Geschmackloses SPD-Wahlplakat! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.12.04 20:40:30 von
neuester Beitrag 31.12.04 16:49:43 von
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ID: 939.906
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Schröder auf Wahlkampfkurs mit Hochwasser kennt er sich ja aus
erst stand uns das Wasser bis zum Hals,jetzt sind wir drüberweg
SPD: Ihre Westentaschen-Tsunami.
Klasse, Badabing.
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Klasse, Badabing.
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Auch wenn man darüber keine Witze machen sollte: Ich bin heute schon gespannt, welches Bundesland unser Gerd 2006 flutet...
Zur Wahrung des Gleichgewichts der Mächte.
Dein menschenverachtender Thread "Bitte spenden" wurde soeben extrahiert.
Und da kommt so eine Kreatur wie du mit dem nächsten Bild aus Posting 1 daher.
Hoffe nur dass sich unsere Wege nicht physisch kreuzen.
P.S. Ich bin keiner Partei zugeneigt.
Und da kommt so eine Kreatur wie du mit dem nächsten Bild aus Posting 1 daher.
Hoffe nur dass sich unsere Wege nicht physisch kreuzen.
P.S. Ich bin keiner Partei zugeneigt.
>>>P.S. Ich bin keiner Partei zugeneigt.<<<
Kannst ihn ja im Namen der CDU eine zwiebeln. Die machen das auch untereinander.
Kannst ihn ja im Namen der CDU eine zwiebeln. Die machen das auch untereinander.
# 8
Womit du uneingeschränkt Recht hast (aber wie angemerkt: vielleicht gehts in Kürze mit Schröder und Clement ebenso)
Womit du uneingeschränkt Recht hast (aber wie angemerkt: vielleicht gehts in Kürze mit Schröder und Clement ebenso)
Wenn Ihr schon 5 tage nach der Katastrophe, wo das Ausmaß so nach und nach erst richtig sichtbar wird, wo verzweifelte Familien ihr Angehörigen suchen, solch primitiven Witze machen könnt, so zeugt das von einem ganz tollen CHarakter!
Ihr könnt echt stolz auf Euch sein!
Ihr könnt echt stolz auf Euch sein!
# 10
Bitte immer erst lesen, und dann urteilen!
P.S. Gestehe, dass ich manchmal auch etwas voreilig bin in meinen Äußerungen.
Bitte immer erst lesen, und dann urteilen!
P.S. Gestehe, dass ich manchmal auch etwas voreilig bin in meinen Äußerungen.
#11 Dich habe ich mit meinen Äußerungen in #10 nicht gemeint. Ist doch klar!
#10 von AttiMichael 31.12.04 00:27:51 Beitrag Nr.: 15.430.795
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Wenn Ihr schon 5 tage nach der Katastrophe, wo das Ausmaß so nach und nach erst richtig sichtbar wird, wo verzweifelte Familien ihr Angehörigen suchen, solch primitiven Witze machen könnt, so zeugt das von einem ganz tollen CHarakter!
Ihr könnt echt stolz auf Euch sein!
Verzeihe, lieber AttiMichael, genau dir nehme ich diese Bemerkung erst dann ab, wenn du sie im
Thread: Kein Titel für Thread 93964937 und
Thread: Kohl zur Kur in Sri Lanka wortwörtlich wiederholst.
Also, bitte, beweise deinen CHarakter! Beweise, dass die WO-Community stolz auf dich sein kann.
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Wenn Ihr schon 5 tage nach der Katastrophe, wo das Ausmaß so nach und nach erst richtig sichtbar wird, wo verzweifelte Familien ihr Angehörigen suchen, solch primitiven Witze machen könnt, so zeugt das von einem ganz tollen CHarakter!
Ihr könnt echt stolz auf Euch sein!
Verzeihe, lieber AttiMichael, genau dir nehme ich diese Bemerkung erst dann ab, wenn du sie im
Thread: Kein Titel für Thread 93964937 und
Thread: Kohl zur Kur in Sri Lanka wortwörtlich wiederholst.
Also, bitte, beweise deinen CHarakter! Beweise, dass die WO-Community stolz auf dich sein kann.
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Es ist schon bitter, wenn hier einige Oppositionsanhänger auf dem Rücken von über 100.000 Toten ihr armseliges innenpolitisches Süppchen kochen wollen.
#14
Auf dich haben wir gerade noch gewartet connor,
Du darfst dich an mein Apell, dein Entrüstungs-Statement in die in #13 verlinkten Threads anzufügen, eingeschlossen fühlen. Also los.
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Auf dich haben wir gerade noch gewartet connor,
Du darfst dich an mein Apell, dein Entrüstungs-Statement in die in #13 verlinkten Threads anzufügen, eingeschlossen fühlen. Also los.
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Helmut Kohl bleibt im Krisengebiet, um zu helfen. Die deutsche Bevölkerung dankt dem Helmut Kohl für seinen großartigen Einsatz !
Altbundeskanzler Helmut Kohl stand auf dem Hotel-Balkon
im 3. Stock, als sich die Killer-Welle im Meer erhob...
„Über Trümmer liefen wir ins Freie“
Von HELMUT KOHL
Altbundeskanzler Helmut Kohl (74) bleibt vorerst in Sri Lanka
„Ich bin in diesem Jahr erstmals über Weihnachten mit Freunden nach Sri Lanka gefahren, um dort eine Ayurveda-Kur zu machen. Unser „Hotel Paragon“ in Thalpe bei Galle ist auf Ayurveda spezialisiert und liegt direkt am Meer. Auch die Hauptverbindungsstraße nach Colombo führt direkt an der Küste entlang.
Die ersten Tage waren sehr schön. Wir besuchten in Galle eine wunderbare Christnacht in einer gefüllten Kirche mit vielen Kindern. Kein Mensch konnte zu diesem Zeitpunkt ahnen, daß etwas Schreckliches passieren könnte.
Am Sonntagmorgen gegen 9 Uhr stand ich auf dem Balkon und sah, daß sich das Meer veränderte. Es klang ganz anders. Dann erhob sich eine riesige Welle. Diese Welle entwickelte eine ungeheure Kraft. Die Menschen liefen schreiend durcheinander. Die Welle riß alles um. Holzhütten und Gebäude, die nicht stabil gebaut waren, wurden einfach weggespült.
Um das Hotel herum wurde alles vernichtet. Auch unser Hotel wurde schwer beschädigt.
Erst verstanden wir gar nicht, daß eine Flutwelle eine solch vernichtende Wirkung hat. Erst als wir sahen, daß die ganze untere und auch die zweite Etage unseres Hotels unter Wasser standen, wurde uns das ganze Ausmaß der Katastrophe bewußt.
Wir befanden uns zum Glück im dritten Obergeschoß. Es dauerte einige Minuten, bis wir tatsächlich begriffen, daß man sich in einer völlig anderen Lage befand. Im Hotel waren die Einrichtungen stark zerstört. Über die Trümmer liefen wir ins Freie. Die Strom- und Trinkwasserleitungen waren unterbrochen.
Wir waren erst einmal fassungslos, daß ganze Häuser von einer Sekunde zur anderen verschwinden können. Das Meer hatte alles mit sich genommen. Mir kamen Bilder aus dem Krieg in Erinnerung, den ich als Junge erlebte. Es sah aus wie nach einem schweren Bombenangriff.
Wir haben jetzt gehört, daß es in der Region Galle, zu der Thalpe gehört, über 10 000 Tote gegeben haben soll.
Wir haben auch Tote gesehen.
In der Nachbarschaft versuchten Menschen, die Opfer aus den Trümmern zu bergen. Es waren dramatische Momente. Für viele Menschen, die ihre Angehörigen verloren haben, sind das furchtbare Erlebnisse. Ich habe großes Mitgefühl mit den Opfern und ihren Hinterbliebenen.
Deutsche Touristen aus meinem Hotel – bei uns wohnten 50–60 Deutsche und Schweizer – waren nicht unter den Opfern.
Man riet uns, das Hotel zu wechseln und in ein anderes außerhalb des Ortes zu ziehen. Den Hotelgästen wurde angeboten, ausgeflogen zu werden, weil die Uferstraße nicht mehr passierbar war. Wir entschieden uns aber zu bleiben. Ich wollte nicht den Eindruck vermitteln, ich wollte die Flucht ergreifen. Wichtig war mir zu versuchen, Hilfe zu organisieren. Aber nach zwei Tagen – es gab noch immer keine funktionierende Strom- und Trinkwasserleitung – wurde uns nahegelegt, Thalpe zu verlassen.
Wie andere wurden wir mit einem Helikopter in die Nähe von Colombo gebracht und von dort in ein anderes Hotel. Wir sind in Sri Lanka geblieben, weil wir helfen wollen, Projekte insbesondere für die Kinder auf den Weg zu bringen. Wir wollen nicht die Augen vor dem großen Leid verschließen.
Darüber hinaus ist es uns wichtig, etwas für die existentielle Grundlage der Menschen vor Ort zu tun. Und damit für die Zukunft des Landes. Das Hotel, in dem wir jetzt wohnen, beschäftigt 300 Mitarbeiter, von deren Einkommen viele Familien, also insgesamt 3000 Personen, ernährt werden.
Müßte unser Hotel mangels Gästen schließen, würden diese Menschen ihre Existenzgrundlage verlieren. Deshalb wollen wir, die wir unversehrt geblieben sind, ihnen jetzt nicht den Rücken kehren.
Natürlich geht jetzt die Angst vor Seuchen um. Wir bleiben hier, um ein Signal zu geben, daß es mit dem Land weitergeht und es eine Zukunft hat.
Altbundeskanzler Helmut Kohl stand auf dem Hotel-Balkon
im 3. Stock, als sich die Killer-Welle im Meer erhob...
„Über Trümmer liefen wir ins Freie“
Von HELMUT KOHL
Altbundeskanzler Helmut Kohl (74) bleibt vorerst in Sri Lanka
„Ich bin in diesem Jahr erstmals über Weihnachten mit Freunden nach Sri Lanka gefahren, um dort eine Ayurveda-Kur zu machen. Unser „Hotel Paragon“ in Thalpe bei Galle ist auf Ayurveda spezialisiert und liegt direkt am Meer. Auch die Hauptverbindungsstraße nach Colombo führt direkt an der Küste entlang.
Die ersten Tage waren sehr schön. Wir besuchten in Galle eine wunderbare Christnacht in einer gefüllten Kirche mit vielen Kindern. Kein Mensch konnte zu diesem Zeitpunkt ahnen, daß etwas Schreckliches passieren könnte.
Am Sonntagmorgen gegen 9 Uhr stand ich auf dem Balkon und sah, daß sich das Meer veränderte. Es klang ganz anders. Dann erhob sich eine riesige Welle. Diese Welle entwickelte eine ungeheure Kraft. Die Menschen liefen schreiend durcheinander. Die Welle riß alles um. Holzhütten und Gebäude, die nicht stabil gebaut waren, wurden einfach weggespült.
Um das Hotel herum wurde alles vernichtet. Auch unser Hotel wurde schwer beschädigt.
Erst verstanden wir gar nicht, daß eine Flutwelle eine solch vernichtende Wirkung hat. Erst als wir sahen, daß die ganze untere und auch die zweite Etage unseres Hotels unter Wasser standen, wurde uns das ganze Ausmaß der Katastrophe bewußt.
Wir befanden uns zum Glück im dritten Obergeschoß. Es dauerte einige Minuten, bis wir tatsächlich begriffen, daß man sich in einer völlig anderen Lage befand. Im Hotel waren die Einrichtungen stark zerstört. Über die Trümmer liefen wir ins Freie. Die Strom- und Trinkwasserleitungen waren unterbrochen.
Wir waren erst einmal fassungslos, daß ganze Häuser von einer Sekunde zur anderen verschwinden können. Das Meer hatte alles mit sich genommen. Mir kamen Bilder aus dem Krieg in Erinnerung, den ich als Junge erlebte. Es sah aus wie nach einem schweren Bombenangriff.
Wir haben jetzt gehört, daß es in der Region Galle, zu der Thalpe gehört, über 10 000 Tote gegeben haben soll.
Wir haben auch Tote gesehen.
In der Nachbarschaft versuchten Menschen, die Opfer aus den Trümmern zu bergen. Es waren dramatische Momente. Für viele Menschen, die ihre Angehörigen verloren haben, sind das furchtbare Erlebnisse. Ich habe großes Mitgefühl mit den Opfern und ihren Hinterbliebenen.
Deutsche Touristen aus meinem Hotel – bei uns wohnten 50–60 Deutsche und Schweizer – waren nicht unter den Opfern.
Man riet uns, das Hotel zu wechseln und in ein anderes außerhalb des Ortes zu ziehen. Den Hotelgästen wurde angeboten, ausgeflogen zu werden, weil die Uferstraße nicht mehr passierbar war. Wir entschieden uns aber zu bleiben. Ich wollte nicht den Eindruck vermitteln, ich wollte die Flucht ergreifen. Wichtig war mir zu versuchen, Hilfe zu organisieren. Aber nach zwei Tagen – es gab noch immer keine funktionierende Strom- und Trinkwasserleitung – wurde uns nahegelegt, Thalpe zu verlassen.
Wie andere wurden wir mit einem Helikopter in die Nähe von Colombo gebracht und von dort in ein anderes Hotel. Wir sind in Sri Lanka geblieben, weil wir helfen wollen, Projekte insbesondere für die Kinder auf den Weg zu bringen. Wir wollen nicht die Augen vor dem großen Leid verschließen.
Darüber hinaus ist es uns wichtig, etwas für die existentielle Grundlage der Menschen vor Ort zu tun. Und damit für die Zukunft des Landes. Das Hotel, in dem wir jetzt wohnen, beschäftigt 300 Mitarbeiter, von deren Einkommen viele Familien, also insgesamt 3000 Personen, ernährt werden.
Müßte unser Hotel mangels Gästen schließen, würden diese Menschen ihre Existenzgrundlage verlieren. Deshalb wollen wir, die wir unversehrt geblieben sind, ihnen jetzt nicht den Rücken kehren.
Natürlich geht jetzt die Angst vor Seuchen um. Wir bleiben hier, um ein Signal zu geben, daß es mit dem Land weitergeht und es eine Zukunft hat.
Wie bekloppt ist der aus Oggersheim eigentlich?
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Hochachtung vor Helmut Kohl!
Er bleibt vor Ort, um zu helfen, und stellt sich nicht wie der selbstverliebte Gockel vor die Presse, um nur zu sagen, die Deutschen müssten mehr spenden. Schröder und Fischer sollen doch mal sagen, wieviel sie gespendet haben. Geht man von der mickrigen Million aus, die die rot-grüne Bundesregierung zur Verfügung gestellt hat, kann es ja nicht viel gewesen sein.
Er bleibt vor Ort, um zu helfen, und stellt sich nicht wie der selbstverliebte Gockel vor die Presse, um nur zu sagen, die Deutschen müssten mehr spenden. Schröder und Fischer sollen doch mal sagen, wieviel sie gespendet haben. Geht man von der mickrigen Million aus, die die rot-grüne Bundesregierung zur Verfügung gestellt hat, kann es ja nicht viel gewesen sein.
Er hätte besser in Deutschland Urlaub gemacht, dieser feine Patriot.
Kohl bleibt vor Ort ? um zu helfen ?
der kriegt kaum seine eigenen Kilos vor die Tür und will angeblich helfen
wahrscheinlich hat sein letztes Stündchen geschlagen und jetzt will er noch ein Pluspunkte bei Petrus sammeln.
der Lügenbeutel
der kriegt kaum seine eigenen Kilos vor die Tür und will angeblich helfen
wahrscheinlich hat sein letztes Stündchen geschlagen und jetzt will er noch ein Pluspunkte bei Petrus sammeln.
der Lügenbeutel
Vielleicht will Kohl mit anpacken und den Schutt beiseite räumen...bei 180 Kilo Lebendgewicht keine ganz einfache Aufgabe...
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