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    Cosmos Direkt+Berufsunfaehigkeitsrente--Nie wieder !!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.10.02 00:58:47 von
    neuester Beitrag 12.10.02 18:19:13 von
    Beiträge: 27
    ID: 641.727
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      Avatar
      schrieb am 03.10.02 00:58:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      ich moechte Euch gerne nachfolgend meine Erlebnisse mit Cosmos Direkt in Zusammenhang mit dem Abschluss einer BU-Rente berichten
      Nachdem wir vor 8 Monaten Familinzuwachs bekamen, entschloss ich mich, gegen eine evtl. Berufsunfaehigkeit wg. Unfall Krankheit oder aehn. abzusichern.
      Da ich bereits bei Cosmos eine Risikoleben-Versich. hatte bat ich telefonisch um Zusendung von Info-Material bezueglich einer BU.
      Da Cosmos einer der guenstigsten Anbieter war und von Stiftung Warentest ein Sehr gut bekam, entschloss ich mich einen Vertrag ueber Eur 1.000 p.M.abzuschliessen.
      Die Fragen auf dem Antrag der Cosmos versuchte ich gruendlichst zu beantworten-bei Fraen die teilweise meine Krankengeschichte von vor 10 Jahren betraf, nicht sehr einfach.
      Als erstes wurde mir mitgeteilt der Antrag waere nicht gruendlich genug von mir ausgefuellt-daraufhin schrieb ich meine Krankenkasse an und bat darum die Fragen der Cosmos-Versicherung zu beantorten.
      Dies war Cosmos gar nicht recht-sie wollten lieber Angaben von mir ?????
      Nun gut-ich schaltete daraufhin meinen Hausarzt ein und liess mir meine Krankengeschichte bestaetigen-ich muss dazu sagen, ich wurde behandelt an einem ausgerenktem Lendenwirbel -1998- und an einer Schultgelenkreizung-beides auch s. 1998 Beschwerdefrei.
      Nach monatelangm Briefverkehr!!-inzwischen wurden schon 6 Raten mir abgebucht- teilte Cosmos mir heute mit, d. ich gerne den ueberfaelligen Versicherungsschein erhalten kann, aber nur unter der Vorraussetzung, d.der Beitrag um ueber 40 Prozent hoeher sei!? -Schaeden an der Wirbelsauele und an der Schulter aber nicht mit versichert seien ??!!!!!!!!!!!!
      Also ich fuehle mich von Cosmos mehr als verarscht !!! Die angegeben Preise in der Werbung gelten nur fuer Menschen die noch nie gesundheitliche Beschwerden hatten oder bewusst falsche Angaben machen.

      Meine Fragen dazu an Euch-

      kann ich die bereits gezahlten Monatsbeitraege zurueckfordern- da aus meiner Sicht ich unter diesen Bedingungen nie einen Vertrag unterschrieben hatte ?
      gibt es im Preis vergleichbare Anbieter die einen besseren/ehrlicheren Service bieten ?

      Meine Risiko-LV werde ich jedenfalls umgehend bei Cosmos kuendigen, da ich den Verdacht habe im Fall aller Faelle zahlt Cosmaos doch eh nicht.....

      Ueber eine Antwort von Euch wuerde ich mich sehr freuen

      Pietschii
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 01:09:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Um Deine Risiko-LV brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen!
      Wenn Du erst mal tot bist, läßt sich das relativ problemlos
      nachweisen. Der Versicherung wird dann nichts anderes
      übrigbleiben, als zu zahlen!
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 01:09:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dein Fall tut mir wirklich leid, aber das schein mir ein realistisches Bild von den Versicherungen wiederzugeben.
      Die Cosmos nervt mich monatlich mit Anrufen, nur weil ich mich auch mal für ein BU interessiert habe.
      Aber ich rücke von dieser Versicherung ab. Dein Beitrag, war mir eine Entscheidungshilfe.
      Ich dachte mir auch, dass es eine Erhöhung wegen Risiken geben könnte, aber mit Auschlüssen hätte ich nicht gerechnet.
      Aber, doch, wenn ich ehrlich bin: billige Vericherungen haben ihren Preis.

      Alles Gute!!
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 01:14:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Pietschii
      informiere doch die Stiftung Warentest über diesen Vorgang. Evtl. können die Dir auch einen Tipp geben.
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 01:22:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich befürchte, dass die COSMOS bei der BU Versicherung kein Einzelfall ist. Versichert wird nur jemand (zu von ihm tragbaren Kosten), der praktisch vollkommen gesund ist und damit vermutlich nie zum "Versicherungsfall" wird.

      Das damit die ganze BU-Versicherungskategorie letztlich "ad absurdum" geführt wird, ist nur ein weiterer Puzzlestein in dieser Bananenrepublik.

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      Avatar
      schrieb am 03.10.02 01:39:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Lendenwirbel ist nach meiner Ansicht das Problem.
      Da kann Dir am besten der Arzt mit einen aktuellen Statusbefund helfen, wenn der OK ausfällt.
      Das Problem wirst du sonst bei jedem anderen Anbieter bekommen. Zumal Du nun auch noch die Frage,bei anderer Gesellschaft mit Zuschlag...,mit ja beantworten mußt.
      Gute Anbieter fragen max. 5 Jahre zurück. Nützt Dir aber zur Zeit nichts, war ja 1998.
      Ist aber leider immer das alte Lied, billig billig und
      Warentest.
      Warum suchst Du Dir nicht einen GUTEN Makler, der hätte Dir das von vornherein richtigstellen können und hätte auch noch andere Ausweichmöglichkeiten wenn eine Gesellschaft rum macht.
      Beitrag für die BU erhältst Du zurück, da der Vertrag ja nicht zu den beantragten Bedingungen zustande gekommen ist.
      Das mit der Kündigung der Risiko würde ich mir überlegen,
      da Du durch den Nachwuchs ja einen höheren Absicherungsbedarf Deiner Fam. hast.
      Zumal ich nicht weis wie lange der Vertrag schon besteht.
      Höheres Alter, höhere Prämie.
      Hoffe geholfen zu haben
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 10:38:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vielen Dank fuer Eure Antworten-wwerde mich nun auf die Suche nach einem anderen Anbieter machen. Ob ich meine Beitraege von Cosmos wirklich zurueck erhalte?
      Schaun mer mal.....
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 10:57:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hausärzte sind sich dessen gar nicht bewußt, was für einen Unfug an Diagnosen sie in ihren Arztbriefen schreiben.
      Wenn Du das strategisch besser vorbereitest hättest (wozu man keinen teueren Makler braucht), dann hätte es auch mit Cosmos funktioniert.
      Ansonsten ist es in Ordnung, wenn eine Versicherung möglichst gewissenhaft an neue Versicherungsnehmer herangeht.
      Warum soll die Versichertengemeinschaft für von vornherein Kranken, bei denen der Versicherungfall sehr wahrscheinlich eintrifft, bezahlen ?
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 23:37:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ein Freund hat angeblich eine starke Scoliose und Hüftgelenksarthrose. Zumindest hat das die Versicherungsgesellschaft als Ablehnungsgrund genannt.
      Mein Freund ging damals zum Arzt und der sagte es sei nicht schlimm und mit Massage einfach zu beheben. Der Arzt wollte einfach nur gut abrechnen. Verfahren läuft.
      Aber das mit der GKV erschreckt mich doch sehr wie in #1 beschrieben. Warum wollen die das nicht? Dubios, oder?

      Naguli
      Avatar
      schrieb am 05.10.02 15:16:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Naguli
      da gibt es für mich nur einen Grund. Für eine private Versicherung ist es einfacher einen Versicherungsnehmer über den Tisch zu ziehen als die GKV. Die GKV liefert Fakten, einem Versicherungsnehmer kann man leicht eine Falschauskunft unterstellen mit dem Ziel, die Leistungen einzuschränken wenn nicht sogar einzustellen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.02 16:25:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      habe gerade selber bei einem Berater, den ich gut kenne eine BU mir ausrechnen lassen. Ich wurde auch nur 5 Jahre rückwärts gefragt...
      Ich denke , bei dem verhältnismäßig geringen Volumen, die eine Bu hat, sollte man auch bei größerer "Sparsamkeit" es sich leisten können, einen guten Berater mit der minimalen Provision zu sponsoren.

      Tomato
      Avatar
      schrieb am 05.10.02 16:46:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      ..mal unabhängig von Cosmos:

      Es ist doch wohl klar, dass eine Versicherung die Prämien danach staffelt, wie wahrscheinlich der Fall ist, dass sie leistungspflichtig wird.
      Wenn einer stark raucht und mehrere Brüder nebst Eltern sind alle an Krebs gestorben, dann wird der Beitrag natürlich höher ausfallen als bei jemandem, der anscheinend keine besonderen Risiken aufweist.
      Das Rücken- bzw. Schulter-Problem ist natürlich in Fragen des Überlebens gering zu werten, Berufsunfähigkeit folgt aber oft gerade daraus. Dass man dafür einen Risikozuschlag zahlen muss, ist also völlig klar.

      Die Zeiten sind nun mal - zum Glück - vorbei, wo man alle Lebensrisiken für ein paar Pfennig auf die Allgemeinheit abwälzen konnte.

      Ich selbst wähle meine Versicherungen danach aus, dass sie möglichst streng in der Aufnahme und der Frage von Ausweich-Tätigkeiten sind und Risikozuschläge verlangen. Dadurch sind sie billiger, indem sie Mißbrauch ausschließen und Abzocker sich gleich was anderes suchen...
      Ich habe nämlich keine Lust, Leuten ihre Betrügereien zu finanzieren oder Auszahlungen mit meinen Beiträgen zu finanzieren für Leute, die keine wirtschaftlich denkende Versicherung jemals aufnehmen würde. Am besten eine LV über 10 Mio abschließen, nachdem man die Lungenkrebs-Diagnose schon auf dem Tisch hat....
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 09:57:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      xylophon,

      das ist ja wohl der größte Unfug, den ich jamals gelesen habe. Aus Deinen Worten entnehme ich, dass Du eine BU Versicherung mit Verweismöglichkeit hast, diese kannst Du getrost sofort kündigen, da Du von denen nie einen Cent sehen wirst.

      Nun zum Eingangsthema. Es stimmt, dass die Cosmos BU Versicherung mit betrügerischen Methoden arbeitet. Bei meinem Versuch mich bei der Cosmos BU versichern zu lassen passierte folgendes. Zum damaligen Zeitpunkt gab es 2 verschieedene BU Möglichkeiten, die mit und ohne Verweismöglichkeit für den Versicherer. Ich entschloss mich natürlich für die ohne Verweismöglichkeit, was mir auch telefonisch zugesichert wurde. Was ich allerdings bekam war ein Antrag zu den alten Versicherungsbedingungen. Wie ich später aus der Presse erfahren habe, war das bei mir kein Einzelfall, auch andere Versicherten sollten auf diesen Weg betrogen werden. Das Thema Cosmos hatte sich damit für mich erledigt, ich bin jetzt bei der Allianz BU versichert.

      Ein Tipp an alle, die eine BU Versicherung suchen. Bitte geht folgendermaßen vor, dann hat die Gesellschaft keine rechtlichen Schritte gegen Euch in der Hand.

      1. fordert von Eurer Krankenkasse einen Auszug über die Erkrankungen des im Vertrag geforderten Zeitraums an, das ist normalerweise kostenlos.

      2. lasst Euch von Euerm Hausarzt ein ärztliches Gutachten anfertigen. (30-50 €)

      3. Die Gesundheitsfragen füllt Ihr nicht aus, sonders verweist auf die angefügten Gutachten. Folgenden Satz schreibt Ihr da rein.

      Da ich medizinischer Laie bin, habe ich eine Krankenkassenauskunft und ein ärztliches Gutachten anfertigen lassen, welche ich Ihnen mit den Vertragsunterlagen zukommen lasse.

      Wen Ihr so verfahrt, wedrdet Ihr vielleicht abgelehnt, aber bei einer Annahme kann sich die Gesellschaft nie mehr von Ihrer Leistungspflicht befreien.

      Gruß,

      GGF
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 15:38:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      ..ich habe gar keine BU, ich würde aber eine mit Verweismöglichkeit nicht ausschließen , wenn ich eine bräuchte.
      Worum es mir in Nr. 12 eher ging: dass eine Versicherung, die strenge Kriterien anlegt, auf Leute abschreckend wirkt, die sich auf Kosten der Versicherung sanieren wollen. Was letztlich den Versicherten zugute kommt, durch niedrigere Beiträge.

      Ansonsten kann m.E. eine wahrheitsgemäße Beantwortung der medizinischen Fragen auch nicht schlimmer sein als die Variante in Nr. 13.
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 16:13:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      xylophon,

      es gibt sehr wohl einen gewaltigen Unterschied zwischen meinem Vorschlag und den Gesundheitsfragen im Vertrag, im Streitfall verfährt die Versicherungsgesellschaft genau wie in #13 beschrieben. Die meisten Antragsteller sind medizinische Laien und können deshalb die Gesundheitsfragen überhaupt nicht wahrheitsgemäß beantworten. Ganz zu schweigen von Diagnosen, die der Antragsteller nie erfahren hat, oder aus Unwissenheit nicht einschätzen kann. Darauf setzen viele Versicherer, um erstmal Beiträge zu kassieren und im Schadensfall sich von der Leistungspflicht zu befreien.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 16:38:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      ..wenn ich etwas nicht weiß, dann kann keine Versicherung mir einen Strick draus drehen, dass ich es nicht angegeben habe.
      Ich halte es für einen Irrglauben, wenn auch weit verbreitet, dass die Versicherungen sich im Schadenfall mit allen Tricks aus der Verantwortung stehlen wollen.

      Ich hatte mal beruflich mit dem Thema zu tun:
      Die Fälle, die wirklich zur Leistungsverweigerung geführt haben, waren sehr extreme Ausnahmefälle, in denen offensichtlich der VN Angaben verschwiegen hatte, um Geld zu sparen (das allerdings dann teuer mit Leistungsfreiheit bezahlen mußte) oder die tragischere Variante - wo der Vertrter den Leuten erklärt haben mag, dass es nicht so wichtig sei, korrekte Angaben zu machen - weil er es auf die Provision abgesehen hatte.
      Oder eben die klaren Abzockerfälle, wo die Firma verkauft wurde und nebenher noch die Berufsunfähigkeitsversicherung geplündert werden sollte, weil man ja angeblich psychisch oder wegen irgendwelcher nicht prüfbarer Erkrankungen jetzt berufsunfähig wäre...
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 17:50:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      xylophon,

      leider ist dem aber so, sobald eine Versicherung einen Weg sieht sich von der Leistungspflicht zu befreien, wird sie das tun. Meine Frau arbeitet in einer Arztpraxis und hat ab und zu mit Gutachten für Versicherungen zu tun, es ist wirklich teilweise haarsträubend, was sich Versicherungen einfallen lassen.

      Jeder, der #13 berücksichtigt und angenommen wird, ist auf der sicheren Seite.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 18:13:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      ..davon will ich auch nicht abraten. Zumal ich natürlich nicht alle Versicherungen kenne.
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 20:11:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Grasgefluester-Danke fuer Deine Infos-Was mich nachdenklich stimmt ist, Cosmos wollte von mir zunaechst keinerlei Doku von Krankenkasse und Arzt-im Gegenteil- mehrmals wurde ich schriftlich und telefonisch darauf hingewiesen dies sei nicht notwendig-wichtiger waere die Selbstauskunft.Schlimm finde ich erst Werbung machen Stiftung Warentest sehr gut besten Preise usw. und spaeter kommt d. dicke Ende-hat d. Stiftung Warentest auch geprueft ?
      Ich bin in den letzten 10 Jahren hoechstens 5 Tage krank geschrieben gewesen.
      Wieviel zahlst Du bei der Allianz ? Wie hoch hast Du abgeschlossen ?
      @alle-gibt es noch andere Alternativen ? Danke fuer Eure Antworten und eine gute Woche.
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 22:45:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Pietschii,

      dass Cosmos Direct keine Arztgutacheten wollte ist mir schon klar, im Schadensfall hätte man Dich damit genau festgenagelt und sich von der Leistungspflicht verabschiedet.

      ich habe bei der Allianz einen Sondertarif, da meine Frau im Gesundheitswesen arbeitet. Ich habe mich mit 2000 € BU Rente in Verbindung mit einer Kapital LV entschieden. In der Regel macht diese Kombination keinen Sinn, aber für mich ist das Ganze steuerlich sehr günstig. Bei einer reinen BU Versicherung hast Du einen Nachteil, wenn Du sehr frühzeitig BU wirst, in diesem Fall erhälst Du keine oder fast keine Altersrente. Das habe ich damit ausgeschlossen.

      Ich zahle für diese Kombination monatlich 101 € bei der Allianz. Es gibt sicher viele andere gute Gesellschaften, aber von Cosmos hatte ich genug.

      Gruß,

      GGF
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 09:17:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ pietschi:

      habe ich das richtig gelesen? € 1.000,-- / Monat?
      Wie hoch sollte denn die Versicherungsleistung sein?

      SFK
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 10:04:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Der Punkt bzgl. Arztgutachten wird sein: Wenn die Cosmos eins anfordert, muß sie es auch bezahlen, und das wird sich wohl mit den günstigen Beiträgen nicht vertragen.

      Zu den Risikozuschlägen: Es ist ganz normal, daß in den beworbenen Beiträgen immer von gesunden Leuten ausgegangen wird. Individuell wird dann, wenn nötig, der konkrete Risikozuschlag aufgeschlagen oder bestimmte (Krankheits-)Fälle werden ganz ausgeschlossen. Der Aufschlag ist dann meist recht unverhältnismäßig zum eigentlichen Beitrag, 30-40% kommt mir bekannt vor :(. Von versuchtem Betrug würde ich da nicht gleich sprechen.

      @Grasgeflüster
      Ich habe mal irgendwo gelesen, daß die Krankenkassen, zumindest die GKV, die Abrechnungen der Ärzte nur anonymisiert von den KVs bekommen. Dann können die doch gar nicht wissen, wie "krank" man ist. Hast Du so ein Gutachten von der GKV schon mal bekommen und stand da auch das drin, was mit Dir mal so alles war?
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 11:35:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      klaus5000,

      ich habe so ein Gutachten anfertigen lassen als ich von der GKV zur PKV gewechselt bin. In diesem Gutachten sind Deine AU Zeiten mit den dazugehörigen Diagnosen aufgeschlüsselt.

      Deckt sich dieses Gutachten mit der Arztauskunft, sollte es später keine Probleme geben.

      Gruß,

      GGF
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 23:17:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Beitrag soll jetzt 38,- Euro pro Monat sein.
      Avatar
      schrieb am 12.10.02 17:57:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Grasgeflüster

      Bei deinem Verschlag in #13 (Verweigerung von eigenen Auskünften, Verweis auf Krankenkasse und Hausarzt) werden aber doch nur Krankheiten erfasst, wegen denen man in Behandlung war. Und auch nur solche, bei denen die Behandlung entweder beim Hausarzt stattgefunden hat, oder die bei der Krankenkasse abgerechnet wurden.

      Das heißt doch, dass jemand, der sich mit irgendwelchen Beschwerden herumplagt, aber deswegen nie zum Arzt ging (oder vielleicht nur zu einem Heilpraktiker in seiner Verwandschaft) diese Beschwerden nicht angeben würde - und das sogar ganz offiziell, ohne lügen zu müssen!
      Warum sollte sich eine Versicherung darauf einlassen?
      Avatar
      schrieb am 12.10.02 18:10:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25

      Spaßvogel, andere musst Du natürlich nicht angeben, da es auch nicht kontrolliert werden kann. Wenn Du nie beim Arzt warst, bist Du offiziell gesund.

      Du könntest Dich dann höchstens noch selbst bei der Krankenkasse anzeigen und sowohl als Kläger als auch Beklagter auftreten. ;)

      GGF
      Avatar
      schrieb am 12.10.02 18:19:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wirklich?

      Ganz offiziell, oder nur praktisch?


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