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    Geschädigte Asclepion-Aktionäre bitte dringend melden ... ==> Schadensersatzklage - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.05 22:34:18 von
    neuester Beitrag 12.05.07 15:54:49 von
    Beiträge: 59
    ID: 940.773
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      Avatar
      schrieb am 04.01.05 22:34:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      .

      Dringender Aufruf:

      Geschädigte DEWB-Aktionäre sowie "Asclepion-Aktionäre mit Verlust" sollten sich,
      unter Angabe

      - Ihres Klarnamens,
      - Ihrer Adresse und
      - Ihrer Festnetztelefonnummer

      per BM bitte kurzfristig melden.

      Gerne auch noch solange der Wert von JO endgültig letztmalig noch über 8,00 € notiert.

      Wir laden Sie im Frühjahr gerne nach München zum 1. Asclepion-Investoren-Meeting ein.

      Vorab besten Dank für Ihre Kooperation.

      BC

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 21:52:48
      Beitrag Nr. 2 ()


      Was könnte rund um die Jenoptik-Aktie alles noch interessant sein???

      1.) Was unternimmt die SdK nun in Sachen Caatoosee und dann später noch iS JO??

      2.) Was hat das alles mit DEWB zu tun ???

      3.) Was lief bei Caatoosee wirklich ab?

      4.) Was lief bei Asclepion (dem Vorläufer von Zeiss-Meditec) wirklich ab?

      5.) Welche Rolle spielt der mEn "mega-smarte Florian Homm", den ich schätze, nun für die JO???

      6.) Welche Rolle spielt der mEn "angesehene Lothar Späth", den viele schätzen, nun wirklich für die JO???

      7.) Welche Rolle spielte der mEn "enttäuschte Dietmar Kubis", den wenige kannten, nun wirklich für die JO???

      8.) Welche Rolle spielt die mEn "unsichere Sabine Ahlers", die noch fast keiner kennt, nun wirklich für die JO???

      9.) Weshalb setzte Lothar immer auf die mit dem tollen Namen und selten bzw. nie auf die Unscheinbaren aus der 2. Reihe???

      10.) Wohin rauscht der Kurs wenn allen alles bekannt sein wird ??? Man wird sehen ...


      In Kürze mehr - bis bald ...

      CeppaMUC
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 11:40:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      60 16,51
      300 16,55
      550 16,58
      800 16,60
      400 16,61
      500 16,66
      1 000 16,75
      1 100 16,80
      250 16,85
      150 16,86
      17,00 400
      17,10 1 000
      17,15 200
      17,20 800
      17,25 1 000
      17,59 500
      17,94 500
      17,95 95
      18,01 100
      18,45 100

      5 110 Ratio: 1,088 4 695
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 13:35:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie weit kann das noch gehen bei Carl Zeiss?
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:07:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      40 bis 50 Euro lt.godmodetrader
      Theo

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:25:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      trading zwischen 15,50 (anstehende konsolidierung, weil überkauft) und 19-20 euro - bei ausbruch darüber langfristig 40 bis 50 (wenn der rest stimmt) - trading nur bis 19 euro, wenn der kurzfrsitig anstehende rückschlag erfolgt
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 07:18:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wichtige Termine für 2005 - DEWB-AG:

      Bilanzpressekonferenz/
      Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2004
      und Analystenkonferenz März 2005


      Hauptversammlung 14. April 2005


      Veröffentlichung des Berichts über das erste Quartal 2005 10. Mai 2005


      Veröffentlichung Halbjahresbericht 2005 9. August 2005


      Veröffentlichung des Berichts
      über die ersten neun Monate 2005 8. November 2005
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 17:23:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wer innerhalb der WiWo hat diesen Artikel verfasst?

      -----------------------------------------------------

      JENOPTIK unattraktiv
      Quelle: Wirtschaftswoche
      Datum: 09.06.05

      -----------------------------------------------------

      Bitte Verfasser und Text hier einstellen.

      Danke.
      CeppaMUC
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 11:25:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      "Kooperations-Aufruf an alle interessierten Journalisten und Aktionäre"

      Wer sich aktiv an der Erstellung einer Strafanzeige gegen
      die Verantwortlichen des Asclepion-Skandals beteiligen möchte,
      soll sich bitte per Boardmail melden.

      Aktiv werden für mehr Kapitalmarkthygiene?

      -----------------------------------------------------

      Ort: München / Innenstadt
      Datum: 09. August 2005
      Sachverhalt: "Asclepion AG - Das Zahlenwerk der Vergangenheit"

      -----------------------------------------------------

      Bitte melden Sie sich unter Angabe Ihres Namens, Ihrer
      vollständigen Adresse SOWIE Festnetztelefonnumme
      an.

      Journalisten teilen bitte mit, für welche Presseorgane
      sie arbeiten.

      Danke.
      CeppaMUC
      Avatar
      schrieb am 07.08.05 19:43:39
      Beitrag Nr. 10 ()


      " Kooperations-Aufruf an alle interessierten Journalisten und Aktionäre"


      Wer sich aktiv an der Erstellung einer Strafanzeige gegen
      die Verantwortlichen des Asclepion-Skandals beteiligen möchte,
      soll sich bitte per Boardmail melden.

      Aktiv werden für mehr Kapitalmarkthygiene?

      -----------------------------------------------------

      Ort: München / Innenstadt
      Datum: 09. August 2005
      Sachverhalt: " Asclepion AG - Das Zahlenwerk der Vergangenheit"

      Uhrzeit: 19:30 Uhr (Mobilitelefon)

      -----------------------------------------------------

      Bitte melden Sie sich unter Angabe Ihres Namens, Ihrer
      vollständigen Adresse SOWIE Festnetztelefonnumme
      an.

      Journalisten teilen bitte mit, für welche Presseorgane
      sie arbeiten.

      Danke.
      CeppaMUC
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 18:52:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      .

      Zwischenergebnis / Erstellung der Strafanzeige vom 09-08-05:

      Danke für das rege Interesse sowie für die aktive Mitarbeit!

      Aus aktuellem Anlaß wird das Thema "Kreditgefährdung"
      derzeit noch geprüft - sowie das entsprechende Ergebnis
      vorliegt - wird die Anzeige dann bei der StA eingereicht!

      Gruß
      CeppaMUC

      Avatar
      schrieb am 17.08.05 15:48:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ja, ok!!!
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 08:00:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      .

      Endergebnis / Erstellung der Strafanzeige vom 09-08-05:

      Danke für das rege Interesse sowie für die aktive Mitarbeit!

      Das Thema " Kreditgefährdung" ist unkritisch - wir können starten!

      Nächstes mögl. Thema:
      Übertragung der Hetta-Assets auf Attica ...
      - wer spielt hier welche Rolle? (Partner, Berater, Investoren ...)
      - weshalb wird der Deal und zu welchen Konditionen durchgezogen?
      - Wer möchte sich an der Erarbeitung auch dieses Themas beteiligen?



      Gruß
      CeppaMUC
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 18:30:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kurzer Hinweis zum Mittelteil (Altbestand, Mitte+links) / "Planung" Übernahme (rechts):



      Details folgen in Kürze!

      2 Etagen sind bereits angemietet.
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 17:55:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      Noch so ne heiße Kiste ...



      SdK AktionärsNews Nr. 100, v. 23.09.05, s. S. 2/3

      www.sdk.org

      Das Onlinemagazin der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger

      ISSN 1617-8866

      -------------------------------------------------.-----------------------.

      Caatoosee AG

      „Meilensteine“ und andere Merkwürdigkeiten



      Stolz berichtet die caatoosee AG, dass nach Abschluss der Kapitalmaßnahmen im Abschluss zum 30. Juni für das Rumpfgeschäftsjahr 2005 ein operativer Gewinn von 2,7 Mio. Euro erzielt worden sei.

      Geflissentlich übersehen wird in der Jubelmeldung jedoch zum Einen, dass das Ergebnis durch Einmalerträge wie beispielsweise einem Ertrag aus einem Darlehensverzicht von über 1 Mio. Euro zustande kam und zum anderen die ursprünglichen Aktionäre wegen der durchgeführten Sachkapitalerhöhungen nur noch marginal am zukünftigen Erfolg profitieren.

      Wie wenig werthaltig beispielsweise die eingebrachte Outerbounds Technologies Inc. ist, zeigt sich daran, dass bereits im Mai eine deutliche Umsatz- und Ergebnisanpassung nach unten vorzunehmen war.

      Wie ehrlich es die caatoosee-Manager mit ihren Aktionären meinen, erkennt man auch am Vorstandsvorsitzenden Guido Alt: dieser hatte das Unternehmen bis fast in den Konkurs getrieben und in der Hauptversammlung Anfang des Jahres angekündigt, bis August das Unternehmen zu verlassen.

      Offensichtlich hat es sich Alt jetzt anders überlegt und darf bleiben. Für uns ist das jedoch ein Grund mehr, die Aktie zum Verkauf zu empfehlen.

      -------------------------------------------------.-----------------------.

      PS:
      Weitere Details auf Anfrage per BM.

      Avatar
      schrieb am 05.11.05 11:41:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Terminempfehlung von CeppaMUC:

      SdK-Anlegertreffen in München
      am 28.11.05, 19.00 Uhr im
      Nürnberger Bratwurst-Glöckl
      Frauenplatz 9 (1. Stock)
      80331 München

      -------------------------------------------------.-----------------------.

      www.sdk.org

      Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger / auch Grauer Kapitalmarkt ...

      -------------------------------------------------.-----------------------.

      Themenbeiträge von Teilnehmern u.a.:

      - Jenoptik AG (L. Späth, A.v. Witzleben, ...)
      - Investorenmodelle / Immobiliengestaltungen ...
      - DEWB (D. Kubis, …)
      - Asclepion / Zeiss Meditec (s.oben …)
      - Caatoosee AG
      - sowie natürlich Schneider Technologies AG (H. Szymanski, ...)

      -------------------------------------------------.-----------------------.

      PS:
      Weitere Details, Anfragen bzw. Anregungen gerne per BM oder per Fax. 089-28808667 unter Angabe Ihres Klarnamens und vollständiger Adresse.

      Inhaltlich höchst interessante Darstellungen/Erkenntnisse auch für R-Agenturen.
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 09:05:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nur noch 2 Tage ...

      Terminempfehlung von CeppaMUC:

      SdK-Anlegertreffen in München
      am 28.11.05, 19.00 Uhr im
      Nürnberger Bratwurst-Glöckl
      Frauenplatz 9 (1. Stock)
      80331 München

      -------------------------------------------------.-----------------------.

      www.sdk.org
      Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger / auch Grauer Kapitalmarkt ...

      -------------------------------------------------.-----------------------.

      Themenbeiträge von Teilnehmern u.a.:

      - Jenoptik AG (L. Späth, A.v. Witzleben, ...)
      - Investorenmodelle / Immobiliengestaltungen ...
      - DEWB (D. Kubis, …)
      - Asclepion / Zeiss Meditec (s.oben …)
      - Caatoosee AG
      - sowie natürlich Schneider Technologies AG (H. Szymanski, ...)

      -------------------------------------------------.-----------------------.

      PS:
      Weitere Details, Anfragen bzw. Anregungen gerne per BM oder per Fax. 089-28808667 unter Angabe Ihres Klarnamens und vollständiger Adresse.

      Inhaltlich höchst interessante Darstellungen/Erkenntnisse auch für R-Agenturen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 05:53:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Süddeutsche Zeitung Nr. 293 vom 20. Dezember 2005, S. 20


      JENOPTIK – Schwieriges Erbe

      Hohe Schulden, strategischer Wirrwarr, risikoreiches Geschäft und nörgelnde Aktionäre - der neue Jenoptik-Chef Alexander von Witzleben hat mit den „Späthfolgen" seines Vorgängers und Förderers alle Hände voll zu tun. Nach Beendigung seiner politischen Karriere war Lothar Späth von Baden-Württemberg nach Thüringen gewechselt, um in Jena mit viel öffentlichen Geldern aus den Resten des DDR-Multis Carl Zeiss den neuen Technologiekonzern Jenoptik zu bauen. Späths atemberaubender Expansionskurs wurde jahrelang als Musterfall für die notwendige Transaktion von der Plan- zur Marktwirtschaft gefeiert.
      Doch als Vorzeigeobjekt taugt Späths Erbe längst nicht mehr. Seine Strategie, mangels Produkten und Markt beides mit Steuergeldern zu erwerben, ist im Fall von M+W Zander nicht aufgegangen. Der Reinraumspezialist hat zwar den Umsatz von Jenoptik aufgebläht, doch der Konzern kann das margenschwache Geschäft einfach allein nicht stemmen. Witzleben hat darum alles daran gesetzt, M+W Zander wieder loszuwerden. Nun ist es ihm gelungen. Aus dem wankenden Konzern wird nun ein Mittelständler, der sich auf das rendite-. trächtigere Optik-Geschäft konzentrieren kann. Eine Erfolgsgarantie freilich ist auch das noch nicht.
      Steffen Uhlmann


      TEXT-ENDE

      Anmerkung:
      Weitere Details zum Thema Jenoptik und den Erlösen des Hauses während der LOTHAR-SPÄTH-NEW-Economy-Hype-Phase hier ...
      Avatar
      schrieb am 28.12.05 06:52:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Leseempfehlung:
      ManagerMagazin 1/2006
      "Die Späthfolgen"
      Jenoptik: Hohe Schulden, strategischer Wirrwarr - das ostdeutsche Unternehmen kämpft mit der Hinterlassenschaft seines ehemaligen Chefs.

      S. 76-82 von Thomas Werres MM
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 09:19:05
      Beitrag Nr. 20 ()


      Jenoptik überzeugt nicht

      Der Technologiekonzern hat im abgelaufenen Jahr sein Umsatzziel nur ganz knapp erreicht. Beim Ergebnis hielt Jenoptik an seiner Prognose fest, blieb aber vage. Auch der Ausblick auf 2006 war schwammig.

      Der Konzernumsatz schrumpfte von 2,52 Milliarden Euro auf 1,9 Milliarden Euro 2005. Damit blieb Jenoptik am unteren Ende der eigenen Prognosespanne von 1,9 bis 2,1 Milliarden Euro Umsatz. Bereinigt um Verkäufe blieb der Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres, teilte das TecDax-Unternehmen ergänzend mit.

      Beim Auftragseingang konnte Jenoptik dagegen zulegen – von 2,37 Milliarden auf 2,6 Milliarden Euro. Für einen kräftigen Schub sorgte der größte Auftrag der Firmengeschichte zum Bau einer Halbleiteranlage im Nahen Osten.

      Rote Zahlen
      Wegen Abschreibungen und Kosten für den Konzernumbau rechnet Jenoptik für 2005 weiterhin mit roten Zahlen. Vorstandschef Alexander von Witzleben kündigte einen Verlust von 40 bis 55 Millionen Euro an. Im Dezember hatte das Unternehmen bereits einen Verlust im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich angekündigt.

      Beim operativen Ergebnis bekräftigte Jenoptik die bisherige Prognose von 60 bis 70 Millionen Euro beim Ebitda. Beim Ebit ist ein Gewinn von mehr als 40 Millionen Euro angepeilt. 2004 hatte der Technologiekonzern noch einen operativen Gewinn von 81,1 Millionen Euro gemacht.

      Photonics entwickelt sich gut
      Hoffnung macht die Laser- und Wehrtechniksparte Photonics, auf die sich Jenoptik künftig konzentrieren will. Hier wuchs der Umsatz um elf Prozent auf rund 400 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) verbesserte sich um 13 Prozent auf 39 Millionen Euro.

      Für das laufende Jahr rechnet Jenoptik mit Wachstumsimpulsen aus dem Auslandsgeschäft und dem strategischen Ausbau der Aktivitäten über Beteiligungen, Kooperationen und Akquisitionen. Es sei aber nicht auszuschließen, dass das Ergebnis durch den Verkauf der Anlagenbausparte M+W Zander belastet werde. Im ersten Halbjahr soll die Sparte an den Finanzinvestor Springwater veräußert werden.

      Die Börsianer sehen die Umsatzzahlen und den Ausblick von Jenoptik skeptisch. Die Aktie gibt am Montag um rund ein Prozent auf 7,50 Euro nach.

      Die Zahlen seien wie erwartet ausgefallen, und der Ausblick biete keine Überraschung, meinte ein Händler.

      nb



      © boerse.ard.de

      Anmerkung:
      Bisher unberücksichtigte Sonderfälle die zusätzlich zu Lasten werden können:

      - mglw. ein bisher unentdeckter Skandalfall "ASCLEPION" heute Zeiss MediTec
      - Auswirkungen der DEWB-Blamage
      - Div. unklare Immo-Transaktionen



      Avatar
      schrieb am 02.02.06 14:19:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wer kennt den Kläger der vor dem BGH gg. Jenoptik wg. Abfindungsanspruch klagt?
      Aktenzeichen: II ZR 27 / 05

      Suchen Kontaktkoordinaten wg. weiterer relevanter DEWB-Themen der letzten Jahre.

      Aktuelle Anfrage an die Rechtsanwaltskammer beim BGH läuft!
      Tel.: 0721 / 22656

      Trotzdem für schnelle Rückmeldung besten Dank im voraus.

      Gruß C-MUC
      Avatar
      schrieb am 06.02.06 10:35:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      .

      Treffen der "IG Andienender und klagewilliger DEWB-Aktionäre"

      Wie besprochen werden wir uns am Do. 09.02.06, 17.00 Uhr in Stuttgart (Nähe Bhf) treffen.

      Ab 19.00 Uhr findet dann der Vortrag von Metrovorstand H.J. Körber zum Thema:
      "Zukunft des EH in Dtl." statt.

      Daher sind wir auf 2 h begrenzt.
      Bitte bringen Sie Original und 1 Satz Kopien (für RA)

      - Kaufabrechung
      - Depotauszüge
      - Andienungsschreiben (evtl. Rückschein / Antwortschreiben)

      mit.

      Wer unserer IG noch zusätzlich beitreten möchte kann sich bzgl. der
      Besprechung Do. noch bis Mi. 08-02-06, 12.00 Uhr per Fax unter 089-28808667
      bei uns melden (unter Angabe vollständiger Koordinaten s.o.).


      Gruß C-MUC
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 07:18:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Kurz zur Kenntnis:

      Justiz in Baden Württemberg:

      Oberlandesgericht in Stuttgart

      Zum Umfang der Berichtspflicht eines Aufsichtsrats gegenüber der Hauptversammlung

      Datum: 15.03.2006

      http://www.olg-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1198031/index.ht…
      http://www.olg-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1198031/index.ht…
      http://www.olg-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1198031/index.ht…


      Herzlichst
      CeppaMUC
      Avatar
      schrieb am 23.03.06 22:13:12
      Beitrag Nr. 24 ()

      Wichtige Fragen vor der Zeiss-HV 2005:

      Wann und wo findet die HV 2005 statt?
      Wer wird sicher kommen und einen Gegenantrag vertreten?
      Sind Sie bereit uns zuvor über Inhalte zu informieren?
      Wer ist zu einem Pressegespräch bereit? (vorher/nachher)
      Wer hat auch noch relevante Detail-Infos über Asclepion?
      Wer hat auch noch relevante Detail-Infos über DEWB bzw. Töchter, Ex-Töchter?
      Wer hat auch noch relevante Detail-Infos über Organe bzw. Ex-Organe?

      Freue mich auf feedback

      Herzlichst CeppaMUC
      Avatar
      schrieb am 28.03.06 22:01:22
      Beitrag Nr. 25 ()

      Ob FRONTAL 21 sich auch für weitere Themen Skandalthemen bspw. der JO bzw. DEWB bzw. LfA-Bayern interessiert ???

      Wer möchte den Prozess in Sachen Asclepion mitbegleiten (i.S.v. Entwicklung)?
      Wie wird die weitere Entwicklung von AvW wohl sein?
      Wann "singt" wer zuerst ?
      Wer hat gute Kontakte zu Frontal21 oder sonstigen Sendern?
      Was ist von dem Fluchtverhalten der Staatsregierung aus dem AR zu halten?
      Wer glaubt, dass hier eine Entlastung des AR auf der HV-2005 ernsthaft klappen kann?



      http://www.zdf.de/ZDFde/download/0,1896,2003208,00.pdf

      Beitrag:
      Betrug leicht gemacht – Bauinvestor soll
      Fördergelder in Millionenhöhe veruntreut haben

      Sendung vom 28. März 2006

      von Christian Esser und Herbert Klar

      Text: Unter fünf Sternen macht er es selten: Reinhard
      Baumhögger, einer der größten Hotelinvestoren Deutschlands.
      Auch dieses schöne Haus im thüringischen Suhl wurde von ihm
      gebaut. Die landeseigene Aufbaubank spendierte in den 90-iger
      Jahren dafür rund 24 Millionen Mark Fördergelder. Doch
      Baumhögger soll sich einen Großteil der Gelder erschlichen
      haben. Der Staatsanwalt erhebt Anklage. Der Vorwurf: Betrug in
      besonders schwerem Fall.
      O-Ton Dirk Germerodt, Staatsanwalt Mühlhausen:
      Es geht hier um einen Betrag von circa 18 Millionen DM, dass
      macht bei einem Fördersatz von circa 50 Prozent etwa neun
      Millionen DM aus und das ist auch gleichzeitig die
      Schadenssumme, um die es hier geht, die Summe nämlich,
      die der Freistaat gezahlt hat, obwohl er dazu nicht
      verpflichtet war.
      Im Klartext: Baumhögger soll sich selbst überhöhte Rechnungen
      ausgestellt, so die Bausumme künstlich nach oben getrieben
      haben. Baumhögger bestreitet dies. Doch die Staatsanwälte
      sprechen von einem Millionenbetrug am Steuerzahler.
      Der wurde ihm sehr leicht gemacht. Ein ungefährer
      Investitionsplan im DIN-A4-Format reichte der landeseigenen
      Aufbaubank. Wir wollen von der Bank wissen, warum sie
      leichtfertig Millionen verschenkte. Ein Interview lehnt sie ab.
      Schriftlich räumt die Bank nun schwere Fehler ein und teilt uns
      mit:
      Zitat:
      [...] die Auszahlung (ist) seinerzeit auf Basis einer groben
      und nicht detaillierten Investitionsplanung erfolgt [...]
      Insoweit ist hier von einem individuellen Bearbeitungsfehler
      auszugehen.
      Hat also nur ein Einzelner versagt? Der Berliner
      Wirtschaftsrechtler Hans-Peter Schwintowski mag das nicht
      glauben.
      O-Ton Professor Hans-Peter Schwintowski,
      Wirtschaftsrechtler, HU Berlin:
      Ich kann es mir ganz ehrlich gesagt nicht erklären, warum in
      diesem Falle der Baulöwe diese Fördermittel in der
      Größenordnung bekommen hat. Weil, wenn ich das zu Ende
      denke, dann kann ja eigentlich jeder von uns ein paar
      Bescheinigungen einreichen und bekommt dann ein paar
      Millionen Fördergelder rübergeschoben. Das hatte ich mir
      bisher schwieriger vorgestellt.
      Dubiose Subventionsgeschäfte mit freundlicher Unterstützung der
      staatlichen Bank. Und weil sie kaum kontrollierte, konnte
      Baumhögger ungehindert Kasse machen – auch auf Kosten
      Dutzender Handwerker. Zum Beispiel: Elektromeister Guido
      Drawe. Er arbeitete für Baumhögger und wartet bis heute auf sein
      Geld. Für Drawe ist klar: Dahinter steckt System.
      O-Ton Guido Drawe, geprellter Handwerker:
      Verloren haben wir Millionen. Und die Masche ist eigentlich
      immer dieselbe. Er führt Bauprojekte durch, lässt
      Handwerker dort arbeiten, bezahlt sie nicht, tauscht sie dann
      gegen neue Handwerker aus und bis das Projekt letztendlich
      dann zu Ende geführt worden ist.
      Drawe wird sein Geld wohl nie wiedersehen. Denn Baumhögger
      hat sich mit inzwischen rechtskräftig verurteilten
      Wirtschaftskriminellen eingelassen – der sogenannten Marbella-
      Connection, über die Frontal21 schon 2003 berichtete.
      Und die warb in Zeitungsanzeigen damit - kurz vor der Pleite
      stehende Firmen clever zu entsorgen. Ihre Masche: Die
      überschuldete Firma wird einfach umbenannt, der Sitz nach
      Spanien verlegt. Die Handwerker-Rechnungen landen in einem
      Postfach in Spanien, bleiben dort auch liegen. Fünf mal hat es
      Baumhögger nach Frontal21-Recherchen so gemacht. Im
      Handelsregister taucht er nicht mehr als Geschäftsführer auf.
      Dafür aber ein gewisser Kimbelyn Obi, ein Strohmann mit Sitz in
      Alicante, der sich manchmal auch Agu nennt.
      O-Ton Frank Erdt, Staatsanwaltschaft Gera:
      Die Strohleute haben die Aufgabe, das Unternehmen
      verschwinden zu lassen. Das heißt der Firmensitz wird ja
      aufgegeben, ein anderer Firmensitz, wo man das
      Unternehmen erreichen könnte, wird nicht begründet. Und
      natürlich braucht man irgend jemand, der pro forma zwar das
      Unternehmen übernimmt, aber tatsächlich nicht erreicht
      werden kann. Das war hier in dem Fall Herr Obi,
      beziehungsweise Herr Agu.
      Doch Baumhögger will von all dem nichts wissen. Wenn
      Rechnungen nicht bezahlt werden, liege das an der mangelhaften
      Arbeit der Handwerker, lässt er über seinen Anwalt mitteilen. Und
      von Strohleuten habe er damals nie etwas gehört:
      Zitat Baumhögger:
      Erst im Nachhinein wurde im Zuge der Ermittlungen der
      Staatsanwaltschaft Mühlhausen bekannt, dass die Firma
      nicht weitergeführt, sondern vom Käufer [Anm. der Red.:
      gemeint ist Strohmann Agu] „bestattet“ werden sollte.
      Das sieht der Staatsanwalt anders.
      O-Ton Frank Erdt, Staatsanwaltschaft Gera:
      Welchen Grund sollte Herr Baumhögger haben, das
      Unternehmen an Herrn Agu zu verkaufen. Die Frage muss
      man sich doch stellen.
      Frage Frontal21: Welchen Grund, glauben Sie, hat er dafür
      gehabt?
      O-Ton Frank Erdt, Staatsanwaltschaft Gera:
      Na ja, den jeder hat, der eine entsprechende Anzeige in der
      Zeitung gelesen hat, sich nämlich von Sorgen zu befreien,
      von entsprechend diesen zivilrechtlichen und
      strafrechtlichen Sorgen.
      All dieser Sorgen soll sich Baumhögger 2002 mit der Hilfe von
      Wirtschaftskriminellen entledigt haben. Während Handwerker in
      den Ruin getrieben wurden, plante man in Thüringen schon das
      nächste Projekt.
      In Erfurt entsteht ein 5-Sterne-Hotel mit einem Spielcasino.
      Wieder mit dabei: Reinhard Baumhögger. Wieder kassiert er
      Millionen vom Freistaat. Und das, obwohl seine zwielichtigen
      Methoden längst bekannt sind und die Staatsanwaltschaft bereits
      wegen Insolvenzverschleppung ermittelt.
      Diesmal bekommt Baumhögger über vier Millionen Euro von der
      Thüringer Aufbaubank. Ein zweifelhafter, ja krimineller
      Hintergrund scheint in Thüringen kein Hindernis, um bei der
      Aufbaubank erfolgreich Fördermittel zu beantragen. Zuständig für
      die Kontrolle der Bank ist das Thüringer Wirtschaftsministerium.
      Das teilt uns mit:
      Zitat:
      Die TAB (Thüringer Aufbaubank) und das
      Wirtschaftsministerium überprüfen nicht jeden
      Fördermittelempfänger bzw. dessen Gesellschafter oder
      Geschäftsführer auf etwaige strafrechtliche Verurteilungen.
      Fachleute können sich über solche Leichtfertigkeit nur wundern.
      O-Ton Professor Hans-Peter Schwintowski,
      Wirtschaftsrechtler, HU Berlin:
      Nach meiner Meinung muss man dem Ministerium hier als
      erstes den Vorwurf machen, dass der Prüfkatalog für die
      Vergabe von Fördermitteln offensichtlich lückenhaft ist und
      nicht stimmt. Dass bestimmte Fragen nach dem
      strafrechtlichen Vorleben, nach der Seriosität, nach
      Insolvenzen, nach der Art und Weise wie dieser Mensch
      seine Handwerker behandelt, dass die einfach nicht gestellt
      werden. Und das muss sich in Zukunft natürlich ändern.
      Auch Baustoffhändler Karl Schumacher wurde abgezockt von
      Baumhögger. Seit Jahren läuft er hinter 200.000 Euro her und
      kann nicht verstehen, dass jeder Kleinkredit-Antrag schärfer
      geprüft wird als die Vergabe von Förder-Millionen.
      O-Ton Karl Schumacher, geprellter Mittelständler:
      Wenn nur einer mal ein Mal ein bisschen in der
      Vergangenheit geforscht hätte, wie wir das hier gemacht
      haben, dann wäre ihnen sicherlich sehr viel Ärger erspart
      geblieben – also dem Land Thüringen, der Politik. Da kann
      ich das sowieso nicht verstehen, dass wirklich hochrangige
      und kluge Politiker auf so etwas reinfallen.
      Wir fragen beim Wirtschaftsministerium weiter nach, wie es sein
      kann, dass einer wie Baumhögger für förderungswürdig befunden
      wurde.
      Das Ministerium teil uns mit:
      Zitat:
      Soweit vorgesehene Kontrollen unterblieben sind bzw. nicht
      ordnungsgemäß durchgeführt wurden, handelt es sich um
      Versehen.
      Fassen wir zusammen: Versehentlich wurden 15 Millionen Euro
      Steuergelder verschleudert. Die thüringische Landesregierung
      kommt in Erklärungsnot. Inzwischen ermitteln zwei
      Staatsanwaltschaften gegen Baumhögger. Im Thüringer Landtag
      soll ein Untersuchungsausschuss klären, wer für jene Versehen
      zur Rechenschaft gezogen wird.


      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,1001633,00.html
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 11:24:33
      Beitrag Nr. 26 ()


      Handelsblatt vom 11.04.2006, S. 15:


      Unternehmen und Märkte

      Handelsblatt vom 11.04.2006, S. 15:

      AKTIONÄRSTREFFEN: Neue Regeln sollen die Veranstaltungen attraktiver machen


      Aufsichtsräte müssen Auskunft geben


      D. FOCKENBROCK | DÜSSELDORF Mehrere Gerichtsurteile aus der jüngsten Zeit führen dazu, dass Aufsichtsräten bei Hauptversammlungen eine aktivere Rolle zukommt. Die Urteile stellen klar, dass die Kontrolleure umfassend über ihre Arbeit informieren müssen. Die Aktionäre könnten diese Auskünfte sogar einklagen, sagt Manuel René Theisen, Aktienrechtsexperte an der Universität München. Die Zeiten, in denen Aufsichtsräte "wie eine sprachlose Sphinx" über der Hauptversammlung thronten, seien damit vorbei.

      Für Theisen ist vor allem das jüngste Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart (Aktenzeichen 20 U 25/05) von Bedeutung. Demnach müssen Aufsichtsräte die Aktionäre umfassend über ihre Überwachungsarbeit unterrichten. Mit den üblichen Floskeln über die Arbeit im vergangenen Geschäftsjahr sei das nicht mehr getan. Diese Pflicht zur ausführlichen Information steige, sobald sich das Unternehmen in Schwierigkeiten befinde oder wenn risikoträchtige und wegweisende Entscheidungen anstünden, heißt es in dem Urteil. Auf keinen Fall sei es ausreichend, wenn der Aufsichtsrat seine Ausführungen auf einen Satz beschränke und lediglich mitteile, er habe sich beim Management über die Situation informiert. In vielen deutschen Geschäftsberichten herrschen allerdings solche Standardformulierungen der Kontrolleure vor.

      Auslöser des Stuttgarter Urteils war die Klage eines Aktionärs gegen die Entlastung des Aufsichtsrats der RTV Family Entertainment für das Geschäftsjahr 2004. Das Unternehmen war in die Krise geraten, die Anleger waren nur knapp einem Totalverlust ihrer Investition entkommen.

      Theisen betrachtet das Urteil als "Meilenstein" für Aktionärsrechte, zumal damit andere Urteile des Landgerichts und Oberlandesgerichts München fortgeführt würden. Konsequenz für die Kontrolleure: Vor allem in Krisenzeiten müssten Aufsichtsräte jetzt über außergewöhnliche Prüfungsmaßnahmen, ihre Einsicht in die Bücher des Unternehmens, die Bestellung von Sachverständigen oder über Vorstandsangelegenheiten den Anteilseignern Rede und Antwort stehen. Das Urteil bleibe aber nicht auf Krisenfälle beschränkt, glaubt Theisen. "Auch normale Aufsichtsratsberichte werden künftig angereichert werden müssen."

      Viele große Gesellschaften haben nach Einschätzung von Hans Ulrich Wilsing, Aktienrechtler bei Linklaters Oppenhoff & Rädler, bereits auf die schärferen Anforderungen an Firmenkontrolleure reagiert: "Diesem Beispiel werden auch die kleineren Gesellschaften folgen, um unnötige Anfechtungsklagen zu vermeiden."

      Insbesondere in Krisenzeiten hätten Aktionäre ein Recht darauf zu erfahren, ob die Mitglieder des Aufsichtsrats ihrer Hauptaufgabe, der Überwachung der Vorstandstätigkeit, nachgekommen seien. "Ohne diese Information", sagt Wilsing, "kann der Aufsichtsrat nicht sinnvoll entlastet werden."

      Uniprofessor Theisen geht noch weiter: "Dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates sollte auf der Hauptversammlung ein aktives Antwortrecht zugestanden werden." Nach dem üblichen Verfahren leitet der Aufsichtsratsvorsitzende lediglich die Sitzung, gibt anfangs allenfalls eine allgemeine Erklärung ab. Fragen der Aktionäre beantworten nur die Vorstände. Allerdings werden bislang auch nur wenige Frage direkt an Aufsichtsräte gerichtet. Das wird sich ändern, glaubt Theisen. Er rechnet mit schärferen Nachfragen der Kleinaktionäre. Damit "dürfte Leben in die Hauptversammlungen kommen."


      ................................

      Kurz zu Ihrer Information ...

      Herzlichst
      CeppaMUC

      Avatar
      schrieb am 05.05.06 09:39:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Frage:

      Wer kennt bisher Prof. Henze ?

      http://juris.bundesarbeitsgericht.de/cgi-bin/rechtsprechung/…


      Prof. Dr. Hartwig Henze, Richter am Bundesgerichtshof ==> ja genau der ...

      Sofern ihn bisher nur sehr wenige kennen, wollen wir das natürlich in Kürze ändern.

      Herzlichst und bis bald
      B. Ceppa, München
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 22:35:01
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zum Jenoptik-Zwischenhoch:

      Immer mit der Ruhe ...
      Gestern notierte JO mit fast 8,40
      Heute ist das Tempo schon leicht reduziert ...
      In Kürze kommen wir dorthin wo die Aktie "einfach notiert"
      bzw. "vollumfänglich bewertet" und "alle Problem eingepreist" sind.

      Übrigens:

      Was unterscheidet Juventus Turin von der LfA bzw. von Jenoptik?

      Auflösung:

      In Kürze ...

      Herzlichst
      B. Ceppa, München
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 22:44:50
      Beitrag Nr. 29 ()


      Unser Ziel: „Erhöhung der Kapitalmarkthygiene in Deutschland“

      Die Interessengemeinschaft der Ravensburger Kapitalanleger erinnert gerne
      an das erfolgreich vor dem OLG-Stuttgart erstrittene Urteil vom 15-03-2006 …

      Hierzu lesen Sie bitte u.a.:

      http://www.aufsichtsrat.de/meldungen.html
      http://www.aufsichtsrat.de/meldungen.html
      http://www.aufsichtsrat.de/meldungen.html



      Bei Rückfragen:

      Fax: 089-28808-667

      Für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung danken wir Ihnen im voraus recht herzlich!

      IG Ravensburger Kapitalanleger
      vertr. d. Burkhart Ceppa (s.Bild)

      PS: Aktuell beobachten wir u.a. folgende Werte ...

      1.) RTV Family Entertainment AG
      2.) Schneider Technologies AG
      3.) Jenoptik AG
      4.) DEWB AG
      5.) Zeiss Meditec AG
      6.) Caatoosee AG


      Avatar
      schrieb am 18.05.06 07:13:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      So nun geht es ja bald los ...

      Die wirklich ernstgemeinte Aktion rund um die vielen Jenoptik-Skandale:


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      Bezüglich der bereits geforderten Stimmrechts-Abtretungen kann ich nur empfehlen -

      NICHT ABTRETEN - SELBST KOMMEN - ALLE ANTRÄGE ANHÖREN - SELBST ABSTIMMEN

      Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...

      Bis bald.

      B. Ceppa
      München
      Fax: 089-28808667
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 07:13:32
      Beitrag Nr. 31 ()
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      B. Ceppa
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      Avatar
      schrieb am 18.05.06 07:13:38
      Beitrag Nr. 32 ()
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      B. Ceppa
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      Avatar
      schrieb am 18.05.06 07:18:36
      Beitrag Nr. 33 ()
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      B. Ceppa
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      schrieb am 18.05.06 07:18:38
      Beitrag Nr. 34 ()
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      Bis bald.

      B. Ceppa
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      schrieb am 18.05.06 07:18:39
      Beitrag Nr. 35 ()
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      schrieb am 18.05.06 07:26:26
      Beitrag Nr. 36 ()
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      schrieb am 18.05.06 07:26:29
      Beitrag Nr. 37 ()
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      schrieb am 18.05.06 07:26:29
      Beitrag Nr. 38 ()
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      schrieb am 18.05.06 07:26:30
      Beitrag Nr. 39 ()
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      schrieb am 18.05.06 07:26:31
      Beitrag Nr. 40 ()
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      schrieb am 18.05.06 07:26:32
      Beitrag Nr. 41 ()
      So nun geht es ja bald los ...

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      schrieb am 18.05.06 07:26:37
      Beitrag Nr. 42 ()
      So nun geht es ja bald los ...

      Die wirklich ernstgemeinte Aktion rund um die vielen Jenoptik-Skandale:


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      B. Ceppa
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      schrieb am 18.05.06 07:26:38
      Beitrag Nr. 43 ()
      So nun geht es ja bald los ...

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      http://www.bongen.de/de/rechtsanwalt/bongen.php
      http://www.bongen.de/de/rechtsanwalt/bongen.php

      Bezüglich der bereits geforderten Stimmrechts-Abtretungen kann ich nur empfehlen -

      NICHT ABTRETEN - SELBST KOMMEN - ALLE ANTRÄGE ANHÖREN - SELBST ABSTIMMEN

      Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...

      Bis bald.

      B. Ceppa
      München
      Fax: 089-28808667
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 10:59:59
      Beitrag Nr. 44 ()
      So nun geht es ja bald los ... bitte beachten Sie den aktuellen Gastkommentar i. AR v. Mai/2006

      Thema: Wirklich ernstgemeinte Kooperationsafragen rund um mögliche Jenoptik-Skandale


      Vorab schon mal zur Kenntnis – ein Gastkommentar:

      http://www.aufsichtsrat.de
      http://www.aufsichtsrat.de


      Bezüglich der bereits geforderten Stimmrechts-Abtretungen kann ich nur empfehlen -

      NICHT ABTRETEN - SELBST KOMMEN - ALLE ANTRÄGE ANHÖREN - SELBST ABSTIMMEN

      Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...

      Bis bald.

      B. Ceppa
      München
      Fax: 089-28808667
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 08:45:29
      Beitrag Nr. 45 ()



      Textauszug:
      Gastkommentar im Aufsichtsrat 05/2006 auf S. 1 von Burkhart Ceppa – s.u. sowie
      Besprechung des RTV-Urteils von Prof. Dr. Hartwig Henze, Richter am BGH a.D., S. 10


      Unser Ziel: „Erhöhung der Kapitalmarkthygiene in Deutschland“

      Die Interessengemeinschaft der Ravensburger Kapitalanleger erinnert gerne
      an das erfolgreich vor dem OLG-Stuttgart erstrittene Urteil vom 15-03-2006 …

      Hierzu lesen Sie bitte u.a. den aktuellen Gastkommentar von Burkhart Ceppa in „Aufsichtsrat 05/2006:

      http://www.aufsichtsrat.de
      http://www.aufsichtsrat.de
      http://www.aufsichtsrat.de

      Textauszug:
      Gastkommentar von Burkhart Ceppa:

      Aufsichtsrat aus der Reserve geholt: ein Erfahrungsbericht

      Der Autor beschreibt seine Erfahrungen als Kläger, der das aktuelle Urteil des OLG Stuttgart erstritten hat. Er zeigt die Schwierigkeiten auf, denen sich Aktionäre hinsichtlich der Informationsbeschaffung in der Hauptversammlung bzw. aus dem Aufsichtsratsbericht ausgesetzt sehen können.

      PS:
      Bitte beachten Sie auch den Beitrag zu diesem Urteil von Prof. Dr. Hartwig Henze, Richter am BGH a.D.
      auf S. 10 der Ausgabe 05/2006

      Bei Rückfragen bzw. Anregungen im Hinblick auf bevorstehende HV`s:

      Fax: 089-28808-667

      In Kürze mehr aktuelle Informationen zu den Fällen im Internet!

      Für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung danken wir Ihnen im voraus recht herzlich!


      Bezüglich der bereits geforderten Stimmrechts-Abtretungen kann man nur empfehlen -

      NICHT ABTRETEN - SELBST KOMMEN - ALLE ANTRÄGE ANHÖREN - SELBST ABSTIMMEN

      Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...

      IG Ravensburger Kapitalanleger
      vertr. d. Burkhart Ceppa, München (s.Bild)
      Fax: 089-288 08 667


      PS: Aktuell beobachten wir u.a. folgende Werte ...

      1.) RTV Family Entertainment AG
      2.) Schneider Technologies AG
      3.) Jenoptik AG
      4.) DEWB AG
      5.) Zeiss Meditec AG
      6.) Caatoosee AG



      Avatar
      schrieb am 09.06.06 08:21:05
      Beitrag Nr. 46 ()


      Information zur Anreise zur DEWB-HV am 15.06.06:


      Aus Stuttgart:


      Stuttgart Hbf Do, 15.06.06 ab 06:05 15 IC 2061 InterCity
      Nürnberg Hbf Do, 15.06.06 an 08:18 15
      Nürnberg Hbf Do, 15.06.06 ab 08:35 7 ICE 1612 InterCityExpress
      Jena Paradies Do, 15.06.06 an 10:46 2

      Aus München:

      München Hbf Do, 15.06.06 ab 07:10 23 ICE 820 InterCityExpress
      Nürnberg Hbf Do, 15.06.06 an 08:28 6
      Nürnberg Hbf Do, 15.06.06 ab 08:35 7 ICE 1612 InterCityExpress
      Jena Paradies Do, 15.06.06 an 10:46


      Für Rückfragen können Sie mich jederzeit unter meiner Mobilrufnummer erreichen.

      Herzliche Grüße

      B. Ceppa
      Fax: 089-28808667

      Avatar
      schrieb am 16.06.06 21:34:32
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.019.390 von CeppaMUC am 09.06.06 08:21:05Alle aufscheuchen wollen und dann nicht mal einen kleinen Report von gestern bringen. :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.07.06 15:30:45
      Beitrag Nr. 48 ()
      „Atemberaubend, Faszinierend, Mitreissend!“ (BILD über Syriana)

      Thema: Filme die den Blick auf die Welt verändern – Filme die Einblick in korrupte Netzwerke von Industriellen, Anwälten und Politikern geben, die ihre ganz eigenen Ziele verfolgen!


      Dringend zur Kenntnis nehmen – ein lebensnaher Thriller:

      http://www.Syriana-DerFilm.de
      http://www.Syriana-DerFilm.de
      http://www.Syriana-DerFilm.de


      Zunächst hat man den Eindruck es handelt sich um Fiktion – NEIN es ist REALITÄT!

      Und wir alle leben täglich in unmittelbarer Nähe zu solchen Skandalen ... national wie international ...

      Bis bald.

      B. Ceppa
      München
      Fax: 089-28808667
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 07:57:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      Süddeutsche Zeitung "Börse und Finanzen", S. 26 vom 26. Juli 2006

      Geld für Comroad-Anleger

      München (dpa) - Im Betrugsfall Comroad hat das LG München den früheren Chef des Telematik-Anbieters, Bodo Schnabel, zur Zahlung von insgesamt etwa 125.000 Euro Schadenersatz an neun Anleger verurteilt.

      Das Gericht sei von einer "vorsätzlichen sittenwidrigen Schädigung durch den Beklagten" ausgegangen, sagte ein Sprecher am Dienstag in München. In mehreren weiteren Verfahren hoffen andere Anleger ebenfalls auf Entschädigung.

      Das Urteil vom Dienstag ist noch nicht rechtskräftig, Schnabel kann noch Berufung einlegen (Az: 20 O 23958/04). Comroad hatte in den Jahren 1998 bis 2001 beinahe seinen gesamten Jahresumsatz vorgetäuscht. Es war der größte Skandal in der Geschichte des Börsensegments Neuer Markt.

      ------------------------------------------------------------------

      Dies vorab zu Ihrer Information bzgl. "Betrug am Neuen Markt und seine Spätfolgen".

      Burkhart Ceppa
      Fax: 089-28808667

      Avatar
      schrieb am 08.08.06 22:07:05
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 26.08.06 12:14:20
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.09.06 21:26:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      TV-Videoinfo zum \"Kapitalanlagebtrug Schneider Technologies AG\"

      Link auf eine öffentlich zugängliche Seite:

      http://video.google.de/videoplay?docid=6497376391947467709&q…


      Vorstandsvorsitzender der Schneider Technologies AG war Benedikt Niemeyer bis 10/2001.
      Anschließend bis zur Insolvenz der bayerische Beamte Ralf Adam.
      Heute natürlich wieder im \"sicheren Beamtenstatus\" zurück.

      Niemeyer ist inzwischen GF der Schmolz & Bickenbach, Düsseldorf.

      Weitere Details hier in Kürze. Ist Jenoptik auch verstrickt ... ?

      Bis dahin beste Grüße
      CeppaMUC
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 22:35:20
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 14:51:07
      Beitrag Nr. 54 ()
      Klappe die ERSTE:
      Montag, 18-09-06, Pressemitteilung der GRÜNEN im Bay. Landtag

      Grüne fordern mehr Schutz
      vor Anlagebetrügern
      Staatsregierung muss härter gegen Börsenschwindler vorgehen – Änderung des Pressegesetzes notwendig

      München (18.9.2006/sip). Die Grünen fordern einen besseren Schutz gegen Anlagebetrüger: „Die Staatsregierung wird zwar nicht müde, die Stärkung der Aktienkultur in Deutschland einzufordern. Wenn es aber darum geht, Kapitalanleger vor schwarzen Schafen zu schützen, lässt die Staatsregierung geprellte Verbraucherinnen und Verbraucher ganz schnell im Regen stehen“, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher Martin Runge. Die Grünen haben daher einen Gesetzentwurf eingereicht, um künftig konsequenter gegen betrügerische Verkaufsprospekte vorgehen zu können. Bislang können sich Börsenschwindler, die ihre Kunden mit falschen Anlageprospekten übers Ohr hauen, hinter dem bayerischen Pressegesetz verschanzen. Demzufolge fallen derartige Verkaufsprospekte unter die verkürzte presserechtliche Verjährungsfrist von sechs Monaten, was dazu geführt hat, dass mehrere Ermittlungsverfahren wegen Kapitalanlagebetrugs eingestellt werden mussten. „Wir fordern die Staatsregierung daher dringend auf, die Strafvorschrift über den Kapitalanlagebetrug von der verkürzten Verjährungsfrist auszunehmen“, begründet Martin Runge den Gesetzentwurf seiner Fraktion. Für skandalös hält der grüne Wirtschaftsexperte in diesem Zusammenhang, dass das Innenministerium noch im August dieses Jahres in einem Schreiben lapidar erklärte, dass sowohl das Verbraucherschutz-, das Innen- und das Justizministerium „in dieser Sache keinen drängenden Gesetzgebungsbedarf“ sehen.
      Martin Runge übte heftige Kritik an der allgemein laxen Strafverfolgung in Bayern gegenüber Anlagebetrügern: So sei die Staatsanwaltschaft in mehreren Fällen trotz zahlreicher Hinweise den Vorwürfen von Bilanzfälschung nicht nachgegangen – am augenfälligsten nach Ansicht Martin Runges in der Affäre um die Schneider Technologies AG, in der reihenweise Kleinanleger geprellt wurden. Als Paradebeispiel für die Täuschung und Schädigung von Anlegern müsse auch der Fall des Augsburger Unternehmens Infomatec gelten. Um dem Freistaat den Zugriff auf das Vermögen der früheren Infomatec-Vorstände zu ermöglichen, hatte das Landgericht Augsburg den Verfall des Vermögens angeordnet - zu einem Zeitpunkt, als noch Ansprüche geschädigter Anleger reklamiert wurden und diesbezügliche Zivilklagen noch nicht endgültig rechtskräftig beschieden waren.
      Martin Runge: „Es herrscht dringender Handlungsbedarf, Rechtsverstöße wie Insiderhandel, Kurs- und Marktmanipulationen oder Verstöße gegen die Publizitätspflicht mit der gebotenen Härte zu verfolgen und damit die Anleger nachdrücklich zu schützen. Die Staatsregierung muss hierfür endlich den entsprechenden Rahmen schaffen. Bayern darf nicht zum Eldorado für Anlagebetrüger und Börsenschwindler verkommen.“


      Mit freundlichen Grüßen
      Simone Paulmichl,
      Pressesprecherin
      ..................................
      veröffentlicht von CeppaMUC in W:O am 18-09-06
      Gruß B. Ceppa
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 09:28:50
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 19:46:46
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 19:39:28
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 10:21:35
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 12.05.07 15:54:49
      Beitrag Nr. 59 ()
      An CEPPAmuc - wo sind Sie derzeit ... ?

      Bitte gehen Sie nicht davon aus, dass ich an Ihrem Aufklärungswillen zweifle, aber inzwischen warten wir täglich auf die Veröffentlichung. Wie bereits geäußert, glauben wir Ihnen, dass das alles sein kann. Aber nach wie vor denken wir, dass dies den Verantwortlichen bei wallstreet bekannt gemacht werden muß, denn die wurden sicher nicht entsprechend informiert. Auch möchten wir Sie erneut bitten, die Informationen weiterhin hier im Forum einstellen und diskutieren. Je mehr Aktionäre davon Kenntnis haben ... na ja Sie wissen schon. Letztlich ist es Ihre Entscheidung. Wir drücken Ihnen seit längerer Zeit die Daumen und hoffen nun aber auf Veröffentlichung. Nach wie vor Ihnen viel Erfolg. Wir werden uns anschließen - selbstverständlich inkl. Kostenbeteiligung. mfg p.eagles


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