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    Lintorfer-Küchenstudio - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.03.04 12:18:49 von
    neuester Beitrag 21.11.04 09:07:32 von
    Beiträge: 23
    ID: 837.611
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      schrieb am 21.03.04 12:18:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Tja es ist soweit ich will neue Rezepte hören. Die Sache ist einfach gesund, lecker und schnell sollen die Gerichte sein und nicht von McDonald:laugh:

      Also ich starte mit:

      Zucchini in Tomatensoße von Aldi:

      Zutaten 3-4 Zucchini
      1 Packung Miracoli von Aldi
      Olivenöl
      Knoblauch
      frischer Parmesan

      Zucchini anbraten im Öl was knoblauch beim barten und dann löschen mit der Tomatensoße. Dazu die Nudeln und frischer Parmesan und ein Glas Rotwein. Ghet fix und ist lecker (gibt es heute bei mir)
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 18:54:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kokosbananensuppe

      4 Bananen
      400 ml Kokosmilch
      3 Bündel frühlingszwibeln
      Erdnußöl
      Gemüsebrühe
      4 rote chilly

      Frühlingszwiebeln anbraten in Erdnußöl dann mit Kokos löschen und püriete bananen und chilly dazu und am Ende noch die Gemüsebrühe Echt Lecker:p
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:09:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nachspeise: Flambierte Bananen:lick:

      ein paar Bananen ( eine pro Person ist Minimum ) - können auch ruhig etwas vollreif sein
      Sahne
      Nutella o.ä.
      weißer Rum ( ruhig der billige Rum für die Gäste, da er nur zum Flambieren benötigt wird:laugh: )

      und los geht´s:
      Bananen in Scheiben schneiden und in einer Pfanne erhitzen;
      wenn Bananen zu einem Mus gegart sind, etwas Rum hinzufügen und entzünden;
      nach kurzem Flambieren das Mus auf Tellern anrichten und mit (Sprüh-) Sahne und einem Nutella-Spiegel verzieren.

      Guten Appetit;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:11:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie umständlich. Ich eß sie immer so aus der Schale. :D
      Avatar
      schrieb am 09.04.04 17:56:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Paprikasuppe

      3 Paprika
      50 g Butter
      1 Zwiebel
      1/4 l Gemüsebrühe
      Petersilie
      300 g Kartoffeln

      Zwiebel kleinhacken in mit der Butter anbraten dazu dann die Parika und die Kartoffeln danach die Brühe dazu und pürieren:D

      lecker:cool:

      @SleepingBeauty meckern kann jeder geb mal nen gutes Rezept her;)

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      Avatar
      schrieb am 09.04.04 18:10:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      ok

      Zutaten: 2 Brötchen
      irische Butter

      Zubereitung:
      Brötchen der Lange nach durchschneiden,
      Butter dünn gestrichen dazwischenfüllen


      Kann sofort durch Reinbeißen verzehrt werden. :)
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 12:34:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ein guter Salat:

      Pellkartofeln kochen und schälen Grüner Sparkel kochen beides kleinschneiden und dazu Petersilie, Kräuter der Zeit und Ölivenöl und Kürbiskerne welche im Mörser klein gehauen werden:p. Lecker uns Erfrischend
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 17:44:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      ups habe Knoblauch und Ziegenkäse vergessen werde eben alt ;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 18:43:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      ist ein Küchenstudio nicht ein Studio das Küchen verkauft :confused:
      hab mich auf Einrichtungstipps gefreut, und was
      lese ich, Rezepte, Rezepte, Rezepte :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 17:42:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      ´Nudeln mit Gemüse
      4 Rotezwiebeln
      1 Bund Frühlingszwiebeln
      4 Möhren
      1 Sellerie
      Curry
      Pfeffer
      Parikapulver
      Öl
      Salz
      8-10 Tomaten alternativ 2 Dosen tomaten 1 Tertra
      Tomartenmark
      Zucker
      (Knofi)

      zwieben anbraten (erst rot dan frühling) mit viel öl dann 1 dose Tom dann
      möhren und selerie dann 2 dose an ab,schmekcken (curry wochtig) dann mark und tetra und zucker (wg tomaten geschmak )
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 17:56:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Piesepampel mit Haiopei

      Beides in einen großen Topf,gut umrühren-fertig.
      Schmeckt am besten wenn es auf offenen Feuer zubereitet wird.:lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 17:58:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      - chinesisches pfannengemüse oder asia-wok-mix
      - gekochte nudeln (ich bevorzuge spirelli)
      - gewürfelten schinken
      - etwas öl
      - gewürze nach geschmack
      - wok oder große pfanne

      schinken mit etwas (!) öl anbraten
      nudeln dazu und mitbraten
      kurz bei seite stellen
      gemüse nach anleitung auf packung zubereiten
      nudelmischung dazu
      nach geschmack nachwürzen

      fertig ;)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 22:16:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nudeln mit Pute

      Pute 250 g
      Parika
      Mais
      Gemüsebrühe

      Put ein Öl anbraten dazu Parika mit der Brühe löschen dann den Mais dazu auf Nudeln lecker ;)
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 07:20:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mein Asia essen :)

      Schweinefleisch Asia (von Aldi)
      Chinanudeln
      Parika
      Gemüse nach wahl
      Curry

      Fleisch´und Parika anbraten in Sesamöl dazu dann die Nudeln und weiteres Gemüse.

      Schnell und Lecker

      PS SInd ja auch Asia Wochen bei Aldi:D
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 11:20:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schweinefilet im Schwarzwäderschinken

      1 Schweinefilet
      Schwarzwälder Schinken (bei 400g Fleisch 8 Scheiben)
      1 bund frische Petersilie
      2 Creme Fraich
      1 H-Sahne 200ml
      Ketschup,Curry,Pfeffer,Salz,Soßenbinder

      Filet in Medallions schneiden mit Schinken verpacken und zahnstocher zum festmachen

      Fleisch in eine Auflauform legen sollten platz haben aus creme,sahne pertersilie sauce machen:D und den Gewürzen abschmecken dann alles in den Ofen 175 Grad Umluft 60 min dazu Bandnudeln oder Reis:lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 08:07:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Reif für die Pfanne
      Gaumen-Kitzel
      von Walter Stemberg

      Die warmen Spätsommertage sind wie geschaffen, die Landschaften und Wälder Nordrhein-Westfalens zu Fuß zu erkunden. Mit guten Chancen, dort Steinpilze anzutreffen. So viele wie in den vergangenen zwei Wochen habe es seit Jahren nicht gegeben, sagen Sammler. Feinschmecker, die den Steinpilz zwar auf dem Teller, nicht aber in der freien Natur bestimmen können, werden freilich auch auf den Märkten fündig. Und unsere Kolumnisten Walter und Sascha Stemberg haben außerdem noch einen guten Tipp für die Zubereitung parat.


      Gebratene Steinpilze auf Rucola Zutaten für 4 Personen 3-4 Bund Rucola, 3 Knoblauchzehen, Salz und Pfeffer, 2 EL Balsamico-Essig, 1 EL weißer Portwein oder Sherry, 1 EL Walnussöl, 10 EL Olivenöl, 8 kleine feste Steinpilze, 1 Stück mittelalter Pecorino (150 g)


      Zubereitung Die Rucolablätter von den Stielen schneiden, verlesen, waschen, trockenschleudern und je nach Größe halbieren oder noch kleiner zupfen. 4 Teller mit der Rucola auslegen. 2 Knoblauchzehen ungeschält halbieren, die dritte Knoblauchzehe abziehen und pressen. Für die Marinade 1/2 TL Salz, Pfeffer, den gepressten Knoblauch, Essig und Wein miteinander verrühren. Das Walnussöl und 5 EL Olivenöl unterschlagen. Die Steinpilze putzen, mit Küchenpapier abreiben, aber möglichst nicht waschen. Die Pilze der Länge nach in 1 cm dicke Scheiben schneiden. 5 EL Olivenöl in einer weiten Pfanne erhitzen. Die halbierten Knoblauchzehen dazugeben und die Pilzscheiben einlegen. Die Pilze bei mittlerer Hitze auf jeder Seite etwa 2 Minuten braten. Dann salzen und pfeffern und aus der Pfanne heben. Inzwischen die Marinade mit der Rucola mischen. Die gebratenen Steinpilze noch heiß auf das Salatbett legen. Danach den Pecorino möglichst dünn darüber hobeln und sofort servieren.


      Tipp: Statt Rucola können auch folgende Salatsorten verwendet werden - allein oder miteinander gemischt: Brunnenkresse, Löwenzahn, Frisée, Trevisano.


      Artikel erschienen am 12. September 2004
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 23:57:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Kürbis und Kalb
      Gaumenkitzel
      von Walter Stemberg

      Der Kürbis befindet sich ja seit Jahren auf einem ungebremsten Siegeszug durch hiesige Küchen. Da sollte man meinen, der Dickwanst wäre folglich auch botanisch ein guter Bekannter der Köche. Aber weit gefehlt: Noch immer kennt kaum jemand den Unterschied zwischen einer Bischofsmütze und beispielsweise einem Red Turban. Ja, man lese und staune: Es gibt gut und gern 250 Kürbis-Sorten. Unsere Kolumnisten legen sich für ihr Rezept allerdings nicht auf eine bestimmte Sorte fest - es sollte halt bloß kein Zierkürbis sein.


      Schmortopf mit Kalbfleisch, Kürbis und Gemüse


      Zutaten für 4 Personen 600 g Kalbsschulter, 1 kleine ganze Knoblauchknolle, 3 Gemüsezwiebeln, 4 EL Olivenöl, 300 g braune Linsen, 1/2 EL Salz, 500 g Kürbis, 2 süße Äpfel, 1/2 TL Cayennepfeffer, 1/2 Bund Koriander


      Zubereitung Die Kalbsschulter waschen, trockentupfen und in etwa 1 cm dünne und 3 cm lange Streifen schneiden. Knoblauch und die Zwiebeln abziehen und grob hacken. Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Knoblauch und Zwiebeln dazugeben und kurz mitbraten. Die Linsen zufügen und 1 l Wasser angießen. Salzen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 45 Minuten köcheln lassen. Den Kürbis küchenfertig vorbereiten: Kerne und Schale entfernen und das Fruchtfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Die Äpfel schälen, vierteln, entkernen in Scheiben schneiden. Kürbis und Äpfel unter die Linsen mischen, weitere 10 Minuten kochen, eventuell noch etwas Wasser angießen. Koriander waschen, trockenschütteln und die Blättchen von den Stängeln zupfen. Vor dem Servieren den Linsentopf abschmecken und mit dem Koriander bestreuen.


      Artikel erschienen am 3. Oktober 2004
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 20:11:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Habe das mit den flambierten Banannen versucht, toll die ganze Küche stand in Flammen, dann schaut ich auf die Flasche, 80% stand drauf. Also nix billiger Fussel.
      Werde den Hersteller verklagen!:mad::D:cool::laugh:

      jojo
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 08:54:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Reh in der Pfanne
      Gaumenkitzel
      von Walter Stemberg

      Wild ist ja eine Bezeichnung für alle in freier Wildbahn lebende Säugetiere. Wir aber wollen uns speziell mit den zum Genuß bestimmten Tieren beschäftigen: dem Wildbret. Übrigens kommt das meiste Wildfleisch vom Reh, also nehmen wir uns davon ein paar schöne Stücke vor.


      Minutensteaks vom Reh Zutaten für 4 Personen 2 EL Butter oder Margarine, 1 Zwiebel, 250 g Pfifferlinge, 1 Schuß Rotwein, 1/2 l gebundene Wildsauce, 75 g Edelpilzkäse, 2-3 EL Johannisbeergelee, 1/2 Becher Sahne, Salz, Pfeffer aus der Mühle, einige Tropfen Zitronensaft und Worcestersauce, 4 Rehrückenfilets, 2-3 EL Butterschmalz, 4 cl Weinbrand


      Zubereitung Die Butter oder Margarine in einer Pfanne erhitzen und die geschälte und feingehackte Zwiebel darin glasig schwitzen. Die Pfifferlinge putzen, kleinschneiden, zu den Zwiebeln geben und mitschwitzen. Mit Rotwein ablöschen, mit der Wildsauce auffüllen, den zerdrückten Edelpilzkäse mit dem Johannisbeergelee und der Sahne darunter rühren und kurz einreduzieren lassen. Die Sauce mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Worcestersauce kräftig abschmecken.


      Die Rehrückenfilets unter fließendem Wasser waschen, trockentupfen und im erhitzten Butterschmalz braten. Mit Weinbrand flambieren, salzen, pfeffern, herausnehmen und in Scheiben schneiden.


      Die Pfifferlingssauce dekorativ anrichten und die Rehrückensteaks darauf verteilen, ausgarnieren und servieren.


      Walter und Sascha Stemberg betreiben "Haus Stemberg" in Velbert


      Artikel erschienen am 24. Oktober 2004
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 09:02:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      :confused::confused::confused::confused:
      Der Lint versuchts aber jetzt mit allen Tricks :laugh::laugh:

      Meinst wirklich, das bringt dir eher eine Frau ein ??:eek::D:D
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 09:15:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      Nö aber ich koche aber gerne :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 08:58:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zartes Wild
      Gaumenkitzel
      von Walter Stemberg

      Der Damhirsch ist kleiner als der Rothirsch. Sein Fleisch ist zarter als das des Rothirsches, kurzfaserig, fettarm und eiweißreich.


      Damhirschkeule mit Gemüse Zutaten für 4 Personen 1,5 kg Damhirschkeule, 50 g Räucherspeck, Salz und Pfeffer, Majoran und Thymian, 2 EL Schmalz, 2 Zwiebeln, 4 Karotten, 1 Stück Sellerie, 1 Stange Lauch, 1/2 l Weißwein, 1/2 l Brühe, 1 Becher Sahne, 3 EL Mehl, 200 g frische Champignons, Saft von 1 Zitrone, 1 Zucchini, 1-2 EL Johannisbeergelee, etwas Obstessig


      Zubereitung Die Damhirschkeule waschen, trockentupfen und mit dem in Stifte geschnittenen Speck spicken. Das Fleisch mit Salz, Pfeffer, Majoran und Thymian würzen und in einem Bräter im erhitzten Schmalz anbraten. Im auf 180 bis 200 Grad vorgeheizten Backofen 45 Minuten braten. In der Zwischenzeit das Gemüse putzen und in Stücke schneiden. Das Gemüse zum Fleisch geben und mitbraten. Mit Weißwein ablöschen, mit der Gemüsebrühe auffüllen und 30 Minuten schmoren lassen. Die Sahne mit dem Mehl verrühren, unter die Sauce ziehen und im offenen Bräter 20 bis 30 Minuten garen. Zehn Minuten vor Garende die geputzten und mit Zitronensaft beträufelten Champignons und die gewürfelte Zucchini in die Sauce rühren. Nach der Garzeit Fleisch herausnehmen, Sauce mit Johannisbeergelee, Obstessig, Salz und Pfeffer kräftig würzen. Damhirschkeule in Scheiben schneiden und anrichten. Gemüse und die Sauce dazugeben, ausgarnieren und mit Petersilie servieren.


      Walter und Sascha Stemberg betreiben "Haus Stemberg" in Velbert.


      Artikel erschienen am 14. November 2004
      Avatar
      schrieb am 21.11.04 09:07:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Probe fürs Festessen
      Gaumenkitzel
      von Walter Stemberg

      Die Tage werden kürzer und das Bedürfnis größer, gemütlich um den heimischen Herd zu sitzen. Das gibt dem Hobbykoch die Gelegenheit, einen ersten Probelauf für die Weihnachtstage zu starten. Unsere Kolumnisten Walter und Sascha Stemberg liefern das passende Rezept.


      Entenbrust auf Moosbeerensauce Zutaten für 4 Personen


      4 Wildentenbrustfilets, Salz und Pfeffer, 1 TL Kräuter der Provence, einige Pfefferkörner und Wacholderbeeren, 2 EL Schmalz, 4 cl Weinbrand, 2 EL Butter oder Margarine, 1 EL Zucker, 100 g Moosbeeren oder Preiselbeeren, 1 Tasse Rotwein, 3/8 l gebundene Wildsauce, 4 EL Creme fraiche


      Zubereitung Die küchenfertigen Entenbrustfilets unter fließendem Wasser waschen und trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Kräuter der Provence mit den zerriebenen Pfefferkörnern und den Wacholderbeeren mischen und die Filets damit einreiben. Etwas Schmalz in einer Pfanne erhitzen und die Filets darin medium oder durchbraten. Filets mit Weinbrand flambieren, aus der Pfanne nehmen, in Alufolie wickeln, warmstellen. Butter oder Margarine ins verbliebene Bratfett geben und Zucker darin leicht karamelisieren lassen. Moos- oder Preiselbeeren dazugeben, kurz mitgaren. Mit Rotwein ablöschen, Karamel loskochen, mit der Wildsauce auffüllen. Creme fraiche unterrühren, Sauce kurz einreduzieren lassen. Abschmecken, mit den Filets anrichten.


      Beilage: Frische Kartoffeln oder Spätzle und Feldsalat.


      Walter und Sascha Stemberg betreiben "Haus Stemberg" in Velbert


      Artikel erschienen am 21. November 2004


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