Buch.de Kursziel 6,09 € - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.02.05 22:25:23 von
neuester Beitrag 01.02.11 17:37:48 von
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ISIN: DE0005204606 · WKN: 520460
Werte aus der Branche Internet
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
12,000 | +14,29 | |
12,570 | +13,45 | |
0,7100 | +9,06 | |
30,82 | +6,72 | |
3,3200 | +6,41 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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5,8500 | -11,36 | |
3,0551 | -12,05 | |
16,500 | -12,70 | |
396,65 | -14,06 | |
3,1200 | -27,44 |
Lt. http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00052…
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
5.Feb 2005 3.68 Prognosezeit
4.Mär 2005 4.07 +10.60
4.Apr 2005 4.50 +22.28
4.Mai 2005 4.98 +35.33
6.Jun 2005 5.51 +49.73
6.Jul 2005 6.09 +65.49
Handelssignal
Handelssignal: akkumulieren (73)
Signal akkumulieren seit dem 3.Feb 2005 (3.36 EUR)
Kurs-Info
Kurs (EUR) 3.68 (0.00 %)
Kursdatum 4.Feb 10:26
Volumen heute 1 300
Min. / Max. heute (EUR) 3.65 / 3.68
Min. / Max. seit 1 Jahr (EUR) 1.56 / 5.20
wäre super, wenn buch.de am 06.07.05 auf 6,09 € stehen würde.
viel glück
rsch
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
5.Feb 2005 3.68 Prognosezeit
4.Mär 2005 4.07 +10.60
4.Apr 2005 4.50 +22.28
4.Mai 2005 4.98 +35.33
6.Jun 2005 5.51 +49.73
6.Jul 2005 6.09 +65.49
Handelssignal
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Signal akkumulieren seit dem 3.Feb 2005 (3.36 EUR)
Kurs-Info
Kurs (EUR) 3.68 (0.00 %)
Kursdatum 4.Feb 10:26
Volumen heute 1 300
Min. / Max. heute (EUR) 3.65 / 3.68
Min. / Max. seit 1 Jahr (EUR) 1.56 / 5.20
wäre super, wenn buch.de am 06.07.05 auf 6,09 € stehen würde.
viel glück
rsch
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00052…
jetzt hats endlich geklappt -stand 06.juli05
jetzt hats endlich geklappt -stand 06.juli05
hallo und guten morgen -
hoffe das es heute gleich losgeht
gruß rsch
hoffe das es heute gleich losgeht
gruß rsch
naja, war wohl noch nichts.
ich denke der abflug kommt demnächst.
Guckt man sich den chart an, war die zeit, in der der kurs seitwärts jüppelte bei den letzten beiden anstiegen ungefähr so lang wie die jetzige "flaute".
ich denke der abflug kommt demnächst.
Guckt man sich den chart an, war die zeit, in der der kurs seitwärts jüppelte bei den letzten beiden anstiegen ungefähr so lang wie die jetzige "flaute".
ich denke auch, dass es bald losgeht
erstens sind mit douglas und bertelsmann zwei hochkaräter
on board, und
zweitens hat das internet mit sicherheit noch viel potenzial und zukunft.
gruß rsch
erstens sind mit douglas und bertelsmann zwei hochkaräter
on board, und
zweitens hat das internet mit sicherheit noch viel potenzial und zukunft.
gruß rsch
sind denn irgendwelche news im busch? offiziell/inoffiziell?
der kurs scheint ja relttiv stabil seitwärts zu schwanken... nervig
der kurs scheint ja relttiv stabil seitwärts zu schwanken... nervig
Wann kommen eigentlich Quartalszahlen?
@ daibler
hallo - der geschäftsbericht für 2004 soll voraussichtlich am 31.03.2005 veröffentlicht werden
gruß rsch
hallo - der geschäftsbericht für 2004 soll voraussichtlich am 31.03.2005 veröffentlicht werden
gruß rsch
und bis dahin dümpeln wir seitwärts? hm.. vielleicht kommt ja noch ne news zwischendurch.
jetzt nähern wir uns der 3€.... 3,13€ solange wir über 3€ sind gut, darunter "eher schlecht"
Hoffentlich bricht keine verkaufslawine los.
Hoffentlich bricht keine verkaufslawine los.
was ist los mit buch.de?
ne günstige einstiegschance oder bricht die jetzt unter die 3€ und krepiert?
ne günstige einstiegschance oder bricht die jetzt unter die 3€ und krepiert?
ist glaube ich zur zeit nur zum kotzen -
aber trotzdem bin ich zuversichtlich.
Gruß rsch
aber trotzdem bin ich zuversichtlich.
Gruß rsch
#13 rsch
bleib mal zuversichtlich, ich dachte aus dir wird noch was?
aber
Erinnerst du dich als wir noch klein waren und mit dem Zug fuhren und ich den Arsch aus dem Fenster hielt und Du den Kopf und alle dachten, wir seien Zwillinge?
bleib mal zuversichtlich, ich dachte aus dir wird noch was?
aber
Erinnerst du dich als wir noch klein waren und mit dem Zug fuhren und ich den Arsch aus dem Fenster hielt und Du den Kopf und alle dachten, wir seien Zwillinge?
ja, mit dem unterschied dass aus mir schon was geworden ist
gruß rsch
gruß rsch
Ich würd hier mal gerne die buch.de diskussion ein wenig beleben. Was ist da los? Im grunde ist der kurs um 3€ meines erachtens immer ne gute einstiegschance. Hält sich ja stabil seitwärts. Irgendwann gehts hoch nicht gerade analytisch, aber wir warten auf news.
Ich sehe das Problem,daß die nächsten Zahlen vielleicht nicht grün werden.D.h. nicht das sie schlecht sind,aber je nachdem,wie sie veröffentlicht werden,sackt die Aktie noch tiefer.Also,wenn man nicht schon drin ist,vermute ich,es ist besser zu warten.
fantabo
fantabo
Wie seht ihr die Geschäftszahlen, haben ja wenigstens einen Gewinn erwirtschaftet.
was heißt hier wenigstens? ich sehe sie positiv!
ich finde die zahlen unter berücksichtigung der allgemeinen konsumrückhaltung der kunden auch nicht schlecht und mit guten perspektiven für die zukunft (umsatzsteigerung + gewinn).
Einfach liegen lassen und in einem jahr den gewinn anschauen.
gruß rsch
Einfach liegen lassen und in einem jahr den gewinn anschauen.
gruß rsch
Ist kein besonderes interesse an der Aktie hier im Board.
zu deinem:
Einfach liegen lassen und in einem jahr den gewinn anschauen.
Dachte ich mir letztes Jahr auch schon.
Grüsse Daibler
zu deinem:
Einfach liegen lassen und in einem jahr den gewinn anschauen.
Dachte ich mir letztes Jahr auch schon.
Grüsse Daibler
Das bei 39 Mio Umsatz gerade mal 338000€ erwirtschaftet werden löst natürlich keinen Hype aus.
So macht man nicht pleite,aber so wird man auch nicht reich!
fantabo
So macht man nicht pleite,aber so wird man auch nicht reich!
fantabo
23.03.2005
buch.de Kursziel 4,50 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von buch.de (ISIN DE0005204606/ WKN 520460) ein Kursziel von 4,50 Euro.
Deutschlands zweitgrößter Internetbuchhändler übernehme in Österreich den Mitbewerber austrobuch.at. Wie die Experten erfahren hätten, seien weitere Zukäufe im deutschsprachigen Raum denkbar.
Im vergangenen Jahr habe der Umsatz lediglich leicht auf 39 Mio. Euro erhöht werden können. Der Überschuss sei mit 204.000 Euro mager ausgefallen. Nun zeichne sich jedoch die nächste Wachstumsphase ab.
Die Aktie notiere bei 3,21 Euro. Mit 34 Mio. Euro erreiche der Börsenwert nicht einmal einen Jahresumsatz. Die Experten hätten das Papier bereits Anfang Oktober zum Kurs von 2,01 Euro empfohlen. Seither habe die Aktie eine 60-prozentige Performance erzielen können. Nach Meinung der Börsenkenner dürfte die Kursrallye, unter anderem wegen der Shoppingtour, weitergehen.
Die buch.de-Aktie hat nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" Kurspotenzial bis 4,50 Euro.
Quelle Aktiencheck.de
buch.de Kursziel 4,50 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von buch.de (ISIN DE0005204606/ WKN 520460) ein Kursziel von 4,50 Euro.
Deutschlands zweitgrößter Internetbuchhändler übernehme in Österreich den Mitbewerber austrobuch.at. Wie die Experten erfahren hätten, seien weitere Zukäufe im deutschsprachigen Raum denkbar.
Im vergangenen Jahr habe der Umsatz lediglich leicht auf 39 Mio. Euro erhöht werden können. Der Überschuss sei mit 204.000 Euro mager ausgefallen. Nun zeichne sich jedoch die nächste Wachstumsphase ab.
Die Aktie notiere bei 3,21 Euro. Mit 34 Mio. Euro erreiche der Börsenwert nicht einmal einen Jahresumsatz. Die Experten hätten das Papier bereits Anfang Oktober zum Kurs von 2,01 Euro empfohlen. Seither habe die Aktie eine 60-prozentige Performance erzielen können. Nach Meinung der Börsenkenner dürfte die Kursrallye, unter anderem wegen der Shoppingtour, weitergehen.
Die buch.de-Aktie hat nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" Kurspotenzial bis 4,50 Euro.
Quelle Aktiencheck.de
Stehen bei buch.de Neuigkeiten an?
Kurs stabilisierte sich und könnte ausbrechen.
Wer weiß etwas über Übernahmegerüchte?
Kurs stabilisierte sich und könnte ausbrechen.
Wer weiß etwas über Übernahmegerüchte?
Neuigkeiten? Nein, alles plätschert so vor sich hin, keine Aufregung, keine Hypes, keine Sprünge.
Aber solange die Gewinne machen, bleibt die Chance, dass es doch mal zu starken Anstiegen kommt. Bei dem geringen
Volumen würde ein Kaufdruck für rasante Bewegungen sorgen.
Darauf hoffe ich zumnindest.
Servus
Ojos
Aber solange die Gewinne machen, bleibt die Chance, dass es doch mal zu starken Anstiegen kommt. Bei dem geringen
Volumen würde ein Kaufdruck für rasante Bewegungen sorgen.
Darauf hoffe ich zumnindest.
Servus
Ojos
Jedensfall geht die Performance versch. "Stillhalter" auf den Geist. Aber verständlich - wir sind seit Monaten in einer Hausse und das Ding verschläft alles.
Und Gewinne?
Bei Umsätzen von ca. 40 - 45 Mio´s nenne ich Gewinne 5 - 6 Millionen und mehr.
Das Geschäftsmodell war so angelegt, dass Umsatzrenditen von mind. 10% möglich wären. Tut mir leid, aber hier sind wir weit erfernt.
VCTrader
Und Gewinne?
Bei Umsätzen von ca. 40 - 45 Mio´s nenne ich Gewinne 5 - 6 Millionen und mehr.
Das Geschäftsmodell war so angelegt, dass Umsatzrenditen von mind. 10% möglich wären. Tut mir leid, aber hier sind wir weit erfernt.
VCTrader
Mahlzeit @all
Die letzten Tage hat ja das Volumen "mächtig" angezogen für buch.de Verhältnisse.
Ist das vielleicht der Aufbau von Positionen für die Quartalszahlen???
Übrigens hab ich vor ca. 10 Tagen ne Mail an buch.de geschickt,mit kritischen Fragen.Bis heute Null Antwort.Danke für nichts Frau Rohling
bs
Die letzten Tage hat ja das Volumen "mächtig" angezogen für buch.de Verhältnisse.
Ist das vielleicht der Aufbau von Positionen für die Quartalszahlen???
Übrigens hab ich vor ca. 10 Tagen ne Mail an buch.de geschickt,mit kritischen Fragen.Bis heute Null Antwort.Danke für nichts Frau Rohling
bs
Das war der Täter vom NAchmittag. Kleine Pakete in relativ dichter Zeitfolge.
15:25:04 1.200 3,33
15:22:26 2.000 3,35
15:19:50 1.000 3,30
14:29:20 2.000 3,30
14:28:42 4.000 3,34
14:10:46 8.750 3,30
15:25:04 1.200 3,33
15:22:26 2.000 3,35
15:19:50 1.000 3,30
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14:28:42 4.000 3,34
14:10:46 8.750 3,30
[posting]17.436.477 von ojos-del-salado am 03.08.05 16:18:45[/posting]Harry Potter läßt grüßen und schickt seine Vorboten äääh Vorbestellungen auf deutsch schon mal in Form von Kursgewinnen voraus?
Da gab es mal den "Platinum Trader", ein seriöser nicht mehr ganz so junger Herr, der immer für fundierte Beiträge gut war und der stets Verbesserungsvorschläge an buch.de sendete.
Er hatte aber buch auch bei der Emmission gezeichnet glaube ich (11 Euro) und so richtig zufrieden war er nicht....
Wäre shcön, wenn er mal wieder einen Beitrag schreiben würde oder ist alles verkauft ?
Heute jedenfalls mal ein wenig Druck im Kessel: 3,40
Er hatte aber buch auch bei der Emmission gezeichnet glaube ich (11 Euro) und so richtig zufrieden war er nicht....
Wäre shcön, wenn er mal wieder einen Beitrag schreiben würde oder ist alles verkauft ?
Heute jedenfalls mal ein wenig Druck im Kessel: 3,40
[posting]17.437.021 von ojos-del-salado am 03.08.05 16:43:15[/posting]vielleicht meinste ja auch den Palladiumbrocker, der hat sich früher die Finger blutich geschrieben und ständig neue buchThreads aufjemacht.
Der ist schon seit ganz langer Zeit nicht mehr on
Ob der nur noch mitliest?
Der ist schon seit ganz langer Zeit nicht mehr on
Ob der nur noch mitliest?
Stimmt Pinky !
Palladium Broker. Was ein schöner Name. Na ja vielleicht heißt er heutzutage Eisen Zocker oder so. Hoffe, er liest mit und meldet sich mal wieder..
Palladium Broker. Was ein schöner Name. Na ja vielleicht heißt er heutzutage Eisen Zocker oder so. Hoffe, er liest mit und meldet sich mal wieder..
Unglaublich, der Palladium Broker ist seit mehr als 3 JAhren schon nicht mehr dabei. Hier einer seiner letzten threads, er aht mindestens 15 über buch.de verfasst.
Die findet man bei den historischen threads von wallstreet.
2001
Liebe Buchfreunde,
in den letzten Tagen konnte man sich über manche Überschriften und Postings rund um buch.de so richtig schlapp lachen. Da hieß es: Buch.de startet gerade die "Megaralley" !!!!!!!!!!!!!!, Buch.de explodiert!!! und einer sah den „turarround“...
Da in der Kürze die Würze liegt, will ich gleich zur Sache kommen.
Buch.de mit günstigen fundamentalen Fakten:
1. Ohne gute Zahlen läuft heute am Neuen Markt gar nichts mehr. Buch.de schafft kräftig steigende Umsätze bei gleichzeitig sinkenden Kosten. Das Erreichen der Gewinnzone erscheint realistisch.
2. Nach der Ad-hoc-Meldung des Douglas-Konzerns wird buch.de neben Phoenix, Thalia und Jaeggi/Stauffacher unter dem Dach der Thalia-Holding integriert. Für buch.de wird die amtliche Meldung des Firmen-Zusammenschlusses ein echter Glücksfall sein, da dies für den innovativen Online-Händler vor allem zwei Dinge bedeutet: SICHERHEIT und FORTSCHRITT.
3. Douglas will nach eigenem Bekunden in die Thalia-Holding kräftig investieren. Dem Online-Handel dürfte dabei eine hohe strategische Bedeutung zukommen. Buch.de wird in vielfältigster Weise von dem Mega-Zusammenschluss profitieren. Umgekehrt kann die Holding sich glücklich schätzen, ein Unternehmen wie buch.de mit bestem Know-How und optimaler Domain in den eigenen Reihen zu wissen. Nach meiner Meinung ist mittelfristig allein die Portal-Domain (also die Adresse www.buch.de) mehr wert, als die gesamte derzeitige Börsenkapitalisierung der buch.de. Banken bewerten Immobilien und den Fuhrpark, neigen aber dazu eine einzigartige Domain mit Null DM zu bewerten, da anscheinend nichts wert ist, was man nicht anfassen kann.
4. Die Weiterberechnung der Transportkosten im Online-Buchversand dürfte in Deutschland noch in diesem Jahr realisiert werden. Für jene Online-Buchhändler, die nicht über eine so große Einkaufs-und Marktmacht verfügen, als buch.de zusammen mit seinen großen Brüdern, hat dieser Punkt eine noch wichtigere Bedeutung.
5. Douglas dürfte aus strategischen Gründen seinen Aktienbestand an buch.de weiter aufstocken. Davon ist auszugehen, denn alles andere würde überhaupt keinen Sinn machen. Die Aktien der buch.de dürften nach und nach von schwachen Händen in starke Hände übergehen... Dies sollte den Kurs stützen.
Die Medien und die Märkte denken allmählich um. Buch.de auf der Todesliste? Buch.de ein Pleiteladen? Das können die einstigen Kritiker der buch.de vergessen, denn das Unternehmen beweist das Gegenteil!
Viele Grüße: Palladium-Broker.
Die findet man bei den historischen threads von wallstreet.
2001
Liebe Buchfreunde,
in den letzten Tagen konnte man sich über manche Überschriften und Postings rund um buch.de so richtig schlapp lachen. Da hieß es: Buch.de startet gerade die "Megaralley" !!!!!!!!!!!!!!, Buch.de explodiert!!! und einer sah den „turarround“...
Da in der Kürze die Würze liegt, will ich gleich zur Sache kommen.
Buch.de mit günstigen fundamentalen Fakten:
1. Ohne gute Zahlen läuft heute am Neuen Markt gar nichts mehr. Buch.de schafft kräftig steigende Umsätze bei gleichzeitig sinkenden Kosten. Das Erreichen der Gewinnzone erscheint realistisch.
2. Nach der Ad-hoc-Meldung des Douglas-Konzerns wird buch.de neben Phoenix, Thalia und Jaeggi/Stauffacher unter dem Dach der Thalia-Holding integriert. Für buch.de wird die amtliche Meldung des Firmen-Zusammenschlusses ein echter Glücksfall sein, da dies für den innovativen Online-Händler vor allem zwei Dinge bedeutet: SICHERHEIT und FORTSCHRITT.
3. Douglas will nach eigenem Bekunden in die Thalia-Holding kräftig investieren. Dem Online-Handel dürfte dabei eine hohe strategische Bedeutung zukommen. Buch.de wird in vielfältigster Weise von dem Mega-Zusammenschluss profitieren. Umgekehrt kann die Holding sich glücklich schätzen, ein Unternehmen wie buch.de mit bestem Know-How und optimaler Domain in den eigenen Reihen zu wissen. Nach meiner Meinung ist mittelfristig allein die Portal-Domain (also die Adresse www.buch.de) mehr wert, als die gesamte derzeitige Börsenkapitalisierung der buch.de. Banken bewerten Immobilien und den Fuhrpark, neigen aber dazu eine einzigartige Domain mit Null DM zu bewerten, da anscheinend nichts wert ist, was man nicht anfassen kann.
4. Die Weiterberechnung der Transportkosten im Online-Buchversand dürfte in Deutschland noch in diesem Jahr realisiert werden. Für jene Online-Buchhändler, die nicht über eine so große Einkaufs-und Marktmacht verfügen, als buch.de zusammen mit seinen großen Brüdern, hat dieser Punkt eine noch wichtigere Bedeutung.
5. Douglas dürfte aus strategischen Gründen seinen Aktienbestand an buch.de weiter aufstocken. Davon ist auszugehen, denn alles andere würde überhaupt keinen Sinn machen. Die Aktien der buch.de dürften nach und nach von schwachen Händen in starke Hände übergehen... Dies sollte den Kurs stützen.
Die Medien und die Märkte denken allmählich um. Buch.de auf der Todesliste? Buch.de ein Pleiteladen? Das können die einstigen Kritiker der buch.de vergessen, denn das Unternehmen beweist das Gegenteil!
Viele Grüße: Palladium-Broker.
[posting]17.440.272 von ojos-del-salado am 03.08.05 21:19:22[/posting]geht doch,
die Zahlen werden immer besser, bis zum Jahreshoch fehlt nicht mehr viel
Good trades
pinkyman
die Zahlen werden immer besser, bis zum Jahreshoch fehlt nicht mehr viel
Good trades
pinkyman
04.08.2005 - 10:12 Uhr
DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG <DE0005204606>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Halbjahresabschluss
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Halbjahresabschluss
buch.de steigert Umsatz und Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Halbjahresumsatz wächst um 19 Prozent / Ergebnis verfünffacht
Münster. - Die buch.de internetstores AG, Münster, hat im ersten Halbjahr 2005 den Umsatz aus ihren Buch- und Medienportalen in Deutschland, der Schweiz und Österreich um 19 Prozent auf 20,4 Millionen Euro (Vorjahr: 17 Millionen Euro) gesteigert. Gleichzeitig stieg das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) auf 418 Tausend Euro und somit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als das Fünffache (Vorjahr: 78 Tausend Euro).
Damit nimmt der im Weihnachtsgeschäft 2004 begonnene Aufwärtstrend im ersten Halbjahr 2005 weiter an Fahrt auf. Die deutliche Umsatz- und Ertragssteigerung resultiert in erster Linie aus der Umsetzung des im vergangenen Jahr vorgestellten Siebenpunkte-Programms zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Gesellschaft.
Der überproportionale Ergebnissprung erklärt sich aus dem mit dem Umsatzanstieg verbundenen Effekt der Fixkostendegression und aus dem außerplanmäßig schwachen Vergleichszeitraum des Vorjahres. Gleiches gilt für das zweite Quartal, das nach einem Vorjahresverlust nun im laufenden Geschäftsjahr mit einem EGT von 146 Tausend Euro abschloss. Der Umsatz im zweiten Quartal erreichte mit 10 Millionen Euro einen Zuwachs von 23 Prozent gegenüber Vorjahr (8 Millionen Euro) und zeigte somit im Verhältnis zum ersten Quartal 2005 (16 Prozent) eine höhere Wachstumsdynamik.
Der Cashflow entwickelte sich mit einer Zunahme um 46 Prozent auf 1 Million Euro (Vorjahr: 692 Tausend Euro) in den ersten sechs Monaten 2005 weiterhin gut.
Der Vorstand bekräftigt seine auf der Hauptversammlung im Juni veröffentlichte Gesamtjahresprognose, der zufolge in 2005 mit einem Umsatz von über 40 Millionen Euro und einem Ergebnis über dem des Jahres 2003 (EGT 663 Tausend Euro) zu rechnen sei.
buch.de Konzern Q2/2005 Q2/2004 1. Hj. 2005 1. Hj. 2004 in T EUR 1.4.-30.6.05 1.4.-30.6.04 1.1.-30.6.05 1.1.-30.6.04 Umsatz 9.929 8.074 20.351 17.071 Rohertrag 3.482 2.932 7.222 6.240
% vom Umsatz 35,07% 36,32% 35,49% 36,56%Betriebliche Aufwendungen 3.505 3.266 7.074 6.487 EGT 146 -79 418 78 EBIT 104 -118 351 19 EBITDA 288 81 705 407 Ergebnis pro Aktie 0,01 -0,01 0,03 0,01 Cash Flow 418 235 1.010 692 Liquidität 8.007 5.978 8.007 5.978
Investor-Relations Kontakt: Nicole Rohling Tel: (0251) 5309-110 Fax: (0251) 5309-119 e-mail: rohling@buch.de
Presse-Kontakt: Dr. Bettina Althaus Tel: (0251) 5309-140 Fax: (0251) 5309-149 e-mail: althaus@buch.de
buch.de internetstores AG An den Speichern 8 48157 Münster Deutschland
ISIN: DE0005204606 WKN: 520460 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte Internet-Buch- und -
Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen mit Sitz in Münster wurde 1998 gegründet und betreibt 13 Online-Shops in drei Ländern: buch.de, bol.de, thalia.de, ep-medienshop.de und kiddinx-shop.de in Deutschland, buch.ch, bol.ch, jaeggi.ch, stauffacher.ch und zap.ch in der Schweiz sowie amadeusbuch.at, bol.at und lion.cc in Österreich.
Ende der Meldung (c)DGAP
DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG <DE0005204606>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Halbjahresabschluss
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Halbjahresabschluss
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Halbjahresumsatz wächst um 19 Prozent / Ergebnis verfünffacht
Münster. - Die buch.de internetstores AG, Münster, hat im ersten Halbjahr 2005 den Umsatz aus ihren Buch- und Medienportalen in Deutschland, der Schweiz und Österreich um 19 Prozent auf 20,4 Millionen Euro (Vorjahr: 17 Millionen Euro) gesteigert. Gleichzeitig stieg das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) auf 418 Tausend Euro und somit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als das Fünffache (Vorjahr: 78 Tausend Euro).
Damit nimmt der im Weihnachtsgeschäft 2004 begonnene Aufwärtstrend im ersten Halbjahr 2005 weiter an Fahrt auf. Die deutliche Umsatz- und Ertragssteigerung resultiert in erster Linie aus der Umsetzung des im vergangenen Jahr vorgestellten Siebenpunkte-Programms zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Gesellschaft.
Der überproportionale Ergebnissprung erklärt sich aus dem mit dem Umsatzanstieg verbundenen Effekt der Fixkostendegression und aus dem außerplanmäßig schwachen Vergleichszeitraum des Vorjahres. Gleiches gilt für das zweite Quartal, das nach einem Vorjahresverlust nun im laufenden Geschäftsjahr mit einem EGT von 146 Tausend Euro abschloss. Der Umsatz im zweiten Quartal erreichte mit 10 Millionen Euro einen Zuwachs von 23 Prozent gegenüber Vorjahr (8 Millionen Euro) und zeigte somit im Verhältnis zum ersten Quartal 2005 (16 Prozent) eine höhere Wachstumsdynamik.
Der Cashflow entwickelte sich mit einer Zunahme um 46 Prozent auf 1 Million Euro (Vorjahr: 692 Tausend Euro) in den ersten sechs Monaten 2005 weiterhin gut.
Der Vorstand bekräftigt seine auf der Hauptversammlung im Juni veröffentlichte Gesamtjahresprognose, der zufolge in 2005 mit einem Umsatz von über 40 Millionen Euro und einem Ergebnis über dem des Jahres 2003 (EGT 663 Tausend Euro) zu rechnen sei.
buch.de Konzern Q2/2005 Q2/2004 1. Hj. 2005 1. Hj. 2004 in T EUR 1.4.-30.6.05 1.4.-30.6.04 1.1.-30.6.05 1.1.-30.6.04 Umsatz 9.929 8.074 20.351 17.071 Rohertrag 3.482 2.932 7.222 6.240
% vom Umsatz 35,07% 36,32% 35,49% 36,56%Betriebliche Aufwendungen 3.505 3.266 7.074 6.487 EGT 146 -79 418 78 EBIT 104 -118 351 19 EBITDA 288 81 705 407 Ergebnis pro Aktie 0,01 -0,01 0,03 0,01 Cash Flow 418 235 1.010 692 Liquidität 8.007 5.978 8.007 5.978
Investor-Relations Kontakt: Nicole Rohling Tel: (0251) 5309-110 Fax: (0251) 5309-119 e-mail: rohling@buch.de
Presse-Kontakt: Dr. Bettina Althaus Tel: (0251) 5309-140 Fax: (0251) 5309-149 e-mail: althaus@buch.de
buch.de internetstores AG An den Speichern 8 48157 Münster Deutschland
ISIN: DE0005204606 WKN: 520460 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2005
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Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte Internet-Buch- und -
Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen mit Sitz in Münster wurde 1998 gegründet und betreibt 13 Online-Shops in drei Ländern: buch.de, bol.de, thalia.de, ep-medienshop.de und kiddinx-shop.de in Deutschland, buch.ch, bol.ch, jaeggi.ch, stauffacher.ch und zap.ch in der Schweiz sowie amadeusbuch.at, bol.at und lion.cc in Österreich.
Ende der Meldung (c)DGAP
Schaut mal auf die Bestseller Liste...
http://www.buch.de/shop/bde_bestbuch_lit/show/
noch nicht erschienen die deutsche Ausgabe (Auslieferung ab 1.10.05) und schon auf Platz 1 ( 6,75 Oire teurer als das englischsprachige Original)
http://www.buch.de/shop/bde_bestbuch_lit/show/
noch nicht erschienen die deutsche Ausgabe (Auslieferung ab 1.10.05) und schon auf Platz 1 ( 6,75 Oire teurer als das englischsprachige Original)
N`abend @all
Hab zwar von Charttechnik nicht so die Ahnung aber das heute war doch die Vollendung eines schönen "W" mit Ausbruch nach oben.
Auch find ich wurde endlich mal auf Tagesschluß der starke Widerstand bei 3,43 € gebrochen.
Also wer ist hier der Chartexperte von euch.
Ansonsten freut es mich schon zu sehn das noch Leben in Buch.de steckt
bs
Hab zwar von Charttechnik nicht so die Ahnung aber das heute war doch die Vollendung eines schönen "W" mit Ausbruch nach oben.
Auch find ich wurde endlich mal auf Tagesschluß der starke Widerstand bei 3,43 € gebrochen.
Also wer ist hier der Chartexperte von euch.
Ansonsten freut es mich schon zu sehn das noch Leben in Buch.de steckt
bs
GEringe Umsätze und Druck im Kessel. Nun der Gewinn hat sich verfünffacht und es scheint, dass die Marke 3 nun vorerst mal der Vergangenheit angehört. Kann sich auch schnell wieder ändern.
Auf Charttechnik würde ich hier nichts geben, dafür wird zu wening gehandelt. Eher abwarten und hoffen, dass es so weiter geht und irgendwann in 2-3 Jahren springen dann auch größere Investoren auf.
Vielleicht geht die Story ja doch noch auf und ein Dinosaurier des Neuen Marktes überlebt. Geduld ist gefragt. Schön, dass hier niemand anfängt zu puschen.
Ojos
Auf Charttechnik würde ich hier nichts geben, dafür wird zu wening gehandelt. Eher abwarten und hoffen, dass es so weiter geht und irgendwann in 2-3 Jahren springen dann auch größere Investoren auf.
Vielleicht geht die Story ja doch noch auf und ein Dinosaurier des Neuen Marktes überlebt. Geduld ist gefragt. Schön, dass hier niemand anfängt zu puschen.
Ojos
Mahlzeit @all
Das Volumen find ich für Buch.de Verhältnisse schon in Ordnung.
In den letzten Tagen nimmt auch die Anzahl der größeren Orders merklich zu.
Akuell ja auch schon wieder 29480 Stk gehandelt.
bs
Das Volumen find ich für Buch.de Verhältnisse schon in Ordnung.
In den letzten Tagen nimmt auch die Anzahl der größeren Orders merklich zu.
Akuell ja auch schon wieder 29480 Stk gehandelt.
bs
Also ich gehe in 10 Jahren in den Ruhestand und dann sollte buch bei 10 Euro oder mehr stehen und alles andere dazwischen ist mir egal ( ausser sie gehen Konkurs)
Servus
Servus
Der Umsatz sollte über 45 Mio betragen in 2005 nachdem schon in der ersten Hälfte über 20 Mio erwirtschaftet waren.
Ertrag über 1 Mio ist wohl realistisch, wenn es denn 1,5 Mio werden sollten, würde die Phantasie wohl hohe Wellen schlagen.
Richtig würzig wäre das ganze aber erst, wenn die Erträge so 10 % des Umsatzes ausmachen. Immerhin gerade stehen wieder 5000 mit 3,45 im Geld. Heute sollten 3,60 fallen, das ist abzusehen.
Ojos
23.03.2005
buch.de Kursziel 4,50 Euro
Prior Börse
Die Experten der " Prior Börse" sehen für die Aktie von buch.de (ISIN DE0005204606/ WKN 520460) ein Kursziel von 4,50 Euro.
Deutschlands zweitgrößter Internetbuchhändler übernehme in Österreich den Mitbewerber austrobuch.at. Wie die Experten erfahren hätten, seien weitere Zukäufe im deutschsprachigen Raum denkbar.
Im vergangenen Jahr habe der Umsatz lediglich leicht auf 39 Mio. Euro erhöht werden können. Der Überschuss sei mit 204.000 Euro mager ausgefallen. Nun zeichne sich jedoch die nächste Wachstumsphase ab.
Die Aktie notiere bei 3,21 Euro. Mit 34 Mio. Euro erreiche der Börsenwert nicht einmal einen Jahresumsatz. Die Experten hätten das Papier bereits Anfang Oktober zum Kurs von 2,01 Euro empfohlen. Seither habe die Aktie eine 60-prozentige Performance erzielen können. Nach Meinung der Börsenkenner dürfte die Kursrallye, unter anderem wegen der Shoppingtour, weitergehen.
Die buch.de-Aktie hat nach Ansicht der Experten der " Prior Börse" Kurspotenzial bis 4,50 Euro.
Quelle Aktiencheck.de
Ertrag über 1 Mio ist wohl realistisch, wenn es denn 1,5 Mio werden sollten, würde die Phantasie wohl hohe Wellen schlagen.
Richtig würzig wäre das ganze aber erst, wenn die Erträge so 10 % des Umsatzes ausmachen. Immerhin gerade stehen wieder 5000 mit 3,45 im Geld. Heute sollten 3,60 fallen, das ist abzusehen.
Ojos
23.03.2005
buch.de Kursziel 4,50 Euro
Prior Börse
Die Experten der " Prior Börse" sehen für die Aktie von buch.de (ISIN DE0005204606/ WKN 520460) ein Kursziel von 4,50 Euro.
Deutschlands zweitgrößter Internetbuchhändler übernehme in Österreich den Mitbewerber austrobuch.at. Wie die Experten erfahren hätten, seien weitere Zukäufe im deutschsprachigen Raum denkbar.
Im vergangenen Jahr habe der Umsatz lediglich leicht auf 39 Mio. Euro erhöht werden können. Der Überschuss sei mit 204.000 Euro mager ausgefallen. Nun zeichne sich jedoch die nächste Wachstumsphase ab.
Die Aktie notiere bei 3,21 Euro. Mit 34 Mio. Euro erreiche der Börsenwert nicht einmal einen Jahresumsatz. Die Experten hätten das Papier bereits Anfang Oktober zum Kurs von 2,01 Euro empfohlen. Seither habe die Aktie eine 60-prozentige Performance erzielen können. Nach Meinung der Börsenkenner dürfte die Kursrallye, unter anderem wegen der Shoppingtour, weitergehen.
Die buch.de-Aktie hat nach Ansicht der Experten der " Prior Börse" Kurspotenzial bis 4,50 Euro.
Quelle Aktiencheck.de
Morgen @all
Und die 5000 zu 3,45 hast Du wohl gleich noch gekauft
Mich wundert echt das absolut niemand buch auf der Rechnung hat.Im Moment wird ja jede Pommesbude gezockt.
Na was soll`s, so ein rugiger Wert tut meinem Depot auch mal gut.
Aber Ende des Jahres sollte schon ne 4 vor dem Komma stehen
bs
Und die 5000 zu 3,45 hast Du wohl gleich noch gekauft
Mich wundert echt das absolut niemand buch auf der Rechnung hat.Im Moment wird ja jede Pommesbude gezockt.
Na was soll`s, so ein rugiger Wert tut meinem Depot auch mal gut.
Aber Ende des Jahres sollte schon ne 4 vor dem Komma stehen
bs
Die Aktie hat nun desöfteren den Support bei 2,70 getestet. Immer waren helfende Hände zur Stelle, um sich zu erbarmen...
Wenn ich mich nicht zu sehr täusche, wird die Aktie den Widerstand 3,70 bald antesten. Sieht vielversprechend aus...
Der "weise" Ritter ist zumindest noch fleissig am sammeln.
Lasst uns sehen, wie die Reise weiter geht...
VCTrader
Wenn ich mich nicht zu sehr täusche, wird die Aktie den Widerstand 3,70 bald antesten. Sieht vielversprechend aus...
Der "weise" Ritter ist zumindest noch fleissig am sammeln.
Lasst uns sehen, wie die Reise weiter geht...
VCTrader
P.S...sieht für mich auch eher danach aus, dass wir uns zu Weihnachten mit dem Widerstand bei 5,30 beschäftigen werden.
Ja, das wird ein schönes Weihnachten
Karstadt meldete heut morgen Online Umsatz für die ersten 7 Monate mit einem Plus von 9,1%
Anscheinend verlieren die Deutschen so langsam ihre Scheu per PC einzukaufen
Anscheinend verlieren die Deutschen so langsam ihre Scheu per PC einzukaufen
Die 3,70er werden sich bald "äußern" werden, ob wir uns mit dieser Marke lang beschäftigen müssen.
Marken für den Herbst:
3,65/70 bis 4,75/80
VCTrader
Marken für den Herbst:
3,65/70 bis 4,75/80
VCTrader
3, 70 ist ja das 52 Wochen Hoch. Wie konnte man damals nur
11 Euro bei der Neuemmission zahlen ? Mal nachgedacht, wei bekloppt da eigentlich alle waren ???
keep rising buddy, keep rising
11 Euro bei der Neuemmission zahlen ? Mal nachgedacht, wei bekloppt da eigentlich alle waren ???
keep rising buddy, keep rising
...stimmt.
Vielleicht denkt man in 2 Jahre aber ähnlich, allerdings wenn der Kurs wieder bei 11 Euro steht und man sich ärgert, weil 3,6 so billig war.
Vielleicht denkt man in 2 Jahre aber ähnlich, allerdings wenn der Kurs wieder bei 11 Euro steht und man sich ärgert, weil 3,6 so billig war.
[posting]17.642.266 von VCTrader am 22.08.05 16:01:34[/posting]Könnte mir allerdings auch vorstellen, daß buch.de in 2 Jahren gar nicht mehr börsennotiert ist.
z.B. könnte Douglas den Bertelsmann-Anteil übernehmen, Kleinaktionäre werden abgefunden und...
>>>Aus die Maus<<<
z.B. könnte Douglas den Bertelsmann-Anteil übernehmen, Kleinaktionäre werden abgefunden und...
>>>Aus die Maus<<<
Tja "reimar"...
dieses Thema höre ich seit Jahren. Wann will denn Douglas mal losschlagen?
Umsatz > 40 Mio
Cash > 10 Mio
Verlustvortrag > ...
....usw
Eigentlich wundert mich gar nichts - wirklich!
Am Anfang als buch.de an die Börse kam, hat sich das Managment von Douglas per "Friends/Family" bei 10,-- Euro mit dicken Blöcken versorgt. Super Einkaufspreis....
Später wurden etliche Prozente bei über 5 ,-- Euro nachgekauft. Man könnte sagen, es wird hier "averaged".
Tja aber bei O,49 meinte wohl, man bekommt alles zu 0,01 Cent.
Ich glaube ehrlich, dass Douglas wieder wartet bis auf 10,-- Euro. Vielleicht sind dann die F/F-Pakete wieder im Gewinn...
Bertelsmann macht es top - jedes Paket wird hier gesichert. Hier kann man wartet....
VCTrader
dieses Thema höre ich seit Jahren. Wann will denn Douglas mal losschlagen?
Umsatz > 40 Mio
Cash > 10 Mio
Verlustvortrag > ...
....usw
Eigentlich wundert mich gar nichts - wirklich!
Am Anfang als buch.de an die Börse kam, hat sich das Managment von Douglas per "Friends/Family" bei 10,-- Euro mit dicken Blöcken versorgt. Super Einkaufspreis....
Später wurden etliche Prozente bei über 5 ,-- Euro nachgekauft. Man könnte sagen, es wird hier "averaged".
Tja aber bei O,49 meinte wohl, man bekommt alles zu 0,01 Cent.
Ich glaube ehrlich, dass Douglas wieder wartet bis auf 10,-- Euro. Vielleicht sind dann die F/F-Pakete wieder im Gewinn...
Bertelsmann macht es top - jedes Paket wird hier gesichert. Hier kann man wartet....
VCTrader
[posting]17.643.372 von VCTrader am 22.08.05 17:20:09[/posting]VC,
solange das op. Geschäft "gestottert" hat, war eine Komplettübernahme nicht nötig.
Also, warum sollte man in der Vergangenheit Geld in die Hand nehmen und "gierige Kleinaktionäre" rauskaufen?
Das online-buisenes wird aber zunehmend atraktiver, buch ist mittlerweile ein Brandname, da könnte man vielleicht bei Douglas "in Zugzwang" kommen.
Wenn die Börse den "Brand" mal bezahlt, könnte es deutlich teurer werden.
solange das op. Geschäft "gestottert" hat, war eine Komplettübernahme nicht nötig.
Also, warum sollte man in der Vergangenheit Geld in die Hand nehmen und "gierige Kleinaktionäre" rauskaufen?
Das online-buisenes wird aber zunehmend atraktiver, buch ist mittlerweile ein Brandname, da könnte man vielleicht bei Douglas "in Zugzwang" kommen.
Wenn die Börse den "Brand" mal bezahlt, könnte es deutlich teurer werden.
...reimar...?
[posting]17.649.946 von VCTrader am 23.08.05 10:07:21[/posting]VC,
wenn für Dich "Brand" lediglich mit Mercedes, Coca Cola oder Sony in einem Atemzug genannt werden darf, roll weiter mit den Augen.
Ich denke da vielmehr an Bertelsmann und Douglas mit deren Power, die Marke buch.de weiter zu entwickeln.
Soetwas sieht man nicht mit dem ersten Blick auf den Aktienkurs.
-Märkte sind träge-
Sie brauchen Zeit um zu kapieren, was da heranwächst.
Heute 40/50 Mio Umsatz p.A. im deutschspachigen Raum...
Morgen?
Heute siehste auch schon Douglas-Filialen in Moskau und Paris...
wenn für Dich "Brand" lediglich mit Mercedes, Coca Cola oder Sony in einem Atemzug genannt werden darf, roll weiter mit den Augen.
Ich denke da vielmehr an Bertelsmann und Douglas mit deren Power, die Marke buch.de weiter zu entwickeln.
Soetwas sieht man nicht mit dem ersten Blick auf den Aktienkurs.
-Märkte sind träge-
Sie brauchen Zeit um zu kapieren, was da heranwächst.
Heute 40/50 Mio Umsatz p.A. im deutschspachigen Raum...
Morgen?
Heute siehste auch schon Douglas-Filialen in Moskau und Paris...
Hallo reimar!
Mein "Rollen" war nicht auf das "Branding" gemünzt.
Du hast geschrieben:
"...solange das op. Geschäft " gestottert" hat, war eine Komplettübernahme nicht nötig.
Also, warum sollte man in der Vergangenheit Geld in die Hand nehmen und " gierige Kleinaktionäre" rauskaufen?..."
Douglas hat für buch.de vor Jahren viel Geld bezahlt, obwohl der Laden schlimm stotterte! Glaube mir reimar, bei Kursen unter 1 Euro wäre damals jeder "gierige Kleinaktionär" bereit gewesen, mit Handkuss abzugeben.
Ich wollte Dir/Euch nur meine Sicht mitteilen. Douglas hat sich den Braten aus der Kelle nehmen lassen.
"Gierig" kommt jetzt...
Ciao reimar...
VCTrader
Mein "Rollen" war nicht auf das "Branding" gemünzt.
Du hast geschrieben:
"...solange das op. Geschäft " gestottert" hat, war eine Komplettübernahme nicht nötig.
Also, warum sollte man in der Vergangenheit Geld in die Hand nehmen und " gierige Kleinaktionäre" rauskaufen?..."
Douglas hat für buch.de vor Jahren viel Geld bezahlt, obwohl der Laden schlimm stotterte! Glaube mir reimar, bei Kursen unter 1 Euro wäre damals jeder "gierige Kleinaktionär" bereit gewesen, mit Handkuss abzugeben.
Ich wollte Dir/Euch nur meine Sicht mitteilen. Douglas hat sich den Braten aus der Kelle nehmen lassen.
"Gierig" kommt jetzt...
Ciao reimar...
VCTrader
[posting]17.651.182 von VCTrader am 23.08.05 11:33:26[/posting]VC,
bin ja auch nicht erst seit gestern mit dem Teil beschäftigt, habe mit Douglas schon ne Menge Geld verdient, die hab ich schon lange ohne Eigengeld im Langfristdepot, damit handele ich aber auch ständig.
Nur schreibe ich dort Nichts.
Auch Bertelsmann Genüsse haben schon viel Freude gemacht...
Dieses Baby hier sehe ich eher langfristig, falls die nicht von der Börse verschwinden.
Die handle ich aber auch schon etwas länger...
Gierig bin ich selten
bin ja auch nicht erst seit gestern mit dem Teil beschäftigt, habe mit Douglas schon ne Menge Geld verdient, die hab ich schon lange ohne Eigengeld im Langfristdepot, damit handele ich aber auch ständig.
Nur schreibe ich dort Nichts.
Auch Bertelsmann Genüsse haben schon viel Freude gemacht...
Dieses Baby hier sehe ich eher langfristig, falls die nicht von der Börse verschwinden.
Die handle ich aber auch schon etwas länger...
Gierig bin ich selten
"reimar"
... erst seit gestern mit dem Teil beschäftigt... habe mit Douglas schon ne Menge Geld verdient... die hab ich schon lange "ohne Eigengeld" im Langfristdepot..., damit handele ich aber auch ständig...auch Bertelsmann Genüsse haben schon viel Freude gemacht...
Die handle ich aber auch schon etwas länger...
Du machst es spannend!!!
VCTrader
... erst seit gestern mit dem Teil beschäftigt... habe mit Douglas schon ne Menge Geld verdient... die hab ich schon lange "ohne Eigengeld" im Langfristdepot..., damit handele ich aber auch ständig...auch Bertelsmann Genüsse haben schon viel Freude gemacht...
Die handle ich aber auch schon etwas länger...
Du machst es spannend!!!
VCTrader
Morgen @all
Yes....die 3,70 sind geknackt
bs
Yes....die 3,70 sind geknackt
bs
#43 u. #47
VCTrader bist Du der weiße Ritter.....
Auf jeden Fall freut es mich das dieses langfristige Invest so langsam Früchte trägt.
bs
Auf jeden Fall freut es mich das dieses langfristige Invest so langsam Früchte trägt.
bs
Hallo boersensoldat!
Ich darf mich nicht mit fremden Federn schmücken. Mein Paket ist längst geschnürt.
Der "weise Ritter" hat aber noch grossen Hunger...
VCTrader
P.S. reimar???
Ich darf mich nicht mit fremden Federn schmücken. Mein Paket ist längst geschnürt.
Der "weise Ritter" hat aber noch grossen Hunger...
VCTrader
P.S. reimar???
[posting]17.680.530 von VCTrader am 25.08.05 11:43:01[/posting]VC,
ich gebe seit Langem Empfehlungen auf den WCM-Threads, die "gebeutelten Yunks" haben´s verdient...
Boersensoldat,
die 3,70 horizontal waren nicht sooo wichtig nach meinem Dafürhalten.
Die Frage, die sich mir stellt:
Kann der flache Aufwärtstrend nach oben verlassen werden, oder geht´s so langweilig wie bisher step by step im Trendkanal weiter aufwärts?
ich gebe seit Langem Empfehlungen auf den WCM-Threads, die "gebeutelten Yunks" haben´s verdient...
Boersensoldat,
die 3,70 horizontal waren nicht sooo wichtig nach meinem Dafürhalten.
Die Frage, die sich mir stellt:
Kann der flache Aufwärtstrend nach oben verlassen werden, oder geht´s so langweilig wie bisher step by step im Trendkanal weiter aufwärts?
[posting]17.682.067 von reimar am 25.08.05 13:46:55[/posting]Hallo,
3,70 sind eine sehr wichtige Marke, werden diese intensiv überwundern generiert der Chart Potential bis 4,50 Euro! Verstärkte Käufer sind im Markt! Positives Momentum!
3,70 sind eine sehr wichtige Marke, werden diese intensiv überwundern generiert der Chart Potential bis 4,50 Euro! Verstärkte Käufer sind im Markt! Positives Momentum!
[posting]17.682.315 von Egal2002 am 25.08.05 14:09:51[/posting]Egal,
schau´n wir uns Morgen mal den weekly an, dann könnte es klarer werden.
Ich hätt´s gern etwas signifikanter über 3,70, bevor ich neue "Hoffnung" schöpfe.
schau´n wir uns Morgen mal den weekly an, dann könnte es klarer werden.
Ich hätt´s gern etwas signifikanter über 3,70, bevor ich neue "Hoffnung" schöpfe.
Mein Gefühl sagt mir, jetzt wäre es sinnvoll auszusteigen, wenigstens vorübergehend, dann kommt da so ein anderer Teufel, der sagt mir, du beißt Dir in den Hintern, wenn du das machst und dich die 4 anlacht.
Also helft mir mal.
Da sind schon wieder 4000 im Geld für 3,75. Ziemlich was los heute.
Also helft mir mal.
Da sind schon wieder 4000 im Geld für 3,75. Ziemlich was los heute.
Hallo ojos-del-salado!
Schöne Grüsse ins Allgäu - alles Heil wg. des Wassers?
Zu Deiner Frage:
Wieviel Jahre hast Du nun Deine Aktien? Wie oft hast Du Dich an Deiner Position geärgert?
Warum willst Du für die lange Zeit keinen Gewinn haben?
VCTrader
Schöne Grüsse ins Allgäu - alles Heil wg. des Wassers?
Zu Deiner Frage:
Wieviel Jahre hast Du nun Deine Aktien? Wie oft hast Du Dich an Deiner Position geärgert?
Warum willst Du für die lange Zeit keinen Gewinn haben?
VCTrader
Hallo VC
Alles heil, danke. Aber ich habe einen Wohnwagen in Kempten in der Iller schwimmen gesehen, das war schon skuril.....
Allgäu ? Habe ich das geschrieben ? Kennst du mich?
Also ich bin sehr zufrieden, ziemlich nachgekauft bei 1-1,5 Euro, Du bist doch auch dabei, sonst würdest du hier nicht auftreten.
Laß mich nicht ahnungslos sterben
Ojos
Alles heil, danke. Aber ich habe einen Wohnwagen in Kempten in der Iller schwimmen gesehen, das war schon skuril.....
Allgäu ? Habe ich das geschrieben ? Kennst du mich?
Also ich bin sehr zufrieden, ziemlich nachgekauft bei 1-1,5 Euro, Du bist doch auch dabei, sonst würdest du hier nicht auftreten.
Laß mich nicht ahnungslos sterben
Ojos
ojos-del-salado,
Du hast mir vor Jahren Deine Aktienstimmen übertragen.
Dafür nochmals nach langer Zeit danke. Hat damals sein Zweck erfüllt.
VCTrader
Du hast mir vor Jahren Deine Aktienstimmen übertragen.
Dafür nochmals nach langer Zeit danke. Hat damals sein Zweck erfüllt.
VCTrader
So gefällt mir das hier.Endlich mal wieder etwas Leben in dem eingestaubten Thread.....
buch muß einfach etwas populärer gemacht werden damit noch einige mehr erkennen was für Potenzial hier noch schlummert.
bs
buch muß einfach etwas populärer gemacht werden damit noch einige mehr erkennen was für Potenzial hier noch schlummert.
bs
VC
ja, stimmt, das habe ich getan aber denNickname vergeßen. Wenn du wieder mal vernünftige Gründe hast, geb ich sie dir wieder. Es sind nun ein paar mehr. Deine Theorie über den Fortgang bei buch.de damals war aber eine andere.
Schön, dass es dich noch gibt. Vielleicht schaffe ich es auch mal selbst bis zur HV.
Hälst du auch mal ein paar Stücke oder machst du deinem Namen 100 % Ehre und bist nur zum traden hier ?
Börsensoldat
Verstaubter thread ? Was will man schreiben, wenn man nichts weiß ?? Immer wenn es bergauf geht, kommen alle aus den Löchern. Da freut man sich halt, wenn es runter geht, wird geschwiegen.
ja, stimmt, das habe ich getan aber denNickname vergeßen. Wenn du wieder mal vernünftige Gründe hast, geb ich sie dir wieder. Es sind nun ein paar mehr. Deine Theorie über den Fortgang bei buch.de damals war aber eine andere.
Schön, dass es dich noch gibt. Vielleicht schaffe ich es auch mal selbst bis zur HV.
Hälst du auch mal ein paar Stücke oder machst du deinem Namen 100 % Ehre und bist nur zum traden hier ?
Börsensoldat
Verstaubter thread ? Was will man schreiben, wenn man nichts weiß ?? Immer wenn es bergauf geht, kommen alle aus den Löchern. Da freut man sich halt, wenn es runter geht, wird geschwiegen.
[posting]17.683.367 von ojos-del-salado am 25.08.05 15:22:23[/posting]Da sind schon wieder 4000 im Geld für 3,75. Ziemlich was los heute.
=> das sind nun meine!
@ reimar
Ausbruch über 3,70 muss signifikant sein, gebe ich dir recht! zZ noch hacuh dünn, schaun wir morgen mal!
Gruß
Egal2002
=> das sind nun meine!
@ reimar
Ausbruch über 3,70 muss signifikant sein, gebe ich dir recht! zZ noch hacuh dünn, schaun wir morgen mal!
Gruß
Egal2002
@ ojos-del-salado
Mit den Infos seitens buch geb ich Dir vollkommen Recht.Wie oft habe ich schon ne Mail an die gute Frau Rohling geschickt und nie kamm eine Antwort zurück.Ist nicht grad sehr Aktionärsfreundlich.Na vielleicht ändert sich das ja irgendwann mal.
So jetzt erst mal ein schönes kühles auf den klasse Anstieg heute
bs
Mit den Infos seitens buch geb ich Dir vollkommen Recht.Wie oft habe ich schon ne Mail an die gute Frau Rohling geschickt und nie kamm eine Antwort zurück.Ist nicht grad sehr Aktionärsfreundlich.Na vielleicht ändert sich das ja irgendwann mal.
So jetzt erst mal ein schönes kühles auf den klasse Anstieg heute
bs
[posting]17.687.857 von boersensoldat am 25.08.05 21:08:37[/posting]Morgen,
was wollt ihr denn wissen? Habe damals immer brav eine Antwort bekommen! Fragen per BM an mich bitte!
3,80, Ausbruch scheint perfekt! Dann Potential bis 4,50!
Nunja, kein Wunder bei den für Buch.de wirklich guten Zahlen!
Gruß
Egal2002
was wollt ihr denn wissen? Habe damals immer brav eine Antwort bekommen! Fragen per BM an mich bitte!
3,80, Ausbruch scheint perfekt! Dann Potential bis 4,50!
Nunja, kein Wunder bei den für Buch.de wirklich guten Zahlen!
Gruß
Egal2002
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Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
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[posting]17.692.921 von VCTrader am 26.08.05 11:19:50[/posting]Moin VC
falls nicht, suggeriert allerdings die HP mit der Endung -buch.de eine Verbindung.
falls nicht, suggeriert allerdings die HP mit der Endung -buch.de eine Verbindung.
[posting]17.692.921 von VCTrader am 26.08.05 11:19:50[/posting]VC,
stimmt, ist ein eigenständiges Projekt.
http://www.harrypotter-netzwerk.de
stimmt, ist ein eigenständiges Projekt.
http://www.harrypotter-netzwerk.de
[posting]17.692.921 von VCTrader am 26.08.05 11:19:50[/posting]VC,
ich hab das post rausnehmen lassen, war ein Irrtum.
ich hab das post rausnehmen lassen, war ein Irrtum.
Hi reimar!
Er erkläre mir doch bitte kurz, wie man es schafft, meine Post´s rauszuwerfen? Gute Kontakte zu WO?
Er erkläre mir doch bitte kurz, wie man es schafft, meine Post´s rauszuwerfen? Gute Kontakte zu WO?
[posting]17.714.813 von VCTrader am 29.08.05 14:49:22[/posting]VC, moin
Ich hatte lediglich den Wunsch geäußert mein post zu eliminieren, vielleicht hat der mod unser ganzes Gespräch daraufhin gelöscht, vielleicht war´s auch nur ein Versehen vom mod.
Hab dann nicht mehr weiter drauf geachtet. Aber vielen Dank nochmal für den Hinweis am Freitag, war eindeutig mein Fehler.
Ich hatte lediglich den Wunsch geäußert mein post zu eliminieren, vielleicht hat der mod unser ganzes Gespräch daraufhin gelöscht, vielleicht war´s auch nur ein Versehen vom mod.
Hab dann nicht mehr weiter drauf geachtet. Aber vielen Dank nochmal für den Hinweis am Freitag, war eindeutig mein Fehler.
OK reimar!
Mich hat es nur interessiert.
Mich hat es nur interessiert.
Mahlzeit @all
Jetzt wird aber erst einmal nach unten abgegrast.
Aber so viele Stücke scheinen da nicht zu liegen....
Aktuell bei 3,70 € mit 9600 Stk.
Mal sehn wie tief es heute noch geht.
bs
Jetzt wird aber erst einmal nach unten abgegrast.
Aber so viele Stücke scheinen da nicht zu liegen....
Aktuell bei 3,70 € mit 9600 Stk.
Mal sehn wie tief es heute noch geht.
bs
Mahlziet,
hauptsache Buch.de fällt nicht unter 3,70, das wäre mehr als übel!
Gruß
Egal2002
hauptsache Buch.de fällt nicht unter 3,70, das wäre mehr als übel!
Gruß
Egal2002
Buch.de wird mittelfristig mit 2-facher Umsatzbewertung stehen.
Wartet die nächsten Wochen ab
VCTrader
Wartet die nächsten Wochen ab
VCTrader
Ist zwar vom 29.8 aber trotzdem sehr lesenswert zum vorm Bett gehn
Buch.de
„Kein anderer Anbieter liefert so schnell Bücher aus wie wir”
29. August 2005 In diesen Wochen erlebt die Aktie von Buch.de einen schönen Höhenflug. Allein in den vergangenen beiden Monaten ist der Kurs um 35 Prozent gestiegen, auf eben 3,82 Euro. Gleichzeitig hat die Aktie die seit Juni vergangenen Jahres ausgebildete und am oberen Ende von der Marke von 3,70 Euro begrenzte Handelsspanne verlassen - ein ermutigendes Zeichen. Am Montag steigt die Notiz um 4,7 Prozent auf vier Euro (Aktie von Buch.de aus Handelsspanne ausgebrochen).
Dazu paßt ein Aufschwung im Alltagsgeschäft des Münsteraner Unternehmens ebenso wie ein recht zuversichtlich anmutender Ausblick. Die Firma hat in den ersten sechs Monaten des Umsatz um fast ein Fünftel gesteigert, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verfünffacht und den Barmittelzufluß um 46 Prozent erhöht.
Buch.de-Chef Hirsch
Im FAZ.NET-Interview sagt Vorstand Albert Hirsch, warum das Ergebnis überproportional steigt, welche Wachstumsschancen er sieht und wann das Unternehmen eine Dividende zahlen wird.
Warum befindet sich die Aktie von Buch.de im Höhenflug?
Wir haben in den ersten sechs Monaten den Umsatz und vor allem das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) gesteigert. Die Zahlen zeigen, daß unser Sieben-Punkte-Programm aus dem Jahr 2004 greift, das die Wettbewerbsfähigkeit von Buch.de auf eine höhere Ebene heben soll. Anleger honorieren das.
Was wollen Sie alles verbessern?
Ein wesentlicher Punkt ist es, unsere Fachhandelskompetenz zu erhöhen statt auf andere Warengruppen zu schielen, um künstlich Umsatz zu generieren. Weiter ging es darum, unsere IT-Struktur gemeinsam mit unserer Schweizer Tochtergesellschaft auf neue Füße zu stellen. Zu diesem Zweck haben wir rund 500.000 Euro in die Neuentwicklung unserer IT investiert. Inzwischen haben wir eine der innovativsten und leistungsfähigsten IT-Plattformen, die es in unserer Branche gibt. Die Kunden profitieren durch schnellere Ladezeiten beim Aufruf unserer Seiten im Internet, bessere Bestellmöglichkeiten, empfohlene Produkte, die ihrem jeweiligen Profil entsprechen, und einem einfacheren Zugang zu ihren Konten. Die Plattform hat sich enorme Vorteile für unsere Mehrmarkenstrategie. Wir haben inzwischen 13 Marken...
...und in jüngster Zeit wieder expandiert.
Richtig, wir haben mit Lion.cc und Austrobuch.at zwei österreichische Marken eingekauft. Das entspricht einem Anspruch des Sieben-Punkte-Programms, unsere Aktivität in Österreich zu erhöhen. Nochmals zurück zur IT-Plattform: das System läuft nun zusammen mit dem der Schweizer Kollegen. Das ermöglicht mehr Austausch und Synergien.
Auch beim Einkauf?
Den Einkauf von Büchern versuchen wir permanent zu verbessern. Wir sind ja Fachhandelsanbieter für Bücher, CDs und DVDs. Und in diesem Bereich sind wir die schnellsten - kein anderer Anbieter liefert so schnell Bücher aus wie wir. Dafür haben wir investiert. Das schätzen unsere Kunden. Bei CDs und DVDs haben wir seit dem vergangenen Jahr mit Jora einen Großhändler, mit dem wir fast das bei Büchern gegebene Niveau erreichen. Das heißt: Wenn eine Bestellung bei uns bis 14 Uhr eingeht, werden die Artikel noch am selben Tag verschickt und sind tags darauf im Briefkasten. Das ist ein Mehrwert für die Kunden. Das hat zu einer höheren Kundenzufriedenheit geführt und das erleichert es, neue Kunden zu gewinnen. Zudem kaufen die Kunden schneller wieder bei uns ein. Das spiegelt sich in den Zahlen des ersten Halbjahres wider. Und dadurch werden auch Anleger wieder stärker auf uns aufmerksam.
Kaufen die Kunden pro Bestellung auch für mehr Euro ein?
Der Durchschnittsbon wächst leider nicht, sondern stagniert und ist bei einigen Marken sogar rückläufig. Bei Büchern kommt uns die Buchpreisbindung zugute. Aber bei CDs und DVDs müssen wir uns dem Markt anpassen, der sinkende Preise sieht. Gleiches gilt für populäre englischsprachige Bücher.
Am neuen Harry Potter verdienen Sie also kaum etwas?
Mit dem englischen Harry Potter verdient niemand etwas. Viele Händler stürzen sich auf solche Chartbreaker und nutzen sie zu Lockangeboten. Das heißt auch: Wenn die Buchpreisbindung fiele, wäre das schädlich.
In früheren Berichten haben Sie schon über Margenschwäche bei CDs und DVDs geklagt. Womit verdienen sie dann Geld?
Wir verdienen unser Geld mit Büchern, die der Buchpreisbindung unterliegen. Da haben wir gemeinsam mit unseren österreichischen und Schweizer Marken auch eine gewisse Qualitätsführerschaft erreicht. Und mit CDs verdienen wir auch, aber nicht mit den aktuellen Chartbreakern, sondern der sogenannten Backlist, also dem breiteren und tieferen Sortiment. Gut laufen Klassik oder Weltmusik. Zudem kommt uns das Direct Marketing zugute, das dafür sorgt, daß von uns angeschriebene Kunden möglichst oft im Jahr bei uns einkaufen.
Rechnen Sie weiter mit Ergebnissprüngen?
Wir haben es glücklicherweise einfacher als der stationäre Einzelhandel. Wenn dieser wachsen will, dann geht das auf gleicher Fläche mit mehr Aufwand oder durch zusätzliche Filialen. Das führt zu höheren Fixkosten. Das ist bei uns nicht der Fall. Wenn wir Umsatzwachstum haben, brauchen wir, von der Kundenbetreuung abgesehen, kaum neue Mitarbeiter. Der Personalkostenblock ist mehr oder weniger fix. Deshalb steigen die Erträge überproportional.
Wie wollen Sie die Wachstumraten halten?
Unsere Sieben-Punkte-Programm ist noch nicht abgearbeitet. Wir werden auch dieses Jahr weiter in die Technik investieren. Unter anderem wird das dazu führen, daß wir von Suchmaschinen besser gefunden werden. Davon werden die Kunden profitieren. Die Investitionen werden uns bekannter machen, den Marktanteil erhöhen und sich für die Aktionäre in einer höheren Ertragsstärke auszahlen. Und das wird auch die Aktionäre freuen können.
Wieviel Euro sollen denn am Jahresende hängen bleiben?
Wir werden den Umsatz von 38,3 Millionen auf mehr als 40 Millionen Euro steigern und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit über den Wert des Jahres 2003 erhöhen, und das war unser Rekordertrag. Seinerzeit haben wir vor Steuern 523.000 Euro und beim EGT 663.000 Euro verdient. Das sind die Positionen, auf die wir uns beziehen und die wir verbessern.
Und wie wird es unter dem Strich aussehen?
Es wird einen Jahresüberschuß geben.
Wann wird Buch.de eine Dividende zahlen?
Wir müssen unsere Verlustvorträge abbauen, bevor wir eine Dividende zahlen können. Die Verlustvorträge sind noch jenseits der zehn Millionen Euro. Deshalb zahlen wir noch keine Steuern. Das wird noch einige Jahre dauern, bis wir das erste Mal eine Dividende zahlen werden
Quelle: http://www.faz.net/s/Rub034D6E2A72C942018B05D0420E6C9831/Doc…
bs
Buch.de
„Kein anderer Anbieter liefert so schnell Bücher aus wie wir”
29. August 2005 In diesen Wochen erlebt die Aktie von Buch.de einen schönen Höhenflug. Allein in den vergangenen beiden Monaten ist der Kurs um 35 Prozent gestiegen, auf eben 3,82 Euro. Gleichzeitig hat die Aktie die seit Juni vergangenen Jahres ausgebildete und am oberen Ende von der Marke von 3,70 Euro begrenzte Handelsspanne verlassen - ein ermutigendes Zeichen. Am Montag steigt die Notiz um 4,7 Prozent auf vier Euro (Aktie von Buch.de aus Handelsspanne ausgebrochen).
Dazu paßt ein Aufschwung im Alltagsgeschäft des Münsteraner Unternehmens ebenso wie ein recht zuversichtlich anmutender Ausblick. Die Firma hat in den ersten sechs Monaten des Umsatz um fast ein Fünftel gesteigert, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verfünffacht und den Barmittelzufluß um 46 Prozent erhöht.
Buch.de-Chef Hirsch
Im FAZ.NET-Interview sagt Vorstand Albert Hirsch, warum das Ergebnis überproportional steigt, welche Wachstumsschancen er sieht und wann das Unternehmen eine Dividende zahlen wird.
Warum befindet sich die Aktie von Buch.de im Höhenflug?
Wir haben in den ersten sechs Monaten den Umsatz und vor allem das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) gesteigert. Die Zahlen zeigen, daß unser Sieben-Punkte-Programm aus dem Jahr 2004 greift, das die Wettbewerbsfähigkeit von Buch.de auf eine höhere Ebene heben soll. Anleger honorieren das.
Was wollen Sie alles verbessern?
Ein wesentlicher Punkt ist es, unsere Fachhandelskompetenz zu erhöhen statt auf andere Warengruppen zu schielen, um künstlich Umsatz zu generieren. Weiter ging es darum, unsere IT-Struktur gemeinsam mit unserer Schweizer Tochtergesellschaft auf neue Füße zu stellen. Zu diesem Zweck haben wir rund 500.000 Euro in die Neuentwicklung unserer IT investiert. Inzwischen haben wir eine der innovativsten und leistungsfähigsten IT-Plattformen, die es in unserer Branche gibt. Die Kunden profitieren durch schnellere Ladezeiten beim Aufruf unserer Seiten im Internet, bessere Bestellmöglichkeiten, empfohlene Produkte, die ihrem jeweiligen Profil entsprechen, und einem einfacheren Zugang zu ihren Konten. Die Plattform hat sich enorme Vorteile für unsere Mehrmarkenstrategie. Wir haben inzwischen 13 Marken...
...und in jüngster Zeit wieder expandiert.
Richtig, wir haben mit Lion.cc und Austrobuch.at zwei österreichische Marken eingekauft. Das entspricht einem Anspruch des Sieben-Punkte-Programms, unsere Aktivität in Österreich zu erhöhen. Nochmals zurück zur IT-Plattform: das System läuft nun zusammen mit dem der Schweizer Kollegen. Das ermöglicht mehr Austausch und Synergien.
Auch beim Einkauf?
Den Einkauf von Büchern versuchen wir permanent zu verbessern. Wir sind ja Fachhandelsanbieter für Bücher, CDs und DVDs. Und in diesem Bereich sind wir die schnellsten - kein anderer Anbieter liefert so schnell Bücher aus wie wir. Dafür haben wir investiert. Das schätzen unsere Kunden. Bei CDs und DVDs haben wir seit dem vergangenen Jahr mit Jora einen Großhändler, mit dem wir fast das bei Büchern gegebene Niveau erreichen. Das heißt: Wenn eine Bestellung bei uns bis 14 Uhr eingeht, werden die Artikel noch am selben Tag verschickt und sind tags darauf im Briefkasten. Das ist ein Mehrwert für die Kunden. Das hat zu einer höheren Kundenzufriedenheit geführt und das erleichert es, neue Kunden zu gewinnen. Zudem kaufen die Kunden schneller wieder bei uns ein. Das spiegelt sich in den Zahlen des ersten Halbjahres wider. Und dadurch werden auch Anleger wieder stärker auf uns aufmerksam.
Kaufen die Kunden pro Bestellung auch für mehr Euro ein?
Der Durchschnittsbon wächst leider nicht, sondern stagniert und ist bei einigen Marken sogar rückläufig. Bei Büchern kommt uns die Buchpreisbindung zugute. Aber bei CDs und DVDs müssen wir uns dem Markt anpassen, der sinkende Preise sieht. Gleiches gilt für populäre englischsprachige Bücher.
Am neuen Harry Potter verdienen Sie also kaum etwas?
Mit dem englischen Harry Potter verdient niemand etwas. Viele Händler stürzen sich auf solche Chartbreaker und nutzen sie zu Lockangeboten. Das heißt auch: Wenn die Buchpreisbindung fiele, wäre das schädlich.
In früheren Berichten haben Sie schon über Margenschwäche bei CDs und DVDs geklagt. Womit verdienen sie dann Geld?
Wir verdienen unser Geld mit Büchern, die der Buchpreisbindung unterliegen. Da haben wir gemeinsam mit unseren österreichischen und Schweizer Marken auch eine gewisse Qualitätsführerschaft erreicht. Und mit CDs verdienen wir auch, aber nicht mit den aktuellen Chartbreakern, sondern der sogenannten Backlist, also dem breiteren und tieferen Sortiment. Gut laufen Klassik oder Weltmusik. Zudem kommt uns das Direct Marketing zugute, das dafür sorgt, daß von uns angeschriebene Kunden möglichst oft im Jahr bei uns einkaufen.
Rechnen Sie weiter mit Ergebnissprüngen?
Wir haben es glücklicherweise einfacher als der stationäre Einzelhandel. Wenn dieser wachsen will, dann geht das auf gleicher Fläche mit mehr Aufwand oder durch zusätzliche Filialen. Das führt zu höheren Fixkosten. Das ist bei uns nicht der Fall. Wenn wir Umsatzwachstum haben, brauchen wir, von der Kundenbetreuung abgesehen, kaum neue Mitarbeiter. Der Personalkostenblock ist mehr oder weniger fix. Deshalb steigen die Erträge überproportional.
Wie wollen Sie die Wachstumraten halten?
Unsere Sieben-Punkte-Programm ist noch nicht abgearbeitet. Wir werden auch dieses Jahr weiter in die Technik investieren. Unter anderem wird das dazu führen, daß wir von Suchmaschinen besser gefunden werden. Davon werden die Kunden profitieren. Die Investitionen werden uns bekannter machen, den Marktanteil erhöhen und sich für die Aktionäre in einer höheren Ertragsstärke auszahlen. Und das wird auch die Aktionäre freuen können.
Wieviel Euro sollen denn am Jahresende hängen bleiben?
Wir werden den Umsatz von 38,3 Millionen auf mehr als 40 Millionen Euro steigern und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit über den Wert des Jahres 2003 erhöhen, und das war unser Rekordertrag. Seinerzeit haben wir vor Steuern 523.000 Euro und beim EGT 663.000 Euro verdient. Das sind die Positionen, auf die wir uns beziehen und die wir verbessern.
Und wie wird es unter dem Strich aussehen?
Es wird einen Jahresüberschuß geben.
Wann wird Buch.de eine Dividende zahlen?
Wir müssen unsere Verlustvorträge abbauen, bevor wir eine Dividende zahlen können. Die Verlustvorträge sind noch jenseits der zehn Millionen Euro. Deshalb zahlen wir noch keine Steuern. Das wird noch einige Jahre dauern, bis wir das erste Mal eine Dividende zahlen werden
Quelle: http://www.faz.net/s/Rub034D6E2A72C942018B05D0420E6C9831/Doc…
bs
Hallo "Weiser Ritter" oder "Mr. 5000er"....
...hast Du so einen Druck, dass Du die Aktie keinen Tag ruhen sehen kannst???
VCTrader
...hast Du so einen Druck, dass Du die Aktie keinen Tag ruhen sehen kannst???
VCTrader
...was weisst Du...
...Umsatz x 2...
VCTrader
VCTrader
...Bewertung...
Portfolio-Bereinigung bei Douglas abgeschlossen
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23966897&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23966897&navi=home&sektion…
Das wird ein spannender Herbst für buch.de.
Bis 5,10 wird hier in den Wochen alles aufgekauft - dann...
VCTrader
Bis 5,10 wird hier in den Wochen alles aufgekauft - dann...
VCTrader
was dann
...was dann?
Hast Du noch immer nicht gerafft, was hier passiert???
VCTrader
Hast Du noch immer nicht gerafft, was hier passiert???
VCTrader
nein, aber du kannst es mir gerne erklären. Danke.
Gruss rsch
Gruss rsch
was bedeuten wohl diese ganzne miniumsätze in Düsseldorf, Stuttgart und München? nur damit hier auch mal gehandelt wird ?
der dampf ist erstmal raus, bis 3,50 wird es wohl retour gehen. dividenden gibt es vorerst auch nicht, damit rechnet doch auch wohl niemand. ich bleibe dabei, langfristig glaube ich an die story und an das management.
ojos
der dampf ist erstmal raus, bis 3,50 wird es wohl retour gehen. dividenden gibt es vorerst auch nicht, damit rechnet doch auch wohl niemand. ich bleibe dabei, langfristig glaube ich an die story und an das management.
ojos
Also ein bisschen cooler sollte Ihr schon sein. Schaut Euch den Wochenchart an...
hast recht vc. kurs bleibt bei 4 hängen und das ist ein
schöner trend. ich bestelle selbst ständig was bei buch.de und es geht reibungslos und schnell, das ist für mich wichtig.
deshalb hört mit der zockerei auf, schont eure nerven und
lasst den dingen ihren lauf ...
ojos
schöner trend. ich bestelle selbst ständig was bei buch.de und es geht reibungslos und schnell, das ist für mich wichtig.
deshalb hört mit der zockerei auf, schont eure nerven und
lasst den dingen ihren lauf ...
ojos
Morgen @all
Na ist ja wieder sehr ruhig hier gewurden und es wird wieder mit kleinen Stückzahlen der Kurs gedrückt.
Heute scheint ein Test der 38 Tage Linie zu sein.Mal sehn ob Sie hält
bs
Na ist ja wieder sehr ruhig hier gewurden und es wird wieder mit kleinen Stückzahlen der Kurs gedrückt.
Heute scheint ein Test der 38 Tage Linie zu sein.Mal sehn ob Sie hält
bs
Soldat, nun wieder über 4. Was war denn das heute ? Ohne Info ohne Kommentar ...
Es sind die geringen Umsätze, die mich verwundern. Bei 20000 Aktien geht es um 6 bis 9 % nach oben. Was wäre wenn mal einer 100 000 will ? ( oder verkauft ?)
Mal schauen ob es da heute noch eine Begründung gibt.
Servus
Es sind die geringen Umsätze, die mich verwundern. Bei 20000 Aktien geht es um 6 bis 9 % nach oben. Was wäre wenn mal einer 100 000 will ? ( oder verkauft ?)
Mal schauen ob es da heute noch eine Begründung gibt.
Servus
N`abend @all
4. Oktober 2005
buch.de: Status quo zur Buchmesse
Hintergrundinformationen, Bildmaterial und Recherchetipps
Pressemitteilung [12820051004]
Die buch.de internetstores AG wächst mit 19 Prozent Umsatzsteigerung im ersten Halbjahr überproportional zum Buchhandelsmarkt. Hauptgrund dafür ist die gestiegene Zufriedenheit der Kunden mit dem Online-Versender, der als einer der schnellsten Buchlieferanten der Branche gilt. Das Unternehmen mit Sitz in Münster erwartet ein gutes Weihnachtsgeschäft und will das Ergebnis des bisherigen Rekordjahres 2003 übertreffen.
Die wichtigsten Kennzahlen
Das Jahr 2005 wird aller Voraussicht nach das bisher erfolgreichste in der Firmengeschichte der buch.de internetstores werden. Mit einer Umsatzsteigerung um 19 Prozent auf 20,4 Millionen Euro und einer Verfünffachung des Ergebnisses auf 418 Tausend Euro gelang buch.de ein viel versprechendes erstes Halbjahr. Im Vorjahr noch hatten mehrere Faktoren, darunter der Konkurs eines Medienlieferanten, der enorme Preisdruck bei CDs und DVDs und verstärkte Investitionen dazu geführt, dass das Unternehmen das Jahr 2004 zwar mit einem leichten Umsatzplus von knapp 3 Prozent abschloss, jedoch einen fast fünfzigprozentigen Ergebnisrückgang hinnehmen musste. Im laufenden Jahr hingegen stehen die Zeichen uneingeschränkt auf Wachstum: Die Geschäftsführung bekräftigte jüngst ihre Prognose, wonach in 2005 mit einem Umsatz von über 40 Millionen Euro (2004: 38,8 Millionen Euro) und einem Ergebnis über dem des bis dato besten Jahres 2003 (663 Tausend Euro) zu rechnen sei. Der Aktienkurs hielt mit der Entwicklung Schritt und stieg in den vergangenen drei Monaten um 51 Prozent auf das bisherige Jahreshoch von 4,27 Euro im September.
buch.de und der Markt
Damit wächst die buch.de internetstores AG ungleich stärker als der Buchhandelsmarkt in Deutschland. So erzielte die Buchbranche nach der jährlichen Auswertung des Börsenver-eins des Deutschen Buchhandels im Jahr 2004 erstmals - nach drei rückläufigen Jahren - wieder eine leichte Umsatzsteigerung um 0,1 Prozent. Dieser Trend scheint auch in 2005 anzuhalten; für das erste Halbjahr errechnete der Börsenverein immerhin ein Plus von 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die wahren Gewinner in der Buchbranche sind im Ver-sandbuchhandel, und hier vor allem im Online-Buchversand zu suchen. Schätzungen des Börsenvereins zufolge ist das Online-Geschäft der Versender in 2004 um 27 Prozent gestiegen. Für 2005 liegen noch keine Zahlen vor - die ohnehin nur Annäherungscharakter haben, da der Marktführer Amazon grundsätzlich keine deutschen Buchumsätze veröffentlicht. Allerdings sieht der Branchenverband nun gewisse Sättigungstendenzen für den Online-Buchhandel und prognostiziert einen stagnierenden «Konsumentenanteil» bei rund 10 Prozent. Auch vor diesem Hintergrund, und angesichts der in der Tat leicht verlangsamten Zuwachskurve der Internet-Käufer sind die 19 Prozent Umsatzsteigerung im ersten Halbjahr ein aussagekräftiges Indiz für die Entwicklung der buch.de internetstores AG.
What’s new?
Einer der Hauptgründe für den Aufschwung des E-Commerce-Unternehmens aus Münster ist die enorme Steigerung der Kundenzufriedenheit. Sie geht in erster Linie auf den verbesserten Rundum-Service bei der Online-Bestellung zurück: Kurze Ladezeiten, übersichtlicher Bestellprozess, einfacher Kontozugang, individuelle Produktempfehlungen, Rezensionen und vor allem schnelle und zuverlässige Lieferung sind die wichtigsten Pluspunkte für den Online-Buchversender. Wie buch.de-Vorstandssprecher Albert Hirsch in einem Interview mit FAZ.NET erläuterte: «Wenn eine Bestellung bei uns bis 14 Uhr eingeht, werden die Artikel noch am selben Tag verschickt und sind tags darauf im Briefkasten. Das ist ein Mehrwert für die Kunden. Das hat zu einer höheren Kundenzufriedenheit geführt und das erleichtert es, neue Kunden zu gewinnen. Zudem kaufen die Kunden schneller wieder bei uns ein.» Die deutschen Marken des Internethändlers - darunter so bekannte Shops wie buch.de, bol.de und thalia.de - gehören zu den schnellsten Buchversendern in der Branche.
Der Serviceverbesserung vorausgegangen war eine Investition von rund einer halben Million Euro in die Neuentwicklung der E-Commerce-Technologie. «Inzwischen haben wir eine der innovativsten und leistungsfähigsten IT-Plattformen, die es in unserer Branche gibt», so Hirsch im FAZ.NET-Interview. Diese Plattform wird gemeinsam mit der Schweizer Tochtergesellschaft buch.ch AG genutzt und bietet für die Mehrmarkenstrategie des Unternehmens, das derzeit 13 Shops im deutschsprachigen Raum betreibt und zu den größten ebay-Powersellern gehört, immense Vorteile. Albert Hirsch: «Wir können innerhalb kürzester Zeit einen neuen Shop aufschalten und einerseits über die IT-Plattform zentral steuern, andererseits mit jeweils eigenen, zum Beispiel länder- oder markentypischen Specials ausstatten». So geschehen im ersten Halbjahr 2005, als mit lion.cc in Österreich und kiddinx-shop.de in Deutschland zwei neue Marken zum Portfolio hinzukamen. Darüber hinaus bringt die neue Plattform für die Kunden weitere, ebenso unterhaltsame wie informative Zusatzangebote, über die sich auch ein Stück «Faszination Internet» mitteilt: den «Blick ins Buch» mit Klappentext, Inhalts- und Stichwortverzeichnis für Fachbücher, virtuell «blätterbare Bücher» mit Abbildungen von Titelblatt und Inhalt, MP3-Hörproben, die ohne Zusatzsoftware direkt aus dem Netz abspielbar sind und E-Flyer, Flash-basierte, online abrufbare Prospekte mit Verlinkung in den Shop.
Perspektiven
Kein Wunder also, dass der Vorstand der buch.de internetstores AG zur Buchmesse optimistische Töne anschlägt. «Für das im Einzelhandel so wichtige Jahresende sind wir bestens gerüstet», so Hirsch, «und erwarten ein gutes Weihnachtsgeschäft. Wir werden unsere Kunden in der Vorweihnachtszeit mit den ein oder anderen Neuigkeiten in den Shops überraschen. Was genau, wird noch nicht verraten.» Sicher ist, dass buch.de auch in diesem Jahr weiter in die Technik investieren wird, schon um das auf der Hauptversammlung vorgestellte Sieben-Punkte-Programm zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit vollends umzusetzen. Dazu gehört die bessere Auffindbarkeit durch Suchmaschinen ebenso wie die weitere Verbesserung der Datenqualität und die Optimierung interner Prozesse. Eine Linie wird in jedem Fall beibehalten: Die Konzentration auf das Buch und verwandte Produkte wie Musik-CDs, Filme und Software. Es gehe in erster Linie darum, die Fachhandelskompetenz zu erhöhen, statt auf andere Warengruppen zu schielen, um künstlich Umsatz zu generieren, so der Vorstandssprecher.
Die buch.de internetstores AG
ist der zweitgrößte Internet-Buch- und -Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt 13 Online-Shops. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. Buch.de beschäftigt 45 Mitarbeiter am Hauptsitz in Münster und 14 in Winterthur (Schweiz). Hauptaktionäre sind die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Bildmaterial zum Download:
http://www.buch.de/bildmaterial
Recherche:
http://www.buch.de/ag
FAZ.NET
- Thorsten Winter: «Aktie von buch.de aus Handelsspanne ausgebrochen»; 29.08.2005
- Interview mit Vorstandssprecher Albert Hirsch; 29.08.2005
Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.
- «Buch und Buchhandel in Zahlen 2005». Frankfurt/Main, Juli 2005
- Branchenmonitor Buch 1. Halbjahr 2005: http://www.boersenverein.de/de/93049
Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2004: http://www.acta-online.de
ARD/ZDF-Online-Studie 2005: http://www.daserste.de/service/ardonl05.pdf
http://www.ecc-handel.de
-Buchhandel:
http://www.ecc-handel.de/branchen/buch_handel/
-Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler 3 (IZH3):
http://www.ecc-handel.de/veroeff/1126771228/?nrk=05-10
http://www.wirtschaftsinformationsdienst-muenster.de
buch.de internetstores AG
dr. bettina althaus
presse- und öffentlichkeitsarbeit
an den speichern 8
d-48157 münster
fon +49 (0)251 5309-140
fax +49 (0)251 5309-149
email althaus@buch.de
http://www.buch.de/presse
Firmensitz der buch.de internetstores AG in Münster
(alte Speicherstadt)
bs
4. Oktober 2005
buch.de: Status quo zur Buchmesse
Hintergrundinformationen, Bildmaterial und Recherchetipps
Pressemitteilung [12820051004]
Die buch.de internetstores AG wächst mit 19 Prozent Umsatzsteigerung im ersten Halbjahr überproportional zum Buchhandelsmarkt. Hauptgrund dafür ist die gestiegene Zufriedenheit der Kunden mit dem Online-Versender, der als einer der schnellsten Buchlieferanten der Branche gilt. Das Unternehmen mit Sitz in Münster erwartet ein gutes Weihnachtsgeschäft und will das Ergebnis des bisherigen Rekordjahres 2003 übertreffen.
Die wichtigsten Kennzahlen
Das Jahr 2005 wird aller Voraussicht nach das bisher erfolgreichste in der Firmengeschichte der buch.de internetstores werden. Mit einer Umsatzsteigerung um 19 Prozent auf 20,4 Millionen Euro und einer Verfünffachung des Ergebnisses auf 418 Tausend Euro gelang buch.de ein viel versprechendes erstes Halbjahr. Im Vorjahr noch hatten mehrere Faktoren, darunter der Konkurs eines Medienlieferanten, der enorme Preisdruck bei CDs und DVDs und verstärkte Investitionen dazu geführt, dass das Unternehmen das Jahr 2004 zwar mit einem leichten Umsatzplus von knapp 3 Prozent abschloss, jedoch einen fast fünfzigprozentigen Ergebnisrückgang hinnehmen musste. Im laufenden Jahr hingegen stehen die Zeichen uneingeschränkt auf Wachstum: Die Geschäftsführung bekräftigte jüngst ihre Prognose, wonach in 2005 mit einem Umsatz von über 40 Millionen Euro (2004: 38,8 Millionen Euro) und einem Ergebnis über dem des bis dato besten Jahres 2003 (663 Tausend Euro) zu rechnen sei. Der Aktienkurs hielt mit der Entwicklung Schritt und stieg in den vergangenen drei Monaten um 51 Prozent auf das bisherige Jahreshoch von 4,27 Euro im September.
buch.de und der Markt
Damit wächst die buch.de internetstores AG ungleich stärker als der Buchhandelsmarkt in Deutschland. So erzielte die Buchbranche nach der jährlichen Auswertung des Börsenver-eins des Deutschen Buchhandels im Jahr 2004 erstmals - nach drei rückläufigen Jahren - wieder eine leichte Umsatzsteigerung um 0,1 Prozent. Dieser Trend scheint auch in 2005 anzuhalten; für das erste Halbjahr errechnete der Börsenverein immerhin ein Plus von 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die wahren Gewinner in der Buchbranche sind im Ver-sandbuchhandel, und hier vor allem im Online-Buchversand zu suchen. Schätzungen des Börsenvereins zufolge ist das Online-Geschäft der Versender in 2004 um 27 Prozent gestiegen. Für 2005 liegen noch keine Zahlen vor - die ohnehin nur Annäherungscharakter haben, da der Marktführer Amazon grundsätzlich keine deutschen Buchumsätze veröffentlicht. Allerdings sieht der Branchenverband nun gewisse Sättigungstendenzen für den Online-Buchhandel und prognostiziert einen stagnierenden «Konsumentenanteil» bei rund 10 Prozent. Auch vor diesem Hintergrund, und angesichts der in der Tat leicht verlangsamten Zuwachskurve der Internet-Käufer sind die 19 Prozent Umsatzsteigerung im ersten Halbjahr ein aussagekräftiges Indiz für die Entwicklung der buch.de internetstores AG.
What’s new?
Einer der Hauptgründe für den Aufschwung des E-Commerce-Unternehmens aus Münster ist die enorme Steigerung der Kundenzufriedenheit. Sie geht in erster Linie auf den verbesserten Rundum-Service bei der Online-Bestellung zurück: Kurze Ladezeiten, übersichtlicher Bestellprozess, einfacher Kontozugang, individuelle Produktempfehlungen, Rezensionen und vor allem schnelle und zuverlässige Lieferung sind die wichtigsten Pluspunkte für den Online-Buchversender. Wie buch.de-Vorstandssprecher Albert Hirsch in einem Interview mit FAZ.NET erläuterte: «Wenn eine Bestellung bei uns bis 14 Uhr eingeht, werden die Artikel noch am selben Tag verschickt und sind tags darauf im Briefkasten. Das ist ein Mehrwert für die Kunden. Das hat zu einer höheren Kundenzufriedenheit geführt und das erleichtert es, neue Kunden zu gewinnen. Zudem kaufen die Kunden schneller wieder bei uns ein.» Die deutschen Marken des Internethändlers - darunter so bekannte Shops wie buch.de, bol.de und thalia.de - gehören zu den schnellsten Buchversendern in der Branche.
Der Serviceverbesserung vorausgegangen war eine Investition von rund einer halben Million Euro in die Neuentwicklung der E-Commerce-Technologie. «Inzwischen haben wir eine der innovativsten und leistungsfähigsten IT-Plattformen, die es in unserer Branche gibt», so Hirsch im FAZ.NET-Interview. Diese Plattform wird gemeinsam mit der Schweizer Tochtergesellschaft buch.ch AG genutzt und bietet für die Mehrmarkenstrategie des Unternehmens, das derzeit 13 Shops im deutschsprachigen Raum betreibt und zu den größten ebay-Powersellern gehört, immense Vorteile. Albert Hirsch: «Wir können innerhalb kürzester Zeit einen neuen Shop aufschalten und einerseits über die IT-Plattform zentral steuern, andererseits mit jeweils eigenen, zum Beispiel länder- oder markentypischen Specials ausstatten». So geschehen im ersten Halbjahr 2005, als mit lion.cc in Österreich und kiddinx-shop.de in Deutschland zwei neue Marken zum Portfolio hinzukamen. Darüber hinaus bringt die neue Plattform für die Kunden weitere, ebenso unterhaltsame wie informative Zusatzangebote, über die sich auch ein Stück «Faszination Internet» mitteilt: den «Blick ins Buch» mit Klappentext, Inhalts- und Stichwortverzeichnis für Fachbücher, virtuell «blätterbare Bücher» mit Abbildungen von Titelblatt und Inhalt, MP3-Hörproben, die ohne Zusatzsoftware direkt aus dem Netz abspielbar sind und E-Flyer, Flash-basierte, online abrufbare Prospekte mit Verlinkung in den Shop.
Perspektiven
Kein Wunder also, dass der Vorstand der buch.de internetstores AG zur Buchmesse optimistische Töne anschlägt. «Für das im Einzelhandel so wichtige Jahresende sind wir bestens gerüstet», so Hirsch, «und erwarten ein gutes Weihnachtsgeschäft. Wir werden unsere Kunden in der Vorweihnachtszeit mit den ein oder anderen Neuigkeiten in den Shops überraschen. Was genau, wird noch nicht verraten.» Sicher ist, dass buch.de auch in diesem Jahr weiter in die Technik investieren wird, schon um das auf der Hauptversammlung vorgestellte Sieben-Punkte-Programm zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit vollends umzusetzen. Dazu gehört die bessere Auffindbarkeit durch Suchmaschinen ebenso wie die weitere Verbesserung der Datenqualität und die Optimierung interner Prozesse. Eine Linie wird in jedem Fall beibehalten: Die Konzentration auf das Buch und verwandte Produkte wie Musik-CDs, Filme und Software. Es gehe in erster Linie darum, die Fachhandelskompetenz zu erhöhen, statt auf andere Warengruppen zu schielen, um künstlich Umsatz zu generieren, so der Vorstandssprecher.
Die buch.de internetstores AG
ist der zweitgrößte Internet-Buch- und -Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt 13 Online-Shops. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. Buch.de beschäftigt 45 Mitarbeiter am Hauptsitz in Münster und 14 in Winterthur (Schweiz). Hauptaktionäre sind die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Bildmaterial zum Download:
http://www.buch.de/bildmaterial
Recherche:
http://www.buch.de/ag
FAZ.NET
- Thorsten Winter: «Aktie von buch.de aus Handelsspanne ausgebrochen»; 29.08.2005
- Interview mit Vorstandssprecher Albert Hirsch; 29.08.2005
Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.
- «Buch und Buchhandel in Zahlen 2005». Frankfurt/Main, Juli 2005
- Branchenmonitor Buch 1. Halbjahr 2005: http://www.boersenverein.de/de/93049
Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2004: http://www.acta-online.de
ARD/ZDF-Online-Studie 2005: http://www.daserste.de/service/ardonl05.pdf
http://www.ecc-handel.de
-Buchhandel:
http://www.ecc-handel.de/branchen/buch_handel/
-Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler 3 (IZH3):
http://www.ecc-handel.de/veroeff/1126771228/?nrk=05-10
http://www.wirtschaftsinformationsdienst-muenster.de
buch.de internetstores AG
dr. bettina althaus
presse- und öffentlichkeitsarbeit
an den speichern 8
d-48157 münster
fon +49 (0)251 5309-140
fax +49 (0)251 5309-149
email althaus@buch.de
http://www.buch.de/presse
Firmensitz der buch.de internetstores AG in Münster
(alte Speicherstadt)
bs
Morgen @all
Na aber hallo....so früh am Morgen 10000 Stk. zu 3,75 in FSE übern Tisch gegangen
Na aber hallo....so früh am Morgen 10000 Stk. zu 3,75 in FSE übern Tisch gegangen
Hallo Leute,
bin heute erst mal mit 0.05% von 100 eingestiegen.......vielleicht lege ich noch mal nach,mal sehn.
Schaun wir mal wie sich es entwickelt.
Bin bis Jahresende optimistisch!!!
Gruß
Läuft alles ganz gut................siehe Douglas!!!!!
mfg
Mahlzeit @all
Na wer hat auch so nen kleinen Gutschein von Buch.de in seinem E-Mail gehabt....
So zur Aktie.Bei 3,90 € befinden wir uns heute exakt auf der 38 Tage Linie.Ein Durchbruch nach oben und der Weg über die 4 € sollte wieder frei sein.Kann natürlich auch wieder so ein Abpraller wie am 10.10. werden und dann gehts gen Süden.Also spannende Sache hier im Moment.
bs
Na wer hat auch so nen kleinen Gutschein von Buch.de in seinem E-Mail gehabt....
So zur Aktie.Bei 3,90 € befinden wir uns heute exakt auf der 38 Tage Linie.Ein Durchbruch nach oben und der Weg über die 4 € sollte wieder frei sein.Kann natürlich auch wieder so ein Abpraller wie am 10.10. werden und dann gehts gen Süden.Also spannende Sache hier im Moment.
bs
War leider ein Abpraller, aber jetzt kommt der nächste Anlauf.
Morgen @all
Man kann die 4 € schon förmlich riechen.Am 3.11 kommen Quartalszahlen.Die Spannung steigt.
bs
Man kann die 4 € schon förmlich riechen.Am 3.11 kommen Quartalszahlen.Die Spannung steigt.
bs
Mahlzeit @all
Na,wer möchte den hier noch günstig rein vor den Zahlen.
Orderbuch FSE
Bid Ask
4.05 17.500 240 4.17
bs
Na,wer möchte den hier noch günstig rein vor den Zahlen.
Orderbuch FSE
Bid Ask
4.05 17.500 240 4.17
bs
Da geht man mal ein Käffchen schlürfen und schon passierts.
Eine Hammergeile Meldung wie man am Kurs sieht...
31. Oktober 2005
Mehr Liquidität und Transparenz für die buch.de-Aktie
Pressemitteilung [12920051031]
Münster. - Der Online-Versender buch.de internetstores AG (ISIN DE0005204606) will die Attraktivität seiner Aktie erhöhen. Das Unternehmen mandatierte per 1. November des laufenden Jahres das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt als Designated Sponsor. Damit sind die buch.de-Aktien, die bisher in «One Auction only» gehandelt wurden, fortlaufend auf Xetra handelbar.
«Wir freuen uns, dass wir mit HSBC Trinkaus & Burkhardt einen kompetenten Partner für Small und Mid Caps und einen der größten Designated Sponsors in Deutschland gewonnen haben», sagte buch.de-Vorstandssprecher Albert Hirsch. «Unser Anliegen ist es, mit dieser Maßnahme die Liquidität und Transparenz unserer Aktie zu fördern und damit dem Wunsch gerade auch der institutionellen Anleger nach besserer Handelbarkeit zu entsprechen», so Hirsch weiter.
Die buch.de internetstores AG, deren gezeichnetes Kapital 10,4 Millionen Euro beträgt, war 1999 im November an die Börse gegangen und als Startup-Unternehmen im seinerzeit so genannten «Neuen Markt» notiert. Seit April 2002 ist die Gesellschaft am Geregelten Markt, General Standard, gelistet.
Über buch.de
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte Internet-Buch- und -Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt 13 Online-Shops. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. buch.de beschäftigt 45 Mitarbeiter am Hauptsitz in Münster und 14 in Winterthur (Schweiz). Hauptaktionäre sind die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7% und die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5% der Anteile. Die restlichen 38,8% befinden sich im Streubesitz.
ISIN: DE0005204606; WKN: 520460
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
....und übermorgen noch gute Zahlen..
bs
Eine Hammergeile Meldung wie man am Kurs sieht...
31. Oktober 2005
Mehr Liquidität und Transparenz für die buch.de-Aktie
Pressemitteilung [12920051031]
Münster. - Der Online-Versender buch.de internetstores AG (ISIN DE0005204606) will die Attraktivität seiner Aktie erhöhen. Das Unternehmen mandatierte per 1. November des laufenden Jahres das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt als Designated Sponsor. Damit sind die buch.de-Aktien, die bisher in «One Auction only» gehandelt wurden, fortlaufend auf Xetra handelbar.
«Wir freuen uns, dass wir mit HSBC Trinkaus & Burkhardt einen kompetenten Partner für Small und Mid Caps und einen der größten Designated Sponsors in Deutschland gewonnen haben», sagte buch.de-Vorstandssprecher Albert Hirsch. «Unser Anliegen ist es, mit dieser Maßnahme die Liquidität und Transparenz unserer Aktie zu fördern und damit dem Wunsch gerade auch der institutionellen Anleger nach besserer Handelbarkeit zu entsprechen», so Hirsch weiter.
Die buch.de internetstores AG, deren gezeichnetes Kapital 10,4 Millionen Euro beträgt, war 1999 im November an die Börse gegangen und als Startup-Unternehmen im seinerzeit so genannten «Neuen Markt» notiert. Seit April 2002 ist die Gesellschaft am Geregelten Markt, General Standard, gelistet.
Über buch.de
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte Internet-Buch- und -Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt 13 Online-Shops. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. buch.de beschäftigt 45 Mitarbeiter am Hauptsitz in Münster und 14 in Winterthur (Schweiz). Hauptaktionäre sind die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7% und die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5% der Anteile. Die restlichen 38,8% befinden sich im Streubesitz.
ISIN: DE0005204606; WKN: 520460
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
....und übermorgen noch gute Zahlen..
bs
...und noch ne Meldung weil`s so schön ist...
Dienstag, 4. Oktober 2005, 16:33
Internethändler buch.de rechnet mit Rekordgewinn - Umsatz gestiegen
Der zweitgrösste deutsche Internet-Buchhändler Buch.de internetstores AG rechnet für dieses Jahr mit Rekorden bei Umsatz und Gewinn. Im ersten Halbjahr sei der Umsatz im Vergleich zu 2004 um 19 Prozent auf 20,4 Millionen Euro gestiegen, teilte buch.de am Dienstag mit.
Albert Hirsch, Vorstandsmitglied der Internetstores AG
Das Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit habe sich im gleichen Zeitraum sogar verfünffacht und betrug 418.000 Euro. Für 2005 rechnet der Versender von Büchern, Filmen, Musik, Software und Blumen mit einer Ergebnis-Verdoppelung auf mehr als 660.000 Euro.
Grundlegende Verbesserung beim Service
Im vergangenen Jahr hatte unter anderem die Insolvenz eines Lieferanten zu mageren Gewinnen geführt, teilte das börsennotierte Unternehmen weiter mit. Im laufenden Jahr sei dem Unternehmen eine grundlegende Verbesserung beim Service gelungen, was sich positiv auf die Umsätze auswirke. Durch schnelle und zuverlässige Lieferung sei die Kundenzufriedenheit erhöht worden. Bei Bestellungen bis 14.00 Uhr würden die Produkte noch am selben Tag verschickt.
(AWP / MC / hfu)
Quelle: http://moneycab.presscab.com/de/templates/?a=8307&z=3
bs
Dienstag, 4. Oktober 2005, 16:33
Internethändler buch.de rechnet mit Rekordgewinn - Umsatz gestiegen
Der zweitgrösste deutsche Internet-Buchhändler Buch.de internetstores AG rechnet für dieses Jahr mit Rekorden bei Umsatz und Gewinn. Im ersten Halbjahr sei der Umsatz im Vergleich zu 2004 um 19 Prozent auf 20,4 Millionen Euro gestiegen, teilte buch.de am Dienstag mit.
Albert Hirsch, Vorstandsmitglied der Internetstores AG
Das Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit habe sich im gleichen Zeitraum sogar verfünffacht und betrug 418.000 Euro. Für 2005 rechnet der Versender von Büchern, Filmen, Musik, Software und Blumen mit einer Ergebnis-Verdoppelung auf mehr als 660.000 Euro.
Grundlegende Verbesserung beim Service
Im vergangenen Jahr hatte unter anderem die Insolvenz eines Lieferanten zu mageren Gewinnen geführt, teilte das börsennotierte Unternehmen weiter mit. Im laufenden Jahr sei dem Unternehmen eine grundlegende Verbesserung beim Service gelungen, was sich positiv auf die Umsätze auswirke. Durch schnelle und zuverlässige Lieferung sei die Kundenzufriedenheit erhöht worden. Bei Bestellungen bis 14.00 Uhr würden die Produkte noch am selben Tag verschickt.
(AWP / MC / hfu)
Quelle: http://moneycab.presscab.com/de/templates/?a=8307&z=3
bs
DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartalszahlen
Anzeige:
buch.de internetstores AG: Aufschwung hält an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ergebnissteigerung im dritten Quartal / Umsatz wächst um 21 Prozent
Münster. - Die buch.de internetstores AG, Münster, hat auch das dritte Quartal
2005 mit einer deutlichen Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr
abgeschlossen. Das Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT)
belief sich auf 291 Tausend Euro (Vorjahr: -198 Tausend Euro). Gleichzeitig
konnte der Umsatz aus den Buch- und Medienshops in Deutschland, Österreich und
der Schweiz auf 11,4 Millionen Euro zulegen (Vorjahr 9,5 Millionen Euro) und
wuchs damit um 21 Prozent.
Insgesamt erwirtschaftete der Internet-Medienhändler in den neun Monaten von
Januar bis einschließlich September 2005 einen Umsatz von knapp 32 Millionen
Euro, was einem Zuwachs von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum
entspricht. Das EGT erhöhte sich auf 709 Tausend Euro (Vorjahr: -120 Tausend
Euro). Der Cash Flow verdoppelte sich annährend auf 1,6 Millionen Euro.
Die anhaltend positive Entwicklung bei Umsatz und Ertrag resultiert nach
Angaben des Unternehmens aus den Maßnahmen zur Stärkung der
Wettbewerbsfähigkeit. Diese waren im Rahmen des Siebenpunkte-Programms im
vergangenen Jahr geplant und sind mittlerweile größtenteils umgesetzt worden.
Kennzahlen im Überblick:
buch.de Konzern Q III/2005 Q III/2004 QI-III 2005 QI-III 2004
in TEUR 1.7.-30.9.05 1.7.-30.9.04 1.1.-30.9.05 1.1.-30.9.04
Umsatz 11.441 9.465 31.792 26.536
Rohertrag 4.034 3.148 11.256 9.388
% vom Umsatz 35,26% 33,26% 35,41% 35,38%
Betriebliche Aufwendungen 3.873 3.438 10.947 9.925
EGT 291 -198 709 -120
EBIT 248 -225 599 -206
EBITDA 431 -45 1.136 362
Ergebnis pro Aktie 0,02 -0,01 0,04 -0,01
Cash Flow 570 109 1.580 801
Liquidität 8.851 5.507 8.851 5.507
buch.de internetstores AG
An den Speichern 8
48157 Münster
Deutschland
ISIN: DE0005204606
WKN: 520460
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte Internet-Buch- und -
Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet
und betreibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt 13 Online-
Shops. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und
lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de,
thalia.at und thalia.ch. buch.de beschäftigt 45 Mitarbeiter am Hauptsitz in
Münster und 14 in Winterthur (Schweiz). Hauptaktionäre sind die Douglas
Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5% und die Bertelsmann
Multimedia GmbH mit 26,7% der Anteile.
Im Internet: http://www.buch.de/ag
Ansprechpartner der buch.de internetstores AG:
Investor Relations-Kontakt
Nicole Rohling
Tel.: (0251) 5309-110
Fax: (0251) 5309-119
mailto:rohling@buch.de
Presse-Kontakt
Dr. Bettina Althaus
Tel. (0251) 5309-140
Fax (0125) 5309-149
mailto:althaus@buch.de
Ende der Meldung (c)DGAP
Quelle: dpa-AFX
bs
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartalszahlen
Anzeige:
buch.de internetstores AG: Aufschwung hält an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ergebnissteigerung im dritten Quartal / Umsatz wächst um 21 Prozent
Münster. - Die buch.de internetstores AG, Münster, hat auch das dritte Quartal
2005 mit einer deutlichen Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr
abgeschlossen. Das Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT)
belief sich auf 291 Tausend Euro (Vorjahr: -198 Tausend Euro). Gleichzeitig
konnte der Umsatz aus den Buch- und Medienshops in Deutschland, Österreich und
der Schweiz auf 11,4 Millionen Euro zulegen (Vorjahr 9,5 Millionen Euro) und
wuchs damit um 21 Prozent.
Insgesamt erwirtschaftete der Internet-Medienhändler in den neun Monaten von
Januar bis einschließlich September 2005 einen Umsatz von knapp 32 Millionen
Euro, was einem Zuwachs von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum
entspricht. Das EGT erhöhte sich auf 709 Tausend Euro (Vorjahr: -120 Tausend
Euro). Der Cash Flow verdoppelte sich annährend auf 1,6 Millionen Euro.
Die anhaltend positive Entwicklung bei Umsatz und Ertrag resultiert nach
Angaben des Unternehmens aus den Maßnahmen zur Stärkung der
Wettbewerbsfähigkeit. Diese waren im Rahmen des Siebenpunkte-Programms im
vergangenen Jahr geplant und sind mittlerweile größtenteils umgesetzt worden.
Kennzahlen im Überblick:
buch.de Konzern Q III/2005 Q III/2004 QI-III 2005 QI-III 2004
in TEUR 1.7.-30.9.05 1.7.-30.9.04 1.1.-30.9.05 1.1.-30.9.04
Umsatz 11.441 9.465 31.792 26.536
Rohertrag 4.034 3.148 11.256 9.388
% vom Umsatz 35,26% 33,26% 35,41% 35,38%
Betriebliche Aufwendungen 3.873 3.438 10.947 9.925
EGT 291 -198 709 -120
EBIT 248 -225 599 -206
EBITDA 431 -45 1.136 362
Ergebnis pro Aktie 0,02 -0,01 0,04 -0,01
Cash Flow 570 109 1.580 801
Liquidität 8.851 5.507 8.851 5.507
buch.de internetstores AG
An den Speichern 8
48157 Münster
Deutschland
ISIN: DE0005204606
WKN: 520460
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte Internet-Buch- und -
Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet
und betreibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt 13 Online-
Shops. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und
lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de,
thalia.at und thalia.ch. buch.de beschäftigt 45 Mitarbeiter am Hauptsitz in
Münster und 14 in Winterthur (Schweiz). Hauptaktionäre sind die Douglas
Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5% und die Bertelsmann
Multimedia GmbH mit 26,7% der Anteile.
Im Internet: http://www.buch.de/ag
Ansprechpartner der buch.de internetstores AG:
Investor Relations-Kontakt
Nicole Rohling
Tel.: (0251) 5309-110
Fax: (0251) 5309-119
mailto:rohling@buch.de
Presse-Kontakt
Dr. Bettina Althaus
Tel. (0251) 5309-140
Fax (0125) 5309-149
mailto:althaus@buch.de
Ende der Meldung (c)DGAP
Quelle: dpa-AFX
bs
@all
buch.de hat doch ganz vernünftige Zahlen vorgelegt und offeriert einen akzeptablen Ausblick
1) circa 1,3 Mio JÜ (meine vielleicht konservative Schätzung
2) circa 9 Mio Cash und keine Bankverbindlichkeiten
3) Geschäftsmodell ist okay und wird auch nächstes Jahr Geld verdienen
Wird meine Einschätzung geteilt?
Kann mit jemand helfen, warum die Aktie seit Veröffentlichung der Zahlen am 8.11. deutlich an Kurs verloren hat?
Gruß Wattlooper
buch.de hat doch ganz vernünftige Zahlen vorgelegt und offeriert einen akzeptablen Ausblick
1) circa 1,3 Mio JÜ (meine vielleicht konservative Schätzung
2) circa 9 Mio Cash und keine Bankverbindlichkeiten
3) Geschäftsmodell ist okay und wird auch nächstes Jahr Geld verdienen
Wird meine Einschätzung geteilt?
Kann mit jemand helfen, warum die Aktie seit Veröffentlichung der Zahlen am 8.11. deutlich an Kurs verloren hat?
Gruß Wattlooper
Sell on good news!
Nur Geduld!
Es darf nur nicht unter 3,70 gehen.
Ich glaube fest daran, das es bald Richtung 5€ geht.
Bei den letzten Zahlen war es glaube ich ähnlich. Erst runter und dann ging es auf einmal schnell über die 3,40!
Buch.de ist ein rundum solider Wert!
Gruß
Endzeit
Nur Geduld!
Es darf nur nicht unter 3,70 gehen.
Ich glaube fest daran, das es bald Richtung 5€ geht.
Bei den letzten Zahlen war es glaube ich ähnlich. Erst runter und dann ging es auf einmal schnell über die 3,40!
Buch.de ist ein rundum solider Wert!
Gruß
Endzeit
Morgen @ all
Sagt mal hab ich gestern Abend geträumt oder lief da wirklich Werbung von Buch.de im TV !!!
Das wird doch hoffentlich das Weihnachtsgeschäft kräftig ankurbeln....
bs
Sagt mal hab ich gestern Abend geträumt oder lief da wirklich Werbung von Buch.de im TV !!!
Das wird doch hoffentlich das Weihnachtsgeschäft kräftig ankurbeln....
bs
Ist bei Buch.de bald eine Mini-Dividende fällig?
Das sind ja mal wieder "Riesenumsätze" heute morgen.
Volumen
09:05:44 4,20 10
09:03:46 4,16 10
09:02:11 3,96 20
Volumen
09:05:44 4,20 10
09:03:46 4,16 10
09:02:11 3,96 20
ist doch egal
35 % plus die letzten monate, der gewinnsprung, das weihnachtsgeschäft das noch kommt.
Bei buch heißt es drinbleiben, nicht verkaufen, immerhin
kommt der wert von 0,50 und war bei der emission bei 11,- euro.
Nun gibt es Gewinne und es herrscht ein ruhiger nachhaltiger aufwärtstrend beim umsatz, beim gewinn und beim aktienkurs.
Mehr können wir nicht wollen.
Ojos
35 % plus die letzten monate, der gewinnsprung, das weihnachtsgeschäft das noch kommt.
Bei buch heißt es drinbleiben, nicht verkaufen, immerhin
kommt der wert von 0,50 und war bei der emission bei 11,- euro.
Nun gibt es Gewinne und es herrscht ein ruhiger nachhaltiger aufwärtstrend beim umsatz, beim gewinn und beim aktienkurs.
Mehr können wir nicht wollen.
Ojos
Genau so ist das!
Die 5 wird bald kommen!
Die 5 wird bald kommen!
Morgen @all
6. Dezember 2005
Anja Monke für buch.de
Deutschlands beste Golfspielerin schließt Kooperationsvertrag mit Internetversender
Münster/Hannover. – Was hat Golf spielen mit Lesen zu tun? Eine ganze Menge, findet Anja Monke, die seit zwei Jahren als Profigolferin um die Welt tourt. Nun repräsentiert sie auch buch.de, einen der führenden Online-Buchshops in Europa, als Hauptsponsor auf der Tour.
«Wenn man soviel unterwegs ist wie ich, muss man sich überall entspannen können. Lesen ist ein wunderschönes Mittel, um Wartezeiten am Flughafen oder Abende im Hotel zu überbrücken. Außerdem lese ich einfach gerne - und nicht nur Fachliteratur fürs Golfspielen». Die 28jährige verbringt nur wenige Wochen im Jahr in ihrem Haus in Hannover. Meistens reist sie von einem Turnier zum anderen, zwei Jahre bereits mit besten Resultaten auf der Ladies European Tour.
Albert Hirsch, Vorstandssprecher von buch.de, freut sich, dass er die zurzeit beste deutsche Golfspielerin für buch.de gewinnen konnte: «Anja Monke ist ein Glücksfall, nicht nur für das Damen-Golf in Deutschland, sondern auch für uns als Internet-Buchhändler. Denn ihre natürliche und offene Art macht sie zu einer glaubwürdigen und sympathischen Botschafterin für buch.de. Die zahlreichen buch.de-Kunden, die sich für Golf interessieren, werden von Anja begeistert sein. Umgekehrt können wir auf diese Weise auch etwas für den Damengolfsport tun, der in Deutschland, besonders im Profibereich, noch mehr Aufmerksamkeit verdient hat.»
Die fast einen Meter achtzig große Blondine mit dem strahlenden Lachen wird buch.de künftig bei ausgewählten Werbekampagnen und PR-Events unterstützen. So wird sie zum Beispiel im nächsten Jahr beim Spatenstich zur «buch.de-Golfanlage» in Münster dabei sein - eine Aufgabe, die Anja Monke besonders gerne übernimmt. «Gerade öffentliche Golfanlagen wie die von buch.de sind der Schlüssel dafür, Golf in Deutschland als Breitensport zu etablieren. Dadurch wird hoffentlich auch das Interesse am Damen-Golf wachsen», sagt sie. Der Kooperationsvertrag wurde zunächst für drei Jahre abgeschlossen.
Über Anja Monke
Anja Monke wurde am 28. Mai 1977 in Herford / Westfalen geboren. Im Alter von acht Jahren begleitete sie ihre Eltern erstmals auf den Golfplatz und machte mit alten, für sie gekürzten Schlägern die ersten Golfschwünge. Neben Schul- und Berufsausbildung blieb Golf immer ihr Hobby. Im Jahr 2003 spielte Monke für die deutsche Nationalmannschaft und konnte die internationalen Amateurtitel in Italien und der Schweiz gewinnen. Ende des Jahres, nachdem sie sich die Spielberechtigung für die Ladies European Tour (LET) für 2004 erspielt hatte, wurde sie Profi. In 2004 und 2005 belegte Anja Monke jeweils den 20. Platz der LET-Rangliste mit insgesamt zehn Top-Ten Ergebnissen.
Über die buch.de internetstores AG
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte Internet-Buch- und -Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt 13 Online-Shops. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. buch.de beschäftigt 45 Mitarbeiter am Hauptsitz in Münster und 14 in Winterthur (Schweiz). Hauptaktionäre sind die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Anja Monke spielt ab 2006 unter der Fahne von buch.de
Anja Monke repräsentiert buch.de als neuen Hauptsponsor auf der Ladies European Tour
Anja Monke, Deutschlands beste Golfspielerin und Albert Hirsch, Vorstand der buch.de internetstores AG
Quelle:http://www.buch.de.p-ad.de/ag/1,42,0,3,1,131,0,0.htm
bs
6. Dezember 2005
Anja Monke für buch.de
Deutschlands beste Golfspielerin schließt Kooperationsvertrag mit Internetversender
Münster/Hannover. – Was hat Golf spielen mit Lesen zu tun? Eine ganze Menge, findet Anja Monke, die seit zwei Jahren als Profigolferin um die Welt tourt. Nun repräsentiert sie auch buch.de, einen der führenden Online-Buchshops in Europa, als Hauptsponsor auf der Tour.
«Wenn man soviel unterwegs ist wie ich, muss man sich überall entspannen können. Lesen ist ein wunderschönes Mittel, um Wartezeiten am Flughafen oder Abende im Hotel zu überbrücken. Außerdem lese ich einfach gerne - und nicht nur Fachliteratur fürs Golfspielen». Die 28jährige verbringt nur wenige Wochen im Jahr in ihrem Haus in Hannover. Meistens reist sie von einem Turnier zum anderen, zwei Jahre bereits mit besten Resultaten auf der Ladies European Tour.
Albert Hirsch, Vorstandssprecher von buch.de, freut sich, dass er die zurzeit beste deutsche Golfspielerin für buch.de gewinnen konnte: «Anja Monke ist ein Glücksfall, nicht nur für das Damen-Golf in Deutschland, sondern auch für uns als Internet-Buchhändler. Denn ihre natürliche und offene Art macht sie zu einer glaubwürdigen und sympathischen Botschafterin für buch.de. Die zahlreichen buch.de-Kunden, die sich für Golf interessieren, werden von Anja begeistert sein. Umgekehrt können wir auf diese Weise auch etwas für den Damengolfsport tun, der in Deutschland, besonders im Profibereich, noch mehr Aufmerksamkeit verdient hat.»
Die fast einen Meter achtzig große Blondine mit dem strahlenden Lachen wird buch.de künftig bei ausgewählten Werbekampagnen und PR-Events unterstützen. So wird sie zum Beispiel im nächsten Jahr beim Spatenstich zur «buch.de-Golfanlage» in Münster dabei sein - eine Aufgabe, die Anja Monke besonders gerne übernimmt. «Gerade öffentliche Golfanlagen wie die von buch.de sind der Schlüssel dafür, Golf in Deutschland als Breitensport zu etablieren. Dadurch wird hoffentlich auch das Interesse am Damen-Golf wachsen», sagt sie. Der Kooperationsvertrag wurde zunächst für drei Jahre abgeschlossen.
Über Anja Monke
Anja Monke wurde am 28. Mai 1977 in Herford / Westfalen geboren. Im Alter von acht Jahren begleitete sie ihre Eltern erstmals auf den Golfplatz und machte mit alten, für sie gekürzten Schlägern die ersten Golfschwünge. Neben Schul- und Berufsausbildung blieb Golf immer ihr Hobby. Im Jahr 2003 spielte Monke für die deutsche Nationalmannschaft und konnte die internationalen Amateurtitel in Italien und der Schweiz gewinnen. Ende des Jahres, nachdem sie sich die Spielberechtigung für die Ladies European Tour (LET) für 2004 erspielt hatte, wurde sie Profi. In 2004 und 2005 belegte Anja Monke jeweils den 20. Platz der LET-Rangliste mit insgesamt zehn Top-Ten Ergebnissen.
Über die buch.de internetstores AG
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte Internet-Buch- und -Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt 13 Online-Shops. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. buch.de beschäftigt 45 Mitarbeiter am Hauptsitz in Münster und 14 in Winterthur (Schweiz). Hauptaktionäre sind die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Anja Monke spielt ab 2006 unter der Fahne von buch.de
Anja Monke repräsentiert buch.de als neuen Hauptsponsor auf der Ladies European Tour
Anja Monke, Deutschlands beste Golfspielerin und Albert Hirsch, Vorstand der buch.de internetstores AG
Quelle:http://www.buch.de.p-ad.de/ag/1,42,0,3,1,131,0,0.htm
bs
Schönen 3.Advent @all
Düsseldorf (Reuters) - Die Versandhandelsbranche in Deutschland rechnet für dieses Jahr trotz steigender Bestellungen über das Internet nur mit einem stagnierenden Weihnachtsgeschäft.
Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) teilte am Freitag nach einer Umfrage unter Mitgliedern des Verbandes mit, die Unternehmen rechneten mit einem Weihnachtsgeschäft auf Vorjahresniveau. Einen deutlichen Anstieg gebe es dabei bei den Online-Bestellungen: "Der Trend hält an, Geschenke online zu kaufen. Hier melden uns praktische alle Versender Zuwächse", sagte Hauptgeschäftsführer Thomas Steinmark. Der Verband erwartet für dieses Jahr erneut einen Umsatzanstieg bei den Internet-Shops um 24 Prozent auf dann 6,1 Milliarden Euro.
Am Mittwoch hatte bereits der größte deutsche Handelsverband HDE erklärt, er rechne beim Online-Weihnachtsgeschäft mit einem Umsatzanstieg von zwölf Prozent auf 3,6 Milliarden Euro. Unter dem Weihnachtsgeschäft summiert der Handel sämtliche Umsätze im November und Dezember.
Quelle: www.reuters.de
.....na das hört sich doch net schlecht an
bs
Düsseldorf (Reuters) - Die Versandhandelsbranche in Deutschland rechnet für dieses Jahr trotz steigender Bestellungen über das Internet nur mit einem stagnierenden Weihnachtsgeschäft.
Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) teilte am Freitag nach einer Umfrage unter Mitgliedern des Verbandes mit, die Unternehmen rechneten mit einem Weihnachtsgeschäft auf Vorjahresniveau. Einen deutlichen Anstieg gebe es dabei bei den Online-Bestellungen: "Der Trend hält an, Geschenke online zu kaufen. Hier melden uns praktische alle Versender Zuwächse", sagte Hauptgeschäftsführer Thomas Steinmark. Der Verband erwartet für dieses Jahr erneut einen Umsatzanstieg bei den Internet-Shops um 24 Prozent auf dann 6,1 Milliarden Euro.
Am Mittwoch hatte bereits der größte deutsche Handelsverband HDE erklärt, er rechne beim Online-Weihnachtsgeschäft mit einem Umsatzanstieg von zwölf Prozent auf 3,6 Milliarden Euro. Unter dem Weihnachtsgeschäft summiert der Handel sämtliche Umsätze im November und Dezember.
Quelle: www.reuters.de
.....na das hört sich doch net schlecht an
bs
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
N`abend @all
Buch.de scheint ja ne richtige Werbeoffensive zu starten.
Wird auch langsam Zeit das das graue Maus Image abgelegt wird.
bs
Buch.de scheint ja ne richtige Werbeoffensive zu starten.
Wird auch langsam Zeit das das graue Maus Image abgelegt wird.
bs
Der Markt der Zukunft
Virtualienmarkt
20.12.2005
4 Cents pro Seite - Bücher gehen online
Wer der Steve Jobs für das Buch sein wird, wissen wir noch nicht. Aber der Appetit auf ein "iTunes" für Bücher ist in den vergangenen Monaten von vielen Köchen, mal beabsichtigt, viel öfter indessen eher unbeabsichtigt, gewaltig angeheizt worden. Wie sehr, ist in der Schlacht der Ankündigungen ums Digitalisieren von Büchern, Streiten ums Copyright und Klagen um die Lufthoheit übers kulturelle Erbe zumeist übertönt worden.
Umso lohnender ist es deshalb, die Zwischentöne herauszufiltern und auf Wegweisungen zu durchsuchen. Wir müssen dazu den Gaul einstweilen allerdings noch von hinten aufzäumen. Aber für ein Gedankenexperiment erhöht das wohl nur den Reiz.
Wer einfach ein paar Seiten aus einem Buch benötigt, also ein Kochrezept, ein paar Seiten Sachtext oder ein Kapitel aus einem Standardwerk, etwa als Schulungsunterlage für einen Kurs - vom Seminar an der Uni bis zur Fortbildung zu einem beliebigen Thema - wird demnächst schon mit Internetseiten umworben werden, auf denen in großen Lettern steht: "Hier werden Sie geholfen!" Und dies völlig legal.
Amazon hat unter dem Titel "Amazon pages" angekündigt, schon im nächsten Jahr mit dem seitenweisen Verkauf von Inhalten aus Büchern zu beginnen. Dabei kann sich der Online Händler in den USA auf die Unterstützung maßgeblicher Verlage berufen, und allein der riesige College Markt, also die Einstiegskurse mit zigtausenden gut vernetzten - und seit iTunes und Kazaa an die digitale Distribution von Musik gewöhnten - Studenten in den unteren Semestern ist ein fetter Happen, der lockt.
Random House, der zu Bertelsmann gehörende, größte amerikanische Verlagskoloss weiß auch schon, was das für den Endverbraucher kosten könnte: 4 Cent pro Seite oder 99 Cent für das 20 Seiten Paket. Wobei dies als Daumenregel zu betrachten sei, denn in einem Kochbuch könne die Seite künftig auch 25 Cent kosten (oder 99 Cent für 4 Seiten) - so jedenfalls die Kalkulationsbeispiele in einer Random House Pressemeldung vom 3. November 2005. Harper Collins hat nachgezogen und angekündigt, seine Titel ebenfalls möglichst bald online anzubieten.
Bemerkenswert ist an dem Modell, wie sehr es sich an den Musikdownloads orientiert - und in der Buchbranche gibt man sich seither verschnupft, dass Bertelsmann hier einen Standard-Preis-Katalog in den Raum gestellt hat, noch bevor auch nur das erste Dokument auf diesem Weg tatsächlich angeboten wurde.
Die Nervosität der Branche ist auch deshalb so groß, weil unklar ist, wer überhaupt Teil dieser Branche ist.
Die Buchverlage gehören gewiss dazu. Für den deutschen Börsenverein arbeit Matthias Ulmer seit einem halben Jahr an einem couragierten Modell, das einzelnen Verlagen auf dezentralen Servern die Hoheit über ihr Angebot bewahren soll. Das ist politisch korrekt - weil Marktbeherrschung durch wenige gigantische Multis, ob Microsoft, Google, Yahoo oder Bertelsmann, wenig Freude macht. Die Frage ist aber, ob angesichts der Dynamik der Verlagskonzentration der letzten paar Jahre solche offene Perspektiven noch realistisch sind.
Der Buchhandel gehört ebenfalls ohne Zweifel zur Branche. Aber im Online-Geschäft gibt es kaum Anzeichen, dass die Dominanz von Amazon irgendwo ernsthaft gefährdet wäre, und mit dem strategisch aggressiven Zug in Richtung Online-Vertrieb seitenweise mit "Amazon Pages" (und, parallel dazu mit dem ebenfalls angekündigten Offert, bald als Upgrade zum Erwerb eines gedruckten Buchs auch die digitale Kopie zu vermarkten) zeigt der Marktführer noch einmal, wer hier die Vorhand führt.
Hinzu kommen aber nun die Neuen (oder, bislang, nicht ganz so Neuen), allen voran Google mit Google Book Search, aber auch Yahoo, Microsoft und wer weiß wer noch. Immerhin hat für den Musikmarkt nach endlosen und desaströsen Abwehrschlachten der Music-Majors ebenfalls mit Apple in Gestalt von iPod und iTunes ein Quereinsteiger vorgezeigt, was eine kundenorientierte Angebotslösung in Zeiten trendbewusster Jugendkulturen und Internet ist.
Die Debatte um Google Book Search (ehemals Google Print) - zu der wir im Virtualienmarkt vor einem Jahr ziemlich präzise vorhergesagt haben, welche Konflikte und Fronten sich aufbauen würden - hat unterdessen Tonnen von Druckerschwärze verbraucht. Viel interessanter ist unterdessen geworden, was dies für das auf Papier gedruckte Buch bedeuten mag.
Ich denke, auch hier lässt sich ohne großes Risiko prognostizieren, dass das konventionelle Buch durch die galoppierende digitale Entwicklung so sehr und so rasch verändert werden wird wie zuvor schon Musik auf CD. Man muss nur einerseits ein klein wenig Geduld und andererseits ein einigermaßen brauchbares Archiv haben.
Random House hat schon vor einem Jahr angekündigt, man werde "irgendwann" die Möglichkeiten prüfen, Bücher auch direkt, also ohne den lästigen Umweg über den Buchhandel, vertreiben (mehr hier). Natürlich müht sich Bertelsmann in Deutschland heftig, den Partner Buchhandel nicht früher als notwendig zu brüskieren und bestreitet bislang vehement alle Ambitionen auf Vertriebsprojekte, die auf die Endkunden zielen.
Google lüpft das Leintuch der keuschen Verschwiegenheit neuerdings ein klein wenig mutiger. Man bedenke "natürlich", ließ Google Book Search Deutschland Chef Jens Redmer unlängst auf der Fachveranstaltung Symantics 2005 in Wien durchblicken, wie man die große, umfassende Nähe zum Endkunden künftig nicht nur fürs Auffinden von Büchern, sondern auch für deren Vertrieb nutzen könne. Ein kleines Wort, mit möglicherweise großen Folgewirkungen, gelassen ausgesprochen: Was bedeutet das eigentlich, wenn ich meine Lesehappen nicht mehr vorrangig aus der Rezension in der Zeitung, bei Elke im TV oder im Buchladen finde, sondern wie nebenher, beim Surfen nach was weiß ich was, also weitab von allen traditionellen Knoten der Buchkultur?
Das digitale Buch der Gegenwart (im Gegensatz zum unsinnigen eBook von 2001) ist das alte, gedruckte Ding auf Papier, das ich allerdings online finde und kaufe (nachdem es zuvor, vom Manuskript des Autors über das Warenmanagement bis zum Drucker, ohnedies längst Produkt eines hoch integrierten digitalen Prozess gewesen ist).
iTunes für Bücher hat zwei überraschende Pointen parat:
Erstens, es geht (vorerst) um Bücher aus Papier. Die aber haben immer weniger mit dem liebevoll gestrickten Ding gemein, das Lektoren mit Autoren, an schrecklichen Vertriebsleuten und Vertretern vorbei, zu triebtäter- wie komplizenhaften Buchhändlern schmuggeln.
Zweitens, das Buch vs. 2.0 ist nicht Zukunftsmusik, sondern wir blättern darin bereits jetzt.
Die Eckpfeiler der neuen Buchmärkte sind nicht luftige Prognosen, sondern ruhen auf Datenfundamenten (aber das ist schon beinahe ein anderes Thema):
Die Buchmärkte zerfallen zunehmend in unterschiedliche, voneinander scharf abgetrennte Bereiche, mit abnehmenden Schnittstellen und Übergängen.
Es gibt "Bestseller Land": Die vom Umsatz her Top 10 der Bestseller Listen in Deutschland machen, laut Magazin `Buchreport` vom Dezember, zwischen einem Fünftel und einem guten Achtel des gesamten Buchmarktes aus!
Es gibt "Sonder-Land": Die vielen Sondereditionen der Zeitungen, von der Bild-Bibel bis zu den Comics Klassikern, machen in Deutschland bereits 1 Prozent des Buchumsatzes aus, das ist für den Buchmarkt insgesamt ein zunehmend bedeutender Faktor hart an der Grenze zwischen Wachstum und Stagnation.
Für das weite Land hinter Bestselleristan und den diversen Sonderzonen gibt es einen Namen, den auch in der Branche erst viele zu buchstabieren beginnen: "The Long Tail". Benannt nach einem neue Perspektiven schaffenden Artikel des Wired Chefredakteurs Chris Andersen vom Herbst 2004 bezeichnet dieser "lange Schweif" das Gegenteil der Bestsellerzone - die ungezählten lieferbaren Titel, die die kulturelle Vielfalt (und mehr denn je auch das Geschäft) der Buchkultur ausmachen.
Allein Amazon bietet 2,2 Millionen Titel in seinen Katalogen an. Vergriffene, gebrauchte, neue, fast neue Bücher, alle sind sie abrufbar auf einen Klick. Dabei handelt es sich - und das ist die wahre Revolution - nicht um Karteileichen.
Amazon macht zwischen 40 und 57 Prozent Umsatz mit den Titeln aus diesem "Long Tail". Buchreport belegt, dass dies keine US Sonderentwicklung ist. buch.de weist für große Buchverlage mit einer entsprechend umfangreichen Backlist (also vielen alten Titeln) einen Umsatzanteil von "rund 50 Prozent" aus, und selbst bei kleineren Verlagen liege der Backlist Anteil bei einem Viertel. (Buchreport Magazin, Dezember 2005).
Wenn Sie und ich als KäuferInnen von Buchseiten in diese Landschaft blicken, können wir wohl ein paar interessante Wetten anbieten.
Bis in die achtziger Jahre hatten die Verlage das Sagen darüber, was gelesen wird (Hildegard Knef: "Der geschenkte Gaul"!). Neuerdings war die Kontrolle über den Steuerknüppel für das Buch hin zu Handel und Medien gewandert - zu Hugendubel, Thalia und Weltbild mit "Glücklich leben", "Du bist Mickey Mouse" und "Wir sind Gott".
Was aber passiert, wenn der Buchmarkt nun tatsächlich zu einem Endkundenmarkt mutiert, wenn also Sie und ich das Sagen haben?
Es gibt gute Gründe, dass genau dies die nächste Etappe sein wird, und dies nicht nur im heiß umstrittenen Weihnachtsgeschäft. Es gibt demnächst noch viel mehr Seiten zu kaufen - packen wir es an!
Virtualienmarkt
20.12.2005
4 Cents pro Seite - Bücher gehen online
Wer der Steve Jobs für das Buch sein wird, wissen wir noch nicht. Aber der Appetit auf ein "iTunes" für Bücher ist in den vergangenen Monaten von vielen Köchen, mal beabsichtigt, viel öfter indessen eher unbeabsichtigt, gewaltig angeheizt worden. Wie sehr, ist in der Schlacht der Ankündigungen ums Digitalisieren von Büchern, Streiten ums Copyright und Klagen um die Lufthoheit übers kulturelle Erbe zumeist übertönt worden.
Umso lohnender ist es deshalb, die Zwischentöne herauszufiltern und auf Wegweisungen zu durchsuchen. Wir müssen dazu den Gaul einstweilen allerdings noch von hinten aufzäumen. Aber für ein Gedankenexperiment erhöht das wohl nur den Reiz.
Wer einfach ein paar Seiten aus einem Buch benötigt, also ein Kochrezept, ein paar Seiten Sachtext oder ein Kapitel aus einem Standardwerk, etwa als Schulungsunterlage für einen Kurs - vom Seminar an der Uni bis zur Fortbildung zu einem beliebigen Thema - wird demnächst schon mit Internetseiten umworben werden, auf denen in großen Lettern steht: "Hier werden Sie geholfen!" Und dies völlig legal.
Amazon hat unter dem Titel "Amazon pages" angekündigt, schon im nächsten Jahr mit dem seitenweisen Verkauf von Inhalten aus Büchern zu beginnen. Dabei kann sich der Online Händler in den USA auf die Unterstützung maßgeblicher Verlage berufen, und allein der riesige College Markt, also die Einstiegskurse mit zigtausenden gut vernetzten - und seit iTunes und Kazaa an die digitale Distribution von Musik gewöhnten - Studenten in den unteren Semestern ist ein fetter Happen, der lockt.
Random House, der zu Bertelsmann gehörende, größte amerikanische Verlagskoloss weiß auch schon, was das für den Endverbraucher kosten könnte: 4 Cent pro Seite oder 99 Cent für das 20 Seiten Paket. Wobei dies als Daumenregel zu betrachten sei, denn in einem Kochbuch könne die Seite künftig auch 25 Cent kosten (oder 99 Cent für 4 Seiten) - so jedenfalls die Kalkulationsbeispiele in einer Random House Pressemeldung vom 3. November 2005. Harper Collins hat nachgezogen und angekündigt, seine Titel ebenfalls möglichst bald online anzubieten.
Bemerkenswert ist an dem Modell, wie sehr es sich an den Musikdownloads orientiert - und in der Buchbranche gibt man sich seither verschnupft, dass Bertelsmann hier einen Standard-Preis-Katalog in den Raum gestellt hat, noch bevor auch nur das erste Dokument auf diesem Weg tatsächlich angeboten wurde.
Die Nervosität der Branche ist auch deshalb so groß, weil unklar ist, wer überhaupt Teil dieser Branche ist.
Die Buchverlage gehören gewiss dazu. Für den deutschen Börsenverein arbeit Matthias Ulmer seit einem halben Jahr an einem couragierten Modell, das einzelnen Verlagen auf dezentralen Servern die Hoheit über ihr Angebot bewahren soll. Das ist politisch korrekt - weil Marktbeherrschung durch wenige gigantische Multis, ob Microsoft, Google, Yahoo oder Bertelsmann, wenig Freude macht. Die Frage ist aber, ob angesichts der Dynamik der Verlagskonzentration der letzten paar Jahre solche offene Perspektiven noch realistisch sind.
Der Buchhandel gehört ebenfalls ohne Zweifel zur Branche. Aber im Online-Geschäft gibt es kaum Anzeichen, dass die Dominanz von Amazon irgendwo ernsthaft gefährdet wäre, und mit dem strategisch aggressiven Zug in Richtung Online-Vertrieb seitenweise mit "Amazon Pages" (und, parallel dazu mit dem ebenfalls angekündigten Offert, bald als Upgrade zum Erwerb eines gedruckten Buchs auch die digitale Kopie zu vermarkten) zeigt der Marktführer noch einmal, wer hier die Vorhand führt.
Hinzu kommen aber nun die Neuen (oder, bislang, nicht ganz so Neuen), allen voran Google mit Google Book Search, aber auch Yahoo, Microsoft und wer weiß wer noch. Immerhin hat für den Musikmarkt nach endlosen und desaströsen Abwehrschlachten der Music-Majors ebenfalls mit Apple in Gestalt von iPod und iTunes ein Quereinsteiger vorgezeigt, was eine kundenorientierte Angebotslösung in Zeiten trendbewusster Jugendkulturen und Internet ist.
Die Debatte um Google Book Search (ehemals Google Print) - zu der wir im Virtualienmarkt vor einem Jahr ziemlich präzise vorhergesagt haben, welche Konflikte und Fronten sich aufbauen würden - hat unterdessen Tonnen von Druckerschwärze verbraucht. Viel interessanter ist unterdessen geworden, was dies für das auf Papier gedruckte Buch bedeuten mag.
Ich denke, auch hier lässt sich ohne großes Risiko prognostizieren, dass das konventionelle Buch durch die galoppierende digitale Entwicklung so sehr und so rasch verändert werden wird wie zuvor schon Musik auf CD. Man muss nur einerseits ein klein wenig Geduld und andererseits ein einigermaßen brauchbares Archiv haben.
Random House hat schon vor einem Jahr angekündigt, man werde "irgendwann" die Möglichkeiten prüfen, Bücher auch direkt, also ohne den lästigen Umweg über den Buchhandel, vertreiben (mehr hier). Natürlich müht sich Bertelsmann in Deutschland heftig, den Partner Buchhandel nicht früher als notwendig zu brüskieren und bestreitet bislang vehement alle Ambitionen auf Vertriebsprojekte, die auf die Endkunden zielen.
Google lüpft das Leintuch der keuschen Verschwiegenheit neuerdings ein klein wenig mutiger. Man bedenke "natürlich", ließ Google Book Search Deutschland Chef Jens Redmer unlängst auf der Fachveranstaltung Symantics 2005 in Wien durchblicken, wie man die große, umfassende Nähe zum Endkunden künftig nicht nur fürs Auffinden von Büchern, sondern auch für deren Vertrieb nutzen könne. Ein kleines Wort, mit möglicherweise großen Folgewirkungen, gelassen ausgesprochen: Was bedeutet das eigentlich, wenn ich meine Lesehappen nicht mehr vorrangig aus der Rezension in der Zeitung, bei Elke im TV oder im Buchladen finde, sondern wie nebenher, beim Surfen nach was weiß ich was, also weitab von allen traditionellen Knoten der Buchkultur?
Das digitale Buch der Gegenwart (im Gegensatz zum unsinnigen eBook von 2001) ist das alte, gedruckte Ding auf Papier, das ich allerdings online finde und kaufe (nachdem es zuvor, vom Manuskript des Autors über das Warenmanagement bis zum Drucker, ohnedies längst Produkt eines hoch integrierten digitalen Prozess gewesen ist).
iTunes für Bücher hat zwei überraschende Pointen parat:
Erstens, es geht (vorerst) um Bücher aus Papier. Die aber haben immer weniger mit dem liebevoll gestrickten Ding gemein, das Lektoren mit Autoren, an schrecklichen Vertriebsleuten und Vertretern vorbei, zu triebtäter- wie komplizenhaften Buchhändlern schmuggeln.
Zweitens, das Buch vs. 2.0 ist nicht Zukunftsmusik, sondern wir blättern darin bereits jetzt.
Die Eckpfeiler der neuen Buchmärkte sind nicht luftige Prognosen, sondern ruhen auf Datenfundamenten (aber das ist schon beinahe ein anderes Thema):
Die Buchmärkte zerfallen zunehmend in unterschiedliche, voneinander scharf abgetrennte Bereiche, mit abnehmenden Schnittstellen und Übergängen.
Es gibt "Bestseller Land": Die vom Umsatz her Top 10 der Bestseller Listen in Deutschland machen, laut Magazin `Buchreport` vom Dezember, zwischen einem Fünftel und einem guten Achtel des gesamten Buchmarktes aus!
Es gibt "Sonder-Land": Die vielen Sondereditionen der Zeitungen, von der Bild-Bibel bis zu den Comics Klassikern, machen in Deutschland bereits 1 Prozent des Buchumsatzes aus, das ist für den Buchmarkt insgesamt ein zunehmend bedeutender Faktor hart an der Grenze zwischen Wachstum und Stagnation.
Für das weite Land hinter Bestselleristan und den diversen Sonderzonen gibt es einen Namen, den auch in der Branche erst viele zu buchstabieren beginnen: "The Long Tail". Benannt nach einem neue Perspektiven schaffenden Artikel des Wired Chefredakteurs Chris Andersen vom Herbst 2004 bezeichnet dieser "lange Schweif" das Gegenteil der Bestsellerzone - die ungezählten lieferbaren Titel, die die kulturelle Vielfalt (und mehr denn je auch das Geschäft) der Buchkultur ausmachen.
Allein Amazon bietet 2,2 Millionen Titel in seinen Katalogen an. Vergriffene, gebrauchte, neue, fast neue Bücher, alle sind sie abrufbar auf einen Klick. Dabei handelt es sich - und das ist die wahre Revolution - nicht um Karteileichen.
Amazon macht zwischen 40 und 57 Prozent Umsatz mit den Titeln aus diesem "Long Tail". Buchreport belegt, dass dies keine US Sonderentwicklung ist. buch.de weist für große Buchverlage mit einer entsprechend umfangreichen Backlist (also vielen alten Titeln) einen Umsatzanteil von "rund 50 Prozent" aus, und selbst bei kleineren Verlagen liege der Backlist Anteil bei einem Viertel. (Buchreport Magazin, Dezember 2005).
Wenn Sie und ich als KäuferInnen von Buchseiten in diese Landschaft blicken, können wir wohl ein paar interessante Wetten anbieten.
Bis in die achtziger Jahre hatten die Verlage das Sagen darüber, was gelesen wird (Hildegard Knef: "Der geschenkte Gaul"!). Neuerdings war die Kontrolle über den Steuerknüppel für das Buch hin zu Handel und Medien gewandert - zu Hugendubel, Thalia und Weltbild mit "Glücklich leben", "Du bist Mickey Mouse" und "Wir sind Gott".
Was aber passiert, wenn der Buchmarkt nun tatsächlich zu einem Endkundenmarkt mutiert, wenn also Sie und ich das Sagen haben?
Es gibt gute Gründe, dass genau dies die nächste Etappe sein wird, und dies nicht nur im heiß umstrittenen Weihnachtsgeschäft. Es gibt demnächst noch viel mehr Seiten zu kaufen - packen wir es an!
Wie immer sich der Buchvertrieb entwickeln wird, buch.de scheint auf dem richtigen Pfad. Denn die haben schon einige registrierte Kunden - und genau die sind die Aktiva.
Also schön auf buch,de achten !!!
Gruß Wattlooper
Also schön auf buch,de achten !!!
Gruß Wattlooper
N`abend @all
ÜBERNAHME IM BUCHHANDEL
Thalia festigt seine Macht
Schon jetzt ist Thalia, eine Tochter des Douglas-Konzerns, die bei weitem größte Buchhandelskette im Land. Durch eine Übernahme baut das Unternehmen seinen Marktanteil noch weiter aus.
Kaiserslautern/Hagen - Die Thalia-Mutterfirma Douglas verstärkt das Buchgeschäft durch den Kauf der Kette Gondrom aus Kaiserslautern. Die betreibt derzeit 26 Buchhandlungen vornehmlich im Süden und Osten Deutschlands und erzielt einen Jahresumsatz von rund 60 Millionen Euro. Den Kaufpreis wollten weder Douglas noch Gondrom nennen. Die Übernahme soll zum Jahresanfang in Kraft treten, sie muss aber noch vom Bundeskartellamt genehmigt werden.
Gondrom soll zwar unverändert mit altem Markennamen fortgeführt werden, teilte Douglas mit. Auch wird Geschäftsführer Reinhold Gondrom die Entwicklung der Buchhandlungen weiter selbst verantworten. Künftig wird Gondrom aber offiziell als Teil von Thalia geführt.
Thalia kommt schon jetzt auf 137 Buchhandlungen - die Kette mit Sitz in Hagen ist damit der zweitgrößte Geschäftsbereich im Douglas-Konzern nach den namensgebenden Parfümerien. Im Geschäftsjahr 2004/05 (bis Ende September) erwirtschaftete sie in Deutschland, Österreich und der Schweiz Umsätze in Höhe von rund 461 Millionen Euro. Das Unternehmen ist unter anderem als größter Aktionär beim Onlinehändler Buch.de beteiligt.
Zu viel Wildwest im Buchgeschäft?
Die Konzerntochter steht vor allem bei kleineren Buchhändlern, zunehmend aber auch bei Verlagen, wegen ihrer energischen Expansion in der Kritik. "Das Szenario, das derzeit umgeht, beschreibt eine flurbereinigte, von einem Oligopol beherrschte Buchhandelslandschaft, die bis in die Mittelstädte hinunter ihre immergleiche Monokultur installiert hat", schrieb jüngst die "Frankfurter Allgemeine". Thalia soll jüngst von Verlagen verlangt haben, dass diese sich an den Kosten für Umbauten, Renovierungen und Neueröffnungen von Thalia-Filialen beteiligen - amerikanische Sitten à la Barnes & Noble, die es bisher im deutschen Buchgeschäft so nicht gab.
Nach Marktanteil hat Thalia den nächstgrößeren Konkurrenten Hugendubel inzwischen deutlich hinter sich gelassen. Im kommenden Jahr sind mindestens sechs Filialeröffnungen geplant - ein für die traditionell beschauliche Branche ungewöhnlich rasches Tempo.
Thalia weist alle Verdächtigungen, man treibe den Niedergang der Buchkultur voran, weit von sich. Die eigenen Handlungen besäßen viel mehr Charakter als die amerikanischer Großflächenhändler, verteidigt man sich.
Kleinere Buchhändler wie Bouvier-Gonski habe man auch bisher erfolgreich integriert und dabei deren Namen und Eigenheit beibehalten. Auch sei man noch weit davon entfernt, eine dominierende Stellung im stationären Buchhandel zu erreichen. Die dominierende Position von Amazon im Internet-Geschäft sei viel problematischer, heißt es von Thalia.
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,392432,00.html
bs
ÜBERNAHME IM BUCHHANDEL
Thalia festigt seine Macht
Schon jetzt ist Thalia, eine Tochter des Douglas-Konzerns, die bei weitem größte Buchhandelskette im Land. Durch eine Übernahme baut das Unternehmen seinen Marktanteil noch weiter aus.
Kaiserslautern/Hagen - Die Thalia-Mutterfirma Douglas verstärkt das Buchgeschäft durch den Kauf der Kette Gondrom aus Kaiserslautern. Die betreibt derzeit 26 Buchhandlungen vornehmlich im Süden und Osten Deutschlands und erzielt einen Jahresumsatz von rund 60 Millionen Euro. Den Kaufpreis wollten weder Douglas noch Gondrom nennen. Die Übernahme soll zum Jahresanfang in Kraft treten, sie muss aber noch vom Bundeskartellamt genehmigt werden.
Gondrom soll zwar unverändert mit altem Markennamen fortgeführt werden, teilte Douglas mit. Auch wird Geschäftsführer Reinhold Gondrom die Entwicklung der Buchhandlungen weiter selbst verantworten. Künftig wird Gondrom aber offiziell als Teil von Thalia geführt.
Thalia kommt schon jetzt auf 137 Buchhandlungen - die Kette mit Sitz in Hagen ist damit der zweitgrößte Geschäftsbereich im Douglas-Konzern nach den namensgebenden Parfümerien. Im Geschäftsjahr 2004/05 (bis Ende September) erwirtschaftete sie in Deutschland, Österreich und der Schweiz Umsätze in Höhe von rund 461 Millionen Euro. Das Unternehmen ist unter anderem als größter Aktionär beim Onlinehändler Buch.de beteiligt.
Zu viel Wildwest im Buchgeschäft?
Die Konzerntochter steht vor allem bei kleineren Buchhändlern, zunehmend aber auch bei Verlagen, wegen ihrer energischen Expansion in der Kritik. "Das Szenario, das derzeit umgeht, beschreibt eine flurbereinigte, von einem Oligopol beherrschte Buchhandelslandschaft, die bis in die Mittelstädte hinunter ihre immergleiche Monokultur installiert hat", schrieb jüngst die "Frankfurter Allgemeine". Thalia soll jüngst von Verlagen verlangt haben, dass diese sich an den Kosten für Umbauten, Renovierungen und Neueröffnungen von Thalia-Filialen beteiligen - amerikanische Sitten à la Barnes & Noble, die es bisher im deutschen Buchgeschäft so nicht gab.
Nach Marktanteil hat Thalia den nächstgrößeren Konkurrenten Hugendubel inzwischen deutlich hinter sich gelassen. Im kommenden Jahr sind mindestens sechs Filialeröffnungen geplant - ein für die traditionell beschauliche Branche ungewöhnlich rasches Tempo.
Thalia weist alle Verdächtigungen, man treibe den Niedergang der Buchkultur voran, weit von sich. Die eigenen Handlungen besäßen viel mehr Charakter als die amerikanischer Großflächenhändler, verteidigt man sich.
Kleinere Buchhändler wie Bouvier-Gonski habe man auch bisher erfolgreich integriert und dabei deren Namen und Eigenheit beibehalten. Auch sei man noch weit davon entfernt, eine dominierende Stellung im stationären Buchhandel zu erreichen. Die dominierende Position von Amazon im Internet-Geschäft sei viel problematischer, heißt es von Thalia.
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,392432,00.html
bs
Ich schätze das Geschäft von buch.de dürfte sich Weihnachten ebenfalls stürmisch entwickelt haben, wenn Douglas als Muttergesellschaft schon so positiv gesehen wird:
ANALYSE: Goldman Sachs hebt Douglas auf `Outperform` - Fairer Wert 37 Euro
LONDON (dpa-AFX) - Die Experten von Goldman Sachs haben den Douglas-Titel von "In-Line" auf "Outperform" hochgestuft. Gleichzeitig hoben sie in einer Studie vom Dienstag den Fairen Wert von 35,50 Euro auf 37,00 Euro.
Douglas wird sich nach Ansicht der Analysten weiter besser als der deutsche Einzelhandelssektor schlagen. Auch habe sich das abgelaufene Weihnachtsgeschäft gut entwickelt. Zugleich bewerteten die Experten den Kauf des Buchhändlers Gondrom durch die Douglas-Tochter Thalia positiv. Die Stimmung unter den deutschen Verbrauchern scheine sich zu verbessern.
Gemäß der Einstufung "Outperform" geht Goldman Sachs davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten besser als der Durchschnitt der von den Analysten beobachteten Werte entwickeln wird./tw/mw
Analysierendes Institut Goldman Sachs.
Quelle: dpa-AFX
ANALYSE: Goldman Sachs hebt Douglas auf `Outperform` - Fairer Wert 37 Euro
LONDON (dpa-AFX) - Die Experten von Goldman Sachs haben den Douglas-Titel von "In-Line" auf "Outperform" hochgestuft. Gleichzeitig hoben sie in einer Studie vom Dienstag den Fairen Wert von 35,50 Euro auf 37,00 Euro.
Douglas wird sich nach Ansicht der Analysten weiter besser als der deutsche Einzelhandelssektor schlagen. Auch habe sich das abgelaufene Weihnachtsgeschäft gut entwickelt. Zugleich bewerteten die Experten den Kauf des Buchhändlers Gondrom durch die Douglas-Tochter Thalia positiv. Die Stimmung unter den deutschen Verbrauchern scheine sich zu verbessern.
Gemäß der Einstufung "Outperform" geht Goldman Sachs davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten besser als der Durchschnitt der von den Analysten beobachteten Werte entwickeln wird./tw/mw
Analysierendes Institut Goldman Sachs.
Quelle: dpa-AFX
Wie zählt eigentlich die Übernahme(Firma wo Thalia übernommen hat)zu Buch.de oder zu Douglas?
Dann wird´s ja vielleicht auch noch was mit der Übernahme von Buch.de.
Dann wird´s ja vielleicht auch noch was mit der Übernahme von Buch.de.
Erstmal sollte buch.de buecher.de übernehmen. Die sind zum Verkauf vom Springer Verlag. Das stand gesten in der Süddeutschen Zeitung.
PS
Schön, dass die 4 hält, das war so nicht unbedingt vorhersehbar. Wie war denn das Weihnachtsgeschäft Ihr Mitarbeiter von buch.de ???
PS
Schön, dass die 4 hält, das war so nicht unbedingt vorhersehbar. Wie war denn das Weihnachtsgeschäft Ihr Mitarbeiter von buch.de ???
mahlzeit @all
Einfach, schnell und sicher: Bei buch.de mit PayPal bezahlen
Online-Medienhändler integriert einen der weltweit führenden Internet-Zahlungsservices
Münster, 12. Januar 2005 – Ab sofort ist der Bezahlvorgang bei der buch.de internetstores AG noch vielseitiger. Der zweitgrößte Online-Buch- und -Medienhändler im deutschsprachigen Raum bietet seinen Kunden jetzt die Möglichkeit, im Web-Shop der Marke buch.de den Online-Zahlungsservice PayPal zu nutzen.
`Die Bestellabwicklung bei buch.de orientiert sich immer stärker an den Bedürfnissen jedes einzelnen Kunden und gleichzeitig wird sie immer einfacher`, betonte buch.de-Vorstandssprecher Albert Hirsch in einer Pressemitteilung. Fortan haben die Kunden des Unternehmens die Möglichkeit, neben den Bezahloptionen Rechnung, Bankeinzug, Vorkasse und Kreditkarte den Service von PayPal zu nutzen. `PayPal ist in den USA einer der Marktführer bei der Bezahlung von Internet-Käufen. Auch in Deutschland wird PayPal immer häufiger genutzt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit buch.de, einem kompetenten Partner im Internet-Handel, der seinen Kunden größtmögliche Bequemlichkeit und Sicherheit beim Bezahlen bieten möchte`, sagte Frerk-Malte Feller, Geschäftsführer von PayPal Deutschland. Das Tochterunternehmen des Online-Marktplatzes eBay bietet seit 2004 Online-Zahlungen für den deutschen Markt an.
Mit den mehr als drei Millionen Produkten im Shop ist buch.de einer der größten Online-Händler in Deutschland, der seinen Käufern die Bezahlung mit PayPal ermöglicht. Vorstandssprecher Hirsch will die neue Bezahlmethode aber zukünftig nicht nur an inländische Internet-Käufer richten: `Wir denken darüber nach, auch unseren zahlreichen Kunden im Ausland demnächst die Zahlungsmodalitäten durch PayPal zu erleichtern. Ebenso ist eine Ausweitung des Angebotes auf die anderen Marken des buch.de-Konzerns vorstellbar.` Weltweit werden Online-Bezahlvorgänge über die insgesamt 86 Millionen PayPal-Konten in 55 Ländern einfach und bequem abgewickelt.
Über die buch.de internetstores AG
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte Internet-Buch- und -Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt 13 Online-Shops. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. buch.de beschäftigt 50 Mitarbeiter am Hauptsitz in Münster und 20 in Winterthur (Schweiz). Hauptaktionäre sind die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
2.521 Zeichen (mit Leerzeichen) Im Internet: www.buch.de/presse
buch.de internetstores AG
dr. bettina althaus, presse- und öffentlichkeitsarbeit
fon +49 (0)251 5309-140, fax +49 (0)251 5309-149, mail althaus@buch.de
bs
Einfach, schnell und sicher: Bei buch.de mit PayPal bezahlen
Online-Medienhändler integriert einen der weltweit führenden Internet-Zahlungsservices
Münster, 12. Januar 2005 – Ab sofort ist der Bezahlvorgang bei der buch.de internetstores AG noch vielseitiger. Der zweitgrößte Online-Buch- und -Medienhändler im deutschsprachigen Raum bietet seinen Kunden jetzt die Möglichkeit, im Web-Shop der Marke buch.de den Online-Zahlungsservice PayPal zu nutzen.
`Die Bestellabwicklung bei buch.de orientiert sich immer stärker an den Bedürfnissen jedes einzelnen Kunden und gleichzeitig wird sie immer einfacher`, betonte buch.de-Vorstandssprecher Albert Hirsch in einer Pressemitteilung. Fortan haben die Kunden des Unternehmens die Möglichkeit, neben den Bezahloptionen Rechnung, Bankeinzug, Vorkasse und Kreditkarte den Service von PayPal zu nutzen. `PayPal ist in den USA einer der Marktführer bei der Bezahlung von Internet-Käufen. Auch in Deutschland wird PayPal immer häufiger genutzt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit buch.de, einem kompetenten Partner im Internet-Handel, der seinen Kunden größtmögliche Bequemlichkeit und Sicherheit beim Bezahlen bieten möchte`, sagte Frerk-Malte Feller, Geschäftsführer von PayPal Deutschland. Das Tochterunternehmen des Online-Marktplatzes eBay bietet seit 2004 Online-Zahlungen für den deutschen Markt an.
Mit den mehr als drei Millionen Produkten im Shop ist buch.de einer der größten Online-Händler in Deutschland, der seinen Käufern die Bezahlung mit PayPal ermöglicht. Vorstandssprecher Hirsch will die neue Bezahlmethode aber zukünftig nicht nur an inländische Internet-Käufer richten: `Wir denken darüber nach, auch unseren zahlreichen Kunden im Ausland demnächst die Zahlungsmodalitäten durch PayPal zu erleichtern. Ebenso ist eine Ausweitung des Angebotes auf die anderen Marken des buch.de-Konzerns vorstellbar.` Weltweit werden Online-Bezahlvorgänge über die insgesamt 86 Millionen PayPal-Konten in 55 Ländern einfach und bequem abgewickelt.
Über die buch.de internetstores AG
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte Internet-Buch- und -Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt 13 Online-Shops. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. buch.de beschäftigt 50 Mitarbeiter am Hauptsitz in Münster und 20 in Winterthur (Schweiz). Hauptaktionäre sind die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
2.521 Zeichen (mit Leerzeichen) Im Internet: www.buch.de/presse
buch.de internetstores AG
dr. bettina althaus, presse- und öffentlichkeitsarbeit
fon +49 (0)251 5309-140, fax +49 (0)251 5309-149, mail althaus@buch.de
bs
Hallo @ all
mich gibt´s auch noch
hab mich mal wieder einstoppen lassen...
hübsche xetra Käufe heut
mich gibt´s auch noch
hab mich mal wieder einstoppen lassen...
hübsche xetra Käufe heut
Nette neue Douglas-Errungenschaft
http://www.godrom.de
bin ja mal gespannt, ob und wann der online-Handel auch mit diesem Baby verknüpft wird...
http://www.godrom.de
bin ja mal gespannt, ob und wann der online-Handel auch mit diesem Baby verknüpft wird...
24. Januar 2006
Vorstandswechsel bei buch.de
Münster. - Zum 1. April 2006 übernimmt Cord Henrik Schmidt die Vorstandsaufgaben von Hinrich Tode bei der buch.de internetstores AG. Vorstandssprecher bleibt Albert Hirsch.
Hinrich Tode (34), der seit 1. Januar 2005 als Vorstand tätig ist, verlässt das Unternehmen zum 31. März 2006 und wird zukünftig in der Geschäftsleitung von Thalia Deutschland den Bereich Unternehmensentwicklung verantworten.
Während der rund dreijährigen Zugehörigkeit bei buch.de leitete Tode die Integration der neuen IT-Plattform, die Restrukturierung der Hintergrundprozesse im Unternehmen sowie die Einführung eines wertorientierten Controllings. Diese Maßnahmen bildeten eine wesentliche Voraussetzung und Grundlage für die kontinuierlich positive Entwicklung der buch.de-Gruppe.
Neuer Vorstand wird zum 1. April 2006 Cord Henrik Schmidt (38), der in verschiedenen Führungsfunktionen international agierender Handels- und Markenartikelunternehmen tätig war, zuletzt im Bereich Konzernentwicklung der Douglas Holding AG. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur wird von Hinrich Tode die Bereiche Finanzen und Controlling, Recht, IT und Logistik übernehmen.
Albert Hirsch verantwortet als Sprecher des Vorstandes weiterhin die Aufgabenbereiche Marketing, Vertrieb, Einkauf und Content sowie Investor Relations.
Über die buch.de internetstores AG
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte Internet-Buch- und -Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt 13 Online-Shops. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. buch.de beschäftigt 50 Mitarbeiter am Hauptsitz in Münster und 20 in Winterthur (Schweiz). Hauptaktionäre sind die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Quelle: www.buch.de
bs
Vorstandswechsel bei buch.de
Münster. - Zum 1. April 2006 übernimmt Cord Henrik Schmidt die Vorstandsaufgaben von Hinrich Tode bei der buch.de internetstores AG. Vorstandssprecher bleibt Albert Hirsch.
Hinrich Tode (34), der seit 1. Januar 2005 als Vorstand tätig ist, verlässt das Unternehmen zum 31. März 2006 und wird zukünftig in der Geschäftsleitung von Thalia Deutschland den Bereich Unternehmensentwicklung verantworten.
Während der rund dreijährigen Zugehörigkeit bei buch.de leitete Tode die Integration der neuen IT-Plattform, die Restrukturierung der Hintergrundprozesse im Unternehmen sowie die Einführung eines wertorientierten Controllings. Diese Maßnahmen bildeten eine wesentliche Voraussetzung und Grundlage für die kontinuierlich positive Entwicklung der buch.de-Gruppe.
Neuer Vorstand wird zum 1. April 2006 Cord Henrik Schmidt (38), der in verschiedenen Führungsfunktionen international agierender Handels- und Markenartikelunternehmen tätig war, zuletzt im Bereich Konzernentwicklung der Douglas Holding AG. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur wird von Hinrich Tode die Bereiche Finanzen und Controlling, Recht, IT und Logistik übernehmen.
Albert Hirsch verantwortet als Sprecher des Vorstandes weiterhin die Aufgabenbereiche Marketing, Vertrieb, Einkauf und Content sowie Investor Relations.
Über die buch.de internetstores AG
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte Internet-Buch- und -Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt 13 Online-Shops. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. buch.de beschäftigt 50 Mitarbeiter am Hauptsitz in Münster und 20 in Winterthur (Schweiz). Hauptaktionäre sind die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Quelle: www.buch.de
bs
[posting]19.855.097 von boersensoldat am 24.01.06 15:29:08[/posting]bs
Douglas und buch.de rücken jetzt auch noch auf Vorstandsebene näher zusammen.
Ob da in naher Zukunft noch mehr zu erwarten ist...?
Douglas und buch.de rücken jetzt auch noch auf Vorstandsebene näher zusammen.
Ob da in naher Zukunft noch mehr zu erwarten ist...?
[posting]19.855.410 von reimar am 24.01.06 15:51:16[/posting]Mein langfristiges Ziel für Buch.de ist eine Übernahme durch Douglas/Bertelsmann.
Und um so besser sich buch.de entwickelt desto mehr müssen Sie dann,im Falle einer Übernahme, auf den Tisch legen.
bs
Und um so besser sich buch.de entwickelt desto mehr müssen Sie dann,im Falle einer Übernahme, auf den Tisch legen.
bs
Kalter Krieg der Bücher
Zweifelhafter Musenkuss: Wie die Großfilialisten den deutschen Buchhandel auf Linie bringen wollen
Von Jörg Plath
Joachim Wrensch hatte schlaflose Nächte: Unmittelbar neben der Braunschweiger Buchhandlung Graff, die ihm und seinem Bruder gehört, eröffnete im letzten November eine der 137 Filialen des Marktführers Thalia. Graff verfügt über 2000 Quadratmeter Verkaufsfläche, Thalia über 3000. „Thalia hat uns vor anderthalb Jahren die Übernahme angeboten“, sagt Wrensch. „Eine weitere Filiale sollte in einem neu entstehenden Einkaufszentrum entstehen. Wenn wir nicht zustimmen, würden zwei große Thalia-Läden öffnen, einer in unserer Nachbarschaft. Wir haben abgelehnt. Das Angebot war finanziell nicht attraktiv.“
Als Thalia der Mietvertrag für Braunschweig vorlag, fragte man erneut, ob er und sein Bruder es sich überlegt hätten. Es siegte der Trotz: „Wie viel ist einem die Selbstständigkeit wert?“, fragte sich Wrensch, führte ein striktes Kostenmanagement ein und beschloss: „Der traditionelle Buchhandel hat bei der Filialisierung gute Chancen.“
In Buchhandlungen und Verlagen herrscht Alarmstimmung. Nach vier mageren Jahren stiegen die Umsätze 2005 zwar entgegen dem Trend im Einzelhandel um zwei Prozent. Doch bevor zu Silvester die Sektkorken knallten, kündigte Thalia den Kauf von 26 Gondrom-Filialen an. Stimmt das Kartellamt der Übernahme des Zehntgrößten durch den Größten der Branche zu, steigt Thalias Marktanteil auf 6 Prozent und der Umsatz von 461 auf mehr als 520 Millionen Euro. Deutlich abgeschlagen: die nächsten Konkurrenten Weltbildplus (242 Millionen ohne Weltbild.de und Verlag) und Hugendubel (266 Millionen, alle Zahlen aus 2004). Thalia mag die Muse der Komödie sein – den Konkurrenten ist das Lächeln schon lange vergangen.
Längst fürchten nicht nur kleine Buchhändler um ihr Geschäft. Auch die großen haben Probleme und sind Übernahmekandidaten geworden. Oft fehlen ihnen wie Dieter Schormann die Erben. Der Inhaber der Ferber’schen Buchhandlung in Gießen nahm anders als die Brüder Wrensch das Angebot von Thalia an. Seit dem Herbst arbeitet er für die Hagener. Dass Schormann dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels vorstand, ließ den Vorgang hochsymbolisch wirken. Empörte Buchhändler zwangen ihn zum Rücktritt.
Thalia überzieht die Republik, die Schweiz und Österreich mit Buchkaufhäusern in Einkaufscentern oder bester Lage. 2006 sind sechs neue Filialen geplant. Im Geschäftsjahr 2004/5 wuchs der Umsatz um 19,1 Prozent. Bleibt es bei diesem Tempo, wäre in fünf Jahren die Umsatzmilliarde erreicht. Dann ginge im Buchhandel vor Ort (ohne Buchgemeinschaften, Versender und Direktverkäufe) ein Drittel aller Romane, Sach-, Taschen-, Kinder- und Jugendbücher, Ratgeber, Reiseliteratur und Billigbücher über die Thalia-Theke. Eingekauft wird vorzugsweise umsatzträchtige Stapelware. Wenn kleinere Verlage nicht mehr in die Regale kommen, wird damit langfristig die Vielfalt der Buchproduktion gefährdet. In England, wo die Buchpreisbindung schon gefallen und der Kampf um Rabatte entbrannt ist, scheint es schon jetzt so weit: Die Wettbewerbskommission, die gerade über die Übernahme der Waterstones-Kette durch Ottakar’s entscheiden muss, ist das dramatischste Kapitel des bisherigen Konzentrationsprozesses. Zusammen würden die beiden Ketten 325 Filialen und 24 Prozent des Buchmarktes kontrollieren.
Das Wachstum von Thalia ist atemberaubend: 1975 beteiligte sich der Parfüm, Schmuck und Mode verkaufende Douglas-Konzern an der Montanus-Gruppe, 2001 wurde er, so die Internetseite, Marktführer durch die Übernahme von 75 Prozent der Hamburger Buchhandelskette Thalia. Doch der Vorstandsvorsitzende Michael Busch sieht Thalia nicht als größten deutschen Buchhändler: „Sie sprechen mit dem Drittgrößten. Amazon und Weltbild sind größer und direkte Konkurrenten des stationären Buchhandels.“ Wer immer nun vorn liegt, die Buchhandelskette, der Onlineanbieter oder die Boulevardkette mit eigenem Verlag und Onlinevertrieb – für Verlage ist die Konzentration im Handel beunruhigend: Der Riese Random House/Bertelsmann setzt nur halb so viel um wie Thalia. „Da ballt sich Nachfragemacht“, sagt Ullstein-Geschäftsführer Hartmut Jedicke und sieht einen „Trend zur Margenverschiebung“. Michael Busch weist auf einen anderen Aspekt hin: „Die Verlage tragen zur Strukturveränderung bei, die die Existenz auch des mittelständischen Buchhandels bedroht, wenn sie für Billigeditionen Lizenzen vergeben und Vertriebswege wie das Internet oder die Discounter fördern.“ Das Geschäft im Internet geht an Thalia dank einer 35-ProzentBeteiligung an buch.de und buch.ch nicht vorbei.
Vor einigen Monaten forderte Thalia in einem Brief an 100 Verlage, sich an den Kosten für Renovierungen und Neueröffnungen von Filialen beteiligen. Der Protest gegen die in manchen Ländern üblichen Zahlungen war lautstark, manche reagierten sarkastisch: Reinhold Joppich, Vertriebsleiter von Kiepenheuer & Witsch, fragte an, wo er die Farbeimer hinbringen solle. Für Philip Roeder, kaufmännischer Geschäftsführer von Suhrkamp, war der Brief ein Versuchsballon. Bisher gibt es offenbar keine Vereinbarungen. Erst letzte Woche nannte Gottfried Honnefelder, Schormanns Nachfolger als Chef des Börsenvereins, im Deutschlandradio Kultur Thalias „aggressives Marktverhalten“ eine „bodenlose Frechheit“. Thalia müsse sich an Usancen halten und auch schwer verkäufliche Bücher fördern: „Dafür haben wir die Buchpreisbindung bekommen.“ Busch dagegen betont: „Gerade Thalia setzt sich mit seiner Sortimentstiefe für Titelvielfalt ein.“
Honnefelder kann sich offene Worte leisten – er ist nur noch bis April DuMont-Verleger. Andere wie Diogenes schweigen lieber über den Großkunden. Susanne Schüssler, Chefin von Wagenbach: „Nicht die Größe ist entscheidend. Es kommt auf die einzelne Buchhandlung an. Wir unterstützen alle, die viel für uns tun – und vor allem neben den neuen Titeln auch die älteren weiter verkaufen.“
Gibt es im Buchhandel bald Oligopole wie bei Drogerien und Elektronik? Der Baseler Buchhändler Urs Heinz Aerni glaubt, dass die Kleinen Chancen haben, solange es den festen Ladenpreis gibt. Der Präsident der Schweizer Kleinbuchhandlungen will ein Qualitätslabel für Kundenfreundlichkeit, Personalausbildung und Atmosphäre einführen. Mehr als die großen Buchhandlungen ärgern ihn Verlage, die ihre Bücher auch direkt vertreiben oder deren Umschläge der Filialästhetik angleichen: „Frauenschuhe statt Esprit“. So kann man die Alternative auch nennen.
Quelle: http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/30.01.2006/2320677.asp
bs
Zweifelhafter Musenkuss: Wie die Großfilialisten den deutschen Buchhandel auf Linie bringen wollen
Von Jörg Plath
Joachim Wrensch hatte schlaflose Nächte: Unmittelbar neben der Braunschweiger Buchhandlung Graff, die ihm und seinem Bruder gehört, eröffnete im letzten November eine der 137 Filialen des Marktführers Thalia. Graff verfügt über 2000 Quadratmeter Verkaufsfläche, Thalia über 3000. „Thalia hat uns vor anderthalb Jahren die Übernahme angeboten“, sagt Wrensch. „Eine weitere Filiale sollte in einem neu entstehenden Einkaufszentrum entstehen. Wenn wir nicht zustimmen, würden zwei große Thalia-Läden öffnen, einer in unserer Nachbarschaft. Wir haben abgelehnt. Das Angebot war finanziell nicht attraktiv.“
Als Thalia der Mietvertrag für Braunschweig vorlag, fragte man erneut, ob er und sein Bruder es sich überlegt hätten. Es siegte der Trotz: „Wie viel ist einem die Selbstständigkeit wert?“, fragte sich Wrensch, führte ein striktes Kostenmanagement ein und beschloss: „Der traditionelle Buchhandel hat bei der Filialisierung gute Chancen.“
In Buchhandlungen und Verlagen herrscht Alarmstimmung. Nach vier mageren Jahren stiegen die Umsätze 2005 zwar entgegen dem Trend im Einzelhandel um zwei Prozent. Doch bevor zu Silvester die Sektkorken knallten, kündigte Thalia den Kauf von 26 Gondrom-Filialen an. Stimmt das Kartellamt der Übernahme des Zehntgrößten durch den Größten der Branche zu, steigt Thalias Marktanteil auf 6 Prozent und der Umsatz von 461 auf mehr als 520 Millionen Euro. Deutlich abgeschlagen: die nächsten Konkurrenten Weltbildplus (242 Millionen ohne Weltbild.de und Verlag) und Hugendubel (266 Millionen, alle Zahlen aus 2004). Thalia mag die Muse der Komödie sein – den Konkurrenten ist das Lächeln schon lange vergangen.
Längst fürchten nicht nur kleine Buchhändler um ihr Geschäft. Auch die großen haben Probleme und sind Übernahmekandidaten geworden. Oft fehlen ihnen wie Dieter Schormann die Erben. Der Inhaber der Ferber’schen Buchhandlung in Gießen nahm anders als die Brüder Wrensch das Angebot von Thalia an. Seit dem Herbst arbeitet er für die Hagener. Dass Schormann dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels vorstand, ließ den Vorgang hochsymbolisch wirken. Empörte Buchhändler zwangen ihn zum Rücktritt.
Thalia überzieht die Republik, die Schweiz und Österreich mit Buchkaufhäusern in Einkaufscentern oder bester Lage. 2006 sind sechs neue Filialen geplant. Im Geschäftsjahr 2004/5 wuchs der Umsatz um 19,1 Prozent. Bleibt es bei diesem Tempo, wäre in fünf Jahren die Umsatzmilliarde erreicht. Dann ginge im Buchhandel vor Ort (ohne Buchgemeinschaften, Versender und Direktverkäufe) ein Drittel aller Romane, Sach-, Taschen-, Kinder- und Jugendbücher, Ratgeber, Reiseliteratur und Billigbücher über die Thalia-Theke. Eingekauft wird vorzugsweise umsatzträchtige Stapelware. Wenn kleinere Verlage nicht mehr in die Regale kommen, wird damit langfristig die Vielfalt der Buchproduktion gefährdet. In England, wo die Buchpreisbindung schon gefallen und der Kampf um Rabatte entbrannt ist, scheint es schon jetzt so weit: Die Wettbewerbskommission, die gerade über die Übernahme der Waterstones-Kette durch Ottakar’s entscheiden muss, ist das dramatischste Kapitel des bisherigen Konzentrationsprozesses. Zusammen würden die beiden Ketten 325 Filialen und 24 Prozent des Buchmarktes kontrollieren.
Das Wachstum von Thalia ist atemberaubend: 1975 beteiligte sich der Parfüm, Schmuck und Mode verkaufende Douglas-Konzern an der Montanus-Gruppe, 2001 wurde er, so die Internetseite, Marktführer durch die Übernahme von 75 Prozent der Hamburger Buchhandelskette Thalia. Doch der Vorstandsvorsitzende Michael Busch sieht Thalia nicht als größten deutschen Buchhändler: „Sie sprechen mit dem Drittgrößten. Amazon und Weltbild sind größer und direkte Konkurrenten des stationären Buchhandels.“ Wer immer nun vorn liegt, die Buchhandelskette, der Onlineanbieter oder die Boulevardkette mit eigenem Verlag und Onlinevertrieb – für Verlage ist die Konzentration im Handel beunruhigend: Der Riese Random House/Bertelsmann setzt nur halb so viel um wie Thalia. „Da ballt sich Nachfragemacht“, sagt Ullstein-Geschäftsführer Hartmut Jedicke und sieht einen „Trend zur Margenverschiebung“. Michael Busch weist auf einen anderen Aspekt hin: „Die Verlage tragen zur Strukturveränderung bei, die die Existenz auch des mittelständischen Buchhandels bedroht, wenn sie für Billigeditionen Lizenzen vergeben und Vertriebswege wie das Internet oder die Discounter fördern.“ Das Geschäft im Internet geht an Thalia dank einer 35-ProzentBeteiligung an buch.de und buch.ch nicht vorbei.
Vor einigen Monaten forderte Thalia in einem Brief an 100 Verlage, sich an den Kosten für Renovierungen und Neueröffnungen von Filialen beteiligen. Der Protest gegen die in manchen Ländern üblichen Zahlungen war lautstark, manche reagierten sarkastisch: Reinhold Joppich, Vertriebsleiter von Kiepenheuer & Witsch, fragte an, wo er die Farbeimer hinbringen solle. Für Philip Roeder, kaufmännischer Geschäftsführer von Suhrkamp, war der Brief ein Versuchsballon. Bisher gibt es offenbar keine Vereinbarungen. Erst letzte Woche nannte Gottfried Honnefelder, Schormanns Nachfolger als Chef des Börsenvereins, im Deutschlandradio Kultur Thalias „aggressives Marktverhalten“ eine „bodenlose Frechheit“. Thalia müsse sich an Usancen halten und auch schwer verkäufliche Bücher fördern: „Dafür haben wir die Buchpreisbindung bekommen.“ Busch dagegen betont: „Gerade Thalia setzt sich mit seiner Sortimentstiefe für Titelvielfalt ein.“
Honnefelder kann sich offene Worte leisten – er ist nur noch bis April DuMont-Verleger. Andere wie Diogenes schweigen lieber über den Großkunden. Susanne Schüssler, Chefin von Wagenbach: „Nicht die Größe ist entscheidend. Es kommt auf die einzelne Buchhandlung an. Wir unterstützen alle, die viel für uns tun – und vor allem neben den neuen Titeln auch die älteren weiter verkaufen.“
Gibt es im Buchhandel bald Oligopole wie bei Drogerien und Elektronik? Der Baseler Buchhändler Urs Heinz Aerni glaubt, dass die Kleinen Chancen haben, solange es den festen Ladenpreis gibt. Der Präsident der Schweizer Kleinbuchhandlungen will ein Qualitätslabel für Kundenfreundlichkeit, Personalausbildung und Atmosphäre einführen. Mehr als die großen Buchhandlungen ärgern ihn Verlage, die ihre Bücher auch direkt vertreiben oder deren Umschläge der Filialästhetik angleichen: „Frauenschuhe statt Esprit“. So kann man die Alternative auch nennen.
Quelle: http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/30.01.2006/2320677.asp
bs
DAnke Börsensoldat,
sehr informativ und spannend. Insgesamt sind das beste Aussichten für eine nachhaltige Entwicklung von buch.de, meine ich.
Ob die MAchenschaften von Thalia moralisch und ethisch nun in Ordnung sind, wage ich nicht zu beurteilen. Es zählt am Ende nur der Erfolg.
Ojos
sehr informativ und spannend. Insgesamt sind das beste Aussichten für eine nachhaltige Entwicklung von buch.de, meine ich.
Ob die MAchenschaften von Thalia moralisch und ethisch nun in Ordnung sind, wage ich nicht zu beurteilen. Es zählt am Ende nur der Erfolg.
Ojos
[posting]19.956.156 von ojos-del-salado am 30.01.06 12:03:02[/posting]Moin,
sieht so aus, als ob Douglas einen "Bücher-Aldi" incl. online-shop bastelt
sieht so aus, als ob Douglas einen "Bücher-Aldi" incl. online-shop bastelt
Ich werde das Gefühl nicht los, das der Kurs von Buch.de gedeckelt wird. Die ganze Zeit schon wird der Wert zwischen 3,90 und 4,20 gehandelt.
Kommt da irgendetwas?
Gruß
Endzeit
Kommt da irgendetwas?
Gruß
Endzeit
Morgen @all
08.02.2006 09:14
Douglas mit Weihnachtsbotschaft
Das wichtige Jahresend-Geschäft beim Handelskonzern aus dem MDax lief wie geschmiert. Die Gewinne stiegen allerdings nicht so üppig, wie Analysten dies erwartet hatten. Die Aktie verliert am Mittwoch.
Mit einem Kursminus von rund einem Prozent auf 35,90 Euro halten sich die Verluste bei dem erfolgsverwöhnten Papier allerdings in Grenzen. Beim Umsatz im Weihnachtsquartal, über den Douglas bereits berichtet hatte, ist alles im Lot: Die Erlöse stiegen um knapp zehn Prozent auf 905 Millionen Euro. Dazu trugen nicht nur die Parfümerieketten bei, sondern auch die Geschäfte mit Büchern (Thalia) und mit Süßwaren (Hussel). Nur im Bereich Mode war Douglas mit seiner Tochter Appelrath-Cüpper hinter dem Vorjahresergebnis zurück geblieben. Auf das Basis einer gleichen Ladenfläche legten die Erlöse im Weihnachtsquartal um 1,6 Prozent zu.
Gewinnausbeute nicht zufrieden stellend
Einen leichten Dämpfer versetzte das Unternehmen am Mittwoch den Anlegern mit den Angaben zum Gewinn des ersten Geschäftsquartals. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit war mit 112,9 Millionen Euro zwar höher als der Vorjahreswert von 108,5 Millionen Euro ausgefallen. Doch die Erwartungen der Experten, die bei 117,1 Millionen Euro gelegen hatten, sind damit glatt verfehlt worden.
Auch beim Nettogewinn lagen Gewinne und Prognosen nicht auf einer Linie, wenn auch hier die Diskrepanz geringer ausfiel: Gegenüber dem Vorjahreswert von 66,7 Millionen Euro steigerte Douglas den Gewinn auf 70,7 Millionen Euro. Die Schätzungen hatten hier bei 71,3 Millionen Euro gelegen. Douglas fährt traditionell fast die gesamten Jahresgewinne im Weihnachtsquartal ein.
Für den Rest des Geschäftsjahres werden entsprechend keine außergewöhnlichen Geschäftserfolge mehr erwartet. Douglas geht nach eigenen Angaben von einem Umsatzanstieg um sechs bis acht Prozent aus. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit soll auf insgesamt 125 bis 127 Millionen Euro steigen. Diese Prognose hatte das Unternehmen bereits im Januar bei der Vorstellung seiner Jahreszahlen aufgestellt.
Groß-Investoren werden aufmerksam
Die Douglas-Aktie hatte im vergangenen Jahr rund 30 Prozent zugelegt. In den ersten Wochen des Jahres 2006 schlägt bereits ein Kursplus von zehn Prozent zu Buche. Zuletzt hatten auch ausländische Investoren Gefallen an der Aktie gezeigt. So hatte Anfang Januar die US-Investmentbank Goldman Sachs den Titel mit dem Anlageurteil "Outperformer" versehen.
Quelle:http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_146670
bs
08.02.2006 09:14
Douglas mit Weihnachtsbotschaft
Das wichtige Jahresend-Geschäft beim Handelskonzern aus dem MDax lief wie geschmiert. Die Gewinne stiegen allerdings nicht so üppig, wie Analysten dies erwartet hatten. Die Aktie verliert am Mittwoch.
Mit einem Kursminus von rund einem Prozent auf 35,90 Euro halten sich die Verluste bei dem erfolgsverwöhnten Papier allerdings in Grenzen. Beim Umsatz im Weihnachtsquartal, über den Douglas bereits berichtet hatte, ist alles im Lot: Die Erlöse stiegen um knapp zehn Prozent auf 905 Millionen Euro. Dazu trugen nicht nur die Parfümerieketten bei, sondern auch die Geschäfte mit Büchern (Thalia) und mit Süßwaren (Hussel). Nur im Bereich Mode war Douglas mit seiner Tochter Appelrath-Cüpper hinter dem Vorjahresergebnis zurück geblieben. Auf das Basis einer gleichen Ladenfläche legten die Erlöse im Weihnachtsquartal um 1,6 Prozent zu.
Gewinnausbeute nicht zufrieden stellend
Einen leichten Dämpfer versetzte das Unternehmen am Mittwoch den Anlegern mit den Angaben zum Gewinn des ersten Geschäftsquartals. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit war mit 112,9 Millionen Euro zwar höher als der Vorjahreswert von 108,5 Millionen Euro ausgefallen. Doch die Erwartungen der Experten, die bei 117,1 Millionen Euro gelegen hatten, sind damit glatt verfehlt worden.
Auch beim Nettogewinn lagen Gewinne und Prognosen nicht auf einer Linie, wenn auch hier die Diskrepanz geringer ausfiel: Gegenüber dem Vorjahreswert von 66,7 Millionen Euro steigerte Douglas den Gewinn auf 70,7 Millionen Euro. Die Schätzungen hatten hier bei 71,3 Millionen Euro gelegen. Douglas fährt traditionell fast die gesamten Jahresgewinne im Weihnachtsquartal ein.
Für den Rest des Geschäftsjahres werden entsprechend keine außergewöhnlichen Geschäftserfolge mehr erwartet. Douglas geht nach eigenen Angaben von einem Umsatzanstieg um sechs bis acht Prozent aus. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit soll auf insgesamt 125 bis 127 Millionen Euro steigen. Diese Prognose hatte das Unternehmen bereits im Januar bei der Vorstellung seiner Jahreszahlen aufgestellt.
Groß-Investoren werden aufmerksam
Die Douglas-Aktie hatte im vergangenen Jahr rund 30 Prozent zugelegt. In den ersten Wochen des Jahres 2006 schlägt bereits ein Kursplus von zehn Prozent zu Buche. Zuletzt hatten auch ausländische Investoren Gefallen an der Aktie gezeigt. So hatte Anfang Januar die US-Investmentbank Goldman Sachs den Titel mit dem Anlageurteil "Outperformer" versehen.
Quelle:http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_146670
bs
Die Thalia-Gruppe konnte mit einem Umsatzwachstum von 9,8 Prozent ihre führende Marktposition im deutschsprachigen Raum weiter ausbauen. Die 145 Buchhandlungen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz steigerten die Umsätze auf 171,7 Millionen Euro.
In Deutschland stiegen die Umsätze in 103 Buchhandlungen um 9,7 Prozent auf 124,5 Millionen Euro. In Österreich und in der Schweiz steigerte Thalia die Umsätze um 10,0 Prozent auf 47,2 Millionen Euro. Das EBITDA im Buchbereich erreichte 24,0 Millionen Euro nach 20,5 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Ausblick
Die Thalia-Gruppe soll sowohl durch eigene Neueröffnungen als auch durch Akquisitionen gut eingeführter regionaler oder lokaler Sortimentsbuchhandlungen zügig weiter wachsen. Wie groß das Wachstumspotenzial im Buchbereich ist, zeigt die Tatsache, dass Thalia als Marktführer im deutschsprachigen Raum gerade einmal einen Marktanteil von rund 7 Prozent hat. Die Thalia-Gruppe hat zum 1. Januar 2006 die Gondrom-Gruppe erworben. Gondrom betreibt derzeit 26 Buchhandlungen vornehmlich im süd- und ostdeutschen Raum und erzielte zuletzt einen Jahresumsatz von rund 60 Millionen Euro.
Quelle:http://www.douglas-holding.de/index.php?go=611&lg=de
....nun ist halt nur noch die Frage wieviel % Buch.de dazu beigetragen hat.
bs
In Deutschland stiegen die Umsätze in 103 Buchhandlungen um 9,7 Prozent auf 124,5 Millionen Euro. In Österreich und in der Schweiz steigerte Thalia die Umsätze um 10,0 Prozent auf 47,2 Millionen Euro. Das EBITDA im Buchbereich erreichte 24,0 Millionen Euro nach 20,5 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Ausblick
Die Thalia-Gruppe soll sowohl durch eigene Neueröffnungen als auch durch Akquisitionen gut eingeführter regionaler oder lokaler Sortimentsbuchhandlungen zügig weiter wachsen. Wie groß das Wachstumspotenzial im Buchbereich ist, zeigt die Tatsache, dass Thalia als Marktführer im deutschsprachigen Raum gerade einmal einen Marktanteil von rund 7 Prozent hat. Die Thalia-Gruppe hat zum 1. Januar 2006 die Gondrom-Gruppe erworben. Gondrom betreibt derzeit 26 Buchhandlungen vornehmlich im süd- und ostdeutschen Raum und erzielte zuletzt einen Jahresumsatz von rund 60 Millionen Euro.
Quelle:http://www.douglas-holding.de/index.php?go=611&lg=de
....nun ist halt nur noch die Frage wieviel % Buch.de dazu beigetragen hat.
bs
Whats cookin`
Da brodelt doch schon wieder was in der "Buch" stabensuppe.....
40 000 Aktien sind ja nicht die Welt aber bei buch.de immer ein Zeichen, dass es was Neues gibt. Mal gespannt, wann die Meldung kommt ?
Ojos aus dem tiefen Schnee
Da brodelt doch schon wieder was in der "Buch" stabensuppe.....
40 000 Aktien sind ja nicht die Welt aber bei buch.de immer ein Zeichen, dass es was Neues gibt. Mal gespannt, wann die Meldung kommt ?
Ojos aus dem tiefen Schnee
Yoh, sehe ich auch so. Ist keine technische Angelegenheit. Bin seit 3,88 drin und warte, dass endlich mal was passiert.
DZ
DZ
N`abend @all
Endlich mal wieder etwas Leben in der Bude.
Interessant finde ich die 25K zu 5,50 € im Brief.Mal schauen ob die morgen da noch sind.
5,50 € ist ja auch das Kursziel vom Aktionärsbrief auf Sicht von 6-12 Monaten.
bs
Endlich mal wieder etwas Leben in der Bude.
Interessant finde ich die 25K zu 5,50 € im Brief.Mal schauen ob die morgen da noch sind.
5,50 € ist ja auch das Kursziel vom Aktionärsbrief auf Sicht von 6-12 Monaten.
bs
Immer wieder das gleiche Spielchen.
Jetzt geht es wieder Richtung 3,80 €.
Die 4,20 werden (oder sollen) einfach nicht geknackt werden.
Jetzt geht es wieder Richtung 3,80 €.
Die 4,20 werden (oder sollen) einfach nicht geknackt werden.
[posting]20.206.269 von Endzeit am 14.02.06 20:36:42[/posting]Sehe ich nicht so. Kann mir nicht vorstellen, dass wir noch einmal in Kürze unter 4,00 Euronen kommen. Und die Umsätze steigen ja auch im Gegensatz zu den vergangenen Wochen und Monaten. Lassen wir uns überraschen. Wenn erst einmal die 4,20 genommen sind, kann es recht schnell gehen.
[posting]20.213.120 von DcZock am 15.02.06 10:28:29[/posting]moin,
die 4,20 dürfte keine große Hürde sein m.E.
die 4,20 dürfte keine große Hürde sein m.E.
[posting]20.213.220 von reimar am 15.02.06 10:34:58[/posting]Haste Recht, haben wir auf Xetra gerade hinter uns gelassen. Sieht doch gar nicht so schlecht aus!
[posting]20.214.457 von DcZock am 15.02.06 11:46:00[/posting]Der shake-out runter bis 3,40 auf FSE letzte Woche macht Mut
Na, das mit den 4,28 EUR sah doch heute schon mal ganz ordentlich aus. Bin zuversichtlich, dass da in den nächsten Tagen noch was geht.
10 % höher bei nur 20000 Stück ! Das ist Wahnsinn. Niemand verkauft und irgendwer weiß die guten news schon im Vorfeld.
Fast schon ein squeeze out.
Drinbleiben, warten, nicht traden. Wenn die Strategie aufgeht sind die 10 Euro vor 2010 locker drin.
Und:
Keiner schreibt mal was von einem der wenigen survivern des Neuen Marktes. Das wird aber mal Thema werden bei Börse Online und Konsorten. Denn vergeßen ist diese Zeit bei vielen noch nicht.
Guter Tag heute.....
Ojos
Fast schon ein squeeze out.
Drinbleiben, warten, nicht traden. Wenn die Strategie aufgeht sind die 10 Euro vor 2010 locker drin.
Und:
Keiner schreibt mal was von einem der wenigen survivern des Neuen Marktes. Das wird aber mal Thema werden bei Börse Online und Konsorten. Denn vergeßen ist diese Zeit bei vielen noch nicht.
Guter Tag heute.....
Ojos
Der Höchststand bei EUR 4,66 war aber nur mit einer Hand voll Aktien, das sieht doch sehr pushig aus! Aber trotzdem können wir bisher doch ganz zufrieden sein.
DZ
DZ
[posting]20.234.155 von DcZock am 16.02.06 12:37:12[/posting]...wie pushen sieht das für mich nicht aus.Es interessiert sich doch keines dieser Blättchen auch nur einen Hauch für Buch.de.Ist denen doch viel zu konservativ und bringt nicht 100% in zwei Tagen wie so einige andere marktenge Titel.Wobei der Freefloat von Buch.de ja auch net so üppig ist.
Hier sind schon seit langer Zeit ganz andere Kräfte am Werk.
Für mich ist Buch.de ein schlafender Riese der so langsam erwacht und vielleicht ja doch von dem ein oder anderen Aktionär entdeckt wird.
bs
Hier sind schon seit langer Zeit ganz andere Kräfte am Werk.
Für mich ist Buch.de ein schlafender Riese der so langsam erwacht und vielleicht ja doch von dem ein oder anderen Aktionär entdeckt wird.
bs
Ja, pushen wäre das falsche Wort, aber der eine Trade mit dem geringen Volumen bei 4,66 Euronen auf Xetra und dann wieder retour um 30 Cent kommt mir doch ein wenig seltsam vor. Es kauft doch gewöhnlicherweise ohne News keiner soweit weg vom Markt. Selbst eine Market-Order dürfte nicht so schlecht für den Käufer gefilled werden. Keine Angst, ich ärgere mich nicht, dass es nach oben geht, obwohl ich nur mit einer kleinen Posi drin bin. Mal sehen, ob ich noch mal gut nachkaufen kann.
Haben die, die nun für 4,64 verkaufen eigentlich auch Zweifel, ob sie das Richtige machen ?
Ärgern die sich, wenn buch die 5 knackt ?
Wann wird die Überschrift dieses Threads der Wirklichkeit
nahe kommen ?
Buch war lange bei 3 ,- Euro und ist jetzt um 50% darüber.
Prost !
Ärgern die sich, wenn buch die 5 knackt ?
Wann wird die Überschrift dieses Threads der Wirklichkeit
nahe kommen ?
Buch war lange bei 3 ,- Euro und ist jetzt um 50% darüber.
Prost !
Die "dicken" Stücke bis .... fehlen - so was geiles habe ich noch nicht gesehen.
A U S G E K A U F T.
A U S G E K A U F T.
Das sieht einfach nur gut aus. Ich bin nicht unzufrieden.
Mahlzeit @all
...man läßt sich etwas einfallen
WM-Flitzer werden bei bol.de und Co.
Kostenloses Onlinespiel verkürzt Wartezeit auf Fußball-WM
(box) Münster, 17.02.2006 - Einmal selbst Flitzer sein – in den Internet-Medienshops bol.de, buch.de, lion.cc, bol.at und bol.ch wird dieser Traum noch vor der Weltmeisterschaft Realität. Das witzige Flash-Spiel mit Highscoreeintrag kann ab sofort in den genannten Web-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz kostenlos gespielt und weiter empfohlen werden. Damit gehören die Shops der buch.de internetstores AG zu den ersten, die den Fußballfans einen solchen – nicht ganz ernst gemeinten – Vorgeschmack auf die WM bieten.
Ein Albtraum für die Ordner, eine Riesengaudi für die Zuschauer: Ein Haken schlagender Flitzer rennt mitten im Spiel splitternackt übers Fußballfeld, verfolgt von hektischen Security-Leuten. Wer immer schon mit dieser Art von Selbstverwirklichung sympathisiert hat, kann sich jetzt offen zu seiner heimlichen Leidenschaft bekennen und dabei auch gleich die Wartezeit bis zum Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft verkürzen:
Beim WM-Flitzer-Spiel unter www.bol.de, www.buch.de, www.lion.cc, www.bol.at oder www.bol.ch kann der Spieler oder die Spielerin aussuchen, ob er lieber einen Mann oder eine Frau aufs Feld schickt. Auf dem Weg zum Tor hat der Flitzer alle Hände – und Füße – voll zu tun: Er bzw. sie muss die Ordner auf Abstand halten, Spielern oder Gegenständen ausweichen, Bälle kicken, Blumensträuße aufheben oder kann stehen bleiben, um sich von den Fans feiern zu lassen. Am Ende warten der Highscore-Eintrag und eine monatliche Gewinnverlosung unter den zehn Bestplatzierten. Alle Bewegungen des Flitzers sind einfach über die Pfeiltasten des Computers zu steuern, und auch die Graphik im Comicstil überzeugt. Am besten gleich selbst ausprobieren und weiter empfehlen: http://www.bol.de/wmflitzer
Ansprechpartner:
Frau Dr. Bettina Althaus
E-Mail: althaus@buch.de
Telefon: +49 (0)251 5309-140
Fax: +49 (0)251 5309-149
Quelle:http://www.pressebox.de/pressemeldungen/buchde-internetstore…
bs
...man läßt sich etwas einfallen
WM-Flitzer werden bei bol.de und Co.
Kostenloses Onlinespiel verkürzt Wartezeit auf Fußball-WM
(box) Münster, 17.02.2006 - Einmal selbst Flitzer sein – in den Internet-Medienshops bol.de, buch.de, lion.cc, bol.at und bol.ch wird dieser Traum noch vor der Weltmeisterschaft Realität. Das witzige Flash-Spiel mit Highscoreeintrag kann ab sofort in den genannten Web-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz kostenlos gespielt und weiter empfohlen werden. Damit gehören die Shops der buch.de internetstores AG zu den ersten, die den Fußballfans einen solchen – nicht ganz ernst gemeinten – Vorgeschmack auf die WM bieten.
Ein Albtraum für die Ordner, eine Riesengaudi für die Zuschauer: Ein Haken schlagender Flitzer rennt mitten im Spiel splitternackt übers Fußballfeld, verfolgt von hektischen Security-Leuten. Wer immer schon mit dieser Art von Selbstverwirklichung sympathisiert hat, kann sich jetzt offen zu seiner heimlichen Leidenschaft bekennen und dabei auch gleich die Wartezeit bis zum Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft verkürzen:
Beim WM-Flitzer-Spiel unter www.bol.de, www.buch.de, www.lion.cc, www.bol.at oder www.bol.ch kann der Spieler oder die Spielerin aussuchen, ob er lieber einen Mann oder eine Frau aufs Feld schickt. Auf dem Weg zum Tor hat der Flitzer alle Hände – und Füße – voll zu tun: Er bzw. sie muss die Ordner auf Abstand halten, Spielern oder Gegenständen ausweichen, Bälle kicken, Blumensträuße aufheben oder kann stehen bleiben, um sich von den Fans feiern zu lassen. Am Ende warten der Highscore-Eintrag und eine monatliche Gewinnverlosung unter den zehn Bestplatzierten. Alle Bewegungen des Flitzers sind einfach über die Pfeiltasten des Computers zu steuern, und auch die Graphik im Comicstil überzeugt. Am besten gleich selbst ausprobieren und weiter empfehlen: http://www.bol.de/wmflitzer
Ansprechpartner:
Frau Dr. Bettina Althaus
E-Mail: althaus@buch.de
Telefon: +49 (0)251 5309-140
Fax: +49 (0)251 5309-149
Quelle:http://www.pressebox.de/pressemeldungen/buchde-internetstore…
bs
Bald neue Höchstkurse,Charttechnisch sehr interresant.
Baldige Empfehlungen in vielen Börsenbriefen.
Baldige Empfehlungen in vielen Börsenbriefen.
Am 9 März Quartalszahlen?
Hat niemand mehr Buch.de Aktien?
Förtsch Fond hat im Januar/Februar seine Aktien verkauft.
Auf zu neuen Höchstkursen
Hat niemand mehr Buch.de Aktien?
Förtsch Fond hat im Januar/Februar seine Aktien verkauft.
Auf zu neuen Höchstkursen
buch.de internetstores AG / Jahresergebnis
09.03.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ergebnis vor Ertragssteuern: 1,7 Millionen Euro / Umsatzplus von 18,3
Prozent
Münster. - Die buch.de internetstores AG hat im Geschäftsjahr 2005 mit
allen Online-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein Ergebnis
vor Ertragssteuern in Höhe von 1,7 Millionen Euro (Vorjahr: 331 Tausend
Euro) erwirtschaftet. Damit verzeichnete das Unternehmen den besten
Jahresabschluss seit seiner Gründung im Jahr 1998. Auch die Schweizer
Tochtergesellschaft buch.ch AG mit Sitz in Winterthur erzielte ein
positives Ergebnis und schloss damit zum vierten Mal in Folge mit einem
Jahresüberschuss ab.
Mit einer Umsatzsteigerung von 18,3 Prozent auf 45,9 Millionen Euro
(Vorjahr: 38,8 Millionen Euro) wuchs der Online-Buch- und Medienhändler
deutlich überproportional nicht nur zum Sortimentsbuchhandel, sondern auch
im Vergleich zum Einzel- und klassischen Versandhandel sowie zum E-Commerce
insgesamt. Der operative Cash-Flow belief sich auf 2,7 Millionen Euro
(Vorjahr: 1,7 Millionen Euro).
09.03.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis vor Ertragssteuern: 1,7 Millionen Euro / Umsatzplus von 18,3
Prozent
Münster. - Die buch.de internetstores AG hat im Geschäftsjahr 2005 mit
allen Online-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein Ergebnis
vor Ertragssteuern in Höhe von 1,7 Millionen Euro (Vorjahr: 331 Tausend
Euro) erwirtschaftet. Damit verzeichnete das Unternehmen den besten
Jahresabschluss seit seiner Gründung im Jahr 1998. Auch die Schweizer
Tochtergesellschaft buch.ch AG mit Sitz in Winterthur erzielte ein
positives Ergebnis und schloss damit zum vierten Mal in Folge mit einem
Jahresüberschuss ab.
Mit einer Umsatzsteigerung von 18,3 Prozent auf 45,9 Millionen Euro
(Vorjahr: 38,8 Millionen Euro) wuchs der Online-Buch- und Medienhändler
deutlich überproportional nicht nur zum Sortimentsbuchhandel, sondern auch
im Vergleich zum Einzel- und klassischen Versandhandel sowie zum E-Commerce
insgesamt. Der operative Cash-Flow belief sich auf 2,7 Millionen Euro
(Vorjahr: 1,7 Millionen Euro).
Ich denke mal, die Kaufstudien werden hier nicht lange auf sich warten lassen. Das Umsatzziel von 40 Mio E wurde damit deutlich übertroffen, die Zahlen sind sensationell, insbesondere das Ergebnis vor Ertragssteuern (>+500%).
Meine Meinung: Bei den Aussichten, dem boomenden Geschäftsfeld und insbesondere der im Vergleich zur Konkurrenz ausgesprochen günstigen Bewertung (Umsatz>Marktkap.) ist buch.de ein klarer Kauf. Noch vor 2 Wochen wäre die Aktie nach Vorlage dieser Zahlen in den Himmel geschossen, heute "nur" magere 5% auf Xetra. Ich werde in ein paar Monaten dieses Posting noch mal hervorzaubern. Mal sehen, wo die Aktie dann steht.
Meine Meinung: Bei den Aussichten, dem boomenden Geschäftsfeld und insbesondere der im Vergleich zur Konkurrenz ausgesprochen günstigen Bewertung (Umsatz>Marktkap.) ist buch.de ein klarer Kauf. Noch vor 2 Wochen wäre die Aktie nach Vorlage dieser Zahlen in den Himmel geschossen, heute "nur" magere 5% auf Xetra. Ich werde in ein paar Monaten dieses Posting noch mal hervorzaubern. Mal sehen, wo die Aktie dann steht.
tach,
ich liebe diesen laden. jetzt gibt es nurnoch eins
KAUFEN!!!
das wachstum ist der wahnsinn, die werden immer besser...
ich liebe diesen laden. jetzt gibt es nurnoch eins
KAUFEN!!!
das wachstum ist der wahnsinn, die werden immer besser...
Sollten die 5 euro schnell nehmen.
Haben 2005 die aktuellen Zahlen von Börse-online für 2007 schon ereicht.Nur ist das Managment mit diesen Zahlen sehr still,wird man von Douglas klein gehalten?
Haben 2005 die aktuellen Zahlen von Börse-online für 2007 schon ereicht.Nur ist das Managment mit diesen Zahlen sehr still,wird man von Douglas klein gehalten?
Hallo,
hier die erste Kauf-Empfehlung von www.stockstreet.de
Nebenwerte: Buch.de Internetstores AG! (WKN:520460 – Kürzel: BUE)
Charts by: MARKET MAKER Software AG
Buch.de wurde 1998 gegründet und hat seinen Firmensitz in Münster. Das Kerngeschäft liegt im Vertrieb von Büchern, CDs, DVDs, Software sowie Computerspielen über das Portal von www.buch.de. Mittlerweile ist Buch.de zum zweitgrößten Online-Medienhändler im deutschsprachigen Raum herangewachsen.
Dieses Wachstum bestätigen auch die am Donnerstag veröffentlichten Planzahlen für das Geschäftsjahr 2005. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 1,7 Millionen Euro, im Vorjahr wurden dagegen nur 331 Tausend Euro erwirtschaftet. Als Jahresüberschuss blieb ein Gewinn von 1,024 Millionen Euro hängen, im Vorjahr dagegen nur ein Gewinn von 235 Tausend Euro. Mit diesen sensationellen Zahlen erreicht Buch.de das beste Geschäftsergebnis seit Gründung des Unternehmens.
Durch eine Umsatzsteigerung von 18,3 Prozent auf 45,9 Millionen Euro, im Vorjahr dagegen nur 38,8 Millionen Euro, wuchs der Medienhändler deutlich überproportional. Verantwortlich für den Gewinnanstieg ist die gesteigerte Konzentration auf den Sortimentsbereich Buch in Verbindung mit operativen Maßnahmen zur Optimierung des Geschäftsmodells und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Des Weiteren wurden die ausländischen Onlineportale wie Buch.at weiter ausgeweitet und verbessert, was ebenfalls zum Umsatzzuwachs führte. Für 2006 plant das Management weitere Akquisitionen sowie eine weitere Verbesserung des bereits sehr gut sortierten Sortiments.
Buch.de ist mit einem KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 43 zwar bereits recht hoch bewertet, dennoch gehe ich von weiteren Umsatz- und Gewinnsteigerungen in den nächsten Jahren aus. Im besten Fall könnte das komplette Geschäft von der Konkurrenz von Amazon.com übernommen werden. Diverse Übernahmegerüchte kursierten in den letzten Jahren schon verhäuft am Markt, verstummten aber immer wieder recht schnell.
Charttechnisch befinden sich die Anteilsscheine in einem stabilen Aufwärtstrend. Alte Höchstkurse dürften schon in den nächsten Wochen erreicht werden. Bei einem signifikanten Durchbruch der 5 Euro Marke würde sich ein Aufwärtspotential bis zu meinem Kursziel von 8 Euro ergeben. Vor den genannten Hintergründen empfehle ich die Aktien von BUCH.DE INTERNETSTORES AG mit der WKN 520460 zum Kauf. Ein erstes Kursziel sehe ich bei 8
hier die erste Kauf-Empfehlung von www.stockstreet.de
Nebenwerte: Buch.de Internetstores AG! (WKN:520460 – Kürzel: BUE)
Charts by: MARKET MAKER Software AG
Buch.de wurde 1998 gegründet und hat seinen Firmensitz in Münster. Das Kerngeschäft liegt im Vertrieb von Büchern, CDs, DVDs, Software sowie Computerspielen über das Portal von www.buch.de. Mittlerweile ist Buch.de zum zweitgrößten Online-Medienhändler im deutschsprachigen Raum herangewachsen.
Dieses Wachstum bestätigen auch die am Donnerstag veröffentlichten Planzahlen für das Geschäftsjahr 2005. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 1,7 Millionen Euro, im Vorjahr wurden dagegen nur 331 Tausend Euro erwirtschaftet. Als Jahresüberschuss blieb ein Gewinn von 1,024 Millionen Euro hängen, im Vorjahr dagegen nur ein Gewinn von 235 Tausend Euro. Mit diesen sensationellen Zahlen erreicht Buch.de das beste Geschäftsergebnis seit Gründung des Unternehmens.
Durch eine Umsatzsteigerung von 18,3 Prozent auf 45,9 Millionen Euro, im Vorjahr dagegen nur 38,8 Millionen Euro, wuchs der Medienhändler deutlich überproportional. Verantwortlich für den Gewinnanstieg ist die gesteigerte Konzentration auf den Sortimentsbereich Buch in Verbindung mit operativen Maßnahmen zur Optimierung des Geschäftsmodells und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Des Weiteren wurden die ausländischen Onlineportale wie Buch.at weiter ausgeweitet und verbessert, was ebenfalls zum Umsatzzuwachs führte. Für 2006 plant das Management weitere Akquisitionen sowie eine weitere Verbesserung des bereits sehr gut sortierten Sortiments.
Buch.de ist mit einem KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 43 zwar bereits recht hoch bewertet, dennoch gehe ich von weiteren Umsatz- und Gewinnsteigerungen in den nächsten Jahren aus. Im besten Fall könnte das komplette Geschäft von der Konkurrenz von Amazon.com übernommen werden. Diverse Übernahmegerüchte kursierten in den letzten Jahren schon verhäuft am Markt, verstummten aber immer wieder recht schnell.
Charttechnisch befinden sich die Anteilsscheine in einem stabilen Aufwärtstrend. Alte Höchstkurse dürften schon in den nächsten Wochen erreicht werden. Bei einem signifikanten Durchbruch der 5 Euro Marke würde sich ein Aufwärtspotential bis zu meinem Kursziel von 8 Euro ergeben. Vor den genannten Hintergründen empfehle ich die Aktien von BUCH.DE INTERNETSTORES AG mit der WKN 520460 zum Kauf. Ein erstes Kursziel sehe ich bei 8
Meldung
13.03.2006 - 09:48 Uhr
buch.de kaufen
Die Experten von "Stockstreet.de" raten zum Kauf der Aktie von buch.de (ISIN DE0005204606/ WKN 520460).
buch.de sei 1998 gegründet worden und habe seinen Firmensitz in Münster. Das Kerngeschäft liege im Vertrieb von Büchern, CDs, DVDs, Software sowie Computerspielen über das Portal von www.buch.de. Mittlerweile sei buch.de zum zweitgrößten Online-Medienhändler im deutschsprachigen Raum herangewachsen.
Dieses Wachstum würden auch die am Donnerstag veröffentlichten Planzahlen für das Geschäftsjahr 2005 bestätigen. Das Ergebnis vor Steuern habe bei 1,7 Millionen Euro gelegen, im Vorjahr seien dagegen nur 331 Tausend Euro erwirtschaftet worden. Als Jahresüberschuss sei ein Gewinn von 1,024 Millionen Euro hängengeblieben, im Vorjahr dagegen nur ein Gewinn von 235 Tausend Euro. Mit diesen sensationellen Zahlen erreiche buch.de das beste Geschäftsergebnis seit Gründung des Unternehmens.
Durch eine Umsatzsteigerung von 18,3 Prozent auf 45,9 Millionen Euro, im Vorjahr dagegen nur 38,8 Millionen Euro, sei der Medienhändler deutlich überproportional gewachsen. Verantwortlich für den Gewinnanstieg sei die gesteigerte Konzentration auf den Sortimentsbereich Buch in Verbindung mit operativen Maßnahmen zur Optimierung des Geschäftsmodells und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Des Weiteren seien die ausländischen Onlineportale wie buch.at weiter ausgeweitet und verbessert worden, was ebenfalls zum Umsatzzuwachs geführt habe. Für 2006 plane das Management weitere Akquisitionen sowie eine weitere Verbesserung des bereits sehr gut sortierten Sortiments.
buch.de sei mit einem KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 43 zwar bereits recht hoch bewertet, dennoch würden die Experten von "Stockstreet.de" von weiteren Umsatz- und Gewinnsteigerungen in den nächsten Jahren ausgehen. Im besten Fall könnte das komplette Geschäft von der Konkurrenz von Amazon.com übernommen werden. Diverse Übernahmegerüchte hätten in den letzten Jahren schon verhäuft am Markt kursiert, aber immer wieder recht schnell verstummt.
Charttechnisch würden sich die Anteilsscheine in einem stabilen Aufwärtstrend befinden. Alte Höchstkurse dürften schon in den nächsten Wochen erreicht werden. Bei einem signifikanten Durchbruch der 5 Euro Marke würde sich ein Aufwärtspotenzial bis zum Kursziel der Experten von 8 Euro ergeben.
Vor den genannten Hintergründen empfehlen die Experten von "Stockstreet.de" die Aktie von buch.de zum Kauf. Ein erstes Kursziel sehe man bei 8 Euro. Analyse-Datum: 13.03.2006
Quelle: Finanzen.net
13.03.2006 - 09:48 Uhr
buch.de kaufen
Die Experten von "Stockstreet.de" raten zum Kauf der Aktie von buch.de (ISIN DE0005204606/ WKN 520460).
buch.de sei 1998 gegründet worden und habe seinen Firmensitz in Münster. Das Kerngeschäft liege im Vertrieb von Büchern, CDs, DVDs, Software sowie Computerspielen über das Portal von www.buch.de. Mittlerweile sei buch.de zum zweitgrößten Online-Medienhändler im deutschsprachigen Raum herangewachsen.
Dieses Wachstum würden auch die am Donnerstag veröffentlichten Planzahlen für das Geschäftsjahr 2005 bestätigen. Das Ergebnis vor Steuern habe bei 1,7 Millionen Euro gelegen, im Vorjahr seien dagegen nur 331 Tausend Euro erwirtschaftet worden. Als Jahresüberschuss sei ein Gewinn von 1,024 Millionen Euro hängengeblieben, im Vorjahr dagegen nur ein Gewinn von 235 Tausend Euro. Mit diesen sensationellen Zahlen erreiche buch.de das beste Geschäftsergebnis seit Gründung des Unternehmens.
Durch eine Umsatzsteigerung von 18,3 Prozent auf 45,9 Millionen Euro, im Vorjahr dagegen nur 38,8 Millionen Euro, sei der Medienhändler deutlich überproportional gewachsen. Verantwortlich für den Gewinnanstieg sei die gesteigerte Konzentration auf den Sortimentsbereich Buch in Verbindung mit operativen Maßnahmen zur Optimierung des Geschäftsmodells und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Des Weiteren seien die ausländischen Onlineportale wie buch.at weiter ausgeweitet und verbessert worden, was ebenfalls zum Umsatzzuwachs geführt habe. Für 2006 plane das Management weitere Akquisitionen sowie eine weitere Verbesserung des bereits sehr gut sortierten Sortiments.
buch.de sei mit einem KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 43 zwar bereits recht hoch bewertet, dennoch würden die Experten von "Stockstreet.de" von weiteren Umsatz- und Gewinnsteigerungen in den nächsten Jahren ausgehen. Im besten Fall könnte das komplette Geschäft von der Konkurrenz von Amazon.com übernommen werden. Diverse Übernahmegerüchte hätten in den letzten Jahren schon verhäuft am Markt kursiert, aber immer wieder recht schnell verstummt.
Charttechnisch würden sich die Anteilsscheine in einem stabilen Aufwärtstrend befinden. Alte Höchstkurse dürften schon in den nächsten Wochen erreicht werden. Bei einem signifikanten Durchbruch der 5 Euro Marke würde sich ein Aufwärtspotenzial bis zum Kursziel der Experten von 8 Euro ergeben.
Vor den genannten Hintergründen empfehlen die Experten von "Stockstreet.de" die Aktie von buch.de zum Kauf. Ein erstes Kursziel sehe man bei 8 Euro. Analyse-Datum: 13.03.2006
Quelle: Finanzen.net
N`abend @all
Vorhin lief auf N-TV ne schöne Werbung von Buch.de.Das dürfte den Bekanntheitsgrad noch mehr steigern.
bs
Vorhin lief auf N-TV ne schöne Werbung von Buch.de.Das dürfte den Bekanntheitsgrad noch mehr steigern.
bs
auch Bernecker empfiehlt buch.de im aktuellen "Der Aktionärsbrief" mit Kursziel 7 €, na dann.....
N`abend @all
Der Aktionär hat Buch.de auch im Fokus!!!!
Attraktive 30-Prozent-Chance!
Dieses Unternehmen ist weitaus breiter aufgestellt, als es der Name vermuten lässt. Zuletzt wurde die Umsatz- und Gewinnplanung für das abgelaufene Jahr übertroffen. Davon sollte auch die Aktie profitieren!
Buch.de verdient sein Geld keineswegs nur mit dem Verkauf von Literatur. Das Unternehmen hat sich auch dem Handel mit E-Books, CDs, DVDs, Software, Spielen und sogar Blumen verschrieben. Buch.de arbeitet mittlerweile profitabel, rund ein Viertel der derzeitigen Marktkapitalisierung von 44 Millionen Euro ist zudem mit liquiden Mitteln unterfüttert, schreiben die Experten von Traderlegenden. Die Experten empfehlen das Papier zum Kauf, schließlich ist die Aktie vom Markt noch weitgehend unentdeckt. 30 Prozent sind drin – kaufen!
Quelle:http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Attraktive-30-Prozent-…
bs
Der Aktionär hat Buch.de auch im Fokus!!!!
Attraktive 30-Prozent-Chance!
Dieses Unternehmen ist weitaus breiter aufgestellt, als es der Name vermuten lässt. Zuletzt wurde die Umsatz- und Gewinnplanung für das abgelaufene Jahr übertroffen. Davon sollte auch die Aktie profitieren!
Buch.de verdient sein Geld keineswegs nur mit dem Verkauf von Literatur. Das Unternehmen hat sich auch dem Handel mit E-Books, CDs, DVDs, Software, Spielen und sogar Blumen verschrieben. Buch.de arbeitet mittlerweile profitabel, rund ein Viertel der derzeitigen Marktkapitalisierung von 44 Millionen Euro ist zudem mit liquiden Mitteln unterfüttert, schreiben die Experten von Traderlegenden. Die Experten empfehlen das Papier zum Kauf, schließlich ist die Aktie vom Markt noch weitgehend unentdeckt. 30 Prozent sind drin – kaufen!
Quelle:http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Attraktive-30-Prozent-…
bs
N'abend @all
Und wieder ne Empfehlung....
Aktienempfehlung 12/2006
Buch.de - Schmökeraktie mit Potenzial
Rekordzahlen im Jahr 2005, ein hoffnungsvoller Ausblick auf 2006 und immer wieder aufkommende Übernahmegerüchte machen die Aktie des Münster Onlinehändlers zu einem Kauf für spekulative Anleger.
Der Buch- und Medienhändler Buch.de präsentierte vor kurzem das beste Ergebnis seiner Firmengeschichte: Bei einem Umsatzplus von 18 Prozent auf 46 Millionen Euro sprang im Jahr 2005 ein Nettoergebnis von einer Millionen Euro oder 0,10 Euro je Aktie heraus eine Vervierfachung gegenüber dem Vorjahr. Damit zahlten sich die verstärkten Investitionen in Marketing und Vertrieb sowie die Aufstockung des Buchsortiments aus. Sie dürften das Wachstum auch in diesem Jahr vorantreiben. Noch gibt es seitens des Unternehmens zwar keine offizielle Prognose, wir gehen aber davon aus, dass sich das Management bei der Vorlage der endgültigen Jahreszahlen am 31. März positiv zu den Umsatz- und Ergebnisplänen äußert. Bei einem anhaltend guten Umsatzwachstum sollte sich Nettoergebnis erneut überproportional entwickeln. Das würde dann auch das aktuell recht hohe Kurs-Gewinn-Verhältnis von über 40 relativieren und neues Kurspotenzial für die Aktie schaffen.
Die positive Geschäftsentwicklung lässt auch die Konkurrenz aufhorchen: Vor allem für Platzhirsch Amazon ist der zweitgrößte Online-Medienhändler Deutschlands mittlerweile ein ernstzunehmender Rivale. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder Übernahmegerüchte seitens des US-Händlers. Es ist nicht auszuschließen, dass sich Amazon der aufkommenden Konkurrenz durch einen Aufkauf entledigt. Dazu müssten allerdings die Großaktionäre ihre Stücke abgeben: Hauptaktionäre sind die Douglas Holding über die Thalia Holding mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Auch charttechnisch ist die Schmökeraktie interessant: Gelingt dem Papier der nachhaltige Sprung über die Hürde bei 4,50 Euro dürfte die Aktie zum nächsten Kurssprung ansetzen. Spekulative Anleger steigen bereits im Vorfeld der offiziellen Unternehmensprognose bis 4,40 Euro ein. Ein Stoppkurs empfiehlt sich danach bei 3,40 Euro. Das Kursziel auf Jahressicht liegt bei 6 Euro.
Quelle: http://www.capital.de/gb/100003116.html
bs
Und wieder ne Empfehlung....
Aktienempfehlung 12/2006
Buch.de - Schmökeraktie mit Potenzial
Rekordzahlen im Jahr 2005, ein hoffnungsvoller Ausblick auf 2006 und immer wieder aufkommende Übernahmegerüchte machen die Aktie des Münster Onlinehändlers zu einem Kauf für spekulative Anleger.
Der Buch- und Medienhändler Buch.de präsentierte vor kurzem das beste Ergebnis seiner Firmengeschichte: Bei einem Umsatzplus von 18 Prozent auf 46 Millionen Euro sprang im Jahr 2005 ein Nettoergebnis von einer Millionen Euro oder 0,10 Euro je Aktie heraus eine Vervierfachung gegenüber dem Vorjahr. Damit zahlten sich die verstärkten Investitionen in Marketing und Vertrieb sowie die Aufstockung des Buchsortiments aus. Sie dürften das Wachstum auch in diesem Jahr vorantreiben. Noch gibt es seitens des Unternehmens zwar keine offizielle Prognose, wir gehen aber davon aus, dass sich das Management bei der Vorlage der endgültigen Jahreszahlen am 31. März positiv zu den Umsatz- und Ergebnisplänen äußert. Bei einem anhaltend guten Umsatzwachstum sollte sich Nettoergebnis erneut überproportional entwickeln. Das würde dann auch das aktuell recht hohe Kurs-Gewinn-Verhältnis von über 40 relativieren und neues Kurspotenzial für die Aktie schaffen.
Die positive Geschäftsentwicklung lässt auch die Konkurrenz aufhorchen: Vor allem für Platzhirsch Amazon ist der zweitgrößte Online-Medienhändler Deutschlands mittlerweile ein ernstzunehmender Rivale. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder Übernahmegerüchte seitens des US-Händlers. Es ist nicht auszuschließen, dass sich Amazon der aufkommenden Konkurrenz durch einen Aufkauf entledigt. Dazu müssten allerdings die Großaktionäre ihre Stücke abgeben: Hauptaktionäre sind die Douglas Holding über die Thalia Holding mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Auch charttechnisch ist die Schmökeraktie interessant: Gelingt dem Papier der nachhaltige Sprung über die Hürde bei 4,50 Euro dürfte die Aktie zum nächsten Kurssprung ansetzen. Spekulative Anleger steigen bereits im Vorfeld der offiziellen Unternehmensprognose bis 4,40 Euro ein. Ein Stoppkurs empfiehlt sich danach bei 3,40 Euro. Das Kursziel auf Jahressicht liegt bei 6 Euro.
Quelle: http://www.capital.de/gb/100003116.html
bs
Mahlzeit @all
Was für Amazon gut ist,kann für buch.de auch nicht schlecht sein...
Amazon-Chef: DSL beflügelt Online-Versandhandel
Mehr und günstigere Breitband-Internet-Zugänge in Deutschland 25.03.2006
10:18
Der Online-Versandhandel in Deutschland erhält nach Ansicht des Amazon Deutschland-Chefs durch die rasche Zunahme schneller Internet-Zugänge wie DSL und preiswerte Pauschaltarife einen neuen Schub. "Wir sind abhängig von der Ausbreitung neuer Technologien", sagte Ralf Kleber in einem dpa-Gespräch. Bislang habe erst ein kleinerer Teil aller potenziellen Online-Käufer in Deutschland einen schnellen Internet-Zugang.
Je mehr das Internet zum Bestandteil des Alltags werde, desto mehr würden die Menschen auch online einkaufen gehen. Durch Pauschaltarife gebe es keine Grenzen mehr. "Erst wenn ich eine kostengünstige Flatrate habe, bleibe ich den ganzen Tag online."
In Deutschland läuft das Geschäft des weltgrößten Internet-Händler Amazon nach Worten von Kleber sehr gut. Aus dem Logistik-Zentrum im hessischen Bad Hersfeld verschicke das Unternehmen an Spitzentagen bis zu 400 000 Artikel. "5 versandte Artikel pro Sekunde waren unser Spitzenwert", sagte er. Das zweite Logistikzentrum eröffnet Amazon im dritten Quartal in Leipzig. "Damit wollen wir unsere Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit noch weiter erhöhen."
In Leipzig sollen in den nächsten 36 Monaten bis zu 400 feste Arbeitsplätze geschaffen werden. Das Interesse an den Stellen sei enorm. "Schon wenige Stunden nach der Ankündigung hatten wir eine Vielzahl Bewerbungen", sagt Kleber. Aus Leipzig sollen insbesondere große Produkte wie Fernseher, Waschmaschinen und Kühlschränke verschickt werden.
In Deutschland erzielte das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Umsatz von 850 Millionen Dollar. Zum Gewinn in den einzelnen Ländern äußert sich Amazon generell nicht. Auch die Mitarbeiterzahl wird mit 12 000 nur weltweit angegeben. Neben dem Logistikzentrum in Bad Hersfeld und der Firmenzentrale in München betreibt Amazon ein Call-Center in Regensburg.
Quelley: http://www.teltarif.de/arch/2006/kw12/s21021.html
bs
Was für Amazon gut ist,kann für buch.de auch nicht schlecht sein...
Amazon-Chef: DSL beflügelt Online-Versandhandel
Mehr und günstigere Breitband-Internet-Zugänge in Deutschland 25.03.2006
10:18
Der Online-Versandhandel in Deutschland erhält nach Ansicht des Amazon Deutschland-Chefs durch die rasche Zunahme schneller Internet-Zugänge wie DSL und preiswerte Pauschaltarife einen neuen Schub. "Wir sind abhängig von der Ausbreitung neuer Technologien", sagte Ralf Kleber in einem dpa-Gespräch. Bislang habe erst ein kleinerer Teil aller potenziellen Online-Käufer in Deutschland einen schnellen Internet-Zugang.
Je mehr das Internet zum Bestandteil des Alltags werde, desto mehr würden die Menschen auch online einkaufen gehen. Durch Pauschaltarife gebe es keine Grenzen mehr. "Erst wenn ich eine kostengünstige Flatrate habe, bleibe ich den ganzen Tag online."
In Deutschland läuft das Geschäft des weltgrößten Internet-Händler Amazon nach Worten von Kleber sehr gut. Aus dem Logistik-Zentrum im hessischen Bad Hersfeld verschicke das Unternehmen an Spitzentagen bis zu 400 000 Artikel. "5 versandte Artikel pro Sekunde waren unser Spitzenwert", sagte er. Das zweite Logistikzentrum eröffnet Amazon im dritten Quartal in Leipzig. "Damit wollen wir unsere Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit noch weiter erhöhen."
In Leipzig sollen in den nächsten 36 Monaten bis zu 400 feste Arbeitsplätze geschaffen werden. Das Interesse an den Stellen sei enorm. "Schon wenige Stunden nach der Ankündigung hatten wir eine Vielzahl Bewerbungen", sagt Kleber. Aus Leipzig sollen insbesondere große Produkte wie Fernseher, Waschmaschinen und Kühlschränke verschickt werden.
In Deutschland erzielte das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Umsatz von 850 Millionen Dollar. Zum Gewinn in den einzelnen Ländern äußert sich Amazon generell nicht. Auch die Mitarbeiterzahl wird mit 12 000 nur weltweit angegeben. Neben dem Logistikzentrum in Bad Hersfeld und der Firmenzentrale in München betreibt Amazon ein Call-Center in Regensburg.
Quelley: http://www.teltarif.de/arch/2006/kw12/s21021.html
bs
N'abend @all
Buch.de kooperiert mit amango!!!
buch.de startet Online-Filmverleih
Tauschprinzip bringt DVDs zum Kunden
Münster (pte/29.03.2006/15:15) - Der Internethändler buch.de http://www.buch.de steigt in den Filmverleih ein. Ab sofort können Kunden online DVDs ausleihen, die binnen ein bis zwei Werktagen ins Haus geliefert werden. Zur Auswahl stehen rund 12.000 verschiedene Filmtitel von Abenteuer über Dokumentationen bis hin zu Horror und Western. Ausgeliehen wird nach dem Tauschprinzip. In den ersten vier Wochen ist der Dienst vorerst kostenlos, danach wird eine monatliche Grundgebühr eingehoben, die sich nach dem gewählten Programmpaket richtet.
"Das günstigste Programm startet bei 6,90 Euro monatlich. Hier kann jeweils eine DVD ausgeliehen werden", erklärt Ramona Schmitz, Pressesprecherin von buch.de, gegenüber pressetext. Pro versandten Film werden zusätzlich 1,68 Euro Porto eingehoben. Der Kunde kann sich eine persönliche Wunschliste an Filmen zusammenstellen, aus der ihm nach Verfügbarkeit die jeweiligen DVDs zugeschickt werden. Für jeden retour-gesandten Film erhält der User dann einen neuen aus der Liste. Wie lange jemand eine DVD bei sich behält, bleibt ihm selbst überlassen. Bestimmte Fristen und damit zusammenhängende Gebühren gibt es nicht.
"Gekündigt werden kann ein Abo jederzeit, aber natürlich nur, wenn der Kunde alle DVDs wieder zurück geschickt hat", so Schmitz. Zur Verfügung stehen drei verschiedene Pakete. Bei Programm drei (12,90 Euro pro Monat) können gleichzeitig drei Filme ausgeliehen werden. Derzeit gilt der Online-Dienst nur für Deutschland. Das Ausleihen über das Internet funktioniert hier zwar bequemer als auf traditionelle Weise, bedient spontane Launen allerdings nur wenig, da der Filmgenuss mindestens einen Tag im Voraus geplant sein muss. Auch die konkrete Wahl eines Filmes ist nicht möglich. "Zugesandt wird nach Verfügbarkeit aus der persönlichen Wunschliste. Ist der Erstwunsch zu diesem Zeitpunkt nicht am Lager, wird der Zweitwunsch versendet und so weiter", so Schmitz.
Für den neuen Dienst bekommt buch.de Unterstützung von dem etablierten Online-Filmverleih amango.de http://www.amango.de. Den Online-Shoppern solle neben der Möglichkeit stressfrei Bücher und Filme zu kaufen, ebenso das bequeme Ausleihen von DVDs geboten werden. (Ende)
Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Claudia Zettel
email: zettel@pressetext.com
Tel. ++43-1-81140-314
....das dürfte weiteren Schub geben
bs
Buch.de kooperiert mit amango!!!
buch.de startet Online-Filmverleih
Tauschprinzip bringt DVDs zum Kunden
Münster (pte/29.03.2006/15:15) - Der Internethändler buch.de http://www.buch.de steigt in den Filmverleih ein. Ab sofort können Kunden online DVDs ausleihen, die binnen ein bis zwei Werktagen ins Haus geliefert werden. Zur Auswahl stehen rund 12.000 verschiedene Filmtitel von Abenteuer über Dokumentationen bis hin zu Horror und Western. Ausgeliehen wird nach dem Tauschprinzip. In den ersten vier Wochen ist der Dienst vorerst kostenlos, danach wird eine monatliche Grundgebühr eingehoben, die sich nach dem gewählten Programmpaket richtet.
"Das günstigste Programm startet bei 6,90 Euro monatlich. Hier kann jeweils eine DVD ausgeliehen werden", erklärt Ramona Schmitz, Pressesprecherin von buch.de, gegenüber pressetext. Pro versandten Film werden zusätzlich 1,68 Euro Porto eingehoben. Der Kunde kann sich eine persönliche Wunschliste an Filmen zusammenstellen, aus der ihm nach Verfügbarkeit die jeweiligen DVDs zugeschickt werden. Für jeden retour-gesandten Film erhält der User dann einen neuen aus der Liste. Wie lange jemand eine DVD bei sich behält, bleibt ihm selbst überlassen. Bestimmte Fristen und damit zusammenhängende Gebühren gibt es nicht.
"Gekündigt werden kann ein Abo jederzeit, aber natürlich nur, wenn der Kunde alle DVDs wieder zurück geschickt hat", so Schmitz. Zur Verfügung stehen drei verschiedene Pakete. Bei Programm drei (12,90 Euro pro Monat) können gleichzeitig drei Filme ausgeliehen werden. Derzeit gilt der Online-Dienst nur für Deutschland. Das Ausleihen über das Internet funktioniert hier zwar bequemer als auf traditionelle Weise, bedient spontane Launen allerdings nur wenig, da der Filmgenuss mindestens einen Tag im Voraus geplant sein muss. Auch die konkrete Wahl eines Filmes ist nicht möglich. "Zugesandt wird nach Verfügbarkeit aus der persönlichen Wunschliste. Ist der Erstwunsch zu diesem Zeitpunkt nicht am Lager, wird der Zweitwunsch versendet und so weiter", so Schmitz.
Für den neuen Dienst bekommt buch.de Unterstützung von dem etablierten Online-Filmverleih amango.de http://www.amango.de. Den Online-Shoppern solle neben der Möglichkeit stressfrei Bücher und Filme zu kaufen, ebenso das bequeme Ausleihen von DVDs geboten werden. (Ende)
Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Claudia Zettel
email: zettel@pressetext.com
Tel. ++43-1-81140-314
....das dürfte weiteren Schub geben
bs
Immer das gleiche Spiel...
War am Freitag 31.03.2006 jetzt die Bilanzpressekonferenz?
Konnte auch bei Buch.de auf der Homepage nichts finden.
Gruß
Konnte auch bei Buch.de auf der Homepage nichts finden.
Gruß
Tja Freunde - gestern war´s dann wieder mal fällig
Ehm hallo:
Das Ding wird nur deshalb immer wieder so billig, weil Ihr Eure Finger nicht ruhig halten könnt.
In diesem Spiel sind sich alle einig: Douglas, Bertelsmann und noch 2 Aktionäre. Der Kleinaktionär kapierts einfach nicht....
VCTrader
Ehm hallo:
Das Ding wird nur deshalb immer wieder so billig, weil Ihr Eure Finger nicht ruhig halten könnt.
In diesem Spiel sind sich alle einig: Douglas, Bertelsmann und noch 2 Aktionäre. Der Kleinaktionär kapierts einfach nicht....
VCTrader
Wieso so hohe Umsätze auf einmal?
Irgendwie merkwürdig.
Nach unten wird Buch.de bei ca. 4,10 € aufgefangen.
Nach oben geht nichts über die 4,50 €.
Ist das Absicht? Kommt doch eine Übernahme?
Vor ein paar Tagen haben 19 k den Besitzer auf einem Schlag gewechselt.
Gruß
Endzeit
Nach unten wird Buch.de bei ca. 4,10 € aufgefangen.
Nach oben geht nichts über die 4,50 €.
Ist das Absicht? Kommt doch eine Übernahme?
Vor ein paar Tagen haben 19 k den Besitzer auf einem Schlag gewechselt.
Gruß
Endzeit
Wenn dieses Stockwerk abgegrast ist, geht´s höher...
Hat eigentlich jemand die Douglaszahlen genauer betrachtet?
Wie wird´s bei Buch.de???
Wie wird´s bei Buch.de???
Heute Ausbruch? Oder wieder mal Abprall an der 4,5 Euro Marke?
Sehr hohes Volumen. Wenn wir morgen über 4,5 schließen, könnte der Ausbruch endlich mal bestätigt werden. Allen Investierten viel Glück. Allen nicht Investierten wünsche ich, dass der Kurs davon läuft.
Sehr hohes Volumen. Wenn wir morgen über 4,5 schließen, könnte der Ausbruch endlich mal bestätigt werden. Allen Investierten viel Glück. Allen nicht Investierten wünsche ich, dass der Kurs davon läuft.
11.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG vom 11. Mai 2006
buch.de weiter auf Erfolgskurs
Ergebnissteigerung im 1. Quartal / 23,5 Prozent Umsatzplus
Münster. - Nachdem die buch.de internetstores AG im Jahr 2005 den besten
Jahresabschluss seit der Gründung 1998 verzeichnen konnte, verbessern sich
die Zahlen im 1. Quartal 2006 weiter: Auf Basis eines Umsatzzuwachses von
23,5 Prozent wurde ein Ergebnis von 409 Tausend Euro (Vorjahr 285 Tausend
Euro) erzielt.
Die buch.de internetstores AG hat im ersten Quartal 2006 ihren Umsatz um
23,5 Prozent auf 12,5 Millionen Euro (Vorjahr: 10,1 Millionen Euro)
gesteigert und schloss so das erste Quartal mit einer weiteren
Ergebnisverbesserung ab. Der Cash Flow legte auf 756 Tausend Euro (Vorjahr:
592 Tausend Euro) zu. Weiterhin positiv entwickelte sich auch die
Liquidität, die mit 10,7 Millionen Euro deutlich über Vorjahr (7,6
Millionen Euro) lag.
Insgesamt bleibt das Unternehmen damit weiterhin auf Erfolgskurs und kann
den Aufwärtstrend aus dem Jahr 2005 fortsetzen. Die konstant erfreuliche
Entwicklung resultiert aus dem vor zwei Jahren gestarteten und bis heute
kontinuierlich umgesetzten Siebenpunkte-Programm mit Maßnahmen zum Ausbau
der Qualitätsführerschaft und zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der
buch.de internetstores AG.
Kennzahlen im Überblick:
buch.de Konzern UN-Zahlen UN-Zahlen Prozent
in EUR 000 I/2006 I/2005
01.01.- 01.01.-
31.03.2006 31.03.2005
Umsatz 12.480 10.103 23,53%
EBT 409 285 43,51%
EBIT 359 260 38,08%
EBITDA 560 417 34,29%
Cash flow 756 592 27,70%
Nettoergebnis je Aktie 0,020 0,017 22,16%
Liquidität 10.708 7.638 40,20%
buch.de internetstores AG
An den Speichern 8
48157 Münster
ISIN: DE0005204606
WKN: 520460
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist einer der führenden Internet-Buch- und
-Medien-händler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998
gegründet und betreibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt
13 Online-Shops. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch,
bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen
thalia.de, thalia.at und thalia.ch. buch.de beschäftigt 50 Mitarbeiter am
Hauptsitz in Münster und 20 in Winterthur (Schweiz). Hauptaktionäre sind
die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5 Prozent und
die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Im Internet: http://www.buch.de/ag
Ansprechpartner der buch.de internetstores AG:
ramona schmitz, patrick schaab pr GmbH, fon +49 (0)22 41 6 61 15,
fax +49 (0)22 41 6 78 62, mail buch.de@schaab-pr.de
DGAP 11.05.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: buch.de internetstores AG
An den Speichern 8
48157 Münster Deutschland
Telefon: +49 (0)251 5309-0
Fax: +49 (0)251 5309-119
Email: ir@buch.de
WWW: www.buch.de
ISIN: DE0005204606
WKN: 520460
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG vom 11. Mai 2006
buch.de weiter auf Erfolgskurs
Ergebnissteigerung im 1. Quartal / 23,5 Prozent Umsatzplus
Münster. - Nachdem die buch.de internetstores AG im Jahr 2005 den besten
Jahresabschluss seit der Gründung 1998 verzeichnen konnte, verbessern sich
die Zahlen im 1. Quartal 2006 weiter: Auf Basis eines Umsatzzuwachses von
23,5 Prozent wurde ein Ergebnis von 409 Tausend Euro (Vorjahr 285 Tausend
Euro) erzielt.
Die buch.de internetstores AG hat im ersten Quartal 2006 ihren Umsatz um
23,5 Prozent auf 12,5 Millionen Euro (Vorjahr: 10,1 Millionen Euro)
gesteigert und schloss so das erste Quartal mit einer weiteren
Ergebnisverbesserung ab. Der Cash Flow legte auf 756 Tausend Euro (Vorjahr:
592 Tausend Euro) zu. Weiterhin positiv entwickelte sich auch die
Liquidität, die mit 10,7 Millionen Euro deutlich über Vorjahr (7,6
Millionen Euro) lag.
Insgesamt bleibt das Unternehmen damit weiterhin auf Erfolgskurs und kann
den Aufwärtstrend aus dem Jahr 2005 fortsetzen. Die konstant erfreuliche
Entwicklung resultiert aus dem vor zwei Jahren gestarteten und bis heute
kontinuierlich umgesetzten Siebenpunkte-Programm mit Maßnahmen zum Ausbau
der Qualitätsführerschaft und zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der
buch.de internetstores AG.
Kennzahlen im Überblick:
buch.de Konzern UN-Zahlen UN-Zahlen Prozent
in EUR 000 I/2006 I/2005
01.01.- 01.01.-
31.03.2006 31.03.2005
Umsatz 12.480 10.103 23,53%
EBT 409 285 43,51%
EBIT 359 260 38,08%
EBITDA 560 417 34,29%
Cash flow 756 592 27,70%
Nettoergebnis je Aktie 0,020 0,017 22,16%
Liquidität 10.708 7.638 40,20%
buch.de internetstores AG
An den Speichern 8
48157 Münster
ISIN: DE0005204606
WKN: 520460
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist einer der führenden Internet-Buch- und
-Medien-händler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998
gegründet und betreibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt
13 Online-Shops. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch,
bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen
thalia.de, thalia.at und thalia.ch. buch.de beschäftigt 50 Mitarbeiter am
Hauptsitz in Münster und 20 in Winterthur (Schweiz). Hauptaktionäre sind
die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5 Prozent und
die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Im Internet: http://www.buch.de/ag
Ansprechpartner der buch.de internetstores AG:
ramona schmitz, patrick schaab pr GmbH, fon +49 (0)22 41 6 61 15,
fax +49 (0)22 41 6 78 62, mail buch.de@schaab-pr.de
DGAP 11.05.2006
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Emittent: buch.de internetstores AG
An den Speichern 8
48157 Münster Deutschland
Telefon: +49 (0)251 5309-0
Fax: +49 (0)251 5309-119
Email: ir@buch.de
WWW: www.buch.de
ISIN: DE0005204606
WKN: 520460
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Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Ganz toll. Da hat doch tatsächlich noch mal jemand in FR wieder abgegeben. Tagesspanne: 4,33 - 4,91, Schlußkurs 4,33.
Aktie damit wieder unter 4,5.
Es ist einfach furchtbar mit dieser Aktie.
Trotzdem: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Aktie durch die 4,5 nachhaltig durchbricht. Das Spiel wird hier allerdings von den Großen gespielt.
Heutige Umsätze in Frankfurt:
18:02:39 4,53 6.000
17:18:17 4,61 200
15:56:05 4,72 1.000
15:40:25 4,73 1.000
15:30:13 4,87 100
13:50:49 4,87 1.250
13:30:30 4,75 100
12:15:18 4,75 500
11:01:43 4,85 2.000
10:59:51 4,84 1.000
10:51:22 4,84 2
10:30:26 4,89 200
10:19:20 4,83 1.500
10:17:04 4,75 500
10:04:16 4,91 600
10:04:08 4,89 500
09:39:13 4,90 400
09:36:36 4,90 1.000
09:35:04 4,90 2.000
09:32:01 4,77 100
09:31:07 4,78 420
09:24:38 4,68 50
09:07:36 4,60 650
09:02:33 4,66 450
Aktie damit wieder unter 4,5.
Es ist einfach furchtbar mit dieser Aktie.
Trotzdem: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Aktie durch die 4,5 nachhaltig durchbricht. Das Spiel wird hier allerdings von den Großen gespielt.
Heutige Umsätze in Frankfurt:
18:02:39 4,53 6.000
17:18:17 4,61 200
15:56:05 4,72 1.000
15:40:25 4,73 1.000
15:30:13 4,87 100
13:50:49 4,87 1.250
13:30:30 4,75 100
12:15:18 4,75 500
11:01:43 4,85 2.000
10:59:51 4,84 1.000
10:51:22 4,84 2
10:30:26 4,89 200
10:19:20 4,83 1.500
10:17:04 4,75 500
10:04:16 4,91 600
10:04:08 4,89 500
09:39:13 4,90 400
09:36:36 4,90 1.000
09:35:04 4,90 2.000
09:32:01 4,77 100
09:31:07 4,78 420
09:24:38 4,68 50
09:07:36 4,60 650
09:02:33 4,66 450
Man braucht wirklich Gedult mit der Aktie.
Da steigt der Wert an einem Tag auf 5 € um dann wieder auf 4,33 zurück zu fallen.
Was soll das?
Warum wird der Wert so gedeckelt?
Kommt jetzt doch bald eine Übernahme?
Gruß
Endzeit
Da steigt der Wert an einem Tag auf 5 € um dann wieder auf 4,33 zurück zu fallen.
Was soll das?
Warum wird der Wert so gedeckelt?
Kommt jetzt doch bald eine Übernahme?
Gruß
Endzeit
15.05.2006 12:46:01 (AKTIENCHECK.DE)
buch.de kaufen
Die Experten von "Stockstreet.de" raten zum Kauf der Aktie von buch.de (ISIN DE0005204606/ WKN 520460).
Die buch.de Internetstores AG habe Zahlen zum ersten Quartal 2006 bekannt gegeben. Der Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahr um 23,5 Prozent auf 12,5 Millionen Euro gestiegen (Vorjahr: 10,1 Millionen Euro). Der Cash Flow habe auf 756 Tausend Euro (Vorjahr: 592 Tausend Euro) zugelegt. Weiterhin positiv habe sich auch die Liquidität entwickelt, die mit 10,7 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahr (7,6 Millionen Euro) gelegen habe. Der charttechnische Ausbruch beim Widerstand um 5 Euro sei in Augen der Experten nur noch eine Frage der Zeit. buch.de sei bestens aufgestellt und werde weiterhin wachsen. Dieses Wachstum werde sich im Aktienkurs widerspiegeln.
Die Experten von "Stockstreet.de" empfehlen die Aktie von buch.de zum Kauf.
buch.de kaufen
Die Experten von "Stockstreet.de" raten zum Kauf der Aktie von buch.de (ISIN DE0005204606/ WKN 520460).
Die buch.de Internetstores AG habe Zahlen zum ersten Quartal 2006 bekannt gegeben. Der Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahr um 23,5 Prozent auf 12,5 Millionen Euro gestiegen (Vorjahr: 10,1 Millionen Euro). Der Cash Flow habe auf 756 Tausend Euro (Vorjahr: 592 Tausend Euro) zugelegt. Weiterhin positiv habe sich auch die Liquidität entwickelt, die mit 10,7 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahr (7,6 Millionen Euro) gelegen habe. Der charttechnische Ausbruch beim Widerstand um 5 Euro sei in Augen der Experten nur noch eine Frage der Zeit. buch.de sei bestens aufgestellt und werde weiterhin wachsen. Dieses Wachstum werde sich im Aktienkurs widerspiegeln.
Die Experten von "Stockstreet.de" empfehlen die Aktie von buch.de zum Kauf.
Das ist doch wieder ein schöner Einstiegskurs.
Was ich bei Buch.de nicht nachvollziehen kann ist,daß man glänzende Zahlen bekannt gibt und es der Öffentlichkeit nicht erzählt???Macht mal bei der HV am 1 Juni Druck.Der Aktienkurs müßte normal viel höher stehen.Wer geht hin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.761.428 von VFBLER am 23.05.06 17:27:10- was ist denn nicht bekannt gegeben worden?
- warum muß der Kurs denn viel höher sein?
Gruß
hm
- warum muß der Kurs denn viel höher sein?
Gruß
hm
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.762.128 von hundertmark am 23.05.06 17:53:33
Aktien fallen und steigen oft ohne Grund. Langfristig schaut es doch gut aus. Ein Wert des ehemaligen Neuen Marktes, der kurz vor dem Aus einen "Rebounce" hingelegt hat und nun von 0,50 auf 4,. Euro gestiegen ist.
Was will man mehr ?. Umsätze steigen, Cash flow steigt und sicher auch der Gewinn. Wenn es jedes Jahr um 0,50 Euro nach oben geht, so ist das eine wunderbare Entwicklung.
Wer weiß denn wie hoch der Umsatz beim Start wrar ? 1 Mio ? oder 2 ?
Da kostete ein Stück 11,- Euro. Hier dabei gewesen zu sein grenzt im Nachhinein schon an Dummheit. Damals war aber diese Euphorie und alle waren dabei. Auch hundertmark, jedenfalls gibt es da schon Beiträge von Dir.
Das KGV in 2007 wird nun mit glaube ich 25 geschätzt, das ist ein sehr konservativer Wert für einen technischen Titel.
Wichtig ist für mich, es funktioniert alles bestens: Blumen zum Muttertag sind sofort mit der Post da, die Bücher auch und die Abrechnung ist problemlos.
Ein echter Dienstleister mit einigem Stammpublikum Deshalb bin ich investiert und nicht, weil ich von 6 Euro an Weihnachten träume , sondern von 15,- Euro im Jahre 2010.
Ojos
Für Berichte der HV sind wir alle dankbar, Münster ist einfach zu weit weg aus dem Land wo die Bären noch frei herumlaufen.
Was will man mehr ?. Umsätze steigen, Cash flow steigt und sicher auch der Gewinn. Wenn es jedes Jahr um 0,50 Euro nach oben geht, so ist das eine wunderbare Entwicklung.
Wer weiß denn wie hoch der Umsatz beim Start wrar ? 1 Mio ? oder 2 ?
Da kostete ein Stück 11,- Euro. Hier dabei gewesen zu sein grenzt im Nachhinein schon an Dummheit. Damals war aber diese Euphorie und alle waren dabei. Auch hundertmark, jedenfalls gibt es da schon Beiträge von Dir.
Das KGV in 2007 wird nun mit glaube ich 25 geschätzt, das ist ein sehr konservativer Wert für einen technischen Titel.
Wichtig ist für mich, es funktioniert alles bestens: Blumen zum Muttertag sind sofort mit der Post da, die Bücher auch und die Abrechnung ist problemlos.
Ein echter Dienstleister mit einigem Stammpublikum Deshalb bin ich investiert und nicht, weil ich von 6 Euro an Weihnachten träume , sondern von 15,- Euro im Jahre 2010.
Ojos
Für Berichte der HV sind wir alle dankbar, Münster ist einfach zu weit weg aus dem Land wo die Bären noch frei herumlaufen.
"Wer weiß denn wie hoch der Umsatz beim Start wrar ? 1 Mio ? oder 2 ?"
Die ersten Umsätze waren beschämend, unter 1 Mio.
Der Aufschwung begann, als die bol.de dazu kam.
Ich war schon ganz am Anfang mit dabei- ab und zu aber auch wieder draussen. Hat schon viel Freud und Leid gebracht.
Gruß
hm
Die ersten Umsätze waren beschämend, unter 1 Mio.
Der Aufschwung begann, als die bol.de dazu kam.
Ich war schon ganz am Anfang mit dabei- ab und zu aber auch wieder draussen. Hat schon viel Freud und Leid gebracht.
Gruß
hm
Freud und Leid teile ich mit Dir. Aber buch.de ist der einzige richtige Lichtblick der letzten Jahre. Deshalb bleibe ich nun einfach dabei.
11,- Euro Ausgabekurs bei unter 1 Mio Umsatz. Unfassbar. Jetzt haben wir 50 Mio Umsatz, der Kurs sollte also bei 550.- sthehen (!)
Na ja, so alt werden wir nicht.....
Börse Online schätzt das Kurs-Gewinn Verhältniss für 2007 auf 28. Das ist für einen technichscen Wert nicht hoch. Und sollte der Gewinn einfach mal einen hübschen Sprung ( wie kürzlich) machen, dann ist der Wert zweifellos unterbewertet.
Günstig ist, dass derzeit nur über Solarwerte, alternative Energien und Dividendenpapiere in der einschägigenPresse berichtet wird. Internetwerte sind gerade nicht in den Schlagzeilen.
Das kommt aber wieder und es ist ein feines Gefühl, nicht auf einen angefahrenen Zug aufspringen zu müssen, sondern schon in der
1. Klasse zu sitzen, wenn es losgeht.
Ojos
11,- Euro Ausgabekurs bei unter 1 Mio Umsatz. Unfassbar. Jetzt haben wir 50 Mio Umsatz, der Kurs sollte also bei 550.- sthehen (!)
Na ja, so alt werden wir nicht.....
Börse Online schätzt das Kurs-Gewinn Verhältniss für 2007 auf 28. Das ist für einen technichscen Wert nicht hoch. Und sollte der Gewinn einfach mal einen hübschen Sprung ( wie kürzlich) machen, dann ist der Wert zweifellos unterbewertet.
Günstig ist, dass derzeit nur über Solarwerte, alternative Energien und Dividendenpapiere in der einschägigenPresse berichtet wird. Internetwerte sind gerade nicht in den Schlagzeilen.
Das kommt aber wieder und es ist ein feines Gefühl, nicht auf einen angefahrenen Zug aufspringen zu müssen, sondern schon in der
1. Klasse zu sitzen, wenn es losgeht.
Ojos
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.807.130 von ojos-del-salado am 26.05.06 11:34:32KGV von 28 ist schon ziemlich teuer.
Wenn buch.de weiter wächst, Umsatz und Gewinn steigert, sehe ich auch Kurse über 5€.
Die Umsätze waren 1998: 711T DM
1999 dann schon 4,5 Mio DM (Das Ziel lag damals wesentlich höher)
Gruß
hm
Wenn buch.de weiter wächst, Umsatz und Gewinn steigert, sehe ich auch Kurse über 5€.
Die Umsätze waren 1998: 711T DM
1999 dann schon 4,5 Mio DM (Das Ziel lag damals wesentlich höher)
Gruß
hm
Das Buch.de mit KGV 28 ziemlich teuer sein soll bezweifle ich.
Börse-online rechnet mit 0,12 cent,aber im 1 Quartal haben Sie schon
2 cent verdient.Im 4 Quartal haben Sie 6 cent verdient.Ich gehe davon aus,daß dieses Jahr das Weihnachtsgeschäft noch besser läuft.Rechne zwischen 7 und 8 cent.Was dann den Gewinn zwischen 14 bis 17 cent erhöht und somit euer KGV viel niedriger ist.Vielleicht gibt´s was neues auf der HV???
Börse-online rechnet mit 0,12 cent,aber im 1 Quartal haben Sie schon
2 cent verdient.Im 4 Quartal haben Sie 6 cent verdient.Ich gehe davon aus,daß dieses Jahr das Weihnachtsgeschäft noch besser läuft.Rechne zwischen 7 und 8 cent.Was dann den Gewinn zwischen 14 bis 17 cent erhöht und somit euer KGV viel niedriger ist.Vielleicht gibt´s was neues auf der HV???
Bis zur HV drücken die Banken den Kurs noch, bedienen ihre großen Kunden und auf der HV gibt´s dann die Überraschung.
Welche Überraschung ?
Besser, alles wächst moderat aber kontinuierlich. Es gibt kaum
Umsatz heute, trotz der HV. Viel Neues wird es nicht geben.
Unter 4 Euro ist die Aktie ein guter Kauf. Wir ordern fast täglich was bei denen (Firma). Es funktioniert super, keine Beanstandungen, schnell, Service 1 a. Darauf baue ich.
Bitte um ein Feedback der HV !
Ojos
Besser, alles wächst moderat aber kontinuierlich. Es gibt kaum
Umsatz heute, trotz der HV. Viel Neues wird es nicht geben.
Unter 4 Euro ist die Aktie ein guter Kauf. Wir ordern fast täglich was bei denen (Firma). Es funktioniert super, keine Beanstandungen, schnell, Service 1 a. Darauf baue ich.
Bitte um ein Feedback der HV !
Ojos
Was gibt´s neues von der HV ?????
N'abend @all
Aufwärtstrend bestätigt
Hauptversammlung: buch.de läutet die „Erntezeit“ ein
Albert Hirsch(box) Münster, 01.06.2006 - Die Teilnehmer der buch.de Hauptversammlung am 01. Juni 2006 in Münster zeigten sich erfreut – neben dem besten Jahr in der Geschichte der buch.de internetstores AG, das der Onlinebuchhändler 2005 zu verzeichnen hatte, lassen die Prognosen für 2006 auf eine positive Entwicklung mit weiteren Umsatz- und Ertragssteigerungen schließen. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit 100 Prozent der Stimmen entlastet.
„Nach der Aussaat in den Jahren 1999 bis 2000 und dem Wachstum von 2001 bis 2002 sind wir nun seit 2003 in der Erntezeit – und die war im letzten Jahr ziemlich reichhaltig.“ Mit diesen Worten eröffnete buch.de Vorstandssprecher Albert Hirsch vor den über 150 anwesenden Aktionären die diesjährige Hauptversammlung der Gesellschaft in der Speicherstadt Münster.
Gut gerüstet in die Zukunft
Wurden beim Unternehmensstart 1999 noch 2,3 Millionen Euro Umsatz erzielt, so betrug der Umsatz 2005 bereits rund 46 Millionen Euro. Ein deutlicher Anstieg des Ergebnisses auf 1,7 Millionen Euro konnte verzeichnet werden. Auch weitere wichtige Kennziffern haben sich positiv entwickelt: So erzielte die buch.de internetstores AG eine Umsatzrendite von 3,7 Prozent – „eine für ein junges Unternehmen im Einzelhandel sehr respektable Größe“, wie Hirsch ausführte. Der Cashflow konnte um 56 Prozent gesteigert werden, das Nettoergebnis je Aktie verbesserte sich von 2 Cent auf 10 Cent. „Mit einer Eigenkapitalquote von 72 Prozent sind wir hervorragend für die Zukunft gerüstet“, so Hirsch weiter.
Erfolgreiches 1. Quartal 2006 bestätigt Strategie
Die positive Entwicklung zeigte sich auch im 1. Quartal 2006, in dem der Onlinebuchhändler ein Umsatzplus von 23,5 Prozent vermelden konnte. „Unsere strategische Grundausrichtung richtet sich nach dem Bestreben, die Qualitätsführerschaft in unserem Segment zu erreichen. Im Rahmen der verfolgten Fachhandelsstrategie werden wir unseren Kurs beibehalten – wir werden kein Gemischtwarenhaus, sondern bauen unsere Position als einer der führenden Onlinebuchhändler in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter aus.“
Erwartete Umsatzsteigerung in 2006 liegt zwischen 8 und 12 Prozent
Das Ziel der Gesellschaft für 2006 ist es, die Umsatzschwelle von 50 Millionen Euro zu erreichen. Noch in diesem Jahr sind über 50 verschiedene Projekte zur weiteren Verbesserung und Optimierung der Plattform, der IT und der Prozesse geplant, teilweise wurden Neuerungen schon umgesetzt. „Vor einigen Wochen haben wir unser Angebot beispielsweise um einen DVD-Verleih erweitert“, erzählt Hirsch. „Im Sommer werden weitere neue, buchnahe Sortimente wie zum Beispiel Gesellschaftsspiele und Zeitschriften hinzukommen, um das Angebot für unsere Kunden noch attraktiver zu machen.“
Ansprechpartner:
Frau Ramona Schmitz
E-Mail: buch.de@schaab-pr.de
Quelle:http://www.pressebox.de/pressemeldungen/buchde-internetstore…
Aufwärtstrend bestätigt
Hauptversammlung: buch.de läutet die „Erntezeit“ ein
Albert Hirsch(box) Münster, 01.06.2006 - Die Teilnehmer der buch.de Hauptversammlung am 01. Juni 2006 in Münster zeigten sich erfreut – neben dem besten Jahr in der Geschichte der buch.de internetstores AG, das der Onlinebuchhändler 2005 zu verzeichnen hatte, lassen die Prognosen für 2006 auf eine positive Entwicklung mit weiteren Umsatz- und Ertragssteigerungen schließen. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit 100 Prozent der Stimmen entlastet.
„Nach der Aussaat in den Jahren 1999 bis 2000 und dem Wachstum von 2001 bis 2002 sind wir nun seit 2003 in der Erntezeit – und die war im letzten Jahr ziemlich reichhaltig.“ Mit diesen Worten eröffnete buch.de Vorstandssprecher Albert Hirsch vor den über 150 anwesenden Aktionären die diesjährige Hauptversammlung der Gesellschaft in der Speicherstadt Münster.
Gut gerüstet in die Zukunft
Wurden beim Unternehmensstart 1999 noch 2,3 Millionen Euro Umsatz erzielt, so betrug der Umsatz 2005 bereits rund 46 Millionen Euro. Ein deutlicher Anstieg des Ergebnisses auf 1,7 Millionen Euro konnte verzeichnet werden. Auch weitere wichtige Kennziffern haben sich positiv entwickelt: So erzielte die buch.de internetstores AG eine Umsatzrendite von 3,7 Prozent – „eine für ein junges Unternehmen im Einzelhandel sehr respektable Größe“, wie Hirsch ausführte. Der Cashflow konnte um 56 Prozent gesteigert werden, das Nettoergebnis je Aktie verbesserte sich von 2 Cent auf 10 Cent. „Mit einer Eigenkapitalquote von 72 Prozent sind wir hervorragend für die Zukunft gerüstet“, so Hirsch weiter.
Erfolgreiches 1. Quartal 2006 bestätigt Strategie
Die positive Entwicklung zeigte sich auch im 1. Quartal 2006, in dem der Onlinebuchhändler ein Umsatzplus von 23,5 Prozent vermelden konnte. „Unsere strategische Grundausrichtung richtet sich nach dem Bestreben, die Qualitätsführerschaft in unserem Segment zu erreichen. Im Rahmen der verfolgten Fachhandelsstrategie werden wir unseren Kurs beibehalten – wir werden kein Gemischtwarenhaus, sondern bauen unsere Position als einer der führenden Onlinebuchhändler in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter aus.“
Erwartete Umsatzsteigerung in 2006 liegt zwischen 8 und 12 Prozent
Das Ziel der Gesellschaft für 2006 ist es, die Umsatzschwelle von 50 Millionen Euro zu erreichen. Noch in diesem Jahr sind über 50 verschiedene Projekte zur weiteren Verbesserung und Optimierung der Plattform, der IT und der Prozesse geplant, teilweise wurden Neuerungen schon umgesetzt. „Vor einigen Wochen haben wir unser Angebot beispielsweise um einen DVD-Verleih erweitert“, erzählt Hirsch. „Im Sommer werden weitere neue, buchnahe Sortimente wie zum Beispiel Gesellschaftsspiele und Zeitschriften hinzukommen, um das Angebot für unsere Kunden noch attraktiver zu machen.“
Ansprechpartner:
Frau Ramona Schmitz
E-Mail: buch.de@schaab-pr.de
Quelle:http://www.pressebox.de/pressemeldungen/buchde-internetstore…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.909.216 von boersensoldat am 01.06.06 17:38:47"Das Ziel der Gesellschaft für 2006 ist es, die Umsatzschwelle von 50 Millionen Euro zu erreichen. "
- reichlich konservativ, aber dann kann man am Jahresende eine deutliche Überschreitung verkünden....
Gruß hm
- reichlich konservativ, aber dann kann man am Jahresende eine deutliche Überschreitung verkünden....
Gruß hm
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.912.317 von hundertmark am 01.06.06 20:46:01Die buch.de internetstores AG gab heute ad hoc die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 1999 bekannt.
Der angehobene Planumsatz von 4,5 Mio. DM wurde voll erreicht und lag 538 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres.
Der Jahresfehlbetrag von 6,1 Mio. DM wurde trotz höherer Werbeaufwendungen für die Neukundengewinnung eingeplant.
Stefan Hofacker und Dr. Karsten Tiemann verlassen wegen anderer Sichtweise über die künftige strategische Ausrichtung des Unternehmens im „besten gegenseitigen Einvernehmen“ bis April den Vorstand.
Mit Wirkung zum ersten April 2000 ist Albert Hirsch zum stellvertretenden Vorstandsmitglied bestellt worden. Er übernimmt die Bereiche Marketing/Einkauf sowie Content und Public.
Die guten Geschäftzahlen wurden heute vom Neuen Markt honoriert, so stieg der Wert des Papiers um 14,65 Prozent auf 9,00 Euro. Damit ist buch.de zur Zeit der Topgewinner am Neuen Markt.
Seit dem IPO der eCommerce-Aktie verharrte das Papier in einer Range zwischen sieben und zehn Euro. Ein charttechnischer Ausbruchn ist erst bei einem signifikanten Überschreiten der Marke von 10 Euro zu erwarten.
Mal überlegen. Das war 1999 4,5 Mio DM Umsatz !
Kurst steigt auf 9,- Euro !!
Jahresfehlbetrag 6,1 Mio DM
Waren die alle völlig übergeschnappt?
Ojos
Der angehobene Planumsatz von 4,5 Mio. DM wurde voll erreicht und lag 538 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres.
Der Jahresfehlbetrag von 6,1 Mio. DM wurde trotz höherer Werbeaufwendungen für die Neukundengewinnung eingeplant.
Stefan Hofacker und Dr. Karsten Tiemann verlassen wegen anderer Sichtweise über die künftige strategische Ausrichtung des Unternehmens im „besten gegenseitigen Einvernehmen“ bis April den Vorstand.
Mit Wirkung zum ersten April 2000 ist Albert Hirsch zum stellvertretenden Vorstandsmitglied bestellt worden. Er übernimmt die Bereiche Marketing/Einkauf sowie Content und Public.
Die guten Geschäftzahlen wurden heute vom Neuen Markt honoriert, so stieg der Wert des Papiers um 14,65 Prozent auf 9,00 Euro. Damit ist buch.de zur Zeit der Topgewinner am Neuen Markt.
Seit dem IPO der eCommerce-Aktie verharrte das Papier in einer Range zwischen sieben und zehn Euro. Ein charttechnischer Ausbruchn ist erst bei einem signifikanten Überschreiten der Marke von 10 Euro zu erwarten.
Mal überlegen. Das war 1999 4,5 Mio DM Umsatz !
Kurst steigt auf 9,- Euro !!
Jahresfehlbetrag 6,1 Mio DM
Waren die alle völlig übergeschnappt?
Ojos
N'abend @all
Douglas Holding: Thalia baut Marktposition in Österreich weiter aus
Westerburg, 21. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die zur Douglas Holding AG (ISIN DE0006099005 / WKN 609900 ) gehörende Thalia-Buchhandelsgruppe baut seine Marktposition in Österreich weiter aus.
Wie der im MDAX notierte Konzern am Mittwoch erklärte, übernimmt die in Linz ansässige Thalia Buch & Medien GmbH mit Wirkung zum 1. Oktober 2006 die Wagner!sche Buchhandlung in Innsbruck. Die Wagner!sche zählt zu den renommiertesten Buchhandlungen Österreichs und kann auf eine 367 Jahre alte Tradition zurückblicken. Das 850 Quadratmeter große Buchhaus befindet sich in bester Lage der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck und beschäftigt 45 Mitarbeiter, die alle von Thalia übernommen werden.
Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von Douglas notiert aktuell mit einem Plus von 0,09 Prozent bei 35,29 Euro.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
bs
Douglas Holding: Thalia baut Marktposition in Österreich weiter aus
Westerburg, 21. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die zur Douglas Holding AG (ISIN DE0006099005 / WKN 609900 ) gehörende Thalia-Buchhandelsgruppe baut seine Marktposition in Österreich weiter aus.
Wie der im MDAX notierte Konzern am Mittwoch erklärte, übernimmt die in Linz ansässige Thalia Buch & Medien GmbH mit Wirkung zum 1. Oktober 2006 die Wagner!sche Buchhandlung in Innsbruck. Die Wagner!sche zählt zu den renommiertesten Buchhandlungen Österreichs und kann auf eine 367 Jahre alte Tradition zurückblicken. Das 850 Quadratmeter große Buchhaus befindet sich in bester Lage der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck und beschäftigt 45 Mitarbeiter, die alle von Thalia übernommen werden.
Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von Douglas notiert aktuell mit einem Plus von 0,09 Prozent bei 35,29 Euro.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
bs
dAnke Soldat!
für diese Info. Die Buchhandlung kenne ich, habe mal in Innsbruck gearbeitet. Was heißt das nun aber für buch.de?
Wird ein Link des Geschäftes auf thalia.de führen etc.?
Gefällt uns gut die Story. Solide Nachrichten ohne Tam Tam.
Ojos
für diese Info. Die Buchhandlung kenne ich, habe mal in Innsbruck gearbeitet. Was heißt das nun aber für buch.de?
Wird ein Link des Geschäftes auf thalia.de führen etc.?
Gefällt uns gut die Story. Solide Nachrichten ohne Tam Tam.
Ojos
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.210.342 von ojos-del-salado am 21.06.06 18:33:17Thalia.de hat zwar ein leicht anderes Hauptmenü aber sobald man sich in einem Bereich weiter linkt, wird der Inhalt identisch mit dem von buch.de
Thalia hat ja über 100 Filialen in Deutschland und wer immer mal da war und dann im Internet kauft, tut buch.de was gutes...
Das Konzept passt, ich bin voll überzeugt.
Ojos
http://www.buch.de/shop/bde_mu_hg_startseite/show/
http://www.thalia.de/shop/bde_mu_hg_startseite/show/;jsessio…
Thalia hat ja über 100 Filialen in Deutschland und wer immer mal da war und dann im Internet kauft, tut buch.de was gutes...
Das Konzept passt, ich bin voll überzeugt.
Ojos
http://www.buch.de/shop/bde_mu_hg_startseite/show/
http://www.thalia.de/shop/bde_mu_hg_startseite/show/;jsessio…
Kaufempfehlung von Der Aktionärsbrief
"Die WM dürfte eine Zusatznutzen wie damals nach der Papstwahl auslösen.
Aus technischer Sicht sieht alles nach einer Bewegung in Richtung 5 € aus. Fundamental wären auch 6-7 € gerechtfertigt.
Auf aktuellem Niveau einsammeln.
"Die WM dürfte eine Zusatznutzen wie damals nach der Papstwahl auslösen.
Aus technischer Sicht sieht alles nach einer Bewegung in Richtung 5 € aus. Fundamental wären auch 6-7 € gerechtfertigt.
Auf aktuellem Niveau einsammeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.374.831 von zinker06 am 02.07.06 10:11:52N'abend @all
...das wäre die Erklärung für die Umsätze der letzten Woche.Der Kurs wurde ständig zwischen 3,96 € und 4,20 € gehalten und fleißig gesammelt.
Also lassen wir uns mal überraschen was die neue Woche bringt.
bs
...das wäre die Erklärung für die Umsätze der letzten Woche.Der Kurs wurde ständig zwischen 3,96 € und 4,20 € gehalten und fleißig gesammelt.
Also lassen wir uns mal überraschen was die neue Woche bringt.
bs
Man kann ja nur einsammeln, wenn auch wer verkauft. Wenn jemand wirklich substantiell einsammeln will, dann ist der Kurs rucki zucki bei 5 Euro. Das ist das Problem. Bei so wenig Handel steigt kein Fonds oder größere Investoren ein. Die wollen notfalls die Teile auch wieder schnell loswerden und das ist kaum möglich bei buch.de ohne dass der Kurs absackt.
Weiter gute Zahlen und eine nachhaltige Entwicklung werden die Aktie langfristig beflügeln ob mit oder ohne Aktionärsbrief.
So nun aber weggpeputzt die Italiner....
Weiter gute Zahlen und eine nachhaltige Entwicklung werden die Aktie langfristig beflügeln ob mit oder ohne Aktionärsbrief.
So nun aber weggpeputzt die Italiner....
Am Donnerstag, dem 03. August 06, werden neue Zahlen veröffentlicht. Ich zitiere aus der Pressemitteilung vom 01. Juni: "Erwartete Umsatzsteigerung in 2006 liegt zwischen 8 und 12 Prozent. Das Ziel der Gesellschaft für 2006 ist es, die Umsatzschwelle von 50 Millionen Euro zu erreichen."
Ich denke, vor Veröffentlichung der anstehenden Zahlen sollte man mit Verkäufen noch abwarten. Ich erwarte, dass diese Vorgaben eher übertroffen werden. Entsprechend wird der Kurz in den nächsten Tagen wohl anziehen...und vielleicht endlich mal an der 5-Euro-Grenze kratzen, wie seit längerem überfällig...mal schauen.
Ich denke, vor Veröffentlichung der anstehenden Zahlen sollte man mit Verkäufen noch abwarten. Ich erwarte, dass diese Vorgaben eher übertroffen werden. Entsprechend wird der Kurz in den nächsten Tagen wohl anziehen...und vielleicht endlich mal an der 5-Euro-Grenze kratzen, wie seit längerem überfällig...mal schauen.
Am Mi, den 26. 07. 06: Massiver Kurseinbruch bei Amazon.com nach Q2-Zahlen
Ich habe ein wenig recherchiert und fasse aus (unzitierten, aber seriösen) Quellen stichwortartig zusammen. Das Ganze soll als möglicher Vergleich auf evtl. Marktreaktionen der diese Woche anstehenden Q2-Zahlen bei buch.de dienen.
Kurseinbruch am letzten Mi um ca. 20% (Aktie von buch.de blieb davon vollkommen unberührt); Umsatzwachstum von 25% auf 23% leicht abgeschwächt; aber: Nettoergebnis in Q2 von ca. 52 Millionen auf 22 Mill. Dollar mehr als halbiert, ursächlich teurer Investitionen sowie teurer Kundenbindungsprogramme (kostenloser Versand); viele Analysten stufen Aktie in der Bewertung herab; Umsatztrend auch der Branche insgesamt dennoch als robust anzusehen; weiterhin Umsatzsteigerung von 20 bis 25 % bei Gewinnrückgang von bis zu 28% erwartet;
Konkurrenz macht Amazon zunehmend zu schaffen; nur noch 74% im Kernbereich Buch(+Medien)versandhandel! Das bedeutet auch, dass die Gewinnmargen sich immer mehr denen der Gesamtbranche Einzelhandel annähern (keine 5%).......Zitat Börsenzeitung: Amazon braucht schon eine Menge Überzeugungskraft, um Anleger glauben zu machen, dass Investitionen von heute sich morgen in Gewinnen auszahlen werden.
Jetzt zu buch.de: Hier entspricht der gesamte Jahresumsatz kaum 20-25% mehr, als das, was Amazon bisher als Quartalsgewinn ausgewiesen hatte. (Erwartet werden knapp 50 Millionen Euro Jahresumsatz bei buch.de zu 52 Mill. USDollar (s. o.).)
Spannend sollte die anstehende Woche (31. KW06) werden. Wie wird der Kurs auf schlechte, auf „alles wie erwartet“ oder auf positive Zahlen reagieren? Ich erwarte eher überraschend positive Zahlen und damit verbunden eine langsame, aber dafür umso nachhaltigere Eroberung immer größerer Marktanteile im Kerngeschäft in Deutschland.
Jeder, der bei Amazon investiert ist, sollte sich meiner Meinung nach mal die Aktie von buch.de genauer ansehen, wenn er langfristig orientiert handelt. Hier wird die Zukunft dieser Branche kreiert. Amazon verzettelt sich zunehmend in Nebensächlichkeiten, wie dem Verkauf von Kühlschränken oder Wackelpuddingspulver und bezahlt das mit hohen Gewinneinbrüchen. Buch.de will sich nach eigener Aussage im wesentlichen auf buchnahe Sortimente beschränken. Es bedarf nur weniger gewonnener Neuinvestoren, um bei den täglich zu beobachtenden sehr geringen Börsenumsätzen die Aktie auf die fast schon sagenumwobene 5-Euro-Marke zu heben.
Ich habe ein wenig recherchiert und fasse aus (unzitierten, aber seriösen) Quellen stichwortartig zusammen. Das Ganze soll als möglicher Vergleich auf evtl. Marktreaktionen der diese Woche anstehenden Q2-Zahlen bei buch.de dienen.
Kurseinbruch am letzten Mi um ca. 20% (Aktie von buch.de blieb davon vollkommen unberührt); Umsatzwachstum von 25% auf 23% leicht abgeschwächt; aber: Nettoergebnis in Q2 von ca. 52 Millionen auf 22 Mill. Dollar mehr als halbiert, ursächlich teurer Investitionen sowie teurer Kundenbindungsprogramme (kostenloser Versand); viele Analysten stufen Aktie in der Bewertung herab; Umsatztrend auch der Branche insgesamt dennoch als robust anzusehen; weiterhin Umsatzsteigerung von 20 bis 25 % bei Gewinnrückgang von bis zu 28% erwartet;
Konkurrenz macht Amazon zunehmend zu schaffen; nur noch 74% im Kernbereich Buch(+Medien)versandhandel! Das bedeutet auch, dass die Gewinnmargen sich immer mehr denen der Gesamtbranche Einzelhandel annähern (keine 5%).......Zitat Börsenzeitung: Amazon braucht schon eine Menge Überzeugungskraft, um Anleger glauben zu machen, dass Investitionen von heute sich morgen in Gewinnen auszahlen werden.
Jetzt zu buch.de: Hier entspricht der gesamte Jahresumsatz kaum 20-25% mehr, als das, was Amazon bisher als Quartalsgewinn ausgewiesen hatte. (Erwartet werden knapp 50 Millionen Euro Jahresumsatz bei buch.de zu 52 Mill. USDollar (s. o.).)
Spannend sollte die anstehende Woche (31. KW06) werden. Wie wird der Kurs auf schlechte, auf „alles wie erwartet“ oder auf positive Zahlen reagieren? Ich erwarte eher überraschend positive Zahlen und damit verbunden eine langsame, aber dafür umso nachhaltigere Eroberung immer größerer Marktanteile im Kerngeschäft in Deutschland.
Jeder, der bei Amazon investiert ist, sollte sich meiner Meinung nach mal die Aktie von buch.de genauer ansehen, wenn er langfristig orientiert handelt. Hier wird die Zukunft dieser Branche kreiert. Amazon verzettelt sich zunehmend in Nebensächlichkeiten, wie dem Verkauf von Kühlschränken oder Wackelpuddingspulver und bezahlt das mit hohen Gewinneinbrüchen. Buch.de will sich nach eigener Aussage im wesentlichen auf buchnahe Sortimente beschränken. Es bedarf nur weniger gewonnener Neuinvestoren, um bei den täglich zu beobachtenden sehr geringen Börsenumsätzen die Aktie auf die fast schon sagenumwobene 5-Euro-Marke zu heben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.244.043 von peterpe am 30.07.06 22:05:51Interessante Analyse- Q2 ist bisher immer das schwächste Quartal für buch.de.
Was ist den heut los???Hohe Umsätze auf Xetra,für Buch.de ungewöhnlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.259.308 von VFBLER am 31.07.06 19:59:02Heute auch wieder fast nur Umsätze im Xetra-Handel- Sind das Zocker???
Na, bitte:
buch.de internetstores AG / Quartalsergebnis
03.08.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
buch.de legt weiter kräftig zu
Umsatz steigt im ersten Halbjahr um 23 Prozent / Höheres Ergebnis
Münster - Der Internet-Buch- und Medienhändler buch.de internetstores AG hat seine positive Entwicklung im ersten Halbjahr 2006 fortgesetzt. Der Umsatz ist in den ersten sechs Monaten um 23 Prozent auf 24,3 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 19,8 Millionen Euro) gestiegen. Damit ist das börsennotierte Unternehmen erneut stärker als der Gesamtmarkt gewachsen.
Zugleich erzielte buch.de eine deutliche Ertragssteigerung. Das Halbjahresergebnis belief sich auf 0,68 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 0,444 Millionen Euro). Das Nettoergebnis je Aktie legte auf 0,041 Euro (Vorjahreszeitraum: 0,026 Euro) zu. Der Cashflow entwickelte sich mit einer Zunahme auf 1,34 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 1,01 Millionen Euro) ebenfalls gut.
Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung hält der Vorstand an der im Juni auf der Hauptversammlung veröffentlichten Gesamtjahresprognose fest. Demnach soll 2006 die Umsatzschwelle von 50 Millionen Euro erreicht werden und der Gewinn über dem Vorjahr liegen.
----------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist einer der führenden Internet-Buch- und -Medien- Händler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt am Hauptsitz in Münster und mit der Tochtergesellschaft in Winterthur/Schweiz insgesamt 13 Online-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. Hauptaktionäre sind die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
buch.de internetstores AG ramona schmitz, patrick schaab pr GmbH fon +49 (0)22 41 6 61 15 fax +49 (0)22 41 6 78 62 mail buch.de@schaab-pr.de http://www.buch.de/presse
DGAP 03.08.2006 ------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: buch.de internetstores AG An den Speichern 8 48157 Münster Deutschland Telefon: +49 (0)251 5309-0 Fax: +49 (0)251 5309-119 E-mail: ir@buch.de WWW: www.buch.de ISIN: DE0005204606 WKN: 520460 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005204606
AXC0049 2006-08-03/09:24
buch.de internetstores AG / Quartalsergebnis
03.08.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
buch.de legt weiter kräftig zu
Umsatz steigt im ersten Halbjahr um 23 Prozent / Höheres Ergebnis
Münster - Der Internet-Buch- und Medienhändler buch.de internetstores AG hat seine positive Entwicklung im ersten Halbjahr 2006 fortgesetzt. Der Umsatz ist in den ersten sechs Monaten um 23 Prozent auf 24,3 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 19,8 Millionen Euro) gestiegen. Damit ist das börsennotierte Unternehmen erneut stärker als der Gesamtmarkt gewachsen.
Zugleich erzielte buch.de eine deutliche Ertragssteigerung. Das Halbjahresergebnis belief sich auf 0,68 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 0,444 Millionen Euro). Das Nettoergebnis je Aktie legte auf 0,041 Euro (Vorjahreszeitraum: 0,026 Euro) zu. Der Cashflow entwickelte sich mit einer Zunahme auf 1,34 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 1,01 Millionen Euro) ebenfalls gut.
Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung hält der Vorstand an der im Juni auf der Hauptversammlung veröffentlichten Gesamtjahresprognose fest. Demnach soll 2006 die Umsatzschwelle von 50 Millionen Euro erreicht werden und der Gewinn über dem Vorjahr liegen.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist einer der führenden Internet-Buch- und -Medien- Händler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt am Hauptsitz in Münster und mit der Tochtergesellschaft in Winterthur/Schweiz insgesamt 13 Online-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. Hauptaktionäre sind die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
buch.de internetstores AG ramona schmitz, patrick schaab pr GmbH fon +49 (0)22 41 6 61 15 fax +49 (0)22 41 6 78 62 mail buch.de@schaab-pr.de http://www.buch.de/presse
DGAP 03.08.2006 ------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: buch.de internetstores AG An den Speichern 8 48157 Münster Deutschland Telefon: +49 (0)251 5309-0 Fax: +49 (0)251 5309-119 E-mail: ir@buch.de WWW: www.buch.de ISIN: DE0005204606 WKN: 520460 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005204606
AXC0049 2006-08-03/09:24
Schaut doch gut aus. Immer so an die 20 % Steigerung des Umsatzes. Wenn der Gewinn proportional steigt, dann haben wir irgendwann eine Rendite von 20 % auf unseren Einsatz, egal ob wir heute oder erst in 5 Monaten die 5 Euro ankratzten.
Ziel muß der Emissionskurs von 11 Euro sein.
Halbjahreszahlen (Umsatz)
2004 17 Mio
2005 20,4 Mio
2006 24,3 Mio
Nun also mal wieder bei 4,50. Wenn es aber bei der 20 %
So war die Meldung der Haljahreszahlen 2005:
Münster. - Die buch.de internetstores AG, Münster, hat im ersten Halbjahr 2005 den Umsatz aus ihren Buch- und Medienportalen in Deutschland, der Schweiz und Österreich um 19 Prozent auf 20,4 Millionen Euro (Vorjahr: 17 Millionen Euro) gesteigert. Gleichzeitig stieg das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) auf 418 Tausend Euro und somit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als das Fünffache (Vorjahr: 78 Tausend
Servus
Ojos
Ziel muß der Emissionskurs von 11 Euro sein.
Halbjahreszahlen (Umsatz)
2004 17 Mio
2005 20,4 Mio
2006 24,3 Mio
Nun also mal wieder bei 4,50. Wenn es aber bei der 20 %
So war die Meldung der Haljahreszahlen 2005:
Münster. - Die buch.de internetstores AG, Münster, hat im ersten Halbjahr 2005 den Umsatz aus ihren Buch- und Medienportalen in Deutschland, der Schweiz und Österreich um 19 Prozent auf 20,4 Millionen Euro (Vorjahr: 17 Millionen Euro) gesteigert. Gleichzeitig stieg das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) auf 418 Tausend Euro und somit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als das Fünffache (Vorjahr: 78 Tausend
Servus
Ojos
Hatte heute beim einkaufen einen 5€ Gutschein auf der Bonbel-Käsepackung von Buch.de.Man muß aber für 25€ einkaufen.Gute Aktion und wahrscheinlich besser als Webung bei N-tv.Schaut ja eh keiner mehr.
Beim Aktionärsbrief am Mittwoch empfohlen.
BUCH.DE (WKN: 520 460; 4,40
E) bleibt ein Kauf. Umsatz + 23 %,
Nettogewinn + 54 % sowie
Cashflow + 33 % sind beeindrukkend.
Umsatz 2006 vermutlich um
57 Mio E. Börsenwert nur 47 Mio
E. Zudem stehen attraktive Übernahmen
an. Ziel 6,30 E.
BUCH.DE (WKN: 520 460; 4,40
E) bleibt ein Kauf. Umsatz + 23 %,
Nettogewinn + 54 % sowie
Cashflow + 33 % sind beeindrukkend.
Umsatz 2006 vermutlich um
57 Mio E. Börsenwert nur 47 Mio
E. Zudem stehen attraktive Übernahmen
an. Ziel 6,30 E.
Konservativ geschätzt wird Buch.de > 54 Mio Umsatz realisieren; d.h. eine Steigerung um mindestens 9 Mio. Aus dieser Umsatzsteigerung sollten 10 % Nettoergebnis resultieren (in etwa wie VJ), was einem JÜ von mindestens 1,9 Mio entspricht.
Bei einem KGV von "müden" 30 (bei besten Wachstumsmöglichkeiten!!!) entspricht dies einer Kapitalisierung von 57 Mio bzw. einem Kurs von circa 5,5 Euro. Unter Berücksichtigung einer Eigenkapitalquote von mehr als 70 % und einem Kassenbestand von mehr als 10 Mio per 31.12.2005 in Verbindung mit den nachhaltig erzielbaren Umsatzzuwächsen sollten bei einer Übernahme durch Douglas mindestens 6 Euro erzielbar sein. Bertelsmann, die aufgrund ihres Rückkaufes eigner Anteile je Mio. einsammeln, wird das ähnlich sehen.
Meine (unverbindliche) Prognose: Kursanstieg auf 6 Euro innerhalb der nächsten 12 Monate - möglicherweise Übernahme durch Douglas. Es gibt selten Fälle, die so rational begründbar sind.
Lasst Euch von den Spielchen, die stattfinden, um den Kurs zu drücken, nicht beeinflussen. Kein Stück unter 5 Euro abgeben!!! Jede Schwäche zum Nachkaufen nutzen!!!
Bei einem KGV von "müden" 30 (bei besten Wachstumsmöglichkeiten!!!) entspricht dies einer Kapitalisierung von 57 Mio bzw. einem Kurs von circa 5,5 Euro. Unter Berücksichtigung einer Eigenkapitalquote von mehr als 70 % und einem Kassenbestand von mehr als 10 Mio per 31.12.2005 in Verbindung mit den nachhaltig erzielbaren Umsatzzuwächsen sollten bei einer Übernahme durch Douglas mindestens 6 Euro erzielbar sein. Bertelsmann, die aufgrund ihres Rückkaufes eigner Anteile je Mio. einsammeln, wird das ähnlich sehen.
Meine (unverbindliche) Prognose: Kursanstieg auf 6 Euro innerhalb der nächsten 12 Monate - möglicherweise Übernahme durch Douglas. Es gibt selten Fälle, die so rational begründbar sind.
Lasst Euch von den Spielchen, die stattfinden, um den Kurs zu drücken, nicht beeinflussen. Kein Stück unter 5 Euro abgeben!!! Jede Schwäche zum Nachkaufen nutzen!!!
Hallo Wattlooper!
Gratulation
Endlich mal ein "Seher"
Leider gibt es schon fast keine "freien" Aktien mehr.
Gratulation
Endlich mal ein "Seher"
Leider gibt es schon fast keine "freien" Aktien mehr.
Wieso das denn ? Hast du versucht, welche zu bekommen ? Klar gibt es die. Nur wenn man viele will, so sagen wir mal 30 000, dann jagt es den Kurs um ca. 15 bis 20 % nach oben.
Und wenn man viele verkauft, dann weiß man nicht, ob dann wer einsammelt und alles absorbiert.
Und wenn man viele verkauft, dann weiß man nicht, ob dann wer einsammelt und alles absorbiert.
Ich denke schon, dass da eingesammelt wird.
Aber schau wir doch mal, wie sich der Kurs in den nächsten 12 Monaten entwickelt.
Steuerfreie Gewinne sind die besten.
Aber schau wir doch mal, wie sich der Kurs in den nächsten 12 Monaten entwickelt.
Steuerfreie Gewinne sind die besten.
Ojos!
Ja ich habe eingesammelt - deutlich mehr als 30.xxx
Viele Grüsse ins Allgäu.
VCTrader
Ja ich habe eingesammelt - deutlich mehr als 30.xxx
Viele Grüsse ins Allgäu.
VCTrader
Morgen @all
Es werden neue Geschäftsfelder erschlossen...
eBay eröffnet virtuelles Kaufhaus mit Waren zum Festpreis
Start soll bereits nächste Woche erfolgen
Das Internet-Auktionshaus eBay Deutschland startet laut einem Medienbericht am Dienstag ein virtuelles Kaufhaus. Dort können auf einer zweiten Plattform neben den gewohnten Online-Auktionen auch gewerbliche Händler unter der Marke eBay Express neue Produkte zum Festpreis anbieten, berichtet die Wirtschaftswoche. Daran wollten sich 3 500 Händler beteiligen und zum Start rund eine Million Artikel online anbieten.
Vor allem große Internethändler scheinen allerdings skeptisch zu sein und wollen erst einmal abwarten. Als größeren Partner hat eBay dem Bericht zufolge zum Start bisher nur den Online-Buchversand Buch.de aufzubieten. "Wir führen mit anderen namhaften Anbietern Gespräche, können aber leider noch keine weiteren Namen nennen", sagte Unternehmenschef Stefan Groß-Selbeck dem Magazin. Nach den USA ist Deutschland das zweite Land, in dem das Internetauktionshaus den neuen Service einrichtet
Quelle:http://www.teltarif.de/arch/2006/kw33/s22796.html
bs
Es werden neue Geschäftsfelder erschlossen...
eBay eröffnet virtuelles Kaufhaus mit Waren zum Festpreis
Start soll bereits nächste Woche erfolgen
Das Internet-Auktionshaus eBay Deutschland startet laut einem Medienbericht am Dienstag ein virtuelles Kaufhaus. Dort können auf einer zweiten Plattform neben den gewohnten Online-Auktionen auch gewerbliche Händler unter der Marke eBay Express neue Produkte zum Festpreis anbieten, berichtet die Wirtschaftswoche. Daran wollten sich 3 500 Händler beteiligen und zum Start rund eine Million Artikel online anbieten.
Vor allem große Internethändler scheinen allerdings skeptisch zu sein und wollen erst einmal abwarten. Als größeren Partner hat eBay dem Bericht zufolge zum Start bisher nur den Online-Buchversand Buch.de aufzubieten. "Wir führen mit anderen namhaften Anbietern Gespräche, können aber leider noch keine weiteren Namen nennen", sagte Unternehmenschef Stefan Groß-Selbeck dem Magazin. Nach den USA ist Deutschland das zweite Land, in dem das Internetauktionshaus den neuen Service einrichtet
Quelle:http://www.teltarif.de/arch/2006/kw33/s22796.html
bs
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.524.792 von boersensoldat am 20.08.06 11:34:11vc
good for you. ein echter jäger und sammler. bin gut mit dabei und sitze gerade nicht im allgäu sondern im death valley, bei 46 grad...
die meldung von ebay schneint mir bemerkenswert aber eher interessiert sich kaum jemand dafür. sommerpause???
servus
ojos
good for you. ein echter jäger und sammler. bin gut mit dabei und sitze gerade nicht im allgäu sondern im death valley, bei 46 grad...
die meldung von ebay schneint mir bemerkenswert aber eher interessiert sich kaum jemand dafür. sommerpause???
servus
ojos
Einen schönen Urlaub, bzw. viel Erfolg. Du bist doch bestimmt geschäftlich drüben!
Zu Deiner Aussage - Ja, mit sanfter Hand wird herausgenommen
Gestern wieder zu 3,95.
Bis dann...
VCTrader
Zu Deiner Aussage - Ja, mit sanfter Hand wird herausgenommen
Gestern wieder zu 3,95.
Bis dann...
VCTrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.680.740 von VCTrader am 30.08.06 11:31:23Nein, das war Urlaub im Wohnmobil mit kindern, Disneyland, LAs Vegas usw.
Nun ist es aber sher ruhig geworden um buch.de Immerhin im Miles and More Heft von LH ist buch.de schön groß als Partner drin.
Wer kennt denn das aktuelle KGV von buch.de und wo läge das, wenn sie z.B. 2 Mio Gewinn in 2006 melden würden ?
Ojos
Nun ist es aber sher ruhig geworden um buch.de Immerhin im Miles and More Heft von LH ist buch.de schön groß als Partner drin.
Wer kennt denn das aktuelle KGV von buch.de und wo läge das, wenn sie z.B. 2 Mio Gewinn in 2006 melden würden ?
Ojos
Hi Ojos!
MKap bei Buch.de bei 4,--/Aktie = 40 Mio´s
40 : 2 = KGV 20
Klar oder????
VCTrader
Lass doch die "Liebe" noch etwas schlafen. Wir haben die 300 K noch nicht beinander
MKap bei Buch.de bei 4,--/Aktie = 40 Mio´s
40 : 2 = KGV 20
Klar oder????
VCTrader
Lass doch die "Liebe" noch etwas schlafen. Wir haben die 300 K noch nicht beinander
Ja VC,
das ist klar. Somit ist die "Liebe" auch nicht gerade billig, außer man nähme die Maßstäbe vom Jahr 2001 oder so.
300 K ? Das ist jenseits meiner Möglichkeiten aber 50 K wäre within reach....
Ojos
das ist klar. Somit ist die "Liebe" auch nicht gerade billig, außer man nähme die Maßstäbe vom Jahr 2001 oder so.
300 K ? Das ist jenseits meiner Möglichkeiten aber 50 K wäre within reach....
Ojos
Ojos,
unsere "Liebe" ist teuer?
Bei diesem Invest habe ich zu 100% nur eines im Sinn: "Zaster, Money, Cash....!"
Was der Markt über buch.de denkt, ist mir super egal. Mein Geld bekomme ich früher oder später aus anderen Quellen.
Leider muss man manchmal über 2 Ecken denken
Bis dann
VCT
unsere "Liebe" ist teuer?
Bei diesem Invest habe ich zu 100% nur eines im Sinn: "Zaster, Money, Cash....!"
Was der Markt über buch.de denkt, ist mir super egal. Mein Geld bekomme ich früher oder später aus anderen Quellen.
Leider muss man manchmal über 2 Ecken denken
Bis dann
VCT
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.906.068 von VCTrader am 13.09.06 11:10:03VC
na ja etwas rätselhaft, was du schreibst. abgesehen von übernahmen
usw. glaube ich daran, dass es potential zu rasantem wachstum gibt und buch.de mit dem konzept richtig liegt.
Am Ende sind wir alle reich und kommen dem Ziel:
"Wie befreie ich mich vom Joch der Arbeit?" immer näher.
Keep me on the loop
Servus
Ojos
na ja etwas rätselhaft, was du schreibst. abgesehen von übernahmen
usw. glaube ich daran, dass es potential zu rasantem wachstum gibt und buch.de mit dem konzept richtig liegt.
Am Ende sind wir alle reich und kommen dem Ziel:
"Wie befreie ich mich vom Joch der Arbeit?" immer näher.
Keep me on the loop
Servus
Ojos
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.927.750 von ojos-del-salado am 14.09.06 11:06:07Kaufst du heute wieder ein VC ?
Was im busch?
Was im busch?
Hallo Ojos!
Wir wollen doch nicht zu neugierig sein!
Ich brülle meine Strategie nicht quer durchs Web!
Auf jeden Fall sehe ich was im Busch, deshalb kaufe ich jedes "günstige" Stück ein.
Und nur soviel: Übernahmespekulation ist es nicht.
Bis dann
VCTrader
Wir wollen doch nicht zu neugierig sein!
Ich brülle meine Strategie nicht quer durchs Web!
Auf jeden Fall sehe ich was im Busch, deshalb kaufe ich jedes "günstige" Stück ein.
Und nur soviel: Übernahmespekulation ist es nicht.
Bis dann
VCTrader
Wollte uns das hier VCTrader verheimlichen ;-)
15. September 2006
buch.de
USC Münster: Auftakt in die neue Saison am 22. September 2006 mit buch.de
buch.de als Co-Sponsor / Maskottchen Oskar heizt die Fans an / Ziel 2007 ist die Meisterrunde
Pressemitteilung [14520060915]
Münster - Volleyball, das sind hohes Tempo, schnelle Reaktionen und viel Teamgeist: Da lag es für die buch.de internetstores AG nahe, ihre Sponsoringaktivitäten in diesem Bereich auszuweiten und sich als Co-Sponsor hinter den Erstligisten USC Münster zu stellen.
Münster - Volleyball, das sind hohes Tempo, schnelle Reaktionen und viel Teamgeist: Da lag es für die buch.de internetstores AG nahe, ihre Sponsoringaktivitäten in diesem Bereich auszuweiten und sich als Co-Sponsor hinter den Erstligisten USC Münster zu stellen.
Seit kurzem ist die buch.de internetstores AG nicht mehr nur wie in den vergangenen Jahren im Sponsorenpool des Vereins, sondern Co-Sponsor des USC Münster. Durch die Ausweitung des Engagements will der Internet-Buch- und -Medienhändler der schlagkräftigen Truppe verstärkt unter die Arme greifen. -Als wir beim letzten Pokalfinale gesehen haben, mit welcher Begeisterung Fans und Spielerinnen dabei sind - 5.000 Fans reisten in 40 Bussen nach Halle/Westfalen, um ihre Mannschaft anzufeuern - war für uns klar: für diesen Verein machen wir uns weiterhin stark, und das über das bisherige Maß hinausì, so Albert Hirsch, Vorstandssprecher der buch.de internetstores AG. So ließ buch.de zum Beispiel gemeinsam mit der LVR bunte Fanbänder aus Silikon herstellen, die für einen Euro verkauft wurden und werden. Der Gesamterlös kommt den Critters, dem Fan-club des USC, zu Gute. In der abgelaufenen Saison konnten so 700 Euro auf dem Konto des Fanclubs verbucht werden.
USC-Maskottchen Oskar, der Bücherwurm, ist ab September wieder mit von der Partie. Fell und Kostüm wurden einer Generalerneuerung unterzogen: der Plüsch-Pelz glänzt jetzt in den Farben orange - für buch.de - und den Vereinsfarben grün und weiß. Natürlich wird er auch in dieser Saison mit kleinen Überraschungen, ungewöhnlichen Aktionen und lustigen Showeinlagen für Spaß auf dem Spielfeld sorgen.
Die Unterstützung von Oskar und den Fans wird für das Team um Nationalspielerin Atika Bouagaa auch nötig sein, denn das Ziel für 2007 ist das Erreichen der Meisterrunde. Die Ausgangsposition ist viel versprechend - immerhin startet die Mannschaft mit einem guten vierten Platz im Rücken in die neue Saison, die am 22. September für den USC vor heimischem Publikum gegen den 1. VC Wiesbaden beginnt. Verstärkt wird das Team dieses Jahr von den beiden ehemaligen Leverkusenerinnen Lisa Thomsen und Tatjana Zautys.
Über die buch.de internetstores AG
Die buch.de internetstores AG ist einer der führenden Internet-Buch- und -Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt am Hauptsitz in Münster und mit der Tochtergesellschaft in Winterthur/Schweiz insgesamt 13 Online-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. Hauptaktionäre sind die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile
15. September 2006
buch.de
USC Münster: Auftakt in die neue Saison am 22. September 2006 mit buch.de
buch.de als Co-Sponsor / Maskottchen Oskar heizt die Fans an / Ziel 2007 ist die Meisterrunde
Pressemitteilung [14520060915]
Münster - Volleyball, das sind hohes Tempo, schnelle Reaktionen und viel Teamgeist: Da lag es für die buch.de internetstores AG nahe, ihre Sponsoringaktivitäten in diesem Bereich auszuweiten und sich als Co-Sponsor hinter den Erstligisten USC Münster zu stellen.
Münster - Volleyball, das sind hohes Tempo, schnelle Reaktionen und viel Teamgeist: Da lag es für die buch.de internetstores AG nahe, ihre Sponsoringaktivitäten in diesem Bereich auszuweiten und sich als Co-Sponsor hinter den Erstligisten USC Münster zu stellen.
Seit kurzem ist die buch.de internetstores AG nicht mehr nur wie in den vergangenen Jahren im Sponsorenpool des Vereins, sondern Co-Sponsor des USC Münster. Durch die Ausweitung des Engagements will der Internet-Buch- und -Medienhändler der schlagkräftigen Truppe verstärkt unter die Arme greifen. -Als wir beim letzten Pokalfinale gesehen haben, mit welcher Begeisterung Fans und Spielerinnen dabei sind - 5.000 Fans reisten in 40 Bussen nach Halle/Westfalen, um ihre Mannschaft anzufeuern - war für uns klar: für diesen Verein machen wir uns weiterhin stark, und das über das bisherige Maß hinausì, so Albert Hirsch, Vorstandssprecher der buch.de internetstores AG. So ließ buch.de zum Beispiel gemeinsam mit der LVR bunte Fanbänder aus Silikon herstellen, die für einen Euro verkauft wurden und werden. Der Gesamterlös kommt den Critters, dem Fan-club des USC, zu Gute. In der abgelaufenen Saison konnten so 700 Euro auf dem Konto des Fanclubs verbucht werden.
USC-Maskottchen Oskar, der Bücherwurm, ist ab September wieder mit von der Partie. Fell und Kostüm wurden einer Generalerneuerung unterzogen: der Plüsch-Pelz glänzt jetzt in den Farben orange - für buch.de - und den Vereinsfarben grün und weiß. Natürlich wird er auch in dieser Saison mit kleinen Überraschungen, ungewöhnlichen Aktionen und lustigen Showeinlagen für Spaß auf dem Spielfeld sorgen.
Die Unterstützung von Oskar und den Fans wird für das Team um Nationalspielerin Atika Bouagaa auch nötig sein, denn das Ziel für 2007 ist das Erreichen der Meisterrunde. Die Ausgangsposition ist viel versprechend - immerhin startet die Mannschaft mit einem guten vierten Platz im Rücken in die neue Saison, die am 22. September für den USC vor heimischem Publikum gegen den 1. VC Wiesbaden beginnt. Verstärkt wird das Team dieses Jahr von den beiden ehemaligen Leverkusenerinnen Lisa Thomsen und Tatjana Zautys.
Über die buch.de internetstores AG
Die buch.de internetstores AG ist einer der führenden Internet-Buch- und -Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt am Hauptsitz in Münster und mit der Tochtergesellschaft in Winterthur/Schweiz insgesamt 13 Online-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. Hauptaktionäre sind die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile
Guten Tag hundermark!
Das wusste ich nicht. Ist für mich auch nicht so wichtig!
Buch.de wird sein KGV deutlich verringern. Selbst wenn der Umsatz stehen bleiben würde(vielleicht in 20 Jahren).
Schau Dir nochmal die Formel zur Berechnung des KGVs an!
VCTrader
Das wusste ich nicht. Ist für mich auch nicht so wichtig!
Buch.de wird sein KGV deutlich verringern. Selbst wenn der Umsatz stehen bleiben würde(vielleicht in 20 Jahren).
Schau Dir nochmal die Formel zur Berechnung des KGVs an!
VCTrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.036.851 von VCTrader am 19.09.06 10:43:01Hi VCTrader,
ich habe mir die Formel angesehen:
KGV= Aktienkurs / Gewinn je Aktie
Je höher der Gewinn, desto kleiner das KGV und damit folgend eine wahrscheinliche Kurssteigerung.
buch.de-Aktien werden steigen, wenn der Gewinn je Aktie gesteigert wird- dazu muß der Umsatz steigen und die Kosten sinken.
Bleibt der Umsatz über Jahre gleich, kann man nur durch Kostensenkung den Gewinn je Aktie steigern.
Gruß
hm
ich habe mir die Formel angesehen:
KGV= Aktienkurs / Gewinn je Aktie
Je höher der Gewinn, desto kleiner das KGV und damit folgend eine wahrscheinliche Kurssteigerung.
buch.de-Aktien werden steigen, wenn der Gewinn je Aktie gesteigert wird- dazu muß der Umsatz steigen und die Kosten sinken.
Bleibt der Umsatz über Jahre gleich, kann man nur durch Kostensenkung den Gewinn je Aktie steigern.
Gruß
hm
Buch.de wird vielleicht ubernommen und keiner bekommt es mit?
Hallo Hundertmark (wär das noch schön mit unsere DM... )
Du hast die Formel schön "ausgenommen! Trotzdem gibt es eine Variable, die Du noch nicht gefunden hast.
Nach dieser Aktion wird das KGV deutlich niedriger sein. (Der Kurs ist dann schon "etwas" höher)
Übrigens gibts immer wieder "Gönner", wie man heute sieht. Danke!
VCTrader
Du hast die Formel schön "ausgenommen! Trotzdem gibt es eine Variable, die Du noch nicht gefunden hast.
Nach dieser Aktion wird das KGV deutlich niedriger sein. (Der Kurs ist dann schon "etwas" höher)
Übrigens gibts immer wieder "Gönner", wie man heute sieht. Danke!
VCTrader
Hi VC, da gehen mir die Ideen ein wenig aus.
Selbst der heutige Kurssprung löst bei mir keinen "Geistesblitz" aus!
KGV= Marktkap./Gewinn
Gruß
hm
Selbst der heutige Kurssprung löst bei mir keinen "Geistesblitz" aus!
KGV= Marktkap./Gewinn
Gruß
hm
Lieber hundertmark,
ich schrieb vor einigen Tagen an "ojos":...man muß in diesem Fall über 2 Ecken denken...
Manchmal blabbert auch ein alter Fuchs - er weiß, dass ich begriffen habe, was er weiß.
In diesem Spiel gibt es "Zwei Ecken".
Ich habe doch schon öfter geschrieben, dass ich jedes "günstige" Stück rauskaufe. Solange mir der Markt diese Möglichkeit gibt, verschenke ich kein Geld. Wann bekommt man einen Blanko im wirklchen Leben?
Schau Dir den Chart und die Käufe an. Du siehst, dass jemand bis 4 alles nimmt.
VCTrader
ich schrieb vor einigen Tagen an "ojos":...man muß in diesem Fall über 2 Ecken denken...
Manchmal blabbert auch ein alter Fuchs - er weiß, dass ich begriffen habe, was er weiß.
In diesem Spiel gibt es "Zwei Ecken".
Ich habe doch schon öfter geschrieben, dass ich jedes "günstige" Stück rauskaufe. Solange mir der Markt diese Möglichkeit gibt, verschenke ich kein Geld. Wann bekommt man einen Blanko im wirklchen Leben?
Schau Dir den Chart und die Käufe an. Du siehst, dass jemand bis 4 alles nimmt.
VCTrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.217.096 von hundertmark am 26.09.06 20:37:03Was war Auslöser für den gestrigen Kursanstieg? Bin für jede Info dankbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.231.251 von Mafunyane am 27.09.06 14:07:38Bestimmt hat Hundertmark für 100 000 Mark gekauft. Er ist beeinflußt von den Orakeln des VC Traders.
VC kauft also alles unter 4. Ich kaufe alles unter 2 . Es gibt also kein Riskio hier......
VC, welchen NAmen haben denn die "2 Ecken" ? Das sind die Großaktionäre ?
Wie auch immer, mir ist wichtig, daß alles was bestellt wird, schnell kommt, daß Lufthansa ein strategischer Partner (Miles and More) von buch ist und daß ich an die Wachstumsstory glaube.
Aber es macht schon Spaß zu sehen, mit wie wenig Volumen der Kurs
ansteigt. Schön auszumalen, wenn mal richtig Druck im Kessel entsteht.
Nice Weekend
VC kauft also alles unter 4. Ich kaufe alles unter 2 . Es gibt also kein Riskio hier......
VC, welchen NAmen haben denn die "2 Ecken" ? Das sind die Großaktionäre ?
Wie auch immer, mir ist wichtig, daß alles was bestellt wird, schnell kommt, daß Lufthansa ein strategischer Partner (Miles and More) von buch ist und daß ich an die Wachstumsstory glaube.
Aber es macht schon Spaß zu sehen, mit wie wenig Volumen der Kurs
ansteigt. Schön auszumalen, wenn mal richtig Druck im Kessel entsteht.
Nice Weekend
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.276.489 von ojos-del-salado am 29.09.06 11:02:09"VC, welchen NAmen haben denn die "2 Ecken" ? Das sind die Großaktionäre ?"
Das hätte ich so auch vermutet....
hm
Das hätte ich so auch vermutet....
hm
Jetzt sind es glatt 8000 Stück im X-tra. Schaut schon sehr danach aus,dass hier mit kleinen und unauffälligen Käufen agiert wird. Aber es hilft nichts.
Wenn kaum jemand was hergibt, genügen diese schlappen 35 ooo Euro, um den Kurs um 6 % zu liften. Toll, einfach genial. Blanko sagst Du VC.
Ich träume von Kursen bezahlt geld, das gab es alles schon mal.
Ojos
Wenn kaum jemand was hergibt, genügen diese schlappen 35 ooo Euro, um den Kurs um 6 % zu liften. Toll, einfach genial. Blanko sagst Du VC.
Ich träume von Kursen bezahlt geld, das gab es alles schon mal.
Ojos
Buchshops im Supermarkt
Weltbild steigt ein
Der Weltbild-Verlag will nach einem Bericht der "FASZ" künftig Bücher in Supermärkten verkaufen. Verlagschef Carel Halff verhandele mit mehreren namhaften Handelskonzernen, um unter deren Dach Buchläden zu eröffnen. Eine Weltbild-Sprecherin sagte der Zeitung: "Das kann ganz schnell gehen." Im Sommer hatte Weltbild in Dormagen einen ersten Test-Shop in einem Discounter eröffnet. Dieser Versuch werde jetzt auf weitere Handelsketten ausgeweitet.
Wie die "FASZ" weiter berichtet, weist der Handelskonzern Douglas Gerüchte zurück, das Tochterunternehmen Thalia an Bertelsmann zu verkaufen. "Die Berichte über eine Zusammenarbeit oder einen Zusammenschluss zwischen Thalia und Bertelsmann sind rein spekulativ und entbehren jeder Grundlage", sagte ein Douglas-Sprecher der Zeitung. Bertelsmann hatte in der Vergangenheit mehrfach Interesse an einer Kooperation mit der Buchhandelskette Thalia bekundet.
Quelle:http://www.n-tv.de/716783.html
Alles in allem eine sehr interessante Geschichte
bs
Weltbild steigt ein
Der Weltbild-Verlag will nach einem Bericht der "FASZ" künftig Bücher in Supermärkten verkaufen. Verlagschef Carel Halff verhandele mit mehreren namhaften Handelskonzernen, um unter deren Dach Buchläden zu eröffnen. Eine Weltbild-Sprecherin sagte der Zeitung: "Das kann ganz schnell gehen." Im Sommer hatte Weltbild in Dormagen einen ersten Test-Shop in einem Discounter eröffnet. Dieser Versuch werde jetzt auf weitere Handelsketten ausgeweitet.
Wie die "FASZ" weiter berichtet, weist der Handelskonzern Douglas Gerüchte zurück, das Tochterunternehmen Thalia an Bertelsmann zu verkaufen. "Die Berichte über eine Zusammenarbeit oder einen Zusammenschluss zwischen Thalia und Bertelsmann sind rein spekulativ und entbehren jeder Grundlage", sagte ein Douglas-Sprecher der Zeitung. Bertelsmann hatte in der Vergangenheit mehrfach Interesse an einer Kooperation mit der Buchhandelskette Thalia bekundet.
Quelle:http://www.n-tv.de/716783.html
Alles in allem eine sehr interessante Geschichte
bs
Das wird ja immer interessanter...
Spekulation kommt hoch: Will Bertelsmann Thalia kaufen? Die Antwort um 16.Uhr 20 lautet "Nein"
Um es gleich vorweg zu sagen: Um 16.Uhr 20 kommt die Antwort von Direct Group-Sprecher Ulf Brychcy: "Die Antwort lautet Nein. Es gibt auch keine Gespräche mit Thalia" Doch hier weiter die Originalmeldung von 14.08 Uhr:
Doch das heutige Medien-Konzert über das Gerücht am Interesse von Bertelsmann an einer Kooperation mit Thalia [mehr...] hat in der Branche einige Fragen aufgeworfen, die nach wie vor offen sind:
Was würde eine solche Kooperation mit Thalia für den teuren Vertriebsweg Club Center bedeuten - es dürften in allen Thalia-Städten schon solche Center bestehen. Würden dafür diese geschlossen?
Die Kernfrage aber ist, wieso ausgerechnet das Gerücht im Umfeld einer von der Direct Group organisierten Pressekonferenz in Lissabon so hoch kommt, dass im Grunde alle Blätter unisono in der gleichen Richtung spekulieren, dass der Club eine "Allianz" mit Thalia suche: Das deutet darauf hin, dass hier größere Ziele verfolgt werden, als "nur" eine Kooperation mit Thalia, in denen dann kleine Buchshops für den Club stünden.
Ist nicht eher die Frage, ob der Konzern aus strategischer Sicht gleich nach dem gesamten Thalia-Kozept greifen sollte? Dass Thalia die Gütersloher kauft, das dürfte unwahrscheinlich sein. Umgekehrt würde ein Schuh draus: Das wäre ein Schachzug - der einzige wohl - der es Bertelsmann ermöglichen würde, ernsthaft wieder an die alte angestammte Rolle im Buchmarkt anknüpfen zu können, die seit dem DBH -Coup vor Wochen endgültig verspielt schien [mehr...]
Wir fragen deshalb Thalia-Vorstand Michael Busch: "Will Bertelsmann Thalia kaufen?" Und wir fragen deshalb Dr. Ewald Walgenbach: "Wollen Sie Thalia Kaufen?" Wenn dieser Coup gelänge, dann dürften die Weichenstellungenen auch innerhalb des Konzerns noch einmal überprüft werden...
Soweit die Meldung von heute Nachmittag, auf der die o.a. Antwort folgte
Quelle:http://www.buchmarkt.de/index.php?mod=subpage&page=23408
Spekulation kommt hoch: Will Bertelsmann Thalia kaufen? Die Antwort um 16.Uhr 20 lautet "Nein"
Um es gleich vorweg zu sagen: Um 16.Uhr 20 kommt die Antwort von Direct Group-Sprecher Ulf Brychcy: "Die Antwort lautet Nein. Es gibt auch keine Gespräche mit Thalia" Doch hier weiter die Originalmeldung von 14.08 Uhr:
Doch das heutige Medien-Konzert über das Gerücht am Interesse von Bertelsmann an einer Kooperation mit Thalia [mehr...] hat in der Branche einige Fragen aufgeworfen, die nach wie vor offen sind:
Was würde eine solche Kooperation mit Thalia für den teuren Vertriebsweg Club Center bedeuten - es dürften in allen Thalia-Städten schon solche Center bestehen. Würden dafür diese geschlossen?
Die Kernfrage aber ist, wieso ausgerechnet das Gerücht im Umfeld einer von der Direct Group organisierten Pressekonferenz in Lissabon so hoch kommt, dass im Grunde alle Blätter unisono in der gleichen Richtung spekulieren, dass der Club eine "Allianz" mit Thalia suche: Das deutet darauf hin, dass hier größere Ziele verfolgt werden, als "nur" eine Kooperation mit Thalia, in denen dann kleine Buchshops für den Club stünden.
Ist nicht eher die Frage, ob der Konzern aus strategischer Sicht gleich nach dem gesamten Thalia-Kozept greifen sollte? Dass Thalia die Gütersloher kauft, das dürfte unwahrscheinlich sein. Umgekehrt würde ein Schuh draus: Das wäre ein Schachzug - der einzige wohl - der es Bertelsmann ermöglichen würde, ernsthaft wieder an die alte angestammte Rolle im Buchmarkt anknüpfen zu können, die seit dem DBH -Coup vor Wochen endgültig verspielt schien [mehr...]
Wir fragen deshalb Thalia-Vorstand Michael Busch: "Will Bertelsmann Thalia kaufen?" Und wir fragen deshalb Dr. Ewald Walgenbach: "Wollen Sie Thalia Kaufen?" Wenn dieser Coup gelänge, dann dürften die Weichenstellungenen auch innerhalb des Konzerns noch einmal überprüft werden...
Soweit die Meldung von heute Nachmittag, auf der die o.a. Antwort folgte
Quelle:http://www.buchmarkt.de/index.php?mod=subpage&page=23408
Guten Tag!
Zu "orakeln" gibts hier nicht. Wer Zeitung lesen kann, ist im Vorteil.
Machmal geht es sehr schnell. Jedenfalls ist buch.de ein Filetstück - der Markt hat hier ziemlich lange gepennt.
Nur mal überlegt:
Bertelsmann übernähme Thalia - und der Onlinebereich? Um BOL.DE damals zu aktivieren, wurde vor 6 Jahren das 10fache der aktuellen Bewertung von buch.de ausgegeben.
Ihr wisst ja, wieviel die beiden Ecken zusammen Aktien an buch.de haben.
Aber schade - wie es so ist: ALLE VERNEINEN IM VORAUS IMMER ALLES.....
VCTrader
Zu "orakeln" gibts hier nicht. Wer Zeitung lesen kann, ist im Vorteil.
Machmal geht es sehr schnell. Jedenfalls ist buch.de ein Filetstück - der Markt hat hier ziemlich lange gepennt.
Nur mal überlegt:
Bertelsmann übernähme Thalia - und der Onlinebereich? Um BOL.DE damals zu aktivieren, wurde vor 6 Jahren das 10fache der aktuellen Bewertung von buch.de ausgegeben.
Ihr wisst ja, wieviel die beiden Ecken zusammen Aktien an buch.de haben.
Aber schade - wie es so ist: ALLE VERNEINEN IM VORAUS IMMER ALLES.....
VCTrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.337.887 von VCTrader am 02.10.06 10:07:01
Hier ein Auszug von der Thalia website. 35 % aber der WErt wird mit dem Zeichen "ungefähr" angegeben, ändert sich also noch.
..
Wieviel Prozent hat denn Bertelsmann, ich vergeße das immer ?
Spannende GEschichte: "Filetstück" Mampf
Ojos
Im Online-Handel ist Thalia durch die Beteiligung in Höhe von knapp 35 Prozent am zweitgrößten deutschen Online-Buchhändler, buch.de Internetstores AG, gut positioniert. Die Internet-Plattform dient der Thalia-Gruppe als Basis zur Umsetzung ihrer Multi-Channel-Strategie. Diese Vertriebsstrategie stellt für die Thalia-Gruppe einen Wettbewerbsvorteil dar. Denn kein anderer stationärer Mitbewerber erreicht im Zusammenhang mit dem Internet ein vergleichbares Qualitätsniveau und eine solche Vielzahl an Handlungsoptionen. Die Vorteile für die Kunden sind vielfältig: Sie können sich ihre Bücher entweder bequem online von zu Hause aus bestellen (www.thalia.de) oder im angenehmen Ambiente einer Buchhandlung der Thalia-Gruppe kaufen. Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit, per Internet bestellte Bücher in einer Thalia-Filiale abzuholen oder bei Nichtgefallen dort umzutau
Hier ein Auszug von der Thalia website. 35 % aber der WErt wird mit dem Zeichen "ungefähr" angegeben, ändert sich also noch.
..
Wieviel Prozent hat denn Bertelsmann, ich vergeße das immer ?
Spannende GEschichte: "Filetstück" Mampf
Ojos
Im Online-Handel ist Thalia durch die Beteiligung in Höhe von knapp 35 Prozent am zweitgrößten deutschen Online-Buchhändler, buch.de Internetstores AG, gut positioniert. Die Internet-Plattform dient der Thalia-Gruppe als Basis zur Umsetzung ihrer Multi-Channel-Strategie. Diese Vertriebsstrategie stellt für die Thalia-Gruppe einen Wettbewerbsvorteil dar. Denn kein anderer stationärer Mitbewerber erreicht im Zusammenhang mit dem Internet ein vergleichbares Qualitätsniveau und eine solche Vielzahl an Handlungsoptionen. Die Vorteile für die Kunden sind vielfältig: Sie können sich ihre Bücher entweder bequem online von zu Hause aus bestellen (www.thalia.de) oder im angenehmen Ambiente einer Buchhandlung der Thalia-Gruppe kaufen. Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit, per Internet bestellte Bücher in einer Thalia-Filiale abzuholen oder bei Nichtgefallen dort umzutau
Bertelsmann hat ca. 27% - Douglas offiziell ca. 39%
Wobei Douglas und Bertelsmann sehr aufgeschlossen sind, was "grössere" Pakete anbelangt.
VCTrader
Wobei Douglas und Bertelsmann sehr aufgeschlossen sind, was "grössere" Pakete anbelangt.
VCTrader
Müssen über 4,50 und 4,60 euro.Charttechnischer Widerstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.381.657 von VFBLER am 03.10.06 17:37:51....kann ich indirekt bestätigen:
Alle charttechnischen Parameter, an denen ich mich ausrichte, melden alle dasselbe. Sofort verkaufen!
Sollte diese Region (Kurse z. Z. bei 4,50 bis 4,60 Euro) jedoch nachhaltig standhalten, scheint es tatsächlich recht positiv auszusehen. Schaun wir mal; vorallem auch, ob die relativ hohen Volumina der letzten Tage ohne Kurseinbrüche anhalten.
Alle charttechnischen Parameter, an denen ich mich ausrichte, melden alle dasselbe. Sofort verkaufen!
Sollte diese Region (Kurse z. Z. bei 4,50 bis 4,60 Euro) jedoch nachhaltig standhalten, scheint es tatsächlich recht positiv auszusehen. Schaun wir mal; vorallem auch, ob die relativ hohen Volumina der letzten Tage ohne Kurseinbrüche anhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.337.887 von VCTrader am 02.10.06 10:07:01VCTrader schrieb:"Bertelsmann übernähme Thalia - und der Onlinebereich? Um BOL.DE damals zu aktivieren, wurde vor 6 Jahren das 10fache der aktuellen Bewertung von buch.de ausgegeben."
Wenn Bertelsmann übernimmt, dann doch auch den Aktienanteil der Thalia an der buch.de- oder? Dann hat Bertelsmann die 27% + 39% = 66%
Das hat doch aber keine Auswirkungen auf den Kurs, oder doch?
Gruß
hm
Wenn Bertelsmann übernimmt, dann doch auch den Aktienanteil der Thalia an der buch.de- oder? Dann hat Bertelsmann die 27% + 39% = 66%
Das hat doch aber keine Auswirkungen auf den Kurs, oder doch?
Gruß
hm
Hallo hundertmark,
ich schrieb vor allem: "...wenn....."!
Was würde passieren? Angebot an die anderen Aktionäre!
VCTrader
ich schrieb vor allem: "...wenn....."!
Was würde passieren? Angebot an die anderen Aktionäre!
VCTrader
04.10.2006 Aktuell aus der heutigen vom Aktionäresbrief,
BUCH.DE (WKN: 520 460; 4,50
€): Wie wir von einem Händler
hören, ranken sich um BUCH.DE
neue Übernahmegerüchte. Das
Ganze steht wohl im Zusammenhang
mit der Kooperation BERTELSMANN/
DOUGLAS im Buchsektor.
Das wird spannend.
BUCH.DE (WKN: 520 460; 4,50
€): Wie wir von einem Händler
hören, ranken sich um BUCH.DE
neue Übernahmegerüchte. Das
Ganze steht wohl im Zusammenhang
mit der Kooperation BERTELSMANN/
DOUGLAS im Buchsektor.
Das wird spannend.
Also ich denke die Übernahme kommt, führt gar kein Weg dran vorbei für Bertelsmann, nur wann ?
Der schwarze Panther aus Gütersloh
Dienstag 26. September 2006, 19:47 Uhr
Ewald Walgenbach hat bei Bertelsmann große Pläne: Mit dem Buchhandel will er Europas Nummer eins werden – und Nachfolger von Gunter Thielen. Doch noch haben sich Liz und Reinhard Mohn offenbar nicht entschieden, wer den Chefsessel im Medienkonzern bekommen soll. Ein Handelsblatt-Report.
LISSABON. In der Altstadt von Lissabon ist die Bücherwelt noch in Ordnung. Seit 1732 residiert die Buchhandlung Bertrand in der Rua Garrett im lebhaften Chiado-Viertel. In goldenen Lettern prangt das Gründungsjahr der größten Buchhandelskette Portugals an der Hausfassade. Dahinter verbirgt sich für die Kundschaft ein veritables Labyrinth. Räume in verschiedenen Häusern sind über kleine Flure und Gänge miteinander verbunden. Aus den Holzregalen in barocker Opulenz leuchten die Bestseller wie Unikate.
Alles deutet darauf hin, dass die Bücherwelt hier noch stimmt, wenn auch der neue Eigentümer ein fremder Riese ist. Vor einem Vierteljahr
Anzeige
wechselte Bertrand den Besitzer. Bertelsmann übernahm den lokalen Branchenprimus mit seinen 48 Filialen für 25 Millionen Euro.
Ewald Walgenbach, Vorstand der Bertelsmann Direct Group und verantwortlich für das Buchgeschäft, hat mit der Ladenkette am Rande Europas Großes vor. Die portugiesische Kette soll als Vehikel dienen, um den Buchhandel auch in Spanien aufzurollen. "Der Markt ist noch wenig konsolidiert. Da gibt es noch viel Platz für Wachstum", sagt Walgenbach. Nächstes Jahr soll es losgehen: Dann werden in Spanien alle zwölf Monate sechs neue Buchhandlungen neu eröffnen.
Der doppelte Angriff auf der Iberischen Halbinsel ist Teil einer breit angelegten Buch-Offensive der Gütersloher. Bertelsmann will rasch zum größten Buchhändler Europas aufsteigen. Für Spartenchef Walgenbach könnte es das Empfehlungsschreiben an die Familie Mohn sein, ihn bei der Nachfolge von Bertelsmann-Lenker Gunter Thielen nicht zu übergehen. Thielen wird spätestens Ende 2007 die operative Leitung abgeben und an die Spitze der Bertelsmann-Stiftung wechseln.
Noch gilt Hartmut Ostrowski, Chef der Druck- und Mediendienstleistungssparte Arvato, als Favorit auf die Thielen-Nachfolge. Doch Walgenbach holt nach Meinung von Firmenkennern mächtig auf.
Im ersten Halbjahr glänzte der ehemalige Berater der Boston Consulting Group erstmals mit schwarzen Zahlen für das weltweite Buchklubgeschäft. Und: Keine Einheit erzielte mehr Erlöse im Zukunftsmedium Internet als die Direct Group. "In diesem Jahr machen wir einen Umsatz von rund 400 Millionen Euro mit unseren Online-Geschäften", schwärmt Walgenbach in Lissabon. Mehr als ein kleiner Seitenhieb auf Arvato und Ostrowski, der sich gerne mit seinen Internetgeschäften rund um allerlei Tauschbörsen und Online-Beratungen brüstet.
Auch im Inland ist Walgenbach der Turnaround gelungen. Erstmals nach knapp acht Jahren führt er das deutsche Buchklubgeschäft aus den roten Zahlen. 100 Millionen Euro an Verlusten haben die Filialen in diesem Zeitraum angehäuft. "Wenn wir jetzt eine schwarze Null schaffen, ist das eine große Leistung", lobt sich Fernando Carro selbst, seit November vergangenen Jahres Chef des deutschen Buchklubs. Walgenbach hat den Katalanen vom spanischen Klub Circulo de Lectores geholt.
Jetzt muss Walgenbach weitere Ergebnisse liefern. Den Verantwortlichen wird bloßes Wachstum nicht reichen, auch die Kapitalrendite muss stimmen. Denn nachdem sich die Patriarchen-Familie Liz und Reinhard Mohn für den 4,5 Milliarden Euro teuren Rückkauf der Anteile des belgischen Investors Albert Frère entschied, wird in Ostwestfalen eisern gespart. Die große Ausnahme: Nur Walgenbach darf weiter kräftig investieren.
Ob in Walgenbachs schöner neuer Bücherwelt noch Platz für traditionelle Buchhandlungen wie die verwinkelte Bertrand-Filiale in der Lissabonner Altstadt ist, erscheint indes fraglich. Walgenbach fabuliert stattdessen von internetgestützten Bücherwarenhäusern mit eigenen Cafés, noch dazu in klimatisierten Einkaufszentren und nicht länger in historischen Gassen. Natürlich hat das neue Bücher-Warenhaus sieben Tage in der Woche bis Mitternacht geöffnet.
Sven Huber, ehemals Berater von McKinsey und seit Jahren im Dienst des iberischen Bertelsmann-Buchklubs Circulo de Lectores, führt durch das neue, gläserne Einkaufszentrum Vasco da Gama am Rande Lissabons. Schon prangt dort das weiße B für Bertrand auf rotem Grund am Eingang.
Die Geschäfte mit den Kettenläden in den seelenlosen Malls nach US-Vorbild laufen gut. So gut, dass Walgenbach, der mit seiner fast schwarzen Brille aussieht wie Malcom X von den Black Panthers, ins Schwärmen gerät: "Wir haben große Erwartungen an das Zusammenspiel von Buchhandel und Klub." Das gilt neuerdings offenbar auch wieder für den deutschen Markt, wo Bertelsmann über neue Vertriebsformen nachdenkt. Mit Thalia, der Buchhandelssparte des Hagener Handelskonzerns Douglas, gibt es bereits erste Gespräche, berichten Beteiligte. Bertelsmann würde gerne die Bücher seines Buchklubs in den über 100 Läden von Thalia präsentieren. Die Interessen an einer Kooperation könnten nach Einschätzung von Branchen-Insidern auf beiden Seiten liegen. Denn Thalia ist hier zu Lande erst kürzlich auf Platz zwei der größten Buchhändler abgerutscht. Weder Bertelsmann noch Douglas (Xetra: 609900 - Nachrichten) wollen die Informationen kommentieren. Kommt die Rede auf Thalia, ist der Mund des ansonsten redseligen Rheinländers Walgenbach wie zugenäht.
Bekannt ist: Bertelsmann und Thalia arbeiten bereits beim zweitgrößten Internetbuchhändler Buch.de zusammen. "Buch.de entwickelt sich prächtig", sagt ein Bertelsmann-Sprecher. Die Aktie des Münsteraner Unternehmens hat sich in den vergangenen drei Jahren vervierfacht.
Ein noch engeres Zusammengehen zwischen Bertelsmann und Thalia würde den ohnehin in Bewegung geratenen deutschen Buchmarkt weiter durchrütteln. Die Münchener Buchhandelskette Hugendubel hat sich erst kürzlich mit der Augsburger Verlagsgruppe Weltbild zusammengetan. Die Gemeinschaftsfirma, die DBH Buch Handels GmbH, ist mit über 450 Filialen nun größter Buchhändler in Deutschland. Das Joint Venture setzt auf rasantes Wachstum. "Mehr und mehr Eigentümer wollen ihre Buchhandlungen verkaufen", berichtet Firmenchef Maximilian Hugendubel.
Vor diesem Hintergrund braucht Douglas, der Mutterkonzern von Thalia, dringend einen finanzkräftigen Kooperationspartner, um Platz eins zurückzuerobern. Intern galt bislang Thalia-Anteilseigner Jürgen Könnecke als Gegner einer Kooperation. Doch offenbar hat sich dies seit dem Hugendubel-Deal geändert.
Die Bertelsmann-Familie würde es wohl freuen, war doch der deutsche Buchklub einst Keimzelle für das globale Medienimperium von Reinhard Mohn. "Der deutsche Klub hat noch immer eine emotionale Bedeutung für den Konzern", weiß Walgenbach. Schließlich erwirtschaftete Reinhard Mohn mit diesem in den 50er- und 60er-Jahren hoch rentablen Geschäft das Geld für die spätere Expansion.
Auch Matriarchin Liz Mohn ist mit dem Klub engstens verbunden. In der Firmenzentrale in Rheda begann sie als Telefonistin ihre Laufbahn bei Bertelsmann. Noch heute besucht die Bertelsmann-Eignerin in ihrer westfälischen Heimat Klub-Lesungen, bei denen etwa RTL-Korrespondentin Antonia Rados von ihren Erlebnissen im Irak berichtet.
Die starke Bindung zum Klubgeschäft der Mohn-Familie könnte nun auch Walgenbach zum Vorteil gereichen. Denn Liz und Reinhard Mohn haben sich offenbar noch nicht entschieden, wer den Chefsessel bekommen soll, berichten Vertraute.
Erst auf einer Aufsichtsratssitzung Mitte Januar soll die Entscheidung fallen. Bis dahin hat die Eignerfamilie bei ihren häufigen Ferienaufenthalten auf Mallorca noch viel Zeit zu diskutieren. Die beiden Kandidaten sind dann womöglich ganz in der Nähe. Ostrowski besitzt schon seit Jahren ein Anwesen auf der Insel. Und auch Walgenbach hat sich inzwischen im Künstlerort Deiá mit einem Zweitwohnsitz niedergelassen. Von dort sind es nur wenige Kilometer zur Villa der Mohns in der Bucht von Alcudia.
Der schwarze Panther aus Gütersloh
Dienstag 26. September 2006, 19:47 Uhr
Ewald Walgenbach hat bei Bertelsmann große Pläne: Mit dem Buchhandel will er Europas Nummer eins werden – und Nachfolger von Gunter Thielen. Doch noch haben sich Liz und Reinhard Mohn offenbar nicht entschieden, wer den Chefsessel im Medienkonzern bekommen soll. Ein Handelsblatt-Report.
LISSABON. In der Altstadt von Lissabon ist die Bücherwelt noch in Ordnung. Seit 1732 residiert die Buchhandlung Bertrand in der Rua Garrett im lebhaften Chiado-Viertel. In goldenen Lettern prangt das Gründungsjahr der größten Buchhandelskette Portugals an der Hausfassade. Dahinter verbirgt sich für die Kundschaft ein veritables Labyrinth. Räume in verschiedenen Häusern sind über kleine Flure und Gänge miteinander verbunden. Aus den Holzregalen in barocker Opulenz leuchten die Bestseller wie Unikate.
Alles deutet darauf hin, dass die Bücherwelt hier noch stimmt, wenn auch der neue Eigentümer ein fremder Riese ist. Vor einem Vierteljahr
Anzeige
wechselte Bertrand den Besitzer. Bertelsmann übernahm den lokalen Branchenprimus mit seinen 48 Filialen für 25 Millionen Euro.
Ewald Walgenbach, Vorstand der Bertelsmann Direct Group und verantwortlich für das Buchgeschäft, hat mit der Ladenkette am Rande Europas Großes vor. Die portugiesische Kette soll als Vehikel dienen, um den Buchhandel auch in Spanien aufzurollen. "Der Markt ist noch wenig konsolidiert. Da gibt es noch viel Platz für Wachstum", sagt Walgenbach. Nächstes Jahr soll es losgehen: Dann werden in Spanien alle zwölf Monate sechs neue Buchhandlungen neu eröffnen.
Der doppelte Angriff auf der Iberischen Halbinsel ist Teil einer breit angelegten Buch-Offensive der Gütersloher. Bertelsmann will rasch zum größten Buchhändler Europas aufsteigen. Für Spartenchef Walgenbach könnte es das Empfehlungsschreiben an die Familie Mohn sein, ihn bei der Nachfolge von Bertelsmann-Lenker Gunter Thielen nicht zu übergehen. Thielen wird spätestens Ende 2007 die operative Leitung abgeben und an die Spitze der Bertelsmann-Stiftung wechseln.
Noch gilt Hartmut Ostrowski, Chef der Druck- und Mediendienstleistungssparte Arvato, als Favorit auf die Thielen-Nachfolge. Doch Walgenbach holt nach Meinung von Firmenkennern mächtig auf.
Im ersten Halbjahr glänzte der ehemalige Berater der Boston Consulting Group erstmals mit schwarzen Zahlen für das weltweite Buchklubgeschäft. Und: Keine Einheit erzielte mehr Erlöse im Zukunftsmedium Internet als die Direct Group. "In diesem Jahr machen wir einen Umsatz von rund 400 Millionen Euro mit unseren Online-Geschäften", schwärmt Walgenbach in Lissabon. Mehr als ein kleiner Seitenhieb auf Arvato und Ostrowski, der sich gerne mit seinen Internetgeschäften rund um allerlei Tauschbörsen und Online-Beratungen brüstet.
Auch im Inland ist Walgenbach der Turnaround gelungen. Erstmals nach knapp acht Jahren führt er das deutsche Buchklubgeschäft aus den roten Zahlen. 100 Millionen Euro an Verlusten haben die Filialen in diesem Zeitraum angehäuft. "Wenn wir jetzt eine schwarze Null schaffen, ist das eine große Leistung", lobt sich Fernando Carro selbst, seit November vergangenen Jahres Chef des deutschen Buchklubs. Walgenbach hat den Katalanen vom spanischen Klub Circulo de Lectores geholt.
Jetzt muss Walgenbach weitere Ergebnisse liefern. Den Verantwortlichen wird bloßes Wachstum nicht reichen, auch die Kapitalrendite muss stimmen. Denn nachdem sich die Patriarchen-Familie Liz und Reinhard Mohn für den 4,5 Milliarden Euro teuren Rückkauf der Anteile des belgischen Investors Albert Frère entschied, wird in Ostwestfalen eisern gespart. Die große Ausnahme: Nur Walgenbach darf weiter kräftig investieren.
Ob in Walgenbachs schöner neuer Bücherwelt noch Platz für traditionelle Buchhandlungen wie die verwinkelte Bertrand-Filiale in der Lissabonner Altstadt ist, erscheint indes fraglich. Walgenbach fabuliert stattdessen von internetgestützten Bücherwarenhäusern mit eigenen Cafés, noch dazu in klimatisierten Einkaufszentren und nicht länger in historischen Gassen. Natürlich hat das neue Bücher-Warenhaus sieben Tage in der Woche bis Mitternacht geöffnet.
Sven Huber, ehemals Berater von McKinsey und seit Jahren im Dienst des iberischen Bertelsmann-Buchklubs Circulo de Lectores, führt durch das neue, gläserne Einkaufszentrum Vasco da Gama am Rande Lissabons. Schon prangt dort das weiße B für Bertrand auf rotem Grund am Eingang.
Die Geschäfte mit den Kettenläden in den seelenlosen Malls nach US-Vorbild laufen gut. So gut, dass Walgenbach, der mit seiner fast schwarzen Brille aussieht wie Malcom X von den Black Panthers, ins Schwärmen gerät: "Wir haben große Erwartungen an das Zusammenspiel von Buchhandel und Klub." Das gilt neuerdings offenbar auch wieder für den deutschen Markt, wo Bertelsmann über neue Vertriebsformen nachdenkt. Mit Thalia, der Buchhandelssparte des Hagener Handelskonzerns Douglas, gibt es bereits erste Gespräche, berichten Beteiligte. Bertelsmann würde gerne die Bücher seines Buchklubs in den über 100 Läden von Thalia präsentieren. Die Interessen an einer Kooperation könnten nach Einschätzung von Branchen-Insidern auf beiden Seiten liegen. Denn Thalia ist hier zu Lande erst kürzlich auf Platz zwei der größten Buchhändler abgerutscht. Weder Bertelsmann noch Douglas (Xetra: 609900 - Nachrichten) wollen die Informationen kommentieren. Kommt die Rede auf Thalia, ist der Mund des ansonsten redseligen Rheinländers Walgenbach wie zugenäht.
Bekannt ist: Bertelsmann und Thalia arbeiten bereits beim zweitgrößten Internetbuchhändler Buch.de zusammen. "Buch.de entwickelt sich prächtig", sagt ein Bertelsmann-Sprecher. Die Aktie des Münsteraner Unternehmens hat sich in den vergangenen drei Jahren vervierfacht.
Ein noch engeres Zusammengehen zwischen Bertelsmann und Thalia würde den ohnehin in Bewegung geratenen deutschen Buchmarkt weiter durchrütteln. Die Münchener Buchhandelskette Hugendubel hat sich erst kürzlich mit der Augsburger Verlagsgruppe Weltbild zusammengetan. Die Gemeinschaftsfirma, die DBH Buch Handels GmbH, ist mit über 450 Filialen nun größter Buchhändler in Deutschland. Das Joint Venture setzt auf rasantes Wachstum. "Mehr und mehr Eigentümer wollen ihre Buchhandlungen verkaufen", berichtet Firmenchef Maximilian Hugendubel.
Vor diesem Hintergrund braucht Douglas, der Mutterkonzern von Thalia, dringend einen finanzkräftigen Kooperationspartner, um Platz eins zurückzuerobern. Intern galt bislang Thalia-Anteilseigner Jürgen Könnecke als Gegner einer Kooperation. Doch offenbar hat sich dies seit dem Hugendubel-Deal geändert.
Die Bertelsmann-Familie würde es wohl freuen, war doch der deutsche Buchklub einst Keimzelle für das globale Medienimperium von Reinhard Mohn. "Der deutsche Klub hat noch immer eine emotionale Bedeutung für den Konzern", weiß Walgenbach. Schließlich erwirtschaftete Reinhard Mohn mit diesem in den 50er- und 60er-Jahren hoch rentablen Geschäft das Geld für die spätere Expansion.
Auch Matriarchin Liz Mohn ist mit dem Klub engstens verbunden. In der Firmenzentrale in Rheda begann sie als Telefonistin ihre Laufbahn bei Bertelsmann. Noch heute besucht die Bertelsmann-Eignerin in ihrer westfälischen Heimat Klub-Lesungen, bei denen etwa RTL-Korrespondentin Antonia Rados von ihren Erlebnissen im Irak berichtet.
Die starke Bindung zum Klubgeschäft der Mohn-Familie könnte nun auch Walgenbach zum Vorteil gereichen. Denn Liz und Reinhard Mohn haben sich offenbar noch nicht entschieden, wer den Chefsessel bekommen soll, berichten Vertraute.
Erst auf einer Aufsichtsratssitzung Mitte Januar soll die Entscheidung fallen. Bis dahin hat die Eignerfamilie bei ihren häufigen Ferienaufenthalten auf Mallorca noch viel Zeit zu diskutieren. Die beiden Kandidaten sind dann womöglich ganz in der Nähe. Ostrowski besitzt schon seit Jahren ein Anwesen auf der Insel. Und auch Walgenbach hat sich inzwischen im Künstlerort Deiá mit einem Zweitwohnsitz niedergelassen. Von dort sind es nur wenige Kilometer zur Villa der Mohns in der Bucht von Alcudia.
Tja Freunde,
ich sagte doch:"...hier gehts um Zaster!"
Der Buchclub Bertelsmanns wird sehr bald über Bol.de laufen.
Der Markt wird das ganze Ausmass für buch.de im ersten Schritt nicht fassen. Im Gepusche der Briefgilde wird der Kurs bei 8 - 10 Euro landen.
Im zweiten Schritt wechselt der Grossteil der buch.de Aktien nach Gütersloh.
Im dritten Schritt......, na ich sagte doch: "ich kauf jedes billiges Stück.....
VCTrader
ich sagte doch:"...hier gehts um Zaster!"
Der Buchclub Bertelsmanns wird sehr bald über Bol.de laufen.
Der Markt wird das ganze Ausmass für buch.de im ersten Schritt nicht fassen. Im Gepusche der Briefgilde wird der Kurs bei 8 - 10 Euro landen.
Im zweiten Schritt wechselt der Grossteil der buch.de Aktien nach Gütersloh.
Im dritten Schritt......, na ich sagte doch: "ich kauf jedes billiges Stück.....
VCTrader
Ich könnte mir gut vorstellen,daß Buch.de mal wieder Douglas
zu einen sehr guten Quartal verholfen hat.
zu einen sehr guten Quartal verholfen hat.
Nachtrag zu Douglas:
Überdurchschnittlich sei das Wachstum im Bereich Parfümerien ausgefallen. So habe hier ein Zuwachs um 13,8% auf 1,56 Milliarden Euro erzielt werden können. Der Großteil des Wachstums sei dabei auch konsolidierungsbedingt im Ausland erwirtschaftet worden. In Deutschland habe aber ebenfalls ein Zuwachs um 4,3% auf 838,5 Millionen Euro erreicht werden können. Im Buchbereich habe auch aufgrund von mehreren Akquisitionen der Umsatz um 19,5% auf 550,8 Millionen Euro verbessert werden können. Im Bereich Schmuck habe das Umsatzwachstum bei 2,9% auf 296,8 Millionen Euro gelegen. Damit habe sich die Gesellschaft hier ebenfalls besser entwickelt als der Gesamtmarkt. Im Bereich Mode habe aufgrund der Einbeziehung von Pohland ein Umsatzwachstum um 7,4% auf 190,6 Millionen Euro verzeichnet werden können. Im Bereich Süßwaren habe sich der Umsatz schließlich um 5,6% auf 80,2 Millionen Euro erhöht.
Überdurchschnittlich sei das Wachstum im Bereich Parfümerien ausgefallen. So habe hier ein Zuwachs um 13,8% auf 1,56 Milliarden Euro erzielt werden können. Der Großteil des Wachstums sei dabei auch konsolidierungsbedingt im Ausland erwirtschaftet worden. In Deutschland habe aber ebenfalls ein Zuwachs um 4,3% auf 838,5 Millionen Euro erreicht werden können. Im Buchbereich habe auch aufgrund von mehreren Akquisitionen der Umsatz um 19,5% auf 550,8 Millionen Euro verbessert werden können. Im Bereich Schmuck habe das Umsatzwachstum bei 2,9% auf 296,8 Millionen Euro gelegen. Damit habe sich die Gesellschaft hier ebenfalls besser entwickelt als der Gesamtmarkt. Im Bereich Mode habe aufgrund der Einbeziehung von Pohland ein Umsatzwachstum um 7,4% auf 190,6 Millionen Euro verzeichnet werden können. Im Bereich Süßwaren habe sich der Umsatz schließlich um 5,6% auf 80,2 Millionen Euro erhöht.
Das Ask ist schon sehr abgemagert...
Die 2000 bei 4,45 sind vom MarketMaker.
VCTrader
Die 2000 bei 4,45 sind vom MarketMaker.
VCTrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.596.349 von VCTrader am 13.10.06 11:54:05Die Range um 4 Euro ist jetzt abgegrast, vor den Zahlen geht es über 5 und danach weiter nach oben
Abgegrast, jawoll so kann man sagen...
Was ist denn schon wieder im Busch?
Die 5, das ist das Ziel für Weihnachten
Was ist denn schon wieder im Busch?
Die 5, das ist das Ziel für Weihnachten
Ich habe das Gefühl, daß der Kurs zu Weihnachten höher steht...
VCT
VCT
Diese Woche gibts noch die Quartalsergebnisse...
...keiner sagt was zu den Zahlen?
JÜ nach 9 Monaten +63%. =>wie erwartet, oder besser oder schlechter?
JÜ nach 9 Monaten +63%. =>wie erwartet, oder besser oder schlechter?
Was soll man hier sagen:
Hier muß erst noch ein Briefguru dem Markt erklären, dass der faire Preis weit weg vom jetztigen ist.
Jeder kann die Zahlen im Verhältnis zum letzten Jahr vergleichen.
Cash +
Cash Flox +
Umsatz +
Ergebnis +
....+++++
Der Marketmaker macht mit Miniordern rum....
Irgendwann ....
VCTrader
Hier muß erst noch ein Briefguru dem Markt erklären, dass der faire Preis weit weg vom jetztigen ist.
Jeder kann die Zahlen im Verhältnis zum letzten Jahr vergleichen.
Cash +
Cash Flox +
Umsatz +
Ergebnis +
....+++++
Der Marketmaker macht mit Miniordern rum....
Irgendwann ....
VCTrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.100.850 von meinolf67 am 03.11.06 11:49:12Hallo allerseits,
die vorgelegten Zahlen liegen über meinen persönlichen Erwartungen.
Q3 2006:
Umsatz bei 14 Mio
Ebit 430 000 €
Quartalsüberschuß 327 000€
Meine Schätzung lag zwischen 13 und 13,5 Mio Umsatz.
Gruß
hm
die vorgelegten Zahlen liegen über meinen persönlichen Erwartungen.
Q3 2006:
Umsatz bei 14 Mio
Ebit 430 000 €
Quartalsüberschuß 327 000€
Meine Schätzung lag zwischen 13 und 13,5 Mio Umsatz.
Gruß
hm
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.112.051 von hundertmark am 03.11.06 21:55:45Naja, kann man ja mal einstellen:
buch.de internetstores AG / Quartalsergebnis 02.11.2006
Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG vom 2. November 2006
Aufwärtstrend bei buch.de hält an
25 Prozent Umsatzplus im 3. Quartal / Ergebnis weiter verbessert
Münster. - Für das dritte Quartal 2006 gibt es weiterhin Positives ausMünster zu berichten: Die buch.de internetstores AG schloss das Quartal miteinem Umsatzplus von 25 Prozent ab. Das entspricht einem Umsatz von knapp14 Millionen Euro (Vorjahr: 11,2 Millionen Euro). Der Internet-Buch- und-Medienhändler sieht sich für das kommende Weihnachtsgeschäft bestensgerüstet.
Der kumulierte Umsatz für die ersten drei Quartale beläuft sich auf 38,3Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 30,9 Millionen Euro), das Ergebnis vorSteuern auf 1,2 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 0,75 Millionen Euro).Diese Entwicklung geht einher mit einer deutlichen Steigerung desJahresüberschusses auf 753 Tausend Euro (Vorjahr: 461 Tausend Euro).
Der Cash Flow legte im dritten Quartal auf 880 Tausend Euro (Vorjahr: 570Tausend Euro) zu. Weiterhin positiv entwickelte sich auch die Liquidität,die mit 10,6 Millionen Euro ebenfalls deutlich über Vorjahr (8,9 MillionenEuro) lag. Das Nettoergebnis je Aktie verbesserte sich auf 0,031 Euro(Vorjahr: 0,018 Euro).
Aufgrund der anhaltend guten Geschäftsentwicklung bekräftigt der Vorstanddie im Juni auf der Hauptversammlung veröffentlichte Gesamtjahresprognose.In 2006 soll die Umsatzschwelle von 50 Millionen Euro erreicht werden undder Gewinn über dem Vorjahr liegen.
Kennzahlen im Überblick:
buch.de Konzern Q III/2006 Q III/2005 Verlauf Q I-III Q I-III Verlaufin EUR 000 1.7.-30.9. 1.7.-30.9. 1.1.-30.9. 1.1.-30.9. 2006 2005 2006 2005
Umsatz 13.990 11.184 +25,1% 38.280 30.931 +23,8%Jahresüberschuss 327 187 +74,8% 753 461 +63,3%EBT 510 303 +68,0% 1.190 747 +59,2%EBIT 430 261 +64,9% 996 638 +56,2%EBITDA 635 431 +47,4% 1.612 1.136 +41,9%Cash Flow 880 570 +54,4% 2.223 1.580 +40,7%Nettoergebnispro Aktie (in Euro) 0,031 0,018 +73,3% 0,072 0,044 +63,0%Liquidität 10.570 8.851 +19,4% 10.570 8.851 +19,4%
Die Ad hoc-Mitteilung kann unter www.buch.de/ag eingesehen und heruntergeladen werden.
Ich bin eigentlich von einem positiven Kursausbruch im Zusammenhang mit diesen Zahlen ausgegangen. Aber wie so häufig scheinen diese guten Zahlen insgesamt den Erwartungen zu entsprechen. Sie waren insfern bereits eingepreist. Dennnoch ist und bleibt die langfristige fundamentale Perspektive von Buch.de hervorragend. Ich jedenfalls habe heute nachgekauft...
buch.de internetstores AG / Quartalsergebnis 02.11.2006
Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG vom 2. November 2006
Aufwärtstrend bei buch.de hält an
25 Prozent Umsatzplus im 3. Quartal / Ergebnis weiter verbessert
Münster. - Für das dritte Quartal 2006 gibt es weiterhin Positives ausMünster zu berichten: Die buch.de internetstores AG schloss das Quartal miteinem Umsatzplus von 25 Prozent ab. Das entspricht einem Umsatz von knapp14 Millionen Euro (Vorjahr: 11,2 Millionen Euro). Der Internet-Buch- und-Medienhändler sieht sich für das kommende Weihnachtsgeschäft bestensgerüstet.
Der kumulierte Umsatz für die ersten drei Quartale beläuft sich auf 38,3Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 30,9 Millionen Euro), das Ergebnis vorSteuern auf 1,2 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 0,75 Millionen Euro).Diese Entwicklung geht einher mit einer deutlichen Steigerung desJahresüberschusses auf 753 Tausend Euro (Vorjahr: 461 Tausend Euro).
Der Cash Flow legte im dritten Quartal auf 880 Tausend Euro (Vorjahr: 570Tausend Euro) zu. Weiterhin positiv entwickelte sich auch die Liquidität,die mit 10,6 Millionen Euro ebenfalls deutlich über Vorjahr (8,9 MillionenEuro) lag. Das Nettoergebnis je Aktie verbesserte sich auf 0,031 Euro(Vorjahr: 0,018 Euro).
Aufgrund der anhaltend guten Geschäftsentwicklung bekräftigt der Vorstanddie im Juni auf der Hauptversammlung veröffentlichte Gesamtjahresprognose.In 2006 soll die Umsatzschwelle von 50 Millionen Euro erreicht werden undder Gewinn über dem Vorjahr liegen.
Kennzahlen im Überblick:
buch.de Konzern Q III/2006 Q III/2005 Verlauf Q I-III Q I-III Verlaufin EUR 000 1.7.-30.9. 1.7.-30.9. 1.1.-30.9. 1.1.-30.9. 2006 2005 2006 2005
Umsatz 13.990 11.184 +25,1% 38.280 30.931 +23,8%Jahresüberschuss 327 187 +74,8% 753 461 +63,3%EBT 510 303 +68,0% 1.190 747 +59,2%EBIT 430 261 +64,9% 996 638 +56,2%EBITDA 635 431 +47,4% 1.612 1.136 +41,9%Cash Flow 880 570 +54,4% 2.223 1.580 +40,7%Nettoergebnispro Aktie (in Euro) 0,031 0,018 +73,3% 0,072 0,044 +63,0%Liquidität 10.570 8.851 +19,4% 10.570 8.851 +19,4%
Die Ad hoc-Mitteilung kann unter www.buch.de/ag eingesehen und heruntergeladen werden.
Ich bin eigentlich von einem positiven Kursausbruch im Zusammenhang mit diesen Zahlen ausgegangen. Aber wie so häufig scheinen diese guten Zahlen insgesamt den Erwartungen zu entsprechen. Sie waren insfern bereits eingepreist. Dennnoch ist und bleibt die langfristige fundamentale Perspektive von Buch.de hervorragend. Ich jedenfalls habe heute nachgekauft...
Ein offenes Buch
Dieses Internet-Unternehmen hat jüngst wieder einmal glänzende Zahlen präsentiert. Aus der starken Geschäftsentwicklung lässt sich relativ leicht ein positives Szenario für den Aktienkurs ableiten.
Buch.de konnte mit einem guten Ergebnis für die ersten neun Monate des laufenden Jahres überzeugen. So kletterte der Umsatz um 23,8 Prozent auf 38,3 Millionen Euro. Dabei gewann das Wachstum im dritten Quartal sogar weiter an Fahrt. Zwischen Juli und September stiegen die Erlöse um 25 Prozent und der Nettogewinn sogar um 75 Prozent. Das Umsatzziel für das Gesamtjahr von 50 Millionen Euro dürfte somit klar übertroffen werden. 4investors plus verweist darauf, dass die Börse die gute Geschäftsentwicklung bisher nicht honoriert hat. Der Börsenbrief geht jedoch davon aus, dass sich dies bald ändert sollte. Der Wert eignet sich für spekulative Anleger.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Ein-offenes-Buch_id_2763__dId_6110599_.htm
bs
Dieses Internet-Unternehmen hat jüngst wieder einmal glänzende Zahlen präsentiert. Aus der starken Geschäftsentwicklung lässt sich relativ leicht ein positives Szenario für den Aktienkurs ableiten.
Buch.de konnte mit einem guten Ergebnis für die ersten neun Monate des laufenden Jahres überzeugen. So kletterte der Umsatz um 23,8 Prozent auf 38,3 Millionen Euro. Dabei gewann das Wachstum im dritten Quartal sogar weiter an Fahrt. Zwischen Juli und September stiegen die Erlöse um 25 Prozent und der Nettogewinn sogar um 75 Prozent. Das Umsatzziel für das Gesamtjahr von 50 Millionen Euro dürfte somit klar übertroffen werden. 4investors plus verweist darauf, dass die Börse die gute Geschäftsentwicklung bisher nicht honoriert hat. Der Börsenbrief geht jedoch davon aus, dass sich dies bald ändert sollte. Der Wert eignet sich für spekulative Anleger.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Ein-offenes-Buch_id_2763__dId_6110599_.htm
bs
Kennt einer die Hintergründe für die hohen Umsätze heute und in den letzten Tagen (Xetra)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.259.797 von Mafunyane am 10.11.06 14:39:11Ich kenne sie nicht, aber wenn man zurückblickt, setzten die größeren Kurssprünge der letzten Monate mit auffällig höheren Umsätzen in den Tagen zuvor ein. Mal sehen, wie sich der Kurs in den nächsten Tagen so entwickelt.
Hab mir mal kurz die Mühe gemacht und die Zahlen angeschaut.
Wie ich vor ein Paar Monaten schon geschrieben habe,wird Buch.de
wieder alles übertreffen.Die haben in den ersten 3 Quartale
schon 7cent verdient.2005 haben Sie insgesamt 10cent verdient.Aber,
im 4 Quartal(2005) verdienten Sie 6cent.Was dann folglich insgesamt 13cent bedeuten würde.Dazu konnte dann aber noch 25 bis 30% Wachstum.Somit müßte man 8cent und dann folglich insgesamt 15cent
verdienen.Vielleicht läuft das Weihnachtsgeschäft dieses Jahr noch
besser? Nur die Informationspolitik von Buch.de verstehe ich nicht???Jedes andere Unternehmen würde für solche Zahlen gefeiert
und hätte schon lange 2stellige Kurse,nur unsere Buch.de gibt
so wenig wie möglich nach außen bekannt.Von wenn da wohl Druck
her kommt???Bin schon 3 Jahre Aktionär,auch leicht im Plus,aber
das Kotzt mich langsam echt an.Aber ich halte durch und warte
bis Douglas oder Bertelsmann richtig bluten muß.Den wenn die Zahlen
immer besser werden,wird das Übernahmegebot immer höher ausfallen.
Gruß VFB´ler und Sieg in Hannover
Wie ich vor ein Paar Monaten schon geschrieben habe,wird Buch.de
wieder alles übertreffen.Die haben in den ersten 3 Quartale
schon 7cent verdient.2005 haben Sie insgesamt 10cent verdient.Aber,
im 4 Quartal(2005) verdienten Sie 6cent.Was dann folglich insgesamt 13cent bedeuten würde.Dazu konnte dann aber noch 25 bis 30% Wachstum.Somit müßte man 8cent und dann folglich insgesamt 15cent
verdienen.Vielleicht läuft das Weihnachtsgeschäft dieses Jahr noch
besser? Nur die Informationspolitik von Buch.de verstehe ich nicht???Jedes andere Unternehmen würde für solche Zahlen gefeiert
und hätte schon lange 2stellige Kurse,nur unsere Buch.de gibt
so wenig wie möglich nach außen bekannt.Von wenn da wohl Druck
her kommt???Bin schon 3 Jahre Aktionär,auch leicht im Plus,aber
das Kotzt mich langsam echt an.Aber ich halte durch und warte
bis Douglas oder Bertelsmann richtig bluten muß.Den wenn die Zahlen
immer besser werden,wird das Übernahmegebot immer höher ausfallen.
Gruß VFB´ler und Sieg in Hannover
Das wird schon...
Im Jahr 2003 wurden einige Gurus müde geritten. Buch.de hatte damit nichts zu tun.
Die brauchen hier noch etwas Vorlauf....
VCT.
P.S. Wenn die Party losgeht, gibt´s einen Sprung
Die brauchen hier noch etwas Vorlauf....
VCT.
P.S. Wenn die Party losgeht, gibt´s einen Sprung
Es gibt doch derzeit nur ein Problem bei der Aktie und das ist, dass sich außer Douglas und Bertelsmann und vereinzelte Kleinaktionäre keiner für die Aktie interessiert. Geduld ist hier gefragt. Leider ist in der Zwischenzeit das Kapital gebunden während die Börse von einem Hoch zum nächsten eilt.
Neuer Wettbewerb bildet sich:
Quelle und Weltbild kooperieren im E-Commerce
News-Bild 1
Die neue Weltbild-Sektion bei
Quelle und die Verlagsgruppe Weltbild haben eine Vertriebskooperation im E-Commerce gestartet. Unter der neu eingerichteten Rubrik "Bücher, Musik & Filme" präsentiert quelle.de ab sofort 15.000 Medienprodukte der Augsburger. Bis Mitte 2007 soll das Angebot im Weltbild-Shop bei quelle.de auf über 500.000 Artikel ausgebaut werden. Quelle verknüpft zusätzlich das Mediensortiment von Weltbild mit ihren Themenwelten und ermöglicht damit ergänzende Produktempfehlungen.
"Quelle wird die Attraktivität ihres Einkaufsportals durch das Angebot nachfragestarker Sortimente wie Bücher, Musik und Filme weiter steigern. Mit Weltbild setzen wir auf einen Partner, der kompetent und leistungsstark die Warenwelt unseres Online-Shops quelle.de ergänzt und bereichert", sagte Marc-Oliver Sommer, Vorsitzender der Quelle-Geschäftsführung. Auch Weltbild-Chef Carel Halff verspricht sich Vorteile durch die Online-Partnerschaft: "In der Kooperation mit quelle.de, einer der meistbesuchten Shopping-Seiten im deutschen Web, wollen wir Bücher dort verkaufen, wo die Kunden sind. Wir sehen die Chance, über quelle.de zusätzliche Käufer für Bücher und Medienprodukte zu erreichen."
Quelle: VideoMarkt
Quelle und Weltbild kooperieren im E-Commerce
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Die neue Weltbild-Sektion bei
Quelle und die Verlagsgruppe Weltbild haben eine Vertriebskooperation im E-Commerce gestartet. Unter der neu eingerichteten Rubrik "Bücher, Musik & Filme" präsentiert quelle.de ab sofort 15.000 Medienprodukte der Augsburger. Bis Mitte 2007 soll das Angebot im Weltbild-Shop bei quelle.de auf über 500.000 Artikel ausgebaut werden. Quelle verknüpft zusätzlich das Mediensortiment von Weltbild mit ihren Themenwelten und ermöglicht damit ergänzende Produktempfehlungen.
"Quelle wird die Attraktivität ihres Einkaufsportals durch das Angebot nachfragestarker Sortimente wie Bücher, Musik und Filme weiter steigern. Mit Weltbild setzen wir auf einen Partner, der kompetent und leistungsstark die Warenwelt unseres Online-Shops quelle.de ergänzt und bereichert", sagte Marc-Oliver Sommer, Vorsitzender der Quelle-Geschäftsführung. Auch Weltbild-Chef Carel Halff verspricht sich Vorteile durch die Online-Partnerschaft: "In der Kooperation mit quelle.de, einer der meistbesuchten Shopping-Seiten im deutschen Web, wollen wir Bücher dort verkaufen, wo die Kunden sind. Wir sehen die Chance, über quelle.de zusätzliche Käufer für Bücher und Medienprodukte zu erreichen."
Quelle: VideoMarkt
N'abend @all
20. November 2006
Alte Liebe rostet nicht: Vinyl-LPs bei buch.de
In den 1990ern wurde sie totgesagt, heute ist sie lebendiger denn je: die Langspielplatte sorgt in Musikbereichen von Klassik bis Jazz und von Rock bis Pop für ein einmaliges Hörerlebnis. Nicht nur Sammler und Nostalgiker lieben Vinyl, sondern auch Musikfans, die das Besondere schätzen.
Pressemitteilung [15520061120]
Münster - Der Online-Buch- und Medienhändler buch.de hat auf den Vinyl-Trend prompt reagiert und einen eigenen Shop für Langspielplatten eingerichtet. Dort gibt es rund 5.000 Titel zum Bestellen, viele Platten sind edle 180 Gramm-Pressungen, darunter Nachpressungen von Klassikern der Musikgeschichte und topaktuelle Scheiben.
Man findet Jazzklassiker wie zum Beispiel »A Love Supreme« von John Coltrane, Rock-Monumente wie »Dark Side of the Moon« von Pink Floyd, Jahrhundertaufnahmen wie »Die schöne Müllerin« mit Fritz Wunderlich, ECM-Klassiker wie »The Köln Concert« von Keith Jarrett, aber auch top-aktuelle Alben zu Preisen, die jedes Sammlerherz höher schlagen lassen. So gibt es die neue Platte von Juli für 17,98 Euro, Stings »Songs From The Labyrinth« für 18,98 Euro, Meat Loaf mit »Bat Out Of Hell 3« für nur 16,98 Euro und das letzte Wir sind Helden-Werk »Von hier an blind« für nur 10,98 Euro.
»Speziell Produktionen, die vor Erfindung der CD gemacht wurden, sind teilweise für eine LP konzipiert. Im Gegensatz zur CD klingt die LP wärmer, lebendiger, einfach viel natürlicher« so Albert Hirsch, Vorstandssprecher der buch.de internetstores AG. »Eine ästhetische Komponente ist natürlich auch dabei, sowohl optisch als auch haptisch - die Platte aus der Hülle nehmen, auf den Spieler legen, Tonarm absenken etc, das hat was. Viele Kunden lieben die LP natürlich auch aus nostalgischen Gründen, denn wer erinnert sich nicht gern an seine erste LP und vielleicht sogar an die damit verbundenen Erlebnisse ...«
Viele LPs im buch.de-Shop sind sofort oder innerhalb von zwei bis drei Tagen lieferbar und somit auch eine tolle Geschenkidee für Weihnachten. Bei der Auswahl kann man sich Zeit lassen: Alle sofort versandfertigen Titel, die innerhalb Deutschlands bis zum 22.12. um 12 Uhr bestellt werden, gehen noch am selben Tag in den Versand und erreichen die Empfänger damit voraussichtlich pünktlich zum Fest.
Über die buch.de internetstores AG
Die buch.de internetstores AG ist einer der führenden Internet-Buch- und ?-Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt am Hauptsitz in Münster und mit der Tochtergesellschaft in Winterthur/Schweiz insgesamt 13 Online-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. Hauptaktionäre sind die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Quelle:http://www.buch.de.p-ad.de/ag/1,42,0,3,1,155,0,0.htm
bs
20. November 2006
Alte Liebe rostet nicht: Vinyl-LPs bei buch.de
In den 1990ern wurde sie totgesagt, heute ist sie lebendiger denn je: die Langspielplatte sorgt in Musikbereichen von Klassik bis Jazz und von Rock bis Pop für ein einmaliges Hörerlebnis. Nicht nur Sammler und Nostalgiker lieben Vinyl, sondern auch Musikfans, die das Besondere schätzen.
Pressemitteilung [15520061120]
Münster - Der Online-Buch- und Medienhändler buch.de hat auf den Vinyl-Trend prompt reagiert und einen eigenen Shop für Langspielplatten eingerichtet. Dort gibt es rund 5.000 Titel zum Bestellen, viele Platten sind edle 180 Gramm-Pressungen, darunter Nachpressungen von Klassikern der Musikgeschichte und topaktuelle Scheiben.
Man findet Jazzklassiker wie zum Beispiel »A Love Supreme« von John Coltrane, Rock-Monumente wie »Dark Side of the Moon« von Pink Floyd, Jahrhundertaufnahmen wie »Die schöne Müllerin« mit Fritz Wunderlich, ECM-Klassiker wie »The Köln Concert« von Keith Jarrett, aber auch top-aktuelle Alben zu Preisen, die jedes Sammlerherz höher schlagen lassen. So gibt es die neue Platte von Juli für 17,98 Euro, Stings »Songs From The Labyrinth« für 18,98 Euro, Meat Loaf mit »Bat Out Of Hell 3« für nur 16,98 Euro und das letzte Wir sind Helden-Werk »Von hier an blind« für nur 10,98 Euro.
»Speziell Produktionen, die vor Erfindung der CD gemacht wurden, sind teilweise für eine LP konzipiert. Im Gegensatz zur CD klingt die LP wärmer, lebendiger, einfach viel natürlicher« so Albert Hirsch, Vorstandssprecher der buch.de internetstores AG. »Eine ästhetische Komponente ist natürlich auch dabei, sowohl optisch als auch haptisch - die Platte aus der Hülle nehmen, auf den Spieler legen, Tonarm absenken etc, das hat was. Viele Kunden lieben die LP natürlich auch aus nostalgischen Gründen, denn wer erinnert sich nicht gern an seine erste LP und vielleicht sogar an die damit verbundenen Erlebnisse ...«
Viele LPs im buch.de-Shop sind sofort oder innerhalb von zwei bis drei Tagen lieferbar und somit auch eine tolle Geschenkidee für Weihnachten. Bei der Auswahl kann man sich Zeit lassen: Alle sofort versandfertigen Titel, die innerhalb Deutschlands bis zum 22.12. um 12 Uhr bestellt werden, gehen noch am selben Tag in den Versand und erreichen die Empfänger damit voraussichtlich pünktlich zum Fest.
Über die buch.de internetstores AG
Die buch.de internetstores AG ist einer der führenden Internet-Buch- und ?-Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt am Hauptsitz in Münster und mit der Tochtergesellschaft in Winterthur/Schweiz insgesamt 13 Online-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. Hauptaktionäre sind die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Quelle:http://www.buch.de.p-ad.de/ag/1,42,0,3,1,155,0,0.htm
bs
Irgendwas sagt mir, daß dies heute der Startschuß war....
Nebenwerte werden in den nächsten Wochen das Rennen machen
VCT.
Nebenwerte werden in den nächsten Wochen das Rennen machen
VCT.
Gibt´s irgendwo Kaufempfehlungen???
Ab 50 Mio Umsatz wird der Gewinn in den nächsten Jahren deutlich überpor. steigen.
Wenn Douglas od. Bertelsmann das Unternehmen schlucken wird, hat buch.de danach eine Rendite von >10%. Warum? Umsatz steigt - Kosten gehen deutlich runter.
VCT
Wenn Douglas od. Bertelsmann das Unternehmen schlucken wird, hat buch.de danach eine Rendite von >10%. Warum? Umsatz steigt - Kosten gehen deutlich runter.
VCT
N'abend @all
Aktionär empfiehlt Buch.de zu kaufen
Süßer die Kassen nie klingeln
Dieser Internet-Buchhändler ist guter Dinge für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft. Und das zu Recht, denn bereits in den ersten neun Monaten des Jahres konnte man Umsatz und Gewinn kräftig steigern.
Berechtigte Hoffnungen auf ein üppiges Weihnachtsgeschäft macht sich Buch.de (WKN 520460). Der Medienhändler, zu dem insgesamt 13 Online-Portale (z.B. Thalia.de, bol.de) gehören, hat laut TradeCentre in den ersten neun Monaten bereits „knackige“ Zuwachsraten generiert. Allein im dritten Quartal lag der Umsatz mit 14 Millionen Euro um 25 Prozent über dem des Vorjahres – und das bei ordentlichem Cashflow und mehr als zehn Millionen Euro an liquiden Mitteln. Finanzvorstand Henrik Schmidt erwartet im laufenden Jahr einen Umsatz von deutlich über 50 Millionen Euro bei einem Vorsteuerergebnis zwischen 1,7 und 2,0 Millionen Euro. Auch im kommenden Jahr geht er von einem zweistelligem Umsatzwachstum aus. Zukäufe sind dabei nicht ausgeschlossen. Fazit: Jetzt kaufen!
Quelle:http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Suesser-die-Kassen-nie…
bs
Aktionär empfiehlt Buch.de zu kaufen
Süßer die Kassen nie klingeln
Dieser Internet-Buchhändler ist guter Dinge für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft. Und das zu Recht, denn bereits in den ersten neun Monaten des Jahres konnte man Umsatz und Gewinn kräftig steigern.
Berechtigte Hoffnungen auf ein üppiges Weihnachtsgeschäft macht sich Buch.de (WKN 520460). Der Medienhändler, zu dem insgesamt 13 Online-Portale (z.B. Thalia.de, bol.de) gehören, hat laut TradeCentre in den ersten neun Monaten bereits „knackige“ Zuwachsraten generiert. Allein im dritten Quartal lag der Umsatz mit 14 Millionen Euro um 25 Prozent über dem des Vorjahres – und das bei ordentlichem Cashflow und mehr als zehn Millionen Euro an liquiden Mitteln. Finanzvorstand Henrik Schmidt erwartet im laufenden Jahr einen Umsatz von deutlich über 50 Millionen Euro bei einem Vorsteuerergebnis zwischen 1,7 und 2,0 Millionen Euro. Auch im kommenden Jahr geht er von einem zweistelligem Umsatzwachstum aus. Zukäufe sind dabei nicht ausgeschlossen. Fazit: Jetzt kaufen!
Quelle:http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Suesser-die-Kassen-nie…
bs
...ich hätte nicht gedacht, daß ich zu diesen Preisen noch zum Zuge komme...
Bei 4 liegen nochmal 3000 im Bid...oder ein kleiner Eisberg?
VCT
Bei 4 liegen nochmal 3000 im Bid...oder ein kleiner Eisberg?
VCT
Wie läuft denn das X-mas Geschäft ? Kann da niemand was sagen, evtl. gibt es ja auch Leute, die aus erster Quelle input liefern hier.
OPjos
OPjos
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.205.130 von VCTrader am 15.12.06 15:01:34Ich hätte in den letzten Wochen auch nicht mehr damit gerechnet, dass ich zu diesen Kursen (4,15) nochmals nachkaufen kann. Ich denke mal, wer zu diesen Kursen nicht einsteigt, den bestraft der Kurs. Im nächsten Jahr werden deutlich höhere Preise gezahlt werden müssen, da bin ich mir recht sicher.
Könnte jetzt ruhig mal anspringen???
Prognose für das Vorsteuerergebnis 1,7 bis 2 Mio. ??? Das ist hoffentlich eine äußerst äußerst konservative Prognose. 1,7 Mio. Euro hat der Konzern doch schon 2005 vor Steurern verdient.
Rechne doch einfach:
ca. 4 % Rendite bei ca. 55 Mio Umsatz...
in 2007
ca. 5 % Rendite bei > 65 Mio Umsatz
+ versch. Optionen...
...ab 2007 wächst das EBT überproportional
Dazu gibts noch einen großen Schuß Übernahmephantasie...
+ einen schönen Verlustvortrag + noch die Komponente X
VCT
ca. 4 % Rendite bei ca. 55 Mio Umsatz...
in 2007
ca. 5 % Rendite bei > 65 Mio Umsatz
+ versch. Optionen...
...ab 2007 wächst das EBT überproportional
Dazu gibts noch einen großen Schuß Übernahmephantasie...
+ einen schönen Verlustvortrag + noch die Komponente X
VCT
Ja ich kenne all die positiven Faktoren. Darum bin ich ja auch investiert. Absolut unterbewertet die Aktie. Ich frage mich nur warum so eine niedrige Prognose kurz vor Jahresende gegeben wird. Was soll das ? Konservative Prognosen sind sinnvoll - aber so konservativ ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.275.846 von VCTrader am 18.12.06 14:17:03vc trader
warum soll das Vorsteuerergebnis ab 2007 überproportional wachsen und was ist die geheimnisvolle Komponente X ?
warum soll das Vorsteuerergebnis ab 2007 überproportional wachsen und was ist die geheimnisvolle Komponente X ?
Der Fixkostenblock bleibt ziemlich gleich...
Faktor X: Aktienrückkauf?!?
VCT
Faktor X: Aktienrückkauf?!?
VCT
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.278.928 von VCTrader am 18.12.06 16:14:24Aktienrückkäufe wären natürlich eine nette Sache. Die Kapitalstruktur ist ja nicht gerade aktionärsfreundlich. Hab vom Unternehmen dazu allerdings noch nichts gehört.
Das angekündigte Wachstum durch Übernahmen scheint ja mangels geeigneter Kandidaten auszubleiben. 2006 auf jeden Fall Fehlanzeige.
Das angekündigte Wachstum durch Übernahmen scheint ja mangels geeigneter Kandidaten auszubleiben. 2006 auf jeden Fall Fehlanzeige.
Bis der Verlustvortrag besteht, kann ein Rückkauf nicht durchgeführt werden. Noch nicht...
Übernahmen finde ich nicht so bombig. buch.de hat bol.de übernommen - das war die Superübernahme. Lieber schlank bleiben...
VCT
Übernahmen finde ich nicht so bombig. buch.de hat bol.de übernommen - das war die Superübernahme. Lieber schlank bleiben...
VCT
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.280.257 von VCTrader am 18.12.06 17:05:15bei der Höhe des Verlustvortrags (7 Mio Euro) wird es wohl noch einge Jahre dauern bis Aktien zurück gekauft werden können. Ausschüttungen sind m. Wissens auch nicht erlaubt solange ein Verlustvortrag besteht. Also vielleicht doch Übernahmen.
Bezüglich der Übernahmespekulation fehlt mir derzeit der Grund warum einer der beiden Großaktionäre seinen Anteil abgeben sollte. Douglas wird sich wohl kaum trennen wollen - schließlich sind die ganzen Filailen an buch.de angebunden.
Bezüglich der Übernahmespekulation fehlt mir derzeit der Grund warum einer der beiden Großaktionäre seinen Anteil abgeben sollte. Douglas wird sich wohl kaum trennen wollen - schließlich sind die ganzen Filailen an buch.de angebunden.
Aber höher Umsätze die letzten 2 Tage???
Solche Umsätze gibt es immer mal wieder - kann da leider keine beginnende Euphorie draus ablesen. Zu oft habe ich darauf gehofft.
Die entscheidende Frage bleibt unbeantwortet: Ist einer der Großaktionäre bereit sich von seinem Anteil zu trennen. Und vor allem: Warum sollte sich einer trennen wollen ?
Die entscheidende Frage bleibt unbeantwortet: Ist einer der Großaktionäre bereit sich von seinem Anteil zu trennen. Und vor allem: Warum sollte sich einer trennen wollen ?
Die Situation mit zwei "Größen" ist klar:
Douglas u. Bertelsmann können buch.de mit einem zwinkern kaufen.
Beide Parteien wollen buch.de haben - Douglas/Thalia/buch.de --Bertelsmann hätte gern wieder bol.de zurück.
Hinter der Bühne will Douglas zukaufen - das ist kein Geschwätz, sondern Tatsache. Dies wissen die wenigen "freie" Aktionäre, die große Pakete haben, zu gut.
Solange der Verantwortliche von Douglas nicht den eigentlichen Preis für die Aktien bezahlen muß, wird nichts passieren.
Bertelsmann kommt nicht an Douglas vorbei - es steht 27 : 36.
Bertelsmann kauft auch nur große Pakete zu - würden sofort bei den jetzigen Preise zugreifen. Kein Geschwätz - Tatsache.
Der Markt (also wir) werden früher oder später reagieren.
@enterprisevalue: wenn Douglas alleiniger buch.de-Besitzer wäre, hätten wir ein EBT von > 5 Mio´s. Auch kein Geschwätz - Tatsache.
VCTrader
Douglas u. Bertelsmann können buch.de mit einem zwinkern kaufen.
Beide Parteien wollen buch.de haben - Douglas/Thalia/buch.de --Bertelsmann hätte gern wieder bol.de zurück.
Hinter der Bühne will Douglas zukaufen - das ist kein Geschwätz, sondern Tatsache. Dies wissen die wenigen "freie" Aktionäre, die große Pakete haben, zu gut.
Solange der Verantwortliche von Douglas nicht den eigentlichen Preis für die Aktien bezahlen muß, wird nichts passieren.
Bertelsmann kommt nicht an Douglas vorbei - es steht 27 : 36.
Bertelsmann kauft auch nur große Pakete zu - würden sofort bei den jetzigen Preise zugreifen. Kein Geschwätz - Tatsache.
Der Markt (also wir) werden früher oder später reagieren.
@enterprisevalue: wenn Douglas alleiniger buch.de-Besitzer wäre, hätten wir ein EBT von > 5 Mio´s. Auch kein Geschwätz - Tatsache.
VCTrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.334.407 von VCTrader am 20.12.06 11:27:28Viel kann Bertelsmann allerdings nicht mehr zukaufen , ohne ein Übernahmeangebot machen zu müssen.
Du meinst derzeit wird der Gewinn künstlich niedrig gehalten, oder warum wäre der Vorsteuergewinn sonst bei 5 Mio ?
Du meinst derzeit wird der Gewinn künstlich niedrig gehalten, oder warum wäre der Vorsteuergewinn sonst bei 5 Mio ?
Bertelsmann hat Luft bis 29,99%
Nochmal - wenn ein "alleiniger" Eigentümer hier es darauf anlegt, dann ist die Rendite bei 10%.
VCT
Nochmal - wenn ein "alleiniger" Eigentümer hier es darauf anlegt, dann ist die Rendite bei 10%.
VCT
@vc Trader
Was ist dein Kursziel (Fair-Value) ?
Was ist dein Kursziel (Fair-Value) ?
Konservativ:
1,5 x den 2006er Umsatz + Cash (ca. 12 Mio) = 9 Euro
(Umsatz 06 + Aufschlag für den Kundenstamm)
VCT
1,5 x den 2006er Umsatz + Cash (ca. 12 Mio) = 9 Euro
(Umsatz 06 + Aufschlag für den Kundenstamm)
VCT
Also es ist so:
ich bin investiert, weil ich jederzeit prüfen kann, wie die arbeiten und ob der laden gut geführt wird. habe nun sehr kurzfristig bücher, spiele und blumen bestellt für weihnachten, weil ich einfach keinen bock habe, in den geschäften zu drängeln.
alles wird vor den festtagen kommen, das haben sie versprochen. dann habe ich mein mail geändert und auch hier kam die bestätigung mit einer persönlichen mail und weihnachtswünschen innerhalb einer stunde zurück.
bin sehr zufrieden mit dem service und bin überzeugt, bei denen brummt es gerade, dass die fetzen fliegen. dann kommen gute zahlen und es geht weiter richtung 5 Euro. Die Mitarbeiter bekommen das GEschäft und die Entwicklung natürlich am ehesten mit und sicher sind dort auch einige investiert bzw. kaufen vor uns.
das, so meine ich, passiert gerade und im januar könnte die 5 mal nachhaltig fallen.
feliz navidad
Ojos
ich bin investiert, weil ich jederzeit prüfen kann, wie die arbeiten und ob der laden gut geführt wird. habe nun sehr kurzfristig bücher, spiele und blumen bestellt für weihnachten, weil ich einfach keinen bock habe, in den geschäften zu drängeln.
alles wird vor den festtagen kommen, das haben sie versprochen. dann habe ich mein mail geändert und auch hier kam die bestätigung mit einer persönlichen mail und weihnachtswünschen innerhalb einer stunde zurück.
bin sehr zufrieden mit dem service und bin überzeugt, bei denen brummt es gerade, dass die fetzen fliegen. dann kommen gute zahlen und es geht weiter richtung 5 Euro. Die Mitarbeiter bekommen das GEschäft und die Entwicklung natürlich am ehesten mit und sicher sind dort auch einige investiert bzw. kaufen vor uns.
das, so meine ich, passiert gerade und im januar könnte die 5 mal nachhaltig fallen.
feliz navidad
Ojos
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.367.350 von ojos-del-salado am 21.12.06 11:59:52leider gibt es nur 80 Mitarbeiter- aber vielleicht hast du Recht und einige davon wissen was eine Aktie ist und kaufen.
Ein Ausbruch über 5 euro wäre natürlich sehr schön, insbesondere weil die Pendelei zwischen 4 Euro und 4,60 langsam langweilig wird...
Ein Ausbruch über 5 euro wäre natürlich sehr schön, insbesondere weil die Pendelei zwischen 4 Euro und 4,60 langsam langweilig wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.370.012 von enterprisevalue am 21.12.06 14:08:58mit der aktie kann mann reich werden.
sind jedesmal gute 10% drin.
zu 4 oder 4,10 kaufen und zu 4,40-4,60 wieder verkaufen.
funktioniert bei buch.de sehr gut.
wird mir aber auch mittlerweile zu langweilig.
happy trade
sind jedesmal gute 10% drin.
zu 4 oder 4,10 kaufen und zu 4,40-4,60 wieder verkaufen.
funktioniert bei buch.de sehr gut.
wird mir aber auch mittlerweile zu langweilig.
happy trade
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.370.012 von enterprisevalue am 21.12.06 14:08:58hat eigentlich irgendwer mal etwas darüber erfahren wieviele aktive Nutzer buch.de hat und wieviele Neukunden p.a. dazu kommen ?
@enterprisevalue:
Daß bei buch.de Mitarbeiter "mit-kaufen" ist mir in den letzten Jahren oft aufgefallen. Vor allem ab mitte Dezember war es immer auffällig.
Ich freue mich schon auf die Zahlen im März...
@skylounge:
Irgendwann fliegt der Decke weg - genauso wie die 1, die 2, die 3, die 4, und.....die 8.
VCT
Daß bei buch.de Mitarbeiter "mit-kaufen" ist mir in den letzten Jahren oft aufgefallen. Vor allem ab mitte Dezember war es immer auffällig.
Ich freue mich schon auf die Zahlen im März...
@skylounge:
Irgendwann fliegt der Decke weg - genauso wie die 1, die 2, die 3, die 4, und.....die 8.
VCT
Ergänzung:
Es wurde nicht nur "mit-gekauft", sondern vor allem auch sehr heftig geschmissen, wenn die Zahlen nicht passten.
Deshalb bin ich dieses Jahr ziemlich überlong.
VCT.
Es wurde nicht nur "mit-gekauft", sondern vor allem auch sehr heftig geschmissen, wenn die Zahlen nicht passten.
Deshalb bin ich dieses Jahr ziemlich überlong.
VCT.
Kursziel 6,09!!!!
Warum eigentlich 6,09 und nicht 6,08 ? Die Überschrift ist die Mutter aller Stumpfsinnigkeiten aber was solls.
Allen buch. de Freunden viele gute Geschäfte in 2007 !
Wenn wir Silvester 2006 nachhaltig über der Fünf sind, wäre ich für meinen Teil zufrieden, sollten es wirklich 6,09 sein, dann
wäre es Zeit den gute alten "Neuen Markt" hochleben zu lassen.
Servus
Ojos
Warum eigentlich 6,09 und nicht 6,08 ? Die Überschrift ist die Mutter aller Stumpfsinnigkeiten aber was solls.
Allen buch. de Freunden viele gute Geschäfte in 2007 !
Wenn wir Silvester 2006 nachhaltig über der Fünf sind, wäre ich für meinen Teil zufrieden, sollten es wirklich 6,09 sein, dann
wäre es Zeit den gute alten "Neuen Markt" hochleben zu lassen.
Servus
Ojos
Meine natürlich
Silvester 2007
Silvester 2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.370.098 von skylounge am 21.12.06 14:13:41Hi,
sind ja schon wieder Verkaufskurse!
Ich erwarte endlich mal den Durchbruch durch die 4,60€ oder aussteigen und wieder auf die 4,10 warten???
Gruß
hm
sind ja schon wieder Verkaufskurse!
Ich erwarte endlich mal den Durchbruch durch die 4,60€ oder aussteigen und wieder auf die 4,10 warten???
Gruß
hm
Aus dem aktuellen Der Aktionärsbrief:
"Buch.de dürfte 2006 eine exzellente Umsatz- und Gewinndynamik ausweisen. Zudem soll ein Paket seitens eines Fonds geschnürt worden sein. Sollten 4.70 € fallen, geht es sofort bis 6 € weiter."
Na dann wollen wir mal hoffen das Bernecker recht hat.
"Buch.de dürfte 2006 eine exzellente Umsatz- und Gewinndynamik ausweisen. Zudem soll ein Paket seitens eines Fonds geschnürt worden sein. Sollten 4.70 € fallen, geht es sofort bis 6 € weiter."
Na dann wollen wir mal hoffen das Bernecker recht hat.
Konnte man aber an den Umsätzen nicht sehen,daß ein Fond eingestiegen ist.Bin schon über 2 Jahre Aktionär von Buch.de.
Die Gewinn und Umsatzentwicklung ist super,aber leider gibt uns die Börse noch nicht recht.Hatte ja schon mehrfach meine Gewinnberechnung aufgestellt.
Die Gewinn und Umsatzentwicklung ist super,aber leider gibt uns die Börse noch nicht recht.Hatte ja schon mehrfach meine Gewinnberechnung aufgestellt.
Außerbörslich gehts momentan schön rund...
VCT.
VCT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.931.316 von VCTrader am 15.01.07 11:08:02@ VCTrader
Woher beziehst du die Information über einen regen außerbörslichen Handel? Über welche Kanäle läuft dieser? Ich selbst kann nichts entdecken, was erstmal nichts heißen soll...
Woher beziehst du die Information über einen regen außerbörslichen Handel? Über welche Kanäle läuft dieser? Ich selbst kann nichts entdecken, was erstmal nichts heißen soll...
...da ich ein schönes Paket habe...werde ich ab und zu angerufen...
VCT
VCT
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.938.224 von VCTrader am 15.01.07 17:35:09Wird man schon im Promillebereich angerufen oder erst im Prozentbereich?
value_seeker
value_seeker
...im Prozent(er)-Bereich...
VCT.
VCT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.951.506 von VCTrader am 16.01.07 09:51:03Danke für die Anwort. Na, dann sammel ich noch ein bischen...
value_seeker
value_seeker
Seit Ende August 05 steckt die Aktie in einer Konsi. zw. 3.60 bis 4,70.
Das untere Bollinger Band zieht auf Wochenbasis steil nach oben. Der Durchschnitt (20) umfasst den Aufwärtstrend sehr schön.
Meine Ansicht ist die:
In den nächsten Wochen wird der Kurs die 4,70 durchbrechen. Einige werden den Ausbruch nutzen und rausgehen. Im zweiten Anlauf wird der Kurs durchziehen bis deutlich über die 5,80.
Genial wäre es, wenn der Kurs nochmal bis unter die 3,60 knallen würde. Hier würden einige ins Leere laufen. Die Wahrscheinlichkeit für diesen Fall sehe ich jedoch gleich null.
VCT.
Das untere Bollinger Band zieht auf Wochenbasis steil nach oben. Der Durchschnitt (20) umfasst den Aufwärtstrend sehr schön.
Meine Ansicht ist die:
In den nächsten Wochen wird der Kurs die 4,70 durchbrechen. Einige werden den Ausbruch nutzen und rausgehen. Im zweiten Anlauf wird der Kurs durchziehen bis deutlich über die 5,80.
Genial wäre es, wenn der Kurs nochmal bis unter die 3,60 knallen würde. Hier würden einige ins Leere laufen. Die Wahrscheinlichkeit für diesen Fall sehe ich jedoch gleich null.
VCT.
Na, dann muss es ja bald mal losgehen mit der Übernahme, bevor die Aktie zu fett wird.
Aktienempfehlung 12/2006
Buch.de - Schmökeraktie mit Potenzial
Rekordzahlen im Jahr 2005, ein hoffnungsvoller Ausblick auf 2006 und immer wieder aufkommende Übernahmegerüchte machen die Aktie des Münster Onlinehändlers zu einem Kauf für spekulative Anleger.
Der Buch- und Medienhändler Buch.de präsentierte vor kurzem das beste Ergebnis seiner Firmengeschichte: Bei einem Umsatzplus von 18 Prozent auf 46 Millionen Euro sprang im Jahr 2005 ein Nettoergebnis von einer Millionen Euro oder 0,10 Euro je Aktie heraus eine Vervierfachung gegenüber dem Vorjahr. Damit zahlten sich die verstärkten Investitionen in Marketing und Vertrieb sowie die Aufstockung des Buchsortiments aus. Sie dürften das Wachstum auch in diesem Jahr vorantreiben. Noch gibt es seitens des Unternehmens zwar keine offizielle Prognose, wir gehen aber davon aus, dass sich das Management bei der Vorlage der endgültigen Jahreszahlen am 31. März positiv zu den Umsatz- und Ergebnisplänen äußert. Bei einem anhaltend guten Umsatzwachstum sollte sich Nettoergebnis erneut überproportional entwickeln. Das würde dann auch das aktuell recht hohe Kurs-Gewinn-Verhältnis von über 40 relativieren und neues Kurspotenzial für die Aktie schaffen.
Die positive Geschäftsentwicklung lässt auch die Konkurrenz aufhorchen: Vor allem für Platzhirsch Amazon ist der zweitgrößte Online-Medienhändler Deutschlands mittlerweile ein ernstzunehmender Rivale. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder Übernahmegerüchte seitens des US-Händlers. Es ist nicht auszuschließen, dass sich Amazon der aufkommenden Konkurrenz durch einen Aufkauf entledigt. Dazu müssten allerdings die Großaktionäre ihre Stücke abgeben: Hauptaktionäre sind die Douglas Holding über die Thalia Holding mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Auch charttechnisch ist die Schmökeraktie interessant: Gelingt dem Papier der nachhaltige Sprung über die Hürde bei 4,50 Euro dürfte die Aktie zum nächsten Kurssprung ansetzen. Spekulative Anleger steigen bereits im Vorfeld der offiziellen Unternehmensprognose bis 4,40 Euro ein. Ein Stoppkurs empfiehlt sich danach bei 3,40 Euro. Das Kursziel auf Jahressicht liegt bei 6 Euro.
Quelle: http://www.capital.de/finanzen/geldanlage/100003116.html?eid…
Aktienempfehlung 12/2006
Buch.de - Schmökeraktie mit Potenzial
Rekordzahlen im Jahr 2005, ein hoffnungsvoller Ausblick auf 2006 und immer wieder aufkommende Übernahmegerüchte machen die Aktie des Münster Onlinehändlers zu einem Kauf für spekulative Anleger.
Der Buch- und Medienhändler Buch.de präsentierte vor kurzem das beste Ergebnis seiner Firmengeschichte: Bei einem Umsatzplus von 18 Prozent auf 46 Millionen Euro sprang im Jahr 2005 ein Nettoergebnis von einer Millionen Euro oder 0,10 Euro je Aktie heraus eine Vervierfachung gegenüber dem Vorjahr. Damit zahlten sich die verstärkten Investitionen in Marketing und Vertrieb sowie die Aufstockung des Buchsortiments aus. Sie dürften das Wachstum auch in diesem Jahr vorantreiben. Noch gibt es seitens des Unternehmens zwar keine offizielle Prognose, wir gehen aber davon aus, dass sich das Management bei der Vorlage der endgültigen Jahreszahlen am 31. März positiv zu den Umsatz- und Ergebnisplänen äußert. Bei einem anhaltend guten Umsatzwachstum sollte sich Nettoergebnis erneut überproportional entwickeln. Das würde dann auch das aktuell recht hohe Kurs-Gewinn-Verhältnis von über 40 relativieren und neues Kurspotenzial für die Aktie schaffen.
Die positive Geschäftsentwicklung lässt auch die Konkurrenz aufhorchen: Vor allem für Platzhirsch Amazon ist der zweitgrößte Online-Medienhändler Deutschlands mittlerweile ein ernstzunehmender Rivale. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder Übernahmegerüchte seitens des US-Händlers. Es ist nicht auszuschließen, dass sich Amazon der aufkommenden Konkurrenz durch einen Aufkauf entledigt. Dazu müssten allerdings die Großaktionäre ihre Stücke abgeben: Hauptaktionäre sind die Douglas Holding über die Thalia Holding mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Auch charttechnisch ist die Schmökeraktie interessant: Gelingt dem Papier der nachhaltige Sprung über die Hürde bei 4,50 Euro dürfte die Aktie zum nächsten Kurssprung ansetzen. Spekulative Anleger steigen bereits im Vorfeld der offiziellen Unternehmensprognose bis 4,40 Euro ein. Ein Stoppkurs empfiehlt sich danach bei 3,40 Euro. Das Kursziel auf Jahressicht liegt bei 6 Euro.
Quelle: http://www.capital.de/finanzen/geldanlage/100003116.html?eid…
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.991.754 von M_a_r_c_e_l am 17.01.07 20:45:08Die Zeitschriften schreiben soviel Müll - unglaublich. Dougla ssoll seine buch.de-Anteile an Amazon verkaufen ? Schwachsinn !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.004.008 von enterprisevalue am 18.01.07 09:38:32Sehe ich genau so. Warum sollen sich die Großaktionäre von ihren Anteilen trennen? Die Zahlen - in TEUR -sprechen doch für sich:
Umsatz 2004: 38.801
Umsatz 2005: 45.889
Jahresüberschuss 2004: 235
Jahresüberschuss 2005: 1.024
Das Unternehmen ist und bleibt auf Erfolgskurs und wird den Aufwärtstrend weiter fortsetzen. Die Prognose des Vorstandes im Juni 2006 für 06: Umsatz über 50 Mio und Gewinn über dem des Jahres von 2005.
Und wenn man sich die Zahlen bis einschl. 3. Quartal 2006 ansieht, so gehe ich davon von aus, dass der Umsatz mind. 55 Mio. und der Jahresüberschuss mind. 1.3 Mio. betragen wird. Am 20. März werden die Zahlen public. Ich gebe kein Stück aus der Hand, ganz im Gegenteil: Man sollte "schwächere" Kurse nutzen, um aufzustocken!
Umsatz 2004: 38.801
Umsatz 2005: 45.889
Jahresüberschuss 2004: 235
Jahresüberschuss 2005: 1.024
Das Unternehmen ist und bleibt auf Erfolgskurs und wird den Aufwärtstrend weiter fortsetzen. Die Prognose des Vorstandes im Juni 2006 für 06: Umsatz über 50 Mio und Gewinn über dem des Jahres von 2005.
Und wenn man sich die Zahlen bis einschl. 3. Quartal 2006 ansieht, so gehe ich davon von aus, dass der Umsatz mind. 55 Mio. und der Jahresüberschuss mind. 1.3 Mio. betragen wird. Am 20. März werden die Zahlen public. Ich gebe kein Stück aus der Hand, ganz im Gegenteil: Man sollte "schwächere" Kurse nutzen, um aufzustocken!
Die Aktie kommt einfach nicht in die Gange!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.015.626 von VFBLER am 18.01.07 17:35:02
Die Jahreszahlen für 2006 (Veröffentlichung im März 07) werden mehr als nur den jetzt bereits sehr positiven Erwartungen entsprechen, da bin ich überzeugt von! Wenn ich mich in meinem Bekannten- und Freundeskreis so umhöre, renne ich offene Türen ein, wenn ich erwähne, dass man seine Bücher auch bei Buch.de kaufen kann, statt bei den anderen. Das war vor 2 Jahren noch nicht so. Buch.de wird voll zum Trend und das wird sich auch in den Weihnachtszahlen 2006 niederschlagen!
Und noch vor der Veröffentlichung wird auch der Kurs entsprechend anziehen. Phasen, wie derzeit, hat es schon des öfteren gegeben: Kurs am unteren Ende, einige Tage lang kaum Umsätze, u.u....Als Charttechniker sehe man sich zusätzlich seine bevorzugten Parameter an, die sagen auch genug aus. In den letzten Monaten (und fast schon Jahren) endeten solche Phasen immer mit dem plötzlichen Ausbruch nach oben.
Also, locker bleiben und sofort nachkaufen!
Die Jahreszahlen für 2006 (Veröffentlichung im März 07) werden mehr als nur den jetzt bereits sehr positiven Erwartungen entsprechen, da bin ich überzeugt von! Wenn ich mich in meinem Bekannten- und Freundeskreis so umhöre, renne ich offene Türen ein, wenn ich erwähne, dass man seine Bücher auch bei Buch.de kaufen kann, statt bei den anderen. Das war vor 2 Jahren noch nicht so. Buch.de wird voll zum Trend und das wird sich auch in den Weihnachtszahlen 2006 niederschlagen!
Und noch vor der Veröffentlichung wird auch der Kurs entsprechend anziehen. Phasen, wie derzeit, hat es schon des öfteren gegeben: Kurs am unteren Ende, einige Tage lang kaum Umsätze, u.u....Als Charttechniker sehe man sich zusätzlich seine bevorzugten Parameter an, die sagen auch genug aus. In den letzten Monaten (und fast schon Jahren) endeten solche Phasen immer mit dem plötzlichen Ausbruch nach oben.
Also, locker bleiben und sofort nachkaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.020.219 von peterpe am 18.01.07 20:35:13Nachteil bei Buch.de ist, dass erst ab einem Gesamtwarenwert von 20 EUR keine Versandkosten anfallen. Und da ich nicht in der Nähe einer Thalia-Buchhandlung wohne, bleibt als Alternative nur die Konkurrenz, die auch unterhalb der genannten Grenze versandkostenfrei liefert, oder der Buchladen um die Ecke, wo ich auch noch in den Nachmittagsstunden ein Buch odern kann, um am nächsten Tag darüber zu verfügen. Man weiß sich ja zu helfen .
01.02.2007 23:14
Amazon übertrifft Erwartungen trotz Gewinneinbruchs
Der Internethändler Amazon.com <AMZN.NAS> <AMZ.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) hat trotz eines Gewinneinbruchs im vierten Quartal die Erwartungen des Marktes übertroffen. Der Gewinn sei von 199 Millionen Dollar oder 47 Cent je Aktie auf 98 Millionen Dollar oder 23 Cent je Aktie gesunken, teilte Amazon am Donnerstag in Seattle mit. Von Thomson Financial befragte Analysten hatten mit einem Gewinnrückgang auf 90,4 Millionen Dollar oder 21 Cent gerechnet.
Ein Steueraufwand in Höhe von 91 Millionen Dollar oder 22 Cent habe das Ergebnis des vierten Quartals belastet, begründete das Unternehmen den Gewinnrückgang. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen von Steuerzuwendungen in Höhe von 38 Millionen Dollar oder 9 Cent profitieren können.
Der Nettoumsatz stieg im vierten Quartal um 34 Prozent von 2,98 Milliarden auf 3,99 Milliarden Dollar. Das operative Ergebnis verbesserte sich von 165 auf 197 Millionen Dollar.
Im Gesamtjahr 2006 stieg der Umsatz von 8,49 auf 10,71 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie sank von 84 auf 45 Cent.
Für das erste Quartal 2007 stellte Amazon einen Umsatz zwischen 2,85 und 3,00 Milliarden Dollar in Aussicht. Beim operativen Gewinn rechnet der Online-Händler mit 82 bis 122 Millionen Dollar. Im Gesamtjahr will Amazon zwischen 13 und 13,70 Milliarden Dollar umsetzen und operativ zwischen 355 und 505 Millionen Dollar verdienen./sf
ISIN US0231351067
AXC0241 2007-02-01/23:10
dpa afx
Amazon übertrifft Erwartungen trotz Gewinneinbruchs
Der Internethändler Amazon.com <AMZN.NAS> <AMZ.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) hat trotz eines Gewinneinbruchs im vierten Quartal die Erwartungen des Marktes übertroffen. Der Gewinn sei von 199 Millionen Dollar oder 47 Cent je Aktie auf 98 Millionen Dollar oder 23 Cent je Aktie gesunken, teilte Amazon am Donnerstag in Seattle mit. Von Thomson Financial befragte Analysten hatten mit einem Gewinnrückgang auf 90,4 Millionen Dollar oder 21 Cent gerechnet.
Ein Steueraufwand in Höhe von 91 Millionen Dollar oder 22 Cent habe das Ergebnis des vierten Quartals belastet, begründete das Unternehmen den Gewinnrückgang. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen von Steuerzuwendungen in Höhe von 38 Millionen Dollar oder 9 Cent profitieren können.
Der Nettoumsatz stieg im vierten Quartal um 34 Prozent von 2,98 Milliarden auf 3,99 Milliarden Dollar. Das operative Ergebnis verbesserte sich von 165 auf 197 Millionen Dollar.
Im Gesamtjahr 2006 stieg der Umsatz von 8,49 auf 10,71 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie sank von 84 auf 45 Cent.
Für das erste Quartal 2007 stellte Amazon einen Umsatz zwischen 2,85 und 3,00 Milliarden Dollar in Aussicht. Beim operativen Gewinn rechnet der Online-Händler mit 82 bis 122 Millionen Dollar. Im Gesamtjahr will Amazon zwischen 13 und 13,70 Milliarden Dollar umsetzen und operativ zwischen 355 und 505 Millionen Dollar verdienen./sf
ISIN US0231351067
AXC0241 2007-02-01/23:10
dpa afx
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.360.921 von hundertmark am 02.02.07 07:56:17Erkläre mir und den anderen bitte, was dieser Beitrag hier zu suchen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.924 von Mafunyane am 02.02.07 14:59:32Ich bin zwar nicht hundertmark, kann dir aber versichern, dass ein Beobachten der Branchennachrichten Teil des Geschäfts ist.
Trendnachrichten sind schon okay!
Aber das heisst ja nicht, dass das bei Buch.de auch so sein muß.
Ich bin davon überzeugt, dass Buch.de weiter expandieren wird.
Und wenn der Kurs durch ein künstlich verschlechtertes Ergebnis heruntermanipuliert werden soll (so was gibt's ja), dann stört mich das auch nicht. Dann werde ich meine bescheidene Position weiter ausbauen.
Aber das heisst ja nicht, dass das bei Buch.de auch so sein muß.
Ich bin davon überzeugt, dass Buch.de weiter expandieren wird.
Und wenn der Kurs durch ein künstlich verschlechtertes Ergebnis heruntermanipuliert werden soll (so was gibt's ja), dann stört mich das auch nicht. Dann werde ich meine bescheidene Position weiter ausbauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.369.190 von pantarhei am 02.02.07 15:10:41Und was sagt das uns in Bezug auf buch.de? Nichts, aber absolut nichts! Aber vergleicht ruhig Äpfel mit Birnen.
@ hm: Wie wäre es, demnächst die Zahlen von buch.de (20.03.) bei Amazon zu posten? Auf die Resonanz bin ich gespannt.
@ hm: Wie wäre es, demnächst die Zahlen von buch.de (20.03.) bei Amazon zu posten? Auf die Resonanz bin ich gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.368.924 von Mafunyane am 02.02.07 14:59:32Locker bleiben!
-endlich gibt es wieder einmal Leben im Thread
-Die Umsatzzahlen von Amazon zeigen den Trend im Onlinehandel
Wer kein Interesse an den Zahlen von Amazon hat, kann ja einfach weiterscrollen-
Gruß
hm
-endlich gibt es wieder einmal Leben im Thread
-Die Umsatzzahlen von Amazon zeigen den Trend im Onlinehandel
Wer kein Interesse an den Zahlen von Amazon hat, kann ja einfach weiterscrollen-
Gruß
hm
Bin gespannt wenn die Börse endlich merkt wie gut Buch.de eigentlich ist.
Wieso gibt man super Zahlen erst am 20 März bekannt???
So Zahlen geb ich doch früher bekannt,dann würde auch Schwung in die Aktie kommen.
Wieso gibt man super Zahlen erst am 20 März bekannt???
So Zahlen geb ich doch früher bekannt,dann würde auch Schwung in die Aktie kommen.
Die Aktie wird die 4,60 EUR schon bald nachhaltig durchbrechen, und die 5 wird auf Jahressicht auch fallen (konservative Einschätzung). Zweistellige Wachstumsraten (1. - 3. Q. 2006/Vorjahr) sprechen für sich:
Umsatz + 23,8 %
Ergebnis vor Steuern (EBT) + 59,2 %
Jahresüberschuss + 63,3 %
Fazit: Kaufen (siehe #316).
Umsatz + 23,8 %
Ergebnis vor Steuern (EBT) + 59,2 %
Jahresüberschuss + 63,3 %
Fazit: Kaufen (siehe #316).
psssst
Anziehende Umsätze und Kürse.Können am Montag den Ausbruch über 4,60 Euro schaffen.Oder langsam wieder Übernahmespekulation?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.581.713 von VFBLER am 10.02.07 16:23:38Institutionelle Anleger sehe ich nicht, denn Bertelsmann und Douglas sitzen bereits im Boot. Der Übernahmefantasie ist damit ein Riegel vorgeschoben. buch.de schreibt seit 2003 "schwarz", und die Zahlen werden von Jahr zu Jahr besser. 2006 wird die Aktionäre besonders erfreuen (siehe #327). Der Kurs ist bereits gekommen und wird noch weiter steigen. So einfach kann Börse sein!
Erstaunlicher Anstieg heute mit verhältnismäßig starken Umsätzen.
Wer findet die dazugehörige Nachricht/Empfehlung?
Wer findet die dazugehörige Nachricht/Empfehlung?
Es geschehen noch Zeichen und Wunder - Buch.de steigt!
Nach jahrelangem gedümple in einer engen Range, bricht heute die Aktie deutlich nach oben aus, dies bei deutlich erhöhten Umsätzen.
Die guten Fundamentels werden nun endlich auch im Kurs honoriert, auch die Charttechnik sieht natürlich jetzt top aus, ich denke die Geduld zahlt sich aus, wir werden nun weiter steigende Kurse sehen.
Nach jahrelangem gedümple in einer engen Range, bricht heute die Aktie deutlich nach oben aus, dies bei deutlich erhöhten Umsätzen.
Die guten Fundamentels werden nun endlich auch im Kurs honoriert, auch die Charttechnik sieht natürlich jetzt top aus, ich denke die Geduld zahlt sich aus, wir werden nun weiter steigende Kurse sehen.
Große Umsätze ?
Es sind gerade mal 37 000 Stück, die hier für 10 % sorgen. Was passiert wohl, wenn wirklich mal jemand dick einsteigen will ?
Nun, die heute gekauft haben, wissen schon etwas, was wir noch nicht wissen. Heute Abend sollte es dann hier zu lesen sein.
Immer noch viele Zocker, die buch beobachten....
Na ja die 5 ist mal durchschossen und den Titel des threads( 6,09)
den werden wir hoffentlich bald ändern müssen in :
Fällt buch . de jemals wieder unter die 6,09 ?
Salü
Ojos
Es sind gerade mal 37 000 Stück, die hier für 10 % sorgen. Was passiert wohl, wenn wirklich mal jemand dick einsteigen will ?
Nun, die heute gekauft haben, wissen schon etwas, was wir noch nicht wissen. Heute Abend sollte es dann hier zu lesen sein.
Immer noch viele Zocker, die buch beobachten....
Na ja die 5 ist mal durchschossen und den Titel des threads( 6,09)
den werden wir hoffentlich bald ändern müssen in :
Fällt buch . de jemals wieder unter die 6,09 ?
Salü
Ojos
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.658.061 von ojos-del-salado am 12.02.07 12:53:23ich sagte "deutlich erhöht" soweit sind wir uns einig denke ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.658.061 von ojos-del-salado am 12.02.07 12:53:23
Es ist vollbracht! Die 5 Euro-Barriere ist genommen. Erfolg hat viele Väter, deshalb gratuliere ich allen, die das ein wenig mitfeiern möchten.
Es sind deutlich höhere Umsätze als das, was man sonst so kennt. Allein in Frankfurt wurden ca. ab 12.00 bis 13.00 Uhr 5000 Stück in Serie bG (bezahlt Geld, zum Geldkurs) für 5,15 Euro gekauft. Das macht der durchschnittliche Privatinvestor nicht so nebenbei.
Ich tippe auf eine Empfehlung in einem Börsenbrief oder Insiderkäufe.
Falls jemand genaueres weiß, bitte einstellen.
Es ist vollbracht! Die 5 Euro-Barriere ist genommen. Erfolg hat viele Väter, deshalb gratuliere ich allen, die das ein wenig mitfeiern möchten.
Es sind deutlich höhere Umsätze als das, was man sonst so kennt. Allein in Frankfurt wurden ca. ab 12.00 bis 13.00 Uhr 5000 Stück in Serie bG (bezahlt Geld, zum Geldkurs) für 5,15 Euro gekauft. Das macht der durchschnittliche Privatinvestor nicht so nebenbei.
Ich tippe auf eine Empfehlung in einem Börsenbrief oder Insiderkäufe.
Falls jemand genaueres weiß, bitte einstellen.
Erstaunlich wenig response hier. Was ist denn los ? Weiß niemand, warum es heute den Hype bis immerhin 5,40 Euro gab ?
Irgendeine Empfehlung irgendeines Gurus, schätze ich. Nichts Nachhaltiges. Aber es ist phantastisch mit welch geringen Mitteln hier ein Kurs um kurzzeitig 18 % bewegt werden kann.
Morgen wieder Ruhe und 4.80
Salü
Ojos
Irgendeine Empfehlung irgendeines Gurus, schätze ich. Nichts Nachhaltiges. Aber es ist phantastisch mit welch geringen Mitteln hier ein Kurs um kurzzeitig 18 % bewegt werden kann.
Morgen wieder Ruhe und 4.80
Salü
Ojos
@314
Ich habe mir viele Gedanken gemacht, bevor ich mir das Depot vollgestopft habe...
VCT.
Ich habe mir viele Gedanken gemacht, bevor ich mir das Depot vollgestopft habe...
VCT.
...wollte eher @313 schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.674.275 von VCTrader am 13.02.07 09:56:05Recht haben und Recht bekommen sind an der Börse leider oftmals zwei paar Schuhe, umso schöner wenn es denn mal eintrifft
Aktienempfehlung 12/2006
Buch.de - Schmökeraktie mit Potenzial
Rekordzahlen im Jahr 2005, ein hoffnungsvoller Ausblick auf 2006 und immer wieder aufkommende Übernahmegerüchte machen die Aktie des Münster Onlinehändlers zu einem Kauf für spekulative Anleger.
Der Buch- und Medienhändler Buch.de präsentierte vor kurzem das beste Ergebnis seiner Firmengeschichte: Bei einem Umsatzplus von 18 Prozent auf 46 Millionen Euro sprang im Jahr 2005 ein Nettoergebnis von einer Millionen Euro oder 0,10 Euro je Aktie heraus eine Vervierfachung gegenüber dem Vorjahr. Damit zahlten sich die verstärkten Investitionen in Marketing und Vertrieb sowie die Aufstockung des Buchsortiments aus. Sie dürften das Wachstum auch in diesem Jahr vorantreiben. Noch gibt es seitens des Unternehmens zwar keine offizielle Prognose, wir gehen aber davon aus, dass sich das Management bei der Vorlage der endgültigen Jahreszahlen am 31. März positiv zu den Umsatz- und Ergebnisplänen äußert. Bei einem anhaltend guten Umsatzwachstum sollte sich Nettoergebnis erneut überproportional entwickeln. Das würde dann auch das aktuell recht hohe Kurs-Gewinn-Verhältnis von über 40 relativieren und neues Kurspotenzial für die Aktie schaffen.
Die positive Geschäftsentwicklung lässt auch die Konkurrenz aufhorchen: Vor allem für Platzhirsch Amazon ist der zweitgrößte Online-Medienhändler Deutschlands mittlerweile ein ernstzunehmender Rivale. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder Übernahmegerüchte seitens des US-Händlers. Es ist nicht auszuschließen, dass sich Amazon der aufkommenden Konkurrenz durch einen Aufkauf entledigt. Dazu müssten allerdings die Großaktionäre ihre Stücke abgeben: Hauptaktionäre sind die Douglas Holding über die Thalia Holding mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Auch charttechnisch ist die Schmökeraktie interessant: Gelingt dem Papier der nachhaltige Sprung über die Hürde bei 4,50 Euro dürfte die Aktie zum nächsten Kurssprung ansetzen. Spekulative Anleger steigen bereits im Vorfeld der offiziellen Unternehmensprognose bis 4,40 Euro ein. Ein Stoppkurs empfiehlt sich danach bei 3,40 Euro. Das Kursziel auf Jahressicht liegt bei 6 Euro.
Quelle: http://www.capital.de/finanzen/geldanlage/100003116.html?eid…
Buch.de - Schmökeraktie mit Potenzial
Rekordzahlen im Jahr 2005, ein hoffnungsvoller Ausblick auf 2006 und immer wieder aufkommende Übernahmegerüchte machen die Aktie des Münster Onlinehändlers zu einem Kauf für spekulative Anleger.
Der Buch- und Medienhändler Buch.de präsentierte vor kurzem das beste Ergebnis seiner Firmengeschichte: Bei einem Umsatzplus von 18 Prozent auf 46 Millionen Euro sprang im Jahr 2005 ein Nettoergebnis von einer Millionen Euro oder 0,10 Euro je Aktie heraus eine Vervierfachung gegenüber dem Vorjahr. Damit zahlten sich die verstärkten Investitionen in Marketing und Vertrieb sowie die Aufstockung des Buchsortiments aus. Sie dürften das Wachstum auch in diesem Jahr vorantreiben. Noch gibt es seitens des Unternehmens zwar keine offizielle Prognose, wir gehen aber davon aus, dass sich das Management bei der Vorlage der endgültigen Jahreszahlen am 31. März positiv zu den Umsatz- und Ergebnisplänen äußert. Bei einem anhaltend guten Umsatzwachstum sollte sich Nettoergebnis erneut überproportional entwickeln. Das würde dann auch das aktuell recht hohe Kurs-Gewinn-Verhältnis von über 40 relativieren und neues Kurspotenzial für die Aktie schaffen.
Die positive Geschäftsentwicklung lässt auch die Konkurrenz aufhorchen: Vor allem für Platzhirsch Amazon ist der zweitgrößte Online-Medienhändler Deutschlands mittlerweile ein ernstzunehmender Rivale. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder Übernahmegerüchte seitens des US-Händlers. Es ist nicht auszuschließen, dass sich Amazon der aufkommenden Konkurrenz durch einen Aufkauf entledigt. Dazu müssten allerdings die Großaktionäre ihre Stücke abgeben: Hauptaktionäre sind die Douglas Holding über die Thalia Holding mit 34,5 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Auch charttechnisch ist die Schmökeraktie interessant: Gelingt dem Papier der nachhaltige Sprung über die Hürde bei 4,50 Euro dürfte die Aktie zum nächsten Kurssprung ansetzen. Spekulative Anleger steigen bereits im Vorfeld der offiziellen Unternehmensprognose bis 4,40 Euro ein. Ein Stoppkurs empfiehlt sich danach bei 3,40 Euro. Das Kursziel auf Jahressicht liegt bei 6 Euro.
Quelle: http://www.capital.de/finanzen/geldanlage/100003116.html?eid…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.676.421 von ojos-del-salado am 13.02.07 11:28:12Das hatten wir schon mal. Siehe Beitrag 314 vom 17.01.2007.
Stimmt,
wollte mal testen ob es wer merkt. Der Beitrag von Dir wurde heute also schon 247 mal gelesen aber niemand liefert Gründe für den Kursanstieg...
Gibt es da gar nichts oder wenigstens einen Börsenbrief ?
wollte mal testen ob es wer merkt. Der Beitrag von Dir wurde heute also schon 247 mal gelesen aber niemand liefert Gründe für den Kursanstieg...
Gibt es da gar nichts oder wenigstens einen Börsenbrief ?
buch.de internetstores AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 41 Abs. 4a, Satz 1-4 WpHG (Mitteilung Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 41 Abs. 4a, Satz 1-4
WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Douglas Holding AG Hagen, Deutschland hat uns gemäß § 41 Abs. 4a, Satz
1-4 WpHG am 01.02.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
buch.de internetstores AG, Münster, Deutschland, ISIN: DE0005204606, WKN:
520460 am 20.01.2007 35,23% (das entspricht 3668760 Stimmrechten)
betragen hat.
35,23% der Stimmrechte (das entspricht 3668760 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der Thalia Holding
GmbH
zuzurechnen.
Das kam am 7.2. raus.
Gruß
Ojos
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 41 Abs. 4a, Satz 1-4
WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Douglas Holding AG Hagen, Deutschland hat uns gemäß § 41 Abs. 4a, Satz
1-4 WpHG am 01.02.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
buch.de internetstores AG, Münster, Deutschland, ISIN: DE0005204606, WKN:
520460 am 20.01.2007 35,23% (das entspricht 3668760 Stimmrechten)
betragen hat.
35,23% der Stimmrechte (das entspricht 3668760 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der Thalia Holding
GmbH
zuzurechnen.
Das kam am 7.2. raus.
Gruß
Ojos
umsätze steigen!!!
5 Tage 30 Tage 100 Tage 250 Tage
Ø-Preis 4,68 4,45 4,35 4,24
Ø-Volumen 74.218,71 27.437,18 30.193,79 37.041,12
5 Tage 30 Tage 100 Tage 250 Tage
Ø-Preis 4,68 4,45 4,35 4,24
Ø-Volumen 74.218,71 27.437,18 30.193,79 37.041,12
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.707.688 von skylounge am 14.02.07 17:27:51
die 5 sollte als unterstützung gut sein. hat schliesslich lang genug gedauert. 6-8€ sollten dieses jahr möglich sein
in dieser range wird sich die aktie dann wohl erstmal festsetzen.
die 5 sollte als unterstützung gut sein. hat schliesslich lang genug gedauert. 6-8€ sollten dieses jahr möglich sein
in dieser range wird sich die aktie dann wohl erstmal festsetzen.
N'abend @all
Douglas legt Messlatte höher
Der Handelskonzern Douglas hat Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. So sehr, dass nun noch ehrgeizigere Ziele angepeilt werden. Die Aktie steigt im frühen Handel kräftig.
Für den Vorsteuergewinn im Geschäftsjahr 2006/7 stellte das im MDax notierte Unternehmen am Mittwoch eine Spanne von 139 bis 142 Millionen Euro in Aussicht. Zuvor hatte die Prognose bei 135 bis 138 Millionen Euro gelegen. Der Umsatzausblick für das Gesamtjahr von plus acht bis zehn Prozent bliebe unverändert, hieß es weiter.
Höhere Mehrwertsteuer kein Bremsklotz
Der Vorsteuergewinn stieg im Zeitraum Oktober bis einschließlich Dezember von 120,1 auf 139,7 Millionen Euro. Unterm Strich erhöhte sich der Quartalsüberschuss von 72,9 auf 92,4 Millionen Euro. Beim Umsatz verbesserte sich Douglas von 904,7Millionen auf 1,02 Milliarden Euro. "Mit der guten Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Quartal haben wir uns eine solide Basis für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2006/7 geschaffen", sagte Douglas-Chef Henning Kreke. Die Stimmung der Verbraucher habe sich aufgehellt. "Die seit Januar geltende Mehrwertsteuer von 19 Prozent wird die Konsumlust der deutschen Verbraucher nicht dauerhaft bremsen."
90 Millionen Euro für neue Filialen
In diesem Geschäftsjahr will Douglas 90 Millionen Euro in die Expansion der Parfümerien im Ausland investieren. 50 neue Filialen sollen bis Ende September in West-, Süd- und Osteuropa eröffnet werden. Die Thalia-Buchläden will Douglas mit neuen Geschäften und Zukäufen regionaler und lokaler Buchhandlungen verstärken. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind 20 Neueröffnungen für dieses Geschäftsjahr geplant. Im Modegeschäft unter Kernmarken Appelrath-Cüpper und Pohland sollen ebenfalls weitere Läden eröffnet werden. Insgesamt sieht Kreke Douglas gut aufgestellt. "Wir spüren seit einiger Zeit, dass sich die Konsumstimmung gerade auch in unserem Heimatmarkt Deutschland verbessert."
Quelle:http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_212680
bs
Douglas legt Messlatte höher
Der Handelskonzern Douglas hat Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. So sehr, dass nun noch ehrgeizigere Ziele angepeilt werden. Die Aktie steigt im frühen Handel kräftig.
Für den Vorsteuergewinn im Geschäftsjahr 2006/7 stellte das im MDax notierte Unternehmen am Mittwoch eine Spanne von 139 bis 142 Millionen Euro in Aussicht. Zuvor hatte die Prognose bei 135 bis 138 Millionen Euro gelegen. Der Umsatzausblick für das Gesamtjahr von plus acht bis zehn Prozent bliebe unverändert, hieß es weiter.
Höhere Mehrwertsteuer kein Bremsklotz
Der Vorsteuergewinn stieg im Zeitraum Oktober bis einschließlich Dezember von 120,1 auf 139,7 Millionen Euro. Unterm Strich erhöhte sich der Quartalsüberschuss von 72,9 auf 92,4 Millionen Euro. Beim Umsatz verbesserte sich Douglas von 904,7Millionen auf 1,02 Milliarden Euro. "Mit der guten Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Quartal haben wir uns eine solide Basis für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2006/7 geschaffen", sagte Douglas-Chef Henning Kreke. Die Stimmung der Verbraucher habe sich aufgehellt. "Die seit Januar geltende Mehrwertsteuer von 19 Prozent wird die Konsumlust der deutschen Verbraucher nicht dauerhaft bremsen."
90 Millionen Euro für neue Filialen
In diesem Geschäftsjahr will Douglas 90 Millionen Euro in die Expansion der Parfümerien im Ausland investieren. 50 neue Filialen sollen bis Ende September in West-, Süd- und Osteuropa eröffnet werden. Die Thalia-Buchläden will Douglas mit neuen Geschäften und Zukäufen regionaler und lokaler Buchhandlungen verstärken. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind 20 Neueröffnungen für dieses Geschäftsjahr geplant. Im Modegeschäft unter Kernmarken Appelrath-Cüpper und Pohland sollen ebenfalls weitere Läden eröffnet werden. Insgesamt sieht Kreke Douglas gut aufgestellt. "Wir spüren seit einiger Zeit, dass sich die Konsumstimmung gerade auch in unserem Heimatmarkt Deutschland verbessert."
Quelle:http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_212680
bs
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.674.275 von VCTrader am 13.02.07 09:56:05vc trader
denkst du es besteht die Gefahr, dass Douglas die Anteile von Bertelsmann z.B. für 5 Euro kauft und die übrigen Aktionäre damit auch abgefunden werden (rechtlich gesehen könnte Douglas ja sogar nur die Bertelsmann-Anteile übernehmen und den Rest gelistet lassen)
denkst du es besteht die Gefahr, dass Douglas die Anteile von Bertelsmann z.B. für 5 Euro kauft und die übrigen Aktionäre damit auch abgefunden werden (rechtlich gesehen könnte Douglas ja sogar nur die Bertelsmann-Anteile übernehmen und den Rest gelistet lassen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.717.132 von enterprisevalue am 15.02.07 09:57:57wohl eher 6€
Also alles bis 6 Euro schnell wegkaufen ?
Keiner wei? Nichts aber es ist mächtig Dampf im Kessel...
Ich will 2010 keine 6 Euro sondern 12 Euro . Kann mir diese Erwartungshaltung mal jemand positiv kommentieren ?
Ojos
Keiner wei? Nichts aber es ist mächtig Dampf im Kessel...
Ich will 2010 keine 6 Euro sondern 12 Euro . Kann mir diese Erwartungshaltung mal jemand positiv kommentieren ?
Ojos
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.718.599 von ojos-del-salado am 15.02.07 11:02:20weil der umsatz sich seit 2001 bis zu den nächsten zahlen verfünffacht hat. die gewinne steigen überproportional, da kosten etwa gleich bleiben. man braucht viel zeit, aber es ist kein ende in sicht.
2005 2004 2003 2002 2001
45,9 Mio. 38,8 Mio. 37,7 Mio. 18,4 Mio. 12,0 Mio.
und es wird kräftig eingesammelt, alles über 5,30 wird aus der briefseite herausgekauft:
11:26:35 5,40 4574
11:26:35 5,35 1426
10:52:10 5,25 394
10:24:42 5,40 6
10:20:05 5,40 1299
10:17:44 5,35 2525
09:59:12 5,22 215
09:59:12 5,23 925
09:46:43 5,25 500
09:46:19 5,34 1000
5,40 im geld
und 25 langstielige rote rosen kosten bei buch.de 25€, inkl. versand und 7 tage frischegarantie, dafür hättest du gestern bei deinem blumenhändler 5€ das stück bezahlt, also 125€.
es lohnt sich.
2005 2004 2003 2002 2001
45,9 Mio. 38,8 Mio. 37,7 Mio. 18,4 Mio. 12,0 Mio.
und es wird kräftig eingesammelt, alles über 5,30 wird aus der briefseite herausgekauft:
11:26:35 5,40 4574
11:26:35 5,35 1426
10:52:10 5,25 394
10:24:42 5,40 6
10:20:05 5,40 1299
10:17:44 5,35 2525
09:59:12 5,22 215
09:59:12 5,23 925
09:46:43 5,25 500
09:46:19 5,34 1000
5,40 im geld
und 25 langstielige rote rosen kosten bei buch.de 25€, inkl. versand und 7 tage frischegarantie, dafür hättest du gestern bei deinem blumenhändler 5€ das stück bezahlt, also 125€.
es lohnt sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.719.388 von skylounge am 15.02.07 11:36:26...übrigens, könnte man meinen, es steckt keine fantasie in diesem wert. da ist noch viel möglich.siehe amazon. und mit douglas(u.a. christ juweliere, thalia, etc.) und bertelsmann hat man starke partner und kann gleich ziehen. ich würde sogar soweit gehen, buch.de umzubenennen um noch stärker im internet und den medien zu wachsen. denn schließlich verkauft man nicht nur bücher.
hier ein paar zukunftsvisionen, welche sich auch buch.de erschliessen könnte, die partner sitzen bereits im boot:
12.02. Amazon.com Jewelry and Watches Sales up More Than 100% ... Business Wire (US)
09.02. Amazon plant weiter MP3-Shop mediabiz (DE)
08.02. TiVo und Amazon wollen Filme und TV-Shows anbieten BörseGo (DE)
07.02. Amazon und TiVo bringen Sendungen aus dem Internet auf den Fernsehschirm schirm heise online (DE)
19.01. Amazon plant Einstieg in Medikamentenhandel
18.01. Amazon verschenkt Downloads an DVD-Käufer
hier ein paar zukunftsvisionen, welche sich auch buch.de erschliessen könnte, die partner sitzen bereits im boot:
12.02. Amazon.com Jewelry and Watches Sales up More Than 100% ... Business Wire (US)
09.02. Amazon plant weiter MP3-Shop mediabiz (DE)
08.02. TiVo und Amazon wollen Filme und TV-Shows anbieten BörseGo (DE)
07.02. Amazon und TiVo bringen Sendungen aus dem Internet auf den Fernsehschirm schirm heise online (DE)
19.01. Amazon plant Einstieg in Medikamentenhandel
18.01. Amazon verschenkt Downloads an DVD-Käufer
@enterprisevalue
Beide Unternehmen sind scharf auf die Aktien. Hier gibt keiner nach...!
@all:
Die 5,30 vom Dezember 03 sollte den Kurs stützen. Ich kann mir vorstellen, dass wir noch ein schönes Stück höher klettern. Danach gehen wir nochmal zur 5,30 zurück um den Aufwärtstrend zu bestätigen.
Die 6 sehe ich nicht so wichtig. Kleine Internetwerte werden zur Zeit von versch. Fonds nachgefragt. Buch.de ist dabei!
In den nächsten Wochen kommt von versch. Richtungen die 10 als Kursziel...Börseneinstand aus dem Jahr 1999
VCT
Beide Unternehmen sind scharf auf die Aktien. Hier gibt keiner nach...!
@all:
Die 5,30 vom Dezember 03 sollte den Kurs stützen. Ich kann mir vorstellen, dass wir noch ein schönes Stück höher klettern. Danach gehen wir nochmal zur 5,30 zurück um den Aufwärtstrend zu bestätigen.
Die 6 sehe ich nicht so wichtig. Kleine Internetwerte werden zur Zeit von versch. Fonds nachgefragt. Buch.de ist dabei!
In den nächsten Wochen kommt von versch. Richtungen die 10 als Kursziel...Börseneinstand aus dem Jahr 1999
VCT
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.723.670 von VCTrader am 15.02.07 14:54:58@vctrader
sicherlich sind beide scharf auf buch.de, aber überbewerten würde ich die sache für bertelsmann nicht. meine vermutung ist, dass buch.de bei douglas landet
sicherlich sind beide scharf auf buch.de, aber überbewerten würde ich die sache für bertelsmann nicht. meine vermutung ist, dass buch.de bei douglas landet
aus dem aktuellen Der Aktionärsbrief:
"Douglas hat seine Beteiligung an Buch.de auf über 35% ausgebaut. Wir rechnen fest damit, dass Douglas eine Mehrheit anstrebt. Auch operativ läuft es rund. Wir erhöhen unser langfristiges Ziel auf 7,50 €."
Denke bei dem genannten Kursziel braucht man gar nicht so langfristig orientiert zu sein, wenn Douglas weiter aufstockt dann müssen Sie sich die Stücke am freien Markt kaufen, Bertelsmann wird wohl zu diesem Preis nichts abgeben, da der free float recht gering treibt´s den Kurs recht schnell nach oben.
"Douglas hat seine Beteiligung an Buch.de auf über 35% ausgebaut. Wir rechnen fest damit, dass Douglas eine Mehrheit anstrebt. Auch operativ läuft es rund. Wir erhöhen unser langfristiges Ziel auf 7,50 €."
Denke bei dem genannten Kursziel braucht man gar nicht so langfristig orientiert zu sein, wenn Douglas weiter aufstockt dann müssen Sie sich die Stücke am freien Markt kaufen, Bertelsmann wird wohl zu diesem Preis nichts abgeben, da der free float recht gering treibt´s den Kurs recht schnell nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.731.752 von zinker06 am 15.02.07 20:47:12der douglas ag fehlen lediglich ca. 1,5 - 2 mio aktien für eine einfache mehrheit. das kostet sie bei 7,5€ pro stück ca. 11 - 15 mio. douglas hatte 2006 einen jahreüberschuss von 76 mio. da sollte doch ein angebot an die aktionäre kein problem sein. ich denke, es gäbe genug, die auf diesem niveau aussteigen würden...
Börse ist kein Wunschkonzert. Steigende Kurse scheint dem ein oder anderen Schreiben hier nicht bekommen zu sein. Wer jetzt schon von Kursen um 7,50 träumt, dem ist nicht zu helfen. Bitte etwas mehr Sachlichkeit.
Voraussichtlich wird sich der Kurs in nächster Zeit seitwärts bewegen. Erst wenn die Zahlen vorliegen, wird der Kurs weiter anziehen.
Voraussichtlich wird sich der Kurs in nächster Zeit seitwärts bewegen. Erst wenn die Zahlen vorliegen, wird der Kurs weiter anziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.744.981 von Mafunyane am 16.02.07 12:48:33wir bewegen uns seit 18 monaten seitwärts. mit großer vola. schau dir vw an. von 30 auf 90. wenn douglas buch.de haben will, dann wären 7,50€ nicht zuviel. schließlich erhöht sich deren 35% anteil ja auch gleich mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.747.197 von skylounge am 16.02.07 14:36:42Und damit wir uns seitwärts nicht weiter bewegen, ist es eminent wichtig, dass die 5 vor dem Komma möglichst nicht mehr unterschritten wird, jedenfalls nicht nachhaltig. Und die Chancen für weiter steigende Kurse sind bei der allgemein guten Verfassung der Börse nicht schlecht. Bleibt zu hoffen, dass bis zu den Zahlen im März keine Ereignisse eintreten, die dem Aufwärtstrend ein Ende setzt.
Mit Satz 2 gehe ich jedoch nicht konform. Etwas weit hergeholt. Warum war Thalia bzw. Douglas dann nicht schon früher in dieser Richtung tätig, wenn sie es denn anstreben? An fehlenden Informationen zu buch.de kann´s wohl nicht gelegen haben. Vermutlich nicht genügend Penauts in der Portokasse .
Mit Satz 2 gehe ich jedoch nicht konform. Etwas weit hergeholt. Warum war Thalia bzw. Douglas dann nicht schon früher in dieser Richtung tätig, wenn sie es denn anstreben? An fehlenden Informationen zu buch.de kann´s wohl nicht gelegen haben. Vermutlich nicht genügend Penauts in der Portokasse .
Man sollte auch nicht vergessen,daß je später Douglas Buch.de übernehmen will,es umso teurer wird.Zahlen,die am 20 März bekannt
gegeben werden,werden alles schlagen und die 7,5 Euro sehr niedrig
erscheinen laßt.
gegeben werden,werden alles schlagen und die 7,5 Euro sehr niedrig
erscheinen laßt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.749.462 von VFBLER am 16.02.07 15:55:20@vfbler
woher weißt du, dass die Zahlen alles schlagen werden ? und was ist alles ?
woher weißt du, dass die Zahlen alles schlagen werden ? und was ist alles ?
Dem einen Profi sind 7,5 Eur/S zuviel, der andere Profi kennt schon die super-giga Jahreszahlen. So ist Börse - scary...
Ist doch einfach prima
Ich wünsche Euch einen schönen Fasching!
VCT.
Ist doch einfach prima
Ich wünsche Euch einen schönen Fasching!
VCT.
Ich fange dann mal an, meine Schätzung für die Jahreszahlen 2006 bekannt zu geben. Da die Zahlen ja überraschend hoch sein sollen ;-) liegt meine Schätzung auch entsprechend.
Umsatz: 56Mio€
EPS: 0,178€
gruß
hm
Umsatz: 56Mio€
EPS: 0,178€
gruß
hm
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.818.869 von hundertmark am 19.02.07 08:18:27Umsatzeinschätzung okay (+ 22 % gegenüber 2005). Ergebnis pro Aktie (EPS) zwar ambitioniert, aber 80 % Steigerung realistisch? Nicht bei bei 56 Mio. Umsatz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.818.869 von hundertmark am 19.02.07 08:18:27buch.de 2005 2006 2007 2008 2009 2010
Umsatz in Mio 45,0 58,5 76,1 95,1 114,1 136,9
Gewinn in Mio 1,0 1,5 2,3 3,3 4,6 5,9
Gewinn je Aktie 0,1 0,14 0,22 0,31 0,44 0,57
KGV bei Kurs 5€ 50 35 23 16 11 9
Kurs bei KGV 25 2,5 3,6 5,4 7,8 11,0 14,3
UmsatzRendite in % 2,2 2,6 3,0 3,4 4,0 4,3
Umsatzentwicklg. in % 30 30 25 20 20
Gewinnentwicklg. in % 50 50 45 40 30
die umsatz- und gewinnentwicklung sind nicht übertrieben dargestellt. die gewinne sollten meiner einschätzung nach, stärker wachsen als der umsatz, da der break even bereits erreicht ist und die kosten sich unterproportional zum umsatz entwickeln dürften.
Umsatz in Mio 45,0 58,5 76,1 95,1 114,1 136,9
Gewinn in Mio 1,0 1,5 2,3 3,3 4,6 5,9
Gewinn je Aktie 0,1 0,14 0,22 0,31 0,44 0,57
KGV bei Kurs 5€ 50 35 23 16 11 9
Kurs bei KGV 25 2,5 3,6 5,4 7,8 11,0 14,3
UmsatzRendite in % 2,2 2,6 3,0 3,4 4,0 4,3
Umsatzentwicklg. in % 30 30 25 20 20
Gewinnentwicklg. in % 50 50 45 40 30
die umsatz- und gewinnentwicklung sind nicht übertrieben dargestellt. die gewinne sollten meiner einschätzung nach, stärker wachsen als der umsatz, da der break even bereits erreicht ist und die kosten sich unterproportional zum umsatz entwickeln dürften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.839.988 von skylounge am 20.02.07 04:32:22Warten wir mal die Zahlen für 2006 ab. Jetzt aber schon irgendwelche Zahlen ab 2008 in den Raum bzw. zur Diskussion zu stellen, davon halte ich absolut nichts. Wenn der Vorstand am 20. März seine Prognose für das laufende Jahr abgibt, dann hat das schon ein Fundament, basierend auf den Januar/Febr.-Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.839.988 von skylounge am 20.02.07 04:32:22...sag ich doch:
ne-na.de Aus Surfern werden Kunden - Unternehmen wollen Umsatz im Online-Handel bis 2010 verdoppeln
Wiesbaden, den 20. Februar 2007 - Die Konsumentenrechte bei Internetverkäufen sollen gestärkt werden. Dies hat sich die EU-Kommission auf die Fahnen geschrieben, da sich die Konsumenten in der Online-Welt nicht sicher genug fühlten, berichtet der Schweizer Mediendienst Klein Report http://www.kleinreport.ch. Die Brüsseler Chef-Konsumentenschützerin Meglena Kuneva will die Konsumentenschutzregeln der EU modernisieren, da es bisher nur einen „Flickenteppich nationaler Vorgaben“ gebe. Nach Darstellung Kunevas hinken die aktuellen Gesetze dem Internet-Zeitalter hinterher. Laut einer EU-Studie klagen Kunden bei Problemen mit ihrem Interneteinkauf in 46 Prozent der Fälle über eine zu späte oder unvollständige Lieferung. Andere unzufriedene Kunden beklagen sich über beschädigte oder falsche Ware. Zudem stecke im grenzüberschreitenden Geschäft zwischen den EU-Ländern noch viel Potenzial: Bisher kauften nur sechs Prozent der europäischen Konsumenten per Mausklick in einem anderen Land der Europäischen Union ein.
Trotz dieser skeptischen Töne sind die Wachstumschancen enorm. „Bis 2010 wird sich in Deutschland der Anteil der Online-Verkäufe am gesamten Einzelhandelsumsatz auf zehn Prozent verdoppeln“, sagte Geoffrey Ramsey, Vorstandschef der US-Marktforschungsfirma E-Marketer http://www.emarketer.com, auf einem Managementforum in Wiesbaden. Allein 2007 wird der Umfang der online bestellten Waren um zwölf Prozent auf 18,3 Milliarden Euro klettern, prognostiziert der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) http://www.hde.de. Noch optimistischer zeige sich der IT-Verband Bitkom http://www.bitkom.de, schreibt das Handelsblatt http://www.handelsblatt.de. Inklusive Reisebuchungen und Ticketverkäufen werde der Internetumsatz in Deutschland bis 2010 auf 145 Milliarden Euro zulegen. 2006 lag er noch bei 46 Milliarden Euro.
Unternehmen betrachten Online-Tagebücher, Kundenforen und Nutzergemeinden nicht als unwichtige Randerscheinungen, sondern schauen, wie sie mit ihnen Geschäfte machen können. Die zunehmende Verbreitung schneller DSL-Internetanschlüsse in Deutschland treibt die Nutzerzahlen nach oben. Laut Handelsblatt berücksichtigen namhafte Markenhersteller das neue Nutzerverhalten in ihrer Web-2.0-Strategie. So habe der französische Kosmetikkonzern L’Oréal auf seiner Website ein neuen Haarpflegeprodukt bewerten lassen - und habe sich mit über 200 unzensierten Beiträgen erfolgreich ins Gespräch gebracht. Ähnlich verfuhr der Automobilkonzern General Motors (GM). Er forderte die Internetsurfer in den Vereinigten Staaten auf, selbst gedrehte Werbevideos über den neuen Chevy Tahoe ins Internet zu stellen.. Obwohl die mangelnde Umweltverträglichkeit des Spirtfressers thematisiert wurde, seien die Verkaufszahlen des Modells sprunghaft angestiegen.
„Nicht nur bei Ikea ist es normal, dass der Kunde nicht nur Konsument ist, sondern auch als arbeitender Kunde eingespannt wird. Der Ikea-Besucher kauft zum Beispiel ein Regal, muss es aber - wenn er keinen Aufpreis zahlen will - zuhause selbst zusammenschrauben. Wer Kunden für sich arbeiten lässt, spart Kosten ein. Wenn Surfer zu Käufern werden, kommt jedoch eine spielerische Komponente hinzu. Wer sich in Foren oder Blogs austobt, hat meist Spaß daran und fühlt sich als Mitglied einer virtuellen Gemeinschaft anerkannt. Warum sollten sich Mittelständler und Konzerne diese Neigung vieler Verbraucher nicht zunutze machen?“, so Michael Müller, Geschäftsführer der auf IT-Dienstleistungen spezialisierten a&o-Gruppe http://www.ao-services.de und Wirtschaftssenator im Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) http://www.bvmwonline.de. Angesichts des demographischen Wandels müsse sich die Wirtschaft noch stärker darauf einstellen, dass insbesondere immer mehr ältere Menschen die Bequemlichkeit des Online-Handels nutzten.
Bedeutet der rasante Vormarsch des Internethandels den Tod des traditionellen Einzelhandels? Zwar verliere der Handel durch die Online-Konkurrenz in den nächsten drei Jahren bis zu 18 Milliarden Euro Umsatz. Doch der Schein trügt, schreibt das Handelsblatt. Denn unter den Top 10 der deutschen Web-Kaufhäuser stamme die Hälfte der Anbieter aus dem traditionellen Ladengeschäft, darunter Douglas mit buch.de oder Tchibo mit seinem Onlineshop.
Eine Meldung vom Medienbüro Sohn. Für den Inhalt ist das Medienbüro Sohn verantwortlich.
...wenn wir die 6,09 erreicht haben, wird es zeit für ein neues kz
ne-na.de Aus Surfern werden Kunden - Unternehmen wollen Umsatz im Online-Handel bis 2010 verdoppeln
Wiesbaden, den 20. Februar 2007 - Die Konsumentenrechte bei Internetverkäufen sollen gestärkt werden. Dies hat sich die EU-Kommission auf die Fahnen geschrieben, da sich die Konsumenten in der Online-Welt nicht sicher genug fühlten, berichtet der Schweizer Mediendienst Klein Report http://www.kleinreport.ch. Die Brüsseler Chef-Konsumentenschützerin Meglena Kuneva will die Konsumentenschutzregeln der EU modernisieren, da es bisher nur einen „Flickenteppich nationaler Vorgaben“ gebe. Nach Darstellung Kunevas hinken die aktuellen Gesetze dem Internet-Zeitalter hinterher. Laut einer EU-Studie klagen Kunden bei Problemen mit ihrem Interneteinkauf in 46 Prozent der Fälle über eine zu späte oder unvollständige Lieferung. Andere unzufriedene Kunden beklagen sich über beschädigte oder falsche Ware. Zudem stecke im grenzüberschreitenden Geschäft zwischen den EU-Ländern noch viel Potenzial: Bisher kauften nur sechs Prozent der europäischen Konsumenten per Mausklick in einem anderen Land der Europäischen Union ein.
Trotz dieser skeptischen Töne sind die Wachstumschancen enorm. „Bis 2010 wird sich in Deutschland der Anteil der Online-Verkäufe am gesamten Einzelhandelsumsatz auf zehn Prozent verdoppeln“, sagte Geoffrey Ramsey, Vorstandschef der US-Marktforschungsfirma E-Marketer http://www.emarketer.com, auf einem Managementforum in Wiesbaden. Allein 2007 wird der Umfang der online bestellten Waren um zwölf Prozent auf 18,3 Milliarden Euro klettern, prognostiziert der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) http://www.hde.de. Noch optimistischer zeige sich der IT-Verband Bitkom http://www.bitkom.de, schreibt das Handelsblatt http://www.handelsblatt.de. Inklusive Reisebuchungen und Ticketverkäufen werde der Internetumsatz in Deutschland bis 2010 auf 145 Milliarden Euro zulegen. 2006 lag er noch bei 46 Milliarden Euro.
Unternehmen betrachten Online-Tagebücher, Kundenforen und Nutzergemeinden nicht als unwichtige Randerscheinungen, sondern schauen, wie sie mit ihnen Geschäfte machen können. Die zunehmende Verbreitung schneller DSL-Internetanschlüsse in Deutschland treibt die Nutzerzahlen nach oben. Laut Handelsblatt berücksichtigen namhafte Markenhersteller das neue Nutzerverhalten in ihrer Web-2.0-Strategie. So habe der französische Kosmetikkonzern L’Oréal auf seiner Website ein neuen Haarpflegeprodukt bewerten lassen - und habe sich mit über 200 unzensierten Beiträgen erfolgreich ins Gespräch gebracht. Ähnlich verfuhr der Automobilkonzern General Motors (GM). Er forderte die Internetsurfer in den Vereinigten Staaten auf, selbst gedrehte Werbevideos über den neuen Chevy Tahoe ins Internet zu stellen.. Obwohl die mangelnde Umweltverträglichkeit des Spirtfressers thematisiert wurde, seien die Verkaufszahlen des Modells sprunghaft angestiegen.
„Nicht nur bei Ikea ist es normal, dass der Kunde nicht nur Konsument ist, sondern auch als arbeitender Kunde eingespannt wird. Der Ikea-Besucher kauft zum Beispiel ein Regal, muss es aber - wenn er keinen Aufpreis zahlen will - zuhause selbst zusammenschrauben. Wer Kunden für sich arbeiten lässt, spart Kosten ein. Wenn Surfer zu Käufern werden, kommt jedoch eine spielerische Komponente hinzu. Wer sich in Foren oder Blogs austobt, hat meist Spaß daran und fühlt sich als Mitglied einer virtuellen Gemeinschaft anerkannt. Warum sollten sich Mittelständler und Konzerne diese Neigung vieler Verbraucher nicht zunutze machen?“, so Michael Müller, Geschäftsführer der auf IT-Dienstleistungen spezialisierten a&o-Gruppe http://www.ao-services.de und Wirtschaftssenator im Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) http://www.bvmwonline.de. Angesichts des demographischen Wandels müsse sich die Wirtschaft noch stärker darauf einstellen, dass insbesondere immer mehr ältere Menschen die Bequemlichkeit des Online-Handels nutzten.
Bedeutet der rasante Vormarsch des Internethandels den Tod des traditionellen Einzelhandels? Zwar verliere der Handel durch die Online-Konkurrenz in den nächsten drei Jahren bis zu 18 Milliarden Euro Umsatz. Doch der Schein trügt, schreibt das Handelsblatt. Denn unter den Top 10 der deutschen Web-Kaufhäuser stamme die Hälfte der Anbieter aus dem traditionellen Ladengeschäft, darunter Douglas mit buch.de oder Tchibo mit seinem Onlineshop.
Eine Meldung vom Medienbüro Sohn. Für den Inhalt ist das Medienbüro Sohn verantwortlich.
...wenn wir die 6,09 erreicht haben, wird es zeit für ein neues kz
Was man so alles aus einer Stellenanzeige lesen.....
Zur Verstärkung unseres Teams am Hauptstandort Münster suchen wir eine/n:
Vertriebsmitarbeiter/inBereich eBay, Marktplatz
und New Business
Für unsere neu entwickelten Vertriebswege eBay und Marktplatz gestalten und analysieren Sie die entsprechenden Auftritte und bewerten anhand von Kennzahlen (Conversion, Page Impressions, Klickverhalten etc.) unsere Aktionen und Platzierungen. Darüber hinaus akquirieren Sie neue Anbieter für den Marktplatzbereich und entwickeln die Marktplatzplattform weiter. Im In- und Ausland erschließen Sie neue Absatzplattformen und übernehmen die Koordination von Dienstleistungsgesellschaften und das Controlling Ihrer Maßnahmen.
Quelle:http://www.buch.de.p-ad.de/ag/index.php?section=1,6&job=3
bs
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Quelle:http://www.buch.de.p-ad.de/ag/index.php?section=1,6&job=3
bs
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.945.149 von boersensoldat am 24.02.07 17:49:15..., daß man gegenüber den Konkurrenten nicht den Anschluß verlieren und weiter aus eigener Kraft wachsen will.
wäre schön, wenn die 4,60 auf tagesschlussbasis halten würden. ansonsten wäre wohl ein rückfall bis zur 200tagelinie wahrscheinlich. auf jeden fall gibt es bei dieser aktie keine verkaufs-stopploss, ich halte kurse unter 5€ langfristig für einstiegskurse. der turn around hat ja gerade erst begonnen. selbst bei moderaten umsatzzuwächsen von nur 30-20% wird sich die aktie mit hoher volatilität, sprunghaft (da wenig meldungen) nach oben entwickeln. des weiteren, mögliche übernahmepläne oder mehrheit durch douglas.
buch.de .............2005...2006...2007...2008...2009
Umsatz in Mio ......45,0...58,5...76,1...95,1....114,1
Gewinn in Mio ........1,0...1,5.....2,3.....3,3......4,6
Gewinn je Aktie ......0,1...0,14...0,22...0,31....0,44
KGV bei Kurs 5€ ......50....35.....23.....16......11
Kurs bei KGV 25 ......2,5...3,6....5,4....7,8.....11,0
UmsatzRendite in % ...2,2...2,6....3,0....3,4....4,0
Umsatzentwicklg. in % 30....30.....25.....20.....20
Gewinnentwicklg. in % 50....50.....45.....40.....30
(die zahlen ab 2006, entspringen meiner eigenen prognose!)
buch.de .............2005...2006...2007...2008...2009
Umsatz in Mio ......45,0...58,5...76,1...95,1....114,1
Gewinn in Mio ........1,0...1,5.....2,3.....3,3......4,6
Gewinn je Aktie ......0,1...0,14...0,22...0,31....0,44
KGV bei Kurs 5€ ......50....35.....23.....16......11
Kurs bei KGV 25 ......2,5...3,6....5,4....7,8.....11,0
UmsatzRendite in % ...2,2...2,6....3,0....3,4....4,0
Umsatzentwicklg. in % 30....30.....25.....20.....20
Gewinnentwicklg. in % 50....50.....45.....40.....30
(die zahlen ab 2006, entspringen meiner eigenen prognose!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.023.300 von skylounge am 28.02.07 12:36:55ich finde es sehr bemerkenswert, das buch.de mit bol.de, im "second life" präsent ist.(s. dazu news vom 07.03. hier bei w:o) egal, ob es was bringt oder nicht. aber es zeigt mir, wie innovativ, buch.de mittlerweile geworden ist. habe erst kürzlich einen bericht über diese neue internetwelt in der aktuellen "capital" dazu gelesen.
hier noch ne kleine prognose zu den kommenden zahlen (internet findet immer mehr verbreitung und auch das kaufen im internet wird immer selbstverständlicher, beobachte ich auch an mir selbst):
gewinn von q1 - q3 im jahr 2005: 0,04, am ende des jahres 0,10 pro aktie (faktor 2,5)
gewinn von q1 - q3 im jahr 2006: 0,072, am ende des jahres 0,18 pro aktie (faktor 2,5) ???
...also mit 0,15 wäre ich schon zufrieden. stay long.
hier noch ne kleine prognose zu den kommenden zahlen (internet findet immer mehr verbreitung und auch das kaufen im internet wird immer selbstverständlicher, beobachte ich auch an mir selbst):
gewinn von q1 - q3 im jahr 2005: 0,04, am ende des jahres 0,10 pro aktie (faktor 2,5)
gewinn von q1 - q3 im jahr 2006: 0,072, am ende des jahres 0,18 pro aktie (faktor 2,5) ???
...also mit 0,15 wäre ich schon zufrieden. stay long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.181.896 von skylounge am 08.03.07 13:01:37Saisonalbedingt (4. Quartal) sind Umsatz- und Gewinnentwicklung bei buch.de im hohen Maße vom Konsumverhalten abhängig. Mit dem Weihnachtsgeschäft steht und fällt die Aktie. Das ist nicht neu, und der Vorstand ist mit seinen Prognosen eher zurückhaltend, was ich jedoch nicht negativ deute.
Übernächste Woche (20.03.).
Übernächste Woche (20.03.).
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.198.831 von Mafunyane am 09.03.07 10:30:07ich bin mal dabei zu Ostern werden auch bücher gekauft.... internet wird immer selbstverständlicher, beobachte ich auch an mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.198.831 von Mafunyane am 09.03.07 10:30:07bei 4,70 heute gute umsätze denke das wir bald die 5,00 wieder sehen
Axel Springer hat die Anteile am Internetmedienhändler buecher.de GmbH & Co. KG aufgestockt. Gemeinsam mit den Partnern Holtzbrinck und Weltbild wurde der bisherige 25-Prozent-Anteil der Deutsche Telekom zu jeweils gleichen Teilen übernommen. Damit erhöht sich die Beteiligung der Axel Springer AG auf 33,3 Prozent.
buecher.de ist profitabel und zählt mit einem Umsatz von 28,3 Millionen Euro im Jahr 2006 zu den führenden Buch- und Medienshops im Internet in Deutschland. An dem Unternehmen mit Sitz in Augsburg sind die Axel Springer AG, die Holtzbrinck Networks GmbH sowie die Verlagsgruppe Weltbild GmbH zu gleichen Teilen beteiligt.
buecher.de ist profitabel und zählt mit einem Umsatz von 28,3 Millionen Euro im Jahr 2006 zu den führenden Buch- und Medienshops im Internet in Deutschland. An dem Unternehmen mit Sitz in Augsburg sind die Axel Springer AG, die Holtzbrinck Networks GmbH sowie die Verlagsgruppe Weltbild GmbH zu gleichen Teilen beteiligt.
DJ Deutsche Verbraucher geben 2006 über 15 Mrd EUR online aus
2007-03-12 13:12:14
NÜRNBERG (Dow Jones)--Die deutschen Verbraucher haben im vergangenen
Jahr deutlich mehr Waren und Dienstleistungen über das Internet gekauft
als 2005. Mit 15,3 Mrd EUR seien online 18% mehr ausgegeben worden, teilte das
Marktforschungsunternehmen GfK am Montag in Nürnberg mit. Sowohl die Zahl
der Käufe insgesamt als auch die Ausgaben pro Kauf hätten zugenommen.
Der Zuwachs bei den Ausgaben pro Kauf resultiert den Angaben zufolge
inzwischen weniger aus den ursprünglichen, internetaffinen Medienprodukten
wie Bücher und Tonträger, sondern vor allem aus meist teureren
Artikeln wie Elektrogeräten, Bekleidung und Haushaltswaren sowie Reisen.
Diese Produkte hätten jeweils überdurchschnittliche Zuwächse
verzeichnet. Inzwischen würden beispielsweise knapp ein Drittel aller
Reisen und Veranstaltungstickets im Netz gekauft.
Trotz der mittlerweile unüberschaubaren Vielzahl von Web-Anbietern
kristallisieren sich den Angaben zufolge bestimmte Top-Web-Anbieter heraus: Die
Onlineshops von Amazon, Ebay, Neckermann, Otto-Versand, Quelle und Tchibo
dominierten als Universalanbieter den Markt im Internet mit einem Anteil von
knapp zwei Dritteln. Im Reisesegment bauten die Deutsche Bahn, Ebay, Expedia,
hrs und Opodo ihren Onlineanteil mit 21% weiter aus.
Webseite: www.gfk.de
DJG/hab
2007-03-12 13:12:14
NÜRNBERG (Dow Jones)--Die deutschen Verbraucher haben im vergangenen
Jahr deutlich mehr Waren und Dienstleistungen über das Internet gekauft
als 2005. Mit 15,3 Mrd EUR seien online 18% mehr ausgegeben worden, teilte das
Marktforschungsunternehmen GfK am Montag in Nürnberg mit. Sowohl die Zahl
der Käufe insgesamt als auch die Ausgaben pro Kauf hätten zugenommen.
Der Zuwachs bei den Ausgaben pro Kauf resultiert den Angaben zufolge
inzwischen weniger aus den ursprünglichen, internetaffinen Medienprodukten
wie Bücher und Tonträger, sondern vor allem aus meist teureren
Artikeln wie Elektrogeräten, Bekleidung und Haushaltswaren sowie Reisen.
Diese Produkte hätten jeweils überdurchschnittliche Zuwächse
verzeichnet. Inzwischen würden beispielsweise knapp ein Drittel aller
Reisen und Veranstaltungstickets im Netz gekauft.
Trotz der mittlerweile unüberschaubaren Vielzahl von Web-Anbietern
kristallisieren sich den Angaben zufolge bestimmte Top-Web-Anbieter heraus: Die
Onlineshops von Amazon, Ebay, Neckermann, Otto-Versand, Quelle und Tchibo
dominierten als Universalanbieter den Markt im Internet mit einem Anteil von
knapp zwei Dritteln. Im Reisesegment bauten die Deutsche Bahn, Ebay, Expedia,
hrs und Opodo ihren Onlineanteil mit 21% weiter aus.
Webseite: www.gfk.de
DJG/hab
Glaube , diesmal stehen wieder runde news bevor. In dem allgemein sehr instabilem Umfeld der letzten Tage hat sich buch.de gut gehalten und heute steigen sie 8 % .
Wir können wetten,dass es da wieder eine Empfehlung eines Börsenbriefes oder aber auch was Substazielles in Kürze zu berichten gibt.
Irgendwann wird es ab durch die Decke gehen bei der Marktenge. Gut, wer dabei ist und die Nerven behält, wenn es mal wieder runter geht.
Wir können wetten,dass es da wieder eine Empfehlung eines Börsenbriefes oder aber auch was Substazielles in Kürze zu berichten gibt.
Irgendwann wird es ab durch die Decke gehen bei der Marktenge. Gut, wer dabei ist und die Nerven behält, wenn es mal wieder runter geht.
Ist gestern im Internetspiel vom D.A.F. aufgenommen worden.
Am Dienstag kommen die Qzahlen,werden wohl auch nicht schlecht ausfallen.Welche Charttechnische Hürde müssen wir als nächste übersteigen?
Am Dienstag kommen die Qzahlen,werden wohl auch nicht schlecht ausfallen.Welche Charttechnische Hürde müssen wir als nächste übersteigen?
N'abend @all
18.03.2007 14:28
Douglas ist optimistisch
Die höhere Mehrwertsteuer hatte noch im Januar den Umsatz des Einzelhandelskonzerns Douglas geschwächt. Jetzt soll es wieder besser werden, sagt Douglaschef Kreke. Die Textilkette Pohland steht allerdings auf dem Prüfstand.
Bereinigt um Neueröffnungen und Zukäufe hatte Douglas im Januar noch einen Umsatzschwund um 1,8 Prozent verzeichnet. Im Februar sei, flächenbereinigt, der Erlös der Firma wieder deutlich gestiegen. Man habe ein ordentliches Plus beim Umsatz erzielt, sagte Vorstandschef Hennig Kreke der Zeitung "Euro am Sonntag".
Nach den ersten fünf Monaten des aktuellen Geschäftsjahres 2006/2007 liege der Konzern mit drei Prozent im Plus. Damit sei auch die Dividende, die im vergangenen Geschäftsjahr 1,10 Euro je Aktie betrug, nicht in Gefahr. Kreke sagte, er strebe für 2006/2007 eine Ausschüttung auf etwa gleichem Niveau an.
Die margenschwache Herren-Textilkette Pohland steht nach der Aussage des Douglas-Vorstandschefs allerdings auf dem Prüfstand. Bei Pohland habe man "in der Tat die Ziele nicht erreicht". Die anvisierten Umsatzsteigerungen seien ausgeblieben. Was mit Pohland geschehen soll, dazu machte Kreke keine Angaben.
90 Millionen Euro für neue Filialen
In diesem Geschäftsjahr will Douglas 90 Millionen Euro in die Expansion der Parfümerien im Ausland investieren. 50 neue Filialen sollen bis Ende September in West-, Süd- und Osteuropa eröffnet werden. Die Thalia-Buchläden will Douglas mit neuen Geschäften und Zukäufen regionaler und lokaler Buchhandlungen verstärken.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind 20 Neueröffnungen für dieses Geschäftsjahr geplant. Im Modegeschäft sollen ebenfalls weitere Läden eröffnet werden.
Quelle:http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_218760
bs
18.03.2007 14:28
Douglas ist optimistisch
Die höhere Mehrwertsteuer hatte noch im Januar den Umsatz des Einzelhandelskonzerns Douglas geschwächt. Jetzt soll es wieder besser werden, sagt Douglaschef Kreke. Die Textilkette Pohland steht allerdings auf dem Prüfstand.
Bereinigt um Neueröffnungen und Zukäufe hatte Douglas im Januar noch einen Umsatzschwund um 1,8 Prozent verzeichnet. Im Februar sei, flächenbereinigt, der Erlös der Firma wieder deutlich gestiegen. Man habe ein ordentliches Plus beim Umsatz erzielt, sagte Vorstandschef Hennig Kreke der Zeitung "Euro am Sonntag".
Nach den ersten fünf Monaten des aktuellen Geschäftsjahres 2006/2007 liege der Konzern mit drei Prozent im Plus. Damit sei auch die Dividende, die im vergangenen Geschäftsjahr 1,10 Euro je Aktie betrug, nicht in Gefahr. Kreke sagte, er strebe für 2006/2007 eine Ausschüttung auf etwa gleichem Niveau an.
Die margenschwache Herren-Textilkette Pohland steht nach der Aussage des Douglas-Vorstandschefs allerdings auf dem Prüfstand. Bei Pohland habe man "in der Tat die Ziele nicht erreicht". Die anvisierten Umsatzsteigerungen seien ausgeblieben. Was mit Pohland geschehen soll, dazu machte Kreke keine Angaben.
90 Millionen Euro für neue Filialen
In diesem Geschäftsjahr will Douglas 90 Millionen Euro in die Expansion der Parfümerien im Ausland investieren. 50 neue Filialen sollen bis Ende September in West-, Süd- und Osteuropa eröffnet werden. Die Thalia-Buchläden will Douglas mit neuen Geschäften und Zukäufen regionaler und lokaler Buchhandlungen verstärken.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind 20 Neueröffnungen für dieses Geschäftsjahr geplant. Im Modegeschäft sollen ebenfalls weitere Läden eröffnet werden.
Quelle:http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_218760
bs
[...]Nach einer Studie der Unternehmensberatung SirValUse büßt amazon.de an Vorsprung gegenüber buch.de ein. "Amazon gilt immer noch als Paradigma für Kaufvorbereitung und Kaufprozesse, spielt aber aus Usability-Gesichtspunkten nicht mehr die führende Rolle", zitiert buchreport SirValUse-Mitarbeiterin Silja Harm. Die Startseite von buch.de sei von den Probanden als besonders informativ, gut strukturiert und übersichtlich gelobt worden; demgegenüber seien die amazon.de- und weltbild.de-Startseiten als "blass und kalt" beziehungsweise "zu überladen" empfunden worden. Auch beim Warenkorb habe buch.de die Nase vorn gehabt, während sich die Nutzer von amazon.de vor allem durch die Produktempfehlungen gestört gefühlt hätten.[...]
quelle: buchreport.express, 15.03.2007
http://www.perlentaucher.de/buchmacher/2007-03-19.html#a1665…
...also doch 7,50€?
quelle: buchreport.express, 15.03.2007
http://www.perlentaucher.de/buchmacher/2007-03-19.html#a1665…
...also doch 7,50€?
@vctrader
Was sind deine Schätzungen für morgen ?
Was sind deine Schätzungen für morgen ?
@enterprisevalue:
Schätzungen mache ich heute nicht mehr ...!
Für 2007 wird der Vorstand wieder sehr, sehr konservativ auftreten.
An seiner Stelle würde ich morgen von >60 Mio´s sprechen, insgeheim geht er dann von >70 Mio´s aus.....
Vielleicht sind morgen aber versch. Anleger enttäuscht - dann nehme ich noch ein Schlückchen zum Depot...
VCT.
Schätzungen mache ich heute nicht mehr ...!
Für 2007 wird der Vorstand wieder sehr, sehr konservativ auftreten.
An seiner Stelle würde ich morgen von >60 Mio´s sprechen, insgeheim geht er dann von >70 Mio´s aus.....
Vielleicht sind morgen aber versch. Anleger enttäuscht - dann nehme ich noch ein Schlückchen zum Depot...
VCT.
DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG
DGAP-Adhoc: buch.de internetstores AG: Wachstum bei buch.de - Ziele für 2006 übertroffen
buch.de internetstores AG / Jahresergebnis
20.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Ergebnis vor Ertragssteuern: 2,1 Millionen Euro / Umsatzzuwachs von 20 Prozent auf 55,1 Millionen
Münster. - Die buch.de internetstores AG schloss das Jahr 2006 mit einem Umsatzzuwachs von 20 Prozent auf 55,1 Millionen Euro (Vorjahr 45,9 Millionen Euro) und einem Ergebnis vor Ertragssteuern in Höhe von 2,1 Millionen Euro erfolgreich ab. Damit übertraf der Internet-Buch- und Medienhändler seine für 2006 anvisierten Ziele und wuchs abermals deutlich überproportional zum Markt, sowohl im Vergleich zum Sortimentsbuchhandel als auch im Vergleich zum Internethandel generell im deutschsprachigen Raum.
Das Konzernergebnis vor Ertragssteuern wurde auf Basis der positiven Umsatzentwicklung deutlich im Jahresvergleich auf 2,1 Millionen Euro gesteigert (+ 23,1 Prozent). Die Rohertragsquote fiel im abgelaufenen Geschäftsjahr um 0,9 Prozentpunkte durch eine Verschiebung zu margenschwächeren Buchsortimenten sowie verstärktem Preismarketing im Medienbereich. Absolut konnte jedoch der Rohertrag um 2,6 Millionen Euro gesteigert werden. Der Cash-Flow des Jahres 2006 betrug 3,3 Millionen Euro gegenüber 2,7 Millionen Euro im Vorjahr.
Das Unternehmen setzte auch in 2006 auf drei strategische Konstanten: Konzentration auf das Kerngeschäft Bücher, Mehrmarkenausrichtung auf der Basis einer mandantenfähigen IT-Plattform und länderübergreifende Multichannel-Kooperation mit der Thalia-Gruppe. Gleichzeitig trieb es im Rahmen des Programms zur Qualitätsoptimierung eine Vielzahl von Einzelprojekten voran, um die Effizienz der Prozesse und das Niveau der Shops weiter zu steigern. Die kompromisslose Qualitätsorientierung, eine stabile IT-Plattform und vor allem zahlreiche gezielte Marketingaktivitäten sowie ein konsequentes Kostenmanagement führten dazu, dass die buch.de internetstores AG Umsatz und Gewinn deutlich steigern konnte.
Das in 2006 geschaffene Qualitätsniveau bildet die Basis, um weitere Innovationen anzugehen, aktuelle Trends aufzugreifen und neue zu setzen. Wichtige Themen im laufenden Geschäftsjahr 2007 werden der Ausbau der Gebrauchtbuch-Plattform ''Marktplatz'', die Weiterentwicklung des analytischen Customer Relationship Managements und die Integration von Web 2.0-Funktionen sein. Dabei wird sich die Gesellschaft nach wie vor auf ihre Kernkompetenz, den Handel mit Büchern und dem Zusatzsortiment Speichermedien, konzentrieren. Gleichzeitig wird sie jedoch weiterhin Ausschau nach intelligenten Möglichkeiten für eine Sortimentserweiterung halten, die sich sinnvoll in die vorhandenen Potenziale und Kapazitäten einfügen, sowie Akquisitionen und neue Absatzmärkte prüfen. Die buch.de internetstores AG wird zudem verstärkt in Qualität und Kommunikation investieren, um ihre Wettbewerbsfähigkeit unter den Bedingungen eines sich ändernden Marktumfeldes und Verbraucherverhaltens zu erhöhen.
Vor dem Hintergrund dieser Investitionen ist es das Ziel der Gesellschaft für das Jahr 2007, den Umsatz um 6 bis 10 Prozent zu steigern und ein Ergebnis vor Ertragssteuern in Höhe von 1,9 bis 2,3 Millionen Euro zu erzielen.
in TEUR 2006 2005
(1.1.-31.12.2006) (1.1.-31.12.2005)
Umsatz 55.071 45.889
EBT 2.097 1.703
EBIT 1.816 1.538
EBITDA 2.639 2.244
Jahresüberschuss 1.302 1.024
Cash flow 3.271 2.748
Nettoergebnis je Aktie (EUR) 0,12 0,10
Gezeichnetes Kapital 10.414 10.414
Eigenkapital 20.538 19.270
Eigenkapitalquote (%) 74,5% 71,9%
Bilanzsumme 27.578 26.802
Liquidität 11.120 10.604
Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 77 67
buch.de internetstores AG An den Speichern 8 48157 Münster ISIN: DE0005204606 WKN: 520460
---------------------------------------------------------------------------
DGAP-Adhoc: buch.de internetstores AG: Wachstum bei buch.de - Ziele für 2006 übertroffen
buch.de internetstores AG / Jahresergebnis
20.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Ergebnis vor Ertragssteuern: 2,1 Millionen Euro / Umsatzzuwachs von 20 Prozent auf 55,1 Millionen
Münster. - Die buch.de internetstores AG schloss das Jahr 2006 mit einem Umsatzzuwachs von 20 Prozent auf 55,1 Millionen Euro (Vorjahr 45,9 Millionen Euro) und einem Ergebnis vor Ertragssteuern in Höhe von 2,1 Millionen Euro erfolgreich ab. Damit übertraf der Internet-Buch- und Medienhändler seine für 2006 anvisierten Ziele und wuchs abermals deutlich überproportional zum Markt, sowohl im Vergleich zum Sortimentsbuchhandel als auch im Vergleich zum Internethandel generell im deutschsprachigen Raum.
Das Konzernergebnis vor Ertragssteuern wurde auf Basis der positiven Umsatzentwicklung deutlich im Jahresvergleich auf 2,1 Millionen Euro gesteigert (+ 23,1 Prozent). Die Rohertragsquote fiel im abgelaufenen Geschäftsjahr um 0,9 Prozentpunkte durch eine Verschiebung zu margenschwächeren Buchsortimenten sowie verstärktem Preismarketing im Medienbereich. Absolut konnte jedoch der Rohertrag um 2,6 Millionen Euro gesteigert werden. Der Cash-Flow des Jahres 2006 betrug 3,3 Millionen Euro gegenüber 2,7 Millionen Euro im Vorjahr.
Das Unternehmen setzte auch in 2006 auf drei strategische Konstanten: Konzentration auf das Kerngeschäft Bücher, Mehrmarkenausrichtung auf der Basis einer mandantenfähigen IT-Plattform und länderübergreifende Multichannel-Kooperation mit der Thalia-Gruppe. Gleichzeitig trieb es im Rahmen des Programms zur Qualitätsoptimierung eine Vielzahl von Einzelprojekten voran, um die Effizienz der Prozesse und das Niveau der Shops weiter zu steigern. Die kompromisslose Qualitätsorientierung, eine stabile IT-Plattform und vor allem zahlreiche gezielte Marketingaktivitäten sowie ein konsequentes Kostenmanagement führten dazu, dass die buch.de internetstores AG Umsatz und Gewinn deutlich steigern konnte.
Das in 2006 geschaffene Qualitätsniveau bildet die Basis, um weitere Innovationen anzugehen, aktuelle Trends aufzugreifen und neue zu setzen. Wichtige Themen im laufenden Geschäftsjahr 2007 werden der Ausbau der Gebrauchtbuch-Plattform ''Marktplatz'', die Weiterentwicklung des analytischen Customer Relationship Managements und die Integration von Web 2.0-Funktionen sein. Dabei wird sich die Gesellschaft nach wie vor auf ihre Kernkompetenz, den Handel mit Büchern und dem Zusatzsortiment Speichermedien, konzentrieren. Gleichzeitig wird sie jedoch weiterhin Ausschau nach intelligenten Möglichkeiten für eine Sortimentserweiterung halten, die sich sinnvoll in die vorhandenen Potenziale und Kapazitäten einfügen, sowie Akquisitionen und neue Absatzmärkte prüfen. Die buch.de internetstores AG wird zudem verstärkt in Qualität und Kommunikation investieren, um ihre Wettbewerbsfähigkeit unter den Bedingungen eines sich ändernden Marktumfeldes und Verbraucherverhaltens zu erhöhen.
Vor dem Hintergrund dieser Investitionen ist es das Ziel der Gesellschaft für das Jahr 2007, den Umsatz um 6 bis 10 Prozent zu steigern und ein Ergebnis vor Ertragssteuern in Höhe von 1,9 bis 2,3 Millionen Euro zu erzielen.
in TEUR 2006 2005
(1.1.-31.12.2006) (1.1.-31.12.2005)
Umsatz 55.071 45.889
EBT 2.097 1.703
EBIT 1.816 1.538
EBITDA 2.639 2.244
Jahresüberschuss 1.302 1.024
Cash flow 3.271 2.748
Nettoergebnis je Aktie (EUR) 0,12 0,10
Gezeichnetes Kapital 10.414 10.414
Eigenkapital 20.538 19.270
Eigenkapitalquote (%) 74,5% 71,9%
Bilanzsumme 27.578 26.802
Liquidität 11.120 10.604
Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 77 67
buch.de internetstores AG An den Speichern 8 48157 Münster ISIN: DE0005204606 WKN: 520460
---------------------------------------------------------------------------
Sehr bescheiden die Erwartungen für 2007,
wie du vorher gesagt hast VC Trader. Warum sollen es denn nur 6 %
sein und nicht wieder 20 % wie 2006.
Schaut gut aus. Solides Wachstum, keine übertriebenen Ankündigungen, alles irgendwie schlüssig. Für die zocker wahrscheinlich zu wenig spektakulär, der Kurs wird sich wohl etwas unter der 5 einpendeln.
Aber wenn er nächstes Jahr sich unter der 6 einpendelt, dann ist doch alles im Lot.
Schön, wenn man bei 1,- Euro eingestiegen ist.
wie du vorher gesagt hast VC Trader. Warum sollen es denn nur 6 %
sein und nicht wieder 20 % wie 2006.
Schaut gut aus. Solides Wachstum, keine übertriebenen Ankündigungen, alles irgendwie schlüssig. Für die zocker wahrscheinlich zu wenig spektakulär, der Kurs wird sich wohl etwas unter der 5 einpendeln.
Aber wenn er nächstes Jahr sich unter der 6 einpendelt, dann ist doch alles im Lot.
Schön, wenn man bei 1,- Euro eingestiegen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.384.750 von ojos-del-salado am 20.03.07 10:41:00Wie schon früher erwähnt (#371 v. 09.03.07), ist der Vorstand mit seine Prognosen eher konservativ. Außerdem verweise bezgl. Umsatz/Jahresüberschuss auf meinen Beitrag 316 v. 18.01.2007. Besser geht nicht.
Umsatzwachstum im 4. Quartal nur 11% !!!???? EPS 0,12 Euro. Da erscheint auch der Ausblick (Umsatz plus 6% bis +10%) keinesfalls konservativ.
Ich habe mich von der Aktie verabschiedet. Operativ läuft es längst nicht so gut wie ich dachte. Und nur auf eine Übernahme setzen ist mir zu wenig und zu langwierig.
Ich habe mich von der Aktie verabschiedet. Operativ läuft es längst nicht so gut wie ich dachte. Und nur auf eine Übernahme setzen ist mir zu wenig und zu langwierig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.385.432 von enterprisevalue am 20.03.07 11:15:10deine 11% stammen aus dem vgl. von q4 2005 mit q4 2006. ok, legitim. q4 in 2005 lief halt besonders gut.
der umsatz von q1 - q3 in 2006 war 38.3 mio, das endergebniss liegt bei bekanntlich 55.1 mio, demnach 16.8 mio in q4. so schlecht auch wieder nicht.
die eps zahlen werden mit 0,12 angegeben. und die vorjahreszahlen mit 0,10 cent.
genau müsste es sein: 2005 0,098 und 2006 0,125 cent, macht gute 27%.
aber, ich muss zugeben, der gewinn hätte etwas höher ausfallen können. der umsatz liegt in den erwartungen.
die aussichten für 2007, sicher wieder ultra konservativ. vielleicht soll die douglas so günstig an shares kommen.
der umsatz von q1 - q3 in 2006 war 38.3 mio, das endergebniss liegt bei bekanntlich 55.1 mio, demnach 16.8 mio in q4. so schlecht auch wieder nicht.
die eps zahlen werden mit 0,12 angegeben. und die vorjahreszahlen mit 0,10 cent.
genau müsste es sein: 2005 0,098 und 2006 0,125 cent, macht gute 27%.
aber, ich muss zugeben, der gewinn hätte etwas höher ausfallen können. der umsatz liegt in den erwartungen.
die aussichten für 2007, sicher wieder ultra konservativ. vielleicht soll die douglas so günstig an shares kommen.
...wo ist der Gewinn...
VCT.
Der Chart wird es uns sagen.....
VCT.
Der Chart wird es uns sagen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.388.271 von skylounge am 20.03.07 14:00:23warum sollte in den nächsten quartalen das umsatzwachstum höher sein als im 4.Quartal ?
und was die gewinne angeht - ich finde das Wachstum nicht gerade berauschend - entweder wollen die nicht mehr ausweisen oder sie können nicht mehr ausweisen - beide Varianten gefallen mir nicht. wenn man ewig Zeit hat und auf Angebot von Douglas wartet o.k. - aber sonst ?
und was die gewinne angeht - ich finde das Wachstum nicht gerade berauschend - entweder wollen die nicht mehr ausweisen oder sie können nicht mehr ausweisen - beide Varianten gefallen mir nicht. wenn man ewig Zeit hat und auf Angebot von Douglas wartet o.k. - aber sonst ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.388.695 von enterprisevalue am 20.03.07 14:22:32...das umsatzwachstum finde ich gar nicht so wichtig. die marge muss konstant bleiben oder gar erhöht werden.
und dafür wurde bereits ein erster schritt getan. es wurde der "marktplatz" gegründet. ähnlich wie bei amazon oder ebay, kann man hier seine alten schrottbücher, cds, videos, etc. verkaufen. ist natürlich noch im aufbau, bei amazon bekommt man ja zu jedem gesuchten buch auch gebrauchte angezeigt, das wird hier in zukunft auch so sein.
die marge ist interessant. 15% vom verkaufspreis gehen an buch.de ohne das die irgendwas dafür tun mussten. der artikel steht dann 3 monate zum verkauf bereit, kostenlos.
interessant für bücher die nicht mehr lieferbar sind oder restbestände, zeitschriften, oder alte vinylplatten, etc.
...trägt auf jeden fall zum gewinnwachstum bei.
und dafür wurde bereits ein erster schritt getan. es wurde der "marktplatz" gegründet. ähnlich wie bei amazon oder ebay, kann man hier seine alten schrottbücher, cds, videos, etc. verkaufen. ist natürlich noch im aufbau, bei amazon bekommt man ja zu jedem gesuchten buch auch gebrauchte angezeigt, das wird hier in zukunft auch so sein.
die marge ist interessant. 15% vom verkaufspreis gehen an buch.de ohne das die irgendwas dafür tun mussten. der artikel steht dann 3 monate zum verkauf bereit, kostenlos.
interessant für bücher die nicht mehr lieferbar sind oder restbestände, zeitschriften, oder alte vinylplatten, etc.
...trägt auf jeden fall zum gewinnwachstum bei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.389.579 von skylounge am 20.03.07 15:01:24Umsatzwachstum ist die Grundvoraussetzung für den anhaltenden Erfolg eines Retailers. Die EBIT-marge war übrigens rückläufig in 2006 (3,3% vs. 3,35%)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.389.693 von enterprisevalue am 20.03.07 15:06:52...ich bin mit den zahlen ja auch nicht zufrieden. hätte beim gewinn etwas mehr erwartet. so 0,15 eps dachte ich schon.
aber wo liegt die zukunft? was machen douglas und bertelsmann?
springer und weltbild erhöhten kürzlich ihren anteil an buecher.de, interessant wäre der preis, den die dafür bezahlt haben.
buecher.de macht etwa die hälfte umsatz und verschickt seine bücher portofrei. deren marge kann dann aber auch nicht gerade hoch sein.
aber wo liegt die zukunft? was machen douglas und bertelsmann?
springer und weltbild erhöhten kürzlich ihren anteil an buecher.de, interessant wäre der preis, den die dafür bezahlt haben.
buecher.de macht etwa die hälfte umsatz und verschickt seine bücher portofrei. deren marge kann dann aber auch nicht gerade hoch sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.385.402 von Mafunyane am 20.03.07 11:13:21Mafunyane,
ja, besser geht nicht, In Deinem Psoting # 316 warst du schon sehr sehr nahe dran mit deinen vorhersagen, ziemlich exakt, Respekt !!!
Ojos
ja, besser geht nicht, In Deinem Psoting # 316 warst du schon sehr sehr nahe dran mit deinen vorhersagen, ziemlich exakt, Respekt !!!
Ojos
EPS von 0,12 ist zuwenig für einen Kurs von 5€
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.392.907 von hundertmark am 20.03.07 17:15:5111% Umsatzwachszum im 4. Quartal - das wird vielen nicht gefallen ! Die Umsatzentwicklung gibt ein klares Bild was bei buch.de passiert......
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.391.182 von ojos-del-salado am 20.03.07 16:07:01Danke.
An der Börse wird die Zukunft gehandelt. buch.de hat mit seiner Prognose bzgl. Ergebnis vor Steuer (EBT) großen Anteil daran, dass der Kurs heute stark nachgibt. Allerdings sollte man in diesem Zusammenhang auch den gestrigen Anstieg sehen, und auch die hier in diesem Thread Anwesenden, die den Kurs bereits jenseits der 7,00 EUR wähnten, sollten sich hinterfragen, ob sie ihre Aufgaben mit der nötigen Sorgfalt erledigt haben, denn dann hätte man z.B. erkannt, dass die Aktie nicht ganz billig (KGV) ist.
Aber "schwarz" sehe ich trotzdem nicht. Die Aktie ist auf einem guten Weg. Manchen geht es halt nicht schnell genug. Diejenigen sollten dann spekulativen Werten den Vorzug geben.
An der Börse wird die Zukunft gehandelt. buch.de hat mit seiner Prognose bzgl. Ergebnis vor Steuer (EBT) großen Anteil daran, dass der Kurs heute stark nachgibt. Allerdings sollte man in diesem Zusammenhang auch den gestrigen Anstieg sehen, und auch die hier in diesem Thread Anwesenden, die den Kurs bereits jenseits der 7,00 EUR wähnten, sollten sich hinterfragen, ob sie ihre Aufgaben mit der nötigen Sorgfalt erledigt haben, denn dann hätte man z.B. erkannt, dass die Aktie nicht ganz billig (KGV) ist.
Aber "schwarz" sehe ich trotzdem nicht. Die Aktie ist auf einem guten Weg. Manchen geht es halt nicht schnell genug. Diejenigen sollten dann spekulativen Werten den Vorzug geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.393.639 von enterprisevalue am 20.03.07 17:47:25...kannst du mal bitte deutlicher werden.
was hast du eigentlich ständig am umsatz rumzumeckern?
die haben ne umsatzsteigerung von 9.2 mio gemacht. das sind 25.000€ pro tag mehr umsatz als in 2005.
reicht das nicht?
und das die ne gewinnstagnation haben werden, daran glaube ich noch gar nicht. das haben schon viele firmen gesagt, wir investieren in wachstum und nehmen einen gewinnrückgang in kauf. und dann hatten sie doch beides unterm strich. wachstum und gewinn.
spätestens bei 3,50 ist schluss, schliesslich reden wir hier nicht von einem sanierungsfall. heute haben 90.000 aktien den besitzer gewechselt. bestimmt nicht alles idioten die da gekauft haben.
worum geht es denn an der börse? um rendite. und selbst wenn der kurs erst 2010 bei 9 - 10€ steht, wäre das mehr als jedes sparbuch (kapitalverdoppelung: 18 jahre bei 4% inkl. zinseszins).
entweder man vertraut den machern von buch.de, glaubt an das geschäftsmodell oder nicht. das gilt übrigens auch für andere firmen die solide wirtschaften. und ich kann nichts gegenteiliges erkennen.
was hast du eigentlich ständig am umsatz rumzumeckern?
die haben ne umsatzsteigerung von 9.2 mio gemacht. das sind 25.000€ pro tag mehr umsatz als in 2005.
reicht das nicht?
und das die ne gewinnstagnation haben werden, daran glaube ich noch gar nicht. das haben schon viele firmen gesagt, wir investieren in wachstum und nehmen einen gewinnrückgang in kauf. und dann hatten sie doch beides unterm strich. wachstum und gewinn.
spätestens bei 3,50 ist schluss, schliesslich reden wir hier nicht von einem sanierungsfall. heute haben 90.000 aktien den besitzer gewechselt. bestimmt nicht alles idioten die da gekauft haben.
worum geht es denn an der börse? um rendite. und selbst wenn der kurs erst 2010 bei 9 - 10€ steht, wäre das mehr als jedes sparbuch (kapitalverdoppelung: 18 jahre bei 4% inkl. zinseszins).
entweder man vertraut den machern von buch.de, glaubt an das geschäftsmodell oder nicht. das gilt übrigens auch für andere firmen die solide wirtschaften. und ich kann nichts gegenteiliges erkennen.
Es sind zwei Dinge die mich ganz klar stören:
-Die Steigerungrate des Umsatzes fiel in Q4 2006 erstmals seit vielen Quartalen zurück (im Vergleich zum Vorjahresquartal)
-Gewinn in Q4 2006 geringer als in Q4 2005
Gruß
hm
-Die Steigerungrate des Umsatzes fiel in Q4 2006 erstmals seit vielen Quartalen zurück (im Vergleich zum Vorjahresquartal)
-Gewinn in Q4 2006 geringer als in Q4 2005
Gruß
hm
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.400.829 von skylounge am 21.03.07 04:44:59@skylounge
ich war sehr sehr lange von Aktie überzeugt aber man darf sich natürlich nicht in eine Aktie verlieben, sondern muss meiner Meinung nach kritisch beobachten, ob sich etwas Bedeutendes beim Unternehmen verändert - und ja, es hat sich meiner meinung nach im 4. Quartal etwas verändert, denn die wachstumsrate passt m.E. nicht mehr zum Bewertungsniveau. Ich rechne auch damit, dass buch.de weiter wachsen wird, aber eben deutlich langsamer als bisher von mir (und wahrscheinlich auch von anderen) erwartet. buch.de ist deswegen natürlich kein schlechtes Unternehmen aber die bewertung passt meiner Meinung nach nicht mehr so ganz.
Interessant werden natürlich die Q1 zahlen, denn dann wird man sehen, ob der Umsatz 20% (2006) wächst oder 11% (wie in Q4). Ich halte die Unternehmensprognose was den Umsatz angeht auf jedenfall nicht für sehr konservativ.
ich war sehr sehr lange von Aktie überzeugt aber man darf sich natürlich nicht in eine Aktie verlieben, sondern muss meiner Meinung nach kritisch beobachten, ob sich etwas Bedeutendes beim Unternehmen verändert - und ja, es hat sich meiner meinung nach im 4. Quartal etwas verändert, denn die wachstumsrate passt m.E. nicht mehr zum Bewertungsniveau. Ich rechne auch damit, dass buch.de weiter wachsen wird, aber eben deutlich langsamer als bisher von mir (und wahrscheinlich auch von anderen) erwartet. buch.de ist deswegen natürlich kein schlechtes Unternehmen aber die bewertung passt meiner Meinung nach nicht mehr so ganz.
Interessant werden natürlich die Q1 zahlen, denn dann wird man sehen, ob der Umsatz 20% (2006) wächst oder 11% (wie in Q4). Ich halte die Unternehmensprognose was den Umsatz angeht auf jedenfall nicht für sehr konservativ.
hab mir mal die ersten 18 seiten ,der sirvalue studie durchgelesen.
gibts als leseprobe kostenlos auf deren homepage.
gehe davon aus, das buch.de die studie für 900€ erwirbt. ein unternehmensberater wäre teurer gewesen.
liesst sich interessant und teilweise schockierend.
so sollen es z.b. nur 20% der teilnehmer es geschafft haben, das buch herr der ringe zu finden und in den warenkorb gelegt zu haben. amazon etwas besser und weltbild fast gar keiner.
buch.de schnitt insgesamt ziemlich gut ab, übersichtlichkeit usw.
fehler in den suchergebnissen hatten alle.
und was macht unsere aktie?
viele sind sicherlich draussen. wird jetzt wohl erstmal wieder seitwärts laufen mit großer vola zwischen 3,60 und 4,60€. die großen decken sich ein und im dez. 2008 steht buch.de dann bei 8€, dank marktplatz und übernahmegerüchten.
stay long
gibts als leseprobe kostenlos auf deren homepage.
gehe davon aus, das buch.de die studie für 900€ erwirbt. ein unternehmensberater wäre teurer gewesen.
liesst sich interessant und teilweise schockierend.
so sollen es z.b. nur 20% der teilnehmer es geschafft haben, das buch herr der ringe zu finden und in den warenkorb gelegt zu haben. amazon etwas besser und weltbild fast gar keiner.
buch.de schnitt insgesamt ziemlich gut ab, übersichtlichkeit usw.
fehler in den suchergebnissen hatten alle.
und was macht unsere aktie?
viele sind sicherlich draussen. wird jetzt wohl erstmal wieder seitwärts laufen mit großer vola zwischen 3,60 und 4,60€. die großen decken sich ein und im dez. 2008 steht buch.de dann bei 8€, dank marktplatz und übernahmegerüchten.
stay long
hier passiert gerade was dramatisches.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.499.889 von skylounge am 26.03.07 15:07:3313k am stück verkauft. da scheint jemand ziemlich genervt zu sein, von der aktie.
15:03:54 4,08 500
15:03:54 4,10 500
15:03:54 4,10 7000
15:03:54 4,15 3500
15:03:54 4,21 1500
15:03:54 4,08 500
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15:03:54 4,15 3500
15:03:54 4,21 1500
"Wir sind bereit, viel zu investieren", zitiert buchreport den buch.de-Vorstand Albert Hirsch, der die Bilanz für 2006 vorgelegt hat - sowohl bei Umsatz (+20 Prozent auf 55 Millionen Euro) als auch beim Ergebnis (+23 Prozent auf 2,1 Millionen Euro) legten die Münsteraner deutlich zu. Bis Ende August wolle buch.de die virtuelle Bibliothek "Alexandria" eröffnen, in der Nutzer private Bibliotheken anlegen und sich in Blogs und Foren über Bücher austauschen können; in einem zweiten Schritt soll "Alexandria" um Volltextsuche-Funktionen erweitert werden. Außerdem eröffne buch.de in der Onlinewelt von Second Life für die Marke BOL den "Mediadome", einen Shopping- und Unterhaltungs-Center.
quelle: http://www.perlentaucher.de/buchmacher/2007-03-26.html
...plus "Marktplatz", der gebrauchtwarenladen von buch.de, damit dürfte buch.de an wert gewinnen, selbst bei kurzfristiger stagnation der gewinne.
"alexandria" wird viele 1000 klicks haben und somit auch als werbefläche für dritte (zusätzl. einnahmen) gut sein.
das nennt man wertschöpfung, weiter so
quelle: http://www.perlentaucher.de/buchmacher/2007-03-26.html
...plus "Marktplatz", der gebrauchtwarenladen von buch.de, damit dürfte buch.de an wert gewinnen, selbst bei kurzfristiger stagnation der gewinne.
"alexandria" wird viele 1000 klicks haben und somit auch als werbefläche für dritte (zusätzl. einnahmen) gut sein.
das nennt man wertschöpfung, weiter so
Übermorgen, 30.03., steht der Geschäftsbericht für 2006 zum Download auf der Homepage bereit.
Nochmal zur Erinnerung: Das vergangene Jahr war das bisher beste Jahr der Münsteraner. Ich lege mich mal fest, und ich sage, eine Steigerung des Umsatzes von 20 % sollte auch für 2007 möglich sein.
Nochmal zur Erinnerung: Das vergangene Jahr war das bisher beste Jahr der Münsteraner. Ich lege mich mal fest, und ich sage, eine Steigerung des Umsatzes von 20 % sollte auch für 2007 möglich sein.
...und auch das sollte den Umsatz, wenn nicht auch den Gewinn, in der nächsten Zeit steigern:
Null Porto bei buch.de
Münster (ots) - Bis zum 30. April 2007 liefert der Online-Buch-
und Medienhändler jede Bestellung versandkostenfrei an die
Wunschadresse innerhalb Deutschlands - ohne wenn und aber. Ob Bücher,
Schallplatten, DVDs, Spiele oder Blumen: Ganz gleich, welche Produkte
man aus dem großen buch.de-Sortiment auswählt, alle Bestellungen bis
zum 30. April werden schnell, zuverlässig und portofrei versendet.
In zwei Minuten im Internet bestellen oder bei schönstem
Frühlingswetter in einer langen Kassenschlange stehen? buch.de macht
die Entscheidung nun noch leichter und bietet seinen Kunden die
versandkostenfreie Bestellung für alle Artikel an. "Nicht nur einfach
und schnell, sondern nun auch portofrei - so bestellt man bei
buch.de. Durch den Wegfall der Lieferkosten bis zum 30. April möchten
wir unseren Käufern einen zusätzlichen Mehrwert bieten und die
Onlinebestellung bei uns noch attraktiver machen", so Albert Hirsch,
Vorstandssprecher der buch.de internetstores AG.
Alle Bestellungen können an jede beliebige Adresse innerhalb
Deutschlands, zum Beispiel nach Hause oder an eine DHL-Packstation,
versandkostenfrei geliefert werden.
Originaltext: buch.de internetstores AG (Kopiert aus WO)
Null Porto bei buch.de
Münster (ots) - Bis zum 30. April 2007 liefert der Online-Buch-
und Medienhändler jede Bestellung versandkostenfrei an die
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Alle Bestellungen können an jede beliebige Adresse innerhalb
Deutschlands, zum Beispiel nach Hause oder an eine DHL-Packstation,
versandkostenfrei geliefert werden.
Originaltext: buch.de internetstores AG (Kopiert aus WO)
Der Kurs hält sich ja noch wirklich gut.
Im Xetra ordentlich Umsätze?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.745.710 von VFBLER am 10.04.07 19:58:23...dem kurs wird das wohl nicht auf die sprünge helfen. aber trotzdem:
Nachricht vom 17.04.2007 | 10:42
Fremdsprachig lesen bei bol.de: mehr Bücher für weniger Geld
Münster (ots) - Vom englischen Krimi über Fachliteratur für
Studium und Beruf bis zum französischen Roman - beim Internet-Buch-
und Medienhändler bol.de sind ab sofort über 1,5 Millionen
fremdsprachige Bücher um zehn Prozent billiger.
Den Hauptanteil des bol.de-Fremdsprachenangebots machen dabei
englischsprachige Bücher aus, doch auch Literatur auf französisch,
niederländisch, spanisch, italienisch, türkisch und russisch ist mit
wenigen Mausklicks im Shop bestellbar. Pflichtwerke für Studierende
der Anglistik wie "The Norton Anthology of English Literature" sind
ebenso preisreduziert wie US-Bestseller - "The Afghan" von Frederick
Forsyth oder "Next" von Michael Crichton - und französische
Spitzentitel wie das mit dem Prix Goncourt 2006 ausgezeichnete Werk
"Les bienveillantes" von Jonathan Littell.
Viele Bücher sind innerhalb von 24 Stunden versandfertig - optimal
also, wenn es mit der Fachliteratur für die nächste Studienarbeit
oder dem spannenden Roman für den Urlaub schnell gehen soll. Die
Angebotserweiterung und die zehnprozentige Preissenkung machen die
Bestellung bei bol.de nun noch attraktiver, denn ohnehin werden alle
Buchbestellungen innerhalb Deutschlands versandkostenfrei geliefert.
Der Preisnachlass gilt für alle fremdsprachigen Bücher, die aus dem
Ausland importiert werden und nicht überwiegend für den Absatz in
Deutschland bestimmt sind.
Originaltext: buch.de internetstores AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13926
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13926.rss2
ISIN: DE0005204606
Pressekontakt:
dr. bettina althaus | leiterin unternehmenskommunikation
buch.de internetstores AG | an den speichern 8 | 48157 münster
fon +49 (0)251 5309-140 | fax +49 (0)251 5309-149 | althaus@buch.deAutor: news aktuell
© news aktuell
Nachricht vom 17.04.2007 | 10:42
Fremdsprachig lesen bei bol.de: mehr Bücher für weniger Geld
Münster (ots) - Vom englischen Krimi über Fachliteratur für
Studium und Beruf bis zum französischen Roman - beim Internet-Buch-
und Medienhändler bol.de sind ab sofort über 1,5 Millionen
fremdsprachige Bücher um zehn Prozent billiger.
Den Hauptanteil des bol.de-Fremdsprachenangebots machen dabei
englischsprachige Bücher aus, doch auch Literatur auf französisch,
niederländisch, spanisch, italienisch, türkisch und russisch ist mit
wenigen Mausklicks im Shop bestellbar. Pflichtwerke für Studierende
der Anglistik wie "The Norton Anthology of English Literature" sind
ebenso preisreduziert wie US-Bestseller - "The Afghan" von Frederick
Forsyth oder "Next" von Michael Crichton - und französische
Spitzentitel wie das mit dem Prix Goncourt 2006 ausgezeichnete Werk
"Les bienveillantes" von Jonathan Littell.
Viele Bücher sind innerhalb von 24 Stunden versandfertig - optimal
also, wenn es mit der Fachliteratur für die nächste Studienarbeit
oder dem spannenden Roman für den Urlaub schnell gehen soll. Die
Angebotserweiterung und die zehnprozentige Preissenkung machen die
Bestellung bei bol.de nun noch attraktiver, denn ohnehin werden alle
Buchbestellungen innerhalb Deutschlands versandkostenfrei geliefert.
Der Preisnachlass gilt für alle fremdsprachigen Bücher, die aus dem
Ausland importiert werden und nicht überwiegend für den Absatz in
Deutschland bestimmt sind.
Originaltext: buch.de internetstores AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13926
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13926.rss2
ISIN: DE0005204606
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buch.de internetstores AG | an den speichern 8 | 48157 münster
fon +49 (0)251 5309-140 | fax +49 (0)251 5309-149 | althaus@buch.deAutor: news aktuell
© news aktuell
...buch.de ist super schön ausgekehrt. Alles im Kasten....
VCT.
P.S. Wenn buch.de jetzt hochgeht, ist es nachhaltig.
VCT.
P.S. Wenn buch.de jetzt hochgeht, ist es nachhaltig.
Jetzt steigen sie wieder.....
MErke: "Wer buch.de nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie wahrscheinlich auch nicht, wenn sie steigen"
Niemand weiss was passieren wird aber eines ist sicher:
Es braucht keine großen Volumen, um hier was zu bewegen
Es gibt seit langem einen Widerstand nach unten bei 4
Wer sich 10 000 Stück für 4,- Euro ins Depot legt, kann mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, diese innerhalb eines Jahres für 5,- Euro verkaufen.
Wer glaubt, der bleibt drin und wartet auf den Tag, an dem buch,de den Ausgabekurs hat ( ca. 11,-) The vision is on !
Ojos
PS: Alle Geschäfte im online Bereich legen zu, 30 % aller Reisen werden dort schon gebucht. Man müsste schon viel falsch machen, um diesen Trend mit so einer Marke zu verpennen. buch.de ist nach wie vor eine höchst spritzige Anreicherung für jedes Depot.
MErke: "Wer buch.de nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie wahrscheinlich auch nicht, wenn sie steigen"
Niemand weiss was passieren wird aber eines ist sicher:
Es braucht keine großen Volumen, um hier was zu bewegen
Es gibt seit langem einen Widerstand nach unten bei 4
Wer sich 10 000 Stück für 4,- Euro ins Depot legt, kann mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, diese innerhalb eines Jahres für 5,- Euro verkaufen.
Wer glaubt, der bleibt drin und wartet auf den Tag, an dem buch,de den Ausgabekurs hat ( ca. 11,-) The vision is on !
Ojos
PS: Alle Geschäfte im online Bereich legen zu, 30 % aller Reisen werden dort schon gebucht. Man müsste schon viel falsch machen, um diesen Trend mit so einer Marke zu verpennen. buch.de ist nach wie vor eine höchst spritzige Anreicherung für jedes Depot.
@ojos:
Wer hat denn nach den Zahlen die Stücke mitgehen lassen?
VCT.
Wer hat denn nach den Zahlen die Stücke mitgehen lassen?
VCT.
Du mit Sicherheit und ich habe auch 5000 eingesammelt, die sind heute schon wieder viel mehr wert.l....
da wird alles weggekauft. ist ja wahnsinn. zum glück hab ich nicht verkauft. was ist denn da im busch?
strebt bertelsmann die 30% hürde an?
strebt bertelsmann die 30% hürde an?
Gab es denn irgendeine Empfehlung eines Börsenbriefes ?
Ohne Grund steigt die nicht um 10 % in 2 Tagen.
Danke für die Aufklärung...
Ojos del Salado ( 6780m)
Ohne Grund steigt die nicht um 10 % in 2 Tagen.
Danke für die Aufklärung...
Ojos del Salado ( 6780m)
Tolle Kurssteigerung für buch.de!
Hat evtl. mit den starken Zahlen und des erfolgten Kurssprungs von amazon.com zu tun....
Gruß
hm
Hat evtl. mit den starken Zahlen und des erfolgten Kurssprungs von amazon.com zu tun....
Gruß
hm
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.007.565 von hundertmark am 26.04.07 07:14:12Ich habe auch den Eindruck, dass der Kurssprung der letzten Tage mit der Zahlenbekanntgabe von Amazon zusammenhängt.
Hier einige der Amazon-Zahlen:
Seattle, WA (aktiencheck.de AG) - Die Amazon.com Inc. (ISIN US0231351067/ WKN 906866) veröffentlichte am Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das erste Quartal 2007. Dabei konnte der weltweit größte Online-Einzelhändler aufgrund steigender Umsätze den Gewinn mehr als verdoppeln und die Erwartungen übertreffen. Das Nettoergebnis stieg demnach von 51 Mio. Dollar bzw. 12 Cents je Aktie auf nun 111 Mio. Dollar bzw. 26 Cents je Aktie. Die Analysten hatten zuvor ein EPS von 15 Cents erwartet......
Entsprechend wird der Kurs wohl auch relativ schnell wieder auf den Boden zurückkehren. Heute bleiben die notwendigen Umsätze bereits aus. Mal sehen....
Hier einige der Amazon-Zahlen:
Seattle, WA (aktiencheck.de AG) - Die Amazon.com Inc. (ISIN US0231351067/ WKN 906866) veröffentlichte am Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das erste Quartal 2007. Dabei konnte der weltweit größte Online-Einzelhändler aufgrund steigender Umsätze den Gewinn mehr als verdoppeln und die Erwartungen übertreffen. Das Nettoergebnis stieg demnach von 51 Mio. Dollar bzw. 12 Cents je Aktie auf nun 111 Mio. Dollar bzw. 26 Cents je Aktie. Die Analysten hatten zuvor ein EPS von 15 Cents erwartet......
Entsprechend wird der Kurs wohl auch relativ schnell wieder auf den Boden zurückkehren. Heute bleiben die notwendigen Umsätze bereits aus. Mal sehen....
Nur mal so zum nachdenken:
Die haben do große Sprüche geklopft und der Kurs war bei ca. 8,- Euro in 1999.
Das ganze bei 2,2 Mio Umnsatz und über 3 Mio Euro negatives Ergebnis.
Alles kaum zu glauben.
Undn sie hatten 33 Mitarbeiter, heute sind es 77 aber
50 Mio Umsatz
Gewinn
und ein KGV von knapp über 20.
Amadeus hat mehr als 70...
Der Neue Markt lebt, auch wenn alles nicht so schnell geht wie mal angedacht. Die Story mit dem Internet und die Wachstumschancen
sind immer noch gewaltig.
Buch.de ist einer der wenigen Überlebenden des Neuen Marktes.
Der Ausgbekurs von 11,- Euro bleibt das mittelfristige Ziel. Nichts aber auch gar nichts spricht dagegen
31. März 2000
buch.de erwartet Umsatzverdreifachung in 2000.
Ziele 1999: voll erreicht; Umsatz 2000: mind. 14 Mio. DM.
Pressemitteilung [1120000331]
Die seit dem 08.11.1999 am Neuen Markt© der Frankfurter Wertpapierbörse notierte buch.de internetstores AG (www.buch.de) veranstaltet heute in Frankfurt ihre Bilanzpressekonferenz und ihr DVFA-Analystentreffen zum Geschäftsjahr 1999. Dabei werden die folgenden Ergebnisse vorgestellt (nach US-GAAP):
(Mio. DM) 1999 1998 % yoy
Umsatz 4,536 0,711 + 538
Operatives Ergebnis -13,106 -1,241 -
Ergebnis v. Steuern -12,901 -1,215 -
Ergebnis n. Steuern -6,315 -0,588 -
Ergebnis je Aktie (DM) -1,00 -0,10 -
Cash Flow je Aktie (DM) -2,00 -0,19 -
Bilanzsumme* 48,568 6,108 + 695
Flüssige Mittel und Wertpapiere* 32,956 1,319 + 2.399
Eigenkapital* 45,959 4,725 + 873
EK-Quote (%)* 95 77 -
Mitarbeiter (Anzahl)* 33 - -
* jeweils zum 31.12.
Umsatz der ersten neun Monate im vierten Quartal mehr als verdoppelt
Der ambitionierte Zielumsatz von 4,5 Mio. DM für 1999 wurde voll erreicht, der Planumsatz von 3,6 Mio. DM sogar um 25% überschritten. Es gelang buch.de, den Umsatz der ersten neun Monate (2,25 Mio. DM) im Gesamtjahr mehr als zu verdoppeln.
Der operative Verlust liegt mit 13,1 Mio. DM leicht über der Plangröße von 12,7 Mio. DM. Dabei sind jedoch u.a. zu berücksichtigen: außerordentlicher Aufwand von 0,57 Mio. DM, erfolgsneutrale Verrechnung sonstiger betrieblicher Erträge von 0,47 Mio. DM und erfolgswirksame Verrechnung von Werbekosten zum Börsengang von mehreren hunderttausend DM.
Das bereinigte operative Ergebnis fiel somit deutlich besser als die Planansätze aus.
Aus den zuvor erwähnten Gründen stellt sich der Jahresfehlbetrag mit 6,3 Mio. DM leicht über dem Planwert von 6,1 Mio. DM ein. Auf bereinigter Basis fiel auch der Jahresfehlbetrag deutlich besser aus als geplant.
Mittelzufluss durch Börsengang stärkt Eigenkapitaldecke
Der markante Anstieg des Bilanzvolumens der Gesellschaft ist zum einen durch die starke Ausweitung des Geschäftsvolumens bedingt, vor allem aber das Ergebnis des Mittelzuflusses aus dem Börsengang Anfang November 1999. Dadurch wurde die Eigenkapitaldecke von buch.de nachhaltig gestärkt und strategischer Spielraum für die weitere Expansion geschaffen.
Auf dem Weg zu einem Internet-Medien- und Geschenkhaus
Die buch.de internetstores AG sieht sich als einer der führenden Internet-Buchhändler in Deutschland. Die Kernkompetenz der Gesellschaft wird - gerade vor dem Hintergrund der Kooperation mit der Douglas-Tochter Buchhandlung Phönix-Montanus GmbH - auch weiterhin im Verkauf von Büchern liegen.
Zugleich beabsichtigt die Gesellschaft jedoch, im weiteren Jahresverlauf zusätzliche Produkte in das Angebot aufzunehmen, um so die lukrative und vom Kunden gewünschte Geschäftsidee eines Internet-Medien- und Geschenkhauses zu verwirklichen. Nach Blumensträußen sollen daher mediennahe Produkte wie z.B. CDs, DVDs, Videos und Software auf den Webseiten von www.buch.de angeboten werden.
Multi-Channel-Strategie im Verbund mit Kooperationspartner Phönix-Montanus
Enormes Potenzial bietet sich der Gesellschaft zudem durch die sog. Multi-Channel-Strategie mit Phönix-Montanus. Der mit rund 60 Filialen flächendeckend in Deutschland vertretene Buchhändler stellt buch.de dabei seine Geschäftslokale zur Verfügung, um Internet-Terminals aufzustellen und aktiv die Bestellmöglichkeit über das Internet bei www.buch.de zu bewerben. Phönix verzichtet dabei auf eine eigene Internet-Präsenz - der Internet-Auftritt von Phönix heißt ab sofort www.buch.de.
Umfragen innerhalb der Kundschaft von Phönix-Montanus haben ergeben, dass mehr als 500.000 Kunden ein konkretes Interesse am Buchkauf im Internet bei Phönix, mithin www.buch.de, haben. buch.de verfügt heute über etwa 120.000 Kunden.
Erfahrungen aus den USA (Barnes and Noble und Toys ,,R'' Us) zeigen, dass eine aggressive Multi-Channel-Strategie, die dem Kunden verschiedene Kaufoptionen bietet, ein überaus erfolgreiches Business Modell sein kann - nicht zuletzt im Weihnachtsgeschäft.
Ursprüngliches Umsatzziel von 11 Mio. DM für 2000 dürfte deutlich übertroffen werden
Die Mehrprodukt- und die Multi-Channel-Strategie sollten buch.de im laufenden Geschäftsjahr erheblichen Rückenwind geben, so dass die ursprüngliche Umsatzplanung von 11 Mio. DM für 2000 deutlich übertroffen werden dürfte. Die Gesellschaft rechnet mindestens mit einer Umsatzverdreifachung auf 14 Mio. DM. Zusätzliches Potenzial könnte sich durch eine Kooperation mit Phönix-Montanus im business-to-business-Geschäft ergeben, über die zu einem späteren Zeitpunkt ausführlicher berichtet wird.
Der Bericht für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2000 wird ab dem 31.05. zur Verfügung stehen. Die Hauptversammlung der Gesellschaft wird am 06.06. in Osnabrück stattfinden.
buch.de internetstores AG
Die haben do große Sprüche geklopft und der Kurs war bei ca. 8,- Euro in 1999.
Das ganze bei 2,2 Mio Umnsatz und über 3 Mio Euro negatives Ergebnis.
Alles kaum zu glauben.
Undn sie hatten 33 Mitarbeiter, heute sind es 77 aber
50 Mio Umsatz
Gewinn
und ein KGV von knapp über 20.
Amadeus hat mehr als 70...
Der Neue Markt lebt, auch wenn alles nicht so schnell geht wie mal angedacht. Die Story mit dem Internet und die Wachstumschancen
sind immer noch gewaltig.
Buch.de ist einer der wenigen Überlebenden des Neuen Marktes.
Der Ausgbekurs von 11,- Euro bleibt das mittelfristige Ziel. Nichts aber auch gar nichts spricht dagegen
31. März 2000
buch.de erwartet Umsatzverdreifachung in 2000.
Ziele 1999: voll erreicht; Umsatz 2000: mind. 14 Mio. DM.
Pressemitteilung [1120000331]
Die seit dem 08.11.1999 am Neuen Markt© der Frankfurter Wertpapierbörse notierte buch.de internetstores AG (www.buch.de) veranstaltet heute in Frankfurt ihre Bilanzpressekonferenz und ihr DVFA-Analystentreffen zum Geschäftsjahr 1999. Dabei werden die folgenden Ergebnisse vorgestellt (nach US-GAAP):
(Mio. DM) 1999 1998 % yoy
Umsatz 4,536 0,711 + 538
Operatives Ergebnis -13,106 -1,241 -
Ergebnis v. Steuern -12,901 -1,215 -
Ergebnis n. Steuern -6,315 -0,588 -
Ergebnis je Aktie (DM) -1,00 -0,10 -
Cash Flow je Aktie (DM) -2,00 -0,19 -
Bilanzsumme* 48,568 6,108 + 695
Flüssige Mittel und Wertpapiere* 32,956 1,319 + 2.399
Eigenkapital* 45,959 4,725 + 873
EK-Quote (%)* 95 77 -
Mitarbeiter (Anzahl)* 33 - -
* jeweils zum 31.12.
Umsatz der ersten neun Monate im vierten Quartal mehr als verdoppelt
Der ambitionierte Zielumsatz von 4,5 Mio. DM für 1999 wurde voll erreicht, der Planumsatz von 3,6 Mio. DM sogar um 25% überschritten. Es gelang buch.de, den Umsatz der ersten neun Monate (2,25 Mio. DM) im Gesamtjahr mehr als zu verdoppeln.
Der operative Verlust liegt mit 13,1 Mio. DM leicht über der Plangröße von 12,7 Mio. DM. Dabei sind jedoch u.a. zu berücksichtigen: außerordentlicher Aufwand von 0,57 Mio. DM, erfolgsneutrale Verrechnung sonstiger betrieblicher Erträge von 0,47 Mio. DM und erfolgswirksame Verrechnung von Werbekosten zum Börsengang von mehreren hunderttausend DM.
Das bereinigte operative Ergebnis fiel somit deutlich besser als die Planansätze aus.
Aus den zuvor erwähnten Gründen stellt sich der Jahresfehlbetrag mit 6,3 Mio. DM leicht über dem Planwert von 6,1 Mio. DM ein. Auf bereinigter Basis fiel auch der Jahresfehlbetrag deutlich besser aus als geplant.
Mittelzufluss durch Börsengang stärkt Eigenkapitaldecke
Der markante Anstieg des Bilanzvolumens der Gesellschaft ist zum einen durch die starke Ausweitung des Geschäftsvolumens bedingt, vor allem aber das Ergebnis des Mittelzuflusses aus dem Börsengang Anfang November 1999. Dadurch wurde die Eigenkapitaldecke von buch.de nachhaltig gestärkt und strategischer Spielraum für die weitere Expansion geschaffen.
Auf dem Weg zu einem Internet-Medien- und Geschenkhaus
Die buch.de internetstores AG sieht sich als einer der führenden Internet-Buchhändler in Deutschland. Die Kernkompetenz der Gesellschaft wird - gerade vor dem Hintergrund der Kooperation mit der Douglas-Tochter Buchhandlung Phönix-Montanus GmbH - auch weiterhin im Verkauf von Büchern liegen.
Zugleich beabsichtigt die Gesellschaft jedoch, im weiteren Jahresverlauf zusätzliche Produkte in das Angebot aufzunehmen, um so die lukrative und vom Kunden gewünschte Geschäftsidee eines Internet-Medien- und Geschenkhauses zu verwirklichen. Nach Blumensträußen sollen daher mediennahe Produkte wie z.B. CDs, DVDs, Videos und Software auf den Webseiten von www.buch.de angeboten werden.
Multi-Channel-Strategie im Verbund mit Kooperationspartner Phönix-Montanus
Enormes Potenzial bietet sich der Gesellschaft zudem durch die sog. Multi-Channel-Strategie mit Phönix-Montanus. Der mit rund 60 Filialen flächendeckend in Deutschland vertretene Buchhändler stellt buch.de dabei seine Geschäftslokale zur Verfügung, um Internet-Terminals aufzustellen und aktiv die Bestellmöglichkeit über das Internet bei www.buch.de zu bewerben. Phönix verzichtet dabei auf eine eigene Internet-Präsenz - der Internet-Auftritt von Phönix heißt ab sofort www.buch.de.
Umfragen innerhalb der Kundschaft von Phönix-Montanus haben ergeben, dass mehr als 500.000 Kunden ein konkretes Interesse am Buchkauf im Internet bei Phönix, mithin www.buch.de, haben. buch.de verfügt heute über etwa 120.000 Kunden.
Erfahrungen aus den USA (Barnes and Noble und Toys ,,R'' Us) zeigen, dass eine aggressive Multi-Channel-Strategie, die dem Kunden verschiedene Kaufoptionen bietet, ein überaus erfolgreiches Business Modell sein kann - nicht zuletzt im Weihnachtsgeschäft.
Ursprüngliches Umsatzziel von 11 Mio. DM für 2000 dürfte deutlich übertroffen werden
Die Mehrprodukt- und die Multi-Channel-Strategie sollten buch.de im laufenden Geschäftsjahr erheblichen Rückenwind geben, so dass die ursprüngliche Umsatzplanung von 11 Mio. DM für 2000 deutlich übertroffen werden dürfte. Die Gesellschaft rechnet mindestens mit einer Umsatzverdreifachung auf 14 Mio. DM. Zusätzliches Potenzial könnte sich durch eine Kooperation mit Phönix-Montanus im business-to-business-Geschäft ergeben, über die zu einem späteren Zeitpunkt ausführlicher berichtet wird.
Der Bericht für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2000 wird ab dem 31.05. zur Verfügung stehen. Die Hauptversammlung der Gesellschaft wird am 06.06. in Osnabrück stattfinden.
buch.de internetstores AG
Münster. - Mit einer Umsatzsteigerung um 7,3 Prozent und einem Konzernergebnis (EBT nach IFRS) von 468 Tausend Euro liegt die Entwicklung der buch.de internetstores AG im Rahmen der Gesamtjahresprognose. Der Internet-Buch- und Medienhändler plant für 2007 verstärkte Investitionen.
Das Unternehmen schloss das erste Quartal 2007 mit einem Umsatz in Höhe von 13,4 Millionen Euro (Vorjahr: 12,5 Millionen Euro) ab, was einem Zuwachs von 7,3 Prozent entspricht. Das Quartalsergebnis (EBT) legte um 14,4 Prozent auf 468 Tausend Euro (Vorjahr 409 Tausend Euro) zu.
Aufgrund des weiterhin positiven Cash-Flows verbesserte sich die Liquidität auf 11,6 Millionen Euro (Vorjahr 10,7 Millionen Euro). Das Nettoergebnis je Aktie konnte auf 0,03 Euro (Vorjahr 0,02 Euro) gesteigert werden.
Die Umsatzentwicklung der ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres liegt im Rahmen der Prognose, die der Vorstand mit dem Jahresabschluss 2006 veröffentlichte. Demnach ist für das Gesamtjahr 2007 mit einer Umsatzsteigerung von 6 bis 10 Prozent und einem Ergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von 1,9 bis 2,3 Millionen Euro zu rechnen.
Wie bereits angekündigt, verstärkt die buch.de internetstores AG im Jahr 2007 ihre Investitionen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens in Deutschland, der Schweiz und Österreich unter den Bedingungen eines sich ändernden Marktumfeldes und Verbraucherverhaltens zu erhöhen. So wurde unter anderem bereits zum Quartalsende die Versandkostenfreiheit für das gesamte Sortiment der Marke buch.de eingeführt.
Zahlen Quartal I/2007
Das Unternehmen schloss das erste Quartal 2007 mit einem Umsatz in Höhe von 13,4 Millionen Euro (Vorjahr: 12,5 Millionen Euro) ab, was einem Zuwachs von 7,3 Prozent entspricht. Das Quartalsergebnis (EBT) legte um 14,4 Prozent auf 468 Tausend Euro (Vorjahr 409 Tausend Euro) zu.
Aufgrund des weiterhin positiven Cash-Flows verbesserte sich die Liquidität auf 11,6 Millionen Euro (Vorjahr 10,7 Millionen Euro). Das Nettoergebnis je Aktie konnte auf 0,03 Euro (Vorjahr 0,02 Euro) gesteigert werden.
Die Umsatzentwicklung der ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres liegt im Rahmen der Prognose, die der Vorstand mit dem Jahresabschluss 2006 veröffentlichte. Demnach ist für das Gesamtjahr 2007 mit einer Umsatzsteigerung von 6 bis 10 Prozent und einem Ergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von 1,9 bis 2,3 Millionen Euro zu rechnen.
Wie bereits angekündigt, verstärkt die buch.de internetstores AG im Jahr 2007 ihre Investitionen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens in Deutschland, der Schweiz und Österreich unter den Bedingungen eines sich ändernden Marktumfeldes und Verbraucherverhaltens zu erhöhen. So wurde unter anderem bereits zum Quartalsende die Versandkostenfreiheit für das gesamte Sortiment der Marke buch.de eingeführt.
Zahlen Quartal I/2007
Erfreuliche Zahlen gab´s heute bei buch.de:
Der Jahresüberschuss stieg gegenüber dem 1. Quartal 2006 um 21,4 Prozent auf 306 TEUR bei einem Umsatz von 13.385 (Vorj. 12.480 Euro), was eine Steigerung von 7,25 % entspricht. Der Umsatz wird sich für für das laufende Jahr weiter positiv entwickeln, denn es fallen seit kurzem keine Versandkosten mehr an.
Auch die übrigen Kennzahlen (EBT, Liquidität etc.) unterstreichen, dass buch.de gut aufgestellt ist. Im Kurs (Xetra), aktuell bei 4,00 Euro, kommt das leider nicht zum Ausdruck.
Fazit: Kaufkanditat
Der Jahresüberschuss stieg gegenüber dem 1. Quartal 2006 um 21,4 Prozent auf 306 TEUR bei einem Umsatz von 13.385 (Vorj. 12.480 Euro), was eine Steigerung von 7,25 % entspricht. Der Umsatz wird sich für für das laufende Jahr weiter positiv entwickeln, denn es fallen seit kurzem keine Versandkosten mehr an.
Auch die übrigen Kennzahlen (EBT, Liquidität etc.) unterstreichen, dass buch.de gut aufgestellt ist. Im Kurs (Xetra), aktuell bei 4,00 Euro, kommt das leider nicht zum Ausdruck.
Fazit: Kaufkanditat
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.110.982 von Mafunyane am 03.05.07 13:07:22...denn es fallen seit kurzem keine Versandkosten mehr an.
was wiederrum auf die marge schlägt, sollte man meinen.
bin von dem ergebnis eigentlich auch positiv überrascht. vom kurs noch nicht so sehr. aber relativ stabil. glaube nicht an kurse unter 3,60€. würde dort aber sofort nachkaufen.
im august stehen ja neue news an bzgl. alexandria, da kommt auch wieder mehr fantasie in den wert.
spätestens im dez sehen wir wohl die 5 wieder und im feb / märz 08 haben wir dann den threadtitel erreicht.
was wiederrum auf die marge schlägt, sollte man meinen.
bin von dem ergebnis eigentlich auch positiv überrascht. vom kurs noch nicht so sehr. aber relativ stabil. glaube nicht an kurse unter 3,60€. würde dort aber sofort nachkaufen.
im august stehen ja neue news an bzgl. alexandria, da kommt auch wieder mehr fantasie in den wert.
spätestens im dez sehen wir wohl die 5 wieder und im feb / märz 08 haben wir dann den threadtitel erreicht.
Unter:
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=brn&ID=101978
gibt es ein Interview mit Herrn Hirsch, in dem er sagt, dass er mit ca. 10% Ergebniswachstum rechnet, also oberes Ende der bisher verkündeten Spanne.
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=brn&ID=101978
gibt es ein Interview mit Herrn Hirsch, in dem er sagt, dass er mit ca. 10% Ergebniswachstum rechnet, also oberes Ende der bisher verkündeten Spanne.
Aus für Buchpreisbindung
Donnerstag, den 3. Mai 2007 um 21:51 Uhr
Buchcover: Bloomsbury.com Die Buchpreisbindung im deutschsprachigen Teil der Schweiz ist Geschichte. Der Schweizer Bundesrat hat ein letztes Gesuch der Buchhändler und Verleger zur Beibehaltung der traditionellen Einheitspreise abgelehnt. Zuvor hatten die Schweizer Wettbewerbskommission und das Bundesgericht ebenso entschieden.
Keine neuen Argumente für Buchpreisbindung
Nach Ansicht der Bundesräte hatten Verlage und Händler nicht nachweisen können, dass die Preisbindung notwendig ist, um das Kulturgut Buch zu schützen. In ihrem Gesuch hätten sie keine neuen Argumente für die Buchpreisbidnung vorgebracht, die die Wettbewerbsbehörden bei ihrer Entscheidung vor zwei Jahren nicht beachtet hätten.
Damals war man zu dem Schluss gekommen, dass es keine Zusammenhänge zwischen der Buchpreisbindung einerseits und der Titelvielfalt, Sortimentsbreite und der Buchhandelsdichte andererseits gibt. “Somit kann auch nicht nachgewiesen werden, dass die Buchpreisbindung notwendig ist für die Erzielung der kulturpolitischen Leistung”, heißt es in der Mitteilung.
Die Fakten sprechen eine klare Sprache
So ist die Anzahl der verlegten Buchtitel in der romanischen Schweiz, in der keine Buchpreisbindung gilt, genauso hoch wie in der Deutschschweiz. Die Buchhandlungsdichte dagegen ist in der Romandie mit einer Buchhandlung für je 10.060 Einwohner sogar höher als in der Deutschschweiz, wo auf je 11.457 Einwohner eine Buchhandlung kommt.
Ob sich Preise für Bestseller dauerhaft halten können, ist fraglich
Die Auswirkungen der Schweizer Entscheidung dürften bis nach Deutschland reichen, wo Verleger und Buchhändler seit Jahren mit denselben Argumenten, aber weitaus größerem Erfolg für den Erhalt der Buchpreisbindung kämpfen. Wird der Markt in der deutschsprachigen Schweiz freigegeben, könnten die Preise für Bücher dort deutlich sinken - auch wenn der Verband der Schweizer Buchhändler als Reaktion auf die Entscheidung mit steigenden Buchpreisen gedroht hat. Nicht-preisgebundene Bücher ließen sich zwar nicht problemlos nach Deutschland importieren. Ob sich dauerhaft unterschiedliche Preise, vor allem für Bestseller, halten lassen, ist fraglich: So war die englischsprachige Ausgabe von “Harry Potter” in Deutschland teilweise zu einem Drittel des Preises der deutschsprachigen Ausgabe zu haben. Weil sie nicht der Buchpreisbindung unterlag.
welche auswirkung hätte ein fallen der buchpreisbindung in deutschland?
und in bezug auf buch.de?
ich denke die preise würden fallen. damit evtl. auch die margen. andererseits hätte man als internethändler ein vorteil gegenüber dem buchladen um die ecke, da man mehr masse einkauft, keine pacht bezahlt und dazu im vergleich zum umsatz viel weniger personal beschäftigt. der wettbewerbsvorteil läge also klar im günstigeren preis, was neue kunden bringt.
pro oder contra, was meint ihr?
Donnerstag, den 3. Mai 2007 um 21:51 Uhr
Buchcover: Bloomsbury.com Die Buchpreisbindung im deutschsprachigen Teil der Schweiz ist Geschichte. Der Schweizer Bundesrat hat ein letztes Gesuch der Buchhändler und Verleger zur Beibehaltung der traditionellen Einheitspreise abgelehnt. Zuvor hatten die Schweizer Wettbewerbskommission und das Bundesgericht ebenso entschieden.
Keine neuen Argumente für Buchpreisbindung
Nach Ansicht der Bundesräte hatten Verlage und Händler nicht nachweisen können, dass die Preisbindung notwendig ist, um das Kulturgut Buch zu schützen. In ihrem Gesuch hätten sie keine neuen Argumente für die Buchpreisbidnung vorgebracht, die die Wettbewerbsbehörden bei ihrer Entscheidung vor zwei Jahren nicht beachtet hätten.
Damals war man zu dem Schluss gekommen, dass es keine Zusammenhänge zwischen der Buchpreisbindung einerseits und der Titelvielfalt, Sortimentsbreite und der Buchhandelsdichte andererseits gibt. “Somit kann auch nicht nachgewiesen werden, dass die Buchpreisbindung notwendig ist für die Erzielung der kulturpolitischen Leistung”, heißt es in der Mitteilung.
Die Fakten sprechen eine klare Sprache
So ist die Anzahl der verlegten Buchtitel in der romanischen Schweiz, in der keine Buchpreisbindung gilt, genauso hoch wie in der Deutschschweiz. Die Buchhandlungsdichte dagegen ist in der Romandie mit einer Buchhandlung für je 10.060 Einwohner sogar höher als in der Deutschschweiz, wo auf je 11.457 Einwohner eine Buchhandlung kommt.
Ob sich Preise für Bestseller dauerhaft halten können, ist fraglich
Die Auswirkungen der Schweizer Entscheidung dürften bis nach Deutschland reichen, wo Verleger und Buchhändler seit Jahren mit denselben Argumenten, aber weitaus größerem Erfolg für den Erhalt der Buchpreisbindung kämpfen. Wird der Markt in der deutschsprachigen Schweiz freigegeben, könnten die Preise für Bücher dort deutlich sinken - auch wenn der Verband der Schweizer Buchhändler als Reaktion auf die Entscheidung mit steigenden Buchpreisen gedroht hat. Nicht-preisgebundene Bücher ließen sich zwar nicht problemlos nach Deutschland importieren. Ob sich dauerhaft unterschiedliche Preise, vor allem für Bestseller, halten lassen, ist fraglich: So war die englischsprachige Ausgabe von “Harry Potter” in Deutschland teilweise zu einem Drittel des Preises der deutschsprachigen Ausgabe zu haben. Weil sie nicht der Buchpreisbindung unterlag.
welche auswirkung hätte ein fallen der buchpreisbindung in deutschland?
und in bezug auf buch.de?
ich denke die preise würden fallen. damit evtl. auch die margen. andererseits hätte man als internethändler ein vorteil gegenüber dem buchladen um die ecke, da man mehr masse einkauft, keine pacht bezahlt und dazu im vergleich zum umsatz viel weniger personal beschäftigt. der wettbewerbsvorteil läge also klar im günstigeren preis, was neue kunden bringt.
pro oder contra, was meint ihr?
Karstadt gibt Buchgeschäft an Thalia ab
[15:40, 11.05.07] Der Buchhändler Thalia übernimmt die Buchabteilungen in den 89 Karstadt-Warenhäusern. Mit der auf zehn Jahre angelegten Kooperation will die Kaufhauskette ihr Medien-Angebot aufwerten.
[15:40, 11.05.07] Der Buchhändler Thalia übernimmt die Buchabteilungen in den 89 Karstadt-Warenhäusern. Mit der auf zehn Jahre angelegten Kooperation will die Kaufhauskette ihr Medien-Angebot aufwerten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.270.767 von hundertmark am 11.05.07 15:52:44Von der Vereinbarung, die der Zustimmung der Kartellbehörden bedarf, profitiert die Muttergesellschaft, die Douglas Holding AG. Was "springt" dabei für buch.de heraus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.272.886 von Mafunyane am 11.05.07 17:40:08...naja, zumindest 89 weitere Abholstellen, für - bei buch.de bestellte bücher. wobei das ja nun eh hinfällig ist, seitdem buch.de kostenlos seine bücher versendet.
wäre noch, buch.de betreibt die internetpräsenz von thalia.de.
und evtl. das aufstellen von weiteren buch.de terminals in thalia filialen, sofern es diese noch gibt.
alles in allem: auf jeden fall mehr umsatz.
und ich denke, thalia und douglas werden buch.de noch brauchen. hier kämpfen die großen um 1-2% marktanteile. da braucht man buch.de mit mittlerweile über 50 mio umsatz.
wäre noch, buch.de betreibt die internetpräsenz von thalia.de.
und evtl. das aufstellen von weiteren buch.de terminals in thalia filialen, sofern es diese noch gibt.
alles in allem: auf jeden fall mehr umsatz.
und ich denke, thalia und douglas werden buch.de noch brauchen. hier kämpfen die großen um 1-2% marktanteile. da braucht man buch.de mit mittlerweile über 50 mio umsatz.
Auf http://www.finanznachrichten.de läuft momentan eine Umfrage über Online-Büchereinkauf.
Folgendes Zwischenergebnis- wer hat wo schonmal Bücher online eingekauft:
(507 gesamt Teilnehmer)
Amazon...........59,4%
buch.de............ 6,7%
buecher.de ..... 3,2%
andere ............ 9,3%
nie, aber evtl.... 4,5%
kein interesse .17,0%
Ein schwaches Ergebnis für buch.de
Gruß
hm
Folgendes Zwischenergebnis- wer hat wo schonmal Bücher online eingekauft:
(507 gesamt Teilnehmer)
Amazon...........59,4%
buch.de............ 6,7%
buecher.de ..... 3,2%
andere ............ 9,3%
nie, aber evtl.... 4,5%
kein interesse .17,0%
Ein schwaches Ergebnis für buch.de
Gruß
hm
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.370.257 von hundertmark am 18.05.07 12:18:44Ja, ja, die Umfragen. Ich gebe nur zu Bedenken: Mehrfach-Antworten nicht möglich und Amazon an 1. Stelle gelistet.
4,85 220
4,80 2.500
4,57 500
4,55 1.000
4,50 230
4,40 1.500
4,39 1.000
4,18 7.300
4,15 2.121
4,11 150
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/BUE.aspx
17.850 4,10
4.000 4,00
4.680 3,95
2.000 3,90
1.000 3,85
2.000 3,80
0.976 3,71
6.000 3,70
2.000 3,66
1.000 3,60
interessantes orderbuch heute. wieso macht man sowas?
will man käufe provozieren oberhalb dieser marke oder will man wirklich bedient werden?
4,80 2.500
4,57 500
4,55 1.000
4,50 230
4,40 1.500
4,39 1.000
4,18 7.300
4,15 2.121
4,11 150
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/BUE.aspx
17.850 4,10
4.000 4,00
4.680 3,95
2.000 3,90
1.000 3,85
2.000 3,80
0.976 3,71
6.000 3,70
2.000 3,66
1.000 3,60
interessantes orderbuch heute. wieso macht man sowas?
will man käufe provozieren oberhalb dieser marke oder will man wirklich bedient werden?
Nicht nur das Orderbuch, sondern auch die Umsätze! Vielleicht nur ein Ausrutscher. Man darf gespannt sein, ob sich der "Trend" in den nächsten Tagen fortsetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.526.438 von Mafunyane am 29.05.07 16:40:37...da treibt einer seine spielchen im orderbuch.
die 7,3k bei 4,18 sind weg, dafür aber 10k bei 3,80.
mir egal. würde gerne bei 3,60 nachkaufen. auf aktuellem niveau will keiner kaufen aber auch keiner verkaufen. also ziemlich langeweile hier.
die 7,3k bei 4,18 sind weg, dafür aber 10k bei 3,80.
mir egal. würde gerne bei 3,60 nachkaufen. auf aktuellem niveau will keiner kaufen aber auch keiner verkaufen. also ziemlich langeweile hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.569.663 von skylounge am 01.06.07 10:54:43in ffm:
Zeit Aktienkurs Stück
16:14:44 4,20 8.500
12:12:53 4,20 2.000
11:09:46 4,20 1.500
11:09:39 4,20 1.818
10:55:41 4,10 3.000
09:02:57 4,10 -
in xetra orderbuch:
4,90 7.000
4,85 220
4,84 2.500
4,60 4.990
4,59 5.300
4,50 100
4,49 3.500
4,26 3.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/BUE.aspx
109 4,14
2.000 4,13
500 4,05
1.000 4,00
2.730 3,95
2.000 3,90
2.000 3,85
12.000 3,80
6.000 3,70
2.000 3,65
was könnte kommen?
alexandria?
marktplatz?
douglas?
bertelsmann?
amazon?
Zeit Aktienkurs Stück
16:14:44 4,20 8.500
12:12:53 4,20 2.000
11:09:46 4,20 1.500
11:09:39 4,20 1.818
10:55:41 4,10 3.000
09:02:57 4,10 -
in xetra orderbuch:
4,90 7.000
4,85 220
4,84 2.500
4,60 4.990
4,59 5.300
4,50 100
4,49 3.500
4,26 3.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/BUE.aspx
109 4,14
2.000 4,13
500 4,05
1.000 4,00
2.730 3,95
2.000 3,90
2.000 3,85
12.000 3,80
6.000 3,70
2.000 3,65
was könnte kommen?
alexandria?
marktplatz?
douglas?
bertelsmann?
amazon?
Es fallen bei buch.de innerhalb Deutschlands wieder Versandkosten an, es sei denn, der Bestellwert beträgt 20,00 Euro oder mehr. Neukunden gehen dadurch wieder verloren. Die Devise heißt wohl: Umsatz ja, aber nicht um jeden Preis bzw. zu Lasten des Gewinns.
Es geht auch ohne Versandkosten. Wie es geht, wird aber nicht verraten.
Es geht auch ohne Versandkosten. Wie es geht, wird aber nicht verraten.
Hauptversammlung ist übermorgen. Wer geht hin ? Wer berichtet ?
Wird wohl eher unspektakulär wie auch die letzten Jahre.
Salü
Wird wohl eher unspektakulär wie auch die letzten Jahre.
Salü
Die Aktien bei Buch.de stehen gut
Albert Hirsch (l.) und Cord Henrik Schmidt, Vorstandmitglieder von Buch.de sind mit dem Wachstum zufrieden.
(Foto: -gh-)
Münster. Wie stehen die Aktien? Ein Aktionärsklübchen aus Dülmen schien gestern Morgen mit Buch.de ganz zufrieden zu sein. Die Buch.de Internetstore AG ist auf Wachstumskurs. Am Standort in der Speicherstadt in Coerde hat sich das Unternehmen seit seiner Ansiedlung vor zwei Jahren zweimal vergrößert. Auch die Aktie, die kurzfristig zu Beginn des Jahres unter vier Euro gerutscht war, hat sich berappelt und die Vier-Euro-Marke wieder überschritten. Bei Buch.de ist seit vier Jahren Erntezeit.
Das Unternehmen, das im kommenden Jahr zehn Jahre besteht, „verdient richtig Geld“, freute sich Vorstandssprecher Albert Hirsch. Die Atmosphäre bei der Hauptversammlung der Aktionäre der AG war gestern Morgen dementsprechend entspannt. „Jetzt könnte die Aktie noch ein bisschen steigen“, meinten die Dülmenerinnen.
Albert Hirsch ist mit den Entwicklungen des münsterischen Internet-Buch- und Medienhändlers zufrieden. Er sprach von Top-Projekten und von einer „kompromisslosen Qualitätsorientierung“, mit denen er den Wettbewerb für sich gewinnen möchte. Dass Buch.de kein Gemischtwarenladen sei und neben Büchern und anderen Medien kein Katzenfutter und Schnürsenkel anböte, das zahle sich aus.
Auch der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Michael Busch, unterstrich die „hohe Liquidität und Handlungsfähigkeit“ des Unternehmens. Er dankte der „Top-Mannschaft“ von Buch.de und den Aktionären, dass sie in schwierigen Zeiten dem Unternehmen die Treue gehalten haben.
Während der Einzelhandel im vergangenen Jahr nur verhalten in Schwung gekommen sei, erklärte Albert Hirsch, mache sich im Internetbuchhandel mehr Dynamik bemerkbar. Buch.de habe seine strategischen Weichen richtig gestellt, dies zeigten die Umsätze, die beträchtliche Anzahl der Mitarbeiter und der gestiegene Aktienkurs.
Das Jahr 2006 schloss bei Buch.de mit einem Umsatzzuwachs von 20 Prozent ab. Ziel seien „nur“ bis zu zehn Prozent gewesen. Eine RiesenRenaissance erlebe die Vinyl-LP. Über 300 Produkte bietet Buch.de bereits an. Hirsch machte deutlich, dass Kundenorientierung für das Unternehmern an erster Stelle steht. „Wir möchten schneller reagieren als der Wettbewerber.“ Risiken für ihr Geschäft könnten aber der Fall der Buchpreisbindung in der Schweiz sowie der Preisverfall bei Speichermedien sein. „Der Erfolg von Buch.de ist noch lange nicht zu Ende“, schloss Hirsch seine Bilanz.
VON GABRIELE HILLMOTH, MÜNSTER
Quelle:http://www.westfaelische-nachrichten.de/wna/lokales/muenster…
bs
Albert Hirsch (l.) und Cord Henrik Schmidt, Vorstandmitglieder von Buch.de sind mit dem Wachstum zufrieden.
(Foto: -gh-)
Münster. Wie stehen die Aktien? Ein Aktionärsklübchen aus Dülmen schien gestern Morgen mit Buch.de ganz zufrieden zu sein. Die Buch.de Internetstore AG ist auf Wachstumskurs. Am Standort in der Speicherstadt in Coerde hat sich das Unternehmen seit seiner Ansiedlung vor zwei Jahren zweimal vergrößert. Auch die Aktie, die kurzfristig zu Beginn des Jahres unter vier Euro gerutscht war, hat sich berappelt und die Vier-Euro-Marke wieder überschritten. Bei Buch.de ist seit vier Jahren Erntezeit.
Das Unternehmen, das im kommenden Jahr zehn Jahre besteht, „verdient richtig Geld“, freute sich Vorstandssprecher Albert Hirsch. Die Atmosphäre bei der Hauptversammlung der Aktionäre der AG war gestern Morgen dementsprechend entspannt. „Jetzt könnte die Aktie noch ein bisschen steigen“, meinten die Dülmenerinnen.
Albert Hirsch ist mit den Entwicklungen des münsterischen Internet-Buch- und Medienhändlers zufrieden. Er sprach von Top-Projekten und von einer „kompromisslosen Qualitätsorientierung“, mit denen er den Wettbewerb für sich gewinnen möchte. Dass Buch.de kein Gemischtwarenladen sei und neben Büchern und anderen Medien kein Katzenfutter und Schnürsenkel anböte, das zahle sich aus.
Auch der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Michael Busch, unterstrich die „hohe Liquidität und Handlungsfähigkeit“ des Unternehmens. Er dankte der „Top-Mannschaft“ von Buch.de und den Aktionären, dass sie in schwierigen Zeiten dem Unternehmen die Treue gehalten haben.
Während der Einzelhandel im vergangenen Jahr nur verhalten in Schwung gekommen sei, erklärte Albert Hirsch, mache sich im Internetbuchhandel mehr Dynamik bemerkbar. Buch.de habe seine strategischen Weichen richtig gestellt, dies zeigten die Umsätze, die beträchtliche Anzahl der Mitarbeiter und der gestiegene Aktienkurs.
Das Jahr 2006 schloss bei Buch.de mit einem Umsatzzuwachs von 20 Prozent ab. Ziel seien „nur“ bis zu zehn Prozent gewesen. Eine RiesenRenaissance erlebe die Vinyl-LP. Über 300 Produkte bietet Buch.de bereits an. Hirsch machte deutlich, dass Kundenorientierung für das Unternehmern an erster Stelle steht. „Wir möchten schneller reagieren als der Wettbewerber.“ Risiken für ihr Geschäft könnten aber der Fall der Buchpreisbindung in der Schweiz sowie der Preisverfall bei Speichermedien sein. „Der Erfolg von Buch.de ist noch lange nicht zu Ende“, schloss Hirsch seine Bilanz.
VON GABRIELE HILLMOTH, MÜNSTER
Quelle:http://www.westfaelische-nachrichten.de/wna/lokales/muenster…
bs
Internet
"Das Potenzial ist noch nicht ausgeschöpft"
Das rasante Wachstum des Onlinehandels verliert an Fahrt. Der Internet-Händler buch.de kalkuliert für 2007 aber immer noch mit einem Umsatzplus von bis zu zehn Prozent, sagt Albert Hirsch, Vorstandssprecher der buch.de internetstores AG, im Interview mit boersenblatt.net.
Die Analysten von Forrester Research prognostizieren ein deutlich abgeschwächtes Wachstum des E-Commerce in den USA. Ist der Markt auch hierzulande am Ende seiner Möglichkeiten?
Hirsch: Der Internethandel hat sein Potenzial längst noch nicht ausgeschöpft, aber natürlich müssen auch wir uns auf eine Abschwächung des rasanten Wachstums einstellen.
Wie ist Ihre Prognose für buch.de?
Hirsch: Wir rechnen für 2007 mit einem deutlich geringeren Wachstum als in den beiden letzten Jahren, in denen wir jeweils um 20 Prozent gewachsen sind. Derzeit kalkulieren wir mit einem Plus von bis zu zehn Prozent. Damit wachsen wir stärker als der Internethandel insgesamt im deutschsprachigen Raum.
Welche Rolle soll die Gebrauchtbuch-Plattform spielen?
Hirsch: Zur Zeit testen wir auf buch.de noch eine Betaversion, Anfang Juli wollen wir dann die endgültige Gebrauchtbuch-Plattform zur Verfügung stellen. Unser Ziel ist es, neben privaten Anbietern auch möglichst viele professionelle Händler mit ins Boot zu holen. Wir legen darauf Wert, dass der Marktplatz nicht nur mit Billigangeboten überschwemmt wird, sondern dass Buchhändler und Antiquare hier qualitätvolle Titel einstellen.
(...die marge beträgt 15%, sollte buch.de weitere gewinne sichern, kosten entstehen fast keine, außer der plattform, versandkosten trägt der verkäufer oder käufer, kann man frei wählen und vereinbaren, also fleißig über buch.de eure alten bücher verkaufen, kostet übrigens im gegensatz zu ebay keine gegühren, aber dafür ist die abgabe bei verkauf etwas höher, aber eben nur bei verkauf, ansonsten kostenlos!!!)
Gräbt der Handel mit Gebrauchtbüchern dem Geschäft mit der Neuware nicht das Wasser ab?
Hirsch: Eine gewisse Kannibalisierung will ich nicht ausschließen. Ich halte das Gebrauchtwaren-Modul dennoch für eine sehr sinnvolle Einrichtung. Zum einen wächst der Gebrauchtbuchmarkt insgesamt immer noch rasant, zum anderen ist die Plattform ein gutes Instrument zur Kundenbindung.
Ist die Gebrauchtbuch-Plattform auch ein Bestandteil der angestrebten buch.de-Community?
Hirsch: Auf jeden Fall. Bereits im vergangenen Jahr haben wir ja mit Web 2.0 und Ajax-Funktionalitäten begonnen. In diesem Jahr wird die Konzeption einer buch.de-Community unter dem Arbeitstitel „Alexandria“ umgesetzt, die zahlreiche Web-2.0-Funktionen wie die Interaktion mit und zwischen unseren Kunden, die Erstellung virtueller Bibliotheken etc. integriert. Der Ausbau der Community ist eines der wichtigen Projekte in diesem Jahr.
(...ich gehe von diversen werbeeinnahmen aus, welche auf der plattform geschalten werden)
Was passiert in Second Life?
Hirsch: bol.de ist schon seit einigen Monaten dort mit dem virtuellen Media-Dome vertreten – übrigens als erster Internet-Medienhändler. Wir machen in Second Life natürlich keine Riesenumsätze, wollen an dieser hochinteressanten Entwicklung aber dranbleiben und unsere Präsenz ausbauen.
Sie haben auf buch.de zwei Monate lang die portofreie Lieferung getestet. Mit welchem Ergebnis?
Hirsch: Die Aktion war auf einen Zeitraum von zwei Monaten begrenzt und ist nun beendet. Jetzt analysieren wir die Ergebnisse.
Interview: Eckart Baier
Die buch.de internetstores AG wurde 1998 gegründet und betreibt am Hauptsitz in Münster und mit der Tochtergesellschaft in Winterthur (Schweiz) insgesamt 13 Online-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dazu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. Hauptaktionäre sind die zur Douglas Holding gehörende Thalia Holding GmbH mit 35,2 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
...des weiteren sind die internethändler in der schweiz und auch in england die großen profiteure der fehlenden buchpreisbindung. würde also in dieser richtung keine risiken für buch.de erkennen. sehe buch.de da als absoluten profiteur, sollte es mal spekulationen in dt. in diese richtung geben. gibt es aber derzeit nicht.
"Das Potenzial ist noch nicht ausgeschöpft"
Das rasante Wachstum des Onlinehandels verliert an Fahrt. Der Internet-Händler buch.de kalkuliert für 2007 aber immer noch mit einem Umsatzplus von bis zu zehn Prozent, sagt Albert Hirsch, Vorstandssprecher der buch.de internetstores AG, im Interview mit boersenblatt.net.
Die Analysten von Forrester Research prognostizieren ein deutlich abgeschwächtes Wachstum des E-Commerce in den USA. Ist der Markt auch hierzulande am Ende seiner Möglichkeiten?
Hirsch: Der Internethandel hat sein Potenzial längst noch nicht ausgeschöpft, aber natürlich müssen auch wir uns auf eine Abschwächung des rasanten Wachstums einstellen.
Wie ist Ihre Prognose für buch.de?
Hirsch: Wir rechnen für 2007 mit einem deutlich geringeren Wachstum als in den beiden letzten Jahren, in denen wir jeweils um 20 Prozent gewachsen sind. Derzeit kalkulieren wir mit einem Plus von bis zu zehn Prozent. Damit wachsen wir stärker als der Internethandel insgesamt im deutschsprachigen Raum.
Welche Rolle soll die Gebrauchtbuch-Plattform spielen?
Hirsch: Zur Zeit testen wir auf buch.de noch eine Betaversion, Anfang Juli wollen wir dann die endgültige Gebrauchtbuch-Plattform zur Verfügung stellen. Unser Ziel ist es, neben privaten Anbietern auch möglichst viele professionelle Händler mit ins Boot zu holen. Wir legen darauf Wert, dass der Marktplatz nicht nur mit Billigangeboten überschwemmt wird, sondern dass Buchhändler und Antiquare hier qualitätvolle Titel einstellen.
(...die marge beträgt 15%, sollte buch.de weitere gewinne sichern, kosten entstehen fast keine, außer der plattform, versandkosten trägt der verkäufer oder käufer, kann man frei wählen und vereinbaren, also fleißig über buch.de eure alten bücher verkaufen, kostet übrigens im gegensatz zu ebay keine gegühren, aber dafür ist die abgabe bei verkauf etwas höher, aber eben nur bei verkauf, ansonsten kostenlos!!!)
Gräbt der Handel mit Gebrauchtbüchern dem Geschäft mit der Neuware nicht das Wasser ab?
Hirsch: Eine gewisse Kannibalisierung will ich nicht ausschließen. Ich halte das Gebrauchtwaren-Modul dennoch für eine sehr sinnvolle Einrichtung. Zum einen wächst der Gebrauchtbuchmarkt insgesamt immer noch rasant, zum anderen ist die Plattform ein gutes Instrument zur Kundenbindung.
Ist die Gebrauchtbuch-Plattform auch ein Bestandteil der angestrebten buch.de-Community?
Hirsch: Auf jeden Fall. Bereits im vergangenen Jahr haben wir ja mit Web 2.0 und Ajax-Funktionalitäten begonnen. In diesem Jahr wird die Konzeption einer buch.de-Community unter dem Arbeitstitel „Alexandria“ umgesetzt, die zahlreiche Web-2.0-Funktionen wie die Interaktion mit und zwischen unseren Kunden, die Erstellung virtueller Bibliotheken etc. integriert. Der Ausbau der Community ist eines der wichtigen Projekte in diesem Jahr.
(...ich gehe von diversen werbeeinnahmen aus, welche auf der plattform geschalten werden)
Was passiert in Second Life?
Hirsch: bol.de ist schon seit einigen Monaten dort mit dem virtuellen Media-Dome vertreten – übrigens als erster Internet-Medienhändler. Wir machen in Second Life natürlich keine Riesenumsätze, wollen an dieser hochinteressanten Entwicklung aber dranbleiben und unsere Präsenz ausbauen.
Sie haben auf buch.de zwei Monate lang die portofreie Lieferung getestet. Mit welchem Ergebnis?
Hirsch: Die Aktion war auf einen Zeitraum von zwei Monaten begrenzt und ist nun beendet. Jetzt analysieren wir die Ergebnisse.
Interview: Eckart Baier
Die buch.de internetstores AG wurde 1998 gegründet und betreibt am Hauptsitz in Münster und mit der Tochtergesellschaft in Winterthur (Schweiz) insgesamt 13 Online-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dazu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. Hauptaktionäre sind die zur Douglas Holding gehörende Thalia Holding GmbH mit 35,2 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
...des weiteren sind die internethändler in der schweiz und auch in england die großen profiteure der fehlenden buchpreisbindung. würde also in dieser richtung keine risiken für buch.de erkennen. sehe buch.de da als absoluten profiteur, sollte es mal spekulationen in dt. in diese richtung geben. gibt es aber derzeit nicht.
buch.de und bol.de erweitern ihr Portfolio und setzen auf den Zeitschriftenshop der Osnabrücker abo-direkt.de GmbH
Münster (pressrelations) -
buch.de und bol.de erweitern ihr Portfolio und setzen auf den Zeitschriftenshop der Osnabrücker abo-direkt.de GmbH
Münster/Osnabrück – Die buch.de internetstores AG nimmt noch mehr Lesestoff in ihr Angebot auf und vertreibt seit Mai neben Büchern, DVDs, CDs und Software nun auch über 250 Zeitschriftentitel. Für die Umsetzung und Einbindung der Online-Zeitschriftenshops auf www.buch.de und www.bol.de holt sich die buch.de internetstores AG professionelle Verstärkung ins Haus und vertraut auf die Abo-Shop-Lösungen der Osnabrücker abo-direkt.de GmbH. Diese sind mit ihrem eigenen Shop unter www.abo-direkt.de bereits seit 1998 online und verzeichnen mehr als 2,3 Millionen Page Impressions und über 720.000 Unique Visits pro Monat.
In den neuen Online-Zeitschriftenshops erfüllt sich nahezu jeder Lesewunsch – von den Nachrichtenmagazinen Der Spiegel, Focus und Stern über angesagte Peopletitel wie die Gala bis zur Sonntagszeitung Bild am Sonntag – hier findet jeder seinen Wunschtitel. Die große Auswahl der unterschiedlichen Zeitschriftentitel ist in sechs verschiedenen Angebotsformen und mit über 250 attraktiven Zugaben und Prämien verfügbar.
Die Online-Zeitschriftenkioske sind im ‚look feel’ von www.buch.de und www.bol.de konzipiert und prominent über eine plakative Shop-in-Shop-Lösung in die jeweiligen Domains eingebunden. ‚Lesen leicht gemacht’ bekommt jetzt eine ganz neue Bedeutung. Die Synergien von Zeitschriften-Abos mit der Produktwelt von Büchern und audiovisuellen Medien wie DVDs und Schallplatten sind im Zeitalter des zunehmenden Convenience-Bedürfnisses vielfältig. Bequem von zu Hause kann nun gesurft, geschmökert und bestellt werden – und das alles aus einer Hand. Denn wer nun zu einem Buch oder einer DVD eine ergänzende Zeitschrift sucht (oder umgekehrt), ist ab sofort nur noch einen Klick von der passenden Lektüre entfernt. Damit bietet das Zusatzangebot der buch.de internetstores AG den Kunden einen echten Mehrwert.
Ergänzende Informationen
Über die buch.de internetstores AG:
Die buch.de internetstores AG ist einer der führenden Internet-Buch- und -Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt am Hauptsitz in Münster und mit der Tochtergesellschaft in Winterthur/Schweiz insgesamt 13 Online-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. Hauptaktionäre sind die zur Douglas Holding AG gehörende Thalia Holding GmbH mit 35,2 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
Kontakt
Dr. Bettina Althaus, Leiterin Unternehmenskommunikation
fon +49 (0)251 5309-140, fax +49 (0)251 5309-149, althaus@buch.de, www.ag.buch.de
Zeichen (mit Leerzeichen): 1.971
Im Internet: www.ag.buch.de
buch.de internetstores AG
An den Speichern 8
48157 Münster
ISIN: DE0005204606
WKN: 520460
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
www.wirtschaftsinformationsdienst-muenster.de
Der Wirtschaftsinformationsdienst WID ist eine gemeinsame Initiative der führenden Unternehmen und anwendungsnahen Forschungseinrichtungen in Münster.
27. Juni 2007
Über die abo-direkt.de GmbH:
Die Gründung der abo-direkt.de GmbH, die auf zielgruppenspezifische e-Commerce-Lösungen Dialogmarketing spezialisiert ist, geht auf das Jahr 1992 zurück. Seit diesem Zeitpunkt entwickelte sich abo-direkt zu den Marktführern im Bereich Online-Abo-Marketing. Der deutschlandweit führende Online-Zeitschriftenkiosk unter www.abo-direkt.de ging 1998 online. Im Jahr 2006 folgte dann der Launch eines Online-Kiosks in der Schweiz (www.abo-direkt.ch).
www.abo-direkt.de vertreibt:
-nahezu alle auflagenstarken Publikumszeitschriften, von ‚A’ wie ‚Auto Motor und Sport’ bis ‚Z’ wie ‚Zu Hause wohnen’
-mehr als 4.250 Fach- und Special Interest Titel
-mehr als 350 Tageszeitungen zum Probelesen
-mehr als 250 attraktive Abo-Prämien und Zugaben
-sowie attraktive Glücks- und Gewinnspiele
Darüber hinaus bietet abo-direkt.de weitere innovative und saisonale Produktangebote unter www.geschenkabo.de und www.mediaandmore.de. Zum Portfolio der e-Commerce-Lösungen der abo-direkt.de GmbH zählt unter anderem die Konzeption und Erstellung professioneller Abo-Shops. Diese werden entweder als Individuallösung im Corporate Design des jeweiligen Auftraggebers oder als vorgefertigter Basis-Shop im Rahmen einer White-Label-Lösung realisiert. Durch eine kontinuierliche Produktentwicklung und das stetige Wachstum sind immer neue Auftraggeber, darunter die Deutsche Post mit ihrem Leserservice (www.leserservice.de) oder QS Quality Service GmbH, ein Unternehmen der SPIEGEL-Gruppe (www.quality-abo.de) hinzugekommen.
Kontakt
Anne van Goer, Assistentin Geschäftführung PR Marketing
Tel.: 0541/ 40 84 185, Fax: 0541/ 40 84 885, Email: avg@intan.de
http://www.abo-direkt.de, www.intan.de
abo-direkt.de GmbH
Blumenhaller Weg 88
49078 Osnabrück
Münster (pressrelations) -
buch.de und bol.de erweitern ihr Portfolio und setzen auf den Zeitschriftenshop der Osnabrücker abo-direkt.de GmbH
Münster/Osnabrück – Die buch.de internetstores AG nimmt noch mehr Lesestoff in ihr Angebot auf und vertreibt seit Mai neben Büchern, DVDs, CDs und Software nun auch über 250 Zeitschriftentitel. Für die Umsetzung und Einbindung der Online-Zeitschriftenshops auf www.buch.de und www.bol.de holt sich die buch.de internetstores AG professionelle Verstärkung ins Haus und vertraut auf die Abo-Shop-Lösungen der Osnabrücker abo-direkt.de GmbH. Diese sind mit ihrem eigenen Shop unter www.abo-direkt.de bereits seit 1998 online und verzeichnen mehr als 2,3 Millionen Page Impressions und über 720.000 Unique Visits pro Monat.
In den neuen Online-Zeitschriftenshops erfüllt sich nahezu jeder Lesewunsch – von den Nachrichtenmagazinen Der Spiegel, Focus und Stern über angesagte Peopletitel wie die Gala bis zur Sonntagszeitung Bild am Sonntag – hier findet jeder seinen Wunschtitel. Die große Auswahl der unterschiedlichen Zeitschriftentitel ist in sechs verschiedenen Angebotsformen und mit über 250 attraktiven Zugaben und Prämien verfügbar.
Die Online-Zeitschriftenkioske sind im ‚look feel’ von www.buch.de und www.bol.de konzipiert und prominent über eine plakative Shop-in-Shop-Lösung in die jeweiligen Domains eingebunden. ‚Lesen leicht gemacht’ bekommt jetzt eine ganz neue Bedeutung. Die Synergien von Zeitschriften-Abos mit der Produktwelt von Büchern und audiovisuellen Medien wie DVDs und Schallplatten sind im Zeitalter des zunehmenden Convenience-Bedürfnisses vielfältig. Bequem von zu Hause kann nun gesurft, geschmökert und bestellt werden – und das alles aus einer Hand. Denn wer nun zu einem Buch oder einer DVD eine ergänzende Zeitschrift sucht (oder umgekehrt), ist ab sofort nur noch einen Klick von der passenden Lektüre entfernt. Damit bietet das Zusatzangebot der buch.de internetstores AG den Kunden einen echten Mehrwert.
Ergänzende Informationen
Über die buch.de internetstores AG:
Die buch.de internetstores AG ist einer der führenden Internet-Buch- und -Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und betreibt am Hauptsitz in Münster und mit der Tochtergesellschaft in Winterthur/Schweiz insgesamt 13 Online-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hierzu gehören unter anderem buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch. Hauptaktionäre sind die zur Douglas Holding AG gehörende Thalia Holding GmbH mit 35,2 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
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Dr. Bettina Althaus, Leiterin Unternehmenskommunikation
fon +49 (0)251 5309-140, fax +49 (0)251 5309-149, althaus@buch.de, www.ag.buch.de
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
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Der Wirtschaftsinformationsdienst WID ist eine gemeinsame Initiative der führenden Unternehmen und anwendungsnahen Forschungseinrichtungen in Münster.
27. Juni 2007
Über die abo-direkt.de GmbH:
Die Gründung der abo-direkt.de GmbH, die auf zielgruppenspezifische e-Commerce-Lösungen Dialogmarketing spezialisiert ist, geht auf das Jahr 1992 zurück. Seit diesem Zeitpunkt entwickelte sich abo-direkt zu den Marktführern im Bereich Online-Abo-Marketing. Der deutschlandweit führende Online-Zeitschriftenkiosk unter www.abo-direkt.de ging 1998 online. Im Jahr 2006 folgte dann der Launch eines Online-Kiosks in der Schweiz (www.abo-direkt.ch).
www.abo-direkt.de vertreibt:
-nahezu alle auflagenstarken Publikumszeitschriften, von ‚A’ wie ‚Auto Motor und Sport’ bis ‚Z’ wie ‚Zu Hause wohnen’
-mehr als 4.250 Fach- und Special Interest Titel
-mehr als 350 Tageszeitungen zum Probelesen
-mehr als 250 attraktive Abo-Prämien und Zugaben
-sowie attraktive Glücks- und Gewinnspiele
Darüber hinaus bietet abo-direkt.de weitere innovative und saisonale Produktangebote unter www.geschenkabo.de und www.mediaandmore.de. Zum Portfolio der e-Commerce-Lösungen der abo-direkt.de GmbH zählt unter anderem die Konzeption und Erstellung professioneller Abo-Shops. Diese werden entweder als Individuallösung im Corporate Design des jeweiligen Auftraggebers oder als vorgefertigter Basis-Shop im Rahmen einer White-Label-Lösung realisiert. Durch eine kontinuierliche Produktentwicklung und das stetige Wachstum sind immer neue Auftraggeber, darunter die Deutsche Post mit ihrem Leserservice (www.leserservice.de) oder QS Quality Service GmbH, ein Unternehmen der SPIEGEL-Gruppe (www.quality-abo.de) hinzugekommen.
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Tel.: 0541/ 40 84 185, Fax: 0541/ 40 84 885, Email: avg@intan.de
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starke umsätze heute:
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
16:13:55 4,20 4.606
16:13:55 4,21 1.542
16:07:01 4,30 850
16:05:19 4,30 150
15:20:34 4,20 8.352
15:17:00 4,20 3.100
15:17:00 4,19 548
12:45:56 4,19 1.452
12:45:56 4,18 1.548
11:13:31 4,20 400
10:40:13 4,16 2.000
10:13:39 4,16 2.000
10:13:39 4,13 1.652
09:28:07 4,05 500
Xetra 28.700
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
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10:13:39 4,16 2.000
10:13:39 4,13 1.652
09:28:07 4,05 500
Xetra 28.700
es geht weiter:
16:32:41 4,35 783
16:32:41 4,34 200
16:32:41 4,31 5.000
16:32:41 4,30 17
16:28:14 4,30 333
16:18:32 4,20 1.400
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16:18:32 4,20 1.400
05.07.2007
Online-Versandhandel boomt
FRANKFURT AM MAIN - Reine Onlinehändler wie Buch.de (WKN: 520460) wissen es schon lange: Das Geschäft im Internet boomt. Nun entdecken allerdings auch immer mehr klassische Versandhäuser diese Entwicklung und wollen sie nutzen.
Zu diesem Schluss kam der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) in einer aktuellen Studie. Demnach wuchs der Gesamtumsatz in 2006 auf 27,6 Mrd. Euro, wovon allerdings bereits 10,9 Mrd. Euro über Onlinebestellungen generiert wurden. Der größte Umsatz wird dabei immer noch mit Bekleidung, Textilien und Schuhen erzielt, wobei aber auch digitale Serviceleistungen wie Download- und Ticketing-Dienste immer beliebter würden. In diesen Feldern wurden weitere 5,9 Mrd. Euro Umsatz erzielt, so dass sich der Gesamtumsatz im Onlinegeschäft für das Jahr 2006 auf 16,8 Mrd. Euro belief.
Ein weiterer Trend des Jahres 2006 wird in der Branche durch das Internet gefördert. Immer mehr Hersteller wenden sich direkt an Kunden und umgehen somit Zwischenhändler. Neben Preisvorteilen erreiche man so auch eine bessere Kundenbindung und könne auf verschiedene Bedürfnisse Rücksicht nehmen, so der bvh.
Klassische Versandhäuser stehen mittlerweile in einem immer stärkeren Wettbewerb zu reinen Internetanbietern. Dazu gehören neben Buchplattformen wie Buch.de und Amazon.de auch das Auktionshaus eBay, das mittlerweile bereits viele kleine Handelsunternehmen nutzen, anstatt eine eigene Onlinepräsenz aufzubauen. Zwar umfasst der bvh auch sogenannte Powerseller bei eBay, die Marktgrenzen zu Branchengrößen wie Quelle oder Otto werden hingegen immer durchlässiger.
Besonders sogenannte Multi-Channel-Versender, die sowohl Kataloge wie auch eine Internetpräsenz anbieten, profitieren von der neuen Entwicklung. Suchmaschinen seien bei der Kundengewinnung daher mittlerweile von großem Wert, so der bvh weiter. Dies gelte neben dem Handel mit Büchern, CDs, DVDs und Bekleidung auch für reine Onlinedienste. Kostenpflichtige Downloads, insbesondere für Mobiltelefone, oder Programm-Updates würden mittlerweile in erster Linie über das Internet nachgefragt. Langfristig erwarte die Versandbranche, ebenso wie in der Vergangenheit verschiedene Reiseunternehmen, einen Umbruch im Konsumverhalten. Während Kataloge weiterhin beliebt seien um sich zu informieren, verzeichneten Onlinebestellungen, auch wegen kürzerer Bearbeitungsfristen und der Möglichkeit des Preisvergleichs, ein immer stärkeres Wachstum. (kat/rem)
quelle: IT-News von IT-Times.de
Online-Versandhandel boomt
FRANKFURT AM MAIN - Reine Onlinehändler wie Buch.de (WKN: 520460) wissen es schon lange: Das Geschäft im Internet boomt. Nun entdecken allerdings auch immer mehr klassische Versandhäuser diese Entwicklung und wollen sie nutzen.
Zu diesem Schluss kam der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) in einer aktuellen Studie. Demnach wuchs der Gesamtumsatz in 2006 auf 27,6 Mrd. Euro, wovon allerdings bereits 10,9 Mrd. Euro über Onlinebestellungen generiert wurden. Der größte Umsatz wird dabei immer noch mit Bekleidung, Textilien und Schuhen erzielt, wobei aber auch digitale Serviceleistungen wie Download- und Ticketing-Dienste immer beliebter würden. In diesen Feldern wurden weitere 5,9 Mrd. Euro Umsatz erzielt, so dass sich der Gesamtumsatz im Onlinegeschäft für das Jahr 2006 auf 16,8 Mrd. Euro belief.
Ein weiterer Trend des Jahres 2006 wird in der Branche durch das Internet gefördert. Immer mehr Hersteller wenden sich direkt an Kunden und umgehen somit Zwischenhändler. Neben Preisvorteilen erreiche man so auch eine bessere Kundenbindung und könne auf verschiedene Bedürfnisse Rücksicht nehmen, so der bvh.
Klassische Versandhäuser stehen mittlerweile in einem immer stärkeren Wettbewerb zu reinen Internetanbietern. Dazu gehören neben Buchplattformen wie Buch.de und Amazon.de auch das Auktionshaus eBay, das mittlerweile bereits viele kleine Handelsunternehmen nutzen, anstatt eine eigene Onlinepräsenz aufzubauen. Zwar umfasst der bvh auch sogenannte Powerseller bei eBay, die Marktgrenzen zu Branchengrößen wie Quelle oder Otto werden hingegen immer durchlässiger.
Besonders sogenannte Multi-Channel-Versender, die sowohl Kataloge wie auch eine Internetpräsenz anbieten, profitieren von der neuen Entwicklung. Suchmaschinen seien bei der Kundengewinnung daher mittlerweile von großem Wert, so der bvh weiter. Dies gelte neben dem Handel mit Büchern, CDs, DVDs und Bekleidung auch für reine Onlinedienste. Kostenpflichtige Downloads, insbesondere für Mobiltelefone, oder Programm-Updates würden mittlerweile in erster Linie über das Internet nachgefragt. Langfristig erwarte die Versandbranche, ebenso wie in der Vergangenheit verschiedene Reiseunternehmen, einen Umbruch im Konsumverhalten. Während Kataloge weiterhin beliebt seien um sich zu informieren, verzeichneten Onlinebestellungen, auch wegen kürzerer Bearbeitungsfristen und der Möglichkeit des Preisvergleichs, ein immer stärkeres Wachstum. (kat/rem)
quelle: IT-News von IT-Times.de
@ VCTrader:
1) Bist Du noch da?
2) Wie siehst Du die Übernahmechancen aktuell?
1) Bist Du noch da?
2) Wie siehst Du die Übernahmechancen aktuell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.535.418 von meinolf67 am 07.07.07 11:03:08Der "Kuchen" ist doch läßt verteilt. Vielleicht stockt Bertelsmann noch weiter auf, nachdem sie ihre Beteiligung an Pixelpark veräußert haben. Eine Übernahme durch einen Dritten halte ich für unwahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.591.708 von Mafunyane am 09.07.07 14:07:31Eine Übernahme durch einen Dritten halte ich für unwahrscheinlich.
ja das sehe ich genauso, ist auch gar nicht möglich, denn douglas und bertelsmann halten zusammen mehr als 50%.
bleibt also die frage, wer hat mehr interesse an buch.de oder hat überhaubt einer von beiden interesse an buch.de?
beide könnten auch ohne buch.de! douglas könnte mit thalia.de alleine weiter machen und bertelsmann mit z. bsp. derclub.de, auch wenn derclub.de etwas untreffent erscheint.
nur, denke ich, würde keiner dem anderen buch.de überlassen, um mit einer eigenen marke alleine weiter zu machen, da dieser eine zu große konkurrenz wäre.
es sieht auch nicht so aus, als ob man die kuh nur noch melken würde. wozu sonst der ausbau der homepage in richtung web 2.0 mit marktplatz, alexandria, blogs, verbesserte kaufoptionen?
heute kam die übernahmemeldung zu abacho. vom selbigen großaktionär. zuvor fiel die aktie auf 3,29 runter um dann auf 4,45 zu steigen.
das kann uns hier auch passieren. ganz unerwartet und überraschend. ich glaube nicht daran, dass thalia und bertelsmann einen gemeinsamen weg gehen werden. also wird man versuchen langfristig das komando zu übernehmen. und das passiert bestimmt nicht bei 3 euro!
warum steigt buch.de nicht? der newsflow ist äußerst sperrlich. die wachstumsaussichten sind mittlerweile moderat.
ich beobachte seit längerem, einen zaghaften aufkauf von aktien. da werden 1-2 k gekauft um dann wieder 500-1k abzugeben, um den kurs wieder optisch günstig zu machen.
ein abverkauf findet nur von genervten kleinanlegern statt, die den dax davonziehen sehen. große können hier gar nicht raus, weil dazu der positive newsflow fehlt, der das ganze erst möglich machen würde. sonst stünde buch.de bei 1 euro, denn wer würde schon eine so langweilige aktie kaufen ohne newsflow?
...im übrigen zieht gerade der kurs an, während ich hier schreibe ...ist ja lustig
ja das sehe ich genauso, ist auch gar nicht möglich, denn douglas und bertelsmann halten zusammen mehr als 50%.
bleibt also die frage, wer hat mehr interesse an buch.de oder hat überhaubt einer von beiden interesse an buch.de?
beide könnten auch ohne buch.de! douglas könnte mit thalia.de alleine weiter machen und bertelsmann mit z. bsp. derclub.de, auch wenn derclub.de etwas untreffent erscheint.
nur, denke ich, würde keiner dem anderen buch.de überlassen, um mit einer eigenen marke alleine weiter zu machen, da dieser eine zu große konkurrenz wäre.
es sieht auch nicht so aus, als ob man die kuh nur noch melken würde. wozu sonst der ausbau der homepage in richtung web 2.0 mit marktplatz, alexandria, blogs, verbesserte kaufoptionen?
heute kam die übernahmemeldung zu abacho. vom selbigen großaktionär. zuvor fiel die aktie auf 3,29 runter um dann auf 4,45 zu steigen.
das kann uns hier auch passieren. ganz unerwartet und überraschend. ich glaube nicht daran, dass thalia und bertelsmann einen gemeinsamen weg gehen werden. also wird man versuchen langfristig das komando zu übernehmen. und das passiert bestimmt nicht bei 3 euro!
warum steigt buch.de nicht? der newsflow ist äußerst sperrlich. die wachstumsaussichten sind mittlerweile moderat.
ich beobachte seit längerem, einen zaghaften aufkauf von aktien. da werden 1-2 k gekauft um dann wieder 500-1k abzugeben, um den kurs wieder optisch günstig zu machen.
ein abverkauf findet nur von genervten kleinanlegern statt, die den dax davonziehen sehen. große können hier gar nicht raus, weil dazu der positive newsflow fehlt, der das ganze erst möglich machen würde. sonst stünde buch.de bei 1 euro, denn wer würde schon eine so langweilige aktie kaufen ohne newsflow?
...im übrigen zieht gerade der kurs an, während ich hier schreibe ...ist ja lustig
Buchmarkt leicht beflügelt
Ungleiche Umsatzverteilung überschattet Freude
Mehr Leseratten in Deutschland (Foto: Pixelio)
Frankfurt/Main (pte/12.07.2007/13:57) - Mit einem leichten Umsatzanstieg hat die deutsche Buchbranche das Jahr 2006 abgeschlossen. Insgesamt brachten Bücher 9,3 Mrd. Euro Umsatz in die Kassen. Das sind 1,1 Prozent mehr als im Vorjahr, gab der Börsenverein des Deutschen Buchhandels http://www.boersenverein.de heute, Donnerstag, bekannt. "Der deutsche Buchmarkt konsolidiert sich", so der Börsenverein, der zum dritten Mal in Folge einen leichten Umsatzanstieg am Buchmarkt verzeichnet. Grund zur Freude haben aber nur wenige in der Buchbranche.
Kleinere Verlage und Buchhandlungen sehen sich einem immer stärker werdenden wirtschaftlichen Druck ausgesetzt. "Weil die Konzentration auf dem Buchmarkt im vergangenen Jahr massiv an Fahrt gewonnen hat, verteilt sich der Umsatzzuwachs in der Branche sehr unterschiedlich", sagt Gottfried Honnefelder, Vorsteher des Börsenvereins. Das erste Halbjahr 2007 weist in den Vertriebswegen Sortiment, Warenhäuser und E-Commerce ein Plus von 4,5 Prozent auf. Wachstumsgewinner war hier der Vertrieb über das Internet. Hier stieg der Umsatz um elf Prozent auf 703 Mio. Euro. Der größte Absatzkanal bleibt der Sortimentsbuchhandel, in dem der Umsatz um 0,3 Prozent auf 5,03 Mrd. Euro gestiegen ist.
Die Umsätze der Verlage lagen um 3,5 Prozent höher als im Vorjahr. Die Zahl der Neuerscheinungen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 5,4 Prozent auf 94.716 Titel. Honnefelder lobt hier die gesetzliche Buchpreisbindung, die zu dieser kulturellen Vielfalt führe. Anders sehen das Kritiker der Buchbranche. Der Literaturwissenschaftler Hubert Spiegel kritisiert in einem Artikel für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, dass die Verlage die Autoren innerhalb eines Verlagshauses in einen Verdrängungswettbewerb zwingen. In der gestiegenen Anzahl der Bucherscheinungen sieht Spiegel mehr Überfluss und Gedrängel statt Fülle und Reichtum. (Ende)
Ungleiche Umsatzverteilung überschattet Freude
Mehr Leseratten in Deutschland (Foto: Pixelio)
Frankfurt/Main (pte/12.07.2007/13:57) - Mit einem leichten Umsatzanstieg hat die deutsche Buchbranche das Jahr 2006 abgeschlossen. Insgesamt brachten Bücher 9,3 Mrd. Euro Umsatz in die Kassen. Das sind 1,1 Prozent mehr als im Vorjahr, gab der Börsenverein des Deutschen Buchhandels http://www.boersenverein.de heute, Donnerstag, bekannt. "Der deutsche Buchmarkt konsolidiert sich", so der Börsenverein, der zum dritten Mal in Folge einen leichten Umsatzanstieg am Buchmarkt verzeichnet. Grund zur Freude haben aber nur wenige in der Buchbranche.
Kleinere Verlage und Buchhandlungen sehen sich einem immer stärker werdenden wirtschaftlichen Druck ausgesetzt. "Weil die Konzentration auf dem Buchmarkt im vergangenen Jahr massiv an Fahrt gewonnen hat, verteilt sich der Umsatzzuwachs in der Branche sehr unterschiedlich", sagt Gottfried Honnefelder, Vorsteher des Börsenvereins. Das erste Halbjahr 2007 weist in den Vertriebswegen Sortiment, Warenhäuser und E-Commerce ein Plus von 4,5 Prozent auf. Wachstumsgewinner war hier der Vertrieb über das Internet. Hier stieg der Umsatz um elf Prozent auf 703 Mio. Euro. Der größte Absatzkanal bleibt der Sortimentsbuchhandel, in dem der Umsatz um 0,3 Prozent auf 5,03 Mrd. Euro gestiegen ist.
Die Umsätze der Verlage lagen um 3,5 Prozent höher als im Vorjahr. Die Zahl der Neuerscheinungen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 5,4 Prozent auf 94.716 Titel. Honnefelder lobt hier die gesetzliche Buchpreisbindung, die zu dieser kulturellen Vielfalt führe. Anders sehen das Kritiker der Buchbranche. Der Literaturwissenschaftler Hubert Spiegel kritisiert in einem Artikel für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, dass die Verlage die Autoren innerhalb eines Verlagshauses in einen Verdrängungswettbewerb zwingen. In der gestiegenen Anzahl der Bucherscheinungen sieht Spiegel mehr Überfluss und Gedrängel statt Fülle und Reichtum. (Ende)
DOUGLAS HOLDING AG
LONDON - Die Credit Suisse hat Douglas mit "Neutral" und einem Kursziel von 51 Euro gestartet. Die Aktie sei aktuell angemessen bewertet, hieß es in einer Studie vom Montag. Douglas ist nach Einschätzung der Analysten derzeit zu breit aufgestellt. Eine langfristige Steigerung des Unternehmenswertes wäre ihrer Ansicht nach vor allem durch eine Konzentration auf die zwei größten Geschäftsfelder Parfümerien und Bücher möglich.
LONDON - Die Credit Suisse hat Douglas mit "Neutral" und einem Kursziel von 51 Euro gestartet. Die Aktie sei aktuell angemessen bewertet, hieß es in einer Studie vom Montag. Douglas ist nach Einschätzung der Analysten derzeit zu breit aufgestellt. Eine langfristige Steigerung des Unternehmenswertes wäre ihrer Ansicht nach vor allem durch eine Konzentration auf die zwei größten Geschäftsfelder Parfümerien und Bücher möglich.
Potter-Bestellung bei über zwei Millionen
Joanne K. Rowling bittet zu einer Mitternachtslesung.
London/Hamburg (dpa) - Kurz vor Erscheinen des letzten Harry Potter-Bandes erreicht die Spannung und Nachfrage neue Dimensionen. Mehr als zwei Millionen Vorbestellungen weltweit gingen bisher beim Online-Händler Amazon ein, berichteten britische Medien.
Während tausende kleine und große Fans bei Mitternachtsverkäufen des britischen Buchhandels erwartet werden, kündigte die Post des Vereinten Königreichs einen strengen Arbeitsplan an: 180 Extra-Lastwagen und ein Spezialzug seien in der Nacht zum alles entscheidenden Samstag (21. Juli) unterwegs. 600000 Bände würden am Erscheinungstag an Privathaushalte auf der Insel geliefert, teilte die Royal Mail mit. Die Planung habe mehr als ein halbes Jahr gedauert und sei «mit militärischer Präzision» ausgearbeitet worden.
Unterdessen hoffen alle, an dem Literatur-Phänomen prächtig zu verdienen: Der englische Potter-Verlag Bloomsbury verkündete eine Mitternachtslesung mit Joanne K. Rowling im Internet. Alle, die keine Karte für die ersehnte Lesung der Autorin um 00.01 Uhr in London ergattern konnten, hätten nun die Chance, das Spektakel über einen so genannten Live-Webstream auf der Webseite des Verlags zu verfolgen. Danach stünde Rowling auch für einen Webchat zur Verfügung. Die Händler kämpfen zudem mit Billig-Preisen um die Kundschaft. Supermärkte, von denen einige Bloomsbury beschuldigen, den Preis zu treiben, wollen «Harry Potter and the Deathly Hallows» für rund neun Pfund (etwa 13,50 Euro) anbieten, der empfohlene Preis liegt bei 17,99 Pfund. In Großbritannien gibt es keine Buchpreisbindung.
Der Internethändler Amazon garantiert seinen Kunden in Deutschland, das Buch am Erscheinungstag auszuliefern - sonst gebe es den neuen Harry-Potter-Band geschenkt. Wer das Buch am 21. Juli nicht bis etwa 18 Uhr nach Hause geliefert bekommen hat, dem soll der Verkaufspreis komplett erstattet werden. Das gelte allerdings nur für Privat-Adressen in Deutschland. Bereits Anfang Juli lagen über 170000 Vorbestellungen bei Amazon vor. Das Buch kostet hier statt den empfohlenen 28,90 Euro nur 18,90 Euro.
Für den gleichen Preis vertreibt auch Deutschlands zweitgrößter Internetbuchhändler buch.de aus Münster den siebten Potter-Band. Mit den Bestellungen sei das Unternehmen «sehr zufrieden», sagte ein Sprecher. «Es gibt keine Harry-Potter-Müdigkeit.» Zur Zahl der eingegangenen Bestellungen oder geplanten Auslieferungen wollte er sich nicht äußern. Die Potter-Fans würden die neuen Titel pünktlich am Samstag im Briefkasten haben - «das ist eine knifflige logistische Aufgabe und eine richtige Extraportion Arbeit», sagte der Sprecher weiter. Nachtauslieferungen gebe es aber nicht.
Für den deutschen Handel ist die Veröffentlichung des englischen Buches mehr als nur ein Probelauf für den 27. Oktober, wenn die deutsche Übersetzung erscheint. Die Branche erwartet, dass der Umsatz des englischsprachigen Buches in Deutschland bei einem Drittel der deutschsprachigen Ausgabe liegt. Bereits der sechste Harry-Potter-Band hatte es - als erstes englischsprachiges Buch überhaupt - auf die Bestseller-Liste geschafft.
Joanne K. Rowling bittet zu einer Mitternachtslesung.
London/Hamburg (dpa) - Kurz vor Erscheinen des letzten Harry Potter-Bandes erreicht die Spannung und Nachfrage neue Dimensionen. Mehr als zwei Millionen Vorbestellungen weltweit gingen bisher beim Online-Händler Amazon ein, berichteten britische Medien.
Während tausende kleine und große Fans bei Mitternachtsverkäufen des britischen Buchhandels erwartet werden, kündigte die Post des Vereinten Königreichs einen strengen Arbeitsplan an: 180 Extra-Lastwagen und ein Spezialzug seien in der Nacht zum alles entscheidenden Samstag (21. Juli) unterwegs. 600000 Bände würden am Erscheinungstag an Privathaushalte auf der Insel geliefert, teilte die Royal Mail mit. Die Planung habe mehr als ein halbes Jahr gedauert und sei «mit militärischer Präzision» ausgearbeitet worden.
Unterdessen hoffen alle, an dem Literatur-Phänomen prächtig zu verdienen: Der englische Potter-Verlag Bloomsbury verkündete eine Mitternachtslesung mit Joanne K. Rowling im Internet. Alle, die keine Karte für die ersehnte Lesung der Autorin um 00.01 Uhr in London ergattern konnten, hätten nun die Chance, das Spektakel über einen so genannten Live-Webstream auf der Webseite des Verlags zu verfolgen. Danach stünde Rowling auch für einen Webchat zur Verfügung. Die Händler kämpfen zudem mit Billig-Preisen um die Kundschaft. Supermärkte, von denen einige Bloomsbury beschuldigen, den Preis zu treiben, wollen «Harry Potter and the Deathly Hallows» für rund neun Pfund (etwa 13,50 Euro) anbieten, der empfohlene Preis liegt bei 17,99 Pfund. In Großbritannien gibt es keine Buchpreisbindung.
Der Internethändler Amazon garantiert seinen Kunden in Deutschland, das Buch am Erscheinungstag auszuliefern - sonst gebe es den neuen Harry-Potter-Band geschenkt. Wer das Buch am 21. Juli nicht bis etwa 18 Uhr nach Hause geliefert bekommen hat, dem soll der Verkaufspreis komplett erstattet werden. Das gelte allerdings nur für Privat-Adressen in Deutschland. Bereits Anfang Juli lagen über 170000 Vorbestellungen bei Amazon vor. Das Buch kostet hier statt den empfohlenen 28,90 Euro nur 18,90 Euro.
Für den gleichen Preis vertreibt auch Deutschlands zweitgrößter Internetbuchhändler buch.de aus Münster den siebten Potter-Band. Mit den Bestellungen sei das Unternehmen «sehr zufrieden», sagte ein Sprecher. «Es gibt keine Harry-Potter-Müdigkeit.» Zur Zahl der eingegangenen Bestellungen oder geplanten Auslieferungen wollte er sich nicht äußern. Die Potter-Fans würden die neuen Titel pünktlich am Samstag im Briefkasten haben - «das ist eine knifflige logistische Aufgabe und eine richtige Extraportion Arbeit», sagte der Sprecher weiter. Nachtauslieferungen gebe es aber nicht.
Für den deutschen Handel ist die Veröffentlichung des englischen Buches mehr als nur ein Probelauf für den 27. Oktober, wenn die deutsche Übersetzung erscheint. Die Branche erwartet, dass der Umsatz des englischsprachigen Buches in Deutschland bei einem Drittel der deutschsprachigen Ausgabe liegt. Bereits der sechste Harry-Potter-Band hatte es - als erstes englischsprachiges Buch überhaupt - auf die Bestseller-Liste geschafft.
...das orderbuch platzt fast aus allen nähten und der handel ist fast bei null. verstehe das wer will. umsatz heute 220 stück.
4,85 220
4,80 7.800
4,79 15.000 (stand vorher schon mal bei 4,89)
4,58 2.000
4,55 5.727
4,51 1.500
4,50 3.000
4,45 870
4,40 100
4,37 3.208
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/BUE.aspx
7.000 4,20
5.000 4,16
5.000 4,12
5.600 4,08
1.500 4,06
2.900 4,05
5.000 4,04
300 4,03
850 4,01
11.000 4,00
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
44.700 - 1 : 0,88 - 39.375
4,85 220
4,80 7.800
4,79 15.000 (stand vorher schon mal bei 4,89)
4,58 2.000
4,55 5.727
4,51 1.500
4,50 3.000
4,45 870
4,40 100
4,37 3.208
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/BUE.aspx
7.000 4,20
5.000 4,16
5.000 4,12
5.600 4,08
1.500 4,06
2.900 4,05
5.000 4,04
300 4,03
850 4,01
11.000 4,00
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
44.700 - 1 : 0,88 - 39.375
schon 63k heute gehandelt. ohne news und bei fast stabilem kurs. 5% volatil ist buch.de ja sowieso. also wo gingen all die aktien hin? und von wem kamen sie?
in letzter zeit war des öfteren im zuge der abacho/my hammer übernahme folgendes zu lesen:
An My-Hammer ist die Holtzbrinck-Tochter bereits mit 31,25% beteiligt, die übrigen Anteile hält Abacho. Zum Portfolio von Holtzbrinck Networks GmbH gehören Internetshops wie bol.de und bücher.de sowie die Online-Partnervermittlung Parship.de, das Studenten-Netz studiVZ oder die lokale Suchmaschine meinestadt.de.
das dürfte nach meiner kenntnis falsch sein. buch.de gehört zu thalia (douglas ag) mit 35,23% und Bertelsmann AG mit 26,70%.
richtig ist, das bol.com der Holtzbrinck Networks GmbH gehören.
diese seite vertreibt englische und holländische bücher.
bücher.de gehören zu je 33,3% holtzbrinck, springer und weltbild.
in letzter zeit war des öfteren im zuge der abacho/my hammer übernahme folgendes zu lesen:
An My-Hammer ist die Holtzbrinck-Tochter bereits mit 31,25% beteiligt, die übrigen Anteile hält Abacho. Zum Portfolio von Holtzbrinck Networks GmbH gehören Internetshops wie bol.de und bücher.de sowie die Online-Partnervermittlung Parship.de, das Studenten-Netz studiVZ oder die lokale Suchmaschine meinestadt.de.
das dürfte nach meiner kenntnis falsch sein. buch.de gehört zu thalia (douglas ag) mit 35,23% und Bertelsmann AG mit 26,70%.
richtig ist, das bol.com der Holtzbrinck Networks GmbH gehören.
diese seite vertreibt englische und holländische bücher.
bücher.de gehören zu je 33,3% holtzbrinck, springer und weltbild.
...weit hergeholt, aber nicht unrealistisch!
vielleicht auch bald bei buch.de?
Hörbuch-Downloads: Unterhaltung für unterwegs
Mittwoch, 18th Juli 2007 um 09:38
Markante Stimmen und aufwendige Geräuschkulissen lassen Hörbuch-Freunden das Herz aufgehen. Nachschub gibt es immer öfter im Netz: nicht als CD, sondern als Audiodatei zum Herunterladen bei speziellen Online-Diensten. Das spart Platz und Geld im Vergleich zum Tonträger-Kauf. Außerdem locken die Portale mit Zugaben wie ungekürzten Versionen sowie vertonten Zeitungsberichten.
«Hörbuch-Downloads sind für diejenigen interessant, die gern häufig etwas unterwegs oder nebenbei hören möchten», erklärt Michael Knott, Redaktionsleiter des Online-Magazins «netzwelt» mit Sitz in Bonn. Quasi im Handumdrehen ist so auch beim Pendeln zur Arbeit, im Fitness-Studio oder beim Hausputz für Unterhaltung gesorgt. Denn stehen die Hörinhalte schon digitalisiert zur Verfügung, entfällt das zeitraubende Umwandeln von CD-Inhalten in ein Audioformat, das die weit verbreiteten MP3-Spieler verstehen.
So lässt sich sofort der Vorteil der stark komprimierten Dateien ausspielen: Mehrere CDs umfassende Romane werden auf einem handlichen MP3-Spieler, Handy oder PDA verstaut und passen in die Hosentasche. «Nutzer können im besten Fall ihre ganze Bibliothek mitnehmen und je nach Lust und Laune einen Titel auswählen», erklärt Arik Meyer, Geschäftsführer des Portals Audible (www.audible.de) in München.
Auch für Sparfüchse lohnen sich Downloads. Sie sind günstiger als im Handel erhältliche Tonträger. Von 30 Prozent spricht Audible beim Einzelkauf, noch mehr Ersparnis böten Abo-Angebote. Die Produktionskosten für CD und Verpackung fallen weg und eine Buchpreisbindung gibt es bei Hörbüchern ohnehin nicht.
Zum Hörbuch-Download führen viele Wege. Audible ist nach eigenen Angaben Marktführer.
[...]
Doch längst nicht alle im Handel erhältlichen Hörbücher gibt es auch als Download. «Viele, aber noch nicht alle Verlage haben das Thema entdeckt», erläutert Claudia Gehre, Geschäftsführerin von «Der Audio Verlag» in Berlin. Zudem fehlten teilweise schlicht die Internetrechte. «Bei älteren Werken war die Möglichkeit, sie als Download zu vertreiben, nicht vorgesehen.»
Anders als im Buchhandel bestimmen zudem oft einzelne Verlagspartnerschaften das Sortiment der Online-Dienste. «Jedes Portal handelt mit jedem Verlag die Vertriebsrechte aus», erklärt Gehre, die auch Mitglied im Arbeitskreis Hörbuchverlage im Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Frankfurt/Main ist. Daher gilt: «Das Angebot variiert stark. Die Suche nach einem speziellen Titel führt oft nur zum Erfolg, wenn man bei mehreren Anbietern sucht», sagt Micheal Knott.
Die beliebtesten Genre sind laut Arik Meyer Thriller, Fantasy und Science-Fiction. Diese stünden vor allem bei Männern hoch im Kurs, die bislang zwei Drittel der Kundschaft ausmachten, während Frauen eher zu Hörbuch-CDs griffen. «Viele männliche Kunden führt das Interesse an der Technik zu Hörbuch-Downloads. Wenn sie bekannter werden, wird sich das Geschlechterverhältnis aber ausgleichen», schätzt Meyer.
Laut dem IT-Branchenverband BITKOM in Berlin wächst das Segment der Hörbücher zum Herunterladen so schnell wie kein anderes im Markt für Kauf-Downloads. Das ist positiv für die Kunden. «Je größer die Nachfrage ist, desto mehr wird die Titelauswahl wachsen», so Gehre.
[...]
Noch handelt es sich um eine Nische für Technikbegeisterte. Experten sind aber überzeugt, dass sich Hörbücher zum Herunterladen durchsetzen werden. «Der Buchhandel ist noch das Kerngeschäft, aber der Trend geht klar zu nicht-physischen Medien», sagt Claudia Gehre. (dpa/tmn)
Das deutsche Audible-Portal wird von der in München ansässigen Audible GmbH betrieben. Sie wurde am 30. August 2004 als Joint-Venture zwischen Audible Inc., Holtzbrinck Ventures (Verlagsgruppe_Holtzbrinck) sowie der Verlagsgruppe Random House (Bertelsmann) gegründet. Seit 2006 ist die Verlagsgruppe Lübbe ebenfalls Gesellschafter der Audible GmbH.
vielleicht auch bald bei buch.de?
Hörbuch-Downloads: Unterhaltung für unterwegs
Mittwoch, 18th Juli 2007 um 09:38
Markante Stimmen und aufwendige Geräuschkulissen lassen Hörbuch-Freunden das Herz aufgehen. Nachschub gibt es immer öfter im Netz: nicht als CD, sondern als Audiodatei zum Herunterladen bei speziellen Online-Diensten. Das spart Platz und Geld im Vergleich zum Tonträger-Kauf. Außerdem locken die Portale mit Zugaben wie ungekürzten Versionen sowie vertonten Zeitungsberichten.
«Hörbuch-Downloads sind für diejenigen interessant, die gern häufig etwas unterwegs oder nebenbei hören möchten», erklärt Michael Knott, Redaktionsleiter des Online-Magazins «netzwelt» mit Sitz in Bonn. Quasi im Handumdrehen ist so auch beim Pendeln zur Arbeit, im Fitness-Studio oder beim Hausputz für Unterhaltung gesorgt. Denn stehen die Hörinhalte schon digitalisiert zur Verfügung, entfällt das zeitraubende Umwandeln von CD-Inhalten in ein Audioformat, das die weit verbreiteten MP3-Spieler verstehen.
So lässt sich sofort der Vorteil der stark komprimierten Dateien ausspielen: Mehrere CDs umfassende Romane werden auf einem handlichen MP3-Spieler, Handy oder PDA verstaut und passen in die Hosentasche. «Nutzer können im besten Fall ihre ganze Bibliothek mitnehmen und je nach Lust und Laune einen Titel auswählen», erklärt Arik Meyer, Geschäftsführer des Portals Audible (www.audible.de) in München.
Auch für Sparfüchse lohnen sich Downloads. Sie sind günstiger als im Handel erhältliche Tonträger. Von 30 Prozent spricht Audible beim Einzelkauf, noch mehr Ersparnis böten Abo-Angebote. Die Produktionskosten für CD und Verpackung fallen weg und eine Buchpreisbindung gibt es bei Hörbüchern ohnehin nicht.
Zum Hörbuch-Download führen viele Wege. Audible ist nach eigenen Angaben Marktführer.
[...]
Doch längst nicht alle im Handel erhältlichen Hörbücher gibt es auch als Download. «Viele, aber noch nicht alle Verlage haben das Thema entdeckt», erläutert Claudia Gehre, Geschäftsführerin von «Der Audio Verlag» in Berlin. Zudem fehlten teilweise schlicht die Internetrechte. «Bei älteren Werken war die Möglichkeit, sie als Download zu vertreiben, nicht vorgesehen.»
Anders als im Buchhandel bestimmen zudem oft einzelne Verlagspartnerschaften das Sortiment der Online-Dienste. «Jedes Portal handelt mit jedem Verlag die Vertriebsrechte aus», erklärt Gehre, die auch Mitglied im Arbeitskreis Hörbuchverlage im Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Frankfurt/Main ist. Daher gilt: «Das Angebot variiert stark. Die Suche nach einem speziellen Titel führt oft nur zum Erfolg, wenn man bei mehreren Anbietern sucht», sagt Micheal Knott.
Die beliebtesten Genre sind laut Arik Meyer Thriller, Fantasy und Science-Fiction. Diese stünden vor allem bei Männern hoch im Kurs, die bislang zwei Drittel der Kundschaft ausmachten, während Frauen eher zu Hörbuch-CDs griffen. «Viele männliche Kunden führt das Interesse an der Technik zu Hörbuch-Downloads. Wenn sie bekannter werden, wird sich das Geschlechterverhältnis aber ausgleichen», schätzt Meyer.
Laut dem IT-Branchenverband BITKOM in Berlin wächst das Segment der Hörbücher zum Herunterladen so schnell wie kein anderes im Markt für Kauf-Downloads. Das ist positiv für die Kunden. «Je größer die Nachfrage ist, desto mehr wird die Titelauswahl wachsen», so Gehre.
[...]
Noch handelt es sich um eine Nische für Technikbegeisterte. Experten sind aber überzeugt, dass sich Hörbücher zum Herunterladen durchsetzen werden. «Der Buchhandel ist noch das Kerngeschäft, aber der Trend geht klar zu nicht-physischen Medien», sagt Claudia Gehre. (dpa/tmn)
Das deutsche Audible-Portal wird von der in München ansässigen Audible GmbH betrieben. Sie wurde am 30. August 2004 als Joint-Venture zwischen Audible Inc., Holtzbrinck Ventures (Verlagsgruppe_Holtzbrinck) sowie der Verlagsgruppe Random House (Bertelsmann) gegründet. Seit 2006 ist die Verlagsgruppe Lübbe ebenfalls Gesellschafter der Audible GmbH.
...gespannt bin ich auf die zahlen am 2.8.
ehrlich gesagt, rechne ich mit dem schlimmsten. nicht weil der kurs heute etwas nachgibt, da gebe ich gar nichts drauf, schließlich hat ja auch jemand ordentlich gekauft.
aber ich sehe das so: die schweiz hat immer ordentlich zum deutschen gewinn beigetragen, nun, da es aber die buchpreisbindung in der schweiz nicht mehr gibt, könnte das einiges an gewinn kosten, da sich die schweizer eine regelrechte Preisschlacht liefern. es machen zwar nicht alle mit bei dieser schlacht, so war thalia.ch sehr zurückhaltend mit rabatten, aber das dürfte letzendlich auch umsätze gekostet haben.
an dem neuen potter, so gut die verkaufszahlen (umsätze) auch sein mögen, gewinne werden damit wohl auch nicht viel gemacht.
des weiteren wird bekanntlich in eine umfangreichere webpräsentation investiert. neue angebote wie marktplatz (second hand bücher), web 2.0 funktionen, second life, blogs, virtuelle bibliothek alexandria, foren, community, volltextsuche, etc. kosten ebenfalls einiges.
so rechne ich damit, das die gewinne im halbjahr sogar sehr mager ausfallen dürften und einiges an liquidität verbrannt wurde.
soviel zum halbjahr.
richtung endjahresergebnis anfang 2008 rechne ich dagegen mit relativ guten zahlen, auch dank des deutschen harry potter, der ja der buchpreisbindung unterliegt, der gestiegenen thalia präsenz, des anlaufenden marktplatzes (marge ca. 15%), gestiegene werbeeinnahmen durch web 2.0 (in blogs, foren, usw.), gestiegener zinssatz für hoffentlich noch vorhandene liquidität und das der internetverkauf allgemein weiter an fahrt gewinnt.
wenn man es schafft, bekannte schriftsteller und die verlage in den blogs bei buch.de zu organisieren oder deren bestehende blogs zu verknüpfen, könnte ich mir gut vorstellen, das ähnlich wie bei w:o eine große community entsteht, welche dann natürlich einen großen mehrwert bedeuten würde.
mein fazit: verkaufen, wenn man kurzfristig orientiert ist, halten, wenn man mittel- bis langfristig orientiert ist und kaufen an schwachen tagen, evtl. unter 4.- Euro, wenn man langfristig orientiert ist.
ehrlich gesagt, rechne ich mit dem schlimmsten. nicht weil der kurs heute etwas nachgibt, da gebe ich gar nichts drauf, schließlich hat ja auch jemand ordentlich gekauft.
aber ich sehe das so: die schweiz hat immer ordentlich zum deutschen gewinn beigetragen, nun, da es aber die buchpreisbindung in der schweiz nicht mehr gibt, könnte das einiges an gewinn kosten, da sich die schweizer eine regelrechte Preisschlacht liefern. es machen zwar nicht alle mit bei dieser schlacht, so war thalia.ch sehr zurückhaltend mit rabatten, aber das dürfte letzendlich auch umsätze gekostet haben.
an dem neuen potter, so gut die verkaufszahlen (umsätze) auch sein mögen, gewinne werden damit wohl auch nicht viel gemacht.
des weiteren wird bekanntlich in eine umfangreichere webpräsentation investiert. neue angebote wie marktplatz (second hand bücher), web 2.0 funktionen, second life, blogs, virtuelle bibliothek alexandria, foren, community, volltextsuche, etc. kosten ebenfalls einiges.
so rechne ich damit, das die gewinne im halbjahr sogar sehr mager ausfallen dürften und einiges an liquidität verbrannt wurde.
soviel zum halbjahr.
richtung endjahresergebnis anfang 2008 rechne ich dagegen mit relativ guten zahlen, auch dank des deutschen harry potter, der ja der buchpreisbindung unterliegt, der gestiegenen thalia präsenz, des anlaufenden marktplatzes (marge ca. 15%), gestiegene werbeeinnahmen durch web 2.0 (in blogs, foren, usw.), gestiegener zinssatz für hoffentlich noch vorhandene liquidität und das der internetverkauf allgemein weiter an fahrt gewinnt.
wenn man es schafft, bekannte schriftsteller und die verlage in den blogs bei buch.de zu organisieren oder deren bestehende blogs zu verknüpfen, könnte ich mir gut vorstellen, das ähnlich wie bei w:o eine große community entsteht, welche dann natürlich einen großen mehrwert bedeuten würde.
mein fazit: verkaufen, wenn man kurzfristig orientiert ist, halten, wenn man mittel- bis langfristig orientiert ist und kaufen an schwachen tagen, evtl. unter 4.- Euro, wenn man langfristig orientiert ist.
Ja, ja, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Erst euphorisch - siehe frühere Beiträge bzgl. Umsatz und Gewinn - und jetzt (fast) alles in Frage stellen. buch.de hat schon im 1. Quartal d. J. positiv überrascht und bei einem
Umsatz von 13.385 TEUR (24.290 1. Hj 2006) 306 TEUR (426 1. Hj 2006) Jahresüberschuss erzielt.
Die Zahlen vom 1. Halbjahr 2006 werden übertroffen werden. Das zweifelt doch wohl niemand an, oder? Eure Statements nach der Bekanntgabe der Zahlen in der kommenden Woche werden sicherlich "breit" gestreut sein.
Umsatz von 13.385 TEUR (24.290 1. Hj 2006) 306 TEUR (426 1. Hj 2006) Jahresüberschuss erzielt.
Die Zahlen vom 1. Halbjahr 2006 werden übertroffen werden. Das zweifelt doch wohl niemand an, oder? Eure Statements nach der Bekanntgabe der Zahlen in der kommenden Woche werden sicherlich "breit" gestreut sein.
1. objektiv
2. selbstkritisch
3. änderung der gegebenheiten
ein sinnloses puschen des kurses ohne anderslautende news wäre billig. ich versuche immer beide seiten der medaille zu betrachten.
übrigens bin ich ziemlich stark investiert. trotzdem pusche ich nicht sinnlos.
ja ich war euphorisch, mein horizont war zu kurz, meine ziele werden erreicht werden, aber wahrscheinlich nicht mehr dieses jahr. ich habe zeit. viel zeit. spätestens 2010 hat sich der kurs verdoppelt, reicht doch, oder?
2. selbstkritisch
3. änderung der gegebenheiten
ein sinnloses puschen des kurses ohne anderslautende news wäre billig. ich versuche immer beide seiten der medaille zu betrachten.
übrigens bin ich ziemlich stark investiert. trotzdem pusche ich nicht sinnlos.
ja ich war euphorisch, mein horizont war zu kurz, meine ziele werden erreicht werden, aber wahrscheinlich nicht mehr dieses jahr. ich habe zeit. viel zeit. spätestens 2010 hat sich der kurs verdoppelt, reicht doch, oder?
fakt ist, das hier seit tagen ein sehr ungewöhnlicher handel stattfindet. untypisch für buch.de.
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
10:10:29 4,03 5.000
10:10:29 4,04 5.000
10:10:29 4,05 5.000
10:10:29 4,06 5.000
Börse Stück
Xetra 20.000
Frankfurt 20
Gesamt 20.020
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
10:10:29 4,03 5.000
10:10:29 4,04 5.000
10:10:29 4,05 5.000
10:10:29 4,06 5.000
Börse Stück
Xetra 20.000
Frankfurt 20
Gesamt 20.020
Morgen @all
buch.de internetstores AG: Erwartungen im ersten Halbjahr erfüllt
buch.de internetstores AG / Halbjahresergebnis
02.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Münsteraner Online-Buch- und Medienhändler verbucht in den ersten sechs
Monaten des Geschäftsjahres 2007 über 6 % Umsatzplus
Münster. - Die Entwicklung der buch.de internetstores AG liegt planmäßig im
Rahmen der Gesamtjahresprognose: Das Unternehmen hat mit der konsequenten
Umsetzung der für 2007 geplanten Investitionen begonnen und den Umsatz um
6,2 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert.
Damit schloss die buch.de internetstores AG die erste Jahreshälfte 2007 mit
einem Umsatz in Höhe von 25,8 Millionen Euro (Vorjahr: 24,3 Millionen
Euro)ab. Bereinigt um den Kursrückgang des Schweizer Franken betrug das
Umsatzwachstum 7,5 Prozent. Das Halbjahresergebnis (EBT) nahm aufgrund
geplanter Investitionen im Vorjahresvergleich um 12,9 Prozent auf 592
Tausend Euro (Vorjahr: 680 Tausend Euro) ab. Besonders wurde im ersten
Halbjahr in zahlreiche marketingorientierte Maßnahmen investiert. Hierzu
zählen u.a. die Durchführung von wettbewerbsadäquaten
Preismarketingaktionen im Medienbereich sowie die zeitweilige Einführung
der Versandkostenfreiheit für die Marke buch.de.
Die Liquidität verbesserte sich um mehr als 13 Prozent auf 11,2 Millionen
Euro (Vorjahr: 9,9 Millionen Euro). Das Nettoergebnis je Aktie blieb mit
0,038 Euro (Vorjahr: 0,041 Euro) annähernd gleich.
Damit liegt die Entwicklung der ersten sechs Monate des laufenden
Geschäftsjahres im Rahmen der vom Vorstand abgegebenen Prognose. Für das
Gesamtjahr 2007 rechnet das Unternehmen weiterhin mit einer
Umsatzsteigerung von 6 bis 10 Prozent und einem Ergebnis vor Ertragsteuern
in Höhe von 1,9 bis 2,3 Millionen Euro. Detaillierte Kennzahlen inklusive
einer konsolidierten Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) sowie
Kapitalflussrechnung werden am 30. August 2007 im Zwischenbericht der
buch.de internetstores AG veröffentlicht.
buch.de Konzern UN- UN- Proz- UN- UN- Proz-
Zahlen Zahlen ent Zahlen Zahlen ent
in Tausend Euro II/2007 II/2006 1. Hj. 1. Hj.
2007 2006
01.04.- 01.04.- 1.1.- 1.1.-
30.06. 30.06. 30.06.07 30.06.06
07 06
Umsatz 12.413 11.810 5,1% 25.798 24.290 6,2%
Jahresüberschuss 88 174 -49,4% 394 426 -7,6%
EBT 124 271 -54,2% 592 680 -12,9%
EBIT 21 207 -89,9% 386 566 -31,8%
EBITDA 234 417 -43,8% 803 977 -17,8%
Nettoergebnis
je 0,009 0,020 -55,0% 0,038 0,041 -7,9%
Aktie
Liquidität 11.224 9.923 13,1% 11.224 9.923 13,1%
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist einer der führenden Internet-Buch- und
-Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998
gegründet und betreibt am Hauptsitz in Münster und mit der
Tochtergesellschaft in Winterthur/Schweiz insgesamt 13 Online-Shops in
Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hierzu gehören unter anderem
buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte
der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch.
Hauptaktionäre sind die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit
35,2 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der
Anteile.
Dr. Bettina Althaus, Leiterin Unternehmenskommunikation
fon +49 (0)251 5309-140, fax +49 (0)251 5309-149, althaus@buch.de
www.ag.buch.de
DGAP 02.08.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: buch.de internetstores AG
An den Speichern 8
48157 Münster
Deutschland
Telefon: +49 (0)251 5309-0
Fax: +49 (0)251 5309-119
E-mail: ir@buch.de
Internet: www.buch.de
ISIN: DE0005204606
WKN: 520460
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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bs
buch.de internetstores AG: Erwartungen im ersten Halbjahr erfüllt
buch.de internetstores AG / Halbjahresergebnis
02.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Münsteraner Online-Buch- und Medienhändler verbucht in den ersten sechs
Monaten des Geschäftsjahres 2007 über 6 % Umsatzplus
Münster. - Die Entwicklung der buch.de internetstores AG liegt planmäßig im
Rahmen der Gesamtjahresprognose: Das Unternehmen hat mit der konsequenten
Umsetzung der für 2007 geplanten Investitionen begonnen und den Umsatz um
6,2 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert.
Damit schloss die buch.de internetstores AG die erste Jahreshälfte 2007 mit
einem Umsatz in Höhe von 25,8 Millionen Euro (Vorjahr: 24,3 Millionen
Euro)ab. Bereinigt um den Kursrückgang des Schweizer Franken betrug das
Umsatzwachstum 7,5 Prozent. Das Halbjahresergebnis (EBT) nahm aufgrund
geplanter Investitionen im Vorjahresvergleich um 12,9 Prozent auf 592
Tausend Euro (Vorjahr: 680 Tausend Euro) ab. Besonders wurde im ersten
Halbjahr in zahlreiche marketingorientierte Maßnahmen investiert. Hierzu
zählen u.a. die Durchführung von wettbewerbsadäquaten
Preismarketingaktionen im Medienbereich sowie die zeitweilige Einführung
der Versandkostenfreiheit für die Marke buch.de.
Die Liquidität verbesserte sich um mehr als 13 Prozent auf 11,2 Millionen
Euro (Vorjahr: 9,9 Millionen Euro). Das Nettoergebnis je Aktie blieb mit
0,038 Euro (Vorjahr: 0,041 Euro) annähernd gleich.
Damit liegt die Entwicklung der ersten sechs Monate des laufenden
Geschäftsjahres im Rahmen der vom Vorstand abgegebenen Prognose. Für das
Gesamtjahr 2007 rechnet das Unternehmen weiterhin mit einer
Umsatzsteigerung von 6 bis 10 Prozent und einem Ergebnis vor Ertragsteuern
in Höhe von 1,9 bis 2,3 Millionen Euro. Detaillierte Kennzahlen inklusive
einer konsolidierten Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) sowie
Kapitalflussrechnung werden am 30. August 2007 im Zwischenbericht der
buch.de internetstores AG veröffentlicht.
buch.de Konzern UN- UN- Proz- UN- UN- Proz-
Zahlen Zahlen ent Zahlen Zahlen ent
in Tausend Euro II/2007 II/2006 1. Hj. 1. Hj.
2007 2006
01.04.- 01.04.- 1.1.- 1.1.-
30.06. 30.06. 30.06.07 30.06.06
07 06
Umsatz 12.413 11.810 5,1% 25.798 24.290 6,2%
Jahresüberschuss 88 174 -49,4% 394 426 -7,6%
EBT 124 271 -54,2% 592 680 -12,9%
EBIT 21 207 -89,9% 386 566 -31,8%
EBITDA 234 417 -43,8% 803 977 -17,8%
Nettoergebnis
je 0,009 0,020 -55,0% 0,038 0,041 -7,9%
Aktie
Liquidität 11.224 9.923 13,1% 11.224 9.923 13,1%
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist einer der führenden Internet-Buch- und
-Medienhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen wurde 1998
gegründet und betreibt am Hauptsitz in Münster und mit der
Tochtergesellschaft in Winterthur/Schweiz insgesamt 13 Online-Shops in
Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hierzu gehören unter anderem
buch.de, bol.de, buch.ch, bol.ch und lion.cc sowie die Internetauftritte
der Thalia-Buchhandlungen thalia.de, thalia.at und thalia.ch.
Hauptaktionäre sind die Douglas Holding AG über die Thalia Holding GmbH mit
35,2 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der
Anteile.
Dr. Bettina Althaus, Leiterin Unternehmenskommunikation
fon +49 (0)251 5309-140, fax +49 (0)251 5309-149, althaus@buch.de
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DGAP 02.08.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: buch.de internetstores AG
An den Speichern 8
48157 Münster
Deutschland
Telefon: +49 (0)251 5309-0
Fax: +49 (0)251 5309-119
E-mail: ir@buch.de
Internet: www.buch.de
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WKN: 520460
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Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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bs
Also, ich mache mal den Anfang zu den Halbjahreszahlen:
Ich hatte zumindest erwartet, dass Vorjahresergebnisses halten zu können, was nicht ganz erreicht wurde. Trotz einer Steigerung des Umsatzes, steht der Jahresüberschuss mit einem Minus von 32.000 EUR bzw. 7,6 % in den Büchern. Erfreulich ist sicherlich die Verbesserung der Liquidität und das nahezu unveränderte Nettoergebnis/Aktie.
Es ist ja vermessen, Jahr für Jahr zweistellige Zuwachsraten zu erwarten, zumal die Zahlen im Rahmen der vom Vorstand abgegebenen Prognose für das Gesamtjahr 2007 liegen. Nur das ist relevant, und nicht das Wunschdenken der Anleger. Auch sollte man sich noch mal das herausragende 1. Hj 2006 vor Augen führen, wo Steigerungen bei EBT und Jahresüberschuss von über 50 % gegenüber 2005 erzielt wurden. buch.de bewegt also auf einem hohen Niveau.
Ich hatte zumindest erwartet, dass Vorjahresergebnisses halten zu können, was nicht ganz erreicht wurde. Trotz einer Steigerung des Umsatzes, steht der Jahresüberschuss mit einem Minus von 32.000 EUR bzw. 7,6 % in den Büchern. Erfreulich ist sicherlich die Verbesserung der Liquidität und das nahezu unveränderte Nettoergebnis/Aktie.
Es ist ja vermessen, Jahr für Jahr zweistellige Zuwachsraten zu erwarten, zumal die Zahlen im Rahmen der vom Vorstand abgegebenen Prognose für das Gesamtjahr 2007 liegen. Nur das ist relevant, und nicht das Wunschdenken der Anleger. Auch sollte man sich noch mal das herausragende 1. Hj 2006 vor Augen führen, wo Steigerungen bei EBT und Jahresüberschuss von über 50 % gegenüber 2005 erzielt wurden. buch.de bewegt also auf einem hohen Niveau.
Na, ist so leise hier. Bin mal gespannt wann die Großen die Taschen voll haben und dann durchstarten, wir Kleinaktionäre müssen ja richtig leiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.146.185 von M_a_r_c_e_l am 13.08.07 21:12:55Na, ist so leise hier.
Ich tippe mal, einige sind raus aus dem Wert. Die vor kurzem veröffentlichten Zahlen haben sicherlich dazu beigetragen.
Ich tippe mal, einige sind raus aus dem Wert. Die vor kurzem veröffentlichten Zahlen haben sicherlich dazu beigetragen.
...die Preise sind zur Zeit ja wohl mehr als nur im Keller. Kann mir jemand mal ernsthaft zu erklären versuchen, wie sich einstürzende Neubauten, sprich geplatzte amerikanische Hypothekendarlehen und der deutsche Buchmarkt gegenseitig beeinflussen könnten!?! Außer dem Grundbuch beim deutschen Kanasteramt kann ich da zunächst keine Verbindung erkennen....Abwarten und Kartenspielen?
kein grund zur panik. alles nur charttechnik. wenn man ab und zu ein paar linien malt, hätte man erkennen können, das es noch mal auf 3,25 - 3,50 runter geht. und wenn nicht jetzt, wann dann? viele aktien haben zur zeit ihre trends getestet und sich wieder leicht erholt. immer etwas cash übrig haben und dann kann man sich über solche kurse durchaus freuen.
kleiner denkansatz: die wahrscheinlichkeit das der kurs von 3,50 auf 5,00 steigt ist größer, als von 5 auf 7. das kannst du bei fast allen aktien so oder so ähnlich beobachten.
kleiner denkansatz: die wahrscheinlichkeit das der kurs von 3,50 auf 5,00 steigt ist größer, als von 5 auf 7. das kannst du bei fast allen aktien so oder so ähnlich beobachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.232.790 von skylounge am 20.08.07 21:02:56amazon, buch.de, bücher.de - was gibt es neues?
amazon:
Interview
\"Dynamik im Buchmarkt ist ungebrochen\"
Bücher, DVDs, Spielwaren, Elektronik und Küchengeräte: Amazon wandelt sich vom Internetmedienhändler zum Online-Warenhaus. Ralf Kleber, Chef von Amazon Deutschland, im Interview mit Boersenblatt.net über Kundenorientierung, den boomenden Gebrauchtbuchmarkt, Volltextsuche Search Inside! und die Wachstumschancen des Buchmarkts.
Wie wichtig ist für Amazon denn noch das Stammgeschäft Medien?
Kleber: Im internationalen Segment, zu denen die Amazon-Webseiten in Deutschland, England, Frankreich und Japan und China gehören, entfielen im zweiten Quartal 71 Prozent des Umsatzes auf Medienprodukte, also Bücher, Musik, DVD, Software, Videospiele etc.
Sind die neuen Produktgruppen, die Amazon laufend einführt, Hauptumsatztreiber?
Kleber: Ja und nein. Mit der Einführung neuer Produktkategorien erschließt man zwar neue Märkte, doch dauert es auch immer seine Zeit, bis sich das Angebot herumspricht und die Kunden es nutzen. Der Bereich Bücher baut auf einer viel größeren Kundenbasis auf. Nordamerika hatte im zweiten Quartal 2007 das stärkste Wachstum im Mediensegment aller Zeiten. Kleine Veränderungen können hier viel mehr bewegen als die Einführung einer neuen Kategorie.
Welche Veränderungen sind das?
Kleber: Beispiel Volltextsuche Search Inside!: Als wir das Tool eingeführt haben, hatte dies bei den teilnehmenden Titeln eine größer Umsatzwachstumsteigerung zur Folge als Titel, die nicht im Programm sind. Da die Kundenbasis enorm groß ist, kann eine solche neue Funktion größere Auswirkung auf den Gesamtumsatz haben als eine neue Produktgruppe.
Wie entwickelt sich der Bereich Bücher?
Kleber: Die Dynamik im Buchmarkt ist ungebrochen.
Das sehen viele Buchhändler anders...
Kleber: Viele denken, dass der Buchmarkt nicht dynamisch ist, weil er preislich nicht dynamisch betrieben wird. Das ist ein Irrtum. Es sind immer mehr Leute im Internet unterwegs und es kaufen immer mehr Leute im Internet. Wer sich mit den Wünschen seiner Kunden auseinandersetzt, erkennt, dass der Buchmarkt eine riesige Wachstumschance hat – egal ob im Internet oder im Laden. Ein Kunde gibt sein Geld für DVDs, einen MP3-Player, ein paar Turnschuhe oder eben für Bücher aus. Buchhändler müssen den Wettbewerb um den Kunden nur annehmen.
Viele Buchhändler sehen im Internetbuchhandel eine Bedrohung.
Kleber: Ich halte die ganze Online-Offline-Diskussion für völlig überflüssig. Jeder muss auf seine Weise seine spezifischen Vorteile nutzen. Viele unserer Kunden sind berufstätig, haben keine Zeit, suchen gezielt und wollen schnell etwas kaufen. In der Buchhandlung wird anders eingekauft, wird geschmökert – auch das ist bei uns mit Search Inside! möglich. Als Händler sollte man immer wissen: Was will der Kunde von mir? In unserem Fall heißt die Frage: Warum gibt es 69 Millionen aktive Amazon-Kunden, die an unserem Angebot Gefallen finden? Das Bemühen um den Kunden ist das einzige, was zählt.
Amazon, Weltbild, buch.de, buecher.de – ist der Internetbuchhandel verteilt?
Kleber: Ein Markt ist nie endgültig verteilt, wir sehen immer nur eine Momentaufnahme. Sie brauchen sich nur den stationären Buchhandel vor zehn Jahren und heute ansehen. Ein Markt ist nur so lange sortiert, bis jemand kommt, und ein schlaueres Konzept findet, den Markt zu bearbeiten.
... und Amazon zu verdrängen?
Kleber: So einfach geht es natürlich nicht. Im Internet geht nichts ohne eine ausgereifte Technologie und logistisches Know-how, das wir uns über Jahre aufgebaut haben. Die interessantere Frage ist, ob man überhaupt ein Amazon werden muss, um einen ähnlichen Erfolg zu haben. Und hier heißt die Antwort: eindeutig nein. Das sehen wir an vielen Marketplace-Sellern, die auf unserer Plattform tätig sind. Sie bieten die gleichen Produkte wie wir an, können aber teilweise bessere Konditionen bieten, weil sie sich intensiv um eine bestimmte Nische kümmern, die wir gar nicht so intensiv bearbeiten könnten. Um den Bereich Logistik kümmern wir uns dann wir mit unserem Programm Fulfillment by Amazon. Auf diese Weise kann im Prinzip auch die kleine Buchhandlung ein relevanter Internet-Player werden – wenn sie ihre Kunden kennt.
Ist die Zusammenarbeit mit einem stationären Buchhändler eine Option für Amazon.de – ähnlich wie es Amazon.com mit dem Buchhandelsfilialisten Borders in den USA tut?
Kleber: Ich kann mir das derzeit nicht vorstellen. Ich möchte ein wie immer geartetes stationäres Engagement für die Zukunft nicht ausschließen, im Moment haben wir im Internet aber noch viel zu tun.
Wie ist der Stand beim Volltextsucheprojekt Search Inside!?
Kleber: Wir haben bereits mehrere Hundertausend Titel gescannt. Seit dem Start haben wir einen kontinuierlichen Zuwachs an Verlagen und an Titeln, auch weil unser Konzept recht einfach ist: Wir scannen gratis, haben ein einfaches System der Preisbildung – wir nehmen Bücher kostenlos auf – und ein gutes Sicherheitskonzept. Und vor allem bieten wir mit Search Inside! ein hervorragendes Marketingtool für Verlage...
Wirkt sich Search Inside! auf den Verkauf aus?
Kleber: Titel, die im Volltext durchsuchbar sind, zeigen ein stärkeres Umsatzwachstum als solche, die nicht im Programm sind. Daneben ist das Tool vor allem eine Findehilfe - der Kunde findet Titel, die seine gesuchten Inhalte bieten und er kann sich mit Search Inside! vor dem Kauf optimal informieren. Wie oft habe ich mich als Student geärgert, ein Buch gekauft zu haben, in der Hoffnung, dass das richtige drinsteht – und es stand eben nicht drin.
Den Verlag hat es aber gefreut, dass Sie sein Buch gekauft haben...
Kleber: Genau darum darf es nicht gehen! Ein Verlag sollte nicht zuerst an sein Produkt, sondern an den Kunden denken. Search Inside! versetzt den Kunden in die Lage, für sein Geld, das er ausgibt, auch das Buch zu bekommen, das er gesucht hat.
Viele Verlage sehen den boomenden Gebrauchtbuch-Markt im Netz mit großer Sorge.
Kleber: Ich halte nichts vom Schwarzweiß-Denken nach dem Motto „Der Gebrauchtbuchmarkt kannibalisiert den Markt für neue Bücher“. Es gibt viele Motivationen, ein Buch zu kaufen und zu verkaufen, doch auch hier gilt zuallererst: Es zählt nur das, was der Kunde will. Er soll das Produkt bei uns finden, das er sucht und zwar für den Betrag, den er bereit ist, auszugeben. Beide Bereiche – Neu und Alt – wachsen sehr dynamisch. Das Gebrauchtbuch ist eine Option für den Kunden, vor allem eine finanzielle, die er sucht und wünscht, und daher bieten wir sie ihm. Bei Amazon sind jedenfalls beide Bereiche sehr dynamische Wachstumsmärkte. Es ist doch toll, wenn ein Kunde selbst entscheiden kann: In welchem Zustand benötige ich ein Buch – und will ich dementsprechend 50 oder zehn Euro dafür ausgeben. Oder will ich vielleicht nur drei Kapitel lesen und zahle dafür 20 Euro.
Sie als Geschäftsmann müssten doch eher daran interessiert sein, dass der Kunde das neue, teure Buch bei Ihnen und nicht auf dem Marketplace für weniger als die Hälfte kauft?
Kleber: Nein! Ich bin daran interessiert, dass der Kunde das Produkt bei mir findet, das er sucht und zwar für den Betrag, den er bereit ist, auszugeben. Die Strategie, einem Kunden etwas aufzuschwatzen, funktioniert nicht.
Seit vergangenem Jahr können auch Verlage die Dienste von Amazon als Logistikunternehmen nutzen. Mit welchem Erfolg?
Kleber: Unser Advantage-Programm wächst kontinuierlich und ist sehr erfolgreich. Verlage können ihr komplettes Programm in unser Lager packen und wir machen es innerhalb von 24 Stunden versandfertig. Viele Verlage wollen sich einfach unabhängig von der Entscheidung machen, wann Amazon einen Titel auf Lager legt. Für den Kunden ist wichtig, dass der Titel innerhalb von 24 Stunden lieferbar ist. Es gibt Verlage, die mit dem Advantage-Angebot einen enormen Sprung nach vorn gemacht haben.
Interview: Eckart Baier
buch.de:
Interview der Woche
„Wir fühlen uns wohl“
22.08.2007. Im Gespräch mit der absatzwirtschaft lässt Albert Hirsch, Vorstandssprecher von buch.de, keinen Zweifel daran, dass sein Unternehmen auch mit Platz zwei nach Amazon noch auf dem Siegertreppchen steht.
Das Gespräch führten Miriam Anton und Christian Thunig. Ein Portrait des Unternehmens finden Sie ab dem 24. August in der aktuellen Print-Ausgabe der absatzwirtschaft.
absatzwirtschaft: Wie ist ihr Verhältnis zum großen Konkurrenten Amazon?
Hirsch: Amazon ist gar nicht der primäre Wettbewerber. Amazon hat eine eigene Positionierung, ein anderes Geschäftsmodell und wächst in anderen Bereichen wie zum Beispiel Elektronik und Webbusiness als wir in unserem Buch- und Mediensegment. Außerdem agiert Amazon als amerikanisches und globales Unternehmen viel zentralisierter. Wir sind ganz anders und dezentraler aufgestellt: Zum einen konzentrieren wir uns auf unsere Kernkompetenz Bücher und arrondierende Sortimente.
absatzwirtschaft: Gibt es weitere Unterschiede?
Hirsch: Wir unterscheiden uns außerdem im Geschäftsmodell: Das Multi-Channel-Konzept mit den Thalia-Buchhandlungen macht uns sehr kundenorientiert und flexibel. Wir verbinden die Vorzüge beider Vertriebskanäle, Internet und stationärer Handel. Dabei haben wir in den drei Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz den lokalen Fokus auf den nationalen Kundenbedürfnissen.
absatzwirtschaft: Was würden Sie als die Eigenschaft beschreiben, die Ihnen am meisten geholfen hat, ihr Unternehmen erfolgreich zu machen?
Hirsch: Wir haben die Phase der Interneteuphorie nur durch Besonnenheit überlebt. Wir haben nicht auf jeden Hype und jede Meinung sofort reagiert, wir sind nicht mit jeder Welle mitgeschwommen und standen zu unserem Konzept.
absatzwirtschaft: Welche Meinungen können Sie da nennen?
Hirsch: Analysten und Banken haben während des Internethypes gesagt, wir würden zuwenig Geld für Marketing ausgeben. Außerdem sei es problematisch, dass wir zum damaligen Zeitpunkt keine Internationalisierung planten, die Mitbewerber wie Amazon, bol und buecher.de seien zu stark und wir hätten nicht genug Geld in der Kriegskasse. Die damalige Firma buecher.de änderte ihren Namen Anfang 2001 in Mediantis, um die Voraussetzungen für die Internationalisierungsstrategie zu erfüllen und musste dann ein halbes Jahr später ganz aufgeben.
absatzwirtschaft: Gibt es weitere Gründe für ihren Erfolg?
Hirsch: Wir denken und agieren nach betriebswirtschaftlichen Kriterien. Ein weiteres Beispiel: Die WAZ-Gruppe besaß 2000 zehn Prozent an lion.cc und zwar für rund 15 Millionen Mark. Wir haben lion.cc 2005 für einen Bruchteil dieses Geldes erworben. Die Dimensionen sind wieder gerade gerückt. Das hat auch dazu geführt, dass wir seit 2003 konsequent Geld verdienen. Im letzten Jahr betrug das Ergebnis rund 2,1 Millionen Euro, was einer Umsatzrendite von knapp vier Prozent entspricht.
absatzwirtschaft: Wie sehen Sie die neuen Möglichkeiten des Web 2.0 und insbesondere von Second Life?
Hirsch: Die buch.de Internetstores AG ist mit bol.de bereits in Second Life im sogenannten Mediadome vertreten. Im November wollen wir eine Gutscheinaktion in Second Life durchführen und an der Resonanz feststellen, wie groß das Interesse der Avatare am Versand von Büchern ist. Weitere Pläne sind der Ausbau der Gebrauchtbuch-Plattform „Marktplatz“ und die Implementierung einer buch.de-Community mit dem Arbeitstitel „Alexandria“.
absatzwirtschaft: Ihr Engagement beschränkt sich bisher auf den deutschsprachigen Raum. Gibt es Expansionspläne?
Hirsch: Solange wir im deutschsprachigen Raum ausreichend wachsen, ist der Kurs vorgegeben. Erst danach ist eine Ausrichtung in andere Länder grundsätzlich denkbar. Wir wollen Qualitätsführer sein, die Voraussetzung dafür ist und bleibt vor allem eine schnelle Lieferung.
absatzwirtschaft: Wo sehen Sie die Herausforderungen einer Expansion?
Hirsch: Wir haben in Deutschland, Österreich und der Schweiz sehr gute Strukturen mit den Verlagen und den Logistiksystemen. Das müssen wir auch anstreben, wenn wir in anderen Ländern aktiv sein wollen. Das sind dort ganz andere Strukturen, diese müssen wir uns erst mit viel Geld, Zeit und Ressourcen erarbeiten und erkaufen, darüber sind wir uns im Klaren.
absatzwirtschaft: Welche Marketinginstrumente sind für Sie besonders wirksam?
Hirsch: Wir haben in den letzten Jahren von klassischem Marketing über Direkt Marketing und Kooperationsmarketing bis zum Sponsoring viel gemacht. Für uns ist im Moment auch die Zusammenarbeit mit Anja Monke, der besten deutschen Golfspielerin und Nummer 11 in Europa sehr wichtig. 60 Prozent aller buch.de-Kunden interessieren sich für Golf, hier ist eine hohe Affinität gegeben.
absatzwirtschaft: Gibt es weitere erfolgreiche Instrumente?
Über breit angelegte Cross-Marketing-Maßnahmen ist es uns gelungen, die Bekanntheit von bol.de und buch.de weiter zu steigern. Und die Fortführung der langjährigen Kooperation mit Lufthansas Miles & More ist eine wichtige Kundenbindungsmaßnahme, der sich jetzt auch die Schweizer Marken bol.ch und buch.ch angeschlossen haben.
Albert Hirsch, Jahrgang 1962, studierte Betriebswirtschaft an der Universität Münster. Er arbeitete als Produktmanager bei Ashton-Tate und Gerolsteiner Brunnen und als Zentraler Marketing-Bereichsleiter bei der Hussel Süßwarengeschäfte GmbH. Seit April 2000 ist er Vorstandsmitglied bei buch.de. Die buch.de internetstore AG wurde 1998 gegründet und ging ein Jahr später an die Börse. Das Unternehmen betreibt heute insgesamt 13 Online-Shops, der Hauptaktionär sind die zur Douglas Holding AG gehörende Thalia Holding GmbH mit 35,2 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
bücher.de:
Ab sofort Musikdownloads bei buecher.de
Schnelle und einfache Musikdownloads spielen beim Medienhändler buecher.de ab sofort unter den ersten Geigen.
Mehr als zwei Millionen Musiktitel bietet der Online-Shop jetzt zum Runterladen an: Songs aller Stilrichtungen, Alben für alle Altersklassen. Hits, Schlager und Arien sind ab 0,49 Euro verfügbar.
\"Neben 200.000 CDs bieten wir unseren Kunden nun rund zwei Millionen Musikdownloads zur Auswahl an. Der wachsenden Zahl von Nutzern, die sich für legale Musikdownloads interessieren, können wir preisgünstige Angebote machen\", sagt buecher.de-Geschäftsführer Dr. Gerd Robertz.
Jeder kann bei buecher.de Discjockey spielen und sich einzelne Lieder oder ganze Alben auf den eigenen Rechner laden. Soundclips zum Probehören erleichtern die Entscheidung. Die Titel in bestmöglicher 192 kbit/s-Qualität lassen sich auf CD oder MP3-Player übertragen. Bereits erstandene Tracks und Alben können mehrmals runtergeladen werden. Die Downloads können per Kreditkarte oder über Firstgate Click & Buy bezahlt werden.
buecher.de zählt zu den führenden Buch- und Medienshops im Internet in Deutschland. Innerhalb von Deutschland liefert das Unternehmen versandkostenfrei. An der buecher.de GmbH & Co. KG sind die Axel Springer AG, die Holtzbrinck Networks GmbH und die Verlagsgruppe Weltbild GmbH beteiligt. Sitz des Unternehmens ist Augsburg.
und libri:
...libri ist gut im geschäft mit hörbuchern und ebooks - downloads.
abebooks:
...wohl marktführer bei den gebrauchten büchern.
...was will ich damit sagen?
buch.de sollte aufpassen nicht den anschluß zu verlieren!
man argumentiert zwar immer mit der konzentration auf das medium buch, aber ich wäre durchaus auch gewillt, bei buch.de in foren zu schreiben, einen song zu downloaden (bücher.de), ein hörbuch noch schnell runterladen, für unterwegs, bevor es auf die lange reise geht (libri, audible) und einen gebrauchten harry potter für unter 5.-€ bestellen (amazon, ebay, abebooks).
um dies zu machen, muß ich also zur konkurrenz. und vielleicht bleibt man ja dann auch gleich dort, denn bücher, haben sie alle!
also, liebe leute von buch.de, bitte nicht den anschluß verpassen. wenn ihr cds verkauft, könnt ihr auch mp3\'s verkaufen, wenn ihr bücher verkauft, könnt ihr auch hörbücher zum downloaden anbieten.
wie wäre es mit einer flatrate fürs stöbern in digitalisierten büchern, sofern die verlage da mitspielen?
noch ein beispiel für gebrauchte bücher:
harry potter und der stein der weisen bei
amazon: 119x gefunden, nicht alles bücher, ab 6,10
abebooks: 301x gefunden, nicht alles bücher, ab 1,-
libri: 7x gefunden, kein gebrauchtes buch gefunden
ebay: 384x gefunden, nicht alles bücher, ab 1,-
bücher.de: 90x gefunden, nicht alles bücher, kein gebrauchtes buch gefunden
buch.de: 28x gefunden, davon 5 gebrauchte, aber noch zu teuer, muß mehr und billiger werden, wenn der marktplatz erfolgreich sein will.
amazon:
Interview
\"Dynamik im Buchmarkt ist ungebrochen\"
Bücher, DVDs, Spielwaren, Elektronik und Küchengeräte: Amazon wandelt sich vom Internetmedienhändler zum Online-Warenhaus. Ralf Kleber, Chef von Amazon Deutschland, im Interview mit Boersenblatt.net über Kundenorientierung, den boomenden Gebrauchtbuchmarkt, Volltextsuche Search Inside! und die Wachstumschancen des Buchmarkts.
Wie wichtig ist für Amazon denn noch das Stammgeschäft Medien?
Kleber: Im internationalen Segment, zu denen die Amazon-Webseiten in Deutschland, England, Frankreich und Japan und China gehören, entfielen im zweiten Quartal 71 Prozent des Umsatzes auf Medienprodukte, also Bücher, Musik, DVD, Software, Videospiele etc.
Sind die neuen Produktgruppen, die Amazon laufend einführt, Hauptumsatztreiber?
Kleber: Ja und nein. Mit der Einführung neuer Produktkategorien erschließt man zwar neue Märkte, doch dauert es auch immer seine Zeit, bis sich das Angebot herumspricht und die Kunden es nutzen. Der Bereich Bücher baut auf einer viel größeren Kundenbasis auf. Nordamerika hatte im zweiten Quartal 2007 das stärkste Wachstum im Mediensegment aller Zeiten. Kleine Veränderungen können hier viel mehr bewegen als die Einführung einer neuen Kategorie.
Welche Veränderungen sind das?
Kleber: Beispiel Volltextsuche Search Inside!: Als wir das Tool eingeführt haben, hatte dies bei den teilnehmenden Titeln eine größer Umsatzwachstumsteigerung zur Folge als Titel, die nicht im Programm sind. Da die Kundenbasis enorm groß ist, kann eine solche neue Funktion größere Auswirkung auf den Gesamtumsatz haben als eine neue Produktgruppe.
Wie entwickelt sich der Bereich Bücher?
Kleber: Die Dynamik im Buchmarkt ist ungebrochen.
Das sehen viele Buchhändler anders...
Kleber: Viele denken, dass der Buchmarkt nicht dynamisch ist, weil er preislich nicht dynamisch betrieben wird. Das ist ein Irrtum. Es sind immer mehr Leute im Internet unterwegs und es kaufen immer mehr Leute im Internet. Wer sich mit den Wünschen seiner Kunden auseinandersetzt, erkennt, dass der Buchmarkt eine riesige Wachstumschance hat – egal ob im Internet oder im Laden. Ein Kunde gibt sein Geld für DVDs, einen MP3-Player, ein paar Turnschuhe oder eben für Bücher aus. Buchhändler müssen den Wettbewerb um den Kunden nur annehmen.
Viele Buchhändler sehen im Internetbuchhandel eine Bedrohung.
Kleber: Ich halte die ganze Online-Offline-Diskussion für völlig überflüssig. Jeder muss auf seine Weise seine spezifischen Vorteile nutzen. Viele unserer Kunden sind berufstätig, haben keine Zeit, suchen gezielt und wollen schnell etwas kaufen. In der Buchhandlung wird anders eingekauft, wird geschmökert – auch das ist bei uns mit Search Inside! möglich. Als Händler sollte man immer wissen: Was will der Kunde von mir? In unserem Fall heißt die Frage: Warum gibt es 69 Millionen aktive Amazon-Kunden, die an unserem Angebot Gefallen finden? Das Bemühen um den Kunden ist das einzige, was zählt.
Amazon, Weltbild, buch.de, buecher.de – ist der Internetbuchhandel verteilt?
Kleber: Ein Markt ist nie endgültig verteilt, wir sehen immer nur eine Momentaufnahme. Sie brauchen sich nur den stationären Buchhandel vor zehn Jahren und heute ansehen. Ein Markt ist nur so lange sortiert, bis jemand kommt, und ein schlaueres Konzept findet, den Markt zu bearbeiten.
... und Amazon zu verdrängen?
Kleber: So einfach geht es natürlich nicht. Im Internet geht nichts ohne eine ausgereifte Technologie und logistisches Know-how, das wir uns über Jahre aufgebaut haben. Die interessantere Frage ist, ob man überhaupt ein Amazon werden muss, um einen ähnlichen Erfolg zu haben. Und hier heißt die Antwort: eindeutig nein. Das sehen wir an vielen Marketplace-Sellern, die auf unserer Plattform tätig sind. Sie bieten die gleichen Produkte wie wir an, können aber teilweise bessere Konditionen bieten, weil sie sich intensiv um eine bestimmte Nische kümmern, die wir gar nicht so intensiv bearbeiten könnten. Um den Bereich Logistik kümmern wir uns dann wir mit unserem Programm Fulfillment by Amazon. Auf diese Weise kann im Prinzip auch die kleine Buchhandlung ein relevanter Internet-Player werden – wenn sie ihre Kunden kennt.
Ist die Zusammenarbeit mit einem stationären Buchhändler eine Option für Amazon.de – ähnlich wie es Amazon.com mit dem Buchhandelsfilialisten Borders in den USA tut?
Kleber: Ich kann mir das derzeit nicht vorstellen. Ich möchte ein wie immer geartetes stationäres Engagement für die Zukunft nicht ausschließen, im Moment haben wir im Internet aber noch viel zu tun.
Wie ist der Stand beim Volltextsucheprojekt Search Inside!?
Kleber: Wir haben bereits mehrere Hundertausend Titel gescannt. Seit dem Start haben wir einen kontinuierlichen Zuwachs an Verlagen und an Titeln, auch weil unser Konzept recht einfach ist: Wir scannen gratis, haben ein einfaches System der Preisbildung – wir nehmen Bücher kostenlos auf – und ein gutes Sicherheitskonzept. Und vor allem bieten wir mit Search Inside! ein hervorragendes Marketingtool für Verlage...
Wirkt sich Search Inside! auf den Verkauf aus?
Kleber: Titel, die im Volltext durchsuchbar sind, zeigen ein stärkeres Umsatzwachstum als solche, die nicht im Programm sind. Daneben ist das Tool vor allem eine Findehilfe - der Kunde findet Titel, die seine gesuchten Inhalte bieten und er kann sich mit Search Inside! vor dem Kauf optimal informieren. Wie oft habe ich mich als Student geärgert, ein Buch gekauft zu haben, in der Hoffnung, dass das richtige drinsteht – und es stand eben nicht drin.
Den Verlag hat es aber gefreut, dass Sie sein Buch gekauft haben...
Kleber: Genau darum darf es nicht gehen! Ein Verlag sollte nicht zuerst an sein Produkt, sondern an den Kunden denken. Search Inside! versetzt den Kunden in die Lage, für sein Geld, das er ausgibt, auch das Buch zu bekommen, das er gesucht hat.
Viele Verlage sehen den boomenden Gebrauchtbuch-Markt im Netz mit großer Sorge.
Kleber: Ich halte nichts vom Schwarzweiß-Denken nach dem Motto „Der Gebrauchtbuchmarkt kannibalisiert den Markt für neue Bücher“. Es gibt viele Motivationen, ein Buch zu kaufen und zu verkaufen, doch auch hier gilt zuallererst: Es zählt nur das, was der Kunde will. Er soll das Produkt bei uns finden, das er sucht und zwar für den Betrag, den er bereit ist, auszugeben. Beide Bereiche – Neu und Alt – wachsen sehr dynamisch. Das Gebrauchtbuch ist eine Option für den Kunden, vor allem eine finanzielle, die er sucht und wünscht, und daher bieten wir sie ihm. Bei Amazon sind jedenfalls beide Bereiche sehr dynamische Wachstumsmärkte. Es ist doch toll, wenn ein Kunde selbst entscheiden kann: In welchem Zustand benötige ich ein Buch – und will ich dementsprechend 50 oder zehn Euro dafür ausgeben. Oder will ich vielleicht nur drei Kapitel lesen und zahle dafür 20 Euro.
Sie als Geschäftsmann müssten doch eher daran interessiert sein, dass der Kunde das neue, teure Buch bei Ihnen und nicht auf dem Marketplace für weniger als die Hälfte kauft?
Kleber: Nein! Ich bin daran interessiert, dass der Kunde das Produkt bei mir findet, das er sucht und zwar für den Betrag, den er bereit ist, auszugeben. Die Strategie, einem Kunden etwas aufzuschwatzen, funktioniert nicht.
Seit vergangenem Jahr können auch Verlage die Dienste von Amazon als Logistikunternehmen nutzen. Mit welchem Erfolg?
Kleber: Unser Advantage-Programm wächst kontinuierlich und ist sehr erfolgreich. Verlage können ihr komplettes Programm in unser Lager packen und wir machen es innerhalb von 24 Stunden versandfertig. Viele Verlage wollen sich einfach unabhängig von der Entscheidung machen, wann Amazon einen Titel auf Lager legt. Für den Kunden ist wichtig, dass der Titel innerhalb von 24 Stunden lieferbar ist. Es gibt Verlage, die mit dem Advantage-Angebot einen enormen Sprung nach vorn gemacht haben.
Interview: Eckart Baier
buch.de:
Interview der Woche
„Wir fühlen uns wohl“
22.08.2007. Im Gespräch mit der absatzwirtschaft lässt Albert Hirsch, Vorstandssprecher von buch.de, keinen Zweifel daran, dass sein Unternehmen auch mit Platz zwei nach Amazon noch auf dem Siegertreppchen steht.
Das Gespräch führten Miriam Anton und Christian Thunig. Ein Portrait des Unternehmens finden Sie ab dem 24. August in der aktuellen Print-Ausgabe der absatzwirtschaft.
absatzwirtschaft: Wie ist ihr Verhältnis zum großen Konkurrenten Amazon?
Hirsch: Amazon ist gar nicht der primäre Wettbewerber. Amazon hat eine eigene Positionierung, ein anderes Geschäftsmodell und wächst in anderen Bereichen wie zum Beispiel Elektronik und Webbusiness als wir in unserem Buch- und Mediensegment. Außerdem agiert Amazon als amerikanisches und globales Unternehmen viel zentralisierter. Wir sind ganz anders und dezentraler aufgestellt: Zum einen konzentrieren wir uns auf unsere Kernkompetenz Bücher und arrondierende Sortimente.
absatzwirtschaft: Gibt es weitere Unterschiede?
Hirsch: Wir unterscheiden uns außerdem im Geschäftsmodell: Das Multi-Channel-Konzept mit den Thalia-Buchhandlungen macht uns sehr kundenorientiert und flexibel. Wir verbinden die Vorzüge beider Vertriebskanäle, Internet und stationärer Handel. Dabei haben wir in den drei Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz den lokalen Fokus auf den nationalen Kundenbedürfnissen.
absatzwirtschaft: Was würden Sie als die Eigenschaft beschreiben, die Ihnen am meisten geholfen hat, ihr Unternehmen erfolgreich zu machen?
Hirsch: Wir haben die Phase der Interneteuphorie nur durch Besonnenheit überlebt. Wir haben nicht auf jeden Hype und jede Meinung sofort reagiert, wir sind nicht mit jeder Welle mitgeschwommen und standen zu unserem Konzept.
absatzwirtschaft: Welche Meinungen können Sie da nennen?
Hirsch: Analysten und Banken haben während des Internethypes gesagt, wir würden zuwenig Geld für Marketing ausgeben. Außerdem sei es problematisch, dass wir zum damaligen Zeitpunkt keine Internationalisierung planten, die Mitbewerber wie Amazon, bol und buecher.de seien zu stark und wir hätten nicht genug Geld in der Kriegskasse. Die damalige Firma buecher.de änderte ihren Namen Anfang 2001 in Mediantis, um die Voraussetzungen für die Internationalisierungsstrategie zu erfüllen und musste dann ein halbes Jahr später ganz aufgeben.
absatzwirtschaft: Gibt es weitere Gründe für ihren Erfolg?
Hirsch: Wir denken und agieren nach betriebswirtschaftlichen Kriterien. Ein weiteres Beispiel: Die WAZ-Gruppe besaß 2000 zehn Prozent an lion.cc und zwar für rund 15 Millionen Mark. Wir haben lion.cc 2005 für einen Bruchteil dieses Geldes erworben. Die Dimensionen sind wieder gerade gerückt. Das hat auch dazu geführt, dass wir seit 2003 konsequent Geld verdienen. Im letzten Jahr betrug das Ergebnis rund 2,1 Millionen Euro, was einer Umsatzrendite von knapp vier Prozent entspricht.
absatzwirtschaft: Wie sehen Sie die neuen Möglichkeiten des Web 2.0 und insbesondere von Second Life?
Hirsch: Die buch.de Internetstores AG ist mit bol.de bereits in Second Life im sogenannten Mediadome vertreten. Im November wollen wir eine Gutscheinaktion in Second Life durchführen und an der Resonanz feststellen, wie groß das Interesse der Avatare am Versand von Büchern ist. Weitere Pläne sind der Ausbau der Gebrauchtbuch-Plattform „Marktplatz“ und die Implementierung einer buch.de-Community mit dem Arbeitstitel „Alexandria“.
absatzwirtschaft: Ihr Engagement beschränkt sich bisher auf den deutschsprachigen Raum. Gibt es Expansionspläne?
Hirsch: Solange wir im deutschsprachigen Raum ausreichend wachsen, ist der Kurs vorgegeben. Erst danach ist eine Ausrichtung in andere Länder grundsätzlich denkbar. Wir wollen Qualitätsführer sein, die Voraussetzung dafür ist und bleibt vor allem eine schnelle Lieferung.
absatzwirtschaft: Wo sehen Sie die Herausforderungen einer Expansion?
Hirsch: Wir haben in Deutschland, Österreich und der Schweiz sehr gute Strukturen mit den Verlagen und den Logistiksystemen. Das müssen wir auch anstreben, wenn wir in anderen Ländern aktiv sein wollen. Das sind dort ganz andere Strukturen, diese müssen wir uns erst mit viel Geld, Zeit und Ressourcen erarbeiten und erkaufen, darüber sind wir uns im Klaren.
absatzwirtschaft: Welche Marketinginstrumente sind für Sie besonders wirksam?
Hirsch: Wir haben in den letzten Jahren von klassischem Marketing über Direkt Marketing und Kooperationsmarketing bis zum Sponsoring viel gemacht. Für uns ist im Moment auch die Zusammenarbeit mit Anja Monke, der besten deutschen Golfspielerin und Nummer 11 in Europa sehr wichtig. 60 Prozent aller buch.de-Kunden interessieren sich für Golf, hier ist eine hohe Affinität gegeben.
absatzwirtschaft: Gibt es weitere erfolgreiche Instrumente?
Über breit angelegte Cross-Marketing-Maßnahmen ist es uns gelungen, die Bekanntheit von bol.de und buch.de weiter zu steigern. Und die Fortführung der langjährigen Kooperation mit Lufthansas Miles & More ist eine wichtige Kundenbindungsmaßnahme, der sich jetzt auch die Schweizer Marken bol.ch und buch.ch angeschlossen haben.
Albert Hirsch, Jahrgang 1962, studierte Betriebswirtschaft an der Universität Münster. Er arbeitete als Produktmanager bei Ashton-Tate und Gerolsteiner Brunnen und als Zentraler Marketing-Bereichsleiter bei der Hussel Süßwarengeschäfte GmbH. Seit April 2000 ist er Vorstandsmitglied bei buch.de. Die buch.de internetstore AG wurde 1998 gegründet und ging ein Jahr später an die Börse. Das Unternehmen betreibt heute insgesamt 13 Online-Shops, der Hauptaktionär sind die zur Douglas Holding AG gehörende Thalia Holding GmbH mit 35,2 Prozent und die Bertelsmann Multimedia GmbH mit 26,7 Prozent der Anteile.
bücher.de:
Ab sofort Musikdownloads bei buecher.de
Schnelle und einfache Musikdownloads spielen beim Medienhändler buecher.de ab sofort unter den ersten Geigen.
Mehr als zwei Millionen Musiktitel bietet der Online-Shop jetzt zum Runterladen an: Songs aller Stilrichtungen, Alben für alle Altersklassen. Hits, Schlager und Arien sind ab 0,49 Euro verfügbar.
\"Neben 200.000 CDs bieten wir unseren Kunden nun rund zwei Millionen Musikdownloads zur Auswahl an. Der wachsenden Zahl von Nutzern, die sich für legale Musikdownloads interessieren, können wir preisgünstige Angebote machen\", sagt buecher.de-Geschäftsführer Dr. Gerd Robertz.
Jeder kann bei buecher.de Discjockey spielen und sich einzelne Lieder oder ganze Alben auf den eigenen Rechner laden. Soundclips zum Probehören erleichtern die Entscheidung. Die Titel in bestmöglicher 192 kbit/s-Qualität lassen sich auf CD oder MP3-Player übertragen. Bereits erstandene Tracks und Alben können mehrmals runtergeladen werden. Die Downloads können per Kreditkarte oder über Firstgate Click & Buy bezahlt werden.
buecher.de zählt zu den führenden Buch- und Medienshops im Internet in Deutschland. Innerhalb von Deutschland liefert das Unternehmen versandkostenfrei. An der buecher.de GmbH & Co. KG sind die Axel Springer AG, die Holtzbrinck Networks GmbH und die Verlagsgruppe Weltbild GmbH beteiligt. Sitz des Unternehmens ist Augsburg.
und libri:
...libri ist gut im geschäft mit hörbuchern und ebooks - downloads.
abebooks:
...wohl marktführer bei den gebrauchten büchern.
...was will ich damit sagen?
buch.de sollte aufpassen nicht den anschluß zu verlieren!
man argumentiert zwar immer mit der konzentration auf das medium buch, aber ich wäre durchaus auch gewillt, bei buch.de in foren zu schreiben, einen song zu downloaden (bücher.de), ein hörbuch noch schnell runterladen, für unterwegs, bevor es auf die lange reise geht (libri, audible) und einen gebrauchten harry potter für unter 5.-€ bestellen (amazon, ebay, abebooks).
um dies zu machen, muß ich also zur konkurrenz. und vielleicht bleibt man ja dann auch gleich dort, denn bücher, haben sie alle!
also, liebe leute von buch.de, bitte nicht den anschluß verpassen. wenn ihr cds verkauft, könnt ihr auch mp3\'s verkaufen, wenn ihr bücher verkauft, könnt ihr auch hörbücher zum downloaden anbieten.
wie wäre es mit einer flatrate fürs stöbern in digitalisierten büchern, sofern die verlage da mitspielen?
noch ein beispiel für gebrauchte bücher:
harry potter und der stein der weisen bei
amazon: 119x gefunden, nicht alles bücher, ab 6,10
abebooks: 301x gefunden, nicht alles bücher, ab 1,-
libri: 7x gefunden, kein gebrauchtes buch gefunden
ebay: 384x gefunden, nicht alles bücher, ab 1,-
bücher.de: 90x gefunden, nicht alles bücher, kein gebrauchtes buch gefunden
buch.de: 28x gefunden, davon 5 gebrauchte, aber noch zu teuer, muß mehr und billiger werden, wenn der marktplatz erfolgreich sein will.
27.08.2007 14:07
DGAP-Stimmrechte: buch.de internetstores AG (deutsch)
buch.de internetstores AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
buch.de internetstores AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
27.08.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die FPM Funds SICAV Luxemburg, Luxemburg hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 16.08.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der buch.de internetstores AG, Münster, Deutschland, ISIN: DE0005204606, WKN: 520460 am 14.08.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,87% (das entspricht 298758 Stimmrechten) beträgt.
27.08.2007 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: buch.de internetstores AG An den Speichern 8 48157 Münster Deutschland Internet: www.buch.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005204606
AXC0117 2007-08-27/14:02
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27.08.2007 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
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Sprache: Deutsch Emittent: buch.de internetstores AG An den Speichern 8 48157 Münster Deutschland Internet: www.buch.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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AXC0117 2007-08-27/14:02
sehr geehrte damen und herren von buch.de,
was die qualität des marktplatzes angeht und den service, die benutzerfreundlichkeit, etc., da müsst ihr aber eure hausaufgaben noch machen. das ist aber noch gar nichts.
also ich dachte, ich stelle da mal so ca. 10 bücher rein.
das ausfüllen des formulares ist ja noch ganz ok.
titel
autor
verlag
isbn
selbst verfasste info zum buch
etc.
wenn man will, kann man ein bild (buchcover) hochladen. hat bisher nur 2x geklappt. (wusste bisher gar nicht, das ich zu blöd für pc's und internet bin).
...war doch gar nicht so schwer, also muss es an denen liegen.
des weiteren sind auch erst 4 der 10 bücher im marktplatz eingestellt. die anderen befinden sich (nach 24 stunden!!!) immer noch in einem "ungeprüften status".
was wird denn da bitte schön geprüft. und warum so lange? so verkauft man aber nichts.
ein buch wurde abgelehnt, weil der artikeltext, den ich zur beschreibung des buches eingestellt habe, nicht gefallen hat!!!
hallo?
bei amazon und ebay kann ich auch schreiben was ich will. das heisst dann "rezession". keine ahnung was denen daran nicht gefallen hat.
ein anderes buch wurde ebenfalls abgelehnt, weil es keine isbn dazu gibt. was bitte schön kann ich denn dafür, das es vor 20 jahren vielleicht auch bücher ohne isbn gab. jedenfalls kann ich es über buch.de nicht verkaufen.
bei amazon oder ebay kann ich es sicherlich anbieten, auch ohne isbn.
so gewinnt man jedenfalls keine kunden. ich bin bestimmt über 1 stunde dagesessen und habe alle daten gewissenhaft eingegeben.
das ergebnis sind bisher 4 bücher, 2 davon ohne fotos!!!
meine zeit ist auch kostbar, so können die doch nicht damit umgehen!
ungenügend, bitte erledigt eure hausaufgaben!
was die qualität des marktplatzes angeht und den service, die benutzerfreundlichkeit, etc., da müsst ihr aber eure hausaufgaben noch machen. das ist aber noch gar nichts.
also ich dachte, ich stelle da mal so ca. 10 bücher rein.
das ausfüllen des formulares ist ja noch ganz ok.
titel
autor
verlag
isbn
selbst verfasste info zum buch
etc.
wenn man will, kann man ein bild (buchcover) hochladen. hat bisher nur 2x geklappt. (wusste bisher gar nicht, das ich zu blöd für pc's und internet bin).
...war doch gar nicht so schwer, also muss es an denen liegen.
des weiteren sind auch erst 4 der 10 bücher im marktplatz eingestellt. die anderen befinden sich (nach 24 stunden!!!) immer noch in einem "ungeprüften status".
was wird denn da bitte schön geprüft. und warum so lange? so verkauft man aber nichts.
ein buch wurde abgelehnt, weil der artikeltext, den ich zur beschreibung des buches eingestellt habe, nicht gefallen hat!!!
hallo?
bei amazon und ebay kann ich auch schreiben was ich will. das heisst dann "rezession". keine ahnung was denen daran nicht gefallen hat.
ein anderes buch wurde ebenfalls abgelehnt, weil es keine isbn dazu gibt. was bitte schön kann ich denn dafür, das es vor 20 jahren vielleicht auch bücher ohne isbn gab. jedenfalls kann ich es über buch.de nicht verkaufen.
bei amazon oder ebay kann ich es sicherlich anbieten, auch ohne isbn.
so gewinnt man jedenfalls keine kunden. ich bin bestimmt über 1 stunde dagesessen und habe alle daten gewissenhaft eingegeben.
das ergebnis sind bisher 4 bücher, 2 davon ohne fotos!!!
meine zeit ist auch kostbar, so können die doch nicht damit umgehen!
ungenügend, bitte erledigt eure hausaufgaben!
...sollte heißen: Rezension
Kurs 3,30
weiß jemand was?
weiß jemand was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.502.123 von meinolf67 am 10.09.07 15:44:39Das übliche jährliche Sommerloch.
Soviel zum Thema \"wir bleiben bei unserem Kernsortiment\":
buch.de: übernimmt Internethändler Alphamusic und Flexist
Münster. – Die buch.de internetstores AG hat beschlossen, mit Wirkung zum 1. August 2007 die Gesellschaften Alphamusic GmbH und Flexist GmbH, Osnabrück, zu übernehmen.
Mit den erworbenen Marken alphamusic.de sowie flexist.de, büro.de und escom.de verstärkt der Internet-Buch- und Medienhändler sein bestehendes Produktportfolio und ergänzt sein Angebot um die angrenzenden Sortimente Papier, Büro, Schreibwaren und Elektronikartikel.
Alphamusic.de ist auf den Versand von Musik- und Film-CDs bzw. -DVDs spezialisiert und baut damit das Kernsortiment von buch.de aus. Die Marke Alphamusic lässt sich unter Nutzung von Synergiepotenzialen in das buch.de-Geschäftsmodell integrieren.
Die Marken flexist.de, büro.de und escom.de verhelfen dem E-Commerce-Unternehmen zum raschen Einstieg in den wachsenden Markt des Internethandels mit Büro- und Elektronikartikeln.
Die buch.de internetstores AG übernimmt die insgesamt 10 Mitarbeiter der Alphamusic GmbH und der Flexist GmbH. Beide Firmen zusammen hatten im Jahr 2006 einen Umsatz von 6,4 Millionen Euro. Über den Kaufpreis vereinbarten die Vertragspartner Stillschweigen.
buch.de: übernimmt Internethändler Alphamusic und Flexist
Münster. – Die buch.de internetstores AG hat beschlossen, mit Wirkung zum 1. August 2007 die Gesellschaften Alphamusic GmbH und Flexist GmbH, Osnabrück, zu übernehmen.
Mit den erworbenen Marken alphamusic.de sowie flexist.de, büro.de und escom.de verstärkt der Internet-Buch- und Medienhändler sein bestehendes Produktportfolio und ergänzt sein Angebot um die angrenzenden Sortimente Papier, Büro, Schreibwaren und Elektronikartikel.
Alphamusic.de ist auf den Versand von Musik- und Film-CDs bzw. -DVDs spezialisiert und baut damit das Kernsortiment von buch.de aus. Die Marke Alphamusic lässt sich unter Nutzung von Synergiepotenzialen in das buch.de-Geschäftsmodell integrieren.
Die Marken flexist.de, büro.de und escom.de verhelfen dem E-Commerce-Unternehmen zum raschen Einstieg in den wachsenden Markt des Internethandels mit Büro- und Elektronikartikeln.
Die buch.de internetstores AG übernimmt die insgesamt 10 Mitarbeiter der Alphamusic GmbH und der Flexist GmbH. Beide Firmen zusammen hatten im Jahr 2006 einen Umsatz von 6,4 Millionen Euro. Über den Kaufpreis vereinbarten die Vertragspartner Stillschweigen.
Hauptsache die Margen werden verbessert
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2007/09/25/buchd…
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2007/09/25/buchd…
Buch.de mausert sich zum Etailer
Schon bisher konnte man bei dem Internet-Versandhändler Buch.de auch Computerspiele und Software kaufen. Mit der Übernahme der Onlineshops Alphamusic und Flexist erweitert Buch.de nun das Sortiment und wird damit zum ernstzunehmenden Mitspieler auf dem Etail-Markt.
Schon bisher konnte man bei dem Internet-Versandhändler Buch.de auch Computerspiele und Software kaufen. Mit der Übernahme der Onlineshops Alphamusic und Flexist erweitert Buch.de nun das Sortiment und wird damit zum ernstzunehmenden Mitspieler auf dem Etail-Markt.
7. Oktober 2007, 15:35 Uhr
Von Steffen Fründt
Preiskrieg
Die Angst vor "Geiz ist geil" auf dem Buchmarkt
Ketten wie Thalia und Hugendubel krempeln die Verhältnisse auf dem Buchmarkt um. Verlage verscherbeln immer mehr Bücher zu Sonderkonditionen. Das nützt zwar zunächst den Lesern, doch der Machtkampf zerstört nicht nur die Existenzen der kleinen Händler.
Was hätte das für ein schöner Buchherbst werden können. Mitte September eröffnete Thalia im Alexa am Alexanderplatz seine jüngste Berliner Filiale. In Nürnberg entsteht ein 4000 Quadratmeter großer Flagship-Store, und auch Düsseldorf bekommt 1000 Quadratmeter Thalia dazu. So geht das bei dem Filialisten schon das ganze Jahr.
Auf der am 10. Oktober beginnenden Frankfurter Buchmesse hätte Thalia-Chef Michael Busch auf viele gewonnene Schlachten auf dem Büchermarkt anstoßen können. Allein im laufenden Geschäftsjahr wächst die Kette um 64 Filialen. Doch ausgerechnet eine Woche vor der Eröffnung der Bücherschau landete die Konkurrenz den großen Coup: Der aus der Fusion von Hugendubel und Weltbild hervorgegangene neue Branchenprimus DBH Buchhandel übernimmt den gesamten Buchverkauf in den Karstadt-Häusern und schnappt Thalia ein sicher geglaubtes Geschäft weg.
Das Karstadt-Manöver zeigt, dass eine weitere Eskalationsstufe in einem Verdrängungswettbewerb erreicht ist, der den Buchmarkt derzeit mit Gewalt in die Gegenwart der Marktwirtschaft katapultiert. Jahrzehntelang wurde die Szene von kleinen, Inhaber geführten Buchläden dominiert, in denen hinter den Schaufensterscheiben die Staubkörner tanzten. Nun geht das böse Wort Konsolidierung um. Die großen Ketten werden immer dominanter und verändern das Geschäft mit dem Buch grundlegend.
Die Marktmacht der Ketten wächst
Auf den ersten Blick scheint die Macht von Thalia, Weltbild und Co. noch nicht so dominant. „22 bis 23 Prozent des Gesamtmarktes teilen sich die größten zehn Filialisten untereinander auf“, sagt Claudia Paul vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Bis 2010 solle der Anteil auf 29 Prozent anwachsen. Allerdings bezieht sich diese Angabe auf alle Vertriebswege, also inklusive Internet und Buchklubs.
Betrachtet man nur den Sortimentshandel, also die Buchläden, so kommen Thalia und DBH Buchhandel bereits auf einen Marktanteil von mehr als 24 Prozent. Und in den Buchhandlungen wird auch heute noch immer der Großteil des Geschäfts gemacht: insgesamt fünf Milliarden Euro Umsatz. Das sind 55 Prozent des Gesamtmarktes.
In Bedrängnis geraten jedoch nicht nur die kleinen Buchhändler. Die machtvolle Expansion der Ketten hat auch zu einer grundlegenden Kräfteverlagerung in der gesamten Branche geführt: nämlich weg von den Verlagen. „Thalia und DBH machen bereits einen dreimal höheren Umsatz als große Publikumsverlage. Die Marktmacht der großen Ketten wird immer größer“, sagt Gerhard Beckmann von der Fachpublikation „Buchmarkt“. Seine Befürchtung: „Die stetig wachsende Expansion und Dominanz der Großfilialisten birgt die Gefahr, dass sogar auf die Programmentscheidungen der Verlage Einfluss genommen wird.“
Schon heute müssen sich die Verlage ungünstige Konditionen gefallen lassen. Experten zufolge verlangen die Großfilialisten durch zahlreiche Sondervereinbarungen Rabatte von mehr als 50 Prozent beim Einkauf. Das verstieße gegen das Gesetz zur Buchpreisbindung. Laut Paragrafenwerk dürfen die Rabatte für Einzelhändler – dazu zählen Thalia und Co. – nicht den Nachlass für Zwischenhändler übersteigen. Und der liegt bei 50 Prozent. Offiziell wird solches Gebaren nicht bestätigt. Zudem wächst die Zahl von Sondereditionen, die exklusiv für Großabnehmer produziert werden und preislich unter den allgemeinen Verlagsprogrammen liegen. Die Buchpreisbindung, gedacht zum Schutz des Kulturguts Buch, wird weiter ausgehöhlt.
Ketten wie Thalia und Hugendubel krempeln die Verhältnisse auf dem Buchmarkt um. Verlage verscherbeln immer mehr Bücher zu Sonderkonditionen. Das nützt zwar zunächst den Lesern, doch der Machtkampf zerstört nicht nur die Existenzen der kleinen Händler.
Quelle:http://www.welt.de/wirtschaft/article1242847/Die_Angst_vor_G…
bs
Von Steffen Fründt
Preiskrieg
Die Angst vor "Geiz ist geil" auf dem Buchmarkt
Ketten wie Thalia und Hugendubel krempeln die Verhältnisse auf dem Buchmarkt um. Verlage verscherbeln immer mehr Bücher zu Sonderkonditionen. Das nützt zwar zunächst den Lesern, doch der Machtkampf zerstört nicht nur die Existenzen der kleinen Händler.
Was hätte das für ein schöner Buchherbst werden können. Mitte September eröffnete Thalia im Alexa am Alexanderplatz seine jüngste Berliner Filiale. In Nürnberg entsteht ein 4000 Quadratmeter großer Flagship-Store, und auch Düsseldorf bekommt 1000 Quadratmeter Thalia dazu. So geht das bei dem Filialisten schon das ganze Jahr.
Auf der am 10. Oktober beginnenden Frankfurter Buchmesse hätte Thalia-Chef Michael Busch auf viele gewonnene Schlachten auf dem Büchermarkt anstoßen können. Allein im laufenden Geschäftsjahr wächst die Kette um 64 Filialen. Doch ausgerechnet eine Woche vor der Eröffnung der Bücherschau landete die Konkurrenz den großen Coup: Der aus der Fusion von Hugendubel und Weltbild hervorgegangene neue Branchenprimus DBH Buchhandel übernimmt den gesamten Buchverkauf in den Karstadt-Häusern und schnappt Thalia ein sicher geglaubtes Geschäft weg.
Das Karstadt-Manöver zeigt, dass eine weitere Eskalationsstufe in einem Verdrängungswettbewerb erreicht ist, der den Buchmarkt derzeit mit Gewalt in die Gegenwart der Marktwirtschaft katapultiert. Jahrzehntelang wurde die Szene von kleinen, Inhaber geführten Buchläden dominiert, in denen hinter den Schaufensterscheiben die Staubkörner tanzten. Nun geht das böse Wort Konsolidierung um. Die großen Ketten werden immer dominanter und verändern das Geschäft mit dem Buch grundlegend.
Die Marktmacht der Ketten wächst
Auf den ersten Blick scheint die Macht von Thalia, Weltbild und Co. noch nicht so dominant. „22 bis 23 Prozent des Gesamtmarktes teilen sich die größten zehn Filialisten untereinander auf“, sagt Claudia Paul vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Bis 2010 solle der Anteil auf 29 Prozent anwachsen. Allerdings bezieht sich diese Angabe auf alle Vertriebswege, also inklusive Internet und Buchklubs.
Betrachtet man nur den Sortimentshandel, also die Buchläden, so kommen Thalia und DBH Buchhandel bereits auf einen Marktanteil von mehr als 24 Prozent. Und in den Buchhandlungen wird auch heute noch immer der Großteil des Geschäfts gemacht: insgesamt fünf Milliarden Euro Umsatz. Das sind 55 Prozent des Gesamtmarktes.
In Bedrängnis geraten jedoch nicht nur die kleinen Buchhändler. Die machtvolle Expansion der Ketten hat auch zu einer grundlegenden Kräfteverlagerung in der gesamten Branche geführt: nämlich weg von den Verlagen. „Thalia und DBH machen bereits einen dreimal höheren Umsatz als große Publikumsverlage. Die Marktmacht der großen Ketten wird immer größer“, sagt Gerhard Beckmann von der Fachpublikation „Buchmarkt“. Seine Befürchtung: „Die stetig wachsende Expansion und Dominanz der Großfilialisten birgt die Gefahr, dass sogar auf die Programmentscheidungen der Verlage Einfluss genommen wird.“
Schon heute müssen sich die Verlage ungünstige Konditionen gefallen lassen. Experten zufolge verlangen die Großfilialisten durch zahlreiche Sondervereinbarungen Rabatte von mehr als 50 Prozent beim Einkauf. Das verstieße gegen das Gesetz zur Buchpreisbindung. Laut Paragrafenwerk dürfen die Rabatte für Einzelhändler – dazu zählen Thalia und Co. – nicht den Nachlass für Zwischenhändler übersteigen. Und der liegt bei 50 Prozent. Offiziell wird solches Gebaren nicht bestätigt. Zudem wächst die Zahl von Sondereditionen, die exklusiv für Großabnehmer produziert werden und preislich unter den allgemeinen Verlagsprogrammen liegen. Die Buchpreisbindung, gedacht zum Schutz des Kulturguts Buch, wird weiter ausgehöhlt.
Ketten wie Thalia und Hugendubel krempeln die Verhältnisse auf dem Buchmarkt um. Verlage verscherbeln immer mehr Bücher zu Sonderkonditionen. Das nützt zwar zunächst den Lesern, doch der Machtkampf zerstört nicht nur die Existenzen der kleinen Händler.
Quelle:http://www.welt.de/wirtschaft/article1242847/Die_Angst_vor_G…
bs
7. Oktober 2007, 04:00 Uhr
Buchgeschäfte
Umsatz steigt
* Die Deutschen kaufen wieder mehr Bücher. 9,3 Milliarden Euro setzte der deutsche Buchhandel im vergangenen Jahr um. Nach dem Geschäftsverlauf der ersten acht Monate zu schließen, könnten es in diesem Jahr 4,5 Prozent mehr werden. Wichtigster Vertriebsweg bleibt der stationäre Buchhandel mit fünf Milliarden Euro Umsatz und einem Marktanteil von knapp 55 Prozent. Der Versandbuchhandel mit Internetplattformen wie Amazon oder Buch.de setzt rund eine Milliarde Euro um, ein Marktanteil von etwa 11 Prozent.
Mehr Bücher
* Der Sortimentsbuchhandel wird zunehmend von wenigen großen Ladenketten beherrscht. Marktführer ist die DBH Buch Handels GmbH, zu der sich 2006 Hugendubel und die Weltbildgruppe zusammenschlossen und zu der auch die Ketten Buch Habel, Weiland und Wohlthat'sche gehören. Neben Verkaufsschlagern wie "Harry Potter 7" oder Hape Kerkelings Ausflügen in die Reiseliteratur tragen zunehmend auch buchnahe Sortimente die Umsätze. Laut Börsenverein des Deutschen Buchhandels liegt der Anteil von "Nonbooks", etwa Lesezeichen, Spielzeug oder Kaffeetassen, in Buchhandlungen bereits zwischen fünf und zehn Prozent. Hörbücher und Kalender sind da noch nicht einmal mit eingerechnet. Die Fläche, auf der sich auf der Frankfurter Buchmesse von Mittwoch an Nonbooks präsentieren werden, hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt.
Quelle:http://www.welt.de/wams_print/article1241775/Buchgeschfte.h…
bs
Buchgeschäfte
Umsatz steigt
* Die Deutschen kaufen wieder mehr Bücher. 9,3 Milliarden Euro setzte der deutsche Buchhandel im vergangenen Jahr um. Nach dem Geschäftsverlauf der ersten acht Monate zu schließen, könnten es in diesem Jahr 4,5 Prozent mehr werden. Wichtigster Vertriebsweg bleibt der stationäre Buchhandel mit fünf Milliarden Euro Umsatz und einem Marktanteil von knapp 55 Prozent. Der Versandbuchhandel mit Internetplattformen wie Amazon oder Buch.de setzt rund eine Milliarde Euro um, ein Marktanteil von etwa 11 Prozent.
Mehr Bücher
* Der Sortimentsbuchhandel wird zunehmend von wenigen großen Ladenketten beherrscht. Marktführer ist die DBH Buch Handels GmbH, zu der sich 2006 Hugendubel und die Weltbildgruppe zusammenschlossen und zu der auch die Ketten Buch Habel, Weiland und Wohlthat'sche gehören. Neben Verkaufsschlagern wie "Harry Potter 7" oder Hape Kerkelings Ausflügen in die Reiseliteratur tragen zunehmend auch buchnahe Sortimente die Umsätze. Laut Börsenverein des Deutschen Buchhandels liegt der Anteil von "Nonbooks", etwa Lesezeichen, Spielzeug oder Kaffeetassen, in Buchhandlungen bereits zwischen fünf und zehn Prozent. Hörbücher und Kalender sind da noch nicht einmal mit eingerechnet. Die Fläche, auf der sich auf der Frankfurter Buchmesse von Mittwoch an Nonbooks präsentieren werden, hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt.
Quelle:http://www.welt.de/wams_print/article1241775/Buchgeschfte.h…
bs
Es geht munter weiter....
Der Online-Shop “buch.de” will seine Plattform mit einer Community aufwerten. Noch befindet sich der Ableger namens “Alexandria” nach einem Bericht der “w&v” in der Testphase. Das Web-2.0-Projekt werde aber bald mit der Website und insbesondere mit dem Shop verlinkt. “Der Plattformbetreiber will mit ‘Alexandria’ die bestehenden Kunden enger an das Angebot binden”, schreibt das Fachmagazin.
Quelle:http://www.deutsche-startups.de/2007/10/09/kurzmitteilungen-…
bs
Der Online-Shop “buch.de” will seine Plattform mit einer Community aufwerten. Noch befindet sich der Ableger namens “Alexandria” nach einem Bericht der “w&v” in der Testphase. Das Web-2.0-Projekt werde aber bald mit der Website und insbesondere mit dem Shop verlinkt. “Der Plattformbetreiber will mit ‘Alexandria’ die bestehenden Kunden enger an das Angebot binden”, schreibt das Fachmagazin.
Quelle:http://www.deutsche-startups.de/2007/10/09/kurzmitteilungen-…
bs
Da war ein Artikel gestern in der FAZ; finde leider nur einen Teaser...:
Zahl des Tages: Nur noch um rund 5 Prozent wächst der Online-Buchhandel 2007 in Deutschland. Der Zuwachs flacht sich ab, im Vorjahr waren es noch 10 Prozent Plus. Der Anteil am Gesamt-Buchmarkt liegt bei 8 Prozent und steigt kaum noch. Lediglich bei Menschen, die älter sind als 50, sieht Albert Hirsch, Vorstandschef von buch.de, noch größere Wachstumsmöglichkeiten.
Zahl des Tages: Nur noch um rund 5 Prozent wächst der Online-Buchhandel 2007 in Deutschland. Der Zuwachs flacht sich ab, im Vorjahr waren es noch 10 Prozent Plus. Der Anteil am Gesamt-Buchmarkt liegt bei 8 Prozent und steigt kaum noch. Lediglich bei Menschen, die älter sind als 50, sieht Albert Hirsch, Vorstandschef von buch.de, noch größere Wachstumsmöglichkeiten.
Hamburg - Reinhard Liedl, Finanzchef der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Clubsparte Direct Group, soll abgelöst werden. Dies berichtet das manager magazin in seiner neuen Ausgabe, die ab Freitag (26. Oktober) am Kiosk erhältlich ist.
Na ... dann wird der Buch.de Aufsichtsrat ebenfalls bald umbesetzt;
dann können die Bertelsmänner dem müden Buch.de-Vorstand ein bisschen Beine machen und den Kurs liften; die wollen doch sicher ordentlich Geld sehen .... z. B. mal eine Sonderausschüttung; was will Buch.de eigentlich mit soviel Cash???
Eine ordentliche Sonderausschüttung von 1 € wäre doch okay!!!
Na ... dann wird der Buch.de Aufsichtsrat ebenfalls bald umbesetzt;
dann können die Bertelsmänner dem müden Buch.de-Vorstand ein bisschen Beine machen und den Kurs liften; die wollen doch sicher ordentlich Geld sehen .... z. B. mal eine Sonderausschüttung; was will Buch.de eigentlich mit soviel Cash???
Eine ordentliche Sonderausschüttung von 1 € wäre doch okay!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.153.864 von wattlooper am 25.10.07 20:26:43
Bei Buch.de scheinen Douglas und BM in erheblichem Umfang vorab zu kassieren: der sonstige betriebliche Aufwand (2006 > 13 Mio) ist ungewöhnlich hoch und nährt die Vermutung, dass da vorab gemolken wird.
Der Zinssaldo ist in Anbetracht der ausgewiesenen Liquidität sehr niedrig --> auch hier ist Luft
Die nächste HV wird spannend - wenn die Abzocke so weitergeht!!!
Bei Buch.de scheinen Douglas und BM in erheblichem Umfang vorab zu kassieren: der sonstige betriebliche Aufwand (2006 > 13 Mio) ist ungewöhnlich hoch und nährt die Vermutung, dass da vorab gemolken wird.
Der Zinssaldo ist in Anbetracht der ausgewiesenen Liquidität sehr niedrig --> auch hier ist Luft
Die nächste HV wird spannend - wenn die Abzocke so weitergeht!!!
Die Vermutung bitte etwas detaillierter darlegen, denn mit so pauschalen Aussagen können Dritte bei bestem Willen nichts anfangen. Gemeint sind sicherlich die Vertriebsaufwendungen in Höhe 9.820 TEUR (Quelle: Anhang zum Konzernabschluss), was eine Steigerung von fast 2 Mio. EUR gegenüber 2005 (7.861 TEUR) darstellt. Man kann ja mal bei der HV nachfragen, was es damit auf sich hat, aber nicht mehr für 2006.
Die aktuellen Zahlen bei den sonstigen betriebl. Aufw. - über 6,5 Mio. per 30.06.2007 - läßt erahnen, daß das Vorjahres-
niveau (> 13 Mio.) erreicht bzw. überschritten wird.
Die aktuellen Zahlen bei den sonstigen betriebl. Aufw. - über 6,5 Mio. per 30.06.2007 - läßt erahnen, daß das Vorjahres-
niveau (> 13 Mio.) erreicht bzw. überschritten wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.189.323 von Mafunyane am 29.10.07 15:03:02...da bol.de ja alles portofrei versendet, im gegensatz zu buch.de, vermute ich, das die vertriebsaufwendungen den portokosten der bol.de entsprechen. und da die umsätze dort gestiegen sind, bzw. steigen, steigen auch die portokosten, welche dann in der steuer geltend gemacht werden.
meine vermutung.
meine vermutung.
IMHO: wattlooper soll Farbe bekennen, oder diese Art von Beiträgen unterlassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.192.541 von Mafunyane am 29.10.07 17:53:16
@Mayfun...
Farbe sollte Buch.de bekennen und aufzeigen, wieviel der sog. Vertriebsaufwendungen im Douglas- und wieviel im Bertelsmann-Konzern landen
... das würde ich als Farbe bekennen bezeichnen!!!
... oder gibt es Gründe dies nicht zu veröffentlichen ???
@Mayfun...
Farbe sollte Buch.de bekennen und aufzeigen, wieviel der sog. Vertriebsaufwendungen im Douglas- und wieviel im Bertelsmann-Konzern landen
... das würde ich als Farbe bekennen bezeichnen!!!
... oder gibt es Gründe dies nicht zu veröffentlichen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.196.233 von wattlooper am 29.10.07 21:43:44Die machen z.B. die ganz Logistik für buch.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.196.271 von meinolf67 am 29.10.07 21:46:30
wer ist die ??? Bertelsmann oder Douglas und wieviel ist ? in Mio €? also bitte Details ? Damit wir sehen, wer welche Interessen hat?
Bitte keine Allgemeinplätze! Butter bei de Fische!!!
wer ist die ??? Bertelsmann oder Douglas und wieviel ist ? in Mio €? also bitte Details ? Damit wir sehen, wer welche Interessen hat?
Bitte keine Allgemeinplätze! Butter bei de Fische!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.196.324 von wattlooper am 29.10.07 21:51:08Schwätzer!
Ich bin nicht Dein Sekretär.
wenn Du zu faul/doof bist, um Deine eigene Recherche zu machen, dann investier' nicht.
Ich bin nicht Dein Sekretär.
wenn Du zu faul/doof bist, um Deine eigene Recherche zu machen, dann investier' nicht.
Umsatz um 23 Prozent gestiegen / Entwicklung im Rahmen der Prognose
Ad Hoc-Meldung nach §15 WpHG [17120071030]
Münster. – Die buch.de internetstores AG hat ihren Umsatz im dritten Quartal 2007 um 23 Prozent auf 17,2 Millionen Euro gesteigert (Vorjahr: 14 Millionen Euro) und damit gegenüber den beiden vorangegangenen Quartalen deutlich an Wachstumsdynamik zugelegt. Investitionsbedingt blieb das Ergebnis hinter dem Vorjahresquartal zurück.
Kumuliert verzeichnete die Gesellschaft in den ersten neun Monaten 2007 einen Umsatz in Höhe von 43 Millionen Euro (Vorjahr: 38,3 Millionen Euro), was einem Zuwachs von 12,4 Prozent entspricht. Die aus dem Zukauf von Alphamusic und Flexist resultierenden Umsätze wurden ab dem Zeitpunkt der Akquisition der Gesellschaften, also ab dem 1. August 2007, im Quartalsabschluss berücksichtigt. Das rein organische Wachstum der buch.de internetstores AG lag in den ersten neun Monaten bei rund 10 Prozent.
Das Vorsteuerergebnis für das dritte Quartal belief sich auf 334 Tausend Euro (Vorjahr: 510 Tausend Euro). Das kumulierte Vorsteuerergebnis für die ersten neun Monate lag bei 926 Tausend Euro und blieb damit hinter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums (1,2 Millionen Euro) zurück. Dies erklärt sich aus den Investitionen in Marketing und Internetplattform, die die Gesellschaft zur Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und zur Umsatzsteigerung tätigte.
Der Cash-Flow war aufgrund des verringerten Ergebnisses im dritten Quartal leicht rückläufig und lag bei 773 Tausend Euro (Vorjahr: 880 Tausend Euro). Die Liquidität erhöhte sich im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent auf 11,8 Millionen Euro. Das Nettoergebnis je Aktie fiel von 0,031 Euro im Vorjahresquartal auf 0,019 Euro im gerade abgelaufenen Quartal 2007.
Aufgrund des bisherigen Geschäftsverlaufs und mit der Perspektive des bevorstehenden Weihnachtsgeschäfts bestätigt der Vorstand seine im Frühjahr 2007 veröffentlichte Prognose: Danach ist für das Gesamtjahr 2007 weiterhin mit einem Umsatzplus von sechs bis zehn Prozent und einem Ergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von 1,9 bis 2,3 Millionen Euro zu rechnen.
Ad Hoc-Meldung nach §15 WpHG [17120071030]
Münster. – Die buch.de internetstores AG hat ihren Umsatz im dritten Quartal 2007 um 23 Prozent auf 17,2 Millionen Euro gesteigert (Vorjahr: 14 Millionen Euro) und damit gegenüber den beiden vorangegangenen Quartalen deutlich an Wachstumsdynamik zugelegt. Investitionsbedingt blieb das Ergebnis hinter dem Vorjahresquartal zurück.
Kumuliert verzeichnete die Gesellschaft in den ersten neun Monaten 2007 einen Umsatz in Höhe von 43 Millionen Euro (Vorjahr: 38,3 Millionen Euro), was einem Zuwachs von 12,4 Prozent entspricht. Die aus dem Zukauf von Alphamusic und Flexist resultierenden Umsätze wurden ab dem Zeitpunkt der Akquisition der Gesellschaften, also ab dem 1. August 2007, im Quartalsabschluss berücksichtigt. Das rein organische Wachstum der buch.de internetstores AG lag in den ersten neun Monaten bei rund 10 Prozent.
Das Vorsteuerergebnis für das dritte Quartal belief sich auf 334 Tausend Euro (Vorjahr: 510 Tausend Euro). Das kumulierte Vorsteuerergebnis für die ersten neun Monate lag bei 926 Tausend Euro und blieb damit hinter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums (1,2 Millionen Euro) zurück. Dies erklärt sich aus den Investitionen in Marketing und Internetplattform, die die Gesellschaft zur Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und zur Umsatzsteigerung tätigte.
Der Cash-Flow war aufgrund des verringerten Ergebnisses im dritten Quartal leicht rückläufig und lag bei 773 Tausend Euro (Vorjahr: 880 Tausend Euro). Die Liquidität erhöhte sich im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent auf 11,8 Millionen Euro. Das Nettoergebnis je Aktie fiel von 0,031 Euro im Vorjahresquartal auf 0,019 Euro im gerade abgelaufenen Quartal 2007.
Aufgrund des bisherigen Geschäftsverlaufs und mit der Perspektive des bevorstehenden Weihnachtsgeschäfts bestätigt der Vorstand seine im Frühjahr 2007 veröffentlichte Prognose: Danach ist für das Gesamtjahr 2007 weiterhin mit einem Umsatzplus von sechs bis zehn Prozent und einem Ergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von 1,9 bis 2,3 Millionen Euro zu rechnen.
Die Zahlen sind eine Enttäuschung. Was nützt mir ein Wachstum (Umsatz), wenn die Kosten massiv auf das Ergebnis drücken, und das schon 2 Quartale lang. Jetzt stellt sich die Frage, was noch im letzten Quartal an Investionen etc. getätigt wird, die zu einer Belastung auf der Kostenseite führt.
Der Vorstand hält nach wie vor an seine im Frühjahr veröffentlichte Prognose fest. Ich deute dies negativ, denn was ist
mit alphamusic und Flexist, die ab dem 01.08.07 in den Büchern stehen?
Der Vorstand hält nach wie vor an seine im Frühjahr veröffentlichte Prognose fest. Ich deute dies negativ, denn was ist
mit alphamusic und Flexist, die ab dem 01.08.07 in den Büchern stehen?
Wat is los?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.436.214 von meinolf67 am 15.11.07 12:36:32Ein Blick auf die schwache Verfassung der Börsen sollte genügen. Warum sollte buch.de da eine Ausnahme sein? Erst recht nicht nach der Veröffentlichung der jüngsten Zahlen.
Morgen
21.11.2007 09:55:55 (dpa-AFX)
DGAP-Stimmrechte: buch.de internetstores AG (deutsch)
buch.de internetstores AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel
der europaweiten Verbreitung
buch.de internetstores AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1
WpHG (Aktie)
21.11.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Scherzer & Co. AG Köln , Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
20.11.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der buch.de
internetstores AG, Münster, Deutschland, ISIN: DE0005204606 , WKN: 520460 am
20.11.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten
hat und nunmehr 3,01% (das entspricht 314120 Stimmrechten) beträgt.
21.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: buch.de internetstores AG
An den Speichern 8
48157 Münster
Deutschland
Internet: www.buch.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
bs
21.11.2007 09:55:55 (dpa-AFX)
DGAP-Stimmrechte: buch.de internetstores AG (deutsch)
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der europaweiten Verbreitung
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21.11.2007
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Scherzer & Co. AG Köln , Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
20.11.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der buch.de
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20.11.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten
hat und nunmehr 3,01% (das entspricht 314120 Stimmrechten) beträgt.
21.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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An den Speichern 8
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bs
...bertelsmann hält 26,7% an buch.de. sie haben damals, glaube ich, bol.de mit eingebracht.
ist bertelsmann ein fluch oder ein segen für buch.de?
ich glaube fast letzteres.
buch.de feiert im februar sein 10jähriges. erst jetzt haben sie es geschafft, einen marktplatz zustande zu bringen. der natürlich lichtjahre hinter amazon zurückliegt. sowie das übrige angebot auch.
bücher.de schliesst gerade ne partnerschaft mit itunes bzgl. musikdownloads.
libri hat ne partnerschaft mit audible.de für hörbücher.
verschläft buch.de wirklich alle trends?
ich kann mir einfach nicht vorstellen, das buch.de, mit bertelsmann in der hinterhand, nicht zu mehr fähig wäre.
entweder wollen sie nicht oder sie dürfen nicht?
ist bertelsmann ein fluch oder ein segen für buch.de?
ich glaube fast letzteres.
buch.de feiert im februar sein 10jähriges. erst jetzt haben sie es geschafft, einen marktplatz zustande zu bringen. der natürlich lichtjahre hinter amazon zurückliegt. sowie das übrige angebot auch.
bücher.de schliesst gerade ne partnerschaft mit itunes bzgl. musikdownloads.
libri hat ne partnerschaft mit audible.de für hörbücher.
verschläft buch.de wirklich alle trends?
ich kann mir einfach nicht vorstellen, das buch.de, mit bertelsmann in der hinterhand, nicht zu mehr fähig wäre.
entweder wollen sie nicht oder sie dürfen nicht?
06.12.2007 13:26:13 (dpa-AFX)
DGAP-DD: buch.de internetstores AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Hirsch
Vorname: Albert
Firma: buch.de internetstores AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005204606
Geschäftsart: Kauf
Datum: 06.12.2007
Kurs/Preis: 3,45
Währung: EUR
Stückzahl: 1000,00
Gesamtvolumen: 3450,00
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: buch.de internetstores AG
An den Speichern 8
48157 Münster
Deutschland
ISIN: DE0005204606
WKN: 520460
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 06.12.2007
Financial News transmitted by DGAP
ID 4565
bs
DGAP-DD: buch.de internetstores AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Hirsch
Vorname: Albert
Firma: buch.de internetstores AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005204606
Geschäftsart: Kauf
Datum: 06.12.2007
Kurs/Preis: 3,45
Währung: EUR
Stückzahl: 1000,00
Gesamtvolumen: 3450,00
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: buch.de internetstores AG
An den Speichern 8
48157 Münster
Deutschland
ISIN: DE0005204606
WKN: 520460
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 06.12.2007
Financial News transmitted by DGAP
ID 4565
bs
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.683.156 von boersensoldat am 06.12.07 13:54:451000 aktien?
nicht gerade riesig.
selbst bei 50% kursanstieg nicht mehr als ein taschengeld für diese herren.
Geschäftsart: Kauf
Datum: 06.12.2007Kurs/Preis: 3,45
Währung: EUR
Stückzahl: 1000,00
...übrigens kann das nicht das Kaufdatum sein. soweit ich das sehen konnte, gab es gestern keine aktien zu diesem kurs. weder in xetra noch in ffm.
aber die umsätze auf beiden börsen waren schon nicht schlecht. ist da was im busch? wer kauft diese aktie? und warum? es gibt doch gar keine news.
nicht gerade riesig.
selbst bei 50% kursanstieg nicht mehr als ein taschengeld für diese herren.
Geschäftsart: Kauf
Datum: 06.12.2007Kurs/Preis: 3,45
Währung: EUR
Stückzahl: 1000,00
...übrigens kann das nicht das Kaufdatum sein. soweit ich das sehen konnte, gab es gestern keine aktien zu diesem kurs. weder in xetra noch in ffm.
aber die umsätze auf beiden börsen waren schon nicht schlecht. ist da was im busch? wer kauft diese aktie? und warum? es gibt doch gar keine news.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.692.131 von skylounge am 07.12.07 01:00:19...geb ich Dir vollkommen Recht.Kaufpreis oder Datum, irgendetwas ist falsch an der Mitteilung.
Die Umsäzte heute sind allerdings auch sehr merkwürdig.Wüßte nicht wann es solche Stückzahlen das letzte Mal gab.Für mich sieht das wie ne Tauschaktion aus.
bs
Die Umsäzte heute sind allerdings auch sehr merkwürdig.Wüßte nicht wann es solche Stückzahlen das letzte Mal gab.Für mich sieht das wie ne Tauschaktion aus.
bs
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.697.316 von boersensoldat am 07.12.07 15:17:34Da kann ich mir auch keinen Reim drauf machen. Das war eine gezielte Aktion, ansonsten wäre der Kurs ins Bodenlose gefallen.
Freitag vergangene Woche hat es mir die verdreht, und heute wieder trister Alltag. Weckt mich, wenn der Winterschlaf beendet ist. So schnell komme ich nicht wieder wieder.
11.12.2007 10:34
DGAP-Stimmrechte: buch.de internetstores AG (deutsch)
buch.de internetstores AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
buch.de internetstores AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
11.12.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die Scherzer & Co. AG Köln, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 10.12.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der buch.de internetstores AG, Münster, Deutschland, ISIN: DE0005204606, WKN: 520460 am 07.12.2007 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,49% (das entspricht 571795 Stimmrechten) beträgt.
DGAP-Stimmrechte: buch.de internetstores AG (deutsch)
buch.de internetstores AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
buch.de internetstores AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
11.12.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die Scherzer & Co. AG Köln, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 10.12.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der buch.de internetstores AG, Münster, Deutschland, ISIN: DE0005204606, WKN: 520460 am 07.12.2007 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,49% (das entspricht 571795 Stimmrechten) beträgt.
Morsche..
Freitag, 21. Dezember 2007
Gute Umsätze
Online-Händler zufrieden
Das Weihnachtsgeschäft hat den deutschen Online-Händlern nach Branchenangaben einen guten Jahresabschluss beschert. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) geht von Online-Weihnachtsumsätzen von rund 5,3 Milliarden Euro aus.
Mit durchschnittlichen Zuwächsen von 16 Prozent seien die Umsätze der Vorweihnachtszeit deutlich höher ausgefallen als 2006. Vor allem viele Last-Minute-Käufer hätten in den vergangenen Tagen für ein positives Ergebnis gesorgt. Immer mehr Kunden wollten offenbar den Weihnachtsstress in den Innenstädten vermeiden und nutzen das Internet für ihre Käufe.
Insgesamt erzielte E-Commerce in Deutschland dem Verband zufolge im Jahr 2007 eine neue Höchstmarke von 19 Milliarden Euro Gesamtumsätzen im Verbraucher-Bereich. Der Einzelhandel im Internet habe trotz allgemein stagnierender Konsumbereitschaft im Durchschnitt um 17 Prozent zugelegt.
.....das läßt doch hoffen.
Quelle:http://www.n-tv.de/895632.html
bs
Freitag, 21. Dezember 2007
Gute Umsätze
Online-Händler zufrieden
Das Weihnachtsgeschäft hat den deutschen Online-Händlern nach Branchenangaben einen guten Jahresabschluss beschert. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) geht von Online-Weihnachtsumsätzen von rund 5,3 Milliarden Euro aus.
Mit durchschnittlichen Zuwächsen von 16 Prozent seien die Umsätze der Vorweihnachtszeit deutlich höher ausgefallen als 2006. Vor allem viele Last-Minute-Käufer hätten in den vergangenen Tagen für ein positives Ergebnis gesorgt. Immer mehr Kunden wollten offenbar den Weihnachtsstress in den Innenstädten vermeiden und nutzen das Internet für ihre Käufe.
Insgesamt erzielte E-Commerce in Deutschland dem Verband zufolge im Jahr 2007 eine neue Höchstmarke von 19 Milliarden Euro Gesamtumsätzen im Verbraucher-Bereich. Der Einzelhandel im Internet habe trotz allgemein stagnierender Konsumbereitschaft im Durchschnitt um 17 Prozent zugelegt.
.....das läßt doch hoffen.
Quelle:http://www.n-tv.de/895632.html
bs
...buch.de der lachende dritte?
AMAZON
Musikindustrie stänkert
Ausgerechnet im wichtigen Weihnachtsgeschäft lieferte sich die Musikindustrie eine heftige Auseinandersetzung mit Amazon: Der Onlinehändler nahm Anfang dieser Woche fast alle Top-100-Titel der Musikkonzerne Sony BMG und Warner sowie ausgewählte Verkaufsschlager von Universal und EMI aus dem Angebot.
Hamburg - Für einige Tage waren die aktuellen Alben der Top-Stars von Celine Dion bis James Blunt und von Amy Winehouse bis Mark Medlock nicht bestellbar. Hintergrund: Kurz zuvor hatten die führenden Musikkonzerne Amazon abgemahnt, weil bei dem Onlinehändler immer wieder deutlich billigere Importe aus Nicht-EU-Ländern von vielen Topalben statt der regulären CDs angeboten wurden. Das berichtet das Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL Amazon solle das ab sofort unterlassen, hieß es vonseiten der Musikindustrie.
Musikkonzerne kontra Amazon: "Die Kuh ist noch lange nicht vom Eis"
Die Antwort kam prompt und war ein Beweis, welche Marktmacht der Onlinehändler inzwischen hat: Nicht nur die beanstandeten Platten wurden aus dem Angebot geworfen, sondern gleich fast alle aktuellen Alben von zumindest zwei der größten Musikkonzerne.
Erst nach einem Krisengespräch zwischen Musikindustrie und Amazon nahm das Onlinekaufhaus wieder alle Alben ins Angebot und entfernte die von den Plattenfirmen als illegal angesehenen Importe. Allerdings sei die Auseinandersetzung damit noch nicht vorbei, wie ein Topmanager eines Musikkonzerns betont: "Das ist nur ein Waffenstillstand, die Kuh ist noch lange nicht vom Eis."
Ein anderer Topmanager ärgert sich vor allem über den Zeitpunkt des Streits: "Wie es passieren konnte, sich ausgerechnet im Weihnachtsgeschäft mit Amazon anzulegen, ist völlig rätselhaft." Amazon wollte sich zu Details des Vorgangs nicht äußern.
manager-magazin.de
AMAZON
Musikindustrie stänkert
Ausgerechnet im wichtigen Weihnachtsgeschäft lieferte sich die Musikindustrie eine heftige Auseinandersetzung mit Amazon: Der Onlinehändler nahm Anfang dieser Woche fast alle Top-100-Titel der Musikkonzerne Sony BMG und Warner sowie ausgewählte Verkaufsschlager von Universal und EMI aus dem Angebot.
Hamburg - Für einige Tage waren die aktuellen Alben der Top-Stars von Celine Dion bis James Blunt und von Amy Winehouse bis Mark Medlock nicht bestellbar. Hintergrund: Kurz zuvor hatten die führenden Musikkonzerne Amazon abgemahnt, weil bei dem Onlinehändler immer wieder deutlich billigere Importe aus Nicht-EU-Ländern von vielen Topalben statt der regulären CDs angeboten wurden. Das berichtet das Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL Amazon solle das ab sofort unterlassen, hieß es vonseiten der Musikindustrie.
Musikkonzerne kontra Amazon: "Die Kuh ist noch lange nicht vom Eis"
Die Antwort kam prompt und war ein Beweis, welche Marktmacht der Onlinehändler inzwischen hat: Nicht nur die beanstandeten Platten wurden aus dem Angebot geworfen, sondern gleich fast alle aktuellen Alben von zumindest zwei der größten Musikkonzerne.
Erst nach einem Krisengespräch zwischen Musikindustrie und Amazon nahm das Onlinekaufhaus wieder alle Alben ins Angebot und entfernte die von den Plattenfirmen als illegal angesehenen Importe. Allerdings sei die Auseinandersetzung damit noch nicht vorbei, wie ein Topmanager eines Musikkonzerns betont: "Das ist nur ein Waffenstillstand, die Kuh ist noch lange nicht vom Eis."
Ein anderer Topmanager ärgert sich vor allem über den Zeitpunkt des Streits: "Wie es passieren konnte, sich ausgerechnet im Weihnachtsgeschäft mit Amazon anzulegen, ist völlig rätselhaft." Amazon wollte sich zu Details des Vorgangs nicht äußern.
manager-magazin.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.836.911 von skylounge am 21.12.07 12:38:03Hi,
vorläufige Zahlen sind da (s.Homepage):
kurz:
Konzernumsatz +18%
Ergebnis vor Steuern 1,4-1,6 Mill.
4 Quartal mit 30 % Zuwachs, 22 statt 16,8 Mill.Umsatz.
Nochmals nebenbei: wie es seit Wochen regelmäßig immer wieder gelingt, ständig unter Geld zu verkaufen ist unglaublich.
Diese "Kurspflege" ist einmalig!!!
vorläufige Zahlen sind da (s.Homepage):
kurz:
Konzernumsatz +18%
Ergebnis vor Steuern 1,4-1,6 Mill.
4 Quartal mit 30 % Zuwachs, 22 statt 16,8 Mill.Umsatz.
Nochmals nebenbei: wie es seit Wochen regelmäßig immer wieder gelingt, ständig unter Geld zu verkaufen ist unglaublich.
Diese "Kurspflege" ist einmalig!!!
Dass der Umsatz im 4. Quartal über den prognostizierten Zahlen lag, war war doch zu erwarten, weil u. a. die Umsätze (ab 01.08.2007) von alphamusic und Flexist berücksichtigt wurden.
Fakt ist: Vorläufiges Ergebnis vor Steuer über 500.000 EUR Minus. Und dazu haben wesentlich die beiden genannten Firmen beigetragen. Die Integration ist nicht so verlaufen, wie man sich das vorgestellt hat.
Und es ist auch nicht zu erwarten, dass der Preisverfall bezgl. Film und Musik von heute auf morgen "verschwindet". Gegensteuern kann bzw. sollte man allerdings bei den variablen Marketingkosten betr. Weihnachtsgeschäft. Was soll das? Die jeweiligen Zahlen (Umsatz, Ertrag) im letzten Quartal sprechen doch für sich. IMHO: Diese Gelder kann man sinnvoller einsetzen.
Fazit: buch.de hat sich "ausgelesen". Ich bin mal auf die ersten Analystenmeinungen gespannt, die wohl spätestens in 2 Monaten kommen werden, wenn die endgültigen Zahlen einschl. einer Prognose für das laufende Jahr vorliegen.
Fakt ist: Vorläufiges Ergebnis vor Steuer über 500.000 EUR Minus. Und dazu haben wesentlich die beiden genannten Firmen beigetragen. Die Integration ist nicht so verlaufen, wie man sich das vorgestellt hat.
Und es ist auch nicht zu erwarten, dass der Preisverfall bezgl. Film und Musik von heute auf morgen "verschwindet". Gegensteuern kann bzw. sollte man allerdings bei den variablen Marketingkosten betr. Weihnachtsgeschäft. Was soll das? Die jeweiligen Zahlen (Umsatz, Ertrag) im letzten Quartal sprechen doch für sich. IMHO: Diese Gelder kann man sinnvoller einsetzen.
Fazit: buch.de hat sich "ausgelesen". Ich bin mal auf die ersten Analystenmeinungen gespannt, die wohl spätestens in 2 Monaten kommen werden, wenn die endgültigen Zahlen einschl. einer Prognose für das laufende Jahr vorliegen.
Panikverkauf bei Xetra: 19.720 Stück zu 2,66!!!
Schade, dass ich die nicht bekommen habe...
Schade, dass ich die nicht bekommen habe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.126.234 von meinolf67 am 22.01.08 10:01:53...das war kein panikverkauf!!! denn es stand fast gar nichts im orderbuch. es gab ne kauforder bei 1,82 und 1€. zusammen 3800 stück. und ne vk-order von 10k bei 3,30. die 10k die gestern noch im kauf standen. xetra hat aber zwischen 9.02 uhr und 9.45 uhr keine geld und keine briefkurse berechnet/ angezeigt.
die 2,66 standen nie im orderbuch. und auch nicht im xetra realtime. käufer und verkäufer sind dieselben oder haben sich abgesprochen.
also ist der kurs von 2,66 wohl manipuliert.
...die 1€ order war von mir. und als in ffm ebenfalls 1,05 im geld standen, hab ich es natürlich realtime verfolgt.
die 2,66 standen nie im orderbuch. und auch nicht im xetra realtime. käufer und verkäufer sind dieselben oder haben sich abgesprochen.
also ist der kurs von 2,66 wohl manipuliert.
...die 1€ order war von mir. und als in ffm ebenfalls 1,05 im geld standen, hab ich es natürlich realtime verfolgt.
...bei ähnlich starken umsatzanstiegen in der zukunft erreichen wir 2010 die 100 mio grenze. oder sogar früher, dank der übernahmen, verkauft buch.de ja nicht mehr nur bücher.
kann mir nicht vorstellen, das die aktie dann immer noch bei 3€ notiert.
sollte der umsatz weiter steigen, aber die gewinne nicht und somit auch der kurs nicht, macht buch.de sich zu einem übernahmekandidaten der auf sparkurs gebracht wird.
ich denke, das die scherzer und co weiter aufstocken wird. und ihre anteile dann entweder der douglas oder der bertelsmann anbietet, damit dann einer die mehrheit hat.
wenn man sich die homepage der scherzer und co anschaut, kommt man zu dem entschluß.
vielleicht wird kommt es langfristig sogar zu einer kompletten übernahme mit anschl. queeze-out für die aktionäre.
hier mal was über unseren investor scherzer und co:
Zwangsabfindung
Rauswurf mit Profit
Von FOCUS-MONEY-Korrespondent Bernd Johann
Zwangsabfindungen oder sogenannte Squeeze-outs in deutschen Börsenfirmen nehmen zu – in der Regel nicht zum Schaden der freien Aktionäre. Allerdings will ein Gericht die heutige Praxis ändern.
Zwangsabfindungen durch den Großaktionär sind oft lukrativ. Manchmal möchte ein Großaktionär bei einem Unternehmen ganz das Sagen haben, so dass ihm andere Anteilseigner nicht mehr dreinreden können. Das Aktienrecht erlaubt ihm unter bestimmten Voraussetzungen, die wenigen übriggebliebenen freien Aktionär zwangsweise abzufinden. Die Abfindung muss allerdings angemessen sein.
Die Frankfurter Wertpapierbank Solventis filterte aus den deutschen Börsenunternehmen zahlreiche Adressen aus, bei denen eine Zwangsabfindung der freien Aktionäre, ein so genannter Squeeze-out, in Frage kommt. Bei etlichen ist eine Abfindung bereits eingeleitet, bei anderen wird sie schon bald erwartet.
Druck+Gegendruck: 95-Prozent-Anteil als Minium
Eine Zwangsabfindung der freien Aktionäre (Squeeze-out) kann der Mehrheitseigner einleiten, wenn er mindestens 95 Prozent an einem Unternehmen hält. Er benötigt einen Beschluss der Hauptversammlung (HV), die auch den Abfindungspreis festlegt. Die freien Aktien werden eingezogen, sobald der Squeeze-out im Handelsregister eingetragen ist.
Nachschlag dank Anfechtungsklage
Aktionäre können gegen die HV-Beschlüsse gerichtlich angehen. Eine solche Anfechtungsklage verhindert die Eintragung ins Handelsregister. Fast immer wird sie mit einer Einigung auf eine höhere Abfindung beigelegt. Zuletzt betrug der Nachschlag im Schnitt 26 Prozent.
Nach Eintrag des Squeeze-out ins Handelsregister können Aktionäre noch ein Spruchstellenverfahren anstrengen. Hier geht es allein noch um die Höhe der Abfindung. Nachbesserung zuletzt: bis zu 50 Prozent.
Drei-Monatsdurchschnitt: Gesetz könnte sich ändern
Der Abfindungspreis muss bislang mindestens so hoch sein wie der durchschnittliche Börsenkurs der drei Monate zuvor, egal wie stark die Kurse bis dahin noch steigen. Die freien Aktionäre können den Kurs durch gezieltes Zukaufen hochtreiben und bestimmen damit die Höhe der Abfindung mit.
Das, urteilte das Oberlandesgericht Stuttgart jetzt (Az. 20 W 6/06), solle künftig so nicht mehr gelten. Es schlägt als Referenzzeitraum für die Mindestabfindung den Durchschnittskurs der drei Monate vor Ankündigung eines Squeeze-out vor. Zu diesem Zeitpunkt seien die Kurse weniger manipuliert. Denn die Abfindungsspekulanten sind bis dahin nur auf Vermutungen angewiesen und gehen noch vorsichtig zu Werke.
Da das OLG mit seinem Spruch entgegen der bisher üblichen Praxis urteilte, legte es dem Bundesgerichtshof (BGH) als oberster Instanz die Sache zur Entscheidung vor. Der BGH dürfte bis Herbst zu einem Ergebnis kommen. Insider sehen eine wachsende Wahrscheinlichkeit, dass Karlsruhe sich der Argumentation des OLG Stuttgart anschließt.
Legale Gegenwehr: Hohe Abfindung als Ziel
Zwangsabfindungen blieben, auch wenn sich die gesetzliche Regelung ändern sollte, eine lukrative Spekulation. „Es gibt da immer noch das Spruchstellenverfahren“, beruhigt Joachim Schmitt, Vorstand des Frankfurter Wertpapierhauses Solventis, das die Squeeze-out-Szene ständig beobachtet. Schließlich wird nur die Untergrenze für eine Abfindung von den Börsenkursen abgeleitet. Die läge dann künftig womöglich etwas niedriger. Einen kräftigen Zuschlag holen die freien Aktionäre aber fast immer mit Anfechtungsklagen und mit Spruchstellenverfahren heraus – in der Praxis bis zu 50 Prozent gegenüber dem ersten Angebot des Großaktionärs.
Anwaltskosten auch rückerstattet
Damit bleiben Anleger, die vor einer Zwangsabfindung stehen, weiterhin in einer komfortablen Position: Sie können dem Großaktionär unverändert ihre Aktien zu dem offerierten Abfindungspreis antragen und erhalten automatisch alle Nachzahlungen aus Anfechtungsklagen und Spruchstellenverfahren – eine Spekulation also ohne Kapitaleinsatz.
Eine Änderung brächte eine neue Abfindungsregel aber doch: Die Spekulation dürfte weniger als bisher offizielle Squeezeout-Ankündigungen abwarten, sondern schon einsteigen, wenn ein Herauspressen als wahrscheinlich gilt. Das erfordert einen längeren Atem, verspricht aber auch mehr Gewinn. Squeeze-out-Kandidaten gibt es an der deutschen Börse etliche: AMB, Bankgesellschaft Berlin, Lech-Werke, Eurohyp, Comdirect, DVB Bank, Oldenburger Landesbank, Württembergische Leben, Beru, Odeon, Repower, Constantin oder MME Moviement.
Georg Issels, Vorstand der Beteiligungsgesellschaft Scherzer & Co., verfolgt diese Strategie schon länger. So erwarb er frühzeitig 150 000 HVB-Aktien und freut sich heute über einen Buchgewinn von einer Million Euro – mögliche Nachschläge durch Klagen oder Spruchstellenentscheid nicht eingerechnet. [...]
Squeeze-out
Auf hohe Abfindung setzen
Das Ringen um Rendite bei der Zwangsabfindung freier Aktionäre kommt auf Touren. Die heißesten Kandidaten unter den deutschen AGs.
Von FOCUS-MONEY-Korrespondent Bernd Johann
HypoVereinsbank-Aktionäre könnten von Abfindungen profitieren
Die Aufforderung zum Tanz kam in einer nüchternen Mitteilung. In dürren Worten meldete der Vorstand des Autozulieferers Beru am 11. Dezember, dass Großaktionär Borg Warner seinen Stimmrechtsanteil auf mehr als 75 Prozent erhöht habe und nun einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag plane. Bei der Aktie des Spezialisten für Kfz-Zündsysteme sprang der Funke sofort über: Sie stieg aus dem Stand um gut zehn Prozent.
Die Reaktion der Börse ist begründet: Beherrschungsverträge ziehen nicht nur automatisch ein Abfindungsangebot an die freien Aktionäre mit sich, sondern münden häufig auch in deren Zwangsabfindung. Und solche Squeeze-outs sind höchst attraktiv. „Für Anleger eröffnen sich bedeutende Renditechancen“, beobachtet Joachim Schmitt vom Frankfurter Wertpapierhandelshaus Solventis. Im Schnitt erreichen die Kursgewinne von der Ankündigung der Übernahme bis zum endgültigen Rauswurf der freien Aktionäre annähernd 40 Prozent – und das bei minimalem Risiko. Denn die Abfindungsofferte des Großaktionärs sichert den Kurs nach unten ab. „Investments mit eingezogenem Sicherheitsnetz“ nennt Georg Issels, Vorstand des Beteiligungsunternehmens Scherzer, daher solche Abfindungswerte, mit denen Anleger relativ risikolos auf einen Kurszuschlag spekulieren können.
Knapp 30 solcher Squeeze-out-Kandidaten machen die Solventis-Analysten aktuell unter den deutschen Börsenwerten aus. Die aussichtsreichsten stellt FOCUS-MONEY vor. Schnelles Geld lässt sich mit Zwangsabfindungsspekulationen allerdings nur selten verdienen. Von den Anlegern ist ein längerer Atem – nicht selten über einige Jahre – gefragt. Andererseits können sie die meiste Zeit davon ohne Kapitaleinsatz auf einen Nachschlag des Großaktionärs auf die ursprüngliche Abfindungsofferte spekulieren.
Ablauf folgt festen Regeln
Ein Squeeze-out bei einem Unternehmen muss zunächst von der Hauptversammlung (HV) abgesegnet werden. Auch wenn das bei der klaren Stimmenmehrheit des Großaktionärs kein Problem darstellt – in trockenen Tüchern hat er die Zwangsabfindung damit noch nicht. Fast ohne Ausnahme hagelt es gegen die HV-Beschlüsse Anfechtungsklagen. Im Fall Gerling waren es nicht weniger als 47. Sie verhindern zunächst die Eintragung des Squeeze-outs ins Handelsregister.
Er ist damit noch nicht wirksam. Ziel der Kläger ist es, den Abfindungspreis hochzutreiben. „Freiwillig gibt mir niemand den wahren Wert meiner Aktien bei einem Squeeze-out“, klagt Investor Axel Sartingen. Der Volkswirt und andere Berufsanleger wie Peter Eck, Karl- Walter Freitag oder Klaus Zapf haben zusammen bereits weit mehr als 60 Anfechtungsklagen auf den Weg gebracht. Mit Erfolg: Um 15,5 Prozent, so die Solventis-Rechnung, trieben Anfechtungen die vom Großaktionär gebotene Abfindung im Schnitt in die Höhe. Davon profitieren dann alle freien Aktionäre.
Opponenten wie Sartingen bläst inzwischen aber der Wind ins Gesicht. Im Oktober verurteilte das Landgericht Frankfurt den Dauerkläger Klaus Zapf zu Schadenersatz, weil er HV-Beschlüsse der Nanoinvests AG angefochten und damit blockiert hatte. Das Bundesland Baden-Württemberg startete inzwischen sogar eine Gesetzesinitiative, um Berufsklägern Anfechtungen künftig erheblich zu erschweren.
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint: Für Privatanleger, die auf dem Squeeze-out-Zug mitfahren, ist das eine gute Nachricht. Denn Anfechtungsklagen kosten vor allem Zeit. „Im Schnitt dauert es ein Jahr bis zum Vergleich“, weiß Solventis-Manager Schmitt. Während dieser ganzen Zeit müssen Spekulanten ihre Aktien im Depot halten.
Sie werden erst nach Ausräumung der Klagen und Eintrag des Squeeze-outs ins Handelsregister gegen Zahlung der gebotenen Abfindung eingezogen. Bleiben Anfechtungen aus, geht das schneller. Denn erst nach dem Wirksamwerden des Squeeze-outs kann das Spruchstellenverfahren beginnen. Hier wird gerichtlich und definitiv der tatsächliche Wert des Unternehmens und damit die endgültige Höhe der Abfindung festgestellt. Das Ergebnis ist fast immer das gleiche: Es kommt erneut zu einem kräftigen Kursaufschlag – im Schnitt noch mal knapp 20 Prozent auf das schon durch Anfechtungen erhöhte Angebot. Der Vorteil: Auf diesen Nachschlag spekulieren die Anleger, da ihre Aktien schon eingezogen sind, ohne Kapitaleinsatz. Insgesamt kam in den vergangenen Jahren so im Schnitt gegenüber dem Erstgebot des Großaktionärs ein Kurszuschlag von knapp 40 Prozent zusammen.
kann mir nicht vorstellen, das die aktie dann immer noch bei 3€ notiert.
sollte der umsatz weiter steigen, aber die gewinne nicht und somit auch der kurs nicht, macht buch.de sich zu einem übernahmekandidaten der auf sparkurs gebracht wird.
ich denke, das die scherzer und co weiter aufstocken wird. und ihre anteile dann entweder der douglas oder der bertelsmann anbietet, damit dann einer die mehrheit hat.
wenn man sich die homepage der scherzer und co anschaut, kommt man zu dem entschluß.
vielleicht wird kommt es langfristig sogar zu einer kompletten übernahme mit anschl. queeze-out für die aktionäre.
hier mal was über unseren investor scherzer und co:
Zwangsabfindung
Rauswurf mit Profit
Von FOCUS-MONEY-Korrespondent Bernd Johann
Zwangsabfindungen oder sogenannte Squeeze-outs in deutschen Börsenfirmen nehmen zu – in der Regel nicht zum Schaden der freien Aktionäre. Allerdings will ein Gericht die heutige Praxis ändern.
Zwangsabfindungen durch den Großaktionär sind oft lukrativ. Manchmal möchte ein Großaktionär bei einem Unternehmen ganz das Sagen haben, so dass ihm andere Anteilseigner nicht mehr dreinreden können. Das Aktienrecht erlaubt ihm unter bestimmten Voraussetzungen, die wenigen übriggebliebenen freien Aktionär zwangsweise abzufinden. Die Abfindung muss allerdings angemessen sein.
Die Frankfurter Wertpapierbank Solventis filterte aus den deutschen Börsenunternehmen zahlreiche Adressen aus, bei denen eine Zwangsabfindung der freien Aktionäre, ein so genannter Squeeze-out, in Frage kommt. Bei etlichen ist eine Abfindung bereits eingeleitet, bei anderen wird sie schon bald erwartet.
Druck+Gegendruck: 95-Prozent-Anteil als Minium
Eine Zwangsabfindung der freien Aktionäre (Squeeze-out) kann der Mehrheitseigner einleiten, wenn er mindestens 95 Prozent an einem Unternehmen hält. Er benötigt einen Beschluss der Hauptversammlung (HV), die auch den Abfindungspreis festlegt. Die freien Aktien werden eingezogen, sobald der Squeeze-out im Handelsregister eingetragen ist.
Nachschlag dank Anfechtungsklage
Aktionäre können gegen die HV-Beschlüsse gerichtlich angehen. Eine solche Anfechtungsklage verhindert die Eintragung ins Handelsregister. Fast immer wird sie mit einer Einigung auf eine höhere Abfindung beigelegt. Zuletzt betrug der Nachschlag im Schnitt 26 Prozent.
Nach Eintrag des Squeeze-out ins Handelsregister können Aktionäre noch ein Spruchstellenverfahren anstrengen. Hier geht es allein noch um die Höhe der Abfindung. Nachbesserung zuletzt: bis zu 50 Prozent.
Drei-Monatsdurchschnitt: Gesetz könnte sich ändern
Der Abfindungspreis muss bislang mindestens so hoch sein wie der durchschnittliche Börsenkurs der drei Monate zuvor, egal wie stark die Kurse bis dahin noch steigen. Die freien Aktionäre können den Kurs durch gezieltes Zukaufen hochtreiben und bestimmen damit die Höhe der Abfindung mit.
Das, urteilte das Oberlandesgericht Stuttgart jetzt (Az. 20 W 6/06), solle künftig so nicht mehr gelten. Es schlägt als Referenzzeitraum für die Mindestabfindung den Durchschnittskurs der drei Monate vor Ankündigung eines Squeeze-out vor. Zu diesem Zeitpunkt seien die Kurse weniger manipuliert. Denn die Abfindungsspekulanten sind bis dahin nur auf Vermutungen angewiesen und gehen noch vorsichtig zu Werke.
Da das OLG mit seinem Spruch entgegen der bisher üblichen Praxis urteilte, legte es dem Bundesgerichtshof (BGH) als oberster Instanz die Sache zur Entscheidung vor. Der BGH dürfte bis Herbst zu einem Ergebnis kommen. Insider sehen eine wachsende Wahrscheinlichkeit, dass Karlsruhe sich der Argumentation des OLG Stuttgart anschließt.
Legale Gegenwehr: Hohe Abfindung als Ziel
Zwangsabfindungen blieben, auch wenn sich die gesetzliche Regelung ändern sollte, eine lukrative Spekulation. „Es gibt da immer noch das Spruchstellenverfahren“, beruhigt Joachim Schmitt, Vorstand des Frankfurter Wertpapierhauses Solventis, das die Squeeze-out-Szene ständig beobachtet. Schließlich wird nur die Untergrenze für eine Abfindung von den Börsenkursen abgeleitet. Die läge dann künftig womöglich etwas niedriger. Einen kräftigen Zuschlag holen die freien Aktionäre aber fast immer mit Anfechtungsklagen und mit Spruchstellenverfahren heraus – in der Praxis bis zu 50 Prozent gegenüber dem ersten Angebot des Großaktionärs.
Anwaltskosten auch rückerstattet
Damit bleiben Anleger, die vor einer Zwangsabfindung stehen, weiterhin in einer komfortablen Position: Sie können dem Großaktionär unverändert ihre Aktien zu dem offerierten Abfindungspreis antragen und erhalten automatisch alle Nachzahlungen aus Anfechtungsklagen und Spruchstellenverfahren – eine Spekulation also ohne Kapitaleinsatz.
Eine Änderung brächte eine neue Abfindungsregel aber doch: Die Spekulation dürfte weniger als bisher offizielle Squeezeout-Ankündigungen abwarten, sondern schon einsteigen, wenn ein Herauspressen als wahrscheinlich gilt. Das erfordert einen längeren Atem, verspricht aber auch mehr Gewinn. Squeeze-out-Kandidaten gibt es an der deutschen Börse etliche: AMB, Bankgesellschaft Berlin, Lech-Werke, Eurohyp, Comdirect, DVB Bank, Oldenburger Landesbank, Württembergische Leben, Beru, Odeon, Repower, Constantin oder MME Moviement.
Georg Issels, Vorstand der Beteiligungsgesellschaft Scherzer & Co., verfolgt diese Strategie schon länger. So erwarb er frühzeitig 150 000 HVB-Aktien und freut sich heute über einen Buchgewinn von einer Million Euro – mögliche Nachschläge durch Klagen oder Spruchstellenentscheid nicht eingerechnet. [...]
Squeeze-out
Auf hohe Abfindung setzen
Das Ringen um Rendite bei der Zwangsabfindung freier Aktionäre kommt auf Touren. Die heißesten Kandidaten unter den deutschen AGs.
Von FOCUS-MONEY-Korrespondent Bernd Johann
HypoVereinsbank-Aktionäre könnten von Abfindungen profitieren
Die Aufforderung zum Tanz kam in einer nüchternen Mitteilung. In dürren Worten meldete der Vorstand des Autozulieferers Beru am 11. Dezember, dass Großaktionär Borg Warner seinen Stimmrechtsanteil auf mehr als 75 Prozent erhöht habe und nun einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag plane. Bei der Aktie des Spezialisten für Kfz-Zündsysteme sprang der Funke sofort über: Sie stieg aus dem Stand um gut zehn Prozent.
Die Reaktion der Börse ist begründet: Beherrschungsverträge ziehen nicht nur automatisch ein Abfindungsangebot an die freien Aktionäre mit sich, sondern münden häufig auch in deren Zwangsabfindung. Und solche Squeeze-outs sind höchst attraktiv. „Für Anleger eröffnen sich bedeutende Renditechancen“, beobachtet Joachim Schmitt vom Frankfurter Wertpapierhandelshaus Solventis. Im Schnitt erreichen die Kursgewinne von der Ankündigung der Übernahme bis zum endgültigen Rauswurf der freien Aktionäre annähernd 40 Prozent – und das bei minimalem Risiko. Denn die Abfindungsofferte des Großaktionärs sichert den Kurs nach unten ab. „Investments mit eingezogenem Sicherheitsnetz“ nennt Georg Issels, Vorstand des Beteiligungsunternehmens Scherzer, daher solche Abfindungswerte, mit denen Anleger relativ risikolos auf einen Kurszuschlag spekulieren können.
Knapp 30 solcher Squeeze-out-Kandidaten machen die Solventis-Analysten aktuell unter den deutschen Börsenwerten aus. Die aussichtsreichsten stellt FOCUS-MONEY vor. Schnelles Geld lässt sich mit Zwangsabfindungsspekulationen allerdings nur selten verdienen. Von den Anlegern ist ein längerer Atem – nicht selten über einige Jahre – gefragt. Andererseits können sie die meiste Zeit davon ohne Kapitaleinsatz auf einen Nachschlag des Großaktionärs auf die ursprüngliche Abfindungsofferte spekulieren.
Ablauf folgt festen Regeln
Ein Squeeze-out bei einem Unternehmen muss zunächst von der Hauptversammlung (HV) abgesegnet werden. Auch wenn das bei der klaren Stimmenmehrheit des Großaktionärs kein Problem darstellt – in trockenen Tüchern hat er die Zwangsabfindung damit noch nicht. Fast ohne Ausnahme hagelt es gegen die HV-Beschlüsse Anfechtungsklagen. Im Fall Gerling waren es nicht weniger als 47. Sie verhindern zunächst die Eintragung des Squeeze-outs ins Handelsregister.
Er ist damit noch nicht wirksam. Ziel der Kläger ist es, den Abfindungspreis hochzutreiben. „Freiwillig gibt mir niemand den wahren Wert meiner Aktien bei einem Squeeze-out“, klagt Investor Axel Sartingen. Der Volkswirt und andere Berufsanleger wie Peter Eck, Karl- Walter Freitag oder Klaus Zapf haben zusammen bereits weit mehr als 60 Anfechtungsklagen auf den Weg gebracht. Mit Erfolg: Um 15,5 Prozent, so die Solventis-Rechnung, trieben Anfechtungen die vom Großaktionär gebotene Abfindung im Schnitt in die Höhe. Davon profitieren dann alle freien Aktionäre.
Opponenten wie Sartingen bläst inzwischen aber der Wind ins Gesicht. Im Oktober verurteilte das Landgericht Frankfurt den Dauerkläger Klaus Zapf zu Schadenersatz, weil er HV-Beschlüsse der Nanoinvests AG angefochten und damit blockiert hatte. Das Bundesland Baden-Württemberg startete inzwischen sogar eine Gesetzesinitiative, um Berufsklägern Anfechtungen künftig erheblich zu erschweren.
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint: Für Privatanleger, die auf dem Squeeze-out-Zug mitfahren, ist das eine gute Nachricht. Denn Anfechtungsklagen kosten vor allem Zeit. „Im Schnitt dauert es ein Jahr bis zum Vergleich“, weiß Solventis-Manager Schmitt. Während dieser ganzen Zeit müssen Spekulanten ihre Aktien im Depot halten.
Sie werden erst nach Ausräumung der Klagen und Eintrag des Squeeze-outs ins Handelsregister gegen Zahlung der gebotenen Abfindung eingezogen. Bleiben Anfechtungen aus, geht das schneller. Denn erst nach dem Wirksamwerden des Squeeze-outs kann das Spruchstellenverfahren beginnen. Hier wird gerichtlich und definitiv der tatsächliche Wert des Unternehmens und damit die endgültige Höhe der Abfindung festgestellt. Das Ergebnis ist fast immer das gleiche: Es kommt erneut zu einem kräftigen Kursaufschlag – im Schnitt noch mal knapp 20 Prozent auf das schon durch Anfechtungen erhöhte Angebot. Der Vorteil: Auf diesen Nachschlag spekulieren die Anleger, da ihre Aktien schon eingezogen sind, ohne Kapitaleinsatz. Insgesamt kam in den vergangenen Jahren so im Schnitt gegenüber dem Erstgebot des Großaktionärs ein Kurszuschlag von knapp 40 Prozent zusammen.
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