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    ## VMR !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.07.03 09:10:36 von
    neuester Beitrag 29.07.03 14:41:21 von
    Beiträge: 6
    ID: 757.671
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      Avatar
      schrieb am 25.07.03 09:10:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      aus dem neuen Betafaktor.info

      http://www.betafaktor.com/pdf/BF-3003b.pdf


      VMR: Aktienrückkauf?

      Im Betafaktor.info-Hintergrundgespräch erläutert der Vorstandsvorsitzende
      der VMR Value and Management Research AG (WKN:
      760555; akt. Kurs: 1,6 EUR), Kevin Devine, die weitere Strategie der
      Gesellschaft. Die Konzentration auf das Asset Management ist weitgehend
      abgeschlossen, die Abenteuer der Vergangenheit sind nur
      noch am Verlustvortrag von über 30 Mio. EUR ersichtlich. Wie berichtet,
      hat VMR die Beteiligung an der wichtigsten Konzern-Tochter,
      der luxemburgischen Interinvest, auf inzwischen 82,5% (Ende 2002:
      72,5%) ausgebaut (BetaFaktor.info 29/03b). Über den Kaufpreis wurde
      Stillschweigen vereinbart, aber wie aus der Kapitalflussrechnung
      ersichtlich, dürften es für die letzten 10% rund 7 Mio. EUR gewesen
      sein. Eine stolze Bewertung im Vergleich zur Marktkapitalisierung der
      VMR (ca. 13 Mio. EUR).

      Eine offensichtliche Frage ist, warum angesichts dieser Bewertungsdiskrepanz
      nicht zumindest ein Teil der Liquidität in einen Aktienrückkauf
      gesteckt wurde. Simple Antwort: »Wir hatten die Genehmigung
      der Hauptversammlung nicht«, so der international erfahrene
      Asset Manager.
      Ein wichtiger Punkt, der nun nachgeholt wurde. Theoretisch kann
      VMR jetzt also jederzeit loslegen.
      Verständlicherweise wollte Devine
      uns keinen Termin nennen, aber wir rechnen bald damit. Der Zeitpunkt
      scheint günstig: Der Turnaround ist vollzogen, auch wenn
      Devine das Halbjahresergebnis von 1,18 Mio. EUR v. St. nur als
      »schwarze Null« betrachtet. Denn er will in ganz andere Regionen:
      »Wir müssen auch in der AG in die Gewinnzone kommen. Das ist unsere
      Aufgabe, auch um den Verlustvortrag nutzen zu können.«

      Recht hat er, denn bisher verbraten die AG und andere Konzern-
      Töchter den Gewinn der Luxemburger Cashcow (6 Mio. EUR Nachsteuergewinn
      in 2002!) weitgehend. Kalkulieren Sie mal mit folgenden
      Szenario: Wenn es Devine in den Folgejahren gelingen könnte, die
      AG und andere Töchter zumindest auf ein ausgeglichenes Ergebnis
      zu trimmen, kommen Sie überschlagsweise auf ein KGV von rund 2
      bis 3 (vor Goodwill-Abschreibungen).
      Es ist kein Zufall, dass sich
      auch der neue Optionsplan an dieser Grösse orientiert: Er greift erst
      ab einem Gewinn/Aktie von 0,75 Cent vor Goodwill.
      Bei allem Optimismus sollten Sie aber nicht vergessen, dass der
      Erfolg der Interinvest nicht in alle Ewigkeit garantiert ist. Die Klientel
      der Luxembuger (vermögende Privatkunden) ist hart umkämpft, und
      eine Gewinnkontinuität in den nächsten Jahren durchaus nicht selbstverständlich.
      Auch die Profitabilität in der AG muss schliesslich erst
      noch erreicht werden, hier wartet ein hartes Stück Arbeit auf die
      Schwalbacher. Zudem darf man nicht verschweigen, dass es eine
      Klage der Rechtsanwaltskanzlei Rotter vor dem Landgericht Frankfurt
      wegen Prospekt-Mängeln in einem früheren VMR-Fonds gibt. »Ich
      weiss davon nur aus der Presse. Uns liegt nicht mal eine Klageschrift
      vor«, versichert Devine. In der Klage geht es um 55.000 EUR,

      die Kanzlei baut darauf, dass sich noch weitere Kläger anschliessen.

      (Allerdings beträgt die Verjährungsfrist 3 Jahre ab Kauf).
      Trotzdem scheint das Risiko-Chance-Profil exzellent. Mit einem
      möglichen Aktienrückkauf und dem erreichten Turnaround im Rücken
      erscheint eine Investition sowohl für Spekulanten als auch für strategische
      Investoren aussichtsreich, zumal VMR von der Börsen-Presse
      derzeit praktisch nicht entdeckt ist. Hier läuft Ihnen aber vermutlich
      vorerst nichts davon, so dass Sie gemütlich weiter um 1,6 EUR herum einsammeln können





      Also in der Klage liegt der Hund begraben. Das dürfte wohl die Kursbremse sein. Ob die berechtigt ist ?? Hat jemand zufällig den Prospekt des fraglichen Fonds (dürfte der Strategie Quadrat sein) nur um den mal zu überfliegen
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 09:19:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      kann leider nicht mit einer Auskunft dienen
      muss mich mit der Feststellung begnügen, dass das ein äußerst informativer Beitrag ist
      cu mr
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 17:46:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      irgendetwas ist da im Busch.............


      lt. Sunday-Report spekulativer Kauf Bericht nächste Woche:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 18:01:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      VMR Verdoppelungschance Datum: 18.07.2003


      Dem spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "BetaFaktor.info" ein Engagement in die Aktien der Value Management & Research AG (ISIN DE0007605552/ WKN 760555). Im ersten Halbjahr 2003 habe die Value Management & Research AG (VMR) einen Gewinn vor Steuern von 1,19 Millionen Euro erzielt. Damit sei VMR wieder in die Gewinnzone eingetreten. Nach Steuern seien allerdings nur 0,16 Millionen Euro hängen geblieben. Dies liege daran, dass es mit der Ertragsperle, der luxemburgischen Asset-Management-Gesellschaft Interinvest, keinen Gewinnabführungsvertrag gebe und somit auch keine konzerninterne Gewinn/Verlustverrechnung. Die Bilanz von VMR sei inzwischen frei von Bankschulden und von Altlasten bereinigt, die noch aus Zeiten gestammt hätten, in denen VMR im Beteiligungsgeschäft tätig gewesen sei. Mit einer Eigenkapital-Quote von 75,4 Prozent sei die Bilanz-Struktur solide. Sollte das Problem der hohen Steuerquote gelöst werden, ergebe sich eine interessante Bewertung. Unterstelle man eine "normale" Steuerbelastung von rund 40 Prozent und rechne man das Ergebnis für das erste Halbjahr auf das Gesamtjahr hoch, würde sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10 ergeben - und das in einem Turnaround-Jahr. Steuerlich nicht zu verachten sei der Verlustvortrag von 32 Millionen Euro, der aber wohl nur teilweise nutzbar sein werde, da erhebliche Teile aus steuerlich unerheblichen Beteiligungsverlusten resultieren würden. Für die Folgejahre winke hier ein erheblicher Gewinnhebel. Spekulanten mit etwas Geduld sollten sich nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" bei VMR zwischen 1,50 und 1,70 Euro auf die Lauer legen und auf einen Verdoppler setzen.
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 14:13:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      das ist doch schon mal ein Anfang


      bin mal gespannt was der Sunday-Report an Neuigkeiten
      nächsten Sonntag bringt :eek:



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      schrieb am 29.07.03 14:41:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      naja....die sunday market fuzzies sind ja nich grade die erfolgreichsten :D


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