machen könnte. Weder bei der FDP, noch bei
      der CDU/CSU. Über den Rst brauchen wir gar nicht zu reden.
      Es sieht leider momentan ziemlich hoffnungslos aus.
      Jetzt auch noch die ganze Scheiße in Israel. Nirgends auch
      nur ein kleiner Hoffnungsschimmer. Ich hasse den Tag, an
      dem ich in Aktien eingestiegen bin. Aber vor allem hasse
      ich mittlerweile die Banken.
      Gruß Dylan
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 17:04:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eine gewagte Theorie!!!

      In der absoluten Runphase neuer Technologien haben viele Banken riesige Summen an Krediten an die New Econemy ausgegeben.
      Nach dem Zusammenbruch standen (und stehen noch) selbige Banken mit eine riesigen Summe fauler Kredite in der Kreide.

      Um die Sache ein wenig zu mildern, müssen 2 Dinge passieren.
      -1. Die Zinsen müssen runter, damit kann der Eine oder Andere Kredit doch noch gerettet werden.
      Außerdem fallen die Wertberichtigungen geringer aus, da ja ein geringerer Zinsausfall ansteht.
      Zusätzlich kann der Eine oder Andere Unternehmer, der sich auch privat zur Rückzahlung verpflichtet hat, bei geringen Zinsen einen Teil der Kredite zurück zahlen.

      -2. Ein Teil der Sicherheiten (Aktienpackete der entsprechenden Unternehmen) müssen verwertet werden und zwar vor der Pleite des Unternehmens.
      Also müssen die Aktien hochgelobt werden, damit die Packete zu hohen Kursen auf den Markt geworfen werden können.
      Das erreicht die Bank durch Hauseigene positive Analystenkomentare.

      Da hier Geld verschoben werden muss, muss ergo ein Zahlungwilliger her. Da wäre doch die Quelle der Kleinanleger interessant.
      Die Masse der vielen Kleinleger machts!

      War vielleicht der Run und der anschließende Crash gesteuert? Kein Komplott, aber letztendlich ziehen doch dei Großbanken alle an einer Leine.
      Für dieses System muss man sich nich untereinander absprechen. Durchschauen kann das jede Analyseabteilung und die Politik in diese Richtung ist leicht vom Vorstand festgelegt.

      Die Theorie ist gewagt, aber irgendwie kommen mir die Ereignisse der letzten Wochen zu Krass vor.
      Am Ende einer solchen gesteuerten Politik kommt es immer zu unkontrollierten Kontroversen.
      Siehe D-Telekom un Deutsche Bank.

      Güße


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