ROESCH, Injex findet Akzeptanz. STRONG BUY !!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.06.02 17:03:23 von
neuester Beitrag 02.07.02 13:40:39 von
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Donnerstag 13. Juni 2002, 09:08 Uhr
Internationale Auszeichnung für INJEX(TM)- der Rösch AG / Über 1000 spanische Zahnärzte spritzen mit der "Spritze ohne Nadel&
Berlin (ots) - Erst im März 2002 startete die Berliner Rösch AG Medizintechnik (WKN 529 140) mit ihrem Distributionspartner, dem spanischen Pharmahersteller Laboratorios Normon S.A, den Vertrieb für die "Spritze ohne Nadel" in der Indikation "Dental" und jetzt schon ANZEIGE
setzen mehr als 1000 Zahnärzte in Spanien auf das INJEX(TM) - System. "Dies ist ein ganz klarer Beleg für die Akzeptanz der ‚Spritze ohne Nadel` und somit eine Bestätigung für unsere Strategie, Märkte nur in Hände erfahrener Distributionspartner zu geben", so Rösch AG Vorstandsvorsitzender Professor Dr. Weidler.
Positive Unterstützung bekommt die Rösch AG in Spanien auch aus der Medienwelt. So zeichnete die führende Zeitung "Actualidad Económica" das INJEX(TM) System als eine der 100 besten Geschäftsideen Spaniens aus, was für die Berliner Rösch AG Bestätigung und Motivation zugleich ist. "Anwender und Meinungsmacher in Spanien unterstreichen damit die Innovation und die Akzeptanz des INJEX(TM) Systems", so Weidler.
Im Mai 2002 erhielt die Rösch AG die Aufnahme in das Hilfsmittelverzeichnis in Deutschland und somit die Kostenerstattungszusage für INJEX(TM) durch die Krankenkassen.
ots Originaltext: Rösch AG Medizintechnik Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
weitere Informationen unter:
Rösch AG Medizintechnik Investor Relations Buckower Damm 114 12349 Berlin
e-mail: vorstand@roesch-ag.de
Internationale Auszeichnung für INJEX(TM)- der Rösch AG / Über 1000 spanische Zahnärzte spritzen mit der "Spritze ohne Nadel&
Berlin (ots) - Erst im März 2002 startete die Berliner Rösch AG Medizintechnik (WKN 529 140) mit ihrem Distributionspartner, dem spanischen Pharmahersteller Laboratorios Normon S.A, den Vertrieb für die "Spritze ohne Nadel" in der Indikation "Dental" und jetzt schon ANZEIGE
setzen mehr als 1000 Zahnärzte in Spanien auf das INJEX(TM) - System. "Dies ist ein ganz klarer Beleg für die Akzeptanz der ‚Spritze ohne Nadel` und somit eine Bestätigung für unsere Strategie, Märkte nur in Hände erfahrener Distributionspartner zu geben", so Rösch AG Vorstandsvorsitzender Professor Dr. Weidler.
Positive Unterstützung bekommt die Rösch AG in Spanien auch aus der Medienwelt. So zeichnete die führende Zeitung "Actualidad Económica" das INJEX(TM) System als eine der 100 besten Geschäftsideen Spaniens aus, was für die Berliner Rösch AG Bestätigung und Motivation zugleich ist. "Anwender und Meinungsmacher in Spanien unterstreichen damit die Innovation und die Akzeptanz des INJEX(TM) Systems", so Weidler.
Im Mai 2002 erhielt die Rösch AG die Aufnahme in das Hilfsmittelverzeichnis in Deutschland und somit die Kostenerstattungszusage für INJEX(TM) durch die Krankenkassen.
ots Originaltext: Rösch AG Medizintechnik Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
weitere Informationen unter:
Rösch AG Medizintechnik Investor Relations Buckower Damm 114 12349 Berlin
e-mail: vorstand@roesch-ag.de
+Aufnahme ins 3sat Börsenspiel Depot am Freitag!
Bei der Performance von Weger´s Depot ist das wohl eher
negativ zu sehen.
negativ zu sehen.
Mit Roesch kann man absolut nichts falsch machen, es ist nur eine Frage der Zeit bis der Markt die Geschichte erstmal richtig verstanden hat.
>Mit Roesch kann man absolut nichts falsch machen
man konnte bei 60€ einsteigen ...
man konnte bei 60€ einsteigen ...
Die Betonung liegt auf "kann" und nicht konnte !!!
Rösch erringt einen tollen Erfolg
Auf eine Vermarktungskooperation für die nadellose Spritze Injex haben die Aktionäre des Medizintechnikherstellers Rösch sehnsüchtig gewartet. Zwar ist noch kein endgültiger Vertrag geschlossen worden, doch immerhin beabsichtigt das Pharmaunternehmen Stada Injex OneWay zur Verabreichung von Heparin ab 2004 innerhalb von Europa zu vermarkten. Trotz der guten Nachrichten bleibt die Rösch-Aktie risikobehaftet. Denn die liquiden Mittel sind nach den Verlusten der Vergangenheit deutlich zusammen geschrumpft. Die Aktie steigt.
Damit setzt der neue Vorstandschef Burghard Weidler seine angekündigte Strategie um, aus der Direktvermarktung des Injex-Systems auszusteigen. Zukünftig sollen große finanzstarke Partner Injex zusammen mit ihren Produkten vertreiben. Damit spart sich Rösch enorme Vertriebskosten. Das könnten sich die Berliner angesichts von nur noch knapp 3,7 Millionen Euro Barmittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens auch kaum mehr leisten.
Weitere Kooperationen sind denkbar
Die Erfolgsmeldung vom Dienstag muss nicht die letzte gewesen sein. Zwar würde Stada nach dem endgültigen Vertragsabschluss das Injex OneWay System exklusiv in Europa vermarkten. Doch eine Unternehmenssprecherin sagte gegenüber sharper.de, dass sich die Vereinbarung nur auf die Kombination mit dem Wirkstoff Heparin zur Thrombosevorbeugung bezieht. Somit könnten zukünftig weitere derartige Kooperationen für andere Wirkstoffe folgen.
In die Rösch-Aktie ist durch die Meldung vom Dienstag wieder neue Fantasie gekommen. Denn nach dem starken Kursanstieg im Zuge der Kassenzulassung des Injex-Systems
Anfang Mai war der Aktienkurs wieder deutlich abgebröckelt. Zumindest kurzfristige Kursgewinne sind drin.
Auf eine Vermarktungskooperation für die nadellose Spritze Injex haben die Aktionäre des Medizintechnikherstellers Rösch sehnsüchtig gewartet. Zwar ist noch kein endgültiger Vertrag geschlossen worden, doch immerhin beabsichtigt das Pharmaunternehmen Stada Injex OneWay zur Verabreichung von Heparin ab 2004 innerhalb von Europa zu vermarkten. Trotz der guten Nachrichten bleibt die Rösch-Aktie risikobehaftet. Denn die liquiden Mittel sind nach den Verlusten der Vergangenheit deutlich zusammen geschrumpft. Die Aktie steigt.
Damit setzt der neue Vorstandschef Burghard Weidler seine angekündigte Strategie um, aus der Direktvermarktung des Injex-Systems auszusteigen. Zukünftig sollen große finanzstarke Partner Injex zusammen mit ihren Produkten vertreiben. Damit spart sich Rösch enorme Vertriebskosten. Das könnten sich die Berliner angesichts von nur noch knapp 3,7 Millionen Euro Barmittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens auch kaum mehr leisten.
Weitere Kooperationen sind denkbar
Die Erfolgsmeldung vom Dienstag muss nicht die letzte gewesen sein. Zwar würde Stada nach dem endgültigen Vertragsabschluss das Injex OneWay System exklusiv in Europa vermarkten. Doch eine Unternehmenssprecherin sagte gegenüber sharper.de, dass sich die Vereinbarung nur auf die Kombination mit dem Wirkstoff Heparin zur Thrombosevorbeugung bezieht. Somit könnten zukünftig weitere derartige Kooperationen für andere Wirkstoffe folgen.
In die Rösch-Aktie ist durch die Meldung vom Dienstag wieder neue Fantasie gekommen. Denn nach dem starken Kursanstieg im Zuge der Kassenzulassung des Injex-Systems
Anfang Mai war der Aktienkurs wieder deutlich abgebröckelt. Zumindest kurzfristige Kursgewinne sind drin.
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