Ventro, Umsätze enorm, unser kl. Zockertreff, Part 53 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.09.02 09:18:55 von
neuester Beitrag 12.09.02 13:19:40 von
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e multi gestern welche zu 0,86 und heute 0,85 kk 0,755
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Alan Greenspan bereitet seinen Rücktritt vor - und erntet ätzende Kritik
Freitag, 06.09.2002, 08:48
Intuit verstärkt Maßnahmen gegen Software-Piraten
Das Internet hat sich als die ideale Tauschplattform für Informationen und Daten aller Art erwiesen. Doch im Gegensatz zu den Anbietern von Multi-Mediadaten können die Softwareunternehmen durch das globale Netz sogar die Produkt-Piraterie eindämmen, indem sie die Internet-Funktionalität ihrer Produkte deaktivieren, wenn sich der Benutzer nicht ordnungsgemäß unter seiner Lizenznummer registriert. Microsoft macht es mit Windows XP vor. Eine Reihe neuer Dienstleistungen wie automatische Updates für Treiber etc. werden als kostenloser Service angeboten, doch nur ordnungsgemäß registrierte Nutzer können von dieser Dienstleistung profitierern. Microsofts Produktaktivierung sieht unter anderem vor, dass Windows XP nur auf einem PC aktiviert werden und aktiv bleiben kann.
Der Finanzsoftwarespezialist Intuit hat angekündigt, ebenfalls verstärkt über eine sogenannte Produkt-Aktivierungstechnologie gegen die illegale Nutzung der eigenen Software vorgehen zu wollen. Damit sollen die Benutzer die Steuer-Erklärungssoftware TurboTax im Gegensatz zum Microsoft-Produkt zwar auf mehreren Rechnern installieren können, aber nur von einem Rechner aus die endgültige Steuererklärung verschicken, drucken etc. zu können.
Wie bei Microsofts Windows XP müssen die Nutzer über das Internet ihre Software aktivieren. Im Gegensatz zu Microsoft entzieht Intuit den Nutzern ohne Aktivierung aber die eigentliche Nutzungsmöglichkeit der Software komplett. Die dabei eingesetzte Technologie stammt vom Digital Rights Management-Software-Spezialisten Macrovision. TurboTax soll es ebenfalls ermöglichen, dass Käufer sie weitergeben und die Empfänger ihre Software dann nach Online-Bezahlung aktivieren können. Das menschliche Interesse, nicht dem nächsten die eigene Steuererklärung vorzulegen, verhindert in diesem Fall, dass irgendwo ein zentraler Rechner genutzt wird, um die Steuererklärung aus einem großen Freundeskreis zentral verschicken oder drucken zu können. Den finanziellen Schaden, der durch die Software-Piraterie jährlich für Intuit entsteht, wollte das Unternehmen in einer Pressemitteilung aber nicht bekannt geben.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MICROSOFT CORP. 47,25 +0,88% 06.09., 09:03
INTUIT SHARES DL -,01 45,00 -T +0,67% 05.09., 19:38
Intuit verstärkt Maßnahmen gegen Software-Piraten
Das Internet hat sich als die ideale Tauschplattform für Informationen und Daten aller Art erwiesen. Doch im Gegensatz zu den Anbietern von Multi-Mediadaten können die Softwareunternehmen durch das globale Netz sogar die Produkt-Piraterie eindämmen, indem sie die Internet-Funktionalität ihrer Produkte deaktivieren, wenn sich der Benutzer nicht ordnungsgemäß unter seiner Lizenznummer registriert. Microsoft macht es mit Windows XP vor. Eine Reihe neuer Dienstleistungen wie automatische Updates für Treiber etc. werden als kostenloser Service angeboten, doch nur ordnungsgemäß registrierte Nutzer können von dieser Dienstleistung profitierern. Microsofts Produktaktivierung sieht unter anderem vor, dass Windows XP nur auf einem PC aktiviert werden und aktiv bleiben kann.
Der Finanzsoftwarespezialist Intuit hat angekündigt, ebenfalls verstärkt über eine sogenannte Produkt-Aktivierungstechnologie gegen die illegale Nutzung der eigenen Software vorgehen zu wollen. Damit sollen die Benutzer die Steuer-Erklärungssoftware TurboTax im Gegensatz zum Microsoft-Produkt zwar auf mehreren Rechnern installieren können, aber nur von einem Rechner aus die endgültige Steuererklärung verschicken, drucken etc. zu können.
Wie bei Microsofts Windows XP müssen die Nutzer über das Internet ihre Software aktivieren. Im Gegensatz zu Microsoft entzieht Intuit den Nutzern ohne Aktivierung aber die eigentliche Nutzungsmöglichkeit der Software komplett. Die dabei eingesetzte Technologie stammt vom Digital Rights Management-Software-Spezialisten Macrovision. TurboTax soll es ebenfalls ermöglichen, dass Käufer sie weitergeben und die Empfänger ihre Software dann nach Online-Bezahlung aktivieren können. Das menschliche Interesse, nicht dem nächsten die eigene Steuererklärung vorzulegen, verhindert in diesem Fall, dass irgendwo ein zentraler Rechner genutzt wird, um die Steuererklärung aus einem großen Freundeskreis zentral verschicken oder drucken zu können. Den finanziellen Schaden, der durch die Software-Piraterie jährlich für Intuit entsteht, wollte das Unternehmen in einer Pressemitteilung aber nicht bekannt geben.
info@finance-online.de
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MICROSOFT CORP. 47,25 +0,88% 06.09., 09:03
INTUIT SHARES DL -,01 45,00 -T +0,67% 05.09., 19:38
hier seit ihr..
wieso geht bei poet nicht mehr ????
Hallo u. viel Erfolg an alle im Ventro-Thread!
Gruss Money
Gruss Money
hi money...
dito..
dito..
hi money
@az
weil ich noch keine hab
@az
weil ich noch keine hab
@Money
Hallo!
Hallo!
Habt ihr Biodata gesehen?????
Ihr seid doch die Kings der Insolvenzzocker!
BIODATA Infor.Technology AG AKTIEN O.N. 0,07 +0,02 +40,00%
ISIN: DE0005422703 WKN: 542270 Börse: XETRA Symbol: BIT.ETR 06.09. 09:04
aktuelle Kursdaten
06.09. Zeit Kursfeststellungen 1
Geld 0,06 09:04 Gehandelte Stück 5.000
Stückvolumen 1.000 Handelsvolumen 350,00
Brief 0,07 09:04 52W Hoch 9,01
Stückvolumen 15.000 52W Tief 0,05
06.09. Zeit Jahreshoch 0,40
Aktuell 0,07 09:04 Jahrestief 0,05
Eröffnung 0,07 Split (03.04.01) 1 : 3
Hoch 0,07
Tief 0,07
Schluss Vortag 0,05
Ihr seid doch die Kings der Insolvenzzocker!
BIODATA Infor.Technology AG AKTIEN O.N. 0,07 +0,02 +40,00%
ISIN: DE0005422703 WKN: 542270 Börse: XETRA Symbol: BIT.ETR 06.09. 09:04
aktuelle Kursdaten
06.09. Zeit Kursfeststellungen 1
Geld 0,06 09:04 Gehandelte Stück 5.000
Stückvolumen 1.000 Handelsvolumen 350,00
Brief 0,07 09:04 52W Hoch 9,01
Stückvolumen 15.000 52W Tief 0,05
06.09. Zeit Jahreshoch 0,40
Aktuell 0,07 09:04 Jahrestief 0,05
Eröffnung 0,07 Split (03.04.01) 1 : 3
Hoch 0,07
Tief 0,07
Schluss Vortag 0,05
Guten Morgen zusamen
Neuer Thread, neues Glück?
WO läuft bei mir heute äußerst "unrund"
Verkaufslimit für HWS im Markt.
Gruss, Promethium
Neuer Thread, neues Glück?
WO läuft bei mir heute äußerst "unrund"
Verkaufslimit für HWS im Markt.
Gruss, Promethium
Guten Morgen
Man, war das ein Kraftakt, habe jetzt
etwa 10 Minuten gebraucht, um hierhin
zu kommen
Wünsche allen erfolgreiche Trades auch
im neuen Thread
Gruss
eagle
Man, war das ein Kraftakt, habe jetzt
etwa 10 Minuten gebraucht, um hierhin
zu kommen
Wünsche allen erfolgreiche Trades auch
im neuen Thread
Gruss
eagle
qsc buch weiterhin super
das board hat wieder macken
das board hat wieder macken
hi eagle...
na endlcih geschafft...
hi Pro...
na endlcih geschafft...
hi Pro...
kaum Tradingchancen
der ganze Markt schlummert dahin...
ja worauf warten die denn....??
der ganze Markt schlummert dahin...
ja worauf warten die denn....??
hi az, thebull, actr, ari, elrond, pro und alle
die ich noch vergessen habe
@az: Ja, war schon anstrengend, so früh am morgen
Gruss
eagle
die ich noch vergessen habe
@az: Ja, war schon anstrengend, so früh am morgen
Gruss
eagle
Hallo Eagle, Hallo Pro
Was ist da los? Rührt sich die alte Bipop???
Fineco SpA Azioni EO 0,09 0,49 +0,03 +6,52%
ISIN: IT0001464921 WKN: 880064 Börse: XETRA Symbol: BIP.ETR 06.09. 09:19
Fineco verlässt den Neuen Markt Mittwoch, 28.08.02, 16:54
Die Fineco S.p.A., Brescia, Italien, hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu beenden. Die Zulassung wird mit Ablauf des 13. September 2002 beendet. Die Zulassung der Aktien zum Geregelten Markt bleibt hiervon unberührt.
Fineco war in Deutschland unter dem Namen Bipop Carire bekannt.
Quelle: Finanzen.ne
Fineco SpA Azioni EO 0,09 0,49 +0,03 +6,52%
ISIN: IT0001464921 WKN: 880064 Börse: XETRA Symbol: BIP.ETR 06.09. 09:19
Fineco verlässt den Neuen Markt Mittwoch, 28.08.02, 16:54
Die Fineco S.p.A., Brescia, Italien, hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu beenden. Die Zulassung wird mit Ablauf des 13. September 2002 beendet. Die Zulassung der Aktien zum Geregelten Markt bleibt hiervon unberührt.
Fineco war in Deutschland unter dem Namen Bipop Carire bekannt.
Quelle: Finanzen.ne
Orderbuch LION sieht nicht übel aus...
moin zusammen
schöner Tag heute - viel Glück allen
schöner Tag heute - viel Glück allen
auf lion achten
#20
#22
#22
so kenn ich den AS gar nicht mehr
Freitag, 06.09.2002, 09:34
Aktien Frankfurt: Deutsche Standardwerte eröffnen fest - NEMAX 50 im Minus
FRANKFURT (dpa) - Zum Wochenausklang haben die deutschen Standardwerte in der Gewinnzone eröffnet, nachdem der US-Chiphersteller Intel seine Umsatzprognose für das laufende Quartal am Vortag weniger stark gesenkt hatte als befürchtet. Der Deutsche Aktienindex DAX gewann 1,03 Prozent auf 3.389,23 Punkte, während der NEMAX 50 am Neuen Markt um 1,37 Prozent auf 442,35 Punkte verlor. Die mittelgroßen Standardwerte im MDAX verloren 0,16 Prozent auf 3.217,97 Punkte.
Die stärksten Gewinne verzeichneten die Aktien der Bayerischen HypoVereinsbank , die sich um 2,28 Prozent auf 20,66 Euro verteuerten. Hingegen verloren die Anteilsscheine des Konsumgüterkonzerns Henkel 1,15 Prozent auf 65,11 Euro.
Bereits vor Handelsbeginn rechnete ein Frankfurter Parketthändler mit einem ruhigen und leicht festeren Auftakt. Er glaube nicht, dass der deutsche Markt vor dem Wochenende eine eigene Dynamik entwickeln werde. "Der Handelstag endete nicht allzu schlecht jeseits des großen Teichs." Von Intel sei eine noch kräftigere Gewinnwarnung erwartet worden als schließlich vorgelegt. Es gebe keinen Grund, warum sich das Geschehen vor dem Wochenende anders als an den übrigen Tagen entwickeln sollte: "Leicht festerer Auftakt und dann abwärts."
Banken zeigten sich am Morgen freundlich. Der Kurs der Deutschen Bank stieg um 0,71 Prozent auf 58,22 Euro. Das Institut droht im Tarifstreit mit den Gewerkschaften mit dem Austritt aus dem Arbeitgeberverband. Unterdessen teilte die Commerzbank mit, die notwendige Risikovorsorge im Zusammenhang mit den Überschwemmungen in Ostdeutschland noch nicht beziffern zu können. Der Kurs legte um 1,46 Prozent auf 9,74 Euro zu, nachdem er am Vortag um mehr als 4 Prozent nachgegeben hatte.
Uneinheitlich präsentierten sich Automobilwerte. Volkswagen behaupteten sich knapp 0,09 Prozent schwächer bei 42,70 Euro, BMW verloren 0,99 Prozent auf 34,95 Euro. Der Aufsichtsrat des Wolfsburger Autokonzern könnte nach einem Bericht des "Handelsblatt" einen neuen Finanzvorstand benennen. Lediglich DaimlerChrysler gewannen 0,25 Prozent auf 40,60 Euro. Das Unternehmen will nach einem Bericht der japanischen Zeitung "Nihon Keizai Shinbun" 80 Milliarden Yen in die Lkw-Sparte von Mitsubishi Motors stecken.
Nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" verzichtet der Vorstand der deutschen Telekom auf einen Teil seiner Vergütungen. Zudem sieht die "FTD" die Fusion der US-Mobilfunktochter Voicestream mit dem Wettbewerber Cingular vor dem Durchbruch. An der Börse legten die T-Aktien um 1,97 Prozent auf 9,84 Euro zu./so/hi/
[
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.389,32 +1,03% 06.09., 09:46
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 444,05 -0,99% 06.09., 09:46
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.221,86 -0,04% 06.09., 09:46
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK... 20,40 +0,99% 06.09., 09:31
HENKEL KGAA 65,57 -0,46% 06.09., 09:30
DT. BANK AG 58,34 +0,92% 06.09., 09:31
COMMERZBANK AG 9,77 +1,77% 06.09., 09:31
VOLKSWAGEN AG 42,99 +0,44% 06.09., 09:31
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 35,04 -0,74% 06.09., 09:31
DAIMLERCHRYSLER AG 40,60 +0,35% 06.09., 09:31
MITSUB.MTR. Y50 262,50 -1,69% 06.09., 09:18
MITSUBISHI MOTORS CORP. 2,34 +4,46% 06.09., 09:05
DT. TELEKOM AG 9,85 +2,07% 06.09., 09:31
Aktien Frankfurt: Deutsche Standardwerte eröffnen fest - NEMAX 50 im Minus
FRANKFURT (dpa) - Zum Wochenausklang haben die deutschen Standardwerte in der Gewinnzone eröffnet, nachdem der US-Chiphersteller Intel seine Umsatzprognose für das laufende Quartal am Vortag weniger stark gesenkt hatte als befürchtet. Der Deutsche Aktienindex DAX gewann 1,03 Prozent auf 3.389,23 Punkte, während der NEMAX 50 am Neuen Markt um 1,37 Prozent auf 442,35 Punkte verlor. Die mittelgroßen Standardwerte im MDAX verloren 0,16 Prozent auf 3.217,97 Punkte.
Die stärksten Gewinne verzeichneten die Aktien der Bayerischen HypoVereinsbank , die sich um 2,28 Prozent auf 20,66 Euro verteuerten. Hingegen verloren die Anteilsscheine des Konsumgüterkonzerns Henkel 1,15 Prozent auf 65,11 Euro.
Bereits vor Handelsbeginn rechnete ein Frankfurter Parketthändler mit einem ruhigen und leicht festeren Auftakt. Er glaube nicht, dass der deutsche Markt vor dem Wochenende eine eigene Dynamik entwickeln werde. "Der Handelstag endete nicht allzu schlecht jeseits des großen Teichs." Von Intel sei eine noch kräftigere Gewinnwarnung erwartet worden als schließlich vorgelegt. Es gebe keinen Grund, warum sich das Geschehen vor dem Wochenende anders als an den übrigen Tagen entwickeln sollte: "Leicht festerer Auftakt und dann abwärts."
Banken zeigten sich am Morgen freundlich. Der Kurs der Deutschen Bank stieg um 0,71 Prozent auf 58,22 Euro. Das Institut droht im Tarifstreit mit den Gewerkschaften mit dem Austritt aus dem Arbeitgeberverband. Unterdessen teilte die Commerzbank mit, die notwendige Risikovorsorge im Zusammenhang mit den Überschwemmungen in Ostdeutschland noch nicht beziffern zu können. Der Kurs legte um 1,46 Prozent auf 9,74 Euro zu, nachdem er am Vortag um mehr als 4 Prozent nachgegeben hatte.
Uneinheitlich präsentierten sich Automobilwerte. Volkswagen behaupteten sich knapp 0,09 Prozent schwächer bei 42,70 Euro, BMW verloren 0,99 Prozent auf 34,95 Euro. Der Aufsichtsrat des Wolfsburger Autokonzern könnte nach einem Bericht des "Handelsblatt" einen neuen Finanzvorstand benennen. Lediglich DaimlerChrysler gewannen 0,25 Prozent auf 40,60 Euro. Das Unternehmen will nach einem Bericht der japanischen Zeitung "Nihon Keizai Shinbun" 80 Milliarden Yen in die Lkw-Sparte von Mitsubishi Motors stecken.
Nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" verzichtet der Vorstand der deutschen Telekom auf einen Teil seiner Vergütungen. Zudem sieht die "FTD" die Fusion der US-Mobilfunktochter Voicestream mit dem Wettbewerber Cingular vor dem Durchbruch. An der Börse legten die T-Aktien um 1,97 Prozent auf 9,84 Euro zu./so/hi/
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.389,32 +1,03% 06.09., 09:46
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 444,05 -0,99% 06.09., 09:46
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.221,86 -0,04% 06.09., 09:46
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK... 20,40 +0,99% 06.09., 09:31
HENKEL KGAA 65,57 -0,46% 06.09., 09:30
DT. BANK AG 58,34 +0,92% 06.09., 09:31
COMMERZBANK AG 9,77 +1,77% 06.09., 09:31
VOLKSWAGEN AG 42,99 +0,44% 06.09., 09:31
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 35,04 -0,74% 06.09., 09:31
DAIMLERCHRYSLER AG 40,60 +0,35% 06.09., 09:31
MITSUB.MTR. Y50 262,50 -1,69% 06.09., 09:18
MITSUBISHI MOTORS CORP. 2,34 +4,46% 06.09., 09:05
DT. TELEKOM AG 9,85 +2,07% 06.09., 09:31
Freitag, 06.09.2002, 09:34
Aktien Frankfurt: Deutsche Standardwerte eröffnen fest - NEMAX 50 im Minus
FRANKFURT (dpa) - Zum Wochenausklang haben die deutschen Standardwerte in der Gewinnzone eröffnet, nachdem der US-Chiphersteller Intel seine Umsatzprognose für das laufende Quartal am Vortag weniger stark gesenkt hatte als befürchtet. Der Deutsche Aktienindex DAX gewann 1,03 Prozent auf 3.389,23 Punkte, während der NEMAX 50 am Neuen Markt um 1,37 Prozent auf 442,35 Punkte verlor. Die mittelgroßen Standardwerte im MDAX verloren 0,16 Prozent auf 3.217,97 Punkte.
Die stärksten Gewinne verzeichneten die Aktien der Bayerischen HypoVereinsbank , die sich um 2,28 Prozent auf 20,66 Euro verteuerten. Hingegen verloren die Anteilsscheine des Konsumgüterkonzerns Henkel 1,15 Prozent auf 65,11 Euro.
Bereits vor Handelsbeginn rechnete ein Frankfurter Parketthändler mit einem ruhigen und leicht festeren Auftakt. Er glaube nicht, dass der deutsche Markt vor dem Wochenende eine eigene Dynamik entwickeln werde. "Der Handelstag endete nicht allzu schlecht jeseits des großen Teichs." Von Intel sei eine noch kräftigere Gewinnwarnung erwartet worden als schließlich vorgelegt. Es gebe keinen Grund, warum sich das Geschehen vor dem Wochenende anders als an den übrigen Tagen entwickeln sollte: "Leicht festerer Auftakt und dann abwärts."
Banken zeigten sich am Morgen freundlich. Der Kurs der Deutschen Bank stieg um 0,71 Prozent auf 58,22 Euro. Das Institut droht im Tarifstreit mit den Gewerkschaften mit dem Austritt aus dem Arbeitgeberverband. Unterdessen teilte die Commerzbank mit, die notwendige Risikovorsorge im Zusammenhang mit den Überschwemmungen in Ostdeutschland noch nicht beziffern zu können. Der Kurs legte um 1,46 Prozent auf 9,74 Euro zu, nachdem er am Vortag um mehr als 4 Prozent nachgegeben hatte.
Uneinheitlich präsentierten sich Automobilwerte. Volkswagen behaupteten sich knapp 0,09 Prozent schwächer bei 42,70 Euro, BMW verloren 0,99 Prozent auf 34,95 Euro. Der Aufsichtsrat des Wolfsburger Autokonzern könnte nach einem Bericht des "Handelsblatt" einen neuen Finanzvorstand benennen. Lediglich DaimlerChrysler gewannen 0,25 Prozent auf 40,60 Euro. Das Unternehmen will nach einem Bericht der japanischen Zeitung "Nihon Keizai Shinbun" 80 Milliarden Yen in die Lkw-Sparte von Mitsubishi Motors stecken.
Nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" verzichtet der Vorstand der deutschen Telekom auf einen Teil seiner Vergütungen. Zudem sieht die "FTD" die Fusion der US-Mobilfunktochter Voicestream mit dem Wettbewerber Cingular vor dem Durchbruch. An der Börse legten die T-Aktien um 1,97 Prozent auf 9,84 Euro zu./so/hi/
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.389,32 +1,03% 06.09., 09:46
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 444,05 -0,99% 06.09., 09:46
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.221,86 -0,04% 06.09., 09:46
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK... 20,40 +0,99% 06.09., 09:31
HENKEL KGAA 65,57 -0,46% 06.09., 09:30
DT. BANK AG 58,34 +0,92% 06.09., 09:31
COMMERZBANK AG 9,77 +1,77% 06.09., 09:31
VOLKSWAGEN AG 42,99 +0,44% 06.09., 09:31
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 35,04 -0,74% 06.09., 09:31
DAIMLERCHRYSLER AG 40,60 +0,35% 06.09., 09:31
MITSUB.MTR. Y50 262,50 -1,69% 06.09., 09:18
MITSUBISHI MOTORS CORP. 2,34 +4,46% 06.09., 09:05
DT. TELEKOM AG 9,85 +2,07% 06.09., 09:31
Aktien Frankfurt: Deutsche Standardwerte eröffnen fest - NEMAX 50 im Minus
FRANKFURT (dpa) - Zum Wochenausklang haben die deutschen Standardwerte in der Gewinnzone eröffnet, nachdem der US-Chiphersteller Intel seine Umsatzprognose für das laufende Quartal am Vortag weniger stark gesenkt hatte als befürchtet. Der Deutsche Aktienindex DAX gewann 1,03 Prozent auf 3.389,23 Punkte, während der NEMAX 50 am Neuen Markt um 1,37 Prozent auf 442,35 Punkte verlor. Die mittelgroßen Standardwerte im MDAX verloren 0,16 Prozent auf 3.217,97 Punkte.
Die stärksten Gewinne verzeichneten die Aktien der Bayerischen HypoVereinsbank , die sich um 2,28 Prozent auf 20,66 Euro verteuerten. Hingegen verloren die Anteilsscheine des Konsumgüterkonzerns Henkel 1,15 Prozent auf 65,11 Euro.
Bereits vor Handelsbeginn rechnete ein Frankfurter Parketthändler mit einem ruhigen und leicht festeren Auftakt. Er glaube nicht, dass der deutsche Markt vor dem Wochenende eine eigene Dynamik entwickeln werde. "Der Handelstag endete nicht allzu schlecht jeseits des großen Teichs." Von Intel sei eine noch kräftigere Gewinnwarnung erwartet worden als schließlich vorgelegt. Es gebe keinen Grund, warum sich das Geschehen vor dem Wochenende anders als an den übrigen Tagen entwickeln sollte: "Leicht festerer Auftakt und dann abwärts."
Banken zeigten sich am Morgen freundlich. Der Kurs der Deutschen Bank stieg um 0,71 Prozent auf 58,22 Euro. Das Institut droht im Tarifstreit mit den Gewerkschaften mit dem Austritt aus dem Arbeitgeberverband. Unterdessen teilte die Commerzbank mit, die notwendige Risikovorsorge im Zusammenhang mit den Überschwemmungen in Ostdeutschland noch nicht beziffern zu können. Der Kurs legte um 1,46 Prozent auf 9,74 Euro zu, nachdem er am Vortag um mehr als 4 Prozent nachgegeben hatte.
Uneinheitlich präsentierten sich Automobilwerte. Volkswagen behaupteten sich knapp 0,09 Prozent schwächer bei 42,70 Euro, BMW verloren 0,99 Prozent auf 34,95 Euro. Der Aufsichtsrat des Wolfsburger Autokonzern könnte nach einem Bericht des "Handelsblatt" einen neuen Finanzvorstand benennen. Lediglich DaimlerChrysler gewannen 0,25 Prozent auf 40,60 Euro. Das Unternehmen will nach einem Bericht der japanischen Zeitung "Nihon Keizai Shinbun" 80 Milliarden Yen in die Lkw-Sparte von Mitsubishi Motors stecken.
Nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" verzichtet der Vorstand der deutschen Telekom auf einen Teil seiner Vergütungen. Zudem sieht die "FTD" die Fusion der US-Mobilfunktochter Voicestream mit dem Wettbewerber Cingular vor dem Durchbruch. An der Börse legten die T-Aktien um 1,97 Prozent auf 9,84 Euro zu./so/hi/
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.389,32 +1,03% 06.09., 09:46
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 444,05 -0,99% 06.09., 09:46
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.221,86 -0,04% 06.09., 09:46
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK... 20,40 +0,99% 06.09., 09:31
HENKEL KGAA 65,57 -0,46% 06.09., 09:30
DT. BANK AG 58,34 +0,92% 06.09., 09:31
COMMERZBANK AG 9,77 +1,77% 06.09., 09:31
VOLKSWAGEN AG 42,99 +0,44% 06.09., 09:31
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 35,04 -0,74% 06.09., 09:31
DAIMLERCHRYSLER AG 40,60 +0,35% 06.09., 09:31
MITSUB.MTR. Y50 262,50 -1,69% 06.09., 09:18
MITSUBISHI MOTORS CORP. 2,34 +4,46% 06.09., 09:05
DT. TELEKOM AG 9,85 +2,07% 06.09., 09:31
scheisse,für 3,80 nix bekommen
Jetzt geht W.O. bei mir "unrund"! Zuerst macht das Fenster beim Schliessen nicht zu und dann gleich zweimal posten!!!! Grrrrrrrrrrrr.
586150..
UNITED INTERNET AG NAMENS-AKTIEN O.N. 6,75 +0,10 +1,50%
ISIN: DE0005089031 WKN: 508903 Börse: XETRA Symbol: EIE3.ETR 06.09. 09:47
aktuelle Kursdaten
06.09. Zeit Kursfeststellungen 69
Geld 6,61 09:51 Gehandelte Stück 40.201
Stückvolumen 100 Handelsvolumen 258.575,22
Brief 6,73 09:51 52W Hoch 8,55
Stückvolumen 250 52W Tief 1,60
06.09. Zeit Jahreshoch 8,55
Aktuell 6,75 09:47 Jahrestief 4,30
Eröffnung 6,55 Split (24.07.00) 1 : 10
Hoch 6,75
Tief 6,17
Schluss Vortag 6,65
Letzte News war vom 15. 8.!! Was ist da los? Ist mir eine News entgangen???? Dieser Umsatz macht mich stutzig!! Von -7,22% auf +1,5%% ist ein ganz schönes Stück!!!
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Letzte News war vom 15. 8.!! Was ist da los? Ist mir eine News entgangen???? Dieser Umsatz macht mich stutzig!! Von -7,22% auf +1,5%% ist ein ganz schönes Stück!!!
ich hasse die DAB
aktuell 1,00 €..
Jetzt habe ich dieses Postings ordnungsgemäß abgeschickt und bis jetzt ist es noch nicht "angekommen"!! Steht alles bei W.O.??? Ok. Probiere es noch einmal.
UNITED INTERNET AG NAMENS-AKTIEN O.N. 6,75 +0,10 +1,50%
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Letzte News war vom 15. 8.!! Was ist da los? Ist mir eine News entgangen???? Dieser Umsatz macht mich stutzig!! Von -7,22% auf +1,5%% ist ein ganz schönes Stück!!! Steht aber jetzt auf -1,65%! Was ist da los?
UNITED INTERNET AG NAMENS-AKTIEN O.N. 6,75 +0,10 +1,50%
ISIN: DE0005089031 WKN: 508903 Börse: XETRA Symbol: EIE3.ETR 06.09. 09:47
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Geld 6,61 09:51 Gehandelte Stück 40.201
Stückvolumen 100 Handelsvolumen 258.575,22
Brief 6,73 09:51 52W Hoch 8,55
Stückvolumen 250 52W Tief 1,60
06.09. Zeit Jahreshoch 8,55
Aktuell 6,75 09:47 Jahrestief 4,30
Eröffnung 6,55 Split (24.07.00) 1 : 10
Hoch 6,75
Tief 6,17
Schluss Vortag 6,65
Letzte News war vom 15. 8.!! Was ist da los? Ist mir eine News entgangen???? Dieser Umsatz macht mich stutzig!! Von -7,22% auf +1,5%% ist ein ganz schönes Stück!!! Steht aber jetzt auf -1,65%! Was ist da los?
Schneider
limit hoch auf 3,90
3,91 bezahlt
ich flipp aus
3,91 bezahlt
ich flipp aus
Freitag, 06.09.2002, 10:07
OPEC kann Stabilität des Ölpreises im Kriegsfall nicht garantieren
RIO DE JANEIRO (dpa-AFX) - Die Stabilität des Ölpreises kann im Fall eines Angriffs auf den Irak von der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) nicht garantiert werden. Dennoch bemüht sich die Organisation um ein angemessenes Preisniveau, teilte OPEC-Generalsekretär Alvaro Silva Calderon am Freitag beim 17. Erdöl-Gipeltreffen in Rio de Janeiro mit.
Die OPEC bemühe sich, das Niveau der Preise beizubehalten und die Versorgung in Friedenszeiten aufrechtzuerhalten, "destabilisierende Ereignisse" wie ein Kriegsbeginn lägen jedoch außerhalb ihrer Kontrolle, sagte Calderon. "Öl wurde niemals und kann niemals als ökonomische Waffe benutzt werden", sagte er. Man könne die Konsequenzen eines Waffengangs jedoch nicht einschätzen, fügte er hinzu.
Das Preisniveau befände sich derzeit am oberen Ende der von der OPEC erwünschten Spanne zwischen 22 und 28 US-Dollar je Barrel (159 Liter), aber der jährliche Durchschnittspreis liege bei 23 Dollar je Barrel - und damit lediglich leicht über der unteren Marke./FX/dlu/js/zb
info@dpa-AFX.de
OPEC kann Stabilität des Ölpreises im Kriegsfall nicht garantieren
RIO DE JANEIRO (dpa-AFX) - Die Stabilität des Ölpreises kann im Fall eines Angriffs auf den Irak von der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) nicht garantiert werden. Dennoch bemüht sich die Organisation um ein angemessenes Preisniveau, teilte OPEC-Generalsekretär Alvaro Silva Calderon am Freitag beim 17. Erdöl-Gipeltreffen in Rio de Janeiro mit.
Die OPEC bemühe sich, das Niveau der Preise beizubehalten und die Versorgung in Friedenszeiten aufrechtzuerhalten, "destabilisierende Ereignisse" wie ein Kriegsbeginn lägen jedoch außerhalb ihrer Kontrolle, sagte Calderon. "Öl wurde niemals und kann niemals als ökonomische Waffe benutzt werden", sagte er. Man könne die Konsequenzen eines Waffengangs jedoch nicht einschätzen, fügte er hinzu.
Das Preisniveau befände sich derzeit am oberen Ende der von der OPEC erwünschten Spanne zwischen 22 und 28 US-Dollar je Barrel (159 Liter), aber der jährliche Durchschnittspreis liege bei 23 Dollar je Barrel - und damit lediglich leicht über der unteren Marke./FX/dlu/js/zb
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diese scheissdrecksbank
lion streichung
lion streichung
WL SNG...wenn die 28000 zu 13,75 weg sind dürfte es über die
14 laufen...
14 laufen...
Chinesische TCL übernimmt insolvente Schneider Electronics
Chinesische TCL übernimmt insolvente Schneider Electronics
München (vwd) - Die chinesische TCL Holdings Co Ltd will die insolvente
Schneider Electronics AG, Türkheim, übernehmen. Insolvenzverwalter Michael
Jaffee und die für das weltweite Geschäft zuständige TCL Overseas Holding
Ltd, Hongkong, hätten eine entsprechende Absichtserklärung (Memorandum of
Unterstanding) unterzeichnet, teilte Jaffe am Freitag mit. TCL beabsichtige,
die industrielle Serienproduktion an dem Ende Mai geschlossenen Standort
Türkheim wieder aufzunehmen. Ein entsprechender Vertrag solle innerhalb der
nächsten zwei Wochen unterzeichnet werden, vorbehaltlich einer noch
ausstehenden abschließenden Due Diligence und der Zustimmung der Banken.
In der Absichtserklärung sei die Übernahme der Traditionsmarken Schneider
und Dual, der Produktionsanlagen und Warenbestände sowie die Pacht des
25.000 qm großen Produktionsgeländes vorbereitet worden, hieß es weiter.
Einige hundert Arbeitsplätze sollen wieder neu geschaffen werden. TCL plane
die Fertigung elektronischer Konsumgüter wie Fernseher, aber auch die
Produktion von PC.
Die Holding Schneider Technologies mit ihren beiden Töchtern Schneider
Electronis (Unterhaltungselektronik) in Türkheim und Schneider Laser
Technologies in Gera hatte im Januar dieses Jahres Insolvenz angemeldet,
nachdem die Banken einen Rettungsplan für das Unternehmen abgelehnt hatten.
+++ Rolf Neumann
vwd/6.9.2002/rne
Chinesische TCL übernimmt insolvente Schneider Electronics
München (vwd) - Die chinesische TCL Holdings Co Ltd will die insolvente
Schneider Electronics AG, Türkheim, übernehmen. Insolvenzverwalter Michael
Jaffee und die für das weltweite Geschäft zuständige TCL Overseas Holding
Ltd, Hongkong, hätten eine entsprechende Absichtserklärung (Memorandum of
Unterstanding) unterzeichnet, teilte Jaffe am Freitag mit. TCL beabsichtige,
die industrielle Serienproduktion an dem Ende Mai geschlossenen Standort
Türkheim wieder aufzunehmen. Ein entsprechender Vertrag solle innerhalb der
nächsten zwei Wochen unterzeichnet werden, vorbehaltlich einer noch
ausstehenden abschließenden Due Diligence und der Zustimmung der Banken.
In der Absichtserklärung sei die Übernahme der Traditionsmarken Schneider
und Dual, der Produktionsanlagen und Warenbestände sowie die Pacht des
25.000 qm großen Produktionsgeländes vorbereitet worden, hieß es weiter.
Einige hundert Arbeitsplätze sollen wieder neu geschaffen werden. TCL plane
die Fertigung elektronischer Konsumgüter wie Fernseher, aber auch die
Produktion von PC.
Die Holding Schneider Technologies mit ihren beiden Töchtern Schneider
Electronis (Unterhaltungselektronik) in Türkheim und Schneider Laser
Technologies in Gera hatte im Januar dieses Jahres Insolvenz angemeldet,
nachdem die Banken einen Rettungsplan für das Unternehmen abgelehnt hatten.
+++ Rolf Neumann
vwd/6.9.2002/rne
na bei genescan scheint mir wohl ne adhoc anzustehen!
ob die übernommen werden??
ob die übernommen werden??
scheisse ....LION tut weh jetzt , zu lange gefackelt...
Kauf genescan zu 0,93 €
da legt einer immer wieder 10.000er Kauforders
ins bid bei genescan....
weiss der vielleicht mehr ????
ins bid bei genescan....
weiss der vielleicht mehr ????
@highnight
ja ich ärger mich auch
auch loi zu 1,84 nicht bekommen
werd wohl gleich ins we gehn,die woche war sehr gut
und mir heute noch weiteren stress antuen geb ich mir nicht
gruss
tb 2
ja ich ärger mich auch
auch loi zu 1,84 nicht bekommen
werd wohl gleich ins we gehn,die woche war sehr gut
und mir heute noch weiteren stress antuen geb ich mir nicht
gruss
tb 2
K SNG 13,80
da ist etwas im "Busch"
420.000 St. Umsatz
das ist mehr als nur ein penny Zock....(meine Meinung)
420.000 St. Umsatz
das ist mehr als nur ein penny Zock....(meine Meinung)
achtung poet
auch nicht schlecht
aktuell 0,19 €
aktuell 0,19 €
was geht da ab
#49
wo ??
wo ??
bei poet
gerade 20000 auf einen schlag aus dem brief zu 0,54
20k im geld bei 0,50
gerade 20000 auf einen schlag aus dem brief zu 0,54
20k im geld bei 0,50
190.000 stück
Morgen alle,
schau mal kurz rein.Habe heute keine Zeit,darum werde ich nichts zocken.Gestern bei KLK durch SL rausgeflogen.
Wünsche alle einen erfolgreichen Tag.
Bei diesen Märkten muß man ja den ganzen vor dem Kasten hocken.Die sollen mal einen richtigen Crash hinlegen damit man man auch mal einen Tag aussetzen kann.
Singulus wäre schon interessant,komme aber heute abens vor
22 Uhr nicht heim und dann ist die ganze schoße wieder im Minus.
schau mal kurz rein.Habe heute keine Zeit,darum werde ich nichts zocken.Gestern bei KLK durch SL rausgeflogen.
Wünsche alle einen erfolgreichen Tag.
Bei diesen Märkten muß man ja den ganzen vor dem Kasten hocken.Die sollen mal einen richtigen Crash hinlegen damit man man auch mal einen Tag aussetzen kann.
Singulus wäre schon interessant,komme aber heute abens vor
22 Uhr nicht heim und dann ist die ganze schoße wieder im Minus.
ups..ja sorry
nur 190.000 St. Umsatz bisher bei genescan
habe dem Umsatz mit Schneider 71940 verwechselt....
nur 190.000 St. Umsatz bisher bei genescan
habe dem Umsatz mit Schneider 71940 verwechselt....
schneider ist wahnsinn..
Nemax im Plus...da mach ich doch mal nen screenshot...
für die Enkel...
für die Enkel...
#56..
jungs ich geh ins we.
hier ist super spätsommerwetter,angenehm warm und wolkenlos,
ausserdem hatte ich ne sehr gute woche und es wär zu schade diese
vielleicht noch durch nen verlusttrad zu versauen.
falls ich heute nicht mehr reinsehe wünsche ich euch allen nen
erholsames und sonniges wochenende
bis denn
gruss
tb 2
hier ist super spätsommerwetter,angenehm warm und wolkenlos,
ausserdem hatte ich ne sehr gute woche und es wär zu schade diese
vielleicht noch durch nen verlusttrad zu versauen.
falls ich heute nicht mehr reinsehe wünsche ich euch allen nen
erholsames und sonniges wochenende
bis denn
gruss
tb 2
mach ne Pause......
bis später
bis später
tschööö bull
schönes wochenende
schönes wochenende
QIA im Depot zu 5,55...WL TGH , halte SNG...
schönes WE bull2!
Gruss, Pro
Gruss, Pro
Hey Bull ebenfalls schönes WE wünscht Chewi!
V SNG 14,30 ( K 13,80 ) V QIA 5,51 ( K 5,55 )
warte jetzt ab bis 14.30
warte jetzt ab bis 14.30
Mache gleich Mittagessen
Freitag, 06.09.2002, 12:07
Aktien Frankfurt: Fester - Infineon und T-Aktie legen kräftig zu
FRANKFURT (dpa-AFX) - Zum Wochenausklang haben die deutschen Aktienindizes Kurzgewinne verzeichnet. Der deutsche Aktienindex DAX legte bis zum Mittag um 0,93 Prozent 3.386,00 Punkte zu, während der NEMAX 50 nach anfänglichen Verlusten um 0,22 Prozent auf 449,49 Punkte gewann. Der MDAX notierte knapp behauptet bei 3.221,20 Punkten.
Es gehe leicht nach oben, nachdem der US-Chiphersteller Intel seine Umsatzprognose für das laufende Quartal am Vortag weniger stark gesenkt hatte als befürchtet, sagte ein Händler. Nach vielen schlechten Nachrichten seien die Börsianer bescheiden geworden. Gleichzeitig hatte Motorola seine bisherigen Erwartungen für das laufende und kommende Quartal bekräftigt.
Zudem spekulierten die Anleger darauf, dass die Deutsche Telekom ihren Schuldenberg abtragen könne, falls sie ihre Tochter Voicestream mit dem US-Mitbewerber Cingular zusammenlege. Die T-Aktien verteuerten sich als führender Wert um 4,35 Prozent auf 10,07 Euro.
Infineon-Papiere kletterten um 3,94 Prozent auf 9,76 Euro, dicht gefolgt von Epcos , die um 3,26 Prozent auf 13,80 Euro anzogen. Infineon profitiere von der Intel-Nachricht, sagte der Händler. "Vielleicht werden heute wieder die 10 Euro erreicht." Zudem war davon die Rede, dass kurzfristig orientierte Anleger, die auf weiter fallende Kurse gewettet und geliehene Aktien verkauft hatten, sich jetzt eindecken müssten, um die Aktien ohne größere Verluste zurückgeben zu können.
Die stärksten Verluste unter den Standardwerten erlitten die Aktien von Metro , die sich um 3,38 Prozent auf 22,84 Euro verbilligten. Händlern zufolge belasteten die schwachen Einzelhandelsumsätze im Juli den Kurs. Im MDAX gaben auch KarstadtQuelle um 0,19 Prozent auf 20,71 Euro nach.
Am Neuen Markt verteuerten sich Lion Bioscience um 5,13 Prozent auf 4,10 Euro. Das Unternehmen gibt die Wirkstoffforschung auf und konzentriert sich auf das Softwaregeschäft. Hingegen verloren Augusta Technologie um 10,03 Prozent auf 2,78 Euro./so/hi/
Was mir auffällt, ist der Umsatz! Es ist nicht so viel, wie an "normalen" Tagen!
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.373,84 +0,57% 06.09., 12:17
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 448,87 +0,08% 06.09., 12:17
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.223,01 -0,01% 06.09., 12:17
Intel Corporation 15,11 -6,21% 05.09., 22:01
MOTOROLA INC 11,74 -2,73% 05.09., 22:01
MOTOROLA INC. 12,10 +3,86% 06.09., 11:42
DT. TELEKOM AG 10,02 +3,83% 06.09., 12:02
INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,75 +3,94% 06.09., 12:02
EPCOS AG 13,06 +1,40% 06.09., 12:00
METRO AG 22,60 -4,40% 06.09., 12:01
KARSTADT QUELLE AG 20,67 -0,39% 06.09., 11:58
LION BIOSCIENCE AG 4,10 +5,13% 06.09., 11:06
AUGUSTA TECHNOLOGIE AG 2,85 -7,77% 06.09
Freitag, 06.09.2002, 12:07
Aktien Frankfurt: Fester - Infineon und T-Aktie legen kräftig zu
FRANKFURT (dpa-AFX) - Zum Wochenausklang haben die deutschen Aktienindizes Kurzgewinne verzeichnet. Der deutsche Aktienindex DAX legte bis zum Mittag um 0,93 Prozent 3.386,00 Punkte zu, während der NEMAX 50 nach anfänglichen Verlusten um 0,22 Prozent auf 449,49 Punkte gewann. Der MDAX notierte knapp behauptet bei 3.221,20 Punkten.
Es gehe leicht nach oben, nachdem der US-Chiphersteller Intel seine Umsatzprognose für das laufende Quartal am Vortag weniger stark gesenkt hatte als befürchtet, sagte ein Händler. Nach vielen schlechten Nachrichten seien die Börsianer bescheiden geworden. Gleichzeitig hatte Motorola seine bisherigen Erwartungen für das laufende und kommende Quartal bekräftigt.
Zudem spekulierten die Anleger darauf, dass die Deutsche Telekom ihren Schuldenberg abtragen könne, falls sie ihre Tochter Voicestream mit dem US-Mitbewerber Cingular zusammenlege. Die T-Aktien verteuerten sich als führender Wert um 4,35 Prozent auf 10,07 Euro.
Infineon-Papiere kletterten um 3,94 Prozent auf 9,76 Euro, dicht gefolgt von Epcos , die um 3,26 Prozent auf 13,80 Euro anzogen. Infineon profitiere von der Intel-Nachricht, sagte der Händler. "Vielleicht werden heute wieder die 10 Euro erreicht." Zudem war davon die Rede, dass kurzfristig orientierte Anleger, die auf weiter fallende Kurse gewettet und geliehene Aktien verkauft hatten, sich jetzt eindecken müssten, um die Aktien ohne größere Verluste zurückgeben zu können.
Die stärksten Verluste unter den Standardwerten erlitten die Aktien von Metro , die sich um 3,38 Prozent auf 22,84 Euro verbilligten. Händlern zufolge belasteten die schwachen Einzelhandelsumsätze im Juli den Kurs. Im MDAX gaben auch KarstadtQuelle um 0,19 Prozent auf 20,71 Euro nach.
Am Neuen Markt verteuerten sich Lion Bioscience um 5,13 Prozent auf 4,10 Euro. Das Unternehmen gibt die Wirkstoffforschung auf und konzentriert sich auf das Softwaregeschäft. Hingegen verloren Augusta Technologie um 10,03 Prozent auf 2,78 Euro./so/hi/
Was mir auffällt, ist der Umsatz! Es ist nicht so viel, wie an "normalen" Tagen!
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.373,84 +0,57% 06.09., 12:17
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 448,87 +0,08% 06.09., 12:17
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.223,01 -0,01% 06.09., 12:17
Intel Corporation 15,11 -6,21% 05.09., 22:01
MOTOROLA INC 11,74 -2,73% 05.09., 22:01
MOTOROLA INC. 12,10 +3,86% 06.09., 11:42
DT. TELEKOM AG 10,02 +3,83% 06.09., 12:02
INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,75 +3,94% 06.09., 12:02
EPCOS AG 13,06 +1,40% 06.09., 12:00
METRO AG 22,60 -4,40% 06.09., 12:01
KARSTADT QUELLE AG 20,67 -0,39% 06.09., 11:58
LION BIOSCIENCE AG 4,10 +5,13% 06.09., 11:06
AUGUSTA TECHNOLOGIE AG 2,85 -7,77% 06.09
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Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 12:16
AKTIE IM FOKUS: Nokia legen zu - Markteinführung neuer Handys beflügelt
HELSINKI (dpa-AFX) - Die Markteinführung neuer Mobiltelefone hat die Aktien des weltgrößten Handy-Herstellers Nokia Händlern zufolge am Freitag in die Gewinnerriege des EuroSTOXX 50 katapultiert. Um 12.00 Uhr verbuchten die Papiere ein Plus von 4,62 Prozent auf 13,82 Euro. Der Index der 50 wichtigsten Aktien in der Eurozone stand bei 2.530,83 Zählern - ein Plus von 0,77 Prozent.
Nokia hatte zuvor mitgeteilt, das das neue Modell Nokia 3510i mit Farbdisplay und Multi-Messaging-Funktion (MMS) ab sofort erhältlich sei. Das dreibandige Nokia-3650-Telefon mit integrierter Kamera, MMS und Internetzugang soll dagegen Anfang 2003 auf den Markt gebracht werden.
Analysten werteten die Nachricht positiv. "Es ist sehr vorteilhaft für Nokia, dass das 3510i rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft auf dem Markt ist", sagte Karri Rinta von der Evli Bank Plc in Helsinki. Etwas enttäuschend sei dagegen, dass das mit Kamera ausgerüstetete Modell 3650 nicht früher in den Läden zu kaufen sei. Marktgerüchten zufolge sollen die Preise für das 3650-Modell zwischen 450 und 500 Euro und für das 3650 zwischen 250 und 300 Euro liegen.
MODELLE WERDEN UMSATZ STEIGERN - ANALYSTEN
Auch Analyst Marku Maunola geht davon aus, dass beide Modelle den Umsatz von Nokia antreiben werden. "Das 3510i ist eine Weiterführung des aktuellen 3501-Handys und richtet sich eindeutig an junge Kunden, davon könnte vor allem das Weihnachtsgeschäft profitieren".
Die Experten der WestLB Panmure bestätigten Nokia mit "Buy" und hoben ihre Gewinnschätzungen für die Aktien an. Vor allem das Farb-Display werde Nokia helfen, seine Marktposition zu behaupten. Nokia habe eine gut gefüllte Produkt-Pipeline und werde seine Marktführerschaft in den kommenden sechs Monaten weiter ausbauen können. Vor der europäischen Konkurrenz (Alcatel SA , Siemens AG und SonyEricsson ) habe Nokia vorerst nichts zu befürchten. Auch aus Asien werde der Druck abnehmen. Am gefährlichsten könnten Nokia noch Motorola , der koreanische Hersteller Samsung Electronics Co. Ltd. und chinesische Anbieter werden./FX/sh/hi/
Hmh. Wird sie jetzt wieder steigen??
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nokia Oyj 13,80 +4,47% 06.09., 12:09
NOKIA CORP. 13,80 +2,60% 06.09., 12:09
DJ EURO STOXX50 P 2.524,57 +0,52% 06.09., 12:09
ALCATEL A 4,48 +1,82% 06.09., 12:08
ALCATEL S.A. 4,55 +2,02% 06.09., 11:46
SIEMENS AG 42,80 +0,00% 06.09., 12:09
SONY CORP. 4.920,00 +0,10% 06.09., 10:57
SONY CORP. 41,50 bG +0,85% 06.09., 11:54
Ericsson B 6,65 +8,13% 06.09., 12:09
Ericsson (L.M.) Telephone Co... 0,683 -1,01% 05.09., 22:00
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSS... 0,71 +4,41% 06.09., 12:04
MOTOROLA INC 11,74 -2,73% 05.09., 22:01
MOTOROLA INC. 12,10 +3,86% 06.09., 11:42
SAMSUNG EL.GDR GDR (REP 1/2... 136,25 +4,21% 06.09., 11:50
SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD.... 134,25 +1,63% 06.09., 10:42
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 12:16
AKTIE IM FOKUS: Nokia legen zu - Markteinführung neuer Handys beflügelt
HELSINKI (dpa-AFX) - Die Markteinführung neuer Mobiltelefone hat die Aktien des weltgrößten Handy-Herstellers Nokia Händlern zufolge am Freitag in die Gewinnerriege des EuroSTOXX 50 katapultiert. Um 12.00 Uhr verbuchten die Papiere ein Plus von 4,62 Prozent auf 13,82 Euro. Der Index der 50 wichtigsten Aktien in der Eurozone stand bei 2.530,83 Zählern - ein Plus von 0,77 Prozent.
Nokia hatte zuvor mitgeteilt, das das neue Modell Nokia 3510i mit Farbdisplay und Multi-Messaging-Funktion (MMS) ab sofort erhältlich sei. Das dreibandige Nokia-3650-Telefon mit integrierter Kamera, MMS und Internetzugang soll dagegen Anfang 2003 auf den Markt gebracht werden.
Analysten werteten die Nachricht positiv. "Es ist sehr vorteilhaft für Nokia, dass das 3510i rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft auf dem Markt ist", sagte Karri Rinta von der Evli Bank Plc in Helsinki. Etwas enttäuschend sei dagegen, dass das mit Kamera ausgerüstetete Modell 3650 nicht früher in den Läden zu kaufen sei. Marktgerüchten zufolge sollen die Preise für das 3650-Modell zwischen 450 und 500 Euro und für das 3650 zwischen 250 und 300 Euro liegen.
MODELLE WERDEN UMSATZ STEIGERN - ANALYSTEN
Auch Analyst Marku Maunola geht davon aus, dass beide Modelle den Umsatz von Nokia antreiben werden. "Das 3510i ist eine Weiterführung des aktuellen 3501-Handys und richtet sich eindeutig an junge Kunden, davon könnte vor allem das Weihnachtsgeschäft profitieren".
Die Experten der WestLB Panmure bestätigten Nokia mit "Buy" und hoben ihre Gewinnschätzungen für die Aktien an. Vor allem das Farb-Display werde Nokia helfen, seine Marktposition zu behaupten. Nokia habe eine gut gefüllte Produkt-Pipeline und werde seine Marktführerschaft in den kommenden sechs Monaten weiter ausbauen können. Vor der europäischen Konkurrenz (Alcatel SA , Siemens AG und SonyEricsson ) habe Nokia vorerst nichts zu befürchten. Auch aus Asien werde der Druck abnehmen. Am gefährlichsten könnten Nokia noch Motorola , der koreanische Hersteller Samsung Electronics Co. Ltd. und chinesische Anbieter werden./FX/sh/hi/
Hmh. Wird sie jetzt wieder steigen??
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nokia Oyj 13,80 +4,47% 06.09., 12:09
NOKIA CORP. 13,80 +2,60% 06.09., 12:09
DJ EURO STOXX50 P 2.524,57 +0,52% 06.09., 12:09
ALCATEL A 4,48 +1,82% 06.09., 12:08
ALCATEL S.A. 4,55 +2,02% 06.09., 11:46
SIEMENS AG 42,80 +0,00% 06.09., 12:09
SONY CORP. 4.920,00 +0,10% 06.09., 10:57
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MOTOROLA INC 11,74 -2,73% 05.09., 22:01
MOTOROLA INC. 12,10 +3,86% 06.09., 11:42
SAMSUNG EL.GDR GDR (REP 1/2... 136,25 +4,21% 06.09., 11:50
SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD.... 134,25 +1,63% 06.09., 10:42
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Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 12:29
Allianz hat mehr als 100 Millionen Euro an Flutopfer gezahlt
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Versicherungskonzern Allianz hat bislang mehr als 100 Millionen Euro an die Opfer der Hochwasserkatastrophe ausgezahlt. Bis Anfang September habe die Allianz mehr als 40.000 Versicherungsschäden an Gebäuden, Hausrat und Autos bearbeitet, sagte der Vorstandschef der Allianz Versicherungs-AG, Reiner Hagemann, am Freitag in München.
"Wir haben Vorschüsse ausbezahlt, aber für viele versicherte Schäden auch schon vollständigen Schadenersatz geleistet."/dw/DP/mur
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 115,61 +3,41% 06.09., 12:14
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Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 12:29
Allianz hat mehr als 100 Millionen Euro an Flutopfer gezahlt
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Versicherungskonzern Allianz hat bislang mehr als 100 Millionen Euro an die Opfer der Hochwasserkatastrophe ausgezahlt. Bis Anfang September habe die Allianz mehr als 40.000 Versicherungsschäden an Gebäuden, Hausrat und Autos bearbeitet, sagte der Vorstandschef der Allianz Versicherungs-AG, Reiner Hagemann, am Freitag in München.
"Wir haben Vorschüsse ausbezahlt, aber für viele versicherte Schäden auch schon vollständigen Schadenersatz geleistet."/dw/DP/mur
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ALLIANZ AG 115,61 +3,41% 06.09., 12:14
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bei TNH gibts auch nur noch auf die Fresse...5,54 Xetra...
achtung:
schneider bei 16!
genescan mit gefahr des durchbruches nach unten
dagegen: H&W auf TH
schneider bei 16!
genescan mit gefahr des durchbruches nach unten
dagegen: H&W auf TH
schneider schon wieder bei 0,20 €
Also die Hannover ist recht heftig!!! Ich glaube, die beobachte ich in Zukunft!
Freitag, 06.09.2002, 11:29
HINTERGRUND: Ein Jahr nach dem 11.9. stehen Rückversicherer gestärkt da
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein Jahr nach den Anschlägen vom 11. September stehen die Rückversicherer gegenüber den Erstversicherern gestärkt da. Sie können nach Expertenmeinung auch noch in der nächsten Zeit an den Preisschrauben drehen. "Das Machtverhältnis hat sich ganz klar in Richtung der Rückversicherer verschoben", sagt Analyst Frank Stoffel von WestLB Panmure. "Vorher waren die Erstversicherer nicht in dem Maße darauf angewiesen, Rückversicherungsschutz zu kaufen."
Analyst Michael Haid vom Bankhaus Sal. Oppenheim ist sich sicher: "Die Versicherungswelt hat sich nach dem 11. September völlig verändert." Dem pflichtet auch Sprecherin Anke Rosumek vom weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück bei. "Der Blick auf das Risiko hat sich verändert. Viele Risiken werden neu betrachtet und eingeschätzt." Lutz Köhler vom Rückversicherer Hannover Rück , dem fünftgrößten der Branche, sagt: "Der Markt hat sich zu unseren Gunsten gewandelt. Die Sensibilität für Fragen der Risikoabsicherung ist gestiegen."
SPEZIALVERSICHERER GEGRÜNDET
Vor den Flugzeug-Attacken auf das New Yorker World Trade Center und das Pentagon in Washington wurde der Terrorschutz kostenlos mitversichert. Das hat sich nun gewandelt. "Manche Versicherer versichern das gar nicht mehr, manche nur gegen eine Extraprämie und mit einer genau festgelegten Obergrenze", erklärt Stoffel. Die Versicherungsbranche hat Anfang September mit der Extremus AG einen Spezialversicherer für Terrorismusschäden ins Leben gerufen. Der Staat springt ein, falls eine bestimmte Rückversicherungskapazität überschritten wird. Extremus-Aktionäre sind unter anderem die Münchener Rück, die Allianz und Swiss Re . "Langfristig haben Versicherer ihren Terrorschutz zurückgefahren oder ausgeschlossen", sagt Stoffel.
Außerdem haben die Rückversicherer ihre Prämien zum Teil kräftig erhöht und planen weitere Steigerungen. "Sie haben ihre Marktmacht ausgenutzt angesichts des erhöhten Risikopotenzials", sagt Stoffel. "Die Preise waren vor dem 11. September aber nicht risikoadäquat." Zwischen 1994 und 1999 seien sie zurückgegangen, in manchen Bereichen sogar bis zu 60 Prozent.
VERBESSERTE VERTRAGSKONDITIONEN
Aus Sicht von Haid sind weitere Erhöhungen vor allem im Bereich US-Haftpflichtversicherung und im deutschen Industrieversicherungsgeschäft möglich. Die nächsten Vertragsrunden stehen im September und Oktober an. Wichtig seien aber auch verbesserte Vertragskonditionen für die Rückversicherer, zum Beispiel der Ausschluss von Terrorrisiken. "Das sind nachhaltige Veränderungen, die vielleicht noch wichtiger als Ratensteigerungen sind, die irgendwann vielleicht wieder rückgängig gemacht werden."
Die Branche hat höhere Prämien fest im Blick. "In der letzten Erneuerungsrunde haben wir zwar schon wichtige Etappenziele bei der Prämien- und Bedingungsverbesserung erreicht. Aber dieser Prozess muss auch in den kommenden Vertragserneuerungen fortgesetzt werden. Ziel ist, dass die Prämien das Schadenpotenzial voll abdecken", sagt Münchener-Rück-Sprecherin Rosumek.
WTC-GESAMTSCHADEN BIS ZU 60 MILLIARDEN DOLLAR
Die Münchener haben für die Kosten der Terroranschläge 2,6 Milliarden Dollar für ihr Haus prognostiziert und bereits in ihrer Bilanz zurückgestellt. Münchener-Rück-Chef Hans-Jürgen Schinzler kündigte vor kurzem an, dass von dieser Summe unter Umständen mehrer hundert Millionen Euro nicht benötigt werden. Mit einem Schaden von insgesamt bis zu 60 Milliarden Dollar sei es bisher der größte Einzelschadensfall der Versicherungswirtschaft, sagte er in einem Gespräch mit der "Welt am Sonntag".
Die Hannover Rück ließ die erwarteten Kosten von 400 Millionen Euro netto bereits vollständig in ihre Finanzberichte einfließen. "Diese Verluste will Hannover Rück in den nächsten drei Jahren zurückverdienen", kündigt Sprecher Köhler an.
2003 ENTSCHEIDEND FÜR BRANCHE
Aus Sicht von Senior Analyst Christian Dinesen von der Ratingagentur Standard & Poor`s ist das nächste Jahr entscheidend für die Branche. Was die Prämienzuwächse angeht, erreiche die Branche gegenwärtig den Gipfel. "Die Frage ist nun, ob die Rückversicherer es schaffen, dieses Niveau zu halten. Die Gefahr besteht, dass der Wettbewerb wieder anzieht, bevor sie das Geld zurückverdient haben, dass sie verloren haben."
Analyst Haid weist darauf hin, dass der 11. September einen Konzentrationsprozess ins Rollen gebracht hat. "Einige kleinere Rückversicherer werden vom Markt verschwinden beziehungsweise sind schon verschwunden." Nun hänge auch viel davon ab, wie sich die Kapitalmärkte entwickeln. "Momentan müssen die Erträge aus dem Versicherungsgeschäft kommen, da die schwachen Märkte auf die Anlageergebnisse drücken."/bi/zb --- Von Sabine Brendel, dpa-AFX ---
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 170,61 +1,84% 06.09., 12:20
DE0008402207 - +0,00% -
ALLIANZ AG 116,06 +3,81% 06.09., 12:19
HANNOVER RUECKVERSICHERUNGS-... 24,38 +4,86% 06.09., 12:14
SWISS RE N 101,00 +1,25% 06.09., 12:04
SCHWEIZERISCHE RUECKVERS.-GE... 69,75 +1,82% 06.09., 12:04
Freitag, 06.09.2002, 11:29
HINTERGRUND: Ein Jahr nach dem 11.9. stehen Rückversicherer gestärkt da
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein Jahr nach den Anschlägen vom 11. September stehen die Rückversicherer gegenüber den Erstversicherern gestärkt da. Sie können nach Expertenmeinung auch noch in der nächsten Zeit an den Preisschrauben drehen. "Das Machtverhältnis hat sich ganz klar in Richtung der Rückversicherer verschoben", sagt Analyst Frank Stoffel von WestLB Panmure. "Vorher waren die Erstversicherer nicht in dem Maße darauf angewiesen, Rückversicherungsschutz zu kaufen."
Analyst Michael Haid vom Bankhaus Sal. Oppenheim ist sich sicher: "Die Versicherungswelt hat sich nach dem 11. September völlig verändert." Dem pflichtet auch Sprecherin Anke Rosumek vom weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück bei. "Der Blick auf das Risiko hat sich verändert. Viele Risiken werden neu betrachtet und eingeschätzt." Lutz Köhler vom Rückversicherer Hannover Rück , dem fünftgrößten der Branche, sagt: "Der Markt hat sich zu unseren Gunsten gewandelt. Die Sensibilität für Fragen der Risikoabsicherung ist gestiegen."
SPEZIALVERSICHERER GEGRÜNDET
Vor den Flugzeug-Attacken auf das New Yorker World Trade Center und das Pentagon in Washington wurde der Terrorschutz kostenlos mitversichert. Das hat sich nun gewandelt. "Manche Versicherer versichern das gar nicht mehr, manche nur gegen eine Extraprämie und mit einer genau festgelegten Obergrenze", erklärt Stoffel. Die Versicherungsbranche hat Anfang September mit der Extremus AG einen Spezialversicherer für Terrorismusschäden ins Leben gerufen. Der Staat springt ein, falls eine bestimmte Rückversicherungskapazität überschritten wird. Extremus-Aktionäre sind unter anderem die Münchener Rück, die Allianz und Swiss Re . "Langfristig haben Versicherer ihren Terrorschutz zurückgefahren oder ausgeschlossen", sagt Stoffel.
Außerdem haben die Rückversicherer ihre Prämien zum Teil kräftig erhöht und planen weitere Steigerungen. "Sie haben ihre Marktmacht ausgenutzt angesichts des erhöhten Risikopotenzials", sagt Stoffel. "Die Preise waren vor dem 11. September aber nicht risikoadäquat." Zwischen 1994 und 1999 seien sie zurückgegangen, in manchen Bereichen sogar bis zu 60 Prozent.
VERBESSERTE VERTRAGSKONDITIONEN
Aus Sicht von Haid sind weitere Erhöhungen vor allem im Bereich US-Haftpflichtversicherung und im deutschen Industrieversicherungsgeschäft möglich. Die nächsten Vertragsrunden stehen im September und Oktober an. Wichtig seien aber auch verbesserte Vertragskonditionen für die Rückversicherer, zum Beispiel der Ausschluss von Terrorrisiken. "Das sind nachhaltige Veränderungen, die vielleicht noch wichtiger als Ratensteigerungen sind, die irgendwann vielleicht wieder rückgängig gemacht werden."
Die Branche hat höhere Prämien fest im Blick. "In der letzten Erneuerungsrunde haben wir zwar schon wichtige Etappenziele bei der Prämien- und Bedingungsverbesserung erreicht. Aber dieser Prozess muss auch in den kommenden Vertragserneuerungen fortgesetzt werden. Ziel ist, dass die Prämien das Schadenpotenzial voll abdecken", sagt Münchener-Rück-Sprecherin Rosumek.
WTC-GESAMTSCHADEN BIS ZU 60 MILLIARDEN DOLLAR
Die Münchener haben für die Kosten der Terroranschläge 2,6 Milliarden Dollar für ihr Haus prognostiziert und bereits in ihrer Bilanz zurückgestellt. Münchener-Rück-Chef Hans-Jürgen Schinzler kündigte vor kurzem an, dass von dieser Summe unter Umständen mehrer hundert Millionen Euro nicht benötigt werden. Mit einem Schaden von insgesamt bis zu 60 Milliarden Dollar sei es bisher der größte Einzelschadensfall der Versicherungswirtschaft, sagte er in einem Gespräch mit der "Welt am Sonntag".
Die Hannover Rück ließ die erwarteten Kosten von 400 Millionen Euro netto bereits vollständig in ihre Finanzberichte einfließen. "Diese Verluste will Hannover Rück in den nächsten drei Jahren zurückverdienen", kündigt Sprecher Köhler an.
2003 ENTSCHEIDEND FÜR BRANCHE
Aus Sicht von Senior Analyst Christian Dinesen von der Ratingagentur Standard & Poor`s ist das nächste Jahr entscheidend für die Branche. Was die Prämienzuwächse angeht, erreiche die Branche gegenwärtig den Gipfel. "Die Frage ist nun, ob die Rückversicherer es schaffen, dieses Niveau zu halten. Die Gefahr besteht, dass der Wettbewerb wieder anzieht, bevor sie das Geld zurückverdient haben, dass sie verloren haben."
Analyst Haid weist darauf hin, dass der 11. September einen Konzentrationsprozess ins Rollen gebracht hat. "Einige kleinere Rückversicherer werden vom Markt verschwinden beziehungsweise sind schon verschwunden." Nun hänge auch viel davon ab, wie sich die Kapitalmärkte entwickeln. "Momentan müssen die Erträge aus dem Versicherungsgeschäft kommen, da die schwachen Märkte auf die Anlageergebnisse drücken."/bi/zb --- Von Sabine Brendel, dpa-AFX ---
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MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 170,61 +1,84% 06.09., 12:20
DE0008402207 - +0,00% -
ALLIANZ AG 116,06 +3,81% 06.09., 12:19
HANNOVER RUECKVERSICHERUNGS-... 24,38 +4,86% 06.09., 12:14
SWISS RE N 101,00 +1,25% 06.09., 12:04
SCHWEIZERISCHE RUECKVERS.-GE... 69,75 +1,82% 06.09., 12:04
Hi zusammen!
Habe gerade von einer Kollegin gehört, Amis und GB würden bereits den Irak angreifen...
Wisst Ihr was? Geht die Sch... schon los?
Will aber keine Panik machen.
gruss, the mess
Habe gerade von einer Kollegin gehört, Amis und GB würden bereits den Irak angreifen...
Wisst Ihr was? Geht die Sch... schon los?
Will aber keine Panik machen.
gruss, the mess
Hi messi
Laut N-TV gab es einige Angriffe in der Flugverbotszone...
diese dienten aber lediglich der Selbstverteidigung so
der Bericht in N-TV....
aber da könnte demnächst was kommen
will dieser Sch.... Dabbelyuu seinem Daddy zeigen was er
kann...??
*Kopfschüttel*
Laut N-TV gab es einige Angriffe in der Flugverbotszone...
diese dienten aber lediglich der Selbstverteidigung so
der Bericht in N-TV....
aber da könnte demnächst was kommen
will dieser Sch.... Dabbelyuu seinem Daddy zeigen was er
kann...??
*Kopfschüttel*
Sch...-Dabbelyuu
Du sagst es. Hohl wie ´ne Christbaumkugel und Größenwahn - schlechte Kombination.
Du sagst es. Hohl wie ´ne Christbaumkugel und Größenwahn - schlechte Kombination.
ja messi...
hohl u. dumm....
sein daddy hat´s schon versucht gegen den Irak und
was ist dabei herausgekommen......????
tausende Tote unter den Zivilisten......
Der Junge gehört sofort abgewählt
was ich nicht verstehe, daß Tony aus GB voll
in sein Segel bläst....????
hohl u. dumm....
sein daddy hat´s schon versucht gegen den Irak und
was ist dabei herausgekommen......????
tausende Tote unter den Zivilisten......
Der Junge gehört sofort abgewählt
was ich nicht verstehe, daß Tony aus GB voll
in sein Segel bläst....????
ich hab die Lösung...
Tony B. ist short am Lononder Aktienmarkt
und long in Rohöl am Terminmarkt..
Tony B. ist short am Lononder Aktienmarkt
und long in Rohöl am Terminmarkt..
Freitag, 06.09.2002, 12:37
Deutschland: Erzeugung im produzierenden Gewerbe im Juli gesunken
BERLIN (dpa-AFX) - Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe in Deutschland ist im Juli entgegen den Erwartungen von Volkswirten zum Vormonat gesunken. Sie sei im Juli saisonbereinigt um 1,0 Prozent zum Juni zurückgegangen, teilte das Bundesfinanzministerium am Freitag in Berlin mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten mit einem unveränderten Wert gerechnet.
Im aussagekräftigeren Zweimonatsdurchschnitt (Juli/Juni im Vergleich zu Mai/April) stieg die Industrieproduktion jedoch um 0,7 Prozent. Dies lag am Anstieg im Juni von 2,0 Prozent im Monatsvergleich.
Der Anstieg im Zweimonatsvergleich sei vor allem auf eine Erholung in der Industrie zurückzuführen, hieß es in der Pressemitteilung. Die Industrieproduktion stieg im Juni und Juli um 1,1 Prozent zur Vorperiode. Im Bauhauptgewerbe sank hingegen die Produktion um 0,7 Prozent. Von den großen Bereichen der Industrie hätten die Investitionsgüterproduzenten mit einem Zuwachs von 1,9 Prozent den deutlichsten Zuwachs erzielt.
Die Produktion der Vorleistungsgüterproduzenten stieg um 0,7 Prozent und die der Konsumgüterhersteller zusammen genommen um 0,6 Prozent. Regional betrachtet erhöhte sich die Gesamtproduktion im Zweimonatsvergleich in Westdeutschland um 0,8 Prozent, während sie in Ostdeutschland um 0,7 Prozent sank.
Ihren vergleichbaren Vorjahresstand hat die Erzeugung des produzierenden Gewerbes im Zweimonatszeitraum arbeitstäglich bereinigt um 2,0 Prozent unterschritten. Im Bauhauptgewerbe sank sie um 7,1 Prozent und in der Industrie um 1,5 Prozent./js/dlu/zb
info@dpa-AFX.de
Deutschland: Erzeugung im produzierenden Gewerbe im Juli gesunken
BERLIN (dpa-AFX) - Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe in Deutschland ist im Juli entgegen den Erwartungen von Volkswirten zum Vormonat gesunken. Sie sei im Juli saisonbereinigt um 1,0 Prozent zum Juni zurückgegangen, teilte das Bundesfinanzministerium am Freitag in Berlin mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten mit einem unveränderten Wert gerechnet.
Im aussagekräftigeren Zweimonatsdurchschnitt (Juli/Juni im Vergleich zu Mai/April) stieg die Industrieproduktion jedoch um 0,7 Prozent. Dies lag am Anstieg im Juni von 2,0 Prozent im Monatsvergleich.
Der Anstieg im Zweimonatsvergleich sei vor allem auf eine Erholung in der Industrie zurückzuführen, hieß es in der Pressemitteilung. Die Industrieproduktion stieg im Juni und Juli um 1,1 Prozent zur Vorperiode. Im Bauhauptgewerbe sank hingegen die Produktion um 0,7 Prozent. Von den großen Bereichen der Industrie hätten die Investitionsgüterproduzenten mit einem Zuwachs von 1,9 Prozent den deutlichsten Zuwachs erzielt.
Die Produktion der Vorleistungsgüterproduzenten stieg um 0,7 Prozent und die der Konsumgüterhersteller zusammen genommen um 0,6 Prozent. Regional betrachtet erhöhte sich die Gesamtproduktion im Zweimonatsvergleich in Westdeutschland um 0,8 Prozent, während sie in Ostdeutschland um 0,7 Prozent sank.
Ihren vergleichbaren Vorjahresstand hat die Erzeugung des produzierenden Gewerbes im Zweimonatszeitraum arbeitstäglich bereinigt um 2,0 Prozent unterschritten. Im Bauhauptgewerbe sank sie um 7,1 Prozent und in der Industrie um 1,5 Prozent./js/dlu/zb
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@maja
DGAP-Ad hoc: Schneider Technologies <SRF>
SCHNEIDER Technologies AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Im Rahmen der insolvenzbedingten Abwicklung beabsichtigt der Insolvenzverwalter
der SCHNEIDER Technologies AG kurzfristig die Markenrechte der Schuldnerin zu
verwerten. Erlöse fließen in die Insolvenzmasse und stehen den Aktionären nicht
zur Verfügung.
Auch im Verkaufsfalle werden die Insolvenzgläubiger allenfalls eine sehr geringe
Insolvenzquote erhalten.
Dr. jur. Michael Jaffé
als Insolvenzverwalter
über das Vermögen der
SCHNEIDER Technologies AG
Weinstraße 4
80333 München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und München; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf und Stuttgart
SCHNEIDER Technologies AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Im Rahmen der insolvenzbedingten Abwicklung beabsichtigt der Insolvenzverwalter
der SCHNEIDER Technologies AG kurzfristig die Markenrechte der Schuldnerin zu
verwerten. Erlöse fließen in die Insolvenzmasse und stehen den Aktionären nicht
zur Verfügung.
Auch im Verkaufsfalle werden die Insolvenzgläubiger allenfalls eine sehr geringe
Insolvenzquote erhalten.
Dr. jur. Michael Jaffé
als Insolvenzverwalter
über das Vermögen der
SCHNEIDER Technologies AG
Weinstraße 4
80333 München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.09.2002
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WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und München; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf und Stuttgart
jetzt kommt´s knüppeldick für die Schneider Zocker....
ADE: *DEUTSCHE BÖRSE: SCHNEIDER TECHNOLOGIES BIS 14.20 UHR VOM HANDEL AUSGESETZT
NNNN
NNNN
mal sehen wie das bei schneider nachher weitergeht!
dürfte auf alle fälle ziemlich volatil werden!
gratuliere allen zum kauf ÜBER 20 cents!
mal im ernst:
die adhoc betrifft die markenrechte!
das erinnert mich stark an EXODUS COMM., mit der ich mich reichlich auseinander gesetzt habe..
der verkauf der markenrechte (an cable & wirel.) war damals auch der erste schritt ins grab - nur damals wollte ich das auch nicht einsehen!
ich tippe, dass wir heute bei etwa 10 cents traden könnten!
viele grüsse
tdwzb
dürfte auf alle fälle ziemlich volatil werden!
gratuliere allen zum kauf ÜBER 20 cents!
mal im ernst:
die adhoc betrifft die markenrechte!
das erinnert mich stark an EXODUS COMM., mit der ich mich reichlich auseinander gesetzt habe..
der verkauf der markenrechte (an cable & wirel.) war damals auch der erste schritt ins grab - nur damals wollte ich das auch nicht einsehen!
ich tippe, dass wir heute bei etwa 10 cents traden könnten!
viele grüsse
tdwzb
az
# 75 Jau. Der Blair würde noch mehr blasen... aber ich will ja nicht zur Sperrung dieses Träääds beitragen.
tdwzb
Aua... bitte nicht Exodus erwähnen.
Habe mit dem Laden meine bisher leidvollsten Erfahrungen gemacht. Aktien UND Optionsschein... (schauder!)
# 75 Jau. Der Blair würde noch mehr blasen... aber ich will ja nicht zur Sperrung dieses Träääds beitragen.
tdwzb
Aua... bitte nicht Exodus erwähnen.
Habe mit dem Laden meine bisher leidvollsten Erfahrungen gemacht. Aktien UND Optionsschein... (schauder!)
@tdwzb
Bitte laß Exodus aus dem Spiel, davon hat sich mein Depot bis heute nicht erholt
Bitte laß Exodus aus dem Spiel, davon hat sich mein Depot bis heute nicht erholt
@ megapol
jeder vernünftige Zocker hat bestimmt
mal mit EXDS gezockt...
maja auch..
aber nun konzentrieren wir uns auf schneider
jeder vernünftige Zocker hat bestimmt
mal mit EXDS gezockt...
maja auch..
aber nun konzentrieren wir uns auf schneider
In der Zwischenzeit ist mein Limit bei HWS durch:
V HWS 2,12 (K 1,74 Euro)
Aktie bleibt aber auf der WL.
V HWS 2,12 (K 1,74 Euro)
Aktie bleibt aber auf der WL.
@ prom.:
na wenn das mal kein fehler war!
F.: 2,20 bG (bid/ask bei 2,20 / 2,30)
na wenn das mal kein fehler war!
F.: 2,20 bG (bid/ask bei 2,20 / 2,30)
@tdwzb
mag sein, schaut derzeit recht gut aus.
könnte mir vorstellen, das HWS bis zum
Widerstand bei 2,50 läuft.
Man muss den Käufern auch noch (Kurs)Phantasie lassen!
Aber wie gesagt, weiter WL. Werde gegebenenfalls wieder einsteigen.
Gruss, Promethium
mag sein, schaut derzeit recht gut aus.
könnte mir vorstellen, das HWS bis zum
Widerstand bei 2,50 läuft.
Man muss den Käufern auch noch (Kurs)Phantasie lassen!
Aber wie gesagt, weiter WL. Werde gegebenenfalls wieder einsteigen.
Gruss, Promethium
Moin Mega&Thomas
Schneider!!!!!!!!!!
Au Backe,da hab ich ja mal wieder a bissl Glück gehabt.
Heute Morgen verpennt,heute Mittag Order nicht ausfeführt.
Schneider!!!!!!!!!!
Au Backe,da hab ich ja mal wieder a bissl Glück gehabt.
Heute Morgen verpennt,heute Mittag Order nicht ausfeführt.
@Hallo tanka
irgendwie sind die Umsätze bei Schneider z. Zt. ziemlich dünn
irgendwie sind die Umsätze bei Schneider z. Zt. ziemlich dünn
servus tanka..
na jetzt musst du nur mehr 12-13 bezahlen..
na jetzt musst du nur mehr 12-13 bezahlen..
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 12:49
Aktien NASDAQ Ausblick: Sehr fest erwartet - Intel vorbörslich gefragt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ werden am Freitag vermutlich mit kräftigen Gewinnen in den Handel starten. Der richtungsweisende NASDAQ Future kletterte knapp eine Stunde vor Börsenstart um 2,02 Prozent auf 900,72 Punkte. Die vorbörslichen Kursgewinne des US-Prozessorherstellers Intel Corp weckten die Hoffnung auf einen positiven Handelsbeginn an den US-Börsen, sagten Händler.
Kurz vor Börsenstart wurde der US-Arbeitsmarktbericht bekannt gegeben. Die Arbeitslosenquote ist im August überraschend von 5,9 Prozent auf 5,7 Prozent gesunken. Experten hatten nur mit einer leichten Erhöhung der Kennzahl gerechnet. Die Arbeitslosendaten beeinflussen die Entwicklung des Konsums, der in den USA etwa zwei Drittel des Bruttoinlandsproduktes ausmacht. Am Donnerstag hatten die Aktien vom Start weg Verluste verbucht und schwach geschlossen. Der NASDAQ Composite fiel um 3,19 Prozent auf 1.251,10 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor unterdessen 4,13 Prozent auf 882,96 Zähler. Im Mittelpunkt des Interesses dürften die Aktien der Halbleiterunternehmen stehen. Am Donnerstagabend hatte der Prozessorhersteller Intel Corp. seine Umsatzprognose für das dritte Quartal gesenkt. Der Titel legte im vorbörslichen Handel deutlich zu. Experten hatten eine noch deutlichere Revision der Umsatzplanung für das laufende Quartal befürchtet.
Unter den Telekomtiteln könnten die Aktien von Tellabs Inc. unter Druck geraten. Die Analysten von Lehman Brothers hatten den Titel von "Overweight" auf "Equal Weight" herabgestuft. Zuvor hatte das Unternehmen die Streichung von 800 Arbeitsplätzen angekündigt und gleichzeitig seine Umsatzprognose nach unten revidiert.
Der Softwarehersteller Oracle Corp. hatte am Donnerstagabend ebenfalls Stellenstreichungen angekündigt. Das Unternehmen will 270 Arbeitsplätze und damit rund acht Prozent der Stellen in Großbritannien abbauen. Die aktuelle Wirtschaftskrise sei auch an Oracle nicht vorbeigezogen, hieß es als Begründung.
Die Aktien des weltgrößten Softwareherstellers Microsoft Corp. könnten auf der Einkaufsliste der Anleger stehen. Im bevorstehenden Weihnachtsgeschäft sollen in Europa die ersten Mobiltelefone mit Software von Microsoft in die Läden kommen. Das sagte der für Mobilfunk zuständige Microsoft-Manager Mike Wehrs dem "Handelsblatt"./bl/hi/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.251,00 -3,20% 05.09., 21:16
NASDAQ-100 INDEX 882,92 -4,13% 05.09., 21:15
Intel Corporation 15,11 -6,21% 05.09., 20:01
INTEL CORP. 16,20 +5,54% 06.09., 12:34
Tellabs, Inc. 5,24 -9,03% 05.09., 20:00
TELLABS INC. 5,35 +4,90% 06.09., 12:14
Oracle Corporation 9,121 -4,91% 05.09., 20:01
ORACLE CORP. 9,55 +2,69% 06.09., 12:38
Microsoft Corporation 45,91 -4,77% 05.09., 20:01
MICROSOFT CORP. 48,00 +1,69% 06.09., 12:38
Microsoft Corporation 45,91 -4,77% 05.09., 20:01
MICROSOFT CORP. 48,00 +1,69% 06.09., 12:38
Aktien NASDAQ Ausblick: Sehr fest erwartet - Intel vorbörslich gefragt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ werden am Freitag vermutlich mit kräftigen Gewinnen in den Handel starten. Der richtungsweisende NASDAQ Future kletterte knapp eine Stunde vor Börsenstart um 2,02 Prozent auf 900,72 Punkte. Die vorbörslichen Kursgewinne des US-Prozessorherstellers Intel Corp weckten die Hoffnung auf einen positiven Handelsbeginn an den US-Börsen, sagten Händler.
Kurz vor Börsenstart wurde der US-Arbeitsmarktbericht bekannt gegeben. Die Arbeitslosenquote ist im August überraschend von 5,9 Prozent auf 5,7 Prozent gesunken. Experten hatten nur mit einer leichten Erhöhung der Kennzahl gerechnet. Die Arbeitslosendaten beeinflussen die Entwicklung des Konsums, der in den USA etwa zwei Drittel des Bruttoinlandsproduktes ausmacht. Am Donnerstag hatten die Aktien vom Start weg Verluste verbucht und schwach geschlossen. Der NASDAQ Composite fiel um 3,19 Prozent auf 1.251,10 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor unterdessen 4,13 Prozent auf 882,96 Zähler. Im Mittelpunkt des Interesses dürften die Aktien der Halbleiterunternehmen stehen. Am Donnerstagabend hatte der Prozessorhersteller Intel Corp. seine Umsatzprognose für das dritte Quartal gesenkt. Der Titel legte im vorbörslichen Handel deutlich zu. Experten hatten eine noch deutlichere Revision der Umsatzplanung für das laufende Quartal befürchtet.
Unter den Telekomtiteln könnten die Aktien von Tellabs Inc. unter Druck geraten. Die Analysten von Lehman Brothers hatten den Titel von "Overweight" auf "Equal Weight" herabgestuft. Zuvor hatte das Unternehmen die Streichung von 800 Arbeitsplätzen angekündigt und gleichzeitig seine Umsatzprognose nach unten revidiert.
Der Softwarehersteller Oracle Corp. hatte am Donnerstagabend ebenfalls Stellenstreichungen angekündigt. Das Unternehmen will 270 Arbeitsplätze und damit rund acht Prozent der Stellen in Großbritannien abbauen. Die aktuelle Wirtschaftskrise sei auch an Oracle nicht vorbeigezogen, hieß es als Begründung.
Die Aktien des weltgrößten Softwareherstellers Microsoft Corp. könnten auf der Einkaufsliste der Anleger stehen. Im bevorstehenden Weihnachtsgeschäft sollen in Europa die ersten Mobiltelefone mit Software von Microsoft in die Läden kommen. Das sagte der für Mobilfunk zuständige Microsoft-Manager Mike Wehrs dem "Handelsblatt"./bl/hi/
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NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.251,00 -3,20% 05.09., 21:16
NASDAQ-100 INDEX 882,92 -4,13% 05.09., 21:15
Intel Corporation 15,11 -6,21% 05.09., 20:01
INTEL CORP. 16,20 +5,54% 06.09., 12:34
Tellabs, Inc. 5,24 -9,03% 05.09., 20:00
TELLABS INC. 5,35 +4,90% 06.09., 12:14
Oracle Corporation 9,121 -4,91% 05.09., 20:01
ORACLE CORP. 9,55 +2,69% 06.09., 12:38
Microsoft Corporation 45,91 -4,77% 05.09., 20:01
MICROSOFT CORP. 48,00 +1,69% 06.09., 12:38
Microsoft Corporation 45,91 -4,77% 05.09., 20:01
MICROSOFT CORP. 48,00 +1,69% 06.09., 12:38
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 15:14
Aktien Frankfurt: Sehr fest - Deutsche Börsen gehen freundlich ins Wochenende
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Wertpapierbörsen haben am Freitag zumeist steigende Aktienkurse gesehen. Nachdem sich der US-Chipgigant Intel am Vorabend weniger pessimistisch als befürchtet geäußert hatte, legte der deutsche Aktienindex DAX bis zum Nachmittag um 1,77 Prozent auf 3.413,97 Punkte zu. Während sich der NEMAX 50 um 0,53 Prozent auf 450,85 Punkte gewann, verlor der MDAX der mittelgroßen Standardwerte 0,2 Prozent auf 3.217,20 Punkte.
Nachdem Intel am Vorabend seine Umsatzprognose weniger stark zurück genommen hatte als befürchtet, habe sich die Stimmung gebessert, sagte ein Händler. Zudem seien einige Investoren zum Aktienkauf gezwungen gewesen, die angesichts der kräftigen Verluste an den Vortagen auf weiter sinkende Kurse gesetzt hatten. Positiv aufgenommene Arbeitsmarktdaten aus den USA hätten die technische Erholung weiter verstärkt.
Die Aktien von Infineon reagierten auf die Intel-Nachricht mit einem Aufschlag von 4,69 Prozent auf 9,82 Euro und erholten sich damit von den kräftigen Verlusten der Vortage. EPCOS verteuerten sich um 2,41 Prozent auf 13,19 Euro.
Als führender Wert verbesserten sich die T-Aktien um 6,32 Prozent auf 10,26 Euro. Die Telekom-Papiere profitierten Händlern zufolge davon, dass die Mitglieder des Vorstands auf einen Teil ihrer variablen Bezüge verzichten wollen. Zudem sinke der Schuldenberg des Konzerns, sollte die Telekom ihre Mobilfunk-Tochter Voicestream mit der US-Mitbewerberin Cingular Wireless zusammenlegen.
Herabstufungen durch zwei US-Investmentbanken führten SAP an das Ende des Kurszettels. Der Kurs gab um 1,24 Prozent auf 67,10 Euro nach. Die Aktien des Einzelhandelskonzerns Metro folgten 1,23 Prozent schwächer zu 23,35 Euro. Händlern zufolge belasteten die schwachen Einzelhandelsumsätze im Juli den Kurs.
Am Neuen Markt verteuerten sich Lion-Bioscience-Aktien um 9,46 Prozent auf 4,05 Euro. Das Unternehmen gibt die Wirkstoffforschung auf und konzentriert sich auf das Softwaregeschäft. Hingegen verloren CE Consumer Electronic um 5,99 Prozent auf 1,57 Euro./so/hi/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.445,32 +2,70% 06.09., 15:22
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 452,13 +0,81% 06.09., 15:22
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.224,61 +0,04% 06.09., 15:22
Intel Corporation 15,11 -6,21% 05.09., 22:01
INTEL CORP. 16,50 +7,49% 06.09., 15:01
INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,76 +4,05% 06.09., 15:06
EPCOS AG 13,14 +2,02% 06.09., 15:06
DT. TELEKOM AG 10,24 +6,11% 06.09., 15:06
SAP AG 67,00 -1,38% 06.09., 15:06
METRO AG 23,19 -1,90% 06.09., 15:06
LION BIOSCIENCE AG 4,04 +3,59% 06.09., 14:45
CE CONSUMER ELECTRONIC AG 1,61 -3,59% 06.09., 14:49
Warst es du Pro, der das KZ bei SAP von 40,-- herausgegeben hat??? Heute wurde die mein min. KZ von 65/60,-- schon erreicht - vielleicht ist damit ein Anstieg wieder vorprogrammiert - ja, es würde mich sogar reizen einzusteigen, hmh.
Aktien Frankfurt: Sehr fest - Deutsche Börsen gehen freundlich ins Wochenende
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Wertpapierbörsen haben am Freitag zumeist steigende Aktienkurse gesehen. Nachdem sich der US-Chipgigant Intel am Vorabend weniger pessimistisch als befürchtet geäußert hatte, legte der deutsche Aktienindex DAX bis zum Nachmittag um 1,77 Prozent auf 3.413,97 Punkte zu. Während sich der NEMAX 50 um 0,53 Prozent auf 450,85 Punkte gewann, verlor der MDAX der mittelgroßen Standardwerte 0,2 Prozent auf 3.217,20 Punkte.
Nachdem Intel am Vorabend seine Umsatzprognose weniger stark zurück genommen hatte als befürchtet, habe sich die Stimmung gebessert, sagte ein Händler. Zudem seien einige Investoren zum Aktienkauf gezwungen gewesen, die angesichts der kräftigen Verluste an den Vortagen auf weiter sinkende Kurse gesetzt hatten. Positiv aufgenommene Arbeitsmarktdaten aus den USA hätten die technische Erholung weiter verstärkt.
Die Aktien von Infineon reagierten auf die Intel-Nachricht mit einem Aufschlag von 4,69 Prozent auf 9,82 Euro und erholten sich damit von den kräftigen Verlusten der Vortage. EPCOS verteuerten sich um 2,41 Prozent auf 13,19 Euro.
Als führender Wert verbesserten sich die T-Aktien um 6,32 Prozent auf 10,26 Euro. Die Telekom-Papiere profitierten Händlern zufolge davon, dass die Mitglieder des Vorstands auf einen Teil ihrer variablen Bezüge verzichten wollen. Zudem sinke der Schuldenberg des Konzerns, sollte die Telekom ihre Mobilfunk-Tochter Voicestream mit der US-Mitbewerberin Cingular Wireless zusammenlegen.
Herabstufungen durch zwei US-Investmentbanken führten SAP an das Ende des Kurszettels. Der Kurs gab um 1,24 Prozent auf 67,10 Euro nach. Die Aktien des Einzelhandelskonzerns Metro folgten 1,23 Prozent schwächer zu 23,35 Euro. Händlern zufolge belasteten die schwachen Einzelhandelsumsätze im Juli den Kurs.
Am Neuen Markt verteuerten sich Lion-Bioscience-Aktien um 9,46 Prozent auf 4,05 Euro. Das Unternehmen gibt die Wirkstoffforschung auf und konzentriert sich auf das Softwaregeschäft. Hingegen verloren CE Consumer Electronic um 5,99 Prozent auf 1,57 Euro./so/hi/
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.445,32 +2,70% 06.09., 15:22
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 452,13 +0,81% 06.09., 15:22
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.224,61 +0,04% 06.09., 15:22
Intel Corporation 15,11 -6,21% 05.09., 22:01
INTEL CORP. 16,50 +7,49% 06.09., 15:01
INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,76 +4,05% 06.09., 15:06
EPCOS AG 13,14 +2,02% 06.09., 15:06
DT. TELEKOM AG 10,24 +6,11% 06.09., 15:06
SAP AG 67,00 -1,38% 06.09., 15:06
METRO AG 23,19 -1,90% 06.09., 15:06
LION BIOSCIENCE AG 4,04 +3,59% 06.09., 14:45
CE CONSUMER ELECTRONIC AG 1,61 -3,59% 06.09., 14:49
Warst es du Pro, der das KZ bei SAP von 40,-- herausgegeben hat??? Heute wurde die mein min. KZ von 65/60,-- schon erreicht - vielleicht ist damit ein Anstieg wieder vorprogrammiert - ja, es würde mich sogar reizen einzusteigen, hmh.
SAP steht ja schon bei 68,48!!! Weiter steigend!
Freitag, 06.09.2002, 14:56
US-Arbeitslosenquote sinkt im August
Das US-Arbeitsministerium stellte die saisonbereinigten US-Arbeitsmarktdaten für August vor. Die Arbeitslosenquote sank auf 5,7 Prozent nach einem Vormonatsstand von 5,9 Prozent. Experten hatten diesen Stand erwartet.
Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im Berichtsmonat um 39.000 Personen verglichen mit dem Vormonat, während Volkswirte einer Zunahme um 37.000 Personen geschätzt hatten. Für Juli wurde der Anstieg von vorläufig 6.000 auf nun 67.000 korrigiert.
Die durchschnittlichen Stundenlöhne nahmen von 14,78 Dollar im Juli auf 14,82 Dollar im August zu. Sie gelten als wichtiger Indikator für die Inflations-Entwicklung. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit kletterten auf 34,1 Stunden, nach 34,0 im Vormonat.
info@finance-online.de
US-Arbeitslosenquote sinkt im August
Das US-Arbeitsministerium stellte die saisonbereinigten US-Arbeitsmarktdaten für August vor. Die Arbeitslosenquote sank auf 5,7 Prozent nach einem Vormonatsstand von 5,9 Prozent. Experten hatten diesen Stand erwartet.
Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im Berichtsmonat um 39.000 Personen verglichen mit dem Vormonat, während Volkswirte einer Zunahme um 37.000 Personen geschätzt hatten. Für Juli wurde der Anstieg von vorläufig 6.000 auf nun 67.000 korrigiert.
Die durchschnittlichen Stundenlöhne nahmen von 14,78 Dollar im Juli auf 14,82 Dollar im August zu. Sie gelten als wichtiger Indikator für die Inflations-Entwicklung. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit kletterten auf 34,1 Stunden, nach 34,0 im Vormonat.
info@finance-online.de
was macht sie nun...unser kleines
tapferes schneiderlein.. ???
tapferes schneiderlein.. ???
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 16:09
ANALYSE: Lehman Brothers stuft Intel auf `Equal Weight`; Kursziel gesenkt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Investmentbank Lehman Brothers hat die Aktie des US-Chip-Produzenten Intel Corp. von "Underweight" auf "Equal Weight" heraufgestuft und zugleich das Kursziel um 3 US-Dollar auf 19 Dollar abgesenkt. Der Ertrag pro Aktie (EPS) sei für das Kalenderjahr 2002 um 0,03 auf 0,51 Dollar reduziert worden, schreiben die Analysten in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie. Für 2003 werde der EPS bei 0,70 statt 0,75 Dollar erwartet.
Intel habe seine Vorhersage für die Bruttomarge für das dritte Quartal und das laufende Jahr nicht zurückgenommen und dies unter anderem mit verringerten Kosten begründet, merken die Analysten positiv an. Sie gehen davon aus, dass sie ihre EPS-Prognosen derart zurückgefahren haben, dass sie nun erreichbar seien. Die gesamte Chipbranche werde jedoch nach wie vor "Neutral" bewertet.
Mit der Einschätzung "Equal Weight" gehen die Analysten davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten im Gleichklang mit der Branche entwickeln wird./ck/mr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTEL CORP. 16,70 +9,29% 06.09., 15:51
Intel Corporation 16,36 +8,27% 06.09., 15:55
INTEL CORP. 16,65 +8,47% 06.09., 15:54
ANALYSE: Lehman Brothers stuft Intel auf `Equal Weight`; Kursziel gesenkt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Investmentbank Lehman Brothers hat die Aktie des US-Chip-Produzenten Intel Corp. von "Underweight" auf "Equal Weight" heraufgestuft und zugleich das Kursziel um 3 US-Dollar auf 19 Dollar abgesenkt. Der Ertrag pro Aktie (EPS) sei für das Kalenderjahr 2002 um 0,03 auf 0,51 Dollar reduziert worden, schreiben die Analysten in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie. Für 2003 werde der EPS bei 0,70 statt 0,75 Dollar erwartet.
Intel habe seine Vorhersage für die Bruttomarge für das dritte Quartal und das laufende Jahr nicht zurückgenommen und dies unter anderem mit verringerten Kosten begründet, merken die Analysten positiv an. Sie gehen davon aus, dass sie ihre EPS-Prognosen derart zurückgefahren haben, dass sie nun erreichbar seien. Die gesamte Chipbranche werde jedoch nach wie vor "Neutral" bewertet.
Mit der Einschätzung "Equal Weight" gehen die Analysten davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten im Gleichklang mit der Branche entwickeln wird./ck/mr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTEL CORP. 16,70 +9,29% 06.09., 15:51
Intel Corporation 16,36 +8,27% 06.09., 15:55
INTEL CORP. 16,65 +8,47% 06.09., 15:54
Nee Nee
Bei Schneider halt ich mein jetzt mal schön raus!!!!
Mit Gewalt geht sowieso meist nach hinten los!!!!!
Mein Altana Deal (gestern KK 38€-heute Morgen für VK43,21)
wirds wohl für diese Woche gewesen sein.
Schönes WE@Td,Mega,Elrond&CO
Bei Schneider halt ich mein jetzt mal schön raus!!!!
Mit Gewalt geht sowieso meist nach hinten los!!!!!
Mein Altana Deal (gestern KK 38€-heute Morgen für VK43,21)
wirds wohl für diese Woche gewesen sein.
Schönes WE@Td,Mega,Elrond&CO
gleichfalls TANKA!
schneider war auch nur spass (wobei zu 12 rein und zu 15 / 16 raus wäre fein gewesen)
ZU AHAG:
wer investiert ist und INFOS wissen will schreibt mich per boardmail an..
bin noch 15min online..
ansonsten NICE WE @ ALL!
grüsse
tdwzb
ps: H&W nahe tageshoch!
schneider war auch nur spass (wobei zu 12 rein und zu 15 / 16 raus wäre fein gewesen)
ZU AHAG:
wer investiert ist und INFOS wissen will schreibt mich per boardmail an..
bin noch 15min online..
ansonsten NICE WE @ ALL!
grüsse
tdwzb
ps: H&W nahe tageshoch!
bin nochnmal kurz da
wünsche auch allen hier ein schönes WE !!!!!!!!!!!
wünsche auch allen hier ein schönes WE !!!!!!!!!!!
Hallo...
bei poet limit im Markt..
könnte einer vielleicht das Orderbuch reinstellen oder sagen wie´s aussieht.
per 30. Juni 2002 hätten sich die liquiden Mittel des Unternehmens noch auf ca. 17 Mio. US-Dollar belaufen bei Marktkap. von unter 5 Mio. !!!
was meint ihr..
bei poet limit im Markt..
könnte einer vielleicht das Orderbuch reinstellen oder sagen wie´s aussieht.
per 30. Juni 2002 hätten sich die liquiden Mittel des Unternehmens noch auf ca. 17 Mio. US-Dollar belaufen bei Marktkap. von unter 5 Mio. !!!
was meint ihr..
So, gerade vom Einkaufen zurück
Dir auch schönes Wochenende, tanka
Dir auch schönes Wochenende, tanka
adam
orderbuch poet
bid
0,51 2793
0,50 50000
0,49 15500
0,48 30000
0,47 20000
ask
0,54 1400
0,55 6000
0,56 8000
0,57 3000
0,58 6000
orderbuch poet
bid
0,51 2793
0,50 50000
0,49 15500
0,48 30000
0,47 20000
ask
0,54 1400
0,55 6000
0,56 8000
0,57 3000
0,58 6000
@az-maja
Danke..
bid also immer 5stellig und ask 4stellig!!!
Danke..
bid also immer 5stellig und ask 4stellig!!!
Poet hab ich auch schon länger auf der Watchlist. Nur leider kommt die Aktie bis jetzt nicht richtig in Gang
bin ziemlich vorsichtig mit einem
Investment über´s WO.
sollte amiland nach 20.00 Uhr ein wenig abbröckeln
oder sollte sich im Irak irgend etwas schlimmes
abspielen, dann wird man sehr schnell
auf dem "falschen Fuß" erwischt..
Investment über´s WO.
sollte amiland nach 20.00 Uhr ein wenig abbröckeln
oder sollte sich im Irak irgend etwas schlimmes
abspielen, dann wird man sehr schnell
auf dem "falschen Fuß" erwischt..
poet wird weiter gekauft...
aktuell TH 0,56 € xetra in F 0,57 €
aktuell TH 0,56 € xetra in F 0,57 €
mach dann gleich Feierabend
wünsche allen ein schönes Wochenende...
grüße, az-maja
wünsche allen ein schönes Wochenende...
grüße, az-maja
@az-maja
ist eigentlich so ein typischer wert, welche du sonst auch hälst.
Wenn du kaufst bin ich auch dabei.
ist eigentlich so ein typischer wert, welche du sonst auch hälst.
Wenn du kaufst bin ich auch dabei.
adam
habe schon gekauft...
nur habe ich es mir abgewöhnt, fast jeden trade zu posten
habe schon gekauft...
nur habe ich es mir abgewöhnt, fast jeden trade zu posten
Schönes WO az
@az-maja
schönes wochenende...
bin auch da...
schönes wochenende...
bin auch da...
Ex-General-Electric-Chef Welch erhält üppige Lebenshaltungs-Zulagen Freitag, 06.09.02, 16:22
NEW YORK (dpa-AFX) - Der ehemalige Chef des amerikanischen Mischkonzerns General Electric (GE) , Jack Welch (66) erhält von seiner Firma auch im Ruhestand Zeit seines Lebens üppige Zahlungen, die bisher nicht bekannt waren. Die "New York Times" berichtete am Freitag, dass die Zusatzleistungen von seiner Frau Jane in einem Scheidungsverfahren in Gerichtsunterlagen aufgeführt wurden.
Welch hatte im Jahr 2000, dem letzten vollen Jahr seiner Tätigkeit für GE, 16,7 Millionen Dollar (16,9 Mio Euro) an Gehalt und Bonus erhalten. Welch, einer der erfolgreichsten und am meisten bewunderten US-Unternehmer, war im September 2001 in den Ruhestand gegangen. Er hatte GE während seiner Amtszeit ständig höhere Gewinne beschert.
WELCH BLEIBT BERATER
Welch bleibt nach GE-Angaben Berater des Unternehmens und erhält jährlich mindestens 86.535 Dollar für 30 Tage Arbeit. Jeder weitere zusätzliche Tag Arbeit wird mit 17.307 Dollar bezahlt. Diese Vereinbarung sei veröffentlicht worden.
Welch kann eine Wohnung in Manhattan benutzen, die dem Unternehmen gehört. Er hat Freikarten für das New Yorker Profiteam Knicks und bei dem U.S. Open-Tennisturnier. Alle Kosten für das New Yorker Appartement würden bezahlt, angefangen von Wein und Essen über Wäsche und Zeitungen bis hin zu bestimmten Restaurantrechnungen. Diese Leistungen erhalte Welch auch im Ruhestand.
Welch hat auch Zugang zu Geschäftsflugzeugen, Limousinendiensten, Mietwagen sowie Sicherheitspersonal bei Auslandsreisen. Er hat Logensitze in der Metropolitan-Oper und bei mehreren Sport-Profiteams. GE kommt auch für Mitgliedsgebühren von Welch bei mehreren Golf-Clubs und für VIP-Karten für Wimbledon und andere wichtige Sportveranstaltungen auf./br/DP/rw
Quelle: dpa-AFX
GENERAL ELECTRI.. 29,00 06.09.02 17:20 +0,57 +2,00%
General Electri.. 28,70 06.09.02 17:26 +0,70 +2,50%
NEW YORK (dpa-AFX) - Der ehemalige Chef des amerikanischen Mischkonzerns General Electric (GE) , Jack Welch (66) erhält von seiner Firma auch im Ruhestand Zeit seines Lebens üppige Zahlungen, die bisher nicht bekannt waren. Die "New York Times" berichtete am Freitag, dass die Zusatzleistungen von seiner Frau Jane in einem Scheidungsverfahren in Gerichtsunterlagen aufgeführt wurden.
Welch hatte im Jahr 2000, dem letzten vollen Jahr seiner Tätigkeit für GE, 16,7 Millionen Dollar (16,9 Mio Euro) an Gehalt und Bonus erhalten. Welch, einer der erfolgreichsten und am meisten bewunderten US-Unternehmer, war im September 2001 in den Ruhestand gegangen. Er hatte GE während seiner Amtszeit ständig höhere Gewinne beschert.
WELCH BLEIBT BERATER
Welch bleibt nach GE-Angaben Berater des Unternehmens und erhält jährlich mindestens 86.535 Dollar für 30 Tage Arbeit. Jeder weitere zusätzliche Tag Arbeit wird mit 17.307 Dollar bezahlt. Diese Vereinbarung sei veröffentlicht worden.
Welch kann eine Wohnung in Manhattan benutzen, die dem Unternehmen gehört. Er hat Freikarten für das New Yorker Profiteam Knicks und bei dem U.S. Open-Tennisturnier. Alle Kosten für das New Yorker Appartement würden bezahlt, angefangen von Wein und Essen über Wäsche und Zeitungen bis hin zu bestimmten Restaurantrechnungen. Diese Leistungen erhalte Welch auch im Ruhestand.
Welch hat auch Zugang zu Geschäftsflugzeugen, Limousinendiensten, Mietwagen sowie Sicherheitspersonal bei Auslandsreisen. Er hat Logensitze in der Metropolitan-Oper und bei mehreren Sport-Profiteams. GE kommt auch für Mitgliedsgebühren von Welch bei mehreren Golf-Clubs und für VIP-Karten für Wimbledon und andere wichtige Sportveranstaltungen auf./br/DP/rw
Quelle: dpa-AFX
GENERAL ELECTRI.. 29,00 06.09.02 17:20 +0,57 +2,00%
General Electri.. 28,70 06.09.02 17:26 +0,70 +2,50%
Schönes WE az-maja!
Meine Geduld mit Mediclin ist zu Ende
V 2 (K 2,06)
Halte nur noch AAQ (K2,90)
Gruss, Promethium
Meine Geduld mit Mediclin ist zu Ende
V 2 (K 2,06)
Halte nur noch AAQ (K2,90)
Gruss, Promethium
@actr
Die Aktie mit der größten Börsenkapitalisierung der Welt ist
mir suspekt.
Falls GE in den Bereich 33 USD (aktuell ca. 28,50USD)vordringt,
greif ich bei diesem Put zu:
WKN 584136
Basiswert 851144
BID 0,840
ASK 0,860
Basispreis 36,000
Ratio 10,000 / 1,
müsste dann so um die 0,55 Euro zu haben sein.
Gruss, Pro
Die Aktie mit der größten Börsenkapitalisierung der Welt ist
mir suspekt.
Falls GE in den Bereich 33 USD (aktuell ca. 28,50USD)vordringt,
greif ich bei diesem Put zu:
WKN 584136
Basiswert 851144
BID 0,840
ASK 0,860
Basispreis 36,000
Ratio 10,000 / 1,
müsste dann so um die 0,55 Euro zu haben sein.
Gruss, Pro
Geh dann auch ins Wochenende, allen Ventroanern ein schönes WE
Auch heute wieder bei Tria starke Käufe kurz vor Handelsschluss!
Ausserbörslich 0,65-0,70!
Log mich jetzt ab.
Schönes WE allen hier
Gruss, Promethium
Allen ein schönes WE!
Pro - vielleicht hast du recht, aber bei GE würde ich trotzdem sehr, sehr vorsichtig sein mit den PUTS!
Pro - vielleicht hast du recht, aber bei GE würde ich trotzdem sehr, sehr vorsichtig sein mit den PUTS!
Freitag, 06.09.2002, 20:41
Aktien Frankfurt Schluss: DAX stabil im Plus - Auftrieb durch US-Vorgaben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Positive US-Vorgaben haben dem Frankfurter Aktienhandel zum Wochenausklang kräftigen Auftrieb gegeben. Nach einem kurzen Abstecher ins Minus am Freitagmorgen, drehte der deutschen Standardwerte-Index DAX ins Plus und schoss nach US-Börseneröffnung steil nach oben. Er beendete den Handelstag um 3,90 Prozent höher auf 3.485,68 Zähler, blieb aber dennoch mit 227,26 Punkten unter dem Schlussstand der vergangenen Woche. Am Neuen Markt gewann der NEMAX 50 insgesamt 1,59 Prozent auf 455,62 Punkte und auch der MDAX ging mit einem Zuschlag von 1,30 Prozent auf 3.265,12 Zähler aus dem Handel.
"Direkt nach den erfreulichen Arbeitsmarktdaten aus den USA machte der DAX einen kräftigen Sprung nach oben", sagte ein Händler aus Frankfurt. Vor dem 11. September wolle keiner Aktien haben, und auch die Unsicherheiten über einen drohenden Krieg gegen den Irak trügen dazu bei.
Zu den wenigen Verlierern im DAX zählten die Titel des Software-Herstellers SAP und die des größten deutschen Einzelhandelskonzerns Metro . Nach Herabstufungen durch zwei US-Investmentbanken verloren SAP-Aktien 0,79 Prozent auf 67,40 Euro. Metro-Papiere gaben 1,44 Prozent auf 23,30 Euro nach. Händlern zufolge belasteten die schwachen Einzelhandelsumsätze im Juli den Kurs.
Das Papier der Deutschen Telekom hingegen gab dem DAX kräftig Auftrieb. Es legte mit einem Plus von 10,88 Prozent auf 10,70 Euro aus dem Handel. Händlern zufolge profitierte die T-Aktie davon, dass die Telekom konkretisiert habe, wie sie bis Ende nächstens Jahres 100 Millionen Euro einsparen wolle. Außerdem gebe es angeblich Verhandlungen mit dem US-Telekomkonzern Cingular Wireless über eine Fusion mit der US-Mobilfunktochter Voicestream. Hinzu komme, dass der Titel die Tage zuvor kräftig eingebüßt habe.
Allianz-Papiere , die am Donnerstag ein Allzeittief bei 111,34 Euro erreichten, legten wieder zu und gewannen 6,44 Prozent auf 119,00 Euro. Die Aktien des Halbleiterherstellers Infineon Technologies gehörten nach den kräftigen Verlusten der Vortage ebenfalls zu den Gewinnern. Sie reagierten auf eine Meldung des US-Chip-Produzenten Intel Corp. , der seine Umsatzprognose nicht so stark wie erwartet zurückgenommen hatte. Mit einem Aufschlag von 3,94 Prozent auf 9,75 Euro beendeten sie den Handelstag.
Im MDAX war Schwarz Pharma mit minus 8,60 Prozent auf 13,29 Euro größter Verlierer. Grund seien extreme Schwankungen am Markt, sagte ein Händler. Zudem könne es sein, dass der Pharmakonzern unter einer Nachricht vom Vortag leide. Der Bad Homburger Konkurrent Altana AG will das Atemweg-Medikament Roflumilast in Europa ein Jahr später als geplant, nämlich Ende 2003, auf den Markt bringen. Nach Vortagsverlusten von etwas mehr als 10 Prozent legten die Aktien um 7,32 Prozent auf 44,00 Euro zu.
Am Neuen Markt verteuerten sich LION Bioscience-Aktien um 16,67 Prozent auf 4,55 Euro. Das Unternehmen gibt die Wirkstoff-Forschung auf und konzentriert sich auf das Softwaregeschäft. Das Medienunternehmen INTERNOLIX wurde am Freitag zum letzten Mal im NEMAX All Share gehandelt, bevor es in den Geregelten Markt wechselt. Es verzeichnete einen Abschlag von 6,78 Prozent auf 2,75 Euro./ck/mr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.485,68 +3,90% 06.09., 20:15
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 455,62 +1,59% 06.09., 20:15
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.265,12 +1,30% 06.09., 20:15
SAP AG 67,40 -0,79% 06.09., 19:59
METRO AG 23,30 -1,44% 06.09., 20:05
DT. TELEKOM AG 10,70 +10,88% 06.09., 20:05
ALLIANZ AG 119,00 +6,44% 06.09., 20:05
INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,75 +3,94% 06.09., 20:05
Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
SCHWARZ PHARMA AG 13,29 -8,60% 06.09., 19:56
ALTANA AG 44,00 +7,32% 06.09., 19:59
LION BIOSCIENCE AG 4,55 +16,67% 06.09., 20:08
INTERNOLIX AG 2,75 -6,78% 06.09., 20:06
NEMAX-ALL-SHARE- PERFORMANCE... 497,51 +1,83% 06.09., 20:15
Aktien Frankfurt Schluss: DAX stabil im Plus - Auftrieb durch US-Vorgaben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Positive US-Vorgaben haben dem Frankfurter Aktienhandel zum Wochenausklang kräftigen Auftrieb gegeben. Nach einem kurzen Abstecher ins Minus am Freitagmorgen, drehte der deutschen Standardwerte-Index DAX ins Plus und schoss nach US-Börseneröffnung steil nach oben. Er beendete den Handelstag um 3,90 Prozent höher auf 3.485,68 Zähler, blieb aber dennoch mit 227,26 Punkten unter dem Schlussstand der vergangenen Woche. Am Neuen Markt gewann der NEMAX 50 insgesamt 1,59 Prozent auf 455,62 Punkte und auch der MDAX ging mit einem Zuschlag von 1,30 Prozent auf 3.265,12 Zähler aus dem Handel.
"Direkt nach den erfreulichen Arbeitsmarktdaten aus den USA machte der DAX einen kräftigen Sprung nach oben", sagte ein Händler aus Frankfurt. Vor dem 11. September wolle keiner Aktien haben, und auch die Unsicherheiten über einen drohenden Krieg gegen den Irak trügen dazu bei.
Zu den wenigen Verlierern im DAX zählten die Titel des Software-Herstellers SAP und die des größten deutschen Einzelhandelskonzerns Metro . Nach Herabstufungen durch zwei US-Investmentbanken verloren SAP-Aktien 0,79 Prozent auf 67,40 Euro. Metro-Papiere gaben 1,44 Prozent auf 23,30 Euro nach. Händlern zufolge belasteten die schwachen Einzelhandelsumsätze im Juli den Kurs.
Das Papier der Deutschen Telekom hingegen gab dem DAX kräftig Auftrieb. Es legte mit einem Plus von 10,88 Prozent auf 10,70 Euro aus dem Handel. Händlern zufolge profitierte die T-Aktie davon, dass die Telekom konkretisiert habe, wie sie bis Ende nächstens Jahres 100 Millionen Euro einsparen wolle. Außerdem gebe es angeblich Verhandlungen mit dem US-Telekomkonzern Cingular Wireless über eine Fusion mit der US-Mobilfunktochter Voicestream. Hinzu komme, dass der Titel die Tage zuvor kräftig eingebüßt habe.
Allianz-Papiere , die am Donnerstag ein Allzeittief bei 111,34 Euro erreichten, legten wieder zu und gewannen 6,44 Prozent auf 119,00 Euro. Die Aktien des Halbleiterherstellers Infineon Technologies gehörten nach den kräftigen Verlusten der Vortage ebenfalls zu den Gewinnern. Sie reagierten auf eine Meldung des US-Chip-Produzenten Intel Corp. , der seine Umsatzprognose nicht so stark wie erwartet zurückgenommen hatte. Mit einem Aufschlag von 3,94 Prozent auf 9,75 Euro beendeten sie den Handelstag.
Im MDAX war Schwarz Pharma mit minus 8,60 Prozent auf 13,29 Euro größter Verlierer. Grund seien extreme Schwankungen am Markt, sagte ein Händler. Zudem könne es sein, dass der Pharmakonzern unter einer Nachricht vom Vortag leide. Der Bad Homburger Konkurrent Altana AG will das Atemweg-Medikament Roflumilast in Europa ein Jahr später als geplant, nämlich Ende 2003, auf den Markt bringen. Nach Vortagsverlusten von etwas mehr als 10 Prozent legten die Aktien um 7,32 Prozent auf 44,00 Euro zu.
Am Neuen Markt verteuerten sich LION Bioscience-Aktien um 16,67 Prozent auf 4,55 Euro. Das Unternehmen gibt die Wirkstoff-Forschung auf und konzentriert sich auf das Softwaregeschäft. Das Medienunternehmen INTERNOLIX wurde am Freitag zum letzten Mal im NEMAX All Share gehandelt, bevor es in den Geregelten Markt wechselt. Es verzeichnete einen Abschlag von 6,78 Prozent auf 2,75 Euro./ck/mr
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.485,68 +3,90% 06.09., 20:15
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 455,62 +1,59% 06.09., 20:15
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.265,12 +1,30% 06.09., 20:15
SAP AG 67,40 -0,79% 06.09., 19:59
METRO AG 23,30 -1,44% 06.09., 20:05
DT. TELEKOM AG 10,70 +10,88% 06.09., 20:05
ALLIANZ AG 119,00 +6,44% 06.09., 20:05
INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,75 +3,94% 06.09., 20:05
Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
SCHWARZ PHARMA AG 13,29 -8,60% 06.09., 19:56
ALTANA AG 44,00 +7,32% 06.09., 19:59
LION BIOSCIENCE AG 4,55 +16,67% 06.09., 20:08
INTERNOLIX AG 2,75 -6,78% 06.09., 20:06
NEMAX-ALL-SHARE- PERFORMANCE... 497,51 +1,83% 06.09., 20:15
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 22:27
Aktien NASDAQ Schluss: Kurse ziehen vor dem Wochenende kräftig an
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ haben vor dem Wochenende kräftig zugelegt und sind am Freitag mit dicken Gewinnen aus dem Handel gegangen. Positiv werteten die Anleger vor allem die unverwartet geringe Senkung der Prognose des Prozessorherstellers Intel Corp. , sagten Händler Auch der überraschend positive Arbeitsmarktbericht vom August habe für gute Stimmung gesorgt, denn die jüngsten Arbeitsmarktdaten könnten darauf hinweisen, dass die US-Leitzinsen nicht gesenkt werden.
Der NASDAQ Composite übersprang im Laufe des Handels die 1.300 Punkte-Marke und legte bis Börsenschluss 3,54 Prozent auf 1.295,29 Punkte zu. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 4,45 Prozent auf 922,20 Zähler zu.
Intel Corp. legten 7,35 Prozent auf 16,22 USD zu. Der Prozessorhersteller Intel Corp. hatte die Umsatzprognose für das dritte Quartal zwar erwartungsgemäß gesenkt, jedoch nicht so stark wie von Analysten erwartet worden war. Die Investmentbank Lehman Brothers stufte die Aktien des Chip-Produzenten von "Underweight" auf "Equal Weight" herauf, senkte das Kursziel aber gleichzeitig um 3 US-Dollar auf 19 Dollar ab. Novellus Systems Inc. stiegen um 6,68 Prozent auf 23,46 USD. Dell Computer Corp. legten 3,57 Prozent auf 26,10 USD zu.
Oracle Corp. stiegen um 5,47 Prozent auf 9,62 USD. Der Softwarehersteller hatte am Vorabend Stellenstreichungen angekündigt. Das Unternehmen will 270 Arbeitsplätze und damit rund acht Prozent der Stellen in Großbritannien abbauen.
Auch die Aktien des weltgrößten Softwareherstellers Microsoft Corp. standen ganz oben auf der Einkaufsliste der Anleger. Der Kurs stieg um 4,14 Prozent auf 47,81 USD. Im bevorstehenden Weihnachtsgeschäft sollen in Europa die ersten Mobiltelefone mit Software von Microsoft in die Läden kommen. Das sagte der für Mobilfunk zuständige Microsoft-Manager Mike Wehrs dem "Handelsblatt"./sf/mr
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.295,30 +3,54% 06.09., 22:43
Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
NASDAQ-100 INDEX 922,22 +4,45% 06.09., 22:43
Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
Novellus Systems, Inc. 23,46 +6,68% 06.09., 22:00
NOVELLUS SYSTEMS INC. 23,50 G +3,07% 06.09., 19:40
Dell Computer Corp. 26,10 +3,57% 06.09., 22:00
DELL COMPUTER CORP. 26,70 -T +3,89% 06.09., 19:32
Oracle Corporation 9,62 +5,47% 06.09., 22:00
ORACLE CORP. 9,90 +6,45% 06.09., 19:07
Microsoft Corporation 47,81 +4,14% 06.09., 22:00
MICROSOFT CORP. 49,00 +3,81% 06.09., 19:33
Microsoft Corporation 47,81 +4,14% 06.09., 22:00
MICROSOFT CORP. 49,00 +3,81% 06.09., 19:33
Aktien NASDAQ Schluss: Kurse ziehen vor dem Wochenende kräftig an
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ haben vor dem Wochenende kräftig zugelegt und sind am Freitag mit dicken Gewinnen aus dem Handel gegangen. Positiv werteten die Anleger vor allem die unverwartet geringe Senkung der Prognose des Prozessorherstellers Intel Corp. , sagten Händler Auch der überraschend positive Arbeitsmarktbericht vom August habe für gute Stimmung gesorgt, denn die jüngsten Arbeitsmarktdaten könnten darauf hinweisen, dass die US-Leitzinsen nicht gesenkt werden.
Der NASDAQ Composite übersprang im Laufe des Handels die 1.300 Punkte-Marke und legte bis Börsenschluss 3,54 Prozent auf 1.295,29 Punkte zu. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 4,45 Prozent auf 922,20 Zähler zu.
Intel Corp. legten 7,35 Prozent auf 16,22 USD zu. Der Prozessorhersteller Intel Corp. hatte die Umsatzprognose für das dritte Quartal zwar erwartungsgemäß gesenkt, jedoch nicht so stark wie von Analysten erwartet worden war. Die Investmentbank Lehman Brothers stufte die Aktien des Chip-Produzenten von "Underweight" auf "Equal Weight" herauf, senkte das Kursziel aber gleichzeitig um 3 US-Dollar auf 19 Dollar ab. Novellus Systems Inc. stiegen um 6,68 Prozent auf 23,46 USD. Dell Computer Corp. legten 3,57 Prozent auf 26,10 USD zu.
Oracle Corp. stiegen um 5,47 Prozent auf 9,62 USD. Der Softwarehersteller hatte am Vorabend Stellenstreichungen angekündigt. Das Unternehmen will 270 Arbeitsplätze und damit rund acht Prozent der Stellen in Großbritannien abbauen.
Auch die Aktien des weltgrößten Softwareherstellers Microsoft Corp. standen ganz oben auf der Einkaufsliste der Anleger. Der Kurs stieg um 4,14 Prozent auf 47,81 USD. Im bevorstehenden Weihnachtsgeschäft sollen in Europa die ersten Mobiltelefone mit Software von Microsoft in die Läden kommen. Das sagte der für Mobilfunk zuständige Microsoft-Manager Mike Wehrs dem "Handelsblatt"./sf/mr
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.295,30 +3,54% 06.09., 22:43
Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
NASDAQ-100 INDEX 922,22 +4,45% 06.09., 22:43
Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
Novellus Systems, Inc. 23,46 +6,68% 06.09., 22:00
NOVELLUS SYSTEMS INC. 23,50 G +3,07% 06.09., 19:40
Dell Computer Corp. 26,10 +3,57% 06.09., 22:00
DELL COMPUTER CORP. 26,70 -T +3,89% 06.09., 19:32
Oracle Corporation 9,62 +5,47% 06.09., 22:00
ORACLE CORP. 9,90 +6,45% 06.09., 19:07
Microsoft Corporation 47,81 +4,14% 06.09., 22:00
MICROSOFT CORP. 49,00 +3,81% 06.09., 19:33
Microsoft Corporation 47,81 +4,14% 06.09., 22:00
MICROSOFT CORP. 49,00 +3,81% 06.09., 19:33
PRIVILEGIEN
Jack Welch, Luxus-Rentner auf Firmenkosten
Anders als viele amerikanische Skandalmanager galt Jack Welch, Ex-Boss von General Electric, bisher als integerer Geselle. Bis seine erzürnte Noch-Ehefrau ein paar Details über seine Altersbezüge bekannt machte.
DPA
Armer Jack: Seine Noch-Frau neidet ihm seinen Reichtum, und da dürfte sie nicht allein sein
New York - Manchmal, nur manchmal, verraten offizielle Mitteilungen aus Konzernzentralen nur die halbe Wahrheit. Und manchmal verstecken sich hinter scheinbar inhaltsleeren, abstrakten Formulierungen pikante Details. Das könnte auch auf eine Passage im Geschäftsbericht von General Electric (GE) zutreffen, in der von den Bezügen des langjährigen Vorstandschefs Jack Welch die Rede ist.
Der vielerorts als Manager-Legende gefeierte Welch, so steht es da, sei weiter als Berater des Konzerns beschäftigt. Für diese Tätigkeit erhalte er jährlich die Summe von 86.000 Dollar. Zudem genieße Welch "Zugang zu Dienstleistungen und Anlagen von General Electric". Das klingt nicht sonderlich übertrieben und eigentlich ganz selbstverständlich. Den monetären Gegenwert jener Dienstleistungen hat GE nie beziffert.
IN SPIEGEL ONLINE
· Milliardärs-Ranking: So jung, so reich (06.09.2002)
· Jack Welch: Der härteste Boss Amerikas tritt ab [€] (07.09.2001)
· Interview mit Jack Welch: "Kaufen, nicht verschmelzen" [€] (05.03.2001)
· Buchprojekt: Jack Welch erhält 7,1 Millionen Dollar Vorkasse [€] (14.07.2000)
Welchs Noch-Frau, von ihrem Mann wegen einer Jüngeren verlassen, hat nun aber einem Bericht der "New York Times" zufolge bei einem Gericht in Connecticut Unterlagen für ihren Scheidungsprozess eingereicht. Frau Welch ist natürlich parteiisch - es geht ihr darum, höhere monatliche Unterhaltszahlungen durchzusetzen. Gleichwohl halten die Redakteure der Zeitung und mehrere von ihnen befragte Experten die Anschuldigungen für glaubhaft.
Allein die ständigen Benutzungsrechte für die Boeing 737 des GE-Konzerns haben nach Einschätzung eines Sachverständigen, der für Frau Welch arbeitet, einen Wert von 3,5 Millionen Dollar jährlich. Reise Welch ins Ausland, bezahle GE zudem Limousinen, Mietwagen und Sicherheitspersonal, so die Unterlagen. Für die Einrichtung der Häuser, die Welch und seine Gattin im Verlauf seiner Management-Tätigkeit bezogen hätten, habe GE in der Vergangenheit insgesamt 7,5 Millionen Dollar gezahlt.
Andere Dienstleistungen, die Welch weiter bezieht, werden in den Gerichtsunterlagen nicht in ihrem Wert beziffert, wohl aber detailliert aufgeführt. So dürfe Welch ein konzerneigenes Apartment am Columbus Circle in Manhattan kostenlos bewohnen. (Welchs Nachfolger Jeffrey Immelt besitzt bisher im selben Gebäude ein Apartment, dessen Wert er mit 15,2 Millionen Dollar angibt). GE bezahle für Welch zudem Zeitungen, Toiletten-Artikel, Wein, Speisen, Möbel, Wäscheservice, Hauspersonal, die Steuern für das Apartment - und außerdem Satellitenfernsehen in allen vier Häusern.
Im Restaurant Jean Georges, das im selben Gebäude angesiedelt ist wie das GE-eigene Luxusapartment, dürfe Welch auf Konzernkosten speisen, sofern es sich um ein als geschäftlich definiertes Essen handelt. Und da ein Pensionär schließlich genügend Zeit für das Vergnügen hat, zahlt GE den Angaben zufolge Abo-Karten in der Metropolitan-Oper und in Sportstadien, die Gebühren für mehrere Golf-Clubs, Karten für Wimbledon und die French Open sowie VIP-Tickets für die Olympischen Spiele.
Bisher waren lediglich Bruchstücke über Welchs Pensionsprivilegien bekannt: Dass der Ex-Manager weiterhin Anspruch auf Benutzung des Firmenjets hat, war schon einmal in einer Fußnote eines Firmenberichtes versteckt. Wer genau nachschaute, erfuhr auch, dass Welch im Rahmen eines Pensionsplanes über neun Millionen Dollar jährlich ausgezahlt bekommt. Welchs Lebensversicherung wird weiter auf Firmenkosten bezahlt. Und das alles für einen der reichsten Männer Amerikas - allein seine Aktien sind Schätzungen zufolge 900 Millionen Dollar wert sein.
Welch und seine Mitarbeiter wollten bisher keinen Kommentar zu den Unterlagen und den darin genannten Details abgeben. Auch General-Electric-Sprecher wollte sich gegenüber der "New York Times" nicht zu Einzelheiten äußern. Er sagte der Zeitung lediglich, Welch sei vor seinem Abschied zugesichert worden, er dürfe weiterhin über dieselben Privilegien verfügen wie in seiner Zeit als Konzernchef.
Bisher hatten Experten für Corporate Governance Welchs Altersbezugsregelungen stets als vorbildlich eingestuft - das Ausmaß der Sonderbezüge halte sich im Rahmen, dachten sie. Nicht unwahrscheinlich, dass viele ihr Urteil nun überdenken. Ein Finanzjournalist, den die "New York Times" interviewte, zeigte sich jedenfalls schockiert über die Anschuldigungen.
Die Bezugsregelungen, sollten die von Frau Welch genannten Details stimmen, seien ein Armutszeugnis für den gesamten GE-Aufsichtsrat, der sie zu verantworten habe. Welch dürfte es relativ gleich sein, ob nun ein Aufschrei durch die Finanzwelt geht. Er hat sich verbriefen lassen, dass er die Bezüge "bedingungslos und unwiderruflich" weiter erhält - bis ans Ende seiner Tage.
Er läßt sich sogar das Toilettpapier von seine ehemaligen Firma bezahlen!!!! Kann man das glauben?!?
Jack Welch, Luxus-Rentner auf Firmenkosten
Anders als viele amerikanische Skandalmanager galt Jack Welch, Ex-Boss von General Electric, bisher als integerer Geselle. Bis seine erzürnte Noch-Ehefrau ein paar Details über seine Altersbezüge bekannt machte.
DPA
Armer Jack: Seine Noch-Frau neidet ihm seinen Reichtum, und da dürfte sie nicht allein sein
New York - Manchmal, nur manchmal, verraten offizielle Mitteilungen aus Konzernzentralen nur die halbe Wahrheit. Und manchmal verstecken sich hinter scheinbar inhaltsleeren, abstrakten Formulierungen pikante Details. Das könnte auch auf eine Passage im Geschäftsbericht von General Electric (GE) zutreffen, in der von den Bezügen des langjährigen Vorstandschefs Jack Welch die Rede ist.
Der vielerorts als Manager-Legende gefeierte Welch, so steht es da, sei weiter als Berater des Konzerns beschäftigt. Für diese Tätigkeit erhalte er jährlich die Summe von 86.000 Dollar. Zudem genieße Welch "Zugang zu Dienstleistungen und Anlagen von General Electric". Das klingt nicht sonderlich übertrieben und eigentlich ganz selbstverständlich. Den monetären Gegenwert jener Dienstleistungen hat GE nie beziffert.
IN SPIEGEL ONLINE
· Milliardärs-Ranking: So jung, so reich (06.09.2002)
· Jack Welch: Der härteste Boss Amerikas tritt ab [€] (07.09.2001)
· Interview mit Jack Welch: "Kaufen, nicht verschmelzen" [€] (05.03.2001)
· Buchprojekt: Jack Welch erhält 7,1 Millionen Dollar Vorkasse [€] (14.07.2000)
Welchs Noch-Frau, von ihrem Mann wegen einer Jüngeren verlassen, hat nun aber einem Bericht der "New York Times" zufolge bei einem Gericht in Connecticut Unterlagen für ihren Scheidungsprozess eingereicht. Frau Welch ist natürlich parteiisch - es geht ihr darum, höhere monatliche Unterhaltszahlungen durchzusetzen. Gleichwohl halten die Redakteure der Zeitung und mehrere von ihnen befragte Experten die Anschuldigungen für glaubhaft.
Allein die ständigen Benutzungsrechte für die Boeing 737 des GE-Konzerns haben nach Einschätzung eines Sachverständigen, der für Frau Welch arbeitet, einen Wert von 3,5 Millionen Dollar jährlich. Reise Welch ins Ausland, bezahle GE zudem Limousinen, Mietwagen und Sicherheitspersonal, so die Unterlagen. Für die Einrichtung der Häuser, die Welch und seine Gattin im Verlauf seiner Management-Tätigkeit bezogen hätten, habe GE in der Vergangenheit insgesamt 7,5 Millionen Dollar gezahlt.
Andere Dienstleistungen, die Welch weiter bezieht, werden in den Gerichtsunterlagen nicht in ihrem Wert beziffert, wohl aber detailliert aufgeführt. So dürfe Welch ein konzerneigenes Apartment am Columbus Circle in Manhattan kostenlos bewohnen. (Welchs Nachfolger Jeffrey Immelt besitzt bisher im selben Gebäude ein Apartment, dessen Wert er mit 15,2 Millionen Dollar angibt). GE bezahle für Welch zudem Zeitungen, Toiletten-Artikel, Wein, Speisen, Möbel, Wäscheservice, Hauspersonal, die Steuern für das Apartment - und außerdem Satellitenfernsehen in allen vier Häusern.
Im Restaurant Jean Georges, das im selben Gebäude angesiedelt ist wie das GE-eigene Luxusapartment, dürfe Welch auf Konzernkosten speisen, sofern es sich um ein als geschäftlich definiertes Essen handelt. Und da ein Pensionär schließlich genügend Zeit für das Vergnügen hat, zahlt GE den Angaben zufolge Abo-Karten in der Metropolitan-Oper und in Sportstadien, die Gebühren für mehrere Golf-Clubs, Karten für Wimbledon und die French Open sowie VIP-Tickets für die Olympischen Spiele.
Bisher waren lediglich Bruchstücke über Welchs Pensionsprivilegien bekannt: Dass der Ex-Manager weiterhin Anspruch auf Benutzung des Firmenjets hat, war schon einmal in einer Fußnote eines Firmenberichtes versteckt. Wer genau nachschaute, erfuhr auch, dass Welch im Rahmen eines Pensionsplanes über neun Millionen Dollar jährlich ausgezahlt bekommt. Welchs Lebensversicherung wird weiter auf Firmenkosten bezahlt. Und das alles für einen der reichsten Männer Amerikas - allein seine Aktien sind Schätzungen zufolge 900 Millionen Dollar wert sein.
Welch und seine Mitarbeiter wollten bisher keinen Kommentar zu den Unterlagen und den darin genannten Details abgeben. Auch General-Electric-Sprecher wollte sich gegenüber der "New York Times" nicht zu Einzelheiten äußern. Er sagte der Zeitung lediglich, Welch sei vor seinem Abschied zugesichert worden, er dürfe weiterhin über dieselben Privilegien verfügen wie in seiner Zeit als Konzernchef.
Bisher hatten Experten für Corporate Governance Welchs Altersbezugsregelungen stets als vorbildlich eingestuft - das Ausmaß der Sonderbezüge halte sich im Rahmen, dachten sie. Nicht unwahrscheinlich, dass viele ihr Urteil nun überdenken. Ein Finanzjournalist, den die "New York Times" interviewte, zeigte sich jedenfalls schockiert über die Anschuldigungen.
Die Bezugsregelungen, sollten die von Frau Welch genannten Details stimmen, seien ein Armutszeugnis für den gesamten GE-Aufsichtsrat, der sie zu verantworten habe. Welch dürfte es relativ gleich sein, ob nun ein Aufschrei durch die Finanzwelt geht. Er hat sich verbriefen lassen, dass er die Bezüge "bedingungslos und unwiderruflich" weiter erhält - bis ans Ende seiner Tage.
Er läßt sich sogar das Toilettpapier von seine ehemaligen Firma bezahlen!!!! Kann man das glauben?!?
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Freitag, 06.09.2002, 23:15
US-Treasury-Bonds Schluss: Schwächer - Arbeitsmarktdaten dämpfen Zinshoffnung
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere am US-amerikanischen Rentenmarkt sind nach dem überraschenden Rückgang der Arbeitslosenquote im August in den USA zum Wochenausklang deutlich unter Druck geraten. Der Rückgang der Quote von 5,9 Prozent im Juli auf 5,7 Prozent im August habe die Hoffnung auf eine rasche Leitzinssenkung durch die US-Notenbank Fed gedämpft, sagten Händler am Freitag. Auch die sehr feste Tendenz an den Aktienmärkten habe die Anleihen unter Druck gesetzt.
Die 10-Jahresnote sank in New York bis zum Handelsschluss um 29/32 und rentierte mit 4,03 Prozent. Der Longbond mit einer Laufzeit von 30 Jahren sank um 1-13/32 bei einer Rendite von 4,87 Prozent. Der Zweijahrestitel gab 7/32 ab bei einer Rendite von 2,06 Prozent./FX/jh/mr
info@dpa-AFX.de
US-Treasury-Bonds Schluss: Schwächer - Arbeitsmarktdaten dämpfen Zinshoffnung
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere am US-amerikanischen Rentenmarkt sind nach dem überraschenden Rückgang der Arbeitslosenquote im August in den USA zum Wochenausklang deutlich unter Druck geraten. Der Rückgang der Quote von 5,9 Prozent im Juli auf 5,7 Prozent im August habe die Hoffnung auf eine rasche Leitzinssenkung durch die US-Notenbank Fed gedämpft, sagten Händler am Freitag. Auch die sehr feste Tendenz an den Aktienmärkten habe die Anleihen unter Druck gesetzt.
Die 10-Jahresnote sank in New York bis zum Handelsschluss um 29/32 und rentierte mit 4,03 Prozent. Der Longbond mit einer Laufzeit von 30 Jahren sank um 1-13/32 bei einer Rendite von 4,87 Prozent. Der Zweijahrestitel gab 7/32 ab bei einer Rendite von 2,06 Prozent./FX/jh/mr
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Mircrosoft will mit eigenen Handys gegen Nokia kämpfen
Der US-Softwareriese will sein mobiles Betriebssystem unter die Leute bringen.
VON PETRA PERCHER
--------------------------------------------------------------------------------
Nokia bekommt Konkurrenz von Microsoft
WIEN. Microsoft verstärkt die Anstrengung, im Markt für Betriebssysteme für mobile Endgeräte Fuß zu fassen und den Erzkonkurrenten Nokia auszubremsen. Da Nokia bei Handys bei weitem Marktführer ist, beschreitet der Software-Riese einen anderen Weg. Microsoft läßt nämlich eigene Endgeräte fertigen, die unter der Marke von Netzbetreibern an Kunden verkauft werden sollen. In Österreich und Deutschland ist es T-Mobile. "Im Herbst geht es los", bestätigt ein T-Mobile-Sprecher.
Es handelt sich dabei um Handhelds mit Touch-Screen-Monitoren und eingebautem Mobiltelephon. "Es hat ein größeres Display als ein normales Telephon, ist aber schmaler als ein Pocket PC", heißt es bei Microsoft. Die hauseigene Plattform mit dem Codenamen "Stinger" ist seit zwei Jahren mit der Entwicklung von Handys beschäftigt. Bei den Herstellern kooperiert der Software-Riese mit Samsung, Sendo, Compal Electronics und HTC - der Hersteller fertigt auch den Compaq iPaq. Die "Smart Phones" selbst werden an die großen Mobilfunkbetreiber geliefert - darunter sind neben T-Mobile VoiceStream, Vodafone und Telefonica.
Microsoft will mit den Handhelds vor allem eines unter das Volk bringen: sein Betriebssystem Windows CE 3.0, das nach eigenen Angaben für lange Betriebsdauer, wenig Speicherverbrauch, rasche Prozessorarbeit und störungsfreie Synchronisation mit Outlook- und anderen Microsoft-Daten am Computer geeignet ist.
Bekämpft wird damit der momentane Marktführer Symbian. Die Hersteller dieser Entwicklungsgemeinschaft (darunter Ericsson, Nokia und Psion, mittlerweile auch Panasonic und Siemens) statten den Großteil ihrer Handys mit dem eigenen Betriebssystem Symbian OS (zuvor Epoc) aus. Der große Unterschied laut Colin McKell-Redwood, Manager der Nokia Symbian Platform, ist, daß Symbian auf offenen Standards basiert und daher rasch auf neue Technologien angepaßt werden kann. Das habe sich zuletzt am Einbau der Möglichkeiten für das MMS (Multimedia Messaging) gezeigt.
07.09.2002 Quelle: Print-Presse
Der US-Softwareriese will sein mobiles Betriebssystem unter die Leute bringen.
VON PETRA PERCHER
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Nokia bekommt Konkurrenz von Microsoft
WIEN. Microsoft verstärkt die Anstrengung, im Markt für Betriebssysteme für mobile Endgeräte Fuß zu fassen und den Erzkonkurrenten Nokia auszubremsen. Da Nokia bei Handys bei weitem Marktführer ist, beschreitet der Software-Riese einen anderen Weg. Microsoft läßt nämlich eigene Endgeräte fertigen, die unter der Marke von Netzbetreibern an Kunden verkauft werden sollen. In Österreich und Deutschland ist es T-Mobile. "Im Herbst geht es los", bestätigt ein T-Mobile-Sprecher.
Es handelt sich dabei um Handhelds mit Touch-Screen-Monitoren und eingebautem Mobiltelephon. "Es hat ein größeres Display als ein normales Telephon, ist aber schmaler als ein Pocket PC", heißt es bei Microsoft. Die hauseigene Plattform mit dem Codenamen "Stinger" ist seit zwei Jahren mit der Entwicklung von Handys beschäftigt. Bei den Herstellern kooperiert der Software-Riese mit Samsung, Sendo, Compal Electronics und HTC - der Hersteller fertigt auch den Compaq iPaq. Die "Smart Phones" selbst werden an die großen Mobilfunkbetreiber geliefert - darunter sind neben T-Mobile VoiceStream, Vodafone und Telefonica.
Microsoft will mit den Handhelds vor allem eines unter das Volk bringen: sein Betriebssystem Windows CE 3.0, das nach eigenen Angaben für lange Betriebsdauer, wenig Speicherverbrauch, rasche Prozessorarbeit und störungsfreie Synchronisation mit Outlook- und anderen Microsoft-Daten am Computer geeignet ist.
Bekämpft wird damit der momentane Marktführer Symbian. Die Hersteller dieser Entwicklungsgemeinschaft (darunter Ericsson, Nokia und Psion, mittlerweile auch Panasonic und Siemens) statten den Großteil ihrer Handys mit dem eigenen Betriebssystem Symbian OS (zuvor Epoc) aus. Der große Unterschied laut Colin McKell-Redwood, Manager der Nokia Symbian Platform, ist, daß Symbian auf offenen Standards basiert und daher rasch auf neue Technologien angepaßt werden kann. Das habe sich zuletzt am Einbau der Möglichkeiten für das MMS (Multimedia Messaging) gezeigt.
07.09.2002 Quelle: Print-Presse
Freitag, 06.09.2002, 22:24
Aktien New York Schluss: Mit Gewinnen ins Wochenende
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der Wall Street haben ihre Vortagesverluste am Freitag bereits in den ersten Handelsstunden weitgehend ausgeglichen und sind mit teils kräftigen Gewinnen ins Wochenende gegangen. Der überraschend positive Arbeitsmarktbericht vom August und die unerwartet geringe Senkung der Prognose des Prozessorherstellers Intel Corp. hätten die Börsianer optimistisch gestimmt, sagten Händler. Die jüngsten Arbeitsmarktdaten könnten darauf hinweisen, dass die US-Leitzinsen nicht gesenkt werden.
Der Dow Jones Industrial der 30 wichtigsten Industriewerte stieg um 1,73 Prozent auf 8.427,20 Punkte. Der marktbreitere S&P 500-Index legte 1,68 Prozent auf 893,92 Zähler zu.
Die Technologietitel unter den Standardwerten profitierten von der unerwartet gering gesenkten Intel-Prognose. Motorola Inc. legten 4,51 Prozent auf 12,27 USD. Das Technologieunternehmen hatte am Vorabend die eigenen Prognosen für das dritte und das vierte Quartal. Hewlett-Packard Co. gewannen 5,06 Prozent auf 13,50 USD. International Business Machines Corp. (IBM) verteuerten sich um 1,41 Prozent auf 73,20 USD. Der Kurs des Tabakunternehmens R J Reynolds brachen hingegen um 9,73 Prozent auf 52,58 USD ein. Der Konzern senkte seine Gewinnprognose für das dritten Quartal wegen gestiegener Marketingkosten, die durch den verschärften Wettbewerb entstanden seien.
Die Citigroup-Aktien legten 3,34 Prozent auf 30,28 USD. Der Finanzkonzern befindet sich nach den Worten von Finanzchef Todd Thomson mitten in einem Prozess zur strengeren Regelung von lukrativen Zeichnungsangeboten an Unternehmenskunden im Rahmen von Börsengängen. Außerdem werde es eine klare Trennung zwischen den Bereichen Aktienanalyse und Investmentbanking geben.
Die Aktien des Pharmakonzerns Pfizer Inc. gerieten unter Verkaufsdruck und verloren 3,70 Prozent auf 30,75 USD. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat dem Unternehmen laut einem Bericht des "Wall Street Journal" untersagt, damit zu werben, dass sein Cholesterinsenker "Lipitor" sicherer wäre als Medikamente der Wettbewerber. Das sei bereits das vierte Mal, dass Pfizer wegen einer Marketingmaßnahme von der FDA gerügt werde, hieß es./sf/mr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.427,20 +1,73% 06.09., 22:30
Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
S&P 500 INDEX 893,92 +1,68% 06.09., 23:00
MOTOROLA INC 12,27 +4,51% 06.09., 22:01
MOTOROLA INC. 12,30 G +5,58% 06.09., 19:31
HEWLETT PACKARD CO 13,50 +5,06% 06.09., 22:02
HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 14,00 -T +6,87% 06.09., 19:35
INTL BUSINESS MACH 73,20 +1,41% 06.09., 22:00
INTL BUSINESS MACHINES CORP. 74,53 +2,38% 06.09., 16:12
RJ REYNOLDS TOB HLDS 52,58 -9,73% 06.09., 22:03
R.J. REYNOL.TOBACCO HLDGS IN... 53,00 G -9,40% 06.09., 19:36
CITIGROUP INC 30,28 +3,34% 06.09., 22:01
CITIGROUP INC. 31,00 -T +4,73% 06.09., 19:25
PFIZER INC 30,75 -3,70% 06.09., 22:02
PFIZER INC. 31,50 -3,52% 06.09., 19:23
Aktien New York Schluss: Mit Gewinnen ins Wochenende
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der Wall Street haben ihre Vortagesverluste am Freitag bereits in den ersten Handelsstunden weitgehend ausgeglichen und sind mit teils kräftigen Gewinnen ins Wochenende gegangen. Der überraschend positive Arbeitsmarktbericht vom August und die unerwartet geringe Senkung der Prognose des Prozessorherstellers Intel Corp. hätten die Börsianer optimistisch gestimmt, sagten Händler. Die jüngsten Arbeitsmarktdaten könnten darauf hinweisen, dass die US-Leitzinsen nicht gesenkt werden.
Der Dow Jones Industrial der 30 wichtigsten Industriewerte stieg um 1,73 Prozent auf 8.427,20 Punkte. Der marktbreitere S&P 500-Index legte 1,68 Prozent auf 893,92 Zähler zu.
Die Technologietitel unter den Standardwerten profitierten von der unerwartet gering gesenkten Intel-Prognose. Motorola Inc. legten 4,51 Prozent auf 12,27 USD. Das Technologieunternehmen hatte am Vorabend die eigenen Prognosen für das dritte und das vierte Quartal. Hewlett-Packard Co. gewannen 5,06 Prozent auf 13,50 USD. International Business Machines Corp. (IBM) verteuerten sich um 1,41 Prozent auf 73,20 USD. Der Kurs des Tabakunternehmens R J Reynolds brachen hingegen um 9,73 Prozent auf 52,58 USD ein. Der Konzern senkte seine Gewinnprognose für das dritten Quartal wegen gestiegener Marketingkosten, die durch den verschärften Wettbewerb entstanden seien.
Die Citigroup-Aktien legten 3,34 Prozent auf 30,28 USD. Der Finanzkonzern befindet sich nach den Worten von Finanzchef Todd Thomson mitten in einem Prozess zur strengeren Regelung von lukrativen Zeichnungsangeboten an Unternehmenskunden im Rahmen von Börsengängen. Außerdem werde es eine klare Trennung zwischen den Bereichen Aktienanalyse und Investmentbanking geben.
Die Aktien des Pharmakonzerns Pfizer Inc. gerieten unter Verkaufsdruck und verloren 3,70 Prozent auf 30,75 USD. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat dem Unternehmen laut einem Bericht des "Wall Street Journal" untersagt, damit zu werben, dass sein Cholesterinsenker "Lipitor" sicherer wäre als Medikamente der Wettbewerber. Das sei bereits das vierte Mal, dass Pfizer wegen einer Marketingmaßnahme von der FDA gerügt werde, hieß es./sf/mr
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.427,20 +1,73% 06.09., 22:30
Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
S&P 500 INDEX 893,92 +1,68% 06.09., 23:00
MOTOROLA INC 12,27 +4,51% 06.09., 22:01
MOTOROLA INC. 12,30 G +5,58% 06.09., 19:31
HEWLETT PACKARD CO 13,50 +5,06% 06.09., 22:02
HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 14,00 -T +6,87% 06.09., 19:35
INTL BUSINESS MACH 73,20 +1,41% 06.09., 22:00
INTL BUSINESS MACHINES CORP. 74,53 +2,38% 06.09., 16:12
RJ REYNOLDS TOB HLDS 52,58 -9,73% 06.09., 22:03
R.J. REYNOL.TOBACCO HLDGS IN... 53,00 G -9,40% 06.09., 19:36
CITIGROUP INC 30,28 +3,34% 06.09., 22:01
CITIGROUP INC. 31,00 -T +4,73% 06.09., 19:25
PFIZER INC 30,75 -3,70% 06.09., 22:02
PFIZER INC. 31,50 -3,52% 06.09., 19:23
Gute Nacht
moin
#913 von thebull 2 05.09.02 18:30:45 Beitrag Nr.: 7.294.255 7294255
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
NEXPRISE INC. DL-,0002
mach feierabend
bin mit dem tag heute sehr zufrieden
morgen auf der wl ist tria 744360.
seht eins meiner postings dazu
gruss
tb 2
#913 von thebull 2 05.09.02 18:30:45 Beitrag Nr.: 7.294.255 7294255
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NEXPRISE INC. DL-,0002
mach feierabend
bin mit dem tag heute sehr zufrieden
morgen auf der wl ist tria 744360.
seht eins meiner postings dazu
gruss
tb 2
grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
1 cent an limit vorbei
1 cent an limit vorbei
hmm,war keiner da heute
nach den beiden guten tips für donnerstag (e multi +15%)
und freitag (tria + 40% ) glaube ich auch für montag einen
vom nm zu haben der für 10% gut sein sollte
mehr dazu aber dann erst morgen abend,muss noch genau gucken
prost
tb 2
nach den beiden guten tips für donnerstag (e multi +15%)
und freitag (tria + 40% ) glaube ich auch für montag einen
vom nm zu haben der für 10% gut sein sollte
mehr dazu aber dann erst morgen abend,muss noch genau gucken
prost
tb 2
Gute Nacht, Bulle
Servus Jungs!
Ich fahre jetzt gleich wieder nach
England, wollte noch kurz vorher
Tschüss sagen, da ich nicht weiß,
wann ich mich wieder melde...
Alles Gute euch und viel Glück
Gruss
eagle
Ich fahre jetzt gleich wieder nach
England, wollte noch kurz vorher
Tschüss sagen, da ich nicht weiß,
wann ich mich wieder melde...
Alles Gute euch und viel Glück
Gruss
eagle
Tschüß Eagle
Alles Gute in England. Ein bisserl beneide ich dich, seufz. Verrätst du wohin genauer du fährst??? Ich bin schon drüben öfter gewesen und kenne neben London, Teile von England auch Wales, Schottland und Irland.
Alles Gute in England. Ein bisserl beneide ich dich, seufz. Verrätst du wohin genauer du fährst??? Ich bin schon drüben öfter gewesen und kenne neben London, Teile von England auch Wales, Schottland und Irland.
nabend
so nun das teil von dem ich gestern sprach.
ich sag aber von vornerein das da kaum umsatz ist (noch )
es handlelt sich um UNITED LABELS 548956 (aus münster ) die die mich kennen,
wissen wie weit das von mir weg ist
erstmal der chart
bodenbildung knapp über 1€.
UNITED LABELS 548956 konnte zuletzt gute ergebnisse vorweissen und war
vor kurzem auf der tendence in frankfurt.
dadurch liegt es nah das es in der nächsten zeit news gibt.
für mich morgen mit auf der wl
aber jetzt genug sondern
prost
tb 2
übrigens,ich war heute in münster
so nun das teil von dem ich gestern sprach.
ich sag aber von vornerein das da kaum umsatz ist (noch )
es handlelt sich um UNITED LABELS 548956 (aus münster ) die die mich kennen,
wissen wie weit das von mir weg ist
erstmal der chart
bodenbildung knapp über 1€.
UNITED LABELS 548956 konnte zuletzt gute ergebnisse vorweissen und war
vor kurzem auf der tendence in frankfurt.
dadurch liegt es nah das es in der nächsten zeit news gibt.
für mich morgen mit auf der wl
aber jetzt genug sondern
prost
tb 2
übrigens,ich war heute in münster
Schönen Abend, Bulle
hallo actr
ich hab gesehn bei euch war auch super wetter
genau so wie hier
das musste erstmal ausgenutzt werden um cabrio zu fahren
prost
tb 2
ich hab gesehn bei euch war auch super wetter
genau so wie hier
das musste erstmal ausgenutzt werden um cabrio zu fahren
prost
tb 2
Sonntag, 08.09.2002, 10:35
WOCHENAUSBLICK: Zitterpartie an den Börsen geht weiter
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Zitterpartie an den Deutschen Börsen wird in der kommenden Woche weiter gehen. Wichtige Konjunkturdaten aus den USA, die Angst vor einem Angriff der USA auf den Irak und der bevorstehende Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September sollten Analysten zufolge die Börsen weiter in Atem halten.
Die Commerzbank sieht den Deutschen Aktienindex in der kommenden Woche in einem weiten Band zwischen 3.300 und 3.900 Punkten. "Mit Neuengagements sollte man abwarten", raten die Experten. Auch die Bankgesellschaft Berlin sieht im Angesicht von Kriegs- und Rezessionsängsten kein rasches Ende der schwierigen Marktphase. Die Gefahr, dass die Märkte ihre Tiefststände vom Juli unterschreiten werden, sei nicht unerheblich.
FURCHT VOR `JUBILÄUMS-ATTENTATEN`
Der bevorstehende Jahrestag des 11. September löse nicht nur die Furcht vor möglichen "Jubiläums-Attentaten" aus, sie rücke auch die explosive Situation im Mittleren und Nahen Osten stärker ins Bewusstsein, schrieb die Bankgesellschaft Berlin. Dementsprechend groß sei die Sorge, dass ein Angriff der USA auf den Irak die zaghaften Erholungstendenzen der Weltwirtschaft zunichte mache. So könnte beispielsweise der ohnehin schon stark gestiegene Ölpreis durch einen Krieg im Irak zu neuen Höhen finden. US-Präsident George W. Bush wird am Donnerstag zu seinen Plänen im Irak vor den Vereinten Nationen Stellung nehmen.
Auch wenn die meisten Experten bereits einen Tiefpunkt der Märkte ausgemacht haben, dürften bei den Investoren vor allem die Konjunkturindikatoren auf Interesse stoßen. Rückschlüsse auf die künftige Zinspolitik der USA sollte am Mittwoch der Konjunkturbericht der US-Notenbank, das so genannte Beige Book, geben. Am Freitag wird zudem der Index zum Verbrauchervertrauen in den USA der Universität Michigan veröffentlicht.
FRANCE TELECOM ENTSCHEIDET ÜBER MOBILCOM-ENGAGEMENT
Auf Seiten der Unternehmen sollten die Telekom- und Autokonzerne im Mittelpunkt stehen. Am Donnerstag wird der Aufsichtsrat der France Telecom über das weitere Vorgehen bei MobilCom entscheiden. Bislang steht noch nicht fest, ob die Franzosen ein Übernahmeangebot an die Büdelsdorfer unterbreiten werden. Einen Tag später werden France Telecom und die Mobiltochter Orange dann ihre Zahlen für das erste Halbjahr auf den Tisch legen. Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia wird am Dienstag erste Aussagen über den Verlauf des dritten Quartals treffen.
Die am Donnerstag beginnende IAA Nutzfahrzeuge wird die Automobilkonzerne in den Blickpunkt rücken. Am gleichen Tag will der französische Mischkonzern Bouygues Zahlen vorlegen. Am Donnerstag steht der Luxusgüterkonzern LVMH Moët-Hennessy - Louis Vuitton auf dem Programm. Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hat die Verkehrzzahlen für August für den Freitag angekündigt./sh/hi/
---Von Simone Hett, dpa-AFX---
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FRANCE TELECOM 11,20 +10,02% 06.09., 17:31
MOBILCOM AG 5,70 -1,72% 06.09., 19:59
BOUYGUES 23,59 +0,90% 06.09., 17:31
FRAPORT AG 25,45 +2,21% 06.09., 19:58
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.485,68 +3,90% 06.09., 20:15
FRANCE TELECOM Actions Port.... 11,00 G +7,84% 06.09., 19:34
ORANGE 5,05 +5,43% 06.09., 17:30
ORANGE S.A. 5,00 G +5,26% 06.09., 19:32
Nokia Oyj 14,23 +7,72% 06.09., 17:00
NOKIA CORP. 14,29 +6,25% 06.09., 20:05
BOUYGUES S.A. 23,60 -T +0,43% 06.09., 09:55
LVMH MOET VUITTON 40,90 +3,54% 06.09., 17:31
LVMH MOET HENN. L. VUITTON S... 40,30 G +2,54% 06.09., 19:34
WOCHENAUSBLICK: Zitterpartie an den Börsen geht weiter
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Zitterpartie an den Deutschen Börsen wird in der kommenden Woche weiter gehen. Wichtige Konjunkturdaten aus den USA, die Angst vor einem Angriff der USA auf den Irak und der bevorstehende Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September sollten Analysten zufolge die Börsen weiter in Atem halten.
Die Commerzbank sieht den Deutschen Aktienindex in der kommenden Woche in einem weiten Band zwischen 3.300 und 3.900 Punkten. "Mit Neuengagements sollte man abwarten", raten die Experten. Auch die Bankgesellschaft Berlin sieht im Angesicht von Kriegs- und Rezessionsängsten kein rasches Ende der schwierigen Marktphase. Die Gefahr, dass die Märkte ihre Tiefststände vom Juli unterschreiten werden, sei nicht unerheblich.
FURCHT VOR `JUBILÄUMS-ATTENTATEN`
Der bevorstehende Jahrestag des 11. September löse nicht nur die Furcht vor möglichen "Jubiläums-Attentaten" aus, sie rücke auch die explosive Situation im Mittleren und Nahen Osten stärker ins Bewusstsein, schrieb die Bankgesellschaft Berlin. Dementsprechend groß sei die Sorge, dass ein Angriff der USA auf den Irak die zaghaften Erholungstendenzen der Weltwirtschaft zunichte mache. So könnte beispielsweise der ohnehin schon stark gestiegene Ölpreis durch einen Krieg im Irak zu neuen Höhen finden. US-Präsident George W. Bush wird am Donnerstag zu seinen Plänen im Irak vor den Vereinten Nationen Stellung nehmen.
Auch wenn die meisten Experten bereits einen Tiefpunkt der Märkte ausgemacht haben, dürften bei den Investoren vor allem die Konjunkturindikatoren auf Interesse stoßen. Rückschlüsse auf die künftige Zinspolitik der USA sollte am Mittwoch der Konjunkturbericht der US-Notenbank, das so genannte Beige Book, geben. Am Freitag wird zudem der Index zum Verbrauchervertrauen in den USA der Universität Michigan veröffentlicht.
FRANCE TELECOM ENTSCHEIDET ÜBER MOBILCOM-ENGAGEMENT
Auf Seiten der Unternehmen sollten die Telekom- und Autokonzerne im Mittelpunkt stehen. Am Donnerstag wird der Aufsichtsrat der France Telecom über das weitere Vorgehen bei MobilCom entscheiden. Bislang steht noch nicht fest, ob die Franzosen ein Übernahmeangebot an die Büdelsdorfer unterbreiten werden. Einen Tag später werden France Telecom und die Mobiltochter Orange dann ihre Zahlen für das erste Halbjahr auf den Tisch legen. Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia wird am Dienstag erste Aussagen über den Verlauf des dritten Quartals treffen.
Die am Donnerstag beginnende IAA Nutzfahrzeuge wird die Automobilkonzerne in den Blickpunkt rücken. Am gleichen Tag will der französische Mischkonzern Bouygues Zahlen vorlegen. Am Donnerstag steht der Luxusgüterkonzern LVMH Moët-Hennessy - Louis Vuitton auf dem Programm. Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hat die Verkehrzzahlen für August für den Freitag angekündigt./sh/hi/
---Von Simone Hett, dpa-AFX---
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FRANCE TELECOM 11,20 +10,02% 06.09., 17:31
MOBILCOM AG 5,70 -1,72% 06.09., 19:59
BOUYGUES 23,59 +0,90% 06.09., 17:31
FRAPORT AG 25,45 +2,21% 06.09., 19:58
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.485,68 +3,90% 06.09., 20:15
FRANCE TELECOM Actions Port.... 11,00 G +7,84% 06.09., 19:34
ORANGE 5,05 +5,43% 06.09., 17:30
ORANGE S.A. 5,00 G +5,26% 06.09., 19:32
Nokia Oyj 14,23 +7,72% 06.09., 17:00
NOKIA CORP. 14,29 +6,25% 06.09., 20:05
BOUYGUES S.A. 23,60 -T +0,43% 06.09., 09:55
LVMH MOET VUITTON 40,90 +3,54% 06.09., 17:31
LVMH MOET HENN. L. VUITTON S... 40,30 G +2,54% 06.09., 19:34
Ja, es war wundervoll! Ich war mit meinem Kleinen im Zoo und wír haben uns jede Menge Tiere angeschaut. Du weisst ja, Löwen, Tiger, Krokos, Elefanten etc. Und der Zoo war voll - richtig voll!!!
Sonntag, 08.09.2002, 12:32
Presse: MLP entlässt überraschend Auslandsvorstand
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP hat sich nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) am Freitag überraschend von Dorian Simon getrennt, Vorstandsmitglied in Maklergesellschaft MLP Finanzdienstleistung AG. Ein Unternehmenssprecher bestätigte, dass Simon mit sofortiger Wirkung gekündigt worden sei. Das meldete auch "Der Spiegel". Zu den Gründen wollte der Sprecher nichts sagen. Aus dem im DAX notierten Unternehmen war laut "FTD"-Online zu hören, dass Konzernchef Bernhard Termühlen dem gefeuerten Simon allzu enge Kontakte zu den Gegnern des Unternehmens vorwarf. Das wollte der Sprecher nicht kommentieren. Laut "Spiegel" wurden ihm Kontakte zum Anlegermagazin "Börse Online" vorgeworfen. Das habe Simon bestritten.
MLP muss sich seit Monaten gegen Angriffe des Anlegermagazins "Börse Online" und von Kleinaktionären wehren, nach denen der Finanzdienstleister angeblich seine Bilanzen geschönt habe. Das hat das Unternehmen wiederholt vehement bestritten./ra/DP/tf/js
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 13,63 +3,73% 06.09., 20:05
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.485,68 +3,90% 06.09., 20:15
Presse: MLP entlässt überraschend Auslandsvorstand
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP hat sich nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) am Freitag überraschend von Dorian Simon getrennt, Vorstandsmitglied in Maklergesellschaft MLP Finanzdienstleistung AG. Ein Unternehmenssprecher bestätigte, dass Simon mit sofortiger Wirkung gekündigt worden sei. Das meldete auch "Der Spiegel". Zu den Gründen wollte der Sprecher nichts sagen. Aus dem im DAX notierten Unternehmen war laut "FTD"-Online zu hören, dass Konzernchef Bernhard Termühlen dem gefeuerten Simon allzu enge Kontakte zu den Gegnern des Unternehmens vorwarf. Das wollte der Sprecher nicht kommentieren. Laut "Spiegel" wurden ihm Kontakte zum Anlegermagazin "Börse Online" vorgeworfen. Das habe Simon bestritten.
MLP muss sich seit Monaten gegen Angriffe des Anlegermagazins "Börse Online" und von Kleinaktionären wehren, nach denen der Finanzdienstleister angeblich seine Bilanzen geschönt habe. Das hat das Unternehmen wiederholt vehement bestritten./ra/DP/tf/js
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 13,63 +3,73% 06.09., 20:05
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.485,68 +3,90% 06.09., 20:15
Sonntag, 08.09.2002, 12:38
TUI-Chef fordert Entlastung der Bahn von der Ökosteuer
HAMBURG (dpa-AFX) - Eine Entlastung der Deutschen Bahn von der Ökosteuer hat der Chef des Tourismuskonzerns TUI , Michael Frenzel, gefordert. Die Bahn müsse ebenso wie der Flugverkehr von der Ökosteuer befreit werden, sagte Frenzel dem Hamburger Nachrichtenmagazin "Spiegel". Frenzel sitzt auch im Bahn-Aufsichtsrat. Bahn-Chef Hartmut Mehdorn hatte vergangene Woche gefordert, die EU solle für Inlandsstrecken eine Steuer auf Flugbenzin erheben. Der Bahn-Chef sieht sich durch die wachsende Zahl der Billigairlines bedroht. Die geplante Billigfluglinie der TUI werde keine Konkurrenz für die Bahn darstellen, zeigte sich Frenzel überzeugt. "Wer fährt schon mit der Bahn nach Pisa?" Während die Bahn Mineralöl- und Ökosteuer zahlen muss, bekommen die Fluggesellschaften ihren Treibstoff steuerfrei./lob/FP/tf/js
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
TUI AG 20,18 +4,34% 06.09., 20:05
TUI-Chef fordert Entlastung der Bahn von der Ökosteuer
HAMBURG (dpa-AFX) - Eine Entlastung der Deutschen Bahn von der Ökosteuer hat der Chef des Tourismuskonzerns TUI , Michael Frenzel, gefordert. Die Bahn müsse ebenso wie der Flugverkehr von der Ökosteuer befreit werden, sagte Frenzel dem Hamburger Nachrichtenmagazin "Spiegel". Frenzel sitzt auch im Bahn-Aufsichtsrat. Bahn-Chef Hartmut Mehdorn hatte vergangene Woche gefordert, die EU solle für Inlandsstrecken eine Steuer auf Flugbenzin erheben. Der Bahn-Chef sieht sich durch die wachsende Zahl der Billigairlines bedroht. Die geplante Billigfluglinie der TUI werde keine Konkurrenz für die Bahn darstellen, zeigte sich Frenzel überzeugt. "Wer fährt schon mit der Bahn nach Pisa?" Während die Bahn Mineralöl- und Ökosteuer zahlen muss, bekommen die Fluggesellschaften ihren Treibstoff steuerfrei./lob/FP/tf/js
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
TUI AG 20,18 +4,34% 06.09., 20:05
im zoo warst du
hmm,im zoo bin ich auch immer wenn ich mich bei WO einloog.
hier gibts ja auch bullen,bären und vor allem viele affen
prost
tb 2
hmm,im zoo bin ich auch immer wenn ich mich bei WO einloog.
hier gibts ja auch bullen,bären und vor allem viele affen
prost
tb 2
Ich frage nicht, zu welcher der Kategorien du mich zählst.
Sonntag, 08.09.2002, 12:45
Post erwartet 2002 Umsatzsteigerung - Debüt am Anleihemarkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Post World Net rechnet in diesem Jahr nach den Worten von Finanzvorstand Edgar Ernst mit einem Umsatz von knapp 40 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatten die Erlöse noch 33,4 Milliarden Euro betragen. Wie Ernst der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte, erwartet er 2002 ein operatives Ergebnis (EBITA) von 2,2 bis 2,3 Milliarden Euro. "Das ist ein ordentliches Ergebnis", sagte Ernst. 2001 waren es 2,6 Milliarden Euro.
Die Post wird in den nächsten Wochen ihr Debüt am Anleihenmarkt geben. Die Kapitalaufnahme im Volumen von voraussichtlich einer Milliarde Euro war wegen einer hohen EU-Forderung von bis zu 850 Millionen Euro im Sommer zunächst verschoben worden. Mit der Anleihe sollten kurzfristige in langfristige Verbindlichkeiten umgewandelt werden, sagte Ernst. Außerdem wolle die Post Präsenz am Markt zeigen, um bei eventuell künftigem Bedarf den Investoren bekannt zu sein, sagte Ernst./ra/DP/tf/js
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. POST AG 10,96 +4,28% 06.09., 20:05
Post erwartet 2002 Umsatzsteigerung - Debüt am Anleihemarkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Post World Net rechnet in diesem Jahr nach den Worten von Finanzvorstand Edgar Ernst mit einem Umsatz von knapp 40 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatten die Erlöse noch 33,4 Milliarden Euro betragen. Wie Ernst der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte, erwartet er 2002 ein operatives Ergebnis (EBITA) von 2,2 bis 2,3 Milliarden Euro. "Das ist ein ordentliches Ergebnis", sagte Ernst. 2001 waren es 2,6 Milliarden Euro.
Die Post wird in den nächsten Wochen ihr Debüt am Anleihenmarkt geben. Die Kapitalaufnahme im Volumen von voraussichtlich einer Milliarde Euro war wegen einer hohen EU-Forderung von bis zu 850 Millionen Euro im Sommer zunächst verschoben worden. Mit der Anleihe sollten kurzfristige in langfristige Verbindlichkeiten umgewandelt werden, sagte Ernst. Außerdem wolle die Post Präsenz am Markt zeigen, um bei eventuell künftigem Bedarf den Investoren bekannt zu sein, sagte Ernst./ra/DP/tf/js
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. POST AG 10,96 +4,28% 06.09., 20:05
Sonntag, 08.09.2002, 12:57
Duisenberg: EZB lässt Leitzins auf absehbare Zeit unverändert
KOPENHAGEN (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird trotz der lahmenden Konjunktur die Leitzinsen im Euroland so bald nicht verändern. Dies hat EZB-Präsident Wim Duisenberg am Samstag in Kopenhagen unmissverständlich deutlich gemacht. "Den aktuellen geldpolitischen Kurs halten wir für angemessen - jetzt und für die absehbare Zukunft", sagte Duisenberg zum Abschluss des EU-Finanzministertreffens in der dänischen Hauptstadt.
Damit wies der oberste Währungshüter Forderungen zurück, die Notenbankzinsen noch einmal deutlich zu ermäßigen, um die erhoffte wirtschaftliche Belebung zu beschleunigen. Der wichtigste Leitzins der EZB liegt seit November 2001 bei 3,25 Prozent.
DUISENBERG: WIRTSCHAFT STEHT GENÜGEND LIQUIDITÄT ZUR VERFÜGUNG
Nach Einschätzung Duisenbergs steht der Wirtschaft auch ohne weitere Lockerung der Geldpolitik genügend Liquidität zur Verfügung. Außerdem verfüge die europäische Wirtschaft trotz der bislang enttäuschenden Entwicklung über ausreichend Wachstumspotenzial. "Es gibt keinen Grund für Aktionismus, weder im haushalts- noch im geldpolitischen Bereich." Schließlich verwies der EZB-Chef auf die begrenzten Möglichkeiten der Zentralbank, die Wirtschaft anzukurbeln. "Man kann die Pferde zum Brunnen führen, aber nicht zum Trinken zwingen."
Auch die Entwicklung an der Preisfront legt nach Duisenbergs Einschätzung einen vorsichtigen Kurs der EZB nahe. Zwar habe sich die Teuerung im Euroland aktuell bei rund 2 Prozent eingependelt. Diese Warnschwelle der Notenbank werde auch bis zum Jahresende nicht mehr deutlich überschritten, prognostizierte der EZB-Chef. "Aber die Inflation ist immer noch ein bisschen hoch." Zu den Risikofaktoren zählt aus Sicht der Währungshüter auch der wegen der Kriegsgefahr im Irak stetig ansteigende Ölpreis, wie Bundesbankpräsident Ernst Welteke in Kopenhagen betonte./kf/DP/tf/js
info@dpa-AFX.de
Duisenberg: EZB lässt Leitzins auf absehbare Zeit unverändert
KOPENHAGEN (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird trotz der lahmenden Konjunktur die Leitzinsen im Euroland so bald nicht verändern. Dies hat EZB-Präsident Wim Duisenberg am Samstag in Kopenhagen unmissverständlich deutlich gemacht. "Den aktuellen geldpolitischen Kurs halten wir für angemessen - jetzt und für die absehbare Zukunft", sagte Duisenberg zum Abschluss des EU-Finanzministertreffens in der dänischen Hauptstadt.
Damit wies der oberste Währungshüter Forderungen zurück, die Notenbankzinsen noch einmal deutlich zu ermäßigen, um die erhoffte wirtschaftliche Belebung zu beschleunigen. Der wichtigste Leitzins der EZB liegt seit November 2001 bei 3,25 Prozent.
DUISENBERG: WIRTSCHAFT STEHT GENÜGEND LIQUIDITÄT ZUR VERFÜGUNG
Nach Einschätzung Duisenbergs steht der Wirtschaft auch ohne weitere Lockerung der Geldpolitik genügend Liquidität zur Verfügung. Außerdem verfüge die europäische Wirtschaft trotz der bislang enttäuschenden Entwicklung über ausreichend Wachstumspotenzial. "Es gibt keinen Grund für Aktionismus, weder im haushalts- noch im geldpolitischen Bereich." Schließlich verwies der EZB-Chef auf die begrenzten Möglichkeiten der Zentralbank, die Wirtschaft anzukurbeln. "Man kann die Pferde zum Brunnen führen, aber nicht zum Trinken zwingen."
Auch die Entwicklung an der Preisfront legt nach Duisenbergs Einschätzung einen vorsichtigen Kurs der EZB nahe. Zwar habe sich die Teuerung im Euroland aktuell bei rund 2 Prozent eingependelt. Diese Warnschwelle der Notenbank werde auch bis zum Jahresende nicht mehr deutlich überschritten, prognostizierte der EZB-Chef. "Aber die Inflation ist immer noch ein bisschen hoch." Zu den Risikofaktoren zählt aus Sicht der Währungshüter auch der wegen der Kriegsgefahr im Irak stetig ansteigende Ölpreis, wie Bundesbankpräsident Ernst Welteke in Kopenhagen betonte./kf/DP/tf/js
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meine liebe actr
glaub mir,wenn ich dich für nen affen halten würde,dann würd ich gar nicht mit dir reden,
oder du würdest nur dumme sprüche von mir bekommen.
prost
tb 2
glaub mir,wenn ich dich für nen affen halten würde,dann würd ich gar nicht mit dir reden,
oder du würdest nur dumme sprüche von mir bekommen.
prost
tb 2
DAS war doch schon ein Kompliment
Dafür revanchiere ich mich:
Dafür revanchiere ich mich:
Nabend ihr 2,
habt ihr nicht das Duell der Hirnis geschaut.
Habe von 9 -1/210 vor dem Fernseher gepennt.Konnte das gelaber nicht mehr ertragen.
TB,meine WL für morgen: HWS und BBX.
habt ihr nicht das Duell der Hirnis geschaut.
Habe von 9 -1/210 vor dem Fernseher gepennt.Konnte das gelaber nicht mehr ertragen.
TB,meine WL für morgen: HWS und BBX.
Dann wünsche ich noch eine
Gute Nacht
Gute Nacht
TB,hätte ich beinah vergessen.
Nach dem heutigen Abend muß ich dir doch recht geben in Bezug auf deine BM.
Gruß K.
Nach dem heutigen Abend muß ich dir doch recht geben in Bezug auf deine BM.
Gruß K.
n8 actr
und schon die füsse
hi krava
welche genau meinst du
prost
tb 2
und schon die füsse
hi krava
welche genau meinst du
prost
tb 2
n8@all
tb 2
tb 2
Auswandern.
Nacht TB.
Nacht TB.
Morgen zusammen
rechne bis Mittwoch mit schwächeren Märkten , die Shorties
wären blöde wenn sie die momentane Marktpsychologie nicht
ausnutzen würden...vielleicht macht Nokia ihnen morgen aber
einen kleinen Strich durch die Rechnung...schaun mer mal...
Noch nix auf der WL bis jetzt...
good trades@all
Highnight
rechne bis Mittwoch mit schwächeren Märkten , die Shorties
wären blöde wenn sie die momentane Marktpsychologie nicht
ausnutzen würden...vielleicht macht Nokia ihnen morgen aber
einen kleinen Strich durch die Rechnung...schaun mer mal...
Noch nix auf der WL bis jetzt...
good trades@all
Highnight
guten morgen...
hi highnight..
hi highnight..
moin mädels
DGAP-Ad hoc: Easy Software AG <ESY>
Einstieg von Finanz- und strategischen Investoren bei der EASY SOFTWARE AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Einstieg von Finanz- und strategischen Investoren bei der
EASY SOFTWARE AG
Mülheim an der Ruhr, 9. September 2002 - Einstieg von Finanz- und
strategischen Investoren bei der EASY SOFTWARE AG
Bei der EASY SOFTWARE AG, einem führenden Anbieter für Archivierungs- und
Dokumenten-Management-Systeme, sind neue Finanz- und strategische Investoren
eingestiegen. Zugleich haben die Gründungsvorstände Dirk Vollmering, Vorstand
Produktentwicklung, und Markus Hanisch, Vorstand Vertrieb und Marketing, mit
sofortiger Wirkung im besten gegenseitigen Einvernehmen ihr Vorstandsamt
niedergelegt. Sie stehen dem Unternehmen aber weiterhin beratend zur Verfügung.
Finanzvorstand Dr. Peter Felden ist im Amt geblieben und führt die Geschäfte der
EASY SOFTWARE AG bis zur Bestellung neuer Vorstände alleinverantwortlich
weiter. Mit dem Einstieg neuer Investoren sind dem Unternehmen die Sicherung und
Stärkung der Liquidität gelungen. Die EASY SOFTWARE AG wird ihre sehr gute
Marktpositionierung ausbauen und ihre Produktausrichtung weiter vorantreiben.
Damit wird das Unternehmen allen seinen Kunden ein langfristiger, stabiler und
wertvoller Partner sein.
Der Vorstand
EASY SOFTWARE AG, Am Hauptbahnhof 4, D-45468 Mülheim a.d. Ruhr, Tel. +49(0)208-
45016-106, Fax:+49(0)208-45016-108, E-mail: information@easy.de, Internet:
http://www.easy.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 563400; ISIN: DE0005634000; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
DGAP-Ad hoc: Easy Software AG <ESY>
Einstieg von Finanz- und strategischen Investoren bei der EASY SOFTWARE AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Einstieg von Finanz- und strategischen Investoren bei der
EASY SOFTWARE AG
Mülheim an der Ruhr, 9. September 2002 - Einstieg von Finanz- und
strategischen Investoren bei der EASY SOFTWARE AG
Bei der EASY SOFTWARE AG, einem führenden Anbieter für Archivierungs- und
Dokumenten-Management-Systeme, sind neue Finanz- und strategische Investoren
eingestiegen. Zugleich haben die Gründungsvorstände Dirk Vollmering, Vorstand
Produktentwicklung, und Markus Hanisch, Vorstand Vertrieb und Marketing, mit
sofortiger Wirkung im besten gegenseitigen Einvernehmen ihr Vorstandsamt
niedergelegt. Sie stehen dem Unternehmen aber weiterhin beratend zur Verfügung.
Finanzvorstand Dr. Peter Felden ist im Amt geblieben und führt die Geschäfte der
EASY SOFTWARE AG bis zur Bestellung neuer Vorstände alleinverantwortlich
weiter. Mit dem Einstieg neuer Investoren sind dem Unternehmen die Sicherung und
Stärkung der Liquidität gelungen. Die EASY SOFTWARE AG wird ihre sehr gute
Marktpositionierung ausbauen und ihre Produktausrichtung weiter vorantreiben.
Damit wird das Unternehmen allen seinen Kunden ein langfristiger, stabiler und
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Der Vorstand
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Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
allen nen erfolgreichen tag
gruss
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Hi Maja...
da ist sie ja , die Ad-hoc...
DGAP-Ad hoc: Easy Software AG <ESY> Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
DGAP-Ad hoc: Easy Software AG <ESY>
Einstieg von Finanz- und strategischen Investoren bei der EASY SOFTWARE AG
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Einstieg von Finanz- und strategischen Investoren bei der EASY SOFTWARE AG
Mülheim an der Ruhr, 9. September 2002 - Einstieg von Finanz- und strategischen Investoren bei der EASY SOFTWARE AG
Bei der EASY SOFTWARE AG, einem führenden Anbieter für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systeme, sind neue Finanz- und strategische Investoren eingestiegen. Zugleich haben die Gründungsvorstände Dirk Vollmering, Vorstand Produktentwicklung, und Markus Hanisch, Vorstand Vertrieb und Marketing, mit sofortiger Wirkung im besten gegenseitigen Einvernehmen ihr Vorstandsamt niedergelegt. Sie stehen dem Unternehmen aber weiterhin beratend zur Verfügung. Finanzvorstand Dr. Peter Felden ist im Amt geblieben und führt die Geschäfte der EASY SOFTWARE AG bis zur Bestellung neuer Vorstände alleinverantwortlich weiter. Mit dem Einstieg neuer Investoren sind dem Unternehmen die Sicherung und Stärkung der Liquidität gelungen. Die EASY SOFTWARE AG wird ihre sehr gute Marktpositionierung ausbauen und ihre Produktausrichtung weiter vorantreiben. Damit wird das Unternehmen allen seinen Kunden ein langfristiger, stabiler und wertvoller Partner sein.
Der Vorstand
EASY SOFTWARE AG, Am Hauptbahnhof 4, D-45468 Mülheim a.d. Ruhr, Tel. +49(0)208- 45016-106, Fax:+49(0)208-45016-108, E-mail: information@easy.de, Internet: http://www.easy.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.09.2002
da ist sie ja , die Ad-hoc...
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DGAP-Ad hoc: Easy Software AG <ESY>
Einstieg von Finanz- und strategischen Investoren bei der EASY SOFTWARE AG
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Einstieg von Finanz- und strategischen Investoren bei der EASY SOFTWARE AG
Mülheim an der Ruhr, 9. September 2002 - Einstieg von Finanz- und strategischen Investoren bei der EASY SOFTWARE AG
Bei der EASY SOFTWARE AG, einem führenden Anbieter für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systeme, sind neue Finanz- und strategische Investoren eingestiegen. Zugleich haben die Gründungsvorstände Dirk Vollmering, Vorstand Produktentwicklung, und Markus Hanisch, Vorstand Vertrieb und Marketing, mit sofortiger Wirkung im besten gegenseitigen Einvernehmen ihr Vorstandsamt niedergelegt. Sie stehen dem Unternehmen aber weiterhin beratend zur Verfügung. Finanzvorstand Dr. Peter Felden ist im Amt geblieben und führt die Geschäfte der EASY SOFTWARE AG bis zur Bestellung neuer Vorstände alleinverantwortlich weiter. Mit dem Einstieg neuer Investoren sind dem Unternehmen die Sicherung und Stärkung der Liquidität gelungen. Die EASY SOFTWARE AG wird ihre sehr gute Marktpositionierung ausbauen und ihre Produktausrichtung weiter vorantreiben. Damit wird das Unternehmen allen seinen Kunden ein langfristiger, stabiler und wertvoller Partner sein.
Der Vorstand
EASY SOFTWARE AG, Am Hauptbahnhof 4, D-45468 Mülheim a.d. Ruhr, Tel. +49(0)208- 45016-106, Fax:+49(0)208-45016-108, E-mail: information@easy.de, Internet: http://www.easy.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.09.2002
war wieder schneller
British Biotech: Führen Fusionsgespräche mit MorphoSys
British Biotech: Führen Fusionsgespräche mit MorphoSys
London (vwd) - Der Board der British Biotech plc, Oxford, hat am Montag
in Reaktion auf Pressespekulationen bestätigt, dass die Gesellschaft mit der
MorphoSys AG, Martinsried, Fusiongespräche führt. Die Gespräche befänden
sich in einem frühen Statium, teilte British Biotech am Montag mit. Es sei
noch unklar, ob die Diskussionen zu einem Abkommen führen oder nicht.
vwd/DJ/9.9.2002/apo/sa
British Biotech: Führen Fusionsgespräche mit MorphoSys
British Biotech: Führen Fusionsgespräche mit MorphoSys
London (vwd) - Der Board der British Biotech plc, Oxford, hat am Montag
in Reaktion auf Pressespekulationen bestätigt, dass die Gesellschaft mit der
MorphoSys AG, Martinsried, Fusiongespräche führt. Die Gespräche befänden
sich in einem frühen Statium, teilte British Biotech am Montag mit. Es sei
noch unklar, ob die Diskussionen zu einem Abkommen führen oder nicht.
vwd/DJ/9.9.2002/apo/sa
morgen bull
bei easy software wussten wieder einiger vorher Bescheid
bei easy software wussten wieder einiger vorher Bescheid
DGAP-Ad hoc: Rhein Biotech N.V. <RBO> deutsch
Wechsel zum Geregelten Markt am 23. September bestätigt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wechsel zum Geregelten Markt am 23. September bestätigt
Mit Bezugnahme auf die Ad hoc-Mitteilung vom 04. September gibt Rhein Biotech
heute bekannt, dass die Deutsche Börse AG offiziell den Segmentwechsel zum
Geregelten Markt bestätigt hat. Damit wird der Handel der Rhein Biotech Aktie am
Neuen Markt am 20. September beendet und die Notierung am Geregelten Markt am
23. September aufgenommen.
Grund für den Segmentwechsel ist die Übernahme der Rhein Biotech N.V. durch die
Berna Biotech AG am 1. August 2002. Rhein Biotech wird über den anstehenden
Wechsel hinaus die Modalitäten und Konsequenzen für ein zukünftiges Delisting
von der Frankfurter Wertpapierbörse evaluieren.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.09.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Berna Biotech AG (Swiss Exchange: BBIN) hat im Rahmen einer freundlichen
Übernahme 92,2 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von Rhein Biotech
übernommen. Damit ist Rhein Biotech ein vollwertiges Mitglied der Berna Biotech
Gruppe. Die Integration der beiden Firmen wird ein führendes Unternehmen für die
Innovation von Impfstoffen schaffen. Im Laufe des Monats September wird die
Berna Biotech AG über Fortschritte des Integrationsprozesses berichten.
Für weitere Informationen
Unternehmenskontakt:
Marcel Jacobs
Communication Manager
Rhein Biotech N.V.
T: +31 (0)43 / 35 67 894
F: +31 (0)43 / 35 67 899
E: m.jacobs@rheinbiotech.com
Medienkontact
Carsten Heinrichs, IR-Consultant
vom Hoff Kommunikation GmbH
T: +49 (0)211 / 515 805 12
F: +49 (0)211 / 515 805 55
E: c.heinrichs@vomhoff.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919544; ISIN: NL0000230324; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
Wechsel zum Geregelten Markt am 23. September bestätigt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wechsel zum Geregelten Markt am 23. September bestätigt
Mit Bezugnahme auf die Ad hoc-Mitteilung vom 04. September gibt Rhein Biotech
heute bekannt, dass die Deutsche Börse AG offiziell den Segmentwechsel zum
Geregelten Markt bestätigt hat. Damit wird der Handel der Rhein Biotech Aktie am
Neuen Markt am 20. September beendet und die Notierung am Geregelten Markt am
23. September aufgenommen.
Grund für den Segmentwechsel ist die Übernahme der Rhein Biotech N.V. durch die
Berna Biotech AG am 1. August 2002. Rhein Biotech wird über den anstehenden
Wechsel hinaus die Modalitäten und Konsequenzen für ein zukünftiges Delisting
von der Frankfurter Wertpapierbörse evaluieren.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.09.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Berna Biotech AG (Swiss Exchange: BBIN) hat im Rahmen einer freundlichen
Übernahme 92,2 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von Rhein Biotech
übernommen. Damit ist Rhein Biotech ein vollwertiges Mitglied der Berna Biotech
Gruppe. Die Integration der beiden Firmen wird ein führendes Unternehmen für die
Innovation von Impfstoffen schaffen. Im Laufe des Monats September wird die
Berna Biotech AG über Fortschritte des Integrationsprozesses berichten.
Für weitere Informationen
Unternehmenskontakt:
Marcel Jacobs
Communication Manager
Rhein Biotech N.V.
T: +31 (0)43 / 35 67 894
F: +31 (0)43 / 35 67 899
E: m.jacobs@rheinbiotech.com
Medienkontact
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vom Hoff Kommunikation GmbH
T: +49 (0)211 / 515 805 12
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E: c.heinrichs@vomhoff.de
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WKN: 919544; ISIN: NL0000230324; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
Moin Bull...
hoffentlich bist du beim Sex nicht auch so schnell...
hoffentlich bist du beim Sex nicht auch so schnell...
@highnight
das geht dich gar nix an
gruss
tb 2
das geht dich gar nix an
gruss
tb 2
Guten Morgen
Hallo Bulle, Krava, Az und High!
Jetzt weiss ich nicht mehr, wer mich wegen Easy im Money-Thread so angeschossen hat, schade! Die News ist leider schon eingepreist - wie ich sie zum erstenmal gesehen hatte, stand sie mit 90% im Plus!! Denke nicht, dass sie noch einmal soooooooooo hinaufgeht.
Hallo Bulle, Krava, Az und High!
Jetzt weiss ich nicht mehr, wer mich wegen Easy im Money-Thread so angeschossen hat, schade! Die News ist leider schon eingepreist - wie ich sie zum erstenmal gesehen hatte, stand sie mit 90% im Plus!! Denke nicht, dass sie noch einmal soooooooooo hinaufgeht.
@Bull
doch doch...hatte dich schon als potentiellen Schwiegersohn ins Auge gefasst...
doch doch...hatte dich schon als potentiellen Schwiegersohn ins Auge gefasst...
erste taxen sind recht schwach bei easy
schluss 1,74
taxen 1,70 zu 1,84
schneider
schluss 1,74
taxen 1,70 zu 1,84
schneider
Guten Morgen
Montag, 09.09.2002, 08:19
Börsentag auf einen Blick: Montag, 9. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte werden nach Einschätzung von Händlern am Montag mehrheitlich mit Verlusten eröffnen. Bei der Citibank stellten die Experten den DAX vorbörslich bei 3.466 Punkten fest. Der Leitindex hatte am Freitag 3,90 Prozent fester bei 3.485,68 Zählern geschlossen.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.485,68/+3,90%
- NEMAX 50: 455,62/+1,59%
- DOW JONES: 8.427,20/+1,73%
- NASDAQ: 1.295,30/+3,54%
- NIKKEI: 9.306,26/+1,94%
- EUROSTOXX 50: 2.618,18/+4,25%
Unternehmensmeldungen:
- British Biotech und Morphosys bestätigen Fusionsverhandlungen
- Späth: Deutsche Telekom soll nach Wahlsieg vollständig privatisiert werden
- DaimlerChrysler-Tochter Evobus kürzt Gehälter
- Von Pierer: Keine Massenentlassungen bei Siemens geplant
- Post erwartet 2002 Umsatzsteigerung - Debüt am Anleihemarkt
- TUI-Chef fordert Entlastung der Bahn von der Ökosteuer
- TUI-Chef: Keine dauerhaften Folgen für Tourismus nach 11. September
- MAN-Nutzfahrzeugsparte will in zwei Jahren in Nähe der Renditevorgaben kommen
- Ford-Chef Zimmermann geht - Nachfolger noch diese Woche
- Conti-Chef Wennemer beurteilt chinesischen Markt zurückhaltend
- Berliner Bankgesellschaft beauftragte Diepgen mit Mandat
- Dormann will ABB-Konzernumbau beschleunigen
- Unicredito will Gewinn in 2004 auf 3 Milliarden Euro steigern
- Fiat schießt weitere Verkäufe von Vermögenswerten nicht aus
- Thomas Cook: Leichte Reisezuwächse 2003 - Kein Billigflug-Einstieg
Weitere Meldungen:
- VDA: Trotz Konjunkturschwäche hat sich Autoindustrie gefestigt
- Einzelhandelsverband fürchtet Angriff der USA auf den Irak
- Tourismusindustrie ein Jahr nach Terroranschlägen zuversichtlich
- Deutschland warnt EU vor Irak-Folgen - neuer Ölpreis-Anstieg droht
Presse:
- RWE baut Vorstand um - Ex-Daimler-Manager Remmel soll gehen; Spiegel
- Unicredito will Gewinn in 2004 auf 3 Milliarden Euro steigern; Handelsblatt
S.25
- Chef von MAN-Nutzfahrzeuge rechnet nicht vor 2003 mit Geschäftsverbesserung;
SZ S.20
- Fiat schießt weitere Verkäufe von Vermögenswerten nicht aus; La Repubblica
- Späth will Telekom nach Wahlsieg vollständig weiter privatisiert; Welt S.14
- Nestle und Cadbury diskutieren gemeinsames Übernahmeangebot für Hershey; WSJE
A4
- Analystenverband AIMR plant Ethik-Kodex für Investmentbanken; Handelsblatt
S.30
- DaimlerChrysler-Entscheidung über Mitsubishi am 19. September; Handelsblatt
S.13
- US-Satellitenbetreiber greifen nach EutelSat; Handelsblatt S.13
- Gehaltskürzungen bei Mitarbeitern der DaimlerChrysler-Tochter Evobus; FTD S.3
- Bahn soll offenbar bis 2014 vor Wettbewerb geschützt werden; FTD S.6
- ABB-Chef erwartet ab Mitte 2003 sichtbare Erfolge der Sanierung; FT
- British Energy verhandelt mit Regierung über Rettungspaket; WSJE A5
- Saudi Arabien wird vielversprechende Gasfelder nicht für europäische und
US-Firmen öffnen; WSJF A1
- Freie Betreiberwahl im Ortsnetz kommt noch vor Bundestagswahl; FAZ S.9
- Analystenzweifel an der Rechnungslegung der Deutschen Bank; FAZ S.15
- Erfinder droht Adidas mit Patentklage; FAZ S.15
- CargoLifter will sein Trainingsluftschiff Charly verkaufen; Berliner Zeitung
S.26
- Berliner Bankgesellschaft beauftragte Diepgen mit Mandat; Berliner Zeitung S.1
- Mattes neuer Chef der deutschen Ford-Tochter; SZ S.22
- Bankhaus Merck Finck baut Belegschaft deutlich ab; Focus
Termine:
I: Pirelli AR-Sitzung zu Halbjahreszahlen
InesaBci Halbjahreszahlen
EU: Bekanntgabe Hauptrefinanzierungsgeschäft (Refi) EZB
Treffen der Agrarminister in Nyborg (Dänemark), bis 10.9.
USA: Lagerbestände Juli
Großhandelsinventar Juli, 16.00 Uhr
Verbraucherkredite Juli, 21.00 Uhr
GB: Travis Perkins Halbjahreszahlen
IMI Halbjahreszahlen
Handelsbilanz Juli
Erzeugerpreise August, 10.30 Uhr
S: SAS Verkehrszahlen August
J: Großhandelspreise August, 1.50 Uhr
Geldmenge M2 + CD August, 1.50 Uhr
Bankkredite August, 1.50 Uhr
Auftragseingang Maschinen Juli, 7.00 Uhr
CZ: Verbraucherpreise August, 9.00 Uhr
Arbeitslosenquote August, 9.00 Uhr
Industrieproduktion Juli, 9.00 Uhr
MEX: Verbraucherpreise August, 21.30 Uhr
/tw/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.485,68 +3,90% 06.09., 20:15
@High
Ich brech´ nieder!!!!!!
Montag, 09.09.2002, 08:19
Börsentag auf einen Blick: Montag, 9. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte werden nach Einschätzung von Händlern am Montag mehrheitlich mit Verlusten eröffnen. Bei der Citibank stellten die Experten den DAX vorbörslich bei 3.466 Punkten fest. Der Leitindex hatte am Freitag 3,90 Prozent fester bei 3.485,68 Zählern geschlossen.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.485,68/+3,90%
- NEMAX 50: 455,62/+1,59%
- DOW JONES: 8.427,20/+1,73%
- NASDAQ: 1.295,30/+3,54%
- NIKKEI: 9.306,26/+1,94%
- EUROSTOXX 50: 2.618,18/+4,25%
Unternehmensmeldungen:
- British Biotech und Morphosys bestätigen Fusionsverhandlungen
- Späth: Deutsche Telekom soll nach Wahlsieg vollständig privatisiert werden
- DaimlerChrysler-Tochter Evobus kürzt Gehälter
- Von Pierer: Keine Massenentlassungen bei Siemens geplant
- Post erwartet 2002 Umsatzsteigerung - Debüt am Anleihemarkt
- TUI-Chef fordert Entlastung der Bahn von der Ökosteuer
- TUI-Chef: Keine dauerhaften Folgen für Tourismus nach 11. September
- MAN-Nutzfahrzeugsparte will in zwei Jahren in Nähe der Renditevorgaben kommen
- Ford-Chef Zimmermann geht - Nachfolger noch diese Woche
- Conti-Chef Wennemer beurteilt chinesischen Markt zurückhaltend
- Berliner Bankgesellschaft beauftragte Diepgen mit Mandat
- Dormann will ABB-Konzernumbau beschleunigen
- Unicredito will Gewinn in 2004 auf 3 Milliarden Euro steigern
- Fiat schießt weitere Verkäufe von Vermögenswerten nicht aus
- Thomas Cook: Leichte Reisezuwächse 2003 - Kein Billigflug-Einstieg
Weitere Meldungen:
- VDA: Trotz Konjunkturschwäche hat sich Autoindustrie gefestigt
- Einzelhandelsverband fürchtet Angriff der USA auf den Irak
- Tourismusindustrie ein Jahr nach Terroranschlägen zuversichtlich
- Deutschland warnt EU vor Irak-Folgen - neuer Ölpreis-Anstieg droht
Presse:
- RWE baut Vorstand um - Ex-Daimler-Manager Remmel soll gehen; Spiegel
- Unicredito will Gewinn in 2004 auf 3 Milliarden Euro steigern; Handelsblatt
S.25
- Chef von MAN-Nutzfahrzeuge rechnet nicht vor 2003 mit Geschäftsverbesserung;
SZ S.20
- Fiat schießt weitere Verkäufe von Vermögenswerten nicht aus; La Repubblica
- Späth will Telekom nach Wahlsieg vollständig weiter privatisiert; Welt S.14
- Nestle und Cadbury diskutieren gemeinsames Übernahmeangebot für Hershey; WSJE
A4
- Analystenverband AIMR plant Ethik-Kodex für Investmentbanken; Handelsblatt
S.30
- DaimlerChrysler-Entscheidung über Mitsubishi am 19. September; Handelsblatt
S.13
- US-Satellitenbetreiber greifen nach EutelSat; Handelsblatt S.13
- Gehaltskürzungen bei Mitarbeitern der DaimlerChrysler-Tochter Evobus; FTD S.3
- Bahn soll offenbar bis 2014 vor Wettbewerb geschützt werden; FTD S.6
- ABB-Chef erwartet ab Mitte 2003 sichtbare Erfolge der Sanierung; FT
- British Energy verhandelt mit Regierung über Rettungspaket; WSJE A5
- Saudi Arabien wird vielversprechende Gasfelder nicht für europäische und
US-Firmen öffnen; WSJF A1
- Freie Betreiberwahl im Ortsnetz kommt noch vor Bundestagswahl; FAZ S.9
- Analystenzweifel an der Rechnungslegung der Deutschen Bank; FAZ S.15
- Erfinder droht Adidas mit Patentklage; FAZ S.15
- CargoLifter will sein Trainingsluftschiff Charly verkaufen; Berliner Zeitung
S.26
- Berliner Bankgesellschaft beauftragte Diepgen mit Mandat; Berliner Zeitung S.1
- Mattes neuer Chef der deutschen Ford-Tochter; SZ S.22
- Bankhaus Merck Finck baut Belegschaft deutlich ab; Focus
Termine:
I: Pirelli AR-Sitzung zu Halbjahreszahlen
InesaBci Halbjahreszahlen
EU: Bekanntgabe Hauptrefinanzierungsgeschäft (Refi) EZB
Treffen der Agrarminister in Nyborg (Dänemark), bis 10.9.
USA: Lagerbestände Juli
Großhandelsinventar Juli, 16.00 Uhr
Verbraucherkredite Juli, 21.00 Uhr
GB: Travis Perkins Halbjahreszahlen
IMI Halbjahreszahlen
Handelsbilanz Juli
Erzeugerpreise August, 10.30 Uhr
S: SAS Verkehrszahlen August
J: Großhandelspreise August, 1.50 Uhr
Geldmenge M2 + CD August, 1.50 Uhr
Bankkredite August, 1.50 Uhr
Auftragseingang Maschinen Juli, 7.00 Uhr
CZ: Verbraucherpreise August, 9.00 Uhr
Arbeitslosenquote August, 9.00 Uhr
Industrieproduktion Juli, 9.00 Uhr
MEX: Verbraucherpreise August, 21.30 Uhr
/tw/zb
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.485,68 +3,90% 06.09., 20:15
@High
Ich brech´ nieder!!!!!!
Schwiegersohn
so besoffen werd ich wohl nicht werden können das
ich mich auf sowas einlassen würd.
heiraten wär das letzte was ich machen würd
so besoffen werd ich wohl nicht werden können das
ich mich auf sowas einlassen würd.
heiraten wär das letzte was ich machen würd
Hi actr...
hast recht...mein Töchterchen liiert mit diesem Zocker....
meine Frau killt mich...
hast recht...mein Töchterchen liiert mit diesem Zocker....
meine Frau killt mich...
@High
Wer weiss, was sie sonst noch alles mit dir anstellen würde und erst deine Tochter !!!!!! Da hilft nur eines: versteckt sie !
Wer weiss, was sie sonst noch alles mit dir anstellen würde und erst deine Tochter !!!!!! Da hilft nur eines: versteckt sie !
hi actr..
Montag, 09.09.2002, 08:02
Deutsche Bank-Chefvolkswirt Walter rechnet bei Irak-Krieg mit Rezession
BERLIN (dpa-AFX) - Ein Krieg gegen den Irak hätte nach Ansicht des Chefvolkswirtes der Deutschen Bank, Norbert Walter, massive Folgen für die Weltwirtschaft. Eine Rezession im kommenden Winter sei nicht ausgeschlossen, sagte Walter am Montag im Deutschlandradio Berlin. Die Konjunktur sei zwar nicht direkt von den Terror-Anschlägen des 11. September 2001 beeinflusst, aber die wirtschaftliche und politische Lage insgesamt sei nachhaltig erschüttert worden: "Die Friedensdividende, die wir nach den Ende des Kalten Krieges ein Jahrzehnt genießen durften, ist vorbei."
Es müsse wieder Geld für Sicherheit ausgegeben werden. "Und das bedeutet, dass wir bei gleicher Anstrengung nicht so viel Wohlstand haben können." Sorge mache ihm, dass sich in Europa und auch in den USA offenbar niemand darauf einstelle, sagte der Wirtschaftsexperte. Der bevorstehende Irak-Krieg werde ein Fanal sein, weil er die Ölpreise in die Höhe treiben werde. Die Wirtschaft werde wieder größere Lager bilden und damit Kapital binden müssen./DP/ar
info@dpa-AFX.de
Deutsche Bank-Chefvolkswirt Walter rechnet bei Irak-Krieg mit Rezession
BERLIN (dpa-AFX) - Ein Krieg gegen den Irak hätte nach Ansicht des Chefvolkswirtes der Deutschen Bank, Norbert Walter, massive Folgen für die Weltwirtschaft. Eine Rezession im kommenden Winter sei nicht ausgeschlossen, sagte Walter am Montag im Deutschlandradio Berlin. Die Konjunktur sei zwar nicht direkt von den Terror-Anschlägen des 11. September 2001 beeinflusst, aber die wirtschaftliche und politische Lage insgesamt sei nachhaltig erschüttert worden: "Die Friedensdividende, die wir nach den Ende des Kalten Krieges ein Jahrzehnt genießen durften, ist vorbei."
Es müsse wieder Geld für Sicherheit ausgegeben werden. "Und das bedeutet, dass wir bei gleicher Anstrengung nicht so viel Wohlstand haben können." Sorge mache ihm, dass sich in Europa und auch in den USA offenbar niemand darauf einstelle, sagte der Wirtschaftsexperte. Der bevorstehende Irak-Krieg werde ein Fanal sein, weil er die Ölpreise in die Höhe treiben werde. Die Wirtschaft werde wieder größere Lager bilden und damit Kapital binden müssen./DP/ar
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@actr
jou...husch husch ins Körbchen...
shit jetzt hab ich die news von MOR nicht ganz mitbekommen..
was geht da ab laut n-tv... ?
jou...husch husch ins Körbchen...
shit jetzt hab ich die news von MOR nicht ganz mitbekommen..
was geht da ab laut n-tv... ?
oh fuck
schneider 0,17 zu 0,20
schluss 0,12
schneider 0,17 zu 0,20
schluss 0,12
herlitz bei 2,60 ?
ADE: Deutsche Börse: PixelNet und BRAIN müssen Neuen Markt zum 6. Oktober verlassen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Deutsche Börse AG <DB1.ETR> hat die
beiden insolventen Firmen PixelNet <PXN.ETR> und BRAIN International AG
<BNI.ETR> vom Neuen Markt <NMDP.ETR> ausgeschlossen. Die Beendigung werde mit
Ablauf des 6. Oktober wirksam, sagte ein Börsen-Sprecher am Montag in Frankfurt
auf Anfrage.
Die Börse begründetete ihre Entscheidung mit der Eröffnung des
Insolvenzverfahrens bei den beiden Gesellschaften. Das Amtsgericht Dessau hatte
das entsprechende Verfahren beim Foto-Spezialist PixelNet Ende August eröffnet.
Über das Vermögen des Software-Unternehmens BRAIN erfolgte dieser Schritt in der
vergangenen Woche./mur/zb
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Deutsche Börse AG <DB1.ETR> hat die
beiden insolventen Firmen PixelNet <PXN.ETR> und BRAIN International AG
<BNI.ETR> vom Neuen Markt <NMDP.ETR> ausgeschlossen. Die Beendigung werde mit
Ablauf des 6. Oktober wirksam, sagte ein Börsen-Sprecher am Montag in Frankfurt
auf Anfrage.
Die Börse begründetete ihre Entscheidung mit der Eröffnung des
Insolvenzverfahrens bei den beiden Gesellschaften. Das Amtsgericht Dessau hatte
das entsprechende Verfahren beim Foto-Spezialist PixelNet Ende August eröffnet.
Über das Vermögen des Software-Unternehmens BRAIN erfolgte dieser Schritt in der
vergangenen Woche./mur/zb
NNNN
okay , gefunden ...MOR und auch MDG auf die WL...
Montag 9. September 2002, 08:58 Uhr
Deutsche Börse: PixelNet und BRAIN müssen Neuen Markt zum 6. Oktober verlassen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Deutsche Börse AG hat die beiden insolventen Firmen
PixelNet und BRAIN International AG (Xetra: 525250.DE - Nachrichten - Forum) vom Neuen
Markt (Xetra: ^NEMAX50K - Nachrichten) ausgeschlossen. Die Beendigung werde mit Ablauf des
6. Oktober wirksam, sagte ein Börsen-Sprecher am Montag in Frankfurt auf Anfrage.
Die Börse begründetete ihre Entscheidung mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens bei den beiden
Gesellschaften. Das Amtsgericht Dessau hatte das entsprechende Verfahren beim Foto-Spezialist
PixelNet Ende August eröffnet. Über das Vermögen des Software-Unternehmens BRAIN erfolgte
dieser Schritt in der vergangenen Woche./mur/zb
Deutsche Börse: PixelNet und BRAIN müssen Neuen Markt zum 6. Oktober verlassen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Deutsche Börse AG hat die beiden insolventen Firmen
PixelNet und BRAIN International AG (Xetra: 525250.DE - Nachrichten - Forum) vom Neuen
Markt (Xetra: ^NEMAX50K - Nachrichten) ausgeschlossen. Die Beendigung werde mit Ablauf des
6. Oktober wirksam, sagte ein Börsen-Sprecher am Montag in Frankfurt auf Anfrage.
Die Börse begründetete ihre Entscheidung mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens bei den beiden
Gesellschaften. Das Amtsgericht Dessau hatte das entsprechende Verfahren beim Foto-Spezialist
PixelNet Ende August eröffnet. Über das Vermögen des Software-Unternehmens BRAIN erfolgte
dieser Schritt in der vergangenen Woche./mur/zb
MediGene erzielt positive Ergebnisse
Alle Nachrichten
09.09. / 08:56
< zurück <
> Archiv >
Druckversion
Das Biotechnologieunternehmen Medigene hat nach eigenen Angaben vielversprechende Ergebnisse bei der
Entwicklung eines Medikaments gegen Leberkrebs erzielt. Die klinischen Tests in der Phase 1 seien erfolgreich
abgeschlossen worden, hieß es. Die Entwicklung des Wirkstoffs werde daher fortgeführt, so das Unternehmen.
Der Wirkstoffkandidat NV 1020 bekämpft Lebermetastasen, ohne dabei gesundes Gewebe zu zerstören, hieß es.
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Das Biotechnologieunternehmen Medigene hat nach eigenen Angaben vielversprechende Ergebnisse bei der
Entwicklung eines Medikaments gegen Leberkrebs erzielt. Die klinischen Tests in der Phase 1 seien erfolgreich
abgeschlossen worden, hieß es. Die Entwicklung des Wirkstoffs werde daher fortgeführt, so das Unternehmen.
Der Wirkstoffkandidat NV 1020 bekämpft Lebermetastasen, ohne dabei gesundes Gewebe zu zerstören, hieß es.
Guten Morgen zusammen!
morgen zusammen.
morgen tdw...
morgen chewi...
morgen chewi...
Montag, 09.09.2002, 08:35
Morphosys bestätigt Fusionsverhandlungen mit British Biotech
MARTINSRIED (dpa-AFX) - Das Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys verhandelt mit British Biotech über eine mögliche Fusion. Das Bestätigte MorphoSys-Finanzchef Dave Lemus auf Anfrage von dpa-AFX am Montag in Martinsried. "Wir befinden uns derzeit in frühzeitigen Gesprächen mit Britisch Biotech", sagte Lemus. Zuvor hatten bereits die Briten die laufenden Fusionsverhandlungen bestätigt.
"Die Gespräche laufen seit einigen Monaten", erklärte Lemus, der das Stadium der Verhandlungen als noch jung bezeichnete, weshalb sich MorphoSys bislang noch nicht an die Öffentlichkeit gewagt habe. Den weiteren Zeitplan eines potenziellen Zusammenschlusses wollte der Finanzvorstand noch nicht kommentieren.
British Biotech setzt nach Darstellung Lemus zufolge zwar nur 1,5 Millionen britische Pfund um, sitzt dafür allerdings auf einer prall gefüllten Kasse, die 50 Millionen Pfund schwer ist. MorphoSys selbst verfüge noch über rund 28 Millionen Euro in bar. Wie eine Verschmelzung finanziert werden würde, wollte Lemus allerdings nicht verraten./yh/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MORPHOSYS AG 17,70 -GT +1,14% 06.09., 18:19
BR.BIOTECH ORD 5P 4,99 -1,19% 06.09., 17:22
MORPHOSYS AG 17,72 -1,23% 06.09., 19:17
British Biotech plc - Americ... 0,80 -5,88% 04.09., 16:21
BRITISH BIOTECH PLC 0,08 G +0,00% 06.09., 19:38
Hallo td und Chewi
Morphosys bestätigt Fusionsverhandlungen mit British Biotech
MARTINSRIED (dpa-AFX) - Das Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys verhandelt mit British Biotech über eine mögliche Fusion. Das Bestätigte MorphoSys-Finanzchef Dave Lemus auf Anfrage von dpa-AFX am Montag in Martinsried. "Wir befinden uns derzeit in frühzeitigen Gesprächen mit Britisch Biotech", sagte Lemus. Zuvor hatten bereits die Briten die laufenden Fusionsverhandlungen bestätigt.
"Die Gespräche laufen seit einigen Monaten", erklärte Lemus, der das Stadium der Verhandlungen als noch jung bezeichnete, weshalb sich MorphoSys bislang noch nicht an die Öffentlichkeit gewagt habe. Den weiteren Zeitplan eines potenziellen Zusammenschlusses wollte der Finanzvorstand noch nicht kommentieren.
British Biotech setzt nach Darstellung Lemus zufolge zwar nur 1,5 Millionen britische Pfund um, sitzt dafür allerdings auf einer prall gefüllten Kasse, die 50 Millionen Pfund schwer ist. MorphoSys selbst verfüge noch über rund 28 Millionen Euro in bar. Wie eine Verschmelzung finanziert werden würde, wollte Lemus allerdings nicht verraten./yh/zb
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MORPHOSYS AG 17,70 -GT +1,14% 06.09., 18:19
BR.BIOTECH ORD 5P 4,99 -1,19% 06.09., 17:22
MORPHOSYS AG 17,72 -1,23% 06.09., 19:17
British Biotech plc - Americ... 0,80 -5,88% 04.09., 16:21
BRITISH BIOTECH PLC 0,08 G +0,00% 06.09., 19:38
Hallo td und Chewi
der Scheisskerl in FSE macht keinen 19,50er Kurs für MOR...
der wichser der für lion zuständig ist macht auch nix
Montag, 09.09.2002, 09:07
Rhein Biotech ab 23. September im Geregelten Markt
Die Rhein Biotech N.V., ein auf Impfstoffe spezialisierter Biotechnologiekonzern, gab bekannt, dass die Deutsche Börse AG offiziell ihren geplanten Segmentwechsel vom Neuen Markt zum Geregelten Markt bestätigt hat. Damit wird der Handel der Rhein Biotech Aktie am Neuen Markt am 20. September beendet und die Notierung am Geregelten Markt am 23. September aufgenommen.
Grund für diesen Schritt sei die freundliche Übernahme der Rhein Biotech N.V. durch die Berna Biotech AG am 01. August 2002. Nun hält Berna Biotech 92,2 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von Rhein Biotech. Rhein Biotech will zudem die Modalitäten und Konsequenzen für ein zukünftiges Delisting von der Frankfurter Wertpapierbörse evaluieren.
Die Aktien fielen am Freitag um 1,81 Prozent und schlossen bei 32,60 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RHEIN BIOTECH N.V. 32,60 -1,81% 06.09., 16:23
Rhein Biotech ab 23. September im Geregelten Markt
Die Rhein Biotech N.V., ein auf Impfstoffe spezialisierter Biotechnologiekonzern, gab bekannt, dass die Deutsche Börse AG offiziell ihren geplanten Segmentwechsel vom Neuen Markt zum Geregelten Markt bestätigt hat. Damit wird der Handel der Rhein Biotech Aktie am Neuen Markt am 20. September beendet und die Notierung am Geregelten Markt am 23. September aufgenommen.
Grund für diesen Schritt sei die freundliche Übernahme der Rhein Biotech N.V. durch die Berna Biotech AG am 01. August 2002. Nun hält Berna Biotech 92,2 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von Rhein Biotech. Rhein Biotech will zudem die Modalitäten und Konsequenzen für ein zukünftiges Delisting von der Frankfurter Wertpapierbörse evaluieren.
Die Aktien fielen am Freitag um 1,81 Prozent und schlossen bei 32,60 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RHEIN BIOTECH N.V. 32,60 -1,81% 06.09., 16:23
Erstmal umschauen, welche Zockwerte heute sehr interessant erscheinen! Werde mal später ein paar Favoriten reinstellen!
Achtung bei Easy Software...
der arsch
Verkauf easy zu 2,02 € (KK war 1,81 €, erster Kurs auf xetra
bekam leider nur ne mini Pos.
bekam leider nur ne mini Pos.
gut az dann kannste ja jetzt medigene kaufen
schaue mir medigene mal an...
du sollst nicht gucken
kaufen sollst du
kaufen sollst du
Montag 9. September 2002, 09:19 Uhr
MobilCom-Gründer Schmid verlangt zwischen 11 und 17 Euro je MobilCom-Aktie
LONDON (dpa-AFX) - MobilCom (Xetra: 662240.DE - Nachrichten - Forum) -Gründer und
Haupaktionär Gerhard Schmid verlangt für den Verkauf seines Aktienpakets an der
Mobilfunkfirma einen kräftigen Aufschlag gegenüber dem aktuellen Aktienpreis. Er sehe keinen
Grund, warum er Gespräche führen sollte über einen Preis, der außerhalb der Bandbreite von
11 und 17 Euro liege, sagte Schmid der "Financial Times" (Montagausgabe).
MobilCom-Minderheitsaktionär France Telecom plant eine Übernahme des defizitären
Unternehmens.
Am Freitag hatte sich die MobilCom-Aktie bei einem Stand von 5,70 Euro aus dem Handel
verabschiedet. Bei einem öffentlichen Übernahmeangebot müssten die Franzosen eine Offerte vorlegen, dass den Durchschnittswert
der vergangenen 90 Tage widerspiegelt. In der vergangenen drei Monaten notierte das MobilCom-Papier immer deutlich unter der
11-Euro-Marke.
"Ich bin nicht interessiert an der 90-Tage-Regel", sagte Schmid. Er werde seine Entscheidung unabhängig davon treffen. Der frühere
MobilCom-Chef hält 39,5 Prozent der Büdelsdorfer Firma, gemeinsam mit seiner Ehefrau kontrolliert er knapp 50 Prozent. France
Telecom (Paris: 13330.PA - Nachrichten) ist mit 28,5 Prozent an MobilCom beteiligt./mur/st/zb
MobilCom-Gründer Schmid verlangt zwischen 11 und 17 Euro je MobilCom-Aktie
LONDON (dpa-AFX) - MobilCom (Xetra: 662240.DE - Nachrichten - Forum) -Gründer und
Haupaktionär Gerhard Schmid verlangt für den Verkauf seines Aktienpakets an der
Mobilfunkfirma einen kräftigen Aufschlag gegenüber dem aktuellen Aktienpreis. Er sehe keinen
Grund, warum er Gespräche führen sollte über einen Preis, der außerhalb der Bandbreite von
11 und 17 Euro liege, sagte Schmid der "Financial Times" (Montagausgabe).
MobilCom-Minderheitsaktionär France Telecom plant eine Übernahme des defizitären
Unternehmens.
Am Freitag hatte sich die MobilCom-Aktie bei einem Stand von 5,70 Euro aus dem Handel
verabschiedet. Bei einem öffentlichen Übernahmeangebot müssten die Franzosen eine Offerte vorlegen, dass den Durchschnittswert
der vergangenen 90 Tage widerspiegelt. In der vergangenen drei Monaten notierte das MobilCom-Papier immer deutlich unter der
11-Euro-Marke.
"Ich bin nicht interessiert an der 90-Tage-Regel", sagte Schmid. Er werde seine Entscheidung unabhängig davon treffen. Der frühere
MobilCom-Chef hält 39,5 Prozent der Büdelsdorfer Firma, gemeinsam mit seiner Ehefrau kontrolliert er knapp 50 Prozent. France
Telecom (Paris: 13330.PA - Nachrichten) ist mit 28,5 Prozent an MobilCom beteiligt./mur/st/zb
bull
verlangen kann der viel...
die wichtigere Frage wird sein, was er bekommt..:?
bekommt er überhaupt etwas..???
verlangen kann der viel...
die wichtigere Frage wird sein, was er bekommt..:?
bekommt er überhaupt etwas..???
hmm
Morgen alle,
AZ muß dir recht geben wegen MOB.
Habe ein paar QIA gekauft.
AZ muß dir recht geben wegen MOB.
Habe ein paar QIA gekauft.
Bei HWS charttechnisch erstmal Luft bis 2,50...shit , gerade
fette Stückzahl weggekauft zu 2,25 auf Xetra...
fette Stückzahl weggekauft zu 2,25 auf Xetra...
H&W 2,30!
@Bull
MOB für Frauen völlig indiskuabel...
keine Frau ist interessiert an einer 90-Tage-Regel......
hi Krava...
MOB für Frauen völlig indiskuabel...
keine Frau ist interessiert an einer 90-Tage-Regel......
hi Krava...
hehe,kiste bier für heute auch verdient
e multi kk 0,77 und sofort auf xetra raus für 0,79
e multi kk 0,77 und sofort auf xetra raus für 0,79
Wieder raus aus QIA.kommt nicht in die Pötte.
Hau erst mal abtrinken.Muß dann noch bei 2 Kunden vorbei.
Schaue heute Nachmittag wieder rein.
und Tschüß
Hau erst mal abtrinken.Muß dann noch bei 2 Kunden vorbei.
Schaue heute Nachmittag wieder rein.
und Tschüß
Montag, 09.09.2002, 09:24
NEMAX am Morgen: Verhaltener Wochenauftakt, GeneScan +37%
Die deutsche Wachstumsbörse ist verhalten in die neue Börsenwoche gestartet. Trotz der festen Vorgaben seitens der US-Börse NASDAQ, welche am Freitag aufgrund positiver Arbeitsmarktdaten fester geschlossen hatte, verbucht der NEMAX50 im frühen Handel ein Minus von 0,2 Prozent auf 454 Punkte. Auch der breitere NEMAX All Share verliert 0,2 Prozent auf 496 Zähler.
An Nachrichten herrscht am Morgen noch Mangelware. Händler rechnen am heutigen Montag zudem mit einem ruhigen Handel. Einzig auf Seiten der Wirtschaftsdaten werden einige Bekanntmachungen erwartet. So werden in den USA der Großhandelsumsatz, die Lagerbestände und die Verbraucherkredite für Juli bekannt gegeben.
Die Toptitel des Morgens sind derzeit GeneScan und Easy Software. Erstere gewinnen knapp 37 Prozent hinzu. Easy Software hingegen legen um 24 Prozent zu. EASY SOFTWARE teilte mit, dass bei der Gesellschaft neue Finanz- und strategische Investoren eingestiegen sind. Damit sind die Sicherung und Stärkung der Liquidität gelungen.
Weitere Aufschläge werden u.a. auch von POET Holdings, Lion Bioscience und Neue Sentimental Film gemeldet.
Rhein Biotech gab bekannt, dass die Deutsche Börse AG offiziell ihren geplanten Segmentwechsel vom Neuen Markt zum Geregelten Markt bestätigt hat. Damit wird der Handel der Rhein Biotech Aktie am Neuen Markt am 20. September beendet und die Notierung am Geregelten Markt am 23. September aufgenommen.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EASY SOFTWARE AG 2,10 +20,69% 09.09., 09:26
POET HOLDINGS INC. 0,52 -7,14% 09.09., 09:19
GENESCAN EUROPE AG 0,82 -7,87% 09.09., 09:24
LION BIOSCIENCE AG 4,40 +4,76% 09.09., 09:17
NEUE SENTIMENTAL FILM AG 1,12 +7,69% 06.09., 16:50
@High
Wo du recht hast, hast du recht.
NEMAX am Morgen: Verhaltener Wochenauftakt, GeneScan +37%
Die deutsche Wachstumsbörse ist verhalten in die neue Börsenwoche gestartet. Trotz der festen Vorgaben seitens der US-Börse NASDAQ, welche am Freitag aufgrund positiver Arbeitsmarktdaten fester geschlossen hatte, verbucht der NEMAX50 im frühen Handel ein Minus von 0,2 Prozent auf 454 Punkte. Auch der breitere NEMAX All Share verliert 0,2 Prozent auf 496 Zähler.
An Nachrichten herrscht am Morgen noch Mangelware. Händler rechnen am heutigen Montag zudem mit einem ruhigen Handel. Einzig auf Seiten der Wirtschaftsdaten werden einige Bekanntmachungen erwartet. So werden in den USA der Großhandelsumsatz, die Lagerbestände und die Verbraucherkredite für Juli bekannt gegeben.
Die Toptitel des Morgens sind derzeit GeneScan und Easy Software. Erstere gewinnen knapp 37 Prozent hinzu. Easy Software hingegen legen um 24 Prozent zu. EASY SOFTWARE teilte mit, dass bei der Gesellschaft neue Finanz- und strategische Investoren eingestiegen sind. Damit sind die Sicherung und Stärkung der Liquidität gelungen.
Weitere Aufschläge werden u.a. auch von POET Holdings, Lion Bioscience und Neue Sentimental Film gemeldet.
Rhein Biotech gab bekannt, dass die Deutsche Börse AG offiziell ihren geplanten Segmentwechsel vom Neuen Markt zum Geregelten Markt bestätigt hat. Damit wird der Handel der Rhein Biotech Aktie am Neuen Markt am 20. September beendet und die Notierung am Geregelten Markt am 23. September aufgenommen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EASY SOFTWARE AG 2,10 +20,69% 09.09., 09:26
POET HOLDINGS INC. 0,52 -7,14% 09.09., 09:19
GENESCAN EUROPE AG 0,82 -7,87% 09.09., 09:24
LION BIOSCIENCE AG 4,40 +4,76% 09.09., 09:17
NEUE SENTIMENTAL FILM AG 1,12 +7,69% 06.09., 16:50
@High
Wo du recht hast, hast du recht.
@actr
Erfahrungswerte...hab ja drei Stück von euch zu Hause...
öder Markt im übrigen , wie erwartet eigentlich...
Erfahrungswerte...hab ja drei Stück von euch zu Hause...
öder Markt im übrigen , wie erwartet eigentlich...
Montag, 09.09.2002, 09:56
Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet mit Verlusten - T-Aktie sehr schwach
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktienindizes haben am Montagmorgen schwach eröffnet. Der DAX fiel am Vormittag um 1,39 Prozent bei 3.437,08 Punkten im Minus. Der NEMAX 50 am Neuen Markt verlor 0,57 Prozent auf 453,01 Punkte. Der MDAX der 70 mittleren Unternehmen gab 0,93 Prozent auf 3.234,82 Zähler nach.
Die steigenden Ölpreise und die vorbereitenden Tätigkeiten der USA im Hinblick auf einen Krieg im Irak drücken Händlern der Helaba zufolge allgemein die Stimmung. Zudem hieß es am Markt, der bevorstehende Jahrestag des Terroranschlags am 11. September lasse die Kurse fallen.
Die Deutsche Telekom büßte als schwächster Wert im DAX kräftig ein und verlor 3,08 Prozent auf 10,37 Euro. Laut einem Pressebericht in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" soll die freie Wahl des Netzbetreibers bei Ortsgesprächen doch noch vor der Bundestagswahl beschlossen werden. Zudem sagte der frühere Ministerpräsident Baden-Württembergs, Lothar Späth (CDU), dass im Falle eines Wahlerfolges der CDU/CSU die Telekom möglichst schnell vollständig privatisiert werden soll. Er plädierte zudem für eine "knallharte Deregulierung".
Die Verluste der Deutschen Telekom und der Deutsche Post World Net AG gehen laut einem Händler Privatbank M.M. Warburg auf Äußerungen des designierten CDU-Wirtschaftsministers Lothar Späth zurück, der die Telekom möglichst schnell und vollständig privatisieren möchte. Darunter könnte auch das zweite ehemalige Staatsunternehmen, die Deutsche Post AG, leiden, sagte der Händler. Papiere der Deutschen Post gaben 2,28 Prozent auf 10,71 Euro nach.
Auch Technologie-Titel standen oben auf der Verliererseite: Siemens gaben 1,32 Prozent auf 44,25 Euro nach. Vorstandschef Pierer hatte erklärt, es werde keine Massenentlassungen geben. EPCOS büßten 2,18 Prozent auf 13,01 Euro ein. SAP verloren 0,85 Prozent auf 66,83 Euro. Händlern zufolge hat die Investmentbank Goldman Sachs das Preisziel für die Aktie des Software-Konzerns von 100 auf 90 Euro heruntergesetzt. Infineon Technologies verzeichneten zuletzt ein Minus von 0,62 Prozent auf 9,69 Euro.
So stand als einziger DAX-Wert der Titel des Stahlproduzenten ThyssenKrupp im Plus. Er notierte zuletzt um 1,30 Prozent höher auf 12,50 Euro. Im NEMAX 50 legten die Aktien der MediGene AG kräftig zu und gewannen 10,80 Prozent auf 5,54 Euro. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie -Unternehmen hat eigenen Angaben zufolge positive Ergebnisse bei der Entwicklung eines Medikaments gegen Leberkrebs erzielt./ck/tw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.424,71 -1,75% 09.09., 10:03
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 452,42 -0,70% 09.09., 10:03
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.232,97 -0,98% 09.09., 10:03
DT. TELEKOM AG 10,36 -3,18% 09.09., 09:48
DT. POST AG 10,79 -1,55% 09.09., 09:46
SIEMENS AG 44,27 -1,27% 09.09., 09:48
EPCOS AG 13,14 -1,20% 09.09., 09:40
SAP AG 66,60 -1,19% 09.09., 09:48
INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,69 -0,62% 09.09., 09:48
THYSSENKRUPP AG 12,50 +1,30% 09.09., 09:46
MEDIGENE AG 5,54 +10,80% 09.09., 09:48
Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet mit Verlusten - T-Aktie sehr schwach
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktienindizes haben am Montagmorgen schwach eröffnet. Der DAX fiel am Vormittag um 1,39 Prozent bei 3.437,08 Punkten im Minus. Der NEMAX 50 am Neuen Markt verlor 0,57 Prozent auf 453,01 Punkte. Der MDAX der 70 mittleren Unternehmen gab 0,93 Prozent auf 3.234,82 Zähler nach.
Die steigenden Ölpreise und die vorbereitenden Tätigkeiten der USA im Hinblick auf einen Krieg im Irak drücken Händlern der Helaba zufolge allgemein die Stimmung. Zudem hieß es am Markt, der bevorstehende Jahrestag des Terroranschlags am 11. September lasse die Kurse fallen.
Die Deutsche Telekom büßte als schwächster Wert im DAX kräftig ein und verlor 3,08 Prozent auf 10,37 Euro. Laut einem Pressebericht in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" soll die freie Wahl des Netzbetreibers bei Ortsgesprächen doch noch vor der Bundestagswahl beschlossen werden. Zudem sagte der frühere Ministerpräsident Baden-Württembergs, Lothar Späth (CDU), dass im Falle eines Wahlerfolges der CDU/CSU die Telekom möglichst schnell vollständig privatisiert werden soll. Er plädierte zudem für eine "knallharte Deregulierung".
Die Verluste der Deutschen Telekom und der Deutsche Post World Net AG gehen laut einem Händler Privatbank M.M. Warburg auf Äußerungen des designierten CDU-Wirtschaftsministers Lothar Späth zurück, der die Telekom möglichst schnell und vollständig privatisieren möchte. Darunter könnte auch das zweite ehemalige Staatsunternehmen, die Deutsche Post AG, leiden, sagte der Händler. Papiere der Deutschen Post gaben 2,28 Prozent auf 10,71 Euro nach.
Auch Technologie-Titel standen oben auf der Verliererseite: Siemens gaben 1,32 Prozent auf 44,25 Euro nach. Vorstandschef Pierer hatte erklärt, es werde keine Massenentlassungen geben. EPCOS büßten 2,18 Prozent auf 13,01 Euro ein. SAP verloren 0,85 Prozent auf 66,83 Euro. Händlern zufolge hat die Investmentbank Goldman Sachs das Preisziel für die Aktie des Software-Konzerns von 100 auf 90 Euro heruntergesetzt. Infineon Technologies verzeichneten zuletzt ein Minus von 0,62 Prozent auf 9,69 Euro.
So stand als einziger DAX-Wert der Titel des Stahlproduzenten ThyssenKrupp im Plus. Er notierte zuletzt um 1,30 Prozent höher auf 12,50 Euro. Im NEMAX 50 legten die Aktien der MediGene AG kräftig zu und gewannen 10,80 Prozent auf 5,54 Euro. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie -Unternehmen hat eigenen Angaben zufolge positive Ergebnisse bei der Entwicklung eines Medikaments gegen Leberkrebs erzielt./ck/tw
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.424,71 -1,75% 09.09., 10:03
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 452,42 -0,70% 09.09., 10:03
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.232,97 -0,98% 09.09., 10:03
DT. TELEKOM AG 10,36 -3,18% 09.09., 09:48
DT. POST AG 10,79 -1,55% 09.09., 09:46
SIEMENS AG 44,27 -1,27% 09.09., 09:48
EPCOS AG 13,14 -1,20% 09.09., 09:40
SAP AG 66,60 -1,19% 09.09., 09:48
INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,69 -0,62% 09.09., 09:48
THYSSENKRUPP AG 12,50 +1,30% 09.09., 09:46
MEDIGENE AG 5,54 +10,80% 09.09., 09:48
ADE: AKTIE IM FOKUS: MLP schwankt stark - Händler: `Zockerwert`, Personalie positiv
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP
<MLP.ETR> hat am Montag im DAX stark auf und abgeschwankt. Nachdem der Kurs im
frühen Handel noch erheblich geringere Verluste aufwies als der Index, fiel die
Aktie bis 9.50 Uhr an das Ende der Kurstafel und wurde bei 13,26 Euro gehandelt,
was einem Minus von 2,71 Prozent gegenüber dem Vortagesschluss entsprach. Der
DAX <DAX.ETR> verlor zugleich 1,24 Prozent auf 3.442,71 Punkte.
Ein Händler bezeichnete die Aktie im Gespräch mit der
Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX als "Zockerwert". Unternehmensnachrichten
hätten bereits seit Längerem wenig Einfluss auf den Kurs, und die Volatilität
sei mit die höchste im DAX. Auch die jüngste Personalie sei "eigentlich nicht
kursbewegend, aber grundsätzlich eher positiv", sagte der Händler.
VORWURF GEGEN SIMON: KONTAKTE ZU `BÖRSE-ONLINE`
Am Freitag hatte sich MLP überraschend von Dorian Simon getrennt, der als
Vorstandsmitglied das Maklergesellschaft der MLP Finanzdienstleistung leitete.
Ein Unternehmenssprecher bestätigte, dass Simon mit sofortiger Wirkung gekündigt
worden sei. Laut "FTD"-Online zu war zu hören, dass Konzernchef Bernhard
Termühlen Simon allzu enge Kontakte zu den Gegnern des Unternehmens vorwarf.
Nach Informationen des "Spiegel" wurden ihm Kontakte zum Anlegermagazin "Börse
Online" vorgeworfen. Das habe Simon bestritten.
MLP muss sich seit Monaten gegen Angriffe des Anlegermagazins "Börse Online"
und von Kleinaktionären wehren, nach denen der Finanzdienstleister angeblich
seine Bilanzen geschönt habe. Das hat das Unternehmen wiederholt
bestritten./mr/tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP
<MLP.ETR> hat am Montag im DAX stark auf und abgeschwankt. Nachdem der Kurs im
frühen Handel noch erheblich geringere Verluste aufwies als der Index, fiel die
Aktie bis 9.50 Uhr an das Ende der Kurstafel und wurde bei 13,26 Euro gehandelt,
was einem Minus von 2,71 Prozent gegenüber dem Vortagesschluss entsprach. Der
DAX <DAX.ETR> verlor zugleich 1,24 Prozent auf 3.442,71 Punkte.
Ein Händler bezeichnete die Aktie im Gespräch mit der
Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX als "Zockerwert". Unternehmensnachrichten
hätten bereits seit Längerem wenig Einfluss auf den Kurs, und die Volatilität
sei mit die höchste im DAX. Auch die jüngste Personalie sei "eigentlich nicht
kursbewegend, aber grundsätzlich eher positiv", sagte der Händler.
VORWURF GEGEN SIMON: KONTAKTE ZU `BÖRSE-ONLINE`
Am Freitag hatte sich MLP überraschend von Dorian Simon getrennt, der als
Vorstandsmitglied das Maklergesellschaft der MLP Finanzdienstleistung leitete.
Ein Unternehmenssprecher bestätigte, dass Simon mit sofortiger Wirkung gekündigt
worden sei. Laut "FTD"-Online zu war zu hören, dass Konzernchef Bernhard
Termühlen Simon allzu enge Kontakte zu den Gegnern des Unternehmens vorwarf.
Nach Informationen des "Spiegel" wurden ihm Kontakte zum Anlegermagazin "Börse
Online" vorgeworfen. Das habe Simon bestritten.
MLP muss sich seit Monaten gegen Angriffe des Anlegermagazins "Börse Online"
und von Kleinaktionären wehren, nach denen der Finanzdienstleister angeblich
seine Bilanzen geschönt habe. Das hat das Unternehmen wiederholt
bestritten./mr/tw
NNNN
Datum: 09.09. 09:22 IDC senkt Wachstumsprognose für PC-Sektor
Die Marktforschungsgesellschaft IDC erwartet in diesem Jahr ein Wachstum von 1.1 Prozent im PC-Sektor, da sich die Weihnachtssaison nicht in dem Maße nachfragebelebend auswirken werde, wie angenommen.
Die Marktforscher erwarten einen Absatz von 135.5 Millionen PCs, nach 134.1 Millionen im Vorjahr. Im nächsten Jahr wird ein Wachstum von 8.4 Prozent erwartet.
Der PC-Sektor, der an zweistellige Wachstumsraten gewohnt war, schrumpfte im letzten Jahr. Im Juni erwartete IDC noch ein Wachstum von 4.7 Prozent, Anfang des Jahres lag die Wachstumsprognose bei 3.2 Prozent. Auslöser für den hohen Wert Mitte des Jahres waren starke Daten zu den Verbraucherausgaben, die allerdings im Jahresverlauf wieder schwächer wurden. Darüber war die Nachfragebelebung zu Schulbeginn, auf die viele hofften, nur sehr mau.
Die Marktforschungsgesellschaft IDC erwartet in diesem Jahr ein Wachstum von 1.1 Prozent im PC-Sektor, da sich die Weihnachtssaison nicht in dem Maße nachfragebelebend auswirken werde, wie angenommen.
Die Marktforscher erwarten einen Absatz von 135.5 Millionen PCs, nach 134.1 Millionen im Vorjahr. Im nächsten Jahr wird ein Wachstum von 8.4 Prozent erwartet.
Der PC-Sektor, der an zweistellige Wachstumsraten gewohnt war, schrumpfte im letzten Jahr. Im Juni erwartete IDC noch ein Wachstum von 4.7 Prozent, Anfang des Jahres lag die Wachstumsprognose bei 3.2 Prozent. Auslöser für den hohen Wert Mitte des Jahres waren starke Daten zu den Verbraucherausgaben, die allerdings im Jahresverlauf wieder schwächer wurden. Darüber war die Nachfragebelebung zu Schulbeginn, auf die viele hofften, nur sehr mau.
es liegt eine große Angst im Markt.....
Freitag dickes plus im amiland und
heute siemens 2,3 % im minus......
wenn amiland heute nachmittag ins minus rutscht,
dann steht siemens heute abend bei - 4 oder - 5 Prozent
und Morgen geht´s dann weiter.....
was macht man an solchen tagen als trader
entweder shorten oder sich an die Seitanauslinie stellen
und einfach nur "gucken"..
Freitag dickes plus im amiland und
heute siemens 2,3 % im minus......
wenn amiland heute nachmittag ins minus rutscht,
dann steht siemens heute abend bei - 4 oder - 5 Prozent
und Morgen geht´s dann weiter.....
was macht man an solchen tagen als trader
entweder shorten oder sich an die Seitanauslinie stellen
und einfach nur "gucken"..
hat einer gute goldaktien am start?
Montag 9. September 2002, 10:27 Uhr
CargoLifter will Trainingsluftschiff verkaufen
BERLIN/BRAND (dpa-AFX) - Der insolvente Luftschiffbauer
CargoLifter will sich von dem Tochterunternehmen Airship Operations
GmbH und somit auch von dem Trainingsluftschiff "Charly" trennen. Es
liefen bereits seit längerem Gespräche mit möglichen Käufern, bestätigte
eine Unternehmenssprecherin am Montag in Brand (Dahme-Spreewald)
einen Bericht der "Berliner Zeitung" vom selben Tag. Genauere Angaben wollte sie nicht vor Abschluss der
Verhandlungen machen. Laut Zeitung gehört ein Busreiseunternehmen zu den Interessenten./DP/ar
CargoLifter will Trainingsluftschiff verkaufen
BERLIN/BRAND (dpa-AFX) - Der insolvente Luftschiffbauer
CargoLifter will sich von dem Tochterunternehmen Airship Operations
GmbH und somit auch von dem Trainingsluftschiff "Charly" trennen. Es
liefen bereits seit längerem Gespräche mit möglichen Käufern, bestätigte
eine Unternehmenssprecherin am Montag in Brand (Dahme-Spreewald)
einen Bericht der "Berliner Zeitung" vom selben Tag. Genauere Angaben wollte sie nicht vor Abschluss der
Verhandlungen machen. Laut Zeitung gehört ein Busreiseunternehmen zu den Interessenten./DP/ar
@Bull
862484 und 878626
862484 und 878626
DGAP-News: Mologen Holding AG <MGN> deutsch
Großes Pharmaunternehmen testet Mologen-Impfstoffe
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ein international tätiges US-Pharmaunternehmen hat mit Mologen die Durchführung
einer Machbarkeitsstudie für die Entwicklung eines Veterinärimpfstoffes
vereinbart.
Mologen hat jetzt den auf der von ihr entwickelten und patentierten MIDGE-
Technologie basierenden DNA-Impfstoff an das Unternehmen geliefert und in
Rechnung gestellt. Innerhalb von neun Monaten nach Lieferung soll vertragsgemäß
die Prüfung des MIDGE-Impfstoffes auf Eignung für einen Tierimpfstoff
abgeschlossen sein. Im Erfolgsfall ist der Abschluss eines Lizenzabkommens in
Aussicht gestellt.
Es wurde Stillschweigen über weitere Details der Studie vereinbart.
Mologen wertet den Abschluss dieses Vertrages als einen wichtigen Schritt hin zu
einer schnellen Vermarktung seiner Technologie sowohl im Bereich der veterinär-
als auch der humanmedizinischen Anwendung der MIDGE-Technologie.
DNA-Impfstoffe sind eine neue Generation von Impfstoffen, mit denen durch die
Verabreichung von genetischer Information Krankheiten verhindert werden können.
Noch befinden sich solche DNA-Impfstoffe weltweit in der Entwicklungsphase. Sie
haben das Potenzial, sicherer und kostengünstiger zu sein als herkömmliche
Impfstoffe. Durch Einsatz der MIDGE-Technologie können diese Vorteile voll
ausgeschöpft werden.
Mologen hat sich zum Ziel gesetzt, innerhalb der nächsten vier Jahre MIDGE zum
marktbeherrschenden Format für prophylaktische (vorbeugende) und therapeutische
(heilende) DNA-Medizin bei Haustieren, Nutztieren und Menschen zu machen.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
Tel.: +49-30-857 576-0
Fax: +49-30-857 576-50
e-mail: reichel@mologen.com
Internet: www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Hamburg und
Stuttgart
Großes Pharmaunternehmen testet Mologen-Impfstoffe
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ein international tätiges US-Pharmaunternehmen hat mit Mologen die Durchführung
einer Machbarkeitsstudie für die Entwicklung eines Veterinärimpfstoffes
vereinbart.
Mologen hat jetzt den auf der von ihr entwickelten und patentierten MIDGE-
Technologie basierenden DNA-Impfstoff an das Unternehmen geliefert und in
Rechnung gestellt. Innerhalb von neun Monaten nach Lieferung soll vertragsgemäß
die Prüfung des MIDGE-Impfstoffes auf Eignung für einen Tierimpfstoff
abgeschlossen sein. Im Erfolgsfall ist der Abschluss eines Lizenzabkommens in
Aussicht gestellt.
Es wurde Stillschweigen über weitere Details der Studie vereinbart.
Mologen wertet den Abschluss dieses Vertrages als einen wichtigen Schritt hin zu
einer schnellen Vermarktung seiner Technologie sowohl im Bereich der veterinär-
als auch der humanmedizinischen Anwendung der MIDGE-Technologie.
DNA-Impfstoffe sind eine neue Generation von Impfstoffen, mit denen durch die
Verabreichung von genetischer Information Krankheiten verhindert werden können.
Noch befinden sich solche DNA-Impfstoffe weltweit in der Entwicklungsphase. Sie
haben das Potenzial, sicherer und kostengünstiger zu sein als herkömmliche
Impfstoffe. Durch Einsatz der MIDGE-Technologie können diese Vorteile voll
ausgeschöpft werden.
Mologen hat sich zum Ziel gesetzt, innerhalb der nächsten vier Jahre MIDGE zum
marktbeherrschenden Format für prophylaktische (vorbeugende) und therapeutische
(heilende) DNA-Medizin bei Haustieren, Nutztieren und Menschen zu machen.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
Tel.: +49-30-857 576-0
Fax: +49-30-857 576-50
e-mail: reichel@mologen.com
Internet: www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Hamburg und
Stuttgart
danke highnight
und tschüss
DGAP-Ad hoc: ComROAD AG <RD4>
ComROAD AG - Rücknahmebescheid der Zulassung zum geregelten Markt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ComROAD AG - Rücknahmebescheid der Zulassung zum geregelten Markt
Unterschleißheim, 9. September 2002
Die ComROAD AG gibt hiermit bekannt, dass sie von der Zulassungsstelle der
"Deutsche Börse AG" die Mitteilung erhalten hat, dass die Zulassung der Aktien
der ComROAD AG zum Geregelten Markt mit Wirkung zum 20.9.2002 zurück
genommen werde.
In Ihrer Begründung beruft sich die "Deutsche Börse AG" auf die Ergebnisse der
Sonderprüfung die die ComROAD AG per Adhoc-Mitteilung bekannt gegeben hatte.
Die ComROAD AG wird gegen den Bescheid der "Deutsche Börse AG" Widerspruch
einlegen.
Kontakt:
ComROAD AG
Hartmut Schwamm
Vorstand
Edisonstr. 8
85716 Unterschleißheim
Tel.: +49-(0)89-315 719-0
Fax: +49-(0)89-315 16 94
Email: investorrelations@comroad.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544940; ISIN: DE0005449409; Index:
Notiert: Geregelter Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: ComROAD AG <RD4>
ComROAD AG - Rücknahmebescheid der Zulassung zum geregelten Markt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ComROAD AG - Rücknahmebescheid der Zulassung zum geregelten Markt
Unterschleißheim, 9. September 2002
Die ComROAD AG gibt hiermit bekannt, dass sie von der Zulassungsstelle der
"Deutsche Börse AG" die Mitteilung erhalten hat, dass die Zulassung der Aktien
der ComROAD AG zum Geregelten Markt mit Wirkung zum 20.9.2002 zurück
genommen werde.
In Ihrer Begründung beruft sich die "Deutsche Börse AG" auf die Ergebnisse der
Sonderprüfung die die ComROAD AG per Adhoc-Mitteilung bekannt gegeben hatte.
Die ComROAD AG wird gegen den Bescheid der "Deutsche Börse AG" Widerspruch
einlegen.
Kontakt:
ComROAD AG
Hartmut Schwamm
Vorstand
Edisonstr. 8
85716 Unterschleißheim
Tel.: +49-(0)89-315 719-0
Fax: +49-(0)89-315 16 94
Email: investorrelations@comroad.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.09.2002
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WKN: 544940; ISIN: DE0005449409; Index:
Notiert: Geregelter Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
]
highnight
deine gold aktien sehen gut aus...
deine gold aktien sehen gut aus...
@Maja
jo...sähen subjektiv noch besser aus wenn ich sie vor ein paar Tagen mal gekauft hätte...bleiben aber auf der WL
für die nächsten Tage , man weiss ja nie...
jo...sähen subjektiv noch besser aus wenn ich sie vor ein paar Tagen mal gekauft hätte...bleiben aber auf der WL
für die nächsten Tage , man weiss ja nie...
GOLD..
12000 lion zu 4,40 aus dem brief
im Mai schon mal auf 18 gewesen....
und jetzt neues TH...irgendeiner liest hier mit...
highnight
hier lesen viele mit...
hier lesen viele mit...
ots: McDonald`s spendet 500.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz ...
McDonald`s spendet 500.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz für
Hochwasseropfer / Gemeinsame Aktion von Unternehmen, Gästen,
Lieferanten und Franchise-Nehmern
München (ots) -
- Querverweis: Bild wird gegen 11.30 Uhr obs versandt und ist
abrufbar unter: http://www.presseportal.de/story.htx?nr=378767&action=prev
Gemeinsam mit seinen Gästen, Lieferanten und
Franchise-Nehmern hilft McDonald`s Deutschland Inc. schnell und
unbürokratisch den Opfern der Flutkatastrophe. Adriaan Hendrikx,
Managing Director McDonald`s Deutschland Inc., übergab heute im
McDonald`s Restaurant Potsdamer Platz in Berlin einen Scheck in Höhe
von 500.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz, vertreten durch Susanne
Anger, Mitglied der DRK-Geschäftsführung. Anger sicherte eine
unbürokratische und schnelle Weitergabe der Spenden zu.
"Als Marktführer sind wir uns unserer Verantwortung bewusst und
nehmen diese sehr ernst", unterstrich Hendrikx das soziale Engagement
des Unternehmens, das seit jeher fest in der Unternehmensphilosophie
verankert ist. "Ausdrücklich bedanken möchte ich mich noch einmal vor
allem bei unseren Gästen, aber auch bei unseren Mitarbeitern,
Franchise-Nehmern und Lieferanten für die überwältigende finanzielle
Unterstützung und persönliche Anteilnahme", so Hendrikx weiter.
In den knapp 1.200 McDonald`s Restaurants in Deutschland wurden in
den vergangenen Wochen die Kassen vom Unternehmen bundesweit so
programmiert, dass jeder Gast dort problemlos eine Spende abgeben
konnte.
Darüber hinaus hat sich McDonald`s vor Ort in den betroffenen
Gebieten mit Sachspenden und direkter Hilfe engagiert. In der
Dresdner Innenstadt war ein mobiles Restaurant im Einsatz, um Helfer
und Opfer zu versorgen.
Insgesamt verteilten McDonald`s Mitarbeiter an den größten
Krisenpunkten der Katastrophe 7.500 Hamburger und Cheeseburger, über
15.000 Chicken McNuggets, 300 Kilo Pommes frites, 2.800 Becher Kaffee
und 1.500 Liter Erfrischungsgetränke. Der sächsische
Ministerpräsident Georg Milbradt zeigte sich während eines Besuchs
vor Ort beeindruckt von der Schnelligkeit und Professionalität der
McDonald`s Hilfe.
ots Originaltext: McDonald`s Deutschland Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7973
Weitere Informationen bei:
McDonald`s Deutschland Inc.
Christiane Wörle
Abteilung Kommunikation
Drygalski Allee 51
81477 München
Tel. 089/ 748 594 - 527
Fax. 089/ 748 594 - 479
Beleg erbeten an:
Weber Shandwick
Katrin Keldenich
Willy-Brandt-Allee 20
53113 Bonn
Tel.: 0228 / 7227 -39
Fax: 0228 / 7227 -10
McDonald`s spendet 500.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz für
Hochwasseropfer / Gemeinsame Aktion von Unternehmen, Gästen,
Lieferanten und Franchise-Nehmern
München (ots) -
- Querverweis: Bild wird gegen 11.30 Uhr obs versandt und ist
abrufbar unter: http://www.presseportal.de/story.htx?nr=378767&action=prev
Gemeinsam mit seinen Gästen, Lieferanten und
Franchise-Nehmern hilft McDonald`s Deutschland Inc. schnell und
unbürokratisch den Opfern der Flutkatastrophe. Adriaan Hendrikx,
Managing Director McDonald`s Deutschland Inc., übergab heute im
McDonald`s Restaurant Potsdamer Platz in Berlin einen Scheck in Höhe
von 500.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz, vertreten durch Susanne
Anger, Mitglied der DRK-Geschäftsführung. Anger sicherte eine
unbürokratische und schnelle Weitergabe der Spenden zu.
"Als Marktführer sind wir uns unserer Verantwortung bewusst und
nehmen diese sehr ernst", unterstrich Hendrikx das soziale Engagement
des Unternehmens, das seit jeher fest in der Unternehmensphilosophie
verankert ist. "Ausdrücklich bedanken möchte ich mich noch einmal vor
allem bei unseren Gästen, aber auch bei unseren Mitarbeitern,
Franchise-Nehmern und Lieferanten für die überwältigende finanzielle
Unterstützung und persönliche Anteilnahme", so Hendrikx weiter.
In den knapp 1.200 McDonald`s Restaurants in Deutschland wurden in
den vergangenen Wochen die Kassen vom Unternehmen bundesweit so
programmiert, dass jeder Gast dort problemlos eine Spende abgeben
konnte.
Darüber hinaus hat sich McDonald`s vor Ort in den betroffenen
Gebieten mit Sachspenden und direkter Hilfe engagiert. In der
Dresdner Innenstadt war ein mobiles Restaurant im Einsatz, um Helfer
und Opfer zu versorgen.
Insgesamt verteilten McDonald`s Mitarbeiter an den größten
Krisenpunkten der Katastrophe 7.500 Hamburger und Cheeseburger, über
15.000 Chicken McNuggets, 300 Kilo Pommes frites, 2.800 Becher Kaffee
und 1.500 Liter Erfrischungsgetränke. Der sächsische
Ministerpräsident Georg Milbradt zeigte sich während eines Besuchs
vor Ort beeindruckt von der Schnelligkeit und Professionalität der
McDonald`s Hilfe.
ots Originaltext: McDonald`s Deutschland Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7973
Weitere Informationen bei:
McDonald`s Deutschland Inc.
Christiane Wörle
Abteilung Kommunikation
Drygalski Allee 51
81477 München
Tel. 089/ 748 594 - 527
Fax. 089/ 748 594 - 479
Beleg erbeten an:
Weber Shandwick
Katrin Keldenich
Willy-Brandt-Allee 20
53113 Bonn
Tel.: 0228 / 7227 -39
Fax: 0228 / 7227 -10
862484 wird gut gekauft
BBX..
habe mir gerade ein paar gekauft
habe mir gerade ein paar gekauft
aktuell 0,45 €
hmm
Die Multimedia Agenturen stecken in der Krise. Grösstes Problem: Der Personalabbau hinkt der momentan rückläufigen Nachfrage in der Branche hinterher, was zu horrenden
Verlusten führt. Nicht so bei der Syzygy AG (WKN: 510480; akt. Kurs: 3,20 EUR). Der feste Personalstamm von nur 115 Mitarbeitern bei einem Quartalsumsatz von 3 bis 4 Mio.
EUR stellt die günstigste Kostenstruktur einer börsennotierten Webagentur dar.
Nachdem der Verlustbringer Frankreich per MBO abgestossen wurde, erwarten wir für das zweite Halbjahr im EBIT mindestens eine schwarze Null. Nach Steuern dürfte durch
erhebliche Zinseinnahmen aus der Cash-Position von rund 53 Mio. EUR sogar ein deutlicher Gewinn herausspringen. Böse Zungen bezeichnen Syzygy denn auch als Bank mit
nachgeschalteter Webagentur.
Dies soll sich jedoch bald ändern, um dem erwarteten Aufschwung in 2003 mit erhöhten Kapazitäten und neuen Kunden begegnen zu können. Kandidaten gibt es sowohl
börsennotiert als auch ausserbörslich en masse, so dass die M&A-Maschinerie bald auf Hochtouren laufen dürfte. Bedingung ist allerdings, dass potenzielle Kandidaten ihre
Hausaufgaben bereits gemacht haben, was sich in Zahlen und Personalstruktur äussern muss.
Denkbar auch, aus den kommenden Insolvenzen der stark fragmentierten Branche interessante Teams und Kundenbeziehungen herauszukaufen. Nicht zuletzt könnte sich
auch der Grossaktionär WWP Group geneigt fühlen, ein Übernahmeangebot zu unterbreiten, was wir aber akut nicht erwarten.
...
Bedenken Sie, dass bei einer Marktkapitalisierung von ca. 38 Mio. EUR netto ca. 53 Mio. EUR in den Büchern stehen, andere Aktiva unberücksichtigt. (Beachten Sie hierzu bitte
auch unsere neue Cashwerte-Studie. Syzygy ist einer der Top-Favoriten. Abrufbar ist die Studie von unserer Homepage unter »Archiv«.) Da der CashBurn inzwischen bei null
liegt, eine sehr interessante Konstellation. Wir erwarten, dass Syzygy in nächster Zeit zu einer der grössten Webagenturen Deutschlands aufsteigt. Die Aktie ist ein Kauf
Die Multimedia Agenturen stecken in der Krise. Grösstes Problem: Der Personalabbau hinkt der momentan rückläufigen Nachfrage in der Branche hinterher, was zu horrenden
Verlusten führt. Nicht so bei der Syzygy AG (WKN: 510480; akt. Kurs: 3,20 EUR). Der feste Personalstamm von nur 115 Mitarbeitern bei einem Quartalsumsatz von 3 bis 4 Mio.
EUR stellt die günstigste Kostenstruktur einer börsennotierten Webagentur dar.
Nachdem der Verlustbringer Frankreich per MBO abgestossen wurde, erwarten wir für das zweite Halbjahr im EBIT mindestens eine schwarze Null. Nach Steuern dürfte durch
erhebliche Zinseinnahmen aus der Cash-Position von rund 53 Mio. EUR sogar ein deutlicher Gewinn herausspringen. Böse Zungen bezeichnen Syzygy denn auch als Bank mit
nachgeschalteter Webagentur.
Dies soll sich jedoch bald ändern, um dem erwarteten Aufschwung in 2003 mit erhöhten Kapazitäten und neuen Kunden begegnen zu können. Kandidaten gibt es sowohl
börsennotiert als auch ausserbörslich en masse, so dass die M&A-Maschinerie bald auf Hochtouren laufen dürfte. Bedingung ist allerdings, dass potenzielle Kandidaten ihre
Hausaufgaben bereits gemacht haben, was sich in Zahlen und Personalstruktur äussern muss.
Denkbar auch, aus den kommenden Insolvenzen der stark fragmentierten Branche interessante Teams und Kundenbeziehungen herauszukaufen. Nicht zuletzt könnte sich
auch der Grossaktionär WWP Group geneigt fühlen, ein Übernahmeangebot zu unterbreiten, was wir aber akut nicht erwarten.
...
Bedenken Sie, dass bei einer Marktkapitalisierung von ca. 38 Mio. EUR netto ca. 53 Mio. EUR in den Büchern stehen, andere Aktiva unberücksichtigt. (Beachten Sie hierzu bitte
auch unsere neue Cashwerte-Studie. Syzygy ist einer der Top-Favoriten. Abrufbar ist die Studie von unserer Homepage unter »Archiv«.) Da der CashBurn inzwischen bei null
liegt, eine sehr interessante Konstellation. Wir erwarten, dass Syzygy in nächster Zeit zu einer der grössten Webagenturen Deutschlands aufsteigt. Die Aktie ist ein Kauf
orderbuch loi
EVT 2,92 , KBC 2,86...hätte vor ein paar Monaten auch
keiner gedacht...
keiner gedacht...
Bull bei LOI kannst du an 10.er Stelle schon die 1,40 sehen...Orderbuch im Ask zu bis 2,03 zehnte Stelle...
bin jetzt erst mal weg
bis später
bis später
BBX 0,49 €...+ 44 %
meine fresse,alles verkauft weil se schiss haben
dabei passiert übermorgen nix
dabei passiert übermorgen nix
BBX jetzt aber heftigst...
jou highnight...
sieht doch sehr gut aus...
habe aber nun mal Gewinne mitgenommen zu 0,54 € (KK 0,43)
sieht doch sehr gut aus...
habe aber nun mal Gewinne mitgenommen zu 0,54 € (KK 0,43)
Glückwunsch Maja...das sind die Dinger in die mich nicht
reintraue...wenn son Teil schon 40 % im Plus steht krieg
ichs nicht fertig hinterherzugehen...aber egal....
reintraue...wenn son Teil schon 40 % im Plus steht krieg
ichs nicht fertig hinterherzugehen...aber egal....
macht mir wenig Spass heute...schätze die Amis werden
erstmal das Eröffnungsgap von Freitag schliessen und
dann...also ich seh keinen Grund für steigende Kurse ,
da hängt sich kein Grosser rein bis Mittwoch...
mach jetzt Pause
bye
Highnight
erstmal das Eröffnungsgap von Freitag schliessen und
dann...also ich seh keinen Grund für steigende Kurse ,
da hängt sich kein Grosser rein bis Mittwoch...
mach jetzt Pause
bye
Highnight
highnight
danke u. tschöööö
danke u. tschöööö
Kaum war ich kurz weg, geht BBX ab. Naja neue Chancen werden sich wieder ergeben!
WL Knorr! Wenn der Insolvenzantrag kommt, könnte hier der nächste Zock bevorstehen!
WL Knorr! Wenn der Insolvenzantrag kommt, könnte hier der nächste Zock bevorstehen!
az läuft der trader bei dir?
meiner spinnt voll
meiner spinnt voll
Mahlzeit...
habe mir ein paar DT. Beteilug. AG 550810 zu 10,00 €
gekauft
noch ist da ne Iceberg Order bei 10 € imn ask, aber
wenn die weg ist kann´s schnell Richtung 11-12 € laufen
habe mir ein paar DT. Beteilug. AG 550810 zu 10,00 €
gekauft
noch ist da ne Iceberg Order bei 10 € imn ask, aber
wenn die weg ist kann´s schnell Richtung 11-12 € laufen
bull
seit 1.09. gibt´s ne neue version 2.20
die kam per e-mail
du musst dir die neue Version herunterladen
seit 1.09. gibt´s ne neue version 2.20
die kam per e-mail
du musst dir die neue Version herunterladen
und wieder Kauf BBX zu 0,42 €
Bei DBA überlege ich auch schon einzusteigen!
hab ich az aber die spinnt auch
hab teilweisse höhere geld als briefkurse.
hab teilweisse höhere geld als briefkurse.
bull
komisch...
wenn nicht ruf mal an, vielleicht können die dir helfen
nummer hast du ja
chewi
zu DBA
es liegen noch 2268 St. zu 10 € im ask in der Icebergorder
sind ca. 3,5 % des Tagesumsatzes auf xetra...
danach sollte es aufwärts gehen
komisch...
wenn nicht ruf mal an, vielleicht können die dir helfen
nummer hast du ja
chewi
zu DBA
es liegen noch 2268 St. zu 10 € im ask in der Icebergorder
sind ca. 3,5 % des Tagesumsatzes auf xetra...
danach sollte es aufwärts gehen
BBX schon wieder bei 0,44 € in F
ADE: ROUNDUP: ComROAD soll wegen Bilanzskandal von der Börse verbannt werden
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Als Konsequenz aus einem der größten Bilanzskandale
am Neuen Markt soll der Telematik-Anbieter ComROAD AG <RD4.ETR> endgültig von
der Börse verbannt werden. Die Deutsche Börse <DB1.ETR> wolle die Zulassung der
ComROAD AG zum Geregelten Markt mit Wirkung zum 20. September zurück nehmen,
teilte ComROAD am Montag in München mit. Im April hatte die Deutsche Börse
ComROAD schon aus dem Neuen Markt heraus geworfen. Die neue Geschäftsführung
kündigte Widerspruch gegen die Entscheidung der Börse an.
Die Zulassungsstelle begründete ihre Entscheidung nach Angaben des
Unternehmens mit den Ergebnissen einer Sonderprüfung. Dadurch waren im April
massive Bilanzfälschungen bekannt geworden. Wirtschaftsprüfer waren zu dem
Schluss gekommen, dass das Unternehmen vermutlich seit 1998 fast seinen gesamten
Umsatz frei erfunden hatte. Allein im Jahr 2000 sollen 97 Prozent des Umsatzes
über eine Firma in Hongkong abgewickelt worden sein, die es vermutlich gar nicht
gab. Aktionärsschützer hatten diese Enthüllungen als einen der schwersten
Betrugsfälle am Neuen Markt gewertet.
Vor wenigen Wochen erhob die Münchner Staatsanwaltschaft nach monatelangen
Ermittlungen Anklage gegen den früheren Chef des Unternehmens, Bodo Schnabel,
wegen Verdachts auf Kursbetrug und Insiderhandel. Seiner Frau, die im
Aufsichtsrat saß, wird Beihilfe vorgeworfen. Der Prozess gegen die beiden könnte
möglicherweise noch in diesem Jahr beginnen./dw/DP/zb
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Als Konsequenz aus einem der größten Bilanzskandale
am Neuen Markt soll der Telematik-Anbieter ComROAD AG <RD4.ETR> endgültig von
der Börse verbannt werden. Die Deutsche Börse <DB1.ETR> wolle die Zulassung der
ComROAD AG zum Geregelten Markt mit Wirkung zum 20. September zurück nehmen,
teilte ComROAD am Montag in München mit. Im April hatte die Deutsche Börse
ComROAD schon aus dem Neuen Markt heraus geworfen. Die neue Geschäftsführung
kündigte Widerspruch gegen die Entscheidung der Börse an.
Die Zulassungsstelle begründete ihre Entscheidung nach Angaben des
Unternehmens mit den Ergebnissen einer Sonderprüfung. Dadurch waren im April
massive Bilanzfälschungen bekannt geworden. Wirtschaftsprüfer waren zu dem
Schluss gekommen, dass das Unternehmen vermutlich seit 1998 fast seinen gesamten
Umsatz frei erfunden hatte. Allein im Jahr 2000 sollen 97 Prozent des Umsatzes
über eine Firma in Hongkong abgewickelt worden sein, die es vermutlich gar nicht
gab. Aktionärsschützer hatten diese Enthüllungen als einen der schwersten
Betrugsfälle am Neuen Markt gewertet.
Vor wenigen Wochen erhob die Münchner Staatsanwaltschaft nach monatelangen
Ermittlungen Anklage gegen den früheren Chef des Unternehmens, Bodo Schnabel,
wegen Verdachts auf Kursbetrug und Insiderhandel. Seiner Frau, die im
Aufsichtsrat saß, wird Beihilfe vorgeworfen. Der Prozess gegen die beiden könnte
möglicherweise noch in diesem Jahr beginnen./dw/DP/zb
NNNN
lest ihr eigendlich nie was ich poste
mensch az,das hab ich schon vor 2 stunden gepostet
mensch az,das hab ich schon vor 2 stunden gepostet
vergiss es
bull
hab´s schon geschnallt...
mir hat derArtikel gefallen
darum hab ich ihn in den thread gestellt..
hab´s schon geschnallt...
mir hat derArtikel gefallen
darum hab ich ihn in den thread gestellt..
geht bei nextel was ???
aktuell 8,50 € in F
aktuell 8,50 € in F
so Pause vorbei...was ist mit DBA...gibts da ne Adhoc...?
was mich etwas stutzig macht ist dass da überhaupt nichts mehr passiert...
was mich etwas stutzig macht ist dass da überhaupt nichts mehr passiert...
Press Release
Source: Nextel Communications, Inc.
Nextel CEO Reaffirms Financial Guidance
Monday September 9, 6:30 am ET
RESTON, Va.--(BUSINESS WIRE)--Sept. 9, 2002--Nextel Communications`
(NASDAQ:NXTL - News) CEO Tim Donahue speaking at a conference today will
announce that third-quarter business trends in its domestic operations are expected to
allow Nextel to post another strong quarter.
"Robust demand for our differentiated services combined with our industry-leading
customer retention rates are driving Nextel`s success in the marketplace," said
Donahue. "Thus far in the third quarter, our results are tracking to meet or exceed our
previous guidance for 2002 of approximately 2 million net subscriber additions and
greater than $3 billion in operating cash flow."
"Safe Harbor" Statement under the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. A
number of the matters and subject areas discussed in this press release that are not
historical or current facts deal with potential future circumstances and developments.
The discussion of such matters and subject areas is qualified by the inherent risks and
uncertainties surrounding future expectations generally, and also may materially differ
from Nextel`s actual future experience involving any one or more of such matters and
subject areas. Nextel has attempted to identify, in context, certain of the factors that
they currently believe may cause actual future experience and results to differ from
Nextel current expectations regarding the relevant matter or subject area. Such risks
and uncertainties include the economic conditions in our targeted markets,
performance of our technologies, timely development and delivery of new technologies,
competitive conditions, market acceptance of our services, access to sufficient capital
to meet operating and financing needs and those that are described from time to time
in Nextel reports filed with the SEC, including Nextel`s annual report on Form 10-K for
the year ended December 31, 2001, and quarterly reports on Form 10-Qs for the first
and second quarters of 2002. This press release speaks only as of its date, and Nextel
disclaims any duty to update the information herein.
Contact:
Nextel Communications, Inc., Reston
Investors:
Paul Blalock, 703/433-4300
or
Media:
Audrey Schaefer, 240/876-1588
Source: Nextel Communications, Inc.
Source: Nextel Communications, Inc.
Nextel CEO Reaffirms Financial Guidance
Monday September 9, 6:30 am ET
RESTON, Va.--(BUSINESS WIRE)--Sept. 9, 2002--Nextel Communications`
(NASDAQ:NXTL - News) CEO Tim Donahue speaking at a conference today will
announce that third-quarter business trends in its domestic operations are expected to
allow Nextel to post another strong quarter.
"Robust demand for our differentiated services combined with our industry-leading
customer retention rates are driving Nextel`s success in the marketplace," said
Donahue. "Thus far in the third quarter, our results are tracking to meet or exceed our
previous guidance for 2002 of approximately 2 million net subscriber additions and
greater than $3 billion in operating cash flow."
"Safe Harbor" Statement under the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. A
number of the matters and subject areas discussed in this press release that are not
historical or current facts deal with potential future circumstances and developments.
The discussion of such matters and subject areas is qualified by the inherent risks and
uncertainties surrounding future expectations generally, and also may materially differ
from Nextel`s actual future experience involving any one or more of such matters and
subject areas. Nextel has attempted to identify, in context, certain of the factors that
they currently believe may cause actual future experience and results to differ from
Nextel current expectations regarding the relevant matter or subject area. Such risks
and uncertainties include the economic conditions in our targeted markets,
performance of our technologies, timely development and delivery of new technologies,
competitive conditions, market acceptance of our services, access to sufficient capital
to meet operating and financing needs and those that are described from time to time
in Nextel reports filed with the SEC, including Nextel`s annual report on Form 10-K for
the year ended December 31, 2001, and quarterly reports on Form 10-Qs for the first
and second quarters of 2002. This press release speaks only as of its date, and Nextel
disclaims any duty to update the information herein.
Contact:
Nextel Communications, Inc., Reston
Investors:
Paul Blalock, 703/433-4300
or
Media:
Audrey Schaefer, 240/876-1588
Source: Nextel Communications, Inc.
highnight
heute morgen ne meldung
Die Deutsche Beteiligungs AG meldete am Montag, dass sie ihre Ergebniserwartung nach unten korrigiert hat, was vor allem mit Wertberichtigungen bei einem Engagement in den USA zusammenhängt.
Das Unternehmen geht nun davon aus, im laufenden Geschäftsjahr 2001/02 aufgrund von Wertberichtigungen einen Verlust von rund 15 Mio. Euro zu erwirtschaften. Es wird demnach nicht mehr damit gerechnet, dass in den verbleibenden Wochen des Geschäftsjahres weitere Veräußerungsgewinne erzielt werden.
Die Aktie der Deutsche Beteiligungs AG beendete den Handel am Freitag bei 15,00 Euro.
-----
wie gesagt noch 2268 St. im ask bei 10 € als iceberg Order
getarnt.....
heute morgen ne meldung
Die Deutsche Beteiligungs AG meldete am Montag, dass sie ihre Ergebniserwartung nach unten korrigiert hat, was vor allem mit Wertberichtigungen bei einem Engagement in den USA zusammenhängt.
Das Unternehmen geht nun davon aus, im laufenden Geschäftsjahr 2001/02 aufgrund von Wertberichtigungen einen Verlust von rund 15 Mio. Euro zu erwirtschaften. Es wird demnach nicht mehr damit gerechnet, dass in den verbleibenden Wochen des Geschäftsjahres weitere Veräußerungsgewinne erzielt werden.
Die Aktie der Deutsche Beteiligungs AG beendete den Handel am Freitag bei 15,00 Euro.
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wie gesagt noch 2268 St. im ask bei 10 € als iceberg Order
getarnt.....
highnight
schau mal ins ASK - Orderbuch bei DBA
noch 2268 St. bei 10 €
die 700er pakete bei 10,05 und 10,12 ist der MM
und dann lieden da gerade mal 274 St. bis 11,99 €
schau mal ins ASK - Orderbuch bei DBA
noch 2268 St. bei 10 €
die 700er pakete bei 10,05 und 10,12 ist der MM
und dann lieden da gerade mal 274 St. bis 11,99 €
thx Maja...Nextel hab ich auch schon seit ner Stunde auf
der WL , ebenso wie HPQ...
der WL , ebenso wie HPQ...
jetzt noch 2000 St. im ask bei 10,00 €
hey az,kauf die 2268 doch
dann ist der weg frei
dann ist der weg frei
#264..
hab schon genug....
hab schon genug....
genug kann man nie haben
nur noch 1500 St. bei 10 €
nur noch 1000 St.
noch 500 St...
Kasperltheater mit Stoiber auf n-tv....
ich musste die Pressekonferenz etwas verschieben weil mich
gerade der französische Staatspräsident angerufen hat...
oh ja ich werde Herrn Bush bis zum Anschlag in den Arsch
kriechen wenn ich erstmal Kanzler bin...
davon bin ich überzeugt
keine Frage...
ich musste die Pressekonferenz etwas verschieben weil mich
gerade der französische Staatspräsident angerufen hat...
oh ja ich werde Herrn Bush bis zum Anschlag in den Arsch
kriechen wenn ich erstmal Kanzler bin...
davon bin ich überzeugt
keine Frage...
#270
schröder war vor 2 Stunden auch nicht besser....
nur noch 200 St. DBA im Angebot bei 10 €..
schröder war vor 2 Stunden auch nicht besser....
nur noch 200 St. DBA im Angebot bei 10 €..
Na ihr Zocker,
habe auch DBA gekauft.Mal sehen wenn die 200 St. weg sind bei 10 ob wieder aufgewfüllt wird.
habe auch DBA gekauft.Mal sehen wenn die 200 St. weg sind bei 10 ob wieder aufgewfüllt wird.
ADE: SPORT: FC Barcelona mit Schuldenberg von 180 Millionen Euro
BARCELONA (dpa-AFX) - Der spanische Traditionsverein FC Barcelona, der bis
vor kurzem als einer der reichsten Clubs der Welt gegolten hatte, sitzt auf
einem Schuldenberg etwa von 180 Millionen Euro. Wie die Zeitung "El Periódico de
Catalunya" am Montag berichtete, verordnete "BarÇa"-Präsident Joan Gaspart den
Katalanen für die nächsten zwei Spielzeiten einen eisernen Sparkurs. Für die
laufende Saison wurde das Budget auf 171 Millionen Euro beschränkt. Dies sind
122 Millionen Euro weniger als der Etat des Erzrivalen Real Madrid.
Die Schulden rühren größtenteils daher, dass der FC Barcelona in den
vergangenen Jahren Millionensummen für neue Spieler ausgab, die sich
größtenteils nicht bewährten. Real Madrid hatte vor zwei Jahren über 250
Millionen Euro Schulden gehabt und kurz vor der Pleite gestanden. Die
"Königlichen" konnten den Schuldenberg jedoch vollständig abtragen, weil die
Behörden den Verkauf und die Bebauung der Real-Trainingsgelände erlaubten.
Gaspart wertete dies als Beweis dafür, dass Real von der Regierung bevorzugt
werde und im spanischen Fußball kein fairer Wettbewerb herrsche./hk/DP/ar
NNNN
BARCELONA (dpa-AFX) - Der spanische Traditionsverein FC Barcelona, der bis
vor kurzem als einer der reichsten Clubs der Welt gegolten hatte, sitzt auf
einem Schuldenberg etwa von 180 Millionen Euro. Wie die Zeitung "El Periódico de
Catalunya" am Montag berichtete, verordnete "BarÇa"-Präsident Joan Gaspart den
Katalanen für die nächsten zwei Spielzeiten einen eisernen Sparkurs. Für die
laufende Saison wurde das Budget auf 171 Millionen Euro beschränkt. Dies sind
122 Millionen Euro weniger als der Etat des Erzrivalen Real Madrid.
Die Schulden rühren größtenteils daher, dass der FC Barcelona in den
vergangenen Jahren Millionensummen für neue Spieler ausgab, die sich
größtenteils nicht bewährten. Real Madrid hatte vor zwei Jahren über 250
Millionen Euro Schulden gehabt und kurz vor der Pleite gestanden. Die
"Königlichen" konnten den Schuldenberg jedoch vollständig abtragen, weil die
Behörden den Verkauf und die Bebauung der Real-Trainingsgelände erlaubten.
Gaspart wertete dies als Beweis dafür, dass Real von der Regierung bevorzugt
werde und im spanischen Fußball kein fairer Wettbewerb herrsche./hk/DP/ar
NNNN
Hi Krava...
Iceberg Order bei 10 € weg !!!!!!
Na ja, jetzt ist die 10 gefallen.
hab doch gesagt, noch 2268 St. und das ist der iceberg weg..
ziel 11,50
AZ mal ne Frage,
wie kann man über die Codi sehn was in der Auktion abgeht?
wie kann man über die Codi sehn was in der Auktion abgeht?
krava
maja sieht das über´n livetrader
maja sieht das über´n livetrader
az sieht alles,denn er hat gute augen
Muß ich praktisch über livetrading reingehen und Kaufanfrage stellen oder wie geht das sonst?
livetrader ist von wallstreet online und
kostet monatlich Kohle....
kostet monatlich Kohle....
Danke AZ,
jetzut schon wieder 5k im VK bei DBA.Fake?
jetzut schon wieder 5k im VK bei DBA.Fake?
doch noch nicht ausgekotzt
loi bei 2€
bin weg jetzt
bye Highnight
bye Highnight
so arschlecken
dba +- 0 raus.ist mir alles zu blöd
bin auch weg und geniess die sonne noch
bis denn
gruss
tb 2
dba +- 0 raus.ist mir alles zu blöd
bin auch weg und geniess die sonne noch
bis denn
gruss
tb 2
tschööö bull
tschöö highnight...
tschöö highnight...
Tschüß Ihr beiden,
AZ sind wir wieder alleine hier.Bin auch bei DBA +-0 raus.
Wenn Sie über 10,20 geht steige ich nochmal ein.
Ansonsten siehts ja recht mau aus zum Zocken.
AZ sind wir wieder alleine hier.Bin auch bei DBA +-0 raus.
Wenn Sie über 10,20 geht steige ich nochmal ein.
Ansonsten siehts ja recht mau aus zum Zocken.
maja hält seine DBA weiterhin...
AZ sind wir wieder alleine hier
Nicht ganz
Nicht ganz
hi mega..
Tschuldigung Megapol.
Montag, 09.09.2002, 14:37
Aktien NASDAQ Ausblick: Kursverluste erwartet - Intel erneut im Blickpunkt
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von wachsenden Kriegssorgen im Irak und dem nahenden Jahrestag der Terroranschläge auf das World Trade Center wird die technologielastige NASDAQ am Montag voraussichtlich schwächer starten. Darauf deutet der NASDAQ Future hin, der rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 915,5 Punkten mit 0,5 Prozent im Minus lag.
Nach einer unerwartet gering ausgefallenen Senkung der Prognose des Prozessorherstellers Intel Corp. hatte der NASDAQ Composite am Freitag bis Börsenschluss 3,54 Prozent auf 1.295,29 Punkte zugelegt. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 4,45 Prozent auf 922,20 Zähler.
Intel Corp. dürften nach dem Kurssprung vom Freitag erneut im Mittelpunkt stehen. Der Titel hatte nach seiner positiv aufgenommenen Prognose mehr als sieben Prozent auf 16,22 Dollar zugelegt.
Unter Druck geraten könnten die Aktien von Computer-Herstellern wie Dell Computer Corp. , nachdem das Marktforschungsinstitut IDC seine Prognose für den diesjährigen PC-Absatz auf 1,1 Prozent gesenkt hatte. Noch im Juni ging es von einem 4,7-prozentigen Wachstum für die Computerindustrie aus. Die Einführung von Microsofts neuem Betriebssystem "Windows XP" habe die Nachfrage nach Computern nicht stimulieren können, hieß es.
Auf Kaufinteresse könnten dagegen die Aktien des Software-Herstellers Oracle Corp. stoßen. Die Analysten von Wachovia Securities hatten den Titel von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft./rw/tw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.295,30 +3,54% 06.09., 23:16
NASDAQ-100 INDEX 922,22 +4,45% 06.09., 23:15
Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
INTEL CORP. 16,40 -1,20% 09.09., 14:18
Dell Computer Corp. 26,10 +3,57% 06.09., 22:00
DELL COMPUTER CORP. 26,30 -1,50% 09.09., 14:11
Microsoft Corporation 47,81 +4,14% 06.09., 22:00
MICROSOFT CORP. 48,05 -1,94% 09.09., 14:30
Oracle Corporation 9,62 +5,47% 06.09., 22:00
ORACLE CORP. 9,78 -1,21% 09.09., 14:32
Aktien NASDAQ Ausblick: Kursverluste erwartet - Intel erneut im Blickpunkt
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von wachsenden Kriegssorgen im Irak und dem nahenden Jahrestag der Terroranschläge auf das World Trade Center wird die technologielastige NASDAQ am Montag voraussichtlich schwächer starten. Darauf deutet der NASDAQ Future hin, der rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 915,5 Punkten mit 0,5 Prozent im Minus lag.
Nach einer unerwartet gering ausgefallenen Senkung der Prognose des Prozessorherstellers Intel Corp. hatte der NASDAQ Composite am Freitag bis Börsenschluss 3,54 Prozent auf 1.295,29 Punkte zugelegt. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 4,45 Prozent auf 922,20 Zähler.
Intel Corp. dürften nach dem Kurssprung vom Freitag erneut im Mittelpunkt stehen. Der Titel hatte nach seiner positiv aufgenommenen Prognose mehr als sieben Prozent auf 16,22 Dollar zugelegt.
Unter Druck geraten könnten die Aktien von Computer-Herstellern wie Dell Computer Corp. , nachdem das Marktforschungsinstitut IDC seine Prognose für den diesjährigen PC-Absatz auf 1,1 Prozent gesenkt hatte. Noch im Juni ging es von einem 4,7-prozentigen Wachstum für die Computerindustrie aus. Die Einführung von Microsofts neuem Betriebssystem "Windows XP" habe die Nachfrage nach Computern nicht stimulieren können, hieß es.
Auf Kaufinteresse könnten dagegen die Aktien des Software-Herstellers Oracle Corp. stoßen. Die Analysten von Wachovia Securities hatten den Titel von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft./rw/tw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.295,30 +3,54% 06.09., 23:16
NASDAQ-100 INDEX 922,22 +4,45% 06.09., 23:15
Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
INTEL CORP. 16,40 -1,20% 09.09., 14:18
Dell Computer Corp. 26,10 +3,57% 06.09., 22:00
DELL COMPUTER CORP. 26,30 -1,50% 09.09., 14:11
Microsoft Corporation 47,81 +4,14% 06.09., 22:00
MICROSOFT CORP. 48,05 -1,94% 09.09., 14:30
Oracle Corporation 9,62 +5,47% 06.09., 22:00
ORACLE CORP. 9,78 -1,21% 09.09., 14:32
maja geht short auf die Österreichische Regierung...
ADE: POLITIK: Schüssel verkündet Rücktritt von Österreichischer Regierung
WIEN (dpa-AFX) - Die österreichische Regierung ist zurückgetreten. Das
erklärte Bundeskanzler Wolfgang Schüssel am Montag. Kurz zuvor hatte Präsident
Thomas Klestil noch erklärt, das Kabinett bleibe bis zu einem Sonderparteitag
der FPÖ im Oktober im Amt./gt/DP/zb
NNNN
ADE: POLITIK: Schüssel verkündet Rücktritt von Österreichischer Regierung
WIEN (dpa-AFX) - Die österreichische Regierung ist zurückgetreten. Das
erklärte Bundeskanzler Wolfgang Schüssel am Montag. Kurz zuvor hatte Präsident
Thomas Klestil noch erklärt, das Kabinett bleibe bis zu einem Sonderparteitag
der FPÖ im Oktober im Amt./gt/DP/zb
NNNN
actr
was ist los bei Euch mit eurer Regierung...?????
was macht der ATX ????
was ist los bei Euch mit eurer Regierung...?????
was macht der ATX ????
was ein langweiliger scheissdreckstag!
wo liegt der schnelle 10%er begraben???
oder müssen wir uns selbst einen "basteln"??
wo liegt der schnelle 10%er begraben???
oder müssen wir uns selbst einen "basteln"??
Hat eigentlich noch jmd. Schneider?
@Az
Kasperltheater. Kurz umschrieben!
Der ATX? Ich musste doch gleich nachschauen:
Kasperltheater. Kurz umschrieben!
Der ATX? Ich musste doch gleich nachschauen:
#301
nööö, maja nicht
nööö, maja nicht
Gestern habe ich schon TV (heimischen!!) geschaut - was eher selten geschieht! Nach dem gesamten Desaster kann man nur hoffen, Haider wird endlich!!! so zurückgestutzt, wie er es verdient!! Heutiges TV-Kommentar: Was die gesamte EU und Ausland nicht geschafft hatten (die Regierung zu stürzen), schafft Haider kurzfristig. Ich bin schon auf die Wahlen neugierig. Ich gehe ganz bestimmt hin!!! Und wähle ganz sicher nicht Haider!
Finde heute auch nichts aussichtsreiches!
Viele Werte auf WL. Aber bei den soliden Werten gehe ich vor dem 11.09 nicht long.
Viele Werte auf WL. Aber bei den soliden Werten gehe ich vor dem 11.09 nicht long.
ich habe jetzt einen Vergleich (nur per Chart - denn vergleichen ist zuviel verlangt ) zwischen ATX und DAX:
Komisch, der ATX befindet sich nicht auf den Stand von Oktober 2001! DAX ist unter dem Stand!
Heute und schätzungsweise auch morgen wird sich nichts tun!! Alle warten auf Anschläge - die ich zu 70% ausschliesse. Wie ein Kanichen auf die Schlange - so bezeichne ich die momentan Situation!
Komisch, der ATX befindet sich nicht auf den Stand von Oktober 2001! DAX ist unter dem Stand!
Heute und schätzungsweise auch morgen wird sich nichts tun!! Alle warten auf Anschläge - die ich zu 70% ausschliesse. Wie ein Kanichen auf die Schlange - so bezeichne ich die momentan Situation!
viell. oracle?
sind auf buy gestuft worden..
sind auf buy gestuft worden..
#308
meinst aber nicht im Ernst..., oder ???..
meinst aber nicht im Ernst..., oder ???..
Montag, 09.09.2002, 14:54
Interview mit CEO von Sixt
Frage: Herr Sixt, Sie haben für das erste Halbjahr einen Rückgang derEinnahmen um 8,7 Prozent auf 1,12 Milliarden Euro und eine Steigerung desErgebnis vor Steuern um 26 Prozent auf 16, 3 Millionen Euro verkündet. SindSie mit der Geschäftsentwicklung bisher zufrieden?
Erich Sixt: Wir sind mit der Entwicklung sehr zufrieden. Erstens lag dieErtragssteigerung über unseren Erwartungen. Zweitens beweisen die Ergebnissedes ersten Halbjahres, dass unsere Strategie, konsequent Ertrag vor Umsatzzu setzen, richtig ist und Erfolge zeigt. Und drittens haben wir unsereFuhrparkkosten, die in den vergangenen Jahren stark gestiegen waren, wiedervoll im Griff. Im ersten Halbjahr ergab sich nur noch ein Anstieg der Kostenpro Tag und Fahrzeug um rund drei Prozent, wenn man das Gesamtjahr 2001 alsVergleichsbasis wählt.
Frage: Welche Ziele planen Sie für das Gesamtjahr und wie hoch istIhre Planungssicherheit bzw. was macht Sie so zuversichtlich Ihr Versprecheneinzuhalten, schließlich herrscht in Ihrer Branche starker Preisverfall?
Erich Sixt: Wir bleiben bei unseren vorsichtigen Prognosen: DerKonzernumsatz wird sich im Gesamtjahr 2002 in der Größenordnung desVorjahres bewegen, also bei rund 2,3 Milliarden Euro. Das ist einambitioniertes Ziel, wenn man die gegenwärtige Marktverfassung in Rechnungstellt. Den Ertrag vor Steuern, und der ist schließlich das Wichtigste,wollen wir unverändert um etwa 15 Prozent steigern. Wir sind bei derVorhersage zurückhaltend, da sich die allgemeine Konjunkturlage bisher nichtgebessert hat. Die Prognosen gelten unter der Voraussetzung, dass keineunvorhergesehenen Ereignisse eintreten.
Frage: Wie steht Ihr Unternehmen im Vergleich zu Ihrer Konkurrenz da?
Erich Sixt: Ich denke, wir können uns sehen lassen. Viele Unternehmen ausder Branche klagen nach wie vor über Margenschwund, hohe Kosten undVerluste. Wir dagegen haben unsere Profitabilität gesteigert, weil wir einenanderen Weg gehen: Wir verzichten auf Umsätze, die keine Deckungsbeiträgeliefern. Wir setzen den Fokus bei unserer Vermietflotte immer stärker aufPremium-Fahrzeuge mit hochwertigen Ausstattungen, mit denen wir bessereMargen erzielen. Und wir sind schon lange kein einfacher Autovermieter mehr,sondern wandeln uns zu einem universellen Mobilitätsdienstleister, der einstarkes Standbein im Leasing besitzt und eine Reihe weitererDienstleistungen wie Flottenmanagement, Buchung von Flugtickets usw.anbietet. Allein über den Preis ist heute kein Erfolg mehr zu erzielen.Schauen Sie sich unsere großen Wettbewerber aus den USA, National und Budgetan, die sich in der Insolvenz befinden. Die haben sich mit ihrempreisaggressiven Verhalten letztlich selbst ruiniert.
Frage: In wiefern können Sie von diversen Pleiten unter denAutovermietern profitieren?
Erich Sixt: Wenn Konkurrenten ausscheiden, egal ob große oder kleine,bekommen wir zwangsläufig einen größeren Teil vom Kuchen. Wir gewinnen alsoMarktanteile zum Nulltarif. Vielleicht ergibt sich in dem ein oder anderenFall auch die Chance, Kapazitäten zu übernehmen.
Frage: Plänen Sie Zukäufe, Sie könnten im Moment sicher sehr günstigeinkaufen?
Erich Sixt: Wir schließen Akquisitionen nicht aus, sind aber extremvorsichtig. Denn das ist nicht nur eine Frage des Preises, sondern auch derFirmenkulturen.
Frage: Mit der deutschen Budget- Tochter befinden Sie sich in einemRechtsstreit. Welches Urteil erwarten Sie?
Erich Sixt: Natürlich sind wir der Ansicht, dass wir im Recht sind. Zumkonkreten Verfahren wollen wir aus verständlichen Gründen keine Stellungnehmen. Jetzt muss man sowieso erst einmal abwarten, wie sich die Dinge beiBudget entwickeln, nachdem das Unternehmen unter den Schutz von Chapter 11des US-Konkursrechts geschlüpft ist.
Frage: Wagen Sie bereits heute einen Ausblick auf das kommende Jahr?
Erich Sixt: Dafür ist es noch zu früh. Sie sehen ja: Wir sind schon bei derPrognose für 2002 bewusst vorsichtig.
Frage: Vor kurzem haben Sie angekündigt, "ein bisschen Tchibo" zuwerden. Können Sie das konkretisieren und was versprechen Sie sich vondiesem Schritt.
Erich Sixt: Damit habe ich gemeint, dass wir wie Tchibo über ein enges Netzvon Filialen also unseren Vermietstationen, verfügen. Dieses Netz solltenwir auch für andere Mobilitätsangebote nutzen, genauso wie Tchibo auch vieleandere Produkte neben Kaffe und Kuchen anbietet. In erster Linie denke ichdabei an das Leasing-Geschäft. Warum soll nicht ein Kunde seinLeasingfahrzeug in einer unserer Stationen abholen? Eines ist aber auchklar: Wir werden nicht alles Mögliche anbieten, sondern nur Produkte, die zuunserem Kerngeschäft Auto passen. Unsere Stationen werden kein Reisebüro undauch kein Fahrradverleih.
Frage: Wann werden Sie die Vorzugsaktien in Stammaktien umwandeln?
Erich Sixt: Ich habe auf der Hauptversammlung gesagt, dass dies keinSelbstzweck ist. Ich sehe die Sache pragmatisch: Die Mitgliedschaft von Sixtim MDAX ist derzeit nicht gefährdet. Sollte sich dies ändern, werden wirüber geeignete Schritte nachdenken. Dazu kann auch die Umwandlung derVorzugsaktien gehören. Aber wir werden nichts übers Knie brechen.
Frage: Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in drei Jahren und wann wollen SieIhren Rekordgewinn vor Steuern von 1998 in Höhe von 60 Millionen Euro wiedererreichen?
Erich Sixt: Ich sehe uns in drei Jahren als einen international starken,unabhängigen Mobilitätsanbieter mit den Kerngeschäften Autovermietung undLeasing. Die 60 Millionen Euro Vorsteuergewinn hoffen wir in den kommendendrei Jahren, also bis 2005, wieder zu erreichen.
Frage: Warum sollten Anleger gerade jetzt Aktien Ihres Unternehmenskaufen?
Erich Sixt: Weil die Umsatz- und Ertragspotentiale, die sich aus derAusrichtung zu einem Mobilitätsdienstleister ergeben, vom Markt noch nichtausreichend wahrgenommen worden sind. Da ist noch viel Musik drin.
Herr Sixt, wir bedanken uns für das Interview.
(Quelle: TradeCentre Börsenbrief)
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SIXT AG 10,69 -2,29% 09.09., 14:15
Interview mit CEO von Sixt
Frage: Herr Sixt, Sie haben für das erste Halbjahr einen Rückgang derEinnahmen um 8,7 Prozent auf 1,12 Milliarden Euro und eine Steigerung desErgebnis vor Steuern um 26 Prozent auf 16, 3 Millionen Euro verkündet. SindSie mit der Geschäftsentwicklung bisher zufrieden?
Erich Sixt: Wir sind mit der Entwicklung sehr zufrieden. Erstens lag dieErtragssteigerung über unseren Erwartungen. Zweitens beweisen die Ergebnissedes ersten Halbjahres, dass unsere Strategie, konsequent Ertrag vor Umsatzzu setzen, richtig ist und Erfolge zeigt. Und drittens haben wir unsereFuhrparkkosten, die in den vergangenen Jahren stark gestiegen waren, wiedervoll im Griff. Im ersten Halbjahr ergab sich nur noch ein Anstieg der Kostenpro Tag und Fahrzeug um rund drei Prozent, wenn man das Gesamtjahr 2001 alsVergleichsbasis wählt.
Frage: Welche Ziele planen Sie für das Gesamtjahr und wie hoch istIhre Planungssicherheit bzw. was macht Sie so zuversichtlich Ihr Versprecheneinzuhalten, schließlich herrscht in Ihrer Branche starker Preisverfall?
Erich Sixt: Wir bleiben bei unseren vorsichtigen Prognosen: DerKonzernumsatz wird sich im Gesamtjahr 2002 in der Größenordnung desVorjahres bewegen, also bei rund 2,3 Milliarden Euro. Das ist einambitioniertes Ziel, wenn man die gegenwärtige Marktverfassung in Rechnungstellt. Den Ertrag vor Steuern, und der ist schließlich das Wichtigste,wollen wir unverändert um etwa 15 Prozent steigern. Wir sind bei derVorhersage zurückhaltend, da sich die allgemeine Konjunkturlage bisher nichtgebessert hat. Die Prognosen gelten unter der Voraussetzung, dass keineunvorhergesehenen Ereignisse eintreten.
Frage: Wie steht Ihr Unternehmen im Vergleich zu Ihrer Konkurrenz da?
Erich Sixt: Ich denke, wir können uns sehen lassen. Viele Unternehmen ausder Branche klagen nach wie vor über Margenschwund, hohe Kosten undVerluste. Wir dagegen haben unsere Profitabilität gesteigert, weil wir einenanderen Weg gehen: Wir verzichten auf Umsätze, die keine Deckungsbeiträgeliefern. Wir setzen den Fokus bei unserer Vermietflotte immer stärker aufPremium-Fahrzeuge mit hochwertigen Ausstattungen, mit denen wir bessereMargen erzielen. Und wir sind schon lange kein einfacher Autovermieter mehr,sondern wandeln uns zu einem universellen Mobilitätsdienstleister, der einstarkes Standbein im Leasing besitzt und eine Reihe weitererDienstleistungen wie Flottenmanagement, Buchung von Flugtickets usw.anbietet. Allein über den Preis ist heute kein Erfolg mehr zu erzielen.Schauen Sie sich unsere großen Wettbewerber aus den USA, National und Budgetan, die sich in der Insolvenz befinden. Die haben sich mit ihrempreisaggressiven Verhalten letztlich selbst ruiniert.
Frage: In wiefern können Sie von diversen Pleiten unter denAutovermietern profitieren?
Erich Sixt: Wenn Konkurrenten ausscheiden, egal ob große oder kleine,bekommen wir zwangsläufig einen größeren Teil vom Kuchen. Wir gewinnen alsoMarktanteile zum Nulltarif. Vielleicht ergibt sich in dem ein oder anderenFall auch die Chance, Kapazitäten zu übernehmen.
Frage: Plänen Sie Zukäufe, Sie könnten im Moment sicher sehr günstigeinkaufen?
Erich Sixt: Wir schließen Akquisitionen nicht aus, sind aber extremvorsichtig. Denn das ist nicht nur eine Frage des Preises, sondern auch derFirmenkulturen.
Frage: Mit der deutschen Budget- Tochter befinden Sie sich in einemRechtsstreit. Welches Urteil erwarten Sie?
Erich Sixt: Natürlich sind wir der Ansicht, dass wir im Recht sind. Zumkonkreten Verfahren wollen wir aus verständlichen Gründen keine Stellungnehmen. Jetzt muss man sowieso erst einmal abwarten, wie sich die Dinge beiBudget entwickeln, nachdem das Unternehmen unter den Schutz von Chapter 11des US-Konkursrechts geschlüpft ist.
Frage: Wagen Sie bereits heute einen Ausblick auf das kommende Jahr?
Erich Sixt: Dafür ist es noch zu früh. Sie sehen ja: Wir sind schon bei derPrognose für 2002 bewusst vorsichtig.
Frage: Vor kurzem haben Sie angekündigt, "ein bisschen Tchibo" zuwerden. Können Sie das konkretisieren und was versprechen Sie sich vondiesem Schritt.
Erich Sixt: Damit habe ich gemeint, dass wir wie Tchibo über ein enges Netzvon Filialen also unseren Vermietstationen, verfügen. Dieses Netz solltenwir auch für andere Mobilitätsangebote nutzen, genauso wie Tchibo auch vieleandere Produkte neben Kaffe und Kuchen anbietet. In erster Linie denke ichdabei an das Leasing-Geschäft. Warum soll nicht ein Kunde seinLeasingfahrzeug in einer unserer Stationen abholen? Eines ist aber auchklar: Wir werden nicht alles Mögliche anbieten, sondern nur Produkte, die zuunserem Kerngeschäft Auto passen. Unsere Stationen werden kein Reisebüro undauch kein Fahrradverleih.
Frage: Wann werden Sie die Vorzugsaktien in Stammaktien umwandeln?
Erich Sixt: Ich habe auf der Hauptversammlung gesagt, dass dies keinSelbstzweck ist. Ich sehe die Sache pragmatisch: Die Mitgliedschaft von Sixtim MDAX ist derzeit nicht gefährdet. Sollte sich dies ändern, werden wirüber geeignete Schritte nachdenken. Dazu kann auch die Umwandlung derVorzugsaktien gehören. Aber wir werden nichts übers Knie brechen.
Frage: Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in drei Jahren und wann wollen SieIhren Rekordgewinn vor Steuern von 1998 in Höhe von 60 Millionen Euro wiedererreichen?
Erich Sixt: Ich sehe uns in drei Jahren als einen international starken,unabhängigen Mobilitätsanbieter mit den Kerngeschäften Autovermietung undLeasing. Die 60 Millionen Euro Vorsteuergewinn hoffen wir in den kommendendrei Jahren, also bis 2005, wieder zu erreichen.
Frage: Warum sollten Anleger gerade jetzt Aktien Ihres Unternehmenskaufen?
Erich Sixt: Weil die Umsatz- und Ertragspotentiale, die sich aus derAusrichtung zu einem Mobilitätsdienstleister ergeben, vom Markt noch nichtausreichend wahrgenommen worden sind. Da ist noch viel Musik drin.
Herr Sixt, wir bedanken uns für das Interview.
(Quelle: TradeCentre Börsenbrief)
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SIXT AG 10,69 -2,29% 09.09., 14:15
da macht Du heute keine 10 % mit....da würde ich
wetten...
wetten...
@Az
Wenn der ATX heute als einziger Index in Europa (und vielleicht auch Amiland!!!) im Plus schliessen wird, weiss ich nicht, ob ich weinen oder lachen soll!
Wenn der ATX heute als einziger Index in Europa (und vielleicht auch Amiland!!!) im Plus schliessen wird, weiss ich nicht, ob ich weinen oder lachen soll!
@td
Du hättest Sixt nehmen müssen - Schau dir den Chart an!
Du hättest Sixt nehmen müssen - Schau dir den Chart an!
tja liebe actr..., manchmal ist Börse
ein wenig unlogisch..
ein wenig unlogisch..
9. september 2002:
Montag, 09.09.2002, 15:42
AUSBLICK: US-Konjunkturdaten der Woche - Höheres Handelsbilanzdefizit erwartet
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Konjunkturzahlen der Woche vom 9. September bis zum 15. September werden nach Ansicht von Volkswirten höchstens zu vorsichtigem Optimismus Anlass bieten. Die wichtigste Kennzahl in einer Woche mit wenigen marktbewegenden Indikatoren seien die Einzelhandelsumsätze, die am Freitag veröffentlicht werden, sagten Volkswirte.
Mit den Zahlen des Einzelhandels würden die ersten harten realwirtschaftlichen Daten für August vermeldet, schreibt die DekaBank. Die Volkswirte erwarten aufgrund der anhaltenden Finanzierungsoffensive der Autohändler einen weiteren Anstieg gegenüber dem Vormonat. Ohne den Absatz von Pkw rechnen die Experten der Commerzbank saisonbereinigt mit einem Rückgang gegenüber dem Vormonat.
DROHENDER IRAKKRIEG DÜRFTE VERBRAUCHERVERTRAUEN BELASTEN
Auch das Verbrauchervertrauen werde vermutlich unter der Gefahr eines potenziellen militärischen Konflikts und den schwachen Aktienmärkten leiden. Volkswirte erwarten am Freitag einen erneuten Rückgang des Konsumklimaindex der Universität von Michigan.
Die Erzeugerpreise für August werden nach Ansicht von Volkswirten um 0,2 Prozent steigen, nachdem sie im Vormonat um 0,2 Prozent gefallen waren. Jedoch dürfte der jüngste Anstieg des Erdölpreises noch nicht in den neuesten Daten enthalten sein. Auch die Importpreise dürften nur allmählich steigen - und damit nur einen geringen Druck an der Inflationsfront ausüben, sagte Eric Green, Volkswirt bei der BNP Paribas.
Das US-Beige-Book werde am Mittwoch den "gewohnt detaillierten Einblick" in die wirtschaftliche Entwicklung der Notenbank-Distrikte liefern, schreibt die DekaBank. Die Volkswirte erwarten allerdings "kein besonders ermutigendes Bild." Am Donnerstag stehe die Anhörung von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan vor dem House Budget Committee an.
Mit einem Rekord beim Leistungsbilanzdefizit im zweiten Vierteljahr rechnet die Commerzbank. Die Nachfrage werde weiterhin durch die niedrigen Zinsen gestützt, während die Produktion nicht in Fahrt komme. Volkswirte erwarten eine Zunahme des Leistungsbilanzdefizits im zweiten Quartal von 112,5 Milliarden auf 125,5 Milliarden Dollar.
Die US-Konjunkturdaten und die dazu gehörigen Prognosen für diese Woche im Überblick:
AFX-PROGNOSE VORHERGEHENDER WERT
MONTAG
Großhandelsinventar Juli 0,2% 0,3%
16.00 Uhr
Konsumentenkredite Juli 8,8 8,4
(in Mrd. US-Dollar, 21.00 Uhr)
DONNERSTAG
Erstanträge Arbeitslosenhilfe -3.000 -8.000
Woche bis 7. September insgesamt 400.000 403.000
(14.30 Uhr)
Einfuhrpreise August 0,3% 0,4%
(14.30 Uhr)
Leistungsbilanzdefizit Q2 125,5 112,5
(in Mrd. Dollar)
FREITAG
Einzelhandelsumsatz August 0,6% 1,2%
(14.30 Uhr)
Einzelhandelsumsatz ohne Autos 0,1% 0,2%
August (14.30 Uhr)
Erzeugerpreise 0,2% -0,2%
(14.30 Uhr)
Konsumklima Uni Michigan 87,7 Punkte 87,6 Punkte
(September, 15.50 Uhr)
/FX/dlu/js/hi/
info@dpa-AFX.de
AUSBLICK: US-Konjunkturdaten der Woche - Höheres Handelsbilanzdefizit erwartet
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Konjunkturzahlen der Woche vom 9. September bis zum 15. September werden nach Ansicht von Volkswirten höchstens zu vorsichtigem Optimismus Anlass bieten. Die wichtigste Kennzahl in einer Woche mit wenigen marktbewegenden Indikatoren seien die Einzelhandelsumsätze, die am Freitag veröffentlicht werden, sagten Volkswirte.
Mit den Zahlen des Einzelhandels würden die ersten harten realwirtschaftlichen Daten für August vermeldet, schreibt die DekaBank. Die Volkswirte erwarten aufgrund der anhaltenden Finanzierungsoffensive der Autohändler einen weiteren Anstieg gegenüber dem Vormonat. Ohne den Absatz von Pkw rechnen die Experten der Commerzbank saisonbereinigt mit einem Rückgang gegenüber dem Vormonat.
DROHENDER IRAKKRIEG DÜRFTE VERBRAUCHERVERTRAUEN BELASTEN
Auch das Verbrauchervertrauen werde vermutlich unter der Gefahr eines potenziellen militärischen Konflikts und den schwachen Aktienmärkten leiden. Volkswirte erwarten am Freitag einen erneuten Rückgang des Konsumklimaindex der Universität von Michigan.
Die Erzeugerpreise für August werden nach Ansicht von Volkswirten um 0,2 Prozent steigen, nachdem sie im Vormonat um 0,2 Prozent gefallen waren. Jedoch dürfte der jüngste Anstieg des Erdölpreises noch nicht in den neuesten Daten enthalten sein. Auch die Importpreise dürften nur allmählich steigen - und damit nur einen geringen Druck an der Inflationsfront ausüben, sagte Eric Green, Volkswirt bei der BNP Paribas.
Das US-Beige-Book werde am Mittwoch den "gewohnt detaillierten Einblick" in die wirtschaftliche Entwicklung der Notenbank-Distrikte liefern, schreibt die DekaBank. Die Volkswirte erwarten allerdings "kein besonders ermutigendes Bild." Am Donnerstag stehe die Anhörung von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan vor dem House Budget Committee an.
Mit einem Rekord beim Leistungsbilanzdefizit im zweiten Vierteljahr rechnet die Commerzbank. Die Nachfrage werde weiterhin durch die niedrigen Zinsen gestützt, während die Produktion nicht in Fahrt komme. Volkswirte erwarten eine Zunahme des Leistungsbilanzdefizits im zweiten Quartal von 112,5 Milliarden auf 125,5 Milliarden Dollar.
Die US-Konjunkturdaten und die dazu gehörigen Prognosen für diese Woche im Überblick:
AFX-PROGNOSE VORHERGEHENDER WERT
MONTAG
Großhandelsinventar Juli 0,2% 0,3%
16.00 Uhr
Konsumentenkredite Juli 8,8 8,4
(in Mrd. US-Dollar, 21.00 Uhr)
DONNERSTAG
Erstanträge Arbeitslosenhilfe -3.000 -8.000
Woche bis 7. September insgesamt 400.000 403.000
(14.30 Uhr)
Einfuhrpreise August 0,3% 0,4%
(14.30 Uhr)
Leistungsbilanzdefizit Q2 125,5 112,5
(in Mrd. Dollar)
FREITAG
Einzelhandelsumsatz August 0,6% 1,2%
(14.30 Uhr)
Einzelhandelsumsatz ohne Autos 0,1% 0,2%
August (14.30 Uhr)
Erzeugerpreise 0,2% -0,2%
(14.30 Uhr)
Konsumklima Uni Michigan 87,7 Punkte 87,6 Punkte
(September, 15.50 Uhr)
/FX/dlu/js/hi/
info@dpa-AFX.de
Tach auch
Ich koooof mal ein bissl Palm!!
Habe erstes Limit bei 0,70 gelegt und werde gegebenen falls erhöhen!
SICHERE 10 % (auf Jahresbasis)
Ich koooof mal ein bissl Palm!!
Habe erstes Limit bei 0,70 gelegt und werde gegebenen falls erhöhen!
SICHERE 10 % (auf Jahresbasis)
Gold
Ich schaue später noch einmal herein!
WKN 924924!!!
zu british energy:
verstehe ich da etwas nicht..??
kann mir jemand erklären woher das immense MINUS kommt?
#1 von TeletraderNews [W:O] 09.09.02 14:07:02 Beitrag Nr.: 7.316.529 7316529
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Der angeschlagene Atomstromproduzent British Energy (LSE: BGY) hat heute bekannt gegeben, dass der Staat zugestimmt hätte, bis zum 27. September eine Notfallshilfe in der Höhe von 410 Millionen Pfund bereit zu stellen.
Die Regierung betonte, dass es keine über dieses Datum hinausgehende Bindung zu dem Unternehmen eingegangen sei, bis dahin sollte die finanzielle Lage von British Energy geklärt sein.
Das Unternehmen, das unter den sinkenden Strompreisen in Großbritannien leidet, hat bekannt gegeben, dass das Geld Arbeitskapital für die unmittelbare Arbeit zur Verfügung stellen würde. Dadurch könnte die Handelsposition in Großbritannien und Nordamerika stabilisiert werden.
British Energy könnte aber immer noch den Konkurs eröffnen, wenn die Gespräche über eine langzeitige Restrukturierung scheitern.
Die Aktien von British Energy stürzten um 78,64 Prozent auf 17,25 p ab, nachdem sie vom London Stock Exchange wieder zum Handel zugelassen wurde.
Diese Nachricht wurde Ihnen von TeleTrader präsentiert.
Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),12:37 09.09.2002
verstehe ich da etwas nicht..??
kann mir jemand erklären woher das immense MINUS kommt?
#1 von TeletraderNews [W:O] 09.09.02 14:07:02 Beitrag Nr.: 7.316.529 7316529
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Der angeschlagene Atomstromproduzent British Energy (LSE: BGY) hat heute bekannt gegeben, dass der Staat zugestimmt hätte, bis zum 27. September eine Notfallshilfe in der Höhe von 410 Millionen Pfund bereit zu stellen.
Die Regierung betonte, dass es keine über dieses Datum hinausgehende Bindung zu dem Unternehmen eingegangen sei, bis dahin sollte die finanzielle Lage von British Energy geklärt sein.
Das Unternehmen, das unter den sinkenden Strompreisen in Großbritannien leidet, hat bekannt gegeben, dass das Geld Arbeitskapital für die unmittelbare Arbeit zur Verfügung stellen würde. Dadurch könnte die Handelsposition in Großbritannien und Nordamerika stabilisiert werden.
British Energy könnte aber immer noch den Konkurs eröffnen, wenn die Gespräche über eine langzeitige Restrukturierung scheitern.
Die Aktien von British Energy stürzten um 78,64 Prozent auf 17,25 p ab, nachdem sie vom London Stock Exchange wieder zum Handel zugelassen wurde.
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Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),12:37 09.09.2002
tdw
das minus war heute morgen noch viel größer
heute vormittag - 80 % !!!!..
British Energy erhält Staatshilfe und warnt vor Insolvenz
Der britische Energieversorger und -händler British Energy hat vom britischen Staat einen kurzfristigen Kredit in Höhe von 410 Millionen britischen Pfund für die Zwischenfinanzierung seines Energiehandels erhalten. Obwohl erfolgsversprechende Verhandlungen über längerfristige Kredite mit der britischen Regierung liefen, könne eine Insolvenz nicht ausgeschlossen werden, teilte British Energy am Montag in London mit.
Der Kredit über 410 Millionen Britische Pfund müsse zum 27. September zurückgezahlt werden. Sollte British Energy keine zusätzliche Kredite vom Staat erhalten, stünde die Zahlungsunfähig des Unternehmens bevor./cs/yh/zb
09.09.2002 - 10:56
Quelle: dpa-AFX
das minus war heute morgen noch viel größer
heute vormittag - 80 % !!!!..
British Energy erhält Staatshilfe und warnt vor Insolvenz
Der britische Energieversorger und -händler British Energy hat vom britischen Staat einen kurzfristigen Kredit in Höhe von 410 Millionen britischen Pfund für die Zwischenfinanzierung seines Energiehandels erhalten. Obwohl erfolgsversprechende Verhandlungen über längerfristige Kredite mit der britischen Regierung liefen, könne eine Insolvenz nicht ausgeschlossen werden, teilte British Energy am Montag in London mit.
Der Kredit über 410 Millionen Britische Pfund müsse zum 27. September zurückgezahlt werden. Sollte British Energy keine zusätzliche Kredite vom Staat erhalten, stünde die Zahlungsunfähig des Unternehmens bevor./cs/yh/zb
09.09.2002 - 10:56
Quelle: dpa-AFX
hier die VWD Meldung..:
London (vwd) - Die von Insolvenz bedrohte British Energy hat mit der britischen Regierung einen Kreditvertrag über 410 Mio GBP abgeschlossen. Das Unternehmen teilte am Montag mit, dass die Mittel für unmittelbare Verpflichtungen und zur Stabilisierung der Position in Großbritannien und Nordamerika vorgesehen seien. Die erreichte Klärung der Finanzposition des Energiekonzerns liefere den Partnern Sicherheit und erlaubte es dem Unternehmen, weiter auf den Strommärkten präsent zu bleiben.
Im Ergebnis der Vereinbarung, die zum 27. September 2002 fällig wird, hat die Financial Services Authority die Notierung der Wertpapiere in der Official List ab Montag 11.20 Uhr MESZ wieder hergestellt. Wie es weiter heißt, sollen in Kürze Gespräche über eine längerfristige Umstrukturierung der British Energy aufgenommen werden.
vwd/9.9.2002/rz/sa
London (vwd) - Die von Insolvenz bedrohte British Energy hat mit der britischen Regierung einen Kreditvertrag über 410 Mio GBP abgeschlossen. Das Unternehmen teilte am Montag mit, dass die Mittel für unmittelbare Verpflichtungen und zur Stabilisierung der Position in Großbritannien und Nordamerika vorgesehen seien. Die erreichte Klärung der Finanzposition des Energiekonzerns liefere den Partnern Sicherheit und erlaubte es dem Unternehmen, weiter auf den Strommärkten präsent zu bleiben.
Im Ergebnis der Vereinbarung, die zum 27. September 2002 fällig wird, hat die Financial Services Authority die Notierung der Wertpapiere in der Official List ab Montag 11.20 Uhr MESZ wieder hergestellt. Wie es weiter heißt, sollen in Kürze Gespräche über eine längerfristige Umstrukturierung der British Energy aufgenommen werden.
vwd/9.9.2002/rz/sa
Investors flee British Energy
Jonathan Prynn, Evening Standard 9 September 2002
HAREHOLDERS in stricken nuclear electricity generator British Energy saw their investments virtually wiped out today. Just half an hour after a four-day suspension was lifted at 10.30am, shares in the privatised utility were valued 65 3/4p lower at 15p - an 81% drop - one of the steepest falls ever in the value of a major British quoted company.
Today`s City News
• Investors flee British Energy
• Trade gap slims as exports surge
• Market report: Monday 14.00
• Wall Street report: Friday close
• A-Z of the Sunday newspapers
• Stella firm shakes up UK business
They later recovered a little ground, bouncing to 26p. That values British Energy`s equity at £160m, against £4.6bnat the peak in 1998.
The collapse came after British Energy confirmed it had been thrown a £410m lifeline by the Government in the form of an 18-day working capital facility. That facility would `allow BE to stabilise its trading position in the UK and North America`, the company said.
However, there was no sign of the forecast resignations of executive chairman Robin Jeffrey and finance director Keith Lough. A spokesman for the company said: `Robin, Keith and the team are continuing to negotiate a longer-term solution.`
The facility, attacked as another taxpayer bailout for the City by Labour Leftwingers, gives the company`s top management, Ministers and officials until 27 September to thrash out a longer-term deal to put the company`s finances back on an even keel.
In its statement, the company said it had `reasonable grounds for believing that these discussions will be successful` but added `there can be no certainty that these discussions will preserve value for investors`. In frantic trading, more than 47m shares changed hands as mainstream investors piled out. However, the company`s junk-rated bonds* rose five points. BE repeated its warning from last week that, without an agreement, it will probably face insolvency.
Talks with Ministers, led by Trade and Industry Secretary Patricia Hewitt, are believed to centre on the firm`s spent fuel reprocessing contract with British Nuclear Fuels and its payment of the Government`s climate change levy, around £80m a year.
quelle : www.thisismoney.com
Jonathan Prynn, Evening Standard 9 September 2002
HAREHOLDERS in stricken nuclear electricity generator British Energy saw their investments virtually wiped out today. Just half an hour after a four-day suspension was lifted at 10.30am, shares in the privatised utility were valued 65 3/4p lower at 15p - an 81% drop - one of the steepest falls ever in the value of a major British quoted company.
Today`s City News
• Investors flee British Energy
• Trade gap slims as exports surge
• Market report: Monday 14.00
• Wall Street report: Friday close
• A-Z of the Sunday newspapers
• Stella firm shakes up UK business
They later recovered a little ground, bouncing to 26p. That values British Energy`s equity at £160m, against £4.6bnat the peak in 1998.
The collapse came after British Energy confirmed it had been thrown a £410m lifeline by the Government in the form of an 18-day working capital facility. That facility would `allow BE to stabilise its trading position in the UK and North America`, the company said.
However, there was no sign of the forecast resignations of executive chairman Robin Jeffrey and finance director Keith Lough. A spokesman for the company said: `Robin, Keith and the team are continuing to negotiate a longer-term solution.`
The facility, attacked as another taxpayer bailout for the City by Labour Leftwingers, gives the company`s top management, Ministers and officials until 27 September to thrash out a longer-term deal to put the company`s finances back on an even keel.
In its statement, the company said it had `reasonable grounds for believing that these discussions will be successful` but added `there can be no certainty that these discussions will preserve value for investors`. In frantic trading, more than 47m shares changed hands as mainstream investors piled out. However, the company`s junk-rated bonds* rose five points. BE repeated its warning from last week that, without an agreement, it will probably face insolvency.
Talks with Ministers, led by Trade and Industry Secretary Patricia Hewitt, are believed to centre on the firm`s spent fuel reprocessing contract with British Nuclear Fuels and its payment of the Government`s climate change levy, around £80m a year.
quelle : www.thisismoney.com
hier der chart von bema gold 878626 an der AMEX
aktuell 1,46 $
aktuell 1,46 $
interessanter chart...
mache Feierabend für Heute und fahre nach Hause.
wünsch Euch was.
bis Morgen früh
grüße, az-maja
wünsch Euch was.
bis Morgen früh
grüße, az-maja
Was haltet ihr eigentlich von IBB 622840 als Rebound-Kandidaten?
Bis morgen maja!
schönen feierabend..
servus
servus
B Ö R S E N - N E W S
GoingPublic Kolumne: TC Unterhaltungselektronik - Bizarre Praktiken
SHAUSEN (GoingPublic.de) - Man kennt die Hauptversammlungen, auf denen es turbulent zugeht. Man hat Verständnis für Verwaltungsmitglieder, denen die Fragen lästiger Kleinanleger an den Nerven zehren. Doch ein Minimum an Contenance darf doch verlangt werden.
Liegt ein Fluch auf Set-Top-Boxen? Sind Skandale unausweichlich, sobald sich ein Unternehmen mit TV-Zusatzgeräten beschäftigt? In den Fällen Infomatec und MET@BOX AG war dies bereits der Fall, und TC Unterhaltungselektronik (TCU) ist wohl der nächste Kandidat für die "Hall of Shame" der deutschen Aktienkultur.
Die TCU (früher: Telecontrol AG) versucht seit einiger Zeit, mittels Geld freundlicher Anleger eine Black Box namens "Fernsehfee", die Werbung im laufenden TV-Programm ausblendet, zur Serienreife zu entwickeln und zum Markterfolg zu führen. Da Umsatzerlöse bisher weitestgehend ausgeblieben sind, verklagte das Unternehmen RTL auf Schadenersatz in Höhe von 0,7 Mio. Euro, denn immerhin hat RTL die erfolgreiche Verbreitung der TC-Box verhindert. Zwar ist die Klage bisher noch anhängig, doch der Betrag ist schon mal in voller Höhe in der Bilanz aktiviert. Daneben nimmt man auch diverse aktienrechtliche Normen nicht so genau. Wer kurz vor der Hauptversammlung den Geschäftsbericht verlangte, erhielt zwar auf Nachweis der Aktionärseigenschaft irgendwann ein paar getackerte Blätter, suchte jedoch den Bericht des Aufsichtsrats ebenso vergeblich wie den Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Macht nichts, meint die Verwaltung, denn "das Prüfungsergebnis stand ja fest" und sei vor der HV mündlich mitgeteilt worden. Das Geld für eine weitere HV hole man sich notfalls vom Wirtschaftsprüfer wieder. Wieso hat er auch das Testat nicht rechtzeitig erteilt, wo er den Termin der Hauptversammlung doch kannte? Doch wen interessieren schon formelle Details, wenn über weitere Kapitalbeschaffungsma ßnahmen beschlossen werden soll.
Es gäbe, so TCU, genügend Interessenten für die weitere Finanzierung. Das Unternehmen bietet gerade Darlehen an - mit 10 % Verzinsung, Rückzahlung nach einem Jahr, Zusatzrückzahlung von 100 % nach zwei Jahren und zusätzlicher Aktienausgabe. Klingt großartig. Und, kein Grund zur Sorge, die Verlustanzeige hat TCU wieder zurückgenommen. Der Vorstand bedauert gar per Ad hoc-Mitteilung die "Mißinterpretation des § 92 AktG".
Neu in der deutschen Aktienlandschaft dürfte sein, dass einem Aktionär nicht nur die zur Einsichtnahme ausliegende Präsenzliste, sondern auch ein Blatt seiner Notizen aus derselben von der Verwaltung entrissen wird - wegen "Verletzung des Datenschutzes". Als Patentrezept, wie man die Beendigung einer HV vor Mitternacht sicherstellt, hat sich ein Vorstand der TCU des Mittels bedient, den lästigen, diverse Mängel hinterfragenden Aktionär gewaltsam an den Haaren aus dem Saal zu entfernen. So einfach ist das.
Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und dem Neuen Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint jeweils montags, mittwochs und freitags in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
09.09.2002 - 14:04
Quelle: dpa-AFX
GoingPublic Kolumne: TC Unterhaltungselektronik - Bizarre Praktiken
SHAUSEN (GoingPublic.de) - Man kennt die Hauptversammlungen, auf denen es turbulent zugeht. Man hat Verständnis für Verwaltungsmitglieder, denen die Fragen lästiger Kleinanleger an den Nerven zehren. Doch ein Minimum an Contenance darf doch verlangt werden.
Liegt ein Fluch auf Set-Top-Boxen? Sind Skandale unausweichlich, sobald sich ein Unternehmen mit TV-Zusatzgeräten beschäftigt? In den Fällen Infomatec und MET@BOX AG war dies bereits der Fall, und TC Unterhaltungselektronik (TCU) ist wohl der nächste Kandidat für die "Hall of Shame" der deutschen Aktienkultur.
Die TCU (früher: Telecontrol AG) versucht seit einiger Zeit, mittels Geld freundlicher Anleger eine Black Box namens "Fernsehfee", die Werbung im laufenden TV-Programm ausblendet, zur Serienreife zu entwickeln und zum Markterfolg zu führen. Da Umsatzerlöse bisher weitestgehend ausgeblieben sind, verklagte das Unternehmen RTL auf Schadenersatz in Höhe von 0,7 Mio. Euro, denn immerhin hat RTL die erfolgreiche Verbreitung der TC-Box verhindert. Zwar ist die Klage bisher noch anhängig, doch der Betrag ist schon mal in voller Höhe in der Bilanz aktiviert. Daneben nimmt man auch diverse aktienrechtliche Normen nicht so genau. Wer kurz vor der Hauptversammlung den Geschäftsbericht verlangte, erhielt zwar auf Nachweis der Aktionärseigenschaft irgendwann ein paar getackerte Blätter, suchte jedoch den Bericht des Aufsichtsrats ebenso vergeblich wie den Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Macht nichts, meint die Verwaltung, denn "das Prüfungsergebnis stand ja fest" und sei vor der HV mündlich mitgeteilt worden. Das Geld für eine weitere HV hole man sich notfalls vom Wirtschaftsprüfer wieder. Wieso hat er auch das Testat nicht rechtzeitig erteilt, wo er den Termin der Hauptversammlung doch kannte? Doch wen interessieren schon formelle Details, wenn über weitere Kapitalbeschaffungsma ßnahmen beschlossen werden soll.
Es gäbe, so TCU, genügend Interessenten für die weitere Finanzierung. Das Unternehmen bietet gerade Darlehen an - mit 10 % Verzinsung, Rückzahlung nach einem Jahr, Zusatzrückzahlung von 100 % nach zwei Jahren und zusätzlicher Aktienausgabe. Klingt großartig. Und, kein Grund zur Sorge, die Verlustanzeige hat TCU wieder zurückgenommen. Der Vorstand bedauert gar per Ad hoc-Mitteilung die "Mißinterpretation des § 92 AktG".
Neu in der deutschen Aktienlandschaft dürfte sein, dass einem Aktionär nicht nur die zur Einsichtnahme ausliegende Präsenzliste, sondern auch ein Blatt seiner Notizen aus derselben von der Verwaltung entrissen wird - wegen "Verletzung des Datenschutzes". Als Patentrezept, wie man die Beendigung einer HV vor Mitternacht sicherstellt, hat sich ein Vorstand der TCU des Mittels bedient, den lästigen, diverse Mängel hinterfragenden Aktionär gewaltsam an den Haaren aus dem Saal zu entfernen. So einfach ist das.
Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und dem Neuen Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint jeweils montags, mittwochs und freitags in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
09.09.2002 - 14:04
Quelle: dpa-AFX
Ups!!!!!
Habe mir gerade mal eine Blick in mein Orderbuch gegönnt!
Hat mir doch glatt noch einer 3000 Palmen verkauft.
Habe mir gerade mal eine Blick in mein Orderbuch gegönnt!
Hat mir doch glatt noch einer 3000 Palmen verkauft.
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 09.09.2002, 20:06
WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 16. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Montag, den 16. September 2002:
DIENSTAG, 10. September
D: Celanese Analystenkonferenz London
digital advertising Hauptversammlung
Unternehmertag des Bundesverbandes Deutscher Groß- und Außenhandel,
mit Rede Bundeskanzler Schröder Berlin
WGZ-Bank Halbjahres-Pressekonferenz
Porsche vorl. Jahresergebnis
Ruhrgas Industries Pressekonferenz über das abgelaufene und
laufende Geschäftsjahr
Pk Fischinformationszentrum zur deutschen Fischwirtschaft Hamburg
IAA Nutzfahrzeuge - Pressetag mit diversen Unternehmens-Pk u.a.
DaimlerChrysler, Opel, Neoplan, Ford, MAN, Bosch, Dekra Hannover
GB: Anglo American Q2-Zahlen
PizzaExpress Jahresergebnis
Aegis Halbjahreszahlen
Meggit Halbjahreszahlen
Taylor Woodrow Halbjahreszahlen
N: Erzeugerpreise und Verbraucherpreise 08/02
CH: Ascom Halbjahreszahlen
B: Almanij Halbjahreszahlen
I: Mediaset Halbjahreszahlen
RAS Riunione Adriatica di Sicurta Halbjahreszahlen
BIP Q2 (endg.)
F: Bouygues Halbjahreszahlen
USA: 57. UNO-Vollversammlung
FI: Nokia Zwischenbericht für drittes Quartal
EU: EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
BIP-Vorabschätzung 3. und 4. Quartal
MITTWOCH, 11. September
D: Körber Bilanz-PK
Heidelberger Druckmaschinen Hauptversammlung
Micrologica i.L. Hauptversammlung
Salamander außerordentliche Hauptversammlung
MediGene Analystentreffen
Sanacorp Pharmahandel Analystentreffen
IAA Nutzfahrzeuge Pressetag mit diversen Unternehmens Pk u.a.
Scania, VW, Renault
Leistungsbilanz 07/02
Statistische Bundesamt informiert über die Entwicklung
im deutschen Außenhandel 07/02
FIN: vorläufige Handelsbilanz 07/02
F: Accor Halbjahreszahlen
NL: Heineken Q2-Zahlen
I: Mediolanum Halbjahreszahlen
Snam Rete Gas Halbjahreszahlen
B: Industrieproduktion 07/02
GB: Kingfisher Halbjahreszahlen
Durchschnittseinkommen 07/02
Produktivität 07/02
Lohnstückkosten 07/02
Arbeitsmarktdaten 08/02
USA: Fed`s Beige Book
Chicago Mercantile Exchange(CME) -
Handelspause 15.15 bis 17.00 Uhr (MEZ)
Chicago Mercantile Exchange(CME) -
freiwillige Schweigeminute 16.29 Uhr (MEZ)
Jahrestag der Terroranschläge in den USA
DONNERSTAG, 12. September
D: Pk Hauptverband der Deutschen Schuhindustrie e.V. Düsseldorf
Beginn 59. IAA-Nutzfahrzeuge Messegelände Hannover bis 19.9.
Internationale Fahrradmesse IFMA KölnMesse bis 15.9.
GARDENA Holding außerordentliche Hauptversammlung
Automechanika Wirtschaftspressekonferenz Frankfurt/Main
Vendura GmbH Medienfonds-Tage 2002 in Ludwigsburg (bis 13.9.)
I: Enel Q2-Zahlen
Benetton Group Q2-Zahlen
Unicredito Italiano Q2-Zahlen
Assicurazioni Generali Q2-Zahlen
AEM Halbjahreszahlen
Autostrade Halbjahreszahlen
Banca Monte Paschi di Siena Halbjahreszahlen
GB: BAE Systems Halbjahreszahlen
Corus Group Halbjahreszahlen
F: LVMH Moet-Hennessy Louis Vuitton Halbjahreszahlen
Thales Halbjahreszahlen
Credit Agricole Halbjahreszahlen
Arbeitslosenzahlen Q2 endg.
P: Portugal Telecom Halbjahreszahlen
B: Dexia Halbjahreszahlen
EU: EZB-Ratssitzung
CH: Kudelski Halbjahreszahlen
BIP Q2
E: Konsumentenpreisindex 08/02
USA: Adobe Q3-Zahlen
Exportpreise 08/02
Importpreise 08/02
Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
Leistungsbilanz Q2
Wochenausweis Geldmenge
FREITAG, 13. September
D: Fraport Verkehrszahlen 08/02
I: Bulgari Halbjahreszahlen
Finmeccanica Halbjahreszahlen
Alitalia Halbjahreszahlen
Pirelli Halbjahreszahlen endg.
F: France Telecom Halbjahreszahlen
Orange Halbjahreszahlen
Handelsbilanz 07/02
vorl. Verbraucherpreise 08/02
J: Kapazitätsauslastung 07/02
B: Omega Pharma Halbjahreszahlen
USA: Erzeugerpreise 08/02
Einzelhandelsumsätze 08/02
Verbrauchervertrauen Uni Michigan 09/02
SAMSTAG, 14. September
Keine Termine absehbar.
SONNTAG, 15. September
Keine Termine absehbar.
MONTAG, 16. September
RUS: Sun Interbrew Quartalsergebnisse N: August Handelsdaten
USA: Juli Geschäftslagerbestände /fn/hi/
info@dpa-AFX.de
Glückwunsch, Tanka
WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 16. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Montag, den 16. September 2002:
DIENSTAG, 10. September
D: Celanese Analystenkonferenz London
digital advertising Hauptversammlung
Unternehmertag des Bundesverbandes Deutscher Groß- und Außenhandel,
mit Rede Bundeskanzler Schröder Berlin
WGZ-Bank Halbjahres-Pressekonferenz
Porsche vorl. Jahresergebnis
Ruhrgas Industries Pressekonferenz über das abgelaufene und
laufende Geschäftsjahr
Pk Fischinformationszentrum zur deutschen Fischwirtschaft Hamburg
IAA Nutzfahrzeuge - Pressetag mit diversen Unternehmens-Pk u.a.
DaimlerChrysler, Opel, Neoplan, Ford, MAN, Bosch, Dekra Hannover
GB: Anglo American Q2-Zahlen
PizzaExpress Jahresergebnis
Aegis Halbjahreszahlen
Meggit Halbjahreszahlen
Taylor Woodrow Halbjahreszahlen
N: Erzeugerpreise und Verbraucherpreise 08/02
CH: Ascom Halbjahreszahlen
B: Almanij Halbjahreszahlen
I: Mediaset Halbjahreszahlen
RAS Riunione Adriatica di Sicurta Halbjahreszahlen
BIP Q2 (endg.)
F: Bouygues Halbjahreszahlen
USA: 57. UNO-Vollversammlung
FI: Nokia Zwischenbericht für drittes Quartal
EU: EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
BIP-Vorabschätzung 3. und 4. Quartal
MITTWOCH, 11. September
D: Körber Bilanz-PK
Heidelberger Druckmaschinen Hauptversammlung
Micrologica i.L. Hauptversammlung
Salamander außerordentliche Hauptversammlung
MediGene Analystentreffen
Sanacorp Pharmahandel Analystentreffen
IAA Nutzfahrzeuge Pressetag mit diversen Unternehmens Pk u.a.
Scania, VW, Renault
Leistungsbilanz 07/02
Statistische Bundesamt informiert über die Entwicklung
im deutschen Außenhandel 07/02
FIN: vorläufige Handelsbilanz 07/02
F: Accor Halbjahreszahlen
NL: Heineken Q2-Zahlen
I: Mediolanum Halbjahreszahlen
Snam Rete Gas Halbjahreszahlen
B: Industrieproduktion 07/02
GB: Kingfisher Halbjahreszahlen
Durchschnittseinkommen 07/02
Produktivität 07/02
Lohnstückkosten 07/02
Arbeitsmarktdaten 08/02
USA: Fed`s Beige Book
Chicago Mercantile Exchange(CME) -
Handelspause 15.15 bis 17.00 Uhr (MEZ)
Chicago Mercantile Exchange(CME) -
freiwillige Schweigeminute 16.29 Uhr (MEZ)
Jahrestag der Terroranschläge in den USA
DONNERSTAG, 12. September
D: Pk Hauptverband der Deutschen Schuhindustrie e.V. Düsseldorf
Beginn 59. IAA-Nutzfahrzeuge Messegelände Hannover bis 19.9.
Internationale Fahrradmesse IFMA KölnMesse bis 15.9.
GARDENA Holding außerordentliche Hauptversammlung
Automechanika Wirtschaftspressekonferenz Frankfurt/Main
Vendura GmbH Medienfonds-Tage 2002 in Ludwigsburg (bis 13.9.)
I: Enel Q2-Zahlen
Benetton Group Q2-Zahlen
Unicredito Italiano Q2-Zahlen
Assicurazioni Generali Q2-Zahlen
AEM Halbjahreszahlen
Autostrade Halbjahreszahlen
Banca Monte Paschi di Siena Halbjahreszahlen
GB: BAE Systems Halbjahreszahlen
Corus Group Halbjahreszahlen
F: LVMH Moet-Hennessy Louis Vuitton Halbjahreszahlen
Thales Halbjahreszahlen
Credit Agricole Halbjahreszahlen
Arbeitslosenzahlen Q2 endg.
P: Portugal Telecom Halbjahreszahlen
B: Dexia Halbjahreszahlen
EU: EZB-Ratssitzung
CH: Kudelski Halbjahreszahlen
BIP Q2
E: Konsumentenpreisindex 08/02
USA: Adobe Q3-Zahlen
Exportpreise 08/02
Importpreise 08/02
Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
Leistungsbilanz Q2
Wochenausweis Geldmenge
FREITAG, 13. September
D: Fraport Verkehrszahlen 08/02
I: Bulgari Halbjahreszahlen
Finmeccanica Halbjahreszahlen
Alitalia Halbjahreszahlen
Pirelli Halbjahreszahlen endg.
F: France Telecom Halbjahreszahlen
Orange Halbjahreszahlen
Handelsbilanz 07/02
vorl. Verbraucherpreise 08/02
J: Kapazitätsauslastung 07/02
B: Omega Pharma Halbjahreszahlen
USA: Erzeugerpreise 08/02
Einzelhandelsumsätze 08/02
Verbrauchervertrauen Uni Michigan 09/02
SAMSTAG, 14. September
Keine Termine absehbar.
SONNTAG, 15. September
Keine Termine absehbar.
MONTAG, 16. September
RUS: Sun Interbrew Quartalsergebnisse N: August Handelsdaten
USA: Juli Geschäftslagerbestände /fn/hi/
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Die Amis investieren in Bürobedarf?!?
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 09.09.2002, 20:50
Office Max bestätigt Gewinnprognosen, Aktie steigt 10%
Der amerikanische Büroeinzelhändler Office Max hat seine Gewinnaussichten für das laufende dritte Quartalbestätigt.
Wie das Unternehmen mitteilte, wird es im drittenQuartal und im Gesamtjahr die Gewinnschwelle erreichen. Ausschlaggebend für diese Prognose sind positive Verkaufszahlen in den vergangen Wochen. Demnach wurde in den ersten sechs Wochen des laufenden dritten Quartals ein same-store Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich erreicht.
Die Aktie gewinnt 9,8 Prozent auf 4,90 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
OFFICEMAX INC. 4,96 -T +11,46% 09.09., 19:43
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 09.09.2002, 20:50
Office Max bestätigt Gewinnprognosen, Aktie steigt 10%
Der amerikanische Büroeinzelhändler Office Max hat seine Gewinnaussichten für das laufende dritte Quartalbestätigt.
Wie das Unternehmen mitteilte, wird es im drittenQuartal und im Gesamtjahr die Gewinnschwelle erreichen. Ausschlaggebend für diese Prognose sind positive Verkaufszahlen in den vergangen Wochen. Demnach wurde in den ersten sechs Wochen des laufenden dritten Quartals ein same-store Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich erreicht.
Die Aktie gewinnt 9,8 Prozent auf 4,90 Dollar.
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Montag, 09.09.2002, 20:41
Aktien Frankfurt Schluss: DAX schließt trotz Erholung der US-Börsen im Minus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Auch eine späte Erholung der US-Börsen an der Wall Street hat den deutschen Aktienindex DAX am Montag nicht vor einem verlustreichen Handelsschluss bewahrt. Die Sorge vor neuerlichen Terror-Anschlägen und einem möglichen Krieg der Vereinigten Staaten gegen den Irak kosteten der DAX 1,62 Prozent auf 3.429,22 Punkte. Während der NEMAX 50 um 1,26 Prozent auf 449,87 Punkte sank, gab der MDAX der mittelgroßen Standardwerte 0,64 Prozent auf 3.244,23 Punkte nach.
Viele Investoren wollten die ersten 14 Tage im September ins Land ziehen lassen, bevor sie sich erneut engagierten, sagte ein Händler in München. Zuerst einmal wollten die Menschen den Jahrestag der Anschläge auf das Word Trade Center am 11. September und einen möglichen Kriegsbeginn gegen den Irak abwarteten.
Jedoch sei der deutsche Aktienmarkt erneut der Schwächste in ganz Europa, fügte der Händler hinzu. Das Land genieße momentan nicht das Vertrauen der internationalen Anleger, die den Aufschwung zuerst in den anderen Ländern vermuteten. Vor der Bundestagswahl übten sie sich deshalb in Zurückhaltung.
Kräftige Verluste erlitten am Abend die Aktien des Leverkusener Bayer-Konzerns . Der Kurs fiel um 3,58 Prozent auf 21,30 Euro, nachdem das Unternehmen Milliarden-Investitionen in Nordrhein-Westfalen angekündigt hatte. Hingegen profitierten am anderen Ende des Kurszettels Henkel von der Ankündigung Bayers, bis 2005 durch Zukäufe wachsen zu wollen, sagte der Händler. Henkel-Papiere verteuerten sich um 1,18 Prozent auf 67,51 Euro. Erneut aufflammende Fusionsgerüchte trieben Commerzbank 1,72 Prozent fester zu 10,08 Euro an die Spitze des DAX.
Betroffen vom näher rückenden ersten Jahrestag der Terroranschläge war auch die Aktie des weltgrößten Touristikkonzerns TUI . Sie verlor 3,82 Prozent auf 19,41 Euro. Der Kurs der Lufthansa sank um 1,29 Prozent auf 11,45 Euro.
Ebenfalls kräftige Einbußen mussten die Aktien der Deutschen Post und der Deutschen Telekom hinnehmen. Post-Aktien gaben 2,65 Prozent auf 10,67 Euro ab, die der Telekom um 3,74 Prozent auf 10,30 Euro. Die Post hatte für das laufende Jahr ihre reduzierte Umsatz- und Ergebnisprognose vom Juli bestätigt. Zudem belastete Händlern zufolge die Aussage des CDU-Wirtschaftsfachmanns Lothar Späth, dass im Falle einer unionsgeführten Bundesregierung die Privatisierung der Deutschen Telekom vorangetrieben werden soll.
Am Neuen Markt stürzten Papiere des Mobilfunkbetreibers MobilCom 15,61 Prozent auf 4,81 Euro ab. Am Donnerstag wird der Aufsichtsrat von France Telecom über die Übernahme von MobilCom entscheiden. Der französische Telekomkonzern hält bislang 28,5 Prozent. Zudem zogen Morphosys nach Fusionsverhandlungen um 8,63 Prozent auf 19,25 Euro an./so/hi/
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.429,22 -1,62% 09.09., 20:15
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 449,87 -1,26% 09.09., 20:15
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.244,23 -0,64% 09.09., 20:15
BAYER AG 21,30 -3,58% 09.09., 20:05
HENKEL KGAA 67,51 +1,18% 09.09., 20:05
COMMERZBANK AG 10,08 +1,72% 09.09., 20:05
TUI AG 19,41 -3,82% 09.09., 20:05
DT. LUFTHANSA AG 11,45 -1,29% 09.09., 20:05
DT. POST AG 10,67 -2,65% 09.09., 20:05
MOBILCOM AG 4,81 -15,61% 09.09., 19:58
FRANCE TELECOM 10,20 -8,93% 09.09., 17:31
FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,38 -7,73% 09.09., 18:47
MORPHOSYS AG 19,25 +8,63% 09.09., 19:59
Aktien Frankfurt Schluss: DAX schließt trotz Erholung der US-Börsen im Minus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Auch eine späte Erholung der US-Börsen an der Wall Street hat den deutschen Aktienindex DAX am Montag nicht vor einem verlustreichen Handelsschluss bewahrt. Die Sorge vor neuerlichen Terror-Anschlägen und einem möglichen Krieg der Vereinigten Staaten gegen den Irak kosteten der DAX 1,62 Prozent auf 3.429,22 Punkte. Während der NEMAX 50 um 1,26 Prozent auf 449,87 Punkte sank, gab der MDAX der mittelgroßen Standardwerte 0,64 Prozent auf 3.244,23 Punkte nach.
Viele Investoren wollten die ersten 14 Tage im September ins Land ziehen lassen, bevor sie sich erneut engagierten, sagte ein Händler in München. Zuerst einmal wollten die Menschen den Jahrestag der Anschläge auf das Word Trade Center am 11. September und einen möglichen Kriegsbeginn gegen den Irak abwarteten.
Jedoch sei der deutsche Aktienmarkt erneut der Schwächste in ganz Europa, fügte der Händler hinzu. Das Land genieße momentan nicht das Vertrauen der internationalen Anleger, die den Aufschwung zuerst in den anderen Ländern vermuteten. Vor der Bundestagswahl übten sie sich deshalb in Zurückhaltung.
Kräftige Verluste erlitten am Abend die Aktien des Leverkusener Bayer-Konzerns . Der Kurs fiel um 3,58 Prozent auf 21,30 Euro, nachdem das Unternehmen Milliarden-Investitionen in Nordrhein-Westfalen angekündigt hatte. Hingegen profitierten am anderen Ende des Kurszettels Henkel von der Ankündigung Bayers, bis 2005 durch Zukäufe wachsen zu wollen, sagte der Händler. Henkel-Papiere verteuerten sich um 1,18 Prozent auf 67,51 Euro. Erneut aufflammende Fusionsgerüchte trieben Commerzbank 1,72 Prozent fester zu 10,08 Euro an die Spitze des DAX.
Betroffen vom näher rückenden ersten Jahrestag der Terroranschläge war auch die Aktie des weltgrößten Touristikkonzerns TUI . Sie verlor 3,82 Prozent auf 19,41 Euro. Der Kurs der Lufthansa sank um 1,29 Prozent auf 11,45 Euro.
Ebenfalls kräftige Einbußen mussten die Aktien der Deutschen Post und der Deutschen Telekom hinnehmen. Post-Aktien gaben 2,65 Prozent auf 10,67 Euro ab, die der Telekom um 3,74 Prozent auf 10,30 Euro. Die Post hatte für das laufende Jahr ihre reduzierte Umsatz- und Ergebnisprognose vom Juli bestätigt. Zudem belastete Händlern zufolge die Aussage des CDU-Wirtschaftsfachmanns Lothar Späth, dass im Falle einer unionsgeführten Bundesregierung die Privatisierung der Deutschen Telekom vorangetrieben werden soll.
Am Neuen Markt stürzten Papiere des Mobilfunkbetreibers MobilCom 15,61 Prozent auf 4,81 Euro ab. Am Donnerstag wird der Aufsichtsrat von France Telecom über die Übernahme von MobilCom entscheiden. Der französische Telekomkonzern hält bislang 28,5 Prozent. Zudem zogen Morphosys nach Fusionsverhandlungen um 8,63 Prozent auf 19,25 Euro an./so/hi/
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.429,22 -1,62% 09.09., 20:15
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 449,87 -1,26% 09.09., 20:15
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.244,23 -0,64% 09.09., 20:15
BAYER AG 21,30 -3,58% 09.09., 20:05
HENKEL KGAA 67,51 +1,18% 09.09., 20:05
COMMERZBANK AG 10,08 +1,72% 09.09., 20:05
TUI AG 19,41 -3,82% 09.09., 20:05
DT. LUFTHANSA AG 11,45 -1,29% 09.09., 20:05
DT. POST AG 10,67 -2,65% 09.09., 20:05
MOBILCOM AG 4,81 -15,61% 09.09., 19:58
FRANCE TELECOM 10,20 -8,93% 09.09., 17:31
FRANCE TELECOM Actions Port.... 10,38 -7,73% 09.09., 18:47
MORPHOSYS AG 19,25 +8,63% 09.09., 19:59
Montag, 09.09.2002, 20:16
Neuer Markt Schlussbericht: NEMAX -2,2%, Bäurer -20%
Am Frankfurter Neuen Markt war am heutigen Montag nicht viel zu holen. Trotz der guten Vorgaben der US-Börse NASDAQ vom vergangenen Freitag präsentierten sich die Indizes gleich zu Beginn der neuen Handelswoche mit negativen Vorzeichen.
Im Laufe des Handels sollte sich an der Farbe des Vorzeichen nicht viel ändern. Die Indizes weiteten vielmehr noch ihre Abschläge deutlich aus. Zu den Verlierern des Tages gehörte heute Mobilcom. Presseberichten zufolge verlangt Firmengründer Gerhard Schmid für den Verkauf seines Aktienpakets an France Telecom deutlich mehr als den aktuellen Preis der Aktien. Diese Nachricht wurde vom Markt gleich mit einem deutlichen Abschlag quittiert.
Zu den besseren Titeln des Tages gehörten heute hingegen Morphosys und Medigene. Beide Unternehmen konnten mit positiven Nachrichten ihrem Aktienkurs zu einen Aufschwung verhelfen. Morphosys beispielsweise bestätigte Gespräche über eine mögliche Fusion mit Britisch Biotech.
Am morgigen Dienstag werden von Unternehmensseite her keine nennenswerten Termine erwartet.
Schlussstände:
NEMAX 50: 449 (-1,2%)
NEMAX All Share: 486 (-2,2%)
Tops des Tages: Letsbuyit, Pixelnet, WWL Internet, NSE Software, Advanced Medien
Flops des Tages: Bäurer, Genescan, Adlink, Mobilcom, Lion Bioscience
Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
PSI meldete, dass ihre Tochter UBIS von der Wirtschaftsförderung Berlin mit dem Betrieb des Business Location Center beauftragt wurde. Das Auftragsvolumen liegt bei 1,5 Mio. Euro mit einer Laufzeit von dreieinhalb Jahren.
EASY SOFTWARE teilte mit, dass bei der Gesellschaft neue Finanz- und strategische Investoren eingestiegen sind. Damit sind die Sicherung und Stärkung der Liquidität gelungen.
Rhein Biotech gab bekannt, dass die Deutsche Börse AG offiziell ihren geplanten Segmentwechsel vom Neuen Markt zum Geregelten Markt bestätigt hat. Damit wird der Handel der Rhein Biotech Aktie am Neuen Markt am 20. September beendet und die Notierung am Geregelten Markt am 23. September aufgenommen.
Die British Biotech Plc. bestätigte Presseberichte vom Wochenende, wonach das Biotechologie-Unternehmen mit der deutschen Morphosys AG über eine Fusion verhandelt. Die Gespräche befinden sich noch in einem frühen Stadium und die Verhandlungen können noch scheitern. Deshalb empfiehlt der Vorstand seinen Aktionären nichts zu unternehmen.
Das Biotechnologie-Unternehmen Medigene erzielte in einer klinischen Studie der Phase I positive Ergebnisse mit seinem Wirkstoffkandidaten NV1020 und schloss die Tests erfolgreich ab. Der Wirkstoff dient zur Behandlung von Dickdarmkrebs, der Lebermetastasen bildet. Die Studie diente dem Nachweis der Verträglichkeit und der Bestimmung der maximalen Dosis. Dabei zeigten die Testpersonen nur geringe Nebenwirkungen. Das Präparat ist ein gentechnisch hergestellter Herpes Simplex Virus und greift gezielt Krebszellen an, ohne dabei gesundes Gewebe zu beschädigen
Ratings des Tages:
Lion Bioscience – Marktneutral, Independent Research
comdirect bank – Marketperformer, SES Research
IM Internationalmedia – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
MatchNet – Kaufen, Consors Capital
Easy ATH war über 34%, aber nicht mehr soviel wie noch vorige Woche (ca. 120% im Plus!!!) und mit brokelnden Plus im weiteren Handelsverlauf!
Heute super Umsätze (für NM) und Plus:
aktuelle Kursdaten
09.09. Zeit Kursfeststellungen 226
Aktuell 8,20 20:06 Gehandelte Stück 196.831
Eröffnung 8,10 Handelsvolumen 1,60 Mio.
Hoch 8,34 52W Hoch 15,99
Tief 7,91 52W Tief 4,85
Schluss Vortag 8,08 Jahreshoch 14,04
Jahrestief 6,90
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EASY SOFTWARE AG 1,89 +11,18% 09.09., 19:30
MORPHOSYS AG 19,25 +8,63% 09.09., 19:59
PSI AG 1,78 +1,71% 09.09., 19:34
TRIA IT-SOLUTIONS AG 0,62 -4,62% 09.09., 14:44
IM INTERNATIONALMEDIA AG 0,79 -10,23% 09.09., 19:58
GENESCAN EUROPE AG 0,78 -12,36% 09.09., 20:06
MATCHNET PLC 1,48 G +1,37% 09.09., 19:31
Neuer Markt Schlussbericht: NEMAX -2,2%, Bäurer -20%
Am Frankfurter Neuen Markt war am heutigen Montag nicht viel zu holen. Trotz der guten Vorgaben der US-Börse NASDAQ vom vergangenen Freitag präsentierten sich die Indizes gleich zu Beginn der neuen Handelswoche mit negativen Vorzeichen.
Im Laufe des Handels sollte sich an der Farbe des Vorzeichen nicht viel ändern. Die Indizes weiteten vielmehr noch ihre Abschläge deutlich aus. Zu den Verlierern des Tages gehörte heute Mobilcom. Presseberichten zufolge verlangt Firmengründer Gerhard Schmid für den Verkauf seines Aktienpakets an France Telecom deutlich mehr als den aktuellen Preis der Aktien. Diese Nachricht wurde vom Markt gleich mit einem deutlichen Abschlag quittiert.
Zu den besseren Titeln des Tages gehörten heute hingegen Morphosys und Medigene. Beide Unternehmen konnten mit positiven Nachrichten ihrem Aktienkurs zu einen Aufschwung verhelfen. Morphosys beispielsweise bestätigte Gespräche über eine mögliche Fusion mit Britisch Biotech.
Am morgigen Dienstag werden von Unternehmensseite her keine nennenswerten Termine erwartet.
Schlussstände:
NEMAX 50: 449 (-1,2%)
NEMAX All Share: 486 (-2,2%)
Tops des Tages: Letsbuyit, Pixelnet, WWL Internet, NSE Software, Advanced Medien
Flops des Tages: Bäurer, Genescan, Adlink, Mobilcom, Lion Bioscience
Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
PSI meldete, dass ihre Tochter UBIS von der Wirtschaftsförderung Berlin mit dem Betrieb des Business Location Center beauftragt wurde. Das Auftragsvolumen liegt bei 1,5 Mio. Euro mit einer Laufzeit von dreieinhalb Jahren.
EASY SOFTWARE teilte mit, dass bei der Gesellschaft neue Finanz- und strategische Investoren eingestiegen sind. Damit sind die Sicherung und Stärkung der Liquidität gelungen.
Rhein Biotech gab bekannt, dass die Deutsche Börse AG offiziell ihren geplanten Segmentwechsel vom Neuen Markt zum Geregelten Markt bestätigt hat. Damit wird der Handel der Rhein Biotech Aktie am Neuen Markt am 20. September beendet und die Notierung am Geregelten Markt am 23. September aufgenommen.
Die British Biotech Plc. bestätigte Presseberichte vom Wochenende, wonach das Biotechologie-Unternehmen mit der deutschen Morphosys AG über eine Fusion verhandelt. Die Gespräche befinden sich noch in einem frühen Stadium und die Verhandlungen können noch scheitern. Deshalb empfiehlt der Vorstand seinen Aktionären nichts zu unternehmen.
Das Biotechnologie-Unternehmen Medigene erzielte in einer klinischen Studie der Phase I positive Ergebnisse mit seinem Wirkstoffkandidaten NV1020 und schloss die Tests erfolgreich ab. Der Wirkstoff dient zur Behandlung von Dickdarmkrebs, der Lebermetastasen bildet. Die Studie diente dem Nachweis der Verträglichkeit und der Bestimmung der maximalen Dosis. Dabei zeigten die Testpersonen nur geringe Nebenwirkungen. Das Präparat ist ein gentechnisch hergestellter Herpes Simplex Virus und greift gezielt Krebszellen an, ohne dabei gesundes Gewebe zu beschädigen
Ratings des Tages:
Lion Bioscience – Marktneutral, Independent Research
comdirect bank – Marketperformer, SES Research
IM Internationalmedia – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
MatchNet – Kaufen, Consors Capital
Easy ATH war über 34%, aber nicht mehr soviel wie noch vorige Woche (ca. 120% im Plus!!!) und mit brokelnden Plus im weiteren Handelsverlauf!
Heute super Umsätze (für NM) und Plus:
aktuelle Kursdaten
09.09. Zeit Kursfeststellungen 226
Aktuell 8,20 20:06 Gehandelte Stück 196.831
Eröffnung 8,10 Handelsvolumen 1,60 Mio.
Hoch 8,34 52W Hoch 15,99
Tief 7,91 52W Tief 4,85
Schluss Vortag 8,08 Jahreshoch 14,04
Jahrestief 6,90
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EASY SOFTWARE AG 1,89 +11,18% 09.09., 19:30
MORPHOSYS AG 19,25 +8,63% 09.09., 19:59
PSI AG 1,78 +1,71% 09.09., 19:34
TRIA IT-SOLUTIONS AG 0,62 -4,62% 09.09., 14:44
IM INTERNATIONALMEDIA AG 0,79 -10,23% 09.09., 19:58
GENESCAN EUROPE AG 0,78 -12,36% 09.09., 20:06
MATCHNET PLC 1,48 G +1,37% 09.09., 19:31
Sie geben wieder mehr Geld aus:
Montag, 09.09.2002, 21:10
US-Verbraucherkredite steigen im Juli stärker als erwartet - plus 10,8 Mrd USD
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Verbraucherkredite sind im Juli jahreszeitlich bereinigt im Vergleich zum Vormonat um 10,8 Milliarden Dollar gestiegen. Wie die amerikanische Notenbank Federal Reserve am Montag mitteilte, handelt es sich um den stärksten Anstieg seit dem vergangenen November.
Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 8,8 Milliarden Dollar gerechnet. Im Juni waren die Verbraucherkredite um revidiert 8,9 Milliarden Dollar gestiegen. Die Erstschätzung hatte bei 8,4 Milliarden Dollar gelegen./FX/hi/fn
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Montag, 09.09.2002, 21:10
US-Verbraucherkredite steigen im Juli stärker als erwartet - plus 10,8 Mrd USD
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Verbraucherkredite sind im Juli jahreszeitlich bereinigt im Vergleich zum Vormonat um 10,8 Milliarden Dollar gestiegen. Wie die amerikanische Notenbank Federal Reserve am Montag mitteilte, handelt es sich um den stärksten Anstieg seit dem vergangenen November.
Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 8,8 Milliarden Dollar gerechnet. Im Juni waren die Verbraucherkredite um revidiert 8,9 Milliarden Dollar gestiegen. Die Erstschätzung hatte bei 8,4 Milliarden Dollar gelegen./FX/hi/fn
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QUALCOMM, Inc. 29,92 +1,45 +5,09%
ISIN: US7475251036 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: QCOM.NAS 09.09. 21:08
Amazon.Com Inc 16,479 +1,169 +7,64%
ISIN: US0231351067 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: AMZN.NAS 09.09. 21:09
Check Point Software Technologies Ltd 17,70 +0,63 +3,69%
ISIN: IL0010824113 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: CHKP.NAS 09.09. 21:12
Intel Corporation 16,13 -0,09 -0,55%
ISIN: US4581401001 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: INTC.NAS 09.09. 21:15
Microsoft Corporation 48,78 +0,97 +2,03%
ISIN: US5949181045 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: MSFT.NAS 09.09. 21:18
ISIN: US7475251036 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: QCOM.NAS 09.09. 21:08
Amazon.Com Inc 16,479 +1,169 +7,64%
ISIN: US0231351067 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: AMZN.NAS 09.09. 21:09
Check Point Software Technologies Ltd 17,70 +0,63 +3,69%
ISIN: IL0010824113 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: CHKP.NAS 09.09. 21:12
Intel Corporation 16,13 -0,09 -0,55%
ISIN: US4581401001 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: INTC.NAS 09.09. 21:15
Microsoft Corporation 48,78 +0,97 +2,03%
ISIN: US5949181045 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: MSFT.NAS 09.09. 21:18
Gute Nacht und zur Vorsicht
Guten Abend Zusammen!, hallo bull2&actr!
Habe mir heute einen blauen (Börsen)Montag gegönnt
Ein paar gute Tradingchancen (z.B. BBX) habe ich damit
wohl verpasst.
Für morgen:
Bei Mediclin greift wohl schon das Rückkaufprogramm!
Wie sonst ist es zu erklären, das der Kurs die letzten 3 Börsentage
immer wieder auf über 2 Euro gehievt wurde?
Werde mal versuchen, das morgen auszunutzen und zu kaufen,
falls der Kurs in den Bereich 1,90 fallen sollte.
Halte immer noch und als einzige Position AAQ.
War wohl (bisher?!) nicht der grosse Reisser.
Gruss, Pro
Habe mir heute einen blauen (Börsen)Montag gegönnt
Ein paar gute Tradingchancen (z.B. BBX) habe ich damit
wohl verpasst.
Für morgen:
Bei Mediclin greift wohl schon das Rückkaufprogramm!
Wie sonst ist es zu erklären, das der Kurs die letzten 3 Börsentage
immer wieder auf über 2 Euro gehievt wurde?
Werde mal versuchen, das morgen auszunutzen und zu kaufen,
falls der Kurs in den Bereich 1,90 fallen sollte.
Halte immer noch und als einzige Position AAQ.
War wohl (bisher?!) nicht der grosse Reisser.
Gruss, Pro
hi pro
hmm bei 548956 keine news gekommen.
ich glaub ich muss da mal jemandem auf die füsse tretten
prost
tb 2
hmm bei 548956 keine news gekommen.
ich glaub ich muss da mal jemandem auf die füsse tretten
prost
tb 2
Erstmal feundliche Vorgaben für morgen
seitens der NASDAQ:
Prost bull2
Pro
seitens der NASDAQ:
Prost bull2
Pro
hi messi
ich glaub eher die ersten kurse werden morgen früh die höchsten sein.
stimmt es das amiland am 11.09. erst um 17 uhr unserer zeit aufmacht?
prost
tb 2
ich glaub eher die ersten kurse werden morgen früh die höchsten sein.
stimmt es das amiland am 11.09. erst um 17 uhr unserer zeit aufmacht?
prost
tb 2
Moin
ES ist zum Kotzen!! Palm hat gestern auch ein schönes Reversal hingelegt,um dann nachbörslich wieder schön abzukacken.
Werde die erste Kurse zum Ausstieg nutzen!
Wer weis,was da heute noch kommt!!
ES ist zum Kotzen!! Palm hat gestern auch ein schönes Reversal hingelegt,um dann nachbörslich wieder schön abzukacken.
Werde die erste Kurse zum Ausstieg nutzen!
Wer weis,was da heute noch kommt!!
Morgen zusammen...na dann warten wir mal auf Nokia...
good trades@all
Highnight
good trades@all
Highnight
moin mädels
@az
HAPPY BIRTHDAY UND ALLES ALLES GUTE FÜR DICH
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
@az
HAPPY BIRTHDAY UND ALLES ALLES GUTE FÜR DICH
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
guten morgen zusammen...
bull
Danke Dir..
bull
Danke Dir..
hier ein Posting aus einem BBX thread..
1 von StarIkone2 10.09.02 08:35:22 Beitrag Nr.: 7.322.268 7322268
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BABCOCK BORSIG (NEU) O.N.
BABCOCK WKN 663834: WAS IST DA LOS?!
Doch noch Rettung???
Es wird heftig hinter den Kulissen gemunkelt, dass es einen Interessenten gibt, der an Fortführung SEHR INTERESSIERT ist!!!
Erinnert Euch an Herlitz und andere sowie den gestrigen Kursanstieg bei hohen Umsätzen!
Könnte mir schöne Überraschung vorstellen!
KZ 0,7€.
MfG
Star Ikone 2
1 von StarIkone2 10.09.02 08:35:22 Beitrag Nr.: 7.322.268 7322268
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BABCOCK BORSIG (NEU) O.N.
BABCOCK WKN 663834: WAS IST DA LOS?!
Doch noch Rettung???
Es wird heftig hinter den Kulissen gemunkelt, dass es einen Interessenten gibt, der an Fortführung SEHR INTERESSIERT ist!!!
Erinnert Euch an Herlitz und andere sowie den gestrigen Kursanstieg bei hohen Umsätzen!
Könnte mir schöne Überraschung vorstellen!
KZ 0,7€.
MfG
Star Ikone 2
Sandvik Holding will Walter AG für 32,50 EUR je Aktie übernehmen
Sandvik Holding will Walter AG für 32,50 EUR je Aktie übernehmen
Düsseldorf (vwd) - Die Sandvik Holding GmbH, Düsseldorf, hat ein
Übernahmeangebot für die Walter AG, Tübingen, von 32,50 EUR je Stückaktie
unterbreitet. Die Sandvik Holding hält derzeit 76,78 Prozent an der Walter
AG, erklärte die Holding am Dienstag in einer Pflichtmitteilung. Die
Veröffentlichung der Angebotsunterlage werde im Internet unter
http://www.sandvik.com/walter-angebot und durch einen Hinweis in der
"Börsen-Zeitung" erfolgen. Die Sandvik Holding GmbH ist ein
Beteiligungsunternehmen der schwedischen Sandvik AB, Sandviken.
vwd/12/10.9.2002/apo/sa
Sandvik Holding will Walter AG für 32,50 EUR je Aktie übernehmen
Düsseldorf (vwd) - Die Sandvik Holding GmbH, Düsseldorf, hat ein
Übernahmeangebot für die Walter AG, Tübingen, von 32,50 EUR je Stückaktie
unterbreitet. Die Sandvik Holding hält derzeit 76,78 Prozent an der Walter
AG, erklärte die Holding am Dienstag in einer Pflichtmitteilung. Die
Veröffentlichung der Angebotsunterlage werde im Internet unter
http://www.sandvik.com/walter-angebot und durch einen Hinweis in der
"Börsen-Zeitung" erfolgen. Die Sandvik Holding GmbH ist ein
Beteiligungsunternehmen der schwedischen Sandvik AB, Sandviken.
vwd/12/10.9.2002/apo/sa
Guten Morgen
Dir Az, Happy Birthsday to YOU
Dir Az, Happy Birthsday to YOU
Morgen alle,
AZ,alles Gute zum Geburtstag
Bleib so wie du bist.
AZ,alles Gute zum Geburtstag
Bleib so wie du bist.
Und noch hallo Bulle, High, Pro und Tanka!
#353..
Danke Dir actr..
Danke krava..
Danke Dir actr..
Danke krava..
Dienstag, 10.09.2002, 08:50
Ausblick: Die Märkte am Dienstag
Der gestrige Montag konnte für Börsianer doch noch einen positiven Ausgang nehmen, die Märkte in den USA drehten überraschend ins Plus und schlossen im grünen Bereich. Der Dow Jones schaffte einen Zugewinn von 1,0 Prozent, die NASDAQ ein Kursplus von 0,7 Prozent.
Nach Börsenschluss in den USA warteten Ford und Medtronic mit guten Nachrichten auf. Der amerikanische Automobilhersteller gab bekannt, dass er die Analystenerwartungen im dritten Quartal übertreffen wird. Demnach will Ford im laufenden Quartal einen leichten Gewinn ausweisen. Analysten rechnen derzeit mit einem Verlust von 10 Cents je Aktie.
Der Medizintechnik-Hersteller Medtronic Inc. hat gestern nach Börsenschluss in einem Mid-Quarter-Update über die Entwicklung im laufenden Quartal berichtet. Wie das Unternehmen verlauten ließ, wird es im zweiten Fiskalquartal und im gesamten Fiskaljahr 2003 die Erwartungen der Analysten erreichen. Die Umsätze im zweiten Quartal sollen mit 1,8 Mrd. Dollar am oberen Ende der Prognosen liegen.
Heutige Wirtschafts- und Unternehmensdaten:
Auf Seiten der Wirtschaftsdaten steht am Dienstag in der EU die Zuteilung des 2-Wochen-Refi-Zinstenter und der Wochenausweis der Fremdwährungsreserven im Vordergrund.
Quartalszahlen werden bei ABM Industries, der Anglo American PLC, der Bouygues S.A., Comverse Technology, der H.J. Heinz Co. und der Mediaset SPA erwartet. Nokia berichtet in einem Mid-Quarter Update über die aktuelle Entwicklung.
Zur Hauptversammlung lädt die Digital Advertising AG, zum Analystentreffen die Celanese AG.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DIGITAL ADVERTISING AG 0,37 +0,00% 05.09., 11:41
NOKIA CORP. 14,43 +0,98% 09.09., 20:05
CELANESE AG 19,31 -4,64% 09.09., 19:58
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 10,50 -T +0,00% 09.09., 19:35
COMVERSE TECHNOLOGY INC. 7,95 -0,38% 09.09., 17:15
MEDTRONIC INC. 41,70 G +3,99% 09.09., 19:32
Ausblick: Die Märkte am Dienstag
Der gestrige Montag konnte für Börsianer doch noch einen positiven Ausgang nehmen, die Märkte in den USA drehten überraschend ins Plus und schlossen im grünen Bereich. Der Dow Jones schaffte einen Zugewinn von 1,0 Prozent, die NASDAQ ein Kursplus von 0,7 Prozent.
Nach Börsenschluss in den USA warteten Ford und Medtronic mit guten Nachrichten auf. Der amerikanische Automobilhersteller gab bekannt, dass er die Analystenerwartungen im dritten Quartal übertreffen wird. Demnach will Ford im laufenden Quartal einen leichten Gewinn ausweisen. Analysten rechnen derzeit mit einem Verlust von 10 Cents je Aktie.
Der Medizintechnik-Hersteller Medtronic Inc. hat gestern nach Börsenschluss in einem Mid-Quarter-Update über die Entwicklung im laufenden Quartal berichtet. Wie das Unternehmen verlauten ließ, wird es im zweiten Fiskalquartal und im gesamten Fiskaljahr 2003 die Erwartungen der Analysten erreichen. Die Umsätze im zweiten Quartal sollen mit 1,8 Mrd. Dollar am oberen Ende der Prognosen liegen.
Heutige Wirtschafts- und Unternehmensdaten:
Auf Seiten der Wirtschaftsdaten steht am Dienstag in der EU die Zuteilung des 2-Wochen-Refi-Zinstenter und der Wochenausweis der Fremdwährungsreserven im Vordergrund.
Quartalszahlen werden bei ABM Industries, der Anglo American PLC, der Bouygues S.A., Comverse Technology, der H.J. Heinz Co. und der Mediaset SPA erwartet. Nokia berichtet in einem Mid-Quarter Update über die aktuelle Entwicklung.
Zur Hauptversammlung lädt die Digital Advertising AG, zum Analystentreffen die Celanese AG.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DIGITAL ADVERTISING AG 0,37 +0,00% 05.09., 11:41
NOKIA CORP. 14,43 +0,98% 09.09., 20:05
CELANESE AG 19,31 -4,64% 09.09., 19:58
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 10,50 -T +0,00% 09.09., 19:35
COMVERSE TECHNOLOGY INC. 7,95 -0,38% 09.09., 17:15
MEDTRONIC INC. 41,70 G +3,99% 09.09., 19:32
DGAP-News: VI[Z]RT Ltd. <VIZ>
vizrt Grafiken sind gute Nachrichten für das indische Sahara TV
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
vizrt Grafiken sind gute Nachrichten für das indische Sahara TV
Bergen, Norwegen, 10. September, 2002 - vizrt Ltd. (Neuer Markt: VIZ),
weltweit führender Anbieter von Echtzeit-3D-Grafiken, gab heute bekannt,
dass das Unternehmen einen bedeutenden Auftrag der indischen Sahara
Group zur Ausstattung ihres neuen 24-Stunden-Nachrichten-Netzwerks mit
hochwertigen Grafiklösungen erhalten hat.
Mit der Investition in Höhe von mehr als 2,0 Millionen US-Dollar wird Sahara
TV seine insgesamt sieben neuen TV-Kanäle mit dem weltweit modernsten
Grafiksystem ausstatten. Das System wird alle sieben Programme - ein
nationales sowie sechs regionale mit jeweils 24 Stunden Sendezeit am Tag -
simultan bedienen.
vizrt wird Sahara eine komplette Visualierungsplattform mit allen notwendigen
Werkzeugen für die Erzeugung, Handhabung und das Senden von 3D-
Echtzeitgrafiken von höchster Qualität liefern. Die Plattform umfasst
Nachrichten-Grafiken, -Ticker, virtuelle Studiotechnik sowie Content & Asset
Management System. Auf dem neuesten Stand der Technik wird dieses
Softwareangebot dem Nachrichtenprogramm von Sahara TV einen
Zusatznutzen in bezug auf Effektivität und Produktivität liefern.
R.S. Chauhan, Vice President Engineering & Operation von Sahara TV,
erläuterte die Entscheidung für vizrt: "vizrt wurde nach einer langen Phase
der Recherche und Prüfung für die Ausführung dieses Projektes ausgewählt.
Wir waren auf der Suche nach einer Lösung, die sowohl den hohen
Ansprüchen unserer Nachrichtenproduktion gerecht werden als auch die
größtmögliche grafische Qualität hervorbringen sollte. Darüber hinaus haben
wir einen Anbieter gesucht, der einen "one-stop-shop" für unseren
anspruchsvollen Bedarf bieten sollte. vizrt hob sich stark von seinen
Wettbewerbern ab und bestand jeden Test und jede Herausforderung mit
Bravour. Ich freue mich darauf, mit diesem Team zusammenzuarbeiten."
Bjarne Berg, President und CEO von vizrt, dazu: "Wir sind stolz darauf, dass
die Sahara Group unsere Lösung als sein Grafikproduktions- und
management System ausgesucht hat. Das 24-Stunden-Nachrichtenprogramm wird
alle Facetten unserer Technologie in vollem Umfang ausnutzen. Die Aufgabe,
sieben Kanäle gleichzeitig zu betreuen, ist eine Herausforderung, der wir uns
gerne stellen.
Über Sahara:
Sahara India Pariwar ist einer der größten indischen Medien- und
Industriekonzerne und hält Beteiligungen an einer Vielzahl von Zeitungen und
Magazinen, einem Luftfahrtunternehmen, Banken, Versicherungen und
Immobiliengesellschaften. Sein Satelliten-TV-Kanal, Sahara TV, ist ein
äußerst erfolgreicher 24-Stunden-Untehaltungskanal in Hindi, der zur Zeit
weltweit in 66 Ländern sendet und alleine in Indien in mehr als 39 Millionen
Haushalten gesehen wird. Die Sahara-Gruppe hat die Einführung eines 24-Stunden
TV-Nachrichtennetzwerkes für sowohl nationale als auch regionale Nachrichten
unter der Führung von Sahara Media beschlossen.
Über vizrt:
vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, das am Neuen Markt in Frankfurt
unter dem Symbol VIZ gehandelt wird. Mit vier viz-Zentren weltweit entwickelt,
vermarktet und unterstützt das Unternehmen umfassende Lösungen und Systeme für
die Entwicklung und Verwaltung visueller Inhalte. Dies sind z.B. Grafiken,
Multi-Format-Videoclips, Textinformationen und anderes Material für den
Fernsehbereich, das Internet, Videoherstellung und Großanzeigetafeln. vizrt
bietet unter anderem Live- und Direkt-3D-Systeme. Virtuelle Studios und
Datenbanken zur Visualisierung von Landkarten an. Die Produkte und Lösungen des
Unternehmens erhöhen die Produktivität durch einen einheitlichen Live-Auftritt
und zeichnen sich durch benutzerfreundliche Bedienung und hohe Automatisierung
aus und sind in der Lage, auch die Produkte anderer Hersteller zu integrieren.
Bevorzugte Anwendungsgebiete finden sich unter anderem bei der Sport- und
Nachrichtenberichterstattung.
Weitere Informationen über vizrt finden Sie im Internet unter
http://www.vizrt.com .
Ansprechpartner für die Presse:
Bjarne Berg Ofra Brown Kirchhoff Consult AG
President & CEO CFO Claudia Werth
Savignystraße 18
D-60325 Frankfurt/Main
+47 90557711 +972 9 955 2236 / 105 +49 69 74748616
bberg@vizrt.com ofra@vizrt.com claudia.werth@kirchhoff.de
NICHT ZUR VERBREITUNG IN DEN USA BESTIMMT
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 926501; ISIN: IL0010838154; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover
und Stuttgart
vizrt Grafiken sind gute Nachrichten für das indische Sahara TV
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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vizrt Grafiken sind gute Nachrichten für das indische Sahara TV
Bergen, Norwegen, 10. September, 2002 - vizrt Ltd. (Neuer Markt: VIZ),
weltweit führender Anbieter von Echtzeit-3D-Grafiken, gab heute bekannt,
dass das Unternehmen einen bedeutenden Auftrag der indischen Sahara
Group zur Ausstattung ihres neuen 24-Stunden-Nachrichten-Netzwerks mit
hochwertigen Grafiklösungen erhalten hat.
Mit der Investition in Höhe von mehr als 2,0 Millionen US-Dollar wird Sahara
TV seine insgesamt sieben neuen TV-Kanäle mit dem weltweit modernsten
Grafiksystem ausstatten. Das System wird alle sieben Programme - ein
nationales sowie sechs regionale mit jeweils 24 Stunden Sendezeit am Tag -
simultan bedienen.
vizrt wird Sahara eine komplette Visualierungsplattform mit allen notwendigen
Werkzeugen für die Erzeugung, Handhabung und das Senden von 3D-
Echtzeitgrafiken von höchster Qualität liefern. Die Plattform umfasst
Nachrichten-Grafiken, -Ticker, virtuelle Studiotechnik sowie Content & Asset
Management System. Auf dem neuesten Stand der Technik wird dieses
Softwareangebot dem Nachrichtenprogramm von Sahara TV einen
Zusatznutzen in bezug auf Effektivität und Produktivität liefern.
R.S. Chauhan, Vice President Engineering & Operation von Sahara TV,
erläuterte die Entscheidung für vizrt: "vizrt wurde nach einer langen Phase
der Recherche und Prüfung für die Ausführung dieses Projektes ausgewählt.
Wir waren auf der Suche nach einer Lösung, die sowohl den hohen
Ansprüchen unserer Nachrichtenproduktion gerecht werden als auch die
größtmögliche grafische Qualität hervorbringen sollte. Darüber hinaus haben
wir einen Anbieter gesucht, der einen "one-stop-shop" für unseren
anspruchsvollen Bedarf bieten sollte. vizrt hob sich stark von seinen
Wettbewerbern ab und bestand jeden Test und jede Herausforderung mit
Bravour. Ich freue mich darauf, mit diesem Team zusammenzuarbeiten."
Bjarne Berg, President und CEO von vizrt, dazu: "Wir sind stolz darauf, dass
die Sahara Group unsere Lösung als sein Grafikproduktions- und
management System ausgesucht hat. Das 24-Stunden-Nachrichtenprogramm wird
alle Facetten unserer Technologie in vollem Umfang ausnutzen. Die Aufgabe,
sieben Kanäle gleichzeitig zu betreuen, ist eine Herausforderung, der wir uns
gerne stellen.
Über Sahara:
Sahara India Pariwar ist einer der größten indischen Medien- und
Industriekonzerne und hält Beteiligungen an einer Vielzahl von Zeitungen und
Magazinen, einem Luftfahrtunternehmen, Banken, Versicherungen und
Immobiliengesellschaften. Sein Satelliten-TV-Kanal, Sahara TV, ist ein
äußerst erfolgreicher 24-Stunden-Untehaltungskanal in Hindi, der zur Zeit
weltweit in 66 Ländern sendet und alleine in Indien in mehr als 39 Millionen
Haushalten gesehen wird. Die Sahara-Gruppe hat die Einführung eines 24-Stunden
TV-Nachrichtennetzwerkes für sowohl nationale als auch regionale Nachrichten
unter der Führung von Sahara Media beschlossen.
Über vizrt:
vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, das am Neuen Markt in Frankfurt
unter dem Symbol VIZ gehandelt wird. Mit vier viz-Zentren weltweit entwickelt,
vermarktet und unterstützt das Unternehmen umfassende Lösungen und Systeme für
die Entwicklung und Verwaltung visueller Inhalte. Dies sind z.B. Grafiken,
Multi-Format-Videoclips, Textinformationen und anderes Material für den
Fernsehbereich, das Internet, Videoherstellung und Großanzeigetafeln. vizrt
bietet unter anderem Live- und Direkt-3D-Systeme. Virtuelle Studios und
Datenbanken zur Visualisierung von Landkarten an. Die Produkte und Lösungen des
Unternehmens erhöhen die Produktivität durch einen einheitlichen Live-Auftritt
und zeichnen sich durch benutzerfreundliche Bedienung und hohe Automatisierung
aus und sind in der Lage, auch die Produkte anderer Hersteller zu integrieren.
Bevorzugte Anwendungsgebiete finden sich unter anderem bei der Sport- und
Nachrichtenberichterstattung.
Weitere Informationen über vizrt finden Sie im Internet unter
http://www.vizrt.com .
Ansprechpartner für die Presse:
Bjarne Berg Ofra Brown Kirchhoff Consult AG
President & CEO CFO Claudia Werth
Savignystraße 18
D-60325 Frankfurt/Main
+47 90557711 +972 9 955 2236 / 105 +49 69 74748616
bberg@vizrt.com ofra@vizrt.com claudia.werth@kirchhoff.de
NICHT ZUR VERBREITUNG IN DEN USA BESTIMMT
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WKN: 926501; ISIN: IL0010838154; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover
und Stuttgart
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*vwd DGAP-News: VIZRT Ltd. <IL0010838154>
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Bergen, Norwegen, 10. September, 2002 - vizrt Ltd. (Neuer Markt: VIZ),
weltweit führender Anbieter von Echtzeit-3D-Grafiken, gab heute bekannt,
dass das Unternehmen einen bedeutenden Auftrag der indischen Sahara
Group zur Ausstattung ihres neuen 24-Stunden-Nachrichten-Netzwerks mit
hochwertigen Grafiklösungen erhalten hat.
Mit der Investition in Höhe von mehr als 2,0 Millionen US-Dollar wird Sahara
TV seine insgesamt sieben neuen TV-Kanäle mit dem weltweit modernsten
Grafiksystem ausstatten. Das System wird alle sieben Programme - ein
nationales sowie sechs regionale mit jeweils 24 Stunden Sendezeit am Tag -
simultan bedienen.
vizrt wird Sahara eine komplette Visualierungsplattform mit allen notwendigen
Werkzeugen für die Erzeugung, Handhabung und das Senden von 3D-
Echtzeitgrafiken von höchster Qualität liefern. Die Plattform umfasst
Nachrichten-Grafiken, -Ticker, virtuelle Studiotechnik sowie Content & Asset
Management System. Auf dem neuesten Stand der Technik wird dieses
Softwareangebot dem Nachrichtenprogramm von Sahara TV einen
Zusatznutzen in bezug auf Effektivität und Produktivität liefern.
R.S. Chauhan, Vice President Engineering & Operation von Sahara TV,
erläuterte die Entscheidung für vizrt: "vizrt wurde nach einer langen Phase
der Recherche und Prüfung für die Ausführung dieses Projektes ausgewählt.
Wir waren auf der Suche nach einer Lösung, die sowohl den hohen
Ansprüchen unserer Nachrichtenproduktion gerecht werden als auch die
größtmögliche grafische Qualität hervorbringen sollte. Darüber hinaus haben
wir einen Anbieter gesucht, der einen "one-stop-shop" für unseren
anspruchsvollen Bedarf bieten sollte. vizrt hob sich stark von seinen
Wettbewerbern ab und bestand jeden Test und jede Herausforderung mit
Bravour. Ich freue mich darauf, mit diesem Team zusammenzuarbeiten."
Bjarne Berg, President und CEO von vizrt, dazu: "Wir sind stolz darauf, dass
die Sahara Group unsere Lösung als sein Grafikproduktions- und
management System ausgesucht hat. Das 24-Stunden-Nachrichtenprogramm wird
alle Facetten unserer Technologie in vollem Umfang ausnutzen. Die Aufgabe,
sieben Kanäle gleichzeitig zu betreuen, ist eine Herausforderung, der wir uns
gerne stellen.
Über Sahara:
Sahara India Pariwar ist einer der größten indischen Medien- und
Industriekonzerne und hält Beteiligungen an einer Vielzahl von Zeitungen und
Magazinen, einem Luftfahrtunternehmen, Banken, Versicherungen und
Immobiliengesellschaften. Sein Satelliten-TV-Kanal, Sahara TV, ist ein
äußerst erfolgreicher 24-Stunden-Untehaltungskanal in Hindi, der zur Zeit
weltweit in 66 Ländern sendet und alleine in Indien in mehr als 39 Millionen
Haushalten gesehen wird. Die Sahara-Gruppe hat die Einführung eines 24-Stunden
TV-Nachrichtennetzwerkes für sowohl nationale als auch regionale Nachrichten
unter der Führung von Sahara Media beschlossen.
Über vizrt:
vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, das am Neuen Markt in Frankfurt
unter dem Symbol VIZ gehandelt wird. Mit vier viz-Zentren weltweit entwickelt,
vermarktet und unterstützt das Unternehmen umfassende Lösungen und Systeme für
die Entwicklung und Verwaltung visueller Inhalte. Dies sind z.B. Grafiken,
Multi-Format-Videoclips, Textinformationen und anderes Material für den
Fernsehbereich, das Internet, Videoherstellung und Großanzeigetafeln. vizrt
bietet unter anderem Live- und Direkt-3D-Systeme. Virtuelle Studios und
Datenbanken zur Visualisierung von Landkarten an. Die Produkte und Lösungen des
Unternehmens erhöhen die Produktivität durch einen einheitlichen Live-Auftritt
und zeichnen sich durch benutzerfreundliche Bedienung und hohe Automatisierung
aus und sind in der Lage, auch die Produkte anderer Hersteller zu integrieren.
Bevorzugte Anwendungsgebiete finden sich unter anderem bei der Sport- und
Nachrichtenberichterstattung.
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Bjarne Berg Ofra Brown Kirchhoff Consult AG
President & CEO CFO Claudia Werth
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+47 90557711 +972 9 955 2236 / 105 +49 69 74748616
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Bergen, Norwegen, 10. September, 2002 - vizrt Ltd. (Neuer Markt: VIZ),
weltweit führender Anbieter von Echtzeit-3D-Grafiken, gab heute bekannt,
dass das Unternehmen einen bedeutenden Auftrag der indischen Sahara
Group zur Ausstattung ihres neuen 24-Stunden-Nachrichten-Netzwerks mit
hochwertigen Grafiklösungen erhalten hat.
Mit der Investition in Höhe von mehr als 2,0 Millionen US-Dollar wird Sahara
TV seine insgesamt sieben neuen TV-Kanäle mit dem weltweit modernsten
Grafiksystem ausstatten. Das System wird alle sieben Programme - ein
nationales sowie sechs regionale mit jeweils 24 Stunden Sendezeit am Tag -
simultan bedienen.
vizrt wird Sahara eine komplette Visualierungsplattform mit allen notwendigen
Werkzeugen für die Erzeugung, Handhabung und das Senden von 3D-
Echtzeitgrafiken von höchster Qualität liefern. Die Plattform umfasst
Nachrichten-Grafiken, -Ticker, virtuelle Studiotechnik sowie Content & Asset
Management System. Auf dem neuesten Stand der Technik wird dieses
Softwareangebot dem Nachrichtenprogramm von Sahara TV einen
Zusatznutzen in bezug auf Effektivität und Produktivität liefern.
R.S. Chauhan, Vice President Engineering & Operation von Sahara TV,
erläuterte die Entscheidung für vizrt: "vizrt wurde nach einer langen Phase
der Recherche und Prüfung für die Ausführung dieses Projektes ausgewählt.
Wir waren auf der Suche nach einer Lösung, die sowohl den hohen
Ansprüchen unserer Nachrichtenproduktion gerecht werden als auch die
größtmögliche grafische Qualität hervorbringen sollte. Darüber hinaus haben
wir einen Anbieter gesucht, der einen "one-stop-shop" für unseren
anspruchsvollen Bedarf bieten sollte. vizrt hob sich stark von seinen
Wettbewerbern ab und bestand jeden Test und jede Herausforderung mit
Bravour. Ich freue mich darauf, mit diesem Team zusammenzuarbeiten."
Bjarne Berg, President und CEO von vizrt, dazu: "Wir sind stolz darauf, dass
die Sahara Group unsere Lösung als sein Grafikproduktions- und
management System ausgesucht hat. Das 24-Stunden-Nachrichtenprogramm wird
alle Facetten unserer Technologie in vollem Umfang ausnutzen. Die Aufgabe,
sieben Kanäle gleichzeitig zu betreuen, ist eine Herausforderung, der wir uns
gerne stellen.
Über Sahara:
Sahara India Pariwar ist einer der größten indischen Medien- und
Industriekonzerne und hält Beteiligungen an einer Vielzahl von Zeitungen und
Magazinen, einem Luftfahrtunternehmen, Banken, Versicherungen und
Immobiliengesellschaften. Sein Satelliten-TV-Kanal, Sahara TV, ist ein
äußerst erfolgreicher 24-Stunden-Untehaltungskanal in Hindi, der zur Zeit
weltweit in 66 Ländern sendet und alleine in Indien in mehr als 39 Millionen
Haushalten gesehen wird. Die Sahara-Gruppe hat die Einführung eines 24-Stunden
TV-Nachrichtennetzwerkes für sowohl nationale als auch regionale Nachrichten
unter der Führung von Sahara Media beschlossen.
Über vizrt:
vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, das am Neuen Markt in Frankfurt
unter dem Symbol VIZ gehandelt wird. Mit vier viz-Zentren weltweit entwickelt,
vermarktet und unterstützt das Unternehmen umfassende Lösungen und Systeme für
die Entwicklung und Verwaltung visueller Inhalte. Dies sind z.B. Grafiken,
Multi-Format-Videoclips, Textinformationen und anderes Material für den
Fernsehbereich, das Internet, Videoherstellung und Großanzeigetafeln. vizrt
bietet unter anderem Live- und Direkt-3D-Systeme. Virtuelle Studios und
Datenbanken zur Visualisierung von Landkarten an. Die Produkte und Lösungen des
Unternehmens erhöhen die Produktivität durch einen einheitlichen Live-Auftritt
und zeichnen sich durch benutzerfreundliche Bedienung und hohe Automatisierung
aus und sind in der Lage, auch die Produkte anderer Hersteller zu integrieren.
Bevorzugte Anwendungsgebiete finden sich unter anderem bei der Sport- und
Nachrichtenberichterstattung.
Weitere Informationen über vizrt finden Sie im Internet unter
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Bjarne Berg Ofra Brown Kirchhoff Consult AG
President & CEO CFO Claudia Werth
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Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover
und Stuttgart
loi 2,10
oh gerade erst gesehen...
Happy birthday , Maja ! und alles Gute weiterhin..
Hi actr , bull , krava & tanka....
Happy birthday , Maja ! und alles Gute weiterhin..
Hi actr , bull , krava & tanka....
Danke highnight....
bei BBX jetzt 24.000 St. im bid bei 0,38 €
Schönen Guten Morgen zusammen!!
Ebenfalls HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an AZ sendet Chewi. Mach weiter so wie du bist und denk dran. Börse ist nicht alles im Leben.
Auf gute Trades heute!!
Ebenfalls HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an AZ sendet Chewi. Mach weiter so wie du bist und denk dran. Börse ist nicht alles im Leben.
Auf gute Trades heute!!
Dienstag, 10.09.2002, 08:50
HINTERGRUND 11.9.: Terrorattacken kosten USA astronomische Summen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Zerstörung des World Trade Center und die anderen Terrorattacken vom 11. September haben in den USA direkt und indirekt astronomische Kosten verursacht. Sie bremsten das US- Wirtschaftswachstum. Zudem kosteteten sie bis zu 750.000 Jobs, die sonst zu erwarten gewesen wären, schätzen US-Wirtschaftsweise.
Die Versicherungen rechnen mit Schadenersatzforderungen von bis zu 60 Milliarden Dollar (61 Mrd Euro). Es wird jedoch noch Jahre dauern, ehe die Kosten genau feststehen. Bisher ist noch nicht einmal gerichtlich festgestellt, ob die Versicherungen für das World Trade Center 3,5 Milliarden Dollar oder 7 Milliarden Dollar hinblättern sollen.
Die US-Fluggesellschaften verloren Milliarden. Die US Airways hat Konkurs angemeldet. Die Muttergesellschaft der United Airlines, der zweitgrößten Fluggesellschaft der Welt, UAL , zieht einen solchen Schritt ebenfalls in Erwägung. Der amerikanische Tourismus hat in den vergangenen zwölf Monaten ebenfalls stark gelitten.
TALFAHRT DER WALL STREET BESCHLEUNIGT
Die Wall Street setzte ihre seit mehr als zwei Jahren andauernde Talfahrt beschleunigt fort. Die Anleger kostete die Flaute inzwischen mehr als 6,5 Billionen Dollar. Der Dow-Jones-Index liegt momentan um 15,9 Prozent niedriger als zum Jahresbeginn und der technologielastige NASDAQ-Index sogar um 33,59 Prozent. Das Wall-Street-Kursdebakel wurde durch die Serie von Unternehmensskandalen wie Enron, Worldcom, Global Crossing und Adelphia noch verschärft.
Die Stadt New York bezifferte die Gesamtschäden in Form zerstörter Gebäude, Gehalts- und Steuerausfälle sowie verloren gegangener Umsätze der betroffenen Unternehmen auf insgesamt 83 Milliarden Dollar bis 95 Milliarden Dollar. Die Stadt verlor 83.100 Arbeitsplätze, und ein zuvor erwarteter Stellenanstieg von 63.000 blieb aus. Es wurden rund 1,2 Millionen Quadratmeter Büroraum zerstört und etwa 1,6 Millionen Quadratmeter beschädigt. Die Kosten hierfür belaufen sich allein auf 21,8 Milliarden Dollar.
DEFIZIT IM US-STAATSHAUSHALT
Das amerikanische Wirtschaftswachstum erreichte im zweiten Quartal 2002 nur noch dürftige 1,1 Prozent, nachdem es in den vorangegangenen sechs Monaten kräftige Wachstumsraten gegeben hatte. Die US-Arbeitslosenrate liegt momentan bei 5,7 Prozent gegenüber nur 3,9 Prozent gegen Ende 2000.
Der US-Staatshaushalt wird in dem am 30. September auslaufenden Haushaltsjahr auf Grund des stärksten Anstiegs des Pentagon-Budgets seit 1981 und der hohen Kosten für Sicherheitsmaßnahmen ein Defizit von 165 Milliarden Dollar ausweisen, prognostiziert das Weiße Haus. Die Wall-Street rechnet für das kommende Fiskaljahr bereits mit einem Fehlbetrag von 200 Milliarden Dollar. Washington hatte in den Vorjahren riesige Haushaltsüberschüsse akkumuliert.
In den Defizit-Prognosen sind nicht einmal die Kosten für einen möglichen Irak-Krieg eingeschlossen, die von Rüstungsexperten auf mehr als 50 Milliarden Dollar geschätzt werden. Der Golf-Krieg im Jahr 1991 hatte rund 60 Milliarden Dollar gekostet, doch hatten sich damals die anderen großen Industrieländer und die Golfstaaten an den Kosten beteiligt. Die Autofahrer in aller Welt leiden unter der Verteuerung der Rohöl- und Treibstoffpreise, die bereits durch die Irak-Konfrontation in die Höhe geschossen sind./br/DP/ar
--- Von Peter Bauer, dpa ---
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
U.S. AIRWAYS GROUP INC. 0,70 -90,03% 03.09., 13:26
U A L CP 2,74 -11,04% 09.09., 22:01
ENRON CORP. 0,17 -T -10,53% 09.09., 19:33
UAL CORP. 3,00 -6,25% 09.09., 16:56
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.519,38 +1,09% 09.09., 22:30
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.304,60 +0,72% 09.09., 23:16
Az, entspann dich doch. Es gibt nur einmal im Jahr Geburtstag
Laß es knallen
HINTERGRUND 11.9.: Terrorattacken kosten USA astronomische Summen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Zerstörung des World Trade Center und die anderen Terrorattacken vom 11. September haben in den USA direkt und indirekt astronomische Kosten verursacht. Sie bremsten das US- Wirtschaftswachstum. Zudem kosteteten sie bis zu 750.000 Jobs, die sonst zu erwarten gewesen wären, schätzen US-Wirtschaftsweise.
Die Versicherungen rechnen mit Schadenersatzforderungen von bis zu 60 Milliarden Dollar (61 Mrd Euro). Es wird jedoch noch Jahre dauern, ehe die Kosten genau feststehen. Bisher ist noch nicht einmal gerichtlich festgestellt, ob die Versicherungen für das World Trade Center 3,5 Milliarden Dollar oder 7 Milliarden Dollar hinblättern sollen.
Die US-Fluggesellschaften verloren Milliarden. Die US Airways hat Konkurs angemeldet. Die Muttergesellschaft der United Airlines, der zweitgrößten Fluggesellschaft der Welt, UAL , zieht einen solchen Schritt ebenfalls in Erwägung. Der amerikanische Tourismus hat in den vergangenen zwölf Monaten ebenfalls stark gelitten.
TALFAHRT DER WALL STREET BESCHLEUNIGT
Die Wall Street setzte ihre seit mehr als zwei Jahren andauernde Talfahrt beschleunigt fort. Die Anleger kostete die Flaute inzwischen mehr als 6,5 Billionen Dollar. Der Dow-Jones-Index liegt momentan um 15,9 Prozent niedriger als zum Jahresbeginn und der technologielastige NASDAQ-Index sogar um 33,59 Prozent. Das Wall-Street-Kursdebakel wurde durch die Serie von Unternehmensskandalen wie Enron, Worldcom, Global Crossing und Adelphia noch verschärft.
Die Stadt New York bezifferte die Gesamtschäden in Form zerstörter Gebäude, Gehalts- und Steuerausfälle sowie verloren gegangener Umsätze der betroffenen Unternehmen auf insgesamt 83 Milliarden Dollar bis 95 Milliarden Dollar. Die Stadt verlor 83.100 Arbeitsplätze, und ein zuvor erwarteter Stellenanstieg von 63.000 blieb aus. Es wurden rund 1,2 Millionen Quadratmeter Büroraum zerstört und etwa 1,6 Millionen Quadratmeter beschädigt. Die Kosten hierfür belaufen sich allein auf 21,8 Milliarden Dollar.
DEFIZIT IM US-STAATSHAUSHALT
Das amerikanische Wirtschaftswachstum erreichte im zweiten Quartal 2002 nur noch dürftige 1,1 Prozent, nachdem es in den vorangegangenen sechs Monaten kräftige Wachstumsraten gegeben hatte. Die US-Arbeitslosenrate liegt momentan bei 5,7 Prozent gegenüber nur 3,9 Prozent gegen Ende 2000.
Der US-Staatshaushalt wird in dem am 30. September auslaufenden Haushaltsjahr auf Grund des stärksten Anstiegs des Pentagon-Budgets seit 1981 und der hohen Kosten für Sicherheitsmaßnahmen ein Defizit von 165 Milliarden Dollar ausweisen, prognostiziert das Weiße Haus. Die Wall-Street rechnet für das kommende Fiskaljahr bereits mit einem Fehlbetrag von 200 Milliarden Dollar. Washington hatte in den Vorjahren riesige Haushaltsüberschüsse akkumuliert.
In den Defizit-Prognosen sind nicht einmal die Kosten für einen möglichen Irak-Krieg eingeschlossen, die von Rüstungsexperten auf mehr als 50 Milliarden Dollar geschätzt werden. Der Golf-Krieg im Jahr 1991 hatte rund 60 Milliarden Dollar gekostet, doch hatten sich damals die anderen großen Industrieländer und die Golfstaaten an den Kosten beteiligt. Die Autofahrer in aller Welt leiden unter der Verteuerung der Rohöl- und Treibstoffpreise, die bereits durch die Irak-Konfrontation in die Höhe geschossen sind./br/DP/ar
--- Von Peter Bauer, dpa ---
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
U.S. AIRWAYS GROUP INC. 0,70 -90,03% 03.09., 13:26
U A L CP 2,74 -11,04% 09.09., 22:01
ENRON CORP. 0,17 -T -10,53% 09.09., 19:33
UAL CORP. 3,00 -6,25% 09.09., 16:56
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.519,38 +1,09% 09.09., 22:30
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.304,60 +0,72% 09.09., 23:16
Az, entspann dich doch. Es gibt nur einmal im Jahr Geburtstag
Laß es knallen
@ Maja
Ebenfalls Happy Gebyrthday (original Wortlaut von meinem Sohn)von mir!!!!!!
Palm wieder raus zu 0,78 (KK 0,73)
Ebenfalls Happy Gebyrthday (original Wortlaut von meinem Sohn)von mir!!!!!!
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guten morgen alle zusammen,
UND V.A.:
Happy Birthday AZ!!
UND V.A.:
Happy Birthday AZ!!
Danke chewi...
Danke tanka..
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actr...
werde Heute nur den halben ag vor meinen PC´s sitzen....
also schön gemütlich...
werde Heute nur den halben ag vor meinen PC´s sitzen....
also schön gemütlich...
tdw...
danke Dir..
danke Dir..
Morgen all
az
az
@ mega
merci...
merci...
und zum geburtstag für AZ:
589050!!!
Umbau zum Wertpapierhandelshaus
Neuer Großaktionär für Gontard & Metallbank
Nach Informationen des Handelsblatts will die Hamburger Magus Verwaltungsgesellschaft von der Gold-Zack AG, Mettmann, einen Schachtelanteil von rund 25,1 % an dem Bankhaus erwerben. Gold-Zack hält derzeit 45 % an der Gontard Metallbank. Der Rest befindet sich im Streubesitz.
lip HB HAMBURG. Nach Angaben von Dietrich Walther, ehemaliger Vorstandschef und Großaktionär von Gold-Zack, ist die Mettmanner Beteiligungsgesellschaft offenbar bereit, Teile ihres Aktienpakets an der Gontard&Metallbank zu verkaufen. „Wir sind von verschiedenen Seiten angesprochen worden, ob man mit dem Banken- und Börsenmantel etwas machen kann. Zu den Interessenten zählt auch die Magus Verwaltungsgesellschaft“, erklärte Walther dem Handelsblatt.
Hinter der Magus Verwaltungsgesellschaft steht als alleiniger geschäftsführender Gesellschafter der Investmentbanker Andreas Arndt. Er war unter anderem jahrelang Leiter der internen Revision in der New Yorker Filiale der Frankfurter Dresdner Bank AG.
Arndt will nach eigenen Angaben die G&M-Bank zu einer Wertpapierhandelsbank ausbauen. „Wir wollen uns vorrangig auf die Begebung von Unternehmensanleihen konzentrieren und hierfür eine entsprechende Teilbanklizenz beantragen“, betonte Arndt. Einlagen- sowie Kreditgeschäft werde man nicht betreiben. Ob der Plan aufgeht, ist allerdings noch fraglich. Denn die Gläubigerversammlung sowie der Insolvenzverwalter des insolventen Bankhauses, Klaus Pannen, muss der Neuausrichtung zustimmen. Pannen soll gegenüber Arndt gesagt haben, dass die Gläubiger mit einer Insolvenzquote von über 50 % rechnen könnten. Diese vergleichsweise hohe Quote meint Investmentbanker Arndt, könne bedeuten, dass die Gläubigerversammlung einer Neuausrichtung durch einen neuen Großaktionär leichter zustimmen werde.
Arndt wolle dann zusammen mit amerikanischen Brokerhäusern die Mehrheit an dem insolventen Bankhaus übernehmen. Dazu habe er unter anderem Kontakt zur Capman Spira & Carson LLC in New York aufgenommen. Das Finanzhaus ist Spezialist für Unternehmensfusionen und Übernahmen. Ob Capman Spira oder Gesellschafter des Finanzhauses Anteile an der Gontard&Metallbank erwerben, wollte Arndt nicht kommentieren. „Wir haben verschiedene Modelle geplant“, betont der Magus-Geschäftsführer.
Die Frankfurter Traditionsbank war Anfang Mai finanziell in die Klemme geraten. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) hatte daraufhin die Bank für den Kundenverkehr geschlossen und ein Zahlungsverbot verhängt. Kurz darauf stellte die Bank wegen Überschuldung Insolvenzantrag.
HANDELSBLATT, Dienstag, 10. September 2002, 06:02 Uhr
589050!!!
Umbau zum Wertpapierhandelshaus
Neuer Großaktionär für Gontard & Metallbank
Nach Informationen des Handelsblatts will die Hamburger Magus Verwaltungsgesellschaft von der Gold-Zack AG, Mettmann, einen Schachtelanteil von rund 25,1 % an dem Bankhaus erwerben. Gold-Zack hält derzeit 45 % an der Gontard Metallbank. Der Rest befindet sich im Streubesitz.
lip HB HAMBURG. Nach Angaben von Dietrich Walther, ehemaliger Vorstandschef und Großaktionär von Gold-Zack, ist die Mettmanner Beteiligungsgesellschaft offenbar bereit, Teile ihres Aktienpakets an der Gontard&Metallbank zu verkaufen. „Wir sind von verschiedenen Seiten angesprochen worden, ob man mit dem Banken- und Börsenmantel etwas machen kann. Zu den Interessenten zählt auch die Magus Verwaltungsgesellschaft“, erklärte Walther dem Handelsblatt.
Hinter der Magus Verwaltungsgesellschaft steht als alleiniger geschäftsführender Gesellschafter der Investmentbanker Andreas Arndt. Er war unter anderem jahrelang Leiter der internen Revision in der New Yorker Filiale der Frankfurter Dresdner Bank AG.
Arndt will nach eigenen Angaben die G&M-Bank zu einer Wertpapierhandelsbank ausbauen. „Wir wollen uns vorrangig auf die Begebung von Unternehmensanleihen konzentrieren und hierfür eine entsprechende Teilbanklizenz beantragen“, betonte Arndt. Einlagen- sowie Kreditgeschäft werde man nicht betreiben. Ob der Plan aufgeht, ist allerdings noch fraglich. Denn die Gläubigerversammlung sowie der Insolvenzverwalter des insolventen Bankhauses, Klaus Pannen, muss der Neuausrichtung zustimmen. Pannen soll gegenüber Arndt gesagt haben, dass die Gläubiger mit einer Insolvenzquote von über 50 % rechnen könnten. Diese vergleichsweise hohe Quote meint Investmentbanker Arndt, könne bedeuten, dass die Gläubigerversammlung einer Neuausrichtung durch einen neuen Großaktionär leichter zustimmen werde.
Arndt wolle dann zusammen mit amerikanischen Brokerhäusern die Mehrheit an dem insolventen Bankhaus übernehmen. Dazu habe er unter anderem Kontakt zur Capman Spira & Carson LLC in New York aufgenommen. Das Finanzhaus ist Spezialist für Unternehmensfusionen und Übernahmen. Ob Capman Spira oder Gesellschafter des Finanzhauses Anteile an der Gontard&Metallbank erwerben, wollte Arndt nicht kommentieren. „Wir haben verschiedene Modelle geplant“, betont der Magus-Geschäftsführer.
Die Frankfurter Traditionsbank war Anfang Mai finanziell in die Klemme geraten. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) hatte daraufhin die Bank für den Kundenverkehr geschlossen und ein Zahlungsverbot verhängt. Kurz darauf stellte die Bank wegen Überschuldung Insolvenzantrag.
HANDELSBLATT, Dienstag, 10. September 2002, 06:02 Uhr
Neuer Großaktionär für Gontard & Metallbank
Nach Informationen des Handelsblatts will die Hamburger Magus Verwaltungsgesellschaft von der Gold-Zack AG, Mettmann, einen Schachtelanteil von rund 25,1 % an dem Bankhaus erwerben. Gold-Zack hält derzeit 45 % an der Gontard Metallbank. Der Rest befindet sich im Streubesitz.
lip HB HAMBURG. Nach Angaben von Dietrich Walther, ehemaliger Vorstandschef und Großaktionär von Gold-Zack, ist die Mettmanner Beteiligungsgesellschaft offenbar bereit, Teile ihres Aktienpakets an der Gontard&Metallbank zu verkaufen. „Wir sind von verschiedenen Seiten angesprochen worden, ob man mit dem Banken- und Börsenmantel etwas machen kann. Zu den Interessenten zählt auch die Magus Verwaltungsgesellschaft“, erklärte Walther dem Handelsblatt.
Hinter der Magus Verwaltungsgesellschaft steht als alleiniger geschäftsführender Gesellschafter der Investmentbanker Andreas Arndt. Er war unter anderem jahrelang Leiter der internen Revision in der New Yorker Filiale der Frankfurter Dresdner Bank AG.
Arndt will nach eigenen Angaben die G&M-Bank zu einer Wertpapierhandelsbank ausbauen. „Wir wollen uns vorrangig auf die Begebung von Unternehmensanleihen konzentrieren und hierfür eine entsprechende Teilbanklizenz beantragen“, betonte Arndt. Einlagen- sowie Kreditgeschäft werde man nicht betreiben. Ob der Plan aufgeht, ist allerdings noch fraglich. Denn die Gläubigerversammlung sowie der Insolvenzverwalter des insolventen Bankhauses, Klaus Pannen, muss der Neuausrichtung zustimmen. Pannen soll gegenüber Arndt gesagt haben, dass die Gläubiger mit einer Insolvenzquote von über 50 % rechnen könnten. Diese vergleichsweise hohe Quote meint Investmentbanker Arndt, könne bedeuten, dass die Gläubigerversammlung einer Neuausrichtung durch einen neuen Großaktionär leichter zustimmen werde.
Arndt wolle dann zusammen mit amerikanischen Brokerhäusern die Mehrheit an dem insolventen Bankhaus übernehmen. Dazu habe er unter anderem Kontakt zur Capman Spira & Carson LLC in New York aufgenommen. Das Finanzhaus ist Spezialist für Unternehmensfusionen und Übernahmen. Ob Capman Spira oder Gesellschafter des Finanzhauses Anteile an der Gontard&Metallbank erwerben, wollte Arndt nicht kommentieren. „Wir haben verschiedene Modelle geplant“, betont der Magus-Geschäftsführer.
Die Frankfurter Traditionsbank war Anfang Mai finanziell in die Klemme geraten. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) hatte daraufhin die Bank für den Kundenverkehr geschlossen und ein Zahlungsverbot verhängt. Kurz darauf stellte die Bank wegen Überschuldung Insolvenzantrag.
HANDELSBLATT, Dienstag, 10. September 2002, 06:02 Uhr
Nach Informationen des Handelsblatts will die Hamburger Magus Verwaltungsgesellschaft von der Gold-Zack AG, Mettmann, einen Schachtelanteil von rund 25,1 % an dem Bankhaus erwerben. Gold-Zack hält derzeit 45 % an der Gontard Metallbank. Der Rest befindet sich im Streubesitz.
lip HB HAMBURG. Nach Angaben von Dietrich Walther, ehemaliger Vorstandschef und Großaktionär von Gold-Zack, ist die Mettmanner Beteiligungsgesellschaft offenbar bereit, Teile ihres Aktienpakets an der Gontard&Metallbank zu verkaufen. „Wir sind von verschiedenen Seiten angesprochen worden, ob man mit dem Banken- und Börsenmantel etwas machen kann. Zu den Interessenten zählt auch die Magus Verwaltungsgesellschaft“, erklärte Walther dem Handelsblatt.
Hinter der Magus Verwaltungsgesellschaft steht als alleiniger geschäftsführender Gesellschafter der Investmentbanker Andreas Arndt. Er war unter anderem jahrelang Leiter der internen Revision in der New Yorker Filiale der Frankfurter Dresdner Bank AG.
Arndt will nach eigenen Angaben die G&M-Bank zu einer Wertpapierhandelsbank ausbauen. „Wir wollen uns vorrangig auf die Begebung von Unternehmensanleihen konzentrieren und hierfür eine entsprechende Teilbanklizenz beantragen“, betonte Arndt. Einlagen- sowie Kreditgeschäft werde man nicht betreiben. Ob der Plan aufgeht, ist allerdings noch fraglich. Denn die Gläubigerversammlung sowie der Insolvenzverwalter des insolventen Bankhauses, Klaus Pannen, muss der Neuausrichtung zustimmen. Pannen soll gegenüber Arndt gesagt haben, dass die Gläubiger mit einer Insolvenzquote von über 50 % rechnen könnten. Diese vergleichsweise hohe Quote meint Investmentbanker Arndt, könne bedeuten, dass die Gläubigerversammlung einer Neuausrichtung durch einen neuen Großaktionär leichter zustimmen werde.
Arndt wolle dann zusammen mit amerikanischen Brokerhäusern die Mehrheit an dem insolventen Bankhaus übernehmen. Dazu habe er unter anderem Kontakt zur Capman Spira & Carson LLC in New York aufgenommen. Das Finanzhaus ist Spezialist für Unternehmensfusionen und Übernahmen. Ob Capman Spira oder Gesellschafter des Finanzhauses Anteile an der Gontard&Metallbank erwerben, wollte Arndt nicht kommentieren. „Wir haben verschiedene Modelle geplant“, betont der Magus-Geschäftsführer.
Die Frankfurter Traditionsbank war Anfang Mai finanziell in die Klemme geraten. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) hatte daraufhin die Bank für den Kundenverkehr geschlossen und ein Zahlungsverbot verhängt. Kurz darauf stellte die Bank wegen Überschuldung Insolvenzantrag.
HANDELSBLATT, Dienstag, 10. September 2002, 06:02 Uhr
Glaube das wied heute ein flauer Handel.
Schau mir das nicht an.Muß sowie so heute Nachmittag fort fahren.Laß die Kiste noch 10 Min. an und dann ist Schluß für heute.
Ich werde nichts vepassen.
Tschüß
Schau mir das nicht an.Muß sowie so heute Nachmittag fort fahren.Laß die Kiste noch 10 Min. an und dann ist Schluß für heute.
Ich werde nichts vepassen.
Tschüß
GMB bereits 61 % im plus...
noch was gefunden zum birthday...
verrückt,ich hätte wetten können das die ersten kurse heute die höchsten sind
#377...
BBX nun bei 0,42 € xetra + 13,5 %
BBX nun bei 0,42 € xetra + 13,5 %
Hab mal bei Digital Advertising(DA1) und Micrologica (MLG)
ein KL rein.
DA 1 heute HV.
MLG morgen HV(evtl.Investor).
Good trades
ein KL rein.
DA 1 heute HV.
MLG morgen HV(evtl.Investor).
Good trades
@krava
Hab sie auch schon auf der WL!
Hab sie auch schon auf der WL!
#379
bull
nokia liegt in der Luft....
bull
nokia liegt in der Luft....
Hallo Chewi und Krava
Schwarz Pharma erwartet bald Entscheidung zu Omeprazol Dienstag, 10.09.02, 08:28
Das Pharma-Unternehmen Schwarz Pharma AG wartet weiter auf das Patenturteil für sein Generikum das Wirkstoffs Omeprazol. Eine Entscheidung war zunächst schon für Ende August erwartet worden, obwohl kein Verkündungstermin festgesetzt wurde. Es lägen aber keine Hinweise auf eine Verzögerung vor.
Schwarz Pharma ist zuversichtlich, den Patentstreit mit AstraZeneca zu gewinnen, da deren US-Patent für das Medikament Prilosec mit dem Wirkstoff Omeprazol bereits im Oktober 2001 ausgelaufen ist. AstraZeneca versucht jedoch, ein Formulierungspatent bis 2007 durchzusetzen.
Die Aktien von Schwarz Pharma stiegen gestern um 1,5 Prozent und schlossen bei 13,49 Euro.
aktuelle Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 13
Geld 13,31 09:16 Gehandelte Stück 2.138
Stückvolumen 1.600 Handelsvolumen 28.487,81
Brief 13,69 09:16 52W Hoch 19,25
Stückvolumen 1.600 52W Tief 11,43
09.09. Zeit Jahreshoch 19,25
Aktuell 13,49 18:38 Jahrestief 12,73
Eröffnung 13,10 Split (15.07.02) 1 : 2
Hoch 13,49
Tief 13,10
Schluss Vortag 13,29
Schwarz Pharma erwartet bald Entscheidung zu Omeprazol Dienstag, 10.09.02, 08:28
Das Pharma-Unternehmen Schwarz Pharma AG wartet weiter auf das Patenturteil für sein Generikum das Wirkstoffs Omeprazol. Eine Entscheidung war zunächst schon für Ende August erwartet worden, obwohl kein Verkündungstermin festgesetzt wurde. Es lägen aber keine Hinweise auf eine Verzögerung vor.
Schwarz Pharma ist zuversichtlich, den Patentstreit mit AstraZeneca zu gewinnen, da deren US-Patent für das Medikament Prilosec mit dem Wirkstoff Omeprazol bereits im Oktober 2001 ausgelaufen ist. AstraZeneca versucht jedoch, ein Formulierungspatent bis 2007 durchzusetzen.
Die Aktien von Schwarz Pharma stiegen gestern um 1,5 Prozent und schlossen bei 13,49 Euro.
aktuelle Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 13
Geld 13,31 09:16 Gehandelte Stück 2.138
Stückvolumen 1.600 Handelsvolumen 28.487,81
Brief 13,69 09:16 52W Hoch 19,25
Stückvolumen 1.600 52W Tief 11,43
09.09. Zeit Jahreshoch 19,25
Aktuell 13,49 18:38 Jahrestief 12,73
Eröffnung 13,10 Split (15.07.02) 1 : 2
Hoch 13,49
Tief 13,10
Schluss Vortag 13,29
Morgen ACTR!
Schöne Grüsse vom grauen Niederrhein!
Schöne Grüsse vom grauen Niederrhein!
BBX raus zu 0,42 € (Gestern KK 0,37 u. 0,42 €
Gontard + Metallbank voll verpennt....
Gontard + Metallbank voll verpennt....
mir ist schon wieder einer rechner abgekackt
und das scheissteil ist gerade mal 9 monate alt
erstmal gucken das ich den wieder fit bekomm.
bis später
gruss
tb 2
und das scheissteil ist gerade mal 9 monate alt
erstmal gucken das ich den wieder fit bekomm.
bis später
gruss
tb 2
quo vadis Dax....? vierdausend...?
@az-maja
alles gute
alles gute
GMB bei 0,10 um einen Bruchteil verpasst.
Hi Mädels
und vor allem...
alles gute zu Geburtstag, az
feier schön, und .. ..nicht zu wenig
und vor allem...
alles gute zu Geburtstag, az
feier schön, und .. ..nicht zu wenig
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 10.09.2002, 09:46
AKTIEN IM FOKUS: Autowerte ganz vorne - `Ford-Prognose beflügelt`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im frühen Handel am Dienstag haben sich Autowerte in einem freundlichen Gesamtmarkt sehr fest entwickelt. Börsianer begründeten die Gewinne mit der positiven Prognose von Ford Motor für das dritte Quartal.
Bis 09.30 Uhr waren Aktien von DaimlerChrysler mit einem Gewinn von 3,62 Prozent auf 43,52 Euro stärkster DAX-Wert . Auch Papiere von Volkswagen zogen um 2,01 Prozent auf 44,70 Euro an und BMW gewannen 2,25 Prozent auf 37,29 Euro. Der Deutsche Aktienindex kletterte zugleich um 1,52 Prozent auf 3.481,44 Punkte.
FORD-PROGNOSE BEFLÜGELT
"Positiv auf die Autowerte dürfte sich auswirken, dass der zweitgrößte US-Autohersteller Ford bereits im dritten Quartal schwarze Zahlen schreiben will", sagte Analyst Frank Biller von der Baden-Württembergischen Bank. Zuversichtlich stimmten auch die August-Zulassungszahlen im Automobilgeschäft in Deutschland, die bereits am Sonntag bekannt gegeben worden sind.
Die am Morgen in Hannover startende IAA Nutzfahrzeuge dürfte hingegen dem Analysten zufolge wenig Auswirkungen haben. "Zwar bekräftigte Daimler als weltweit größter Nutzfahrzeughersteller heute nochmals das Vorjahresergebnis in der Lkw-Sparte übertreffen zu wollen", sagte Biller. Allerdings sei die Situation im Nutzfahrzeugebereich nachhaltig schwierig. "Seit zwei Jahren sehen wir massive Abschwächungstendenzen." Erstes Signal einer möglichen leichten Verbesserung seien die europäischen Lkw-Zulassungszahlen Juli. Bereits für die nächsten Monate einen massiven Aufwärtstrend zu prognostizieren, sei allerdings etwas verfrüht./mw/tw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAIMLERCHRYSLER AG 43,37 +3,26% 10.09., 09:31
VOLKSWAGEN AG 44,61 +1,80% 10.09., 09:31
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 37,26 +2,17% 10.09., 09:30
FORD MOTOR CO 10,80 +5,88% 09.09., 22:03
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 11,55 +10,00% 10.09., 09:09
DAIMLERCHRYSLER AG 43,37 +3,26% 10.09., 09:31
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.481,29 +1,52% 10.09., 09:46
VOLKSWAGEN AG 44,61 +1,80% 10.09., 09:31
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 37,26 +2,17% 10.09., 09:30
@Chewi
Dann schicke ich sonnige Grüsse von der blauen Donau an den grauen Niederrhein
AKTIEN IM FOKUS: Autowerte ganz vorne - `Ford-Prognose beflügelt`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im frühen Handel am Dienstag haben sich Autowerte in einem freundlichen Gesamtmarkt sehr fest entwickelt. Börsianer begründeten die Gewinne mit der positiven Prognose von Ford Motor für das dritte Quartal.
Bis 09.30 Uhr waren Aktien von DaimlerChrysler mit einem Gewinn von 3,62 Prozent auf 43,52 Euro stärkster DAX-Wert . Auch Papiere von Volkswagen zogen um 2,01 Prozent auf 44,70 Euro an und BMW gewannen 2,25 Prozent auf 37,29 Euro. Der Deutsche Aktienindex kletterte zugleich um 1,52 Prozent auf 3.481,44 Punkte.
FORD-PROGNOSE BEFLÜGELT
"Positiv auf die Autowerte dürfte sich auswirken, dass der zweitgrößte US-Autohersteller Ford bereits im dritten Quartal schwarze Zahlen schreiben will", sagte Analyst Frank Biller von der Baden-Württembergischen Bank. Zuversichtlich stimmten auch die August-Zulassungszahlen im Automobilgeschäft in Deutschland, die bereits am Sonntag bekannt gegeben worden sind.
Die am Morgen in Hannover startende IAA Nutzfahrzeuge dürfte hingegen dem Analysten zufolge wenig Auswirkungen haben. "Zwar bekräftigte Daimler als weltweit größter Nutzfahrzeughersteller heute nochmals das Vorjahresergebnis in der Lkw-Sparte übertreffen zu wollen", sagte Biller. Allerdings sei die Situation im Nutzfahrzeugebereich nachhaltig schwierig. "Seit zwei Jahren sehen wir massive Abschwächungstendenzen." Erstes Signal einer möglichen leichten Verbesserung seien die europäischen Lkw-Zulassungszahlen Juli. Bereits für die nächsten Monate einen massiven Aufwärtstrend zu prognostizieren, sei allerdings etwas verfrüht./mw/tw
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAIMLERCHRYSLER AG 43,37 +3,26% 10.09., 09:31
VOLKSWAGEN AG 44,61 +1,80% 10.09., 09:31
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 37,26 +2,17% 10.09., 09:30
FORD MOTOR CO 10,80 +5,88% 09.09., 22:03
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 11,55 +10,00% 10.09., 09:09
DAIMLERCHRYSLER AG 43,37 +3,26% 10.09., 09:31
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.481,29 +1,52% 10.09., 09:46
VOLKSWAGEN AG 44,61 +1,80% 10.09., 09:31
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 37,26 +2,17% 10.09., 09:30
@Chewi
Dann schicke ich sonnige Grüsse von der blauen Donau an den grauen Niederrhein
Hallo Blauer!
GMB:
0,13!
sch..
hatte edv-probleme bei ask 0,10!
0,13!
sch..
hatte edv-probleme bei ask 0,10!
Hi actr
@actr
Das habe ich mir fast schon gedacht.
Das habe ich mir fast schon gedacht.
hi blauer..
Danke Dir...
werde Heute Abend bestimmt gemütlich Feiern und
nicht zu wenig..
@ Adam
auch Dir Danke...
Danke Dir...
werde Heute Abend bestimmt gemütlich Feiern und
nicht zu wenig..
@ Adam
auch Dir Danke...
Dienstag, 10.09.2002, 09:33
DAX am Morgen: Freundlicher Start, DAX30 +1,2%, Epcos +2,7%
Die deutschen Blue-Chips sind freundlich in die aktuelle Dienstag-Sitzung gegangen. Der DAX30 klettert im frühen Handel um 1,24 Prozent auf 3.471 Zähler, während der MDAX zur gleichen Zeit ein Plus von 0,23 Prozent auf 3.253 Zähler verbucht. Gute Vorgaben gab es aus den USA. Dort konnten die Leitindizes am gestrigen Montag nach einem schwachen Start am Ende mit Aufschlägen den Handel beenden.
Am heutigen Dienstag wird es an Zahlen und Daten nur weniges zu berichten geben. Auf Seiten der Wirtschaftsdaten steht in der EU die Zuteilung des 2-Wochen-Refi-Zinstenter und der Wochenausweis der Fremdwährungsreserven im Vordergrund. Interessant könnte es heute jedoch für Nokia – und High-Tech-Aktienanleger werden. Nokia berichtet in einem Mid-Quarter Update über die aktuelle Entwicklung.
Auf dem Frankfurter Parkett gibt es am Morgen bisher keine große Nachrichten zu berichten. An der Spitze des Index befinden sich derzeit Epcos, ThyssenKrupp und Schering. Auch die Deutsche Telekom kann sich von den gestrigen Verlusten erholen und legt um knapp 2 Prozent zu.
Mit einem Minus von 0,71 Prozent ist derzeit E.ON behaftet. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung meldete, dass die Energiekonzerne E.ON und Ruhrgas bezüglich ihrer Fusion mit schärferen Auflagen Rechnen müssen. Demnach will Alfred Tacke, der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministeriums, bei einer geänderten Ministererlaubnis, sowohl härtere Verkaufsauflagen als auch höhere freie Gasmengen durchsetzen. Daher soll auch Ruhrgas seine Anteile an den Versorgern Bayerngas und Bremer Stadtwerke verkaufen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
THYSSENKRUPP AG 12,22 +2,95% 10.09., 09:49
DT. TELEKOM AG 10,59 +2,82% 10.09., 09:49
E.ON AG 49,26 +0,22% 10.09., 09:49
SCHERING AG 56,40 +2,75% 10.09., 09:48
EPCOS AG 13,45 +3,38% 10.09., 09:49
Hallo Adam
DAX am Morgen: Freundlicher Start, DAX30 +1,2%, Epcos +2,7%
Die deutschen Blue-Chips sind freundlich in die aktuelle Dienstag-Sitzung gegangen. Der DAX30 klettert im frühen Handel um 1,24 Prozent auf 3.471 Zähler, während der MDAX zur gleichen Zeit ein Plus von 0,23 Prozent auf 3.253 Zähler verbucht. Gute Vorgaben gab es aus den USA. Dort konnten die Leitindizes am gestrigen Montag nach einem schwachen Start am Ende mit Aufschlägen den Handel beenden.
Am heutigen Dienstag wird es an Zahlen und Daten nur weniges zu berichten geben. Auf Seiten der Wirtschaftsdaten steht in der EU die Zuteilung des 2-Wochen-Refi-Zinstenter und der Wochenausweis der Fremdwährungsreserven im Vordergrund. Interessant könnte es heute jedoch für Nokia – und High-Tech-Aktienanleger werden. Nokia berichtet in einem Mid-Quarter Update über die aktuelle Entwicklung.
Auf dem Frankfurter Parkett gibt es am Morgen bisher keine große Nachrichten zu berichten. An der Spitze des Index befinden sich derzeit Epcos, ThyssenKrupp und Schering. Auch die Deutsche Telekom kann sich von den gestrigen Verlusten erholen und legt um knapp 2 Prozent zu.
Mit einem Minus von 0,71 Prozent ist derzeit E.ON behaftet. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung meldete, dass die Energiekonzerne E.ON und Ruhrgas bezüglich ihrer Fusion mit schärferen Auflagen Rechnen müssen. Demnach will Alfred Tacke, der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministeriums, bei einer geänderten Ministererlaubnis, sowohl härtere Verkaufsauflagen als auch höhere freie Gasmengen durchsetzen. Daher soll auch Ruhrgas seine Anteile an den Versorgern Bayerngas und Bremer Stadtwerke verkaufen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
THYSSENKRUPP AG 12,22 +2,95% 10.09., 09:49
DT. TELEKOM AG 10,59 +2,82% 10.09., 09:49
E.ON AG 49,26 +0,22% 10.09., 09:49
SCHERING AG 56,40 +2,75% 10.09., 09:48
EPCOS AG 13,45 +3,38% 10.09., 09:49
Hallo Adam
ADE: Prozess gegen EM.TV-Gründer Haffa und seinen Bruder im November
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Prozess gegen die EM.TV-Gründer Thomas und Florian
Haffa <ETV.ETR> wegen Kursbetrugs beginnt am 4. November vor der vierten
Strafkammer des Landgerichts München. Eine Sprecherin des Gerichts bestätigte am
Dienstag einen entsprechenden Bericht der "Süddeutschen Zeitung". Das Verfahren
sei bis Anfang Dezember zunächst auf neun Verhandlungstage angesetzt. Je nach
Bedarf würden jedoch noch bis in den Januar hinein weitere Termine anberaumt,
sagte die Sprecherin./DP/ar
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Prozess gegen die EM.TV-Gründer Thomas und Florian
Haffa <ETV.ETR> wegen Kursbetrugs beginnt am 4. November vor der vierten
Strafkammer des Landgerichts München. Eine Sprecherin des Gerichts bestätigte am
Dienstag einen entsprechenden Bericht der "Süddeutschen Zeitung". Das Verfahren
sei bis Anfang Dezember zunächst auf neun Verhandlungstage angesetzt. Je nach
Bedarf würden jedoch noch bis in den Januar hinein weitere Termine anberaumt,
sagte die Sprecherin./DP/ar
NNNN
WL
Nemax wieder extrem umsatzstark....
man könnte glatt denken dass eine neue industrielle
Revolution begonnen hat...
man könnte glatt denken dass eine neue industrielle
Revolution begonnen hat...
wieso soll mit AHAG eigentlich nicht genau das
Gleiche passieren wie mit Gontard & Metallbank ????
AHAG hat auch ne Banklizenz.....
Gleiche passieren wie mit Gontard & Metallbank ????
AHAG hat auch ne Banklizenz.....
wieso soll mit AHAG eigentlich nicht genau das
Gleiche passieren wie mit Gontard & Metallbank ????
AHAG hat auch ne Banklizenz.....
Gleiche passieren wie mit Gontard & Metallbank ????
AHAG hat auch ne Banklizenz.....
Heute - Bald neuer Großaktionär bei Gontard + Metallbank
Die Gontard&Metallbank steht offenbar kurz davor, einen neuen Großaktionär zu bekommen. Die Hamburger Magus Verwaltungsgesellschaft will von Gold-Zack einen Anteil von 25,1 Prozent an dem insolventen Bankhaus erwerben, heißt es in der heutigen Ausgabe des "Handelsblatt". Gold-Zack hält derzeit 45 Prozent an der Frankfurter Bank. Unter der Leitung von Andreas Arndt soll G&M zu einer Wertpapierhandelsbank mit Fokus auf Unternehmensanleihen aufgebaut werden. Der Magus-Geschäftsführer Arndt war Leiter der internen Revision bei der New Yorker Filiale der Frankfurter Dresdner Bank AG.
Die Gontard&Metallbank steht offenbar kurz davor, einen neuen Großaktionär zu bekommen. Die Hamburger Magus Verwaltungsgesellschaft will von Gold-Zack einen Anteil von 25,1 Prozent an dem insolventen Bankhaus erwerben, heißt es in der heutigen Ausgabe des "Handelsblatt". Gold-Zack hält derzeit 45 Prozent an der Frankfurter Bank. Unter der Leitung von Andreas Arndt soll G&M zu einer Wertpapierhandelsbank mit Fokus auf Unternehmensanleihen aufgebaut werden. Der Magus-Geschäftsführer Arndt war Leiter der internen Revision bei der New Yorker Filiale der Frankfurter Dresdner Bank AG.
OAR 687080
ist nur die frage WIE LANGE das für AHAG noch gilt?
@ tdw
#408...
war ja nur meine Fantasie......
was meinst Du, kommt da in den nächsten
Tagen ne ad hoc zu gontard & metallbank ???
#408...
war ja nur meine Fantasie......
was meinst Du, kommt da in den nächsten
Tagen ne ad hoc zu gontard & metallbank ???
Wisst ihr was, hier sind mehr Tradingsideen versammelt, als bei Money! Und noch dazu sind hier nur ein handvoll Leute - im Gegensatz zu MW!!
Darum bringe ich gleich noch ein paar dazu:
Vom NM einer der wenigen umsatzstarken Werte:
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 14,80 +0,60 +4,23%
ISIN: DE0007238909 WKN: 723890 Börse: Frankfurt Symbol: SNG.FSE 10.09. 10:01
Aus dem MDax gefiel mir der:
GILDEMEISTER AG AKTIEN O.N. 5,50 +0,25 +4,76%
ISIN: DE0005878003 WKN: 587800 Börse: Frankfurt Symbol: GIL.FSE 10.09. 10:05
aktuelle Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 15
Geld 5,45 10:05 Gehandelte Stück 37.506
Stückvolumen -- Handelsvolumen 205.742,06
Brief 5,60 10:05 52W Hoch 12,07
Stückvolumen -- 52W Tief 5,19
10.09. Zeit Jahreshoch 12,07
Aktuell 5,50 10:05 Jahrestief 5,19
Eröffnung 5,31 Split (20.08.99) 1 : 10
Hoch 5,50
Tief 5,30
Schluss Vortag 5,25
Hier könnte sich noch etwas tun:
UNITED INTERNET AG NAMENS-AKTIEN O.N. 5,88 -0,06 -1,01%
ISIN: DE0005089031 WKN: 508903 Börse: XETRA Symbol: EIE3.ETR 10.09. 10:05
aktuelle Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 13
Geld 5,86 10:08 Gehandelte Stück 14.313
Stückvolumen 380 Handelsvolumen 82.223,60
Brief 5,92 10:08 52W Hoch 8,55
Stückvolumen 2.000 52W Tief 1,60
10.09. Zeit Jahreshoch 8,55
Aktuell 5,88 10:05 Jahrestief 4,30
Eröffnung 5,84 Split (24.07.00) 1 : 10
Hoch 5,88
Tief 5,65
Schluss Vortag 5,94
Ja, eine Erholung der letzten Tagen tut auch Qiagen gut:
QIAGEN N.V. AANDELEN EO -,01 5,80 +0,37 +6,81%
ISIN: NL0000240000 WKN: 901626 Börse: Frankfurt Symbol: QIA.FSE 10.09. 10:13
aktuelle Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 19
Geld 5,70 10:13 Gehandelte Stück 18.135
Stückvolumen -- Handelsvolumen 101.934,00
Brief 5,80 10:13 52W Hoch 24,05
Stückvolumen -- 52W Tief 5,21
10.09. Zeit Jahreshoch 24,00
Aktuell 5,80 10:13 Jahrestief 5,21
Eröffnung 5,50 Split (14.07.00) 1 : 4
Hoch 5,80 Split (16.07.99) 1 : 2
Tief 5,50
Schluss Vortag 5,43
Darum bringe ich gleich noch ein paar dazu:
Vom NM einer der wenigen umsatzstarken Werte:
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 14,80 +0,60 +4,23%
ISIN: DE0007238909 WKN: 723890 Börse: Frankfurt Symbol: SNG.FSE 10.09. 10:01
Aus dem MDax gefiel mir der:
GILDEMEISTER AG AKTIEN O.N. 5,50 +0,25 +4,76%
ISIN: DE0005878003 WKN: 587800 Börse: Frankfurt Symbol: GIL.FSE 10.09. 10:05
aktuelle Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 15
Geld 5,45 10:05 Gehandelte Stück 37.506
Stückvolumen -- Handelsvolumen 205.742,06
Brief 5,60 10:05 52W Hoch 12,07
Stückvolumen -- 52W Tief 5,19
10.09. Zeit Jahreshoch 12,07
Aktuell 5,50 10:05 Jahrestief 5,19
Eröffnung 5,31 Split (20.08.99) 1 : 10
Hoch 5,50
Tief 5,30
Schluss Vortag 5,25
Hier könnte sich noch etwas tun:
UNITED INTERNET AG NAMENS-AKTIEN O.N. 5,88 -0,06 -1,01%
ISIN: DE0005089031 WKN: 508903 Börse: XETRA Symbol: EIE3.ETR 10.09. 10:05
aktuelle Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 13
Geld 5,86 10:08 Gehandelte Stück 14.313
Stückvolumen 380 Handelsvolumen 82.223,60
Brief 5,92 10:08 52W Hoch 8,55
Stückvolumen 2.000 52W Tief 1,60
10.09. Zeit Jahreshoch 8,55
Aktuell 5,88 10:05 Jahrestief 4,30
Eröffnung 5,84 Split (24.07.00) 1 : 10
Hoch 5,88
Tief 5,65
Schluss Vortag 5,94
Ja, eine Erholung der letzten Tagen tut auch Qiagen gut:
QIAGEN N.V. AANDELEN EO -,01 5,80 +0,37 +6,81%
ISIN: NL0000240000 WKN: 901626 Börse: Frankfurt Symbol: QIA.FSE 10.09. 10:13
aktuelle Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 19
Geld 5,70 10:13 Gehandelte Stück 18.135
Stückvolumen -- Handelsvolumen 101.934,00
Brief 5,80 10:13 52W Hoch 24,05
Stückvolumen -- 52W Tief 5,21
10.09. Zeit Jahreshoch 24,00
Aktuell 5,80 10:13 Jahrestief 5,21
Eröffnung 5,50 Split (14.07.00) 1 : 4
Hoch 5,80 Split (16.07.99) 1 : 2
Tief 5,50
Schluss Vortag 5,43
bema gold 878626 ist gut zurück
gekommen.....
gekommen.....
@ AZ:
keine ahnung..
was ist bei oar?
umsatz zwar dünn aber immerhin..
weiss jemand etwas zur akt. situation dort??
ich kann kaum infos finden!
keine ahnung..
was ist bei oar?
umsatz zwar dünn aber immerhin..
weiss jemand etwas zur akt. situation dort??
ich kann kaum infos finden!
gut gesehen actr...
auch TGH scheint sich zu stabilisieren und gehört auf die
WL , Umsätze aber nach wie vor überall unter aller Sau...
11 Uhr ist showtime....
achja , Balda nicht vergeseen , wird schon traditionell
immer gezockt wenn Nokia Zahlen bringt...
auch TGH scheint sich zu stabilisieren und gehört auf die
WL , Umsätze aber nach wie vor überall unter aller Sau...
11 Uhr ist showtime....
achja , Balda nicht vergeseen , wird schon traditionell
immer gezockt wenn Nokia Zahlen bringt...
bin wieder weg und wünsche euch noch gute Trades !!
Könnte bei 0,12 wieder interessant werden!
tschööö blauer
tdw
kann nichts zu OAR finden....
kann nichts zu OAR finden....
actr
# 410
so hat jeder thread seine Besonderheiten..
# 410
so hat jeder thread seine Besonderheiten..
sehe ich auch so.
Manche thread sollten einfach nie verschmolzen werden. Auch wenn es etwas mehr mühe macht hin und her zuklicken.
Manche thread sollten einfach nie verschmolzen werden. Auch wenn es etwas mehr mühe macht hin und her zuklicken.
@Adam
Mach doch zwei WO-Seiten gleichzeitig auf!
Mach doch zwei WO-Seiten gleichzeitig auf!
adam
die ventro thread´s gibt´s seit über 2 Jahren....
zum Teil kennt man sich persönlich...
wir hatten letzten Jahr im Herbst sogar
unser 1. Ventro Treffen am Bodensee....
Bei einer thread-Verschmelzung würde
die persönliche Note zu kurz kommen....
die ventro thread´s gibt´s seit über 2 Jahren....
zum Teil kennt man sich persönlich...
wir hatten letzten Jahr im Herbst sogar
unser 1. Ventro Treffen am Bodensee....
Bei einer thread-Verschmelzung würde
die persönliche Note zu kurz kommen....
maja hat meisten 4-5 WO Seiten gleichzeitig auf.....
@chewi
Ich meinte natürlich, unten in der Leiste hin und her zuklicken.
Ich meinte natürlich, unten in der Leiste hin und her zuklicken.
@Adam
bin jetzt erst mal weg...
bis später
az-maja
bis später
az-maja
also bis jetzt null Reaktion auf Nokia...
diese fuckingdreckskiste fliegt jetzt aus dem fenster und
ich werd mich tierisch besaufen.
dieser verdammte scheissdreck geht mir tierisch auf den sack
diese blöde drecksau von dem ich dem rechner hab geht auch nicht ans telefon
diesem dummen dreckssack sollte man die fussnägel ziehn und die zähne aufbohren.
bis irgendwann mal
tb 2
ich werd mich tierisch besaufen.
dieser verdammte scheissdreck geht mir tierisch auf den sack
diese blöde drecksau von dem ich dem rechner hab geht auch nicht ans telefon
diesem dummen dreckssack sollte man die fussnägel ziehn und die zähne aufbohren.
bis irgendwann mal
tb 2
Ich bin auch weg.
@ Bull
wird schon wieder...such dir einen der sich auskennt...
wird schon wieder...such dir einen der sich auskennt...
jetzt wirds derb für MOB...TGH immer noch schön stabil...
bull
Hi zusammen,
Börse geht mir (mal wieder) auf den Senkel.
Aber ich muss mich loben, wieviel Geduld ich doch habe.
gruss, the mess
Hi zusammen,
Börse geht mir (mal wieder) auf den Senkel.
Aber ich muss mich loben, wieviel Geduld ich doch habe.
gruss, the mess
Hallo Zusammen!
a special hello to az-maja:
WL: Mobilcom - Neues ATL heute
Nokia schreibt rund 300 Mio EUR MobilCom-Kredite ab
Helsinki (vwd) - Die Nokia Oy, Helsinki, hat sich mit der France Telecom
SA, Paris, über eine Umschuldung der Kundenkredite für die MobilCom AG,
Büdelsdorf, geeinigt. Nokia teilte am Dienstag mit, dass im Rahmen der
Vereinbarung eine Abschreibung von rund 300 Mio EUR vorgenommen werde. Dies
werde sich auf das Ergebnis des dritten Quartals (reported) auswirken, hieß
es weiter. Bestandteil der Vereinbarung sei auch, dass Nokia alle weiteren
Finanzzusagen gegenüber MobilCom zurückziehen wird. Damit reduzieren sich
die gesamten finanziellen Engagements von Nokia bei ihren Kunden um
zusätzlich 530 Mio EUR, hieß es weiter.
vwd/12/10.9.2002/mim/sa
Gruss, Promethium
a special hello to az-maja:
WL: Mobilcom - Neues ATL heute
Nokia schreibt rund 300 Mio EUR MobilCom-Kredite ab
Helsinki (vwd) - Die Nokia Oy, Helsinki, hat sich mit der France Telecom
SA, Paris, über eine Umschuldung der Kundenkredite für die MobilCom AG,
Büdelsdorf, geeinigt. Nokia teilte am Dienstag mit, dass im Rahmen der
Vereinbarung eine Abschreibung von rund 300 Mio EUR vorgenommen werde. Dies
werde sich auf das Ergebnis des dritten Quartals (reported) auswirken, hieß
es weiter. Bestandteil der Vereinbarung sei auch, dass Nokia alle weiteren
Finanzzusagen gegenüber MobilCom zurückziehen wird. Damit reduzieren sich
die gesamten finanziellen Engagements von Nokia bei ihren Kunden um
zusätzlich 530 Mio EUR, hieß es weiter.
vwd/12/10.9.2002/mim/sa
Gruss, Promethium
5269120
IEM ist reif für eine Gegenbewegung
aktuell bei 0,82
Bid-Seite füllt sich langsam
TrZiel 0,90/1,00
aktuell bei 0,82
Bid-Seite füllt sich langsam
TrZiel 0,90/1,00
muss natürlich 526910 heissen..
mahlzeit
prom
Danke Dir...
prom
Danke Dir...
@ az
Upps...
BM
messi
Upps...
BM
messi
danke messi für die BM...
Berlin (BLUeBULL) – Nun also doch – die Autovermietung Arndt steht kurz vor dem Aus. Noch auf der ersten Seite der Homepage stehen vermeintliche Erfolge zur Sicherung der Gesellschaft: „Dies alles führte zu einem zwischenzeitlichen Liquiditätsengpass, den wir gemeinsam und in engem Kontakt mit unseren Hausbanken - durch Einräumung neuer Kreditlinien - bewältigen konnten.“ Doch dies ist Vergangenheit, gestern teilte der Vorstand der Arndt AG teilt mit, dass nach Prüfung der Vermögenslage der Gesellschaft gegenwärtig davon auszugehen ist, dass die Gesellschaft überschuldet und zahlungsunfähig ist. Der Vorstand habe Maßnahmen ergriffen, um die Finanzierung der Gesellschaft abzusichern und die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Arndt AG abzuwenden.
Die Arndt AG ist Spezialist für die Vermietung und Leasing von Kraftfahrzeugen aller Art. Daneben bietet Arndt Flottenmanagement für mittelständische Unternehmen an und betreibt einen Abschleppdienst.
Die Arndt AG ist Spezialist für die Vermietung und Leasing von Kraftfahrzeugen aller Art. Daneben bietet Arndt Flottenmanagement für mittelständische Unternehmen an und betreibt einen Abschleppdienst.
Reuters Market News
WorldCom to consider undoing Ebbers severance-WSJ
Tuesday September 10, 6:39 am ET
NEW YORK, Sept 10 (Reuters) - WorldCom Inc.`s (Other OTC:WCOEQ.PK - News) board on Tuesday is expected to consider whether to undo the severance package of ousted Chief Executive Bernard Ebbers, The Wall Street Journal reported Tuesday, citing people familiar with the situation.
ADVERTISEMENT
The package includes the repayment terms of a low-interest $408 million loan and lifetime retirement pay of $1.5 million a year, the Journal reported.
Separately, John Sidgmore, who succeeded Ebbers about four months ago, is expected to present to the board a plan to conduct a search to replace himself as CEO, say people familiar with the matter, according to the Journal.
The board`s expected revisiting of Ebbers`s big severance package comes amid questions of whether his loan might originally have been approved by a director who later received use of a corporate jet, the Journal reported.
Among the actions the board may consider is reversing the terms of the severance agreement, which allows Ebbers to pay off his debts to the company over a five-year period beginning in 2003, the Journal reported.
Prior to that agreement, his loans were demand notes, meaning the company could call them at any time, the Journal reported.
A reversal of those terms would potentially allow creditors to seize some or all of the assets Ebbers pledged as collateral, the Journal reported. Those assets include major timber holdings, a yacht-building business in Florida and a 500,000-acre ranch in Canada, according to the Journal article.
Items that could be reversed are the $1.5 million annual payments and lifetime use of the corporate jet, the Journal reported. The $408 million loan had its own bonus: a 2.3 percent interest rate that saved Ebbers $28 million each year compared with WorldCom`s corporate interest rate, the Journal reported.
WorldCom to consider undoing Ebbers severance-WSJ
Tuesday September 10, 6:39 am ET
NEW YORK, Sept 10 (Reuters) - WorldCom Inc.`s (Other OTC:WCOEQ.PK - News) board on Tuesday is expected to consider whether to undo the severance package of ousted Chief Executive Bernard Ebbers, The Wall Street Journal reported Tuesday, citing people familiar with the situation.
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The package includes the repayment terms of a low-interest $408 million loan and lifetime retirement pay of $1.5 million a year, the Journal reported.
Separately, John Sidgmore, who succeeded Ebbers about four months ago, is expected to present to the board a plan to conduct a search to replace himself as CEO, say people familiar with the matter, according to the Journal.
The board`s expected revisiting of Ebbers`s big severance package comes amid questions of whether his loan might originally have been approved by a director who later received use of a corporate jet, the Journal reported.
Among the actions the board may consider is reversing the terms of the severance agreement, which allows Ebbers to pay off his debts to the company over a five-year period beginning in 2003, the Journal reported.
Prior to that agreement, his loans were demand notes, meaning the company could call them at any time, the Journal reported.
A reversal of those terms would potentially allow creditors to seize some or all of the assets Ebbers pledged as collateral, the Journal reported. Those assets include major timber holdings, a yacht-building business in Florida and a 500,000-acre ranch in Canada, according to the Journal article.
Items that could be reversed are the $1.5 million annual payments and lifetime use of the corporate jet, the Journal reported. The $408 million loan had its own bonus: a 2.3 percent interest rate that saved Ebbers $28 million each year compared with WorldCom`s corporate interest rate, the Journal reported.
*439
BLUEBULL ist nett...könnte momentan den Fakten entsprechen...
BLUEBULL ist nett...könnte momentan den Fakten entsprechen...
Nokia-Abschreibung schlechtes Zeichen für Mobilcom Ein schl
Nokia-Abschreibung schlechtes Zeichen für Mobilcom Ein schlechtes
ANALYSE/Nokia-Abschreibung schlechtes Zeichen für MobilCom
Die Abschreibung von 300 Mio EUR auf an MobilCom vergebene Kredite und
die Rücknahme aller weiteren Finanzzusagen sei ein schlechtes Zeichen für
Mobilcom, heißt es von einem Analysten. Es scheine so zu sein, dass Nokia
nicht mehr an den Geschäftserfolg von MobilCom glaube. France Telecom habe
sich mit Nokia wohl in jedem Falle auf eine Regelung der Verbindlichkeiten
einigen müssen. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/10.9.2002/cg/reh
Nokia-Abschreibung schlechtes Zeichen für Mobilcom Ein schlechtes
ANALYSE/Nokia-Abschreibung schlechtes Zeichen für MobilCom
Die Abschreibung von 300 Mio EUR auf an MobilCom vergebene Kredite und
die Rücknahme aller weiteren Finanzzusagen sei ein schlechtes Zeichen für
Mobilcom, heißt es von einem Analysten. Es scheine so zu sein, dass Nokia
nicht mehr an den Geschäftserfolg von MobilCom glaube. France Telecom habe
sich mit Nokia wohl in jedem Falle auf eine Regelung der Verbindlichkeiten
einigen müssen. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/10.9.2002/cg/reh
#441..
ADE: DGAP-Ad hoc: OHB Teledata AG deutsch
OHB Teledata AG schafft Markteintritt in Frankreich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OHB Teledata AG schafft Markteintritt in Frankreich
Erwerb von 34% an ELTA, Spezialist für Hochleistungselektronik
Strategisch bedeutende Akquisition für die Sparte Raumfahrt
Bremen, den 10.09.2002
Die OHB Teledata AG hat im Rahmen des französischen Privatisierungsprojektes 34%
an der ELTA S.A., Toulouse, erworben. ELTA hat seit 1975 Erfahrung in der
Entwicklung und dem Bau von Eletroniksystemen u.a. für Luft- und Raumfahrt, die
höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen. Dabei reicht die Palette der
Produkte von Datenerfassungs- und Messgeräten über Ortungs- und Steuergeräte bis
zur orbitalen Übertragung. Die Produkte stellen für OHB eine komplementäre
Ergänzung ihrer eigenen Palette dar. ELTA ist seit Jahren durch Projekte und
Liefervereinbarungen mit bedeutenden Unternehmens- und Wirtschaftszweigen in
Frankreich verbunden. Daher erschließen sich durch die Beteiligung an ELTA für
die OHB Gruppe Verbindungen zu neuen Kundenkreisen und neuen Marktsegmenten im
bis jetzt für OHB noch wenig erschlossenen, aber bedeutenden französischen
Markt. Dies gilt besonders für den Geschäftsbereich Raumfahrt aber nachfolgend
auch für Telematik. ELTA erwirtschaftete im vergangenen Jahr bei einem Umsatz
von 15,6 Mio. EUR ein profitables Ergebnis; für das laufende Jahr sind 15,8 Mio.
EUR geplant. Durch den Erwerb ergibt sich auf Grund der günstige
Preis/Ertragsrelation eine deutliche Renditesteigerung im Beteiligungs-portfolio
der OHB- Gruppe. Auch bei Erwerb von über 50% des Grundkapitals bliebe eine
Verbesserung der Renditekennzahlen gewährleistet. Durch die neue Beteiligung
wird der Zugang zum französischen Luft- und Raumfahrtmarkt wesentlich
erleichtert und vorangetrieben. Damit geht OHB den eingeschlagenen Weg der
europäischen Internationalisierung konsequent weiter.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
OHB Teledata AG schafft Markteintritt in Frankreich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OHB Teledata AG schafft Markteintritt in Frankreich
Erwerb von 34% an ELTA, Spezialist für Hochleistungselektronik
Strategisch bedeutende Akquisition für die Sparte Raumfahrt
Bremen, den 10.09.2002
Die OHB Teledata AG hat im Rahmen des französischen Privatisierungsprojektes 34%
an der ELTA S.A., Toulouse, erworben. ELTA hat seit 1975 Erfahrung in der
Entwicklung und dem Bau von Eletroniksystemen u.a. für Luft- und Raumfahrt, die
höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen. Dabei reicht die Palette der
Produkte von Datenerfassungs- und Messgeräten über Ortungs- und Steuergeräte bis
zur orbitalen Übertragung. Die Produkte stellen für OHB eine komplementäre
Ergänzung ihrer eigenen Palette dar. ELTA ist seit Jahren durch Projekte und
Liefervereinbarungen mit bedeutenden Unternehmens- und Wirtschaftszweigen in
Frankreich verbunden. Daher erschließen sich durch die Beteiligung an ELTA für
die OHB Gruppe Verbindungen zu neuen Kundenkreisen und neuen Marktsegmenten im
bis jetzt für OHB noch wenig erschlossenen, aber bedeutenden französischen
Markt. Dies gilt besonders für den Geschäftsbereich Raumfahrt aber nachfolgend
auch für Telematik. ELTA erwirtschaftete im vergangenen Jahr bei einem Umsatz
von 15,6 Mio. EUR ein profitables Ergebnis; für das laufende Jahr sind 15,8 Mio.
EUR geplant. Durch den Erwerb ergibt sich auf Grund der günstige
Preis/Ertragsrelation eine deutliche Renditesteigerung im Beteiligungs-portfolio
der OHB- Gruppe. Auch bei Erwerb von über 50% des Grundkapitals bliebe eine
Verbesserung der Renditekennzahlen gewährleistet. Durch die neue Beteiligung
wird der Zugang zum französischen Luft- und Raumfahrtmarkt wesentlich
erleichtert und vorangetrieben. Damit geht OHB den eingeschlagenen Weg der
europäischen Internationalisierung konsequent weiter.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.09.2002
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WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
N24-Nachricht
Dienstag, 10.09.2002, 12:53
Nokia stört Erholung kaum US-Aktienmärkten bieten günstige Vorlagen
Die europäischen Aktien zeigen sich am Dienstagmittagüberwiegend mit erholten Kursen. Der Euro-Stoxx-50 gewinnt gegen 12.23 Uhr 2,4 Prozent bzw 63 Punkte auf 2.627. Die europäischen Aktien zeigen sich am Dienstagmittagüberwiegend mit erholten Kursen. Der Euro-Stoxx-50 gewinnt gegen 12.23 Uhr 2,4 Prozent bzw 63 Punkte auf 2.627, und der Stoxx-50 steigt um 1,9 Prozent bzw 49 Stellen auf 2.647. Angeführt wird der Aufschwung seit dem späten Vormittag von Auto-,Öl- und Pharmaaktien, die zuvor favorisierten Technologie-Aktien fallen dagegen deutlich unter die Tageshöchststände zurück. Zurückgeworfen werden sie von Nokia, die nach einem gedämpfteren Ausblick die Stimmung etwas belasten. Allerdings steht auch der Index für Technologie-Aktien noch im Plus, wenn dieses auch auf 0,8 Prozent zusammengeschmolzen ist von fast drei Prozent vor dem Nokia-Ausblick. Nokia hat die Umsatzprognose für das laufende Quartal auf 7,1 Mrd bis 7,4 Mrd EUR zurückgenommen von 7,2 Mrd bis 7,6 Mrd EUR. Nokia fallen nun um 1,1 Prozent zurück. Doch selbst die Aktien der Wettbewerber können sich dem Sog entziehen, so steigen Alcatel um 0,7 Prozent, Siemens um 2,4 Prozent und Philips um 5,5 Prozent. Allerdings gehören Philips nicht dem Technologieindex im Euro-Stoxx an, sondern dem Index für zyklische Konsumgüter, der so auch kräftig um 3,8 Prozent steigt. Dass die Stimmung insgesamt so gut ist, liegt unter anderem an den günstigen Vorlagen von den US-Aktienmärkten. Daneben werde der Markt auch von Deckungskäufen derjenigen beherrscht, die bisher auf fallende Kurse gesetzt hatten und nun auf neutral umschalteten. Die Umsätze seien insgesamt noch dünn, heißt es. Das Plus des Index für Autotitel von 3,1 Prozent ist allerdings auch fundamental begründet. So geht Ford entgegen den Analystenerwartungen von einem Gewinn im laufenden Quartal aus, und DaimlerChrysler sieht bessere Aussichten für Nutzfahrzeuge. Auch Pharmawerte können sich kräftig erholen, undÖlaktien profitieren von dem weiter steigendenÖlpreis. Deutlich im Minus liegen dagegen ausgewählte Finanztitel, so Prudential mit einem Abschlag von 4,3 Prozent, oder Zurich Financial mit einem Minus von 3,8 Prozent. Händler meinen, das Sentiment für Finanzwerte leide etwas unter einer Kapitalerhöhung der Versicherung Legal&General. Tendenziell liegen aber auch Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister im Plus. (vwd)
Dienstag, 10.09.2002, 12:53
Nokia stört Erholung kaum US-Aktienmärkten bieten günstige Vorlagen
Die europäischen Aktien zeigen sich am Dienstagmittagüberwiegend mit erholten Kursen. Der Euro-Stoxx-50 gewinnt gegen 12.23 Uhr 2,4 Prozent bzw 63 Punkte auf 2.627. Die europäischen Aktien zeigen sich am Dienstagmittagüberwiegend mit erholten Kursen. Der Euro-Stoxx-50 gewinnt gegen 12.23 Uhr 2,4 Prozent bzw 63 Punkte auf 2.627, und der Stoxx-50 steigt um 1,9 Prozent bzw 49 Stellen auf 2.647. Angeführt wird der Aufschwung seit dem späten Vormittag von Auto-,Öl- und Pharmaaktien, die zuvor favorisierten Technologie-Aktien fallen dagegen deutlich unter die Tageshöchststände zurück. Zurückgeworfen werden sie von Nokia, die nach einem gedämpfteren Ausblick die Stimmung etwas belasten. Allerdings steht auch der Index für Technologie-Aktien noch im Plus, wenn dieses auch auf 0,8 Prozent zusammengeschmolzen ist von fast drei Prozent vor dem Nokia-Ausblick. Nokia hat die Umsatzprognose für das laufende Quartal auf 7,1 Mrd bis 7,4 Mrd EUR zurückgenommen von 7,2 Mrd bis 7,6 Mrd EUR. Nokia fallen nun um 1,1 Prozent zurück. Doch selbst die Aktien der Wettbewerber können sich dem Sog entziehen, so steigen Alcatel um 0,7 Prozent, Siemens um 2,4 Prozent und Philips um 5,5 Prozent. Allerdings gehören Philips nicht dem Technologieindex im Euro-Stoxx an, sondern dem Index für zyklische Konsumgüter, der so auch kräftig um 3,8 Prozent steigt. Dass die Stimmung insgesamt so gut ist, liegt unter anderem an den günstigen Vorlagen von den US-Aktienmärkten. Daneben werde der Markt auch von Deckungskäufen derjenigen beherrscht, die bisher auf fallende Kurse gesetzt hatten und nun auf neutral umschalteten. Die Umsätze seien insgesamt noch dünn, heißt es. Das Plus des Index für Autotitel von 3,1 Prozent ist allerdings auch fundamental begründet. So geht Ford entgegen den Analystenerwartungen von einem Gewinn im laufenden Quartal aus, und DaimlerChrysler sieht bessere Aussichten für Nutzfahrzeuge. Auch Pharmawerte können sich kräftig erholen, undÖlaktien profitieren von dem weiter steigendenÖlpreis. Deutlich im Minus liegen dagegen ausgewählte Finanztitel, so Prudential mit einem Abschlag von 4,3 Prozent, oder Zurich Financial mit einem Minus von 3,8 Prozent. Händler meinen, das Sentiment für Finanzwerte leide etwas unter einer Kapitalerhöhung der Versicherung Legal&General. Tendenziell liegen aber auch Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister im Plus. (vwd)
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 10.09.2002, 13:25
ROUNDUP: IWH reduziert Prognose für BIP-Wachstum von 0,9% auf 0,6%
HALLE (dpa-AFX) - Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat seine Konjunkturprognose für Deutschland nach unten korrigiert. Im Durchschnitt dieses Jahres wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wie im Vorjahr nur um 0,6 Prozent zunehmen. Dies seien drei zehntel (0,3) Prozentpunkte weniger als im Sommer veranschlagt, teilte das IWH am Dienstag in Halle mit. Der Aufschwung in Deutschland sei vertagt.
Einige Rahmenbedingungen hätten sich verändert, hieß es zu den Gründen. So fehle der Weltwirtschaft im Gefolge der Verlangsamung des wirtschaftlichen Wachstums in den USA und im Euroraum der erwartete Schwung. Die weltpolitischen Risiken hätten sich erhöht. Die Vertrauenskrise auf den Finanzmärkten dauere wider Erwarten an.
WIRTSCHAFTLICHE SCHWÄCHE DÄMPFT KONSUM
Zudem erreiche die wirtschaftliche Schwäche aus dem vergangenen Jahr erst jetzt voll den Arbeitsmarkt und dämpfe den Konsum der privaten Haushalte. Die anhaltenden Vermögensverluste auf den Aktienmärkten trübten die Stimmung der Konsumenten ein und beschränkten ihr Ausgabeverhalten.
Die Aussichten auf Besserung der Konjunktur bestünden trotzdem fort. Das Bruttoinlandsprodukt werde im nächsten Jahr im Vergleich zum laufenden Jahr um 2,3 Prozent steigen. Das Wachstum werde überwiegend von der Inlandsnachfrage kommen. "Unter der Annahme, dass ein Krieg mit dem Irak vermieden werden kann oder seine wirtschaftlichen Folgen in engen Grenzen gehalten werden können, wird der Aufschwung in der Weltwirtschaft nach Überwindung der derzeitigen Konjunkturschwäche in den USA wieder an Dynamik gewinnen", teilte das IWH weiter mit.
SPÄTERE WENDE AM ARBEITSMARKT
Am Arbeitsmarkt werde die konjunkturelle Wende erst im nächsten Jahr ankommen. Die Arbeitslosenzahl werde die Vier-Millionen-Marke wieder unterschreiten. Das IWH rechnet im Jahr 2003 bundesweit mit 3.908.000 Arbeitslosen, davon 2.664.000 Arbeitslosen in Westdeutschland und 1.244.000 Arbeitslosen in Ostdeutschland. Die Arbeitslosenquote wird in Deutschland laut IWH von 9,4 Prozent in diesem Jahr auf 9,1 Prozent im Jahr 2003 sinken.
Während die Quote in den alten Bundesländer von 7,7 Prozent (2002) auf 7,4 Prozent sinken wird, gehe sie laut IWH-Prognose in Ostdeutschland von 18,1 Prozent (2002) auf 17,8 Prozent im nächsten Jahr zurück. Die Erwerbstätigkeit wird sich 2003 in Deutschland den Angaben zufolge um knapp 200 000 Personen auf nahezu 39 Millionen Personen erhöhen. Der Beschäftigungsaufbau werde sich allerdings auf Westdeutschland konzentrieren.
FLUTKATASTROPHE: `KONJUNKTURNEUTRAL`
Die Hochwasserkatastrophe wirkt den Angaben bundesweit "konjunkturneutral". Hingegen schwinden die bisherigen schwachen Wachstumsaussichten für Ostdeutschland wegen der Produktionsausfälle gänzlich. Dagegen werde im nächsten Jahr der Einsatz von privaten und öffentlichen Mitteln zur Behebung der Flutschäden die Produktion in Ostdeutschland stimulieren. Das IWH rechnet mit einem regionalen Wachstumsimpuls von zwei Prozent im Jahr 2003 und insgesamt mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im Osten im nächsten Jahr um 3,5 Prozent./sa/DP/zb
info@dpa-AFX.de
ROUNDUP: IWH reduziert Prognose für BIP-Wachstum von 0,9% auf 0,6%
HALLE (dpa-AFX) - Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat seine Konjunkturprognose für Deutschland nach unten korrigiert. Im Durchschnitt dieses Jahres wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wie im Vorjahr nur um 0,6 Prozent zunehmen. Dies seien drei zehntel (0,3) Prozentpunkte weniger als im Sommer veranschlagt, teilte das IWH am Dienstag in Halle mit. Der Aufschwung in Deutschland sei vertagt.
Einige Rahmenbedingungen hätten sich verändert, hieß es zu den Gründen. So fehle der Weltwirtschaft im Gefolge der Verlangsamung des wirtschaftlichen Wachstums in den USA und im Euroraum der erwartete Schwung. Die weltpolitischen Risiken hätten sich erhöht. Die Vertrauenskrise auf den Finanzmärkten dauere wider Erwarten an.
WIRTSCHAFTLICHE SCHWÄCHE DÄMPFT KONSUM
Zudem erreiche die wirtschaftliche Schwäche aus dem vergangenen Jahr erst jetzt voll den Arbeitsmarkt und dämpfe den Konsum der privaten Haushalte. Die anhaltenden Vermögensverluste auf den Aktienmärkten trübten die Stimmung der Konsumenten ein und beschränkten ihr Ausgabeverhalten.
Die Aussichten auf Besserung der Konjunktur bestünden trotzdem fort. Das Bruttoinlandsprodukt werde im nächsten Jahr im Vergleich zum laufenden Jahr um 2,3 Prozent steigen. Das Wachstum werde überwiegend von der Inlandsnachfrage kommen. "Unter der Annahme, dass ein Krieg mit dem Irak vermieden werden kann oder seine wirtschaftlichen Folgen in engen Grenzen gehalten werden können, wird der Aufschwung in der Weltwirtschaft nach Überwindung der derzeitigen Konjunkturschwäche in den USA wieder an Dynamik gewinnen", teilte das IWH weiter mit.
SPÄTERE WENDE AM ARBEITSMARKT
Am Arbeitsmarkt werde die konjunkturelle Wende erst im nächsten Jahr ankommen. Die Arbeitslosenzahl werde die Vier-Millionen-Marke wieder unterschreiten. Das IWH rechnet im Jahr 2003 bundesweit mit 3.908.000 Arbeitslosen, davon 2.664.000 Arbeitslosen in Westdeutschland und 1.244.000 Arbeitslosen in Ostdeutschland. Die Arbeitslosenquote wird in Deutschland laut IWH von 9,4 Prozent in diesem Jahr auf 9,1 Prozent im Jahr 2003 sinken.
Während die Quote in den alten Bundesländer von 7,7 Prozent (2002) auf 7,4 Prozent sinken wird, gehe sie laut IWH-Prognose in Ostdeutschland von 18,1 Prozent (2002) auf 17,8 Prozent im nächsten Jahr zurück. Die Erwerbstätigkeit wird sich 2003 in Deutschland den Angaben zufolge um knapp 200 000 Personen auf nahezu 39 Millionen Personen erhöhen. Der Beschäftigungsaufbau werde sich allerdings auf Westdeutschland konzentrieren.
FLUTKATASTROPHE: `KONJUNKTURNEUTRAL`
Die Hochwasserkatastrophe wirkt den Angaben bundesweit "konjunkturneutral". Hingegen schwinden die bisherigen schwachen Wachstumsaussichten für Ostdeutschland wegen der Produktionsausfälle gänzlich. Dagegen werde im nächsten Jahr der Einsatz von privaten und öffentlichen Mitteln zur Behebung der Flutschäden die Produktion in Ostdeutschland stimulieren. Das IWH rechnet mit einem regionalen Wachstumsimpuls von zwei Prozent im Jahr 2003 und insgesamt mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im Osten im nächsten Jahr um 3,5 Prozent./sa/DP/zb
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ich muss Schluss machen für heute...viel Glück noch Jungs
und dir einen schönen Geburtstag Maja...mach nicht zu lange
heute...
bye
Highnight
und dir einen schönen Geburtstag Maja...mach nicht zu lange
heute...
bye
Highnight
danke highnight und tschöööö...
Da schaut gut aus:
SGL CARBON AG AKTIEN O.N. 15,10 +0,76 +5,30%
ISIN: DE0007235301 WKN: 723530 Börse: XETRA Symbol: SGL.ETR 10.09. 13:15
aktuelle Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 60
Geld 15,11 13:21 Gehandelte Stück 23.253
Stückvolumen 100 Handelsvolumen 345.970,35
Brief 15,19 13:21 52W Hoch 29,50
Stückvolumen 100 52W Tief 13,75
10.09. Zeit Jahreshoch 29,50
Aktuell 15,10 13:15 Jahrestief 13,75
Eröffnung 14,22
Hoch 15,15
Tief 14,22
Schluss Vortag 14,34
ROUNDUP: SGL Carbon reduziert im 1. Halbjahr Verlust - Sparprogramm schlägt an Donnerstag, 08.08.02, 15:53
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Grafitspezialist SGL Carbon hat seine Verluste reduziert und Schulden abgebaut. Im zweiten Halbjahr soll der eingeschlagene Sparkurs Früchte bringen. In der ersten Jahreshälfte 2002 sank der Vorsteuerverlust auf 6,7 Millionen Euro nach einem Minus von 34,4 Millionen Euro im Vorjahr, berichtete das Unternehmen am Donnerstag in Wiesbaden. Allerdings schlugen 2001 noch Rückstellungen für ein Kartellverfahren in Höhe von 34 Millionen Euro zu Buche.
Der Umsatz sank im 1. Halbjahr 2002 um 13 Prozent auf 538,1 Millionen Euro. Die Finanzschulden gingen seit Jahresbeginn um 71 Millionen auf 456 Millionen Euro zurück.
SPARPROGRAMM SCHLÄGT AN
Das im vergangenen Jahr beschlossene Sparprogramm wird nach Einschätzung der Wiesbadener einen größeren Erfolg haben als zunächst angenommen. Der Konzern rechnet mit Einsparungen in Höhe von 25 Millionen statt 22 Millionen Euro. Diese Maßnahmen werden sich überwiegend im 2. Halbjahr auf das Ergebnis auswirken. Deshalb rechnet der Vorstand in der zweiten Jahreshälfte mit einem deutlichen Ergebnisschub. Die Belegschaft verringerte sich wegen der Sparmaßnahmen von 8197 am Jahresende 2001 auf 7915 Beschäftigte.
Während das Geschäftsfeld Carbon und Grafite eine hohe Auslastung verzeichnet, leidet der Bereich Spezialgrafite unter der schwachen Nachfrage der Halbleiterindustrie. Weitere Kosteneinsparungen sollen dort das Ergebnis verbessern. SGL Technologies reduzierte seine Verluste um etwa 60 Prozent auf 7,0 Millionen Euro./yo/DP/jh/
SGL CARBON AG AKTIEN O.N. 15,10 +0,76 +5,30%
ISIN: DE0007235301 WKN: 723530 Börse: XETRA Symbol: SGL.ETR 10.09. 13:15
aktuelle Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 60
Geld 15,11 13:21 Gehandelte Stück 23.253
Stückvolumen 100 Handelsvolumen 345.970,35
Brief 15,19 13:21 52W Hoch 29,50
Stückvolumen 100 52W Tief 13,75
10.09. Zeit Jahreshoch 29,50
Aktuell 15,10 13:15 Jahrestief 13,75
Eröffnung 14,22
Hoch 15,15
Tief 14,22
Schluss Vortag 14,34
ROUNDUP: SGL Carbon reduziert im 1. Halbjahr Verlust - Sparprogramm schlägt an Donnerstag, 08.08.02, 15:53
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Grafitspezialist SGL Carbon hat seine Verluste reduziert und Schulden abgebaut. Im zweiten Halbjahr soll der eingeschlagene Sparkurs Früchte bringen. In der ersten Jahreshälfte 2002 sank der Vorsteuerverlust auf 6,7 Millionen Euro nach einem Minus von 34,4 Millionen Euro im Vorjahr, berichtete das Unternehmen am Donnerstag in Wiesbaden. Allerdings schlugen 2001 noch Rückstellungen für ein Kartellverfahren in Höhe von 34 Millionen Euro zu Buche.
Der Umsatz sank im 1. Halbjahr 2002 um 13 Prozent auf 538,1 Millionen Euro. Die Finanzschulden gingen seit Jahresbeginn um 71 Millionen auf 456 Millionen Euro zurück.
SPARPROGRAMM SCHLÄGT AN
Das im vergangenen Jahr beschlossene Sparprogramm wird nach Einschätzung der Wiesbadener einen größeren Erfolg haben als zunächst angenommen. Der Konzern rechnet mit Einsparungen in Höhe von 25 Millionen statt 22 Millionen Euro. Diese Maßnahmen werden sich überwiegend im 2. Halbjahr auf das Ergebnis auswirken. Deshalb rechnet der Vorstand in der zweiten Jahreshälfte mit einem deutlichen Ergebnisschub. Die Belegschaft verringerte sich wegen der Sparmaßnahmen von 8197 am Jahresende 2001 auf 7915 Beschäftigte.
Während das Geschäftsfeld Carbon und Grafite eine hohe Auslastung verzeichnet, leidet der Bereich Spezialgrafite unter der schwachen Nachfrage der Halbleiterindustrie. Weitere Kosteneinsparungen sollen dort das Ergebnis verbessern. SGL Technologies reduzierte seine Verluste um etwa 60 Prozent auf 7,0 Millionen Euro./yo/DP/jh/
Gewinnmitnahmen scheinen vorbei zu sein..
F taxt wieder hoch..nun 0,11 / 0,12 €
F taxt wieder hoch..nun 0,11 / 0,12 €
Gontard & Metallb. jetzt 450.000 St. im Bid bei 0,12 €
::::....
::::....
jetzt zusätzlich 87.000 St. zu 0,13 € im bid.!!!
217.000 St. im bid bei 0,13 € !!!
Fehler oder nicht???
Bin wieder raus bei Gonthard und Metallllll (KK 0,11-VK 0,13)
Steht mir alles ein bischen zu sehr auf wackeligen Beinen!!
Bin wieder raus bei Gonthard und Metallllll (KK 0,11-VK 0,13)
Steht mir alles ein bischen zu sehr auf wackeligen Beinen!!
aktuell 0,14 €
UPS!!
0,14 Ausführungskurs in FFM
Limit jetzt bei IEM (0,80)
Sind doch überreif diese Banausen
0,14 Ausführungskurs in FFM
Limit jetzt bei IEM (0,80)
Sind doch überreif diese Banausen
tanka
maja ist noch drin in GMB
ob es ein Fehler war wirst Du Heute Abend oder Morgen wissen
wir werden sehen...
auf jedenfall füllt sich die Bid Seite
und im ask bis 0,20 € liegen gerade mal 66.000 St.
sind gerade mal ca. 11.000 €
maja ist noch drin in GMB
ob es ein Fehler war wirst Du Heute Abend oder Morgen wissen
wir werden sehen...
auf jedenfall füllt sich die Bid Seite
und im ask bis 0,20 € liegen gerade mal 66.000 St.
sind gerade mal ca. 11.000 €
Viel Glück maja
Vielleicht macht GMB dir ja heute ein FETTES Geburtstagsgeschenk!!
@Thomas
Geht Dein PC wieder?
Vielleicht macht GMB dir ja heute ein FETTES Geburtstagsgeschenk!!
@Thomas
Geht Dein PC wieder?
danke tanka...
so ein schönes GMB Geschenk wäre nicht zu
verachten....
habe aber das dumme Gefühl, dass die Teile Morgen
weiterlaufen werden...
iss nur ein Gefühl....
und wenn dann noch ne ad doc von GMB dazu kommen sollte,
dann........ja dann schau´n wa mal..
so ein schönes GMB Geschenk wäre nicht zu
verachten....
habe aber das dumme Gefühl, dass die Teile Morgen
weiterlaufen werden...
iss nur ein Gefühl....
und wenn dann noch ne ad doc von GMB dazu kommen sollte,
dann........ja dann schau´n wa mal..
Azzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz!!!!!
Was hast du mit Gontard gemacht???
Da komme ich mir ja mickrig vor!!!
Gelesen habe ich es schon, aber nur der Chart spricht mehr als tausend Worte (gilt für Web.de!!! - schaut euch den mal an und auch Telegate)
Nicht so stark wie Daimler, aber immerhin:
Was hast du mit Gontard gemacht???
Da komme ich mir ja mickrig vor!!!
Gelesen habe ich es schon, aber nur der Chart spricht mehr als tausend Worte (gilt für Web.de!!! - schaut euch den mal an und auch Telegate)
Nicht so stark wie Daimler, aber immerhin:
actr.
sag ich doch, hab ein gutes Gefühl bei gontard
bislang ist es nur der Bericht im Handelsblatt
wenn jetzt noch ne ad hoc dazu kommt, dann sind
die Kurse aktuell 0,14 € Schnee von Gestern...
sag ich doch, hab ein gutes Gefühl bei gontard
bislang ist es nur der Bericht im Handelsblatt
wenn jetzt noch ne ad hoc dazu kommt, dann sind
die Kurse aktuell 0,14 € Schnee von Gestern...
@az
auch aus berlin ein gruss an Deinem tag !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
az, herzlichen glückwunsch und feier schön!!!
gruss
tortey
auch aus berlin ein gruss an Deinem tag !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
az, herzlichen glückwunsch und feier schön!!!
gruss
tortey
tortey
Danke für die Blumen..
Grüße aus Südbaden/Schwarzwald in die Bundeshauptstadt,
az-maja
Danke für die Blumen..
Grüße aus Südbaden/Schwarzwald in die Bundeshauptstadt,
az-maja
Auch wenn dem Bullen die Haare zu Berge stehen, so gebe ich ehrlich zu, die obigen Werte wachsen nicht auf meinem Mist, sondern sind von Nogger! Ok. Ich gehe schon in Deckung.
@ TANKA:
ja - bin wieder voll versorgt..
hab nur leider heute die 10 cents bei GMB verpasst..
und als ich vorhin erneut zuschlagen wollte.. tja..
da wollte mein online-broker sich nicht starten lassen!
schwamm drüber!
ja - bin wieder voll versorgt..
hab nur leider heute die 10 cents bei GMB verpasst..
und als ich vorhin erneut zuschlagen wollte.. tja..
da wollte mein online-broker sich nicht starten lassen!
schwamm drüber!
Dienstag, 10.09.2002, 14:40
NASDAQ Ausblick: Freundliche Eröffnung erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige NASDAQ wird am Dienstag ihre Kursgewinne vom Vortag voraussichtlich ausbauen. Der NASDAQ Future lag knapp eine Stunde vor Börsenstart bei 931 Punkten mit 0,3 Prozent im Plus. Der NASDAQ Composite hatte am Montag um 0,72 Prozent auf 1.304,61 Punkte zugelegt. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 1,09 Prozent auf 932,24 Zähler.
In den Mittelpunkt könnten die Aktien von Netzwerk-Ausrüstern wie Qualcomm Inc und Ciena stehen, nachdem Nokia seine Umsatzprognosen für das dritte Quartal auf Grund eines unerwartet starken Nachfragerückgangs bei Ausrüstungen für GSM-Mobilfunknetze gesenkt hatte.
Der Biotechnologie-Sektor mit den Aktien von Amgen oder Biogen könnte von Nachrichten von Genentech Inc. belastet werden. Deren neues Mittel Avastin gegen Brustkrebs brachte bei einer Studie nicht die erwünschten Resultate. Daraufhin senkte Salomon Smith Barney die Einstufung für den Titel von "Outperform" auf "In-Line".
Lohnen könnte zudem ein Blick auf die Aktien des Online-Kaufhauses Amazon.com Inc. . Der Titel hatte sich am Montag um 7,84 Prozent auf 16,51 Dollar verteuert und gehörte damit zu den größten Gewinnern./rw/tw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ-100 INDEX 932,23 +1,09% 09.09., 23:15
QUALCOMM, Inc. 29,86 +4,88% 09.09., 22:01
QUALCOMM INC. 30,10 +0,33% 10.09., 13:02
Ciena Corporation 3,86 -2,28% 09.09., 22:00
CIENA CORP. 3,94 bB +3,68% 10.09., 14:15
Amgen, Inc. 45,58 +1,85% 09.09., 22:02
AMGEN INC. 46,00 +1,32% 10.09., 14:28
Biogen, Inc. 33,63 +4,21% 09.09., 22:04
BIOGEN INC. 34,35 +2,42% 10.09., 12:44
GENENTECH INC 32,00 +0,95% 09.09., 22:02
GENENTECH INC. 27,95 -14,53% 10.09., 14:30
Amazon.Com Inc 16,51 +7,84% 09.09., 22:00
AMAZON.COM INC. 16,75 +2,13% 10.09., 14:28
NASDAQ Ausblick: Freundliche Eröffnung erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige NASDAQ wird am Dienstag ihre Kursgewinne vom Vortag voraussichtlich ausbauen. Der NASDAQ Future lag knapp eine Stunde vor Börsenstart bei 931 Punkten mit 0,3 Prozent im Plus. Der NASDAQ Composite hatte am Montag um 0,72 Prozent auf 1.304,61 Punkte zugelegt. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 1,09 Prozent auf 932,24 Zähler.
In den Mittelpunkt könnten die Aktien von Netzwerk-Ausrüstern wie Qualcomm Inc und Ciena stehen, nachdem Nokia seine Umsatzprognosen für das dritte Quartal auf Grund eines unerwartet starken Nachfragerückgangs bei Ausrüstungen für GSM-Mobilfunknetze gesenkt hatte.
Der Biotechnologie-Sektor mit den Aktien von Amgen oder Biogen könnte von Nachrichten von Genentech Inc. belastet werden. Deren neues Mittel Avastin gegen Brustkrebs brachte bei einer Studie nicht die erwünschten Resultate. Daraufhin senkte Salomon Smith Barney die Einstufung für den Titel von "Outperform" auf "In-Line".
Lohnen könnte zudem ein Blick auf die Aktien des Online-Kaufhauses Amazon.com Inc. . Der Titel hatte sich am Montag um 7,84 Prozent auf 16,51 Dollar verteuert und gehörte damit zu den größten Gewinnern./rw/tw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ-100 INDEX 932,23 +1,09% 09.09., 23:15
QUALCOMM, Inc. 29,86 +4,88% 09.09., 22:01
QUALCOMM INC. 30,10 +0,33% 10.09., 13:02
Ciena Corporation 3,86 -2,28% 09.09., 22:00
CIENA CORP. 3,94 bB +3,68% 10.09., 14:15
Amgen, Inc. 45,58 +1,85% 09.09., 22:02
AMGEN INC. 46,00 +1,32% 10.09., 14:28
Biogen, Inc. 33,63 +4,21% 09.09., 22:04
BIOGEN INC. 34,35 +2,42% 10.09., 12:44
GENENTECH INC 32,00 +0,95% 09.09., 22:02
GENENTECH INC. 27,95 -14,53% 10.09., 14:30
Amazon.Com Inc 16,51 +7,84% 09.09., 22:00
AMAZON.COM INC. 16,75 +2,13% 10.09., 14:28
Tomra setzt nach dem Gerichtsurteil zum Dosenpfand seinen Marsch richtung Süden an
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 10.09.2002, 15:13
Wall Street am Jahrestag der Terroranschläge mit verkürzten Handelszeiten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Börsen in den USA werden am Jahrestag der Terroranschläge am 11. September in den USA später eröffnen. Die Wall Street und die Technologiebörse NASDAQ eröffnen am Mittwoch eineinhalb Stunden später um 11.00 Uhr Ortszeit und schließen den Handel wie gewöhnlich um 16.00 Uhr.
Damit soll Mitarbeitern der Wall Street am Mittwoch die Gelegenheit gegeben werden, an den zahlreichen Gedenkveranstaltungen teilzunehmen. Händler rechnen damit, dass sich die meisten Marktteilnehmer wie bereits in den Handelstagen zuvor zurückhalten werden. Sorgen vor neuerlichen Terror-Anschlägen und einem möglichen Krieg der USA gegen den Irak schreckten viele Anleger vor Investitionen ab./tw/mr
info@dpa-AFX.de
Wall Street am Jahrestag der Terroranschläge mit verkürzten Handelszeiten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Börsen in den USA werden am Jahrestag der Terroranschläge am 11. September in den USA später eröffnen. Die Wall Street und die Technologiebörse NASDAQ eröffnen am Mittwoch eineinhalb Stunden später um 11.00 Uhr Ortszeit und schließen den Handel wie gewöhnlich um 16.00 Uhr.
Damit soll Mitarbeitern der Wall Street am Mittwoch die Gelegenheit gegeben werden, an den zahlreichen Gedenkveranstaltungen teilzunehmen. Händler rechnen damit, dass sich die meisten Marktteilnehmer wie bereits in den Handelstagen zuvor zurückhalten werden. Sorgen vor neuerlichen Terror-Anschlägen und einem möglichen Krieg der USA gegen den Irak schreckten viele Anleger vor Investitionen ab./tw/mr
info@dpa-AFX.de
Gontard nun TH in F bei 0,15 €
morgen vieleicht schon bei 0,20 € ???
morgen vieleicht schon bei 0,20 € ???
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 10.09.2002, 15:12
KORREKTUR: Weitere Sonderschichten bei Opel - Höhere Produktion im Stammwerk
(Korrigiert wird im dritten Absatz der dritte Satz. Die Produktionszahl von 165.000 bezieht sich auf Rüsselsheim und England - und nicht nur auf Rüsselsheim.)
RÜSSELSHEIM (dpa-AFX) - Vorstand und Betriebsräte der Adam Opel AG haben sich auf weitere Sonderschichten geeinigt. Für das neue Modell Vectra sollen im Stammwerk Rüsselsheim an vier Samstagen zusätzlich die Bänder rollen. Darüber hinaus wurden zwei Vorholschichten für den 24. und 31. Dezember vereinbart. Dies teilte der Betriebsratsvorsitzende Klaus Franz am Dienstag in Rüsselsheim mit.
Bereits für das Werk Bochum hatten sich Arbeitnehmervertreter und Management auf insgesamt 18 Sonderschichten geeinigt. Damit soll die gute Nachfrage nach den Modellen Zafira und Astra-Caravan bedient werden.
Für die neue Modellreihe Vectra liegen nach Angaben des Vorstandes europaweit rund 70.000 Bestellungen vor. Dies erfordere eine rasche Ausweitung der Produktion. Im Gesamtjahr 2002 soll die Vectra-Fertigung in Rüsselsheim und England nun auf 165.000 Fahrzeuge ausgeweitet werden. Bislang war ein Volumen von 150.000 Modellen geplant./pa/DP/ar
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GEN MOTORS 45,89 +0,20% 09.09., 22:00
GENERAL MOTORS CORP. 46,50 +1,31% 10.09., 12:14
Dienstag, 10.09.2002, 15:12
KORREKTUR: Weitere Sonderschichten bei Opel - Höhere Produktion im Stammwerk
(Korrigiert wird im dritten Absatz der dritte Satz. Die Produktionszahl von 165.000 bezieht sich auf Rüsselsheim und England - und nicht nur auf Rüsselsheim.)
RÜSSELSHEIM (dpa-AFX) - Vorstand und Betriebsräte der Adam Opel AG haben sich auf weitere Sonderschichten geeinigt. Für das neue Modell Vectra sollen im Stammwerk Rüsselsheim an vier Samstagen zusätzlich die Bänder rollen. Darüber hinaus wurden zwei Vorholschichten für den 24. und 31. Dezember vereinbart. Dies teilte der Betriebsratsvorsitzende Klaus Franz am Dienstag in Rüsselsheim mit.
Bereits für das Werk Bochum hatten sich Arbeitnehmervertreter und Management auf insgesamt 18 Sonderschichten geeinigt. Damit soll die gute Nachfrage nach den Modellen Zafira und Astra-Caravan bedient werden.
Für die neue Modellreihe Vectra liegen nach Angaben des Vorstandes europaweit rund 70.000 Bestellungen vor. Dies erfordere eine rasche Ausweitung der Produktion. Im Gesamtjahr 2002 soll die Vectra-Fertigung in Rüsselsheim und England nun auf 165.000 Fahrzeuge ausgeweitet werden. Bislang war ein Volumen von 150.000 Modellen geplant./pa/DP/ar
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GEN MOTORS 45,89 +0,20% 09.09., 22:00
GENERAL MOTORS CORP. 46,50 +1,31% 10.09., 12:14
@Mega
Ich halte Goldzack für äußerst gefährlich! Ich habe schon jemanden gewart davor, als sie noch bei ca. 15 (oder darüber) stand. Wollte mir nicht glauben!!!
Ich halte Goldzack für äußerst gefährlich! Ich habe schon jemanden gewart davor, als sie noch bei ca. 15 (oder darüber) stand. Wollte mir nicht glauben!!!
Meldung von dpa-AFX Dienstag, 10.09.2002, 15:41
Nokia rechnet bei Handys mit stabilem Marktanteil und steigenden Preisen
HELSINKI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handyhersteller Nokia erwartet im dritten Quartal wegen der guten Marktakzeptanz seiner neuen Modelle einen Anstieg der Verkaufspreise für seine Mobiltelefone. Nokias Anteil am Handymarkt bewege sich stabil auf Vorquartalsniveau, sagte Nokias Finanzchef Olli-Pekka Kallasvuo am Dienstag bei einer Telefonkonferenz anlässlich des Nokia Quartalsausblicks.
Dank der gegenüber Vorquartal höheren Verkaufspreise werde Nokia seine bisherigen Prognose für die operative Gewinnmarge übertreffen. Nokia hatte ursprünglich eine Gewinnmarge von bis zu 20 Prozent vorhergesagt und geht nun davon aus, im laufenden dritten Quartal mindestens 20 Prozent zu erreichen. Bei Netzausrüstung schwindet laut Kallasvuo wegen des nachlassenden Wettbewerbs der Druck Lieferantenkredite zu gewähren. Dies werde in Zukunft die Bilanz entlasten./FX/cs/bi/hi
aktuelle Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 1.245
Geld 14,06 15:34 Gehandelte Stück 2.701.762
Stückvolumen 17.800 Handelsvolumen 38,24 Mio.
Brief 14,07 15:34 52W Hoch 30,35
Stückvolumen 600 52W Tief 10,52
10.09. Zeit Jahreshoch 30,35
Aktuell 14,04 15:34 Jahrestief 10,52
Eröffnung 14,46 Split (10.04.00) 1 : 4
Hoch 14,54 Split (12.04.99) 1 : 2
Tief 13,72
Schluss Vortag 14,43
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nokia Oyj 14,05 -0,78% 10.09., 15:32
NOKIA CORP. 14,05 -2,63% 10.09., 15:31
Nokia rechnet bei Handys mit stabilem Marktanteil und steigenden Preisen
HELSINKI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handyhersteller Nokia erwartet im dritten Quartal wegen der guten Marktakzeptanz seiner neuen Modelle einen Anstieg der Verkaufspreise für seine Mobiltelefone. Nokias Anteil am Handymarkt bewege sich stabil auf Vorquartalsniveau, sagte Nokias Finanzchef Olli-Pekka Kallasvuo am Dienstag bei einer Telefonkonferenz anlässlich des Nokia Quartalsausblicks.
Dank der gegenüber Vorquartal höheren Verkaufspreise werde Nokia seine bisherigen Prognose für die operative Gewinnmarge übertreffen. Nokia hatte ursprünglich eine Gewinnmarge von bis zu 20 Prozent vorhergesagt und geht nun davon aus, im laufenden dritten Quartal mindestens 20 Prozent zu erreichen. Bei Netzausrüstung schwindet laut Kallasvuo wegen des nachlassenden Wettbewerbs der Druck Lieferantenkredite zu gewähren. Dies werde in Zukunft die Bilanz entlasten./FX/cs/bi/hi
aktuelle Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 1.245
Geld 14,06 15:34 Gehandelte Stück 2.701.762
Stückvolumen 17.800 Handelsvolumen 38,24 Mio.
Brief 14,07 15:34 52W Hoch 30,35
Stückvolumen 600 52W Tief 10,52
10.09. Zeit Jahreshoch 30,35
Aktuell 14,04 15:34 Jahrestief 10,52
Eröffnung 14,46 Split (10.04.00) 1 : 4
Hoch 14,54 Split (12.04.99) 1 : 2
Tief 13,72
Schluss Vortag 14,43
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nokia Oyj 14,05 -0,78% 10.09., 15:32
NOKIA CORP. 14,05 -2,63% 10.09., 15:31
Ey sach mal!!
IEM : will der Markler in FFM mir nichts verkaufen??
Gib zuerst Limit 0,80 ein,er setzt sofort auf 0,82.
Gib dann 0,81 ein,er setzt auf 0,82-0,83.
Jetzt will ich zu 0,83 aus dem Ask kaufen und der Sack taxt sofort hoch!
LECK mich,ich streich jetzt
IEM : will der Markler in FFM mir nichts verkaufen??
Gib zuerst Limit 0,80 ein,er setzt sofort auf 0,82.
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LECK mich,ich streich jetzt
@tanka
jetzt kannst Du 3025 Stück zu 0,8€ auf Xetra kaufen..
Viel Glück!!!!!!!!
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Viel Glück!!!!!!!!
Dienstag, 10.09.2002, 15:35
ANALYSE: Halbleiterindustrie wird nur im Gesamtwirtschaftstempo wachsen - SES
HAMBURG (dpa-AFX) - Die kriselnde Halbleiterbranche wird aus Sicht von SES Research langfristig lediglich im Tempo der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wachsen. "Zweistellige Wachstumsraten werden für die Chipindustrie zukünftig Ausnahmphänomene sein, beschränkt auf einzelne Perioden und konzentriert auf bestimmte Produktgruppen", teilten die Analysten am Dienstag in einer Studie mit.
Die zuvor drei Jahrzehnte währende Aufwärtsdynamik der Branche sei "nachhaltig durchbrochen" worden. Im laufenden Jahr werde sich die Auftragslage noch nicht entscheidend bessern. "Die Trendwende auf den Halbleitermärkten erwarten wir mit anziehender Technologienachfrage des Unternehmenssektors für das 1. Halbjahr 2003", schrieben die SES-Experten. "Impulsgeber könnte das Einsetzen des längst fälligen Ersatzzyklus bei PCs sein."
INFINEON UND EPCOS MIT GESTÄRKTER POSITION
Unter den vier deutschen Komponentenherstellern DIALOG SEMICONDUCTOR plc , ELMOS Semiconductor AG , Infineon Technologies AG und EPCOS AG dürften bei einer Trendwende die letzteren beiden ihre jeweilige Wettbewerbsposition gestärkt haben. "Beide Unternehmen sind bei einem bedeutenden Teil ihrer Produkte Marktführer", schrieben die Analysten.
Epcos werde vor allem nach Vorlage von enttäuschenden Zahlen zum dritten Geschäftsquartal zu wenig zugetraut. Zudem sei im Kurs bislang nicht ausreichend berücksichtigt, dass Epcos ab 2003 wieder einen langfristig positiven Cash flow generieren werde. SES stuft Infineon trotz der aussichtsreichen unternehmensstrategischen Positionierung als Underperformer ein. Der reduzierte Branchen- und Unternehmensausblick habe sich noch nicht ausreichend im Kurs niedergeschlagen.
`DIALOG GESCHWÄCHT` - `ELMOS GÜNSTIG BEWERTET`
"Dialog ist dagegen geschwächt", urteilen die Analysten. "Bis zu etwaigen neuen Höhenflügen wird das Unternehmen eine längere Übergangszeit benötigen." Dialog versuche nun, mit Halbleitern für Multimedia-Anwendungen im Mobilfunk-Bereich neu Fuß zu fassen. "Damit sind Innovations- und Vermarktungsrisiken verbunden." Als hilfreich bezeichneten die Analysten unter anderem die "ausreichende Liquidität". Außerdem habe das NEMAX- 50-Unternehmen keine Finanzschulden.
"Elmos sehen wir eindeutig als günstig bewertet an", schrieben die SES-Experten. Die Halbleiterkrise habe die im NEMAX 50 notierte Gesellschaft nur am Rande betroffen. "Es besteht kein direkter Zusammenhang der Automobil-Halbleiter zur Zyklik der zum Großteil auf die Zielmärkte Telekommunikation und Datenverarbeitung ausgerichteten Chipindustrie."/bi/st/zb
aktuelle Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 11
Geld 1,50 15:56 Gehandelte Stück 10.888
Stückvolumen 4.000 Handelsvolumen 16.243,17
Brief 1,53 15:56 52W Hoch 9,20
Stückvolumen 499 52W Tief 1,21
10.09. Zeit Jahreshoch 9,20
Aktuell 1,53 13:27 Jahrestief 1,21
Eröffnung 1,48 Split (31.05.00) 1 : 2
Hoch 1,53
Tief 1,48
Schluss Vortag 1,47
aktuelle Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 33
Geld 7,99 16:01 Gehandelte Stück 31.700
Stückvolumen 2.500 Handelsvolumen 254.591,00
Brief 8,12 16:01 52W Hoch 21,30
Stückvolumen 11 52W Tief 7,22
10.09. Zeit Jahreshoch 17,60
Aktuell 8,05 15:56 Jahrestief 7,22
Eröffnung 7,91
Hoch 8,15
Tief 7,88
Schluss Vortag 7,81
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,63 +3,22% 10.09., 15:53
EPCOS AG 13,15 +1,08% 10.09., 15:53
ELMOS SEMICONDUCTOR AG 8,12 +3,97% 10.09., 15:31
DIALOG SEMICONDUCTOR PLC 1,53 +4,08% 10.09., 13:27
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 450,06 +0,04% 10.09., 16:08
ANALYSE: Halbleiterindustrie wird nur im Gesamtwirtschaftstempo wachsen - SES
HAMBURG (dpa-AFX) - Die kriselnde Halbleiterbranche wird aus Sicht von SES Research langfristig lediglich im Tempo der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wachsen. "Zweistellige Wachstumsraten werden für die Chipindustrie zukünftig Ausnahmphänomene sein, beschränkt auf einzelne Perioden und konzentriert auf bestimmte Produktgruppen", teilten die Analysten am Dienstag in einer Studie mit.
Die zuvor drei Jahrzehnte währende Aufwärtsdynamik der Branche sei "nachhaltig durchbrochen" worden. Im laufenden Jahr werde sich die Auftragslage noch nicht entscheidend bessern. "Die Trendwende auf den Halbleitermärkten erwarten wir mit anziehender Technologienachfrage des Unternehmenssektors für das 1. Halbjahr 2003", schrieben die SES-Experten. "Impulsgeber könnte das Einsetzen des längst fälligen Ersatzzyklus bei PCs sein."
INFINEON UND EPCOS MIT GESTÄRKTER POSITION
Unter den vier deutschen Komponentenherstellern DIALOG SEMICONDUCTOR plc , ELMOS Semiconductor AG , Infineon Technologies AG und EPCOS AG dürften bei einer Trendwende die letzteren beiden ihre jeweilige Wettbewerbsposition gestärkt haben. "Beide Unternehmen sind bei einem bedeutenden Teil ihrer Produkte Marktführer", schrieben die Analysten.
Epcos werde vor allem nach Vorlage von enttäuschenden Zahlen zum dritten Geschäftsquartal zu wenig zugetraut. Zudem sei im Kurs bislang nicht ausreichend berücksichtigt, dass Epcos ab 2003 wieder einen langfristig positiven Cash flow generieren werde. SES stuft Infineon trotz der aussichtsreichen unternehmensstrategischen Positionierung als Underperformer ein. Der reduzierte Branchen- und Unternehmensausblick habe sich noch nicht ausreichend im Kurs niedergeschlagen.
`DIALOG GESCHWÄCHT` - `ELMOS GÜNSTIG BEWERTET`
"Dialog ist dagegen geschwächt", urteilen die Analysten. "Bis zu etwaigen neuen Höhenflügen wird das Unternehmen eine längere Übergangszeit benötigen." Dialog versuche nun, mit Halbleitern für Multimedia-Anwendungen im Mobilfunk-Bereich neu Fuß zu fassen. "Damit sind Innovations- und Vermarktungsrisiken verbunden." Als hilfreich bezeichneten die Analysten unter anderem die "ausreichende Liquidität". Außerdem habe das NEMAX- 50-Unternehmen keine Finanzschulden.
"Elmos sehen wir eindeutig als günstig bewertet an", schrieben die SES-Experten. Die Halbleiterkrise habe die im NEMAX 50 notierte Gesellschaft nur am Rande betroffen. "Es besteht kein direkter Zusammenhang der Automobil-Halbleiter zur Zyklik der zum Großteil auf die Zielmärkte Telekommunikation und Datenverarbeitung ausgerichteten Chipindustrie."/bi/st/zb
aktuelle Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 11
Geld 1,50 15:56 Gehandelte Stück 10.888
Stückvolumen 4.000 Handelsvolumen 16.243,17
Brief 1,53 15:56 52W Hoch 9,20
Stückvolumen 499 52W Tief 1,21
10.09. Zeit Jahreshoch 9,20
Aktuell 1,53 13:27 Jahrestief 1,21
Eröffnung 1,48 Split (31.05.00) 1 : 2
Hoch 1,53
Tief 1,48
Schluss Vortag 1,47
aktuelle Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 33
Geld 7,99 16:01 Gehandelte Stück 31.700
Stückvolumen 2.500 Handelsvolumen 254.591,00
Brief 8,12 16:01 52W Hoch 21,30
Stückvolumen 11 52W Tief 7,22
10.09. Zeit Jahreshoch 17,60
Aktuell 8,05 15:56 Jahrestief 7,22
Eröffnung 7,91
Hoch 8,15
Tief 7,88
Schluss Vortag 7,81
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,63 +3,22% 10.09., 15:53
EPCOS AG 13,15 +1,08% 10.09., 15:53
ELMOS SEMICONDUCTOR AG 8,12 +3,97% 10.09., 15:31
DIALOG SEMICONDUCTOR PLC 1,53 +4,08% 10.09., 13:27
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 450,06 +0,04% 10.09., 16:08
@ actr
Boah, ich muss immer soviel scrollen, wenn Du Deinen halben Meter Infos gepostet hast...
Boah, ich muss immer soviel scrollen, wenn Du Deinen halben Meter Infos gepostet hast...
@Mess
Ich will nicht pushen! Sondern Infos liefern! Und zwar mit Hand und Fuß. Sorry, leider ist das dann mehr als wenn ich schreiben würde: Kauft Aktie xxx, suuuuuper!
Ich will nicht pushen! Sondern Infos liefern! Und zwar mit Hand und Fuß. Sorry, leider ist das dann mehr als wenn ich schreiben würde: Kauft Aktie xxx, suuuuuper!
so werde nun Feierabend machen....
muß kochen..
es gibt Rehragout mit Preiselbeeren, Nudeln
und Speckbohnen....
für de Vegetarier gibt´s ne Nudelpfanne mit Soja-Bratlingen
bei maja´s zu Hause kocht immer der Papa...
er ist ja emanzipiert...
Gontard wird über Nacht gehalten...
Wünsch Euch allen einen schönen Abend
bis morgen früh
grüße, az-maja
muß kochen..
es gibt Rehragout mit Preiselbeeren, Nudeln
und Speckbohnen....
für de Vegetarier gibt´s ne Nudelpfanne mit Soja-Bratlingen
bei maja´s zu Hause kocht immer der Papa...
er ist ja emanzipiert...
Gontard wird über Nacht gehalten...
Wünsch Euch allen einen schönen Abend
bis morgen früh
grüße, az-maja
So,bin jetzt mit Durchschnitt 0,81 (3 Teilausführungen)dabei!!
tr. ziel 0,90/0,92
Mentaler Stop liegt bei 0,70/0,72
tr. ziel 0,90/0,92
Mentaler Stop liegt bei 0,70/0,72
@ az
und noch einen schöner Feierabend
und noch einen schöner Feierabend
Oh Az! Wie kannst du nur! Ich esse doch so gerne Wild und im speziellen Reh!
Viel Vergnügen und Guten Appetit
Alles Gute
Viel Vergnügen und Guten Appetit
Alles Gute
NVIDIA Corp 10,73 +1,48 +16,00%
ISIN: US67066G1040 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: NVDA.NAS 10.09. 16:43
ISIN: US67066G1040 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: NVDA.NAS 10.09. 16:43
Guten Appetit und schönen Abend noch az
E M C CP 6,70 +0,31 +4,85%
ISIN: US2686481027 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: EMC.NYS 10.09. 16:42
PMC-Sierra Inc. 6,121 +0,541 +9,70%
ISIN: US69344F1066 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: PMCS.NAS 10.09. 16:41
ISIN: US2686481027 WKN: -- Börse: NYSE Symbol: EMC.NYS 10.09. 16:42
PMC-Sierra Inc. 6,121 +0,541 +9,70%
ISIN: US69344F1066 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: PMCS.NAS 10.09. 16:41
Ein paar Flops aus Amiland:
Adobe Systems, Inc. 18,53 -0,92 -4,73%
ISIN: US00724F1012 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: ADBE.NAS 10.09. 17:54
Ericsson (L.M.) Telephone Co. ADR 0,63 -0,05 -7,35%
ISIN: US2948214000 WKN: -- Börse: NASDAQ 10.09. 18:03
Ericsson lehnt Kommentar über MobilCom-Umschuldung ab Dienstag, 10.09.02, 14:13
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Mobilfunkkonzern LM Ericsson will sich nicht zu einer möglichen Einigung mit France Telecom über eine Umwandlung der MobilCom-Schulden äußern. "Dazu sagen wir nichts", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag in Stockholm.
Zuvor hatte Nokia mitgeteilt, dass mit dem französischen Telekomkonzern eine grundsätzliche Vereinbarung über die MobilCom-Schulden bei dem finnischen Telekomausrüster getroffen worden sei./FX/mur/bi/ar
Quelle: dpa-AFX
Adobe Systems, Inc. 18,53 -0,92 -4,73%
ISIN: US00724F1012 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: ADBE.NAS 10.09. 17:54
Ericsson (L.M.) Telephone Co. ADR 0,63 -0,05 -7,35%
ISIN: US2948214000 WKN: -- Börse: NASDAQ 10.09. 18:03
Ericsson lehnt Kommentar über MobilCom-Umschuldung ab Dienstag, 10.09.02, 14:13
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Mobilfunkkonzern LM Ericsson will sich nicht zu einer möglichen Einigung mit France Telecom über eine Umwandlung der MobilCom-Schulden äußern. "Dazu sagen wir nichts", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag in Stockholm.
Zuvor hatte Nokia mitgeteilt, dass mit dem französischen Telekomkonzern eine grundsätzliche Vereinbarung über die MobilCom-Schulden bei dem finnischen Telekomausrüster getroffen worden sei./FX/mur/bi/ar
Quelle: dpa-AFX
Sun Microsystems, Inc. 3,47 -0,011 -0,32%
ISIN: US8668101046 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: SUNW.NAS 10.09. 18:06
Wird Sun Micro wieder Arbeitsplätze streichen Mittwoch, 04.09.02, 08:07
Wie die Tageszeitung Die Welt berichtet, könnte der amerikanische Serverhersteller Sun Micro in den kommenden Wochen einen Personalabbau größeren Umfangs bekannt geben.
Das Unternehmen, das wie viele andere Computerfirmen unter der aktuellen Konjunktur leidet, trennte sich bereits vor einem Jahr von rund 10 Prozent seiner Mitarbeiter.
Kürzlich musste Sun die Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr senken. Besserung ist also vorerst nicht in Sicht.
Die Aktie beendete den Handel gestern bei 3,55 Euro
ISIN: US8668101046 WKN: -- Börse: NASDAQ Symbol: SUNW.NAS 10.09. 18:06
Wird Sun Micro wieder Arbeitsplätze streichen Mittwoch, 04.09.02, 08:07
Wie die Tageszeitung Die Welt berichtet, könnte der amerikanische Serverhersteller Sun Micro in den kommenden Wochen einen Personalabbau größeren Umfangs bekannt geben.
Das Unternehmen, das wie viele andere Computerfirmen unter der aktuellen Konjunktur leidet, trennte sich bereits vor einem Jahr von rund 10 Prozent seiner Mitarbeiter.
Kürzlich musste Sun die Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr senken. Besserung ist also vorerst nicht in Sicht.
Die Aktie beendete den Handel gestern bei 3,55 Euro
Auch nicht schlecht
RTV (540891)
Dienstag, 10.09.2002, 18:29
NVIDIA: Gerüchte lassen Kurs anstiegen
Die Aktie des Grafikkartenchip-Herstellers NVIDIA Corp. kann derzeit deutlich zulegen obwohl der Konkurrent ATI Technologies auf Grund der schwachen Marktaussichten eine Gewinnwarnung veröffentlicht hatte.
Händler begründen den Kursanstieg mit Gerüchten um einen erhaltenen Auftrag von der Taiwan Semiconductor. Eine offizielle Bestätigung liegt jedoch noch nicht vor.
Der NVIDIA-Konkurrent ATI Technologies Inc. hat seine Erwartungen für das vierte Fiskalquartal gesenkt. Der Gewinn je Aktie soll bei 0-2 Cents liegen, der Umsatz bei 235-240 Mio. Dollar. Noch im Juni hatte das Unternehmen einen Gewinn von bis zu 7 Cents je Aktie in Aussicht gestellt. Das Unternehmen begründet die schwachen Aussichten mit der schlechten Lage im PC-Markt. Im ersten Fiskalquartal erwartet ATI eine Verbesserung der Situation auf Grund des neuen Radeon 9700 Grafik-Chips.
Die Aktie von NVIDIA gewinnt 13,7 Prozent auf 10,52 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NVIDIA CORP. 10,70 -T +12,04% 10.09., 19:04
NVIDIA: Gerüchte lassen Kurs anstiegen
Die Aktie des Grafikkartenchip-Herstellers NVIDIA Corp. kann derzeit deutlich zulegen obwohl der Konkurrent ATI Technologies auf Grund der schwachen Marktaussichten eine Gewinnwarnung veröffentlicht hatte.
Händler begründen den Kursanstieg mit Gerüchten um einen erhaltenen Auftrag von der Taiwan Semiconductor. Eine offizielle Bestätigung liegt jedoch noch nicht vor.
Der NVIDIA-Konkurrent ATI Technologies Inc. hat seine Erwartungen für das vierte Fiskalquartal gesenkt. Der Gewinn je Aktie soll bei 0-2 Cents liegen, der Umsatz bei 235-240 Mio. Dollar. Noch im Juni hatte das Unternehmen einen Gewinn von bis zu 7 Cents je Aktie in Aussicht gestellt. Das Unternehmen begründet die schwachen Aussichten mit der schlechten Lage im PC-Markt. Im ersten Fiskalquartal erwartet ATI eine Verbesserung der Situation auf Grund des neuen Radeon 9700 Grafik-Chips.
Die Aktie von NVIDIA gewinnt 13,7 Prozent auf 10,52 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NVIDIA CORP. 10,70 -T +12,04% 10.09., 19:04
Nabend
2 Plustrade`s und 1x +-0, dass wars für heute und sollte gleich für eine Bratwurst im Weserstadion reichen.
Bis denne
tanka
2 Plustrade`s und 1x +-0, dass wars für heute und sollte gleich für eine Bratwurst im Weserstadion reichen.
Bis denne
tanka
@tanka
Dann mal los, sonst verpasst Du den Anpfiff. Hab übr. 2:1 für Werder getippt
Dann mal los, sonst verpasst Du den Anpfiff. Hab übr. 2:1 für Werder getippt
Neueste Meldung von Finanzen.net Dienstag, 10.09.2002, 19:45
Lycos Europe ernennt neuen CFO
Das Internetunternehmen Lycos Europe hat heute bekannt gegeben, dass der bisherige Finanzvorstand Dr. Jens Uwe Intat zum 31. Oktober aus dem Unternehmen ausscheiden wird.
Neuer CFO wird der bisherige Vice President Finance Dr. Ralf Struthoff.
Die Aktie notierte zuletzt bei 29 Cents mit einem Plus von 3,5 Prozent.
Für diesen Wert ist das schon enorm!
Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 38
Geld 0,28 19:39 Gehandelte Stück 280.554
Stückvolumen 1.000 Handelsvolumen 80.425,12
Brief 0,30 19:39 52W Hoch 1,13
Stückvolumen 18.500 52W Tief 0,28
10.09. Zeit Jahreshoch 0,88
Aktuell 0,29 19:39 Jahrestief 0,28
Eröffnung 0,29
Hoch 0,30
Tief 0,28
Schluss Vortag 0,28
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
LYCOS EUROPE N.V. 0,29 +3,57% 10.09., 19:39
Lycos Europe ernennt neuen CFO
Das Internetunternehmen Lycos Europe hat heute bekannt gegeben, dass der bisherige Finanzvorstand Dr. Jens Uwe Intat zum 31. Oktober aus dem Unternehmen ausscheiden wird.
Neuer CFO wird der bisherige Vice President Finance Dr. Ralf Struthoff.
Die Aktie notierte zuletzt bei 29 Cents mit einem Plus von 3,5 Prozent.
Für diesen Wert ist das schon enorm!
Kursdaten
10.09. Zeit Kursfeststellungen 38
Geld 0,28 19:39 Gehandelte Stück 280.554
Stückvolumen 1.000 Handelsvolumen 80.425,12
Brief 0,30 19:39 52W Hoch 1,13
Stückvolumen 18.500 52W Tief 0,28
10.09. Zeit Jahreshoch 0,88
Aktuell 0,29 19:39 Jahrestief 0,28
Eröffnung 0,29
Hoch 0,30
Tief 0,28
Schluss Vortag 0,28
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
LYCOS EUROPE N.V. 0,29 +3,57% 10.09., 19:39
Neueste Meldung von Finanzen.net Dienstag, 10.09.2002, 20:16
NEMAX Schlussbericht: Intertainment gewinnen knapp 40 Prozent
Der Neue Markt konnte sich am heutigen Dienstag behaupten. Trotz mangelnder Impulse von Seiten der Unternehmensnachrichten und daraus resultierender dünner Umsätze notierten die Indizes bis zum Schluss kaum verändert zum Vortagesschluss leicht in der Gewinnzone.
Im Fokus der Börsianer standen heute vor allem High-Tech-Werte, nachdem Nokia in einem Mid-Quarter Update über die aktuelle Entwicklung berichtet hatte. Der weltweit größte Handyhersteller hat heute die Gewinn-Prognosen für das aktuelle Quartal bestätigt. Zudem sei die Entwicklung im Handy-Sektor erfreulich, denn die Umsätze ziehen dort wieder an, hieß es. Nach unten korrigiert wurden hingegen die Umsätze. Demnach erwartet das Management momentan einen Umsatz von 7,1-7,4 Mrd. Euro für das aktuelle Quartal. Der Gewinn je Aktie soll am oberen Ende der bisherigen Prognose von 15-17 Cents liegen.
Ein weiteres Gesprächsthema war einmal mehr Mobilcom. Im Rahmen des Mid-Quarter Update bestätigte Nokia auch, dass man alle künftigen Finanzzusagen an Mobilcom zurückgezogen habe. Folge war ein weiterer Kursrutsch der Aktie um zeitweise über 10 Prozent.
Am morgigen Mittwoch steht bei Micrologica die Hauptversammlung an und MediGene wird zu einem Analystentreffen einladen. Auf Seiten der Konjunktur wird es erst nach dem deutschen Börsenschluss interessant. Die US-Notenbank Fed wird ihr Beige Book wieder einmal veröffentlichen.
NEMAX All Share: 488 (+0,54 Prozent)
Tops des Tages : Intertainment, WWL, update.com
Flops des Tages : Brain Int., Easy Software, Sanochemia
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Der amerikanische Computerhersteller Apple und T-Online, Europas größter Internetprovider, haben heute eine Kooperation vereinbart. Demnach wird der T-Online Internetzugang im Apple Betriebssystem ab jetzt vorinstalliert sein. T-Online sich kann durch diese Zusammenarbeit einen neuen Kundenkreis erschließen, während auf der Seite von Apple der Support entlastet wird. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt.
Novasoft teilte mit, dass man ihre erste chinesische Niederlassung in Shanghai eröffnet, wobei Verträge mit dem führenden chinesischen Einrichtungshaus Kinhom und allen chinesischen Töchtern von B&Q geschlossen wurden. Kinhom hat sich innerhalb von zwölf Jahren zu dem führenden Einrichtungshaus in China mit einem Jahresumsatz von 8 Mrd. RMB (1 Mrd. Euro) entwickelt. Insgesamt ist Kinhom mit über 300 Filialen in fast allen großen und mittleren Städten Chinas vertreten und hat damit einen Marktanteil von 30 Prozent des chinesischen Möbelmarkts.
Ratings des Tages:
Netlife – Kaufen, LB Baden-Württemberg
Dialog Semiconductor – Marketperformer, SES Research
BB Medtech – Akkumulieren, LB Baden-Württemberg
Morphosys – Untergewichten, Helaba Trust
comdirect Bank – Marketperformer, SES Research
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BB MEDTECH AG 12,40 G -0,80% 10.09., 19:33
DIALOG SEMICONDUCTOR PLC 1,47 +0,00% 10.09., 19:18
NETLIFE AG 1,51 -2,58% 10.09., 19:11
NOVASOFT AG 2,65 -5,36% 10.09., 19:57
T-ONLINE INTERNATIONAL AG 8,26 +0,73% 10.09., 20:06
NEMAX Schlussbericht: Intertainment gewinnen knapp 40 Prozent
Der Neue Markt konnte sich am heutigen Dienstag behaupten. Trotz mangelnder Impulse von Seiten der Unternehmensnachrichten und daraus resultierender dünner Umsätze notierten die Indizes bis zum Schluss kaum verändert zum Vortagesschluss leicht in der Gewinnzone.
Im Fokus der Börsianer standen heute vor allem High-Tech-Werte, nachdem Nokia in einem Mid-Quarter Update über die aktuelle Entwicklung berichtet hatte. Der weltweit größte Handyhersteller hat heute die Gewinn-Prognosen für das aktuelle Quartal bestätigt. Zudem sei die Entwicklung im Handy-Sektor erfreulich, denn die Umsätze ziehen dort wieder an, hieß es. Nach unten korrigiert wurden hingegen die Umsätze. Demnach erwartet das Management momentan einen Umsatz von 7,1-7,4 Mrd. Euro für das aktuelle Quartal. Der Gewinn je Aktie soll am oberen Ende der bisherigen Prognose von 15-17 Cents liegen.
Ein weiteres Gesprächsthema war einmal mehr Mobilcom. Im Rahmen des Mid-Quarter Update bestätigte Nokia auch, dass man alle künftigen Finanzzusagen an Mobilcom zurückgezogen habe. Folge war ein weiterer Kursrutsch der Aktie um zeitweise über 10 Prozent.
Am morgigen Mittwoch steht bei Micrologica die Hauptversammlung an und MediGene wird zu einem Analystentreffen einladen. Auf Seiten der Konjunktur wird es erst nach dem deutschen Börsenschluss interessant. Die US-Notenbank Fed wird ihr Beige Book wieder einmal veröffentlichen.
NEMAX All Share: 488 (+0,54 Prozent)
Tops des Tages : Intertainment, WWL, update.com
Flops des Tages : Brain Int., Easy Software, Sanochemia
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Der amerikanische Computerhersteller Apple und T-Online, Europas größter Internetprovider, haben heute eine Kooperation vereinbart. Demnach wird der T-Online Internetzugang im Apple Betriebssystem ab jetzt vorinstalliert sein. T-Online sich kann durch diese Zusammenarbeit einen neuen Kundenkreis erschließen, während auf der Seite von Apple der Support entlastet wird. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt.
Novasoft teilte mit, dass man ihre erste chinesische Niederlassung in Shanghai eröffnet, wobei Verträge mit dem führenden chinesischen Einrichtungshaus Kinhom und allen chinesischen Töchtern von B&Q geschlossen wurden. Kinhom hat sich innerhalb von zwölf Jahren zu dem führenden Einrichtungshaus in China mit einem Jahresumsatz von 8 Mrd. RMB (1 Mrd. Euro) entwickelt. Insgesamt ist Kinhom mit über 300 Filialen in fast allen großen und mittleren Städten Chinas vertreten und hat damit einen Marktanteil von 30 Prozent des chinesischen Möbelmarkts.
Ratings des Tages:
Netlife – Kaufen, LB Baden-Württemberg
Dialog Semiconductor – Marketperformer, SES Research
BB Medtech – Akkumulieren, LB Baden-Württemberg
Morphosys – Untergewichten, Helaba Trust
comdirect Bank – Marketperformer, SES Research
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BB MEDTECH AG 12,40 G -0,80% 10.09., 19:33
DIALOG SEMICONDUCTOR PLC 1,47 +0,00% 10.09., 19:18
NETLIFE AG 1,51 -2,58% 10.09., 19:11
NOVASOFT AG 2,65 -5,36% 10.09., 19:57
T-ONLINE INTERNATIONAL AG 8,26 +0,73% 10.09., 20:06
nabend
rechner läuft wieder
aber nicht so wie vorher
ich weiss einfach nicht was mit dem teil los ist
gruss
tb 2
rechner läuft wieder
aber nicht so wie vorher
ich weiss einfach nicht was mit dem teil los ist
gruss
tb 2
@Bulle
Und wie geht es dir???
Und wie geht es dir???
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