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    Plambeck schlägt für 2001 Dividende von 0,25 Euro je Aktie vor - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 26.03.02 08:44:51 von
    neuester Beitrag 27.03.02 12:41:58 von
    Beiträge: 18
    ID: 571.155
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      schrieb am 26.03.02 08:44:51
      Beitrag Nr. 1 ()

      CUXHAVEN (dpa-AFX) - Der Windparkbauer Plambeck will für 2001 eine deutlich höhere Dividende ausschütten. Diese solle auf 0,25 Euro je Aktie nach 0,10 Euro im Vorjahr steigen, teilte das im NEMAX 50 notierte Unternehmen am Dienstag in Cuxhaven mit. Der Vorschlag basiere auf dem deutlich gestiegenen Ergebnis vor Steuern und Zinsen, das im abgelaufenen Jahr von 7,9 auf 20 Millionen Euro gewachsen war./mur/aka/



      Autor: dpa - AFX (© dpa),08:44 26.03.2002

      Avatar
      schrieb am 26.03.02 09:11:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Entwickelt sich ja langsam zu einem Dividendentitel unsere Plambeck-Perle. Immerhin sind 1,25% Dividendenrendite bei einem NM-Wert mit den Wachstumsaussichten ganz ordentlich.

      Gruß Kesef
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 09:24:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Tag fängt ja ganz gut an. Vielleicht hören wir aus Frankfurt noch weitere schöne Dinge.
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 10:13:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich seh` das eher anders. Erst muss Geld rein, mit den bekannten Folgen einer jeden Kapitalerhöhung, und nun schmeisst man es mit vollen Händen wieder raus! Einen Sinn kann ich da nicht erkennen. Hätte es der Markt wirklich übel genommen, wäre die alte Dividende gezahlt worden? Also ich hab` momentan andere Motive PNE zu halten, als 25 Cent Dividende "abzusahnen".

      mfg tc
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 10:53:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      @tabbycat

      Wegen der Dividende ist bestimmt keiner von uns im Board in Plambeck drinne.

      Dies ist wohl eher in Richtung Imagewerbung zu sehen unter dem Motto: Schaut her liebe Investoren und Analysten, hier ist ein junges Unternehmen im Nemax 50, welches sich in einer wachstumsstarken Branche bewegt und schwarze Zahlen schreibt. Ein Unternehmen, das seinen Umsatz und Gewinn in schöner Regelmäßigkeit ausbaut. Darum steigende Dividende.

      Mir persönlich wäre es natürlich auch lieber, die würden die Kohle im Unternehmen lassen. Aber, da die Analysten ja teilweise noch nicht mal Projektierer und Windradhersteller auseinanderhalten können, sieht man das bei Plambeck wohl eher als ein legitimes Mittel, um Leuten, die mit der Windkraftbranche noch immer nichts anfangen können, den Grieß aus den Augen zu wischen.

      Noch was am Rande, der Börsengang der Repower Systems AG scheint ja bis jetzt ganz gut zu laufen.

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 11:04:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ohh, Plambeck ist mal wieder über 21.
      10:53

      21,02
      +0,46
      +2,24 %
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 11:42:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      DIVIDENDE wenn ich das wieder höre; ist doch einfach nur teuer für´s unternehmen
      was ein aufstand um die 1% unter´s volk zu bringen
      (steuerlich das argument zählt auch nicht mehr!!!)

      geschickter wäre es alle paar jahre ne gratisaktie pro 20 gehaltene aktien rauszugeben und ruhe wär

      kann tc nur zustimmen...

      PS: rückt endlich den geschäftsbericht raus, hab gerade zeit zum lesen/vergleichen mit den vorab und intern-infos
      andere unternehmen brauchen dazu nicht den ganzen vormittag
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 12:37:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 15:08:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      @alle
      Nachfolgend die PNE-Mitteilung von heute.
      Am bemerkenswertesten -neben dem was ohnehin schon bekannt war- ist für mich, daß in der Frankreich-Pipeline bereits 250 MW Windparkleistung zusammen gekommen sind. Seit der Übernahme im Dezember ist das bereits eine Verdreifachung des Projektvolumens.



      Cuxhaven/Frankfurt, den 26. März 2001 –
      Nach einem Rekordjahr 2001 bleibt die Plambeck Neue Energien AG auf Wachstumskurs. „Wir werden in unserem Kerngeschäft, der Projektierung von Windparks, im In- und Ausland weiter deutlich wachsen“, erklärte Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang von Geldern am heutigen Dienstag (26. März 2002) während der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt/Main. Das in allen Bereichen der erneuerbaren Energien tätige Unternehmen erreichte in 2001 ein Konzernergebnis von 20,0 Mio. € vor Steuern. Im Geschäftsjahr 2000 waren es noch 7,9 Mio. €. Somit konnte das Ergebnis um 153 % verbessert werden.

      Mehr als verdoppelt wurde auch die Gesamtleistung des Konzerns: Sie stieg auf 206 Mio. € (1999: 97,3 Mio. €;). Das Ergebnis pro Aktie konnte auf 0,92 € (Vorjahr: 0,58 €;) verbessert werden. Dies hat Vorstand und Aufsichtsrat veranlaßt, eine Erhöhung der Dividendenzahlung auf 0,25 € pro Aktie (Vorjahr: 0,10 €;) vorzuschlagen. Beschlossen wird darüber während der Hauptversammlung, die am 17. Mai am Unternehmenssitz in Cuxhaven stattfindet.

      „Das Unternehmenswachstum resultiert in erster Linie aus Steigerungen beim Kerngeschäft mit der Windkraft, wo wir die Projektierung von Windparks, deren Finanzierung und den Service für Windparkbetreiber anbieten“, erläuterten Finanzvorstand Gerd Kück und Technik-Vorstand Hartmut Flügel. Zuwächse werden jedoch auch aus der Projektierung von Biomasse-Kraftwerken und dem Solar-Engagement gemeldet. Erfolgreich entwickeln sich auch der Eigenkapitalvertrieb für Plambeck Fonds.

      Deutliches Wachstum erwartet die Plambeck Neue Energien AG auch künftig in allen Bereichen. „Sehr gute Perspektiven sehen wir bei der Expansion ins Ausland – vor allem nach Frankreich, wo die Ventura S.A., an der wir uns Ende 2001 zu 80 Prozent beteiligt haben, jetzt schon über ein Projektvolumen von etwa 250 MW verfügt, was Investitionen von rund 280 Mio. € bedeutet“, so Auslandsvorstand Arne Lorenzen.

      Aufgrund einer sehr erfolgreichen Akquisition verfügt die Plambeck Neue Energien AG in Deutschland über eine große Zahl gesicherter Projekte: In den nächsten Jahren werden für rund 1,7 Milliarden € Windparks mit einer Leistung von etwa 1500 MW errichtet. Das sichert weiteres Wachstum im Inland.

      Entsprechend seiner Philosophie, möglichst alle erneuerbare Energien wirtschaftlich zu nutzen, arbeitet das Cuxhavener Unternehmen an verschiedenen Zukunftsprojekten. Zur langfristigen Wachstumsstrategie gehören ferner die Pläne für Offshore-Windparks auf hoher See. Gestützt wird diese Unternehmensstrategie durch eine auf den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien ausgerichtete Politik sowohl in Deutschland wie auch in der Europäischen Union.

      Hinweis an die Redaktionen: Der vollständige Geschäftsbericht der Plambeck Neue Energien AG für das Jahr 2001 kann als pdf-Datei von der Homepage www.plambeck.de heruntergeladen werden.

      Plambeck Neue Energien AG: Öffentlichkeitsarbeit
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 15:28:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      @alle

      na wer hat den mammutbericht schon durch? (insbesondere in den 70ger seiten aufschlußreich!)

      da erzielt mann ende letzten jahres 720 Teuro veräußerungsgewinn aus den aktienspielchen (zusätzlich standortsicherung) und investiert die dann postwendend in einen 80% anteil an ventura
      damals wollte man es nicht genau sagen, jetzt mußte man es sagen: 711.000 euro reichten um sich ventura faktisch einzuverleiben...

      sollte sich die produktpipeline auch nur zu 25% auch umsetzten lassen hätte man also nur ~1% des projektumsatzes als kaufpreis auf den tisch gelegt!
      ich muß schon sagen, gerade im vergleich zum norderland-kauf wurde diesmal echt abgezockt!
      gut für die rendite die sich aus den zukünftigen französischn park´s ziehen läßt, aber...

      PS: die restlichen 9000 euro gingen in das plambeck schlachtschiff, verpflegungskosten etc.
      ne runde sache, was meint Ihr?
      (versucht mal in deutschland 250 MW an land zu ziehen und heult dann nicht wenn es ans blechen geht)

      der umsatzanteil aus teilgewinnrealisierung hat wie erwartet deutlich zugenommen, wir liegen bei 48% mit damit verbundenen realisierten teilgewinnen von 5566 TEuro im vergleich zum vorjahr 659 Teuro wurde da echt zugelangt!

      klar, das man da mit den prognosen für 2002 unschärfer und vor allen tiefer liegt als möglich; wurde eben schon im 2001ner abschluß nen gehöriger schluck aus der pulle genommen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 16:17:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      In Frankreich scheinen die Plambecker ja einen guten Stand zu haben. Mit Ventura haben die sich scheinbar ne echt agile Truppe an Land gezogen. Das lässt ja für die französische Zukunft von Plambeck nur Bestes hoffen.



      Hier die Meinung von Herrn M. Barck, wer der beste Projektierer im Nemax50 ist:

      "Wer ist nun der Favorit unter den beiden im Nemax50 notierten Windpark-Projektierern? Erst einmal zeigt sich, dass in der aktuellen Bewertung die Wachstums-Chancen bei weitem nicht enthalten sind. Die Wachstumsraten liegen weit oberhalb der KGV-Notierungen für das kommende Jahr. Auch wenn Umweltkontor optisch günstiger bewertet ist, zeigt sich nicht, dass das Unternehmen Fortschritte beim Ausbau der Margen macht. So erscheint in einer unterbewerteten Branche zurzeit Plambeck von den beiden Nemax50-Vertretern als der bessere Aktien-Pick.

      Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),15:37 26.03.2002"
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 17:02:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Also, dass mit den Dividenden finde ich gr nicht so schlecht. Manch Anleger legt sich aufgrund dessen die eine oder andere Aktie ins Depot und der psychologische Effekt ist auch nicht zu verachten, denn wer am Neuen Markt kann schon eine Dividende ausschütten?

      Windenergie ist wieder im Gespräch, Dank Repower und Dank Frankreich - 13000 Megawatt ist nicht von schlechten Eltern... Grüße, Cpt.Nemo

      Windkraft ist weiter kräftig im Aufwind

      Hamburg. (dpa/ro) Das Hamburger Windenergie-Unternehmen REpower Systems kommt für 41 Euro je Aktie an die Börse. Die Emission war fünffach überzeichnet, teilte REpower gestern mit. Der Ausgabekurs liegt ungefähr in der Mitte der Preisfindungsspanne von 38 bis 45 Euro. REpower ist der erste Börsengang am Neuen Markt seit etwa acht Monaten. Die Aktie wird heute zum ersten Mal notiert.

      Die Dortmunder Harpen-Gruppe will in den französischen Windkraftmarkt einsteigen. Französische Kooperationspartner entwickelten Windpark-Projekte mit einer Leistung von rund 450 Megawatt, berichtete Harpen gestern. Bis 2010 sollen in dem Land Projekte mit einer Gesamtleistung bis 13 000 Megawatt und einem Investitionsvolumen von mehr als 10 Milliarden Euro realisiert werden. Zu Jahresbeginn waren in Frankreich nur 70 Megawatt elektrischer Leistung aus Windenergie installiert.

      25.03.2002
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 17:46:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      @cpt.nemo

      Bleibt noch zu erwähnen, daß die Harpen AG eine 100%ige Tochter der RWE ist. Deren Hauptbetätigungsfeld waren die ganze Zeit Blockheizkraftwerke und das wird auch durch das neue KWK Gesetz zum großen Teil so bleiben.
      Aber auf dem Gebiet der Biomassekraftwerke (Großprojekt in Berlin) und Windkraft (Markteintritt in Spanien+Frankreich)
      geben die jetzt auch mächtig Gas.

      Was denen fehlt sind die großen Leistungen der Offshores an denen ja alle "Großen" interssiert sind. Ob, wie und wann die Mutti RWE mal aquisitorisch zuschlägt wird die Zukunft zeigen. Vielleicht kommt auch EON in die Not durch Zukäufe Versäumnisse der Vergangenheit nachzuholen.

      Gruß Kesef
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 11:26:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ kesef

      Ja, die grßen Energieversorger mischen ganz gut mit...

      EK und P&T haben auch gemeldet. Besonders bei P&T wundert mich die sehr mutige Aussicht für 2002, damit würden sie PNE ja überholen, wie ein Porsche einen VW, allerdings bei
      viel höherem Spritverbrauch :

      P&T Technology vervierfacht EBIT 2001
      Der Energie-Versorger P&T Technology AG erzielte in 2001 ein Umsatzwachstum von 44,0 Mio. Euro im Vorjahr auf 191,5 Mio. Euro.


      Das EBIT stieg von Euro 2,1 Mio. Euro in 2000 auf 10,4 Mio. Euro. Der Konzern-Jahresüberschuss erhöhte sich auf Euro 6,7 Mio. Euro, nach 1,4 Mio. Euro im vorangegangenen Jahr. Das Ergebnis je Aktien legte auf 0,584 Euro zu, nachdem im Vorjahr ein Gewinn von 0,153 Euro je Aktie ausgewiesen wurde.


      Für 2002 plant der Vorstand eine Umsatzverdopplung auf rund 400,0 Mio. Euro. Das EBIT soll auf 23,0 Mio. ebenfalls deutlich erhöht werden.
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 11:42:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Cpt.Nemo

      Der Vergleich zwischen Porsche und VW ist ein bisserl krass.

      Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),08:31 27.03.2002
      Thema: P&T: Schwache Rendite im Branchenvergleich
      "Zwar wiederum beeindruckende Wachstumsraten – was aber stört, sind die im Branchenvergleich unterdurchschnittlichen Margen."

      Vor Zinsen und Steuern bleiben als Ebit-Gewinn
      Plambeck 9,2 Prozent
      Energiekontor wohl mit 9,0 Prozent
      Umweltkontor 6,2 Prozent
      P&T 5,4 Prozent


      Vielleicht gibts ja nächste Woche aus Paris schon wieder etwas Neues von Plambeck?

      2. bis 5. April auf der Global Windpower in Paris: Stand E 6 !
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 12:10:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      @CC

      Nun ja,bezog sich auch auf den Umsatz. Wenn ich mich recht erinnere hatten PNE Sprecher bereits so wage von einem Umsatz 2002 von ca. 300 Mio und einem Gewinn von 30 Mio gesprochen. Da P&T jetzt seinen Umsatz von 191 Mio auf 400 Mio erhöhen will, ist das schon stark. Sieht nach Marktbeherrschung um jeden Preis aus.

      Natürlich bleibt PNE profitabeler, weil der Ebit-Gewinn bei kleinerem Umsatz höher liegt ( = Spritverbrauch )

      Aber Du hast Recht, wer weiss was noch so kommt. Nur sollte PNE möglichst bald seine Prognosen für dieses Jahr bekannt geben, sonst bleibt so ein Misstrauen, dass im Herbst gésagt wird: Naja, das Geschäft war doch nicht ganz so gut ...usw.
      Grüße, Cpt.Nemo

      PS: Bist Du auf E 6 und plauderst französisch?
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 12:23:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Je ne le sais pas encore.
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 12:41:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      p&t und pne sollten beim gewinn pro aktie in 2002 etwa gleichauf liegen!

      gründe: mehr aktien bei pne ...verwässerung
      mehr erträge bei p&t im steuergünstigeren ausland
      abschreibungen (wegen norderland) wiegen immer noch relativ stark

      vergleich 2000/2001

      pne: 0.58/0.92/1.3
      p&t: 0.15/0.58/1.3

      wachstum um jeden preis sieht anders aus!

      wichtig pne notiert etwa 3 mal so hoch wie p&t
      (absolut und MK!)
      pne ist im ausland noch? deutlich schwächer als p&t
      abgesehen von der offshore-flucht braucht pne aber eben gerade auch das ausland...


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      PS: p&t verfehlte seine prognose im ergebnis/aktie um sage und schreibe 4%; nicht von schlechten eltern


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