DER IDEALE Value Fonds gesucht! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.06.02 08:38:21 von
neuester Beitrag 29.06.02 16:43:36 von
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ID: 598.629
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Hallo Ihr!!
Mit diesen ganzen Fondsauswahlprogrammen im Internet ist das so eine Sache...(-->Investmentansätze werden hier ja nicht berücksichtigt! Value, Growth,...)
Ich suche etablierte (und stabile) Value-Fonds...am besten weltweit. Big oder Small Caps mal egal!!
Bin auf eure Vorschläge schon gespannt...
Gruß Nickes2000
Mit diesen ganzen Fondsauswahlprogrammen im Internet ist das so eine Sache...(-->Investmentansätze werden hier ja nicht berücksichtigt! Value, Growth,...)
Ich suche etablierte (und stabile) Value-Fonds...am besten weltweit. Big oder Small Caps mal egal!!
Bin auf eure Vorschläge schon gespannt...
Gruß Nickes2000
Der Astra Fonds von Jens Ehrhardt hatte in den letzten beiden Jahren eine vergleichsweise sehr gute Performance.
WKNR: 977700, bei Comdirect/Consors mit 2,5 % AA.
Alternativ ist auch der FMM Fonds von Jens Ehrhardt ein guter Deal. Bei Fimatex ohne AA.
WKNR: 977700, bei Comdirect/Consors mit 2,5 % AA.
Alternativ ist auch der FMM Fonds von Jens Ehrhardt ein guter Deal. Bei Fimatex ohne AA.
Wprde mir mal ein paar US-small cap Fonds anschauen, wenn es denn ein Fond sein muß. Die haben starken return über Jahre.
Templeton Growth Fund WKN 971025
5 Sterne Morningstar-Rating
Schick mir ne Boardmail. Ich hab ne Quelle mit hohen Rabatten.
cu
5 Sterne Morningstar-Rating
Schick mir ne Boardmail. Ich hab ne Quelle mit hohen Rabatten.
cu
Pioneer US Mid Cap Value Fund (WKN 766 589) gilt als einer der erfolgreichsten dieser Sparte.
übrigens läuft derzeit bei Comdirect eine Sonderaktion (Ausgabeaufschlag im Juni um 100% (!!) reduziert)
übrigens läuft derzeit bei Comdirect eine Sonderaktion (Ausgabeaufschlag im Juni um 100% (!!) reduziert)
@ nickes2000
- fidelity pa european growth fund (wkn: 986391); entgegen dem namen ein value fonds; 50% standard-, 50% mid- and small-caps-werte.
- merrill lynch focused value (wkn: 974666); sehr guter value-fonds für den us-markt. im 3- und 5-jahres bereich jeweils die nummer eins laut morningstar.
den ersten habe ich bereits, den anderen werde ich ab dem 01.07. monatlich mit € 50,- besparen.
chief-in-command
- fidelity pa european growth fund (wkn: 986391); entgegen dem namen ein value fonds; 50% standard-, 50% mid- and small-caps-werte.
- merrill lynch focused value (wkn: 974666); sehr guter value-fonds für den us-markt. im 3- und 5-jahres bereich jeweils die nummer eins laut morningstar.
den ersten habe ich bereits, den anderen werde ich ab dem 01.07. monatlich mit € 50,- besparen.
chief-in-command
vorsicht:
hier in D ist der begriff "value" nicht geregelt: jeder kann sich, wenn
es aus marketing-gründen paßt (wie jetzt!!!!) "valuey" nennen.
Allein bei der definition von value bestehen entgegengesetzte (!!!) definitionen:
siehe z.B. diesen maxblue-artikel zu einem telebörse-buch:
http://www.indexfunds.com/discuss/showthreaded.php?Cat=&Boar…
mW nur der TGF bzw. der mutual beacon haben eine längerfristige value-orientierung ohne stil-veränderung.
Immer bei morningstar die kategorie abfragen.
Aber viele aktive fonds wechseln ihren stil!!
hier in D ist der begriff "value" nicht geregelt: jeder kann sich, wenn
es aus marketing-gründen paßt (wie jetzt!!!!) "valuey" nennen.
Allein bei der definition von value bestehen entgegengesetzte (!!!) definitionen:
siehe z.B. diesen maxblue-artikel zu einem telebörse-buch:
http://www.indexfunds.com/discuss/showthreaded.php?Cat=&Boar…
mW nur der TGF bzw. der mutual beacon haben eine längerfristige value-orientierung ohne stil-veränderung.
Immer bei morningstar die kategorie abfragen.
Aber viele aktive fonds wechseln ihren stil!!
!
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hallo nickes, die von chiefincommand genannten fonds gehören wirklich zur creme de la creme, jedenfalls auf ihrem segment. bei internationalen kann ich auch den templeton fonds empfehlen, jedoch eher in der euro-variante; alternativ könntest du hier auch mal den bb lingohr systematic fonds anschauen (977479) oder den morgan stanley global value fonds.
@alle
zum thema "value vs growth", aber auch "core vs satelit" und "large vs small caps" hat mich mein berater auf eine sehr interessante webside aufmerksam gemacht.
www.adel-verpflichtet.net
hier findet ihr, von 3 der besten investmentgesellschaften laut meinem berater, als pdf-datei die vorträge reingestellt, den `j.p.morgan fleming`, `morgan stanley dean witter` und `merrill lynch` auf einer roadshow in münchen gehalten haben.
die präsentation soll sehr gut und sehr informativ gewesen sein. bei der veranstaltung soll vorallem auf die sonst übliche eigenwerbung und vorallem eigenbeweihräucherung verzichtet worden sein. kann man sich fast gar nicht vorstellen, denn klappern gehört doch sonst zum handwerk.
chief-in-command
zum thema "value vs growth", aber auch "core vs satelit" und "large vs small caps" hat mich mein berater auf eine sehr interessante webside aufmerksam gemacht.
www.adel-verpflichtet.net
hier findet ihr, von 3 der besten investmentgesellschaften laut meinem berater, als pdf-datei die vorträge reingestellt, den `j.p.morgan fleming`, `morgan stanley dean witter` und `merrill lynch` auf einer roadshow in münchen gehalten haben.
die präsentation soll sehr gut und sehr informativ gewesen sein. bei der veranstaltung soll vorallem auf die sonst übliche eigenwerbung und vorallem eigenbeweihräucherung verzichtet worden sein. kann man sich fast gar nicht vorstellen, denn klappern gehört doch sonst zum handwerk.
chief-in-command
die europäische variante des TGF kostet 2% p.a. versus 1,18 bei dem original.
Warum die teure?
Der linghor kostet 1,8-2%.
Es ist doch klar, daß fast jede gesellschaft jetzt value-fonds auflegt. Weil sich
genau dies im moment vermarkten läßt!
Vor einiger zeit mahnte das us-mutual-funds-magazine zur vorsicht
bei der auswahl von value-fonds:
http://www.indexfunds.com/discuss/showthreaded.php?Cat=&Boar…
gruß hafis
Warum die teure?
Der linghor kostet 1,8-2%.
Es ist doch klar, daß fast jede gesellschaft jetzt value-fonds auflegt. Weil sich
genau dies im moment vermarkten läßt!
Vor einiger zeit mahnte das us-mutual-funds-magazine zur vorsicht
bei der auswahl von value-fonds:
http://www.indexfunds.com/discuss/showthreaded.php?Cat=&Boar…
gruß hafis
ja, hafis - value ist nicht gleich value, da hast du recht und mann sollte sich eingehender mti den fonds auseinandersetzen.
du kannst mir aber auch nicht erzählen, dass der templeton und der bb lingohr sich dieser definition entziehen!
du kannst mir aber auch nicht erzählen, dass der templeton und der bb lingohr sich dieser definition entziehen!
@hafis
wo hast du denn diese info her? ich habe deine message gerade bei morningstarfonds.de abgecheckt.
mit heutigem stand steht dort:
- tgf (971025): aa: 5,75%; jährliche gebühr: 0,90%;
- tg(eur)f (941034): aa: 5,25%; jährliche gebühr: 1,5%
mit deiner aussage, daß man auch value-fonds genauer prüfen sollte hast du aber vollkommen recht. auch dort gibt es licht und schatten.
chief-in-command
wo hast du denn diese info her? ich habe deine message gerade bei morningstarfonds.de abgecheckt.
mit heutigem stand steht dort:
- tgf (971025): aa: 5,75%; jährliche gebühr: 0,90%;
- tg(eur)f (941034): aa: 5,25%; jährliche gebühr: 1,5%
mit deiner aussage, daß man auch value-fonds genauer prüfen sollte hast du aber vollkommen recht. auch dort gibt es licht und schatten.
chief-in-command
29. Jun, 2002
14:56:00 MEZ
Fonds: Stille kehrt ein
Die Branche klagt über Einbrüche im Geschäft. Der Lärm der Wachstumsmanager ist leise geworden - Die Zeit gehört den Value Managern
Nach dem Einbruch an den Aktienmärkten im Jahr 2000 und der dramatischen Berg-Tal-Bergfahrt im letzten Jahr geht die Fondsbranche in das dritte schwierige Jahr hintereinander. Vor allem ausländische Fondsgesellschaften klagen über massive Einbrüche im Fondsabsatz.
Volumen inländischer Fonds stabil
Das Volumen der inländischen Fonds bleibt relativ stabil - trotz der massiven Kursverluste. Seit Ende letzten Jahres stieg das Volumen bis Ende Mai sogar von EUR 87,4 Mrd. auf EUR 91,9 Mrd., was ein Wachstum von 5,1 Prozent bedeutet. Auffallend ist jedoch dass dieses Wachstum gleich im ersten Monat erzielt wurde. Seit Februar 2002 schwankt das Gesamtvolumen zwischen EUR 91,3 und EUR 92,6 Mrd. Inländische Fondsanbieter werden vor allem aufgrund der steuerlichen Vorteile inländischer Fonds begünstigt.
Konservativere Anleger
Der Trend ging in den ersten fünf Monaten eindeutig in Richtung Anleihen und Geldmarkt. Von den EUR 4,5 Mrd. Zuwachs flossen EUR 3,9 in Anleihenfonds sowie in Geldmarktfonds. Nur jeweils EUR 0,3 Mrd. wurden in Aktien- und gemischte Fonds investiert.
Aktienfondsmanager mit geringen Erwartungen
Eine verblüffende Erfahrung in einer Reihe von Gesprächen mit internationalen Fondsmanagern in den letzten Wochen war der Umstand, daß vor allem auch Aktienfondsmanager sehr vorsichtig in ihren Aussagen werden. Ein Londoner Europa-Fondsmanagermeinte etwa: "7 Prozent Ertrag bei 2 Prozent Inflation ist nicht schlecht, oder?" Vergessen sind die Zeiten der 500 % Gewinne pro Jahr in japanischen Small Caps. Sicherlich auch ein Zeichen dafür, daß die Märkte nahe dem Tiefpunkt sein müssen.
Value Manager überzeugen
Nachdem der Lärm der Wachstums Fondsmanager endgültig im Hintergrund verklungen ist, rufen sich diejenigen Anleger und Berater, die auch heute noch einem Fondsmanager ihre Aufmerksamkeit widmen können, die Argumente der Value Fondsmanager wieder in Erinnerung.
Nordea und Vontobel
Die Value Fondsmanager von Nordea (Europa und Nordamerika) sowie Vontobel (USA) können sich bei ihren Präsentationen auf die gleichen Argumente und Investmentphilosophien stützen, die sie auch bereits vor Jahren vertreten hatten. Diese Manager verwenden erstaunlich einfache Konzepte, die jedoch in der Praxis gar nicht so leicht umzusetzen sind. Viele ihrer Investmentgrundsätze sind gleich - mit feinen Unterschieden.
Tom Stubbe Olsen, Fondsmanager des Nordea European Value Funds und Edwin Walczak, Fondsmanager des Vontobel US Value Equity Fund gehören zu den erfolgreichsten Value Managern. Anthony Bolton von Fidelity (Fidelity European Growth Fund) wird ohnehin von Anlegern und sogar von der Konkurrenz verehrt.
Olsen und Walczak sind davon überzeugt, daß man gute Unternehmen suchen muß, deren Geschäft man verstehen und nachvollziehen kann. Diese Unternehmen müssen dann isoliert von der Börsenentwicklung bewertet werden. Liegt der aktuelle Aktienkurs dann 50 Prozent unter der eigenen Bewertung, dann wird gekauft. Die Aktie wird bis zum Erreichen des Kurszieles
gehalten und dann verkauft. Wachstumsprognosen spielen für diese Fondsmanager weniger Rolle. Klassische Kandidaten für die Portfolios dieser Manager sind Unternehmen, die über eine hohen freien Cash Flow verfügen, die dominante Marktanteile in ihren Märkten besetzen und die ihr Geschäft kontrolliert ausbauen können. Eine gesunde Bilanz sowie hohe Eintrittsbarrieren für die Konkurrenten zählen zu weiteren wichtigen Aspekten, die berücksichtigt werden. Beide Manager konnten in den letzten Jahren positive Renditen erwirtschaften gegenüber den Märkten besser abschneiden. Das Aufstellen von Investmentrezepten ist einfach - kompliziert und aufwendig ist die Umsetzung.
15 Prozent p. a. über 5 Jahre
Value Manager sind zwar grundsätzlich konservativer, die Ertragsziel sind jedoch nicht gerade bescheiden. Tom Stubbe Olsen: "Mein Ziel ist die Verdoppelung des Kapitals in 5 Jahren bzw. 15 Prozent p. a. Kapitalzuwachs über 5 Jahre gesehen.
Sollten sich die Börsen in den nächsten Wochen überraschenderweise stark erholen, werden vermutlich vor allem Wachstumsaktien einen neuen Höhenflug erleben und die klassischen Value Fondsmanager in den Schatten stellen. Doch die Argumente der Value Manager sind so schlagend, um auch später wieder gehört zu werden. Wahrscheinlich ist der Value Investmentstil ohnehin der passende Investmentstil für den kontinentaleuropäischen Anleger.
http://derstandard.at/?id=995356
14:56:00 MEZ
Fonds: Stille kehrt ein
Die Branche klagt über Einbrüche im Geschäft. Der Lärm der Wachstumsmanager ist leise geworden - Die Zeit gehört den Value Managern
Nach dem Einbruch an den Aktienmärkten im Jahr 2000 und der dramatischen Berg-Tal-Bergfahrt im letzten Jahr geht die Fondsbranche in das dritte schwierige Jahr hintereinander. Vor allem ausländische Fondsgesellschaften klagen über massive Einbrüche im Fondsabsatz.
Volumen inländischer Fonds stabil
Das Volumen der inländischen Fonds bleibt relativ stabil - trotz der massiven Kursverluste. Seit Ende letzten Jahres stieg das Volumen bis Ende Mai sogar von EUR 87,4 Mrd. auf EUR 91,9 Mrd., was ein Wachstum von 5,1 Prozent bedeutet. Auffallend ist jedoch dass dieses Wachstum gleich im ersten Monat erzielt wurde. Seit Februar 2002 schwankt das Gesamtvolumen zwischen EUR 91,3 und EUR 92,6 Mrd. Inländische Fondsanbieter werden vor allem aufgrund der steuerlichen Vorteile inländischer Fonds begünstigt.
Konservativere Anleger
Der Trend ging in den ersten fünf Monaten eindeutig in Richtung Anleihen und Geldmarkt. Von den EUR 4,5 Mrd. Zuwachs flossen EUR 3,9 in Anleihenfonds sowie in Geldmarktfonds. Nur jeweils EUR 0,3 Mrd. wurden in Aktien- und gemischte Fonds investiert.
Aktienfondsmanager mit geringen Erwartungen
Eine verblüffende Erfahrung in einer Reihe von Gesprächen mit internationalen Fondsmanagern in den letzten Wochen war der Umstand, daß vor allem auch Aktienfondsmanager sehr vorsichtig in ihren Aussagen werden. Ein Londoner Europa-Fondsmanagermeinte etwa: "7 Prozent Ertrag bei 2 Prozent Inflation ist nicht schlecht, oder?" Vergessen sind die Zeiten der 500 % Gewinne pro Jahr in japanischen Small Caps. Sicherlich auch ein Zeichen dafür, daß die Märkte nahe dem Tiefpunkt sein müssen.
Value Manager überzeugen
Nachdem der Lärm der Wachstums Fondsmanager endgültig im Hintergrund verklungen ist, rufen sich diejenigen Anleger und Berater, die auch heute noch einem Fondsmanager ihre Aufmerksamkeit widmen können, die Argumente der Value Fondsmanager wieder in Erinnerung.
Nordea und Vontobel
Die Value Fondsmanager von Nordea (Europa und Nordamerika) sowie Vontobel (USA) können sich bei ihren Präsentationen auf die gleichen Argumente und Investmentphilosophien stützen, die sie auch bereits vor Jahren vertreten hatten. Diese Manager verwenden erstaunlich einfache Konzepte, die jedoch in der Praxis gar nicht so leicht umzusetzen sind. Viele ihrer Investmentgrundsätze sind gleich - mit feinen Unterschieden.
Tom Stubbe Olsen, Fondsmanager des Nordea European Value Funds und Edwin Walczak, Fondsmanager des Vontobel US Value Equity Fund gehören zu den erfolgreichsten Value Managern. Anthony Bolton von Fidelity (Fidelity European Growth Fund) wird ohnehin von Anlegern und sogar von der Konkurrenz verehrt.
Olsen und Walczak sind davon überzeugt, daß man gute Unternehmen suchen muß, deren Geschäft man verstehen und nachvollziehen kann. Diese Unternehmen müssen dann isoliert von der Börsenentwicklung bewertet werden. Liegt der aktuelle Aktienkurs dann 50 Prozent unter der eigenen Bewertung, dann wird gekauft. Die Aktie wird bis zum Erreichen des Kurszieles
gehalten und dann verkauft. Wachstumsprognosen spielen für diese Fondsmanager weniger Rolle. Klassische Kandidaten für die Portfolios dieser Manager sind Unternehmen, die über eine hohen freien Cash Flow verfügen, die dominante Marktanteile in ihren Märkten besetzen und die ihr Geschäft kontrolliert ausbauen können. Eine gesunde Bilanz sowie hohe Eintrittsbarrieren für die Konkurrenten zählen zu weiteren wichtigen Aspekten, die berücksichtigt werden. Beide Manager konnten in den letzten Jahren positive Renditen erwirtschaften gegenüber den Märkten besser abschneiden. Das Aufstellen von Investmentrezepten ist einfach - kompliziert und aufwendig ist die Umsetzung.
15 Prozent p. a. über 5 Jahre
Value Manager sind zwar grundsätzlich konservativer, die Ertragsziel sind jedoch nicht gerade bescheiden. Tom Stubbe Olsen: "Mein Ziel ist die Verdoppelung des Kapitals in 5 Jahren bzw. 15 Prozent p. a. Kapitalzuwachs über 5 Jahre gesehen.
Sollten sich die Börsen in den nächsten Wochen überraschenderweise stark erholen, werden vermutlich vor allem Wachstumsaktien einen neuen Höhenflug erleben und die klassischen Value Fondsmanager in den Schatten stellen. Doch die Argumente der Value Manager sind so schlagend, um auch später wieder gehört zu werden. Wahrscheinlich ist der Value Investmentstil ohnehin der passende Investmentstil für den kontinentaleuropäischen Anleger.
http://derstandard.at/?id=995356
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