Künast - Effekt = Bauernhofsterben = im Krisenfall Hungersnot in Deutschland - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.09.02 18:46:13 von
neuester Beitrag 08.09.02 08:51:08 von
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Laut Infos in unserer Tageszeitung vom Chef des Landwirtschaftsamtes, hören in unserem Landkreis in den nächsten Jahren bis zu 80 % der Bauerhöfe auf, wenn sich die Landwirtsschafts-Politik nicht ändert.
Denn der ärmste ist wer Kuehe melken muß ( das höre ich aber gar nicht gerne :mad.
Schuld daran sind die Laienhaften - Frechen - Provokativen - lautsarken - für die Bauern demütigenten Äußerungen der Künast.
Denn sie weiß bis heute nicht wo bei einer Kuh hinten und vorne ist, aber sie weiß ja ALLES besser.
Das gibt vielen Bauern den Rest und sie hören auf.
Denn der ärmste ist wer Kuehe melken muß ( das höre ich aber gar nicht gerne :mad.
Schuld daran sind die Laienhaften - Frechen - Provokativen - lautsarken - für die Bauern demütigenten Äußerungen der Künast.
Denn sie weiß bis heute nicht wo bei einer Kuh hinten und vorne ist, aber sie weiß ja ALLES besser.
Das gibt vielen Bauern den Rest und sie hören auf.
Wenn eine Hungersnot droht, schlachten wir eben ein paar Kuehe.
Wenn so viele Bauernhöfe schließen gibt es im Krisenfall selbst auf dem Land nicht mehr genügent zu ESSEN.
Die Städte werden Hungern müssen,weil viele Städte:
1. keine Bauern mehr haben
2.keinen Schlachthof mehr haben
3. keine Molkerei mehr haben
Den ALDI ist nach einem Tag ausverkauft.
Die Städte werden Hungern müssen,weil viele Städte:
1. keine Bauern mehr haben
2.keinen Schlachthof mehr haben
3. keine Molkerei mehr haben
Den ALDI ist nach einem Tag ausverkauft.
Künast-Effekt=Bauernhofsterben=im Krisenfall Hungersnot in Deutschland.
"Denn wer den Bauern nicht ehrt, ist das Essen nicht Wert"
"Denn wer den Bauern nicht ehrt, ist das Essen nicht Wert"
Hier der Beweis des Künast-Effektes
Quelle: http://news.agrar.de/archiv/20020703-00013/
Quelle: http://news.agrar.de/archiv/20020703-00013/
Hier sind 10 Punkte für Deutschland gegen den Künast-Effekt
Quelle: http://www.schorlemer.de/1003521527.shtml
Quelle: http://www.schorlemer.de/1003521527.shtml
ha,ha, ha, daß ich nicht lache ! wir haben so viele ausländische freunde, die uns dann helfen werden, da bin ich mir ganz sicher, kein mensch muß bei uns dann hungern.
die werden ganz bestimmt daran denken, daß wir immer nett zu ihnen waren.
die werden ganz bestimmt daran denken, daß wir immer nett zu ihnen waren.
zu # 2 "Spock"
WO??? willst Du Kuehe schlachten, wenn es kaum noch Schlachthöfe gibt, und wenn dann viel Kilometer weit weg.
Viele Großstädte haben überhaupt keine Schlachhöfe mehr nur noch ALDI
WO??? willst Du Kuehe schlachten, wenn es kaum noch Schlachthöfe gibt, und wenn dann viel Kilometer weit weg.
Viele Großstädte haben überhaupt keine Schlachhöfe mehr nur noch ALDI
zu #7 jacco
ha, ha, ha im Krisenfall hilft dir keiner, da gibs nichts.
Denke mal an eine Atomare-Wolke wie weit die fliegt und dann die verückten Deutschen die ja immer Angst haben vergiftet zu werden.
Sie werden dann halt wieder Gras fressen müssen wie im zweiten Weltkrieg, denn selbst auf dem Land gibs ja keine Bauern mehr, denn wir haben sie ja alle kaputt gemacht mit dem Künast-Effekt.
ha, ha, ha im Krisenfall hilft dir keiner, da gibs nichts.
Denke mal an eine Atomare-Wolke wie weit die fliegt und dann die verückten Deutschen die ja immer Angst haben vergiftet zu werden.
Sie werden dann halt wieder Gras fressen müssen wie im zweiten Weltkrieg, denn selbst auf dem Land gibs ja keine Bauern mehr, denn wir haben sie ja alle kaputt gemacht mit dem Künast-Effekt.
Der Künast-Effekt ist so zu sehen, das die Bauern kaum noch investieren
Quelle: http://www.welt.de/daten/2002/01/08/0108wi306526.htx
Quelle: http://www.welt.de/daten/2002/01/08/0108wi306526.htx
Heute wieder in unsere Tageszeitung:
"Bauern sind in der Sackgasse und geben ihre Höfe auf"
Interesiert euch das ALLE wohl gar nicht???
"Bauern sind in der Sackgasse und geben ihre Höfe auf"
Interesiert euch das ALLE wohl gar nicht???
Power to the Bauer
Kühe,
vergleich doch einmal die Preise für Brot, Fleisch, und setze diese in Relation zum Preis für einen Doppelzentner Weizen.
Während erstere sich verdoppelt, verdreifacht haben, ist der Weizenpreis auf dem niedrigsten Niveau seit 20 Jahren.
Das eine % Landwirte interessiert keinen Schröder oder keine Künast.
Da hält man sich lieber die Schwulen und Lesben warm.
Wieviel % sind eigentlich in eurem Land homosexuell???
vergleich doch einmal die Preise für Brot, Fleisch, und setze diese in Relation zum Preis für einen Doppelzentner Weizen.
Während erstere sich verdoppelt, verdreifacht haben, ist der Weizenpreis auf dem niedrigsten Niveau seit 20 Jahren.
Das eine % Landwirte interessiert keinen Schröder oder keine Künast.
Da hält man sich lieber die Schwulen und Lesben warm.
Wieviel % sind eigentlich in eurem Land homosexuell???
zu # 40
Richtig bravo, doch wer hört auf dich!!
Ich als Kuehe stehe IMMER auf der Seite der Bauern.
Ohne Bauern KEINE Zukunft
Richtig bravo, doch wer hört auf dich!!
Ich als Kuehe stehe IMMER auf der Seite der Bauern.
Ohne Bauern KEINE Zukunft
Sag blos, der Kuehe ist Österreicher?
Sag mal Kühe hat du BSE ?
So, hier die Fakten !
LID-Mediendienst
Nr. 2573 vom 4.7.2002
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Bauern steigern den Gewinn
LID. Im Wirtschaftsjahr 2001/02 konnten die landwirtschaftlichen Unternehmen in Deutschland ihren Gewinn im Durchschnitt um sechs Prozent steigern. Diese Schätzung veröffentlichte das deutsche Landwirtschaftsministerium. Vor allem die Betriebe in den neuen Bundesländern nahmen bis zu 20 Prozent mehr ein, wie die Agentur Agra-Europe (AgE) schreibt. Damit hat sich die positive Einkommensentwicklung der beiden vorangegangenen Wirtschaftsjahre fortgesetzt, wenn auch nicht mehr so ausgeprägt. Im Wirtschaftsjahr 1999/00 steigerten die Bauern den Gewinn im Schnitt um 13,5 Prozent, im darauffolgenden Jahr sogar um 17,7 Prozent.
ROT GRÜN macht es möglich !
LID-Mediendienst
Nr. 2573 vom 4.7.2002
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Deutsche Bauern steigern den Gewinn
LID. Im Wirtschaftsjahr 2001/02 konnten die landwirtschaftlichen Unternehmen in Deutschland ihren Gewinn im Durchschnitt um sechs Prozent steigern. Diese Schätzung veröffentlichte das deutsche Landwirtschaftsministerium. Vor allem die Betriebe in den neuen Bundesländern nahmen bis zu 20 Prozent mehr ein, wie die Agentur Agra-Europe (AgE) schreibt. Damit hat sich die positive Einkommensentwicklung der beiden vorangegangenen Wirtschaftsjahre fortgesetzt, wenn auch nicht mehr so ausgeprägt. Im Wirtschaftsjahr 1999/00 steigerten die Bauern den Gewinn im Schnitt um 13,5 Prozent, im darauffolgenden Jahr sogar um 17,7 Prozent.
ROT GRÜN macht es möglich !
Auch in der Kuhquelle #11 sieht der Künasteffekt anders aus:
"DIE WELT: Im abgelaufenen Wirtschaftsjahr haben die Haupterwerbslandwirte ihren Gewinn um ein Fünftel gesteigert. Trotzdem klagen Sie, dass die Stimmung vor allen bei den Jungbauern schlecht ist. "
"DIE WELT: Im abgelaufenen Wirtschaftsjahr haben die Haupterwerbslandwirte ihren Gewinn um ein Fünftel gesteigert. Trotzdem klagen Sie, dass die Stimmung vor allen bei den Jungbauern schlecht ist. "
Fakt ist doch das viele Bauern aufhören, naja die wollen warscheinlich nicht soviel verdienen.
Wie viel verdienen die Bauern in Deutschland?
Gewinne landwirtschaftlicher Unternehmen (DM)
1997/98 1998/99 1999/00
je Unternehmen 59.550 51.664 57.012
je Arbeitskraft 40.661 36.294 39.504
Gewinne landwirtschaftlicher Unternehmen (DM)
1997/98 1998/99 1999/00
je Unternehmen 59.550 51.664 57.012
je Arbeitskraft 40.661 36.294 39.504
Ja, ja die dummen Bauern -- verdienen soviel und hören alle auf.
Fakt ist das die mehrzahl der Bauern noch vor einigen Jahren NICHT iht ganze Geld ins Ausland trugen, sonder fleißig investierten und ihr Höfe immer mehr verschuldeten um der übrigen Bevölkerung ein sehr bequemes billiges Leben zu ermöglichen,d amit sie schön auf Kuren gehen und vorzeitg in Rente gehen, so mit 50 - 55Jahren.
Währen der Bauer und seine Frau schufteten und mit 55 Jahren noch investierten und Schulden machten weil sie für ihre Kinder einen zukunftsfähigen?? Bauernhof haben wollten.
Doch es war wie beim Wettlauf zwischen Hase und Igel, der Hof war immer zu klein.
Fakt ist das die mehrzahl der Bauern noch vor einigen Jahren NICHT iht ganze Geld ins Ausland trugen, sonder fleißig investierten und ihr Höfe immer mehr verschuldeten um der übrigen Bevölkerung ein sehr bequemes billiges Leben zu ermöglichen,d amit sie schön auf Kuren gehen und vorzeitg in Rente gehen, so mit 50 - 55Jahren.
Währen der Bauer und seine Frau schufteten und mit 55 Jahren noch investierten und Schulden machten weil sie für ihre Kinder einen zukunftsfähigen?? Bauernhof haben wollten.
Doch es war wie beim Wettlauf zwischen Hase und Igel, der Hof war immer zu klein.
#21
das sind keine Zahlen für Vollerwerbsbauern...
davon ab haben viele bauern den weg vom etwas schludrig (im sinne wirtschaftlicher überlegung) in betriebswirtschaftlich sinnvoll geführte betriebe nicht geschafft, was lediglich an der meist schlechten bzw. nichtvorhandenen ausbildung in dieser hinsicht liegt.
wie in nahezu allen industriesegmenten zählt auch in diesem bereich immer mehr die größe der unternehmen, die produktivität ist enorm gestiegen und daher brechen (gerade in gebieten traditionell eher kleinerer höfe) viele bauern weg, ihr land und vieh wird von wenigen übernommen die daraus einen sich wesentlich höher rentierenden "groß"betrieb machen...
sandra kuehes argument ist natürlich völlig hanebüchen und braucht nicht weiter diskutiert werden.
das sind keine Zahlen für Vollerwerbsbauern...
davon ab haben viele bauern den weg vom etwas schludrig (im sinne wirtschaftlicher überlegung) in betriebswirtschaftlich sinnvoll geführte betriebe nicht geschafft, was lediglich an der meist schlechten bzw. nichtvorhandenen ausbildung in dieser hinsicht liegt.
wie in nahezu allen industriesegmenten zählt auch in diesem bereich immer mehr die größe der unternehmen, die produktivität ist enorm gestiegen und daher brechen (gerade in gebieten traditionell eher kleinerer höfe) viele bauern weg, ihr land und vieh wird von wenigen übernommen die daraus einen sich wesentlich höher rentierenden "groß"betrieb machen...
sandra kuehes argument ist natürlich völlig hanebüchen und braucht nicht weiter diskutiert werden.
zu 21 den Gewinnen,
hier wird ein Gewinn von 57.ooo DM je Betrieb und je Arbeitskraft von 39500DM festgestellt und das muß man wohl so stehen lassen.
Allerdings ist dieses eine MILCHMÄDCHENRECHNUG und völlig Falsch.
Denn hier wird je Betrib mit 1,5 Arbeitskräften gerechnet, was in der Regel der Bauer mit 1,0 Arbeitkraft und die Bäuerin mit 0,5 Arbeitskraft ist.
Soweit Richtig
Doch:
1. 1 Arbeitskraft ist:
a, in der Wirtschaft 40 Std. plus Urlaub
b, in Staatlichen Ämtern 37,5 Std. plus 13. Monatsgehalt und Urlaub
c. in der Landwirstschaft 70 Stunden min. ohne Freies Wochenend und wenig oder KEIN Urlaub.
2. arbeiten auf fast ALLEN Bauernhöfen die Frauen länger als nur die Statitischen 0,5 Arbeitskraft.
3. werden in diesen Statistischen obwohl durch Buchführungen belegt (ist aber auch falsch), arbeiten immer noch Altenteiler und Kinder auf den Bauerhöfen mit, so das die 57.000 DM mind. durch 3 geteilt werden müssen und dann ist der Gewinn je Arbeitskraft mit 19000DM ein Hungerlohn
hier wird ein Gewinn von 57.ooo DM je Betrieb und je Arbeitskraft von 39500DM festgestellt und das muß man wohl so stehen lassen.
Allerdings ist dieses eine MILCHMÄDCHENRECHNUG und völlig Falsch.
Denn hier wird je Betrib mit 1,5 Arbeitskräften gerechnet, was in der Regel der Bauer mit 1,0 Arbeitkraft und die Bäuerin mit 0,5 Arbeitskraft ist.
Soweit Richtig
Doch:
1. 1 Arbeitskraft ist:
a, in der Wirtschaft 40 Std. plus Urlaub
b, in Staatlichen Ämtern 37,5 Std. plus 13. Monatsgehalt und Urlaub
c. in der Landwirstschaft 70 Stunden min. ohne Freies Wochenend und wenig oder KEIN Urlaub.
2. arbeiten auf fast ALLEN Bauernhöfen die Frauen länger als nur die Statitischen 0,5 Arbeitskraft.
3. werden in diesen Statistischen obwohl durch Buchführungen belegt (ist aber auch falsch), arbeiten immer noch Altenteiler und Kinder auf den Bauerhöfen mit, so das die 57.000 DM mind. durch 3 geteilt werden müssen und dann ist der Gewinn je Arbeitskraft mit 19000DM ein Hungerlohn
Der Künast-Effekt spült die Bauern weg, was sollen dann wir Kuehe tun??
Die Ministerin Künast ist aus Schröders Sicht, der wohl einzige geniale politische Schachzug in seiner Zeit als Kanzler, denn:
1. die von ihm ungeliebten Bauern zu demütigen und ärgern.
2. Den Grünen zu zeigen das sie NICHTS können, den die Ökowelle ist ein Irrweg, hinsichtlich der Ernährung der Weltbevölkerung.
Ausserdem sind sog. Ökoprodukte Gesundheitlich sehr bedenklich, das sie sehr schlecht haltbar sind und daurch mit giftigen Pilzsporen behaftet sind.
Ja, ja die Bauern sind dumm, verdienen so viel und hören alle auf.
Die Ministerin Künast ist aus Schröders Sicht, der wohl einzige geniale politische Schachzug in seiner Zeit als Kanzler, denn:
1. die von ihm ungeliebten Bauern zu demütigen und ärgern.
2. Den Grünen zu zeigen das sie NICHTS können, den die Ökowelle ist ein Irrweg, hinsichtlich der Ernährung der Weltbevölkerung.
Ausserdem sind sog. Ökoprodukte Gesundheitlich sehr bedenklich, das sie sehr schlecht haltbar sind und daurch mit giftigen Pilzsporen behaftet sind.
Ja, ja die Bauern sind dumm, verdienen so viel und hören alle auf.
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