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    Internet Capital Group ICGE für fundamental Interessierte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.02.04 20:23:34 von
    neuester Beitrag 06.02.13 15:56:02 von
    Beiträge: 11.250
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      schrieb am 10.02.04 20:23:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zunächst hier ein paar Basis-Infos. Internet Capital Group - ICGE - ist eine Wagniskapitalgesellschaft oder Holding für Internet – und software Unternehmen (ähnlich z.B CMGI, Softbank u.a.) In der Internet Blase wurde ICGE – getrieben auch von vielen offiziellen Bank Empfehlungen – bis auf 212 $ hochgetrieben und fiel in den Jahren danach auf bis zu 0,17 Cents ab. Viele der Beteiligungen sind in den letzten Jahren erheblich gewachsen, einige haben in ihren Nischenbereichen Weltmarktführer, einige schreiben seit längerer Zeit schwarze Zahlen, viele namhafte Unternehmen sind Mitbeteiligte bzw. Kunden der Beteiligungen. Wer sich genauer mit dem Wert beschäftigt, wird feststellen, dass ICGE zu den Zeiten als es 500 mal höher bewertet war als heute (heutiger Kurs ca 0,4 $), objektiv viel weniger Wert war.

      Ausserdem sind die Schulden des Unternehmens innerhalb des letzten Jahres von ca 500 Mio $ auf unter 100 Mio $ reduziert worden, allerdungs um den Preis dass die Aktienzahl von ca 300 Mio. Stück auf ca 600 Mio Stück gestiegen ist. Auch wenn der Kurs sich seit dem Tiefstand 2002 schlechter entwickelt hat als viele vergleichbare Nasdaq Unternehmen, meinen viele, zu denen ich auch gehöre, dass die Firma gegenwärtig erheblich unterbewertet ist.

      Es ist allerdings nicht ganz einfach, dies festzustellen, da die Quartalszahlen der Firma fast nichts Aussagen (aufgrund der Holding- Struktur wird nur ein Bruchteil der Anteile – und dann auch noch nach verschiedenen Methoden bilanziert ) aber mit ein wenig Mühe kann man auch das herausfinden.

      Weitere Vorbemerkung : Es gibt hier zu der Aktie noch ein weiteres Board (Internet Capital Group es geht los?) bei dem sich eher die Kritiker dieser Aktie finden und die eher Chartorientierten finden – für diejenigen, die sich hier möglicherweise einseitig informiert fühlen.

      Wenn man sich mit der Aktie befassen will, ist es zunächst sinnvoll, sich aus Zeitgründen mit den wichtigsten und wertvollsten Beteiligungen zu beschäftigen:

      - Linkshare (Anteil 40%), den Weltmarktführer beim Affiliate Marketing, Miteigentümer Comcoat, der größte Kabenetzbetreiben der Welt, und Mitsui, das sechstgrößte Unternehmen der Welt und der zweitgrößte Handelskonzern der Welt, schreibt schwarze Zahlen

      - Blackboard (Anteil 15%), den Weltmarktführer im Bereich von E-Learning, Miteigentümer u.a. Microsoft, Dell, AOL Time Warner, Pearson, Merill Lynch usw, positives Ebitda seit zwei Quartalen, schon längere Zeit positiver Cash Flow

      - ICG Commerce (Anteil 75%), führender Anbieter beim Outsourcing im Beschaffungsbereich, hohes Wachstum, viele prominente Kunden, letzter Kundenzugang: T-Mobile, neu eingestigen ist bei der letzten Finanzierungsrunde die CIC-Group, die größte Bank der Welt

      Commercequest (Anteil 80%), bekannter Datenintegrator und Anbieter von Business Process Mangementlösungen, unbedingt Kundenstamm ansehen

      Starcite (Anteil 22%), bedeutender Marktplatz für Abschlüsse von Geschäftsreisen, Tagungen usw. mit jährlichen Wachstumsraten von über 100%, Mitgesellschafter u.a. Americann Express, in diesem Bereich höchste Werteschaffung, z.B. das Internetfreisebüro Expedia, das mit über neun Milliarden bewertet wird oder das Buchungssystem hotels.com, das mit fünf Milliarden bewertet wird

      Syncra (Anteil 31%), der eindeutig dominerende Anbieter für Softwarelösungen für die Zusammenarbeit von Produzenten und Handelsunternehmen, sieben der zwölf größten Konsumgüterproduzenten und drei der fünf größten Handelsunternehmen weltweit nutzen Sncra (Purina, Johnson&Johnson, Procter & Gamble, Pfizer, Gilette, Hitachi, Süperdrug, Unilever, Bausch+Lomb, m+mMars, Kimberley Clark, Wella, A+P usw.)

      Freeborders (Anteil = 48%), der eindeutige dominierende Anbieter für Software und Diensleistungen im Bereich des Product Design Management, unbedingt die weltweit über 350 Kunden ansehen

      ISky (Anteil = 25%), der führende Anbieter im Bereich des Outsourcing von Customer Relationship, Mitgesellschafter ist hier u.a. General Electric Capital, der Investmentarm des größten Unternehmens der Welt

      GoIndustry (Anteil = 31), ein konventionelller Versteigerer kombininiert mit Online-Versteigerung gebrauchter Investitionsgüter, in vielen Märkten führend, die " Ebay" des Investitionsgütersektor, wenn auch einige Nummern kleiner.


      Ferner füge ich an die Namen und Internet Adressen aller Beteiligungen wobei ich snags Auffassung teile, dass Linkshare, ICGCommerce, Blackboard und Goindustry die wichtigsten sind.

      Zusammen mit Freeborders, Isky, Syncra, Starcite, Commercequest, Marketron dürften über 90% des Wertes von Internet Capital bereits repräsentiert sein (aber auch bei den anderen gibt es spannende Sachen)

      Ich habe die deutsche Internet Seite der Münchner Firma GoIndustry genommen, da dies für einige leichter zugänglich ist.

      ICGE http://www.internetcapital.com/

      (Core Companies)
      Blackboard http://www.blackboard.com/
      Commercequest http://www.commercequest.com/
      Credittrade http://www.credittrade.com/home/index/index.aspx
      eCredit http://www.ecredit.com/
      eMerge http://www.emerge.com/
      Freeborders http://www.freeborders.com/
      Goindustry (deutsch) http://www.goindustry.com/de/
      ICGCommerce http://www.icgcommerce.com/
      Investorforce http://www.investorforce.com/?rnd=0.4069183
      Isky http://www.isky.net/index2.html
      Linkshare http://www.linkshare.com/
      Marketron http://www.marketron.com/
      Onecoast http://www.onecoast.com/
      Starcite http://www.starcite.com/index.htm
      Syncra http://www.syncra.com/
      Universal Access http://www.universalaccess.com/
      Vertcalnet http://www.verticalnet.com/


      (Emerging Companies)
      Agribuys https://www.agribuys.net/Agribuys11_en_US/index.html
      Arbinet-thexchange http://www.thexchange.com/
      Captive Capital http://www.captivecorp.com/
      ClearCommerce http://www.clearcommerce.com/
      Computerjobs http://www.computerjobs.com/homepage.aspx
      Co-nect http://www.co-nect.com/
      Emptoris http://www.emptoris.com/
      Entegrity http://www.entegrity.com/
      Fuelspot http://www.axxispetro.com/
      Jamcracker http://www.jamcracker.com/
      Mobility Technologies http://www.mobilitytechnologies.com/
      Onvia http://www.onvia.com/
      Tibersoft http://www.tibersoft.com/stage/index.htm

      Ich hoffe auf fruchtbare und sachliche Diskussionen hier
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 20:43:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Pardon, in der dritten Zeile muss es natürlich heissen 17 Cents oder 0,17 $
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 20:58:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Anlass für diesen zweiten ICGE Thread war die gestrige Sperrung von snag, der zwar mit Bienenfleiss Nachrichten und Analysen zu diesem Wert gefertigt hat, aber sich von permanenten Kritikern manchmal zu - vorsichtig ausgedrückt - unbedachten Gegen - Äusserungen hinreissen ließ, was eine Sperrung für mich als User zwar bedauerlich, aber nachvollziehbar machte.

      Dort habe ich gleichzeitig folgenden Text gepostet:

      Eine ganz herzliche Bitte an den Webmaster / Operator

      Ich habe eben einen neuen Thread aufgemacht Titel: Internet Capital Group ICGE für fundamental Interessierte.

      Ich hoffe, dass sich die Gründe für die gestrige Sperrung snags in Luft auflösen, wenn und Sie snag wieder entsperren können unter der Auflage, dass er nur dort posten möge. Umgekehrt bitte ich Herrn Motzki , Big Mäck und einíge andere dringend, hierzubleiben.

      Ich habe in meinem Eingangsstatement zu dem neuen Thread ganz ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es hier noch ein Thread gibt, in dem eher die kritischen Bemerkungen gemacht werden. Es kann also bei dem getrennten Thread niemand manipuliert werden.

      Ich bitte dringend den Operator, so zu verfahren

      Und ich bittealle, die mir zustimmen, dies hier auch zu posten.

      Ansonsten Tschüß, es hat mich manchmal gefreut
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 21:00:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      snagystyle:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 21:21:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      @onecole

      uneingeschränkte Zustimmung!!!

      mfg. ceterisparibus

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      Avatar
      schrieb am 10.02.04 22:24:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 23:22:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo onecole,

      viel Erfolg mit Deinem Thread und insbesondere in Deinem persönlichen Umfeld wünscht Dir

      uny1989
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 04:43:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich bin auch dabei.:)
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 10:14:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hoffentlich respektieren die Sülzer das.

      hvs1
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 11:53:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      @snag

      liebe Grüße von mir!
      Ich hoffe, daß Du bald wieder posten darfst!

      Ich werde mal eine dementsprechende e-mail schreiben.

      Was ist der Grund für den niedrigen Kurs und die extrem hohen Umsätze der letzten Zeit?

      Meine These lautet wie folgt:
      Die Fonds und Privatpersonen, die damals die Anleihen von ICGE gezeichnet haben, taten dies mit hohen Stückzahlen.
      Die Anleiheinhaber werden nun gebeten, diese in Aktien einzutauschen. Da gerade die Fonds kein gesteigertes Interesse haben, große Aktienpositionen aufzubauen, wurde den Gläubigern die Abnahme der Aktien über die Börse garantiert. Daher die extrem hohen Umsätze!
      Auf der Käuferseite befinden sich Investoren, die die Aktien massenhaft billig einsammeln.

      Dieser Tausch dürfte bald zum Erliegen kommen, da die Anleihen bald sämtlich getilgt sein dürften.

      Somit wird das Volumen abnehmen und der Kurs sollte seinen Boden gefunden haben.
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 13:38:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      In der Nasdaq werden für ICGE 392 Mio shares outstanding gelistet. Was ist mit der Differenz zu den 600 Mio die durch die Umwandlung von Anleihen in Aktien eigentlich im Umlauf sein sollten. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, aber ich glaube daß ich an gleicher Stelle in der NAZ auch schon mal 500 Mio (und das war vor der letzten Reduzierung der Anleihenschuld) shares outstanding gelesen habe.
      Hat da jemand eine Erklärung dafür ???
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 14:32:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Eine für ICGE interessante Meldung aus einem Nachbarboard:

      In den USA haben 2004 bereits 18 IPOs mit einem Gesamtvolumen von rund 4 Milliarden Dollar stattgefunden. Dies berichtet der Branchendienst Dealogic. Für vergleichbare Zeiträume (Jahresbeginne) war dies der höchste Wert seit dem Jahr 2000. Allein in der vergangenen Woche seien 13 Firmen an den Markt gekommen, was wiederum seit September 2000 nicht mehr der Fall gewesen sei. Den nach Volumen größten Börsengang habe mit 1,8 Milliarden Dollar der Versicherer Assurant hingelegt.

      Für die laufende Woche werden fünf weitere IPOs erwartet: Der Chiphersteller Atheros Communications, der Autoversicherer Bristol West Holdings, der Immobilienfonds Affordable Residential Communities und die beiden Biotech-Unternehmen Dynavax Technologies und Corgentech.
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 20:39:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      3 analysts interview Buckley of ICGE

      New York City, New York, Feb 09, 2004 (The Wall Street Transcript via COMTEX) --Three analysts and top management from six sector firms examine e-commerce stocks in this 40 - page E-Commerce Issue from The Wall Street Transcript, available at (212/952-7433) or http://www.twst.com/info/info866.htm

      TWST: Would you begin with a general description of Internet Capital Group?

      Mr. Buckley: Internet Capital Group is a group of companies that providesoftware and services to corporations and enterprises that help makethem more efficient. It`s really the same mission we`ve had since weformed the company in 1996. We believe that the Internet and the relatedtechnologies around the Internet have begun to fundamentally transformhow business is conducted both inside an organization and outside it.That`s what our companies do: they help other companies become moreefficient. And we think the markets for these opportunities today arejust beginning to emerge.

      TWST: The NASDAQ has moved up and investors are looking for opportunities. How does that translate into your own strategies?

      Mr. Buckley: I think what we saw in 2003 was the emergence of e-commercefrom a consumer standpoint really reaching critical mass. And I think,as the economy begins to gain more traction in 2004, you`ll really seecorporations begin, for the first time in three years, to resume theirpurchasing of technology and services. We`ve really been in a recessionregarding that, and 2004, we believe, will be the beginning of thatresurgence as corporations realize that they need to streamline and maketheir operations more efficient. We think that`s an overall trend, andwe think our companies are very well positioned to capitalize on thattrend as corporations realize that they need to aggressively deploythese technologies. We group our companies into two categories. But wehave 13 core companies, as we define them, and those companies, at theend of the third quarter were, in aggregate, EBITDA positive, and anumber of these companies are market leaders in their respectivemarkets, and as these markets emerge and corporations begin to pick uptheir buying and start purchasing technology, we will benefit from thatoverall microtrend.

      TWST: What`s on the agenda? What, over the next 12 months, are your goals? What would make that time frame a success?

      Mr. Buckley: I think I`d cite three key goals. First would be to cleanup our balance sheet so that the debt issue is resolved and we end theyear in a positive cash perspective. Second is that we acquire orincrease our stake in one or two key operating companies that areproducing real cash flow to fund our operations and strategic cashneeds. Third, in one form or fashion, we want to monetize or see througha liquidity event. Those are the three primary goals for this year andthe beginning of 2005.

      TWST: What was the shareholder base two years ago, what does it look like today and how do you see it now changing or evolving?

      Mr. Buckley: It`s hard to comment on that. I would say, by and large,our shareholder base today is retail-oriented, but I think, as weexecute on our goals this year, that mix will change so that there willbe a greater component of institutional shareholders. Now, we also thinkthat having a strong retail base is a long-term asset, so I think we`dlike to increase the institutional mix but also retain our heritage.

      This special issue incudes:

      1) E-Commerce - In an in-depth (7,300 words) Roundtable Forum, Shawn C. Milne, a Vice President and Senior Research Analyst at Schwab SoundView Capital Markets; Rob Rosenthal, a senior research analyst in IDC`s Hardware Channel research group & David Schatsky, Senior Vice President at Research Jupiter Research, examine the outlook for the sector and share specific stock recommendations.

      2) CEO interviews (average 2,500 words) - Top management of six sector firms examine the outlook for their firm and the sector. Firms include:ARI Network Services, Inc., AutoInfo, Inc., Burntsand Inc., Digitas Inc., Internet Capital Group, Inc., Superior Consultant Holdings Corporation

      This interview is a small excerpt from a comprehensive interview published in The Wall Street Transcript on 02/09/04.

      The Wall Street Transcript Corporation
      67 Wall Street, 16th floor, NY, NY 10005, USA
      (212) 952 7433
      (212) 668 9842
      info@twst.com
      http://www.twst.com
      The Wall Street Transcript is a premier weekly investment publication interviewing market professionals for serious investors for over 36 years.
      Copyright 2004 Wall Street Transcript Corp.NewsProvided by COMTEX, http://www.comtex.com/

      Quelle: http://ragingbull.lycos.com/mboard/boards.cgi?board=ICGE&rea…
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 20:46:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      eMerge Interactive Announces Webcast Of Fourth Quarter Conference Call


      SEBASTIAN, Fla., Feb. 11 /PRNewswire-FirstCall/ -- eMerge Interactive, Inc. (Nasdaq: EMRG) will hold a webcast of its conference call on Thursday, February 12, 2004 at 10:00 a.m. (Eastern) to discuss its financial results for the fourth quarter of 2003.

      The live webcast will be accessible at http://www.firstcallevents.com/service/ajwz398791755gf12.htm… or on eMerge`s web site at www.emergeinteractive.com. Please log on to either web site approximately ten minutes prior to the call to register and download and install any necessary audio software.

      If you are unable to participate during the live webcast, audio from the conference call will be archived on the eMerge Interactive web site, http://www.emergeinteractive.com. To access the replay, click on Investor Relations. The webcast replay will be available for 30 days.

      To get a copy of the Company`s fourth quarter earnings release, to be issued on Thursday, February 12, 2004, please access PR Newswire`s or eMerge Interactive`s web site.

      About eMerge Interactive

      eMerge Interactive, Inc. is a technology company providing VerifEYE(TM) food safety systems, individual-animal tracking and database management services to the beef-production industry. The Company`s individual-animal tracking technologies include CattleLog(TM), an exclusive USDA Process Verified Program providing data-collection and reporting that enables beef- verification and branding. The Company`s food-safety technologies include VerifEYE(TM), a meat-inspection system that was developed and patented by scientists at Iowa State University and the Agricultural Research Service of the USDA for which eMerge Interactive holds exclusive rights to its national and international commercialization.

      Minimum Requirements

      To listen to the broadcast: At least a 28.8 Kbps connection to the Internet. Windows Media Player software, downloadable free from http://www.windowsmedia.com/9series/download/download.asp. If you have problems listening, view our help pages, or send an e-mail to webcastsupport@tfprn.com.

      SOURCE eMerge Interactive, Inc.

      Quelle: http://www.emergeinteractive.com/
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 20:50:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Feb. 11, 2004 14:32 ET Market Open
      Common Stock Market: NASDAQ-SCM

      Last Sale $ 0.43
      Change Net / % 0.04 10.26%
      Best Bid / Ask $ 0.42 / $ 0.43
      Today`s High / Low $ 0.43 / $ 0.38
      Share Volume 33,696,424
      Previous Close $ 0.39
      52 Wk High / Low $ 0.96 / $ 0.26
      Shares Outstanding 392,861,000
      Market Value $ 168,930,230
      P/E Ratio NE
      Earnings Per Share $ -0.45
      Dividend Amount N/A
      Ex Dividend Date N/A
      Current Yield N/A
      Beta 1.7
      NASDAQ Official Close Price: $ 0.38
      Date of NASDAQ Official Close Price: Feb. 10, 2004

      Start !!!
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 17:39:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      An onecole,

      sag mal, warum ist Dein Thread nicht über die Funktion Diskussionen bei ICGE zu finden?

      Gruß uny1989
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 17:55:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das ist eine Sinnige Sache .Auf den anderen Thread ist ja nur noch dumm Gequatsche.
      Ich habe im Momen zu wenig Zeit um meinen Beitrag zuzusteuern.
      Es lebe Snag wir warten auf Dich:kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 18:14:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      an uny1989

      Das weiss ich auch nicht (ich hab den Thread ja bekanntlich wegen der snag Sperrung ins Leben gerufen und bin auch nicht so erfahren) Aber wenn du mir sagst, wie das geht, ihn dort einzubinden, mach ich das gern.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 19:03:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      eMerge Interactive Reports Third Quarter And Nine Month Results

      http://www.internetcapital.com/news/partners/103102.html

      ICGE ist mit 18% seit 1999 beteiligt
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 19:12:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      An onecole,

      tut mir leid, da kann ich Dir nicht weiterhelfen.


      An die anderen hier,

      ich fände es toll, wenn jemand englischsprachige Texte in "Kurzform" auf Deutsch wiedergeben könnte, sofern dies von der Sache her möglich ist.

      Liebe Grüsse uny1989
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 20:45:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Nachdem ich dank unys Hilfe snag jetzt auch im Comdirect - Board gefunden habe, erübrigt sich das Ding hier wahrscheinlich, oder? - bin nicht ganz sicher.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 23:58:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Trotz der o.g. unsicherheit, Neuigkeiten:

      February 12, 2004 07:01 Blackboard Inc. Named a Finalist in Three SIIA Codie Award Categories
      Jump to first matched term

      WASHINGTON, Feb 12, 2004 /PRNewswire via COMTEX/ -- Blackboard Inc., a leading enterprise software company for e-Education, has been named by the Software & Information Industry Association (SIIA) as a finalist for the 2004 Codie Awards for Best Secondary Education Instructional Solution and Best Educational Total Comprehensive Solution. The company is also a nominee for this year`s Corporate Achievement Award.

      The Codie Awards showcase the finest companies, products and services in the software and information industry. Finalists were chosen from nearly a thousand products and by judges consisting of industry trade and technology writers, industry experts and SIIA members. The Codie Awards provide the only peer recognition program in the software and information industry.

      "In light of the intense competition this year, to be named a Codie Awards finalist is a tremendous honor and an important achievement," said Ken Wasch, SIIA President. "The SIIA is proud to recognize Blackboard as a true leader in its field."

      "We are very pleased to be named a finalist for the SIIA Codie Awards for Best Secondary Education Instructional Solution and Best Educational Total Comprehensive Solution," said Michael Chasen, CEO at Blackboard. "We are especially proud to be a nominee in the prestigious Corporate Achievement Award category, which recognizes those companies that make significant contributions to the growth and vision of the software and information industry."

      About Blackboard Inc.

      Blackboard Inc. was founded with a vision to transform the Internet into a powerful environment for the education experience. Blackboard is a leading provider of e-Education solutions serving the global needs of primary and secondary schools, higher education, corporations and government agencies. The company is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff across North America, South America, Europe and Asia. Please visit www.blackboard.com for more information.
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 00:01:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      und weitere Neuigkeiten:

      February 12, 2004 07:01 Blackboard Releases Building Block APIs Built on the Microsoft .NET Framework
      Jump to first matched term

      WASHINGTON, Feb 12, 2004 /PRNewswire via COMTEX/ -- Blackboard Inc. today announces the release of Building Blocks built on the Microsoft .NET Framework, which give clients an easy new way to customize their Blackboard Learning System(TM) installation and further enhance the e-Learning experience for students and faculty. Blackboard clients can use Building Blocks to build their own .NET applications or integrate the Blackboard Learning System with Microsoft`s powerful server and productivity applications.

      "Blackboard has always been committed to improving education for everyone and Building Blocks built on the Microsoft .NET Framework is a natural next step in our ongoing commitment to excellence in education," said Andrew Rosen, Chief Corporate Officer and President of Blackboard International. "It is exciting to once again collaborate with an industry leader like Microsoft."

      Microsoft .NET is a platform that powers the creation of applications that connect people and information. Building Blocks now harnesses that power by enabling .NET applications to easily integrate with the Blackboard Learning System. This benefits clients by enabling them to fit the Blackboard Learning System into their .NET infrastructure to create a unified academic computing environment, including Microsoft applications, custom applications, web services, and even mobile devices such as PocketPCs and Smartphones.

      "At Microsoft, we are committed to helping customers realize their potential through an integrated IT platform that enhances their experience for work, leisure and learning using technology," said Diana Oblinger, Executive Director for Higher Education. "Blackboard`s Building Blocks, by unlocking information using .NET for improved integration, will greatly improve Higher Education`s ability to quickly build solutions that impact teaching and learning."

      Building Blocks enables applications to:

      * Access Blackboard Learning System database and file structures
      * Share data among applications reducing errors and the need for manual
      entry
      * Create user interface components with the Blackboard look and feel
      * Integrate with system controls for importing, exporting, and managing
      Building Blocks and connections to the Blackboard Learning System

      Building Blocks built on the Microsoft .NET Framework enable clients to integrate any number of Microsoft applications, including Microsoft Office Live Communication Server, Microsoft SQL Server Reporting Tools, Microsoft BizTalk Server, Microsoft Office and OneNote, Microsoft Exchange Server, and many others. For example, Blackboard clients can use Building Blocks to create code that allows for the seamless exchange of messages and events between the Blackboard Learning System and Microsoft Exchange.

      "Now Building Blocks will offer more flexibility to developers and more innovation in education for our clients," said Christopher Etesse, Senior Director of Technology at Blackboard. "Blackboard`s Platform can now be accessed via any one of the numerous Microsoft .NET Framework languages: C#, C++, Visual Basic.NET, COBOL.NET or PERL.NET. Blackboard is fully committed to providing an open platform that embraces existing and emerging industry standards. Building Blocks built on the Microsoft .NET Framework further emphasizes this policy."

      Building Blocks

      To learn more about Building Blocks built on the Microsoft .NET Framework, go to http://buildingblocks.bla ckboard.com .

      About Blackboard

      Blackboard Inc. was founded with a vision to transform the Internet into a powerful environment for the education experience. Blackboard is a leading provider of e-Education solutions serving the global needs of primary and secondary schools, higher education, corporations and government agencies. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff across North America, South America, Europe and Asia.
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 18:23:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      NBC Selects Verticalnet for Spend Analysis MALVERN, Pa.--(Business Wire)--Feb 13, 2004--

      --------------------------------------------------------------------------------

      08:00 ET MALVERN, Pa.--(Business Wire)--Feb 13, 2004--

      Verticalnet, Inc. (Nasdaq:VERT.S), a leading provider of
      Strategic Sourcing and Supply Management solutions today announced
      that the Verticalnet(R) Spend Analysis solution has been selected by
      NBC. NBC will use the Verticalnet solution to identify and prioritize
      company wide sourcing opportunities.
      The Verticalnet project is expected to deliver enterprise-wide
      spend visibility to NBC`s sourcing organization by analyzing the total
      spend for goods and services across various NBC operations including
      the NBC Network, NBC Owned and Operated TV Stations, and Telemundo.
      Verticalnet`s solution will help NBC create detailed spend profiles
      for each major category of spending; each profile includes spend
      information such as supplier, items purchased, location and timing.
      The project entails extracting and aggregating data from several
      disparate systems including accounts payable, purchasing, and
      purchasing card. Furthermore, Verticalnet will provide
      category-specific assessments to identify previously missed sourcing
      opportunities and quantify additional savings potential.
      "Verticalnet`s expertise and experience in spend analysis
      technology will enable us to accelerate our spend analysis process and
      identify additional sourcing opportunities, contract leakage, and
      `maverick` spending, thereby realizing benefits faster," said Craig
      Glaser, VP of Sourcing at NBC.
      Verticalnet has provided Spend Analysis solutions to more than 100
      FORTUNE 1000(TM) companies. Representative Spend Analysis clients
      include Bayer, Blyth Industries, Bristol Myers-Squibb, Heinz, Illinois
      Tool Works, Kennametal, MasterBrand Cabinets (an operating division of
      Fortune Brands), Unilever, and many others.
      "We are delighted to provide NBC with a spend analysis solution to
      enable their strategic sourcing efforts, and are excited to expand our
      presence in the marketing and media sector," said Nathanael V. Lentz,
      Verticalnet president and CEO. "While manufacturing companies have
      often been the first movers in adopting spend analysis solutions, we
      are seeing increased interest in spend analysis across all industries.
      Regardless of industry, the cost of purchased materials and services
      is significant, and so are the opportunities for savings through
      strategic sourcing. Segment leaders like NBC should expect to gain
      tremendous value by performing a spend analysis project now, and we
      look forward to supporting their supply management program."

      About Verticalnet

      Verticalnet (Nasdaq:VERT.S) provides Supply Management solutions to
      Global 2000 companies. We are a leader in Spend Analysis, providing
      our customers with solutions to achieve world-class procurement and
      strategic sourcing results. Through a tailored mix of software,
      services, and domain expertise, our customers harness the power of
      their data to achieve lower prices, improved contract compliance,
      better supplier service, and shorter sourcing cycles. As a result, our
      customers recognize significant and sustainable savings in materials
      costs, inventory levels, and administrative costs - resulting in
      improved profitability. For more information about Verticalnet, please
      visit www.verticalnet.com.

      Verticalnet is a registered trademark or a trademark in the United
      States and other countries of Vert Tech LLC

      CONTACT: Verticalnet, Inc.
      David Kaplan, 610-695-2310, davidkaplan@verticalnet.com

      Quelle: http://www.harrisadvantedge.com/cgi/inet/qndigest.trn?resear…
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 18:38:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      Der Eisbrecher der IPO`s 2004 plant seine Einbeziehung


      Börse Berlin Bremen

      Laufende Verfahren

      Antragstag Gesellschaft Land WKN/ISIN reserviertes Skontro voraussichtl.
      Einbeziehungstermin
      13.02.2004 Wah Yuen Holdings Ltd. China A0BMJC 1170 16.02.2004
      13.02.2004 Huafeng Textile International Group China A0BMJB 1170 16.02.2004
      13.02.2004 Asia Zirconium Ltd. China A0BMJA 1170 16.02.2004
      13.02.2004 Opera Software ASA Norwegen NO0010040611 1170 01.03.2004
      12.02.2004 On The Go Health USA US68219M1053 1170 12.03.2004
      12.02.2004 Goldbrook Ventures Inc. Canada A0BKTP 1170 16.02.2004
      12.02.2004 Infinex Ventures Inc. Kanada 729784 1170 13.02.2004
      12.02.2004 Isotron Plc Großbritannien 907794 1170 13.02.2004
      12.02.2004 GSI Creos Corp. Japan 866442 1170 16.02.2004
      12.02.2004 Bio-Treat Technology Bermudas A0BMDY 1162 16.02.2004
      11.02.2004 Nexus Co. Ltd. Japan A0BMDM 1172 27.02.2004
      09.02.2004 Shin Nippon Biomedical Labaratories Japan A0BMJN 1162 08.03.2004
      06.02.2004 Segami Medics Japan A0BL9N 1162 26.02.2004
      04.02.2004 Hitachi Systems & Services Japan A0BMFY 1162 09.03.2004
      28.01.2004 Higashinikon Gas Power Japan A0BLYD 1162 25.02.2004
      23.01.2004 Google Inc. USA US38259P1021 1170 02.04.2004
      16.01.2004 Shinzei Bank Japan 853140 1162 19.02.2004
      12.12.2003 Clifton Savings Bancorp. Inc. USA A0BKQ6 1170 17.02.2004

      Quelle: http://www.berlinerboerse.de/

      Kostenlos registrieren, dann unter Bekanntmachungen > Neue Unternehmen > Laufende Verfahren
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 13:44:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich war gerade auf der Homepage von Blackboard. Dort bin ich auf der Seite "About Blackboard" auf einen Button
      "Investor Center" gestoßen, der allerdings leider nicht verlinkt war. Weiß jemand, ob es dieser Button schon länger (immer) gibt, oder ob der neu ist und uns das von vielen oft herbeizitierte IPO angkündigt.
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 18:09:51
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo Schweizer, deine Frage kann ich auch nicht beantworten, aber zum Wert von Blackboard können die letzten Quartalszahlen Hinweise liefern. (Größenordnungsmäßig 25 Mio$; stark steigend also voraussichtlich deutlich über 100 Mio $ pro Jahr.) Wenn man dies mit nasdaqüblichen Umsatzmultiplen von 7 - 10 bewertet, so ergeben sich für die 15 % ICGE Anteil realistische Bewertungen von 100 bis weit über 150 Mio $:

      Blackboard Announces Record Company Revenue of $25.5 Million

      Tuesday, November 4, 2003 9:00 AM
      Education
      Printer-friendly format



      Revenues Increase 34%, Company Post Net Income for Third Quarter 2003

      WASHINGTON--(BUSINESS WIRE via COLLEGIATE PRESSWIRE)--Nov 4, 2003--Blackboard Inc., a leading enterprise software company for e-Education, announces record revenue for the third quarter ended September 30, 2003. Blackboard Inc. is a privately held company.

      In the third quarter, Blackboard(R) revenues were $25.5 million, representing 34% growth from third quarter 2002 revenues of $19.0 million. Of the Company`s $25.5 million in revenues, product revenue accounted for approximately $22.3 million or 87% of total revenues, while services revenue was $3.2 million, or 13% of total revenues.

      During the third quarter of 2003, Blackboard had net income for the first time in its history. The Company also had EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) in excess of $3 million and had positive cash flow from operations. Blackboard ended the third quarter of 2003 with $22.1 million in cash and cash equivalents.

      ``We are extremely pleased to have posted net income for the first time in Blackboard`s history, and slightly ahead of our targeted plan.`` said Peter Repetti, Chief Financial Officer for Blackboard. ``With five consecutive quarters of positive cash flow from operations and EBITDA profitability, Blackboard`s proven and now profitable business model ensures that we are poised for continued growth and investment in client success.``

      ``The third quarter marked the achievement of several milestones for the Company,`` said Michael Chasen, Chief Executive Officer for Blackboard. ``We invested heavily in the areas of support services and product development to continually enhance the overall e-Education experience of our clients. During the quarter, we made a significant investment in client support with the introduction of a new support model and doubling of the size of our overall support team. Additionally, we are very pleased with our innovative product
      development efforts related to the Blackboard Content System, which will be available in early 2004.``


      New and Expanding Client Relationships in the Third Quarter

      -- U.S. Higher Education Market: California State University System, Illinois Institute of Technology, Indiana Wesleyan University, Troy State University, University of Washington, Vermont State Colleges, and others.

      -- International Markets: Kobe College (Japan, IFAGE (Switzerland), Universita di Corsica (France), Universidad Juarez Autonomo de Tabasco, University of Bradford (UK), and the University of the Virgin Islands, and others.

      -- K-12 Market: Baltimore City Public Schools, Columbus Public Schools, Michigan Virtual University, Monroe City Schools, Sycamore Public Schools, the University of California College Prep, and the Virtual High School, and others.


      Corporate Highlights from the Third Quarter

      -- Blackboard was named the fastest growing private education company in the annual Inc. 500 rankings. Blackboard`s 11,047% revenue growth from 1998 through 2002 also earned the Company the #6 ranking in the overall list of the Inc. 500. Blackboard`s yearly revenue was $620,000 in 1998 and $69.2 million in 2002.

      -- Blackboard announced the development of an education-specific learning content management and e-Portfolio system - the Blackboard Content System(TM). Slated for general release in the fourth quarter of this year, the Blackboard Content System will benefit students, faculty and campus IT administrators by lowering the costs and increasing the simplicity of managing learning content, digital assets and e-Portfolios in an enterprise learning environment. Already, two clients have decided to license the new Blackboard Content System in advance of its pending launch.

      -- Blackboard and CERNET Corporation formed CERNET-Blackboard Information Technology Company, LTD, which aims to accelerate the adoption of e-Education technologies throughout China. The new company has already launched the Study Center and begun licensing the Blackboard Learning System to education institutions in the People`s Republic of China.

      -- Blackboard held the first annual Blackboard Building Blocks Developers Workshop. More than 100 academic and commercial developers of next-generation e-Learning technologies attended the conference, which marked the first dedicated developer event for a major commercial e-Learning platform in the academic market, and a milestone for course management systems.


      About Blackboard

      Blackboard Inc. was founded with a vision to transform the Internet into a powerful environment for the education experience. Blackboard is a leading provider of e-Education solutions serving the global needs of primary and secondary schools, higher education, corporations and government agencies. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff across North America, South America, Europe and Asia.

      A privately-held company, Blackboard Inc. has raised more than $100 million in capital from top-tier strategic, venture capital, and private equity investors. Blackboard maintains close partnerships with its investors to fully leverage their industry relationships, financial expertise, and strategic guidance. Blackboard`s strategic investors include AOL-Time Warner (NYSE: AOL), Dell Computer Corporation (NASDAQ: DELL), Kaplan Ventures, Microsoft Corporation(NASDAQ: MSFT), and Pearson Education. Blackboard`s financial investors include The Aurora Funds, The Carlyle Group, Dain Rauscher, Edelson Technology Partners, Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE), Merrill Lynch (NYSE: ML), Morgan Keegan, Novak Biddle Venture Partners and Oak Hill Capital Partners.

      Some of the statements in this news release may constitute ``forward-looking statements`` that do not directly or exclusively relate to historical facts. These forward-looking statements reflect our intentions, plans, expectations, assumptions and beliefs about future events and are subject to risks, uncertainties and other factors, many of which are outside of our control. Important factors that could cause actual results to differ materially from the expectations expressed or implied in the forward-looking statements include known and unknown risks. Because actual results could differ materially from our intentions, plans, expectations, assumptions and beliefs about the future, you are urged to view all forward-looking statements contained in this news release with caution. Blackboard Inc. does not undertake any obligation to update or revise any forward-looking statements, whether as a result of new information, future events or otherwise.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Source: Blackboard Inc.
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 22:27:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      SHREVEPORT, La.--(BUSINESS WIRE)--Feb.17,2004StockPickReport.Com (IARD#119079)
      http://www.stockpickreport.com/?src=bwtop makes these short-term stock
      recommendations:

      Internet Capital Group (NASDAQ:ICGE) - BUY

      Quelle: http://www.stockpickreport.com/rating.php?sym=ICGE
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 21:03:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      Freeborders Expands Operations in Both the U.S. and China

      Answers customer demand by growing development, sales and support

      San Francisco - May 13, 2003- Freeborders, Inc. today announced expanded operations in both the U.S. and China, answering increased customer demand for its Product Lifecycle Management (PLM) solutions and consulting services. This expansion includes bolstering of the development, sales and support teams. Freeborders` solutions enable retail customers such as Gap and Dillard`s to increase speed-to-market, reduce costs and streamline processes during the product development process.
      According to Jeff Roster of Gartner, this increased demand is part of a larger industry trend, "Retailers are shifting from being technology phobic to technology centric as key business strategies are becoming increasingly underpinned by technology."

      Paul Fusco, CIO of J.Crew says, "In terms of IT strategy, we`re squarely focused on product development. We expect to see gains across the board, from productivity improvements through supporting top-line revenue growth."

      In response to this increased demand, Freeborders announced new hires in its sales and consulting services teams, including Mary Ferrara, a former GERS executive, and Megan Wagner, who spent over 10 years in product development at Gap and J.Crew. Jim Parks has also been promoted to EVP, Global Accounts, with world-wide customer responsibility, and Debbie Korcheck, SVP, Professional Services, has been given added responsibility for Freeborders` process consulting practice and support.

      In addition, Freeborders announced that it has expanded its presence in China by establishing a new implementation, development, and support facility in Shenzhen. The operation supports Freeborders` PLM software solutions, providing a high quality, low-cost, capability for retail clients.

      Freeborders has been in China for 4 years, providing PLM solutions out of its Hong Kong office to retail manufacturers throughout Asia. The expanded Shenzhen office offers software development, customization, and configuration capability for Freeborders` commercially available software products, reducing the cost and time required for upgrades and implementations. As a result, retailers using Freeborders` solutions will see results from their product development initiatives achieved faster and at lower cost.

      "Freeborders is dedicated to helping retailers and brands secure competitive advantage by reducing costs and increasing efficiencies within product development," said Ramsey Walker co-CEO of Freeborders. "Our expansion in the U.S. and China supports the delivery of high-quality, effective PLM solutions to our retail and brand customers."

      About Freeborders
      Freeborders (www.freeborders.com) provides Product Lifecycle Management (PLM) software and services that enable leading brands, retailers, and manufacturers to streamline product development processes and collaborate more efficiently. Its solutions help customers cut product cycle times, reduce design and development costs, and meet the ever-increasing demand to bring products to market quickly. Freeborders` Collaborative Product Management (PLM) software and services are used by over 350 brands and retailers globally, including Ann Taylor, Burlington Industries, Coach, Dillard`s, Gap, L. L Bean, Lands` End, Liz Claiborne, Saks, and Williams-Sonoma. Freeborders, a member of Internet Capital Group`s (Nasdaq: ICGE) network of partner companies, is headquartered in San Francisco, with offices throughout North America, Europe, and Asia. Damit reiht sich Freeborders in die Reihe der ICGE Beteiligungen ein (neben Blackboard und Syncra, die in Ostasien recht aktiv sind.
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 21:06:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      Und eine zweite aktuelle Nachricht von Freeborders bei folgendem Link: http://biz.yahoo.com/prnews/040218/sfw044_1.html
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 21:55:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      Form 8-K for VERTICALNET INC


      --------------------------------------------------------------------------------

      17-Feb-2004

      Acquisition or Disposition of Assets and Financial Statements & Exhibits


      ITEM 2. ACQUISITION OR DISPOSITION OF ASSETS.


      (a) On January 30, 2004, Verticalnet, Inc. ("Verticalnet"), through its direct, wholly-owned subsidiary River Acquisition Co., a Delaware corporation ("Acquisition Co."), acquired all of the outstanding capital stock (the "Tigris Stock") of Tigris Corp., a New York corporation ("Tigris"), from Brent Habig (the "Stockholder"). The acquisition of the Tigris Stock was made pursuant to an Agreement of Merger (the "Tigris Merger Agreement") dated January 30, 2004 by and among Verticalnet, Acquisition Co. and the Stockholder. Pursuant to the terms of the Tigris Merger Agreement, Tigris was merged with and into Acquisition Co. on January 30, 2004, with Acquisition Co. being the surviving corporation. Thereafter, Acquisition Co. changed its name to Tigris I Corp.



      As a result of the purchase of the Tigris Stock, Tigris`s wholly-owned subsidiary, Tigris Consulting UK, Ltd., ("Tigris UK"), is now an indirect, wholly-owned subsidiary of Verticalnet.



      The purchase price paid for the Tigris Stock was $7.5 million. Verticalnet issued 1,870,450 shares of Verticalnet common stock plus $3.5 million in cash to the Stockholder. In addition, Verticalnet assumed the Tigris stock option plan and issued options to acquire 751,670 shares of Verticalnet`s common stock. The cash portion of the purchase price was financed with a portion of the proceeds from a private placement of Verticalnet common stock and warrants consummated in January 2004.



      A copy of the Tigris Merger Agreement is attached hereto as Exhibit 2.1 and is incorporated herein by reference. The above description is not intended as a substitute for reading the attached agreements.



      (b) Tigris has its headquarters in New York, NY, and an office in Chicago, IL. Tigris is a specialized strategic sourcing and supply chain consultancy that uses technology to help companies analyze their data and information to make better business and spending decisions. Tigris UK is located in London, England, where it operates the same business as Tigris. Following the acquisition, Verticalnet will continue to operate both businesses.




      ITEM 7. FINANCIAL STATEMENTS, PRO FORMA FINANCIAL INFORMATION AND EXHIBITS.


      (a) Audited financial statements as of and for the years ended December 31, 2003 and 2002 for Tigris have not been prepared but will be filed not later than April 18, 2004 pursuant to the instructions set forth in Item 7 of Form 8-K.



      (b) Pro forma financial statements reflecting the acquisition of all of the stock of Tigris have not been prepared but will be filed not later than April 18, 2004 pursuant to the instructions set forth in Item 7 of Form 8-K



      (c)




      Exhibit No. Exhibit
      ----------- -----------------------------------------------------------------------
      2.1 Agreement of Merger, by and among Verticalnet, Inc., River Acquisition
      Co., Inc., Tigris Corp., and Brent Habig, dated January 30, 2004. (1)

      2.2 Registration And Lock-Up Agreement, by and among Verticalnet, Inc., and
      Brent Habig, dated January 30, 2004.

      2.3 Escrow Agreement, by and among Verticalnet, Inc., Brent Habig, and JP
      Morgan Trust Company, National Association, dated January 30, 2004.

      99.1 Press Release dated February 2, 2004. (2)

      (1) The schedules and exhibits to the Agreement of Merger have been omitted. Pursuant to Item 601(b)(2) of Regulation S-K,

      the Company agrees to furnish a copy of the exhibits and
      disclosure letters to the Securities and Exchange Commission
      upon request.

      (2) Filed as an exhibit to the registrant`s report on Form 8-K dated

      February 5, 2004.

      Quelle: http://biz.yahoo.com/e/040217/vert8-k.html
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 21:58:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      18.02.2004

      Q4 2003 Verticalnet Earnings Release - After Market Close

      Quelle: http://finance.yahoo.com/q?s=vert
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 22:05:13
      Beitrag Nr. 33 ()




      Internet Capital Group to Announce Fourth Quarter Results February 19th Before Market
      Wednesday February 4, 5:21 pm ET


      WAYNE, Pa., Feb. 4 /PRNewswire-FirstCall/ -- Internet Capital Group (Nasdaq: ICGE - News) will release the financial results for its fourth quarter ended December 31, 2003 on Thursday, February 19th, 2004, before the market opens.
      ADVERTISEMENT


      The Company will host a conference call to discuss the fourth quarter results on Thursday, February 19th, 2004 at 10:00am ET. Participating on the conference call will be Walter Buckley, chairman and chief executive officer and Tony Dolanski, chief financial officer. The domestic dial-in number for the call is 877-211-0292. The international dial-in number is (706) 679-0702.

      The Company will also host a live web cast for the call with an attached slide presentation. To access the web cast, go to the ICG web site at http://www.internetcapital.com and click on the investor information tab and the icon for the fourth quarter conference call. The web cast will also be accessible at http://www.firstcallevents.com/service/ajwz398602646gf12.htm… Please log on to either web site approximately ten minutes prior to the call to register and download and install any necessary audio software.

      In an effort to address specific areas of interest, participants are encouraged to submit questions to the Internet Capital Group Investor Relations department at ir@internetcapital.com prior to February 19th. Every attempt will be made to respond to all questions either during the Question and Answer portion of the call or shortly thereafter.

      If you are unable to access the web site but would like a copy of the slide presentation sent to you after the call, please contact our Investor Relations Department, at (610) 727-6900.

      For those unable to participate in the conference call, a replay will be available beginning February 19th, 2004 at 11:00am until February 26, 2004 at 11:59pm. To access the replay dial 800-642-1687 (domestic) or 706-645-9291 (international). The access code is 3675437. The replay and slide presentation can also be accessed on the Internet Capital Group web site: http://www.internetcapital.com/investors/presentations/.

      About Internet Capital Group

      Internet Capital Group, Inc. (http://www.internetcapital.com) is an information technology company actively engaged in delivering software solutions and services designed to enhance business operations by increasing efficiency, reducing costs and improving sales results. ICG operates through a network of partner companies that deliver these solutions to customers. To help drive partner company progress, ICG provides operational assistance, capital support, industry expertise, access to operational best practices, and a strategic network of business relationships. Internet Capital Group is headquartered in Wayne, Pa.

      --------------------------------------------------------------------------------
      Source: Internet Capital Group, Inc.

      Quelle: http://biz.yahoo.com/prnews/040204/phw032a_1.html
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 22:12:46
      Beitrag Nr. 34 ()


      Fourth Quarter 2003 Earnings Conference Call
      February 19, 2004 at 10:00 AM Eastern

      Quelle: http://www.firstcallevents.com/service/ajwz398602646gf12.htm…
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 23:25:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      Auch Nachrichten von Syncra: February 17, 2004 09:30

      International Vendors Achieve CPFR Data Interoperability in eBusinessReady Test
      Jump to first matched term

      LAWRENCEVILLE, N.J., Feb 17, 2004 (BUSINESS WIRE) --

      Two Software Products Focused on New Functionality within CPFR Schemas
      that Allows Information to be Communicated About New Products,
      Promotions, and Other Retail Events

      eBusinessReady(TM), an industry-neutral software certification program under joint partnership of the Uniform Code Council, Inc. (UCC) and Drummond Group Inc. (DGI), announced today the results of the fourth quarter 2003 (4Q03) interoperability test for software products supporting the VICS (Voluntary Interindustry Commerce Standards) Association`s CPFR(R) (Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment) initiative. This round included retail events, a recent addition to the CPFR specifications. The retail events specification allows communication of information that affects supply or demand, such as store promotions, product introductions, community or environmental events.

      Two software products from participating companies, SAP AG and Syncra Systems, Inc., were certified eBusinessReady. Products which demonstrated CPFR interoperability in this test round included mySAP Supply Chain Management and Syncra Collaboration Suite v6. Both companies underwent testing to demonstrate their CPFR software products comply with a common level of interoperability, enabling them to effectively communicate with each other`s eBusiness solutions. In addition to focusing on the retail events specification within the CPFR schemas, the companies` products achieved data interoperability for providing sales forecasts, sales forecast revisions and product activity.

      "International companies SAP and Syncra join a growing list of organizations that recognize the importance of introducing interoperable CPFR products to the global marketplace," said Rik Drummond, DGI`s CEO and chief scientist. "The introduction of these software applications ensures the interoperability of a variety of supply chain products, offers users greater flexibility in making the right choice for their business needs and introduces the world to CPFR`s retail events specification."

      "The eBusinessReady program continuously reviews the needs of industry and incorporates new testing specifications introduced by the Global Standards Management Process, such as retail events, on an ongoing basis," said Dan Wilkinson, vice president of UCC Implementation Services. "eBusinessReady certified products enable users to save implementation costs and truly utilize open communication across their supply chain."

      An eBusinessReady certified product enables vertical and horizontal interoperability across the supply chain and distribution channels. CPFR is a widely accepted business practice using standards that enable trading partners to improve business processes, reduce costs and inventories and improve customer service. Support and guidance for this test was provided by VICS (Voluntary Interindustry Commerce Standards Association), which created the CPFR Voluntary Guidelines.

      For additional information about the eBusinessReady CPFR test, visit http://www.ebusinessready .org/cpfr.html .

      Note to Editors:

      The following companies and products passed the eBusinessReady CPFR, fourth quarter, 2003 interoperability test:

      Company Product, Version
      ------------------------- -------- ------------------------- --------
      SAP AG SAP SCM Release 4.1
      ------------------------- -------- ------------------------- --------
      Syncra Systems, Inc. Syncra Collaboration Suite v6.0
      ------------------------- -------- ------------------------- --------


      About eBusinessReady

      eBusinessReady is an industry-neutral software testing program, under joint partnership of the Uniform Code Council, Inc. (UCC) and Drummond Group Inc. (DGI), to enable vertical and horizontal interoperability across the global supply chain. For software buyers, eBusinessReady provides a valued resource for product selection and cost savings by taking the guesswork out of implementing interoperable supply chain solutions. For software vendors, eBusinessReady certifies solutions and enables companies to deliver certified interoperable products to their customers. The eBusinessReady program addresses the needs of enterprises and supply chains by providing a neutral third party test of various software solutions for interoperability and compliance. Visit www.ebusinessready.org for more information, or email: information@ebusinessread y.org.
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 23:53:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      Aktuele Zahlen von Vertical Net (ICGE hält dort einen Anteil von 17 %) Verticalnet Reports Financial Results forthe Fourth Quarter and Fiscal Year 2003

      Business Editors/High-Tech Writers

      MALVERN, Pa.--(BUSINESS WIRE)--Feb. 18, 2004--

      Customer Wins and Sequential Quarterly Revenue Growth DemonstrateIncreasing Traction; Tigris Merger to Accelerate Growth in 2004

      Verticalnet, Inc. (Nasdaq:VERT), a leading provider of StrategicSourcing and Supply Management solutions today announced results forits fourth quarter and year ended December 31, 2003 and highlightedthe results of business operations since the end of the third quarterof 2003.

      Financial Results

      Revenues for the quarter ended December 31, 2003 were $2.2million, compared to $22.9 million for the quarter ended December 31,2002. For the fourth quarters of 2003 and 2002, revenues fromConverge, Inc. were $0.1 million and $19.6 million, respectively. Aspreviously announced, Verticalnet and Converge amended theirsubscription license agreement, effective October 1, 2002, resultingin Verticalnet no longer being obligated to provide future productreleases to Converge, and the recognition of $19.6 million inpreviously deferred revenues during the fourth quarter of 2002. Suchamount otherwise would have been recognized pro-rata through December31, 2003.
      Verticalnet´s net loss for the quarter ended December 31, 2003 was$1.1 million, or $(0.06) per diluted share, compared to net income of$17.4 million, or $1.30 per diluted share, for the quarter endedDecember 31, 2002. Results for the quarter ended December 31, 2002included $19.6 million of previously deferred revenues from thetermination of the Converge agreement.
      Revenues for the year ended December 31, 2003 were $9.6 million,compared to $43.7 million for the year ended December 31, 2002. For2003 and 2002, revenues from Converge were approximately $0.5 millionand $33.8 million, respectively.
      Verticalnet´s net loss from continuing operations for the yearended December 31, 2003 was $11.0 million, or $(0.70) per dilutedshare, compared to a net loss from continuing operations of $30.9million, or $(2.56) per diluted share, for the year ended December 31,2002.
      Verticalnet´s net loss attributable to common shareholders for theyear ended December 31, 2003 was $11.0 million, or $(0.70) per dilutedshare, compared to net income attributable to common shareholders of$74.7 million, or a loss of $1.87 per diluted share, for the yearended December 31, 2002 (loss per diluted share excludes the preferredstock dividends and the impact from the redemption of the preferredstock). For the year ended December 31, 2002, the difference betweenincome from continuing operations and net income attributable tocommon shareholders is due to income or losses from discontinuedoperations and the negative deemed dividend on the repurchase ofpreferred stock, net of preferred stock dividends paid. As reported inthe prior year, the Company repurchased all of its outstandingpreferred stock for $5.0 million during 2002. The difference betweenthe carrying amount and the amount paid was accounted for as anegative deemed dividend in the Company´s consolidated statement ofoperations.
      Verticalnet reported cash and cash equivalents of $4.4 million asof December 31, 2003 compared to $4.2 million as of September 30,2003. As of January 31, 2004, Verticalnet had cash and cashequivalents of approximately $7.9 million.
      The Company also reiterated its revenue guidance today. For thequarter ending March 31, 2004, Verticalnet expects revenues to be inthe range of $3.8 to $4.2 million, which will include revenues of theacquired Tigris Corp. business from January 30, 2004 through March 31,2004. For the year ending December 31, 2004, Verticalnet expectsrevenues to be in the range of $21.0 to $24.0 million. The Company´sforward-looking guidance may be impacted by various economic and otherfactors.
      " As previously announced, we added two new customers in the fourthquarter of 2003. While we will not begin recognizing revenue relatedto these new customers until the first quarter of 2004, our fourthquarter revenues were still in line with our guidance and represent an18% increase over the third quarter of 2003," said Gene S. Godick,Verticalnet EVP and CFO. " We look forward to demonstrating continuedrevenue growth in subsequent quarters."

      Tigris Transaction

      On February 2, 2004, Verticalnet announced the acquisition ofTigris Corp., a strategic sourcing and supply management consultancybased in New York City. The acquisition is expected to be immediatelyaccretive to Verticalnet´s cash flows from operations as well asdouble Verticalnet´s revenues for 2004, as compared to 2003.
      Independent industry analysts commented positively on theVerticalnet/Tigris transaction. " Since most companies need verystraightforward and proven e-sourcing systems, augmented by flexibleservices, the Verticalnet/Tigris combination will meet theserequirements well, particularly in spending analysis," wrote PierreMitchell, Vice President of AMR Research, in an AMR Research AlertHighlight dated February 3, 2004. " Verticalnet is now in the rightplace at the right time," Mitchell continued later in the report.
      Tim Minahan, Vice President of Supply Chain Research at AberdeenGroup, Inc. wrote, " Aberdeen sees the combination of Verticalnet´stechnology with Tigris´s category expertise as a very positive movefor both the combined company and enterprises looking to improvespending analysis capabilities or to jump-start their stallede-sourcing and e-procurement initiatives."
      " The strategic rationale for the combination of Verticalnet andTigris is quickly being validated by customers, prospects, andindustry analysts," said Nathanael V. Lentz, Verticalnet president andCEO. " We are very pleased with the progress of our integration as wellas with the quality of the Tigris team. Our focus on continuity forexisting customers while rapidly approaching the market with a broaderset of offerings and an integrated go-to-market organization hasallowed initial business integration to proceed extremely effectively- for our people, our customers, and our prospects."

      Business Momentum

      Since the end of the third quarter of 2003, Verticalnet and Tigrishave seen increasing market traction for their spend analysissolutions. Significant new Spend Analysis contracts were announcedwith Illinois Tool Works, Cadbury-Schweppes, and a FORTUNE 500(TM)pharmaceutical manufacturer. Since the completion of the Tigrismerger, Verticalnet has also announced that NBC had selected theVerticalnet Spend Analysis solution.
      " We have seen activity in the Supply Management market spaceaccelerating, particularly in the Spend Analysis and Advanced Sourcingsectors," said Lentz. " Verticalnet is well positioned to helpcompanies tackle their spend analysis and complex sourcinginitiatives, and we are excited about the opportunity for oursolutions in the marketplace. The addition of multiple new customersover the past several months is a strong signal of the growing demandfor Supply Management solutions, as well as of our ability tosuccessfully compete in the market."

      About Verticalnet

      Verticalnet (Nasdaq:VERT) provides Supply Management solutions toGlobal 2000 companies. We are a leader in Spend Analysis, providingour customers with solutions to achieve world-class procurement andstrategic sourcing results. Through a tailored mix of software,services, and domain expertise, our customers harness the power oftheir data to achieve lower prices, improved contract compliance,better supplier service, and shorter sourcing cycles. As a result, ourcustomers recognize significant and sustainable savings in materialscosts, inventory levels, and administrative costs - resulting inimproved profitability. For more information about Verticalnet, pleasevisit www.verticalnet.com.

      Cautionary Statement Regarding Forward-Looking Information

      This announcement contains forward-looking information thatinvolves risks and uncertainties. Such information includes statementsabout Verticalnet´s expected accelerated growth, expected fourthquarter and fiscal year 2003 financial results, the continuingintegration of Tigris into the Verticalnet business, anticipated newcustomers, and future operating results, including anticipatedincreases in cash flows and revenues, as well as statements that arepreceded by, followed by, or include the words " believes," " plans," " intends," " expects," " anticipates," " scheduled," or similarexpressions. For such statements, Verticalnet claims the protection ofthe safe harbor for forward-looking statements contained in thePrivate Securities Litigation Reform Act of 1995. Actual results maydiffer materially from the results predicted, and reported resultsshould not be considered as an indication of future performance.Factors that could cause actual results to differ from those containedin the forward-looking statements include, but are not limited to, ourability to successfully integrate the businesses of Verticalnet andTigris, the availability and terms of equity and debt financing tofund our business, our reliance on the development of our software andservices business, competition in our target markets, our ability tomaintain our listing on the Nasdaq SmallCap Market, economicconditions in general and in our specific target markets, our abilityto use and protect our intellectual property, and our ability toattract and retain qualified personnel, as well as those factors setforth in Verticalnet´s Annual Report on Form 10-K for the year endedDecember 31, 2002, as amended, and Quarterly Reports on Form 10-Q forthe quarters ended March 31, 2003, June 30, 2003, as amended, andSeptember 30, 2003 which have been filed with the Securities andExchange Commission. Verticalnet is making these statements as ofFebruary 18, 2004 and assumes no obligation to publicly update orrevise any of the forward-looking information in this announcement.

      Verticalnet is a registered trademark or a trademark in the UnitedStates and other countries of Vert Tech LLC.

      Verticalnet, Inc.Consolidated Statements of Operations - Unaudited(In thousands, except per share amounts) Three months ended Year ended December 31, December 31, ------------------- ------------------- 2003 2002 2003 2002 --------- --------- --------- ---------Revenues: Software license (1) $52 $20,715 $378 $36,043 Services and maintenance 2,128 2,178 9,255 7,681 --------- --------- --------- ---------Total revenues 2,180 22,893 9,633 43,724 --------- --------- --------- ---------Cost of revenues: Cost of software license (2) 181 48 726 928 Cost of services and maintenance 672 1,394 2,503 5,602 --------- --------- --------- ---------Total cost of revenues 853 1,442 3,229 6,530 --------- --------- --------- ---------Gross profit 1,327 21,451 6,404 37,194 --------- --------- --------- ---------Research and development 1,161 1,074 4,100 8,975Sales and marketing 550 623 2,391 5,305General and administrative 754 1,523 4,888 9,039Restructuring and asset impairment charges (reversals) (3) - (1,533) (489) 29,144Amortization expense - - - 2,112 --------- --------- --------- --------- 2,465 1,687 10,890 54,575 --------- --------- --------- ---------Operating income (loss) (1,138) 19,764 (4,486) (17,381)Interest and other income (expense), net (4) (5) 80 (2,406) (6,529) (13,478) --------- --------- --------- ---------Income (loss) from continuing operations (1,058) 17,358 (11,015) (30,859)Discontinued operations: (6) Income from operations of discontinued operations - - - 8,508 Loss on disposal of discontinued operations - - - (165) --------- --------- --------- ---------Net income (loss) (1,058) 17,358 (11,015) (22,516)Preferred stock dividends and accretion - - - (3,861)Repurchase of convertible redeemable preferred stock (7) - - - 101,041 --------- --------- --------- ---------Income (loss) attributable to common shareholders $(1,058) $17,358 $(11,015) $74,664 ========= ========= ========= =========Basic income (loss) per common share: (8) Income (loss) from continuing operations $(0.06) $1.30 $(0.70) $5.52 Income from discontinued operations - - - 0.71 Loss on disposal of discontinued operations - - - (0.01) --------- --------- --------- ---------Income (loss) per common share $(0.06) $1.30 $(0.70) $6.22 ========= ========= ========= =========Diluted income (loss) per common share: (8) (9) Income (loss) from continuing operations $(0.06) $1.30 $(0.70) $(2.56) Income from discontinued operations - - - 0.70 Loss on disposal of discontinued operations - - - (0.01) --------- --------- --------- ---------Income (loss) per common share $(0.06) $1.30 $(0.70) $(1.87) ========= ========= ========= =========Weighted average common shares outstanding: (8) Basic 19,215 13,381 15,675 12,004 Diluted 19,215 13,381 15,675 12,068----------------------------------------------------------------------(1) As reported in the prior year, Verticalnet and Converge agreed to amend their subscription license agreement effective October 1, 2002. The amendment terminated the obligation of Verticalnet to provide future products to Converge. As a result, previously deferred revenue of $19.6 million was recognized during the fourth quarter of 2002. Revenues excluding those related to the Converge subscription agreement termination were $3.3 million and $24.1 million for the three months and year ended December 31, 2002, respectively.(2) Cost of software license is primarily comprised of royalty expenses and cost of acquired technology. The cost of acquired technology represents the non-cash amortization of acquired technology which is being used in the current suite of products.(3) Restructuring and asset impairment reversals for the year ended December 31, 2003 reflect the net adjustments to the restructuring accrual. For the year ended December 31, 2002, the amount includes a $27.5 million goodwill impairment charge, with $21.5 million related to the December 28, 2001 acquisition of Atlas Commerce, Inc. and $6.0 million related to the Company´s acquisition of Isadra, Inc. in August 1999. The remainder of the 2002 amount relates to adjustments of 2001 restructuring charges.(4) During the years ended December 31, 2003 and 2002, the Company recorded a $5.7 million and a $2.9 million inducement charge, respectively, relating to repurchases of its 5 1/4% convertible subordinated debentures.(5) During the three months and year ended December 31, 2002, the Company recorded impairment charges of $0.2 million and $11.6 million for other than temporary declines in the fair value of cost method investments, most of which related to its investment in Converge. For the year ended December 31, 2002, the amount also includes a $4.8 million gain on the settlement of a put obligation with British Telecommunication, plc.(6) Discontinued operations relate to the SMB business unit, which was disposed of in June 2002.(7) The Company repurchased all of its outstanding preferred stock for $5.0 million in cash during the second quarter of 2002. The difference between the carrying amount and the amount paid is included in income attributable to common shareholders.(8) All per share and share amounts reflect a 1:10 reverse stock split which was effective July 15, 2002.(9) Diluted loss per common share for the year ended December 31, 2002 excludes the preferred stock dividends and the impact of the redemption of the preferred stock.Verticalnet, Inc.Condensed Consolidated Balance Sheets - Unaudited(In thousands) December 31, December 31, 2003 2002 ------------ ------------ AssetsCurrent assets: Cash and cash equivalents $4,408 $7,979 Accounts receivable, net 2,438 1,586 Prepaid expenses and other current assets (1) 539 3,892 ------------ ------------ Total current assets 7,385 13,457Property and equipment, net 116 912Other investments 606 606Other assets and intangible assets, net 1,016 3,478 ------------ ------------ Total assets $9,123 $18,453 ============ ============ Liabilities and Shareholders´ EquityCurrent liabilities: Current portion of long-term debt and convertible notes $757 $415 Accounts payable and accrued expenses 2,806 7,652 Deferred revenues 991 279 Other current liabilities 147 1,172 ------------ ------------ Total current liabilities 4,701 9,518Long-term debt and convertible notes - 7,293Shareholders´ equity 4,422 1,642 ------------ ------------ Total liabilities and shareholders´ equity $9,123 $18,453 ============ ============(1) Prepaid expenses and other current assets include $1.0 million of short-term investments as of December 31, 2002.
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 23:58:55
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hier nochmal der Link zu den Qartalszahlen von Vertical Net (ICGE Anteil: 17 %). Ist besser lesbar: http://biz.yahoo.com/bw/040218/185864_1.html
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 00:50:25
      Beitrag Nr. 38 ()
      Die mit den VERT Zahlen geposteten Umsatz und Gewinneinbrüche sind übrigens m.E. eine Katastrophe - aber mal sehen, wie morgen der Markt darauf reagiert. Zum Glück hat ICGE nur einen kleinen Anteil
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 14:24:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Internet Capital Group Announces Fourth Quarter and Year-End Financial Results for 2003
      2/19/04

      http://stockhouse.com/news/news.asp?newsid=2159072&tick=ICGE
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 14:24:47
      Beitrag Nr. 40 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 14:49:21
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wirklich positiv sind ja die folgenden Aussagen:

      "ICG`s private Core companies reported positive Aggregate EBITDA of $8.6 million for the quarter as compared with a $2.9 million positive Aggregate EBITDA in the third quarter of 2003 and a $(0.8) million Aggregate EBITDA loss in the fourth quarter of 2002.

      Aggregate revenue for ICG`s private Core companies was $95 million for the quarter, or a 6% increase over aggregate revenue of $90 million during the third quarter of 2003, and a 10% increase over the fourth quarter of 2002 revenue of $86 million.

      For the quarter, ICG`s private Core companies also reported an aggregate $(7.7) million net loss as compared with a $(14.3) million net loss in the third quarter of 2003 and a $(18.9) million net loss in the fourth quarter of 2002.

      Looking ahead, ICG expects that private Core company overall results for the full year 2004, including both revenues and earnings, will be an improvement over those of 2003. Historically, first quarter results are lower than the previous fourth quarter results."

      Aber man weiss nicht, ob sie bei den (eigentlich irrelevanten) schlecht klingenden Zahlen für die Holding selbst richtig gewürdigt werden.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 15:35:22
      Beitrag Nr. 42 ()
      Wichtige Hinweise, damit man die Quartalszahlen richtig verstehen kann (snag hat im comdirekt - Forum auch entsprechend argumentiert):

      In den Erlösen der Holding sind nur die Erlöse von zwei der 30 Beteiligungen enthalten (in den Erläuterungen als sogenannte Consolidated Method bezeichnet). Zuweilen wurde und wird anderswo behauptet, diese Erlöse von zwei Beteiligungen seien die gesamten Erlöse von Internet Capital, das 30 Beteiligungen hat.

      14 Beteiligungen werden nach der Equity Method erfasst, bei ihnen fließen nur die Differenzen zwischen den Erlösen und Kosten ein. Da diese 14 Beteiligungen in der Nähe der Gewinnschwelle operieren, dürften sich das in etwa aufheben.

      Weitere 14 Beteiligungen werden nach der Cost Method erfasst, d.h. dass die laufenden Ertrage und Aufwendungen überhaupt nicht in die Rechnungslegung einfließen. Nur bei einem Verkauf würde die Differenz zwischen dem Verkaufserlös und dem Buchwert ergebniswirksam.

      Die Zahlen der Holding selbst sind damit fast irrelevant und haben über den gesamten Wert der anteiligen Beteiligungen und damit von ICGE insgesamt einen Aussagewert nahe null !!


      Nachfolgend die Erläuterungen zur Rechnungslegung von ICGE im Original:


      The various interests that the Company acquires in its partner companies are accounted for under three methods: consolidation, equity method and cost method. The effect of a partner company`s net results of operations on the Company`s net results of operations is generally the same under either the consolidation method of accounting or the equity method of accounting, because under each of these methods only our share of the earnings or losses of a partner company is reflected in its net results of operations in the Consolidated Statements of Operations. The applicable accounting method is generally determined based on the Company`s voting interest in a partner company.

      Consolidation. Partner companies in which the Company directly or indirectly possesses voting control or those where the Company has effective control are generally accounted for under the consolidation method of accounting. Under this method, a partner company`s accounts (revenue, cost of revenue, selling, general and administrative, research and development, impairment related and other, amortization of intangibles, other income (loss) and interest income/expense) are reflected within the Company`s Consolidated Statements of Operations. Participation of other partner company stockholders in the earnings or losses of a consolidated partner company is reflected in the caption "Minority interest" in the Company`s Consolidated Statements of Operations. Minority interest adjusts the Company`s consolidated net results of operations to reflect only its share of the earnings or losses of the consolidated partner company. As of December 31, 2003, the Company accounted for 2 of its partner companies under this method.

      Equity Method. Partner companies whose results the Company does not consolidate, but over whom it exercises significant influence, are generally accounted for under the equity method of accounting. Whether or not the Company exercises significant influence with respect to a partner company depends on an evaluation of several factors including, among others, representation on the partner company`s board of directors and ownership level, which is generally a 20% to 50% interest in the voting securities of the partner company, including voting rights associated with the Company`s holdings in common, preferred and other convertible instruments in the partner company. Under the equity method of accounting, a partner company`s accounts are not reflected within the Company`s Consolidated Statements of Operations; however, its share of the earnings or losses of the partner company is reflected in the caption "Equity Loss" in the Consolidated Statements of Operations. As of December 31, 2003, the Company accounted for 14 of its partner companies under this method.

      Cost Method. Partner companies not accounted for under either the consolidation or the equity method of accounting are accounted for under the cost method of accounting. Under this method, the Company`s share of the earnings or losses of these companies is not included in the Company`s Consolidated Statements of Operations. As of December 31, 2003, the Company accounted for 14 of its partner companies under this method.

      Supplemental Information - Consolidated Statements of Operations

      ICG`s share of net loss of Core, Emerging and disposed Partner Companies

      Represents ICG`s share of the net loss of Core, Emerging and disposed Partner Companies accounted for under the consolidated and equity method of accounting.

      Discontinued Operations

      During the three months ended December 31, 2003, one of the Company`s consolidated Partner Companies, OneCoast Network, disposed of substantially all of its assets. Accordingly, the operating results of this discontinued operation have been presented separately from continuing operations.

      During the three months ended December 31, 2002, two of the Company`s consolidated Partner Companies, Delphion and Logistics, disposed of substantially all of their assets. Accordingly, the operating results of these two discontinued operations have been presented separately from continuing operations.

      Corporate Expenses and Interest Expense, net

      General and administrative expenses consist of payroll and related expenses for executive, operational, acquisitions, finance and administrative personnel, professional fees and other general corporate expenses for Internet Capital Group. Stock-based compensation is included and primarily consists of non-cash charges related to certain compensation arrangements.

      Interest expense relates primarily to the interest expense on the Company`s outstanding 5.5 % convertible notes due December 2004.

      Debt for equity exchange expense

      During the three months ended December 31, 2003, the Company, in a number of transactions, exchanged $49.3 million of its 5.5 % convertible notes in exchange for 88.4 million shares of common stock. Under Statement of Financial Accounting Standards No. 84, "Induced Conversions of Convertible Debt", the Company is required to record a non-cash accounting expense equal to the fair value of shares issued in excess of the fair value of shares issuable pursuant to the original conversion terms. Such expense is calculated as follows:

      Q3 `03 Q4 `03 TOTAL `03
      (in millions)
      Bonds repurchased $ 47.9 $ 49.3 $ 97.2

      Shares issued for debt exchanges 58.7 88.4 147.1
      Fair value of shares issued $ 30.9 $ 35.9 $ 66.8
      Fair value of shares issuable
      -original terms $ (0.2) $ (0.2) $ (0.4)
      Accrued interest $ (0.6) $ (1.0) $ (1.6)
      Debt issue costs expensed 0.5 0.4 0.9
      Net expense recorded $30.6 $35.1 $65.7

      Corporate restructuring

      This caption also includes cash and non-cash severance and other charges related to the restructuring of Internet Capital Group`s operations to better align our general and administrative expenses with the reduction in the number of Partner Companies. The three months ended September 30, 2003 includes a gain of approximately $7.0 million relating to the reversal of a restructuring reserve accrual settled for less than the original estimate.


      Internet Capital Group, Inc.
      Schedule of Ownership Interests in Partner Companies
      December 31, 2003

      PRIVATE CORE PRIMARY OWNERSHIP
      Blackboard, Inc. 15%
      CommerceQuest, Inc. 80%
      CreditTrade Inc. 30%
      eCredit.com, Inc. 42%
      Freeborders, Inc. 48%
      GoIndustry AG 31%
      ICG Commerce Holdings, Inc. 75%
      Investor Force Holdings, Inc. 38%
      iSky, Inc. 25%
      LinkShare Corporation 40%
      Marketron International, Inc. 40%
      StarCite, Inc. 17%
      Syncra Systems, Inc. 31%

      PRIVATE EMERGING PRIMARY OWNERSHIP
      Agribuys, Inc. 27%
      Anthem/CIC Ventures Fund LP 9%
      Arbinet-thexchange Inc. 3%
      Axxis, Inc. (f/k/a FuelSpot.com, Inc.) 9%
      Captive Capital Corporation
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 15:38:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hier der besseren Lesbarkeit halber nochmal der Link zu den Quartalszahlen: http://biz.yahoo.com/prnews/040219/phth014_1.html
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 16:55:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      Also nochmal : Das im Jahr 2003 erstmals positive EBITDA der privaten Kernbeteiligungen hat sich im Vergleich zum Vorquartal von 2,9 Mio $ auf 8,6 Mio $ verdreifacht (!)

      Der Umsatz der Kernbeteiligungen betrug 95 Mio und hätte mit den Umsätzen der verkauften Onacoast (die jetzt nicht mehr ausgewiesen werden) 101 Mio $ im Quartal (also auf das Jahr hochgerechnet ca 400 Mio $) betragen.

      Aber offenbar durchschauen das die meisten Anleger nicht, sondern schauen nur auf die Holding-Zahlen, die nur 2 von 30 Beteiligungen enthalten.

      Aber irgendwann werden diejenigen, die in den letzten Wochen bei irrsinnig hohem Volumen die vielen Aktien gekauft haben, ein Interesse daran entwickeln, das den Leuten auch zu erklären.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 17:06:27
      Beitrag Nr. 45 ()
      @onecole

      Und weiß man welches die beiden Beteiligungen sind, welche konsolidiert sind ???
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 17:14:25
      Beitrag Nr. 46 ()
      @schweizer:

      Nur die beiden mit einem ICGE-Anteil von über 50 %, also ICG Commerce und Commercequest
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 22:04:17
      Beitrag Nr. 47 ()
      Was mir bei Durchsicht der heutigen Präsentation noch aufgefallen ist: Die Wandelschuldverschreibungen betragen nicht mehr knapp 100 Mio $ (wie im Eingangsthread genannt) sondern sind inzwischen auf 52 Mio $ (ca 9 % des ursprünglichen Werts von 566 Mio $ 2001) abgebaut. Allerdings ist die Aktienzahl auch auf 730 Mio gestiegen.

      lesenswerte Präsentation unter http://www.internetcapital.com/investors/presentations/pdf/w…
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 23:44:26
      Beitrag Nr. 48 ()
      @ onecole

      Wo hast Du die 730 Mio. Aktien her ?

      Im Quartalsbericht steht:
      Common shares outstanding total 718.1 million as of February 18, 2004.

      Und in der Präsentation kann ich auch nicht anderes finden.

      Gruss
      Lanze
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 23:46:38
      Beitrag Nr. 49 ()
      Du hast recht, pardon
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 16:24:50
      Beitrag Nr. 50 ()
      eine Frage,
      warum ist das Handelsvolumen ab Dezember 2003 sehr gross relativ zu vorher???
      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 17:04:38
      Beitrag Nr. 51 ()
      Wallstreet0811

      ICGE tilgt Schulden mit Aktien. Sie geben mehr Aktien aus!
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 14:24:56
      Beitrag Nr. 52 ()
      ICG Commerce Enters Into Procurement Business Process Outsourcing Agreement With Avaya

      Proven Track Record of Delivering Measurable Savings Helps Comprehensive Procurement Services Provider Expand Portfolio of Outsourcing Customers

      PHILADELPHIA, Feb. 23 /PRNewswire-FirstCall/ -- ICG Commerce, a leading procurement services provider, today announced it has come to an agreement to provide procurement business process outsourcing (BPO) services to Avaya Inc. (NYSE: AV), a leading global provider of communications networks and services for businesses. ICG Commerce will provide Avaya with supplier enablement, transaction processing and content management services to address the company`s full range of indirect purchasing commodities. In addition, ICG Commerce will provide in-depth strategic sourcing, category management and contract management for a majority of indirect buying categories.

      ICG Commerce is a comprehensive procurement services provider committed to helping companies maximize procurement cost savings and achieve other procurement objectives through a full suite of procurement services including Sourcing, Purchase-to-Pay Automation and Outsourcing. The company is considered to be at the forefront of procurement outsourcing, leveraging a comprehensive infrastructure of technology, category experts and process specialists, to manage key activities for over fifty companies. As AMR Research analyst Pierre Mitchell has stated, "ICG Commerce is the poster child of a burgeoning outsourced procurement industry."

      "Our selection of ICG Commerce factors into our overall procurement strategy to leverage the expertise and resources of a leading procurement services provider to realize gains in cost savings and improve the delivery of procurement services to Avaya," said Onye Uzoukwu, vice president, Avaya Global Procurement. "Outsourcing select non-core commodities and processes to ICG Commerce gives us the ability to concentrate on more strategic objectives while still effectively managing Avaya`s indirect commodity spending."

      As companies seek to focus more on their core competencies as vehicles for top-line growth, outsourcing becomes an attractive means to retain that concentration. According to Aberdeen Group, outsourcing non-core procurement activities or commodities allows companies to avoid the burdens of building and maintaining an advanced procurement infrastructure for categories of spend that are either non-strategic or do not warrant additional resources, while improving savings levels, visibility and control. Such strategic benefits have led nearly 20 percent of large enterprises to outsource at least a portion of their procurement activities already, with that figure expected to more than double over the next three years.

      "We believe companies should view outsourcing as a key part of their broader procurement strategy and a cost-effective means of maximizing savings and performance in non-core spend categories," said Jason Gilroy, vice president of Outsourcing for ICG Commerce. "Naturally, many of our customers want to focus their time and resources on their most strategic, direct buying categories and activities and thus do not have dedicated experts to support those that are non-core. ICG Commerce can deliver cost-effective resources, expertise and technology to strategically manage these other categories and ensure savings are driven to the bottom line."

      "We view ICG Commerce`s established processes and strategies for managing indirect spend as an enhancement to our internal processes," said Joe Siciliano, Senior Manager of Global Procurement Operations for Avaya. "The procedures and measurements they have in place to increase compliance and improve supplier performance are expected to play a role in achieving our savings targets."

      ICG Commerce currently provides a variety of outsourcing services to meet company specific objectives. Select examples include: provision of an onsite procurement team and fully hosted suite of purchasing tools for a major IT network services firm; management of transactional buying for a Fortune 100 conglomerate; and management of sourcing, purchasing and supplier performance for a major industrial manufacturer.

      "Avaya is among the leaders that have already recognized the significant value a procurement outsourcing relationship can bring to a company," said Edward H. West, chairman and CEO of ICG Commerce. "We look forward to delivering this value in a measurable way and to a long and successful partnership."

      About ICG Commerce, Inc.
      ICG Commerce ( www.icgcommerce.com ) is the leading Procurement Services Provider delivering total procurement cost savings through an unmatched combination of deep expertise and hosted technology. ICG Commerce provides a comprehensive range of solutions to help companies identify savings through sourcing, realize savings through implementation and purchase-to-pay automation and drive continuous improvements through ongoing category management. ICG Commerce Inc., a privately held company founded in 1992, is a member of Internet Capital Group`s (Nasdaq: ICGE) network of partner companies and has been honored as a Forbes Best of the Web: B2B, UPSIDE Magazine Hot 100 and iSource 100 company as well as had its executives recognized among the iSource "Pros to Know".

      About Avaya
      Avaya Inc. ( http://www.avaya.com ) designs, builds and manages communications networks for more than 1 million businesses worldwide, including 90 percent of the FORTUNE 500(R). Focused on businesses large to small, Avaya is a world leader in secure and reliable Internet Protocol (IP) telephony systems and communications software applications and services. Driving the convergence of voice and data communications with business applications -- and distinguished by comprehensive worldwide services -- Avaya helps customers leverage existing and new networks to achieve superior business results.

      Contacts:

      Genevieve Brill
      ICG Commerce
      +1-215-649-1494
      gbrill@icgcommerce.com

      Brittany Morris
      Ruder-Finn
      +1-312-329-3983
      morrisb@ruderfinn.com

      Quelle: http://www.internetcapital.com/news/partners/022304.html
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 14:58:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      VerifEYE Food Safety Technology Expands To South American Markets


      eMerge Selects Insumaq SRL As Distribution Partner In Argentina And Uruguay

      SEBASTIAN, Fla., Feb. 25 /PRNewswire-FirstCall/ -- eMerge Interactive, Inc. (Nasdaq: EMRG), a technology company providing VerifEYE(TM) food-safety systems, CattleLog(TM) individual-animal tracking and database management services to the beef-production industry, today announced it has shipped VerifEYE Solo(TM) meat-inspection systems to the Argentine beef industry through Insumaq, who has been appointed a distributor for the Argentine and Uruguayan markets.

      (Photo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20030211/FLTU004 )

      VerifEYE Solo is a lightweight and portable machine-vision system that instantly detects microscopic traces of organic contamination that might harbor bacteria such as E. coli O157:H7, Salmonella and others. Approximately the size and weight of a video camera (see photo), the handheld device displays surface contamination at a glance, and can be used in meat- processing, distribution and grocery environments to help workers zero-in on organic contamination, ensuring a safer and more wholesome meat product.

      "We are very pleased that countries beyond the United States are adopting our VerifEYE technology in their quality control processes and that meat processors understand the important role this technology can play in further expanding their food-safety programs," stated David C. Warren, eMerge President and Chief Executive Officer. "Insumaq came highly recommended to us by leading processors in Argentina as an outstanding distributor of high-technology products for the meat industry. When it comes to quality and service, we are pleased to be able to work with companies such as Insumaq."

      "Argentina`s processors are held to very high quality standards because a large portion of our beef is exported," said Mr. Francisco Guerrico, President of Insumaq SRL. "The VerifEYE technology has the potential to further enhance beef-processing quality control measures for our customers by providing an objective tool to overcome the limitations of visual inspection. The simplicity of the Solo unit and the fact that it operates in multiple languages makes it easy for our customers to utilize in their daily operations."

      About eMerge Interactive

      eMerge Interactive, Inc. is a technology company providing individual- animal tracking, food-safety and animal information solutions to the beef-production industry. The Company`s individual animal-tracking technologies include CattleLog, an exclusive USDA Process Verified Program providing data collection and reporting that enables beef-verification and branding. The Company`s food-safety technologies include VerifEYE CIS, a carcass meat-inspection system, and VerifEYE Solo, a lightweight and portable machine-vision system. The VerifEYE technology instantly detects microscopic traces of organic contamination that might harbor bacteria such as E. coli O157:H7 and Salmonella and is patented by scientists at Iowa State University and the Agricultural Research Service of the USDA for which eMerge Interactive holds exclusive rights to its commercialization.

      About Insumaq SRL

      Insumaq SRL was established in 1993 as an equipment distributor to the meat industry throughout Argentina and Uruguay. Specializing in meat processing, Insumaq holds distributorships for the leading manufacturers of processing equipment and technology from around the globe. Their broad scope of equipment allows Insumaq to customize solutions for virtually any meat processing organization from slaughter to further processing.

      INSUMAQ S.R.L.
      INSUMOS Y MAQUINARIAS
      Reconquista 533 Piso 1 A (C1003ABK) Buenos Aires Argentina
      Tel. (54-11)4314-2091 / 3130 Fax (54-11)4314-3130
      info@insumaqsrl.com.ar


      For additional information regarding this press release contact: Juris Pagrabs, eMerge`s CFO, at 772-581-9741

      This release contains "forward-looking statements" within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995, including statements containing words such as "anticipates," "believes," "expects," "intends," "may," "will" and words of similar meaning. These statements involve various risks and uncertainties. A number of factors could cause actual results to differ materially from those described in these forward-looking statements, including the acceptance by our customers of electronic commerce as a means of conducting business, our ability to grow revenue and margins, our ability to implement our acquisition and expansion strategy, the impact of competition on pricing, the impact of litigation, general economic conditions and other factors discussed in this release and as set forth from time to time in our other public filings and public statements. Readers of this release are cautioned to consider these risks and uncertainties and to not place undue reliance on these forward-looking statements.

      SOURCE eMerge Interactive, Inc.

      Quelle: http://www.emergeinteractive.com/

      eMerge Interactive, Inc. (Nasdaq: EMRG) eine Core Companie der ICGE
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 15:54:14
      Beitrag Nr. 54 ()
      LinkShare ist im Affiliate Marketing tätig.

      Nur was ist Affiliate Marketing ?

      http://www.affiliate-marketing-infos.de/index.htm

      ICGE ist mit 40% an der LinkShare Corporation beteiligt.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 17:40:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.02.04 08:37:59
      Beitrag Nr. 56 ()
      Nachwievor klarer Aufwärtstrend ! :cool:

      Avatar
      schrieb am 27.02.04 17:39:32
      Beitrag Nr. 57 ()
      Starcite: 324 % Wachstum und 5. Weltmarktführer von den ICGE Beteiligungen (allerdings in einem Nischenmarkt) ist doch auch nicht schlecht.

      StarCite Reports Record Results For 2003

      Meetings Marketplace Quadruples
      Client Base Doubles
      Online Registrations Reach Critical Mass
      PHILADELPHIA – Feb. 26, 2004 - StarCite, Inc., a provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced a record 2003 as it quadrupled commerce in its marketplace, doubled its revenues and customer base, and achieved a critical mass milestone with its attendee registration applications.

      Marketplace Grows 324%; Now Largest For Meetings & Events
      The StarCite Online Marketplace in 2003 delivered more than $731 million worth of meeting RFP opportunities to hotels, 324 percent more than in 2002. StarCite is now the world’s largest online marketplace for meetings and events. In 2003, StarCite users sent nearly 18,000 unique requests for proposals through the StarCite Online Marketplace, quadruple 2002 totals.

      The number of gross RFPs sent through the StarCite Online Marketplace shot up more than 428 percent last year to 145,810. These RFPs provided nearly 2.7 million room night leads to hotels. The leads represent nearly $444 million in room night revenue potential and an estimated $288 million from food and beverage and ancillary revenues.

      On a daily basis, StarCite provides nearly $3 million worth of lead opportunities to hotels in its database. At the current pace, StarCite expects its growing user base to deliver over $1 billion in revenue opportunities in 2004. These figures exclude private-label sites for suppliers (StarCite powers the group RFP functionality of the Web sites of Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Fairmont Hotels & Resorts, Omni Hotels and a number of individual hotels).

      Client Base Doubles
      In 2003, StarCite implemented its process and technology to several of its largest clients, including HelmsBriscoe, Northwestern Incentive Services and nearly a dozen pharmaceutical companies on the buyer side. It also grew the number of customers using its expanded meeting management platform to Applied Materials, Aventis, Cephalon, Inc., Cisco Systems, Investors Group, KPMG, Lehman Brothers, Merck, Motorola, National Marrow Donor Program and Pepsico. Acquiring b-there Corporation in July, StarCite added customers such as American Cancer Society, AT&T and Proctor & Gamble. More than 400 corporations, associations and management companies now rely on StarCite technology and services.

      On the supplier side, StarCite technology in 2003 helped power sales for Fairmont Hotels, Omni Hotels, Hyatt Hotels, and Starwood Hotels & Resorts Worldwide. Nearly 20 individual properties purchased private label RFPs to enable electronic submission and responses.
      StarCite also deepened its client base of convention and visitor bureaus that use a combination of marketing and housing/registration services to better serve their customers.

      StarCite’s Networld Division also expanded its base with the creation of a new U.S. DMC Group and destination management company, Dasatariq, as the start of a new consortium in Peru.

      Online Registrations Reach Critical Mass
      StarCite also became the largest provider of attendee management tools at year-end. StarCite’s two attendee management applications – RegWeb and b-there – handled nearly 1 million registration transactions in 2003.

      “While most of the travel industry watched business return slowly, we were extremely fortunate to see our business achieve very significant gains,” said John Pino, founder and CEO of StarCite, Inc. “As meeting volume increased, the faster companies searched for more effective ways to source and manage those meetings. The year also appeared to be a turning point for suppliers to embrace the efficiencies that the Internet has to offer in booking meetings. It’s clear these trends are intensifying in 2004 and we look forward to continuing to help our clients transform meeting management,” Pino said.

      About StarCite, Inc.
      StarCite, Inc. provides the most comprehensive suite of applications and services to the $300 billion meeting and events industry. StarCite helps drive efficiencies and cost savings to both corporate buyers and suppliers. More than 400 corporate, association and third-party meeting buyers rely on StarCite’s Enterprise Meeting Solutions for workflow, procurement, supply chain management, spend analysis and attendee management. Thousands of industry suppliers rely on the StarCite Online Marketplace, Supplier Marketing Programs and Enabling Technologies to increase meeting revenues. StarCite’s Networld International division represents destination management companies and other premier international travel suppliers using both technology and traditional means. StarCite is based in Philadelphia. Investors in StarCite include American Express; Internet Capital Group; Maritz Travel Company; Seaport Capital; Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc.; and TL Ventures. For more information about StarCite, or its technologies and services, please visit www.StarCite.com

      Contacts:

      Mary Ann McNulty
      StarCite, Inc.
      (630) 519-4510
      mmcnulty@starcite.com
      www.starcite.com
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 18:09:43
      Beitrag Nr. 58 ()
      WAYNE, Pa., Feb. 27 /PRNewswire-FirstCall/ -- Internet Capital Group announced today that it would hold its 2004 Annual Stockholders`` Meeting at 10:00 a.m. on Friday, April 23, 2004. The meeting will be held at the Desmond Great Valley Hotel and Conference Center, One Liberty Boulevard, Malvern, Pennsylvania.

      Only stockholders who owned the stock at the close of business on February 23, 2004 can vote at this meeting or any adjournments that may take place.

      For those of you who are unable to attend the meeting in person, we invite you to listen over the Internet through our website at http://www.internetcapital.com/investors/.

      About Internet Capital Group

      Internet Capital Group, Inc. (http://www.internetcapital.com/) is an information technology company actively engaged in delivering software solutions and services designed to enhance business operations by increasing efficiency, reducing costs and improving sales results. ICG operates through a network of partner companies that deliver these solutions to customers. To help drive partner company progress, ICG provides operational assistance, capital support, industry expertise, access to operational best practices, and a strategic network of business relationships. Internet Capital Group is headquartered in Wayne, Pa.

      Internet Capital Group, Inc.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 18:27:03
      Beitrag Nr. 59 ()
      kann mal einer übersetzen was da am 23.4.2004 sein soll

      Danke
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 18:50:18
      Beitrag Nr. 60 ()
      Das jährliche Aktionärstreffen. Wahrscheinlich wird da u.a. über die Frage des Aktiensplitts entschieden. Tagesordnung habe ich aber noch nicht gefunden.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 19:20:24
      Beitrag Nr. 61 ()
      uhuzwo meinst du die Meldung?
      Emerge hat einen Vertriebspartner Isumaq ausgesucht für die Verbreitung ihres Kameraystems welches in der Lage ist in Sekundenbruchteile eine Tieroberfläche(Schlachtfleisch) auf Bakterien, Salmonellen etc. abzusuchen. Dies soll in den Ländern Agentinien und Urugauay verbreitet werden.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 19:47:49
      Beitrag Nr. 62 ()
      Ich bin wirklich von der Flut der Meldungen zu ICGE überrascht. Vertical Emerge, starcite und und - und das alles in einer Woche .
      Ich glaube, nun kommt das puschy puschy:D
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 19:59:31
      Beitrag Nr. 63 ()
      @onecole
      Danke
      @Dr.Spezialist
      von der Meldung über Emerge hatte ich noch nix mitbekommen,
      aber könnte gut für das Vertrauen in die Beteiligungen der Holding sein.
      Wir brauchen einfach noch mehr gute Nachrichten-
      die werden kommen-wenn wir es erwarten können.
      Dann ICGE-Freunde wirds hier auch wieder etwas
      lustiger.
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 00:30:02
      Beitrag Nr. 64 ()
      Etwas Wasser in den Wein mit Starcite: Beim Eingangstatement hatte ich noch notiert, dass ICGE mit 22% beteiligt sei - inzwischen weist die ICGE page nur noch 17 % aus. Also entweder Kapitalerhöhung, ohne dass ICGE mitgemacht hat, oder Verkauf von Anteilen. Weiss jemand etwas genaueres?
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 14:54:25
      Beitrag Nr. 65 ()
      Es stellt sich nun die Frage nach dem Wert von Starcite. Vom wichtigsten Teilbereich, dem Marktplatz wissen wir, dass nach 400% Wachstum gegenüber 2002 im Jahr 2003 fast 800 Millionen abgewickelt wurden. Wir wissen weiter, dass der Betrag nach Aussagen der Geschäftleitung in 2004 über einer Milliarde liegen wird. Die Preisfrage ist, um wieviel. 400% Zuwachs wird man sicher nicht noch einmal schaffen, aber selbst wenn wir nur 75% annehmen, kämen wir auf 1,4 Milliarden. Bei 5% Provision, das ist unter dem Wert entsprechender anderer Reservierungssysteme, kämen wir auf 70 Millionen. Hinzu kämen noch die Erlöse aus den anderen Teilbereichen "Softwaretools" und Marketing, die sich aber nur schwer abschätzen lassen.

      Desweiteren haben wir ein Bewertungsbeispiel. US-Interaktive (heute: Interactive) hat für das in einem verwandten Gebiet tätige Unternehmen (ohne dass es Überschneidungen gibt) Expedia auf dem Höhepunkt der Aktienkrise im März 2003 immerhin 8 Milliarden gezahlt wurden.

      Hier der Bericht:

      "USA Interactive übernimmt Expedia zur Gänze
      Kaufpreis 3,1 Mrd. Dollar - CEO Barry Diller tritt als VUE-Chef ab

      New York/Bellevue (pte, 20. Mär 2003 11:03) - Nach über neun Monaten zäher Verhandlungen hat der US-E-Commerce- und Telesales-Riese USA Interacitve http://www.usainteractive.com die restlichen Anteile des Online-Reisedienstes Expedia http://www.expedia.com gekauft. Der Kaufpreis für die restlichen 46 Prozent betrug 3,1 Mrd. Dollar, teilte der Konzern mit. USA Interactive will 1,93875 eigene Aktien für eine Expedia-Aktie zahlen. Dies entspricht einem Aufpreis von rund 30 Prozent. Gleichzeitig kündigte Konzernchef Barry Diller seinen Rückritt als Chairman und CEO von Vivendi Universal Entertainment (VUE) an. USA Interactive hatte im Vorjahr seine gesamte Entertainment-Sparte an den US-französischen Konzern verkauft.

      Seine Funktion als Unternehmenschef von VUE sei nie als dauerhaft geplant gewesen, erklärte Diller. Jean-Rene Fourtou, CEO von Vivendi Universal, wird nun auch die Führung der Unterhaltungssparte übernehmen, zu der Filmstudios, Themenparks, Film- und Fernsehgesellschaften gehören. Der Kauf zum jetzigen Zeitpunkt zeige das Vertrauen in ein robustes Wachstum und den Langzeitwert des Online-Reisegeschäfts, kommentierte Diller den Expedia-Deal. USA Interactive hatte im Juni des Vorjahres erstmals angekündigt, sämtliche im Streubesitz befindliche Aktien der drei Töchter Expedia, Hotels.com und Ticketmaster zurück zu kaufen (siehe pte: http://www.pte.at/pte.mc?pte=020603020 ). Das Aktienpaket hat einen Gesamtwert von rund 4,5 Mrd. Dollar.

      Mit der vollständigen Übernahme von Expedia rückt der ehemalige Chef der Paramount Filmstudios seinem Ziel näher, sein Unternehmensimperium in ein "E-Commerce-Powerhaus" a la eBay oder Amazon zu machen. Expedia rechnet für das erste Quartal 2003 mit einem Umsatz von 194 Mio. Dollar und einem Gewinn von 25 Cent pro Aktie. Das Unternehmen ist der weltgrößte Online-Reisedienst und das achtgrößte amerikanische Reisebüro. Zu den Töchtern von USA Interactive zählen neben Expedia zahlreiche interaktive Internet- und Fernsehdienste, darunter das TV-Shopping-Netz HSN (Home Shopping Network), Home Shopping Europe, Euvia (Deutschland) sowie Ticketmaster und die Online-Hotelbuchungsfirma Hotel.com."

      Nimmt man das als Maßstab, ist von den Erlösen her gesehen ein Preis von 800 Millionen für Starcite realistisch, eher schon die untere Grenze; die 17% von Internet Capital wären dann 136 Millionen wert.

      Nach nur vier (Blackboard, Linkshare, Goindustry und Starcite), allerdings den bis auf ICGCommerce wertvollsten unter den 30 Beteiliungen, sind wir schon bei einem Wert von 729 Millionen für das unter Berücksichtigung des Kassenbestandes (der letzte Woche durch den Verkauf von Emerge-Aktien noch einmal um 16 Millionen gestiegen ist) schuldenfreien Unternehmen. Bei etwas mehr als 700 Millionen umlaufenden Aktien stehen also allein schon die vier bisher genauer untersuchten Unternehmen (bei Interesse entsprechende voranstehende Spezial-Threads durchlesen) für einen Kurs von gut einem Dollar.
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 14:58:30
      Beitrag Nr. 66 ()
      Hi snag,

      willkommen an Board.

      hvs1
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 15:09:33
      Beitrag Nr. 67 ()
      Ja welch angenehme Überraschung! Damit hätte ich heute bestimmt nicht gerechnet.

      Ebenfalls ein "Herzliches Willkommen zuhause" von uny1989
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 17:15:05
      Beitrag Nr. 68 ()
      @Snag

      Welcome back! :)

      #57

      WAYNE, Pa., Feb. 27 /PRNewswire-FirstCall/ -- Internet Capital Group announced today that it would hold its 2004 Annual Stockholders`` Meeting at 10:00 a.m. on Friday, April 23, 2004. The meeting will be held at the Desmond Great Valley Hotel and Conference Center, One Liberty Boulevard, Malvern, Pennsylvania.

      Wann war die Nasdaq - Entscheidung ? :D

      Es grüßt frau.motzki
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 18:01:42
      Beitrag Nr. 69 ()
      Von 22% auf 17%,

      diese Reduzierung der Beteiligungsquote irritiert manche, obwohl das einen simplen Grund hat. Ich hatte ja in einem vorhergehenden Posting die Netzeffekte erläutert. Die machen eine neue Unternehmensstrategie notwendig. Unternehmen müssen versuchen, möglichst schnell eine kritische Masse aufzubauen, um Standards setzen zu können und die Bedingungen des Marktes setzen können. Starcite hat der einen Kontrahenten übernommen und nicht bar bezahlt, sondern die beiden Wagnisfinanzierer, die den Konkurrenten finanziert hatten, wurden durch Beteiligungen an Starcite abgefunden, dadurch sank der Anteil von Internet Capital von ursprünglich 22% auf 17% - eine absolut sinnvolle Maßnahme.

      StarCite Acquires b-there
      Combined Company To Process More Than 1M Registrations This Year
      PHILADELPHIA - Aug. 4, 2003 - StarCite, Inc., a provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced its acquisition of privately held competitor b-there Corporation. In combining the top two providers of attendee relationship management and enterprise meetings management tools, StarCite will offer the most comprehensive suite of corporate enterprise solutions in the market. Combined, StarCite expects to process in excess of 1 million registration transactions annually and manage more than $700 million worth of meeting and event requests for proposal (RFPs) through its StarCite Online Marketplace.

      Based in Westport, Conn., b-there Corporation is one of the leading providers of online event management and consolidation solutions. The company`s products are used by associations, corporations, universities, third-party planning organizations, convention and visitor bureaus and major hotel chains to save time and money, expand marketing capabilities and increase efficiencies.

      "Strategically, it`s important that we continue to grow our influence in the online registration area, and we`re thrilled to be able to combine b-there`s proven technologies with our continued focus on innovations," said John Pino, Founder and CEO of StarCite, Inc. "Most importantly, we believe this combination is in alignment with our commitment to offer our customers the professional service that is absolutely necessary for enterprise-wide solutions. We`re excited about the quality of the people who will be joining us."

      With the acquisition, StarCite adds to its product line b-there`s Attendee Relationship Management online registration platform and OneForm, a meeting consolidation solution that includes an event approval process. Among b-there`s leading customers are Aetna Inc., American Express, AT&T, Nortel Networks and Proctor & Gamble.

      b-there customers now have options to extend their meeting solutions to the StarCite Online Marketplace with more than 54,000 industry suppliers, preferred vendor management tools, supply chain management; online group air booking capabilities; services to guarantee success; or the Integrated Meetings Platform™ that combines it all for enterprise deployments. For suppliers, StarCite offers both innovative marketing opportunities and technologies to further expand b-there`s products in this space. Among StarCite`s leading customers are Amgen, American Express, Cisco Systems, KPMG, Lehman Brothers, Motorola and Quaker Oats.

      StarCite now offers two leading attendee registration platforms, ARM and RegWeb™, acquired last summer from Cardinal Communications. StarCite will continue to support both attendee registration products as it develops a next generation tool for release in 2004. The next generation product will integrate the best of both existing products with enhancements to extend the reach and ease-of-use. To help drive the new tool, b-there investors Seaport Capital and TL Ventures are investing additional capital into StarCite, Inc. Bill Luby, partner with Seaport Capital, New York, will join StarCite`s board of directors.

      "The combination gives customers the most comprehensive solutions to manage meetings - - from concept and approval through delivery," said Luby. "We are very excited about the b-there-StarCite combination and thrilled to be an investor in StarCite, the acknowledged industry leader," he added.

      "The decision to acquire b-there is part of our overall strategy to grow our business, products and customer base," said Dwayne Spradlin, President and COO of StarCite, Inc. "In combining our expertise, technology and resources, StarCite and b-there can accelerate the delivery of innovative solutions to both buyers and sellers in the meetings and events market. We have tremendous respect for b-there`s products and accomplishments over the past seven years and look forward to building upon its success."

      Customers will continue to work with b-there`s developers, account managers, customer service representatives and sales executives. While b-there will now market under the StarCite brand, StarCite will retain the existing product names. The privately held companies did not disclose terms of the acquisition.

      About StarCite, Inc.
      StarCite, Inc. delivers technology and service solutions that drive best practices, cost savings and more efficient management processes to both buyers and suppliers in the meetings and events industry. The StarCite Online Marketplace delivers RFP workflow, preferred vendor management, bid analysis and reporting; RegWeb™ helps corporations efficiently and cost-effectively register meeting and training delegates online; together, as part of the StarCite Integrated Meetings Platform™, the company delivers a comprehensive solution to manage meetings, registration and group air. StarCite also offers suppliers innovative marketing opportunities, the ability to electronically respond to and manage leads, as well as advanced technology solutions to improve their existing business processes. Its Networld International unit offers innovative marketing and technology solutions to international suppliers and unique services to leading planners of international incentives, meetings and events. StarCite is based in Philadelphia, PA. Investors in StarCite include American Express; Internet Capital Group; Maritz Travel Company; McGettigan Partners; Mellon Ventures; Networld, Inc.; Seaport Capital; Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc.; Strattech Partners; TL Ventures; and Verticalnet. For more information about StarCite, or its technologies and services, please visit www.StarCite.com.
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 18:06:00
      Beitrag Nr. 70 ()
      Wer ist Starcite?
      Die ICGE muß Ihre Verluste abbauen und den cash aus der eigenen Finanzierungstätigkeit heraus aufbauen.
      Das hat sie nie geschafft sondern stattdessen Kapital verbrannt.
      Die ICGE ist ein Kapitalvernichter:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 18:08:49
      Beitrag Nr. 71 ()
      Sensationelle Zahlen,

      wenn man einmal das Wichtigste herausgreift:

      Der Mark ist gigantisch: $300 billion global meetings and events industry

      Auf diesem gigantischen Markt ist man inzwischen Marktführer mit seiner Marktplatzlösung: Now Largest For Meetings & Events

      Schon viel erreicht und weiteres kommt nicht langsam, aber gewaltig, sondern schnell und gewaltig: Meetings Marketplace Quadruples, Client Base Doubles, Online Registrations Reach Critical Mass. The leads represent nearly $444 million in room night revenue potential and an estimated $288 million from food and beverage and ancillary revenues. At the current pace, StarCite expects its growing user base to deliver over $1 billion in revenue opportunities in 2004.



      Eine Kommentierung des Unternehmens in einer Fachpublikation:

      StarCite Doing Big Business

      MeetingsNet, Oct 22 2003

      Business is booming for StarCite, which provides Web-based meeting technologies and services through its Online Marketplace requests-for-proposal system, Reg Web meeting registration, and Integrated Meetings Platform for meetings, registration, and group air.
      From July-September, StarCite users’ RFPs provided nearly 799,000 group room night leads to databased properties, up 24 percent from the first quarter. This represents the potential for nearly $132 million in room-night revenue and an estimated $85.7 million from food and beverage and ancillary revenues. The number of RFPs the company delivered to hotels is up 425 percent from this time last year. It expects to deliver more than $750 million in revenue opportunities and 2.75 million room-night opportunities to hotels by the end of the year. StarCite’s attendee management applications—RegWeb and b-there—also are growing, and the company expects they will garner more than 1 million transactions by the end of the year.

      The StarCite Online Marketplace got a boost in buyer and supplier customer bases after the company acquired b-there Corp. in July, which netted the firm the accounts of companies such as Aetna Inc., AT&T, Nortel Networks, and Proctor & Gamble. It also got a leg up by selling expanded solutions to new customers, including Aventis, Investors Group, Merck, and the National Marrow Donor Program.

      StarCite also powers the group RFP functionality of the Starwood Hotels and Resorts, Fairmont Hotels, and Omni chains, along with several individual hotels. This quarter, Omni signed technology and marketing agreements, and the tech provider signed agreements to power the Web sites of eight other hotels and two convention and visitors bureaus during the quarter, according to a press release.

      "Companies are beginning to plan more events, but it’s clear that many corporations want to manage them smarter than they have before—using enterprise meeting solutions, attendee registration and management, and group air solutions," said John Pino, StarCite’s founder and CEO, in a press release.



      © 2003, Primedia Business Magazines and Media, a PRIMEDIA company. All rights reserved. This article is protected by United States copyright and other intellectual property laws and may not be reproduced, rewritten, distributed, redisseminated, transmitted, displayed, published or broadcast, directly or indirectly, in any medium without the prior written permission of PRIMEDIA Business Corp.
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 18:14:49
      Beitrag Nr. 72 ()
      Der B2B Markt ist groß!
      Wer ist die 2. Microsoft?
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 18:15:50
      Beitrag Nr. 73 ()
      Unternehmensbereich 1

      Enterprise Meeting
      Solutions

      StarCite Corporate Meeting Solution is an end-to-end suite of tools that is flexible while powerful enough to handle a wide variety of meeting configurations and attendee types. Its flexibility accommodates the specific requirements of any size meeting, small or large. Each meeting can have its own unique web page to provide information about the meeting and accept registration for the meeting. Our solution allows unique web page setup for each audience or registration type, presenting them with individualized messages and registration pages. Unique email invitations can also be created and sent to each audience or registration type.

      The broad capabilities of the Solution start with an Intranet-enabled corporate portal for the meeting request and approval that makes the process efficient, yet provides cost controls and ensures compliance with corporate policies.

      StarCite, Inc. delivers the most comprehensive suite of e-Products and services to the $300 billion meeting and events industry.



      Extensive Functionality

      The events calendar provides visibility of all activities, enabling event sponsors, internal attendees and planners to track and plan efficiently.

      Event Planners can prepare RFPs for electronic or fax distribution to currently established suppliers and select additional suppliers in the Online Marketplace. Prior to, and during the site selection process, planners can budget and track expenses, benchmark savings and perform a myriad of additional planning functions, greatly simplifying the tasks of registering and housing attendees.

      © 2003 StarCite, Inc. All Rights Reserved



      Unternehmensbereich 2

      Der mit Abstand wichtigste, über den in 2003 nach einem Wachstum von 400% schon fast 800 Millionen an Umsätzen gelaufen sind und der in 2004 die Milliardengrenze weit übertreffen wird. Denn man ist inzwischen die weltweit größte Plattform, wie auch die folgende Aussage zeigt: "Database of over 15,000 hotels and 55,000 suppliers worldwide, growing daily."

      StarCite Online Marketplace™

      StarCite Online Marketplace™ is designed to enable both novice and experienced planners to capture and communicate their group requirements to a broad array of suppliers. This technology was created to enhance efficiencies, provide planner and organizational leverage, as well as strengthen existing planner/supplier relationships by improving the processes on both sides.
      Customized and specialized RFPs can be created for hotels, convention and visitor bureaus, destination management companies, cruise liners, and airlines, while a generic RFP is available for use with any other group related supplier type.

      StarCite Online Marketplace Features

      Suppliers enter RFP replies directly into our database. Such responses require less paper and data entry by planners and are typically received much faster.

      Database of over 15,000 hotels and 55,000 suppliers worldwide, growing daily
      Ability to direct RFPs to your planner’s preferred contacts, company’s preferred property or national chain contacts or StarCite default contacts.
      Ability to enable hotel suppliers to forward RFPs to other properties within a chain – all detailed with an electronic trail for the planner
      Search screens capture historical rate data
      Full supplier descriptions
      Corporate cancellation communication and management capabilities
      Special Offers/distressed inventory database
      Ability to customize RFPs by company with standard questions – which hotels can answer online
      Answers are automatically added to a database for faster responses by suppliers

      Other Supplier Procurement

      Specialized RFP format for cruise lines
      Specialized RFP format for destination management companies
      Specialized RFP format for airlines
      Specialized RFP format for CVBs
      RFP format for other suppliers
      Database of 55,000 suppliers
      All suppliers can reply online to RFP requests
      General

      Rapid RFP formats, allow your sponsors to initiate RFPs to transmit for processing
      Ability to share and transfer “RFP” files online
      Ability to produce reports in Word or Excel
      Ability to generate comparison “grids” for meetings/event sponsors at the push of a button
      RFP agendas can feed working agendas and budgets, thus reducing re-keying of data
      Copy past RFPs to send out for new RFPs




      Unternehmensbereich 3

      Supplier Marketing Programs

      These eMarketing programs are divided into two categories: StarCite Marketing Solutions, which provides web-based offerings and Comprehensive Destination Marketing which provides both direct and web based approaches.

      Additionally, StarCite offers enabling tools which can increase your meeting and events exposure, including:

      Group Sales Solutions
      Lead Integration Opportunities
      Reservation Integration Opportunities

      Unique Appeal

      StarCite offers various opportunities for suppliers to market and differentiate themselves to reach a diverse and growing list of buyer audience. StarCite has averaged over 35% quarterly growth for each of the last three quarters, delivering more than $750 million in group meeting opportunities to suppliers.
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 18:20:11
      Beitrag Nr. 74 ()
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 18:26:01
      Beitrag Nr. 75 ()
      Übrigens folgt darauf noch ein traditionell schwaches Quartal...nach Weihnachten....;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 18:27:46
      Beitrag Nr. 76 ()
      #72

      Jahhh,alles Gold was glänzt

      Rein in das Geschmeide!
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 18:37:15
      Beitrag Nr. 77 ()
      Netzeffekte

      Diese treten häufig auf, wenn das Internet als Vertriebskanal eingeschaltet wird. Je mehr Kunden die Plattform von Starcite nutzen, desto attraktiver wird es für weitere Anbieter, ihre Produkte über die Plattform von Starcite anzubieten. Dieser sich selbst verstärkende Effekt ist nicht unbedingt neu, tritt aber gehäuft im Internet auf. Netzeffekte entstehen also, wenn durch einen zusätzlich Anbieter bzw. Kunden positive Effekte für die bestehenden Kunden bzw. Anbieter entstehen, wodurch wiederum neue Kunden und Anbieter angelockt werden. Ein Gorilla entsteht, wie z.B. Ebay.

      Daher sind auch die neuesten Aussagen zu Starcite im Quartalsbericht so wichig:

      1. Man ist inzwischen der größte Anbieter.

      2. Man hat die notwendige kritsche Masse erreicht.

      All das war aber auch schon bei den von mir zuvor vorgestellten Unternehmen Blackboard, Linkshare und GoIndustry der Fall.
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 18:42:08
      Beitrag Nr. 78 ()
      Next Economy: Chancen nach dem Hype - Was jetzt noch glänzt, ist meistens Gold (Geld)

      Neue Chancen für die Internet-Ökonomie - Wirtschaftsbücher
      von Jana Galinowski

      New Economy und Internet-Wirtschaft sind vorbei. Der Crash am Neuen Markt und die unzähligen Pleiten haben es ja bewiesen: Der Internet-Hype war nur eine große Blase voll heißer Luft. Gut, dass jetzt wieder alles beim Alten ist. Wirklich?


      Der Blick zurück zeigt: "Auf technologisch inspirierte Spekulationsblasen (folgte) bisher stets eine Next Economy, eine Art Revolution im zweiten Anlauf", schreibt Thomas Fischermann in seinem Buch "Next Economy". Das war etwa so bei der Einführung der Dampflokomotive 1829. Damals folgte der Skepsis ein Investitionsüberschwang, der in einen Börsenkollaps mündete. Doch damit war das Zeitalter der Dampfeisenbahn nicht vorbei - vielmehr begann es erst. "Unternehmer der Next Economy haben aus dem Crash gelernt, welche Geschäftsmodelle schon mal nicht funktionieren", resümiert Fischermann. Und können anfangen, es besser zu machen.


      Nach dem altbekannten Muster wird wohl auch die Internet-Revolution ablaufen. Fischermann stellt daher die Frage: "Wie wird eine solche Reifephase, eine goldene Ära des Informationszeitalters aussehen?" Er hat sich auf den Weg gemacht, die Pioniere dieser neuen Ära zu entdecken. Seine Beispiele führen ihn an den Strand der Karibik-Insel Anguilla, wo ein Hacker einen "Datenhafen" eingerichtet hat. In die englische Provinz, wo die Altrocker von Marillion der Musikindustrie beweisen, dass man im Internet sehr wohl Geld verdienen kann. Und auch nach Kalifornien, zum Hauptsitz von Google. Die Suchmaschine hat ein einfaches Rezept für den Erfolg: Kosten sparen und eine solide Unternehmensführung.


      Mit diesen Tugenden der Old Economy haben es auch Firmen wie der Internet-Anzeigenvermarkt er Overture oder das Auktionshaus Ebay in die schwarzen Zahlen geschafft. Fischermann beschreibt die kühnen Prognosen von Cyberspace-Forschern: zum Beispiel ihre Visionen von Computern, die selbstständig arbeiten. Oder einer zukünftigen Arbeitswelt, in der es keine Bürokomplexe mit Angestellten mehr gibt, sondern kreative Köpfe, die an den schönsten Plätzen der Welt arbeiten.


      Aber Fischermann zeigt auch, dass viele dieser Vorstellungen sich nicht in der Realität bewähren werden: Der Traum von der ortlosen Arbeitswelt beispielsweise wird so wohl nur für ganz wenige in Erfüllung gehen. Die meisten Werktätigen - Wissensarbeiter und Freiberufler - bleiben in den Ballungsräumen in der Nähe ihrer Auftrag- und Arbeitgeber. Allerdings findet die digitale Abwanderung in anderen Bereichen bereits statt. Schon jetzt werden Back-Office-Arbeiten wie Call-Center oder Dateneingabe fern der Metropolen oder in Heimarbeit erledigt. Ausführlich geht Fischermann auch auf die Medien- und Musikindustrie ein, die von der Digitalisierung stark betroffen ist. Die Krux dieser Ideenunternehmen: Die Herstellung ihrer Waren ist personalintensiv und teuer. Ihre digitale Verbreitung hingegen einfach und billig. Doch "Medienpiraten und Internet-Tauschbörsen richten wenig Schaden an", schreibt Fischermann. Denn die Nutzung entwickle sich weg vom Tausch, hin zum aktuellen Abruf von Inhalten. Auch werde die Musikindustrie mit der Werbe- und Erlebnisbranche zusammenwachsen und dort Geld verdienen. Fischermann, Korrespondent der "Zeit" in New York, gelingt es, allzu hochtrabende Zukunftsvisionen zurechtzustutzen. Und er beschreibt, gut unterfüttert mit Fakten, wo die digitale Zukunft schon Gegenwart ist.


      Thomas Fischermann: Next Economy. Der zweite Anlauf zur Internet-Revolution, 219 Seiten, Berliner Taschenbuch Verlag, Berlin 2003, 8,90 Euro


      Artikel erschienen am 28. Feb 2004
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 18:44:25
      Beitrag Nr. 79 ()
      Du meinst den Schneebal Effekt:laugh:
      Ich stelle Deine Kunden auf meiner Webseite zur Verfügung und Du meine.
      Wenn sich daraus Verträge entwickeln verhandeln wir neu!


      Es gibt keine 5% Provision.
      Du kannst froh sein wenn es 0,5% sein werden.


      Im Brent short Indikation:


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 19:37:05
      Beitrag Nr. 80 ()
      @Membran
      bin mal gespannt,ob der-wiederauferstandene-entlich einmal
      konkret auf Deine Anregungen eingeht.
      Vielleicht trinken wir ja zu späterer Stunde wieder ein
      Bier. Prost

      Mfg uhuzwo
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 19:45:13
      Beitrag Nr. 81 ()
      servus snag, grüzi!
      was die basher wie membran und Konsorten hier wollen, frage ich mich, hier geht um Fundamental Intressierte,
      Basher sind nie daran interessiert, ist doch logisch.

      Thread: INTERNET CAPITAL GROUP - es geht los ? können wir den Bashern als Spielwiese zum austoben lassen?
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 19:55:45
      Beitrag Nr. 82 ()
      Du glaubst das Fundis basher sind?
      Finde ich eine unbrauchbare Pauschalaussage!
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 19:59:26
      Beitrag Nr. 83 ()
      Im Online-Markting kann man vier große Bereich unterscheiden:

      Banner-Werbung: Der Name, der hierfür steht ist Yahoo.

      Email-Marketing: Hier gibt es vielfältige Aktivitäten.

      Suchmaschinen-Marketing: Google ist hier in aller Munde, Yahoo ein harter Gegenpart.

      Affiliate Marketing: Hier ist die Internet Capital-Beteiliung Linkshare der Weltmarktführer, BeFree ist ein zweiter großer Spieler - der Rest ist nicht viel (in Europa vielleicht noch TradeDoubler - aber ein sehr viel kleineres Unternehmen). Neben Internet Capital (40%) ist noch der zweitgrößte Handelskonzern der Welt, Mitsui, und Comcast, die mittlerweise in aller Munde sind, beteiligt.

      Linkshare kann unwidersprochen als einziges Affiliate-Unternehmen der Welt auf seiner Website folgendes von sich aussagen:

      LinkShare pioneered online affiliate marketing, and today runs the largest pay for performance affiliate marketing network on the Internet.

      Featuring our patented technology, we provide all the tools and services merchants need to create, manage and optimize a successful affiliate marketing program.

      With over 10 million partnerships in the network it is the most successful pay for performance network of its kind. Click on Merchant information or Affiliate information above to find out how you can become part of our winning network today.


      Weltmarktführer in wichtigem Marketingsektor

      Es hilft ja nichts, wenn man der Marktführer in einem "Pippi"-Sektor ist. Laut Forrester werden aber 20 bis 25% der Online-Umsätze mit dem Endverbraucher durch Affiliate-Marketing generiert.

      Warum Weltmarktführer? Das mit dem größten Netzwerk im weltweiten Web konntet Ihr schon im vorherigen Posting lesen. Und nachstehend könnt Ihr lesen, was sie auf ihrer Internetseite von sich sagen: "This is one of the reasons that we have attracted more Fortune 500 clients with outsourced affiliate programs than all of our competitors combined." Das heisst nichts anderes als dass sie unter den 500 großten Unternehmen mehr Kunden haben als alle anderen Anbieter zusammen. Das klingt fast noch mehr nach Gorilla als bei Blackboard. Und hier wirkt der Netzeffekt noch stärker: Mit jedem Zusätzlichen Kunden steigt auch der Nutzen für die anderen Kunden, und deshalb gewinnt man wieder mehr Kunden: Wo Tauben sind, fliegen bekanntlich Tauben hin - ein Effekt, den wir von Ebay her kennen. Dieser nach dem Platzen der New Economy in Verruf geratene Effekt hat auch durch das in Verrufgeratensein nichts von seiner Gültigkeit eingebüßt.

      LinkShare gives you instant access to a powerful affiliate network, enabling you to reach hundreds of thousands of high quality affiliates in one step. On average, over 90% of our merchants` affiliates join their programs through the network. The LinkShare Network® is rich with both premier, top-quality affiliates and affiliates that focus on niche markets. This is one of the reasons that we have attracted more Fortune 500 clients with outsourced affiliate programs than all of our competitors combined. LinkShare offers true pay for performance partnership: fees account for only a fraction of LinkShare`s revenues, while the majority of our revenues are based on your sales. LinkShare makes money when you do!
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 20:00:19
      Beitrag Nr. 84 ()
      MACD läuft nach.Best buy zu 36 USD.
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 20:01:35
      Beitrag Nr. 85 ()
      Ich meine natürlich best short zu 36 USD im WTIC.
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 20:03:36
      Beitrag Nr. 86 ()
      ganz einfach:
      Thema: Internet Capital Group ICGE für fundamental Interessierte

      Leute die immer Stimmung machen: ICGE ist tot, ICGE ist Pleite, ICGE wird demnächst Chapter11 anmelden, ICGE ist wertlos usw.,können nicht fundamental und positiv an ICGE interessiert sein - ich meine positiv über ICGE denken

      der Thread heißt ja nicht pauschal: für fundamental Interessierte
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 20:06:27
      Beitrag Nr. 87 ()
      Affiliate Marketing

      Ein Beispiel wie es geht:


      Und bei vielen Unternehmen steht dann folgendes, das Ihr auch im nachstehenden Text findet: "Through our relationship with the Linkshare system you`ll be able to easily install the links and track activity." Wie Ihr im vorstehenden Posting lesen konntet, steht das mit Linkshare unter den 500 größten Unternehmen häufiger als von allen anderen Konkurrenten zusammen.


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      Linkshare managt das Affiliate Marketing und führt die Abrechnungen durch und schaltet sich neuerdings zusätzlich immer stärker mit weiteren Verkaufsförderungsprogram men ein. Dafür erhält es eine Umsatzprovision und profitiert dadurch vom Anstieg der Online-Käufe allgemein. Hinzu kommt der wachsende Anteil des Affilitate-Marketings an den Online-Umsätzen und das Vordringen ins Ausland. Noch stärker als auf dem US-Markt, wo man schon alles beherrscht (siehe die Fortune 500- Aussagen), ist durch den Gesellschafter Mitsui die Stellung in Japan.
      Snag ein Spinner?

      Das behaupten einige, insbesondere wenn ich den Begriff Weltmarktführer verwende, denn das habe ich auch schon bei Blackboard getan.

      Erklickt Euch die Wahrheit halt selber:

      http://www.linkshare.com/ clients/index.shtml


      Immer noch nicht überzeugt?

      Dann müsst Ihr halt weiterklicken:

      http://www.linkshare.com/ clients/extended.shtml
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 20:16:16
      Beitrag Nr. 88 ()
      US-E-Commerce

      Quelle:
      http://de.news.yahoo.com/ 040225/295/3wdv2.html


      "US-E-Commerce 55 Mrd. Dollar schwer
      Washington (pte) - Die E-Commerce-Umsätze sind im Schlussquartal des abgelaufenen Jahres in den USA regelrecht explodiert. Laut einer detaillierten Erhebung des statistischen Amtes des Handelsministeriums http://www.census.gov/mrt s/www/nrely.html wurden im Weihnachtsquartal per Internet, E-Mail oder anderer Online-Systeme insgesamt 17,2 Mrd. Dollar umgesetzt. Dies bedeutet ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, heißt es in der Untersuchung.E-Commerce hat damit bei den Wachstumsraten den Einzelhandel bei weitem überflügelt - dieser legte in Q4 um 6,2 Prozent auf 918 Mrd. Dollar zu. Im Gesamtjahr 2003 kam der elektronische Handel in den USA auf einen Umsatz von fast 55 Mrd. Dollar, ein Plus von 26,3 Prozent gegenüber 2002. Der Einzelhandel insgesamt legte dagegen "nur" um 5,4 Prozent zu. Durch seine enormen Steigerungsraten schneidet sich der E-Commerce auch ein immer größeres Stück vom gesamten Handelsumsatz ab. Kam der elektronische Handel etwa im Schlussquartal 1999 noch auf einen Anteil von 0,9 Prozent, so betrug sein Anteil vor genau einem Jahr bereits 1,5 Prozent. Gegen Jahresende wurden bereits beinahe zwei Prozent aller durch den Handel erzielten Umsätze im Internet erzielt."
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 20:30:10
      Beitrag Nr. 89 ()
      Wenn die Welt bei der ICGE fundamental in Ordnung ist wovor hast Du so unglaubliche Angst?
      Entspanne Dich....
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 20:31:01
      Beitrag Nr. 90 ()
      Kombination Schrott/Kasse meiden

      Internet Capital und CMGI sind völlig unterschiedliche Wege gegangen.

      CMGI hat seine noch verkaufbaren Beteiligungen zu Cash gemacht und hat jetzt einen Kassenbestand und etwas Schrott. So ähnlich sind ja auch andere Internetfirmen vorgegangen, z.B. Infospace. Die haben also alles veräussert, was zu verkaufen war, und haben jetzt die Kombination von Kasse und Schrott. Diese Strategie ohne Zukunft ist von den durch die Krise der New Economy meist dem Risiko abgeneigten Anlegern honoriet worden. Dass sie in die Sackgasse führt, ist leicht erkennbar. Wer Geld machen will, steigt z.B. aus den beiden oben genannten Werten und ähnlichen Werten aus und in Internet Capital ein.

      Internet Capital ist den umgekehrten Weg gegangen. Die haben nur ihren Schrott verkauft bzw. dicht gemacht und alles Wertvolle behalten und von einem Kassenbestand von einer Viertelmilliarde große Teile in die Beteiligungen investiert. Ganz haben sie die Politik allerdings nicht durchgehalten, denn statt der Ablösung der Wandelschuldverschreibung durch einen neuen Kredit haben sie Eigenkapital aufgenommen, was zur Verwässerung führte, aber das Risiko senkte. Was jetzt da ist, ist ein unter Berücksichtigung des Kassenbestandes schuldenfreies Unternehmen mit einer Pipeline voller IPO`s. Diese risikoreichere, aber sehr viel mehr Erfolg als CMGI versprechende Strategie, die nach der Schuldentilgung aber nicht mehr sehr risikoreich ist, haben die Märkte noch nicht honoriert.

      Wer meint, dass dies aber bad geschieht, sollte massiv kaufen - und die meines Erachtens aussichtslosen Kombinationen "Schrott/Kasse" schnellstens abstoßen. Für Sicherheitsfanatiker ist die Kombination Bundesschatzbrief/Internet Capital sicher sehr viel besser als die Kombination Schrott/Kasse bei CMGI und Infospace.
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 20:32:31
      Beitrag Nr. 91 ()
      ...heynel
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 20:35:43
      Beitrag Nr. 92 ()
      Was CMGI gemacht hat haben die Aktionäre begrüßt(Chart beachten)!
      Zudem Wert der Beteiligungen der CMGI um ein vielfaches höher als die Schrottwerte der ICGE!
      Restaurant trifft Pommesbude!
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 20:44:21
      Beitrag Nr. 93 ()
      membran,

      kannst Du Deinen Scheiß nicht Deiner Oma posten.

      hvs1
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 20:52:26
      Beitrag Nr. 94 ()
      Umsätze von Private Helds

      sind in der Tat schwierig zu ermitteln, denn ein Private Held veröffentlicht normalerweise keine Geschäftsergebnisse, sodass man z.B. auf Schätzungen und Hochrechnungen auf der Basis von Daten vergleichbarer börsennotierter Unternehmen der gleichen Branche mit ähnlicher Beschäftigenzahl angewiesen ist. Manchmal gibt es aber auch vom Unternehmen veröffentlichte Daten, die zwar nicht denen börsennotierter entsprechen, die aber Schlussfolgerungen erlauben. Zumindest bei Linkshare sieht das nicht schlecht aus.

      Die einzige Ausnahme in Sachen Publizität ist bei den Private Helds von Internet Capital das Unternehmen Blackboard. Die veröffentlichen seit Jahren schon Quartalsergebnisse nach den Anforderungen für börsennotierte Unternehmen. Sie sind damit z.B. Google und auch allen anderen IPO-Kandidaten weit voraus, bei denen man auf Schätzungen angewiesen ist.

      Ein Ansatz bei Linkshare wäre, an den Online-Umsätzen anzusetzen. Ich habe ja oben einen Bericht über Online-Umsätze reingestellt:

      "US-E-Commerce 55 Mrd. Dollar schwer
      Washington (pte) - Die E-Commerce-Umsätze sind im Schlussquartal des abgelaufenen Jahres in den USA regelrecht explodiert. Laut einer detaillierten Erhebung des statistischen Amtes des Handelsministeriums http://www.census.gov/mrt s/www/nrely.html wurden im Weihnachtsquartal per Internet, E-Mail oder anderer Online-Systeme insgesamt 17,2 Mrd. Dollar umgesetzt. Dies bedeutet ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, heißt es in der Untersuchung.E-Commerce hat damit bei den Wachstumsraten den Einzelhandel bei weitem überflügelt - dieser legte in Q4 um 6,2 Prozent auf 918 Mrd. Dollar zu. Im Gesamtjahr 2003 kam der elektronische Handel in den USA auf einen Umsatz von fast 55 Mrd. Dollar, ein Plus von 26,3 Prozent gegenüber 2002."

      Nach den Schätzungen von Forrester werden 20 bis 25% der Online-Umsätze über Affiliate Marketing generiert. Setzen wir 20% an, kämen wir für die USA in 2003 bei insgesamt 55 Milliarden auf 11 Milliarden. Die Steigerung in 2003 gegenüber 2002 war 26,3%; wenn wir da auch nur 20% in 2004 gegenüber 2003 annehmen, lägen wir in 2004 bei 13,2 Milliarden. Die Affiliates erhalten davon Provisionen von 2 bis 10%, die Affiliate-Betreiber liegen im Durchschnitt bei ca. 1,5 bis 2% der Online-Umsätze (das variiert in Abhängigkeit vom Umfang der in Anspruch genommenen Dienstleistungen), wodurch sich für die USA ein Marktvolumen von ca. 220 Millionen ergeben würde. Bei den Fortune 500 hat Linkshare mehr Marktanteile als die Konkurrenten zusammen. Vorsichtshalber will ich aber nur von 80 bis 90 Millionen von diesen Kuchen ausgehen, da auch selbst gestrickte Affiliate Programme existieren, die ohne Provider wie Linkshare ablaufen. Hinzu käme jetzt noch die starke Stellung in Japan und Teilen Asien, sowie der europäische Markt mit dem Schwerpunkt Großbritannien. Ein Umsatz von 100 Millionen für 2004 ist also beim Herabbrechen aus gesamtwirtschaftlichen Daten in Kombination mit einzelwirtschaftlichen Größen (Höhe der Provisionen) darstellbar.



      Meine Daten sind belegt (siehe vorangehende Postings):

      1. Die Online-Umsätze in den USA

      2. Aussagen zum Marktanteil

      3. Nicht mit Fakten hier auf diesem Board hatte ich meine Aussage, dass wie von mir behauptet, 1,5% bis 2% der Umsätze bei den Providern wie Linkshare hängebleiben. Wenn Du Dir den nachstehenden Textauszug ansiehst, habe ich eher noch untertrieben: "Affiliate management services typically charge fees of 2% to 3% of the revenues generated by the links."
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 21:24:33
      Beitrag Nr. 95 ()
      Babelfish übersetzt ganz gut Texte, zwar nicht perfekt aber okay! Einfach unter google:babelfish eingeben.(von altavista)

      Übrigens werden Capital Group bis zum 24April gehandelt! Soll einen Split geben. Dann erst kaufen, weils nochmal runtergeht.

      Bio Amer Capital war der Hammer!! (BIOA) OTC unbedingt anschauen. Von 2,25USD auf...Hammer Geldkurs und Briefkurs...

      bis dann
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 21:53:46
      Beitrag Nr. 96 ()
      Ein Reverse Split hat keinen Enfluss auf den Wert eines Unternehmens und meist auch nicht auf den Aktienkurs. Bei Werten, bei denen durch einen Reverse Split ein Listing sicherer wird, steigt meist der Kurs sogar über den rechnerischen Wert, weil jetzt auch Fonds einsteigen dürfen, die bei Aktien Mindestwert haben.

      Momentan hat Internet Capital einen Kurse von 0,36 und ca. 700 Millionen Aktien. Nach einem Reverse Split im Verhälnis 1:10 haben wir dann 70 Millionen Aktien und der Kurs wird sich um 3,60 einpendeln, denn durch eine buchtechnische Operation wird ein Unternehmen werd ärmer noch reicher. Vermutllich wird der Kurs aber über 4 steigen, Begründung siehe oben.

      Vermutlich hat Gorbatschow doch recht: Wer zu spät kommt, den bestraft die Börse, zumal erheblich Beträge geshortet sind, ob wir auch in größerem Umfang "Nacktes Shorten" dabei haben, das momentan in aller Munde ist, lässt sich schwer sagen, ich gehe aber davon aus. Hier muss man allerdings abwarten, ob die SEC ihren Lippenbekenntnissen Taten folgen lässt. Andererseits ist das Nackte Shorten für die momentan Einstiegswilligen auch gar nicht so schlecht, denn es ermöglich momentan (noch) ein passablen Anstieg. Es geht dann halt in einem Schlag nach oben, denn irgendwann müssen Shorter eindecken, ob sie gedeckt oder nackt geshortet haben. Beim nackten Shórten stand das nur auf den offiziellen Listen der Nasdaq, die ich hier auch schon häufig veröffentlicht habe.
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 21:57:05
      Beitrag Nr. 97 ()
      Ergänzungen zu Linkshare

      Zusammen mit Internet Capital (40%) und dem zweitgrößten Handelsunternehmen der Welt und dem größten in Asien, Mitsui, ist die momentan in aller Munde befindliche Comcast an Linkshare beteiligt, dem Weltmarktführer im Affiliate Marketing. Auch hier steht ein Börsengang Zur Diskussion und könnte sofort stattfinden. Linkshare hat enorme Wachstumsraten, schreibt seit 2001 schwarze Zahlen und hat eine sehr hohe Gewinnquote vom Umsatz. Ein Börsengang war im März 2000 sogar schon einmal an die SEC gefilled worden, war aber dann wegen der Einbrüche an der Börse nicht weiter verfolgt worden.

      Linkshare könnte in zweierlei Hinsicht vom Google-Börsengang profitieren. Einerseits ermöglicht ein Google in positives IPO-Klima. Und zweitens ist Linkshare für Google, wegen der Betätitigung im Online-Marketing, auf einem verwandeten Gebiet, der ideale Übernahmekandidat, den man nach einem IPO mit Bargeld und/oder Aktien übernehmen könnte. Das Interessse von Yahoo an Linkshare wird aber nicht kleiner sein, da sich auch hier enorme Synergieeffekte zwischen verschiedenen Formen des Online-Marketings ergeben



      Linkshare schlägt Google und Yahoo

      Warum Google oder Yahoo Linkshare kaufen könnten?

      Ganz einfach, weil Linkshare besser als Google und Yahoo ist. Über die Streuverluste der Bannerwerbung, Yahoo` s Hauptstandbein, brauchen wir nicht lang zu diskutieren. Immer mehr gerät aber auch das Suchmaschinen-Marketing in die Schusslinien, die Spezialität von Google und neuerdings auch Yahoo.

      Letzte Woche konnte man im Handelsblatt lesen:

      "Sucheregebnisse werden manipuliert

      Die Trefferliste bei vielen Stichwörtern ist unbrauchbar

      Suchdienste wie Google, Yahoo und Co. helfen beim Aufspüren der im World Wide Web verborgenen Informationen. Längst ist Google zu einem Synonym für "nach etwas suchen" geworden. Doch wie andere Suchmaschinen auch hat der primus mehr und mehr Probleme mit der Qualität der Treffer. Surfer erhalten bei vielen Google-Recherchen inzwischen viele unbrauchbare Treffer."

      Das blinde Vertrauen der Suchenden an das was oben steht wird immer dünner. Und Firmen sehen daher immer weniger einen Sinn weit oben zu stehen - gegen Bezahlung, die wichtigste Einnahmequelle der Suchmaschinen.



      Linkshare heißt die Alternative

      Neben Bannerwerbung, für die Yahoo steht, und Marketing über Suchmaschinen, wo man Google als den Star herausstellen muss, gibt es ein drittes Standbein des Online-Marketing, das genau so wichtig ist und das schon zwischen 20% und 25% der Online-Umsätze generiert: Affiliate-Marketing.

      Elsewhere online, affiliate marketing programs are attracting more marketing dollars. Online marketers` interest in setting up strategic relationships with other sites to boost site visitors and e-commerce sales has remained strong over the past two years, says Carrie Johnson, analyst at Forrester Research Inc., based in Cambridge, Mass.

      Affiliate programs generated about $10.5 billion in total e-commerce sales in the United States in 2001, according to Forrester, a figure that is expected to rise to $17.1 billion this year and to $53.8 billion by 2005.

      Marketers "really do see it (an online affiliate program) as a bargain," says Sam Gerace, founder of Be Free Inc., an affiliate program management services company based in Marlborough, Mass. The pay-for-performance online affiliate model has to some extent "taken the guesswork out" of marketing, he says.

      Marketing companies that specialize in affiliate services still operate in a tricky, dot-com-like financial arena in which net profits are hard to get. Still, New York-based LinkShare Corp. announced in February that it had achieved profitability for each of the past six months, a first for the company, although executives declined to provide figures for the privately owned firm. Similarly, Be Free said in February that fourth quarter 2001 net losses were only $3.7 million on quarterly sales of $6.5 million best quarterly result for the 6-year-old company, which lost $18.2 million in fourth quarter 2000 on quarterly sales of $6.4 million.

      "The economic slowdown has directed marketers` attention to pay-for-performance affiliate marketing programs," says Heidi Messer, LinkShare`s COO, because the programs are proving to be an effective way to boost revenues.

      For example, one of LinkShare`s clients, online clothing and gift retailer Coldwater Creek Inc., based in Sandpoint, Idaho, announced in late February that its online affiliate program had generated nearly $6.3 million in additional Internet sales revenue since the affiliate program began a year ago the first three quarters of its fiscal year 2001 (the fiscal year ended February 2002), the company reported net sales of $347.4 million, and nearly one-third of its sales are from the Internet site, Coldwater Creek`s CEO Georgia Shonk-Simmons, said in a February press release.

      In an affiliate relationship or "linking agreement," one site asks another site to help send traffic via a link (usually a banner ad, button or part of the text). Payments to affiliates are usually made per site visitor, qualified lead or e-commerce sale that the affiliate delivers. Affiliations with 50 or fewer partners typically can be handled in-house, but when a company has thousands of such relationships spread all over the Web Coldwater Creek, Omaha Steaks International Inc. in Omaha, Neb., and Handspring Inc. in Mountain View, Calif. program, tracking the traffic generated by each partner and making appropriate payments.

      Affiliate management services typically charge fees of 2% to 3% of the revenues generated by the links they oversee, and also charge monthly service fees ranging anywhere from around $3,000 to $15,000 a month, depending on the number of affiliates on the account. LinkShare, for example, helps recruit online affiliates for clients in addition to managing existing relationships, a service covered by its monthly fees.

      With marketers increasingly demanding ROI from their marketing budgets, affiliate marketing programs are becoming a popular choice because they provide "probably the purest form of pay-for-performance marketing out there," says Forrester`s Johnson. If a linking agreement doesn`t deliver results, affiliates aren`t paid a thing.


      Nicht mit Fakten hier auf diesem Board hatzt ich meine Aussage, dass wie von mir behauptet, 1,5% bis 2% der Umsätze bei den Providern wie Linkshare hängebleiben. Wenn Ihr Euch den nachstehenden Auszug aus dem vorstehenden Text ansiehst, habe ich eher noch untertrieben: "Affiliate management services typically charge fees of 2% to 3% of the revenues generated by the links."
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 23:24:14
      Beitrag Nr. 98 ()
      Umsatzermittlung vom Unternehmen aus

      Es gibt bei Linkshare allerdings auch Daten, die eine Umsatzermittlung auf Unternehmensbasis ermöglichen. Diese Daten wurden im Rahmen des Fatest Growing Programms von einem der größten Wirtschaftsprüfer der Welt, Deloitte & Touche, veröffentlicht und können daher als einigermaßen zuverlässig gelten:

      1. Aus dem nachstehenden Text kann man entnehmen, dass die von 1997 bis 2001 ihren Umsatz um 32.000% gesteigert haben, also verdreihundertzwanzigfacht haben, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 217% führt.

      2. Man kann ausserdem entnehmen, dass man 1997 einen Mindestumsatz von 50.000 Dollar gehabt haben musste, um in diese Wertung zu kommen.

      Schlussfolgerung Nr. 1: Selbst wenn man in 1997 nur den Mindestumsatz von 50.000 ansetzt (mit fast 100%-iger Sicherheit waren es mehr bzw. etwas mehr), muss der Umsatz in 2001 sechzehn Millionen betragen haben.

      3. Auch im Zeitraum von 1998 bis 2002 hat Linksahre diesen Wettbewerb gewonnen und dabei mit 26.000% Wachstum (durchschnittliche jährliche Wachstumsrate ca. 200%) nur wenig an Tempo eingebüßt.

      Schlussfolgerung II: Auch 100% Wachstum für 2002 anzunehmen, ist daher sehr vorsichtig. Wir wären dann ausgehend von 16 Millionen bei 32 Millionen.

      Schlussfolgerung III: Selbst wenn man in 2003 und 2004 nur jeweils 50% annimmt, kommt man über 48 Millionen auf 72 Millionen in 2004.

      Ich vermute, dass wir irgendwo zwischen diesen sehr vorsichtig ermittelten 72 Millionen und den aus gesamtwirtschaftlichen Zahlen heruntergebrochenen 100 Millionen liegen.


      LinkShare Corporation Named New York`s Fastest Growing Technology Company in Deloitte & Touche "Fast 50" Program

      LinkShare Reports Revenue Growth of over 32,185% from 1997 to 2001

      New York, NY - October 11, 2002 - LinkShare Corporation, a leader in performance-based marketing, has been named to Deloitte & Touche`s prestigious "2002 Technology Fast 50" program for the New York City, Westchester and Rockland Counties region. LinkShare`s first place ranking, based on the Company`s 32,185% revenue growth from 1997 to 2001, was announced at an awards dinner last night, Thursday, October 10, 2002, at the Ritz-Carlton New York, Battery Park. LinkShare leads an esteemed group of companies on this year`s list that span various industries, from telecommunications and semiconductors to biotech and pharmaceutical.

      "In an era where technology companies come and go, making the Deloitte & Touche Fast 50 is a testament to a company`s vision that produces growth over a five-year period," Larry Wizel, managing partner of the New York Technology Fast 50 program said. "LinkShare has proven that its leadership has the right stuff for growth, and we at Deloitte & Touche salute the Company`s accomplishments."

      LinkShare provides an online marketplace where businesses can build pay-for-performance relationships that minimize customer acquisition costs, and maximize the revenue-generating potential of their websites. By participating in LinkShare`s affiliate marketing networks, online businesses desiring additional sales, registrations, leads, or other activity are able to forge alliances with hundreds of thousands of affiliate sales partners seeking to monetize their traffic. The 32,185% growth and resulting ranking are evidence of how LinkShare`s business solutions have successfully delivered value to its customers, even in a challenging market environment.

      LinkShare`s Chairman and CEO, Stephen Messer, credits vision, discipline, passion, and a company-wide entrepreneurial spirit for the impressive revenue growth. LinkShare pioneered the affiliate marketing industry with its patented tracking technology, launching the industry`s first affiliate marketing network. "We have always adhered to a guiding philosophy of maximizing resources to build a company that can stand on its own. Our tremendous revenue growth is further distinguished by the fact that we were the first company in our space to become profitable, and we have sustained that profitability for over a year already," stated Messer. "We are especially proud that our performance-based business model enables our success to translate into the success of our clients` affiliate marketing programs."

      To qualify for the Fast 50, companies must have had operating revenues of at least $50,000 in 1997 and $1,000,000 in 2001, must be public or private companies headquartered North America, and be "technology companies" defined as companies that own proprietary technology which contributes to a significant portion of the company`s operating revenues or devotes a high percentage of effort to research and development of technology.

      A broadcast of the October 10th awards program can be seen at: http://www2.invision.net/ broadcast.cfm or www.fast50.com.

      About LinkShare Corporation
      LinkShare Corporation (http://www.linkshare.com ) provides the marketing platform and hosts the online marketplace where businesses build pay-for-performance relationships that minimize customer acquisition costs, and maximize the revenue-generating potential of their websites. By participating in The LinkShare Network®, B2B LinkShareSM, LinkShare JapanSM and LinkShare UKSM affiliate marketing networks, online "merchants" desiring additional sales, registrations, or activity are able to forge alliances with hundreds of thousands of "affiliates" seeking to monetize their traffic. These affiliate relationships provide merchants with cost effective customer acquisition and additional sales. LinkShare`s merchants include OfficeMax, J.C. Penney, 1-800-Flowers.com, AT&T, American Express, Avon Products and Dell Computer. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.

      As a worldwide leader in pay-for-performance affiliate marketing programs for companies doing business on the Web, LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd. (NASDAQ: MITSY), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., and Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE).

      About Deloitte & Touche LLP
      Deloitte & Touche, one of the nation`s leading professional services firms, provides assurance and advisory, tax, and management consulting services through nearly 30,000 people in more than 100 U.S. cities. The firm is dedicated to helping its clients and its people excel. Known as an employer of choice for innovative human resources programs, Deloitte & Touche has been recognized as one of the "100 Best Companies to Work For in America" by Fortune magazine for five consecutive years. Deloitte & Touche refers to Deloitte & Touche LLP and related entities. Deloitte & Touche is the US national practice of Deloitte Touche Tohmatsu. Deloitte Touche Tohmatsu is a Swiss Verein, and each of its national practices is a separate and independent legal entity. For more information, please visit Deloitte & Touche`s web site at www.deloitte.com/us. For more information on the Technology Fast 50 and Fast 500 programs, please visit www.fast50.com.
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 23:38:51
      Beitrag Nr. 99 ()
      Netzeffekte machen Gorillas

      Diese einst vergötterten Effekte, die dann als Spinnerei der New Economy abgetan wurden, haben nicht für alle Unternehmen ihre Bedeutung gehabt, wie propagiert, dass sie aber im Einzelfall sehr wirksam sein können, zeigt uns Ebay: Mit jedem zusätzlich User erhöht sich der Nutzen für die anderen User, und deshalb gewinnt man noch mehr User.

      Genau diesen Effekt haben wir auch bei Linkshare. Auch wenn ich jetzt wieder ein von der Blase nach oben verbranntes Wort verwende: Linksahre ist ein Gorilla.


      Seit 2001 profitabel

      In dem vorhin zitierten Text über die Deloitte & Touche-Auszeichnung gibt es hierzu eine Aussage/Textstelle, die ich hier noch einmal anführe:

      LinkShare Corporation Named New York`s Fastest Growing Technology Company in Deloitte & Touche "Fast 50" Program

      LinkShare Reports Revenue Growth of over 32,185% from 1997 to 2001

      New York, NY - October 11, 2002 -


      Our tremendous revenue growth is further distinguished by the fact that we were the first company in our space to become profitable, and we have sustained that profitability for over a year already," stated Messer.

      Wenn man die vorstehende Aussage aus dem Oktober 2002 interpretiert, dann waren sie zu diesem Zeitpunkt seit über einem Jahr ununterbrochen profitabel, d.h. seit Herbst 2001, wie ich das schon mehrfach formuliert habe, wobei ich mich aber auf einen anderen Text bezogen habe, aber oben kommt dies ja auch zum Ausdruck, auch wenn es nicht so direkt gesagt wird wie bei meiner anderen Quelle, die ich momentan nicht parat habe.

      Die Gewinnschwelle bei diesen Providern scheint niedrig zu sein. Auch BeFree, der einzige, aber kleinere US-Konkurrent ist inzwischen profitabel (aber erst sehr viel später, anscheinend erst im Herbst 2003) und auch der europäische Marktführer Doubletrader, der auch sehr viel kleiner ist, sagt das inzwischen von sich (Doubletrader hat übrigens auch sehr interessanten Gesellschafter: u.a. Soros Management und United Internet).


      Grenzkosten=Null=Gewinnexplosion

      Dieses im Technologiesektor auftretende Phänomen gegen Null tendierender Grenzkosten (das sind nicht vorhandene variable Kosten bei steigender Ausbringung) wird generell von den Analysten zu wenig beachtet. Bei etablierten Gesellschaften wirkt es allerdings in beide Richtungen und war für die hohen Verluste vieler Techs verantwortlich. Steigt allerdings die Ausbringung sind durch diesen Effekt zusätzliche Erlöse fast ausschließlich zusätzlich Gewinne und es kommt zu enormen Gewinnswings - scheinbar hohe KGV`s schmelzen dann wie Butter an der Sonne.

      Bei jungen Firmen, die schnell wachsen und bei denen das Phämomen der gegen Null tendierenden Grenzkosten auftritt, ergeben sich nach dem Überschreiten der Gewinnschwelle wahre Gewinnexplosionen - das führen uns einige Netzfirmen gerade vor.

      Bei Linkshare dürfte dies besonders extrem sein. Bereits seit 2001 ist man in der Gewinnzone, der Umsatz dürfte damals bei 20 Millionen gelegen haben. Inzwischen dürften wir in 2004 bei ca. 80 Millionen liegen, was heisst, das die zusätzlichen 60 Millionen Erlöse nach Überschreiten der Gewinnschwelle meines Erachtens überwiegend Gewinne waren. In 2004 schätze ich daher den Gewinn schon auf mindestens 30 bis 45 Millionen, und der könnte sich in 2005 noch einmal verdoppeln, denn dazu müssten meines Erachtens die Erlöse nur von 80 Millionen auf 120 Millionen steigen (10 Millionen variable Kosten unterstellt).
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 00:37:02
      Beitrag Nr. 100 ()
      Herzlich willkommen, snag ich freu mich, wie viele andere hier (mehr als manche denken) dass du wieder da bist.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 08:13:07
      Beitrag Nr. 101 ()
      IPO-Filing schon einmal 2000

      Interessant ist bei Linkshare, dass jetzt am Samstag vor vier Jahren (28.2.2000) Linkshare schon einmal ein IPO an die SEC "filte". Damals war das ein Minifirma. Wie wir alle wissen, kam kurz danach die Nasdaq zu ihrem Höhepunkt und stürzte ab. Für Linkshare war das gut, denn inzwischen dürfte der Umsatz um den Faktor 50 höher sein als im Jahr 1999, das dem IPO zugrunde lag. Inzwischen macht man dicke Gewinne, während damals vermutlich die Verluste noch höher als die Umsätze waren.

      Wann gibt es wieder ein IPO? Schwer zu sagen, starten könnte man aufgrund der extrem guten fundamentalen Daten sofort. Inzwischen braucht aber auch Internet Capital kein Geld mehr, Mitsui der andere Miteigner kann auch in aller Ruhe auf Wertsteigerungen setzen. Nur bei Comcast, dem dritten Anteilseigner im Bunde könnte man nach dem Übernahmeangebot für Disney schnelle Verkaufsgeluste nachsagen.

      Ich halte zudem ein IPO für wenig wahrscheinlich, da viele Unternehmen nach Linkshare im Rahmen eines Mergers gieren, da sich insbesondere für Online-Marketinger enorme Synergieeffekte ergeben. An vorderster Stelle der Schlange der Käufer stehen: Yahoo und vor allem Google (wenn die nach einem Börsengang Bargeld und/oder Aktien zum Bezahlen haben).

      Offering Information
      Expected Date WITHDRAWN
      Proposed Exchange/Ticker Nasdaq: LNKS
      Security Type Common Stock
      Lead Underwriter CS First Boston Corp
      Days In Registration 347
      Date Filed 28-Feb-2000
      Form Filed S-1
      Fundamentals
      (Year Ending December 2003)
      Industry Pers/Bus/Rep Svc
      Business Description Develop Internet software
      Revenue -
      Net Income -
      Shares Outstanding (post-offering) 4.7M
      Executive Vice President Joseph E. Young
      Number of Employees -
      Original Filing Information

      US
      Shares Filed 4.7M
      Secondary Shares Filed -
      · As a Percent -
      Primary Shares Filed -
      · As a Percent -
      Overallotment Shares Filed 705.0K
      File Amount -
      File Price Range $12.00 - $10.00
      File Mid Price $11.00


      Nun stellt sich natürlich die Frage nach dem Preis. Meine beiden Methoden der Umsatzabschätzung waren beim Herabbrechen von gesamtwirtschaftlichen Daten zum Wert 100 Millionen für 2004 gekommen, bei sehr vorsichtig angesetzten einzelwirtschaftlichen Annahmen war ich auf 72 Millionen gekommen. Ich nehme einmal den 80 Millionen an. Bereits im vorherigen Posting habe ich wegen der gegen Null tendierenden Grenzkosten auf eine sehr hohe Gewinnquote getippt und 30 Millionen als Untergrenze des seit Herbst 2001 schwarze Zahlen schreiben Unternehmens angenommen; es könnten aber auch mehr sein, denn die ca. 25 Millionen geschätzte Erlöszunnahme in 2004 werden beispielsweise überwiegend Gewinne sein. Sieht man sich die momentanen IPO`s an, z.B. Salesforcecom mit wesentlicht schlechteren Gewinn- und Wachstumsquoten, ist eigentlich ein Kurs-Umsatz-Verhälnis von 10 und ein KGV von 27 zu niedrig. Dass ich den Wert aber trotzdem nur mit 800 Millionen ansetze begründe ich damit, dass der Wert für die Nr.3 auf diesem Markt, die aber sehr viel kleiner war als Linkshare, denn nach dem Zusammenschluss mit der Nr. 2 sind sie immer noch hinter Linkshare. Ich weiss auch nicht, ob die schon in der Gewinnzone waren und wie die Verschuldung war - und Fakt ist (wie bei Ebay auf seinem Markt), dass wegen der im vorhergehenden Posting beschriebenen Netzeffekt der Marktführer alles an sich zieht.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 08:26:17
      Beitrag Nr. 102 ()
      Da Internet Capital einen Anteil von 40% hat, wäre die Beteiligung 320 Millionen wert, das ist mehr als die momtentane Marktkapialisierung und würde bei dem unter Berücksichtigung der Kassenbestände (die letzte Woche durch den Verkauf von E-Merge-Aktien noch einmal um 16 Millionen positiv beeinflusst wurden)weitgehend schuldenfreien Unternehmen schon allein für Kurse von 0,47 stehen. Leider nicht auch schon für einen Dollar, da man die Aktienzahl auf 750 Millionen erhöht hat, um mit den ausgegebenen Aktien die Schulden zu tilgen. Aber dafür ist andererseits auch das Risiko der Anlage in dieser Tage dramatisch gesunken und Vervielfachungschancen sind immer noch da, wenn allein der Wert einer Beteiligung den momentanen Aktienkurs schon übertrifft. Diese dramatisch gestiegene Sicherheit gibt einem auch die Möglichkeit, das momentane Shortselling positiv zu sehen und in aller Ruhe und Gelassenheit "einzusacken". Wobei allerdings die Ruhe für die Shortseller auch einmal plötzlich vorbei sein kann, denn ich vermute auch zu einem nicht unwesentlichen Teil nacktes Shorten (Verkäufe ohne Leihe), was nicht in den Statistiken auftaucht, aber logischerweise wie das offizielle Shorten auch zu Eindeckungen führt.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 08:43:06
      Beitrag Nr. 103 ()
      Positiv kann man auch den Kauf des Mr. Downes sehen. Zwar sind 138.000 Stück noch nicht überwältigend, da kann ich sogar noch mithalten, aber immerhin ist das eine erste Hausnummer. Auch ein Direktor wirft schließlich keine 50.000 Dollar zum Fenster raus.

      INSIDER & RULE 144 TRANSACTIONS REPORTED

      Date Insider Shares Transaction Value

      23-Feb-04 DOWNES, DAVID K.
      Director 138,000 Purchase at $0.36 per share. $49,680

      23-Dec-03 GERRITY, THOMAS P.
      Director 70,000 Purchase at $0.32 per share. $22,400

      11-Nov-03 DOLANSKI, ANTHONY P.
      Chief Financial Officer 50,000 Purchase at $0.4159 - $0.416 per share. $21,0002
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 10:14:39
      Beitrag Nr. 104 ()
      ich frage mich, warum unter:

      Last Sale: $ 0.36 Net Change: 0.004 1.12%
      Share Volume: 27,272,484 Previous Close: $ 0.356
      Today`s High: $ 0.37 Today`s Low: $ 0.35
      Best Bid: $ 0.35 Best Ask: $ 0.36
      52 Week High: $ 0.96 52 Week Low: $ 0.26
      P/E Ratio: NE Shares Outstanding: 392,861,000
      Earnings Per Share (EPS): $ -0.40 Market Value: $ 141,429,960
      NASDAQ Official Close Price: $ 0.36 Date of Close Price: Feb. 27, 2004

      bis heute noch nicht die ausgegebene Aktienanzahl korrigiert wurde, auf so glaube ich, 700Mio.

      Gibt´s einen Link wo die aktuelle Zahl steht?
      mfg-hy
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 10:52:58
      Beitrag Nr. 105 ()
      Das stammt aus dem letzten Quartalsbericht und dort kannst Du das auf der Internetseite von Internet Capital nachlesen. Zur Kasse wäre zu sagen, dass es da in dieser Woche einen Zugang von 16 Millionen gab, weil ma Emerge-Aktien verkauft hat. Das war nicht ganz opitmal "getimed", denn vor Wochen hätte man da mehr erlösen kann. Wie Du siehst sind die Schulden somit ein Nichtereignis. Der Wert von Internet Capital wird somit allein vom Wert der Beteiliungen bestimmt; leider müssen wir den jetzt durch 700 Millionen teilen. Deshalb hatte ich ja auch bei den 320 Millionen Ansatz für Linkshare schon durch 700 Millionen dividiert, wodurch ich aber trotzdem noch allein schon durch Linkshare zu einem Kurs von von 0,47 kam - bei nur 400 Millionen Aktien wären es noch 0,80 gewesen (da hätten dann allerdings auch noch Wandelschuldverschreibungen von 270 Millionen dagegengestanden - allerdings für alle vorhandenen Werte, die jetzt nur noch 51 Millionen waren und durch die jetzt vergrößerte Kasse übertroffen werden).

      Hier der Auszug aus dem Quartalsbericht:

      Retirement of Convertible Notes & Liquidity

      As of February 18, 2004, cash on an ICG corporate basis totaled $48.6 million and the market value of ICG’s holdings in its four public partner companies was approximately $39 million, while the outstanding balance of the Company’s 5.5% convertible notes was $51.9 million. Common shares outstanding total 718.1 million as of February 18, 2004.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 11:15:00
      Beitrag Nr. 106 ()
      Erweiterung des Affiliate-Marketing

      Die normalen Tätigkeiten eines Affiliate-Programm-Providers waren bisher die Organisation und Abrechnung. Linkshare entwickelt aber zusätzlich eigenständige Marketing-Aktivitäten um die Online-Umsätze seiner Merchants zu steigern und logischerweise um daran auch selbst zu verdienen.

      Ein Beispiel:

      LinkShare Launches First Affiliate Loyalty Club for Network

      Earn More in Q4 Promotion Designed to Drive Incremental Sales

      New York, NY - October 14, 2003 - LinkShare Corporation, a leader in performance-based marketing solutions, today announced a powerful new loyalty program for its extensive network of affiliate web sites, called LinkShare Club (www.LinkShareClub.com). LinkShare Club will serve as the platform for online merchants partnering with LinkShare to incent incremental sales and foster loyalty among their sales and advertising partners.

      Avon (AVP), Coldwater Creek (CWTR), Overstock.com (OSTK), Sharper Image (SHRP) and Sierra Trading Post are among the charter merchants to participate in the first initiative of the Club, Earn More in Q4, a multi-faceted promotion that will enable these merchants and many others to drive incremental sales in the upcoming fourth quarter, a time when many analysts are predicting record online shopping levels.

      "LinkShare is the first affiliate network to develop and introduce this kind of comprehensive promotional program which will benefit both affiliates and their merchant partners," said Stephen D. Messer, LinkShare Corporation Chairman and CEO. "LinkShare Club is another example of how the business of affiliate and performance based marketing is coming of age. LinkShare is leading the charge in facilitating these arrangements as we recognize that merchants and their partners are entering into more complex relationships. LinkShare Club is designed to give our merchants a unique edge in the extremely competitive world of affiliate marketing."

      "We are very excited about this program because the affiliate channel is now one of the most cost-effective ways we have of acquiring customers online. This program gives our affiliates additional incentive and earning potential at a crucial time of the year," said Larisa Hall, Vice President of Marketing, Buy.com.

      LinkShare plans to roll out frequent promotions that benefit merchants and their affiliate partners, while driving revenue for both. Affiliates who actively participate in LinkShare Club promotions such as Earn More in Q4 will earn credit toward their status in the Club. Affiliates will be able to work their way up three levels of status and recognition, each with increasing benefits, depending upon their performance in the promotions.

      "The best part of this is that affiliates large and small have the ability to receive recognition based on their partnerships with multiple LinkShare merchants," said Shawn Schwegman, CTO & VP of Marketing, Overstock.com. "We can reward key partners without having to manage a promotion on our own. And because everything is performance-based, success equals incremental revenue for both us and our affiliates."

      Earn More in Q4 is a turnkey offering for merchants, and LinkShare`s patented tracking system will handle all affiliate-facing marketing and backend functions. The promotion began October 1st and will run through the holiday selling season.


      About LinkShare Corporation
      LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of sales, marketing, and business development initiatives. Combining patented technology, the reach and distribution of a robust network, and expert account management services, LinkShare empowers clients with the ability to collaborate with partners online and develop cost-efficient pay-for-performance campaigns. LinkShare facilitates these partnerships across multiple channels, providing the platform, tools, and reporting to help clients acquire new customers, increase revenues, drive results, and measure success. LinkShare clients are Fortune 500 and prominent companies doing business online, and include OfficeMax, J.C. Penney, 1-800-Flowers.com, AT&T Corp., American Express, Avon Products and Dell Computer Corporation. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.

      LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd. (NASDAQ: MITSY), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE), and Comcast Interactive Capital, an affiliate of Comcast Corporation (NASDAQ: CMCSK; CMCSA). Please visit http://www.linkshare.com for more information.
      Zusätzliche Marketing-Aktivitäten

      Einfach mal klicken - meines Erachtens beeindruckend:

      http://www.linkshare.com/ rc/dealdisp1_cp_2_23_04.s html


      Und auch da noch einmal klicken:

      http://www.linkshare.com/ rc/dealdisp_ap_2_23_04.sh tml
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 11:51:02
      Beitrag Nr. 107 ()
      Wahrscheinlich sind alle meine Annahmen zu Linkshare noch viel zu pessimistisch. Zwar wissen wir alle, dass die in 1997 bis 2001 mit einem Wachstum von 32.000% das am schnellsten wachsende Tech-Unternehmen im Großraum New York waren und im Zeitraum 1998/2002 mit 26.000% noch einmal und somit kaum nachließen, aber trotzdem ist Linkshare nicht so in aller Munde wie Google, obwohl beide Private Helds sind. Dabei ist das Wachstum von Linkshare auch in 2003 ungebremst weitergegangen.

      Die wichtige Quelle "Zunahme der Online-Verkäufe" habe ich ja bereits durch Quellen belegt, das war ja in 2003 in den USA ganz heftig, in den weniger fortgeschrittenen Märkten noch heftiger. Und das wird solange Breitbandanschlüsse noch so hohe Wachstumsraten haben, die das Onlinegeschäft offensichtlich enorm ankurbeln, auch anhalten.

      Dass unter den Fortune 500, die ein Affiliate-Programm betreiben, Linkshare mehr Kunden hat als alle Wettbewerber zusammen, habe ich ja bereits erwähnt. Und auch überraschend für mich, weil ich eigentlich vermutet hatte, dass inzwischen fast alle größeren Firmen schon so etwas betreiben, die Marktdurchdringung ist bei weitem noch nicht zum Abschluss gekommen. Ihr solltet Euch deshalb unbedingt einmal durch die folgenden Links durchklicken, die Mühe solltet Ihr Euch unbedingt machen, um zu sehen was hier für ein Gorilla und eine Geldmaschine heranwächst (besonders beeindruckend das vierte Quartal 2004).

      Und in Japan, u.a. über ein eigenes japanisches Netztwerk (schließlich ist Mitsui, Asiens größter Händler einer der drei Gesellschafter)ist man auch ganz dick drin und wächst durch die Krake Mitsui, die in Asien überall ihre Finger drin hat, auch massiv in ganz Asien. Geht einmal auf die japanische Seite und seht Euch, welche Firmenlogos da innnerhalb der japanischen Schriftzeichen zum Vorschein kommen.

      Hier die Links mit der Neukundengewinnung in 2003/2004:

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAFeb04a.sht…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAJan04a.sht…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMADec03b.sht…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMADec03.shtm…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMANov03b.sht…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMANov03.shtm…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAOct03b.sht…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAOct03.shtm…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMASep03b.sht…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMASep03.shtm…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAAug03.shtm…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAJuly03.sht…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAJun03.shtm…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAMay03.shtm…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAApr03.shtm…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAMar03.shtm…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAFeb03.shtm…

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAJan03.shtm…
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 12:12:44
      Beitrag Nr. 108 ()
      Pampers statt High-Tech?

      Unter dieser Teilüberschrift kann man letzte Woche in der FAZ lesen:

      "Trotz der Kurskorrektur der Technologiewerte sind deren Gewinnerwartungen keinesfalls schlecht. Analysten rechnen nach angeben des Informationsdienstes Thomson First Call für die kommenden Quartale mit einem im Vergleich zum Gesamtmarkt überdurchschnittlichen Gewinnwachstum in dieser Branche."

      Beste aller Welten

      Dass nur verzockte Investmentbanken ein Wachstum von 4,1% statt eines überhitzten Wachstums von 8% im 3. Quartal als großes Unglück bezeichenen, müssen wir nicht langer diskutieren. 4,1% - das ist eine Zahl, als ob wir sie gebacken hätten. Davon profitieren am stärktsten die High-Techs.

      Reuters
      GDP Nudged Up to 4.1 Percent
      Friday February 27, 8:33 am ET


      WASHINGTON (Reuters) - The U.S. economy grew a touch faster at the end of last year than first thought, but still notched only half of the third quarter`s sizzling pace as consumer spending eased, the government said on Friday.

      Despite the slowdown, the year closed with the strongest back-to-back quarters since the first half of 1984.

      U.S. gross domestic product, a broad measure of the nation`s economic health, rose at a 4.1 percent annual rate in the fourth quarter, just above the 4 percent gain initially reported a month ago, the Commerce Department said.

      Economists on Wall Street had expected GDP growth to be lowered to 3.6 percent, in part because imports were stronger than first estimated.

      While solid by historic standards, the pace of growth in the final three months of last year marked a sharp slowdown from the 20-year-high 8.2 percent rate logged in the third quarter.

      The slower pace in the October-December period came as consumers curbed their spending after splurging in the third quarter, when pocketbooks were fattened with tax cuts. Spending on big-ticket durable goods fell 0.1 percent, the first quarterly decline in over three years.

      The department said it nudged up the fourth-quarter GDP reading because business spending on equipment and software was more robust than first thought, firms added to inventories at a faster pace and exports were stronger. Those changes were just enough to offset the drag from greater imports, which subtract from growth.

      A recovering U.S. economy sucked in imports at a 16.4 percent annual pace in the fourth quarter, well above the 11.3 percent rate first reported. It was the strongest reading on imports since the second quarter of 2002.

      Helped by a weaker dollar, exports also turned in a strong performance, rising at a revised 21 percent rate, a couple notches above last month`s estimate. Overall, though, the trade gap widened, weighing on the economy.

      Despite the step up in growth over the second half of last year, hiring has remained anemic. But economists look for GDP growth above 4 percent this year and expect payrolls to begin rising more robustly soon.

      Federal Reserve Chairman Alan Greenspan told Congress earlier this month that prospects were good for strong growth this year.

      "Last year appears to have marked a transition from an extended period of sub-par economic performance to one of more vigorous expansion," he said. "Looking forward, the odds of sustained robust growth are good, although as always, risks remain."


      Umsatzerwartungen vorn

      In der FAZ konnte man letzte Woche ausserdem lesen:

      "Nach mehreren Jahren der Kostensenkungen rückt für Unternehmenschefs das Ankurbeln des Umsatzes wieder an die Spitze der Prioritätenliste. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Beratungssparte von IBM, die 450 CEO`s weltweit befragt hat."

      Damit ist die zweite Gewinnsteigerungsrakete gezündet. Während der erste Schub von den durch enorme Produktionsfortschrittene gesunkenen Lohnstückkosten ausging, kommt jetzt der Mengeneffekt, der in einer fixkostenlastiger gewordenen Wirtschaft enorme Gewinnhebel in Gang setzt: Bei häufig nur gering steigenden Grenzkosten (zusätzlichen variablen Kosten) ist der überwiegende Teil der Erlöse gleich Gewinn.

      Sogar bei uns wird es besser

      Unter der Überchrift "Appetit kommt bald zurück" konnte man von Gottfried Heller von Fiduka letzte Woche lesen:

      "Es geschieht viel in unserem Lande, was das Auge bei oberflächlicher Betrachtung nicht sieht. Und manches, was der Gesetzgeber nicht schafft, besorgt eben gnadenlos der Markt. Deutschland ist wie ein schwerfälliger Tanker. Er hat die Richtung geändert. Diese Tatsache ist wichtiger als die Frage, wie schnell er jetzt Fahrt aufnimmt. Die Börse wird ihm vorauseilen. Die kleine Korrektur beim Dax ist nur eine Verdauungspause. Der Appetit auf Aktien wird bald wiederkommen."

      Diese Voraussage ist nicht schwer, bei einem angenommen Kapitalmarktzins von 5% und einem KGV auf der Basis der 2005er Gewinnschätzung von momentan 13 ist bis zum vergleichbaren Renten-KGV von 20 noch viel Platz. Wir werden daher bis zum Ende des Jahre auf die Range von 5500 bis 6000 zusteuern. Ihr konntet ja hier auf diesem Board von mir lesen, dass ich beim Stand von 2.200 auch die heutigen Stände ziemlich richtig vorausgesagt habe, 300 Punkte fehlen dazu momentan noch. Weil viele noch den Untergangsaposteln nachlaufen, kann es mit der Aufwärtsbewegung schneller gehen als viele denken. Je länger es dauert, dass die Welt doch nicht untergeht, emanzipieren sich die Anleger von Shortsellergesängen von verzockten Banken wie Dresdner Kleinworth Wasserstein, Goldman Sachs, Merill Lynch usw. und ihren Nachäffern

      Denn wer einmal lügt (z.B. Blodget), dem glaubt man nicht. Noch schlimmer ist, wenn man in der Blase nach oben und in der Blase nach unten (Bernstein von der gleichen Truppe)falsch gelegen hat.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 13:56:01
      Beitrag Nr. 109 ()
      @snag: schoen dich zu lesen, willkommen zurück ;)
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 14:00:16
      Beitrag Nr. 110 ()
      Nachdem ich mir zum Mittagessen eine Pute "eingeputtet" (manche meinen damit auch etwas anderes) habe, fiel mein Blick auf den nachstehenden Artikel. Es ist wirklich wie verhext, denn Internet Capital lässt einem nicht einmal bem anschließenden Verdauungskaffee los. Denn das las ich von vielen IPO`s in Deutschland und suchte nach einem IPO von GoIndustry, wo Internet Capital 31% hält. In diesem Artikel war zwar davon nichts zu finden, aber GoIndustry ist sicher ein heißer Kandidat: schwarze Zahlen bereits seit zwei Jahren, fast 100 Millionen Umsatz in 2004 mit fast 300 Mitarbeitern in 26 Niederlassungen rund um den Erdball - nach T-Online, Freenet und United Internet vermutlich der zukünftig von der Marktkapitalsierung her viertgrößte Werte im Tecdax Die Wirtschaftwoche widmete dieser wie sie es bezeichnete "Ebay des Investitionsgütersektors" (ob ihnen das selbst eingefallen ist oder ob sie es auf WallstreetOnline geklaut haben, sei jetzt einmal dahingestellt)in einer Oktoberausgabe einen längeren Artikel. Angedacht war ja ein IPO schon einmal vor vier Jahren, aber aus den bekannten Gründen wurde er verschoben. In Anbetracht des Riesenerfolges dieses Unternehmens seit dieser Zeit kann man nur sagen: Glück gehabt.

      finanzen.net
      IPOs: Neue Aktien, neue Chancen (EuramS) von -red-


      Sonntag 29. Februar 2004, 00:06 Uhr


      Endlich geht’s los. Noch vor Ostern will die Halbleiterfirma Siltronic an die Börse. Experten erwarten in den kommenden Monaten einen regelrechten Boom bei Neuemissionen. Die Neulinge haben Investoren einiges zu bieten
      von Stefan Beste und Hans Sedlmaier

      Das Warten hat ein Ende. Endlich, nach 16 Monaten, wagt sich wieder ein Unternehmen in Deutschland an die Börse. Bereits im März wird der Halbleiterhersteller Siltronic, eine Tochter des Chemiekonzerns Wacker, seine Anteilsscheine zum Kauf ANZEIGE

      anbieten. "Unser Zeitplan sieht vor, dass unsere Aktie voraussichtlich noch vor Ostern im Börsensegment Prime Standard notiert sein wird", sagt Siltronic-Chef Wilhelm Sittenthaler.

      "Das ist der ersehnte Startschuss", jubelt ein Banker. Die Freude ist verständlich. Denn während die Liste der potenziellen Börsenkandidaten in den vergangenen Monaten länger und länger wurde, hielten sich die Unternehmen mit konkreten Schritten zurück. Investmentbanker sprechen von bis zu 30 Kandidaten, die angeblich alle nur auf den rechten Zeitpunkt lauern, um Geld von den Investoren einzusammeln.

      "Es gibt eine IPO-Pipeline, also viele Unternehmen, die schon lange auf einen Börsengang warten", weiß Hanns Ostmeier von der Private-Equity-Firma Blackstone. Für Finanzinvestoren wie Blackstone sind Börsengänge - im Fachjargon IPO genannt - ein wichtiges Instrument, um aus ihren Firmenengagements wieder auszusteigen, wenn die Renditeziele erfüllt sind. Doch zuletzt war dieser Weg verstopft. Erotic Media (Xetra: 778306.DE - Nachrichten) , ein kleiner Pornohändler aus der Schweiz, war das letzte Unternehmen, das im November 2002 erfolgreich seine Aktien an einer deutschen Börse platzierte. Der letzte ernst zu nehmende Börsengang liegt sogar noch länger zurück. Das Windkraftunternehmen Repower Systems ging im März 2002 an den Markt.

      Doch spätestens, seitdem die Postbank im Herbst öffentlich ihre Börsenambitionen kundtat, keimt wieder Hoffnung. Zumal der DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) 2003 eines der besten Jahre seiner Geschichte hinlegte und Investmentbanker unermüdlich auf die steigende Nachfrage der Investoren hinwiesen. Doch der Durchbruch ließ auf sich warten. Stattdessen ging es zu wie beim Mikado: "Wer sich zuerst bewegt, hat verloren", war die Devise.

      Zu groß erschien offenbar vielen das Risiko, als erster Börsenkandidat einen Sicherheitsabschlag hinnehmen zu müssen. Firmenchef Sittenthaler will von solchen Bedenken nichts wissen. "Wir haben unser Haus bestellt, jetzt ist Siltronic fit für die Börse." Zudem werden die Banken den Kurs mit Argusaugen verfolgen und notfalls mit eigenen Käufen dafür sorgen, dass der ersehnte erste Börsengang zum Erfolg wird.

      Siltronic rangiert in seiner Branche weltweit auf Position 3 und gilt als Kandidat für den TecDAX (Xetra: ^TECDAX - Nachrichten) . "Wir sind nach unserer Restrukturierung so aufgestellt, dass wir beim Konjunkturaufschwung ganz vorne mit dabei sein werden", sagt Sittenthaler. 2003 musste das Unternehmen allerdings einen Rückschlag hinnehmen. Der Umsatz sank um knapp sechs Prozent auf 876,9 Millionen Euro, dazu fiel vor Zinsen und Steuern ein Verlust von 86,9 Millionen Euro an. Sittenthaler macht dafür im Wesentlichen den hohen Euro-Kurs und den Preisverfall in der Halbleiterbranche verantwortlich. Dennoch setzt der Siltronic-Chef weiter auf Expansion. Mit dem Geld aus dem Börsengang will er die Schulden des Unternehmens von rund 310 Millionen Euro abzahlen und den Rest investieren. Im sächsischen Freiberg entsteht derzeit für 430 Millionen Euro eine Fabrik für 300-Millimeter-Siliziumscheiben, so genannte Large Wafer, die in der Halbleiterindustrie immer wichtiger werden. Darüber hinaus kündigt Sittenthaler den Bau eines weiteren Werks in Asien an. Über die Höhe des Emissionserlöses macht Siltronic noch keine Angaben, er dürfte aber irgendwo zwischen einer halben und einer Milliarde Euro liegen. Konsortialführer sind die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) und Morgan Stanley (NYSE: MWD - Nachrichten) . Darüber hinaus sind Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) , Dresdner Kleinwort Wasserstein, die HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) , Bayerische Landesbank (München: 802108.MU - Nachrichten) , DZ Bank und WestLB an der Emission beteiligt. Schon die Größe des Konsortiums weist darauf hin, dass der Löwenanteil der neuen Aktien an iInstitutionelle Anleger vergeben werden dürfte. Doch auch Kleinanleger werden bedacht.

      Mit Zuständen wie zu den Hochzeiten des Neuen Markts, als die Anleger den Banken die Anteile jeder noch so ominösen Firma quasi aus den Händen rissen und jede neue Aktie, deren Kurs sich nach der Ausgabe nicht mindestens verdoppelte, als Flop galt, ist ohnehin vorerst nicht zu rechnen.

      "Der Markt ist viel abgeklärter geworden. Übertreibungen wie damals wird es so schnell nicht mehr geben", sagt Lutz Raettig, Vorstandsvorsitzender der Morgan Stanley Bank AG in Frankfurt. Dass dem so ist, zeigt auch schon ein Blick auf die weiteren Börsenkandidaten. Waren es auf dem Höhepunkt des Booms vor allem Hightech- und Internetfirmen, die Anleger elektrisierten, gehören die jetzigen Anwärter überwiegend traditionellen Branchen an: eine Werkstattkette ist darunter, eine Reederei, ein Hersteller von Badarmaturen und ein Klinikbetreiber. Qualität ist Trumpf. Der eine oder andere Zeichnungsgewinn sollte dennoch drin sein.

      Ein Riese an der Börse könnte die Wertstattkette ATU Auto-Teile-Unger werden. In Bankenkreisen ist von einem Emissionsvolumen von 1,5 Milliarden Euro die Rede. Das würde für einen Platz im MDAX locker reichen.

      Mit den Vorbereitungen für den Börsengang wurden die Investmentbanken Credit Suisse First Boston und HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten) beauftragt. Deren Arbeit ist offenbar schon weit gediehen. Ging man zunächst von einer Emission im dritten Quartal aus, zeichnet sich inzwischen ein früherer Zeitpunkt ab.

      ATU wäre der erste reine Auto-Servicedienstleister auf dem Parkett. Das Unternehmen ist zuletzt stark gewachsen und betreibt 450 auf Reparaturen und Reifenwechsel spezialisierte Filialen in Deutschland, Österreich und Tschechien. In zehn Jahren soll diese Zahl auf 800 wachsen. ATU gilt als hochprofitabel. Als Manko könnten sich aber die hohen Schulden erweisen. Ein großer Teil der Mittel aus dem Börsengang dürften zur Tilgung des Gesellschafterdarlehens der Investmentgesellschaft Doughty Hanson verwendet werden, die ATU im Jahr 2002 übernommen hat.

      Bereits im März könnte auch X-Fab Semiconductor Foundries den Schritt an die Börse wagen. Der Erfurter Mikrochiphersteller, dessen Wurzeln im DDR-Halbleiterkombinat VEB Mikroelektronik liegen, soll im Prime Standard gelistet werden. X-Fab gehört zu 90 Prozent der belgischen Beteiligungsgesellschaft Elex und produziert in Thüringen, Großbritannien und Texas maßgeschneiderte Chips für Kunden. 40 Prozent der Produktion sind für Autotechnik bestimmt, 30 Prozent für die Telekomindustrie. Nach einem Verlust 2003 sollen dieses Jahr unterm Strich 25 Millionen Euro übrig bleiben.

      Beim Klinikbetreiber Helios hält man sich noch bedeckt. "Derzeit gibt es keine konkreten Pläne", versichert ein Sprecher des Unternehmens. Um sofort zu ergänzen, dass ein Börsengang jederzeit möglich sein sollte, "schon um größere Akquisitionen zu ermöglichen".Helios ist einer der großen privaten Träger von Akutkliniken in Deutschland und Österreich. Derzeit gehören 24 Häuser zum Konzern. Damit zählt Helios neben Rhön, Asclepios und Sana zu den Größen der Branche. Das Unternehmen ist in den vergangenen Jahren durch Zukäufe stark gewachsen. Geschäftsführer Uwe Drechsel will den Expansionskurs fortsetzen. Durch den Kauf von einem bis zwei Krankenhäuser pro Jahr soll der Umsatz um jeweils rund 150 Millionen Euro gesteigert werden.

      Der Energiekonzern EWE ist bundesweit bislang kaum bekannt. Das könnte sich bald ändern. Nachdem der Energieriese E.ON als Folge der Fusion mit Ruhrgas seinen 27,4-Prozent-Anteil an dem Oldenburger Unternehmen verkaufen musste, ist Vorstands-Chef Werner Brinker auf der Suche nach Investoren. Ein Börsengang - die Rede ist von 40 Prozent des Eigenkapitals - sei dabei "eine unter mehreren Optionen".

      EWE wäre wohl ein sicherer Kandidat für den MDAX. Der Konzern stieg im vergangenen Jahr nach mehreren Akquisitionen zum fünftgrößten Energie-Unternehmen Deutschlands auf. Kerngeschäft ist die Versorgung der Weser-Ems-Elbe-Region mit Strom und Erdgas. Weitere Standbeine sind die Telefontochter EWE Tel sowie Dienstleistungen, zum Beispiel bei der Wasserversorgung.

      Zurück in die Zukunft will Hapag-Lloyd-Chef Michael Behrendt. Er nennt das Hauptziel des für Herbst 2004 geplanten Börsengangs: "Wir wollen zu den fünf größten Reedereien in der Containerschifffahrt aufsteigen."

      In dieser Liga spielten die Hanseaten schon mal: Vor 100 Jahren war die Hamburgisch-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft die größte

      Reederei der Welt. Heute liegt Hapag auf Platz 16 und ist eine Tochter von TUI (Xetra: 695200.DE - Nachrichten - Forum) . Die will ein Drittel ihrer Anteile abgeben und mit der erhofften Milliarde Euro Einnahmen Schulden tilgen. Bis zum Börsengang will Behrendt die Beteiligungen an VTG-Lehnkering und Algeco (Paris: FR0004126027 - Nachrichten) verkaufen. Das soll nicht nur eine halbe Milliarde Euro in die Kasse bringen, sondern Hapag ein klares Profil als rein auf Schifffahrt fokussiertes Unternehmen verschaffen. Behrendt betont, sein Konzern sei der rentabelste in einer Branche, die vom zunehmenden Welthandel profitiere. Im vergangenen Jahrzehnt habe man das Frachtvolumen verdoppelt. Der Gewinn stieg 2003 um 50 Prozent. Der Börsengang der Postbank soll der fünftgrößte in der Geschichte Deutschlands werden. Bank-Boss Wulf von Schimmelmann erhofft sich davon "einen Schub" für sein Institut. Das 49-Prozent-Paket, das die Mutter Deutsche Post abgeben will, soll bis zu drei Milliarden Euro bringen. Zwischen fünf und 20 Prozent soll die Quote betragen, die Kleinanlegern davon zugeteilt wird.

      Das Unternehmen glänzt mit einer Bilanzsumme von 141 Milliarden Euro. Auch der Vorsteuergewinn wächst seit Jahren stark. Nach 500 Millionen Euro im vergangenen Jahr will von Schimmelmann im Börsengangjahr 700 Millionen verdienen. Neben dem Privatkundengeschäft verdient die Postbank auch gut an der Abwicklung des Zahlungsverkehrs für andere Banken.Bei der Bilanzpressekonferenz am 24. März könnte von Schimmelmann das Vorziehen des ursprünglich für Herbst geplanten Börsengangs auf den 21. Juni erklären. Dies ist der letztmögliche Zeitpunkt, wenn die Postbank bei einer Umbesetzung der Börsenindizes in diesem Jahr berücksichtigt werden - sprich: möglichst schnell in den DAX aufsteigen - will.

      Spätestens Anfang 2005 will Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) das Chemiegeschäft abtrennen. Der Name dafür, NewCo, ist vorläufig. Bayer könnte die Chemie entweder als Abspaltung (Spin-off) an die Börse bringen, dann würde jeder Bayer-Aktionär auch NewCo-Anteilseigner werden. Die lukrativere Möglichkeit für die Leverkusener wäre ein echter Börsengang, bei dem Aktien zum Kauf angeboten und Geld in die Bayer-Kasse fließen würde. Momentan wird gerpüft, "ob der Kapitalmarkt dafür aufnahmefähig und -willig ist". Die Entscheidung soll bis Juni fallen. Klappt alles, könnte der neue Chemieriese mit 20000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 5,6 Milliarden Euro auch schon im Herbst an der Börse sein.

      Unzugänglich wie ein Geldautomat ohne passende PIN-Nummer gibt man sich bei Wincor Nixdorf, wenn es um die Frage der Rückkehr an die Börse geht. "Wir prüfen die Kapitalmarktfähigkeit", bestätigt ein Sprecher des auf Bankautomaten und Kassensysteme spezialisierten Unternehmens lediglich. Ob und wann man an die Börse gehe, sei nicht entschieden.

      Ein IPO dürfte aber ganz im Sinne des Haupteigentümers sein. Denn die Beteiligungsgesellschaft KKR, die Nixdorf 1999 zusammen mit Goldman Sachs Capital Partners für 700 Millionen Euro übernommen hatte, sucht in der Regel nach mehreren Jahren Umstrukturierung den profitablen Ausstieg. Bei Wincor Nixdorf steht dem wenig im Weg: Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg 2003 um 18 Prozent auf 104 Millionen Euro.

      Mittlerweile ist Wincor Nixdorf in 70 Ländern präsent. Produziert wird in Singapur und Deutschland. In den Hauptgeschäftsfeldern Geldautomaten sowie POS-Kassensysteme ist man hier zu Lande die Nummer 1 und weltweit auf Platz 3.

      Auf Expansionskurs ist die Finanzholding OFL-Anlagen-Leasing aus Dresden. Lange Zeit ein No-Name, machte OFL erstmals mit dem Einstieg beim maroden Börsenmakler Schnigge auf sich aufmerksam. Firmenchef Christian Kanwischer will OFL zum Allfinanzdienstleister machen. Zum Leasinggeschäft kommen der Vertrieb von Fremdbeteiligungen, Fonds und Versicherungsprodukten. Als drittes Standbein soll der Wertpapierhandel ausgebaut werden. Mit dem Börsengang ist keine Kapitalerhöhung verbunden. Künftig sollen lediglich die zwölf Prozent OFL-Aktien, die sich in Streubesitz befinden, an der Hamburger Börse gehandelt werden.

      Auf ein Börsen-Comeback spekuliert der Armaturenhersteller Grohe Water Technology. Die Beteiligungsgesellschaft BC Partners hatte die Sauerländer im Jahr 2000 für 900 Millionen Euro gekauft und von der Börse genommen. Jetzt will BC Partners Kasse machen. Bereits seit September prüft die Investmentbank Merrill Lynch alle Optionen, so dass Investoren hoffen, bis zur Grohe-Bilanzpressekonferenz am 5. Mai Klarheit zu bekommen. Neben dem Börsengang ist allerdings auch ein Verkauf an einen anderen Finanzinvestor oder einen Wettbewerber denkbar.

      Der Wert von Grohe wird inzwischen auf 1,8 Milliarden Euro taxiert. Das Unternehmen hat seine starke Position auf dem Weltmarkt ausgebaut: 75 Prozent des Umsatzes erzielt Grohe bereits im Ausland, wo auch günstig produziert wird.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 14:08:46
      Beitrag Nr. 111 ()
      Die Experten von SG.Cowen glauben, dass sich die Fundamentaldaten der High Tech-Firmen im laufenden Jahr weiter verbessern. Die Nachfrage nehme zu und veraltete Kapazitäten müssten erneuert werden.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 15:47:51
      Beitrag Nr. 112 ()
      Wir sind immer noch positiv eingestellt, sagt Peter Roger, Leiter des Research bei der auf die Technologiebranche spezialisierten Investmentbank Pacific Crest Securities. Vier von fünf Firmen hätten mit ihren Ergebnissen die Erwartungen übertroffen, nur ganz wenige enttäuscht. Im allgemeinen seien die Kurse nicht übertrieben. Seit gut einem Jahr würfen Sorgen, dass die Bewertungen zu hoch seien, Schatten auf die Technologiebranche, aber die Gewinne seien stark gestiegen. Auch die Schätzungen zukünftiger Profite werden permanent hochgesetzt.

      Rogers geht davon aus, dass die Gewinne der High-Tech-Firmen in diesem Jahr um 30% steigen und 2005 weiter klettern. Wir seien in einer mehrjährigen Aufschwungsphase. Rogers setzt vor allem auf den elektronischen Handel (E-Commerce), Telekommunikationsausrüster und Chipfabrikanten, die die PC-Industrie beliefern.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 16:02:27
      Beitrag Nr. 113 ()
      Internet Capital: GoIndustry - Erstes deutsches IPO? So hatte ich schon einmal gefragt

      In einem Interview hattte der für Börsengänge zuständige Leiter der DZ-Bank, die früher in vielen Konsortien vertreten war, erklärt, dass das erste deutsche IPO eine Überraschung werden könnte. Mein Tipp für diese Überraschung war GoIndustry, die in München einen ihrer beiden Hauptsitze haben und an denen Internet Capital mit 31% beteiligt ist. Dass jetzt andere vorher kommen, sehe ich eher positiv, denn Eisbrechen kostet bekanntlich Geld, hier in Form niedriger IPO-Preise.

      Man erfüllt aber alle Voraussetzungen:

      - Man wächst stark.

      - Erreicht ein Mindestgröße: Mit 250 bis 300 Mitarbeiter in Niederlassungen in fast 30 Ländern könnte man in 2004 die 100-Millionen-Grenzen streifen.

      - Man schreibt schwarze Zahlen.

      - Neben den Gründern sind nur noch zwei Finanzierer beteiligt: Internet Capital mit 40% und Atlas Venture.

      - Eine Aufnahme in den Tecdax wäre bei der zu erwartenden Marktkapitalisierung kein Problem. Nach T-Online, Freenet und United Internet wäre man das viertgrößte Webunternehmen.

      Die Wirtschaftswoche hat sich im Oktober sehr ausführlich mit dem Unternehmen beschäftigt:

      Industrieauktionen

      GoIndustry: Ebay für Unternehmer

      Sie verkaufen riesige Hamster und die Reste von Grundig im Internet – was Ebay für Privatleute, ist GoIndustry für Unternehmer.
      Herbert Willmy.



      EBAY

      Ebay muss Auslandsgeschäft ausbauen
      Zwangsversteigerung: Ebay vom Finanzamt
      Ebay-Chefin: „Alle drei Minuten ein Auto“
      Weltmacht Ebay: Wo das Internet-Auktionshaus präsent ist
      Wie eine Zwangsversteigerung abläuft



      London, Ende Februar 2001. Brent Pollard weiß selbst nicht so genau, was ihn da gerade geritten hat. „Ich glaub’, ich hab mich da ein wenig mitreißen lassen“, sagt der 40-jährige Brite aus Kent, „angefangen habe ich mit einem Gebot von 250 Pfund.“ Am Ende zahlte er zwölfmal so viel. 3000 Pfund – für einen riesigen Hamster aus Fiberglas mit einem Stück Käse in der Pfote.

      Pollard war einer von vielen tausend Briten, die bei der Versteigerung der Ausstellungsstücke aus der Londoner Investitionsruine Millennium Dome zuschlugen. Er sicherte sich sein Andenken an eine nationale Katastrophe. Doch was ein Fiasko war für den britischen Steuerzahler, freute damals zumindest einen: den Auktionator, der mit den Objekten aus einer Schau über den menschlichen Körper, aber auch profaneren Dingen wie Laptops und Bürostühlen 3,5 Millionen Pfund erzielte und dafür prächtige Provisionen einstrich.

      Nicht bei jeder Auktion kommen derart skurrile Gegenstände wie Riesenhamster, gigantische Augen oder ein menschliches Herz aus Plastik unter den Hammer. Herbert Willmy hätte sicher auch keinen Riesenhamster gekauft. Der 53-jährige Franke kam ein paar Monate später und übernahm im Oktober 2001 den Laden, der den Millenniums-Verkauf organisiert hatte.

      Schwerfällige Ware

      Willmy kaufte Henry Butcher International, das mit 126 Jahren Tradition wohl älteste Auktionshaus der Welt und machte es zum Kernstück des damals nicht mal zwei Jahre jungen Münchner Startups GoIndustry, das sich derzeit anschickt, zur weltweiten Nummer eins in seinem Metier zu werden: Industrieauktionen, dem Verkauf von gebrauchten Maschinen und ganzen Fabriken via Internet.

      Vermittelt das mittlerweile zu Kultstatus gelangte US-Auktionshaus Ebay Konsumartikel vom Turnschuh bis zum Teddybär weltweit auf dem Internetmarktplatz an Privatkunden, kümmert sich GoIndustry um deutlich schwerfälligere Ware. Damit machte die AG mit Sitz in München im vergangenen Jahr einen Umsatz von 50 Millionen Euro und schreibt laut CEO Willmy seit vergangenem Jahr operativ schwarze Zahlen. Mit rund 260 Mitarbeitern in 16 Ländern verkaufte das Unternehmen 2002 bei etwa 400 Versteigerungen weltweit Waren im Wert von fast 300 Millionen Euro. In diesem Jahr, so Willmy, werde sein Unternehmen 600 Versteigerungen durchführen.

      40 Prozent des Umsatzes macht GoIndustry mit Insolvenzen, weitere 40 Prozent entfallen auf den Verkauf von nach Restrukturierungen überflüssigen Maschinen und Gebäuden. Die übrigen 20 Prozent des Umsatzes erzielt GoIndustry dafür mit technischen Gutachten, Willmy und das Management halten selbst eine Beteiligung von 46,7 Prozent an dem Unternehmen, die restlichen Anteile gehören den beiden Wagniskapitalgebern Atlas Venture und Internet Capital Group, die insgesamt 55 Millionen Euro in die Neugründung investierten.

      Ein Erfolgsgeheimnis von GoIndustry: Das Kapital investierte Willmy, der im Mai 2000 als CEO einstieg, in den Kauf renommierter Auktionshäuser wie Henry Butcher, Michael Fox (USA) und Herbert Karner (Deutschland/Österreich). So scharte er geballtes Verwertungswissen um sein Startup und verschaffte zugleich den Traditionsunternehmen den Eintritt ins Digitalzeitalter – eine Verbindung, die Früchte trägt. Willmys jüngster Coup: GoIndustry kümmert sich um den Verkauf der Überreste der insolventen Industrielegende Grundig.

      Der Posten steht ganz unten in einer langen Liste von Verkäufen. „Live Auction“ steht da an vorletzter Stelle im Kalender, mit „GoWebcast, dreitägiger Verkauf, vierter Dezember 2003, 1121 Wien, Österreich“. Bis zum Nikolaus-Tag kommt in Österreich die letzte Fernsehgeräteproduktion von Grundig unter den Hammer.

      Oder das, was in einigen Wochen noch übrig ist von den Kunststoff-Spritzgussmasc hinen und den Roboter-Lackieranlagen, die man braucht, um mehr als 50 verschiedene Fernsehmodelle zusammenzubauen, vom Standardgerät bis zum Luxusheimkino mit 110 Zentimetern Bildschirmdiagonale. „Dank unserer umfangreichen Kundenkartei können wir Interessenten in mehr als 30 Ländern gezielt angehen“, sagt Herbert Willmy, „allein in China sprechen wir 2500 potenzielle Investoren an.“ Bevorzugt wird der, der das ganze Werk kauft.

      "Eine ganze Industrie verändern"

      So lukrativ – GoIndustry kassiert bis zu zehn Prozent des Kaufpreises vom Verkäufer und bis zu 15 Prozent Provision vom Käufer – und namhaft der jüngste Kunde auch ist, Willmy muss schlucken: „Wenn so ein bedeutendes Stück deutscher Industriegeschichte verkauft wird, tut das schon weh.“ Willmy ist schließlich kein 25-jähriger Internet-Nerd, dem es egal ist, ob er heute Turnschuhe und morgen Fernsehfabriken online verkauft.

      Willmy ist selbst Old Economy, baute im Alter von 25 Jahren für den fränkischen Messer-, Gabel- und Löffel-Produzenten WMF von Singapur aus das Asiengeschäft auf. Trug jahrelang Managementverantwortung für das Lampengeschäft von AEG, saß im Vorstand des niederländischen Elektronikriesen Philips – bevor ihn die Lust packte, nochmal alles auf null zu setzen und ein eigenes Unternehmen aufzuziehen. Heute sitzt Willmy in München in einem 16-Quadratmeter-Büro, hat nur wenig mehr Mitarbeiter als damals sein gesamter Philips-Vorstandskreis zählte, und ist zufrieden: „Wir sind dabei, eine ganze Industrie zu verändern.“

      Weltweit, schätzt Willmy, habe der Markt für gebrauchte Wirtschaftsgüter ein Volumen von 44 Milliarden Euro im Jahr. Erst fünf Milliarden davon würden im Rahmen von Auktionen umgesetzt, der Löwenanteil entfalle auf traditionelle Verkäufe. „Doch das ändert sich gerade sehr schnell“, sagt Willmy, „wir gehen davon aus, dass sich der Auktionsmarkt bis 2006 auf mehr als elf Milliarden Euro verdoppelt.“ Schließlich würde der Verkäufer im Bieterverfahren deutlich bessere Preise erzielen als beim traditionellen Verkauf. Brent Pollard aus Kent kann das sicher bestätigen.

      PETER STEINKIRCHNER

      21.10.2003
      Eine Story aus der WirtschaftsWoche 44/2003. Kennen Sie schon das WirtschaftsWoche-Miniabo?
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 16:41:53
      Beitrag Nr. 114 ()
      Bald IPO?

      Nicht von der Hand zu weisen. Denn man war ja ursprünglich mit diesem Gedanken gestartet, wie der nachstehende über drei Jahre alte Artikel zeigt. Dann stellte sich aber heraus, dass man nur in Verbindung von herkömmlichen Geschäft und Online-Aktivitäten groß herausgekommen kann. Deshalb hat GoIndustry massiv zugekauft. Wie gut sich diese Kombination von herkömmlichem Geschäft und Online-Aktivitäten entwicklet hat, zeigte der vorstehende Artikel aus der Wirtschaftswoche:


      GoIndustry.com kauft Auktionshaus, Übernahme von Karner & Co. zur Stärkung der Europa-Strategie

      www.germanhot100.de
      Dienstag, 17. Oktober 2000

      Es ist zwar nicht gerade ein Deal vom Kaliber "AOL kauft TimeWarner", aber wenn ein Start-Up ein Old-Economy-Unternehmen übernimmt, ist das im gegenwärtigen Umfeld schon eine interessante Neuigkeit: GoIndustry.com, Münchner Anbieter einer Auktionsplattform für gebrauchte Industriegüter, kauft das Auktionshaus Karner & Co.

      Der Start-Up erwirbt das über 20 Jahre alte Auktionshaus, um damit die eigene Europa-Strategie auf noch stabilere Beine zu stellen. Karner besitzt eine Tochtergesellschaft in österreich und betreibt ein Joint Venture in Polen, die nun ergänzend neben die GoIndustry-Filialen in Deutschland, Großbritannien und Frankreich treten.

      Aber nicht nur geographisch ergänze man sich, sagt GoIndustry-Pressesprecher in Vera Schuh: "Während wir bei GoIndustry eher auf einzelne Industriegüter fokussieren, ist Karner stark beim Verkauf und Einkauf ganzer Fabrikanlagen positioniert. In so einem Fall besitzen sie einen enorm erklärungsbedürftigen Pool, es ist sehr viel persönlicher Kontakt notwendig, und das kann Karner dank der hauseigenen Spezialisten bieten."

      Zwar sei man mit der Entwicklung der eigenen Plattform überaus zufrieden: "Die Bereitschaft, unsere Online-Plattform zu nutzen, steigt von Tag zu Tag", sagt Schuh, "auch international." Dennoch habe sich gezeigt, dass eine reine Online-Strategie auf dem Zielmarkt noch nicht funktioniere.

      "Wir haben erkannt, dass die Umstellung keine schnelle Revolution sein wird", sagt CEO Andrew Heath. "Es wird wesentlich länger dauern, als jeder gedacht hat." Nur auf das Web zu setzen, sei darum nicht genug: "Dieser Markt existiert schon seit Jahrzehnten, und der Übergang ins Internet wird einige Jahre in Anspruch nehmen."

      Ursprünglich hatte GoIndustry, wie viele andere auch, auf einen schnellen Börsengang gesetzt, aber das ist vorerst ad acta gelegt: "Wir möchten erst einmal ein paar starke Quartale vorweisen, bis wir auf den Finanzmarkt gehen", sagt Heath.

      Und das sind seit dem Erreichen der Gewinnzone im Februar 2002 inzwischen viele starke Quartale gelaufen. Nur war der IPO-Markt noch nicht reif - das hat sich geändert. Meines Erachtens kann es bei GoIndustry jeden Tag losgehen und vielleicht war das ja der heiße Tipp des DZ-Banker.




      2. Schritt der Ausdehnung war der Erwerb bzw. die Einbringung von US-Firmen. Internet Capital hatte schon bei Gründung Geld in GoIndustry investiert. Damals lag der Anteil aber noch bei 20%. Durch die Einbringung von AssetTrade, die teilweise Internet Capital gehörte, erhöhte sich der Anteil bei GoIndustry auf die heutigen 31%:

      Hier der entsprechende Bericht aus dem September 2001:
      GoIndustry fusioniert mit AssetTrade und Michael Fox International

      Montag, 17. September 2001

      GoIndustry hat heute den Zusammenschluss mit dem US-amerikanischen Anbieter für Investitionsgütervermarkt ung und -management "AssetTrade" bekannt gegeben. Gleichzeitig erfolgt die Fusion mit dem zur AssetTrade Gruppe gehörenden Unternehmen "Michael Fox International" und "Perfection Machinery". Damit hat sich das B2B Startup-Unternehmen mit Hauptsitz in München innerhalb von nur zwei Jahren zum globalen Industrieauktionshaus mit einem vollständigen Portfolio an Bewertungs-, Vermarktungs- und Management-Dienstleistung en für Investitionsgüter entwickelt. Mit dieser Fusion wächst der vollkonsolidierte Jahresumsatz der GoIndustry Gruppe auf €24.7 Mio.

      Mit der Verbindung mit AssetTrade etabliert sich GoIndustry als bisher einziges deutsches eCommerce-Startup aus dem B2B-Bereich an der Weltspitze in der betreffenden Branche. Dies ist ein Beweis für die erfolgreiche Umsetzung der "One Economy"-Strategie, die kürzlich von Bain&Company mit dem zweiten Preis im e25-Index der besten deutschen Start-up Unternehmen ausgezeichnet wurde. Der erwartete vollkonsolidierte Jahresumsatz der GoIndustry-Gruppe, zu der auch die Auktionshäuser Karner & Co. AG (Deutschland/Österreich), Plohmann GmbH (Deutschland) und Appelboom nv (Benelux) gehören, wird von der Unternehmensführung mit €24.7Mio. beziffert. Dies ist eine signifikante Steigerung im Vergleich zum Vorjahr. Durch Synergieeffekte wird es dem Unternehmen gelingen, den für Q4 2002 vorgesehenen Breakeven innerhalb des Jahres 2002 vorzuverlegen.

      AssetTrade, mit Sitz in King of Prussia, Pennsylvania, wurde 1998 als Joint Venture zwischen "Henry Butcher USA" und "Michael Fox International" gegründet. Das Traditionsauktionshaus "Michael Fox International" mit Sitz in Baltimore wird ebenfalls in die GoIndustry-Gruppe eingebracht. Desweiteren geht GoIndustry mit dem führenden Handels- und Vermarktungsunternehmen für gebrauchte Werkzeugmaschinen, "Perfection Machinery" in Chicago, Illinois, und mit "Perry Videx" aus Hainesport, New Jersey im Bereich der Prozesstechnologie, eine exklusive Vermarktungspartnerschaft ein.

      Ebenso wie GoIndustry hat sich AssetTrade, das vom amerikanischen Magazin Forbes dieses Jahr schon zum zweiten Mal in Folge in die Kategorie "Die Besten im Web" ("Among the best of the Web") gewählt wurde, auf die Bewertung, Vermarktung und das Management gebrauchter Investitionsgüter spezialisiert. Für die AssetTrade-Gruppe arbeiten 80 Angestellte in mehreren Büros in den USA. Zu den Kunden von AssetTrade zählen Großunternehmen wie Bethlehem Steel, Parker Hanifin, Covisint, Alcoa and Du Pont.

      Die konsequente Umsetzung des GoIndustry Geschäftsmodelles, das Old- und New-Economy verschmelzen läßt, wurde von anbeginn von den VC Investoren Atlas Venture und Internet Capital Group (ICG) begleitet und gefördert. Im Zuge der Entwicklung haben sich nun auch namhafte Industrieunternehmen wie Alcoa und Dupont mit einem strategischen Investment eingebracht.

      "Durch den Zusammenschluss mit AssetTrade haben wir uns den attraktiven US-amerikanischen Markt für Investitionsgütermanageme nt erschlossen. Überzeugt haben uns dabei die Professionalität und langjährige Erfahrung sowie die hervorragende Marktstellung der AssetTrade-Gruppe", sagt Herbert Willmy, Co-CEO der GoIndustry AG. Stephen Dugard, President von AssetTrade und zukünftiger Leiter des USA-Geschäftes fügt hinzu: "Unsere beiden Unternehmen ergänzen sich ideal. So liegt der Schwerpunkt der GoIndustry-Tätigkeit in Europa sowie dem Nahen und Mittleren Osten, während AssetTrade auf Nord- und Mittelamerika sowie auf Asien fokussiert."

      Bill Fox, Mitgründer und Chairman von "AssetTrade" sieht in der Zusammenführung von GoIndustry und AssetTrade "die Verwirklichung der Vision eines globalen Verwertungsunternehmens". Andrew Heath, Mitgründer und Co-CEO der GoIndustry-Gruppe fügt hinzu "GoIndustry ist das einzige europäische Unternehmen in diesem Bereich mit einer nahezu weltweiten Präsenz."




      Henry Butcher als weitere Ergänzung war ein wichtiger weiterer Schritt in Richtung "One Economy" bzw. "True Econmoy."

      Im folgenden der Zeitungsausschnitt aus dem März 2002:

      GoIndustry Gruppe mit neuer Struktur an der Weltspitze

      München, 12. März 2002 - Die GoIndustry AG gibt die Etablierung eines der weltweit größten Verwertungsunternehmen bekannt. Damit trägt das Unternehmen der gestiegenen Nachfrage nach internationalen Dienstleistungen und Marketing für die industrielle Verwertung und das Management von Investitionsgütern Rechnung. Durch die erfolgreiche Übernahme und Verschmelzung mit erstklassigen Spezialisten, wie Henry Butcher International (GB), Michael Fox International und AssetTrade (USA) werden unter der Dachmarke "Die GoIndustry Gruppe" alle Dienstleistungen für die industrielle Verwertung weltweit angeboten. Die Gruppe verfügt mit über 28 Niederlassungen in 15 Ländern über das größte internationale Netzwerk der Branche. Auf der "Resale 2002", der 8. Internationalen Messe für gebrauchte Maschinenund Anlagen in Nürnberg, präsentiert GoIndustry vom 22. bis 24. April2002 in Halle 9 Stand 439/640 seine neue Markenidentität, einenvereinheitlichten Internetauftritt und das komplette Dienstleistungs-Portfolio für die weltweite Vermarktung.

      Die GoIndustry Gruppe mit Sitz in München verfügt über eigene Niederlassungen in Europa, im Mittleren Osten, in Asien und in Nordamerika. Durch die in 2000 und 2001 getätigten Übernahmen und Verschmelzungen, u.a. mit dem größten europäischen und asiatischen Auktionshaus, dem zweitgrößten US-Auktionshaus und führenden Auktionshäuser in Deutschland und Benelux, erreicht die GoIndustry Gruppe eine herausragende Marktstellung. So ist das UnternehmenMarktführer in Europa, dem Mittleren Osten und Asien sowie die Nummer zwei in den USA.

      "Die Qualität unserer lokalen Dienstleistungen, in Kombination mit den globalen Vermarktungsmöglichkeiten , machen die Stärke unserer neuen international präsenten Unternehmensgruppe aus", betont Herbert Willmy, CEO & COO von GoIndustry. "Durch die übergreifende Nutzung der verschiedensten Kompetenzen in den einzelnen Unternehmen bieten wir ein Dienstleistungsportfolio das bei einem traditionellen Auktionshaus nicht denkbar ist".

      Im einzelnen wird West-Europa von den Gesellschaften Appelboom NV, Henry Butcher International, GoIndustry AG/Ltd., und der Karner & Co. AG betreut, Ost-Europa von der GoIndustry Polska Sp.z.. Michael Fox International und GoIndustry USA (vormals "Assettrade") konzentrieren sich auf die USA. Henry Butcher, gegründet 1877, verfügt über eine mehr als hundertjährige Auktionserfahrung aus mehr als 70 Ländern und ist insbesondere in Großbritannien sowie im asiatischen Raum stark. GoIndustry-Türkei und GoIndustry-Iran fokussieren sich auf den Mittleren Osten. Die Märkte in Südamerika sowie Australien werden von Partnerunternehmen abdeckt.

      Peter Harriman, Chairman Henry Butcher, fügt hinzu: "Diese Integration hat das Unternehmen verwandelt. Hundertjährige Auktionserfahrung werden hier verstärkt durch globales Direkt-Marketing, fortschrittliche Technologien wie Webcast und Online-Auktionen sowie Synergieeffekte durch die Vereinheitlichung der Websites und damit einer riesigen Auswahl an Gütern. Eine einheitliche Dachmarke wird die einzelnen Firmen eindeutig der Unternehmensgruppe zuordnen, zugleich ihre Stärke als lokale Marken beibehalten und die Vorzügeeiner globalen Unternehmensgruppe verdeutlichen."

      Das Verwertungsteam der GoIndustry Gruppe verzeichnet momentan über 350 Verkaufsveranstaltungen im Jahr. Mit einer Datenbank, die 1,3 Millionen Käuferadressen weltweit beinhaltet, wird das Marketing mittels traditioneller und e-Marketing Methoden durchgeführt. Die Kombination aus traditionellen und Internet – Auktionen zieht ein breiteres Publikum an. Webcast Auktionen – also die Übertragung von Präsenzauktionen im Internet – erzielen mittlerweile online Verkaufsraten von bis zu 40%.

      Die GoIndustry Gruppe wird sich mit ihrer neuen Marke erstmals auf der RESALE 2002, der 8. Internationalen Messe für gebrauchte Maschinen und Anlagen in Nürnberg vom 22. bis 24. April präsentieren. Das komplette Portfolio an Dienstleistungen für die weltweite Vermarktung wird sich in Halle 9 Stand 439/640 befinden.



      Das Imperium wächst weiter: Hier ein Beispiel aus jüngerer Zeit:

      January 26, 2004 07:02

      Michael Fox International, Inc. Adds Heavy Construction Equipment Expertise With Addition of Greg Forke and Kevin Duling
      Jump to first matched term
      Michael Fox International, Inc., the North American Arm of GoIndustry, Expands Services for Contractors and Dealers of Heavy Construction Equipment


      BALTIMORE, Jan 26, 2004 /PRNewswire via COMTEX/ -- Michael Fox International, Inc., a leading global provider of asset disposition services, has announced that Greg Forke and Kevin Duling have joined Michael Fox and will serve as Co-Directors of The Construction Equipment Group, a Division of Michael Fox International, Inc. Both Forke and Duling are recognized experts in heavy construction equipment auctions and construction equipment appraisals having spent eighteen years working together at Forke Brothers, The Auctioneers, prior to forming their own company. Joining Forke and Duling as Advertising Director of The Construction Equipment Group is Marcia Stehlik, who also is a veteran of Forke Brothers. With this new team Michael Fox International adds one of the most experienced teams of heavy construction equipment, transportation, mining and agricultural equipment auctioneers and appraisers to Michael Fox`s global operations.

      David S. Fox, CEO of Michael Fox International, noted, "The addition of the Construction Equipment Division at Michael Fox enables us to offer our complete range of equipment disposition services to a broad market. With Forke, Duling and Stehlik joining Michael Fox, we expect to quickly become a significant force in Construction Equipment auctions."

      As a Division of Michael Fox International, Inc., Forke, Duling, Stehlik and the entire staff of The Construction Equipment Group will continue to specialize in one-owner auctions of heavy construction, transportation, mining and agricultural equipment. "As part of Michael Fox we will have the resources to conduct on-site live auctions from the seller`s own property and liquidate all of the seller`s items, large and small in one convenient transaction. One-Owner auctions have historically generated superior results for the seller," said Greg Forke. Kevin Duling noted, "We are excited to be joining the Michael Fox International organization and are confident our clients will immediately benefit from Michael Fox`s expanded service offerings which include appraisals, liquidations, entirety sales, auctions and web cast bidding technology." Both Forke and Duling learned the heavy equipment auctioneering business from the ground up over the past two decades while at Forke Brothers, The Auctioneers. Forke`s expertise is in auction operations, project management, sales and as lead auctioneer on sale day, while Duling`s is in marketing, management, new business development and sales.

      About Michael Fox International

      Michael Fox International Inc. is the United States leader in the sale, liquidation, auction and appraisal of machinery and equipment, inventories, business assets, and real estate. Part of the GoIndustry Group, one of the world`s largest industrial asset sales and service organizations, with over 250 employees in 20 countries and 39 offices, Michael Fox International offers North American service with global reach. Serving the corporate, financial and legal communities, Michael Fox International provides asset disposition systems and services that can be tailored to the unique needs of each client. Not only is Michael Fox International an expert in traditional auctions, but it also has the world`s leading web-based asset management and disposition system. Michael Fox International`s unique technology enables it to sell assets via the Intranet or Internet using web-based and web cast sales. Michael Fox International was founded in Baltimore, Maryland, in 1946 by Michael Fox.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 19:53:27
      Beitrag Nr. 115 ()
      Nicht nur Insolvenzabwicklung

      In die Schlagzeiten gerät GoIndustry bzw. eine seiner Tochterunternehmen wie hier Michale Fox im Rahmen von Insolvenzabwicklungen. Allerdings macht dieser Bereich nur 40% des Geschäftes aus, während die anderen 60% mit der Verwertung und Bewertung von Industriegütern für sehr solvente Firmen gemacht werden.

      December 22, 2003 16:03

      Michael Fox International and EKMS, Inc. Combine to Liquidate Sheffield Pharmaceutical Assets
      Jump to first matched term

      CAMBRIDGE, Mass., Dec 22, 2003 /PRNewswire via COMTEX/ -- Appraisal and asset liquidation firm Michael Fox International (MFI), of Buffalo, NY and EKMS, Inc., a leading intellectual property (IP) management firm of Cambridge, MA, recently collaborated to evaluate and auction the patents and assets of bankrupt pulmonary drug delivery manufacturer Sheffield Pharmaceuticals, netting proceeds 57% higher than initial bids.

      After receiving initial bids, Lucien A. Morin III, trustee in the Sheffield Pharmaceutical bankruptcy, selected MFI to sell Sheffield`s assets and EKMS to evaluate Sheffield`s IP assets, which included 12 U.S. patents and numerous patent applications.

      After a thorough review, MFI and EKMS advised Morin that the initial offer for Sheffield`s assets was too low and recommended that the bid be rejected. The MFI / EKMS team then worked closely to evaluate and globally market Sheffield product lines, culminating in a Dec. 18 auction of the entire suite of assets.

      Although terms of the auction were not disclosed, MFI and EKMS secured a binding contract for the suite of assets, including all technologies, patents and trademarks, for a price that was 57% higher than the initial bid.

      About Michael Fox International

      Michael Fox International Inc. (MFI) is the U.S. leader in the liquidation, auction and appraisal of real estate, machinery and equipment, inventories, and business assets.




      Investitionsgüterverwertung wichtiger, ebenso die Verwertung. Sie machen über 60% des Geschäftes aus.

      Und das meinen die Kunden

      "Wir haben jede Woche ausführliche Berichte über den Fortschritt erhalten und darüber hinaus Anrufe, sofern dies erforderlich war. Ich war zu jeder Zeit genau im Bilde, habe Kopien von allen Anzeigen bekommen und konnte Sie immer erreichen, wenn ich eine Frage hatte. Vielleicht ist das für Ihre Firma nur Routine, aber glauben Sie mir, das ist nicht überall so. Nur sehr wenige Unternehmen reagieren so wie Ihre Mitarbeiter. Anderen potenziellen Kunden rate ich nur: "Tun Sie sich selbst einen Gefallen, lassen Sie die Leute bei Michael Fox den Kopf für sich zerbrechen!"

      Mr. Lou Ouellette
      Subcontracts Manager
      Goodrich, (formerly BF Goodrich)
      Aerospace Fuels & Utilities Systems


      "Als wir zum Jahresende ein Last-Minute-Gutachten für mehr als 1.500 Artikel FF&E und Güter an 23 Standorten in drei Staaten brauchten, haben wir uns an GoIndustry/Michael Fox International gewendet - sie haben unseren Termin eingehalten, haben hart gearbeitet, um fehlende Daten von unserem Schuldner einzuholen, und haben Bewertungen geliefert, die unseren Kredit unterstützten. Wir haben haben auch schon mit CB bei Immobilienbegutachtungen im ganzen Land zusammengearbeitet. Die Allianz Ihrer Firmen ist sehr sinnvoll - ein einziger Ansprechpartner für Begutachtungen von Immobilien, Maschinen, Gütern und Warenbeständen."
      Mr. Sean Evans
      Vice President
      Merrill Lynch Business Services, Inc.



      "Ich möchte mich herzlich für die großartige Arbeit bedanken, die Sie und Ihre Mitarbeiter geleistet haben, als Sie Levi Strauss & Co. dabei geholfen haben, die Wirtschaftsgüter aus unseren stillgelegten Fabriken zu veräußern. Nun, da ich auf das Projekt zurückblicke, das neun Auktionsverkäufe und fünf Gesamtverkäufe umfasste, bin ich verblüfft, dass wir das in nur 8 Monaten mit derart positiven Ergebnissen über die Bühne gebracht haben. Sie haben nicht nur Ihre Verpflichtung eingehalten, uns zu helfen, die Verkäufe innerhalb unseres Bilanzjahres abzuschließen, wir haben auch unser Verwertungsziel um 3 % übertroffen. Ohne Ihre Anstrengungen beim Marketing und Ihre Kenntnis des Liquidationsprozesses hätten wir das nie geschafft."
      Mr. John Karmann
      Director, Western Region
      Levi Strauss & Company


      "Ich habe meine Zufriedenheit mit allen Aspekten Ihrer Dienstleistungen für meine Firma zum Ausdruck gebracht. Das gesamte Team bei Michael Fox International hat während des Ablaufs dieses Projekts für Schnelligkeit und Effizienz gesorgt. Wir würden ganz sicher wieder mit Ihnen zusammenarbeiten, wenn wir erneut Dienstleistungen zur Verwertung von Wirtschaftsgütern benötigen."
      Mr. Christopher M. Ursini
      Director, Special Assets
      First International Bank


      "Erneut habe ich das Vergnügen, die Fachleute von Michael Fox International unbedingt weiterzuempfehlen. Wir sind nach wie vor davon beeindruckt, wie gut Fox in der Lage ist, vorauszudenken und ANC damit auf mehreren verschiedenen globalen Märkten zu helfen. Diese Posten bewegten sich vom mittleren sechsstelligen bis in den siebenstelligen Bereich, und alle wurden professionell mit der erforderlichen Hilfestellung betreut, um maximale Erträge zu erzielen. "
      Mr. Dean L. Guzlas
      General Manager-
      Equipment Manufacturing Division
      REXAM Beverage Can Company


      "I would like to take this opportunity to express my sincere thanks for the efforts that the Henry Butcher Ford Project Team have made to help make the Ford Asset Sales project the success that it has undoubtedly been to date and will, I am sure, continue to be in the future. The results achieved and the manner in which they have been achieved have helped to give Henry Butcher an excellent reputation within the Ford Motor Company and this is well deserved."
      Mr. Mark Dennis Asset Sales Agent Ford Motor Company Limited


      "Now that the sale of the assets at Wolverhampton has been completed we want to thank you and your team for providing BASF with an excellent result. We were impressed by the professional manner with which the whole process was conducted including the safe removal of the equipment from the site. Should other group companies require this type of service in the future then we will recommend Henry Butcher to them."
      Mr. J W Steen
      Site Manager
      BASF


      "We would like to commend you and your associated on the professional way your company and the Michael Fox Company handled the auction for the Fruit of the Loom Equipment and parts sale. Your staff were very helpful and we feel that the auction was a success for our company. The sale went very well. We would also like to commend you on the prompt removal of the equipment after the sale."
      Mr. Virgil Rafferty
      Director Parts Center
      Fruit of the Loom


      "Mitsubishi took great care in selecting our liquidator. The main factors that led us to deciding on Henry Butcher and their associates were, global marketing capability, cost, a proven track record, positive input from references, commitment to apply resources to ensure customer satisfaction and a profound sense of professionalism and integrity. As the project progressed Henry Butcher continually demonstrated that Mitsubishi had made a good decision.... it was a pleasure working with your colleagues and associates. It is gratifying working with individuals who really do what they say they will even though it would be easier, to find escape clauses. I would recommend without hesitation Henry Butcher to anyone who has a need for a top level liquidator."
      Mr. Dave Robertson
      Manager, Manufacturing Engineering
      Mitsubishi


      "In all areas we have found Henry Butcher staff to be highly professional, dedicated and efficient. I cannot think of one area where things have not been handled correctly and financially we have exceeded our target which is always welcome. I would like to thank all of your staff for their dedication and efforts particularly Peter Caudwell and Ian Baxter, and I can state categorically that I would be happy to recommend your company to others."
      Mr. G B Durand
      Commercial Operations Director
      ALSTOM


      "To shut down a business and sell off all assets is a difficult activity, however your organization`s high lever of professionalism has been a blessing in helping MASCA through this activity. Your organization worked extremely long hours... The flyers and brochures were of very high quality and presented our assets in the best possible manner to achieve the maximum price. Also the preparation on the site for the auction was very impressive... Your customer follow­up was good, and it received positive comments from our past customers and vendors."
      Mr. Taksahi Suyama
      President
      Member of the Board
      Mr. Frank Pfefferkorn
      President Vice President, Manufacturing and Engineering
      Member of the Board
      Panasonic


      "I want to thank you and your dedicated team at Henry Butcher for the extremely successful asset disposal at our manufacturing operation in Oxford England... The results exceeded our greatest expectations and I have no doubt that the extensive advertising, the organized set up, and the professional auction all contributed to the very successful result. The General Electric Co. and I would like to thank you for a job well done."
      Mr. Jeffrey J. Mathewson
      Manager, Facilities Planning & Projects
      GE Medical Systems


      "...Henry Butcher completed the sale of the contents of the Flowserve Newark Foundry... The project was completed in accordance with the original schedule in a professional and timely manner.
      "The preparation of the brochure and sale publication was completed quickly and the photographic quality was good, showing the plant to its best advantage. The people involved from Henry Butcher had a good working knowledge of foundries and foundry equipment and were therefore easily able to categorise the equipment and complete sale descriptions.
      "Should I be in... the position of having to dispose of foundry equipment again, I would not hesitate to use Henry Butcher."
      Roger Simpson
      BU Manager - Durco/Aftermarket/MOD
      Flows


      Wollt ihr mal staunen?

      Dann klickt auf auf folgende Adresse:

      http://www.goindustry.com /de/about/clientsalelist. asp

      Und hier in den einzelen Wirtschaftssektoren dann weiterklicken.



      Zum Weiterstaunen

      Und zusätzlich auf die nachstehende Adresse klicken:

      http://www.goindustry.com /de/about/clientsalelist. asp?ListType=va
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 23:04:22
      Beitrag Nr. 116 ()
      Ein Vergleich

      mit Web.de, vor denen man nach einem Börsengang im TecDax stehen dürfte. Das ist sehr einprägsam, da der Umsatz von Internet Capital nach über 50 Millionen in 2002 (siehe Augangstext aus der Wirtschaftswoche) in 2003 bei ca. 70 Millionen gelegen haben dürfte und damit etwas mehr als das Dopppelte des Umsatzes von Web.de beträgen haben dürfte.

      Hier zunächst einmal Informationen zu Web.de:

      "Demnach konnte im vergangenen Geschäftsjahr eine Umsatzsteigerung um 39 Prozent auf 32,8 Mio. Euro erzielt werden. Im vierten Quartal lagen die Erlöse bei 9,3 Mio. Euro nach 7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) war im Gesamtjahr 2003 erstmals positiv und erreichte 3,8 Mio. Euro. Davon stammen 1,0 Mio. Euro aus dem vierten Quartal. Im Jahr 2002 war noch ein Verlust von 4,3 Mio. Euro angefallen. Auch das Netto-Ergebnis war nach einem Vorjahresverlust von 12,9 Mio. Euro im vergangenen Jahr mit +0,8 Mio. Euro erstmals positiv.

      Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von 30 bis 40 Prozent und einem erneut positiven EBITDA. Der Fokus soll in diesem Jahr vor allem auf der Weiterentwicklung und dem Vertrieb von Com.Win, dem Bereich Web-Telekommunikation, liegen."

      Vergleich man einmal die Nachhaltigkeit des Geschäfts, so gehen die Punkte eindeutig an GoIndustry. Wenn man GoIndustry trotzdem mit den gleichen Maßstaben wie Web.de misst, müsst ausgehend von den 370 Millionen Marktkapitalisierung von Web.de die Markkapitalisierung von GoIndustry bei 740 Millionen liegen. Das ist auch ein aus andererer Perspektive ein ziemlich realischtischer Wert, denn auf der Basis geschätzter Erlöse von 90 Millionen für 2004 ergibt sich dann ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 8.

      Wenn GoIndustry einen Wert von 740 Millionen besäße, so ergäbe sich für die 31% von Internet Capital eine Wert von 229 Millionen. Würde man Ebay-Maßstäbe an die "Ebay des Investitionsgütersektors" , wie das die Wirtschaftswoche formulierte, legen, kämen da noch viel höhere Werte heraus.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 18:20:08
      Beitrag Nr. 117 ()
      @Snag

      Wann wird man bei der ICGE mit einer Insolvenzabwicklung rechnen müssen ?

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 18:50:48
      Beitrag Nr. 118 ()
      Web.de schreibt Gewinne,Vergleich mit Goindustrie schon deshalb nicht mögl.
      Web.de hat ein gut laufendes nicht zyklisches Geschäft,erhöht Ihren Cash Flow aus eigener Finanzierungstätigkeit,keine Schulden sehr solide finanziert-->>Börsennotiert-->>gestandenes Unternehmen!

      Du schreibst:


      . Wenn man GoIndustry trotzdem mit den gleichen Maßstaben wie Web.de misst, müsst ausgehend von den 370 Millionen Marktkapitalisierung von Web.de die Markkapitalisierung von GoIndustry bei 740 Millionen liegen. Das ist auch ein aus andererer Perspektive ein ziemlich realischtischer Wert, denn auf der Basis geschätzter Erlöse von 90 Millionen für 2004 ergibt sich dann ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 8.


      Du misst trotzdem mit den gleichen Maßstäben und lässt Gewinne,Cash,operatives Ergebnis,Kapitalflussrechnung,GUV und der gleichen außen vor


      Das einzige wonach Du hier bewertest ist der Umsatz/das KUV!

      Das ist eine einzige Lachnummer!

      Übrigens CMGI KUV von 2,ICGE KUV von 3,3!

      Zum KUV der ICGE habe ich schon 800 Millionen ausstehende Aktien zum aktuellen Kurs in der Marketcap einbezogen.

      Du Depp kannst mich jetzt auch anzeigen,ich sage nämlich das Du die 800 Millionen Aktien mit dem aktuellen kurs multiplizieren mußt.
      Die Wandelanleihen mit welchen man die Hälfte des Unternehmens an seine Schuldner verkauft hat in dem man die Aktienanzahl zu einem bestimmten Kurs verkauft hat werden natürlich nicht über die Börse versteigert sondern sind zu festgesetzten Kursen ausgegeben worden.
      Nur noch eine Frage der Zeit wann sie auch bilanztechnisch in die common stocks übergehen werden.
      Das meine ich mit Kapitalerhöhung-->> weil steigende marketcap durch aufblähen der Aktienanzahl-->> somit höheres KUV!
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 18:55:52
      Beitrag Nr. 119 ()
      Cash-Bewertung CMGI

      6 mal höher als bei ICGE

      Umsatz ebenso 6 mal höher als bei ICGE

      Verluste,3 mal niedriger id est schreiben Gewinne keine Verluste.

      Gleiches KUV gerechtfertigt?
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 18:59:50
      Beitrag Nr. 120 ()
      Dazu fehlt noch Infospace!

      Zur Bilanz:

      Chart ansehen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 19:08:13
      Beitrag Nr. 121 ()
      CMGI ist übrigens exakt 6 mal höher bewertet als ICGE!

      Gemeinsamkeiten zu mögl. cash-Umsatz-Verlust/Gewinn Einblick reiner Zufall!:cool:

      Weil ICGE in Wirklichkeit doppelt soviel kostet als aktuell zu sehen (fuly diluted) deshalb marketcap. 310 Millionen USD und nicht wie noch unter 392 Millionen Aktien angegeben 149 Millionen USD!

      Das lässt das KUV direkt verdoppeln.....HeHe
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 19:11:21
      Beitrag Nr. 122 ()
      @ membran

      Wenn Du jetzt den Unterschied zwischen Consolidated, Equity und Cost immer noch nicht verstanden hst, bzw. zu faul oder sonstwas bist um Dich damit zu beschäftigen sind Deine Posting´s nicht´s Wert.

      Wirfst snag vor Äpfel mit Birnen zu vergleichen und machst genau dasselbe - ich lach mich kaputt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 19:18:32
      Beitrag Nr. 123 ()
      Goindustry ist keine ICGE,deshalb Consolidated usw. fehl am Platz!
      Die einzigen die so bilanzieren sind ICGE,CMGI bzw. Beteiligungsgesellschaften!
      KUV hat damit nichts zu tuen da sich KUV immer auf das Unternemen inkl. seine Umsätze bezieht!
      KUV Bewertung,darauf mein Fokus relativ unbrauchbar bei Hig Techs.
      Cash Flow Statement-Kapitalflussrechnung wesentlich zwingender und Aussagekräftiger!
      Auch hier conslidated fehl am Platz da eskompensiert wird bzw. consolidated im Jahresabschluß u.a auch im Q-Bericht ausgewiesen und vol eingebunden.
      Vieleicht konnte ich Dir auf die Sprünge helfen;)


      Nix für ungut
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 19:33:21
      Beitrag Nr. 124 ()
      Is Dir eigentlich klar, was Du hier schreibst ? Ich meinte das Deinen KUV Vergleich bei icge + cmgi. Wenn bei icge jetzt nur noch 3, zukünftig 2 Firmen als Consolidated in der Bilanz als Umsatz auftauchen .. Du redest doch von KUV nicht ich. Und wenn Du meinst ich hätte von Consolidatet bei Goindustry geschrieben, so´n quatsch.

      Du willst mir auf die Sprünge helfen ??? Guck Dir lieber mal die Filing´s von icge an, dann können wir evt. weiterreden.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 19:37:50
      Beitrag Nr. 125 ()
      @Lanzelotte,ich habe überhaupt nicht mit Dir geredet sondern mit snag.
      Und darauf alleine beziehen sich meine Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 19:40:27
      Beitrag Nr. 126 ()
      Und von KUV habe nicht ich sondern snag geredet.
      Ja,ja das ist nicht einfach so die diversen Postings zu durchschauen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 19:42:30
      Beitrag Nr. 127 ()
      "Übrigens CMGI KUV von 2,ICGE KUV von 3,3"

      Nich von Dir ?
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 19:48:04
      Beitrag Nr. 128 ()
      Entschuldige bitte Lanzelotte,

      wenn Du konkrete Fragen hast werde ich sie beantworten aber ein bestimmtes Verständnis für Zusammenhänge setze ich schon voraus.
      Dazu gehört auch wenigstens eine klitze kleine Portion Basiswissen.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 19:59:07
      Beitrag Nr. 129 ()
      Danke Gleichfall´s

      Und deshalb werden wir jetzt wieder unsere Wege ziehen. Wir scheinen einfach aneinander vorbeizureden und ich hab auch keine Lust da jetzt unangemessene Emotionen reinzubringen.

      Also wünsch ich Dir lieber noch ne schöne Woche und Erfolg an der Börse - OK ?
      Lanze
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 20:12:57
      Beitrag Nr. 130 ()
      Bei Ebörse alias two4one bzw. membran, weiss man nie ganz genau, ob es seine fehlenden Kenntnisse im Rechnungswesen sind oder ob es Absicht ist, wenn er falsche Aussagen macht.

      Auf Uninfomiertheit ist es wahrscheinlich zurückzuführen, wenn er behauptet, dass Web.de im Gegensatz zu GoIndustry Gewinne mache. Richtig ist vielmehr, dass Web.de erst im vierten Quartal 2003 die Gewinnzone ereicht hat, während GoIndustry bereits im ersten Quartal 2002 erstmals schwarze Zahlen schrieb. Das hätte er ohne Probleme den von mir veröffentlichten Unternehmensberichten entnehmen können, wo einmal im Zusammenhang mit einer Fusion auf Tatbestand hingewiesen wird, dass man das entgegen den ursprünglichen Planung bereits zu diesem Zeitpunkt geschafft habe und nicht erst im vierten Quartal 2002, obwohl man dann immer noch ein Jahr Vorsprung vor Web.de gehabt hätte. Zur Erinnerung: Es ging darum, dass beim Anlegen der gleichen Maßstäbe die Börsenbewertung von GoIndustrie bei 800 Millionen liegen müsste und die 31% von Internet Capital dann ca. 230 Millionen wert wären.

      Zum x-ten Male geht er wieder davon aus, dass die Zahlen von zwei konsilidierten Beteiligungen die Werte für alle 30 Beteiligungen seien. Wegen seiner nicht vorhandenen Kennnissse in Sachen Bilanz habe ich bei ihm auf ein Vorgehen wie bei BigMac verzichtet, da ich manchmal den Eindruck habe, dass er ein wenig an das glaubt, was er sich wünscht, sodass der Tatbestand der gezielten Falschinformation in dieser harten Formulierung bei ihn nicht ganz zutrifft.

      Denn ansonsten wäre auch bei ihm das nachstehende der richtige Weg:


      Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

      Wertpapieraufsicht/Asset-Management
      Lurgiallee 12
      60439 Frankfurt
      Postfach 50 01 54
      60391 Frankfurt
      Fon: +49 (0)228 / 4108 - 0
      Fax: +49 (0)228 / 4108 - 123
      Email: poststelle-ffm@bafin.de

      Ich möchte sie über die nach meiner Darstellung gezielten falsche Informationen über eine Aktie auf dem Aktienboard von WallstreetOnline in Kenntnis setzen. Und zwar hat dort heute und gestern ein Poster, der sich dort BigMac nennt, meines Erachtens gezielt und mit Vorsatz Informationen zu der Aktie „Internet Capital“, die an mehreren deutschen Börsen gehandelt wird, veröffentlicht, durch die potenzielle Käufer bzw. Verkäufer dieser Aktie in ihrer Entscheidungsgrundlage getäuscht werden sollten. Er stellte ein Veröffentlichung der Gesellschaft, die ein Holding-Konstruktion ist, und in die nur drei von 30 Beteiligungen mit ihren vollen Erlösen und Aufwendungen eingehen, so dar, als ob alle 30 Beteiligungen in diese Veröffentlichung eingegangen seien.

      Trotz wiederholter Aufforderung eines Boardteilnehmer derart gezielten Falschinformationen, die nach meinem Ermessen den Tatbestand der Kursmanipulation nach dem Wertpapierhandelsgesetzes erfüllen, wiederholte er seine gezielte Fehlinformation mehrmals.

      Sein Vorsatz bei seiner Handlung wird besonders deutlich, da er mehrfach durch die Information zum Unterlassen der Falschinformation aufgefordert wurde.


      Hier also die Erläuterungen, die ihr dem Anhang des Quartalsberichts entnehmen könnt:


      INTERNET CAPITAL GROUP, INC.

      September 30, 2003

      Description of Terms for Consolidated Statements of Operations and Supplemental
      Information – Consolidated Statements of Operations
      Consolidated Statements of Operations
      Effect of Various Accounting Methods on our Results of Operations

      Im nachstehenden Abschnitt wird darauf hingewiesen, dass Internet Capital die 30 Gesellschaften nach auf dreierlei Weise in seine Ergebnisrechnung einbezieht.

      The various interests that the Company acquires in its partner companies are accounted
      for under three methods: consolidation, equity method and cost method. The effect of a
      partner company`s net results of operations on the Company’s net results of operations is
      generally the same under either the consolidation method of accounting or the equity
      method of accounting, because under each of these methods only our share of the
      earnings or losses of a partner company is reflected in its net results of operations in the
      Consolidated Statements of Operations. The applicable accounting method is generally
      determined based on the Company’s voting interest in a partner company.


      Im folgenden wird die erste Methode beschrieben, die bei drei Unternehmen stattfindet, nur von ihnen gehen die Erlöse und Aufwendungen voll ein. Inzwischen wurden eine dieser Unternehmungen verkauft, so dass nur noch zwei Unternehmen voll mit ihren Kosten und Erlösen in die Egebnisse der Holding Internet Capital einfließen.

      Consolidation.


      Partner companies in which the Company directly or indirectly possesses
      voting control or those where the Company has effective control are generally accounted
      for under the consolidation method of accounting. Under this method, a partner
      company`s accounts (revenue, cost of revenue, selling, general and administrative,
      research and development, impairment related and other, amortization of intangibles,
      other income (loss) and interest income/expense) are reflected within the Company’s
      Consolidated Statements of Operations. Participation of other partner company
      stockholders in the earnings or losses of a consolidated partner company is reflected in
      the caption “Minority interest`` in the Company’s Consolidated Statements of Operations.
      Minority interest adjusts the Company’s consolidated net results of operations to reflect
      only its share of the earnings or losses of the consolidated partner company. As of
      September 30, 2003, the Company accounted for 3 of its partner companies under this
      method.


      Bei der nächsten Methode (Equity Method) gehen nur die Differenzen zwischen den Erlösen und den Kosten ein. Das wird sich bei den 14 Beteiligungen, die so abrechnen, fast aufheben, da wir ungefähr im Durchschnitt ein ausgegliches Ergebnis haben.

      Equity Method.

      Partner companies whose results the Company does not consolidate, but
      over whom it exercises significant influence, are generally accounted for under the equity
      method of accounting. Whether or not the Company exercises significant influence with
      respect to a partner company depends on an evaluation of several factors including,
      among others, representation on the partner company`s board of directors and ownership
      level, which is generally a 20% to 50% interest in the voting securities of the partner
      company, including voting rights associated with the Company’s holdings in common,
      preferred and other convertible instruments in the partner company. Under the equity
      method of accounting, a partner company`s accounts are not reflected within the
      Company’s Consolidated Statements of Operations; however, its share of the earnings or losses of the partner company is reflected in the caption “Equity Loss” in the
      Consolidated Statements of Operations. As of September 30, 2003, the Company
      accounted for 14 of its partner companies under this method.


      Bei der dritten Methode (Cost Method) gehen weder Kosten und Erlöse ein, das betrifft 14 Beteiliungen. Bei ihnen kommt es nur beim Verkauf zu einer Erlös- oder Aufwandsbuchung, und zwar in Höhe der Differenz zwischen Buchwert und Verkaufswert.

      Cost Method.

      Partner companies not accounted for under either the consolidation or the
      equity method of accounting are accounted for under the cost method of accounting.
      Under this method, the Company’s share of the earnings or losses of these companies is
      not included in the Company’s Consolidated Statements of Operations. As of September
      30, 2003, the Company accounted for 14 of its partner companies under this method.






      19.02.2004
      Abteilung
      Verbraucherschutz/Recht
      Hausanschrift:
      Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht
      Graurheindorfer Str. 108
      53117 Bonn | Germany
      Kontakt:
      Frau Eschweiler
      Referat Q 22
      Fon +49 (0)2 28 41 08-75 21
      Fax +49 (0)2 28 41 08-1550
      poststelle@bafin.de
      www.bafin.de
      Zentrale:
      Fon +49 (0)2 28 41 08-0
      Fax +49 (0)2 28 41 08-1550
      Dienstsitze:
      53117 Bonn
      Graurheindorfer Str. 108
      Georg-von-Boeselager-Str. 25
      Friedrich-Wöhler-Str. 2
      60439 Frankfurt
      Lurgiallee 12
      GZ: Q 22 - O 1000 - WA - 21/04 (Bitte stets angeben)
      Sehr geehrter Einsender,

      für Ihren Hinweis vom 9. Februar 2004 danke ich Ihnen.

      Ihren Hinweis wird die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bei ihren Untersuchungen berücksichtigen.

      Aufgrund gesetzlicher Verschwiegenheitspflichten darf ich Sie nicht über das Ergebnis der Untersuchungen unterrichten. Hierfür bitte ich um Verständnis. Sie können jedoch versichert sein, dass die für Marktpreismanipulationen zuständige Abteilung der BaFin Ihrem Hinweis nachgehen wird. Dennoch möchte ich Ihnen eine Vorstellung über die Vorgehensweise geben.

      Zu den Marktpreismanipulationen zählen:
      > das Verbot, unrichtige Angaben über bewertungserhebliche Umstände zu machen;
      > das Verbot, bewertungserhebliche Umstände entgegen bestehender Rechtsvorschriften zu verschweigen;
      > das Verbot sonstiger Täuschungshandlungen, sofern sie zum Ziel haben, auf den Börsen- und Marktpreis einzuwirken.
      Die Verfolgung von Manipulationshandlungen hängt davon ab, ob tatsächlich auf den Börsen- oder Marktpreis eingewirkt wurde. Ist dies der Fall, wird seitens der BaFin Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet. Diese wird dann das strafrechtliche Ermittlungsverfahren durchführen. Verstöße gegen das Verbot der Marktpreismanipulation können von den Gerichten mit Geld- oder Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren geahndet werden. Liegt hingegen ein tatsächliches Einwirken nicht vor, kann die zuständige Abteilung der BaFin Bußgelder verhängen.

      Weitere Informationen zur BaFin finden sie auf der Homepage unter www.bafin.de.

      Mit freundlichen Grüßen
      Im Auftrag
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 20:13:05
      Beitrag Nr. 131 ()
      Kein Problem,dito!



      #117 war an snag und hat sich einzig und alleine auf #115 bezogen.
      Ich glaube den eigentlichen Sinn hast Du nicht verstanden.
      Dabei geht es um web.de und goindustry,beide haben nichts mit einer consolidated Bilanz zu tuen da keine Beteiligungsunternehmen.
      Die Basis auf welcher snag beide Unternehmen versucht zu bewerten bildet einzig und alleine das KUV.
      Das das nicht geht habe ich in #117 ausführlich geschildert.
      Was Du mir schreibst kannst Du also ebenso snag vorwerfen,eigentlich meinst Du sogar Ihn!
      Ich bin lediglich auf diesen Unsinn von snag eingegangen und habe erklärt warum ein Vergleich nicht machbar ist.
      Dann kammst Du .......und ich habe ehrlich nicht verstanden was Du eigentlich von mir wolltest???
      Ist aber auch wirklich egal,ales klar akzeptiert
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 20:14:00
      Beitrag Nr. 132 ()
      N´abend!

      @Lanzelotte

      Wie gesagt, membran zeigt harte Basherqualitäten! :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 20:16:53
      Beitrag Nr. 133 ()
      @snag

      Wollen wir doch wohlwollend davon ausgehen,
      dass unser membran einfach seine
      Hausaufgaben nicht gemacht hat! :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 20:18:27
      Beitrag Nr. 134 ()
      @Jörg

      Können Sie bitte noch einmal Ihre aktuelle
      Freundin hier reinstellen.....
      im Voraus verbindlichsten Dank! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 20:19:53
      Beitrag Nr. 135 ()
      Zu Ehrenrettung von Ebörse bzw. two4one bzw. membran muss man allerdings einschränken, dass er die nicht zutreffenden Informationen, im Gegensatz zu anderen, nicht auf die Zeiten konzentriert, wo der Handel in den USA nicht möglich ist und danach erst einmal der Handel in Deutschland ohne US-Kurse im Rücken abläuft.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 20:21:20
      Beitrag Nr. 136 ()
      Sieht doch klasse aus! :eek:



      Bodenbildung vom feinsten! :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 20:22:01
      Beitrag Nr. 137 ()
      So, ich geh jetzt in die Badewanne,
      schönen Abend noch! :)
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 20:26:52
      Beitrag Nr. 138 ()
      snag,
      ich will Dir mal etwas erzählen.
      Wenn two4one nicht gewesen wäre würdest Du die Umsätze aller Core Beteiligungen immer noch als die komplett Umsätze der ICGE ausgeben und die Uer jeglicher Threads täuschen bzw. Unwahrheiten verbreiten mit dem Ziel die ICGE nach oben zu pushen!
      Du bist ein überführter Pusher der schon mehrmals geperrt worden ist weil er sich nicht an die normalen Regeln des Altags im Umgang miteinander halten kann.
      Ebenso skrupelos gehst Du auch auf unbescholtene und ahnungslose User ein und versuchst Ihnen das letzte Hemd zu stehlen indem Du die Wahrheit über die ICGE verschweigst und Vergleiche anstellst die einfach nur noch lächerlich sind.
      Dabei versuchst Du die Dummheit der Anleger schamlos auszunutzen!
      Zugegeben,für die Qualität des threads spricht das nicht ,dazu gehört ja einer der diesen Mist erzählt und die jenigen die das glauben!Als tweo4one einen screenshoot der Bilanz gemacht hat
      hast Du Ihm
      vorgeworfen das der Auszug gefälscht wäre was Dir jeder abgenommen hat da noch nie irgendwer überhaupt einen Blick hinein geworfen hatte und richtig nicht von flasch unterscheiden konnte.
      Ist heute übrigens fast noch immer so!
      Viel später hast Du dann zugegeben das die ICGE nach Cosolidated,@-equity und coast methode bilanziert ebenso wie two4one das schon Ende 2001 ausführlich dargelegt hatte.
      Mittlerweile weiss auch jeder hier wie es um die ICGE steht.
      Also komm mir nicht immer noch mit der alten leier um den Bafin,einen english und Wirtschaftskurs und weitere Lächerlichkeiten.
      Ich sage und nenne Dich einen Pusher snag!
      Beschwer Dich doch und beweise das Gegenteil.Vor allem bin ich nicht two4one!
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 20:39:25
      Beitrag Nr. 139 ()
      Internet Capital ist zwar an diesem meines Erachtens momentan nach Google wichtigsten US-IPO-Kandidaten nur mit 15% beteiligt. Das ist aber bei einem Unternehmen mit einer Marktkapitalsierung von 240 Millionen von großer Bedeutung, wenn wir bei Blackboard einen Milliarden-IPO vor uns haben:

      February 17, 2004 10:39

      Blackboard Inc. Announces Reseller Agreement with EFM Company
      Jump to first matched term
      Companies to Deliver System to Automate Taking Attendance in Higher Education


      WASHINGTON, Feb 17, 2004 /PRNewswire via COMTEX/ -- Blackboard Inc., a leading enterprise software company for e-Education, has signed a value added reseller agreement with EFM Company, a Performance Optimization Software provider for the education industry, to resell EFM`s Student Tracking System application to the higher education market.

      Under the terms of the agreement, Blackboard will retain exclusive reseller rights in the U.S. for the magnetic-stripe card activated version of the Student Tracking System. Additionally, EFM is developing report and data exchange interfaces between the Student Tracking System and Blackboard`s Learning, Portal and Transaction System modules, utilizing Blackboard`s Building Blocks architecture and specifications.

      "The integration of EFM`s Student Tracking System with the Blackboard e- Education Suite delivers significant benefits to our clients," said Greg Baker, vice president of product development at Blackboard. "By taking paper processes out of attendance taking and student contact hours, campuses can effectively and efficiently submit this data for State or Federal funding, add more time for teaching in the classroom and improve accountability."

      Colleges and universities in the U.S. will now be able to track usage of various campus resources by students from lab usage to counseling services to tutorial services and more. Students and other designated campus cardholders are able to use their student ID cards to sign in via a card swipe to a monitored lab for an activity for which they are pre-registered, and sign off or out when they are done. During the sign in process, the cardholder`s course schedule or associated activities are filtered against the rules for each location. This data can be analyzed and reported through Student Tracking Systems reports, which provide valuable information to drive program funding and accountability.

      "In order to fully enable Student Tracking System, it is critical to integrate it to key academic applications like Blackboard`s Learning System and Transaction System," said Anthony Kim, President of EFM Company.

      About Blackboard Inc.

      Blackboard Inc. was founded with a vision to transform the Internet into a powerful environment for the education experience. Blackboard is a leading provider of e-Education solutions serving the global needs of primary and secondary schools, higher education, corporations and government agencies. Blackboard is headquartered in Washington, D.C. with offices and staff across North America, Europe and Asia. Please visit www.blackboard.com for more information.

      About EFM Company

      EFM Company develops solutions that help higher education institution increase operational efficiencies. With the release of Student Relationship Management suite encompassing integrated middleware applications, EFM has positioned itself to become the leading provider of Performance Optimization Software for the education industry. EFM Company is located in Sunnyvale, California. Please visit www.efmc.net for more information.

      SOURCE Blackboard Inc.

      Michael J. Stanton of Blackboard Inc., +1-202-463-4860 ext.
      305, or mstanton@blackboard.com, or Anthony Kim of EFM Company,
      +1-408-616-8999, or akim@efmc.net

      http://blackboard.com








      Häufung guter Nachrichten = IPO-Verdacht

      Nachdem wir wochenlanges Schweigen hatten, häufen sich jetzt die Nachrichten

      February 12, 2004 07:01

      Blackboard Releases Building Block APIs Built on the Microsoft .NET Framework
      Jump to first matched term

      WASHINGTON, Feb 12, 2004 /PRNewswire via COMTEX/ -- Blackboard Inc. today announces the release of Building Blocks built on the Microsoft .NET Framework, which give clients an easy new way to customize their Blackboard Learning System(TM) installation and further enhance the e-Learning experience for students and faculty. Blackboard clients can use Building Blocks to build their own .NET applications or integrate the Blackboard Learning System with Microsoft`s powerful server and productivity applications.

      "Blackboard has always been committed to improving education for everyone and Building Blocks built on the Microsoft .NET Framework is a natural next step in our ongoing commitment to excellence in education," said Andrew Rosen, Chief Corporate Officer and President of Blackboard International. "It is exciting to once again collaborate with an industry leader like Microsoft."

      Microsoft .NET is a platform that powers the creation of applications that connect people and information. Building Blocks now harnesses that power by enabling .NET applications to easily integrate with the Blackboard Learning System. This benefits clients by enabling them to fit the Blackboard Learning System into their .NET infrastructure to create a unified academic computing environment, including Microsoft applications, custom applications, web services, and even mobile devices such as PocketPCs and Smartphones.

      "At Microsoft, we are committed to helping customers realize their potential through an integrated IT platform that enhances their experience for work, leisure and learning using technology," said Diana Oblinger, Executive Director for Higher Education. "Blackboard`s Building Blocks, by unlocking information using .NET for improved integration, will greatly improve Higher Education`s ability to quickly build solutions that impact teaching and learning."

      Building Blocks enables applications to:

      * Access Blackboard Learning System database and file structures
      * Share data among applications reducing errors and the need for manual
      entry
      * Create user interface components with the Blackboard look and feel
      * Integrate with system controls for importing, exporting, and managing
      Building Blocks and connections to the Blackboard Learning System

      Building Blocks built on the Microsoft .NET Framework enable clients to integrate any number of Microsoft applications, including Microsoft Office Live Communication Server, Microsoft SQL Server Reporting Tools, Microsoft BizTalk Server, Microsoft Office and OneNote, Microsoft Exchange Server, and many others. For example, Blackboard clients can use Building Blocks to create code that allows for the seamless exchange of messages and events between the Blackboard Learning System and Microsoft Exchange.

      "Now Building Blocks will offer more flexibility to developers and more innovation in education for our clients," said Christopher Etesse, Senior Director of Technology at Blackboard. "Blackboard`s Platform can now be accessed via any one of the numerous Microsoft .NET Framework languages: C#, C++, Visual Basic.NET, COBOL.NET or PERL.NET. Blackboard is fully committed to providing an open platform that embraces existing and emerging industry standards. Building Blocks built on the Microsoft .NET Framework further emphasizes this policy."

      Building Blocks

      To learn more about Building Blocks built on the Microsoft .NET Framework, go to http://buildingblocks.bla ckboard.com .
      Und das auch noch

      February 12, 2004 07:01

      Blackboard Inc. Named a Finalist in Three SIIA Codie Award Categories
      Jump to first matched term

      WASHINGTON, Feb 12, 2004 /PRNewswire via COMTEX/ -- Blackboard Inc., a leading enterprise software company for e-Education, has been named by the Software & Information Industry Association (SIIA) as a finalist for the 2004 Codie Awards for Best Secondary Education Instructional Solution and Best Educational Total Comprehensive Solution. The company is also a nominee for this year`s Corporate Achievement Award.

      The Codie Awards showcase the finest companies, products and services in the software and information industry. Finalists were chosen from nearly a thousand products and by judges consisting of industry trade and technology writers, industry experts and SIIA members. The Codie Awards provide the only peer recognition program in the software and information industry.

      "In light of the intense competition this year, to be named a Codie Awards finalist is a tremendous honor and an important achievement," said Ken Wasch, SIIA President. "The SIIA is proud to recognize Blackboard as a true leader in its field."

      "We are very pleased to be named a finalist for the SIIA Codie Awards for Best Secondary Education Instructional Solution and Best Educational Total Comprehensive Solution," said Michael Chasen, CEO at Blackboard. "We are especially proud to be a nominee in the prestigious Corporate Achievement Award category, which recognizes those companies that make significant contributions to the growth and vision of the software and information industry."
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 21:27:08
      Beitrag Nr. 140 ()
      IPO = nur Frage von Wochen

      Und dass ich mir das mit dem IPO von Blackboard nicht aus den Fingern sauge, könnt Ihr an dem nachstehenden Posting erkennen. Auch in dieser Darstellung in Washingston Post zeigt der CEO von Blackboard, dass ein IPO ansteht und das Gespräch mit Mrs. Henry schon ein Art Pre-Marketing ist. Nicht anderes dürfte der in meinem vorherigen Posting beschriebene Auftritt des CEO sein.

      Eine kleine Besonderheit kommt noch hinzu, die meine Ausführungen noch realistischr macht, auch die Washington Post ist über ihren Venture-Arm an Blackboard beteiligt: " from investors including America Online Inc., Dell Computer Corp., the Carlyle Group and Kaplan Inc., a subsidiary of The Washington Post Co."



      Blackboard Looks Likely To Go Public

      By Shannon Henry

      Thursday, December 4, 2003; Page E01


      A steady stream of investment bankers has been going through the 18th and L Street offices of Blackboard Inc. over the past few months, meeting with executives of the online learning software company.

      Such a parade of suits often means that a company is shopping for bankers in preparation for an initial public offering.

      Indeed, much of the Washington area tech community has been waiting for Blackboard -- listed by Inc. magazine last year as the nation`s sixth-fastest-growing business -- to go public.

      Blackboard chief executive Michael Chasen, 32, said he has spoken with investment bankers but wouldn`t say whether the company plans to go public. " Blackboard has always closely watched the public markets to see if it makes sense," he said.

      The mating dance between bankers who represent companies entering the public markets and technology entrepreneurs came to a halt soon after the Nasdaq crash of March 2000. But those activities have been slowly reviving in the technology sector, and speculation about a Blackboard IPO is Washington`s version of the Google IPO watch. (Google, the online search engine, is thought to have a plan to sell stock to the public early next year.) There is similar speculation about Blackboard`s timing. If it files a registration statement early in 2004, its stock could begin trading later in the year.

      Of course, any one of a number of events could lead Blackboard to drop the idea. Or the company could declare its intentions but pull the offering if the economy hits a bump.

      Blackboard, founded in 1997, seemed destined to do to a quick and easy IPO.

      The company was backed by venture capitalists and founded by twentysomething buddies, Chasen and Matthew Pittinsky, who were fraternity brothers and roommates at American University. The company did cool things in its Washington offices, like build a garage door as the entrance to a conference room -- homage to the humble beginnings of many companies in family basements and garages.

      Yet as other area businesses such as Net2000 and LifeMinders took their turns ringing the opening bell, Blackboard stayed private. Instead of raising money through a public offering, Blackboard got $100 million from investors including America Online Inc., Dell Computer Corp., the Carlyle Group and Kaplan Inc., a subsidiary of The Washington Post Co.

      Microsoft Corp. also invested, fueling occasional rumors that it would buy Blackboard.

      As other technology firms struggled to stay alive, Blackboard got bigger. It now has 480 employees, 270 of whom are based in downtown Washington.

      The company sells its software to about 3,000 clients, including universities and school districts such as the Fairfax County Public School System. Blackboard`s software acts as a virtual campus for a school, allowing students and teachers to communicate and share research online, access library systems and make purchases. Blackboard`s annual revenue jumped from $12.1 million in 2000 to $69.2 million in 2002. The company said it made its first profit in the third quarter, but won`t reveal the figure.

      In a sign that the company may be preparing to raise its public profile, Blackboard recently hired Mary MacPherson, the well-known former director of the defunct Netpreneur program, to run its corporate marketing. Netpreneur was a Northern Virginia nonprofit organization that encouraged the creation of technology companies in the region.

      To get to this point, Blackboard went through some tough times. It laid off 40 people in 2001. Along the way, the company`s board brought in a " graybeard," an older executive to run the company, then got rid of him and reinstalled Chasen.

      Although Pittinsky, 31, is still chairman, he has moved to New York and is pursuing a PhD in education at Columbia University. Chasen turned out to be more the manager and Pittinsky, who travels often to meet clients, the big-picture thinker.

      When Chasen thought about the other young people he knew who started companies when he did, some of whom formed a dinner club and called themselves the " Brat Pack," he paused. Most of them aren`t running companies anymore, he said. " I might be the only one."

      Shannon Henry writes about Washington`s technology culture every other Thursday. Her e-mail address is henrys@washpost.com.

      © 2003 The Washington Post Company





      Und das stand natürlich nicht nur in der Washington Post, sondern auch in anderen Zeitungen, z.B. in USA Today:

      Eager investors eye tech’s readiness to go public
      By Kevin Maney and Matt Krantz

      USA Today

      December 4, 2003

      Michael Chasen, CEO of education technology company Blackboard, has received calls from more than a dozen investment bankers who say the market for tech IPOs is back.

      For three years, initial public offerings of stock have been all but dead. Now, the market is reopening with a cautious few. Behind the scenes, investment bankers, venture capitalists and CEOs are revving the machinery that will likely produce more in 2004. Blackboard, which has 500 employees and expects $90 million in revenue this year, may be among them.

      Momentum for tech IPOs seems to be building. Fifteen began trading in November, the busiest month in two years, says IPO tracker Renaissance Capital. If all goes as planned, December will be the busiest month for IPOs since the bull market’s dying days. Speculation is high that search-engine star Google might do a huge IPO next year, and most tech IPOs of late have exceeded investors’ rock-bottom expectations.

      An IPO rebirth would be good news for the economy. Tech IPOs are famous for providing windfalls for the lucky few who buy the stocks at the offering price, but they do more: IPOs are a source of money for young companies that want to grow and create jobs. Those companies buy computers, software and other technology. IPOs can be the beginning of a virtuous economic cycle.

      But don’t look for anything like the IPO craze of the late 1990s. Everyone’s learned their lesson — or so they say. Tech IPO candidates need more than a big idea. Investors are demanding Old Economy profit and growth. That means delayed IPOs for some start-ups, maybe none for marginal players.

      “Investors are still really burned,” says Linda Killian, portfolio manager at Renaissance Capital. “The underwriters are going to be a lot more careful about what they put forth.”

      One example of the new breed of IPO is Orbitz, the popular travel site founded in 2000 by five major ..........
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 21:28:51
      Beitrag Nr. 141 ()
      Blackboards Allgegenwart

      Im folgenden kann man einen Eindruck gewinnen, welche Bedeutung Blackboard inzwischen gewonnen hat bzw. immer mehr gewinnt.

      www.newsrecord.uc.edu
      Article Search:

      Monday, February 23, 2004 -
      UC TO HOST BLACKBOARD SUPPORT
      Two-year pilot program planned to start this fall

      Jacob Dirr
      Senior Reporter
      Nationally recognized as a leader in Blackboard course management, UC may soon provide Blackboard support to several Ohio universities and colleges.

      Representatives from Ohio higher education institutions met last week in Columbus to discuss their options for centralized hosting services for course management systems.

      "We had an excellent turnout," said Cable Green, director of technology for the Ohio Learning Network. "Folks seemed very pleased with the options we are providing."

      OLN is currently working with UC on a two-year pilot program to assess the likely success of a centralized Blackboard host.

      WebCT, another course management system, will be hosted by Kent State University and the University of Akron.

      UC will host up to six universities for the pilot, according to Mike Lieberman, dean of instructional and research computing.

      The consortium is aimed at schools like Cuyahoga and Owens community colleges, which currently run Blackboard`s basic addition.

      Blackboard CMS is also available in an "enterprise edition," which allows course and registration system integration, among other things.

      "What we`re saying to schools is, `This program is going to assist you in making that leap [to the next edition] and you are going to make it sooner or later, let`s do it now and all together," said Frederick Siff, vice president and chief information officer.

      The pilot would run from fall 2004 until summer 2006, according to Lieberman.

      "We have full confidence in UC," said Green. "We are extremely impressed with the architecture of their system."

      Depending on the apparent success of UC`s hosting abilities, the future may encompass CMS hosting of schools like Bowling Green State University and Miami University.

      "If it is successful, then we are committed to taking on more," Lieberman said.

      "Honestly it`s a win-win," Siff said. "The schools are going to save money and UC is going to provide services for a fee and everybody wins."

      While initial proposals show six figures in UC overhead, it is impossible to tell how many additional funds UCit will acquire until the participants commit.

      "It will cover our expenses," Siff said.

      "Whatever surplus there is will be used to help us with our budget."

      Aside the financial aspect, the UC community may have much else to gain as well.

      "We`ll get better, our support will get better and the services students get here on campus will get better," said Paul Foster, UC applications analyst.

      Currently Blackboard is being implemented all over the world ranging from universities in the United Kingdom, to the City University of Hong Kong.

      Blackboard Inc. is the fastest-growing privately held education company in the country according to the 23rd Annual Inc. 500 rankings.

      By all marks it seems to have been a run-away success at UC since 2001, its inaugural year.

      In fall 2003, 2,553 courses were available to students on Blackboard, more than double the initial amount from two years before, according to Foster.

      UC Blackboard saw more than a million hits per day in fall quarter and currently averages 2.5 to 2.75 million hits per weekday, according to Foster.

      "The reason so many faculty use it here, is the support," Lieberman said, "That`s what has allowed it to succeed here."

      The proposed consortium can only make it better, according to UC officials.

      "Blackboard is a very complicated product. By all the schools partnering together we can share all of our ideas together," said Foster.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 21:37:15
      Beitrag Nr. 142 ()
      Weil die Nachrichten von Freitag hier auf dem Thread ja nur noch mit viel Rückverfolgen zu finden sind, möchte ich noch einmal an die wunderbare Meldung von StarCite, die im letzten Jahr um 324 % gewachsen sind und inzwischen neben mindestens 3 anderen Unternehmen (bei ICG Commerce weiss ichs nicht so genau) Weltmarktführerschaft innehaben: http://www.internetcapital.com/news/partners/022604.html Auch den dort enthaltenen Satz nachfolgenden Satz über neue Kunden finde ich bemerkenswert."It also grew the number of customers using its expanded meeting management platform to Applied Materials, Aventis, Cephalon, Inc., Cisco Systems, Investors Group, KPMG, Lehman Brothers, Merck, Motorola, National Marrow Donor Program and Pepsico."

      In diesem Zusammenhang noch zwei Bemerkungen :

      @Membran: erkläre mir doch bitte, wo und wie z.B. diese sensationelle Entwicklung in der Bilanz von ICGE oder gar in deiner Argumentation auftaucht.

      @snag: vielleicht könntest du der Übersichtlichkeit halber mal versuchen, Nachrichten als Links zu posten und bei (oft wichtigen) Wiederholungen lieber auf die Nummer des alten Postings zu verweisen, als sie nochmal reinzustellen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 21:59:40
      Beitrag Nr. 143 ()
      Ist das der richtige Weg?

      Internet Sicherheit & Überwachungsaufsicht Inc.

      Prof. Dr. Management
      Potsdamer Strasse 106
      10785 Berlin
      Fon: +49 (0)030/2738
      Fax: +49 (0)030/2739
      Email: hilfe@krank.de

      Ich möchte sie über einen nach meiner Meinung schweren Fall von grobem Internetmissbrauch auf den Aktienboards von WallstreetOnline und Comdirekt in Kenntnis setzen.
      Und zwar hat dort nicht nur heute und nicht nur gestern ein Poster, der sich gelegentlich snag nennt, meines Erachtens gezielt und mit dolus generalis Informationen zu der Aktie „Internet Capital“, die an mehreren deutschen Börsen gehandelt wird, veröffentlicht. Dadurch sollten potenzielle Käufer bzw. Verkäufer dieser Aktie in ihrer Entscheidungsgrundlage beeinflusst werden. Er stellt diese Gesellschaft, die eine Holding-Konstruktion aufweist, als Zoo mit Gorillas dar.

      Trotz wiederholter Aufforderung die Realität zu erkennen und derartige Märchen doch bei den Gehbrüdern Grimm zu suchen, erfüllt dies meines Erachtens den Tatbestand der absoluten Lächerlichkeit.

      Sein Vorsatz hinsichtlich dieser Handlungen wird besonders deutlich, da er mehrfach aufgefordert wurde dies zu unterlassen.

      Hier einige Beweise:
      ... das ist eine lange Geschichte. Gepostet habe ich bisher auf dem Consors-Board unter dem Namen Hersto und auf dem Wallstreet-Board unter dem Namen Snag. Davor habe ich auf dem Wallstreet-Board unter Elsa gepostet allerdings nicht allein, nicht alles war von mir). ...

      ...Dann haben sie nachgesehen: Wo postet der Esla und haben mich auf dem Internet Capital-Board endeckt...

      ... Wie Du nachlesen kannst habe ich unter dem Namen Hersto und Esla wie meines Erachtens niemand im deutschen Internet den Wiederanstieg der US-Wirtschaft mit den richtigen Begründungen schon zu einem Zeitpunkt vorausgesagt, als das noch keiner tat....

      ... Neues aus dem Gorillapark ...

      ... Drei Tierchen aus meinem Gorillazoo hatte ich Euch ja schon in den letzten Tagen vorgestellt: Blackboard, Linkshare, GoIndustry ...





      01.03.2004
      Abteilung
      Verbraucherschutz/Recht
      Hausanschrift:
      Internet Sicherheit & Überwachungsaufsicht Inc.
      Hammernews 5
      53117 Bonn | Germany
      Kontakt:
      Prof. Dr. Management
      Potsdamer Strasse 106
      10785 Berlin
      Fon: +49 (0)030/2738
      Fax: +49 (0)030/2739
      Email: hilfe@krank.de
      GZ: S 22 – N 1000 – A G 21/04 (Bitte stets angeben)

      Sehr geehrter Einsender,

      für Ihren Hinweis vom 1. März 2004 danke ich Ihnen sehr.

      Aufgrund gesetzlicher Verschwiegenheitspflichten darf ich Sie nicht über das Ergebnis der Untersuchungen unterrichten. Hierfür bitte ich um Verständnis. Sie können jedoch versichert sein, dass die für derartig schwere Fälle zuständige Sonderstelle Ihrem Hinweis nachgehen wird. Dennoch möchte ich Ihnen eine Vorstellung über die Vorgehensweise geben.

      Zunächst ermitteln wird die Schwere des Missbrauchs.
      Diese wird ermittelt durch:
      > durchschnittlicher Aufenthalt des Users auf den Boards pro Tag
      > Abwegigkeit der Informationen
      > sonstige Auffälligkeiten.
      Die Verfolgung von derartigen Informationen hängt davon ab, ob tatsächlich auch eine Steuerungsfähigkeit des Users vorliegt. Unabhängig davon, ob dies der Fall ist, wird seitens der Internet Sicherheit & Überwachungsaufsicht Inc. umgehend eine Meldung an den zuständigen Provider und das nächstgelegene Krankenhaus "mit möglichem unfreiwilligem Daueraufenthalt" verschickt. Dort werden dann entsprechende Maßnahmen ergriffen.

      Weitere Informationen zur Internet Sicherheit & Überwachungsaufsicht Inc. finden sie auf der Homepage unter www.binichwirklichkrank?.de.

      Mit freundlichen Grüßen
      Im Auftrag
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 22:08:58
      Beitrag Nr. 144 ()
      Egal ob Gorilla oder Mainzelmännchen: immerhin haben inzwischen vier (Blackboard, Linkshare, GoIndustry und inzwischen auch StarCite) oder fünf (vielleicht auch ICGCommerce) inzwischen Weltmarktführerschaft. Könnte einer der Herren Kritiker vielleicht auch mal darauf eingehen?

      mfG
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 22:20:03
      Beitrag Nr. 145 ()
      onecole, Du mach das nicht schlecht und hast ja so Recht.

      Die Frage ist nur, wie die Beteiligungen zu bewerten sind. Snag Bewertungsversuche sind ja nicht schlecht, aber am Ende des Tages kann der Wert nur da liegen, was der Markt dafür zahlen würde.

      Schon aus diesem Grunde ist ein IPO, z.B. BLACKBOARD wie von snag geschrieben, wünschenswert für den Shareholder.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 22:31:37
      Beitrag Nr. 146 ()
      Danke
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 00:12:15
      Beitrag Nr. 147 ()
      Also probieren wir es halt noch einmal mit einer Bewertung, wie sie in der Praxis der Unternehmensbewertung üblich ist. Sie kann auch am schnellsten überprüft werden, denn Blackboard steht, wie ich ja in meinen heutigen Presseberichten aufgezeigt habe, unmittelbar vor einem IPO. Da kommt dann auch die Börsenbewertung zum Vorschein und die sieht dann meines Erachtens so aus. Statt plumper Kritik, die sich in allgmeinem Geschwafel ergeht, kann man die nachstehenden Ausführungen ja such konkret in Frage stellen.

      Im dritten Quartal war der Umsatz von Blackboard 25,5 Millionen, schwarze Zahlen schreibt man auch. Leider liegt der Bericht für das vierte Quartal noch nicht vor, obwohl er dem üblichen Zeitraster nach schon da sein müsste - der geplante Börsengang scheint hier die Ursache zu sein. Sie steigern momentan des Umsatz von Quartal um ca. 2,5 bis 3 Millionen, sodass im vierten Quartal der Umsatz bei 28 Millionen liegen dürfte. Da - wenn man die Neuabschlüsse ansieht - an weiterem Wachstum nicht zu zweifeln ist, kann man in 2004 von folgenden Umsätzen ausgehen:

      1. Quartal: 31 Millionen

      2. Quartal 34 Millionen

      3. Quartal 37 Millionen

      4. Quartal 40 Millionen

      Daraus ergibt sich für 2004 ein voraussichtlicher Umsatz von ca. 140 Millionen. Dass sich daraus bei den enormen Chancen eíne Börsenkapitalisierung von über eine Milliarde ableitet, dürfte wohl unumstritten sein.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 00:23:55
      Beitrag Nr. 148 ()
      Ein Vergleichmaßstab wäre Salesforcecom, deren IPO momentan läuft:

      Im nachstehenden Text, der hier schon ein- oder zweimal auf dem Board stand, steht u.a:

      "Benioff, a former Oracle executive, only takes $1 in annual salary with no bonus or option grants. But he does own 31.6 percent of the company.

      The filing doesn`t indicate precisely how many shares the company intends to sell, the price, or how much it expects to raise. However, even assuming the price is about $10 a share, Benioff`s 28 million shares would be worth $280 million."

      Daraus könnt Ihr entnehmen, dass 31,6% des CE0 zum Kurs des Emissionspreises einen Wert von 280 Millionen haben. Daraus kann man auf einen Wert von 900 Millionen schließen. Die 115 Millionen, die im IPO erlöst werden, basieren also gerade einmal auf ca. 13% der Aktien.




      December 18, 2003 22:06

      San Francisco-Based Online Customer Website Files for Initial Public Offering
      Jump to first matched term
      By Chris O`Brien, San Jose Mercury News, Calif.

      Dec. 19--In the latest sign the market for initial public offerings is picking up steam, Salesforce.com of San Francisco filed for an IPO on Thursday.

      Salesforce.com, which sells an online service for sharing customer information, said it plans to raise up to $115 million in the offering.

      Tech observers had long touted Salesforce.com as one of the hottest IPO prospects in technology -- along with Google -- as the tech economy shows signs of rebounding.

      "I think in 2004, the market will be selectively open for those companies with the most promise in certain categories," said Paul Crisci, a managing director at investment firm Broadview International. "There will be leaders in each segment that really have substance. That`s true with Salesforce.com. And you`ll see that with Google on the consumer Web side."

      By providing its service online for a subscription instead of selling it as a software product, Salesforce.com has made waves as a potential threat to Oracle, Siebel Systems, PeopleSoft and other leaders in software for customer relationship management.

      Salesforce.com targets companies that might not be able afford the expensive software installations of the large traditional software makers. But some of those competitors have countered with their own online offerings, setting up a heated battle for a largely untapped market.

      "Everyone is going to need to address that demand," said Denis Pombriant, a vice president at Aberdeen Group, a technology consulting firm. "I think the sooner they do it the better."

      Still, the financials disclosed by Salesforce.com in its registration statement with the Securities and Exchange Commission show just how small it remains compared with its billion-dollar rivals.

      The company reported that it lost $9.3 million on revenue of $50.9 million for the fiscal year ended Jan. 31. That compares with a loss of $29.2 million on revenue of $22.4 million the previous year.

      For the first nine months of the current fiscal year, the company says it turned a profit of $4.6 million on revenue of $65.9 million.

      While Salesforce.com seems to be gaining momentum, its competitors haven`t been standing still.

      Indeed, Siebel Systems of San Mateo recently purchased UpShot, a Mountain View company that sells online customer relationship management services. Keith Raffel, UpShot founder and now a vice president for Siebel`s OnDemand division, said his company expects to win this market because it can offer customers a broader range of options.

      The company also recently announced a major deal with IBM, which will sell Siebel`s online service and provide the hosting.

      "I don`t think the (Salesforce.com) registration changes anything," Raffel said. "It`s not unexpected. A year from now, we expect to be the largest in this market. We`re going to win."

      On the other hand, PeopleSoft of Pleasanton has not been aggressive about trying to enter the lower end of the customer management market. And for Joseph Davis, a PeopleSoft`s vice president, the financials disclosed by Salesforce.com confirm what he`s thought all along: The market for these services is too small to be worth chasing.

      Salesforce.com has "been touting this market and how great they`re doing," Davis said. "But their numbers are much smaller than I expected. This is a small piece of the market. Our business has been to focus on the largest customers."

      Marc Benioff, 39, Salesforce.com`s chairman and chief executive officer, started the company in February 1999. According to the filing, Benioff, a former Oracle executive, only takes $1 in annual salary with no bonus or option grants. But he does own 31.6 percent of the company.

      The filing doesn`t indicate precisely how many shares the company intends to sell, the price, or how much it expects to raise. However, even assuming the price is about $10 a share, Benioff`s 28 million shares would be worth $280 million.

      A Salesforce.com spokeswoman declined to comment on the filing.

      The investment bank leading the offering is Morgan Stanley. No date has been set for the shares to be sold to the public.

      -----

      To see more of the San Jose Mercury News, or to subscribe to the newspaper, go to http://www.mercurynews.co m .

      (c) 2003, San Jose Mercury News, Calif. Distributed by Knight Ridder/Tribune Business




      Und nun stellt sich natürlich die Frage, mit welchem Kurs-Umsatz-Verhältnis man arbeitet. Bei Ebay und Yahoo haben wir Werte um 20. Der Durchschnitt im Nasdaq liegt bei acht, bei Salesforcecom hatten wir einen Wert in dieser Größenordnung. Bei Google dürften wir zwischen zehn und zwanzig liegen.

      Nun müsste man sich das Geschäftsmodell von Blackboard ansehen. Auch dazu habe ich schon x-mal gepostet und dargelegt, warum es über dem Nasdaq-Durchschnitt liegt, warum Blackboard besser ist als Salesforce.com und auch wesentlich weniger angreifbar und nachhaltiger also Google, sodass ein KUV von 10 ein unterer Wert ist, was auf eine Bewertung mit 1,4 Milliarden hinauslauflen würde. 15% davon sind 210 Millionen - nicht weit von der momentanen gesamten Börsenbewertung von Internet Capital entfernt. Dass es drei weitere Beteiligungen unter den insgesamt 30 gibt, die teilweise höher oder ähnlich einzuschätzen sind (Linkshare, GoIndustry und ICGCommerce), zeigt die extreme Unterbewertung an.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 00:42:18
      Beitrag Nr. 149 ()
      OK, die Bewertung (zumindest nach den hier vorliegenden Daten) scheint realistisch.

      Was ich mich aber immer frage ist dieses.

      - Warum sollten zum Beispiel bei einem IPO von Blackboard mehr
      als 30% der Aktien an die Börse gehen ?
      - Für den Rest wird es Haltefristen geben.
      - Wird es Kapitalerhöhungen geben.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 08:31:19
      Beitrag Nr. 150 ()
      Guten Morgen!
      :)

      ICGE nachbörslich weiter up....

      Time B/S Shares Price

      19:50:16.808 B 8,137 0.3700
      19:50:16.808 B 1,863 0.3700
      19:47:00.78 B 18,137 0.3700
      19:47:00.78 B 2,900 0.3700
      19:47:00.78 B 6,750 0.3700
      18:26:47.691 B 7,750 0.3700
      18:26:47.691 B 2,250 0.3700
      18:26:06.759 S 25,000 0.3690
      17:36:08.329 B 3,750 0.3700
      16:18:15.533 S 100 0.3640
      16:18:07.360 S 100 0.3640
      16:17:58.868 S 100 0.3640
      16:17:51.432 S 100 0.3640
      16:17:44.602 S 100 0.3640
      16:17:34.693 S 100 0.3640
      16:17:26.413 S 100 0.3640
      16:17:18.422 S 100 0.3640
      16:17:08.656 S 100 0.3640
      16:17:00.418 S 100 0.3640
      16:11:24.912 S 213 0.3640
      16:11:16.561 S 3,000 0.3640
      16:08:26.04 S 3,000 0.3640
      16:08:18.948 S 5,000 0.3640
      16:05:46.939 B 8,910 0.3650
      16:03:15.871 S 14,600 0.3640
      16:02:29.764 S 1,000 0.3640
      16:02:27.765 S 1,212 0.3640
      16:02:27.765 S 2,200 0.3640
      16:02:27.765 S 1,588 0.3640
      16:02:24.965 S 5,000 0.3640
      16:02:22.123 S 5,000 0.3640
      16:01:42.799 S 500 0.3640
      16:01:22.971 B 3,787 0.3650
      16:01:22.971 B 9,900 0.3650
      16:01:22.971 B 5,000 0.3650
      16:01:22.971 B 1,313 0.3650
      16:01:17.454 S 100 0.3640
      16:01:17.235 B 100 0.3650
      16:01:08.392 B 4,687 0.3650
      16:01:08.392 B 10,000 0.3650
      16:00:42.263 S 2,812 0.3640
      16:00:42.263 S 2,288 0.3640
      16:00:37.492 S 1,000 0.3640
      16:00:27.431 S 5,000 0.3640

      ==> Chart sieht immer besser aus! ;)



      Heute wäre eine weitere weisse Kerze trendbestimmend!

      Fiscal Quarter 2003
      (Fiscal Year) 2002
      (Fiscal Year) 2001
      (Fiscal Year)


      March
      Revenue $24,939(t) $28,276(t) $28,437(t)
      EPS -0.07 (3/31/2003) -0.22 (3/31/2002) -6.06 (3/31/2001)
      Dividends N/A N/A N/A

      June
      Revenue $24,002(t) $29,920(t) $22,340(t)
      EPS -0.09 (6/30/2003) -0.05 (6/30/2002) -1.31 (6/30/2001)
      Dividends N/A N/A N/A

      September
      Revenue $22,239(t) $31,602(t) $35,425(t)
      EPS -0.13 (9/30/2003) 0.05 (9/30/2002) -0.86 (9/30/2001)
      Dividends N/A N/A N/A

      December (FYE)
      Revenue $18,659(t) $37,473(t)
      EPS -0.16 (12/31/2002) -0.14 (12/31/2001)
      Dividends N/A N/A


      Totals
      Revenue $71,180(t) $108,457(t) $123,675(t)
      EPS -0.29 -0.38 -8.37
      Dividends N/A N/A N/A




      :D :D

      Ownership Summary Description





      INSTITUTIONAL
      Total Number of Holders 64

      % of Shares Outstanding 5.10%

      Total Shares Held 20,034,374

      Total Value of Holdings $7,212,375

      Net Activity (2,986,732)


      Top 5 Holders Shares Held
      GLENVIEW CAPITA... 5,000,000

      GOLDMAN SACHS G... 1,952,257

      MARIEL CAPITAL ... 1,840,078

      PRESCOTT GROUP ... 1,400,000

      VANGUARD GROUP ... 1,095,143





      INSIDER TRADES
      Last 3 Mo. Last 12 Mo.
      Number of Insider Trades 2 16

      Number of Buys 2 3

      Number of Sells 0 13

      Net Activity 208,000 (12,278,334)


      Last 5 Trades Shares Traded
      DOWNES, DAVID K... 138,000

      GERRITY, THOMAS... 70,000

      DOLANSKI, ANTHO... 50,000

      BUCKLEY, WALTER... (542,326)

      MUSSER, WARREN ... (362,567)





      FORM 144 PROPOSED SALES
      Last 3 Mo. Last 12 Mo.
      Number of Filings 0 2

      Total Proposed
      Sales (Shares) 0 22,329,679


      Last 5 Filings Proposed Sales
      MUSSER, WARREN ... 362,567

      SAFEGUARD SCNTF... 21,967,112

      COLEMAN, BARRY ... 1,000

      PACKARD, R&R NO... 666

      NASSAU, HENRY N... 575,000





      Euch allen einen schönen & erfolgreichen Tag! :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 11:25:20
      Beitrag Nr. 151 ()
      Frau Motzki, sieht ja gut aus:eek:
      mich wundert bei ICGE nix mehr:D
      good trade
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 12:36:17
      Beitrag Nr. 152 ()
      Habe heute meinen kleinen Rest von ca. 100 Aktien ICGE
      in Frankfurt zum Verkauf gestellt !!!!
      Um 11.30 etwa..

      WILL DIE KEINER HABEN ????


      Verkauf ohne Limit !!!! Nur Bestens und keiner greift zu.

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 12:39:38
      Beitrag Nr. 153 ()
      #151

      Gibt´s denn überhaupt noch einen
      Makler in Deutschland für ICGE ? :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 14:07:37
      Beitrag Nr. 154 ()
      An Lanzelotte,


      die von Dir erwähnten 30%, die in den IPO wandern, sind vermutlich sogar zu hoch gegrifften. Es ist auch nicht sinnvoll, dass z.B. von Internet Capital mehr als 5% von den 15% in den IPO wandern, besser wären 3%. Denn Internet Capital benötigt dieses Geld nicht, da die Wandelschuldverschreibung am 19. Februar nur noch 51 Millionen betrug (fällig im Dezember 04), der fast 50 Millionen Kasse gegenüberstanden und letzte Woche sind weitere 16 Millionen durch den Verkauf von EMerge-Aktien dazu gekommen. Bei der von mir unterstellten Marktkapitalisierung von 1,4 Milliarden für Blackboard wären aber auch nur 3% schon 42 Millionen - sodass selbst hier Geld unnötig in der Kasse herumliegen würde, wenn man es nicht in andere Beteiligungen steckt. In den dann börsennotierten Aktien von Blackboard ist aber das Geld vermutlich wesentlich besser angelegt, denn selbst bei der von mir unterstellten Marktkapitalisierung sehe ich noch erhebliche Kurschancen, denn Blackboard ist schon etwas Herausragendes.

      Das Geschaftsmodell von Blackboard ist nämlich wesentlich stabiler und nachhaltiger als das von Google und auch von Salesforce.com. Bei Google versuchen Yahoo und Microsoft zu knabbern, Salesforcecom muss gegen Siebel und Co. kämpfen, die auch Demand-Modelle in den Markt zu drücken versuchen.

      Blackboard`s business model is primarily based on an annual subscription of its software. The Company`s subscription model combined with typical renewal rates near 95%, provides management with significant visibility for future revenue and earnings.

      Blackboard`s revenues have increased dramatically with a 5-Year CAGR (1998 - 2002) of more than 160%. More importantly, Blackboard acheived EBITDA profitability in the 2H 2002 and expects to be increasingly profitable on an ongoing basis. In short, Blackboard is solid, self-sustaining business poised to deliver leading e-Education solutions for years to come.

      Eine Entscheidung für die Installation einer Lernsoftware ist dagegen eine Entscheidung für Jahre. Die Software ist noch das billigste, das Implementieren, die Schulungen, Wartung usw. ist um ein Vielfaches teurer. Deshalb wird man die einmal gefällte Entscheidung nicht so schnell revidieren. Zudem hat Blackboard geschafft, was nicht einmal Microsoft geschafft hat: das Generieren eines ständigen Erlösflusses, denn die Software wird jedes Jahr neu lizenziert. Dem obigen Text kann man entnehmen, dass dies in 95% der Fälle geschieht. Weiter kommt hinzu, dass über 90% der Erlöse Lizenzerlöse sind, Support, Implementierung, Schulung usw. übernehmen Partner. Nach Überschreiten der Gewinnschwelle, die bei 95 Millionen lag, sind also zusätzliche Erlöse überwiegend Gewinne, da die Grenzkosten, also die zusätzlichen Kosten bei steigenden Erlösen, gegen Null tendieren. Von den 45 Millionen über 95 Millionen bei einem angenommenen Umsatz von 140 dürfte also der weitaus größte Teil Gewinn werden. Neben den gegen Null tendierenden Grenzkosten haben wir hier ein weiteres zeitweilig geschmähtes Phänomen der Netzwirtschaft: Netzeffekte. Das heißt, mit jedem zusätzlichen Teilnehmer steigt der Nutzen für die anderen Teilnehmer: man triftt überall auf Blackboard und daher wählen auch alle Blackboard. Wir kennen das von Windows, Word und Excel. Wenn es auch nicht ganz so stark ist, da es noch einen nennenswerten Konkurrenten gibt, der aber nur zwei Drittel so groß ist wie Blackboard. Ein Rest gibt es eigentlich nicht, nur selbst gestrickte Lösungen, die wegen ihrer Stümperhaftigkeit verschwinden, denn Professoren sind zum Basteln schlechter Programme zu teuer.


      Und die Gesellschafter sind vom Feinsten wie ich sie weltweit nicht noch einmal bei keinem einzigen Unternehmen in dieser qualitativen Dichte wahrgenommen habe:

      The Leading Financial Investors

      Blackboard maintains close partnerships with its investors to fully leverage their industry relationships, financial expertise, and strategic guidance.

      Blackboard strategic investors include AOL-Time Warner (NYSE: AOL), Dell Computer Corporation (NASDAQ: DELL), Kaplan Ventures, Microsoft Corporation (NASDAQ: MSFT), and Pearson Education. Blackboard`s financial investors include The Aurora Funds, The Carlyle Group, Dain Rauscher, Edelson Technology Partners, Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE), Merrill Lynch (NYSE: ML), Morgan Keegan, Novak Biddle Venture Partners and Oak Hill Capital Partners.
      Explore Blackboard

      Learn more about Blackboard solutions for...

      Select a Market... ------------------------- --- Higher Education K-12, Primary/Secondary Corporate / Government Blackboard Worldwide
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 14:55:46
      Beitrag Nr. 155 ()
      #141

      Starcite ist eine kleine Klitsche onecole,ein online Marktplatz(wahrscheinlich ein vertikaler) und taucht in der Bilanz unter @-equity auf.Wie schon gesagt alle Unternehmen welche unter @-equiry bilanzieren haben der ICGE Verluste von 9 Millionen USD eingebracht.
      Selbst wenn ich mir nicht sämtliche einzelne Unternehmen anschaue so sehe ich in der Bilanz was unterm Strich bei den "Beteiligungen" rauskommt und das sind Verluste.
      Trotz der vermeindlich "schönen und tollen Zahlen" der einzelnen Beteiligungen gibt es keine Gewinne vorzuweisen.


      onecole,eine Frage an Dich zu Starcite:

      Wie hoch sind die

      -Umsätze

      -Kosten

      -Cash

      -Cash Verbrauch

      Kann sich das Unternehmen selber finanzieren?Wie hoich sind die Fremdmittel,wie hoch zinsen eventuelle Kredite usw....

      Du kannst mir das nicht beantworten weil es darüber keine Zahlen gibt!


      Stattdessen wird eine Internetpresentation gemacht mit Wachstumszahlen woraus niemand schließen kann auf welche Größe sie sich eigentlich beziehen!
      300% Wachstum ausgehend von 100 USD oder 10 USD?
      Der B2B Markt hat ein Volumen von mögl. 300 Milliarden USD,damit schmeist man rum das hat Covisnt alleine schon auf seiner Plattform seit bestehen umgesetzt und dennoch produziert man Verluste und nix ist mit value added fees,transaction fees usw.
      Ich habe hier mal gelegentlich von 5% Gebühren gelesen.Das sind Märchen,das kann ich Dir versichern es gibt keine Provisionen oder Gebühren in dieser Höhe und schon mal gar nicht beziehen sie sich auf das Transactions Volume.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 15:00:09
      Beitrag Nr. 156 ()
      Will denn nicht mal mehr in US einer ICGE handeln??? :look:

      (Daten beziehen sich auf den 01.03.04)

      Avatar
      schrieb am 02.03.04 15:02:21
      Beitrag Nr. 157 ()
      @membran

      Aha, unser Weltmarktführer im Bashen
      ist wieder da.......:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 15:02:51
      Beitrag Nr. 158 ()
      Das einzige was snag macht sind KUV Schätzungen und Vergleiche die sich einzig und alleine auf den Umsatz und den Kurs beziehen.
      Fundamentalanalyse sieht da anders aus!



      :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 15:06:06
      Beitrag Nr. 159 ()
      #156 & 157

      Passt! :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 15:10:37
      Beitrag Nr. 160 ()
      Ich kann nichts dafür wenn sich die Zahlen und tatsachen so schlecht lesen.
      Da mußt Du mir nicht den Basher vorwerfen,beschwere Dich bei Buckley!:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 15:18:57
      Beitrag Nr. 161 ()
      #159

      Im Gegenteil, Herrn Buckley kann man nur zu seiner
      Weitsicht gratulieren! ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 15:26:57
      Beitrag Nr. 162 ()
      Diskussionen über Fundamentalanalyse machen nur dann Sinn, wenn die Dikussionsteilnehmer ein Mindestmaß an ökonomischen Kenntnissen verfügen, absolute Laien sollten beim Small Talk über Eishockey bleiben.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 15:30:52
      Beitrag Nr. 163 ()
      Welche Weitsicht?
      Die Fabelberechnungen von snag die noch nie eingetreten sind,im Gegenteil,er lag auch letztes Quartal wieder voll daneben.
      Damit meine ich nicht nur im Kurs!
      Ich habe im anderen Forum gelesen das er sich über meine Berechnungen zum Ausgabepreis der Wandelanleihen im Eintausch gegen Aktien lustig gemacht hat.
      Davon habe ich nichts mehr gehört obwohl ich es extra noch einmal hier wiederholt habe.
      Zudem kann man den Preis ja nun auch nachlesen,Differenz Wert Wandelanleihe geteilt durch die entsprechende Ausgabe der Aktien=Kurs.
      Stand ja vorher schon fest wie viele Aktien für welchen Schuldenstand verkauft werden:cool:
      So einfach geht das,und die letzten 250 Millionen Aktien wurden zu 30 Cent getauscht,können auch 300 Millionen Aktien sein aber wir wollen uns ja bei diesen Ausmaßen auch nicht über Kleinigkeiten streiten.
      DJI Handel startet gerade offiziell!
      :cool:


      PS:Marketcap. bald doppelt soch hoch wie aktuell,tägl. Kurs anpassen und Anzahl der common stocks einrechnen.
      Da kommt dann auch zur Kosmetik noch der reverse Splitt.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 15:33:18
      Beitrag Nr. 164 ()
      #161

      Das muß man sich von Dir anhören.
      Ich meine wer Du bist frage ich gar nicht nach.
      Das hast Du mir ja alles schon vorgeworfen und ich dachte immer wen meint er nur:confused:
      Du hast eine komische Art zu sagen wer Du bist:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 15:35:10
      Beitrag Nr. 165 ()
      #162

      Welche Weitsicht?

      Allein diese Frage zeigt, worum es Ihnen
      hier ausschließlich geht!
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 15:38:36
      Beitrag Nr. 166 ()
      Du wolltest auch bestimmt nichts anderes hören und interpretierst fleißig hinein.
      Mir ist schon klar worum es Dir geht frau Motzki,

      deshalb nicht böse sein wenn ich manchmal nicht mehr drauf eingehen werde:kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 15:39:37
      Beitrag Nr. 167 ()
      Die Basher hier werden nur vor
      einem kapitulieren, und dies wird der
      Kurs sein! ;)

      Jede Diskussion bringt nichts, und jedes
      Argument wird sofort miesgemacht....wie
      gesagt, die Ziele unserer Basher sind einfach
      auszumachen.

      Irgendwann folgen dann die Postings:

      "Ich freue mich wirklich für euch, aber
      verstehen tue ich es ehrlich gesagt immer
      noch nicht....." :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 15:45:57
      Beitrag Nr. 168 ()
      Es ist schon dreist, wenn jemand der falsche Zahlen in den Board stellt, indem er behauptet, dass die Zahlen von zwei Gesellschaften die von 30 Beteiligungen sind; unverschämt wird es aber dann, wenn wegen fehlender Arugmente nicht in der Sache argumentiert wird, sondern zusätzliche falsche Behauptungen in die Welt gesetzt werden.

      Blackboard ist momentan der einzige IPO-Kandidat weltweit, der im Gegensatz zuGoogle, Salesforce.com, Orbitz usw. seit Jahren Quartalsabschlüsse (was nicht einmal Porsche schafft) vorlegt, obwohl man das als Private Held nicht müsste und fast keine Firma aus Konkurrenzgründen auch nicht tut. Da Blackboard aber fast keine Konkurrenz hat, können die sich das problemlos erlauben. Aus diesen exakten Zahlen mit steigenden Erlösen, positvem Gewinn und positiven Cash Flow lassen sich problemlos Werte jenseits der Milliardengrenze ableiten, näher an 1,5 als an 1.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 15:49:16
      Beitrag Nr. 169 ()
      Umsätze stagnieren, Kurs bildet sauberen Boden,
      die Lunte brennt, hier geht bald die Post ab! :D

      Avatar
      schrieb am 02.03.04 16:54:40
      Beitrag Nr. 170 ()
      Die Basher hier werden nur vor
      einem kapitulieren, und dies wird der
      Kurs sein!


      -------------------------------------------------------------------------

      Wer hier über die letzten Jahre kapitulieren musst
      sind doch einzig all die Anleger einer ICGE,
      welche in den letzten 3 Jahren diesen Stock gekauft hatten.

      Unsere Rechenkünstler könnten hier ja einmal versuchen
      ein Comparing in Sachen ICGE-Shareholder einstellen.
      Ich hatte dies schon letztes und vorletztes Jahr gemacht.

      Und eines blieb immer dasselbe.

      Die überwiegende Mehrheit der ICGE-Aktionäre
      (natürlich auch "ehemaliger"),
      haben böse bluten müssen
      und sitzen auf monströsen Buchverlusten.


      Und dies auch,
      "weil" sie permanent "verbilligten"
      und sich über Jahre gegenseitig die "Rosenkränze"
      in das aufnahmefrohe Ohr flüsterten.
      (wobei "schreien" hin und wieder "genauer" wäre).

      Die Weihrauchkerze wurde hier von selbsternannten Popen+Heiligen
      dermassen heftig geschwenkt und eingesetzt,
      dass all den treuen Anhängern dieser Glaubensgemeinschaft
      der Überblick ein wenig abhanden kam.

      Und bei manch einem hier könnte man meinen,
      seine Weisheiten kommen direkt vom Hausfriseur.
      (wobei das fast schon wieder eine Beleidigung
      für diesen Berufsstand bedeuten würde)
      Diese kolportierten "Explosionen"
      hörte ich schon vor Monaten.
      Und ich hörte sie schon vor Jahren.

      "Implodieren" wäre der richtige Terminus gewesen.
      Aber man(frau), kann es ja immer wieder versuchen.
      Eines Tages wird es (temporär)
      dann schon einmal stimmig sind.

      Und wenn alles nix mehr hilft,
      dann werden eben die inzwischen allzu bekannten "Wunder" geschaffen.
      All die "Experten" und "Profis" einer ICGE,
      die ja nachweislich brutalstmöglich in den Buchverlusten sitzen,
      ziehen sich nach Art "Baron von Münchhausen" aus dem (Verlust)-Sumpf,
      indem sie immer wieder "verbilligen".

      Dieser Thread ist genau die richtige Medizin für Leute,
      die sich ein wenig amüsieren wollen.
      Aber selbst dies wird immer schwieriger,
      da man permanent idiotischen+weihrauchgeschwängerten Aussagen ausgesetzt ist,
      die ein normaler Investor (Anleger),
      nur sehr schwer ohne psychischen Schaden durchstehen kann.

      Wer jetzt noch immer nicht begriffen hat
      wovon ich eigentlich spreche,
      der möge bitte in den Nachbar-Thread gehen
      und die Geschichte von Pfarrer snag

      "von Anfang an lesen" !!

      HM
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 17:19:53
      Beitrag Nr. 171 ()
      @herr.motzki

      Hi! :) :)

      Ich verstehe Ihre Einwendungen.....und
      habe mehr als nur Verständnis für Ihre
      Ausführungen.

      Allerdings bitte ich nochmals meine
      Situation von derer zu unterscheiden,
      welche zu wesentlich höheren Kursen
      eingestiegen sind.

      Ich bleibe dabei, zu dem heutigen Kurs
      überwiegen die Chancen beiweiten, wobei
      ich an diesem *Basherboard* bewußt keine
      Fakten mehr nenne....das werden Sie
      sicherlich gut nachvollziehen können,
      mein Guudster! ;)

      Es grüßt sehr herzlich frau.motzki
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 17:51:27
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.03.04 17:54:06
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.03.04 18:07:39
      Beitrag Nr. 174 ()
      Sorry@170,aber davon kann sowieso keine Rede sein.Auch nicht in der Vergangenheit:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 18:28:06
      Beitrag Nr. 175 ()
      Die Euro-Verzocker-Investmentbankster

      haben ihren Kunden wie in der Blase nach oben, als sie zum weiteren Kaufen rieten, wie in der Blase nach unten, als für die der Weltuntergang beschlossene Sache war, wieder einmal ein Streich gespielt.

      Wenn man sich z.B. die Dummsprüche aus dem Hause Goldman Sachs zu diesem Thema ansieht, bekommt man das kalte Grausen - und viele andere waren nicht besser.

      Geht drei Wochen hier auf diesem Board zurück, da konntet Ihr lesen:

      1. Langfristig bestimmt die Kaufkraftparität die Wechselkurse.

      2. Die Korrektur der Leistungsbilanzen ist schon lange im Gange. Der Anlaufweg ist wegen der Wirkens der Elastizitäten lang: negativ wirkende Preiseffekte müssen erst durch Mengeneffekte überkompenisiert werden. Deshalb dauert es bis die Lehrbuchweisheiten wirken.

      3. Ein Land, das wie die USA höhere Renditen bietet als andere Währungsräume, hat Kapitalzuflüsse - also eine positive Kapitalverkehrsbilanz. Zu einer positiven Kapitalverkehrsbilanz gehort aber nach den Gesetzen der Saldemechanik eine Leistungsbilanzdefizit. Ein Leistungsbilanzdefizit ist folglich nicht Ausdruck von Schwäche, sondern von Stärke. Leistungsbilanzüberschüss e haben degenerierte Staaten wie Japan, die Kapitalverkehrsbilanzdefi zite haben, weil es dort keine sinnvollen Investitionen gibt.

      Dass auch auf diesem Board zu unverantwortlicherweiser zu Dollar-Puts geraten wurde, Ihr erinnert Euch sicher - ebenso an die nicht endenden Geschichten vom Weltuntergang.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 18:38:00
      Beitrag Nr. 176 ()
      Ich muss hier auch einmal ein paar harte Worte sagen.
      Jeder geistig gesunde Mensch geht doch eigentlich nur in den Chat,der ihn interessiert.
      Ich versteh absolut nicht was membran hier macht,der hat doch nur zu kritisieren und sucht interpretiert nur negatives über ICGE.
      Irgendwie kann ich dem nicht folgen,ich würde doch meine Zeit nicht mit Postings über eine Aktie verschwenden von der ich nicht überzeugt bin.
      Ich will damit membran nicht denunzieren,aber irgendwie ist das logisch nicht erklärbar.
      Aber wie gesagt,er kann ja tun und lassen was er will,aber an snags Stelle würde ich nicht auf die ständigen nervigen In-Frage-stellen von der Werthaltigkeit von ICGE reagieren,das hat snag eigentlich nicht nötig,auch wenn dann wieder der Vorwurf kommt zu einer Feststellung keine Erklärung geben zu können.
      Das musste ich nur mal loswerden.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 18:41:47
      Beitrag Nr. 177 ()
      Internet Capital: ICGCommerce - 150 Kunden

      des nachstehenden Kalibers dürften inzwischen auf der Listen stehen. Internet Capital hält an dieser wichtigen Beteiligung 75% (Hinweis; Der Börsenkürzel für Internet Capital ist ICGE, ICGCommerce darf damit nicht verwechselt werden, es ist eine von 30 Beteiligungen, wenn auch u.U. die wichtigste). Im Januar ist hier auch die größte Bank der Welt, die CIT-Group als Miteigentümer eingestiegen:


      ICG COMMERCE ENTERS INTO PROCUREMENT BUSINESS PROCESS OUTSOURCING AGREEMENT WITH AVAYA

      Proven Track Record of Delivering Measurable Savings Helps Comprehensive Procurement Services Provider Expand Portfolio of Outsourcing Customers

      PHILADELPHIA – February 23rd, 2004– ICG Commerce, a leading procurement services provider, today announced it has come to an agreement to provide procurement business process outsourcing (BPO) services to Avaya Inc. (NYSE: AV), a leading global provider of communications networks and services for businesses. ICG Commerce will provide Avaya with supplier enablement, transaction processing and content management services to address the company’s full range of indirect purchasing commodities. In addition, ICG Commerce will provide in-depth strategic sourcing, category management and contract management for a majority of indirect buying categories.

      ICG Commerce is a comprehensive procurement services provider committed to helping companies maximize procurement cost savings and achieve other procurement objectives through a full suite of procurement services including Sourcing, Purchase-to-Pay Automation and Outsourcing. The company is considered to be at the forefront of procurement outsourcing, leveraging a comprehensive infrastructure of technology, category experts and process specialists, to manage key activities for over fifty companies. As AMR Research analyst Pierre Mitchell has stated, “ICG Commerce is the poster child of a burgeoning outsourced procurement industry.”

      “Our selection of ICG Commerce factors into our overall procurement strategy to leverage the expertise and resources of a leading procurement services provider to realize gains in cost savings and improve the delivery of procurement services to Avaya,” said Onye Uzoukwu, vice president, Avaya Global Procurement. “Outsourcing select non-core commodities and processes to ICG Commerce gives us the ability to concentrate on more strategic objectives while still effectively managing Avaya’s indirect commodity spending.”

      As companies seek to focus more on their core competencies as vehicles for top-line growth, outsourcing becomes an attractive means to retain that concentration. According to Aberdeen Group, outsourcing non-core procurement activities or commodities allows companies to avoid the burdens of building and maintaining an advanced procurement infrastructure for categories of spend that are either non-strategic or do not warrant additional resources, while improving savings levels, visibility and control. Such strategic benefits have led nearly 20 percent of large enterprises to outsource at least a portion of their procurement activities already, with that figure expected to more than double over the next three years.

      “We believe companies should view outsourcing as a key part of their broader procurement strategy and a cost-effective means of maximizing savings and performance in non-core spend categories,” said Jason Gilroy, vice president of Outsourcing for ICG Commerce. “Naturally, many of our customers want to focus their time and resources on their most strategic, direct buying categories and activities and thus do not have dedicated experts to support those that are non-core. ICG Commerce can deliver cost-effective resources, expertise and technology to strategically manage these other categories and ensure savings are driven to the bottom line.”

      “We view ICG Commerce’s established processes and strategies for managing indirect spend as an enhancement to our internal processes,” said Joe Siciliano, Senior Manager of Global Procurement Operations for Avaya. “The procedures and measurements they have in place to increase compliance and improve supplier performance are expected to play a role in achieving our savings targets.”

      ICG Commerce currently provides a variety of outsourcing services to meet company specific objectives. Select examples include: provision of an onsite procurement team and fully hosted suite of purchasing tools for a major IT network services firm; management of transactional buying for a Fortune 100 conglomerate; and management of sourcing, purchasing and supplier performance for a major industrial manufacturer.

      “Avaya is among the leaders that have already recognized the significant value a procurement outsourcing relationship can bring to a company,” said Edward H. West, chairman and CEO of ICG Commerce. “We look forward to delivering this value in a measurable way and to a long and successful partnership.”

      # # #

      About ICG Commerce, Inc.
      ICG Commerce is the leading Procurement Services Provider delivering total procurement cost savings through an unmatched combination of deep expertise and hosted technology. ICG Commerce provides a comprehensive range of services to help companies identify savings through strategic sourcing, realize savings through implementation and transaction management, and drive continuous improvements through category management. ICG Commerce, Inc., a privately held company founded in 1992, is a member of Internet Capital Group`s (Nasdaq: ICGE) network of partner companies and has been named among Forbes` Best of the Web: B2B, honored as an UPSIDE Magazine Hot 100 company and a Global Logistics & Supply Chain Strategies Top 100 solution provider and had its executives recognized among Supply and Demand Chain Executive magazine`s "Pros to Know".

      About Avaya
      Avaya Inc. (http://www.avaya.com) designs, builds and manages communications networks for more than 1 million businesses worldwide, including 90 percent of the FORTUNE 500®. Focused on businesses large to small, Avaya is a world leader in secure and reliable Internet Protocol (IP) telephony systems and communications software applications and services. Driving the convergence of voice and data communications with business applications — and distinguished by comprehensive worldwide services — Avaya helps customers leverage existing and new networks to achieve superior business results.

      Seltsame Größenordnungen

      Eine von 30 Beteiligungen = gesamte Marktkapitalisierung

      Ich hatte ja früher angeführt, dass der momentane Kurs von 0,36 bei 700 Millionen Aktien und bei einem Kassenbestand, der die Schulden übersteigt, einen Wert von 250 Millionen für alle 30 Beteiligungen unterstellt. Und ich hatte angeführt, dass allein schon ICGCommerce, die wertvollste oder zweitwertvollste Beteiligung allein für diesen Wert steht. Mit Linkshare, Blackboard, Starcite und Goindustry habe ich darüber hinaus vschon vier weitere Beteiligungen vorgestellt, die ziemlich sicher dreistellige Millionenbeträge bringen können, wahrscheinlich auch noch Marketron.

      Zu ICGCommerce hatte ich schon mehrfach gepostet. Hier könnt Ihr Euch noch einmal ein Bild machen:

      ICGCommerce - World Finalist

      Unter den renommierten Finalisten in Sachen Outsourcing ist auch die 75%-Beteiligung von Internet Capital, ICGCommerce:

      -- QualxServ and ICG Commerce

      February 16, 2004 09:01

      Outsourcing Center Studies What Every Company Needs to Know About How and Why Outsourcing is Changing; World Finalists Selected for 2004 Outsourcing Excellence Awards
      Jump to first matched term

      DALLAS, Feb 16, 2004 (BUSINESS WIRE) -- The prestigious Outsourcing Excellence Awards (formerly Editor`s Choice Awards), established by Outsourcing Center in 1997, sponsored this year by Everest Group, Forbes and Wharton Executive Education, has narrowed 100 nominations to 27 finalists.

      "These finalists clearly demonstrate how changes are occurring in achieving value through outsourcing, approaching the offshore marketplace, and transforming their businesses," commented Debra Floyd, Program Director. "These finalists represent the ultimate models for competitive business strategies."

      The 27 finalists include:

      -- 7-Eleven, Inc. and ACS, Inc.

      -- AAA and EDS

      -- AT&T Corporation and CSC

      -- Auto Management Group and Comply Solutions

      -- Bank of Queensland and EDS Australia

      -- Bear Stearns & Co., Inc. and Integral Media Services, Inc.

      -- City of Minneapolis and Unisys Corporation

      -- Disneyland Resort Paris and Sitel UK Ltd.

      -- E&J Gallo Winery and CompuCom Systems, Inc.

      -- Entergy Services, Inc. and SAIC

      -- Florida Dept of Revenue Child Support Enforcement Program and
      Policy Studies, Inc.

      -- Gateway, Inc. and NIIT

      -- Geographic Data Technology and RMSI

      -- GrafTech International, Inc. and CGI, Inc.

      -- Halliburton and Hewlett-Packard

      -- Metromedia Restaurant Group and ACS, Inc.

      -- Michelin North America and TNT Logistics North America

      -- Microsoft Corporation and VMC Consulting

      -- Owens & Minor and Perot Systems Corporation

      -- Portland Public School District and Portland Habilitation
      Center, Inc.

      -- QualxServ and ICG Commerce

      -- Sears, Roebuck & Co. and Hewitt Associates

      -- Service Corporation International and Outsource Partners
      International

      -- Sovereign Bank and Trammell Crow Company

      -- The ServiceMaster Company and Hewitt Associates

      -- Unity Life of Canada and GeniSystems.ca Services

      -- University of Florida and Follett Higher Education Group

      The seven award winners will be announced at the Oscars-like ceremony May 5th in conjunction with Sourcing Interests Group`s conference in Houston. Their stories will be featured in the May issue of Outsourcing Journal (www.outsourcing-journal. com) and the June 21 issue of Forbes; their highly successful strategies will be analyzed in reports produced by Outsourcing Center and Everest Group.

      About Outsourcing Excellence Awards

      Outsourcing Excellence Awards (formerly Editor`s Choice Awards) is an annual program developed by Outsourcing Center, an online community specializing in thought leadership, best practices and innovation in outsourcing. Everest Group, the parent company, is renowned for its efforts in assisting clients with capturing value through outsourcing.

      For more information, please visit www.outsourcing-awards.co m and www.outsourcing-center.co m.

      SOURCE: Outsourcing Center

      Outsourcing Center
      Debra Floyd, 214-451-3033
      dfloyd@outsourcingcenter. com
      or
      Whitney Taylor, 214-451-3085
      wtaylor@outsourcingcenter .com

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      Avatar
      schrieb am 02.03.04 19:15:02
      Beitrag Nr. 178 ()
      @kiew

      Es gibt tiefenpsychologisch sicherlich
      einige logische Interpretationen, die
      warscheinlich in die Richtung
      Frustbewältigung gehen dürften.

      Ob es sich hierbei um ehemalige
      oder noch aktive ICGE-Aktionäre mit
      sehr hohem Einstand handelt, sei
      dahingestellt! :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 20:10:05
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 20:25:55
      Beitrag Nr. 180 ()
      Sehr gute Zahlen

      Sensationell gute Zahlen leider aber noch keine vom dritten und vierten Quartal, die noch viel besser sein dürften. Ich hatte ja hier schon mehrfach die Vermutung geäussert, dass hier massiv gemauert wird. Die Gründe sind mir nicht allerdings jetzt nicht mehr ganz einleuchtend.

      ICG COMMERCE CONTINUES STRONG GROWTH PATH AS PROCUREMENT COMES ‘FRONT AND CENTER FOR DELIVERING BOTTOM-LINE IMPACT’

      Drive to Deliver Shareholder Value and Flexible Model Help Procurement Services Provider Add Seven New Customers During Second Quarter, Expand Relationships with Several Others

      PHILADELPHIA – August 27, 2003– ICG Commerce, a leading procurement services provider, today announced key business results for the second quarter. ICG Commerce entered into relationships with seven new customers during the past quarter, including Black & Decker and T-Mobile. In addition to attracting new customers, the company’s strong track record of delivering major procurement-related cost reductions helped expand relationships with multiple existing customers, including Borg Warner, AMETEK and The Timken Company.

      What separates ICG Commerce from other providers of procurement-related solutions is the comprehensiveness and quality of its infrastructure that provides fully hosted and managed technology and extensive process and category expertise across the entire procurement lifecycle. The flexibility of this infrastructure allows ICG Commerce to deliver services that specifically address each company’s needs. Whether looking to achieve cost savings, implement process efficiencies or achieve spend visibility and control, ICG Commerce brings together a combination of people and technology to drive results. The new contracts signed and services delivered during the second quarter entailed strategic sourcing; eSourcing on a full service or self-service basis; eProcurement automation, to include content development and electronic integration and training of buyers and suppliers; purchase-to-pay transaction management services and complete procurement outsourcing.

      In addition to growing its customer base, expanding existing relationships and growing purchase-to-pay transaction volume, ICG Commerce also made moves to further strengthen its infrastructure and transaction management capability. Specifically, the company appointed Chris Vavricka as chief operating officer, a 30-year veteran of such companies as Visa, Citibank, Diner’s Club and First Data Corporation. Mr. Vavricka has brought extensive operational experience to ICG Commerce, as well as expertise building large-scale transaction processing and payment systems.

      In late June, the company also received recognition from leading trade publication iSource Business in its annual listing of the leading supply and demand chain enabling organizations. The “iSource 100,” in which ICG Commerce was featured, serves as an indicator for evaluating enabling organizations and consulting firms with the most viable end-to-end supply and demand chain solutions and services from among the many hundreds of providers in the market today.

      “Market forces are continuing to drive companies to examine ways in which to trim costs and add to the bottom line, and strategic procurement initiatives are gaining more and more recognition as the vehicle in which to deliver the greatest and most immediate impact,“ said Edward H. West, ICG Commerce chairman and chief executive officer. “ICG Commerce is at the forefront of this trend, and we continue to make investments in our infrastructure and our offering to ensure that we maintain the flexibility needed to meet our customers’ unique needs and deliver the greatest amount of benefit in the shortest amount of time.”



      Eine Sache kann man wegen der Namenähnlichkeiten leicht verwechseln. Internet Capital hat den Börsenkürzel ICGE. Eine der 30 Beteiligungen heisst wiederum ICGCommerce und um die geht es hier.


      Ich hatte ja schon mehrfach moniert, dass nach dem vorstehenden Bericht der Bericht für das dritte Quartal von ICGCommerce noch fehlt - und zwar schon fast drei Monate. Aber es schein trotzdem gut zu laufen, wie die folgenden Äusserungen über diese Beteiligung auf der Slide Presentation vom 19.2.2004 zeigen:

      ICG Commerce

      • • Continues to expand services provided to existing customers such as
      Levi, Nordstrom, Crown Cork and Seal, Timken and others.

      • • Recently signed several new significant outsourcing contracts with
      Fortune 500 companies

      Nach HooverOnline betrug der Umsatz in 2004 ca. 50 Millionen. Aus den Quartalsberichten kann man entnehmen, dass er um 50% gestiegen sein dürfte, womit wir in 2003 zwischen 70 und 80 Millionen gelgen haben dürften und in 2004 90 Millionen erreichen dürften. Setzen wir auch nur die Hälfte des durchschnittlichen Kurs-Umsatz-Verhältnisses der Nasdaq von acht, also vier an, kommen wir auf der Basis der 2004er Umsätze auf eine Bewertung von 360 Millionen. Die 75% von Internet Capital wären dann 270 Millionen wert. Das ist schon mehr als die momentane Bewertung von Internet Capital mit 30 Beteiliungen, darunter den 75% von ICGCommerce.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 20:39:01
      Beitrag Nr. 181 ()
      Aslo, ich hab hier nach 3x durchlesen nicht eine Zahl gefunden - ausser das Datum.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 20:59:23
      Beitrag Nr. 182 ()
      Das habe ich eben gerade von Hoovers kopiert:

      ICG Commerce, Inc.
      610 Old York Rd., Ste. 300
      Jenkintown, PA 19046 (Map)
      Phone: 877-935-4242
      Fax: 877-424-2339

      http://www.icgcommerce.com

      Covered by Adriane Grau Foster



      ICG Commerce eliminates the extensive paperwork and never-ending phone calls associated with traditional corporate buying. The company`s Internet-based procurement applications make the purchasing process less time consuming through some 30 catalogs that aggregate suppliers in the US and Canada. Clients can use ICG`s RealExchange and eSourcing tools to search for products and services, check on supply, get approval, and make payments online. Its clients span from electronic instruments manufacturer AMETEK to cosmetics giant Avon and consumer mecca Nordstrom.



      Full Overview

      Key Numbers
      Company Type Private
      $7 Online Market Orders, FREE Dow Jones News, Fast Executions, Real-Time Account Balances!
      2002 Sales (mil.) $50.0 (est.)
      2002 Employees 400

      Auf diesen vorstehenden Zahlen habe ich aufgebaut, indem ich mir die Zahlen für das erste und zweite Qurtal 2003, die vorliegen, angeschaut habe, die Umsätze für 2003 und 2004 hochgerechnet. Für das vierte Quartal 2003 gibt es im übrigen die Aussage in Slide Presnentation vom 19.4.2004.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 21:02:33
      Beitrag Nr. 183 ()
      Ergänzung zum vorstehenden Posting. Finden kannst Du das hier:

      http://www.hoovers.com/icg-commerce/--ID__106073--/free-co-f…
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 21:10:17
      Beitrag Nr. 184 ()
      Dankeschön :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 21:37:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.03.04 21:59:24
      Beitrag Nr. 186 ()
      Lieber Herr Motzki, lieber snag,

      die immer wieder in den ICGE-Threads aufkochenden Privatfehden, meist als aufklärerische Kommentare zu der Börsen-Vergangenheit von bestimmten Usern verpackt, stören den Threadfrieden und lenken im Zweifelsfall von denjenigen Beiträgen ab, die für die überwiegende Anzahl der Leser sicher relevanter sind.

      Mit Hinweis auf den Titel dieses Threads bitte ich um themenbezogene Postings und mache darauf aufmerksam, dass auch hier Verstöße gegen die Boardregeln im Zweifelsfall streng geahndet werden.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 22:07:37
      Beitrag Nr. 187 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 22:31:45
      Beitrag Nr. 188 ()


      (heutiger Chart) ICGE ist schon eine seltsame Aktie, wie auf Schienen innerhalb einer Range von einem Ct - und das ist schon ziemlich lange so. Für mich sieht das sehr nach abgekartertem Spiel aus (viele zusätzliche Aktien möglichst unauffällig bei noch niedrigem Kurs zu bunkern - die eigentlich unvernünftige Umwandlung der Wandelschuldverschreibung gegen Aktien macht für mich auch nur so einen Sinn). Aber für uns ("Alt-") Aktionäre ist das ja gar nicht so schlecht, weil die "Abkarterer" garantiert auch irgendwann einmal Interesse an steigenden Kursen haben werden und dann die lange zurückgehaltenen Nachrichten transportieren werden. Zum Glück sinken langsam die Umsätze, sie haben langsam Ihr Ziel erreicht. ... http://finance.yahoo.com/q/bc?s=ICGE&t=1d
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 22:39:26
      Beitrag Nr. 189 ()
      Da bin ich mir nicht ganz so sicher, denn ab 5% müsste die erste Meldung laufen. Wenn das auf mehrere Adresssen verteilt ist, glaube ich nicht, dass die SEC solche Strohmanngeschäfte tolerieren würde. Ausschließen will ich das letztere aber auch nicht, denn es ist sehr schwer zu beweisen, dass man "im Konzert" diese Strategie verfolgt hat.

      Ich habe ja immer die Auffassung vertreten, dass da jemand die Aktie shortet, um sie in einer Range zu halten und letztendlich mit einem Übernahmeangebot zum Zug zu kommen. Aber auch das ist eigentlich unzulässig. Ob sich jemand getraut das "eigentlich" zu testen. Schwer zu sagen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 22:45:52
      Beitrag Nr. 190 ()
      Meinungen zu ICGCommerce

      Forbes meint

      ICG COMMERCE NAMED TO FORBES "BEST OF THE WEB" DIRECTORY FOR SECOND CONSECUTIVE YEAR

      Stability, Comprehensive Solution, Strength of Customer Base and Position in Burgeoning Procurement Outsourcing Market Cited as Key Factors in Selection

      PHILADELPHIA – November 24th, 2003– ICG Commerce, a leading procurement services provider, today announced that Forbes magazine has named the company to its annual "Best of the Web" business-to-business guide. ICG Commerce was selected as one of only eight companies in the Procurement category.

      Companies were judged on several criteria, including strategy, execution, financial staying power and web-based applications. ICG Commerce has provided technology-enabled sourcing, purchasing and procurement outsourcing services to over 150 companies to date and was selected mainly due to successful long-standing relationships with its largely blue chip customer base. Forbes describes the company`s new business pipeline as "healthy," noting that ICG Commerce had "won 58 contracts and secured $35 million in additional funding" in the last 12 months.

      Forbes also highlighted the company`s position in the burgeoning procurement outsourcing market, which is projected to grow to $9.7 billion in 2005, according to the Aberdeen Group. "ICG Commerce`s products and services allow businesses to fully outsource the various functions of sourcing and procurement," said Forbes. "By outsourcing [select aspects of] procurement, ICG Commerce`s clients can bring strategy to what have been historically transactional processes, garner cost efficiencies and ensure aggressive, ongoing management of supplier contracts."

      "It`s an honor to be recognized by Forbes as a top company in the procurement arena," said Edward H. West, chairman and CEO of ICG Commerce. "Our continued growth has been sustained by our comprehensive approach to procurement. We deliver measurable value by combining hosted technology and deep expertise to provide sourcing, transaction management and outsourcing services."


      Und weiter nur Lob

      ICG COMMERCE AWARDED FOR EXCEPTIONAL, GLOBAL STRATEGIC SOURCING FOR GLOBAL CONSUMER PRODUCTS GIANT

      Procurement Services Provider Featured in Global Logistics & Supply Chain Strategies Top 100 for Third Consecutive Year

      PHILADELPHIA – October 14, 2003– Global Logistics & Supply Chain Strategies (GL&SCS) magazine, a leading industry periodical for senior-level supply-chain management executives, recently honored the strategic sourcing work procurement services provider ICG Commerce has performed for a global consumer products customer. The publication singled out the partnership as one of only seven premier case studies as part of this year’s GL&SCS Top 100, a listing of the supply chain industry’s top 100 vendors.

      The GL&SCS publication has stated that to make supply chains truly successful, companies need to rely on trusted partners. The Top 100 award was created to allow companies to nominate those partners whose day-to-day activities genuinely demonstrate the tenants of collaborative supply-chain management. The final listing of the GL&SCS Top 100 was developed with assistance from more than 20 consultants, industry analysts and users who have broad expertise in the solutions available. Those solution providers that made a significant impact on their customer’s efficiency, customer service and overall supply-chain performance exemplify this year’s list of leading-edge supply chain vendors. For the third consecutive year, ICG Commerce was nominated by one of its Fortune 100 procurement services customers.

      The nomination cited ICG Commerce’s unique blend of quality e-sourcing tools, strategic sourcing methodologies and excellent knowledge of the diverse categories sourced including third-party containerized ocean transportation, LTL, MRO, tin-plated steel and personal computers. The customer also made note of ICG Commerce’s exceptional reach, with the sourcing process taking place on a global scale involving initiatives and teams in North America, Latin America and Asia.

      As a leading procurement service provider, ICG Commerce has earned a reputation for its ability to help companies lower costs, achieve spend visibility and improve process efficiencies. ICG Commerce solutions identify savings through strategic sourcing solutions, realize savings through comprehensive implementation and transaction management and drive continuous improvement through category management.

      Overall, ICG Commerce was selected for the GL&SCS Top 100 for its extensive category expertise, sourcing capabilities and its ability to achieve adoption within the customer’s internal stakeholder community. The nominating party explained: “They are pragmatic; they are aggressive; and most important of all, they get their hands dirty. ICG Commerce truly functions as part of the team.”

      For more about the GL&SCS Top 100 please see the August 2003 issue of GL&SCS at www.supplychainbrain.com.

      # # #

      About Global Logistics & Supply Chain Strategies
      Global Logistics & Supply Chain Strategies, today’s premier magazine for senior-level supply-chain management executives, was created by Global Supply Chain Media, a division of Keller International Publishing LLC since 1996. GL&SCS is published monthly and can be found online at www.supplychainbrain.com.

      About ICG Commerce, Inc.
      ICG Commerce (www.icgcommerce.com) is the leading Procurement Services Provider delivering total procurement cost savings through an unmatched combination of deep expertise and hosted technology. ICG Commerce provides a comprehensive range of solutions to help companies identify savings through sourcing, realize savings through implementation and transaction management and drive continuous improvements through category management. ICG Commerce Inc., a privately held company founded in 1992, is a member of Internet Capital Group`s (Nasdaq: ICGE) network of partner companies and has been honored as a Forbes` Best of the Web: B2B and UPSIDE Magazine Hot 100 company as well as had its executives recognized among iSource Business "Pros to Know".
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 22:46:39
      Beitrag Nr. 191 ()
      Von einem US-Board

      MAMA - Internet stock double and more
      by: icgeicge
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 03/02/04 02:00 pm
      Msg: 197519 of 197536

      Internet stock come back

      ICGE own internet companies
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 22:55:10
      Beitrag Nr. 192 ()
      Dass jemand eine Interesse an niedrigen Kursen hat, konnte man eben auf Island sehr schon erkennen. Als Drohkulisse waren da 100.000 Stück bei 0,362 im Verkauf aufgebaut. Als dann die Erfüllung nahte, wurden sie plötzlich zurückgezogen, da man seine Shortsellerposition vermutlich nicht noch weiter vergrößern wollte.

      Solche Risiken einzugehen, machen für normale Shortseller keinen Sinn - man muss da meines Erachtens schon wichtigere strategische Ziele im Kopf haben. Das können meines Erachtens nur Übernahmegelüste sein. Dass das nur über höhere Kurs geht, ist klar. Aber natürlich sind 0,90 für den Übernahmeinteressent besser als zwei Dollar. Nur so kann ich mir das bewusste Eingehen von Verlusten beim Shortselling erklären.

      Momentane Käufer sind bei einer derartigen Konstellation meines Erachtens immer auf der Gewinnerseite.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 23:31:17
      Beitrag Nr. 193 ()
      @snag
      hallo erstmal

      ich schreibe eigentlich nie irgendwelche kommentare aber
      das muß ich mal loswerden.Deine berichte sind einfach klasse.Selbst so ein feierabend aktionär wie ich kennt nun
      viele details von firmen über die man wohl nur sehr schwer an informationen kommt.Der fleiß der dahinter steht beeindruckt mich zutiefst.Ich hoffe das du so weitermachst
      und nicht mehr gesperrt wirst.

      Tschaui
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 00:22:23
      Beitrag Nr. 194 ()
      Dank und Zustimmung an ArbiMod #181

      Zustimmung auch an DerKnstler #188
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 09:21:21
      Beitrag Nr. 195 ()
      @Guten Morgen, ArbiMod

      Kein Problem für mich.
      Wenn snag aufhört hier freche Lügen zu verbreiten,
      werde auch ich mich zurück halten "können".

      Schöne Woche

      HM
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 10:17:05
      Beitrag Nr. 196 ()
      Der erste Börsengang in Deutschland: X-Fab

      Zeichnungsfrist ab morgen :eek:

      Besonderen Gruß an snag!
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 14:32:06
      Beitrag Nr. 197 ()
      Sinngemäß konnte man hier gestern zu Starcite lesen, dass man da keinen Wert annehmen könne, da keine Zahlen vorliegen würde. Das kann von mir aus der Poster dieser Zahlen so machen, was er sich andererseits auch wieder sparen kann, da er ja immer betont, dass er keine Aktien von Internet Capital hat.

      So wie Infineon eine Anlage hat um Halbleiter herzustellen, Daimler voraussichtlich eine bestimmte Zahl an Autos verkaufen wird und bei Mircosoft der Absatz von Produkten diskutiert und Erlöse hochgerechnet werden, um sich Eindrücke von den Gesellschaften machen zu können, so mache ich das auch bei Internet Capital, indem ich Werte von Beteiligungen aufgrund von vorliegenen Daten herauszufinden versuche. Denn es meines Erachtens absurd zu sagen: Die Gesellschaft hat einen Wert von Null, weil "nur" die folgenden Daten vorliegen. Denn es liegt meines Erachtens schon allerhand vor.
      February 26, 2004 10:18

      StarCite Reports Record Results For 2003
      Jump to first matched term

      PHILADELPHIA, Feb 26, 2004 (BUSINESS WIRE) --

      StarCite, Inc.

      -- Meetings Marketplace Quadruples

      -- Client Base Doubles

      -- Online Registrations Reach Critical Mass

      StarCite, Inc., a provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced a record 2003 as it quadrupled commerce in its marketplace, doubled its revenues and customer base, and achieved a critical mass milestone with its attendee registration applications.

      Marketplace Grows 324%; Now Largest For Meetings & Events

      The StarCite Online Marketplace in 2003 delivered more than $731 million worth of meeting RFP opportunities to hotels, 324 percent more than in 2002. StarCite is now the world`s largest online marketplace for meetings and events. In 2003, StarCite users sent nearly 18,000 unique requests for proposals through the StarCite Online Marketplace, quadruple 2002 totals.

      The number of gross RFPs sent through the StarCite Online Marketplace shot up more than 428 percent last year to 145,810. These RFPs provided nearly 2.7 million room night leads to hotels. The leads represent nearly $444 million in room night revenue potential and an estimated $288 million from food and beverage and ancillary revenues.

      On a daily basis, StarCite provides nearly $3 million worth of lead opportunities to hotels in its database. At the current pace, StarCite expects its growing user base to deliver over $1 billion in revenue opportunities in 2004. These figures exclude private-label sites for suppliers (StarCite powers the group RFP functionality of the Web sites of Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Fairmont Hotels & Resorts, Omni Hotels and a number of individual hotels).

      Client Base Doubles

      In 2003, StarCite implemented its process and technology to several of its largest clients, including HelmsBriscoe, Northwestern Incentive Services and nearly a dozen pharmaceutical companies on the buyer side. It also grew the number of customers using its expanded meeting management platform to Applied Materials, Aventis, Cephalon, Inc., Cisco Systems, Investors Group, KPMG, Lehman Brothers, Merck, Motorola, National Marrow Donor Program and Pepsico. Acquiring b-there Corporation in July, StarCite added customers such as American Cancer Society, AT&T and Proctor & Gamble. More than 400 corporations, associations and management companies now rely on StarCite technology and services.

      On the supplier side, StarCite technology in 2003 helped power sales for Fairmont Hotels, Omni Hotels, Hyatt Hotels, and Starwood Hotels & Resorts Worldwide. Nearly 20 individual properties purchased private label RFPs to enable electronic submission and responses. StarCite also deepened its client base of convention and visitor bureaus that use a combination of marketing and housing/registration services to better serve their customers.

      StarCite`s Networld Division also expanded its base with the creation of a new U.S. DMC Group and destination management company, Dasatariq, as the start of a new consortium in Peru.

      Online Registrations Reach Critical Mass

      StarCite also became the largest provider of attendee management tools at year-end. StarCite`s two attendee management applications - RegWeb and b-there - handled nearly 1 million registration transactions in 2003.

      "While most of the travel industry watched business return slowly, we were extremely fortunate to see our business achieve very significant gains," said John Pino, founder and CEO of StarCite, Inc. "As meeting volume increased, the faster companies searched for more effective ways to source and manage those meetings. The year also appeared to be a turning point for suppliers to embrace the efficiencies that the Internet has to offer in booking meetings. It`s clear these trends are intensifying in 2004 and we look forward to continuing to help our clients transform meeting management," Pino said.

      About StarCite, Inc.

      StarCite, Inc. provides the most comprehensive suite of applications and services to the $300 billion meeting and events industry. StarCite helps drive efficiencies and cost savings to both corporate buyers and suppliers. More than 400 corporate, association and third-party meeting buyers rely on StarCite`s Enterprise Meeting Solutions for workflow, procurement, supply chain management, spend analysis and attendee management. Thousands of industry suppliers rely on the StarCite Online Marketplace, Supplier Marketing Programs and Enabling Technologies to increase meeting revenues. StarCite`s Networld International division represents destination management companies and other premier international travel suppliers using both technology and traditional means. StarCite is based in Philadelphia. Investors in StarCite include American Express; Internet Capital Group; Maritz Travel Company; Seaport Capital; Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc.; and TL Ventures. For more information about StarCite, or its technologies and services, please visit www.StarCite.com.

      February 26, 2004 10:18

      StarCite Reports Record Results For 2003
      Jump to first matched term

      PHILADELPHIA, Feb 26, 2004 (BUSINESS WIRE) --

      StarCite, Inc.

      -- Meetings Marketplace Quadruples

      -- Client Base Doubles

      -- Online Registrations Reach Critical Mass

      StarCite, Inc., a provider of innovative Web-based technologies and services for the $300 billion global meetings and events industry, today announced a record 2003 as it quadrupled commerce in its marketplace, doubled its revenues and customer base, and achieved a critical mass milestone with its attendee registration applications.

      Marketplace Grows 324%; Now Largest For Meetings & Events

      The StarCite Online Marketplace in 2003 delivered more than $731 million worth of meeting RFP opportunities to hotels, 324 percent more than in 2002. StarCite is now the world`s largest online marketplace for meetings and events. In 2003, StarCite users sent nearly 18,000 unique requests for proposals through the StarCite Online Marketplace, quadruple 2002 totals.

      The number of gross RFPs sent through the StarCite Online Marketplace shot up more than 428 percent last year to 145,810. These RFPs provided nearly 2.7 million room night leads to hotels. The leads represent nearly $444 million in room night revenue potential and an estimated $288 million from food and beverage and ancillary revenues.

      On a daily basis, StarCite provides nearly $3 million worth of lead opportunities to hotels in its database. At the current pace, StarCite expects its growing user base to deliver over $1 billion in revenue opportunities in 2004. These figures exclude private-label sites for suppliers (StarCite powers the group RFP functionality of the Web sites of Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Fairmont Hotels & Resorts, Omni Hotels and a number of individual hotels).

      Client Base Doubles

      In 2003, StarCite implemented its process and technology to several of its largest clients, including HelmsBriscoe, Northwestern Incentive Services and nearly a dozen pharmaceutical companies on the buyer side. It also grew the number of customers using its expanded meeting management platform to Applied Materials, Aventis, Cephalon, Inc., Cisco Systems, Investors Group, KPMG, Lehman Brothers, Merck, Motorola, National Marrow Donor Program and Pepsico. Acquiring b-there Corporation in July, StarCite added customers such as American Cancer Society, AT&T and Proctor & Gamble. More than 400 corporations, associations and management companies now rely on StarCite technology and services.

      On the supplier side, StarCite technology in 2003 helped power sales for Fairmont Hotels, Omni Hotels, Hyatt Hotels, and Starwood Hotels & Resorts Worldwide. Nearly 20 individual properties purchased private label RFPs to enable electronic submission and responses. StarCite also deepened its client base of convention and visitor bureaus that use a combination of marketing and housing/registration services to better serve their customers.

      StarCite`s Networld Division also expanded its base with the creation of a new U.S. DMC Group and destination management company, Dasatariq, as the start of a new consortium in Peru.

      Online Registrations Reach Critical Mass

      StarCite also became the largest provider of attendee management tools at year-end. StarCite`s two attendee management applications - RegWeb and b-there - handled nearly 1 million registration transactions in 2003.

      "While most of the travel industry watched business return slowly, we were extremely fortunate to see our business achieve very significant gains," said John Pino, founder and CEO of StarCite, Inc. "As meeting volume increased, the faster companies searched for more effective ways to source and manage those meetings. The year also appeared to be a turning point for suppliers to embrace the efficiencies that the Internet has to offer in booking meetings. It`s clear these trends are intensifying in 2004 and we look forward to continuing to help our clients transform meeting management," Pino said.

      About StarCite, Inc.

      StarCite, Inc. provides the most comprehensive suite of applications and services to the $300 billion meeting and events industry. StarCite helps drive efficiencies and cost savings to both corporate buyers and suppliers. More than 400 corporate, association and third-party meeting buyers rely on StarCite`s Enterprise Meeting Solutions for workflow, procurement, supply chain management, spend analysis and attendee management. Thousands of industry suppliers rely on the StarCite Online Marketplace, Supplier Marketing Programs and Enabling Technologies to increase meeting revenues. StarCite`s Networld International division represents destination management companies and other premier international travel suppliers using both technology and traditional means. StarCite is based in Philadelphia. Investors in StarCite include American Express; Internet Capital Group; Maritz Travel Company; Seaport Capital; Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc.; and TL Ventures. For more information about StarCite, or its technologies and services, please visit www.StarCite.com.

      Denn es liegt doch allerhand an Datenmaterial vor.

      1. StarCite, Inc. provides the most comprehensive suite of applications and services to the $300 billion meeting and events industry. Wir können erkennen, dass wir ein riesiges Marktvolumen haben.

      2. StarCite is now the world`s largest online marketplace for meetings and events. Wir wissen jetzt, dass nach dem Aufkauf des Wettbewerbers b-there Starcite die weltweite Nr. 1 auf dem Sektor ist.

      3. The StarCite Online Marketplace in 2003 delivered more than $731 million worth of meeting RFP opportunities to hotels, 324 percent more than in 2002. Wir wissen somit, dass 731 Millionen über das Reservierungssystem von Starcite abgewickelt wurden. An diesen Umsätzes ist Starcite prozentual beteiligt. Reservierungssystem haben Provisionssätze zwischen 5% und 10%, wie Expedia, Orbitz oder Hotels.com und andere zeigen. Die Steigerungsrate gegenüber dem Vorjahr bei den abgewickelten Umsätzen war 324%. Selbst wenn man dieses Jahr "100" schaffen würde, läge man bei 1,46 Milliarden, womit das Marktvolumen von 300 Milliarden nur zart gestreichelt hätte.

      4. Das Wachsum ist nachwievor ungebrochen:

      - Meetings Marketplace Quadruples

      - Client Base Doubles

      Einige Schlussfolgerungen: Bei angenommen knapp 1,5 Milliarden durchgeleiteten Umsätzen und einer aus anderen Reservierungssystem abgeleiteten Buchungsprovision von 5% ergibt sich allein daraus ein jährlicher Erlös von 75 Millionen. Erlöse fließen darüber hinaus aus Softwaretools und Marketingsaktivitäten, die ich vorsichtshalber nicht besonders ansetzt. Bei Expedia, die vergleichbar sind, wurden diese Erlöse ca. mit dem Faktor 10 bewertet, woraus sich ein Marktwert für Starcite von 750 Millionen ergibt. Die 17% von Internet Capital würden dann einen Wert von 125 Millionen darstellen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 14:59:44
      Beitrag Nr. 198 ()
      ArbiMod

      Jetzt müssen wir nur noch herausfinden,wer zuerst Unwahrheiten oder was in der Nähe liegt,verbreitet hat,
      sonst geht ja der Streit wieder los,wenn ich so herrnmotzkis zuletzt geschriebenes lese.
      Ist ja klar wer zuerst angefangen hat muss zuerst wieder aufhören,so hab ich es auch gehalten als ich 14 Jahre alt war.
      Aber bitte nicht als Beleidigung auffassen,ist mir so in Erinnerung gekommen.;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 16:04:50
      Beitrag Nr. 199 ()
      ArbiMod weiss doch genau was los ist.Er ist doch von snag aus dem Commdirect Forum heraus selber aufs übelste beleidigt worden und hat die Kopie des Postings eigenhändig hier im WO gelöscht.
      Wenn Du jetzt wissen willst wer angefangen hat,frage doch ArbiMod ob er snag zuerst beleidigt hat.
      Genauso geht es allen anderen die snag beledigt!
      Du mußt schon wirklich auf beiden Augen blind sein kiew wenn Du immer noch nicht verstanden hast welches übelste Spiel snag hier treibt und wie er die User erfolgreich(bis auf wenige Ausnahmen) hinters Licht führt.
      Aber was soll man in einem Thread schon erwarten indem sich User tummeln die wegen ihrer horrenden Verluste nichts mehr zu verlieren haben.
      Für Wahrheiten interessiert sich da niemand deshalb steht jeder auf der Liste der es wagt snag zu hinterfragen bzw. Aufklärungsarbeit zu leisten.
      das sieht man am besten an den usern die plötzlich auftauchen und nicht mehr als 3 Postings haben bzw. sich gerade erst angemeldet haben.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 16:12:06
      Beitrag Nr. 200 ()
      @membran
      ...mann das interessiert hier keine sau

      :cry:

      kannst du mal auf die aktie zurückkommen ...


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 16:16:49
      Beitrag Nr. 201 ()
      Ich glaube kaum das Du davon etwas verstehen würdest
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 16:23:26
      Beitrag Nr. 202 ()
      # 196 Auch das ist eine böse Beleidigung und jeder kann nachprüfen, das himbim nicht damit angefangen hat.

      Dieses Streit Zeugs interessiert hier wirklich keinen Menschen ausser den drei oder vier Beteiligten.

      Übrigens: es gibt auch noch den anderen Thread!!
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 16:27:17
      Beitrag Nr. 203 ()
      Obacht! :D

      Umsätze kommen rein......
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 16:35:27
      Beitrag Nr. 204 ()
      membran

      Ist akzeptiert,ich bin blind und lass mich hinters Licht führen.
      Hier gehen die Meinung soweit auseinander wie bei keinem anderen mir bekannten Investments.
      Ich bin für mich sehr positiv eingestellt und werde noch
      kräftig nachkaufen,da ich der Meinung bin,dass ICGE viel mehr Wert ist.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 16:45:06
      Beitrag Nr. 205 ()
      @Frau Motzki

      Umsätze ja aber der Kurs geht nach Süden und nicht nach Norden.

      wie weit gehts runter oder kommt heute noch ein turn?
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 17:03:17
      Beitrag Nr. 206 ()
      Das Potenzial nach unten ist begrenzt, da "Große" beginnen ihre Hände aufzuhalten. Bereits zum 31.12. kannst Du das ansatzweise beobachten

      1. Zahl = Erwerber

      2. Zahl = Stückzahl am 31.12.03

      3. Zahl = Veränderungen gegenüber der letzten Veröffentlichung

      Glenview Capital Management LLC 5,000,000 5,000,000 1,800,000 0.13 1.27 12-31-03
      2 Goldman Sachs Asset Management (US) 1,952,257 1,551,318 702,813 0.00 0.50 12-31-03
      3 Mariel Capital Management LLC 1,840,078 1,840,078 662,428 0.42 0.47 12-31-03
      4 Prescott Group Capital Management LLC 1,400,000 1,400,000 504,000 0.23 0.36 12-31-03
      5 Vanguard Group 1,095,143 -1,520,937 394,251 0.00 0.28 12-31-03
      6 Barclays Global Investors, N.A. 997,693 0 359,169 0.00 0.25 12-31-03
      7 Bear, Stearns & Co., Inc. 756,555 500 272,360 0.00 0.19 12-31-03
      8 Alliance Capital Management, Inc. 753,900 753,900 271,404 0.00 0.19 12-31-03
      9 Merrill Lynch, Pierce, Fenner & Smith,... 747,484 -435 269,094 0.00 0.19 12-31-03
      10 Amerindo Investment Advisors, Inc. 662,410 0 238,468 0.04 0.17 12-31-03
      11 Jones Heward Investment Counsel 636,690 -70,200 229,208 0.00 0.16 12-31-03
      12 California Public Employees Retirement... 555,700 555,700 200,052 0.00 0.14 12-31-03
      13 Galleon Management LP 552,468 -185,000 198,888 0.01 0.14 12-31-03
      14 JMG Capital Management, Inc. 345,000 250,000 124,200 0.01 0.09 12-31-03
      15 Pacific Assets Management LLC 345,000 250,000 124,200
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 17:10:17
      Beitrag Nr. 207 ()
      @snag
      nicht böse sein aber die letzten Jahre haben uns gelehrt das die unterste Begrenzung nur die 0 sein kann.
      und das sind immer noch 35 Cent die man verlieren kann.

      Und Bodenbildung ist auch gut und schön aber die kann sowohl nach oben aber auch nach unten durchbrochen werden.

      bei ICGE ist es 50/50 oben oder unten

      No risk no fun
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 17:27:34
      Beitrag Nr. 208 ()
      @Zitat:snag

      Das Potenzial nach unten ist begrenzt, da " Große" beginnen ihre Hände aufzuhalten.
      Bereits zum 31.12. kannst Du das ansatzweise beobachten


      Wie so oft, wird der "Rosenkranz" in Anspruch genommen.
      Dieses "Beten" haben Sie schon 2001 ohne Unterlasse hier kolportiert.
      Sie müssen das jetzt nur nochmals ca. 3 Jahre "wiederholen",
      dann stimmt es eines Tages vielleicht doch einmal.

      @kiew

      Warum "müssen" Sie eigentlich "nachkaufen"..?
      Sie kennen die Gründe, kiew.
      Und ich kenne sie auch.

      "Darüber" sollten auch Sie einmal nachdenken.
      Jeder Nachkauf "mehr"
      ist für mich ein deutlicher Hinweis.

      Und es ist kein guter, soviel steht fest.

      "Warum" musste snag eigentlich schon ca. 30mal "nachkaufen"??
      Bestimmt, weil er mit seiner 35jährigen Börsenerfahrung
      einen Treffer nach dem anderen hatte.... ;)

      HM
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 18:19:15
      Beitrag Nr. 209 ()
      An haribo,

      Abweichungen von den Fundamentals sind natürlich immer möglich. Da der durch die Fundamentals bestimmte Wert, der mit Sicherheit auch bei der jetzt vergrößerten Aktienzahl noch über eins liegt (Summe der Werte der 30 Beteiligungen geteilt durch Aktienzahl, Schulden müssen von der Summe der Werte der Beteiligungen nicht mehr abgezogen werden, da ihnen ein entsprechender Kassenbestand gegenübersteht), wahrscheinlich näher bei zwei Dollar, lässt logischerweise ein Absinken unter bestimmte Marken kaum zu. Dies gilt um so mehr, als die Möglichkeit, dass durch ein Absinken der Werte der Beteiligungen diese unter die Schulden sinken, nicht mehr gegeben ist, da von den 560 Millionen ausstehenden Wandelschuldverschreibungen inzwischen 510 Millionen vorzeitig getilgt wurden und die restlichen 50 Millionen kleiner sind als der Kassenbestand, der sich in der letzten Woche noch einmal um 16 Millionen erhöhte. Andererseits sind natürlich jetzt auch Kurs über zwei Dollar schwerer erreichbar als früher, da die Schuldentilgung zu Lasten einer Verwässerung erkauft wurde.

      Sehe Dir einmal den Kurs von Nortel an, da hatten wir meines Erachtens eine ähnliche Situation wie bei Internet Capital. Auch dort haben Shortseller den Kurs über einen längeren Zeitraum weit unter dem Fair Value halten können, weil auch dieser Aktie ähnlich wie Internet Capital mit negativen Emotionen belastet war. Solche Siutationen sollte man konsequent zum Depotaufbau nutzen. Mir ist es im dritten Quartal 2002 und Anfang Oktober 2002 auf diese Weise gelungen, mit ca. 15 verteilten Käufen bei einem Durchschnittspreis unter 0,25 massiv Bestände aufzubauen. Das jetzige Niveau ist zwar höher, aber es bietet meines Erachtens die letzte Chance vielleicht in mehreren Schritten sich einen Preis zu sichern, der wesentlich unter dem Fair Value liegt. Den niedrigsten Preis erwischt man nie, obwohl mir auch große Zukäufe zu ca. 0,20 gelungen sind.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 18:30:14
      Beitrag Nr. 210 ()
      An haribo,

      um Dir ein noch besseres Bild zu machen, solltest Du vielleicht einmal in dem anderen Thread auf die Zeit Anfang Oktober 2002, also ca. eineinhalb Jahre zurückgehen als Internet Capital einen Rücksetzer auf 0,17 hatte. Auch damals gab es ähnliche Aussagen wie heute und Du kannst daraus dann sicher Deine Schlussfolgerungen ziehen.Und selbst wenn wir in erneut 18 Monaten erneut "nur" 100% geschafft hätten und bei 0,72 liegen, was wir meines Erachtens in diesem Jahr noch locker schaffen werden, werden Dir bestimmte Postings dann auch wahrscheinlich noch sehr bekannt vorkommen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 18:34:19
      Beitrag Nr. 211 ()
      StockPickReport.Com research suggests ICGE`s price will move significantly higher than the "open price" the day this rating was initiated. This analysis is based on short-term stochastic and "relative strength" indicators. Both stochastic and "relative strength" indicators point to a move up. Investors, traders, and other market participants may find this a good opportunity to buy ICGE, "buy calls", or "sell puts". This may also be an opportunity to raise targets and stop/losses to allow for potential gains. Trading volume seems to be falling and ICGE`s closing price remained flat during the week before this rating was initiated.Strong Buy :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 18:58:56
      Beitrag Nr. 212 ()
      Ich teile die Auffassung vom Strong Buy, zumal das Risiko ja auch kleiner geworden. Denn Du musst bedenken, Postings der nachstehenden Art, wie das vom Hexer aus dem letzten Sommer, produzieren bei den Anleger im Angesicht der Tilgungen bei der Wandelschuldverschreibung nur noch ein Schmunzeln:

      "von der.Hexer 05.07.03 20:42:19 Beitrag Nr.: 10.000.322 10000322
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAPITAL GROUP

      @Herr.Motzki
      @Eboerse

      Hallo zusammen ,

      ich setze noch einen drauf, was Snag angeht:

      Wenn ICGE in Verlegenheit kommen sollte, mittelfristig vom Chapter 11 Gebrauch zu machen, wird der USER Snag (und auch seine Postings) bald Geschichte sein !

      Aber es ist schon erstaunlich, wie schnell manche Leute mit
      x-beliebigen Aussagen ohne jeglichen Wahrheitsgehalt zur Hand sind.

      Die Reaktionen, wecher USER Snag hier bringt sind meiner Meinung nach der Ausdruck der momentanen Unbehaglichkeit eines ICGE-Invests (welcher er nie zugeben würde ).

      Ich vermute, dass dem USER Snag der Arsch so ziemlich auf Grundeis geht (man möge mir meine Ausdrucksweise verzeihen).

      Ich bin überzeugt davon, dass ICGE mittel- bis langfristig ein Chapter-11 Fall werden wird.

      Gruss, der Hexer
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 19:25:47
      Beitrag Nr. 213 ()
      Laut Chart-verlauf wird ICGE 1000%ig ein Chapter11-Fall !!!

      MfG
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 19:58:45
      Beitrag Nr. 214 ()
      Habe soeben meinen bescheidenen Anteil auf 100.000 erhöht. Was kann man mit Kaufkursen von 0,29 € schon falsch machen?!! Vor dem Split erwarte ich allerdings keinen gravierenden Anstieg. Denke es wird erst in einigen Monaten richtig knallen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 20:55:20
      Beitrag Nr. 215 ()
      An gustav,

      das kann so sein, aber wenn viele, die einen Einstieg vorhaben, noch nicht drin sind und es nicht so gemacht haben wie Du, dann knallt es vorher - falls auch nur ein Fünkchen fliegt. Da genügt z.B. schon ein Zucken der Shortseller, die als Trittbrettfahrer bei den Big Players mitfahren. Ich habe ja oben schon einmal angeführt, dass man einmal den Kursverlauf der vor einigen Monaten auch derart extrem geshorteten Nortel ansehen sollte. Insofern hast Du mit Deinen heutigen Kauf eigentlich alles richtig gemachst und kannst mit großer Wahrscheinlichkeit nur gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 20:58:20
      Beitrag Nr. 216 ()
      #208
      unsere Mitzekatze raunte mir soeben zu, daß der Chart echt Sch.... aussieht, wir befragen immer unsere Mitzekatze, die is Chortteschnigger vom feinsten, die meinte ouch, daß icge 1000000000000ig in die grütze geht.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 21:25:18
      Beitrag Nr. 217 ()
      Ich kann mir denken, welchen Namen Ihr Eurer Mietzekatze gegeben habt.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 21:30:05
      Beitrag Nr. 218 ()
      @snag

      An gustav,

      das kann so sein, aber wenn viele, die einen Einstieg vorhaben, noch nicht drin sind und es nicht so gemacht haben wie Du, dann knallt es vorher - falls auch nur ein Fünkchen fliegt. Da genügt z.B. schon ein Zucken der Shortseller, die als Trittbrettfahrer bei den Big Players mitfahren. Ich habe ja oben schon einmal angeführt, dass man einmal den Kursverlauf der vor einigen Monaten auch derart extrem geshorteten Nortel ansehen sollte. Insofern hast Du mit Deinen heutigen Kauf eigentlich alles richtig gemachst und kannst mit großer Wahrscheinlichkeit nur gewinnen.


      ----------------------------------------------------------------------------------

      Hören Sie sich hin und wieder selbst?
      Und die Alzheimer ist bei Ihnen (schon lange),
      in einem fortschreitenden Stadium.

      Genau dieselben Worte haben Sie vor Jahren an den Guten Benny
      (und viele-viele anderen), gerichtet.
      Sie wissen doch noch "wen" (welche User), ich damit meine.
      Nur auf die Gefahr hin,
      dass Sie sich nicht mehr erinnnern wollen.

      Wobei wir die obenstehenden Worte so langsam in Stein giessen könnten.
      Denn sie stellen/ten faktisch den Willkommensgruss an alle ICGE-Frischlinge dar.
      Heute ist nicht gestern, dessen bin ich mir durchaus bewusst.

      Aber was ist eigentlich mit all den Lemmingen geschehen,
      die Ihnen vor Jahren auf den Leim gekrochen sind?
      Alle vergessen?
      Oder lecken die etwa noch immer die Wunden
      und kaufen noch immer kräftig nach,
      weil sie in ihrer Verzweiflung keinen anderen Ausweg mehr sehen!

      Ach ja, wegen NORTEL, mein Lieber.







      Alles wie gehabt.

      ICGE verliert gegenüber "jedem" anderen Stock.
      Komisch, woran "das" denn nun liegen mag.

      Ganz gewiss daran,
      weil all die Investoren die "Gorillas" und "Weltmarktführer" nicht erkennen können.
      Sie sollten Mal wieder die Schlagzahl Ihrer TEXTBOMBEN erhöhen, snag.
      Wobei es bis zum heutigen Tage leider nicht viel gebracht hat.

      HM
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 21:43:50
      Beitrag Nr. 219 ()
      Hier noch die in den letzten Tagen erwähnte LU



      Ist schon traurig.

      Während die ganze Welt fette Beute machte,
      haben all die ICGE`ler schöne Buchverluste
      (oder "reale" Verluste)
      in den Büchern zu stehen.

      Hier scheint ein Hort von Künstlern zu sein,
      die kein Fettnäppchen auszulassen scheinen.
      Da gratuliere ich schon einmal zur ...

      "GOLDENEN ZITRONE"

      in Sachen "Börsengewinne"

      Komisch ist ja nur,
      dass man anhand der hier vorgetragenen Meinungen suggestiert bekommt,
      dass hier ausschliesslich "Gewinner" und "Experten" am Werke sind.

      Wenn das so ist, dann habe ich es bis heute leider noch immer nicht begriffen
      "warum" dies so sein soll.......

      HM
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 21:46:52
      Beitrag Nr. 220 ()
      @Herr.Motzki

      Sie sollten Mal wieder die Schlagzahl Ihrer TEXTBOMBEN erhöhen, snag.


      Lieber nicht :cry: sonst bricht der WO-Server noch eines Tages zusammen :laugh:

      Gruss, der Hexer ;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 22:16:58
      Beitrag Nr. 221 ()
      Hat hier eigentlich schon jemand mitbekommen,
      dass all die CEO`s aus USA prächtig Kasse gemacht haben
      über die letzten Monate !!

      Die verkaufen bestimmt alle,
      weil der Nasdaq-Schrott
      jetzt so richtig nach "oben" geht.


      Und zu einem hier sehr bekannten CEO
      gibt es morgen auch noch etwas zu sagen.

      Dann können wir alle wieder ein allzu schönes Beispiel sehen,
      wie verblödet der Vorstand eines "Weltmarktführer-Portfolio`s"
      zu agieren im Stande ist.



      Ich wünsche eine schöne Nachtruhe.
      (wenn das nach einem Blick auf diesen grauenhaften Chart überhaupt noch möglich sein sollte.....

      HM
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 22:29:32
      Beitrag Nr. 222 ()
      Motzky hat in einem Punkt recht. Internet Capital war in 2003 schon dreimal für kurze Zeit über 0,80. Wenn man in diesen Puntken einen Chart beginnen lässt, ist der Kurs heute logischerweise darunter. Wenn man in dagegen im Oktober 2002 beginnen lässt, dem Tiefpunkt von Internet Capital bei 0,17, ist der Kurs heute 210% darüber und auch über dem Nasdaq.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 22:32:24
      Beitrag Nr. 223 ()
      Hallo Herr.Motzki,

      wer jetzt keine Neuemissionen oder Aktienverkäufe tätigt, den straft später das Leben (äh der Geldbeutel) oder ... ? :D

      Hab untenstehenden Bericht aus Comdirekt gefischt. ;)

      ***

      News - 03.03.04 15:35


      `FTD`: Commerzbank steigt aus X-Fab-Börsengang aus - "Überbewertet"

      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Commerzbank ist laut der "Financial Times Deutschland" wegen Bewertungsfragen aus dem Konsortium für den Börsengang des Chipherstellers X-Fab ausgestiegen. Die Preisvorstellungen des Konsortialführers ING-BHF-Bank seien zu hoch gewesen, zitiert die Zeitung (Donnerstagausgabe) einen Banker. Zu dem geplanten Preis habe die Bank die Aktien nicht reinen Gewissens anbieten können. Beide Unternehmen waren vorerst für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

      Zuvor hatte X-Fab, das am 19. März an die Börse gehen will, verkündet, dass noch die ING-BHF-Bank , HSBC Trinkaus & Burckhardt , die DZ Bank und die belgische KBC den Börsengang begleiten.

      Die Aktien werden zwischen zehn und 14 Euro je Stück zur Zeichnung angeboten. Nach dem Ausstieg der Commerzbank hätten Konsortialführer und Unternehmen den Preis kurzfristig gesenkt, hieß es in dem Bericht. X-Fab werde mit maximal 429 Millionen Euro bewertet. Ursprünglich hätten die Banken das Unternehmen deutlich höher bewertet. Die Spanne reichte bis über 700 Millionen Euro. Die Commerzbank hatte dem Bericht zufolge rund 300 Millionen Euro als Unternehmenswert von X-Fab angesetzt./fn/zb

      Quelle: dpa-AFX

      ***

      Man vergleiche IXFAB mal mit dem DAX-Wert "Infineon" :D

      Ich frage mich nur, wer bereit sein soll, für XFAB 14 Euro zu zahlen ? :confused: :D

      Was halten Sie von der XFAB-Geschichte ?

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 22:42:46
      Beitrag Nr. 224 ()
      Ausnahmsweise gebe ich Hexer einmal recht, ein Halbleiterwert aus der siebten Reihe als IPO ist ja auch wirklich ein schlechte Idee, die hätten mit der Internet Capital-Beteiligung GoIndustry, die die Wirtschaftswoche als die Ebay des Investitionsgütersektors bezeichnete, beginnen sollen. Internet Capital hat mindestens 15 Beteiligungen, die wesentlich besser sind als X-Fab, einige davon habe ich Euch ja schon vorgestellt: Linkshare, Blackboard, ICGCommerce, Starcite und ICGCommerce, die sämtlich in ihrem Bereich nicht wie X-Fab aus der siebten Reihe kommen und wei X-Fab einen Weltmarktanteil von 2% in seinem Bereich, sondern die jeweils in ihrem Sektor das weltweit führende Unternehmen sind.

      Und es ist tatsächlich wie im Märchen, ich meine jetzt das vom Hasen und Igel: Internet Capital ist immer schon da, wenn es um Zukunftsfelder geht, z.B. um Kreditderivate, hier bei der Bewertung, Beschaffung von Information und im Handel mit Kreditderivaten. Die 30%-Beteiligung Credittrade ist auf diesem explodierenden Markt (was noch ein zarte Formulierung) ist, einer der großen Spieler, bei den elektronischen Plattformen, eine der zwei relevanten.


      CreditTrade: providing leading transaction, data and information services to the credit markets.

      Overview

      CreditTrade provides leading transaction, data and information services to the credit markets. From offices in London, Singapore and New York, CreditTrade covers the major credit markets around the world. We are active in a broad range of markets including loans, credit derivatives and asset-backed securities. Our clients include major investment and commercial banks as well as many of the worlds other leading financial institutions.

      In addition to our transaction services, CreditTrade provides credit data subscription services that include CreditTrade Benchmarks - ideal for mark-to-market purposes; and CreditTrade Market Prices - a comprehensive set of intra day market prices. CreditTrade Insight, a web-based user interface to our extensive CDS database, was launched in January 2003. This new service allows our clients access to all of CreditTrade`s data and offers users tailored search, graphics and data download facilities. CreditTrade Insight also includes a new set of credit default swap indices and other analytical datasets.

      CreditTrade is focused exclusively on credit: our aim is to give our clients the best possible service for all their credit market needs. CreditTrade is focused exclusively on credit: our aim is to give our clients the best possible service for all their credit market needs.

      Background

      Founded in 1999, CreditTrade began to establish a reputation for innovation by being amongst the first companies to execute an asset swap, credit derivative and secondary loan on-line.

      CreditTrade continues to innovate with a number of new services including real time market pages and a credit data subscription service. In addition, we capitalise on our strengths in default swaps and other credit derivatives and have built a business in a broad range of credit products including asset swaps and loans. With our exclusive focus, independence and backed up by our leading market position, CreditTrade is now a pre-eminent platform for trading credit and other credit services.

      Constantly striving to provide clients with the service they need, CreditTrade quickly recognised the importance of the hybrid approach to trade execution by hiring a team of expert brokers in November 1999.

      CreditTrade has continued to build on our strengths and as well as a broad range of products and services, our transactional teams provide worldwide coverage, serving our clients from London, Singapore and New York based offices. We also have an exclusive correspondent relationship with Prebon Yamane in Tokyo.

      As an information and service provider, CreditTrade offers a range of credit data subscription services including CreditTrade Benchmarks and CreditTrade Market Prices. CreditTrade has launched real time liquid market website and our credit data subscription services based on a historical database going back to 1997.

      A brief history of expert innovation

      Since inception in 1999, CreditTrade has risen to become one of the most prominent and proficient firms in this fast growing sector of global capital markets. Key developments include:

      Jan 2003 : CreditTrade Insight, new web-based data service, is launched

      Aug 2002 : CreditTrade secures US$9 million in its third round of funding

      Aug 2002 : Credit Accord, a consensus mark-to-market pricing service for banks, is launched through a CreditTrade/Totem Market Valuations joint venture

      May 2002 : CreditTrade teams up with RiskMetrics Group to provide credit data direct to risk managers

      Jul 2001 : CreditTrade supplies Merrill Lynch with credit derivatives distribution service

      Feb 2001 : Loan Pricing Calculator Launch - in association with the Loan Market Association

      Aug 2000 : CreditTrade sets up secondary loan desk

      Jun 2000 : JP Morgan Chase and ICG take stake in CreditTrade

      Feb 2000 : CreditTrade acquire leading credit derivative team fro
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 22:51:50
      Beitrag Nr. 225 ()
      Über CreditTrade könnt Ihr folgendes in einer Case-Study von Cable & Wireless lesen, wobei ich besonders den letzten Abschnitt empfehle:"CreditTrade is now growing steadily
      month on month and expanding its
      facilities within targeted financial
      centres, demonstrating growing
      confidence in both its online service
      and its business proposition in the
      demanding financial services
      community."

      Hier der komplette Text, der zeigt, was hier für ein weiterer Wert im Internet Capital-Reich herangewachsen ist:

      When CreditTrade, an innovative credit brokerage, wanted to do business
      globally over the Internet, it turned to Cable & Wireless for hosting services
      and the backbone network that could make it happen.
      Credit brokerage builds its online
      business around Cable & Wireless
      network and services

      CreditTrade is a pioneer of the emerging
      credit derivatives market. Recognising that
      global reach and reliability were vital to
      having its approach accepted in the finan-cial
      markets, the company outsourced its
      hosting and network needs to Cable &
      Wireless. The move saved CreditTrade
      30% on its operational IT budget and
      provided a stable platform for business
      growth and service innovation.
      CreditTrade is a global brokerage house,
      founded in 1999 and specialising in the
      development and trading of over-the-counter
      credit instruments. Customers
      include investment banks, fund managers,
      insurance companies, and other institutional
      investors.

      The company offers a 24/5-hybrid service
      combining telephone and online trading
      from offices in London, New York and
      Asia. It also maintains and markets historical
      pricing data for traders and risk
      managers. Other services include an
      analytical loan calculator and a real-time
      price display system. The entire operation
      processes more than 5000 business trans-actions
      per day using Internet protocol
      (IP) technology.


      With individual trades having a notional
      value of as much as $10 million and prices
      changing dynamically CreditTrade needed
      to ensure fast, two-way communications
      to deliver the quality of service traders
      and risk managers would receive in a
      traditional trading system.
      CreditTrade built its service on IP but
      with a business model that serves the
      current market.
      Clive Castle, chief technology officer of
      CreditTrade, said: ‘We give our customers
      the choice of working with brokers on the
      telephone, executing transactions on the
      Internet or both. We chose Internet tech-nology
      so that we would have a platform
      to migrate more of our business to cost-effective
      Internet trading as technology
      matures and the market gains confidence’.
      To serve our global customer base, we
      needed an infrastructure that went well
      beyond the public Internet. Just five
      years ago, this kind of service would
      only have been executable by large
      financial institutions who have, albeit
      expensive, global private networks in
      place’ said Castle.
      Cable & Wireless’s web services
      enabled CreditTrade to outsource its
      entire operational infrastructure, while
      aligning it to manage high volumes of
      completed transactions over the Inter-net.
      Additionally, Cable & Wireless
      could offer data centres in the major
      financial centres in which CreditTrade
      operates — London, New York and
      Asia.
      One of the greatest challenges for a
      business using web services has been
      in predicting demand on the networks
      that carry its transactions. Credit-Trade’s
      deal gave it access to Cable &
      Wireless’s global Internet backbone
      connected to 70 countries as well
      as agreements with national Internet
      Service Provider (ISP) networks to
      carry its traffic in 35 countries. It
      means the company has immediate
      access to all the network capacity it
      needs, where it’s needed, while only
      paying for what it uses.
      As Castle confirms: ‘The insurgence
      of speed and reliability into the system
      has been more important to the future
      success of the business than immediate
      cost savings. Our clients will only use
      our services as an intermediary if they
      have complete confidence in our
      ability to disseminate trade data and
      information accurately and reliably.’
      For Castle reliability means not only
      the completion of online business
      transactions and of any exchange of
      customised content in response to a
      specific customer request. Searches
      for historical pricing data, requests
      to download CreditTrade’s trading
      software or research papers, as well
      as monetary trade executions, have
      to work every time for the company
      to build customer confidence in its
      system.

      CreditTrade is now growing steadily
      month on month and expanding its
      facilities within targeted financial
      centres, demonstrating growing
      confidence in both its online service
      and its business proposition in the
      demanding financial services
      community.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 22:55:46
      Beitrag Nr. 226 ()
      Weisheit aus Tunesien

      "Zu dem Hund, der Geld hat, sagen die Leute `Herr Hund`."

      Schlafen auch Sie gut herr.motzki
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 23:18:29
      Beitrag Nr. 227 ()
      Und noch eine Weisheit, geklaut von einem anderen Thread:

      #17496 von uny1989 03.03.04 22:45:19 Beitrag Nr.: 12.326.239 12326239
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAPITAL GROUP

      J. Paul Getty (1892-1976), amerik. Industrieller

      " Es ist möglich Geld -und zwar beträchtliche Summen- an der Börse zu verdienen. Aber nicht durch Käufe und Verkäufe,die man aufs Geratewohl startet. Die mächtigen Gewinne gehen dem intelligenten, sorgfältigen und geduldigen Investor zu. Kaufen Sie, wenn die Aktienpreise tief sind, und geben Sie die Papiere nicht aus der Hand. Eine große Schar von Menschen scheint diesen einfachen Grundsatz nicht zu erfassen. Sie fürchten sich vor Gelegenheitskäufen. Sie kaufen erst, wenn sie meinen. Jedes Risiko vermieden zu haben. Meistens kaufen sie zu spät."

      Eine Gute Nacht wünscht Euch uny1989
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 23:31:10
      Beitrag Nr. 228 ()
      Den letzten Satz von Getty muss man nach meinem Eindruck im Bezug auf mindestens zwei Poster noch etwas relativieren. Denn für sie gilt nicht nur, dass sie zu spät kaufen, sondern dass sie nie kaufen. Auch ich würde z.B. nicht kaufen, wenn ich glauben würde, dass die Welt bald untergehen würde, vielleicht würde ich gerade mal noch ein Apfelbäumchen pflanzen, die sollen ja nicht so teuer sein. Unsere Untergangspropheten haben jetzt ihre Interessen vom Untergang der Welt auf den Untergang von Internet Capital verlagert. Aber selbst hier hat Gorbatschow recht: Wer zu spät kommt, den bestraft die Börse, denn eine weitgehend schuldenfreie Internet Capital, die so mancher gegen die Wand hexte, ist dabei sich von einem ausgebildeten Boden nach oben zu hexen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 23:49:17
      Beitrag Nr. 229 ()
      Natürlich hat jeder seiner Vorbilder - für manche ist das eine Gruppe, die ich mit dem Sammelbegriff "Aktien- und/oder Euro-Verzocker-Investment-Bänkster" charaktierisieren möchte.

      Die Aktien- und/oder Euro-Verzocker-Investment-Bänkster haben ihren Kunden wie in der Blase nach oben, als sie zum weiteren Kaufen rieten, wie in der Blase nach unten, als für die der Weltuntergang beschlossene Sache war, auch in Sachen Devisen wieder einmal ein Streich gespielt.

      Wenn man sich z.B. die Dummsprüche aus dem Hause Goldman Sachs zu diesem Thema ansieht, bekommt man das kalte Grausen - und viele andere waren nicht besser.

      Geht drei Wochen hier auf diesem Board zurück, da konntet Ihr lesen:

      1. Langfristig bestimmt die Kaufkraftparität die Wechselkurse.

      2. Die Korrektur der Leistungsbilanzen ist schon lange im Gange. Der Anlaufweg ist wegen der Wirkens der Elastizitäten lang: negativ wirkende Preiseffekte müssen erst durch Mengeneffekte überkompenisiert werden. Deshalb dauert es bis die Lehrbuchweisheiten wirken.

      3. Ein Land, das wie die USA höhere Renditen bietet als andere Währungsräume, hat Kapitalzuflüsse - also eine positive Kapitalverkehrsbilanz. Zu einer positiven Kapitalverkehrsbilanz gehort aber nach den Gesetzen der Saldemechanik eine Leistungsbilanzdefizit. Ein Leistungsbilanzdefizit ist folglich nicht Ausdruck von Schwäche, sondern von Stärke. Leistungsbilanzüberschüss e haben degenerierte Staaten wie Japan, die Kapitalverkehrsbilanzdefi zite haben, weil es dort keine sinnvollen Investitionen gibt.

      Wie in Andersens Märchen erleben wir momentan gerade, dass ein kleines Mädchen wahrscheinlich sagte: "Die Verzocker von Goldman Sachs und Co. wollen doch nur ihren eigenen Hals retten."

      Man kann in Sachen Weltuntergang feststellen, dass sich hier eine "Große Koalition" gebildet hat, nämlich zwischen den shorten Verzockern aus den Investmentbanken (Dresdner Kleinworth Wasserstein, Goldman Sachs, HSBC usw) und den Apokalyse-Angsthasen - eine wirklich seltsame Art Mischung aus Karl Marx und Coca Cola.

      Wir sollten aufpassen, dass wir nicht Opfer der Apokalypse-Angsthasen und einiger verzockter shorter Bänkster und den Änhängern dieses ungesunden Gemisches werden.

      Die meisten Katastrophen finden gar nicht statt, beobachtet Zukunftsforscher Matthias Horx. In seinem neuen Buch " Future Fitness" schreibt er gegen den die Angstphänomene an und sinniert über die neuen Megatrends.

      In einer Buchbesprechung ausgerechnet im Katastrophenverkündigungsblatt FTD heißt es:

      " Endlich wissen wir es: Alles wird gut. Auf der ganzen Welt. Die Umweltverschmtzung geht seit Jahren zurück. Die Rodung des Regenwaldes ist nahezu gestoppt. Die Weltbevölkerung wird demnächst aufhören zu wachsen. Weit über die Hälfte aller Menschen leben heute in Demokratien, Tendenz steigend. Es gibt immer weniger Kriege, und die globale Lebensqualität verbessert sich unaufhörlich.

      Glauben Sie nicht? Stimmt aber. Diese Behauptungen sind belegbar und nachhaltige Trends."


      Klingt Ihnen zu rosig, zu zweckoptimistisch? Dann sind Sie Opfer des Akpokalypse-Angsthasen. So nennt Matthias Horx das Maskottchen einer Untergangslobby, eine fies grinsenende Missgeburt der unheilschwangeren Medien, die mit ihrer ewigen Schwarzmalerei den Blick auf eine prosperierende und gesunde Zukunft verdüstern.

      Der Leiter des Frankfurter Zukunftinstituts beklagt eine Kultur, die ihre Zukunft aufgibt: "Unsere Bilder über die Zukunft sind zutiefst von medial-kollektiven Angstphänomenen infiltriert" , schreibt der Trendforscher in seinem neuen Buch.


      Unser Board scheint ein Nest zu sein, das besonders intensiv von dem medial-kollektiven Angstphänomen infiltriert ist. Wenn Ihr das einmal besonders intensiv erleben wollt, sollte ihre einmal die Postings aus dem l. Quartal des Jahres 2003 auf dem Nachbarthread lesen. Wer da Apokalypse-Angsthasen auf diesem Board auf den Leim gegangen ist, ist heute ein armer Mann und kann leider keine Internet Capital-Aktien mehr kaufen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 00:02:51
      Beitrag Nr. 230 ()
      Noch eine Ergänzung zu Credittrade:

      Credittrade hat 2002 seine Erlöse verdoppelt, hatte dies für 2003 ebenfalls vorausgesagt und wäre dabei im zweiten Halbjahr 2003 in die schwarzen Zahlen gekommen. Noch haben sie zum zweiten Halbjahr nichts veröffentlicht, aber bei dem enormen Wachstum bestehen bei mir an dem Einhalten der Prognosen für das zweite Halbjahr 2003 kaum Zweifel.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 00:20:47
      Beitrag Nr. 231 ()
      Ein interessanter und differenzierter Beitrag, der für die Beurteilung von Internet Capital sehr hiflreich sein könnte:

      Will Google IPO bring back the bubble?

      By Thomas Watterson | Correspondent of The Christian Science Monitor

      Some time in the next few months, Google, the Internet search company, is expected to "go public," or launch an initial public offering (IPO).
      Depending on how Google`s stock performs - and its effect on other Internet-related stocks - analysts say it may demonstrate whether the current rebound in high-tech stocks and technology mutual funds can be sustained, or whether this is another technology "bubble" like the one that burst so loudly in March 2000.
      Right now, the rebound seems very real. Over the past year or so, prices of many Internet and other technology stocks have soared, more than doubling in some cases. These gains have meant big returns for technology funds, especially those that focus on the Internet. The WWW Internet Fund, for example, gained more than 41 percent in 2003, according to Morningstar Inc. And, after losing more than 79 and 54 percent in 2000 and 2001, respectively, the Jacobs Internet Fund advanced more than 100 percent last year.

      But the gains were achieved because stocks in these funds rose from very depressed levels.

      "A lot of companies were beaten down to a dollar or two dollars a share" after March 2000, says Richard Peterson, an analyst at Thomson Financial. "A couple years ago, Lucent was trading under $1 a share. Now, it`s trading over $4 a share. Juniper Networks and others were trading at a fraction of their all-time highs. If you go from $200 a share down to $5, then go from $5 up to $10, that translates into a 100 percent gain."

      So, while these stocks have made nice recoveries - albeit off low bases - investors are watching Google`s stock offering closely. The Times (London) last month reported that the IPO would not happen this spring. But "nothing has changed" in the company`s approach toward going public, says Google spokeswoman Cindy McCaffrey.

      "Google`s IPO will focus a lot of attention on the [Internet] again," says Marc Klee, portfolio manager of the John Hancock Technology Fund.

      To the average investor, Mr. Klee notes, the best-known publicly traded Internet companies are Amazon.com, eBay, and Yahoo! But many other firms also benefit from the rapid growth of the Internet. For example, Klee points to service and communications companies such as Juniper Networks and Foundry Networks. After that come the equipment companies, including Cisco Systems and Nortel Networks. Finally, computer security companies such as Symantec Corp. and Network Associates benefit from the growing need for antivirus and antispam software.

      The most important difference between all these firms and those that did not survive the bursting of the technology-stock bubble is that the survivors found ways to make money, experts point out. Amazon.com, for example, recently reported its first calendar year of profits for 2003. "You now have companies with a business model of generating revenues, offering services that have value, creating transactions, as opposed to just an informational site that is pretty to look at," says Lawrence York, president and chief investment officer of IPC Advisors, which manages the WWW Internet Fund in Lexington, Ky.

      In addition to the hardware, software, and retail companies, some service firms have found ways to make money from the Internet. For example, "iVillage has become the leading player in providing information and resources to women. They sell ad space to attract women to the site," Mr. York says. "Then there`s DoubleClick, a company that helps other companies place their ads on the Internet, much like an advertising agency, except that it`s an online advertising agency."

      The Internet has been "purged" of "most of the really excessive speculation," says Duane Roberts, portfolio manager at Dana Investment Advisors in Dallas. "The companies that are still out there, like eBay, Yahoo!, and Amazon, and the infrastructure companies and the networking companies for the most part have real businesses."

      But with stocks of Internet and other technology companies rising so far so fast, some analysts are concerned that these companies` valuations (stock prices relative to their current or potential profits) are getting too high.

      While prices of Internet stocks are "not as speculative or as ridiculous now as they were back in `98 or `99, there are certainly some valuations that are a bit stretched," Mr. Roberts says. He points to Amazon.com.

      "I love their business," he says. "I`m a frequent customer of theirs. But if you look at their overall performance in relation to their stock price right now, you would need to continue to see a lot of excellent performance" to justify the price.

      Even if the Google IPO does well and gives a boost to other Internet-related stocks, experts caution investors to view this sector as a long-term investment, and expect big swings in prices.

      "We still aren`t very far into the convergence of telephony, broadcast, and computing," says York at IPC Advisors. "So have a long-term horizon and understand that it`s going to be volatile, because it`s technology, and it`s always changing."




      Tech funds roll into 2004

      The technology sector, and especially Internet stocks, has yet to return to its peak of March 2000, but those who invested in this sector over the past year have witnessed some pretty impressive gains. Talk of the popular search engine Google going public this year has only served to heighten interest in these funds.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 08:05:39
      Beitrag Nr. 232 ()
      #191 von c-laus 03.03.04 10:17:05
      Der erste Börsengang in Deutschland: X-Fab


      da lag also mein fehler.
      in deutschland gab es ewig keine ipo`s!

      hatte ich wohl eine quelle falsch in erinnerung.

      @mod

      kann es sein, dass jemand
      ein schönes posting von mir
      "gestohlen" hat? ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 08:22:20
      Beitrag Nr. 233 ()
      @Klarius

      Ich wusste noch gar nicht, dass man von Ihnen
      schöne Postings zu lesen bekommt.

      @herr.motzki

      Sie haben noch ein paar US-Tech-Titel
      vergessen.....

      Wir können uns also noch auf mehrere tausend
      Chartvergleiche in den kommenden Wochen einstellen,
      nicht wahr, mein Guuuudster... ?! :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 08:39:18
      Beitrag Nr. 234 ()
      Zum gestrigen Verlauf....

      Wieder hat die Marke US-$ 0,35 auf
      Schlusskursbasis gehalten!

      ***
      Date Open High Low Close Volume Adj. Close*
      Mar-03-04 0.36 0.37 0.34 0.36 19,348,700 0.36
      Mar-02-04 0.37 0.37 0.36 0.36 8,423,300 0.36
      Mar-01-04 0.36 0.37 0.36 0.37 9,419,800 0.37
      Feb-27-04 0.36 0.37 0.35 0.36 27,272,300 0.36
      Feb-26-04 0.35 0.37 0.35 0.36 29,055,400 0.36
      Feb-25-04 0.35 0.36 0.35 0.35 15,935,800 0.35
      Feb-24-04 0.35 0.37 0.34 0.36 34,668,700 0.36
      Feb-23-04 0.38 0.38 0.35 0.35 35,952,100 0.35
      Feb-20-04 0.37 0.38 0.35 0.36 53,687,100 0.36
      Feb-19-04 0.38 0.42 0.37 0.37 50,080,900 0.37
      Feb-18-04 0.40 0.41 0.38 0.39 42,140,600 0.39
      Feb-17-04 0.42 0.42 0.39 0.40 29,008,200 0.40
      Feb-13-04 0.42 0.43 0.39 0.40 37,663,800 0.40
      Feb-12-04 0.45 0.45 0.42 0.43 34,469,100 0.43
      Feb-11-04 0.39 0.44 0.38 0.43 61,564,600 0.43
      Feb-10-04 0.38 0.39 0.37 0.39 41,757,000 0.39
      Feb-09-04 0.39 0.39 0.37 0.39 33,128,500 0.39
      Feb-06-04 0.39 0.39 0.36 0.38 58,163,300 0.38
      Feb-05-04 0.40 0.41 0.38 0.39 26,331,100 0.39
      Feb-04-04 0.40 0.40 0.37 0.39 32,285,300 0.39

      ===> Die Umsätze waren gestern wieder etwas
      stärker, wobei man am frühen Nachmittag beobachten
      konnte, dass der Kurs zwischenzeitlich kurzfristig
      unter 0,35 gedrückt wurde........Tief war dann 0,34,
      der anschliessende Rebound gelang unter hohen Umsätzen,
      d.h. an dieser Marke kommen die Käufer !


      Last Trade: 0.36
      Trade Time: Mar 3
      Change: 0.00 (0.00%)
      Prev Close: 0.36
      Open: 0.36
      Bid: 0.01 x 100
      Ask: 9,000.00 x 100
      1y Target Est: N/A

      Day`s Range: 0.34 - 0.37
      52wk Range: 0.26 - 0.96
      Volume: 19,357,316
      Avg Vol (3m): 41,635,272
      Market Cap: 141.43M
      P/E (ttm): N/A
      EPS (ttm): -0.471
      Div & Yield: N/A (N/A)

      +++
      Mittlerweile ist der Chart gut nach unten abgesichert,
      die US-$ 0,35 bilden einen immer stärkeren Boden
      aus!



      ICGE wird genau hier nach oben drehen...
      :cool:



      Ihnen allen einen schönen & erfolgreichen Tag! :) :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 08:51:51
      Beitrag Nr. 235 ()
      Guten Morgen

      Die Sorge von Fr.Motzki wg. Comparing mit all den anderen Techtiteln
      ist völlig unbegründet.
      Diese beiden wurden von mir genommen,
      da sie in irgend einem Kontext hier genannt wurden.

      Und ich brauche nicht nochmals ein Dutzend andere hier einstellen,
      denn diese beiden stehen für (fast) alle anderen auch.

      ICGE hat gegenüber anderen Titeln so schlecht als möglich abgeschnitten.
      Das sind "Tatsachen", denen sich kein aufmerksamer Aktionär verschliessen sollte.
      Die "Gründe" dafür mögen vielfältig sein.
      Aber eines können wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschliessen.
      Das diese uns vorliegenden Tatsachen "Zufall" sind.

      Natürlich finde ich die meisten Nasdaq-Titel abstrus überbewertet.
      Aber auch hier muss ich eines zur Kenntnis nehmen,
      ob es mir gefällt oder nicht.

      Die "anderen" Titel sind "gut" gelaufen über die letzten Monate.
      Und dies sind sie, weil die "Nachfrage" eindeutig grösser
      als das "Angebot" gewesen ist. Aus fertig.

      Im selben Zeitraum sahen wir bei ICGE das genaue "Gegenteil".
      Es wurden mehr Aktien am Markt zum Verkauf angeboten,
      als "Käufer" die Share haben wollten. Aus fertig.

      Hat hier eigentlich schon einmal jemand festgestellt
      wieviele ICGE-Aktien in den letzten Monaten "verkauft" wurden?
      Und wieviele Aktien wurden auf dem Weg von ca. 0.80$ bis heute
      aus dem Depot geworfen?

      Warum?

      Die Gründe müssen Sie bei den ehemaligen Aktionären nachfragen.
      Aber ich bin mir sicher,
      dass "Gründe" für den Verkauf vorgelegen hatten.
      Kein Mensch macht Verluste,
      indem er Buchverluste ohne Gründe oder ohne Not realisiert.
      Aus fertig.

      Anstatt sich hier mit bombastischen Textbomben zuschütten zu lassen,
      sollten Sie sich lieber einmal "ehrlich" und "nüchtern" fragen,
      "warum" in einem solchen Umfeld wie die letzten 10Monaten
      das eigene Invest so grandios abstürzen konnte.

      Ob es so bleibt weiss ich auch nicht.
      Aber ich weiss ganz sicher,
      dass der Markt ICGE eben "nicht" für ein Portfolio
      mit einem Stall voller Gorillas hält.

      Wenn dies so wäre,
      würden wir alle es am Kurs sehen.
      Aus fertig.

      Machen Sie sich bitte eines bewusst, liebe Shareholer.
      In den letzten Monaten waren Sie mit "Ihren" positiven Ansichten
      eindeutig in der "Minderheit".
      Der grosse Rest sieht/sah ICGE offensichtlich mit gänzlich anderen Augen.

      So war/ist es bis "heute".
      Wie es "morgen" aussieht, werden wir erleben.
      Aber "normal" war es ganz gewiss nicht
      was der gemeine ICGE-Shareholder in den letzten Monaten erleben durfte.

      Und zu diesem Ergebnis würde jeder kommen,
      der ICGE als "Investment"
      und nicht als Heilige Kuh betrachtet.

      Diese Sichtweisen haben einzig mit Professionaltiät,
      aber ganz gewiss nichts mit "bashen" zu tun.

      Alles klar soweit.

      Und nun wünsche ich allen Aktionären noch einen wünderschönen Tag
      (hier in Berlin scheint schön die Sonne)

      HM
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 09:19:02
      Beitrag Nr. 236 ()
      @Fr.Motzki

      Für die Aktionäre wäre es schön,
      wenn ICGE nun einmal "drehen" sollte.
      Auch für Prof.snag wäre es eine feine Sache.
      Zu seinem ersten Kaufkurs bei ca. 1.30$
      ist es noch ein weiter Weg !!

      Und eines wollen wir auch nicht vergessen.
      All die Aktionäre,
      welche auf das salbungsvolle Flüstern von Pfarrer snag (esla) hörten,
      indem sie ICGE zw. 1.30$-0.40$ kauften,
      in der Zwischenzeit aber ihre Buchverluste realisiert haben
      (oder realisieren mussten),
      käme jede Hilfe zu spät.

      Pech gehabt?
      Nicht ganz.
      Denn auch bei diesen Standings wurde hier täglich jeder angeschrieen,
      wie "billig" eine ICGE doch wäre
      und das hier faktisch ein "risikoloses" Investment vorläge.
      Sozusagen ein "Basis-Investment",
      welches nun "täglich", durch die "Decke" gehen sollte.

      Oh ja, ich erinnere mich sehr genau an die Aussagen von Geheimrat snag
      und einer virtuellen Millionärin,
      die seit Monaten einen "Boden" nach dem anderen kolportiert,
      welcher dann faktisch wöchentlich nach "unten" korregiert wird/wurde !!

      All die "Raketen", welche am Himmel gesichtet wurden,
      sind wohl beim Eintritt in die "Erdatmosphäre "verglüht" !

      Wir können also eines eindeutig konstatieren.
      In den letzten Monaten haben die ICGE-Aktionäre "eindeutig" mehr verloren als gewonnen.
      Ihre und die Aussagen von Herrn.Prof.snag waren also ein "Irrtum
      und somit "falsch"
      und haben einigen Lemmingen eine schöne Stange Geld gekostet.

      Aber Hauptsache man hat genügend Geld
      (so wie Sie und Master snag),
      um nur immer wieder "verbilligen" zu können.
      Und wer eben "nicht" nachlegen kann,
      hat eben die Arschkarte.

      Was kümmert einen auch schon sein Geschwätz von gestern.
      Denn nächsten Scheck ausgestellt....und alles ist doch gut, oder....

      HM

      PS: "Verbilligen" tun Anleger, weil sie offensichtlich zu "früh" gekauft haben.
      Wenn sie es "einmal" machen, wäre es verzeihlich.
      Bei "zweimal" wird es schon kritisch.
      Bei "dreimal" geht so langsam der "Überblick" verloren.
      Bei "nochmehr" müssen wir davon ausgehen, dass unsere Freund sich nicht mehr unter Kontrolle hat !!
      Ist doch so einfachl, oder.... ;)

      Und jetzt "muss" ich arbeiten
      um Geld zu verdienen.
      Ich habe leider nicht die Mittel,
      um Grossaktinär bei einem Zoo voller Gorillas zu werden...
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 09:40:14
      Beitrag Nr. 237 ()
      @herr.motzki

      Zitat:
      Oh ja, ich erinnere mich sehr genau an die Aussagen von Geheimrat snag ...

      Ihr ewiges Provozieren, immer das letzte Wort haben
      zu müssen, und vor allem der klare Neidkomplex
      werden Ihnen nicht helfen, wenn ICGE sich noch
      zu einem klasse Investment entwickelt.

      Leute wie Sie gehören dann wie immer zu den Zuschauern..
      nicht wahr, mein Guuudster! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 10:03:02
      Beitrag Nr. 238 ()
      #223,
      ich sehe mich nicht als untergangsprophet,
      auch nicht als träumer.
      der versuch ein realist zu sein, trifft wohl
      ehr zu.

      und viele die icge kritisch sehen, tun das
      sicher nicht (nur), weil sie die gesamtwirtschaft
      samt handelsbilanz- und haushaltsdefizit kritisch
      sehen.
      das tun sie einfach aufgrund der bilanz, des verhalten
      des managments und der undurchsichtigkeit wie man
      gewinne erzielen will.
      wer stets verluste macht, wird irgendwann pleite sein.
      da gibt es einfach nix wegzudiskutieren.

      und getty spricht nicht umsonst davon, dass man
      käufe und verkäufe nicht vom geratewohl
      aus abhängig machen darf und das man ein
      intelligenten, sorgfältigen und geduldigen Investor sein muss.
      dies ist jedenfalls wichtiger, als der zeitpunkt
      wann man kauft.

      frau.motzki, dann muss ich ihnen einfach
      unterstellen, dass sie meine postings (nicht) richtig
      lesen. :eek: :D
      denn sonst könnten sie nicht nur diese schönheit
      erkennen, sondern noch etwas lernen, was ihre
      verluste verhindert hätte. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 10:11:00
      Beitrag Nr. 239 ()
      @ Herr Motzki

      Ich finde es ja toll wenn Sie Neueinsteiger in ICGE zur vorsicht mahnen wollen. Aber das Sie dabei immer wieder bis in die weitreichende Vergangenheit zurückgehen verstehe ich nicht.
      Die letzten Jahre waren für uns alle sehr schmerzlich und jeder hat mit jeder Aktie Geld verloren und das nicht zu knapp. Aber wie gesagt Vergangenheit.
      Jetzt ist jetzt und das ist die Gegenwart und morgen ist die Zukunft und an der Börse wird nun mal die Zukunft gehandelt. Egal wieviel die Aktie vorher verloren hat oder gewonnen. Nur die Zukunft ist Aussichtsreich.
      Für ICGE mache ich male eine ganz banale Feststellung für die man kein Aktienprofi sein muß.
      Die Bewertung von ICGE ist i.O.
      Aufgrund der Verdoppelung der Aktien ist das wie ein 100% Anstieg.
      Denn wären nicht soviel Aktien in den Markt gekommen wäre die Aktie gemessen and der derzeitigen Marktkapitalisierung bei ca. 0,70 Cent. Bitte nicht genau festnageln.
      Aufgrund der nachlassenden Umsätze normalisiert sich die Volatilität.
      Alos hätten wir nicht soviel Aktien dann wären wir jetzt bei 0,70 Cent und nun bauen Sie die mal in Ihren Chart ein.
      ICGE ist mehr oder weniger Schuldenfrei und hat wie ich finde ein paar sehr gute Unternehmen.
      Icge verdient ja auch nicht Geld über die Beteiligungen sondern diese an die Börse zu bringen um sich dann an anderen wieder zu Beteiligen. Sorry aber ICGE ist keine Produktionfirma die man mit Wachstumraten bewerten kann.
      Da steht nur Wieviel geld sind die Unternehmen wert wenn sie an die Börse kommen.
      Und wenn ich mir da die Zukunft anschaue dann sitze ich ganz gemütlich auf meiner Couch genieße mein Weibier
      und warte bis ICG steigt. Denn das tut Sie ohne Zweifel.

      Bin nur ein ganz kleiner Aktionär mit 20k aber die sind für mich schon viel.

      PS. Ich finde es auch scheisse das die verwässerung der ausgegeben Aktien gekommen ist aber besser ein Schuldenfreies Unternehm zu haben und keine Zinsen zu zahlen und das Geld in kleine Fa. investiren

      Gruß
      aus dem sonnigen München
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 10:27:26
      Beitrag Nr. 240 ()
      das posting wird niemals alt:

      von Klarius 04.02.04 20:27:15
      zum verbilligen:

      psychologisch sehr interessant.
      der lemming denkt er verbilligt.
      (bsp.:
      1.kauf = 30 euro;
      2.kauf = 15 euro;
      aktueller kurs = 10 euro)

      er rechnet sich seinen gesamteinstiegskurs
      aus: (bsp.: 22,5 euro [(30+15)/2])
      das " verbilligen" soll ihn psychologisch
      nur entlasten. denn der vorgestellte (buch-)verlust des 1. kaufs wird ja geringer:
      (bsp.: 22,5 euro ist zumindest näher an 10, als die 30)
      er tut dies ja auch nur wegen dem 1. kauf.
      denn bei dessen kauf ist er sicherlich von
      steigenden kursen ausgegangen.
      es sei denn, er ist ein masochist.

      real hat er aber seine erste postion
      nicht verbilligt.
      das ist sein eigener psychologischer
      taschenspielertrick.

      er hat vielmehr lediglich jetzt mehrere
      investments mit verschiedenen einstiegskursen und verschiedenen buchverlusten.
      das erkennt der normale lemming nicht.
      dies ist auch nicht weiter problematisch, wenn
      der kurs dann entsprechend steigt.
      schwierig wird es, wenn der kurs anfängt
      weiter zu sinken.
      dann besteht nämlich die gefahr, dass der
      lemming sich mit seinem trick selbst überlistet,
      indem er immer mehr postionen aufbaut und
      immer mehr verluste einfährt.
      diese psychologischen spielchen muss man erst
      studieren, um nicht in sie hineinzugeraten und
      den lemmingmantel abzulegen und ein
      investor zu werden.

      natürlich darf man nicht vergessen,
      dass grosse investoren ala buffett,
      auch mehrmals aktien gekauft haben, selbst
      wenn diese gefallen sind.
      buffett tat dies jedoch aufgrund knallharter
      fakten in form von gewinnen der
      unternehmen.
      deshalb ist ein vergleich eines derartigen
      verhaltens mit dem icge-schrott völlig
      illegitim und nicht möglich!
      das darf der lemming auch nicht vergessen!
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 10:28:39
      Beitrag Nr. 241 ()
      @haribo

      Meine Postings sind (fast) immer auf ganz "gewisse" Personen bezogen.
      Ich habe und hatte niemals vor,
      den "normalen" ICGE-Aktionär (oder Interessierten), zu verhöhnen.

      Ich bin es nur leid,
      dass hier selbsternannte "Experten",
      dass ganze Jahr über Kursverläufe prognostizieren,
      welche im überwiegenden Teil eben "nicht" so eintreffen.

      Kann in der besten Familie vorkommen, keine Frage.
      Aber es wäre doch schön,
      wenn einige dieser "Profis"
      einfach Mal ein paar Wochen die "Backen" halten könnten
      um den Dingen zu harren, die da noch kommen mögen.

      Wenn ich jeden Tag dasselbe schreibe,
      dann "muss"ich ja irgend wann richtig liegen.
      Haben Sie von diesen Personen denn schon einmal gehört,
      dass sie einen "Irrtum" eingestehen ?!

      Ich nicht.
      Und genau um dies geht es hier.
      Hier wird täglich versucht Anleger
      mit bombastischen (snag) oder primitiven (Fr.Motzk) Mitteln versucht,
      unbedarfte Anleger in diese Share zu treiben.

      Warum eigentlich?
      Jeder kann ja kaufen wie ihm lieb ist.
      Aber dazu ist es "nicht" nötig,
      jeden Tag hier 100k-Käufe in das Forum zu stellen,
      um andere damit massiv zu beeinflussen.

      Was hier seit Jahren vor sich geht,
      ist schon längst nicht mehr normal.
      Da könnten sich selbst die altbekannten Metaboxler eine Scheibe von abschneiden.

      Sie können ICGe doch gerne kaufen, haribo.
      Aber bitte auf "Ihren" Grundlagen
      und ohne dieses tägliche-massive gepushe.

      Und warum hinterfragt denn niemand die Vita von diesen "Experten" und "Profis",
      die seit Jahren so weit als möglich "daneben" liegen...?!
      Wir haben im letzten Jahr gegenüber dem Gesamtmarkt
      bei ICGE faktisch das "WORST-CASE-SZENARIO" erleben müssen.

      Aber hier reden alle lustig und völlig berauscht weiter,
      als wäre alles in bester Ordnung.

      Ich habe nix davon, wenn Anleger wie Sie Verluste generieren, haribo.
      Es geht mir einfach darum,
      dass hier auch einmal wirklich "nachgedacht" wird
      und wenn möglich, auf "selbstständige" Art+Weise.

      Nicht mehr...

      Schöne Grüsse

      HM
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 10:42:13
      Beitrag Nr. 242 ()
      @herr.motzki

      Soso.....primitiv....

      und Sie huldigen sich jeden Tag auf´s Neue! :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 10:49:23
      Beitrag Nr. 243 ()
      Erinnert ihr euch noch an die hervoragenden Q4 Zahlen von ICGE ;) ???

      Am 08.03.04 ist wieder die Konkurrenz dran !

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      ADVISORY/CMGI to Report Fiscal 2004 Second Quarter Financial Results



      CHARLESTOWN, Mass.--(BUSINESS WIRE)--March 1, 2004--CMGI, Inc.(NASDAQ-NMS:CMGI) (Nasdaq: CMGI) will release financial results for its second quarter of Fiscal Year 2004, ended January 31, 2004, on Monday, March 8, 2004 after the market close.

      Following the release, CMGI management will host a conference call to discuss the results. The conference call will begin at 5:00 p.m. ET. The conference call is open to all interested parties and will be hosted by President and Chief Executive Officer George McMillan and Chief Financial Officer Tom Oberdorf. A live webcast of the call will be available on the Investor Relations section of the Company`s web site.

      WHAT:
      Q2 Fiscal 2004 Financial Results Conference Call and Webcast

      WHEN:
      Monday, March 8, 2004, 5:00 p.m. Eastern Time

      DIAL-IN:
      U.S. callers: (800) 450-0788
      International callers: (612) 332-0820

      WEBCAST:
      Investors can listen to the conference call on the Internet at
      www.cmgi.com/investor. To listen to the live call, go to the web site
      at least 15 minutes prior to the start time to download and install
      the necessary audio software.

      About CMGI

      CMGI, Inc.(NASDAQ-NMS:CMGI) (Nasdaq: CMGI) provides technology and commerce solutions that help businesses market, sell and distribute their products and services. CMGI offers industry-leading global supply chain management and distribution and fulfillment services. In addition, CMGI`s venture capital affiliate, @Ventures, focuses on identifying, investing in and developing emerging companies. For additional information, see www.cmgi.com.


      CONTACT: CMGI, Inc.(NASDAQ-NMS:CMGI)
      Tom Oberdorf, 617-886-4523

      SOURCE: CMGI, Inc.(NASDAQ-NMS:CMGI)
      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Beide Werte liefen bis Juni 2003 exakt gleich!

      Dann kam CMGI mit den ersten Q3 Zahlen, ohne ein Haufen Schrott Beteiligungen, welche nur Verluste machten (z.B. Altavista), denn diese hatte man im Q2 verkauft!!!

      Wie der Kurs sich dann entwickelt hat...


      Ich hoffe ICGE lernt von CMGi....
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 10:49:25
      Beitrag Nr. 244 ()
      @Klarius

      Soso, lernen soll ich von Ihnen,
      na vielen Dank auch!

      Ach ja, und Verluste habe ich auch keine,
      da sich alle Stückchen noch in meinem
      Depot befinden......aber das wissen Sie
      ja, dass Buchverluste nur denjenigen
      weh tun, die darüber mit Ihrer Bank
      sprechen müssen ! :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 11:04:50
      Beitrag Nr. 245 ()
      @ Herr Motzki,

      Ich gebe Ihnen in dem ganzen Posting vollkommen und uneingeschränkt recht.
      Im Vergleich zu vielen hier bin ich ein kleiner Anleger aber ich mache das ja auch nur Hobbyweise. Außerdem gehöre ich zu den Risikobereiten Anlegern da ist das kribbeln höher und macht mehr Spaß. 60% seriös angelegt der Rest zum Lottospielen. Wobei das ganze an der Börse mehr Spaß macht.
      Zu den klein Anlegern wie mich kann ich nur folgendes sagen. Wer es nach den letzten Jahren nicht gelernt hat sich Grundsätzlich über jede Aktie selber zu informieren muß lernen und das lernen heisst nunmal auch zu verlieren was an der Börse bedeutet Geld zu verlieren.
      Ansonsten empfehle ich jedem ein Sparbuch.
      Emotionen wie Sie hier in dem Tread kommen darf es an der Börse nicht geben. Die hab ja nicht mal ich als Kleiner.
      Alle die hier in dem Tread posten lassen sich provozieren, Sorry Herr Motzki auch Sie. Die einzige die sich nicht provozieren lässt ist Fra Motzki. Auch wenn Sie eine Abmahnung bekommen hat.
      Aber Verbissenheit wie Sie hier durchgeführt wird ist Gift für die Börse.
      Ständig auf user einzuprügeln damit er zugibt damals falsch gelegen zu haben oder sonstiges. Wenn ich mir die Kommentare von membran oder Boerse Augsburg ansehe. Na ich weis nicht alle spielen sich als tolle Anlege auf aber lassen sich nach 3 bis 4 Posting provoszieren.
      Da stellt sich für mich die Frage wie verdienen Sie Ihr Geld.
      Auch Snag 35 Jahre Börsenerfahrung hab ich glaube gelesen Wenn ich so lange an der Börse bin dann bin ich auf solche Provokationen kalt wie der Fisch im Wasser.

      Mich würde eine Begründung Interesieren warum man jetzt nicht Einsteigen soll.
      Aber ich will keine hören die auf der Vergangenheit basiert.
      Jeder schimpft auf die Aktie aber im Grunde genommen hat sich der Kurs verdoppelt auch wenn der Aktionär nichts davon hat.
      Und ich stelle jetzt mal die Behauptung in den Raum das die großen Instis davon gewusst haben raus aus der Aktie sind und jetzt nach dem alles unters Volk gebracht worden ist Sie alle schön brac wieder einsteigen weil es dem Kurs im Grunde genommen gar nicht soviel geschadet hat. Dann gibt es eine schöne Meldung die alle freut und der die Instis sind drin und dann wird der Kurs langsam Richtung 1 Euro getrieben.
      Nur ein Theorie eins Kleinaktionärs
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 11:08:54
      Beitrag Nr. 246 ()
      @ B2B
      Dein chart ist ja ganz schön jedoch berücksichtigt er nicht die Verdoppelung der Aktienzahl. baue die mal mit ein dann schaut das ganze ganz anders aus.
      Oder baut doch mal einen Chart mit der steigenden Marktkapetalisierung.

      Ist schon fast wie bei:
      Traue keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 11:13:09
      Beitrag Nr. 247 ()
      @haribo

      Sehr erfreulich, dass es hier noch User
      mit einem vernünftigen Menschenverstand
      gibt!

      Diese ewige Vergangenheitsbewältigung
      kann ich nicht nachvollziehen, zumal
      jeder seine Entscheidung verantworten muss,
      bei Werten mit einem KGV von > 1000 und/oder
      nur Verlustausweisen einzusteigen.

      Keiner soll sich beschweren, wenn es heute
      um ICGE bei einem Kurs von US-$ 0,35 Anleger
      gibt, die diesen Wert aktuell als Investment
      einschätzen! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 11:16:34
      Beitrag Nr. 248 ()
      @Fr.Motzki

      Ach ja, und Verluste habe ich auch keine,
      da sich alle Stückchen noch in meinem
      Depot befinden......aber das wissen Sie
      ja, dass Buchverluste nur denjenigen
      weh tun, die darüber mit Ihrer Bank
      sprechen müssen !


      Geht es auch noch ein wenig blöder, Fr.Motzki?
      Dann haben all die Aktionäre,
      welche in den letzten 5Jahren Aktien gekauft hatten
      ja auch "noch keine" Verluste (im "realen" Sinn).

      Wer z.B. auf diesen Kretin Bernecker hörte
      und eine LU bei ca. 50€+36€ kaufte,
      hat ja dann auch keine Sorgen.
      Seine Verluste stehen ja "lediglich" in den Büchern.

      Er hat lediglich das Problem ca. 500 Jahre alt zu werden,
      um wenigstens einen "Teil" seiner Einlagen wieder zu Geld zu machen.
      Und gut auch für unseren ehemaligen hoffnungsfrohen ICGE-Aktionär,
      wenn er nicht so blöd wie sein CEO Buckley ist,
      dem die Bank einen Teil seiner Unternehmensanteile unter dem Arsch weg pfändete. ;)

      Da bin ich wirklich froh, Fr.Motzki,
      dass "nicht Sie" daheim das Geld "verdienen" müssen,
      sondern der Alte Motzke,
      der zwar ein rechter Geizhals sein kann,
      aber wenigstens das Geld "zusammen hält.

      Ansonsten wäre wohl bald Schluss mit den wöchentlichen Besuchen beim (teuren) Friseur.

      HM
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 11:34:52
      Beitrag Nr. 249 ()
      @herr.motzki

      Zitat:
      Geht es auch noch ein wenig blöder, Fr.Motzki?

      Sie werden unverschämt, mein Guuuudster,
      dies ist nicht nötig! :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 12:02:30
      Beitrag Nr. 250 ()
      @B2B

      Wenn Sie sich nicht völlig disqualifizieren
      wollen, sollten Sie bei Ihrer Chartanalyse
      vielleicht einmal die aktuelle Aktienanzahl
      von ICGE berücksichtigen....! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 12:17:06
      Beitrag Nr. 251 ()
      @Fr.Motzki

      Oh ja, so ist es.
      Aber lieber ein wenig unverschämt+"ehrlich"
      als einen solchen Unsinn an einem öffentlichen Forum von mir zu lassen,
      wie von Ihnen zu lesen.

      (Diese Worte würde ich auch einem MOD sagen,
      wenn er solche Sachen sagen würde) ;)

      Genau jene Sätze vernahmen im Jahre 2001 all die Lemminge,
      die mit ihren Investments schon ca. -30% in den Buchverlusten standen,
      von diesen Experten der Banker+Analysten.

      "Solange sie nix verkaufen-können sie ja auch keine Verluste haben"

      Hörte sich wirklich gut an-und viel hörten auch darauf.
      Pech nur, dass die "temporären" Buchverluste
      nun gänzlich ausuferten
      und sich nun teilweise auf -90% bis -99% beliefen.

      Wer z.B. eine ICGE bei ca. 1.20$ gekauft hat,
      (bei diesem Kurs bezeichnete Pfarrer snag (esla) ICGE als "Schnäppchen)

      sitzt im Moment auf schlappen -70% "Buchverlusten.
      (ohne "Währungsverluste")
      Mit Währungsverlusten wäre es noch weitaus mehr !!

      Sie sehen also, ein Wort, das über vieles hinweg täuscht.

      Denn "Fakt" ist,
      dass der Anleger nur an sein Geld käme,
      würde er massive Verluste "realisieren".
      Und viele Leute,
      die eine ICGE zwischen 1.20$-18.50$ gekauft haben,
      (bei diesem Kurs "beginnt" dieser Thread),
      haben ein noch viel grösseres Problem.

      Ich möchte nicht einmal behaupten,
      dass wir ein "unlösbares" Problem vor uns sehen.
      Aber angesichts der Tragödie,
      die oft hinter einem Aktieninvest steht,
      "verbieten" sich solche abstrusen Aussagen wie von Ihnen.

      Sie haben an einem öffentlichen Forum nichts zu suchen,
      da sie einzig die Funktion eines Downers einnehmen.

      Also, bitte "nicht" allzu persönlich nehmen, Fr.Motzki.
      Sie sollten sich da eher einmal hinterfragen,
      woher Sie solche "Weisheiten" haben.

      Von Ihrem Mann ganz gewiss nicht.....

      HM
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 12:47:31
      Beitrag Nr. 252 ()
      @ Herr Motkzi

      nicht soviel Emotionen ;) . Damit bewahren Sie den Kleinanleger auch nicht vor Schaden. Und immer wieder das selbe zu bringen, VERGANGENHEIT , wird viele Leser ebenso ermüden wie Snag mit seinen Bombenartigen Postings.

      Versuchen wir doch einmal eine ganz normale Diskussion über ICGE zu bringen warum und warum nicht einsteigen.
      Aber ohne Vergangenheit. Denn die Vergangenheit waren Schulden und das nicht zuwenig.
      Jetzt viele Aktien und so gut wie keine Schulden.
      Ich habe auch keine Lust von Chapter 11 oder sonstigen Mist zu hören.

      Wenn ich die Aussage von Frau Motzki höre bzgl. Charttechnik dann sollte es nach oben gehen in den nächsten Tagen.

      Außerdem hat noch niemand auf meine Phantasie Theorie geantwortet. Dachte hier gibt es viel Experten die jetzt einen Kleinanleger was beibringen können.
      hier nochmal
      Und ich stelle jetzt mal die Behauptung in den Raum das die großen Instis von der Aktienausgabe zur Schuldenbegleichung gewusst haben, raus aus der Aktie sind, und jetzt nach dem alles unters Volk gebracht worden ist Sie alle schön brav wieder niedrig einsteigen einsteigen weil die Ausgabe der Aktien dem Kurs im Grunde genommen gar nicht soviel geschadet hat. Dann gibt es eine schöne Meldung die alle freut und die Instis sind jetzt wieder billig drin und dann wird der Kurs langsam Richtung 1 Euro getrieben.
      Man muß ja auch im Nasdaq bleiben. Und Reversesplitt weis nicht ist besser mehr Aktien auf dem Markt.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 12:57:17
      Beitrag Nr. 253 ()
      @herr.motzki

      Mit Verlaub, Ihr Problem scheint zu sein,
      dass Die meine Aussagen nicht verstehen...

      wie sonst kann es sein, dass Sie immer
      wieder in die Vergangenheit schweifen!

      Für mich ein Indiz, dass Sie bedauerlicherweise
      größere Verlust in den letzten Jahren erlitten
      haben.

      Dies tut mir aufrichtig leid.....es scheint
      aber Ihr Urteilsvermögen getrübt zu haben.

      Nochmals zum Mitschreiben:
      ==> Extra für Sie, mein Guuuudster!!!

      Ich halte 1.580.000 Aktien von Internet Capital
      Group mit einem Einstandskurs von € 0,3568 aktuell!

      Bei einem heutigen Kurs in Frankfurt von € 0,30 habe
      ich mit heutigem Datum einen Buchverlust
      von knapp 19 % ....wie dramatisch! :D

      Ich werde mit diesem Wert den aktuellen Kapitalmarktzins
      von 1,65 - 2,20 % bis Jahresende schlagen!

      :cool:

      Mein persönliches erstes Verkaufsziel für 50%
      meiner Anteile liegt bei € 0,42 - 0,45.

      Ich hoffe, dass Sie wenigstens diese einfache
      Rechnung verstehen können! :D

      Ein stärkerer Dollar wird diesen Effekt untermalen.

      Einen Verlust von max. 50% habe ich einkalkuliert...
      d.h. erst unter € 0,20 verkaufe ich, mein Guuuudster! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:13:56
      Beitrag Nr. 254 ()
      haribo

      komme auch aus münchen und teile deine meinung.

      viel glück
      rob

      ps: kenne icge seit 1998 und war nie investiert. beobachte
      aber b2b seit jahren und warte auf das comeback.
      habe noch ariba und vignette im gepäck. habe zeit und
      kann ebenfalls warten. wer warten kann, ist meist im
      vorteil.

      noch eine anmerkung im allgemeinen.
      das nachkaufen ist so eine sache.
      ich muss hier offen gestehen, dass ich ifex ca. 10 mal
      nachgekauft habe. über einen zeitraum von 3 jahren habe
      ich sage und schreibe 10.000 eur in diesen wert gesteckt.
      nachdem ich nach dem aktiensplitt noch 24.000 aktien hatte,
      habe ich bei 1,02 eur 14.000 aktien verkauft und besitze
      jetzt noch 10.000 aktien. die rendite ist zwar nicht der
      hammer, aber immerhin ein positives invest, dass ich schon längst abgeschrieben habe. das ist natürlich nicht die regel, aber eine lehre kann man dennoch daraus ziehen.
      ohne glück, kein erfolg. meist hat der tüchtige glück, warum wohl ?
      es spricht nichts dagegen, den wert noch weiter zu beobachten. auf grund der kurshüpfer ergeben sich
      chancen genug. wer diese nicht nutzt, um sein invest abzusichern, sollte sich an die nase fassen, und künftig
      seiner gier einhalt gebieten.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:16:22
      Beitrag Nr. 255 ()
      Motzky postet nie zu konkreten Sachfragen bei Internet Capital - oder hat er Euch schon einmal erklärt, ob Internet Capital zu billig oder zu teuer sei?. Motzky postet nur zu Personen. Er versucht z.B. momentan mit seinen Postings zu suggerieren, dass ich von anfang an dabei gewesen sei, als der Thread eröffnet wurde. Immerhin getraut er sich jetzt nicht mehr, wie früher schon geschehen, zu behaupten, dass ich mit dem Eröffner des Threads, Guruh, identisch sein. Fakt ist, dass ich im Oktober 2001 die Aktie erstmals bei 0,47 zum Kauf empfohlen habe. Intensiviert habe ich meine Empfehlungen im Oktober 2002 bei 0,17. Richtig ist, dass nach meiner Empfehlung zu 0,47 der Kurs für kurze Zeit auf 1,20 ging und nach meiner Empfehlung zu 0,17 der Kurs dreimal für wenige Tage über 0,80 sprang. Logischerweise habe ich in diesen Tagen auch Nachrichten zu Internet Capital gepostet.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:25:16
      Beitrag Nr. 256 ()
      Fakt ist weiterhin, dass der hier oft als Verführter hingestellte Bully Benny schon lange vor meinem ersten Posting in Internet Capital engagiert war, dazu müsst Ihr nur auf die Startseite des Nachbarthreads gehen bzw. es ist Euch natürlich schon aufgefallen.

      Ich habe zwar ein dickes Fell, ich bin aber nicht bereit jede Unwahrheit zu akzeptieren. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass persönliche Anfeindungen hier im Thread wie angekündigt gelöscht werden. Da dies bisher nicht geschehen ist, habe ich die Unwahrheit korrigiert.

      #6 von Bulle Benny 02.11.00 19:55:52 Beitrag Nr.: 2.247.821 2247821
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAPITAL GROUP

      Hallo Leute,

      jetzt geht eine Rakete wieder nach ober! Meine damit Internet Cap.Group. Hoffe sie stürzt nicht
      ab, wie die Arane meine damit die Zahlen am 8.November. See you benny
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 14:07:49
      Beitrag Nr. 257 ()
      haribo,

      meine meinung zur „phantasie theorie“:

      zunächst will ich betonen, dass ich nicht viel
      davon halte mir gedanken über das verhalten
      grosser instis zu machen.
      denn entscheidend ist doch letztlich selbst richtig
      zu liegen. unabhängig davon, was irgendwer anders
      gerade falsch macht.

      wer weis schon, ob grosse instis was gewusst haben?
      ich gehe ehr davon aus, dass die sich nicht für icge
      interessieren (es sei denn sie sind leerverkäufer, die
      bei $100 angefangen haben ihr rad zu drehen).
      deshalb denke ich, dass die auch jetzt nicht auf
      steigende kurse warten, weil sie nicht investiert sind.

      ich kann verstehen, dass sie als investierter versuchen
      etwas zu ergründen, was positiv für den kurs ist.
      ich als, weder leerverkäufer bei $100 ;), noch als investierter,
      sehe aber keinen grund für steigende kurse.
      vielmehr genug für weiter sinkende.

      gründe dafür sind x-mal genannt und können sie
      in #233 im groben nachvollziehen.
      das hat auch nix mit vergangenheit zu tun, das ist
      die realität!
      ich sehe keinen vernünftigen grund, warum die zukunft
      nicht auch viele schulden sein sollen.
      denn wer verluste macht, wird auch wieder schulden haben!
      es sei denn, es kommt noch eine kapitalerhöhung, und noch
      eine und noch eine ..., mit welcher die aktionäre die zeche zahlen.
      dementsprechend verringert sich jedoch auch der wert
      ihrer aktien, wenn der kurs gleich bleibt.
      ich würde jedenfalls niemals in diesem zusammenhang
      von einem schuldenfreien unternehmen reden.
      die sind nur nach hinten verlagert.

      icge ist auch nicht um 100% gestiegen aufgrund der
      verdoppelung der aktienzahl.
      das sehen sie als altaktionär sehr deutlich in ihrem depot.
      vielmehr ist icge um 50% gesunken seit dem "grossen
      verkauf", so dass sie die marktkap. auch dem realismus
      angepasst hat.

      frau.motzki erzählt seit wochen immer das gleiche:
      „gleich geht es hoch; jetzt ist der boden da“.
      das ist lächerlich!
      frau.motzki, wollen sie nicht bald wieder ihre
      schönen bilder reinstellen?
      mit verlaub, aber von charttechnik verstehen sie
      soviel, wie ein blinder von farben.
      und bitte, dass ist keine provokation, sondern
      ein feststellung!
      herr motzki hat sie doch mit #243 und 246 demontiert.
      das sollten sie sich wenigstens eingestehen!
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 14:13:57
      Beitrag Nr. 258 ()
      @Klarius

      Danke, ist angekommen ! :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 14:16:53
      Beitrag Nr. 259 ()
      @ Allle

      Können wir nun wieder in die Diskussion um ICGE einsteigen
      fundamental Interesierte!!!!!!!

      @rob
      Servus Rob. habe von damals mehr als genug Leichen im Depot wobei einige wie es den Anschein hat wieder auferstehen.
      Bei ICGE sge ich mal sind locker 100% drin. Ist nur ne Frage der Zeit. Habe ja 1 Jahr Zeit bis zur Steuerbefreiung. Wenns schiefgeht habe ich einen Verlust dafür kann ich Aktien mit Gewinn früher verkaufen und in andere investieren die vielversprechender sind. Sogesehen ist der Verlust immer begrenzt. Man kann nicht immer Gewinnen.
      Manchmal muß man auch nach der Kostolani Methode gehen.
      Kaufe liegen lassen schlafen aufwachen Gewinn kassieren.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 14:17:08
      Beitrag Nr. 260 ()
      @haribo

      Ich sage ja nicht,
      dass Sie heute "nicht" einsteigen sollten.
      Ich erinnere die Forenteilnehmer nur daran,
      dass sich hier bestimmte User permanent als Experten gerieren,
      aber niemals Stellung zu alten Statements beziehen wollen.

      Vielleicht ist ja wirklich ein Boden da.
      Wenn Sie (durch Zufall), den Bottom erwischen,
      dann gönne ich Ihnen das.

      Lassen Sie sich von bestimmten Leuten hier nicht erzählen,
      ich würde den ICGE`lern die Pest an den Hals wünschen
      oder einen besonderen Fluch über sie bringen wollen.

      Bullshit.

      Ich erlaube mir lediglich,
      auf gewisse "Expertenaussagen" zu antworten,
      die hier seit Jahren gebetsmühlenhaft eingestellt werden.

      Wenn Sie hier und heute "Gewinne" machen,
      dann gönne ich Ihnen jeden Oiro.
      Und das meine ich genau so
      wie ich es sage :)

      Viel Glück

      HM
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 14:39:03
      Beitrag Nr. 261 ()
      @Fr.Motzki

      Sie müssen mich "nicht" bedauern.
      Und schon gar nicht wegen angeblich horrender Verluste.
      Wenn Sie kein Frischling wären,
      dann würden Sie wissen,
      bei welchen Standing`s ich aus der einen oder anderen Share raus bin.

      Das war, als hier bei W.O
      alle noch wild "Strong Buy" und "Dausend" gerufen hatten.
      Nur einmal so als Beispiel, Frau Geheimrat.
      Eine LUCENT, die dieser Idiot Bernecker noch unter die Lemminge prügeln wollte
      als die Scheisse schon so richtig am dampfen war,
      habe ich bei ca. 72€-73€ aus dem Depot geworfen.
      Mit "GEWINN" wohlgemerkt.

      Da können all die Lemminge heute nur noch von träumen.
      Natürlich gab es auch Verluste.
      Wer hatte die nicht in diesen Zeiten.
      Aber keiner meiner Werte lief in monströse Buchverluste.

      Warum??

      Sie sollten doch wissen,
      dass ich ein glühender Anhänger der SL-Strategie bin.
      Einer Strategie,
      die Ihr Bruder im Geiste, Herr.Prof.snag,
      hier des öftern als Teufelswerk und unprofessionell brandtmarkte.
      Das war,
      als ich den ICGE`lern genau jene Strategie nahe legte,
      als die Share das eine oder andere Mal nach "oben" gelaufen war.

      Aber snag wollte ja keinen 100%èr.
      Er wollte "alles"
      und hat dann doch viel verloren.
      (und völlig zu recht)
      Und so was fungierte hier als Vorbild für Lemminge.
      Na danke, kann ich da nur sagen.

      Tja, hätten sie Mal auf Motzke gehört,
      dann wäre dem einen oder anderen viel Unbill erspart geblieben.
      (fragen Sie doch bitte einmal meinen Freund Doc.Spezialist.
      der "weiss" wovon hier die Rede ist)

      Also, Fr.Motzki.
      Niemand behauptet, morgen würde das Abendland
      oder ICGE "untergehen".
      Ich möchte einfach nur,
      dass hier auf "normale" Art+Weise
      ein Investment "besprochen" werden kann.

      Wer sich hier lediglich dieser Textbomben bediente,
      hatte bis heute nicht viel zu lachen.
      Zum (klugen) investieren,
      gehört offensichtlich eben doch ein wenig mehr als beten.

      Schöne Grüsse

      HM
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 14:52:36
      Beitrag Nr. 262 ()
      @herr.motzki

      D´accord in einigen Dingen,
      allerdings verbitte ich mir Ihre Aussage...

      die Ihr Bruder im Geiste, Herr.Prof.snag

      nur weil ich ICGE auf diesem Niveau als
      chancenreich einschätze!

      Ich stehe zu meinen Ausführungen, und werde
      auch bei einem Verlust auf Sicht hierzu
      Stellung beziehen.

      Ihnen noch einen angenehmen Nachmittag
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 15:06:41
      Beitrag Nr. 263 ()
      @Fr.Motzki

      Diese Aussage mit "Bruder im Geiste" sollte keine Beleidigung darstellen.
      Ich meinte mich zu erinnern,
      dass auch Sie einmal sagten, SL käme für Sie "nicht" in Betracht.

      Und genau darauf sollte diese Aussage zielen. ;)

      Wäre es eigentlich nicht möglich
      in ICGE zu investieren
      und "trotzdem" die eine oder andere "Börsenregel" einzuhalten?!

      Ich kann überhaupt nicht verstehen
      warum ich hier permanent angepflaumt werde,
      nur weil ich darauf hinweise
      "erst" den Kopf zu benützen-
      und "dann" die Geldbörse einzusetzen.

      Kann doch nicht so schlimm sein, Fr.Motzki, oder....?

      HM
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 15:20:11
      Beitrag Nr. 264 ()
      @herr.motzki

      warum ich hier permanent angepflaumt werde

      Warscheinlich liegt es daran, dass Sie genauso
      mit einigen Usern hier verfahren.

      Im Übrigen möchte ich mal eines klarstellen,
      ich habe über Jahre mein Geld an der Börse
      verdient, und auch Steuern davon gezahlt.

      Ich bin also weder Ihr Grünschnabel, noch
      der blöde Erbe.....

      Und von daher benutze ich sehr wohl meinen Kopf
      nicht nur für Haareschneiden!

      Ich hoffe, dass dies ein für allemal zwischen uns
      geklärt ist, mein Guuuuudster! :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 15:22:48
      Beitrag Nr. 265 ()
      @ klaurius

      zunächst will ich betonen, dass ich nicht viel davon halte mir gedanken über das verhalten grosser instis zu machen
      halte ich nicht unbedingt für gut denn die wissen meist besser wo der Bartel den Most holt. Aber man kann auch so ein Professioneller Trader sein der es nicht nötig hat sich darüber Gedanken zu machen. Wenn Sie so einer sind dann frage ich mich woher Sie die Zeit für dieses Board nehmen.

      ich kann verstehen, dass sie als investierter versuchen etwas zu ergründen, was positiv für den kurs ist
      Wie kommen Sie auf die Behauptung. Ich habe eine Theorie erstellt die jeder zerlegen kann aber bitte mit Argumenten nicht das was Sie schreiben.

      sinkende Kurse gründe dafür sind x-mal genannt und können sie in #233 im groben nachvollziehen. denn wer verluste macht, wird auch wieder schulden haben!
      Wissen Sie sie schreiben auch nur das was andere schreiben also nichts neues. Das kann ein Kind in der 2 Klasse auch alles nachschreiben

      ich würde jedenfalls niemals in diesem zusammenhang von einem schuldenfreien unternehmen reden die sind nur nach hinten verlagert
      sprechen Sie von der Zukunft? habe noch nichts gefunden was Ihre Aussage bestätigt. Frage mich gerade wie sie das machen in die Zukunft sehen.Aber vielleicht ist das die Proffesionelle Art Aktien zu kaufen.

      icge ist auch nicht um 100% gestiegen aufgrund der verdoppelung der aktienzahl das sehen sie als altaktionär sehr deutlich in ihrem depot vielmehr ist icge um 50% gesunken seit dem " grossen verkauf" , so dass sie die marktkap. auch dem realismus angepasst hat
      Ich glaube ich muß nochmal zur Schule denn ich kann nicht rechnen. Aber jeder legt es sich so zu recht wie er es gerne haben will. Die Wahrheit tut oft zu weh.
      Wenn der Kurs vor der Ausgabe der Aktien gleich mit dem ist wenn die Anzahl verdoppelt ist wo habe ich 50% verloren?????? Man sollte eher sagen ICG hat mir 100% Gewinn geklaut das würde besser passen.

      mit verlaub, aber von charttechnik verstehen sie soviel, wie ein blinder von farben und bitte, dass ist keine provokation, sondern ein feststellung! herr motzki hat sie doch mit #243 und 246 demontiert das sollten sie sich wenigstens eingestehen

      Mann Mann Mann Keine Provokation sondern eine Feststellung
      Mann das ist ja noch schlimmer :laugh:
      Habe ich in irgendeinem Posting behauptet ein Chart Profi zu sein??? Kann mich nicht daran erinnern. Sondern habe nur gesagt das ich ein Kleinaktionär bin und das sind nun mal keine Profis wie sie. Aber lesen sollte ein Aktienprofi doch können.
      Das Chartmodell von HM würde mich beeindrucken wenn ich seit 3 Jahren investiert wäre bin aber erst seit 31Cent investiert und für mich sieht alles bestens aus.
      Lesen DENKEN schreiben. Aber laut PISA haben sehr viele Leute damit ein Problem. So langsam glaube ich auch an diese Studie.

      @Herr Motzki

      Alles kein Problem für mich und ich kann Ihre Postings durchaus nachvollziehen. Ob ich Glück habe oder nicht wird sich rausstellen denn auch Glück gehört im Aktiengeschäft dazu.
      Grundsätzlich sollte jeder der hier liest über alles ein Mißtrauen haben und sich selber über alle Aussagen Vergangenheit usw. informieren sonst kann ich ja gleich ins Casino gehen.

      Ich möchte nur eine normale Diskussion
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 15:46:19
      Beitrag Nr. 266 ()
      Ich glaube da hat haribo was ganz wichtiges angeführt,nähmlich das rechnerisch gesehnen der Kurs heute
      bei etwa 0,70 stehen würde und ich denke das allein reicht schon aus um aufzuzeigen,dass ICGE doch nicht so schlecht sein kann.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 15:48:14
      Beitrag Nr. 267 ()
      @kiew

      Wenn es anders wäre, ständen wir heute am ATL! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 15:55:15
      Beitrag Nr. 268 ()
      Relativ ruhiger Handelsbeginn...kaum Umsätze
      Kurs US-$ 0,3570 - 0,3580

      Avatar
      schrieb am 04.03.04 15:57:25
      Beitrag Nr. 269 ()
      Hallo Mr. Snag,

      dein Posting 251 ist ziemlich Schrott! Das wir beide ziemlich lange schon hier im Geschäft sind, das ist Fakt! Ich bin seit 2000 in diesen Wert "wohl" oder "übel" drin. Deinen persönlichen Aussagen gegenüber Internet Cap. Group finde ich zum Teil "zu verfüherisch" und dienen nur den Ziel, das du Gewinn machst und die anderen die Dumen sind!!

      Ich greife dich "Snag" nur im Therad an, weil du ständig mit Meldungen auftauchst die Belegen sollen, das Internet Cap. Group das beste Unternehmen der Welt ist! Das Kurse von über ..... u.s.w. in 6 bis 12 Moanten kommen!! U.S.W.

      Denn Fakt ist, hübscher Mann, das keinerlei deiner ganzen Progrosen nicht gestimmt haben. Deine Kurziele waren, alle Falsch, ob Ende 2003 (Kurziel von dir 1,20$) oder oder!!

      Ach ja, komme nicht mit der Arkument ich bin erst seit Okt. 2001 drin, bei Kurse von 0,39 Cent u.s.w.!

      Snag, ich kann Zahlen lesen, einen Chart beobachten, und stelle nichts fest, was du so hier immer so an Sprüch los lässt! Taten müssten Folgen!

      Glaube mir, ich wäre auch sehr intersiert das ICGE nach oben geht, und Gewinne und sonst was tut, nur mal sollte die Realität nicht vergesehen!

      Dieses Spiegelt der Kurs seit über 4 Jahren, u. ein Ende ist nicht in Sicht! Wobei der 24. April kommt ja bald! ;-)))

      Gott zum Gruße Benny (Ich hoffe, all die anderen Leser, verstehen mich!) Wobei ich eh nicht verstehe, weshalb du Posting von über 4 Jahren rauspostest!
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 15:58:38
      Beitrag Nr. 270 ()
      frau.motzki

      Manchmal versteh ich ihren virtuellen Mann auch nicht so ganz,wenn ich die letzten Postings so durchlese.
      Buchverluste sind halt Buchverluste solange man sie nicht realisiert und er wusste ja,dass sie bei ihnen auch nicht so gross sind und Morgen schon sich das Blatt wenden kann.
      Ich versteh nicht wieso ihr alter Herr das als Unsinn bezeichnet.
      Vielleicht hat er auch nur einen schlechten Tag,obwohl er ja sonst immer alles sehr wörtlich nimmt.
      Aber das ist ja sein Problem und nicht unseres.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 16:01:20
      Beitrag Nr. 271 ()
      @ Benny
      kann ich nur zustimmen

      @ Herr und Frau Motkzi

      Ihr solltet euren Ehestreit beilegen sonst kommt es noch zur Scheidung
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 16:05:16
      Beitrag Nr. 272 ()
      bulle benny

      Wenn Du solange an der Börse bist,müsstest Du ja auch wissen,das niemand den Kursverlauf vorhersagen kann.Bei snag beruht das ja auf seinen Fakten,also find ich es unfair ihn für den Kursverlauf verantwortlich zu machen.
      Da er auch schreibt,das snag ICGE empfiehlt um uns abzuzocken,ich meine das ist schon absurd.
      Man kann hier noch so viele Empfehlungen lesen,Postings machen keine Kurse.Und solange sie hauptsächlich einer schreibt ist das noch abwegiger.
      Ich muss da schon schmunzeln.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 16:09:00
      Beitrag Nr. 273 ()
      158 - 365 / US-$ 0,36

      Sieht aktuell nicht schlecht aus! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 16:18:42
      Beitrag Nr. 274 ()
      Charakter hat der Bulle Benny wenigstens, dass er der Lügengeschichte vom verführten Benny dementiert. Benny, suche Dir mein erstes Posting zu Internet Capital, gehe dann auf Yahoo, gebe den Tag ein und sehe nach dem Kurs, in Euro waren das 0,47. Durch verbilligen von Juli bis Oktober 2002 zu Kursen meist in den tiefen 0,20igern, aber auch durch etwas teuere Käufe liegt mein durchschnittlicher Einstandkurs jetzt unter dem Wert von 0,47. Er würde wesentlich darunter liegen, wenn ich nicht einen sehr kleinen Altbestand hätte, den ich ohne Recherche aus einer Laune heraus zu 3 Euro gekauft habe - das war aber lange bevor ich hier gepostet habe.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 16:52:49
      Beitrag Nr. 275 ()
      mensch haribo,

      mit dem chart-„profi“ ist doch frau.motzki gemeint.
      lesen sie sich doch bitte mein posting noch mal
      genau durch – der letzte absatz gilt
      nur frau.motzki.

      im übrigen fordern sie hier eine „normaler
      diskussion“.
      sind aber leider nicht fähig eine zu führen.

      selbstverständlich habe (m.e.) ihre behauptung mit
      argumenten zerlegt.
      die wollen sie vielleicht nur nicht hören.
      gegebenenfalls verstehen sie diese auch nicht,
      was noch etwas übler wäre.
      und noch mal alles anführen, um dem letzten
      lemming auch noch sein ödes dasein
      zu erleichtern, das bringt nix!
      die realität wollen sie ja nicht verstehen!

      machen sie mal lieber ihre lockeren
      100%
      mit icge.
      und die verluste haben sie ja auch begrenzt, da
      sie andere aktien ja früher verkaufen können. :laugh:
      stimmt, man kann nicht immer gewinnen!
      warum gehen sie eigentlich nicht ins kasino, die
      müssen wenigstens eine bestimmte gewinnquote ausschütten?
      seufz, so sieht also die aktionärsstruktur bei
      icge aus –zocker noch und nöcher.
      traurig, traurig!
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 16:56:57
      Beitrag Nr. 276 ()
      @Klarius

      Traurig stimmen mich auch Ihre Postings! :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 17:08:25
      Beitrag Nr. 277 ()
      #241 von haribo

      Der Chart hat aber auch gar nichts mit der Anzahl der Aktien zu tuen weil der Kurs gleich bleiben wird.

      Marktkapitalisierung=Kurs mulitpliziert mit der Anzahl der Aktien.

      Ohh mann,da könnte man wirklich meinen das einige denken sie haben plötzlich weniger Kapital wenn es zu einem reverse splitt kommt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 17:09:54
      Beitrag Nr. 278 ()
      @ all

      Natürlich, ich gebe zu anhand der Marktkapitalisierung hat eine ICGE gegenüber einer CMGI wenig an Wert verloren!

      Aber was nützt das mir als Aktionär? Meine Performance ist lächerlich! Wenn man überhauptt Gewinn gemacht hat
      -----------------------------------------------------------------------------------------
      Aber was anderes!

      ICGE könnte wirklich einen Boden an der 0,35$ MArke gelingen!
      Zum ersten mal seit 2 Monaten ist das Buy/Sell deutlich besser als sonst!
      Dreht der Kurs bald nach oben?
      Ich halte meine Order bei 0,33$, aber es könnte bald losgehen!

      185/390 :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 17:11:18
      Beitrag Nr. 279 ()
      frau.motzki,

      brauchen sie aber nicht, meine liebste!

      sind sie eigentlich auch so ein
      überzeugter langfristinvestor, der
      bei € 0,42 - 0,45 teile seiner
      so toll billig eingekauften
      unternehmensanteile schnell
      abstösst?
      :p: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 17:16:14
      Beitrag Nr. 280 ()
      @B2BFighter

      Dafür wird die ICGE auch nach oben hin nicht mehr so volatil sein wie vorher.Das Aufblähen durch die gesteigerte Aktienanzahl(versteckte Kapitalerhöhung) macht sie träge.Da der Wert eines Unternehmens durch die Marktkapitalisierung wiedergespiegelt wird/Potential nach oben begrenzt.
      Die schönen Zeiten sind vorbei
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 17:18:12
      Beitrag Nr. 281 ()
      @B2B

      Sie haben absolut recht, bisher lief alles
      gegen die Aktionäre....

      Ich gebe nur zu Bedenken, die Holding steht
      jetzt fast schuldenfrei da, und ist nicht mehr
      gezwungen, ihre Beteiligungen unter Wert zu
      liquidieren! ;)

      Alleine diese Tatsache verbunden mit der
      aktuellen Bodenbildung müsste jedem
      spekulationsfreudigen Anleger ein paar Euros
      wert sein! :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 17:22:08
      Beitrag Nr. 282 ()
      @Klarius

      Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, und dies
      scheint auch Ihnen nur begrenzt möglich zu sein.

      Meine ursprüngliche Zielgröße lag deutlich unter
      1,58 Mio Aktien.

      Die Ausgabe neuer Aktien, und die hiermit verbundene
      Kursschwäche habe ich zu stärkeren Käufen genutzt.

      Um es auf den Punkt zu bringen, mindestens 750.000
      Aktien verbleiben langfristig im Depot.

      Hätten sie meine Postings alle verfolgt, wüssten
      Sie dies! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 17:24:27
      Beitrag Nr. 283 ()
      @Klarius

      Übrigens, eine gute Freundin von mir
      pflegt zu sagen:



      Wer immer nur lacht, verfügt über ein Übermaß an fehlender Intelligenz! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 17:26:13
      Beitrag Nr. 284 ()
      Naja mal sehen....

      Meine Order zu 0,33$ steht....!

      Stimme euch beiden zu!

      Bewegungen wie früher, wird es wohl nicht mehr geben! Aber ICGE ist und bleibt ein Zocker Wert!

      Sollten irgendwelche positiven News kommen, startet sie schon noch einmal durch!

      Wei gesagt ein Zock...ist ok, ein Langfristinvestment ist noch nicht gegeben!
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 17:37:18
      Beitrag Nr. 285 ()
      195 - 381 / US-$ 0,3670
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 17:41:11
      Beitrag Nr. 286 ()
      Hört doch mal endlich auf, Euch gegenseitig zu beschuldigen. Das ist ja wie im Kindergarten.
      Ich lese lieber nur ein Posting pro Tag, welches aber echten Nährwert hat (siehe Colt).

      Aktuell bei I-Net Kurs: 0,367 $


      Sieht doch gut aus!
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 17:43:17
      Beitrag Nr. 287 ()
      @c-laus

      Sag ich doch! :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 17:49:27
      Beitrag Nr. 288 ()
      @Klaurius

      es erübrigt sich jeder Kommentar. Bin ja bloß ein kleiner Aktionär der keine Ahnung von der Börse hat.

      @membran

      ich habe gesagt das aufgrund der erhöhten Aktienzahl die Aktie gar nicht steign konnte. Man muß erstmal 400mio Aktien unters Volk bringen nochdazu bei einer Aktie die bald Insolvent ist :cry:
      Was glauben Sie hätte die Aktie gemacht wenn nicht soviel Aktien in den Marktgekommen wären. Dann würde die Aktie jetzt bei 0,70 cent stehen. Das ich als Aktionär das beschissen finde weil ich nichts davon habe, habe ich deutlich gesagt. Und würde die Aktie bei 0,70 stehen würden wir jetzt wahrscheinlich alle darüber diskutiern wann die 1 Dollar Marke genommen wird
      Aber alles hypotetisch.
      Fakt ist das die Zeichen von Rot nach gelb wechseln und jetzt so langsam auf die grüne Ampel umschaltet

      Und das ICG momentan ein sehr Risikoreicehs Invest ist steht auch fest.

      Kann sich aber alles ändern.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 18:22:38
      Beitrag Nr. 289 ()
      sorry haribo

      In 241 hast Du folgendes geschrieben:


      #241 von haribo @ B2B
      Dein chart ist ja ganz schön jedoch berücksichtigt er nicht die Verdoppelung der Aktienzahl. baue die mal mit ein dann schaut das ganze ganz anders aus.
      Oder baut doch mal einen Chart mit der steigenden Marktkapetalisierung.


      Darauf hin meine Antwort:

      Der Chart hat aber auch gar nichts mit der Anzahl der Aktien zu tuen weil der Kurs gleich bleiben wird.

      Marktkapitalisierung=Kurs mulitpliziert mit der Anzahl der Aktien.



      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 18:40:26
      Beitrag Nr. 290 ()
      Liebe Mitstreiter
      Ich dachte in diesem neuen thread sollte es anders zugehen ...?
      Ich hatte im anderen thread beizeiten mal gepostet,
      dass ich die fundamentalen und oft zeitnahen postings von snag sehr schätze.
      Hatte jedoch auch angemerkt, dass ich mir wünschen würde,
      dass er sein Investment und seine Arbeit im thread etwas weniger verbissen sehen könnte.

      @ Hr. Motzki
      Bei allem Respekt ...
      Sie scheinen diese Verbissenheit gerade toppen zu wollen.
      Allerdings wenig fundamental - und mit anderen Beweggründen.
      So sehr ich das auch bedauere,
      aber Sie sinken gerade mit beinahe jedem Ihrer posting in meiner Achtung,
      und somit leider auch die Wertschätzung, die ich Ihren Äußerungen entgegenbrachte.

      Ich bin sicherlich einer der vermeintlich „Glücklichen“,
      die erst dieses Jahr auf diesen Wert aufmerksam wurden.
      Ich denke die Chancen überwiegen hier.
      Nicht unbedingt für eine rosige Zukunft von ICGE in 10 Jahren,
      so doch aber für immense Kursbewegung in den nächsten Monaten – vielleicht Jahren.

      Mensch sollte auch sein eigenes Investment, sollte mensch es denn haben,
      nicht verbissen sehen.
      „Verbilligen“ auf Teufel komm raus, ist ganz bestimmt nicht zu empfehlen.
      Da hab auch ich so meine Erfahrungen ...
      Am Ende bekommt oder hat mensch dann unendlich viele Aktien für 0,00- Oiro.
      Die Verluste lassen sich aber begrenzen, durch eine Trading-Strategie.

      Deshalb halte ich „verbilligen“ trotzdem für richtig,
      wenn mensch genug Selbstdiziplin besitzt, konsequent zu sein –
      und nicht seiner plötzlichen Gier erliegt.

      Zuerst möchte ich mir sicher sein,
      dass ich in einen Wert investiere, der einer ist.
      Es ist sicherlich eine gute Frage: Welchen Wert hat eine ICGE?
      Ich denke diese Frage beantwortet der Kursverlauf - nach der masseneuphorischen Übertreibung 99/00 –
      mittels der Weile mit ungefähr irgendwo zwischen 0,25 und 0,80 $
      Im weiteren benutze ich Oiro-Kurse,
      da ich in Frankfurt kaufe, weil ich glaube, dass der Oiro fällt.
      (Tut er ja schon)

      In jedem Falle darf mich mein Investment nicht hinunterziehen,
      dass ich bei 0,20 Oiro nicht nachkaufen könnte.
      Also: Niemals ohne cash!

      Mein erster Einstieg war mit meinem „Basisinvestment“ im Januar zu 0,28 Oiro mit 20.000 Stk.
      Ähnlich wie Fr. Motzki wohl, verkaufe ich mein Investment bei Steigerung prozentual.
      In der Spanne habe ich kein Kursziel.
      Gehts da raus, nach oben oder unten, dann geht der Rest über die Bühne – bzw. übers Parkett.
      Diese momentane Spanne muss natürlich an Kursentwicklung und aktuellen Nachrichten
      entsprechend angepasst werden.
      Ansonsten ist es eine Frage der Höhe des Investments welche Prozentzahl von Kohle
      bei rauf oder runter sich zu Kauf und Verkauf rechnet.

      Ich hatte vergangene Tage angekündigt,
      dass ich meine 0,26er zu 0,30 verkaufe. Erledigt.
      Watt nu?
      Eine KaufOrder zu 0,26 ist wieder im Markt.
      Ebenso ein Verkauf meiner 0,29er zu 0,35.
      Ich kann mich also so oder so nur freuen.

      Es sei denn! –
      Der Kurs fällt für immer –
      und geht in 2 Jahren gegen null.

      Aber daran glaubt hier wohl nur der Hexer.

      0,37 $ aktuell
      Das müsste doch selbst den letzten Charttechniker überzeugen.
      Mir aber egal – Ich bin: Basis-Trader

      MfG
      EffEff
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 19:07:23
      Beitrag Nr. 291 ()
      @Fanfan

      Respekt, ein weitere User mit Ein-
      und Weitsicht! :)

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 19:15:56
      Beitrag Nr. 292 ()
      Vielleicht kommt ja heute mal wieder ein gesunder Ausbruch nach oben.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 19:43:49
      Beitrag Nr. 293 ()
      Umsätze steigen, Kurs steigt! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 19:51:41
      Beitrag Nr. 294 ()
      ICGE 0.373/ +3.61%

      sollten HotNews von ICGE anstehen stelle ich sie sofort hier rein

      INZWISCHEN gibt es aber HotNews von ....:kiss:

      Bernd Förtsch und Alfred Maydorn haben wieder zugeschlagen und sie stellen in der neuesten Ausgabe des Aktionärs ihre (angeblich) besten Aktien vor

      gesehen unter http://www.traderbikerboerse.com/forum/showthread.php?s=&thr…:kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 19:58:07
      Beitrag Nr. 295 ()
      Bezgl. der Anzahl der Aktien und der Marktkapitalisierung.
      Wenn ich mir mein Posting selber so durchlese....
      Sicher bin ich mir nicht wie das funktioniert.
      Die Formel zur Marktkapitalisierung ist zwar richtig,aber die Frage bleibt wie kommen die 400 Millionen Aktien dazu?
      Wandelanleihen dann so gut wie weg.
      Das kann nur in Verbindung mit eine Reverse Splitt kommen.
      Ich tippe 5:1,wegen der Wandelanleihen.
      Also 5 Aktien für eine "neue"
      Bleibt abzuwarten wie der Kurs darauf reagieren wird.
      Ich habe keine Ahnung wann der reverse Splitt kommt aber er wird kommen.
      Das sind die Optionen(nicht falsch verstehen)die Buckley sich auf Aktionärsversammlungen frei geschossen hat!
      Optionen nicht im Sinne von Ausübung mögl. Anteile(Optionen) am Unternehmen(versteckte Gehälter) sondern "Option" in Form von Ausübung der auf Aktionärsversammlungen gemachten Vereinbarungen(Joker oder auch nicht) die da sind,freie Entscheidung über debt to equity(Schulden gegen Rechte/Anteile/Aktien) und freie Entscheidung in Ausübung eines Reverse Splitt liegt beim Mangement selber.
      Da angekündigt wird er auch kommen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:00:36
      Beitrag Nr. 296 ()
      Maydorn und Förtsch....

      Opel war doch im Knast und Maydorn,meine Güte die alten Zeiten:laugh:




      "Und sie wiederholt sich doch"


      Da weiss doch jeder was die Stunde geschlagen hat:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:02:59
      Beitrag Nr. 297 ()
      @membran

      #291

      Letzter Satz...

      Ich nicht, erklär doch mal bitte! :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:07:35
      Beitrag Nr. 298 ()
      @B2B

      Wird wohl schwierig werden mit
      Ihrer Order zu US-$ 0,33....

      aber vielleicht ja nach dem
      Reverse-Split ....! :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:09:00
      Beitrag Nr. 299 ()
      Wenn Du mich so direkt fragst antworte ich das es sehr viele Anleger gibt die in diesem "sekundären" Bullenmarkt ebenso wie schon in 2000 sehr viel verlieren werden!
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:12:21
      Beitrag Nr. 300 ()
      @membran

      #294

      Danke für die prompte Antwort.

      Frage: Sind das dann diejenigen, die
      in den kommenden Jahren bei WO
      rumbashen werden ? :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:14:06
      Beitrag Nr. 301 ()
      @membran

      Definieren Sie doch mal bitte

      Sekundärer Bullenmarkt

      Jetzt bin ich nämlich neugierig geworden,
      ob Sie nur Luft ablassen, oder tatsächlich
      ein wenig Ahnung haben! :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:15:57
      Beitrag Nr. 302 ()
      Jetzt predige ich seit Tagen, dass
      wir bei US-$ 0,35 nach oben drehen,
      und der Kurs tut mir auch noch
      den Gefallen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:16:31
      Beitrag Nr. 303 ()
      nein,
      das sind dann die,
      die behaupten 35 jahre börsenerfahrung
      zu haben und zich millionen icge aktien.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:17:56
      Beitrag Nr. 304 ()
      #298 antwort auf #295
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:20:15
      Beitrag Nr. 305 ()
      @Klarius

      Ach Klarius, mein Lieber,
      kleine Neider gibt´s nun doch
      genug in Deutschland! :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:21:49
      Beitrag Nr. 306 ()
      wieso kleine?
      wieso neider?

      versteh ich nicht? :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:23:28
      Beitrag Nr. 307 ()
      ich bin doch froh keine
      millionen icge aktien zu
      besitzen.

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:23:57
      Beitrag Nr. 308 ()
      @Klarius

      #301

      Weiß ich, und hab ich auch nicht
      anders erwartet! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:25:52
      Beitrag Nr. 309 ()
      @ membran / 290
      kann Er/Sie es nochmal posten,
      wenn nüchtern ...
      Kein Verständnis???

      Ansonsten bin ich zuversichlich
      inbezug auf immens steigenden
      oder fallenden Kurses ...

      FF
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:25:57
      Beitrag Nr. 310 ()
      @frau.motzki:kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:27:51
      Beitrag Nr. 311 ()
      #17436 von membran,

      lesen Frau Motzki:




      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      Und bitte @17437 nicht vergessen.


      Ein sekundärer Bulenmarkt ist ein untergeordneter Trend(Richtung egal,prinzipiell)!

      Er kann aufwärts oder abwärts gerichtet sein.

      Wichtig zu erkennen ist ob er gerade existiert oder nicht.Wie jeder andere unter oder übergeordnete Trend auch;)

      Ein sekundärer Bullenmarkt kann bis zu 24 Monate dauern.
      Laut Deffinition die hälfte der Höhe aus der vorausgegangenen Abwärtsbewegung:cool:

      Historisch gesehen auch länger als 5 Jahre.


      Wobei ein sekundärer Bullenmarkt langfristig (i.dR) als schwach einzuordnen ist.
      Chartmarken(Highs/Lows) beachten.


      So ist jeder Chart zu analysieren egal ob es comodities,shares oder indices sind.

      Immer übergeordnet den Zeiteinstellungen im Abklatsch mit der Börsensituation(Konsolidierung,Trend Up-Trend Down!

      Ich nehme dazu ja noch entsprechende parameter wie den Stochastik,Macd und als Indikation im "Durschnitt) die Bollinger.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:28:32
      Beitrag Nr. 312 ()
      Ich meine, dass da ein Ami ein ganz gutes Erklärungsmuster für heute liefert. Wenn Blackboard den IPO filled, muss Internet Capital zwar nicht gleich auf einen Dollar springen, aber nach oben geht es sicherlich. Sollte sich für den IPO ein Marktkapitalisierung über einer Milliarde andeuten, springt Internet Capital wahrscheinlich schon im Vorfeld des IPO über den einen Dollar. Ansonsten erst nach den Kurssteigerungen der Blackboard-Aktie, die eintreten wird, wenn die Marktkapitalisierung "nur" eine Milliarde Dollar betragen sollte.

      Das momentane Problem für den Kurs ist, dass viele noch einen auf Strauß machen und nicht glauben, dass die obigen Zahlen eintreffen, obwohl sie sich aus den vorliegenden Fundamentals fast zwangshaft ableiten.

      a couple of IPO thoughts
      by: red_sox_fanatic 03/04/04 02:12 pm
      Msg: 198297 of 198300

      A Chinese wireless company (Linktone, Ltd.)was scheduled to go public today in what the Wall Street Journal said was a high profile offering. Anything that focuses favorable attention on IPOs will help ICGE.

      The Journal also showed how the 14 firms that went public in February have done since they went public. Only 2 firms are below their offer price (2.6% and 6.7% down). Of the firms that have done well, one has jumped 44.3%, another is up 33.3% and 5 more are up over 20%. That indicates there`s some support in the after-market and that helps us too.

      Maybe the big surge in volume (we just went from 21 million shares to 25 million in a couple of minutes) is driven by the institutions piling in before news of Blackboard, ICG Commerce and the like?
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:30:08
      Beitrag Nr. 313 ()
      #304 FanFan

      Kein Problem,frage noch einmal nach wenn Du wieder nüchtern bist;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:33:21
      Beitrag Nr. 314 ()
      @membran

      ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:33:54
      Beitrag Nr. 315 ()
      US-$ 0,40....
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:39:10
      Beitrag Nr. 316 ()
      Wirklich beeindruckende Kursentwicklung,
      wenn man die Aktienanzahl so berücksichtigt! :D

      @der.hexer

      Vor allem kurz vor Chapter 11... :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:39:28
      Beitrag Nr. 317 ()
      Wenn man da zur Zeit in allen Medien vom "explosive pay-per-click search and advertising sector" liest, ist man doch etwas verwundert, dass viele den eigentlichen Wachstumsstar dieses Sektors vergessen: Linkshare, wo Internet Capital mit 40% beteiligt ist. Das hängt wohl damit zusammen, dass Linkshare noch nicht börsennotiert und noch ein Private Held ist. Was aber noch ist, kann ja noch werden, es sei denn dass Linkshare weggemergert wird, denn die Kandidaten stehen ob dieser Perle Schlange.

      PRINCETON, N.J., Feb. 27, 2004 (PRIMEZONE) -- FindProfit an investment service that delivered a +67% audited return in 2003, announced today that it has provided to trial and paid subscribers investment coverage of the explosive pay-per-click search and advertising sector, including coverage of FindWhat.com(NASDAQ-NMS:FWHT) (Nasdaq:FWHT) and Yahoo! (Nasdaq:YHOO).

      With an IPO from Google reportedly planned for 2004 and competition heating up in the already hot sector, FindProfit examines how companies such as LookSmart (Nasdaq:LOOK) and InfoSpace (Nasdaq:INSP) are dealing with the new world order of Internet advertising.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:43:15
      Beitrag Nr. 318 ()
      294 - 590 / US-$ 0,4120....WOW! :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:45:15
      Beitrag Nr. 319 ()
      Las just Spekusteuer verfassungswidrig, also wenn das stimmt ,dann gehts morgen oder wenn die Meldung kommt aber richtig hoch:D
      Meine jetzt aber nciht ICGE:rolleyes:
      schönen abend noch:):):)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:47:48
      Beitrag Nr. 320 ()
      @Dr.Spezialist

      So ist es...

      Grundsatz der Gleichbehandlung...

      PROBLEM

      Erhebungsdaten nicht realisierbar...
      von daher wird es zu einer pauschalen
      Abführungssteuer seites der Banken
      kommen müssen (ca. 25%!)

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:53:20
      Beitrag Nr. 321 ()
      Von wegen, hier geht nichts mehr
      auf Grund der erhöhten Aktienanzahl...

      hier geht gerade die Post ab, wie von
      mir mehrfach angekündigt! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:54:07
      Beitrag Nr. 322 ()
      Ich glaub mir raucht der Kopf....
      Das kann doch nicht sein dass hier ständig technische Analysen gepostet werden bei einem Wert der in Zukunft eher von der Euphorie profitieren wird, als aus altbekannten Trendgründen.
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:54:24
      Beitrag Nr. 323 ()
      Ich vermute, dass der Anstieg von Internet Capital mit einem eventuell anstehenden IPO von Blackboard zusammenhängt oder man erkannt hat, was für ein explosiver Highflyer Linkshare ist, insbesondere wenn man die mit den eigentlich armseeligen Papierchen wie Mama vergleicht, die in den letzten Tage hochgeschossen sind.

      Im Online-Markting kann man vier große Bereich unterscheiden:

      Banner-Werbung: Der Name, der hierfür steht ist Yahoo.

      Email-Marketing: Hier gibt es vielfältige Aktivitäten.

      Suchmaschinen-Marketing: Google ist hier in aller Munde, Yahoo ein harter Gegenpart.

      Affiliate Marketing: Hier ist die Internet Capital-Beteiliung Linkshare der Weltmarktführer, BeFree ist ein zweiter großer Spieler - der Rest ist nicht viel (in Europa vielleicht noch TradeDoubler - aber ein sehr viel kleineres Unternehmen). Neben Internet Capital (40%) ist noch der zweitgrößte Handelskonzern der Welt, Mitsui, und Comcast, die mittlerweise in aller Munde sind, beteiligt.

      Linkshare kann unwidersprochen als einziges Affiliate-Unternehmen der Welt auf seiner Website folgendes von sich aussagen:

      LinkShare pioneered online affiliate marketing, and today runs the largest pay for performance affiliate marketing network on the Internet.

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      Weltmarktführer in wichtigem Marketingsektor

      Es hilft ja nichts, wenn man der Marktführer in einem " Pippi" -Sektor ist. Laut Forrester werden aber 20 bis 25% der Online-Umsätze mit dem Endverbraucher durch Affiliate-Marketing generiert.

      Warum Weltmarktführer? Das mit dem größten Netzwerk im weltweiten Web konntet Ihr schon im vorherigen Posting lesen. Und nachstehend könnt Ihr lesen, was sie auf ihrer Internetseite von sich sagen: " This is one of the reasons that we have attracted more Fortune 500 clients with outsourced affiliate programs than all of our competitors combined." Das heisst nichts anderes als dass sie unter den 500 großten Unternehmen mehr Kunden haben als alle anderen Anbieter zusammen. Das klingt fast noch mehr nach Gorilla als bei Blackboard. Und hier wirkt der Netzeffekt noch stärker: Mit jedem Zusätzlichen Kunden steigt auch der Nutzen für die anderen Kunden, und deshalb gewinnt man wieder mehr Kunden: Wo Tauben sind, fliegen bekanntlich Tauben hin - ein Effekt, den wir von Ebay her kennen. Dieser nach dem Platzen der New Economy in Verruf geratene Effekt hat auch durch das in Verrufgeratensein nichts von seiner Gültigkeit eingebüßt.

      LinkShare gives you instant access to a powerful affiliate network, enabling you to reach hundreds of thousands of high quality affiliates in one step. On average, over 90% of our merchants` affiliates join their programs through the network. The LinkShare Network® is rich with both premier, top-quality affiliates and affiliates that focus on niche markets. This is one of the reasons that we have attracted more Fortune 500 clients with outsourced affiliate programs than all of our competitors combined. LinkShare offers true pay for performance partnership: fees account for only a fraction of LinkShare`s revenues, while the majority of our revenues are based on your sales. LinkShare makes money when you do!



      Affiliate Marketing

      Ein Beispiel wie es geht:


      Und bei vielen Unternehmen steht dann folgendes, das Ihr auch im nachstehenden Text findet: " Through our relationship with the Linkshare system you`ll be able to easily install the links and track activity." Wie Ihr im vorstehenden Posting lesen konntet, steht das mit Linkshare unter den 500 größten Unternehmen häufiger als von allen anderen Konkurrenten zusammen.


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      Snag ein Spinner?

      Das behaupten einige, insbesondere wenn ich den Begriff Weltmarktführer verwende, denn das habe ich auch schon bei Blackboard getan.

      Erklickt Euch die Wahrheit halt selber:

      http://www.linkshare.com/ clients/index.shtml


      Immer noch nicht überzeugt?

      Dann müsst Ihr halt weiterklicken:

      http://www.linkshare.com/ clients/extended.shtml


      US-E-Commerce

      Quelle:
      http://de.news.yahoo.com/ 040225/295/3wdv2.html


      " US-E-Commerce 55 Mrd. Dollar schwer
      Washington (pte) - Die E-Commerce-Umsätze sind im Schlussquartal des abgelaufenen Jahres in den USA regelrecht explodiert. Laut einer detaillierten Erhebung des statistischen Amtes des Handelsministeriums http://www.census.gov/mrt s/www/nrely.html wurden im Weihnachtsquartal per Internet, E-Mail oder anderer Online-Systeme insgesamt 17,2 Mrd. Dollar umgesetzt. Dies bedeutet ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, heißt es in der Untersuchung.E-Commerce hat damit bei den Wachstumsraten den Einzelhandel bei weitem überflügelt - dieser legte in Q4 um 6,2 Prozent auf 918 Mrd. Dollar zu. Im Gesamtjahr 2003 kam der elektronische Handel in den USA auf einen Umsatz von fast 55 Mrd. Dollar, ein Plus von 26,3 Prozent gegenüber 2002. Der Einzelhandel insgesamt legte dagegen " nur" um 5,4 Prozent zu. Durch seine enormen Steigerungsraten schneidet sich der E-Commerce auch ein immer größeres Stück vom gesamten Handelsumsatz ab. Kam der elektronische Handel etwa im Schlussquartal 1999 noch auf einen Anteil von 0,9 Prozent, so betrug sein Anteil vor genau einem Jahr bereits 1,5 Prozent. Gegen Jahresende wurden bereits beinahe zwei Prozent aller durch den Handel erzielten Umsätze im Internet erzielt."



      Umsätze von Private Helds sind in der Tat schwierig zu ermitteln, denn ein Private Held veröffentlicht normalerweise keine Geschäftsergebnisse, sodass man z.B. auf Schätzungen und Hochrechnungen auf der Basis von Daten vergleichbarer börsennotierter Unternehmen der gleichen Branche mit ähnlicher Beschäftigenzahl angewiesen ist. Manchmal gibt es aber auch vom Unternehmen veröffentlichte Daten, die zwar nicht denen börsennotierter entsprechen, die aber Schlussfolgerungen erlauben. Zumindest bei Linkshare sieht das nicht schlecht aus.

      Die einzige Ausnahme in Sachen Publizität ist bei den Private Helds von Internet Capital das Unternehmen Blackboard. Die veröffentlichen seit Jahren schon Quartalsergebnisse nach den Anforderungen für börsennotierte Unternehmen. Sie sind damit z.B. Google und auch allen anderen IPO-Kandidaten weit voraus, bei denen man auf Schätzungen angewiesen ist.

      Ein Ansatz bei Linkshare wäre, an den Online-Umsätzen anzusetzen. Ich habe ja oben einen Bericht über Online-Umsätze reingestellt:

      " US-E-Commerce 55 Mrd. Dollar schwer
      Washington (pte) - Die E-Commerce-Umsätze sind im Schlussquartal des abgelaufenen Jahres in den USA regelrecht explodiert. Laut einer detaillierten Erhebung des statistischen Amtes des Handelsministeriums http://www.census.gov/mrt s/www/nrely.html wurden im Weihnachtsquartal per Internet, E-Mail oder anderer Online-Systeme insgesamt 17,2 Mrd. Dollar umgesetzt. Dies bedeutet ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, heißt es in der Untersuchung.E-Commerce hat damit bei den Wachstumsraten den Einzelhandel bei weitem überflügelt - dieser legte in Q4 um 6,2 Prozent auf 918 Mrd. Dollar zu. Im Gesamtjahr 2003 kam der elektronische Handel in den USA auf einen Umsatz von fast 55 Mrd. Dollar, ein Plus von 26,3 Prozent gegenüber 2002."

      Nach den Schätzungen von Forrester werden 20 bis 25% der Online-Umsätze über Affiliate Marketing generiert. Setzen wir 20% an, kämen wir für die USA in 2003 bei insgesamt 55 Milliarden auf 11 Milliarden. Die Steigerung in 2003 gegenüber 2002 war 26,3%; wenn wir da auch nur 20% in 2004 gegenüber 2003 annehmen, lägen wir in 2004 bei 13,2 Milliarden. Die Affiliates erhalten davon Provisionen von 2 bis 10%, die Affiliate-Betreiber liegen im Durchschnitt bei ca. 1,5 bis 2% der Online-Umsätze (das variiert in Abhängigkeit vom Umfang der in Anspruch genommenen Dienstleistungen), wodurch sich für die USA ein Marktvolumen von ca. 220 Millionen ergeben würde. Bei den Fortune 500 hat Linkshare mehr Marktanteile als die Konkurrenten zusammen. Vorsichtshalber will ich aber nur von 80 bis 90 Millionen von diesen Kuchen ausgehen, da auch selbst gestrickte Affiliate Programme existieren, die ohne Provider wie Linkshare ablaufen. Hinzu käme jetzt noch die starke Stellung in Japan und Teilen Asien, sowie der europäische Markt mit dem Schwerpunkt Großbritannien. Ein Umsatz von 100 Millionen für 2004 ist also beim Herabbrechen aus gesamtwirtschaftlichen Daten in Kombination mit einzelwirtschaftlichen Größen (Höhe der Provisionen) darstellbar.



      Meine Daten sind belegt (siehe vorangehende Postings):

      1. Die Online-Umsätze in den USA

      2. Aussagen zum Marktanteil

      3. Nicht mit Fakten hier auf diesem Board hatte ich meine Aussage, dass wie von mir behauptet, 1,5% bis 2% der Umsätze bei den Providern wie Linkshare hängebleiben. Wenn Du Dir den nachstehenden Textauszug ansiehst, habe ich eher noch untertrieben: " Affiliate management services typically charge fees of 2% to 3% of the revenues generated by the links."


      Ergänzungen zu Linkshare

      Zusammen mit Internet Capital (40%) und dem zweitgrößten Handelsunternehmen der Welt und dem größten in Asien, Mitsui, ist die momentan in aller Munde befindliche Comcast an Linkshare beteiligt, dem Weltmarktführer im Affiliate Marketing. Auch hier steht ein Börsengang Zur Diskussion und könnte sofort stattfinden. Linkshare hat enorme Wachstumsraten, schreibt seit 2001 schwarze Zahlen und hat eine sehr hohe Gewinnquote vom Umsatz. Ein Börsengang war im März 2000 sogar schon einmal an die SEC gefilled worden, war aber dann wegen der Einbrüche an der Börse nicht weiter verfolgt worden.

      Linkshare könnte in zweierlei Hinsicht vom Google-Börsengang profitieren. Einerseits ermöglicht ein Google in positives IPO-Klima. Und zweitens ist Linkshare für Google, wegen der Betätitigung im Online-Marketing, auf einem verwandeten Gebiet, der ideale Übernahmekandidat, den man nach einem IPO mit Bargeld und/oder Aktien übernehmen könnte. Das Interessse von Yahoo an Linkshare wird aber nicht kleiner sein, da sich auch hier enorme Synergieeffekte zwischen verschiedenen Formen des Online-Marketings ergeben



      Linkshare schlägt Google und Yahoo

      Warum Google oder Yahoo Linkshare kaufen könnten?

      Ganz einfach, weil Linkshare besser als Google und Yahoo ist. Über die Streuverluste der Bannerwerbung, Yahoo` s Hauptstandbein, brauchen wir nicht lang zu diskutieren. Immer mehr gerät aber auch das Suchmaschinen-Marketing in die Schusslinien, die Spezialität von Google und neuerdings auch Yahoo.

      Letzte Woche konnte man im Handelsblatt lesen:

      " Sucheregebnisse werden manipuliert

      Die Trefferliste bei vielen Stichwörtern ist unbrauchbar

      Suchdienste wie Google, Yahoo und Co. helfen beim Aufspüren der im World Wide Web verborgenen Informationen. Längst ist Google zu einem Synonym für " nach etwas suchen" geworden. Doch wie andere Suchmaschinen auch hat der primus mehr und mehr Probleme mit der Qualität der Treffer. Surfer erhalten bei vielen Google-Recherchen inzwischen viele unbrauchbare Treffer."

      Das blinde Vertrauen der Suchenden an das was oben steht wird immer dünner. Und Firmen sehen daher immer weniger einen Sinn weit oben zu stehen - gegen Bezahlung, die wichtigste Einnahmequelle der Suchmaschinen.



      Linkshare heißt die Alternative

      Neben Bannerwerbung, für die Yahoo steht, und Marketing über Suchmaschinen, wo man Google als den Star herausstellen muss, gibt es ein drittes Standbein des Online-Marketing, das genau so wichtig ist und das schon zwischen 20% und 25% der Online-Umsätze generiert: Affiliate-Marketing.

      Elsewhere online, affiliate marketing programs are attracting more marketing dollars. Online marketers` interest in setting up strategic relationships with other sites to boost site visitors and e-commerce sales has remained strong over the past two years, says Carrie Johnson, analyst at Forrester Research Inc., based in Cambridge, Mass.

      Affiliate programs generated about $10.5 billion in total e-commerce sales in the United States in 2001, according to Forrester, a figure that is expected to rise to $17.1 billion this year and to $53.8 billion by 2005.

      Marketers " really do see it (an online affiliate program) as a bargain," says Sam Gerace, founder of Be Free Inc., an affiliate program management services company based in Marlborough, Mass. The pay-for-performance online affiliate model has to some extent " taken the guesswork out" of marketing, he says.

      Marketing companies that specialize in affiliate services still operate in a tricky, dot-com-like financial arena in which net profits are hard to get. Still, New York-based LinkShare Corp. announced in February that it had achieved profitability for each of the past six months, a first for the company, although executives declined to provide figures for the privately owned firm. Similarly, Be Free said in February that fourth quarter 2001 net losses were only $3.7 million on quarterly sales of $6.5 million best quarterly result for the 6-year-old company, which lost $18.2 million in fourth quarter 2000 on quarterly sales of $6.4 million.

      " The economic slowdown has directed marketers` attention to pay-for-performance affiliate marketing programs," says Heidi Messer, LinkShare`s COO, because the programs are proving to be an effective way to boost revenues.

      For example, one of LinkShare`s clients, online clothing and gift retailer Coldwater Creek Inc., based in Sandpoint, Idaho, announced in late February that its online affiliate program had generated nearly $6.3 million in additional Internet sales revenue since the affiliate program began a year ago the first three quarters of its fiscal year 2001 (the fiscal year ended February 2002), the company reported net sales of $347.4 million, and nearly one-third of its sales are from the Internet site, Coldwater Creek`s CEO Georgia Shonk-Simmons, said in a February press release.

      In an affiliate relationship or " linking agreement," one site asks another site to help send traffic via a link (usually a banner ad, button or part of the text). Payments to affiliates are usually made per site visitor, qualified lead or e-commerce sale that the affiliate delivers. Affiliations with 50 or fewer partners typically can be handled in-house, but when a company has thousands of such relationships spread all over the Web Coldwater Creek, Omaha Steaks International Inc. in Omaha, Neb., and Handspring Inc. in Mountain View, Calif. program, tracking the traffic generated by each partner and making appropriate payments.

      Affiliate management services typically charge fees of 2% to 3% of the revenues generated by the links they oversee, and also charge monthly service fees ranging anywhere from around $3,000 to $15,000 a month, depending on the number of affiliates on the account. LinkShare, for example, helps recruit online affiliates for clients in addition to managing existing relationships, a service covered by its monthly fees.

      With marketers increasingly demanding ROI from their marketing budgets, affiliate marketing programs are becoming a popular choice because they provide " probably the purest form of pay-for-performance marketing out there," says Forrester`s Johnson. If a linking agreement doesn`t deliver results, affiliates aren`t paid a thing.


      Nicht mit Fakten hier auf diesem Board hatzt ich meine Aussage, dass wie von mir behauptet, 1,5% bis 2% der Umsätze bei den Providern wie Linkshare hängebleiben. Wenn Ihr Euch den nachstehenden Auszug aus dem vorstehenden Text ansiehst, habe ich eher noch untertrieben: " Affiliate management services typically charge fees of 2% to 3% of the revenues generated by the links."

      Umsatzermittlung vom Unternehmen aus

      Es gibt bei Linkshare allerdings auch Daten, die eine Umsatzermittlung auf Unternehmensbasis ermöglichen. Diese Daten wurden im Rahmen des Fatest Growing Programms von einem der größten Wirtschaftsprüfer der Welt, Deloitte & Touche, veröffentlicht und können daher als einigermaßen zuverlässig gelten:

      1. Aus dem nachstehenden Text kann man entnehmen, dass die von 1997 bis 2001 ihren Umsatz um 32.000% gesteigert haben, also verdreihundertzwanzigfacht haben, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 217% führt.

      2. Man kann ausserdem entnehmen, dass man 1997 einen Mindestumsatz von 50.000 Dollar gehabt haben musste, um in diese Wertung zu kommen.

      Schlussfolgerung Nr. 1: Selbst wenn man in 1997 nur den Mindestumsatz von 50.000 ansetzt (mit fast 100%-iger Sicherheit waren es mehr bzw. etwas mehr), muss der Umsatz in 2001 sechzehn Millionen betragen haben.

      3. Auch im Zeitraum von 1998 bis 2002 hat Linksahre diesen Wettbewerb gewonnen und dabei mit 26.000% Wachstum (durchschnittliche jährliche Wachstumsrate ca. 200%) nur wenig an Tempo eingebüßt.

      Schlussfolgerung II: Auch 100% Wachstum für 2002 anzunehmen, ist daher sehr vorsichtig. Wir wären dann ausgehend von 16 Millionen bei 32 Millionen.

      Schlussfolgerung III: Selbst wenn man in 2003 und 2004 nur jeweils 50% annimmt, kommt man über 48 Millionen auf 72 Millionen in 2004.

      Ich vermute, dass wir irgendwo zwischen diesen sehr vorsichtig ermittelten 72 Millionen und den aus gesamtwirtschaftlichen Zahlen heruntergebrochenen 100 Millionen liegen.


      LinkShare Corporation Named New York`s Fastest Growing Technology Company in Deloitte & Touche " Fast 50" Program

      LinkShare Reports Revenue Growth of over 32,185% from 1997 to 2001

      New York, NY - October 11, 2002 - LinkShare Corporation, a leader in performance-based marketing, has been named to Deloitte & Touche`s prestigious " 2002 Technology Fast 50" program for the New York City, Westchester and Rockland Counties region. LinkShare`s first place ranking, based on the Company`s 32,185% revenue growth from 1997 to 2001, was announced at an awards dinner last night, Thursday, October 10, 2002, at the Ritz-Carlton New York, Battery Park. LinkShare leads an esteemed group of companies on this year`s list that span various industries, from telecommunications and semiconductors to biotech and pharmaceutical.

      " In an era where technology companies come and go, making the Deloitte & Touche Fast 50 is a testament to a company`s vision that produces growth over a five-year period," Larry Wizel, managing partner of the New York Technology Fast 50 program said. " LinkShare has proven that its leadership has the right stuff for growth, and we at Deloitte & Touche salute the Company`s accomplishments."

      LinkShare provides an online marketplace where businesses can build pay-for-performance relationships that minimize customer acquisition costs, and maximize the revenue-generating potential of their websites. By participating in LinkShare`s affiliate marketing networks, online businesses desiring additional sales, registrations, leads, or other activity are able to forge alliances with hundreds of thousands of affiliate sales partners seeking to monetize their traffic. The 32,185% growth and resulting ranking are evidence of how LinkShare`s business solutions have successfully delivered value to its customers, even in a challenging market environment.

      LinkShare`s Chairman and CEO, Stephen Messer, credits vision, discipline, passion, and a company-wide entrepreneurial spirit for the impressive revenue growth. LinkShare pioneered the affiliate marketing industry with its patented tracking technology, launching the industry`s first affiliate marketing network. " We have always adhered to a guiding philosophy of maximizing resources to build a company that can stand on its own. Our tremendous revenue growth is further distinguished by the fact that we were the first company in our space to become profitable, and we have sustained that profitability for over a year already," stated Messer. " We are especially proud that our performance-based business model enables our success to translate into the success of our clients` affiliate marketing programs."

      To qualify for the Fast 50, companies must have had operating revenues of at least $50,000 in 1997 and $1,000,000 in 2001, must be public or private companies headquartered North America, and be " technology companies" defined as companies that own proprietary technology which contributes to a significant portion of the company`s operating revenues or devotes a high percentage of effort to research and development of technology.

      A broadcast of the October 10th awards program can be seen at: http://www2.invision.net/ broadcast.cfm or www.fast50.com.


      Netzeffekte machen Gorillas

      Diese einst vergötterten Effekte, die dann als Spinnerei der New Economy abgetan wurden, haben nicht für alle Unternehmen ihre Bedeutung gehabt, wie propagiert, dass sie aber im Einzelfall sehr wirksam sein können, zeigt uns Ebay: Mit jedem zusätzlich User erhöht sich der Nutzen für die anderen User, und deshalb gewinnt man noch mehr User.

      Genau diesen Effekt haben wir auch bei Linkshare. Auch wenn ich jetzt wieder ein von der Blase nach oben verbranntes Wort verwende: Linksahre ist ein Gorilla.


      Seit 2001 profitabel

      In dem vorhin zitierten Text über die Deloitte & Touche-Auszeichnung gibt es hierzu eine Aussage/Textstelle, die ich hier noch einmal anführe:

      LinkShare Corporation Named New York`s Fastest Growing Technology Company in Deloitte & Touche " Fast 50" Program

      LinkShare Reports Revenue Growth of over 32,185% from 1997 to 2001

      New York, NY - October 11, 2002 -


      Our tremendous revenue growth is further distinguished by the fact that we were the first company in our space to become profitable, and we have sustained that profitability for over a year already," stated Messer.

      Wenn man die vorstehende Aussage aus dem Oktober 2002 interpretiert, dann waren sie zu diesem Zeitpunkt seit über einem Jahr ununterbrochen profitabel, d.h. seit Herbst 2001, wie ich das schon mehrfach formuliert habe, wobei ich mich aber auf einen anderen Text bezogen habe, aber oben kommt dies ja auch zum Ausdruck, auch wenn es nicht so direkt gesagt wird wie bei meiner anderen Quelle, die ich momentan nicht parat habe.

      Die Gewinnschwelle bei diesen Providern scheint niedrig zu sein. Auch BeFree, der einzige, aber kleinere US-Konkurrent ist inzwischen profitabel (aber erst sehr viel später, anscheinend erst im Herbst 2003) und auch der europäische Marktführer Doubletrader, der auch sehr viel kleiner ist, sagt das inzwischen von sich (Doubletrader hat übrigens auch sehr interessanten Gesellschafter: u.a. Soros Management und United Internet).


      Grenzkosten=Null=Gewinnexplosion

      Dieses im Technologiesektor auftretende Phänomen gegen Null tendierender Grenzkosten (das sind nicht vorhandene variable Kosten bei steigender Ausbringung) wird generell von den Analysten zu wenig beachtet. Bei etablierten Gesellschaften wirkt es allerdings in beide Richtungen und war für die hohen Verluste vieler Techs verantwortlich. Steigt allerdings die Ausbringung sind durch diesen Effekt zusätzliche Erlöse fast ausschließlich zusätzlich Gewinne und es kommt zu enormen Gewinnswings - scheinbar hohe KGV`s schmelzen dann wie Butter an der Sonne.

      Bei jungen Firmen, die schnell wachsen und bei denen das Phämomen der gegen Null tendierenden Grenzkosten auftritt, ergeben sich nach dem Überschreiten der Gewinnschwelle wahre Gewinnexplosionen - das führen uns einige Netzfirmen gerade vor.

      Bei Linkshare dürfte dies besonders extrem sein. Bereits seit 2001 ist man in der Gewinnzone, der Umsatz dürfte damals bei 20 Millionen gelegen haben. Inzwischen dürften wir in 2004 bei ca. 80 Millionen liegen, was heisst, das die zusätzlichen 60 Millionen Erlöse nach Überschreiten der Gewinnschwelle meines Erachtens überwiegend Gewinne waren. In 2004 schätze ich daher den Gewinn schon auf mindestens 30 bis 45 Millionen, und der könnte sich in 2005 noch einmal verdoppeln, denn dazu müssten meines Erachtens die Erlöse nur von 80 Millionen auf 120 Millionen steigen (10 Millionen variable Kosten unterstellt).



      IPO-Filing schon einmal 2000

      Interessant ist bei Linkshare, dass jetzt am Samstag vor vier Jahren (28.2.2000) Linkshare schon einmal ein IPO an die SEC " filte" . Damals war das ein Minifirma. Wie wir alle wissen, kam kurz danach die Nasdaq zu ihrem Höhepunkt und stürzte ab. Für Linkshare war das gut, denn inzwischen dürfte der Umsatz um den Faktor 50 höher sein als im Jahr 1999, das dem IPO zugrunde lag. Inzwischen macht man dicke Gewinne, während damals vermutlich die Verluste noch höher als die Umsätze waren.

      Wann gibt es wieder ein IPO? Schwer zu sagen, starten könnte man aufgrund der extrem guten fundamentalen Daten sofort. Inzwischen braucht aber auch Internet Capital kein Geld mehr, Mitsui der andere Miteigner kann auch in aller Ruhe auf Wertsteigerungen setzen. Nur bei Comcast, dem dritten Anteilseigner im Bunde könnte man nach dem Übernahmeangebot für Disney schnelle Verkaufsgeluste nachsagen.

      Ich halte zudem ein IPO für wenig wahrscheinlich, da viele Unternehmen nach Linkshare im Rahmen eines Mergers gieren, da sich insbesondere für Online-Marketinger enorme Synergieeffekte ergeben. An vorderster Stelle der Schlange der Käufer stehen: Yahoo und vor allem Google (wenn die nach einem Börsengang Bargeld und/oder Aktien zum Bezahlen haben).

      Offering Information
      Expected Date WITHDRAWN
      Proposed Exchange/Ticker Nasdaq: LNKS
      Security Type Common Stock
      Lead Underwriter CS First Boston Corp
      Days In Registration 347
      Date Filed 28-Feb-2000
      Form Filed S-1
      Fundamentals
      (Year Ending December 2003)
      Industry Pers/Bus/Rep Svc
      Business Description Develop Internet software
      Revenue -
      Net Income -
      Shares Outstanding (post-offering) 4.7M
      Executive Vice President Joseph E. Young
      Number of Employees -
      Original Filing Information

      US
      Shares Filed 4.7M
      Secondary Shares Filed -
      · As a Percent -
      Primary Shares Filed -
      · As a Percent -
      Overallotment Shares Filed 705.0K
      File Amount -
      File Price Range $12.00 - $10.00
      File Mid Price $11.00


      Nun stellt sich natürlich die Frage nach dem Preis. Meine beiden Methoden der Umsatzabschätzung waren beim Herabbrechen von gesamtwirtschaftlichen Daten zum Wert 100 Millionen für 2004 gekommen, bei sehr vorsichtig angesetzten einzelwirtschaftlichen Annahmen war ich auf 72 Millionen gekommen. Ich nehme einmal den 80 Millionen an. Bereits im vorherigen Posting habe ich wegen der gegen Null tendierenden Grenzkosten auf eine sehr hohe Gewinnquote getippt und 30 Millionen als Untergrenze des seit Herbst 2001 schwarze Zahlen schreiben Unternehmens angenommen; es könnten aber auch mehr sein, denn die ca. 25 Millionen geschätzte Erlöszunnahme in 2004 werden beispielsweise überwiegend Gewinne sein. Sieht man sich die momentanen IPO`s an, z.B. Salesforcecom mit wesentlicht schlechteren Gewinn- und Wachstumsquoten, ist eigentlich ein Kurs-Umsatz-Verhälnis von 10 und ein KGV von 27 zu niedrig. Dass ich den Wert aber trotzdem nur mit 800 Millionen ansetze begründe ich damit, dass der Wert für die Nr.3 auf diesem Markt, die aber sehr viel kleiner war als Linkshare, denn nach dem Zusammenschluss mit der Nr. 2 sind sie immer noch hinter Linkshare. Ich weiss auch nicht, ob die schon in der Gewinnzone waren und wie die Verschuldung war - und Fakt ist (wie bei Ebay auf seinem Markt), dass wegen der im vorhergehenden Posting beschriebenen Netzeffekt der Marktführer alles an sich zieht.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 21:06:19
      Beitrag Nr. 324 ()
      ICGE wurde auf Strong Buy gestuft

      nter friendly version) Stock Market Ratings by StockPickReport.com for Internet Capital Group, Applied Micro Circuits, Sanmina-SCI, Intuit and CMGI


      SHREVEPORT, La., Mar 3, 2004 (BUSINESS WIRE) -- StockPickReport.Com
      (IARD#119079) http://www.stockpickreport.com/?src=bwtop" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.stockpickreport.com/?src=bwtop makes these short-term
      stock recommendations:

      Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE) - STRONG BUY
      http://www.stockpickreport.com/rating.php?sym=ICGE

      Applied Micro Circuits Corp. (NASDAQ: AMCC) - BUY
      http://www.stockpickreport.com/rating.php?sym=AMCC

      Sanmina-SCI Corporation (NASDAQ: SANM) - BUY
      http://www.stockpickreport.com/rating.php?sym=SANM

      Intuit, Inc. (NASDAQ: INTU) - STRONG BUY
      http://www.stockpickreport.com/rating.php?sym=INTU

      CMGI, Inc. (NASDAQ: CMGI) - BUY
      http://www.stockpickreport.com/rating.php?sym=CMGI

      If you`d like a complete list of all of our STRONG BUY stocks, visit:
      http://www.stockpickreport.com/creative/hilopr.asp?src=PR

      WHAT THESE RATINGS MEAN:

      StockPickReport.Com ranks stocks with a proprietary unbiased system of technical
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      SOURCE: StockPickReport.com
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 21:13:45
      Beitrag Nr. 325 ()
      Ich denke der Anstieg ist erstmal rein charttechnisch begrüdbar. Was ist fundamental ander´s als gestern, vorgestern oder letzte Woche ?

      IPO Phantasie könnte vielleicht nutzen um mal eine Nachhaltigkeit in einen Anstieg zu bekommen. Wenn nicht icge, wie bei den letzten Anstiegen, eine Meldung hervorzaubert an der man erstmal wieder zu knabbern hat ...

      @ Frau Klemme

      Ja, am 26.02.04. StockPickReport ist meiner Meinung nach echter nonsens.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 21:23:30
      Beitrag Nr. 326 ()
      Trend durchbrochen! (Trend 0,4237$) Euphoria.....:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 22:27:56
      Beitrag Nr. 327 ()
      Hallo onecole,

      Dein Thread ist ja mittlerweile ein richtiger Hit, mein Glückwunsch! Hätte ich ehrlich nicht gedacht. Ich habe eben eine gute halbe Stunde nur zum "Studium" des heutigen Tages gebraucht.

      Mann onecole, da vergisst sogar mancher Jungunternehmer seine Firmenpflichten!


      An haribo,

      Deine Postings waren das Lesen wert.


      Mein heutiger Beitrag zum Thread von
      Oscar Wilde (1854 - 1900), irischer Schriftsteller:

      "Ein Experte ist ein gewöhnlicher Mann, der - wenn er nicht daheim ist - Ratschläge erteilt."

      Schöne Träume diese Nacht wünscht Euch uny1989, der heute abseits der Börse einen, Gott sei Dank, positiven Tag erleben durfte.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 22:57:13
      Beitrag Nr. 328 ()
      Ich hatte ja heute schon einmal gepostet, dass die Highflyer im Click-for-pay-Bereich im Vergleich zu Linkshare alles ziemlich kleine Lichter sind und der heutige Kursanstieg auch damit zusammenhängt, dass die Anleger realisieren, dass Internet Capital daran mit 40% beteiligt ist. Langsam dämmert es auch den Dümmsten, das es Motley Fool und The Street.com vermutlich gegen Bezahlung bzw. die Autoren gegen Bezahlung die Anleger verarscht haben. Diese wollten den Lesern weissmachen, dass Internet Capitals Anstieg etwas mit BSE zu tun habe und der Anstieg damit zusammenhänge, dass Internet Capital mit 18% an einer Gesellschaft beteiligt sei, die davon profitiere - und das sei übertrieben. Dass ihnen das gelungen ist und ihre Auftraggeber sicher sehr mit ihnen zufrieden war und die SEC geschlafen hat, zeigte, dass Internet Capital zu diesem Zeitpunkt in schwachen Händen war, die nicht in der Lage waren wahrzunehmen, dass die von Motley Foll und TheStreet.com in ihren bezahlten Berichten hochgespielte Emerge vielleicht nur ein Zwanzigstel des Werte hatte wie die 40% an Linksahre.

      Hier scheint jetzt eine Wanderung von den schwachen Händen zu Anlegern stattgefunden zu haben, die sich von bezahlten Bashern nicht mehr verarschen lassen und z.B. merken, dass Linksahre nicht nur in der Vergangenheit Wachstumsraten von 32.000% bzw. 26.000% hinlegte, sondern das Tempo beibehalten hat:

      Erweiterung des Affiliate-Marketing

      Die normalen Tätigkeiten eines Affiliate-Programm-Providers waren bisher die Organisation und Abrechnung. Linkshare entwickelt aber zusätzlich eigenständige Marketing-Aktivitäten um die Online-Umsätze seiner Merchants zu steigern und logischerweise um daran auch selbst zu verdienen.

      Ein Beispiel:

      LinkShare Launches First Affiliate Loyalty Club for Network

      Earn More in Q4 Promotion Designed to Drive Incremental Sales

      New York, NY - October 14, 2003 - LinkShare Corporation, a leader in performance-based marketing solutions, today announced a powerful new loyalty program for its extensive network of affiliate web sites, called LinkShare Club (www.LinkShareClub.com). LinkShare Club will serve as the platform for online merchants partnering with LinkShare to incent incremental sales and foster loyalty among their sales and advertising partners.

      Avon (AVP), Coldwater Creek (CWTR), Overstock.com (OSTK), Sharper Image (SHRP) and Sierra Trading Post are among the charter merchants to participate in the first initiative of the Club, Earn More in Q4, a multi-faceted promotion that will enable these merchants and many others to drive incremental sales in the upcoming fourth quarter, a time when many analysts are predicting record online shopping levels.

      " LinkShare is the first affiliate network to develop and introduce this kind of comprehensive promotional program which will benefit both affiliates and their merchant partners," said Stephen D. Messer, LinkShare Corporation Chairman and CEO. " LinkShare Club is another example of how the business of affiliate and performance based marketing is coming of age. LinkShare is leading the charge in facilitating these arrangements as we recognize that merchants and their partners are entering into more complex relationships. LinkShare Club is designed to give our merchants a unique edge in the extremely competitive world of affiliate marketing."

      " We are very excited about this program because the affiliate channel is now one of the most cost-effective ways we have of acquiring customers online. This program gives our affiliates additional incentive and earning potential at a crucial time of the year," said Larisa Hall, Vice President of Marketing, Buy.com.

      LinkShare plans to roll out frequent promotions that benefit merchants and their affiliate partners, while driving revenue for both. Affiliates who actively participate in LinkShare Club promotions such as Earn More in Q4 will earn credit toward their status in the Club. Affiliates will be able to work their way up three levels of status and recognition, each with increasing benefits, depending upon their performance in the promotions.

      " The best part of this is that affiliates large and small have the ability to receive recognition based on their partnerships with multiple LinkShare merchants," said Shawn Schwegman, CTO & VP of Marketing, Overstock.com. " We can reward key partners without having to manage a promotion on our own. And because everything is performance-based, success equals incremental revenue for both us and our affiliates."

      Earn More in Q4 is a turnkey offering for merchants, and LinkShare`s patented tracking system will handle all affiliate-facing marketing and backend functions. The promotion began October 1st and will run through the holiday selling season.


      About LinkShare Corporation
      LinkShare Corporation is the leading provider of technology solutions to track, manage, and analyze the performance of sales, marketing, and business development initiatives. Combining patented technology, the reach and distribution of a robust network, and expert account management services, LinkShare empowers clients with the ability to collaborate with partners online and develop cost-efficient pay-for-performance campaigns. LinkShare facilitates these partnerships across multiple channels, providing the platform, tools, and reporting to help clients acquire new customers, increase revenues, drive results, and measure success. LinkShare clients are Fortune 500 and prominent companies doing business online, and include OfficeMax, J.C. Penney, 1-800-Flowers.com, AT&T Corp., American Express, Avon Products and Dell Computer Corporation. LinkShare was founded in 1996 and is headquartered in New York City, with offices in San Francisco, Denver, and Chicago.

      LinkShare is proud to receive financial, operational and strategic support from Mitsui & Co., Ltd. (NASDAQ: MITSY), Mitsui & Co. (U.S.A), Inc., Internet Capital Group (NASDAQ: ICGE), and Comcast Interactive Capital, an affiliate of Comcast Corporation (NASDAQ: CMCSK; CMCSA). Please visit http://www.linkshare.com for more information.
      Zusätzliche Marketing-Aktivitäten

      Einfach mal klicken - meines Erachtens beeindruckend:

      http://www.linkshare.com/ rc/dealdisp1_cp_2_23_04.s html


      Und auch da noch einmal klicken:

      http://www.linkshare.com/ rc/dealdisp_ap_2_23_04.sh tml

      Wahrscheinlich sind alle meine Annahmen zu Linkshare noch viel zu pessimistisch. Zwar wissen wir alle, dass die in 1997 bis 2001 mit einem Wachstum von 32.000% das am schnellsten wachsende Tech-Unternehmen im Großraum New York waren und im Zeitraum 1998/2002 mit 26.000% noch einmal und somit kaum nachließen, aber trotzdem ist Linkshare nicht so in aller Munde wie Google, obwohl beide Private Helds sind. Dabei ist das Wachstum von Linkshare auch in 2003 ungebremst weitergegangen.

      Die wichtige Quelle " Zunahme der Online-Verkäufe" habe ich ja bereits durch Quellen belegt, das war ja in 2003 in den USA ganz heftig, in den weniger fortgeschrittenen Märkten noch heftiger. Und das wird solange Breitbandanschlüsse noch so hohe Wachstumsraten haben, die das Onlinegeschäft offensichtlich enorm ankurbeln, auch anhalten.

      Dass unter den Fortune 500, die ein Affiliate-Programm betreiben, Linkshare mehr Kunden hat als alle Wettbewerber zusammen, habe ich ja bereits erwähnt. Und auch überraschend für mich, weil ich eigentlich vermutet hatte, dass inzwischen fast alle größeren Firmen schon so etwas betreiben, die Marktdurchdringung ist bei weitem noch nicht zum Abschluss gekommen. Ihr solltet Euch deshalb unbedingt einmal durch die folgenden Links durchklicken, die Mühe solltet Ihr Euch unbedingt machen, um zu sehen was hier für ein Gorilla und eine Geldmaschine heranwächst (besonders beeindruckend das vierte Quartal 2004).

      Und in Japan, u.a. über ein eigenes japanisches Netztwerk (schließlich ist Mitsui, Asiens größter Händler einer der drei Gesellschafter)ist man auch ganz dick drin und wächst durch die Krake Mitsui, die in Asien überall ihre Finger drin hat, auch massiv in ganz Asien. Geht einmal auf die japanische Seite und seht Euch, welche Firmenlogos da innnerhalb der japanischen Schriftzeichen zum Vorschein kommen.

      Hier die Links mit der Neukundengewinnung in 2003/2004:

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAFeb04a.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAJan04a.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMADec03b.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMADec03.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMANov03b.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMANov03.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAOct03b.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAOct03.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMASep03b.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMASep03.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAAug03.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAJuly03.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAJun03.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAMay03.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAApr03.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAMar03.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAFeb03.shtml

      http://www.linkshare.com/newsletters/affiliate/NMAJan03.shtml
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 00:15:41
      Beitrag Nr. 329 ()
      Bei den fünf nachstehenden konkurrierenden Unternehmungen ist Internet Capital mit 48% an Freeborders beteiligt:

      March 1, 2004
      Five Companies to Watch

      Freeborders
      San Francisco
      www.freeborders.com

      “The key for retailers is a strong technical infrastructure underlying their products. We’re coming at PLM [product lifecycle management] with a double assault. By collaborating on line using visuals and detailed product data, we can help brands and retailers reduce the number of style approval iterations from four or five, to two. The time savings is dramatic. Then, on the product merchandising and design side, teams can reduce time spent on concept development and line planning by working interactively early in the process. Using Freeborders PLM solutions, clients have reduced lead times by 40 to 50 percent.”
      -- Jani Friedman, senior vice president, business development


      Logility
      Atlanta
      www.logility.com

      “Logility software helps retailers and brand manufacturers to forecast future demand for product, then satisfy that demand by collaboratively working with product suppliers. The challenge is to ensure the quality of the product. In order to do that, they need visibility to track specifications every step of the way. Logility allows users to automate and streamline the entire process without duplication of effort. And, it’s all Internet enabled.”
      -- Karin Bursa, vice president, marketing


      New Generation Computing
      Miami Lakes, Fla.
      www.ngcsoftware.com

      “You have between 100 and 150 steps that occur between product conception to DC delivery. The only thing certain about global sourcing is that nothing is certain. Given the amount of growth we’re seeing and will continue to see in private label goods, the need for retailers to compress time and execute flawlessly is imperative. The only way to do that is to be sure that everyone has visibility from the initial concept and delivery through to the DC. Once you have that visibility and control, the opportunity exists for improved margins.”
      -- Fred Isenberg, vice president, sales


      SupplyChainge
      Portland, Ore.
      www. supplychainge.com

      Infosys
      Fremont, Calif.
      www.infosys.com

      “With Lead Time Optimization (LTO), companies can reduce their exposure to volatile demand risk. For every $1 billion in revenue, retail companies lose about $300 million due to markdowns and stock outs. We can help drop that $300 million to their bottom line. Using LTO technology and processes, retailers can cut lead times in half, at a minimum. LTO leverages existing information systems to help optimize decision making for total merchandise profitability.”
      -- Jay Trenary, group manager, retail business consulting, Infosys


      Yantra
      Tewksbury, Mass.
      www.yantra.com

      “We help retail companies to react more proactively to all facets of supply chain logistics. Yantra provides deep visibility into all aspects of order management, from the coordination of purchase orders through inventory and order status. The data, which includes event management and exception resolution, is delivered via a dashboard interface. This user friendly approach allows retailers to quickly access problems and thus better manage their response.”
      -- Hunter Harris, vice president, retail market development
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 00:24:37
      Beitrag Nr. 330 ()
      Die nachstehende Übersicht zeigt, wo der Bartel den Most holt bzw. wer der Gorilla ist. Die Gorillas von Internet Capital scheinen heute einigen doch die Sprache verschlagen zu haben, die posten erst wieder bei 1,25. Das erscheint Euch seltsam? Mir nicht, spätenstens wenn Internet Capital einen Rücksetzer von 1,50 auf 1,25 macht, werden sie "Und ewig singen die Wälder" wieder von ihren Festplatten abrufen.

      Freeborders’ Product Lifecycle Management software solutions are used by over 350 customers in Europe, Asia, and North America. Significant customers include many major brands and retailers, some of which are listed below.

      Coach

      www.coach.com

      Coach, Inc. is a designer, producer and marketer of modern American classic accessories. The Company`s primary product offerings include handbags, women`s and men`s accessories, business cases, weekend and travel accessories, leather outerwear, gloves, scarves and personal planning products. Together with its licensing partners, Coach also offers watches, footwear and home and office furniture with the Coach brand name. The Company`s products are sold through a number of direct-to-consumer channels, which at fiscal year-end 2002, included 138 United States retail stores, direct mail catalogs, online store; 74 United States factory stores and two United Kingdom retail stores.

      Coach Requirements

      Custom enterprise software to handle growing product complexity and increase in number of products. Strong collaboration to interact efficiently with agents and vendors. Centralized library to handle all components and trims. Customized services to integrate systems for a seamless flow of data.



      Desmonds

      www.desmond.co.uk


      Desmonds is Northern Ireland`s largest privately owned company, engaged in international garment manufacturing and sourcing with an annual turnover in excess of £130 million in 2001. It is run by an experienced innovative management team and currently provides employment for more than 5,000 people worldwide mainly in the UK, Turkey, Sri Lanka and Bangladesh. The company`s product range consists of men’s, ladies, and children’s wear including trousers and jeans, casual wear and nightwear. Desmonds is one of the top three suppliers to Marks & Spencer and with the use of the latest technology combined with access to the range of skilled sample units that the company has it enables designers to respond creatively to a rapidly changing market.

      Desmonds Requirements
      Integration with in-house systems

      Workflow

      Virtual sampling (FB Browzwear)

      Collaboration between sites: Ireland/ London/ Sri Lanka

      Design department using legacy solutions linked to Freeborders products


      Dewhirst Corporate Clothing

      www.dccdirect.co.uk

      Dewhirst Corporate Clothing is a major international supplier of clothing to Marks & Spencer, manufacturing Ladies wear, Men’s wear, Children’s wear and Toiletries, with sites throughout the UK. Dewhirst is implementing major new business systems, which utilize data capture as a key component, in order to streamline processes; and improve system accuracy and timeliness of information. That in turn helps Dewhirst to provide the best possible service to Marks & Spencer.

      Dewhirst Corporate Clothing Requirements


      Improve the current development process for faster and more accurate responses for our clients

      Customized product specifications

      Links to all internal business processes

      Workflow

      Communications to key suppliers

      Drawing tool for design and construction details


      Dillard`s, Inc.

      www.dillards.com

      Dillard`s, Inc. is one of the nation`s largest fashion apparel and home furnishing retailers, operating primarily in the Southwestern, Southeastern, and Midwestern United States The Company`s stores operate with one name, Dillard`s, and span 29 states. Dillard`s offers a distinctive mix of name brand and private label merchandise, appealing to a broad range of customers.

      Dillard’s Requirements

      Collaboration with agents and vendors. Robust, flexible product development and design application to manage all private label product categories.

      "We have been working with Freeborders` design application for more than four years and have witnessed substantial improvement in the efficiency of our design and development operations."
      -Mike Hodapp, Production Director, Dillard`s Department Stores




      DuPont

      www.Invista.com

      Today, we deliver science-based solutions that make real differences in people`s lives around the world in areas such as food and nutrition, health care, apparel, safety and security, construction, electronics and transportation. Look closely at the things around your home and workplace, and chances are, you`ll find dozens of items made with DuPont materials.



      Apparel Group

      www.enro.com

      Enro has been marketing a line of branded and private label men`s dress shirts and sportswear to over 2500 active retailers from coast-to-coast for over eighty-four years. The division`s success is no mystery; priding its self in the highest standards of production, detail quality, superb service all at highly competitive pricing. Today Enro has broadened its business to include the following divisions: Enro Dress Shirt brands which are marketed to moderate and better specialty stores and department stores. This division specializes in blended and pure cotton dress shirts styled for both contemporary and traditional customers. A major in-stock program services 3200 SKU`s. Enro Sportswear Division offers a total collection of upper moderate sportswear to specialty stores and department stores. The collection is a total color related line of sports shirts, knits, sweaters, and bottoms. Along with Enro the Apparel Group designs and manufacturers a line of Men`s Suits, Sportswear & Sweaters, as well as Ladieswear for major retailers such as J.C.Penney and Dillard’s Department Stores.

      Apparel Group Requirements

      Increase speed to market

      Responsiveness to customer’s needs for right product at right time

      Collaborate closely with key manufacturer and vendors in Asia


      Eddie Bauer

      www.eddiebauer.com

      Eddie Bauer, Inc. offers distinctive clothing, accessories and home furnishings for today`s active, casual lifestyle through its two retailing concepts: Eddie Bauer® and Eddie Bauer Home™. In its 83-year history, Eddie Bauer has evolved from a single store in Seattle to an international company with more than 600 stores, 110 million catalogs and award winning online Web sites: eddiebauer.com®, eddiebauerhome.com, eddiebaueroutlet.com and eddiebauerkids.com. Eddie Bauer operates stores in the U.S. and Canada, and through joint venture partnerships in Germany and Japan.



      Gap

      www.gap.com

      The Gap, Inc. is a global specialty retailer that operates stores selling casual apparel, personal care and other accessories for men, women and children under the Gap, Banana Republic and Old Navy brands. As of July 28, 2003, the Company operated over 4,200 stores in the United States, Canada, the United Kingdom, France, Germany and Japan. The Company designs virtually all of its products, which in turn are manufactured by independent sources, and sells them under its brands in the store formats, which include Gap, Banana Republic and Old Navy.

      Gap Requirements


      Improved and accurate distribution of product drawings

      Minimize communication and production errors

      Facilitating of global product development, manufacturing and sourcing

      Centralized management communication process, coordinating the development
      Production and sourcing process



      Gymboree

      www.gymboree.com

      The Gymboree Corporation is an international specialty retailer operating stores selling high-quality apparel, accessories and play programs for children under the Gymboree, Janie and Jack and Play and Music brands. Gymboree retail stores offer child-appropriate apparel and accessories in fashionable colors and prints, focusing on comfort, functionality and durability. Gymboree designs are for children ranging in age from newborn to seven years. The Janie and Jack stores offer high-quality, delicate apparel and gift accessories for children ages newborn to three years old. Gymboree Play and Music offers directed parent-child developmental play programs designed to enhance early childhood development through sensory and motor activities that engage children ages newborn to four years old through sight, touch, sound and movement. As of February 1, 2003, the Company was comprised of 584 stores, including 535 stores in the United States, 24 stores in Canada and 25 stores in Europe.

      Gymboree Requirements
      Consistent technical specification and grading to communicate complex garment specifications with overseas vendors.


      J.Crew

      www.jcrew.com

      Based in New York City, J.Crew is an $800 million brand, offering a wide range of men`s, women`s and children`s apparel, shoes, accessories and personal care products through its 150 retail stores and 40 factory stores, its industry leading e-commerce site and its signature mail-order catalog.

      J.Crew Requirements


      Needing a solution for effective product specification communication, as well as a solution to manage labeling and fabric specifications

      Increase control over product lifecycle management (PLM)

      Reduce design and development costs

      Enable designers to work more efficiently by customizing personal work spaces and frequently used tools

      Minimize internal and external communication errors while facilitating the creation of accurate specifications

      Reduce sampling time by providing centralized internet sample requests and a tracking center, to show results



      J.Jill

      www.jjill.com

      J. Jill Company Description:

      The J. Jill Group, Inc. (J. Jill) is a multi-channel specialty retailer of women`s apparel, accessories and footwear. The Company markets its products through catalogs, retail stores and an e-commerce Website. J. Jill has two business segments, direct and retail. Each segment is separately managed and utilizes distinct distribution, marketing and inventory management strategies. The direct segment markets merchandise through catalogs and an e-commerce Website. The retail segment markets merchandise through retail stores. The Company`s target customers are active, affluent women ages 35 to 55. J. Jill`s brand offers comfort and styling in a broad range of sizes through a multi-channel platform. It offers merchandise ranging from relaxed career wear to sophisticated casual weekend wear.




      JoS. A. Bank Clothiers

      www.josbank.com

      JoS. A. Bank Clothiers, Inc, established in 1905, is one of the nation’s leading retailers of men’s classically styled tailored and casual clothing, footwear and accessories. It sells its products through 180 stores in 33 states, a nationwide catalog and an e-commerce site (www.josbank.com). The company is headquartered in Hampstead, Maryland.

      JoS. A. Bank Clothiers Requirements

      Technology improvements for a more efficient and accurate product development process

      Expanded sourcing efforts with new global vendors

      Further enhance their superior product quality while maximizing their long term product development targets.

      A user-friendly design tool that could be used to facilitate the development of product sketches and a sketch library

      A product that will help standardize the creation of specs, and will include line planning, materials management, BOM, grade rules/measurements, costing and sample requests.

      A web-based tool that will help JoS. A. Bank share product specs with their global supply chain and facilitate the management of issues that arise during the spec-development process.



      Lands` End

      www.landsend.com

      Direct marketer of traditionally styled, casual clothing for men, women and children, accessories, domestics, shoes and soft luggage. The Company offers its products through multiple distribution channels consisting of regular mailings of its monthly primary catalogs, prospecting catalogs and specialty catalogs as well as through the Internet, its international businesses and its inlet and outlet retail stores.

      Lands’ End Requirements


      Efficiently design and develop garments while reducing product development cycle time

      Ensure styles and orders are on schedule through the product development cycle by tracking tasks, users, departments, and bottlenecks.




      Levi Strauss & Co.

      www.levi.com

      Levi Strauss & Co. is one of the world`s leading branded apparel companies, marketing its products in more than 80 countries worldwide. The company designs and markets jeans and jeans-related pants, casual and dress pants, shirts, jackets and related accessories for men, women and children under the Levi`s®, Dockers® and Slates® brands.

      Levi Strauss & Co. Requirements

      A software application to allow the design team in Japan to create and distribute accurate product drawings.

      Minimize communication and production errors and facilitates global product development, manufacturing and sourcing.

      "Our long-range goal is to have all the facilities we work with worldwide adopt this program. It has reduced our decision-making time on product specs by two-thirds and enabled us to provide consistent, accurate information to our quality-control area, product-development unit, sourcing and finishing operations on data such as a fabric`s likelihood of shrinking, tearing, or fading. It also is saving time and money to send this data online instead of sending documents and swatches via overnight delivery services."

      -Spokesman for Levi Strauss & Co.


      Libra

      www.libra-design.com

      Libra is one of Ireland`s leading manufacturers of ladies` coordinated fashion. They are one of the top 20 selling brands in the UK and Ireland. Under the direction of Managing Director, Brian Beggan, Libra Designs a manufacturer of ladies fashion clothes has earned an international reputation for quality, value for money and total commitment to servicing the needs of it`s customers in it`s twenty years of operation. ." Libra Designs is one of the top 20 selling brands in the UK and Ireland. Other export markets include Sweden, France, the USA, Russia and Paraguay. "The company`s key strengths lie in innovative styling, exacting craftsmanship and high quality fabrics, and the successful union of these important facets is the core of the company`s success Libra Designs currently employ a staff in excess of 100 people. With quality control all important, the company has always manufactured its own designs.

      Libra Requirements

      Deliver product specification between Libra’s development processes and its customers to improve quality and speed to market

      Design application

      Product specification

      Collaborate to third parties


      Liz Claiborne Inc.

      www.lizclaiborne.com

      Liz Claiborne Inc. designs and markets an extensive range of women`s and men`s fashion apparel and accessories appropriate to wearing occasions ranging from casual to dressy. The Company also markets fragrances for women and men. Liz Claiborne Inc.`s brands include Claiborne, Crazy Horse, Curve, Dana Buchman, Elisabeth, Emma James, First Issue, Laundry by Shelli Segal, Liz Claiborne, Lucky Brand, Meg Allen, Monet, Russ, Sigrid Olsen and Villager. In addition, Liz Claiborne Inc. holds the exclusive, long-term license to produce and sell men`s and women`s collections of DKNY® Jeans and DKNY® Active in the Western Hemisphere, as well as CITY DKNY® better women`s sportswear. The Company also has the exclusive license to produce and sell women`s sportswear under the Kenneth Cole New York, Unlisted.com and Reaction Kenneth Cole brand names.

      Liz Claiborne Inc. Requirements

      A solution to manage product specification communication

      Increased collaboration during the product design and development process to improve the speed and accuracy of all supply chain processes

      Centralized communication and data management system to allow specification issues to be easily tracked, summarized and resolved

      "We began using Freeborders’ software more than five years ago and have enjoyed a successful partnership. Their commitment to excellent service and superior technology places them ahead of the other companies in this arena."
      -John Sullivan, Chief Information Officer, Liz Claiborne Inc.




      L.L.Bean

      www.llbean.com

      With a lively history spanning nearly a century, L.L.Bean now has annual sales of more than $1 billion. A one-man direct mail order business has expanded to a 4,000 person operation with retail stores in Freeport, Maine and Tysons Corner Center in McLean, Virginia; factory outlet stores on the east and west coasts; a Web site that draws visitors from all corners of the earth; and a catalog business and more than 20 retail stores in Japan.

      L.L. Bean Requirements

      A product solution that encompasses the design, development, and communication of product specifications

      A fully integrated system that tracks the key milestones, tasks and dates of the product development process while alerting the appropriate individuals or groups with these details

      The ability to manage reports, spreadsheets or drawing with the option of printing and publishing



      Marc Jacobs

      Marc Jacobs is an internationally known designer and creative director of Louis Vuitton, whose parent company LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton, the world`s largest luxury goods company, is part owner of the Marc Jacobs label. LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton (LVMH) is an international group of companies principally engaged in the production and sale of luxury goods, including prestigious champagnes, wines, cognacs and spirits, as well as luxury goods, luggage and leather goods, fragrance and cosmetics products, watches and jewelry. The Company is also engaged in the haute couture and fashion businesses.

      Marc Jacobs Requirements

      In need of a product that would manage product specification and communication among the design team

      A user friendly software environment to facilitate product development and communication

      Revenue increase by reducing product life cycle times

      educe design and development costs

      Increase control over the product development process



      Pringle

      Pringle of Scotland is one of world’s most famous knitwear and clothing brands. Established in 1815, Pringle started life as an underwear manufacturer. In the 1930’s, Chief Designer Otto Weiss introduced the public to the delights of the twin-set and the quality of cashmere. In its hey-day Pringle was regarded as innovative and desirable, it flew the flag for quality Scottish products across the cat-walks of Paris, Milan, London and New York. In March 2000 Pringle Scotland was bought by Hong Kong based company, The Fang Brothers, one of the worlds leading knitwear suppliers. Kim Winser was installed as Chief Executive and a strong young design team was appointed to work on future collections. Winser is fully committed to the brand’s heritage and pioneering spirit. Blending the best of the past with the future, it is her aim to re-establish Pringle Scotland as one of the most desirable knitwear labels in the world.

      Pringle Requirements

      Improve efficiency in the Product Development process while growing as a company

      Visibility of the Critical Path

      Reduce the workload of the Product Development team

      Reduce red tape overheads

      Respond quickly to market demands

      Product Tracking

      Systems Integration

      Ability to email Specifications

      Streamlined communications to key suppliers

      Customized product specifications

      Drawing tools for design and construction details

      Secure Global Collaboration


      Saks

      www.saks.com

      The Company operates its Department Store Group (SDSG) with 42 Parisian specialty department stores, 202 traditional department stores under the names of Proffitt`s, McRae`s, Younkers, Herberger`s, Carson Pirie Scott, Bergner`s and Boston Store. The Company also operates Saks Fifth Avenue Enterprises (SFAE), which consists of 60 Saks Fifth Avenue stores, 53 Saks Off 5th stores, and Saks Direct. which includes the Folio and Bullock & Jones catalogs and the operations of saks.com.

      Requirements
      Saks 5th Avenue
      Needed centralized communication and collaboration

      A powerful database driven drawing tool to create sketches and line sheets.

      Saks Incorporated
      Reduce product development lead-time and bottlenecks by standardizing and sharing specifications, costing, and sample requests.

      Required an integrated drawing tool to link Designers with Product Development.


      Sara Lee Courtaulds

      www.saralee.com


      Sara Lee Courtaulds was created when the Sara Lee Corporation bought Courtaulds Textiles plc in May 2000. The UK`s largest producer of intimate apparel and underwear, Courtaulds has annual sales of $1.5 billion. Sara Lee continued to operate the company under the Courtaulds name, which produces and markets such brand names as Gossard lingerie, Berlei bras and Aristoc hosiery. Private label customers include Marks & Spencer, Victoria`s Secret and other leading international retailers. Sara Lee Courtaulds supplies branded and private label clothing to major retailers in the UK and internationally. With the addition of Courtaulds, Sara Lee now has a very strong distribution network in place in the U.K.

      Sara Lee Courtaulds Requirements

      Develop a global product development solution linking all internal processes and systems enabling a faster, more accurate response to the customer.

      Integrated product specifications

      Faster and more accurate workflow

      Collaboration with product development and design specifications

      Central Communication

      Web enabled software program


      Sears

      www.sears.ca

      Sears Canada Inc. is a multi-channel retailer with a network that encompasses 125 department stores, 2,157 catalog selling locations, 17 outlet stores, 132 dealer stores and 37 furniture and appliance stores across Canada. The Company`s dealer stores are operated under independent local ownership and offer a selection of Sears, Kenmore and other name brand appliances and electronics on display, as well as lawn and garden furniture and power garden and snow removal equipment. Sears catalogs are distributed throughout Canada to approximately 4.2 million households, both directly to customers and through Sears department stores and independent catalog agent locations. Sears also provides home-related services under the Sears HomeCentral banner.

      Sears Requirements
      Enable Sears private label division to efficiently develop products globally and collaborate with vendors.

      Standardized specifications across all product group and locations.

      A soft goods specific drawing tool with a shared Library to store and reuse sketches, components, prints, trims, logos, etc.

      Multi-dimensional specification package to handle 3 dimensional grading such as suits and men’s dress shirts.

      Customized forms.


      Slimma

      www.slimma.com


      The Manchester based Slimma Design team designs and distributes ladies` high quality tailored outerwear for prestige UK retailers. Specializing in quality, high work content garments, the team can supply all aspects of ladies tailored outerwear including coats, jackets, dresses, skirts, trousers, blouses etc. Intellect on product development and manufacturing is readily shared throughout the plc as a whole, with Slimma Design specializing in the global manufacture of ladies` outerwear.

      Slimma Requirements

      To build an automated product development process

      Deliver improved quality and speed to market.

      Drawing Tool

      Product specification customized to Slimma’s needs

      Workflow

      Communications


      S.R.Gent (International)

      www.srgent.com



      S.R. Gent (International) is an apparel designer and manufacturer with offices in Barnsley, London, Hong Kong and Sri Lanka. They design and manufacture children’s and ladies wear for Marks & Spencer. There Web wear division provides a contract design and sourcing service to other UK retailers. They also design and distribute the OshKosh B`Gosh children’s clothing range in the UK and Europe.

      S.R.Gent Requirements

      To improve productivity and profit margins by creating a more efficient operation

      Automate the design process

      To enable collaboration between multiple development sites

      Integration with ERP (A5400) management system.


      "Freeborders’ software was incredibly easy to implement – it was configured, installed, and tested in two months, and users were trained in less than a week."
      -Paul Bowes, IT Project Manager, S.R.Gent




      Target

      www.target.com

      Headquartered in Minneapolis, MN, Target Corporation, is America’s fourth largest general merchandise retailer with multiple store formats ranging from upscale discount to full-service department stores. Target Corporation stores are organized into three divisions: Mervyn’s, Marshall Field’s (formerly known as Marshall Field’s, Dayton’s and Hudson’s), and Target discount stores. In addition, Target owns Retailers National Bank, Target Financial Services (TFS), Target Direct, a direct marketing and fulfillment company, and Associated Merchandising Corporation (AMC), a leading global sourcing organization with more than 53 international locations. Target employs more than a quarter of a million people and operates more than 1300 stores in 46 states as well as distribution centers and 80 district/region/group management offices. Target is growing rapidly through expansion and plans to open more than 100 new stores per year.

      Target Requirements

      Reduce lead-time, simplify processes, reduce workload, reduce expenses and improve communication and decision-making within their Design and Development teams

      Communicate concepts from the product development process.

      Build visual representation of the storyboards, which can be shared and collaborated via the web.



      The Zip Project

      The Zip Project is a joint venture between Irish-based textile manufacturer Desmond & Sons and Marks & Spencer, one of the UK`s leading retailers of clothing, foods, home-ware and financial services. It was set up last year to design and produce new ranges of children’s clothes. The project aims to take the supply and design of children’s wear in-house at Marks & Spencer, improving the balance of range construction, cutting the time-to-market from concept to store with improved efficiency through the supply chain. The business is now using ediTRACK to keep the design-to-delivery cycle as short as possible. Key factors were considered to be maintaining tight control of stock movements and providing enhanced visibility of product throughout the supply chain. The initial start-up share capital for the project was £6 million, of which £1.5 million was provided by Desmond & Sons. The new venture, named "The ZIP Project Ltd", created a fully integrated Children’s wear supply and retail operation for Marks & Spencer to provide the retail giant with better lead times, quick response and products at competitive prices and therefore at greater value to the customer. This is the first time a major retailer like Marks & Spencer has actually formed a joint venture with a garment manufacturer.

      The Zip Project Requirements

      To reduce lead times by 25 weeks using technology to deliver speed to market and improve quality

      Integration to existing internal systems

      Drawing tool for construction details

      Ability to develop specifications in line with the ever changing business needs

      Ability to communicate to the vendor community using simple technology.


      Williams-Sonoma

      www.williams-sonoma.com

      Williams-Sonoma, Inc. is a specialty retailer of domestic products. The retail segment of its business sells its products through its four retail concepts: Williams-Sonoma, Pottery Barn, Pottery Barn Kids and Hold Everything. In the direct-to-customer segment of its business, William Sonoma sells similar products through its eight direct-mail catalogs: Williams-Sonoma, Pottery Barn, PBteen, Pottery Barn Kids, Pottery Barn Bed + Bath, Hold Everything, West Elm and Chambers, and four e-commerce Websites: wsweddings.com, williams-sonoma.com, potterybarn.com and potterybarnkids.com. Its principal concepts in both retail and direct-to-customer are Williams-Sonoma, which sells cookware essentials; Pottery Barn, which sells contemporary tableware and home furnishings, and Pottery Barn Kids, which sells stylish children`s furnishings.

      Williams-Sonoma Requirements

      Manage growth with a centralized system for Line Planning, product development, design and collaboration with vendors.

      Standardize specification packages to increase accuracy and quality.


      Woolrich

      www.woolrich.com

      Woolrich, a leader in outdoor apparel since 1830, offers four season apparel, embracing cotton sportswear and outerwear in new product lines as well as enhancing the performance of wool. Function, comfort and durability are incorporated into each garment, creating versatile apparel to be worn for countless activities. Woolrich provides links to other outdoor lifestyle sites, conservation sites, and related outdoor interests.

      Woolrich Requirements

      Accurate designer and development communication

      A software application to serve as a communication forum to distribute accurate product drawings, minimize communication and production errors and facilitate global product development, manufacturing and sourcing.

      A product to develop, design, and communicate detailed product specifications within the organization and their supply chain.



      Burlington Industries

      www.burlington.com

      Burlington Industries Inc. is a diversified manufacturer of softgoods for apparel and interior furnishings. It is a developer, marketer and manufacturer of fabrics and other textile products used in a wide variety of apparel and interior furnishings end uses. During the fiscal year ended September 28, 2002, the Company was organized in three industry segments: Apparel Fabrics, Interior Furnishings and Carpets. Also as of that date, it operated nine United States manufacturing plants in two states and two manufacturing plants in Mexico. It also held a 50% interest in two joint ventures: one in India and one in Mexico. It also owns a 50.1% interest in Nano-Tex, LLC. On November 15, 2001, the Company filed voluntary petitions for reorganization under Chapter 11 of the United States Bankruptcy Code. International operations, joint venture partnerships, Nano-Tex, LLC, Burlington WorldWide Limited and certain other subsidiaries were not included in the filing.

      Burlington Requirements

      Collaboration with key customers to develop fabrics, fabric finishes, trims. Create a store fabric standards, construction details, finishing and test results.

      "Having used Freeborders` software for several years, we have decreased development costs, increased productivity and delivered our products to market faster."

      -Dutch Leonard, President Denim, Burlington Industries
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 00:28:46
      Beitrag Nr. 331 ()
      Und so schlecht sind die Mitgesellschafter von Internet Capital, die die restlichen 52% neben den 48% von Internet Capital halten, nun auch wieder nicht.

      Internet Capital Group
      Internet Capital Group (ICG) is an information technology company activtely engaged in delivering software solutions and services designed to enhance business operations by increasing efficiency, reducing cost and improving sales results. ICG operates through a network of partner companies that deliver these solutions to customers. To help drive partner company progress, ICG provides operational assistance, capital support, industry expertise, access to operational best practices, and a strategic network of business relationships.



      TAL
      Since 1947, the Hong Kong-based TAL Group has been dedicated solely to manufacturing for department stores, chain stores, top labels, catalogue buyers and retailers, mainly for the US market. With assets of more than US $500 million, TAL owns and operates manufacturing plants in China, Hong Kong, Malaysia, Taiwan and Thailand.



      Saints Ventures
      Saints Ventures was formed in April 2000 and is a private venture fund based in San Francisco, California. Saints Ventures was founded to help finance, develop and support technology start-ups and emerging growth companies that possess the potential to become world-class leaders in their areas of focus.



      Crystal Group
      Crystal is one of Hong Kong`s leading retail companies with annual sales of over US $400 million. Its success is built on partnerships with customers and employees with emphasis on quality, speed and consistency. Crystal Group currently holds nine ISO 9000 certifications. Some major customers include Gap, Abercrombie & Fitch, Tommy Hilfiger, L.L.Bean and Lands` End.



      Fountain Set Holdings
      Fountain Set, established in 1969, is one of Asia`s leading manufacturers and suppliers. With over 9,000 employees, the company has sales of US $500 million. Some major customers include Gap, Polo and Tommy Hilfiger.



      Hutchison Whampoa Limited
      Hutchison Whampoa Limited (HWL) is the holding company of the Hutchison Whampoa Group of companies. With origins dating back to the 1800`s, it is a Hong Kong-based, multi-national corporation with a diversified portfolio. It is also part of the Li Ka-shing group of companies, which taken as a whole, account for about 15% of the total market capitalization in the Hong Kong stock market.

      With close to 100,000 employees worldwide, the Group operates five core businesses in 34 countries: ports and related services; telecommunications and e-commerce; property and hotels; retail and manufacturing; and energy infrastructure.



      IBM
      IBM is the world`s largest information technology provider (hardware, software and services) and is the worldwide leader in e-business solutions.



      Infoage international Limited
      Infoage International Limited is an Application Service Provider for Enterprise Resource Planning Systems in the Asia market region. The company`s objective is to utilize their core competency in software and infrastructure development, to provide a complete ERP solution ranging from order processing to production control by applying state-of-the-art Internet technology, thus, enabling supply chain management by integrating with an Internet-based marketplace.



      Infomin
      Elek, Moreno Valle y Asociados, Mexico’s leading independent investment bankers, in partnership with INFOMIN, a large family owned diversified group established in 1950, invested in Freeborders to bring product lifecycle management solutions to the Mexican and Latin American markets. INFOMIN currently focuses on Textiles, Plastics, Autoparts, Real Estate, Entertainment, nationwide executive jet and helicopter service and FBO facilities.



      LTZJ
      The Shanghai Dragon Head Zhangjiang Business and Network Co., Ltd. (LTZJ.com) was established in March of 2000. LTZJ.com is working according to a two-part plan: to assist domestic (Chinese) businesses in going online, and then to connect the world to the products and services they offer.



      Luen Thai
      Luen Thai is highly regarded as one of the largest and most progressive manufacturers in the world. With 18 manufacturing plants located in 10 major cities in the Philippines, China, Cambodia, the Commonwealth of the Northern Marianas Islands and Guatemala, Luen Thai has rapidly grown to encompass the globe. Major customers include Liz Claiborne, Ralph Lauren and The Limited.



      Olympus Capital Holdings Asia
      Olympus Capital Holdings Asia is a direct investment firm dedicated to making long-term equity investments in Asia. With approximately US $600 million in committed capital under management, Olympus Capital targets significant investments in public and private companies operating in the region. It has 20 investment professionals based in Hong Kong, Tokyo, Seoul, Singapore, New York, Jakarta and Manila.



      Orient International (Holding)
      Orient International (Holding) Co., LTD. is a leading trading group in China with 20 wholly owned holding subsidiaries, over 300 manufacturing and service enterprises and 41 overseas enterprises.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 00:38:45
      Beitrag Nr. 332 ()
      Eine Erklärung

      könnte sein, dass die Anleger den letzten Quartalbericht inzwischen etwas genauer gelesen haben:

      ICGE partner companies EBITDA positive
      by: pahatrock 03/04/04 06:00 pm
      Msg: 198664 of 198679

      For the second consecutive quarter Internet capital groups partner companies have had a positive EBITDA growth. The third quarter of 03 was 3 million and the fourth being 9 million.

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 09:23:04
      Beitrag Nr. 333 ()
      @Guten Morgen

      War ja ein schönes "Hopserle gestern.
      Gut für die geplagte Seele-und natürlich auch für den Geldbeutel.

      @FanFan

      Wir liegen gedanklich doch gar nicht so weit auseinander.
      In Ihrem letzten Beitrag an mich wiederholen Sie ja teilweise
      meine eigenen Ausführungen wg. "verbilligen".

      Der Witz ist ja gerade,
      dass "ich" ICGE als Investment "nicht" verbissen sehe.
      Und gerade deshalb verurteile ich ja dies seit Jahren anhaltenden "Nachkäufe".

      Kein Mensch sagt, dass ein Nachkauf von Hause aus schlecht ist.
      Natürlich ist es strategisch klug
      wenn man sich nicht alles in einer Tranche in das Depot nimmt.
      Ich selbst habe früher auch so gehandelt
      und dies im "Erfahrung gefragt-Thread" auch beschrieben.

      Aber Sie sollten wenigstens den Versuch unternehmen
      mich "wirklich" zu verstehen
      und in welchem "Kontext" meine Aussagen überhaupt stehen.
      Ich verurteile nicht,
      wenn ein strategischer Investor sich ein Invest in mehreren Tranchen einteilt.

      Ich verurteile doch lediglich,
      wenn ein Anleger wie snag
      über jetzt 3 Jahre ca. 30 Nachkäufe tätigt,
      obwohl er im selben Zeitraum immer wieder selbst behauptete,
      dass sein "Limit" nun endgültig erreicht wäre.

      Er hält und hielt sich in all den Jahren "niemals"
      an seine eigenen Vorgaben (Aussagen).
      Und ich habe ihn daran erinnert.
      Kein Anleger mit 35 Jahren Börsenerfahrung würde so vorgehen.
      Oder sehen Sie dies anders.

      Ich sehe ICGE gar nicht so emotional
      wie es den Anschein hat.
      Mich treiben weder Wut noch Neid.
      Das ist völliger Blödsinn.

      Und ich empfinde auch keinen Neid,
      wenn ICGE Ihnen Gewinne bringen würde.
      Vergessen Sie bitte eines nie, FanFan.
      Meine Einlassungen wg. ICGE
      beziehen sich (fast) immer
      auf ganz gewisse Aussagen von bestimmten Usern,
      die hier eine bevorzugte Stellung einnehmen.

      Und wenn "ich" diese Aussagen "ernst" nehmen soll,
      dann wäre es schön,
      wenn diejenigen, die diese Aussagen tätigten,
      dies auch machen würden.

      Ist doch nicht zuviel verlangt, oder.. ;)

      Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag
      und verbleibe wie immer
      mit besten Grüssen

      HM
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 10:52:17
      Beitrag Nr. 334 ()
      hallo icge-freaks,
      eine Frage,kann man sich irgendwo das orderbuch von icge in Frankfurt ansehen?? bei stocknet geht nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 12:26:41
      Beitrag Nr. 335 ()
      Soweit ich weiss, nein.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 12:28:18
      Beitrag Nr. 336 ()
      frau.motzki

      Jetzt kannst Du aber Deinen Mann beweisen,dass Du
      auch mal recht hast,da Du ja zur Zeit Buchgewinne hast.:)
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 12:48:55
      Beitrag Nr. 337 ()
      Ask Jeeves war gestern in aller Munde. Das reizt ein Vergleich mit der Internet Capital-Beteiligung Linkshare (Anteil von Internet Capital = 40%). Zwar wird Linkshare vermutlich Ask Jeeves beim Umsatz nicht ganz erreichen, ich schätze er wird bei 70% liegen, allerdings ist Linkshare wesentlich gewinnstärker, der Marktanteil im bearbeitenden Segment wesentlich höher, während sich Ask Jeeves mit vielen Konkurrenten wie Google und Yahoo und anderen herumschlagen muss. Wegen der sehr viel höheren Qualität und der noch viel höheren Nachhaltigkeit der Umsätze und den höheren Gewinnmargen müsste man Linksahre vom Wert her gleich einschätzen, obwohl der Umsatz etwas niedriger sein dürfte.

      Ask Jeeves wurde gestern mit 1,35 Milliarden bewertet. Aber selbst wenn Linkshare nur mit einer Milliarde bewertet würde, wären das für die 40% von Internet Capital 400 Millionen. Insgesamt ist Internet Capital aber nur mit 300 Millionen bewertet und neben Linkshare gibt es noch weitere 29 Beteiligungen.

      Ask Jeeves erhöht Guidance

      Ask Jeeves hat seine Prognosen für das erste Quartal auf $0.18 Gewinn je Aktie und $37 Millionen Umsatz nach zuvor $0.16 und $35 Millionen erhöht. Analysten hatten bisher mit einem Gewinn je Aktie von $0.16 und einem Umsatz von $35 Millionen gerechnet. Im Geschäftsjahr 2004 rechnet das Internet-Unternehmen mit einem Gewinn je Aktie von $0.68 und einem Umsatz von $148 Millionen, nach zuvor $0.60/$142 Millionen. Analysten hatten im Geschäftsjahr mit einem EPS von $0.63 und einem Umsatz von $145.54 Millionen gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:39:48
      Beitrag Nr. 338 ()
      Was einige mit Euch machen, die behaupten sie würden Kurse technisch analysieren, könnt Ihr daran erkennen, dass sie Euch einer der hausseträchtigsten Formationen verschweigen (aus meiner Sicht der Dinge würde ich das als "verarschsen" bezeichnen) auch auf dem Nachbarboard, das dafür vorgesehen war:

      Decending triangle has been formed
      by: bus5met7
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 03/05/04 06:53 am
      Msg: 198804 of 198811

      in the chart and a buy signal was announced yesterday when the price crossed the triangle up so wait and see as this a sign that it will go up big take a look

      http://bigcharts.marketwatch.com/javachart/javachart.asp?sym…

      to learn about decending triangle go to
      http://decisionpoint.com/TAcourse/TriangleDec.html
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:57:38
      Beitrag Nr. 339 ()
      @snag

      Ich kann ja verstehen,
      dass Sie gestern einen tiefen Schluck aus der Pulle genommen hatten.
      Aber ich finde,
      jetzt übertreiben Sie ein wenig...

      -------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Die nachstehende Übersicht zeigt, wo der Bartel den Most holt bzw. wer der Gorilla ist.
      Die Gorillas von Internet Capital scheinen heute einigen doch die Sprache verschlagen zu haben,
      die posten erst wieder bei 1,25. Das erscheint Euch seltsam?
      Mir nicht, spätenstens wenn Internet Capital einen

      Rücksetzer von 1,50 auf 1,25 macht,

      werden sie "

      Und ewig singen die Wälder" wieder von ihren Festplatten abrufen.


      ----------------------------------------------------------------------

      Spechen wir jetzt in Dollar oder Euro?
      Und selbst wenn uns dies im Moment gleichgültig wäre,
      sprächen wir dennoch von schlappen 200% Performance.

      Gehen wir beide jetzt einmal davon aus,
      dass uns selbst das im Moment Banane wäre,
      so blieben noch immer die 1.50 (was auch immer), im Raum,
      die ich gerne einmal erklärt haben würde.

      Wie "kommen" Sie auf dieses Kursziel, snag?
      Ist das jetzt einfach so daher geplappert
      oder beruht diese Aussage auf irgend welche Fundamentaldaten?
      Ist ein eine "ernst gemeinte" Frage, snag.
      Ich meine, einfach Mal so ein fantastisches Kurziel+Rücksetzer auszuspucken,
      ist ja schon ganz schön gewagt.

      Bei 1.50 hätten wir eine MK von (fast) 1 Milliarde !!

      War`s das dann?
      Oder schaltet ICGE nach diesem kleinen Verschnauferle
      dann erst recht den Turbo ein..?

      HM
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 14:08:31
      Beitrag Nr. 340 ()
      nein,
      herr motzki.

      das kursziel kommt durch eine
      der hausseträchtigsten Formationen
      zustande, die einige bösewichte
      hier verschiegen haben. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 15:48:13
      Beitrag Nr. 341 ()
      Dass es ist hier einigen kaum um eine redliche Diskussion geht, hatte ich ja schon am Beispiel einiger angeblich technisch Orientierter aufgezeigt, die Euch die hausseträchtigste Formation, die die Chartanalyse kennt, verschwiegen haben und vor deren Vollendung wir momentan bei Internet Capital stehen: die Triangle. Ich halte zwar, wie Ihr wisst, von diesem technischen Hokuspokus nicht viel, es wirft aber ein bezeichnendes Licht auf die Glaubwürdigkeit einiger, die sich hier selbst als große Techniker abfeiern.

      Dass die wenige redliche Diskussion sich aber auch auf andere erstreckt, könnt Ihr daran erkennen, das der eine oder andere inzwischen weiss, dass sich der Wert von Internet Capital aus dem Wert der Beteiligungen ergibt, nachdem die Restschuld aus der Wandelschuldverschreibung inzwischen unter den Kassenbestand abgesunken ist. Und nun wird ihr Argumentation schon etwas realistischer, fast ein Fortschritt sogar, sie können sich nicht mehr in fabulösen Nebelbänken aufhalten - und daher versuchen sie den Wert der 30 Beteiligungen kleinzureden.

      Dabei wird offensichtlich, dass die sechs größten Beteiligungen (Linkshare, ICGCommerce, Blackboard, GoIndustry, Starcite, Marketron) die 100-Millionen-Grenze erreichen bzw. klar überschreiten und allein für einen Wert von ca. einer Milliarde stehen, was Kurs von 1,50 rechtfertigen würde. Die Peanuts aus den restlichen 24 Beteiligungen können ihn auch über die 2-Dollar-Marke hieven. Wohlgmerkt, das sind Momentaufnahmen - und auch die Zukunft ist rosig.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 16:09:39
      Beitrag Nr. 342 ()
      0.45 0.04 (9.76)

      der kurs scheint hier die vermutungen zu bestätigen.
      ich für meinen teil, bin eingestiegen, ohne das ich hier rumgestöbert habe.
      sage das nur, weil ich hier keine partei ergreiffen will.

      30 millionen umsatz in 30 minuten sprechen eine eigene
      sprache.

      viel spass beim geldvermehren

      rob
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 16:10:53
      Beitrag Nr. 343 ()
      sehr rosig sieht die zukunft aus:


      KURSRUTSCH
      Schlechte US-Arbeitsmarktzahlen schocken Börse :eek:
      ...

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,289232,00.html
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 16:14:27
      Beitrag Nr. 344 ()
      Rob2303,
      ja, die umsätze sind riesig.
      ich für meinen teil kann mir dies nicht erklären.

      steigen tut der kurs jedenfalls.
      gut für die investierten!
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 16:21:22
      Beitrag Nr. 345 ()
      glück ?

      gewiss ist glück dabei, aber das setzt voraus, das man einen schritt nach vorne gegangen ist.
      nur wer mitspielt kann gewinnen.



      DJIA 10,578.40 9.60

      Nasdaq 2,052.00 3.11

      riesen absturz
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 16:21:38
      Beitrag Nr. 346 ()
      Das einzige worüber man vielleicht geschockt sein kann, ist die Blödheit der Spíegel-Redakteure, die ein Zuwachs 93.000 Jobs als Rückschritt abfeiern, weil die Spiegel lesenden Oberstudienrätinnen am Montag den Weltuntergang in der Schule durchnehmen wollen und dafür Unterrichsmaterial brauchen. Das Motto lautet: Wer bezahlt bekommt das Bestellte geliefert. Da ist ja die Bild-Zeitung die Ekel Alfred mit Material beliefert noch seriöser als die "Bild-Zeitung" für die modernen Spießer.

      Hier der Spiegel-Auszug:

      "Schlechte US-Arbeitsmarktzahlen schocken Börse

      Im Januar waren revidiert noch 97.000 neue Stellen geschaffen worden."
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 16:28:58
      Beitrag Nr. 347 ()
      @snag: Hast du eine Erklärung, warum jetzt so plötzlich wieder Volumen reinkommt?
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 16:30:36
      Beitrag Nr. 348 ()
      Was nicht bei spiegelonline steht, weil es nicht ins Weltbild der Redakteure passt, die sich vermutlich mit Puts verzockt haben, wie ihre Hamburger Kollegen von DER WELT:

      "Die deutschen Vrbraucher waren im Januar für eine positive Überraschung gut. Die Einzelhandelsumsätze sind zu Jahresbeginn so stark gestiegen wie seit 13 Jahren nicht mehr. Gegenüber dem Vormonat kletterten die Umsätze um 3,1% meldete gestern das Statistische Bundesamt."
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 16:35:15
      Beitrag Nr. 349 ()
      Es ist gut möglich, dass wir bei ICGE bald einen Run sehen werden wie bei SIRI und FMDAY. Dieses andauernd große Handelsvolumen ist irgendwie auffällig.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 16:35:58
      Beitrag Nr. 350 ()
      An blb,

      ich hatte ja letzte Woche schon einmal geschrieben, dass das geringste Zucken der Trittbrettfahrer bei den Shortsellern ein kleine Lawine auslösen kann. Die großen Shortseller haben meines Erachtens noch nicht eingedeckt, deshalb nur kleine Lawine. Eine Ursache könnte auch sein, dass die SEC härter gegen nacktes Shorten vorgeht (da werden Papier verkauft, die man sich nicht einmal geliehen hat), das eigentlich verboten ist.

      Ob jetzt auch schon bzw. noch welche draufspringen, die eigentlich wollten, aber auf günstigere Kurse gewartet haben, weil sie von langfristig höheren Kursen ausgehen, ist schlecht zu sagen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 16:36:57
      Beitrag Nr. 351 ()
      erhöhte Nachfrage lässt Volumen steigen,natürlich wittern auch Trader die Chance,die auch ihren Teil dazu beitragen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 16:48:40
      Beitrag Nr. 352 ()
      @snag: Danke für deine Meinung! Übrígens schön, dass du wieder da bist. Bin jetzt auch im Club der ICGE-Aktionäre dabei. Allerdings vorerst nur eine kleine Position.

      Auf steigende Kurse! :)
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 17:06:25
      Beitrag Nr. 353 ()
      @snag

      Ihre Häme gegenüber dem Spiegel ist völlig unbegründet.
      Hier wird nur darauf verwiesen,
      was bei einem sich wirklich erholenden Arbeitsmarkt
      "erwartet" werden sollte.

      Nur zur Klarheit jetzt.
      Diese (erwarteten)Zahlen, kommen aus den USA selbst.
      Niemand aus Deutschland
      (und schon gar kein Spiegel-Redakteuer),
      hat diesen Wert erfunden.


      Also snag, alles wie gehabt.
      "Erst lesen-dann nachdenken-dann schreiben"

      ---------------------------------------------------------------------------

      Der US-Arbeitsmarkt geht am Krückstock

      Erneut sind wichtige Konjunkturdaten in den USA enttäuschend ausgefallen.
      So werden in der größten Volkswirtschaft der Welt immer noch viel zu wenig neue Arbeitsplätze geschaffen.

      Wie das amerikanische Arbeitsministerium mitteilte,
      stieg die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft im Februar um 21.000 im Vergleich zum Januar.

      Damit lag der Stellenzuwachs deutlich unterhalb der Erwartungen der Volkswirte,
      die mit einem Anstieg von 125.000 Arbeitsplätzen gerechnet hatten.

      In der Industrie gingen erneut 3.000 Stellen verloren.

      Damit setzt sich der seit Jahren andauernde Trend fort. Auch die Vormonatszahlen fielen schlechter aus als ursprünglich gemeldet. So lag der Stellenzuwachs im Januar im Vergleich zum Dezember nur bei 97.000 Arbeitsplätzen. Ursprünglich hatten die Behörden noch einen Stellenzuwachs von 112.000 gemeldet.

      Bei solch schlechten Nachrichten trat die Arbeitslosenquote in den Hintergrund. Sie lag im Februar wie erwartet bei 5,6 Prozent. Allerdings wird dieser Konjunktur-Indikator schon seit längerem von Beobachtern kritisch beäugt.

      Denn Arbeitslose, die die Suche nach Arbeit entmutigt aufgegeben haben, werden in der Statistik nicht mitgezählt.

      Quelle:ARD-BOERSE
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 17:09:32
      Beitrag Nr. 354 ()
      übrigens:
      spiegel online hat schnell
      reagiert.
      jetzt heisst es nur noch:
      BUSH UNTER DRUCK
      US-Arbeitsmarktzahlen mieser als erwartet

      :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 17:16:45
      Beitrag Nr. 355 ()
      aber unabhängig davon,
      welche überschrift spiegel online nun wählt.

      die arbeitsmarktdaten sind, wie
      sie sind. sie lassen nicht
      gerade auf eine rosige zukunft
      schließen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 17:51:11
      Beitrag Nr. 356 ()
      Das Buch, aus dem dieser Auszug stammt, gibt es zwar schon länger, besonders interessant sind aber die Ausführungen zu LinksShare Fee, die zeigen, dass sich mit meinen Annahmen von 1,5% bis 2% der generierten Online-Verkäufe noch viel zu vorsichtig war.

      The following is a chapter from:
      The Practical Guide to Creating and Managing a Profitable Affiliate Program
      Published by Neil Durrant/AffiliateAnnounce

      My Personal Experience with LinkShare

      By Jim Gribble,
      Founder, LinkProfits.com

      I’ve been working with the LinkShare system since August 1999 when one of my clients asked me to start-up and manage his affiliate program. Since then, I launched my company, LinkProfits, through which I have now helped many more merchants get the most from their affiliate programs.

      LinkShare provides the tools, but you must be pro-active
      The sole reason I started LinkProfits was because I quickly learned that if was to maximize my client’s program, the onus was on me, the program manager. The Account Executive was not there to pro-actively manage the program. I thought, “Now if this is my experience, then there must be many other merchants who are going to need the kind of help that I can provide.” – hence the birth, and subsequent success of LinkProfits.

      Since then, I have continued to build my knowledge of the LinkShare system, because the fact is, the only way to learn it is by constant, hands-on experimentation. Recently, LinkShare released a beautifully bound User Manual. While the manual provides step-by-step user instructions for the program’s major functions, it does not offer the strategic information needed to take your affiliate program to the highest level of success.

      Affiliate communications
      For instance, one of the major advantages of the LinkShare over other systems is the ability to send ‘external’ emails directly to your affiliates. LinkShare encourages merchants to send a monthly ‘newsletter’, but I believe the most important objective of emails sent to your affiliate base is to encourage greater participation – this means greater promotion of your links.

      There happens to be an easy way to email links to affiliates and have the LinkShare system automatically input the specific affiliate’s tracking code. Once received, all the affiliate has to do is copy and paste the link code onto his site. This is a very powerful tool – but there’s no mention of this procedure in the LinkShare User Manual!

      LinkShare provides the functionality to personalize and tailor every auto response email, and the looks and contents of your Join Program and Create Links. Again, these are powerful tools that LinkShare provides, but I’m amazed how many programs use the boring, boilerplate versions for these very important affiliate contact points.

      Another highly underutilized feature is LinkShare’s member-get-a-member, or what they call registration rules. The functionality for this is wonderful. You have almost total control over the type and amount of reward or commission you want to offer the referee, as well as, the ‘performance level’ the new affiliate must reach in order for the referee to collect. For example, you can offer to pay $10 for all affiliates you refer to our program who generate $100 or more in sales during their first 60 days in the program.

      The LinkShare User Manual describes how to set up the rules above, but unfortunately, there are few more steps you must take in order to make the MGM program readily available to potential referees – and there’s no mention of these critical steps in the manual! This is why you will rarely see an MGM program properly promoted by a LinkShare merchant.

      Product links and other effective linking strategies
      As many program manages know, product links are one of the most highly effective link types. The functionality that LinkShare provides for the creation of product links is excellent. First, you have the ability to input your products individually into your LinkShare product database, or you can upload your entire product list into the database via an FTP.

      Either way, once products have been entered into your database, any or all of them can be used to create individual product links. LinkShare also has a feature that allows the more savvy affiliates to click through and choose products directly from your website to create any product link they wish. You can even set specific commission rates at the product level through sku lists. Obviously, this is a very nice feature, since your margins may vary greatly by product.

      LinkShare’s Virtual Storefront links are also quite nice and highly effective. You can create static or dynamic pages of specific product links (up to nine products) that your affiliates can easily link to. This is great for specific product groups and/or special promotions that you may want to run. And LinkShare recently upgraded this feature by streamlining the implementation process.

      In addition to providing you with the ability to distribute banner, text, email, product, and virtual storefront links, LinkShare also serves product pop-up window and html-based links, like search box, or drop down menu type banners. And soon, LinkShare will be have the ability to serve Dynamic Rich Media Links. These links can be interactive, Java-based, and feature dynamic content. For example, LinkShare merchants will be able to create links for their affiliates that offer today’s top news stories, horoscopes, stock market news, etc., not to mention your daily-featured products or services! This is very exciting stuff!

      LinkShare reporting
      The reporting available through the LinkShare interface is also excellent. To list the reports available is beyond the scope of this chapter. First, you can run all the reports for any time period and for any group of affiliates you desire. Each report can be instantly sorted by any of the performance variables (or column headings), and most can be downloaded into Excel for further manipulation.

      One of my favorites is the Link Type Report. The first level of this report indicates all the performance variables associated with the various link types (banner, text, storefronts, etc.). You can then ‘drill down’ within each category to see the effectiveness of every specific link. Within the banner grouping only (unfortunately), you are able to actually produce a list of all affiliates who are using the particular banner. And, with many of the reports that produce affiliate level data, one click on the affiliate name produces their complete profile, which includes all the affiliate’s contact information.

      The LinkShare affiliate network
      In addition to ‘functionality’ of the LinkShare system, as a merchant client of LinkShare, you have access to the hundreds of thousands of affiliates who have signed up with them. (But never forget its quality, not quantity that counts!). You have the opportunity to be listed in as many as three program categories that affiliates review when deciding on what programs they want to join. When you first sign up with LinkShare, you are promoted in their monthly external email, and there is an opportunity to get featured in their monthly special promotions email as well.

      However, if you want to promote your program yourself to LinkShare’s affiliate base, your only option is through their internal email system, which, in my experience, makes very little impact. I strongly believe it is a big plus to have this large affiliate network available through LinkShare, but I totally agree with Neil’s emphasis on getting listed in the affiliate program directories and going out and searching for new, high quality affiliates yourself. But again, it’s amazing how many LinkShare merchants ‘sit back’ and expect that all the affiliates they need will come through the LinkShare system, or their own sites’ affiliate program promotion pages -- without proactive initiatives of their own.

      Regarding the acceptance or approval of affiliates, LinkShare has just vastly improved their functionality in this area. Merchants still have the option of manually reviewing each new affiliate application (an arduous task), but now there is an automated review function. You can set a number of criteria you desire in determining the acceptance of new affiliates, and the system will automatically review the affiliate profile to determine acceptability. For instance, some merchants may want to decline affiliates with fewer than 500 visitors per month, or affiliates who reside outside the U.S. Now, this task is automatic!

      LinkShare fees
      Finally, this brings me to the all-important question of costs… Yes, LinkShare does represent one of the more expensive options, but I do believe you’re paying for superior technology and a quality network. LinkShare charges around $10,000 to license their technology for the first year. Subsequent annual renewal fees are $2,000. LinkShare also charges approximately 3% of all sales generated through the program. They also offer three ongoing levels of service:

      Client Services: LinkShare’s highest level of support. It’s defined as “Turnkey program management through LinkShare’s experienced team.” I the monthly fee for this service is approximately $10,000.

      Account Executive Services: Defined as “Consultative program support through a single point of contact – your Account Executive.” With this option, the Account Executive provides launch assistance, software training “best practices,” semi-annual account reviews, and on-going support. Note that even with a dedicated LinkShare Account Executive, LinkShare still considers this “support”, and that your program is still “principally managed by your own team or individual.” I understand the monthly fee for this service is $3,000.

      Client Support: Defined as “Basic technical support through a pool of Client Support Representatives.” After the initial program testing and launch, Client Support provides free technical assistance via phone, live chat and email.

      In order to maximize the true potential of an affiliate program, many clients require the strategic and tactical assistance of LinkShare’s Client Services or Account Executive Services. For my clients, I recommend that they opt for the basic Client Support, since we have excellent knowledge of the LinkShare interface and do not require ongoing consultative support.

      In conclusion, I generally recommend the LinkShare solution to merchants who have sufficient affiliate sales potential. For instance, a merchant should expect at least 25% of his overall Internet sales to originate from affiliate sites. If this translates to over $10,000 in sales per month, then you should consider LinkShare. In addition, because of LinkShare’s superior ability to handle/promote large product lines (multiple sku’s), if you offer many different products and/or services, LinkShare will allow you to promote and set up special commissions for each of them individually. This ability will become an important strategic strength of your affiliate marketing program that few others can accommodate as easily as LinkShare.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 18:10:51
      Beitrag Nr. 357 ()
      Die einzigen, die kein rosige Zukunft haben, sind die Verzocker von spiegelonline und der WELT mit ihren wertlosen Puts und ihre Nachäffer auf diversen deutschen Boards. Nicht einmal das Bärenblatt FTD traut sich positive Fakten zu verschweigen, wie das beispielsweise die Journaillie von spiegelonline tut. Zwar gut versteckt als kleine Nachricht, aber immerhin, konnte man dort diese Woche lesen:

      "US-Industrie wächst kräftig

      Die amerikanische Industrie ist im Feburar erneut stark gewachsen. Das geht aus Umfragen unter Einkaufsmanagern hervor. Wie das Institut für Supply Management (ISM) mitteilte, file der entsprechende Index gegenüber dem Vormonat um 2,2 auf 61,4 Punkte, liegt damit aber weiter deutlich über jener 50-Punkte-Marke, deren Überschreiten ein Wachstum des Sektors anzeigt, und nahe dem Zwanzig-Jahres-Hoch, das der Index im Januar erreicht hatte. Experten bewerten vor allem positiv, dass der Teilindex für die Beschäftigung in den Industrie von 52,9 auf 56,3 Punkte stieg. Dies mache Hoffnung auf eine Belebung am Arbeitsmarkt. Auf einen anhaltenden Wirtschaftsaufschwung deute auch ein kräftiger Anstieg der verfügbaren Einkommen. Die Einkommen nach Steuern hätten im Januar um 0,8 Prozent zugelegt, teilte das US-Handelsministerium mit."
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 18:18:48
      Beitrag Nr. 358 ()
      Und auch der "Osten ist rosa":

      China`s Premier Promises Economic Growth
      (AP) - With capitalist-style reforms topping his agenda, China`s premier opened the legislative session Friday by vowing more action to help the poor and push the economy forward — including cutting taxes for farmers and streamlining regulations for entrepreneurs.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 18:26:09
      Beitrag Nr. 359 ()
      Und um bei den Farben zu bleiben, die Ampeln für Internet Capital stehen auf grün. Ob wir bei der Ankündigung des Blackbord-IPO`s sofort über einen Dollar springen, hängt von den Preisen und daraus für Blackbord hochgerechneten Bewertung ab. Ich schätze, dass man zunächst 10% in einen IPO hineinpackt und diese Aktie so preis, dass das auf eine Börsenbewertung von einer Milliarde hinausläuft. Dann hätten die Kurse durchaus Luft sich auf einen Kurs hinzubewegen, der die Unternehmung mit 1,5 bis zwei Milliarden bewertet. 15% davon sind auch schon eine ganz schöne Stange Geld.

      when IPO announced ICGE to $1
      by: pleasepeace2003 03/05/04 11:52 am
      Msg: 199104 of 199140

      it will happen soon
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 18:59:27
      Beitrag Nr. 360 ()
      klarius Tatsache ist , die Ami-wirtschaft zieht an, der Arbeitsmarkt bekanntlich 6 Monate hinterher.:)
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 19:02:01
      Beitrag Nr. 361 ()
      Hier ist Chart vor WE:




      Bin neu hier. möchte von Euch (Erfahrene Profis) etwas lernen und Erfahrung sammeln.
      Dank im voraus - Cama
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 19:02:29
      Beitrag Nr. 362 ()
      aber wo ihr da den Zusammenhang zu ICGE seht ist mir unklar:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 19:04:04
      Beitrag Nr. 363 ()
      sieht ja nach einer sks Formation aus:eek:
      mal sehen was heut noch draus wird:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 19:20:25
      Beitrag Nr. 364 ()
      Dr.Spezialist, laut n-tv (wenn ich
      mich recht erinnere) wartet man
      auf diese 6 monate aber nun schon 27 monate. :eek:

      vgl. auch hier:
      http://www.n-tv.de/5221470.html

      Analysten bezeichneten die am Freitag vom US-Arbeitsministerium vorgelegten Arbeitsmarktdaten als Besorgnis erregendes Vorzeichen für die weitere Entwicklung der Konsumausgaben und damit der Konjunktur insgesamt. :eek:

      ...

      Der Arbeitsmarkt gilt bisher als die Achillesferse der US-Konjunkturerholung. Das Wachstum der weltgrößten Volkswirtschaft hatte sich im Schlussquartal 2003 zwar stark verlangsamt, wies aber mit einer aufs Jahr hochgerechneten Rate von 4,1 (Vorquartal: 8,2) Prozent immer noch auf eine kräftige Belebung hin. Die Beschäftigungsentwicklung hinkt dieser Expansion aber noch deutlich hinterher. Experten zufolge ist ohne einen stark anziehenden Stellenzuwachs nicht mit einem nachhaltigen Aufschwung zu rechnen.

      ...

      alles nur verzocker und inhaber wertloser puts? :confused: ;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 19:23:25
      Beitrag Nr. 365 ()
      Dr.Spezialist zu #357 ggf.:

      keine tolle konjunktur - keine tolle börse - keine ipo`s - kein icge
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 19:32:06
      Beitrag Nr. 366 ()
      Klarius, das ist mir auch klar. Aber im Gegensatz zu snag behaupte ich mal , braucht ICGE kein IPO. Die Corebeteiligungen arbeiten schon ebitda positiv.
      und daß wird gerade bei schlechter konjunktur noch besser.
      Denn merke ICGE ist gewachsen bei schwacher Konjunktur!
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 19:47:03
      Beitrag Nr. 367 ()
      An Dr. Spezialist,

      ich bin auch der Auffassung, dass Internet Capital keinen IPO braucht. Kommt kein schneller IPO, dauert es länger bis wir den Zielkurs von zwei Dollar plus x erreichen. Bei einem IPO oder IPO`s geht es schneller.

      Im übrigen lass Klarius reden was er will. Wer behauptet, dass die US-Wirtschaft schlecht läuft, dem ist nicht zu helfen. Vermutlich hast Du noch nicht gemerkt, dass es Klarius gar nicht um Internet Capital geht, er hat dazu noch keine klare Aussage macht. Er will uns vielmehr beweisen, dass Karl Marx doch recht hatte und irgendwann die große Krise kommt, auf die wir jetzt seit 200 Jahre warten, und das System beseitigt. Seinen Ausführungen zu Internet Capital sind dazu nur Mittel zum Zweck.

      Wie unsinnig seine Ausführungen sind, kannst Du auch seinen Ausführungen zu IPO`s entnehmen. Für Salesforce.com läuft das auf eine Milliarde hinaus. Gestern versucht er uns mit der x-Fab-Nummern einen Bären aufzubinden. Das ist ein marodes Kombinat aus seiner Heimat, das in der Tat nichts an der Börse zu suchen hat, das sich Foundry nennt. Damit wird elegant umschrieben, dass die nicht forschen und auch nichts vertreiben, sondern ein schlichter kleiner Auftragsfertiger sind.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 20:02:56
      Beitrag Nr. 368 ()
      in einem punkt gebe ich ihnen recht, snag.
      x-fab hat nix an der börse verloren und wird
      sicherlich nicht einmal den weg dahin schaffen.

      ich habe aber niemandem einen bären mit x-fab
      aufgebunden - gott bewahre! :laugh:
      es ging nur um meinen fehler bzgl. "keiner ipo`s".
      in deutschland gab es ewig keine und x-fab
      sollte mal wieder eins werden.

      und zu icge habe ich sehr wohl klare aussagen gemacht,
      sogar schon über jahre.
      aber die kennt hier ohnehin schon jeder, ausser anscheinend sie herr snag? ;)
      von einer grossen krise habe ich nie geredet.
      nur von fakten! so einfach ist das!
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 20:07:16
      Beitrag Nr. 369 ()
      snag,
      Bei den ganzen Verbindungen die ICGE hat, wären sie hirnverbrannt wenn sie die Leichen noch füttern. raus damit und die guten 5 Beteiligungen machen Kohle ohne Ende.
      vielleicht kann man diese Beteiligungen ja als Dividende ausschütten. :rolleyes:

      Alle Kraft in die 5 Beteiligungen:D
      Da schlummert noch eine im Hintergrund von der man eigentlich in Amiland noch garnichts richtiges gehört hat.. :D
      Ob die nur Ebay kennen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 20:13:34
      Beitrag Nr. 370 ()
      Dass Klarius schlicht und einfach in Sachen US-Konjunktur die Unwahrheit sagt, weiss eh jeder. Weniger bekannt ist vielleicht die hervorragende IPO-Lage, die Ihr aber auch selbt bei Hoovers.com einsehen könnt:

      IPO Filings
      Companies Planning An IPO: Q1 2004
      These companies have filed with the SEC to go public, but have not yet started trading. You will find information on companies that have gone public on the IPO Performance page.

      Company Filings
      Filing
      Date Name (Prop.
      Ticker) Industry SEC
      Filings No.
      Shares
      (mil.) Offer
      Amt.
      (mil.) Expected
      Range
      Low-High Expected

      Mar 3 Westcon Group, Inc.
      (WCGP) Computer Products Distribution & Support Filings -- $115.0 -- --

      Mar 3 Inhibitex, Inc.
      (INHX) Biopharmaceuticals & Biotherapeutics Filings -- $86.3 -- --

      Mar 3 Alibris, Inc.
      (ALBR) Music, Video, Book & Entertainment Retail Filings -- $25.0 -- --

      Mar 3 Cascade Microtech, Inc.
      (CSCD) Semiconductor Equipment & Materials Filings -- $85.0 -- --

      Mar 2 Archipelago Holdings, L.L.C.
      (ARCA) Electronic Communications Networks Filings -- $150.0 -- --

      Feb 27 ACADIA Pharmaceuticals Inc.
      (ACAD) Biopharmaceuticals & Biotherapeutics Filings -- $86.3 -- --

      Feb 27 Alnylam Pharmaceuticals, Inc.
      (ALNY) Biopharmaceuticals & Biotherapeutics Filings -- $86.3 -- --

      Feb 23 Animas Corporation
      (PUMP) Medical Devices Filings -- $69.0 -- --

      Feb 20 Blackbaud, Inc.
      (BLKB) Financial Services, Legal & Government Software Filings -- $115.0 -- --

      Feb 20 Noveon International, Inc.
      (NOV) Plastic & Fiber Manufacturing Filings -- $345.0 -- --
      Feb 19 LSI Logic Storage Systems, Inc. Storage Networking Equipment Filings -- $250.0 -- --

      Feb 17 CB Richard Ellis Group, Inc.
      (CBG) Commercial Property Investment Filings -- $150.0 -- --

      Feb 17 WellCare Group, Inc.
      (WCG) Health Care Plans Filings -- $100.0 -- --

      Feb 13 American Capital Access Holdings Limited
      (ACA) Surety Insurance Filings -- $125.0 -- --

      Feb 13 TOM Online Inc.
      (TOMO) Internet Searching Services & Portals Filings 11.2 $163.8 Priced at $$16 Week of Mar. 1

      Feb 12 Liberman Broadcasting Corporation
      (LBIM) Radio Broadcasting & Programming Filings -- $184.0 -- --

      Feb 12 Placer Sierra Bancshares
      (PLSB) Regional Banks & Thrifts Filings 3.7 $77.0 -- --
      Feb 11 B&G Foods, Inc. Sauces & Condiments Filings -- $565.0 -- --

      Feb 11 MarketAxess Holdings Inc.
      (MKTX) Fixed-Income Trading Filings -- $150.0 -- --

      Feb 11 Semiconductor Manufacturing International Corporation
      (SMI) Design, Foundry & Packaging Services Filings 86.4 $1,425.0 $15.50 - $17.50 --

      Feb 10 SiRF Technology, Inc.
      (SIRF) Communications Chips Filings -- $100.0 -- --

      Feb 10 Standard Parking Corporation
      (STAN) Parking Facility Management Filings -- $70.0 -- --

      Feb 10 Corcept Therapeutics Incorporated
      (CORT) Biopharmaceuticals & Biotherapeutics Filings -- $80.0 -- --

      Feb 10 Atlas America, Inc.
      (ATLS) Oil & Gas Exploration & Production Filings 2.3 $34.5 $14.00 - $16.00 --

      Feb 6 Barrier Therapeutics, Inc.
      (BTRX) Pharmaceuticals Manufacturers Filings -- $86.3 -- --

      Feb 5 Gander Mountain Company
      (GMTN) Sporting & Recreational Equipment Retail Filings -- $86.3 -- --

      Feb 4 PNY Technologies, Inc.
      (PNYT) Memory Chips & Modules Filings -- $100.0 -- --

      Feb 3 Metabasis Therapeutics, Inc.
      (MBRX) Pharmaceuticals Manufacturers Filings -- $86.3 -- --

      Jan 30 InfoSonics Corporation Telecommunications Equipment Distribution & Support Filings 2.0 $19.0 -- --
      Jan 30 InfraSource Services, Inc.
      (IFS) Specialty Contracting Filings -- $287.5 -- --

      Jan 27 Cytokinetics, Incorporated
      (CYTK) Biopharmaceuticals & Biotherapeutics Filings -- $86.3 -- --

      Jan 21 Jazz Semiconductor, Inc.
      (JAZZ) Design, Foundry & Packaging Services Filings -- $150.0 -- --

      Jan 20 Genworth Financial, Inc.
      (GNW) Life Insurance Filings -- $500.0 -- --

      Jan 15 Cutera, Inc.
      (CUTR) Medical Equipment & Supplies Filings 3.6 $53.7 $14.00 - $16.00 --

      Jan 14 Ultra Clean Holdings, Inc.
      (UCTT) Semiconductor Equipment & Materials Filings 9.1 $100.1 $10.00 - $12.00 --

      Jan 12 Novacept, Inc.
      (NVCT) Medical Devices Filings -- $86.3 -- --


      Damit ist noch anzumerken, dass die Zahlen die angestreben IPO-Erlöse in Millionen sind. Dabei wandern immer nur wenige Prozent in dem IPO. Bei Blackboard würde da vielleicht 100 Millionen stehen, da vermutlich ersteinmal 10% an die Börse gebracht werden. Den Rest behält man, da man auf steigende Kurse setzt. Vielleicht gibt man auch nur neue Aktien aus und rückt überhaupt keine alten Stücke heraus. Denn wer gibt schon gern Aktien heraus, die sich anschließend vielleicht verdoppeln.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 20:38:18
      Beitrag Nr. 371 ()
      Dem Hauruckverfahren und der alsbaldigen Konzentration auf fünf Beteiligungen kann ich nicht zustimmen, denn das würde der langfristigen Gewinnmaximierung entgegenlaufen. Bei fünf der sechs wertvollsten Beteiligungen hat man nicht die Mehrheit:

      Blackboard = 15%

      Starcite = 17%

      GoIndustry = 31%

      Linksahre = 40%

      Marcetron = 40%

      Wenn man hier auf Teufel komm raus auf der Stelle Kohle machen wollte, würde man über den Tisch gezogen. Das wäre eine Alternative gewesen, wenn man statt der Ausgabe von Aktien die Wandelschuldverschreibung bar abgelöst hätte und ein oder zwei dieser Gesellschaften hätte verkaufen müssen - aber nicht jetzt.

      Ich habe ja deshalb immer betont, dass Internet Capital nichts für Rein-/Raus-Zocker ist, die sollten sich andere Werte aussuchen, wo sie aber vermutlich auch mit dem rein-/rauszocken wie alle von dieser nervösen Sorte Geld verlieren.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 20:57:17
      Beitrag Nr. 372 ()
      An der im Text erwähnten Emptoris ist Internet Capital leider nur noch mit 9% beteiligt.

      Reverse auctions

      Sold - to the lowest bidder

      Suppliers are going head-to-head on the internet and competing for business in a trend that is revolutionising online trade - and delivering big savings. SA Mathieson finds out more

      Wednesday January 28, 2004
      The Guardian

      Wouldn`t it be nice if you could put your shopping list online, and watch food retailers fight for your business? Now, if you are a state-sector organisation, you can.
      Reverse auctions are a technique allowing suppliers to compete for business online, with their prices falling rather than rising.

      The Office of Government Commerce (OGC), a treasury unit that aims to improve state-sector procurement, is negotiating a framework agreement for such auctions.

      Under the agreement, any state-sector organisation will be able to take advantage of the discounts negotiated by the OGC with firms that manage such auctions.

      Government pilots on reverse auctions have shown they can deliver big savings. "You can expect savings in the region of 20%, although some auctions have delivered considerably more," says Mike Killin, a senior e-procurement officer at the OGC.

      The Environment Agency and the Police IT Organisation took part in pilots during 2001 for items including toner cartridges and green electricity, and the NHS Purchasing and Supply Agency (Pasa) ran a pilot in December last year. It chose tea as the contract was for a large size - more than £1 million over three years - and because it identified 12 competent suppliers.

      Eight firms competed in the 72-minute auction, managed by service provider TradingPartners, with each able to see the lowest prices on eight separate "lots", although not which firm was offering it. The result was a saving of 29%.

      Pasa has started a programme of 30 to 40 reverse auctions before the end of the financial year, with auction manager Emptoris, allowing the agency to assess the technique`s benefit for different types of goods and services.

      It has already run one related to IT, saving £1.6 million, and another for vegetables as part of a national supply contract for hospitals. It is planning a further auction for a commoditised medical item, such as wound dressings.

      The Ministry of Defence also joined in, cutting about £750,000 - more than 65% of the previous price - from the cost of the three million packets of tissues the Armed Forces blow through each year, with an auction run by Group Supplies.

      Killin says there are benefits for the supplier as well as the buyer from reverse auctions, in that everyone can see the criteria on which on a contract will be rewarded.

      "Departments will have to be much more precise in their requirements if they are to use auctions," he says.

      The reason for this is that factors affecting which supplier wins - other than price - can be built into reverse auctions by giving them a notional cash value, stated in advance.

      For example, if a potential supplier would deliver bandages directly to hospitals, rather than to a central depot, the buyer could recognise this benefit by subtracting £10,000 from that supplier`s bids. If its final bid was £195,000 and its rival which wanted to use the central depot bid £190,000, the first supplier would still win, and the second supplier could see why that was the case.

      Other factors that can be weighted in this way include running costs, disposal costs, costs of changing suppliers and ecological quality. This weighting process - a technique the OGC calls "transformational bidding" - has to be set out in advance. The result is that suppliers can see on what criteria they will be judged, and to what degree.

      Firms are screened before entering, but one of the strengths of a reverse auction is that it allows smaller businesses to take part with a normal personal computer. The OGC says its framework deal should see the cost of the auction being met by the buyer, not the sellers.

      An average reverse auction lasts about an hour. "Generally, it`s very slow to start," says Paul Newman, an e-procurement adviser from the OGC. "Then, when you get to the last two or three [potential suppliers, bidding for the job], it gets frenetic in the last 10 to 15 minutes." Auctions can be kept open until five minutes have passed with no bids, giving suppliers a reasonable chance to decide if they can afford a further cut.

      But reverse auctions will not be suitable in many cases. "There`s no specific area where an auction cannot be considered," says Killin, but there are some general criteria. "Is there a vibrant marketplace? Is there competition? And you need to be able to accurately specify your requirements. The more commoditised a good or service is, the better it is likely to work in an auction."

      Reverse auctions are one among several procurement tools the OGC hopes to encourage government departments to introduce. Others include electronic catalogues, where suppliers maintain an online version of their catalogue, which allows for easier and cheaper administration. Tenders and requests for quotations can also be made electronically through email or special software.

      Weblinks

      Office of Government Commerce information: www.ogc.gov.uk/index.asp?docid=1001034
      NHS Purchasing and Supply Agency trials, including tea pilot: www.pasa.nhs.uk/ecommerce/e_auction/
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 21:04:19
      Beitrag Nr. 373 ()
      Emptoris Offers Conversion Program to Customers of FreeMarkets, Ariba
      By Editorial Staff


      For 90 days, customers can convert to the Emptoris negotiation suite at no cost



      Burlington, MA — January 30, 2004 — In light of the announcement that Ariba has acquired FreeMarkets, Emptoris Inc., a provider of sourcing and spend analysis solutions, announced that customers of FreeMarkets and Ariba will be able to convert to the Emptoris Negotiation Suite with no licensing costs.



      Avner Schneur, president and CEO, Emptoris, said his company`s negotiation suite has shown that it provides value to Global 5000 customers across diverse industries, and he appealed to customers that may not want to wait to see if the combined FreeMarkets and Ariba platform would meet their needs.



      "We realize that FreeMarkets and Ariba`s customers have made an initial e-sourcing investment," he said. "By offering the Emptoris Negotiation Suite at no cost, we are enabling these companies to convert to one of the leading e-sourcing solutions on the market today."



      The Negotiation Suite, a component of the Emptoris Sourcing Portfolio, manages buyer and supplier interaction, from initial supplier qualification to competitive real-time bidding to complex request for quotes (RFQs).



      Schneur said organizations that take advantage of this offer within 90 days would receive a perpetual license for the Emptoris Negotiation Suite, paying only for maintenance and service fees.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 21:07:53
      Beitrag Nr. 374 ()
      Technology

      Growing Technology ROI

      In this current economic environment everyone is looking at the big technology payoff. Here¹s how to boost e-business profitability by using winning strategies.

      — Business Intelligence
      — Customer Relationship Management
      — Total Supply Chain Management

      What is an intelligent business? An enterprise that operates with a single brain—a repository of all it knows about itself, its customers, and its partners. It is an organization that thinks and reacts at Mach speed. It can analyze its wellspring of data to make informed decisions. And it works well with others, giving customers what they want and cooperating effectively with partners.

      Intelligent business is made possible by e-business solutions. Everything from business intelligence tools, including data warehouses and advanced analytics, to customer relationship management (CRM) and supply chain management (SCM) solutions can give companies a competitive advantage.

      But where is the return on investment (ROI)? That`s the million dollar question. Before and during the economic downturn, companies heard the siren call of lower costs and higher revenues from solution providers. But they feared the ROI wasn`t there.

      It turns out the ROI may be there after all—if companies know how to find it. For one thing, the only way to know if an e-business solution delivers ROI is to measure the company`s performance before the technology was adopted. But few companies bother to perform this kind of baseline analysis. Experts at Boston-based Aberdeen Group, an IT consulting firm, say more than half the companies they talk to never do that analysis.

      Moreover, companies must understand that software alone won`t do the trick. An e-business solution can`t deliver value unless it`s combined with new business processes and companywide adoption. Then the results can be dramatic.

      Underlying CRM and SCM are technologies that begin to make a company smarter. Business intelligence (BI) solutions help aggregate, analyze, and disseminate torrents of data in order to improve product, sales, and customer analysis. According to a recent Aberdeen Group survey of CEOs and CIOs at more than 150 companies, BI software remains high on their shopping lists. Six of the ten software applications most cited for deployment this year fall under business intelligence and analytics initiatives.

      Strategies to boost business intelligence vary. Many companies have consolidated existing databases into sophisticated data warehouses from vendors like SAP, Sybase, and Teradata. These centralized storage facilities, coupled with advanced analytical software, help knock down departmental silos of information that make enterprisewide decision-making difficult.

      Other companies are taking a different tack, employing integration tools and standards like the extensible markup language (XML) to forge connections among systems already in place. In their minds, the quickest way to bring disparate data systems together and realize ROI is to build economical bridges between what already exists.

      Regardless of their approach to aggregating data, companies that operate with a single brain achieve their other e-business goal. Soon they`re running intelligent businesses.

      CRM: Great Expectations

      Not long ago, customer relationship management was going to boost sales, slash costs, and change the way companies dealt with consumers. But the bursting Internet bubble and economic downturn coincided with a rash of botched CRM experiments. People complained that CRM was expensive, hard to set up, and slow to return value. But it could be companies were looking in the wrong place for ROI.

      Aberdeen Group recently identified an "expectations gap" when it comes to CRM adoption. Aberdeen surveyed prospective CRM buyers and those that have already deployed CRM solutions. When asked what they expected to gain from CRM, prospective buyers ranked "enhanced revenue/market share" at the top of their list. However, when Aberdeen asked current CRM users what benefits they`d actually seen, first was "productivity improvements," with "enhanced revenue/market share" a distant fourth.

      No wonder companies have struggled to see a return on their CRM investment and have grown frustrated. Productivity is difficult to quantify. It is considered a "soft" benefit that doesn`t lead directly to lower costs or higher revenues. If it did, calculating ROI would be easier.

      "But with better productivity and analysis capabilities, businesses can drive better cost controls, build better margins, and do the right things for their customers," says Denis Pombriant, Aberdeen`s vice president and managing director for CRM research. "Then they can build revenue and market share."

      Brother International Corp., a $1 billion manufacturer of consumer-electronics products for the small- and home-office market and a longtime client of SAP, is a good example of how that can be done. After years of using R/3, SAP`s market-leading back-office solution, Brother also asked SAP to address its front-office customer-service issues. Brother`s goal: a lifetime view of each customer. Brother International Corp., a $1 billion manufacturer of consumer-electronics products for the small- and home-office market and a longtime client of SAP, is a good example of how that can be done. After years of using R/3, SAP`s market-leading back-office solution, Brother also asked SAP to address its front-office customer-service issues. Brother`s goal: a lifetime view of each customer.

      "We wanted a CRM solution that we could use to improve our relationship with customers," says Dennis Upton, CIO of Brother. "The ability to tie mySAP CRM into our existing back-office systems was key to our choice, because the less variety and more consistency we have in our systems, the lower our total cost of ownership."

      "With mySAP CRM, we now answer more phone calls than ever before with the same number of staff members," says Upton. "We have cut out a lot of manual tasks that occurred prior to CRMŠIt is a wonderful savings internally, and it is very good for the consumer too." In fact, a recent review by the ROI Report, published by Hill Holiday in Boston, projected that Brother`s SAP solution would generate an internal ROI of $1.7 million, or 129%.

      Expectation-setting is one step toward ROI. Smart shopping is another. The modularization of CRM has been an important evolution. Today companies don`t have to buy an entire CRM suite when all they want is help in a few areas. And they can purchase modules that have the greatest chance of showing results.

      "The call center is one place where companies can deliver hard ROI metrics," says Joe Davis, vice president and general manager of PeopleSoft Customer Relationship Management. "Service, telesales, and marketing- automation solutions can all yield hard returns in this environment. With a call-center CRM service module, for instance, a company can actually see if it has improved first-call resolution rates or achieved shorter call times. By adopting CRM in a more piecemeal fashion, IT can prove ROI to the CIO and build its CRM solution from there."

      In addition to breaking CRM suites into horizontal modules, vendors have built solutions around vertical industries such as financial services and health care. This is important because industry-specific modules incorporate industry-standard language, processes, and conventions, thereby minimizing the amount of customization that goes into a CRM deployment. Less customization means easier and faster implementation.

      Finally, hosted CRM solutions have become a viable way to see rapid ROI. Several years ago, hosted solution providers, also known as application service providers (ASPs), were going to change the way companies bought software by renting out applications that ran on the providers` servers. It didn`t catch on. Now, with budgets tighter than ever, businesses are revisiting the hosted model in search of lower costs and faster deployments.

      Companies interested in hosted CRM solutions sign up online and subscribe to the applications they need. The total cost of using hosted CRM software is a fraction of the cost of a traditional CRM solution. According to Aberdeen, the total cost of ownership for Salesforce.com, one of the top hosted solutions, is 13% of traditional CRM.

      ProactiveNet, a provider of performance-management solutions for online applications based in Santa Clara, Calif., was frustrated with its client/server CRM system and switched to Salesforce.com. The company estimates that it saw a positive ROI on Salesforce.com within weeks and saved $744,000 through decreased costs and marketing expenditures in the first six months. At the same time, its sales productivity soared by 7.5%.

      Hosted CRM solutions do not mean the end of traditional CRM software. The two can coexist. Many companies will always want to maintain control over their software, while others—often small and medium-sized companies—will seek out the benefits of hosted solutions.

      SCM: Finding Value at the Source

      Early supply-chain-management software focused on lowering transaction costs through electronic procurement. Reverse auctions, in which suppliers bid for a company`s business, were among the many technologies that promised to drive down the cost of acquiring materials.

      The fact is that getting good deals can provide a short-term boost to the bottom line. But if companies can`t count on their suppliers, measure compliance, and entice them to become partners, they will lose the edge they gain through cost cutting.

      "Short-term ROI can hurt myopic companies if they don`t concentrate on grooming supplier relationships and driving continuous improvement over the long term," says Tim Minahan, Aberdeen Group`s vice president of supply-chain research.

      As a result, e-procurement has begotten e-sourcing, also known as strategic sourcing. While e-procurement is a tactical, transactional solution, e-sourcing is more strategic. As part of the larger universe of supplier relationship management (SRM) solutions, e-sourcing is less about getting the best price and more about finding the best supplier at the best price.

      "If nothing else, tactical solutions like competitive bidding run the risk of disenchanting suppliers and creating an antagonistic relationship when the economy turns around," says Minahan. "Reducing the cost structure is not enough. Companies need e-sourcing solutions that capture the innovation and efficiency inherent in the supply chain in order to gain a competitive advantage."

      E-sourcing describes a set of Internet-based tools that help companies identify, evaluate, negotiate, and execute purchases and supplier relationships that support supply-chain and other business operations. Solution providers like Ariba, Emptoris, and FreeMarkets have been on the leading edge of e-sourcing, but big-name players like Oracle, PeopleSoft, SAP, and SAS also offer e-sourcing products.

      Last year, Aberdeen Group surveyed e-sourcing users worldwide. Among the business benefits that users described were: double-digit-percentage reductions in costs, shorter sourcing cycles, and faster time-to-market. Overall, 84% of early adopters said e-sourcing had paid off as anticipated or better than expected.

      "But you can`t do strategic sourcing in a vacuum," says Patrick Quirk, general manager of PeopleSoft Supply Chain Management. "You need to know where you`ve been from the perspective of overall pricing, delivery, contract compliance, and more. You need to bring supplier ratings into the equation."

      Gwinnett County Public Schools, in Lawrenceville, Ga., has a $1.2 billion annual budget and recently installed several PeopleSoft applications, including its SRM solution. "We`ll be able to track orders in real time and measure our vendors` performance," explains Jeff Weiler, the school system`s CFO. "That will help us negotiate volume discounts and track quality issues."

      In fact, a supplier-rating system has become an important part of SRM. Companies can build their own supplier report cards. On a single screen, a purchasing professional can see key performance indicators from how well the supplier hits delivery targets to whether it has a record of incorrect invoices. After all, what good is a low-ball price if the product arrives two weeks late?

      Fortunately, the right e-business solutions can help companies avoid costly, misguided decisions that negatively affect sales and marketing, as well as the supply chain. There`s also a fallout benefit: When implemented with the right business goals in mind, the technology can yield bottom-line results that would make any CFO proud.
      — Brad Grimes and Michael Desmond

      The Implementation Challenge

      You`ve decided to buy e-business software in hopes of a positive return on investment. But before your solution can yield results, you need to get it installed and working with your current business systems. A rocky implementation can actually reduce your ROI.

      "Before the Þrst steps are taken to implement enterprise software, all organizational levels—from top management to end users—need to understand the strategic business goals and how the implementation of the enterprise software aims to accomplish those goals," says Mike Gregoire, PeopleSoft`s executive vice president for global services.

      PeopleSoft Consulting, a division of PeopleSoft Global Services, uses its own project-management methodology for implementing PeopleSoft solutions. The PeopleSoft Compass Methodology includes six distinct phases with measurable deliverables and milestone checkpoints to guide the project through implementation. In addition, PeopleSoft Consulting offers packaged services such as strategy workshops and training courses that help mitigate risks, lower implementation costs, and shorten deployment timelines.

      Once a solution is up and running, PeopleSoft recommends periodic performance-tuning in order to avoid system slowdowns, minimize costly disruptions, increase system availability, and boost employee productivity. It`s all part of a comprehensive implementation strategy that ensures companies derive ROI from their solutions.

      One of the largest healthcare companies in the U.S., WellPoint, based in Thousand Oaks, Calif., called on PeopleSoft Consulting to help implement PeopleSoft 8 in its human-resources department. In the strategy phase, PeopleSoft Consulting helped WellPoint define business-process objectives that could benefit from PeopleSoft applications. Within five months, WellPoint was running PeopleSoft 8 and saving the equivalent of more than $650,000 per year.

      Learn more at www.peoplesoft.com

      CRM Really Delivers

      Over the past few years there have been urban myths surrounding customer relationship management software," explains Denis Pombriant, vice president and managing director for CRM research at the Aberdeen Group. "People have been saying that CRM doesn`t show any ROI. They say implementations are always late and over budget. But that`s not entirely accurate."

      As proof, Aberdeen Group recently published the first large-scale satisfaction survey of CRM users. The research firm collected information from 325 users of a major vendor`s CRM solution. On average, respondents reported:


      17% increase in sales productivity


      16% increase in service contact-center productivity


      14% increase in customer satisfaction


      10% increase in customer retention

      Aberdeen estimates the higher customer-retention rate and resultant lower sales expense can lead to a 50% increase in earnings before interest and taxes—enough to pay for a CRM system several times over. Or, with respondents reporting a median revenue increase of 10%, Aberdeen predicts, companies could pay for the CRM system in one or two years. By either measure, that`s real ROI.

      About Aberdeen Group

      Aberdeen Group has been an IT-consulting leader since 1988. Its vigorous primary research program is based on surveys of targeted IT buyers in more than 25 market segments, providing real-time insights into buying patterns, growth rates, and trends. Aberdeen works with a wide range of information-technology suppliers to assist with the successful launch of new products and services and improve marketing and sales effectiveness.

      Aberdeen`s online Access sites are focused on several end-user communities, giving buyers and suppliers access to qualified survey research that helps them identify opportunities and better understand the needs of customers. Because its communities include sales, marketing, financial planning, and supply-chain professionals, in addition to IT planners, Aberdeen`s web traffic is among the highest of any major IT research firm.

      Headquartered in Boston, Aberdeen has research and consulting divisions in Palo Alto and Fort Collins, Colo. Learn more at aberdeen.com.

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      World-class work environment
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      Avatar
      schrieb am 05.03.04 21:53:09
      Beitrag Nr. 375 ()
      Interessant ist, dass offensichtlich einige Beteiligungen, auf die ich in der letzten Zeit nicht ganz so intensiv eingegangen bin, hervorragend positioniert sind, wenn man dem vorstehenden Artikel Glauben schenken darf, der drei Schwerpunkte setzt, davon sind die Beteiligungen von Internet Capital in den beiden nachfolgend angeführten gut vertreten.

      — Customer Relationship Management

      — Total Supply Chain Management

      Im ersten Bereich ist da der weltweit führende Outsourcer im CRM-Bereich, ISky, zu erwähnen, wo Interetnet Capital mit 25% u.a. neben dem Investmentarm des größten Unternehmens der Welt, GECapital, beteiligt ist.

      Neben ICGCommerce, dem führenden Outsourcer im Bereich der Beschaffung, ist Internet Capital mit Freeborders, dem führenden Produkt Lifestyle Management-Anbieter, und Syncra, dem führenden Softwareanbieter für die Abstimmung zwischen Produzenten und Handel im Konsumgüterbereich, im Bereich des Supply Chain vertreten. Hinzu kommt noch die vorhin beschriebenen Unternehmung Emptoris.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 22:07:00
      Beitrag Nr. 376 ()
      Auf dem Yahoo-Board geistern ca. 20 Postings der nachstehenden Art herum, dass der CEO 1,5 Millionen Aktien erworben habe. Auf welchen Weg auch immer, ich teile die nachstehende Meinung.


      Re: BUCKLEY BOUGHT 1.5M SHARE
      by: jcat_70
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 03/05/04 04:00 pm
      Msg: 199425 of 199431

      Take the 1.5M as you will, but my take is if Walter acquired even more shares of ICGE, he is even more poised to move the stock than ever before!!!!!!

      MAN YOU PEOPLE!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 22:11:39
      Beitrag Nr. 377 ()
      Wenn man dem nachstehenden Posting vom Yahoo-Board Glauben schenken darf, gilt das das auch für den Chief Financial Officer Dolansky:

      Re: BUCKLEY BOUGHT 1.5M SHARE
      by: woodard_sd 03/05/04 03:57 pm
      Msg: 199419 of 199438

      CFO also bought 800K.



      Posted as a reply to: Msg 199411 by bus5met7
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 22:41:56
      Beitrag Nr. 378 ()
      Von wegen in in den USA läuft es gut.
      Das würde es,
      wenn die Bewertung von Aktien tiefer liegen würde.
      Offensichtlich wollen all die Bullen nicht wahrhaben,
      was der Markt die letzten Monate vorweg genommen hatte.

      Was da jetzt "nachkommt",
      ist einfach nur zum heulen.
      Von wegen in 6 Monaten läuft der Arbeitsmarkt nach.
      Menschenskinder, Herr Doktor.

      Wissen Sie nicht mehr,
      "wann" diese ganzen flankierenden Massnahmen eigentlich "begonnen" hatten.

      Wie lange soll hier noch auf Besserung gewartet werden?
      Vergeblich.
      Meine Meinung.
      Und wenn die Amis wieder nüchtern werden,
      dann wird der Markt dies auch antizipieren.

      Schönen Abend noch wünscht wie immer....

      HM

      ------------------------------------------------------

      US-Arbeitsmarktdaten enttäuschen alle Erwartungen

      von Jochen Steffens

      Manchmal frage ich mich, was das soll. Umfrageergebnisse, Analystenschätzungen, die Aussagen von Greenspan ... Alles Quatsch!

      Nein, immer noch keine Beruhigung auf dem Arbeitsmarkt. Die Zahl der Beschäftigten in den USA (ohne Landwirtschaft) ist lediglich um magere 21.000 gestiegen. Erwartet wurden 120.000 bis 135.000 neue Arbeitsplätze nach zuvor 97.000 (revidiert von 112.000).

      Ich hatte mich gestern schon nach den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, wie Sie wissen, gewundert, wo diese Steigerung her kommen soll. Aber mit so einem desaströsen Ergebnis hätte ich nach den vielen positiven Nachrichten nicht gerechnet. Ich weiß zwar, dass man an den Börsen nicht allem Glauben schenken soll, was Analysten, Notenbänker, Nachrichtendienste so verbreiten, aber die guten Zahlen vom letzten Monat hatten ihre Aussagen sehr wahrscheinlich gemacht.

      Nein, immer noch keine Entwarnung. Immer noch eine Konjunkturerholung, die sich von Monat zu Monat mehr und mehr enttarnt, als das was sie immer war:

      Eine liquiditätsgetriebene Hausse, der die Substanz fehlt.

      Ich frage mich, ob das nicht langsam auch der Masse der Anlegern bewusst wird. Wir werden sehen, was die Amis heute gegen Schluss aus dieser Nachricht machen. Wahrscheinlich werden Sie zunächst steigen, die bereits eingepreiste Zinssenkungsangst wird aus dem Markt genommen und dann, zum Schluss hin, könnte die schlechtere Aussicht für die US-Konjunktur eingepreist werden, so dass die Kurse wieder in sich zusammenbrechen und die Amis unverändert oder leicht schwächer schließen.

      Am deutlichsten reagierte der Euro auf die Arbeitsmarktdaten: Der Euro explodierte, das lag an den viele Investoren, die auf bessere Arbeitsmarktdaten gesetzt hatten und die im Euro short (auf fallende Kurse gesetzt hatten) waren. Diese mussten ihre Positionen schnell zurückkaufen, das führte zu einer sogenannten Short-Squeeze, die den Euro mal eben um knapp 2 Cent auf 1,24 Dollar nach oben schießen ließ.

      Das gleiche gilt für die Märkte. Auch hier gibt es eine Short-Squeeze: Viele Anleger werden sich auf fallende Märkte ausgerichtet haben. Diese springen alle gerade aus den Shorts raus, das führt zu steigenden Kursen.

      Die Börsen gehen mal wieder den Weg des größten Schmerzes. Heute werden sich sehr, sehr viele Investoren die Finger, wenn nicht die ganze Hand verbrannt haben und ein sehr unschönes Wochenende erleben. Ich erinnere mich in solchen Situationen immer wieder an die Frage in einem Board: "Wie erklärt ihr das eigentlich euren Frauen?"

      Aber nicht nur hier wurden Anleger auf die falsche Fährte geführt:

      Diese Gerüchte im Bankensektor. Ich weiß nicht, wie viel Geld welche Institutionen, Menschen, Trader, Piraten bereits damit gemacht haben, dass sie einfach ein Übernahmegerücht im Bankensektor in die Welt gestreut haben. Wahrscheinlich nachdem sie sich Ihre Taschen vorher mit der entsprechenden Aktie gefüllt hatten. Wenn Sie einige Zeit als Trader arbeiten, wissen Sie: Wenn das Gerücht endlich bei Ihnen angekommen ist, ist bereits alles zu spät. Ich neige dazu, auf solche Gerüchte nicht zu reagieren, mich zurückzulegen und lächelnd dem Treiben zuzuschauen. Ich denke dann immer, mein Gott, der arme, der ganz oben kauft. Wie sagen wir so schön: "Und der Letzte macht das Licht aus."

      Bei der Deutschen Bank war es eine Schnapszahl: 77,77 Euro. Zu diesem Wert hat irgendein armer Investor Deutsche Bank Aktien einem glücklichem Investor abgekauft. Wahrscheinlich hat er vorher eine Stunde lang den immer weiter steigenden Kursen hinterhergeschaut, dann riss ihm irgendwann der letzte Nerv und er drückte den "Kaufen"-Button, nachdem er etwas von einem Übernahmekurs von 90 Euro gehört hatte.

      Vielleicht wird derjenige, der gestern das Licht bei 77,77 Euro ausmachte, sich bald doch noch freuen können, vielleicht wird die Deutsche Bank tatsächlich übernommen, vielleicht auch für höhere Kurse, ich würde es ihm gönnen. Im Moment sieht es allerdings eher so aus, als wäre das gestern nur eines dieser typischen Gerüchte gewesen.

      Investor-Verlag
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 23:01:13
      Beitrag Nr. 379 ()
      Wer evtl. gedacht hatte, dass es bei ICGE heute so weiterläuft wie gestern, der kennt den (Un-)Wert "ICGE"
      nicht ...

      MfG
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 23:03:32
      Beitrag Nr. 380 ()
      Zu viele sind davon ausgegangen,dass der Arbeitsmarkt ca.6 Monate nachläuft,deshalb sind viele auch etwas enttäuscht,aber es kann genau so gut auch 9 Monate dauern,dass mit den 6 Monaten ist ja nun kein Gesetz.
      Ich denke viele Unternehmen sind sich noch nicht sicher was die Konjunktur betrifft,weil der Umschwung ja relativ schnell vonstatten ging.Auf jeden Fall sind die Daten erst mal nicht tragisch aufgenommen worden,wenn man den Indexstand so betrachtet.
      Durch die breite Aufstellung ist ja ICGE nicht so sehr abhängig davon ob es nun in Amerika sooo super läuft.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 23:13:05
      Beitrag Nr. 381 ()
      Hallo Motzki,

      die westlichen Länder dürfen sich zunehmends mit dem Phänomen der Sockelarbeitslosigkeit vertraut machen !

      In der BRD dürfte die Sockelarbeitslosigkeit eff. bei ca. 6 - 7,5 Mio. liegen !

      Zauberlehrlinge werden im statistischen Meldewesen hüben und drüben stets willkommen sein ! :D

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 23:13:52
      Beitrag Nr. 382 ()
      Ruf doch mal an!

      Tel:0721-22200
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 23:16:36
      Beitrag Nr. 383 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 23:24:05
      Beitrag Nr. 384 ()
      @kiew

      Ich kenne genügend Firmen, deren Freisetzungspot. noch nicht voll ausgereizt sind.

      Wer hier an die Mär vom nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung glaubt, der wird eines besseren belehrt werden. Diese gilt sowohl für die USA als auch BRD !

      Das was wir momentan sehen ist eher ein Strohfeuer.

      Man wird froh sein können, wenn der derz. (eff.) Sockel an Arbeitslosen rel. konstant bleibt. Gerade einigen europäischen Ländern droht der Garaus bei den Sozialsystemen (dies gilt insbes. für die BRD). :D

      Die Devise lautet unfreiwilligerweise "in Asien produzieren und in Europa und USA konsumieren" !!!?

      Die Lunte für die nächste Weltwirtschaftskrise ist schon gelegt, aber dafür fehlt vielen Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft der entsprechende Weitblick ! ;)

      Das was wir momentan sehen ist eher eine liquiditätsgetriebene Hausse und teilweise vereinzelte Ersatzinvestitionen !

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 23:54:01
      Beitrag Nr. 385 ()
      Aus dem Inf.-Thread kopiert:


      ***

      #205 von Dorfpfarrer 05.03.04 19:21:13 Beitrag Nr.: 12.347.828 12347828
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Die moderne Armut

      von Marc Faber

      Ich bin gerade aus Thailand zurückgekehrt, von einer langen Reise, die mich im Mittleren Osten, Europa, Argentinien, den USA und Japan herumgebracht hat. Ich habe bei meinen Reisen bemerkt, dass es derzeit an den diversen Investmentmärkten nur sehr wenige Schnäppchen gibt. Ich habe außerdem gemerkt, dass die Lebenshaltungskosten in den meisten westlichen Industrieländern in der Tat ziemlich hoch sind. Es stimmt, die Preise vieler Güter sind gefallen, aber genauso sind die Kosten für viele Güter, an die sich die Leute gewöhnt haben, gestiegen.

      Als ich ein Kind war, da hatte meine Familie ein Auto, einen Fernseher, ein Radio, einen Plattenspieler, eine Fotokamera, einen Kühlschrank, einen Toaster und einen Herd. Sie werden wissen, wie viel elektrische Geräte sich heute in den privaten Haushalten finden, besonders in denen mit Kindern. Was ich damit sagen will: Während es technologischen Fortschritt gab und sich der Lebensstandard geändert hat (und ich bezweifle, dass er sich in der westlichen Welt stark erhöht hat), haben sich die Kosten, die notwendig sind, um an dieser " New Economy" teilhaben zu können, deutlich erhöht.

      Zu diesem Thema habe ich gerade ein vor kurzem herausgegebenes Buch gelesen, mit dem Titel " The Two Income Trap" , von den Harvard-Professorinnen Elisabeth Warren und Amelia Warren Tyagi. Die erklären, " warum die Familien der (amerikanischen) Mittelklasse pleite gehen."

      Ich zitiere Elisabeth Warren, die zu diesem Thema extensive Untersuchungen angestellt hat:

      " Bedenken Sie ein paar Fakten. Unsere Studie zeigte, dass verheiratete Paare mit Kindern doppelt so wahrscheinlich Pleite gehen als kinderlose Paare. Eine geschiedene Frau, die ein Kind aufzieht, wird dreimal so wahrscheinlich Pleite gehen wie eine Single-Frau, die niemals Kinder hatte."

      " Im amerikanischen Leben ist es ganz normal geworden, dass Leute Pleite gehen (damit sind persönliche Bankrotterklärungen wegen Überschuldung gemeint). In diesem Jahr (2003) werden mehr Bürger Pleite gehen, als Leute einen Herzinfarkt bekommen werden. Es wird mehr Pleiten als Krebsdiagnosen geben. Es wird mehr Pleiten als Universitätsabsolventen geben. Und (_...) es wird mehr Pleiten als Scheidungsanträge geben."

      Laut den Autoren ist es nicht etwa " übermäßiger Konsum" , der die Familien der Mittelklasse in die Pleite treibt, sondern das Fehlen von Sicherheitsnetzen. Denn für die Armen gibt es staatliche Unterstützungsprogramme, für die sich die Mittelklasse-Familien aber nicht qualifizieren.

      Das Problem mit Familien, bei denen beide Elternteile arbeiten, ist, dass sie nicht einplanen, dass einer von beiden arbeitslos werden könnte. Eigentlich sollten sie versuchen, mit nur einem Arbeitseinkommen klar zu kommen, und das zweite Arbeitseinkommen sparen. Denn für Familien mit zwei arbeitenden Elternteilen gibt es in den USA kein Sicherheitsnetz.

      Das Lesen dieses Buches fand ich sehr interessant, und auch traurig. Wie ich bereits oben gesagt habe: Die steigenden Lebenskosten in den westlichen Industrienationen haben dazu geführt, was ich " moderne Armut" nenne. Ein großer Teil der Mittelklasse hat es schwer, seine Hypotheken, Steuern, Versicherungsprämien, Essen und Ausbildung bezahlen zu können. Diese Familien mögen zwar das 70 oder 100fache eines Gärtners in China verdienen, aber trotz ihrer relativ hohen Einkommen sind sie sehr anfällig gegenüber dem Arbeitsausfall eines Elternteils (bei Doppelverdienern).

      Nun, aber egal, wie schwarz das wirtschaftliche Bild sein mag – für Investoren und Spekulanten werden sich immer wieder die Möglichkeiten für substanzielle Kapitalgewinne bieten, selbst auf dem derzeitigen Niveau. Sie sind einfach nur schwieriger zu identifizieren.

      Der neue Amerikanische traum, vom Mittelständler zum Working Poor.....

      gesegneten Tag!

      ***


      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 00:07:33
      Beitrag Nr. 386 ()
      Ich schlage unseren Weltverbesseren, die uns veräppeln wollen, einen Thread vor, da könnt ihr Eurem Hobby frönen und Eure Vergangenheit bewältigen:

      "Auferstanden aus Rosinen und dem Rückschritt zugewandt."

      Aber lasst uns gefälligst mit Eurem Blödsinn in Ruhe, wir sind nicht Eure Cooch. Hier geht es um Fundamentaldaten von Internet Capital und nicht um Eure Vergangenheitsbewältigung
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 00:17:45
      Beitrag Nr. 387 ()
      Denn es gibt sehr viel wichtigere Dinge zu diskutieren als den Quatsch der ewig Gestrigen, denn wir haben das seit über einer Stunde das erste Filing einer Internet Capital-Beteiligung vorliegen, das ich hier schon öfter angekündigt habe, nämlich das von Blackboard:

      March 05, 2004 16:56

      Blackboard Inc. Files Registration Statement For Initial Public Offering
      Jump to first matched term

      WASHINGTON, Mar 5, 2004 /PRNewswire via COMTEX/ -- Blackboard Inc. today announced that it has filed a registration statement on Form S-1 with the U.S. Securities and Exchange Commission for a proposed initial public offering of its common stock.

      Credit Suisse First Boston LLC will act as sole book runner for the offering, and co-managers will be Banc of America Securities LLC, Merrill Lynch & Co. and Thomas Weisel Partners LLC. Copies of the preliminary prospectus, when available, may be obtained directly from:

      Credit Suisse First Boston
      Prospectus Department
      Eleven Madison Avenue, Level 1B
      New York, NY 10010
      Fax (212) 325-8057

      A registration statement relating to these securities has been filed with the Securities and Exchange Commission but has not yet become effective. These securities may not be sold and offers to buy may not be accepted prior to the time the registration statement becomes effective. This press release shall not constitute an offer to sell or a solicitation of an offer to buy, and there shall not be any sale of these securities in any state or jurisdiction in which such offer, solicitation or sale would be unlawful prior to registration or qualification under the securities laws of any such state or jurisdiction.

      About Blackboard Inc.

      Blackboard is a leading provider of enterprise software applications and related services to the education industry. The Company`s product line consists of five software applications bundled in two suites, the Blackboard Academic Suite(TM) and the Blackboard Commerce Suite(TM). Blackboard`s clients include colleges, universities, schools and other education providers, as well as textbook publishers and student-focused merchants that serve education providers and their students. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff in North America, Europe and Asia.

      "All product and company names herein may be trademarks of their registered owners."

      SOURCE Blackboard Inc.

      Michael J. Stanton of Blackboard Inc., +1-866-774-4720, or Dan
      Baum of DBC Public Relations Experts, +1-866-774-4720, for Blackboard Inc.

      http://www.blackboard.com
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 00:19:02
      Beitrag Nr. 388 ()
      c11 ? :D
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 00:21:11
      Beitrag Nr. 389 ()
      @Snag


      Die Gewinne von gestern sind die Verluste von morgen :D

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 00:22:14
      Beitrag Nr. 390 ()
      übermorgen :D
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 00:25:12
      Beitrag Nr. 391 ()
      Die sonstigen Zahlen, die umherschwirren und die ich noch recherchieren muss, liegen etwas unter meinen Erwartungen, denn es heißt, dass man sich 75 Millionen holen wolle. Wieviel Prozent da einfließen, wird nicht genannt, ich vermute, wie schon bisher ausgeführt 10%, was auf eine momentane Bewertung von 750 Millionen hinausliefe. Ich hatte eine Milliarde geschätzt.

      Das sind, das betone ich noch einmal, ausser dem Filling selber, alles Vermutungen.

      Wenn ich oben formuliert haben "unter meinen Erwartungen", heißt das, dass dort eine Kurs von Internet Capital von 1,50 bis 2,00 zugrunde liegt. Nehme ich den momentanen Kurs als Maßstab, liegen die obigen Zahlen aber weit über dem vom jetzigen Kurs reflektierten Erwartungen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 00:41:13
      Beitrag Nr. 392 ()
      Das Posting von Hexer könnt Ihr sicher selber beurteilen, da muss ich sicher nichts mehr dazu sagen. Vermútlich war er einige Zeit als Missionar in Afrika, sonst hätte er mitbekommen, dass inzwischen der Kassenbestand von Internet Capital größer ist als die Restschuld aus der Wandelschuldverschreibung. Wer da von Konkurs redet (zur Erklärung in den USA heisst das c11), will die Leser dieses Boards verarschen.

      Das gilt umsomehr, als er hier gelesen hat, dass die erste Internet Capital-Beteiligung, nämlich Blackboard, vor zwei Stunden einen IPO gefilled hat, den ein gewisser Klarius, der wie der Doppelgänger vom Hexer klingt, heute vehement bestritten hat. Das ist eine Seilschaft, so hieß das in manchen Landstrichen, über die sich der Leser sicher sein Bild machen kann.

      Hier gibt es inzwischen auf Yahoo ein genauerer Posting:


      Reuters
      UPDATE - Blackboard files for $75 mln IPO
      Friday March 5, 5:06 pm ET


      (Adds details on filing)
      WASHINGTON, March 5 (Reuters) - Educational software company, Blackboard Inc., filed with U.S. regulators on Friday for an initial public offering worth an estimated $75 million.


      Blackboard did not say how many shares it plans to offer or estimate a price per share in a preliminary prospectus filed with the Securities and Exchange Commission (News - Websites) . Those details are expected in future filings.

      The company said it had not yet made specific plans for the proceeds but that it would go toward general corporate purposes.

      The Washington, D.C.-based company provides enterprise software applications and related services to the education industry.

      Software giant, Microsoft Corp. (NasdaqNM:MSFT - News), holds a 6.1 percent stake in Blackboard, according to the filing.

      The IPO will be managed by Credit Suisse First Boston, Banc of America Securities (News - Websites) LLC, Merrill Lynch & Co. and Thomas Weisel Partners LLC, according to the SEC filing.

      The company plans to list its shares on the Nasdaq stock market under the symbol "BBBB" (Nasdaq:BBBB - News).

      Wir erfahren jetzt, dass sie 75 Millionen einsammeln wollen, wobei ich vermute, dass hier ähnlich wie bei Saleslforce.com um die 10% in den IPO einfließen. Interessant ist ausserdem, dass Microsoft 6,1% hält, Internet Capital übrigens 15%. Der IPO-Kurs gibt Raum für Kurssteigerungen, die meines Erachtens den Wert durchaus auf 1,5 Milliarden steigern könnten.

      Wir haben jetzt die von vielen geforderten harten Fakten.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 07:55:49
      Beitrag Nr. 393 ()
      snag,
      hören sie genau zu, denn ich werde es ihnen nur
      ein mal erklären:

      1. ich habe zu keiner zeit irgendwas bzgl. blackboard vehement bestritten.

      2. ich bin kein doppelgänger vom hexer und wir sind auch keine seilschaft.

      3. sollten sie weiterhin derartige unwahrheiten
      verbreiten oder behaupten, werde ich entsprechende maßnahmen gegen sie ergreifen müssen.
      sie müssen verstehen, auch das internet ist kein
      rechtfreier raum, wo jeder tun und lassen kann, was er
      gerade will.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 08:11:56
      Beitrag Nr. 394 ()
      Und Du solltest Dir einmal Deine Posting nachlesen, die sich überwiegend mit dem User Snag beschäftigen. Diskutiere über Blackboard und nicht den User Snag. Und im Gegensatz zu Dir beleidige ich andere User nicht. Du haust anderen auf die linke Backe und verlangst von ihnen, dass sie Dir auch die andere hinhalten. Wir haben hier festgelegt, dass auf diesem Board Fundamentals über Internet Capital veröffentlich werden. Wenn Du anderen gegen das Scheinbein treten willst, und das Dein Hobby ist, benutze den Nachbarthread. Hier wollen die Leser etwas über Internet Capitalt erfahren.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 08:22:56
      Beitrag Nr. 395 ()
      Nachbörslich hat sich gestern auf die Meldung über Blackboard noch nicht das meiste getan. Denn es auf kurze Sicht noch die wichtigste Fragen offen. Wieviel Prozent stellen die 75 Millionen dar. Sind es 10 Prozent oder 15 Prozent. Ich tippe eher auf 10%. Sollte das so sein, könnte das von dem nachstehenden US-Poster Vorhergesagte durchaus eintreten, wobei ich zunächst einmal auf den unteren Bereich der angedeuteten Range tippe. Nicht nur über den IPO muss man Klarheit gewinnen, sondern auch über die Insideranschaffungen des Chief Executive Officers Buckley und des Chief Fiancial Officers Dolansky, die ja gestern ebenfalls stattgefunden haben, wenn man den US-Boards trauen darf. Im Orginal habe ich das Leztere noch nicht recherchiert.

      Re: BlackBoard IPO a guarantee of durabl
      by: jhoeken 03/06/04 12:32 am
      Msg: 199688 of 199712

      The market will place a value on ICGE after the news of today. The IPO could take place any time over the next 52 weeks.... But rest assured the pps on ICGE will be well above the requirements for continued listing! Let also not forget backing out the value of Blackbeard IPO, ICGE still controls other investments that will yeld this company major returns! ICGE should be in the trading range of 1.25 to 2.25 with in the next week or so! Remember the market price is not controled my the retail investor as much as it is the Market Makers... Best of luck to all longs! This is just the begining.........
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 08:35:18
      Beitrag Nr. 396 ()
      Ich sehe jetzt auch die von mir heftig kritisierte Ausgabe von Aktien zur Tilgung der Wandelschuldverschreibung etwas milder, obwohl ich nachwievor der Auffassung bin, dass die Neuaufnahme eines Kredits zur Ablösung der Wandelschuldverschreibung die bessere Lösung gewesen wäre.

      Mein Milder-gestimmt-Sein ist meine Einsicht in den Tatbestand, dass ich die Zeitkomponente zu optimistisch gesehen habe. Man hat durch die Ausgabe von Aktien und die Tilgung der Wandelschuldverschreibung damit nicht nur die Schulden getilgt, sondern sich damit auch quasi Zeit gekauft. Das wird auch bei Blackboard wieder deutlich. Stellen die 75 Millionen des geplanten IPO z.B. 10% dar, dann wäre der Anteil von Internet Capital 105 Millionen wert. Nicht auszuschließen ist, dass keiner der Altaktionäre Kasse macht und ausschließlich neue Aktien ausgegeben werden, um Blackboard für Übernahmen fit zu machen. Dann hätte Internet Capital zunächst einmal "nur" den Gegenwert von 105 Millionen in Aktien. Sehr entscheidend wird jetzt sein, wie sich der Kurs entwickelt. Da bin ich bei dem gewählten Emissionspreis sehr optimistisch, denn wenn die 75 Millionen 10% sind und das auf eine Börsenbewertung von 750 Millionen hinausläuft ist das auf Basis der 2004er Umsätze gerade einmal ein KUV von fünf. Vermutlich hat man das absichtlich so niedrig gewählt, um Platz für Kurssteigerungen zu geben und sehr viel verspielt man durch diesen günstigen Preis nicht, da man z.B. nur 10% in den IPO gesteckt hat.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 09:07:54
      Beitrag Nr. 397 ()
      Berechtigt ist natürlich die Frage, warum Blackboard einen IPO macht, obwohl sie einen positiven Cash Flow haben, ein positives Ebitda und auch echte Gewinne schreiben. Im nachstehenden Bericht, der ungefähr ein Dreivierteljahr alt ist, bringt es der CEO auf den Punkt: "Still, an IPO isn`t necessarily needed at this time. The company`s quarterly results, combined with its $19.3 million in cash in the bank, puts Blackboard on firm financial ground for continued growth. A public offering would give the company access to considerably more cash -- cash that could help the firm grow through acquisitions." Man will nämlich durch Übernahmen noch weiter wachsen; da man seinen angestammten Markt schon beherrscht, bedeutet das vermutlich eine Expansion in angrenzende Bereiche. So ist man im Bereich des E-Learning in Unternehmen schon sehr stark, aber dort ist Stellung noch nicht so dominierend wie im Hochschulbereich. Der Markt wächst und das Potenzial ist riesig und die voraussichtliche erste Bewertung von 750 Millionen lässt enorm viel Platz für Kurssteigerungerungen, wie die nachstehenden Aussagen aus dem nachstehenden Text zeigen: Chasen says Blackboard would consider buying other software firms if the price and technology were in line with its plans. The education software market is projected to be worth $11 billion this year, according to Eduventures (www.eduventures.com).
      Eduventures analysts say just two or three firms will dominate the market as it continues to develop. Blackboard, they say, is one of them. International expansion also is playing an important role in Blackboard`s growth. The company sells its software products to customers in Asia, Australia and Europe.
      Chasen says: "The rest of the world takes its lead from what`s happening in the U.S." Der Börsengang ist vielleicht gar nicht so wichtig wegen der 75 Millionen, die in die Kasse gespült werden, sondern man hat mit den eigenen Aktien jetzt eine "Akquisitionswährung", mit der man weitere Übernahmen tätigen kann.



      Hier der oben erwähnte komplette Text, der - wenn ich mich richtig erinnere - aus dem Sommer 2003 stammt.

      © 2003 American City Business Journals Inc.

      EXCLUSIVE REPORTS
      Blackboard`s success may erase bad feelings about dot-coms
      Roger Hughlett
      Staff Reporter
      The folks at D.C.-based Blackboard continue to chalk up sales as they set out to prove technology companies still have a profitable future
      We`re very excited about our results," says Michael Chasen, CEO of Blackboard (www.blackboard.com). "For the company it means we`re on the right track, and for our customers it means we`re going to be around for awhile."
      Chasen wouldn`t disclose net income for the quarter. Blackboard is privately held and isn`t required to release its financials.
      Chasen will say, however, that the company is on target to report positive earnings by the fourth quarter this year. And it could even come earlier.
      "We could do it by the third quarter," he says. "If we do, it will be sooner than we expected."
      The company is cash-flow positive, which means it brings in enough money through sales to fund its continued operations. Blackboard has been cash flow-positive for the past 12 months, executives say.
      Firm financials
      Results for the second quarter were in line with company and industry expectations.
      "The company is strong and the market is growing," says Matt Litfin, principal at Chicago-based investment firm William Blair & Co.
      Blackboard`s growth and the potential growth of the industry also means an IPO could be in the firm`s future.
      "We`re closely watching the IPO market," Chasen says
      Blackboard, which has secured more than $100 million in venture capital since its inception in 1997, has been on the short list of companies with public offering potential since the IPO market dried up in 2001, experts say. Still, an IPO isn`t necessarily needed at this time.
      The company`s quarterly results, combined with its $19.3 million in cash in the bank, puts Blackboard on firm financial ground for continued growth. A public offering would give the company access to considerably more cash -- cash that could help the firm grow through acquisitions.
      "For the education industry to evolve from a fragmented, emerging industry into a publicly capitalized industry consisting of stable, visible leaders, a good deal of consolidation and investment still needs to and is expected to occur," says Sean Gallagher, analyst at Boston-based Eduventures, a market research firm that concentrates on online education companies.
      Chasen says Blackboard would consider buying other software firms if the price and technology were in line with its plans.
      Taking the world
      The education software market is projected to be worth $11 billion this year, according to Eduventures (www.eduventures.com).
      Eduventures analysts say just two or three firms will dominate the market as it continues to develop. Blackboard, they say, is one of them.
      International expansion also is playing an important role in Blackboard`s growth. The company sells its software products to customers in Asia, Australia and Europe.
      Chasen says: "The rest of the world takes its lead from what`s happening in the U.S."
      E-mail: rhughlett@bizjournals.com Phone: 703/312-8350
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 09:29:27
      Beitrag Nr. 398 ()
      Als eine Verhöhung der Leser finde ich, dass Klarius dieses Posting, geschrieben gerade einmal etwas mehr als zwei Stunden vor dem Blackboard-IPO, ungeschehen machen will. Zu seinen falschen Prognosen sollte man stehen.

      Hier zur Erinnerung noch einmal die Fehlprognose von Klarius:

      #360 von Klarius 05.03.04 19:23:25 Beitrag Nr.: 12.347.839 12347839
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben INTERNET CAPITAL GROUP

      Dr.Spezialist zu #357 ggf.:

      keine tolle konjunktur - keine tolle börse - keine ipo`s - kein icge
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 11:27:22
      Beitrag Nr. 399 ()
      Dass der Kurs in den USA nachbörslich nicht stärker gestiegen ist, hängt wohl damit zusammen, dass noch Details über den IPO offen sind. Die wichtigste Frage ist logischerweise, wieviel Prozent der Aktien diese erwähnten 75% der Aktien sind. Ich vermute, dass dies 10% der ausstehenden Aktien sind, Salesforce.com, der letzte große IPO hat ca. 12% der ausstehenden Aktien in den IPO hineingepackt. Viele auf den US-Boards haben angenommen, dass die 75 Millionen die gesamten Aktien von Blackboard sind, was logischerweise Blödsinn ist. Der nachstehende US-Poster versucht diese seinen Mitboardlern zu erklären, wobei ich die von ihm unterstellten 20% für zu hoch halte - er wählt das allerdings auch nur als Beispiel, um den "Hundertprozentigen" die Zusammenhänge zu erklären, und das ging vermutlich mit der Annahme von 20% einfacher. Vielleicht werden da ja heute im Laufe des Tages schon weitere Informationen von Blackboard und den sehr rennomierten begleitenden Banken des Börsengangs nachgeschoben.

      IPO money not same as market value
      by: compensatingdifferential
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 03/06/04 03:17 am
      Msg: 199721 of 199731

      Likely market value worth much more because not all outstanding shares are offered. Plus the market can bid up the shares to whatever it wants to. If Blackboard ends up with Price to sales of around 5, the market value would be $500 Million. And ICGE would own a good chunk of that.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 11:49:18
      Beitrag Nr. 400 ()
      Letztendlich entscheidend ist aber, wie das der nachstehende US-Poster richtig anführt, was nach dem Börsengang ist - wie sich der Kurs, aufbauend auf dem IPO-Kurs, entwickelt. Trifft meine Annahme zu, dass die 75 Millionen ca. 10% ausmachen, was auf einen unterstellten Wert von 750 Millionen hinausläuft, dann ist Blackboard sehr fair gepreist, denn man hat einen positiven Cash Flow schon seit vielen Quartalen, hat seit einigen Quartalen schon ein positives Ebitda, hat inzwischen seit einem halben Jahr auch echte Gewinne und einmaliges Geschäftsmodell. Über eine Verdoppelung des IPO-Kurses in kurzer Zeit und gar mehr, wäre ich daher nicht überrascht. Diese Großzügigkeit können sich die Altbesitzer leisten, da der IPO nur vermutlich nur 10% der aussstehenden Aktien ausmacht und der Gewinn durch Kurssteigerungen höher ist als die kleine Einbuße durch ein günstig gepreistes IPO.

      Re: I wonder why ICGE din`t have a bette
      by: compensatingdifferential
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 03/06/04 03:24 am
      Msg: 199723 of 199731

      An IPO offering at $75 Million is how much will be raised. It is not the market value that the company ends up with. ICGE will see some dilution of its stake, but it can be offset by increases in Blackboard`s stock price. Once the company files more details on how much shares are offered, at what price the shares are offered, and what percentage of all outstanding shares will be offered, then we will have a better picture of the value of Blackboard. But after the IPO, the market value is all that matters.


      Überteuerte Preise nehmen meist Neuemissionen, bei denen große Teile der Aktien in den IPO gepackt werden, z.B. bei x-Fab, wo die Alteigentümer Kasse machen wollen. Es kann bei Blackboard durchaus sein, dass die vielleicht 10% überhaupt nicht von den Alteigentümern wie Microsoft, Dell, Time Warner, Pearson, Merrill Lynch, Internet Capital usw. kommen, sondern nur neue Aktien ausgegeben werden. Die Altgesellschafter wären ja auch blöd, wenn sie angesichts der wahrscheinlich Kurssteigerungen auch nur ein Stück herausrücken würden. Verdoppelt sich der Emissionskurs, was ich angesichts des günstigen IPO-Preises, der niedrigen Aktienzahl und des Bekanntheitsgrades von Blackboard schon für kurz nach dem Börsengang für wahrscheinlich halte, dann würde z.B. bei einem von 750 Millionen auf 1,5 Milliarden gestiegenen Marktwert von Blackboard, der Anteil von Internet Capital in Höhe von 15% schon 225 Millionen wert sein, das sind allein 75% der momentanen Marktkapitalisierung von Internet Capital.

      Und die in Pipeline befindlichen IPO`s von Linkshare, GoIndustry oder ICGCommerce sind keine Bohne schlechter, eher besser, vor allem wegen der wesentlich höheren Beteiligungsquoten von Internet Capital (in der obigen Reihenfolge: 40%, 31%, 75%).
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 11:59:19
      Beitrag Nr. 401 ()
      Man kann nur hoffen, dass es angesichts einiger nicht der Wirklichkeit entsprechenden Postings es nur wenigen Lesern dieses Board so gegangen ist wie dem nachstehenden Ami:

      Question people
      by: bullnasdaq2004
      Long-Term Sentiment: Buy 03/06/04 04:10 am
      Msg: 199728 of 199732

      Do you guys know any other stock that is trading under 50 cents and has decent volume to day trade? If so, your help would be geatly appreciated.
      Long 69,000 ICGE shares @ .38, idiot me, sold 51000 before the close today.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 12:09:09
      Beitrag Nr. 402 ()
      Hallo snag! :)

      Hab mich auchmal durch die US-Postings durchgewuselt. Echt lachhaft, was da teilweise abgeht. Hab das bei anderen Aktien auch schon beobachtet.

      Da ich leider nicht sehr viel Erfahrung mit IPOs in Amerika habe, hab ich noch eine Frage:

      Wie lange kann der Prozess bis zum ersten Listing deiner Meinung nach denn so dauern?
      Übrigens: Wenn das mit den 750 Millionen $ wahr sein sollte, würd ich mir sogar evtl. am ersten Tag ein paar Blackboards zusätzlich ins Depot legen. ;)
      Kommt natürlich auch auf den Eröffnungskurs an!

      Schönes Wochenende euch allen! :)

      Grüße
      blb
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 12:19:46
      Beitrag Nr. 403 ()
      @snag
      wo steht denn icge in usa nachbörslich? - danke

      was ich bei dieser geschichte nicht verstehe ist, dass immer alles häppchenweise unters volk gebracht wird.

      es wird immer viel raum für spekulationen gelassen,
      unvermögen oder absicht?
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 12:24:47
      Beitrag Nr. 404 ()
      Wie lange das dauert, kann ich Dir jetzt aus dem Stegreif auch nicht sagen, müsste das auch erst anhand anderer IPO`s recherchieren.

      Ob Du welche bekommst, würde ich fast einmal bezweifeln, denn diese 75 Millionen sind meines Erachtens nur 10% (aber da müssen wir nähere Informationen abwarten). Ich vermute, dass für private Anleger da nichts abfällt, das werden vermutlich alles die Institutionellen abbekommen. Wenn sich meine Vermutung mit den 10% bestätigt bzw. der Anteil nicht über 15% hinausläuft, wäre meines Erachtens auch der Kauf von Internet Capital in Frankfurt am Montag eine Alternative. Wie Du da dann vorgehtst - ich weiss es auch nicht, da musst die Kurse beobachten und den Skontrenführer, denn den halte ich für ziemlich unfähig.

      Dass der Kurs von Blackboard nach dem IPO explodiert, ist für mich eine ausgemachte Sache (es sei denn die 75 Millionen wären wesentlich weniger als 10% - wir brauchen hier noch diese entscheidende Information).
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 14:28:03
      Beitrag Nr. 405 ()
      An joso,

      es ist bei den 0,41 vom normalen Handel geblieben. Zwischenzeitlich war die einmal bei 0,42. Die Nachricht von Blackboard hat vermutlich noch nicht die Runde gemacht und es gibt ja auch noch die Unsicherheit, auf wieviel Prozent der umlaufenden Aktien sich die in der Meldung genannten 75 Millionen Meldungen beziehen. Ich tippe auf einen Wert in der Größenordnung von 10%, woraus sich ein Marktkapitalisierung von 750 Millionen ableiten ließe. Bei dem anderen größere Tech-IPO Salesforce.com waren es ca. 12%, die in den IPO flossen.

      Dies wäre eine sehr niedrige Bewertung, da wir in 2004 mit ca. 140 Millionen Erlösen zu rechnen haben, Gewinne schreiben und das Geschäftsmodell eigentlich einzigartig ist. Dies lässt enorme Spielräume für Kurssteigerungen. Wenn auf der anderen Seite nur 10%, wie ich das annehme (dass das eine Annahme von mir ist, möchte ich noch einmal ausdrücklich betonen - vermutlich bekommen wir aber da noch heute sichere Entscheidungsgrundlagen) in den IPO fließen, verschenkt man nicht sehr viel und das Geld wird ja dann eh mit den sich anschließenden Kurssteigerungen gemacht. Ich halte es sogar nicht für ausgeschlossen, dass von den alten Eigentümern kein einziges Stück in den IPO geht und nur 10% des bisherigen Bestandes an neuen Aktien ausgegeben werden. Das wichtigste ist eigentlich, dass überhaupt erst einmal handelbare Aktien da sind, um sie als Akquisitationswährung einsetzen zu können.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 14:34:03
      Beitrag Nr. 406 ()
      Ergänzung des Posting an joso:

      Ob Absicht oder Zufall, dass da noch Daten fehlen - ich weiss es auch nicht. Nur im Filing an die SEC, und das wurde veröffentlicht, wird nur der Betrag angegeben, den man durch einen IPO zu erzielen gedenkt. Wie hoch der Anteil dieser in den IPO einbezogenen Aktien ist, ist dem entsprechenden Meldeformumlar nicht vorgesehen. Da bisher nur diese Meldung an die SEC veröffentlicht wurde, müssen die fehlenden Daten keine Absicht gewesen sein. Das wird sicher noch nachgereicht - vielleicht erfährst Du schon heute etwas. Aber ich habe auch keine Ahnung, wenn da eine ergänzende Meldung kommt.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 16:48:44
      Beitrag Nr. 407 ()
      snag Mail für dich!:)
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 16:50:17
      Beitrag Nr. 408 ()
      Louisiana State U.: LSU faculty weigh in on laptops
      February 20, 2004 8:29pm
      U-Wire


      U-WIRE-20 February 2004-Louisiana State U.: LSU faculty weigh in on laptops (C)2004 U-Wire - http://www.uwire.com

      U-WIRE-02/20/2004-Louisiana State U.: LSU faculty weigh in on laptops (C) 2003 The Reveille Via U-WIRE

      By Alexandria Burris, The Reveille (Louisiana State U.)

      BATON ROUGE, La. -- Some Louisiana State University professors see the Student Senate`s Mobile Computing Initiative as beneficial to Louisiana State U.

      The Mobile Computing Initiative, which was passed last week, calls for the University to research the possibility of enacting a program that will require incoming students to have "mobile computing devices" by the 2005-06 academic year.

      Dorothy Prowel, a conservation biology professor, said she would worry if the initiative were implemented without a way to supplement it.

      "It`s a good idea unless there [is not] some sort of program to supplement the cost for people who come in and can`t afford it," Prowel said.

      The Mobile Computing Initiative can be effective by giving students access to computers, she said.

      At least five to ten percent of her students have problems finding available computers to work at, Prowel said. The initiative could provide them with better access.

      Bruce Sharky, a landscape architecture professor, said computers will make interface between students and faculty, the Semester Book application on PAWS and Blackboard much more effective.

      Sharky said if the computers are properly used, they will increase communication between students and faculty members.

      He said using computers in landscape architecture allows him to be much more productive in a creative way. Computers make it easier for him to try new ideas and make changes to them.

      Sharky said when ideas are just put on paper with ink, it is not as easy to change them.

      He said implementing the Mobile Computer Initiative is the one thing the University can do to be equal with all the top universities in the country.

      "If we can`t be the top 10 university, we can at least look like it," Sharky said.

      He said being in a building with a wireless Internet connection and being in a classroom with computer access has enabled him to take his students anywhere in the world. Sharky said he can search the Internet and give his students answers and examples when they have questions.

      He said students would be limiting their insight by making money the issue as to why the Mobile Computing Initiative should not be implemented at the University.

      Sharky said some students can afford to buy MP3 players, expensive jeans and shoes. These students have made these items priorities.

      "I am not bashing the students, but I do know that when they want something -- the money is there," he said. "It has to do with priorities. I think this is a priority."

      Sharky said we are in a "computer age" in which computers are going to be the main tool people use to work.

      The sooner students can get started using them, the better off they will be for their careers, he said.

      Chung Song, a civil engineering professor, said he also thinks the Mobile Computing Initiative can be beneficial to students.

      "I think eventually we will vote for that direction, because the top schools in the U.S. already have those programs," Chung said.

      He said some schools in other countries, such as Korea and Japan, already have set up similar systems at their campuses.

      Chung said the civil engineering department has one classroom in which professors can ask students questions and the students can input their answers in a computer. Professors can get instant feedback and see which students have the correct answer.

      Chung said the technology is not new, but it is expensive.

      He said he does not understand how students and the University can financially support the initiative throughout the campus. But having computer companies subsidize the "mobile computing devices" and the proposed financial aide program makes sense to him.

      ##30##

      ((Distributed via M2 Communications Ltd - http://www.m2.com))


      Copyright © 2004 U-Wire
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 17:08:49
      Beitrag Nr. 409 ()
      Nachdem jetzt die gute Aussichten von Internet Capital so greifbar sind, stellen sich viele, die die Aktie erwerben wollen, die Frage, welches Risiko sie eingehen.

      Ganz grundsätzlich kann man dazu sagen, dass eine Anlage in Aktien i.d.R. mit Risiken verbunden ist. Wir haben das ja bei Enron gesehen, dass im extremsten Fall Bilanzen gefälscht waren. Das kann man selbst bei Microsoft und General Electric nicht hundertprozentig ausschließen.

      Bei Internet Capital sind die Risiken sicher durch die Ausgabe neuer Aktien und die weitgehende Tilgung der Wandelschuldverschreibung sehr viel kleiner geworden. Damit meine ich vor allem das Risiko eines Totalverlustes. Allerdings haben sich durch die Ausgabe zusätzlicher Aktien die Vervielfachungschancen mindestens halbiert. Man hat als die Sicherheit zu Lasten der Chancen verstärkt.

      Bleiben dennoch Risiken? Das Hauptrisiko besteht meines Erachtens darin, dass z.B. die von mir angedachten Bewertungen nicht zutreffen. Andererseits, auch wenn es nur halb so gut kommt, wie von mir angedacht, müsste das Kursniveau momentan höher liegen. Wenn z.B. die Annahme über Blackboard zutrifft, dass die 75 Millionen 10% der Aktien sind, war meine Annahme von einer Milliarde um ein Drittel zu hoch, andererseits kann sich allerdings auch der IPO-Start-Kurs durchaus noch verdoppeln - und dann wäre sich sogar übertroffen worden.

      Häufig wird auch die Frage gestellt, ob man auf Kredit spekulieren solle. Ich habe das selbst nie gemacht, sondern höchstens einmal in einem solchen Zusammenhang Konto kurzfristig geringfügig überzogen. Höhere Rendite, aber auch damit höhere Risiko, kann man auch ohne Kredite herbeiführen, indem man die Depotgewichtung hin zu Risiko verschiebt. Generell kann man aber sagen, dass man auf Streung nicht verzichten sollte, auch wenn man später denkt: Hätte ich doch alles auf das eine Pferd gesetzt.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 17:20:36
      Beitrag Nr. 410 ()
      Da hat doch ein Ami aus Buffalo die gleiche Story aufgetan und die gleichen Fragen gestellt wie ich heute morgen - der nur sechs Stunden zeitversetzt. Wir wissen jetzt auch, dass der Text, aus dem ich zitiert habe, vom 11. August ist, während ich nur grob den Sommer 03 angeben konnte. Im Gegensatz zu unserem BuffaloBill bin ich aber der Auffassung, dass für Blackboard nicht so sehr die Cash wichtig ist, sondern dass die Aktien jetzt börsennotiert werden und von Börse ein Preisschild aufgeklebt bekommen. Und damit hat Blackboard die Möglichkeit mit Aktien Übernahmen zu bezahlen. Das war der Hauptgrund.

      Trotz intensivem Suchen, weiss ich immer noch nicht, wieviel die 75 Millionen sind. Leider erfahren wir das vermutlich erst, nachdem bei uns der Handel in Deutschland angelaufen ist. Vorher wäre mir lieber, denn dann ..........(Rest kann sich sicher jeder denken).

      What to do with 75 Million
      by: rginvestor2003 (45/M/Buffalo ,NY)
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 03/06/04 11:01 am
      Msg: 199819 of 199822

      << Chasen says Blackboard would consider buying other software firms if the price and technology were in line with its plans. >>

      Time to start hunting down those little known Publicly Held Education Software Firms . A big jump in PPS may be in their horizon ...

      www .bizjournals .com/washington/stories/2003/08/11/story6.html?page=2

      remove spaces
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 17:30:58
      Beitrag Nr. 411 ()
      Auch die nachstehende Reuters-Meldung macht einem nicht sehr viel schlauer als die Meldung von Blackboard selber, denn hier heißt es: "Blackboard did not say how many shares it plans to offer or estimate a price per share in a preliminary prospectus filed with the Securities and Exchange Commission. Those details are expected in future filings." Wie Ihr aus dem letzten Satz entnehmen könnt, werden wir wir auf future fillings vertröstet.

      Immerhin sind die Banken keine Feld-/Wald-/Wiesenbanken: The IPO will be managed by Credit Suisse First Boston, Banc of America Securities LLC, Merrill Lynch & Co. and Thomas Weisel Partners LLC. Merrill Lynch gehört auch gleichzeitig zu den Eignern.

      Und einen Nasdaqnamen hat Blackboard auch schon, der ist so einprägsam, dass - jetzt einmal im Spaß - Kurssteigerungen vorgeprägt sind: "BBB".


      Blackboard files for $75 mln IPO
      Reuters, 03.05.04, 4:48 PM


      WASHINGTON, March 5 (Reuters) - Educational software company, Blackboard Inc., filed with U.S. regulators on Friday for an initial public offering worth an estimated $75 million.

      Blackboard did not say how many shares it plans to offer or estimate a price per share in a preliminary prospectus filed with the Securities and Exchange Commission. Those details are expected in future filings.

      The IPO will be managed by Credit Suisse First Boston, Banc of America Securities LLC, Merrill Lynch & Co. and Thomas Weisel Partners LLC, according to the SEC filing.

      The company plans to list its shares on the Nasdaq stock market under the symbol "BBBB" (nasdaq: BBBB - news - people).

      Copyright 2004, Reuters News Service
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 19:06:45
      Beitrag Nr. 412 ()
      Wie es eigentlich nicht anders zu erwarten war, geistern inzwischen auf den US-Boards auch die Meinungen umher, dass 75 Millionen für Blackboard etwas wenig wären. Meist sind diese etwas naiven Poster dann auch froh, wenn ihnen erklärt wird, dass das nur ein kleiner Teil der umlaufenden Aktien sei, die in den IPO hineingegeben wurden. Die Zahl, mit der zwei oder drei dieser "Aufklärer" auf dem Yahoo-Board arbeiten, erscheint mir aber noch etwas zu hoch, denn die nehmen eine Spanne von 15 bis 20%. Meiner Auffassung nach dürfte die Zahl eher bei 10% liegen.

      Hohe Prozentzahlen haben IPO`s wie x-Fab, die kaum Zukunftschancen haben und wo die Alteigentümer Kasse machen wollen. Bei Blackboard steht dies weniger im Vordergrund, man ist vor allem interessiert daran, eine börsennotierte Aktie zu haben, die man bei Übernahmen als "Akquisitationswährung" einsetzen kann. Ich halte es sogar für möglich, dass die Alteigentümer wie Microsoft, Dell, Time Warner, Pearson, Merill Lynch, Internet Capital, Kaplan Venture usw. keine einziges Stück herausrücken und nur neue Aktien in den IPO kommen, sodass die 75 Millionen komplett Blackboard zufließen. Beim letzten großen Tech-IPO Salesforce.com, der qualitätsmäßig wesentlich schlechter ist als Blackboard, lag die Quote deer Aktien im Ipo bei 12%. Entweder ist Blackboard sehr günstig gepreist oder ich kann mir sogar vorstellen, dass die Quote, die in den IPO geht, unter 10% liegt.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 19:12:18
      Beitrag Nr. 413 ()
      Ein großes Interesse hat auch das nachstehende Posting vom Yahoo-Board bei mir gefunden. Ich hatte ja schon vor einigen Tagen einmal gepostet, dass die SEC gegen das nackte Shorten, das ich in erheblichem Umfang bei Internet Capital vermute, vorzugehen gedenke. Der nachstehende Poster nennt da jetzt die FED - wer von uns beiden recht hat, weiss ich auch nicht, ich finde meinen dazu gespeicherten Text momentan nicht.

      Wenn das zutrifft, könnte es bald sehr turbulent werden. Als Anmerkung noch: Das nackte Shorten taucht logischerweise nicht in den offiziellen Statistiken über die offenen Positionen zum 15. eines Monats auf.

      the way to make this skyrocket
      by: stocks_yes
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 03/06/04 11:54 am
      Msg: 199838 of 199851

      There is a major problem facing the stock market that started to become a problem about 5 years ago called naked shorting. There are some great posts out there explaining this if you are not familiar with it you should educate yourself. Brief summary, brokerage firms were allowing the short sales of stocks without correctly borrowing. The real problem came in when it became very profitable to short tech stocks about 3 yrs ago. In many cases more shares were sold than were even available sometimes by ten fold or more. If the Fed decided to step in and do anything about it now, so many people would be owed so much money that either a stock market or even a possible governmental collapse could occur. Let`s just say that at minimum alot of heads would roll and alot of restructuring would need to be done.
      I believe this is why this stock and many others sit as low as they do.
      There is a way to combat this and make it very profitable at the same time. This sounds very elementary, but here goes. Keep buying and under no circumstances should you sell. This obviously will cause the price to go up. As the price keeps going up, these naked shorters will panic and have to buy. Understand that for every 10 shares that they have to buy, only one is available. So eventually, 90% of these shorters are going to be stuck without any shares to buy. This is assuming that this stock was overshorted 10 fold, but you get the idea. Once this happens, you can set your sell price as high as you want. These shorters will have to pay it or wait and pay higher.
      I know with the volume of shares that are traded on this stock, this will be hard to make happen. But, let`s all do are part and not sell and spread the word!
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 19:46:09
      Beitrag Nr. 414 ()
      ich beschäftige mich nicht mit ihnen als id, snag.
      sie interessieren mich nicht im geringsten.
      ihre pusherei (das ist ein fakt) ist einfach anstössig.
      letztlich trage ich hier aber nur meine meinung zu icge
      und verschiedenen wichtigen faktoren bei.
      ich lasse mich aber nicht - von usern wie ihnen -
      wiederholt denunzieren.
      jeder der nicht ihrer meinung ist, wird von ihnen
      denunziert und lächerlich gemacht.
      das macht mit ihnen auch keiner, wenn sie die leute
      nicht immer sofort angreifen würden!
      ich akzeptiere ihre meinung (auch
      wenn ich sie nicht nachvollziehen kann),
      und sie haben gefälligst
      auch meine zu akzeptieren.

      wenn ihnen dies nicht gefällt, so zwingt sie keiner
      auf diese zu antworten.
      aber über einen anderen user in der weise herzuziehen,
      wie sie snag das hier versuchen,
      ist nicht hinnehmbar.

      1. von wegen sie beleidigen hier nicht andere user
      (vgl. behauptung in #389).
      ich bin nämlich nicht der erste, mit dem sie dies
      versuchen.
      dies haben sie hier
      bei big_mac,
      bei eboerse,
      bei membran,
      bei boerseaugsburg,
      bei realnetworker,
      bei bulle benny,
      bei herr motzki,
      bei den redaktueren des spiegels, der welt
      und vielen mehr versucht und getan.


      fällt ihnen nix auf, an der länge der liste auf? :confused: :mad:
      big_mac haben sie sogar beim bafin angeschwärzt.
      soll ich ihnen mal was sagen?!
      das war wirklich der höhepunkt ihres schaffens! :mad:
      hier ist ein forum, wo privatanleger und ggf. profis
      diskutieren und meinungen austauschen wollen.
      ein derartigen umgang, wie sie ihn fabrizieren und
      fabrizierten, ist völlig konträr dazu.

      2. von wegen ich will irgendwelche posting ungeschehen
      machen bzw. nicht zu denen stehen:
      in dem von ihnen in #393 angeführten posting habe ich
      nix bzgl. blackboard vehement bestritten.
      ein vehementes bestreiten eines blackboard-ipo`s
      liegt nämlich nur dann vor,
      wenn ich dieses ipo völlig abgeleugnet hätte.
      ich habe aber schon nicht einmal
      das wort "blackboard" in dem posting verwendet,
      so dass ich dieses (ipo) auch nicht völlig
      abgeleugnet haben kann.
      außerdem habe ich in dem posting das wort
      "ggf." für gegebenenfalls gebraucht.
      meine aussage stellt also keine feststellung,
      sondern eine möglichkeit/spekulation dar.
      eine in der zukunft liegende möglichkeit
      kann aber nicht völlig abgeleugnet werden,
      wenn man den eintritt einer anderen
      möglichkeit noch in betracht zieht.
      meine aussage - wie das "ggf." zeigt - ist nämlich eine
      möglichkeit, aber nicht die alleinig vertretbare.
      jedenfalls habe ich dieses ipo nicht völlig
      abgeleunget, sondern nur die möglichkeit aufgezeigt,
      was passieren könnte, sollte der markt zu
      der einsicht kommen, die konjuntur
      läuft nicht toll.
      letztlich ist dieses posting im zusammenhang mit
      dr. spezialist`s frage zu sehen, was der "zusammenhang
      der konjunktur mit icge ist".
      dies hat nichts mit blackboard i.e.s. zu tun, sondern nur
      mit icge i.w.s..
      die aussage, ich bestreite
      vehement dieses ipo ist demzufolge
      falsch und unwahr.

      wenn sie in diese aussage etwas anderes
      hineininterpretieren, ist das ihre sache.
      andere leute mit dieser unwahrheit zu denunzieren, ist
      jedenfalls sehr schäbig!

      3. hinzu kommt, dass sie behaupten das ich
      schlicht und einfach in Sachen US-Konjunktur die Unwahrheit
      sage
      (#365).

      das ist lächerlich! :mad:
      ich habe fakten dargestellt, die sie einfach nicht
      wahrhaben wollen.
      das ist aber ihr problem!

      ich würde sie bitten, meinen id-namen nicht mehr in ihren
      postings zu verwenden,
      damit man "sich aus dem weg geht".
      sollten sie dies nicht können :mad:, werden sie
      für diese denunzation die konsequenzen tragen müssen!
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 19:51:45
      Beitrag Nr. 415 ()
      Dass das vom vorstehende US-Poster beschriebene Phänomen existiert, ist sicher zutreffend, ob in dem von ihm beschriebenen Umfang - ich weiss es nicht. Denn es ist ja auch für die Broker, die das zulassen ein Problem, es sei denn die Shorter sind über alle Maßen kreditwürdig.

      Mir ist zudem ein langsamerer fundamental begründeter Anstieg lieber als ein Jump. Denn bei Internet Capital sind schon häufig fundamentale Verbesserungen ignoriert worden, weil nach einem Jump der komplette Kursanstieg durch technische Faktoren erklärt wurde. Mit dem IPO von Blackboard kommt jetzt der Punkt, wo man diese Schiene vermutlich mehr und mehr verlassen wird. Das schließt aber wiederum nicht aus, dass wir beim Erreichen des fundamentalen richtigen Pfades erstmals auch fundamental überschießen könnten. Würde der Kurs z.B. binnen kurzer Zeit über 1,70 bis 2 Euro springen, würde ich erstmals an zwischenzeitliche Teilausstiege denken.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 19:59:14
      Beitrag Nr. 416 ()
      Real-Time Market / ECN Get Real-Time Market / ECN for:


      INTERNET CAP (RTM/ECN)
      Symbol: ICGE
      Last Trade: 0.432 Mar 5
      After Hours Change: N/A
      Today`s Change: 0.022 (5.37%)
      Bid: 0.432
      Ask: 0.433
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 20:49:55
      Beitrag Nr. 417 ()
      @snag

      Ihr Vorwurf, dies hier wäre ein reiner ICGE-Thread mit diesbezüglichen Fakten,
      ist aber nicht die ganze Wahrheit.
      Ich darf Sie daran erinnnern,
      dass doch gerade Sie selbst
      immer wieder diese "Erholung" des US-Marktes hier angepriesen haben.
      (mit all den Auswirkungen auf die Aktienkurse)
      Und "damit", stellen Sie diese Thesen natürlich auch zur "Diskussion" !!

      Und jeder/s (Analyst-Redakteur-Forenmitglied),
      der etwas "gegensätzliches" kolportierte
      und/oder die "offiziellen" Zahlen anders interpretierte,
      wurde von Ihnen in übelster, verleumderischer Art als Depp (oder Put-Besitzer) hingestellt.

      Soviel zu "ich beleidige hier niemanden".
      Das ist der Gipfel der Heuchelei und eine bodenlose Frechheit dazu.
      Gerade Sie beleidigen hier ohne Unterlass.

      So wie z.B. die Spiegel-Redakteure am gestrigen Tage.
      Und warum?
      Nur weil Sie einen
      (in meinen Augen),
      doch sehr "objektiven" Bericht
      über "Erwartungen" (Versprechungen) des Marktes, Finanzministerium, Regierung
      und der nun vorherrschenden (gegensätzlichen) Realtität brachten.

      Ich darf Sie bitten, sich diesen Bericht nochmals "richtig" durch zu lesen.
      Dann würde Ihnen nämlich auffallen,
      dass diese "erwarteten" Beschäftigungszahlen von der US-Regierung selbst
      und von ihem Handlanger Bernecke (Grennspann),seit Monaten in Umkreis gebracht werden.

      Und nun, da sie offensichtlich brutalstmöglich "verfehlt" werden,
      schreiben Magazine wie der Spiegel darüber,
      was nicht nur richtig und legitim,
      sondern nachgerade geboten ist.

      Angesichts dessen, was Greenspann und Bernenke seit Monaten verbreiten,
      "sind" diese lächerlich wenigen "neuen" Stellen ein Schlag in`s Gesicht.
      Und "wo" bitte schön sind die meisten Stellen überhaupt generiert worden?
      Im "öffentlichen Dienst" !!
      Tolle Konjunktur-fantastisches Wachstum...weiter so Amerika..oder was?
      Soll das ein Witz sein.

      Ich glaube Sie wollen vergessen,
      wieviele Milliarden von Dollars in den letzten Jahren in den Markt gepumpt wurden.
      (was ja auch "irgend wer" bezahlen wird müssen)
      Und mit welchem Ergebnis.
      Es werden noch immer Hochlohn-Arbeitsplätze abgebaut,
      während immer mehr "Billigjobs" geschaffen werden.
      (wenn überhaupt welche entstehen)

      Anstatt sich ein wenig Gedanken zu machen,
      "warum" bei all diesen flankierenden Massnahmen über die letzten Jahre,
      "noch" immer viel zu wenig Arbeitsplätze geschaffen werden,
      suchen Sie die Schuld beim Überbringer der brutalen Wahrheit-
      beim Magazin der Spiegel.

      Und was Sie gestern über die Redakteure sagten,
      grenzt nicht nur,
      sondern "ist" eine Beleidigung, mein Lieber.
      Jemand, den einen solchen Bericht so in Wut bringt
      und ihn zu solchen Äusserungen treibt,
      sollte Mal ein wenig Pause einlegen
      um seinen "Hasspegel" nach "unten" zu fahren.

      Sie missbrauchen ein öffentliches Aktienforum dazu,
      um Redakteure, die einfach nur schreiben was "Andere"
      (und der Markt), erwartet hatten,
      in ätzender Art+Weise zu denunzieren und zu beleidigen.

      Jeder der Zweifel an einer "wirklichen" Konjunkturerholung hat,
      wird von Ihnen als Shortseller und/oder Put-Obtionen-Besitzer diffamiert.

      Wer jemanden wie Sie als Ratgeber benützt,
      muss wirklich nahe der Verzweiflung sein.
      Völlig verrückt auch nur zu versuchen,
      einen Narziss wie Sie zur Meinungsbildung zu gebrauchen.

      Sie sollten sich ein wenig zurück nehmen, snag.
      Sie selbst wissen doch sehr gut,
      dass Sie sich nicht alles heraus nehmen können.

      Wäre schön, wenn Sie selbst sich an Ihre eigenen Aussagen halten könnten.
      Aber was Ihre Aussagen "wert" sind,
      wissen wir ja seit langem sehr gut.

      X-Mal behaupten, Ihr ICGE-Depot wäre jetzt am "absoluten" LIMIT
      um dann wenige Tage später doch wieder zu kaufen.
      Und gerade Sie entrüsten sich
      über "Verarschung der Forenteilnehmer".

      Und wer diffamiert die W.O-MOD`s, kaum,
      dass er auf einem anderen Forum (Comdirect), angekommen ist?

      Und wer verbreitete dort täglich freche Lügen
      über andere User von W.O (z.B. Motzki),
      der über "mehrere" ID`s verfügen soll,
      einzig mit dem Ziel,
      snag zu diskretitieren
      und in den Wahnsinn zu treiben.

      Was ist dann "das" in Ihren Augen, snag?!
      Sie wissen selbst sehr gut,
      dass dies eine absurde LÜGE ist/war.

      Seien Sie froh,
      dass ich da nicht weiter insistiere.

      Und hier nochmals zum "richtig" lesen,
      der (ein) Bericht, über die Enttäuschung von "wem auch immer"......

      HM



      BUSH UNTER DRUCK

      US-Arbeitsmarktzahlen mieser als erwartet

      Ökonomen und Analysten hatten damit gerechnet,
      dass in den USA im Februar mindestens 125.000 neue Jobs entstehen.
      Die am Freitag veröffentlichten Zahlen lagen jedoch deutlich unterhalb der Schätzung -
      ein massives Problem auch für den Wahlkämpfer Bush.


      Analysten bezeichneten die am Freitag vom US-Arbeitsministerium vorgelegten Daten als Besorgnis erregendes Vorzeichen für die weitere Entwicklung der Konsumausgaben und damit der Konjunktur insgesamt. Damit dürfte auch US-Präsident George W. Bush zunehmend in Zugzwang geraten. Finanzminister John Snow nannte die Daten enttäuschend, sagte aber ungeachtet dessen eine Entspannung am Arbeitsmarkt im Zuge der weiteren Konjunkturbelebung voraus.

      Die Börsen beiderseits des Atlantiks und der Dollar reagierten mit kräftigen Verlusten auf den Bericht. Zugleich nährte dieser aber auch die Erwartung, dass die US-Notenbank Fed später als angenommen die Zinsen anheben wird.

      Die Zahl der Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft stieg im Februar um lediglich 21.000, während Analysten im Schnitt mit einem erheblich stärkeren Plus von 125.000 Stellen gerechnet hatten. Der Zuwachs ging dabei vollständig auf Neueinstellungen im öffentlichen Dienst zurück, die Beschäftigung in der Privatwirtschaft stagnierte dagegen. Die Arbeitslosenquote verharrte wie von Analysten vorausgesagt bei 5,6 Prozent. Für eine zusätzliche Enttäuschung sorgten die nach unten revidierten Beschäftigungszahlen für die vorangegangenen Monate. Demnach belief sich der Zuwachs im Januar auf lediglich 97.000 (bisherige Schätzung: 112.000) und im Dezember auf nur 8000 (16.000) Stellen.

      Der Arbeitsmarkt gilt bisher als die Achillesferse der US-Konjunkturerholung. Das Wachstum der weltgrößten Volkswirtschaft hatte sich im Schlussquartal 2003 zwar stark verlangsamt, wies aber mit einer aufs Jahr hochgerechneten Rate von 4,1 (Vorquartal: 8,2) Prozent immer noch auf eine kräftige Belebung hin. Die Beschäftigungsentwicklung hinkt dieser Expansion aber noch deutlich hinterher.
      Experten zufolge ist ohne einen stark anziehenden Stellenzuwachs nicht mit einem nachhaltigen Aufschwung zu rechnen.

      "Das ist ein fürchterlich enttäuschender Bericht", sagte Joel Naroff von Naroff Economic Advisers. "Die Wirtschaft braucht eindeutig ein besseres Stellenwachstum, um die Verbraucherausgaben zu stützen", fügte Naroff hinzu. "Wenn sich die Verbraucherausgaben verlangsamen, tut dies auch die Wirtschaft", ergänzte John Lonski von Moody`s Investors Service.

      Zugleich gehen Analysten aber davon aus, dass die Fed die Konjunkturbelebung weiter mit unverändert niedrigen Leitzinsen unterstützen und erst bei einer deutlichen Erholung des Arbeitsmarktes ihre Geldpolitik wieder straffen wird. "Dieser Bericht hat zur Folge, dass die Fed die Zinsen wahrscheinlich erst nach den Präsidentenwahlen im November anheben wird", sagte Alan Gayle von Trusco Capital Management.

      Als Bedingung für höhere Zinsen nannte Joseph Keating von Amsouth Asset Management einen monatlichen Stellenzuwachs von mindestens 150.000 über mehrere Monate hinweg. In den vergangenen drei Monaten stieg die Beschäftigung dagegen nur um durchschnittlich 42.000 Stellen. Die US-Regierung hatte dagegen Anfang Februar eine ehrgeizige Prognose veröffentlicht, in der von einem erwarteten Zuwachs von monatlich durchschnittlich 300.000 Arbeitsplätzen in diesem Jahr die Rede war.

      Im Jahr der Präsidentenwahl hat die Arbeitsmarktentwicklung höchste politische Brisanz. Amtsinhaber Bush sieht sich großem Druck ausgesetzt, in diesem Bereich spürbare Erfolge vorzuweisen. In seiner bisherigen Amtszeit gingen mehr als zwei Millionen Arbeitsplätze in der US-Wirtschaft verloren. Bushs demokratischer Herausforderer John Kerry hat bereits angekündigt, im Falle seiner Wahl in den ersten anderthalb Jahren seiner Amtszeit rund drei Millionen neue Arbeitsplätze zu schaffen.

      Nach Auffassung von Experten wird die erhoffte Arbeitsmarkt-Belebung vor allem vom Dienstleistungssektor getragen werden müssen, da viele Arbeitsplätze in der Industrie in Billiglohnländer ausgelagert werden. Im Februar wurden im Verarbeitenden Gewerbe, das rund ein Fünftel der US-Wirtschaft ausmacht, den 43. Monat in Folge Arbeitsplätze abgebaut, und zwar 3000.

      Der Zuwachs im Dienstleistungssektor blieb mit 46.000 Stellen überraschend schwach.

      Quelle: DER SPIEGEL
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 22:16:28
      Beitrag Nr. 418 ()
      Der Klarius ist schon ziemlich dreist. Ich kenne keine Sachargumentation zu Internet Capital von ihn, aber viele Postings, wo er mich anpinkelt. Mehr ist in dieser Sache nicht zu sagen. Längeres gestelztes Gesülze zu diesem Thema will ich Euch ersparen und Euch dafür über die Vorgänge bei Internet Capital informieren.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 22:26:47
      Beitrag Nr. 419 ()
      Auch wenn ich den Herrn Bush nicht mag, wie ihr vielleicht von meiner Kommentierung seiner Abenteuer in aller Welt her wisst, eins sollten die tumben Spiegelredakteure wissen:

      Arbeitsplätze schafft man nicht durch Ankündigungen. Es ist zwar das gute Recht von Kerry mit so etwas Wahlkampf zu machen, aber wer so etwas unkommentiert übernimmt und daran glaubt wie die Spiegel-Redakteuer muss ökonomisch ziemlich verblödet sein.

      Und wenn auch der Karius jetzt wieder schreit wie vom Blitz getroffen, weil ich mit der Bildzeitung für die sich modern prodzierenden Spießer so umspringe: Wer ein Redakteur einer Zeitung ist, hat sich der Kritik zu stellen, denn schließlich verdient er mit dem Zurschaustellen seiner Meinung sein Geld. Bei uns hat schließlich nicht mehr die Stasi das letzte Wort - wo würden wir denn da hingekommen. Bzw. wo wären wir hingekommen, wenn es so wäre?
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 22:53:39
      Beitrag Nr. 420 ()
      Hier hat ein Ami aus Houston fast eine deckungsgleiche Position wie ich sie gestern Nacht und heute morgen vertreten habe. Ich gehe einmal davon aus, dass er der deutschen Sprache nicht mächtig ist und nicht bei Wallstreet-Online nachgelesen hat.

      Was das für den Kurs von Internet Capital bedeuten würde, kann sich sicher jeder selbst ausmalen, zumal man sich durchaus vorstellen kann, dass die IPO`s der Internet Capital-Beteiligungen Linkshare, ICGCommerce und GoIndustry nicht weniger bringen. Erinnert sei in diesem Zusammenhang einmal daran, dass trotz der Kursanstiege und der erhöhten Aktienzahl die Marktkapitalisierung von Internet Capital erst bei knapp 300 Millionen liegt.


      Re: Blackboard ipo for $75 million. Lets
      by: cychbull (39/M/Houston, TX) 03/06/04 03:52 pm
      Msg: 199871 of 199877

      they plan to raise 75 mil for a small portion of the float. i expect 10% or something around it. It will be probably, say, 4 mil shares at $18 in original filing, then it will IPO at $25 and will go to $35 on the first day. With total number of probably around 40 mil, the most likely valuation of BBBB will be 1.5 bil for starters, giving ICGE portion valuation of around 200-220 mil.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 23:12:19
      Beitrag Nr. 421 ()
      #413

      Das von Dir zu lesen:laugh:


      Wie gesagt alles was Du anderen vorwirfst bist Du in Personifizierung Deiner selbst!

      Fundamental bist Du nicht uninformiert aber Du verfügst nicht über 7% Wissen über Bewertungsmethoden bzw. Fundamentalanalyse.
      Falls Du das dennoch behauptest so kann ich nicht beweisen das Du ein bewußter Pusher bist!
      Über die KUV Bewertungsversuche von Dir sei mir erlaubt zu lachen.
      Als Pusher bezeichne ich Dich aber dennoch weil Du weder neutral noch kontstruktiv bist.
      Du bist einer der kein anderes Bewustsein außer dem eigenen zulässt.
      Dabei kenne ich pers. nur wenige die so penetrant wie Du die Verluste verleugnen und sich noch als "King of Amerika" aufspielen.


      Ich sage Dir snag:


      Du bist eine einzige Lachnummer;)


      Schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 23:16:45
      Beitrag Nr. 422 ()
      Und noch was


      Ich bin membran und weder ebörse noch shoe for one:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 23:22:52
      Beitrag Nr. 423 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 23:28:09
      Beitrag Nr. 424 ()
      Börsengänge
      X-Fab-Aktie vor Erstnotiz skeptisch betrachtet

      03. März 2004 Der Erfurter Halbleiterhersteller X-Fab strebt zum 19. März an die Börse. Mithin wird der deutsche Aktienmarkt den ersten Börsengang eines einheimischen Unternehmens seit mehr als einem Jahr erleben. Gleichwohl hält sich die Begeistung über dieses Ereignis in Grenzen. Der Börsenneuling wird vor der Erstnotiz eher skeptisch betrachtet. Fondsmanager und Analysten halten den in einer Studie genannten Wert des Unternehmens für zu hoch. Auch wird darauf hingewiesen, daß die enge wirtschaftliche Bindung an eine Tochter des Mehrheitsaktionärs zwar Sicherheit biete, aber auf der anderen Seite auch Risiken berge.

      Die Aktien von X-Fab sollen in einer Spanne von zehn bis 14 Euro angeboten werden, teilte das aus dem einstigen DDR-Halbleiterkombinat VEB Mikrolektronik hervorgegangene Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt mit. Wobei der Zeichnungsbeginn wegen eines angeblichen Abstimmungsbedarfs beim Verkaufsprospekt zwischenzeitlich überraschend bereits von Donnerstag auf Freitag verschoben wurde. Laufen soll die Zeichnungsfrist bis zum 16. März.

      Das Platzierungsvolumen beläuft sich ohne Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) auf bis zu 11,5 Millionen Aktien, wovon 4,5 Millionen Titel aus einer Kapitalerhöhung stammen. Fünf bis sieben Millionen Aktien werden von Altaktionären plaziert. Der Greenshoe habe ein Volumen von 1,725 Millionen Aktien, die aus Altaktionärsbesitz stammen. Für den Großaktionär Elex sowie für den Vorstand gibt es eine Sperrfrist für den Verkauf eigener Aktien (Lock-Up-Frist) von sechs Monaten. Durch die Transaktion wird die Elex ihren Anteil von derzeit 90 Prozent auf bis zu 49 Prozent reduzieren.

      X-Fab lediglich als Lohnproduzent tätig

      Falls ein Preis am oberen Rand der Angebotsspanne erzielt werden kann, würde das Unternehmen, dessen Grundkapital nach der Transaktion in bis zu 30,625 Millionen Aktien gestückelt sein kann, mit bis zu 428,75 Millionen Euro bewertet. Einer presseöffentlich zitierten Studie zufolge beträgt der Wert von X-Fab sogar 468 bis 744 Millionen Euro, wie Jerome Ramel von der Konsortialbank KBC Securities bei Bloomberg zitiert wird. An dieser Bewertung zweifeln allerdings professionelle Beobachter.

      Wie einige Fondsmanager sieht auch Analyst Oliver Drebing von SES Research das Unternehmen als zu hoch bewertet an. Er äußerte sich sogar skeptisch, daß X-Fab ein attraktives Investment werden kann, schon weil das Unternehmen nicht zu den Großen seiner Branche zählt. X-Fab stellt anders als etwa Epcos keine eigenen Entwicklungen her, sondern ist als Lohnproduzent für andere Unternehmen tätig. Bei der Produktpalette handelt es sich um Halbleiter für die Autoindustrie, die Unterhaltungselektronik und die Verkehrstechnik. Margenstarke Produkte wie Handychips könne X-Fab dagegen nicht herstellen, so Drebing.

      Starke Bindung an einen Abnehmer

      In den Geschäftsfelder, auf denen X-Fab aktiv ist, sei für dieses Jahr durchaus mit Wachstum zu rechnen, wobei bisher 40 Prozent des Absatzes an eine Tochter des Hauptaktionärs Elex gingen. Dies sei einerseits eine verläßliche Größe, aber andererseits kritisch zu sehen, da X-Fab entsprechend abhängig sei. Drebing stört sich auch daran, daß der Börsenneuling mit asiatischen Unternehmen verglichen wird, die wie TSMC deutlich höher bewertet seien und auch in einer anderen Liga spielten.

      Dabei ist aus seiner Sicht aber schon die Frage, ob ein Preis von zehn bis 14 Euro je X-Fab-Aktie gerechtfertigt sei. Denn angesichts des zuletzt erzielten Jahresumsatzes von 112 Millionen Euro betrüge das Verhältnis von Börsenwert zum Umsatz bis zu 3,8:1. Zum Vergleich: Bei Epcos beträgt diese Relation 1,03:1 - und dabei ist Epcos nicht allein von anderen Unternehmen abhängig, da es eigene Produkte hat. Wenn indes die gleiche Relation für X-Fab gelten sollte, würde die Aktie weniger als vier Euro kosten. Und: X-Fab ist bisher nicht profitabel, wie Drebing anmerkte. „Und ich weiß auch nicht, wie sie es werden wollen.“ Vor diesem Hintergrund verstehe er, daß Elex das „offene Fenster“ an der Börse nutzen und sich von Anteilen trennen wolle.

      X-Fab werde „nicht mehr als zehn Euro“ je Aktie erreichen, meint der SES-Analyst. Aus seiner Sicht ist das Papier kein Kauf. „Ich würde es auch nicht für fünf Euro nehmen.“ Anleger scheinen angesichts der kritischen Stimmen wohl gut beraten, vorerst die Erstnotiz und danach den kurz- bis mittelfristigen Werdegang des Titels abzuwarten.

      Text: @thwi mit Reuters
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 23:29:29
      Beitrag Nr. 425 ()
      Den Börsengang von x-fab kann man nur so kommentieren:

      "Mit GoIndustry wär` das nicht passiert."
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 23:30:17
      Beitrag Nr. 426 ()
      Ich kenne Verlegensheitsdlachen.....
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 23:34:37
      Beitrag Nr. 427 ()
      Die Woche war sehr gut.
      Die Arbeitsmarktdaten haben den Euro und Gold hochgetrieben.
      Nix mit 1,19 Cent bei 1,2050 gedreht.
      DJI war wie gesagt zu 10680 Punkt ein guter short;)


      Schauen wir mal weiter.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 23:42:51
      Beitrag Nr. 428 ()
      Wie ich schon vorhin zum Börsengang von x-Fab ausgeführt habe: Mit GoIndustry (Internet Capital-Anteil = 31%) war das nicht passiert.



      In einem Interview hat der für Börsengänge zuständige Leiter der DZ-Bank, die früher in vielen Konsortien vertreten war, erklärt, dass das erste deutsche IPO eine Überraschung werden könnte. Ich hatt da eigentlicht auf GoIndustry getippt. Aber die haben erst die Sache jemanden machen lassen, der es nötig hatte und wo die Altaktionäre die Neuaktionäre abkochen wollen

      Da hätte GoIndustry ganz andere Voraussetzungen gehabt:

      - Man wächst stark.

      - Erreicht ein Mindestgröße: Mit 250 bis 300 Mitarbeiter in Niederlassungen in fast 30 Ländern könnte man in 2004 die 100-Millionen-Grenzen streifen.

      - Man schreibt schwarze Zahlen.

      - Neben den Gründern sind nur noch zwei Finanzierer beteiligt: Internet Capital mit 40% und Atlas Venture.

      - Eine Aufnahme in den Tecdax wäre bei der zu erwartenden Marktkapitalisierung kein Problem. Nach T-Online, Freenet und United Internet wäre man das viertgrößte Webunternehmen.

      Die Wirtschaftswoche hat sich im Oktober sehr ausführlich mit dem Unternehmen beschäftigt:

      Industrieauktionen

      GoIndustry: Ebay für Unternehmer

      Sie verkaufen riesige Hamster und die Reste von Grundig im Internet – was Ebay für Privatleute, ist GoIndustry für Unternehmer.
      Herbert Willmy.

      London, Ende Februar 2001. Brent Pollard weiß selbst nicht so genau, was ihn da gerade geritten hat. „Ich glaub’, ich hab mich da ein wenig mitreißen lassen“, sagt der 40-jährige Brite aus Kent, „angefangen habe ich mit einem Gebot von 250 Pfund.“ Am Ende zahlte er zwölfmal so viel. 3000 Pfund – für einen riesigen Hamster aus Fiberglas mit einem Stück Käse in der Pfote.

      Pollard war einer von vielen tausend Briten, die bei der Versteigerung der Ausstellungsstücke aus der Londoner Investitionsruine Millennium Dome zuschlugen. Er sicherte sich sein Andenken an eine nationale Katastrophe. Doch was ein Fiasko war für den britischen Steuerzahler, freute damals zumindest einen: den Auktionator, der mit den Objekten aus einer Schau über den menschlichen Körper, aber auch profaneren Dingen wie Laptops und Bürostühlen 3,5 Millionen Pfund erzielte und dafür prächtige Provisionen einstrich.

      Nicht bei jeder Auktion kommen derart skurrile Gegenstände wie Riesenhamster, gigantische Augen oder ein menschliches Herz aus Plastik unter den Hammer. Herbert Willmy hätte sicher auch keinen Riesenhamster gekauft. Der 53-jährige Franke kam ein paar Monate später und übernahm im Oktober 2001 den Laden, der den Millenniums-Verkauf organisiert hatte.

      Schwerfällige Ware

      Willmy kaufte Henry Butcher International, das mit 126 Jahren Tradition wohl älteste Auktionshaus der Welt und machte es zum Kernstück des damals nicht mal zwei Jahre jungen Münchner Startups GoIndustry, das sich derzeit anschickt, zur weltweiten Nummer eins in seinem Metier zu werden: Industrieauktionen, dem Verkauf von gebrauchten Maschinen und ganzen Fabriken via Internet.

      Vermittelt das mittlerweile zu Kultstatus gelangte US-Auktionshaus Ebay Konsumartikel vom Turnschuh bis zum Teddybär weltweit auf dem Internetmarktplatz an Privatkunden, kümmert sich GoIndustry um deutlich schwerfälligere Ware. Damit machte die AG mit Sitz in München im vergangenen Jahr einen Umsatz von 50 Millionen Euro und schreibt laut CEO Willmy seit vergangenem Jahr operativ schwarze Zahlen. Mit rund 260 Mitarbeitern in 16 Ländern verkaufte das Unternehmen 2002 bei etwa 400 Versteigerungen weltweit Waren im Wert von fast 300 Millionen Euro. In diesem Jahr, so Willmy, werde sein Unternehmen 600 Versteigerungen durchführen.

      40 Prozent des Umsatzes macht GoIndustry mit Insolvenzen, weitere 40 Prozent entfallen auf den Verkauf von nach Restrukturierungen überflüssigen Maschinen und Gebäuden. Die übrigen 20 Prozent des Umsatzes erzielt GoIndustry dafür mit technischen Gutachten, Willmy und das Management halten selbst eine Beteiligung von 46,7 Prozent an dem Unternehmen, die restlichen Anteile gehören den beiden Wagniskapitalgebern Atlas Venture und Internet Capital Group, die insgesamt 55 Millionen Euro in die Neugründung investierten.

      Ein Erfolgsgeheimnis von GoIndustry: Das Kapital investierte Willmy, der im Mai 2000 als CEO einstieg, in den Kauf renommierter Auktionshäuser wie Henry Butcher, Michael Fox (USA) und Herbert Karner (Deutschland/Österreich). So scharte er geballtes Verwertungswissen um sein Startup und verschaffte zugleich den Traditionsunternehmen den Eintritt ins Digitalzeitalter – eine Verbindung, die Früchte trägt. Willmys jüngster Coup: GoIndustry kümmert sich um den Verkauf der Überreste der insolventen Industrielegende Grundig.

      Der Posten steht ganz unten in einer langen Liste von Verkäufen. „Live Auction“ steht da an vorletzter Stelle im Kalender, mit „GoWebcast, dreitägiger Verkauf, vierter Dezember 2003, 1121 Wien, Österreich“. Bis zum Nikolaus-Tag kommt in Österreich die letzte Fernsehgeräteproduktion von Grundig unter den Hammer.

      Oder das, was in einigen Wochen noch übrig ist von den Kunststoff-Spritzgussmasc hinen und den Roboter-Lackieranlagen, die man braucht, um mehr als 50 verschiedene Fernsehmodelle zusammenzubauen, vom Standardgerät bis zum Luxusheimkino mit 110 Zentimetern Bildschirmdiagonale. „Dank unserer umfangreichen Kundenkartei können wir Interessenten in mehr als 30 Ländern gezielt angehen“, sagt Herbert Willmy, „allein in China sprechen wir 2500 potenzielle Investoren an.“ Bevorzugt wird der, der das ganze Werk kauft.

      "Eine ganze Industrie verändern"

      So lukrativ – GoIndustry kassiert bis zu zehn Prozent des Kaufpreises vom Verkäufer und bis zu 15 Prozent Provision vom Käufer – und namhaft der jüngste Kunde auch ist, Willmy muss schlucken: „Wenn so ein bedeutendes Stück deutscher Industriegeschichte verkauft wird, tut das schon weh.“ Willmy ist schließlich kein 25-jähriger Internet-Nerd, dem es egal ist, ob er heute Turnschuhe und morgen Fernsehfabriken online verkauft.

      Willmy ist selbst Old Economy, baute im Alter von 25 Jahren für den fränkischen Messer-, Gabel- und Löffel-Produzenten WMF von Singapur aus das Asiengeschäft auf. Trug jahrelang Managementverantwortung für das Lampengeschäft von AEG, saß im Vorstand des niederländischen Elektronikriesen Philips – bevor ihn die Lust packte, nochmal alles auf null zu setzen und ein eigenes Unternehmen aufzuziehen. Heute sitzt Willmy in München in einem 16-Quadratmeter-Büro, hat nur wenig mehr Mitarbeiter als damals sein gesamter Philips-Vorstandskreis zählte, und ist zufrieden: „Wir sind dabei, eine ganze Industrie zu verändern.“

      Weltweit, schätzt Willmy, habe der Markt für gebrauchte Wirtschaftsgüter ein Volumen von 44 Milliarden Euro im Jahr. Erst fünf Milliarden davon würden im Rahmen von Auktionen umgesetzt, der Löwenanteil entfalle auf traditionelle Verkäufe. „Doch das ändert sich gerade sehr schnell“, sagt Willmy, „wir gehen davon aus, dass sich der Auktionsmarkt bis 2006 auf mehr als elf Milliarden Euro verdoppelt.“ Schließlich würde der Verkäufer im Bieterverfahren deutlich bessere Preise erzielen als beim traditionellen Verkauf. Brent Pollard aus Kent kann das sicher bestätigen.

      PETER STEINKIRCHNER

      21.10.2003
      Eine Story aus der WirtschaftsWoche 44/2003. Kennen Sie schon das WirtschaftsWoche-Miniabo?



      Meine Frage "Erstes deutsches IPO?" war also nicht ganz von der Hand zu weisen. Denn man war ja ursprünglich mit diesem Gedanken gestartet, wie der nachstehende über drei Jahre alte Artikel zeigt. Dann stellte sich aber heraus, dass man nur in Verbindung von herkömmlichen Geschäft und Online-Aktivitäten groß herausgekommen kann. Deshalb hat GoIndustry massiv zugekauft.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 23:45:43
      Beitrag Nr. 429 ()
      #421

      Bin aber selber nicht in solchen Situationen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 23:48:35
      Beitrag Nr. 430 ()
      Wie gut sich diese Kombination von herkömmlichem Geschäft und Online-Aktivitäten entwicklet hat, zeigte der vorstehende Artikel aus der Wirtschaftswoche.

      Und wie ging dieses Verbinden von Altem und Neuem vonstatten?


      GoIndustry.com kauft Auktionshaus, Übernahme von Karner & Co. zur Stärkung der Europa-Strategie

      www.germanhot100.de
      Dienstag, 17. Oktober 2000

      Es ist zwar nicht gerade ein Deal vom Kaliber "AOL kauft TimeWarner", aber wenn ein Start-Up ein Old-Economy-Unternehmen übernimmt, ist das im gegenwärtigen Umfeld schon eine interessante Neuigkeit: GoIndustry.com, Münchner Anbieter einer Auktionsplattform für gebrauchte Industriegüter, kauft das Auktionshaus Karner & Co.

      Der Start-Up erwirbt das über 20 Jahre alte Auktionshaus, um damit die eigene Europa-Strategie auf noch stabilere Beine zu stellen. Karner besitzt eine Tochtergesellschaft in österreich und betreibt ein Joint Venture in Polen, die nun ergänzend neben die GoIndustry-Filialen in Deutschland, Großbritannien und Frankreich treten.

      Aber nicht nur geographisch ergänze man sich, sagt GoIndustry-Pressesprecher in Vera Schuh: "Während wir bei GoIndustry eher auf einzelne Industriegüter fokussieren, ist Karner stark beim Verkauf und Einkauf ganzer Fabrikanlagen positioniert. In so einem Fall besitzen sie einen enorm erklärungsbedürftigen Pool, es ist sehr viel persönlicher Kontakt notwendig, und das kann Karner dank der hauseigenen Spezialisten bieten."

      Zwar sei man mit der Entwicklung der eigenen Plattform überaus zufrieden: "Die Bereitschaft, unsere Online-Plattform zu nutzen, steigt von Tag zu Tag", sagt Schuh, "auch international." Dennoch habe sich gezeigt, dass eine reine Online-Strategie auf dem Zielmarkt noch nicht funktioniere.

      "Wir haben erkannt, dass die Umstellung keine schnelle Revolution sein wird", sagt CEO Andrew Heath. "Es wird wesentlich länger dauern, als jeder gedacht hat." Nur auf das Web zu setzen, sei darum nicht genug: "Dieser Markt existiert schon seit Jahrzehnten, und der Übergang ins Internet wird einige Jahre in Anspruch nehmen."

      Ursprünglich hatte GoIndustry, wie viele andere auch, auf einen schnellen Börsengang gesetzt, aber das ist vorerst ad acta gelegt: "Wir möchten erst einmal ein paar starke Quartale vorweisen, bis wir auf den Finanzmarkt gehen", sagt Heath.

      Und das sind seit dem Erreichen der Gewinnzone im Februar 2002 inzwischen viele starke Quartale gelaufen. Nur war der IPO-Markt noch nicht reif - das hat sich geändert. Meines Erachtens kann es bei GoIndustry jeden Tag losgehen und vielleicht war das ja der heiße Tipp des DZ-Banker.


      2. Schritt

      der Ausdehnung war der Erwerb bzw. die Einbringung von US-Firmen. Internet Capital hatte schon bei Gründung Geld in GoIndustry investiert. Damals lag der Anteil aber noch bei 20%. Durch die Einbringung von AssetTrade, die teilweise Internet Capital gehörte, erhöhte sich der Anteil bei GoIndustry auf die heutigen 31%:

      Hier der entsprechende Bericht aus dem September 2001:
      GoIndustry fusioniert mit AssetTrade und Michael Fox International

      Montag, 17. September 2001

      GoIndustry hat heute den Zusammenschluss mit dem US-amerikanischen Anbieter für Investitionsgütervermarkt ung und -management "AssetTrade" bekannt gegeben. Gleichzeitig erfolgt die Fusion mit dem zur AssetTrade Gruppe gehörenden Unternehmen "Michael Fox International" und "Perfection Machinery". Damit hat sich das B2B Startup-Unternehmen mit Hauptsitz in München innerhalb von nur zwei Jahren zum globalen Industrieauktionshaus mit einem vollständigen Portfolio an Bewertungs-, Vermarktungs- und Management-Dienstleistung en für Investitionsgüter entwickelt. Mit dieser Fusion wächst der vollkonsolidierte Jahresumsatz der GoIndustry Gruppe auf €24.7 Mio.

      Mit der Verbindung mit AssetTrade etabliert sich GoIndustry als bisher einziges deutsches eCommerce-Startup aus dem B2B-Bereich an der Weltspitze in der betreffenden Branche. Dies ist ein Beweis für die erfolgreiche Umsetzung der "One Economy"-Strategie, die kürzlich von Bain&Company mit dem zweiten Preis im e25-Index der besten deutschen Start-up Unternehmen ausgezeichnet wurde. Der erwartete vollkonsolidierte Jahresumsatz der GoIndustry-Gruppe, zu der auch die Auktionshäuser Karner & Co. AG (Deutschland/Österreich), Plohmann GmbH (Deutschland) und Appelboom nv (Benelux) gehören, wird von der Unternehmensführung mit €24.7Mio. beziffert. Dies ist eine signifikante Steigerung im Vergleich zum Vorjahr. Durch Synergieeffekte wird es dem Unternehmen gelingen, den für Q4 2002 vorgesehenen Breakeven innerhalb des Jahres 2002 vorzuverlegen.

      AssetTrade, mit Sitz in King of Prussia, Pennsylvania, wurde 1998 als Joint Venture zwischen "Henry Butcher USA" und "Michael Fox International" gegründet. Das Traditionsauktionshaus "Michael Fox International" mit Sitz in Baltimore wird ebenfalls in die GoIndustry-Gruppe eingebracht. Desweiteren geht GoIndustry mit dem führenden Handels- und Vermarktungsunternehmen für gebrauchte Werkzeugmaschinen, "Perfection Machinery" in Chicago, Illinois, und mit "Perry Videx" aus Hainesport, New Jersey im Bereich der Prozesstechnologie, eine exklusive Vermarktungspartnerschaft ein.

      Ebenso wie GoIndustry hat sich AssetTrade, das vom amerikanischen Magazin Forbes dieses Jahr schon zum zweiten Mal in Folge in die Kategorie "Die Besten im Web" ("Among the best of the Web") gewählt wurde, auf die Bewertung, Vermarktung und das Management gebrauchter Investitionsgüter spezialisiert. Für die AssetTrade-Gruppe arbeiten 80 Angestellte in mehreren Büros in den USA. Zu den Kunden von AssetTrade zählen Großunternehmen wie Bethlehem Steel, Parker Hanifin, Covisint, Alcoa and Du Pont.

      Die konsequente Umsetzung des GoIndustry Geschäftsmodelles, das Old- und New-Economy verschmelzen läßt, wurde von anbeginn von den VC Investoren Atlas Venture und Internet Capital Group (ICG) begleitet und gefördert. Im Zuge der Entwicklung haben sich nun auch namhafte Industrieunternehmen wie Alcoa und Dupont mit einem strategischen Investment eingebracht.

      "Durch den Zusammenschluss mit AssetTrade haben wir uns den attraktiven US-amerikanischen Markt für Investitionsgütermanageme nt erschlossen. Überzeugt haben uns dabei die Professionalität und langjährige Erfahrung sowie die hervorragende Marktstellung der AssetTrade-Gruppe", sagt Herbert Willmy, Co-CEO der GoIndustry AG. Stephen Dugard, President von AssetTrade und zukünftiger Leiter des USA-Geschäftes fügt hinzu: "Unsere beiden Unternehmen ergänzen sich ideal. So liegt der Schwerpunkt der GoIndustry-Tätigkeit in Europa sowie dem Nahen und Mittleren Osten, während AssetTrade auf Nord- und Mittelamerika sowie auf Asien fokussiert."

      Bill Fox, Mitgründer und Chairman von "AssetTrade" sieht in der Zusammenführung von GoIndustry und AssetTrade "die Verwirklichung der Vision eines globalen Verwertungsunternehmens". Andrew Heath, Mitgründer und Co-CEO der GoIndustry-Gruppe fügt hinzu "GoIndustry ist das einzige europäische Unternehmen in diesem Bereich mit einer nahezu weltweiten Präsenz."


      Henry Butcher als weitere Ergänzung

      war ein wichtiger weiterer Schritt in Richtung "One Economy" bzw. "True Econmoy."

      Im folgenden der Zeitungsausschnitt aus dem März 2002:

      GoIndustry Gruppe mit neuer Struktur an der Weltspitze

      München, 12. März 2002 - Die GoIndustry AG gibt die Etablierung eines der weltweit größten Verwertungsunternehmen bekannt. Damit trägt das Unternehmen der gestiegenen Nachfrage nach internationalen Dienstleistungen und Marketing für die industrielle Verwertung und das Management von Investitionsgütern Rechnung. Durch die erfolgreiche Übernahme und Verschmelzung mit erstklassigen Spezialisten, wie Henry Butcher International (GB), Michael Fox International und AssetTrade (USA) werden unter der Dachmarke "Die GoIndustry Gruppe" alle Dienstleistungen für die industrielle Verwertung weltweit angeboten. Die Gruppe verfügt mit über 28 Niederlassungen in 15 Ländern über das größte internationale Netzwerk der Branche. Auf der "Resale 2002", der 8. Internationalen Messe für gebrauchte Maschinenund Anlagen in Nürnberg, präsentiert GoIndustry vom 22. bis 24. April2002 in Halle 9 Stand 439/640 seine neue Markenidentität, einenvereinheitlichten Internetauftritt und das komplette Dienstleistungs-Portfolio für die weltweite Vermarktung.

      Die GoIndustry Gruppe mit Sitz in München verfügt über eigene Niederlassungen in Europa, im Mittleren Osten, in Asien und in Nordamerika. Durch die in 2000 und 2001 getätigten Übernahmen und Verschmelzungen, u.a. mit dem größten europäischen und asiatischen Auktionshaus, dem zweitgrößten US-Auktionshaus und führenden Auktionshäuser in Deutschland und Benelux, erreicht die GoIndustry Gruppe eine herausragende Marktstellung. So ist das UnternehmenMarktführer in Europa, dem Mittleren Osten und Asien sowie die Nummer zwei in den USA.

      "Die Qualität unserer lokalen Dienstleistungen, in Kombination mit den globalen Vermarktungsmöglichkeiten , machen die Stärke unserer neuen international präsenten Unternehmensgruppe aus", betont Herbert Willmy, CEO & COO von GoIndustry. "Durch die übergreifende Nutzung der verschiedensten Kompetenzen in den einzelnen Unternehmen bieten wir ein Dienstleistungsportfolio das bei einem traditionellen Auktionshaus nicht denkbar ist".

      Im einzelnen wird West-Europa von den Gesellschaften Appelboom NV, Henry Butcher International, GoIndustry AG/Ltd., und der Karner & Co. AG betreut, Ost-Europa von der GoIndustry Polska Sp.z.. Michael Fox International und GoIndustry USA (vormals "Assettrade") konzentrieren sich auf die USA. Henry Butcher, gegründet 1877, verfügt über eine mehr als hundertjährige Auktionserfahrung aus mehr als 70 Ländern und ist insbesondere in Großbritannien sowie im asiatischen Raum stark. GoIndustry-Türkei und GoIndustry-Iran fokussieren sich auf den Mittleren Osten. Die Märkte in Südamerika sowie Australien werden von Partnerunternehmen abdeckt.

      Peter Harriman, Chairman Henry Butcher, fügt hinzu: "Diese Integration hat das Unternehmen verwandelt. Hundertjährige Auktionserfahrung werden hier verstärkt durch globales Direkt-Marketing, fortschrittliche Technologien wie Webcast und Online-Auktionen sowie Synergieeffekte durch die Vereinheitlichung der Websites und damit einer riesigen Auswahl an Gütern. Eine einheitliche Dachmarke wird die einzelnen Firmen eindeutig der Unternehmensgruppe zuordnen, zugleich ihre Stärke als lokale Marken beibehalten und die Vorzügeeiner globalen Unternehmensgruppe verdeutlichen."

      Das Verwertungsteam der GoIndustry Gruppe verzeichnet momentan über 350 Verkaufsveranstaltungen im Jahr. Mit einer Datenbank, die 1,3 Millionen Käuferadressen weltweit beinhaltet, wird das Marketing mittels traditioneller und e-Marketing Methoden durchgeführt. Die Kombination aus traditionellen und Internet – Auktionen zieht ein breiteres Publikum an. Webcast Auktionen – also die Übertragung von Präsenzauktionen im Internet – erzielen mittlerweile online Verkaufsraten von bis zu 40%.

      Die GoIndustry Gruppe wird sich mit ihrer neuen Marke erstmals auf der RESALE 2002, der 8. Internationalen Messe für gebrauchte Maschinen und Anlagen in Nürnberg vom 22. bis 24. April präsentieren. Das komplette Portfolio an Dienstleistungen für die weltweite Vermarktung wird sich in Halle 9 Stand 439/640 befinden.


      Das Imperium wächst weiter

      Hier ein Beispiel aus jüngerer Zeit:

      January 26, 2004 07:02

      Michael Fox International, Inc. Adds Heavy Construction Equipment Expertise With Addition of Greg Forke and Kevin Duling
      Jump to first matched term
      Michael Fox International, Inc., the North American Arm of GoIndustry, Expands Services for Contractors and Dealers of Heavy Construction Equipment


      BALTIMORE, Jan 26, 2004 /PRNewswire via COMTEX/ -- Michael Fox International, Inc., a leading global provider of asset disposition services, has announced that Greg Forke and Kevin Duling have joined Michael Fox and will serve as Co-Directors of The Construction Equipment Group, a Division of Michael Fox International, Inc. Both Forke and Duling are recognized experts in heavy construction equipment auctions and construction equipment appraisals having spent eighteen years working together at Forke Brothers, The Auctioneers, prior to forming their own company. Joining Forke and Duling as Advertising Director of The Construction Equipment Group is Marcia Stehlik, who also is a veteran of Forke Brothers. With this new team Michael Fox International adds one of the most experienced teams of heavy construction equipment, transportation, mining and agricultural equipment auctioneers and appraisers to Michael Fox`s global operations.

      David S. Fox, CEO of Michael Fox International, noted, "The addition of the Construction Equipment Division at Michael Fox enables us to offer our complete range of equipment disposition services to a broad market. With Forke, Duling and Stehlik joining Michael Fox, we expect to quickly become a significant force in Construction Equipment auctions."

      As a Division of Michael Fox International, Inc., Forke, Duling, Stehlik and the entire staff of The Construction Equipment Group will continue to specialize in one-owner auctions of heavy construction, transportation, mining and agricultural equipment. "As part of Michael Fox we will have the resources to conduct on-site live auctions from the seller`s own property and liquidate all of the seller`s items, large and small in one convenient transaction. One-Owner auctions have historically generated superior results for the seller," said Greg Forke. Kevin Duling noted, "We are excited to be joining the Michael Fox International organization and are confident our clients will immediately benefit from Michael Fox`s expanded service offerings which include appraisals, liquidations, entirety sales, auctions and web cast bidding technology." Both Forke and Duling learned the heavy equipment auctioneering business from the ground up over the past two decades while at Forke Brothers, The Auctioneers. Forke`s expertise is in auction operations, project management, sales and as lead auctioneer on sale day, while Duling`s is in marketing, management, new business development and sales.

      About Michael Fox International

      Michael Fox International Inc. is the United States leader in the sale, liquidation, auction and appraisal of machinery and equipment, inventories, business assets, and real estate. Part of the GoIndustry Group, one of the world`s largest industrial asset sales and service organizations, with over 250 employees in 20 countries and 39 offices, Michael Fox International offers North American service with global reach. Serving the corporate, financial and legal communities, Michael Fox International provides asset disposition systems and services that can be tailored to the unique needs of each client. Not only is Michael Fox International an expert in traditional auctions, but it also has the world`s leading web-based asset management and disposition system. Michael Fox International`s unique technology enables it to sell assets via the Intranet or Internet using web-based and web cast sales. Michael Fox International was founded in Baltimore, Maryland, in 1946 by Michael Fox.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 23:51:03
      Beitrag Nr. 431 ()
      Vielleicht ist Euch schon jetzt klar, dass das ein mindestens gleich große Nummer wie Blackboard ist. Unter Berücksichtigung einer Beteiligungsquote von 31% gegenüber den 15% bei Blackboard sogar etwas größer.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 23:52:54
      Beitrag Nr. 432 ()
      Die können expandieren wié sie wollen.
      Das kostet viel Geld was der ICGE eine Menge Veluste eingebracht hat.
      Die Zeche zahlen natürlich die langfrist Investoren.
      Noch dazu wurde das Kapital immer mit min. 50% Verlust verkauft!
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 23:56:14
      Beitrag Nr. 433 ()
      Nicht nur Insolvenzabwicklung

      In die Schlagzeiten gerät GoIndustry bzw. eine seiner Tochterunternehmen wie hier Michale Fox im Rahmen von Insolvenzabwicklungen. Allerdings macht dieser Bereich nur 40% des Geschäftes aus, während die anderen 60% mit der Verwertung und Bewertung von Industriegütern für sehr solvente Firmen gemacht werden.

      December 22, 2003 16:03

      Michael Fox International and EKMS, Inc. Combine to Liquidate Sheffield Pharmaceutical Assets
      Jump to first matched term

      CAMBRIDGE, Mass., Dec 22, 2003 /PRNewswire via COMTEX/ -- Appraisal and asset liquidation firm Michael Fox International (MFI), of Buffalo, NY and EKMS, Inc., a leading intellectual property (IP) management firm of Cambridge, MA, recently collaborated to evaluate and auction the patents and assets of bankrupt pulmonary drug delivery manufacturer Sheffield Pharmaceuticals, netting proceeds 57% higher than initial bids.

      After receiving initial bids, Lucien A. Morin III, trustee in the Sheffield Pharmaceutical bankruptcy, selected MFI to sell Sheffield`s assets and EKMS to evaluate Sheffield`s IP assets, which included 12 U.S. patents and numerous patent applications.

      After a thorough review, MFI and EKMS advised Morin that the initial offer for Sheffield`s assets was too low and recommended that the bid be rejected. The MFI / EKMS team then worked closely to evaluate and globally market Sheffield product lines, culminating in a Dec. 18 auction of the entire suite of assets.

      Although terms of the auction were not disclosed, MFI and EKMS secured a binding contract for the suite of assets, including all technologies, patents and trademarks, for a price that was 57% higher than the initial bid.

      About Michael Fox International

      Michael Fox International Inc. (MFI) is the U.S. leader in the liquidation, auction and appraisal of real estate, machinery and equipment, inventories, and business assets.



      Investitionsgüterverwertung wichtiger,

      ebenso die Verwertung. Sie machen über 60% des Geschäftes aus. Und das meinen die Kunden:

      Kundenreferenzen

      "Wir haben jede Woche ausführliche Berichte über den Fortschritt erhalten und darüber hinaus Anrufe, sofern dies erforderlich war. Ich war zu jeder Zeit genau im Bilde, habe Kopien von allen Anzeigen bekommen und konnte Sie immer erreichen, wenn ich eine Frage hatte. Vielleicht ist das für Ihre Firma nur Routine, aber glauben Sie mir, das ist nicht überall so. Nur sehr wenige Unternehmen reagieren so wie Ihre Mitarbeiter. Anderen potenziellen Kunden rate ich nur: "Tun Sie sich selbst einen Gefallen, lassen Sie die Leute bei Michael Fox den Kopf für sich zerbrechen!"

      Mr. Lou Ouellette
      Subcontracts Manager
      Goodrich, (formerly BF Goodrich)
      Aerospace Fuels & Utilities Systems


      "Als wir zum Jahresende ein Last-Minute-Gutachten für mehr als 1.500 Artikel FF&E und Güter an 23 Standorten in drei Staaten brauchten, haben wir uns an GoIndustry/Michael Fox International gewendet - sie haben unseren Termin eingehalten, haben hart gearbeitet, um fehlende Daten von unserem Schuldner einzuholen, und haben Bewertungen geliefert, die unseren Kredit unterstützten. Wir haben haben auch schon mit CB bei Immobilienbegutachtungen im ganzen Land zusammengearbeitet. Die Allianz Ihrer Firmen ist sehr sinnvoll - ein einziger Ansprechpartner für Begutachtungen von Immobilien, Maschinen, Gütern und Warenbeständen."
      Mr. Sean Evans
      Vice President
      Merrill Lynch Business Services, Inc.



      "Ich möchte mich herzlich für die großartige Arbeit bedanken, die Sie und Ihre Mitarbeiter geleistet haben, als Sie Levi Strauss & Co. dabei geholfen haben, die Wirtschaftsgüter aus unseren stillgelegten Fabriken zu veräußern. Nun, da ich auf das Projekt zurückblicke, das neun Auktionsverkäufe und fünf Gesamtverkäufe umfasste, bin ich verblüfft, dass wir das in nur 8 Monaten mit derart positiven Ergebnissen über die Bühne gebracht haben. Sie haben nicht nur Ihre Verpflichtung eingehalten, uns zu helfen, die Verkäufe innerhalb unseres Bilanzjahres abzuschließen, wir haben auch unser Verwertungsziel um 3 % übertroffen. Ohne Ihre Anstrengungen beim Marketing und Ihre Kenntnis des Liquidationsprozesses hätten wir das nie geschafft."
      Mr. John Karmann
      Director, Western Region
      Levi Strauss & Company


      "Ich habe meine Zufriedenheit mit allen Aspekten Ihrer Dienstleistungen für meine Firma zum Ausdruck gebracht. Das gesamte Team bei Michael Fox International hat während des Ablaufs dieses Projekts für Schnelligkeit und Effizienz gesorgt. Wir würden ganz sicher wieder mit Ihnen zusammenarbeiten, wenn wir erneut Dienstleistungen zur Verwertung von Wirtschaftsgütern benötigen."
      Mr. Christopher M. Ursini
      Director, Special Assets
      First International Bank


      "Erneut habe ich das Vergnügen, die Fachleute von Michael Fox International unbedingt weiterzuempfehlen. Wir sind nach wie vor davon beeindruckt, wie gut Fox in der Lage ist, vorauszudenken und ANC damit auf mehreren verschiedenen globalen Märkten zu helfen. Diese Posten bewegten sich vom mittleren sechsstelligen bis in den siebenstelligen Bereich, und alle wurden professionell mit der erforderlichen Hilfestellung betreut, um maximale Erträge zu erzielen. "
      Mr. Dean L. Guzlas
      General Manager-
      Equipment Manufacturing Division
      REXAM Beverage Can Company


      "I would like to take this opportunity to express my sincere thanks for the efforts that the Henry Butcher Ford Project Team have made to help make the Ford Asset Sales project the success that it has undoubtedly been to date and will, I am sure, continue to be in the future. The results achieved and the manner in which they have been achieved have helped to give Henry Butcher an excellent reputation within the Ford Motor Company and this is well deserved."
      Mr. Mark Dennis Asset Sales Agent Ford Motor Company Limited


      "Now that the sale of the assets at Wolverhampton has been completed we want to thank you and your team for providing BASF with an excellent result. We were impressed by the professional manner with which the whole process was conducted including the safe removal of the equipment from the site. Should other group companies require this type of service in the future then we will recommend Henry Butcher to them."
      Mr. J W Steen
      Site Manager
      BASF


      "We would like to commend you and your associated on the professional way your company and the Michael Fox Company handled the auction for the Fruit of the Loom Equipment and parts sale. Your staff were very helpful and we feel that the auction was a success for our company. The sale went very well. We would also like to commend you on the prompt removal of the equipment after the sale."
      Mr. Virgil Rafferty
      Director Parts Center
      Fruit of the Loom


      "Mitsubishi took great care in selecting our liquidator. The main factors that led us to deciding on Henry Butcher and their associates were, global marketing capability, cost, a proven track record, positive input from references, commitment to apply resources to ensure customer satisfaction and a profound sense of professionalism and integrity. As the project progressed Henry Butcher continually demonstrated that Mitsubishi had made a good decision.... it was a pleasure working with your colleagues and associates. It is gratifying working with individuals who really do what they say they will even though it would be easier, to find escape clauses. I would recommend without hesitation Henry Butcher to anyone who has a need for a top level liquidator."
      Mr. Dave Robertson
      Manager, Manufacturing Engineering
      Mitsubishi


      "In all areas we have found Henry Butcher staff to be highly professional, dedicated and efficient. I cannot think of one area where things have not been handled correctly and financially we have exceeded our target which is always welcome. I would like to thank all of your staff for their dedication and efforts particularly Peter Caudwell and Ian Baxter, and I can state categorically that I would be happy to recommend your company to others."
      Mr. G B Durand
      Commercial Operations Director
      ALSTOM


      "To shut down a business and sell off all assets is a difficult activity, however your organization`s high lever of professionalism has been a blessing in helping MASCA through this activity. Your organization worked extremely long hours... The flyers and brochures were of very high quality and presented our assets in the best possible manner to achieve the maximum price. Also the preparation on the site for the auction was very impressive... Your customer follow­up was good, and it received positive comments from our past customers and vendors."
      Mr. Taksahi Suyama
      President
      Member of the Board
      Mr. Frank Pfefferkorn
      President Vice President, Manufacturing and Engineering
      Member of the Board
      Panasonic


      "I want to thank you and your dedicated team at Henry Butcher for the extremely successful asset disposal at our manufacturing operation in Oxford England... The results exceeded our greatest expectations and I have no doubt that the extensive advertising, the organized set up, and the professional auction all contributed to the very successful result. The General Electric Co. and I would like to thank you for a job well done."
      Mr. Jeffrey J. Mathewson
      Manager, Facilities Planning & Projects
      GE Medical Systems


      "...Henry Butcher completed the sale of the contents of the Flowserve Newark Foundry... The project was completed in accordance with the original schedule in a professional and timely manner.
      "The preparation of the brochure and sale publication was completed quickly and the photographic quality was good, showing the plant to its best advantage. The people involved from Henry Butcher had a good working knowledge of foundries and foundry equipment and were therefore easily able to categorise the equipment and complete sale descriptions.
      "Should I be in... the position of having to dispose of foundry equipment again, I would not hesitate to use Henry Butcher."
      Roger Simpson
      BU Manager - Durco/Aftermarket/MOD
      Flows



      Wollt ihr mal staunen?

      Dann klickt auf auf folgende Adresse:

      http://www.goindustry.com /de/about/clientsalelist. asp

      Und hier dann weiterklicken.


      Zum Weiterstaunen

      Und zusätzlich auf die nachstehende Adresse klicken:

      http://www.goindustry.com /de/about/clientsalelist. asp?ListType=va



      Neues Geschäftsfeld

      GoIndustry und seine Töchter kombinieren häufig Präsenzauktionen und Online-Auktionen. Für Unternehmen, die Präsenzauktionen durchführen, aber keine Kompetenzen aufweisen, Online-Auktionen durchzuführen, übernehmen sie diesen Part - ein Geschäftsfeld mit gigantischen Möglichkeiten.

      Ein Bespiel:

      December 03, 2003 00:10

      Sheldon Good & Company, in conjunction with Michael Fox International, Retained to Auction Ski-inSki-out QuartershareWhole Ownership Interval Inventory at The Canyons Grand Summit Resort Hotel
      Jump to first matched term
      Auction will be held on Saturday, February 7th at The Canyons Grand Summit Resort Hotel in Park City, Utah Live Internet bidding will be offered; Regional simulcasts being investigated


      CHICAGO, Dec 03, 2003 /PRNewswire via COMTEX/ -- Sheldon Good & Company Auctions LLC, the nation`s largest commercial real estate auction company, in conjunction with Michael Fox International of Owings Mills, MD, today announced that it has been retained by Grand Summit Resort Properties, Inc. (GSRP), the wholly-owned hotel development subsidiary of American Skiing Company (OTC: AESK), to sell its remaining inventory at The Canyons Grand Summit Resort Hotel & Conference Center in Park City, Utah at auction on Saturday, February 7, 2004. The auction will commence onsite at noon. Buyers may purchase these hotel condominiums in either quartershares, or whole ownership.

      Steven L. Good, Chairman & Chief Executive of Sheldon Good & Company Auctions, LLC, said, "Skiing and riding in Utah is one of the world`s great luxuries. In addition, there is truly a four-season opportunity for world-class recreation at The Canyons in Park City, one of the world`s premiere four-season destination resorts. If you`re a discerning purchaser seeking the highest luxury and value in acquiring an interval ownership unit at one of the world`s great playgrounds, do not miss this auction! We anticipate strong national and global interest, so we are seriously considering staging regional simulcasts in New York, Los Angeles, Chicago, Atlanta, Connecticut, Texas, New Jersey and Florida, all subject to regulatory approval."

      Mr. Good noted that currently Grand Summit Resort Hotel units are owned by residents from the four corners of the United States -- including Washington, California, Florida and Maine -- with a total of 38 states represented. "This underscores a key selling point, The Canyons is nationally recognized as one of the fastest growing resorts for both on-, and off-mountain activities."

      "This is a tremendous opportunity for discerning buyers to acquire luxury ski-in, ski-out home ownership. In addition, this unusual opportunity empowers buyers to name their own price with portions of the inventory sold regardless of price," said Michael A. Fine, CCIM, AARE, Executive Vice President of Sheldon Good & Company Auctions, LLC.

      The Grand Summit Resort Hotel is located just steps from the Flight of The Canyons gondola, at The Canyons. It is a 358-room full service ski-in, ski-out luxury hotel that was recently awarded the prestigious Four Diamond Designation by AAA. The hotel offers a heated outdoor pool, hot tubs, a full service health club and spa, room service, valet service, on site childcare, 15,400 square feet of complete conference facilities, and in-house dining options including the award winning Cabin restaurant and lounge.

      The Canyons resort is one of the fastest growing resorts in North America and largest ski resort in Utah. The resort received international attention as the host of NBC`s Today Show and Nightly News during the 2002 Winter Olympic Games. It was recently ranked #1 for lifts and lines and #2 for terrain and conditions in a review of the top 50 resorts in North America by Conde Nast Traveler magazine. In addition, The Canyons is one of the most accessible four-season destination resorts in the world, conveniently located within a half hour drive from Salt Lake City International Airport.

      About the interval ownership units:

      Forty-quartershares units are available ranging from sleep-two studios to three bedroom apartments along with two fabulous penthouse residences. Twenty of the quartershares are to be sold at absolute auction regardless of price. Each warranty-deeded quartershare entitles the owner to thirteen rotating weeks of use each year. Owners may also have the opportunity to enjoy the luxury of exchanging their intervals for vacation resort intervals at more than 3,500 resort destinations worldwide through Resort Condominiums International (RCI). Original asking prices are from $55,900 to $819,500 with suggested opening Auction bids from $15,000 to $175,000.

      Those who seek more flexibility of use will have the opportunity to purchase all four quartershares in one unit, making a whole share condominium with four quarters. Four quarters will be available in twenty condominiums, which range from sleep-two studios to two bedroom apartments. Ten units of up to four quarters will be sold ABSOLUTE; regardless of price and buyers may have the opportunity to participate in the same RCI exchange privileges. Original asking prices are from $239,000 to $956,000 with suggested opening Auction bids from $50,000 to $191,000

      A wide selection of floor plans is available, with sleeping accommodations ranging from two to ten people. Accommodations are fully furnished and include full kitchens.

      About the auction:

      The onsite auction information center will open on Saturday, December 20, 2003 at The Canyons Grand Summit Resort Hotel. Showing of the hotel condominiums will officially begin with daily open houses on January 5, 2004. Due to high occupancy during the peak holiday period, there will be a limited number of residences available for showing during the December 20th to January 4th holiday season on a preview basis.

      Purchaser information:

      Potential buyers are invited to visit the auction website at www.sheldongood.com or link from The Canyons website at www.thecanyons.com to auction information. Buyers can take virtual tours of the various residences and get more information on The Canyons resort website. Buyers can also call and order a brochure with a DVD presentation explaining the auction, the property, the resort and bidding procedures. Bidders will also want to order a complete bidders information packet either at the on-site sales office or via fax prior to bidding. Third party financing packages are being developed as well.

      Disclaimer: This release is for informational purposes only. It is not a paid advertisement, nor a solicitation or offer to sell units. Interested parties are encouraged to obtain more information from the resources listed above or to visit the Grand Summit Resort Hotel to learn more.

      About American Skiing Company

      Headquartered in Park City, Utah, American Skiing Company is one of the largest operators of alpine ski, snowboard and golf resorts in the United States. Its resorts include Killington and Mount Snow in Vermont; Sunday River and Sugarloaf/USA in Maine; Attitash Bear Peak in New Hampshire; Steamboat in Colorado; and The Canyons in Utah. More information is available on the Company`s Web site, www.peaks.com.

      About Sheldon Good & Company Auctions LLC & Michael Fox International:

      Sheldon Good & Company Auctions (www.sheldongood.com), in the past has been rated as the largest real estate auction company in the United States by a number of prestigious publications. The company has aggregate sales of over $8 billion. Michael Fox International (www.michaelfox.com), is part of the GoIndustry Group, one of the world`s largest asset sales and service organizations with thirty four offices in sixteen countries. For further information, please call Sheldon Good & Company Auctions at 1-800-315-2100
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 23:58:24
      Beitrag Nr. 434 ()
      Nicht nur Insolvenzabwicklung......

      Aktuelle "Schlagzeile"


      Snag,der Punkt geht an Dich;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 23:59:40
      Beitrag Nr. 435 ()
      Wäre alles nur so einfach ...........:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 00:01:14
      Beitrag Nr. 436 ()
      BBBB IS THE FIRST OF A LONG LIST
      by: happywebe
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 03/06/04 05:17 pm
      Msg: 199882 of 199886

      IPOOOOOOOOOOOOOO

      Anmerkung: BBBB ist der dem IPO Blackboard zugeteilte Nasdaq-Kürzel.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 00:02:37
      Beitrag Nr. 437 ()
      SNAG :

      WITZNUMMER-LACHNUMMER-WITZNUMMER-LACHNUMMER-WITZ ...


      Ich lach mich auch (fast) kaputt, vor allem über DIE User, die meinen, diesem NICHTS IM WELTALL (hier genannt SNAG) etwas entgegnen zu müssen ...

      Lasst dem SNAG doch labern, wenn ihm keiner antwortet, hört er (vielleicht) nach Jahren von ganz alleine auf ... :laugh:

      Der Wert , den SNAG pusht, ist einer der (vielleicht sogar DER) am schlechtesten gelaufenen Titel seit Anfang 2000 !

      :laugh: :laugh: :laugh:


      MfG
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 00:04:56
      Beitrag Nr. 438 ()
      next IPO
      by: icgeicge
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 03/06/04 05:30 pm
      Msg: 199885 of 199886

      how many IPO are possible if the market goes on

      To learn more about one of our partner companies, click the name to view their Fast Fact page, where you can learn more about the company and how it makes a difference in the ICG network.



      Partner Company Partner Since ICG Owns Location Industry Focus

      CommerceQuest, Inc. 1998 80% FL Any-to-any business integration software and services
      CreditTrade, Inc. 2000 30% UK Credit Products
      eCredit.com 2000 42% MA Financial Services
      6,944,445* FL Livestock
      Freeborders, Inc. 2000 48% CA International Trade
      GoIndustry AG (combined w/ Assettrade.com) 2000 31% GRMY Surplus Equipment
      ICG Commerce Holdings, Inc. 1999 75% PA Procurement services and sourcing
      Investor Force Holdings, Inc. 1999 38% PA Institutional investment management
      iSky, Inc. 1996 25% MD Customer care and relationship management
      LinkShare Corporation 1998 40% NY Affiliate Marketing
      Marketron International, Inc. 2000 40% DE Media
      StarCite, Inc. 1999 17% PA Corporate Meetings and Events
      Syncra Systems, Inc. 1998 31% MA Supply-chain collaboration solutions

      To learn more about one of our partner companies, click the name to view their Fast Fact page, where you can learn more about the company and how it makes a difference in the ICG network.



      Partner Company Partner Since ICG Owns Location Industry Focus
      Agribuys, Inc. 2000 27% CA Web-based procurement services for the food industry
      Anthem/CIC Venture Fund LP (fka eColony) 2000 9% NY Incubation, United States
      Arbinet-thexchange, Inc. 1999 3% NY Telecommunications
      Axxis, Inc. (f/k/a FuelSpot.com, Inc.) 2000 9% MA On-line Bulk Energy Commodity Sales and Trading
      Captive Capital Corp. (fka eMarket Capital, Inc.) 2000 5% PA Commercial Lease Financing
      ClearCommerce Corporation 1997 11% TX e-Commerce transaction software and services
      ComputerJobs.com, Inc. 1998 46% GA Technology Employment
      Co-nect, Inc. (fka Simplexis.com) 2001 36% MA Education
      Emptoris, Inc. 2000 9% MA E-commerce Sourcing
      Entegrity Solutions Corporation 1996 2% CA Application security software and services
      Jamcracker, Inc. 1999 2% CA Enabling Technologies, Strategic Consulting, and Systems Integration
      Mobility Technologies, Inc. (fka Traffic.com) 1999 3% PA Traffic Information
      Onvia.com, Inc. (ONVI) 1999 1,559,481* WA Small Business Services
      Tibersoft Corporation 2000 5% MA Food
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 08:43:30
      Beitrag Nr. 439 ()
      Da GoIndustry auf Anhieb in den TecDax kommen würde, bietet sich ein Vergleich mit Web.de an, vor denen man nach einem Börsengang im TecDax stehen dürfte. Das ist sehr einprägsam, da der Umsatz von Internet Capital nach über 50 Millionen in 2002 (siehe Augangstext aus der Wirtschaftswoche) in 2003 bei ca. 70 Millionen gelegen haben dürfte und damit etwas mehr als das Dopppelte des Umsatzes von Web.de beträgen haben dürfte.

      Hier zunächst einmal Informationen zu Web.de:

      "Demnach konnte im vergangenen Geschäftsjahr eine Umsatzsteigerung um 39 Prozent auf 32,8 Mio. Euro erzielt werden. Im vierten Quartal lagen die Erlöse bei 9,3 Mio. Euro nach 7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) war im Gesamtjahr 2003 erstmals positiv und erreichte 3,8 Mio. Euro. Davon stammen 1,0 Mio. Euro aus dem vierten Quartal. Im Jahr 2002 war noch ein Verlust von 4,3 Mio. Euro angefallen. Auch das Netto-Ergebnis war nach einem Vorjahresverlust von 12,9 Mio. Euro im vergangenen Jahr mit +0,8 Mio. Euro erstmals positiv.

      Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von 30 bis 40 Prozent und einem erneut positiven EBITDA. Der Fokus soll in diesem Jahr vor allem auf der Weiterentwicklung und dem Vertrieb von Com.Win, dem Bereich Web-Telekommunikation, liegen."

      Vergleich man einmal die Nachhaltigkeit des Geschäfts, so gehen die Punkte eindeutig an GoIndustry und GoIndustry schreibt zudem seit Anfang 2002, wie ihr einem der obigen Berichte entnehmen konnte schwarze Zahlen. Wenn man GoIndustry trotzdem mit den gleichen Maßstaben wie Web.de misst, müsst ausgehend von den 370 Millionen Marktkapitalisierung von Web.de die Markkapitalisierung von GoIndustry bei 740 Millionen liegen. Das ist auch ein aus andererer Perspektive ein ziemlich realischtischer Wert, denn auf der Basis geschätzter Erlöse von 90 Millionen für 2004 ergibt sich ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 8. Würde man gar Ebaysche Maßstäbe bei der von Wirtschaftswoche als die Ebay des Investitionsgütersektors bezeichneten Unternehmung anlegen, wäre der Wert um das Zwei- bis Dreifache höher.

      Das wichtigste hätte ich beinahe vergessen. Wenn GoIndustry einen Wert von 740 Millionen besäße, so ergäbe sich für die 31% von Internet Capital eine Wert von 229 Millionen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 09:08:10
      Beitrag Nr. 440 ()
      @snag

      zum einen ist web.de total überbewertet zum anderen machen die aber im Gegensatz zum ICGE Schrott gewinne!

      Hier kurz eine Zusammenfassung des letzten Geschäftsjahres von ICGE:

      REUTERS ABRIDGED FINANCIAL SUMMARY ICGE
      For the fiscal year ended 12/31/03, revenue fell 12% to $70 million. Net loss from continuing operations rose 43% to $124.7 million. Results reflect reduced revenues from the Core companies and increased losses related to debt exchanges.

      Der Verlust ist immer noch doppelt so hoch wie der Umsatz!

      Also STRONG SELL für ICGE!

      Das wird nix mehr!

      :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 10:52:24
      Beitrag Nr. 441 ()
      An rudi66tennis,

      ich gehe einmal davon aus, dass Du die längere Diskussion zu diesem Thema auf diesen Board nicht mitbekommen hast. Da Internet Capital eine Holding ist, sind die von Dir angeführten Erlöse nur die Erlöse von zwei von 30 Beteiligungen. Wie Du siehst, genügt es manchmal nicht ein schematisch arbeitendes EDV-Programm eines Finanzdienstleister anzustellen, zu kopieren und damit die Menschheit zu beglücken.

      Würde also Deine Kopie noch mit dem Zusatz garniert, dass das die Umsätze dieser 2 Beteiligungen die gesamten Umsätze von Internet Capital wären, wäre das eine gezielte Falschaussage. Insbesondere wenn das an einem Sonntag geschieht, wo am nächsten Tag zunächst nur in Frankfurt gehandelt wird, kann eine derart in die Welt gesetzte Falschinformation Einfluss auf den Kurs haben. Da Du neu bist, will ich Dir hier keine Absicht unterstellen. Aber Du solltest Dich schon einmal zu Nachstehendem äußern. Bei anderen, die nach dieser Aufklärung diese Informationen wiederholten, habe ich, was Du vermutlich nicht weisst, das BAFIN über diesen Tatbestand informiert. Ich kopiere dieses Schreiben hier noch einmal, denn ich glaube schon, dass in Anbetracht der morgen zu erwarteten hohen Umsätze keine falschen Informationen bei den vor einer Entscheidung stehenden Anlegern vorhanden sein sollte.
      Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

      Wertpapieraufsicht/Asset-Management
      Lurgiallee 12
      60439 Frankfurt
      Postfach 50 01 54
      60391 Frankfurt
      Fon: +49 (0)228 / 4108 - 0
      Fax: +49 (0)228 / 4108 - 123
      Email: poststelle-ffm@bafin.de

      Ich möchte sie über die nach meiner Darstellung gezielten falsche Informationen über eine Aktie auf dem Aktienboard von WallstreetOnline in Kenntnis setzen. Und zwar hat dort heute und gestern ein Poster, der sich dort .... nennt, meines Erachtens gezielt und mit Vorsatz Informationen zu der Aktie „Internet Capital“, die an mehreren deutschen Börsen gehandelt wird, veröffentlicht, durch die potenzielle Käufer bzw. Verkäufer dieser Aktie in ihrer Entscheidungsgrundlage getäuscht werden sollten. Er stellte ein Veröffentlichung der Gesellschaft, die ein Holding-Konstruktion ist, und in die nur drei von 30 Beteiligungen mit ihren vollen Erlösen und Aufwendungen eingehen, so dar, als ob alle 30 Beteiligungen in diese Veröffentlichung eingegangen seien.

      Trotz wiederholter Aufforderung eines Boardteilnehmer derart gezielten Falschinformationen, die nach meinem Ermessen den Tatbestand der Kursmanipulation nach dem Wertpapierhandelsgesetzes erfüllen, wiederholte er seine gezielte Fehlinformation mehrmals.

      Sein Vorsatz bei seiner Handlung wird besonders deutlich, da er mehrfach durch die Information zum Unterlassen der Falschinformation aufgefordert wurde.


      Hier also die Erläuterungen, die ihr dem Anhang des Quartalsberichts entnehmen könnt:


      INTERNET CAPITAL GROUP, INC.

      September 30, 2003

      Description of Terms for Consolidated Statements of Operations and Supplemental
      Information – Consolidated Statements of Operations
      Consolidated Statements of Operations
      Effect of Various Accounting Methods on our Results of Operations

      Im nachstehenden Abschnitt wird darauf hingewiesen, dass Internet Capital die 30 Gesellschaften nach auf dreierlei Weise in seine Ergebnisrechnung einbezieht.

      The various interests that the Company acquires in its partner companies are accounted
      for under three methods: consolidation, equity method and cost method. The effect of a
      partner company`s net results of operations on the Company’s net results of operations is
      generally the same under either the consolidation method of accounting or the equity
      method of accounting, because under each of these methods only our share of the
      earnings or losses of a partner company is reflected in its net results of operations in the
      Consolidated Statements of Operations. The applicable accounting method is generally
      determined based on the Company’s voting interest in a partner company.


      Im folgenden wird die erste Methode beschrieben, die bei drei Unternehmen stattfindet, nur von ihnen gehen die Erlöse und Aufwendungen voll ein. Inzwischen wurden eine dieser Unternehmungen verkauft, so dass nur noch zwei Unternehmen voll mit ihren Kosten und Erlösen in die Egebnisse der Holding Internet Capital einfließen.

      Consolidation.


      Partner companies in which the Company directly or indirectly possesses
      voting control or those where the Company has effective control are generally accounted
      for under the consolidation method of accounting. Under this method, a partner
      company`s accounts (revenue, cost of revenue, selling, general and administrative,
      research and development, impairment related and other, amortization of intangibles,
      other income (loss) and interest income/expense) are reflected within the Company’s
      Consolidated Statements of Operations. Participation of other partner company
      stockholders in the earnings or losses of a consolidated partner company is reflected in
      the caption “Minority interest`` in the Company’s Consolidated Statements of Operations.
      Minority interest adjusts the Company’s consolidated net results of operations to reflect
      only its share of the earnings or losses of the consolidated partner company. As of
      September 30, 2003, the Company accounted for 3 of its partner companies under this
      method.


      Bei der nächsten Methode (Equity Method) gehen nur die Differenzen zwischen den Erlösen und den Kosten ein. Das wird sich bei den 14 Beteiligungen, die so abrechnen, fast aufheben, da wir ungefähr im Durchschnitt ein ausgegliches Ergebnis haben.

      Equity Method.

      Partner companies whose results the Company does not consolidate, but
      over whom it exercises significant influence, are generally accounted for under the equity
      method of accounting. Whether or not the Company exercises significant influence with
      respect to a partner company depends on an evaluation of several factors including,
      among others, representation on the partner company`s board of directors and ownership
      level, which is generally a 20% to 50% interest in the voting securities of the partner
      company, including voting rights associated with the Company’s holdings in common,
      preferred and other convertible instruments in the partner company. Under the equity
      method of accounting, a partner company`s accounts are not reflected within the
      Company’s Consolidated Statements of Operations; however, its share of the earnings or losses of the partner company is reflected in the caption “Equity Loss” in the
      Consolidated Statements of Operations. As of September 30, 2003, the Company
      accounted for 14 of its partner companies under this method.


      Bei der dritten Methode (Cost Method) gehen weder Kosten und Erlöse ein, das betrifft 14 Beteiliungen. Bei ihnen kommt es nur beim Verkauf zu einer Erlös- oder Aufwandsbuchung, und zwar in Höhe der Differenz zwischen Buchwert und Verkaufswert.

      Cost Method.

      Partner companies not accounted for under either the consolidation or the
      equity method of accounting are accounted for under the cost method of accounting.
      Under this method, the Company’s share of the earnings or losses of these companies is
      not included in the Company’s Consolidated Statements of Operations. As of September
      30, 2003, the Company accounted for 14 of its partner companies under this method.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 11:14:40
      Beitrag Nr. 442 ()
      An rudi66tennis,

      wenn Du etwas sorgfältiger vorgegangen wärst und Deine Recherchen auf mehr als fünf Minuten ausgedehnt hättest, was ich Dir beim erstmaligen Posten zu einer bisher unbekannten Materie empfehlen würde (denn Du musst bedenken, es lesen ja auch so wenig Informierte wie Du mit und ziehen daraus Schlüsse, die sich in Euro und Cent niederschlagen, wir sind hier schließlich nicht beim Börsenspiel der Sparkasse), wärst Du auf den Quartalsbericht des letzten Quartals gestoßen.

      Weil nun aber in dem von Dir zitierten Bericht nur die Umsatzzahlen von zwei der 30 Beteiligungen stecken, veröffentlicht Internet Capital zusätzlich für seine 13 Kernbeteiligungen Umsatz- und Gewinnzahlen. An diesen 13 Beteiligungen ist Internet Captial wie an den anderen 17 Beteiligungen logischerweise nicht mit 100% beteiligt. Die Beteiligungssätze habe ich auf diesem Board gestern abend gepostet - das musst Du nur nachsehen.

      Im einzelnen sah das im vierten Quartals 2004 wie folgt aus:

      Private Core Company Results

      In an effort to illustrate macro trends within its private Core companies, ICG provides an aggregation of revenue and net loss figures reflecting 100% of the revenue and Aggregate EBITDA for these companies. The Company has consistently defined Aggregate EBITDA for these purposes as earnings/(losses) before interest, tax, depreciation, amortization and excluding stock-based compensation, restructuring charges and impairments (“Aggregate EBITDA”;). ICG does not own its Core companies in their entirety and, therefore, this information should be considered in this context. Aggregate revenue and Aggregate EBITDA, in this context, represent certain of the financial measures used by the Company’s management to evaluate the performance for Core companies. The Company’s management believes these non-GAAP financial measures provide useful information to investors, potential investors, securities analysts and others so each group can evaluate private Core companies’ current and future prospects in a similar manner as the Company’s management. A reconciliation to the most comparable GAAP measure is included as an attachment to this release. OCN has been excluded from these results.

      ICG’s private Core companies reported positive Aggregate EBITDA of $8.6 million for the quarter as compared with a $2.9 million positive Aggregate EBITDA in the third quarter of 2003 and a $(0.8) million Aggregate EBITDA loss in the fourth quarter of 2002.

      Wie siehst, hat man jetzt das zweite Mal in der Geschichte von Internet Capital bei diesen Kernbeteiligungen ein positives Ebitda erreicht, und zwar hat es sich gegenüber einer allerdings niedrigen Ausgangsbasis von plus 3 Millionen auf plus neun Millionen verdreifacht. Aufs Jahr hochgerechnet bedeuten diese neun Millionen allerdings schon einen Betrag von 36 Millionen.

      Wie kommt es nun zu dem von Dir im Posting angeführten hohen Verlust? Zunächst einmal wäre zu sagen, dass dieser Verlust fast nicht kassenwirksam ist, also buchtechnischer Natur ist. Er ist vor allem deshalb entstanden, weil man zusätzliche Aktien ausgegeben hat, mit denen man eine Wandelschuldverschreibung abgelöst hat. Nach US-GAPP muss der durch die größere Aktienzahl von mir schon oft beschriebene Verwässerungseffekt, der allerdings das Risiko durch die damit einhergehende Schuldtilgung extrem reduzierte, durch einen Aufwand berücksichtigt werden, dem erst in der Zukunft die nicht mehr anfallenden Zinsaufwendungen als positive Aspekte gegenüberstehen würden. Hätte Internet Capital nach Rechnungslegungsbestimmungen des deutschen Handelsgesetzbuches bilanziert, wären diese Aufwendungen gar nicht angefallen, da sie - wie schon angeführt - gar nicht kassenwirksam sind.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 12:03:36
      Beitrag Nr. 443 ()
      snag,

      ich glaube nicht,daß das Gelabbere von diesen Deppen Ein-
      fluß auf die Kurse nimmt.

      hvs1
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 12:18:52
      Beitrag Nr. 444 ()
      WASHINGTON, March 5 (Reuters) - Educational software company, Blackboard Inc., filed with U.S. regulators on Friday for an initial public offering worth an estimated $75 million.

      Blackboard did not say how many shares it plans to offer or estimate a price per share in a preliminary prospectus filed with the Securities and Exchange Commission. Those details are expected in future filings.

      The company said it had not yet made specific plans for the proceeds but that it would go toward general corporate purposes.

      The Washington, D.C.-based company provides enterprise software applications and related services to the education industry.

      Software giant, Microsoft Corp. (MSFT.O: Quote, Profile, Research) , holds a 6.1 percent stake in Blackboard, according to the filing.

      The IPO will be managed by Credit Suisse First Boston, Banc of America Securities LLC, Merrill Lynch & Co. and Thomas Weisel Partners LLC, according to the SEC filing.

      The company plans to list its shares on the Nasdaq stock market under the symbol "BBBB" (BBBB.O: Quote, Profile, Research) .

      © Reuters 2004. All Rights Reserved.


      Blackboard Inc. Files Registration Statement for Initial Public Offering

      3/5/2004 , WASHINGTON, DC - Blackboard Inc. today announced that it has filed a registration statement on Form S-1 with the U.S. Securities and Exchange Commission for a proposed initial public offering of its common stock.

      Credit Suisse First Boston LLC will act as sole book runner for the offering, and co-managers will be Banc of America Securities LLC, Merrill Lynch & Co. and Thomas Weisel Partners LLC. Copies of the preliminary prospectus, when available, may be obtained directly from:


      Credit Suisse First Boston
      Prospectus Department
      Eleven Madison Avenue, Level 1B
      New York, NY 10010
      Fax (212) 325-8057
      A registration statement relating to these securities has been filed with the Securities and Exchange Commission but has not yet become effective. These securities may not be sold and offers to buy may not be accepted prior to the time the registration statement becomes effective. This press release shall not constitute an offer to sell or a solicitation of an offer to buy, and there shall not be any sale of these securities in any state or jurisdiction in which such offer, solicitation or sale would be unlawful prior to registration or qualification under the securities laws of any such state or jurisdiction.

      About Blackboard Inc.

      Blackboard is a leading provider of enterprise software applications and related services to the education industry. The Company’s product line consists of five software applications bundled in two suites, the Blackboard Academic Suite TM and the Blackboard Commerce Suite TM. Blackboard’s clients include colleges, universities, schools and other education providers, as well as textbook publishers and student-focused merchants that serve education providers and their students. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices and staff in North America, Europe and Asia. # # #
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 12:22:58
      Beitrag Nr. 445 ()
      Wer heute noch nicht gelacht hat, sollte sich mal den Kursteil in der Euro am Sonntag anschauen. Da wird einigen heute vor Schreck die Zeitung aus der Hand fallen...
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 12:24:36
      Beitrag Nr. 446 ()
      Lekaro,

      das wurde doch schon von snag in 406 gepostet.

      hvs1
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 12:28:17
      Beitrag Nr. 447 ()
      An hvs1,

      davon gehe ich aus nicht aus. Wahrscheinlich hat er sich gerade einmal fünf Minuten mit dem Thema beschäftigt und einen Schnellschuss gelandet. Ich habe das auch nur einmal vorsichtshalber gepostet, denn es muss ja nicht sein, dass jemand hier von diesem Board, der das Papier über Jahre hält es ausgerechnet am Montag vor der Börsenöffenung in den USA verscherbelt, weil der Kurs vielleicht auf 0,37 Euro springt und er eine günstige Gelegenheit wittert - manchmal beschäftigt man sich ja eine Zeit nicht mit einer Aktie.

      Fakt ist, dass die Geschehnisse um Blackboard im Mittelpunkt stehen. Ich habe diesen Börsengang ja seit einem Vierteljahr vorausgesagt. Dass ein gewisser Klarius, der hier auf diesem Board postet, noch zwei Stunden vor dem Filíing hier postete, dass keine Börsengänge stattfinden, ist halt so eine Ironie des Geschehens. Den Prospekt, den ich auch noch nicht so richtig verstanden habe, findest Du unter:

      http://sec.gov/Archives/edgar/data/1106942/00009501330400074…
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 12:30:44
      Beitrag Nr. 448 ()
      Mit meinem letzten Posting war nicht Lekaro, sondern unser Tennisfreund gemeint.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 12:31:39
      Beitrag Nr. 449 ()
      ich mag diese reuters-meldung :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 12:49:20
      Beitrag Nr. 450 ()
      Hier die ersten US-Schätzungen zu den Erlösen von Internet Capital aus dem Börsengang von Blackboard:


      Here`s the IPO price est. for BBBB
      by: bio_tech_wiz
      Long-Term Sentiment: Strong Buy 03/07/04 12:24 am
      Msg: 199947 of 199981

      since 40,130,405 shares are outstanding
      9,669,024 warrants gives
      49,799,429 and since there is
      60,000,000 shares outstanding, and since the company is raising 86.25 million which which is 15% (over allotment) added to the 75 million raised, they are planning to sell 5.75 million shares at 15 for a raise of 86.25 (with over allotment)million...

      At the IPO price of 15, ICGE 5,726,078 shares will be worth over 85 million, guessing it trades at 22, gives $125 million in ICGE`s coffers right off that bat...

      Thus those "brilliant" shorts that bashed this stock will have their collective heads handed to them...

      Wenn der Preis auf 30 statt wie angenommen auf nur 22 hochläuft, was ich bei dem sehr günstigen IPO-Preis für möglich halte, wären es statt der 125 Millionen schon 173 Millionen. Wie Ihr merkt, liegen die 125 Millione und die 173 Millionen ziemlich genau bei den von mir schon seit Moanten geschätzten 150 Millionen.

      So abenteuerlich, wie hier auf dem Board viele behauptet haben, sind meine Schätzungen also durchaus nicht, wie jetzt an die Oberfläche kommt. Dass meine Schätzungen für Linkshare, ICGCommerce und GoIndustry u.a. auch wegen der höheren Beteiligungsquoten von 40% bzw. 75% bzw. 31% noch wesentlich höher waren als die für Blackboard möchte ich hier noch einmal ergänzend bemerken.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 13:01:39
      Beitrag Nr. 451 ()
      Allerdings war das nur erst einmal das Filing, bis das IPO über die Bühne ist, dauert. Da aber an der Börse die Zukunft gehandelt wird, insbesondere wenn sie wie seit Freitag konkrete Formen angenommen hat, hatte ich ja schon letzte Woche geschrieben, dass bei günstigen Annahmen über den Wert der Blackboard-Beteiligung nach einem Filing der Kurs schon den Sprung über den einen Dollar machen wird. Das hängt meines Erachtens jetzt davon ab, wieviel Anleger sich die von mir schon aufgezeigten Übertragungen der bei Blackboard offengelegten Werte auch bei Linkshare, GoIndustry, ICGCommerce, Starcite usw. zu eigen machen. Einen Kursanstieg erwarte ich am Montag mit großer Wahrscheinlichkeit, um wieviel - da traue ich mir keine Prognose zu.

      Re: When is this BBBB IPO scheduled for?
      by: cychbull (39/M/Houston, TX) 03/06/04 11:17 pm
      Msg: 199940 of 199984

      My prediction re IPO date: Before or on may 31. Why? Thi ia an election year, Who knows how everything will work out, so it is safe to assume that venture capitalists want a window to sell before the election. Subtract 180 days post IPO no sell period from November 1. Don`t need to push it to the last day, that gives you may 31.
      Since Google is hesitating, Blackboard and Salesforce will be an opening act followed by mighty Google. Great for Blackboard, as google will turn things into a frenzy.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 13:06:42
      Beitrag Nr. 452 ()
      gustavgans88,

      was steht in der Euro am Sonntag?

      hvs1
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 13:27:52
      Beitrag Nr. 453 ()
      Blackboards IPO-"Kumpels" vom letzten Freitag werden im folgenden vorgestellt. Interessant ist auch, dass ich eine Zahl nach oben korrigieren muss. Ich hatte den US-Marktanteil von Blackboard immer mit 46% angegeben - das scheint aber inzwischen überholt, denn in diesem ganz frischen Text heißt es schon, dass der Marktanteil über 50% liege.


      IPO News and Updates Search IPO News
      Education software vendor Blackboard files for an IPO
      3/5/2004

      Blackboard, which licenses educational software tools primarily to U.S. colleges and universities, filed for an IPO on Friday according to a registration statement submitted with the SEC. The Washington, DC based company recorded $92 million in revenue in 2003, and increase of 32% over the prior year. As of December 31, 2003, Blackboard had over 2,000 clients, more than half of which are U.S post-secondary schools. It also licenses its software to international post-secondary institutions and K-12 schools in the U.S. CS First Boston, Banc of America, Merrill Lynch and Thomas Weisel Partners are underwriting the deal. Terms and timing have yet to be determined.

      View IPO Profile: BBBB


      Medical device maker NuVasive plans to go public
      3/5/2004

      NuVasive, a maker of medical devices for the surgical treatment of spine disorders, filed to go public on Friday. While the company is still losing money, it has managed to grow revenues from $2.6 million in 2001 to $22.7 million in 2003. Joint book-running managers Banc of America Securities and Lehman Brothers have yet to determine terms and timing for the IPO.

      View IPO Profile: NUVA


      Medical device maker AngioDynamics files for an IPO
      3/5/2004

      AngioDynamics, a provider of medical devices used in procedures to treat peripheral vascular disease, filed for an IPO on Friday. The Queensbury, NY based company generated $44 million in sales during the twelve months ended November 2003 and produced a 9% operating margin. RBC Capital Markets and Adams Harkness & Hill are the underwriters for the deal. Terms and timing have yet to be determined.

      View IPO Profile: ANGO


      Chinese chip manufacturer Semiconductor Manufacturing Int`l amends IPO terms
      3/5/2004

      In a sign of strong demand, Chinese semiconductor foundry services provider Semiconductor Manufacturing International Corporation increased the number of ADS to be offered in its IPO from 86.4 million to 97.9 million. The price range remains unchanged at $15.50 to $17.50. Lead underwriter CS First Boston is expected to price the deal on March 11. The stock will commence trading on the NYSE on March 17.

      View IPO Profile: SMI


      Chinese wireless content services provider TOM Online prices 12.5mm ADS at $15.55
      3/5/2004

      TOM Online, a leading Chinese provider of content and services over wireless networks, priced its offering of 12.5 million ADS at $15.55, the high end of its $13.56 to $15.56 range. Citigroup and Morgan Stanley managed the deal. The stock is expected to begin trading on the Nasdaq on March 10 and on the Hong Kong Stock Exchange the following day.

      View IPO Profile: TOMO
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 13:34:50
      Beitrag Nr. 454 ()
      Dieser Artikel stammt hier von WallstreetOnline. Interessant ist die These: "Es gibt nichts Gesünderes, als eine Hausse, an die niemand glaubt." Da muss ich mich aber jetzt bei Hexer, Klarius und Motzky entschuldigen, denn ich habe immer gedacht, dass die auf fallende Kurse setzen. Falsch gedacht - damit die Kurse steigen, glauben sie nicht daran. Das ist wirklich aufopferungsvoll - meine Höchstachtung.



      Sonntag, 7. März 2004 | 07:00 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

      Neue Hochs nur eine Frage der Zeit!



      Das neue Börsenjahr ist angefangen, wie das alte Jahr aufgehört hat: Mit kräftigen Kursgewinnen an den Aktienmärkten! Mittlerweile häufen sich die Stimmen, die vor einer Euphorie unter den Anlegern warnen. Es sind dieselben Stimmen, die bereits bei einem DAX-Stand von 3.000 Punkten vor einer Überhitzung gewarnt haben. Doch eben weil uns diese warnenden Stimmen während des gesamten Aufschwungs begleiten, weil sowohl ein Großteil privater wie institutioneller Anleger "dem Braten lange Zeit nicht getraut hat" und das heute weniger denn je tut, ist diese Börsenrallye noch lange nicht zu Ende. Es gibt nichts Gesünderes, als eine Hausse, an die niemand glaubt.

      So geht der Trend der vergangenen Monate weiter: Kaum gibt es einen Rücksetzer, folgt schon die nächste Kaufwelle der Anleger. Die "Buy on dips"-Gilde hat weiter Hochkonjunktur. Interessanterweise scheint sich beim DAX die Entwicklung der vergangenen Monats zu wiederholen.

      Nachdem die Investoren neuen Mut gefasst haben, scheint ein erneuter Angriff auf die Jahreshochs nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Und in der Tat gibt es derzeit wenig Gründe, die für einen stärkeren Einbruch der Aktienmärkte sprechen – Terrorängste hin, schwächelnder Dollar her. Auch das Argument, vor allem die amerikanischen Aktien seien inzwischen schon wieder recht ambitioniert bewertet, gilt nur bedingt. Denn die Frage nach der Bewertung ist immer eine relative. Ausschlaggebend für Handelsentscheidungen an der Börse ist nicht der Status-quo, sondern die Erwartungshaltung der Investoren. Eine Aktie beispielsweise kann noch so „teuer“ sein. Wenn man davon ausgeht, dass sie morgen noch teurer wird, muss man sie heute kaufen! Es ist demnach Zeitverschwendung, sich den Kopf zu zerbrechen, ob der aktuelle Kurs einer Aktie den fairen Wert des mit der Aktie abgedeckten Unternehmensanteils wiederspiegelt. Abgesehen, dass dieser von einem „Außenstehenden“ schon gar nicht zu ermitteln ist, interessiert vielmehr die Frage, ob in Zukunft jemand bereit ist, mir diese Aktie zu einem höheren Preis wieder abzukaufen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 13:52:59
      Beitrag Nr. 455 ()
      Moin Snag, falsche Übersetzung in Posting #448

      "As of December 31, 2003, Blackboard had over 2,000 clients, more than half of which are U.S post-secondary schools. "

      "Zum 31.12.2004 hatte BB über 2.000 Kunden, mehr als die Hälfte davon sind U.S. Post-Secundary Schools."


      BB hat keinen Marktanteil von 50% in den USA (zumindest nicht nach diesem Artikel) , sondern mehr als die Hälfte aller Kunden sind in den USA ansässige Post-Sceundary Schools.

      nendaz :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 14:04:06
      Beitrag Nr. 456 ()
      Hallo Gustav ,

      wird da ICGE gar nicht mehr gelistet, sprich die EurAmS
      geht davon aus , dass ein Delisting in den nächsten Tagen sowieso stattfindet und deshalb der Kurs gar nicht mehr in der Tabelle mit erscheint, um Platz zu sparen ???;)

      MfG
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 14:46:37
      Beitrag Nr. 457 ()
      @Snag

      Buy on dips wird nur solange funktionieren, bis sich die Erkenntnis def. durchsetzt, dass der derz. Aufschwung ohne die derz. Arbeitslosen vollzogen wird und ein Strohfgeuer erkennbar wird.

      Snow hat mit seinem Statement in dieser Woche wieder Rückenwind für die Bullenseite gegeben.

      Dass von den verantwortlichen Politikeren in den USA und Europa die Gefahr einer Deflation vollständig unter dem Teppich gekehrt wird scheint momentan kaum jemanden zu stören. :D Wäre ja schlimm, wenn Schröder und Bush zugeben müssten, dass sie in Wirtschaftsdingen abslolut inkompetent sind. Da lassen die amerikanischen und europäischen Politiker lieber den Karren ganz langsam in den Morast rollen und versenken. Mit dem Hartz-Konzept hat Schröder den Grundstein für die nächste Krise (Deflation)in der BRD gelegt. Flankierend dazu haben die Banken mit Basel II unfreiwilligerweise ordentliche Schützenhilfe geleistet. :D

      Das was wir momentan an den Aktienmärkten zu séhen bekommen, fällt unter die Kategorie der "Dienstmädchen-Hausse" :D und bisher konntest du den Boardteilnehmern nicht transparent machen, wie die Arbeitslosen, Arbeiter und Angestellten (insbes. in der BRD) vom (vermeintlichen) Wirtschaftsaufschwung profiteren sollen ! :D

      Der von dir kolportierte Wirtschaftsaufschwung wird nicht zur durchgreifenden pos. Veränderungen am Arbeitsmarkt führen !

      Gruss, der Hexer :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 14:47:47
      Beitrag Nr. 458 ()
      Ich will ja snag hiermit nicht verteidigen,aber vielleicht haben wir hier ein paar Sensibelchen an Bord.
      Ich meine ihr kennt ja snag lange genug um zu wissen wie er sich ausdrückt und kommt immer noch nicht damit klar.
      Ich drück mich eigentlich auch ein bisschen anders aus,nehm aber an seiner Ausdrucksweise keinen Anstoss,weil mich nur die Fakten interessieren und darin ist er gut und nur das zählt.
      Ihn immer wieder wegen seiner Ausdrucksweise zu kritisieren
      ist somit unnütze Zeitverschwendung,also Männer,zeigt Grösse.:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 14:50:29
      Beitrag Nr. 459 ()
      zelezna,

      nun ja - EamS :rolleyes:
      bin ich froh, daß ich einen großen bogen um deutsche medien machen kann :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 15:00:35
      Beitrag Nr. 460 ()
      hexer

      Mir ist es egal wieviel Arbeitlose es gibt und das es irgendwann wieder abwärts geht ist ja klar,aber zur Zeit sieht es gar nicht danach aus,und das zählt für uns.
      Wenn die Arbeitlosenzahlen so wichtig wären,hätten wir garantiert schon einen richtigen Rücksetzer bekommen,das ist nun mal Tatsache.Und Geld ist noch genügend unter den Leuten,täusch Dich da mal nicht.Schwarzarbeit ist immer noch auf dem Vormarsch und das ist ein nicht unterschätzender Faktor,also ich kenne eine Menge Leute,die arbeitlos sind,aber durch Schwarzarbeit mehr Geld haben als wenn sie ehrlich arbeiten gehen würden und in den USA wird es nicht anders sein.
      Ich weiss jetzt nicht genau,aber der Anteil an Schwarzarbeit an der Gesamtleistung der Wirtschaft ist in Deutschland sehr hoch.
      PS:Damit möchte ich aber nicht sagen,dass mir die Arbeitlosen als Menschen nicht leid tun.
      Und ausserdem ist es so,dass nach den schlechten 3 Börsenjahren die Anleger eher vorsichtig sein müssten und bei ersten Anzeichen einer Verschlechterung sofort wieder Kasse machen müssten,ist aber auch nicht der Fall,also wird es wahrscheinlich weiter aufwärts gehen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 15:01:31
      Beitrag Nr. 461 ()
      Der Smile ist mir aus Versehen reingerutscht.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 15:17:52
      Beitrag Nr. 462 ()
      hexer

      Die Arbeitlosen,Angestellten usw.sollen ja nicht vom Aufschwung unbedingt profitieren,sondern in erster Linie wir an der Börse und das klappt ja ganz gut.:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 15:22:03
      Beitrag Nr. 463 ()
      @Kiew

      Mir ist es egal wieviel Arbeitlose ...

      Das sollte keinem egal sein. Kurzfristig mag man diesen Tatbestand ausblenden können (was Börse momentan auch tut, denn die Hoffnung stirbt zuletzt :D)

      Mittel- bis langfristig wird mit dem Kippen der Sozialsysteme ein neuer Sprengsatz gelegt und das sieht wie folgt aus:

      1.) Sinkende Nettolöhne durch das hartz-Konzept und EU-Erweiterung und Schwarzarbeit (durch Schwarzarbeit werden die Sozialsysteme zusätzlich doppelt belastet)

      2.) Abnahme des Nettoeinkommens durch höhere Eigenvorsorge bei renten - und Krankenvers. dadurch resultiert eine weiteres Sinken der Binnennachfrage.

      3.) Die steigende Verschuldung in den USA und einigen europäischen Ländern wird früher oder später dazu führen müssen, dass Steuern, Beiträge und Abgaben drastisch angehoben werden müssen, damit die steigenden Zinslasten teilweise abgetragen werden können !

      4.) Reduzierung von Kreditvergaben durch Basel II wirken zusätzlich dämpfend auf den Wirtschaftaufschwung.

      5.) Für den Börsianer bedeutet eine Deflation die drohende Vernichtung des Aktienkapitals und anderer Wertpapiere !

      Börse kann nur langfristig von pos. gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeld profitieren !

      Die Zeichen stehen schon auf der Wand, aber noch keiner schaut hin :D !

      Und ausserdem ist es so,dass nach den schlechten 3 Börsenjahren die Anleger eher vorsichtig sein müssten und bei ersten Anzeichen einer Verschlechterung sofort wieder Kasse machen müssten,ist aber auch nicht der Fall,also wird es wahrscheinlich weiter aufwärts gehen.


      Nach 3 Jahren hat die Gier obsiegt. Was wir momentan zu sehen bekommen, ist ein psychologisches Massenphänomen, was man auch als Dienstmädchen-Hausse bezeichnet.

      In der BRD haben sich die Daxianer dafür entscheiden, ein Auge auf den Export zu werfen und das andere Auge (auf die Binnenanchfrage) geschlossen zu halten !

      Die Quittung wird früher oder später noch präsentiert werden ! Spätestens dann wenn Steuern und Abgaben steigen müssen, weil das Heer der Arbeitslosen und Rentner die Sozialsysteme zum Kippen bringen können !?

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 15:27:48
      Beitrag Nr. 464 ()
      @Kiew

      Die Arbeitlosen,Angestellten usw.sollen ja nicht vom Aufschwung unbedingt profitieren,sondern in erster Linie wir an der Börse und das klappt ja ganz gut.


      Deine Aussage ist ganz schön 2schneidig, aber du hast recht, momentan klappt es noch ganz gut. :eek:
      Der Trend könnte noch bis etwa zum 4 Qu. 2004 / 1. Quartal 2005 so weitergehen. ;)

      Langfristig gefällt mir die derz. Entwicklung (drohende Deflation auf langfristige Sicht) nicht, denn Geschichte hat oftmals gelehrt, dass eine Deflation meistens in einen Krieg münden kann (s. zuletzt der IRAK-Krieg).

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 15:31:12
      Beitrag Nr. 465 ()
      @der Hexer

      Genau solche wie du sind es die Deutschland in den Untergang stürzen. Die schlecht Rederei macht alles nur noch schlimmer. Wir brauchen Leute die positiv denken und gerne in die Zukunft schauen wollen. Leute die nach vorne blicken. Mit deinem negativen Gerede wird die Lage sicher auch nicht besser.
      Mach dir mal darüber Gedanken.

      Euch allen einen schönen Sonntag!

      mfg akionar:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 15:40:07
      Beitrag Nr. 466 ()
      akionar,

      am untergang deutschlands arbeitet schon die regierung.
      der hexer muß sich nicht bemühen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 15:42:43
      Beitrag Nr. 467 ()
      Die Quittung wie Du sie beschrieben hast wird sicher kommen und vielleicht viel schlimmer,denn unsere Regierung
      findet keinen Ausweg es kann auch sein,das ganze System bricht früher oder später zusammen und wenn dann unter der Bevölkerung Panik ausbricht ist nichts mehr unmöglich.
      Ich sehe vielleicht etwas zu schwarz,aber in der heutigen Zeit ist alles möglich.Die Unzufriedenheit der Menschen wächst und wird irgendwann zum Ausbruch kommen.Die Welt ist im Aufruhr.
      Die Verschuldung der BRD ist immens,pro Sekunde steigt sie um 2000Euro.Wenn wir sie mal stoppen könnten wäre das auch nicht so ausschlaggebend.Wenn wir,um ein Beispiel zu nennen,im Monat eine Milliarde zurückzahlen könnten,brauchten wir etwa 110 Jahre um auf Null zu kommen.
      Das sarkastische ist ja,das diejenigen,welche das verursacht haben davon profitiert haben.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 15:45:16
      Beitrag Nr. 468 ()
      hexer

      Ich denke ebenso,dass wir schon im 4.Quartal bzw.ersten
      Quartal die ersten Probleme bekommen,zumindest an der Börse.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 15:47:50
      Beitrag Nr. 469 ()
      Du solltes das Gerede von unserem Sozialkundelehrer nicht allzu ernst nehmen. Denn die Realität sieht anders aus. Wir haben die höchsten Produktivitätssteigerungen seit über 50 Jahren, die allein maßgeblich für den Wohlstand sind. Obwohl von vielen geleugnet, sind die Errungenschaften der New Ecomomy der wichtigste Grunde dafür. Und das gute für die Inhaber von Internet Capital-Aktien: Zu den Überlebenden, die einen zweiten Anlauf nehmen, zählt Internet Capital. Wir müssen in diesem zweiten Anlauf nicht wieder auf 212 Dollar kommen wie im ersten Anlauf. Die meisten hier am Board sind bei Kursen zwischen 0,17 und 0,50 eingestiegen - wenn wir da im ersten Teil des zweiten Anlaufs bis zum Jahresende bei 2,12 Dollar landen, sind wir hoch zufrieden. Und wenn es dann bis zum Ende von 2005 drei Dollar wären, hätten wir in 2005 auch noch einmal eine nicht zu verachtende Kurssteigerung von 40%.

      So sieht zumindest mein Drehbuch aus.

      Hier eine realistichere Darstellung der momentanen Situation, die auch so machem von seinem Sozialkundelehrer mit Schwarzmalerei verunsicherten und verdummten Schülern gut täte.

      Next Economy: Chancen nach dem Hype

      Neue Chancen für die Internet-Ökonomie - Wirtschaftsbücher
      von Jana Galinowski

      New Economy und Internet-Wirtschaft sind vorbei. Der Crash am Neuen Markt und die unzähligen Pleiten haben es ja bewiesen: Der Internet-Hype war nur eine große Blase voll heißer Luft. Gut, dass jetzt wieder alles beim Alten ist. Wirklich?


      Der Blick zurück zeigt: "Auf technologisch inspirierte Spekulationsblasen (folgte) bisher stets eine Next Economy, eine Art Revolution im zweiten Anlauf", schreibt Thomas Fischermann in seinem Buch "Next Economy". Das war etwa so bei der Einführung der Dampflokomotive 1829. Damals folgte der Skepsis ein Investitionsüberschwang, der in einen Börsenkollaps mündete. Doch damit war das Zeitalter der Dampfeisenbahn nicht vorbei - vielmehr begann es erst. "Unternehmer der Next Economy haben aus dem Crash gelernt, welche Geschäftsmodelle schon mal nicht funktionieren", resümiert Fischermann. Und können anfangen, es besser zu machen.


      Nach dem altbekannten Muster wird wohl auch die Internet-Revolution ablaufen. Fischermann stellt daher die Frage: "Wie wird eine solche Reifephase, eine goldene Ära des Informationszeitalters aussehen?" Er hat sich auf den Weg gemacht, die Pioniere dieser neuen Ära zu entdecken. Seine Beispiele führen ihn an den Strand der Karibik-Insel Anguilla, wo ein Hacker einen "Datenhafen" eingerichtet hat. In die englische Provinz, wo die Altrocker von Marillion der Musikindustrie beweisen, dass man im Internet sehr wohl Geld verdienen kann. Und auch nach Kalifornien, zum Hauptsitz von Google. Die Suchmaschine hat ein einfaches Rezept für den Erfolg: Kosten sparen und eine solide Unternehmensführung.


      Mit diesen Tugenden der Old Economy haben es auch Firmen wie der Internet-Anzeigenvermarkt er Overture oder das Auktionshaus Ebay in die schwarzen Zahlen geschafft. Fischermann beschreibt die kühnen Prognosen von Cyberspace-Forschern: zum Beispiel ihre Visionen von Computern, die selbstständig arbeiten. Oder einer zukünftigen Arbeitswelt, in der es keine Bürokomplexe mit Angestellten mehr gibt, sondern kreative Köpfe, die an den schönsten Plätzen der Welt arbeiten.


      Aber Fischermann zeigt auch, dass viele dieser Vorstellungen sich nicht in der Realität bewähren werden: Der Traum von der ortlosen Arbeitswelt beispielsweise wird so wohl nur für ganz wenige in Erfüllung gehen. Die meisten Werktätigen - Wissensarbeiter und Freiberufler - bleiben in den Ballungsräumen in der Nähe ihrer Auftrag- und Arbeitgeber. Allerdings findet die digitale Abwanderung in anderen Bereichen bereits statt. Schon jetzt werden Back-Office-Arbeiten wie Call-Center oder Dateneingabe fern der Metropolen oder in Heimarbeit erledigt. Ausführlich geht Fischermann auch auf die Medien- und Musikindustrie ein, die von der Digitalisierung stark betroffen ist. Die Krux dieser Ideenunternehmen: Die Herstellung ihrer Waren ist personalintensiv und teuer. Ihre digitale Verbreitung hingegen einfach und billig. Doch "Medienpiraten und Internet-Tauschbörsen richten wenig Schaden an", schreibt Fischermann. Denn die Nutzung entwickle sich weg vom Tausch, hin zum aktuellen Abruf von Inhalten. Auch werde die Musikindustrie mit der Werbe- und Erlebnisbranche zusammenwachsen und dort Geld verdienen. Fischermann, Korrespondent der "Zeit" in New York, gelingt es, allzu hochtrabende Zukunftsvisionen zurechtzustutzen. Und er beschreibt, gut unterfüttert mit Fakten, wo die digitale Zukunft schon Gegenwart ist.


      Thomas Fischermann: Next Economy. Der zweite Anlauf zur Internet-Revolution, 219 Seiten, Berliner Taschenbuch Verlag, Berlin 2003, 8,90 Euro


      Artikel erschienen am 28. Feb 2004
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 15:48:39
      Beitrag Nr. 470 ()
      Werde mir zu gegebener Zeit ein paar Barren Gold zulegen.Kilopreis zur Zeit
      so etwa 10300 Euro.Bargeld kann schnell an Wert verlieren.:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 15:51:33
      Beitrag Nr. 471 ()
      @kiew
      Vergiss nicht dir nen Bunker zu graben und ausreichend Dosen zu kaufen.
      Armes Deutschland.

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 15:56:56
      Beitrag Nr. 472 ()
      Ich rede ja nicht mit meinem Gedanken von diesen oder nächsten Jahr aber in einigen Jahren könnte sich die Situation sehr stark zuspitzen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 15:59:39
      Beitrag Nr. 473 ()
      politisch wollen wir tatsächlich optimistisch sein.
      das projekt "untergang deutschland" könnte scheitern wie toll collect :D
      und spätestens 2006 sind wahlen.:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 16:04:31
      Beitrag Nr. 474 ()
      @snag

      Das neue Börsenjahr ist angefangen, wie das alte Jahr aufgehört hat: Mit kräftigen Kursgewinnen an den Aktienmärkten! Mittlerweile häufen sich die Stimmen, die vor einer Euphorie unter den Anlegern warnen. Es sind dieselben Stimmen, die bereits bei einem DAX-Stand von 3.000 Punkten vor einer Überhitzung gewarnt haben. Doch eben weil uns diese warnenden Stimmen während des gesamten Aufschwungs begleiten, weil sowohl ein Großteil privater wie institutioneller Anleger " dem Braten lange Zeit nicht getraut hat" und das heute weniger denn je tut, ist diese Börsenrallye noch lange nicht zu Ende.
      Es gibt nichts Gesünderes, als eine Hausse, an die niemand glaubt.


      Jetzt ist es einmal an mir zu sagen,
      dass der Redakteur sich ein wenig mehr Mühe mit Recherche machen sollte.
      Das niemand an eine Hausse glaubt,
      ist ja wohl ein schlechter Scherz.

      Warum wohl spekulieren (und kaufen), in den USA
      all die Anleger schon wieder auf Kredit in Grössenordnungen,
      die an das Jahr 2000 erinnern...!!


      Gerade "weil" viele wieder glauben,
      dass sie faktisch im vorbei gehen
      ihre damaligen Verluste wett machen können,
      spielen Millionen von Anlegern
      (unterstützt von der Analysten+Bankenmafia)
      "Börsenroulette",
      indem Sie sich noch weiter verschulden
      um völlig überteuerte Shares zu kaufen.

      Ich hoffe doch, dass es einigen hier aufgefallen ist,
      dass sich die Indizes schon seit geraumer Zeit
      in einer "Seitwärtsbewegung" befinden.



      Und so ein Seitwärtskrebsen", kann Jahr dauern, liebe Freunde.
      Da können/ten wir ja bald einmal erleben, wie die Anleger reagieren,
      wenn sich ihr erhoffter "schneller" Reichtum in Luft auflösen sollte.



      Das "Smart" Money hat sowieso schon längst Kasse gemacht.
      (bitte "Insiderverkäufe" beachten)
      Kaufen tun doch sowieso nur noch irgend welche Fonds,
      die faktisch "gezwungen" sind, Aktien zu kaufen.
      Eine solche Seitwärtsrange ist für die Cleveren optimal,
      um ihre Shares innerhalb einer breiten und langanhaltenden Distrubution
      am Markt unterzubringen.

      Dann noch als flankierende Massnahme unsere "Profis"
      von den Bankabteilungen auf die Naiven+Gläubigen losgelassen
      und alles ist in bester Ordnung.

      Genau die richtige "Medizin" für die letzten Dienstmädchen-Lemminge,
      die glauben, dass man jetzt noch (viel) Geld auf dem Parkett verdienen könnte.
      Ich wiederhole hier gerne nochmals meine Aussagen vor Monaten
      als ich dem strategischen Anleger angeraten hatte,
      die momentanen Standings (9700-10200), zum "Ausstieg zu nutzen.

      Dazu stehe ich noch immer.
      Warum nicht auf die letzten 5%Performance verzichten!
      Solange all die anderen noch an Reichtum glauben,
      lässt es sich doch relaxed verkaufen.
      Mitunter muss man dann eben Jahre warten,
      bis sich wieder wirkliche "Kaufkurse" ergeben.
      So ist`s Geschäft eben....

      Aber wer glaubt, dass Aktien heute günstig wären,
      hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, liebe Leute.
      (ist jetzt nicht ICGE-spezifisch)....

      Schönen Tag wünsch ich...

      HM

      Gold ist wieder gerade "günstiger" geworden.
      Hier würde Motzke sogar zum "Nachkauf" anraten.
      (was ich bei ca. 310$-330$ auch schon sagte)
      Das werden noch sehr-sehr lange Jahre auf dem Parkett.
      Wir werden ja sehen, wo Gold in einigen Jahren stehen wird.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 16:06:21
      Beitrag Nr. 475 ()
      Blackboard Inc. Files Registration Statement for Initial Public Offering

      3/5/2004 , WASHINGTON, DC - Blackboard Inc. today announced that it has filed a registration statement on Form S-1 with the U.S. Securities and Exchange Commission for a proposed initial public offering of its common stock.

      Credit Suisse First Boston LLC will act as sole book runner for the offering, and co-managers will be Banc of America Securities LLC, Merrill Lynch & Co. and Thomas Weisel Partners LLC. Copies of the preliminary prospectus, when available, may be obtained directly from:


      Credit Suisse First Boston
      Prospectus Department
      Eleven Madison Avenue, Level 1B
      New York, NY 10010
      Fax (212) 325-8057
      A registration statement relating to these securities has been filed with the Securities and Exchange Commission but has not yet become effective. These securities may not be sold and offers to buy may not be accepted prior to the time the registration statement becomes effective. This press release shall not constitute an offer to sell or a solicitation of an offer to buy, and there shall not be any sale of these securities in any state or jurisdiction in which such offer, solicitation or sale would be unlawful prior to registration or qualification under the securities laws of any such state or jurisdiction.





      Über Blackboard


      Blackboard Inc. ist ein führender Anbieter von Software-Lösungen zur Erstellung von E-Education-Infrastrukturen. Wir bieten unsere Lizenzen für die Unternehmenssoftware Blackboard e-Education Suite™ dem gesamten akademischen Bildungsmarkt an und beschränken uns dabei nicht auf Hochschulen, Grund-, Haupt- und weiterführende Schulen, sondern beziehen auch die damit verbundenen Organisationen wie Schulbuchverlage, kommerzielle Bildungsinstitute und andere Bildungseinrichtungen in unseren Nutzerkreis ein. Auch Unternehmen und Regierungseinrichtungen nutzen unsere Technologien für ihre E-Education-Projekte.

      Partner

      Blackboard ist mit Unternehmen wie Dell Computer, Microsoft, Oracle, Pearson, PeopleSoft, Sun und anderen eine strategische Partnerschaft eingegangen. Diese Partnerschaften umfasst die Lizenzierung in großem Umfang, Vertriebskanäle und Marketing sowie die Integration von E-Commerce und neuen Technologien.

      Mitarbeiter

      Blackboard beschäftigt etwa 425 Mitarbeiter und hat seinen Hauptsitz in Washington DC sowie weitere Niederlassungen in Phoenix, Arizona und den Niederlanden. Darüber hinaus sind in den USA und in acht weiteren Ländern Außendienstmitarbeiter für uns tätig.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 16:13:00
      Beitrag Nr. 476 ()
      @snag

      Du solltes das Gerede von unserem Sozialkundelehrer nicht allzu ernst nehmen.
      Denn die Realität sieht anders aus.
      Wir haben die höchsten Produktivitätssteigerungen seit über 50 Jahren,


      -----------------------------------------------------------------------------

      Ihre Aussage greife ich gerne auf.
      Dann könnten Sie wohl auch gleich einmal eine Erklärung finden,
      wie dies hier zustande komme kann...




      Schon merkwürdig, oder?

      Übrigens kein Blendwerk von Bashern oder Puttisten, snag,
      sondern "offizielles" Zahlenwerk.
      Ich möchte ja jetzt keine Haare spalten,
      aber dieser Chart ist in meinen Augen schon ein wenig merkwürdig.

      Aber eventuell haben Sie ja eine hinreichende+nachvollziehbare Antwort
      für den Alten Motzki...

      HM
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 16:13:21
      Beitrag Nr. 477 ()
      @Akionar

      Ich versuche lediglich die Dinge ein wenig realisitisch zu sehen und auf gewisse Dinge hinzuweisen. ;)

      Die Schönrednerei und das Verschweigen von wichtigen tatbeständen ist wenig nützlich um anstehende Probleme adequat zu lösen. Im Gegenteil, es ist absolut schädlich.

      Zumindest in der BRD wäre es längst an der Zeit gewesen den Tatbestand einer Deflation einzugestehen !

      Basel II und die Hartzchen Reformen sowie die derz. Renten- und Gesundheitsreform sind weiterer Sprengstoff für die Konjunkturentwicklung in der BRD !

      Fakt ist, dass durch die derz. Steuerreform, der Schuldenberg weiter angehäuft wird, und damit die zukünftigen Zinszahlungen die Nettoeinkommen zum Zeitpunkt X drastisch red. werden !

      Der derz. Wettbewerbsdruck, welcher auch durch die Globalisierung und EU-Erweiterung herbeigeführt wird, wird die Nettoeinkommen in Europa und den USA bald drastisch reduzieren ! Der Wettbewerb im Kosten senken wird zwangsläufig in eine Deflation

      Kurzum Europa und die USA drohen langfristig in ein Heer von Arbeitslosen zu versinken. Irgendwann wird man dies auch zu sehen bekommen und dann können sich die deutschen und amerik. Politiker mit den Arbeitslosenstatistiken sich den Allerwertesten abputzen :mad: :D

      Ich lasse mich von den deutschen + amerik. Politikern nicht veräppeln ! :D

      Das deutsche und amerik. System baut auf permanente Irreführung und Täuschungsmanöver auf!

      Der Kommunismus ist Ende der 80er zugrunde gerichtet worden. Jetzt wird die soz. Marktwirtschaft von SPD, CDU/Csu und der FDP langsam zerlegt.

      Wenn die soz. Marktwirtschaft komplett zerlegt ist, wird die freie Marktwirtschaft (Wild-West-Kapitalismus des 19 Jahrhunderts Einzug erhalten mit deflationären Konsequenzen (s. Entwicklung der Weltwirtschaftskrise in 1933), welche in Korruptzion, Misswirtschaft, Ausbeutung, Kapitalvernichtung und letztendlich in einem Krieg münden werden. Die derz. Form des kapitalistischen System bedingt nunmal eine Zunahme der Verschuldung, um den Konsum aufrecht zu erhalten, mit dem Resultat, dass bei Sättigung der Märkte und drohender Zahlungsunfähigkeit vieler unternehmen die unheilvolle Katastrophe eintreten muss. Die USA wird früher oder später an der Überschuldung zugrunde gehen und wahrscheinlich wird sie dann unweigerlichden Rest der Welt mit sich ins Verderben ziehen - Warum ist USA überall auf der Welt präsent ? :rolleyes: :D

      Ein Blick in die Geschichte reicht aus, aber die Geschichte hat uns auch gelehrt, dass der Mensch nix aus der Geschichte lernen will, obwohl Geschichte lehren soll, niemals die Fehler der vergangenheit zu wiederholen !

      Alan Greenspan + Schröder werden schon wissen, warum sie kaum das Wort Deflation in den Mund nehmen.
      Immer schön die Augen auf den Export richten und den Börsianern Nebelkerzen vor die Augen halten.

      Wehe, wenn der Export zusammenklappt und China hat, was es will (westliches KNOW HOW um dann evtl. den Erzfeind USA und evtl. Europa zu einer neuen Form eines Krieges herauszufordern :D)

      Es bringt nichts Dinge, schönzureden da die Faktenlage nahezu eindeutig ist, aber Börse ist wie ein Kleinkind. Man nimmt nur das wahr, was man wahrhaben will. :D

      Im übrigen wird der globale Wettbewerb im Kostensenken bei den Arbeitgebern jenseits und diesseits vom Atlantik und Pazifik die deflationären Tendenzen verstärken !

      Wie gut das Börse seit Beginn nochmals Euphorie zeigen konnte. Das gewonnene Geld sollte man sich in Zeiten der Deflation beiseite legen.

      Wer in 2004/2005 den überteuerten Aktienschrott käuft (auf den fahrenden zug aufspringt), könnte u. U. bald ganz schön dumm in die Röhre schauen :D

      Zum Glück, dass es Derivate gibt (PUTS) :lick:, denn Börsengeschichte hat uns gelehrt, dass die Fundamentals letztendlich immer absiegen werden, die Frage ist nur wann ... :D

      Ich will hier nicht alles schlecht reden, aber die Dinge entwickeln sich leidr nicht so, wie es vernünftigerweise sein müsste. In der BRD täte man gut daran die Sozialsysteme (insbes. das Rentensystem) in der derz. Form in der Gänze abzuschaffen und die Bürokratie auf vielen Feldern drastisch einzudammen! Aber unter ROT-GRÜN-Schwarz ist eher das gegenteil der Fall ! (leider :( )

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 16:19:00
      Beitrag Nr. 478 ()
      In den letzten Tagen konnte man Artkel wie den nachstehenden lesen:


      "Volkswirte rätseln über schwachen US-Arbeitsmarkt

      Frankfurt (vwd) - Bankvolkswirte haben sich am Freitag nach den überaus schwachen US-Arbeitsmarktdaten für den Februar verwundert gezeigt. Für ihn sei die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt nur noch ein Rätsel, sagte David Milleker, Volkswirt bei der Dresdner Bank. Während Milleker mit einem Anstieg der Stellenzahl außerhalb der Landwirtschaft um 220.000 gerechnet hatte (vwd Konsens: plus 130.000), wurde als tatsächlicher Wert ein Zuwachs von lediglich 21.000 ausgewiesen. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 5,6%, was den Erwartungen entsprach.

      Milleker sagte, dass sein eigener "Labor Market Conditions Index", der sich u.a. auf die Beschäftigungskomponenten der ISM-Indizes stützt, schon seit einiger Zeit auf eine bessere Arbeitsmarktentwicklung hinweisen würde. Als Erklärung für die tatsächliche schwache Verfassung des Arbeitsmarkts wies er auf das anhaltend starke US-Produktivitätswachstum in Verbindung mit der geographischen Auslagerung von Arbeitsplätzen - auch im Dienstleistungsbereich - hin. Allerdings will Milleker nicht ausschließen, dass die offiziellen Zahlen des US-Arbeitsministeriums die tatsächliche Beschäftigungsentwicklung unterzeichnen.

      Rudolf Besch von der DekaBank betonte, dass die Arbeitsmarktzahlen bereits den vierten Monat in Folge enttäuscht hätten. Sein Haus hatte einen Anstieg der Stellenzahl um 110.000 vorhergesagt. Besch verwies darauf, dass vor allem die Entwicklung im Dienstleistungssektor sehr schwach sei. So waren im Februar lediglich 46.000 Stellen in diesem Bereich geschaffen worden und damit deutlich weniger als erwartet. Als Grund für die anhaltende Tendenz des "jobless growth" in den USA deutete auch der DekaBank-Experte auf die starke Produktivität. Dem geringen Beschäftigungswachstum in den USA steht seit fast einem Jahr ein sehr robustes Wirtschaftswachstum gegenüber.

      Sowohl Milleker als auch Besch gehen angesichts der anhaltend trüben Situation am US-Arbeitsmarkt davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Zinserhöhung durch die US-Notenbank in diesem Jahr abgenommen hat. Milleker sagte, die Fed werde frühestens im August die Leitzinsen anheben. Auch die DekaBank erwartet, dass die US-Notenbank nicht vor Herbst dieses Jahres die Geldpolitik straffen wird, unveränderte Zinsen bis Jahresende werden aber auch nicht mehr ausgeschlossen. Als Voraussetzung für eine restriktivere Politik wird vor allem gesehen, dass die Beschäftigung mehrere Monate am Stück Zuwächse von wenigstens 175.000 bis 200.000 Stellen verzeichnet.
      +++ Peter Trautmann
      vwd/5.3.2004/ptr/apo "





      Es ist ein gute Nachricht, wenn trotz hohen BIP-Wachstums, die Zahl der Beschäftigten nur geringfügig steigt. Wer diesen Vorgang beklagt, wie einige "Analysten" von Banken hat vermutlich nur drei Sylvester Ökonomie auf der Baumschule beim Prof. Ast studiert.

      Denn das bedeutet nichts anderes als dass die gleiche Zahl von Beschäftigten wesentlich mehr hergestellt hat - also einen rasanten Anstieg der Produktivität, wie das im vorhergehenden Artikel auch zum Ausdruck kommt. Eine Steigerung der Produktiviät ist immer positiv zu werten und führt entgegen Biertischmeinungen nicht zu steigeender Arbeitslosigkeit, sondern nur zu steigendem Wohlstand. Die Geschichte seit Beginn der Industrialisierung ist eine Geschichte der Produktivitätssteigerungen - und damit eine Geschichte steigenden Wohlstands.

      Warum produziert nun steigende Produktivität keine Arbeitslosigkeit, höchstens vorübergehende oder friktionelle wie das mit dem Fachausdruck heißt? Nun ganz einfach, erhöhte Produktivität verbilligt die Produktion, dies senkt die Preise bzw. dämmt die Preissteigerungen. Dies führt wiederum zu steigenden Realeinkommen, die ausserdem schon durch höhere Löhne aufgrund der Produktivitätssteigerungen gestiegen sind. Man muss für den Flachbildschirm, den Laptop usw. weniger ausgegeben und kann sich mit dem gesparten Geld das neueste Fotohandy kaufen und das neue Wellness-Bad in der Nachbarschaft besuchen. Dass in den beiden zuletzt genannten Bereichen dadurch wieder neue Arbeitsplätze entstehen, versteht sich von selbst. Strukturwandel nennt man dies. So war das seit den ersten Tagen der Industrialisierung und so wird es weiter gehen. Dass uns wie Marx meinte eines Tages die Bedürfnisse ausgehen? Glaubt Ihr wirklich daran, wenn Ihr Euch das Geschrei anhört, wenn man irgendjemand etwa wegnimmt - ich jedenfalls nach Selbstbeobachtung und Beobachtung meiner Umgebung nicht. Ich habe zB. schon eine ganze Menge Sozialkundelehrer in der Toskana getroffen, die sich darüber beschwert haben, dass sie sich nur noch fünf Woche und vier Tage Urlaub hier unten leisten können statt wie früher sechs Wochen.

      Deshalb könnt Ihr sicher sein, der Konsumterror wird weitergehen und die Produktivitätssteigerungen auch.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 16:34:13
      Beitrag Nr. 479 ()
      @Snag - #473

      Es ist ein gute Nachricht, wenn trotz hohen BIP-Wachstums, die Zahl der Beschäftigten nur geringfügig steigt.

      Einspruch :D

      Eine Steigerung der Produktiviät ist immer positiv zu werten und führt entgegen Biertischmeinungen nicht zu steigeender Arbeitslosigkeit, sondern nur zu steigendem Wohlstand.

      :confused:

      Nun ganz einfach, erhöhte Produktivität verbilligt die Produktion, dies senkt die Preise bzw. dämmt die Preissteigerungen. Dies führt wiederum zu steigenden Realeinkommen, die ausserdem schon durch höhere Löhne aufgrund der Produktivitätssteigerungen gestiegen sind.

      Der letzte Satz wird bald Geschichte sein, da durch die Globalisierung eine Arbeitsplatz-Tourismus in Gang gesetzt wurde, mit dem Ziel die Lohnkosten dratisch zu red.

      In der westlichen Hemisphäre besteht nun mal das Problem, dass durch den Arbeitsplatztourismus enormer Druck auf die Nettoeinkommen der Arbeitnehmer und Verschärfung der Arbeitslosenproblematik eingetreten ist bzw. wird.

      Dies führt zwanglsäufig dazu, dass selbst billigere Produkte nicht genügend Abnehmer finden können, mit der Folge dass ein Angebotsüberhang stattfindet, welcher in deflationäre Fahrwasser münden kann !

      In der westlichen Hemisphäre fehlen ganz klar deutliche nachhaltige Konzepte zu Steigerung der Binnennachfrage.
      Man schaut dort lieber wie das Kanninchen gebannt auf die Schlange (die den Namen EXPORT trägt ! :D)

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 16:44:43
      Beitrag Nr. 480 ()
      All das Vorstehende ist das Gemisch für weitere Kurssteigerungen bzw. kleine Explosionen.

      Einige Fakten:

      1. Hohe Produktivität senkt die Lohnstückkosten.

      2. Hohe Produktivität führt zu hohen Einkommenssteigerungen.

      3. Hohe Einkommensteigerungen führen zu steigender Nachfrage.

      3. Die Gewinne explodieren, weil sie von mehreren Seiten positiv beeinflusst werden:

      a) Niedrigere Lohnstückkosten aufgrund der steigenden Produktivität erhöhen die Gewinne.

      b) Niedrigere Stückkosten, die durch die Veteilung der Fixkosten auf großere Ausbringungsmengen wegen der gestiegenen Nachfrage entstehen, steigern die Gewinne. Dies gilt besonders für die fixkostenlastigen Technologiewerte mit ihren gegen Null tendierenden Grenkosten.

      c) Steigende Absatzzahlen führen zu steigenden Erlösen, was die Gewinn steigert, da die zusätztlichen Kosten langsamer steigen als die Gewinne.

      4. Die Kapitalmarktzinsen bleiben niedrig, weil durch die hohe Steigerung der Produktivität die Inflation niedrig bleibt.

      Schlussfolgerung: Damit sind wir in der besten aller Aktienwelten: Steigende Zinsen und niedrige Gewinne.

      Nehmen wir den DAX. Das KGV auf Basis der 2005er Gewinne = 12. Die Kapitalmarktzinsen für 2005 werden nicht über 5% steigen, was ein Renten-KGV von 20 impliziert. Damit haben wir bei DAX noch 55% bis 60% Luft - das wären 6000 im DAX. Geht es eigentlich noch besser?

      Bei der Nasdaq ist es ähnlich. Die angeblich hohen KGV schmelzen angesichts explodierender Gewinne wie Butter an der Sonne. Nur der Dow hat nicht mehr viel Potenzial, da die Fluchtburg für die Hosenscheisser nie so stark abgesunken ist wie die anderes Indizes.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 17:23:44
      Beitrag Nr. 481 ()
      @Snag

      Ein kleiner Schönheitsfehler liegt in Punkt 2 :D

      Dadurch wird der Rest deiner Argumentationskette leider zerrissen.

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 18:23:08
      Beitrag Nr. 482 ()
      In den USA sind in 2002 und 2003 die persönlichen Einkommen pro Monat durchschnittlich um 0,3 bis 0,4% gestiegen, was auf Jahresraten von ca. 4% hinausläuft, und zwar vor Steuern.

      Dass die tatsächlichen Einkommenssteigerungen durch die Steuersenkungen noch wesentlich höher waren, will ich dabei noch außer acht lassen, da nur die obigen Effeke eine dauerhafte Erscheinung sind. Da hilft auch andauerndes Leugnen und das Zitieren obskurer Blättchen nicht. Irgendwann sollte jeder erwachsen werden und entdecken, dass der Jugendtraum Karl Marx und/der FDJ-Lehrstoff einiges in seiner Analyse vergessen hat: nämlich den technischen Fortschritt und die Tatsache, dass die Wirtschaft nicht statisch ist, sondern eine dynamische Welt mit Produktivitätssteigerungen ein Mehr an Güter hervorbringt, das in Karls Modell nicht vorgesehen war.

      Die Diskussion über Irrtümer vergangener Jahrhundert ist Unsinn.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 19:00:28
      Beitrag Nr. 483 ()
      #
      475 :O

      Hallo snag, hier ist Dir ein kleiner Fehler unterlaufen. Unter Schlußfolgerung wolltest Du sicherlich "steigende Gewinne und niedrige Zinsen" schreiben, oder ??

      Gruß Looe
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 19:13:13
      Beitrag Nr. 484 ()
      @Snag

      In den USA sind in 2002 und 2003 die persönlichen Einkommen pro Monat durchschnittlich um 0,3 bis 0,4% gestiegen, was auf Jahresraten von ca. 4% hinausläuft, und zwar vor Steuern

      Interessanter ist doch das Einkommen, was nach Steuern herauskommt.

      Die USA sowie auch einige europ. Staaten werden bald nicht umhinkommen, die Steuern und Abgaben auf Grund der immensen Schuldenberge wieder anzuheben.

      Das wird für Druck auf die Nettolöhne sorgen.
      Hinzu kommt, dass die FED mittelfristig nicht umhinkommen wird, die Zinsen zu erhöhen ! Dieser Umstand dürfte sich neg. auf das zukünftige Verbrauchervertauen auswirken, da steigende Zinsen die Nettoeinkommen der hoch verschuldeten Amerikaner senken werden.

      Gerade bei amerikanischen Haushalten, wo ein Familienteil arbeitslos ist und nicht von de(ine)n vielzitierten Produktivitätssteigerungen partiziepieren kann, weil die Produktivitätststeigerungen nicht zur gewünschten Schaffung von Arbeitsplätzen beigetragen hat, werden diese Haushalte zwangsläufig den Konsum drastisch zurückfahren.

      Kurzum, die amerik. Wirtschaft + Gesellschaft steht absolut auf schwachen Beinen !
      Demzufolge wird früher oder später der Aktienmarkt Eingeständnisse an die fundamentale Lage machen müssen.

      Solange alle besoffen und in Partylaune sind, wird der Zug noch ein wenig nach oben rollen, damit er dann zu gegebener Zeit tief abstürzen kann !

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 19:19:50
      Beitrag Nr. 485 ()
      Hier ein LINK zum Thema "FED":

      http://www.us-market.de/archiv/investorwissen/federalreserve…

      Gruss, der Hexer
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 19:54:14
      Beitrag Nr. 486 ()
      und dann kommt der böse onkel und macht das licht aus:rolleyes:
      der typische deutsche hat hier gesprochen, jammern auf hohen niveau. diese nation geht mir mit ihren pessimismus auf den keks.Bin selber unternehmer und stehe ständig im wettbewerb und es ist anstrengend aber solche luschen wie der hexer sind personen die niemals verantwortung tragen können weil sie nicht das rückrat dafür haben und anderen immer die schuld geben

      think positiv

      glück auf
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 19:57:14
      Beitrag Nr. 487 ()
      @ 447 / hvs1

      Sämtliche Schlusskurse in der heutigen Euro a.S. sind nicht vom 05.03.04 sondern anno Tobak: QSC bei 2,55 €, UCA bei 3 € usw. Werden sich einige ganz schön erschreckt haben. War für mich ein Wink. Da kauf ich mir seit Monaten aus Zeitvertreib mal wieder das (Schmier-)Blatt und dann so ein Nonsens. Aber was solls. Hauptsache ICG steigt nun langsam. Nach der IPO-Ankündigung erwarte ich (endlich) einen Aufwärtstrend. Gruß Gustav.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 20:08:19
      Beitrag Nr. 488 ()
      @Snag
      @Herr.Motzki

      Hier noch ein wenig Abendlektüre aus dem Kapitel:

      Global Doom - das Worst-Case-Szenario
      - Wie eine Deflation in den USA das globale Finanzsystem erschüttern könnte-

      "Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen, sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein."
      - Perikles -

      Hier klicken: http://www.goldseiten.de/ansichten/feiten-03.htm

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 20:16:07
      Beitrag Nr. 489 ()
      An Looe,

      vielen Dank, aber bei der nachstehenden Schlussfolgerung haben mich die vielen guten Zahlen, um den O-Ton vom Hexer zu benutzen, offensichtlich besoffen gemacht.

      Es sollte nicht heißen

      "Schlussfolgerung: Damit sind wir in der besten aller Aktienwelten: Steigende Zinsen und niedrige Gewinne."

      Das träumen Hexer, Motzky und Klarius.


      Es sollte heißen:

      "Schlussfolgerung: Damit sind wir in der besten aller Aktienwelten: Nur leicht anziehende Zinsen und stark steigende Gewinne."

      Und das Gute daran: Das hat nur teilweise etwas mit Zyklik zu tun, sondern ist zu einem guten Teil strukturell bedingt: Wir ernten die ersten Früchte der New Economy - und die Ernte hat gerade erst begonnen.

      Und noch besser ist: Viele von uns sind an einem der wichtigsten Erntehelfer beteiligt. Und wenn die Ernte wie jetzt und auf absehbare Zeit gut ausfällt, dann ...... (naja, Ihr wisst schon wie es weiter geht).
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 20:22:35
      Beitrag Nr. 490 ()
      Ich lese nur seriöse Lektüre und gehe davon aus, ein ökonomischen Rüstzeug zu haben, um mir keine Geschichtlein von Abenteurern anschauen zu müssen.

      Frage einmal Euren Orthopäden, ob der sich die Ratschläge von Eurem Metzgermeister geben lässt. Das scheint nur im Bereich Wirtschaft anders zu sein, wo jeder, der in schon einmal in einer Wirtschaft war, glaubt seinen Senf dazugeben zu können.

      Ökonomie ist Ökonomie und keine Befindlichkeitsduselei.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 20:28:44
      Beitrag Nr. 491 ()
      @Gievenbeck

      Bin selber unternehmer und stehe ständig im wettbewerb und es ist anstrengend aber solche luschen wie der hexer sind personen die niemals verantwortung tragen können weil sie nicht das rückrat dafür haben und anderen immer die schuld geben


      Da kommt ja ein gerütteltes Mass an Arroganz zum Vorschein. :mad: Nichts für ungut.
      Bin selbst in leitender Pos. tätig und mein geschäft ist auch nicht einfach ! :D

      Meine Aussagen haben nix mit Jammerei auf hohem Niveau zu tun, da hast du mich offensichtlich missverstanden !

      Ich versuche nur auf gewisse Entwicklungen aufmerksam zu machen. Meine kritische Haltung zu vielen Dingen hat mir und anderen in der Vergangenheit einige Unannehmlichkeiten erspart ! :D

      Im übrigen bringt es auch mein Job so mit sich, Gefahren früh zu erkennen und darauf entsprechend zu reagieren bzw. zu agieren !

      Es ist aber offensichtlich dass in den USA und in der BRD einige Dinge aus dem Ruder laufen und dass die bisherigen Rezepte zu keiner befriedigenden Lösung geführt haben geschweige denn dazu führen.

      Es wird häufig an den Symptomen herumgedoktert anstatt das Übel an der Wurzel zu fassen !

      Eine Weltwirtschaftskrise a la 1933 sollte eigentlich nur noch eine Frage der Zeit werden !

      Es ist gut möglich dass man die Stände von 2000 zumindest im DOW evtl. toppen wird, darauf verweisen auch einige Indikatoren in der langfristigen Chartetchnik.

      Wer glaubt, dass wir 2002 die Tiefststände im DOW gesehen haben, der wird noch sein blaues Wunder erleben ! :D

      Ein paar Zeichen stehen schon an der Wand, man muss sie nur erkennen !

      Gruss, der Hexer :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 20:31:21
      Beitrag Nr. 492 ()
      Mannmannmann! ...
      Ich habe meine nachgekauften 0,26er zu 0,30 verkauft,
      meine 0,30er zu 0,36
      Da soll mensch einer sagen, es gäbe bei ICGE keine Gewinner ...

      Mein Einstigskurs liegt bei 0,28
      mein Durchschnitt bei 0,319 ca.

      Könnte jetzt richtig Gewinne realisieren.
      Aber ich bin ja gierig! ...
      Schaun mir mal.
      Würd mir ja schon wieder wünschen, dass der Kurs fällt,
      um nochmal bei 0,30 und 0,26 das Invest + Gewinne einzusetzen ...

      Denke, dazu kommts kurzfristig nicht mehr.
      Trotzdem sind die Orders im Markt.
      Mensch will ja nicht kurzfristig überrascht sein.

      @ Hr. Motzki
      Ihre Einschätzungen sind etwas zu vergangenheitslastig.
      Die Börse und deren Entwicklung gestaltet sich ständig neu.
      Begründungen über Kursverläufe
      sind im Nachhinein immer gut zu formulieren.
      Prognosen sind entschieden schwieriger und messen den Prognostiker an der eintretenden Realität.

      Snag lehnt sich in seiner Meinung ( die sicherlich seine Überzeugung ist) weit aus dem Fenster.
      Wo aber genau ist „Ihre Prognose“ des weiteren Kursverlaufes
      und die Einschätzung des Wertes, bzw. der einzelnen Beteiligungen?
      Woran werde ich Sie in einem Jahr dann messen können?
      Da bitte ich doch um eine gesunde Einschätzung!
      Nicht um Ihnen das in einem Jahr dann pausenlos vorzuhalten
      und ein Nichtwissen oder böse Absichten zu unterstellen.
      Sondern einfach nur:
      um Sie dann einzuschätzen und still für mich darum zu wissen.

      Die Auseinandersetzung über amerik. Konjunktur, Arbeitslosenzahlen, Verbrauchervertrauen,
      Managerindex, etc.
      ist doch bei ICGE zumindest in den vergangenen 2 Jahren eher ein Kontraindikator gewesen.

      Meine Einschätzung zu ICGE bleibt gleich.
      Begrenztes Langzeitinvest gemessen an den Infos.
      Super Tradingwert.
      Spanne zwischen 0,30 und 1,00 €.

      Bei 1,00 € bin ich zu 80% raus und kauf mir hier in der Nähe den alten Bahnhof,
      denn mensch muss ja mal ein wenig in risikoarmere Werte umschichten. Immobilien zB.

      Nicht, dass ich hohe Arbeitslosenzahlen auch für schlimm halte,
      aber, die sind eigentlich eher gut für die Börse, weil so die Einkommen unter Druck geraten,
      und somit zumindest mittelfristig die Unternehmensgewinne steigern.
      Das Kapital aber, das ich dadurch als Börsenanleger gewinne,
      investiere zumindest ich ziemlich zeitnah wieder in die Wirtschaft.
      So what?

      Ich denk es geht weiter rauf.
      Wenn nicht, dann freue ich mich über Zurückkaufmöglichkeiten.

      Good trades manjana.

      FF
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 20:45:02
      Beitrag Nr. 493 ()
      @Fanfan

      Nicht, dass ich hohe Arbeitslosenzahlen auch für schlimm halte,
      aber, die sind eigentlich eher gut für die Börse, weil so die Einkommen unter Druck geraten,
      und somit zumindest mittelfristig die Unternehmensgewinne steigern.


      Diese Aussage zweifel ich ganz stark an.
      Zweifelsohne wird diese Perversion des kap. Systems von vielen Börsianern vertreten.

      Deine Aussage kann lediglich bei rein exportorientierten Unternehmen zutreffen. Bei Unternehmen, die jedoch von der Binnennachfrage abhängig sind, kann solch ein Denken zum Verhängnis werden, da sinkende Löhne die Nachfrageseite belasten und somit zu einem Angebotsüberhang mit entsprechenden Konsequenzen (z. B. Deflation) führen können !

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 21:15:12
      Beitrag Nr. 494 ()
      Liest sich schon wirklich witzig das es hier nur "Gewinner" gibt.
      Übrigens bin ich ein Enkel von Warren Bufet und er hat mir zum 18 Geburtstag 20 Millionen USD vermacht die ich damals in CSCO investiert habe und erst auf dem Höhepunkt in 2000(15 Jahre später),steuerfrei verkauft habe.
      Bin also Berufs Millionär:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 21:23:39
      Beitrag Nr. 495 ()
      Übrigens will ich bezweifeln das die Zinsen in den USA so schnell ansteigen werden.
      Zum einen würde das wieder Kapital in den USD treiben was aber von niemandem gewollt wird da das Bilanzdefizit mit einem schwachen USD z.T finanziert wird und zum anderen macht das die Kredite für die überschuldeten Privat Haushalte in den USA zu teuer und würde den privaten Konsum abwürgen.
      Fazit:

      Zinsen unten

      USD weiterhin schwach

      Euro(nach Konsolidierung) wieder im Höhenflug


      Weiterhin,erwarte Absturz der Börsen wenn Jim Kerry die Präsidentschaft gewinnt da anschließnd Haushaltskonsolidierung und die Politik des Wachstums auf Schulden Aufbau zu Ende!
      Im Grunde genommen ob Bush oder Kerry,mit den kommenden Wahlen wird der Potentielle Trend wieder aufgenommen werden,der bearmarkt!
      Happy New Year 2005 sage ich schon einmal;)


      An der Reaktion auf die Arbeitsmarktdaten sieht man sehr schön wie nervös die Märkte sind,Gold UP und USD down.
      Anstieg des Dax letzte Woche übrigens rein nur wegen des schwächeren Euros!
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 21:26:21
      Beitrag Nr. 496 ()
      @Membran

      Im Grunde genommen ob Bush oder Kerry,mit den kommenden Wahlen wird der Potentielle Trend wieder aufgenommen werden,der bearmarkt!


      Das sehe ich genauso ;)

      Gruss, der Hexer :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 21:33:34
      Beitrag Nr. 497 ()
      @hexer

      bist seit 1 jahr short oder?

      recht wirst du irgentwann bekommen:p
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 21:46:25
      Beitrag Nr. 498 ()
      @Gievenbeck

      Nix short :laugh:

      Der Bär hält noch seinen Winterschlaf (wahrscheinlich bis zum Herbst/Winter 2004 :D

      Gruss, der Hexer :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 21:53:53
      Beitrag Nr. 499 ()
      ok hexer gebe dir recht, 2004 wird ein gutes jahr für die börsen:D 2005 bin ich auch vorsichtig aber die seitenlinie jetzt zu betreten halte ich für einen großen fehler

      gruß
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 21:54:10
      Beitrag Nr. 500 ()
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