Das Bärenmärchen von der explodierenden Inflation neigt sich dem Ende!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.08.01 10:49:22 von
neuester Beitrag 24.08.01 14:11:46 von
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D: Großhandelsverkaufspreise steigen im Juli um 2,2% gegenüber dem Vorjahr
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutschen Großhandelsverkaufspreise sind im Juli 2001 um 2,2% verglichen mit dem Vorjahresmonats gestiegen. Dies sei die niedrigste Jahressteigerungsrate seit Oktober 1999 (+1,5%), erklärte das Statistischen Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden. Im Juni 2001 und im Mai 2001 hatte die Jahresveränderungsrate +3,1% beziehungsweise +4,0% betragen. Der Gesamtindex ohne Mineralölerzeugnisse habe im Juli 2001 2,3% über dem Vorjahresniveau gelegen, hieß es.
Gegenüber dem Vormonat seien die Großhandelsverkaufspreise im Juli um 0,8% gefallen, teilte das Bundesamt mit. Unter Herausrechnung der Mineralölerzeugnisse habe der Index der Großhandelsverkaufspreise 0,5% unter dem Stand von Juni 2001 gelegen.
Binnen Monatsfrist hätten sich vor allem Bananen (-7,0%), lebende Schweine (-5,7%), Schweinefleisch (-5,4%), Motorenbenzin (-5,2%) und Rohkaffee (-4,4%) verbilligt, hieß es. Dagegen seien Zitrusfrüchte (+10,0%), Kartoffeln (+8,3%) und Äpfel (+5,2%) teurer geworden.
Starke Verteuerungen habe es dagegen im Juli im Vergleich zum Vorjahr gegeben unter andrerem bei Zitrusfrüchten (+47,6%), Geflügelfleisch (+35,2%), Bananen (+27,8%), verarbeitetes Fleisch (+16,4%) und lebende Schweine (+12,4%) sowie Dieselkraftstoff und leichtes Heizöl (jeweils +5,2%). Lebende Rinder (-28,1%), Rohkaffee (-11,9%) und Rindfleisch (-6,9%) seien dagegen billiger als vor einem Jahr gewesen./av/ms
Jetzt sind EZB Zinssenkungen angesagt!
Schon am 30.8?
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutschen Großhandelsverkaufspreise sind im Juli 2001 um 2,2% verglichen mit dem Vorjahresmonats gestiegen. Dies sei die niedrigste Jahressteigerungsrate seit Oktober 1999 (+1,5%), erklärte das Statistischen Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden. Im Juni 2001 und im Mai 2001 hatte die Jahresveränderungsrate +3,1% beziehungsweise +4,0% betragen. Der Gesamtindex ohne Mineralölerzeugnisse habe im Juli 2001 2,3% über dem Vorjahresniveau gelegen, hieß es.
Gegenüber dem Vormonat seien die Großhandelsverkaufspreise im Juli um 0,8% gefallen, teilte das Bundesamt mit. Unter Herausrechnung der Mineralölerzeugnisse habe der Index der Großhandelsverkaufspreise 0,5% unter dem Stand von Juni 2001 gelegen.
Binnen Monatsfrist hätten sich vor allem Bananen (-7,0%), lebende Schweine (-5,7%), Schweinefleisch (-5,4%), Motorenbenzin (-5,2%) und Rohkaffee (-4,4%) verbilligt, hieß es. Dagegen seien Zitrusfrüchte (+10,0%), Kartoffeln (+8,3%) und Äpfel (+5,2%) teurer geworden.
Starke Verteuerungen habe es dagegen im Juli im Vergleich zum Vorjahr gegeben unter andrerem bei Zitrusfrüchten (+47,6%), Geflügelfleisch (+35,2%), Bananen (+27,8%), verarbeitetes Fleisch (+16,4%) und lebende Schweine (+12,4%) sowie Dieselkraftstoff und leichtes Heizöl (jeweils +5,2%). Lebende Rinder (-28,1%), Rohkaffee (-11,9%) und Rindfleisch (-6,9%) seien dagegen billiger als vor einem Jahr gewesen./av/ms
Jetzt sind EZB Zinssenkungen angesagt!
Schon am 30.8?
stimmt im Frühjahr wars ne Rekordinflation der letzten 13 Jahre,
hat aber andere Gründe warum die EZB nicht senkt
mfg a.head
hat aber andere Gründe warum die EZB nicht senkt
mfg a.head
Habs zwar schon mehrmals geposted, aber offensichtlich lesen es die Wenigsten.
Nochmal zum Verständnis:
-Die Europäische Zentral Bank entscheidet nicht nach den Daten von Deutschland alleine.
--Habt Ihr schon gemerkt, dass Deutschland nicht mehr der Spitzenreiter in Europa ist? (Wirtschaftswachstum etc.)
-Die EZB greift nicht wie die Fed zur Wirtschaftsunterstützung ein.
-Die EZB hat nach den gültigen Staatsverträgen als Oberkriterium die GELDSTABILITÄT zu gewährleisten.
--Ergo ist die Geldmenge und die Inflationsrate maßgeblich für die Zinspolitik.
Hört endlich auf, unsinnig nach Zinssenkungen zu schreien.
Die Geldmenge und die aktuelle Inflationsrate lassen keine Zinssenkungen zu......
Außerdem, wenn die Aktien nur steigen, weil gerade mal die Zinsen gesenkt werden, solltet Ihr diesen Anstieg zum Ausstieg nutzen.
Die USA hat doch nun schon 6 mal gezeigt, dass mit Zinssenkungen den Aktienmärkten nicht zu helfen ist.
Die Unternehmen sind gefragt, endlich mal wieder angenehme Meldungen zu bringen.
Und wenn die Wirtschaft IN DEUTSCHLAND (Resteuropa sieht es nämlich gar nicht so düster aus.) nicht ins Rollen kommt, wären vielleicht mal Steuersenkungsmaßnahmen der Regierung gefragt.
Keine Steuersenkungen, die durch Steuererhöhungen gegenfinanziert werden müssen (Sowas IDIOTISCHES kann nur deutschen Politikern einfallen.).
Denkt mal darüber nach, bevor Ihr nach Zinssenkungen brüllt.
Nochmal zum Verständnis:
-Die Europäische Zentral Bank entscheidet nicht nach den Daten von Deutschland alleine.
--Habt Ihr schon gemerkt, dass Deutschland nicht mehr der Spitzenreiter in Europa ist? (Wirtschaftswachstum etc.)
-Die EZB greift nicht wie die Fed zur Wirtschaftsunterstützung ein.
-Die EZB hat nach den gültigen Staatsverträgen als Oberkriterium die GELDSTABILITÄT zu gewährleisten.
--Ergo ist die Geldmenge und die Inflationsrate maßgeblich für die Zinspolitik.
Hört endlich auf, unsinnig nach Zinssenkungen zu schreien.
Die Geldmenge und die aktuelle Inflationsrate lassen keine Zinssenkungen zu......
Außerdem, wenn die Aktien nur steigen, weil gerade mal die Zinsen gesenkt werden, solltet Ihr diesen Anstieg zum Ausstieg nutzen.
Die USA hat doch nun schon 6 mal gezeigt, dass mit Zinssenkungen den Aktienmärkten nicht zu helfen ist.
Die Unternehmen sind gefragt, endlich mal wieder angenehme Meldungen zu bringen.
Und wenn die Wirtschaft IN DEUTSCHLAND (Resteuropa sieht es nämlich gar nicht so düster aus.) nicht ins Rollen kommt, wären vielleicht mal Steuersenkungsmaßnahmen der Regierung gefragt.
Keine Steuersenkungen, die durch Steuererhöhungen gegenfinanziert werden müssen (Sowas IDIOTISCHES kann nur deutschen Politikern einfallen.).
Denkt mal darüber nach, bevor Ihr nach Zinssenkungen brüllt.
Die Zinssenkungen haben doch etwas bewirkt.
Seither tragen die doofen Europäer ihr Geld nach Amerika und kaufen mit ihrem schwachen Euro vollkommen überteuerte amerikanische Aktien.
Das ist die wahre Leistung Greenspans. Der läßt einfach andere bezahlen.
Seither tragen die doofen Europäer ihr Geld nach Amerika und kaufen mit ihrem schwachen Euro vollkommen überteuerte amerikanische Aktien.
Das ist die wahre Leistung Greenspans. Der läßt einfach andere bezahlen.
Die EZB handelt nicht nach den aktuellen Inflationsdaten.
Sie weiss dass Zinssenkungen nach ca. 6-9 Monaten greiffen und handelt auch dementsprechend!
Sie weiss dass Zinssenkungen nach ca. 6-9 Monaten greiffen und handelt auch dementsprechend!
@no-shorts - Du bist mir aber ein ganz schön kluger.
Wenn Du so weiter machst, dann holt Dich noch einer dieser
idiotischen Politiker als Berater-
Wenn Du so weiter machst, dann holt Dich noch einer dieser
idiotischen Politiker als Berater-
NRW: Verbraucherpreise im August -0,3% gg Juli; +2,3% gg Vorjahr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreise in Nordrhein-Westfalen sind im August um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat gefallen. Im Jahresvergleich stieg das Preisniveau im August um 2,3 Prozent, teilte das nordrhein-westfälische Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte.
Nordrhein-Westfalen gehört mit Hessen, Brandenburg, Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen zu den Bundesländern, die die Daten liefern, anhand derer das Statistische Bundesamt den vorläufigen Preisindex für die Lebenshaltung in ganz Deutschland ermittelt./jl/cf/js
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreise in Nordrhein-Westfalen sind im August um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat gefallen. Im Jahresvergleich stieg das Preisniveau im August um 2,3 Prozent, teilte das nordrhein-westfälische Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte.
Nordrhein-Westfalen gehört mit Hessen, Brandenburg, Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen zu den Bundesländern, die die Daten liefern, anhand derer das Statistische Bundesamt den vorläufigen Preisindex für die Lebenshaltung in ganz Deutschland ermittelt./jl/cf/js
Preise bröckeln auf breiter Front - Positives Konjunktursignal
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bröckelnde Preise auf breiter Front nähren die Hoffnung auf eine positive Konjunkturwende in Deutschland. Schon in den kommenden Monaten dürfte die Teuerung weiter zurückgehen und damit dem Konsum weiter auf die Sprünge helfen. Zwar erwiesen sich die Verbraucher im ersten Halbjahr 2001 - neben der Exportkonjunktur - überraschend als entscheidende Stütze für das Wirtschaftswachstum. Der Konsum der Privathaushalte war dennoch deutlich schwächer, als zu Jahresbeginn mit der Steuerreform erwartet worden war.
Die Signale für ein Ende des zuletzt rasanten Preisauftriebs sind unverkennbar: Die Verbraucherpreise sind von Juli auf August nach erster Schätzung des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden um 0,2 Prozent zurückgegangen. Die jährliche Inflationsrate hat sich damit bei 2,6 Prozent stabilisiert - mit weiter fallender Tendenz.
IM JULI NIEDRIGSTER IMPORT SEIT ZWEI JAHREN
Positive Kunde gab es am Freitag auch bezüglich der Erzeuger- und Einfuhrpreise. Nach Berechnungen der Statistiker lagen im Juli die Erzeugerpreise 3,1 Prozent höher als im gleichen Vorjahresmonat. Im Juni hatte die jährlich Steigerungsrate noch 4,3 Prozent betragen, im Mai sogar 4,6 Prozent. Dank niedrigerer Ölpreise und des anziehenden Euro-Kurses legten die Importpreise im Juli auf Jahresbasis nur noch 1,7 Prozent zu. Dies war der niedrigste Anstieg seit rund zwei Jahren. Im Juni lag die Rate bei 3,6 Prozent, im Mai bei 4,0 Prozent.
DRESDNER-BANK-CHEFVOLKSWIRT: HÖHEPUNKT DER TEUERUNG EVTL. GESEHEN
"Wenn wir keine externen Preisschocks mehr bekommen, haben wir den Höhepunkt bei der Teuerung bereits gesehen", ist der Chefvolkswirt der Dresdner Bank, Klaus Friedrich, überzeugt. Im ersten Halbjahr habe der Preisauftrieb die Erleichterungen aus der Steuerreform "vollständig aufgefressen". Dies habe die Konsumlust der Verbraucher gebremst. Die Trendwende sei allerdings eingeleitet, betont er.
Noch im Mai hatten drastische Aufschläge vor allem bei Benzin, Heizung und Fleisch die Preise für die Lebenshaltung der privaten Haushalte auf 3,5 Prozent in die Höhe getrieben. Dies war der höchste Stand seit mehr als sieben Jahren. Die preistreibenden Effekte durch BSE sowie die Maul- und Klauenseuche laufen aber langsam aus. Hinzu kommt, dass an den Ölmärkten trotz Produktionsdrosselung durch die OPEC-Länder seit Wochen Entspannung herrscht.
Die Deutsche Bank rechnet besonders 2002 wieder mit einem Konsumschub. "Der private Verbrauch könnte nächstes Jahr nach einer herben Enttäuschung in 2001 mit zwei Prozent wieder deutlich stärker expandieren", prognostizieren ihre Konjunktur-Experten. Die erwarteten höheren Lohnabschlüsse bei den anstehenden Tarifrunden in den Schlüsselbranchen Metall und Elektro sowie der Chemieindustrie könnten für zusätzliche Kaufimpulse sorgen. Vor allem der Einzelhandel, der 2001 sogar reale Einbußen befürchtet, wartet sehnsüchtig auf mehr Belebung./za/DP/aka/
---- Von Olaf Zapke, dpa
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bröckelnde Preise auf breiter Front nähren die Hoffnung auf eine positive Konjunkturwende in Deutschland. Schon in den kommenden Monaten dürfte die Teuerung weiter zurückgehen und damit dem Konsum weiter auf die Sprünge helfen. Zwar erwiesen sich die Verbraucher im ersten Halbjahr 2001 - neben der Exportkonjunktur - überraschend als entscheidende Stütze für das Wirtschaftswachstum. Der Konsum der Privathaushalte war dennoch deutlich schwächer, als zu Jahresbeginn mit der Steuerreform erwartet worden war.
Die Signale für ein Ende des zuletzt rasanten Preisauftriebs sind unverkennbar: Die Verbraucherpreise sind von Juli auf August nach erster Schätzung des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden um 0,2 Prozent zurückgegangen. Die jährliche Inflationsrate hat sich damit bei 2,6 Prozent stabilisiert - mit weiter fallender Tendenz.
IM JULI NIEDRIGSTER IMPORT SEIT ZWEI JAHREN
Positive Kunde gab es am Freitag auch bezüglich der Erzeuger- und Einfuhrpreise. Nach Berechnungen der Statistiker lagen im Juli die Erzeugerpreise 3,1 Prozent höher als im gleichen Vorjahresmonat. Im Juni hatte die jährlich Steigerungsrate noch 4,3 Prozent betragen, im Mai sogar 4,6 Prozent. Dank niedrigerer Ölpreise und des anziehenden Euro-Kurses legten die Importpreise im Juli auf Jahresbasis nur noch 1,7 Prozent zu. Dies war der niedrigste Anstieg seit rund zwei Jahren. Im Juni lag die Rate bei 3,6 Prozent, im Mai bei 4,0 Prozent.
DRESDNER-BANK-CHEFVOLKSWIRT: HÖHEPUNKT DER TEUERUNG EVTL. GESEHEN
"Wenn wir keine externen Preisschocks mehr bekommen, haben wir den Höhepunkt bei der Teuerung bereits gesehen", ist der Chefvolkswirt der Dresdner Bank, Klaus Friedrich, überzeugt. Im ersten Halbjahr habe der Preisauftrieb die Erleichterungen aus der Steuerreform "vollständig aufgefressen". Dies habe die Konsumlust der Verbraucher gebremst. Die Trendwende sei allerdings eingeleitet, betont er.
Noch im Mai hatten drastische Aufschläge vor allem bei Benzin, Heizung und Fleisch die Preise für die Lebenshaltung der privaten Haushalte auf 3,5 Prozent in die Höhe getrieben. Dies war der höchste Stand seit mehr als sieben Jahren. Die preistreibenden Effekte durch BSE sowie die Maul- und Klauenseuche laufen aber langsam aus. Hinzu kommt, dass an den Ölmärkten trotz Produktionsdrosselung durch die OPEC-Länder seit Wochen Entspannung herrscht.
Die Deutsche Bank rechnet besonders 2002 wieder mit einem Konsumschub. "Der private Verbrauch könnte nächstes Jahr nach einer herben Enttäuschung in 2001 mit zwei Prozent wieder deutlich stärker expandieren", prognostizieren ihre Konjunktur-Experten. Die erwarteten höheren Lohnabschlüsse bei den anstehenden Tarifrunden in den Schlüsselbranchen Metall und Elektro sowie der Chemieindustrie könnten für zusätzliche Kaufimpulse sorgen. Vor allem der Einzelhandel, der 2001 sogar reale Einbußen befürchtet, wartet sehnsüchtig auf mehr Belebung./za/DP/aka/
---- Von Olaf Zapke, dpa
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