Hartz soll SPD retten! : ) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.07.02 09:50:22 von
neuester Beitrag 01.08.02 16:19:54 von
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Hamburg - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) plant nach Informationen der "Bild“-Zeitung einen Überraschungscoup für die Schlussphase des Wahlkampfes: VW-Personalvorstand Peter Hartz soll Mitte August zum künftigen Superminister für Wirtschaft und Arbeit im Falle eines SPD-Wahlsieges nominiert werden, berichtet die Zeitung unter Berufung auf die SPD-Spitze.
Stiegler: "Abwegige Spekulationen"
SPD-Fraktionschef Ludwig Stiegler dementierte jedoch die Meldung indirekt. Auf die Frage, ob man damit im Wahlkampf noch etwas bewegen könne, sprach Stiegler im Deutschlandfunk von "abwegigen Spekulationen".
Gegenspieler von Lothar Späth
Dem Bericht der Zeitung zufolge, erhofft sich Schröder durch die Berufung von Hartz eine Verbesserung der schlechten SPD-Umfragewerte. Unmittelbar nach der offiziellen Präsentation der Reformvorschläge der Hartz-Kommission zum Arbeitsmarkt am 16. August soll die Personalie verkündet werden. Der VW-Manager, der bisher jedes Interesse an einem politischen Amt bestritten hat, solle dann als Gegenspieler von Unions-Schattenwirtschaftsminister Lothar Späth (CDU) positioniert werden. (häg/AF
Stiegler: "Abwegige Spekulationen"
SPD-Fraktionschef Ludwig Stiegler dementierte jedoch die Meldung indirekt. Auf die Frage, ob man damit im Wahlkampf noch etwas bewegen könne, sprach Stiegler im Deutschlandfunk von "abwegigen Spekulationen".
Gegenspieler von Lothar Späth
Dem Bericht der Zeitung zufolge, erhofft sich Schröder durch die Berufung von Hartz eine Verbesserung der schlechten SPD-Umfragewerte. Unmittelbar nach der offiziellen Präsentation der Reformvorschläge der Hartz-Kommission zum Arbeitsmarkt am 16. August soll die Personalie verkündet werden. Der VW-Manager, der bisher jedes Interesse an einem politischen Amt bestritten hat, solle dann als Gegenspieler von Unions-Schattenwirtschaftsminister Lothar Späth (CDU) positioniert werden. (häg/AF
Damit sind Riester und Müller nur noch Minister auf Abruf!
"superminister hartz" ich lach mich schlapp
1998 hiess der superminister jost stollmann. der hat es nach dem wahlsieg nicht mal bis zum pförtner des bundeskanzleramtes gebracht! man könnte auch sagen: jost stollmann heisst heute peter hartz. er hat sich verkleidet uns sich die haare grau gefärbt(täuschung haben die sozis in den koalitionen mit der pds gelernt). das duell gegen späth verliert der typ haushoch.
1998 hiess der superminister jost stollmann. der hat es nach dem wahlsieg nicht mal bis zum pförtner des bundeskanzleramtes gebracht! man könnte auch sagen: jost stollmann heisst heute peter hartz. er hat sich verkleidet uns sich die haare grau gefärbt(täuschung haben die sozis in den koalitionen mit der pds gelernt). das duell gegen späth verliert der typ haushoch.
Eigentlich sagt das alles über die Zufriedenheit Schröders mit seinen beiden Noch-Ministern Müller und Riester. Da kommt jemand, bringt ein paar Vorschläge, die letztendlich die Politik der SPD in dieser Legislaturperiode rückgängig machen sollen (Thema Billigjobs), und dazu noch ne ganze Menge sagt, was die Konservative in ungefähr schon immer sagen, und schon sind sie draußen. Herr Schröder, waren die beiden Herren, und da liegen Sie ja gar nicht so verkehrt, doch unfähig in ihrem Amt? Warum sagen Sie das dann nicht gleich laut, es ist die einzig logische Alternative.
Wenn Hartz jetzt allerdings Ihre Hauptwaffe für einen Wirtschaftsaufschwung in Deutschland sein soll, dann nehmen Sie ihr Pferd Doris auf Ihre USA-Ranch und lassen Deutschland in Ruhe. Sie haben schon genug Unheil angerichtet!
Edelmax
Wenn Hartz jetzt allerdings Ihre Hauptwaffe für einen Wirtschaftsaufschwung in Deutschland sein soll, dann nehmen Sie ihr Pferd Doris auf Ihre USA-Ranch und lassen Deutschland in Ruhe. Sie haben schon genug Unheil angerichtet!
Edelmax
Die user der postings #1 - #3 sind die Elite der Union!
Himmel hilf, dass sie sich nicht vermehren! Das hat selbst die Union nicht verdient!
Grüße
dickdiver
Himmel hilf, dass sie sich nicht vermehren! Das hat selbst die Union nicht verdient!
Grüße
dickdiver
@tribune, äh tengiers
Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung hat angebliche Pläne bestritten, den VW-Arbeitsdirektor Peter Hartz nach der Wahl zu einem "Superminister" für Wirtschaft und Arbeit zu machen.
"Nichts ist da dran", sagte Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye am Dienstag auf Reuters-Anfrage. "Es gibt überhaupt keine solchen Planungen." SPD-Fraktionschef Ludwig Stiegler hatte bereits zuvor von "abwegigen Spekulationen" gesprochen.
Die "Bild"-Zeitung berichtete, Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wolle Hartz als Gegenspieler von Lothar Späth (CDU) präsentieren, den die Union im Falle eines Wahlsiegs zum Wirtschafts- und Arbeitsminister machen will.
Die Regierung lässt sich derzeit von einer Kommission unter Vorsitz von Hartz ein Papier zur Reform des Arbeitsmarktes ausarbeiten, das er am 16. August vorstellen soll. Bislang hatte der VW-Manager Interesse an einem politischen Amt bestritten.
Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung hat angebliche Pläne bestritten, den VW-Arbeitsdirektor Peter Hartz nach der Wahl zu einem "Superminister" für Wirtschaft und Arbeit zu machen.
"Nichts ist da dran", sagte Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye am Dienstag auf Reuters-Anfrage. "Es gibt überhaupt keine solchen Planungen." SPD-Fraktionschef Ludwig Stiegler hatte bereits zuvor von "abwegigen Spekulationen" gesprochen.
Die "Bild"-Zeitung berichtete, Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wolle Hartz als Gegenspieler von Lothar Späth (CDU) präsentieren, den die Union im Falle eines Wahlsiegs zum Wirtschafts- und Arbeitsminister machen will.
Die Regierung lässt sich derzeit von einer Kommission unter Vorsitz von Hartz ein Papier zur Reform des Arbeitsmarktes ausarbeiten, das er am 16. August vorstellen soll. Bislang hatte der VW-Manager Interesse an einem politischen Amt bestritten.
@dickdiver
Ich stelle fest, dass du der Union immer freundlicher gegenüber stehst.
Hältst dir wohl alle Optionen offen?
Ich stelle fest, dass du der Union immer freundlicher gegenüber stehst.
Hältst dir wohl alle Optionen offen?
Wenn der Vorschlag mit Hartz tatsächlich kommen sollte, wäre das eine Bankrotterklärung der Regierung Schröder, und zwar aus folgenden Gründen:
1. Wie schon bemerkt, bedeuteten die frühen Forderungen der Hartz-Kommission, daß im Grunde die Gesetze der SPD/Grünen aus 1998/1999 abgeschafft und Gedanken der Union und der FDP umgesetzt werden sollten, speziell bei Geringfügigbeschäftigten und bei sog. Scheinselbständigen sowie bei der strengen Überprüfung der Bedürftigkeit und der Bezüge Arbeitsloser. Schröder stellt also fest, daß die Politik der letzten 4 Jahre gescheitert ist und man auf die Konzeptionen der Union und der FDP zurückgreifen sollte.
2. Es wäre eine offene Demontage zweier wichtigster Minister der jetzigen Regierung. Schröder würde im Grunde damit nur signalisieren, daß er diese Minister nur aus wahltaktischen Erwägungen erst mit der Wahl austauscht - jetzt aber bereits kein Vertrauen mehr in sie setzt.
3. Hartz ist im politischen Raum bisher nicht tätig geworden. Seine Einsetzung würde bedeuten, daß die SPD keine personellen Reserven hat, aus denen sie Wirtschafts- und Arbeitsministerium besetzen könnte.
4. Schröder würde schließlich zeigen, daß er nicht durch Argumente oder die Leistungen seiner Regierungsmannschaft überzeugen kann, sondern nur noch durch möglichst spektakuläre Personalentscheidungen.
5. Hartz hat sich bisher als eher inkompetent gezeigt. Die Vorschläge seiner Kommission sind häppchenweise publiziert worden, was dem Auftrag der von ihm geleiteten Kommission widerspricht. Die Vorschläge waren widersprüchlich und wurden mehrfach korrigiert oder relativiert. Streitigkeiten in der Kommission (etwa mit Gewerkschaftlern) wurden öffentlich ausgetragen. Wenn er so ein Ministerium leitete, wäre innerhalb der ersten drei Monate bereits der erste Skandal zu erwarten.
Fazit: wenn Schröder es mit Riester und Müller nicht schafft, braucht er eigentlich gar nicht wieder anzutreten.
1. Wie schon bemerkt, bedeuteten die frühen Forderungen der Hartz-Kommission, daß im Grunde die Gesetze der SPD/Grünen aus 1998/1999 abgeschafft und Gedanken der Union und der FDP umgesetzt werden sollten, speziell bei Geringfügigbeschäftigten und bei sog. Scheinselbständigen sowie bei der strengen Überprüfung der Bedürftigkeit und der Bezüge Arbeitsloser. Schröder stellt also fest, daß die Politik der letzten 4 Jahre gescheitert ist und man auf die Konzeptionen der Union und der FDP zurückgreifen sollte.
2. Es wäre eine offene Demontage zweier wichtigster Minister der jetzigen Regierung. Schröder würde im Grunde damit nur signalisieren, daß er diese Minister nur aus wahltaktischen Erwägungen erst mit der Wahl austauscht - jetzt aber bereits kein Vertrauen mehr in sie setzt.
3. Hartz ist im politischen Raum bisher nicht tätig geworden. Seine Einsetzung würde bedeuten, daß die SPD keine personellen Reserven hat, aus denen sie Wirtschafts- und Arbeitsministerium besetzen könnte.
4. Schröder würde schließlich zeigen, daß er nicht durch Argumente oder die Leistungen seiner Regierungsmannschaft überzeugen kann, sondern nur noch durch möglichst spektakuläre Personalentscheidungen.
5. Hartz hat sich bisher als eher inkompetent gezeigt. Die Vorschläge seiner Kommission sind häppchenweise publiziert worden, was dem Auftrag der von ihm geleiteten Kommission widerspricht. Die Vorschläge waren widersprüchlich und wurden mehrfach korrigiert oder relativiert. Streitigkeiten in der Kommission (etwa mit Gewerkschaftlern) wurden öffentlich ausgetragen. Wenn er so ein Ministerium leitete, wäre innerhalb der ersten drei Monate bereits der erste Skandal zu erwarten.
Fazit: wenn Schröder es mit Riester und Müller nicht schafft, braucht er eigentlich gar nicht wieder anzutreten.
@#8 dem ist nichts hinzuzufügen!!
Die roten buhlen doch schon wieder um die Arbeitslosen!
Das Arbeitslosengeld soll nicht gekürzt werden!
Da freuen sich doch schon wieder die freiwillig Arbeitslosen!Das Faulenzen geht weiter!
Sie sollten lieber unterscheiden wer will und könnte arbeiten und wer findet wirklich keinen Job!
Und die,nicht wollen gnadenlos abstufen!
Dann hätten wir in einem Jahr die Hälfte Arbeitslose weniger.
Das Arbeitslosengeld soll nicht gekürzt werden!
Da freuen sich doch schon wieder die freiwillig Arbeitslosen!Das Faulenzen geht weiter!
Sie sollten lieber unterscheiden wer will und könnte arbeiten und wer findet wirklich keinen Job!
Und die,nicht wollen gnadenlos abstufen!
Dann hätten wir in einem Jahr die Hälfte Arbeitslose weniger.
Oh Chott - oh Chott - oh Chott !!!
Jetzt soll der HARTZ AUCH NOCH Superminister werden !
Der ist doch genauso flügellahm wie der realpolitische SPD-Flügel !
"read my lips"
Jetzt soll der HARTZ AUCH NOCH Superminister werden !
Der ist doch genauso flügellahm wie der realpolitische SPD-Flügel !
"read my lips"
Die unfreiwilligen Arbeitslosen werden mit
ROT/GRÜN abrechnen.
ROT/GRÜN abrechnen.
Aus dem Har(t)zer Brocken
wir dein Har(t)zer Roller mit Verfallsdatum!!!
wir dein Har(t)zer Roller mit Verfallsdatum!!!
for4zim, es ist warm heute, gell?
nippontrader
``Die weißen Tauben sind Müde``.Echt Spitze.
``Die weißen Tauben sind Müde``.Echt Spitze.
dickdiver, weiß nicht was Du meinst.
posting #8 bringt es eindeutig auf den punkt
bist du journalist, for4zim?
bist du journalist, for4zim?
Abfahrer, nein, ich lese nur manchmal Zeitung...
Da sag ich zum Schröder nur!
Sail away!
Und zwar schnell!
Sail away!
Und zwar schnell!
Wolfsburg (Reuters) - VW-Personalvorstand Peter Hartz hat nach eigenen Worten kein Interesse an einem Ministerposten nach der Bundestagswahl im September.
"Ich will weder Bundesminister noch Ministerpräsident werden - zumal ich einen tollen Job als Personalvorstand bei VW habe", teilte Hartz am Dienstag in Wolfsburg mit. Zuvor hatte auch die Bundesregierung angebliche Pläne bestritten, Hartz solle im Falle eines Wahlsiegs von Rot-Grün "Superminister" für Wirtschaft und Arbeit werden. Die "Bild"-Zeitung hatte dies berichtet.
Hartz leitet derzeit eine Expertenkommission, die im Auftrag der Bundesregierung ein Konzept zur Reform des Arbeitsmarktes ausarbeiten soll. Die Vorschläge sollen am 16. August präsentiert werden. Hartz sagte: "In Fachfragen, von denen ich etwas verstehe, berate ich die Bundesregierung gerne."
"Ich will weder Bundesminister noch Ministerpräsident werden - zumal ich einen tollen Job als Personalvorstand bei VW habe", teilte Hartz am Dienstag in Wolfsburg mit. Zuvor hatte auch die Bundesregierung angebliche Pläne bestritten, Hartz solle im Falle eines Wahlsiegs von Rot-Grün "Superminister" für Wirtschaft und Arbeit werden. Die "Bild"-Zeitung hatte dies berichtet.
Hartz leitet derzeit eine Expertenkommission, die im Auftrag der Bundesregierung ein Konzept zur Reform des Arbeitsmarktes ausarbeiten soll. Die Vorschläge sollen am 16. August präsentiert werden. Hartz sagte: "In Fachfragen, von denen ich etwas verstehe, berate ich die Bundesregierung gerne."
hallo,
ein Harzt hat doch Null Chancen das
Konzept umzusetzen. Gewerkschaften
und linker SPD-Flügel drehen das
ganze Konzept durch den Fleichwolf
und gießen solange Weichspühler drüber
bis nichts mehr übrig bleibt.
Und das ist das Hauptproblem der
Regierung und der Politik allgemein:
Reformen nur wenn sie niemanden weh tun.
Kohl hat garnichts gemacht. Also bekam
Schröder seine Chance. Schröder hat mit
möglichst großen regulativen Einsatz (Riester!)
den geringsten Nutzen erreicht und auf den
Aufschwung vertraut. Dumm gelaufen Gerhard.
Und jetzt will kurz vor Torschluß mit Hartz
noch auf Reformen machen. Warum erst jetzt?
Wo doch alle wissen wer zu spät kommt den bestraft
das Leben. Interessant sind ja die Umfrageergebnisse
schon. Viele finden Schröder sympatischer und troztdem
liegt Gelb/Schwarz vorne. D.h. im Klartext: Schröder Du bist
ja ganz nett und Stoiber ist uns nicht geheuer aber mit
deiner SPD und deiner Mannschaft ist kein Staat mehr zu machen, da wählen wir lieber Gelb/Schwarz.
gruss
laserjet
ein Harzt hat doch Null Chancen das
Konzept umzusetzen. Gewerkschaften
und linker SPD-Flügel drehen das
ganze Konzept durch den Fleichwolf
und gießen solange Weichspühler drüber
bis nichts mehr übrig bleibt.
Und das ist das Hauptproblem der
Regierung und der Politik allgemein:
Reformen nur wenn sie niemanden weh tun.
Kohl hat garnichts gemacht. Also bekam
Schröder seine Chance. Schröder hat mit
möglichst großen regulativen Einsatz (Riester!)
den geringsten Nutzen erreicht und auf den
Aufschwung vertraut. Dumm gelaufen Gerhard.
Und jetzt will kurz vor Torschluß mit Hartz
noch auf Reformen machen. Warum erst jetzt?
Wo doch alle wissen wer zu spät kommt den bestraft
das Leben. Interessant sind ja die Umfrageergebnisse
schon. Viele finden Schröder sympatischer und troztdem
liegt Gelb/Schwarz vorne. D.h. im Klartext: Schröder Du bist
ja ganz nett und Stoiber ist uns nicht geheuer aber mit
deiner SPD und deiner Mannschaft ist kein Staat mehr zu machen, da wählen wir lieber Gelb/Schwarz.
gruss
laserjet
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