+++Senator+++Insolvenzplan!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.09.04 16:54:01 von
neuester Beitrag 14.08.06 08:33:38 von
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DGAP-Ad hoc: Senator: Gläubigerversammlung beschließt Insolvenzplan
2004-09-15
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Gläubigerversammlung beschließt Insolvenzplan
Die Gläubigerversammlung hat heute dem vom Insolvenzverwalter Rolf Rattunde
vorgelegten Insolvenzplan für die Senator Entertainment AG zugestimmt. Die
endgültige Bestätigung des Plans durch das zuständige Insolvenzgericht steht
unter der Bedingung, dass zuvor eine weitere Kapitalerhöhung bei der
Gesellschaft durchgeführt wird. Mit der Bestätigung des Plans wäre die
bilanzielle Überschuldung der Senator Entertainment AG beseitigt. Damit wäre die
Fortführung der Gesellschaft gesichert. Die Absicht, dieses Ziel des
Insolvenzplans nachhaltig zu verwirklichen, wurde seitens der Deutschen Bank
London nochmals bekräftigt.
Der Plan sieht für die Insolvenzgläubiger grundsätzlich eine Erfüllungsquote von
10% ihrer Forderungen vor. Die Deutsche Bank London wird über Kapitalmaßnahmen
größter Gesellschafter der Senator Entertainment AG durch Verzicht auf und
Einbringung des weit überwiegenden Teils ihrer Darlehensforderungen.
Bereits am Montag konnte mit der Central Film Vertriebs GmbH die erste
Tochtergesellschaft von Senator aus der Insolvenz entlassen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
151650 Sep 04
2004-09-15
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator: Gläubigerversammlung beschließt Insolvenzplan
Die Gläubigerversammlung hat heute dem vom Insolvenzverwalter Rolf Rattunde
vorgelegten Insolvenzplan für die Senator Entertainment AG zugestimmt. Die
endgültige Bestätigung des Plans durch das zuständige Insolvenzgericht steht
unter der Bedingung, dass zuvor eine weitere Kapitalerhöhung bei der
Gesellschaft durchgeführt wird. Mit der Bestätigung des Plans wäre die
bilanzielle Überschuldung der Senator Entertainment AG beseitigt. Damit wäre die
Fortführung der Gesellschaft gesichert. Die Absicht, dieses Ziel des
Insolvenzplans nachhaltig zu verwirklichen, wurde seitens der Deutschen Bank
London nochmals bekräftigt.
Der Plan sieht für die Insolvenzgläubiger grundsätzlich eine Erfüllungsquote von
10% ihrer Forderungen vor. Die Deutsche Bank London wird über Kapitalmaßnahmen
größter Gesellschafter der Senator Entertainment AG durch Verzicht auf und
Einbringung des weit überwiegenden Teils ihrer Darlehensforderungen.
Bereits am Montag konnte mit der Central Film Vertriebs GmbH die erste
Tochtergesellschaft von Senator aus der Insolvenz entlassen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.09.2004
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WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
151650 Sep 04
Meldung wie erwartet ... nix besonderes
Wo geht es nach Norden.???????????
Zocker haben Pech gehabt.!!!!!!!!
Ich bin raus, alles verkauft.
News war doch nichts anderes zu erwarten.
Der Kurs hat das schon eingepreist.
Zocker haben Pech gehabt.!!!!!!!!
Ich bin raus, alles verkauft.
News war doch nichts anderes zu erwarten.
Der Kurs hat das schon eingepreist.
Kurs schmiert ab
Die
endgültige Bestätigung des Plans durch das zuständige Insolvenzgericht steht
unter der Bedingung, dass zuvor eine weitere Kapitalerhöhung bei der
Gesellschaft durchgeführt wird.
endgültige Bestätigung des Plans durch das zuständige Insolvenzgericht steht
unter der Bedingung, dass zuvor eine weitere Kapitalerhöhung bei der
Gesellschaft durchgeführt wird.
mit der deutschen bank wird das kein problem sein @zocker
Hoffe ich für dich @Smart
Die ausstehende Kapitalerhöhung lastet leider auf dem Kurs...
Schade, schade - hätte so eine schöne Ralley geben können - aber so ist nunmal die Börse...
Schade, schade - hätte so eine schöne Ralley geben können - aber so ist nunmal die Börse...
wieso ausstehend..die war doch schon 1:1 ich hatte doch die unterlagen, aber habe nicht gezeichnet
invest2002
invest2002
dass zuvor eine >>weitere<< Kapitalerhöhung bei der
Gesellschaft durchgeführt wird.
Gesellschaft durchgeführt wird.
die ke sollte mit der db kein problem werden. das sollte aus der bekräftigung der db in der adhoc deutlich werden!
schöne abkürzungen
ceco
schöne abkürzungen
ceco
Ja, Ja, es ist schon sehr schade, dass einige die Wahrheit nicht vertragen können.
Habe gesagt dass ich alles verkauft habe, stimmt auch zwischen 1,89 und 1,98.
jetzt kann ich, wenn ich noch will mein Depot wieder füllen. Werde aber noch warten bis Montag, dann kaufe ich zum besseren Kurs wieder ein.
Schade für die Zocker, die meine Teile gekauft haben.
Danke und vielen Dank
Eure Wachsblume
Habe gesagt dass ich alles verkauft habe, stimmt auch zwischen 1,89 und 1,98.
jetzt kann ich, wenn ich noch will mein Depot wieder füllen. Werde aber noch warten bis Montag, dann kaufe ich zum besseren Kurs wieder ein.
Schade für die Zocker, die meine Teile gekauft haben.
Danke und vielen Dank
Eure Wachsblume
#12
musst es aber nötig haben...
..bekommst wohl sonst keine Bestätigung Deines Können, oder warum musst Du in jedem Thread das gleiche schreiben
musst es aber nötig haben...
..bekommst wohl sonst keine Bestätigung Deines Können, oder warum musst Du in jedem Thread das gleiche schreiben
#12
diesen schrott und deine 100 aktien kannst gerne für dich behalten..interessiert eh keinen
diesen schrott und deine 100 aktien kannst gerne für dich behalten..interessiert eh keinen
Berlin, 15. Sep (Reuters) - Die Gläubiger von Senator
Entertainment haben dem Insolvenzplan der
überschuldeten Filmfirma zugestimmt.
Die endgültige Bestätigung des Plans durch das
Insolvenzgericht setze eine weitere Kapitalerhöhung bei der
Gesellschaft voraus, teilte das im General Standard gelistete
Unternehmen am Mittwoch mit. "Damit wäre die Fortführung der
Gesellschaft gesichert", hieß es.
Die Banken als Hauptgläubiger können dem Insolvenzverwalter
zufolge über eine Erhöhung des Sachkapitals oder eine Bareinlage
die Mehrheit an Senator erwerben. Der vom Insolvenzverwalter
Rolf Rattunde vorgelegte Insolvenzplan sieht vor, dass die
übrigen Insolvenzgläubiger eine Quote von zehn Prozent ihrer
Forderungen erwerben. Ende Mai hatte die Deutsche Bank
AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom
Gläubiger-Konsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank
übernommen.
Senator hatte mit Filmen wie "Das Wunder von Bern" und "Good
Bye, Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen
massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April
Insolvenz anmelden. Die Senator-Atkionäre hatten Mitte Juni dem
Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis
zehn zu eins zugestimmt und so den Weg für eine Übernahme eines
Investors freigemacht.
fro/mit
Entertainment haben dem Insolvenzplan der
überschuldeten Filmfirma zugestimmt.
Die endgültige Bestätigung des Plans durch das
Insolvenzgericht setze eine weitere Kapitalerhöhung bei der
Gesellschaft voraus, teilte das im General Standard gelistete
Unternehmen am Mittwoch mit. "Damit wäre die Fortführung der
Gesellschaft gesichert", hieß es.
Die Banken als Hauptgläubiger können dem Insolvenzverwalter
zufolge über eine Erhöhung des Sachkapitals oder eine Bareinlage
die Mehrheit an Senator erwerben. Der vom Insolvenzverwalter
Rolf Rattunde vorgelegte Insolvenzplan sieht vor, dass die
übrigen Insolvenzgläubiger eine Quote von zehn Prozent ihrer
Forderungen erwerben. Ende Mai hatte die Deutsche Bank
AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom
Gläubiger-Konsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank
übernommen.
Senator hatte mit Filmen wie "Das Wunder von Bern" und "Good
Bye, Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen
massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April
Insolvenz anmelden. Die Senator-Atkionäre hatten Mitte Juni dem
Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis
zehn zu eins zugestimmt und so den Weg für eine Übernahme eines
Investors freigemacht.
fro/mit
die ke war meines wissens schon. sie wurde mit dem kapitalschnitt 10 zu 1 durchgeführt...man konnte als altaktionär zeichnen oder es auch lassen..soweit ich weiss, war die ke dann durch andere investoren garantiert, so dass dem unternehmen geld zufliesst..leider finde ich die unterlagen zur zeit nicht mehr...
invest2002
invest2002
Ende Mai hatte die Deutsche Bank
AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom
Gläubiger-Konsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank
übernommen.
+
Die Senator-Atkionäre hatten Mitte Juni dem
Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis
zehn zu eins zugestimmt und so den Weg für eine Übernahme eines
Investors freigemacht.
Lest euch doch mal diese Pasagen durch ! Glaubt jemand, die DB würde 168 Mio. reinpumpen und die Gesellschaft dann fallen lassen. Die schauen das der Laden wieder käuft. Für mich STRONG BUY
AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom
Gläubiger-Konsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank
übernommen.
+
Die Senator-Atkionäre hatten Mitte Juni dem
Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis
zehn zu eins zugestimmt und so den Weg für eine Übernahme eines
Investors freigemacht.
Lest euch doch mal diese Pasagen durch ! Glaubt jemand, die DB würde 168 Mio. reinpumpen und die Gesellschaft dann fallen lassen. Die schauen das der Laden wieder käuft. Für mich STRONG BUY
Invest2002
Du scheinst deinen Worten zu glauben warum auch immer
Augen auf
Du scheinst deinen Worten zu glauben warum auch immer
Augen auf
Die Hofpresse jubelt auch schon wieder
http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/wirtschaft/story703863.h…
http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/wirtschaft/story703863.h…
Anfang November nächste HV mit nächster Kapitalerhöhung http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000344932&cm…
Das ist eine der wenigen stichhaltigen Informationen
Das ist eine der wenigen stichhaltigen Informationen
"...Einzelheiten, wie es weitergehen soll, wollen Insolvenzverwalter Rolf Rattunde und Vorstand Christopher Borgmann am Donnerstag [ !!!] in Berlin erläutern. Es dürfte dabei vor allem um die Deutsche Bank gehen und ihre Pläne mit Senator Entertainment...."
zitat aus der berliner morgenpost
zitat aus der berliner morgenpost
Ich tippe auf 20 bis 50 Mio€ verbleibende Schulden bei Deutscher Bank, 80 bis 120 Mio. Aktien.
Dann wollen wir die operative Profitabilität der Mottenpost sehen, das ist nämlich eine der vielen Erzählungen.
Dann wollen wir die operative Profitabilität der Mottenpost sehen, das ist nämlich eine der vielen Erzählungen.
Und immer noch unter druck ... unter 1.50€ denke ich ans kaufen
zf: und dann? dein kursziel?
@ceco
Jetzt lass doch erst mal den kurs soweit fallen ... hoffe dann auf einen rebound....allerdings würde ich nicht länger halten solange keine einzelheiten von der KE bekannt sind!
Jetzt lass doch erst mal den kurs soweit fallen ... hoffe dann auf einen rebound....allerdings würde ich nicht länger halten solange keine einzelheiten von der KE bekannt sind!
laut zeitungsberichten sollen ja heute weitere einzelheiten bekanntgegeben werden (vielleicht auch zur ke?)
Hoffen wir mal @ceco ... verunsicherung ist doch da!
Puuuh ... geht wohl schneller unter 1.50€ als erwartet!
rebound? jetzt?
Muss ja mal langsam, das war ja wohl auch sehr übertrieben. Aber die Shorties können einen Kurs schon mächtig manipulieren.
Hier ist Geduld gefragt!
MfG HGTPZ
Hier ist Geduld gefragt!
MfG HGTPZ
kommt mir merkwürdig vor, dass hier nicht mehr user um den wert "schwirren". ist so ruhig in den senator-threads... komisch, komisch...
wer bitte kann sen shorten?
Wenn ich könnte, würde ich mir jetzt vielleicht auch welche zulegen.
Wobei, dieser "b.rich" ja anscheinend den halben Umsatz mit der Aktie heute aufgesaugt hat (wenn man den Angaben im anderen thread glauben darf)
Bei 1,5x ist sie im Vergleich zu früher mit 0,15 Euro bewertet, aber jetzt auf dem Weg aus der Insolvenz.
Andererseits sind noch ein paar Unwägbarkeiten drin. Auf längere Sicht sollte sie sich aber wieder etwas weiter oben stabilisieren können.
Gruß
Eustach
(der irgendwie noch an dem Teil hängt, weil es doch schonmal so schöne Gewinne gebracht hat, damals als der tolle Bolko H. ihm die Aktien abgekauft hat)
Wobei, dieser "b.rich" ja anscheinend den halben Umsatz mit der Aktie heute aufgesaugt hat (wenn man den Angaben im anderen thread glauben darf)
Bei 1,5x ist sie im Vergleich zu früher mit 0,15 Euro bewertet, aber jetzt auf dem Weg aus der Insolvenz.
Andererseits sind noch ein paar Unwägbarkeiten drin. Auf längere Sicht sollte sie sich aber wieder etwas weiter oben stabilisieren können.
Gruß
Eustach
(der irgendwie noch an dem Teil hängt, weil es doch schonmal so schöne Gewinne gebracht hat, damals als der tolle Bolko H. ihm die Aktien abgekauft hat)
Taxiert, wg. dem shorten => frag mal berta
Gruß
Eustach
(der sowas aber nicht machen könnte)
Gruß
Eustach
(der sowas aber nicht machen könnte)
Genau Eusti!
Viele Grüße HGTPZ
Viele Grüße HGTPZ
Laut Mottenpost hat die Deutsche 25 Mio. für die 168 Mio. geblecht.
Was werden die dafür haben wollen
Was werden die dafür haben wollen
kann mal bitte einer posten, wie die tax in ffm ist? danke.
taxe
ja, ja. hat sich erledigt.
- Von Anika Lehmann -
Frankfurt, 16. Sep (Reuters) - Für die überschuldete
Berliner Filmfirma Senator Entertainment ist
angesichts des bevorstehenden Einstiegs der Deutschen
Bank als Hauptaktionärin die Sanierung in greifbare
Nähe gerückt. Das Unternehmen, das im Mai Insolvenz angemeldet
hatte, will sich nach den Worten von Insolvenzverwalter Rolf
Rattunde nun von seinem verlustbringenden Geschäft in den USA
trennen und so einen Neuanfang wagen.
"Die Deutsche Bank wird über Kapitalmaßnahmen
Hauptaktionärin von Senator werden und mehr als 80 Prozent des
Aktienkapitals halten. Das ist die letzte Bedingung, bevor die
Sanierung komplett ist", sagte Rattunde am Donnerstag zu
Reuters. Die Details des Einstiegs der Bank, die Ende Mai eine
Kreditforderung gegen Senator in Höhe von 168 Millionen Euro
übernommen hatte, sollen bis spätestens Anfang November
feststehen. Dann werde eine ordentliche Hauptversammlung die
Sache besiegeln. Die Gläubiger von Senator hatten am Vorabend
dem Insolvenzplan bereits zugestimmt und auf 90 Prozent ihrer
Forderungen verzichtet.
Die Deutsche Bank zieht es damit vor, die Mehrheit bei
Senator zu übernehmen und die Restrukturierung voranzutreiben
statt das Unternehmen in die Insolvenz gehen zu lassen. Eine
Investorengruppe unter der Führung der Deutschen Bank werde die
Restrukturierung voran treiben, sagte ein Sprecher des
Kreditinstitutes. "Die Zustimmung der Gläubigerversammlung
bewerten wir positiv, da der Insolvenzplan Senator die
Voraussetzung für eine zügige Rettung bietet", sagte der
Sprecher. Eine Frist, wie lange die Deutsche Bank ihre Anteile
an Senator halten wolle, sei bislang nicht gesetzt worden, sagte
Insolvenzverwalter Rattunde.
AUS FÜR HOLLYWOOD-PRÄSENZ
Bei Senator starteten nun die Planungen für eine
Neuausrichtung im nächsten Jahr, kündigte Rattunde an. "Der
Patient musste erstmal überleben. Im operativen Geschäft ist
wegen der Insolvenz momentan erstmal ein Loch." Fest stehe aber,
dass die Berliner Firma sich auf das Geschäft im Inland
konzentrieren wolle und ihre US-Tochter, eine
Filmproduktionsfirma in Beverly Hills mit 30 Beschäftigten,
verkauft. "Dort gab es sehr hohe Anlaufverluste und geringe
Umsatzbeiträge. Da müsste man noch viel mehr Geld in die Hand
nehmen." Auf ungefähr 60 Millionen Euro belaufen sich seinen
Angaben nach die Verluste aus diesem Versuch, in Hollywood Fuß
zu fassen. Der Umsatzanteil liege bei weniger als zehn Prozent.
Senator hatte mit Produktion und Verleih von Filmen wie "Das
Wunder von Bern" und "Good Bye Lenin!" in den vergangenen Jahren
große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen massiver
Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenz
anmelden. Die Senator-Aktionäre hatten Mitte Juni dem
Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis
zehn zu eins zugestimmt.
Die im Geregelten Markt gelistete Aktien von Senator
verloren am Donnerstag rund 13 Prozent auf 1,57 Euro.
leh/brn
Frankfurt, 16. Sep (Reuters) - Für die überschuldete
Berliner Filmfirma Senator Entertainment ist
angesichts des bevorstehenden Einstiegs der Deutschen
Bank als Hauptaktionärin die Sanierung in greifbare
Nähe gerückt. Das Unternehmen, das im Mai Insolvenz angemeldet
hatte, will sich nach den Worten von Insolvenzverwalter Rolf
Rattunde nun von seinem verlustbringenden Geschäft in den USA
trennen und so einen Neuanfang wagen.
"Die Deutsche Bank wird über Kapitalmaßnahmen
Hauptaktionärin von Senator werden und mehr als 80 Prozent des
Aktienkapitals halten. Das ist die letzte Bedingung, bevor die
Sanierung komplett ist", sagte Rattunde am Donnerstag zu
Reuters. Die Details des Einstiegs der Bank, die Ende Mai eine
Kreditforderung gegen Senator in Höhe von 168 Millionen Euro
übernommen hatte, sollen bis spätestens Anfang November
feststehen. Dann werde eine ordentliche Hauptversammlung die
Sache besiegeln. Die Gläubiger von Senator hatten am Vorabend
dem Insolvenzplan bereits zugestimmt und auf 90 Prozent ihrer
Forderungen verzichtet.
Die Deutsche Bank zieht es damit vor, die Mehrheit bei
Senator zu übernehmen und die Restrukturierung voranzutreiben
statt das Unternehmen in die Insolvenz gehen zu lassen. Eine
Investorengruppe unter der Führung der Deutschen Bank werde die
Restrukturierung voran treiben, sagte ein Sprecher des
Kreditinstitutes. "Die Zustimmung der Gläubigerversammlung
bewerten wir positiv, da der Insolvenzplan Senator die
Voraussetzung für eine zügige Rettung bietet", sagte der
Sprecher. Eine Frist, wie lange die Deutsche Bank ihre Anteile
an Senator halten wolle, sei bislang nicht gesetzt worden, sagte
Insolvenzverwalter Rattunde.
AUS FÜR HOLLYWOOD-PRÄSENZ
Bei Senator starteten nun die Planungen für eine
Neuausrichtung im nächsten Jahr, kündigte Rattunde an. "Der
Patient musste erstmal überleben. Im operativen Geschäft ist
wegen der Insolvenz momentan erstmal ein Loch." Fest stehe aber,
dass die Berliner Firma sich auf das Geschäft im Inland
konzentrieren wolle und ihre US-Tochter, eine
Filmproduktionsfirma in Beverly Hills mit 30 Beschäftigten,
verkauft. "Dort gab es sehr hohe Anlaufverluste und geringe
Umsatzbeiträge. Da müsste man noch viel mehr Geld in die Hand
nehmen." Auf ungefähr 60 Millionen Euro belaufen sich seinen
Angaben nach die Verluste aus diesem Versuch, in Hollywood Fuß
zu fassen. Der Umsatzanteil liege bei weniger als zehn Prozent.
Senator hatte mit Produktion und Verleih von Filmen wie "Das
Wunder von Bern" und "Good Bye Lenin!" in den vergangenen Jahren
große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen massiver
Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenz
anmelden. Die Senator-Aktionäre hatten Mitte Juni dem
Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis
zehn zu eins zugestimmt.
Die im Geregelten Markt gelistete Aktien von Senator
verloren am Donnerstag rund 13 Prozent auf 1,57 Euro.
leh/brn
Diese IR bei Senator können die nicht die Einzelheiten verkünden
Mmmh, das letzte Mal, als die Deutsche Bank unternehmerisch tätig war (im weiteren Sinne) war das bei der Aktie des BVB09.
Hat sich echt gelohnt, für die Aktionäre.
Dann hat die Deutsche Bank ihr komplettes Paket an den Herrn Norman Rentrop (das ist der mit diesem Verlag in Bonn, wo z.B. so eine etwas komische Loseblattsammlung zum Arbeitsrecht herausgegeben wird) weitergegeben.
Zu einem tollen Preis. Und für den Herrn Rentrop hat sich das auch schon gelohnt. Seitdem ist der Kurs der Aktie wohl nochmal um 20% gesunken
Gruß
Eustach
(der von dem unternehmerischen Konzept der Deutschen Bank noch nicht wirklich überzeugt ist)
Hat sich echt gelohnt, für die Aktionäre.
Dann hat die Deutsche Bank ihr komplettes Paket an den Herrn Norman Rentrop (das ist der mit diesem Verlag in Bonn, wo z.B. so eine etwas komische Loseblattsammlung zum Arbeitsrecht herausgegeben wird) weitergegeben.
Zu einem tollen Preis. Und für den Herrn Rentrop hat sich das auch schon gelohnt. Seitdem ist der Kurs der Aktie wohl nochmal um 20% gesunken
Gruß
Eustach
(der von dem unternehmerischen Konzept der Deutschen Bank noch nicht wirklich überzeugt ist)
nach oben liegt aber nicht viel auf xetra:
Realtime Ordertiefe
Stand 16.09.04 14:33
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
6 000 1,31
6 000 1,36
5 000 1,40
2 100 1,42
2 000 1,50
10 000 1,51
2 000 1,52
2 500 1,53
1 000 1,54
1 500 1,56
1,63 2 000
1,68 750
1,76 702
1,77 1 000
1,79 1 000
1,82 1 000
1,89 1 500
2,05 600
2,07 1 000
2,08 1 000
38 100 Ratio: 3,611 10 552
und (fast) real time:
Ordertiefe
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
10 000 1,51
2 000 1,52
2 500 1,53
1 000 1,54
1 395 1,56
1,63 2 000
1,70 750
1,76 702
1,77 1 000
1,79 1 000
16 895 Ratio: 3,099 5 45
Realtime Ordertiefe
Stand 16.09.04 14:33
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
6 000 1,31
6 000 1,36
5 000 1,40
2 100 1,42
2 000 1,50
10 000 1,51
2 000 1,52
2 500 1,53
1 000 1,54
1 500 1,56
1,63 2 000
1,68 750
1,76 702
1,77 1 000
1,79 1 000
1,82 1 000
1,89 1 500
2,05 600
2,07 1 000
2,08 1 000
38 100 Ratio: 3,611 10 552
und (fast) real time:
Ordertiefe
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
10 000 1,51
2 000 1,52
2 500 1,53
1 000 1,54
1 395 1,56
1,63 2 000
1,70 750
1,76 702
1,77 1 000
1,79 1 000
16 895 Ratio: 3,099 5 45
@Eustach
bin ich auch nicht so überzeugt...denke mal denen ist dann auch das wohl der anderen aktionäre egal
bin ich auch nicht so überzeugt...denke mal denen ist dann auch das wohl der anderen aktionäre egal
Was bedeutet " Die Deutsche Bank wird über Kapitalmaßnahmen
Hauptaktionärin von Senator werden und mehr als 80 Prozent des
Aktienkapitals halten. Das ist die letzte Bedingung, bevor die
Sanierung komplett ist"
Kommen auf die 34 Mio. Aktien mehr als 136 Mio. Aktien für die Deutsche Bank und das für die 25 Mio.€
Hauptaktionärin von Senator werden und mehr als 80 Prozent des
Aktienkapitals halten. Das ist die letzte Bedingung, bevor die
Sanierung komplett ist"
Kommen auf die 34 Mio. Aktien mehr als 136 Mio. Aktien für die Deutsche Bank und das für die 25 Mio.€
168 Mio Euro (Verbindlichkeiten) sind es doch, Friseuse.
Das die Deutsche Bank diese und die Sicherheiten den anderen Banken für so ein bisschen Spielgeld abgeluchst hat, spielt doch hier keine Rolle.
Gruß
Eustach
(der aber auch noch nicht mehr gefunden hat, zu den Kapitalmaßnahmen)
Das die Deutsche Bank diese und die Sicherheiten den anderen Banken für so ein bisschen Spielgeld abgeluchst hat, spielt doch hier keine Rolle.
Gruß
Eustach
(der aber auch noch nicht mehr gefunden hat, zu den Kapitalmaßnahmen)
Eustach1,
das wäre eine Marktkapitalisierung von über 270 Mio. € bei Kursen von 1,60€ und 170 Mio. Aktien Highlight kommt nur auf 170 Mio.€ Börsenwert
Das kann nicht sein
das wäre eine Marktkapitalisierung von über 270 Mio. € bei Kursen von 1,60€ und 170 Mio. Aktien Highlight kommt nur auf 170 Mio.€ Börsenwert
Das kann nicht sein
Sicher datt .
Die Verbindlichkeiten werden ja schließlich in Eigenkapital umgewandelt.
Und dafür gibt es dann das Stück virtuelle Papier je Aktie mit Wert 1,- Euro für die Deutsche Bank.
Da sind doch schließlich noch entsprechende Gegenwerte bei Senator (zumindest auf dem Papier).
Das wird eine tolle Bilanz
Gruß
Eustach
(der die Kurse aber trotzdem für ganz nett hält, nur gerade über den Verwässerungseffekt nachdenkt, der hier ja möglicherweise auftreten könnte)
Die Verbindlichkeiten werden ja schließlich in Eigenkapital umgewandelt.
Und dafür gibt es dann das Stück virtuelle Papier je Aktie mit Wert 1,- Euro für die Deutsche Bank.
Da sind doch schließlich noch entsprechende Gegenwerte bei Senator (zumindest auf dem Papier).
Das wird eine tolle Bilanz
Gruß
Eustach
(der die Kurse aber trotzdem für ganz nett hält, nur gerade über den Verwässerungseffekt nachdenkt, der hier ja möglicherweise auftreten könnte)
Eustach,
eine Morphosys kostet an der Börse weniger als die Hälfte
Wir werden keine Freunde die Senatoren und ich
So läuft der Hase nicht.
eine Morphosys kostet an der Börse weniger als die Hälfte
Wir werden keine Freunde die Senatoren und ich
So läuft der Hase nicht.
freunde
über 100 mio mk ist doch lächerlich
es gibt noch 3,4 mio aktien
wenn die dbk dann 80 % halten wird und 17 mio aktien
ist die ges-aktienzahl 21,25
die schulden der sen sind von der dbk zu 25 mio gekauft worden
alles weitere im thread von b.rich
so long
taxiert
über 100 mio mk ist doch lächerlich
es gibt noch 3,4 mio aktien
wenn die dbk dann 80 % halten wird und 17 mio aktien
ist die ges-aktienzahl 21,25
die schulden der sen sind von der dbk zu 25 mio gekauft worden
alles weitere im thread von b.rich
so long
taxiert
Ich habe gerade nochmal geguckt, ob ich denn im alten thread: 864903 so daneben gelegen habe:
"#171 von Eustach1 02.07.04 10:58:52 Beitrag Nr.: 13.591.841 13591841
....
Ansonsten, wenn Senator bei 0,1 € stünde und die Gläubiger im Insolvenzplanverfahren Zugeständnisse machen würden und der IV wie bei Herlitz agieren könnte, dann wäre eventuell noch was möglich.
Aber so ?
Wird es so laufen, wie gestern bei Phenomedia
"
Offensichtlich hat es doch geklappt, mit dem niedrigen Kurs (0,14 bis 0,18); mit der Vorgehensweise des IV und den Zugeständnissen der übrigen Gläubiger (nur 10% Quote).
Und die deuba packt tasächlich haftendes Eigenkapital da rein.
Also, eigentlich alles ganz toll.
Aber, die deuba hat eben nur 25 Mio dafür bezahlt, die anderen Banken haben geblutet. (Und damit zahlt der Steuerzahler knapp die Hälfte der Rechnung bei den Banken)
Die deuba wird irgendwann die Aktien, die sie jetzt in Hülle und Fülle übernimmt wieder abgeben. Wahrscheinlich im Paket zu einem Preis von 50 Mio oder 100 Mio. Wird sie aber erst machen wenn die Senator wieder operative Gewinne abwirft.
Könnte also dennoch ein Geschäft werden, für alle Beteiligten.
Auch für die Aktionäre. Aber erst in ein paar Jahren.
Gruß
Eustach
(der sich natürlich wundern würde, wenn die deuba die Aktien vorher auf den Markt geben würde)
"#171 von Eustach1 02.07.04 10:58:52 Beitrag Nr.: 13.591.841 13591841
....
Ansonsten, wenn Senator bei 0,1 € stünde und die Gläubiger im Insolvenzplanverfahren Zugeständnisse machen würden und der IV wie bei Herlitz agieren könnte, dann wäre eventuell noch was möglich.
Aber so ?
Wird es so laufen, wie gestern bei Phenomedia
"
Offensichtlich hat es doch geklappt, mit dem niedrigen Kurs (0,14 bis 0,18); mit der Vorgehensweise des IV und den Zugeständnissen der übrigen Gläubiger (nur 10% Quote).
Und die deuba packt tasächlich haftendes Eigenkapital da rein.
Also, eigentlich alles ganz toll.
Aber, die deuba hat eben nur 25 Mio dafür bezahlt, die anderen Banken haben geblutet. (Und damit zahlt der Steuerzahler knapp die Hälfte der Rechnung bei den Banken)
Die deuba wird irgendwann die Aktien, die sie jetzt in Hülle und Fülle übernimmt wieder abgeben. Wahrscheinlich im Paket zu einem Preis von 50 Mio oder 100 Mio. Wird sie aber erst machen wenn die Senator wieder operative Gewinne abwirft.
Könnte also dennoch ein Geschäft werden, für alle Beteiligten.
Auch für die Aktionäre. Aber erst in ein paar Jahren.
Gruß
Eustach
(der sich natürlich wundern würde, wenn die deuba die Aktien vorher auf den Markt geben würde)
Taxiert,
es gibt 3,4 Mio. an der Börse notierte Aktien, es gibt 30,6 Mio. Aktien aus der letzten Kapitalerhöhung. Jetzt kommt die Deutsche Bank.
Wie kommt die auf über 80% bei einer Marktkapitalisierung von unter 100 Mio. bei Kursen von 1,60
Erklär bitte
es gibt 3,4 Mio. an der Börse notierte Aktien, es gibt 30,6 Mio. Aktien aus der letzten Kapitalerhöhung. Jetzt kommt die Deutsche Bank.
Wie kommt die auf über 80% bei einer Marktkapitalisierung von unter 100 Mio. bei Kursen von 1,60
Erklär bitte
Bei einem Kurs von 4,94 € würde das ungefähr stimmen(ist nicht so ernst gemeint!)
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
Die neuen Aktien für die Deutsche Bank schieben wir in den imaginären Raum, für manche Aktionäre sind die 30,6 Mio. Aktien da auch
Boah, glaubsze
#73 von Taxiert 16.09.04 17:32:01 Beitrag Nr.: 14.309.699 14309699
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ich stelle immer wieder fest, dass hier eigentlich noch niemand annähernd begriffen hat was hier vor sich geht
soll mir auch recht sein so
in 2 tagen wird endlich wieder ruhe einkehren, hier wird nicht mehr nur müll geschreiben
und die kurzfristzocker werden sich verabschieden#
so long
taxiert
Offensichtlich einer von denen, die auch damals bei 0,3 zugegriffen haben, als die adhoc kam, dass die deuba London sich die Forderungen (und die Besicherungen) der anderen Banken für 25 Mio gekauft hat.
Vielleicht nochmal ganz langsam:
Senator hat festgestellt, dass sie ihre Filmrechte und andere assets anders, niedriger bewerten müssen.
Dadurch enstand ein a.o. Abschreibungsbedarf.
Diese Abschreibungen waren so hoch, dass mehr als die Hälfte des Grundkapitals weg war.
Deswegen hat man Insolvenz angemeldet.
Zum Ausgleich dieser Sache wurde eine Kapitalherabsetzung durchgeführt.
Damit entstehen bilanzielle Buch-Gewinne die zum Ausgleich der a.o. Abschreibungen verwendet werden konnten.
Gleichzeitig haben die Senatoren mehr als 168 Mio Euro Schulden bei Banken gehabt. Und mussten dafür Zinsen bezahlen.Die sind durch o.g. Massnahme aber nicht verschwunden, die Verbindlichkeiten. Die stehen auch heute noch so in den Büchern und müssen auch heute noch bedient werden.
Nur ist der Hauptgläubiger heute ein anderer. Das ist die Deutsche Bank London. Die diese Forderungen von den anderen Banken für ca. 25 Mio Euro eingekauft hat.
Nach der Kapitakherabsetzung wurde eine Kapitalerhöhung durchgeführt. An der sich wohl nur ein paar Deppen beteiligt haben. Durch diese KE wurden neue Aktien ausgegeben. Gegen Zahlung von 1 Euro.
Nur hat die Aktien kaum einer haben wollen.
Das sind die knapp 30 Mio Aktien die da rumstehen.
Nun wurde gestern die Annahme des Insolvenzplans bekanntgegeben. Da steht drin, dass alle Gläubiger auf ihre Forderungen im Umfang von 90 % verzichten.
Nur die Deutsche Bank London nicht. Die hält weiter Forderungen im Umfang von 168 Mio Euro ganz feste in der Hand. (Für die sie aber nur 25 Mio bezahlt hat).
Jetzt hat die deuBA ganz viele Möglichkeiten.
Im Wege des Passivtauschs kann ein Teil der noch bestehenden Verbindlichkeiten im Umfang von 168 Mio Euro umgewandelt werden in Eigenkapital.
Dazu werden verwendet die 30 Mio Aktien aus der ersten KE und weitere neue Aktien im Umfang von vielleicht nochmal 80 oder 100 Millionen Aktien.
Die die deuba bekommt. Um damit insgesamt 80 % der Aktien zu erwerben.
Ein Teil der Verbindlichkeiten wird aber bestehen bleiben.
Sagen wir mal 30 Mio oder 50 Mio Euro.
Dafür bekommt die deuba dann auch Zinsen.
Insgesamt ein Supergeschäft, für die deuba.
Vor allem wenn das Teil dann irgendwann mal wieder operative Gewinne machen wird.
Aber Senator-Aktien wird es bald mehr als 100 Mio geben
Gruß
Eustach
(der ja selbst nicht einer der Klügsten ist, aber hier noch einige rumlaufen sieht die die Dummheit wohl gepachtet haben)
#73 von Taxiert 16.09.04 17:32:01 Beitrag Nr.: 14.309.699 14309699
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ich stelle immer wieder fest, dass hier eigentlich noch niemand annähernd begriffen hat was hier vor sich geht
soll mir auch recht sein so
in 2 tagen wird endlich wieder ruhe einkehren, hier wird nicht mehr nur müll geschreiben
und die kurzfristzocker werden sich verabschieden#
so long
taxiert
Offensichtlich einer von denen, die auch damals bei 0,3 zugegriffen haben, als die adhoc kam, dass die deuba London sich die Forderungen (und die Besicherungen) der anderen Banken für 25 Mio gekauft hat.
Vielleicht nochmal ganz langsam:
Senator hat festgestellt, dass sie ihre Filmrechte und andere assets anders, niedriger bewerten müssen.
Dadurch enstand ein a.o. Abschreibungsbedarf.
Diese Abschreibungen waren so hoch, dass mehr als die Hälfte des Grundkapitals weg war.
Deswegen hat man Insolvenz angemeldet.
Zum Ausgleich dieser Sache wurde eine Kapitalherabsetzung durchgeführt.
Damit entstehen bilanzielle Buch-Gewinne die zum Ausgleich der a.o. Abschreibungen verwendet werden konnten.
Gleichzeitig haben die Senatoren mehr als 168 Mio Euro Schulden bei Banken gehabt. Und mussten dafür Zinsen bezahlen.Die sind durch o.g. Massnahme aber nicht verschwunden, die Verbindlichkeiten. Die stehen auch heute noch so in den Büchern und müssen auch heute noch bedient werden.
Nur ist der Hauptgläubiger heute ein anderer. Das ist die Deutsche Bank London. Die diese Forderungen von den anderen Banken für ca. 25 Mio Euro eingekauft hat.
Nach der Kapitakherabsetzung wurde eine Kapitalerhöhung durchgeführt. An der sich wohl nur ein paar Deppen beteiligt haben. Durch diese KE wurden neue Aktien ausgegeben. Gegen Zahlung von 1 Euro.
Nur hat die Aktien kaum einer haben wollen.
Das sind die knapp 30 Mio Aktien die da rumstehen.
Nun wurde gestern die Annahme des Insolvenzplans bekanntgegeben. Da steht drin, dass alle Gläubiger auf ihre Forderungen im Umfang von 90 % verzichten.
Nur die Deutsche Bank London nicht. Die hält weiter Forderungen im Umfang von 168 Mio Euro ganz feste in der Hand. (Für die sie aber nur 25 Mio bezahlt hat).
Jetzt hat die deuBA ganz viele Möglichkeiten.
Im Wege des Passivtauschs kann ein Teil der noch bestehenden Verbindlichkeiten im Umfang von 168 Mio Euro umgewandelt werden in Eigenkapital.
Dazu werden verwendet die 30 Mio Aktien aus der ersten KE und weitere neue Aktien im Umfang von vielleicht nochmal 80 oder 100 Millionen Aktien.
Die die deuba bekommt. Um damit insgesamt 80 % der Aktien zu erwerben.
Ein Teil der Verbindlichkeiten wird aber bestehen bleiben.
Sagen wir mal 30 Mio oder 50 Mio Euro.
Dafür bekommt die deuba dann auch Zinsen.
Insgesamt ein Supergeschäft, für die deuba.
Vor allem wenn das Teil dann irgendwann mal wieder operative Gewinne machen wird.
Aber Senator-Aktien wird es bald mehr als 100 Mio geben
Gruß
Eustach
(der ja selbst nicht einer der Klügsten ist, aber hier noch einige rumlaufen sieht die die Dummheit wohl gepachtet haben)
Schaun mer mal was die nächsten Tage, Wochen so mit sich bringt.
Denke viel tiefer wirds nicht mehr gehen. Gestern sind all diejenigen raus, die am Mittwoch zu Kursen > 1,70 rein sind und auf einen zweistelligen Kursgewinn spekuliert haben.
Denke das nun nicht mehr viele Ihre Papiere schmeißen werden und somit einer langsamen Aufwärtsbewegung nichts mehr im Wege steht.
Richtig abgehen wirds erst wieder wenn Neuigkeiten rauskommen.
So long
Denke viel tiefer wirds nicht mehr gehen. Gestern sind all diejenigen raus, die am Mittwoch zu Kursen > 1,70 rein sind und auf einen zweistelligen Kursgewinn spekuliert haben.
Denke das nun nicht mehr viele Ihre Papiere schmeißen werden und somit einer langsamen Aufwärtsbewegung nichts mehr im Wege steht.
Richtig abgehen wirds erst wieder wenn Neuigkeiten rauskommen.
So long
Bis Ende des Jahres soll Senator saniert sein
Berlin - Am 2. November soll die Hauptversammlung der Senator Entertainment AG, Berlin, über Kapitalmaßnahmen beschließen, am 27. November das Insolvenzgericht über eine Aufhebung der Pleite befinden, die 14 Tage später in Kraft tritt. "Bis Ende des Jahres ist Senator saniert", kündigte Insolvenzverwalter Rolf Rattunde gestern an, als er zusammen mit den Senator-Vorständen Christopher Borgmann und Ingo Stein das weitere Verfahren bei dem Filmunternehmen erläuterte. Schief gehen kann eigentlich nichts mehr, gibt er sich Rattunde sicher. Denn die Deutsche Bank London garantiere die nötigen Kapitalschritte.
Was die Bank mit dem Mehrheitserwerb bei Senator plant, ob sie die Aktien nach der Sanierung wieder verkauft, wie die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger vermutet, darüber gibt es noch keine bestätigten Informationen. Die Banker hätten aber versichert, so Rattunde, dass sie Senator Entertainment stärken und sich auf längere Sicht bei dem Unternehmen engagieren wollten. Ob sie bei diesem längeren Zeitraum an Bord bleiben werden, war für die Vorstände Borgmann und Stein bisher keine Frage. Darüber sei nicht gesprochen worden. Die Banker hätten sich das Unternehmen aber ganz genau angesehen.
Erste Gewinne von ihrem Engagement können sie allenfalls in drei Jahren erwarten, sagte Finanzvorstand Stein voraus. Er bezeichnete 2004 als Sanierungsjahr, dem nach einem Aufbaujahr 2005 ein "voll operatives Jahr" 2006 folgen soll, womit er die Rückkehr in die Gewinnzone meint. Zunächst gelte es, die Strukturen und die Kosten neu zu ordnen. Es soll wieder verstärkt in neue Projekte eingestiegen werden, in diesem Jahr ist man nur in zwei Partner-Projekten engagiert.
Zahlen zu 2004 nannte Stein nicht, er geht aber davon aus, dass Senator in diesem Jahr deutlich weniger als die Hälfte des Umsatzes vom Vorjahr erzielen wird. Für 2003 hatte Senator bei einem Umsatz von 55 (65) Mio. Euro einen Verlust von 150 (178) Mio. Euro ausgewiesen. Die beiden vergangenen Jahre waren geprägt von Sonderabwertungen. Die Bilanz weist eine Unterdeckung von 130 Mio. Euro aus.
oh
Berlin - Am 2. November soll die Hauptversammlung der Senator Entertainment AG, Berlin, über Kapitalmaßnahmen beschließen, am 27. November das Insolvenzgericht über eine Aufhebung der Pleite befinden, die 14 Tage später in Kraft tritt. "Bis Ende des Jahres ist Senator saniert", kündigte Insolvenzverwalter Rolf Rattunde gestern an, als er zusammen mit den Senator-Vorständen Christopher Borgmann und Ingo Stein das weitere Verfahren bei dem Filmunternehmen erläuterte. Schief gehen kann eigentlich nichts mehr, gibt er sich Rattunde sicher. Denn die Deutsche Bank London garantiere die nötigen Kapitalschritte.
Was die Bank mit dem Mehrheitserwerb bei Senator plant, ob sie die Aktien nach der Sanierung wieder verkauft, wie die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger vermutet, darüber gibt es noch keine bestätigten Informationen. Die Banker hätten aber versichert, so Rattunde, dass sie Senator Entertainment stärken und sich auf längere Sicht bei dem Unternehmen engagieren wollten. Ob sie bei diesem längeren Zeitraum an Bord bleiben werden, war für die Vorstände Borgmann und Stein bisher keine Frage. Darüber sei nicht gesprochen worden. Die Banker hätten sich das Unternehmen aber ganz genau angesehen.
Erste Gewinne von ihrem Engagement können sie allenfalls in drei Jahren erwarten, sagte Finanzvorstand Stein voraus. Er bezeichnete 2004 als Sanierungsjahr, dem nach einem Aufbaujahr 2005 ein "voll operatives Jahr" 2006 folgen soll, womit er die Rückkehr in die Gewinnzone meint. Zunächst gelte es, die Strukturen und die Kosten neu zu ordnen. Es soll wieder verstärkt in neue Projekte eingestiegen werden, in diesem Jahr ist man nur in zwei Partner-Projekten engagiert.
Zahlen zu 2004 nannte Stein nicht, er geht aber davon aus, dass Senator in diesem Jahr deutlich weniger als die Hälfte des Umsatzes vom Vorjahr erzielen wird. Für 2003 hatte Senator bei einem Umsatz von 55 (65) Mio. Euro einen Verlust von 150 (178) Mio. Euro ausgewiesen. Die beiden vergangenen Jahre waren geprägt von Sonderabwertungen. Die Bilanz weist eine Unterdeckung von 130 Mio. Euro aus.
oh
Eins versteh ich noch nicht ganz (dazu bin ich vielleicht zu blöd!!!!). Die Gesamtschulden belaufen sich auf rund 168 Millionen Euro (übernommen von der DeuBa). Gleichzeitig verzichten alle Gläubiger auf 90 % ihrer Forderungen. Damit müßten doch die Verbindlichkeiten auf 16,8 Millionen Euro sinken. Angenommen, die DeuBa bekommt für die erste Aktion, Schuldenübernahme zum Preis von 25 Mill. die noch verbleibenden Aktien (ca. 30 Millionen Stück), dann mußte die angekündigte zweite Kapitalerhöhung 16,8 Millionen Euro oder entsprechende Aktienstückzahl ausfallen. Was zu verkraften wäre. Ich weiß, dass hier irgendwo ein Denkfehler ist, so wäre es zu einfach und für die Aktionäre auch noch tragbar. Andersrum, wenn die DeuBa, wie hier mehrmals vermutet bis zu 100 Millionen Aktien ausgeben will, wie soll sie die jemals wieder gewinnbringend veräußern?
Da in diesem Thread mal erfreulicherweise einigermaßen sachlich diskutiert wird, freu ich mich auf Hinweise, die meinen offensichtlichen Denkfehler offenlegen.
MfG HGTPZ
Da in diesem Thread mal erfreulicherweise einigermaßen sachlich diskutiert wird, freu ich mich auf Hinweise, die meinen offensichtlichen Denkfehler offenlegen.
MfG HGTPZ
@HGTPZ:
schau mal #56.
Ist eigentlich ganz gut erklärt
schau mal #56.
Ist eigentlich ganz gut erklärt
Ja, aber der Punkt, wo ich mir nicht sicher bin, da vermutet Eusti auch nur, dass es 80 - 100 Millionen neue Aktien gibt.
Erster Kurs auf Xetra:
1,64 €
Sieht gut aus. Scheint sich zu beruhigen !
1,64 €
Sieht gut aus. Scheint sich zu beruhigen !
HGTPZ,
die Deutsche Bank hat entgegen manch veröffentlichter Meinung nicht auf die 168 Mio. verzichtet. Die tauschen die Forderung erst noch in neue Aktien und eine verbleibende Restschuld von Senator.
Dann wird 2004 Asche, 2005 Aufbau und immer noch kein Kurse unterfütternder Gewinn sein, steht die Hoffnung auf 2006 im Raum. Das darf dann durch eine unbekannte Anzahl von Aktien geteilt werden, die beträgt sicher nicht die 3,4 Mio. von manchem Aktionär und lausigen Informationsseiten im Internet und sicher nicht 34 Mio. Stück für die erste Kapitalerhöhung. Da kommt noch die zweite Kapitalerhöhung zur HV im November. Die Aktie ist so nicht rechenbar, der Erleichterungshype über die Fortexistenz verfliegt.
Time will tell
die Deutsche Bank hat entgegen manch veröffentlichter Meinung nicht auf die 168 Mio. verzichtet. Die tauschen die Forderung erst noch in neue Aktien und eine verbleibende Restschuld von Senator.
Dann wird 2004 Asche, 2005 Aufbau und immer noch kein Kurse unterfütternder Gewinn sein, steht die Hoffnung auf 2006 im Raum. Das darf dann durch eine unbekannte Anzahl von Aktien geteilt werden, die beträgt sicher nicht die 3,4 Mio. von manchem Aktionär und lausigen Informationsseiten im Internet und sicher nicht 34 Mio. Stück für die erste Kapitalerhöhung. Da kommt noch die zweite Kapitalerhöhung zur HV im November. Die Aktie ist so nicht rechenbar, der Erleichterungshype über die Fortexistenz verfliegt.
Time will tell
Die Gesamtschulden waren höher als die 168 Mio, HGTPZ.
Das Arbeitsamt hat zwischenzeitlich die Gehälter bezahlt (glaube ich);
Der Staat hatte Forderungen aus Steuern.
Es gibt jede Menge Lieferanten die nicht befriedigt wurden.
...
Sagen wir mal weitere 20 Mio Verbindlichkeiten.
Auf die haben die o.g. Gläubiger zu 90% verzichtet.
Die Deuba aber nicht auf ihre 168 Mio. Die sind noch alle da.
Sowas nennt man einen echten asset-deal.
Nur ist diesmal die Gesellschaft erhalten geblieben.
Und die Mitarbeiter der Senator behalten zum größten Teil ihren Arbeitsplatz (der alte Vorstand und der IR aber hoffentlich nicht )
Geblutet haben bei dieser Sache : Die Lieferanten; die anderen Banken, die ihre Forderungen billig abgegeben haben; der Steuerzahler, der davon die Hälfte bezahlen muß; das Arbeitsamt und die alten Aktionäre.
Die deuba verfügt jetzt über eine Filmrechteverwertungsgesellschaft mit angeschlossenen Kinos. Und das ganze für schlappe 25 Mio Euro.
Gruß
Eustach
(der damit aber nicht sagen will, dass der Kurs nicht doch nochmal gut abgehen kann)
Das Arbeitsamt hat zwischenzeitlich die Gehälter bezahlt (glaube ich);
Der Staat hatte Forderungen aus Steuern.
Es gibt jede Menge Lieferanten die nicht befriedigt wurden.
...
Sagen wir mal weitere 20 Mio Verbindlichkeiten.
Auf die haben die o.g. Gläubiger zu 90% verzichtet.
Die Deuba aber nicht auf ihre 168 Mio. Die sind noch alle da.
Sowas nennt man einen echten asset-deal.
Nur ist diesmal die Gesellschaft erhalten geblieben.
Und die Mitarbeiter der Senator behalten zum größten Teil ihren Arbeitsplatz (der alte Vorstand und der IR aber hoffentlich nicht )
Geblutet haben bei dieser Sache : Die Lieferanten; die anderen Banken, die ihre Forderungen billig abgegeben haben; der Steuerzahler, der davon die Hälfte bezahlen muß; das Arbeitsamt und die alten Aktionäre.
Die deuba verfügt jetzt über eine Filmrechteverwertungsgesellschaft mit angeschlossenen Kinos. Und das ganze für schlappe 25 Mio Euro.
Gruß
Eustach
(der damit aber nicht sagen will, dass der Kurs nicht doch nochmal gut abgehen kann)
Gestern sollten die Pläne doch der Öffentlichkeit vorgestellt werden, gibt es dazu schon Nachrichten?
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
Bin mal gespannt auf die einzelheiten...ohne news geht mit dem kurs NIX
hgtpz:
ich dachte, die berichte, die gestern auch hier gepostet wurden, waren die für donnerstag angekündigten weiteren news.
jetzt müssen wir uns wohl bis zur ladung zur hv gedulden, um mehr zu erfahren. vielleicht steht ja auch am wochenende noch etwas im den einschlägigen gazetten.
ich dachte, die berichte, die gestern auch hier gepostet wurden, waren die für donnerstag angekündigten weiteren news.
jetzt müssen wir uns wohl bis zur ladung zur hv gedulden, um mehr zu erfahren. vielleicht steht ja auch am wochenende noch etwas im den einschlägigen gazetten.
eustach: was spricht dann aber für kurssteigerungen? das die deuba interesse an höheren kursen hat, um die aktien dann verscherbeln zu können? sieht dann aber nicht nach einem kurzfristigen zock aus... werde ich wohl warten müssen (was ich so nicht geplant hatte?).
ceco
ceco
M.E. wird die DeuBa auch nicht ein unbedingtes Interesse daran haben, die Aktienzahl übertrieben hoch ausfallen zu lassen. Sie werden die Senatoren als Braut wieder herausputzen (einschließlich des Aktienkurses) und dann auf 3-5 Jahresfrist die Anteile wieder veräußern. So sehe ich das.
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
Sehe ich genau so wie HGTPZ.
Wäres ja auch schön blöd : Geld rein stecken. Mil. von Aktien auf den Markt schmeißen und zusehen wir der Kurs nach unten gedrückt wird.
Ne, ne. Wir werden an der Aktie noch viel Spaß haben. Davon bin ich überzeugt. Zocker können (sollen) ruhig draußen bleiben.
Hier ist stetiges Kurswachstum angesagt.
Wäres ja auch schön blöd : Geld rein stecken. Mil. von Aktien auf den Markt schmeißen und zusehen wir der Kurs nach unten gedrückt wird.
Ne, ne. Wir werden an der Aktie noch viel Spaß haben. Davon bin ich überzeugt. Zocker können (sollen) ruhig draußen bleiben.
Hier ist stetiges Kurswachstum angesagt.
OK,
nachdem sich ja hier alle einig sind, dass es keinen kurzfristigen Anstieg gibt, habe ich doch als Gegenposition ein kleines Zockerpositönchen angelegt (ist auch nicht mehr Kohle da).
Außerdem habe ich noch eine nicht ganz so alte Rechnung mit Senator offen.
Gruß
Hirn
nachdem sich ja hier alle einig sind, dass es keinen kurzfristigen Anstieg gibt, habe ich doch als Gegenposition ein kleines Zockerpositönchen angelegt (ist auch nicht mehr Kohle da).
Außerdem habe ich noch eine nicht ganz so alte Rechnung mit Senator offen.
Gruß
Hirn
hallo gehirn, schön das du dabei bist. wie lautet deine theorie zu senator?
es grüßt
ceco
Ja willkommen an Board Gehirnwindung .
Hoffe du bleibst ein weilchen an Board und verkaufst nicht schon bei 1,70
Viel Spaß im Thread
Hoffe du bleibst ein weilchen an Board und verkaufst nicht schon bei 1,70
Viel Spaß im Thread
Das ist im Moment das einzige was mich bei dieser ganzen Sache stört, dass die Deutsche Bank eben kein Geld in die Sache gesteckt hat.
Sie hat für 25 Mio Euro faktisch das ganze Unternehmen gekauft.
Diese 25 Mio bleiben aber mindestens als Verbindlichkeit stehen.
Das heißt, dass diese verzinst werden und aus dem Cash-Flow getilgt werden müssen.
Den Rest - mit allem Zipp und Zapp - hat sie quasi gratis dazu bekommen.
Deswegen rede ich im Moment ja auch nur von einer Filmrechteverwertungsgesellschaft mit angeschlossener Kinokette.
Wenn aus der Sache wirklich was werden soll, dann muß die deuba sich klar dahingehend äußern, dass sie weitere Geldmittel (vielleicht 30 Mio ) anpacken wird, um damit die erneute Produktion von Filmen zu ermöglichen.
Dann wird auch ein Schuh (des Manitu) daraus. Wenn solche Produktionen bei Senator ermöglicht würden. (Dazu braucht man aber auch die richtigen Leute)
Gruß
Eustach
(der sich ja schon für die Falscheinschätzung des möglichen Hypes nach der Mitteilung auf Annahme des Insolvenzplans entschuldigt hat)
Sie hat für 25 Mio Euro faktisch das ganze Unternehmen gekauft.
Diese 25 Mio bleiben aber mindestens als Verbindlichkeit stehen.
Das heißt, dass diese verzinst werden und aus dem Cash-Flow getilgt werden müssen.
Den Rest - mit allem Zipp und Zapp - hat sie quasi gratis dazu bekommen.
Deswegen rede ich im Moment ja auch nur von einer Filmrechteverwertungsgesellschaft mit angeschlossener Kinokette.
Wenn aus der Sache wirklich was werden soll, dann muß die deuba sich klar dahingehend äußern, dass sie weitere Geldmittel (vielleicht 30 Mio ) anpacken wird, um damit die erneute Produktion von Filmen zu ermöglichen.
Dann wird auch ein Schuh (des Manitu) daraus. Wenn solche Produktionen bei Senator ermöglicht würden. (Dazu braucht man aber auch die richtigen Leute)
Gruß
Eustach
(der sich ja schon für die Falscheinschätzung des möglichen Hypes nach der Mitteilung auf Annahme des Insolvenzplans entschuldigt hat)
@ eustach
"Offensichtlich einer von denen, die auch damals bei 0,3 zugegriffen haben, als die adhoc kam, dass die deuba London sich die Forderungen (und die Besicherungen) der anderen Banken für 25 Mio gekauft hat."
ich muss dich leider entäuschen, habe meine grösste position mit 1,06 aufgebaut
bezüglich eurer konfusion der aktienzahk bzw mk noch mal folgender artikel
Berlin, 10. Aug (Reuters) - Die überschuldete Filmfirma
Senator Entertainment könnte nach den Worten des
Insolvenzverwalters vorerst auch ohne einen neuen Großinvestor
gerettet werden.
Nach dem Insolvenzplan soll es einen Forderungsverzicht der
Gläubiger von 90 Prozent geben und die Deutsche Bank
soll mittelfristig als Hauptinvestor im Unternehmen bleiben,
sagte Insolvenzverwalter Rolf Rattunde am Dienstag im
Reuters-Interview. " Dieser Insolvenzplan sieht vor, dass die
Bankschulden drastisch gekürzt werden und das, was an
Bankschulden übrig bleibt, soll auch noch in Kapital umgewandelt
werden." Sollte die Gläubigerversammlung in den nächsten Wochen
dem Vorhaben zustimmen, wäre die Gesellschaft damit schuldenfrei
und saniert. Dennoch liefen die Verhandlungen mit rund einem
Dutzend Investoren aus dem In- und Ausland weiter.
Senator hatte mit Filmen wie " Das Wunder von Bern" und " Good
Bye, Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen
massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April
Insolvenz anmelden. Die Senator-Aktionäre hatten Mitte Juni dem
Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis
zehn zu eins zugestimmt und so den Weg für eine Übernahme eines
Investors freigemacht. Dieser Weg werde zwar weiter verfolgt,
sei aber nicht mehr zwingend notwendig, sagte Rattunde.
VERWALTER: DEUTSCHE BANK HÄLT ZUNÄCHST ETWA 80 PROZENT
" Nach dem jetzigen Modell muss die Investorenfrage gar nicht
mehr unbedingt vorher entschieden werden, weil die Bank ja
selber drin bleibt mit ihrer Forderung und sich sogar in die
Firma einbringt. So wird das Unternehmen auch ohne Investor
saniert" , sagte Rattunde. Die Deutsche Bank werde nach dem
Insolvenzplan rund 17 Millionen Euro Grundkapital an Senator
Entertainment halten, was einem Anteil von grob 80 Prozent
entspreche. Das Kreditinstitut wolle mittelfristig Anteilseigner
bleiben, sagte Rattunde. Von der Bank war zunächst keine
Stellungnahme zu erhalten.
Ende Mai hatte die Deutsche Bank AG London eine
Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom
Gläubiger-Bankenkonsortium unter Führung der Bayerischen
Landesbank übernommen. Die gesamten Forderungen der Gläubiger
belaufen sich nach den Worten Rattundes auf 180 bis 190
Millionen Euro. Die Gläubigerversammlung müsse in den nächsten
Wochen noch dem Insolvenzplan zustimmen. " Wenn der Beschluss
gefallen ist, ist die Firma sozusagen wieder gesund" , sagte
Rattunde. Der Börsenwert des ehemaligen Stars am Neuen Markt war
in den vergangenen Jahren von rund 800 Millionen Euro auf
derzeit unter zehn Millionen Euro geschrumpft.
Offizielles Interesse an einem Engagement bei Senator hatten
zuletzt Constantin Film, eine Tochtergesellschaft des Schweizer
Filmrechtehändlers Highlight Communications , und der
Gründer der Pleite gegangenen Medienfirma Kinowelt ,
Michael Kölmel, angemeldet.
kla/mit
wenn die dbk bei 17 mio 80 % am gk hält reden wir über 21,25 mio aktien und nicht über 100 oder irgendwas
eustach
die sache mit dem asset deal sehe ich genauso, ich würde es equity swap nennen
taxiert
"Offensichtlich einer von denen, die auch damals bei 0,3 zugegriffen haben, als die adhoc kam, dass die deuba London sich die Forderungen (und die Besicherungen) der anderen Banken für 25 Mio gekauft hat."
ich muss dich leider entäuschen, habe meine grösste position mit 1,06 aufgebaut
bezüglich eurer konfusion der aktienzahk bzw mk noch mal folgender artikel
Berlin, 10. Aug (Reuters) - Die überschuldete Filmfirma
Senator Entertainment könnte nach den Worten des
Insolvenzverwalters vorerst auch ohne einen neuen Großinvestor
gerettet werden.
Nach dem Insolvenzplan soll es einen Forderungsverzicht der
Gläubiger von 90 Prozent geben und die Deutsche Bank
soll mittelfristig als Hauptinvestor im Unternehmen bleiben,
sagte Insolvenzverwalter Rolf Rattunde am Dienstag im
Reuters-Interview. " Dieser Insolvenzplan sieht vor, dass die
Bankschulden drastisch gekürzt werden und das, was an
Bankschulden übrig bleibt, soll auch noch in Kapital umgewandelt
werden." Sollte die Gläubigerversammlung in den nächsten Wochen
dem Vorhaben zustimmen, wäre die Gesellschaft damit schuldenfrei
und saniert. Dennoch liefen die Verhandlungen mit rund einem
Dutzend Investoren aus dem In- und Ausland weiter.
Senator hatte mit Filmen wie " Das Wunder von Bern" und " Good
Bye, Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen
massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April
Insolvenz anmelden. Die Senator-Aktionäre hatten Mitte Juni dem
Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis
zehn zu eins zugestimmt und so den Weg für eine Übernahme eines
Investors freigemacht. Dieser Weg werde zwar weiter verfolgt,
sei aber nicht mehr zwingend notwendig, sagte Rattunde.
VERWALTER: DEUTSCHE BANK HÄLT ZUNÄCHST ETWA 80 PROZENT
" Nach dem jetzigen Modell muss die Investorenfrage gar nicht
mehr unbedingt vorher entschieden werden, weil die Bank ja
selber drin bleibt mit ihrer Forderung und sich sogar in die
Firma einbringt. So wird das Unternehmen auch ohne Investor
saniert" , sagte Rattunde. Die Deutsche Bank werde nach dem
Insolvenzplan rund 17 Millionen Euro Grundkapital an Senator
Entertainment halten, was einem Anteil von grob 80 Prozent
entspreche. Das Kreditinstitut wolle mittelfristig Anteilseigner
bleiben, sagte Rattunde. Von der Bank war zunächst keine
Stellungnahme zu erhalten.
Ende Mai hatte die Deutsche Bank AG London eine
Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom
Gläubiger-Bankenkonsortium unter Führung der Bayerischen
Landesbank übernommen. Die gesamten Forderungen der Gläubiger
belaufen sich nach den Worten Rattundes auf 180 bis 190
Millionen Euro. Die Gläubigerversammlung müsse in den nächsten
Wochen noch dem Insolvenzplan zustimmen. " Wenn der Beschluss
gefallen ist, ist die Firma sozusagen wieder gesund" , sagte
Rattunde. Der Börsenwert des ehemaligen Stars am Neuen Markt war
in den vergangenen Jahren von rund 800 Millionen Euro auf
derzeit unter zehn Millionen Euro geschrumpft.
Offizielles Interesse an einem Engagement bei Senator hatten
zuletzt Constantin Film, eine Tochtergesellschaft des Schweizer
Filmrechtehändlers Highlight Communications , und der
Gründer der Pleite gegangenen Medienfirma Kinowelt ,
Michael Kölmel, angemeldet.
kla/mit
wenn die dbk bei 17 mio 80 % am gk hält reden wir über 21,25 mio aktien und nicht über 100 oder irgendwas
eustach
die sache mit dem asset deal sehe ich genauso, ich würde es equity swap nennen
taxiert
Taxiert:
"Berlin, 15. Sep (Reuters) - Die Gläubiger von Senator
Entertainment haben dem Insolvenzplan der
überschuldeten Filmfirma zugestimmt.
Die endgültige Bestätigung des Plans durch das
Insolvenzgericht setze eine weitere Kapitalerhöhung bei der
Gesellschaft voraus, teilte das im General Standard gelistete
Unternehmen am Mittwoch mit. " Damit wäre die Fortführung der
Gesellschaft gesichert" , hieß es.
Die Banken als Hauptgläubiger können dem Insolvenzverwalter
zufolge über eine Erhöhung des Sachkapitals oder eine Bareinlage
die Mehrheit an Senator erwerben.
Der vom Insolvenzverwalter
Rolf Rattunde vorgelegte Insolvenzplan sieht vor, dass die
übrigen Insolvenzgläubiger eine Quote von zehn Prozent ihrer
Forderungen erwerben.
Ende Mai hatte die Deutsche Bank
AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom
Gläubiger-Konsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank
übernommen.
Senator hatte mit Filmen wie " Das Wunder von Bern" und " Good
Bye, Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen
massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April
Insolvenz anmelden. Die Senator-Atkionäre hatten Mitte Juni dem
Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis
zehn zu eins zugestimmt und so den Weg für eine Übernahme eines
Investors freigemacht.
fro/mit "
Die übrigen Gläubiger. Damit ist nicht die deuba gemeint.
Die hält ihre Forderungen über 168 Mio Euro aufrecht.
Ansonsten: Anruf beim Herrn Rattunde sollte Klarheit bringen.
Gruß
Eustach
(der weiterhin von zukünftig rd. 100 Mio Aktien bei Senator ausgeht)
"Berlin, 15. Sep (Reuters) - Die Gläubiger von Senator
Entertainment haben dem Insolvenzplan der
überschuldeten Filmfirma zugestimmt.
Die endgültige Bestätigung des Plans durch das
Insolvenzgericht setze eine weitere Kapitalerhöhung bei der
Gesellschaft voraus, teilte das im General Standard gelistete
Unternehmen am Mittwoch mit. " Damit wäre die Fortführung der
Gesellschaft gesichert" , hieß es.
Die Banken als Hauptgläubiger können dem Insolvenzverwalter
zufolge über eine Erhöhung des Sachkapitals oder eine Bareinlage
die Mehrheit an Senator erwerben.
Der vom Insolvenzverwalter
Rolf Rattunde vorgelegte Insolvenzplan sieht vor, dass die
übrigen Insolvenzgläubiger eine Quote von zehn Prozent ihrer
Forderungen erwerben.
Ende Mai hatte die Deutsche Bank
AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom
Gläubiger-Konsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank
übernommen.
Senator hatte mit Filmen wie " Das Wunder von Bern" und " Good
Bye, Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen
massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April
Insolvenz anmelden. Die Senator-Atkionäre hatten Mitte Juni dem
Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis
zehn zu eins zugestimmt und so den Weg für eine Übernahme eines
Investors freigemacht.
fro/mit "
Die übrigen Gläubiger. Damit ist nicht die deuba gemeint.
Die hält ihre Forderungen über 168 Mio Euro aufrecht.
Ansonsten: Anruf beim Herrn Rattunde sollte Klarheit bringen.
Gruß
Eustach
(der weiterhin von zukünftig rd. 100 Mio Aktien bei Senator ausgeht)
nö
habe gestern mit h. homburg gesprochen
und bin mir sicher, dass wir nicht über 100 mio aktien reden
wie denn auch, überleg dir doch mal wie eine bewertung dann aussieht
taxiert
habe gestern mit h. homburg gesprochen
und bin mir sicher, dass wir nicht über 100 mio aktien reden
wie denn auch, überleg dir doch mal wie eine bewertung dann aussieht
taxiert
100M wären wirklich sehr sehr viel aktien
taxiert, mit Herrn Homburg hast du also gesprochen
Dazu kann ich nur folgendes sagen:
Senator: Dem IR sollte man was auf die Finger hauen !!!
Thread: Senator: Dem IR sollte man was auf die Finger hauen !!!
Gruß
Eustach
(der sich von Märchenonkels nix erzählen lassen würde)
Dazu kann ich nur folgendes sagen:
Senator: Dem IR sollte man was auf die Finger hauen !!!
Thread: Senator: Dem IR sollte man was auf die Finger hauen !!!
Gruß
Eustach
(der sich von Märchenonkels nix erzählen lassen würde)
@ceco,
da ich nur ein paar hundert Stück habe brauche ich wohl noch keine ausgeklügelte Strategie. Ich werde mir einfach das Treiben in der nächsten Zeit anschauen und wenn ich Geld habe mal richtig nachlegen. Als langfristiges Invest kann ich mir aber Senator kaum vorstellen. Das liegt aber hauptsächlich an meinem eher misstrauischen Verhältnis zu Senator als an meiner eigentlichen Anlagestrategie.
Im Moment finde ich die Diskussion hier im Board ganz spannend.
Gruß
Hirn
da ich nur ein paar hundert Stück habe brauche ich wohl noch keine ausgeklügelte Strategie. Ich werde mir einfach das Treiben in der nächsten Zeit anschauen und wenn ich Geld habe mal richtig nachlegen. Als langfristiges Invest kann ich mir aber Senator kaum vorstellen. Das liegt aber hauptsächlich an meinem eher misstrauischen Verhältnis zu Senator als an meiner eigentlichen Anlagestrategie.
Im Moment finde ich die Diskussion hier im Board ganz spannend.
Gruß
Hirn
Dabei hat nicht ein User den Kern getroffen, ich nicht und ihr alle nicht
Friseuse, jetzt oder damals
Gruß
Eustach
(der seine Telefonrechnung schonen will)
Gruß
Eustach
(der seine Telefonrechnung schonen will)
friseuse: du sprichst in rätseln...
Ceco,
Friseuse wartet auf die Antwort von Eustach1 und hat vorsorglich alle früheren Statements Richtung Mülltonne verschoben.
Ich brauche meine Mentoren.
Glück auf
Friseuse wartet auf die Antwort von Eustach1 und hat vorsorglich alle früheren Statements Richtung Mülltonne verschoben.
Ich brauche meine Mentoren.
Glück auf
So, Antwort ist da
Eine weitere Entschuldigung an eine bestimmte Adresse ist schonmal gedanklich vorbereitet.
Gruß
Eustach
(der sich fragt warum er auch immer soviel schreiben muß, wenn es denn dann doch für die Tonne ist)
Eine weitere Entschuldigung an eine bestimmte Adresse ist schonmal gedanklich vorbereitet.
Gruß
Eustach
(der sich fragt warum er auch immer soviel schreiben muß, wenn es denn dann doch für die Tonne ist)
Und wenn es stimmt was ich gehört habe ...
Dann ist nicht nur alles für die Tonne was ich geschrieben habe (verstehen tue ich es aber nicht), nein, dann könnte es bald irgendwo
"strong buy Senator"
heißen.
Aber, es gibt da auch so Märchenonkels, denen man schonmal auf die Finger hauen sollte
Gruß
Eustach
(der den ceco dann mal in den Urlaub verabschieden tut)
Dann ist nicht nur alles für die Tonne was ich geschrieben habe (verstehen tue ich es aber nicht), nein, dann könnte es bald irgendwo
"strong buy Senator"
heißen.
Aber, es gibt da auch so Märchenonkels, denen man schonmal auf die Finger hauen sollte
Gruß
Eustach
(der den ceco dann mal in den Urlaub verabschieden tut)
eustach: ist noch nicht so weit. erst montag.
Die Deutsche bekommt nur 17 Mio. Aktien und sonst bleibt es bei 3,4 Mio. Stück, die erste Kapitalerhöhung fällt ins Wasser.
Macht nach Adam Rise eine Kalkulation mit ~ 20 Mio. Aktien.
Glück auf
Macht nach Adam Rise eine Kalkulation mit ~ 20 Mio. Aktien.
Glück auf
Da habt Ihr aber lange für gebraucht.
Na macht ja nichts.
Jeder fängt mal klein an.
Mfg
Na macht ja nichts.
Jeder fängt mal klein an.
Mfg
Dann stimmt meine Theorie mit den 16,8 Millionen Aktien doch.
na ja, auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
MfG HGTPZ
na ja, auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
MfG HGTPZ
Das die erste Kapitalerhöhung ein Flachmann wird war mir definitiv neu und steht weder in deinem Thread @B.Rich noch in Texten der sich AdHocs abschreibenden Zunft Senators Homepage kann informativ vergessen werden und auch Rattundes Worte in diversen Medien bringen keine Klarheit. Bei 80% für Deutsche Bank musste die Altaktionären zustehende KE erst sterben, sonst kommt man nicht auf 20 Millionen Aktien
Taxiert lag richtig in seiner Einschätzung ohne eine Begründung dafür zu geben. Senator wird nicht völlig entschuldet sein, also war die Glaubwürdigkeit der so argumentierenden Pusher nicht gegeben.
Vergangenheit ist auch egal welche Marktkapitalisierung kann jetzt mittelfristig einer Senator gegeben werden
Taxiert lag richtig in seiner Einschätzung ohne eine Begründung dafür zu geben. Senator wird nicht völlig entschuldet sein, also war die Glaubwürdigkeit der so argumentierenden Pusher nicht gegeben.
Vergangenheit ist auch egal welche Marktkapitalisierung kann jetzt mittelfristig einer Senator gegeben werden
Wenn das denn alles so stimmen sollte, dann sehe ich durchaus kurzfristig auch Kurse um oder vielleicht auch über 2 Euro!
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
wer bei senator aktionär war, weiss dass gleichzeitig mit der kapitalherabsetzung den aktionären eine ke von 1:9 zu 1 euro angeboten wurde..das kapital sollte dadurch wieder von 3.400.000,00 euro auf 34.000.000,00 euro erhöht werden...bezugszeitraum war vom 12.07.2004 - 09.08.2004...der betrag war bis 10.08.2004 auf ein sonderkonto einzuzahlen. soweit ich mich errinnere wurde die ke von dritter seite aus garantiert, wenn nicht alles aktionäre zeichnen...
invest2002
invest2002
Hi,
verfolge jetzt interessiert seit 3 Tagen euren Diskussionen.
Einzig was mir auffällt: Es wird sehr viel recherchiert aber praktisch nicht gehandelt.
Tagesumsatz heute bislang 11k in FRA und 6k auf Xetra und der Spread beträgt aktuell 1,60 x 1,67.
Da fällt es schwer, sich für einen Kauf zu entscheiden, wenn man den Ausstieg nicht sieht.
Weiter so!
Gruß
bubu
verfolge jetzt interessiert seit 3 Tagen euren Diskussionen.
Einzig was mir auffällt: Es wird sehr viel recherchiert aber praktisch nicht gehandelt.
Tagesumsatz heute bislang 11k in FRA und 6k auf Xetra und der Spread beträgt aktuell 1,60 x 1,67.
Da fällt es schwer, sich für einen Kauf zu entscheiden, wenn man den Ausstieg nicht sieht.
Weiter so!
Gruß
bubu
Ordertiefe
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
500 1,40
2 500 1,52
2 000 1,53
350 1,55
10 992 1,60 immerhin!
1,66 2 000
1,74 1 000
1,83 1 000
1,89 1 500
2,05 600
16 342 Ratio: 2,679 6 10
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
500 1,40
2 500 1,52
2 000 1,53
350 1,55
10 992 1,60 immerhin!
1,66 2 000
1,74 1 000
1,83 1 000
1,89 1 500
2,05 600
16 342 Ratio: 2,679 6 10
invest2002,
13.7. – 9.8.2004: Bezugsfrist der neuen Aktien, für die ein Handel zunächst nicht vorgesehen ist.
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/fakten.xml
Die Zusendung des Zeichnungsscheins durch die Aktionäre stellt ein Angebot zum Abschluss eines Zeichnungsvertrages
an die Gesellschaft dar. Die Gesellschaft wird dieses Angebot nur annehmen, wenn ihr eine Anzahl
von mindestens 10.000.000 neuen Aktien zur Zeichnung angeboten worden ist. Wird diese Mindestsumme
nicht bis zum Ablauf des 30. September 2004 erreicht, wird der Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals
ungültig.
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/km_bekannt.xml
Kreise sagen eine Unterzeichnung an.
Die während dieser Frist nicht bezogenen Aktien können ebenfalls zum Ausgabebetrag
von EUR 1,00 je Stückaktie durch Aktionäre über ihr Bezugsrecht hinaus oder von Dritten bezogen werden. Der
Kreis der Dritten, denen die neuen Aktien angeboten werden, wird zeitnah durch den Vorstand der Gesellschaft
festgelegt.
Kreise sagen 17 Mio. Aktien für Deutsche Bank an, Verkündung mit Einladung zur HV.
So gehen die ominösen gut 80% auf die Deutsche kommt auf 83,3%
Glück auf
13.7. – 9.8.2004: Bezugsfrist der neuen Aktien, für die ein Handel zunächst nicht vorgesehen ist.
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/fakten.xml
Die Zusendung des Zeichnungsscheins durch die Aktionäre stellt ein Angebot zum Abschluss eines Zeichnungsvertrages
an die Gesellschaft dar. Die Gesellschaft wird dieses Angebot nur annehmen, wenn ihr eine Anzahl
von mindestens 10.000.000 neuen Aktien zur Zeichnung angeboten worden ist. Wird diese Mindestsumme
nicht bis zum Ablauf des 30. September 2004 erreicht, wird der Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals
ungültig.
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/km_bekannt.xml
Kreise sagen eine Unterzeichnung an.
Die während dieser Frist nicht bezogenen Aktien können ebenfalls zum Ausgabebetrag
von EUR 1,00 je Stückaktie durch Aktionäre über ihr Bezugsrecht hinaus oder von Dritten bezogen werden. Der
Kreis der Dritten, denen die neuen Aktien angeboten werden, wird zeitnah durch den Vorstand der Gesellschaft
festgelegt.
Kreise sagen 17 Mio. Aktien für Deutsche Bank an, Verkündung mit Einladung zur HV.
So gehen die ominösen gut 80% auf die Deutsche kommt auf 83,3%
Glück auf
mmmh,
so dann erstmal eine Entschuldigung an "Taxiert" von mir, dass ich ihn für einen Deppen gehalten habe könnte.
Was ich noch nicht verstanden habe:
Watt is nu mit die 168 Mio Euro Verbindlichkeiten der Senatoren ?
Sollte die Deutsche Bank tatsächlich auf 90 % der Forderungen verzichtet haben ?
Das wäre ja ein echt humanitärer Zug bei den Deutschbänkern.
Krieg ich irgendwo nicht in meinem Weltbild unter
Gruß
Eustach
(der langsam wieder an das Gute im Menschen zu glauben anfängt)
so dann erstmal eine Entschuldigung an "Taxiert" von mir, dass ich ihn für einen Deppen gehalten habe könnte.
Was ich noch nicht verstanden habe:
Watt is nu mit die 168 Mio Euro Verbindlichkeiten der Senatoren ?
Sollte die Deutsche Bank tatsächlich auf 90 % der Forderungen verzichtet haben ?
Das wäre ja ein echt humanitärer Zug bei den Deutschbänkern.
Krieg ich irgendwo nicht in meinem Weltbild unter
Gruß
Eustach
(der langsam wieder an das Gute im Menschen zu glauben anfängt)
so sehr ich mich auch bemüht habe, ich habe heute keine einzige aktie bekommen! aus dem ask auf xetra wollte ich allerdings auch nicht kaufen.
... und jetzt will ich nicht mehr!
Eustach1,
"Die Deutsche Bank London wird über Kapitalmaßnahmen größter Gesellschafter der Senator Entertainment AG durch Verzicht auf die Einbringung des weit überwiegenden Teils ihrer Darlehensforderungen" http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040916/wirtschaft/st…
Danach sollte die Deutsche Bank die Forderungen noch vollständig haben. Senator hat ein negatives Eigenkapital von ~130 Mio€ gemeldet, das wäre bei einem schon geschehenen Verzicht positiv und die Deutsche hätte kein Faustpfand gegenüber den Aktionären mehr. Das wird erst im November mit HV, Umsetzung der Maßnahmen und Aufhebung der Insolvenz geklärt sein.
Dann dürfte Senator ein Eigenkapital zwischen 20 und 40 Mio.€ ausweisen und sich auf 2o Millionen Aktien verteilen.
Time will tell
"Die Deutsche Bank London wird über Kapitalmaßnahmen größter Gesellschafter der Senator Entertainment AG durch Verzicht auf die Einbringung des weit überwiegenden Teils ihrer Darlehensforderungen" http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040916/wirtschaft/st…
Danach sollte die Deutsche Bank die Forderungen noch vollständig haben. Senator hat ein negatives Eigenkapital von ~130 Mio€ gemeldet, das wäre bei einem schon geschehenen Verzicht positiv und die Deutsche hätte kein Faustpfand gegenüber den Aktionären mehr. Das wird erst im November mit HV, Umsetzung der Maßnahmen und Aufhebung der Insolvenz geklärt sein.
Dann dürfte Senator ein Eigenkapital zwischen 20 und 40 Mio.€ ausweisen und sich auf 2o Millionen Aktien verteilen.
Time will tell
@eustach
taxiert
taxiert
Stimmt zwar auch nicht ist aber schön bunt
Die Marktkapitalisierung ist bei gestrigen Kursen und kommender Aktienzahl vergleichbar mit der von alten 1€ Kursen, die Schulden entfallen überwiegend und die Deutsche Bank lernt das Management betriebswirtschaftliche Grundlagen.
Was ist hier ein fairer Kurs sagen wir bis Nikolaus 2004
Sagt es mir bitte
Was ist hier ein fairer Kurs sagen wir bis Nikolaus 2004
Sagt es mir bitte
ich bleib dabei
2,35
taxiert
2,35
taxiert
dausend!
?
ceco
?
ceco
Taxiert,
wenn ich hier wenige Promille von diesem Unternehmen kaufen soll brauch ich andere Ziele als 2,35
4 sofort, 6 bis Nikolaus, 10 bis zum Einstieg von Saban oder so
Gib dir mal Mühe
wenn ich hier wenige Promille von diesem Unternehmen kaufen soll brauch ich andere Ziele als 2,35
4 sofort, 6 bis Nikolaus, 10 bis zum Einstieg von Saban oder so
Gib dir mal Mühe
"Saban steigt aber schon vor Nikolaus ein" berichten Kreise.
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
"Kreise"
keine ahnung, welches kursziel (ups, wollte ich eigentlicb abkürzen...) am wahrscheinlichsten ist.
trifft aber die hier gepostete aktienanzahl zu und die entsprechende beteiligung der deuba, dann wollen die sich sicherlich mit sattem gewinn wieder verabschieden. das sollte man bei einem vergleich, wie er von friseuse in #103 angstrengt, nicht vergessen.
daher dürfte m.m. nach jedenfalls in nächster zeit noch für phantasie gesorgt sein.
und außerdem: ich will das so!
ceco
keine ahnung, welches kursziel (ups, wollte ich eigentlicb abkürzen...) am wahrscheinlichsten ist.
trifft aber die hier gepostete aktienanzahl zu und die entsprechende beteiligung der deuba, dann wollen die sich sicherlich mit sattem gewinn wieder verabschieden. das sollte man bei einem vergleich, wie er von friseuse in #103 angstrengt, nicht vergessen.
daher dürfte m.m. nach jedenfalls in nächster zeit noch für phantasie gesorgt sein.
und außerdem: ich will das so!
ceco
ergänze: ...werden...
mann!
streiche: ...werden... und ergänze: ...wurde...
streiche: ...werden... und ergänze: ...wurde...
Die nächste Woche wird ganz interessant...
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
@friseuse zu 106
Ich selbst halte das Kursziel von Taxiert für realistisch.
Persönlich glaube ich zwischen 2 und 2,50 liegt die Wahrheit.
Bei 2,35 entspricht das immerhin einem Aufschlag von etwa 45 %.
Wer damit nicht zufrieden ist hat selber schuld.
Und wer nicht mit solchen Steigerungen zufrieden ist, verdient an der Börse langfristig nie Geld.
Du müsstest doch bei Deinem Gehalt als "Friseuse" schon mit 10% Trinkgeld zufrieden sein.
Ich bin keine Friseuse und freue mich i.d.R. schon über 10 %, nehme natrülich gerne mehr.
Mfg
Ich selbst halte das Kursziel von Taxiert für realistisch.
Persönlich glaube ich zwischen 2 und 2,50 liegt die Wahrheit.
Bei 2,35 entspricht das immerhin einem Aufschlag von etwa 45 %.
Wer damit nicht zufrieden ist hat selber schuld.
Und wer nicht mit solchen Steigerungen zufrieden ist, verdient an der Börse langfristig nie Geld.
Du müsstest doch bei Deinem Gehalt als "Friseuse" schon mit 10% Trinkgeld zufrieden sein.
Ich bin keine Friseuse und freue mich i.d.R. schon über 10 %, nehme natrülich gerne mehr.
Mfg
B.Rich
Senator habe ich mal bei 3,05 verkauft nach kurzer Haltezeit, in heutigen Aktien immerhin gut 30 €uro. Das waren die Zeiten von Browny und Optimalist, das ist in einem dieser Threads auch so heute noch findbar und ich werde sicher nicht nach suchen. In Eustachs Thread habe ich zu Zeiten von Noggers Push Halbierung angesagt und das kam so. Es hat keinen Sinn sich über Handelsstrategien im Sinne einer stehenden Allgemeingültigkeit zu streiten, die Situation ist unterschiedlich und dann sind wir als Menschen unterschiedlich.
Zurück zum Thema, Senator war die letzten Jahre wirtschaftlich unfähig und das ist heute allgemein anerkannt und bis ins Mark verstanden. Auch das habe ich mit Begründung richtig und belegbar gesehen, also da ist nichts mit einem nachher schlauer Einwand.
Unter allen Vorbehalten der Richtigkeit der 20,4 Mio. Aktienannahme und einer 83% Beteiligung der Deutschen Bank ist doch für eine Unternehmensbewertung die faire Marktkapitalisierung zu schätzen und folgend der Kurs ableitbar. Dann verlaufen Aktienbewegungen in Trends und das hat mit der fundamentalen Nachhaltigkeit einen Fortbestandssinn oder halt nicht. Die Begleitung des Unternehmens jetzt durch einen Insolvenzverwalter und später über einen von der Deutschen Bank kontrollierten Aufsichtsrat verspricht schon einen unternehmerischen Erwerbssinn einer künftigen Senator. 2€ als Ziel entsprechen 40 Mio. Marktkapitalisierung, dies wird der Deutschen Bank bei einem Kaufpreis von 25 Mio€ allein für den 168 Mio€ Konsortialkredit und dem Aufwand nicht genügen. Schau mal auf die Bilanzen 2001 ff. von Senator und die Entwicklung von Fremdkapital, Geschäft, Ergebnisse etc. und die dort gezahlte Marktkapitalisierung. Danach ist hier Investitionszeit, die Verwertungsrechte sind vorhanden und die lastende Verschuldung wird nach Umsetzung des DBK Einstiegs weitgehend abgebaut sein. Falls sich die obige Argumentation bestätigt wird es einen nachhaltigen Trend geben, Sicherheit und andere Kurse gibt es erst später.
Andere würden die persönlich gemeinten Anmerkungen aufgreifen, mir reicht es den Dingen einen Sinn zu geben.
Glück auf
Senator habe ich mal bei 3,05 verkauft nach kurzer Haltezeit, in heutigen Aktien immerhin gut 30 €uro. Das waren die Zeiten von Browny und Optimalist, das ist in einem dieser Threads auch so heute noch findbar und ich werde sicher nicht nach suchen. In Eustachs Thread habe ich zu Zeiten von Noggers Push Halbierung angesagt und das kam so. Es hat keinen Sinn sich über Handelsstrategien im Sinne einer stehenden Allgemeingültigkeit zu streiten, die Situation ist unterschiedlich und dann sind wir als Menschen unterschiedlich.
Zurück zum Thema, Senator war die letzten Jahre wirtschaftlich unfähig und das ist heute allgemein anerkannt und bis ins Mark verstanden. Auch das habe ich mit Begründung richtig und belegbar gesehen, also da ist nichts mit einem nachher schlauer Einwand.
Unter allen Vorbehalten der Richtigkeit der 20,4 Mio. Aktienannahme und einer 83% Beteiligung der Deutschen Bank ist doch für eine Unternehmensbewertung die faire Marktkapitalisierung zu schätzen und folgend der Kurs ableitbar. Dann verlaufen Aktienbewegungen in Trends und das hat mit der fundamentalen Nachhaltigkeit einen Fortbestandssinn oder halt nicht. Die Begleitung des Unternehmens jetzt durch einen Insolvenzverwalter und später über einen von der Deutschen Bank kontrollierten Aufsichtsrat verspricht schon einen unternehmerischen Erwerbssinn einer künftigen Senator. 2€ als Ziel entsprechen 40 Mio. Marktkapitalisierung, dies wird der Deutschen Bank bei einem Kaufpreis von 25 Mio€ allein für den 168 Mio€ Konsortialkredit und dem Aufwand nicht genügen. Schau mal auf die Bilanzen 2001 ff. von Senator und die Entwicklung von Fremdkapital, Geschäft, Ergebnisse etc. und die dort gezahlte Marktkapitalisierung. Danach ist hier Investitionszeit, die Verwertungsrechte sind vorhanden und die lastende Verschuldung wird nach Umsetzung des DBK Einstiegs weitgehend abgebaut sein. Falls sich die obige Argumentation bestätigt wird es einen nachhaltigen Trend geben, Sicherheit und andere Kurse gibt es erst später.
Andere würden die persönlich gemeinten Anmerkungen aufgreifen, mir reicht es den Dingen einen Sinn zu geben.
Glück auf
Ich glaube, wir sehen die 2 € schon diese Woche wieder!
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
ich würde mir darüber gedanken machen, dass die deutsche bank mit ihrem investment sicher keinen verlust einfahren möchte...und jetzt sollte jemand einmal nachrechnen, bei welchem kurs die deutsche bank das investment mit einem ordentlichen gewinn abschliessen kann...
würde die deutsche bank das nicht positiv sehen, hätte sie sicher senator in der insolvenz belassen, das engagement abegschrieben und fertig...
vielleicht stehen da ja schon bedeutende investoren im hintergrund
invest2002
würde die deutsche bank das nicht positiv sehen, hätte sie sicher senator in der insolvenz belassen, das engagement abegschrieben und fertig...
vielleicht stehen da ja schon bedeutende investoren im hintergrund
invest2002
eben!
invest2002,
folgten dem Willen mitteilbare Zahlen Das die Deutsche keine Loserposition sucht glaube ich auch
Sag mal an bitte
folgten dem Willen mitteilbare Zahlen Das die Deutsche keine Loserposition sucht glaube ich auch
Sag mal an bitte
@friseue
Du scheinst die Lage ja doch realistischer einzuschätzen als ich dachte.
Wollte Dich nicht angreifen, aber ich finde so kurzfristige unrealistische Kursziele zum Kotzen.
Aber Du scheinst das ganze ja doch langfristiger zu sehen.
In einigen Jahren kann ich mir auch wieder ganz andere Senator Kurse vorstellen.
Mfg
Du scheinst die Lage ja doch realistischer einzuschätzen als ich dachte.
Wollte Dich nicht angreifen, aber ich finde so kurzfristige unrealistische Kursziele zum Kotzen.
Aber Du scheinst das ganze ja doch langfristiger zu sehen.
In einigen Jahren kann ich mir auch wieder ganz andere Senator Kurse vorstellen.
Mfg
Mit 14, bzw. mit 17 Aktien wieder den Kurs gedrückt! Interessanter Kursverlauf heute, bin auf die nächsten Tage, bzw. Wochen gespannt!
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
Senator kann das erste deutsche Unternehmen mit einem Jahresgewinn oberhalb der Marktkapitalisierung werden. EM.TV ist das nicht gelungen
Am langen Ende zählt die operative Gewinnfähigkeit, da wollen wir sehen. Sonst ist der Chartverlauf konstruktiv, Uptrend steht, spekulatives Kapital sollte mit dem Almabtrieb durch sein.
Nur Klares ist Wahres!
Fehlt noch ein konkretes Bild und Sicherheit für andere Kursregionen, mit ~<gezehntelten Bankschulden, vermutlich geringerer Aktienzahl als vor Monaten, Kursen von Promilleteilen früherer Glaubenszeiten, von Weichteilen befreiter Bilanz, Inpflegschaftsnahme durch die Deutsche Bank und den weiter vorhandenen Verwertungsrechten scheint sich eine freudige Kurszukunft zu bilden.
Wo mag der Kurs bei Sicherheit stehen
Am langen Ende zählt die operative Gewinnfähigkeit, da wollen wir sehen. Sonst ist der Chartverlauf konstruktiv, Uptrend steht, spekulatives Kapital sollte mit dem Almabtrieb durch sein.
Nur Klares ist Wahres!
Fehlt noch ein konkretes Bild und Sicherheit für andere Kursregionen, mit ~<gezehntelten Bankschulden, vermutlich geringerer Aktienzahl als vor Monaten, Kursen von Promilleteilen früherer Glaubenszeiten, von Weichteilen befreiter Bilanz, Inpflegschaftsnahme durch die Deutsche Bank und den weiter vorhandenen Verwertungsrechten scheint sich eine freudige Kurszukunft zu bilden.
Wo mag der Kurs bei Sicherheit stehen
Wenn ich mir den Kursverlauf so heute angucke, mit den ganzen Scheingefechten, dann bin ich mir sicher, dass wir bald andere Kurse sehen. Hier sind Profis am Werk.
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
Senator wird 1,58 zu 1,70 getaxt! Ich glaube, in den nächsten Tagen muss einer Aktien zurückkaufen!
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
da scheint langsam eingesammelt zu werden...es gibt auf diesem niveau immer wieder grösser umsätze zwichen 1000 und 5000 stück...
invest2002
invest2002
Als die Kurse noch Flügel hatten war das lustiger Macht nichts hängende Ohren kann man wieder aufrichten
Ein bißchen Geduld noch, der nächste Anstieg kommt spätestens, wenn das Gericht den Insolvenzplan genehmigt!
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
Bald hat das Rausschütteln ein Ende!
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
15 Cent für die alte Aktie waren mir heute nicht zu teuer
Der Chart ist um den Faktor 10 falsch, aber was solls
Der Chart ist um den Faktor 10 falsch, aber was solls
@friseuse
wenn man mal verfolgt, welch ein Wirbel im Moment um medianet gemacht wird, bei Kursen um die 9-10 cent, dann ist man bei senator schon auf der sicheren Seite. Aber mit ein bißchen Geduld wird es hier nach oben gehen, da bin ich mir sicher! Das Rückschlagrisiko ist auch sehr begrenzt!
MfG HGTPZ
wenn man mal verfolgt, welch ein Wirbel im Moment um medianet gemacht wird, bei Kursen um die 9-10 cent, dann ist man bei senator schon auf der sicheren Seite. Aber mit ein bißchen Geduld wird es hier nach oben gehen, da bin ich mir sicher! Das Rückschlagrisiko ist auch sehr begrenzt!
MfG HGTPZ
Ich habe noch keine neuen Senator (mangels freier Kohle), aber ich denke auch, dass die demnächst dann wieder als Investment lockt die Aktie.
Argumente: siehe unten, die Deutschbänker wollen was von ihrem Investment haben; Und wenn sich die Sachlage auch mal in den Köpfen einiger anderer Leute (z.B. von der adhoc-abschreibenden Zunft , wie Friseuse es so schön formuliert hat) festgesetzt hat, dann wirds auch was mit der Nachbarin.
Wobei, ich habe es ehrlich gesagt immer noch nicht ganz verstanden: Die Deutschbänker haben also die Forderung (und die entsprechende Besicherung) an den 168 Mio Verbindlichkeiten weiterhin. Sie verzichten auch nicht darauf. Aber sie verzichten auf die Einbringung dieser Forderungen in voller Höhe. Nur ein (noch zu bestimmender) Teil wird also eingebracht. Davon bleibt ein Teil als (zu verzinsende) Verbindlichkeit der Senator stehen und ein anderer Teil wird im Wege des Passivtauschs in neue Aktien umgewandelt. Wodurch die Deutschbänker dann (bei ca. 40 Mio Aktienkapital) jenen 83 % Anteil erreichen.
Was passiert aber denn mit den restlichen(nichteingebrachten) Forderungen der Deutschbänker ? Können die doch noch irgendwann aus dem Hut gezaubert werden. Oder verfallen die dann doch (was ja wieder einem Verzicht entsprechen würde).
Gruß
Eustach
(der wohl doch ein bisschen blöde ist, oder der sich vielleicht dem großen Bolko H. zu EMTV-Kapitalschnitt-Zeiten anschließen muß, als der zu formulieren pflegte, "die Börse hat diese schwierige Transaktion wohl noch nicht ganz verstanden" )
Argumente: siehe unten, die Deutschbänker wollen was von ihrem Investment haben; Und wenn sich die Sachlage auch mal in den Köpfen einiger anderer Leute (z.B. von der adhoc-abschreibenden Zunft , wie Friseuse es so schön formuliert hat) festgesetzt hat, dann wirds auch was mit der Nachbarin.
Wobei, ich habe es ehrlich gesagt immer noch nicht ganz verstanden: Die Deutschbänker haben also die Forderung (und die entsprechende Besicherung) an den 168 Mio Verbindlichkeiten weiterhin. Sie verzichten auch nicht darauf. Aber sie verzichten auf die Einbringung dieser Forderungen in voller Höhe. Nur ein (noch zu bestimmender) Teil wird also eingebracht. Davon bleibt ein Teil als (zu verzinsende) Verbindlichkeit der Senator stehen und ein anderer Teil wird im Wege des Passivtauschs in neue Aktien umgewandelt. Wodurch die Deutschbänker dann (bei ca. 40 Mio Aktienkapital) jenen 83 % Anteil erreichen.
Was passiert aber denn mit den restlichen(nichteingebrachten) Forderungen der Deutschbänker ? Können die doch noch irgendwann aus dem Hut gezaubert werden. Oder verfallen die dann doch (was ja wieder einem Verzicht entsprechen würde).
Gruß
Eustach
(der wohl doch ein bisschen blöde ist, oder der sich vielleicht dem großen Bolko H. zu EMTV-Kapitalschnitt-Zeiten anschließen muß, als der zu formulieren pflegte, "die Börse hat diese schwierige Transaktion wohl noch nicht ganz verstanden" )
Eustach1,
der zentrale IR Kreis berichtet von Klärungsbedarf in Steuerfragen. Ein einfacher Verzicht auf Kreditforderungen droht zu steuerpflichtigem Gewinn zu führen und das wäre mangels entsprechender Liquidität Insolvenztatbestand. Dann folgt aus dem Nennwert einer Senatoraktie und der heutigen Überschuldung die Notwendigkeit eines Darlehensverzichts. Zur Auflösung der Situation gibt es Gespräche mit den Steuerbehörden, da werden die Deutschbänker Wege finden.
Die künftige Aktienzahl sollte sich aus den 3,4 Mio. jetzt und 17 Mio. im Tausch gegen ~90% der Deutschbankforderungen ergeben. Langsam bekommt die früher orakelhafte Zielsetzung der Deutschen einen Sinn
Die Deutsche Bank AG London hat in einer ersten Stellungnahme erklärt, dass eine Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator beabsichtigt sei.
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/aktuelles.xml?it…
Offen ist das finale Schicksal der ersten Kapitalerhöhung, Da die Deutsche Senator eh wieder auf die Beine stellt sollte ein Scheitern auf Kurse durch die Vermeidung einer weiteren Verwässerung impulsiv wirken. Worst Case ist höhere Verwässerung, abgemildert durch einen gebrachten Euro je Aktie. Das wird sich die folgenden Tage abschließend klären.
Das sich die Deutsche Bankschulden auf alle Fälle zwischen 90 und 100% verflüchtigen müssen ergibt sich aus dem heute noch negativen Eigenkapital und dem gezeichnetem Kapital. Die Deutsche wird ihren Schnitt über Aktienkurssteigerungen machen, die jetzigen Aktionäre bekommen für ihre Zustimmung auf der HV und das Börsenlisting ~17% am Unternehmen. Heutige 1000 Aktien waren mal 10000 Aktien und am Anfang 2000, welche bis zu 170€ gehandelt wurden. Die Assets sind wegen der Neubewertung nicht weg, also ist operativ werthaltige Masse zu künftiger Kursgründung vorhanden. Mit der Deutschen im Boot wird es keine der früher üblichen Phantasieausflüge geben.
Sonst fallen die selbst auf der Senatorseite falschen Charts ins Auge, eine Aktienzusammenlegung ist halt keine Performance
Risiko besteht in der Einschätzung der Deutschen Bank.
Die folgenden sechs Wochen klärt sich alles, im Grunde bis zur Einladung zur HV.
Glück auf
der zentrale IR Kreis berichtet von Klärungsbedarf in Steuerfragen. Ein einfacher Verzicht auf Kreditforderungen droht zu steuerpflichtigem Gewinn zu führen und das wäre mangels entsprechender Liquidität Insolvenztatbestand. Dann folgt aus dem Nennwert einer Senatoraktie und der heutigen Überschuldung die Notwendigkeit eines Darlehensverzichts. Zur Auflösung der Situation gibt es Gespräche mit den Steuerbehörden, da werden die Deutschbänker Wege finden.
Die künftige Aktienzahl sollte sich aus den 3,4 Mio. jetzt und 17 Mio. im Tausch gegen ~90% der Deutschbankforderungen ergeben. Langsam bekommt die früher orakelhafte Zielsetzung der Deutschen einen Sinn
Die Deutsche Bank AG London hat in einer ersten Stellungnahme erklärt, dass eine Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator beabsichtigt sei.
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/aktuelles.xml?it…
Offen ist das finale Schicksal der ersten Kapitalerhöhung, Da die Deutsche Senator eh wieder auf die Beine stellt sollte ein Scheitern auf Kurse durch die Vermeidung einer weiteren Verwässerung impulsiv wirken. Worst Case ist höhere Verwässerung, abgemildert durch einen gebrachten Euro je Aktie. Das wird sich die folgenden Tage abschließend klären.
Das sich die Deutsche Bankschulden auf alle Fälle zwischen 90 und 100% verflüchtigen müssen ergibt sich aus dem heute noch negativen Eigenkapital und dem gezeichnetem Kapital. Die Deutsche wird ihren Schnitt über Aktienkurssteigerungen machen, die jetzigen Aktionäre bekommen für ihre Zustimmung auf der HV und das Börsenlisting ~17% am Unternehmen. Heutige 1000 Aktien waren mal 10000 Aktien und am Anfang 2000, welche bis zu 170€ gehandelt wurden. Die Assets sind wegen der Neubewertung nicht weg, also ist operativ werthaltige Masse zu künftiger Kursgründung vorhanden. Mit der Deutschen im Boot wird es keine der früher üblichen Phantasieausflüge geben.
Sonst fallen die selbst auf der Senatorseite falschen Charts ins Auge, eine Aktienzusammenlegung ist halt keine Performance
Risiko besteht in der Einschätzung der Deutschen Bank.
Die folgenden sechs Wochen klärt sich alles, im Grunde bis zur Einladung zur HV.
Glück auf
Ja,jetzt,ja ...
...habe ich es wohl auch halbwegs verstanden
Danke, Friseuse
Gruß
Eustach
(der dann ja beruhigt ins Bettchen gehen kann)
...habe ich es wohl auch halbwegs verstanden
Danke, Friseuse
Gruß
Eustach
(der dann ja beruhigt ins Bettchen gehen kann)
Eustach1,
8,50 ohne Bolko bis Ostern.
Glück auf
8,50 ohne Bolko bis Ostern.
Glück auf
Echt ängstlich
Gibts nachhaltige Gründe oder einfach so
Gibts nachhaltige Gründe oder einfach so
Krass .... kurs will wohl wieder zum €uro!
Das Orderbuch füllt sich auf der Bid-Seite so langsam...
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
ZockerFreak,
für jede künftig mögliche Aktie sind ca. 10€ Schulden zu tauschen. Die Gesamtzahl künftiger Aktien ist mit 20,4 statt früher 34 Mio. annehmbar.
Ich warte auf die ersten Analysten mit Gewinnschätzungen von 50 Cent 2005, was die vierte Etappe in der Kursbegründung sein wird. Vorher kommt das Resultat der ersten Kapitalerhöhung, Hauptversammlung und Aufhebung der Insolvenz.
Time will tell
für jede künftig mögliche Aktie sind ca. 10€ Schulden zu tauschen. Die Gesamtzahl künftiger Aktien ist mit 20,4 statt früher 34 Mio. annehmbar.
Ich warte auf die ersten Analysten mit Gewinnschätzungen von 50 Cent 2005, was die vierte Etappe in der Kursbegründung sein wird. Vorher kommt das Resultat der ersten Kapitalerhöhung, Hauptversammlung und Aufhebung der Insolvenz.
Time will tell
@Friseuse
Dann wäre doch ein kurs von 1€ nicht zu tief...MK dann ca. 20M € !
Dann wäre doch ein kurs von 1€ nicht zu tief...MK dann ca. 20M € !
Wie ZockerFreak,
in der Natternzeit bei hoher Verschuldung hohe Kurse zahlen und mit abgebauter Verschuldung und nachhaltig gebesserter Aufstellung tiefe Kurse ist doch zu radikal invers logisch
Das hier sind 15 Cent für die alte Aktie, bei doppelt und mehrfach sollte ich die kaufen jetzt kommt da ein nachhaltiger Sinn rein. Die Kurse werden dem folgen lernen
Glück auf
in der Natternzeit bei hoher Verschuldung hohe Kurse zahlen und mit abgebauter Verschuldung und nachhaltig gebesserter Aufstellung tiefe Kurse ist doch zu radikal invers logisch
Das hier sind 15 Cent für die alte Aktie, bei doppelt und mehrfach sollte ich die kaufen jetzt kommt da ein nachhaltiger Sinn rein. Die Kurse werden dem folgen lernen
Glück auf
Viel glück
ZockerFreak,
danke und doch wird Vernunft den Trend entscheiden.
Kennste die aus #139
Schule abgebrochen, erfolgreich, liegt bei Senator im Regal
Glück auf
danke und doch wird Vernunft den Trend entscheiden.
Kennste die aus #139
Schule abgebrochen, erfolgreich, liegt bei Senator im Regal
Glück auf
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG
Senator: Insolvenzverfahren der Tochterunternehmen aufgehoben
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Insolvenzverfahren der Tochterunternehmen aufgehoben
Die operativen Töchter der Senator Entertainment AG, die Senator Film
Produktion GmbH und die Senator Film Verleih GmbH haben die am 8. April 2004
gestellten Insolvenzanträge am 22. September 2004 wieder zurückgenommen. Die
Insolvenzgründe konnten beseitigt werden. Das zuständige Insolvenzgericht hat
das Insolvenzverfahren für beide Gesellschaften zwischenzeitlich aufgehoben.
Die 100%-Tochter Central Film Vertriebs GmbH wurde bereits vor zwei Wochen
aus dem Insolvenzverfahren entlassen. Damit sind nunmehr sämtliche in den
Kernbereichen tätigen Konzerngesellschaften wieder voll handlungsfähig.
Der bereits von der Gläubigerversammlung einstimmig angenommene Insolvenzplan
für die Senator Entertainment AG als Holdinggesellschaft sieht die Beseitigung
der bilanziellen Überschuldung durch den Einstieg der Deutschen Bank als
Hauptaktionär vor. Der Insolvenzverwalter Rolf Rattunde und die Gesellschaft
gehen davon aus, dass dieser Prozess noch in diesem Jahr erfolgreich
abgeschlossen sein wird.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Senator: Insolvenzverfahren der Tochterunternehmen aufgehoben
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Insolvenzverfahren der Tochterunternehmen aufgehoben
Die operativen Töchter der Senator Entertainment AG, die Senator Film
Produktion GmbH und die Senator Film Verleih GmbH haben die am 8. April 2004
gestellten Insolvenzanträge am 22. September 2004 wieder zurückgenommen. Die
Insolvenzgründe konnten beseitigt werden. Das zuständige Insolvenzgericht hat
das Insolvenzverfahren für beide Gesellschaften zwischenzeitlich aufgehoben.
Die 100%-Tochter Central Film Vertriebs GmbH wurde bereits vor zwei Wochen
aus dem Insolvenzverfahren entlassen. Damit sind nunmehr sämtliche in den
Kernbereichen tätigen Konzerngesellschaften wieder voll handlungsfähig.
Der bereits von der Gläubigerversammlung einstimmig angenommene Insolvenzplan
für die Senator Entertainment AG als Holdinggesellschaft sieht die Beseitigung
der bilanziellen Überschuldung durch den Einstieg der Deutschen Bank als
Hauptaktionär vor. Der Insolvenzverwalter Rolf Rattunde und die Gesellschaft
gehen davon aus, dass dieser Prozess noch in diesem Jahr erfolgreich
abgeschlossen sein wird.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.09.2004
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WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Berlin, 23. Sep (Reuters) - Die insolvente Berliner
Filmfirma Senator Entertainment hat weitere Fortschritte bei
ihrer Sanierung gemacht. Dank des bevorstehenden Einstiegs der
Deutschen Bank sind nach Unternehmensangaben
mittlerweile alle Tochterunternehmen aus ihren
Insolvenzverfahren entlassen.
"Damit sind nunmehr sämtliche in den Kernbereichen tätigen
Konzerngesellschaften wieder voll handlungsfähig", teilte die
Firma am Donnerstag mit. "Bis Ende des Jahres wird auch die
Muttergesellschaft aus der Insolvenz entlassen werden", erklärte
Insolvenzverwalter Rolf Rattunde.
Unternehmensangaben zufolge hob das zuständige
Insolvenzgericht die Insolvenzverfahren für die Senator Film
Produktion GmbH und die Senator Film Verleih GmbH auf. Die
Deutsche Bank als künftige Hauptaktionärin habe beide Töchter
aus der Mithaft für die Schulden des Konzerns entlassen. Damit
seien beide Gesellschaften entschuldet und verfügten über
ausreichende liquide Mittel, erläuterte Rattunde. Die
Tochtergesellschaft Central Film Vertriebs GmbH sei bereits vor
zwei Wochen aus dem Insolvenzverfahren entlassen worden.
Senator hatte mit Filmen wie "Das Wunder von Bern" und "Good
Bye Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen
massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Insolvenz anmelden.
Mit dem geplanten Einstieg der Deutschen Bank als
Hauptaktionärin soll die bilanzielle Überschuldung des
Unternehmens beseitigt werden.
Die im geregelten Markt notierten Aktien von Senator lagen
am Donnerstagnachmittag knapp sieben Prozent im Plus bei 1,71
Euro.
kla/mer
Filmfirma Senator Entertainment hat weitere Fortschritte bei
ihrer Sanierung gemacht. Dank des bevorstehenden Einstiegs der
Deutschen Bank sind nach Unternehmensangaben
mittlerweile alle Tochterunternehmen aus ihren
Insolvenzverfahren entlassen.
"Damit sind nunmehr sämtliche in den Kernbereichen tätigen
Konzerngesellschaften wieder voll handlungsfähig", teilte die
Firma am Donnerstag mit. "Bis Ende des Jahres wird auch die
Muttergesellschaft aus der Insolvenz entlassen werden", erklärte
Insolvenzverwalter Rolf Rattunde.
Unternehmensangaben zufolge hob das zuständige
Insolvenzgericht die Insolvenzverfahren für die Senator Film
Produktion GmbH und die Senator Film Verleih GmbH auf. Die
Deutsche Bank als künftige Hauptaktionärin habe beide Töchter
aus der Mithaft für die Schulden des Konzerns entlassen. Damit
seien beide Gesellschaften entschuldet und verfügten über
ausreichende liquide Mittel, erläuterte Rattunde. Die
Tochtergesellschaft Central Film Vertriebs GmbH sei bereits vor
zwei Wochen aus dem Insolvenzverfahren entlassen worden.
Senator hatte mit Filmen wie "Das Wunder von Bern" und "Good
Bye Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen
massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Insolvenz anmelden.
Mit dem geplanten Einstieg der Deutschen Bank als
Hauptaktionärin soll die bilanzielle Überschuldung des
Unternehmens beseitigt werden.
Die im geregelten Markt notierten Aktien von Senator lagen
am Donnerstagnachmittag knapp sieben Prozent im Plus bei 1,71
Euro.
kla/mer
Das wäre doch ein Text für die EamS
Draußen steht der Holzmichel. Woll morn reinlassen?
Neben mir steht der Michael und der wird euch gleich erklären was es mit dem
Holzmichel auf sich hat. Ich übergebe hiermit das Wort. Bitte schön. Ja liebe
Freunde hier in der Festhalle woll mor mal testen ob das Lied vom Michel allgemein
bekannt ist: Ja wir wolln das einmal durchprobieren. Der Text ist ganz einfach: Lebt
den der alte Holzmichel noch? Ja er lebt noch stirbt nicht. Und bei dem Ja er lebt
noch ham mor uns immer so gefreut da simmor immer aufgesprung, ham die Arme
hochgerissen und uns gefreut über das Leben des Michels.
Lebt denn der alte Holzmichel noch, Holzmichel noch, Holzmichel noch, lebt denn der
alte Holmichel noch Holzmichel noch?
Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch, er lebt noch stirbt
nicht.
Ja das hat dem Holzmichel schon gut gefallen aber noch nicht gut genug. Ja der
Holzmichel das war ein alter Mann, der lebte draußen im Walde mit seiner Frau. Der
hat egal Holz gehackt. Ja. Wir ham den immer besucht und da ham wir ein Lied
gesungen. Das ham mor grade geübt und das sing wir jetzt gemeinsam auf dem Weg zu
Holzmichels Hütte.
Lebt denn der alte Holzmichel noch, Holzmichel noch, Holzmichel noch, lebt denn der
alte Holmichel noch Holzmichel noch?
und alles hoch
Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, nochemal ja er lebt noch, er lebt noch
stirbt nicht.
Hockt euch wieder hin.
Eines Tages dann, wurde unser Michel krank. Dem war also ganz schlacht, kreidebleich
war er. Mir kamen wieder zu der Hütte hin und mir dachten: Mensch wie sieht denn da
aus. Da ham mor gleich en bisschen Arzenei verabreicht. Pflanzlich ja ä bissl
Huflatichtee hat mor mit ja all das sollte helfen unserm Holzmichel wieder auf die
Beine zu kommen. Aber de Frau kam schon entgegen und sat macht net so viel Krach.
Singt das Lied schön leise. Und das mach mor jetzt gemeinsam.
Lebt denn der alte Holzmichel noch, Holzmichel noch, Holzmichel noch, lebt denn der
alte Holmichel noch Holzmichel noch?
Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch, er lebt noch stirbt
nicht.
Ä Woch später nochard war unser Holzmichel schon e weng bissl vom Kanapee gerutscht.
Ja dem gings also zunehmend schlechter: Kopfweh, Magenschmerzen alles war dabei. Mir
musstn dann ä bissl schärferes Zeug auftragen: Analgin, Thomapyrin , Neoangin und
Parazetamolzäpfchen ham morn verabreicht gleich mal zwei. Und de Frau kam uns schon
wieder entgegen und sat: Mensch das is mir alles viel zu viel Krach hier. Mir
flüstern am besten nur noch das Lied.
Lebt denn der alte Holzmichel noch, Holzmichel noch, Holzmichel noch, lebt denn der
alte Holmichel noch Holzmichel noch.
Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch, er lebt noch stirbt
nicht.
Hockt euch bloß schnell wieder hin! Ä anderthalbe Woche später ham mor uns nun
wieder aufgemacht zu Holzmichels Haus und seiner Frau. Da war er doch tatsächlich
fast vom Kanapee runtergerutscht. Da lag bloß noch a Baan uum. Ja er hat auch bloß
noch ä weng geröchelt. Da war nüscht wie los mit unserm Michel und uns blieb nichts
weiter übrig als das Lied nur noch zu summen und das mach mor jetzt bitte
gemeinsam.
hm hm mmmm......
Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch, er lebt noch stirbt
nicht.
Unser Holzmichel war wenige Stunden später scheintot. Er lag also jetzt unten auf
der Diel, hat kein Mucks mehr gesat, Augen verdreht, alles. Ach mir dachten jetzt
isses so weit und in anbetracht der Situation die ja nicht mehr schön war ham mor
uns dann entschieden das Lied nur noch zu schweigen. Ab jetzt.
............
Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch, er lebt noch stirbt
nicht.
Nun sind Wochen, wenn nicht gar Monate vergangen. Wir ham nüscht mehr von unserm
Michel gehört. Mir ham uns dann das entsprechende Tagesblatt bestellt um
nachzuschauen wann steht er denn drinne. Ja und als mor da nüscht lesen konnten ham
mor uns ä Sträußel Blumen genommen und sei wieder naus in Wald um die letzte
Ruhestätte unseres Michels zu besuchen. Mir komm so in die Nähe des Hauses auf
einmal hör ich so ein Geräusch, so ein klopfen. Da dacht ich Mensch, der Michel hat
doch egal Holz gehackt. Wird er sich denn wieder erholt ham? Ich geh näher ran. Auf
einmal erkenn ich ihn wieder und dank unserer Pflege und euerer Hilfe hat er sich
doch tatsächlich wieder erholt. Und lasst uns noch mal ein Loblied singen auf unsern
Michel, bitte noch einmal mit voller kraft.
Lebt denn der alte Holzmichel noch, Holzmichel noch, Holzmichel noch, lebt denn der
alte Holmichel noch Holzmichel noch. Alles nach oben
Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch, er lebt noch stirbt
nicht.
Draußen steht der Holzmichel. Woll morn reinlassen?
Neben mir steht der Michael und der wird euch gleich erklären was es mit dem
Holzmichel auf sich hat. Ich übergebe hiermit das Wort. Bitte schön. Ja liebe
Freunde hier in der Festhalle woll mor mal testen ob das Lied vom Michel allgemein
bekannt ist: Ja wir wolln das einmal durchprobieren. Der Text ist ganz einfach: Lebt
den der alte Holzmichel noch? Ja er lebt noch stirbt nicht. Und bei dem Ja er lebt
noch ham mor uns immer so gefreut da simmor immer aufgesprung, ham die Arme
hochgerissen und uns gefreut über das Leben des Michels.
Lebt denn der alte Holzmichel noch, Holzmichel noch, Holzmichel noch, lebt denn der
alte Holmichel noch Holzmichel noch?
Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch, er lebt noch stirbt
nicht.
Ja das hat dem Holzmichel schon gut gefallen aber noch nicht gut genug. Ja der
Holzmichel das war ein alter Mann, der lebte draußen im Walde mit seiner Frau. Der
hat egal Holz gehackt. Ja. Wir ham den immer besucht und da ham wir ein Lied
gesungen. Das ham mor grade geübt und das sing wir jetzt gemeinsam auf dem Weg zu
Holzmichels Hütte.
Lebt denn der alte Holzmichel noch, Holzmichel noch, Holzmichel noch, lebt denn der
alte Holmichel noch Holzmichel noch?
und alles hoch
Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, nochemal ja er lebt noch, er lebt noch
stirbt nicht.
Hockt euch wieder hin.
Eines Tages dann, wurde unser Michel krank. Dem war also ganz schlacht, kreidebleich
war er. Mir kamen wieder zu der Hütte hin und mir dachten: Mensch wie sieht denn da
aus. Da ham mor gleich en bisschen Arzenei verabreicht. Pflanzlich ja ä bissl
Huflatichtee hat mor mit ja all das sollte helfen unserm Holzmichel wieder auf die
Beine zu kommen. Aber de Frau kam schon entgegen und sat macht net so viel Krach.
Singt das Lied schön leise. Und das mach mor jetzt gemeinsam.
Lebt denn der alte Holzmichel noch, Holzmichel noch, Holzmichel noch, lebt denn der
alte Holmichel noch Holzmichel noch?
Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch, er lebt noch stirbt
nicht.
Ä Woch später nochard war unser Holzmichel schon e weng bissl vom Kanapee gerutscht.
Ja dem gings also zunehmend schlechter: Kopfweh, Magenschmerzen alles war dabei. Mir
musstn dann ä bissl schärferes Zeug auftragen: Analgin, Thomapyrin , Neoangin und
Parazetamolzäpfchen ham morn verabreicht gleich mal zwei. Und de Frau kam uns schon
wieder entgegen und sat: Mensch das is mir alles viel zu viel Krach hier. Mir
flüstern am besten nur noch das Lied.
Lebt denn der alte Holzmichel noch, Holzmichel noch, Holzmichel noch, lebt denn der
alte Holmichel noch Holzmichel noch.
Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch, er lebt noch stirbt
nicht.
Hockt euch bloß schnell wieder hin! Ä anderthalbe Woche später ham mor uns nun
wieder aufgemacht zu Holzmichels Haus und seiner Frau. Da war er doch tatsächlich
fast vom Kanapee runtergerutscht. Da lag bloß noch a Baan uum. Ja er hat auch bloß
noch ä weng geröchelt. Da war nüscht wie los mit unserm Michel und uns blieb nichts
weiter übrig als das Lied nur noch zu summen und das mach mor jetzt bitte
gemeinsam.
hm hm mmmm......
Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch, er lebt noch stirbt
nicht.
Unser Holzmichel war wenige Stunden später scheintot. Er lag also jetzt unten auf
der Diel, hat kein Mucks mehr gesat, Augen verdreht, alles. Ach mir dachten jetzt
isses so weit und in anbetracht der Situation die ja nicht mehr schön war ham mor
uns dann entschieden das Lied nur noch zu schweigen. Ab jetzt.
............
Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch, er lebt noch stirbt
nicht.
Nun sind Wochen, wenn nicht gar Monate vergangen. Wir ham nüscht mehr von unserm
Michel gehört. Mir ham uns dann das entsprechende Tagesblatt bestellt um
nachzuschauen wann steht er denn drinne. Ja und als mor da nüscht lesen konnten ham
mor uns ä Sträußel Blumen genommen und sei wieder naus in Wald um die letzte
Ruhestätte unseres Michels zu besuchen. Mir komm so in die Nähe des Hauses auf
einmal hör ich so ein Geräusch, so ein klopfen. Da dacht ich Mensch, der Michel hat
doch egal Holz gehackt. Wird er sich denn wieder erholt ham? Ich geh näher ran. Auf
einmal erkenn ich ihn wieder und dank unserer Pflege und euerer Hilfe hat er sich
doch tatsächlich wieder erholt. Und lasst uns noch mal ein Loblied singen auf unsern
Michel, bitte noch einmal mit voller kraft.
Lebt denn der alte Holzmichel noch, Holzmichel noch, Holzmichel noch, lebt denn der
alte Holmichel noch Holzmichel noch. Alles nach oben
Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch, er lebt noch stirbt
nicht.
sehr schön!!
Senator wird kerniger als Constantin aufgestellt sein dürfen, wenn die Pumpe auch noch fehlt
Da gingen auch nicht mehr viele Pferde durch
Time will tell
Time will tell
Alle keine Meinung zu Senator
Weiss ja keiner was neues
Zocker Freak,
das Alte ist auch nicht gewechselt. Kurse vom ganzen Euro wurden bei 34 Mio. Aktien in der vagen Hoffnung auf Fortbestand gezahlt und nun bei Aufhebung der Krisensituation sind das 15 Cent.
Die verwertbaren Rechte sind geblieben, die zum Aufbau benötigten Schulden verkrümeln sich.
Invers logisch in Vollendung oder wie oder positiv gesagt der Anfang eines nachhaltigen Uptrends
Glück auf
das Alte ist auch nicht gewechselt. Kurse vom ganzen Euro wurden bei 34 Mio. Aktien in der vagen Hoffnung auf Fortbestand gezahlt und nun bei Aufhebung der Krisensituation sind das 15 Cent.
Die verwertbaren Rechte sind geblieben, die zum Aufbau benötigten Schulden verkrümeln sich.
Invers logisch in Vollendung oder wie oder positiv gesagt der Anfang eines nachhaltigen Uptrends
Glück auf
Pssst, Friseuse, pssst
- Flüstermodus an -
Es hat noch kaum einer verstanden, welche Chance sich hier bieten könnte.
Es haben noch nicht wieder alle Geld, die zu 1,8x die Senatoren gekauft haben um sie dann zu 1,7x bis 1,6x wegen Verlustbegrenzung wieder abzugeben.
Senator hat noch keinen neuen Film in den Kinos, der zu Euphorie und Lemmingkäufen führen könnte.
- Flüstermodus aus -
Gruß
Eustach
(der den nächsten Hype bei Senator wohl spätestens nach der Aufhebung der Insolvenz erwartet)
- Flüstermodus an -
Es hat noch kaum einer verstanden, welche Chance sich hier bieten könnte.
Es haben noch nicht wieder alle Geld, die zu 1,8x die Senatoren gekauft haben um sie dann zu 1,7x bis 1,6x wegen Verlustbegrenzung wieder abzugeben.
Senator hat noch keinen neuen Film in den Kinos, der zu Euphorie und Lemmingkäufen führen könnte.
- Flüstermodus aus -
Gruß
Eustach
(der den nächsten Hype bei Senator wohl spätestens nach der Aufhebung der Insolvenz erwartet)
Eustach1,
Senator besinnt sich auf die authentisch vermittelbaren Kernkompetenzen in deinem Thread haben wir darüber geflachst
24.9.2004 Produktion
Senator wieder im Geschäft
Berlin - Nachdem die Insolvenzanträge der Senator Film Produktion GmbH und der Senator Film Verleih GmbH zurückgenommen wurden, sind beide Firmen wieder voll handlungsfähig. Die Senator Film Produktion GmbH hat bereits mit den Arbeiten zu einem neuen Kinofilm begonnen.
Es handelt sich dabei, um Eingelocht von Peter Throwarth. Nachdem es in Bang Boom Bang um Kleinganoven und in Was nicht passt, wird passend gemacht um Malocher ging, nimmt der Kultregisseur in seinem neuen Film Eingelocht die Nöte der am Neuen Markt Gescheiterten bzw. Neureichen ins Visier.
Die Hauptrolle des hat Wotan Wilke Möhring übernommen und natürlich dürfen auch drei Thorwarth-Regulars nicht fehlen: Ralf Richter als skrupelloser Bullet Harry, Alexandra Neldel, die sich mittlerweile als " Glamourgirl" einen Namen gemacht hat und Christian Kahrmann, der sich als Autotuner Mark Kampmann mehr schlecht als recht durchs Leben trickst.
Ein besonderer Clou ist Thorwarth und seinem Produzenten Christian Becker (Westside Filmproduktion) mit der Besetzung von Douglas Burnett gelungen: Kein geringerer als US-TV-Star Dirk Benedict, bekannt als Faceman aus dem „A-Team“ oder Lt. Starbuck aus „Kampfstern Galactica“, wird einen Hollywoodstar verkörpern, der das Leben im Ruhrpottstädtchen gehörig durcheinander bringt!
In weiteren Rollen und Cameo-Auftritten sind Birgit Stein, Gedeon Burkhard, Ingrid Steeger, Bernd Herzsprung, Loretta Stern und viele andere mit von der Partie.
Gedreht wird voraussichtlich bis Ende Oktober 2004 in Dortmund, Unna und Umgebung und Mallorca (Spanien).
http://www.kino-zeit.de/news/artikel/1659_senator-wieder-im-…
Die kennen ihr Publikum Auf die neureiche Zukunft
Glück auf
Senator besinnt sich auf die authentisch vermittelbaren Kernkompetenzen in deinem Thread haben wir darüber geflachst
24.9.2004 Produktion
Senator wieder im Geschäft
Berlin - Nachdem die Insolvenzanträge der Senator Film Produktion GmbH und der Senator Film Verleih GmbH zurückgenommen wurden, sind beide Firmen wieder voll handlungsfähig. Die Senator Film Produktion GmbH hat bereits mit den Arbeiten zu einem neuen Kinofilm begonnen.
Es handelt sich dabei, um Eingelocht von Peter Throwarth. Nachdem es in Bang Boom Bang um Kleinganoven und in Was nicht passt, wird passend gemacht um Malocher ging, nimmt der Kultregisseur in seinem neuen Film Eingelocht die Nöte der am Neuen Markt Gescheiterten bzw. Neureichen ins Visier.
Die Hauptrolle des hat Wotan Wilke Möhring übernommen und natürlich dürfen auch drei Thorwarth-Regulars nicht fehlen: Ralf Richter als skrupelloser Bullet Harry, Alexandra Neldel, die sich mittlerweile als " Glamourgirl" einen Namen gemacht hat und Christian Kahrmann, der sich als Autotuner Mark Kampmann mehr schlecht als recht durchs Leben trickst.
Ein besonderer Clou ist Thorwarth und seinem Produzenten Christian Becker (Westside Filmproduktion) mit der Besetzung von Douglas Burnett gelungen: Kein geringerer als US-TV-Star Dirk Benedict, bekannt als Faceman aus dem „A-Team“ oder Lt. Starbuck aus „Kampfstern Galactica“, wird einen Hollywoodstar verkörpern, der das Leben im Ruhrpottstädtchen gehörig durcheinander bringt!
In weiteren Rollen und Cameo-Auftritten sind Birgit Stein, Gedeon Burkhard, Ingrid Steeger, Bernd Herzsprung, Loretta Stern und viele andere mit von der Partie.
Gedreht wird voraussichtlich bis Ende Oktober 2004 in Dortmund, Unna und Umgebung und Mallorca (Spanien).
http://www.kino-zeit.de/news/artikel/1659_senator-wieder-im-…
Die kennen ihr Publikum Auf die neureiche Zukunft
Glück auf
geflackst
Die letzte Pizzastudie war schlecht
Die letzte Pizzastudie war schlecht
AB DONNERSTAG IM KINO
In the Cut
Inhalt
Frannie Avery (MEG RYAN) ist eine selbstbewusste New Yorker Englischprofessorin, allein stehend, zufrieden mit ihrem Leben. Bis ein einziger Moment dafür sorgt, dass dies vollkommen aus den geregelten Bahnen gerät. Durch Zufall beobachtet Frannie eines Abends in einer Bar einen ausgesprochen intimen Moment zwischen einer Frau und einem Mann, von dem sie nicht das Gesicht, jedoch ein Tattoo auf seiner Hand erkennen kann. Es ist dasselbe Merkmal, dass der junge Detective Malloy (MARK RUFFALO) trägt, der kurz darauf in ihr Leben tritt: In Frannies Nachbarschaft wurde die zerstückelte Leiche einer Frau gefunden. Wie sich herausstellt, handelt es sich um das Mädchen aus der Bar. Außerdem stellt Frannie fest, dass der junge, unverforene Cop eine so abstoßende wie zugleich aufregende Faszination auf sie ausübt. Während weitere Morde geschehen, verstrickt sie sich in eine immer unberechenbarer werdende, sexuelle Liaison mit Malloy. Als sie selbst überfallen wird, wird ihr klar, dass sie sich in größter Lebensgefahr befindet – und niemandem mehr trauen kann: Weder ihrem Studenten Cornelius (SHARRIEFF PUGH), der ihr ebenso nachstellt wie ihr Ex-Freund John (KEVIN BACON), nicht Malloys Partner Rodriguez (NICK DAMICI) - und definitiv nicht Malloy, der nicht nur ihre tiefsten Begehren weckt, sondern selbst immer deutlicher zum Tatverdächtigen wird.
Quelle:http://www.senator.de/senatorfilm/read/preview/xml/filme.xml…
LG
reddi
In the Cut
Inhalt
Frannie Avery (MEG RYAN) ist eine selbstbewusste New Yorker Englischprofessorin, allein stehend, zufrieden mit ihrem Leben. Bis ein einziger Moment dafür sorgt, dass dies vollkommen aus den geregelten Bahnen gerät. Durch Zufall beobachtet Frannie eines Abends in einer Bar einen ausgesprochen intimen Moment zwischen einer Frau und einem Mann, von dem sie nicht das Gesicht, jedoch ein Tattoo auf seiner Hand erkennen kann. Es ist dasselbe Merkmal, dass der junge Detective Malloy (MARK RUFFALO) trägt, der kurz darauf in ihr Leben tritt: In Frannies Nachbarschaft wurde die zerstückelte Leiche einer Frau gefunden. Wie sich herausstellt, handelt es sich um das Mädchen aus der Bar. Außerdem stellt Frannie fest, dass der junge, unverforene Cop eine so abstoßende wie zugleich aufregende Faszination auf sie ausübt. Während weitere Morde geschehen, verstrickt sie sich in eine immer unberechenbarer werdende, sexuelle Liaison mit Malloy. Als sie selbst überfallen wird, wird ihr klar, dass sie sich in größter Lebensgefahr befindet – und niemandem mehr trauen kann: Weder ihrem Studenten Cornelius (SHARRIEFF PUGH), der ihr ebenso nachstellt wie ihr Ex-Freund John (KEVIN BACON), nicht Malloys Partner Rodriguez (NICK DAMICI) - und definitiv nicht Malloy, der nicht nur ihre tiefsten Begehren weckt, sondern selbst immer deutlicher zum Tatverdächtigen wird.
Quelle:http://www.senator.de/senatorfilm/read/preview/xml/filme.xml…
LG
reddi
Die Aktie ist ausgetrocknet.
Was sich bei Newsinspiration ändern wird.
Hakuna Matata
Was sich bei Newsinspiration ändern wird.
Hakuna Matata
Akut steht der Ausgang der ersten 2004er Kapitalerhöhung aus
Die Gesellschaft wird dieses Angebot nur annehmen, wenn ihr eine Anzahl
von mindestens 10.000.000 neuen Aktien zur Zeichnung angeboten worden ist. Wird diese Mindestsumme
nicht bis zum Ablauf des 30. September 2004 erreicht, wird der Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals
ungültig.
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/km_bekannt.xml
Die Gesellschaft wird dieses Angebot nur annehmen, wenn ihr eine Anzahl
von mindestens 10.000.000 neuen Aktien zur Zeichnung angeboten worden ist. Wird diese Mindestsumme
nicht bis zum Ablauf des 30. September 2004 erreicht, wird der Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals
ungültig.
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/km_bekannt.xml
wichtiger erscheint mir die anmerkung am schluss der bedingungen der kapitalerhöhung, dass es genügend freie aktien aus der kapitalerhöhung für den neuen investor geben muss
invest2002
invest2002
Die genügend freien Aktien gibt es das Bezugsrecht wurde nur zu einem geringen Teil angenommen und jetzt darf die Veröffentlichung des Dritten oder auch des neuen Investors akut kommen.
Letzter Termin war 30.9. , ab Mittwoch ist das hier nicht mehr zeitnah
Letzter Termin war 30.9. , ab Mittwoch ist das hier nicht mehr zeitnah
Ich würde mich zwar freuen, glaube aber nicht dass von dem einen Dutzend Interessenten einer gezeichnet hat.
Wenn doch umso besser=Kurs über 2 Euro.
Falls nicht warten wir eben noch bis Ende November, steigen wir die Aktie in jedem Falle.
Mfg
Wenn doch umso besser=Kurs über 2 Euro.
Falls nicht warten wir eben noch bis Ende November, steigen wir die Aktie in jedem Falle.
Mfg
der insolvenzverwalter hätte das alles sicher nicht unternommen, wenn es nicht bereits einen oder mehrere neue investoren gegeben hätte....
schliesslich soll senator aus der insolvenz geführt werden
invest2002
schliesslich soll senator aus der insolvenz geführt werden
invest2002
Die Deutsche Bank investiert so oder so ihre Nominalforderung von 170 Mio€, das klärt die bilanzielle Überschuldung und beendet das Insolvenzverfahren. Dafür bekommt die Deutsche nach für gewöhnlich am Quellarbeitsplatz sitzenden Kreisen 17 Mio. Aktien und das macht 20,4 Mio. Stück insgesamt.
Da kommen 30,6 Mio.Aktien für einen Investor nicht gut, die verwässern nur und begrenzen Kurserholungen in 2005 auf den einstelligen Bereich. Schicker wäre kein Erfolg der letzten Kapitalerhöhung, befreit von Schulden wird Senator auch so mehr als zum Beispiel eine Constantin sein, die weichen Buchwerte sind auch fort, geblieben ist Senator mit angehäuften Rechten.
Invest2002 ich möchte gern weniger Verwässerung und höhere Chance.
Glück auf
Da kommen 30,6 Mio.Aktien für einen Investor nicht gut, die verwässern nur und begrenzen Kurserholungen in 2005 auf den einstelligen Bereich. Schicker wäre kein Erfolg der letzten Kapitalerhöhung, befreit von Schulden wird Senator auch so mehr als zum Beispiel eine Constantin sein, die weichen Buchwerte sind auch fort, geblieben ist Senator mit angehäuften Rechten.
Invest2002 ich möchte gern weniger Verwässerung und höhere Chance.
Glück auf
17,0 mio aktien macht 20,4 mio stück???
wie soll das denn gehen? aber rechenen wir doch einmal mit beiden zahlen:
kreditforderung 170 mio euro, dafür gibt es 17, 0 mio oder 20,4 mio aktien...das ist ein durchschnittseinstiegskurs von von 10 - 8,33 euro....d.h erst ab diesem kurs ist die deutsche bank mit ihrem investment pari...
ein mögliches kursziel??? wenn ja, in welchem zeitraum??
invest2002
wie soll das denn gehen? aber rechenen wir doch einmal mit beiden zahlen:
kreditforderung 170 mio euro, dafür gibt es 17, 0 mio oder 20,4 mio aktien...das ist ein durchschnittseinstiegskurs von von 10 - 8,33 euro....d.h erst ab diesem kurs ist die deutsche bank mit ihrem investment pari...
ein mögliches kursziel??? wenn ja, in welchem zeitraum??
invest2002
Invest2002,
3,4 Mio. Aktien gibt es jetzt das sind die wo gestern 1,60 kosteten und die früher umgerechnet 300€ - vor Kapitalzusammenlegung 10 zu 1 - und mehr kosteten.
Im Rahmen des Debt Equity Swap will die Deutsche nach Hörensagen 17 Mio. Aktien und das sind dann die 20,4 Mio. Aktien da wären wir dann beim vielfach kolportierten Anteil der Deutschen an Senator von gut 80% .
Risiko ist noch die Verwässerung über die diskutierte Kapitalerhöhung 9 zu 1 , die sollte ideal scheitern. Kommt sie doch kommen auch 30,4 Mio.€ in die Kasse und wir müssen das Unternehmen durch 50,8 Mio. Aktien teilen. Entweder die Deutsche spielt auch hier Investor und kommt dann auf weit über 90% an Senator oder es gibt diese Verwässerung nicht, sonst wäre die Deutsche echt doof und würde die von der Bayern LB abkassierte Situation nicht nutzen können.
Im Raum steht eine zu verteilende Marktkapitalisierung von 200 Mio€ an für eine straight von Ballast befreite Senator, ohne Schwachmatenausflüge nach Hollywood und ohne die fette Kreditlast am Bein, mit einer für Erfolg und Disziplin sorgenden Deutschen im Aufsichtsrat, mit allen angehäuften Verwertungsrechten und der bekannt hohen Kreativität bei Neuproduktionen.
In Kursen ausgedrückt entscheidet sich nun 4 oder 10 € als Jahresziel, dabei kann die Deutsche theoretisch immer noch völlig linken.
Manche Frage beantwortet erst die Zukunft, da ich den best case favorisiere habe ich einige Aktien.
Glück auf
3,4 Mio. Aktien gibt es jetzt das sind die wo gestern 1,60 kosteten und die früher umgerechnet 300€ - vor Kapitalzusammenlegung 10 zu 1 - und mehr kosteten.
Im Rahmen des Debt Equity Swap will die Deutsche nach Hörensagen 17 Mio. Aktien und das sind dann die 20,4 Mio. Aktien da wären wir dann beim vielfach kolportierten Anteil der Deutschen an Senator von gut 80% .
Risiko ist noch die Verwässerung über die diskutierte Kapitalerhöhung 9 zu 1 , die sollte ideal scheitern. Kommt sie doch kommen auch 30,4 Mio.€ in die Kasse und wir müssen das Unternehmen durch 50,8 Mio. Aktien teilen. Entweder die Deutsche spielt auch hier Investor und kommt dann auf weit über 90% an Senator oder es gibt diese Verwässerung nicht, sonst wäre die Deutsche echt doof und würde die von der Bayern LB abkassierte Situation nicht nutzen können.
Im Raum steht eine zu verteilende Marktkapitalisierung von 200 Mio€ an für eine straight von Ballast befreite Senator, ohne Schwachmatenausflüge nach Hollywood und ohne die fette Kreditlast am Bein, mit einer für Erfolg und Disziplin sorgenden Deutschen im Aufsichtsrat, mit allen angehäuften Verwertungsrechten und der bekannt hohen Kreativität bei Neuproduktionen.
In Kursen ausgedrückt entscheidet sich nun 4 oder 10 € als Jahresziel, dabei kann die Deutsche theoretisch immer noch völlig linken.
Manche Frage beantwortet erst die Zukunft, da ich den best case favorisiere habe ich einige Aktien.
Glück auf
frseuse: wenn ich die bemerkungen am schluss der bekanntmachung der ke richtig sehe, ist es von senator ausdrücklich erwünscht dass möglichst viele aktien aus der ke nicht gezeichnet werden und somit einem oder weiteren neuen investoren zur verfügung stehen...immerhin fliesst senator durch die umwandlung von verbindlichkeiten gegenüber der deutschen bank in eigenkapital kein neues geld zu, was jedoch sicher auch benötigt wird, um die geschäfte weiter zu betreiben oder sehe ich das falsch...?
invest2002
invest2002
Invest2002,
operativ ist Senator voll handlungsfähig und die bilanzielle Überschuldung der Senator AG erledigt sich mit dem Ende des ~170 Mio.€ Kredits
Insolvenzverfahren der Tochterunternehmen aufgehoben
Die operativen Töchter der Senator Entertainment AG, die Senator Film Produktion GmbH und die Senator Film Verleih GmbH haben die am 8. April 2004 gestellten Insolvenzanträge am 22. September 2004 wieder zurückgenommen. Die Insolvenzgründe konnten beseitigt werden. Das zuständige Insolvenzgericht hat das Insolvenzverfahren für beide Gesellschaften zwischenzeitlich aufgehoben.
Die 100%-Tochter Central Film Vertriebs GmbH wurde bereits vor zwei Wochen aus dem Insolvenzverfahren entlassen. Damit sind nunmehr sämtliche in den Kernbereichen tätigen Konzerngesellschaften wieder voll handlungsfähig.
Der bereits von der Gläubigerversammlung einstimmig angenommene Insolvenzplan für die Senator Entertainment AG als Holdinggesellschaft sieht die Beseitigung der bilanziellen Überschuldung durch den Einstieg der Deutschen Bank als Hauptaktionär vor. Der Insolvenzverwalter Rolf Rattunde und die Gesellschaft gehen davon aus, dass dieser Prozess noch in diesem Jahr erfolgreich abgeschlossen sein wird.
Berlin, den 23. 9. 2004
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/aktuelles.xml?it…
Die Deutsche Bank wird notfalls als Blindenhund fungieren, da brennt nichts mehr an In der Aufstellung ergibt sich die beste Senator aller Zeiten.
Hakuna Matata
operativ ist Senator voll handlungsfähig und die bilanzielle Überschuldung der Senator AG erledigt sich mit dem Ende des ~170 Mio.€ Kredits
Insolvenzverfahren der Tochterunternehmen aufgehoben
Die operativen Töchter der Senator Entertainment AG, die Senator Film Produktion GmbH und die Senator Film Verleih GmbH haben die am 8. April 2004 gestellten Insolvenzanträge am 22. September 2004 wieder zurückgenommen. Die Insolvenzgründe konnten beseitigt werden. Das zuständige Insolvenzgericht hat das Insolvenzverfahren für beide Gesellschaften zwischenzeitlich aufgehoben.
Die 100%-Tochter Central Film Vertriebs GmbH wurde bereits vor zwei Wochen aus dem Insolvenzverfahren entlassen. Damit sind nunmehr sämtliche in den Kernbereichen tätigen Konzerngesellschaften wieder voll handlungsfähig.
Der bereits von der Gläubigerversammlung einstimmig angenommene Insolvenzplan für die Senator Entertainment AG als Holdinggesellschaft sieht die Beseitigung der bilanziellen Überschuldung durch den Einstieg der Deutschen Bank als Hauptaktionär vor. Der Insolvenzverwalter Rolf Rattunde und die Gesellschaft gehen davon aus, dass dieser Prozess noch in diesem Jahr erfolgreich abgeschlossen sein wird.
Berlin, den 23. 9. 2004
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
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k.homburg@senator.de
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/aktuelles.xml?it…
Die Deutsche Bank wird notfalls als Blindenhund fungieren, da brennt nichts mehr an In der Aufstellung ergibt sich die beste Senator aller Zeiten.
Hakuna Matata
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG
Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Die von der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. Juni 2004 beschlossene
Kapitalerhöhung mittels Bareinlage konnte zum 30. September 2004 fristgerecht
durchgeführt werden und wurde ins Handelsregister beim zuständigen Amtsgericht
Charlottenburg in Berlin eingetragen.
Insgesamt wurden 10.363.818 Aktien gezeichnet, davon 463.818 von Altaktionären
und 9,9 Mio. von der Deutschen Bank London. Sie hält damit 71,9% der Anteile
an der Senator Entertainment AG.
Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG ist
für November geplant.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Die von der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. Juni 2004 beschlossene
Kapitalerhöhung mittels Bareinlage konnte zum 30. September 2004 fristgerecht
durchgeführt werden und wurde ins Handelsregister beim zuständigen Amtsgericht
Charlottenburg in Berlin eingetragen.
Insgesamt wurden 10.363.818 Aktien gezeichnet, davon 463.818 von Altaktionären
und 9,9 Mio. von der Deutschen Bank London. Sie hält damit 71,9% der Anteile
an der Senator Entertainment AG.
Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG ist
für November geplant.
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Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
na wenn das keine gute nachricht ist...
invest2002
invest2002
damit kommt die deutrsche bank bei ca 6,68 euro/aktie auf plusminus null
invest2002
invest2002
Deutsche Bank bringt frisches Geld mit das geht
Ein Schritt weiter auf dem Sanierungspfad
Senator gehört nun zur Deutschen Bank
Im Rahmen einer Kapitalerhöhung hat die Deutsche Bank einen Großteil der neuen Aktien erworben und damit gleichzeitig die Mehrheit der insolventen Filmgesellschaft Senator Entertainment.
HB BERLIN. Die insolvente Filmgesellschaft Senator Entertainment hat eine Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen und ist damit in der Sanierung einen Schritt weitergekommen. Insgesamt wurden 10,36 Millionen Aktien zum Stückpreis von einem Euro gezeichnet, teilte das Unternehmen am Montag in Berlin mit. Den Großteil der Aktien erwarb die Deutsche Bank, die damit die Mehrheit bei Senator übernahmen.
Die Deutsche Bank hält nun 71,9 Prozent und könnte ihre Beteiligung weiter ausbauen. Nach Angaben der Berliner Traditionsfirma sollen Verbindlichkeiten in Eigenkapital übergewandelt werden. Durch die Sachkapitalerhöhung könnte die Beteiligung an Senator auf über 80 Prozent steigen. Die dafür nötigen Beschlüsse sollen auf der geplanten Hauptversammlung im November fallen.
Die Senator Entertainment AG („Das Wunder von Bern“, „Good Bye, Lenin!“) hatte im April dieses Jahres nach massiven Abschreibungen auf Lizenzen und Beteiligungen mit drei deutschen Töchtern Insolvenz anmelden müssen. Im Juni wurde bereits ein Kapitalschnitt beschlossen. Laut früheren Angaben soll die Sanierung noch bis zum Jahresende abgeschlossen werden. Der Deutschen Bank kommt dabei als größtem Gläubiger eine Schlüsselrolle zu.
HANDELSBLATT, Montag, 04. Oktober 2004, 16:40 Uhr
Senator gehört nun zur Deutschen Bank
Im Rahmen einer Kapitalerhöhung hat die Deutsche Bank einen Großteil der neuen Aktien erworben und damit gleichzeitig die Mehrheit der insolventen Filmgesellschaft Senator Entertainment.
HB BERLIN. Die insolvente Filmgesellschaft Senator Entertainment hat eine Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen und ist damit in der Sanierung einen Schritt weitergekommen. Insgesamt wurden 10,36 Millionen Aktien zum Stückpreis von einem Euro gezeichnet, teilte das Unternehmen am Montag in Berlin mit. Den Großteil der Aktien erwarb die Deutsche Bank, die damit die Mehrheit bei Senator übernahmen.
Die Deutsche Bank hält nun 71,9 Prozent und könnte ihre Beteiligung weiter ausbauen. Nach Angaben der Berliner Traditionsfirma sollen Verbindlichkeiten in Eigenkapital übergewandelt werden. Durch die Sachkapitalerhöhung könnte die Beteiligung an Senator auf über 80 Prozent steigen. Die dafür nötigen Beschlüsse sollen auf der geplanten Hauptversammlung im November fallen.
Die Senator Entertainment AG („Das Wunder von Bern“, „Good Bye, Lenin!“) hatte im April dieses Jahres nach massiven Abschreibungen auf Lizenzen und Beteiligungen mit drei deutschen Töchtern Insolvenz anmelden müssen. Im Juni wurde bereits ein Kapitalschnitt beschlossen. Laut früheren Angaben soll die Sanierung noch bis zum Jahresende abgeschlossen werden. Der Deutschen Bank kommt dabei als größtem Gläubiger eine Schlüsselrolle zu.
HANDELSBLATT, Montag, 04. Oktober 2004, 16:40 Uhr
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 05.10.04 09:04
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
3 500 1,60
1 600 1,61
1 072 1,64
1 500 1,65
1 933 1,66
1,72 2 267
1,80 157
1,87 1 000
2,00 100
2,10 5 000
9 605 Ratio: 1,127 8 524
Eröffnung: 1,66
Quelle: Stocknet
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Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
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1 072 1,64
1 500 1,65
1 933 1,66
1,72 2 267
1,80 157
1,87 1 000
2,00 100
2,10 5 000
9 605 Ratio: 1,127 8 524
Eröffnung: 1,66
Quelle: Stocknet
Da könnten sich Analysten und W:0 User um die Bewertung verdient machen und ich darf Funkstille erleben Der eingeschlafene Handel bestätigt diese Orientierungsschwäche, 17 Cent für die alte Aktie und kein Zenman weit und breit
Postet doch bitte mal die Kalkulation der Deutschen
Postet doch bitte mal die Kalkulation der Deutschen
das habe ich doch schon durchschnittlicher einstiegskurs der deutschen bank 6,68 euro..das ist doch einfach zu rechnen
invest2002
invest2002
10 Mios gebracht, 25 Mios für die 170 Mio. Konsortialkredit wat noch Invest2002
Die Schätzungen für die künftige Aktienzahl reichen von 20 bis 30 Mio. Stück. Das nur gut 30% aus der ersten Kapitalerhöhung gezeichnet wurden ist ein Fortschritt. Selbst mit 30 Mio. Stück kann gut gelebt werden, früher waren das 34 Millionen und trotz hoher Verschuldung die Kurse höher.
Im Nachbarthread klammert man sich an Buchwerte, nach Abholzung weicher Bilanzpositionen ist das für die kulturkulturelle Senator schon hartes Kernholz und verdient einen höheren Preis Operative Fähigkeiten in 2005, 2006 einschätzen ist heute mutig. Das Management hat die Deutsche als Aufpasser, der US Schrott macht den Dackel, also stehen die Zeichen auf grün.
Die Deutsche wird schon Verbindungen haben, die wollen ja einige Aktien mehr als ich verkaufen und werden dafür die Realität basteln.
Time will tell
Die Schätzungen für die künftige Aktienzahl reichen von 20 bis 30 Mio. Stück. Das nur gut 30% aus der ersten Kapitalerhöhung gezeichnet wurden ist ein Fortschritt. Selbst mit 30 Mio. Stück kann gut gelebt werden, früher waren das 34 Millionen und trotz hoher Verschuldung die Kurse höher.
Im Nachbarthread klammert man sich an Buchwerte, nach Abholzung weicher Bilanzpositionen ist das für die kulturkulturelle Senator schon hartes Kernholz und verdient einen höheren Preis Operative Fähigkeiten in 2005, 2006 einschätzen ist heute mutig. Das Management hat die Deutsche als Aufpasser, der US Schrott macht den Dackel, also stehen die Zeichen auf grün.
Die Deutsche wird schon Verbindungen haben, die wollen ja einige Aktien mehr als ich verkaufen und werden dafür die Realität basteln.
Time will tell
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 06.10.04 09:04
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 500 1,60
1 600 1,61
3 062 1,65
1,72 252
1,78 2 000
1,80 157
1,87 1 000
2,00 100
2,20 2
2,44 1 000
2,50 1 000
4,11 1 500
5,00 60
6 162 Ratio: 0,871 7 071
Eröffnung: 1,72
Quelle: Stocknet
Realtime Ordertiefe Stand 06.10.04 09:04
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 500 1,60
1 600 1,61
3 062 1,65
1,72 252
1,78 2 000
1,80 157
1,87 1 000
2,00 100
2,20 2
2,44 1 000
2,50 1 000
4,11 1 500
5,00 60
6 162 Ratio: 0,871 7 071
Eröffnung: 1,72
Quelle: Stocknet
"...kein Zenman weit und breit..."
der war gut
der war gut
Bis Ende des Jahres soll Senator saniert sein
Berlin -
...
Erste Gewinne von ihrem Engagement können sie allenfalls in drei Jahren erwarten, sagte Finanzvorstand Stein voraus. Er bezeichnete 2004 als Sanierungsjahr, dem nach einem Aufbaujahr 2005 ein " voll operatives Jahr" 2006 folgen soll, womit er die Rückkehr in die Gewinnzone meint. Zunächst gelte es, die Strukturen und die Kosten neu zu ordnen. Es soll wieder verstärkt in neue Projekte eingestiegen werden, in diesem Jahr ist man nur in zwei Partner-Projekten engagiert.
Zahlen zu 2004 nannte Stein nicht, er geht aber davon aus, dass Senator in diesem Jahr deutlich weniger als die Hälfte des Umsatzes vom Vorjahr erzielen wird. Für 2003 hatte Senator bei einem Umsatz von 55 (65) Mio. Euro einen Verlust von 150 (178) Mio. Euro ausgewiesen. Die beiden vergangenen Jahre waren geprägt von Sonderabwertungen. Die Bilanz weist eine Unterdeckung von 130 Mio. Euro aus.
Ich gehe davon aus, dass die Prognosen von Unternehmensseite seriös sind, wonach 2005 noch Verluste geschrieben werden.
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass die DB, die im November die nötige Mehrheit, für den KE-Beschluss hat, diese Mehrheit nicht nutzen wird und die 170 Mio Euro Forderungen (entspricht 17 Mio Euro wegen der Insoquote) nicht ebenfalls als Sacheinlage zu einer KE im Preis von 1 Euro einzubringen und dann hätten wir 30 Mio Euro Aktien. Dies wäre für die DB das lukrativste und für die Kleinanleger wegen der Verwässerung die schlechteste Lösung. Und zu diesen Lösungen kommt es in der Praxis meistens.
Die DB hätte dann ca. 27 Mio. Aktien zu 1 Euro gezeichnet und dieses Aktienpaket ist jetzt schon 45,9 Mio Euro wert.
Die Jungs von der DB haben das ganz clever eingefädelt; erst die Kleinaktionäre warnen: nehmt nicht an der 1. KE teil (was sehr lukrativ gewesen wäre) und dann die bereits erworbene Mehrheit nutzen um eine 2.KE zu sehr vorteilhaften Konditionen durchzusetzen.
Berlin -
...
Erste Gewinne von ihrem Engagement können sie allenfalls in drei Jahren erwarten, sagte Finanzvorstand Stein voraus. Er bezeichnete 2004 als Sanierungsjahr, dem nach einem Aufbaujahr 2005 ein " voll operatives Jahr" 2006 folgen soll, womit er die Rückkehr in die Gewinnzone meint. Zunächst gelte es, die Strukturen und die Kosten neu zu ordnen. Es soll wieder verstärkt in neue Projekte eingestiegen werden, in diesem Jahr ist man nur in zwei Partner-Projekten engagiert.
Zahlen zu 2004 nannte Stein nicht, er geht aber davon aus, dass Senator in diesem Jahr deutlich weniger als die Hälfte des Umsatzes vom Vorjahr erzielen wird. Für 2003 hatte Senator bei einem Umsatz von 55 (65) Mio. Euro einen Verlust von 150 (178) Mio. Euro ausgewiesen. Die beiden vergangenen Jahre waren geprägt von Sonderabwertungen. Die Bilanz weist eine Unterdeckung von 130 Mio. Euro aus.
Ich gehe davon aus, dass die Prognosen von Unternehmensseite seriös sind, wonach 2005 noch Verluste geschrieben werden.
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass die DB, die im November die nötige Mehrheit, für den KE-Beschluss hat, diese Mehrheit nicht nutzen wird und die 170 Mio Euro Forderungen (entspricht 17 Mio Euro wegen der Insoquote) nicht ebenfalls als Sacheinlage zu einer KE im Preis von 1 Euro einzubringen und dann hätten wir 30 Mio Euro Aktien. Dies wäre für die DB das lukrativste und für die Kleinanleger wegen der Verwässerung die schlechteste Lösung. Und zu diesen Lösungen kommt es in der Praxis meistens.
Die DB hätte dann ca. 27 Mio. Aktien zu 1 Euro gezeichnet und dieses Aktienpaket ist jetzt schon 45,9 Mio Euro wert.
Die Jungs von der DB haben das ganz clever eingefädelt; erst die Kleinaktionäre warnen: nehmt nicht an der 1. KE teil (was sehr lukrativ gewesen wäre) und dann die bereits erworbene Mehrheit nutzen um eine 2.KE zu sehr vorteilhaften Konditionen durchzusetzen.
MichaelPrice,
die Aktienzahl wird selbst bei der Rechnung unter der alten Stückzahl liegen. Die Verschuldung wird weitgehend erledigt sein und dann kommt es auf die Vermarktungserfolge zum Beispiel bei Filmrechten und Lizenzen an. An den ausgewiesenen Buchwerten kann man sich nicht aufhalten, die waren einmal hoch und sind heute gering. Was geblieben ist sind die Filme. 2000 brachte der Lizenzhandel 106 Mio. und für was werden die Verbindungen der Deutschen gut sein. Wichtig ist in diesem Stadium die Entledigung von Kreditpflichten bei Vorratshaltung aller Chancen.
Senator dürfte Ende 2004 besser als 2000 aufgestellt sein, auf die Verpackung zur Kurswiederherstellung kann ich warten Wenn Analysten mal 50 Cent oder einen Euro Gewinn sehen wird der Kurs gestiegen sein.
Hakuna Matata
die Aktienzahl wird selbst bei der Rechnung unter der alten Stückzahl liegen. Die Verschuldung wird weitgehend erledigt sein und dann kommt es auf die Vermarktungserfolge zum Beispiel bei Filmrechten und Lizenzen an. An den ausgewiesenen Buchwerten kann man sich nicht aufhalten, die waren einmal hoch und sind heute gering. Was geblieben ist sind die Filme. 2000 brachte der Lizenzhandel 106 Mio. und für was werden die Verbindungen der Deutschen gut sein. Wichtig ist in diesem Stadium die Entledigung von Kreditpflichten bei Vorratshaltung aller Chancen.
Senator dürfte Ende 2004 besser als 2000 aufgestellt sein, auf die Verpackung zur Kurswiederherstellung kann ich warten Wenn Analysten mal 50 Cent oder einen Euro Gewinn sehen wird der Kurs gestiegen sein.
Hakuna Matata
Warum rechnen hier immer alle mit 170 Mio die die deutsche Bank über den kredit einbringt? Das wären die ja schön blöd, wenn die über 6 euro zaheln pro aktie. Die Kreditforderung stammt doch von der Bayern LB, die werden die aber weit unter nennwert verkauft haben an die deutsche, oder?
db19,
25 Mio.€ http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040916/wirtschaft/st… Wenn sich die Aktienzahl amtlich eingrenzt kommt der nächste Kick.
Time will tell
25 Mio.€ http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040916/wirtschaft/st… Wenn sich die Aktienzahl amtlich eingrenzt kommt der nächste Kick.
Time will tell
Der Kurs ist auf Entdeckungsreise
Zukunft ist angefühlt, vor einer Aushebelung des Kurses mit einem higher High.
Glück auf
Zukunft ist angefühlt, vor einer Aushebelung des Kurses mit einem higher High.
Glück auf
wieviel aktien bekommt denn die deutsche bank für die 170 mio, die sie für 25 mio gekauft haben???
erst wenn das feststeht, kann neu gerechnet werden...
invest2002
erst wenn das feststeht, kann neu gerechnet werden...
invest2002
@friseuse
schön wenn der kurs auf entdeckungsreise geht. ich hoffe nur, dass er auch meinen einstiegskurs v. 2,60 entdeckt. denn dann könnte ich wieder durchatmen. ich hatte senator in alten zeiten auch schon mit einem kurs über 8 EUR und mußte mit verlust verkaufen. ich glaube, ich mache immer alles falsch.
ce la vie und glück auf
schön wenn der kurs auf entdeckungsreise geht. ich hoffe nur, dass er auch meinen einstiegskurs v. 2,60 entdeckt. denn dann könnte ich wieder durchatmen. ich hatte senator in alten zeiten auch schon mit einem kurs über 8 EUR und mußte mit verlust verkaufen. ich glaube, ich mache immer alles falsch.
ce la vie und glück auf
@maggel: es geht den menschen wie den leuten. aber irgendwann wird es mal klappen.
gewinne an der börse sind schmerzensgeld: erst kommen die schmerzen, dann das geld (kostolany)
gewinne an der börse sind schmerzensgeld: erst kommen die schmerzen, dann das geld (kostolany)
maggelshein,
mit Senator habe ich mich zu drei Zeitpunkten beschäftigt. Bei der Emission hatte ich sie gezeichnet, wartete gierig auf die Zuteilung und bekam nichts Das waren Zeiten da war man noch traurig wenn man keine Aktien hatte.
Einmal habe ich die Morgenluft richtig gehandelt und dann den Anstieg beim Wunder von Bern verpennt. Jetzt baut sich Senator handwerklich konstruktiv auf, Filme machen konnten die schon immer.
Mir hilft ein Blick auf Wertentstehung oder -vergängnis, daran mache ich die Einzeltitelauswahl fest. Das gibt bei Beschäftigung automatisch ein klares Gefühl, da sieht man die Entwicklungen, da sprechen Zahlen. Ich hab mich mal auf Aussagen bei MB Software verlassen, das macht man mal mit und dann hält das vor.
Langer Text und kurzer Sinn, ich habe jetzt meine Senator die ich zur Emission nicht bekam günstiger, mit einigen Filmen im Rucksack, vermutlich muß ich mit weniger Aktionären teilen, das Management wird den wirtschaftlichen Erfolg suchen und finden.
Wie es nun ist so ist gut
Hakuna Matata
mit Senator habe ich mich zu drei Zeitpunkten beschäftigt. Bei der Emission hatte ich sie gezeichnet, wartete gierig auf die Zuteilung und bekam nichts Das waren Zeiten da war man noch traurig wenn man keine Aktien hatte.
Einmal habe ich die Morgenluft richtig gehandelt und dann den Anstieg beim Wunder von Bern verpennt. Jetzt baut sich Senator handwerklich konstruktiv auf, Filme machen konnten die schon immer.
Mir hilft ein Blick auf Wertentstehung oder -vergängnis, daran mache ich die Einzeltitelauswahl fest. Das gibt bei Beschäftigung automatisch ein klares Gefühl, da sieht man die Entwicklungen, da sprechen Zahlen. Ich hab mich mal auf Aussagen bei MB Software verlassen, das macht man mal mit und dann hält das vor.
Langer Text und kurzer Sinn, ich habe jetzt meine Senator die ich zur Emission nicht bekam günstiger, mit einigen Filmen im Rucksack, vermutlich muß ich mit weniger Aktionären teilen, das Management wird den wirtschaftlichen Erfolg suchen und finden.
Wie es nun ist so ist gut
Hakuna Matata
08:42 | 8.10.04
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Studie: Medienmarkt wächst 4,7 Prozent pro Jahr
Der europäische Unterhaltungs- und Medienmarkt wird einer Studie zufolge bis zum Jahr 2008 jährlich um 5,7 Prozent wachsen. Allerdings liegt das für Deutschland erwartete Wachstum mit 4,7 Prozent unter diesem Schnitt, schreibt die Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC).
Während das Internet in Deutschland mit 15,7 Prozent den am stärksten wachsende Umsatzträger darstellt, schrumpfen die Erlöse mit Musik- und Tonträgern bis 2008 um 2,4 Prozent pro Jahr.
Signifikantes Wachstum versprechen auch die erwarteten Einkünfte aus Videospielen (14,1 Prozent) und Film (8,4 Prozent, inklusive der Vermarktung durch DVD und Video) und Fernsehen (4,9 Prozent). Das stärkste Wachstum wird die Unterhaltungs- und Medienbranche erwartungsgemäß im Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sowie im Olympiajahr 2008
Erleben, so die PwC-Studie German Entertainment and Media Outlook 2004-2008.
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Das Umsatzvolumen des deutschen Unterhaltungs- und Medienmarktes betrug im vergangenen Jahr 57,1 Milliarden Euro und blieb damit nahezu unverändert gegenüber 2002. Bis 2008 sagen die Branchenexperten von PwC einen Anstieg auf fast 72 Milliarden Euro voraus. Innerhalb Westeuropas wird die Branche von derzeit 260 auf 343 Milliarden Euro zulegen. Der Anteil des deutschen Marktes am westeuropäischen ist von 24,3 Prozent im Jahr 1999 auf 21,9 Prozent in 2003 gesunken und wird sich nach Einschätzung von PwC bis 2008 weiter auf 20,9 Prozent verringern.
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Studie: Medienmarkt wächst 4,7 Prozent pro Jahr
Der europäische Unterhaltungs- und Medienmarkt wird einer Studie zufolge bis zum Jahr 2008 jährlich um 5,7 Prozent wachsen. Allerdings liegt das für Deutschland erwartete Wachstum mit 4,7 Prozent unter diesem Schnitt, schreibt die Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC).
Während das Internet in Deutschland mit 15,7 Prozent den am stärksten wachsende Umsatzträger darstellt, schrumpfen die Erlöse mit Musik- und Tonträgern bis 2008 um 2,4 Prozent pro Jahr.
Signifikantes Wachstum versprechen auch die erwarteten Einkünfte aus Videospielen (14,1 Prozent) und Film (8,4 Prozent, inklusive der Vermarktung durch DVD und Video) und Fernsehen (4,9 Prozent). Das stärkste Wachstum wird die Unterhaltungs- und Medienbranche erwartungsgemäß im Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sowie im Olympiajahr 2008
Erleben, so die PwC-Studie German Entertainment and Media Outlook 2004-2008.
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Das Umsatzvolumen des deutschen Unterhaltungs- und Medienmarktes betrug im vergangenen Jahr 57,1 Milliarden Euro und blieb damit nahezu unverändert gegenüber 2002. Bis 2008 sagen die Branchenexperten von PwC einen Anstieg auf fast 72 Milliarden Euro voraus. Innerhalb Westeuropas wird die Branche von derzeit 260 auf 343 Milliarden Euro zulegen. Der Anteil des deutschen Marktes am westeuropäischen ist von 24,3 Prozent im Jahr 1999 auf 21,9 Prozent in 2003 gesunken und wird sich nach Einschätzung von PwC bis 2008 weiter auf 20,9 Prozent verringern.
Wer bringt dem Datenlieferanten von Comdirect Vernunft bei
Eine Aktienzusammenlegung ist keine Performance, so kann man Höhenangst bekommen und das wollen wir doch nicht
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Die Einladung zur HV könnte kommen mit ihr eine klare Kalkulationsgrundlage für die Aktie und ein fundamentales Kursaufbruchsszenario.
Mit Substanz ohne Schulden zum günstigen Kurs wird Senator nachhaltig auf Gewinngleise gestellt
SENATOR Entertainment AG
Berlin
- Wertpapier-Kenn-Nr. A0BVUC -
- ISIN: DE000 A0BVUC 6 -
- ISIN: DE000 A0BVUD 4 -
Wir laden unsere Aktionäre zu der
ordentlichen Hauptversammlung
unserer Gesellschaft
am Dienstag, dem 23. November 2004,
10.00 Uhr,
in das Hotel Berlin,
Lützowplatz 17, 10785 Berlin, ein.
I. Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts und des Berichts
des Aufsichtrats für das Geschäftsjahr 2003 sowie des gebilligten Konzernabschlusses
und Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2003
2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands Entlastung für das
Geschäftsjahr 2003 zu erteilen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung für
das Geschäftsjahr 2003 zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Verkleinerung des Aufsichtsrats auf drei Mitglieder
sowie Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
a. Der Aufsichtsrat wird von derzeit sechs Mitgliedern auf drei Mitglieder verkleinert.
b. § 10 der Satzung (Zusammensetzung des Aufsichtsrats) wird in seinem Absatz 1 wie
folgt geändert:
„1. Der Aufsichtsrat besteht aus drei Mitgliedern.“
c. Aufgrund der vorgeschlagenen Verkleinerung des Aufsichtsrats wird die Satzung in §16
(Beschlussfassung) wie folgt angepasst:
i. §16 Abs. 2 Satz 1 wird wie folgt neu gefasst:
„Der Aufsichtsrat ist beschlussfähig, wenn mindestens drei Mitglieder an der Beschlussfassung
teilnehmen und alle Mitglieder unter der zuletzt bekanntgegebenen Anschrift
eingeladen wurden; sofern der Aufsichtsrat aus mehr als drei Mitgliedern besteht, muss
mindestens die Hälfte der Mitglieder, aus denen der Aufsichtsrat insgesamt besteht, an der
Beschlussfassung teilnehmen“.
ii. §16 Abs. 2 Satz 2 wird wie folgt neu gefasst:
„Die Beschlussfassung über einen Gegenstand der Tagesordnung, der in der Einladung
nicht enthalten war, ist nur zulässig, wenn kein Mitglied des Aufsichtsrats der Beschlussfassung
widerspricht; sofern der Aufsichtsrat aus mehr als drei Mitgliedern besteht, ist eine
Beschlussfassung nur zulässig, wenn mindestens zwei Drittel der Mitglieder anwesend sind
und kein anwesendes Mitglied der Beschlussfassung widerspricht.“
iii. §16 Abs. 6 wird wie folgt neu gefasst:
„6. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme des Vorsitzenden den Ausschlag, sofern der
Aufsichtsrat aus mehr als drei Mitgliedern besteht.“
5. Wahlen zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich gem. §§ 95 Abs. 1, 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG aus Aufsichtsratsmitgliedern
der Aktionäre zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge
nicht gebunden.
2
Die Amtszeit der amtierenden Aufsichtsratsmitglieder endet mit dem Ablauf der diesjährigen
ordentlichen Hauptversammlung.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, für die Zeit vom Ablauf der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung
bis zur Beendigung der ordentlichen Hauptversammlung, die über die Entlastung
für das Geschäftsjahr 2008 beschließt, die Herren
1. Bernhard Stampfer, Bankkaufmann, Eicherloh,
2. Christopher Borde, Unternehmensberater, London, GB,
3. Dr. Jürgen Pesch, Rechtsanwalt, Mainz,
zu Mitgliedern des Aufsichtsrats zu wählen.
Der Aufsichtsrat schlägt außerdem vor, gleichzeitig mit den von der Hauptversammlung zu
wählenden Aufsichtsratsmitgliedern
Herrn Matthias Böhm, Bankkaufmann, Bad Homburg,
zu deren Ersatzmitglied zu bestellen. Das Ersatzmitglied tritt an die Stelle des Mitglieds des
Aufsichtsrats, das zuerst vor dem Ablauf seiner Amtszeit aus dem Aufsichtsrat ausscheidet.
Keiner der zur Wahl vorgeschlagenen Herren ist Mitglied in anderen gesetzlich zu bildenden
Aufsichtsräten.
6. Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats
Gemäß § 19 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft beschließt die Hauptversammlung über
die Vergütung des Aufsichtsrats.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Die von der Hauptversammlung vom 7. Juni 2000 beschlossene Vergütungsregelung wird
dahingehend geändert, dass die Aufsichtsratsvergütung für den zukünftig aus drei Mitgliedern
bestehenden Aufsichtsrat insgesamt auf einen Betrag in Höhe von EUR 45.000,00
pro Jahr verringert wird. Für das laufende Geschäftsjahr wird die Vergütung pro rata
temporis ausgezahlt. Das Gleiche gilt für den Fall, dass ein Mitglied vor Ablauf eines Geschäftsjahres
in den Aufsichtsrat ein- bzw. austritt.
7. Wahl des Abschlussprüfers
Bei der Gesellschaft wurde am 1. Juni 2004 das Insolvenzverfahren eröffnet, das derzeit
noch nicht beendet ist. Gemäß § 155 Abs. 3 InsO wurde auf entsprechenden Antrag des
Insolvenzverwalters durch das zuständige Registergericht die BDO Deutsche Warentreuhand
Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, für das Rumpfgeschäftsjahr
vom 01. Januar 2004 bis 31. Mai 2004 und für jedes weitere Rumpfgeschäftsjahr als
Abschlussprüfer bestellt.
Für den Fall, dass das Insolvenzverfahren vor dem 31. Dezember 2004 beendet wird,
schlägt der Aufsichtsrat vor, die
BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin,
vorsorglich zum Abschlussprüfer der Gesellschaft für das Rumpfgeschäftsjahr, beginnend ab
Beendigung des Insolvenzverfahrens bis zum 31. Dezember 2004 zu wählen.
Außerdem schlägt der Aufsichtsrat vor, die
BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin,
3
zum Konzernabschlussprüfer für das Konzerngeschäftsjahr vom 1. Januar 2004 bis zum 31.
Dezember 2004 zu wählen.
8. Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals durch Sacheinlage unter
Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR
13.763.818,00 um EUR 6.200.000,00 auf EUR 19.963.818,00 gegen Sacheinlagen durch
Ausgabe von 6.200.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung
ab dem 1. Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zum Ausgabebetrag
von EUR 1,00 je Aktie, somit zum Gesamtausgabebetrag von EUR 6.200.000,00,
ausgegeben.
Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien werden
von der Deutschen Bank AG, London („Deutsche Bank“), gezeichnet und übernommen.
Die Deutsche Bank überträgt dafür als Sacheinlage sämtliche Forderungen - soweit sie bis
zur Einbringung nicht erloschen sind - aus dem Konsortialkreditvertrag zwischen der
Bayerischen Landesbank, der Commerzbank AG, der Frankfurter Sparkasse von 1822, der
Norddeutschen Landesbank, Girozentrale, sowie der DZ Bank AG und dem SENATORKonzern
vom 20. Dezember 2001/18. Januar 2002 in der Fassung vom 2./9. Juli 2003, die
sie durch Zession erworben hat, bis auf
- eine Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00, auf die die Deutsche Bank gegen
Besserungsschein verzichtet hat sowie
- eine Teilforderung in Höhe von EUR 11.000.000,00, die unverändert bestehen bleibt.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten
der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt,
die Fassung von § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 entsprechend der
Durchführung der Kapitalerhöhung anzupassen.
9. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und zur Veräußerung eigener
Aktien nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen: Die derzeit bestehende,
durch die Hauptversammlung vom 20. August 2003 erteilte Ermächtigung zum
Erwerb eigener Aktien wird für die Zeit ab Beschlussfassung der Hauptversammlung über
die neue Ermächtigung aufgehoben.
Die Gesellschaft wird ermächtigt, für einen Zeitraum von 18 Monaten vom Tage der Beschlussfassung
über diese Ermächtigung an gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG insgesamt
1.376.380 Aktien der Gesellschaft - dies entspricht knapp 10 % des derzeitigen Grundkapitals
- zu anderen Zwecken als zum Handel in eigenen Aktien zu erwerben. Auf die zum
Zweck nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworbenen Aktien dürfen zusammen mit anderen
Aktien der Gesellschaft, welche die Gesellschaft bereits nach § 71 Abs. 1 Nr. 1 – 3, 7 und 8
AktG erworben hat und noch besitzt, nicht mehr als 10 vom Hundert des Grundkapitals
entfallen. Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen einmal oder mehrmals
ausgeübt werden.
Der Erwerb der Aktien darf nur über die Börse oder mittels eines an alle Aktionäre gerichteten
öffentlichen Kaufangebotes erfolgen. Im Falle des Erwerbs über die Börse darf der
von der Gesellschaft gezahlte Erwerbspreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den
durchschnittlichen Schlusskurs (sämtliche Schlusskurse während des Zeitraumes addiert und
dividiert durch die Anzahl der Börsentage) für Aktien der Gesellschaft an der Frankfurter
Wertpapierbörse während der letzten fünf Börsentage vor dem Erwerb der Aktien um nicht
mehr als 10 % überschreiten und nicht mehr als 10 % unterschreiten. Bei einem öffentlichen
Kaufangebot darf der Angebotspreis den durchschnittlichen Schlusskurs für Aktien der
Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf der endgültigen
Entscheidung über das Kaufangebot vorausgehenden Börsentage um nicht mehr als 10 %
überschreiten und nicht mehr als 10 % unterschreiten.
4
Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien mit
Zustimmung des Aufsichtsrats einzuziehen, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung
eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Die Ermächtigung zur Einziehung
kann ganz oder in Teilen ausgeübt werden.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats aufgrund dieser Ermächtigung
erworbene eigene Aktien, soweit sie nicht über die Börse oder aufgrund eines Angebots
zum Bezug von Aktien im Verhältnis ihrer Beteiligung an alle Aktionäre veräußert
werden sollen, unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre an Dritte zu veräußern,
wenn die erworbenen eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs
der Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet.
Nicht wesentlich ist eine Unterschreitung des durchschnittlichen Schlusskurses der
Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse um nicht mehr als 5 % während
der letzten fünf Börsentage vor dem Zeitpunkt der Veräußerung. Dabei darf die Anzahl der
zu veräußernden Aktien zusammen mit neuen Aktien, die aufgrund von Ermächtigungen
zur Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG oder
aufgrund eines bedingten Kapitals nach §§ 221 Abs. 4, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben
werden, die Grenze von 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats aufgrund dieser Ermächtigung
erworbene eigene Aktien, soweit sie nicht über die Börse oder aufgrund eines Angebots
zum Bezug von Aktien im Verhältnis ihrer Beteiligung an alle Aktionäre veräußert
werden sollen, unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre, Dritten im Rahmen des
Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen, auch im Rahmen von Umwandlungen oder
Verschmelzungen, anzubieten, soweit der Erwerbsgegenstand nicht unter Einsatz von
Barmitteln zu vergleichbaren Konditionen erworben werden kann.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats, Aktien, die aufgrund
dieser Ermächtigung erworben wurden, den Arbeitnehmern der Gesellschaft sowie Mitgliedern
der Geschäftsführung und Arbeitnehmern verbundener Unternehmen im Rahmen
des Aktienoptionsplans gemäß Beschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 29.
Juni 1999 zu Tagesordnungspunkt 5 und 6 zur Erfüllung ausgeübter Optionsrechte
anzubieten und auf sie zu übereignen mit der Maßgabe, dass insgesamt Aktien - unter
Berücksichtigung von Aktienoptionen, die aus dem bei der Gesellschaft bestehenden
bedingten Kapital auf der Grundlage der Beschlussfassungen der Hauptversammlungen
vom 29. Juni 1999, vom 7. Juni 2000, vom 25. Juni 2001 sowie vom 20. August 2003
bedient werden - in Höhe von nicht mehr als 10 vom Hundert des Grundkapitals ausgegeben
werden können.
Im gleichen Umfang wird der Aufsichtsrat ermächtigt, Aktien, die aufgrund dieser Ermächtigung
erworben wurden, den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft im Rahmen
des vorgenannten Aktienoptionsprogramms zur Erfüllung ausgeübter Aktienoptionen
anzubieten und auf sie zu übereignen.
10. Beschlussfassung über die Aufhebung des bestehenden genehmigten Kapitals, die
Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals und Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
a. Das bestehende genehmigte Kapital der Gesellschaft gemäß § 3 Abs. 2 der Satzung wird
aufgehoben.
b. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital für
fünf Jahre ab dem Tage der Eintragung dieser Ermächtigung in das Handelsregister durch
Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlage einmalig
oder mehrmals um insgesamt bis zu EUR 6.881.909 zu erhöhen.
Der Vorstand wird ferner ermächtigt, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht
der Aktionäre auszuschließen. Ein Bezugsrechtsausschluss ist jedoch nur in folgenden
Fällen zulässig:
5
i. Zum Ausgleich von Spitzenbeträgen;
ii. wenn eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen 10 % des Grundkapitals nicht überschreitet
und der Ausgabepreis der Aktien den Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Nicht
wesentlich ist eine Unterschreitung des durchschnittlichen Schlusskurses der Aktie der
Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse während der fünf der Ausnutzung des
genehmigten Kapitals vorausgehenden Börsentage bis zu 5%;
iii. zur Ausgabe von neuen Aktien gegen Sacheinlage, soweit der Einlagegegenstand nicht
unter Einsatz von Barmitteln zu vergleichbaren Konditionen erworben werden und soweit
dieser nicht von einzelnen oder mehreren Aktionären erbracht werden kann;
iv. wenn die neuen Aktien von Kreditinstituten oder von Unternehmen, die nach § 53 Abs.
1 Satz 1 oder § 53 b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 KWG tätig sind und/oder von Konsortien
derselben mit der Verpflichtung übernommen werden, sie zum Ausgabepreis den Aktionären
im Verhältnis ihrer bisherigen Beteiligung am Grundkapital der Gesellschaft zum Bezug
anzubieten (mittelbares Bezugsrecht i.S.v. § 186 Abs. 5 AktG).
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 und 2
nach vollständiger oder teilweiser Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals entsprechend
der jeweiligen Ausnutzung des genehmigten Kapitals anzupassen.
c. § 3 (Grundkapital) wird in Absatz 2 wie folgt neugefasst:
„2. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital für
fünf Jahre ab dem Tage der Eintragung dieser Ermächtigung in das Handelsregister durch
Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlage einmalig
oder mehrmals um insgesamt bis zu EUR 6.881.909 zu erhöhen.
Der Vorstand wird ferner ermächtigt, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht
der Aktionäre auszuschließen. Ein Bezugsrechtsausschluss ist jedoch nur in folgenden
Fällen zulässig:
i. Zum Ausgleich von Spitzenbeträgen;
ii. wenn eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen 10 % des Grundkapitals nicht überschreitet
und der Ausgabepreis der Aktien den Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Nicht
wesentlich ist eine Unterschreitung des durchschnittlichen Schlusskurses der Aktie der
Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse während der fünf der Ausnutzung des
genehmigten Kapitals vorausgehenden Börsentage bis zu 5%;
iii. zur Ausgabe von neuen Aktien gegen Sacheinlage, soweit der Einlagegegenstand nicht
unter Einsatz von Barmitteln zu vergleichbaren Konditionen erworben werden und soweit
dieser nicht von einzelnen oder mehreren Aktionären erbracht werden kann;
iv. wenn die neuen Aktien von Kreditinstituten oder von Unternehmen, die nach § 53 Abs.
1 Satz 1 oder § 53 b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 KWG tätig sind und/oder von Konsortien
derselben mit der Verpflichtung übernommen werden, sie zum Ausgabepreis den Aktionären
im Verhältnis ihrer bisherigen Beteiligung am Grundkapital der Gesellschaft zum Bezug
anzubieten (mittelbares Bezugsrecht i.S.v. § 186 Abs. 5 AktG).
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 und 2
nach vollständiger oder teilweiser Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals entsprechend
der jeweiligen Ausnutzung des genehmigten Kapitals anzupassen.“
d. Die bisherigen Absätze 3 bis 9 des § 3 der Satzung (Grundkapital) werden gestrichen.
Die bisherigen Absätze 10 bis 12 werden damit zu den Absätzen 3 bis 5.
6
11. Beschlussfassung über die Zustimmung zur Fortsetzung eines bestehenden
Gewinnabführungsvertrages sowie zum Abschluss eines neuen Gewinnabführungsvertrages
a. Die SENATOR Entertainment AG hat als Organträgerin mit der folgenden 100%-igen
Tochtergesellschaft (nachfolgend: „Organgesellschaft“) am 20. März 2002 einen Gewinnabführungsvertrag
abgeschlossen, dem die Hauptversammlung mit Beschluss vom
4. Juni 2002 zugestimmt hat:
Senator Film Verleih GmbH mit Sitz in Berlin
Der Geschäftsgegenstand der Organgesellschaft umfasst den TV-, Film- und Musikvertrieb,
die Verwertung von Fernseh-, Film- und Musiklizenzen aller Art durch Kauf, Verkauf
und Auswertung, im Bereich der Musik die Durchführung aller zum Betrieb eines
Musikverlages gehörenden Geschäfte; Mitwirkung bei der Produktion von Film-, Fernseh-
und Musikproduktionen in jeder Form; Herstellung und Vertrieb von Waren aller
Art, bei denen Titel, Figuren, Namen, Abbildungen und Vorkommnisse, die im Zusammenhang
mit Filmproduktionen stehen, verwendet werden; Verleih von Spielfilmen im
eigenen und fremden Namen.
Am 1. Juni 2004 wurde bei der Organträgerin das Insolvenzverfahren eröffnet. Die
Organträgerin befindet sich derzeit in der Sanierungsphase im Rahmen des Insolvenzplanverfahrens.
Die Organgesellschaft und die Organträgerin beabsichtigen, den bestehenden
Gewinnabführungsvertrag mit all seinen bestehenden Rechten und Pflichten
fortzusetzen. Dadurch wird sichergestellt, dass die gewerbe- und körperschaftsteuerliche
Organschaft fortbesteht, die mit Abschluss des Gewinnabführungsvertrages vom 20.
März 2002 begründet wurde. Die Fortsetzung bedarf der Zustimmung der Hauptversammlung.
Der bestehende Vertrag mit der Senator Film Verleih GmbH hat den folgenden Inhalt:
§ 1
Gewinnabführung
1. Die Organgesellschaft verpflichtet sich, ihren ganzen Gewinn an die Organträgerin
abzuführen. Abzuführen ist – vorbehaltlich einer Bildung oder Auflösung von Rücklagen
nach Absatz 2 – der ohne die Gewinnabführung entstehende Jahresüberschuss,
vermindert um einen etwaigen Verlustvortrag aus dem Vorjahr und um den Betrag, der
in die gesetzliche Rücklage einzustellen ist.
2. Die Organgesellschaft kann mit Zustimmung der Organträgerin Beträge aus dem
Jahresüberschuss in andere Gewinnrücklagen einstellen, sofern dies handelsrechtlich
zulässig und bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung wirtschaftlich begründet ist.
Während der Dauer dieses Vertrages gebildete freie Rücklagen (andere Gewinnrücklagen
nach § 272 Abs. 3 HGB und Kapitalrücklagen aus Zuzahlungen der Organträgerin
nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB) sind auf Verlangen der Organträgerin aufzulösen und
zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrags zu verwenden oder als Gewinn abzuführen. Die
Abführung von Beträgen aus der Auflösung von freien Rücklagen (anderen Gewinnrücklagen
nach § 272 Abs. 3 HGB und Kapitalrücklagen nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB),
die vor Beginn dieses Vertrags gebildet wurden, ist ausgeschlossen.
3. Die Verpflichtung zur Gewinnabführung gilt erstmals für den ganzen Gewinn des
Geschäftsjahres 2002 der Organgesellschaft.
§ 2
Verlustübernahme
Die Organträgerin ist entsprechend § 302 Aktiengesetz verpflichtet, jeden während der
Vertragsdauer sonst entstehenden Jahresfehlbetrag auszugleichen, soweit dieser nicht
dadurch ausgeglichen wird, dass gemäß § 1 Abs. 2 Satz 2 den freien Rücklagen Beträge
entnommen werden, die während der Vertragsdauer in sie eingestellt worden sind.
7
§ 3
Informationsrecht
Die Organträgerin ist jederzeit berechtigt, Bücher und sonstige Geschäftsunterlagen der
Organgesellschaft einzusehen. Die Geschäftsführung der Organgesellschaft ist verpflichtet,
der Organträgerin jederzeit alle von ihr gewünschten Auskünfte über die Angelegenheit
der Organgesellschaft zu erteilen.
§ 4
Wirksamwerden und Dauer
1. Dieser Vertrag wird unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung der
Organträgerin und der Gesellschafterversammlung der Organgesellschaft abgeschlossen.
2. Der Vertrag wird mit seiner Eintragung in das Handelsregister wirksam. Er gilt rückwirkend
für die Zeit ab Beginn des 1. Januar 2002.
3. Der Vertrag wird für die Zeit bis zum Ablauf des 31.12.2006 fest abgeschlossen und
verlängert sich unverändert jeweils um ein Jahr, falls er nicht spätestens sechs Monate
vor seinem Ablauf von einem Vertragspartner gekündigt wird.
4. Das Recht zur Kündigung des Vertrages aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer
Kündigungsfrist bleibt unberührt. Die Organträgerin ist insbesondere zur Kündigung aus
wichtigem Grund berechtigt, wenn sie nicht mehr mit Mehrheit an der Organgesellschaft
beteiligt ist.
b. Darüber hinaus hat die Gesellschaft am 5. Oktober 2004 als Organträgerin mit der
folgenden 100%-igen Tochtergesellschaft (nachfolgend: „Organgesellschaft“) vorbehaltlich
der Zustimmung der Hauptversammlung einen Gewinnabführungsvertrag
geschlossen
Senator Film Produktion GmbH mit Sitz in Berlin
Der Geschäftsgegenstand der Organgesellschaft umfasst die Produktion und Vermarktung
von Filmen.
Der Gewinnabführungsvertrag zwischen der Gesellschaft und der Senator Film Produktion
GmbH wurde geschlossen, um die Vorteile der körperschaft- und gewerbesteuerlichen
Organschaft zu begründen. Der Gewinnabführungsvertrag hat den folgenden
Wortlaut:
§ 1
Gewinnabführung
1. Die Organgesellschaft verpflichtet sich, ihren ganzen Gewinn an die Organträgerin
abzuführen. Abzuführen ist – vorbehaltlich einer Bildung oder Auflösung von Rücklagen
nach Absatz 2 – der ohne die Gewinnabführung entstehende Jahresüberschuss,
vermindert um einen etwaigen Verlustvortrag aus dem Vorjahr und um den Betrag, der
in die gesetzliche Rücklage einzustellen ist.
2. Die Organgesellschaft kann mit Zustimmung der Organträgerin Beträge aus dem
Jahresüberschuss in andere Gewinnrücklagen einstellen, sofern dies handelsrechtlich
zulässig und bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung wirtschaftlich begründet ist.
Während der Dauer dieses Vertrages gebildete andere Gewinnrücklagen sind auf Verlangen
der Organträgerin aufzulösen und zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrags zu
verwenden oder als Gewinn abzuführen. Die Abführung von Beträgen aus der Auf-
8
lösung von anderen Gewinnrücklagen, die vor Beginn dieses Vertrags gebildet wurden,
ist ausgeschlossen.
3. Die Verpflichtung zur Gewinnabführung gilt erstmals für den ganzen Gewinn des
Geschäftsjahres 2005 der Organgesellschaft.
§ 2
Verlustübernahme
Die Organträgerin ist entsprechend § 302 Aktiengesetz verpflichtet, jeden während der
Vertragsdauer sonst entstehenden Jahresfehlbetrag auszugleichen, soweit dieser nicht
dadurch ausgeglichen wird, dass gemäß § 1 Abs. 2 Satz 2 den anderen Gewinnrücklagen
Beträge entnommen werden, die während der Vertragsdauer in sie eingestellt
worden sind.
§ 3
Informationsrecht
Die Organträgerin ist jederzeit berechtigt, Bücher und sonstige Geschäftsunterlagen der
Organgesellschaft einzusehen. Die Geschäftsführung der Organgesellschaft ist verpflichtet,
der Organträgerin jederzeit alle von ihr gewünschten Auskünfte über die Angelegenheit
der Organgesellschaft zu erteilen.
§ 4
Wirksamwerden und Dauer
1. Dieser Vertrag wird unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung der
Organträgerin und der Gesellschafterversammlung der Organgesellschaft abgeschlossen.
2. Der Vertrag wird mit seiner Eintragung in das Handelsregister wirksam. Er gilt für die
Zeit ab Beginn des 1. Januar 2005.
3. Der Vertrag wird für die Zeit bis zum Ablauf des 31.12.2009 fest abgeschlossen und
verlängert sich unverändert jeweils um ein Jahr, falls er nicht spätestens sechs Monate
vor seinem Ablauf von einem Vertragspartner gekündigt wird.
4. Das Recht zur Kündigung des Vertrages aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer
Kündigungsfrist bleibt unberührt. Die Organträgerin ist insbesondere zur Kündigung aus
wichtigem Grund berechtigt, wenn sie nicht mehr mit Mehrheit an der Organgesellschaft
beteiligt ist.
9
10
Die vorgenannten Gewinnabführungsverträge, ebenso die Jahresabschlüsse und Lageberichte
der vertragsschließenden Unternehmen für die letzten drei Geschäftsjahre sowie
jeweils der gemeinsame schriftliche Bericht des Vorstands der SENATOR Entertainment
AG und der Geschäftsführungen der Organgesellschaften nach § 293 a AktG
liegen von der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der
SENATOR Entertainment AG, Rankestrasse 3, 10789 Berlin, aus. Auf Verlangen erhält
jeder Aktionär eine kostenlose Abschrift der vorgenannten Unterlagen. Bestellungen sind
zu richten an: SENATOR Entertainment AG - Investor Relations -, Rankestrasse 3, 10789
Berlin, Fax (030) 88091-616, E-Mail investor@senator.de. Die Unterlagen werden auch
in der Hauptversammlung der SENATOR Entertainment AG zur Einsichtnahme ausgelegt.
c. Die Fortsetzung des bestehenden Gewinnabführungsvertrages mit der Senator Film
Verleih GmbH bzw. der Abschluss des Gewinnabführungsvertrages mit der Senator
Film Produktion GmbH bedürfen der Zustimmung der Hauptversammlung.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
Der Fortsetzung des Gewinnabführungsvertrages vom 20. März 2002 zwischen der
SENATOR Entertainment AG und ihrer Tochtergesellschaft Senator Film Verleih GmbH,
dem die Hauptversammlung mit Beschluss vom 4. Juni 2002 zugestimmt hat, sowie
dem Abschluss des Gewinnabführungsvertrages vom 5. Oktober 2004 zwischen der
SENATOR Entertainment AG und ihrer Tochtergesellschaft Senator Film Produktion
GmbH in der angegebenen Form wird zugestimmt.
11
II. Berichte des Vorstands
Der Vorstand erstattet der Hauptversammlung jeweils einen schriftlichen Bericht gemäß
§ 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über den Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre im Zusammenhang
mit der Beschlussfassung zu Tagesordnungspunkt 8 (Sachkapitalerhöhung),
zu Tagesordnungspunkt 9 (Erwerb und Verwendung eigener Aktien gemäß § 71
Abs. 1 Nr.8 AktG) sowie zu Tagesordnungspunkt 10 (Aufhebung des bestehenden
genehmigten Kapitals, die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals sowie Satzungsänderung).
Die Berichte liegen von der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen
der Gesellschaft, Rankestrasse 3, 10789 Berlin, und während der gesamten
Hauptversammlung zur Einsichtnahme durch die Aktionäre aus. Auf Verlangen wird
jedem Aktionär kostenfrei eine Abschrift der Berichte zugesandt. Bestellungen sind zu
richten an: SENATOR Entertainment AG - Investor Relations -, Rankestrasse 3, 10789
Berlin, Fax (030) 88091-616, E-Mail investor@senator.de. Das im Vorstandsbericht zu
Tagesordnungspunkt 8 erwähnte Wertermittlungsgutachten der BDO Deutsche Warentreuhand
Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, vom 22. August
2004, fortgeschrieben mit den Stellungnahmen vom 28. September 2004 bzw. 5. Oktober
2004 und der ebenfalls erwähnte Insolvenzplan vom 15. September 2004 liegen
ebenfalls vom Tag der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen
der Gesellschaft aus.
Die Berichte haben den nachfolgenden Inhalt:
1. Bericht zu Tagesordnungspunkt 8: Sachkapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts
Der Beschlussvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu Punkt 8 der Tagesordnung
sieht vor, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 13.763.818,00 um EUR
6.200.000,00 auf EUR 19.963.818,00 gegen Sacheinlagen durch Ausgabe von
6.200.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab
dem 1. Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zum Ausgabebetrag von
EUR 1,00 je Aktie, somit zum Gesamtausgabebetrag von EUR 6.200.000,00, ausgegeben.
Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien werden
von der Deutschen Bank AG, London („Deutsche Bank“), gezeichnet und übernommen.
Die Deutsche Bank überträgt dafür als Sacheinlage sämtliche Forderungen - soweit
sie bis zur Einbringung nicht erloschen sind - aus dem Konsortialkreditvertrag zwischen
der Bayerischen Landesbank, der Commerzbank AG, der Frankfurter Sparkasse von
1822, der Norddeutschen Landesbank, Girozentrale, sowie der DZ Bank AG und dem
SENATOR-Konzern vom 20. Dezember 2001/18. Januar 2002 in der Fassung vom 2./9.
Juli 2003, die sie durch Zession erworben hat, allerdings bis auf
- eine Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00, auf die die Deutsche Bank
gegen Besserungsschein verzichtet hat sowie
- eine Teilforderung in Höhe von EUR 11.000.000,00, die unverändert bestehen bleibt.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten
der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen. Der Aufsichtsrat wird
ermächtigt, die Fassung von § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 entsprechend
der Durchführung der Kapitalerhöhung anzupassen.
Gemäß § 186 Abs. 4 AktG erstattet der Vorstand über den Grund für den Ausschluss des
Bezugsrechts den folgenden Bericht:
Die Gesellschaft ist insolvent. Das Insolvenzverfahren wurde am 1. Juni 2004 eröffnet.
Ohne die Umsetzung des Sanierungskonzepts unter Beteiligung der Deutschen Bank
droht der Zusammenbruch und die Zerschlagung der Gesellschaft und ihrer Tochterge12
sellschaften. In diesem Fall wären die Aktien der Gesellschaft wertlos. Dies wäre ein
wirtschaftlicher Totalverlust der Aktionärsrechte.
Im Rahmen der Sanierung ist vorgesehen, dass die Deutsche Bank die Möglichkeit hat,
einen wesentlichen Teil ihrer gegen die Gesellschaft gerichteten Forderungen im Wege
einer Sachkapitalerhöhung in die Gesellschaft einzubringen.
Hierbei handelt es sich um Forderungen in Höhe von mindestens EUR 130.000.000,00,
die in Höhe von mindestens EUR 6.200.000,00 werthaltig sind. Die Deutsche Bank erhält
dafür neue Aktien der Gesellschaft in gleicher Anzahl.
Die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Berlin, hat mit ihrem Gutachten vom 22. August 2004, fortgeschrieben mit ihrer
Stellungnahme vom 28. September 2004 sowie mit Schreiben vom 5. Oktober 2004 den
Wert der Bankenforderungen zum 30. September 2004 ermittelt. Die Wertermittlung
erfolgte dabei durch den Ansatz der vorhandenen Vermögens- und Schuldposten der
Gesellschaft und ihrer operativen Tochterunternehmen. Eine Bewertung nach den Regeln
der Unternehmensbewertung (Ertragswert- oder DCF-Methode) schied aus, da die
Gesellschaft keine Ertragsplanung als Grundlage der Bewertung vorlegen konnte.
Die Vermögenswerte, die einem vertraglich oder durch den Insolvenzplan begründeten
oder aufrecht erhaltenen Absonderungsrecht unterliegen, wurden dabei nicht berücksichtigt.
Soweit nach dem Insolvenzplan geplante Maßnahmen bereits vorweg durchgeführt
worden sind (z.B. sind gegenüber den Tochtergesellschaften Senator Film Verleih
GmbH und Senator Film Produktion GmbH Forderungsverzichte erfolgt, so dass die
Insolvenzanträge dieser Gesellschaften zurückgenommen werden konnten), wurden sie
berücksichtigt. Schließlich wurde die Aufrechterhaltung einer Teilforderung in Höhe von
EUR 11.000.000,00 sowie einer weiteren Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00
gegen Besserungsschein berücksichtigt. Bei zu unterstellender 100 % Befriedigung der
Teilforderungen und der Berücksichtigung der vorbeschriebenen, die Werthaltigkeit
beeinflussenden Faktoren verkörpern die verbleibenden und im Wege der Sacheinlage
einzubringenden Forderungen der Deutschen Bank einen Wert von EUR 6.200.000,00.
Wirtschaftlich gesehen verzichtet die Deutsche Bank im übrigen auf die darüber hinausgehenden
Forderungen.
Die Einbringung der Bankenforderungen im Wege der Sachkapitalerhöhung in die
Gesellschaft ist Bestandteil der Umsetzung des Sanierungskonzepts, das insoweit
vorsieht, dass von der Deutschen Bank neue Aktien mit einem Gesamtausgabebetrag
von mindestens EUR 10.000.000,00 gezeichnet werden. Diese Voraussetzung wurde mit
der Barkapitalerhöhung vom 17. Juni 2004 lediglich zum Teil erfüllt. Das Zusammenwirken
beider Kapitalmaßnahmen erlaubt eine Entschuldung der Gesellschaft sowohl
gegenüber ihren Bankgläubigern als auch gegenüber den Drittgläubigern. Durch die
Einbringung erlöschen Bankforderungen in einer Gesamthöhe von mindestens EUR
130.000.000,00. Die nach dem Insolvenzplan bestehen bleibenden Teilforderungen kann
die Gesellschaft aus den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln erfüllen.
Die Beteiligung der Deutschen Bank ermöglicht mithin der Gesellschaft die Fortführung
ihres operativen und grundsätzlich weiterhin erfolgreichen Geschäfts.
Die Möglichkeit, die Forderungen der Deutschen Bank alternativ durch die Gesellschaft
oder einen Dritten abzulösen, kam nicht in Betracht, da die in diesem Zusammenhang
geführten Verhandlungen mit Drittinvestoren in einem vertretbaren Zeitrahmen zu keinem
positiven Ergebnis führten. Zwar gab es eine Vielzahl von vielversprechenden
Kontakten mit in- und ausländischen Interessenten, allerdings auch die Notwendigkeit,
die Gesellschaft möglichst kurzfristig aus dem Insolvenzverfahren zu entlassen, damit
diese ihre Geschäfte wieder uneingeschränkt selbst wahrnehmen und steuern kann. Bei
Abschluss eines Insolvenzplans erst für den Fall des Einstiegs eines strategischen Investors
aus der Filmbranche wäre für die Gesellschaft die existenzbedrohende Gefahr entstanden,
dass sie für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs des Gesamtkonzerns nicht
mehr die dafür notwendigen Finanzmittel hätte aufbringen können. Dies würde im
Ergebnis zum Totalzusammenbruch der Gesellschaft und der mit ihr verbundenen
13
Unternehmen führen. Die Mehrheitsbeteiligung der Deutschen Bank ist angesichts der
prekären wirtschaftlichen Lage der Gesellschaft interessengerecht und angemessen. Sie
führt zwar zu einer Verwässerung der bestehenden Beteiligungsverhältnisse, vermeidet
aber einen wirtschaftlichen Totalverlust der Aktionärsrechte. Dieser träte ein, wenn der
Insolvenzplan nicht wirksam wird und die Gesellschaft gezwungen ist, ihre Geschäfte
einzustellen. In einem solchen Fall würde das Vermögen der Gesellschaft quasi unter den
Gläubigern verteilt werden; die Aktionäre würden mangels ausreichenden Gesellschaftsvermögens
nichts erhalten.
Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zum Mindestausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie
der Gesellschaft. Damit liegt der Ausgabebetrag zwar unterhalb des derzeitigen Börsenkurses.
Er ist jedoch insbesondere vor dem Hintergrund der existenzgefährdenden Lage
der Gesellschaft angemessen festgesetzt und liegt zudem im Interesse der Gesellschaft
und damit ihrer Aktionäre. Nach der Rechtsprechung des BGH erfolgt die Festsetzung
eines Ausgabebetrags grundsätzlich im Rahmen einer Gesamtbewertung des Unternehmens
und seiner wirtschaftlichen Verhältnisse. Sofern ein Börsenkurs besteht, ist
dieser zwar angemessen zu berücksichtigen, jedoch nicht allein maßgeblich für den
Ausgabebetrag. Von besonderer Bedeutung in diesem Zusammenhang sind vor allem der
tatsächliche, vom Börsenkurs losgelöste Wert des Unternehmens sowie das besondere
Interesse der Gesellschaft an dem neuen Aktionär und an einem gemeinsam von der
Gesellschaft und dem neuen Aktionär verfolgten Unternehmenskonzept. Diese Grundsätze
gelten entsprechend auch für die Festsetzung des Ausgabebetrages bei einer
Sachkapitalerhöhung (vgl. BGHZ 71, 40 (50)).
Die Einbringung der Bankforderungen in die Gesellschaft und die damit verbundene
Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital ist als Bestandteil des Sanierungskonzepts
für die Gesellschaft von entscheidender Bedeutung, da sie nur dadurch entschuldet
und wieder in die Lage versetzt wird, ihre Finanzmittel für die Fortführung des operativen
Geschäfts einzusetzen. Die Deutsche Bank ist in der Lage und auch bereit, kurzfristig
eine solche Sanierung gemeinsam mit der Gesellschaft effektiv umzusetzen. Das insoweit
für die Deutsche Bank bestehende Investmentrisiko ist im Ausgabebetrag ebenfalls
angemessen berücksichtigt.
Im derzeitigen Börsenkurs der Gesellschaft spiegelt sich die tatsächliche wirtschaftliche
Lage der Gesellschaft nicht annähernd wieder. Insbesondere bei angeschlagenen und
sanierungsbedürftigen Unternehmen kann ein bestehender Börsenkurs Gegenstand von
Volatilität und Spekulationsgeschäften werden und ist daher für den tatsächlichen Wert
des Unternehmens nur bedingt aussagekräftig. Seit der Insolvenzeröffnung ist bei der
Gesellschaft bereits bei geringem Handelsvolumen eine starke Schwankung des
Börsenkurses zu beobachten.
Mit dem festgesetzten Mindestausgabebetrag werden schließlich im Rahmen der
Sachkapitalerhöhung die Sanierungsbemühungen des Insolvenzverwalters lediglich
fortgeführt. Bereits die Hauptversammlung vom 17. Juni 2004 hat dies mit ihrer Zustimmung
zum damals vorgeschlagenen Kapitalerhöhungsbeschluss, der ebenfalls
lediglich den Mindestausgabebetrag für die neuen Aktien von EUR 1,00 je Aktie vorsieht,
im Grundsatz bereits anerkannt und sich damit einverstanden erklärt, die Sanierung
mitzutragen. Insoweit ist auch zu berücksichtigen, dass alle Altaktionäre im
Rahmen dieses Kapitalerhöhungsbeschlusses bereits die Möglichkeit hatten, neue Aktien
zum Mindestausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie zu zeichnen, aber nur wenige der
Altaktionäre von ihrem gesetzlichen Bezugsrecht und den im Beschluss vom 17. Juni
2004 für alle Altaktionäre vorgesehenen, zusätzlichen Bezugsmöglichkeiten tatsächlich
Gebrauch gemacht haben.
14
2. Bericht zu Tagesordnungspunkt 9: Erwerb und Veräußerung eigener Aktien
gemäß § 71 Abs. 1 Nr.8 AktG
Die unter Punkt 9 der Tagesordnung vorgeschlagene Ermächtigung eröffnet der Gesellschaft
die in § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG vorgesehene Möglichkeit, für einen Zeitraum von
18 Monaten, gerechnet vom Tage der Beschlussfassung über diese Ermächtigung an,
eigene Aktien bis zu 10 % des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der Hauptversammlung
vorhandenen Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben. Die Ermächtigung
sieht vor, dass die erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der
Aktionäre an Dritte veräußert werden können, soweit dies zum Zweck des Erwerbs von
Unternehmen und/oder Beteiligungen an Unternehmen sowie im Rahmen von Verschmelzungen
oder Umwandlungen erfolgt.
Die vorgeschlagene Ermächtigung sieht vor, die eigenen Aktien an Dritte auch in anderer
Weise als über die Börse oder durch ein öffentliches Angebot an alle Aktionäre zu
veräußern. Die Veräußerung der eigenen Aktien erfolgt dabei nur gegen Barzahlung und
zu einem Preis, der den maßgeblichen Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Der
Beschluss sieht insoweit vor, dass der Verkaufspreis den durchschnittlichen Schlusskurs
der Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse um nicht mehr als 5 %
während der letzten fünf Börsentage vor dem Zeitpunkt der Veräußerung unterschreiten
darf.
Dadurch soll es der Gesellschaft ermöglicht werden, Aktien insbesondere an institutionelle
Anleger, Finanzinvestoren oder sonstige Kooperationspartner im In- und Ausland zu
verkaufen und durch eine marktnahe Preisfestsetzung einen möglichst hohen Veräußerungserlös
und eine größtmögliche Stärkung der Eigenmittel im Interesse der Gesellschaft
und damit auch der Aktionäre zu erreichen. Mit dieser Art der Veräußerung geht
einher der Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre, der jedoch gesetzlich zulässig ist,
da er dem erleichterten Bezugsrechtsausschluss des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG entspricht.
Dadurch wird die Gesellschaft in die Lage versetzt, schnell, flexibel und auch kostengünstig
die sich aus der jeweiligen Börsensituation ergebenden Möglichkeiten und
Marktchancen zu nutzen, da es in diesem Fall keiner zeitaufwendigen Abwicklung des
Bezugrechts der Aktionäre bedarf. Die Vermögens- und Stimmrechtsinteressen der
Aktionäre werden auf diese Weise angemessen gewahrt, da der Veräußerungspreis den
aktuellen Börsenkurs der Aktie der Gesellschaft nicht wesentlich unterschreiten darf und
die Aktionäre - soweit sie am Erhalt ihrer Stimmrechtsquote interessiert sind - die
entsprechende Anzahl von Aktien zu annähernd gleichen Konditionen an der Börse
hinzuerwerben können.
Die Anzahl der unter erleichtertem Bezugsrechtsausschluss gemäß 186 Abs. 3 Satz 4
AktG veräußerten Aktien darf zusammen mit neuen Aktien, die unter Ausnutzung von
Ermächtigungen zur Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss gemäß § 186 Abs. 3
Satz 4 AktG oder aufgrund eines bedingten Kapitals gemäß §§ 221 Abs. 4, 186 Abs. 3
Satz 4 AktG ausgegeben werden, 10% des bei der Beschlussfassung vorhandenen
Grundkapitals nicht überschreiten. Dadurch wird sichergestellt, dass die gesetzlich
zulässige Höchstgrenze (von 10 % des Grundkapitals) für einen solchen erleichterten
Bezugsrechtsausschluss nicht überschritten wird. Der Vorstand wird der Hauptversammlung
jeweils Bericht über jede Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
Der nationale und internationale Wettbewerb erwartet von Unternehmen zunehmend
die Flexibilität, neben Geld auch eigene Aktien als Gegenleistung im Rahmen des
Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an anderen Unternehmen anbieten zu
können. Mit der vorgeschlagenen Ermächtigung wird die Gesellschaft in die Lage
versetzt, eigene Aktien als Akquisitionswährung einzusetzen und dadurch auf für die
Gesellschaft vorteilhafte Angebote zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an
anderen Unternehmen rasch und flexibel reagieren zu können. Diesem Zweck trägt auch
die vorgeschlagene Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre
angemessen Rechnung. Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils Bericht über
jede Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
15
Aufgrund der vorgeschlagenen Ermächtigung können die erworbenen Aktien auch verwendet
werden, um sie den Mitgliedern des Vorstandes und den Arbeitnehmern der
Gesellschaft sowie den Mitgliedern der Geschäftsführung und den Arbeitnehmern verbundener
Unternehmen im Rahmen des unter Tagesordnungspunkt 5 und 6 der Hauptversammlung
unserer Gesellschaft vom 29. Juni 1999 und unter Berücksichtigung von
Tagesordnungspunkt 11 b) bb) der Hauptversammlung vom 7. Juni 2000 und Tagesordnungspunkt
6 der Hauptversammlung vom 25. Juni 2001 sowie Tagesordnungspunkt
6 der Hauptversammlung vom 20. August 2003 beschlossenen Aktienoptionsplanes
der Gesellschaft zur Erfüllung ausgegebener Aktienoptionen anzubieten und auf
sie zu übereignen. Die Gesellschaft soll die Möglichkeit haben, Optionsrechte nicht nur
mit neuen Aktien der Gesellschaft zu bedienen und anstelle der Lieferung von Aktien
insgesamt oder teilweise den Bezugsberechtigten die Differenz zwischen dem Basispreis
und dem Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Ausübung der Option auszuzahlen, sondern
auch die Möglichkeit haben, Optionsrechte mit eigenen Aktien zu bedienen. Insgesamt
soll jedoch insoweit unter Einschluss etwaiger aus dem bedingten Kapital gemäß § 3 Abs.
11 der Satzung (nach Eintragung der Satzungsänderung gemäß vorstehendem
Tagesordnungspunkt 8 lit. d. in das Handelsregister der neue § 3 Abs. 4 der Satzung)
bedienten Aktienoptionen, die Grenze von 10% des Grundkapitals nicht überschritten
werden. Die genannten Möglichkeiten sollen der Gesellschaft die notwendige Flexibilität
bei der Erfüllung der Bezugsrechte geben. Ob von diesen Möglichkeiten Gebrauch
gemacht wird, ist von den zuständigen Organen jeweils zeitnah unter Abwägung der
Interessen der Gesellschaft und der Aktionäre zu entscheiden.
Die Einziehung von erworbenen eigenen Aktien ohne weitere Beschlussfassung der
Hauptversammlung ermöglicht es der Gesellschaft, ihr Eigenkapital durch die mit der
Einziehung verbundene Herabsetzung des Grundkapitals den jeweiligen Erfordernissen
des Kapitalmarktes rasch und flexibel anzupassen.
3. Bericht zu Tagesordnungspunkt 10: Aufhebung des bestehenden genehmigten
Kapitals, die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals sowie Satzungsänderung
Die vorgeschlagene Ermächtigung des Vorstands, das Bezugsrecht der Aktionäre bei der
Ausnutzung der Ermächtigung zur Erhöhung des Grundkapitals (genehmigtes Kapital)
auszuschließen, hat folgende Gründe:
a. Spitzenbeträge
Die Eigenkapitalbedürfnisse der Gesellschaft, sowie die konkrete Kapitalmarktsituation
zum Zeitpunkt der vollständigen oder teilweisen Ausnutzung des genehmigten Kapitals
können dazu führen, dass das Bezugsrecht nicht so gewählt werden kann, dass auf jede
alte Aktie eine oder mehrere ganze neue Aktien entfallen. In diesem Fall soll der Vorstand
zur schnellen und kosteneffizienten Durchführung der Kapitalerhöhung zum Ausschluss
des Bezugsrechtes auf die aus dem Bezugsverhältnis resultierenden Spitzenbeträge
ermächtigt werden. Der Vorstand wird sich jedoch bemühen, Bezugsverhältnisse zu
vermeiden, die zu diesen sogenannten freien Spitzenbeträgen führen. In jedem Fall wird
der Vorstand das Bezugsverhältnis so festsetzen, dass die sogenannten freien Spitzenbeträge
möglichst niedrig ausfallen.
b. Vereinfachter Bezugsrechtsausschluss gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG
Der Vorstand soll im Wege des vereinfachten Bezugsrechtsausschlusses nach § 186 Abs.
3 Satz 4 AktG ermächtigt werden, für bis zu 10% des Grundkapitals, das bei Wirksamwerden
der Ermächtigung vorhanden ist, das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen.
Voraussetzung hierfür ist, dass der in der Ermächtigung näher definierte Durchschnittskurs
durch den Ausgabebetrag nicht um mehr als 5% unterschritten wird. Durch die
Ermächtigung soll der Vorstand in die Lage versetzt werden, schnell auf günstige
Situationen am Kapitalmarkt zu reagieren, um der Gesellschaft durch eine breitere
16
Streuung des an der Börse gehandelten Kapitalanteils neue Investoren zu erschließen.
Der Vorstand wird darauf achten, von der Ermächtigung nur dann Gebrauch zu machen,
wenn es aufgrund der Kapitalmarktsituation als möglich erscheint, dass betroffene
Aktionäre ihre relative Beteiligung durch entsprechende Nachkäufe über die Börse ohne
wesentlichen Mehraufwand aufrecht erhalten können. Der Vorstand wird der Hauptversammlung
jeweils Bericht über jede Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
c. Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage
Mit der Ermächtigung des Vorstandes der Gesellschaft, Bezugsrechte der Aktionäre einoder
mehrmalig für einen Betrag von insgesamt bis zu EUR 6.881.909,00 bei der Ausgabe
neuer Aktien gegen Sacheinlagen mit Zustimmung des Aufsichtsrats auszuschließen,
macht die Gesellschaft in maßvoller Weise von den von der Rechtsprechung des
Bundesgerichtshofes (BGH) anerkannten rechtlichen Möglichkeiten Gebrauch, im Rahmen
von strategischen Unternehmenserweiterungen oder -verbindungen rasch und
flexibel auf die sich auf dem Kapitalmarkt bietenden Gelegenheiten reagieren zu können
(BGHZ, 136, S.133ff). Nach Auffassung des Vorstands der Gesellschaft ist es im
Hinblick auf diese neue Rechtsprechung des BGH gerechtfertigt, mit der Schaffung eines
genehmigten Kapitals gegen Sacheinlage den Vorstand zu ermächtigen, mit Zustimmung
des Aufsichtsrats über den Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu
entscheiden. Hierdurch wird die Gesellschaft im Rahmen ihrer Akquisitionsstrategie in die
Lage versetzt, im Einzelfall schnell und flexibel geeignete Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen
im Wege einer Sacheinlage durch Ausgabe von Aktien erwerben
zu können. Um auch in derartigen Fällen ein Unternehmen bzw. eine Unternehmensbeteiligung
erwerben zu können, muss die Gesellschaft die Möglichkeit haben, ihr
Grundkapital gegen Sacheinlage unter Bezugsrechtsausschluss zu erhöhen. Weil eine
solche Kapitalerhöhung bei sich abzeichnenden Akquisitionsmöglichkeiten aus Wettbewerbsgründen
in der Regel kurzfristig erfolgen muss, ist der Weg über die Schaffung
eines genehmigten Kapitals erforderlich. Der vorgeschlagene Handlungsrahmen ist im
Hinblick auf das Ziel der Gesellschaft, ihre Wettbewerbsposition durch gezielte
Akquisitionen zu behaupten und langfristig auszubauen, auch erforderlich.
Der Vorstand wird jeweils im Einzelfall sorgfältig prüfen, ob und inwieweit er von der
Ermächtigung zur Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre
Gebrauch machen soll, sobald sich Möglichkeiten zur Akquisition konkretisieren. Er wird
das Bezugsrecht der Aktionäre nur dann ausschließen, wenn sich der Erwerb im Rahmen
der Akquisitionsvorhaben hält, die der Hauptversammlung in diesem Bericht abstrakt
umschrieben worden sind, und wenn der Erwerb gegen Ausgabe von Aktien der
Gesellschaft im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt. Der Aufsichtsrat wird
seine erforderliche Zustimmung zur Ausnutzung des genehmigten Kapitals nur dann
erteilen, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind. Der Vorstand wird der Hauptversammlung
jeweils Bericht über jede Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
17
III. Teilnahmebedingungen
Vom Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung an liegen in den Geschäftsräumen
der SENATOR Entertainment AG, Rankestrasse 3, 10789 Berlin, sowie in der
Hauptversammlung der SENATOR Entertainment AG der Jahresabschluss, der Lagebericht
und der Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2003 sowie der Konzernabschluss
und der Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2003 aus.
Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich eine kostenlose Abschrift der vorgenannten
Unterlagen erteilt. Etwaige Anforderungen der Unterlagen bitten wir zu richten
an: SENATOR Entertainment AG - Investor Relations -, Rankestrasse 3, 10789 Berlin.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der
Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am
Dienstag, dem 16. November 2004,
bei der Gesellschaft, bei einem deutschen Notar, bei einer Wertpapiersammelbank oder
bei der nachstehend genannten Hinterlegungsstelle hinterlegen und dort bis zur Beendigung
der Hauptversammlung belassen.
Hinterlegungsstelle:
ING BHF-Bank
Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn die Aktien mit Zustimmung der
Hinterlegungsstelle für sie bei anderen Kreditinstituten bis zur Beendigung der Hauptversammlung
gesperrt gehalten werden.
Werden die Aktien bei einem Notar oder einer Wertpapiersammelbank hinterlegt, ist die
von diesen Stellen auszustellende Hinterlegungsbescheinigung spätestens am
Mittwoch, dem 17. November 2004,
bei der Gesellschaft einzureichen.
Anträge von Aktionären i.S. v. §§ 126, 127 AktG müssen in schriftlicher Form innerhalb
der gesetzlichen Fristen an folgende Anschrift gerichtet werden:
SENATOR Entertainment AG
- Investor Relations -
Rankestrasse 3
10789 Berlin
Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Fristgerecht eingehende
Anträge werden unter der Internetadresse www.senator.de veröffentlicht. Unter derselben
Internetadresse werden ggf. auch Stellungnahmen der Verwaltung zu den Gegenanträgen
veröffentlicht.
Jeder Aktionär kann sich in der Hauptversammlung durch einen Bevollmächtigten, z.B.
durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner
Wahl vertreten oder das Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten ausüben lassen.
Die Gesellschaft bietet ihren Aktionären die Möglichkeit, sich durch Mitarbeiter der
Gesellschaft als Bevollmächtigte in der Hauptversammlung vertreten zu lassen. Die Aktionäre,
die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht
erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Um den
rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarte sicherzustellen, sollte die Bestellung möglichst
frühzeitig bei der Depotbank eingehen.
Mit der Eintrittskarte erhalten die Aktionäre ein Formular zur Erteilung einer Vollmacht
und von Weisungen zu den Punkten der Tagesordnung. Dieses Formular ist ausgefüllt
und unterschrieben bis zum 19. November 2004 (eingehend) an folgende Anschrift zu
senden:
SENATOR Entertainment AG
- Investor Relations -
Rankestrasse 3
10789 Berlin
Die Vollmachten sind schriftlich zu erteilen. Soweit von der Gesellschaft benannte
Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen
für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die
Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Berlin, im Oktober 2004
SENATOR Entertainment AG
- Der Vorstand -
18
Kontakt: Senator Entertainment AG | Investor Relations/Unternehmenskommunikation
Rankestr. 3 | D-10789 Berlin
Telefon +49 30 880 91 - 612 | Telefax +49 30 880 91 - 616
e-mail: investor@senator.de | www.senator.de
Ihr Weg zu uns:
Hotel Berlin
Lützowplatz 17 · 10785 Berlin
Tel +49 30 2605-0 · Fax +49 30 2605-2716
Flughafen Tegel TAXI ca. EUR 15, - / 25 min.
BUS Linie X 9 bis Zoologischer Garten,
weiter mit Linie 100
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Fahrtzeit ca. 30 min.
Flughafen Tempelhof TAXI ca. EUR 20,- / 15 min.
BUS Linie 341 bis Lützowplatz,
Fahrtzeit ca. 25 min.
Flughafen Schönefeld TAXI ca. EUR 25,- / 45 min.
S – BAHN Linie 9 bis Zoologischer Garten,
dann weiter mit Bus
- Linie 100 bis Lützowplatz,
Fahrtzeit ca. 60 min.
Bhf Zoologischer Garten TAXI ca. EUR 5,- / 5 min.
BUS Linie 100 bis Lützowplatz,
Fahrtzeit ca. 5 min.
U – BAHN Linie 2 Richtung Pankow,
bis Nollendorfplatz,
Ausgang Einemstraße
Zentraler Omnibus Bhf U – BAHN Linie 2 Richtung Pankow,
bis Nollendorfplatz
Ausgang Einemstraße,
Fahrtzeit ca. 20 min.
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Wir laden unsere Aktionäre zu der
ordentlichen Hauptversammlung
unserer Gesellschaft
am Dienstag, dem 23. November 2004,
10.00 Uhr,
in das Hotel Berlin,
Lützowplatz 17, 10785 Berlin, ein.
I. Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts und des Berichts
des Aufsichtrats für das Geschäftsjahr 2003 sowie des gebilligten Konzernabschlusses
und Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2003
2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands Entlastung für das
Geschäftsjahr 2003 zu erteilen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung für
das Geschäftsjahr 2003 zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Verkleinerung des Aufsichtsrats auf drei Mitglieder
sowie Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
a. Der Aufsichtsrat wird von derzeit sechs Mitgliedern auf drei Mitglieder verkleinert.
b. § 10 der Satzung (Zusammensetzung des Aufsichtsrats) wird in seinem Absatz 1 wie
folgt geändert:
„1. Der Aufsichtsrat besteht aus drei Mitgliedern.“
c. Aufgrund der vorgeschlagenen Verkleinerung des Aufsichtsrats wird die Satzung in §16
(Beschlussfassung) wie folgt angepasst:
i. §16 Abs. 2 Satz 1 wird wie folgt neu gefasst:
„Der Aufsichtsrat ist beschlussfähig, wenn mindestens drei Mitglieder an der Beschlussfassung
teilnehmen und alle Mitglieder unter der zuletzt bekanntgegebenen Anschrift
eingeladen wurden; sofern der Aufsichtsrat aus mehr als drei Mitgliedern besteht, muss
mindestens die Hälfte der Mitglieder, aus denen der Aufsichtsrat insgesamt besteht, an der
Beschlussfassung teilnehmen“.
ii. §16 Abs. 2 Satz 2 wird wie folgt neu gefasst:
„Die Beschlussfassung über einen Gegenstand der Tagesordnung, der in der Einladung
nicht enthalten war, ist nur zulässig, wenn kein Mitglied des Aufsichtsrats der Beschlussfassung
widerspricht; sofern der Aufsichtsrat aus mehr als drei Mitgliedern besteht, ist eine
Beschlussfassung nur zulässig, wenn mindestens zwei Drittel der Mitglieder anwesend sind
und kein anwesendes Mitglied der Beschlussfassung widerspricht.“
iii. §16 Abs. 6 wird wie folgt neu gefasst:
„6. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme des Vorsitzenden den Ausschlag, sofern der
Aufsichtsrat aus mehr als drei Mitgliedern besteht.“
5. Wahlen zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich gem. §§ 95 Abs. 1, 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG aus Aufsichtsratsmitgliedern
der Aktionäre zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge
nicht gebunden.
2
Die Amtszeit der amtierenden Aufsichtsratsmitglieder endet mit dem Ablauf der diesjährigen
ordentlichen Hauptversammlung.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, für die Zeit vom Ablauf der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung
bis zur Beendigung der ordentlichen Hauptversammlung, die über die Entlastung
für das Geschäftsjahr 2008 beschließt, die Herren
1. Bernhard Stampfer, Bankkaufmann, Eicherloh,
2. Christopher Borde, Unternehmensberater, London, GB,
3. Dr. Jürgen Pesch, Rechtsanwalt, Mainz,
zu Mitgliedern des Aufsichtsrats zu wählen.
Der Aufsichtsrat schlägt außerdem vor, gleichzeitig mit den von der Hauptversammlung zu
wählenden Aufsichtsratsmitgliedern
Herrn Matthias Böhm, Bankkaufmann, Bad Homburg,
zu deren Ersatzmitglied zu bestellen. Das Ersatzmitglied tritt an die Stelle des Mitglieds des
Aufsichtsrats, das zuerst vor dem Ablauf seiner Amtszeit aus dem Aufsichtsrat ausscheidet.
Keiner der zur Wahl vorgeschlagenen Herren ist Mitglied in anderen gesetzlich zu bildenden
Aufsichtsräten.
6. Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats
Gemäß § 19 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft beschließt die Hauptversammlung über
die Vergütung des Aufsichtsrats.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Die von der Hauptversammlung vom 7. Juni 2000 beschlossene Vergütungsregelung wird
dahingehend geändert, dass die Aufsichtsratsvergütung für den zukünftig aus drei Mitgliedern
bestehenden Aufsichtsrat insgesamt auf einen Betrag in Höhe von EUR 45.000,00
pro Jahr verringert wird. Für das laufende Geschäftsjahr wird die Vergütung pro rata
temporis ausgezahlt. Das Gleiche gilt für den Fall, dass ein Mitglied vor Ablauf eines Geschäftsjahres
in den Aufsichtsrat ein- bzw. austritt.
7. Wahl des Abschlussprüfers
Bei der Gesellschaft wurde am 1. Juni 2004 das Insolvenzverfahren eröffnet, das derzeit
noch nicht beendet ist. Gemäß § 155 Abs. 3 InsO wurde auf entsprechenden Antrag des
Insolvenzverwalters durch das zuständige Registergericht die BDO Deutsche Warentreuhand
Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, für das Rumpfgeschäftsjahr
vom 01. Januar 2004 bis 31. Mai 2004 und für jedes weitere Rumpfgeschäftsjahr als
Abschlussprüfer bestellt.
Für den Fall, dass das Insolvenzverfahren vor dem 31. Dezember 2004 beendet wird,
schlägt der Aufsichtsrat vor, die
BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin,
vorsorglich zum Abschlussprüfer der Gesellschaft für das Rumpfgeschäftsjahr, beginnend ab
Beendigung des Insolvenzverfahrens bis zum 31. Dezember 2004 zu wählen.
Außerdem schlägt der Aufsichtsrat vor, die
BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin,
3
zum Konzernabschlussprüfer für das Konzerngeschäftsjahr vom 1. Januar 2004 bis zum 31.
Dezember 2004 zu wählen.
8. Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals durch Sacheinlage unter
Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR
13.763.818,00 um EUR 6.200.000,00 auf EUR 19.963.818,00 gegen Sacheinlagen durch
Ausgabe von 6.200.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung
ab dem 1. Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zum Ausgabebetrag
von EUR 1,00 je Aktie, somit zum Gesamtausgabebetrag von EUR 6.200.000,00,
ausgegeben.
Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien werden
von der Deutschen Bank AG, London („Deutsche Bank“), gezeichnet und übernommen.
Die Deutsche Bank überträgt dafür als Sacheinlage sämtliche Forderungen - soweit sie bis
zur Einbringung nicht erloschen sind - aus dem Konsortialkreditvertrag zwischen der
Bayerischen Landesbank, der Commerzbank AG, der Frankfurter Sparkasse von 1822, der
Norddeutschen Landesbank, Girozentrale, sowie der DZ Bank AG und dem SENATORKonzern
vom 20. Dezember 2001/18. Januar 2002 in der Fassung vom 2./9. Juli 2003, die
sie durch Zession erworben hat, bis auf
- eine Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00, auf die die Deutsche Bank gegen
Besserungsschein verzichtet hat sowie
- eine Teilforderung in Höhe von EUR 11.000.000,00, die unverändert bestehen bleibt.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten
der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt,
die Fassung von § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 entsprechend der
Durchführung der Kapitalerhöhung anzupassen.
9. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und zur Veräußerung eigener
Aktien nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen: Die derzeit bestehende,
durch die Hauptversammlung vom 20. August 2003 erteilte Ermächtigung zum
Erwerb eigener Aktien wird für die Zeit ab Beschlussfassung der Hauptversammlung über
die neue Ermächtigung aufgehoben.
Die Gesellschaft wird ermächtigt, für einen Zeitraum von 18 Monaten vom Tage der Beschlussfassung
über diese Ermächtigung an gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG insgesamt
1.376.380 Aktien der Gesellschaft - dies entspricht knapp 10 % des derzeitigen Grundkapitals
- zu anderen Zwecken als zum Handel in eigenen Aktien zu erwerben. Auf die zum
Zweck nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworbenen Aktien dürfen zusammen mit anderen
Aktien der Gesellschaft, welche die Gesellschaft bereits nach § 71 Abs. 1 Nr. 1 – 3, 7 und 8
AktG erworben hat und noch besitzt, nicht mehr als 10 vom Hundert des Grundkapitals
entfallen. Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen einmal oder mehrmals
ausgeübt werden.
Der Erwerb der Aktien darf nur über die Börse oder mittels eines an alle Aktionäre gerichteten
öffentlichen Kaufangebotes erfolgen. Im Falle des Erwerbs über die Börse darf der
von der Gesellschaft gezahlte Erwerbspreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den
durchschnittlichen Schlusskurs (sämtliche Schlusskurse während des Zeitraumes addiert und
dividiert durch die Anzahl der Börsentage) für Aktien der Gesellschaft an der Frankfurter
Wertpapierbörse während der letzten fünf Börsentage vor dem Erwerb der Aktien um nicht
mehr als 10 % überschreiten und nicht mehr als 10 % unterschreiten. Bei einem öffentlichen
Kaufangebot darf der Angebotspreis den durchschnittlichen Schlusskurs für Aktien der
Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf der endgültigen
Entscheidung über das Kaufangebot vorausgehenden Börsentage um nicht mehr als 10 %
überschreiten und nicht mehr als 10 % unterschreiten.
4
Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien mit
Zustimmung des Aufsichtsrats einzuziehen, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung
eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Die Ermächtigung zur Einziehung
kann ganz oder in Teilen ausgeübt werden.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats aufgrund dieser Ermächtigung
erworbene eigene Aktien, soweit sie nicht über die Börse oder aufgrund eines Angebots
zum Bezug von Aktien im Verhältnis ihrer Beteiligung an alle Aktionäre veräußert
werden sollen, unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre an Dritte zu veräußern,
wenn die erworbenen eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs
der Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet.
Nicht wesentlich ist eine Unterschreitung des durchschnittlichen Schlusskurses der
Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse um nicht mehr als 5 % während
der letzten fünf Börsentage vor dem Zeitpunkt der Veräußerung. Dabei darf die Anzahl der
zu veräußernden Aktien zusammen mit neuen Aktien, die aufgrund von Ermächtigungen
zur Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG oder
aufgrund eines bedingten Kapitals nach §§ 221 Abs. 4, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben
werden, die Grenze von 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats aufgrund dieser Ermächtigung
erworbene eigene Aktien, soweit sie nicht über die Börse oder aufgrund eines Angebots
zum Bezug von Aktien im Verhältnis ihrer Beteiligung an alle Aktionäre veräußert
werden sollen, unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre, Dritten im Rahmen des
Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen, auch im Rahmen von Umwandlungen oder
Verschmelzungen, anzubieten, soweit der Erwerbsgegenstand nicht unter Einsatz von
Barmitteln zu vergleichbaren Konditionen erworben werden kann.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats, Aktien, die aufgrund
dieser Ermächtigung erworben wurden, den Arbeitnehmern der Gesellschaft sowie Mitgliedern
der Geschäftsführung und Arbeitnehmern verbundener Unternehmen im Rahmen
des Aktienoptionsplans gemäß Beschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 29.
Juni 1999 zu Tagesordnungspunkt 5 und 6 zur Erfüllung ausgeübter Optionsrechte
anzubieten und auf sie zu übereignen mit der Maßgabe, dass insgesamt Aktien - unter
Berücksichtigung von Aktienoptionen, die aus dem bei der Gesellschaft bestehenden
bedingten Kapital auf der Grundlage der Beschlussfassungen der Hauptversammlungen
vom 29. Juni 1999, vom 7. Juni 2000, vom 25. Juni 2001 sowie vom 20. August 2003
bedient werden - in Höhe von nicht mehr als 10 vom Hundert des Grundkapitals ausgegeben
werden können.
Im gleichen Umfang wird der Aufsichtsrat ermächtigt, Aktien, die aufgrund dieser Ermächtigung
erworben wurden, den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft im Rahmen
des vorgenannten Aktienoptionsprogramms zur Erfüllung ausgeübter Aktienoptionen
anzubieten und auf sie zu übereignen.
10. Beschlussfassung über die Aufhebung des bestehenden genehmigten Kapitals, die
Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals und Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
a. Das bestehende genehmigte Kapital der Gesellschaft gemäß § 3 Abs. 2 der Satzung wird
aufgehoben.
b. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital für
fünf Jahre ab dem Tage der Eintragung dieser Ermächtigung in das Handelsregister durch
Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlage einmalig
oder mehrmals um insgesamt bis zu EUR 6.881.909 zu erhöhen.
Der Vorstand wird ferner ermächtigt, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht
der Aktionäre auszuschließen. Ein Bezugsrechtsausschluss ist jedoch nur in folgenden
Fällen zulässig:
5
i. Zum Ausgleich von Spitzenbeträgen;
ii. wenn eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen 10 % des Grundkapitals nicht überschreitet
und der Ausgabepreis der Aktien den Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Nicht
wesentlich ist eine Unterschreitung des durchschnittlichen Schlusskurses der Aktie der
Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse während der fünf der Ausnutzung des
genehmigten Kapitals vorausgehenden Börsentage bis zu 5%;
iii. zur Ausgabe von neuen Aktien gegen Sacheinlage, soweit der Einlagegegenstand nicht
unter Einsatz von Barmitteln zu vergleichbaren Konditionen erworben werden und soweit
dieser nicht von einzelnen oder mehreren Aktionären erbracht werden kann;
iv. wenn die neuen Aktien von Kreditinstituten oder von Unternehmen, die nach § 53 Abs.
1 Satz 1 oder § 53 b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 KWG tätig sind und/oder von Konsortien
derselben mit der Verpflichtung übernommen werden, sie zum Ausgabepreis den Aktionären
im Verhältnis ihrer bisherigen Beteiligung am Grundkapital der Gesellschaft zum Bezug
anzubieten (mittelbares Bezugsrecht i.S.v. § 186 Abs. 5 AktG).
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 und 2
nach vollständiger oder teilweiser Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals entsprechend
der jeweiligen Ausnutzung des genehmigten Kapitals anzupassen.
c. § 3 (Grundkapital) wird in Absatz 2 wie folgt neugefasst:
„2. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital für
fünf Jahre ab dem Tage der Eintragung dieser Ermächtigung in das Handelsregister durch
Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlage einmalig
oder mehrmals um insgesamt bis zu EUR 6.881.909 zu erhöhen.
Der Vorstand wird ferner ermächtigt, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht
der Aktionäre auszuschließen. Ein Bezugsrechtsausschluss ist jedoch nur in folgenden
Fällen zulässig:
i. Zum Ausgleich von Spitzenbeträgen;
ii. wenn eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen 10 % des Grundkapitals nicht überschreitet
und der Ausgabepreis der Aktien den Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Nicht
wesentlich ist eine Unterschreitung des durchschnittlichen Schlusskurses der Aktie der
Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse während der fünf der Ausnutzung des
genehmigten Kapitals vorausgehenden Börsentage bis zu 5%;
iii. zur Ausgabe von neuen Aktien gegen Sacheinlage, soweit der Einlagegegenstand nicht
unter Einsatz von Barmitteln zu vergleichbaren Konditionen erworben werden und soweit
dieser nicht von einzelnen oder mehreren Aktionären erbracht werden kann;
iv. wenn die neuen Aktien von Kreditinstituten oder von Unternehmen, die nach § 53 Abs.
1 Satz 1 oder § 53 b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 KWG tätig sind und/oder von Konsortien
derselben mit der Verpflichtung übernommen werden, sie zum Ausgabepreis den Aktionären
im Verhältnis ihrer bisherigen Beteiligung am Grundkapital der Gesellschaft zum Bezug
anzubieten (mittelbares Bezugsrecht i.S.v. § 186 Abs. 5 AktG).
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 und 2
nach vollständiger oder teilweiser Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals entsprechend
der jeweiligen Ausnutzung des genehmigten Kapitals anzupassen.“
d. Die bisherigen Absätze 3 bis 9 des § 3 der Satzung (Grundkapital) werden gestrichen.
Die bisherigen Absätze 10 bis 12 werden damit zu den Absätzen 3 bis 5.
6
11. Beschlussfassung über die Zustimmung zur Fortsetzung eines bestehenden
Gewinnabführungsvertrages sowie zum Abschluss eines neuen Gewinnabführungsvertrages
a. Die SENATOR Entertainment AG hat als Organträgerin mit der folgenden 100%-igen
Tochtergesellschaft (nachfolgend: „Organgesellschaft“) am 20. März 2002 einen Gewinnabführungsvertrag
abgeschlossen, dem die Hauptversammlung mit Beschluss vom
4. Juni 2002 zugestimmt hat:
Senator Film Verleih GmbH mit Sitz in Berlin
Der Geschäftsgegenstand der Organgesellschaft umfasst den TV-, Film- und Musikvertrieb,
die Verwertung von Fernseh-, Film- und Musiklizenzen aller Art durch Kauf, Verkauf
und Auswertung, im Bereich der Musik die Durchführung aller zum Betrieb eines
Musikverlages gehörenden Geschäfte; Mitwirkung bei der Produktion von Film-, Fernseh-
und Musikproduktionen in jeder Form; Herstellung und Vertrieb von Waren aller
Art, bei denen Titel, Figuren, Namen, Abbildungen und Vorkommnisse, die im Zusammenhang
mit Filmproduktionen stehen, verwendet werden; Verleih von Spielfilmen im
eigenen und fremden Namen.
Am 1. Juni 2004 wurde bei der Organträgerin das Insolvenzverfahren eröffnet. Die
Organträgerin befindet sich derzeit in der Sanierungsphase im Rahmen des Insolvenzplanverfahrens.
Die Organgesellschaft und die Organträgerin beabsichtigen, den bestehenden
Gewinnabführungsvertrag mit all seinen bestehenden Rechten und Pflichten
fortzusetzen. Dadurch wird sichergestellt, dass die gewerbe- und körperschaftsteuerliche
Organschaft fortbesteht, die mit Abschluss des Gewinnabführungsvertrages vom 20.
März 2002 begründet wurde. Die Fortsetzung bedarf der Zustimmung der Hauptversammlung.
Der bestehende Vertrag mit der Senator Film Verleih GmbH hat den folgenden Inhalt:
§ 1
Gewinnabführung
1. Die Organgesellschaft verpflichtet sich, ihren ganzen Gewinn an die Organträgerin
abzuführen. Abzuführen ist – vorbehaltlich einer Bildung oder Auflösung von Rücklagen
nach Absatz 2 – der ohne die Gewinnabführung entstehende Jahresüberschuss,
vermindert um einen etwaigen Verlustvortrag aus dem Vorjahr und um den Betrag, der
in die gesetzliche Rücklage einzustellen ist.
2. Die Organgesellschaft kann mit Zustimmung der Organträgerin Beträge aus dem
Jahresüberschuss in andere Gewinnrücklagen einstellen, sofern dies handelsrechtlich
zulässig und bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung wirtschaftlich begründet ist.
Während der Dauer dieses Vertrages gebildete freie Rücklagen (andere Gewinnrücklagen
nach § 272 Abs. 3 HGB und Kapitalrücklagen aus Zuzahlungen der Organträgerin
nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB) sind auf Verlangen der Organträgerin aufzulösen und
zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrags zu verwenden oder als Gewinn abzuführen. Die
Abführung von Beträgen aus der Auflösung von freien Rücklagen (anderen Gewinnrücklagen
nach § 272 Abs. 3 HGB und Kapitalrücklagen nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB),
die vor Beginn dieses Vertrags gebildet wurden, ist ausgeschlossen.
3. Die Verpflichtung zur Gewinnabführung gilt erstmals für den ganzen Gewinn des
Geschäftsjahres 2002 der Organgesellschaft.
§ 2
Verlustübernahme
Die Organträgerin ist entsprechend § 302 Aktiengesetz verpflichtet, jeden während der
Vertragsdauer sonst entstehenden Jahresfehlbetrag auszugleichen, soweit dieser nicht
dadurch ausgeglichen wird, dass gemäß § 1 Abs. 2 Satz 2 den freien Rücklagen Beträge
entnommen werden, die während der Vertragsdauer in sie eingestellt worden sind.
7
§ 3
Informationsrecht
Die Organträgerin ist jederzeit berechtigt, Bücher und sonstige Geschäftsunterlagen der
Organgesellschaft einzusehen. Die Geschäftsführung der Organgesellschaft ist verpflichtet,
der Organträgerin jederzeit alle von ihr gewünschten Auskünfte über die Angelegenheit
der Organgesellschaft zu erteilen.
§ 4
Wirksamwerden und Dauer
1. Dieser Vertrag wird unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung der
Organträgerin und der Gesellschafterversammlung der Organgesellschaft abgeschlossen.
2. Der Vertrag wird mit seiner Eintragung in das Handelsregister wirksam. Er gilt rückwirkend
für die Zeit ab Beginn des 1. Januar 2002.
3. Der Vertrag wird für die Zeit bis zum Ablauf des 31.12.2006 fest abgeschlossen und
verlängert sich unverändert jeweils um ein Jahr, falls er nicht spätestens sechs Monate
vor seinem Ablauf von einem Vertragspartner gekündigt wird.
4. Das Recht zur Kündigung des Vertrages aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer
Kündigungsfrist bleibt unberührt. Die Organträgerin ist insbesondere zur Kündigung aus
wichtigem Grund berechtigt, wenn sie nicht mehr mit Mehrheit an der Organgesellschaft
beteiligt ist.
b. Darüber hinaus hat die Gesellschaft am 5. Oktober 2004 als Organträgerin mit der
folgenden 100%-igen Tochtergesellschaft (nachfolgend: „Organgesellschaft“) vorbehaltlich
der Zustimmung der Hauptversammlung einen Gewinnabführungsvertrag
geschlossen
Senator Film Produktion GmbH mit Sitz in Berlin
Der Geschäftsgegenstand der Organgesellschaft umfasst die Produktion und Vermarktung
von Filmen.
Der Gewinnabführungsvertrag zwischen der Gesellschaft und der Senator Film Produktion
GmbH wurde geschlossen, um die Vorteile der körperschaft- und gewerbesteuerlichen
Organschaft zu begründen. Der Gewinnabführungsvertrag hat den folgenden
Wortlaut:
§ 1
Gewinnabführung
1. Die Organgesellschaft verpflichtet sich, ihren ganzen Gewinn an die Organträgerin
abzuführen. Abzuführen ist – vorbehaltlich einer Bildung oder Auflösung von Rücklagen
nach Absatz 2 – der ohne die Gewinnabführung entstehende Jahresüberschuss,
vermindert um einen etwaigen Verlustvortrag aus dem Vorjahr und um den Betrag, der
in die gesetzliche Rücklage einzustellen ist.
2. Die Organgesellschaft kann mit Zustimmung der Organträgerin Beträge aus dem
Jahresüberschuss in andere Gewinnrücklagen einstellen, sofern dies handelsrechtlich
zulässig und bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung wirtschaftlich begründet ist.
Während der Dauer dieses Vertrages gebildete andere Gewinnrücklagen sind auf Verlangen
der Organträgerin aufzulösen und zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrags zu
verwenden oder als Gewinn abzuführen. Die Abführung von Beträgen aus der Auf-
8
lösung von anderen Gewinnrücklagen, die vor Beginn dieses Vertrags gebildet wurden,
ist ausgeschlossen.
3. Die Verpflichtung zur Gewinnabführung gilt erstmals für den ganzen Gewinn des
Geschäftsjahres 2005 der Organgesellschaft.
§ 2
Verlustübernahme
Die Organträgerin ist entsprechend § 302 Aktiengesetz verpflichtet, jeden während der
Vertragsdauer sonst entstehenden Jahresfehlbetrag auszugleichen, soweit dieser nicht
dadurch ausgeglichen wird, dass gemäß § 1 Abs. 2 Satz 2 den anderen Gewinnrücklagen
Beträge entnommen werden, die während der Vertragsdauer in sie eingestellt
worden sind.
§ 3
Informationsrecht
Die Organträgerin ist jederzeit berechtigt, Bücher und sonstige Geschäftsunterlagen der
Organgesellschaft einzusehen. Die Geschäftsführung der Organgesellschaft ist verpflichtet,
der Organträgerin jederzeit alle von ihr gewünschten Auskünfte über die Angelegenheit
der Organgesellschaft zu erteilen.
§ 4
Wirksamwerden und Dauer
1. Dieser Vertrag wird unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung der
Organträgerin und der Gesellschafterversammlung der Organgesellschaft abgeschlossen.
2. Der Vertrag wird mit seiner Eintragung in das Handelsregister wirksam. Er gilt für die
Zeit ab Beginn des 1. Januar 2005.
3. Der Vertrag wird für die Zeit bis zum Ablauf des 31.12.2009 fest abgeschlossen und
verlängert sich unverändert jeweils um ein Jahr, falls er nicht spätestens sechs Monate
vor seinem Ablauf von einem Vertragspartner gekündigt wird.
4. Das Recht zur Kündigung des Vertrages aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer
Kündigungsfrist bleibt unberührt. Die Organträgerin ist insbesondere zur Kündigung aus
wichtigem Grund berechtigt, wenn sie nicht mehr mit Mehrheit an der Organgesellschaft
beteiligt ist.
9
10
Die vorgenannten Gewinnabführungsverträge, ebenso die Jahresabschlüsse und Lageberichte
der vertragsschließenden Unternehmen für die letzten drei Geschäftsjahre sowie
jeweils der gemeinsame schriftliche Bericht des Vorstands der SENATOR Entertainment
AG und der Geschäftsführungen der Organgesellschaften nach § 293 a AktG
liegen von der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der
SENATOR Entertainment AG, Rankestrasse 3, 10789 Berlin, aus. Auf Verlangen erhält
jeder Aktionär eine kostenlose Abschrift der vorgenannten Unterlagen. Bestellungen sind
zu richten an: SENATOR Entertainment AG - Investor Relations -, Rankestrasse 3, 10789
Berlin, Fax (030) 88091-616, E-Mail investor@senator.de. Die Unterlagen werden auch
in der Hauptversammlung der SENATOR Entertainment AG zur Einsichtnahme ausgelegt.
c. Die Fortsetzung des bestehenden Gewinnabführungsvertrages mit der Senator Film
Verleih GmbH bzw. der Abschluss des Gewinnabführungsvertrages mit der Senator
Film Produktion GmbH bedürfen der Zustimmung der Hauptversammlung.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
Der Fortsetzung des Gewinnabführungsvertrages vom 20. März 2002 zwischen der
SENATOR Entertainment AG und ihrer Tochtergesellschaft Senator Film Verleih GmbH,
dem die Hauptversammlung mit Beschluss vom 4. Juni 2002 zugestimmt hat, sowie
dem Abschluss des Gewinnabführungsvertrages vom 5. Oktober 2004 zwischen der
SENATOR Entertainment AG und ihrer Tochtergesellschaft Senator Film Produktion
GmbH in der angegebenen Form wird zugestimmt.
11
II. Berichte des Vorstands
Der Vorstand erstattet der Hauptversammlung jeweils einen schriftlichen Bericht gemäß
§ 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über den Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre im Zusammenhang
mit der Beschlussfassung zu Tagesordnungspunkt 8 (Sachkapitalerhöhung),
zu Tagesordnungspunkt 9 (Erwerb und Verwendung eigener Aktien gemäß § 71
Abs. 1 Nr.8 AktG) sowie zu Tagesordnungspunkt 10 (Aufhebung des bestehenden
genehmigten Kapitals, die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals sowie Satzungsänderung).
Die Berichte liegen von der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen
der Gesellschaft, Rankestrasse 3, 10789 Berlin, und während der gesamten
Hauptversammlung zur Einsichtnahme durch die Aktionäre aus. Auf Verlangen wird
jedem Aktionär kostenfrei eine Abschrift der Berichte zugesandt. Bestellungen sind zu
richten an: SENATOR Entertainment AG - Investor Relations -, Rankestrasse 3, 10789
Berlin, Fax (030) 88091-616, E-Mail investor@senator.de. Das im Vorstandsbericht zu
Tagesordnungspunkt 8 erwähnte Wertermittlungsgutachten der BDO Deutsche Warentreuhand
Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, vom 22. August
2004, fortgeschrieben mit den Stellungnahmen vom 28. September 2004 bzw. 5. Oktober
2004 und der ebenfalls erwähnte Insolvenzplan vom 15. September 2004 liegen
ebenfalls vom Tag der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen
der Gesellschaft aus.
Die Berichte haben den nachfolgenden Inhalt:
1. Bericht zu Tagesordnungspunkt 8: Sachkapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts
Der Beschlussvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu Punkt 8 der Tagesordnung
sieht vor, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 13.763.818,00 um EUR
6.200.000,00 auf EUR 19.963.818,00 gegen Sacheinlagen durch Ausgabe von
6.200.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab
dem 1. Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zum Ausgabebetrag von
EUR 1,00 je Aktie, somit zum Gesamtausgabebetrag von EUR 6.200.000,00, ausgegeben.
Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien werden
von der Deutschen Bank AG, London („Deutsche Bank“), gezeichnet und übernommen.
Die Deutsche Bank überträgt dafür als Sacheinlage sämtliche Forderungen - soweit
sie bis zur Einbringung nicht erloschen sind - aus dem Konsortialkreditvertrag zwischen
der Bayerischen Landesbank, der Commerzbank AG, der Frankfurter Sparkasse von
1822, der Norddeutschen Landesbank, Girozentrale, sowie der DZ Bank AG und dem
SENATOR-Konzern vom 20. Dezember 2001/18. Januar 2002 in der Fassung vom 2./9.
Juli 2003, die sie durch Zession erworben hat, allerdings bis auf
- eine Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00, auf die die Deutsche Bank
gegen Besserungsschein verzichtet hat sowie
- eine Teilforderung in Höhe von EUR 11.000.000,00, die unverändert bestehen bleibt.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten
der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen. Der Aufsichtsrat wird
ermächtigt, die Fassung von § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 entsprechend
der Durchführung der Kapitalerhöhung anzupassen.
Gemäß § 186 Abs. 4 AktG erstattet der Vorstand über den Grund für den Ausschluss des
Bezugsrechts den folgenden Bericht:
Die Gesellschaft ist insolvent. Das Insolvenzverfahren wurde am 1. Juni 2004 eröffnet.
Ohne die Umsetzung des Sanierungskonzepts unter Beteiligung der Deutschen Bank
droht der Zusammenbruch und die Zerschlagung der Gesellschaft und ihrer Tochterge12
sellschaften. In diesem Fall wären die Aktien der Gesellschaft wertlos. Dies wäre ein
wirtschaftlicher Totalverlust der Aktionärsrechte.
Im Rahmen der Sanierung ist vorgesehen, dass die Deutsche Bank die Möglichkeit hat,
einen wesentlichen Teil ihrer gegen die Gesellschaft gerichteten Forderungen im Wege
einer Sachkapitalerhöhung in die Gesellschaft einzubringen.
Hierbei handelt es sich um Forderungen in Höhe von mindestens EUR 130.000.000,00,
die in Höhe von mindestens EUR 6.200.000,00 werthaltig sind. Die Deutsche Bank erhält
dafür neue Aktien der Gesellschaft in gleicher Anzahl.
Die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Berlin, hat mit ihrem Gutachten vom 22. August 2004, fortgeschrieben mit ihrer
Stellungnahme vom 28. September 2004 sowie mit Schreiben vom 5. Oktober 2004 den
Wert der Bankenforderungen zum 30. September 2004 ermittelt. Die Wertermittlung
erfolgte dabei durch den Ansatz der vorhandenen Vermögens- und Schuldposten der
Gesellschaft und ihrer operativen Tochterunternehmen. Eine Bewertung nach den Regeln
der Unternehmensbewertung (Ertragswert- oder DCF-Methode) schied aus, da die
Gesellschaft keine Ertragsplanung als Grundlage der Bewertung vorlegen konnte.
Die Vermögenswerte, die einem vertraglich oder durch den Insolvenzplan begründeten
oder aufrecht erhaltenen Absonderungsrecht unterliegen, wurden dabei nicht berücksichtigt.
Soweit nach dem Insolvenzplan geplante Maßnahmen bereits vorweg durchgeführt
worden sind (z.B. sind gegenüber den Tochtergesellschaften Senator Film Verleih
GmbH und Senator Film Produktion GmbH Forderungsverzichte erfolgt, so dass die
Insolvenzanträge dieser Gesellschaften zurückgenommen werden konnten), wurden sie
berücksichtigt. Schließlich wurde die Aufrechterhaltung einer Teilforderung in Höhe von
EUR 11.000.000,00 sowie einer weiteren Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00
gegen Besserungsschein berücksichtigt. Bei zu unterstellender 100 % Befriedigung der
Teilforderungen und der Berücksichtigung der vorbeschriebenen, die Werthaltigkeit
beeinflussenden Faktoren verkörpern die verbleibenden und im Wege der Sacheinlage
einzubringenden Forderungen der Deutschen Bank einen Wert von EUR 6.200.000,00.
Wirtschaftlich gesehen verzichtet die Deutsche Bank im übrigen auf die darüber hinausgehenden
Forderungen.
Die Einbringung der Bankenforderungen im Wege der Sachkapitalerhöhung in die
Gesellschaft ist Bestandteil der Umsetzung des Sanierungskonzepts, das insoweit
vorsieht, dass von der Deutschen Bank neue Aktien mit einem Gesamtausgabebetrag
von mindestens EUR 10.000.000,00 gezeichnet werden. Diese Voraussetzung wurde mit
der Barkapitalerhöhung vom 17. Juni 2004 lediglich zum Teil erfüllt. Das Zusammenwirken
beider Kapitalmaßnahmen erlaubt eine Entschuldung der Gesellschaft sowohl
gegenüber ihren Bankgläubigern als auch gegenüber den Drittgläubigern. Durch die
Einbringung erlöschen Bankforderungen in einer Gesamthöhe von mindestens EUR
130.000.000,00. Die nach dem Insolvenzplan bestehen bleibenden Teilforderungen kann
die Gesellschaft aus den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln erfüllen.
Die Beteiligung der Deutschen Bank ermöglicht mithin der Gesellschaft die Fortführung
ihres operativen und grundsätzlich weiterhin erfolgreichen Geschäfts.
Die Möglichkeit, die Forderungen der Deutschen Bank alternativ durch die Gesellschaft
oder einen Dritten abzulösen, kam nicht in Betracht, da die in diesem Zusammenhang
geführten Verhandlungen mit Drittinvestoren in einem vertretbaren Zeitrahmen zu keinem
positiven Ergebnis führten. Zwar gab es eine Vielzahl von vielversprechenden
Kontakten mit in- und ausländischen Interessenten, allerdings auch die Notwendigkeit,
die Gesellschaft möglichst kurzfristig aus dem Insolvenzverfahren zu entlassen, damit
diese ihre Geschäfte wieder uneingeschränkt selbst wahrnehmen und steuern kann. Bei
Abschluss eines Insolvenzplans erst für den Fall des Einstiegs eines strategischen Investors
aus der Filmbranche wäre für die Gesellschaft die existenzbedrohende Gefahr entstanden,
dass sie für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs des Gesamtkonzerns nicht
mehr die dafür notwendigen Finanzmittel hätte aufbringen können. Dies würde im
Ergebnis zum Totalzusammenbruch der Gesellschaft und der mit ihr verbundenen
13
Unternehmen führen. Die Mehrheitsbeteiligung der Deutschen Bank ist angesichts der
prekären wirtschaftlichen Lage der Gesellschaft interessengerecht und angemessen. Sie
führt zwar zu einer Verwässerung der bestehenden Beteiligungsverhältnisse, vermeidet
aber einen wirtschaftlichen Totalverlust der Aktionärsrechte. Dieser träte ein, wenn der
Insolvenzplan nicht wirksam wird und die Gesellschaft gezwungen ist, ihre Geschäfte
einzustellen. In einem solchen Fall würde das Vermögen der Gesellschaft quasi unter den
Gläubigern verteilt werden; die Aktionäre würden mangels ausreichenden Gesellschaftsvermögens
nichts erhalten.
Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zum Mindestausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie
der Gesellschaft. Damit liegt der Ausgabebetrag zwar unterhalb des derzeitigen Börsenkurses.
Er ist jedoch insbesondere vor dem Hintergrund der existenzgefährdenden Lage
der Gesellschaft angemessen festgesetzt und liegt zudem im Interesse der Gesellschaft
und damit ihrer Aktionäre. Nach der Rechtsprechung des BGH erfolgt die Festsetzung
eines Ausgabebetrags grundsätzlich im Rahmen einer Gesamtbewertung des Unternehmens
und seiner wirtschaftlichen Verhältnisse. Sofern ein Börsenkurs besteht, ist
dieser zwar angemessen zu berücksichtigen, jedoch nicht allein maßgeblich für den
Ausgabebetrag. Von besonderer Bedeutung in diesem Zusammenhang sind vor allem der
tatsächliche, vom Börsenkurs losgelöste Wert des Unternehmens sowie das besondere
Interesse der Gesellschaft an dem neuen Aktionär und an einem gemeinsam von der
Gesellschaft und dem neuen Aktionär verfolgten Unternehmenskonzept. Diese Grundsätze
gelten entsprechend auch für die Festsetzung des Ausgabebetrages bei einer
Sachkapitalerhöhung (vgl. BGHZ 71, 40 (50)).
Die Einbringung der Bankforderungen in die Gesellschaft und die damit verbundene
Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital ist als Bestandteil des Sanierungskonzepts
für die Gesellschaft von entscheidender Bedeutung, da sie nur dadurch entschuldet
und wieder in die Lage versetzt wird, ihre Finanzmittel für die Fortführung des operativen
Geschäfts einzusetzen. Die Deutsche Bank ist in der Lage und auch bereit, kurzfristig
eine solche Sanierung gemeinsam mit der Gesellschaft effektiv umzusetzen. Das insoweit
für die Deutsche Bank bestehende Investmentrisiko ist im Ausgabebetrag ebenfalls
angemessen berücksichtigt.
Im derzeitigen Börsenkurs der Gesellschaft spiegelt sich die tatsächliche wirtschaftliche
Lage der Gesellschaft nicht annähernd wieder. Insbesondere bei angeschlagenen und
sanierungsbedürftigen Unternehmen kann ein bestehender Börsenkurs Gegenstand von
Volatilität und Spekulationsgeschäften werden und ist daher für den tatsächlichen Wert
des Unternehmens nur bedingt aussagekräftig. Seit der Insolvenzeröffnung ist bei der
Gesellschaft bereits bei geringem Handelsvolumen eine starke Schwankung des
Börsenkurses zu beobachten.
Mit dem festgesetzten Mindestausgabebetrag werden schließlich im Rahmen der
Sachkapitalerhöhung die Sanierungsbemühungen des Insolvenzverwalters lediglich
fortgeführt. Bereits die Hauptversammlung vom 17. Juni 2004 hat dies mit ihrer Zustimmung
zum damals vorgeschlagenen Kapitalerhöhungsbeschluss, der ebenfalls
lediglich den Mindestausgabebetrag für die neuen Aktien von EUR 1,00 je Aktie vorsieht,
im Grundsatz bereits anerkannt und sich damit einverstanden erklärt, die Sanierung
mitzutragen. Insoweit ist auch zu berücksichtigen, dass alle Altaktionäre im
Rahmen dieses Kapitalerhöhungsbeschlusses bereits die Möglichkeit hatten, neue Aktien
zum Mindestausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie zu zeichnen, aber nur wenige der
Altaktionäre von ihrem gesetzlichen Bezugsrecht und den im Beschluss vom 17. Juni
2004 für alle Altaktionäre vorgesehenen, zusätzlichen Bezugsmöglichkeiten tatsächlich
Gebrauch gemacht haben.
14
2. Bericht zu Tagesordnungspunkt 9: Erwerb und Veräußerung eigener Aktien
gemäß § 71 Abs. 1 Nr.8 AktG
Die unter Punkt 9 der Tagesordnung vorgeschlagene Ermächtigung eröffnet der Gesellschaft
die in § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG vorgesehene Möglichkeit, für einen Zeitraum von
18 Monaten, gerechnet vom Tage der Beschlussfassung über diese Ermächtigung an,
eigene Aktien bis zu 10 % des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der Hauptversammlung
vorhandenen Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben. Die Ermächtigung
sieht vor, dass die erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der
Aktionäre an Dritte veräußert werden können, soweit dies zum Zweck des Erwerbs von
Unternehmen und/oder Beteiligungen an Unternehmen sowie im Rahmen von Verschmelzungen
oder Umwandlungen erfolgt.
Die vorgeschlagene Ermächtigung sieht vor, die eigenen Aktien an Dritte auch in anderer
Weise als über die Börse oder durch ein öffentliches Angebot an alle Aktionäre zu
veräußern. Die Veräußerung der eigenen Aktien erfolgt dabei nur gegen Barzahlung und
zu einem Preis, der den maßgeblichen Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Der
Beschluss sieht insoweit vor, dass der Verkaufspreis den durchschnittlichen Schlusskurs
der Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse um nicht mehr als 5 %
während der letzten fünf Börsentage vor dem Zeitpunkt der Veräußerung unterschreiten
darf.
Dadurch soll es der Gesellschaft ermöglicht werden, Aktien insbesondere an institutionelle
Anleger, Finanzinvestoren oder sonstige Kooperationspartner im In- und Ausland zu
verkaufen und durch eine marktnahe Preisfestsetzung einen möglichst hohen Veräußerungserlös
und eine größtmögliche Stärkung der Eigenmittel im Interesse der Gesellschaft
und damit auch der Aktionäre zu erreichen. Mit dieser Art der Veräußerung geht
einher der Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre, der jedoch gesetzlich zulässig ist,
da er dem erleichterten Bezugsrechtsausschluss des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG entspricht.
Dadurch wird die Gesellschaft in die Lage versetzt, schnell, flexibel und auch kostengünstig
die sich aus der jeweiligen Börsensituation ergebenden Möglichkeiten und
Marktchancen zu nutzen, da es in diesem Fall keiner zeitaufwendigen Abwicklung des
Bezugrechts der Aktionäre bedarf. Die Vermögens- und Stimmrechtsinteressen der
Aktionäre werden auf diese Weise angemessen gewahrt, da der Veräußerungspreis den
aktuellen Börsenkurs der Aktie der Gesellschaft nicht wesentlich unterschreiten darf und
die Aktionäre - soweit sie am Erhalt ihrer Stimmrechtsquote interessiert sind - die
entsprechende Anzahl von Aktien zu annähernd gleichen Konditionen an der Börse
hinzuerwerben können.
Die Anzahl der unter erleichtertem Bezugsrechtsausschluss gemäß 186 Abs. 3 Satz 4
AktG veräußerten Aktien darf zusammen mit neuen Aktien, die unter Ausnutzung von
Ermächtigungen zur Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss gemäß § 186 Abs. 3
Satz 4 AktG oder aufgrund eines bedingten Kapitals gemäß §§ 221 Abs. 4, 186 Abs. 3
Satz 4 AktG ausgegeben werden, 10% des bei der Beschlussfassung vorhandenen
Grundkapitals nicht überschreiten. Dadurch wird sichergestellt, dass die gesetzlich
zulässige Höchstgrenze (von 10 % des Grundkapitals) für einen solchen erleichterten
Bezugsrechtsausschluss nicht überschritten wird. Der Vorstand wird der Hauptversammlung
jeweils Bericht über jede Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
Der nationale und internationale Wettbewerb erwartet von Unternehmen zunehmend
die Flexibilität, neben Geld auch eigene Aktien als Gegenleistung im Rahmen des
Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an anderen Unternehmen anbieten zu
können. Mit der vorgeschlagenen Ermächtigung wird die Gesellschaft in die Lage
versetzt, eigene Aktien als Akquisitionswährung einzusetzen und dadurch auf für die
Gesellschaft vorteilhafte Angebote zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an
anderen Unternehmen rasch und flexibel reagieren zu können. Diesem Zweck trägt auch
die vorgeschlagene Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre
angemessen Rechnung. Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils Bericht über
jede Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
15
Aufgrund der vorgeschlagenen Ermächtigung können die erworbenen Aktien auch verwendet
werden, um sie den Mitgliedern des Vorstandes und den Arbeitnehmern der
Gesellschaft sowie den Mitgliedern der Geschäftsführung und den Arbeitnehmern verbundener
Unternehmen im Rahmen des unter Tagesordnungspunkt 5 und 6 der Hauptversammlung
unserer Gesellschaft vom 29. Juni 1999 und unter Berücksichtigung von
Tagesordnungspunkt 11 b) bb) der Hauptversammlung vom 7. Juni 2000 und Tagesordnungspunkt
6 der Hauptversammlung vom 25. Juni 2001 sowie Tagesordnungspunkt
6 der Hauptversammlung vom 20. August 2003 beschlossenen Aktienoptionsplanes
der Gesellschaft zur Erfüllung ausgegebener Aktienoptionen anzubieten und auf
sie zu übereignen. Die Gesellschaft soll die Möglichkeit haben, Optionsrechte nicht nur
mit neuen Aktien der Gesellschaft zu bedienen und anstelle der Lieferung von Aktien
insgesamt oder teilweise den Bezugsberechtigten die Differenz zwischen dem Basispreis
und dem Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Ausübung der Option auszuzahlen, sondern
auch die Möglichkeit haben, Optionsrechte mit eigenen Aktien zu bedienen. Insgesamt
soll jedoch insoweit unter Einschluss etwaiger aus dem bedingten Kapital gemäß § 3 Abs.
11 der Satzung (nach Eintragung der Satzungsänderung gemäß vorstehendem
Tagesordnungspunkt 8 lit. d. in das Handelsregister der neue § 3 Abs. 4 der Satzung)
bedienten Aktienoptionen, die Grenze von 10% des Grundkapitals nicht überschritten
werden. Die genannten Möglichkeiten sollen der Gesellschaft die notwendige Flexibilität
bei der Erfüllung der Bezugsrechte geben. Ob von diesen Möglichkeiten Gebrauch
gemacht wird, ist von den zuständigen Organen jeweils zeitnah unter Abwägung der
Interessen der Gesellschaft und der Aktionäre zu entscheiden.
Die Einziehung von erworbenen eigenen Aktien ohne weitere Beschlussfassung der
Hauptversammlung ermöglicht es der Gesellschaft, ihr Eigenkapital durch die mit der
Einziehung verbundene Herabsetzung des Grundkapitals den jeweiligen Erfordernissen
des Kapitalmarktes rasch und flexibel anzupassen.
3. Bericht zu Tagesordnungspunkt 10: Aufhebung des bestehenden genehmigten
Kapitals, die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals sowie Satzungsänderung
Die vorgeschlagene Ermächtigung des Vorstands, das Bezugsrecht der Aktionäre bei der
Ausnutzung der Ermächtigung zur Erhöhung des Grundkapitals (genehmigtes Kapital)
auszuschließen, hat folgende Gründe:
a. Spitzenbeträge
Die Eigenkapitalbedürfnisse der Gesellschaft, sowie die konkrete Kapitalmarktsituation
zum Zeitpunkt der vollständigen oder teilweisen Ausnutzung des genehmigten Kapitals
können dazu führen, dass das Bezugsrecht nicht so gewählt werden kann, dass auf jede
alte Aktie eine oder mehrere ganze neue Aktien entfallen. In diesem Fall soll der Vorstand
zur schnellen und kosteneffizienten Durchführung der Kapitalerhöhung zum Ausschluss
des Bezugsrechtes auf die aus dem Bezugsverhältnis resultierenden Spitzenbeträge
ermächtigt werden. Der Vorstand wird sich jedoch bemühen, Bezugsverhältnisse zu
vermeiden, die zu diesen sogenannten freien Spitzenbeträgen führen. In jedem Fall wird
der Vorstand das Bezugsverhältnis so festsetzen, dass die sogenannten freien Spitzenbeträge
möglichst niedrig ausfallen.
b. Vereinfachter Bezugsrechtsausschluss gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG
Der Vorstand soll im Wege des vereinfachten Bezugsrechtsausschlusses nach § 186 Abs.
3 Satz 4 AktG ermächtigt werden, für bis zu 10% des Grundkapitals, das bei Wirksamwerden
der Ermächtigung vorhanden ist, das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen.
Voraussetzung hierfür ist, dass der in der Ermächtigung näher definierte Durchschnittskurs
durch den Ausgabebetrag nicht um mehr als 5% unterschritten wird. Durch die
Ermächtigung soll der Vorstand in die Lage versetzt werden, schnell auf günstige
Situationen am Kapitalmarkt zu reagieren, um der Gesellschaft durch eine breitere
16
Streuung des an der Börse gehandelten Kapitalanteils neue Investoren zu erschließen.
Der Vorstand wird darauf achten, von der Ermächtigung nur dann Gebrauch zu machen,
wenn es aufgrund der Kapitalmarktsituation als möglich erscheint, dass betroffene
Aktionäre ihre relative Beteiligung durch entsprechende Nachkäufe über die Börse ohne
wesentlichen Mehraufwand aufrecht erhalten können. Der Vorstand wird der Hauptversammlung
jeweils Bericht über jede Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
c. Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage
Mit der Ermächtigung des Vorstandes der Gesellschaft, Bezugsrechte der Aktionäre einoder
mehrmalig für einen Betrag von insgesamt bis zu EUR 6.881.909,00 bei der Ausgabe
neuer Aktien gegen Sacheinlagen mit Zustimmung des Aufsichtsrats auszuschließen,
macht die Gesellschaft in maßvoller Weise von den von der Rechtsprechung des
Bundesgerichtshofes (BGH) anerkannten rechtlichen Möglichkeiten Gebrauch, im Rahmen
von strategischen Unternehmenserweiterungen oder -verbindungen rasch und
flexibel auf die sich auf dem Kapitalmarkt bietenden Gelegenheiten reagieren zu können
(BGHZ, 136, S.133ff). Nach Auffassung des Vorstands der Gesellschaft ist es im
Hinblick auf diese neue Rechtsprechung des BGH gerechtfertigt, mit der Schaffung eines
genehmigten Kapitals gegen Sacheinlage den Vorstand zu ermächtigen, mit Zustimmung
des Aufsichtsrats über den Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu
entscheiden. Hierdurch wird die Gesellschaft im Rahmen ihrer Akquisitionsstrategie in die
Lage versetzt, im Einzelfall schnell und flexibel geeignete Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen
im Wege einer Sacheinlage durch Ausgabe von Aktien erwerben
zu können. Um auch in derartigen Fällen ein Unternehmen bzw. eine Unternehmensbeteiligung
erwerben zu können, muss die Gesellschaft die Möglichkeit haben, ihr
Grundkapital gegen Sacheinlage unter Bezugsrechtsausschluss zu erhöhen. Weil eine
solche Kapitalerhöhung bei sich abzeichnenden Akquisitionsmöglichkeiten aus Wettbewerbsgründen
in der Regel kurzfristig erfolgen muss, ist der Weg über die Schaffung
eines genehmigten Kapitals erforderlich. Der vorgeschlagene Handlungsrahmen ist im
Hinblick auf das Ziel der Gesellschaft, ihre Wettbewerbsposition durch gezielte
Akquisitionen zu behaupten und langfristig auszubauen, auch erforderlich.
Der Vorstand wird jeweils im Einzelfall sorgfältig prüfen, ob und inwieweit er von der
Ermächtigung zur Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre
Gebrauch machen soll, sobald sich Möglichkeiten zur Akquisition konkretisieren. Er wird
das Bezugsrecht der Aktionäre nur dann ausschließen, wenn sich der Erwerb im Rahmen
der Akquisitionsvorhaben hält, die der Hauptversammlung in diesem Bericht abstrakt
umschrieben worden sind, und wenn der Erwerb gegen Ausgabe von Aktien der
Gesellschaft im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt. Der Aufsichtsrat wird
seine erforderliche Zustimmung zur Ausnutzung des genehmigten Kapitals nur dann
erteilen, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind. Der Vorstand wird der Hauptversammlung
jeweils Bericht über jede Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
17
III. Teilnahmebedingungen
Vom Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung an liegen in den Geschäftsräumen
der SENATOR Entertainment AG, Rankestrasse 3, 10789 Berlin, sowie in der
Hauptversammlung der SENATOR Entertainment AG der Jahresabschluss, der Lagebericht
und der Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2003 sowie der Konzernabschluss
und der Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2003 aus.
Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich eine kostenlose Abschrift der vorgenannten
Unterlagen erteilt. Etwaige Anforderungen der Unterlagen bitten wir zu richten
an: SENATOR Entertainment AG - Investor Relations -, Rankestrasse 3, 10789 Berlin.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der
Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am
Dienstag, dem 16. November 2004,
bei der Gesellschaft, bei einem deutschen Notar, bei einer Wertpapiersammelbank oder
bei der nachstehend genannten Hinterlegungsstelle hinterlegen und dort bis zur Beendigung
der Hauptversammlung belassen.
Hinterlegungsstelle:
ING BHF-Bank
Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn die Aktien mit Zustimmung der
Hinterlegungsstelle für sie bei anderen Kreditinstituten bis zur Beendigung der Hauptversammlung
gesperrt gehalten werden.
Werden die Aktien bei einem Notar oder einer Wertpapiersammelbank hinterlegt, ist die
von diesen Stellen auszustellende Hinterlegungsbescheinigung spätestens am
Mittwoch, dem 17. November 2004,
bei der Gesellschaft einzureichen.
Anträge von Aktionären i.S. v. §§ 126, 127 AktG müssen in schriftlicher Form innerhalb
der gesetzlichen Fristen an folgende Anschrift gerichtet werden:
SENATOR Entertainment AG
- Investor Relations -
Rankestrasse 3
10789 Berlin
Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Fristgerecht eingehende
Anträge werden unter der Internetadresse www.senator.de veröffentlicht. Unter derselben
Internetadresse werden ggf. auch Stellungnahmen der Verwaltung zu den Gegenanträgen
veröffentlicht.
Jeder Aktionär kann sich in der Hauptversammlung durch einen Bevollmächtigten, z.B.
durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner
Wahl vertreten oder das Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten ausüben lassen.
Die Gesellschaft bietet ihren Aktionären die Möglichkeit, sich durch Mitarbeiter der
Gesellschaft als Bevollmächtigte in der Hauptversammlung vertreten zu lassen. Die Aktionäre,
die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht
erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Um den
rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarte sicherzustellen, sollte die Bestellung möglichst
frühzeitig bei der Depotbank eingehen.
Mit der Eintrittskarte erhalten die Aktionäre ein Formular zur Erteilung einer Vollmacht
und von Weisungen zu den Punkten der Tagesordnung. Dieses Formular ist ausgefüllt
und unterschrieben bis zum 19. November 2004 (eingehend) an folgende Anschrift zu
senden:
SENATOR Entertainment AG
- Investor Relations -
Rankestrasse 3
10789 Berlin
Die Vollmachten sind schriftlich zu erteilen. Soweit von der Gesellschaft benannte
Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen
für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die
Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Berlin, im Oktober 2004
SENATOR Entertainment AG
- Der Vorstand -
18
Kontakt: Senator Entertainment AG | Investor Relations/Unternehmenskommunikation
Rankestr. 3 | D-10789 Berlin
Telefon +49 30 880 91 - 612 | Telefax +49 30 880 91 - 616
e-mail: investor@senator.de | www.senator.de
Ihr Weg zu uns:
Hotel Berlin
Lützowplatz 17 · 10785 Berlin
Tel +49 30 2605-0 · Fax +49 30 2605-2716
Flughafen Tegel TAXI ca. EUR 15, - / 25 min.
BUS Linie X 9 bis Zoologischer Garten,
weiter mit Linie 100
bis Lützowplatz ,
Fahrtzeit ca. 30 min.
Flughafen Tempelhof TAXI ca. EUR 20,- / 15 min.
BUS Linie 341 bis Lützowplatz,
Fahrtzeit ca. 25 min.
Flughafen Schönefeld TAXI ca. EUR 25,- / 45 min.
S – BAHN Linie 9 bis Zoologischer Garten,
dann weiter mit Bus
- Linie 100 bis Lützowplatz,
Fahrtzeit ca. 60 min.
Bhf Zoologischer Garten TAXI ca. EUR 5,- / 5 min.
BUS Linie 100 bis Lützowplatz,
Fahrtzeit ca. 5 min.
U – BAHN Linie 2 Richtung Pankow,
bis Nollendorfplatz,
Ausgang Einemstraße
Zentraler Omnibus Bhf U – BAHN Linie 2 Richtung Pankow,
bis Nollendorfplatz
Ausgang Einemstraße,
Fahrtzeit ca. 20 min.
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immer geradeaus fahren,
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“ An der Urania” links
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Mehr Werte und bessere Finanzsituation als selbst 2000 gibt das
Glück auf
Warum bricht dann die Aktie aktuell um ca.7% ein?
Gruß Goldrose
Gruß Goldrose
Das ist der für Senator übliche Botschaftseffekt an die Aktionäre Bei Jahrmarktankündigung stieg die Aktie auch immer, um später in den fundamentalen Hungerast zu laufen. Jetzt hat Senator die Unausweichlichkeit der HV Vorschläge dick aufgetragen und kurzfristig folgt die Börse, ändert die fundamental nachhaltige Gewinneraufstellung nicht wirklich.
Kleinaktionäre sind in diesem Stadium nicht geliebt, Senator möchte die freien Stücke eines Tages kaufen und der Deutschen Bank einen Komplettverkauf ermöglichen.
Das ist der neue Film
GENESIS ist das zweite Meisterwerk der Erfolgsregisseure ...
Nachdem der permanente Erfolg in die Insolvenz führte wird die Zeit einer effizienten Aufstellung mit gemeisterter Finanzsituation, zerstörten Kursen und Problemwälzerei die Werthebung auch in Kursen sehen. Der Kursförderungstrieb von Senator ist beeindruckend down, was kein Wunder bei der Asset Base ist.
Time will tell
Kleinaktionäre sind in diesem Stadium nicht geliebt, Senator möchte die freien Stücke eines Tages kaufen und der Deutschen Bank einen Komplettverkauf ermöglichen.
Das ist der neue Film
GENESIS ist das zweite Meisterwerk der Erfolgsregisseure ...
Nachdem der permanente Erfolg in die Insolvenz führte wird die Zeit einer effizienten Aufstellung mit gemeisterter Finanzsituation, zerstörten Kursen und Problemwälzerei die Werthebung auch in Kursen sehen. Der Kursförderungstrieb von Senator ist beeindruckend down, was kein Wunder bei der Asset Base ist.
Time will tell
Was ist aus geworden
Wo die Problemfelder bei Senator gelöst sind gibt es keine freundlichen Zeitungsberichte, keine bunten IR Geschichtchen, keine Boardempfehlungen, ist Bolko ruhig, kein Analyst wurde je mehr gesehen
Die HV Einladung ist raus, es geht seinen Gang
Glück auf
Glück auf
Sind wir wirklich alle so optimistisch, wg. der HV dass wir alle VK-Signale in den Wind schreiben können?
Ich meine, was könnte denn begeisterndes auf der HV gesagt werden?
Versteht das nicht falsch. Ich bin nicht kritisch gegen die Empfehlung der Senator. Ich bin selber investiert. Die Frage ist nur ob Senator ein schneller Zock mit etwa 80% Gewinn oder tatsächlich eher was langfristiges.
Ich meine, was könnte denn begeisterndes auf der HV gesagt werden?
Versteht das nicht falsch. Ich bin nicht kritisch gegen die Empfehlung der Senator. Ich bin selber investiert. Die Frage ist nur ob Senator ein schneller Zock mit etwa 80% Gewinn oder tatsächlich eher was langfristiges.
fukinagashi,
optimistisch wegen der HV die Ergebnisse stehen fest, von daher ist der Überraschungseffekt gering. Vom Aufmerksamkeitsgewinn kann was kommen, Inhalte vermittelt Senator weder in der Werthaltigkeit der gesammelten Verwertungsrechte noch in der weiteren Perspektive, da zieht sich eine Kursfindungslinie für die Zukunft auf. Die Perspektive richtet sich für mich auf 2006, wenn es operativ auf volle Fahrt voraus bei klarer Sicht heissen wird. Jetzt ist noch dichter Nebel und aufklarende Wetter bringen steigende Kurse, dieser laufende Prozess führt Schritt für Schritt zur langfristigen Normalisierung in Kursen und zu einer neuen Qualität in Geschäftsberichten mit Gewinnen auf einer einmalig guten Finanzierungsgrundlage. Die kulturkulturelle Unternehmensführung mit Events und weichen Zahlen ist Geschichte, jetzt und nie vorher ist die Story Senator handwerklich rechenbar. Wenn denn erst die Fakten und Anfangsgehversuche auf dem Tisch liegen, dann will ich in 2006 auch Kurse im zweistelligen Bereich sehen. Die Schwankungen auf dem Weg erfordern Reaktionen, ich werde bei 1,40 erhöhen und bei 2,40 kurzfristig mindern. Wenn es die Chance gibt werden das ungefähr meine Preise sein.
Ohne Bankschulden der höheren Art und mit der Deutschen an der Seite im Risiko passt das
Hakuna Matata
optimistisch wegen der HV die Ergebnisse stehen fest, von daher ist der Überraschungseffekt gering. Vom Aufmerksamkeitsgewinn kann was kommen, Inhalte vermittelt Senator weder in der Werthaltigkeit der gesammelten Verwertungsrechte noch in der weiteren Perspektive, da zieht sich eine Kursfindungslinie für die Zukunft auf. Die Perspektive richtet sich für mich auf 2006, wenn es operativ auf volle Fahrt voraus bei klarer Sicht heissen wird. Jetzt ist noch dichter Nebel und aufklarende Wetter bringen steigende Kurse, dieser laufende Prozess führt Schritt für Schritt zur langfristigen Normalisierung in Kursen und zu einer neuen Qualität in Geschäftsberichten mit Gewinnen auf einer einmalig guten Finanzierungsgrundlage. Die kulturkulturelle Unternehmensführung mit Events und weichen Zahlen ist Geschichte, jetzt und nie vorher ist die Story Senator handwerklich rechenbar. Wenn denn erst die Fakten und Anfangsgehversuche auf dem Tisch liegen, dann will ich in 2006 auch Kurse im zweistelligen Bereich sehen. Die Schwankungen auf dem Weg erfordern Reaktionen, ich werde bei 1,40 erhöhen und bei 2,40 kurzfristig mindern. Wenn es die Chance gibt werden das ungefähr meine Preise sein.
Ohne Bankschulden der höheren Art und mit der Deutschen an der Seite im Risiko passt das
Hakuna Matata
@fuki
es wird dauern
ich darf nochmal aus der einladung zur hv, in zusammenhang mit der rechtfertigung des ausgabepreises von " nur" 1€ der sach-ke, zitieren
Im derzeitigen Börsenkurs der Gesellschaft spiegelt sich die tatsächliche wirtschaftliche Lage der Gesellschaft nicht annähernd wieder.
das spricht für sich
es wird dauern
ich darf nochmal aus der einladung zur hv, in zusammenhang mit der rechtfertigung des ausgabepreises von " nur" 1€ der sach-ke, zitieren
Im derzeitigen Börsenkurs der Gesellschaft spiegelt sich die tatsächliche wirtschaftliche Lage der Gesellschaft nicht annähernd wieder.
das spricht für sich
200
Taxiert,
die Lage kann auch jetzt nicht anders als auf S.13 beschrieben werden. Noch bestehen die Bankschulden und erst nach Zustimmung der HV kommt es zu einer Entschuldung gegenüber den Bankgläubigern. Die Drittgläubiger sind schon seelig. Also ist eine Argumentation der Kurse auf Basis Status Quo vor HV obsolet. Die tatsächliche Lage ist mit dreistelligen Millionenschulden ganz klar schlecht und sie wird nach der HV ohne die Schulden ganz klar die best aufgestellte Senator aller Zeiten ergeben.
Du interpretierst die Botschaft bewusst falsch Schlingel
Glück auf
die Lage kann auch jetzt nicht anders als auf S.13 beschrieben werden. Noch bestehen die Bankschulden und erst nach Zustimmung der HV kommt es zu einer Entschuldung gegenüber den Bankgläubigern. Die Drittgläubiger sind schon seelig. Also ist eine Argumentation der Kurse auf Basis Status Quo vor HV obsolet. Die tatsächliche Lage ist mit dreistelligen Millionenschulden ganz klar schlecht und sie wird nach der HV ohne die Schulden ganz klar die best aufgestellte Senator aller Zeiten ergeben.
Du interpretierst die Botschaft bewusst falsch Schlingel
Glück auf
oh nein meine liebe,
ich interpretiere nicht bewusst falsch
ich habe mich nach dieser nachricht komplett von sen getrennt, was sollte man auch tun wenn die gesellschaft selbt eingesteht, dass der kurs nicht zu rechtfertigen ist.
ich sehe auch chancen, aber von einem niedrigeren niveau aus!
es muss noch einiges an weg zurückgelegt werden bis hier gewinne sprudeln und das wird auch noch dauern
den schlingel nehm ich dir nicht übel, aber zeit zum wiedereinstieg ist für mich noch nicht
ich interpretiere nicht bewusst falsch
ich habe mich nach dieser nachricht komplett von sen getrennt, was sollte man auch tun wenn die gesellschaft selbt eingesteht, dass der kurs nicht zu rechtfertigen ist.
ich sehe auch chancen, aber von einem niedrigeren niveau aus!
es muss noch einiges an weg zurückgelegt werden bis hier gewinne sprudeln und das wird auch noch dauern
den schlingel nehm ich dir nicht übel, aber zeit zum wiedereinstieg ist für mich noch nicht
Taxiert,
hier ist der Gesamtzusammenhang
1. Bericht zu Tagesordnungspunkt 8: Sachkapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts
Der Beschlussvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu Punkt 8 der Tagesordnung
sieht vor, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 13.763.818,00 um EUR
6.200.000,00 auf EUR 19.963.818,00 gegen Sacheinlagen durch Ausgabe von
6.200.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab
dem 1. Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zum Ausgabebetrag von
EUR 1,00 je Aktie, somit zum Gesamtausgabebetrag von EUR 6.200.000,00, ausgegeben.
Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien werden
von der Deutschen Bank AG, London („Deutsche Bank“), gezeichnet und übernommen.
Die Deutsche Bank überträgt dafür als Sacheinlage sämtliche Forderungen - soweit
sie bis zur Einbringung nicht erloschen sind - aus dem Konsortialkreditvertrag zwischen
der Bayerischen Landesbank, der Commerzbank AG, der Frankfurter Sparkasse von
1822, der Norddeutschen Landesbank, Girozentrale, sowie der DZ Bank AG und dem
SENATOR-Konzern vom 20. Dezember 2001/18. Januar 2002 in der Fassung vom 2./9.
Juli 2003, die sie durch Zession erworben hat, allerdings bis auf
- eine Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00, auf die die Deutsche Bank
gegen Besserungsschein verzichtet hat sowie
- eine Teilforderung in Höhe von EUR 11.000.000,00, die unverändert bestehen bleibt.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten
der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen. Der Aufsichtsrat wird
ermächtigt, die Fassung von § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 entsprechend
der Durchführung der Kapitalerhöhung anzupassen.
Gemäß § 186 Abs. 4 AktG erstattet der Vorstand über den Grund für den Ausschluss des
Bezugsrechts den folgenden Bericht:
Die Gesellschaft ist insolvent. Das Insolvenzverfahren wurde am 1. Juni 2004 eröffnet.
Ohne die Umsetzung des Sanierungskonzepts unter Beteiligung der Deutschen Bank
droht der Zusammenbruch und die Zerschlagung der Gesellschaft und ihrer Tochterge12
sellschaften. In diesem Fall wären die Aktien der Gesellschaft wertlos. Dies wäre ein
wirtschaftlicher Totalverlust der Aktionärsrechte.
Im Rahmen der Sanierung ist vorgesehen, dass die Deutsche Bank die Möglichkeit hat,
einen wesentlichen Teil ihrer gegen die Gesellschaft gerichteten Forderungen im Wege
einer Sachkapitalerhöhung in die Gesellschaft einzubringen.
Hierbei handelt es sich um Forderungen in Höhe von mindestens EUR 130.000.000,00,
die in Höhe von mindestens EUR 6.200.000,00 werthaltig sind. Die Deutsche Bank erhält
dafür neue Aktien der Gesellschaft in gleicher Anzahl.
Die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Berlin, hat mit ihrem Gutachten vom 22. August 2004, fortgeschrieben mit ihrer
Stellungnahme vom 28. September 2004 sowie mit Schreiben vom 5. Oktober 2004 den
Wert der Bankenforderungen zum 30. September 2004 ermittelt. Die Wertermittlung
erfolgte dabei durch den Ansatz der vorhandenen Vermögens- und Schuldposten der
Gesellschaft und ihrer operativen Tochterunternehmen. Eine Bewertung nach den Regeln
der Unternehmensbewertung (Ertragswert- oder DCF-Methode) schied aus, da die
Gesellschaft keine Ertragsplanung als Grundlage der Bewertung vorlegen konnte.
Die Vermögenswerte, die einem vertraglich oder durch den Insolvenzplan begründeten
oder aufrecht erhaltenen Absonderungsrecht unterliegen, wurden dabei nicht berücksichtigt.
Soweit nach dem Insolvenzplan geplante Maßnahmen bereits vorweg durchgeführt
worden sind (z.B. sind gegenüber den Tochtergesellschaften Senator Film Verleih
GmbH und Senator Film Produktion GmbH Forderungsverzichte erfolgt, so dass die
Insolvenzanträge dieser Gesellschaften zurückgenommen werden konnten), wurden sie
berücksichtigt. Schließlich wurde die Aufrechterhaltung einer Teilforderung in Höhe von
EUR 11.000.000,00 sowie einer weiteren Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00
gegen Besserungsschein berücksichtigt. Bei zu unterstellender 100 % Befriedigung der
Teilforderungen und der Berücksichtigung der vorbeschriebenen, die Werthaltigkeit
beeinflussenden Faktoren verkörpern die verbleibenden und im Wege der Sacheinlage
einzubringenden Forderungen der Deutschen Bank einen Wert von EUR 6.200.000,00.
Wirtschaftlich gesehen verzichtet die Deutsche Bank im übrigen auf die darüber hinausgehenden
Forderungen.
Die Einbringung der Bankenforderungen im Wege der Sachkapitalerhöhung in die
Gesellschaft ist Bestandteil der Umsetzung des Sanierungskonzepts, das insoweit
vorsieht, dass von der Deutschen Bank neue Aktien mit einem Gesamtausgabebetrag
von mindestens EUR 10.000.000,00 gezeichnet werden. Diese Voraussetzung wurde mit
der Barkapitalerhöhung vom 17. Juni 2004 lediglich zum Teil erfüllt. Das Zusammenwirken
beider Kapitalmaßnahmen erlaubt eine Entschuldung der Gesellschaft sowohl
gegenüber ihren Bankgläubigern als auch gegenüber den Drittgläubigern. Durch die
Einbringung erlöschen Bankforderungen in einer Gesamthöhe von mindestens EUR
130.000.000,00. Die nach dem Insolvenzplan bestehen bleibenden Teilforderungen kann
die Gesellschaft aus den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln erfüllen.
Die Beteiligung der Deutschen Bank ermöglicht mithin der Gesellschaft die Fortführung
ihres operativen und grundsätzlich weiterhin erfolgreichen Geschäfts.
Die Möglichkeit, die Forderungen der Deutschen Bank alternativ durch die Gesellschaft
oder einen Dritten abzulösen, kam nicht in Betracht, da die in diesem Zusammenhang
geführten Verhandlungen mit Drittinvestoren in einem vertretbaren Zeitrahmen zu keinem
positiven Ergebnis führten. Zwar gab es eine Vielzahl von vielversprechenden
Kontakten mit in- und ausländischen Interessenten, allerdings auch die Notwendigkeit,
die Gesellschaft möglichst kurzfristig aus dem Insolvenzverfahren zu entlassen, damit
diese ihre Geschäfte wieder uneingeschränkt selbst wahrnehmen und steuern kann. Bei
Abschluss eines Insolvenzplans erst für den Fall des Einstiegs eines strategischen Investors
aus der Filmbranche wäre für die Gesellschaft die existenzbedrohende Gefahr entstanden,
dass sie für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs des Gesamtkonzerns nicht
mehr die dafür notwendigen Finanzmittel hätte aufbringen können. Dies würde im
Ergebnis zum Totalzusammenbruch der Gesellschaft und der mit ihr verbundenen
13
Unternehmen führen. Die Mehrheitsbeteiligung der Deutschen Bank ist angesichts der
prekären wirtschaftlichen Lage der Gesellschaft interessengerecht und angemessen. Sie
führt zwar zu einer Verwässerung der bestehenden Beteiligungsverhältnisse, vermeidet
aber einen wirtschaftlichen Totalverlust der Aktionärsrechte. Dieser träte ein, wenn der
Insolvenzplan nicht wirksam wird und die Gesellschaft gezwungen ist, ihre Geschäfte
einzustellen. In einem solchen Fall würde das Vermögen der Gesellschaft quasi unter den
Gläubigern verteilt werden; die Aktionäre würden mangels ausreichenden Gesellschaftsvermögens
nichts erhalten.
Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zum Mindestausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie
der Gesellschaft. Damit liegt der Ausgabebetrag zwar unterhalb des derzeitigen Börsenkurses.
Er ist jedoch insbesondere vor dem Hintergrund der existenzgefährdenden Lage
der Gesellschaft angemessen festgesetzt und liegt zudem im Interesse der Gesellschaft
und damit ihrer Aktionäre. Nach der Rechtsprechung des BGH erfolgt die Festsetzung
eines Ausgabebetrags grundsätzlich im Rahmen einer Gesamtbewertung des Unternehmens
und seiner wirtschaftlichen Verhältnisse. Sofern ein Börsenkurs besteht, ist
dieser zwar angemessen zu berücksichtigen, jedoch nicht allein maßgeblich für den
Ausgabebetrag. Von besonderer Bedeutung in diesem Zusammenhang sind vor allem der
tatsächliche, vom Börsenkurs losgelöste Wert des Unternehmens sowie das besondere
Interesse der Gesellschaft an dem neuen Aktionär und an einem gemeinsam von der
Gesellschaft und dem neuen Aktionär verfolgten Unternehmenskonzept. Diese Grundsätze
gelten entsprechend auch für die Festsetzung des Ausgabebetrages bei einer
Sachkapitalerhöhung (vgl. BGHZ 71, 40 (50)).
Die Einbringung der Bankforderungen in die Gesellschaft und die damit verbundene
Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital ist als Bestandteil des Sanierungskonzepts
für die Gesellschaft von entscheidender Bedeutung, da sie nur dadurch entschuldet
und wieder in die Lage versetzt wird, ihre Finanzmittel für die Fortführung des operativen
Geschäfts einzusetzen. Die Deutsche Bank ist in der Lage und auch bereit, kurzfristig
eine solche Sanierung gemeinsam mit der Gesellschaft effektiv umzusetzen. Das insoweit
für die Deutsche Bank bestehende Investmentrisiko ist im Ausgabebetrag ebenfalls
angemessen berücksichtigt.
Im derzeitigen Börsenkurs der Gesellschaft spiegelt sich die tatsächliche wirtschaftliche
Lage der Gesellschaft nicht annähernd wieder. Insbesondere bei angeschlagenen und
sanierungsbedürftigen Unternehmen kann ein bestehender Börsenkurs Gegenstand von
Volatilität und Spekulationsgeschäften werden und ist daher für den tatsächlichen Wert
des Unternehmens nur bedingt aussagekräftig. Seit der Insolvenzeröffnung ist bei der
Gesellschaft bereits bei geringem Handelsvolumen eine starke Schwankung des
Börsenkurses zu beobachten.
Mit dem festgesetzten Mindestausgabebetrag werden schließlich im Rahmen der
Sachkapitalerhöhung die Sanierungsbemühungen des Insolvenzverwalters lediglich
fortgeführt. Bereits die Hauptversammlung vom 17. Juni 2004 hat dies mit ihrer Zustimmung
zum damals vorgeschlagenen Kapitalerhöhungsbeschluss, der ebenfalls
lediglich den Mindestausgabebetrag für die neuen Aktien von EUR 1,00 je Aktie vorsieht,
im Grundsatz bereits anerkannt und sich damit einverstanden erklärt, die Sanierung
mitzutragen. Insoweit ist auch zu berücksichtigen, dass alle Altaktionäre im
Rahmen dieses Kapitalerhöhungsbeschlusses bereits die Möglichkeit hatten, neue Aktien
zum Mindestausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie zu zeichnen, aber nur wenige der
Altaktionäre von ihrem gesetzlichen Bezugsrecht und den im Beschluss vom 17. Juni
2004 für alle Altaktionäre vorgesehenen, zusätzlichen Bezugsmöglichkeiten tatsächlich
Gebrauch gemacht haben.
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/hv_einladung.xml
Deine Argumentation basiert auf dem IST Zustand, der sich mit der HV erledigt haben wird. Senator beugt so jammernden Aktionären vor der Börsenkurs ist 1, Krümel und die Deutsche bekommt viele Aktien für einen Euro heul heul
So gibt es die beste Senator aller Zeiten, nach Insolvenzaufhebung wird Senator solider als eine Constantin finanziert sein. Das wirtschaftliche Vermögen ist abstrakt von jeweiliger Bewertung weiter vorhanden und neue Werte entstehen. Der angenehme Nebeneffekt ist neben der Schuldenverflüchtigung die Reduktion der Aktienzahl von 34 auf 20 Mio. über die Jahre.
Ich hab noch Platz, nur her damit für mich müssen die Kurse morgen nicht steigen bei 1,41 kommen 5000 drauf.
Glück auf
hier ist der Gesamtzusammenhang
1. Bericht zu Tagesordnungspunkt 8: Sachkapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts
Der Beschlussvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu Punkt 8 der Tagesordnung
sieht vor, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 13.763.818,00 um EUR
6.200.000,00 auf EUR 19.963.818,00 gegen Sacheinlagen durch Ausgabe von
6.200.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab
dem 1. Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zum Ausgabebetrag von
EUR 1,00 je Aktie, somit zum Gesamtausgabebetrag von EUR 6.200.000,00, ausgegeben.
Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien werden
von der Deutschen Bank AG, London („Deutsche Bank“), gezeichnet und übernommen.
Die Deutsche Bank überträgt dafür als Sacheinlage sämtliche Forderungen - soweit
sie bis zur Einbringung nicht erloschen sind - aus dem Konsortialkreditvertrag zwischen
der Bayerischen Landesbank, der Commerzbank AG, der Frankfurter Sparkasse von
1822, der Norddeutschen Landesbank, Girozentrale, sowie der DZ Bank AG und dem
SENATOR-Konzern vom 20. Dezember 2001/18. Januar 2002 in der Fassung vom 2./9.
Juli 2003, die sie durch Zession erworben hat, allerdings bis auf
- eine Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00, auf die die Deutsche Bank
gegen Besserungsschein verzichtet hat sowie
- eine Teilforderung in Höhe von EUR 11.000.000,00, die unverändert bestehen bleibt.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten
der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen. Der Aufsichtsrat wird
ermächtigt, die Fassung von § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 entsprechend
der Durchführung der Kapitalerhöhung anzupassen.
Gemäß § 186 Abs. 4 AktG erstattet der Vorstand über den Grund für den Ausschluss des
Bezugsrechts den folgenden Bericht:
Die Gesellschaft ist insolvent. Das Insolvenzverfahren wurde am 1. Juni 2004 eröffnet.
Ohne die Umsetzung des Sanierungskonzepts unter Beteiligung der Deutschen Bank
droht der Zusammenbruch und die Zerschlagung der Gesellschaft und ihrer Tochterge12
sellschaften. In diesem Fall wären die Aktien der Gesellschaft wertlos. Dies wäre ein
wirtschaftlicher Totalverlust der Aktionärsrechte.
Im Rahmen der Sanierung ist vorgesehen, dass die Deutsche Bank die Möglichkeit hat,
einen wesentlichen Teil ihrer gegen die Gesellschaft gerichteten Forderungen im Wege
einer Sachkapitalerhöhung in die Gesellschaft einzubringen.
Hierbei handelt es sich um Forderungen in Höhe von mindestens EUR 130.000.000,00,
die in Höhe von mindestens EUR 6.200.000,00 werthaltig sind. Die Deutsche Bank erhält
dafür neue Aktien der Gesellschaft in gleicher Anzahl.
Die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Berlin, hat mit ihrem Gutachten vom 22. August 2004, fortgeschrieben mit ihrer
Stellungnahme vom 28. September 2004 sowie mit Schreiben vom 5. Oktober 2004 den
Wert der Bankenforderungen zum 30. September 2004 ermittelt. Die Wertermittlung
erfolgte dabei durch den Ansatz der vorhandenen Vermögens- und Schuldposten der
Gesellschaft und ihrer operativen Tochterunternehmen. Eine Bewertung nach den Regeln
der Unternehmensbewertung (Ertragswert- oder DCF-Methode) schied aus, da die
Gesellschaft keine Ertragsplanung als Grundlage der Bewertung vorlegen konnte.
Die Vermögenswerte, die einem vertraglich oder durch den Insolvenzplan begründeten
oder aufrecht erhaltenen Absonderungsrecht unterliegen, wurden dabei nicht berücksichtigt.
Soweit nach dem Insolvenzplan geplante Maßnahmen bereits vorweg durchgeführt
worden sind (z.B. sind gegenüber den Tochtergesellschaften Senator Film Verleih
GmbH und Senator Film Produktion GmbH Forderungsverzichte erfolgt, so dass die
Insolvenzanträge dieser Gesellschaften zurückgenommen werden konnten), wurden sie
berücksichtigt. Schließlich wurde die Aufrechterhaltung einer Teilforderung in Höhe von
EUR 11.000.000,00 sowie einer weiteren Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00
gegen Besserungsschein berücksichtigt. Bei zu unterstellender 100 % Befriedigung der
Teilforderungen und der Berücksichtigung der vorbeschriebenen, die Werthaltigkeit
beeinflussenden Faktoren verkörpern die verbleibenden und im Wege der Sacheinlage
einzubringenden Forderungen der Deutschen Bank einen Wert von EUR 6.200.000,00.
Wirtschaftlich gesehen verzichtet die Deutsche Bank im übrigen auf die darüber hinausgehenden
Forderungen.
Die Einbringung der Bankenforderungen im Wege der Sachkapitalerhöhung in die
Gesellschaft ist Bestandteil der Umsetzung des Sanierungskonzepts, das insoweit
vorsieht, dass von der Deutschen Bank neue Aktien mit einem Gesamtausgabebetrag
von mindestens EUR 10.000.000,00 gezeichnet werden. Diese Voraussetzung wurde mit
der Barkapitalerhöhung vom 17. Juni 2004 lediglich zum Teil erfüllt. Das Zusammenwirken
beider Kapitalmaßnahmen erlaubt eine Entschuldung der Gesellschaft sowohl
gegenüber ihren Bankgläubigern als auch gegenüber den Drittgläubigern. Durch die
Einbringung erlöschen Bankforderungen in einer Gesamthöhe von mindestens EUR
130.000.000,00. Die nach dem Insolvenzplan bestehen bleibenden Teilforderungen kann
die Gesellschaft aus den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln erfüllen.
Die Beteiligung der Deutschen Bank ermöglicht mithin der Gesellschaft die Fortführung
ihres operativen und grundsätzlich weiterhin erfolgreichen Geschäfts.
Die Möglichkeit, die Forderungen der Deutschen Bank alternativ durch die Gesellschaft
oder einen Dritten abzulösen, kam nicht in Betracht, da die in diesem Zusammenhang
geführten Verhandlungen mit Drittinvestoren in einem vertretbaren Zeitrahmen zu keinem
positiven Ergebnis führten. Zwar gab es eine Vielzahl von vielversprechenden
Kontakten mit in- und ausländischen Interessenten, allerdings auch die Notwendigkeit,
die Gesellschaft möglichst kurzfristig aus dem Insolvenzverfahren zu entlassen, damit
diese ihre Geschäfte wieder uneingeschränkt selbst wahrnehmen und steuern kann. Bei
Abschluss eines Insolvenzplans erst für den Fall des Einstiegs eines strategischen Investors
aus der Filmbranche wäre für die Gesellschaft die existenzbedrohende Gefahr entstanden,
dass sie für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs des Gesamtkonzerns nicht
mehr die dafür notwendigen Finanzmittel hätte aufbringen können. Dies würde im
Ergebnis zum Totalzusammenbruch der Gesellschaft und der mit ihr verbundenen
13
Unternehmen führen. Die Mehrheitsbeteiligung der Deutschen Bank ist angesichts der
prekären wirtschaftlichen Lage der Gesellschaft interessengerecht und angemessen. Sie
führt zwar zu einer Verwässerung der bestehenden Beteiligungsverhältnisse, vermeidet
aber einen wirtschaftlichen Totalverlust der Aktionärsrechte. Dieser träte ein, wenn der
Insolvenzplan nicht wirksam wird und die Gesellschaft gezwungen ist, ihre Geschäfte
einzustellen. In einem solchen Fall würde das Vermögen der Gesellschaft quasi unter den
Gläubigern verteilt werden; die Aktionäre würden mangels ausreichenden Gesellschaftsvermögens
nichts erhalten.
Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zum Mindestausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie
der Gesellschaft. Damit liegt der Ausgabebetrag zwar unterhalb des derzeitigen Börsenkurses.
Er ist jedoch insbesondere vor dem Hintergrund der existenzgefährdenden Lage
der Gesellschaft angemessen festgesetzt und liegt zudem im Interesse der Gesellschaft
und damit ihrer Aktionäre. Nach der Rechtsprechung des BGH erfolgt die Festsetzung
eines Ausgabebetrags grundsätzlich im Rahmen einer Gesamtbewertung des Unternehmens
und seiner wirtschaftlichen Verhältnisse. Sofern ein Börsenkurs besteht, ist
dieser zwar angemessen zu berücksichtigen, jedoch nicht allein maßgeblich für den
Ausgabebetrag. Von besonderer Bedeutung in diesem Zusammenhang sind vor allem der
tatsächliche, vom Börsenkurs losgelöste Wert des Unternehmens sowie das besondere
Interesse der Gesellschaft an dem neuen Aktionär und an einem gemeinsam von der
Gesellschaft und dem neuen Aktionär verfolgten Unternehmenskonzept. Diese Grundsätze
gelten entsprechend auch für die Festsetzung des Ausgabebetrages bei einer
Sachkapitalerhöhung (vgl. BGHZ 71, 40 (50)).
Die Einbringung der Bankforderungen in die Gesellschaft und die damit verbundene
Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital ist als Bestandteil des Sanierungskonzepts
für die Gesellschaft von entscheidender Bedeutung, da sie nur dadurch entschuldet
und wieder in die Lage versetzt wird, ihre Finanzmittel für die Fortführung des operativen
Geschäfts einzusetzen. Die Deutsche Bank ist in der Lage und auch bereit, kurzfristig
eine solche Sanierung gemeinsam mit der Gesellschaft effektiv umzusetzen. Das insoweit
für die Deutsche Bank bestehende Investmentrisiko ist im Ausgabebetrag ebenfalls
angemessen berücksichtigt.
Im derzeitigen Börsenkurs der Gesellschaft spiegelt sich die tatsächliche wirtschaftliche
Lage der Gesellschaft nicht annähernd wieder. Insbesondere bei angeschlagenen und
sanierungsbedürftigen Unternehmen kann ein bestehender Börsenkurs Gegenstand von
Volatilität und Spekulationsgeschäften werden und ist daher für den tatsächlichen Wert
des Unternehmens nur bedingt aussagekräftig. Seit der Insolvenzeröffnung ist bei der
Gesellschaft bereits bei geringem Handelsvolumen eine starke Schwankung des
Börsenkurses zu beobachten.
Mit dem festgesetzten Mindestausgabebetrag werden schließlich im Rahmen der
Sachkapitalerhöhung die Sanierungsbemühungen des Insolvenzverwalters lediglich
fortgeführt. Bereits die Hauptversammlung vom 17. Juni 2004 hat dies mit ihrer Zustimmung
zum damals vorgeschlagenen Kapitalerhöhungsbeschluss, der ebenfalls
lediglich den Mindestausgabebetrag für die neuen Aktien von EUR 1,00 je Aktie vorsieht,
im Grundsatz bereits anerkannt und sich damit einverstanden erklärt, die Sanierung
mitzutragen. Insoweit ist auch zu berücksichtigen, dass alle Altaktionäre im
Rahmen dieses Kapitalerhöhungsbeschlusses bereits die Möglichkeit hatten, neue Aktien
zum Mindestausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie zu zeichnen, aber nur wenige der
Altaktionäre von ihrem gesetzlichen Bezugsrecht und den im Beschluss vom 17. Juni
2004 für alle Altaktionäre vorgesehenen, zusätzlichen Bezugsmöglichkeiten tatsächlich
Gebrauch gemacht haben.
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/hv_einladung.xml
Deine Argumentation basiert auf dem IST Zustand, der sich mit der HV erledigt haben wird. Senator beugt so jammernden Aktionären vor der Börsenkurs ist 1, Krümel und die Deutsche bekommt viele Aktien für einen Euro heul heul
So gibt es die beste Senator aller Zeiten, nach Insolvenzaufhebung wird Senator solider als eine Constantin finanziert sein. Das wirtschaftliche Vermögen ist abstrakt von jeweiliger Bewertung weiter vorhanden und neue Werte entstehen. Der angenehme Nebeneffekt ist neben der Schuldenverflüchtigung die Reduktion der Aktienzahl von 34 auf 20 Mio. über die Jahre.
Ich hab noch Platz, nur her damit für mich müssen die Kurse morgen nicht steigen bei 1,41 kommen 5000 drauf.
Glück auf
Liest sich insgesamt gut (für die Deutsche), was da steht:
1. Die Deutsche bekommt die Mehrheitsbeteiligung an der Senator.
2. Von den ehemals 130 Mio (168 Mio) Verbindlichkeiten der Senator verbleiben 11 Mio feste bei der Deutschen, für die sie Zins und Tilgung bekommt.
3. Weitere 10 Mio gegen Besserungsschein, falls die Senator sich besser entwickelt als gedacht, (Die bleiben also auch im Besitz der Deutschen).
4. Für Ihre 25 Mio aufgebrachtes Kapital (zum Aufkauf der vergebenen Kredite) kriegt die Deutsche einen entsprechenden Gegenwert.
5. Geblutet haben : Bayerische Landesbank, Commerzbank AG, Frankfurter Sparkasse von 1822, Norddeutschen Landesbank, Girozentrale, sowie DZ Bank AG und damit der Steuerzahler, der knapp die Hälfte der Verluste tragen muß.
6. Die Deutsche wird schon dafür sorgen, dass sich ihr Aktienpaket (nach Bedienung der vebleibenden Kredite) noch gut rentieren wird.
In 1-3 Jahren. Wegen der Schamfrist
Gruß
Eustach
(der sich trotzdem über den niedrigen Kurs wundert)
1. Die Deutsche bekommt die Mehrheitsbeteiligung an der Senator.
2. Von den ehemals 130 Mio (168 Mio) Verbindlichkeiten der Senator verbleiben 11 Mio feste bei der Deutschen, für die sie Zins und Tilgung bekommt.
3. Weitere 10 Mio gegen Besserungsschein, falls die Senator sich besser entwickelt als gedacht, (Die bleiben also auch im Besitz der Deutschen).
4. Für Ihre 25 Mio aufgebrachtes Kapital (zum Aufkauf der vergebenen Kredite) kriegt die Deutsche einen entsprechenden Gegenwert.
5. Geblutet haben : Bayerische Landesbank, Commerzbank AG, Frankfurter Sparkasse von 1822, Norddeutschen Landesbank, Girozentrale, sowie DZ Bank AG und damit der Steuerzahler, der knapp die Hälfte der Verluste tragen muß.
6. Die Deutsche wird schon dafür sorgen, dass sich ihr Aktienpaket (nach Bedienung der vebleibenden Kredite) noch gut rentieren wird.
In 1-3 Jahren. Wegen der Schamfrist
Gruß
Eustach
(der sich trotzdem über den niedrigen Kurs wundert)
der kurs ist deswegen so niedrig, weil manche einmal wieder nicht rechnen können...was solls...time will tell it...die deutsche bank wird schon dafür sorgen, dass sich ihr engagement rechnet..genug aktien hat sie ja dann auch im besitz...
invest2002
invest2002
Seit dem 03.11. bin ich nicht mehr investiert, sondern nur noch interessiert.
Was ich hasse ist, dass ich wieder Hoffnung über Charttechnik gesetzt habe. Am 08.10. Kam das erste VK Signal durch den MACD zum Kurs von 1.72. Im Prinzip war das ein VK Signal das aus einem VK-Signal kam. Bollinger Mittellinie wurde am Wochenende 15./18.10. durchschlagen, zum Kurs von 1.59.
Und was lerne ich wieder daraus: Fundamental und Hoffung für die Füsse. Technik rules. Ich habe noch 2 weiter Hoffnungswerte in meinem Depot die ich erschlagen werde, dann werde ich nur noch per Technik kaufen und verkaufen.
Der heutige Kurs gibt mir Recht. 1.37 !!!
Der Kurs hat das untere Bollinger Band durchschlagen und die MACD Triggerlinie ist jetzt schliesslich auch unter 0.
Ich glaube schon, die Aktie hat Potential, daher bleibt die in meiner Watchlist.
Was ich hasse ist, dass ich wieder Hoffnung über Charttechnik gesetzt habe. Am 08.10. Kam das erste VK Signal durch den MACD zum Kurs von 1.72. Im Prinzip war das ein VK Signal das aus einem VK-Signal kam. Bollinger Mittellinie wurde am Wochenende 15./18.10. durchschlagen, zum Kurs von 1.59.
Und was lerne ich wieder daraus: Fundamental und Hoffung für die Füsse. Technik rules. Ich habe noch 2 weiter Hoffnungswerte in meinem Depot die ich erschlagen werde, dann werde ich nur noch per Technik kaufen und verkaufen.
Der heutige Kurs gibt mir Recht. 1.37 !!!
Der Kurs hat das untere Bollinger Band durchschlagen und die MACD Triggerlinie ist jetzt schliesslich auch unter 0.
Ich glaube schon, die Aktie hat Potential, daher bleibt die in meiner Watchlist.
Geht wohl noch richtung ATL
Macht hier keine langen Texte, sorgt für Volumenangebot und wir kommen ins Geschäft
Wenn dieses Unternehmen jemals eine Zukunft gehabt haben wird dann jetzt.
So ich versuche es noch mal.
Ich liege mit 13000 in Fra zu 1,41.Hoffentlich kommen nicht wieder so viele Teilausführungen.
Mfg
Ich liege mit 13000 in Fra zu 1,41.Hoffentlich kommen nicht wieder so viele Teilausführungen.
Mfg
Danke für die Stücke, waren diesmal nur 2 Teilausführungen.
Bei 1,35 bin ich noch mal auf der Käuferseite.
Mfg
Bei 1,35 bin ich noch mal auf der Käuferseite.
Mfg
Lieb wäre mir die Perspektive von ZockerFreak, nach Trendbruch gabs eine obere Umkehrformation, deren Auflösung von ZockerFreak bis taxiert alle Interessierten wieder einsammelt. Bei 1,20€ rum würde ich verdoppeln, was im Kontext der kommenden HV und der dort zu erwartenden Heularien machbar sein könnte. Positiver Newsflow steht nicht an, jetzt ist erstes Unternehmensziel Zustimmung zu den Vorlagen und die sind alternativlos. Bei der klaren Sachlage und der Mehrheit der Deutschen hätte sich Senator schon das Gejaule sparen können. Es ist wie es ist und anfänglich zieht die Botschaft wie in früheren Zeiten die bei Senator ist Jahrmarkt AdHocs
Die strategische Chance liegt bei einem Gewinn je Aktie im zweistelligen Centbereich bis in den unteren Eurobereich auf Sicht 2006, 2007. Die ist nach der unternehmerischen Grundsanierung allemal wahrscheinlicher als es die Kursbildungen auf Hokuspokustexte waren und die Aktienzahl ist auch nur noch 60% . Für mich kann sich die Chance im Einkaufspreis ruhig verdichten, lieber bei 20 verkauft und bei 1.20 eingekauft als zu 5 raus und einen Schnitt von 1,50
So denke ich mir das und schreibe es auch wenn es kein Mensch wissen wollte
Glück auf
Die strategische Chance liegt bei einem Gewinn je Aktie im zweistelligen Centbereich bis in den unteren Eurobereich auf Sicht 2006, 2007. Die ist nach der unternehmerischen Grundsanierung allemal wahrscheinlicher als es die Kursbildungen auf Hokuspokustexte waren und die Aktienzahl ist auch nur noch 60% . Für mich kann sich die Chance im Einkaufspreis ruhig verdichten, lieber bei 20 verkauft und bei 1.20 eingekauft als zu 5 raus und einen Schnitt von 1,50
So denke ich mir das und schreibe es auch wenn es kein Mensch wissen wollte
Glück auf
Ich hab den Wert seit Monaten nicht mehr verfolgt - ist die Senator International och 100%-Tochter von Senator?
Technisch ist Senator schon fast wieder ein Kauf. Bollinger Bands und MACD bewegen sich in Richtung Kaufsignal. Allerdings sind die Volumina ein bisschen klein für eine TA und Die StochRSI warnt mit 1 vor einem ziemlich klaren Overbought. Auf jeden Fall werde ich den Wert weiter in meiner Watchlist haben, und sei es auch nur um zu sehen, wie das proaktive Involvement der DB hier wirkt
fukinagashi,
das MACD Kaufsignal wird schon im Umfeld der HV kommen. Für mich ist Charttechnik hier von relativierter Bedeutung, ein Teil im Markt geht danach und es zeigt die akuten Hormonwechsel an. Verkauft haben Teile der Zeichner der ersten Kapitalerhöhung, sonst ist die Aura dieser Aktie mit dem Stempel Insolvenz bescheiden. Das wird der Kursentfaltung im Laufe der Monate förderlich sein, von ganz unten am Gefrierpunkt geht es auf. Feststehend ist allein die geringere Aktienzahl zu früher und die entsorgte Schuldenlast. Unklar ist das vorhandene Rechtevermögen, das kann sich auch als werthaltig oberhalb der Bilanzansätze erweisen. Abgeschrieben bedeutet ja nicht wertlos. Operativ darf sich Senator noch zeigen, was in Umsätzen und Gewinnen kommen kann ist in dieser Umbruchphase völlig offen. Annehmbar ist ein Effizienzgewinn, das Unternehmen wird Lernerfolge gezeitigt haben. Rückgerechnet hat die heutige Aktie mal bei über 300€ gestanden und die Börse hielt das für sinnig.
Jetzt ist hier einfach das andere Glaubensende, quasi Sonnenfinsterniss
Auf zwei Jahre will ich 5 bis 20€ sehen, wenn die Sonne wieder im Unternehmen und bei Analysten scheint auch mehr.
Time will tell
das MACD Kaufsignal wird schon im Umfeld der HV kommen. Für mich ist Charttechnik hier von relativierter Bedeutung, ein Teil im Markt geht danach und es zeigt die akuten Hormonwechsel an. Verkauft haben Teile der Zeichner der ersten Kapitalerhöhung, sonst ist die Aura dieser Aktie mit dem Stempel Insolvenz bescheiden. Das wird der Kursentfaltung im Laufe der Monate förderlich sein, von ganz unten am Gefrierpunkt geht es auf. Feststehend ist allein die geringere Aktienzahl zu früher und die entsorgte Schuldenlast. Unklar ist das vorhandene Rechtevermögen, das kann sich auch als werthaltig oberhalb der Bilanzansätze erweisen. Abgeschrieben bedeutet ja nicht wertlos. Operativ darf sich Senator noch zeigen, was in Umsätzen und Gewinnen kommen kann ist in dieser Umbruchphase völlig offen. Annehmbar ist ein Effizienzgewinn, das Unternehmen wird Lernerfolge gezeitigt haben. Rückgerechnet hat die heutige Aktie mal bei über 300€ gestanden und die Börse hielt das für sinnig.
Jetzt ist hier einfach das andere Glaubensende, quasi Sonnenfinsterniss
Auf zwei Jahre will ich 5 bis 20€ sehen, wenn die Sonne wieder im Unternehmen und bei Analysten scheint auch mehr.
Time will tell
friseuse
"Verkauft haben Teile der Zeichner der ersten Kapitalerhöhung"
wie sollen sie das gemacht haben mit stücken die nicht zum börsenhandel zugelassen sind?
"Rückgerechnet hat die heutige Aktie mal bei über 300€ gestanden und die Börse hielt das für sinnig."
was spielt das für eine rolle?
gruss
taxiert
"Verkauft haben Teile der Zeichner der ersten Kapitalerhöhung"
wie sollen sie das gemacht haben mit stücken die nicht zum börsenhandel zugelassen sind?
"Rückgerechnet hat die heutige Aktie mal bei über 300€ gestanden und die Börse hielt das für sinnig."
was spielt das für eine rolle?
gruss
taxiert
Taxiert,
gezeichnet wurde von früheren Aktionären und davon ein Teil wird sich über die Differenz von Börsenkurs und Bezugspreis freuen, die neuen Aktien halten und die alten Aktien verkauft haben.
Die Rolle ist die der Wirkung von Unternehmenspräsentation und Aufmerksamkeit auf den Kurs. Die Unternehmenssubstanz an sich ist heute besser als zu Träumerzeiten, heute ist große Resignationszeit und die Lage wird umgekehrt nicht verstanden. Niedrige Buchwerte, entschlacktes Unternehmen, gesunde Finanzbasis, Schwachmaatenfreiheit der Aktie, nicht minderbare Aufmerksamkeit und Bodennebel sind Zeichen einer nachhaltigen Hausseaufstellung.
Ich habe hier mehr mit vor, mehr wollte ich nicht sagen und ich stelle mich hier gegen Markt und Meinung wie gegen die Pusher beim Wertverlust des Unternehmens und folgend der Aktie.
Dabei ist das Verkaufsvolumen schon jetzt gering unddas ist auch ein Zeichen.
Glück auf
gezeichnet wurde von früheren Aktionären und davon ein Teil wird sich über die Differenz von Börsenkurs und Bezugspreis freuen, die neuen Aktien halten und die alten Aktien verkauft haben.
Die Rolle ist die der Wirkung von Unternehmenspräsentation und Aufmerksamkeit auf den Kurs. Die Unternehmenssubstanz an sich ist heute besser als zu Träumerzeiten, heute ist große Resignationszeit und die Lage wird umgekehrt nicht verstanden. Niedrige Buchwerte, entschlacktes Unternehmen, gesunde Finanzbasis, Schwachmaatenfreiheit der Aktie, nicht minderbare Aufmerksamkeit und Bodennebel sind Zeichen einer nachhaltigen Hausseaufstellung.
Ich habe hier mehr mit vor, mehr wollte ich nicht sagen und ich stelle mich hier gegen Markt und Meinung wie gegen die Pusher beim Wertverlust des Unternehmens und folgend der Aktie.
Dabei ist das Verkaufsvolumen schon jetzt gering unddas ist auch ein Zeichen.
Glück auf
Friseuse,
nach der KE werden wir ca. 20 Mio Aktien haben, eine Kapiatlisierung bei Kursen von 1,5 von ca. 30 Mio.
Neben Risiken wie der 25% Anteil an Cinemaxx bestehen hier sicherlich auch Chancen.
Einen "tenbagger" zu erkennen fällt mir (zu) schwer bei Kusen von 15 mit einer Kapitalisierung von 300 Mio € aus Sicht von 2-3 Jahren komm ich einfach nicht mehr mit. Einen Standpunkt von 10 Moi€ Gewinn in 2005 könnte ich schon eher beziehen, wären dann 0,5€/Aktie und mit KGV8 Kurse von ca. 4€.
In Schleiern verhüllen sich für mich die Werte von Senator (wohl im wesentlichen Rechte) auch das Geschäftsmodell insgesamt (was noch ausser Rechtehandel, Fiilmverleih ?) ist mir nicht transparent.
Wer kann und möchte hier helfen ?
nach der KE werden wir ca. 20 Mio Aktien haben, eine Kapiatlisierung bei Kursen von 1,5 von ca. 30 Mio.
Neben Risiken wie der 25% Anteil an Cinemaxx bestehen hier sicherlich auch Chancen.
Einen "tenbagger" zu erkennen fällt mir (zu) schwer bei Kusen von 15 mit einer Kapitalisierung von 300 Mio € aus Sicht von 2-3 Jahren komm ich einfach nicht mehr mit. Einen Standpunkt von 10 Moi€ Gewinn in 2005 könnte ich schon eher beziehen, wären dann 0,5€/Aktie und mit KGV8 Kurse von ca. 4€.
In Schleiern verhüllen sich für mich die Werte von Senator (wohl im wesentlichen Rechte) auch das Geschäftsmodell insgesamt (was noch ausser Rechtehandel, Fiilmverleih ?) ist mir nicht transparent.
Wer kann und möchte hier helfen ?
hoy,
zu diesem Zeitpunkt gibt es die angesprochenen Situationsvergleiche und das Wissen um eine hier unbekannte Kalkulation der Deutschen Bank. Das Unternehmen hält sich mit positiven Nachrichten seit der faktischen Auflösung der Insolvenzproblematik zurück.
Ich hoffe noch auf einen Beitrag von Dochmann, der wohl die Rechte in ihrer Werthaltigkeit abschätzen kann.
Glück auf
zu diesem Zeitpunkt gibt es die angesprochenen Situationsvergleiche und das Wissen um eine hier unbekannte Kalkulation der Deutschen Bank. Das Unternehmen hält sich mit positiven Nachrichten seit der faktischen Auflösung der Insolvenzproblematik zurück.
Ich hoffe noch auf einen Beitrag von Dochmann, der wohl die Rechte in ihrer Werthaltigkeit abschätzen kann.
Glück auf
@all,
gestaltete Langweile ohne irgend eine Information.
Weder von Senator, noch aus dem Dunstkreis oder von der DB gibt es Infos.
Grabesruhe oder tenbagger ?
gestaltete Langweile ohne irgend eine Information.
Weder von Senator, noch aus dem Dunstkreis oder von der DB gibt es Infos.
Grabesruhe oder tenbagger ?
hoy,
als die Kurse fielen war Senator ein Event mit höchster Aufmerksamkeit. Diese Grabesruhe ist notwendige Bedingung für einen Tenbagger, nie war das Potential der Nachkäufer größer. Das merkt man an sich selbst
Glück auf
als die Kurse fielen war Senator ein Event mit höchster Aufmerksamkeit. Diese Grabesruhe ist notwendige Bedingung für einen Tenbagger, nie war das Potential der Nachkäufer größer. Das merkt man an sich selbst
Glück auf
Hi,
ganz kurz für nichtwissend:
Rechte an was
Wo ist die Pipeline 2005
Ich seh keine
Oder seh ich ein Filmverleihgeschäft zu profan
Grüße
DT
ganz kurz für nichtwissend:
Rechte an was
Wo ist die Pipeline 2005
Ich seh keine
Oder seh ich ein Filmverleihgeschäft zu profan
Grüße
DT
DiTj,
der Verwertungszyklus der früher von den heutigen Aktienabstinenzlern beklatschten Filme läuft weiter, auch wenn es nicht erzählt wird
Time will tell
der Verwertungszyklus der früher von den heutigen Aktienabstinenzlern beklatschten Filme läuft weiter, auch wenn es nicht erzählt wird
Time will tell
Friseuse,
Früher bei Filmen ist nicht ganz so wie die Zeitung von gestern, aber auch nicht der ganz große Hammer für Morgen.
Glück auf
Früher bei Filmen ist nicht ganz so wie die Zeitung von gestern, aber auch nicht der ganz große Hammer für Morgen.
Glück auf
Nun hat sich das Unternehmen dann doch besser sortiert als es die öffentliche Meinung merkt die merkt nämlich nichts
Ich habe meine 15 Cent aus Eustachs Thread bekommen, um den Gewinn 2006 kümmert sich die Deutsche Bank Ein Gewinn von einem Euro die Aktie in 2006 sollte machbar sein die wollen ihre Aktien auch nicht ewig halten.
Time will tell
Ich habe meine 15 Cent aus Eustachs Thread bekommen, um den Gewinn 2006 kümmert sich die Deutsche Bank Ein Gewinn von einem Euro die Aktie in 2006 sollte machbar sein die wollen ihre Aktien auch nicht ewig halten.
Time will tell
wann wird denn die aufhebung der insolvenz kommen? gibt es einen termin?
Ceco,
die darf die Tage kommen über den Zeitplan aus #58 ist Senator.
Bis Ende des Jahres soll Senator saniert sein
Berlin - Am 2. November soll die Hauptversammlung der Senator Entertainment AG, Berlin, über Kapitalmaßnahmen beschließen, am 27. November das Insolvenzgericht über eine Aufhebung der Pleite befinden, die 14 Tage später in Kraft tritt. "
Glück auf
die darf die Tage kommen über den Zeitplan aus #58 ist Senator.
Bis Ende des Jahres soll Senator saniert sein
Berlin - Am 2. November soll die Hauptversammlung der Senator Entertainment AG, Berlin, über Kapitalmaßnahmen beschließen, am 27. November das Insolvenzgericht über eine Aufhebung der Pleite befinden, die 14 Tage später in Kraft tritt. "
Glück auf
danke, friseuse.
mal sehen, ob das einen ersten schub gibt.
mal sehen, ob das einen ersten schub gibt.
Das muss einen Schub geben!
Schau Dir mal Herlitz an, da hatten wir damals den gleichen Insolvenzverwalter.
Schau Dir mal Herlitz an, da hatten wir damals den gleichen Insolvenzverwalter.
Friseuse,
nun lesen wieder ca. 20 sonen im Bord mit. Die beschriebenen Voraussetzungen für einen tenbagger sind (für Dich) gegeben. Was stutzig macht ist das es heute gerade man einen Umsatz von 2Tsd. Stück gibt.
Insider (Mitarbeiter) von Senator müssten doch, wenn die Situation so ist wie von Dir beschrieben, massiv einsteigen.
Dochmann meldet sich nicht.
Ist da was faul im Staate Dänemark ?
hoy
nun lesen wieder ca. 20 sonen im Bord mit. Die beschriebenen Voraussetzungen für einen tenbagger sind (für Dich) gegeben. Was stutzig macht ist das es heute gerade man einen Umsatz von 2Tsd. Stück gibt.
Insider (Mitarbeiter) von Senator müssten doch, wenn die Situation so ist wie von Dir beschrieben, massiv einsteigen.
Dochmann meldet sich nicht.
Ist da was faul im Staate Dänemark ?
hoy
hoy,
objektiv ist die Situation um reichlich 100 Mio.€ unfauler und die Aktienzahl von 34 auf 20 Mio. entwässert. Was fehlt ist Börsenglaube veröffentlichte Kalkulationsgrundlagen und Zeit für einen aufrechten Unternehmensgang in der sich öffentlich aufdrängenden Meinung.
Zwei Jahre Zeit braucht das hier schon. Mitarbeiter dürften auf Events anspringen, mit Zahlen- und Wertentwicklungsverständnis hat es sich in dem Umfeld nichts.
Time will tell
objektiv ist die Situation um reichlich 100 Mio.€ unfauler und die Aktienzahl von 34 auf 20 Mio. entwässert. Was fehlt ist Börsenglaube veröffentlichte Kalkulationsgrundlagen und Zeit für einen aufrechten Unternehmensgang in der sich öffentlich aufdrängenden Meinung.
Zwei Jahre Zeit braucht das hier schon. Mitarbeiter dürften auf Events anspringen, mit Zahlen- und Wertentwicklungsverständnis hat es sich in dem Umfeld nichts.
Time will tell
Friseuse,
ein Apfel dem Teilfäule entfernt wurde kann mitunter noch Restfäule enzthalten.
Den Nachweis der Grundlage eines erfolgreichen Geschäftsmodelles, der Werthaltigkeit eines Rest-Geschäftes ist man in diesem Tread schuldig geblieben, auch Dochmann kann anscheinend nicht weiterhelfen.
Was bleibt ist reine Spekulation, z.B. auf eine erfolgreiche Umsetzung der Deutschen Bank oder der möglichen Beteiligung an einem aktuell wohl vielversprechendem Horrorfilm (keiner wiess ob es diese noch gibt). Klar "könnte" das was für sich haben.
Bin geneigt mich Deimen Wahlspruch anzuschließen "time will tell" , trotzdem enntäuscht wegen nicht aufzufindender Grundlagen.
hoy
ein Apfel dem Teilfäule entfernt wurde kann mitunter noch Restfäule enzthalten.
Den Nachweis der Grundlage eines erfolgreichen Geschäftsmodelles, der Werthaltigkeit eines Rest-Geschäftes ist man in diesem Tread schuldig geblieben, auch Dochmann kann anscheinend nicht weiterhelfen.
Was bleibt ist reine Spekulation, z.B. auf eine erfolgreiche Umsetzung der Deutschen Bank oder der möglichen Beteiligung an einem aktuell wohl vielversprechendem Horrorfilm (keiner wiess ob es diese noch gibt). Klar "könnte" das was für sich haben.
Bin geneigt mich Deimen Wahlspruch anzuschließen "time will tell" , trotzdem enntäuscht wegen nicht aufzufindender Grundlagen.
hoy
Wollte nur " Bescheid " sagen :
Bin die Tage zu 1,47 bedient worden
Gruß
Eustach
(der wieder eine Aktie im Depot hat, die etwas länger reifen sollte )
Bin die Tage zu 1,47 bedient worden
Gruß
Eustach
(der wieder eine Aktie im Depot hat, die etwas länger reifen sollte )
huhu, eustach. habe meine - wenigen - senatoren auch noch. war aber nicht gerade eine imposante performance (vorsichtig ausgedrückt).
Was wird das hier
Solvente Insolvenz
Solvente Insolvenz
Hat sich die DB hier erneut verspekuliert ?
Die Bayern LB sicher
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Erhöhung des Grundkapitals
SENATOR Entertainment AG: Erhöhung des Grundkapitals
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Erhöhung des Grundkapitals
Das Amtsgericht Charlottenburg hat heute mitgeteilt, dass die auf der
ordentlichen Hauptversammlung vom 23. November 2004 unter Top 8 beschlossene
Erhöhung des Grundkapitals durch Sacheinlage unter Ausschluss des gesetzlichen
Bezugsrechts in Höhe von 6,2 Mio. EUR in das Handelsregister eingetragen und
damit wirksam wurde.
Das Grundkapital der Senator Entertainment AG beträgt nunmehr 19.963.818 EUR.
Berlin, den 20. 12. 2004
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
SENATOR Entertainment AG
Rankestr. 3
10789 Berlin
Deutschland
ISIN: DE000A0BVUC6
WKN: A0BVUC
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.12.2004
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Erhöhung des Grundkapitals
SENATOR Entertainment AG: Erhöhung des Grundkapitals
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erhöhung des Grundkapitals
Das Amtsgericht Charlottenburg hat heute mitgeteilt, dass die auf der
ordentlichen Hauptversammlung vom 23. November 2004 unter Top 8 beschlossene
Erhöhung des Grundkapitals durch Sacheinlage unter Ausschluss des gesetzlichen
Bezugsrechts in Höhe von 6,2 Mio. EUR in das Handelsregister eingetragen und
damit wirksam wurde.
Das Grundkapital der Senator Entertainment AG beträgt nunmehr 19.963.818 EUR.
Berlin, den 20. 12. 2004
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
SENATOR Entertainment AG
Rankestr. 3
10789 Berlin
Deutschland
ISIN: DE000A0BVUC6
WKN: A0BVUC
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.12.2004
wann kommt die aufhebung der insolvenz?
Bald, versprochen war noch dieses Jahr.
Mfg
Mfg
Könnte es sein, dass aus steuerlichen Gründen erst im nächsten Jahr die Insolvenz aufgehoben wird ?
Gruß
Eustach
(der da noch was im Ohr hat, dass sich für Senator/die DB ein RiesenSteuerProblem bei einem Forderungsverzicht ergeben würde)
Gruß
Eustach
(der da noch was im Ohr hat, dass sich für Senator/die DB ein RiesenSteuerProblem bei einem Forderungsverzicht ergeben würde)
Die Adhoc-Meldung war ja wohl ne echte "no news".
Verschleierungstaktik oder Auflösungserscheinung !?
Insider und Mitarbeiter kaufen jedenfalls nicht, dazu sind die Umsätze viel zu gering. Was soll das nur bedeuten ? Ich geh jetzt mal meine Kristallkugel befragen...
hoy
Verschleierungstaktik oder Auflösungserscheinung !?
Insider und Mitarbeiter kaufen jedenfalls nicht, dazu sind die Umsätze viel zu gering. Was soll das nur bedeuten ? Ich geh jetzt mal meine Kristallkugel befragen...
hoy
Die Eintragung ist notwendige Vorbedingung für die Insolvenzaufhebung, so no news ist das nicht
Die Deutsche bekommt ihre Aktien, Senator braucht gute 100 Mio. nicht zahlen
Oder doch
Die Deutsche bekommt ihre Aktien, Senator braucht gute 100 Mio. nicht zahlen
Oder doch
@Fiseuse
bist leider etwas zu früh dran,
sonst könnte es heissen
"buy on bad news"
bist leider etwas zu früh dran,
sonst könnte es heissen
"buy on bad news"
23.12.2004 08:31:
Senator AG: Eigenkapital weiter geschrumpft
Der Filmproduzent Senator Entertainment (Nachrichten) hat seine Zahlen für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1.1 bis zum 31.5.2004 bekannt gegeben. Dies war notwendig, da am 1. Juni über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet worden ist. Demnach ist das Eigenkapital der Gesellschaft weiter auf minus 136,5 Millionen Euro geschrumpft. Es hatte am 31.12.2003 bei minus 121,4 Millionen Euro gelegen.
Senator hat außerdem gemeldet, dass die Erhöhung des Grundkapitals durch Sacheinlage in Höhe von 6,2 Millionen Euro wirksam geworden ist. Diese war auf der Hauptversammlung vom 23. November beschlossen worden.
Senator AG: Eigenkapital weiter geschrumpft
Der Filmproduzent Senator Entertainment (Nachrichten) hat seine Zahlen für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1.1 bis zum 31.5.2004 bekannt gegeben. Dies war notwendig, da am 1. Juni über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet worden ist. Demnach ist das Eigenkapital der Gesellschaft weiter auf minus 136,5 Millionen Euro geschrumpft. Es hatte am 31.12.2003 bei minus 121,4 Millionen Euro gelegen.
Senator hat außerdem gemeldet, dass die Erhöhung des Grundkapitals durch Sacheinlage in Höhe von 6,2 Millionen Euro wirksam geworden ist. Diese war auf der Hauptversammlung vom 23. November beschlossen worden.
Was soll man unter "Mittelgroßer Geschäftsbetrieb" verstehen ?
Veröffenlichung benötigt 4 Wochen.
Aufhebung der Insovenz der Tochtergesellschaften im September 2004 ist für SEAG ein "non event".
Man kann den Eindruck gewinnen das die SEAG ein unfähiges Management hat.
:O
Veröffenlichung benötigt 4 Wochen.
Aufhebung der Insovenz der Tochtergesellschaften im September 2004 ist für SEAG ein "non event".
Man kann den Eindruck gewinnen das die SEAG ein unfähiges Management hat.
:O
hoy,
Aufhebung der Insolvenz zum Jahresende und Finanzamt verzichtet auf die Sanierungsgewinnbesteuerung.
Das ist ordentlich
Glück auf
Aufhebung der Insolvenz zum Jahresende und Finanzamt verzichtet auf die Sanierungsgewinnbesteuerung.
Das ist ordentlich
Glück auf
@Friseuse,
da haben wir uns wohl nicht ganz verstanden.
Kritikpunkt am Management ist der, das man den Bericht am 22.12.2004 veröffentlicht, erst 4 Wochen nach Abschluss und Bestätigingsvermerk.
Zudem wurde die Insolvenz ggü. den Tchhtergesellschaften (diese ausschliesslich sind für das operative Geschäft verantwortlich) bereits aufgehoben, na gut für die AG erst 2005 wg. steuerlichen Gründen. Trotzdem kann man so etwas kommunizieren, der Aktionär hat ein Recht darauf.
Allergrößtes Erstaunen löst die Verwendung von "künftig mittelgroßer Geschäftsbetrieb..." aus. Kein Fisch , kein Fleisch. Auf Qualität und Messbarkeit von Aussagen wird hier verzichtet.
Unterstellen kann man entweder Unfähigkeit oder Arglistikeit, ich hab mich für das erstere entschieden.
da haben wir uns wohl nicht ganz verstanden.
Kritikpunkt am Management ist der, das man den Bericht am 22.12.2004 veröffentlicht, erst 4 Wochen nach Abschluss und Bestätigingsvermerk.
Zudem wurde die Insolvenz ggü. den Tchhtergesellschaften (diese ausschliesslich sind für das operative Geschäft verantwortlich) bereits aufgehoben, na gut für die AG erst 2005 wg. steuerlichen Gründen. Trotzdem kann man so etwas kommunizieren, der Aktionär hat ein Recht darauf.
Allergrößtes Erstaunen löst die Verwendung von "künftig mittelgroßer Geschäftsbetrieb..." aus. Kein Fisch , kein Fleisch. Auf Qualität und Messbarkeit von Aussagen wird hier verzichtet.
Unterstellen kann man entweder Unfähigkeit oder Arglistikeit, ich hab mich für das erstere entschieden.
Ja Hoy
Aktionäre sind bis auf die Deutsche Bank das fünfte Rad am Wagen und Zukunft ist das was doch kommt. Vorbei sind die Zeiten fröhlichen Zuspruchs durchs Unternehmen, vorbei auch die Zeiten fröhlichen Cashburns.
Hier ist unten in Kursen und Gefühlen in Finanzen, Verwertungsrechten, Lernerfolgen ist Senator oben.
Time will tell
Frohe Weihnachten
Aktionäre sind bis auf die Deutsche Bank das fünfte Rad am Wagen und Zukunft ist das was doch kommt. Vorbei sind die Zeiten fröhlichen Zuspruchs durchs Unternehmen, vorbei auch die Zeiten fröhlichen Cashburns.
Hier ist unten in Kursen und Gefühlen in Finanzen, Verwertungsrechten, Lernerfolgen ist Senator oben.
Time will tell
Frohe Weihnachten
@Friseuse,
was für ne positive Stimmung zum Fest. Recht so.
Auf SEAG und ihr künftig "mittelkleines Geschäft" kann man imo nur sauer sein, sonst geht´s schon. Bis Mitte Jan geb ich Ruhe, dann will ich aber pos. Kommunikation.
Frohes Fest
hoy
was für ne positive Stimmung zum Fest. Recht so.
Auf SEAG und ihr künftig "mittelkleines Geschäft" kann man imo nur sauer sein, sonst geht´s schon. Bis Mitte Jan geb ich Ruhe, dann will ich aber pos. Kommunikation.
Frohes Fest
hoy
Ob die die Kuh wegen der Sanierungsgewinne wirklich vom Eis bekommen ?
Die BayLaBa und ihre Konsorten werden ihre abgeschriebenen Forderungen ja wohl auch steuerlich (gewinnmindernd) geltend machen.
Warum sollte das Finanzamt dann auf die Sanierungsgewinne bei Senator verzichten ?
Weil Senator damit nicht aus der Insolvenz käme ?
Weil die Deutsche Bank sich da überheben würde ?
Gruß
Eustach
(der trotzdem demnächst noch ein wenig aufstocken wird, weil bald sollte es abgehen mit der "Neuen Senator Aktie" )
Die BayLaBa und ihre Konsorten werden ihre abgeschriebenen Forderungen ja wohl auch steuerlich (gewinnmindernd) geltend machen.
Warum sollte das Finanzamt dann auf die Sanierungsgewinne bei Senator verzichten ?
Weil Senator damit nicht aus der Insolvenz käme ?
Weil die Deutsche Bank sich da überheben würde ?
Gruß
Eustach
(der trotzdem demnächst noch ein wenig aufstocken wird, weil bald sollte es abgehen mit der "Neuen Senator Aktie" )
@Eustach1
Was soll hier abgehen ?
"mittelkleines Geschäft" wird dazu nicht ausreichen.
Bewertung mit fast 30 Mio. passt dazu nicht.
Lasse mich gern mit Fakten überzeugen, sehe aber keine.
hoy
Was soll hier abgehen ?
"mittelkleines Geschäft" wird dazu nicht ausreichen.
Bewertung mit fast 30 Mio. passt dazu nicht.
Lasse mich gern mit Fakten überzeugen, sehe aber keine.
hoy
Was trägt eigentlich die Senator International zum gesamtumsatz bei.Deren kooperation mit sam Raimi dürfte ja demnächst erste Finanzielle früchte Tragen/remake von tanz der Teufel und The grunge).Darf ich da irgendwelche hoffnungen hegen,da diese Filme mit Sicherheit internationale kassenschlager werden dürften,oder ist das ganze nicht weiter erwehnenswert?
Es wird Zeit für klare Zahlen, Daten, Fakten. Jahresende war Zeitziel für die Insolvenzaufhebung.
Glück auf
Glück auf
Kaum zu glauben welche Spinner es so gibt
Tissue engineering und Stammzellen
www.emforum.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread&tid=115&page=1
Tissue engineering und Stammzellen
www.emforum.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread&tid=115&page=1
moin
freues neues Jahr
Sanierung läßt auf sich warten ?
freues neues Jahr
Sanierung läßt auf sich warten ?
Die Darstellung der Sanierung lässt warten Saniert ist Senator mit der Sachkapitalerhöhung, ohne finanzielle Lasten ist der Klotz entfallen und kommt nicht wieder. Arbeitet der Finanzvorstand noch
Ohne News nix los, keine Käufer und zaghaftes Angebot.
2006 will ich hier 20€ sehen, wenn die Deutsche verkaufen will wird es einen anderen Newsflow geben.
Time will tell
2006 will ich hier 20€ sehen, wenn die Deutsche verkaufen will wird es einen anderen Newsflow geben.
Time will tell
@Friseuse,
das ist kein Ernst oder ?
20€ x 20 Mio. Aktien = 400 Mio. Marktkapitalisierung, und das bei mittelgroßem Geschäft.
Wenns optimal läuft shen wir ggf. Umsätze von 50 Mio. und max. Kurse von 5.
Mal im Ernst: Kannst Du einen Nachkauf empfehlen ?
Bin gespannt...
hoy
das ist kein Ernst oder ?
20€ x 20 Mio. Aktien = 400 Mio. Marktkapitalisierung, und das bei mittelgroßem Geschäft.
Wenns optimal läuft shen wir ggf. Umsätze von 50 Mio. und max. Kurse von 5.
Mal im Ernst: Kannst Du einen Nachkauf empfehlen ?
Bin gespannt...
hoy
hoy, ich sag nur bkn. (BKQ)
Parallelen (die standen nur vor der Insolvenz mit einem Kurs von 0,13 Euro) =
1. großer verwertbarer Filmrechtsbestand (Wert ca. 65 Mio Euro, bezahlt durch die Erstzeichner der Aktie);
2. ca. 75 % der shares in festen, institutionellen Händen.
3. Heute nahezu schuldenfrei.
4. Kaum Mitarbeiter und kaum operatives Geschäft.
Gruß
Eustach
(der die Sache mit "Geschichte wiederholt sich nie" schon lange für einen großen Irrtum hält)
Parallelen (die standen nur vor der Insolvenz mit einem Kurs von 0,13 Euro) =
1. großer verwertbarer Filmrechtsbestand (Wert ca. 65 Mio Euro, bezahlt durch die Erstzeichner der Aktie);
2. ca. 75 % der shares in festen, institutionellen Händen.
3. Heute nahezu schuldenfrei.
4. Kaum Mitarbeiter und kaum operatives Geschäft.
Gruß
Eustach
(der die Sache mit "Geschichte wiederholt sich nie" schon lange für einen großen Irrtum hält)
@eustach
zu 1. bitte Quellenangabe, vor allem ist nicht entscheidend was damals bezahlt wurde, sondern der heutige Wert.
zu 3. Schulden sind ca. 1€/Aktie (ca. 10 Mio bei der DB und nochmals ca. 11 Mio gg. Besserungsschein). Das ist ne ganze Menge...
zu 4. Spekulation. AG macht kein op. Geschäft, aber die Töchter, und die sind (mit Mitarbeitern) aktiv.
Nichts für ungut, die Fakten fehlen weitestgehend, lasst uns daher sammeln, damit sich das Bild vervollständigt und wir bessere Grundlagen für diese Spekulation bekommen.
Danke.
hoy
zu 1. bitte Quellenangabe, vor allem ist nicht entscheidend was damals bezahlt wurde, sondern der heutige Wert.
zu 3. Schulden sind ca. 1€/Aktie (ca. 10 Mio bei der DB und nochmals ca. 11 Mio gg. Besserungsschein). Das ist ne ganze Menge...
zu 4. Spekulation. AG macht kein op. Geschäft, aber die Töchter, und die sind (mit Mitarbeitern) aktiv.
Nichts für ungut, die Fakten fehlen weitestgehend, lasst uns daher sammeln, damit sich das Bild vervollständigt und wir bessere Grundlagen für diese Spekulation bekommen.
Danke.
hoy
@263 Zu 2. könnte ich heute keine Quelle mehr geben
Zu 3. http://www.bknkids.com/pdfs/repgerm2001.pdf
Gruß
Eustach
(der da auch bald eine einsetzende Kurspflege erwartet, bei SMN1 )
Zu 3. http://www.bknkids.com/pdfs/repgerm2001.pdf
Gruß
Eustach
(der da auch bald eine einsetzende Kurspflege erwartet, bei SMN1 )
@Eustach,
Leider haben wir uns Missverstanden, wir sollten hier die Parallelen, bezogen auf SNM1 diskutieren, nicht auf BKN. #263 beziht sich auf SNM1.
Friseuse hat wohl gerade besseres vor als auf #261 zu antworten, mal sehen wie lange Sie auf sich warten lässt. Friseusen haben ja bekanntlich meist Montags Ihren freien Tag
Leider haben wir uns Missverstanden, wir sollten hier die Parallelen, bezogen auf SNM1 diskutieren, nicht auf BKN. #263 beziht sich auf SNM1.
Friseuse hat wohl gerade besseres vor als auf #261 zu antworten, mal sehen wie lange Sie auf sich warten lässt. Friseusen haben ja bekanntlich meist Montags Ihren freien Tag
hoy,
akut lässt Senator die Aktionäre im Regen stehen. Es gibt keine Argumentationsbasis mangels gegebener Fakten, der Finanzvorstand macht den Dackel, die IR trägt zur Abwechslung Trauer, die Zeitlinie ist überschritten, rundum ist der Aktionär nicht mehr umworben. Die Überschuldung hat sich abgeklärt, das lässt sich nicht verheimlichen. Wichtig scheint Senator die Deutsche Bank zu sein, Restaktionäre sind so überflüssig wie ein Kropf.
Die Spekulation zielt auf erlernte Managementfähigkeiten der Senatorbelegschaft, einen Fördereffekt der Deutschen Bank, sicher ist die weitgehende Entschuldung. Wenn das jemals einen Sinn haben wird dann jetzt bei günstigen Finanzdaten, wenig Aktien zu eingeschrumpften Kursen. Schöne Filme machte Senator immer, die Rechenbarkeit der Aktie sollte sich aus der Kombination mechanischer Lernerfolge und wachen Augen der Deutschen ergeben. Die sind zusammen zum Erfolg verurteilt, ein Scheitern der Deutschen ist nicht denkbar, wäre nach deren Investmentbärendiensten 2002 ff. unternehmerisches Totalversagen der Deutschen selbst.
Welches Organisationsvermögen steckt in der Kombination Deutsche Bank-Senator; welche Rechte können wie gehoben werden
Groß,klein,mittel ist nicht der Punkt, ob wirtschaftlicher Sinn in Senator kommt schon Das Jahre später alles anders als heute gefühlt wird macht die Kurschance aus.
Sicher ist allein der Kursabgang von über 3000 Cent auf 14 Cent in alten Aktien, falsche Charts von Comdirect bis sonstwo und eine unbekannte, positiv determinierte Zukunft.
Glück auf
akut lässt Senator die Aktionäre im Regen stehen. Es gibt keine Argumentationsbasis mangels gegebener Fakten, der Finanzvorstand macht den Dackel, die IR trägt zur Abwechslung Trauer, die Zeitlinie ist überschritten, rundum ist der Aktionär nicht mehr umworben. Die Überschuldung hat sich abgeklärt, das lässt sich nicht verheimlichen. Wichtig scheint Senator die Deutsche Bank zu sein, Restaktionäre sind so überflüssig wie ein Kropf.
Die Spekulation zielt auf erlernte Managementfähigkeiten der Senatorbelegschaft, einen Fördereffekt der Deutschen Bank, sicher ist die weitgehende Entschuldung. Wenn das jemals einen Sinn haben wird dann jetzt bei günstigen Finanzdaten, wenig Aktien zu eingeschrumpften Kursen. Schöne Filme machte Senator immer, die Rechenbarkeit der Aktie sollte sich aus der Kombination mechanischer Lernerfolge und wachen Augen der Deutschen ergeben. Die sind zusammen zum Erfolg verurteilt, ein Scheitern der Deutschen ist nicht denkbar, wäre nach deren Investmentbärendiensten 2002 ff. unternehmerisches Totalversagen der Deutschen selbst.
Welches Organisationsvermögen steckt in der Kombination Deutsche Bank-Senator; welche Rechte können wie gehoben werden
Groß,klein,mittel ist nicht der Punkt, ob wirtschaftlicher Sinn in Senator kommt schon Das Jahre später alles anders als heute gefühlt wird macht die Kurschance aus.
Sicher ist allein der Kursabgang von über 3000 Cent auf 14 Cent in alten Aktien, falsche Charts von Comdirect bis sonstwo und eine unbekannte, positiv determinierte Zukunft.
Glück auf
Dann nochmal wegen der Rechte:
Jahr 2002 Filmrechte SMN = 50 Mio Euro
Von hier:
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/hb03_final.pdf?i…
Und dann hat man wieder die u.g. Paralele zu BKN.
Beide haben (mußten) ihre Rechte massiv abgewertet
Gruß
Eustach
(der sich tatsächlich bald noch ein paar mehr ins Depot legen könnte, nur welche jetzt, SMN1 oder BKN ? (die letztgenannten sollten bald die 12 Euro knacken) )
Jahr 2002 Filmrechte SMN = 50 Mio Euro
Von hier:
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/hb03_final.pdf?i…
Und dann hat man wieder die u.g. Paralele zu BKN.
Beide haben (mußten) ihre Rechte massiv abgewertet
Gruß
Eustach
(der sich tatsächlich bald noch ein paar mehr ins Depot legen könnte, nur welche jetzt, SMN1 oder BKN ? (die letztgenannten sollten bald die 12 Euro knacken) )
@Friseuse,
liest sich wie immer gut und flüssig, nur Gesundbeten und überzogene Erwartungen (20€) helfen nicht. Ohne (derzeit unbekannte) Fundamentals wird´s nicht gehen.
Bekannt sind lediglich:
1. Bewertung derzeit 27 Mio€ bei ca. 20 Mio. Aktien und Kusren von 1,35 @
2. Schuldenstand ca. 10 Mio. und nochmals ca. 11 Mio gg. Besserungsschein, also ca. 1€ pro Aktie
3. Aufhebung der Insolvenzen der Tochtergesellschaften im September ist erfolgt (alle ?)
Vermutlich ist der 25% Anteil an Cinemaxx wertlos oder bereits abgegeben.
Das ist und bleibt in Summe (zu ?) wenig.
Eine Wette könnte es dennoch wert sein, die Überlegung ist ob ich die 1. Pos. (1,51) verbillige !?
liest sich wie immer gut und flüssig, nur Gesundbeten und überzogene Erwartungen (20€) helfen nicht. Ohne (derzeit unbekannte) Fundamentals wird´s nicht gehen.
Bekannt sind lediglich:
1. Bewertung derzeit 27 Mio€ bei ca. 20 Mio. Aktien und Kusren von 1,35 @
2. Schuldenstand ca. 10 Mio. und nochmals ca. 11 Mio gg. Besserungsschein, also ca. 1€ pro Aktie
3. Aufhebung der Insolvenzen der Tochtergesellschaften im September ist erfolgt (alle ?)
Vermutlich ist der 25% Anteil an Cinemaxx wertlos oder bereits abgegeben.
Das ist und bleibt in Summe (zu ?) wenig.
Eine Wette könnte es dennoch wert sein, die Überlegung ist ob ich die 1. Pos. (1,51) verbillige !?
Posting abgestürzt keine Lust mehr
Ausgerechnet jetzt wos spannend wird
hoy,
normal sollten Stein und Hombach den Hals auf machen. Dafür bekommen die Teuros oder ist bei Stein Urlaub vor Flucht angesagt
normal sollten Stein und Hombach den Hals auf machen. Dafür bekommen die Teuros oder ist bei Stein Urlaub vor Flucht angesagt
Spannend wird es hier:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Ich sach nur, möglicher Wert der Aktie zwischen 1,44 und 6,44 Euro.
Derzeitiger Kurs 0,05 Euro und nicht insolvent
Gruß
Eustach
(bei dem die Nachkaufentscheidung jetzt klar ist)
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Ich sach nur, möglicher Wert der Aktie zwischen 1,44 und 6,44 Euro.
Derzeitiger Kurs 0,05 Euro und nicht insolvent
Gruß
Eustach
(bei dem die Nachkaufentscheidung jetzt klar ist)
@Eustach1,
das Zeug (CBB) ist wertlos, hab gerade recherchiert.
PS: bin nicht bereit hierüber zu diskutieren, über SMN1 sehr wohl.
Grüße hoy
der sich viele Fakten wünscht, wenns geht zu Filnmbeteiligungen die in Arbeit und vielversprechend sind...
das Zeug (CBB) ist wertlos, hab gerade recherchiert.
PS: bin nicht bereit hierüber zu diskutieren, über SMN1 sehr wohl.
Grüße hoy
der sich viele Fakten wünscht, wenns geht zu Filnmbeteiligungen die in Arbeit und vielversprechend sind...
ui, ui,
199,74 akt, die 200 sind gleich durch, kommen die 210 in den nächstzen Tagen noch ?
hoy
199,74 akt, die 200 sind gleich durch, kommen die 210 in den nächstzen Tagen noch ?
hoy
mea culpa,
da hat sich was verirrt, GOOG ist gemeint die die werde ich bei 210 shorten.
da hat sich was verirrt, GOOG ist gemeint die die werde ich bei 210 shorten.
moin
wenn hier eine Bank zu sagen hat ?
Regel Nr.7 sagt du wirst der letzte sein, der informiert wird,wenn das Geschäft Zeichen von Schwäche zeigt.
bin auch bei 1,65 Euro raus 60% Plüs
werde nach neuem Split oder Kapital erhöhung
einsteigen.
also auf Regel Nr. 8 da steht er wird sein eigenes Papier
kaufen der hier zu sagen hat
wenn hier eine Bank zu sagen hat ?
Regel Nr.7 sagt du wirst der letzte sein, der informiert wird,wenn das Geschäft Zeichen von Schwäche zeigt.
bin auch bei 1,65 Euro raus 60% Plüs
werde nach neuem Split oder Kapital erhöhung
einsteigen.
also auf Regel Nr. 8 da steht er wird sein eigenes Papier
kaufen der hier zu sagen hat
# 273, hoy,
Siehst du, du hast mal kurz recherchiert. Den Fehler haben viele gemacht, mit der kurzen Recherche, ich auch, anfangs. Und alle sind sie auf die Täuschungsmanöver des Vorstandes reingefallen.
Was da noch für Werte drinstecken, kann man hier erahnen: Thread: CBB Asset Hokus Pokus .....
Ansonsten gebe ich dir Recht.
Diese Aktie hat hier im thread nichts zu suchen.
Gruß
Eustach
(der die Sache mit dem Schrott nur noch aus der Welt räumen wollte)
Siehst du, du hast mal kurz recherchiert. Den Fehler haben viele gemacht, mit der kurzen Recherche, ich auch, anfangs. Und alle sind sie auf die Täuschungsmanöver des Vorstandes reingefallen.
Was da noch für Werte drinstecken, kann man hier erahnen: Thread: CBB Asset Hokus Pokus .....
Ansonsten gebe ich dir Recht.
Diese Aktie hat hier im thread nichts zu suchen.
Gruß
Eustach
(der die Sache mit dem Schrott nur noch aus der Welt räumen wollte)
Kinowelt-Chef trennt sich von WM-Stadion
Verkauf an Sport-Unternehmer steht unmittelbar bevor - Hohe öffentliche Subventionen für Leipziger Anlage
von Uwe Müller
Leipzig - Der Vorvertrag ist aufgesetzt, letzte Details werden in den nächsten Tagen geklärt: Für rund 30 bis 35 Mio. Euro will der Krefelder Event-Manager und Sport-Unternehmer Gerald Wagener das neu erbaute Leipziger Zentralstadion erwerben. In der Rolle des Verkäufers tritt Kinowelt-Chef Michael Kölmel auf.
Nie zuvor gab es in Deutschland bei einer solchen hochkarätigen Sportanlage, in der fünf Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 stattfinden sollen, einen vergleichbaren Besitzerwechsel. Doch für den Filmhändler Kölmel, der nach der Insolvenz seiner Münchener Kinowelt Medien AG in Leipzig einen Neuanfang gewagt hatte, ist das hochsubventionierte Fußballrund offenkundig zum unkalkulierbaren Risiko geworden.
Das Schmuckkästchen mit fast 45 000 Plätzen läßt sich nach Ansicht von Experten kaum wirtschaftlich betreiben. Schließlich spielt dort mit Sachsen Leipzig ein Club, der in die vierte Liga abgestiegen ist. Die Situation verschärfte sich, als auch noch die Baukosten explodierten: Statt geplanter 90 Mio. Euro wird das Stadion bis zur endgültigen Fertigstellung mehr als 116 Mio. Euro verschlingen. Nun zieht Kölmel die Reißleine - er will sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren und ist zudem an der insolventen Senator Entertainment AG in Berlin interessiert.
Mit welchen Konzepten Wagener das Stadion profitabel betreiben will, steht in den Sternen. Sein Unternehmensverbund Auric zeigt sich einsilbig: "Wir halten uns da total bedeckt und geben auch keine Auskunft zu unserer Gruppe." Mit der Deutschen Entertainment AG (Deag) hat Wagener eine in Rußland aktive Konzertgesellschaft ins Leben gerufen.
Möglicher Grund der Zurückhaltung: Wagener dürfte finanzielle Zugeständnisse von der Stadt Leipzig erwarten. Schon Kölmel hatte die Kommune, der bei der Planung des Prestigeprojekts Pannen unterliefen, unter Druck gesetzt. Zeitweilig stoppte er den Weiterbau. Da Leipzig als WM-Austragungsort gefährdet war, sagte das Rathaus einen Zuschuß von weiteren neun Mio. Euro zu. Die Zustimmung des Stadtparlaments dafür steht aus. Sachlich begründet wäre nur ein Drittel - drei Mio. Euro kosten unvorhersehbare Auflagen der Fifa.
Warum Leipzig über das Notwendige hinaus eine Millionenzahlung an einen Privatmann leistet, erklärt eine Sprecherin der Stadt so: "Wir möchten nicht, daß das Stadion auf der Strecke bleibt." Das ist wohl auch der Grund, warum der Stadioneigner zusätzlich von der Kommune jährlich 1,1 Mio. Euro erhält - für angemietete Büros und den Betrieb einer Sporthalle in direkter Nachbarschaft.
Insgesamt belaufen sich die Subventionen der öffentlichen Hand auf mehr als 70 Mio. Euro, allein 51 Mio. Euro hat der Bund gestiftet. Nicht zuletzt mit dem Stadion als Trumpf hatte sich Leipzig um die Austragung der Olympischen Spiele 2012 bemüht. Doch das Internationale Olympische Komitee (IOC) sortierte den Kandidaten im Mai bereits in der ersten Runde aus - eine Blamage für Deutschland.
Was in Leipzig präsentiert worden sei, habe nicht überzeugt, bekräftigte IOC-Präsident Jaques Rogge Ende Dezember rückblickend. Das Finanzkonzept der Bewerberstadt bezeichnete er sogar als "dubios". Dieser traurigen Geschichte vom Aufbau Ost wird jetzt womöglich ein weiteres Kapitel hinzugefügt. Dabei sind nicht einmal die Skandale der Vergangenheit aufgeklärt: Bei dem Stadionprojekt kassierte ein im Stasi-Milieu verhafteter Geschäftsmann eine hohe Vermittlungsprovision. Deshalb mußte der Stadtkämmerer seinen Hut nehmen - gegen ihn ermittelt die Antikorruptionseinheit des Freistaates Sachsen.
Artikel erschienen am Do, 6. Januar 2005
Verkauf an Sport-Unternehmer steht unmittelbar bevor - Hohe öffentliche Subventionen für Leipziger Anlage
von Uwe Müller
Leipzig - Der Vorvertrag ist aufgesetzt, letzte Details werden in den nächsten Tagen geklärt: Für rund 30 bis 35 Mio. Euro will der Krefelder Event-Manager und Sport-Unternehmer Gerald Wagener das neu erbaute Leipziger Zentralstadion erwerben. In der Rolle des Verkäufers tritt Kinowelt-Chef Michael Kölmel auf.
Nie zuvor gab es in Deutschland bei einer solchen hochkarätigen Sportanlage, in der fünf Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 stattfinden sollen, einen vergleichbaren Besitzerwechsel. Doch für den Filmhändler Kölmel, der nach der Insolvenz seiner Münchener Kinowelt Medien AG in Leipzig einen Neuanfang gewagt hatte, ist das hochsubventionierte Fußballrund offenkundig zum unkalkulierbaren Risiko geworden.
Das Schmuckkästchen mit fast 45 000 Plätzen läßt sich nach Ansicht von Experten kaum wirtschaftlich betreiben. Schließlich spielt dort mit Sachsen Leipzig ein Club, der in die vierte Liga abgestiegen ist. Die Situation verschärfte sich, als auch noch die Baukosten explodierten: Statt geplanter 90 Mio. Euro wird das Stadion bis zur endgültigen Fertigstellung mehr als 116 Mio. Euro verschlingen. Nun zieht Kölmel die Reißleine - er will sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren und ist zudem an der insolventen Senator Entertainment AG in Berlin interessiert.
Mit welchen Konzepten Wagener das Stadion profitabel betreiben will, steht in den Sternen. Sein Unternehmensverbund Auric zeigt sich einsilbig: "Wir halten uns da total bedeckt und geben auch keine Auskunft zu unserer Gruppe." Mit der Deutschen Entertainment AG (Deag) hat Wagener eine in Rußland aktive Konzertgesellschaft ins Leben gerufen.
Möglicher Grund der Zurückhaltung: Wagener dürfte finanzielle Zugeständnisse von der Stadt Leipzig erwarten. Schon Kölmel hatte die Kommune, der bei der Planung des Prestigeprojekts Pannen unterliefen, unter Druck gesetzt. Zeitweilig stoppte er den Weiterbau. Da Leipzig als WM-Austragungsort gefährdet war, sagte das Rathaus einen Zuschuß von weiteren neun Mio. Euro zu. Die Zustimmung des Stadtparlaments dafür steht aus. Sachlich begründet wäre nur ein Drittel - drei Mio. Euro kosten unvorhersehbare Auflagen der Fifa.
Warum Leipzig über das Notwendige hinaus eine Millionenzahlung an einen Privatmann leistet, erklärt eine Sprecherin der Stadt so: "Wir möchten nicht, daß das Stadion auf der Strecke bleibt." Das ist wohl auch der Grund, warum der Stadioneigner zusätzlich von der Kommune jährlich 1,1 Mio. Euro erhält - für angemietete Büros und den Betrieb einer Sporthalle in direkter Nachbarschaft.
Insgesamt belaufen sich die Subventionen der öffentlichen Hand auf mehr als 70 Mio. Euro, allein 51 Mio. Euro hat der Bund gestiftet. Nicht zuletzt mit dem Stadion als Trumpf hatte sich Leipzig um die Austragung der Olympischen Spiele 2012 bemüht. Doch das Internationale Olympische Komitee (IOC) sortierte den Kandidaten im Mai bereits in der ersten Runde aus - eine Blamage für Deutschland.
Was in Leipzig präsentiert worden sei, habe nicht überzeugt, bekräftigte IOC-Präsident Jaques Rogge Ende Dezember rückblickend. Das Finanzkonzept der Bewerberstadt bezeichnete er sogar als "dubios". Dieser traurigen Geschichte vom Aufbau Ost wird jetzt womöglich ein weiteres Kapitel hinzugefügt. Dabei sind nicht einmal die Skandale der Vergangenheit aufgeklärt: Bei dem Stadionprojekt kassierte ein im Stasi-Milieu verhafteter Geschäftsmann eine hohe Vermittlungsprovision. Deshalb mußte der Stadtkämmerer seinen Hut nehmen - gegen ihn ermittelt die Antikorruptionseinheit des Freistaates Sachsen.
Artikel erschienen am Do, 6. Januar 2005
@Friseuse
Kinowelt und Senator, wird da ein Schuh draus !?
hoy
Kinowelt und Senator, wird da ein Schuh draus !?
hoy
moin
Kollege HOY
der Kölmer kann auch in Media-netcom wkn 542380
einsteigen ?
dann gehts LOS mit video on Demand .
ich denke der mann hat viel geld in Schweiz umgeschichtet.
Kollege HOY
der Kölmer kann auch in Media-netcom wkn 542380
einsteigen ?
dann gehts LOS mit video on Demand .
ich denke der mann hat viel geld in Schweiz umgeschichtet.
Rumours wegen Klömel ?
Erinnert euch, die haben die Kinowelt AG runtergewirtschaftet.
Die standen vor Gericht, die brothers, wegen der Kinowelt AG.
Die haben sich mit geliehenen 30 Mio Euro die gesamten assets der Kinowelt AG einverleibt und auf die Neue Kinowelt GmbH übertragen.
Große Sprüche haben die gemacht, dass sie auch für die Altaktionäre der Kinowelt AG noch was tun wollen und diese AG irgendwann wieder mit der GmBH verschmelzen könnten.
Denen traut doch keiner mehr.
Geschweige denn, dass denen noch einer Geld gibt für irgendwelche Transaktionen.
Gruß
Eustach
(der die Kinowelt AG Aktionäre immer schon bedauert hat, und so manchen dieser Aktionäre für echt naiv hält)
Erinnert euch, die haben die Kinowelt AG runtergewirtschaftet.
Die standen vor Gericht, die brothers, wegen der Kinowelt AG.
Die haben sich mit geliehenen 30 Mio Euro die gesamten assets der Kinowelt AG einverleibt und auf die Neue Kinowelt GmbH übertragen.
Große Sprüche haben die gemacht, dass sie auch für die Altaktionäre der Kinowelt AG noch was tun wollen und diese AG irgendwann wieder mit der GmBH verschmelzen könnten.
Denen traut doch keiner mehr.
Geschweige denn, dass denen noch einer Geld gibt für irgendwelche Transaktionen.
Gruß
Eustach
(der die Kinowelt AG Aktionäre immer schon bedauert hat, und so manchen dieser Aktionäre für echt naiv hält)
hoy,
die Deutsche wird eher 100 als 50 Mio.€ für ihre Senator wollen. Dafür sollte Kölmel nicht gut sein. Die Deutsche hat hier Kreativität gezeigt und das könnte neben einer förderlichen Unternehmensbegleitung in Richtung Constantin/Highlight Triebe schlagen Highlight kann mit werthaltigen Aktien zahlen und Senator bietet Kreativität, Verlustvortrag, nach Verwertung bettelnde Assets und Synergieeffekte.
Die Ruhe trügt, die schlafen nicht wirklich
Glück auf
die Deutsche wird eher 100 als 50 Mio.€ für ihre Senator wollen. Dafür sollte Kölmel nicht gut sein. Die Deutsche hat hier Kreativität gezeigt und das könnte neben einer förderlichen Unternehmensbegleitung in Richtung Constantin/Highlight Triebe schlagen Highlight kann mit werthaltigen Aktien zahlen und Senator bietet Kreativität, Verlustvortrag, nach Verwertung bettelnde Assets und Synergieeffekte.
Die Ruhe trügt, die schlafen nicht wirklich
Glück auf
hi Friseuse,
welche assets?
Wie hoch sind DVD/Video-Umsätze derzeit?
Was außer einer noch nicht vorhandenen oder dünnen Pipeline kann zum Umsatz beitragen?
Hat Senator Umsatzprognosen für 2005 gegeben?
Nur Fragen, gell? Hier bin ich bedürftig, bei deinem Lieblingsinvest lese ich dich aus Vergnügen.
Sag doch mal (wenn du kannst ), oder willst du, dass ich mich in Intershop stürze (SW bei 62 werde ich wohl nicht bekommen).
Ob hier alles gut wird?
Also ein
Glück auf
welche assets?
Wie hoch sind DVD/Video-Umsätze derzeit?
Was außer einer noch nicht vorhandenen oder dünnen Pipeline kann zum Umsatz beitragen?
Hat Senator Umsatzprognosen für 2005 gegeben?
Nur Fragen, gell? Hier bin ich bedürftig, bei deinem Lieblingsinvest lese ich dich aus Vergnügen.
Sag doch mal (wenn du kannst ), oder willst du, dass ich mich in Intershop stürze (SW bei 62 werde ich wohl nicht bekommen).
Ob hier alles gut wird?
Also ein
Glück auf
Kölmel ist kein Argument. Naja, ein kurzfristiges vielleicht doch. Auch Kriminelle können Kurse treiben.
Lässt den die Deutsche überhaupt rein?
Lässt den die Deutsche überhaupt rein?
DiTj,
die Beteiligung an CinemaxX ist nach Einstieg von Tele-München wieder auf dem Festland Wann Senator mit Insolvenzaufhebung und einem brauchbaren Geschäftsbericht kommt
Was sind das für Leutchen
Marathon Asset Management, LLC, New York, USA 8,39%
Meteora Partners LLP, London, GB 8,39%
Michael A. Roth und Brian J. Stark,
Stark Investments, Wisconsin, USA 12,59%
Michael Krohne Krohne Treuhand GmbH 3,26%
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/anleger.xml
Wo ist Bolko abgeblieben
die Beteiligung an CinemaxX ist nach Einstieg von Tele-München wieder auf dem Festland Wann Senator mit Insolvenzaufhebung und einem brauchbaren Geschäftsbericht kommt
Was sind das für Leutchen
Marathon Asset Management, LLC, New York, USA 8,39%
Meteora Partners LLP, London, GB 8,39%
Michael A. Roth und Brian J. Stark,
Stark Investments, Wisconsin, USA 12,59%
Michael Krohne Krohne Treuhand GmbH 3,26%
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/anleger.xml
Wo ist Bolko abgeblieben
Tja der gute Bolko hat sich wohl ausm Staub gemacht.
Aber interessant, die neue Struktur :
Gruß
Eustach
(der wartet und wartet und wartet, der aber auch viel Geduld hat)
Aber interessant, die neue Struktur :
Deutsche Bank AG 35,21%
Marathon Asset Management, LLC, New York, USA
Marathon Special Opportunity
Master Fund Ltd., New York 8,39%
8,39%
Meteora Partners LLP, London, GB
Trafalgar Recovery Fund,
George Town, Cayman Islands
Trafalgar Catalyst Fund,
George Town, Cayman Islands 8,39%
4,20%
4,20%
Michael A. Roth und Brian J. Stark,
Stark Investments, Wisconsin, USA
Stark Offshore Management, LLC, Wisconsin
Shepherd Investments International, Ltd.
Stark Onshore Management, LLC, Wisconsin
Stark International 12,59%
8,81%
8,81%
3,78%
3,78%
Michael Krohne
Krohne Treuhand GmbH 3,26%
3,26%
Hanno Huth 2,48%
Übriger Freefloat 29,68%
Summe 100%
Gruß
Eustach
(der wartet und wartet und wartet, der aber auch viel Geduld hat)
Keine Antworten sind auch welche
Wenn du es nicht weißt, wo ich eigentlich denke, dass du dir deine Unternehmen genauer anschaust, dann ist wohl nix wirklich Verwertbares an Fundamentalinfos außer weitgehender Schuldentilgung und der Sicherheit der Deutschen da.
Ach ja, der Kölmel könnte ja wollen. Dann gibts wenigstens hochfliegende Visionen.
Glück auf.
Wenn du es nicht weißt, wo ich eigentlich denke, dass du dir deine Unternehmen genauer anschaust, dann ist wohl nix wirklich Verwertbares an Fundamentalinfos außer weitgehender Schuldentilgung und der Sicherheit der Deutschen da.
Ach ja, der Kölmel könnte ja wollen. Dann gibts wenigstens hochfliegende Visionen.
Glück auf.
@Friseuse
Cinemaxx wird von der Deutschen vermarktet, da ist Senator aus dem Spiel. Die Deutsche hat sich den Cinemaxx-Anteil bei Kapitalerhöhung geschnappt (gegen Schuldennachlass).
hoy
Cinemaxx wird von der Deutschen vermarktet, da ist Senator aus dem Spiel. Die Deutsche hat sich den Cinemaxx-Anteil bei Kapitalerhöhung geschnappt (gegen Schuldennachlass).
hoy
Hoy,
das mit Cinemaxx steht in dem lausigen Geschäftsbericht für das Rumpfgeschäftsjahr. Die zweite Gläubigerversammlung hat beschlossen.... in der Einladung zur HV ist der Gegenwert für die Bankenpoolforderung anders
8. Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals durch Sacheinlage unter
Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR
13.763.818,00 um EUR 6.200.000,00 auf EUR 19.963.818,00 gegen Sacheinlagen durch
Ausgabe von 6.200.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung
ab dem 1. Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zum Ausgabebetrag
von EUR 1,00 je Aktie, somit zum Gesamtausgabebetrag von EUR 6.200.000,00,
ausgegeben.
Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien werden
von der Deutschen Bank AG, London („Deutsche Bank“), gezeichnet und übernommen.
Die Deutsche Bank überträgt dafür als Sacheinlage sämtliche Forderungen - soweit sie bis
zur Einbringung nicht erloschen sind - aus dem Konsortialkreditvertrag zwischen der
Bayerischen Landesbank, der Commerzbank AG, der Frankfurter Sparkasse von 1822, der
Norddeutschen Landesbank, Girozentrale, sowie der DZ Bank AG und dem SENATORKonzern
vom 20. Dezember 2001/18. Januar 2002 in der Fassung vom 2./9. Juli 2003, die
sie durch Zession erworben hat, bis auf
- eine Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00, auf die die Deutsche Bank gegen
Besserungsschein verzichtet hat sowie
- eine Teilforderung in Höhe von EUR 11.000.000,00, die unverändert bestehen bleibt.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten
der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt,
die Fassung von § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 entsprechend der
Durchführung der Kapitalerhöhung anzupassen.
Was ist denn nun amtlich und wann hält sich Rattunde nicht mehr am Job fest legt Senator einen die jetzige Unternehmenslage greifenden Geschäftsbericht vor und wann kommt Hombach wieder mit Texten Hat der Finanzvorstand freiwillig einen schlanken Fuß was machen Verlustvortrag und Sanierungsgewinn
Fragen über Fragen und ohne Einsicht in die Geschäftsunterlagen und das vorherige Gutachten begrenzt sich die Sicherheit für Aktionäre auf die bessere Finanzsituation, den Glauben an die Deutsche Bank, undefinierte Verwertungsrechte und eine scheinbar am Boden liegende Zukunft, die schon an früherer Cash Flow Bastelfähigkeit von Senator Richtung 2006 festgemacht werden kann.
Kurse liegen auf der 14 Cent Intensivstation alter Rechnung, die Aktienzahl hat abgenommen, Senator lässt es an Informationen dürsten, Aktionäre sind in dieser Zeit das fünfte Rad. Was tun Warten auf Zeiten mit Event statt Friedhofsruhe Klarheit statt Unsicherheit höhere als diese Kurse
Time will tell
das mit Cinemaxx steht in dem lausigen Geschäftsbericht für das Rumpfgeschäftsjahr. Die zweite Gläubigerversammlung hat beschlossen.... in der Einladung zur HV ist der Gegenwert für die Bankenpoolforderung anders
8. Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals durch Sacheinlage unter
Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR
13.763.818,00 um EUR 6.200.000,00 auf EUR 19.963.818,00 gegen Sacheinlagen durch
Ausgabe von 6.200.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung
ab dem 1. Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zum Ausgabebetrag
von EUR 1,00 je Aktie, somit zum Gesamtausgabebetrag von EUR 6.200.000,00,
ausgegeben.
Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien werden
von der Deutschen Bank AG, London („Deutsche Bank“), gezeichnet und übernommen.
Die Deutsche Bank überträgt dafür als Sacheinlage sämtliche Forderungen - soweit sie bis
zur Einbringung nicht erloschen sind - aus dem Konsortialkreditvertrag zwischen der
Bayerischen Landesbank, der Commerzbank AG, der Frankfurter Sparkasse von 1822, der
Norddeutschen Landesbank, Girozentrale, sowie der DZ Bank AG und dem SENATORKonzern
vom 20. Dezember 2001/18. Januar 2002 in der Fassung vom 2./9. Juli 2003, die
sie durch Zession erworben hat, bis auf
- eine Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00, auf die die Deutsche Bank gegen
Besserungsschein verzichtet hat sowie
- eine Teilforderung in Höhe von EUR 11.000.000,00, die unverändert bestehen bleibt.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten
der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt,
die Fassung von § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 entsprechend der
Durchführung der Kapitalerhöhung anzupassen.
Was ist denn nun amtlich und wann hält sich Rattunde nicht mehr am Job fest legt Senator einen die jetzige Unternehmenslage greifenden Geschäftsbericht vor und wann kommt Hombach wieder mit Texten Hat der Finanzvorstand freiwillig einen schlanken Fuß was machen Verlustvortrag und Sanierungsgewinn
Fragen über Fragen und ohne Einsicht in die Geschäftsunterlagen und das vorherige Gutachten begrenzt sich die Sicherheit für Aktionäre auf die bessere Finanzsituation, den Glauben an die Deutsche Bank, undefinierte Verwertungsrechte und eine scheinbar am Boden liegende Zukunft, die schon an früherer Cash Flow Bastelfähigkeit von Senator Richtung 2006 festgemacht werden kann.
Kurse liegen auf der 14 Cent Intensivstation alter Rechnung, die Aktienzahl hat abgenommen, Senator lässt es an Informationen dürsten, Aktionäre sind in dieser Zeit das fünfte Rad. Was tun Warten auf Zeiten mit Event statt Friedhofsruhe Klarheit statt Unsicherheit höhere als diese Kurse
Time will tell
@all
Hab bei IR von Senator betreffs Cinemaxx nachgefragt, denke wir sind alle gespannt ob eine Antwort kommt und falls ja, wie sie ausfällt...
Hab bei IR von Senator betreffs Cinemaxx nachgefragt, denke wir sind alle gespannt ob eine Antwort kommt und falls ja, wie sie ausfällt...
Berliner Morgenpost, Sonntag, 23. Januar 2005
Senator startet neu
Das insolvente Filmunternehmen ist von allen Altlasten befreit und wieder "flüssig" - Aktie steigt
Von Gerold Osterloh
Berlin - Ein Neustart rückt für die Berliner Senator Entertainment AG jetzt in greifbare Nähe. Zwar steckt sie noch immer im Insolvenzverfahren, weil ein Aktionär bei Gericht Einspruch gegen die Beschlüsse der Hauptversammlungen des vergangenen Jahres eingelegt hat, doch Christopher Borgmann ist guter Dinge: Auch die Holding werde bald aus der Insolvenz entlassen werden können, erklärt der Senator-Vorstand. Die Insolvenz habe das Geschäft 2004 arg behindert, für das laufende Jahr aber sei er recht zuversichtlich.
Borgmann setzt dabei nicht zuletzt auf den neuen Großaktionär Deutsche Bank. Das Institut habe überhaupt nicht in die laufenden Projekte eingegriffen, gebe aber durchaus Anregungen nicht nur in Finanzierungsfragen. Denn die Deutsche Bank sei insgesamt vielfach im Mediengeschäft tätig. Im übrigen fühlt sich Borgmann trotz des anhaltenden Insolvenzverfahrens wegen der Struktur der Gesellschaft ziemlich souverän, obwohl Insolvenzverwalter Rolf Rattunde nach wie vor das letzte Wort hat. Denn die Insolvenz betreffe nur die Holding. Die operativen Einheiten wie die Filmproduktion und der Verleih seien schon längst aus dem Verfahren entlassen. Und auf die komme es an.
Über Zahlen zum laufenden Jahr will sich Borgmann nicht einlassen, nach der Insolvenz befinde sich Senator "gewissermaßen in einer Lage wie ein Start-up", wie ein neugegründetes Unternehmen. Dazu komme, daß einzelne Projekte oft über Erfolg oder Mißerfolg eines Jahres entschieden. Die erfolgreich in Österreich gelaufene Komödie "Silentium" steht kurz vor dem Start in Deutschland und verspricht ein Millionenpotential, sagt er. Aus der Schweiz will Senator mit einer "Herr-der-Ringe"-Persiflage in den Verleih starten, und mit anderen Gesellschaften soll "Es ist eingelocht" mit Autor und Regisseur Peter Thorward produziert werden. Bereits auf dem Weg ist der Anti-Kriegsfilm "Merry Christmas" mit dem Schauspieler Daniel Brühl.
Am Geld kann der neue Start nicht scheitern. Die Deutsche Bank und andere Aktionäre, die die Kapitalerhöhung mitgemacht haben, haben die Gesellschaft für ihren Neuanfang reichlich ausgestattet. Die Kapitalerhöhung ist bei Gericht eingetragen und wirksam. Insgesamt 10,4 Mio. Euro hat Senator damit in die Kassen bekommen. Davon hat die Deutsche Bank bar rund 4,5 Mio. Euro geleistet. Weitere 6,2 Mio. Euro hat die Bank durch die Umwandlung von Krediten in Eigenkapital beigesteuert. Damit beträgt das Grundkapital von Senator Entertainment jetzt rund 20 Mio. Euro, wenn man den Kapitalschnitt auf 3,4 Mio. Euro einrechnet.
Inzwischen können sich die Aktionäre auch schon wieder reicher rechnen. Bei der Insolvenzanmeldung notierte die Aktie bei 0,79 Euro, die Kapitalerhöhung erfolgte zum Kurs von einem Euro, aktuell ist die Aktie an der Börse 1,40 Euro wert. Das mag ein Grund sein, weshalb sich so gut wie keiner der immer noch mehr als 30 000 Aktionäre verabschiedet hat. Größter Anteilseigner ist die Deutsche Bank mit 39,48 Prozent. Ihre Aktien aus der Umwandlung von Krediten hat sie weitgehend bei Fonds untergebracht, die nicht nur zu ihrem Konzern gehören.
Und was hat die Bank mit der Gesellschaft vor? "Wir geben Senator die Chance, sich neu zu strukturieren und am Markt zu entwickeln", sagt Stefan Perche von der Deutschen Bank in London. Senator sei auf jeden Fall keine strategische Beteiligung des Bankhauses, die man behalten wolle. Wann die Deutsche Bank sich von ihrem Anteil wieder trennen werde, könne zur Zeit aber niemand sagen.
Durch die Insolvenz ist Senator radikal von den Altlasten befreit worden, vom auf einmal fast wertlosen Filmstock und von der Beteiligung an der Cinemaxx-Kinokette. Auch die Kredite der Deutschen Bank schlagen nur noch mit 11 Mio. Euro zu Buche, zinslos bis Ende 2005. Die Deutsche Bank hat für ihr Engagement einen Besserungsschein über 10 Mio. Euro erhalten. In dieser Höhe wird sie also bevorzugt behandelt, wenn Senator wieder Gewinne macht. Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern ist von 130 bei der Insolvenzanmeldung inzwischen auf unter 100 gesunken. Abgebaut wurde vor allem in der Zentrale und durch den Ausstieg bei den amerikanischen Tochtergesellschaften.
Senator startet neu
Das insolvente Filmunternehmen ist von allen Altlasten befreit und wieder "flüssig" - Aktie steigt
Von Gerold Osterloh
Berlin - Ein Neustart rückt für die Berliner Senator Entertainment AG jetzt in greifbare Nähe. Zwar steckt sie noch immer im Insolvenzverfahren, weil ein Aktionär bei Gericht Einspruch gegen die Beschlüsse der Hauptversammlungen des vergangenen Jahres eingelegt hat, doch Christopher Borgmann ist guter Dinge: Auch die Holding werde bald aus der Insolvenz entlassen werden können, erklärt der Senator-Vorstand. Die Insolvenz habe das Geschäft 2004 arg behindert, für das laufende Jahr aber sei er recht zuversichtlich.
Borgmann setzt dabei nicht zuletzt auf den neuen Großaktionär Deutsche Bank. Das Institut habe überhaupt nicht in die laufenden Projekte eingegriffen, gebe aber durchaus Anregungen nicht nur in Finanzierungsfragen. Denn die Deutsche Bank sei insgesamt vielfach im Mediengeschäft tätig. Im übrigen fühlt sich Borgmann trotz des anhaltenden Insolvenzverfahrens wegen der Struktur der Gesellschaft ziemlich souverän, obwohl Insolvenzverwalter Rolf Rattunde nach wie vor das letzte Wort hat. Denn die Insolvenz betreffe nur die Holding. Die operativen Einheiten wie die Filmproduktion und der Verleih seien schon längst aus dem Verfahren entlassen. Und auf die komme es an.
Über Zahlen zum laufenden Jahr will sich Borgmann nicht einlassen, nach der Insolvenz befinde sich Senator "gewissermaßen in einer Lage wie ein Start-up", wie ein neugegründetes Unternehmen. Dazu komme, daß einzelne Projekte oft über Erfolg oder Mißerfolg eines Jahres entschieden. Die erfolgreich in Österreich gelaufene Komödie "Silentium" steht kurz vor dem Start in Deutschland und verspricht ein Millionenpotential, sagt er. Aus der Schweiz will Senator mit einer "Herr-der-Ringe"-Persiflage in den Verleih starten, und mit anderen Gesellschaften soll "Es ist eingelocht" mit Autor und Regisseur Peter Thorward produziert werden. Bereits auf dem Weg ist der Anti-Kriegsfilm "Merry Christmas" mit dem Schauspieler Daniel Brühl.
Am Geld kann der neue Start nicht scheitern. Die Deutsche Bank und andere Aktionäre, die die Kapitalerhöhung mitgemacht haben, haben die Gesellschaft für ihren Neuanfang reichlich ausgestattet. Die Kapitalerhöhung ist bei Gericht eingetragen und wirksam. Insgesamt 10,4 Mio. Euro hat Senator damit in die Kassen bekommen. Davon hat die Deutsche Bank bar rund 4,5 Mio. Euro geleistet. Weitere 6,2 Mio. Euro hat die Bank durch die Umwandlung von Krediten in Eigenkapital beigesteuert. Damit beträgt das Grundkapital von Senator Entertainment jetzt rund 20 Mio. Euro, wenn man den Kapitalschnitt auf 3,4 Mio. Euro einrechnet.
Inzwischen können sich die Aktionäre auch schon wieder reicher rechnen. Bei der Insolvenzanmeldung notierte die Aktie bei 0,79 Euro, die Kapitalerhöhung erfolgte zum Kurs von einem Euro, aktuell ist die Aktie an der Börse 1,40 Euro wert. Das mag ein Grund sein, weshalb sich so gut wie keiner der immer noch mehr als 30 000 Aktionäre verabschiedet hat. Größter Anteilseigner ist die Deutsche Bank mit 39,48 Prozent. Ihre Aktien aus der Umwandlung von Krediten hat sie weitgehend bei Fonds untergebracht, die nicht nur zu ihrem Konzern gehören.
Und was hat die Bank mit der Gesellschaft vor? "Wir geben Senator die Chance, sich neu zu strukturieren und am Markt zu entwickeln", sagt Stefan Perche von der Deutschen Bank in London. Senator sei auf jeden Fall keine strategische Beteiligung des Bankhauses, die man behalten wolle. Wann die Deutsche Bank sich von ihrem Anteil wieder trennen werde, könne zur Zeit aber niemand sagen.
Durch die Insolvenz ist Senator radikal von den Altlasten befreit worden, vom auf einmal fast wertlosen Filmstock und von der Beteiligung an der Cinemaxx-Kinokette. Auch die Kredite der Deutschen Bank schlagen nur noch mit 11 Mio. Euro zu Buche, zinslos bis Ende 2005. Die Deutsche Bank hat für ihr Engagement einen Besserungsschein über 10 Mio. Euro erhalten. In dieser Höhe wird sie also bevorzugt behandelt, wenn Senator wieder Gewinne macht. Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern ist von 130 bei der Insolvenzanmeldung inzwischen auf unter 100 gesunken. Abgebaut wurde vor allem in der Zentrale und durch den Ausstieg bei den amerikanischen Tochtergesellschaften.
Wieder die übliche Klageklientel Die Deutsche wird sich wehren können und da sollte der Spieß umgedreht werden.
Selbst für Juristen erkennbar alternativlose Entwicklungen zu behindern sollte Schadenersatzansprüche nach sich ziehen. Faktisch geht es hier um Nötigung, Abpressung von Geldern, es muß Schluß sein mit der vorgeschobenen Wahrung von Aktionärsrechten, diesen räuberischen Schmarotzern auf Kosten aller Aktionäre.
Diese Klageseuche ging bisher von der Metropol GmbH aus, was ihr einzig erkennbarer und bei vielen AGs in Erscheinung tretender Geschäftszweck ist.
Schaun wir mal ob die Deutsche diese Metastasen bekämpft bekommt.
Glück auf
Selbst für Juristen erkennbar alternativlose Entwicklungen zu behindern sollte Schadenersatzansprüche nach sich ziehen. Faktisch geht es hier um Nötigung, Abpressung von Geldern, es muß Schluß sein mit der vorgeschobenen Wahrung von Aktionärsrechten, diesen räuberischen Schmarotzern auf Kosten aller Aktionäre.
Diese Klageseuche ging bisher von der Metropol GmbH aus, was ihr einzig erkennbarer und bei vielen AGs in Erscheinung tretender Geschäftszweck ist.
Schaun wir mal ob die Deutsche diese Metastasen bekämpft bekommt.
Glück auf
So langsaaam kann Senator in die Strümpfe kommen
Wann gibt es endlich mal Meldungen?!
Aktie ist wie tot!
Aktie ist wie tot!
hab heute zu 1,41 einen Teil zurückgekauft.
mfg
mfg
Weiß jemand, wer denn die Kläger sind, die das Vorankommen (die Aufhebung der Insolvenz) blockieren.
Hoffentlich nicht die Gleichen, die sich auch bei der CBB-Holding als Kläger betätig und nun kräftig blamiert haben, weil ihre ursprünglichen Pläne durchkreuzt werden.
Hoffentlich nicht die Gleichen, die sich auch bei der CBB-Holding als Kläger betätig und nun kräftig blamiert haben, weil ihre ursprünglichen Pläne durchkreuzt werden.
Der neueste Senatorfilm wird sehr gut übers Fernsehen angekündigt http://www.senator.de/senatorfilm/read/preview/xml/filme.xml…
Die Kläger sind die üblichen Abzocker
#18 von sparkasse 01.03.05 16:05:29 Beitrag Nr.: 15.956.851
Berlin
– Wertpapier-Kenn-Nummer 722 440 –
– ISIN: DE 000 722 4404 –
Bekanntmachungen gem. §§ 246 Abs. 4, 249 Abs.1 S.1 AktG
Der Vorstand gibt gemäß §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 S.1 AktG im Zusammenhang mit den von der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 23. November 2004 gefassten Beschlüssen bekannt:
1. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 2 gefassten Beschluss über die Entlastung des Vorstands hat die Aktionärin Protagon Capital GmbH Anfechtungsklage erhoben.
2. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 3 gefassten Beschluss über die Entlastung des Aufsichtsrats hat dieselbe Aktionärin Anfechtungsklage erhoben.
3. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 4 gefassten Beschluss über die Verkleinerung des Aufsichtsrats hat die Aktionärin Krohne Treuhand GmbH Nichtigkeitsklage erhoben.
4. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 5 gefassten Beschluss über die Wahl des Aufsichtsrats haben die Aktionäre Krohne Treuhand GmbH und EO Investors GmbH jeweils Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklage erhoben.
5. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 7 gefassten Beschluss über die Wahl des Abschlussprüfers hat die Aktionärin Krohne Treuhand GmbH Nichtigkeitsklage erhoben.
6. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 8 gefassten Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage haben die Aktionäre Karl-Walter Freitag, Krohne Treuhand GmbH, EO Investors GmbH sowie Protagon Capital GmbH jeweils Anfechtungsklage bzw. Nichtigkeitsklage, erhoben.
7. Die Aktionärin Protagon Capital GmbH hat zudem Anfechtungsklage gegen den ablehnenden Beschluss der Hauptversammlung zu dem in der Hauptversammlung gestellten Antrag auf Bestellung eines Sonderprüfers erhoben.
Sämtliche Klagen sind vor dem Landgericht Berlin, Kammer für Handelssachen, anhängig. Eine Verbindung der Verfahren gemäß § 246 Abs. 3 AktG ist noch nicht erfolgt. Die Klage der Protagon Capital GmbH ist unter dem Aktenzeichen 90 O 201/04 anhängig, der Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für den 16. Juni 2005, 10:30 Uhr, anberaumt. Die Klage der Krohne Treuhand GmbH ist unter dem Aktenzeichen 90 O 199/04 anhängig, der Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für den 30. Mai 2005, 9:30 Uhr, anberaumt. Die Klage der EO Investors GmbH ist unter dem Aktenzeichen 90 O 197/04 anhängig, der Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für den 16. Juni 2005, 10:00 Uhr, anberaumt. Die Klage des Karl-Walter Freitag ist unter dem Aktenzeichen 90 O 202/04 anhängig, der Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für den 19. Mai 2005, 10:30 Uhr, anberaumt.
Berlin, im Februar 2005
SENATOR Entertainment AG
Die Kläger sind die üblichen Abzocker
#18 von sparkasse 01.03.05 16:05:29 Beitrag Nr.: 15.956.851
Berlin
– Wertpapier-Kenn-Nummer 722 440 –
– ISIN: DE 000 722 4404 –
Bekanntmachungen gem. §§ 246 Abs. 4, 249 Abs.1 S.1 AktG
Der Vorstand gibt gemäß §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 S.1 AktG im Zusammenhang mit den von der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 23. November 2004 gefassten Beschlüssen bekannt:
1. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 2 gefassten Beschluss über die Entlastung des Vorstands hat die Aktionärin Protagon Capital GmbH Anfechtungsklage erhoben.
2. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 3 gefassten Beschluss über die Entlastung des Aufsichtsrats hat dieselbe Aktionärin Anfechtungsklage erhoben.
3. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 4 gefassten Beschluss über die Verkleinerung des Aufsichtsrats hat die Aktionärin Krohne Treuhand GmbH Nichtigkeitsklage erhoben.
4. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 5 gefassten Beschluss über die Wahl des Aufsichtsrats haben die Aktionäre Krohne Treuhand GmbH und EO Investors GmbH jeweils Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklage erhoben.
5. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 7 gefassten Beschluss über die Wahl des Abschlussprüfers hat die Aktionärin Krohne Treuhand GmbH Nichtigkeitsklage erhoben.
6. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 8 gefassten Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage haben die Aktionäre Karl-Walter Freitag, Krohne Treuhand GmbH, EO Investors GmbH sowie Protagon Capital GmbH jeweils Anfechtungsklage bzw. Nichtigkeitsklage, erhoben.
7. Die Aktionärin Protagon Capital GmbH hat zudem Anfechtungsklage gegen den ablehnenden Beschluss der Hauptversammlung zu dem in der Hauptversammlung gestellten Antrag auf Bestellung eines Sonderprüfers erhoben.
Sämtliche Klagen sind vor dem Landgericht Berlin, Kammer für Handelssachen, anhängig. Eine Verbindung der Verfahren gemäß § 246 Abs. 3 AktG ist noch nicht erfolgt. Die Klage der Protagon Capital GmbH ist unter dem Aktenzeichen 90 O 201/04 anhängig, der Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für den 16. Juni 2005, 10:30 Uhr, anberaumt. Die Klage der Krohne Treuhand GmbH ist unter dem Aktenzeichen 90 O 199/04 anhängig, der Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für den 30. Mai 2005, 9:30 Uhr, anberaumt. Die Klage der EO Investors GmbH ist unter dem Aktenzeichen 90 O 197/04 anhängig, der Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für den 16. Juni 2005, 10:00 Uhr, anberaumt. Die Klage des Karl-Walter Freitag ist unter dem Aktenzeichen 90 O 202/04 anhängig, der Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für den 19. Mai 2005, 10:30 Uhr, anberaumt.
Berlin, im Februar 2005
SENATOR Entertainment AG
Zu TOP 2 und 3
Vorstand und Aufsichtsrat haben Senator in Zusammenarbeit mit den Banken, die für Gelaber dreistellige Millionenkredite gegeben haben, gegen die Wand gefahren.
Schon zum Zeitpunkt der Kreditvergabe war absehbar, dass eine Rückführung nahezu unmöglich werden würde.
Die Frage ist nur, warum dieser Vorstand und Aufsichtsrat in den Vorjahren überhaupt entlastet worden sind und wie bzw. wo die Millionen (auch die aus dem Börsengang) versickert sind.
US Blockbuster hat doch Senator nie gedreht. Oder habe ich da etwas verpasst.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Thats Entertaintment.
Vorstand und Aufsichtsrat haben Senator in Zusammenarbeit mit den Banken, die für Gelaber dreistellige Millionenkredite gegeben haben, gegen die Wand gefahren.
Schon zum Zeitpunkt der Kreditvergabe war absehbar, dass eine Rückführung nahezu unmöglich werden würde.
Die Frage ist nur, warum dieser Vorstand und Aufsichtsrat in den Vorjahren überhaupt entlastet worden sind und wie bzw. wo die Millionen (auch die aus dem Börsengang) versickert sind.
US Blockbuster hat doch Senator nie gedreht. Oder habe ich da etwas verpasst.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Thats Entertaintment.
Aha,
konnt ich´s mir doch denken, die bei CBB als Herren der "FRESS-Ecke" (siehe CBB Holding) klagen mal wieder.
Hoffentlich fallen die Jungs genauso auf die Schnauze, wie bei CBB.
Es verwundert daher auch nicht, dass das von USER Sparkasse (man weiß ja mittlerweile wer hinter dieser USER-ID steckt) gepostet wird.
konnt ich´s mir doch denken, die bei CBB als Herren der "FRESS-Ecke" (siehe CBB Holding) klagen mal wieder.
Hoffentlich fallen die Jungs genauso auf die Schnauze, wie bei CBB.
Es verwundert daher auch nicht, dass das von USER Sparkasse (man weiß ja mittlerweile wer hinter dieser USER-ID steckt) gepostet wird.
Kölmel redet von Senator Thread: Senator - Übernahme durch Kinowelt-Kölmel kommt
Den Herren Klagefreudig und Nutzlos zieht der Gestzgeber bald das Fell über die Ohren, wenn das nicht schon vorher geschieht.
Time will tell
Den Herren Klagefreudig und Nutzlos zieht der Gestzgeber bald das Fell über die Ohren, wenn das nicht schon vorher geschieht.
Time will tell
Etwas Krawall um Senator wäre nicht schlecht
Wann gibt es endlich mal was von Senator zu hören????
Einige Zahlen aus dem Kopierer gezogen sind fällig
#6 von hainholz 26.03.05 12:01:43 Beitrag Nr.: 16.230.926
Filmunternehmen Senator startet mit neuem Geld und ehrgeizigen Plänen durch
Die von allen Altlasten befreite insolvente Berliner Produktionsfirma ist dank einer Kapitalerhöhung wieder " flüssig" - Kurs der Aktie im Aufwind
von Gerold Osterloh
Ein Neustart rückt für die Berliner Senator Entertainment AG jetzt in greifbare Nähe. Zwar steckt sie noch immer im Insolvenzverfahren, weil ein Aktionär bei Gericht Einspruch gegen die Beschlüsse der Hauptversammlungen des vergangenen Jahres eingelegt hat, doch Christopher Borgmann ist guter Dinge: Auch die Holding werde bald aus der Insolvenz entlassen werden können, erklärt der Senator-Vorstand. Die Insolvenz habe das Geschäft 2004 arg behindert, für das laufende Jahr aber sei er recht zuversichtlich.
Borgmann setzt dabei nicht zuletzt auf den neuen Großaktionär Deutsche Bank. Das Institut habe überhaupt nicht in die laufenden Projekte eingegriffen, gebe aber durchaus Anregungen nicht nur in Finanzierungsfragen. Denn die Deutsche Bank sei insgesamt vielfach im Mediengeschäft tätig. Im übrigen fühlt sich Borgmann trotz des anhaltenden Insolvenzverfahrens wegen der Struktur der Gesellschaft ziemlich souverän, obwohl Insolvenzverwalter Rolf Rattunde nach wie vor das letzte Wort hat. Denn die Insolvenz betreffe nur die Holding. Die operativen Einheiten wie die Filmproduktion und der Verleih seien schon längst aus dem Verfahren entlassen. Und auf die komme es an.
Über Zahlen zum laufenden Jahr will sich Borgmann nicht einlassen, nach der Insolvenz befinde sich Senator " gewissermaßen in einer Lage wie ein Start-up" , wie ein neugegründetes Unternehmen. Dazu komme, daß einzelne Projekte oft über Erfolg oder Mißerfolg eines Jahres entschieden. Die erfolgreich in Österreich gelaufene Komödie " Silentium" steht kurz vor dem Start in Deutschland und verspricht ein Millionenpotential, sagt er. Aus der Schweiz will Senator mit einer " Herr-der-Ringe" -Persiflage in den Verleih starten, und mit anderen Gesellschaften soll " Es ist eingelocht" mit Autor und Regisseur Peter Thorward produziert werden. Bereits auf dem Weg ist der Anti-Kriegsfilm " Merry Christmas" mit dem Schauspieler Daniel Brühl.
Am Geld kann der neue Start nicht scheitern. Die Deutsche Bank und andere Aktionäre, die die Kapitalerhöhung mitgemacht haben, haben die Gesellschaft für ihren Neuanfang reichlich ausgestattet. Die Kapitalerhöhung ist bei Gericht eingetragen und wirksam. Insgesamt 10,4 Millionen Euro hat Senator damit in die Kassen bekommen. Davon hat die Deutsche Bank bar rund 4,5 Millionen Euro geleistet. Weitere 6,2 Millionen Euro hat die Bank durch die Umwandlung von Krediten in Eigenkapital beigesteuert. Damit beträgt das Grundkapital von Senator Entertainment jetzt rund 20 Millionen Euro, wenn man den Kapitalschnitt auf 3,4 Millionen Euro einrechnet.
Inzwischen können sich die Aktionäre auch schon wieder reicher rechnen. Bei der Insolvenzanmeldung notierte die Aktie bei 0,79 Euro, die Kapitalerhöhung erfolgte zum Kurs von einem Euro, aktuell ist die Aktie an der Börse 1,40 Euro wert. Das mag ein Grund sein, weshalb sich so gut wie keiner der immer noch mehr als 30 000 Aktionäre verabschiedet hat. Größter Anteilseigner ist die Deutsche Bank mit 39,48 Prozent.
Und was hat die Bank mit der Gesellschaft vor? " Wir geben Senator die Chance, sich neu zu strukturieren und am Markt zu entwickeln" , sagt Stefan Perche von der Deutschen Bank in London. Durch die Insolvenz ist Senator radikal von den Altlasten befreit worden, vom auf einmal fast wertlosen Filmstock und von der Beteiligung an der Cinemaxx-Kinokette. Auch die Kredite der Deutschen Bank schlagen nur noch mit 11 Millionen Euro zu Buche, zinslos bis Ende 2005. Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern ist von 130 bei der Insolvenzanmeldung inzwischen auf unter 100 gesunken
Filmunternehmen Senator startet mit neuem Geld und ehrgeizigen Plänen durch
Die von allen Altlasten befreite insolvente Berliner Produktionsfirma ist dank einer Kapitalerhöhung wieder " flüssig" - Kurs der Aktie im Aufwind
von Gerold Osterloh
Ein Neustart rückt für die Berliner Senator Entertainment AG jetzt in greifbare Nähe. Zwar steckt sie noch immer im Insolvenzverfahren, weil ein Aktionär bei Gericht Einspruch gegen die Beschlüsse der Hauptversammlungen des vergangenen Jahres eingelegt hat, doch Christopher Borgmann ist guter Dinge: Auch die Holding werde bald aus der Insolvenz entlassen werden können, erklärt der Senator-Vorstand. Die Insolvenz habe das Geschäft 2004 arg behindert, für das laufende Jahr aber sei er recht zuversichtlich.
Borgmann setzt dabei nicht zuletzt auf den neuen Großaktionär Deutsche Bank. Das Institut habe überhaupt nicht in die laufenden Projekte eingegriffen, gebe aber durchaus Anregungen nicht nur in Finanzierungsfragen. Denn die Deutsche Bank sei insgesamt vielfach im Mediengeschäft tätig. Im übrigen fühlt sich Borgmann trotz des anhaltenden Insolvenzverfahrens wegen der Struktur der Gesellschaft ziemlich souverän, obwohl Insolvenzverwalter Rolf Rattunde nach wie vor das letzte Wort hat. Denn die Insolvenz betreffe nur die Holding. Die operativen Einheiten wie die Filmproduktion und der Verleih seien schon längst aus dem Verfahren entlassen. Und auf die komme es an.
Über Zahlen zum laufenden Jahr will sich Borgmann nicht einlassen, nach der Insolvenz befinde sich Senator " gewissermaßen in einer Lage wie ein Start-up" , wie ein neugegründetes Unternehmen. Dazu komme, daß einzelne Projekte oft über Erfolg oder Mißerfolg eines Jahres entschieden. Die erfolgreich in Österreich gelaufene Komödie " Silentium" steht kurz vor dem Start in Deutschland und verspricht ein Millionenpotential, sagt er. Aus der Schweiz will Senator mit einer " Herr-der-Ringe" -Persiflage in den Verleih starten, und mit anderen Gesellschaften soll " Es ist eingelocht" mit Autor und Regisseur Peter Thorward produziert werden. Bereits auf dem Weg ist der Anti-Kriegsfilm " Merry Christmas" mit dem Schauspieler Daniel Brühl.
Am Geld kann der neue Start nicht scheitern. Die Deutsche Bank und andere Aktionäre, die die Kapitalerhöhung mitgemacht haben, haben die Gesellschaft für ihren Neuanfang reichlich ausgestattet. Die Kapitalerhöhung ist bei Gericht eingetragen und wirksam. Insgesamt 10,4 Millionen Euro hat Senator damit in die Kassen bekommen. Davon hat die Deutsche Bank bar rund 4,5 Millionen Euro geleistet. Weitere 6,2 Millionen Euro hat die Bank durch die Umwandlung von Krediten in Eigenkapital beigesteuert. Damit beträgt das Grundkapital von Senator Entertainment jetzt rund 20 Millionen Euro, wenn man den Kapitalschnitt auf 3,4 Millionen Euro einrechnet.
Inzwischen können sich die Aktionäre auch schon wieder reicher rechnen. Bei der Insolvenzanmeldung notierte die Aktie bei 0,79 Euro, die Kapitalerhöhung erfolgte zum Kurs von einem Euro, aktuell ist die Aktie an der Börse 1,40 Euro wert. Das mag ein Grund sein, weshalb sich so gut wie keiner der immer noch mehr als 30 000 Aktionäre verabschiedet hat. Größter Anteilseigner ist die Deutsche Bank mit 39,48 Prozent.
Und was hat die Bank mit der Gesellschaft vor? " Wir geben Senator die Chance, sich neu zu strukturieren und am Markt zu entwickeln" , sagt Stefan Perche von der Deutschen Bank in London. Durch die Insolvenz ist Senator radikal von den Altlasten befreit worden, vom auf einmal fast wertlosen Filmstock und von der Beteiligung an der Cinemaxx-Kinokette. Auch die Kredite der Deutschen Bank schlagen nur noch mit 11 Millionen Euro zu Buche, zinslos bis Ende 2005. Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern ist von 130 bei der Insolvenzanmeldung inzwischen auf unter 100 gesunken
Wie hoch sind die steuerlichen Verlustvorträge von Senator bietet sich nicht eine Übernahme durch Constantin oder Highlight an
Zieht sich und könnte mal durch einige Seiten Papier unterbrochen werden. Ist der Finanzvorstand endlich weg dann könnte es doch den Halbjahresbericht 2004 geben
Glück auf
Glück auf
@reddi,
der Finger ist wohl für die IR bei Senator, die es nicht für nötig halten zu antworten.
Mal im Ernst, einen so großen Misthaufen habe ich lange nicht gesehen. Keinerlei Kommunikation. DB als Großaktionär schweigt ebenfalls.
Man ist am Rande der Legalität angelangt, geradezu Beispielhaft für das was derzeit beim globalen Abstieg von D im internationalen Vergleich abgeht.
der Finger ist wohl für die IR bei Senator, die es nicht für nötig halten zu antworten.
Mal im Ernst, einen so großen Misthaufen habe ich lange nicht gesehen. Keinerlei Kommunikation. DB als Großaktionär schweigt ebenfalls.
Man ist am Rande der Legalität angelangt, geradezu Beispielhaft für das was derzeit beim globalen Abstieg von D im internationalen Vergleich abgeht.
Der finger ist eigentlich dafür als Kinovorschau der in der Pipeline ist.
Könnte ein Brüller werden wie z.B. 7 Zwerge, Scary Movie etc.
Link ansehen:
http://www.ringthing.de
LG
reddi
Könnte ein Brüller werden wie z.B. 7 Zwerge, Scary Movie etc.
Link ansehen:
http://www.ringthing.de
LG
reddi
Kein Mensch verkauft die Aktie und ständig wird nur Material gesucht.
Auffällig sind die kleinen Stückzahlen, die gehandelt werden.
Charlie2
Charlie2
In welche Zukunft wird das Start Up starten
warum steigen die denn heute so?
ist eine gerichtsentscheidung gefallen?
ist eine gerichtsentscheidung gefallen?
Ab und zu lohnt das Warten
Heute +28%!!!!
Heute +28%!!!!
ist senator ausgesetzt?
im xetra bekomme ich keine markttiefe bzw. alles genullt...
im xetra bekomme ich keine markttiefe bzw. alles genullt...
[posting]16.425.051 von paulina am 21.04.05 13:10:47[/posting]Auf Xetra gibt es momentan keine Kursstellung.
170.000 Stück im Xetra u. Frankfurt wurden bisher gehandelt.
Irgendetwas muß passiert sein. Entweder Frick hat den
Wert auf seiner PIEP-Hotline oder irgendeiner weis mehr!
Irgendetwas muß passiert sein. Entweder Frick hat den
Wert auf seiner PIEP-Hotline oder irgendeiner weis mehr!
hat immer noch niemand etwas herausgefunden!?
ich habe schon überall gesucht...
ich habe schon überall gesucht...
das ist ja ganz gewaltig Heute
Senator ist momentan nicht im Blickfeld der Trader und Zocker. Und das ist gut so. Trotzdem hat der gestrige Kursverlauf, der unter hohem Umsatz erfolgte, gezeigt, dass sich jemand - wer auch immer (Kölmel?) - stark positioniert. Dem entsprechend ist schon seit Monaten auch ein Kurspfleger ganztätig damit beschäftigt, den Kurs mit knallharten Verkäufen ins Bid (zumeist unter 100 Stck) für denjenigen, der die Umsätze nicht kennt, niedrig zu halten. Andererseits werden locker schon mal 20-40K im Bid aufgesaugt, ohne den Kurs auf Talfahrt zu schicken.
Der derzeitige Kurs entspricht immer noch 15-16cent, vor KE und ist auch gemessen an der Kapitalisierung und den künftigen wirtschaftlichen Möglichkeiten ein Witz. Dies wird sich aber spätestens mit Rücknahme der Insolvenz - die z. Z. sowieso nur noch pro forma läuft - ändern. Die durch die üblichen Kandidaten angestrengten Nichtigkeits- und Anfechtungs-Verfahren von HV Beschlüssen werden erfolglos bleiben. Möglicherweise machen sich sogar auch diese Kläger die niedrigen Kurse zunutze und decken sich im Vorfeld ein.
Fazit:
Mitsammeln. xxx% sind locker drin.
Der derzeitige Kurs entspricht immer noch 15-16cent, vor KE und ist auch gemessen an der Kapitalisierung und den künftigen wirtschaftlichen Möglichkeiten ein Witz. Dies wird sich aber spätestens mit Rücknahme der Insolvenz - die z. Z. sowieso nur noch pro forma läuft - ändern. Die durch die üblichen Kandidaten angestrengten Nichtigkeits- und Anfechtungs-Verfahren von HV Beschlüssen werden erfolglos bleiben. Möglicherweise machen sich sogar auch diese Kläger die niedrigen Kurse zunutze und decken sich im Vorfeld ein.
Fazit:
Mitsammeln. xxx% sind locker drin.
Halt, halt nicht so schnell.
Der Anfang des Kursaufstiegs ist gemacht.
Nächstes Kursziel 2,00 Euro
Nächstes Kursziel 2,00 Euro
habe noch eine frage an alle:
wieviele aktien gibt es derzeit und wie hoch ist dementsprechend die marktkapitalisierung ?
wieviele aktien gibt es derzeit und wie hoch ist dementsprechend die marktkapitalisierung ?
Die Käufe können auch aus dem klagenden Banditenumfeld kommen.
Gabs den Herbstbericht 2004 schon
Mandate Pictures, formerly Senator Entertainment, is partnering with Sony on three forthcoming features. The first, Stranger Than Fiction, is a low-budget indie comedy starring Will Ferrell and Dustin Hoffman. The second project, Passengers, is a suspense thriller helmed by Rodrigo García. The last title is The Year of Wonders, a father-daughter drama penned by Tim Bogart.
aktiv sind sie ja
Produktionsnotizen zu Enigma - Das Geheimnis
Mick Jagger wird Filmproduzent
Ende der 90er Jahre gründete Rolling Stones-Frontmann Mick Jagger zusammen mit der in Los Angeles ansässigen Produzentin Victoria Pearman die Produktionsfirma Jagged Films mit dem Ziel, zukünftig in den USA wie auch in Großbritannien Filme zu produzieren. Für ihr erstes Projekt versuchten sie, die Filmrechte von Robert Harris international zum Bestseller avancierten Roman zu akquirieren.
Die Handlung seines romantischen Thrillers siedelte Harris in Station X an, jener im Zweiten Weltkrieg vom britischen Geheimdienst eingerichteten streng geheimen Enklave in Bletchley Park, in der ein Heer von Codeknackern im Regierungsauftrag feindliche Funksprüche entschlüsselten und so maßgeblich zum Sieg der Alliierten beitrugen. Als Jagger und Pearman erfuhren, dass Lorne Michaels, Schöpfer der legendären US-Serie Saturday Night Live und zahlreicher erfolgreicher Kino-Spin-Offs, ebenfalls an dem Buch interessiert war, taten sich die beiden Firmen zusammen, um sich gemeinsam die Rechte zu sichern.
Senator Entertainment stieg als Finanzier mit ein , Intermedia Films als Weltvertrieb. Hanno Huth von Senator und Guy East sowie Nigel Sinclair von Intermedia fungieren als Executive Producer.
Produktionsnotizen zu Enigma - Das Geheimnis
Mick Jagger wird Filmproduzent
Ende der 90er Jahre gründete Rolling Stones-Frontmann Mick Jagger zusammen mit der in Los Angeles ansässigen Produzentin Victoria Pearman die Produktionsfirma Jagged Films mit dem Ziel, zukünftig in den USA wie auch in Großbritannien Filme zu produzieren. Für ihr erstes Projekt versuchten sie, die Filmrechte von Robert Harris international zum Bestseller avancierten Roman zu akquirieren.
Die Handlung seines romantischen Thrillers siedelte Harris in Station X an, jener im Zweiten Weltkrieg vom britischen Geheimdienst eingerichteten streng geheimen Enklave in Bletchley Park, in der ein Heer von Codeknackern im Regierungsauftrag feindliche Funksprüche entschlüsselten und so maßgeblich zum Sieg der Alliierten beitrugen. Als Jagger und Pearman erfuhren, dass Lorne Michaels, Schöpfer der legendären US-Serie Saturday Night Live und zahlreicher erfolgreicher Kino-Spin-Offs, ebenfalls an dem Buch interessiert war, taten sich die beiden Firmen zusammen, um sich gemeinsam die Rechte zu sichern.
Senator Entertainment stieg als Finanzier mit ein , Intermedia Films als Weltvertrieb. Hanno Huth von Senator und Guy East sowie Nigel Sinclair von Intermedia fungieren als Executive Producer.
" BESUCHER BLEIBEN WEG "
so lautet die Überschrift für einen Beitrag im neuen "Spiegel" über die dramatische Einbrüche in der Kinobranche. In dem Artikel wird auch Benjamin Herrmann, Chef der SENATOR FILM GmbH mit den Worten:
"Das ganze Jahr lief bisher schlecht" zitiert.
so lautet die Überschrift für einen Beitrag im neuen "Spiegel" über die dramatische Einbrüche in der Kinobranche. In dem Artikel wird auch Benjamin Herrmann, Chef der SENATOR FILM GmbH mit den Worten:
"Das ganze Jahr lief bisher schlecht" zitiert.
ist ja so einsam hier, wach endlich auf senator
Bin dafür
[posting]16.681.267 von Friseuse am 22.05.05 12:12:19[/posting]ich habe den Eindruck, dass der Kurs auf diese Stand "gehalten" werden soll.
Wenn ja, warum?
Was meinst Du?
Wenn ja, warum?
Was meinst Du?
gedruckt und gesammelt, wann denn sonst
Nüchtern kann Senator heute einen Investmentsinn stiften. Als hier alle so fröhlich und Schulden, Kurse, Unternehmensmitteilungsfreudigkeit anders, also höher waren stand Senator bekanntlich nur der Sinn nach neuem Fremdkapital
was könnte denn da endlich mal bewegung hinein bringen? Ich fordere steigende Kurse - bald
Hier sind sie - die steigenden Kurse.
So langsam gehts ab.
So langsam gehts ab.
So verging Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat
Gibt es keine Insolvenzaufhebung von Amts wegen
hi friseuse,
dieser richter scheint sich ähnlich zeit zu lassen, wie jener usa-kollege bei der ame-klage.es ist fast unglaublich, daß es für diese aufschieber keine konsequenzen hat.
dieser richter scheint sich ähnlich zeit zu lassen, wie jener usa-kollege bei der ame-klage.es ist fast unglaublich, daß es für diese aufschieber keine konsequenzen hat.
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Recht/Prozesse/Aufsicht
Senator Entertainment AG: Recht/Prozesse/Aufsicht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Im Nachgang zu der Hauptversammlung vom 23.11.2004 der Senator Entertainment
AG wurden verschiedene Anfechtungsklagen gegen die auf dieser Hauptversammlung
getroffenen Beschlüsse erhoben. Mit heutigem Datum ist der Gesellschaft ein
Teilurteil des Landgerichts Berlin hinsichtlich des Tagesordnungspunktes 5
"Wahlen zum Aufsichtsrat" zugegangen. Demnach ist der Beschluss zu diesem
Tagesordnungspunkt für unwirksam (nichtig) erklärt worden. Das Urteil ist
bisher nicht rechtskräftig. Nach rechtlicher Prüfung werden Vorstand und
Aufsichtsrat geeignete Maßnahmen ergreifen.
SENATOR Entertainment AG
Rankestr. 3
10789 Berlin
Deutschland
ISIN: DE000A0BVUC6
WKN: A0BVUC
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.06.2005
Autor: import DGAP.DE, 14:09 21.06.05
Recht/Prozesse/Aufsicht
Senator Entertainment AG: Recht/Prozesse/Aufsicht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Im Nachgang zu der Hauptversammlung vom 23.11.2004 der Senator Entertainment
AG wurden verschiedene Anfechtungsklagen gegen die auf dieser Hauptversammlung
getroffenen Beschlüsse erhoben. Mit heutigem Datum ist der Gesellschaft ein
Teilurteil des Landgerichts Berlin hinsichtlich des Tagesordnungspunktes 5
"Wahlen zum Aufsichtsrat" zugegangen. Demnach ist der Beschluss zu diesem
Tagesordnungspunkt für unwirksam (nichtig) erklärt worden. Das Urteil ist
bisher nicht rechtskräftig. Nach rechtlicher Prüfung werden Vorstand und
Aufsichtsrat geeignete Maßnahmen ergreifen.
SENATOR Entertainment AG
Rankestr. 3
10789 Berlin
Deutschland
ISIN: DE000A0BVUC6
WKN: A0BVUC
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.06.2005
Autor: import DGAP.DE, 14:09 21.06.05
[posting]16.948.979 von LaafAmok am 21.06.05 15:11:37[/posting]was bedeutet dann für uns?
Wieso, bist Du scharf auf nen Aufsichtstratsposten? Für die Entwicklung der AG dürfte gerade Pkt. 5 recht wenig bedeuten. Bis seit gestern wieder drin (aber nicht im Aufsichtsrat). MfG
Gibt`s was Neues...oder weshalb stürzt die Aktie heute so ab???
Ist die Katze vom Vorstand verstorben
Hohe Umsätze heute, da weiß wohl einer mehr! :-(
12 Cent die alte Aktie keine News der IR Frontmann ist schüchtern geworden
Was erzählt der so
Was erzählt der so
h friseuse,
so wie es aussieht, wurde die katze vom vorstand erfolgreich reanimiert
so wie es aussieht, wurde die katze vom vorstand erfolgreich reanimiert
Na Paulina
ein zartes Miau wäre jetzt nicht schlecht. Sonst bleibt das Einlieferungsgefühl auf die Insostation von Doc Rattunde.
Glück auf
ein zartes Miau wäre jetzt nicht schlecht. Sonst bleibt das Einlieferungsgefühl auf die Insostation von Doc Rattunde.
Glück auf
Riesenumsätze
Senator noch im Juli aus Insolvenz!?
[posting]17.177.257 von HGDM am 08.07.05 09:59:37[/posting]wie kommst Du darauf????
spaßig hier....
Wo
344, 346, 349 zB
[posting]17.228.615 von xylophon am 13.07.05 18:34:01[/posting]Geht klar Xylo.
Glück auf
Glück auf
ich könnte mir vorstellen, dass die im 1. hj hohe verluste gemacht haben. oder waren die filme kostendeckend ?
deuba an board sehe ich im filmgeschäft nicht unbedingt als vorteil - da muß man schnell doch sehr schnell und beweglich sein ...
g
drw
deuba an board sehe ich im filmgeschäft nicht unbedingt als vorteil - da muß man schnell doch sehr schnell und beweglich sein ...
g
drw
[posting]17.271.872 von Dr.Wichtig am 19.07.05 13:05:32[/posting]Dein Erscheinen mit ähnlichen Texten bei Tepla brachte eine Kursvervierfachung bisher
Wird es bei Senator anders sein
Glück auf
Wird es bei Senator anders sein
Glück auf
ah Dr. Wichtig
dann kann ja nichts mehr schief gehen
DER KING
dann kann ja nichts mehr schief gehen
DER KING
[posting]17.272.032 von Friseuse am 19.07.05 13:18:43[/posting]wg. tepla: naja bei 3 eur hatte ich fragen gestellt und bei 6,2 eur geschrieben man könne über gewinnmitnahmen nachdenken, aktuell 5
wg. senator hatte ich bzgl. ertragssituation und filmergebnissen auf eine echte diskussion gehofft ...
g
drw
wg. senator hatte ich bzgl. ertragssituation und filmergebnissen auf eine echte diskussion gehofft ...
g
drw
Klasse!
SOPHIE SCHOLL erobert die USA
BRANCHENNEWS
20.07.2005 - 16:28 Nach dem Gewinn von 3 Deutschen Filmpreisen (Lola) in den Kategorien Beste Hauptdarstellerin für Julia Jentsch, Publikumspreis und Bester Film in Silber, sowie Nominierungen für Bestes Drehbuch und Beste Kamera, zieht der deutsche Publikumserfolg "Sophie Scholl - Die letzten Tage" (Regie Marc Rothemund) weiter um die Welt. Der Film wurde bereits in über 30 Länder verkauft und es konnte nun auch ein Kinostart in den USA durch den Weltvertrieb Bavaria International verhandelt werden. » weiterlesen
http://www.regie.de/news/index.php?nwaction=shownews&showtop…
SOPHIE SCHOLL erobert die USA
BRANCHENNEWS
20.07.2005 - 16:28 Nach dem Gewinn von 3 Deutschen Filmpreisen (Lola) in den Kategorien Beste Hauptdarstellerin für Julia Jentsch, Publikumspreis und Bester Film in Silber, sowie Nominierungen für Bestes Drehbuch und Beste Kamera, zieht der deutsche Publikumserfolg "Sophie Scholl - Die letzten Tage" (Regie Marc Rothemund) weiter um die Welt. Der Film wurde bereits in über 30 Länder verkauft und es konnte nun auch ein Kinostart in den USA durch den Weltvertrieb Bavaria International verhandelt werden. » weiterlesen
http://www.regie.de/news/index.php?nwaction=shownews&showtop…
Ich will ab Montag das volle Börsenunterhaltungsprogramm, andere Kurse und zwar plötzlich
Das mit den Filmen ist sekundär
Das mit den Filmen ist sekundär
hi friseuse,
kann mich deinen wünschen nur anschließen.
befürchte nur ohne gerichtsurteil, daß senator aus der insolvenz entlassen ist, wird es keine steigenden kurse geben.so kleinere sammelaktionen laufen ja hin und wieder.
so am freitag gegen 1o wurden z.b. ganz schnell ca.31 000 aus dem ask gekauft.
ist das nur hoffnung oder weiß da einer etwas mehr?
kann mich deinen wünschen nur anschließen.
befürchte nur ohne gerichtsurteil, daß senator aus der insolvenz entlassen ist, wird es keine steigenden kurse geben.so kleinere sammelaktionen laufen ja hin und wieder.
so am freitag gegen 1o wurden z.b. ganz schnell ca.31 000 aus dem ask gekauft.
ist das nur hoffnung oder weiß da einer etwas mehr?
geht jetzt langsam los?
hab freitag paar stücke zu 1,26 gekauft.
einige haben es nachgemacht - kenne deren limits nicht
d.h aufschwung muss nichts heissen
für mich spekulation auf erfolgreiche bodenbildung
g
dwr
einige haben es nachgemacht - kenne deren limits nicht
d.h aufschwung muss nichts heissen
für mich spekulation auf erfolgreiche bodenbildung
g
dwr
:O
DER KING
DER KING
[posting]17.293.739 von brutal am 21.07.05 07:56:49[/posting]inwiefern ist senator da am ball ?
wie ist deine umsatz und ergebnisschätzung für das 1. HJ ?
ich glaube der kurs wird bald steigen: entweder durch börsenbrief-push oder gute nachrichten.
g
drw
wie ist deine umsatz und ergebnisschätzung für das 1. HJ ?
ich glaube der kurs wird bald steigen: entweder durch börsenbrief-push oder gute nachrichten.
g
drw
Was erzählt Senator wer hat eine erreichbare Telefonnummer
[posting]17.538.599 von Friseuse am 12.08.05 19:34:56[/posting]Probiere mal:
Senator Entertainment AG
(0 30) 8 80 91-5 81
10789 Berlin, Rankestr. 3
Senator Entertainment AG
(0 30) 8 80 91-5 81
10789 Berlin, Rankestr. 3
Da diese Mitteilung (aus dem Nachbarthread) schon wieder 2 Monate alt ist:
"
#193 von B.Rich 29.06.05 13:28:27 Beitrag Nr.: 17.060.721
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SENATOR ENTERTAINM
Hatte vor drei Wochen eine Anfrage an die Firman gerichtet,
Ich wollte wissen, ob da überhaupt noch jemand arbeitet.
Wollte die wichtigsten Fragen zum Thema Insolvenz/Gegenanträge beantwortet haben.
Gestern kam die Antwort per Mail:
leider konnte die Gesellschaft nicht wie geplant zum 31. Dezember 2004 aus der Insolvenz entlassen werden, da gegen den Insolvenzplan sofortige Beschwerde erhoben wurde. Das Landgericht Berlin hat die sofortige Beschwerde im Februar dieses Jahres zurückgewiesen. Gegen den Beschluss des Landgerichts wurde Rechtsbeschwerde vor dem Bundesgerichtshof eingelegt.
Wir warten derzeit auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs, ob die Rechtsbeschwerde zugelassen wird.
Eine Aussage darüber, wann die Gesellschaft mit einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs rechnen kann, ist derzeit nicht möglich. Sobald eine Entscheidung vorliegt werden wir diese unverzüglich bekannt geben.
Aufgrund der Rechtsbeschwerde gegen den Insolvenzplan wurde dieser nicht rechtskräftig und die Insolvenzgründe konnten nicht beseitigt werden. Sobald die Rechtskraft des Insolvenzplans eintritt, kann die Gesellschaft aus der Insolvenz entlassen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Investor Relation
Senator Entertainment AG
Wir werden sehen "
könnte es ja jetzt langsam mal soweit sein, ODER ?
Gruß
Eustach
(der aber die Kurse zwischenzeitlich genutzt hat, weiteres Geld mit negativer Rendite zu parken )
"
#193 von B.Rich 29.06.05 13:28:27 Beitrag Nr.: 17.060.721
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SENATOR ENTERTAINM
Hatte vor drei Wochen eine Anfrage an die Firman gerichtet,
Ich wollte wissen, ob da überhaupt noch jemand arbeitet.
Wollte die wichtigsten Fragen zum Thema Insolvenz/Gegenanträge beantwortet haben.
Gestern kam die Antwort per Mail:
leider konnte die Gesellschaft nicht wie geplant zum 31. Dezember 2004 aus der Insolvenz entlassen werden, da gegen den Insolvenzplan sofortige Beschwerde erhoben wurde. Das Landgericht Berlin hat die sofortige Beschwerde im Februar dieses Jahres zurückgewiesen. Gegen den Beschluss des Landgerichts wurde Rechtsbeschwerde vor dem Bundesgerichtshof eingelegt.
Wir warten derzeit auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs, ob die Rechtsbeschwerde zugelassen wird.
Eine Aussage darüber, wann die Gesellschaft mit einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs rechnen kann, ist derzeit nicht möglich. Sobald eine Entscheidung vorliegt werden wir diese unverzüglich bekannt geben.
Aufgrund der Rechtsbeschwerde gegen den Insolvenzplan wurde dieser nicht rechtskräftig und die Insolvenzgründe konnten nicht beseitigt werden. Sobald die Rechtskraft des Insolvenzplans eintritt, kann die Gesellschaft aus der Insolvenz entlassen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Investor Relation
Senator Entertainment AG
Wir werden sehen "
könnte es ja jetzt langsam mal soweit sein, ODER ?
Gruß
Eustach
(der aber die Kurse zwischenzeitlich genutzt hat, weiteres Geld mit negativer Rendite zu parken )
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Ordentliche Hauptversammlung
SENATOR Entertainment: Ordentliche Hauptversammlung nach Entscheidung des BGH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Der vom Insolvenzverwalter der Senator Entertainment AG vorgelegte Insolvenzplan ist am 15. September 2004 von der Gläubigerversammlung einstimmig verabschiedet worden. Aufgrund einer sofortigen Beschwerde gegen diesen Insolvenzplan ist die Gesellschaft nicht wie planmäßig vorgesehen in 2004 aus der Insolvenz entlassen worden. Die sofortige Beschwerde wurde erstinstanzlich vom Landgericht Berlin am 8. Februar 2005 zurückgewiesen. Hiergegen wurde durch den Beschwerdeführer Rechtsbeschwerde beim Bundesgerichtshof eingelegt.
Nach unverbindlicher Auskunft des BGH wird über die Rechtsbeschwerde gegen den Insolvenzplan der Gesellschaft frühestens im November entschieden. Daher beabsichtigt der Insolvenzverwalter der Senator Entertainment AG, die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft zu verschieben. Sobald der endgültige Termin der ordentlichen Hauptversammlung feststeht, werden wir die Aktionäre der Senator Entertainment AG über die Einberufung rechtzeitig informieren.
SENATOR Entertainment AG Rankestr. 3 10789 Berlin Deutschland
ISIN: DE000A0BVUC6 WKN: A0BVUC Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2005
HANDELSBLATT, Mittwoch, 31. August 2005, 10:33 Uhr
Ordentliche Hauptversammlung
SENATOR Entertainment: Ordentliche Hauptversammlung nach Entscheidung des BGH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Der vom Insolvenzverwalter der Senator Entertainment AG vorgelegte Insolvenzplan ist am 15. September 2004 von der Gläubigerversammlung einstimmig verabschiedet worden. Aufgrund einer sofortigen Beschwerde gegen diesen Insolvenzplan ist die Gesellschaft nicht wie planmäßig vorgesehen in 2004 aus der Insolvenz entlassen worden. Die sofortige Beschwerde wurde erstinstanzlich vom Landgericht Berlin am 8. Februar 2005 zurückgewiesen. Hiergegen wurde durch den Beschwerdeführer Rechtsbeschwerde beim Bundesgerichtshof eingelegt.
Nach unverbindlicher Auskunft des BGH wird über die Rechtsbeschwerde gegen den Insolvenzplan der Gesellschaft frühestens im November entschieden. Daher beabsichtigt der Insolvenzverwalter der Senator Entertainment AG, die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft zu verschieben. Sobald der endgültige Termin der ordentlichen Hauptversammlung feststeht, werden wir die Aktionäre der Senator Entertainment AG über die Einberufung rechtzeitig informieren.
SENATOR Entertainment AG Rankestr. 3 10789 Berlin Deutschland
ISIN: DE000A0BVUC6 WKN: A0BVUC Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2005
HANDELSBLATT, Mittwoch, 31. August 2005, 10:33 Uhr
Zieht sich alles
Mir fehlen einige Quartalsberichte
Nennt es Paranoia (auch ihr bei Senator)
aber gestern weise ich auf die 2 Monate alte E-Mail hin
und heute erscheint die adhoc, dass es noch was dauern wird.
Nur ....
wenn Senator hier schon mitliest, dann mal hurtig her mit den Quartals- (oder zumindest den) Halbjahresberichten
Gruß
Eustach
(der anscheinend (wegen neuer shareholder-Verteilung) von Senator statt Lügengeschichten jetzt garnix mehr hinsichtlich wirtschaftlicher Ereignisse hört )
aber gestern weise ich auf die 2 Monate alte E-Mail hin
und heute erscheint die adhoc, dass es noch was dauern wird.
Nur ....
wenn Senator hier schon mitliest, dann mal hurtig her mit den Quartals- (oder zumindest den) Halbjahresberichten
Gruß
Eustach
(der anscheinend (wegen neuer shareholder-Verteilung) von Senator statt Lügengeschichten jetzt garnix mehr hinsichtlich wirtschaftlicher Ereignisse hört )
Die werden ja richtig gesprächig auf die letzten Tage(die da, bei Senator, die sich mit ein paar Banditen rumschlagen müssen) :
Senator in der operativen Aufbauphase
Nach dem von Umstrukturierung und Sanierung geprägten 2004 hat 2005 für die operativen Senator-Töchter gut begonnen.
Die nach der Premiere auf der Berlinale im März gestartete österreichische Thriller-Komödie SILENTIUM! , die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Wolf Haas, mit dem Star-Kabarettisten Josef Hader in der Hauptrolle, konnte die Erwartungen an der Kinokasse deutlich übertreffen und erscheint am 20. September auf DVD.
Mitte Mai wurde bei der Welturaufführung auf dem Filmfestival in Cannes die Senator-Produktion MERRY CHRISTMAS begeistert gefeiert: In der europäischen Koproduktion spielen die deutschen Stars Diane Krüger (TROJA) und Benno Fürmann (NACKT) ein Liebespaar, das sich am Weihnachtsabend im Kriegswinter 1914 im 1. Weltkrieg bei der historisch verbrieften Verbrüderung feindlicher Soldaten an der Westfront wieder findet. Zusammen mit Ko-Star Daniel Brühl (GOOD BYE, LENIN!) und Regisseur Christian Carion präsentierten sie den € 18 Mio. teuren Film am Pfingstmontag in Anwesenheit der europäischen Kultusminister.
Die bewegende Geschichte wird am 24. November vom Senator Film Verleih bundesweit in den Kinos gestartet und hat als eine der wenigen europäischen Produktionen auch auf dem Weltmarkt für Aufsehen gesorgt. So hat sich das US-Major-Studio Sony die amerikanischen und weitere Rechte an MERRY CHRISTMAS gesichert. In Deutschland hat Sat.1 bereits die TV-Rechte erworben.
Der Senator Film Verleih wird in diesem Herbst zudem eine Produktion von Robert De Niro in die deutschen Kinos bringen: STAGE BEAUTY , inszeniert vom Oscar®-prämierten Regisseur Richard Eyre (IRIS), startet am 29. September. In dem im 17. Jahrhundert in London angesiedelten romantischen Drama spielen Claire Danes (ROMEO UND JULIA), Billy Crudup (ALMOST FAMOUS) und Rupert Everett (DIE HOCHZEIT MEINES BESTEN FREUNDES). STAGE BEAUTY feierte nach Festivalteilnahmen in Toronto, New York und Edinburgh seine Deutschlandpremiere in Anwesenheit des Regisseurs Anfang Juli auf dem Filmfest München.
Im Januar 2006 startet mit der Senator-Koproduktion GOLDENE ZEITEN der dritte und letzte Teil von Peter Thorwarths erfolgreicher „Unna-Trilogie“ - nach BANG BOOM BANG und WAS NICHT PASST, WIRD PASSEND GEMACHT wieder produziert von Christian Becker (DER WIXXER). Die böse Ruhrpottkomödie bringt erneut eine hochkarätige Schauspieler-Riege auf die Leinwand: Wotan Wilke Möhring (DAS EXPERIMENT), Ralf Richter (WAS NICHT PASST...), Alexandra Neldel (Telenovela „Verliebt in Berlin“) und US-Serienstar Dirk Benedict („A-Team“) in einer Geschichte über ein Promi-Golftunier in Unna, bei dem alles schief geht, was schief gehen kann.
Im Juni begann die lang erwartete Produktion der Fortsetzung des Animations-Blockbusters KLEINES ARSCHLOCH unter dem Arbeitstitel DAS KLEINE ARSCHLOCH UND DER ALTE SACK . Die Senator Film Produktion produziert gemeinsam mit den Trickfilmspezialisten TFC Trickompany unter der Regie von Michael Schaack (WERNER). Das Drehbuch schrieb Kultautor Walter Moers („Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär“) nach seinen Comics. Der Senator Film Verleih wird die respektlose Komödie im Sommer 2006 in den Kinos starten, EuroVideo und ProSieben haben sich bereits die DVD- bzw. TV-Rechte gesichert.
Ende Juli begannen außerdem die Dreharbeiten zu einer weiteren Senator-Koproduktion mit hochkarätiger Besetzung. Christiane Paul (IM JULI) und Marc Hosemann (KURZ UND SCHMERZLOS) verkörpern Pola und Felix, die sich lieben, aber nicht miteinander leben können: REINE FORMSACHE beginnt da, wo andere romantische Komödien nie hinkommen: Bei der Scheidung. REINE FORMSACHE ist ein Film von Ralf Huettner (DIE MUSTERKNABEN), der zusammen mit dem Produzenten Béla Jarzyk auch das Drehbuch geschrieben hat. Bastian Pastewka (DER WIXXER), Oliver Korittke (BANG BOOM BANG) und Michael Gwisdek (GOOD BYE, LENIN!) sind in weiteren Rollen zu sehen. Kinostart im Senator Film Verleih ist im Frühjahr 2006, Sat.1 ist TV-Partner.
Eine der viel versprechendsten Senator-Produktionen wird zudem ab 3. September unter der Regie von Anno Saul (KEBAB CONNECTION) in Berlin gedreht: unter dem Arbeitstitel SPECIAL steht Til Schweiger nach seinem Millionenerfolg BARFUSS erneut in einer Komödie vor der Kamera. In weiteren Rollen sind Alexandra Maria Lara (DER UNTERGANG), Jürgen Vogel (NACKT) und Kult-Comedian Christoph Maria Herbst („Stromberg“) zu sehen. Kinostart der von Hofmann & Voges (ERKAN UND STEFAN) und ProSieben koproduzierten Komödie ist Spätsommer 2006 im Senator Film Verleih.
Darüber hinaus entwickelt Senator einige neue eigene Projekte und befindet sich in Verhandlungen über weitere deutsche und internationale Akquisitionen für den Verleih. Aufgrund der langen Realisations- und Auswertungsspannen rechnet das Unternehmen nicht vor 2007 mit schwarzen Zahlen.
Das Schicksal der Senator Entertainment AG – Holding der operativen Tochtergesellschaften – bleibt ungewiss: Nachdem gegen den vom Insolvenzverwalter, Rolf Rattunde, entwickelten Insolvenzplan zunächst eine sofortige Beschwerde eingelegt wurde, wird voraussichtlich nicht vor November 2005 mit einer Entscheidung des BGH gerechnet. Zuvor hatte das Landgericht im Februar 2005 erstinstanzlich zu Gunsten von Senator entschieden. Der Insolvenzverwalter hat die ordentliche Hauptversammlung daher zunächst verschoben.
Von hier:
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/aktuelles.xml?it…
Und hier noch was zu Goldene Zeiten:
http://www.senator.de/senatorfilm/read/preview/xml/filme.xml…
Gruß
Eustach
(der dann mal wieder 3 Monate warten wird, bis Dornröschen wieder wachgeküsst werden könnte)
Senator in der operativen Aufbauphase
Nach dem von Umstrukturierung und Sanierung geprägten 2004 hat 2005 für die operativen Senator-Töchter gut begonnen.
Die nach der Premiere auf der Berlinale im März gestartete österreichische Thriller-Komödie SILENTIUM! , die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Wolf Haas, mit dem Star-Kabarettisten Josef Hader in der Hauptrolle, konnte die Erwartungen an der Kinokasse deutlich übertreffen und erscheint am 20. September auf DVD.
Mitte Mai wurde bei der Welturaufführung auf dem Filmfestival in Cannes die Senator-Produktion MERRY CHRISTMAS begeistert gefeiert: In der europäischen Koproduktion spielen die deutschen Stars Diane Krüger (TROJA) und Benno Fürmann (NACKT) ein Liebespaar, das sich am Weihnachtsabend im Kriegswinter 1914 im 1. Weltkrieg bei der historisch verbrieften Verbrüderung feindlicher Soldaten an der Westfront wieder findet. Zusammen mit Ko-Star Daniel Brühl (GOOD BYE, LENIN!) und Regisseur Christian Carion präsentierten sie den € 18 Mio. teuren Film am Pfingstmontag in Anwesenheit der europäischen Kultusminister.
Die bewegende Geschichte wird am 24. November vom Senator Film Verleih bundesweit in den Kinos gestartet und hat als eine der wenigen europäischen Produktionen auch auf dem Weltmarkt für Aufsehen gesorgt. So hat sich das US-Major-Studio Sony die amerikanischen und weitere Rechte an MERRY CHRISTMAS gesichert. In Deutschland hat Sat.1 bereits die TV-Rechte erworben.
Der Senator Film Verleih wird in diesem Herbst zudem eine Produktion von Robert De Niro in die deutschen Kinos bringen: STAGE BEAUTY , inszeniert vom Oscar®-prämierten Regisseur Richard Eyre (IRIS), startet am 29. September. In dem im 17. Jahrhundert in London angesiedelten romantischen Drama spielen Claire Danes (ROMEO UND JULIA), Billy Crudup (ALMOST FAMOUS) und Rupert Everett (DIE HOCHZEIT MEINES BESTEN FREUNDES). STAGE BEAUTY feierte nach Festivalteilnahmen in Toronto, New York und Edinburgh seine Deutschlandpremiere in Anwesenheit des Regisseurs Anfang Juli auf dem Filmfest München.
Im Januar 2006 startet mit der Senator-Koproduktion GOLDENE ZEITEN der dritte und letzte Teil von Peter Thorwarths erfolgreicher „Unna-Trilogie“ - nach BANG BOOM BANG und WAS NICHT PASST, WIRD PASSEND GEMACHT wieder produziert von Christian Becker (DER WIXXER). Die böse Ruhrpottkomödie bringt erneut eine hochkarätige Schauspieler-Riege auf die Leinwand: Wotan Wilke Möhring (DAS EXPERIMENT), Ralf Richter (WAS NICHT PASST...), Alexandra Neldel (Telenovela „Verliebt in Berlin“) und US-Serienstar Dirk Benedict („A-Team“) in einer Geschichte über ein Promi-Golftunier in Unna, bei dem alles schief geht, was schief gehen kann.
Im Juni begann die lang erwartete Produktion der Fortsetzung des Animations-Blockbusters KLEINES ARSCHLOCH unter dem Arbeitstitel DAS KLEINE ARSCHLOCH UND DER ALTE SACK . Die Senator Film Produktion produziert gemeinsam mit den Trickfilmspezialisten TFC Trickompany unter der Regie von Michael Schaack (WERNER). Das Drehbuch schrieb Kultautor Walter Moers („Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär“) nach seinen Comics. Der Senator Film Verleih wird die respektlose Komödie im Sommer 2006 in den Kinos starten, EuroVideo und ProSieben haben sich bereits die DVD- bzw. TV-Rechte gesichert.
Ende Juli begannen außerdem die Dreharbeiten zu einer weiteren Senator-Koproduktion mit hochkarätiger Besetzung. Christiane Paul (IM JULI) und Marc Hosemann (KURZ UND SCHMERZLOS) verkörpern Pola und Felix, die sich lieben, aber nicht miteinander leben können: REINE FORMSACHE beginnt da, wo andere romantische Komödien nie hinkommen: Bei der Scheidung. REINE FORMSACHE ist ein Film von Ralf Huettner (DIE MUSTERKNABEN), der zusammen mit dem Produzenten Béla Jarzyk auch das Drehbuch geschrieben hat. Bastian Pastewka (DER WIXXER), Oliver Korittke (BANG BOOM BANG) und Michael Gwisdek (GOOD BYE, LENIN!) sind in weiteren Rollen zu sehen. Kinostart im Senator Film Verleih ist im Frühjahr 2006, Sat.1 ist TV-Partner.
Eine der viel versprechendsten Senator-Produktionen wird zudem ab 3. September unter der Regie von Anno Saul (KEBAB CONNECTION) in Berlin gedreht: unter dem Arbeitstitel SPECIAL steht Til Schweiger nach seinem Millionenerfolg BARFUSS erneut in einer Komödie vor der Kamera. In weiteren Rollen sind Alexandra Maria Lara (DER UNTERGANG), Jürgen Vogel (NACKT) und Kult-Comedian Christoph Maria Herbst („Stromberg“) zu sehen. Kinostart der von Hofmann & Voges (ERKAN UND STEFAN) und ProSieben koproduzierten Komödie ist Spätsommer 2006 im Senator Film Verleih.
Darüber hinaus entwickelt Senator einige neue eigene Projekte und befindet sich in Verhandlungen über weitere deutsche und internationale Akquisitionen für den Verleih. Aufgrund der langen Realisations- und Auswertungsspannen rechnet das Unternehmen nicht vor 2007 mit schwarzen Zahlen.
Das Schicksal der Senator Entertainment AG – Holding der operativen Tochtergesellschaften – bleibt ungewiss: Nachdem gegen den vom Insolvenzverwalter, Rolf Rattunde, entwickelten Insolvenzplan zunächst eine sofortige Beschwerde eingelegt wurde, wird voraussichtlich nicht vor November 2005 mit einer Entscheidung des BGH gerechnet. Zuvor hatte das Landgericht im Februar 2005 erstinstanzlich zu Gunsten von Senator entschieden. Der Insolvenzverwalter hat die ordentliche Hauptversammlung daher zunächst verschoben.
Von hier:
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/aktuelles.xml?it…
Und hier noch was zu Goldene Zeiten:
http://www.senator.de/senatorfilm/read/preview/xml/filme.xml…
Gruß
Eustach
(der dann mal wieder 3 Monate warten wird, bis Dornröschen wieder wachgeküsst werden könnte)
Moin,Moin! Hier sammelt wer das gesamte ask ein. Weiß einer was? Und für den Rest nun wahrscheinlich: AUFWACHEN!
[posting]17.962.518 von TroubleshooterII am 20.09.05 10:52:30[/posting]Arbeitet IR Karl noch bei Senator
....was meint ihr denn, wielange die "Kursrally" noch auf sich warten läßt?? Oder machen die den Laden vielleicht doch nochmal dicht??
[posting]17.965.721 von Brokerfred am 20.09.05 15:02:48[/posting]Wir sind hier auf einem 12 Centniveau der alten Senator, befreit von Schulden, mit verringerter Aktienzahl am Start und die Deutsche Bank als Großaktionär scheint es nicht eilig zu haben.
Das Unternehmen ist entrümpelt und sonst ein Blind Date Über die lahme Justiz könnte ich mich aufregen, die Verzögerung einer Insolvenzaufhebung durch klagefreudige Berufskläger passt doch eher nach Afrika
Es ist halt alles anders als zu 30er Kursen
Ob Senator wieder für Unterhaltung sorgt
Das Unternehmen ist entrümpelt und sonst ein Blind Date Über die lahme Justiz könnte ich mich aufregen, die Verzögerung einer Insolvenzaufhebung durch klagefreudige Berufskläger passt doch eher nach Afrika
Es ist halt alles anders als zu 30er Kursen
Ob Senator wieder für Unterhaltung sorgt
Nur Geduld Leute.
Bis November ist es doch nicht mehr weit.
Könnte mir vorstellen, dass die Deuba dem Freitag ne vernünftige Summe rüber wachsen lässt, damit er seinen Einspruch zurück nimmt.
Auf nichts anderes kommt es ihm doch an.
Die Inso ist bald Geschichte, der Kurs dann bei knapp 2 Euro.
Für mich sichere Sache, hab leider kein Geld mehr.
Das meiste steckt schon in Senator.
Mfg
Bis November ist es doch nicht mehr weit.
Könnte mir vorstellen, dass die Deuba dem Freitag ne vernünftige Summe rüber wachsen lässt, damit er seinen Einspruch zurück nimmt.
Auf nichts anderes kommt es ihm doch an.
Die Inso ist bald Geschichte, der Kurs dann bei knapp 2 Euro.
Für mich sichere Sache, hab leider kein Geld mehr.
Das meiste steckt schon in Senator.
Mfg
Hi, friseuese! wer isn IR Karl?:O
[posting]17.972.860 von TroubleshooterII am 20.09.05 23:29:07[/posting]Karl-W. Homburg Leitung IR/UK Tel.: 030 88091-610 k.homburg@senator.de
Früher war der rührig
Früher war der rührig
Ach so, ich dachte eher an so was wie IM und nen damit verbundenen Druckfehler (Spaß). Nö, weiß ich nicht, habe bloß paar e-mail-Kontakte (ist aber schon ein Weilchen her) und der Karl war nicht dabei. Glück auf (ich darf das nämlich auch!)
Kann mal einer sagen was heute los ist
Meine Aktien sind um 16,8% gestiegen und nicht ein Posting hier.
Des gibt´s doch gar net.
Meine Aktien sind um 16,8% gestiegen und nicht ein Posting hier.
Des gibt´s doch gar net.
[posting]17.998.767 von Fehlspekulant am 22.09.05 19:23:18[/posting]ich schätze hier wird es spätestens ende september gute nachrichten geben
g
drw
g
drw
Das Thread: Senator in der operativen Aufbauphase ist doch was.
Gibt es was neues ?
Halloooo, Aktie + 18%!!!
Und keine News zu finden!!! Weiß einer was...geht es endlich los????
Und keine News zu finden!!! Weiß einer was...geht es endlich los????
hm .. hier kaufen wieder welche, die mehr wissen als andere.
Auffallend ist, das es genau ab 17:30 los ging ... ist hier evtl. eine Empfehlung raus ???
sorry 17:18 um genau zu sein.
Bis November ist es nicht mehr weit.
Hab mehrfach meine Meinung gepostet.Es wird eine aussergerichtliche Einigung geben, danach die Insolvenzaufhebung.
Der Kurs wird an die 2 Euro ranlaufen.
S. Posting 383
Das wird ein Riesenfest.
Mfg
Hab mehrfach meine Meinung gepostet.Es wird eine aussergerichtliche Einigung geben, danach die Insolvenzaufhebung.
Der Kurs wird an die 2 Euro ranlaufen.
S. Posting 383
Das wird ein Riesenfest.
Mfg
Warum sollte es eine aussergerichtliche Einigung geben?
Wenn man bis hierher gegangen ist, kann man auch den BGH im November entscheiden lassen, zumal die "Berufsaktionäre" ja erstinstanzlich unterlegen sind!
Senator hat ja nichts zu verschenken, und schon gar nicht an diese Gruppe, die gegen alles und jeden klagt - natürlich immer im Interesse aller Aktionäre (siehe CBB Holding)!
Wenn man bis hierher gegangen ist, kann man auch den BGH im November entscheiden lassen, zumal die "Berufsaktionäre" ja erstinstanzlich unterlegen sind!
Senator hat ja nichts zu verschenken, und schon gar nicht an diese Gruppe, die gegen alles und jeden klagt - natürlich immer im Interesse aller Aktionäre (siehe CBB Holding)!
Ein anstehendes Gerichtsurteil birgt immer ein Risiko.
M.E dürfte die Deuba, als treibende Kraft bei der Restrukturierung, dringend daran interessiert sein, keine böse Überraschung zu erleben.
Denke 10-20 TDE spielen da keine Rolle.
Außerdem kann der Freitag ja im Vorfeld ein paar Aktien kaufen(lassen), dann macht er seinen Schnitt.
Bei einer Ablehnung der Klage steht er mit leeren Händen da.
Außergerichtlich ist also für mich eine Win/Win Situation.
Für die Aktionäre sowieso.
Bin jetzt eine Wo in Urlaub, hoffe die Meldung kommt erst nach dem 13.10.
Mfg
M.E dürfte die Deuba, als treibende Kraft bei der Restrukturierung, dringend daran interessiert sein, keine böse Überraschung zu erleben.
Denke 10-20 TDE spielen da keine Rolle.
Außerdem kann der Freitag ja im Vorfeld ein paar Aktien kaufen(lassen), dann macht er seinen Schnitt.
Bei einer Ablehnung der Klage steht er mit leeren Händen da.
Außergerichtlich ist also für mich eine Win/Win Situation.
Für die Aktionäre sowieso.
Bin jetzt eine Wo in Urlaub, hoffe die Meldung kommt erst nach dem 13.10.
Mfg
mit 10 t eur wirst du nicht hinkommen, eher ein hoher 6 stelliger betrag ...
g
drw
g
drw
Meine persönliche Meinung ist es gibt von Senator oder der Deutschen Bank keinen Cent und das ist gut so
Ob die Deutsche einen Hebel findet denen das Fell über die Ohren zu ziehen wird sich zeigen. Für einen Canossagang besteht sachlich kein Grund, die Deutsche ist kein Schmarotzerwirt und wird diese Rolle auch nicht suchen. Sonst hätte und wäre da genug Zeit für gewesen
Das geht hier auf Sieg und damit nicht alle Felle im Bach landen werden vor Verkündung auch von der Berufsklägerseite Aktien gekauft. Bis auf die Gewissheit eines steigenden Kurses bei Insolvenzaufhebung hat der Vogel nichts in der Hand.
Was die politisch-juristische Rahmensetzung, die solch abstruse Behinderungssituationen ermöglicht, soll bleibt mir ein Rätsel. Für mich gehört der Kläger mehr in den Knast.
In diesem Sinne
Glück auf
Ob die Deutsche einen Hebel findet denen das Fell über die Ohren zu ziehen wird sich zeigen. Für einen Canossagang besteht sachlich kein Grund, die Deutsche ist kein Schmarotzerwirt und wird diese Rolle auch nicht suchen. Sonst hätte und wäre da genug Zeit für gewesen
Das geht hier auf Sieg und damit nicht alle Felle im Bach landen werden vor Verkündung auch von der Berufsklägerseite Aktien gekauft. Bis auf die Gewissheit eines steigenden Kurses bei Insolvenzaufhebung hat der Vogel nichts in der Hand.
Was die politisch-juristische Rahmensetzung, die solch abstruse Behinderungssituationen ermöglicht, soll bleibt mir ein Rätsel. Für mich gehört der Kläger mehr in den Knast.
In diesem Sinne
Glück auf
die fragwürdigen machenschaften der deutschen bank und diverser insolvenzverwalter sollte man imho nicht unterschätzen.
vor dem hintergrund halte ich eine bgh-entscheidung im sinne des klägers sehr wohl für möglich. m.w. geht es um über 1/2 mio darlehen.
dass anlegerschutz in deutschland nicht komplett auf der strecke bleibt, zeigen ja einige bgh-urteile der letzten monate.
g
drw
vor dem hintergrund halte ich eine bgh-entscheidung im sinne des klägers sehr wohl für möglich. m.w. geht es um über 1/2 mio darlehen.
dass anlegerschutz in deutschland nicht komplett auf der strecke bleibt, zeigen ja einige bgh-urteile der letzten monate.
g
drw
[posting]18.147.410 von Dr.Wichtig am 05.10.05 14:02:37[/posting]Häh
Explain das bitte
Explain das bitte
ich habe zu 1,25 eur senator gekauft halte aber ein bgh-urteil gegen senator für möglich (s.u).
deutsche bank und deutsche insoverwalter ?
meine vermutung aus anderen fällen: raffgier und "juristisches über den tisch ziehen" muss ein bgh nicht abnicken.
g
drw
deutsche bank und deutsche insoverwalter ?
meine vermutung aus anderen fällen: raffgier und "juristisches über den tisch ziehen" muss ein bgh nicht abnicken.
g
drw
Dr.Wichtig, bring doch Inhalt zur Entscheidung Landgericht Berlin am 8. Februar 2005
Ich finde auf http://www.berlin.de/senjust/gerichte/KG/presse/index.html nur die ganze Welt bewegende Entscheidungen zu Uschi Glas, Dieter Bohlen, Thomas Anders, Robert Hoyzer, einige Schwerkriminelle und den üblichen Politsumpf.
Fabulierkünste helfen hier nicht.
Glück auf
Ich finde auf http://www.berlin.de/senjust/gerichte/KG/presse/index.html nur die ganze Welt bewegende Entscheidungen zu Uschi Glas, Dieter Bohlen, Thomas Anders, Robert Hoyzer, einige Schwerkriminelle und den üblichen Politsumpf.
Fabulierkünste helfen hier nicht.
Glück auf
dann stell doch den inhalt des urteils ein.
ich glaube - die bgh klage gegen die deuba könnte eine überraschung zugunsten des klägers bringen.
wie gesagt: deutsche bank und deutsche insoverwalter ?
meine vermutung aus anderen fällen: raffgier und die mit allen wassern gewaschenen rechtsverdreher können einen zwar über den tisch ziehen. ein bgh muss es aber nicht abnicken, wie viele deutsche landgerichte.
in letzter zeit hat das bgh sehr oft für die "kleinen" entschieden - ich unterstelle das der gläubiger bei einer summe von ca. 1/2 mio kein berufsaktionär ist.
g
drw
ich glaube - die bgh klage gegen die deuba könnte eine überraschung zugunsten des klägers bringen.
wie gesagt: deutsche bank und deutsche insoverwalter ?
meine vermutung aus anderen fällen: raffgier und die mit allen wassern gewaschenen rechtsverdreher können einen zwar über den tisch ziehen. ein bgh muss es aber nicht abnicken, wie viele deutsche landgerichte.
in letzter zeit hat das bgh sehr oft für die "kleinen" entschieden - ich unterstelle das der gläubiger bei einer summe von ca. 1/2 mio kein berufsaktionär ist.
g
drw
Auf der Gläubigerversammlung einstimmige Zustimmung und dann klagen
meinst du das es so einfach ist ?
das glaube ich kaum
die deutschen insoverwalter haben doch teilweise vorstellungen aus dem vorletztem jahrhundert.
bei der deuba in verbindung mit inso muß man imho leider mit allem rechnen
g
drw
das glaube ich kaum
die deutschen insoverwalter haben doch teilweise vorstellungen aus dem vorletztem jahrhundert.
bei der deuba in verbindung mit inso muß man imho leider mit allem rechnen
g
drw
gibt wohl morgen keine mehr
DER KING
DER KING
Allmählich wird`s auffällig!
Schätze so langsam und leise kündigt sich ein Knall an...
Wurde aber auch mal Zeit!
Schätze so langsam und leise kündigt sich ein Knall an...
Wurde aber auch mal Zeit!
Kinowelt im Bieterwettstreit um Senator unterlegen
07.10.05 16:47
Frankfurt, 07. Okt (Reuters) - Die Leipziger Medienfirma
Kinowelt ist im Bieterwettstreit um den Berliner Konkurrenten
Senator Entertainment< SENGk.DE> unterlegen. Senator gehört
derzeit einem Konsortium um die Deutsche Bank< DBKGn.DE> .
" Die Deutsche Bank hat der Kinowelt am Donnerstag, 6.
Oktober 2005, mitteilen lassen, dass sie den Zuschlag für die
Senator Entertainment AG an einen anderen Investor gegeben hat" ,
teilte Kinowelt am Freitag in Leipzig mit. Vorausgegangen seien
monatelange Verhandlungen. " Die Kinowelt ist weiter an Senator
interessiert und strebt jetzt eine Minderheitsbeteiligung über
die Börse an" , hieß es. Beide Unternehmen seien komplementär
aufgestellt und würden sich " perfekt ergänzen" .
Die Deutsche Bank wollte sich in der Angelegenheit nicht
äußern. Nach Worten eines Sprechers hält sie zusammen mit einer
Investorengruppe rund 80 Prozent an Senator, wobei sich der
Anteil des Instituts auf etwa 39 Prozent beläuft. Offen blieb,
wer nun den Zuschlag erhält.
Senator hatte mit Filmen wie " Das Wunder von Bern" und " Good
Bye Lenin" große Kinoerfolge gefeiert, wegen massiver
Abschreibungen auf das Filmvermögen aber im April 2004 Insolvenz
angemeldet. Die Deutsche Bank hatte daraufhin eine
Kreditforderung gegen Senator in Höhe von 168 Millionen Euro
übernommen und damit die Restrukturierung ermöglicht. Zugleich
sicherte sich die Deutsche Bank mit einer Investorengruppe die
Mehrheit an dem Unternehmen.
Kinowelt, einst ein Überflieger des mittlerweile aufgelösten
Börsensegments Neuer Markt, war Ende 2001 wegen einer
unkontrollierten Expansion in die Pleite geschlittert. Der wegen
Insolvenzverschleppung und Untreue zu einer Geldbuße und einer
Bewährungsstrafe verurteilte Gründer Michael Kölmel und sein
Bruder Rainer kauften jedoch das Kerngeschäft zurück und
starteten neu.
hgn/brn
Na das hört sich doch gut an.Dann hat die DB ja wohl noch ein dickeres Ei in der Hand
Na, da wird wohl erst Montag richtig im Topf umgerührt denke ich... Nach dem ewig langem Koma von Senator sollten doch nun die 2 € ziemlich leicht zu knacken sein ( das sind umgerechnet 20 Cent für die alten Senator-Aktien).
Prost-Mahlzeit!
Prost-Mahlzeit!
41% Investorengruppe wer ist das Ziele
Veröffentlichung gem. § 25 Abs. 1 WpHG
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main, teilte am 22. Dezember 2004 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass sie am 15. Dezember 2004 die Schwelle von 50% der Stimmrechte an der SENATOR Entertainment AG überschritten hatte und zu diesem Zeitpunkt einen Stimmrechtsanteil von 55,33% hielt.
Weiterhin teilte die Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main, gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass sie am 15. Dezember 2004 unmittelbar nach Überschreiten der Schwelle von 50% die Schwelle von 50% der Stimmrechte an der SENATOR Entertainment AG wieder unterschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 39,48% hält.
Berlin, im Dezember 2004
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main, teilte am 22. Dezember 2004 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass sie am 15. Dezember 2004 die Schwelle von 50% der Stimmrechte an der SENATOR Entertainment AG überschritten hatte und zu diesem Zeitpunkt einen Stimmrechtsanteil von 55,33% hielt.
Weiterhin teilte die Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main, gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass sie am 15. Dezember 2004 unmittelbar nach Überschreiten der Schwelle von 50% die Schwelle von 50% der Stimmrechte an der SENATOR Entertainment AG wieder unterschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 39,48% hält.
Berlin, im Dezember 2004
Die überschrittenen 5%,10%,30% braucht die Investorengruppe nicht melden Auf der Seite der Deutschen Börse findet sich an Aktionärsstruktur nichts, auf Senator.de verursachen möglicherweise erklärende Dokumente bei mir einen Fehler
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/isg/gdb_navigati… http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/anleger.xml
Unter Bafin.de gibt es zu Senator ein historisches Suchergebnis. Da fehlt die deutsche Ordnung
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/isg/gdb_navigati… http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/anleger.xml
Unter Bafin.de gibt es zu Senator ein historisches Suchergebnis. Da fehlt die deutsche Ordnung
ich bin wirklich mal auf den kurs in den nächsten tagen gespannt...
Da darf man mal gespannt sein wa hier noch passiert!
Prozesse noch nicht abgeschlossen,
Aktien aus der Kapitalerhöhung noch nicht an der Börse handelbar,
Deutsche Bank verhandelt und verkauft trotzdem
Kinowelt geht an die Öffentlichkeit
von Senator und der Deutschen Bank kein Kommentar dazu
...und ich dachte die unendliche Geschichte ist von Michael Ende
Prozesse noch nicht abgeschlossen,
Aktien aus der Kapitalerhöhung noch nicht an der Börse handelbar,
Deutsche Bank verhandelt und verkauft trotzdem
Kinowelt geht an die Öffentlichkeit
von Senator und der Deutschen Bank kein Kommentar dazu
...und ich dachte die unendliche Geschichte ist von Michael Ende
[posting]18.209.361 von gggold am 10.10.05 10:16:38[/posting]kann mir nicht vorstellen, da die Deutsche Bank/Senator über die "Öffentlichkeitsarbeit" von Kinowelt glücklich ist
übrigens habenwir einen sehr geringen freefloat bei Senator, das sollte auch Kinowelt wissen
Ist schon auffällig, wie immer und immer wieder versucht wird mit klienen Umsätzen den Kurs zu drücken!
Anscheinend funktioniert diese Strategie aber nicht mehr so wie in den vergangenen Monaten, weil allmählich höhere Order im Bid auftauchen - ist auch gut so...!
Anscheinend funktioniert diese Strategie aber nicht mehr so wie in den vergangenen Monaten, weil allmählich höhere Order im Bid auftauchen - ist auch gut so...!
ist doch logo, einige wollen doch noch günstig rein
Das darf doch nicht wahr sein! Die penetrante Kursdrückerei mit Mini-Umsätzen scheint nun doch wieder Erfolg zu haben.
So eine primitive Strategie und zieht doch immer wieder - nicht zu fassen...
So eine primitive Strategie und zieht doch immer wieder - nicht zu fassen...
sieht so aus
Na, ich denke dann geht`s wohl bald die nächste Stufe rauf. Vor gut einer Woche war ja schon mal ein satter Kurssprung bei dicken Umsätzen drin. Danach schliefen Kurs und Handelsvolumen wieder etwas ein.
Gestern folgte dann der 2. Anlauf bis über 1,60 und so allmählich...
Mühsam erhörnt sich das Eichnährchen...
Gestern folgte dann der 2. Anlauf bis über 1,60 und so allmählich...
Mühsam erhörnt sich das Eichnährchen...
Wie gewonnen so zerronnen
Die Geschichte zieht sich und das bei einer im Hintergrund stehenden unveröffentlichten Zielrichtung von Deutscher Bank und Investorenkreis. Wer ist das und was wollen die mit dem Streubesitz wird so um die 1,50 gespielt.
Hier sollte der Verlustvortrag mehr als die Marktkapitalisierung wert sein. Senator hat immerhin richtig fett Cash aus Eigen- und Fremdkapital verbrannt. Mit Geschäftsberichten hat es Senator nicht eilig, die Deutsche mag wohl die Zappelveranstaltung. Ich warte hier die auf den Tisch gelegten Karten ab. Da kommt auch eine Deutsche Bank nicht dran vorbei.
Glück auf
Hier sollte der Verlustvortrag mehr als die Marktkapitalisierung wert sein. Senator hat immerhin richtig fett Cash aus Eigen- und Fremdkapital verbrannt. Mit Geschäftsberichten hat es Senator nicht eilig, die Deutsche mag wohl die Zappelveranstaltung. Ich warte hier die auf den Tisch gelegten Karten ab. Da kommt auch eine Deutsche Bank nicht dran vorbei.
Glück auf
Übernahmeangebot:
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot < >; <SMN1>
Bieter: HSW GmbH; Zielgesellschaft: Senator Entertainment AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
HSW GmbH
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots gemäß §
10 Abs. 1 i.V.m. 29, 34 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieter:
HSW GmbH
Brüsseler Straße 87
D-50672 Köln
Tel.: +49 221 95140116
Fax: +49 221 95140111
E-Mail: info@hsw-koeln.de
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 56053
Zielgesellschaft:
Senator Entertainment AG
Rankestraße 3
D-10789 Berlin
Tel.: +49 30 88091770
Fax: +49 30 88091-8618
E-Mail: info@senator.de
Internet: http://www.senator.de
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Berlin unter HRB 68059
ISIN: DE000A0BVUC6 / DE000A0BVUC4 / DE000A0BVUD4 / DE000A0E95E4
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt unter:
http://www.hsw-koeln.de
Angaben des Bieters zum Angebot:
Die HSW GmbH mit Sitz in Köln, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts
Köln unter HRB 56053, hat am 13. Oktober 2005 entschieden, den Aktionären der
Senator Entertainment AG, Berlin, anzubieten, ihre auf den Inhaber lautenden
Stückaktien der Senator Entertainment AG mit einem rechnerischen Anteil am
Grundkapital von je EUR 1,00 im Wege eines öffentlichen Übernahmeangebots zu
erwerben.
Das Angebot wird unter den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bedin-
gungen stehen.
Köln, 13. Oktober 2005
HSW GmbH
Ende der Mitteilung (c)DGAP 13.10.2005
------------------------------------------------------------------------------
Notiert: SENATOR Entertainment AG: Geregelter Markt in Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und
Stuttgart
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot < >; <SMN1>
Bieter: HSW GmbH; Zielgesellschaft: Senator Entertainment AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
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HSW GmbH
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots gemäß §
10 Abs. 1 i.V.m. 29, 34 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieter:
HSW GmbH
Brüsseler Straße 87
D-50672 Köln
Tel.: +49 221 95140116
Fax: +49 221 95140111
E-Mail: info@hsw-koeln.de
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 56053
Zielgesellschaft:
Senator Entertainment AG
Rankestraße 3
D-10789 Berlin
Tel.: +49 30 88091770
Fax: +49 30 88091-8618
E-Mail: info@senator.de
Internet: http://www.senator.de
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Berlin unter HRB 68059
ISIN: DE000A0BVUC6 / DE000A0BVUC4 / DE000A0BVUD4 / DE000A0E95E4
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt unter:
http://www.hsw-koeln.de
Angaben des Bieters zum Angebot:
Die HSW GmbH mit Sitz in Köln, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts
Köln unter HRB 56053, hat am 13. Oktober 2005 entschieden, den Aktionären der
Senator Entertainment AG, Berlin, anzubieten, ihre auf den Inhaber lautenden
Stückaktien der Senator Entertainment AG mit einem rechnerischen Anteil am
Grundkapital von je EUR 1,00 im Wege eines öffentlichen Übernahmeangebots zu
erwerben.
Das Angebot wird unter den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bedin-
gungen stehen.
Köln, 13. Oktober 2005
HSW GmbH
Ende der Mitteilung (c)DGAP 13.10.2005
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Notiert: SENATOR Entertainment AG: Geregelter Markt in Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und
Stuttgart
was sind denn die bedingungen???
alle wollen sie unsere schöne senator...
nach kölmel nun hsw (wer ist das überhaupt?).
was sagt die db dazu?
fragen über fragen...
nach kölmel nun hsw (wer ist das überhaupt?).
was sagt die db dazu?
fragen über fragen...
Bin mal gespannt wie hoch der preis ist...90 tage durchschnitt oder was
Wäre ca. 1,35€
Wäre ca. 1,35€
13.10.2005 15:17
Filmreife Kursexplosion bei Senator
Die Börse feiert das insolvente Medienunternehmen Senator. Eine deutsch-amerikanische Investorengruppe steigt bei dem Berliner Unternehmen ein und will ein Übernahmeangebot vorlegen. Die Senator-Aktie kennt kein Halten mehr.
Die neuen Investoren beteiligen sich mit 50,1 Prozent Senator. Verkäufer sind die Deutsche Bank und eine Gruppe von Finanzinvestoren. Nach der Transaktion liegt der Anteil der bisherigen Mehrheitseigner noch immer bei rund 30 Prozent.
Die neuen Großaktionäre haben ihre Interessen in der eigens hierfür gegründeten Kölner HSW GmbH gebündelt. Sie werden vom Kölner Medienanwalt Helge Sasse und dem deutschstämmige Filmproduzenten Marco Weber mit Wohnsitz in Los Angeles angeführt.
Sasse war nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr als einer der Gründer des Musiksenders Viva maßgeblich am Verkauf des Unternehmens an den US-Konzern Viacom beteiligt. Weber war bereits für den Golden Globe nominiert.
"Wir sind der festen Überzeugung, dass Senator als einem der führenden, unabhängigen deutschen Filmproduktionshäuser und Filmverleiher eine neue, große Zukunft bevorsteht; die vorhandene Substanz des Unternehmens gibt zu dieser Überzeugung jeden Anlass", teilten die neuen Großaktionäre mit.
Warten auf das Übernahmeangebot
Außerdem wollen die Investoren um Sasse und Weber ein "freiwilliges" Übernahmeangebot für die Senator-Aktien abgeben, die sich derzeit noch in Streubesitz befinden. Wie viel sie zahlen werden, ist bisher unbekannt. Die Senator AG soll nach dem Willen der Investoren auch weiterhin börsennotiert bleiben. Warum die HSW allerdings von einem freiwilligen Übernahmeangebot spricht ist unklar. Denn laut Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz müssen Investoren ein öffentliches Übernahmeangebot abgeben, sobald sie mehr als 30 Prozent der Anteile an einem börsennotierten Unternehmen erworben haben. Für eine Stellungnahme stand die HSW zunächst nicht zur Verfügung.
Zu ihren konkreten Plänen wollen die neuen Mehrheitsaktionäre sich erst äußern, sobald Senator aus der Insolvenz entlassen worden ist. Derzeit wird dieser Schritt noch von einem laufenden Verfahren verhindert. Nach Angaben von Senator wird der Bundesgerichtshof (BGH) voraussichtlich im November über eine Rechtsbeschwerde eines Aktionärs gegen den Insolvenzplan der Gesellschaft entscheiden. Im Februar hatte das Landgericht Berlin der Beschwerde in erster Instanz zurückgewiesen.
Die Senator-Aktie stieg im elektronischen Handelssystem in der Spitze um 20 Prozent auf 1,64 Euro und damit auf den höchsten Stand seit Ende April.
Filmreife Kursexplosion bei Senator
Die Börse feiert das insolvente Medienunternehmen Senator. Eine deutsch-amerikanische Investorengruppe steigt bei dem Berliner Unternehmen ein und will ein Übernahmeangebot vorlegen. Die Senator-Aktie kennt kein Halten mehr.
Die neuen Investoren beteiligen sich mit 50,1 Prozent Senator. Verkäufer sind die Deutsche Bank und eine Gruppe von Finanzinvestoren. Nach der Transaktion liegt der Anteil der bisherigen Mehrheitseigner noch immer bei rund 30 Prozent.
Die neuen Großaktionäre haben ihre Interessen in der eigens hierfür gegründeten Kölner HSW GmbH gebündelt. Sie werden vom Kölner Medienanwalt Helge Sasse und dem deutschstämmige Filmproduzenten Marco Weber mit Wohnsitz in Los Angeles angeführt.
Sasse war nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr als einer der Gründer des Musiksenders Viva maßgeblich am Verkauf des Unternehmens an den US-Konzern Viacom beteiligt. Weber war bereits für den Golden Globe nominiert.
"Wir sind der festen Überzeugung, dass Senator als einem der führenden, unabhängigen deutschen Filmproduktionshäuser und Filmverleiher eine neue, große Zukunft bevorsteht; die vorhandene Substanz des Unternehmens gibt zu dieser Überzeugung jeden Anlass", teilten die neuen Großaktionäre mit.
Warten auf das Übernahmeangebot
Außerdem wollen die Investoren um Sasse und Weber ein "freiwilliges" Übernahmeangebot für die Senator-Aktien abgeben, die sich derzeit noch in Streubesitz befinden. Wie viel sie zahlen werden, ist bisher unbekannt. Die Senator AG soll nach dem Willen der Investoren auch weiterhin börsennotiert bleiben. Warum die HSW allerdings von einem freiwilligen Übernahmeangebot spricht ist unklar. Denn laut Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz müssen Investoren ein öffentliches Übernahmeangebot abgeben, sobald sie mehr als 30 Prozent der Anteile an einem börsennotierten Unternehmen erworben haben. Für eine Stellungnahme stand die HSW zunächst nicht zur Verfügung.
Zu ihren konkreten Plänen wollen die neuen Mehrheitsaktionäre sich erst äußern, sobald Senator aus der Insolvenz entlassen worden ist. Derzeit wird dieser Schritt noch von einem laufenden Verfahren verhindert. Nach Angaben von Senator wird der Bundesgerichtshof (BGH) voraussichtlich im November über eine Rechtsbeschwerde eines Aktionärs gegen den Insolvenzplan der Gesellschaft entscheiden. Im Februar hatte das Landgericht Berlin der Beschwerde in erster Instanz zurückgewiesen.
Die Senator-Aktie stieg im elektronischen Handelssystem in der Spitze um 20 Prozent auf 1,64 Euro und damit auf den höchsten Stand seit Ende April.
[posting]18.261.775 von Elmshorner am 13.10.05 16:37:45[/posting]Bleibt spannend
Grundkapital
(seit 15.12.2004) 19,96 Millionen Euro
Zugelassenes Kapital 3,4 Millionen Euro
Die Deutschbank wird für 50,01% nicht nur 16 Mio.€ bekommen haben
(seit 15.12.2004) 19,96 Millionen Euro
Zugelassenes Kapital 3,4 Millionen Euro
Die Deutschbank wird für 50,01% nicht nur 16 Mio.€ bekommen haben
Ihr braucht sie ja nicht gleich auf 5€ solarworldisieren
Antwort auf Beitrag Nr. 18.262.751 - erstellt von Friseuse am 13.10.05 17:18:27
.....Nein!! Aber vielleicht auf 4,95 €!!!!
.....Nein!! Aber vielleicht auf 4,95 €!!!!
SK auf XETRA 1,69 €
ich tippe die deuba hat 3-4 eur je aktie bekommen
meine kaufkurse ca. 1,26
g
drw
meine kaufkurse ca. 1,26
g
drw
3€ wären schon mal nicht schlecht...sind ja nur 30 cent für die alte Aktie
........würde sich denn der Börsenkurs automatisch an den Preis anpassen???
[posting]18.264.111 von Brokerfred am 13.10.05 18:30:20[/posting]in etwa schon. Wenn die also 2,35 bieten, wird in diesem Bereich gehandelt. Danach kommt es darauf an, was die Investoren vor haben. Dies wird ja erst noch veröffentlicht, wenn Senator aus der Insovenz entlassen ist.
So wie ich die Meldung lese, kommt erst die Übernahme und dann lassen sie die Katze aus dem Sack. Das bedeutet eine billigere Übernahme um dann mit dem eigentlichen Geschäft fett Kasse zu machen.
Da heute die Meldung kam, gehe ich davon aus, dass Senator nächste Woche mit der Meldung kommt, dass das Insolvenzverfahren erledigt ist.
So wie ich die Meldung lese, kommt erst die Übernahme und dann lassen sie die Katze aus dem Sack. Das bedeutet eine billigere Übernahme um dann mit dem eigentlichen Geschäft fett Kasse zu machen.
Da heute die Meldung kam, gehe ich davon aus, dass Senator nächste Woche mit der Meldung kommt, dass das Insolvenzverfahren erledigt ist.
Antwort auf Beitrag Nr. 18.264.225 - erstellt von Grimnie am 13.10.05 18:38:04
Nächste Woche??? Glaube ich nicht!! Das ganze Insolvenzverfahren soll doch erst im November auslaufen!!
Nächste Woche??? Glaube ich nicht!! Das ganze Insolvenzverfahren soll doch erst im November auslaufen!!
Genau,wenn die Senator kaufen wollen die Geld verdienen und das so schnell wie möglich!!!Die wissen doch ganz genau was sie tun
Also, das mit der Insolvenz ist schon in Papier und Tüten
Also, das mit der Insolvenz ist schon in Papier und Tüten
Antwort auf Beitrag Nr. 18.264.474 - erstellt von HGDM am 13.10.05 18:57:53
Ja, das wird in Papier und Tüten sein, aber rein rechtlich kann das soweit ich weiß nicht vorher abgewickelt werden!!!
-Und November hört sich weit weg an, aber schaut mal in den Kalender!!! -Noch gut 2 Wochen!!
Ja, das wird in Papier und Tüten sein, aber rein rechtlich kann das soweit ich weiß nicht vorher abgewickelt werden!!!
-Und November hört sich weit weg an, aber schaut mal in den Kalender!!! -Noch gut 2 Wochen!!
Will Euch nicht frustrieren.
Hatte wie mehrfach erwähnt wahnsinnig viele Aktien.
Hab bis auf 23000 Stück oberhalb von 1,60 verkauft.
Denke die Deuba wird nicht mehr als 1,50 bekommen haben.
Der Durchschnittskurs der letzten 3 Monate beträgt 1,31.
Die Gesellschaft wird nicht deutlich mehr bieten.
Mein Tipp max 1,60.
Das Ende der Inso dauert noch bis November, es sei denn der Einspruch von Freitag wird vorher zurückgezogen.
Vielleicht steckt der irgendwie bei der Gesellschaft mit drin und sollte den Kurs mit seinem Einspruch unten halten.
Mehr als 2 Euro sind nicht drin.
Aber wenn man clever war, reicht das doch fürs erste.
Mfg
Hatte wie mehrfach erwähnt wahnsinnig viele Aktien.
Hab bis auf 23000 Stück oberhalb von 1,60 verkauft.
Denke die Deuba wird nicht mehr als 1,50 bekommen haben.
Der Durchschnittskurs der letzten 3 Monate beträgt 1,31.
Die Gesellschaft wird nicht deutlich mehr bieten.
Mein Tipp max 1,60.
Das Ende der Inso dauert noch bis November, es sei denn der Einspruch von Freitag wird vorher zurückgezogen.
Vielleicht steckt der irgendwie bei der Gesellschaft mit drin und sollte den Kurs mit seinem Einspruch unten halten.
Mehr als 2 Euro sind nicht drin.
Aber wenn man clever war, reicht das doch fürs erste.
Mfg
[posting]18.265.090 von B.Rich am 13.10.05 19:42:35[/posting]bei 60-100 mio umsatz wird der u-wert eher richtung 60 mio + x liegen - pro aktie über 3 eur
g
drw
g
drw
[posting]18.265.090 von B.Rich am 13.10.05 19:42:35[/posting]könnte hinkommen
[posting]18.265.238 von gggold am 13.10.05 19:54:20[/posting]Die Deutsche soll 50% für 15 Mio. verkauft haben bei 25 Mio. gezahlten € allein für den Konsortialkredit
Das glaube ich nicht und warte den Gang der Dinge ab. News Flow ist garantiert
Angebot
Geschäftsberichte
Insolvenzaufhebung
Dann soll Senator gelistet bleiben.
In Beteiligungsverwertung hat der Investorenkreis VIVA Erfahrung.
Das Kursrisiko ist Peanuts.
Werden sehen
Das glaube ich nicht und warte den Gang der Dinge ab. News Flow ist garantiert
Angebot
Geschäftsberichte
Insolvenzaufhebung
Dann soll Senator gelistet bleiben.
In Beteiligungsverwertung hat der Investorenkreis VIVA Erfahrung.
Das Kursrisiko ist Peanuts.
Werden sehen
das hat mich auch erstaunt: "senator soll gelistet bleiben...". was hat das für einen sinn?
kann man dann nicht in ruhe abwarten, wie sich senator entwickelt...?
bitte um aufklärung...
kann man dann nicht in ruhe abwarten, wie sich senator entwickelt...?
bitte um aufklärung...
[posting]18.266.199 von paulina am 13.10.05 21:06:11[/posting]In aller Ruhe
Selbst wenn alle Börsen crashen, Al Kaida die weltweite Ölförderung übernimmt und Papa Ratzinger heiratet der Kaufpreis bildet die Kursuntergrenze.
Auf die nächsten Quartale sollten 3-5€ machbar sein. Mit einigen noch zu ziehenden Registern zweistellig, die Leute hinter HSW verstehen ihr Geschäft von Filmen bis Finanzakrobatik.
Die heutige Reaktion auf das Angebot war voll von Warnern, Heilspredigern auf der Cashseite, ängstlich, verwundert,unverständig. Dabei ist das kommende Angebot einseitig verpflichtend und sicher keine Zwangsenterbung
Der Witz wäre ein Kaufpreis weit über dem heutigen Kurs
Werden sehen
Selbst wenn alle Börsen crashen, Al Kaida die weltweite Ölförderung übernimmt und Papa Ratzinger heiratet der Kaufpreis bildet die Kursuntergrenze.
Auf die nächsten Quartale sollten 3-5€ machbar sein. Mit einigen noch zu ziehenden Registern zweistellig, die Leute hinter HSW verstehen ihr Geschäft von Filmen bis Finanzakrobatik.
Die heutige Reaktion auf das Angebot war voll von Warnern, Heilspredigern auf der Cashseite, ängstlich, verwundert,unverständig. Dabei ist das kommende Angebot einseitig verpflichtend und sicher keine Zwangsenterbung
Der Witz wäre ein Kaufpreis weit über dem heutigen Kurs
Werden sehen
ach friseuse,
dein mit so schönen worten vorgetragener optimismus tut mir immer wieder gut!
dein mit so schönen worten vorgetragener optimismus tut mir immer wieder gut!
In München Kurs vorbörslich 1,42 €?????
http://www.hsw-koeln.de/ ist online
[posting]18.272.195 von Friseuse am 14.10.05 10:14:30[/posting]Na super
Sollen besser mal schreiben was sie bieten....oder wollen die erst noch eine runde zocken
Sollen besser mal schreiben was sie bieten....oder wollen die erst noch eine runde zocken
[posting]18.272.237 von ZockerFreak am 14.10.05 10:17:28[/posting]Deutsche und HSW verfolgen Investmentziele, die wissen mehr und lassen News nur bei Notwendigkeit raus. 3,4 Mio. Aktien sind zum Börsenhandel zugelassen, die kombinieren sich mit Informationsarmut und gestern mit dem Abschied überfälliger Aktien. Was an strategischer Auflösung hier kommt hat mit den 3,4 Mio. Streubesitzaktien kurzfristig nur über das zwangsweise Angebot eine Schnittstelle.
Den echten Film drehen wir nicht mit, die Aktie ist die Eintrittskarte für die Uraufführung später. Ich warte auf das Wunder von Senator
Im Filmgeschäft lässt sich ein ordentlicher Gewinn zügig organisieren, mit Filmhandel oder Medienfonds Abgesichert ist das Blind Date durch HSW Pflichtangebot und Deutsche.
Das gibt für Zocker einen breiten Raum.
Glück auf
Den echten Film drehen wir nicht mit, die Aktie ist die Eintrittskarte für die Uraufführung später. Ich warte auf das Wunder von Senator
Im Filmgeschäft lässt sich ein ordentlicher Gewinn zügig organisieren, mit Filmhandel oder Medienfonds Abgesichert ist das Blind Date durch HSW Pflichtangebot und Deutsche.
Das gibt für Zocker einen breiten Raum.
Glück auf
Was soll denn dieses alberne Spiel? Immer wieder die gleiche Leier: Winzige Einzelvolumen sollen den Kurs drücken!
Das funktioniert seit einigen Wochen nur mehr kurzfristig. Interessant, aber doch sehr transparent diese plumpe Strategie und wirkt irgendwie schon recht verkrampft!
In den vergangenen Wochen konnte der Kurs damit zwar für einige Tage gedrückt werden, startete aber immer wider durch - ein verdammt gutes Zeichen finde ich. Relative Kursstärke - und das bei SENATOR...!
Das funktioniert seit einigen Wochen nur mehr kurzfristig. Interessant, aber doch sehr transparent diese plumpe Strategie und wirkt irgendwie schon recht verkrampft!
In den vergangenen Wochen konnte der Kurs damit zwar für einige Tage gedrückt werden, startete aber immer wider durch - ein verdammt gutes Zeichen finde ich. Relative Kursstärke - und das bei SENATOR...!
[posting]18.274.449 von Friseuse am 14.10.05 13:00:25[/posting]Na mal sehen
............die werden schon wissen, warum die den Kurs drücken!!
Wurde bei QXL auch ganz extrem gemacht!! Aber irgendwann gehts nicht mehr!! -Und dann gehts ordentlich gen Norden!!
Wurde bei QXL auch ganz extrem gemacht!! Aber irgendwann gehts nicht mehr!! -Und dann gehts ordentlich gen Norden!!
Wie gesagt - das zeichnet sich doch schon seit ca. 3 Wochen ab, dass die Kursdrückereio nicht mehr dauerhaft funktioniert (sowie das in den vergangenen Monaten permanent praktiziert wurde)! Wer also jetzt schon aus Ungeduld verkauft wird sich wohl bald richtig ärgern...
...also ich habe heute nochmal die Gunst der Stunde genutzt und meinen Bestand aufgestockt!! Rechne damit, daß sich demnächst auf jeden Fall nochmal deutlich etwas im Kurs tut!!!!
bin wirklich mal auf das angebot gespannt.
unter 2.50 bekommen die von mir kein stück. selbst das ist bei diesen turnaround-phantasien ein schnäppchenpreis.
unter 2.50 bekommen die von mir kein stück. selbst das ist bei diesen turnaround-phantasien ein schnäppchenpreis.
[posting]18.288.548 von paulina am 15.10.05 10:19:18[/posting]Hi Paulina,
dann gäbe Girindus ein Kursverlaufsvorbild
Folgen würde ein Gap zum Angebotskurs, Tenterphase vermeintlicher Ruhe, danach füllen sich Börsianerseelen mit Unternehmenssinn.
Time will tell
dann gäbe Girindus ein Kursverlaufsvorbild
Folgen würde ein Gap zum Angebotskurs, Tenterphase vermeintlicher Ruhe, danach füllen sich Börsianerseelen mit Unternehmenssinn.
Time will tell
hi friseuse,
ich staune immer wieder, was du alles so auf der pfanne hast!
der vergleich mit girindus könnte tatsächlich zutreffen.
auch hier wird weiter gelistet-auch hier steckt noch viel potential in dem wert-auch hier ist der turnaround gelungen...
ich staune immer wieder, was du alles so auf der pfanne hast!
der vergleich mit girindus könnte tatsächlich zutreffen.
auch hier wird weiter gelistet-auch hier steckt noch viel potential in dem wert-auch hier ist der turnaround gelungen...
Sieht so aus, als läge ich mit meinen Vermutungen richtig.
Die Kursdrückerei scheint nicht mehr zu funktionieren und der Kurs stabilisiert sich über 1,60.
So langsam aber sicher schleichen wir uns an die 2 Euro ran.
Die Kursdrückerei scheint nicht mehr zu funktionieren und der Kurs stabilisiert sich über 1,60.
So langsam aber sicher schleichen wir uns an die 2 Euro ran.
Frage an die Senator-Experten: was geschieht mit den Aktien aus der Kapitalerhöhung. Ich hab welche im Depot, die aber noch nicht zum Börsenhandel zugelassen sind. ???
(Langfristinvestment!)
(Langfristinvestment!)
[posting]18.290.136 von paulina am 15.10.05 14:09:51[/posting]Da steht langfristige Trendauflösung an.
Die Verzehnfachung ist falsch und verzerrt den Allzeittrendkanal, wir sind in dem Bildle bei 16 Cent Mittelfristziel nach Trendausbruch von 2€ pro alte Aktie und 20€ die heutige Zehnerkarte.
Hört sich kirre an, braucht auch sicher Zeit und Nachrichten. Also nicht gleich den Arzt rufen
Glück auf
Die Verzehnfachung ist falsch und verzerrt den Allzeittrendkanal, wir sind in dem Bildle bei 16 Cent Mittelfristziel nach Trendausbruch von 2€ pro alte Aktie und 20€ die heutige Zehnerkarte.
Hört sich kirre an, braucht auch sicher Zeit und Nachrichten. Also nicht gleich den Arzt rufen
Glück auf
Hey Friseuse!!
Vielleicht kannst du mir mal meine Amateurfrage beantworten und erklären, was ein "GAP" ist!!
Ansonsten habe ich auch das Gefühl, daß die das mit der Kursdrückerei nicht mehr so leicht schaffen!! Mal schauen wann wir endlich die verdiente "2" sehen!!!
Vielleicht kannst du mir mal meine Amateurfrage beantworten und erklären, was ein "GAP" ist!!
Ansonsten habe ich auch das Gefühl, daß die das mit der Kursdrückerei nicht mehr so leicht schaffen!! Mal schauen wann wir endlich die verdiente "2" sehen!!!
Das Übernahmeangebot wird bei 2,50 bis 3,00 Euro Liegen. Wenn
die Firma aus der Insolvenz entlassen wird, kommen die Großen und der Kurs wird bald bei 3 Euro sein. Die nächsten Tage werden es zeigen.
die Firma aus der Insolvenz entlassen wird, kommen die Großen und der Kurs wird bald bei 3 Euro sein. Die nächsten Tage werden es zeigen.
[posting]18.348.191 von bingohopper am 19.10.05 19:42:25[/posting]wo hast du denn diese Zahlen her?
Bauchgefühl?
Aus meiner Sicht leider völlig unrealistisch!!!
Bauchgefühl?
Aus meiner Sicht leider völlig unrealistisch!!!
Es wird doch zur Zeit nur mit kleinsten Summen gehandelt,
weil die Großen noch nicht rein dürfen, solange die Firma nicht aus der Insolvenz entlassen ist. Aber wenn dieses in der nächsten Zeit ja geschieht, wird der Kurs sehr schnell anziehen, weil Sie dann Positionen aufbauen müssen.
weil die Großen noch nicht rein dürfen, solange die Firma nicht aus der Insolvenz entlassen ist. Aber wenn dieses in der nächsten Zeit ja geschieht, wird der Kurs sehr schnell anziehen, weil Sie dann Positionen aufbauen müssen.
DJ DGAP-Ad hoc: SENATOR Entertainment AG :..Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Entscheidung zur Abgabe eines
Übernahmeangebotes
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebotes
HSW GmbH veröffentlicht Entscheidung zur Abgabe eines
Übernahmeangebotes
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Senator Entertainment AG wurde heute darüber in
Kenntnis gesetzt, dass die HSW GmbH, Köln, den Aktionären der
Senator Entertainment AG ein freiwilliges öffentliches Übernahme-
angebot gem. § 10 WpÜG unterbreiten wird.
Das Angebot wird unter den in der Angebotsunterlage der HSW GmbH noch
mitzuteilenden Bedingungen stehen.
Der Vorstand der Senator Entertainment AG kann daher zum jetzigen Zeitpunkt
keine Stellungnahme zu dem Angebot abgeben.
Den genauen Wortlaut der Veröffentlichung finden Sie auf der Internetseite
der
HSW GmbH unter http://www.hsw-koeln.de.
SENATOR Entertainment AG
Rankestr. 3
10789 Berlin
Deutschland
ISIN: DE000A0BVUC6
WKN: A0BVUC
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.10.2005
(END) Dow Jones Newswires
October 20, 2005 10:23 ET (14:23 GMT)
102005 14:23 -- GMT
Antwort auf Beitrag Nr. 18.358.981 - erstellt von ZockerFreak am 20.10.05 16:30:31
Und was sagt uns das????
Und was sagt uns das????
[posting]18.359.585 von Brokerfred am 20.10.05 17:14:49[/posting]Der vorstand weiss auch nix .... so wie wir
Na das wird auf jeden Fall noch Interessant!! Ich werde das Ding schön halten!!! Denke, daß wir uns in der Ruhe vor dem Sturm befinden!!!
Sieht wirklich gut aus momentan - und fast keine Kursdrückerei mehr, zumindest nicht nachhaltig...
Ich denke wir marschieren ab jetzt schön langsam schnurstracks nach oben. Könnte aber auch mit einem Schlag explodieren, wenn das Übernahmeangebot raus ist. Wenn man sich überlegt, dass Senator so gut wie aus der Insolvenz raus ist, dann ist der aktuelle Kurs (umgerechnet auf die alten Aktien ca. 0,16 €!) nicht mal ein Witz...
Ich denke wir marschieren ab jetzt schön langsam schnurstracks nach oben. Könnte aber auch mit einem Schlag explodieren, wenn das Übernahmeangebot raus ist. Wenn man sich überlegt, dass Senator so gut wie aus der Insolvenz raus ist, dann ist der aktuelle Kurs (umgerechnet auf die alten Aktien ca. 0,16 €!) nicht mal ein Witz...
diese lächerlichen kursdrückereien mit 20er-packetchen finden immer noch statt, sowohl in f als auch auf xetra.
Also, diese Stille und Teilnahmslosigkeit hier ist schon sehr merkwürdig.
Kaum ein Posting, und das bei einem so heissen Eisen und bei diesen Aussichten für Senator...
Kaum ein Posting, und das bei einem so heissen Eisen und bei diesen Aussichten für Senator...
die HSWler glauben doch nicht im ernst, daß sie unter 2.20-2.50 von irgendeinem privaten die aktien "geschenkt" bekommen. schreiben doch selbst, welch phantastische zukunftsaussichten senator hat.
also endlich raus mit dem angebot- damit wir gleich nachbesserung verlangen können...
also endlich raus mit dem angebot- damit wir gleich nachbesserung verlangen können...
Antwort auf Beitrag Nr. 18.416.194 - erstellt von paulina am 24.10.05 17:25:03
So ist es recht!!! Es ist natürlich wirklich schade, daß hier so wenige Postings sind!! Bin mir aber auch sicher, daß es die Ruhe vor dem Sturm ist!! Wenn Senator erstmal gestartet ist oder das Angebot raus ist, werden viele Interesse haben und hier einsteigen!!!
-Aber wir haben die Plätze halt dann schon eingenommen!!!!
So ist es recht!!! Es ist natürlich wirklich schade, daß hier so wenige Postings sind!! Bin mir aber auch sicher, daß es die Ruhe vor dem Sturm ist!! Wenn Senator erstmal gestartet ist oder das Angebot raus ist, werden viele Interesse haben und hier einsteigen!!!
-Aber wir haben die Plätze halt dann schon eingenommen!!!!
Allerdings, ganz meine Meinung...!
Selbst ein Übernahmeangebot zu 2,50 € wäre noch lächerlich - das wären ja gerade mal 25 Cent umgerechnet auf die alten Senator-Aktien. Und das für ein saniertes Unternehmen, das aus der Insolvenz entlassen wird und ordentliche Umsätze macht...!
Ich denke da können wir uns alle zurücklehnen und das Übernahmeangebot abwarten...oder vielleicht doch besser gleich nochmal nachlegen...?
Selbst ein Übernahmeangebot zu 2,50 € wäre noch lächerlich - das wären ja gerade mal 25 Cent umgerechnet auf die alten Senator-Aktien. Und das für ein saniertes Unternehmen, das aus der Insolvenz entlassen wird und ordentliche Umsätze macht...!
Ich denke da können wir uns alle zurücklehnen und das Übernahmeangebot abwarten...oder vielleicht doch besser gleich nochmal nachlegen...?
so, jetzt nagen wir mal die 1.7o an...
"slowly but surely"
"slowly but surely"
Gängige Krawallmedien wie Börse Online oder Godmode gehen an Senator nicht bei Dabei ist über das OBV bestätigte Ausbruchszeit
Und irgendwie hatte die Aktie beim 200fachen Kurs zwar keinen Sinn, jedoch mehr Aura. Zu der Aura gehts wieder hin und erstmalig in der gesamten Unternehmensgeschichte kann sich Senator rechnen
Erinnert sich heute noch wer an das IPO
Und irgendwie hatte die Aktie beim 200fachen Kurs zwar keinen Sinn, jedoch mehr Aura. Zu der Aura gehts wieder hin und erstmalig in der gesamten Unternehmensgeschichte kann sich Senator rechnen
Erinnert sich heute noch wer an das IPO
Warum soll das Ü-Angebot denn so hoch ausfallen???
Bin bei 1,60 raus. Viel Glück allen für die Zukunft -
ich wünsche euch natürlich ein hohes Ü-Angebot!
Bin bei 1,60 raus. Viel Glück allen für die Zukunft -
ich wünsche euch natürlich ein hohes Ü-Angebot!
[posting]18.434.475 von viostep am 25.10.05 16:19:46[/posting]Warum soll das Ü-Angebot denn so hoch ausfallen???
Das Ü- Angebot ist unterwichtig, bestimmt die Tage die Medien und damit hats sich. Klar ist dessen Mindestkursstellung und das es nicht unter dem höheren Wert von gewichtetem Dreimonatsdurchschnittskurs und Verkaufskurs der Deutschen Bank sein darf. Die genaue Höhe ist wie Ü-Ei und kurzfristig eine Wette auf die Geschäftstüchtigkeit der Deutschen Bank.
Dahinter stellt sich die Frage nach der unternehmerischen Zukunft von Senator, mit Deutscher Bank und den im Mediengeschäft Gewinn-erfahrenen [URLHSW-Aktionären]http://www.hsw-koeln.de/[/URL] Senator hat heute die Aktienzahl von 34 Mio. früher auf gut 20 Mio. reduziert. Die Leute hinter HSW werden Ziele haben und Unternehmen wie Aktie aufbauen können, konnten sie bei VIVA auch
Warum sollten die in einem optimistischen Szenario kein Investmentformat von 20€ je Aktie liefern steuerfrei
Ob die 1,dreiunddrölfzig oder 2€ plus Keks die Aktie gesetzlich gezwungen oder freiwillig geben will ich nicht wirklich wissen.
Time will tell
Das Ü- Angebot ist unterwichtig, bestimmt die Tage die Medien und damit hats sich. Klar ist dessen Mindestkursstellung und das es nicht unter dem höheren Wert von gewichtetem Dreimonatsdurchschnittskurs und Verkaufskurs der Deutschen Bank sein darf. Die genaue Höhe ist wie Ü-Ei und kurzfristig eine Wette auf die Geschäftstüchtigkeit der Deutschen Bank.
Dahinter stellt sich die Frage nach der unternehmerischen Zukunft von Senator, mit Deutscher Bank und den im Mediengeschäft Gewinn-erfahrenen [URLHSW-Aktionären]http://www.hsw-koeln.de/[/URL] Senator hat heute die Aktienzahl von 34 Mio. früher auf gut 20 Mio. reduziert. Die Leute hinter HSW werden Ziele haben und Unternehmen wie Aktie aufbauen können, konnten sie bei VIVA auch
Warum sollten die in einem optimistischen Szenario kein Investmentformat von 20€ je Aktie liefern steuerfrei
Ob die 1,dreiunddrölfzig oder 2€ plus Keks die Aktie gesetzlich gezwungen oder freiwillig geben will ich nicht wirklich wissen.
Time will tell
Weiß jemand, was mit den neuen Senator-Aktien aus der Kapitalerhöhung ist?
WKN: A0BVUD
Ich habe davon ein paar herumliegen ...
Danke,
Cruiseader
WKN: A0BVUD
Ich habe davon ein paar herumliegen ...
Danke,
Cruiseader
Hier noch `n Hint für wahre Zocker:
Schaut mal auf Ricardo.de AG · WKN 702070 ·Thread: Ricardo.de - die Spekulation hat begonnen
Einer der Highflyer der Dotcom-Blase kommt wieder!
Heute schon +20%
6 Monate +245%
Und es geht weiter UP, hoffe ich.
Schaut mal auf Ricardo.de AG · WKN 702070 ·Thread: Ricardo.de - die Spekulation hat begonnen
Einer der Highflyer der Dotcom-Blase kommt wieder!
Heute schon +20%
6 Monate +245%
Und es geht weiter UP, hoffe ich.
[posting]18.452.128 von Cruiseader am 26.10.05 13:06:25[/posting]nicht verzagen Sasse fragen
Schön mit anzusehen, wie enorm stabil der Kurs über 1,60 immer schön langsam weitersteigt!
Die kleinen Drücker-Manöver haben wohl fast nur noch die gegenteilige Wirkung oder bewirken lediglich einen leicht verzögerten Kursanstieg. Das Kaufinteresse scheint ungebrochen hoch zu sein und ein massiver Kursausbruch wäre in der momentanen Situation sicher jederzeit denkbar. Die Frage, warum ein Übernahmeangebot weit über 2€ wahrscheinlich ist beantwortet sich damit wohl selbst...
Die kleinen Drücker-Manöver haben wohl fast nur noch die gegenteilige Wirkung oder bewirken lediglich einen leicht verzögerten Kursanstieg. Das Kaufinteresse scheint ungebrochen hoch zu sein und ein massiver Kursausbruch wäre in der momentanen Situation sicher jederzeit denkbar. Die Frage, warum ein Übernahmeangebot weit über 2€ wahrscheinlich ist beantwortet sich damit wohl selbst...
[posting]18.454.022 von abundzu am 26.10.05 15:19:45[/posting]Übertreib` mal nicht, abundzu,
die Umsätze sind doch sehr, sehr verhalten ...
die Umsätze sind doch sehr, sehr verhalten ...
[posting]18.452.314 von gggold am 26.10.05 13:20:15[/posting]Sasse fragen?
@Cruise:
Da muss ich dir allerdings Recht geben, heute ist ziemlich wenig los verglichen mit den vergangenen Tagen.
Trotzdem finde ich den Verlauf recht beruhigend.
Da muss ich dir allerdings Recht geben, heute ist ziemlich wenig los verglichen mit den vergangenen Tagen.
Trotzdem finde ich den Verlauf recht beruhigend.
[posting]18.457.039 von Cruiseader am 26.10.05 17:58:27[/posting]sasse steht für das s bei hsw, okay.
[posting]18.457.688 von gggold am 26.10.05 18:44:30[/posting]Okay schon, aber verstehen tu ich`s nicht.
[posting]18.457.688 von gggold am 26.10.05 18:44:30[/posting]Sorry, jetzt hab` ich deinen Beitrag doch verstanden, hilft mir in der Sache aber nicht weiter ...
Hallöchen!!
Ja, wir halten uns echt wacker über den 1,60 €!! Im Tagesverlauf waren wir auch schon oft über 1,70 €, konnten dort jedoch nie schließen!! Glaube auch, daß das System hat!! Vielleicht kommt ja im November der Durchbruch!!!
Ja, wir halten uns echt wacker über den 1,60 €!! Im Tagesverlauf waren wir auch schon oft über 1,70 €, konnten dort jedoch nie schließen!! Glaube auch, daß das System hat!! Vielleicht kommt ja im November der Durchbruch!!!
Wieder mal so ein flauer umsatzschwacher Tag heute, aber auch wieder mal stabil über 1,60 mit Tendenz nach oben (Ask meist um oder über 1,70). Kannn sich doch sehen lassen. Bin ja gespannt, wann die nächste heisse Phase anläuft...
Wer Druck auf dem Konto oder in seiner Perspektive hatte ist raus.
Was kommt nun
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Dreimal darfst du raten...
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