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    noch weniger info`s zu nordex - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.08.04 18:33:27 von
    neuester Beitrag 29.08.06 23:48:23 von
    Beiträge: 262
    ID: 889.396
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      schrieb am 05.08.04 18:33:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      hi leute.....:D

      ....wir da bald der petro-dollar auf die regenerativen treffen:cool:

      (.....)05.08.2004:"Muslime & Globalisierung" - Pro: Ökologisches Bauen liegt im Trend

      (...)Emirate: Umweltschutz wird zu einem wichtigen Thema - Von Meena Janardhan, Dubai

      (...)Auch wenn es in einem Land mit scheinbar unerschöpflichem Erdöl und -gasvorkommen überraschen mag: In den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) steigt das Umweltbewusstsein, ein Trend, dem sich nun auch das Baugewerbe anschließt.

      (...)Das Schlagwort der Zukunft könnte „Ökologisches Bauen“ lauten, wie Kavitha Daniels, eine in Dubai ansässige Architektin, ausführt: „Durch integrative Entwürfe schafft ökologisches Bauen umwelt- und ressourcenschonende Lebensräume, die zu Gesundheit und Wohlbefinden beitragen und insgesamt Betriebs- und Instandhaltungskosten sparen.“ Daniels ist sicher, dass sich dieses Konzept in den VAE mehr und mehr durchsetzen wird.

      (...)Trotz des Ölreichtums wächst die Nachfrage nach einer verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien. Viele Architekten und Ingenieure wendeten bereits teilweise unbewusst einige Prinzipien ökologischen Bauens an, versichert Mario Seneviratne, Direktor der „Green Technologies Company“ in Dubai. Aufgabe sei nun, durch gleichzeitige Anwendung aller fünf Elemente einen ganzheitlichen Ansatz zu schaffen. Der noch vorhandene Widerstand werde schwinden, wenn die Vorteile sichtbar würden.

      (...)Die klimatischen Voraussetzungen für die Nutzung erneuerbarer Energien sind jedenfalls günstig: Die hohe Sonnenstundenzahl ermöglicht Solartechnologie zur Erzeugung von Elektrizität für Heiz- und Kühlzwecke, während Windkraft in der Produktion von Biogas und biologischem Dünger eingesetzt werden kann.

      (...)„Auch Wasser, hier ein kostbares Gut, kann geschont werden. Mit dem ganzheitlichen Ansatz können die VAE auf ganzer Linie von der Anwendung grüner Prinzipien profitieren“, sagt Al Marashi von der Emirates Environmental Group. (IPS)

      http://www.islamische-zeitung.de/archiv/artikel.cgi?nr=4810

      ....regie`s schlaegt oel mit petro-dollar, macht irgendwie sinn

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 13:29:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      hi leute....:D

      ....ist schon etwas aelter,aber erwaehnenswert.

      es gibt neue jobs

      -Strategischer Einkäufer (m/w)

      * Strategischer Einkauf von Produktionsmaterial (Stahlbau-, Schmiedeteile, Wälz- und Drehlager)
      * Aufbau eines international ausgerichteten Beschaffungsmarketings einschließlich Kostenanalyse
      * Initiierung und Durchführung von beschaffungsbezogenen Verbesserungsprojekten (auch abteilungsübergreifend)
      * Einführung eines Risk-Managements bei der Beschaffung von Vormaterial

      -Leiter operativer Einkauf (m/w)

      * Produktionsnaher Einkauf von Fertigungsmaterial für den Standort Rostock
      * Termin- und Mengenverfolgung (Supply Chain-Management)
      * Engpassorientierte Steuerung der Versorgung nach JIT-Kriterien zusammen mit dem Dispocenter
      * Umsetzung moderner Abrufverfahren im Rahmen der rollierenden Planung sowie Neustrukturierung des C-Teile-Managements

      nordex home

      ...hansjoerg zeigt wirkung

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.08.04 12:08:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      moin moin....:D

      (...) Worldwatch-Institute: Windenergie wird weltweit führende Energiequelle 08.08.2004

      (...)Die Ölpolitiker Goerge W. Bush und sein Vize Dick Cheney haben den Forschungsetat für Erneuerbare Energien in den USA um 28 Prozent gekürzt. Bushs Herausforderer John Kerry verspricht, die Erneuerbaren zu fördern und dadurch 400.000 neue Arbeitsplätze zu schaffen.

      (...)Zumindest in der Windenergiebranche herrscht in den USA eine Aufbruchstimmung. Denn seit 1999 gab es in den USA pro Jahr im Schnitt 28 Prozent Zuwächse an Windenergie-Kapazitäten. Das Worldwatch Institute » in Washington geht davon aus, dass sich die Windenergie weltweit zur führenden Energiequelle entwickelt. Das Energieministerium der USA hat errechnen lassen, dass allein die Windenergie den Strombedarf der USA doppelt abdecken könnte.

      (...)Die Energiekonzepte von George W. Bush und John Kerry spielen auf der bevorstehenden Windenergiemesse in Chicago eine wichtige Rolle.

      http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5151.php

      :rolleyes:

      ....ich freue mich schon auf die ersten analysten, die etwas aehnliches schon immmer vermutet hatten.

      ....es geht nicht mehr um wind oder nicht wind, sondern nur noch wie geht es vernuenftig und optimal.
      Avatar
      schrieb am 08.08.04 12:28:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      hi .....:D

      ist schon einwenig her, aber passt gerade gut ins bild :cool:

      (...)GE meldet rasantes Wachstum seiner Windenergieaktivitäten - 2004-04-13

      (...)GE zieht positives Fazit der ersten 22 Monate im Bereich Windenergie - wachsendes Interesse an Erneuerbaren Energien weltweit.

      (...)Salzbergen - 6. April 2004 - Die weltweiten Aktivitäten von GE Energy im Bereich Windenergie führten im Jahr 2003 zu einem Umsatz von 1,2 Mrd. US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um 150 Prozent, wie GE auf der Global Windpower Conference 2004, die vom 29. bis 31. März in Chicago stattfand, mitteilte.

      (....)"Das Wachstum unseres Geschäftsbereiches innerhalb des Portfolios von GE Energy ist ein eindeutiger Beleg für das enorme Interesse an Windenergie, des weltweit am stärksten wachsenden Energieträgers", sagte Steve Zwolinski, Präsident des Geschäftsbereichs Windenergie von GE Energy. "Durch weitere Technologiefortschritte werden die Stromerzeugungskosten von Windenergie gegenüber anderen Energiequellen immer wettbewerbsfähiger - dies ist einer der Schlüsselfaktoren, der die Windkraft als eine saubere Energiequelle mit wachsender Bedeutung im 21. Jahrhundert etablieren wird."

      http://www.energie-server.de/energie-server/presse/........

      ....irgendwann wird man auch hier merken;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 12:25:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      hi...:D an alle blaeser;)

      (....) 10.8.2004: Nordrhein-Westfälische FDP bläst zum Sturm auf die Windenergie
      Die FDP des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen bläst zum Sturm auf die Windenergie. Laut einem Bericht der Zeitung "Welt am Sonntag" (Wams) hat sich die Partei bei einem Aktionstag hinter die Position von rund 200 Bürgerinitiativen gegen die Windkraftindustrie gestellt. Guido Westerwelle, FDP Parteivorsitzender, erklärte den Angaben zufolge: "Wenn sich Windräder durch eine völlige Übersubventionierung noch in windstillen Berliner Hinterhöfen rechnen, dann hat das mit der Förderung neuer Technologien nichts mehr zu tun."(....)

      http://www.ecoreporter.de/......

      .....den windraeder ist es glaube ich egal wer blaest, hauptsache es dreht sich ;)

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      Avatar
      schrieb am 10.08.04 15:02:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo miraco!

      Egal ob Guido Westerwelle dagegen bläst und du dafür, es hat, so oder so, doch keinen Sinn, sich ausgerechnet mit dieser Pleitebude von Nordex, weiter zu beschäftigen.:D

      Mein Tipp!

      Geniesse den schönen Sommer! ...und wenn du noch welche Nordexaktien im Depot hast, verkaufe sie lieber schleunigst und mach was besseres daraus!;)


      Gruß
      outi:cool:

      (der sich z.Z. von seinem "anstrengenden" Brasilienurlaub erholt, bevor er erneut diesmal aber Richtung Thailand losfliegt!):cool:
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 12:03:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      hi leute....:D

      netter artikel

      (...)Wo der Wind regiert

      Das Wasserstoffzeitalter beginnt in Utsira. Auf der norwegischen Insel wird das erste Stromnetz erprobt, das nur mit Wind und Wasserstoff auskommt (...)Von Dirk Asendorpf

      http://www.zeit.de/2004/34/T-Windr_8ader

      (....)Bläst der Wind kräftig, liefert das Windrad deutlich mehr Strom, als die Haushalte benötigen. Dann dient die überschüssige Energie dazu, in einem Elektrolyseur Wasser in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff aufzuspalten. Der Sauerstoff wird abgeblasen, der Wasserstoff landet in einem Drucktank.

      Steht das Windrad bei einer der (eher seltenen) Flauten oder nach der Sicherheitsabschaltung bei einem Orkan still, wird der gespeicherte Wasserstoff zur Energieversorgung genutzt. Über eine Brennstoffzelle (und sicherheitshalber noch einen Generator) lässt sich die benötigte Elektrizität erzeugen. So entsteht ein stabiles Stromnetz, obwohl der Ertrag der regenerativen Energie stark schwankt. Ein Teil des gespeicherten Wasserstoffs könnte überdies noch als Treibstoff für Boote und Autos dienen. Umweltfreundlicher geht es nicht: Bei der Verbrennung des gespeicherten Wasserstoffs wird nur Wasser frei – Schadstoffe entstehen nicht. Eine solche Kreislaufwirtschaft erträumen sich ökologisch orientierte Vordenker in aller Welt für die Zeit nach dem Öl.(....)

      ....und es geht doch :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 13:27:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sicher geht es, daran hat auch keiner gezweifelt. Ist wirklich nicht schlecht, dass ZEHN Häuser von einer solchen Anlage (2 Windmühlen pp) ihren sauberen Strom beziehen. So können wir unsere AKW in den nächsten Jahren abschalten!;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 11:25:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      moin moin....:D

      hi, null aktivitaet und ich kann meine 0.01 order wieder sehen, das ziel die zocker rauss zu schmeissen scheint fast erreicht zu sein :cool:


      nun aber zu den fakten:rolleyes:

      (...)Großbritannien geht langsam das Öl aus (FR)

      Auch beim Gas reichen Reserven bald nicht mehr zur Selbstversorgung / Schwierige Suche nach neuen Vorkommen
      Die britische Volkswirtschaft profitiert erheblich von den Öl- und Gasvorkommen. Doch die Reserven schrumpfen. Der Bedarf an Importen wird bald rapide steigen.

      (...) Experten erwarten zwar, dass die Quellen erst 2015 versiegen. Schließlich sinke das Fördervolumen von Jahr zu Jahr.

      (...)Auch beim Gas wankt der Status des Selbstversorgers. Centrica, der größte britische Gasversorger, tritt daher die Flucht nach vorn an: Mit der staatlichen malaysischen Öl- und Gasgesellschaft Petronas schloss Centrica einen 15-Jahres-Vertrag über die Lieferung von verflüssigtem Erdgas für sechs Milliarden Euro, Lieferbeginn 2007. Dann werden wohl die Gasvorkommen im britischen Küstenschelf erstmals seit gut 20 Jahren nicht mehr ausreichen, um den Eigenbedarf zu decken.

      http://www.fr-aktuell.de/ressorts/wirtschaft_und_boerse/wirt…


      ...hier muessen sich einige leute demnaechst maechtig viel gedanken machen. ;)

      ...die regies:) werden wohl immer interessanter, oder:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 15:29:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      hi....:D

      (...)Anteil der Erneuerbaren Energien klettert auf 10 Prozent am Bruttostromverbrauch

      Berlin, 16. August 2004 - Die Erneuerbaren Energien legen weiter kraeftig zu. Nach neuen Zahlen des Bundesumweltministeriums wurde im ersten Halbjahr 2004 in Deutschland erstmals 10 Prozent des Stroms aus regenerativen Energietraegern erzeugt. 2003 lag er noch bei 7,9 Prozent.

      Die deutliche Steigerung gegenueber dem extrem trockenen und windarmen Vorjahr ist zum einen witterungsbedingt. Zum anderen geht die Zunahme entscheidend auf den kraeftigen Ausbau der Windenergienutzung zurueck. Beide Effekte zusammen bewirken, bezogen auf das erste Halbjahr 2004, einen Anstieg um rund 2 Prozent.

      Weiteres Ergebnis: Die Windenergie hat sich am Strommarkt als staerkste Kraft der Erneuerbaren Energien etabliert und die traditionelle Wasserkraft klar ueberholt. Zusaetzlich hat es die Windindustrie geschafft, 2004 rund 30 Prozent der Produktion windtechnischer Anlagen zu exportieren.

      Erfreulich ist auch die Entwicklung in der Solarbranche. So hat die installierte Flaeche von Solarkollektoren im ersten Halbjahr in Deutschland erstmals die Grenze von 6 Millionen Quadratmetern ueberschritten. Und bei der Photovoltaik sorgt der Boom auch fuer Aufschwung am Arbeitsmarkt: In diesem Bereich stieg die Zahl der Beschaeftigten allein in der Produktion von Solarzellen, Solarmodulen und Wechselrichtern auf 2.855 – eine Zunahme um 34 Prozent. Die Zahl der Arbeitsplaetze in der gesamten Solarstrombranche wird bis Ende dieses Jahres um ein Drittel auf 15.000 steigen (Vorjahr: rund 10.000).

      " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.pressrelations.de/.....heute;)

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 10:32:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      hi....:D


      (...)Nordex-Windturbinen künftig mit zuverlässigkeits­orientierter Instandhaltung

      17.08.2004 (10:11)

      Strukturierte Fehlerdiagnose, Lebenslaufakten und durchgängiges Informationssystem reduzieren Ausfallzeiten

      Für alle in Europa bisher errichteten und künftig installierten Windenergieanlagen führt Nordex ab sofort eine zuverlässigkeitsorientierte Instandhaltung ein. Auf dieser Grundlage gewährleistet der Hersteller eine Verfügbarkeit von 97 % auf Windparks. Nordex Kunden können sich diese Leistung in seinen Premium und Extended Service Paketen mit einer Laufzeit von bis zu 12 Jahren sichern. Möglich wird dies durch die enge Verzahnung einer kontinuierlichen Schulung der eigenen Servicemitarbeiter, einem durchgängigen Informationssystem sowie dem Vollwartungskonzept mit zustandsorientierter Instandhaltung.

      Ein wesentlicher Baustein der zuverlässigkeitsorientierten Instandhaltung bildet das Service Management System. Mit seiner Hilfe dokumentiert der Turbinen-Hersteller in einer Datenbank künftig sämtliche Störmeldungen seiner Anlagen sowie der jeweiligen Produktflotte und erfasst die Art der Fehlerbehebung. Gleichzeitig werden für jede Einzelanlage sowie die jeweilige Produktgruppe Lebenslaufakten erstellt. Hier werden die Serviceaktivitäten, Wartungsberichte, Stillstandszeiten, Behebungszeiten, Störungen, Gutachten bis hin zu Inbetriebnahmeprotokolle neuer Komponenten hinterlegt. So lässt sich für jede Turbine eine Historie anlegen und die erfolgten Servicemaßnahmen für den Kunden transparent und nachvollziehbar dokumentieren.

      Neben der reinen Erfassung von Störmeldungen bildet ein Daten- und Wissensmanagementsystem mit Agententechnologie den Dreh- und Angelpunkt für eine aktive Störfallvermeidung. Die in einem EDV-System hinterlegten intelligenten Auswertungsroutinen erfassen aus den Statusmeldungen der Turbinen - beispielsweise Windgeschwindigkeiten, Drehzahl oder Temperaturen - logische Zusammenhänge über die Belastungen der Komponenten. So generieren sie zum Beispiel automatische e-mail-Nachrichten an die Kundenbetreuer, sobald die Leistungskennlinie der Anlagen abzuweichen droht. Damit wird ein schnelles, aktives Eingreifen durch den Service sichergestellt, bevor es zu einem unterdurchschnittlichen Anlagenverhalten kommt.

      Die wöchentliche Auswertung von häufig diagnostizierten Störungen innerhalb einer Turbinenfamilie ermöglicht es in einem weiteren Schritt, Wartungsarbeiten nicht mehr rein nach dem zeitlichen Gesichtspunkt, sondern aktiv, systematisch und zudem produktgruppenorientiert auszurichten. Dabei werden mögliche Fehlerursachen frühzeitig vor ihrem Eintreten an allen Anlagen dieses Typs zielgerichtet beseitigt. Zusammen mit dem Condition Monitoring System (CMS), das für die aktive Triebstrangüberwachung eingesetzt wird, vermeidet dieses Vorgehen ungewollte Stillstandszeiten. Der Grund: Auch nicht vom CMS-System beobachtete Module und elektronische Kleinteile (Schallkontakte) können noch vor der Störung bei vorgezogenen oder Routine-Inspektionsarbeiten ausgetauscht werden. Alle Ergebnisse der Fehleranalyse sowie der Serviceeinsätze vor Ort fließen in das Produkt-Engineering der jeweiligen Turbinenfamilie ein. Regelmäßige Schulungen in der Nordex Service-Akademie stellen zudem sicher, dass die Mitarbeiter das gewonnene Know-how der Auswertung und Behebung von Störungen austauschen und ständig vergrößern.

      Mit der zuverlässigkeitsorientierten Instandhaltung geht Nordex einen Schritt weiter als bei der klassischen zustandsorientierten Wartung. Dank der aktiven Beobachtung der Turbinen und der gesamten Produktflotte stellt sie die Gewährleistung der Verfügbarkeit der Windenergieanlagen über die gesamte Vertragslaufzeit sicher.


      http://www.financial.de/newsroom/news_d/24021.html

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 18:15:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      ihr kennt sicher die geschichte mit dem eichhoernchen.....:D

      (...) 17.8.2004: Stimmungswandel in den USA: Wirtschaftsmagazine "Fortune" und "Business" entdecken Erneuerbare Energien und Klimaschutz
      Die amerikanischen Wirtschaftszeitschriften "Fortune" und "Business Week" haben sich für die Förderung Erneuerbarer Energien und den Klimaschutz ausgesprochen. Das berichtet Jeffrey H. Michel in der Zeitung "Neues Deutschland" (ND). Hintergrund seien die ständig steigenden Ölpreise.
      Nick Varchaver, Chefredakteur von Fortune, habe in der neuesten Ausgabe erklärt, dass die USA sich für sieben bis neuen Milliarden Dollar pro Jahr aus ihrer Abhängigkeit von ausländischem Erdöl teilweise befreien könnten, so das Blatt. Im weiteren habe Varchaver sich für Hybrid-Autos und die Erforschung der Wasserstofftechnik ausgesprochen, heißt es. Außerdem müsse jetzt seiner Meinung nach die Solar- und Windkraft ernst genommen werden.

      Für die Reduzierung von Treibhausgasen aus Erdöl und Kohle wirbt laut dem Beitrag die Zeitschrift "Business Week", dass passe gut in die Strategieplanung der Unternehmen. Es sei vernünftig, jetzt etwas gegen den Klimawandel zu tun, anstatt das Risiko katastrophaler Veränderungen einzugehen.

      http://www.ecoreporter.de/.......heute

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 18:19:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich überlege immer noch was nun der grössere Schwachsinn ist: Windkraft, Dosenpfand oder doch die Schwulenehe??????
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 19:29:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      @raubritter

      Wer solche Thesen vertritt:

      #76 von raubritterloulou 25.07.04 12:58:58 Beitrag Nr.: 13.812.950 13812950
      Bin Laden ist seit Jahren tot!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Der darf natürlichen auch solchen Unsinn schreiben wie Du gerade in vorangegangenem Posting.

      Wir nehmen es mit der nötigen Gelassenheit.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 19:33:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wiederhole hiermit in sommerlicher Gelassenheit dass Bin Laden seit dem Angriff auf Afghanistan tot ist. Die Amis wissen es, aber sie brauchen ihn noch als Feindbild!!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 19:46:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15

      A propos "Feinbilder", davor scheinst Du ja auch nicht gerade gefeit zu sein: "Windkraft, Dosenpfand, Schwulenehe..."

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 19:56:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich warte darauf, dass der ganze Subventionsspuk, ähnlich wie in Dänemark, heruntergefahren wird. Gut würde ich es auch finden wenn diese Art von Umweltverschmutzung auf den Friedhof kommt. Good bye grüne Lehrerschaft!!!!!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 10:41:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      ich nix lehrer....:D

      (...)Energie Laut dem Bundesverband investieren auch ausländische Geldgebern verstärkt in Deutschland

      Vor allem aus den Erdöl fördernden Staaten und aus Osteuropa häufen sich die Nachfragen. Das berichten ostfriesische Planungsbüros.
      ostfriesland - Die deutsche Windkraftbranche erwartet nach einem eher verhaltenen Start 2004 im laufenden zweiten Halbjahr eine kräftige und frische Investitions-Brise. Vor allem für ausländische Anleger wird der deutsche Markt nach Einschätzung des Bundesverbandes Windenergie (BWE) in Osnabrück zunehmend attraktiver. „In noch nie gekannter Zahl werden ausländische Investoren hierzulande Windpark-Projekte übernehmen. Bis Jahresende rechne ich mit einer Größenordnung zwischen 400 bis 500 Megawatt“, sagte vor kurzem BWE-Vizepräsident Hermann Albers. Das wären 15 bis 25 Prozent der in diesem Jahr zu erwartenden neu installierten Leistung von 2 200 bis 2 400 Megawatt.(...)

      http://www.ostfriesen-zeitung.de/......heute

      ....der wind frischt auf, gegen herbst. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 11:37:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      hi ....:D

      ich glaube soetwas geht nur kommentarlos;)

      (...)18.08.2004 10:52 Uhr

      Dänischer Windkraft-Spezialist Vestas mit höherem Halbjahresverlust

      KOPENHAGEN (dpa-AFX) - Der dänische Windkraftanlagen-Hersteller Vestas Wind Systems hat wegen hoher Restrukturierungskosten und zyklischer Effekte im ersten Halbjahr einen Verlust von 39 Millionen Euro ausgewiesen. Im Vorjahreszeitraum waren es neun Millionen Euro, berichtete das Unternehmen am Mittwoch in Kopenhagen.

      Beim Vorsteuergewinn schrieb der Konzern mit einem Verlust von 54 Millionen Euro tiefrote Zahlen (Vj. 1,0 Mio Euro Gewinn). Besonders die Übernahme und Integration des Konkurrenten NEG Micon habe die Ertragslage negativ beeinflusst, teilte der Vorstand mit. Analysten hatten mit geringeren Verlusten gerechnet.

      Zudem würden viele Aufträge anders als 2003 erst im zweiten statt im ersten Halbjahr verbucht, hieß es. Der Vestas-Umsatz legte mit NEG von 659 auf 874 Millionen Euro zu. Die Dänen konkurrieren unter anderem mit dem im TecDAX notierten Rostoker Windkraftanlagenbauer Nordex

      http://finanzen.sueddeutsche.de/.....heute

      ....oder ist das wunschdenken :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 16:48:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die deutsche Industrie zahlt jetzt schon die höchsten Strompreise Europas.........:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 21:06:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      moin moin.....:D da war doch mal was ;)

      (...)Caterpillar übernimmt Getriebespezialist Williams Technologies

      Der Baumaschinenhersteller Caterpillar Inc. teilte am Mittwoch mit, von der Remy International Inc. die Williams Technologies Inc. zu kaufen.

      Zum Übernahmepreis wurde nichts bekannt. Williams ist auf die Generalüberholung und Erneuerung von Getrieben spezialisiert und führt diese Arbeiten für rund 40 Modelle verschiedener Hersteller der Automobilindustrie durch. Das Unternehmen hat rund 500 Beschäftigte und wird in den Verbund sieben anderer Caterpillar Standorte eingegliedert.

      Caterpillar möchte durch die Übernahme sein Portfolio erweitern und in das Geschäft mit Getrieben für den Automobilsektor expandieren. Die Transaktion soll nach Zustimmung der Behörden am 1. September abgeschlossen werden.

      http://www.wallstreet-online.de/

      gruss ;)
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 11:11:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      nachtrag zu #1 und #7 :cool:

      (...) Das Wasserstoffzeitalter beginnt in Norwegen

      (...)Neben Europäischen Fernsehanstalten hat auch der arabische Sender Al Arabia über den norwegischen Wasserstoff aus Windenergie berichtet. Man interessiere sich in Arabien sehr dafür, wenn sich ein europäisches Land auf die Zeit nach dem Öl vorbereitet, meinte der Al Arabia-Korrespondent aus Dubai.

      http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5197.php

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 09:32:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      moin moin ......:D

      (....) Größter Windpark in Baden-Württemberg mit hoher Zustimmung

      (...)Baden-Baden, 20.08.2004: Das Ergebnisse der Umfrage des Instituts für Forst- und Umweltpolitik ist eindeutig: Fast zwei Drittel der befragten FreiburgerInnen befürworten die Freiburger Windräder. Generell befürworten 86% der Befragten die Windkraftnutzung.(....)

      http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_technik/7136.php

      .....und der oelpreis steigt, energiekosten kommen immer mehr ins bewusstsein. :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 18:37:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      hi....:D

      .....mehr wind:cool:



      ............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 16:33:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      moin.....:D

      (...)Bush oder Kerry: Mögliche Folgen für die Aktienmärkte

      (...)23. August 2004 Die Wahlbeobachtung durch Investoren wird voraussichtlich mit den Parteitagen der Republikaner ab dem 30. August verstärkt beginnen und mit den ersten Fernsehdebatten Ende September intensiver werden. Der Ausgang der Präsidentschaftswahlen sei „definitiv etwas, das Investoren in ihre Erwägungen einbeziehen sollten“, sagt Michael Panzner, Börsenhändler bei Rabo Securities und Autor des Buches „The New Laws of the Stock Market Jungle“ („Die neuen Gesetze im Aktienmarkt-Dschungel“).

      (....).....alternative Energien profitieren von Wahlsieg Kerrys

      (...)Alternative Energien sind eine andere Branche, für die ein Präsident Kerry positive Aussichten bedeuten könnte. Die Förderung erneuerbarer Energien „ist ein Eckstein des Kerry-Programms“, so Jack Robinson, Co-Manager des Winslow Green Growth Fund, der viele Unternehmen besitzt, die von einem Wahlsieg Kerrys profitieren würden. Er erläutert, daß der heutige Senator im Präsidentenamt beispielsweise Steuerermäßigungen für Solar- und Windenergie sowie restriktivere Standards für Treibstoff-Effizienz einführen will.

      http://www.faz.net/.....heute

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 14:37:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      Habe folgendes heute unter http://www.financial.de/newsroom/news_d/24229.html
      gefunden:

      Hamburg, 24. August 2004. Das niederländische Forschungsinstitut ECN (Energy research Centre of the Netherlands) ist mit dem Leistungsverhalten ihrer fünf Windturbinen der Baureihe N80/2.500 kW auf dem Testfeld am Wieringermeer zufrieden. „Die Leistung der N80-Anlagen ist einwandfrei und trifft unsere Erwartungen“, so Wim Stam, Geschäftsführer des Testfelds, in einer ersten Zwischenbilanz.

      Im Frühjahr 2004 hatte Nordex die fünf Multimegawatt-Anlagen errichtet, die nach 1.500 Betriebsstunden vom Kunden abgenommen wurden. ECN nutzt die Turbinen für intensive Testreihen im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungs-arbeiten. Im Mittelpunkt stehen dabei die Untersuchung der Nachlaufeffekte im Park, die Anlagensteuerung und die weitere Optimierung des Energieertrages. „Das Betriebssystem Nordex Control 2 arbeitet gut und gibt uns hilfreiche Infor-mationen über den Status und das Verhalten der Turbinen. Wir analysieren dabei auch, ob die Verfügbarkeit und die tatsächliche Energieproduktion mit der angegebenen Leistungskurve übereinstimmen. In letzter Zeit wurde bei vielen Herstellern kritisiert, dass sie die Leistung ihrer Anlagen überschätzen. Nach unseren bisherigen Ergebnissen könnte Nordex hier eine positive Ausnahme sein“, erläutert Stam.

      Von den Testreihen profitiert auch Nordex. Alle Verbesserungen und Anregungen aus der Forschungsarbeit bei ECN fließen direkt in die Weiterentwicklung der N80/N90 Produktfamilie ein. Dieses Interesse an den Forschungsarbeiten und ihre Umsetzung durch den Hersteller bei gleichzeitiger Gewährleistung der vollständigen Garantie waren wesentliche Gründe für ECN, Nordex im vergangenen Jahr unter sechs Turbinenherstellern als Lieferanten auszuwählen.

      Die Maschinen werden also immer besser...und das Geschäft? Mal sehen, was am Donnerstag für Zahlen präsentiert werden
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 14:51:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      :look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 15:45:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Seit dem Jahrestief von 0,63€ am 26.11.03 befindet sich der Kurs im Aufwärtstrend.

      Wenn die Zahlen am 26.8. nicht endtäuschen, wird dieser sicherlich weiter Bestand haben.

      In Erwartung eines positiven Unternehmensausblicks, bin ich schon vor der Ergebnisberichtserstattung am Do. bei Nordex investiert.

      MfG wschr
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 16:58:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      hi .....:D

      ....find ich klasse, deshalb noch mal deutlich:cool:


      „Das Betriebssystem Nordex Control 2 arbeitet gut und gibt uns hilfreiche Informationen über den Status und das Verhalten der Turbinen. Wir analysieren dabei auch, ob die Verfügbarkeit und die tatsächliche Energieproduktion mit der angegebenen Leistungskurve übereinstimmen. In letzter Zeit wurde bei vielen Herstellern kritisiert, dass sie die Leistung ihrer Anlagen überschätzen. Nach unseren bisherigen Ergebnissen könnte Nordex hier eine positive Ausnahme sein

      quelle-finder;) nonnenkloster.......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 23:35:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      hohoho.....;)

      (...)Merkel besucht Werk für Windkraftanlagen in Magdeburg

      (...)Merkel lobt bei der Besichtigung, dass immer größere Anlagen mit einer immer höheren Wirkungsgrad entwickelt werden.
      Die technische Entwicklung gehe rasant voran. «Größere Anlagen begrenzen die Verschandelung der Landschaft», sagte Merkel.(....)

      http://www.mz-web.de/servlet/........

      .....:rolleyes: immer mehr hohle koepfe erhoehen das vakuum!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 23:59:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      tja, dann kann merkel ja mal konstruktiv einen vorschlag zum repowering einbringen, wie in dänemark oder auch in den niederlanden geschehen, die das repowering der < 500kw anlagen, die bis 1995 errichtet wurden, für die betreiber sinnvoll macht und voranbringt - in schleswig-holstein würde es sicherlich einige betreiber freuen (wenn dann auch noch der ausbau der drei hochspannungstrassen endlich geglückt ist).
      man bemerke: es geht hier nicht um eine erhöhung der vergütung oder ähnliches sondern mehr um die möglichkeit der netzeinspeisung mit grösseren anlagen auf bauplätzen die nicht mehr in voranggebieten liegen ...

      ansonsten wird es wohl erst nach 2010 wirklich losgehen ...
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 08:40:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      Verschandelung der Landschaft:confused:
      die tickt doch nicht richtig
      lieber ist ihr wohl ne Verpestung oder gar Verseuchung der Landschaft:(
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 09:37:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      Angela Merkel: Windenergie hat eine große Zukunft

      + 27.08.2004 + Auf ihrer Sommertournée besuchte Angela Merkel den größten deutschen Windradhersteller Enercon in Magdeburg. Die Firma Enercon begann 1987 mit zwei Mitarbeitern. Heute beschäftigt Enercon über 4500 Menschen. In Magdeburg ist Enercon » bereits der größte Arbeitgeber. Hier bauen 2000 Menschen moderne Windräder, die in alle Welt exportiert werden.

      Enercon-Chef Alois Wobben machte der CDU-Chefin deutlich, dass die Windenergie-Branche auch an den Speichertechnologien für Windstrom arbeite. Das Mutterhaus von Enercon steht im ostfriesischen Aurich.

      Angela Merkel hatte mit der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag gegen das Gesetz für Erneuerbare Energien gestimmt. Doch bei ihrem Enercon-Besuch sagte die Oppositionsführerin im Deutschen Bundestag: "Windenergie hat eine große Zukunft."

      http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5238.php

      .....das kann man so stehen lassen :p
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 10:12:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      27.08. / 09:12 Nordex "sell" Aktiencheck (D)
      26.08. / 17:18 Nordex: Verkaufen finanzen.net-Analysen (D)
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 10:43:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      hi leute....:D


      (...)KLIMAWANDEL
      Bush gibt Wirkung von Treibhausgasen zu

      Washington · 26. August · dpa · In Abkehr von ihrer bisherigen Position hat die US-Regierung erstmals eingeräumt, dass Kohlendioxid und andere Treibhausgase die "einzig wahrscheinliche Erklärung für die globale Erderwärmung in den vergangenen drei Jahrzehnten" sind. Laut New York Times vom Donnerstag ging ein entsprechender Regierungsbericht an den US-Kongress.

      Bislang hatten Präsident George W. Bush und andere Regierungsmitglieder ihre Ablehnung von verbindlichen Einschränkungen für Treibhausgase damit begründet, dass es "Unsicherheiten beim Verstehen der Gründe und Konsequenzen" der Erwärmung gebe. Bush hatte 2001 den Austritt aus dem Kyoto-Protokoll zum internationalen Klimaschutz erklärt und damit weltweites Unverständnis und Proteste ausgelöst.

      http://www.fr-aktuell.de/......heute

      ...die gross wetter lage scheint sich zu aendern.:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 10:49:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      moin moin....:D

      (...)Neue Umfrage: 85 Prozent der Deutschen befürworten Förderung erneuerbarer Energien

      59 Prozent der Deutschen sind für eine Verstärkung der Förderung der Erneuerbaren Energien. 26 Prozent möchten die Förderung auf jetzigem Niveau beibehalten und nur 12 Prozent der Deutschen möchten diese verringern bzw. ganz abschaffen. Dies ergab eine aktuell veröffentlichte repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Emnid im Auftrag des Greenpeace-Magazins. Das Ergebnis der Befragung belege, dass vier von fünf Deutschen die Umlage auf den Strompreis aufgrund des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) akzeptieren, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V., des Bundesverbandes WindEnergie e.V. und von Greenpeace e.V.

      Die aktuelle Umlage betrage lediglich rund 0,4 Cent pro Kilowattstunde bei einem durchschnittlichen Strompreis von 19 Cent. Bemerkenswertes Ergebnis der Studie sei auch, dass die Sorge der Deutschen um ihre Umwelt mit 81 Prozent noch vor der um Kriminalität, Krieg und Terroranschläge mit 78 bzw. 75 Prozent liege. Einzig die Sorge um die wirtschaftliche Lage und den Zustand der Sozialsysteme rangiere mit 86 Prozent noch vor der Umwelt.

      Ergebnis der Umfrage sei weiter, dass trotz Negativ-Kampagnen der großen Stromkonzerne gegen erneuerbare Energien vier von fünf Deutschen für eine Beibehaltung oder gar für den Ausbau der Förderung der Energie aus Wind, Sonne, Biomasse, Wasser und Erdwärme sind, quer durch alle Altersgruppen, Regionen und politischen Lager.

      "Mit Kohle und Öl ist die wirtschaftliche und ökologische Zukunft Deutschlands nicht mehr zu gestalten. Die Bevölkerung hat längst erkannt, dass dringend Alternativen zur fossilen Energieversorgung notwendig sind", kommentiert Peter Ahmels, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie e.V. das Ergebnis der Umfrage.

      http://www.solarserver.de/news/news-2780.html

      ...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 09:22:55
      Beitrag Nr. 37 ()
      moin....;)

      (....)Wall Street auf der Suche nach dem Favoriten

      ......Doch es gibt auch Branchen, die von einem Triumph des demokratischen Herausforderers John Kerry profitieren würden. Auch wenn ihn die Akteure an den Finanzmärkten generell mit Skepsis betrachten. Ein bedeutendes Ziel Kerrys ist es, die Abhängigkeit der USA von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Steuerermäßigungen für Solar- und Windenergie sowie restriktivere Standards für Treibstoff-Effizienz stehen auf seinem Programm. "Umweltschutz würde unter Kerry stärkere Beachtung finden", sagt Andreas Nigg vom Bankhaus Vontobel.(....)

      http://www.wams.de/data/2004/08/29/325416.html

      ....es soll ja analysten geben die mehr als zwei tag vorraus schauen...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 17:17:27
      Beitrag Nr. 38 ()
      die wird nordex auch für die ke und die bilanzbereinigung brauchen ;)

      take it easy ...
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 17:39:10
      Beitrag Nr. 39 ()
      Bei 100 Prozent aller Deutschen kommt der Strom aus der Steckdose...........und mehr verstehen die Meisten auch nicht!!!!!!:eek:
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 18:02:38
      Beitrag Nr. 40 ()
      Aktuell ist es schwer " in" auf Nordex herum zu hacken.
      Was soll die Agitation?
      Dazu zuletzt der 80k-Deckel auf Xetra.
      Klare Kontraindikatoren wenn ihr mich fragt.

      Kurz bevor es Nordex offiziell schlecht ging war die Aktie
      der Liebling der Analysten. Wahrscheinlich nur, um
      befreundeten Parteien Gelegenheit zum Ausstieg mit einem
      blauen Auge zu geben.

      Nun zeigen sich eindeutige Anzeichen für eine Wende und
      es wiederholt sich alles mit umgekehrtem Vorzeichen.

      Wer ist eigentlich so blöd und fällt darauf noch herein?

      :rolleyes:Charto
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 18:21:50
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ich schreibe nur weil Windkraft ökonomischer Wahnsinn ist. Das können wir uns in Deutschland eigentlich nicht mehr erlauben. Ahnlich wie Autofahren mit Raps. Wir sind hier keine Insel der Gutmenschen mehr. Nur der Profit wird in Zukunft zählen. Entweder wir ziehen in der BRD mit oder wir müssen das Bärenfell wieder herausholen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:( Nur all die lieben Ökokrieger der 68er Generation sind heute in der Partei der Besserverdienenden (Grüne)und schwadronieren in ihrer 130 qm Wohnung mit honigversiegelten Pitchpinefussböden über Rettungsaktionen für Bangladesch. Kein Wunder, denn die Meisten haben ihren Arsch beim Staat ins Trockene gebracht. Von den wirklichen Problemen einer modernen Industriegesellschat haben sich diese Lehrer, Sozialarbeiter etc. weit entfernt!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 18:31:55
      Beitrag Nr. 42 ()
      Verstehe, du kommst aus der Ecke der Politagitatoren.
      Das ist hier ein Anlegerforum und kein Stammtisch.

      Dass Windkraft auf dem Weg ist, mit anderen Energieträgern
      ohne Subventionen wettbewerbsfähig zu werden interessiert
      dich sowieso nicht, weil du nur Rabatz machen willst.

      Auch dir würde ich den Friseur anempfehlen, der hat dafür
      immer ein offenes Ohr.

      :kiss:Charto
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 18:42:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      Zum Zocken ist das Teil echt zu langweilig, den Rest habe ich ja schon geschrieben!!
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 20:13:52
      Beitrag Nr. 44 ()
      naja, der raubritter kennt sicherlich nicht einmal die kostenstrukturen für windkraft und die kurz- mittelfristigen perspektiven - agitation ist halt etwas anderes als argumentation ...

      nichts destotrotz ist es korrekt, dass nordex derzeit es ev. mit mühe und not schafft operativ wieder im nächsten ich würde schätzen eher im übernächsten jahr unter normalen bed. eine schwarze null zu schreiben - sofern nichts dazwischenkommt und die liquidität und das ek auch im nächsten jahr noch einen verlust zulässt - was allerdings fraglich ist bei 10 mio ek und schwacher liquidität ohne naheliegende aussicht auf besserung - man muss isch auch fragen wie man bei den friktion beim umlaufkapital eigentlich umsatzwachstum um 50% (von 200 mio auf 300 mio - so der plan) realisieren will. und dies ist ja so vorgesehen, um in 2005 wieder eine schwarze null zu schreiben - mir erscheint das sehr (!) ambitioniert - andere sind da weniger ambitioniert und verfügen über mehr und bessere resourcen.

      letztlich bleiben aber langfristige schulden auf der passivseite und ein schwaches ek - das sind positionen, die eindeutigder deutlichen verbesserung bedürfen - sonst wird man nie wieser auf die beine kommen - ich kenne keinen anlagenbauer, der langfristig mit 10 mio ek ausreichend fremdkapital beschaffen kann um ein wachstum bei einem umsatz von > 200 mio euro zu realisieren - dazu muss aber erstmal eine bereinigung bei den schulden geschehen - das heisst man benötigt kapital - ich würde sagen aufgrund der bilanzzahlen mind. 100 mio euro - wer das geben soll ? - keine ahnung - was eine entsprechende ke (bei welchem kurs eigentlich - 50 cent bis 1 euro/aktie ?) bewirken würde für die altaktionäre : hmm - 100 bis 200 mio neue aktien gegen 50 mio alte - nun kann jeder selber rechnen ...
      wer glaubt das nordex die probleme auf der passivseite durch operative ergebnisse wieder lösen kann - der glaubt wohl auch an das berühmte beispiel mit den zitronenfaltern.

      ich sehe diese ansicht nicht als bashing von nordex : aber solange mir niemand plausibel erläutern kann wie ein positiver und profitabler sanierungsplan für die altaktionäre aussehen kann, solange bleibe ich kritisch.

      auch die spekulation auf steigende kurse im interesse einer ke scheint mir begrenzt - denn jeder grössere kapitalgeber würde branchenvergleiche durchführen und z.B. feststellen, dass eine fundamental deutlich besser aufgetselltes uneternehmen wie repower allein auf basis der jetzigen marketcap bei äuivalenten kurs von 1,70 euro für nordex notiert - nach einer ke wäre der äquivalente kurs dann zwischen 40-60 cent - die fundamentalen daten wären dann noch ein wenig schlechter als bei repower aber nicht mehr viel - man könnte also einen kleinen abschlag rechtfertigen - damit wären wir auch bei einem fairen kurs - der würde s bei 30 cent liegen - nur : wenn man diesen fairen kurs für die ke ansetzt - dann würden nur 60 mio frisches kapital zusammenkommen - das wäre dann "nur" die hälfte dessen was man eigentlich braucht und was äquivalent zu repower wäre - ergo läge der eigentlich fair kurs bei weiterer iteration noch niedriger für die ke und nach der ke - das wäre dann natürlich auch der wert den die altaktien hätten : so um die 20cent -> deshalb wäre natürlich auch etwas wie ein reverse split sinnvoll - das ist ja in der regel auch keine massnahme die bei aktionären besonders beliebt ist.

      meine schlussfolgerung ist deshalb : eine beschaffung frischen kapitals ist eigentlich fair für die neuen kapitalgeber nur zu niedrigeren kursen als den derzeitigen kursen zu machen - es sei denn der neue kapitalgeber hat noch zusätzliche (geldwerte) interessen - womit wir wieder bei einer übernahme sind ...

      damit ist nordex auf dem derzeitigen kursniveau - bis auf einen übernahmezock - an den ich aber nun mal nicht glaube - man kann das gerne anders sehen - eigentlich zu hoch bewertet im branchenvergleich - selbst wenn nordex das operative geschäft wieder in den griff kommt gibt es belastungen die das ergebnis weiter belasten werden und ein weiteres wachstum eigentlich weiter einschränken - zudem dürfte nordex marktanteile verlieren, da anderen hersteller die probleme von nordex nicht haben und zudem mind. technisch vergleichbare anlagen zu mind. vergleichbaren kosten/preisen liefern können - keine rosigen aussichten - aber ich bin immer offen für neue ansichten.

      was miracos postings angeht - die ja meistens nicht direkten bezug zu nordex haben : diese postings sind in der regel interessant und informativ - ich bin ihm/ihr dafür dankbar - aber aus einer allgemeinen positiven sichtweise der windkraft und der marktaussichten eine positive zukunft für nordex abzuleiten - davon bin ich nicht überzeugt - dazu gibt es zuviele hersteller, die in der vergangenheit auch etabliert waren und dann insolvent gegangen sind - letztlich werden nur 4-5 grosse hersteller und einige regionale hersteller überleben - das ist meiner ansicht nach das aktuelle thema - die konsolidierung (vor allem bei den kosten) ist derzeit wohl das dominierende thema - viel wichtiger als offshore und neue anlagenhöchstleitungen - die eigentlich nur im zusammenhang mit effizienzsteigerungen für best. märkte wirklich sinn machen und möglcichst auch zu einer absicherung durch den einsatz in anderen bereichen gesichert werden sollten - so wie enercon und repower dies derzeit mit ihren 5MW anlage machen, die wohl auch onshore eine rolle spielen sollten ....

      soviel dazu, charto ...

      nu kommst du ..
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 01:06:10
      Beitrag Nr. 45 ()
      @jansche #44

      Du bist gut!!!
      Ich mein`s ernst, aber kann es sein, dass du ein ewiger Arbeitslose bist, und nur deswegen arbeitslos bist, weil du einfach zu UEBERQUALIFIZIERT bist.:laugh::laugh::laugh:

      Denn, meines Wissens, werden Ueber- und Unterqualifizierte, bei der Jobsuche "gleichbehandelt"!:D

      Uebrigens, du sprichst in letzter Zeit sehr oft ueber das ek und die notwendigen finanziellen Mitteln, die Nordex brauchen wuerde, um die selbsterwaehnte Umsatzprognosen von bis zu 300 Mio. fuers Jahr 2005, erfuellen zu koennen...

      Soweit so gut, aber die Argumente, die du diesbezueglich hervorrufst, sind schier unakzeptabel.

      Beispiel:

      ...das heisst man benötigt kapital - ich würde sagen aufgrund der bilanzzahlen mind. 100 mio euro - wer das geben soll ? - keine ahnung...

      Was soll das? In welcher Welt lebst du eigentlich? Welche Standard-Bank wuerde einem Unternehmen einen Kredit verweigern, wenn der letztere ihr seine Auftragsbuecher vorlegen wuerde, und ihr sogar nachweisen kann, dass dadurch SCHWARZE ZAHLEN erreicht werden?;)

      Und noch was ; wenn die Bank trotzdem zusaetzliche Sicherheiten fuer den Kredit verlangen wuerde z.B. Buergschaft, dann wuerden sich die Buergschaftsbanken den Ar... reissen, um einen Kunden wie Nordex mit so`nem todsicheren Geschaeftsmodell und Auftragsbuecher in Hoehe von 300 Mio. Euro, als Kunde zu gewinnen.:D

      Soll ich weiter reden???;)

      Nun, es gibt nur eine Situation, in der alle Banken >NEIN< sagen wuerden!!!:eek: ...und die waere, wenn den Bankern, die Verantwortlichen (Vorstand) eines Unternehmens, als zu verdaechtig oder dubios vorkommen - und so was spricht sich ganz schnell in der Bankenbranche herum!:mad:

      Ansonsten, wie gesagt, jede Bank, jede Buergschaftsbank oder sonstige Privatinvestoren, wuerden gerne in einer solchen Situation, wie im Falle von Nordex, einen Kredit einraeumen oder umgekehrt die faellige Kredite gerne verlaengern wuerden!:rolleyes:


      Gruss
      outi:rolleyes:

      (der eine besondere Bitte an jansche hat : Bitte, versuch kuenftig, kuerzere Postings zu verfassen! Mein Tipp : Schreibe deine Postings erstmal separat auf eienen Blatt Papier nieder und dann tippe uns hier nur das Fazit!:rolleyes: Denn, vor lauter Baeumen sieht man letztesende den Wald nicht mehr!):):rolleyes:

      Achtung alle Leser!!!

      Dieses Posting stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung fuer die Nordexaktie!!! Es behandelt lediglich das Eigenkapital-Thema und die Kredit-Denkweise und u.U. Kredit-Bereitschaft der Banken und Privatinvestoren unter bestimmten Situationen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 14:00:52
      Beitrag Nr. 46 ()
      naja, ich danke dann ersteinmal für die nette "analyse" meiner person - aber zum einen muss ich zum glück nicht im finanzsektor mein geld verdienen - daher ist meine qualifikation hier gar nicht abzuschätzen und zum anderen : vielen dank für die sorge um meine arbeitsverhältnise - denen geht es gut ...
      da ich mich auch nicht sonderlich um dein privat- und arbeitsleben schere, belassen wir es einmal dabei - ich habe auch nicht die absicht in diesen bereichen auch nur ann#hernd mit dir gleich zu ziehen ;)


      ansonsten darf ich doch einmal vorsichtig auf die beschaffung von ek-äquivalenten kapital durch repower vor einigen monate erinnern - ein ranking wie es dort durchgeführt worden und das ja wohl mind. BBA ausfallen musste würde nordex nicht im ansatz überleben.
      desweiteren dürfte dir doch auch an die ohren gedrungen sein, dass zumindest deutsche banken (namentlich sei hier die commerzbank gennant) bei der finanzierung (in welcher form auch immer) sich dutlich zurückgezogen haben.
      letztlich dürfte dir auch bekannt sein - ohne ausreichendes ek - kein fremdkapital zur aufstockung des umlaufkapitals zur abwicklung von projekten - es sei denn der kunde ist bereit hier sicherheiten zu liefern - das wäre dann wohl wieder ein wettbewerbsnachteil.
      anbei sei hier nocheinmal ein wenig an baselII erinnert - du weisst sicherlich, was ich meine ...
      fazit ist jedenfalls - keine bank der welt finanziert ein projekt (und schon gar kein grosses), wenn die firma nicht ausreichend sicherkeiten respektive ek mitbringt - und bei einm umsatz von 300 mio euro scheinen so um die 100 mio euro sinnvoll zu sein - veilleicht reicht auc einwenig weniger, wenn man z.B. durch kontinuierliche abwicklung vieler kleinere projekte und zeitnahe bezahlung hier eine entspannung herbeiführen kann - aber das war`s ...
      mein blick in die bilanz wirft hier fragen auf - ob dies gegeben ist ...
      desweiteren wird man sehen müssen, ob die operativen verbesserungen sich tatsächlich realisieren lassen (grosse projekte wie sie ja immerhin mehrfach in der vergangenheit in rede waren - zuletzt in frankreich und norwegen - scheinen ja vorerst nicht aktuell zu sein - auch dürften sie wie oben beschrieben probleme bei der finanzierung machen - eine vorfinanzierung durch den kunden ist ja zudem nicht nur eine zusätzlich finanzielle inanspriuchnahme des kunden - die substanz des ausführenden unternehmens bürgt ja auch für die gewährleitung - nicht zuletzt ein grund, warum derzeit finanzstarke grosse unternehmen die projekte in grossbrittanien dominieren - wie notwendig dies sein kann, hat man in horns rev gesehen - diese kosten wären für nordex das ende gewesen - wie sicherlich auch mehr oder minder für andere wie repower, etc ...)

      letztlich ist fremdkapitalbeschaffung eben nicht ein triviales problem bei der projektdurchführung, das sich aus interesse der banken so ergibt - es ist dafakto ein zentrales problem für die projketrealisierung und das wachstum von wka-herstellern und die teilnahme an grossprojekten (>50-100mw) ...

      und da ich es nicht lassen kann : das "todsichere" geschäftsmodell von repower finanziert sich derzeit bei den genusscheinen kapital mit 9% - nun wäre es doch mal interessant wie hoch diese todsicherheit bei nordex bewertet würde ;) und wer glaubt ein projekt sei vor ablauf der gewährleistung "todsicher", der ha wohl noch nie ein projekt durechgeführt - nicht ohne grund hat man bei nordex die bereiche controlling und risk management ausgebaut/eingeführt ...

      man mag die dinge gerne anders sehen - und in teilen mag meine sichtweise der revision bedürfen - aber in "meiner kleinen welt" ticken die uhren nun einmal so - und das ist nicht die welt des neuen marktes oder ähnlicher finanzkonstruktionen ...
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 15:48:19
      Beitrag Nr. 47 ()
      @jansche #46

      Danke fuer die freundliche und relativ kompakte Antwort!

      Was die Bank betrifft, die du namentlich genannt hast (CB), muss ich dir dazu sagen, dass es mir in ganz D keine firmen- und projektiererunfreundlichere Bank bekannt ist - zumindest, wenn es sich um kleinere bis mittelgrosse Unternehmen handelt!!!:mad:

      Beispiel einer Commerzbank-Methode :

      Obwohl der Kunde ein Aktiendepot mit Aktien im Wert von ca. €20.000,- und zusaetzlich ein paar Waehrungskonten (GBP)+(USD) im Euro umgerechnet, jeweils um die €15.000,- , also alles zusammen ca. €50.000,- wert, bei der Bank haelt, wuerde diese Bank, wenn er jedoch auf seinem normalen Privatkonto nur €250,- Guthaben hat, aber die Telefonrechnung, die per Lastschriftverfahren abgebucht werden soll, €255,67 betraegt, lieber eine Ruecklastschrift Mangels ausreichendeer Kontodeckung veranlassen... was auch mit bis zu €13 Gebuehren verbunden ist!!!:eek::mad:

      Fazit:

      Commerzbank ist das schlechteste Beispiel schlechthin!:rolleyes:

      Gruss
      outi;)

      (der weiss, dass auch in jedem Banker, ein gewisser Sinn fuer Abenteur steckt, und daher sich nicht all zu sehr den Kopf damit zerbricht, ob Nordex, wenn`s mal noetig und eng werden sollte, Kredite bekommen wuerde!):rolleyes:

      PS: Wen meinst du damit?:eek:

      ... es sei denn der kunde ist bereit hier sicherheiten zu liefern - das wäre dann wohl wieder ein wettbewerbsnachteil...

      Meinst du den Kreditersuchende ( z.B. Nordex) oder dessen Kunde (z.B. potugiesischer, oder Chinesicher ect Kaufer???

      Natuerlich, die Kunden, die bei Nordex ihre Windkraftanlagen bestellen, muessen auch die entsprechende Sicherheiten vorlegen, die wiederum dem Nordex als zusaetzlichen Sicherheiten bei den Kreditverhandlungen mit den Banken, dienen wuerden!!!;)

      NB:Ich wiederhole, dass dieses Posting, unter keinen Umstaenden, weder eine Kauf- noch eine Verkaufsempfehlung darstellen sollte!:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 18:29:00
      Beitrag Nr. 48 ()
      hmm, also meines wissens war die commerzbank das finanzinstitut, dass mit abstand die meisten projekte in D mitfinanziert hat - deshalb habe ich sie namentlich erwähnt - und deshalb ist der rückzug so höre ich es zumindest aus der branche nicht ganz unerheblich ...

      das privatkundenbeispiel lasse wir mal auf sich beruhen ...

      ich meinte mit kunde, den kunden vonn nordex ...

      und für die vorleistungen durch nordex ist eine stehende finanzierung des kunden für die aufnahme von fremdkapital um diese leistungen zu erbringen erstmal irrelevant, wie ich das sehe - hier ist das unternehmerische risiko allein im vordergrund - icht zuletzt deshalb hat repower zuletzt auf einem conference call darauf hingewiesen, dass man durchaus projekte die vom kunden nicht abgenommen werden und in vorleistung erstellt worden sind, weiterbereiben kann, diese wirtschaftlich (!) nutzen wird bis zur zahlung und ggf. eine weiterveräusserung mit recht geringen abschreibungen möglich ist - sofern sich keine lösung mit dem eigentlichen käufrer abzeichnet - dazu muss man aber ein wenig polster haben und kann nich alles auf kontokorrent laufen lassen ;) - ich hoffe diese anriss der thematik reicht, um dir aufzuzeigen, dass mit der tatsache, dass ein solventer kunde eine projekt möchte keineswegs die finanzierung der vorleistung steht - und wenn der kunde diese vorleistung finanziert, dann nimmt er sich natürlich auch einiges an handhabe - im letzten jahr hat man repower ja auch ziemlich zappeln lassen bis es dann noch zur abnahme vorfinanzierter parks für einen kunden gekommen ist - wenn repower das finanzielle rückgrat gehabt hätte und die möglichkeit zu einer weiterveräusserung möglicherweise gegeben gewesen wäre - hätte man ja auch einschlechteres ergebnis in 2003 hinnehmen können und dann die parks in 2004 sukzessive veräussern können - leider scheinen hier die kreditgeber und der jahresabschluss wohl vorrangig gewesen zu sein - so würde ich das mal sehen - solchen friktionen unterliegt nordex meines erachtens noch viel deutlicher aufgrund der angespannten finanzlage ....

      wenn die situation am kreditmarkt in deiner welt so ist wie due sie beschreibst, dann ist es natürlich möglich, dass die bäume in den himmel wachsen - in meiner welt jammert fast der ganze mittelstand über baselII und die restriktivere und teuerere vergabe von krediten ... ;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 18:34:01
      Beitrag Nr. 49 ()
      p.s.: und in meiner welt macht man sich im übrigen auch um die ek-schwäche des deutschen mittelstands sorgen - nordex ist dann hier wohl ein paradebeispiel ;)

      naja - vielleich wird`s ja was mit clements "kreditfabrik" kfw ;)

      so: nu is jut ...

      take it easy ....
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 13:23:22
      Beitrag Nr. 50 ()
      janschi,

      Alles was du sagst stimmt mit den Wirtschafts- und Finanzbuechern/Zeitschriften, die man an der Uni oder in einer Uni-Bibliothek vorfindet, ueberein!!!:laugh:

      Jedoch, die Realitaet da draussen, hat oft nix mit alledem was so in der Theorie gelehrt und unterrichtet wird, zu tun! ...es ist, naemlich, viel furchtbarer als man es sich vorstellen kann...:cool: ...es duerften da Dinge und "Vorgaenge" geben, von denen die Oeffentlichkeit (z.B. die Aktionaere) nie was davon erfahren sollte!:D

      Du bist OK! Und deine finanzanalytische Denkweise ist auch voellig gesund, aber wie schon gesagt, die neigt stark realitaetsfremd zu sein! Das hast du uns hier im Board mehr als genug "manifestiert"!:D

      Und noch etwas ; Lass solche Gedanken wie "...in meiner welt jammert fast der ganze mittelstand über baselII und die restriktivere und teuerere vergabe von krediten ... " nicht deinen gesamten Verstand absorbieren, denn es gibt in der heutigen modernen Finanzwelt, soviele Zahlungsmodalitaeten und Ueberbrueckungskreditabwicklungen, dass es fuer keine vernuenftige und anstaendige Firma ein Problem sein duerfte, ans frisches Geld zu kommen.:cool:

      Kleines Beispiel :

      Transferable and irrevocable L/C, L/G ect. :cool:

      Deutsch:Uebertragbare und unwiderrufliche Akkreditive, Garantien (von Bank zu Bank) ect:cool:

      Gruss
      outi:cool:

      (der lieber hier aufhoeren moechte, sonst verraet er tausenden Lesern, wie man Geld ohne Geld machen kann!):cool:

      Achtung jansche! Wenn ich irgendwie sicher sein koennte, dass auch viele wie du denken, dann wuerde ich wieder Nordex stark kaufen!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 13:34:38
      Beitrag Nr. 51 ()
      PS: Glaub` nichts was du hoerst und nur die Haelfte von dem was du siehst, und schon gar nichts was du liest!:cool:

      This is what I`m doing the whole time, and I can say >I`m living happily<.;)

      Greetings
      Don Outino

      (Who will be back from his abroad travelling in the next 24 hours, and then, maybe, will be taking Nordex again under intensive consideration, if deemed reasonable!):cool:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 16:26:32
      Beitrag Nr. 52 ()
      jung, ich fass` mich jetzt mal ganz kurz : wenn es tatsächlich so einfach ist an ek-äquivalentes kapital zu kommen und nordex derzeit, wie verlautbart lediglich ein liquiditäts- und vorfinanzierungsproblem hat - ansonsten soll es ja auf absehbare (!) zeit wieder operativ alles schwarz sein, dann frage ich mich, warum das problem nicht schon lange aus der welt ist - denn es ist doch offensichtlich (?) klar - mehr projekte - weniger bilanzielle lasten => nordex profitabel, oder ? ;-))))


      abgesehen davon ist es doch so, dass andere wka-hersteller, die profitabel sind, derzeit um ek-äquivalentes kapital ringen und es recht teuer bezahlen müssen, um mit anderen wie ge wind, die eine eigene bank im rücken haben mithalten zu können ...

      p.s.: gamesa verkauft zum zwecke der stärkung der kapitalbasis für den windkraftbereich derzeit seine luftfahrtsparte (immerhin knapp 40% umsatzanteil und profitabler zulieferer von airbus, etc) - vestas führt eine ke im umfang von 250 mio euro durch - repower beschafft 30 mio ek durch mit 8,9% verzinste genussrechte bis 2010 (ohne die aktionäre mit einzubeziehen) - und nu kommst du und erzählst mir, dass wäre alles ganz simpel - min lütten, du scheinst hier überqualifiziert - tu dir und den läden doch einen gefallen und erzähle ihnen, wie sie ohne probleme und zudem günstig an ek kommen und dann noch kräftig fremdkapital zu günstigen konditionen aufnehmen können bei sagen wir einmal 10% ek-quote, um ihr working capital aufzustocken und im falle von nordex schulden zu tilgen (nordex hat bei 10 mio ek weniger als 10% ek-quote - alle anderen > 30% teilweise > 40%, wenn ich das richtig sehe) - ich glaube du könntest dann hier durchaus `ne mark machen ...

      ich versuche hier bewusst keine persönlichen beispiele einfliessen zu lassen, da diese hier in der regel wenig transparent zu machen sind und verweise daher lieber auf das oben für die wka-hersteller gesagte - aber : ich persönlich hätte durchaus auch interesse mit 10% ek und günstiger finanzierung (also ohne an der verzinsung kaputt zu gehen) ein paar wka zu stellen - wer hätte das nicht ;)
      `lass mal hören - ich bin immer aufnahmebereit für neues ...

      im übrigen stellt sich doch die frage, warum die westlb nach meinen letzten informationen die von dir aufgeworfenen finanzinstrumente nicht nutzt um nordex tatkräftig bei der restrukturierung zu unterstützen - schliesslich sitzt ja zumindest die investmentabteilung der westlb noch auf 15 mio aktien - ob die wohl eine ke mitmachen ?

      am rande : es geht hier um anlagenbau und keine reinen finanz-/spekulationsgeschäfte unter banken - da schlägt die realität manchmal ganz hart zu - frag mal auf ein paar werften nach, wenn du nach norddeutschland kommst - beispiele, wo selbst staatliche bürgschaften und nachweislich profitable zukünftige projekte nichts mehr geholfen haben bei einer restrukturierung gibt`s genug - auch aus anderen branchen genug aber ich will hier nicht von insolvenz reden - so wie es dann bei einigen werften gekommen ist - es geht ja derzeit darum, dass nordex eingeschränkt ist in seinen operativen möglichkeiten und die frage bleibt, wie nordex die beschränkungen eigentlich (jemals) beheben will ?
      und natürlich welche auswirkungen dies auf die altaktionäre hat respektive die die jetzt eine spekulative anlage wagen ...

      eine schlüssige antwort auf diese frage wäre sicherlich das, was eine spekulation im kern rechtfertigen würde - sofern diese lösung ein profitbales operatives geschaäft und wachstum erlaubt, das auch bei den aktionären nicht nur verwässert ankommt.

      deine anlageentscheidung kratzt mich nicht und ist dir wie jedem anderen selbst anheim gestellt - das ist doch wohl kalr, oder - meine entschedung in solchen fällen basiert immer auf der beantwortung solcher fragen wie oben - und da höre ich nichts konkretes - aber ich schaue mir gerne vom seitenrand an wie nordex das macht (oder auch nicht) -
      schliesslich lerne ich immer gerne etwas dazu ...

      nu` is es doch etwas länglich geworden ...

      p.s.: zur schreibweise : bei w.o. poste ich ein wenig wie in eine kladde - hauptsächlich zur reflektion eingener gedanken - mit der zusätzlichen - wie ich finde positiven möglichkeit - dass andere dazu stellung nehmen können.
      ich schreibe meine postings daher meist in (kurzen) pausen - quasi zur entspannung ;) - oder zum ausklang des tages in einer minute einfach runter ohne sie zu redigieren - daher gibt es natürlich semantische und syntaktische fehler zuhauf, die das lesen zugegebenermaßen teilweise recht schwierig machen - ich versuche mich da von zeit zu zeit am riemen zu reissen - aber es ist nicht immer möglich - schliesslich will ich hier nichts verkaufen oder werde dafür bezahlt - auch kursgewinne habe ich durch meine postings noch nie gesehen ;) - ich hoffe du und andere kannst/können damit leben und das nicht verständliche ggf. überlesen ;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 21:59:41
      Beitrag Nr. 53 ()
      #52

      Junge, Junge, theoretisch hast du wieder voellig Recht! Aber wie oft muss ich es noch sagen, dass die Realitaet `n bisschen, wenn nicht total, anders ist!:mad:

      Mensch, da duerften Dinge parallel laufen, von denen wir als ferne Klugscheisser, nicht den geringsten Schimmer davon haben koennen.

      Wir beziehen doch alle unsere Informationen von der Presse, aber die wichtigste Entscheidungen, die in den Chefetagen eines Unternehmens getroffen werden, bleiben uns meist lange lange Zeit vorenthalten - und wenn wir mal was davon erfahren, dann isses ja sowieso meistens fuer uns zu spaet!:mad:

      Wie es in jeder grossen Familie ein schwarzes Schaff gibt, so gibt es auch schwarze Schaffe ueberall in den grossen Firmen und Banken!;) ...und voher soll ich wissen, was fuer Plaene die schwarze Schaffe, die aus Nordex selbst, aus der WestLB, oder auch aus der Konkurrenz usw gerade so schmieden?!?:cool: ...moeglicherweise, wuerde eine vorsaetzliche "Erwuergung" von Nordex durch Kreditabsagen, "profitabler" fuer alle beteiligten schwarzen Schaffen, statt einer Rettung durch Kredite in letzter Sekunde - sei dir sicher : da denkt kein Ar.. an das Wohlbefinden der Klein-Aktionaeren!:mad:

      Beispiel:

      Ein reicher Freund borgt seinem armen Freund €150.000,- ;
      Hmm, zu 95% wuerde sich der "arme" Schuldner mit der Zeit Gedanken darueber machen, das Geld nie zurueckzahlen zu muessen... und genauso dankbar duerften die Vorstaende den Anlegern gegenueber sein!:mad: (Ausnahme machen die ganz grosse Aktionaere, die die Vorstaende gefunden und "gewaehlt haben, und nicht "postiert" zu sagen!:mad:

      Fazit:

      Wenn die Fuehrungsmannschaft eines Unternehmens falsch ist, dann ist diesem Unternehmen nicht mehr zu helfen - egal wie gross es ist und egal was es an eine Eigenkapitalquote hat!

      Beispiele: Ahold, WorldCom, SwissAir, Parmalat usw.

      Beispiel aus dem normalen Leben::rolleyes:

      Wenn in der Ehe, der Mann ein falscher Ars.. ist, dann koennte er aus einer heiligen eine Nutte machen ;

      und vice-versa, wenn der Mann in allen Hinsichten OK ist, dann wuerde er in der Lage, sogar aus einer Nutte eine Heilige zu machen.

      Vermerk:

      Natuerlich, wenn die Frau falsch ist, dass es auch eine Katastrophe geben wuerde und vice-versa!!!:laugh::laugh::laugh:

      Gruss
      outi:cool:

      (der nun sein Gepaeck langsam einpacken sollte!):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 23:17:59
      Beitrag Nr. 54 ()
      hmm, zwei dinge interessieren mich eigentlich wie gesagt immer noch:

      1. wie soll nordex das ganze machen, ohne dass es wie im falle einer ke dargelegt deutliche nachteile für die altaktionäre hat - das ist doch das wesentlich szenario, was es für eine erfolgreiche spekulation zu hinterfragen gilt - ansonsten kannste ja nur in die kirche gehen und glauben und beten ? werd doch mal konkret - wenn`s schlüssig ist wäre das ja mal was - und aucch ür erfahrungen aus der realität ...
      (eine verquickung von kreditgebern und grossen anlegern gab es meines wissens in der vergangenheit nicht - siehe nachfrage auf der hv 2003 zu den kreditgebern - unter denen sich die west lb nicht massgeblich befand - daher sticht der trumpf einer zurückhaltung der kreditgeber gegenüber dem unternehmen als zeitgleiche anteilseigner nicht - oder hat sich da etwas massgeblich geändert ?)


      2. wieso sollte nordex die möglichkeit haben finanzierungsmöglichkeiten wahrzunehmen, die wie ich dir ja in groben zügen (anhand von gamesa, vestas, ge wind und repower) aufgezeigt habe in der ganzen branche offensichtlich nicht existieren - wobei mir immer noch nicht klar ist, was diese instrumente eigentlich sein sollten - oder sind die alle einfach nicht so schlau wie die unternehmensberater bei nordex bei der finanzausstattung ihrer unternehmen ;-))) ?

      p.s.: bei soviel könnte würde wenn wie zum anfang deines letzen postings, könnten sich einige herrschaften auch ganz schön überschätzen und voll an die wand fahren in meiner welt - ohne dass es deiner meinung nach jemand bemerkt ;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 23:18:26
      Beitrag Nr. 55 ()
      p.s.: gute reise ...
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 23:20:42
      Beitrag Nr. 56 ()
      wann gibt`s denn eigentlich bei nordex jetzt einen kompletten q3-bericht ?
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 00:27:01
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ist doch bereits da.
      Sieh mal auf die Internetseiten.

      ;)Charto
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 10:17:43
      Beitrag Nr. 58 ()
      moin moin.....:D

      (...) 1.9.2004: Oberverwaltungsgericht Magdeburg stärkt Windparkbetreibern den Rücken: Zubau weiterer Anlagen erschwert
      Die Betreiber von Windparks, in deren Umfeld es noch Platz für weitere Anlagen gibt, können aufatmen: Wie die Bremer Anwaltskanzlei Blanke Meier Evers meldet, hat das Oberverwaltungsgericht Magdeburg ein möglicherweise weitreichendes Urteil gefällt. Laut dem jüngst ergangenen Entscheid darf ein bauwilliger Neubetreiber nicht ohne weiteres Anlagen errichten, die den Ertrag eines bestehenden Windparks schmälern könnten. Das Gericht habe in einem verwaltungsgerichtlichen Eilverfahren dem Betreiber eines bestehenden Windparks Recht gegeben, so Dr. Andreas Hinsch von Blanke Meier Evers (Beschluss vom 23. August 2004, 2 U 35/04). In der Vergangenheit habe es sich dagegen als rechtlich kompliziert erwiesen, den Zubau weiterer Anlagen zu verhindern, obwohl der Wirkungsgrad eines Windparks oft durch den Zubau weiterer Anlagen herabgesetzt werde.

      "Grundlage des Erfolges war zum einen, dass dargelegt werden konnte, dass einige der bestehenden Windenergieanlagen in ihrer Standsicherheit durch den Zubau gefährdet wurden", so Hinsch. Zum anderen sei der neue Bauherr dazu verpflichtet worden, vor dem Zubau weiterer Anlagen die Standsicherheit der bestehenden Anlagen nachzuweisen. Soweit ersichtlich, handele es sich um die erste Entscheidung in einem verwaltungsgerichtlichen Eilverfahren, dieser Art.

      Aus der Entscheidung könnten nach Auffassung des Bremer Anwalts wichtige neue Impulse für die Planung und die Rechtmäßigkeit bei der Errichtung von Windenergieanlagen in einem bestehenden Windpark hervorgehen. Zusammen mit der jüngsten Entscheidung des Bundesgerichtshofs zur Frage der immissionsschutzrechtlichen Zulässigkeit von Windfarmen würden sich die Anforderungen an die Neuerrichtung von Windenergieanlagen in einen bestehenden Windpark jedenfalls insgesamt steigern.(....)

      http://www.ecoreporter.de/......heute
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 12:46:49
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hallo allerseits!:yawn:

      @jansche, du zwingst mich fast in einigen Sachen ins Detail zu gehen, aber das werde ich natürlich nicht tun - Allein aus dem Grund, daß es da noch einige Voraussetzungen für solche Vorschläge (für verschiedene Kreditmodalitäten, die u.U. bei deutschen Banken nicht möglich bzw. nicht erlaubt), bei Nordex nicht vorhanden zu sein scheinen. Daher, bitte ich dich, wenn du so sehr daran interessiert bist, ob Nordex bei Bedarf ans frische Geld kommen könnte, eine Untersuchung einzuleiten, wer genau dieses Unternehmen leitet. Fang z.B. damit an, nachzuforschen und nachzuhacken, wer von den ursprünglichen Gründern dieses Unternehmens, noch am Board ist?!?:eek:

      Wer gehörte zum Vorstand in der Vergangenheit und warum ist er gegangen ...und was macht er jetzt???:eek:

      Sollten deine Recherchen ergeben, daß es momentan kein Gründer mehr dabei ist, wäre m.E. ein sehr schlechtes Zeichen, für die Zukunft dieses Unternehmens!:mad:

      Mein Tipp!

      Du kannst, wenn du`s dir leisten kannst, ein paar Privatdetektive anheuern, die der früheren sowie der gegenwärtigen Mitgliedern der Nordex-Vorstandsbesatzung nachspionieren sollten!:cool:

      Dein Kommando sollte lauten >Nur die Geschäftsbeziehungen diesen Leuten verfolgen! Privates und liebes Zeug sollte man aussondieren!< genauer gesagt >Mit wem treffen sich die Herrschaften? Mit wem gehen sie geschäftlich essen? Worüber plaudern sie miteinander? Welche Banken besuchen sie ab und zu mal? Haben da, zufällig, einige ex-Vorstandsmitglieder, inzwischen, ihre eigene Firma? und wenn>Ja< , was für eine isses? Wie hoch ist die ek-Quote dieser Firma??? Wer sind die Kreditgeber??? usw usf...:cool:

      Nun, anhand aller dieser Informationen, kannste weiter verfahren und besser abschätzen, mit wem du da zu tun hast, und ob Nordex tatsächlich kreditwürdig oder nicht ist.:D

      Vermerk:
      Da du auch oft andere Windbuden aus der Branche in Betracht beziehst, solltest du dort auch ein paar Schnüffler hinschicken, um besser, endlich, herauskriegen zu können, woran es so liegen müßte, daß so`ne Kreditplague fast die ganze Windbranche, in den Ruin zu schicken droht...;)

      ...und noch ein Tipp!

      Wenn du dir alles oben beschriebenes nicht leisten kannst, dann solltest du wenigstens es versuchen, nach positiven sowie negativen SYMPTOMEN aus der Nordexbude auf der Lauer zu sein !!! :cool:

      Gruß
      Don Outino:cool:

      (Who`s back again!):cool:

      PS:janschi, danke für die gute Reisewünsche!:kiss:
      Nun, muß ich mich erst vom Urlaubt erholen!:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 14:32:04
      Beitrag Nr. 60 ()
      danke charto, unser proxy scheint mir mal wieder einen streich gespielt zu haben ...
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 19:25:08
      Beitrag Nr. 61 ()
      @outperformer :

      entschuldige bitte, aber so unkonkret wie du hier postest, wird es kaum möglich sein sich zur sache zu kommen - da kann ich auch mit meinem wackelpudding, den ich gerade esse reden ...

      der erzählt leider keine so spannenden ansätze zu wirtschaftskrimis wie du das hier betreibst - ich für meinen teil erweitere meine recherche wie wahrscheinlich viele nicht auf den einsatz von "privatdetektiven" ...

      aber vielen dank für den amüsanten beitrag - ich musste schon ein wenig schmuzeln ...


      aber zurück zur sache :

      mir ist beim lesen des quartalsbericht aufgefallen, das nordex 25 mio euro immaterielle vermögensgegenstände ausweist - repower dagegen nur 2,5 mio euro - was für werthaltige dinge verstecken sich denn bei nordex dahinter ?

      interessant erscheint auch, dass gerade die hier leicht geschmähte commerzbank doch tatsächlich im mai über eine tochter interesse an nordex entwickelt hat ...

      zum free cashflow ist ja zu sagen, dass man sich hier nur einigermassen über wasser geahlten hat, indem man vorräte abgebaut hat - ein adäquates mittel sicherlich - aber wie lange man das noch so machen kann und ob man das so weiter machen kann über das rumpfgeschäftsjahr 2004 hinaus ?
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 21:35:57
      Beitrag Nr. 62 ()
      moin moin....:D

      (....)Schlechtes Wetter bringt Profit

      Windkraftanlagen produzierten im August ungewöhnlich viel Strom

      Von Julia Wille

      SCHALKSMÜHLE • Der Schlechtwetter-Sommer brachte den heimischen Betreibern von Windkraftanlagen eine gute "Ernte": "Wir haben bereits jetzt 480 000 Kilowattstunden Strom eingefahren. Vergangenes Jahr waren es in zwölf Monaten insgesamt nur 657 000", gibt Günter Bergfeld von der Windkraftbetreibergesellschaft Schalksmühle Auskunft. Bereits seit August 1997 betreiben Bergfeld und vier weitere Geschäftsführer für insgesamt 95 stille Teilhaber ein Windrad auf dem Hof von Landwirt Erhard Fischer in Albringwerde. Durchschnittlich habe die Anlage jährlich 816 000 Kilowattstunden erwirtschaftet, wobei Bergfeld erwartet, diesen Betrag in diesem Jahr noch übertreffen zu können. Allerdings sei das Wetter nicht planbar und sogar über typisch ertragreiche Monate ließen sich nach seiner Erfahrung keine sicheren Prognosen erstellen. Ein Beispiel: "Der Januar 2003 brachte mit 150 000 Kilowattstunden Strom ein super Ergebnis. In 2004 waren es dann nur 40 000", erinnert Bergfeld sich. Durchschnittlich erwirtschaftete die Betreibergesellschaft, deren Teilhaber etwa zu einem Drittel aus Schalksmühle und Region kommen, einen Gewinn von fünf bis sechs Prozent des ursprünglich investierten Kapitals von 450 000 Euro. "Das sind mehr als 27 000 Euro pro Jahr, und das ist relativ viel. Das erzielen wir allerdings nur deshalb, weil die technische und kaufmännische Geschäftsführung ehrenamtlich geleistet wird", betont Bergfeld.

      Ein weiterer Windkraftbetreiber der Volmegemeinde ist Robin Beckmann, der mit seiner Anlage an der Autobahnauffahrt Lüdenscheid-Nord allein im August 240 000 Kilowattstunden Strom einfahren konnte. "Das ist ein super Ergebnis", freut sich der Iserlohner, der insgesamt 14 Anlagen in Deutschland betreibt. Auch die Anlage, die er vor einem halben Jahr für den schwäbischen Investor Elmar Buck in Rölvede aufgestellt hat, sei im August gut gelaufen. "225 000 Kilowattstunden habe ich gezählt, aber bisher noch keinen Vergleich, um das Ergebnis richtig bewerten zu können", sagt Buck.

      Umweltrelevant sei aber vielmehr, wie viele Haushalte mit den Windkraftanlagen versorgt werden konnten. Das betonten alle Anlagen-Betreiber gleichermaßen. So habe die Betreibergesellschaft Schalksmühle in den vergangenen sieben Jahren mit einer Windkraftanlage den Bedarf von mindestens 250 Haushalten (zwei Erwachsene, zwei Kinder) abdecken können. "Die Formel lautet: 3500 bis 4000 Kilowattstunden im Jahr pro Haushalt. Danach hat mein Schalksmühler Windrad allein im August den Jahresverbrauch von fast 68 Familien erwirtschaftet", rechnet Beckmann vor. Die hohen Windenergie-Erträge bedeuteten außerdem eine Verminderung typischer Schadstoffe, wie sie bei den konventionellen Stromerzeugungsverfahren auftreten. Dazu gehörten vor allem CO2, Kohlenmonoxid, Schwefeldioxide, Stickoxide oder Kohlenmonoxid. "Aus globaler Perspektive machen uns alternative Energien wie Windkraft von Ölexportländern unabhängig und dienen damit auch der Friedenssicherung", schlägt Bergfeld einen Bogen von der Energie zur Politik.
      [07.09.2004]

      http://www.come-on.de/lokales/ln/story.jsp?id=189793

      ....nur so geht es;)

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 14:37:58
      Beitrag Nr. 63 ()
      hi, die messezeiten stehen an.....:D

      * Powerexpo,feria internacional de energía,
      22. – 24. September 2004
      Zaragoza,Spanien

      * Eolica Expo Mediterranean,
      30. September – 2. Oktober 2004
      Rom,Italien

      * World Wind Energy Conference and Exhibition,
      31. Oktober – 4. November 2004
      Beijing,China

      * EWEA European Wind energy Conference & Exhibition,
      22. – 25. November 2004
      London,England

      http://www.nordex-online.com/presse_und_messen/index.html

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 10:45:51
      Beitrag Nr. 64 ()
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 11:41:36
      Beitrag Nr. 65 ()
      aufgrund steigender Energiepreise müßten die Windräder eigentlich wie Pilze aus dem Boden sprießen:D
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 22:04:42
      Beitrag Nr. 66 ()
      hi...:D

      (...)Die Zukunft der Energie ist dreckig CO2-Ausstoß bis 2030 verdoppelt
      (....)

      http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=e&ressort=eo&i…

      ...:look:
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 22:19:30
      Beitrag Nr. 67 ()
      ....angela laesst gruessen.....:D

      (...)Aurich: CDU will (soll) Umweltpartei werden(...)

      http://www.ostfriesische-nachrichten.de/neu/index_volltext.a…


      ....na seht ihr woher der wind weht...;)
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 22:34:36
      Beitrag Nr. 68 ()
      Energie, Angst und Herrschaft: 28.09.2003
      DIESE WOCHE
      Nach den zahlreichen Stromausfällen dieses Jahres, zuletzt am 24. für einige Stunden in Skandinavien, befaßt sich der Spatz diese Woche höchst aktuell mit den wahren Zielen der Energiepolitik. Er identifiziert die weltanschaulichen Motive der sogenannten Klimapolitik und ihre Profiteure. Er findet, welche Angst hinter dem vorgeblichen Motiv der Risikominimierung lauert, und welche Opfer es uns abfordert - ein Spatz, den Rot-Grüne Politiker gewiß nicht gerne zwitschern hören!

      Gürtel enger schnallen!

      Europa muß Kraftwerke mit einer Kapazität von 200 Gigawatt elektrischer Leistung bis zum Jahre 2020 bauen, nur um überalterte, hinfällig gewordene Kohlekraftwerke zu ersetzen, meinte Gerd Jaeger vom Verband der Großkraftwerkbetreiber auf der Europatagung dieser Wirtschaftsvereinigung Mitte September in Kopenhagen. Damit ist noch keine Vorsorge für steigenden Strombedarf in der Europäischen Union getroffen. Welche Kraftwerke soll man bauen? Eines scheint Jaeger sicher zu sein mit Wind und Sonnenenergie ist, vom Preis abgesehen, dieser Bedarf nicht zu decken. "Die Blackouts in den USA und Großbritannien in den letzten Wochen haben nachdrücklich gezeigt, was es bedeutet die Zuverlässigkeit zu verlieren."

      Kaum hatte er das gesagt, als auch in Skandinavien (am 24. September) die Lichter ausgingen, und 4 Millionen Menschen in den dünn besiedelten Ländern im Dunkeln saßen. Der Grund: Ausschaltungen infolge eines plötzlichen Spannungsabfalls im Verbundnetz. Waren in Dänemark plötzlich die Windmühlen stehen geblieben? Wäre es so, würden Sie es nicht erfahren. Denn wer wirft schon mit Dreck nach einer heilige Kuh?

      Den Großkraftwerksbetreibern könnte es eigentlich gleichgültig sein, für welche Form der Energieerzeugung sich die politische Klasse entscheidet. Die Unterschiede liegen in den Kosten und die zahlt der Verbraucher geduldig. Doch Gerd Jaeger geht davon aus, daß er mit regenerativen Energien den Strombedarf - von den Kosten abgesehen - nicht wird decken können. Daher solle man sich endlich von den Märchen der Ideologen über die sogenannten erneuerbaren Energiequellen trennen. Auch die Vorstellung, daß jeder - wie der Ideologe Jeremy Rifkin meint - sein eigenes Kraftwerk im Keller betreibt, hält Jaeger für eine "extrem gefährliche Entwicklung" mit "verheerenden Auswirkungen auf die Volkswirtschaften und speziell für die Arbeitplätze". (während Schwarz-Rot-Grün meint, damit könne man das Geldausgeben und damit die Wirtschaft antreiben, eine Welle Brennstoffzellen nach der DVD-Welle) "Weiterentwickelte Atomkraftwerke" müssen zum "Energiemix" gehören. Die Versammlung sah es auch so und verabschiedete eine Kopenhagener Erklärung. Diese verlangt eindeutige EU Vorgaben zur Energiepolitik verbindliche Entscheidungsgrundlage für Investoren in teure Neubauten zu künftigen Energieversorgung in Europa.

      Die Kraftwerkbauer glauben, wie andere auch, Energiepolitik diene dem Ziel, die Energieversorgung der Menschen langfristig sicherzustellen. Dem ist aber offensichtlich nicht so. Aber Kraftwerkbauer haben auch eigene Interessen, sie wollen in erster Linie am Kraftwerksbau verdienen, also zählen ihre Argumente nicht - ist eines der Standard Argumente der Rot-Grünen.

      "Energiepolitik muß heute als Auftrag verstanden werden, Risiken zu senken" leitet der MEP der SPD Rolf Linkohr (einer der wenigen überlebenden Kernkraftbefürworter in der Partei) das Standardwerk "Energiepolitik" (Springerverlag 1997) ein. Als Risiken zählt er dann die wildesten Szenarien der Klimakatastrophe (halt auch nur ein Zeitgeist-Nachbeter) auf, gegen die es Vorsorge zu treffen gelte. Die Rechtfertigung solcher Angstmache hatte ursprünglich eine theoretische Eigenschaft des CO2 Moleküls zu liefern. Von der Pflanzennahrung CO2, die neben flüssigem Wasser eine der beiden Grundvoraussetzungen für Leben auf diesem Planeten ist, kommen rund 3 bis 4 Moleküle auf 10.000 Luftmoleküle. Jedes CO2-Molekül stößt zwischen der Absorption eines für sie typischen Lichtquantums und der Wiederabgabe genau des gleichen Energiequantums (so das Naturgesetzt) um die 100.000 Mal mit einem anderen Luftmolekül zusammen, was den Energiehaushalt des CO2-Moleküls kräftig durcheinanderwirbelt. Doch wer kann schon in einzelne Moleküle hineinschauen? Und gerade das macht CO2 für die Energiepolitik so wertvoll.

      Die Verteufelung von CO2 als Klimagift ist eine energiepolitische Maßnahme, um bestimmte gesellschaftspolitische und letztlich sogar weltanschauliche Ziele zu erreichen, die der unklar gebrauchte Begriff Umweltschutz nur notdürftig verdeckt. Das heißt, weil man CO2 zum Klimagift und Risikofaktor macht, braucht man über die eigentlich peinlichen Ziele, die man auf energiepolitischem Weg anstrebt, nicht zu sprechen. Energiepolitik ist vielschichtig und durchaus nicht so nüchtern und sachlich, wie man meinen sollte.

      Risiken zu vermeiden ist ein wertvolles Ziel, wenn solche Risiken wirklich gegeben sind und nicht zur Terrorisierung der Bevölkerung in politischer Absicht eigens erfunden wurden. Eines der größten Risiken, das der Weltbevölkerung trotz der enorm gestiegenen Verfügbarkeit über Produktivkräfte offensichtlich noch immer geblieben ist, ist die Versorgung mit den wichtigsten Lebensmitteln wie Nahrungsmitteln und sauberem Wasser. 55 Jahre UNO haben daran nichts geändert - es eher noch verschärft. Die Unterversorgung ist scheinbar sachlich eine Folge knapper Energie. Energie ist nicht nur im Weltall sondern auch auf unserem Planeten überreichlich vorhanden, ihre künstliche Verknappung ist Folge der Energiepolitik, die durch "Risiken" gerechtfertigt wird.

      Das Ziel Risikovermeidung offenbart eine negative Einstellung. Hinter ihr lugt unverkennbar die Angst vor Veränderung hervor. Welche Veränderung ängstigt? Etwa die Sorge, daß die Menschen von Sorgen und Nöten befreit zu frech oder gar zu mächtig werden? Auf Anhieb wirkt eine solche Unterstellung absurd, weil demokratische Politik ja gerade darauf abzielen will, das Leben der Menschen sicherer zu machen und das bedeutet, sie von Daseinsängsten, also materiellen Sorgen und Nöten zu befreien. Jedenfalls sagen uns das die Politiker. Doch sorglose Menschen werden leicht übermütig und Übermut maßt sich oft an, über den Bereich, für den man zuständig ist, hinaus in Führungsbereiche anderer einzugreifen. Kurz: Knappgehaltene Menschen lassen sich leichter regieren. Das mag einer der Gründe gewesen sein, weshalb Otto Normalverbraucher in der DDR fast mehr Zeit aufwenden mußte, um für sein Geld etwas Brauchbares zu bekommen, als zum Geldverdienen. (Auch Schnorren bindet Denkvermögen und hält es von riskanten Zielsetzungen ab. Das gilt übrigens genauso für die Schnäppchenjägerei). Aber das Knapphalten verlangt bei überschäumenden produktiven Möglichkeiten eine glaubhafte Begründung, und die liefert eine entsprechende Energiepolitik mit mehr oder weniger überzeugend vorgeschobenen Sachzwängen. Überlassen sie diese nur nicht den Experten!

      Energie steht den Menschen kostenlos zur Verfügung. Kosten entstehen dadurch, daß man sich erst Zugang zu den kostenlosen Energiequellen verschaffen, sie sich aneignen, für seine Nutzungszwecke umwandeln und verfügbar halten muß. Wie alles auf dieser Welt, ist auch die Energie in endlichen Mengen vorhanden. Doch sind die Mengen zum Teil so ungeheuerlich groß, daß von einigen Energiearten abgesehen - kein Ende abzusehen ist. Auf welche Energieart sollte Energiepolitik also abzielen? Offensichtlich auf diejenige, die am reichlichsten und zuverlässigsten Energie liefern. Wer macht sich schon auf einen Tagesmarsch an eine tröpfelnde Quelle im tiefen Wald, wenn er zu Hause den Wasserhahn aufdrehen kann? Fragen Sie das mal Trittihn und na ja...

      Seit Einsteins berühmter Formel E = mc² wissen wir, daß Energie nicht nur die Substanz des Lebens sondern allen Seienden ist. Masse läßt sich - theoretisch - in Energie und umgekehrt Energie in Masse umwandeln. Das heißt aber nicht, daß der Mensch das beim jetzigen Stand des Wissens und der Technik auch nach Belieben kann. Wir nutzen bisher vier vorgefundene Energieformen produktiv für unsere Zwecke: erstens Energie in Form von sich bewegender Materie, zum Beispiel Wasserkraft und Windenergie, zweitens in Form von Strahlung z.B. Sonnenenergie, drittens in Form von molekularen Bindungskräften und deren Freisetzung durch Oxidation (z.B. Verbrennung oder in einer Brennstoffzelle), das betrifft Wasserstoff, Kohlenstoff und andere chemische Verbindungen, und schließlich viertens in Form von nuklearen Bindungskräften, z.B. deren Freisetzung durch die Spaltung schwerer oder die Verschmelzung leichter Kerne.

      In anderen Ländern mag bei der Nutzung der Energie fallenden Wassers noch Spielraum sein, bei uns ist die Möglichkeit weitgehend genutzt. Und nicht nur in trockenen Jahren streiten sich Umweltschützer und Kraftwerksbetreiber darüber, ob mehr Wasser über die Turbine oder in den versiegenden Rinnsal, in dem allerlei Getier zu verenden droht, laufen soll. Windenergie scheint üppig vorhanden zu sein, nur fällt sie sehr unberechenbar an, was bei geringfügiger Nutzung nicht weiter ins Gewicht fällt. Solange wir auf eine gleichmäßige Energieversorgung angewiesen sind, bringt es wenig, den Strom aus dem gerade mal sich drehenden Windrad zu nehmen und dafür den Dampf des bereitgehaltenen Heizkraftwerks verpuffen zu lassen.

      Windenergie gilt als umweltfreundlich, aber auch das gilt nur, solange sie kaum genutzt wird. Geschieht es so, wie in Norddeutschland, dann verschandelt das nicht nur die Landschaft sondern gefährdet - im Unterschied zu CO2 nachweisbar - das Klima. Um aus Wind Energie zu gewinnen, muß man nämlich die Windgeschwindigkeit verlangsamen, und weil Luft eine geringe Masse hat, muß dazu viel Luft abgebremst werden. Wind hat aber die Aufgabe, die Feuchtigkeit vom Meer, wo sie aus Verdunstung entsteht, möglichst weit ins trockene Land zu wehen, damit dort etwas wachsen kann. In dem Maße, in dem er durch Windräder an der Küste abgebremst wird, wird er dieser Aufgabe schlechter gerecht. - Ach was, sagen die Grünen (und ihr Gefolge): Das bißchen Abbremsen! Ein ähnliches "bißchen" anderswo, läßt sie den kommenden Weltuntergang fürchten?

      Über Sonnenstrahlung braucht man nicht zu reden. Zum Wasserwärmen reicht es gerade mal. Damit elektrischen Strom zu erzeugen versucht nur einer, dem der Wohlstand aus den Ohren quillt. Erst im Weltall ist Photovoltaik sinnvoll, und dafür wurde sie ja auch entwickelt. Dann sind da noch die bekannten Brennstoffe: Holz so schnell es nachwächst und die Abgase sich von den bösen Beimengungen reinigen lassen; Kohle, so weit man in der Erdkruste an sie herankommt und sich die feinen Stäube herausfiltern lassen; Öl und Gas mit deutlichen Vorteilen, aber im Grunde zu Schade, um sie zu verbrennen. Früher sagte man uns, diese Energieträger seien knapp und versiegten bald (nach Meinung der "Experten" vom Club of Rome wären sie das bereits). Als man immer neue Lagerstätten entdeckte und die Vorräte trotz des Verbrauchs weiter zunahmen, schwenkte man um. Nun war die Aufnahmefähigkeit der Atmosphäre für ihr Abgas CO2 begrenzt - und schon war die Klimakatastrophe wider besseren Wissens geboren und dröhnt seitdem aus allen Fernseh- und Rundfunkröhren. Sie erinnern sich, die fürchterlichsten Gottheiten der Vergangenheit waren Wettergötter, Thor z.B. Zeus, Jupiter und viele andere.

      Bleibt die Kernenergie. Ihre Fülle ist schier unermeßlich. Auch sie hat einen Haken, für Interessierte ein Vorteil. Um sie zu gewinnen, braucht man riesige und teure Anlagen. Ohne Bankkredit ist da nichts zu machen. Dafür fließt aus ihnen der Strom aber auch dicht und üppig. Also läßt sich diese Energiequelle über den Kredithahn leicht regeln und damit das Angebot und damit die Preise und damit die... Die Angst vor ihrem bißchen macht, daß die Leute sogar freiwillig auf Energie verzichten wollen und damit auf eine angemessene Versorgung und damit brav bleiben. Aber die Gefährdung ist "kein bißchen", sie ist gewaltig - sagen Ihnen die Banken, ihre Medien und deren Schwarz-Rot-Grüne - und Sie glauben das bei so geballter Anerkanntheit.

      So hält man Leute knapp und bei der Stange, solange die Menschen mitspielen. Habt Angst, bleibt Ahnungslos und bedient euch unserer Experten, Priester, Haudegen etc., das sagten die Gebieter aller Zeiten und hatten ihren Untertanen immer auch etwas zu bieten, was zu glauben war. Noch Fragen?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 22:39:20
      Beitrag Nr. 69 ()
      äh hier noch das IMPRESSUM

      Quergedacht: Was viele denken aber wenige auszusprechen wagen
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      Avatar
      schrieb am 14.09.04 15:46:57
      Beitrag Nr. 70 ()
      Solartechnologie in der Wüste leuchtet mir ein, bei 350 Sonnentagen im Jahr! Aber was sollen die mit dem durch Windenergie gewonnen Dünger tun??? Hab noch nie gehört, dass jemand den Sand gedüngt hätte...
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 10:57:26
      Beitrag Nr. 71 ()
      moin moni....:D:kiss:

      (...)Das "blaue Auge" der Windbranche

      + 15.09.2004 + 2003 wurden in der ersten Jahreshälfte in Deutschland 835 Megawatt (MW) Windkraft neu installiert - 2004 waren es bis Ende Juni nur 731 Megawatt - also 12 Prozent weniger Zuwachs.

      "Wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen", kommentiert Hermann Ahlers, Vizechef des Bundesverbandes Windenergie ». Als Begründung nennt Ahlers: Die lange Unsicherheit durch verwirrende politische Diskussionen des EEG, die Zurückhaltung der Banken und die dadurch verunsicherte Branche. Da nun seit 1.8.04 das neue EEG endlich in Kraft ist, rechnet Ahlers bis zum Jahresende mit einem Zuwachs von immerhin 2.200 bis 2.400 MW.

      Hauptsächlich aus Spanien, England und Dänemark drängen jetzt Investoren auf den deutschen Markt. Sie bringen die notwendigen Kredite aus ihren Heimatländern mit. Dort arbeiten im Normalfall die Banken entschieden weniger bedenkenträgerisch als im lahmen Deutschland.(....)

      http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5314.php

      .....kohle fuer germany :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 13:27:33
      Beitrag Nr. 72 ()
      mahlzeit ...

      du hast da einen absatz vergessen - nordex scheint sich zur zufriedenheit nicht geäussert zu haben oder zählt nicht mehr zu de grossen - take it easy ;)

      das ende des artikels lautet :

      Drei große Windradproduzenten sind mit dem derzeitigen Windgeschäft sehr zufrieden: Enercon, Vestas und Repower. Enercon- Chef Aloys Wobben ist auf die neue 4,5 Megawatt-Turbine "E 112" besonders stolz. Bereits fünf dieser Windriesen sind in Betrieb. In Emden werden soeben weitere "E 112" erstellt, davon die erste im Wasser. Erste Erfahrungen zeigen, dass eine Riesenwindanlage wie die "E 112" auf größere Akzeptanz bei der Bevölkerung stößt als mehrere kleine Windräder, die sich direkt daneben drehen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 13:34:43
      Beitrag Nr. 73 ()
      ....gut :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 22:09:40
      Beitrag Nr. 74 ()
      hi....:D

      (...)Vattenfall will neuen Kraftwerksblock bauen, Tagebaue weiterführen, Windkraft nutzen, Kohlendioxid killen(....)

      (....)Bis zum Jahresende gründet Vattenfall Europe Mining & Generation eine Tochterfirma namens New Energy mit Sitz in Cottbus. Diese soll ein Biomasse-Kraftwerk bei Spremberg sowie Windkraftanlagen bei Cottbus betreiben. Außerdem wird die neue Firma die Beteiligung an einem Windpark auf See prüfen. Lohnend machen dies Zuschüsse des Bundes für Windenergie.(...)

      http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=677735

      ....der wolf im schafsfell, oder gar spaete einsicht :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 22:16:51
      Beitrag Nr. 75 ()
      ....es geht doch...;)

      (...)Stromkonzern Eon plant Stopp der Preiserhöhungen

      Der Energiekonzern Eon erwägt, die geplanten Strompreiserhöhungen bis auf weiteres zu stoppen. Ein Moratorium soll Kanzler Gerhard Schröder vorgeschlagen werden.

      http://www.ftd.de/ub/di/1094894183961.html?nv=cpm

      .....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 20:08:31
      Beitrag Nr. 76 ()
      hi.....:D

      (...) 17.9.2004: Meldung: 1,5 MW-Technologie von GE für Windkraftprojekt in Österreich ausgewählt

      (...)Das dänische Beratungsunternehmen BTM Consult schätzt, dass sich die Gesamtleistung aus Windenergie in Österreich in den nächsten fünf Jahren bis Ende 2008 auf insgesamt 1.515 MW verdreifachen wird.

      (...)Die 1,5 MW-Anlage von GE gehört zu den am häufigsten errichteten und bewährtesten Windenergieanlagen ihrer Leistungsklasse. Bislang wurden weltweit mehr als 2.400 Anlagen dieses Typs installiert.

      http://www.ecoreporter.de/.......heute

      ....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 21:09:55
      Beitrag Nr. 77 ()
      eon "kauft sich" die MVV (siehe aktuelle meldung über die optionen) - somit hatte dann auch eon ein nettes tochterunternehmen für den ausbau der regenerativen - mvv hat immerhin 400mw in der pipeline - die mehrzahl davon mit repower in spanien - in zukunft könnten die offshore projekte amrumbank und sky2000 von eon hinzukommen - vielleicht wachen die deutschen versorger ja doch noch auf und fangen an ihre in letzter zeit ja nicht gerade knappen gewinne ähnlich einzusetzen wie die spanischen energieversorger ...
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 19:04:07
      Beitrag Nr. 78 ()
      Man sollte alle 16000 Spargel abreissen und die Subventionen sofort in neue Atomkraftprojekte umleiten. Hier in der BRD ist es modern geworden Geld anderer Leute zu versenken!!!!!:D
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 11:12:05
      Beitrag Nr. 79 ()
      moin moin.....:D heute ohne moni;)

      (....)Strompreiserhöhungen lassen sich nicht durch alternative Energien erklären

      (...)Mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sinken die Vergütungen für EE-Strom weiter. Gleichzeitig geht gerade der Ausbau der Windenergie nicht mehr in den großen Schritten der vergangenen Jahre voran. Da sich Preisanhebungen immer nur auf den aktuellen Zubau beziehen dürfen, sind 5% das Zehnfache dessen, was sich durch die EE begründen ließe.
      baulinks architekturbüros und baustoffe unter vialink.de
      "Erneuerbare Energien sind eine gute Versicherung gegen zu hohe Energiepreise in der Zukunft. Vor dem Hintergrund der Ölpreisexplosionen und der Gaspreiserhöhungen muss der Ausbau der Alternativen noch schneller vorangetrieben werden, damit in der Zukunft solche Risiken vermieden werden", so Peter Ahmels, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie.

      Für das Jahr 2004 werden noch etwa 2.200-2.500 MW an Windkraftanlagen zugebaut. Die Windenergie stellt damit weiterhin den größten Teil der neugebauten EE-Kraftwerke. Der Verband der Netzbetreiber (VDN) geht davon aus, dass die Erzeugung aus allen EE in 2004 um 8,5 Mrd. kWh steigt. Für den Stromkunden entstehen daraus zusätzliche Kosten durch die Umlage von EE Strom von etwa 0,1 ct/kWh. Das entspricht bei einem durchschnittlichen Haushalts-Strompreis von 19 ct lediglich einer Erhöhung von 0,5%.

      Daran ändern auch der Netzausbau oder die Aufwendungen für Regelenergie, mit der Windschwankungen ausgeglichen werden, nichts. Netzausbau hat für EE bisher nicht in nennenswertem Maße stattgefunden und die gesamte gehandelte Regelenergiemenge ist trotz des Windkraftausbaus in etwa konstant geblieben.

      "Die Diskussion um die Regelenergie ist künstlich. Kein Atomkraftwerk kommt ohne sie aus, weil es selbst nicht regelbar ist. Den Regelenergiebedarf jetzt den EE zum Vorwurf zu machen ist unseriös," so Peter Ahmels.(...)

      http://www.bauarchiv.de/baulex/article.php?sid=4411

      ....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 16:08:15
      Beitrag Nr. 80 ()
      so, so, der Ahmels spricht von "Unseriösität"!!!!

      " Ausbau der Windkraft macht Stromausfälle wahrscheinlicher
      Erhebliche Investitionen für den Bau neuer Leitungen und Absicherung / Ergebnisse der Dena-Netzstudie


      kff. FRANKFURT, 19. September. Durch den von der Bundesregierung geplanten weiteren Ausbau der Windkraft wird die Wahrscheinlichkeit großflächiger Versorgungsausfälle zunehmen. Das ist eines der Ergebnisse, die sich aus der sogenannten Dena-Netzstudie herauslesen lassen. Die Studie wurde im September 2003 von der Deutschen Energie Agentur (Dena) in Auftrag gegeben; sie ist den technischen und wirtschaftlichen Perspektiven des Einsatzes der Windenergie und den Möglichkeiten einer Integration in das deutsche Versorgungsnetz gewidmet. Die Studie, die dieser Zeitung vorliegt, ist federführend vom Energiewirtschaftlichen Institut in Köln unter Beteiligung von Windparkentwicklern, Anlagenherstellern, Netzbetreibern sowie dem Bundesumwelt- und dem Bundeswirtschaftsministerium verfaßt worden. Mittlerweile ist sie weitgehend abgeschlossen; sie wird noch von zwei externen Sachverständigen überprüft.


      Die Netzstabilität kann künftig nur gesichert werden, wie sich aus der Studie ergibt, wenn für windschwache Zeiten konventionelle Kraftwerke mit einer Leistung von mehreren tausend Megawatt im Reservebetrieb gehalten werden. Das gilt selbst dann, wenn neu installierte Anlagen einen Beitrag zur Stabilisierung des Netzes leisten können. Altanlagen können das nicht.

      Trotz einer zunehmenden Windenergieleistung sinkt nach Erkenntnis der Wissenschaftler der prozentual gesicherte Beitrag der Windenergie zur Stabilisierung des Netzes. Ursache ist vor allem die räumliche Konzentration der Windräder entlang der Küste. Während derzeit die Windenergieleistung zu 92 Prozent durch Reservekraftwerke abgesichert werden muß, wird dieser Anteil im Zuge des geplanten Ausbaus auf 95 Prozent steigen. Das bedeutet, daß künftig nur rund 5 Prozent der installierten Windenergieleistung als " gesicherte Leistung" angenommen werden können. Ein auf dem Land aufgestelltes Windrad kommt in einem Jahr auf etwa 1800 Vollaststunden; bei Offshore-Anlagen wird mit 3500 bis 4000 Vollaststunden gerechnet. Zwar können thermische Kraftwerke durch den produzierten Windstrom zum Teil ersetzt werden, doch müssen sie zugleich in wachsendem Umfang Regel- und Reserveleistung zum Ausgleich des unsteten Windstromangebots bereitstellen. Dafür ist der heutige Kraftwerkspark nur bedingt geeignet.

      Die Studie fußt auf der Annahme, daß bis 2010 die Windkraft in Deutschland von heute 14 300 Megawatt (Ende 2003) auf 39 700 Megawatt ausgebaut wird. Hiervon sollen 5400 Megawatt im Meer vor der Nord- und Ostseeküste installiert werden. Die damit verbundenen Kosten für zusätzliche Hochspannungsleitungen werden von den Netzbetreibern auf rund eine Milliarde Euro beziffert. Für den Anschluß der Offshore-Windkraft sind weitere 2,6 Milliarden Euro nötig. Für das Jahr 2020 wird ein Ausbau der Windenergie auf 48 300 Megawatt (davon 20 400 Megawatt offshore) prognostiziert, was einen weiteren Ausbau des Transportnetzes im Ruhrgebiet und im Raum Frankfurt erforderlich macht. Allein die Kosten für die " landgestützten" Leitungssysteme werden auf bis zu 3,5 Milliarden Euro geschätzt. Hinzu kommen noch rund 12 Milliarden Euro, um den auf See erzeugten Strom abzuleiten.

      Wie aus Kreisen der Energieversorger zu hören ist, hält man den für das Jahr 2020 erwarteten Zubau der Windenergie aus heutiger Sicht für unrealistisch. Zu groß sei die Diskrepanz zwischen möglicher Windenergieeinspeisung und minimaler Last. Für viele Einflußfaktoren - wie das Einspeiseverhalten von großen Offshore-Windparks, die Schwankungen bei der Windenergieeinspeisung großer Einspeiser, die Gesamtsystemstabilität und die mindestens erforderliche Kraftwerksleistung, die zur Absicherung eines stabilen Netzes erforderlich sind - lägen keine Erfahrungen vor.


      Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.09.2004, Nr. 219 / Seite 11"


      Anmerkung: Für die Regel- und Ersatzleistung sind natürlich die Herkömmlichen zuständig! Immerhin dürfen sie zumindest Kasse machen, wenn der Wind nicht weht. Und mit der gesamten Infrastruktur/Netzanbindung haben die Windmüller natürlich auch nichts zu tun.
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 18:25:16
      Beitrag Nr. 81 ()
      sach ich doch....:D herzchen;)

      (...)20.09.2004 Dena-Netzstudie: Abzocke der Stromnetzbetreiber geht weiter
      Bundesverband Windenergie: "Zwischenergebnisse zeigen wissenschaftlichen Dilletantismus"
      Berlin, 20.09.2004 - Als neuen Versuch der Abzocke durch die Stromnetzbetrei-ber bewertet der Bundesverband WindEnergie (BWE) das Lancieren von nicht abgenommenen Zwischenergebnissen der sogenannten Dena-Netzstudie an die Presse. "Offenbar soll damit von Seiten der Stromversorger die nächste unbegründete Erhöhung der Netznutzungsentgelte vorbereitet werden", bewertet Johannes Lackmann, Stellvertretender Präsident des BWE und Mitglied der Projektsteuerungsgruppe der Studie den Vorgang.

      Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) hat in ihrer heutigen Ausgabe über angebliche Kosten für den windbedingten Netzausbau in Höhe vom mehreren Milliarden Euro in den nächsten Jahren berichtet. Lackmann: "Die FAZ zitiert dabei einen Zwischenbericht aus dem Juli, der wegen massiver fachlicher Mängel von den Auftraggebern nicht abgenommenen worden ist." Die Netzstudie ist gemeinsam von Windbranche und Netzbetreibern in Auftrag gegeben worden. Die Daten zum Netzausbau sind allerdings von den Netzbe-treibern e.on, Vattenfall und RWE selber bearbeitet worden. Deswegen wurden eigens zwei unabhängige, externe Sachverständige hinzugezogen. Ihr erstes Fazit: Die Zwischenergebnisse seien in wesentlichen Teilen nicht nachvollzieh-bar und widersprüchlich. Teilweise würden sich die Aussagen auf dem techni-schen Niveau eines Projektantrages bewegen. "Der Zwischenbericht zeugt von ingenieurwissenschaftlichem Dilletantismus - oder Absicht! Technische Optimierungen werden vollständig ausgeschlossen. - Etwa so, als wenn eine Studie über den Autoverkehr der Zukunft noch mit dem PKW-Spritverbrauch der siebziger Jahre rechnen würde", so Lackmann. "Offen-bar wollen sich die Netzbetreiber neue Argumente zurechtbiegen, um die Netze weiter auf Kosten der Stromverbraucher vergolden zu lassen. Die Windenergie soll dabei als Sündenbock herhalten."

      http://www.windmesse.de/presse/987.html

      hi winhel ..:) vielleicht doch mal mehr zuversicht....:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 19:14:52
      Beitrag Nr. 82 ()
      Dann kann man ja mal sehn, wieviele Dummköpfe in Deutschland rumlaufen. Richtig, alle haben Unrecht, nur die deutschen Windmüller haben Recht. Und so werden sie noch einige Jahre ihre Knete abzocken, bis denn die Wahrheit ans Licht kommt.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 01:04:38
      Beitrag Nr. 83 ()
      up`s winhel.....:look:

      ....Knete abzocken.....Wahrheit ans Licht....

      moralist ?? ob da die boerse der richtige spielplatz ist.

      .....es kann schoenere dinge geben, wichtigere allemal....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:20:57
      Beitrag Nr. 84 ()
      #Miraco Die Windkraft wird immer mehr zum Windbeutel mutieren. Ohne mörderische Subventionen keinen Strom. Dänemark hat es uns vorgemacht: streicht die öffentlichen Ausgaben auf ein vernünftiges Mass zusammen und kein einziges Windrad wird mehr montiert. Man kann sich sehr leicht verrennen, bei der Nordexgeschichte ist aber eine Pleite absehbar!!!!!!!!Gewinner sind(waren)Bauern, Kommunen,Investmentfonds. Verlierer sind die Kleinanleger,Stromkunden,BRD.:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:31:52
      Beitrag Nr. 85 ()
      kein Wunder bei den vielen Quatschköpfen an der BRD Spitze
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:53:11
      Beitrag Nr. 86 ()
      darf ich erfahren, was in diesem quartal denn bei nordex passiert sein soll, dass gerade jetzt die insolvenz ins haus steht - die liquidität war zwar nicht hoch aber in Ordnung - auch waren noch 20 mio ek vorhanden - davon wurden zuletzt eher 5 als 10 mio euro/quartal "verbrannt" - was soll denn passiert sein ? so wären ja noch 10-15 mio ek übrig ...
      ich denke, man sollte davon ausgehen, dass nordex zuminest auch noch das rumpfgeschäftsjahr ende 2004 "packt" - ob die zu erwartenden verluste in 2005 dann noch zu überbrücken sind - denn wer glaubt denn wirklich, dass nordex auf basis der n80/n90, wirklich kokurrenzfähig* ist und den umsatz von knapp unter 200 mio euro auf 300 mio euro steigern kann, um dann ggf. eine schwarze null zu schreiben - das alles ist tatsächlich fraglich ...

      *zur kokurrenzfähigkeit : mittlerweile hat nordex ja zu miracos beruhigung es ja offenbar geschaft mit anderen herstellern zumindest, was die zuverlässigkeit der n80/n90 gleichzuziehen und damit wartungsvertäge mit entsprechender verfügbarkeit anzubieten, anderenfals wäre das ja mittelfristig "selbstmord" - allerdings sollte man hinsichtlich der konkurrentzfähigkeit und der gerade bei repower erwähnten gewichtsproblematik der 5M nicht unerwähnt lassen, dass die n80/n90 knapp doppelt (!) so schwer ist wie z.B. ein konkurenzprodukt wie die mm82 - selbst unter betrachtung des grösseren rotorsurchmessers sind die spezifischen gewichte hinsichtlich rotordurchmesser und leistung noch ziemlich schlecht - da das gewicht ein recht guter indikator für die kosten ist, dürfte nordex hier also in konkurrenz zu anderen margenprobleme bekommen - und an dem gewicht hat man seit jahren offensichtlich nicht viel ändern können ...

      na schauen wir mal, ob nordex noch in baltic1 2005/2006 dabeisein wird ...
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:55:02
      Beitrag Nr. 87 ()
      hi jungs ;)

      ....entspannt auch, der herbst hat doch erste angefangen, die messen stehen vor der tuer, germany ist nicht der einzige markt und "Forschungsinstitut ECN: Gute Note für die N80" schon vergessen ;) sowas macht neugierig.

      (....)Was macht die Nordex N80 so besonders? ...sie ist weltweit die leistungsstärkste Serien-Windenergieanlage(....)

      quelle: nordexhome

      .....bei der Nordexgeschichte ist aber eine Pleite absehbar.....

      was bitteschoen gibt es an dieser geschicht das eine pleite rechtfertigt. :look:

      ....im uebrigen, keiner wird gezwungen aktien zu kaufen...:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:59:07
      Beitrag Nr. 88 ()
      Man hier wimmelt es ja nur so von "Quatschköpfen" und "Dummköpfen". Komisch das auch andere Länder auf den Ausbau der Windkraft setzen. Sind ja aber auch alles nur Dummköpfe - na klar, weil Chinesen , Inder und ähnliches. :laugh: Die wollten ja schon den Teutonischen Transrapid aus der ehemaligen BRD nicht haben und jetzt auch nicht mal den überlegenen ICE kaufen. Aber Windkraftanlagen bauen wollen. Da wird der Shinkansen und der TGV bei Flaute dauernd stehen bleiben - das haben die nun davon.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:00:54
      Beitrag Nr. 89 ()
      Deutschland
      das Land der Quatsch und Dummköpfe
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:04:18
      Beitrag Nr. 90 ()
      ok das mit der fuehrungsqualitaet ist ja nun geklaert.

      ....gebe es noch was zum inhalt

      ....:look:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:11:11
      Beitrag Nr. 91 ()
      also so manche aussagen (z.B. hinsichtlich der "leitungsstärksten serienwindenergieanlage") solltest du mittlerweile lieber nicht mehr zitieren - oder sagen wir es so : manche aussagen auf der nordex-homepage sind so alt wie die n80 - und das ist ja letztlich wohl das problem - nordex hat nicht mehr das geld/die manpower/die möglichkeiten hier nachzubessern - das betrifft die homepage - als wohl auch die n80/n90 ;)

      und mittlerweile konkurriert die n80 z.B. mit der v90/3mw, der ge 3.6/ge 2.7, sowie anderen anlagen aus der 2.x-klasse, die das potenzial haben zu geringeren spezifischen kosten produziert zu werden, oder die technische vorteile gegenüber der n80 haben - die e112 wird ja wohl bald auf 140m türmen onshore gebaut ;) - und der preis/(real erzeugter MWh) abzüglich laufender kosten nicht die nennleistung ist das entscheidende, nicht wahr ...
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:21:11
      Beitrag Nr. 92 ()
      zu china dürfte es vielleicht interessant sein - da hier ein anderer boarteilnehmer auf die 36 akw verwies - darauf hinzuweisen, dass diese 36 akw in einem zeitraum von 15-20 jahren also ca. 2/anno gebaut werden sollen - und immerhin haben dann 1 mrd chinesen doppelt so viele akw wie deutrschland heute. demgegenüber scheint aber völlig untergegangen zu sein oder einfach nicht registriert worden zu sein, dass china derzeit zeitgleich an einem einspeisegesetz (insbesondere für die windkraft arbeitet), dass dem deutschen gesetz angelehnt ist - wie viele in der eu mittlerweile auch - in manchen staaten europa liegen die einspeisesätze derzeit im übrigen über den modifizierten sätzen des neuen eeg - insofern zieht der verweis auf eine isolation/vorreiterrolle deutschlands nicht mehr wirklich - die vorreiterrolle deutschlands wird wohl in den nächsten 5-10 jahren zunehmend schwinden- ab 2010/2015 wird es staaten geben, die hinsichtlich installierter leistung gleichziehen können/werden - indien ist hier z.B. ein guter kandidat - nur mal so - zur bereicherung der diskussion - der blickinkel aus dem küchenfenster in ostfriesland ist nicht unbedingt der einzig wahre ;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:42:25
      Beitrag Nr. 93 ()
      hi jansche,

      habe gerade eine kleine anfrage an ralf peter bezueglich leitungsstärksten serienwindenergieanlage gestellt. lassen wir uns ueberraschen ;)

      ...mein kuechenfenster liegt im uebrigen nicht in ostfriesland :look:

      ....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 15:02:55
      Beitrag Nr. 94 ()
      hi....:D

      ....find ich klasse ;) und bestaetigt meine positive einstellung zur aktie :cool:

      (....)Die N80 ist immer noch eine der stärksten Serienanlagen weltweit. D.h. es gibt inzwischen eine 3,0 MW Turbine von Vestas, die in Serie produziert wird, die jedoch wegen der kurzen Betriebserfahrung noch einige Kinderkrankheiten aufweist (erst kürzlich musste ein kompletter Windpark mit 80 Anlagen demontiert werden). Die Portugalprojekte werden derzeit errichtet (wir melden erst wenn die Anlagen komplett stehen).

      MfG
      Ralf Peters(....)

      ....wie schon gesagt der herbst hat erst angefangen :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 15:09:47
      Beitrag Nr. 95 ()
      na - dann wollen wir mal sehen ...

      mitr osfriesland warst du gar nicht gemeint - sondern der "kritische" diskussionsteilnehmer, der auf die 36MW verwies - aber um gottes willen : ich will nicht wieder eine debatte wie im repowerthread mit dem älteren herren, heisse luft ist einfach nicht zu packen ;)

      letztlich wird es spannend sein, wie sich die dena studie wirklich entwickelt - letztendlich ist dies ein wesentlicher punkt bei der debatte um die netzdurchleitung - wenn hier endlich die interessen zumindest ausgeglichen werden, dürfte die debatte um die regelenergie und die netzdurchleitung damit beendet sein - letztlich gibt es dann auch nach einer solchen regelung weniger gründe für die evu`s in D die Offshore-Parks, die ja ehedem als regelbare kraftwerkparks geplant sind (AKWs sind übrigens nicht regelbar ;)), hier dann nicht ihren beitrag zu leisten - die ersten schritte sind ja gemacht und das derzeitge verhalten der evus könnte man ja als ambivalent aufgrund der verbliebenen offenen flanken wie der netzdurchleitung bezeichnen - eine nicht ganz so schlechte perspektive finde ich ... (letztlich waren die evus ja auch eigentlich bereit g&d kraftwerke zu bauen - dem stand ja leider die rag und clement entgegen - vieleicht findet man hier ja letztlich endlich eine regelung in den umwälzungen der nächsten zeit im breich der evus;))
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 15:11:13
      Beitrag Nr. 96 ()
      ähm, natürlich waren 36GW akw-leistung gemeint ...
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 18:58:28
      Beitrag Nr. 97 ()
      hi leute....:D

      .....das handelsvolumen sieht doch nicht schlecht aus. :cool:

      ...der preis ist noch zu niedrig ;)

      das wird schon, der herbst hat ja erst angefangen.

      ....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 19:48:31
      Beitrag Nr. 98 ()
      Update: Rohölpreis zur Wochenmitte wieder über der 48 Dollar-Marke

      Die Öl-Futures melden am Mittwochmittag New Yorker Ortszeit einen erneuten Anstieg des Ölpreises.

      Ein Barrel Light Crude kostet derzeit 48,42 Dollar und damit über 1,6 Dollar mehr als am Vortag. Die Sorte Brent Crude wird zum gleichen Zeitpunkt mit 43,90 Dollar pro Barrel beziffert und damit 1,08 Dollar mehr als am Dienstag.

      des wird aber teier heier :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 11:26:35
      Beitrag Nr. 99 ()
      hi .....:D

      ...die amerikaner sind sich wohl einig...:cool:

      (...)23.09.2004 - 07:49 Uhr
      US-Kongress über Verlängerung von Steuererleichterungen einig

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Unterhändler von US-Repräsentantenhaus und -Senat haben sich in der Nacht zum Donnerstag offenbar weitgehend auf eine Verlängerung zahlreicher Steuererleichterungen geeinigt. Wie der Chairman des Senatsfinanzausschusses, Charles Grassley, mitteilte, soll die Einigung am Donnerstag abschließend bestätigt werden, womit eine Verabschiedung durch beide Häuser ab Donnerstag möglich wäre. Anschließend könnte der Gesetzentwurf dem Präsidenten zur Unterschrift weitergeleitet werden.

      Das 146 Mrd USD schwere Paket wäre das vierte Steuersenkungsprogramm von George W. Bush in vier Jahren und käme nur sechs Wochen vor der Präsidentschaftwahl. Der Gesetzenwturf beinhaltet unter anderem eine Verlängerung der Steuergutschrift von 1.000 USD je Kind bis 2010 und Steuererleichterungen für Ehepaare bis 2009. Verlängert werden ferner zahlreiche Steuerprogramme für Unternehmen, die entweder bereits ausgelaufen sind oder im nächsten Jahr ausgelaufen wären, darunter Steuergutschriften für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, sowie Windkraft- und Biogasanlagen. Bushs Herausforderer John Kerry unterstützt das Vorhaben.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/DJN/hab/gs(...)

      http://www.finanztreff.de/ftreff/......heute

      .....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 12:06:21
      Beitrag Nr. 100 ()
      wie der ami in seinem vortrag zur windkraft auf der "windenergy" in hamburg sagte : der ptc ist keine frage des ob, sondern nur des wann und vor allem wie ;)

      du kannst dir übrigens hier ein paar der vortragsfolien zu verschiedenen ländern ansehen - der Litauen war recht "lustig" :

      http://www.hamburg-messe.de/windenergy/we_de/programm04.htm?…

      dann den link "vollständiges programm ..."
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 14:31:06
      Beitrag Nr. 101 ()
      moin moin.....:D

      (....) 23.09.2004, 12:26 Uhr

      Bremer Energie-Institut–Gutachten zu Ersatzbedarf von Kraftwerken im Küstenraum und Windenergieausbau
      Bremerhaven (iwr-pressedienst) - Das Bremer Energie-Institut (BEI) hat gestern der Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V. (WAB) das Kurzgutachten „Entwicklung der Kraftwerkskapazitäten an der deutschen Nordseeküste bei Ausbau der Windenergienutzung“ vorgestellt. Im Gutachten werden die Restlaufzeiten der Kraftwerke im Nordseeraum erfasst und verschiedene Neubaumöglichkeiten für Stromerzeugungsanlagen unter ökonomischen, ökologischen und infrastrukturellen Gesichtpunkten verglichen. Wichtige Fragestellung dabei war, wie neue Kraftwerke sich mit einem gleichzeitigen Ausbau der Windenergie vertragen.

      Im Ergebnis zeigt das Kurzgutachten, dass statistisch gesehen der gesamte Kraftwerkspark im Küstenraum bis zum Jahre 2020 ersetzt werden muss. Als Ersatzmöglichkeiten hat das BEI neue Gas- und Kohlekraftwerke hinsichtlich der Kapazitäten und der verfügbaren Infrastruktur für den Brennstofftransport betrachtet. Für die Bereitstellung des wachsenden Regelenergiebedarfs eignen sich vor allem hoch effiziente und schnell an- und abfahrbare Erdgaskraftwerke, die aufgrund der niedrigeren spezifischen CO2-Emissionen im Vergleich zu Kohlekraftwerken zudem ökologische Vorteile aufweisen, so die WAB. Das Gutachten zeige, dass sich Windparks und moderne Gaskraftwerke gut ergänzen. Mit etwa 15.000 Megawatt Leistung sei der Beitrag der Windenergienutzung an der Stromversorgung bereits heute auf etwa 4 Prozent angestiegen, so WAB-Geschäftsführer Jan Rispens. Er forderte Windbranche und Energieversorger dazu auf, gemeinsam darüber nachdenken, welche Kraftwerke in Zukunft in einem umweltverträglichen Verbundsystem zusammenwirken.(....)

      http://www.iwr.de/re/iwr/04/09/2302.html

      ....:look:
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 16:49:12
      Beitrag Nr. 102 ()
      Wenn Konzerne wie RWE über virtuelle Kraftwerke, bestehend aus Brennstoffzellenheizungen in Ein-Familienhäusern, die nebenbei Strom produzieren, nachdenken, dann sollte das mit dem weiteren Ausbau der Windenergie doch wohl kein Problem sein. Andere Länder bzw. Konzerne anderer Länder sehen darin scheinbar keins. Nur die Deutschen Stromversorger mit ihren Beamtenstrukturen legen sich wieder mal quer, weil sie ideologisch behämmert sind. Nach der Formel Windkraft = Grüne, Grüne = Böse. :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 18:40:12
      Beitrag Nr. 103 ()
      dreiwetter muehle und der kurs haelt...:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 00:46:23
      Beitrag Nr. 104 ()
      mensch, inhalator, ich bin begeistert, endlich mal jemand der diese entwicklung auch bemerkt hat und ihre durchschlagskraft so wie ich einschätzt ....
      virtuelle kraftwerke mir erdgasbasierten brennstoffzellen in kwk (5kw el, 10 kw therm., 80+% eff., 30% el eff) that`s it ...
      10 mio davon in D mit netzkopplung ergibt 50GW - regional perfekt und im min-bereich zur netzstützung und erzeugung von haushaltsstrom einsetzbar ... - nach heutigen erkenntnissen erlaubt so eine verfügbare leistung für regelenergie mind. 250 GW statistisch fluktuierende einspeisung von eneuerbaren energieträgern wie windenergie - und durch die dezentrale erzeugung wird das mittel- und hochspannungsnetz geschont ...

      zustäzlich sinnvoll erscheint durch die recht zentrale erzeugung von strom in offshore-windparks, die einen entsprechenden um-/ausbau des netzes in dieser richtung nach sich zieht, auch in küstennähe, wo ja auch die wesentlichen erdgasspeicher vorhanden sind, g&d-kraftwerke zu errichten - damit wäre der mix perfekt - leider hat ja clement vor zwei jahren als die evus schon fast soweit waren - trittin ist das wesentlich mehr auf linie einiger evus als clement mit seiner kohle - hier die bremse gezogen - aber es scheint ja derzeit wieder bewegung in die sache zu kommen ...

      ich hatte ähnliches im zusammenhang mit der regelenergiefrage bereits zuvor skizziert - leider sind hier einige ostfriesen, deren geistige flexibilität (und lebenserfahrung) die erfassung und bewertung dieser entwicklung nicht mehr zulässt (du bist wiederum nicht gemeint, miraco ;)
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 10:58:54
      Beitrag Nr. 105 ()
      @jansche, deshalb habe ich auch Plug Power im Depot, die zusammen mit Vaillant, leider nun schon seit Jahren, eine Brennstoffzellenanlage als Block-Heizkraftwerk entwickeln. Witzigerweise soll in den USA nur der erzeugte Strom genutzt werden. Aber wie gesagt, wenn es politisch gewollt wäre, dann hätten wir die Technologie schon längst.
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 18:16:03
      Beitrag Nr. 106 ()
      ja, dachte ich mir schon.:look:

      .....ich waere sogern friese :(

      aber sind wir nicht alle irgendwie sued-friesen, schon wegen der richtung. :cool:

      der kurs haelt.

      ...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 22:22:58
      Beitrag Nr. 107 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 01:29:21
      Beitrag Nr. 108 ()
      ich bin/wohne auf gleicher hohe ;)

      @inhalator :

      plug power war mir immer ein wenig zu "amerikanisch" bewertet - in der sache ist diese entscheidung jedoch richtig ...
      zusätzlich wäre sicher die übernahme von buderus durch bosch zu nennen - nicht ganz unwesentlich in diesem bild ...
      ich weiss nicht, ob es hier wirklich um politischen willen geht - nachher bei der netzeinspeisung, vergütung im rahmen eines virtuellen kraftwerkverbunds ist politischer notwendig - aber es dauert immer eine ganze weile bis eine technologie marktreife für die serie erreicht - mesit sind das so 10-20 jahre - ich denke ein gutes stück ist man gegangen - noch weitere 10 jahre und es ist kein nischenmarkt mehr - weitere 10 jahre und dur wirst eine ähnliche marktdurchdringung wie heute mit handys/internet, etc vorfinden.
      eines ist aber sicher richtig - bevor die brennstoffzellen sich im auto durchsetzen, werden die stationären brennstoffzellen die marktreife erreichen ...
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 01:46:08
      Beitrag Nr. 109 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 13:03:56
      Beitrag Nr. 110 ()
      tach auch....:D

      (....)SPD begrüßt geplante Ratifizierung des Kyoto-Protokolls durch Russland

      "Mit dem eingeleiteten Ratifikationsprozess des Kyoto-Protokolls durch die russische Duma wird der Weg für die völkerrechtliche Verbindlichkeit der Regelungen zur Begrenzung von Treibhausgasen frei." Das erklärte der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Michael Müller, anlässlich des Bekenntnisses des russischen Außenministers Sergej Lawrow zur Ratifizierung des Kyoto-Protokolls. Die Bedeutung dieser Entwicklung lasse sich nicht hoch genug einschätzen, betont Müller.

      Ohne die Umsetzung des Kyoto-Protokolls gebe es keine internationale Vereinbarung über den Umgang mit Treibhausgasen, so Müller. Der Willensbildungsprozess auf globaler Ebene würde ohne die Ratifizierung durch Russland faktisch zum Erliegen kommen. Mit dem Inkrafttreten bestehe hingegen die Chance, in neuen Verhandlungen notwendige weitergehende Ziele im Klimaschutz zu vereinbaren. Kyoto sei erst der Anfang, so der SPD-Fraktionsvize.(....)

      http://www.solarserver.de/news/news-2896.html

      .....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 22:05:40
      Beitrag Nr. 111 ()
      hi ....:D

      ...nein, nein ich bin nicht uebergelaufen ;)

      aber es gibt kalauer da kommt man einfach nicht daran vorbei:look:

      (...)Schülern ein realistischeres Verständnis vermitteln

      (...) Als zehnte Schule im Rheinland schloss am Montag das Quirinus-Gymnasium einen Kooperations-Vertrag mit dem Energiekonzern RWE. Ziel: Durch Zusammenarbeit beide Seiten stärker miteinander vernetzen.

      (...) blah blah :)

      (...)Dr. Eberhard Uhlig, Leiter der Kraftwerke Neurath der RWE und appellierte an Lehrer, im Unterricht ein realistisches Bild der energiepolitischen Notwendigkeiten zu vermitteln: „Bei uns wie in ganz Europa wird mehr als 90 Prozent der Energie aus fossilen Brennstoffen und Kernenergie gewonnen. Wer glaubt, den Bedarf mit Sonnen- und Windenergie sowie Einsparungen decken zu können, hat Visionen, die nichts mit der Realität zu tun haben.“

      http://www.ngz-online.de/ngz/news/neuss/2004-0928/Lernpartne…

      ....was haenschen nicht in der schule lernt, lernt hans nimmermehr.

      achja, nicht das ich`s vergesse, die erde ist immernoch eine scheibe. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 23:18:13
      Beitrag Nr. 112 ()
      " " " " " leider sind hier einige ostfriesen, deren geistige flexibilität (und lebenserfahrung) die erfassung und bewertung dieser entwicklung nicht mehr zulässt" " " " "

      Danke Jansche, hast dich wirklich gewählt ausgedrück,vor einigen Jahren waren gewisse Ausdrucksweisen bezüglich meiner Person erheblich derber!!

      Und die Verarschung durch die Windmüller und Politiker geht weiter. Und das in einer Wirtschaftskrise, wie wir sie nach dem Krieg noch nicht hatten.

      Und dem Inhalierer sei noch gesagt: Nicht was Grün ist ist böse, sondern die Macht- und Geldgierigen die sich dahinter verbergen. Wir werden noch unser blaues Wunder erleben.

      ........
      Ach ja Miraco, das mit der Erdscheibe hat eine Frau Schmidt hier bei den Grünen Aktien schon vor mehreren Jahren gepostet!!:D
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 23:30:01
      Beitrag Nr. 113 ()
      ach gott winhel, deinen crosspostings kommt man ja gar nicht hinterher - crosspostings macht man doch auch nicht, tststs - hast dich aber letzlich doch noch an den kontext erinnert - das ist löblich ;)
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 23:33:52
      Beitrag Nr. 114 ()
      @miraco

      wenn russland doch noch das kyoto-protokoll ratifiziert, dann wird es ja wirklich interessant - vielleicht sieht man ja doch noch windräder im rahmen des zertifikatehandels in der tundra ;)
      china scheint sich ja auch auf eine langfristige teilnahme am kyoto-prozess einzustellen ...

      da wird es ja langsam eng für die usa ;)

      zur rwe- meldung :
      naja, wer eine pr-abteilung hat, will ja auch das die leute etwas fü ihr geld tun - aber in hamburg ist solche "vernetzung" an schulen genauso wie sponsoring eigentlich nicht gestattet ;)
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 10:59:32
      Beitrag Nr. 115 ()
      winhel winhel....:O

      du bist tatsaechlich ein waschechter ostfriese?

      ....das mit der scheibe muss ich doch hoffentlich nicht erklaeren, oder :O

      ...was ist den aus frauschmidt geworden, ist sie gestorben oder hat sie sich nur etwas an ihren prognosen verhoben.

      ...habe leider nicht gefunden was zur erdscheibe und frauschmidt passt,

      am end` ist sie am rand runtergefallen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 11:18:42
      Beitrag Nr. 116 ()
      moin moin....:D

      (...)Nordosten unter Strom - Erneuerbare Energien auf dem Vormarsch

      (....)Windenergie stellt mit 86 Prozent den größten Anteil an der regenerativen Stromerzeugung. Im vergangenen Jahr stiegen die Winderträge gegenüber 2002 vor allem durch Inbetriebnahme neuer Windkraftanlagen weiter um 14 Prozent auf insgesamt rund 1,3 Milliarden Kilowattstunden an.

      http://de.news.yahoo.com/040928/336/483om.html

      ...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 12:24:41
      Beitrag Nr. 117 ()
      #112 Winhel, du bist also Kommunist, bäh schäm dich. Die waren ja schon immer gegen den Umweltschutz. Wie sagte doch Herr Honecker, als man ihn fragte, warum er "seine" Bevölkerung nicht über Tschernobyl informiert habe : "Meine Mutter hat den Salat auch immer gewaschen.".
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 14:04:50
      Beitrag Nr. 118 ()
      hi...:D ...die wiener denken nach;)

      (...)Ökostrom garantiert langfristig billigen Strom

      Wien (OTS) - Angesichts des erstmaligen Überschreitens des Ölpreises der 50$-Marke fordert die IG Windkraft - die österreichische Interessenvertretung der Windkraftanlagenhersteller und -betreiber - den weiteren Ökostrom-Ausbau in Österreich. Mit den Erdölpreisen steigen auch die Strompreise. Dagegen garantieren die österreichischen Ökostromerzeuger mindestens 13 Jahre lang die Lieferung von sauberem Strom zu einem fixen, angemessenen Preis. Im Schnitt lagen die Erzeugungskosten von Wind, Biomasse, Sonnen und Kleinwasserkraftwerke schon unter den Erzeugungskosten von Gaskraftwerken.(...)

      (...)Betrachtet man den Mix aller Ökoenergien, also auch der Kleinwasserkraft, so wurden im ersten Halbjahr 2004 sogar im Schnitt nur 5,74 Cent/kWh für die Einspeisetarife bezahlt.
      "Im letzten Jahr ist der Kohlepreis um 42% gestiegen, der Ölpreis und damit auch Gas um 75%. Minister Bartenstein muss dem Rechnung tragen und seinen Entwurf für die Ökostromnovelle anpassen. Wir brauchen eine verlässliche Energieversorgung aus heimischen Quellen, zu langfistig kalkulierbaren Preisen. Bis 2010 muss daher Wind, Biomasse und Sonne auf 10% und Kleinwasserkraft auf 12% des Stromverbrauchs ausgebaut werden", fordert Hantsch.

      http://www.ots.at/meldung.php?schluessel=OTS_20040928_OTS012…

      ....bei teuerer energie hoert der spass auf:cool:

      ....vernunft ist wohl nie das bessere argument

      ....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 14:59:39
      Beitrag Nr. 119 ()
      plambeck vielleicht kurz vor der insovlenz und steht bei 0,93 euro und nordex kurz vor dem break even und steht bei 0,63 euro !!! :D:cool:

      wenn da mal nicht in den wert bald kauflaune reinkommt!!! :eek::D
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 18:15:35
      Beitrag Nr. 120 ()
      Was ist ein Kommunist Inhalierer??? Gibt es in Ostfriesland nicht!:D

      """""Dr. Eberhard Uhlig, Leiter der Kraftwerke Neurath der RWE und appellierte an Lehrer, im Unterricht ein realistisches Bild der energiepolitischen Notwendigkeiten zu vermitteln: „Bei uns wie in ganz Europa wird mehr als 90 Prozent der Energie aus fossilen Brennstoffen und Kernenergie gewonnen. Wer glaubt, den Bedarf mit Sonnen- und Windenergie sowie Einsparungen decken zu können, hat Visionen, die nichts mit der Realität zu tun haben.“"""""

      Und dieser Herr Uhlich soll schnell regelbare Gaskraftwerke bauen ??? Damit wir auch Strom haben, wenn der Wind nicht weht???:D

      Vorschlag: Die Windmüller bauen weiterhin Windmühlen UND die Gaskraftwerke. Wo ist das Problem. Dann könnten/müssten die Monopolisten ihre AKW und Kohlekraftwerke abschalten. Dann hätten wir eine verlässliche Energie. Den erforderlichen Strompreis würden uns dann die Windmüller nennen. Und alle wären zufrieden und wir könnten in eine gesunde Zukunft schauen!!;)
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 19:43:22
      Beitrag Nr. 121 ()
      hi miraco,




      bist du eigentlich mittlerweile auch negativ bezüglich nordex gestimmt ? würde mich echt mal interessieren.... des weiteren würde es mich wirklich freuen wenn du mir mal einige deiner favoriten in diesem marktsegment nennen könntest... ich meine hier wird andauernd der absolute super gau angekündigt was den deutschen markt angeht...

      gruß


      pimpoholick
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 23:50:15
      Beitrag Nr. 122 ()
      hi pimpoholick,

      .....bist du eigentlich mittlerweile auch negativ bezüglich nordex gestimmt.....

      ....was gibt anlass zu solch einer vermutung? meine weihnacht-taschengeld order?

      ...das ist eher ein wachruettler, aber kein angestrebtes ziel.
      ansonsten lies einwenig in der vergangenheit,mache ich manchmal auch kann sehr aufschlussreich sein.;)

      nordex ist sehr zurueckhaltend mit neuen info`s ,aber wenn man sich die einzelnen beitraege des laufenden jahres ansieht vermute ich, das es besser werden kann.
      ich glaube die jungs wollen fakten schaffen und keine luftnummern.
      achja, germany ist nicht der nabel der welt, am bauch laesst sich auch geld verdienen:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 19:08:48
      Beitrag Nr. 123 ()
      hi....:D

      (...)Stark ausgeprägtes Umweltbewusstsein

      (...)Mi, 29.09.2004
      Mehr als neun von zehn Deutschen halten den Umweltschutz für wichtig. Dieses und weitere Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Umweltbewusstsein der Bevölkerung bestätigen die Bundesregierung in ihrer Klima-, Umwelt- und Energiepolitik.

      http://www.bundesregierung.de/-,413.721484/artikel/Stark-aus…

      ....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:28:03
      Beitrag Nr. 124 ()
      moin moin.....:D

      (....) Umweltschutz hat Konjunktur

      + 30.09.2004 + Die überwältigende Mehrheit der Bundesbürger räumt dem Umweltschutz hohe Priorität ein, aber nur ein kleiner Teil verhält sich im Alltag auch danach. In einer Emnid-Umfrage im Auftrag des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes gaben 92 Prozent der Befragten an, dass sie Umweltschutz grundsätzlich für ein wichtiges oder sehr wichtiges Thema halten.
      (...)

      http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5398.php

      weiter lesen macht sinn

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:43:46
      Beitrag Nr. 125 ()
      hi....:D

      (...) China wird erneuerbar

      + 30.09.2004 + In deutschen Medien wird ständig darüber spekuliert, wie viel Atomkraftwerke China in den nächsten Jahren bauen wird. Diese Spekulationen werden dann auch noch oft mit der Frage einer globalen Renaissance der Atomkraft verbunden.

      Dabei werden zwei Aspekte geflissentlich übersehen.

      Erstens: China hat kürzlich angekündigt, sich in großem Stil auf den erneuerbaren Weg zu machen. Bis 2020 sollen bereits 17 Prozent aller Energie aus Sonne, Wind, Wasserkraft und Biomasse gewonnen werden. Allein mit Windkraft sollen bis 2020 mehr als 20.000 MW Leistung installiert sein. China will schon bald eines der führenden Länder bei Windkraft werden. Vorbild ist Deutschland. Nicht zufällig lädt Chinas Regierung vom 1. bis 4. November 2004 so Weltwindkonferenz nach Peking ein. Schon heute drehen sich in China 300.000 kleine Windräder bis zu 10 Kilowatt Leistung - jährlich werden es 30.000 mehr.

      Zweitens: Auch den Atomfreunden wachsen die Bäume nicht in den Himmel, weder in China noch anderswo. Uran geht wie alle anderen Rohstoffe der atomar-fossilen Energieversorgung in den nächsten Jahrzehnten zu Ende. Der Weltenergierat in Paris schätzt, dass die Uranvorkommen etwa in 50 Jahren erschöpft sein werden. Die Weltenergieversorgung kann nur mit erneuerbaren Energien gesichert werden.

      http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5397.php

      ...fueher oder spaeter verstehen das auch alle:cool:

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:58:06
      Beitrag Nr. 126 ()
      moin@all

      wo lag denn das allzeittief von ndx?
      scheint ja so, als wollte der kurs da nochmal hin.

      viel glück,
      lieben gruß
      lo
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 13:20:37
      Beitrag Nr. 127 ()
      Nordex go China :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 13:23:37
      Beitrag Nr. 128 ()
      @miraco :D

      Nordex verfügt in China über eine Vertriebsniederlassung und eine
      Tochtergesellschaft für den Service von Windkraftanlagen. Außerdem ist das
      Unternehmen an einem Joint Venture zur Produktion von 600 kW-Anlagen mit
      40 Prozent beteiligt. Die 12 Anlagen vom Typ N50 / 800 kW für den neuen
      Windpark in Liaoning Faku werden in Europa gefertigt und über den Hafen
      Dalian importiert. Die Türme und die Infrastruktur liefert ein lokaler
      Anbieter.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 14:50:37
      Beitrag Nr. 129 ()
      na dann? kann es ja gen Norden gehen
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 14:54:44
      Beitrag Nr. 130 ()
      hallo mfierke
      du auch hier?
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 14:55:54
      Beitrag Nr. 131 ()
      ja immer, levcan, immer da wo man verluste macht:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 14:57:30
      Beitrag Nr. 132 ()
      ist doch nicht dein ernst oder,hehehehehehehe
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 15:04:15
      Beitrag Nr. 133 ()
      hi rasi, stimmt schon ist nur schon ein paar tage her:cool:

      ....aber irgendwie scheint der kurs anzuziehen 0,65 gab`s heute schon mal, vielleicht etwas verfrueht.

      ...und immer noch keine neuen info`s

      .....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 20:26:45
      Beitrag Nr. 134 ()
      es ist soweit....:D

      (...) Russland ratifiziert Kyoto-Protokoll
      (Die Presse) 01.10.2004
      Moskau hat nach jahrelanger Diskussion dem Klimaschutzabkommen zugestimmt.

      (...)MOSKAU (ag./ku). Das Kyoto-Protokoll zum Klimaschutz hat gestern, Donnerstag, eine große Hürde genommen: Das russische Kabinett hat den Vertrag gebilligt und arbeitet nun einen Gesetzestext aus, der noch vor Jahresende vom Parlament beschlossen werden soll. Beobachtern zufolge deuten alle Anzeichen darauf hin, dass die Duma das Abkommen ratifizieren wird.

      Damit kann der 1997 in der japanischen Stadt Kyoto beschlossene Vertrag zur Absenkung des weltweiten CO2-Ausstoßes nächstes Jahr in Kraft treten. Bisher hatten mit 121 Staaten zwar genug Länder das Protokoll ratifiziert, die zweite Bedingung für die Inkraftsetzung war aber noch nicht erfüllt: Erst mit Russland wird die "magische" Marke von 55 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen überschritten. Australien und die USA - die für ein Drittel des Ausstoßes des potenziellen Treibhausgases verantwortlich sind - haben ihre Zustimmung versagt. (...)

      http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=e&ressort=eo&i…

      ................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 10:18:10
      Beitrag Nr. 135 ()
      moin moin .....:D

      (...)Bremer Energie-Institut untersucht Ersatzbedarf für Kraftwerke im Küstenraum

      (....)In der Küstenregion ist laut WAB in den kommenden Jahren mit einem stark ansteigenden Anteil der Windstromerzeugung (Onshore und Offshore) zu rechnen. Der erforderliche Ausgleich der fluktuierenden Einspeisung aus Windenergie führe zu veränderten Anforderungen an die Struktur des Kraftwerksparks. Für die Bereitstellung des wachsenden Regelenergiebedarfs eigneten sich vor allem hoch effiziente und schnell an- und herunterfahrbare Erdgaskraftwerke. Diese wiesen im Vergleich zu Kohle-Kraftwerken zudem ökologische Vorteile auf, da die spezifischen CO2-Emissionen bei der Stromerzeugung aus Erdgas nur etwa 50 % der Werte in Kohlekraftwerken erreichen.

      (...) „Das Gutachten zeigt, dass sich Windparks und moderne Gaskraftwerke gut ergänzen" so Jan Rispens, Geschäftsführer der WAB.

      http://www.solarserver.de/news/news-2913.html

      .........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 10:21:50
      Beitrag Nr. 136 ()
      ;)

      Kerry kann in TV-Duell mit Bush punkten

      Washington (dpa) - Dem demokratischen Präsidentschaftskandidaten John Kerry ist bei dem ersten Fernsehduell mit US-Präsident George W. Bush mit heftiger Kritik am Irakkrieg zumindest ein Achtungserfolg gelungen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 14:27:40
      Beitrag Nr. 137 ()
      hi .....:D

      das umfeld wird regenerativer:cool:

      (...)US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld bezweifelt jetzt eine Verbindung zwischen dem früheren irakischen Präsidenten Saddam Hussein und dem Chef des Terrornetzwerks El Kaida, Osama bin Laden.(...)

      .....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 11:39:44
      Beitrag Nr. 138 ()
      hi ....:D

      (...) Uetze wirbt mit Windkraft

      Sie sind eine Touristik-Attraktion. Bürgermeister Werner Backeberg widerlegt lächelnd das scheinbar unausrottbare Vorurteil, dass Windräder Touristen abhalten würden. "Jetzt kommen mehr Touristen als früher. Und vor allem unsere Jugend ist stolz darauf, dass wir so viel umweltfreundliche Energie vor Ort selber erzeugen."

      Tatsächlich kann die Gemeinde Uetze den höchsten Anteil an jungen Menschen unter 18 Jahren in der ganzen Region Hannover aufweisen. "Die Windräder erhöhen die Lebensqualität und die Attraktivität unserer Gemeinde", sagte Bürgermeister. "Wir sparen viel schmutzige alte Energie."(...)

      http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5415.php

      ....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 18:23:15
      Beitrag Nr. 139 ()
      hi....:D

      ......da koennte ge doch noch kapazitaeten benoetigen.:cool:

      (...) 06.10.2004, 13:25 Uhr

      GE Energy: Zuschlag für Rekord-Auftrag aus Kanada
      Atlanta - GE Energy meldet den größten Einzel-Auftrag in der Geschichte der Windindustrie. Das Unternehmen hat den Zuschlag über die Lieferung von mehr als 660 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von rd. 990 MW für insgesamt 8 Windparks an Standorten im kanadischen Quebec erhalten. Die Anlagen sollen zwischen 2006 und 2012 errichtet werden. Abnehmer des Windstroms ist Hydro-Quebec.

      GE Energy wird WEA mit einer Leistung von 740 MW an Cartier Wind Energy und 250 MW an Northland Power Inc./Northland Power Income Fund liefern. Darüber hinaus wird GE Energy nach der Anlagenerrichtung Service- und Wartungsarbeiten im Rahmen von langjährigen Verträgen übernehmen. Entsprechende Verhandlungen laufen derzeit.

      GE Energy plant nach eigenen Angaben die Einrichtung von Fertigungsmöglichkeiten vor Ort, um bis zu 60 Prozent der Anlagenkomponenten; Materialien und Serviceleistungen auf regionaler Ebene anbieten bzw. herstellen zu können.

      Derzeit sind in Kanada WEA mit einer Gesamtleistung von 372 MW installiert, davon rd. 113 in Quebec. Prognosen der kanadischen Windenergie-Vereinigung (CANWEA) erwarten bis 2010 einen Anstieg der installierten Windenergie-Leistung auf 10.000 MW.

      http://www.iwr.de/re/iwr/04/10/0601.html

      ...hey, leute merkt ihr noch was;)

      ....es laeuft langsam an. ....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 10:04:40
      Beitrag Nr. 140 ()
      hi.......:p
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 17:30:33
      Beitrag Nr. 141 ()
      hi....:D seit nett miteinander;)

      (....)Studie: Windenergie polarisiert

      In der rot-grünen Energiepolitik spielt sie die entscheidende Rolle: die Windenergie. Wie hat sich die Medienberichterstattung zu diesem Thema in den letzten sechs Jahren entwickelt? Diese Frage stellte sich das Berliner Medienanalyse Unternehmen Landau Media. In einer Zusammenfassung von über 1.000 Artikeln aus den zehn meinungsführenden deutschen Printmedien wurde die mediale Themenkarriere für die Windenergie nachgezeichnet.

      Vor der Veröffentlichung der Studie im November teilt das Berliner Unternehmen jetzt bereits erste Ergebnisse mit. "Windkraft polarisiert!", erklärt Landau Media Vorstand Uwe Mommert. "Wie in kaum einer anderen Untersuchung konnten wir feststellen, dass es von Anfang an nur Gegner oder Befürworter in den Medien gab. Neutrale Berichterstattung, die lediglich Tatsachen aufbereitet war kaum festzustellen."

      Weitere Ergebnisse der Studie: Bei einigen Medien war von Anfang an zu erkennen, dass Sie der Windenergie keine Chance geben, andere kippten eher mit der Zeit in der Bewertung. "Das Jahr 2001 war ein Wendepunkt in der Berichterstattung. Hier traten die ersten wirtschaftlichen Verluste für Anleger in Windenergie auf. Die Fragestellung, ob Windenergie eine wirtschaftlich und ökologisch sinnvolle Sache ist, trat immer mehr in der Vordergrund." erläutert Uwe Mommert.

      Die vollständige Studie zeigt die Entwicklung und die wechselnden thematischen Schwerpunkte der Berichterstattung auf. Ab November kann die Studie unter landaumedia.de angefordert werden.

      http://www.verivox.de/news/ArticleDetails.asp?aid=7788

      .....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.10.04 01:49:05
      Beitrag Nr. 142 ()
      moin moin.............:D

      ....in der vergangenheit zu stoebern kann nuetzlich sein:cool:

      ....das hier ist schon richtig alt, aber aufschlussreich.

      (....)Nordex: Prinzipien der Auftragseingangsbuchung

      Aufgrund aktueller Veröffentlichungen weist Nordex auf die im Unternehmen angewendete Verfahren bei der Meldung von Auftragseingängen bzw. Auftragsbeständen hin. Hiernach berücksichtigt Nordex nur solche Aufträge im eigenen Auftragsbestand, die folgende Kriterien erfüllen:
      1. ein Kaufvertrag ist unterzeichnet,
      2. die Baugenehmigung für das Projekt ist erteilt,
      3. die Netzzusage des Energieversorgers liegt vor,
      4. die Finanzierung ist gesichert und
      5. die erste Anzahlung ist auf dem Nordex-Konto eingegangen.
      Aus Finanzkreisen wisse man, dass verschiedene Wettbewerber lediglich einen Kaufvertrag voraussetzen, um ein Projekt als Auftragseingang zu melden. Das heißt, in diesem Punkt ist eine Vergleichbarkeit nicht gegeben. Die Nordex AG hält trotzdem weiterhin an diesem strikten Verfahren fest, heißt es. Projekte und Rahmenverträge könnten lediglich der internen Planung dienen.

      (Norddeutsche Neueste Nachrichten, 07. Juni 2002)

      nordex-home-pressespiegel

      .................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.10.04 11:01:07
      Beitrag Nr. 143 ()
      na in der Euro steht ja ein positiver Artikel, der wird unserer Nordex mal ein bisschen mehr gen Norden führen:lick::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 10:27:20
      Beitrag Nr. 144 ()
      moin moin....:D

      (...)Interview mit Bundesumweltminister Jürgen Trittin zur Energie- und Klimapolitik der Bundesregierung

      Jürgen Trittin: `Abzocke durch Energieversorger unterbinden, mehr Wettbewerb und dezentrale Stromnetze`

      Berlin, 12.10.2004 - Im Interview mit dem Solarserver, Internetportal zur Sonnenenergie, äußert sich Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Bündnis 90 / Die Grünen) zur gesamten Bandbreite der Energie- und Klimadiskussion in Deutschland. Der Minister fordert, die geplante `Abzocke` der Energieversorger im Strommarkt zu unterbinden. Die Bundesregierung werde schon im nächsten Jahr dafür sorgen, dass im Energiemarkt endlich Wettbewerb einziehe.

      In der aktuellen Debatte über die Zukunft der Energiewirtschaft setzt sich der Umweltminister für eine neue Netzstruktur ein und fordert dezentrale Stromnetze. `Wir brauchen eine größere Nachfrageorientierung`, sagt Trittin.`Und nicht ein permanentes Überangebot in Form der Grundlast, was ökonomisch wie ökologisch unvernünftig ist.` In diesem Kontext weist der Minister darauf hin, dass auch die Biomasse mittellastfähig ist und Wasserkraft und Geothermie sogar grundlastfähig sind.

      Mit Blick auf kritische Berichte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zur Integration der Windenergie in das Stromnetz und des Nachrichtenmagazins `Der Spiegel` über Solarstromanlagen der Megawatt-Klasse betonte Trittin, den erneuerbaren Energien gehöre die Zukunft. Weder der gegenwärtige Zustand des Stromnetzes noch Spiegel und FAZ könnten den Ausbau aufhalten.

      Die Ankündigung des britischen Premierministers Tony Blair, Großbritannien wolle im Zuge seiner EU- und G8-Präsidentschaft den Klimaschutz zum Schwerpunkt machen, wertete der Bundesumweltminister als `sportiven Wettbewerb` um die Senkung der Emissionen von Klimagasen. Auch die USA würden nach den schweren Wirbelstürmen nachdenklicher. `Wir haben allein in Florida versicherte Schäden in der Größenordnung von 25 Milliarden US-Dollar. Das ist halb so viel wie weltweit an Entwicklungshilfe geleistet wird `, so der Minister.


      http://www.pressrelations.de/...........

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 11:18:05
      Beitrag Nr. 145 ()
      einwenig wissenswertes zum thema oel;)

      (...)E-Day: Der Kollaps der Öl-Lüge(...)14.10.2004

      (...)Der steigende Ölpreis kann nicht nur durch Gründe wie Nachfrage aus China, Terroranschläge, limitierte Fördermengen oder Spekulanten erklärt werden

      http://www.heise.de/tp/deutsch/special/zen/18566/1.html


      ....dann klappt`s auch wieder mit den alternativen:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 13:33:53
      Beitrag Nr. 146 ()
      hi.....:D

      (....)Erneuerbare Energien in USA: Kerrys grüne Ambitionen

      Washington (dpa) - Mit einem ehrgeizigen umweltpolitischen Ziel möchte der demokratische US-Präsidentschaftskandidat John Kerry im Wahlkampf punkten: Er verspricht, dass er die politischen Weichen stellen werde, damit im Jahr 2020 ein Fünftel des Stroms in Amerika mit regenerativen Energieträgern wie Sonne und Wind erzeugt werden kann. Insgesamt 30 Milliarden Dollar (24,4 Milliarden Euro) an Staatsgeldern will Kerry investieren, um Amerika unabhängiger von Ölimporten zu machen. (....)

      (....)Die Windkraft dagegen fristet ein Schattendasein, selbst wenn sich die Leistung seit 1999 mehr als verdoppelt hat. Deutschland produziert fast zwei Mal so viel Windstrom wie das ungleich grössere Amerika. Windräder liefern in den USA weniger als drei Prozent des regenerativen Stroms, in Deutschland sind es etwa 40 Prozent. Dabei hat das Land ein riesiges Potenzial: Der US-Windenergie-Verband ist überzeugt, dass Windräder das Doppelte des gesamten heutigen Strombedarfes decken könnten.(....)

      http://www.verivox.de/news/ArticleDetails.asp?aid=7866

      ...kerry...kerry...kerry...kerry...kerry...for praesident :cry:


      ........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 13:04:48
      Beitrag Nr. 147 ()
      nebenschauplatz.....:D


      (....) Elspec growth could be blowing in the wind

      http://www.haaretz.com/hasen/spages/487461.html

      A wind bonus

      (...)Over the past two years, Elspec has found a new and promising application that may serve the company`s growth engines for years to come - stabilizing the electricity produced by wind turbines. One of the problems with wind turbines is their dependency on an unstable form of energy. This instability causes the unwanted formation of reactive electricity, which disrupts the network and is particularly bothersome when the turbines are turned on, as the wind begins to pick up speed.

      Elspec has begun selling its system to companies that build wind farms with dozens of turbines and which generate electricity for local grids. In early 2003, Bonus Wind Turbines of Denmark, which has annual worldwide sales of some $500 million, began ordering Equalizers from Elspec and last year accounted for about half of Elspec`s revenues. A supply contract signed last July is valued at NIS 11.3 million, but the growing dependency on Bonus is no small risk for Elspec.

      Elspec is currently in contact with a few other wind turbine manufacturers, including NEG of Denmark and Nordex, from Germany.

      "We have our eye on some other manufacturers, but so far have no agreements with them," says Harary.

      Harary is pinning high hopes on wind energy and quotes studies that show expected growth of up to 25 percent in this field over the next few years, due mainly to the desire of many governments to switch from polluting energy to green energy. Still, entry to the wind turbine current stabilizer market has a high threshold. The Equalizer is not a shelf product and must be custom-made for each type of electricity grid.(....)

      .....:rolleyes:

      ..........." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://world.altavista.com/...........:look:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 14:00:55
      Beitrag Nr. 148 ()
      hi .....:D

      neues von der aktionaersstruktur??

      (....)Die größten Einzelaktionäre sind die
      WestLB AG (29,8%),
      die Nordvest A.S. (7,0%), der dänischen Gründerfamilie Pedersen,
      und Jupiter Asset Management (5,4%).(...)

      alt: norde-home

      (....) Nordvest A/S (7,03%)
      Jupiter Asset Management Ltd. (4,96%)
      Deka Investment GmbH (4,85%)
      NRW.BANK (29,8%)

      http://www.maxblue.de/.....(nordex)

      .......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 14:34:45
      Beitrag Nr. 149 ()
      hi miraco

      lieben gruß an dich und besten dank für die gute nachricht.

      alles wird gut,
      wußten wir es doch.

      bis denne
      lo
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 17:34:29
      Beitrag Nr. 150 ()
      tja, da muss man doch mal süffisant anmerken, dass offensichtlich die sparkassen bei übernahme deer mehrheit an der west lb wohl offensichtlich die "altlast" nordex lieber nicht haben wollten und sie lieber der staatseigenen nrw.bank überlassen haben ;)

      im weiteren mag es vielleicht manche interessieren, dass furhländer zusammen mit den ehemaligen nordex ingenieuren von w2e und seeba ernst macht und in der vor der haustür von nordex in rostock ihre w90 errichten - ein paar bilder und erläuterungen gibt`s hier :

      http://www.fuhrlaender.de/fl/?content=news_photo_of_month

      http://www.fuhrlaender.de/fl/?content=news_development

      na, wenn man das keine direkte konkurrenz zur n90 nennen kann - was dann ;)


      p.s.: die deka in deren aktueller situation gerade hervorzuheben, ist natürlich schon ein schmankerl ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 01:30:52
      Beitrag Nr. 151 ()
      hi leute.....:D

      ....als aufmerksamer thread-leser sollte auch harpen-ag etwas sagen. harpen wurde gerade vollstaendig von rwe aufgenommen.

      (....)RWE - Harpen-Aktionäre stimmen Squeeze out zu
      Die Aktionäre der Harpen (Nachrichten) haben auf der Hauptversammlung am Freitag dem von der RWE (Nachrichten) angestrebten Squeeze out zugestimmt, dies teilte der Energieversorger am Samstag mit. Danach erhalten die Minderheitsaktionäre, die insgesamt 4,9 % an der Harpen AG besitzen, eine Barabfindung von 19,50 Euro je Aktie.

      Nach Angaben von RWE ermögliche dieser Schritt eine noch bessere Zusammenarbeit. Zudem könne das Unternehmen besser in den Konzern eingebunden werden.(....)

      http://www.finanznachrichten.de/.............

      im vorstand von harpen sitzt herr Dr. Gerd Jäger..... als auch im aufsichtsrat von nordex:cool:

      so weit, so gut :look: ...jetzt noch `ne aeltere zeitungsmeldung und das ganze wird wieder interessant:cool:

      es scheint ueberlegungen zu geben das alternative energien im rwe-konzern mehr gewicht bekommen soll.
      ein verkauf der immobiliensparte braechte einiges an erloes um richtig dick in neue wasser- und windkraftwerke zu investieren.

      ....und um diese immobiliensparte zu versilbern braucht man klare verhaeltnisse, die jetzt gegeben sind.

      (...)Harpen setzt auf Spaniens Winde

      (...)Wind ist nicht gleich Wind. Zumindest in Spanien, auf den steilen Höhen des Ebro-Tals bei Zaragoza, bläst er um 40 bis 50 Prozent stärker und regelmäßiger als in Deutschland. Wer dort in Windparks investiert, kann Strom-ernten einfahren, die deutsche Windmüller nachgerade neidisch machen müssen.
      (...)Das Ebro-Tal bietet ein Natur-Phänomen, das geradezu auf Windkraftwerke zugeschnitten ist. Der " Cierzo" und der " Bochorno" , zwei sich abwechselnde Winde, durchströmen dort den tief eingeschnittenen Ebro-Korridor bei Zaragoza wie einen Kanal und entfalten ihre Kräfte erst so richtig an den etwa 600 Meter hohen Kämmen links und rechts des Flusses. Genau dort, wo heute die Windmühlen stehen, bläst der Wind zwischen 2500 und 2800 Stunden pro Jahr und obendrein zumeist mit der optimalen Geschwindigkeit von 12 bis 15 Metern pro Sekunde. Das hält die Rotoren in höchst produktiver Bewegung. Entsprechend positiv sieht für die Stromproduktion die Bilanz aus.

      (...)" Wir werden hier mittelfristig auch einen dreistelligen Millionenbetrag investieren" , kündigte der Harpen-Manager zugleich an.

      http://www.welt.de/data/2003/05/12/91699.html

      .....`na soweit alles klar. ........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 01:48:58
      Beitrag Nr. 152 ()
      #150

      .....na, wenn man das keine direkte konkurrenz zur n90 nennen kann - was dann....

      .....direkte konkurrenz....vor der haustür von nordex in rostock.....

      hi jansche ;) vergess es, was interessiert schon einpaar wka`s in god old germany, die kohle wird ausserhalb von germany gemacht, export, export, export. aber ich denke das weisst du auch;)

      .....viel wichtiger ist ein neues bewusstsein fuer diese technik, und nicht so ein huehnermist wie konkurrenz vor der eigenen haustuer. ich moechte eher zusammenhaenge aufdecken und nicht das wir uns staendig irgend welchen klein sch!!!! ;) um die ohren hauen.

      allen zusammen ein gut`s naechtle :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 11:03:50
      Beitrag Nr. 153 ()
      fuhrländer hat eine höhere exportquote als nordex ;)

      w2e kann sicherlich auch an andere hersteller lizenzen vergeben, die dann nicht in dirketer konkurrenz zu fuhrländer in den betreffenden zielländern stehen, da fuhrläder nicht in diesen märkten auftritt - aber sehr wohl in konkurrenz zu nordex stehen - z.B. könnte so der markt in china mit dieser anlage in lizenzprodukltion erschlossen werden, nordex hätte dann weder technisch mit der n90 noch von den kosten her dem etwas entgegenzusetzen - der weitgehende verzicht auf mobilkräne könnte in diesen märkten durchaus interessant werden ...

      im übrigen wählt w2e ein deutlich differenzierteres anlagenspektrum - wie du siehst , das etwas oberhalb der n90 ähnlich wie bei ge angesetzt ist - man wird sehen wie sich die anlage als prototyp entwickelt - aber ich würde dies ernst nehmen aus sicht von nordex - in meinen augen ist dies vom ansatz her eine gute weiterentwicklung der n90 - wenn hier die macken der n80/n90 vermieden werden und man zudem die vorzüge der türme mit bis zu 160m nabenhöhe nutzen kann, muss sich nordex warm anziehen - denn dann gibt es nicht nur starke konkurrenz bei der s70/s77 (ehedem eine lizenzproduktion) sondern auch bei der n80/n90 - die n60 wird wohl einen ähnlichen weg gehen wie viele andere stallmodelle zuvor - aufgrund eingeschränkter entwicklungstätigkeit (mangels masse)resultiert bei allen akuellen anlagenmodellen bei nordex sicherlich ehedem ein problem in der modellpflege (z.B. ist die südwind s70/s77 nach dem upgrade von repower seiner eigenen modelle der md-baureihe diesen jahr durchaus nicht mehr ebenbürtig, oder ?)

      man muss sicherlich die testphase und die rezeption dieser anlage abwarten - schauen wir mal - aber für einen an nordex interessierten sollte diese entwicklung sicherlich von relevanz sein !

      da es sich hier um ein börsenboard handelt, muss man sich wohl auch einmal die markt-/konkurrenzsituation vor augen führen genauso wie manche bilanzielle zusammenhänge ;) - von denen ich hier nur sehr wenig höre von anderen boardteilnehmern - nordex lebt nicht unbedingt nur von den "grossen" zusammenhängen allein ...

      p.s.: ich sehe immer noch nicht, dass ich hier draufhaue oder dir oder jemand anderem etwas um die ohren haue - sondern lediglich einen etwas anderen blickwinkel präsentiere - und das sogar im gegensatz zu so manchem zocker hier mit aktuellen hintergünden hinterlegt - so take it easy - deine postings zum allgemeinen weltgeschehen was in verbindung mit den regenerativen steht lese ich gerne ...
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 10:28:48
      Beitrag Nr. 154 ()
      moin moin .....:D


      (....)Der Wind steht günstig
      Windkraft ist die am schnellsten wachsende Energiequelle weltweit

      Windenergie, lange das Stiefkind unter den Energiequellen, gewinnt weltweit an Bedeutung. Selbst in den USA ist die alternative Energie- versorgung plötzlich en vogue.

      Rita Neubauer/Palo Alto

      Laut einer Studie des US-Energieministeriums haben die Kapazitäten der Energieerzeugung aus Wind in den letzten drei Jahren um 159% in Europa und um 87% in den USA zugelegt. Das sind gute Nachrichten. Nicht nur für General Electric (GE), der sich vor zwei Jahren aus den Resten des bankrotten Energiekonzerns Enron dessen Windenergie-Geschäft gesichert hat. Damals ein kleines Geschäft im Wert von 285 Mio. $, hat sich dieses inzwischen für GE als genialer Schachzug zu einem Schnäppchenpreis entpuppt. Denn obwohl Wind in den USA erst 0,25% zur Energiegewinnung beiträgt - die Sorgen um globale Erderwärmung, steigende Energiepreise und spektakuläre Stromausfälle wie in New York 2003 lassen umdenken.
      Wind und Vieh

      Vorreiter Kalifornien will bis 2017 immerhin 20% seiner Energieversorgung mit Windturbinen abdecken. Der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg strebt 25% in zehn Jahren an. Landesweit, so beschloss der US-Senat, soll Windenergie bis 2020 10% zur Energieversorgung beisteuern. Wie sich dies auf lokaler Ebene auswirkt, lässt sich nahe Lamar im Bundesstaat Colorado beobachten. Dort schufteten in den letzten Wochen des vergangenen Jahres 300 Arbeiter rund um die Uhr, um über 100 Windturbinen in einer weitläufigen Viehzuchtgegend zu errichten. Der Grund: Ende 2003 liefen die Steuererleichterungen aus.(.....)

      http://www.tagblatt.ch/..........

      ...........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 09:59:24
      Beitrag Nr. 155 ()
      ....wir da bald der petro-dollar auf die regenerativen treffen....:cool:

      (....)SYNLIFT realisiert erstes Windenergieprojekt am Arabischen Golf
      Original-Pressemitteilung vom 25.10.2004
      Herausgeber:
      SYNLIFT Systems GmbH
      SYNLIFT realisiert erstes Windenergieprojekt am Arabischen Golf


      Berlin/Abu Dhabi (iwr-pressedienst) - Der Berliner Projektentwickler SYNLIFT Systems hat nach 12 Monaten Projektlaufzeit termingerecht das erste Windenergieprojekt am Arabischen Golf realisiert. Auf Sir Bani Yas, einer dem Emirat Abu Dhabi vorgelagerten Insel, wurde eine WEA vom Typ Vestas V52-850 kW HT schlüsselfertig übergeben. SYNLIFT ist in den kommenden zwei Jahren für die Betriebsführung des Projektes verantwortlich.

      In Kooperation mit dem dänischen Hersteller ist die Anlage speziell für die klimatischen und netzspezifischen Standortbedingungen ausgerüstet worden. Außerdem erforderten die lokalen Baugrundverhältnisse innovative Maßnahmen für die Gründungskonstruktion.

      SYNLIFT Systems erhielt im September 2003 von den lokal ansässigen deutschen Firmen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit und Dornier Consulting den Auftrag zur Standortauswahl und zur schlüsselfertigen Projektrealisierung. „Die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate als Initiator dieses Pilotvorhabens gibt damit ein deutliches Signal für ihr strategisches Interesse an der künftigen Nutzung der Erneuerbaren Energien“, erklärte Dipl.-Ing. Joachim Käufler, geschäftsführender Gesellschafter der SYNLIFT Systems GmbH.

      Kurzinfo SYNLIFT Systems GmbH:

      Kerngeschäft der SYNLIFT Systems GmbH, seit 2000 am Berliner Firmenstandort geschäftsaktiv, ist die Entwicklung von Windenergieprojekten von der Standortuntersuchung über die schlüsselfertige Realisierung bis zur Betriebsführung.
      Ein weiteres Geschäftsfeld umfasst Windenergie-Applikationen, die SYNLIFT speziell für den Exportmarkt entwickelt – u.a. windbetriebene Wasseraufbereitung (SYNWATER®).

      http://www.iwrpressedienst.de/Textausgabe.php?id=1667

      .........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:46:46
      Beitrag Nr. 156 ()
      hi......:D

      .....mal wieder ein paar zusammenhaenge:cool:


      (...)Transparenz für mehr Anlegersicherheit - Neue ENERTRAG-Unternehmensanleihe benennt konkrete Investitionsprojekte
      Original-Pressemitteilung vom 26.10.2004

      (....)Mit der Unternehmensanleihe trifft ENERTRAG genau den derzeitigen Bedarf am Markt. Die Verunsicherung potenzieller Anleger für klassische Windenergiefonds ist noch immer groß. Dazu haben nicht nur die teilweise deutlichen Ertragseinbrüche der drei letzten schlechten Windjahre sondern leider auch unglückliche Fehlinterpretationen der Situation durch Branchenfremde sowie vereinzelte Beteiligungsangebote, die nicht immer konservativen Bewertungsmaßstäben standhielten, geführt. Die wenig fundierte und über weite Strecken unsachliche öffentliche Diskussion über die Windenergie im Zusammenhang mit der EEG-Novelle tat ihr übriges.

      http://www.iwrpressedienst.de/Textausgabe.php?id=1668

      ....und hier noch was altes

      (...)ENERTRAG betreibt 12 NORDEX-Windkraftanlagen bei Montpellier

      Erstes deutsches Windkraftprojekt in Frankreich am Netz

      Hamburg/Nechlin, den 11. Juni 2002
      Windstrom wird europäisch. ENERTRAG nutzt als erster deutscher Energieerzeuger den Wind in Frankreich. In den Windfeldern Merdelou und Fontanelles erzeugen zwölf Maschinen des Herstellers NORDEX mit insgesamt 15,6 Megawatt Leistung jährlich 45 Millionen Kilowattstunden – Strom für 45.000 Menschen. Das in 1.000 Meter Höhe in Südfrankreich gelegene Windfeld gehört zu den windstärksten Standorten Europas. ENERTRAG investierte 21 Mio. Euro in dieses Projekt, an dem sich ab Juli auch private Anleger beteiligen können.

      http://www.umweltservice.de/news/2001/497.html

      ..........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 22:01:45
      Beitrag Nr. 157 ()
      hi einwenig hintergrund :)

      (...)Die Krise der Umweltbewegung

      http://www.taz.de/pt/2004/10/27/a0169.nf/text.ges,1

      taz Nr. 7498 vom 27.10.2004, Seite 6, 516 Zeilen (TAZ-Bericht), THILO BODE

      .....nur wer es lesen mag :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 15:28:34
      Beitrag Nr. 158 ()
      :)
      Das Orderbuch zu Nordex sieht ganz lecker aus -
      es könnte bald losgehen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 18:00:08
      Beitrag Nr. 159 ()
      moin moin.....:D fuer alle die einwenig phantasie haben;)

      (....)Energieverbrauch steigt bis 2030 dramatisch

      Vor einem weltweit dramatisch ansteigenden Energieverbrauch und einer immer größeren Abhängigkeit von den Ölproduzenten hat die Internationale Energie-Agentur (IEA) gewarnt.

      Nach der am Dienstag in London vorgestellten IEA-Studie «Welt-Energie-Ausblick 2004» benötigen Unternehmen und Privathaushalte bis zum Jahr 2030 im Vergleich zu heute voraussichtlich 59 Prozent mehr Energie. Diese werde ohne einen Politikwechsel auch in der fernen Zukunft zu 85 Prozent aus Kohle, Öl und Gas gewonnen. Zwei Drittel des prognostizierten Verbrauchzuwachses gingen auf das Konto von Entwicklungsländern, insbesondere China und Indien, hieß es.

      Zwar werde es auch in den kommenden Jahrzehnten keinen Mangel an fossilen Brennstoffen geben, sagte Claude Mandil, Chef der IEA mit Sitz in Paris. Doch werde die Abhängigkeit von den Erdöl produzierenden Ländern wachsen. «Mehr und mehr Öl wird von immer weniger Ländern kommen, in erster Linie den OPEC-Mitgliedern im Nahen Osten», hieß es. Die weltweite Anfälligkeit für einen durch Lieferengpässe verursachten Preisschock werde zunehmen.

      Die weltweite Nachfrage nach Erdöl wird nach der Studie um jährlich 1,6 Prozent steigen, der Gasverbrauch werde sich bis 2030 verdoppeln und Kohle werde weiterhin 20 Prozent des Energiebedarfs decken. Der Anteil erneuerbarer Energien wie Wind- oder Wasserkraft werde zwar wachsen, aber ein Niveau von weltweit zwei Prozent nicht übersteigen.

      Für ein nachhaltiges globales Energiesystem seien «technologische Durchbrüche» notwendig, die eine radikale Veränderung der bisherigen Energiegewinnung und des Energieverbrauchs bedeuten, sagte Mandil. Er rief die Regierungen auf, verstärkt und rasch in die Entwicklung neuer Technologien zu investieren, «die es uns erlauben, unsere wachsende Energienachfrage zu befriedigen, ohne unsere Energiesicherheit und die Umwelt zu gefährden».

      http://www.innovations-report.de/html/berichte/studien/beric…

      ....manchmal schlaegt die realitaet erbarmungslos zu.:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:23:54
      Beitrag Nr. 160 ()
      moin moin........:D

      .....ist wohl wieder tee-zeit....:p


      ......haltet durch, die wahlen sind bald vorbei....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 11:21:12
      Beitrag Nr. 161 ()
      hi....:D

      (...)Mehr Wind als Wasser
      Fachtagung im November: Wind bringt nicht nur Strom, sondern auch rund 50.000 Arbeitsplätze in Deutschland

      Deutschland ist mit rund 16.000 Windenergieanlagen und einer installierten Leistung von mehr als 15.000 Megawatt Weltmeister bei der Stromerzeugung durch Windenergie, heißt es beim Internationalen Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR). Nach dem bisherigen Verlauf des Windjahres werde erwartet, dass "die Windstromproduktion in Deutschland 2004 erstmals deutlich über 20 Milliarden Kilowattstunden" liegt und damit die Wasserkraft als regenerativen Energieerzeuger Nummer 1 ablöst. Die industriewirtschaftliche Bedeutung der Windbranche sei "in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen". Untersuchungen gingen davon aus, dass die Branche bis zu 50.000 Arbeitsplätze generierte.

      Im bisherigen Branchen-Rekordjahr 2002 wurde in Deutschland ein Bruttoumsatz von knapp 5 Milliarden Euro erzielt. Parallel zu dieser Entwicklung habe die Windindustrie die Anlagentechnik immer weiter verbessert. Erste Multi-Megawatt-Prototypen mit Leistungen von 4,5 Megawatt und 5 Megawatt seien errichtet oder liefen bereits.

      Am 16. und 17. November will man daher auf der 5. Fachtagung Windtech 2004 in Grevenbroich aktuelle technische Themen und Trends aufgreifen sowie die energie- und industriewirtschaftlichen Perspektiven der Windenergie diskutieren. Die beiden Workshops am Dienstag, den 16. November konzentrierten sich auf die technische Qualitätssicherung und Instandhaltung sowie den Lärmschutz. Schwerpunkte am Mittwoch, den 17. November sind unter anderem die internationalen Marktperspektiven, Fragen der Netzanbindung von Windparks und die Bedeutung des Emissionshandels für die Windbranche. " TAZ

      http://www.taz.de/pt/2004/10/30/a0227.nf/text.ges,1

      ....;)
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 19:46:04
      Beitrag Nr. 162 ()
      Asien setzt auf Windenergie

      + 31.10.2004 + Vom 31. Oktober bis zum 4. November präsentiert sich die deutsche Windindustrie auf der World Wind Energy Conference 2004 in Peking. Die asiatische Region ist mit Windenergie-Wachstumsraten im zweistelligen Bereich einer der wichtigsten Wachstumsmärkte für deutsche Unternehmen. In China und Indien wuchs die Windkraft-Leistung 2003 um 21 bzw. 24 Prozent, in Japan sogar um über 51 Prozent. 2003 wurden in der gesamten Region bereits 8,5 Prozent der weltweit neu installierten Windkraftanlagen errichtet.

      http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5537.php
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 17:42:39
      Beitrag Nr. 163 ()
      Jürgen Trittin und Hermann Scheer in Peking ausgezeichnet

      + 01.11.2004 + Als "Schlüsselpersonen" in der weltweiten Propagierung von "Windenergie" sind der deutsche Umweltminister Jürgen Trittin und der Präsident von Eurosolar Hermann Scheer auf der Weltwindkonferenz in Peking mit dem World Wind Energy Award 2004 ausgezeichnet worden.

      Jürgen Trittin und Hermann Scheer, so heißt es in der Begründung, sind wesentlich verantwortlich dafür, dass in Deutschland über 16.000 Windräder 6,2 Prozent des Stroms erzeugen. Damit sei Deutschland Windweltmeister und Vorbild für andere Länder. Gewürdigt wurden auch Trittins und Scheers Einsatz für das deutsche Erneuerbare Energiengesetz, das bereits von 15 Ländern, darunter China, übernommen wurde.

      Die Weltwindkonferenz in Peking dauert vom 31. Oktober bis 4. November 2004. 500 Delegierte und Minister aus der ganzen Welt nehmen daran Teil. Zum Abschluss der Konferenz spricht der deutsche Fernsehjournalist Franz Alt zum Thema :

      Diese Rede können Sie ab dem 3. November auf der Sonnenseite lesen.

      ....es geht doch :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 18:10:36
      Beitrag Nr. 164 ()
      miraco sei mir bitte nicht böse,
      ich bin durch das konferenz- ende datum darauf gekommen und finde, das ich das mal machen kann, verzeih mir.

      am 4.11.04
      alien vs predator
      hat mit windkraft nun mal überhauptnichts zu tun.
      ist mir halt wichtig, für mich.
      das ist der kinostarttermin in de.

      sorry nochmal
      gruß
      lo
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 18:24:00
      Beitrag Nr. 165 ()
      @ LMPGP,

      du schreibst ja so Rätselhaft? was meinst du damit? besser gesagt, kannst du dich nicht klarer ausdrucken? oder ähnliches...:rolleyes:

      Ich habe irrgend wo von dir gelesen LMGPG, nur assage kräftige und auf Tatsachen bezogene Kommentare ist hier agebracht sein sollten.! Es sollte auch für gelten... ;)

      Zagor :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 11:50:58
      Beitrag Nr. 166 ()
      hi....:D

      (...)US-Wähler geben grünes Licht für saubere Energie in Colorado

      Washington (dpa) - Die Wähler im US-Bundesstaat Colorado haben sich in einer Volksabstimmung für erneuerbare Energiequellen ausgesprochen. Nach ersten Hochrechnungen stimmte die Mehrzahl der Wähler für eine Gesetzesvorlage, nach der die Energiekonzerne ab dem Jahr 2015 mindestens zehn Prozent des Stroms aus Solar-, Wasser- und Windkraft bereitstellen müssen. Derzeit stammen nur zwei Prozent des in Colorado verbrauchten Stroms aus sauberer Energie. Mit dem Referendum haben zum ersten Mal die Bürger eines US-Bundessstaats ihr Votum für eine umweltfreundliche Energieversorgung abgegeben. Ähnliche Auflagen in anderen Staaten wurden dort durch den Gesetzgeber verabschiedet.(...)

      http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=8051
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 14:17:24
      Beitrag Nr. 167 ()
      hallo zagor
      moin @ all

      sorry, war wie bereits nur deswegen weil das ende der regenerative energien konferenz am 4.11. ist und der kinostart des filmes in de auch.
      hat aber miteinander rein garnichts zu tun.

      gruß
      lo
      Avatar
      schrieb am 04.11.04 10:41:37
      Beitrag Nr. 168 ()
      (...)Sun and wind never send us an invoice – new energy – new jobs

      Ladies and Gentlemen, dear friends of the sun and of the wind,.......(....)

      http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Art-Umweltpolitik/5549.…

      ........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.11.04 15:30:46
      Beitrag Nr. 169 ()
      Duch Effizienzsteigerung von konventionellen Kraftwerken und weiteren Energiesparmassnahmen kann viel mehr Co2 eingespart werden, als durch die schwachsinnige Windkraftnutzung im windschwachen Deutschland!


      Windkraft verursacht unnötige Kosten und bringt keinen ökologischen Nutzen!

      Windkraft vernichtet Arbeitsplätze!

      Weite Landstriche werden durch Windkraftanlagen verschandelt und zubetoniert - ohne ökologischen Nutzen!

      Windkraft wird einzig aus ideologischen Gründen gefördert, leider ohne Realitätsbezug ...und alles auf Kosten der Allgemeinheit.


      Zu den Kosten folgender Bericht:

      "
      Ökostrom kostet die Verbraucher 2,2 Milliarden Euro

      Berlin (AP) Ökostrom kostet die Verbraucher nach Vorausschätzungen der Elektrizitätswirtschaft in diesem Jahr rund 2,2 Milliarden Euro. Das ist nach einer am Montag in Berlin veröffentlichten Liste der bisher höchste Betrag. Vor allem mit In-Kraft-Treten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) 2000 seien die Kostenbelastungen aller Stromkunden gestiegen, hieß es. Der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) hielt dem entgegen, die Versorger hätten 500 Millionen Euro zu viel kassiert. Im Jahr 2000 zahlten die Kunden für die Förderung von Ökostrom 0,9 Milliarden Euro, also weniger als die Hälfte des zu erwartenden Betrages für 2004, wie der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) erklärte. Im laufenden Jahr dürften den Angaben zufolge 37 Milliarden Kilowattstunden nach den EEG-Vorgaben gefördert werden. Das bedeute, dass die Stromproduzenten, die nicht selbst verbrauchten Strom ins Netz einspeisten, nach den gesetzlichen Vorschriften mit durchschnittlich neun Cent je Kilowattstunde eine Vergütung erhielten, die drei Mal so hoch liege wie der Marktpreis von rund drei Cent. Die Strompreise dürften nicht steigen, sondern müssten vielmehr sinken, erklärte dazu BEE-Geschäftsführer Milan Nitzschke. Wenn man die Zahlen betrachte, seien den Stromverbrauchern von ihren Versorgern in diesem und im letzten Jahr insgesamt 500 Millionen Euro zu viel für Ökostrom in Rechnung gestellt worden. «Dieses Geld muss endlich zurückerstattet werden», forderte Nitzschke. Damit würde die Ökostrom-Umlage für die Verbraucher wieder auf das Niveau von vor zwei Jahren sinken.

      http://www.strom.de
      Avatar
      schrieb am 04.11.04 15:34:46
      Beitrag Nr. 170 ()
      Oh weh, wenn das der Inhalierer liest!!:D;)!!!
      Avatar
      schrieb am 04.11.04 16:11:50
      Beitrag Nr. 171 ()
      Dann fängt der Inhalator wieder an zu pusten , damit sich seine Windräder schneller drehen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.04 20:11:03
      Beitrag Nr. 172 ()
      #169

      ...Windkraft verursacht unnötige Kosten und bringt keinen ökologischen Nutzen!...

      ...Windkraft vernichtet Arbeitsplätze!....

      ...Weite Landstriche werden durch Windkraftanlagen verschandelt und zubetoniert....

      ...Windkraft wird einzig aus ideologischen Gründen gefördert...



      .....:O....:O....:O.....das wusste ich garnicht, bin gleich los und habe heute meine 180k verkauft ;)
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 09:26:05
      Beitrag Nr. 173 ()
      die konferenz ist doch zu ende, gibt es eine pk von trittin?
      wenn ja, wann?
      waren vertreter von nordex mit im troß von trittin?

      oh, merke gerade ich habe vergessen
      allen eine guten morgen zu wünschen,
      was ich hiermit getan habe.

      gruß
      lo
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 16:13:20
      Beitrag Nr. 174 ()
      Windkraft verursacht unnötige Kosten und bringt keinen ökologischen Nutzen!

      Windkraft vernichtet Arbeitsplätze!

      Weite Landstriche werden durch Windkraftanlagen verschandelt und zubetoniert - ohne ökologischen Nutzen!

      Windkraft wird einzig aus ideologischen Gründen gefördert, leider ohne Realitätsbezug ...und alles auf Kosten der Allgemeinheit.



      Man kann gar nicht oft genug darauf hinweisen.

      Zumal die ideologisierte Energiepolitik von Rot/Grün 0,5 Prozent Wachstum kostet , ökologisch aber gar nichts bringt.

      Trittin ist Teil des Problems . Wegen Trittins Politik wandern viele Arbeitsplätze ins Ausland ab .

      Die Grünen Ideologen vernichten in Deutschland vorsätzlich Arbeitsplätze - für diese Leute ist scheinbar "Armut der beste Klimaschutz".


      Die Stromquote aus erneuerbaren Energien werden die Chinesen vor allem mit Wasserkraft decken , die Windenergie ist viel zu unzverlässig.

      Aber hofft nur weiter , doch Vorsicht: auch Chinesen können rechnen und werden sehr schnell erkennen , dass unter Kosten-Nutzen Gesichtspunkten die Windenergie in der boomenden chinesischen Wirtschaft keine Chance hat (zu teuer , zu unzuverlässig).

      Ein schönes Beispiel für die Unzuverlässigkeit der Windenergie in Deutschland gibt uns heute (wie schon seit Tagen) das Greenpaece Strombarometer

      http://www.greenpeace-energy.de

      Strommix

      Sonne 0,0 %

      Wasser 52,1 %

      Wind 0,0% !!

      Biomasse 0,7 %

      KWK 47,2 % (also vorwiegend aus fossilen Brennstoffen /Gas)


      Na toll, mal wieder verschandeln die Windräder nutzlos die Landschaft und bringen nichts!

      Auch die Sonne macht keinen Strom.

      Nur die Wasserkraft und der fossile Energieträger Gas leisten einen Beitrag.
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 18:06:06
      Beitrag Nr. 175 ()
      blah.... blahblah.... blahblah.... blah....

      verrat doch mal was du willst
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 18:18:06
      Beitrag Nr. 176 ()
      hohoho.....:D

      (...) Frankreich geht windwärts

      + 06.11.2004 + Die atomverrückten Franzosen entdecken die Windenergie. So baute der deutsche Windradhersteller Enercon jetzt in der Bretagne in Nordwestfrankreich fünf E66- Windräder, die etwa 23 Millionen Kilowattstunden umweltfreundlichen Strom pro Jahr produzieren. Das ist Strom für 23.000 Menschen in ihren privaten Haushalten.

      Die Windanlagen wurden vom ostfriesischen Emden per Schiff in die Bretagne gebracht. "Wir waren wegen des ersten Schiffstransports nach Frankreich zuerst etwas nervös", sagte Klaus Pötter von Enercon, "doch dann lief alles gut." Solch ein Unternehmen wird in der von Touristen überlaufenen Bretagne natürlich von vielen Menschen aufmerksam verfolgt.(...)

      http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5563.php

      ....wie macht der wind eigentlich strom, nun juengchen da stelle wir uns mal jans dumm......;)
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 18:26:21
      Beitrag Nr. 177 ()
      "blah.... blahblah.... blahblah.... blah...." - hm, ein schwaches Argument!? ;)

      Ich habe meinen Standpunkt dargelegt, dass die Windkraftnutzung in Deutschland vor allem ideologisch beründet ist, in der Sache aber ökologisch sinnlos ist.

      Das zeigt ja sogar der Blick auf die Daten der "Öko-Strom" Anbieter .

      Den Rest steht in #174
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 18:55:00
      Beitrag Nr. 178 ()
      junge, du bist ja sogar zu blöde das geschäftsmodell von greenpeace-energy und den sinn des dortigen strombarometers zu begreifen - also lass mal lieber dein halbwissen stecken ...
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 19:00:31
      Beitrag Nr. 179 ()
      #177 hi, wenn du mitgezaehlt hast waren das sechs argumente:kiss:

      ....betrachte dich hiermit als frisch gekuesst :lick:
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 21:08:43
      Beitrag Nr. 180 ()
      So ist das Cziton, die haun dazwischen!:D Wie sieht wohl das Geschäftsmodell von GP aus, wenn plötzlich alle in Deutschland Jansche`s wären und diesen "Grünen Strom" haben wollten??
      Wind und Gas, das eine ne Laune der Natur und das andere eine Laune der Putin`s! Während sich alle anderen Länder der Welt wirklich Gedanken darum machen, wie der zu erwartende steigende Energiebedarf in den nächsten Jahren, in ihren Landern, so weit wie möglich unabhängig, auch im Sinne von Kyoto zu bewältigen ist, setzen wir in der Hauptsache auf Wind und Gas.
      Das ist wirklich NUR IN DEUTSCHLAND möglich!!! Dabei steht uns das Wasser schon bis zum Hals, da brauchen wir auf das Abschmelzen der Pole überhaupt nicht mehr zu warten!!
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 21:15:03
      Beitrag Nr. 181 ()
      .....uijuju
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 14:13:51
      Beitrag Nr. 182 ()
      zu 178: Wenn du andere hier als blöd betitelst, muss ich sagen, du bist und bleibst ein "Fachidiot" Jansche.
      Auch ich war eigentlich der Meinung, die zeigen dem "normalen Bürger", dem Stromabnehmer an, welchen Strom sie zu dem gewissen Zeitpunkt beziehen!

      Gegenüber zu gestern ist der Strom übrigens z. Zt. wieder schmutziger geworden!

      Strommix
      Sonne 0,0 %
      Wasser 52,1 % (jetzt 42,6)
      Wind 0,0% !!
      Biomasse 0,7 %
      KWK 47,2 % (jetzt 56,8) (also vorwiegend aus fossilen Brennstoffen /Gas)

      Ja wenn ich hier an der Küste aus dem Fenster schau, wir haben verdammt wenig Wind !!! -schon seit Tagen!-

      Das Geschäftsmodell ist übrigens nicht schlecht: Greenpeace bezieht den gleichen Strom wie andere ( Wasser/ fossile Brennstoffe) und verkauft ihn teuer als Grünen Strom!!! Das Geschäftsmodell begreife ich, den Sinn des Barometers jedoch nicht. Da kann doch jeder sehen....
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 17:43:10
      Beitrag Nr. 183 ()
      oh mann - ich glaub`s nicht - herr, lass hirn vom himmel regnen ....
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 17:53:07
      Beitrag Nr. 184 ()
      nur mal so ein typ : greenpeace energy vertreibt nicht den strom dritter sondern garantiert die verbrauchsdeckende errichtung neuer kraftwerke in einem definierten zeitraum.
      diese kraftwerke müssen best. kriterien erfüllen - aber die kannst du dann wohl auch selber nachlesen.

      mit dem eeg hat dies nichts zu tun - greenpeace gibt gesetzeskonform den stromanteil der im rahmen des eeg ereugt wird natürlich an die kunden weiter - womit sich natürlich auch der eeg-aufschlag ergibt. für den eigenen kraftwerkspark werden jedoch nur kraftwerke ausserhalb der eeg-vergütung eingesetzt. der kraftwerkpark ist referenziert - du kannst also locker nachvollziehen, was im bestand ist und was nicht ...
      ein quersubvention wie bei den hew zu deren konventioneller kraftwerkssparte ist nicht gegeben - man beachte in diesem zusammenhang auch das genossenschaftsmodell ....

      der strommix unterscheidet sich deutlich von dem anderer anbieter (auch vom deutschen strommix).

      p.s.: lieber ein wenig hintergrundwissen, was man sich auch locker auf der seite anlesen kann - als dummes stammtischgeschwätz - aber das hat natürlich auch sein gutes für dich : no brain - no pain ...
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 20:19:12
      Beitrag Nr. 185 ()
      """"Die strengen Kriterien der Umweltorganisation Greenpeace für eine saubere Stromversorgung übertreffen wir bei weitem. Danach müssen mindestens 50% des Stromes aus regenerativen Quellen erzeugt werden, während maximal 50% aus Kraft-Wärme-Kopplung auf Gasbasis stammen dürfen. Der Anteil der Fotovoltaik beträgt ein Prozent – ein Vielfaches des Anteils im deutschen Durchschnittsmix.

      Im Jahr 2003 kamen im Durchschnitt 74 % des Stroms für unsere Kunden aus Wind, Wasser und Fotovoltaik. Circa 26 % des Stroms beziehen wir aus modernen gasbefeuerten Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen mit einem Wirkungsgrad von über 80%."""""

      Werde mir in der nächsten Zeit das Barometer häufiger anschaun!!!;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 23:24:16
      Beitrag Nr. 186 ()
      Das aktuelle Strombarometer zeigt z.S. folgenden Strommix :

      1)Sonne 0,00% (das ist ja verstaendlich fuer diese Tageszeit):rolleyes:

      2)Wasser 68,10% (hmm, ganz schoen ordentlich; wahrscheinlich weil der Strombedarf aus der Industrie uebers WE geringer ist, und wenn schon Strom, dann lieber umweltfreundlicher. Guter Ansatz!):eek::rolleyes:

      3)Wind 0,00% (heisst das, dass in diesem Augenblick bundesweit keine einzige Windmuehle sich dreht? dass es zur Stunde in ganz Deutschland ein absoluter Windstillstand herrscht???):confused::confused::confused::mad:

      4)Bio 0,9% (immerhin was; 1% ist hier halt Standard):laugh:

      5)KWK 31,0% (wenn morgen die Betriebe aufmachen, duerfte diese Quote etwa steigen und die vom Punkt 2, also Wasser, entsprechend fallen):look:

      Habe ich bei meiner obigen Analyse etwas falsch interpretiert?

      Gruss
      outi

      (der bloss hofft, dass man ihn nicht gleich als "brainless" abstempeln wuerde!):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 23:37:30
      Beitrag Nr. 187 ()
      Outi, Windstrom findet in den letzten Tage nicht statt!! Auch wenn sich einige Mühlen leicht drehen, sie produzieren keinen Strom.
      Zimtzicke wäre gestern allerdings fast weg geblasen worden. Hat sich den Föhn ins Gesicht gehalten, statt in Richtung Mühlenflügel!:D
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 23:57:20
      Beitrag Nr. 188 ()
      @winhel

      Outi, Windstrom findet in den letzten Tage nicht statt!! Auch wenn sich einige Mühlen leicht drehen, sie produzieren keinen Strom

      This is hard to believe!!!:mad:

      Ob Greenpeace oder Greenwar, ich neige niemandem mehr zu glauben; ueberall wird heutzutage geschummelt!:mad:

      Gruss
      outi

      (dem seine weise 82-jaehrige Nachbarin, Tante Dorothea mal sagte >Glaube nichts was du hoerst und nur die Haelfte dessen was du siehst!< und der sie dafuer damals beinah fuer verrueckt hielt, sie jetzt aber langsam zu verstehen beginnt...):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 00:28:26
      Beitrag Nr. 189 ()
      Wenn`s beim Schummeln bliebe, aber heut wird zu viel beschissen!! Nur, zum Bescheißen gehören immer zwei!!!;)
      Nacht
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 02:56:35
      Beitrag Nr. 190 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 12:35:18
      Beitrag Nr. 191 ()
      moin moin.....:D

      ....studie ueber die meinungsmacher bezueglich windenergie, da wir einiges deutlich.
      da kann man nur froh sein, das nordex sich deutlich im nicht-inland umsieht......:cool:

      (...)Studie: FAZ gibt der Windenergie keine Chance

      (15.11.2004)Wenn es um das Thema Windkraft geht, scheiden sich die Geister. Das belegt eine aktuelle Analyse des Berliner Medienbeobachtungsunternehmens Landau Media. Ermittelt wurde, wie sich in repräsentativen deutschen Zeitungen und Wochentiteln zwischen September 1998 und September 2004 der Tenor der Berichterstattung verändert hat.

      Mehr als tausend Artikel wurden ausgewertet, um die Image-Entwicklung der Windkraft in der deutschen Presse nachzuzeichnen. Deutlichstes Ergebnis: Die FAZ landet souverän auf Rang eins unter den Skeptikern, dicht gefolgt vom Nachrichtenmagazin Der Spiegel, der mit seiner Reportage "Die große Luftnummer" im Frühjahr 2004 für viel Wind in der Branche gesorgt hatte. Das Lager der Medien-Befürworter der Windenergie wird dagegen - nicht ganz unerwartet- von der Tageszeitung aus Berlin (taz) angeführt.

      Insgesamt hat sich die Anzahl der Veröffentlichungen rund um die alternative Energiequelle Windkraft im Untersuchungszeitraum verdoppelt. Vermehrte Aufmerksamkeit und stärkere Berichterstattung sind jedoch nicht nur eine Folge der politischen Diskussion um das Für und Wider regenerativer Energien. Vor allem die wirtschaftliche Misere in der Branche hat hier in den letzten zwei Jahren zu einem sprunghaften Anstieg der Presseresonanz geführt.

      Wer zu den Wortführern in der Debatte rund um die Windenergie gehört und wie sich andere Medien wie Focus, Stern, Handelsblatt oder Financial Times positioniert haben, ist der vollständigen Studie zu entnehmen. Gegen eine Schutzgebühr von 100,00 EUR kann diese unter info@landaumedia.de angefordert werden.(....)

      http://www.baulinks.de/......heute

      ....:O
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 18:46:48
      Beitrag Nr. 192 ()
      Schutzgebühr: 100 € ?
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 14:54:54
      Beitrag Nr. 193 ()
      moin moin.....:D

      (....)
      Offener Brief

      An Ekkehard Schulz, Vorstandsvorsitzender der ThyssenKrupp AG (16.11.2004)

      Sehr geehrter Herr Schulz,

      mit Erstaunen haben wir Ihre Schimpfkanonaden gegen die Windenergie-Branche in der aktuellen Ausgabe des Spiegels gelesen. Sie sind nicht überzeugend, da Ihr Konzern nicht nur Stahl für Windkraftanlagen liefert, sondern als Generalunternehmer sogar auch schlüsselfertige Windparks baut. Ihre Unternehmen wie etwa die Thyssen Rheinstahl Technik, die ThyssenKrupp Fundicoes oder die Rothe Erde GmbH liefern Spezialkomponenten für Windenergieanlagen. Und schließlich verarbeitete die Windenergie-Branche im Jahr 2002 schätzungsweise rund 750.000 Tonnen Stahl. Das ist mehr, als im Schiffbau verbraucht wird.

      Thyssen-Solartec beschäftigt sich mit Photovoltaik-Systemen. Ihr Konzern hat also mit dem Erneuerbare Energien Gesetz bereits Fühlung aufgenommen. Durch das EEG hat der Staat mit jährlich sinkenden Mindestpreisen den regenerativen Energie-Erzeugern lediglich einen Zugang zu einem kartellisierten und alles andere als freien Markt geschaffen. Bei der von Ihnen favorisierten Steinkohle kostet den Steuerzahler jeder Arbeitsplatz über 80.000 Euro pro Jahr, insgesamt 3,0 Milliarden Euro im Jahr 2003, so das Umweltbundesamt. Jede kWh wird mit etwa 3,6 Cent subventioniert. Bis 2012 ist keine Degression erkennbar, auch steht am Ende keine umweltschonendere Technik. Noch nicht mitgerechnet sind die Bergbauschäden an Rhein und Ruhr, die auch wieder der Steuerzahler begleichen darf. Die Umstellung auf Erneuerbare Energien, auf die sich unser Land etwa über Kyoto-Protokoll und EU-Richtlinien verpflichtet hat, kostet jeden Haushalt nur einen Euro im Monat. Weil die Preise für herkömmlichen Strom (Ersatzbedarf, steigende Brennstoffpreise, Emissionshandel) rasant steigen, ist Windstrom äußerst konkurrenzfähig ? im Gegensatz zum Kohlestrom. In etwa zehn Jahren wird der Strom aus Windenergie sogar billiger sein als Strom aus Kohle oder Gas. Davon profitiert dann auch ein Konzern wie ThyssenKrupp. Wir gehen davon aus, dass Sie dies intern auch so sehen, denn sonst wäre Ihr Engagement wohl keinem Aktionär vermittelbar.

      Mit freundlichen Grüßen
      Peter Ahmels
      Präsident des BWE
      (.....)

      http://www.verivox.de/news/ArticleDetails.asp?aid=2345&pm=1

      .........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 15:21:47
      Beitrag Nr. 194 ()
      hi.....:D

      (....)EREC: Wettbewerb auf dem europäischen Energiemarkt ist ein Mythos

      "Effektiver Wettbewerb auf dem europäischen Markt ist nur ein Mythos: in über 90 Prozent des EU-Strommarkts gibt es keine wirkliche Konkurrenz. Und bis die gegenwärtigen Störungen überwunden sind, wird es auch keinen internationalen Markt geben, in dem erneuerbare Energien in den Wettbewerb eintreten können". Das ist das Ergebnis eines Lageberichts, den der Europäische Rat für Erneuerbare Energien (EREC) am 16.11.2004 veröffentlicht hat. Der European Renewable Energy Council ist die Dachorganisation der europäischen Industrie-, Handels- und Forschungsverbände im Bereich der Erneuerbaren in Europa. Sie sind aktiv sind in der Bereichen Photovoltaik, Kleine Wasserkraft, Solarwärme, Biomasse, Geothermie und Windkraft.

      "Während die traditionellen Akteure auf dem herkömmlichen Energiemarkt unter den Produzenten von Energie aus regenerativen Quellen Wettbewerb fordern, sollte nicht vergessen werden, dass in Wirklichkeit in mehr als 90% des Marktes für konventionellen Strom kein Wettbewerb herrscht. Unser Lagebericht zeigt, dass echter Wettbewerb eine Illusion ist", sagt Oliver Schäfer, politischer Berater des EREC. Einige Organisationen und Akteure aus dem traditionellen Energiesektor rufen laut EREC zwar nach mehr Wettbewerb auf dem Markt für erneuerbare Energien, aber die Voraussetzung für einen funktionierenden und ungestörten Markt der Erneuerbaren sei ein effektiver Wettbewerb auf dem bestehenden Markt.

      Die Anbieter von Energie aus fossil-atomaren Quellen sollten in ihrem Bereich praktizieren, was sie für die Erneuerbaren predigen, fordert Schäfer. "Es scheint verfrüht, nach Wettbewerb auf dem Markt der Erneuerbaren zu rufen, so lange es ihn auf dem traditionellen Markt nicht gibt", betont Schäfer. Die Technik zur Nutzung erneuerbarer Energien könnte laut Schäfer bereits wettbewerbsfähig sein, wenn sie unter den gleichen Voraussetzungen entwickelt würde, wie die konventionelle Konkurrenz, zum Beispiel hinsichtlich der Förderung von Forschung und Entwicklung. Auch gelte es die externen Kosten der Stromproduktion aus fossil-atomaren Quellen innerhalb der monopolistischen Strukturen des traditionellen Marktes im Auge zu behalten. Würde das Verursacherprinzip auch auf Umweltverschmutzung bei der Energieproduktion angewendet, würde allein dies ausgeglichene Verhältnisse auf dem bislang unausgewogenen Markt schaffen, so Schäfer weiter.

      http://www.solarserver.de/news/news-3084.html

      .................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 15:58:41
      Beitrag Nr. 195 ()
      hi miraco,

      bilanz pk ist im jan05, gibt ndx vorläufige zahlen heraus?

      haben sie das in der vergangenheit schon gemacht?

      gruß
      lo
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 20:13:56
      Beitrag Nr. 196 ()
      wie sieht es aus lohnt es sich jetzt ein paar positionen zu sichern nevor die rally der aktie kommt!!!
      legt euch auch was ins depo vertraut mir
      Avatar
      schrieb am 21.11.04 21:17:29
      Beitrag Nr. 197 ()
      An alle fundamental interessierten:
      Mir fällt auf, dass Windkraft-Hersteller-Aktien (Nordes, Repower) nicht wie erwartet, entsprechend steigen,wenn der Ölpreis steigt.

      1. Frage:
      Ist die Gesamt-Energiebilanz der Windkraft
      (Erzeugte Wind-Energie minus Energieaufwand zur Herstellung/Wartung der Windanlagen)
      Eventuell Null oder negativ?
      In anderen Worten, wenn der Ölpreis steigt, wird die Herstellung von Windanlagen teurer.

      2. Frage
      Wie wirken sich die erhöhten Rohstoffpreise auf die Bilanz von Windenergie aus(Stahlpreis hat sich um angenommen 100% erhöht, im Stahlpreis drückt sich sowohl Rostoff und Energiekosten aus)
      Avatar
      schrieb am 21.11.04 23:39:02
      Beitrag Nr. 198 ()
      @Fundi44:

      Die Energiebilanz ist positiv - nach ca. 3 bis 9 Monaten Betrieb hat eine Windkraftanlage die Energie wieder erzeugt, die mal zur Produktion hineingesteckt wurde. Die restlichen >200 Monate Betriebszeit kommt dann effektiv Energie heraus :-)

      Die erhöhten Stahl- und Energiepreise bringen den Herstellern Mehrkosten von vielleicht 5%.

      Massgeblich für die Probleme der Hersteller sind aber einerseits hausgemachte Fehler (mangelhafte Produkt- und Servicequalität bei Vestas und Nordex) oder der sehr viel enger werdende Markt insbesondere in Deutschland - in diesem Jahr werden hier ca. 25% weniger Anlagen installiert als im letzten... einfach weil die extrem hohen Installationszahlen der letzten Jahre nicht ewig anhalten können und die Standorte etwas knapper werden.

      Andere Märkte, die das kompensieren könnten, gibt es nicht... Spanien hat zwar deutliche Steigerung, bleibt aber von der Gesamtinstallation noch hinter Deutschland und die Steigerung dort kommt vor allem Gamesa zugute... Repower hat meines Wissens in Spanien noch praktisch keine Basis, für Nordex sieht es dort schlecht aus, und für Vestas auch... In den USA konnten in diesem Jahr fast keine Anlagen gebaut werden, weil die Förderung nicht rechtzeitig verlängert wurde.

      Enercon ist in Deutschland ein sehr gutes Beispiel dafür, dass man auch im schrumpfenden Markt seine Position halten kann... der Marktanteil steigt bei gleichbleibender Stückzahl... in den ersten Monaten hatte Enercon über 50%... in den Vorjahren war es weniger... und Vestas hat gut mitgehalten... in den ersten Monaten ca. 25% Marktanteil.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 01:46:09
      Beitrag Nr. 199 ()
      ...........:p

      (...) Viel Wind um nichts? 23.11.2004 (...)

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18852/1.html

      ............lesen;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 11:44:09
      Beitrag Nr. 200 ()
      hi....;)

      (....)23.11.2004 - (idw) Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF

      Seit Jahren steigt die Nachfrage und Nutzung von Windenergie in Europa und die Fragen der Sicherheit und Zuverlässigkeit von Windkraftanlagen müssen beantwortet werden. Das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF bietet geeignete Hightech-Versuchlabore und Verfahren, Hersteller sowie Zulieferer zu unterstützen. Aufgrund des verstärkten Bedarfs nach leistungsstarken Windparks in schlecht zugänglichen Gebieten (zum Beispiel Offshore) steigen die Forderungen an Sicherheit und Zuverlässigkeit von Windkraftanlagen: außer Windbelastung können Faktoren wie Wellengang, Korrosion etc die Bauwerke nachhaltig beeinflussen. Zeit- und kostenintensive Wartungsarbeiten bilden einen beträchtlichen Anteil der Betriebskosten, den es aus ökonomischer Sicht zu minimieren gilt, gleichzeitig steht die Erhöhung der Sicherheit und Zuverlässigkeit bei Herstellern und Betreibern an erster Stelle. Auf Druck von Versicherungen gewinnt der Aspekt einer betriebsfesten und schadenstoleranten Auslegung und damit verbunden die Standardisierung von Auslegungsvorschriften zunehmend an Bedeutung. Hierbei stellt zum Beispiel die Entwicklung und Nutzung angepasster, innovativer Überwachungssysteme eine weitere Möglichkeit dar, kostengünstig zu reagieren.
      Das Fraunhofer LBF zeigt seine Kompetenz auf dem Gebiet der Umweltforschung, welche Rolle intelligente Systemüberwachungs- und Schadensdiagnosekonzepte für Offshore Windenergieanlagen dabei spielen können und veranstaltete gemeinsam mit dem Verein Deutscher Ingenieure im November die Tagung "Windkraftanlagen: Sicherheit und Zuverlässigkeit". Hier diskutierten Planer und Betreiber von Windkraftanlagen, Sachverständige aus Ingenieurbüros, Versicherungen und Finanzierungsgesellschaften über Verfahren, die dazu beitragen, das Ziel "Minimale Betriebskosten bei maximaler Sicherheit und Zuverlässigkeit" zu erreichen.

      http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/91606/

      .......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:48:27
      Beitrag Nr. 201 ()
      moin moin ......:D

      Deutsches Eigenkapitalforum 2004 Unternehmenspräsentation
      24. November 2004,
      16:30 – 17:15 Uhr
      Congress Center,
      Messe Frankfurt am Main

      nordex-home

      ........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:13:16
      Beitrag Nr. 202 ()
      .......geht`s den los...:p
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 16:53:30
      Beitrag Nr. 203 ()
      Spannend:685280
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 15:10:27
      Beitrag Nr. 204 ()
      GENERAL ELECTRIC MUSS DOCH WOHL EINKAUFS-W A H N !!! BEKOMMEN HABEN SCHAUT EUCH DIE EINKAUFSLISTE MAL AN... ALLEIN IN DIESEM MONAT 3 FIRMEN AUFGEKAUFT WORDEN; IONICS; CITIGROUP-SPARTE; EDWARDS-SYSTEMS; NA !!! WENN DASS MAL SO WEITER GEHT !!! :rolleyes:

      24.11.2004 - 14:47 Uhr

      General Electric kauft Wasseraufbereiter Ionics für 1,1 Mrd USD

      WILTON (Dow Jones-VWD)--Die General Electric Co (GE), Fairfield, übernimmt für rund 1,1 Mrd USD die Ionics Inc, Watertown. Den Aktionären würden 44 USD je Aktie in bar gezahlt, teilte GE am Mittwoch mit. Zudem würden alle Verbindlichkeiten des im Bereich Wasserentsalzung und -aufbereitung tätigen Unternehmens übernommen. Abgewickelt werde die Transaktion über die GE Infrastructure. Diese werde Ionics in den Bereich Water & Process Technologies eingliedern.

      Der Übernahme müssen mindestens zwei Drittel der Inhaber von Ionics-Stammaktien sowie die zuständigen Behörden zustimmen, wie es weiter hieß. Rund 20% der Aktionären hätten bereits die Andienung ihrer Anteile zugesagt. Die Transaktion soll im ersten Halbjahr 2005 abgeschlossen werden.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/24.11.2004/mi/nas

      http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_uebersicht…


      Gruß Zagor :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 22:22:42
      Beitrag Nr. 205 ()
      moin moin....:D

      .....na, schon weihnachtsgeschenke gekauft...:cool:

      (....)EU beschließt Fahrplan zum Ausbau der erneuerbaren Energien

      Der Energieministerrat der EU hat am 29.11.2004 in Brüssel Schlussfolgerungen zum weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien in den 25 EU-Ländern angenommen. Das berichtet das Bundesumweltministerium in einer Pressemitteilung. Demnach will die EU-Kommission im nächsten Jahr einen umfassenden Bericht zur bisherigen Entwicklung der erneuerbaren Energien sowie einen Vorschlag für europäische Ausbauziele über 2010 hinaus vorlegen.(....)

      http://www.solarserver.de/news/news-3133.html

      ......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 00:34:58
      Beitrag Nr. 206 ()
      .....jetzt wird aber wind gemacht....:cool:

      (...)Windgutachter-Beirat

      "Der BWE-Windgutachterbeirat ist ein Forum von Fachleuten, die im Bereich Windgutachten tätig sind. Eine wesentliches Ziel des Beirates ist es, die Verlässlichkeit von Windgutachten zu verbessern und die Interessen der Windgutachter zu vertreten. Etwa vier Mal pro Jahr finden Treffen statt, um über Sachfragen zu diskutieren und den wichtigen Erfahrungsaustausch untereinander zu fördern.

      Im September 2002 hat der Beirat Mindeststandards zur Erstellung und Dokumentation von Windgutachten und die nachvollziehbare Darstellung der Ergebnisse verabschiedet, deren Anerkennung und Einhaltung u.a.Voraussetzung für die Mitgliedschaft im Beirat ist. Ein vordringliches Thema im Beirates ist die Verbesserung der Datengrundlage (Windmessungen u.a. des Deutschen Wetterdienstes, Betreiberdaten, Windindex).

      Büros, die regelmäßig aktiv im Beirat mitarbeiten, seit über drei Jahren Windgutachten erstellen und über 30 Gutachten vorweisen, erhalten auf Antrag den Status "Mitglied im Windgutachterbeirat des BWE".(....)

      http://www.visavis.de/.........

      .............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 19:00:40
      Beitrag Nr. 207 ()
      .......hi, es geht doch....:D

      (...) Deutsche Übertragungsnetzbetreiber verwirklichen Online-Verteilung der Windenergie mit Hilfe von ISET Modellen
      Kassel (iwr-pressedienst) - Das novellierte EEG verpflichtet die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB), die in ihrer Regelzone aufgenommene Strommenge unverzüglich untereinander auszugleichen. Damit soll sichergestellt werden, dass sich der Aufwand zur Systemintegration, vor allem der fluktuierenden Windenergie, entsprechend dem Anteil des jeweiligen ÜNB am gesamten Stromabsatz „gleichmäßig“ verteilt. Die entsprechenden Verfahren zur Umsetzung wurden von den vier großen Netzbetreibern E.ON Netz, Vattenfall Europe Transmission, RWE Transportnetze Strom und EnBW Transportnetze in enger Zusammenarbeit mit dem Kasseler ISET entwickelt und zum 1. September 2004 umgesetzt. Im Rahmen eines ersten Treffens zwischen ISET und den ÜNB am 15. November in Kassel wurden die Erfahrungen mit dem Verfahren ausgetauscht sowie eine kontinuierliche Weiterentwicklung der implementierten Modelle vereinbart.

      Das implementierte Verfahren berücksichtigt nach Angaben des ISET die jeweiligen datentechnischen Voraussetzungen und garantiert den gesetzlich geforderten zeitnahen Energieaustausch. Es beinhaltet im Einzelnen

      - die Windleistungs-Prognosedaten für den Folgetag
      - die online berechnete tatsächliche Windeinspeisung
      - die sich daraus abgeleitete Strommenge zum Austausch zwischen den Regelzonen.

      Windleistungs-Prognosedaten für den Folgetag

      Zur besseren Planung der Regel- und Reserveleistung der Netzbetreiber werden die Folgetagsprognosen der zu erwartenden Windeinspeisung herangezogen. Als Basis dazu dient ein vom ISET entwickeltes Prognosemodell. Das Modell berechnet den zeitlichen Verlauf der eingespeisten Windleistung in den einzelnen Regelzonen mit Hilfe von so genannten Künstlichen Neuronalen Netzen und gestützt auf Wetterprognosen.


      Online berechnete tatsächliche Windeinspeisung

      Der eigentliche unverzügliche Ausgleich der Strommengen erfolgt auf Basis von 15-Minuten-Werten, die mit dem ISET-Modell zur Online-Erfassung der Windeinspeisung ermittelt und zwischen den jeweiligen Leitsystemen übertragen werden. Das ISET-Modell berechnet dabei die aktuelle Windeinspeisung für die jeweilige Regelzone aus online gemessenen Windparkleistungen.


      Auf der Grundlage der tatsächlichen Windeinspeisung abgeleitete Strommenge zum Austausch zwischen den Regelzonen.

      Neben der Gesamtleistung der Windeinspeisung in der jeweiligen Regelzone wird darüber hinaus der vom jeweiligen ÜNB zu tragende Anteil (EEG-Anteil) übermittelt. Dieser EEG-Anteil wird entsprechend dem quartalsweise zwischen den ÜNB vorab festgelegten Verhältnis der zu erwartenden Stromabgabe in der einzelnen Regelzone zum erwarteten Gesamtabsatz in Deutschland ermittelt. Jeder ÜNB muss in seinem EEG-Bilanzkreis nur den Windanteil berücksichtigen, der seinem Anteil am gesamten Stromabsatz in Deutschland entspricht. Damit wird der Aufwand zur Systemintegration der Windenergie entsprechend dem Anteil des jeweiligen ÜNB am gesamten Stromabsatz „gleichmäßig“ verteilt. Wesentliches Instrument bei der Umsetzung dieses Verfahrens sind die vom ISET entwickelten Systeme zur Online-Erfassung und Prognose der Windleistung.(.....)

      http://www.iwr.de/re/iwr/04/12/0206.html

      ...........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 08:26:32
      Beitrag Nr. 208 ()
      moin moin.....:D

      (...) Erster Lehrstuhl, der ausschließlich für Windenergie konzipiert ist, in Stuttgart gestartet
      VDI nachrichten, Stuttgart, 3. 12. 04 -Martin Kühn fühlt sich in seinen großen Schuhen wohl. Der Windenergie-Professor empfindet die Fußstapfen seines legendären Vorgängers Ulrich Hütter mehr als Herausforderung denn als Belastung. Heute stehe man vor anderen Herausforderungen als noch in den Pioniertagen der Windenergie.

      (...)"In der Windenergiebranche geht es in Zukunft ums internationale Geschäft. In Deutschland ist der Zenit der Projektierung überschritten. In anderen europäischen Ländern sowie in China und Indien ist die Windkraft stark im Aufschwung."

      http://www.vdi-nachrichten.com/.............

      ..........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 11:33:18
      Beitrag Nr. 209 ()
      >Strong hold!<:cool:

      und

      wer noch nicht dabei ist >Strong buy< mit dem Zusatz >as strong as possible<:D
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 10:49:01
      Beitrag Nr. 210 ()
      ............:eek:

      (....)06.12.2004 - (idw) Fachinformationszentrum Karlsruhe

      Multimegawatt-Anlagen vor der Markteinführung Eine neue Generation von Windenergie-Anlagen steht vor der Markteinführung - die Multimegawatt-Anlagen. Ihre Kennzeichen: Mehr als 4 Megawatt Nennleistung, 110 - 130 Meter Rotordurchmesser und sie erzeugen eine Strommenge, die zur Versorgung einer Kleinstadt mit 15.000 Einwohnern ausreichen würde. Das neue BINE-Projekt-Info "Multimegawatt-Anlagen" stellt die neuen Großanlagen vor. Die Broschüre ist kostenfrei bei BINE Informationsdienst erhältlich - telefonisch unter 0228/9 23 79-0 oder im Internet unter www.bine.info.

      Die neuen Multimegawatt-Anlagen werden an einem Tag so viel Strom erzeugen wie eine Windenergie-Anlage im Jahr 1990 in einem ganzen Jahr. Hieran wird das enorme Tempo der technischen Entwicklung in dieser jungen Industriebranche deutlich. Schon zu Beginn der Entwicklung der Multimegawatt-Anlagen war klar, dass für die neuen Großanlagen technisches Neuland betreten werden musste. Die neuen Rotoren mussten wegen ihrer Länge eine höhere Steifigkeit aufweisen. Die Größe der neuen Anlagen führte zu einer überproportionalen Gewichtzunahme. Turmbauwerke, Statik, Logistik und Transportwege mussten neu durchdacht werden.

      Die neuen Großanlagen bieten auch an Land vielversprechende Perspektiven. Sie ermöglichen eine bessere Ausnutzung der knapp werdenden Aufstellungsflächen und geben dem Repowering neue Impulse. Das bevorzugte Einsatzgebiet der neuen Anlagen liegt offshore. Ab 2005/06 soll 40 - 100 km vor der deutschen Küste mit der Errichtung der ersten seegestützten Windenergie-Anlagen begonnen werden. Mitten im Meer sind Zuverlässigkeit der Anlagen, die notwendigen Serviceintervalle sowie Statik und Logistik entscheidende Faktoren. Die Bundesregierung verfolgt für den Zeitraum bis 2030 ehrgeizige Ausbaupläne. Windenergie soll dann bis zu 25% zur deutschen Stromversorgung beitragen und rund 60% des Windstroms sollen offshore produziert werden.
      (...)

      http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/92289/

      .............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 11:02:12
      Beitrag Nr. 211 ()
      Apropos Wind: 685280
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 13:55:59
      Beitrag Nr. 212 ()
      moin moin..........:D

      (....)09.12.2004:
      "Muslime & Globalisierung" - Pro: Die Ölstaaten denken um
      VAE: Investitionen in erneuerbare Energien - Von Meena S. Janardhan, Dubai

      Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), mit einer Produktion von 2,5 Millionen Barrel Erdöl am Tag einer der Spitzenlieferanten des schwarzen Goldes, beginnen, in erneuerbare Energien zu investieren. Grund ist die Erkenntnis, dass die Erdölreserven früher oder später erschöpft sein werden. „Die VAE sind offen für Innovationen und bereit, sie einzusetzen, solange sie dem Wohl des Landes dienen“, heißt es in einer Stellungnahme von Scheich Mansour bin Zayed Al-Nahyan, Büroleiter des (mittlerweile verstorbenen, d. Red.) VAE-Staatsoberhaupts Scheich Zayed bin Sultan Al-Nahyan. „Wir sind der erste Staat auf der arabischen Halbinsel, der sich für alternative Energien einsetzt.“(.....)

      http://www.islamische-zeitung.de/archiv/artikel.cgi?nr=5278

      ............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 16:51:51
      Beitrag Nr. 213 ()
      hi.............:D

      (...) Die Ökostrombranche wächst

      + 12.12.2004 + Erst 500.000 Haushalte und einige tausend Unternehmen beziehen in Deutschland Ökostrom - das ist 0,5 Prozent des Gesamtstromverbrauchs. Doch bei steigenden Preisen für konventionelle Energie wird Ökostrom immer attraktiver. 2005 wollen die Ökostromanbieter um mehr als 50 Prozent zulegen.


      http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5714.php


      ..........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 16:33:01
      Beitrag Nr. 214 ()
      Bei den derzeitigen und zu erwartenden weiteren Kostensteigerungen im Bereich der fossilen Energieträger Öl und Gas wird in den nächsten Jahren der Run auf die Alternativen überproportional zunehmen. Die Erdöl- und Gasreserven werden sich langfristig vielleicht auch in Folge des steigenden Energieverbrauchs in den Wachtsumsmärkten (insbesondere China) bereits mittelfristig erschöpfen. Ob die Erschließung neuer Ölfelder oder auch eine drastische Einsparung beim Energieverbrauch in den Industrieländern zu einem verwertbaren Ersatz führen, bleibt abzuwarten, erscheint aber meines Erachtens nicht ausreichend. Zudem wird sich in den nächsten Jahren durch den erhöhten Ausstoß an Schadstoffen die Diskussion über die Umweltdiskussion weiter verschärfen. Hier wird das " alte Europa" den Umweltsünder Nr. 1, die USA, politisch zwingen müssen einen anderen Weg zu gehen. Gleichzeitig droht auch mit dem neuen Wirtschaftgiganten China eine neue Umweltkatastrophe, wenn man international nicht erreicht, die Chinesen entsprechend zu sensibilisieren. Letzlich erscheinen Probleme des Terrorismus oder des Irakkrieges unter einem anderen Licht, wenn Leben auf der Erde nicht mehr möglich sein wird.

      Ein Schritt in die richtige Richtung ist die Nutzung alternativer Energiequellen und dazu gehört neben der Solartechnik, Wasserenergie usw. natürlich auch die Windenergie. Atompolitik ist derzeit aufgrund der mangelnden Beherrschbarkeit und Lagerfähigkeit keine Alternative.
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 16:42:59
      Beitrag Nr. 215 ()
      Drei Windkraftanlagen von Nordex werden in Frankreich aufgestellt

      Rostock (dpa/mv) - Drei Windkraftanlagen des Herstellers Nordex (Rostock/Norderstedt) werden in den kommenden Wochen in einem französischen Windpark errichtet. Die Anlagen in der Bretagne sollen voraussichtlich im Frühsommer 2005 an das Stromnetz angeschlossen werden, teilte Nordex am Montag mit. Die weltweit agierende juwi- Gruppe investiere rund 4,5 bis 5 Millionen Euro in das Projekt. Der Windpark soll jährlich etwa zehn Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen. Das entspricht dem Jahresbedarf von knapp 4.000 Haushalten.

      Nordex befindet sich seit 2003 auf einem Restrukturierungskurs. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003/2004 rechnet das Unternehmen eigenen Angaben nach mit Verlusten von rund 28 Millionen Euro. 2005 soll wieder die Gewinnzone erreicht werden. Nordex hat rund 720 Beschäftigte und ist weltweit in 18 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten.

      13.12.2004, Thomas Stollberger
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 21:11:33
      Beitrag Nr. 216 ()


      .....hi,der 30-tage schnitt ist blau:kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 23:27:14
      Beitrag Nr. 217 ()
      in der hoffnung, dass miraco hier oder woanders ein wenig weiter macht hier ein wenig news von meiner seite - man beachte den abschnitt über die windkraft im unteren teil :

      Eon will fast 19 Milliarden Euro investieren
      Ausgabenplan bis 2007 deutlich aufgestockt - Das meiste Geld fließt in die Instandhaltung der Stromnetze

      Düsseldorf/Berlin - Deutschlands größter Energiekonzern Eon will in den nächsten drei Jahren 18,7 Mrd. Euro investieren. Der größte Teil davon, nämlich 8,4 Mrd. Euro, fließt in die Instandhaltung bestehender Leitungsnetze und Kraftwerke. Allerdings werden auch 4,2 Mrd. Euro in neue Sachgüter gesteckt: So sollen allein in Deutschland wieder zwei neue Kraftwerke gebaut werden, nachdem die Überkapazitäten in der Erzeugung hier in den vergangenen Jahren drastisch reduziert worden waren. Auch in Italien, das Eon als Zielmarkt definiert hat, sollen für rund 800 Mio. Euro zwei neue Kraftwerke entstehen.


      Nach dem neuen Dreijahresplan, den Eon gegenüber dem letzten um rund fünf Mrd. Euro aufstockte, stehen für Beteiligungen an Firmen und für andere Finanzanlagen 6,1 Mrd. Euro zur Verfügung, eine Mrd. mehr als in der letzten Planungsperiode. Dabei geht es vor allem um die ungarische Gasgesellschaft MOL, Versorgungsunternehmen in Bulgarien und in der Slowakei sowie um den Ausbau der Beteiligung des schwedischen Energiekonzerns Sydkraft.


      Größere Zukäufe, also Unternehmen im Wert von mehr als fünf Mrd. Euro, seien jedoch nicht geplant, betonte Bernotat und zerstreute damit Gerüchte, denen zufolge Eon den italienischen Energiekonzern Edison im Wert von über elf Mrd. Euro von Electricitè de France übernehmen wolle. "Einerseits ergänzen wir mit gezielten Schritten unsere Beteiligungen in Mittel- und Osteuropa, andererseits investieren wir in erheblichem Umfang in die Versorgungssicherheit für unsere Kunden", erklärte Vorstandschef Wulf Bernotat in Düsseldorf.


      Die Expansion in den USA wird für Eon in den kommenden drei Jahren offenbar kein Thema sein. Mit 1,2 Mrd. Euro erhält die US-Tochter in Kentucky die geringsten Investitionen im Gesamtplan.


      Ein Rückzug aus den USA ist offenbar ebenfalls nicht ausgeschlossen. "Wir beobachten, wie sich die regulatorischen Rahmenbedingungen dort entwickeln", sagte Bernotat. Eine Entscheidung solle spätestens 2006 fallen.


      In die Erschließung neuer Gasquellen will die Eon-Sparte Ruhrgas in den kommenden drei Jahren rund zwei Mrd. Euro investieren. Damit will der Konzern sein Ziel erreichen, im Jahre 2010 etwa 15 bis 20 Prozent seines Bedarfes an Erdgas aus eigenen Lagerstätten zu fördern. Geplant sind Beteiligungen an Gasfeldern in der britischen und norwegischen Nordsee sowie in Rußland. Die Verhandlungen mit dem russischen Weltmarktführer Gazprom über gemeinsame Förderprojekte liefen planmäßig, sagte Bernotat.


      Bei den Investitionen in neue Erzeugungskapazitäten fiel auf, daß Eon erneuerbare Energien und herkömmliche Kraftwerke fast identisch behandelt: Während 1,3 Mrd. Euro für Kraftwerke auf fossiler Brennstoffbasis ausgegeben werden, fließen 1,1 Mrd. Euro in Windkraftanlagen. Der größte Teil der Ökostrom-Investitionen, nämlich rund 800 Mio. Euro, wird für Windkraftanlagen in Großbritannien ausgegeben. Dort gibt die Regierung den Stromerzeugern jährlich Quoten für die Ökostrom-Produktion vor. Allerdings böten die Investments dort auch "attraktive Renditen", betonte Bernotat.


      Die geplanten Investitionen könnten vollständig aus dem geplanten operativen Cash Flow finanziert werden, sagte Finanzvorstand Erhard Schipporeit. Die Börse reagierte dennoch mit Kursabschlägen auf den neuen Investitionsplan des Konzerns. Die Eon-Aktie gab mit ungefähr zwei Prozent deutlich stärker als der Gesamtmarkt nach. dgw
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 00:50:21
      Beitrag Nr. 218 ()
      Investoren schließen Vertrag mit Nordex - Windkraftfirma peilt wieder Gewinnzone an

      Der Norderstedter Windanlagenhersteller Nordex hat bei den Vorbereitungen auf die dringend erforderliche Beschaffung neuer Finanzmittel Fortschritte erzielt.

      "Das Unternehmen hat mit einer Gruppe von Finanzinvestoren eine Exklusivitätsvereinbarung unterzeichnet", sagte Sprecher Ralf Peters am Sonntag der WELT. Zudem bestehe unter den wesentlichen Parteien - mit Ausnahme einzelner Kreditinstitute - grundsätzlicher Konsens über das Konzept der Rekapitalisierung. Eckpunkte sind eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 10:1 sowie eine anschließende Barkapitalerhöhung um bis zu 41,64 Millionen neue Aktien zum Ausgabekurs von einem Euro.

      Darüber hinaus sollen die Bankverbindlichkeiten gegen Gewährung von bis zu zwölf Millionen neuer Aktien verringert sowie die Erweiterung der übrigen Kreditlinien erreicht werden. Die Rekapitalisierung sei notwendig, um das operative Wachstum zu finanzieren. Durch die so hergestellte Struktur wären die Voraussetzungen erfüllt, um die Neuausrichtung fortzusetzen und die Gruppe wieder in die Gewinnzone führen zu können. Die Verbindlichkeiten gegenüber Banken liegen derzeit bei rund 49 Millionen Euro.

      http://www.welt.de/data/2004/12/20/377172.html
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 18:06:51
      Beitrag Nr. 219 ()
      20.12.2004: Energiekonzern E.ON will eine Milliarde Euro in die Windenergie investieren - Schwerpunkt Großbritannien
      Der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON will in den kommenden drei Jahren über eine Milliarde Euro für Erneuerbare Energien ausgeben. Laut einem Bericht der Zeitung "Frankfurter Rundschau" plant das Unternehmen vor allem Investitionen in Windparks an Land und auf dem Meer. Dabei wolle sich E.ON auf Engagements in Großbritannien konzentrieren, meldete das Blatt weiter. Die britische E.ON -Tochter Powergen wolle von der Förderung der Windkraft auf der Insel profitieren, insgesamt sollten 800 Millionen Euro in Windenergieprojekte fließen.

      Wie das Unternehmen mitteilte, plant es für den genannten Zeitraum Investitionen von insgesamt rund 18,7 Milliarden Euro. Der E.ON-Konzern will dabei den Löwenanteil ins Erdgasgeschäft stecken.

      http://www.ecoreporter.de/.......................

      .........kohl scheint dazusein:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.12.04 23:23:44
      Beitrag Nr. 220 ()
      ich hoffe ihr hattet angenehme feiertage;)

      (...)Windkraft ist die Alternative

      Anteil könnte auf 50 Prozent steigen Rostock als Standort bestens gerüstet

      Börgerende • Wind und Meer bilden in ihrer idealen Verbindung an der Küste die wichtigste Alternative zur klassischen Elektroenergieerzeugung im Kohle- oder Atomkraftwerk. 2003 lag der Anteil der regenerativen Stromgewinnung bei 26 Prozent, 2010 wird er bei 50 Prozent liegen, schätzt Umweltminister Wolfgang Methling. Dabei nimmt die Windenergie mit zur Zeit 86 Prozent die Spitzenposition ein.

      Diesem Trend entsprechend, hat sich die vor vier Jahren gegründete "Offshore Ostsee Wind AG" zusammen mit der Ingenieur- und Projektentwicklungsgesellschaft WIND-Projekt (beide in Börgerende, Kreis Bad Doberan) ganz speziell mit der Entwicklung von Offshore-Windparks befasst und solche Vorhaben auf den Weg gebracht. Zunächst wurde für den Flachwasserbereich (zwei Meter Tiefe) im Breitling gegenüber vom Seehafen Rostock eine Windanlage konzipiert, die 2005 in Betrieb gehen wird. Weit fortgeschritten sind auch zwei sehr anspruchsvolle große Projekte in der Ostsee. Dabei handelt es sich um den Offshore-Windpark Baltic 1 mit 21 Windrädern in der 12-Seemeilen-Zone nördlich der Halbinsel Darß/Fischland.

      Das Pilotvorhaben in Mecklenburg-Vorpommern soll in 15 bis 20 km Entfernung von der Küste entstehen. Die Nabenhöhen der Anlagen reichen von 80 bis 95 m. Die Rotoren haben Durchmesser von 90 bis 126 m. Die Leistung der Windräder liegt zwischen zwei und fünf Megawatt (MW). Ganz andere Dimensionen erreicht das Projekt Kriegers Flak, 35 km nördlich von Rügen. Hier könnten sich einmal 80 Windräder drehen, die die von Baltic 1 noch übertreffen und deren Anlagenleistungen von 3,6 bis fünf MW reichen.

      "Zusammen kann die Gesamtleistung beider Windparks etwa 400 MW betragen. Im Vergleich dazu liefert das Kohlekraftwerk im Rostocker Hafen 500 MW", sagte Dipl. -Ing. Andree Iffländer von WIND-Projekt. Die Entwicklung der "Offshore-Kraftwerke" geht konform mit einem Strategiepapier der Bundesregierung und den Richtlinien der EU. Nach Worten Iffländers hat die Offshore Ostsee Wind AG über mehrere Jahre eine breitgefächerte Umweltverträglichkeitsstudie mit vielen Fachgutachten anfertigen lassen – vom Vogelflug über Baugrunduntersuchung, Fischerei, Schiffssicherheit, Strömungsverhältnisse bis hin zu Tourismus und Landschaftsbild. Dabei wurden 1800 Quadratkilometer mariner Umwelt von Schiffen und Flugzeugen aus unter die Lupe genommen.

      Beide Windparks haben ein Ivestitionsvolumen von rund einer Milliarde Euro und könnten 1000 bis 1500 Arbeitsplätze schaffen, so der Geschäftsführer der Offshore Ostsee Wind AG, Dipl.-Ing. Carlo Schmidt.

      Welche Dimensionen die Windenergie mittlerweile einnimmt, mag die Tatsache belegen, dass in diesem Bereich in Deutschland schon mehr Stahl verbraucht wird als im Schiffbau.

      Der Standort Rostock hat beste wirtschaftliche und wissenschaftliche Voraussetzungen für die Produktion von Windrädern. Zugleich haben sich in der Stadt eine Reihe von maritimen Unternehmen angesiedelt, die für den Aufbau und die Unterhaltung der Windparks von Bedeutung sind wie etwa Taucher- und Schlepperunternehmen. Saubere Energie und damit verbunden bessere Qualität von Strand, Wasser und Luft – könne die Attraktivität des Urlaubslandes Mecklenburg-Vorpommern nur weiter anheben, meint Andree Iffländer.(....)

      http://www.svz.de/nnn/newsnnn/NNNVermischtes/27.12.04/674290…
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:12:39
      Beitrag Nr. 221 ()
      moin moin......:)

      ....trotz der scheinbar negativen vorhaben, die regenerativen haben zukunft.

      (....)Studie: Stromnetz für die Aufnahme von Strom aus Windkraft und neuen Kraftwerken geeignet

      (11. Januar 2005) - Die Integration der Windenergie in Deutschland an Land und auf dem Meer in das Stromnetz lässt sich bis zum Jahr 2020 zu vernünftigen Kosten bewältigen. Dies ergibt sich aus dem Entwurf des Abschlussberichtes des Netzgutachtens der Deutschen Energie-Agentur (dena).

      Danach fällt der Ausbau der Stromnetze geringer und moderater aus als erwartet, wodurch keine erheblichen Auswirkungen auf die Strompreise zu erwarten sind. Nach ersten Schätzungen müsste ein Durchschnittshaushalt für diesen Netzausbau insgesamt zwischen 0,7 und 1,1 Cent pro Jahr bezahlen.

      Sollten sich die Informationen bestätigen, hält das Gutachten bis 2007 keinen Netzneubau für notwendig. Erst danach wäre das Netz stufenweise auszubauen. Das Bundesumweltministerium erwartet, dass die Studie neben der Einspeisung der Windkraft auch den Ersatz alter Kohle- und Atomkraftwerke durch neue Kohle- und Gaskraftwerke sowie den wachsenden Stromhandel berücksichtigt.

      Bis zur Realisierung des notwendigen Netzausbaus stehen technische Überbrückungslösungen zur Verfügung, die zum Teil bereits heute von den Windenergieanlagen geleistet werden können. Die zusätzlichen Regelenergiekosten fallen im Vergleich zu den bisher genannten Kosten deutlich geringer aus.

      Weitere intelligente technische Systemlösungen zur Integration der Windenergie, die zum Teil bereits heute im Ausland praktiziert werden und die zu deutlichen Kosteneinsparungen führen, werden im Netzgutachten nicht untersucht. Diese Untersuchungen sollten nach Auffassung des Bundesumweltministeriums in einer ergänzenden Studie nachgeholt werden.

      http://www.energienetz.de/................

      schoenen tag noch :)
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 13:43:10
      Beitrag Nr. 222 ()
      hi....:D

      ...es ist so traege geworden, im schnitt gehen 100k uebern tresen und der kurs steht (leichtes sinken) spuert ihr die leichte panikmache. "jetzt bekomme ich noch 0,6 euro" und morgen?

      die windenergie lebt noch

      (...)"Die Windkraft ist weiterhin ein wichtiger Umsatzsatzträger, es ist eine Sparte mit Wachstsumspotenzial", sagt Franz Hrachowitz, geschäftsführender Gesellschafter des Elin EBG Motoren-Mehrheitsgesellschafters Trasys Beteiligungs- und Management GmbH. Das tatsächliche Wachstum in der Windkraft ortet er in Asien.

      In Oberösterreich ist eine Tochter des US-Aerospace-Konzerns Hexcel Composites beheimatet. Sie ist der weltweit führende Hersteller von Flügelmaterialien für Windräder.(....)

      http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=386433

      .....nordex hat gute kontakte in asien, wieso sollten die jetzt weg sein, und sie koennen fluegel bauen.

      ..........think :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 01:13:30
      Beitrag Nr. 223 ()
      moin moin.....:D

      (...)Anträge von Aktionären

      Anträge von Aktionären gemäß § 126 Abs. 1 AktG können an folgende Adresse übersandt
      werden und werden im Internet unter www.nordex-online.com veröffentlicht:

      Nordex Aktiengesellschaft, Bornbarch 2, 22848 Norderstedt
      Telefax: +49-40-50098-529


      Rostock, im Januar 2005

      DER VORSTAND(....)

      (....)Gegenanträge

      Derzeit liegen keine Gegenanträge vor.(....)

      nordex home

      vielleicht gibt es garnicht soviele aktionaere wie man vermutet.
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 01:20:33
      Beitrag Nr. 224 ()
      Lang & Schwarz

      Tages-Übersicht
      Vortag (19.01.2005) 0.62
      Eröffnung 0.61
      Tageshoch 3.60
      Tagestief 0.61
      Veränderung Vortag -0.06 (-9.68 %)
      Anzahl Quotes 7

      19.32:22 0.56 0.65
      17.28:06 0.58 0.64
      13.17:46 0.60 0.61
      13.15:48 0.56 0.66
      11.27:18 0.60 0.61
      11.26:48 3.51 3.68
      9.03:54 0.60 0.61


      das war doch bestimmt ein spass, oder:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 15:44:19
      Beitrag Nr. 225 ()
      hi ....:D

      find ich klasse, es scheint demnaechst wieder aufwaerts zu gehen, fuer alle ich noch eine einladung zur hv 21./22.02.05 haben wollen,
      letzter einsendeschluss ist am Montag, dem 14. Februar 2005 ...:rolleyes:

      (...)Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt,
      (...) spätestens am Montag, dem 14. Februar 2005, bei der Gesellschaft, bei einem deutschen Notar, einer zur Entgegennahme von Aktien befugten Wertpapiersammelbank oder bei einer der folgenden Banken während der üblichen Geschäftsstunden hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen(...)

      zur erinnerung:

      (...)Nordex Hauptversammlung unterstützt Neuausrichtung
      Hamburg, 12. Mai 2004.

      (...)Die Vorstände Thomas Richterich und Carsten Pedersen wurden mit 99,9 Prozent beziehungsweise 98,2 Prozent der vertretenen Stimmen für das Geschäftsjahr 2002/03 entlastet, der Aufsichtsrat mit 98,3 Prozent. Eindeutig war auch die Nachwahl des neuen Aufsichtsratsvorsitzenden: 99,9 Prozent der vertretenen Aktionäre stimmten für Dr. Eberhard von Perfall.

      (...)Auf der Hauptversammlung waren 13.369.279 Stückaktien vertreten. Das entspricht 25,7 Prozent des Grundkapitals.

      nordex-home

      allein in der zurueckliegenden woche wurden ca.1 mio. aktien hin- und hergeschoben ohne nennenswerten kurseinfluss.

      ....noch ein schoenes wochenende;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 18:29:57
      Beitrag Nr. 226 ()
      hi....:D

      finanzkalender

      27. Januar 2005 Bericht über das Geschäftsjahr 2003/04 mit Telefonkonferenz
      21./22. Februar 2005 Hauptversammlung in Rostock-Warnemünde
      28. April 2005 Bericht über das Rumpfgeschäftsjahr 2004
      31. Mai 2005 Bericht über das erste Quartal 2005 mit Telefonkonferenz
      30. August 2005 Bericht über das erste Halbjahr 2005 mit Telefonkonferenz
      29. November 2005 Bericht über das dritte Quartal 2005 mit Telefonkonferenz
      28. April 2006 Bericht über das Geschäftsjahr 2005 mit Presse-, Analysten- und Telefonkonferenz

      .......wie ihr seht gehen die nordex-leut` davon aus das es sie noch geben wird.:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 23:42:33
      Beitrag Nr. 227 ()
      moin moin .......:D

      (...) Ausbau erneuerbarer Energien weltweit

      + 30.01.2005 + Durch den Ausbau erneuerbarer Energien verringern sich im Jahr 2015 die globalen Kohlendioxid-Emissionen um 1,2 Milliarden Tonnen - mehr als der gesamte CO2-Ausstoss Deutschlands im Jahr 1990. Dies ist das Ergebnis der Auswertung des internationalen Aktionsprogramms, das im Juni letzten Jahres auf der Internationalen Konferenz für Erneuerbare Energien - renewables2004 – beschlossen wurde.

      .....Die im Hinblick auf die Verminderung des CO2-Ausstosses wirksamste Einzelaktion ist die Ankündigung Chinas, bis zum Jahr 2010 ein Zehntel seines Strombedarfs mit Sonnen-, Wind- und kleineren Wasserkraftwerken zu erzeugen......

      Für Deutschland wird das im Erneuerbare-Energien-Gesetz fixierte Ausbauziel von 20 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien bis 2020 schon im Jahre 2015 dazu beitragen, 42 Millionen Tonnen CO2 einzusparen.(....)

      http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5923.php

      ........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 11:11:50
      Beitrag Nr. 228 ()
      Windbranche geht die Puste aus
      REPower verfehlt Gewinnprognose wegen Problemen im Ausland. Aktie stürzt ab. Auch Wettbewerber in der Krise.

      Von Bob Geisler

      Hamburg - Am Mittwoch ist der große Tag. Bundeskanzler Gerhard Schröder ist eingeladen und auch Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis. Gemeinsam sollen sie in Brunsbüttel die größte Windenergieanlage der Welt, die "5M" des Hamburger Maschinenbauers Repower einweihen: Ein Monstrum mit einem Rotordurchmesser von 126 Metern, mit dem Repower-Chef Fritz Vahrenholt vor allem den Markt für Windkraftanlagen auf hoher See erobern will.

      Doch während Repower im Anlagenbau zum Höhenflug ansetzt, beginnt das wirtschaftliche Fundament des Unternehmens bedenklich zu bröckeln. Am Donnerstag abend mußte der Vorstand eine Gewinnwarnung herausgeben. Das erwartete Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern in Höhe von fünf bis zehn Millionen Euro werde "deutlich verfehlt", hieß es in einer Pflichtmitteilung an die Börse.

      Die Aktie wurde zunächst vom Handel ausgesetzt und brach nach der Wiederaufnahme am Freitag zeitweilig um gut 14 Prozent ein.

      "Es ist nicht auszuschließen, daß wir im Geschäftsjahr 2004 rote Zahlen schreiben", sagte Vahrenholt dem Abendblatt. Hintergrund des schlechten Ergebnisses seien Probleme bei Großprojekten im Ausland. So wurde Repower im italienischen Troia ein Kran geliefert, der zu klein war, um die Windanlagen aufzustellen. In Portugal schneite im Dezember eine Bergkuppe zu und ließ die Fahrzeuge mit den Windrädern im Schnee stecken bleiben. "Wir befinden uns im Ausland in der Lernphase", so Vahrenholt. Eine "Task Force" solle nun die organisatorischen Probleme beheben und die "Grundlage für profitables Wachstum in den internationalen Märkten" schaffen.

      Daß sich die Auslandsprojekte so schwierig gestalten, ist für Repower bedenklich, denn auf dem deutschen Markt ist für den Anlagenbauer nicht mehr viel zu holen. Hatte das Unternehmen 2003 noch 183 Windkraftanlagen in der Bundesrepublik errichtet, waren es im vergangenen Jahr gerade einmal noch 112. Zwar stieg die Zahl der im Ausland aufgestellten Windräder mit fünf auf 49 deutlich an, doch selbst dies konnte die Rückgänge in Deutschland nur teilweise kompensieren.

      Das Problem von Repower ist das der gesamten Branche: Die besten Plätze für Windräder an Land sind in Deutschland bereits vergeben und der Aufbau von Windparks auf hoher See kommt auf Grund deutlich höherer Kosten, Umweltschutzbedenken und technischer Schwierigkeiten nur schleppend voran. Zudem bröckelt die politische Unterstützung immer mehr. Die Einspeisevergütung für Windstrom sank im vergangenen Jahr von 8,7 auf 8,4 Cent pro Kilowattstunde. Dies hat Anlagen an windschwachen Standorten etwa in Bayern unrentabel gemacht. Unter Berufung auf eine Studie der Deutschen Energie Agentur (Dena) warnte Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement zudem vor zusätzlichen Stromkosten durch einen weiteren Ausbau der Windenergie in Milliardenhöhe.

      Durchschnittliche Wachstumsraten von 40 Prozent, wie sie die Branche in ihren besten Jahren erlebt hat, sind jedenfalls passé. Im vergangenen Jahr stieg die neu installierte Leistung noch um 14 Prozent, in diesem Jahr werden es zehn Prozent sein, schätzt der Bundesverband Windenergie. Mit den Visionen zerbrachen auch die Geschäftsmodelle der Windkraftfirmen, die in den neunziger Jahren als interessante Wachstumstitel galten: Umweltkontor meldete im vergangenen Jahr Insolvenz an, Plambeck mußte massive Wertberichtigungen vornehmen mit der Folge tiefroter Zahlen.

      Und der Norderstedter Anlagenbauer Nordex verlor die Hälfte seines Grundkapitals und konnte sich nur knapp mit den Banken auf einen Rettungsplan einigen. Ende der Woche teilte das Unternehmen mit, daß auch 2005 noch mit Verlusten zu rechnen sei. Erst 2006 werde ein Jahresüberschuß erwartet.

      erschienen am 29. Januar 2005 in Wirtschaft
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 12:23:40
      Beitrag Nr. 229 ()
      ............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 14:36:44
      Beitrag Nr. 230 ()
      moin moin....:D

      ....die altaktionaere formieren sich....:rolleyes:

      ....erster gegenantrag liegt vor

      quelle: nordex home
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 21:03:47
      Beitrag Nr. 231 ()
      moin moin.....:D

      ....irgendwie will der kurs nicht in den keller, vielleicht sollte man doch noch einmal seine strategie ueberdenken.

      (...)Die weltweit größte Windkraftanlage kann bis zu fünf Megawatt Strom liefern und damit rund 4.500 Haushalte versorgen. Das Windrad mit einer Höhe von 183 Metern und einem Rotordurchmesser von 126 Metern wurde speziell für den Einsatz auf offener See konzipiert und wird nun zunächst an Land erprobt.

      Ein Windrad der Superlative wurde am 2. Februar in Brunsbüttel in Schleswig-Holstein im Beisein von Bundesumweltminister Jürgen Trittin in Betrieb genommen. Die weltweit größte Windkraftanlage kann bis zu fünf Megawatt Strom liefern und damit rund 4.500 Haushalte versorgen.

      Deutschland weltweit Spitze

      Der Bundesumweltminister würdigte die Vorreiterrolle Deutschlands bei der Nutzung erneuerbarer Energien: "Mit dieser Anlage demonstriert die deutsche Windkraftindustrie erneut ihre technologisch weltweit führende Position. Dies ist eine gute und notwendige Voraussetzung dafür, dass wir unsere Ziele im Bereich der erneuerbaren Energie erreichen können. Die Zukunft der Windkraft liegt draußen im Meer", sagte Trittin.

      Bei der installierten Leistung aus Windkraftanlagen steht Deutschland weltweit nach wie vor an der Spitze, gefolgt von Spanien. Deutschland ist damit auch der größte Markt für Windenergie. Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, bis 2020 ein Fünftel des heutigen Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen zu decken.

      Wachtums- und Beschäftigungsmarkt

      Da die besten Standorte an Land weitgehend ausgeschöpft sind, spielen seegestützte Windkraftanlagen in Zukunft eine zentrale Rolle. Trittin rechnet bis zum Jahr 2030 mit einem Stromanteil der Off-shore-Windenergie von 15 Prozent und mit Investitionen von über 45 Milliarden Euro. Dies komme nicht nur dem Klima zugute, sondern werde nochmals mindestens 10.000 neue Arbeitsplätze schaffen, betonte der Bundesumweltminister.

      Nach Angaben des Bundesverbandes gingen im vergangenen Jahr 1.201 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 2.036,90 MW neu in Betrieb. Insgesamt sind damit 16.543 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 16.628,75 MW installiert. Das entspricht einer Steigerung gegenüber 2003 um rund 13,8 Prozent. Im bundesweiten Schnitt erreichte die Windenergie damit einen Anteil von knapp sechs Prozent am Nettostromverbrauch.

      Windenergie ist zu einer Säule für eine moderne Energiepolitik geworden:

      * Windenergie ermöglicht Entwicklung, Wachstum und Beschäftigung
      * Windenergie schafft Versorgungssicherheit
      * Windenergie ist beim Klimaschutz unverzichtbar

      Die Bundesregierung unterstützt den Ausbau erneuerbarer Energien: durch Garantie der Abnahme des Stroms und der Mindestvergütung sowie durch die Förderung von Forschung, Entwicklung und Demonstrationsvorhaben.

      http://www.bundesregierung.de/Nachrichten-,417.782746/artike…

      ........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 19:45:48
      Beitrag Nr. 232 ()
      moin moin.....:D

      (....) 04.02.2005, 10:58 Uhr

      Repowering: Studie zeigt großen regionalen Handlungsbedarf
      Bremen (iwr-pressedienst) - Im Rahmen eines von der Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V. (WAB) durchgeführten Seminars haben Planungsfachleute rechtliche Rahmenbedingungen für das Repowering von Windenergieanlagen erörtert. Die Vertreter der Windbranche und der Landesregierungen waren sich einig, dass das Repowering eine wichtige Chance bietet, Planungsfehler aus den Anfangszeiten der Windkraftnutzung zu revidieren. Eine Studie, die im Auftrag der WAB durchgeführt wurde, zeigt jedoch, dass diese Chance in der Genehmigungspraxis der Landkreise bisher nicht gezielt aufgegriffen wird: Der Abbau und die Zusammenfassung von Einzelanlagen werden noch sehr selten verfolgt. Die erhoffte Effizienzsteigerung durch leistungsstärkere Anlagen wird durch Höhenbegrenzungen und Abstandsregelungen stark limitiert.

      „Repowering ist kein Selbstläufer“, bilanziert Knud Rehfeldt von der Deutschen Windguard, die die Studie für die WAB erstellt hat. Aktuell erhalten Einzelanlagen, die vor 1996 und damit außerhalb von Vorrangflächen errichtet wurden, bei einem Repowering nicht die dafür notwendige Neugenehmigung. Bisher werden nur im Einzelfall Ersatzstandorte angeboten, an denen Anlagen zusammengefasst werden können.

      Die von der Deutschen Windguard GmbH durchgeführte Studie wird Ende Februar vorliegen und auf der Internetseite der WAB als Download zur Verfügung stehen.(...)

      http://www.iwr.de/re/iwr/05/02/0402.html

      ......es ist so ruhig geworden, ihr werdet doch nicht alle lethargisch in der ecke sitzen.:look:

      .....wo bleibt eure kreativitaet.:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 19:48:29
      Beitrag Nr. 233 ()
      (...)E-world 2005 Vor-Pressekonferenz: Innovative Zukunftsenergien schaffen Arbeitsplätze in Deutschland
      Original-Pressemitteilung vom 04.02.2005
      Herausgeber:
      Landesinitiative Zukunftsenergien NRW, Energieagentur NRW(....)

      http://www.iwrpressedienst.de/Textausgabe.php?id=1755
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 15:42:22
      Beitrag Nr. 234 ()
      ich habe leider im moment nicht viel zeit, um hier zu posten - aber diesen link, auf den ich gerade aufmerksam gemacht wurde, möchte ich euch wirklich nicht vorenthalten ;)

      http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=55387&…
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 10:38:53
      Beitrag Nr. 235 ()
      Goldman Sachs wird achte Clearing-Bank der EEX Leipzig, 5. August 2004. Der Finanzdienstleister Goldman Sachs International fungiert mit sofortiger Wirkung als Direct Clearing Member für den Terminmarkt an der Europe-an Energy Exchange (EEX). Mit dem Einstieg der Goldman Sachs Group, deren auf den Rohstoffhandel spezialisierte Tochtergesellschaft J. Aron & Co. bereits seit Juni als Händler am Spotmarkt der EEX tätig ist, erhöht sich die Anzahl der EEX-Clearing-Banken auf acht. Neben Goldman Sachs sind folgende Finanzdienstleistungsunter-nehmen als Clearingbanken an der EEX zugelassen: Bayerische Landesbank, Calyon Financial, Credit Suisse, Deutsche Bank, ING BHF-Bank, Nordea Bank, UBS Invest-ment Bank. Clearingbanken sind ein wesentlicher Bestandteil des EEX-Sicherungssystems. Bei der EEX sind, ähnlich wie bei der Eurex, die Clearingbanken direkt in den Prozess der Sicherung eingebunden. Bei Abschluss eines Termingeschäftes stehen sie vertraglich zwischen der Börse und den Handelsteilnehmern und übernehmen einen wesentlichen Teil des Risikomanagements. Seit der Insolvenz des amerikanischen Energiekonzerns Enron im Herbst 2001 ist das Kontrahentenrisiko verstärkt in den Blickpunkt der Börsenteilnehmer gerückt. Dabei geht es insbesondere um die Absicherung gegen den Fall, dass ein Geschäftspartner plötzlich seinen Zahlungs- und Lieferverpflichtungen nicht mehr nachkommt. European Energy Exchange AG
      Release 0001A
      Börse und Clearingbanken liefern im Verbund einen Service zur Absicherung von Kont-rahentenausfall- und Preisrisiken und machen somit zeitraubende und kostenintensive Bonitätsprüfungen jedes einzelnen Vertragspartners überflüssig. Damit wird der Stromhandel - börslich oder außerbörslich - auch für Unternehmen wie zum Beispiel Stadtwerke und Industrieunternehmen interessant. Zur Absicherung der im Terminge-schäft übernommenen Zahlungs- oder Lieferpflichten brauchen Käufer und Verkäufer eines Kontraktes nur bei ihrer Clearingbank Sicherheiten zu hinterlegen. Zusätzlich beteiligen sich die Clearingbanken an einem Clearingfonds, auf den zurückgegriffen werden kann, falls eine Clearingbank selbst ihren Verpflichtungen nicht nachkommen kann. Die EEX bietet auch die Möglichkeit, außerbörsliche (OTC: over the counter) Geschäfte zu clearen. Contact: European Energy Exchange AG Katrin Berken, Dr. Stefan Nießen Phone: +49 (0) 341 / 21 56-202 Fax: +49 (0) 341 / 21 56-109 E-mail: katrin.berken@eex.de www.eex.de Neumarkt 9 – 19 04109 Leipzig (Germany)
      European Energy Exchange AG

      http://www.eex.de/info_center/downloads/dl_publications/pres…
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 10:32:59
      Beitrag Nr. 236 ()
      moin .....:D

      zweiter gegenantrag liegt vor

      .....bezugsrechtshandel

      nordexhome
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 11:56:09
      Beitrag Nr. 237 ()
      Nun, das scheint wohl der erste ernstzunehmende Gegenantrag zu sein. Allerdings lässt die Begründung des Vorstands, die dort beigefügt ist, erkennen, dass sie wohl nach wie vor daran festhalten wollen, keinen Bezugsrechtshandel über die Börse durchzuführen.

      Mir stellt sich die Frage: wer ist diese Amber Fund, die den Antrag gestellt hat? Welche Motivation hat sie?

      Und zu dem Bezugsrechtshandel: Wem würde der letztlich wirklich etwas bringen?
      Nordex argumentiert ja auch mit den Kosten, die der verursachen würde. Ist das nicht nur ein vorgeschobener Grund? Oder würden da tatsächlich hohe Kosten anfallen? Kennt jemand die ungefähre Grössenordnung für so etwas?
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 18:18:21
      Beitrag Nr. 238 ()
      nein leider nicht,

      man geht ja davon aus,das die jetztigen aktionaere ihre bezugsrechte nicht ausfuehren und somit auch nicht das noetige frische kapital hinein kommt ausserdem wuerden die alten verhaeltnisse bestehen bleiben, und dies ist sicher mit ein entscheidener grund die kapitalerhoehung wie geplant durchzufuehren. wenn es wie geplant durch geht gibt es eine neue mind. 52% mehrheit und damit laesst sich sicher einiges bewegen vielleicht sogar ein leichterer einstieg von gamesa das ist aber bloss eine vermutung.

      so wie der handel zur zeit aussieht scheinen die noetigen mehrheitsverhaeltnisse schon vorhanden zu sein. nur wer seine anteile bis zum 14.02.05 (?) festlegt darf auch mitstimmen.

      ....noch haben wie 3 handelstage

      ...;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 19:38:58
      Beitrag Nr. 239 ()
      @miraco:

      Wenn man davon ausgeht, dass praktisch alle Altaktionäre ihre Bezugsrechte nicht ausüben, dann muss sich doch die Frage anschliessen, an wen sie ihre Bezugsrechte verkaufen könnten... denn wenn kein potentieller Käufer vorhanden ist, nützt doch auch der börsliche BZR-Handel nichts...

      Und wenn ein potentieller Käufer im grossen Umfange für die BZR vorhanden wäre, wäre der dann nicht auch quasi automatisch so gross, bedeutend, fähig, etc. dass er gar nicht auf den börslichen Handel angewiesen wäre?

      D.h. ist diese Diskussion darüber, ob es einen börslichen Handel für die Dinger gibt, nicht ziemlich bedeutungslos?
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 22:48:46
      Beitrag Nr. 240 ()
      naja, es ist ja schon eine investor( oder investorengruppe) ausgeguckt, die wollen aber mindestens 52% der anteile haben sonst keine investition und somit mehrheit, zaehlt das eigentlich schon als uebernahme, so nach dem motto; wenn ich dir schon mein geld gebe, dann will ich auch das sagen haben.
      du siehst der plan ist schon fertig, das einzige problem eine kleine minderheit von 49% der altaktionaere entscheiden sich doch ihre bezugsrechte auszuueben, die rechnug stimmt nicht ganz da ja fuer 10-alt-anteile 8-neue nur moeglich sind, wenn ich nicht ganz falsch liege muessten sich ca. 62-63% der altaktionaere dafuer entscheiden, und dies ist wohl nach diesem langjaehrigen weichkochen ziemlich unrealistisch.
      aber der nette investor, retter in letzter minute muss ja zu ueberlegungen gekommen sein hier noch mal zu investieren mit der moeglichkeit zu entscheiden wo es lang gehen wird, ein wohl lohnendes geschaeft.
      der einzige laden der zu zeit boomt ist china und die brauchen energie, wohl am liebsten kernenergie aber dazu fehlt auch die verteilungsstruktur, warum also nicht windenergie kleine einheiten so im mw-bereich, die koennen schoen verteilt und ein moeglicher zusammenschluss kommt spaeter. und das ganze ist schnell zu realisieren.
      die kombination gamesa und nordex finde ich garnicht so abwegig, wenn gamesa in china selbst windturbinen zusammen bauen laesst und nordex dort vielleicht fluegel bauen laesst, ist das ganze eine ideale kombination.
      und genau soetwas koennte einen investor ueberzeugen doch in die windkraft zu investieren.

      ich habe fertig:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 14:02:55
      Beitrag Nr. 241 ()
      na leute......:D

      ..........gibt`s da draussen noch interessenten:rolleyes:

      hier mal wieder einen aelteren beitrag mit aktuellen info`s


      (...)Nordex erhält ersten Großauftrag aus dem Baltikum (Hamburg, 19. Mai 2004)

      (...)Mit einem Auftrag in Höhe von rund 20 Mio. Euro ist Nordex der Markteinstieg in Estland gelungen. Für den Windpark „Pakri“ hat die estnische Projektentwicklungsgesellschaft Pakri Tuulepark, eine 100%ige Tochter des norwegischen Energieversorgers Vardar, acht Großanlagen vom Typ N90/2.300 kW bei Nordex bestellt. Ursprünglich wurde das Projekt vom dänischen Entwickler Global Green Energy initiiert. Bis Ende Dezember 2004 soll Nordex die Anlagen schlüsselfertig in Estland ans Netz bringen........(...)

      ....Standort des Windparks ist die Halbinsel Paldiski am Finnischen Golf....

      nordex home

      (....) Die Windenergienutzung im Baltikum steht in den Startlöchern

      (...)Doch es lohnt der Blick zu den baltischen Nachbarstaaten: In Estland entsteht auf der Halbinsel Paldiski am Finnischen Golf ein Windpark mit acht Multi-Megawattanlagen.

      (...) Um die deutschen Planer und Projektierer auf den baltischen Markt vorzubereiten, veranstaltet der Bundesverband WindEnergie (BWE) » am 18. März in Hannover ein Seminar zur „Windenergieplanung im Baltikum“. Referenten aus Estland und Litauen sowie deutsche Experten mit langjährigen Erfahrungen in den drei Ländern informieren über die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen, über die Projektierung und Fördermöglichkeiten sowie über politische und soziale Gegebenheiten. Auf Dauer wird der Weg der Windbranche am Baltikum wohl nicht vorbei führen. Der Fachautor Dierk Jensen bezeichnet die Region als „Markt der Zukunft“ und „Tor zu russischen Ökoenergie-Projekten“.

      http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5922.php

      ......:rolleyes:

      .....dies wird wahrscheinlich als news demnaechst nach der rekapitalisierung erscheinen, und ganz neue marktbereiche beschreiben:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 15:54:38
      Beitrag Nr. 242 ()
      :eek:

      Nordex-Mitarbeiter sollen auf Lohn verzichten
      Die Beschäftigten des Windkraftanlagen-Herstellers Nordex sollen im Rahmen des laufenden Sparprogrammes auf Teile ihrer Löhne und Gehälter verzichten. So solle der Abbau von bis zu 80 Stellen verhindert werden, sagte Unternehmenssprecher Ralf Peters. Er bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Ostsee-Zeitung". Das Unternehmen mit Sitz in Rostock und Norderstedt bei Hamburg hat derzeit knapp 700 Beschäftigte.

      Mitarbeiter müssen noch zustimmen
      Mit dem Gesamtbetriebsrat hat sich Nordex eigenen Angaben zufolge darauf geeinigt, dass die Mitarbeiter zunächst auf bis zu 10 Prozent verzichten. Bei leitenden Angestellten seien es 15 Prozent und bei Vorständen 20 Prozent, so der Windanlagenhersteller. Auszubildende seien von dem Lohn- und Gehaltsverzicht ausgenommen. Im Gegenzug schließt das Unternehmen betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2006 aus. Die Mitarbeiter müssen dem Plan noch zustimmen. Bis zum 4. März müssen 90 Prozent der Belegschaft an den deutschen Standorten ein entsprechendes Papier unterzeichnen, damit die Vereinbarung in Kraft tritt.

      Rückkehr in die Gewinnzone
      Hintergrund ist laut Nordex das Ziel, im laufenden Jahr in die Gewinnzone zurückzukehren. Liege das operative Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr über dem Plan, werde es zu einer entsprechenden Nachzahlung kommen. Bislang strebe das Unternehmen einen Gewinn von bis zu 400.000 Euro vor Steuern, Zinsen und Sonderaufwendungen an. Im Geschäftsjahr 2003/2004 waren die Verluste bei Nordex auf rund 28 Millionen Euro gesunken. Im Geschäftsjahr zuvor hatte der Windanlagen-Hersteller ein Defizit von 172 Millionen Euro verzeichnet. Nordex ist weltweit in 18 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten.
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 18:32:36
      Beitrag Nr. 243 ()
      hi ....:D

      windenergie ueberrascht analysten!!!!!

      (....)Iberdrola-Aktie dürfte gut unter Strom bleiben

      10. Februar 2005 Der spanische Energieversorger Iberdrola hat seinen Gewinn im vergangenen Jahr überraschend stark gesteigert. Das gilt besonders für das Ergebnis des vierten Quartals, in dem Iberdrola die durchschnittliche Prognose der Analysten um gut 13 Prozent übertroffen hat. Zudem hat das Unternehmen angekündigt, die Dividende um 14,3 Prozent auf 76,8 Cent zu erhöhen. Auch dies stellt eine freudige Nachricht dar, denn Iberdrola rückt mit einer Dividendenrendite von fast vier Prozent an die Dividendenkönigin im EuroStoxx 50, die italienische Enel, heran.

      (...)Der Netto-Gewinn stieg im abgelaufenen Jahr um 14,2 Prozent auf 1,21 Milliarden Euro und übertraf damit die durchschnittlichen Analystenschätzungen von 1,19 Milliarden Euro, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte.

      http://www.faz.net/............heute

      .....da scheint man mit den regenerativen doch geld verdienen zu koennen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 08:31:03
      Beitrag Nr. 244 ()
      ICH FRAGE MICH OB DIE "INVESTOREN" DREIVIERTEL (3/4) NÖTIGE MEHRHEIT ERREICHT HABEN UM EIN KAPITALHERABSETZUNG BEI DER HAUPTVERSAMMLUNG DURCH ZU SETZEN; DASS IST DOCH IN AKTIENHANDELS-GESETZBUCH VORGESCHRIEBEN :confused:

      TJA WIR WERDEN SEHEN WIE HART WIR RAN GENOMMEN WERDEN !!!

      ZAGOR :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 17:49:03
      Beitrag Nr. 245 ()
      ALSO ICH FRAGE MICH WER UM HIMMELS-WILLEN NOCH AKTIEN HAT UND VERKAUFT :eek: ODER BESSER GESAGT WER KAUFT DEN EIGENTLICH NOCH :confused: VIELLEICH ES IST SHOW TIME UND WIRD; KAUF & VERKAUF NUR NOCH ZWECKS AUGEN-WISCHEREI BETRIEBEN :( ABER WER WEISST ES EIGENTLICH !!! BEI NORDEX IST ALLES MÖGLICH :mad: ABER AUCH ALLES !!!

      NUR NOCH KAMIKAZIE

      ZAGOR
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 01:55:29
      Beitrag Nr. 246 ()
      ....fuehlt sich jemand in der lage die 0,58€ zu erklaeren:look:
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 17:36:04
      Beitrag Nr. 247 ()
      #246
      Soviel kostet mein Brot beim Plus-Markt:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 01:37:10
      Beitrag Nr. 248 ()
      hi, na denn guten appetit;)

      ...seitdem ich weiss was da drin ist, backe ich selber :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 01:39:00
      Beitrag Nr. 249 ()
      ...............:D
      Avatar
      schrieb am 09.04.05 12:54:11
      Beitrag Nr. 250 ()
      moin moin.....:D

      (...)Windpark Kriegers Flak- erster genehmigter Windpark in der deutschen Ostsee

      Rostock/MVr/06.04.05 - Anlässlich der Pressekonferenz zur Genehmigung des Offshore-Projekts Kriegers Flak erklärte Ministerpräsident Dr. Harald Ringstorff heute:

      Foto: Archiv
      "Der Windpark Kriegers Flak ist der erste genehmigte Windpark in der deutschen Ostsee. Er ist zugleich auch der erste Windpark in Deutschland, bei dem nicht nur der Windpark allein, sondern gleich das Kabel durch das BSH genehmigt wird. Damit hat Kriegers Flak beste Aussichten, aufgrund des vorhandenen Netzanschlusses auch als erster deutscher Offshore-Windpark gebaut zu werden."

      Im Windpark Kriegers Flak sollen 80 Anlagen mit einer Leistung von insgesamt 330 Megawatt entstehen. Die Realisierung des Projekts ist für 2006/2007 geplant. Produktionsmöglichkeiten für die Anlagen bestünden im Rostocker Hafen.

      Nicht nur die Windpark-Planer hätten bei diesem Projekt solide Arbeit geliefert, sondern alle beteiligten Zulieferer und die Landesverwaltung, betont der Ministerpräsident. Zusammen mit dem Pilotvorhaben Baltic I, das zwischen Windpark Kriegers Flak und der Küstenlinie liegt, umfassten beide Projekte insgesamt über 100 Anlagen.

      Dr. Harald Ringstorff: "Das bietet neue Möglichkeiten zur Erprobung moderner Technologien und zur Schaffung und Sicherung weiterer Arbeitsplätze in der Region." Den am Bau und Betrieb beteiligten Unternehmen werde die Möglichkeit gegeben, Erfahrungen zu sammeln und ihre Leistungsfähigkeit zu demonstrieren. Am Offshore-Projekt Kriegers Flak sind u.a. die Firmen Nordex (Gondel, Flügel), Liebherr (Kräne) und Siemens beteiligt. Auch Neuansiedlungen weiterer Firmen sind geplant.(....)

      http://www.mvregio.de/....................

      ..............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.04.05 14:03:45
      Beitrag Nr. 251 ()
      also ich habe mir wie andere wohl auch mal die diversen publikationen zu kregers flak durchgelesen - die ja in teilen merkwürdige "stilblüten" enthalten - um nich zu sagen falsch sind - meines erachtens sieht die sache im moment so aus :

      nordex baut 19 2.5mw N90 in Blatic1
      repower baut 2 5M

      das sind insgesamt 21 maschinen und entspricht auch dem raumordnungsverfahren (von den bauhöhen her etc.)

      aus einer pulikation über wpd vom dezember 2004, der ichmomentan das meiste gewicht beimesse (http://www.handelskammer.no/documents/import/vindenergi_powe…
      entnehme ich, dass in kriegers flak 53 3.5mw anlagen und 27 5mw anlagen errichtet werden sollen.

      nachdem ja gesagt wurde, dass siemens hier beteiligt ist, denke ich, dass es sich bei den "3.5mw" anlagen um die ursprünglich auf 3.5mw (jetzt 3.6mw) ausgelegte bonus-maschine handelt von der im moment eine als prototyp betrieben wird - nordex hat hier im moment nichts, was aus meiner sicht bis 2007 auf 3.5mw ohne weiteres skalierbar wäre und erporbt werden könnte - die 2.5mw skalierung der n90 ist ja gerade wesentlicher forschungsgegenstand - und die ist ja auch noch nicht in der erprobung laut gb (oder ?)
      die 5mw-anlagen dürften wohl von repower stammen, was auch sinn macht - nach erfolgreicher erprobung in batic1 wird diese anlage dann in einem immer noch begrenzten rahmen in einem park erprobt, das würde sinn machen.

      im übrigen sollte nicht vergessen werden, dass es auch noch kriegers flak 2 (und 3) gibt ( in schweden (und dänemark)) - diese parks sollen ausschliesslich auf 5MW anlagen setzen.

      so stellt sich für mich die lage derzeit dar.

      fazit: für nordex ist hauptsächlich baltic1 interessant - hier wird nordex 19 anlagen aufstellen - eine weitere anlage wird nordex im breitling aufstellen - d.h. 20 2.5mw N90 als schnelläufer offshore für nordex ... (plus die eine die bereits in dänemark steht)
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 00:30:23
      Beitrag Nr. 252 ()
      moin moin........:D

      (...)Dipl.-Ing. Christian Wedekind, Absolvent des Departments Maschinenbau und Produktion der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg), ist der erste Preisträger des Hamburger VDI-Preises 2005 in der Kategorie Hochschulen. Mit seiner Diplomarbeit "Konzeptstudie eines Blattverstellsystems für Windenergieanlagen der Multimegawattklasse" konnte er sich erfolgreich gegen die anderen Hochschulbewerber durchsetzen. Christian Wedekind fertigte seine Diplomarbeit unter der Leitung von. Prof. Dr. emerit. Otto-Horst Hoffmann in Zusammenarbeit mit der Firma Nordex Energy GmbH an. Die Preisverleihung findet am 13. April 2005 durch den VDI Hamburger Bezirksverein e.V. in der Patriotischen Gesellschaft von 1765 in Hamburg statt.(....)

      http://idw-online.de/pages/de/news107864


      ......................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 10:52:01
      Beitrag Nr. 253 ()
      moin moin...........:D

      .........es gibt was zu lesen;)


      http://www.nordex-online.com/index_d.html


      ...............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 14:08:56
      Beitrag Nr. 254 ()
      Hi. Was denn...? Die URL verlinkt nur auf die Homepage, aber eine neue Meldung konnte ich nicht finden...

      gruss

      :O
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 12:50:47
      Beitrag Nr. 255 ()
      hi...:D12800
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 12:53:20
      Beitrag Nr. 256 ()
      nur als info


      Avatar
      schrieb am 18.03.06 10:10:15
      Beitrag Nr. 257 ()
      [posting]13.949.041 von miraco am 05.08.04 18:33:27[/posting]:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 22:59:36
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.794.602 von miraco am 18.03.06 10:10:15sorry,augen verdrehen kann ich so nicht stehen lassen,

      ...dann fingst Du wieder an, Seine Aussage falsch darzustellen...

      ich habe nicht wieder seine aussage falsch dargestellt sonder nur einmal die vorhandene ironie falsch verstanden, dafuer gab es auch eine entschuldigung.

      Sachliche Kritik ist ja in Ordnung,aber Du Kritisierst hier manche Leute, nur weil Dir Ihre Aussagen nicht gefallen und führst dich manchmal auf, als wenn Du was zu sagen hättest.

      stimmt nicht,es gibt sicher dinge die ich etwas lockerer sehe, aber die quelle wo ich leute kritisiere moechte ich schon gern sehen, mit der globalen kritik an den analysten gestuende ich fast einZwinkern

      ...aber es kann nicht sein, dass einige wenige andere wegen Ihrer Aussagen über QSC überkritisieren oder gar Beleidigen...

      ...die quelle haette ich auch gernelecker

      Ich werde garantiert nicht ausgeschlossen, weil ich niemanden Beleidigen werde, ich werde auch niemandem schräg kommen

      ...genau dies war mir sehr wichtig, das ich gerade nicht damit drohe selbst wenn jemand schraeg kaemme. das ist doch einfach zu verstehen, oder!!

      ...Du fühlst dich aber wie immer angesprochen...

      ...wenn man sich in den threads von qsc einwenig auskennt, gibt es nicht sehr viele user auf denen das zutreffen koennte.
      aber nicht fuer ungut, ich finde das posting sehr aussagekraeftig.

      ...bleib einfach Sachlich bei qsc, dann gibt`s auch keine Probleme...

      ...das ist das beste argumentKüsschen
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 11:32:57
      Beitrag Nr. 259 ()
      29.03.2006

      Cuxhaven, 28. März 2006 - Die Plambeck Neue Energien AG (ISIN: DE000A0JBPG2) und die an der ASX börsennotierte Babcock & Brown Wind Partners Limited haben heute (28. März 2006) den Bau und die Übernahme von 30 Windparks onshore in Deutschland in einem Rahmenvertrag vereinbart. Das Geschäft hat ein Volumen von etwa 400 Millionen Euro.

      Schlussfolgerung:
      Die Windenergie an Land ist nicht 'tot' wie schon so häufig erklärt
      wurde. Da werden sicherlich noch mehr Installationen folgen.
      M.M. nach ist das beim Nordex-Kurs noch nicht berücksichtigt.
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 09:50:00
      Beitrag Nr. 260 ()
      Frau Merkel überrascht mich positiv immer mehr.
      1. Energiegipfel, nun herrscht wieder Ruhe im Karton !
      Alle Seiten sind einigermaßen zufrieden gestellt und können
      in Ruhe ihre Investitionen angehen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 11:21:37
      Beitrag Nr. 261 ()
      morgen ist übrigens Bilanz-Pressekonferenz,
      hoffentlich wieder mal paar gute News !
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 23:48:23
      Beitrag Nr. 262 ()
      na so richtig weiter geht es hier auch nicht







      dann gibt´s den kassiker :keks: und tee


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