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    Jubii Europe N.V. (zuvor: Lycos Europe N.V.) - Let´s get ready to ramble - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.05.06 19:27:16 von
    neuester Beitrag 05.02.15 08:14:49 von
    Beiträge: 13.290
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      Avatar
      schrieb am 09.05.06 19:27:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      HALLO LEUTE DIE ZEIT WIRD LANGSAM ECHT KNAPP.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 19:38:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      So ist es!

      Das sieht man z.B. an dem außergewöhnlich hohen Umsatz
      um 17:35 (SK). Keine Mauschelei heute beim Schluss-Kurs im
      Gegensatz zu so vielen Tagen!
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 19:39:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aha. da hab ich schnell mal bei LEO nachgeschlagen:

      ramble Bummel
      to ramble bummeln
      to ramble schwafeln
      to ramble schweifen
      to ramble umherschweifen
      to ramble umherstreifen
      to ramble umherwandern
      to ramble wandern

      Ich hatte den Eindruck der Kurs bummelt sowieso schon vor sich hin. Aber schwafeln kann man natuerlich immer ein wenig.

      Vilenkin
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 19:41:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.494.585 von ErsteHilfe2002 am 09.05.06 19:38:26Mein lieber ich habe das wir müssen nur noch ein bischen warten dann haben wir es geschaft
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 19:42:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      du bist ja ein Knaller, werd doch erstmal stolz auf dich selber :(

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      Avatar
      schrieb am 09.05.06 19:54:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.494.661 von Tomi77 am 09.05.06 19:42:42Tomi77 ich bin Stolz auf mich, sehr sogar.Nicht vergessen ich bin Aktionaer von LYCOS und das macht mich sehr Stolz.
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 19:55:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Buki, es wurde auch langsam Zeit. Wir waren ja sehr lange geduldig
      und haben uns von Shorties verarschen lassen!

      Nach 11 Handelstage bis zu HV. Echte Neuheiten wird CM ja schon
      aus insiderrechtlichen Gründen nicht verkünden können, so
      leider auch nichts zum Stand Terra / Daum Communications.

      Aber vielleicht kann er in einem schicken Ausblick von sich
      reden machen. Im übrigen: Terra bis Ende 1. Halbjahr?
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 20:37:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Darf ich mit ramblen...????:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 22:36:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      @buki:

      -- dir fehlt doch was --
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 23:37:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:#


      ramble in the bronx
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 09:33:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Buki,

      "umherschweifen" wollen wir eigentlich nicht mehr.

      Ich hatte mich schon gefragt, was Du mit "to ramble" meinst,
      als Du es zum ersten Mal in einem Posting gebraucht hast.

      Wir brauchen aus Gütersloh ein klare Linie.

      Kannst Du dies etwas erläutern?

      EH
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 09:40:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.500.521 von ErsteHilfe2002 am 10.05.06 09:33:15Der Spruch kommt wohl aus dem Boxsport. ;)

      "lets get ready to ramboooooooooooooo" :cool:

      Da hat unser Bukiman wohl nicht richtig hingehört. :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 09:51:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.500.646 von Lemming711 am 10.05.06 09:40:59Nachrag:

      Warum eigentlich immer Englisch? :look:

      Versteht eh nicht jeder, Buki ;)

      Hättest Du mal geschrieben:

      Fertig machen zum Sprung

      Das passt! :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 10:59:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Denkt dran Junior
      Du schuldest mir noch was !


      Dafür steigen wa in den Ring und Boxen 15 Runden und sind danach quit !

      Pro betrogende 1000 Euro eine Runde !


      Meintwegen bekommst auch die Koma-Kelle bei euch im Garten,
      da fällt es sich leichter !


      :D
      See u !
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 11:35:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nur zur allgemeinen Bildung, falls es jemand wirklich noch nie gehört hat:

      Rumble in the Jungle
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

      Der Rumble in the Jungle (dt.: Der Kampf im Dschungel) war ein historischer Boxkampf, der am 30. Oktober 1974 in Kinshasa (Zaire, heute: Demokratische Republik Kongo) stattfand. Bei dem von Don King organisierten Kampf standen sich der damalige Schwergewichts-Weltmeister George Foreman und der Ex-Weltmeister Muhammad Ali gegenüber.

      Obwohl Foreman in dem Kampf als Favorit gehandelt wurde, verlor er überraschend gegen Ali, der den Schlägen Foremans standhielt, indem er sich in den schlaffen Seilen weit zurücklehnte (rope-a-dope). Foreman verausgabte sich mangels ausreichender Kondition, worauf Ali ihn in der achten Runde ausknocken konnte.

      Es war erst das zweite Mal, dass ein Schwergewichtsboxer den Weltmeistertitel, nachdem er ihn einmal verloren hatte, nochmals gewinnen konnte. Zum ersten Mal gelang dies Floyd Patterson.

      Der Dokumentarfilm When we were Kings (Regie: Leon Gast) über den Boxkampf erhielt 1997 den Oscar für den besten Dokumentarfilm.

      Norman Mailer schrieb darüber das Buch The fight (deutsch: Der Kampf, 1976, ISBN 3-426-08862-2).

      Der Song In Zaire von Johnny Wakelin handelt ebenfalls von diesem Kampf.

      Was ein kleiner Vokal so vermag. Hat also auch nichts mit Stallone zu tun.

      Vilenkin
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 11:53:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Vilenkin

      Das Herz gewinnt
      nicht das Kreuz !

      Ausser beim Kartenspiel natürlich !

      Zusätzlich besangen den Kampf auch die Fugees,
      Quelle (Mein Kopf)
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 12:15:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      ERSTE HILFE ES IST GANZ KLAR DASS UNSERE BOSS IN HV. NICHT SAGEN KANN ÜBER "ECHTE NEUHEITEN ODER ZUM STAND VON TERRA/DAUM" DER SOLL ABER EINIGE INFORMATIONEN ÜBER DIE ZUKUNFTIGEN PLÄNEN SCHÖNN SAGEN.
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 12:16:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      Aber mal Stop,
      jeglicher Vergleich mit einem fairen Sport ist falsch !

      Denn ich habe noch keine unsportlichere Familie gesehen,
      wie die vom Junior !



      und nur deshalb,
      brechen die Mohn's jeden Gegner die Finger bevor sie in den Ring steigen.


      Tach El Es !
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 12:20:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ IFOA

      nochmal: hast du beweise dafür, daß lycos sein knowhow bei bertelsmann auf stundenbasis verhökert? lass es raus - mann! damit ist uns allen geholfen - und du kannst deine persönliche rache ebenfalls nehmen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 12:21:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      ICH BLEIBE DABEI

      31:12:2006 8-12 €
      31:12:2008 ÜBER 50 €

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 12:29:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.503.341 von Bukiman am 10.05.06 12:21:33@Kassemachen

      Rache ?

      9

      :)

      Ich bin Sportler
      und
      ich bin fair



      Die Füsse müssen sie mir wenn auch brechen !
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 14:29:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Menschliche Helfer im Internet: Wunstorfer wird erster 'Einstein' bei menschlicher Suchmaschine LYCOS iQ


      Gütersloh, 09. Mai, 2006 – Alexander Neuenfeld aus Steinhude hat sich durch sein Wissen und Engagement als erster „Einstein“ der menschlichen Suchmaschine LYCOS iQ ausgezeichnet. Ein Kernelement von LYCOS iQ, der neuen Suchmaschine von LYCOS Europe, sind freiwillige Helfer wie Alexander Neuenfeld, die gezielt und kostenlos jegliche Fragen beantworten oder die Recherche im Netz durch die Angabe passgenauer Internet-Links vereinfachen. Seit dem Start von LYCOS iQ im Januar 2006 beantwortete der 53-Jährige bereits über 1800 Fragen anderer Nutzer. Darüber hinaus stellte der Lycos iQ-Experte fast 1200 hilfreiche Internet-Links zur Verfügung. Vor allem in den Themen Internet, Computer und Musik konnte der EDV-Dozent schnell seine Expertise beweisen und brachte zudem sein umfangreiches Wissen auf vielen anderen Gebieten mit ein. Dabei beantwortete er die meisten Fragen der anderen Nutzer bereits innerhalb weniger Minuten. So wurde er nicht nur für viele ein echter menschlicher Helfer im Netz, sondern bewältigte auch als erster das 100-stufige Rangsystem innerhalb der LYCOS iQ Experten-Community: In kürzester Zeit entwickelter er sich so im System vom „Studenten“ (Rang-Nummer 1) zum „Einstein“ (Rang-Nummer 100).

      Über LYCOS iQ
      Das im Januar 2006 in Deutschland eingeführte LYCOS iQ setzt auf neue Wege bei der Web-Suche. Statt rein technischer Lösungen werden dem Suchenden bei LYCOS iQ menschliche Helfer zu Seite gestellt. So erhalten LYCOS iQ-Nutzer aktuelle und themenrelevante Internetlinks sowie direkte Antworten auf ihre Fragen statt unüberschaubarer Trefferlisten auf Suchbegriffe wie bei herkömmlichen Suchmaschinen.
      Die Antworten stammen aus zuverlässiger und nachvollziehbarer Quelle. Alle Antwortgeber haben sich als Themen-Experten in der derzeit in Deutschland etwa 10 000 Mitglieder umfassenden LYCOS iQ Wissens-Community etabliert. Sie gaben in vergangenen vier Monaten über 40 000 Antworten auf 14 000 bei LYCOS iQ gestellte Fragen und pflegten über 9000 für die Suchenden hilfreiche Internet-Links in das System ein. Umfangreiche Relevanz-Prüfungen innerhalb von LYCOS iQ tragen dazu bei, Suchmaschinen-Spam effizient zu vermeiden. Die Top-Antworten werden zusätzlich in der LYCOS Suche sowie bei Fireball integriert und stärken somit parallel die algorithmische LYCOS-Suchtechnik.

      Seit Anfang 2006 wurde die Eigenentwicklung des Internetportals LYCOS Europe ebenfalls in Dänemark, Frankreich, Großbritannien und Schweden gestartet. LYCOS iQ wurde im März als „eine der innovativsten und interessantesten Lösungen für den Mittelstand“ mit dem Innovationspreis 2006 der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Der direkte Link: http://iq.lycos.de.

      LYCOS Europe
      Heike Meyer
      PR Manager Europe & Germany
      Tel: +49-(0)5241-80-71051
      Fax: +49-(0)5241-80-671051
      E-Mail: heike.meyer@lycos-europe.com
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 18:45:29
      Beitrag Nr. 23 ()
      WANN KOMMT DAUM IN DIE HUFE

      DIE ZEIT IST REIF
      :cool:


      Südkorea:

      Warner Music gründet Joint Venture mit SL Telecom
      Musik wird zukünftig gemeinsam vermarktet

      Der US-Musikkonzern Warner Music hat ein Joint Venture mit der südkoreanischen SK Telecom gegründet. Gemeinsam will man zukünftig Musik vermarkten. Wie die Unternehmen in Hongkong mitteilten, ist die Distribution über das Mobilfunknetz, aber auch über Download-Plattformen im Internet geplant.

      In das Joint Venture bringt Warner seine gesamte südkoreanisches Vertriebsniederlassung ein. Erstmals schließt ein Musikkonzern ein so weitgehendes Bündnis mit einem Telekommunikationsunternehmen.

      Die neue Firma wird unter dem Namen WS Entertainment tätig sein. 60 Prozent der Anteile hält Warner, den verbleibenden Teil die SK Telecom. Das Startkapitel liegt bei 8,5 Millionen Dollar. (ck)

      [ Mittwoch, 10.05.2006, 14:34 ]
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 18:57:01
      Beitrag Nr. 24 ()



      Der Daum steht vor der Tür,

      wann wird er reingelassen?

      Das ist hier die Frage! :look:


      Wir Langzeitdeppen werden sicher nicht

      auf dem falschen Fuß erwischt, oder? ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 19:01:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.510.393 von Lemming711 am 10.05.06 18:45:29:)
      BMG-SONY
      Die sind alle zum Scheitern verurteilt.

      Durch die neuen Medien,
      versucht der Nachwuchs sich erst alleine zu vermarkten !

      Auch wenn sie nur 1 Prozent der CD'S verkaufen gegenüber den Vetragsmusiker haben sie denoch mehr Geld verdient.

      In diesem Sinne kann Universal auch ruhig weiter ihre Musikschule mit dem Staat zusammen betreiben.

      Die Pop-Akademie !

      Das dauert aber 20-30 Jahre bis der Markt sich bereingt hat.

      und dann gibt es im RTL-Radio nur noch OLDIE'S

      tztztztz
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 19:48:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Windows Live QnA: Frage-Antwort-Dienst in PlanungDie Windows-Live-Familie wächst und wächst. Unter dem Namen Windows Live QnA entwickelt Microsoft derzeit einen Dienst, den Anwender künftig dafür nutzen können, um Fragen zu stellen, die dann von der Community möglichst präzise beantwortet werden sollen. Eine Suchmaschine liefert nicht immer sofort die richtige Antwort auf eine spezielle Frage. Das hat sich auch Microsoft gedacht und entwickelt derzeit mit Windows Live QnA einen neuen Windows-Live-Dienst, der sich noch in der Beta-Phase befindet und auf den man derzeit nur per Einladung zugreifen darf.

      Im Blog des für Windows Live QnA zuständigen Microsoft-Teams ist nachzulesen, dass innerhalb von Microsoft ein Mitarbeiter die Idee für so einen Dienst hatte, den er "hyperengine" nannte. Er verließ dann Microsoft, um aufs College zu gehen und wurde dann wieder engagiert um Windows Live QnA zu realisieren.

      Über Windows Live QnA soll jeder Anwender die Möglichkeit erhalten, Fragen zu stellen, die dann von der Community beantwortet werden. Von den zu den Fragen gehörenden Antworten sollen alle in der Community profitieren. "Wir wollen die größte, freundlichste und hilfreichste Community der klugen Menschen dieser Welt aufbauen", so das QnA-Team.

      Alle Fragen sollen in Kategorien abgelegt werden und über die Suche auffindbar sein. Die Leser der Antworten können diese bewerten, so dass der Antwortgeber ein Rating erhält, das ihn über die Zeit hinweg an Reputation innerhalb der Community gewinnen lässt.


      Alle Inhalte von Windows Live QnA sollen auch über Windows Live Search auffindbar sein. Bei Suchabfragen sollen damit auch die in QnA gespeicherten Antworten aufgelistet werden.

      Windows Live QnA wird künftig über die Website http://qna.live.com verfügbar sein. Wann die offene Beta startet, ist derzeit noch nicht bekannt. Derzeit kann man sich auf dieser Seite für die Teilnahme an der geschlossenen Beta bewerben.

      Die hinter Windows Live QnA steckende Idee ist übrigend nicht neu. Yahoo bietet mit Yahoo Answers seit einiger Zeit einen ähnlichen Dienst an, der sich derzeit noch in der Beta-Phase befindet ( wir berichteten ). Deutschsprachig gibt es einen solchen Dienst ebenfalls bereits. Er kommt von Lycos und trägt den Namen Lycos IQ (derzeit ebenfalls im Beta-Stadium).
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 19:52:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      dpa-afx
      'FTD': ARD und ZDF drohen Internetfernsehen der Telekom mit Boykott
      Mittwoch 10. Mai 2006, 18:33 Uhr


      HAMBURG (dpa-AFX) - Das geplante Internetfernsehen (IPTV) der Deutschen Telekom (NYSE: DTE - Nachrichten) muss möglicherweise ohne Sendungen von ARD und ZDF auskommen. "Unter den derzeitigen technischen Bedingungen gibt es von uns kein Signal" sagte ZDF-Produktionsdirektor Andreas Bereczky der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) am Rande einer Fachkonferenz in München.
      Nach seinen Angaben werde auch die ARD ihr Programm nicht für das TV-Angebot der Telekom zur Verfügung stellen, berichtet das Blatt. Bereczky habe seine Haltung ANZEIGE

      damit begründet, dass die von Europas größtem Telefonkonzern favorisierte IPTV-Software von Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) wichtige europäische Fernsehstandards nicht unterstütze. "Wir bestehen darauf, dass dies zunächst geändert wird", sagte er der Zeitung.

      Die Telekom stößt damit auf weitere Schwierigkeiten bei dem Plan, ab Sommer unter dem Namen T-Home ein TV-Paket mit mehr als hundert Kanälen über das Internet anzubieten. Das Unternehmen ist dafür auf attraktive Inhalte angewiesen.

      Stein des Anstoßes ist nach Zeitungsangaben die von der Telekom verwendete Technikplattform, die in wesentlichen Teilen vom US-Softwarekonzern Microsoft kommt. Beobachter kritisieren, die so genannte Middleware des Windows-Konzerns sei mit anderen Lösungen nicht kompatibel. Zudem unterstütze sie wichtige Fernsehstandards wie DVB-IPI nicht./tav/hi
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 19:54:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      Handelsblatt.com - Unternehmen / IT + Medien
      RTL steht vor massivem Stellenabbau
      Mittwoch 10. Mai 2006, 18:30 Uhr


      Deutschland größtem Privatsender RTL droht ein massiver Abbau von Arbeitsplätzen. Mit der beschlossenen Zusammenlegung der Sender RTL, Vox, Super RTL und N-TV sollen nach Angaben aus Unternehmenskreisen Arbeitsplätze abgebaut werden. "Die Überprüfung der Strukturen wird zu Arbeitsplatzabbau führen", kündigte ein RTL-Mitarbeiter an, der ungenannt bleiben will. Betriebsbedingte Kündigungen seien nicht ausgeschlossen.

      DÜSSELDORF. Wie viele Stellen gestrichen werden, ist noch nicht beschlossen. Ein RTL-Sprecher sagte nur: "Die Stellen werden überprüft. Ein Stellenabbau ist nicht ausgeschlossen." Genauere Angaben zu Umfang und Zeitplan der Stellenkürzung macht er nicht. In Unternehmenskreisen wird ein Arbeitsplatzverlust in dreistelliger Höhe erwartet.

      Die Fernsehtochter des Medienkonzerns Bertelsmann beschäftigt derzeit insgesamt rund 2000 Mitarbeiter. Allein beim Hauptsender RTL gibt es 1350 Arbeitsplätze. In zwei Jahren sollen die auf mehrere Standorte in Köln verteilten Sender in den früheren Messehallen im Kölner Stadtteil Deutz zusammen gelegt ANZEIGE

      werden, um die technische Sendeabwicklung zu erleichtern und Kosten zu sparen. Wie Unternehmenskreise berichten, ist für mehrere hundert Mitarbeiter an dem neuen Standort gar kein Arbeitsplatz mehr vorgesehen. "Eines ist klar, wir werden nicht mit der gleichen Besatzung nach Deutz umziehen", sagte ein Beteiligter. Die Nervosität in der Belegschaft sei groß.

      Von einem Stellenabbau sind nicht alle Sender betroffen. Der hoch rentable Kanal Super RTL werde keine Arbeitsplätze streiche, bestätigte eine Sprecherin. Den Kinderkanal betreibt RTL zusammen mit dem US-Medienkonzern Disney.

      Der Sparkurs der seit September 2005 amtierenden Deutschlandchefin Anke Schäferkordt zielt vor allem auf den Hauptsender RTL. Bereits Ende des Jahres wurde mit dem Betriebsrat ein Rahmen-Sozialplan ausgehandelt. Derzeit durchforstet eine zweiköpfige Arbeitsgruppe das RTL-Imperium. "Es wird überprüft, ob alle Abteilungen wirklich notwendig sind", hieß es bei RTL.

      Der Stellenabbau kommt nicht überraschend. Schon im September kündigte Schäferkordt auf einer Mitarbeiterversammlung an, dass sie Stellenstreichungen nicht ausschließen könne. Der harte Sparkurs des Branchenprimus hat Gründe. RTL kämpft derzeit gegen eine unberechenbare Werbekonjunktur. Im vergangenen Jahr sank das des Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) von RTL in Deutschland um fast sieben Prozent auf nur noch 244 Mill. Euro. Für das Deutschlandgeschäft 2006 zeigte sich Gerhard Zeiler, Vorstandschef der RTL Group, zuletzt optimistisch. Er glaubt an eine Erholung des Werbemarktes: "Wir erwarten eine positive Marktentwicklung", sagte Zeiler zuletzt. Auch der Konkurrent Pro Sieben Sat 1 ist zuversichtlich. Vorstandschef Guillaume de Posch prognostiziert ein Wachstum im Werbemarkt von zwei Prozent.

      RTL ist der größte Gewinnbringer für die Konzernmutter Bertelsmann. Damit dies so bleibt, drückt der Kölner Sender nun mächtig auf die Kostenbremse. Der Gehalts-Tarifvertrag für die Mitarbeiter von RTL Television wurde zum 30. Juni gekündigt. Ob noch rechtzeitig eine Einigung zwischen den Tarifparteien erzielt werden kann, ist offen. "Die Positionen liegen weit auseinander", hieß es in Verhandlungskreisen. RTL-Verhandlungsführer Thomas Kreyes, der einflussreiche Generalsekretär des Senders, war gestern für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Einer der Knackpunkte sei die Arbeitszeit, berichten Beteiligte. "Wir wollen eine Rückkehr zur 40-Stunden-Woche", schrieb RTL-Chefin Schäferkordt an die Mitarbeiter bereits Mitte April. Außerdem hat die Geschäftsführung eine andere Tarifregelung für neue Beschäftigte mit deutlich niedrigeren Einsteigerstufen vorgeschlagen. Schäferkordt fordert auch eine radikale Abkehr von Ausgleichs- und Zuschlagsregeln.

      Gewinnbringer unter Druck

      Gewinnrückgang: Die deutsche Senderfamilie von RTL hat im vergangenen Jahr enttäuscht. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) ging auf 244 Mill. Euro zurück. Auch der Marktanteil im Werbemarkt und bei den Zuschauern litt.

      Senderfamilie: Während RTL mühsam am Wiederaufstieg arbeitet, liefern die kleineren Sender wie Vox und Super RTL Rekordergebnisse. Die Spannungen innerhalb der Senderfamilie wachsen. Dennoch sollen alle Kanäle ab 2008 unter einen Dach arbeiten.

      Stellenabbau: Der Verlust von Arbeitsplätzen ist für RTL eine neue Erfahrungen. Bei den Mitarbeitern ist der Unmut groß, denn auch in schwierigen Zeiten ist RTL die ertragsreichste Tochter im Imperium des Medienkonzerns Bertelsmann.
      Aktienkurse
      RTL Group PLC



      Zum Thema
      Handelsblatt:
      · RTL steht vor massivem Stellenabbau
      · Verhinderter Veränderer
      · VW schockt mit Crash-Werbung
      · Selbstkritik als Geschäftsprinzip
      ...mehr
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 09:53:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      MEIN LIEBER DORFRICHTER, ES FREUT MICH SEHR DAS DU MEINE POSTINGS LIEST (MINDESTENS EINEN FREUND HABE ICH HIER).ICH WEISS DAS MEINE POSTINGS ANDERS SIND ALS EURE (MIT ANALYSEN UND CHARTS),ICH FINDE EINE VIELFALT VON POSTINGS IST VIEL SCHÖNER FÜR UNS ALLE.ICH SAGE GANZ EHRLICH ICH LESSE SEHR GERNE DEINE POSTINGS UND MUSS ICH AUCH SAGEN DU BIST EIN GANZ CLEVERE BURSCHE MEIN LIEBER." MACH WEITER SO"

      PS:DORFRICHTER DER BUKIMAN WAR NOCH NIE MITARBEITER VON LYCOS UND JETZT BIN ICH AUCH NICHT,ICH HABE MEINEN BRUDE ODER IRGENDEINEN MITARBEITER VON LYCOS NOCH NIE IN MEINEM LEBEN GESEHEN, ICH WAR AUCH NOCH NIE IN GÜTERSLOH.

      MITARBEITER VON LYCOS ZU SEIN IST EINE GROSSE EHRE NICHT NUR FÜR MICH SONDERN FÜR ALLE MENSCHEN IM DIESEN UNIVERSUM.

      EXTRA FREUNDLICHE GRÜSSE

      DEIN BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 11:24:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      Das Unternehmen

      Die Bertelsmann AG, die 1835 als Verlag für religiöse Erweckungsliteratur gegründet wurde und nach dem Zweiten Weltkrieg die Buchclubs erfand, ist der fünftgrößte Medienkonzern der Welt. Im Geschäftsjahr 2005 setzte das Unternehmen mit Sitz im westfälischen Gütersloh rund 17,9 Milliarden Euro um.


      Zur Bertelsmann-Holding gehören unter anderem die TV-und-Radio-Firma RTL Group, die weltgrößte Verlagsgruppe Random House, zu der mehr als 100 Einzelverlage gehören, der Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr und der Musikbereich BMG. Außerdem zählen der Medien- und Kommunikationsdienstleiter Avato und die Buchclub-Gesellschaft Direct Group zu den Beteiligungen des Konzerns.


      Die Besitzverhältnisse in Ostwestfalen sind einfach: 17,3 Prozent am Unternehmen gehören der Familie Mohn, 57,6 Prozent der Bertelsmann-Stiftung, die von dem Clan kontrolliert wird. Der Rest (25,1 Prozent) befindet sich in den Händen des belgischen Finanzinvestors Groupe Bruxelles Lambert (GBL). rb/sli
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 13:44:11
      Beitrag Nr. 31 ()
      dpa-afx
      Branchenkreise: Time Warner verhandelt über Verkauf von AOL Deutschland
      Donnerstag 11. Mai 2006, 13:21 Uhr


      FRANKFURT/NEW YORK (dpa-AFX) - Der Medienkonzern Time Warner lotet nach Angaben aus Branchenkreisen die Möglichkeiten für einen Verkauf des Internetanbieters AOL Deutschland aus. Mit einigen Gesellschaften seien bereits erste Gespräche geführt worden, verlautete am Donnerstag aus den Kreisen.
      Denkbar sei auch eine weitreichende Kooperation. Die Verhandlungen befänden sich in einem sehr frühen Stadium und könnten noch abgebrochen werden. Eine Sprecher der amerikanischen Muttergesellschaft lehnte auf Anfrage einen Kommentar dazu ab. Time Warner (NYSE: TWX - Nachrichten) ANZEIGE

      hatte kürzlich mitgeteilt, die strategischen Optionen für seine Tochter AOL Europe zu prüfen.

      Als Interessenten wurden in den Kreisen unter anderem der spanische Telekomkonzern Telefonica sowie Arcor genannt. Die in Hamburg angesiedelte AOL Deutschland hat über eine Million DSL-Kunden unter Vertrag und würde damit einem möglichen Käufer helfen, den Abstand zur marktbeherrschenden Telekom zu verringern. "Das Netz einer Telefonica und einer Arcor könnte damit besser ausgenutzt werden", sagte ein Manger eines Unternehmens, der ungenannt bleiben wollte.

      Allerdings gebe es auch Bedenken gegen einen Erwerb von AOL Deutschland, da es bei der Gesellschaft "viele Baustellen" gebe. Das Unternehmen bietet kostenpflichtige Inhalte an, die bei anderen Gesellschaften kostenlos zu haben sind. Eine Übernahme durch die Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) -Tochter Arcor sei daher weniger wahrscheinlich, hieß es. Anders sehe es bei Telefonica aus. Die Gesellschaft will Kreisen zufolge nach dem Erwerb des auch in Deutschland aktiven Mobilfunkanbieters O2 sein Festnetzgeschäft ausbauen./mur/
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 18:47:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      SPANISCHE TELEFONICA HAT INTERESE AN AOL (SEHR INTERESANT);)
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 19:10:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      LEUTE JETZT IST DIE LETZTE ZEIT GELD IN AKTIEN ZU INVESTIEREN ( WER BILIG KAUFEN WILL), UND BIS ENDE 2009 ZU WARTEN, DAN KANN MAN RICHTIG GELD MACHEN.MEINE FAVORITEN SIND DIE TECHNOLOGIEWERTE UND NATÜRLICH UNSERE LYCOS

      ABER NICHT VERGESSEN SO UM 2010 KOMMT DIE NEXTE TECHNOLOGIE BLASSE.

      DIE 5 WICHTIGSTEN KRÄFTE DIE TECHNOLOGIEBLASEN ERZEUGEN SIND

      - DIE TECHNOLOGIE IST RADIKAL NEU UND VERÄNDERT DIE GRUNDLAGEN VON WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT.

      -ANFANGS WEIß NIEMAND; WIE MAN DIE NEUE TECHNOLOGIE GEWINN BRINGEND ANWENDET (DAFÜR SIND VIELE UNTERNEHMERISCHE EXPERIMENTE NÖTIG)

      -ES IST EINE VERTEILTE INFRASTRUKTUR ERFORDERLICH (VIELE NEUE UMFANGREICHE INVESTITIONEN)

      DIE INFLATION IST NIEDRIG ( DAS BEGÜNSTIGT AKTIENINVESTITIONEN UND SPEKULATIONEN MIT NIEDRIG VERZINSTEN ANLEIHEN)

      DAS HEIßT IHR SOLLT ALLE AUFPASSEN LIEBE KOLLEGEN NICHT DIE FINGER VERBRENNEN:
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 19:17:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.527.397 von Bukiman am 11.05.06 19:10:37Buki,
      was bist du für ein Landsman? Würde mich interessieren.
      Dein Optimismus ist unschlagbar.
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 19:20:51
      Beitrag Nr. 35 ()
      MEINE LIEBE KOLLEGEN NICHT VERGESSEN DASS, BLASEN SCHAFFEN DIE NEUE INFRASTRUKTUR, DIE ERFORDERLICH IST UM RADIKALE TECHNISCHE NEUERUNGEN PROFITABEL ZU MACHEN, WENN FÜR KEINE INVESTORENGRUPPE EIN WIRTSCHAFTLICHER ANREIZ ZUM AUFBAU DIESER INFRASTRUKTUR BESTEHT.DER ZAHLTAG BEGINNT AM BODEN DES CRASHS, WENN WAGEMUTIGE UNTERNEHMEN DIE NEUE TECHNOLOGIE UND INFRASTRUKTUR DAFÜR BENUTZEN, IHRE PRODUKTIVITÄT UM MEHRERE GRÖßENORDNUNG ZU ERHÖHEN
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 19:26:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      Bertelsmann-Konzern

      Familie Mohn kann Börsengang blockieren


      Die Verlegerfamilie Mohn kann die Pläne der Groupe Bruxelles Lambert (GBL), Bertelsmann an die Börse zu bringen, durchkreuzen.


      Mehr zum Thema: Bertelsmann
      Rekordergebnis bei Bertelsmann (03.05.2006)

      Belgier halten an Bertelsmann-Börsengang fest (25.04.2006)

      Staatsanwalt ermittelt wegen Bestechlichkeit bei Bertelsmann (18.04.2006)


      Zum Special ...









      Die Eignerfamilie behält bei der Bertelsmann AG das Ruder in der Hand. Foto: dpa


      hps/rob DÜSSELDORF. „Die Familie unter der Führung von Liz Mohn besitzt ein 30-tägiges Vorkaufsrecht“, erfuhr das Handelsblatt aus Bertelsmann-nahen Kreisen. Das Recht greife, sobald die Finanzholding GBL unter Führung des belgischen Milliardärs Albert Frère offiziell einen Börsengang fordere, um ihren Anteil von 25,1 Prozent zu verkaufen. Mit dem Antrag von GBL wird nach der Bertelsmann-Hauptversammlung am 22. Mai gerechnet. Die Familie Mohn will einen Börsengang verhindern. Bertelsmann und GBL äußerten sich nicht zu dem Vorkaufsrecht.

      Vertreter der belgischen Investmentgesellschaft hatten auf der Hauptversammlung Ende April angekündigt, im Mai mit Gesprächen über einen Börsengang ihres 25-Prozent-Anteils an Bertelsmann zu beginnen. Das Recht so zu verfahren, war der Holdinggesellschaft bei ihrem Bertelsmann-Einstieg Anfang 2001 vertraglich zugesichert worden.

      BERTELSMANN GENÜSSE
      Intraday 3 Monate 1 Jahr



      Weitere Kursdaten:

      15% BERTELSMANN GENÜSSE 2001

      „GBL hat entschieden, sein Recht wahrzunehmen und von Bertelsmann zu fordern, einen Börsengang zu starten“, sagte der belgische Investor Albert Frere auf der GBL-Hauptversammlung Ende April. Mit einem geschätzten Wert der Beteiligung von rund fünf Mrd. Euro wäre dies einer der größten Medien-Börsengänge überhaupt.
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 19:31:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.527.500 von trawek am 11.05.06 19:17:24
      TRAVEK ICH KOMME AUS EUROPA::laugh::kiss:;):cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 20:02:33
      Beitrag Nr. 38 ()
      Der Text aus dem HB:

      Mohn blockt Bertelsmann-Börsengang

      Verlegerfamilie hat Vorkaufsrecht für Anteile des Miteigners Albert Frère

      Frankfurt am Main / Düsseldorf - Die Verlegerfamilie Mohn besitzt im Streit über die Zukunft des Medienkonzerns Bertelsmann bessere Karten als bisher gedacht. Nach Informationen des Handelsblatts aus dem Umfeld von Bertelsmann verfügt sie über ein Vorkaufsrecht für den Anteil von 25,1 Prozent der Groupe Bruxelles Lambert (GBL) des belgischen Milliardärs Albert Frère. In umfangreichen Verträgen mit der belgischen Finanzholding GBL hat sich die Familie über die Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft (BVG) insgesamt 30 Tage Zeit einräumen lassen, die Anteile zurück zu kaufen, sollte Frère den Börsengang (IPO) verlangen, hieß es in den Kreisen. Wenn es zu keiner Einigung mit GBL komme, liefen die Vorbereitungen für eine Aktienemission an, heißt es. Bisher war der Eindruck entstanden, dass die Familie Mohn nur dann ein Vorkaufsrecht besitzt, wenn Frère seinen Anteil an Bertelsmann an Dritte verkaufen würde.

      Ein Bertelsmann-Sprecher wollte das Vorkaufsrecht nicht kommentieren. Er verwies auf ein zwei Jahre altes Statement. Darin heißt es: „Im Zuge des im November 2003 vollzogenen Rückkaufs aller von der ’Zeit’-Stiftung gehaltenen Anteile an der Bertelsmann AG haben sich GBL und BVG darauf geeinigt, dass GBL nunmehr ab Mai 2006 ein Börsenlisting verlangen und im Zug dieser Börsenzulassung ihre Anteile am Kapitalmarkt verkaufen kann. Die BVG hat ihrerseits das Recht, GBL den Rückkauf der Aktien anzubieten. Im Falle eines Verkaufs an Dritte vor einem IPO steht der BVG ein Vorerwerbsrecht zu.“ GBL wollte die rechtliche Situation nicht kommentieren.

      Der ungeliebte Mitgesellschafter Frère kann über die GBL einen Tag nach der Hauptversammlung von Bertelsmann am 22. Mai den Börsengang fordern. Der frühere Stahlbaron ließ zuletzt mitteilen: „GBL hat entschieden, sein Recht wahrzunehmen und von Bertelsmann zu fordern, einen Börsengang zu starten.“ GBL hält 25,1 Prozent der Anteile. Doch die Eigentümerfamilie um Liz und Reinhard Mohn mit den Kindern Brigitte und Christoph will offenbar einen Börsengang verhindern. Der Wert der GBL-Beteiligung ist umstritten. Während nach Informationen aus Bertelsmann nahen Finanzkreisen die Anteile von Frère nur 3,1 bis 3,5 Milliarden Euro wert sind und das auch mit einem Abschlag Bertelmanns gegenüber reinen Medienkonzernen wie Springer und Pro Sieben Sat 1 begründet wird, verlangt Frère vier bis fünf Milliarden. Nach Einschätzung aus Finanzkreisen liegt die Schmerzgrenze bei Familie Mohn für einen Rückkauf zwischen 3,5 bis 3,7 Milliarden Euro. Sie will die Anteile nicht mit aller Gewalt kaufen, heißt es in Gütersloh. Eine hohe Verschuldung wollten die Mehrheitsgesellschafter vermeiden.

      Bislang herrscht allerdings Funkstille zwischen BVG und GBL. Verhandlungen würden voraussichtlich erst mit dem erwarteten Antrag Frères für einen Börsengang am 23. Mai aufgenommen, berichten Insider. Nach Ablauf der 30-tägigen Vorkaufsfrist können dann auch die Vorbereitungen für einen Börsengang beginnen. Die BVG kann aber viele Hürden aufbauen, um den Börsengang zu erschweren. Nach Ansicht aus Bertelsmann-Kreisen könnten gerichtliche Auseinandersetzungen die Emission über Jahre hinaus verzögern. rob/hps (HB)
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 09:23:21
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.527.715 von Bukiman am 11.05.06 19:31:41Das habe ich mir gedacht.
      Verstehst Du denn mein Nick?

      Trawek
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 11:21:45
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.521.179 von Bukiman am 11.05.06 13:44:11AOL Europe war ja quasie schon mal BERTELSMANN! ;)

      Wird jetzt, da man bei Bertelsmann den Wert des Internets erkannt hat, AOL Heim geholt?



      08.01.2002 09:17


      AOL Time Warner kauft Bertelsmann-Anteil an AOL Europe teuer ein
      Der amerikanische Medien- und Onlineriese AOL Time Warner zahlt den stolzen Preis von 6,75 Milliarden US-Dollar (7,5 Milliarden Euro/14,6 Mrd DM) in bar für die 49-prozentige Bertelsmann-Beteiligung an der AOL Europe usw,usw
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 11:23:13
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.532.628 von trawek am 12.05.06 09:23:21VERSTEHST DU DEN MEIN NICK ?

      WAS MEINST DU DAMIT
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 11:30:45
      Beitrag Nr. 42 ()
      dpa-afx
      Branchenkreise: Time Warner verhandelt über Verkauf von AOL Deutschland
      Donnerstag 11. Mai 2006, 13:21 Uhr


      FRANKFURT/NEW YORK (dpa-AFX) - Der Medienkonzern Time Warner lotet nach Angaben aus Branchenkreisen die Möglichkeiten für einen Verkauf des Internetanbieters AOL Deutschland aus. Mit einigen Gesellschaften seien bereits erste Gespräche geführt worden, verlautete am Donnerstag aus den Kreisen.
      Denkbar sei auch eine weitreichende Kooperation. Die Verhandlungen befänden sich in einem sehr frühen Stadium und könnten noch abgebrochen werden. Eine Sprecher der amerikanischen Muttergesellschaft lehnte auf Anfrage einen Kommentar dazu ab.

      Als Interessenten wurden in den Kreisen unter anderem der spanische Telekomkonzern Telefonica sowie Arcor genannt. Die in Hamburg angesiedelte AOL Deutschland hat über eine Million DSL-Kunden unter Vertrag und würde damit einem möglichen Käufer helfen, den Abstand zur marktbeherrschenden Telekom zu verringern. "Das Netz einer Telefonica und einer Arcor könnte damit besser ausgenutzt werden", sagte ein Manger eines Unternehmens, der ungenannt bleiben wollte.

      Allerdings gebe es auch Bedenken gegen einen Erwerb von AOL Deutschland, da es bei der Gesellschaft "viele Baustellen" gebe. Das Unternehmen bietet kostenpflichtige Inhalte an, die bei anderen Gesellschaften kostenlos zu haben sind. Eine Übernahme durch die Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) -Tochter Arcor sei daher weniger wahrscheinlich, hieß es. Anders sehe es bei Telefonica aus. Die Gesellschaft will Kreisen zufolge nach dem Erwerb des auch in Deutschland aktiven Mobilfunkanbieters O2 sein Festnetzgeschäft ausbauen./mur/



      AOL Europe gehörte quasie schon mal zu BERTELSMANN!

      Wird jetzt, da man bei Bertelsmann den Wert des Internets erkannt hat, AOL Heim geholt?


      Fragen über Fragen



      08.01.2002 09:17
      AOL Time Warner kauft Bertelsmann-Anteil an AOL Europe teuer ein

      Der amerikanische Medien- und Onlineriese AOL Time Warner zahlt den stolzen Preis von 6,75 Milliarden US-Dollar (7,5 Milliarden Euro/14,6 Mrd DM) in bar für die 49-prozentige Bertelsmann-Beteiligung an der AOL Europe usw,usw
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 11:33:53
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.534.708 von Lemming711 am 12.05.06 11:21:45MEIN BRUDER STECKT DIE FINGER ÜBERALL HIN, ER IST AUF DEN GANZEN WELT VERTRETEN ABER MEINE KOLLEGEN HIER SIND ÜBERHAUPT NICHT ZUFRIEDEN MIT IHM.
      WIR HABEN DEN BESTEN UND DEN GRÖßTEN BOSS DIE ÜBERHAUPT MAN HABEN KANN.

      WIR WERDEN BALD ALLE GLÜCKLICH MIT UNSEREN LEO.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 12:32:02
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.534.940 von Bukiman am 12.05.06 11:33:53mein Lieber,

      der Hund auf der HP ist ganz schön gewachsen;)

      nicht dass da noch jemand gebissen wird:D
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 12:39:30
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.535.826 von nnah am 12.05.06 12:32:02Mensch ich habe dich vermisst, wo bist du gewessen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 13:33:28
      Beitrag Nr. 46 ()
      :look: nix passiert :yawn:
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 13:38:57
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.535.955 von Bukiman am 12.05.06 12:39:30immer da, nur nicht immer hier;):cool:
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 16:32:12
      Beitrag Nr. 48 ()
      Freitag, den 12.05.06 13:00
      Lycos erlässt Bereitstellungsgebühr
      aus dem Bereich DSL
      Wer einen DSL-Anschluss vom Internetanbieter Lycos bestellt, muss ab sofort keine Bereitstellungsgebühr mehr zahlen, das teilte das Unternehmen heute mit. Ohne Extrakosten gibt es bei Lycos ab sofort auch die Hardware.




      Einstieg wird günstiger

      Lycos erlässt Neukunden ab heute das Bereitstellungsentgelt für DSL-Anschlüsse aller Bandbreiten. Dazu gibt es das Siemens Gigaset SX553 WLAN dsl künftig für Null Euro. Den Volumentarif Lycos DSL 2000 nimmt Lycos allerdings aus dem Angebot. Neukunden können nun noch wählen zwischen der DSL City-Flat, erhältlich in 50 Städten zum Preis von monatlichen 4,95 Euro, und der deutschlandweit erhältlichen DSL Flatrate für 7,95 im Monat.

      Paket für Vieltelefonierer

      Die Mindestvertragslaufzeit für die Flatrate-Tarife beträgt zwölf Monate, die Kündigungsfrist drei Monate. Die Flatrates gibt es nur in Verbindung mit einem Lycos DSL-Connect-Anschluss. Bis zum 15. Juni können Neukunden zudem noch das DSL Surf & Phone Sparpaket buchen. Das Paket setzt sich zusammen aus der Lycos DSL-Flatrate, die im Surf & Phone Sparpaket in ganz Deutschland 4,95 Euro pro Monat kostet, und der Lycos DSL Telefonie Flat für monatliche 9,95 Euro inklusive dem Siemens Gigaset SX553 WLAN Router. Für die Hardware fallen zusätzlich 6,95 Euro Versandkosten an. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt auch hier 12 Monate.
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 21:52:10
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.539.405 von Bukiman am 12.05.06 16:32:12Super Aktionismus. Das mit der Bereitstellungsgebühr hat schon einen Bart. Und was soll jetzt an dem Rest innovativ sein?
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 21:53:08
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.534.940 von Bukiman am 12.05.06 11:33:53Sag mal, bist du gestört?
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 22:43:54
      Beitrag Nr. 51 ()
      gugge ma, ganz Gestörte :laugh:

      Times & Sales (12.05.2006 von 13:11:04 bis 18:40:01) Zeit Umsatz Volumen Geld (Bid) Geldvolumen Brief (Ask) Briefvolumen
      18:40:01 - - 1,00 0 1,02 0
      17:30:40 - - 1,00 322.609:eek: - -
      17:30:01 - - 1,00 172.609 - -
      17:04:21 - - 1,01 7.114 - -

      da wolln die doch 322609 stück von dem "Schrott" kaufen:lick:
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 00:25:39
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.544.741 von nnah am 12.05.06 22:43:54NNAH GLAUB MIR, LYCOS IST KEINE SCHROTT AKTIE , SONDERN DIE BESTE AKTIE DIE ÜBERHAUPT JETZT KAUFEN KANN.WARTE NOCH EIN BISCHEN DANN WIRD DU ES SEHEN:

      BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 00:36:16
      Beitrag Nr. 53 ()
      Yahoo!-Chef wollte Google kaufen
      Wäre er damals nur ein bißchen offensiver und überzeugender gewesen, dann sähe die Internetwelt heute vielleicht ganz anders aus. So stellte es Terry Semel, Chef des Internetportals Yahoo! dar, als er Studenten der Syracuse-Universität in New York, vom Kennenlerntreffen mit den beiden Google-Gründern Larry Page und Sergei Brin berichtete. 2001 trafen sich die drei zum Essen, Semel bot Page und Brin an, ihr Startup-Unternehmen zu kaufen. Google sei eine Mrd. Dollar (783 Mio. Euro) wert, hätten die beiden gesagt - stehe aber eigentlich nicht zum Verkauf. Als er eine Woche später noch einmal nachgefragt habe, hätten die beiden gesagt, der Preis sei auf drei Mrd. Dollar gestiegen. "Also haben wir die Firma nicht gekauft", sagte Semel. Google hat heute einen Wert von 115,2 Mrd. Dollar. AnD




      Artikel erschienen am Sa, 13. Mai 2006
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 09:10:03
      Beitrag Nr. 54 ()
      Milliarden verzweifelt gesucht
      Bertelsmann braucht Geld, um Großaktionär Albert Frère auszukaufen. Doch woher nehmen? Von Götz Hamann

      Manchmal ist ein Treffen in der Öffentlichkeit die beste Tarnung, und drei Teilnehmer an einem Kongress des German Marshall Fund in Brüssel beherrschten diese List vor zehn Tagen bestens. Erwartungsgemäß richteten sich alle Scheinwerfer auf Männer wie den EU-Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso, den belgischen Kronprinzen Philippe und den amerikanischen Senator und ehemaligen Präsidentschaftskandidaten John McCain. Sie und dazu mehrere Dutzend hochrangige Politiker und Diplomaten debattierten im noblen Hotel Conrad über die »transatlantischen Herausforderungen in Zeiten der Globalisierung«.

      Doch in ihrer Mitte kam ein ganz anderes diplomatisches Stück zur Aufführung, wurden ganz andere Beziehungen gepflegt. Denn heimlich saßen dort öffentlich beisammen: Liz Mohn, die als Sprecherin ihrer Familie de facto die Mehrheit des Medienkonzerns Bertelsmann kontrolliert, dazu Gunter Thielen, Vorstandschef des Konzerns – und Baron Albert Frère aus Belgien.

      Frère besitzt 25 Prozent an Bertelsmann. Man müsste hinzufügen: Er besitzt sie noch. Denn der belgische Investor will am 22. Mai auf der Hauptversammlung von Bertelsmann eine Option einlösen, die er vor fünf Jahren ausgehandelt hat. Die verpflichtet den Konzern, an die Börse zu gehen und Frères Anteile dort zu verkaufen, wenn Bertelsmann oder die Familie Mohn nicht verkauft. So könnte aus dem größten privaten Medienkonzern der Welt sehr bald eine Publikumsgesellschaft werden.
      Für das Unternehmen wäre es eine Revolution. Die bisher gern verschwiegenen, der öffentlichen Kontrolle weitgehend entzogenen Führungspersonen im Konzern müssten sich künftig den Gesetzen des Kapitalmarktes stellen – und den Fragen der Investoren. Dann aber müsste der Vorstand zwangsläufig auch den Interessen der Mohns mit mehr Distanz begegnen.
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      Genau an diesem Punkt wird der Börsengang für die Familie und ihre Sprecherin Liz Mohn zur Machtfrage. So erklärt sich auch, warum man in Gütersloh in den vergangenen Monaten prüfen ließ, woher genug Geld kommen könnte, um Frère auszuzahlen und den Börsengang zu vermeiden. Die geschätzte Summe liege, wie es im Umfeld des Unternehmens und in Finanzkreisen heißt, mal nahe drei Milliarden Euro, mal nahe fünf Milliarden Euro. Noch aber hat sich niemand festgelegt, geschweige denn offiziell geäußert.
      Zum einen stehen die entscheidenden Verhandlungen mit Frère unmittelbar bevor, zum anderen ist die Sache mit dem Geld für die Mohns wirklich delikat. Das frei verfügbare Vermögen der Familie ist schließlich begrenzt – und nach Branchenschätzung auch weit von der Milliardengrenze entfernt. Obwohl die Mohns den Bertelsmann-Konzern faktisch über eine Verwaltungsgesellschaft kontrollieren, halten sie nicht einmal 20 Prozent der Unternehmensanteile. Wie überschaubar dadurch ihre jährliche Dividende im Vergleich zum Gewinn des Unternehmens von zuletzt rund einer Milliarde Euro war, zeigt ein Blick in die jüngste Bilanz: An die Aktionäre der Bertelsmann AG werden nach der Hauptversammlung 287 Millionen Euro ausgeschüttet. Davon fließt die Garantiesumme von 120 Millionen Euro an Albert Frère, während der Familie gemäß ihrem Kapitalanteil lediglich 38 Millionen Euro zustehen würden.
      Den Rückkauf von 25 Prozent der Bertelsmann AG könnte also nur die AG selbst organisieren. Der Vorstand aber hatte schon einmal ein grundsätzliches Interesse an einem Börsengang erkennen lassen. Es gibt also zumindest einen Interessenunterschied.
      Spätestens an diesem Punkt kommt Aufsichtsratschef Dieter Vogel ins Spiel, der das Wohl des Unternehmens gegen das der Familie abzuwägen hat. Er gilt als Vertrauter der Mohns und begann seine Karriere vor Jahrzehnten im Büro von Reinhard Mohn. Bisher hat er sich öffentlich nicht geäußert.
      Um sich auf die anstehende Entscheidung vorzubereiten, hatten Familie, Vorstand und Aufsichtsrat in den vergangenen Monaten einige Varianten rechnen lassen, wie und bis zu welchem Preis ein Rückkauf der Bertelsmann-Anteile von Frère zu finanzieren wäre. Ein kleinerer Teil könnte aus dem Verkauf des Musik-Verlagsgeschäfts fließen, das die Melodien früherer Stars verwertet. Unter der Hand heißt es, Bertelsmann erhoffe sich bis zu 1,2 Milliarden Euro aus diesem Geschäft.
      Müsste die restliche Summe finanziert werden, ginge es wohl nicht ohne einen Verstoß gegen einen Bertelsmann-Grundsatz: Die »wirtschaftliche Verschuldung« muss, so die interne Maßgabe, äußerst gering sein, damit das Unternehmen sein Rating an den Kapitalmärkten nicht gefährdet. Mithin soll es das 2,3fache des operativen Ergebnisses nicht übersteigen. Im vergangenen Jahr lag der Faktor bei 2,2. Wie ernst der Vorstand dieses Ziel nimmt, war zuletzt vor drei Jahren zu sehen. Da hatte eine Klausel in einem Jahre zuvor ausgehandelten Vertrag die Übernahmekosten für das amerikanische Musik-label Zomba auf 2,2 Milliarden Euro getrieben und die Verschuldung in die Höhe schnellen lassen. Prompt ließen Gunter Thielen und sein damaliger Finanzvorstand Siegfried Luther keine größere Ausgabe mehr passieren, bis die interne Verschuldungsgrenze wieder erreicht war. Und nicht nur das: Um möglichst schnell dorthin zu kommen, verkaufte Bertelsmann sogar seine äußerst profitable Tochtergesellschaft Bertelsmann Springer.
      Für den aktuellen Fall hieße das: Wenn Bertelsmann 25 Prozent seiner eigenen Aktien zurückkaufte und dafür einige Milliarden Euro Schulden machte, könnte das Unternehmen geschwächt werden und würde viel langsamer wachsen.
      Im Angesicht dieser unternehmensinternen Spannungsverhältnisse sähen es die Verantwortlichen gern, wenn Albert Frère den Preis für seine Anteile schnell nennen würde. Auch deshalb hätten sie seit längerem nach einer Möglichkeit gesucht, den trennungswilligen Baron in einem für ihn angenehmen Rahmen zu treffen, heißt es intern. Der Brüsseler Kongress des German Marhall Fund lieferte die passende Gelegenheit dazu. Weil die Bertelsmann Stiftung das Ereignis mitfinanziert hat, konnte sie Einfluss auf die Gästeliste nehmen. Gunter Thielen war als Redner ohnehin vor Ort, und auch Liz Mohn kam in offizieller Mission. Als stellvertretende Vorsitzende der Stiftung sprach sie einige Worte beim Gala-Diner.
      Letztlich konnte Bertelsmann seinem Minderheitsgesellschafter ein Wochenende in bester Gesellschaft bieten. Frère lebt sehr zurückgezogen und genießt in Belgien keinen besonders guten Ruf. Doch nun stand sogar ein Empfang beim belgischen König im Spiegelsaal des Schlosses auf dem Programm, gefolgt von dem Festessen in dem pompösen Handelssaal der Brüsseler Börse.
      Teilnehmer der Veranstaltung erzählen, dass die Stimmung zwischen Mohn, Thielen und Frère freundlich gewesen sei. Nun wartet man in Gütersloh jeden Tag darauf, dass Frère seine Botschaft schickt.
      Eine Zahl mit neun Nullen.
      © DIE ZEIT, 11.05.2006

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Die Cheffin steuert; Zweifel sind unangebracht!
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 10:34:15
      Beitrag Nr. 55 ()
      POLLO, POLLO

      WARUM SCHREIBST DU HIER ?



      Avatar
      schrieb am 13.05.06 11:18:38
      Beitrag Nr. 56 ()
      @Lemming,

      das ist echt auch so eine Frage.

      Unter der EINS einsteigen will er nicht; darüber aber auch nicht. Es ist echt langweilig, was er da von dir gibt. Mir wäre es auch langweilig meinen Senf zu einer Aktie herzugeben, die ich nicht besitze, es sei denn ich hätte ein gestörtes Verhältnis.

      Er hat mich zwar nicht unmittelbar angesprochen. Es ist vielleicht auch schon so ne Art Manie bei mir. Ich denke immer gleich an Shorts und sonstige Nichtsnutze, wenn hier jemand ohne
      Grund rumeiert.
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 12:14:17
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.547.238 von ErsteHilfe2002 am 13.05.06 11:18:38Nochmal zu Telefonica, alt aber sehr geheim !!
      Ich glaube wir werden gewinnen!!!

      Freitag, den 05.08.05 09:07
      Telefónica will sich von Lycos trennen
      aus dem Bereich Telekommunikation
      Die Ehe der beiden Partner Telefónica und Lycos Europe scheint kurz vor der Trennung zu stehen. Wie das "Handelsblatt" aus Konzernkreisen der Telefonica in Madrid erfahren haben will, möchte sich der spanische Telekomkonzern von seinen gut 32 Prozent des Internetdienstleisters trennen. "Die Gespräche gehen gut voran", erklärte der Meldung zufolge ein nicht näher genannter Mitarbeiter von Telefónica.
      100 Millionen Euro

      Kaufinteressent soll der US-Konzern Lycos Inc. sein, der trotz des gleichen Namens und gleichen Auftritts nicht mit Lycos Europe verbunden sei, so die Zeitung. Der Verkauf des Anteils von 32,1 Prozent könnte schon Ende des Jahres oder im ersten Halbjahr 2006 abgeschlossen werden, heißt es. Das Paket habe nach aktuellem Börsenkurs einen Wert von etwa 100 Millionen Euro.

      Mohn weiß von nichts

      Lycos Inc. ist in Europa bislang operativ nicht tätig und sucht nach einem Partner, mit dem der Einstieg bei Lycos Europe geschafft werden kann, heißt es in Branchenkreisen. Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn sagte dem Handelsblatt, ihm seien aktuelle Verkaufspläne von Telefonica nicht bekannt. Ein Ausstieg würde ihn aber nicht überraschen. "Meines Wissens liegt das Kerngeschäft Telefónicas in spanischen und lateinamerikanischen Telekommärkten", sagte er.
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 12:47:33
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.548.553 von trawek am 13.05.06 12:14:17Die ganze BM darf momentan nicht zu viel wert sein.
      Eine Beteiligung, die ein Kracher sein könnte, dürfte
      in dem Moment absolut stören. Wegen der Verhandlungen
      bezüglich des bevorstehenden Börsengangs. Rauskauf
      der 25 % GBL.

      Das alles muss erst über die Bühne sein. Die werden das schon
      regeln. Keine Bange. Dann werden wir rambeln/ramblen:
      Umherziehen und jubeln!!!
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 12:55:20
      Beitrag Nr. 59 ()
      GBL kann angeblich Bertelsmann-Unternehmensteile fordern
      Samstag 13. Mai 2006, 11:13 Uhr




      Hamburg (ddp.djn). Im Konflikt um einen möglichen Börsengang des Medienkonzerns Bertelsmann hat der Minderheitsaktionär Groupe Bruxelles Lambert (GBL) angeblich ein bislang unbekanntes Druckmittel in der Hand. Wie das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» am Samstag vorab in Hamburg unter Berufung auf einen Insider berichtete, ließ sich die vom belgischen Stahlbaron Albert Frère dominierte GBL offenbar von Anfang an das Recht einräumen, ihren Anteil von 25,1 Prozent an Bertelsmann gegen gleichwertige Unternehmensbereiche einzutauschen. Dies gelte, falls Bertelsmann den Börsengang nicht ernsthaft vorbereite oder das Management die Zusammenarbeit verweigere.

      Damit hat Frére dem Bericht zufolge die Möglichkeit, eine «Realteilung» von Bertelsmann zu fordern. Der Vorteil für Frére wäre der, dass sich konkrete Unternehmensteile oder Geschäftsbereiche leichter an Dritte weiterverkaufen ließen als eine Beteiligung am Gesamtkonzern. Der Wert des GBL-Anteils werde auf über drei Milliarden Euro geschätzt. Bertelsmann wollte sich gegenüber der Zeitschrift nicht näher in der Sache äußern.

      (ddp)
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 13:25:11
      Beitrag Nr. 60 ()
      SAVEPOWER ICH GLAUBE WIR WERDEN BALD DIE 5 € BEKOMMEN MEIN BAUCHGEFÜHL SAGT ES IST NICHT MEHR SO WEIT. JETZT IST DIE ZEIT GEKOMMEN UNSERE SELEN LANGSAM ZU ENTSPANNEN, UND BIS ENDE 2009 JEDENTAG EIN BISCEN MEHR:

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 18:24:28
      Beitrag Nr. 61 ()
      13.05.2006


      Google-Chefs verkaufen massiv Aktien
      Seit Februar 2005 durch Aktienverkäufe rund 3,6 Mrd. $ eingenommen
      Düsseldorf, 13.05.06-10:25 – Google-Chef Eric Schmidt sowie die Gründer Sergey Brin und Lawrence Page verkaufen massiv Aktien des Internetunternehmens. Laut WirtschaftsWoche verkaufte Schmidt binnen zweier Monate zuletzt Aktien im Wert von rund 88 Millionen Dollar, Brin kassierte rund 460 Millionen und Page rund 300 Millionen Dollar. Damit haben die drei seit Februar 2005 durch Aktienverkäufe rund 3,6 Milliarden Dollar eingenommen. Zusehends teurer werden für Google die Mitarbeiter-Optionen insgesamt. Allein die bis zum 1. April dieses Jahres an Mitarbeiter ausgegebenen Optionen drücken wegen der neuen US-Bilanzregeln den Google-Gewinn 2006 um voraussichtlich 370 Millionen Dollar. Schon im ersten Quartal 2006 schnellten die Aufwendungen gegenüber dem Vorquartal von 58 auf 115 Millionen Dollar in die Höhe. Dennoch steigerte Google den Gewinn gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich von 369 auf 592 Millionen Dollar.
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 20:20:47
      Beitrag Nr. 62 ()
      13.05.2006 17:37
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      Dolmetscher-Dienst für Skype-Telefonate
      Übers Internet kann man fast kostenlos mit der ganzen Welt telefonieren, Doch was tun, wenn etwa der japanische Gesprächspartner weder Deutsch noch Englisch spricht, und man selbst des Japanischen nicht mächtig ist? Der renommierte Übersetzungsdienst Language Line aus Kalifornien bietet seinen Dolmetscher-Dienst nun auch für Internet-Telefonate über den VoIP-Anbieter Skype an. Anzeige


      Dazu braucht man nur eine Konferenzverbindung zu seinem Gesprächspartner und einer Servicenummer von Language Line aufzubauen. Der Dienst steht sowohl für Skype-interne Gespräche als auch für Telefonate in Fest- oder Mobilnetze (SkypeOut) zur Verfügung. Selbst bei persönlichen Treffen lässt sich der Übersetzungsdienst nutzen: Dazu reicht ein mit Mikrofon und Lautsprecher ausgestatteter Internet-PC. Der Preis für den Dolmetscher-Service liegt bei rund drei US-Dollar pro Minute, die über das SkypeOut-Konto abgerechnet werden.

      Language Line - bereits seit 20 Jahren im Geschäft - setzt auf hochqualifizierte Übersetzer, die in durchschnittlich 45 Sekunden bereit stehen sollen. In den 30 wichtigsten Sprachen beträgt die Verfügbarkeit eines Übersetzers laut Anbieter 99 Prozent. Insgesamt stellt Language Line Dolmetscher für über 150 Sprachen bereit. (rop/c't)
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 20:25:24
      Beitrag Nr. 63 ()
      Vermarktungsportfolio



      About.com - "The Human Internet"

      About.com ist eines der bekanntesten Ratgeberportale mit über 500 akkreditierten "Guides", die für jedes Alltagsproblem aus 475 möglichen Kategorien einen praktischen Lösungsvorschlag haben. Die thematische Vielfalt auf About.com ermöglicht Werbetreibenden gezieltes Targeting nach Interessensgebieten.

      About.com zieht monatlich rund 2,6 Millionen Unique Visitors an; davon sind 65% in der Top-Mediazielgruppe zwischen 20 und 49 Jahren

      Zahlen & Fakten (Nielsen, 11/05):
      Page Impressions: 23 Mio.
      Unique User: 2,6 Mio.




      Boerse.de - Europas erstes Finanzportal

      Boerse.de, die "erste Adresse" im Internet, ist seit 1994 online und damit Europas erstes Online Finanzportal. Das Angebot umfasst neben kostenlosen Realtime-Kursen, Charts, Unternehmensprofile, Marktberichte und Empfehlungen renommierter Analysten.
      Boerse.de gehört zu den Top 10 der unabhängigen Finanzportale im Internet.

      Der Nutzer von Boerse.de ist:
      überwiegend männlich 82,0%
      zwischen 40 und 49 Jahre alt 29,3%
      formal hoch gebildet 46,5%
      selbständig oder freiberuflich bzw. als leitender Angestellter oder höherer Beamter tätig 51,5%
      verfügen über ein HH-Netto-Einkommen von 3000 Euro 42,6%


      Laut ACTA 2004 gehört jeder vierte Boerse.de-Nutzer zur wichtigen Zielgruppe der Entscheider; bei den 14-64 Jährigen, entspricht dies einem Marktanteil von 22%.

      Zahlen & Fakten (Nielsen, 11/05):
      Page Impressions: 3,5 Mio.
      Unique Visitors: 150.000


      Europas größte Kochseite

      Über Chefkoch.de erreichen Sie eine vorwiegend junge, weibliche Zielgruppe, deren Mitglieder überdurchschnittlich häufig in Partnerschaft oder in drei- bis vierköpfigen Familien leben. Chefkoch.de-Nutzerinnen sind jedoch nicht in erster Linie Hausfrauen, sondern Erwerbstätige.

      Die Chefkoch.de-User
      interessieren sich für die Themen Kochen, Heimwerken, Basteln, Gartenarbeit, Dekoration, Mode sowie Reisen,
      verfügen über Breitband Internetzugänge (z.B. DSL), die die Auslieferung anspruchsvoller Werbemittel zulässt,
      sind Einkäufen im Internet gegenüber aufgeschlossen,
      haben in den nächsten 12 Monaten Bedarf an Ausstattungsgegenständen für die Wohnung (Wohnungswechsel/-renovierung geplant) und
      verfügen zu 53% über ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 2.000 Euro.



      Zahlen & Fakten (Nielsen, 11/05):
      Page Impressions: 30 Mio.
      Unique Visitors: 1 Mio.
      Newsletter: über 105.000 Leser
      "Rezept des Tages" über 85.000 Leser



      Der Benzinpreis- und Service- vergleich für Tankstellen in Deutschland - Seit 1999!

      Der durchschnittliche clever-tanken.de Benutzer

      ist männlich, ca. 35 Jahre alt und fährt etwa 22.500 km/Jahr,
      besitzt einen hohen Kenntnisstand bezüglich neuer Medien und ist ein intensiver Internetnutzer,
      verfügt über ein regelmäßiges Einkommen,
      legt Wert darauf zu sparen und mit seinen Freunden und Bekannten Spartipps auszutauschen und
      ist gegenüber Werbung im Automobilbereich aufgeschlossen.

      Zahlen & Fakten (Nielsen 11/05):

      Page Impressions: 1,5 Mio.
      Unique Visitors: 200.000



      - News, Downloads und Tests aus der Computerwelt

      Computerbase.de hat sich in über sechs Jahren zu einer der größten deutschen Seiten rund um das Thema Computer-Hardware und -Software entwickelt. Mit einer täglich aktuellen Berichterstattung und breit angelegten Produkttests neuester Technologien bietet Computerbase.de Informationen und die Grundlage zur Kaufentscheidung für fortgeschrittene aber auch weniger versierte Leser.

      Zahlen & Fakten (Nielsen 12/05):

      Page Impressions: 10,2 Mio.
      Unique Visitors: 500.000


      - Online Shopping Plattform

      Evita.de bietet 16 Produktkategorien mit angeschlossenen Job-Such-Tools. Betreiber von Online-Shops können ihre Produktdatenbanken inklusive aller Aktionsangebote bei Evita.de einbinden.

      Zahlen & Fakten (Nielsen 12/05):

      Page Impressions: 900.000
      Unique Visitors: 250.000



      - das führende, unabhängige Meinungsportal für Hotelbewertungen

      Neben umfangreichen Informationen und Bewertungen für Urlaubshotels und Reisezielen auf der ganzen Welt bietet HolidayCheck.de auch ein Online-Reisebüro. Jeder Reisewillige kann sich somit schon vor der Reisebuchung ausführlich über ein Hotel informieren und die Empfehlungen aus dem Meinungsportal in seine Auswahl mit einbeziehen.

      Zahlen & Fakten (Nielsen, 09/05):

      Page Impressions: 20 Mio.
      Unique Visitors: 550.000

      Nutzerstrukturdaten:

      Alter:
      4 % unter 19 Jahre
      34 % zwischen 20-29 Jahre
      36 % zwischen 30-39 Jahre
      18 % zwischen 40-49 Jahre
      5 % zwischen 50-59 Jahre
      3 % zwischen 50-59 Jahre

      Geschlecht:
      46 % männlich
      54 % weiblich




      Das populärste Musik-Portal im deutschen Web

      Laut.de, das populärste Musikportal im deutschen Web bietet News & Stories, CD-Kritiken, eine A-Z Künstlersuche, einen Eventplaner mit Ticket-Bestellsystem und ein Pop-Lexikon. Neu ist das LAUT.FM Online-Radio. Laut.de-Nutzer sind 14 bis 34 Jahre alt und unterhaltungs- sowie technikaffin. Neben der Musik sind die Hauptinteressensgebiete Kino/Video, Computer/Internet, Bücher/Lesen und Sport/ Fitness. 46% der UserInnen besuchen Laut.de täglich, weitere 21% besuchen dieses Angebot mindestens einmal in der Woche. (Quelle: LAUT-Leserbefragung)

      Zahlen & Fakten (Nielsen, 12/05):

      Page Impressions: 10 Mio.
      Unique User: 500.000


      Alles über deutschen und internationalen Fussball

      Weltfussball.de berichtet aktuell, ausführlich und kompetent über deutschen und internationalen Fußball. Weltfussball.de ist die erste und einzige Seite, die alle Spieldetails zu den europäischen Topligen anbietet und immer aktuell die Ergebnisse und Tabellen zu den 51 ersten Ligen der UEFA veröffentlicht. Auf Weltfussball.de finden Sie über 85% technik- und fußballbegeisterte Männer zwischen 26 und 45 Jahren.

      Zahlen & Fakten (Nielsen, 11/05):

      Page Impressions: 3 Mio.
      Unique User: 150.000
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 20:37:48
      Beitrag Nr. 64 ()
      was war eigentlich für den kursrückgang verantwortlich???

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 22:50:57
      Beitrag Nr. 65 ()
      Leute ihr müsst Lycos lieben .Wenn mein BRUDER merkt dass ihr nur wegen des Geldes und nicht wegen eure liebe zu LYCOS da seid dann wird die Aktie nicht steigen, ihr könnt noch lange warten.

      z,b.

      To LOVE LYCOS is nothing
      to be loved in LYCOS is something
      but to love und to be loved LYCOS
      is everything

      Bukiman love two things
      flawers and my brother/Lycos
      flawers for only one day
      my brother und LYCOS for always

      Eure BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 11:05:52
      Beitrag Nr. 66 ()
      GUTEN MORGEN LIEBE KOLEGEN
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 12:08:47
      Beitrag Nr. 67 ()
      Leute was glaubt ihr, könnte sein das Bertelsmann die Anteile von Telefonica übernimmt?;):cool:
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 12:25:09
      Beitrag Nr. 68 ()
      Kannst du dich nicht mit den Leuten aus deiner Anstalt unterhalten? Eventuell hört dir ja auch mal dein Pfleger zu?
      :cry:

      Tritt bitte ab und lass das Board nicht weiter verkommen!
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 13:01:28
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.573.268 von M.Polo am 14.05.06 12:25:09MARCO POLO ICH WERDE DAS NICHT TUN NUR WEGEN EIN EINZIGES GRUND " DAS DU HUMORLOS BIST"
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 23:10:45
      Beitrag Nr. 70 ()
      June, 2006

      June 20-21th, 2006
      Telefónica’s Annual General Shareholders’ Meeting
      Telefónica S.A. hosts its 2006 Annual General Shareholders’ Meeting in June 20th 2006, at first call or in June 21st 2006, at second call.
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 01:21:34
      Beitrag Nr. 71 ()
      Lycos macht jetzt glaub ich TV Werbung. Hat schon einer einen Spot gesehen zum Sparpaket?

      Quelle: Startseite von Lycos
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 07:35:21
      Beitrag Nr. 72 ()
      Stimmt!
      Gerade auf N24 gesehen.

      Ordentlich gemacht; mit LEO in der Hauptrolle. Kompliment
      der Agentur!

      Es ist nicht zu verkennen: Lycos legt los!
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 08:40:15
      Beitrag Nr. 73 ()
      Moin, moin:

      ErsteHilfe2002, nnah, thatsivanhoe, HeiW, snausnau, zessie169, adaries, einfachreichsein, WartenbringtGold,
      Bukiman, Vilenkin, Kassemachen, asuro, WissenMacht, hynel1, foryou, F4Nickname, trommel, max1999,
      MitMirNichtNochmal, AidanQ, gOrdOn, auffigehts, andrewo, Toyotahändler, abdi, akak, gimmek, Tomi77,
      Grafschröder, KruegerRand, Katzenpeter, Ingrid2403, kimba123, Hawerb, knuebbel1, Robertooo,
      Savepower, Steahl99, scania01, Cashistgeld, cille, frankoos, gilmor, Aktienkrieger, Paula5,
      Rathaus01, Tussot, wolfffi, bolli224, addcited2Lycos, essenkommen, Dr.Spezialist,
      addicted, hummeln, hauswand, H@H, Discontierer, caschik, KIM29, lumma10,
      Mannitrader, LycosLover, TRY, brokerstephan, RichyBerlin,
      Pinotblanc, saueraufsuess, last but not least quaero!

      You are Lycos ;)


      Sollte ich einen Lycos Shareholder vergessen haben,( keine Absicht ) einfach melden! ;)


      Vielen Dank noch an: TW, Schinderluder, Siba, AAA1000 and all, die mit Ihren Beiträgen in der Vergangenheit
      unsere Diskussionen bereichert haben. :kiss:


      Die Fakten liegen auf dem Tisch!

      Nachzulesen im Thread: TEC DAX WIR KOMMEN TEC DAX WIR KOMMEN

      Posting 961, 962, 963, 965, 967, 968, 969, 973, 979, 1202 und 1203
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 11:04:07
      Beitrag Nr. 74 ()
      LEUTE LYCOS WIRD JEDENTAG SCHÖNNER UND GRÖßER,IN 3-5 JAHREN WERDEN WIR SOGAR ALLE KONKURRENTEN KAPUT MACHEN (GOOGLE; YAHOO ETC)

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 12:02:26
      Beitrag Nr. 75 ()
      Leute es nicht mehr so weit,

      Bald kriegen wir unsere Geld zurück + Gewinne noch dazu

      Eure BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 12:08:58
      Beitrag Nr. 76 ()
      Bukiman

      wegen Deiner 500 Stück brauchst Du hier nicht so auf´n Busch klopfen.
      wir glauben es ja das LY in 12 Monaten bei 100 Öre steht
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 12:33:56
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.586.261 von Dudlhofer am 15.05.06 12:08:58WIR WERDEN ES SEHEN WER VON UNS BEIDEN RECHT HAT.

      UND MIT 500 STC:HAHAHAHAHAHAHAH:laugh::laugh::laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 14:00:33
      Beitrag Nr. 78 ()
      Bukiman

      LY wird eine Perle werden Heute,Morgen in 5 Jahren !
      Die Mohns sind keine Dummen und sie werden einen Grund haben das sie den Kurs immer wieder Ausbremsen aber diese Zeit wir enden und dann werden wir andere Kurse sehen :lick:

      Aber warum machst Du Dich deswegen hier zum Hampelmann :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 14:14:37
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.587.520 von Dudlhofer am 15.05.06 14:00:33wer es heut nicht gemerkt hat, wie gesteuert dieser Kurs ist,

      der merkt es glaube ich nie:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 14:25:17
      Beitrag Nr. 80 ()
      wer es heut nicht gemerkt hat, wie gesteuert dieser Kurs ist,

      der merkt es glaube ich nie





      Du meinst damit aber nicht etwa die holde BAFIN ?:laugh:
      wie sagt ein altes Sprichwort "wer gut Schmiert der gut Fährt:D
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 14:36:59
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.587.752 von nnah am 15.05.06 14:14:37Die 1 muß stehen! ;)

      Erstmal,

      warum wohl? :D

      Wenn alles unter Dach und Fach ist, gehts los! :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 14:57:52
      Beitrag Nr. 82 ()
      15.05.2006 14:43
      << Vorige | Nächste >>

      Yahoo antwortet
      Nach halbjährigem Betatest startet Yahoo am heutigen Montag offiziell seinen Online-Dienst Yahoo Answers. Ähnlich wie bei Lycos IQ können eingeloggte Yahoo-Mitglieder beliebige Fragen stellen, die dann von der Community beantwortet werden.

      Die gesammelten Fragen und Antworten (von Letzteren gibt es bereits 10 Millionen) lassen sich offen einsehen und durchsuchen. Eifrige Antworter belohnt der Dienst durch Glaubwürdigkeitspunkte. Yahoo Answers ist offiziell in den USA, Kanada, Großbritannien, Indien und Australien verfügbar; eine deutsche Version soll in den nächsten Tagen folgen. (heb/c't
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 15:02:47
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.588.457 von Bukiman am 15.05.06 14:57:52Das ist doch eigentlich ein Lycos Patent ( LYCOS IQ )

      Hat CM LYCOS IQ beim Patentamt angemeldet?

      Das wär doch mal was! :)
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 15:14:42
      Beitrag Nr. 84 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 15:22:34
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.588.540 von Lemming711 am 15.05.06 15:02:47NORMALAWEISSE JA, VIELLEICHT KRIEGT MEIN BRUDER GELD DAFÜR VOM YAHOO,iCH WEISS ES NICHT:
      MACHT IHR ÜBERHAUPT KEINE SORGE ER REGELT DAS.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 17:54:16
      Beitrag Nr. 86 ()
      BEI LYCOS MÜSSEN NOCH 2-3 HINDERNISSE WEG DANN HABEN WIR GESCHAFT. ICH GLAUBE ES DAUERT NICHT MEHR LANGE.

      WAS SAGT BUKIMAN IMMER

      GEDULD GEDULD GEDULD



      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 17:57:07
      Beitrag Nr. 87 ()
      15.05.2006 17:47
      MTV (Viacom) startet Musik-Downloads
      Der TV-Sender MTV Networks hat heute mitgeteilt, einen eigenen Musik-Downloaddienst zu starten. Eine entsprechende Beta-Version soll ab Mittwoch auf dem Portal des populären Musikkanals erschienen. Der neue Dienst mit dem Markennamen „URGE“ werde über 2 Millionen verschiedene Songs verfügen. Der Download eines einzigen Songs soll 99 Cents kosten, ein komplettes Album komme auf 9,95 Dollar. Daneben werde es auch eine monatliche Download-Flatrate für 9,95 Dollar geben.

      Laut MTV soll ab der zweiten Jahreshälfte auch der Download von Musikvideos möglich werden. Daneben stünden Sonderformate wie „TRL“ und „MTV Unplugged“ zur Verfügung. Der Dienst werde zusammen mit einer neuen Version des Windows Media Player vorgestellt. URGE werde zusätzlich auch über die Portale von Microsoft angeboten.

      Analysten gehen davon aus, dass MTV im Download-Bereich einen signifikanten Marktanteil gewinnen könne, da der Sender über einen starken Markennamen verfüge und bei Jugendlichen weithin anerkannt sei. Von Nachteil sei allerdings die Tatsache, dass das Format nicht mit Apples iPod, dem wichtigsten Media-Player, kompatibel sei.

      In den USA geben die Titel von Viacom, (Nachrichten) dem Mutterkonzern von MTV, aktuell 0,31 Prozent auf 38,21 Dollar ab. Apple verbessern sich demgegenüber um 0,53 Prozent auf 68,06 Dollar; Microsoft legen um 0,22 Prozent auf 23,13 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 18:05:46
      Beitrag Nr. 88 ()
      Ich glaube es ist die Zeit gekommen noch einige Aktien zu kaufen, so bilig kriegt man nie mehr.:lick::lick::lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 18:10:36
      Beitrag Nr. 89 ()
      Detaillierte Strukturdaten für LYCOS in Europa

      LYCOS Nutzerstrukturen (pdf-deutsch)

      LYCOS User Structures (pdf-englisch)


      Die europaweite Nutzerstrukturanalyse von LYCOS Europe liefert detaillierte Strukturdaten über die LYCOS User und ihre bevorzugten Themenbereiche innerhalb des europäischen LYCOS Netzwerkes. Darüber hinaus wurden im Rahmen der Studie die Branchen Automobil, Telekommunikation und Reise hinsichtlich ihrer Zielgruppenpotentiale untersucht. Studienziel ist es, mit fundierten Strukturdaten eine solide Basis für die Mediaplanung zu bieten. Die Studie liefert detaillierte Daten zu den Belegungseinheiten und kann damit die Streuverluste auf ein Minimum reduzieren. Außerdem können Werbepartner verschiedene Länderdaten miteinander vergleichen und so einen guten Überblick über die Zielgruppenstrukturen in Europa erhalten.

      Marktforschungs-Methodik
      Im Rahmen der Studie wurden in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien, Dänemark und den Niederlanden insgesamt 14.077 LYCOS User befragt. Die online Befragung nach dem n-ten Verfahren garantiert eine repräsentative Stichprobe der LYCOS Nutzer pro Land. Diese Studie konzentriert sich auf die aktiven LYCOS User, da diese die Kernzielgruppe der Werbetreibenden darstellen. Verwässerungseffekte durch „Lightuser“, die LYCOS lediglich einmal im Quartal oder weniger nutzen, wurden so minimiert.

      LYCOS – das interaktive und kommunikative Netzwerk
      Die Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Themen-Channels, Internetzugang, Homepage-Building und Online-Communities bedient die Kerninteressen der LYCOS User. Die kommunikativen Bereiche wie LYCOS Mail, LYCOS Chat und Love@LYCOS sowie die informativen Bereiche wie Suche, Nachrichten und Entertainment dominieren die Nutzung.


      LYCOS Nutzer
      sind kommunikativ und interaktiv
      - wichtigste Bereiche: Mail, Chat, Suche, News und Love@Lycos
      sind offen für emotionale Botschaften

      sind ihrem Medium sehr verbunden
      ø Nutzungsfrequenz: knapp 5 Tage/Woche
      ø Nutzungsdauer: über 30 Minuten/Besuch
      haben LYCOS fest in ihren Alltag integriert
      sind konsumfreudig
      sind vielseitig interessiert
      - Top-Interessen: Musik, Kino & Film, Computer und Entertainment

      Fazit
      Die LYCOS Nutzer zeigen die für das Internet typischen gehobenen Zielgruppenstrukturen. Im Vergleich zur gesamten Internetnutzerschaft sind in der gesamteuropäischen Betrachtung die weiblichen und jüngeren Zielgruppen leicht überproportional im LYCOS Netzwerk vertreten. Ihre intensive Online-Nutzung macht die LYCOS User zu „Heavy-Usern“, die im Internet deutlich besser als in Offline-Medien zu erreichen sind.

      Download LYCOS Europe Nutzerstrukturen
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 18:21:03
      Beitrag Nr. 90 ()
      Wer jetzt nachkauft und nicht warten kann ist selber schuld, der markt geht in die knie, die aktie läuft völlig aus dem ruder, lienie unter 1,00 Euro durchbrochen " wir sehen nochmals kurse um 0,80 oder linie hält dann wird das kursziel bei 1,20 seien " muß aber schnell gehen.
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 18:23:35
      Beitrag Nr. 91 ()
      Wenn der Hahn kräht auf dem Mist,

      ändert sich das Wetter,

      oder es bleibt wie es ist! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 18:26:57
      Beitrag Nr. 92 ()
      WEGEN MIR KÖNNTE GANZ RUHIG BIS 0,05 CENT RUNTERGEHEN ; DANN WÜRDE ICH NOCH 2-3 MILIONEN STÜCK KAUFEN, ABER DAS WIRD NICHT PASIEREN.
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 18:30:46
      Beitrag Nr. 93 ()
      @traderstunde

      Freitag Umsatz auf Xetra und in Frankfurt insges. 115.000.

      Heute bislang: 375.000 Stück.

      Das sind nicht die letzten Verzweifelten, die "gute Nacht Lycos"
      sagen.

      Shorts zm größten Teil unter sich. Da unter der EINS auch viele
      Trader lauern, werden die Shorts auch kaum etwas zu 1,00 - 0,0x
      anbieten, dann gehen nämlich die leerverkauften Stücke endgültig
      in andere Hände und für die Shorts wird es immer enger.

      Und die Trader, die wieder rein wollen, sind schon länger drausen.
      Von den Fans gibt es keine. "Verzweifelte" kaum noch. No chance!


      Noch ist ist Lycos aber eine einmalige Chance zum Einstieg:.

      5 Euronen zu Ultimo sind bei Lycos denkbar, bei UI aber keine 250!

      That\'s the difference!
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 18:32:43
      Beitrag Nr. 94 ()
      DIE 2-3 MILIONEN AKTIEN., NATÜRLICH VORERST EIN KREDIT NEHMEN.
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 18:35:33
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.592.322 von ErsteHilfe2002 am 15.05.06 18:30:46DIE 5 € WERDEN WIR BALD SEHEN MEIN LIEBER; ICH HABE DAS GEFÜHL DAS ES GANZ SCHNELL GEHEN WIRD. OB DAS KLAPEN WIRD?
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 18:38:01
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.592.322 von ErsteHilfe2002 am 15.05.06 18:30:46So was geht ganz schnell. :D

      Letztes Jahr CO.DON

      Von 0,90 auf 8,85 in 4 Monaten: Juni , Juli, August, September!


      Wenn wir dieses Jahr hier die 8 vor dem Komma sehen,

      wird unser BUKIMAN zum GURU erklärt! :look::cool:
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 18:47:50
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.592.446 von Lemming711 am 15.05.06 18:38:01ABER WENN NICHT DANN BIN ICH ECHT AM ARSC....

      ICH HOFFE MEIN BRUDER LÄßT MICH IM STICH ICH HABE VOLLE VERTRAUEN AUF IHN.

      PS. WARUM HAT MAN DEN BRUDER FÜR GUTE UND FÜR DIE SCHLECHTE ZEITEN:(ICH WARTE SEIT 6 JAHREN UND ICH WILL JETZT ERNTEN, ABER RICHTIG.

      FALLS MEIN BRUDER NOCH EIN BISCHEN ZEIT BRAUCH DANN GEBEN WIR IHN.

      WAS SAGT BUKIMAN IMMER

      GEDULD GEDULD GEDULD


      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 18:50:31
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.592.619 von Bukiman am 15.05.06 18:47:50KOREKTUR.

      NICHT IM STICH
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 18:59:43
      Beitrag Nr. 99 ()
      Da will wohl jemand seine Duftmarke für morgen hinterlassen:

      Frankfurt 18:17 100 Stück zu 0,99

      bei Tradegate ähnlich.

      Hilft alles nichts! Die Shorts müssen sich selbst -oder noch
      schlimmer- Trader bedienen.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 19:24:50
      Beitrag Nr. 100 ()
      CO.DON und Lycos zu vergleichen na ja das wäre ein schlechtes vorzeichen schlieslich ist CO.DON danach wieder scharf Abgenippelt :( das soll bei Lycosia nicht passieren :):confused:
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 19:56:23
      Beitrag Nr. 101 ()
      2 Mio Lycos Aktien bei 0,50 und dann auf 2,00 und Bukiman endlich das Warten ersparen. Hy Hy Bukiman
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 19:56:33
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.593.219 von Dudlhofer am 15.05.06 19:24:50Na ja,

      wenn Lycos auf 8,85 steigt,

      darf man ruhig vorübergehend etwas zurückkommen, oder?

      Der nächste Hype wird kommen! ;);):cool:
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 19:58:40
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.594.020 von Lemming711 am 15.05.06 19:56:33Nachtrag:

      Was hier los ist,

      wenn der Daum an die Tür klopft,

      kann ich mir schon lebhaft vorstellen. :D
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 20:09:28
      Beitrag Nr. 104 ()
      0,99
      700 -0,040
      -3,88 18:51:44
      15.05.2006 0,98Bin kein Shortie aber tut euch bitte jetzt selber einen Gefallen....
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 20:15:38
      Beitrag Nr. 105 ()
      bevor es nach Hause geht, heut war vielleicht was los;
      http://www.lycos-europe.com/Index-Deu/B-Investor-Rel-Deu/B-1…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.lycos-europe.com/Index-Deu/B-Investor-Rel-Deu/B-1…


      Heh Buki, bist Du bei den 35,6% dabei und wieviel davon ist "DER REST" Telefonica?
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 20:19:45
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.594.079 von Lemming711 am 15.05.06 19:58:40@Lemming

      Jetzt lass doch mal die berühmte Katze aus dem Sack. Wie kann man den ganzen Tag, ja den ganzen Tag diese ganzen irren Threats über Lycos schreiben.

      Mensch, wir sind 96% im Minus. Kein Hype oder dergeichen in Sicht. Wir liegen wie ein U-Boot auf dem Grund und uns geht langsam der Nahrungsvorrat zu Ende. Wehrt Euch lieber und schreibt an dieses Management. Das ganze ist keine Sportveranstaltung.

      Eine Idee: Gib mir doch mal 10000 €, in 7 Jahren habe ich noch 500 €. Aber keine Angst. Ich habe alles unter Kontrolle. Ich habe aber da eiin Geheimnis wie ich den Markt mit neuen Produkten erobere, das WM Jahr wird es schon richten. Wer noch Kohle geben will, kein Problem, das Konzept ist schlüssig. Mehr will ich hier nicht verraten.

      Patrizier wehrt Euch, es geht um unser Geld!!!
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 20:27:45
      Beitrag Nr. 107 ()

      Bertelsmann 20%
      Lycos Europe 32,1%
      CM 12,1%
      Lycos E. 0,2%
      Streubesitz 35,60%:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 15.05.06 20:31:17
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.594.668 von nimm2nimm4 am 15.05.06 20:19:45nimm2nimm4, sehr realistisch wir wollen doch alle nur das eine.....
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 20:37:43
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.594.560 von hynel1 am 15.05.06 20:15:38NORMALEWEIßE 32,1%


      ABER, WEIßT NUR DER LIEBE GOT WIEVIEL ANTEILE DIE TELEFONICA JETZT HAT,"WENN DIE JETZT ÜBERHAUPT NOCH EINIGE HABEN?"
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 20:48:18
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.594.016 von traderstunde am 15.05.06 19:56:232 milionen Aktien zu 0,05 Cent und nicht 0,50 cent mein lieber
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 21:00:05
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.595.383 von Bukiman am 15.05.06 20:48:18So mein lieber Buikman bei 0,05 Euro könnten wir den Laden zu machen, also kaufen wir deinen Bruder bei 0,50 leer..... und dann übernehmen wir ihn und ich werde dann dein Bruder! Hy, Hy Bukiman
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 21:23:08
      Beitrag Nr. 112 ()
      Vor kurzem habe ich etwas über

      "Shorts und sonstige Nichtsnutze"

      geschrieben.

      "Traderstund" und "Nimm möglichst viel" von den anderen

      sind da einzureihen. Durchsichtiges Spiel, kurz vor der
      großen Short-Panik!

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 22:02:49
      Beitrag Nr. 113 ()
      Bin selbst dabei, aber sei doch einmal nur einmal bitte realist und verbrennt nicht wie bei einem Kurs von damals 1,30 den anderen Gewinne mit deinem Bla Blabla mein lieber! Wieviel % bist Du eigentlich im Plus?
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 06:19:09
      Beitrag Nr. 114 ()
      @trader

      ich habe einen Schnitt von 0,75. Auf ein Jahr gerechnet, könnte
      man akzeptieren. Auf fünf Jahre gerechnet aber nicht.

      Aber eine gute Bais für einen Vervielfacher, der bald ansteht.

      Wenn ich dazu beigetragen habe, Shorts und Tradern wie Dir,
      die davon leben, bei anderen Angst zu erzeugen und ihr Spiel
      der Angst und Miesmacherei zu treiben, etwas zu versalzen,
      weil der Nachschub an echten Verkäufen ausbleibt, dann habe
      ich eines meiner Ziele erreicht.

      Die gesteuerten Spätkurse von gestern sprechen ihre eigene Sprache.

      Deshalb auch heute:

      Taschen zu, kein Stopp Loss!

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Dein Gesülze kannst Du Dir sparen. Du hast Dich die ganzen Jahre nicht
      gemeldet. Wir werden Dich auch nicht vermissen, wenn Du Dich wieder
      trollst. Mehr als einen krummen Dreizeiler bringst Du auch nicht zustande.
      Die Brüder kennen wir zu Genüge! Bleib lieber bei Tournigan Gold, wo Du
      Dich anscheinend rumtreibst. Da musst Du doch sagenhafte Gewinne haben.

      Ein Tipp:

      Verkauf bei Gold und investiere dauerhaft bei Lycos. Oder musst Du eine
      Mindestzahl von Trades hinlegen? Deine Chancen bei Lycos hast Du ge-
      habt, dank der Mithilfe aus Gütersloh. Also klage nicht!!

      Die Zeiten ändern sich aber:
      >Daum Communications wird die Stelle von Terra einnehmen
      >BM wird wieder stärker engagiert sein
      > Der Breakeven steht an
      >Die Phantasie aus dem Projekt „Quaero“ nicht einmal eingerechnet!

      EH
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 07:26:47
      Beitrag Nr. 115 ()
      GUTEN MORGEN LIEBE KOLLEGEN, NA HABT IHR GUT GESCHLAFFEN.
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 09:53:40
      Beitrag Nr. 116 ()
      Leute es wird langsam so spannend, es kann jeder Zeit explodieren
      mein Bruder wird bestimmt noch einige neue Nachrichten rausbringen.
      Er hat bestimmt noch was im Lager ich bin voll überzeugt.

      Was sagt Bukiman immer

      GEDULD GEDULD GEDULD


      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 10:41:32
      Beitrag Nr. 117 ()
      Lycos läuft schon schei..e
      aber das man den Bukiman hier noch ertragen muß
      setzt dem Invest die Krone auf.

      Kann man den Bukiman wie CM nicht einfach abfinden,
      soviel können Nichtskönner ja nicht verlangen !


      gruß sp
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 11:25:12
      Beitrag Nr. 118 ()
      Nicht nur Bukumann gilt es zu ertragen ....
      Es ist schade, dass manche meinen, das Recht zu haben, anderen die Zeit zu stehlen mit Quatsch hoch vier.
      Ein Grund eigentlich, nicht investiert zu sein.
      Letztlich stellt sich die Frage nach der Qualität des Vorstandes, CM. Und da drängt sich der Eindruck auf, dass er bei Lycos - sozusagen auf dem Abstellgleis innerhalb des Konzerns bzw. in einer etwas anderen Form eines Vorruhestandes - uns erhalten bleiben wird. Wenn es irgendwann mal aufwärts geht, dann nicht wegen, sonder trotz CM.
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 11:29:49
      Beitrag Nr. 119 ()
      Ich bin nicht besorgt!

      Rd. 25 trades auf Xetra, rd. 15 in Frankfurt.

      Auf Xetra teilweise ordentliche Pakete
      im Vergleich zu den letzten Tagen. Aber
      bei etwa 50 Mio Shares, die nicht einge-
      schätzt werden können, bleibe ich dabei:

      Shorts weitgehend unter sich; vielleicht greifen
      geschickte Trader herzhaft zu. Der Rest: ungeschickte
      Stopp Loss.

      Noch viereinhalb Handelstage bis zur HV. Ein
      interessanter Ausblick müßte geboten werden.
      Zuvor gibt GBL seine Forderung auf Börsengang
      bekannt und setzt die Fristen in Lauf.

      Insiderwissen darf aber auf der HV nicht ausgebreitet
      werden.

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 11:42:03
      Beitrag Nr. 120 ()
      Etwas Gutes hat die Eierei auch!

      Sie zeigt CM nachdrücklich, dass er in der Vergangenheit mit
      seiner Linie, was kümmern mich schon die B-Aktionäre, vieles
      erst ermöglicht hat

      Er ist angehalten, sobald Daum Communications dabei ist,
      stramm und überzeugend nach vorne zu blicken. Vielleicht
      kommt ja ein Herr Tolle zu Hilfe.

      Bis dahin erst mal Dank an die Cheffin für ihren Einfluss!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 12:34:24
      Beitrag Nr. 121 ()
      LEMMING PAPAS GEBURTSTAG ; SEHR INTERESANT
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 14:02:32
      Beitrag Nr. 122 ()
      ;)LEUTE HABT IHR IN DIE LETZTEN TAGEN BEI LYCOS WAS INTERESANTES GESEHEN:

      ÜBERALL WERBUNG WERBUNG WERBUNG;););)

      2 QUARTAL + 3-4 MILIONEN

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 15:10:03
      Beitrag Nr. 123 ()
      Ja @Bukiman Du hast ja einen eigenen Thread!

      Da muß ich doch gleich.....
      was reinschreiben!


      "steter Tropfen höhlt den Stein"
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 15:14:34
      Beitrag Nr. 124 ()
      @Buki
      mein Gutster, laß sie doch laufen wie es die Trendliner wollen, es soll nochmals Einstiegskurse geben.
      Wenn wir nochmal die 0,96-0,90 sehen, auch gut.

      Nimm mal zwei Wochen Urlaub und schau hier nicht hinein, dann freu!
      ok?;)



      Rating: Lycos kaufen

      Avatar
      schrieb am 16.05.06 15:33:00
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.605.827 von hynel1 am 16.05.06 15:14:34 NUR NOCH DIESE WOCHE

      DANN IST DER SPUK MAL WIEDER VORBEI


      Wenn ich mich nicht irre. ;):D:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 15:41:58
      Beitrag Nr. 126 ()
      16.05.2006 14:08
      Wired News to Manage and Monetize Feeds with FeedBurner; Award-winning Lycos property uncovers new revenue opportunity with feed advertising
      Lycos, Inc. (www.lycos.com), a leading media destination for creators and consumers of quality content, has implemented FeedBurner services across the feeds at Wired News (www.wired.com), its award-winning online news site. FeedBurner will provide a full range of feed management services as well as a platform for advertising via the FeedBurner Ad Network.

      "Wired News has offered RSS feeds for several years and we have maintained a focused commitment to provide original and timely content to our feed subscribers," said Alfred Tolle, CEO of Lycos, Inc. "The subscriber statistics we receive from FeedBurner provide us with essential insight to make these feeds part of our overall content strategy. We can now gather key demographics and forecast advertising inventory for an entirely new marketing channel that is already generating revenue."

      Wired News offers a range of feeds on its Web site including the ability to subscribe to top headlines and feeds for its new blog network that encourages a dialogue between Wired writers and readers. Wired.com has also implemented FeedBurner's FeedFlare service that encourages additional subscriber participation by means of tagging, sharing and tracking related feed activity.

      "With the implementation of FeedBurner's feed management services, Wired.com can now aggregate its audience of feed subscribers in a meaningful way," said Rick Klau, Vice President of Business Development at FeedBurner. "By leveraging the full breadth of Web services available through FeedBurner's open platform, Wired News gives feed subscribers a richer experience and visibility about how the full online community is responding and interacting with its content. By incorporating feeds into their overall content and marketing strategy, Wired News is gathering market intelligence that is translating into real revenue."

      Wired News' newly optimized feeds are available now via the company's Web site at www.wired.com. To reach the subscribers of technology feeds with targeted advertising, contact FeedBurner's Advertising team (www.feedburner.com/fb/a/advertisers#contact). To learn more about FeedBurner feed management services, contact FeedBurner's Business Development team (www.feedburner.com/fb/a/commercial#contact).

      About FeedBurner

      FeedBurner's advanced feed management technology delivers subscription services for nearly 200,000 publishers large and small to grow their reach, measure their audience and monetize their content. Founded in 2003, FeedBurner enables bloggers, podcasters and commercial publishers such as Reuters, USA TODAY and Newsweek to reach 13 million subscribers in more than 190 countries. The company also operates the largest advertising network for feeds, reaching eight million subscribers across twelve advertising channels. FeedBurner is a privately held company headquartered in Chicago. For more information about FeedBurner and feed management, please visit www.feedburner.com

      About Lycos, Inc.

      Lycos, Inc. (www.lycos.com) is a wholly owned subsidiary of Daum Communications Corp., a leading Internet portal and e-commerce destination in Korea with a growing presence throughout the Asian markets. Lycos, Inc. creates and operates search, community and technology lifestyle sites including Lycos.com, Hotbot.com, Wired.com, Tripod.com and Angelfire.com. Other Lycos products and sites include Lycos Mail, Lycos Games, Lycos Planet, Lycos Phone and GetRelevant. Lycos was acquired by Korean Daum Communications Corp. in October 2004 and has its U.S. headquarters in Waltham, Massachusetts. Daum Communications Corp. is traded on the KOSDAQ:035720, www.daum.net.

      (C)2006 Lycos, Inc. Lycos(R) is a registered trademark of Lycos, Inc. All other product or service marks mentioned herein are those of Daum Communications Corp., Lycos, Inc. or their respective owners. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 15:44:28
      Beitrag Nr. 127 ()
      denke mal das geht noch bis Anfang / mitte Juli :look:
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 15:49:32
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.606.309 von Bukiman am 16.05.06 15:41:58Ja Bukiman,

      die Braut macht sich schon hübsch! ;)

      JEDEN TAG, etwas mehr! ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 15:51:46
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.606.383 von AAA1000 am 16.05.06 15:44:28Immer schön im Auge behalten, unseren LEO!!! ;)


      JEDEN TAG,

      KÖNNTE DIE BOMBE PLATZEN
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 15:56:13
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.606.579 von Lemming711 am 16.05.06 15:51:46sowieso aber nicht mehr den ganzen tag :kiss:;)
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 16:04:17
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.606.670 von AAA1000 am 16.05.06 15:56:13Mensch, nur noch 125k unter 1,10 :eek::eek::eek:

      Sowas nimmst Du doch auf ex. :cool:

      Die Shorties kriegen kalte Füsse!

      Mach schnell! ;););)
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 16:04:59
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.606.852 von Lemming711 am 16.05.06 16:04:17Nachtrag:

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      1,09 14.394
      1,08 8.150
      1,07 10.200
      1,06 16.100
      1,05 16.500
      1,04 26.997
      1,03 11.800
      1,02 2.065
      1,01 15.508
      1,00 3.165

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/LCY.aspx

      26.066 0,99
      6.750 0,98
      9.000 0,96
      7.913 0,95
      6.000 0,94
      17.689 0,91
      23.000 0,90
      1.700 0,89
      500 0,81

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      98.618 1:1,27 124.879
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 16:09:44
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.606.852 von Lemming711 am 16.05.06 16:04:17auf ex schon aber nicht mehr für den preis


      Stück Geld Kurs Brief Stück
      1,09 14.394
      1,08 8.150
      1,07 10.200
      1,06 36.100
      1,05 36.500
      1,04 46.997
      1,03 31.800
      1,02 22.065
      1,01 35.508
      1,00 3.165

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/LCY.aspx

      26.066 0,99
      2.000 0,98
      20.000 0,97
      29.000 0,96
      27.913 0,95
      26.000 0,94
      20.000 0,93
      20.000 0,92
      17.689 0,91
      23.000 0,90

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      211.668 1:1,16 244.879


      es sind aber noch ein paar mehr :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 16:25:31
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.607.003 von AAA1000 am 16.05.06 16:09:44Schade! ;)

      Ich weiß das Du Gewehr bei Fuss stehst,

      nächste Woche wird es teuer,

      wenn ich mich nicht irre. :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 18:18:19
      Beitrag Nr. 135 ()
      SEHR WICHTIGE INFORMATION; ICH HABE EINIGE FREUNDE UND BEKANNTE VOR EINIGE ZEIT GEWARNT.


      Dienstag, 16. Mai 2006
      Parallelen zur Internetblase
      Rohstoffmarkt bläht sich auf

      Die Preisexplosion an den internationalen Rohstoffmärkten ähnelt den Experten der Société Générale zufolge der Internet-Spekulationsblase Ende der 1990er Jahre. Immer mehr Anleger würden Rohstoffe nur noch als Investitionsmöglichkeit sehen.

      "Seit Ende 2003 haben sich die Rohstoffpreise vom Welt-Wirtschaftswachstum abgekoppelt", sagte Société-Générale-Experte Frederic Lasserre. Getrieben werde die Rally vor allem von der wachsenden Zahl von neuen Anlegern, die in die Rohstoffmärkte drängen. Diese betrachteten Rohstoffe lediglich als Investitionsobjekte. "Wenn man saisonale und wetterbedingte Faktoren herausrechnet, lag beispielsweise das Wachstum der physischen Rohöl-Nachfrage im vergangenen Jahr praktisch bei null", betonte Lasserre.


      Am Anfang einer Spekulationsblase steht seinen Worten zufolge ein kräftiger Preisschub in einer einzigen Anlageklasse. Während des Internet-Hypes seien dies die großen Technologiewerte gewesen. Bei den Rohstoffen spiele derzeit Öl diese Rolle. "Irgendwann beginnen diejenigen Anleger, die dort etwas verpasst haben, nach Alternativen zu suchen", fügte der Rohstoff-Experte hinzu. Während Investoren damals auf kleinere High-Tech-Aktien ausgewichen seien, steckten sie ihr Geld nun verstärkt in Metalle wie Kupfer und Zink. "Der Preis für diese beiden Metalle liegt derzeit jeweils mehr als 60 Prozent über dem fundamental gerechtfertigten Wert", betonte Lasserre.

      "Eine Spekulationsblase ist aber nur dann eine Spekulationsblase, wenn sie am Markt allgemein als solche wahrgenommen wird", fügte der SocGen-Analyst hinzu. Erst dann komme es zu einem Stimmungswechsel und zu massiven Verkäufen. Bislang herrsche am Markt allerdings noch nicht die Ansicht vor, mitten in einer Blase zu stecken. Dies könne sich in den kommenden Monaten aber ändern, da sich Medienberichte zu diesem Thema häuften. "Dem Ende des Internet-Hypes im März 2000 ging auch ein sprunghafter Anstieg bei Berichten über die Internet-Spekulationsblase voran", sagte Lasserre.




      Artikel versende
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 18:38:09
      Beitrag Nr. 136 ()
      WEG VON ROHSTOFFEN RAN AN DIE TECHNOLOGIE WERTE.
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 18:56:48
      Beitrag Nr. 137 ()
      BOERSEN WITZE

      Aufschrift über dem Eingang zur Frankfurter Börse: "Wer keinen Humor hat, sollte hier nicht arbeiten! Wer aber Verstand hat

      Auf der Bankhauptversammlung: "Werte Aktionäre. Sie müssen sich schon entscheiden! Was wollen Sie denn nun? Die Bilanz oder die Wahrheit?"

      Arzt zu einem kranken Broker: "Fieber - 40,5" Broker: "Mit 41 an Dich!"

      An der Wand der Anlageberaterfirma: Gibt es hier intelligentes Leben? Antwort: Ja, aber ich komme nur einmal im Jahr zur Heizungsüberprüfung

      An Crashtagen sollten Sie ganz dicht an den Wänden von Banken laufen, damit Sie kein Börsianer trifft.

      Aktien sind wie brennende Streichhölzer. Wer sie als letzter hält, verbrennt sich die Finger.

      "Wo steckt eigentlich die Bilanzabteilung?" "Auf der Rennbahn" "Was? Während der Bürozeit?" "Das ist die einzige Möglichkeit, die Bücher wieder in Ordnung zubringen

      "Wo ist der Unterschied zwischen Bankern und Terroristen? Terroristen haben Sympathisanten...

      "Wir suchen Mitarbeiter, die sich mit allen Bankdienstleistungen und der Börse auskennen, und die sich vor keiner Arbeit scheuen und niemals krank werden." "Ok, stellen Sie mich ein, ich helfe Ihnen suchen
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 22:11:26
      Beitrag Nr. 138 ()
      Habe eben etwas im TV gesehen, was ich schon immer sehen wollte undzwar einen Werbespot von LYCOS für DSL + Telefon Flat auf dem Sender "Das Vierte". Hoffentlich auch bald auf anderen Sendern, denn nur so trifft man die breite Masse! :-)

      Kennt jemand den Spot ausser mir noch jemand ?
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 10:36:13
      Beitrag Nr. 139 ()
      Im Nachrichtensender N24 läuft diese Werbung auch:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 10:53:56
      Beitrag Nr. 140 ()
      scheint dem kurs alles nichts zu helfen - jeden tag einen cent weniger. da spielt jemand auf der nervensäge... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 11:56:05
      Beitrag Nr. 141 ()
      "Nervensäge"

      und

      sammelt kräftigst ein in 10.000 - Schritten;)
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 12:10:15
      Beitrag Nr. 142 ()
      Sieht nach einer Eisberg-Order aus!

      Shortie oder Anleger?

      Trader wohl weniger.

      Wäre aber prima, die Shorts könnten sich nicht so recht eindecken.

      Termin: ab 20.06.!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 14:46:13
      Beitrag Nr. 143 ()
      @EH

      wer sollte denn bei dem kurs so viele papiere schmeissen? ich denke, es sind noch immer karusselgeschäfte. aber - wissen tun wir es beide nicht:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 15:58:11
      Beitrag Nr. 144 ()
      auf DSF kam auch gerade der Werbespot. Is ja echt noicht zu glauben. Ich glaub ich muss mir nochmals welche reinlegen. Oder glaubt ihr wirklich ne Insobude braucht soviel Werbung.

      Rein mit den Dingern soviel ihr kriegen könnt.

      Ciao snaui

      P.S. Übrigens der schwarze Köter sah echt niedlich aus.
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 15:59:23
      Beitrag Nr. 145 ()
      :kiss:LEO:kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 16:26:54
      Beitrag Nr. 146 ()
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 16:47:50
      Beitrag Nr. 147 ()
      KNUEBBEL1;)
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 18:39:00
      Beitrag Nr. 148 ()
      @km

      das ist so eine echte Frage!

      In Paris und auf Xetra jeweils 9 Deals zu 10.000.

      Kreiselbewegung?
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 18:51:31
      Beitrag Nr. 149 ()
      Wenn das so weiter geht sind wir bald wieder ganz gut im Rennen, nur die 1 muss vor dem Komma wieder her.


      raus mit dem ganzen Solardreck...


      http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 06:48:50
      Beitrag Nr. 150 ()
      Morning allerseits!

      www.karriereundjob.de/stellen/stellenangebote/index.php?ty=1…

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      "Daum communications", etwa die aus Korea?
      Dann kennen die sich schon in NRW aus.

      Oder nur ein Namensvetter unbekannterweise???

      Fragen über Fragen!
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 06:54:56
      Beitrag Nr. 151 ()
      Morning allerseits!

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      "Daum communications", etwa die aus Korea?
      Dann kennen die sich schon in NRW aus.

      Oder nur ein Namensvetter unbekannterweise???

      Fragen über Fragen!
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 09:27:12
      Beitrag Nr. 152 ()
      ich weis nicht recht wo das hinführen wird. die eins hält jedenfalls heute nicht mehr. wissen da einige andere mehr ? jedenfalls ist nicht nur lycos dick ins minus auch andere werte fallen deutlich. der dax hat auch seine schwächen zur zeit.

      tija lange rede kurzer sinn: wenn nicht was aussergewöhnliches passiert auf der HV dann wirds auch nichts in diesem jahr mit lycos.
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 09:29:35
      Beitrag Nr. 153 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 0,92 09:27:27
      Realtime-Kurs Brief (ask) 0,95 09:27:27
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 09:37:55
      Beitrag Nr. 154 ()
      falsch;)

      Realtime-Kurse Kurs Uhrzeit
      Realtime-Kurs Geld (bid) 0,95 09:34:59
      Realtime-Kurs Brief (ask) 0,96 09:34:59
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 09:53:08
      Beitrag Nr. 155 ()
      Na ja,

      bis 09:17 gehandelt auf Xetra 26.735 Shares

      bei geschätzt 50 Mio möglichen Shares. Das ist die Relation!

      Aber, eine öffentliche Ohrfeige für Christoph Mohn als lang-
      jährigen CEO von Lycos Europe.

      Mit ursächlich so viele dumme Sprüche aus Gütersloh und seine
      langjährige Nichtbeachtung der B-Aktioäre.

      Aber vielleicht hat er ja inzwischen begriffen!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 10:08:27
      Beitrag Nr. 156 ()
      Guten Morgen - Alle
      macht Ihr Euch immer noch Hoffnungen?
      Das Orderbuch sieht gruselig aus

      1,07 10.200
      1,06 16.100
      1,05 16.500
      1,04 26.997
      1,03 12.148
      1,02 10.065
      1,01 1.058
      1,00 15.040
      0,99 9.025
      0,98 9.960

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/LCY.aspx

      11.400 0,95
      4.000 0,92
      17.689 0,91
      23.000 0,90
      3.700 0,89
      1.667 0,88
      500 0,81

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      61.956 1:2,05 127.093

      siba
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 10:16:36
      Beitrag Nr. 157 ()
      natürlich!

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 10:30:01
      Beitrag Nr. 158 ()
      In spätestens 2 Jahren ist Lycos pleite, darum wir die Aktie von CM & Co manipuliert, weil bei einem Kurs von wenigen Cent niemand eine Pleite hinterfragen würde. Stünde der Kurs bei einer Pleite bei einigen Euro dann wären die jahrelangen Betrugsabsichten offensichtlich. Lycos mit CM hat nie eine Chance und wird der Konkurrenz weiterhin hinterher hinken. BM ist nicht interessiert seinem Bubi zu helfen. Eine Übernahme wäre bei diesen Kursen nur für ein Butterbrot möglich. Lycos wird bald tot sein und niemand wird diese Luftblase vermissen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 10:33:18
      Beitrag Nr. 159 ()
      @EH

      Ich will ja nicht rechthaberisch sein...

      Aber wo steht denn aktuell der Kurs?! :laugh::eek::(
      :keks:

      Soviel zu Deiner Balken Theorie!

      LYCOS interessiert niemanden...
      Das mit der 1 war purer Zufall und ist aufgrund Angebot/Nachfrage so entstanden...

      Auf derzeitigem Niveau evtl. aber wieder Kaufkurse, wenn ich mir die LCY-HP anschaue...

      Jeden Tag mit kompletter Werbung auf der Startseite!

      Ich denke CM kann mit den Q2- Zahlen erstmals überraschen!

      Bin heute bei Beutsche Bank leider mit 50% Gewinn ausgestoppt worden...

      Mit meinem Gewinn werde ich ne LCY-Order platzieren... so bei 0,92 €!!

      Gruß
      joeynator:D

      Der dir diese Kurse schon prophezeit hat! ;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 10:38:37
      Beitrag Nr. 160 ()
      Soll natürlich Deutsche Bank heißen! :laugh:

      Und wenn ich mir das OB so ansehe, werde ich wohl knapp unter 0,90 ne Order aufgeben :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 10:38:43
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.635.309 von joeynator am 18.05.06 10:33:18@joeynator:)
      wieso geld verschenken:eek:wenn man sie noch billiger haben kann:D?
      mfg.wangert;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 10:41:52
      Beitrag Nr. 162 ()
      @10 Marco

      Du hast keine Ahnung...davon aber viel!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Lycos Pleite!!
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Ab 2006 werden Gewinne geschrieben...
      95 Mio. € Cash in der Tasche...

      Alles klar, Herr Kommisar!

      Solche Helden wie dich braucht das Land! ;)
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 10:49:07
      Beitrag Nr. 163 ()
      morgen

      fakt ist das der Kurs hier nur manipuliert wird

      habe realtime, schön zu sehen wie, eben alle Ask
      Positionen Milli- Sekunden genau geändert haben.


      so läuft das schon seit Monaten

      und sowas ist kein Zufall, selbst 1x ist das zufällig nicht möglich

      gruß sp
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 10:56:19
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.635.445 von joeynator am 18.05.06 10:41:52@joeynator
      Wer innert 6 Jahren mit ein paar Servern 650 Mio. Euro in den Sand setzt wird keine Probleme haben die restlichen 95 Mio. zu verbrennen. Soviel zu deiner Ahnung
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 10:57:42
      Beitrag Nr. 165 ()
      @joey

      gratuliere Dir zu einem Einstieg bei 0,92.

      Habe meine zu 0,75 (Schnitt) und steuerfrei.

      Um die EINS konnten viele doch einsammeln, jetzt vorüber-
      gehend etwas darunter. O.K.

      Und die Ohrfeige für Christoph Mohn verschont uns künftig
      vielleicht von dummen Sprüchen!
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 11:03:37
      Beitrag Nr. 166 ()
      @Joey ich bin der Meinung, daß die "Balkentheorie" durchaus richtig war. Nur es ist doch so, daß bei solchen krassen Kursrutschern wie die letzten Tage es nur normal ist, daß zuviele Anleger entnervt das Handtuch schmeißen.

      Wenn das noch weiter so auf dem Gesamtmarkt runterläuft bleibt auch Lycos nicht verschont. Ich beobachte den "schwächelnden Dollar" nicht ohne Grund. Viele Faktoren kommen aufeinmal in den Focus des Anlegerinteresses, obwohl doch die Entwicklung sich längst abzeichnete. Ob das nun eine "Korrektur" ist, oder die Einleitung einer großen Baisse, das kann auch ich nicht beurteilen.

      Tatsache aber ist, daß LYCOS in solchen Schwächephasen ganz schlechte Karten hat. Gut ist, daß fast keine Kleinanleger mehr in Lycos investiert sind, sonst säh´s ganz schlimm aus.

      Wenn es weiter so rapide abwärts läuft, dann wird Lycos überproportional verlieren- sie sind ganz schlecht aufgestellt. Es gibt derzeit viele gute AG´s, die hohe Gewinne ausweisen(heute SIXT mit Q-Zahlen), dort werden die Gelder auch hinfließen.

      Ich für meinen Fall würde momentan eher noch in die Deutsche Telekom mein Geld stecken, als es bei Lycos im wahrsten Sinne JETZT zu verbraten.

      Das ist aktuell die nackte Realität.
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 11:15:02
      Beitrag Nr. 167 ()
      @all:)
      mich würde mal interessieren wie hier die"lycosjünger" ne aussage von liz mohn zum geplantem börsengang der firma bertelsmann interpretieren liz meinte in nem interview dazu:"und wenn es sein muss,werd ich mich hoch verschulden um den geplanten börsengang zu vereiteln" hat sowas auswirkungen auf lycos?
      schonmal danke im voraus.mfg.wangert;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 12:17:54
      Beitrag Nr. 168 ()
      Klar wangert,

      das hat Auswirkungen:

      BM hat kein Geld mehr für Lycos, Daum übernimmt ganz,
      und Du kommst noch mal günstig zu 0,63 rein

      und

      @joey

      hat bei 0,92 viel zu viel hingelegt. Sein Pech!

      Joey, als Neuaktioär zu 0,92 muss es Dir doch nun eine
      Herzensangelegenheit sein, dass Lycos zu Potte kommt.

      Also, kräftig pushen!

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 13:43:09
      Beitrag Nr. 169 ()
      @10Marco

      Vergangenheit ist Vergangenheit...
      Lycos steht vor der Zukunft, in der Geld nicht mehr verbrannt werden soll/wird...

      Inwieweit Gewinnsteigerungen für uns Aktionäre befriedigend sei dahin gestellt...
      Fakt ist das ab 2006 zu den 95 Mio. dazu verdient wird!

      Zum anderen würde ich mich mal an deiner Stelle über das IMPERIUM Bertelsmann einlesen... bevor du hier Sprüche klopfst!

      CM ist zum Erfolg verdammt!
      BM (explizit die Mohn's) kann sich so eine Schande innerhalb der Familie nicht leisten. ;)
      Empfehle dir daher das Buch "Die Mohn's" vom Campus-Verlag! - Hat mich auch geholft! :laugh::laugh:

      @EH

      Ich glaube deine rosa Brille vernebelt dir die Sinne! :D

      a) Habe ich noch keine Order platziert
      b) hätte ich heute eine Order platziert, wäre ich heute zu 0,92 gar nicht bedient worden, da tiefst 0,94!
      c) steige ich jetzt nicht neu bei Lycos ein
      d) liegt mein steuerfreier Schnitt zwar nicht bei 0,72 (wie deiner), aber doch noch ein wenig unter 0,92 €!

      In diesem Sinne...
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 14:33:33
      Beitrag Nr. 170 ()
      @joey

      Du bist ein Träumer. Die letzten 6 Jahre beweisen anderes. CM wollte anfänglich schon nach 3 Jahren Gewinn schreiben.

      Die Mohns sind an Geld interessiert und nicht an Firmen. Wie sie dazu kommen ist denen egal, entweder über Aktien oder über Firmenverkauf oder über die Einlagen der Kleinanleger. Bei LC ist es offenbar die Strategie über die Kleinanleger. Hat ja bis jetz funktioniert, 650 Mio. sind weg. Wieviel davon sind wohl zu CM und BM geflossen?

      Die Spanier sind auf einen Firmenverkauf hereingefallen. usw.
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 14:38:05
      Beitrag Nr. 171 ()
      @Dorfrichter

      Du weißt genau so gut wie ich, das LCY noch nie mit dem Gesamtmarkt lief...
      Weder positiv noch negativ!!

      In dieser Hinsicht hat LCY ein Eigenleben, wie es der DAX bis vor kurzem auch hatte (jetzt hängen wir leider wieder an den Amis- was böse enden wird)

      Bei Umsätzen von täglich max. 300k auf Xetra kann man nicht von entnervten (Massen)verkäufen reden...

      Angebot/Nachfrage bestimmen zum Großteil hier den Wert - ein bisschen wirkt mit Sicherheit auch die Thematik Terra/Daum mit ein... aber nicht in dem Maße, wie es sich einige schön reden wollen!

      Ich gehe davon aus, dass CM beim Q2 erstmals überraschen wird...
      Bis dahin ist vermutlich auch Terra über die Bühne...

      Schau dir mal jeden Tag die ganzseitigen Werbebanner auf der HP an...die Kosten Geld...und sind erst in diesem großen Stile (jeden Tag!!!!) seit Beginn Q2 zu sehen!

      Sollte der Kurs nochmals abtauchen, werde ich zukaufen...
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 15:55:16
      Beitrag Nr. 172 ()
      @joey,

      ich kann auch noch zwischen 92 und 94 unterscheiden.

      Mein Schnitt ist 0,75.

      Es freut mich aber, dass Du die Seiten gewechselt hast;

      vom Basher zum Pusher. Das ist doch was!

      Kommt Daum, hielte ich das schon für sehr wichtig.
      Ein Eigner mit Verbindung in die USA und nicht geneigt,
      sich auf die Rolle des Zuschauers (eben Telefonica) zu
      beschränken.

      Vielleicht kommt ja morgen noch mal die 0,95. Die drei Cents
      machen es ja auch nicht. Oder?

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 16:00:01
      Beitrag Nr. 173 ()
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      Marktführer der Branchenverzeichnisse launcht Shopping-Portal /
      GelbeSeiten kombinieren erstmals Lokale Suche mit Online-Shopping




      18.05.2006 - 11:06 Uhr, GelbeSeiten [Pressemappe]
      Hamburg/München (ots) -

      Das richtige Produkt zum günstigsten Preis
      am richtigen Ort - nur eine Wunschvorstellung? Deutschlands führendes
      Branchenverzeichnis GelbeSeiten kennt die Bedürfnisse der
      Internet-Nutzer und bietet ab sofort einen neuen Service an - die
      Shopping-Plattform auf GelbeSeiten.de. Das gemeinsam mit Pangora, dem
      führenden Dienstleister für Produktsuchen im Internet, entwickelte
      innovative Portal ermöglicht erstmalig die Produktsuche mit lokalem
      Bezug: Aus der Fülle der Shopping-Angebote wird das passende, in der
      Nähe des Kunden verfügbare Produkt herausgesucht - und das inklusive
      Preisvergleich.

      Neben der klassischen Produktsuche stehen dem Besucher von
      GelbeSeiten Shopping verschiedene Auswahl- und Sortierfunktionen -
      insbesondere eine lokale Eingrenzung der Suchergebnisse - zur
      Verfügung. Die Sicherheit zu wissen, dass der Lieferant in der Nähe
      ist, also z.B. im Garantiefall das im Internet erworbene Produkt beim
      Händler um die Ecke repariert, aus- oder umgetauscht werden kann,
      schließt die letzte Vertrauenslücke im Internethandel.

      Mit dem Launch der Shopping Plattform kommen die GelbenSeiten dem
      Wunsch vieler Online-Käufer nach mehr Transparenz und detaillierter
      Information über Produkte sowie Händler entgegen. Ausschlaggebend
      waren nicht zuletzt verschiedene Studienergebnisse zum
      Konsumverhalten im Internet. Laut einer von Nielsen durchgeführten
      Studie ziehen heute bereits 77 Prozent der GelbeSeiten Nutzer vor
      einer Kaufentscheidung das Internet für Informationen über Produkte
      und Preise zu Rate. 64 Prozent lassen sich im Geschäft beraten
      (Nielsen/Netrating, Juli 2005, im Auftrag von GelbeSeiten Marketing
      GmbH). Eine Kombination der Informationsbeschaffung online und der
      Beratung im Geschäft ist insbesondere wichtig, wenn es um größere
      Investitionen geht, wie z.B. beim Kauf von Produkten im Bereich
      Unterhaltungselektronik oder "Weiße Ware". Die Studie zeigt, dass je
      höher der Kaufwert, desto größer ist der Wunsch nach Information und
      Beratung. Für Unternehmen bedeuten gut informierte Kunden, die auch
      Beratung einholen, fast doppelt so hohe Umsätze.

      Shopping im Wandel

      "Im Zuge der durch das Internet veränderten Kaufprozesse bieten
      wir mit der Integration der neuen Plattform unseren Nutzern einen
      hohen Mehrwert", sagt Ulrich Grundmann, Geschäftsführer der
      GelbeSeiten Marketinggesellschaft, "und unseren Inserenten die
      Möglichkeit, am starken Marktwachstum in diesem Bereich teilzuhaben."

      Fast jedes zweite Unternehmen mit einem zusätzlichen Online-Shop
      erzielt schon heute real höhere Umsätze als reine Ladengeschäfte.
      Laut einer aktuellen Studie von IBM und dem Wirtschaftsmagazin
      impulse erwartet knapp die Hälfte der mittelständischen Unternehmen
      in Deutschland, die einen Online-Shop im Internet betreiben, in
      diesem Jahr durch das E-Business höhere Umsätze als im Vorjahr. Die
      zunehmende Relevanz des Internet-basierten Geschäfts motiviert immer
      mehr Unternehmen, ihre Ausgaben für das E-Business zu erhöhen.

      Verbraucherorientierte Funktionalität

      Die lokalen Suchfunktionalitäten auf
      http://shopping.gelbeseiten.de sind transparent und
      verbraucherorientiert. Der GelbeSeiten Nutzer hat die Möglichkeit,
      die Produktsuche nach Postleitzahlen vorzunehmen und die Suche nach
      Händlern in einem Umkreis von bis zu 50 Kilometern einzugrenzen.
      Detaillierte Händlerinformationen und -adressen sowie Hilfestellungen
      über einen Stadtplananzeiger komplettieren den Service.

      "Mit der Entwicklung der lokalen Suche mit GelbeSeiten haben wir
      einmal mehr unter Beweis gestellt, dass wir in Deutschland die
      Pioniere auf dem Markt der Produktsuchmaschinen sind", sagt Dr.
      Christoph Röck, Geschäftsführer Pangora GmbH. "Erstmals ist es
      gelungen, die Attraktivität der lokalen Suche mit Online-Shopping zu
      verknüpfen."

      Auf der neuen Shopping-Plattform gibt es Kategorien zu Produkten
      nahezu aller Art. Neben dem Bereich "Computer & Elektronik" sind auf
      GelbeSeiten Shopping unter anderem auch Angebote aus den
      Top-Kategorien "Auto & Motorrad", "Mode & Accessoires" sowie "Haus &
      Garten" zu finden. Der Verbraucher kann sich über den Produkt- und
      Preisvergleich umfangreich über Angebote informieren. Testberichte
      und Kundenbewertungen helfen, sich für das richtige Produkt zu
      entscheiden. Darüber hinaus ist es dem Besucher der Webseite möglich,
      kontextsensitiv im Branchenverzeichnis zu suchen, das bedeutet, zu
      einzelnen Kategorien wird zeitgleich auch eine Übersicht der jeweils
      passenden Branchen aufgezeigt.

      Zum Start bieten die Gelben Seiten dem Verbraucher eine Suche in
      über 5,7 Millionen Angeboten aus 10.500 Produktkategorien.
      GelbeSeiten Shopping bündelt ein Warenangebot von rund 1.000
      Online-Shops und 4.300 Filialen.

      Derzeit noch nicht unter "Shopping" gelistete Händler haben ab
      sofort die Möglichkeit, sich unter http://shopping.gelbeseiten.de mit
      ihrem Shop anzumelden.


      Über Gelbe Seiten und GelbeSeiten.de

      GelbeSeiten ist der Pionier der deutschen Branchenverzeichnisse.
      Schnelle und komfortable Suchmöglichkeiten bieten die GelbenSeiten
      auch im Internet unter http://www.gelbeseiten.de. Wer viel unterwegs
      ist, kann die Informationen auch per Computer, Handy oder PDA
      abrufen. Mit rund 60 Millionen Page Impressions im Monatsdurchschnitt
      (gemäß IVW) ist das Online-Suchportal der GelbenSeiten Marktführer
      deutscher Branchenverzeichnisse.

      Auf dem Weg zum passenden Ergebnis stehen dem Nutzer neben
      informativen Themen-Guides drei Suchfunktionen zur Verfügung: die
      SchnellSuche, die "Suche im Nahbereich" und der BranchenFinder. Die
      klassische Suche (SchnellSuche) nach Brancheneinträgen erfolgt durch
      zwei Eingabefelder über den Suchbegriff und Ort, Postleitzahl oder
      Telefonvorwahl. Die Funktion "Suche im Nahbereich" vereinfacht das
      Finden von Anbietern in der Nähe. Ein direkter Zugriff auf nach
      Themen gegliederte Branchen ist über den BranchenFinder möglich.
      Weitere kundenfreundliche Services stehen dem Nutzer in Form der
      Stadtplanfunktion mit Luftbildern oder dem Routenplaner zur Verfügung
      und bieten Orientierungshilfe.

      Über Pangora GmbH

      Pangora ist ein Dienstleister für Produktsuchen im Internet und
      bietet komplette Shopping-Lösungen für Portale in Europa. Zu den 60
      Portalpartnern, die die Technologie von Pangora einsetzen, zählen
      namhafte Portale wie beispielsweise T-Online, AOL, freenet oder
      BuyCentral. Pangora ist der größte Vermarkter und Betreiber von
      Shoppingportalen in Deutschland. So vertrauen in Deutschland
      insgesamt 29 Portale auf Pangora mit einer kumulierten Reichweite von
      mehr als 10,3 Millionen Unique Usern (Quelle: Nielsen Netratings,
      März 2006). Pangora ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft von
      LYCOS Europe und beschäftigt europaweit 100 Mitarbeiter. Hauptsitz
      ist in München.



      Für weitere Informationen (Bilddaten etc.) wenden Sie sich bitte an:

      Kontakt Gelbe Seiten
      Molthan van Loon
      Communications Consultants GmbH (GPRA)
      Nicola Surholt
      Am Sandtorkai 68
      20457 Hamburg
      Tel.: 040 - 46068 - 182
      Fax: 040 - 46068 - 108
      E-Mail: nicola.surholt@mvlcc.de

      Kontakt Pangora GmbH
      Vera Vaubel
      Infanteriestr. 19 / Haus 5
      80797 München
      Tel.: 089 - 32 19 91 - 133
      Fax: 089 - 32 19 91 - 20
      E-Mail: publicrelations@pangora.com
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 16:03:55
      Beitrag Nr. 174 ()
      HALLO LEUTE ES FREUT MICH SEHR ZU SEHEN WIE EINIGE PESSIMISTEN DIE SEITE GEWECHSELT HABEN NATÜRLICH ZU DEN OPTIMISTEN.

      ES IST NICHT MEHR SO WEIT.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 16:25:26
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.641.138 von Bukiman am 18.05.06 16:03:55Die haben aber kein andere Wahl.
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 18:01:50
      Beitrag Nr. 176 ()
      Leitartikel Wirtschaft



      Bertelsmann und die Börse

      VON JOHANNES RITTER


      18. Mai 2006
      Es ist ein Treffen im kleinen Kreis, wenn sich am 22. Mai die Aktionäre der Bertelsmann AG zur Hauptversammlung in Gütersloh einfinden. Denn Europas größter Medienkonzern hat im Grunde nur zwei Aktionäre: die Familie Mohn und die belgische Finanzgruppe GBL. Lästige Fragen frecher Kleinaktionäre oder nörgelnder Investmentfonds gibt es also nicht. Und nach den Vorstellungen von Reinhard und Liz Mohn soll das möglichst auch so bleiben. Diese Vorstellungen durchzusetzen wird Bertelsmann allerdings sehr viel Geld kosten.


      Vor fünf Jahren gab die GBL ihre RTL-Beteiligung an Bertelsmann ab. Im Gegenzug bekamen die Belgier 25 Prozent der Bertelsmann AG - und das Recht, dieses Paket an die Börse zu bringen. Von diesem Recht will GBL-Gesellschafter Albert Frere nach der Hauptversammlung in der kommenden Woche Gebrauch machen. Dennoch muß es nicht zu einem Börsengang kommen: Die Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft (BVG), die 75 Prozent der Stimmrechte kontrolliert und maßgeblich von der Gründerfamilie Mohn beeinflußt wird, kann Frere anbieten, das Paket selbst zu übernehmen. Und genau das hat die BVG auch vor. Firmenpatriarch Reinhard Mohn und seine Ehefrau Liz wollen, daß Bertelsmann ein Familienunternehmen bleibt. Trotz des harten Renditedrucks, der auch in Gütersloh herrscht, singen sie das Hohelied der "menschlichen Haltung" und "partnerschaftlichen Unternehmenskultur". Dies, so die Furcht der Mohns, könnte unter dem Druck des vermeintlich kalten Kapitalmarktes verlorengehen.


      Die BVG hat nur in dem Fall ein Vorkaufsrecht, wenn Frere seine Anteile nicht an der Börse streuen, sondern direkt an Dritte verkaufen wollte. Doch derlei ist nicht geplant. Also können die Mohns den Börsengang nur dann verhindern, wenn sie Frere mehr Geld bieten, als dieser voraussichtlich an der Börse erlösen kann. In Bertelsmann-Kreisen wird der Wert des Pakets auf 3,3 bis 3,6 Milliarden Euro taxiert. Frere schwebt angeblich ein Preis von bis zu 5 Milliarden Euro vor. Die Gesellschafter stehen also vor einem harten Verhandlungspoker, den die Mohns freilich nicht um jeden Preis gewinnen wollen. Der kühl kalkulierende Finanzinvestor Frere hofft zwar auf eine Art emotionales Aufgeld. Daß die Mohns aus bloßer Abscheu vor der Börse bereit wären, einen Mondpreis zu bezahlen, gilt indes als unwahrscheinlich. Schließlich würden sie damit dem eigenen Unternehmen einen Bärendienst erweisen. Denn nicht der Hauptaktionär, sondern Bertelsmann selbst muß letztlich den Kaufpreis aufbringen.


      Frere ist nicht auf eine großzügige Offerte der Mohns angewiesen. Gleichwohl täte er gut daran, sein Blatt nicht zu überreizen. Der Gütersloher Konzern, der über seine Tochtergesellschaften RTL, Gruner + Jahr, Random House, Arvato und BMG sowie die Buchclubs breit im Mediengeschäft aufgestellt ist und zunehmend viel Geld verdient, ist zwar ein guter Börsenkandidat. Aber Frere muß bei einem Börsengang mit allerlei Bewertungsabschlägen rechnen. Neben dem Konglomeratsabschlag dürfte dabei vor allem die Napster-Klage eine Rolle spielen. Mehrere Musikkonzerne haben Bertelsmann wegen dessen Kooperation mit der Musiktauschbörse auf 17 Milliarden Dollar Schadensersatz verklagt. Auch das Kapitalmarktumfeld könnte sich bis zum angepeilten Börsengang im Frühjahr 2007 verschlechtern und damit Freres Kalkulation über den Haufen werfen.


      Hinzu kommt, daß der Bertelsmann-Vorstand unter Führung von Gunter Thielen den Börsengang wohl nur mit gebremstem Schaum vorantreiben würde. Zum einen weil Thielen um die Gemütslage der ihm engverbundenen Mohns weiß. Zum anderen weil das Unternehmen selbst keinen finanziellen Vorteil aus dem Börsengang ziehen würde: Die Mohns wollen die Dreiviertelmehrheit auf jeden Fall behalten. Folglich gäbe es keine begleitende Kapitalerhöhung; in die Bertelsmann-Kasse flösse kein frisches Geld. Zwar gibt es in den Verträgen mit Frere eine Klausel, wonach die GBL ihre Bertelsmann-Anteile (zum Beispiel) in RTL-Aktien zurücktauschen kann, sofern der Vorstand einen Börsengang boykottiert. Nur: So weit werden Thielen und seine Mannschaft niemals gehen. Sie werden das Pflichtprogramm absolvieren - nicht weniger, aber auch nicht mehr.


      Den Gang an die Börse tatsächlich ernsthaft vorzubereiten ist auch deshalb ratsam, um in den harten Preisverhandlungen mit Frere nicht erpreßbar zu sein. Parallel dazu muß der Vorstand die Finanzierung für den milliardenschweren Aktienrückkauf auf die Beine stellen. Ein Teil des Preises soll über Vermögensverkäufe geschultert werden. Dabei richtet sich das Augenmerk im Moment vor allem auf das Musikverlagsgeschäft, das wohl mehr als 1,2 Milliarden Euro bringen könnte. Sofern es keine weiteren Verkäufe gibt, muß Bertelsmann also zusätzlich einen Milliardenkredit aufnehmen - und damit seine selbstgesteckten Verschuldungsziele in den Wind schreiben.


      Wirtschaftlich nachvollziehbar ist all dies nicht. Auch bei einer Plazierung von 25 Prozent der Aktien behielte die Familie die volle Kontrolle. Ein Rückkauf wird um so fragwürdiger, je stärker sich Bertelsmann dafür verausgabt und verschuldet. Der Medienkonzern erhöht seine Zinslast und schmälert seine Handlungs- und Akquisitionsspielräume im operativen Geschäft. Und das alles nur, um sich vor Kleinaktionären und Fondsverwaltern nicht öffentlich rechtfertigen zu müssen. Dabei könnte eine gewisse externe Kontrolle durch den Kapitalmarkt sogar von Vorteil sein. So dachte auch Reinhard Mohn, als er 2001 der Option Börsengang zustimmte. Inzwischen hat sich seine Haltung geändert. Viel spricht dafür, daß Bertelsmann wieder ganz in den Schoß der Familie fällt.



      Text: F.A.Z., 19.05.2006, Nr. 116 / Seite 13

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      Profisuche Suchhilfe
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 18:03:34
      Beitrag Nr. 177 ()
      Fininvest will Endemol schlucken
      Die Familienholding von Silvio Berlusconi, Fininvest, will die niederländische TV-Produktionsfirma Endemol übernehmen, die unter anderem die erfolgreiche Reality Show „Big Brother“ entworfen hat.

      Um die Mehrheit der Endemol von der spanischen Telefonica zu übernehmen, die einen 75-prozentigen Anteil an der niederländischen Gesellschaft hält, sucht die von Fininvest kontrollierte Gesellschaft Mediaset nach europäischen Partnern. Als mögliche Partner sind die deutsche TV-Gruppe RTL sowie die französische Tf1 im Gespräch. Nicht ausgeschlossen ist die Gründung eines Joint Ventures zur Endemol-Übernahme. Telefonica hatte vor einigen Monaten Pläne für den Börsengang Endemols mitgeteilt.

      Die Einnahmen von Endemol wies Telefonica im Geschäftsjahr 2005 mit 1,06 Mrd. Euro aus. Die an der Börse in Amsterdam notierte Endemol-Aktie hat dieser Tage ein Rekordhoch von 12,6 Euro gegenüber 9,3 Euro im vergangenen November erreicht.

      Donnerstag, 18. Mai 2
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 18:04:38
      Beitrag Nr. 178 ()
      wer nach solche einem Tag wie heute bei Lycos in dem Umfeld an schmeissen denkt
      der soll es tun. Ich hoffe mal wir werden im
      Intradaychart die 1 mindestens alle 5 Tag sehen. Wenn die
      1 sieben Handelstage in folge nicht kommt steig ich auch aus,
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 18:05:22
      Beitrag Nr. 179 ()
      LEUTE SCHNALLT EUCH FEST AN.DIE EXPLOSION KOMMT IMMER NÄHER:
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 18:14:48
      Beitrag Nr. 180 ()
      18.05.2006
      Yahoo will schneller als die Internet-Industrie wachsen

      SUNNYVALE - Das weltweit meistbesuchte Internet-Portal Yahoo (Nasdaq: YHOO, WKN: 900103) will im dritten Quartal mit seinem überarbeiteten Werbesystem starten, erwartet aber hiervon keinen nennenswerten Finanzbeitrag für das laufende Jahr.

      „Wir erwarten keinen finanziellen Beitrag in diesem Jahr“, stellt Yahoo-Finanzchefin Sue Decker klar. „Wir blicken mehr auf das Jahr 2007“, so die Managerin weiter. Im laufenden Jahr wolle man um 24 bis 31 Prozent wachsen. Langfristig strebe Yahoo ein schnelleres Wachstum als die Internet-Industrie an, versichert die Yhaoo-Finanzchefin, was ein Wachstum zwischen 25 und 26 Prozent jährlich bedeuten würde. Marktforscher erwarten, dass sich die Wachstumsraten der Internet-Industrie von derzeit noch 30 Prozent in den nächsten Jahren bei 22 bis 24 Prozent einpendeln werden.


      Yahoo-Manager Tim Cadogan, verantwortlich für das Suchmaschinengeschäft bei Yahoo, kündigte an, dass die überarbeitete Softwarekonsole für Werbetreibende im Zusammenspiel mit einer neuen back-end Technologie im dritten Quartal in den USA auf den Markt kommen wird. International sollen die Neuerungen dann im ersten Quartal verfügbar sein, heißt es. Das neue Ranking-System und ein neuer Preismechanismus sollen im vierten Quartal in den USA und im ersten Quartal 2007 für internationale Kunden gelten.


      Unterdessen kündigte Yahoo-Chef Terry Semel an, dass Yahoo neue Wege finden müsse, um zusätzliche Erlöse mit bestehenden Nutzern zu generieren. Yahoo verzeichnet weltweit mehr als 400 Mio. Nutzer, wobei die Internet-Plattform der Amerikaner als die weltweit meistbesuchte Internetseite gilt. (ami)

      [Zurück zur Übersicht]
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 18:27:50
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.645.384 von Bukiman am 18.05.06 18:05:22ODER GEHT ALLES IM KELLER.
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 18:40:02
      Beitrag Nr. 182 ()
      kann mir mal bitte jemand erklären ,warum ich nicht meine dsl und telefonflat bei lycos anmelden kann? :(

      hab das schon ein paar mal die letzten 2 wochen versucht,aber ganz zum schluss wenn ich alles eingetragen habe und bestellen will kommt:

      wir können ihrem wunsch zur zeit leider nicht entsprechen......hmpf
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 19:05:14
      Beitrag Nr. 183 ()
      :laugh:Ich Glaube alle wollen Zu Lycos DSL Europe wechseln
      Die können bestimmt vor lauter arbeit nicht alles bearbeiten.
      Lycos ist the best internet Portal and die Mitarbeiter arbeiten sehr viel.Ich vertraue Lycos.
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 21:29:34
      Beitrag Nr. 184 ()
      @einfachreichsein

      Lass dich doch morgen mal vom Lycos-Callback-Service zurück rufen!

      Hat bei mir 2 mal genial geklappt...
      Super Service!

      Einfach Zeitfenster angeben (1/2-stündlich) und du wirst zurück gerufen!

      Mitarbeiter waren sehr kompetent!

      Oder du probierst mal den Experten Chat...der wurde mir auch schon mal empfohlen! ;)

      Kannst uns ja aufm Laufenden halten!

      Meine Telefon-Flat beginnt am 01.06. :D

      Wenn auch noch zum 01,06. einsteigen möchtest, solltest du bis 20.05. geordert haben!

      Hardware-Versand hat ungefähr 1 Woche gedauert!
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 21:30:36
      Beitrag Nr. 185 ()
      @einfach

      Ach, nen Link wollt ich dir noch reinstellen...

      http://www.lycos.de/startseite/online/dsl/kundenservice.html
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 00:25:51
      Beitrag Nr. 186 ()
      @ joynator

      thx ,ich werde es mal auf diesem wege versuchen

      ich bin übrigens natürlich auch weiterhin in lycos investiert und werde es sicherlich auch noch lange bleiben, 20 cent rauf oder runter jucken mich nicht die bohne,was am ende dabei raus kommt ,das ist nur wichtig
      ...und das wird ein vielfaches unseres einsatzes sein :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 09:40:30
      Beitrag Nr. 187 ()
      GUTEN MORGEN LIEBE KOLLEGEN, NA GUT GESCHLAFEN.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 09:45:37
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 19:52:53
      Beitrag Nr. 189 ()
      31.12.2006 8- 12 €
      31.12.2008 über 50 €

      Eure BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 23:13:28
      Beitrag Nr. 190 ()
      @buki

      was rauchst du nur, das so anhaltend wirkt? :D

      anyway - schönes WOE allen!
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 09:47:40
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.680.981 von kassemachen am 19.05.06 23:13:28KASSEMACHEN ICH WÜNSCHE MIR DAS ES SO WIRD WIE ICH GESAGT HABE. KOMMEN WIRD SOWIESO OB DER ZEITPUNKT DIE ICH GENANNT HABE STIMMEN WIRD ICH WEISS ES NICHT GANZ GENAU.;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 10:08:05
      Beitrag Nr. 192 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 19. Mai 2006, 21:31 Uhr


      Finanzkreise

      Bertelsmann plant offenbar Verkauf von Musikverlag


      Der Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann bereitet nach Angaben von Finanzkreisen den Verkauf seines Musikverlags BMG Music Publishing vor.


      Mehr zum Thema: Bertelsmann
      Mohn stemmt sich gegen Bertelsmann-IPO (19.05.2006)

      Familie Mohn kann Börsengang blockieren (12.05.2006)

      Rekordergebnis bei Bertelsmann (03.05.2006)


      Zum Special ...













      HB LONDON. Der Erlös von bis zu 1,7 Milliarden Dollar (gut 1,3 Milliarden Euro) könnte dem Konzern helfen, den von der Eigentümerfamilie Mohn unerwünschten Börsengang zu verhindern.

      Der Verkaufsprozess für die Sparte könne bereits im Juni in Gang gesetzt werden, hieß es am Freitag in den Kreisen. BMG hat die Rechte an den Songs von Popstars wie Christina Aguilera oder Coldplay und hat im vergangenen Jahr 372 Millionen Euro umgesetzt.

      Bertelsmann erwäge auch, seinen 50-Prozent-Anteil am Musik-Produzenten Sony BMG zu verkaufen, doch bräuchte dies deutlich mehr Zeit, sagte eine mit den Planungen vertraute Person. Ein Bertelsmann-Sprecher wollte sich nicht konkret zu den Informationen äußern: „Portfolio-Management ist ein normaler Vorgang“, sagte er nur.

      Einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ zufolge will die Familie Mohn in den kommenden Wochen selbst ein Barangebot zur Übernahme des Bertelsmann-Anteils der belgischen Groupe Bruxelles Lambert des Investors Albert Frere vorlegen, die seit dem Verkauf von RTL mit mehr als 25 Prozent an Bertelsmann beteiligt ist.

      Lesen Sie weiter auf Seite 2: Frere macht Druck


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      Avatar
      schrieb am 20.05.06 10:27:46
      Beitrag Nr. 193 ()
      Handelsblatt.com - Börse / Kutzers Corner
      Kutzers Corner: Zwanghafter Optimismus
      Freitag 19. Mai 2006, 11:30 Uhr


      Der Dax hat an einem Tag drei Prozent verloren, der Dow Jones knapp zwei. Gold kratzt an der Marke von 700 Dollar. Doch in New York glaubt kaum jemand an ein Ende der Hausse.

      HB DÜSSELDORF. Die Kursgrafiken der Weltbörsen haben einen hässlichen Knick bekommen. Dass der Dax (Xetra: Nachrichten) an einem Tag drei Prozent verliert und der Dow knappe zwei, kommt nicht alle Tage vor. Gold - das ultimative Panikbarometer – kratzt an der Marke von 700 Dollar. Doch im US-Börsenfernsehen sprechen die Experten von einer "gesunden Korrektur". Wer im griesgrämigen Deutschland aufwuchs und das böse Ende der Internet-Börsenhysterie durchlebte, der kann den unverwüstlichen Optimismus der Amerikaner kaum nachvollziehen. Mein Nachbar täuscht zwar mit besorgter Miene Zustimmung Anzeige

      vor, wenn ich über den teuren Immobilienmarkt, wacklige Börsen und den bedrohlichen Sturz des Dollars rede. Aber das hindert ihn nicht, sich über beide Ohren zu verschulden, um endlich sein Reihenhäuschen zu kaufen.

      Das enge Zweifamilienheim kostet schließlich "nur" eine Million Dollar. Vor einem halben Jahr verlangte der Besitzer noch hunderttausend Dollar mehr. Hat mein Nachbar also ein wahres Schnäppchen gefunden – oder beginnt gerade der schon oft vorhergesagte Niedergang der Wohnungspreise?

      Kaum jemand traut sich, mit einem lauten "Ja" zu antworten. Zu oft lagen die Pessimisten falsch. Ein Freund, immerhin als Research-Chef einer New Yorker Vermögensverwaltung für 1,5 Milliarden Dollar verantwortlich, hat vor drei Jahren sein Eigenheim auf der edlen Upper Eastside Manhattans verkauft. Nun haust er mit seiner vierköpfigen Familie in einem kleinen Mietapartment und wartet auf fallende Preise. Dumm für ihn, dass die Immobilienpreise sich seitdem verdoppelt haben. Mein Freund sucht jetzt am Stadtrand eine Bleibe, weil er sich die Upper Eastside nicht mehr leisten kann.

      Die unverwüstlichen Optimisten haben bislang Recht behalten. Sie verweisen auf die unbestreitbar starken Gewinne amerikanischer Unternehmen und prophezeien weiter steigende Aktienkurse. Wer mag da widersprechen? Auch der Immobilienboom kann glimpflich enden. Noch besser als die Optimisten schnitten nur ein paar schräge Kassandrarufer ab, die auf exotische Anlageklassen wie Gold, Öl und Kupfer setzten.

      Kein Wunder, dass in New York kaum jemand an ein Ende der Hausse glauben mag. Ob diese Haltung von kollektiver Weisheit oder kollektiver Realitätsverdrängung zeugt, wird sich in den nächsten Monaten zeigen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 12:09:44
      Beitrag Nr. 194 ()
      DAS ELEND GEHT LANGSAM ZU ENDE, ES IST NICHT MEHR SO WEIT BIS MEIN BRUDER EINIGE SCHÖNNE NACHRICHTEN AUSGEBEN:laugh: WIRD.

      IS TIME TO SAY GOODBAY DEM 1 € ELEND UND DAS FÜR IMMER.
      WAS GENUG IST IST GENUG.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 12:25:58
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.687.601 von Bukiman am 20.05.06 12:09:44Buki,

      wenn die nach eigenem Motto handeln würden, dann vielleicht.

      "Werbemittel mit Ideen - Für Kundenbindung mit Konzept

      Neue Kunden gewinnen, bestehende Kunden binden. Genauso vielfältig wie die Gelegenheiten hierfür ist auch die Palette der Möglichkeiten. Mit uns können Sie diese Gelegenheiten und Möglichkeiten bestmöglich für Ihre Ziele nutzen. Zum einen, weil unsere Auswahl an Produktideen kaum einen Wunsch offen läßt. Zum anderen, weil wir genau wissen, was für welchen Werbeanlass möglich ist und Sie dementsprechend beraten. Und nicht zuletzt, weil wir Ihnen als Dienstleister möglichst viele operative Schritte abnehmen können und Service bei uns großgeschrieben wird. Die Möglichkeit zu Betreuung im Full Service garantiert, dass Ihre gesamte Werbeaktion reibungslos funktioniert - mit optimalen Reaktionszeiten.

      Viel Leistung aus einer Hand. Für Werbeaktionen, die Kunden gewinnen und Kunden binden. Dies alles vom Marktführer. Dafür steht Mohn media Kalender & Promotion Service.

      Wir sind leidenschaftlich gerne Ihre Spezialisten für Kundenbindung! "
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 23:30:14
      Beitrag Nr. 196 ()
      heute in der süddeutschen steht ein langer artikel über bm-börsengang und die vorstandssitzung von do/fr bzw. HV vom kommenden montag. zur strategie von bm wird u.a. gesagt, daß man sowohl das internet nach dem middelhoff-abgang zu wenig beachtet habe als auch die jugendlichen zielgruppen stärker ansprechen wolle.

      ob die wissen, daß es da an der carl-bertelsmann-strasse ein kleines unerschrockenes unternehmen gibt, das genau diese themen beackert - europaweit und mit 28 mio usern pro monat -, das ihnen zudem auch noch zu einem drittel gehört?

      sonst müßte man sie glatt mal dran erinnern...
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 23:40:15
      Beitrag Nr. 197 ()
      ich muß - bei aller kritik am buberl für seine bisherigen leistungen für seine geldgeber - auch mal ne lanze für die mohns brechen: ich finde es beachtlich, daß sie angesichts des drohenden börsenganges mit allen mitteln - und damit auch hohem persönlichen risiko - zu versuchen scheinen, die überbezahlten finanzkasper aus ihrem unternehmen herauszuhalten.

      während die meisten angestellten vorstände nur gehetzt auf ihren aktienkurs schielen und sich dabei vom großkapital jedes quartal aufs neue wie marionetten vorführen lassen, haben die mohns offenbar ausreichend arsch in der hose, um ihren eigenen weg zu gehen.

      so stellt sich mir die situation jedenfalls dar. hut ab vor den mohns, wenn ich damit richtig liege...
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 08:37:43
      Beitrag Nr. 198 ()
      Guten Morgen allerseits!

      Eine Woche, die es in sich haben kann.

      Kann jemand den Artikel aus der Süddeutschen reinstellen?

      Hier etwas aus der FAZ:


      Streit bei Bertelsmann über Börsengang

      Sie ist dagegen, er nicht: Liz Mohn, Gunter Thielen
      20. Mai 2006
      Beim Medienriesen Bertelsmann gibt es Streit über einen möglichen Börsengang. Während die Eigentümerfamilie Mohn auf jeden Fall verhindern will, daß Teile des Unternehmens an die Börse gebracht werden, zeigen sich der Vorstandsvorsitzende Gunter Thielen und etliche weitere Vorstände solchen Ideen gegenüber als durchaus aufgeschlossen. Das erfuhr die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung aus unternehmensnahen Kreisen.
      Die Kontroverse belaste inzwischen sogar das traditionell als sehr eng geltende Verhältnis zwischen Thielen und Eigentümerin Liz Mohn, berichtet die F.A.S. weiter. Liz Mohn habe Thielen vorgeworfen, die Abwehrschlacht gegen einen Börsengang nicht entschieden genug voran zu treiben.
      Management hofft auf mehr Unabhängigkeit

      Von Güterloh an die Börse?
      Hintergrund des Streits bei Bertelsmann ist, daß der belgische Investor Albert Frère, der 25,1 Prozent der Bertelsmann-Anteile kontrolliert, ab dem Zeitpunkt der Gesellschafterversammlung am kommenden Montag das Recht hat, seine Anteile an die Börse zu bringen. Die Mohns scheuen die Kontrolle durch den Kapitalmarkt und planen offenbar, Frère in bar abzufinden, dazu einen Kredit aufzunehmen und anschließend Teile des Konzerns zu veräußern, um die Schulden zu tilgen. Frère könnte, so ist zu hören, für seinen Anteil bis zu fünf Milliarden Euro fordern.
      Während nach Informationen der F.A.S. der Aufsichtsratsvorsitzende Dieter Vogel die Mohn-Strategie unterstützt, gibt es im Vorstand Befürchtungen, die hohe Verschuldung könnte die Bonitätseinschätzung durch die Rating-Agenturen gefährden. Das Top-Management erhofft sich zudem durch den Börsengang eine größere Unabhängigkeit von der sehr monarchisch regierenden Unternehmerfamilie Mohn.
      Text: FAZ.NET
      Bildmaterial: picture-alliance/ dpa/dpaweb
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 08:46:15
      Beitrag Nr. 199 ()
      Guten Morgen allerseits!

      Eine Woche, die es in sich haben kann.

      Kann jemand den Artikel aus der Süddeutschen reinstellen?
      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Hier etwas aus der FAZ:


      Streit bei Bertelsmann über Börsengang

      Sie ist dagegen, er nicht: Liz Mohn, Gunter Thielen
      20. Mai 2006
      Beim Medienriesen Bertelsmann gibt es Streit über einen möglichen Börsengang. Während die Eigentümerfamilie Mohn auf jeden Fall verhindern will, daß Teile des Unternehmens an die Börse gebracht werden, zeigen sich der Vorstandsvorsitzende Gunter Thielen und etliche weitere Vorstände solchen Ideen gegenüber als durchaus aufgeschlossen. Das erfuhr die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung aus unternehmensnahen Kreisen.
      Die Kontroverse belaste inzwischen sogar das traditionell als sehr eng geltende Verhältnis zwischen Thielen und Eigentümerin Liz Mohn, berichtet die F.A.S. weiter. Liz Mohn habe Thielen vorgeworfen, die Abwehrschlacht gegen einen Börsengang nicht entschieden genug voran zu treiben.
      Management hofft auf mehr Unabhängigkeit

      Von Güterloh an die Börse?
      Hintergrund des Streits bei Bertelsmann ist, daß der belgische Investor Albert Frère, der 25,1 Prozent der Bertelsmann-Anteile kontrolliert, ab dem Zeitpunkt der Gesellschafterversammlung am kommenden Montag das Recht hat, seine Anteile an die Börse zu bringen. Die Mohns scheuen die Kontrolle durch den Kapitalmarkt und planen offenbar, Frère in bar abzufinden, dazu einen Kredit aufzunehmen und anschließend Teile des Konzerns zu veräußern, um die Schulden zu tilgen. Frère könnte, so ist zu hören, für seinen Anteil bis zu fünf Milliarden Euro fordern.
      Während nach Informationen der F.A.S. der Aufsichtsratsvorsitzende Dieter Vogel die Mohn-Strategie unterstützt, gibt es im Vorstand Befürchtungen, die hohe Verschuldung könnte die Bonitätseinschätzung durch die Rating-Agenturen gefährden. Das Top-Management erhofft sich zudem durch den Börsengang eine größere Unabhängigkeit von der sehr monarchisch regierenden Unternehmerfamilie Mohn.
      Text: FAZ.NET
      Bildmaterial: picture-alliance/ dpa/dpaweb

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Hallo Buki,

      IS TIME TO SAY GOODBAY DEM 1 € ELEND UND DAS FÜR IMMER.
      WAS GENUG IST IST GENUG!

      Wo Du recht hast, haste recht!
      Gib's Deinem Verwandten als Motto mit auf den Weg.
      CM möge sich seine B-Aktionäre zu einer Herzensangelegenheit
      werden lassen. Lange genug hat er uns ja nicht wahrgenommen!
      Wie sonst wäre der Manipulation Tüt und Tor geöffnet gewesen!
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 11:31:33
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.712.398 von kassemachen am 20.05.06 23:30:14moin,

      genau diesen Artikel hab ich auch gestern in der Südd.Ztg. gelesen und mir auch so gedacht, guck einer an, dass ist sie doch haargenau die Zielgruppe die von eben deinem besagten und zum Teil in Besitz befindlichen Portal angesprochen wird.
      Das sind nicht alles Zufälle, ich bin ziemlich sicher, im Hintergrund laufen längst grosse Pläne - weil so blöd ist keiner weder bei BM noch CM um diese idealen Grundvorraussetzungen(incl. download od. demnächst TV/RTL-Zielgruppe) zu erkennen - zur Hebung dieses Potentials nur:

      es stehen wohl noch einige Klärungen aus - Besitzverhältnisse???
      will man telefonica billigst raushaben um die weltweite Verbrüderung zu realisieren - wo sind doch die BM Manager geblieben/Verhandlungen über Hundelizenz - die nächsten Monate dürften Hochspannung pur versprechen!!!;):eek:

      WIR WARTEN AUF DASS WAS DA KOMMT!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 04:58:49
      Beitrag Nr. 201 ()
      Scheint ein interessanter Artikel zu sein:

      21. 05. 2006
      Agenda
      Westfälischer Unfriede
      von Isabell Hülsen, Hamburg, und Lutz Meier, Berlin
      Der Wirtschaftskrimi beginnt: Der Anteilseigner Albert Frère hat das Recht, Bertelsmann an die Börse zu zwingen. Familie Mohn will das mit allen Mitteln verhindern. Ihr Plan sieht vor, das eigene Unternehmen schlecht zu reden.

      Kostenpflichtiger Inhalt der Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 07:09:10
      Beitrag Nr. 202 ()
      Guten Morgen Hundeliebhaber

      Hört sich ja alles interessant an- aber wie soll Lycos provitieren von Verkäufen der Musiksparte an Dritte?
      Könnte mir eher vorstellen, dass eine neue Gesellschaft gegründet wird
      in der die komplette Musiksparte ausgelagert wird:
      Neuer Investor 49 %
      Bertelsmann 40 %
      Lycos 11 %

      ... Mehrheitsanteile bleiben in den Händen der Familie Mohn und Lycos
      könnte die Internetvermarktung übernehmen!

      ...wäre doch geil :D
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 08:56:20
      Beitrag Nr. 203 ()
      Moin, moin:

      ErsteHilfe2002, nnah, thatsivanhoe, HeiW, snausnau, zessie169, adaries, einfachreichsein, WartenbringtGold,
      Bukiman, Vilenkin, Kassemachen, asuro, WissenMacht, hynel1, foryou, F4Nickname, trommel, max1999, abdi,
      MitMirNichtNochmal, AidanQ, gOrdOn, auffigehts, andrewo, joeynator, BingoDingo, akak, gimmek, Tomi77,
      Grafschröder, KruegerRand, Katzenpeter, Ingrid2403, kimba123, Hawerb, knuebbel1, Robertooo,
      Savepower, Steahl99, scania01, Cashistgeld, cille, frankoos, gilmor, Aktienkrieger, Paula5,
      Rathaus01, Tussot, wolfffi, bolli224, addcited2Lycos, essenkommen, Dr.Spezialist,
      addicted, hummeln, hauswand, H@H, Discontierer, caschik, KIM29, lumma10,
      Mannitrader, LycosLover, TRY, brokerstephan, RichyBerlin,
      Pinotblanc, saueraufsuess, last but not least quaero!

      You are Lycos ;)


      Sollte ich einen Lycos Shareholder vergessen haben,( keine Absicht ) einfach melden! ;)


      Vielen Dank noch an: TW, Schinderluder, Siba, AAA1000 and all, die mit Ihren Beiträgen in der Vergangenheit
      unsere Diskussionen bereichert haben. :kiss:


      Die Fakten liegen auf dem Tisch!

      Nachzulesen im Thread: TEC DAX WIR KOMMENTEC DAX WIR KOMMEN

      Posting 961, 962, 963, 965, 967, 968, 969, 973, 979, 1202 und 1203
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 09:00:33
      Beitrag Nr. 204 ()
      GUTEN MORGEN LIEBE KOLLEGEN, NA ALLE GUT GESCHLAFFEN.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 09:05:34
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.716.416 von nnah am 21.05.06 11:31:33NNAH ICH HABE EUCH GESAGT DAS EURE BUBERLE NICHT NUR KLUG SONDERN ER IST SEHR KLUG,UND ICH GLAUBE DESWEGEN MÜSSEN WIR NOCH EIN BISCHEN WARTEN BIS ER DIE 2-3 PROBLEMEN GELÖST HAT UND DANN WIRD DIE AKTIE EXPLODIEREN.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 09:13:05
      Beitrag Nr. 206 ()
      Morgen Leute!

      Habe dieses Wochenende mindestens 10 mal den Lycos Werbespot im TV gesehen und das nicht nur bei N24. Ist das noch jemanden aufgefallen?
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 09:18:57
      Beitrag Nr. 207 ()
      Google-Manager: Europa nutzt das Internet falsch

      Von Martin Fiutak
      ZDNet mit Material von pte
      22. Mai 2006, 07:57 Uhr
      Ihre Meinung zum Thema

      Suchgigant startet Konferenz "Zeitgeist Europa"

      Europäische Unternehmen würden das Potential des Internets nicht genug nutzen, warnt der Europa-Chef von Google, Nikesh Arora. Im Vorfeld der Google-Konferenz "Zeitgeist Europa" im ostenglischen Hertfordshire meint Arora gegenüber der Sonntagsausgabe des "Telegraph", dass das Internet unter anderem die Branchen Handel, Werbung, Medien, Zeitungen, Unterhaltung nachhaltig verändern werde. Anders als Unternehmen in den USA würde die Europäische Wirtschaft das Web als Handelsplatz noch nicht genug nutzen, meint der Google-Manager.
      Der Suchriese will die Konferenz als "Mini Davos" etablieren. Laut Google werden 250 Top-Manager der Telekommunikations-, Medien- und Informations-Branche erwartet. Eröffnet wird das Gipfeltreffen von einem 12-jährigen Mädchen, das ihre Erwartungen und Wünsche an die kommenden zehn Jahre erzählen wird. "Der Einfluss des Internets wird in den nächsten zehn Jahren so tief greifend sein, dass es spannend ist, die Erwartungen einer jüngeren Person zu hören", meint Arora.

      "Bei Google überlegen wir nicht, mit welchen Diensten wir Geld verdienen können. Wir sagen: Entwickeln wir coole neue Sachen, ob wir damit etwas verdienen, wird sich später weisen", so erklärt Arora die Google-Philosophie. Das unterscheide den Suchriesen auch von Mitbewerbern. Ein namentlich nicht genannter Analyst meint gegenüber dem Telegraph: "Google sieht sich selbst gern als Buddha des Internet-Zeitalters, der die User durch die Möglichkeit, nach Information zu suchen, auf den Pfad der Erleuchtung bring." Mit der Konferenz solle dieses Image verstärkt werden.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 10:44:35
      Beitrag Nr. 208 ()
      wer schmeisst bei den gegebenen aussichten papiere zu ,93 auf den markt? es ist nicht zu glauben - aber auch das werden wir durchstehen... :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 10:56:49
      Beitrag Nr. 209 ()
      22.05.2006 10:50
      Studie: Internet wird wichtigste Informationsquelle beim Autokauf / Kunden lassen sich das Auto nicht mehr vom Händler "aufschwatzen"
      Berlin (ots) - Das Internet stellt die wichtigste Informationsquelle für potenzielle Autokäufer dar und hat damit zum ersten Mal Familie und Freunde oder auch den herstellergebunden Händler abgelöst. Mehr als 60 Prozent der Käufer informieren sich im World Wide Web rund um den Autokauf. Vor drei Jahren waren es noch 20 Prozent. Diese Entwicklung wirkt sich auch auf die Beziehung zwischen potenziellem Käufer und Autohändler aus: Der bislang bestehende Informationsvorsprung des Händlers nimmt ab und damit auch die Notwendigkeit für einen Käufer, sich in einem Autohaus zu informieren. Hinzu kommt, dass Käufer immer später im Entscheidungsfindungsprozess den Weg zum Händler suchen. So die Ergebnisse zweier Studien der Management- und IT-Beratung Capgemini.

      Wissen über den Kunden aufbauen

      "Autokäufer lassen sich ihr neues Auto nicht mehr vom Händler aufschwatzen. Die Informationshoheit liegt inzwischen bei den Kunden", so Steffen Elsässer, Leiter der Automobilsparte bei der Management- und IT-Beratung Capgemini für Zentraleuropa. "Das traditionelle asymmetrische Kunden-/Händler-Verhältnis ist vorbei, beide Seiten sprechen auf Augenhöhe miteinander." Für Händler und Hersteller wird es damit immer wichtiger, mehr über den Kunden zu wissen und diese Informationen auch gezielt bei der Beratung einzusetzen: So müssen Hersteller verstärkt Untersuchungen zum Kundenverhalten, den Informationskanälen und Rückmeldungen von Kunden zum Produkt sammeln, aufbereiten und dem Vertrieb strukturiert zur Verfügung stellen. Händler hingegen sind in der Pflicht, diese Informationen auch in die Beratung des Kunden mit einfließen zu lassen. Dabei gibt es nicht mehr "den" Kunden an sich, sondern verschiedene Typen, die eine jeweils unterschiedliche Ansprache erfordern.

      Kein Kunde ist wie der andere

      "Die meisten Hersteller stellen Erkenntnisse aus der Kundenforschung in Händlerseminaren zur Verfügung - häufig leider ohne auf Resonanz zu stoßen", so Elsässer. "Für viele Verkäufer gilt das Motto 'Kunde ist gleich Kunde'." Zumindest auf drei verschiedene Szenarien des Käuferverhaltens sollten sich die Händler jedoch einstellen: Der das Internet nutzende und dem Händler kritisch gegenüberstehende Kunde hat sich im Vorfeld bestens über ein Fahrzeug informiert. Im Verkaufsraum fühlt er sich vom beflissenen Verkäufer bedrängt. Hier kann die Lösung nur darin liegen, dem Kunden den nötigen Raum für das "Erlebnis Auto" zu geben. Der zweite Kundentyp ist offen für den Kauf, aber vorsichtig was den Kontakt mit dem Händler angeht. In diesem Fall kann der Verkäufer durch seine Persönlichkeit das Eis brechen. Der aus Verkaufssicht ideale Kunde ist bereit für den Kauf und sieht den Händler als Partner in diesem Prozess. Das Spiel mit offenen Karten ist bei ihm erfolgsversprechend. "Die drei Szenarien sind natürlich Modellfälle. Die Realität existiert nicht in Schablonen. Wenn sich aber die Händler und ihre Verkäufer bewusst machen, dass es heute nicht mehr in erster Linie um die Faktenvermittlung, sondern um ein emotionales Miteinander geht, haben sie schon einen großen Schritt getan", so Steffen Elsässer.

      Vollständige Untersuchungen als PDF und Foto von Steffen Elsässer unter http://www.ce.capgemini.com/presse/pressemitteilungen/cars_o…

      Details zu den Studien:

      Für die mittlerweile siebte jährliche Cars Online Studie wurden 2.700 Konsumenten in den Ländern USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und China befragt. Ergänzend wurden Interviews mit 230 Autohändlern sowie 25 Kfz-Herstellern geführt. "Inside the Customer/Dealer Relationship" ist eine qualitative Studie von Capgemini gemeinsam mit dem 'Car Internet Research Program' der University of Ottawa's School of Management. Sie untersucht den Einfluss des Internets auf die Kunden/Händler-Beziehung. Die Ergebnisse beruhen sowohl auf Beobachtungen als auch Mystery Shopping-Techniken bei Händlern in Kanada, den USA, Großbritannien und Frankreich.

      Originaltext: Capgemini Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=16952 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_16952.rss2

      Pressekontakt: Capgemini Achim Schreiber Neues Kranzler Eck Kurfürstendamm 21 10719 Berlin

      Tel.: 030/88703-731 Fax: 030/88703-739 E-Mail: achim.schreiber@capgemini.com
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 10:57:58
      Beitrag Nr. 210 ()
      Bertelsmann will alle Musikaktivitäten abstoßen 22.05 | 09:54

      Der deutsche Mediengigant plant angeblich, sich weltweit von sämtlichen Musik-Geschäftsbereichen zu trennen.



      Die Geschäfte im Musikbusiness florieren nicht. Doch das sei nicht der ausschlaggebende Grund für die strategische Entscheidung von Bertelsmann gewesen, hieß es am Wochenende in den Medien. Vor allem wolle man den eigenen Konzern verschlanken, um so den drohenden Börsengang zu verhindern. Der Konzern war stets nur in Hand der Familie Mohn.

      Zur Vorgeschichte: Der belgische Investor Albert Frère überließ Bertelsmann seine RTL-Beteiligung und erhielt dafür 25,1 Prozent vom Medienkonzern. Nun hat er das Recht, nach der heutigen Hauptversammlung seine Beteiligung an die Börse zu bringen. Das will die Familie Mohn verhindern, braucht dafür aber geschätzte 5 Milliarden Euro, um Frères Anteil zurückzukaufen.

      Deshalb also sollen Unternehmensanteile verkauft werden, darunter der Musikverlag BMG Music Publishing - als potentielle Käufer werden Universal Music, Sony Music und Viacom genannt - und der 50prozentige Anteil am Musikkonzern Sony BMG. Selbst vom Hamburger Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr könnte man sich lösen, wird gemunkelt.

      Alles zusammen würde rund 2,5 Milliarden erbringen, spekulierte gestern die FAZ. Der Rest müsste durch Schulden aufgebracht werden. Genaueres dürfte aber erst nach der heutigen (Krisen-)Sitzung bekannt werden. (rm/dd)
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 11:12:38
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.733.977 von Tomi77 am 22.05.06 09:13:05ja,

      der Hund kommt langsam aus der Hütte;)
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 11:27:20
      Beitrag Nr. 212 ()
      DORFRICHTER WO BIST DU MENSCH, MELDE DICH
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 11:36:32
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.716.416 von nnah am 21.05.06 11:31:33BERTELSMANN hat nun endlich

      den Wert des Internets für die Zukunft erkannt! ;)

      Heute fallen wichtige Entscheidungen! :look::cool:
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 12:19:41
      Beitrag Nr. 214 ()
      Schrei doch nicht so,@Bukiman! Ich muß arbeiten, sonst droht mir das "Balalaikaspielen"! und Deinem "FREUND" kannst ausrichten, daß er mich kreuzweise kann!










      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 12:26:13
      Beitrag Nr. 215 ()
      Wulf Bernotat in den Aufsichtsrat der Bertelsmann AG gewählt

      22.05.2006 - 12:02 Uhr, Bertelsmann AG [Pressemappe]
      Gütersloh (ots) - Die Hauptversammlung der Bertelsmann AG hat auf
      ihrer heutigen Sitzung Dr. Wulf H. Bernotat (57) in den Aufsichtsrat
      der Bertelsmann AG gewählt. Bernotat, Vorstandsvorsitzender der E.ON
      AG, tritt mit sofortiger Wirkung in das Gremium ein. Gleichzeitig ist
      Christian van Thillo, Chief Executive Officer (CEO) der flämischen
      Mediengruppe De Persgroep NV, mit dem Ablauf seiner Amtszeit aus dem
      Aufsichtsrat ausgeschieden.

      Der Aufsichtsratsvorsitzende der Bertelsmann AG, Prof. Dr. Dieter
      H. Vogel: "Mit Wulf Bernotat gewinnen wir für den
      Bertelsmann-Aufsichtsrat einen international erfahrenen Manager, der
      an der Spitze der E.ON AG eines der erfolgreichsten deutschen
      Unternehmen auf den Weltmärkten führt. Wulf Bernotat steht für eine
      langfristig orientierte Unternehmensstrategie, die auf profitable
      Kerngeschäfte und nachhaltige Wertsteigerung setzt - und damit
      gut zu Bertelsmann passt. Bei Christian van Thillo bedanke ich mich
      im Namen des gesamten Aufsichtsrats und auch der Gesellschafter für
      die vertrauensvolle Zusammenarbeit und seine wertvollen Beiträge für
      die Entwicklung des Unternehmens."

      Dr. Wulf H. Bernotat (57) ist seit dem 1. Mai 2003 Vorsitzender
      des Vorstands der Düsseldorfer E.ON AG, des weltweit größten privaten
      Energiedienstleisters. Das Unternehmen ist auf die Kerngeschäfte
      Strom und Gas fokussiert und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von
      gut 56 Mrd. EUR. Der promovierte Jurist Wulf Bernotat startete seine
      berufliche Laufbahn 1976 als Justiziar in der Rechtsabteilung der
      Shell AG in Hamburg. In dem britisch-niederländischen Shell-Konzern
      war Bernotat zwei Jahrzehnte in verschiedenen führenden Funktionen
      tätig, zuletzt als Vorstandsmitglied der Shell France. Im Jahr 1996
      wechselte er als Vorstandsmitglied mit dem Zuständigkeitsbereich
      Marketing und Vertrieb zur Veba Oel AG. Von 1998 bis 2002 stand
      Bernotat als Vorsitzender des Vorstands an der Spitze der Stinnes AG.



      Der Aufsichtsrat der Bertelsmann AG setzt sich nunmehr wie folgt
      zusammen:

      Prof. Dr. Dieter H. Vogel, Geschäftsführender Gesellschafter der
      LGB & Vogel GmbH, Düsseldorf und Gesellschafter der Bertelsmann
      Verwaltungsgesellschaft mbH, Gütersloh (Vorsitzender des
      Aufsichtsrats)

      Prof. Dr. Jürgen Strube, Vorsitzender des Aufsichtsrats der BASF
      AG, Ludwigshafen und Gesellschafter der Bertelsmann
      Verwaltungsgesellschaft mbH, Gütersloh (Stellvertretender
      Vorsitzender des Aufsichtsrats)

      Dr. Wulf H. Bernotat, Vorsitzender des Vorstands der E.ON AG,
      Düsseldorf

      André Desmarais, President und Co-Chief Executive Officer der
      Power Corporation of Canada, Montréal

      Dr. Claus-Michael Dill, Vorsitzender des Vorstands der DAMP
      Holding AG, Damp

      John R. Joyce, Managing Director von Silver Lake Partners, New
      York

      Dr. Hans-Joachim Körber, Vorsitzender des Vorstands der Metro AG,
      Düsseldorf

      Oswald Lexer, Stellvertretender Vorsitzender des
      Konzernbetriebsrats der Bertelsmann AG, Gütersloh

      Prof. Dr.-Ing. Joachim Milberg, Vorsitzender des Aufsichtsrats der
      BMW AG, München

      Liz Mohn, Stellvertretende Vorsitzende des Vorstands und des
      Kuratoriums der Bertelsmann Stiftung, Vorsitzende der
      Gesellschafterversammlung und Geschäftsführerin der Bertelsmann
      Verwaltungsgesellschaft mbH, Gütersloh

      Willi Pfannkuche, Mitglied des Konzernbetriebsrats der Bertelsmann
      AG, Gütersloh

      Erich Ruppik, Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der Bertelsmann
      AG und Gesellschafter der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft mbH,
      Gütersloh

      Gilles Samyn, Managing Director der Frère-Bourgois sowie Managing
      Director und Vice Chairman der Compagnie Nationale à Portefeuille
      S.A., Loverval

      Richard Sarnoff, Vorsitzender der Führungskräftevertretung der
      Bertelsmann AG und President von Random House Corporate Development
      und Random House Ventures, New York

      Lars Rebien Sørensen, President und Chief Executive Officer der
      Novo Nordisk A/S, Bagsvaerd

      Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats ist Reinhard Mohn.



      Über die Bertelsmann AG

      Bertelsmann ist ein Medienunternehmen, das weltweit führende
      Positionen in den relevanten Märkten einnimmt. Kerngeschäft ist die
      Erstellung erstklassiger Medieninhalte. Zur Unternehmensgruppe
      gehören Europas Nummer 1 im Fernseh- und Radiogeschäft, die
      RTL Group, sowie die weltweit größte Buchverlagsgruppe Random House
      mit mehr als 100 Einzelverlagen (Alfred A. Knopf, Bantam, Goldmann).
      Auch der größte europäische Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr (Stern,
      Geo, Capital) sowie der Musikbereich BMG, bestehend aus dem Joint
      Venture Sony BMG (Anastacia, Alicia Keys, Beyoncé, Dido, Usher) und
      dem Musikverlag BMG Music Publishing, stehen für Kreativität und
      starke Marken. Die Media Services des Unternehmensbereiches Arvato
      umfassen neben den expandierenden Bereichen Arvato Logistics Services
      und Arvato Direct Services (Distribution, Service Center,
      Kundenbindungssysteme) hochmoderne Druckereien,
      Speichermedienproduktion und umfassende IT-Dienstleistungen. In der
      Direct Group sind die Endkundengeschäfte von Bertelsmann gebündelt:
      Buch- und Musikclubs mit mehr als 35 Millionen Mitgliedern weltweit.




      Für Rückfragen:

      Andreas Grafemeyer
      Leiter Medien- und Wirtschaftsinformation
      Tel.: 0 52 41 - 80 24 66
      andreas.grafemeyer@bertelsmann.de
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 15:26:31
      Beitrag Nr. 216 ()
      17.05.2006 08:46
      Telefonica to use Terra stock options for Moviles buyout to avoid capital hike
      MADRID (AFX) - Telefonica SA (Nachrichten/Aktienkurs) said it plans to use stock options from Terra Networks SA to complete the buy-out of minority shares in its Telefonica Moviles SA unit.

      In a statement, the Spanish telecoms giant said the move avoids the need for a capital hike to complete the deal.

      In March, Telefonica announced plans to acquire the remaining 7.54 pct of Moviles held by minority shareholders via a four-for-five share swap.

      At the time, it said it would make a capital hike for a maximum of 261.320 mln new shares to finance the deal, but noted that part would be taken from the treasury stock, with the final amount of the capital hike dependent on the amount of treasury stock at the time of the operation.

      afxmadrid@afxnews.com

      tr/lam


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      Avatar
      schrieb am 22.05.06 17:50:30
      Beitrag Nr. 217 ()
      LASST EUCH BITTE NICHT VEARSCHEN LIEBE KOLLEGEN WENN ICH GELD HÄTTE WÜRDE ICH WEITER AKTIEN VON LYCOS KAUFEN UND JETZT IST SEHR GÜNSTIGE ZEITPUNKT DAFÜR.WENN EINE ODER DER ANDERE DENKT DAS DIE AKTIE SO BLEIBT FÜR IMMER UND EWIG 1 € DER/DIE WIRD SCHWER GETÄUSCHT.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 18:03:12
      Beitrag Nr. 218 ()
      Es dauert nicht mehr lange und die sind nicht mehr so mächtig.



      22.05.2006 17:59
      Internet-Suche: Google bleibt dominant
      Google hat im April unter den Internet-Suchdiensten seine Marktführerschaft behaupten können. Wie der Branchendienst comScore mitteilte, habe sich der Marktanteil Googles (Nachrichten/Aktienkurs) in den USA auf 43,1 Prozent verbessert. Im Vormonat hatte dieser bei 42,7 Prozent und im Vorjahr bei 36,5 Prozent gelegen. Der Marktanteil Yahoos habe hingegen auf Monatssicht stagniert; der Marktanteil von Microsoft sei von 13,2 auf 12,9 Prozent zurückgegangen.

      Erstmals sei auch die Seite MySpace.com (News Corp.) in die Statistik aufgenommen worden. Über das Teenager-Portal seien im vergangenen Monat 0,6 Prozent aller US-Suchanfragen gestellt worden.

      An der Nasdaq geben Google aktuell 0,04 Prozent auf 369,86 Prozent ab. Yahoo können sich dagegen um 1,96 Prozent auf 30,11 Dollar verbessern; Microsoft steigen um 0,89 Prozent auf 22,76 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 18:07:36
      Beitrag Nr. 219 ()
      22.05.2006 18:02
      DGAP-Adhoc: Bertelsmann AG (deutsch)
      Bertelsmann (Nachrichten) auf alle Optionen vorbereitet

      Bertelsmann AG / Sonstiges

      22.05.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Gütersloh, 22. Mai 2006 - Die Bertelsmann AG erklärt, dass ihr Minderheitsaktionär Groupe Bruxelles Lambert (GBL), der mit 25,1 % an der Bertelsmann AG beteiligt ist, am Tag nach der heutigen Hauptversammlung der Bertelsmann AG erstmals einen etwaigen Ausstieg durch Verkauf von Aktien über die Börse verlangen kann. Dies war im Jahr 2001 vereinbart worden.

      Der Bertelsmann-Vorstand ist darauf vorbereitet, dass GBL diesen sog. "Listing Request" morgen oder zu einem späteren Zeitpunkt stellt. Bertelsmann wird seine vertraglichen Verpflichtungen gegenüber GBL erfüllen und die Börsenzulassung für von GBL gehaltene Anteile nach Maßgabe der 2001 getroffenen Absprachen betreiben. Bertelsmann erfüllt heute schon die Anforderungen des Kapitalmarktes.

      Darüber hinaus ist Bertelsmann auch darauf vorbereitet, die Beteiligung von GBL zu einem angemessenen Preis zurück zu erwerben, wenn sich die Gesellschafter darüber verständigen. Auch bei einem solchen Rückkauf würde Bertelsmann weiter in die Geschäfte investieren können und die finanzielle Solidität erhalten. Darüber sind sich Vorstand und Mehrheitsaktionär einig.

      Bertelsmann AG, Carl-Bertelsmann-Str. 270, 33311 Gütersloh. ISIN DE0005229900, amtlicher Handel in Frankfurt. ISIN DE0005229942, amtlicher Handel in Frankfurt und Düsseldorf.

      Für Presserückfragen: Bertelsmann AG Andreas Grafemeyer Corporate Communications Tel.: 0 52 41 - 80 24 66 andreas.grafemeyer@bertelsmann.de

      Für Rückfragen von Investoren: Bertelsmann AG Roger Schweitzer Corporate Finance Tel.: 0 52 41 - 80 - 22 49 roger.schweitzer@bertelsmann.de

      DGAP 22.05.2006 -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: Bertelsmann AG Carl-Bertelsmann-Straße 270 33311 Gütersloh Deutschland Telefon: 05241/80-0 Fax: 05241/80-966 2 Email: info@bertelsmann.de WWW: www.bertelsmann.de ISIN: DE0005229900 WKN: 522990 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, München

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE0005229900

      AXC0192 2006-05-22/18:00
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 18:26:50
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.743.143 von Bukiman am 22.05.06 17:50:30Ja Bukiman,

      hilft alles nix. ;)

      Da müssen wir wohl Kredit aufnehmen

      und einsammeln. :lick::cool:
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 18:29:42
      Beitrag Nr. 221 ()
      ...in ffm aktuell o,90

      wenn das diese woche so weiter läuft bin ich dann wohl wieder bei +- 0,aber wer weiss das schon ...mal abwarten was da noch kommt :)
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 18:43:50
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.743.793 von Lemming711 am 22.05.06 18:26:50LEMMING WAS IST FÜR MEIN BRUDER 5 MILLIARDEN € DAS GELD HAT ER AUF DER SPARBUCH:
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 18:56:52
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.743.793 von Lemming711 am 22.05.06 18:26:50NICHT AUFGEBEN MEIN LIEBER DU BIST MEIN EINZIGE KÄMPFER GEWESSEN DER JEDENTAG GEKÄMFT HAT DAS DIE AKTIE NACH OBEN STEIGT.
      WIR WERDEN UNSEREN ZIEL ERREICHEN WARTE NOCH EIN BISERLE.

      PS: UNS GIBT KEIN MENSCH KREDIT, WENN DIE BÄNKER ERFAHREN WELCHE AKTIE WIR KAUFEN WOLLEN DIE WERDEN UNS SOFORT RAUSSCHMEISSEN ;).

      IN GUTE UND SCHLECHTEN ZEITEN

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 19:08:39
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.744.355 von Bukiman am 22.05.06 18:56:52Wir werden auch weiterhin unsere Shares behalten

      und am Ende Sieger sein!

      Nur wer einen langen Atem hat, kann gewinnen!


      Das ganze Feld ist ein Schrei
      wir sind die Blauroten; es ist einerlei, woher wir kommen,
      ob vom Süden oder Norden, jetzt sind wir einig,
      eine Fahne macht uns zu Brüdern.

      C.M in den Wind hinein ein kühner Ruf,
      wir haben einen Namen, den jeder kennt: Lycos, Lycos, Lycos!

      Spieler, Anhänger, zusammen sind wir stark;
      es sind viele Jahre voller Streben, viele Tore haben wir bejubelt,
      und es hat sich bewiesen, dass uns keiner mehr quälen kann.

      C.M in den Wind hinein ein kühner Ruf,
      wir haben einen Namen, den jeder kennt: Lycos, Lycos, Lycos!
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 19:53:20
      Beitrag Nr. 225 ()
      Lemming Bukiman

      Solange CM seine Spielchen spielt sind wir nur die staunenden Zaungäste die eben warten dürfen bis es dem Herrn in den kram passt den Kurs auf 50 Euronen hoch zu hiefen
      Wenns sein muss führt er den Laden auch in die Insolvenz damit BM die Bude hintenrum komplett übernehmen kann.

      Ist eben ein sehr Christliches Haus bei den Mohns ?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 20:01:53
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.744.355 von Bukiman am 22.05.06 18:56:52hey bukiman, hey lemming
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 20:14:03
      Beitrag Nr. 227 ()
      was noch fehlt, die Zocker waren noch nicht da!!, ich erwarte sie
      täglich!
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 20:19:09
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.744.355 von Bukiman am 22.05.06 18:56:52wenn man ein vertrauen in eine aktienanlage entwickelt hat macht man sich manchmal auch echt zum deppen, aber so geht`s mir mit meinen lycos-anteilen. wie lemming schon so oft geschrieben hat, ist lycos doch ein passables unternehmen und wer es in beobachtung hat, merkt doch auch, dass ein streben nach verbesserungen durchaus fruechte trägt. die frage ist fuer mich nur, wann sich dieses im kurs niederschlaegt. bin eigentlich ueber meine verhaeltnisse in dieser aktie investiert, habe aber noch nie wirklich das beduerfnis gehabt, aussteigen zu sollen, weil ich halt die positive entwicklung sehe. mir geht zwar bald der a.... auf grundeis, wenn ich ueber eventuelle verluste phantasiere, aber .... siehe oben.

      also hoffe ich weiter auf vielleicht baldigem "normalen" handel in diesem wert, weil ich nix genaues weiss, wie eigentlich alle anderen. und vielleicht gibt`s ja doch in absehbarer zeit mal `nen schluck aus der pulle, aber der grossteil davon wird, wenn`s denn so wird, schmerzensgeld sein. go, lycos,go!! :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 20:44:43
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.745.902 von knuebbel1 am 22.05.06 20:19:09MEIN LIEBER GUTER FREUND, MEIN VORSCHLAG FÜR DICH WÄRE "SCHLAF GANZ RUHIG"
      ZUMINDEST SAGT MEIN BAUCHGEFÜHL UND MEINE SEELE, OB ICH RECHT HABE ICH WEISS ES NICHT.SO LANGE MEIN BRUDER IM SATEL IST,LYCOS IST SICHER WIE EIN ATOM BUNKER.ICH HABE DIE GLEICHE SITUATION WIE DU.
      WENN DIE FIRMA PLEITE GEHT DANN SIND WIR BEIDE ABER RICHTIG AM ARS....

      PS: ICH MACHE ÜBERHAUPT KEINE SORGE, FÜR MICH IST DAS GELD SICHERER ALS IN EINEN SPARBUCH:

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 20:47:23
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.744.553 von Lemming711 am 22.05.06 19:08:39WIR WERDEN GEWINNEN MEIN LIEBER LEMMING.

      FRÜHER ODER SPÄTER KRIEGEN WIR MIT DANONE JOGURT:

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 09:43:40
      Beitrag Nr. 231 ()
      GUTEN MORGEN LIEBE KOLLEGEN, ES SIEHT SEHR ROSIG AUS HEUTE.SEHR GUTE ZEIT WIEDER EINZUSTEIGEN:

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 09:55:59
      Beitrag Nr. 232 ()
      .... erst einsteigen, wenn der Captain aussteigt, Schiff ist in Schräglage, rettet Euer Geld, ganz schnell !!!

      Nicht auf die Marketingabteilung hören !

      Kauft Dividendenstarke Papiere !

      Hiiiiiilllllfffffeeee bei Lycos
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 10:02:10
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.751.554 von nimm2nimm4 am 23.05.06 09:55:59Wenn die Angst im Nacken sitzt

      der Shortie seinen Griffel spitzt!
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 10:03:51
      Beitrag Nr. 234 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 10:09:13
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.751.554 von nimm2nimm4 am 23.05.06 09:55:59Wenn die Angst im Nacken sitzt

      der Shortie seinen Griffel spitzt!
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 10:09:34
      Beitrag Nr. 236 ()
      Die 2.600 um 09:16:23 sind beachtenswert!

      Zwar keine große Summe, aber

      Ask 09:18: 193.859

      Ask 09:14: 193.859

      Deutet auf "Einschleusung" von 2.600 Stück hin, um den Kurs zu
      manipulieren!

      Könnte Teil eines Hinweises an die BaFin werden!
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 10:25:16
      Beitrag Nr. 237 ()
      Zum Vergleich Paris:

      Inzwischen 40.000 Stück zu 0,91 gehandelt;

      jetzt bei 0,92
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 13:54:39
      Beitrag Nr. 238 ()
      Bertelsmann-Eigentümerfamilie - Börsennotiz ist "unbedeutend"
      Di Mai 23, 2006 1:27 MESZ
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      Frankfurt (Reuters) - Die Familieneigentümer von Bertelsmann könnten sich mit einem Börsengang des Gütersloher Medienkonzerns nach eigenen Angaben doch abfinden.

      Ob die Bertelsmann-Aktie an der Börse notiert sei oder nicht, sei für die Familie von "untergeordneter Bedeutung", sagte Liz Mohn, die die Interessen der Eignerfamilie vertritt, dem "Manager Magazin" (Ausgabe vom 24. Mai) in einem am Dienstag in Auszügen vorab veröffentlichten Gespräch. Wichtig sei, dass die Familie nicht unter 75 Prozent der Stimmrechte zurückfalle. "Mein Mann, unsere Kinder und ich, wir haben eine ganz klare Haltung, nämlich die, dass es für externe Investoren bei einer Grenze von maximal 25 Prozent bleibt", sagte Mohn. "Das kann ein Aktionär sein, wie heute die GBL, das können aber auch tausende von Einzelaktionären sein."

      Die Groupe Bruxelles Lambert (GBL) des Investors Albert Frere hält 25,1 Prozent der Anteile und 25 Prozent der Stimmrechte an Bertelsmann. Sie kann seit Dienstag laut einem Vertrag verlangen, diesen Anteil an die Börse zu bringen. Mohn wurde nachgesagt, sie wolle diesen Schritt auch um den Preis verhindern, dass wenn Bertelsmann dafür eine Menge Geld in die Hand nehmen muss. Der Wert des GBL-Anteils wird auf drei bis fünf Milliarden Euro geschätzt.

      Die Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft übt die Stimmrechte für die Familie und die Bertelsmann Stiftung aus. Mohn betonte, weder die Familie noch die Stiftung würden bei einem Börsengang Anteile abgeben. Die Dreiviertel-Mehrheit sei notwendig, um die Kontinuität der Unternehmenskultur zu sichern, sagte Mohn dem Magazin.

      Verhindern könnte die Familie Mohn die Börsennotiz nur über einen milliardenteuren Rückkauf der GBL-Anteile. "Wir bereiten uns auf beide Varianten vor", sagte Mohn. Der Bertelsmann-Vorstand hatte die Option eines Rückkaufs, über die seit geraumer Zeit spekuliert wird, am Montag erstmals selbst ins Spiel gebracht. Der Medienkonzern könne sich vorstellen, die Beteiligung "zu einem angemessenen Preis" zurückzukaufen, wenn sich die Gesellschafter darüber verständigten. Aber auch auf einen Börsengang sei das Unternehmen vorbereitet.
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 15:36:22
      Beitrag Nr. 239 ()
      'börsennotiz ist unbedeutend' :laugh::laugh::laugh:

      das heißt, daß die alten mohns bereits jetzt ankündigen, daß sie ihre möglichen miteigentümer genauso beschissen behandeln wie derzeit ihr sauberer filius das mit seinem lernlabor lycos tut.

      das kann ja heiter werden. ich denke, ich muß meine hochachtung denen gegenüber gewaltig einschränken und die überbezahlten finanzkasper doch um ein wenig unterstützung bei der kontrolle dieses selbstherrlichen clans bitten :rolleyes:. so unlieb wie mir das auch ist :( aber wenn die sich in derart arroganter weise über ihre geldgeber äußern ... :cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 16:46:05
      Beitrag Nr. 240 ()
      ES WIRD MORGEN SEHR SEHR ´SPANNEND.
      ;);)

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 17:47:40
      Beitrag Nr. 241 ()
      SO LIEBE KOLLEGEN SCHNALLT EUCH FEST AN; MEIN BRUDER WIRD UNS BESTIMMT ETWAS INTERESANTES SAGEN.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 18:05:22
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.761.984 von Bukiman am 23.05.06 17:47:40Was denn? :look:


      http://iq.lycos.de/home/landing/qa_overview/?t=Lycos+iQ&q=2&… ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 18:18:51
      Beitrag Nr. 243 ()
      Guten Abend!
      Morgen ist die HV. Mal sehen was darüber berichtet wird.

      Achtet mal auf die Nutzerzahl pro Monat (Über Lycos). Stand Mai ca. 28 Mio Nutzer. 1,5 Mio mehr als vorher. Ist erst seit einigen Stunden auf der Seite.

      Also, stay long! Unsere Zeit wird kommen.

      Warten bringt Gold
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 19:09:51
      Beitrag Nr. 244 ()
      LYCOS WIRD JEDEN TAG GRÖßER, BESSER, SCHÖNNER UND ATRAKTIVER.
      AB JETZT WERDEN WIR GELD VERDIENEN,DER DAUM STEHT VOR DER TÜR; QUERO,BERTELSMANN GESCHICHTE IST BALD VORBEI, MEIN BRUDER WIRD BALD NOCH EINIGE GUTE NACHRICHTEN AUSGEBEN ETC.

      WAS WILL MAN MEHR.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 19:25:20
      Beitrag Nr. 245 ()
      LEUTE ICH KANN EUCH EINES SAGEN ;WIR MÜSSEN ALLE DIE LETZTEN 6 JAHREN VERGESSEN OBWOHL DAS NICHT SO EINFACH IST. AB MORGEN GEHT DIE PARTY LOS.

      LET´S HAVE A PARTY LADYS UND GENTELMEN

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 20:04:13
      Beitrag Nr. 246 ()
      Bukiman

      . AB MORGEN GEHT DIE PARTY LOS

      Warum gerade Morgen ?
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 20:14:08
      Beitrag Nr. 247 ()
      ja weil morgen ist mottwoch und übermorgwn ist feierttag
      --> PARTY
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 09:22:04
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.764.726 von Dudlhofer am 23.05.06 20:04:13Und immer noch die gleichen Spinner hier im Board. Kein Wunder, dass die Aktie nicht seriös ist.:cry:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 09:34:25
      Beitrag Nr. 249 ()
      moin polo, du störenfried. mach uns unsere rosa brille nicht kaputt :laugh::laugh::laugh::cool:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 10:01:18
      Beitrag Nr. 250 ()
      @Shorties

      Wenn Ihr Geld verdienen wollt, dann geht mal zu TUI oder Lufthansa,

      hier wird daß nix!
      :D:D:D:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 10:26:01
      Beitrag Nr. 251 ()
      @lemming: mach mir mal nicht die TUI schlecht!!! :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 12:00:54
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.764.726 von Dudlhofer am 23.05.06 20:04:13ICH ERWARTE EINIGE GUTE NACHRICHTEN VON MEINEM BRUDER.
      FINDEST DU NICHT DAS DIE ZEIT GEKOMMEN IST ENDLICH WAS POSITIVES ZU BERICHTEN.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 13:39:38
      Beitrag Nr. 253 ()
      24.05.2006 13:26
      APA ots news: Jahreshauptversammlung 2006 der LYCOS Europe N.V.
      -------------------------------------------------------------------- ------- ----- ots-CorporateNews übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------

      Haarlem (euro adhoc) - Haarlem / Niederlande, 24. Mai 2006 - Auf der heutigen Jahreshauptversammlung der LYCOS Europe N.V. (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN NL0000233195) in Amsterdam haben die Aktionäre die Geschäftspolitik von Aufsichtsrat und Vorstand gebilligt; dies ist ein deutlicher Vertrauensbeweis für die Arbeit des Managements. Auf der Versammlung waren 67,7 Prozent des Gesamtkapitals vertreten. Die Aktionäre beschlossen die Entlastung für Aufsichtsrat und Vorstand. Gleichzeitig wurde der Vorstand ermächtigt, zehn Prozent des ausgegebenen Kapitals durch die Gesellschaft zurückzukaufen, um dadurch die unternehmerische Flexibilität zu erhöhen.

      Die Hauptversammlung von LYCOS Europe hat Prof. Dr. Jürgen Richter — ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG und Ex-CEO von BertelsmannSpringer — für weitere vier Jahre in seinem Amt als Aufsichtsrats-vorsitzender bestätigt. Gleichzeitig wurden Rechtsanwalt Dr. Dieter Bohnert und Juan Rovira de Ossó für weitere vier Jahre in das Gremium gewählt. Neu berufen wurde Elias Rodríguez-Viña als Nachfolger von José Mateu Isturiz, der sein Mandat am 21. März 2006 niedergelegt hat. Die Gesellschaft dankt José Mateu Isturiz für sein Mitwirken im Aufsichtsrat.

      - Ende -

      Über LYCOS Europe LYCOS Europe (ISIN NL0000233195) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen rund 28 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Mit seinem Netzwerk, das

      Webseiten in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.

      Rückfragehinweis: LYCOS Europe Kay Oberbeck Director PR & IR Europe & Germany T: +49-(0)5241-80-71055 F: +49-(0)5241-80-671055 E: kay.oberbeck@lycos-europe.com

      Ende der Mitteilung euro adhoc 24.05.2006 13:15:03
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 13:48:58
      Beitrag Nr. 254 ()
      dieses resultat hätten sie auch am telefon auskaspern können. dafür müssen sie nicht unser teures geld in reisespesen verballern.

      67% beteiligung - das sind gerade die großaktionäre. nichts wird sich ändern - rein gar nichts. buki: 8-12 am jahresende? am ende diese jahrhnderts wird dieses sch...papier immer noch bei 1 euro stehen... nicht einmal einen neuen GF-Finanzen haben sie gefunden bis heute...:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 13:53:34
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.775.670 von Bukiman am 24.05.06 12:00:54Buki, ruf ihn an, Unverschämt!!
      Wir warten doch alle auf news. Was ist das für ein Text!

      T
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 14:05:12
      Beitrag Nr. 256 ()
      Von Pressearbeit und Verantwortung gegenüber
      Aktionären nach wie vor keine Ahnung:

      Kay Oberbeck Director PR & IR Europe & Germany T

      dafür braucht man keinen Direx; sollte besser der CFO folgen.

      Studentische Hilfskraft stundenweise beschäftigen oder
      unter Harz IV und den 1-E-Shoppern suchen.

      Diesen Scheiß wußten wir auch vorher.

      "Christoph Mohn verdeutlichte unter einem fulminanten Ausblick
      den eingeschagtenen Weg und wies insbesonder.....

      Flaschenkasper!
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 14:19:05
      Beitrag Nr. 257 ()
      Was habt ihr von der HV erwartet???
      Bevor die Angelegenheit mit Bertelsmann und GBL nicht vom Tisch ist werden wir nichts hören. Und wenn die 10%ige Rückkaufermächtigung tatsächlich getätigt werden soll, werden sie kaum vorher die Aktien teuer machen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 14:19:24
      Beitrag Nr. 258 ()
      @all

      Alles Bertelsmann like gelaufen.

      Die Kleinaktionäre waren nur für eines da, das Kasperletheater zu bezahlen (ich erinnere: 670 Mio)

      Der Oberpenner CM hat dieses Geld fast komplett aus dem Fenster geblasen.

      Und Reinhard Mohn schreibt Bücher über Partnerschaft. Ist der eigentlich schon entmündigt oder lebt der in einer anderen (spirtuellen) Welt.
      Er scheint den Partnerbegriff mit Sklaven zu verwechseln.

      Ich könnte ausfallend werden!
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 14:46:00
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.779.505 von Hawevb am 24.05.06 14:19:05interessant dürfte doch sein, ob die 10% über die Börse oder aus dem span. Anteil, nur wer?? kriegt den Rest der Spanier, oder verkaufen die Spanier gar nicht mehr??:look:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 15:33:13
      Beitrag Nr. 260 ()
      Der Rückkauf-Beschluss ist nichts Neues, reine Routine auf
      Vorrat.

      Einsetzen wird er das Recht zum Rückkauf erst, wenn es sich lohnt;
      d.h. die Aktie schon einen gewissen Kurs erreicht hat und er sich
      evtl. wieder Aktien verschaffen will, die er zum Kauf weiterer
      Firmen einsetzen kann, wie z.B. seinerzeit Spray und Multimania.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 15:43:22
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.781.561 von ErsteHilfe2002 am 24.05.06 15:33:13Was könnte CM besseres machen, als jetzt zu kaufen?

      Der weiß doch mehr!
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 16:09:45
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.781.805 von Lemming711 am 24.05.06 15:43:22Nachtrag:

      Den Satz

      Gleichzeitig wurde der Vorstand ermächtigt, zehn Prozent des ausgegebenen Kapitals durch die Gesellschaft zurückzukaufen, um dadurch die unternehmerische Flexibilität zu erhöhen.

      kannte ich bislang immer nur aus der Einladung zur HV. ( Wie Du schon schreibst, auf Vorrat)

      Nach einer HV habe ich so etwas noch nie gelesen,

      oder muß ich zu FIELMANN? :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 16:10:06
      Beitrag Nr. 263 ()
      Nach Aktienrecht muss er das ankündigen.

      Ich wäre überrascht. Es ist allerdings etwas ungewöhnlich, dass
      dieser Beschluss in der Adhoc epressis verbis auftaucht.

      Das gäbe einen echten Short Squeeze.

      Vielleicht will er sich ja nicht länger wie eine geprügelte Sau
      durch Dorf treiben lassen!
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 16:15:37
      Beitrag Nr. 264 ()
      ICH KANN EUCH NUR NOCH EINES SAGEN MEINE AKTIEN KRIEGT KEINE UNTER 50€
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 16:15:41
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.782.324 von ErsteHilfe2002 am 24.05.06 16:10:06Das sehe ich auch so! ;)

      Denke an Papas Geburtstag,

      wie steht er denn sonst da, mit seinem LEO? ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 16:32:28
      Beitrag Nr. 266 ()
      @Lemming,

      wenn das mir so betrachte:

      Ich hätte auch keine Lust, mich länger als Kleindoofi
      wie eine geprügelte Sau durch Gütersloh treiben zu
      lassen, wo auf dem fürstlichen Anwesen eine leere Villa
      wartet.

      Und da die Shortseller nun mal objektiv erkannt sind,
      ......

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 16:59:28
      Beitrag Nr. 267 ()
      24. Mai 2006 Druckversion | Versenden | Leserbrief


      GERÜCHTEKÜCHE

      Analyst prophezeit Fusion von Yahoo und Ebay

      Der Internetbranche steht vor einer Konsolidierungswelle, davon jedenfalls ist die Investmentbank J.P. Morgan überzeugt. In einer jetzt veröffentlichten Studie stellen die Experten Mutmaßungen an, welche Unternehmen für eine Fusion in Frage kommen - die Gerüchteküche brodelt.


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      San Francisco - Die Namen der möglichen Kandidaten, die seit Wochen an der Wall Street kursieren, geben den Spekulationen die richtige Würze. Google wird immer wieder genannt und Yahoo , ebenso wie Ebay und Microsoft . Ein Zusammenschluss von Yahoo und Ebay aber sei am wahrscheinlichsten zu erwarten, schreibt der J.P. Morgen-Experte Imran Khan.

      Ein Zusammenschluss würde nach seiner Einschätzung durchaus Sinn machen: "Gemeinsam hätten Yahoo und Ebay eine führende Position auf vielen Gebieten, darunter Auktionen, Kommunikation und bei Bezahlvorgängen im Internet", zitiert das Nachrichtenmagazin "Forbes" Imran. Die ungeheute Reichweite würde überdies zu Vorteilen im Bereich der Werbung führen.

      Der Analyse stimmt zwar auch der Analyst Scott Devitt vom Brokerhaus Stifel Nicolaus zu. Dass es aber tatsächlich zu einer Fusion komme, sei keineswegs ausgemacht, sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. "Solche Dinge werden aber sehr viel häufiger beschworen, als dass sie Realität werden".

      Tatsächlich kursieren bereits seit längerem immer wieder Gerüchte, dass Yahoo und Google Verhandlungen über eine Zusammenarbeit führen. Bestätigen will dies jedoch keine der beiden Seiten. "Wir kommentieren Gerüchte und Spekulationen nicht", sagt Ebay-Sprecher Hani Durzy. Gespräche zwischen Unternehmen über die Zusammenarbeit an einzelnen Projekten gehörten zur Alltagsroutine. Yahoo äußerte sich überhaupt nicht.

      Warum die Gerüchte dennoch nicht verstummen wollen, dafür liefern Beobachter eine entlarvende Erklärung: ein Zusammenschluss sei einfach zu nahe liegend. Denn angesichts der sinkenden Wachstumsraten im Internet-Geschäft werde der Konkurrenzdruck immer stärker. Konkrete Anhaltspunkte - etwa Nachrichten aus den Unternehmen über Verhandlungen oder Kontaktaufnahmen - gibt es offensichtlich nicht.

      Anfang des Monats berichtete das "Wall Street Journal", dass Microsoft an einem Einstieg bei Yahoo interessiert sei. Der Software-Konzern habe die Suchmaschinen-Sparte des Internet-Portals kaufen wollen, um Google verstärkt Konkurrenz machen zu können. Den Wünschen der Redmonder erteilte Yahoo-Chef Terry Semel in einem Interview mit dem "New Yorker" der vergangenen Woche eine klare Absage: "Wir werden kein Stück unserer Suchmaschine verkaufen - es wäre fast so, als würde man mich bitten, meinen linken Arm herzugeben." Bei dieser Gelegenheit betonte Semel noch einmal seine Bestrebung, unabhängig zu bleiben. Gespräche mit Microsoft über eine Fusion haben zu keinem Zeitpunkt stattgefunden.

      mik/Reuters
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 17:08:53
      Beitrag Nr. 268 ()
      :eek::eek:

      da scheinen doch größere Unzufriedenheiten mit der HV zu existieren, anbetracht der momentanen Entwicklung kann es durchaus noch einen deftigen Kursrutsch geben, 0,70€ sind da nicht ausgeschlossen?


      Rating: Lycos halten
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 17:11:51
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.783.320 von hynel1 am 24.05.06 17:08:53Dann werde ich gleich noch einige TD kaufen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 17:16:16
      Beitrag Nr. 270 ()
      :eek:

      0,91€!

      SL fishing?

      :mad:de Cheffe hat wieder mal Kasse gemacht
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 17:31:18
      Beitrag Nr. 271 ()
      Na die Lycos ist doch nur Papier zum Zocken, bin wieder mal rein zu 0,93, hoffe das wieder Ausstieg >1 Euro moeglich,hoffe es gibt wieder paar Dumme die meine Papiere kaufen. Dann hab mir wieder paar Kasten Bier verdient. Mehr ist von der Aktie doch eh nicht zu erwarten.

      Mit aufrechtem Gruss

      ss
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 17:48:21
      Beitrag Nr. 272 ()
      LycosIQ: alle Antworten auf Deine Fragen1

      Renter- abgezockt und totgepflegt?

      Mehrwertsteuererhöhung - Wohin soll das führen?


      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Aus der Werbung auf Spiegel Online.

      Da gehört noch eine Presseerklärung zum Ausblick her!
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 18:48:59
      Beitrag Nr. 273 ()
      ES WIRD LANGSAM ECHT SPANNEND WAS JETZT NOCH KOMMT.IRGENDWAS STIMMT DA NICHT:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 08:42:06
      Beitrag Nr. 274 ()
      guten morgen, schönen VATERTAG gruß sp


      DGAP-Ad hoc: Bertelsmann AG (Genussschein)

      DGAP-Adhoc: Bertelsmann, BVG und GBL einigen sich auf Rückkauf

      Bertelsmann AG / Vereinbarung

      25.05.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------

      Gütersloh, 25. Mai 2006 - Die Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft (BVG), Familie Mohn und die Stiftung, die Groupe Bruxelles Lambert (GBL) und der Vorstand der Bertelsmann AG haben sich in freundschaftlichen Gesprächen darauf geeinigt, dass Bertelsmann die von GBL gehaltene Beteiligung zurück erwirbt.

      Der Kaufpreis für die 25,1-prozentige Beteiligung der GBL beträgt 4,5 Mrd. EUR. Der Rückkauf der Anteile wird am 1. Juli 2006 vollzogen und wird mit einem Zwischenkredit mehrerer Banken finanziert. Dieser Kredit wird im Verlauf der nächsten 12 bis 18 Monate durch die hohe Mittelfreisetzung aus dem laufenden Geschäft und die zu erwartenden Erlöse aus dem geplanten Verkauf von BMG Music Publishing deutlich zurückgeführt. Im Juni 2006 beginnt der Auktionsprozess für den geplanten Verkauf dieses Geschäftes, an welchem Bertelsmann ausgewählte Interessenten beteiligen wird.

      Die internen Finanzierungsziele sollen bis Ende 2007 wieder erreicht werden. Die Finanzierung der Transaktion erfolgt damit so, dass Bertelsmann auch in Zukunft in Wachstum investieren kann und die finanzielle Solidität beibehält.

      Bertelsmann AG, Carl-Bertelsmann-Str. 270, 33311 Gütersloh. ISIN DE0005229900, amtlicher Handel in Frankfurt. ISIN DE0005229942, amtlicher Handel in Frankfurt und Düsseldorf.



      Für Presserückfragen: Bertelsmann AG Andreas Grafemeyer Corporate Communications Tel.: 01 72 - 570 36 22 andreas.grafemeyer@bertelsmann.de

      Für Rückfragen von Investoren: Bertelsmann AG Roger Schweitzer Corporate Finance Tel.: 0 52 41 - 80 - 22 49 roger.schweitzer@bertelsmann.de

      DGAP 25.05.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Bertelsmann AG Carl-Bertelsmann-Straße 270 33311 Gütersloh Deutschland Telefon: 05241/80-0 Fax: 05241/80-966 2 Email: info@bertelsmann.de WWW: www.bertelsmann.de ISIN: DE0005229900, DE0005229942 WKN: 522990, 522994 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, München Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 09:27:11
      Beitrag Nr. 275 ()
      @savepower (25.05.06 08:42:06)
      Ich denke der 1. Juli wird ein interessanter Tag. Bertelsmann kauft von GBL die Anteile zurück und bei Lycos kommt Daum für Telefonica(???)
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 09:36:01
      Beitrag Nr. 276 ()
      Eine erfreuliche Meldung an einem verregnmeten Tag!

      Hatte schon befürchtet, das Gewürke um GBL/BM fängt jetzt erst richtig an.
      Es sieht aber so aus, als wären die Überlegungen
      und Gespräche schon sehr weit gediehen! Im Prinzip schon abge-
      schlossen. 4,5 Mrd. Euronen sind ja auch ein fürstlicher Preis.

      Das läßt hoffen, dass bis zum 1. Juli, dem Rückkauf-Datum,
      auch die Angelegenheit Terra/Daum und so manches Weitere
      offiziell und damit abgeschlossen sind.

      Das zweite Halbjahr wird's richten müssen!

      Übrigens Geburtstag ist am 19. Juni. Ein Mordsgeschenk von
      Liz. Da kann unser Azubi nicht ran. Aber villeicht hat er
      wenigstens ein ordentliches Gesellenstück.

      Ich hatte bereits Geburtstag. Vielleicht macht er mir und uns auch einmal ein ganz
      einfaches Geschenk. Eine ordentliche PR-Arbeit,
      die auch informiert.

      Mit dem Hinweis von savepower sieht der Tag schon wieder anders aus!
      :)
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 09:46:31
      Beitrag Nr. 277 ()
      Tagesschau Online:

      Medienkonzern kauft GBL-Anteile zurück

      Bertelsmann-Börsengang ist vom Tisch

      [Bildunterschrift: Das Hauptverwaltungsgebäude der Bertelsmann-AG in Gütersloh ]
      Der Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann gehört bald wieder vollständig der Familie Mohn und einer Stiftung. Mit einem 4,5 Milliarden Euro schweren Anteilsrückkauf vereitelte das Unternehmen einen Börsengang, zu dem es der belgische Investor Albert Frere zwingen wollte. Bertelsmann habe sich mit dem Minderheitsaktionär, der von Frere kontrollierten Investmentgesellschaft Groupe Bruxelles Lambert (GBL), geeinigt, den 25,1-prozentigen Anteil zum 1. Juli für 4,5 Milliarden Euro zurückzukaufen, teilte das Unternehmen überraschend mit.

      Finanzierung über Kredit mehrerer BankenFamilien-Sprecherin Liz Mohn und Vorstandschef Gunter Thielen begrüßten den Schritt. Er sichere die Unabhängigkeit und gebe Handlungsspielraum. Finanziert werden soll die Milliardentransaktion zunächst über einen Kredit mehrerer Banken, der mit den Erlösen aus dem laufenden Geschäft und dem geplanten Verkauf des Musikverlags BMG Music Publishing getilgt werden soll.

      Frere war an Bertelsmann beteiligt worden, als er seinen Anteil am Fernsehsender RTL an den Konzern verkaufte. Dabei war ihm das Recht eingeräumt worden, seinen Anteil später an die Börse zu bringen. Am Montag hatte der Bertelsmann-Vorstand erstmals offiziell die Möglichkeit ins Spiel gebracht, den Anteil stattdessen zurückzukaufen.

      Stand: 25.05.2006 09:06 Uhr
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 10:07:10
      Beitrag Nr. 278 ()
      aus HB

      "Standard & Poor`s (S&P) und Moody`s kündigten an, in diesem Fall eine Herabstufung der Bonität des Konzerns zu prüfen."

      Rückerwerb für 4,5 Millarden, Verkauf Musik-Verlag für 1,3 Millarden

      Die Bilanz wird per Saldo 2 - 3 Millarden zusätzliche Schulden verkraften müssen.

      Der Verbindlichkeiten decken nicht unerhebliche Firmenwerte auf der Aktivseite.

      Nun werden diese Schlaumeier etwas tun müssen.
      Und die Börsenaufsicht bei Lycos wird etwas genauer hinsehen, ob die Tricks zunehmen, die freien A. loszuwerden.

      Also keine Lycos billig abgeben - auch wenn der Kurs jetzt wieder verstärkt die Tendenz nach Süden hat.

      Denkt dran die BM Manipulateure wollen Eure Stücke, um sie anschließend teuer weiterzugeben.

      Bis 2 Euro kann man sich getrost eindecken um anschließend noch einen satten Gewinn zu machen
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 16:29:27
      Beitrag Nr. 279 ()
      SOOOOOOO LIEBE KOLLEGEN HEUTE HABEN WIR EINEN PROBLEM WENIGHER,
      BERTELSMANN GESCHICHTE IST VORBEI, IM JUNI WIRD DER ZWEITE PROBLEN GELÖST DAUM-TELEFONICA, UND DANN

      LET´S GEHT READY TO RAMBLE

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 17:01:43
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.796.226 von Bukiman am 25.05.06 16:29:27Buki, du schreibst, du möchtest nicht unter 50€ verkaufen.
      Meinst Du dein gesmtpaket von 500 Stück wahrscheinlich oder
      hast Du wirklich Zeit bis 2050 zu warten, dann gehts Du in die Rente und hast Du sie auch.

      T
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 17:50:07
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.797.189 von trawek am 25.05.06 17:01:43NEIN ICH HABE 499,9 AKTIEN UND NICHT 500.;)

      WIR WERDEN BALD SEHEN WIE UNSEREN LEO EIN GROßEN SPRUNG MACHEN WIRD:

      UNTER 50 € WIRD BUKIMAN SEINE AKTIEN NICHT ABGEBEN

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 17:53:00
      Beitrag Nr. 282 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 25. Mai 2006, 17:30 Uhr


      Bücher, Platten und auch Plattes

      Hintergrund zum Bertelsmann-Konzern


      Das Unternehmen Bertelsmann hat sich in 170 Jahren von einem evangelischen Liederbuch-Verlag zum Weltkonzern gemausert. Dabei ist der Medienriese stets in Familienbesitz geblieben.


      Mehr zum Thema: Bertelsmann
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      Zum Special ...







      HB GÜTERSLOH. Der Konzern mit einem Umsatz von 18 Mrd. Euro und einem operativen Gewinn von 1,6 Mrd. Euro im vergangenen Jahr steht auf sechs Säulen:

      RTL: Die Fernsehtochter RTL Group (Luxemburg) ist die größte Sparte im Konzern. Sie betreibt 34 Fernsehsender in ganz Europa (RTL, M6, Five) und ist an 34 Radiostationen beteiligt. Die Produktionsfirma Freemantle kreiert Formate wie etwa „Deutschland sucht den Superstar“ und handelt sich damit häufig den Vorwurf von Kritikern ein, platte Inhalte zu liefern.

      Arvato: Die Industrie- und Dienstleistungstochter von Bertelsmann ist ein wahrer Gemischtwarenladen. Die Palette reicht vom industriellen Tiefdruck (Prinovis) bis hin zu Dienstleistungen wie einer Telefonauskunft („1 18 18“) und sogar der Übernahme ganzer Kommunalverwaltungen wie im englischen East Riding.

      Gruner + Jahr: An Europas größtem Zeitschriftenhaus in Hamburg hält Bertelsmann 74,9 Prozent der Anteile. Mit der Übernahme der Stuttgarter Motorpresse und dem Abstoßen von unrentablen US- Aktivitäten im vergangenen Jahr hat sich Gruner + Jahr zu einer der profitabelsten Sparten im Konzern entwickelt.

      Random House: Die weltweit größte Buchverlagsgruppe mit Sitz in New York verbindet Anspruch und Kommerz. Die Verlage der Gruppe geben philosophische Abhandlungen und wissenschaftliche Literatur ebenso heraus wie Biographien von Boris Becker und Dieter Bohlen. Mit dem Autor Dan Brown („The Da Vinci Code“) hat Random House einen sehr erfolgreichen Schriftsteller unter Vertrag. Künftig will die Gruppe auch stärker in den Markt mit Literaturverfilmungen einsteigen.

      Direct Group: Das Geschäft mit Buch- und Musikclubs ist die Keimzelle des modernen Bertelsmann-Konzerns. Mit dem Ausbau des deutschen Clubs hat Reinhard Mohn das Unternehmen nach dem Krieg groß gemacht. Das Geschäft schwächelte jahrelang vor allem in Deutschland und Großbritannien. Dagegen floriert die Clubidee in Übersee vor allem bei Musik und DVD.

      Sony BMG: Die Musiksparte von Bertelsmann ist gegenwärtig noch zweigeteilt. Der florierende Musikverlag BMG Music Publishing wird dem Aktienrückkauf geopfert und soll im Sommer versteigert werden. Übrig bleibt die 50-Prozent-Beteiligung an der weltweit zweitgrößten Plattenfirma Sony BMG, mit dem früheren Bertelsmann-Vorstand Rolf Schmidt-Holtz an der Spitze. Das Musikgeschäft gilt als unsicher, weil illegale Downloads im Internet die Gewinne schmälern. Die Fusion mit Sony lief lange Zeit nicht so rund, wie in Gütersloh gewollt.
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 18:03:06
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.798.499 von Bukiman am 25.05.06 17:53:00AOL wird LYcos_like!

      aus Spiegel Online

      ""Unser bisheriges Geschäftsmodell hat sich überlebt"

      Mit einem radikalen Strategiewechsel will AOL nun die Talfahrt stoppen. Wie Yahoo will AOL sein Portal allen Internetnutzern öffnen, statt exklusive Inhalte nur Abonnenten anzubieten. "Unser bisheriges Geschäftsmodell hat sich überlebt", unterstreicht Fränkl gegenüber "manager-magazin.de". AOL Europe teilt das Geschäft künftig in zwei Bereiche auf: Access (Internetzugang) und Audience (Inhalte, Suchmaschinen, Anzeigen, Bezahldienste)

      In Deutschland wird die Neuordnung ebenfalls vollzogen. Thomas Hohlfeld, bislang zuständig für die Kundenbetreuung, übernimmt den Bereich Access. Für Audience ist Torsten Ahlers zuständig, der vorher die Werbevermarktung leitete.
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 18:16:07
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.798.664 von trawek am 25.05.06 18:03:06MEIN LIEBER TRAVEK ICH SAGE DIR NOCHMAL DAS ICH VOLL ÜBERZEUGT DAS DIE AKTIE BALD EXPLODIEREN WIRD.

      ZUMINDESTENS ICH MACHE KEINE SORGE BIS ENDE 2009.

      PS:WIR WERDEN ES SEHEN OB ICH RECHTS HABE ODER NICHT. WIR MÜSSEN NUR NOCH 1-2 PROBLEME LÖSEN DAN HABEN WIR GESCHAFT:

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 18:31:00
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.798.814 von Bukiman am 25.05.06 18:16:07Buki, du hast recht, Vor allem müssen wir den Umsatz steigern, sag ihm das. 2009 will ich bereits auf den Bahamas leben, also beeilt euch.
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 18:33:24
      Beitrag Nr. 286 ()
      LIEBE KOLLEGEN ES IST DIE ZEIT(BALD) GEKOMMEN UNSERE SEELE ZU ENTSPANNEN, ABER RICHTIG.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 18:55:24
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.799.017 von Bukiman am 25.05.06 18:33:24Buki, bewrbe dich doch bei Lycos, Vielleicht für die Finanzen?
      Die brauchen da sicher sowas wie Dich.
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 19:52:09
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.799.265 von trawek am 25.05.06 18:55:24TRAWEK WENN MEIN BRUDER MICH BRAUCHEN WÜRDE ICH BIN SOFORT BEREIT IHM ZU HELFEN ER MUSS NUR ANRUFEN.ABER MEIN BRUDER IST VIEL KLÜGER ALS EINIGE VON UNS DENKEN UND MEINE HILFE BRAUCHT ER AUCH NICHT.WIR WERDEN BALD SEHEN WAS MEIN BRUDER IN DER LAGE IST ZU MACHEN:

      DER MAN IST EIN ECHTE PROFI

      IS NOT A TRICK
      IS LYCOS BUKIMAN UND SEIN BRUDER

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 20:25:13
      Beitrag Nr. 289 ()
      STEHT AUF WENN IHR LYCOSIANER SEIT


      LEUTE NUR ZU ERINERUNG

      z,b.

      To LOVE LYCOS is nothing
      to be loved in LYCOS is something
      but to love und to be loved LYCOS
      is everything

      Bukiman love two things
      flawers and my brother/Lycos
      flawers for only one day
      my brother und LYCOS for always

      Eure BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 20:25:31
      Beitrag Nr. 290 ()
      Buki

      Du und dein Briderchen

      Ab zum Mond mit euch

      Dann könnt ihr mit den grünen Mänchen spielen :laugh:

      Oder ihr gründet dort die erste Mondloch AG und wählt euch gegenseitig in den Aufsichtsrat :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 10:13:41
      Beitrag Nr. 291 ()
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 10:19:58
      Beitrag Nr. 292 ()
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 11:24:20
      Beitrag Nr. 293 ()
      The rambler

      Übersetzt u.a. eine Bezeichnung für Kletterrose.
      Diese Blume mag ich.;)
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 11:52:29
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.806.845 von adaries am 26.05.06 11:24:20SO IST AUCH RICHTIG MEIN LIEBER ADARIES.ICH HOFFE AB JETZT WIRD UNS ALLEN BESSER GEHEN.
      ES MUSS JETZT NOCH WAS KOMMEN, ABER GANZ SCHNELL?:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 12:02:28
      Beitrag Nr. 295 ()
      Aktionäre bekommen kalte FüßeDie New Yorker Börse NYSE
      Investor's Info
      »BELL ATLANTIC CORP. SHARES DL 1 mehr...
      »DEALOGIC HOLDINGS LS-,05 mehr...
      »VONAGE HLDGS CORP. DL-,01 mehr...
      »MASTERCARD INC.A DL-,0001 mehr...

      Kurssturz» Der jüngste Kurssturz hat die Anleger stark verunsichert. Erste Analysten warnen vor Crash-Gefahren.


      An das Frühjahr 1994 denken die Aktienhändler an der Wall Street nur ungern zurück. Der Dow-Jones-Index verlor damals bis Ende März fast neun Prozent seines Wertes. Gail Dudack, Marktanalystin beim Investmenthaus S.G. Warburg, brach ihren Urlaub in Florida ab, weil sie auf dem Börsenparkett „Anzeichen von Panik“ ausgemacht hatte. Der Dow-Jones-Index ging für den Rest des Jahres auf eine Achterbahnfahrt.

      Marktstrategen halten auch in den nächsten Monaten ein Kurs-Jojo für denkbar. Befinden sich die Aktienmärkte doch in einer ähnlich anfälligen Verfassung wie vor zwölf Jahren. Damals wie heute brummt zwar der Konjunkturmotor in den USA auf Hochtouren. An den Märkten grassiert jedoch wiederum die Angst, die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) könnte den Aufschwung aus Furcht vor einem Preisschub mit überzogenen Zinssteigerungen abwürgen. „Wenn das Fieber erst einmal ausgebrochen ist, kommt es meist zu schlimmen Ausverkäufen“, kommentiert Ed Yardeni, Investmentstratege bei Oak Associates, den jüngsten Kursrutsch.

      Technische Analysten suchen bereits Zuflucht zu noch größeren historischen Katastrophen und sprechen vom „Hindenburg-Omen“ an den Aktienmärkten. Das nach dem vor 69 Jahren in Lakehurst in New Jersey abgestürzten deutschen Luftschiff benannte Phänomen beschreibt eine Situation, in der ungewöhnlich viele Aktien entweder Höchst- oder Tiefststände erreichen. Die Experten sehen darin die Vorboten eines nahenden Desasters. „Dieser Markt verhält sich wie vor einem Crash“, sagte Frank Husic, Chefstratege der gleichnamigen Investmentfirma in San Francisco, der Nachrichtenagentur Bloomberg.

      Auch wenn es nicht zu solchen Schreckensszenarien kommt, müssen sich die Investoren auf eine Zeit größerer Kursschwankungen einstellen. So ist der Volatilitätsindex für den Aktienoptionshandel in Chicago in diesem Monat kräftig angestiegen. Grund dafür ist das Zusammentreffen von drei ökonomischen Trends. Zum einen befindet sich die amerikanische Geldpolitik an einem Wendepunkt. Nach 16 Zinserhöhungen in Folge haben die Leitzinsen mit jetzt fünf Prozent nach Meinung vieler Ökonomen ein konjunkturneutrales Niveau erreicht. Weitere Zinserhöhungen würden die Konjunktur also schwächen. Der Kurs des neuen Fed-Chefs Ben Bernanke ist noch unklar.

      Einer Wendemarke nähert sich auch die US-Wirtschaft. „Viele Zeichen deuten darauf hin, dass sich das Wirtschaftswachstum in den nächsten Monaten spürbar abschwächen wird“, sagt Goldman-Sachs-Volkswirt Jan Hatzius mit Blick auf die hohen Energiepreise und das Ende des Immobilienbooms. Nach einem Plus von fast fünf Prozent im ersten Quartal hält er einen Rückgang auf zwei Prozent durchaus für möglich.

      Diese beiden Faktoren würden allein schon ausreichen, um die Börsianer zu verunsichern. Hinzu kommt jedoch, dass ausgerechnet in dieser prekären Situation die globalen Ungleichgewichte in Bewegung kommen, die seit Jahren die amerikanische Wirtschaft in einer gefährlichen Schieflage halten. So hat der Dollar deutlich an Wert verloren – nicht zuletzt auf Grund des enormen Leistungsbilanzdefizits der USA.
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      Avatar
      schrieb am 26.05.06 12:48:26
      Beitrag Nr. 296 ()
      Google steigert Marktanteil bei Internet-Suchmaschinen auf 50%
      Freitag 26. Mai 2006, 12:12 Uhr

      Aktienkurse
      Google Inc
      GOOG
      382.99
      +0.00%


      Microsoft Corp.
      MSFT
      23.74
      +0.00%


      Yahoo
      YHOO
      32.92
      +0.00%





      NEW YORK (Dow Jones)--Die Google Inc hat im April einen Marktanteil von 50% bei Suchanfragen im Internet erreicht. Wie das Marktforschungsunternehmen Nielsen/NetRatings am Donnerstag mitteilte, bedeutet das einen Anstieg von 3 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zum Vormonat stieg der Marktanteil um 1 Prozentpunkt.
      Hinter Google folgen Yahoo! mit einem zum Vorjahr stagnierenden Wert von 22% und Microsoft MSN mit 11% (Vj 12%). Bei Google stieg die Zahl der Suchanfragen im April im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 34% auf 2,66 Mrd. Bei Yahoo! betrug das Wachstum den Angaben zufolge 27% auf 1,17 Mrd Anfragen und bei MSN 10% auf 570 Mio.

      DJG/abe/cbr
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 13:08:12
      Beitrag Nr. 297 ()
      börsengeschichte
      Internethausse und Megabaisse (1996-2002) - Teil 2: Nemax-Skandale und Guru-Schelte 2000-2001
      Während die Anleger im Telekommunikationssektor die Folgen der UMTS-Versteigerung verdauten, beschäftigten die Investoren am Neuen Markt ganz andere Probleme. Insbesondere die Fragen, welches Unternehmen zum ersten Pennystock am Neuen Markt werden würde und welches Unternehmen als erstes den Burn-out bzw. die Insolvenz erreichen würde, waren Mittelpunkt vieler Diskussionen. Die zunehmende Unsicherheit belastete die Nerven der Anleger und bescherte dem Index damit weitere Kursverluste. Bis zum 14. September 2000 war der Nemax All Share auf 5490,89 Punkte gefallen - ein Minus von über 35 Prozent gegenüber dem All-Time-High im März 2000.


      Erste Firmenpleite am Neuen Markt
      Dann kam der 15. September 2000 und mit Gigabell die erste Firmenpleite am Neuen Markt. Da Gigabell fast in allen deutschen "Todeslisten" auf Rang 1 geführt worden war, hatten zwar viele Anleger mit einer Pleite gerechnet, vom Zeitpunkt wurden sie allerdings überrascht. In einer Pflichtmitteilung hieß es damals "Der Vorstand der Gigabell AG hat beim zuständigen Amtsgericht Frankfurt die Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen drohender Zahlungsunfähigkeit beantragt. Die Antragstellung wurde aus Gründen der Sorgfaltspflicht notwendig, nach dem die angelsächsische Investorengruppe mit der Erfüllung des am 25.August 2000 unterzeichneten Vertrages in Verzug geraten ist." In Wirklichkeit hatten Unkenntnis und Mißmanagement das Unternehmen in den Ruin getrieben. Schon der Börsengang am Tag der Sonnenfinsternis (11. August 1999) stand unter einem schlechten Stern, da die Aktie trotz der damals noch herrschenden Hausse bei der Erstnotiz mit 33 Euro unter dem Ausgabekurs von 38 Euro notierte. Das von dem ehemaligen Schlagersänger Daniel David gegründete Unternehmen nahm dennoch rund 43 Millionen Euro durch den Börsengang ein.

      Mit großen Shows und Inszenierungen hoffte David weitere Investoren zu finden. Geschäftsgegenstand war übrigens die Erbringung von Telekommunikationsdienstleistungen, Internet Services sowie der Handel mit Kommunikationshard- und -software. Bereits drei Monate nach dem Börsengang mussten die Ertragsprognosen von -6.7 Mio. DM auf -18 Mio. DM korrigiert werden, da die Verluste die Umsätze deutlich übertrafen.
      » 1996-02 - Der Internethype, 4
      » 1996-02 - Der Internethype, 3
      » 1996-02 - Der Internethype, 2
      » 1996-02 - Der Internethype, 1
      » 1997/98 - Die Asienkrise
      » 1995 - Nick Leeson
      » 1994 - Peanuts (Schneider-Pleite)
      » 1991 - Der Gorbatschow-Putsch
      » 1991 - Desert Storm/Golfkrieg
      » 1990 - Die Japan-Krise
      » 1987 - Schwarzer Montag am 19.10.
      » 1980 - Die Gebrüder Hunt
      » 1973 - Die Ölkrise
      » 1973 - Bretton Woods
      » 1930 - Die Weltwirtschaftskrise, 4
      » 1929 - Die Weltwirtschaftskrise, 3
      » 1923 - Die Weltwirtschaftskrise, 2
      » 1921 - Die Weltwirtschaftskrise, 1
      » 1906/07 - Krise der US-Börse
      » 1983 - Die Silber-Panik
      » 1890 - Die Baring-Krise
      » 1873 Jay Cooke (Northern Pacific)
      » 1873 Der Gründerboom & Crash
      » 1864-1867 Overend Gurney & Co, 2
      » 1864-1867 Cotton Famine & Co., 1
      » 1857 Weltwirtschaftskrise, Europa
      » 1857 Weltwirtschaftskrise, USA
      » 1846-48, Krise Großbritannien
      » 1842-1844 Eisenbahnhausse
      » 1836-38 Intern. Wirtschaftskrise
      » 1828 - Die Elsaß-Krise
      » 1825 Britisch-südamerikanische Krise
      » 1820 Krise um 2nd Bank of America
      » 1816/17 Wirtschaftsdepression
      » 1806-11 Kontinentalblockade
      » 1799 - Die Hamburg-Krise
      » 1793 - Kanalbaufieber in England
      » 1773 Finanzkrise England & Holland
      » 1763 Wechselreiterei in Amsterdam
      » 1725 - Westindische Kompanie
      » 1720 J.Law & das Mississippi-Projekt
      » 1720 - Die South Sea Bubble
      » 1637 - Die Tulpen-Hausse


      Weiterhin allgemeine Euphorie
      Trotzdem stieg der Aktienkurs in der allgemeinen Euphorie noch bis auf weit über 100 Euro - Gigabell hatte damit eine Marktkapitalisierung von rund 600 Millionen Euro! Doch die "Todeslisten" sorgten kurz darauf für einen Einbruch des Kurses auf unter 3 Euro am Tag des Insolvenzantrags. Am 01. November 2000 wurde dann das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Gigabell AG eröffnet. Verunsichert durch die erste Insolvenz stießen Anleger vermehrt Aktien am Neuen Markt ab und drückten den Wachstumsindex bis Mitte Oktober auf fast 4.000 Punkte. Damit hatte sich der Nemax seit März bereits mehr als halbiert! Dagegen zeigte der DAX, der zum gleichen Zeitpunkt bei rund 6500 Zählern stand, immer noch relative Stärke, notierte aber ebenfalls schon fast 20 Prozent unter dem All-Time-High. Gerade wegen dieser massiven Verluste erwarteten viele Anleger ein baldiges Ende der Abwärtsbewegung aus und versprachen sich wieder steigende Kurse. Bereits Mitte Juli hieß es beispielsweise von einem Analysten der WestLB im Hinblick auf die Todeslisten: "Seit langem ist bekannt, dass einige Unternehmen große Probleme haben. Jetzt sind alle negativen Nachrichten im Markt. Die Börse wird bald wieder nach oben drehen." Doch die Talfahrt an den Börsen hielt an, da die Zahl der schlechten Meldungen nicht abriß. Zur Sorge über weitere Unternehmenspleiten im Internetsektor mischten sich erste Artikel, die auf die immer noch stark überbewerteten Aktien hinwiesen oder die vor einer möglichen Rezession in Amerika warnten. Die Unsicherheit konnte so nicht besiegt werden und die Kurse fielen weiter. Am 3. November musste mit Teamwork Information Management dann das zweite Unternehmen aus dem Neuen Markt die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragen.

      Kurz zuvor hatte eine andere Meldung die Märkte geschockt. Am 31. Oktober 2000 titelte die Bildzeitung "Riesen-Börsen-Betrug". Die Staatsanwaltschaft hatte die Geschäftsräume des "Börsen-Gurus" Bernd Förtsch, Herausgeber der Zeitschrift "Der Aktionär" und Berater mehrerer Aktienfonds, durchsuchen lassen. Zudem wurden der stellvertretende Chefredakteur der Anlegerzeitschrift, Sascha Opel, sowie ein Stuttgarter Finanzdienstleister mit Verdacht auf Insiderhandel und Verstoß gegen das Kreditwesengesetzes festgenommen. Beide legten kurz darauf ein Geständnis ab. Gegen Bernd Förtsch wurden ebenfalls Ermittlungen aufgenommen, die sich aber nicht bestätigten. Die beiden verhafteten Finanzexperten hatten eine Maschinerie aufgebaut, die auf der Bekanntheit des Aktiengurus Förtsch aufsetzte. Sowohl Opel als auch sein Partner warben Anleger mit dem Versprechen von sicheren, sehr hohen Gewinnen. Sobald diese Investoren in die entsprechenden Wertpapiere eingestiegen waren, empfahl Opel die Aktien gezielt in den Printmedien und Hotlines des Verlags. Durch Fernsehauftritte in der "3-Sat-Börse" und der "Telebörse" und Aufnahme in die Fonds wurden die Kurse weiter in die Höhe getrieben. Der erwirtschaftete Gewinn wurde dann zur Hälfte an den Anleger und zur Hälfte an das Gespann Opel/Finanzdienstleister aufgeteilt. Insbesondere die vorher von Förtsch gepuschten Aktien gerieten daraufhin unter Druck und sorgten erneut für einen Kursrücksetzter.

      Im Kreuzfeuer der Kritik
      Auch andere Gurus wie Kurt Ochner oder Egbert Prior gerieten im Fahrwasser dieses Skandals ins Kreuzfeuer der Kritik. So musste sich Egbert Prior im Januar 2001 sogar vor dem Amtsgericht Mainz zu Vorwürfen äußern, er habe als Teilnehmer des 3Sat Börsenspiel am 24. Juli 1998 gezielt die Kurse der EM.TV-Aktie manipuliert. Zum ersten Mal stand damit ein Journalist in Deutschland wegen Insider-Verdachts vor Gericht. Das Verfahren wurde schließlich gegen Zahlung einer Geldstrafe von 9000 Mark eingestellt, nachdem Prior der Börsenbetrug nicht nachgewiesen werden konnte. "Mr. Neuer-Markt", wie der Fondsmanager Kurt Ochner genannt wurde, geriet zur gleichen Zeit mit seiner IPO-Maschinerie in die Kritik. Durch enge Kontakte zu bekannten Publikationen wie "Capital", "Focus-Money" oder "Wirtschaftswoche" sowie Fernsehauftritte (z.B. n-tv oder 3Sat-Börse) puschte Ochner die Aktien seiner Fonds. Insbesondere IPO-Kandidaten sicherten Ochner bereits im Vorfeld große Aktienpakete zu, wenn er die Aktien öffentlichkeitswirksam besprechen würde. Kleinanleger kauften die Aktien und trieben die Kurse nach oben. Insbesondere die von den Gurus hochgelobten Aktien (u.a. ComROAD, Biodata oder caatoosee) kamen nach den Veröffentlichungen zunehmend unter Druck und zogen die Kurse des Wachstumsindex damit weiter in den Keller.

      Doch noch war kein Ende der Abwärtsspirale in Sicht. Weitere Horrormeldungen folgten Anfang Dezember 2000, als das einstige Nemax-Flaggschiff EM.TV die Anleger mit einer drastischen Gewinnwarnung schockte. Statt dem prognostizierten EBIT von 525 Mio. DM sollten im Jahr 2000 nur noch 50 Mio. DM erreicht werden. Nach den "Todeskandidaten" gerieten damit immer mehr die ehemaligen Starunternehmen wie EM.TV, MobilCom, Intershop, ComROAD, Met@box, Phenomedia oder Prodacta unter Druck. Gleichzeitig wurde außerdem das Rennen um den ersten Penny-Stock am Neuen Markt entschieden, da LetsBuyIt.com Anfang Dezember als erste Nemax-Aktie in den Pennystock-Bereich gefallen war. Der Nemax All-Share, der sich seit Mitte Oktober im Bereich von 4000 - 4400 Punkten gefangen hatte, verlor aufgrund der Negativschlagzeilen bis zum Jahresende noch mal fast 2000 Punkte und beendet das Jahr bei 2743. Dagegen hielt sich der DAX mit einem Jahresschlusstand von 6433 auf dem Niveau von Mitte September 2000.

      Hoffnung auf 2001
      Ende Dezember 2000 hakten die Anleger das rabenschwarze Börsenjahr 2000 ab und hofften auf eine gute Performance 2001. Die Aussichten schienen damals auch durchaus günstig. Zwar drohten nach den beiden Insolvenzen von Gigabell und Teamwork durchaus noch weitere Insolvenzen, doch Anleger waren davon ausgegangen, dass dies bereits in den Kursen enthalten sei. Die Aktien-Gurus hatten viel vom einstigen Ansehen eingebüsst, so dass weitere Enthüllungen keine großen Kursbewegungen mehr verursachten sollten. Lediglich die Sorgen um die US-Konjunktur und die anhaltenden Gewinnwarnungen waren weiter zu fürchten, steigende Kurse hätten hier jedochebenfalls für Abhilfe sorgen können. Auch wenn viele IPO-Kandidaten den Börsengang abgesagt hatten, waren allein am Neuen Markt noch 133 Neuemissionen in 2000 zu verzeichnen gewesen. Da deren Zahlenwerk genauer unter die Lupe genommen worden war als in der Euphorie 1999, sollte zukünftig eine bessere "Qualität" am Wachstumsegement vorhanden sein. Zudem hatte US-Notenbankchef Alan Greenspan die Möglichkeit von Zinssenkungen in Aussicht gestellt, was die Konjunktur wieder ankurbeln sollte, und letztendlich hatte sich auch der DAX im letzten Quartals relativ gut halten können. Alles hoffte also auf steigende Kurse als am 2. Januar das neue Börsenjahr eröffnet wurde. Doch es kam anders.

      Am Morgen des 2. Januar 2001 reduzierte mit dem Softwareanbieter Intershop ein weiteres Star-Unternehmen des Wachtsumssegmentes seine Umsatz- und Ertragserwartungen für das vierte Quartal 2000. Als Grund für den gegenüber den Erwartungen geringeren Umsatz nannte Intershop eine Verlangsamung von IT-Investitionen und eine Verlängerung der Vertriebszyklen. Insbesondere das Geschäft in den USA und in Asien lief schlecht und war für den Großteil der Verluste verantwortlich. Zudem belastete die unsichere Situation beim angeschlagenen Internet-Händler LetsBuyIt.com den Markt, der angeblich kurz vor der Insolvenz stehen sollte. So setzt der Nemax seine Talfahrt ungebremst fort und crashte bereits am ersten Handelstag des Jahres 2001 um 8,2 Prozent nach unten. Auch an den beiden folgenden Tagen gab es noch weitere massive Kursrücksetzter, so dass der Nemax All-Share allein in den ersten drei Tagen um fast 500 Punkte oder 20 Prozent eingebrochen war.

      Markt sehr volatil
      Der Markt zeigte sich sehr volatil - jede schlechte Nachricht wurde mit massiven Kurseinbrüchen bestraft. Die Hoffnungen der Anleger auf ein besseres Börsenjahr 2001 waren damit im Keim erstickt worden. Viele Unternehmen versuchten bereits zu diesem Zeitpunkt durch massive Kostenreduktionsmaßnahmen das weitere Überleben zu sichern. Die Palette reichte dabei von der Reduzierung der Aktivitäten aufs Kerngeschäft über den Verkauf von verlustbringenden Geschäftsbereichen oder kostspieligen Auslandsniederlassungen bis hin zum Abbau von Arbeitsplätzen. Auch die Deutsche Börse betrachtete die Entwicklung mit Sorge, denn die nicht abreißenden Skandale am Neuen Markt führten zu einem massiven Vertrauensverlust in der breiten Anlegerschaft sowie zu einer massiven Zunahme der Zockerei mit den Penny-Stocks. Gleichzeitig wurden durchaus solide Unternehmen im Sog der fallenden Kurse in den Keller gezogen. Während einige dieser Gesellschaften bereits offen einen Ausstieg aus dem Nemax diskutierten, überlegte die Börse wie der Zockerei und den Skandalen im Wachstumssegment Einhalt geboten werden konnte.

      Kurz darauf sorgte Alan Greenspan dann allerdings endlich für das lang erhoffte Kursfeuerwerk. Innerhalb weniger Tage senkte die US-Notenbank den Diskontsatz in zwei Schritten auf 5,5 Prozent. Das war das Signal auf das die Börsen gewartet hatten. Sowohl DAX als auch Nemax konnten für ein paar Tage wieder deutlich zulegen. Allerdings entpuppte sich das Feuerwerk als Strohfeuer. Bereits Ende Januar 2001 drückten erneut Konjunkturängste sowie die nicht enden wollenden Gewinnwarnungen - insbesondere im Technologiesektor - auf die Stimmung der Börsianer und so kehrte die Baisse erneut zurück. Die folgenden Monate waren durch Lustlosigkeit, Warten auf neue Schreckensmeldungen und Hoffen auf steigende Kurse gekennzeichnet. Im April 2001 wurde die Nachricht vom Rauswurf des ehemaligen Börsengurus Kurt Ochner durch die Investmentbank Julius Bär veröffentlicht. Grund war offiziell "unterschiedliche strategische Auffassung bezüglich der Geschäftstätigkeit", inoffiziell gab es vor allem zwei Gründe für den Rauswurf. Zum einen der zu intensive Kontakt des Fonds-Königs zu den Vorständen der Unternehmen, an denen er mit den Fonds beteiligt war und zum anderen die zu aggressive Investition in Titel des Neuen Marktes, der den Fondsbesitzern in der Baisse einen herben Verlust eingebracht hatte.

      Immer mehr Pennystocks
      Nachdem sich die Zahl der Insolvenzen bis Juni 2001 auf neun erhöht hatte und auch die Pennystocks immer zahlreicher vertreten waren, stellte die Börse im Juli 2001 ein neues Konzept zur Rettung des angeschlagenen Neuen Markes vor. Demnach sollten Marktkapitalisierung und Börsenkurs als quantitative Kriterien oder die Insolvenz eines Unternehmens als qualitatives Kriterium für einen Ausschluss herangezogen werden. Das qualitative Kriterium Insolvenz griff, wenn ein Insolvenzverfahren über das Vermögen eines Unternehmens eröffnet oder mangels Masse abgewiesen wurde. Die Grenze für die quantitativen Kriterien lag bei einem Tagesdurchschnittskurs von einem Euro und einer Marktkapitalisierung von 20 Millionen Euro. Unterschritt ein Unternehmen an 30 aufeinanderfolgenden Börsentagen beide Grenzwerte und übertraf diese in den nächsten 90 Börsentagen nicht an mindestens 15 aufeinanderfolgenden Börsentagen, so wollte die Deutsche Börse das Unternehmen aus dem Neuen Markt ausschließen. Das neue Regelwerk trat zum 1. Oktober 2001 in Kraft. Zudem wurden bei Regelverstößen nun vermehrt Geldstrafen gegen die betreffenden Unternehmen verhängt - in begründeten Fällen konnte die Deutsche Börse sogar ein Unternehmen vom Neuen Markt ausschließen.

      Doch auch, wenn die Regeln von vielen Anlegern grundsätzlich begrüßt wurden, da so zumindest auf Zeit eine Säuberung des Neuen Marktes möglich schien, so führte die einseitige Regeländerung durch die Deutschen Börse bei den betroffenen Unternehmen zu einem Proteststurm und einer Flut von Klagen gegen die drohenden Ausschlüsse. Unternehmen wie Foris, Teamwork oder Prout erwirkten per Gericht eine Aussetzung der Regeln. Durch diesen Erfolg ermutigt, erwirkten immer weitere Pennystocks ähnliche Vereinbarungen. Ein mehrmonatiger Rechtsstreit zwischen den Parteien entbrannte, den die Deutsche Börse letztendlich verlor. Somit verzögerte sich der Ausschluss von neuem und die meisten Pennystocks und damit auch die Skandale blieben dadurch weiter am Neuen Markt. Kuriose Fälle am Rande der Illegalität häuften sich. So musste beispielsweise Kabel New Media, die noch im Februar von Zuwachsraten im Bereich von 40 bis 70 Prozent gesprochen hatte im Juli den Gang zum Insolvenzrichter antreten. Das Merchandising Unternehmen Sunburst hatte diesen Schritt zu diesem Zeitpunkt bereits hinter sich, obwohl im Februar 2001 die Prognosen noch angehoben worden waren. Am 1. Juni 2001 notiert der DAX bei 6125 und der Nemax All Share bei nur noch 1779,5 Zählern. Kein Mensch wusste genau wieviele Milliarden die Baisse bis zu diesem Zeitpunkt bereits gekosten hatte.

      IPO-Bereich kam ganz zum Erliegen
      Auch der IPO-Bereich kam im Juli 2001 schließlich ganz zum Erliegen. Nur zwölf Neuemissionen wagten in der angespannten Börsensituation noch den Sprung an das Wachstumssegment. Der letzte Börsengang an den Neuen Markt fand mit dem Softwarespezialisten Init am 24. Juli 2001 statt. Im Juni forderte die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre erstmals die Selbstauflösung eines Unternehmens, des Online-Buchhändlers Mediantis (ex buecher.de), um so wenigstens die noch verbliebenen Millionen zu sichern und später an die Aktionäre aufzuteilen. Auf der Hauptversammlung im Herbst 2001 sollte dieser Vorschlag dann wirklich durchgesetzt werden.

      Das Sommerloch 2001 suchte sich schließlich auch noch einen neuen Schuldigen der Horrorbaisse und fand ihn in den Analysten. Artikel wie "Die Finanzprofis schießen oft am Ziel vorbei" oder "Verheerendes Urteil über US-Analysten" schürten die Wut der Privatanleger auf Banken und Researchhäusern. Es deutete sich an, dass in einigen Fällen die Empfehlungen der Analysten eher nach den Wünschen des Arbeitsgebers ausfielen als eine objektive Meinung wiedergaben. Aus Angst bestehende oder potentielle Kunden im Investment-Geschäft zu verlieren, wurden Studien zu selten mit "Verkaufen" bewertet und statt dessen lieber am bisherigen Kauf-Rating festgehalten. So waren noch im Oktober 2000 zwei Drittel aller Neuer Markt-Aktien "ein klarer Kauf", während lediglich sechs Prozent skeptisch beurteilt wurden. Doch auch im Sommer 2001 gab es noch für 54 Prozent aller Wachstumswerte eine positive Einschätzung. Zwar versuchten Banken und Analysten die Vorwürfe schnellsten zu bereinigen und schufen öffentlichkeitswirksam Interessenskonflikt-Klauseln in ihren Einschätzungen, doch auch hier konnte ein massiver Vertrauensbruch vieler Anleger nicht verhindert werden. Aber auch wenn dies die Börse weiter belastete, so stand das Schlimmste noch bevor - der 11. September 2001 sollte die Welt verändern.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 13:18:18
      Beitrag Nr. 298 ()
      Leitartikel im HB "Gefahren in Gütersloh"

      Herr Siebenhaar zieht die richtigen Schlußfolgerungen --> sehr gut

      Da ich kein Pressemann bin, darf ich es noch klarer sagen:

      Liz und Reinhard können weiter von Partnerschaft reden ...

      ... Citigroup und JP Morgan setzen die Daumenschrauben und Moodys und S&P helfen dabei

      nun, liebe Gütersloher, ist`s vorbei mit lustig - nun liefert Ihr das Berichtswesen pünktlich und ohne Mauscheln.

      ... und nicht vergessen, Lycos - Kurse hochziehen, denn ihr wollt doch die Kreditlinien halten
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 17:51:53
      Beitrag Nr. 299 ()
      Börsengesetz und Wertpapierhandelsgesetz

      „Abschnitt 4
      Überwachung des Verbots
      der Kurs- und Marktpreismanipulation
      § 20a
      Verbot der Kurs- und Marktpreismanipulation
      (1) Es ist verboten,
      1. unrichtige Angaben über Umstände zu machen,
      die für die Bewertung eines Vermögenswertes
      erheblich sind, oder solche Umstände entgegen
      bestehenden Rechtsvorschriften zu verschweigen,
      wenn die Angaben oder das Verschweigen
      geeignet sind, auf den inländischen Börsen- oder
      Marktpreis eines Vermögenswertes oder auf den
      Preis eines Vermögenswertes an einem organisierten
      Markt in einem anderen Mitgliedstaat der
      Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat
      des Abkommens über den Europäischen
      Wirtschaftsraum einzuwirken oder
      2. sonstige Täuschungshandlungen vorzunehmen,
      um auf den inländischen Börsen- oder Marktpreis
      eines Vermögenswertes oder auf den Preis eines
      Vermögenswertes an einem organisierten Markt
      in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen
      Union oder in einem anderen Vertragsstaat des
      Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
      einzuwirken.
      Vermögenswerte im Sinne des Satzes 1 sind Wertpapiere,
      Geldmarktinstrumente, Derivate, Rechte auf
      Zeichnung, ausländische Zahlungsmittel im Sinne
      des § 63 Abs. 2 des Börsengesetzes und Waren, die
      1. an einer inländischen Börse zum Handel zugelassen
      oder in den geregelten Markt oder in den Freiverkehr
      einbezogen sind, oder
      2. in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen
      Union oder einem anderen Vertragsstaat des
      Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
      zum Handel an einem organisierten Markt
      zugelassen sind.
      (2) Das Bundesministerium der Finanzen kann
      durch Rechtsverordnung, die der Zustimmung des
      Bundesrates bedarf, nähere Bestimmungen erlassen
      über
      1. Umstände, die für die Bewertung von Vermögenswerten
      erheblich sind,
      2. das Vorliegen einer sonstigen Täuschungshandlung
      und
      3. Handlungen und Unterlassungen, die in keinem
      Fall einen Verstoß gegen das Verbot des Absatzes
      1 Satz 1 darstellen.
      Das Bundesministerium der Finanzen kann die
      Ermächtigung durch Rechtsverordnung, die der
      Zustimmung des Bundesrates bedarf, auf die Bundesanstalt
      übertragen. Diese erlässt die Vorschriften
      im Einvernehmen mit den Börsenaufsichtsbehörden
      der Länder.
      § 20b
      Überwachung
      (1) Die Bundesanstalt überwacht die Einhaltung
      des Verbots nach § 20a.
      (2) Hat die Bundesanstalt Anhaltspunkte für einen
      Verstoß gegen das Verbot nach § 20a, kann sie von
      den Beteiligten Auskünfte und die Vorlage von
      Unterlagen verlangen, die für die Überwachung der
      Einhaltung des Verbots erforderlich sind. Sie kann
      von den Beteiligten insbesondere die Angabe der
      Bestandsveränderungen in den Vermögenswerten
      im Sinne des § 20a Abs. 1 Satz 2 sowie der Identität
      weiterer Beteiligter, insbesondere der Auftraggeber
      und der aus den Geschäften berechtigten oder verpflichteten
      Personen, verlangen. Die Befugnisse
      nach den Sätzen 1 und 2 stehen der Bundesanstalt
      auch gegenüber Beteiligten zu, deren Identität nach
      Satz 2 mitgeteilt worden ist.
      (3) Während der üblichen Arbeitszeit ist Bediensteten
      der Bundesanstalt und den von ihr beauftragten
      Personen, soweit dies zur Wahrnehmung ihrer
      Aufgaben erforderlich ist, das Betreten der Grundstücke
      und Geschäftsräume der Beteiligten zu
      gestatten. Das Betreten außerhalb dieser Zeit, oder
      wenn die Geschäftsräume sich in einer Wohnung
      befinden, ist ohne Einverständnis nur zulässig und
      insoweit zu dulden, wenn dies zur Verhütung von
      dringenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit
      und Ordnung erforderlich ist und bei diesem Beteiligten
      Anhaltspunkte für einen Verstoß gegen das Verbot
      nach § 20a vorliegen. Das Grundrecht der Unverletzlichkeit
      der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes)
      wird insoweit eingeschränkt.
      (4) Widerspruch und Anfechtungsklage gegen
      Maßnahmen nach den Absätzen 2 und 3 haben keine
      aufschiebende Wirkung.
      (5) Handelt es sich bei einem Beteiligten um ein
      Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein
      Unternehmen mit Sitz im Inland, das an einer inländischen
      Börse zur Teilnahme am Handel zugelassen
      ist, darf der Beteiligte die Auftraggeber oder die
      berechtigten oder verpflichteten Personen oder
      Unternehmen nicht von einem Auskunftsverlangen
      nach Absatz 2 oder einem daraufhin eingeleiteten
      Ermittlungsverfahren in Kenntnis setzen.
      (6) Die Bundesanstalt hat Tatsachen, die den Verdacht
      einer Straftat nach § 38 Abs. 1 Nr. 4 oder
      Abs. 2 begründen, der zuständigen Staatsanwaltschaft
      anzuzeigen.
      (7) § 16 Abs. 6 ist anzuwenden. § 18 Satz 2, §§ 19
      und 20 gelten für das Verbot der Kurs- und Marktpreismanipulation
      entsprechend.“
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 18:14:04
      Beitrag Nr. 300 ()
      @Buki,

      Dein Hinweis auf das WpHG

      erlaubt mir die Frage:

      Hast Du einen besonderen Anlass?

      Gruß
      EH
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 18:23:56
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.821.021 von ErsteHilfe2002 am 26.05.06 18:14:04ERSTE HILFE NEIN UM HIMELS WILLEN ICH WÜRDE GEGEN MEIN BRUDER NIE ETWAS UNTERNEMEN, ER HAT KEINEN FEHLER GEMACHT UND WIRD IN DIE ZUKUNFT AUCH NICHT MACHEN.DIE POSTING WAR NUR EINE INFORMATION FÜR UNS ALLE, ABER MIT LYCOS HAT DAS NICHT ZU TUN.

      MEIN BRUDER IST MEIN SCHATZ UND ER IST MEIN UND EURE LEBENSVERSICHERUNG.
      ICH MUSS ALLES TUN DAS IHM GUT GEHT,SONST SIND WIR ALLE AM ARS.......

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 20:22:16
      Beitrag Nr. 302 ()
      Hallo Buki,

      ich wollte Dich nicht erschrecken. Ich dachte nicht an
      Deinen Bruder; mehr an einige Akteure hier und im Hintergrund.


      Und insbesondere an ein paar Broker-Häuser!

      Der Hinweis auf das WpHG kam von Dir so unerwartert. Als Info
      für bestimmte Kreise kann er nicht schaden.

      Aber, wenn Du am Wochenende Gelegenheit hast für ein
      tiefschürfendes Gespräch, dann kannst Du diskret auf folgendes
      aufmerksam machen.

      Rückkauf bei 10€, da sind wir bei 10 Mio Shares schon fast pleite.
      Beginnt der Rückkauf aber bei 1 €, da kommt Bruderherz mit etwa
      30 Mio Euronen auf 15 Mio Shares und hat immer noch genügend Mäuse in der Kasse. Und er hat die Währung, um künftig noch groß zu-
      kaufen zu können.

      Und vielleicht schafft Dein Bruderherz zugleich einen dicken
      Shortsqueeze. Für die Prügel, die er schon hat einstecken müssen,
      denke ich, könnte ihm dies zu einer großen Genugtuung gereichen.

      Ach ja, und noch etwas. Weise auf die Wichtigkeit einer sehr
      guten PR-Arbeit hin. Bertelsmann hat es ja gerade vorgemacht.

      Ein zauberhaftes WE
      wünscht nicht ganz uneigennützig

      EH
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 20:33:45
      Beitrag Nr. 303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.824.816 von ErsteHilfe2002 am 26.05.06 20:22:16ICH HABE MEIN BRUDER NOCH IN MEIN LEBEN GESEHEN.

      PS: VIELLEICHT SCHICKT MIR MEIN BRUDER ENDLICH EINE IMAIL, EINFACH HALLO ZU SAGEN:


      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 21:21:58
      Beitrag Nr. 304 ()
      Buki,

      das kann er nicht!

      Aber durch die Blume antworten:

      Presseerklärung, gescheite PR-Arbeit, Aufnahme von Daum-
      Communications mit einem Sekt-Empfang, einen besonderen Gag
      zu Väterchens Geburtstag, usw., usw.

      Und nicht zu vergessen: Einen schicken Shortsqueeze!

      Das wäre kurzfristig die beste Antwort! Die allerbeste.

      Und dann kümmert er sich in aller Ruhe um IQ, Quaero, die
      eu-Domains, Schritte in die USA und nach Asien und um seine
      Pipeline.

      Kein Shortie wird ihn mehr stören. Kein Frustaktionär
      mehr meckern. Und wenn die Sonne noch scheint, das
      könnte echt ein zauberhaftes Jahr werden.

      Du siehst Buki, Dein Bruder kann Dir (und uns) unbekannterweise
      zwar, aber sehr vielfältig und sehr sinnvoll antworten.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 22:26:30
      Beitrag Nr. 305 ()
      in der FTD von heute sind Seite 2 und 3 ausschhließlich dem Rückkauf der BM-Anteile durch Mohn gewidmet. da gibt es auch einen artikel, in dem klar gesagt wird, daß es in GT ein offenes geheimnis ist, daß cm in den vorstand von BM kommen soll, wenn es nach mama geht. nicht zuletzt deshalb habe sich der clan wohl für den teuren rückkauf entschieden.

      ich denke, daß cm als versager bei lycos wohl kaum diesen schritt gehen wird. allerdings wird im nächsten jahr der VV abgelöst. dann kommt wohl erst mal noch der cheffe von arvato für einen turnus dran. währenddessesn kann dann cm als einfaches vorstandsmitglied mitmachen. und nach ablauf dieser periode (4 Jhare?) wird er dann der könig.

      will damit sagen, daß wir uns möglicherweise noch ein paar moante/Jahre gedulden müssen, bis sich hier etwas tut. allerdings halte ich nunmehr auch das risiko für sehr behgrenzt - selbst wenn es kurzfristig auch mal 'nen hänger gibt...

      schönes woe allen
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 01:08:23
      Beitrag Nr. 306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.825.826 von ErsteHilfe2002 am 26.05.06 21:21:58ERSTE HILFE ER WIRD BESTIMMT JETZT ALLES MACHEN WAS DU VERLANGST HAST, ABER EINEN NACH DEM ANDEREN. DIE NACHRICHT MIT DAUM MUSS NOCH GANZ SCHNELL KOMMEN (ES IST NICHT MEHR SO WEIT)UND DAN DER REST KOMMT AUCH.2006 WIRD EIN SEHR SPANNENDES JAHR.VON 2007-2009 WIRD LYCOS RICHTIG GELD VERDIENEN UND WIR WERDEN BESTIMMT AUCH ENDLICH GLÜCKLICH.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 07:25:33
      Beitrag Nr. 307 ()
      Ich denke, das Internet wartet nicht! Wir auch nicht mehr
      viel länger!!!

      Mit dem Eintritt von Daum Communications steht Lycos International
      vor der Tür. Alles andere wäre zu kurz gegriffen. Man beachte
      die Allianz zwischen Yahoo und Ebay

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


      Fusionsphantasie im World Wide Web

      Analysten erwarten nach Allianz zwischen Yahoo und Ebay neuen Boom bei Internet-Aktien - Anleger steigen wieder ein
      von Holger Zschäpitz


      Eine Partnerschaft zwischen Yahoo und eBay könnte sich für die Anleger auszahlen
      Foto: AP
      Berlin - Das Internet ist die Zukunft, hieß es noch zu Beginn des neuen Millenniums. Sechs Jahre später nun wird die Zukunft aufgeteilt.


      Dieser Eindruck drängt sich beim Blick über den großen Teich auf. In den USA sorgten am Donnerstag Yahoo und Ebay für Schlagzeilen.
      Die Internet-Konzerne haben eine mehrjährige Partnerschaft bei Online-Werbung, Bezahlsystemen und in anderen Bereichen geschlossen.

      Yahoo und Ebay wollen damit nicht nur ihren Hauptkonkurrenten Google und Microsoft gemeinsam härtere Konkurrenz machen, sondern auch neue Erlösquellen erschließen.

      Analysten reagierten enthusiastisch auf die Internet-Kooperation. Nicht wenige sehen darin sogar den Startschuß für einen neuen Boom bei den zuletzt vernachlässigten Internet-Aktien.

      Schließlich formierten sich jetzt neue Allianzen, die sich daran machten, den lukrativen Internet-Markt untereinander aufzuteilen.


      Anzeige:

      "Die Partnerschaft nutzt dem gesamten Internetsektor, denn sie wird das Vertrauen der Anleger in die Branche stärken", meint Goldman-Sachs-Analyst Anthony Noto. Seines Erachtens ist die Yahoo-Ebay-Allianz nämlich erst der Auftakt zu weiteren Fusionen oder Kooperationen. Auch große Internet-Konzerne könnten unter Beweis stellen, daß die Befürchtungen vor rückläufigen Wachstumsraten unbegründet sind. "Statt eines wertzerstörenden harten Wettbewerbs setzen die Firmen offensichtlich auf wertschaffende Konsolidierung."

      Am Ende stünden integrierte Web-Konzerne mit dem optimalen Geschäftsmix. "Es geht darum, Kundenbeziehungen zu festigen, die Surfer in klingende Münze umzuwandeln und das Geschäftsmodell global auszurollen", nennt Noto die drei Erfolgsfaktoren, die auch für die neue Allianz gelten würden.


      Die Analysten sehen sowohl Ebay als auch Yahoo als die großen Gewinner der Partnerschaft. Morgan-Stanley-Analystin Mary Meeker spricht von einer "Win-Win-Situation". Yahoo könne künftig seine Werbung auch auf die rund 75 Mio. Ebay-Nutzer ausweiten und gleichzeitig seine Suchfunktion auf den Ebay-Seiten anbieten. Das Internet-Auktionshaus bekomme im Gegenzug neue Kunden für seine Internet-Versteigerungen, den Bezahldienst PayPal sowie die Internet-Telefontochter Skype. Daneben wird es nach Ansicht der Profis möglich, die bestehenden Ebay-Nutzer besser in klingende Münze umzuwandeln.


      Was Analysten unter Monetarisierung der Ebay-Nutzer verstehen, macht ein einfaches Rechenexempel deutlich. So verzeichnete das Auktionshaus im ersten Quartal für sein US-Angebot 34 Mrd. Seitenabrufe und kassierte dafür Werbeeinnahmen von 20 Mio. Dollar. Yahoo holte im gleichen Zeitraum aus 98 Mrd. Seitenabrufen ganze 580 Mio. Werbedollar heraus - auf den einzelnen Seitenabruf gerechnet ist das zehn Mal mehr als Ebay. Die Partnerschaft könnte diese Kluft nun schließen und Ebay pro Quartal knapp 100 Mio. Dollar mehr in die Kasse spülen.

      "Investoren unterschätzen, welches Potential hier schlummert", sagt Meeker.


      Während durch die neue Allianz vor allem Microsoft mit seinem Internet-Angebot MSN unter Druck kommen dürfte, sehen Analysten für Google keinen Handlungsbedarf. "Google verfügt über ausreichende eigene Kapazitäten, um den Siegeszug fortzusetzen", sagt Imran Khan von JP Morgan, der zum Übergewichten der Aktie empfiehlt. Auch Noto empfiehlt neben Ebay und Yahoo Google weiter zum Kauf.




      Alle Artikel vom 27. Mai 2006 (DIE WELT)
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 12:14:22
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.827.658 von ErsteHilfe2002 am 27.05.06 07:25:33Die LYcos Story in Zahlen : die grösste Cash verbrennungsanlage der Internet-Welt


      2005 2004 2003 2002 2001


      Umsatz 0,1 Mrd. 0,1 Mrd. 85,0 Mio. 0,1 Mrd. 0,1 Mrd.
      Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit -20,4 Mio. -45,9 Mio. -56,1 Mio. -79,4 Mio. -1,0 Mrd.
      Beteiligungsergebnis 0,00 0,00 0,00 -0,1 Mio. --
      Zinsergebnis 2,7 Mio. 4,3 Mio. 5,3 Mio. 9,3 Mio. 22,0 Mio.
      Jahresüberschuss -20,2 Mio. -45,5 Mio. -56,1 Mio. -0,2 Mrd. -1,0 Mrd.
      Ergebnisse je Aktie brutto -0,07 -0,15 -0,18 -0,23 -2,96
      Ergebnisse je Aktie netto -0,06 -0,15 -0,18 -0,53 -2,96
      Ausschüttungssumme 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
      Dividende Stammaktien 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
      Dividende Vorzugsaktien -- -- -- -- --
      Abschreibungen auf Anlagevermögen 10,4 Mio. 16,1 Mio. 21,8 Mio. 26,1 Mio. --
      Mitarbeiter (Anzahl) 688 905 856 883 1.340

      *Bilanzierung nach IAS in EUR
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 12:47:39
      Beitrag Nr. 309 ()
      Und wenn man so gewisse Termine sieht und

      die langjährige Blockade bzw. Nichtzusammenarbeit bzw.
      kein gemeinsames Ziel der AA- und der AB-Fraktion,

      so kommt man in's Grübeln, ob strategische Interessen
      der AB-Fraktion Einfluss genommen haben, der über das
      aktienrechtlich Erlaubte hinausgehen. Was ist über
      "interactive" gelaufen?

      Noch mal Hinweis auf internationalmedia. Erlauchter
      "Teilnehmerkreis", aber angeblicher Freefloat von 100%.
      Und ein so gewichtiger Herr, wie der ehemalige RTL-Chef,
      tummelt sich da.

      Einige Wochen mögen noch in's Land gehen. Aber die Info-Lage
      sollte schnell besser werden, um das "Grübeln" nicht zu
      sehr auszudehnen!
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 12:58:46
      Beitrag Nr. 310 ()
      GUTEN MORGEN LIEBE KOLLEGEN,

      Samstag, 27. Mai 2006, 11:37 Uhr
      In Kürze: AOL will noch in 2006 mit seinem Mobilfunk-Angebot starten

      --------------------------------------------------------------------------------
      (pk/dpa) Der Internet-Anbieter AOL will noch in diesem Jahr ins Mobilfunkgeschäft einsteigen.

      "Fest steht, dass wir in diesem Jahr mit dem Mobilfunkangebot starten wollen", sagte AOL- Deutschland-Chef Charles Fränkl der "Berliner Zeitung" (Samstagausgabe). Das Mobilfunkangebot sei als Ergänzung zur Internet-Plattform geplant. "Unsere Kunden werden auf dem Handy einen AOL-Startbildschirm sehen, der sich personalisieren lässt", sagte Fränkl. Die Gesellschaft hatte vor einigen Wochen bereits den Einstieg in das Mobilfunkgeschäft angekündigt, den Zeitpunkt allerdings offen gelassen (SAT+KABEL berichtete).
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 13:01:47
      Beitrag Nr. 311 ()
      In vergangener Zeit mehrte sich die Zahl derer, die eine in rechtlichem kauderwelsch verfasste E-Mail bekamen. Für viele Empfänger war diese Mail öminös und verbreitete Unsicherheit. Betrifft mich diese Mail und wenn ja, was soll das?

      Wie @-web im März berichtete, erreichte Google einen aussergerichtlichen Vergleich, bezüglich einer Sammelklage zum Klickbetrug: Google zahlt bis zu 90 Millionen für Klickbetrug

      Die Sammelklage betraf andere Dienste wie Yahoo!, AOL, Ask, Lycos, LookSmart und FindWhat. Nur von Google gab es eine Nachricht über eine angestrebte aussergerichtlichtliche Einigung, ein “Settlement”. Genau um diese aussergerichtliche Einigung geht es nun. Zugegeben, als ich diese Nachricht zum ersten Mal las, hielt ich sie für eine dieser üblichen Spam-Mails die täglich zu hunderten meine Mailfächer überfluten. Hätte mir nicht eine Freundin ihr Exemplar übermittelt, wäre ich sicherlich nie auf den Gedanken gekommen, in meinem Mail-Papierkorb nach meinem Exemplar zu fischen. Die Mail war genau an die E-Mail Adresse gerichtet, die ich ausschliesslich für meinen Adwords Account verwende. Das wäre schon mal ein erstes Anzeichen, dass Google den Absender legitimiert hat diese Mail zu senden. Ein zweites Indiz ist ein Blogeintrag im offiziellen Google Adwords Weblog, “Der offiziellen Quelle für Informationen über Adwords”. Dort wird von einer Firma berichtet, die zur Verwaltung des “Settlements” eingesetzt wurde. Am 19. und 20. Mai (Pazifik-Zeitzone, die 9 Stunden von unserer Mitteleuropäischen Zeit abweicht) wurden mit dem E-Mail Absender clicksettlement@xmr3.com und dem Betreff “Important Legal Notice Regarding Your Google AdWords Account” alle Werbetreibende angeschrieben, die jemals seit dem 01.01. 2002 Anzeigen bei Google geschaltet haben. Es dürfte für die Benachrichtigung zunächst keine Rolle spielen, ob man in dem gesamten Zeitraum testweise 20 Dollar einsetzte oder als Medienagentur die Adwords-Kampagnen grosser, bekannter Unternehmen betreute und etliche Millionen umgesetzt hat.

      Google sagt zunächst:
      Google weist die Anschuldigungen der Kläger zurück und behauptet, dass alle von Sammelklägern für Online-Werbung erhaltenen Zahlungen rechtmäßig und ordnungsgemäß in Rechnung gestellt wurden und dass Google weder ihre Verträge mit Gruppenmitgliedern verletzt, noch durch die in diesem Rechtsstreit vorgebrachten Handlungen gegen anderes Recht verstoßen habe.

      Dennoch hat sich Google offenbar auf einen Vergleich eingelassen, um die Kuh vom Eis zu bekommen.

      Sicherheitshalber erkläre an dieser Stelle, dass meine Ausführungen keine Rechtsberatung darstellen.
      Nachfolgend versuche ich lediglich, den Sachverhalt ein wenig zu beleuchten. Anhand der Inhalte der unten verlinkten PDF-Mittelung und eigener Gedanken.

      - Gibt es einen Anspruch auf Vergütung?

      Es gibt noch keine gerichtliche Entscheidung, wie in dem unten verlinkten PDF-Papier zu lesen ist:
      Das mit dieser Sache befasste Gericht muss noch entscheiden, ob der Vergleich genehmigt wird. Die Zuerkennung von Werbegutschriften erfolgt nur dann, wenn das Gericht dem Vergleich zustimmt. Sollte eine Partei gegen die Genehmigung des Vergleichs Berufung einlegen, erfolgt die Zuerkennung der Gutschriften erst nach Entscheidung über die Berufung.


      - In welcher Höhe sind Rückzahlungen zu erwarten?

      Rückzahlungen als Barauszahlungen sind ausgeschlossen. Es werden lediglich Gutschriften auf zukünftige Anzeigen erteilt.

      Die Höhe der Gutschriften wird von mehreren Faktoren bestimmt. Klar ist eigentlich nur, dass eine maximale Summe von 90 Millionen Dollar zur Verfügung stehen könnte, falls der Vergleich, in der von Google vorgeschlagenen Form, bestätigt wird.
      Das sind rund 70.5 Millionen Euro, nach heutigem Umrechnungskurs. Die Bezahlung von Gebühren und Kosten der Anwälte der Klägergruppe kann bis zu einem Drittel dieser Summe betragen. Damit stehen bereits die eindeutigen Gewinner dieses Verfahrens fest
      Verbleiben rund 47 Millionen Euro. In welcher Höhe Käufer von Adwords-Werbung eine Gutschrift erhalten können, hängt davon ab, wie hoch ihr Anteil am Gesamtumsatz der Google-Adwords Werbung seit dem 01.01.2002 ist.

      Belaufen sich die von Ihnen an Google für die strittigen Werbeanzeigen gezahlten Beträge auf 1 % der Einnahmen von Google aus der Online-Werbung seit dem 1. Janur 2002, haben Sie Anspruch auf 1 % der insgesamt zur Verfügung stehenden Gutschriften.

      Für die Masse der Anzeigenschalter ist ein Prozent natürlich völlig illusorisch. Bei angenommenen mehr als 100 000 Anzeigenkunden weltweit muss sich dieser Anteil drastisch reduzieren. Auf vielleicht 0.000001%

      Meine theoretische Überlegung: Würden sich rund 100 000 Werbetreibende an diesem Settlement beteiligen und alle hätten einen gleichen Betrag für die Werbung eingesetzt (was natürlich völlig unrealistisch ist) wären maximal 47 Euro pro Anzeigenschalter möglich. Da aber kaum die gesamte Summe vom Klickbetrug betroffen sein kann, ist diese noch einmal zu reduzieren auf den tatsächlichen vermuteten Anteil, der vom Klickbetrug betroffen ist. Mehr als 20% dürften kaum realistisch sein. Verbleiben im Schnitt 9,4 Euro pro Werbetreibenden. Nun gut, das ist eine Milchmädchenrechnung. Dennoch dürften die erzielbaren Beträge nicht gerade astronomisch ausfallen. Wer bessere Rechenbeispiele vorweisen kann, darf diese gerne unten über das Kommentarfeld mitteilen.

      Wer einen Anspruch wahrnehmen möchte, soll laut Schreiben, zwischen dem 19.Juni unnd 4. August auf der Website www.clicksettlement.com seine Informationen in ein Anspruchsformular eingeben. Eine gerichtliche Entscheidung ist im Juli möglich:

      Das Gericht hat für den 24. und 25. Juli, 9.00 Uhr, einen Verhandlungstermin angeberaumt, um zu bestimmen, ob der Vergleich fair, angemessen und adäquat ist, und um die Höhe der den Anwälten der Klägergruppe zuzuerkennenden Honorare und die Kostenerstattung festzulegen. Die Anhörung findet im Juvenile Courtroom, 305 E 5th Street, Texarkana, Arkansas 71854 statt. Eine Vertagung des Termins ist möglich.

      Der Text der Mitteilung in deutscher Sprache als PDF-Dokument:
      Mitteilung über Anhängigkeit und Vergleich einer Sammelklage, mündlichen Verhandlungstermin und Anspruchsgeltendmachung
      Lane’s Gifts v. Google settlement - Inside Adwords

      Diskussionen in Foren:
      Abakus Forum - Clicksettlement
      Search Engine Watch Forum - Google Sends Out Class Action Settlement Info — Do It Or Not?
      Webmaster World - Google Settles Class action Law suit.
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 13:15:38
      Beitrag Nr. 312 ()
      T-Online-Anleger will Fusions-Sonderprüfung durchsetzen

      Frage soll geklärt werden, ob von den Bonner Konzern-Vorständen der Aktienkurs bewusst gedrückt wurde

      Bonn/Frankfurt. (dpa) Gegner der Fusion von T-Online und Deutscher Telekom haben beim Landgericht Frankfurt Antrag auf Sonderprüfung gestellt.





      "Im Rahmen der Sonderprüfung soll geklärt werden, ob der Vorstand der T-Online AG zusammen mit der Deutschen Telekom AG im Vorfeld der Verschmelzung gezielt den Aktienkurs gedrückt haben", sagte Peter Dreier, der als Anwalt T-Online-Aktionäre vertritt, am Freitag in Düsseldorf. Ziel sei es gewesen, die Übernahme des Internetanbieters «so kostengünstig wie möglich zu gestalten».

      Die Hauptversammlung hatte vor wenigen Wochen mit der Mehrheit der Telekom eine Sonderprüfung abgelehnt, allerdings kann eine solche Untersuchung auf gerichtlichen Wege erstritten werden. Die Telekom hält bereits rund 90 Prozent von T-Online und will den Rest per Aktientausch übernehmen.

      (27.05.2006)
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 14:05:17
      Beitrag Nr. 313 ()
      Lycos kann nun endlich durchstarten, denn ich hab meine 40k beisammen! :lick: Grüße an alle Lycos Anhänger aus HB!
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 17:19:57
      Beitrag Nr. 314 ()
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 18:12:24
      Beitrag Nr. 315 ()
      Der Deal ist immer noch Presse-Gespräch:

      Bertelsmann-Chef rechtfertigt Aktienrückkauf
      27.05.2006
      Frankfurt/Main (AP) Der Vorstandschef des Bertelsmann-Konzerns, Gunter Thielen, hat den Rückkauf des Aktienpakets des belgischen Investors Albert Frère verteidigt. In einem Interview der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» räumte Thielen ein, dass sein Unternehmen für den Rückkauf der 25-Prozent-Beteiligung mit einem geringeren Preis kalkuliert habe. «Wir hätten lieber vier Milliarden Euro gezahlt», wurde er zitiert. Mit dem 4,5 Milliarden Euro teuren Rückkauf habe man aber vermieden, dass sich der Konzern dem Druck der Finanzmärkte aussetzt.

      «Als börsennotiertes Unternehmen müssten wir eine börsenübliche Dividende zahlen, also 30 bis 40 Prozent vom ausschüttungsfähigen Betrag», sagte Thielen demnach. «Bleiben wir alleine mit der Familie Mohn und der Bertelsmann-Stiftung als Eigentümerin, dann werden wir auch weiterhin bescheidene Aktionäre haben, die mit einer deutlich niedrigeren Ausschüttung zufrieden sind.» So habe das Unternehmen auch ohne Zugang zum Kapitalmarkt ausreichende Mittel für das Wachstum.

      In der für den Kauf nötigen hohen Verschuldung sieht der Vorstandschef demnach keine Gefahr für die Handlungsfähigkeit des Konzerns. Bereits Ende 2007 wolle man wieder die eigenen engen Verschuldungsvorgaben erfüllen. Er räumte aber ein, dass größere Akquisitionen auf absehbare Zeit nicht möglich sein würden: «Milliardeninvestitionen kommen in den nächsten acht Monaten nicht in Frage», wurde Thielen zitiert.

      Der Gütersloher Konzern und die von Frére kontrollierte Groupe Bruxelles Lambert (GBL) hatten am vergangenen Mittwoch den Rückkauf vereinbart und damit einen Börsengang Bertelsmanns verhindert.


      © 2006 The Associated Press. Alle Rechte Vorbehalten - All Rights Reserved
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 18:27:33
      Beitrag Nr. 316 ()
      UND JETZT WIRD ES BALD KNALLEN BEI LYCOS.
      ES IST NICHT MEHR SO WEIT:

      WAS SAGT BUKIMAN IMMER

      GEDULD GEDULD GEDULD


      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 28.05.06 00:33:31
      Beitrag Nr. 317 ()
      26.05.2006 - 15:59 Uhr
      Wie entsteht eigentlich Vermögen?
      In den vergangenen zwei Wochen hat es an den Märkten heftig eingeschlagen. Interessant daran ist, dass damit genau spiegelverkehrt die Ereignisse des Vorjahrs konterkariert wurden: 2005 ist alles gestiegen, Aktien, Bonds, Renten und Devisen. Es war egal, was man gekauft hatte, es ist alles gestiegen. Im jetzigen Mini-Crash ist hingegen alles gefallen: Aktien, Bonds, Renten und Devisen. Es war egal, was man gekauft hatte, es ist alles gefallen.

      Viele Leute mag erstaunt haben, dass es die Rohstoffe und insbesondere die Edelmetalle dabei am meisten erwischt hat. Hatte man nicht gerade Gold und Silber als Versicherung gegen den Crash angeschafft? Und nun musste man erleben, dass gerade diese Versicherungen im Mini-Crash am stärksten unter die Räder kamen. Ich denke, wir müssen das alle als eine Lektion betrachten: Sollte es wirklich einmal hart auf hart kommen, also ein wirklicher Crash oder Schlimmeres anstehen, wie ja viele Leute heute so vehement befürchten, dass sie dieses Ereignis schon beinahe herbei sehnen, dann gibt es nur eine Vermögensanlage, die nicht an Wert verliert – und das ist das Geld! Bargeld! Cash!

      Was anschließend, nach dem Crash dann passiert, steht in den Sternen. Doch wer sich für den Ausbruch des Schlimmsten wappnen will, für den gibt es nur eines: Genug Bargeld halten! „Nach dem Gelde drängt, am Gelde hängt doch alles“, muss man folglich auch Goethe heute korrekt in die Gegenwart übersetzen.

      In den vergangenen zwei Wochen ist viel Vermögen vernichtet worden. Doch was ist das eigentlich für Vermögen? Wie ist es entstanden? Oder noch allgemeiner: Wie entsteht eigentlich Vermögen?

      Im Grunde genommen gibt es zwei verschiedene Wege der Entstehung von Vermögen: Einerseits, indem in einer Gesellschaft mehr erwirtschaftet wird als anschließend verbraucht wird. Es wird eine bestimmte Menge an Gütern (und Dienstleistungen) hergestellt und ein identisch hohes Einkommen erwirtschaft, doch es werden nicht alle Einkommen in dieser Periode für den Konsum verausgabt, sondern gespart und investiert. Dies ist der mühsamere der beiden Wege, da jedem Vermögenszuwachs ein Verzicht an Konsum entspricht. Man rackert sich ab, kann jedoch die Früchte der Arbeit nicht verspeisen, also nicht direkt genießen, weil man diese Früchte trocknet und für die Zukunft aufbewahrt. Natürlich gibt es auch genussvolle Ersparnisse und Investitionen, wenn man sich beispielsweise ein Haus baut. Doch konsumieren kann man diesen Betrag dann nicht.

      Der zweite Weg der Vermögensentstehung ist derjenige der Bewertungsänderungen. Für diese Vermögensänderungen muss nur bedingt gearbeitet werden (Mehrleistungen in Aktiengesellschaften zur Gewinnsteigerung, die anschließend die Aktienkurs erhöhen) und kein Verzicht bei der Verwendung von Einkommen zu Konsumzwecken geleistet werden. Doch es muss ein anderer Verzicht geleistet werden, was aus den Vermögensänderungen ein wahrlich teuflisches Spiel macht. Denn jedes Investment in Aktien, Bonds, Rohstoffe oder Devisen ist nur möglich, wenn man gleichzeitig auf die Liquidität des Vermögens verzichtet. Realisierungen von Vermögenszuwächsen sind daher für die einen nur dann möglich, wenn die anderen gleichzeitig auf ihre Liquidität verzichten.

      Die Börsen und Finanzmärkte sind nichts anderes ein Ringelspiel. Wie gewonnen, so zerrinnen die Vermögenszuwächse hier immer wieder. Man sollte also nicht zu viel Vermögen, das durch Konsumverzicht entstanden ist, den Spielereien derjenigen aussetzen, die auf nichts weiter als temporäre Liquidität verzichten.

      Bernd Niquet, im Mai 2006.
      berndniquet@t-online.de


      +++ LETZTE BUCHERSCHEINUNG +++
      Bernd Niquet, Klabautermannzeit, Roman, Volk Verlag, München 2003, 175 Seiten, 14,90 Euro, ISBN 3-937200-04-5. Jetzt überall im Buchhandel.
      Avatar
      schrieb am 28.05.06 07:58:49
      Beitrag Nr. 318 ()
      Da sind viele Mäuse gelandet:

      Probleme am 17. Mai
      Dow steht in den Sternen

      Die Sterne - wenn man an sie glaubt - haben den jüngsten Kursrückgang an der Wall Street vorausgesagt. Anfang der Woche hatte der Wall-Street-Astrologe Henri Weingarten seinen Kunden geschrieben, für den Dow-Jones-Index gelte die Alarmstufe Rot. Er empfehle den Investoren Cash-Positionen aufzubauen, Leerverkäufe einzugehen und Put-Optionen zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.06 10:12:37
      Beitrag Nr. 319 ()
      moin,

      http://www.lycos.de/suche/


      Kooperation mit Ebay???
      Avatar
      schrieb am 28.05.06 12:18:59
      Beitrag Nr. 320 ()
      DORFRICHTER ICH MUSS AUCH GANZ EHRLICH SAGEN ICH VERMISSE DEINE KOMENTARE.KOMM SAG WAS ÜBER DIE AKTIEN RÜCKKAUF VON MEINEM BRUDER, ETC.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 28.05.06 14:23:57
      Beitrag Nr. 321 ()
      Hallo Bukiman, ich bin ganz deiner Meinung und denke das Lycos uns noch ganz viel Freude bereiten wird:D! Einen schönen Sonntag allen Lycos Jüngern :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.05.06 20:40:50
      Beitrag Nr. 322 ()
      Hallo @Bukimann ich habe doch keine große Lust mehr auf Lycos zu schauen. Längst habe ich ein neues Pferdchen im Rennen.

      Schmack Biogas!
      Avatar
      schrieb am 28.05.06 21:01:55
      Beitrag Nr. 323 ()
      warum wird uns lycos noch ne menge freude bereiten? ist doch ganz schön runter der kurs! was gibt es denn neues???
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 11:46:32
      Beitrag Nr. 324 ()
      29.05.2006 11:14
      press1.de/Pangora und Xsite starten Online-Marketing-Initiative für den Mittelstand
      Pangora und Xsite starten Online-Marketing-Initiative für den Mittelstand

      (press1) - München/Düsseldorf, 29. Mai 2006. Pangora, Dienstleister für Produktsuchen im Internet, und Xsite, Anbieter von On-Demand E-Commerce Lösungen, starten gemeinsam eine Initiative "Online-Marketing für den Mittelstand". Ziel der Initiative ist es, auch mittelständischen Unternehmen in Deutschland eine hohe Präsenz auf reichweitenstarken Internet-Portalen zu ermöglichen. Alle Unternehmen, die E-Commerce On- Demand von Xsite nutzen, haben ab sofort die Möglichkeit, ihre Produkte automatisiert und zu vergünstigten Konditionen bei der Produktsuchmaschine Pangora einzubinden. Durch eine Pangora Partnerschaft können Xsite-Kunden ihre Produkte mit minimalem Aufwand auf insgesamt 30 Internetportalen einer Anzahl von 9,7 Millionen kaufinteressierter Internet-Nutzer vorstellen (Quelle: Nielsen Netratings, April 2006).

      Die Initiative "Online-Marketing für den Mittelstand" von Pangora und Xsite ist speziell auf Unternehmen ausgerichtet, für die erfolgreicher E- Commerce vor allem starke Vernetzung und große Reichweite bei erfolgsbasierten und transparenten Kosten ist. Die Xsite E-Commerce Lösung verfügt über eine Schnittstelle, die einfach und schnell die Produktdaten automatisch im richtigen Datenformat exportiert. Das bedeutet, dass durch diese einfache Funktionalität Mittelständler ohne Programmierkenntnisse ihre Daten an Pangora übertragen können. Innerhalb kürzester Zeit erscheinen ihre Produkte auf namhaften Portalen wie T-Online, LYCOS, AOL und freenet. Auf Wunsch kann die komplette Produktpalette oder eine Produktauswahl zur Verfügung gestellt werden. Pangora bietet auch hier allen Xsite-Kunden umfangreiche Beratungsleistungen über Upload, Findbarkeit der Produkte, Datengestaltung und Online-Marketing-Services. Kosten entstehen dabei lediglich im Erfolgsfall, also wenn ein kaufinteressierter Internet-Nutzer auf das Angebot klickt und tatsächlich im Shop landet (Cost-per-Click). Dieses rein erfolgbasierte Gebührenmodell entspricht genau dem On-Demand Modell von Xsite mit seinen rein transaktionsbasierten Gebühren. Pangora bietet dabei allen Xsite-Kunden eine kostenlosen Einstieg mit einem Startguthaben von 100 Euro. Mit einer täglichen Erfolgskontrolle verschafft Pangora jedem Unternehmen einen optimalen Überblick über die getätigten Leistungen.

      Über Pangora Pangora ist Dienstleister für Produktsuchen im Internet und bietet komplette Shoppinglösungen für Portale in Europa. Zu den 60 Portalpartnern, die die Technologie von Pangora einsetzen, zählen namhafte Portale wie beispielsweise T-Online, AOL, freenet oder BuyCentral. Pangora ist der größte Vermarkter und Betreiber von Shoppingportalen in Deutschland. So vertrauen in Deutschland insgesamt 30 Portale auf Pangora mit einer kumulierten Reichweite von mehr als 9,7 Millionen Unique Usern (Quelle: Nielsen Netratings, April 2006). Pangora ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von LYCOS Europe und beschäftigt europaweit 100 Mitarbeiter. Hauptsitz ist in München.

      Über Xsite Die Xsite GmbH aus Düsseldorf gehört zu den führenden Anbietern von On- Demand E-Commerce Lösungen. Erfolgreich im Markt positioniert, realisiert Xsite seit 1996 Internetlösungen für den Mittelstand. Die Leistungsbereiche reichen von der Beratung über die Software bis hin zum Betrieb. Bei der Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen setzt Xsite auf zukunftssichere Technologien und offene Industriestandards. Seit 2004 vertreibt Xsite seine "On-Demand"-Komplettlösung für den digitalen Vertriebserfolg. Die vor allem in Deutschland und Europa angesiedelten Kunden vertrauen auf die E-Commerce-Lösungen von Xsite, die stets individuell auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten und in die bestehende Systemlandschaft integriert werden. Dabei setzt sich das innovative, transaktionsbasierte Abrechnungsmodell immer mehr durch.

      Kontakt:

      Xsite GmbH Christoph Heiders Kaistr. 8b 40221 Düsseldorf

      Tel.: +49.211.179271-0 Fax.: +49.211.179271-11 eMail: mailto:pr@xsite.de http://www.xsite.de

      Dies ist eine Mitteilung von press1.de. Für den Inhalt ist ausschließlich press1.de verantwortlich. Rückfragen zu dieser Originaltext-Meldung richten Sie bitte ausschließlich an das jeweils herausgebende Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 11:50:47
      Beitrag Nr. 325 ()
      Bertelsmann mandatiert Bankengruppe für Finanzierung von 4,5 Mrd. Euro

      29.05.2006 - 11:00 Uhr, Bertelsmann AG [Pressemappe]
      Gütersloh (ots) - Das internationale Medienunternehmen Bertelsmann
      hat Barclays Capital, BNP Paribas, Deutsche Bank AG und The Royal
      Bank of Scotland plc als Mandated Lead Arrangers, Underwriters und
      Bookrunners mit der Arrangierung eines Kredites über 4,5 Mrd. EUR an
      die Bertelsmann AG mandatiert.

      Der Kredit dient der Finanzierung des Rückkaufs von Anteilen der
      Groupe Bruxelles Lambert (GBL) an der Bertelsmann AG. Der Rückkauf
      wurde in der vergangenen Woche zwischen der Bertelsmann
      Verwaltungsgesellschaft (BVG), Familie Mohn, Bertelsmann Stiftung,
      GBL und dem Vorstand der Bertelsmann AG vereinbart. Der Kaufpreis
      beträgt 4,5 Mrd. EUR.

      Die Fazilität wird in zwei Tranchen aufgeteilt, von denen
      demnächst eine an eine Gruppe von Kernbanken des Konzerns syndiziert
      wird. Eine deutliche Rückführung des Kredites erfolgt in den nächsten
      12 bis 18 Monaten durch die hohe Mittelfreisetzung aus dem laufenden
      Geschäft und die zu erwartenden Erlöse aus dem geplanten Verkauf von
      BMG Music Publishing.




      Für Rückfragen:

      Andreas Grafemeyer
      Leiter Medien- und Wirtschaftsinformation
      Tel.: 0 52 41 - 80 24 66
      andreas.grafemeyer@bertelsmann.de
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 11:55:16
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.856.866 von Bukiman am 29.05.06 11:46:32ÜBER PANGORA


      2.600 SHOPS, 60 PARTNERPORTALE,EINE TECHNOLOGIE FÜR EUROPA


      Wir haben bis dato unsere Produktsuche auf 60 führenden Online-Portalen in Europa integriert.
      Von den attraktiven Shopping-Marktplätzen profitieren insgesamt 2.600 Shops. Seit Januar 2004 ist Pangora auch in Italien präsent.
      Neben Deutschland, Frankreich, England, Österreich ist Italien bereits das fünfte europäische Land, in dem wir unseren Service etablieren.

      DIE ZEICHENSTEHEN AUF WACHSTUM

      Die Pangora GmbH wurde im Juni 1999 unter dem Namen IBO GmbH gegründet.
      Unserer innovativen Technologie zur Produktsuche im Bereich Shopping vertrauen viele Portale. Nicht zuletzt deshalb, weil wir jedem unserer Kunden eine individuelle Konzeption maßschneidern und umsetzen. So vertrauen mittlerweile in Deutschland insgesamt 29 Portale auf Pangora mit einer kumulierten Nettoreichweite von mehr als 10,9 Millionen
      Unique Usern (Quelle: Nielsen Netratings, Januar 2006). Wir sind damit der größter Vermarkter und Betreiber von Shoppingportalen in Deutschland.

      Seit 2001 sind wir eine 100%ige Tochter von Lycos Europe. Durch die Zusammenführung mit unserem Schwesterunternehmen BuyCentral sind wir in diesem Jahr weiter gewachsen.
      Unser Team aus über 100 Mitarbeitern freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen.

      TECHNOLOGIE-KNOW-HOWIST UNSER FOKUS

      Was mit der Entwicklung von Navigationssystemen und Suchmechanismen im Internet begann, ist mit Pangora zu einer portalübergreifenden Plattform gereift. Und zwar für alle Produkte, die man online kaufen kann. Seither tragen wir dazu bei, dass sich das E-Commerce ständig weiter entwickelt. Denn nicht nur in, sondern auch außerhalb Deutschlands haben sich unsere userfreundlichen Suchfunktionalitäten und der hohe technologische Standard durchgesetzt
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 12:53:41
      Beitrag Nr. 327 ()
      Schon aufgefallen Jungens? :look:

      Die Crashgurus und Krawallos haben sich vom Acker gemacht. :cool:

      Der Boden ist einfach zu heiß geworden! ;)


      Jetzt geht es bald los. :lick::lick::lick:

      Ein Funke genügt. ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 13:09:27
      Beitrag Nr. 328 ()
      :eek: http://www.usenext.de/index.cfm?td=358199&gclid=CI_NtpGznYUC… :eek:

      Gefunden auf

      http://50.lycos.com/

      AMILAND mit deutscher Werbung für NEXT GENERATION DOWNLOADING,

      ALLES ZUFALL? :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 13:28:27
      Beitrag Nr. 329 ()
      DA WERDEN NOCH EINIGE NEUE PRODUKTE KOMMEN VOR DER WM,SO HAT MEIN BRUDER VOR EINIGE ZEIT GESAGT.JETZT WARTEN WIR MAL AB.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 13:42:52
      Beitrag Nr. 330 ()
      SCHNALLT EUCH FEST AN LIEBE KOLLEGEN,ES WIRD BALD EXPLODIEREN.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 13:50:09
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.858.228 von Bukiman am 29.05.06 13:42:52
      Hoffentlich explodierst du bald. Dann hört endlich das Gesülze auf.
      Bedeutet "Eure Bukiman", dass du eine Schwuchtel bist? Wer ist eigentlich der "Bruder"? C.M. will das bestimmt nicht sein.


      :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 13:59:43
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.858.288 von M.Polo am 29.05.06 13:50:09Lass uns unseren Bukiman und beeile er sich:

      DEN LETZTEN BEISSEN DIE HUNDE :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 14:00:18
      Beitrag Nr. 333 ()
      @Bukiman sag mal, siehst Du den schwachen Handel heute trotz der Bekanntgabe, daß Mohn 10% aus dem Freefloat zurückkaufen will?

      Was wohl denkst Du, was da vor 2-3 Jahren passiert wäre? Hast Du damals miterlebt, als De Mol seinen 5%igen Einkauf bekannt gab?

      Kein Mensch interessiert sich mehr für Mohn´s Gauklereien, Trixereien und verschwörerhafte, unterschwellige Gerüchtestereuereien, die immer nur das Eine bezwecken sollten- nämlich die Anleger in Sicherheit zu wiegen.

      Solche "Spielchen" sind verabscheuungswürdig und keinesfalls mehr ernst zu nehmen. CHRISTOF MOHN nimmt man doch in der Anlegerszene überhaupt längst nicht mehr ernst.

      Soll er doch sein Portal aufkaufen, dann hat er wenigstens sein privates Spielzeug.

      Irgendwie muß ich fast schon lachen über das Gewesene, seine AdHoc´s sind echt ein Brüller! Seriosität ist doch denen ein Fremdwort.
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 14:10:45
      Beitrag Nr. 334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.857.877 von Lemming711 am 29.05.06 13:09:27Lemming, das ist die LYcos Zukunft.

      http://info.lycos.com/OMDC_for_Display.pdf
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 14:15:19
      Beitrag Nr. 335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.858.433 von Dorfrichter am 29.05.06 14:00:18Aber lieber Dorfrichter, DU scheinst dich aber doch noch sehr für Lycos zu interessieren :eek:

      Ich für meine Teil, tauch in keinem Tread auf, dessen Aktie mich nicht interessiert. :rolleyes:

      Hol dir wieder ein paar und du kannst wieder ruhiger schlafen. :kiss:

      Mein Gefühl sagt mir, dass es nicht mehr lange geht und dann platzt tatsächlich die Bombe. Was interessieren mich die Trickserein usw. wenn ich mein Geld in Kürze absahnen kann. Sollen die doch machen was Sie wollen. Hauptsache wir verdienen die Kohle. Ihr immer mit eurem s...... Bafin usw. Da wäre mir die Zeit zu schade. Was einmal war, das war. An der Börse wird die Zukunft gehandelt. Ich kanns nicht mehr hören. :mad:

      Wenn alles so rauskommt wonach es jetzt aussieht ( lycos Inc. ) dann steht uns ne rosige Zukunft bevor und Buki braucht nicht mehr beschimpft werden. Solange kann ich noch warten :cool: und denke einige hier auch.

      Ciao und schönen Tag noch
      snaui
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 14:18:42
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.858.433 von Dorfrichter am 29.05.06 14:00:18"Irgendwie muß ich fast schon lachen über das Gewesene"


      genau da sagst Du es:

      ES WAR EINMAL

      nun weisst Du aber, genau wie ich auch, was in der Hauptsache gehandelt wird an der Börse!!!

      nämlich nicht "es war ein mal" sondern

      DIE ZUKUNFT

      und das musst auch Du zugeben, sieht nicht grad so ganz schlecht aus - wobei wir ja nur die Spitze des Eisberges erahnen können

      deshalb :cool: Füsse stillhalten - rennen können von mir aus die anderen und wenn sie dem Kurs hinterher rennen:look:
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 15:33:46
      Beitrag Nr. 337 ()
      NetzwocheTicker-News vom 29.05.2006
      Microsoft will eBay kaufen

      Laut Gerüchten möchte Microsoft eBay übernehmen und in sein MSN-Portal integrieren. Dies schreibt die US-amerikanische Tageszeitung "New York Post" unter Berufung auf "mehrere den Gesprächen nahestehende Quellen". Die Gespräche seien aber in den letzten Wochen wegen kartellrechtlicher Bedenken abgekühlt.
      Offenbar gibt Microsoft die Hoffnung nicht auf, mit Hilfe eines starken Internetpartners die Marktstellung von MSN zu verbessern. Im letzten Jahr scheiterten die Verhandlungen zwischen Microsoft und Time Warner über einen Kauf von AOL, weil Google ein interessanteres Angebot vorlegte. Vor wenigen Wochen kursierten Gerüchte, Microsoft wolle Yahoos Suchsparte übernehmen. Gegenüber den US-Medien erklärte Yahoo-CEO Terry Semel jedoch einen solchen Verkauf für ausgeschlossen.
      Am Donnerstag haben eBay und Yahoo eine langjährige strategische Allianz vereinbart (der NetzwocheTicker berichtete). Wie die New York Post schreibt, sind die Auswirkungen der Allianz auf Microsofts Interesse an eBay unklar. Eine Quelle sei jedoch der Meinung, dass sie Microsoft nicht davon abhalten dürfte, eBay zu kaufen.
      http://www.nypost.com/business/6422...
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 15:51:29
      Beitrag Nr. 338 ()
      VIELE KOLLEGEN HIER BESSCHÄFTIGEN MIT DER VERGANGENHEIT VON LYCOS DER KEINEN MEHR INTERESIERT.ICH WARTE SEIT 6 JAHREN, DANN WERDE ICH HALT NOCH BIS 08 2009.UND FALLS BIS DAN DIE FIRMA PLEITE GEHT DANN HABE ICH HALT PECH GEHABT.AUCH WENN MAN VERLIERT EIN MENSCH(AKTIENÄR) MUSS MORAL UND KARAKTER ZEIGEN.

      PS:NIE VERGESSEN, ERSTMAL DIE MENSCHLICHKEIT UND DANN DAS GELD,UND WER MIT AKTIEN NICHT UMGEHEN KANN LASS DIE FINGER WEG.

      WAS SAGT BUKIMAN IMMER

      GEDULD GEDULD GEDULD

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 17:31:28
      Beitrag Nr. 339 ()
      29.05.2006 15:41Telekom will Bundesliga kaufen
      Kurz vor der WM macht wieder eines der Gerüchte die Runde, die regelmäßig für Furore sorgen: Die Deutsche Telekom interessiert sich für die Bundesliga. Gibt es die Bundesliga bald nicht mehr?

      Gigant in Magenta
      So richtig glücklich sollen die Arena-Manager mit ihren für 700 Millionen Euro teuer ersteigerten Übertragungsrechten für die Bundesliga nicht werden. Zuerst verbünden sich Premiere und die Deutsche Telekom, um die Bundesliga über das Internet zu verbreiten, dann kündigt die Deutsche Telekom an, sie plane die Übertragung auch per Kabel und Satellit. Und jetzt soll die Bundesliga auch noch ein Komplettsponsoring des Bonner Konzerns spendiert bekommen. Hartes Brot für Arena, die Pay-TV-Tochter des Kabelnetzbetreibers Unity.

      Doch der Reihe nach: Die Ambitionen der Deutschen Telekom auf dem Gebiet Fußball sind massiv. Kein Wunder: Wer Fußball im TV überträgt, kann sich über stabile hohe Einschaltquoten freuen, und wer mit Fußball Werbung macht, erreicht zwar hauptsächlich Männer, aber diese aus sämtlichen sozialen Schichten, ledige und verheiratete. Das macht die Werbeplattform Fußball so attraktiv, und deshalb hat die Werbung beim Fußball geraden in den letzten Jahren eingeschlagen wie eine Bombe.

      Mehr zum Top-Thema
      Frage des Tages: Telekom kauft Bundesliga - wie fänden Sie das?
      Werbung ist Pflicht
      Die Deutsche Telekom hat den Mechanismus "Fußball gleich Werbung" so gut begriffen wie kein anderes Unternehmen in Deutschland. Der Konzern unterstützt die Fußball-Nationalmannschaft, ist einer der wenigen ausgewählten Hauptsponsoren der Weltmeisterschaft und Werbepartner von fünf Bundesligavereinen. Hinzu sollte noch die Pay-TV-Übertragung ab der Saison 2006/2007 mit dem Partner Premiere kommen.

      Dummerweise verlor Premiere die sicher geglaubten Übertragungsrechte an Arena. Die Telekom hatte sich aber, nebenbei, die Internetübertragungsrechte für lächerliche 40 Millionen Euro gesichert. Über das Internet wird sie nun die Bundesliga "ausstrahlen", mit Partner Premiere und DSL-Settopboxen. Ein Streit darüber, ob die Telekom ihr sogenanntes IP-TV auch über Kabel und Satellit senden darf, läuft gerade.

      Die T-Com-Liga?
      Viel interessanter für die Fans, weil viel sichtbarer, ist die Absicht der Deutschen Telekom, die ganze Liga zu kaufen. Für noch nicht genannte Millionenbeträge sollen die Namensrechte an der bisher "Bundesliga" genannten Spielrunde an die Deutsche Telekom übergeben werden.

      Die Gespräche laufen schon intensiv, wissen Kreise zu berichten. Auf die Frage, wie die Liga dann einmal heißen werde, erntet man allerdings Schulterzucken. Sicher ist, dass allen, denen beispielsweise die Umbenennung des Hamburger Volksparkstadions in AOL-Arena nicht gefiel, auch die drohende Umbenennung der Bundesliga nicht gefallen wird.
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 17:37:17
      Beitrag Nr. 340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.858.433 von Dorfrichter am 29.05.06 14:00:18VEREHRTE DORFRICHTER, WIR MÜSSEN IHM NOCH EIN KLEIN BISCHEN ZEIT GEBEN,BIS ER NOCH DIE 1-2 PROBLEME GELÖST HAT.Z,B: DAUM-TERRA.
      ER KAN VORHER AUCH NICHT VIEL SAGEN.

      GEDULD
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 17:40:25
      Beitrag Nr. 341 ()
      Bukiman

      Du bist doch die größte Flachwichsende Schwuchtel die dieses Board je gesehen hat geh Heim zu Mama und lass dich Wickeln :cry:
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 17:55:32
      Beitrag Nr. 342 ()
      Go Lycos go:):)
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 17:58:45
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.862.567 von Dudlhofer am 29.05.06 17:40:25:cry::cry::cry: Brauchen wir das ????? :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 18:09:31
      Beitrag Nr. 344 ()
      Recht hat der dudlhofer: Buki du nervst mit deinen Durchhalteparolen!
      Kann es sein das Du und Dein Bruder ein und die selbe Person seit und gerade deswegen in Behandlung?

      Lemming # die Zocker sind nur weg, weil der Kurs einfach uninteressant ist(zur Zeit) und sie sind genauso schnell wieder bei passender Gelegenheit da - davon lebt die Börse!
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 18:16:17
      Beitrag Nr. 345 ()
      :)Bukiman wir stehen zu dir::)Mach weiter so und lass dich nicht irritieren:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 19:14:35
      Beitrag Nr. 346 ()
      SO MEIN BRUDER JETZT BIST DU AN DER REICHE;)
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 19:42:48
      Beitrag Nr. 347 ()
      Wiederholung

      Hallo Leute

      Von 2005 bis 2010 wird die größte Börsenhausse aller Zeiten stattfinden.Im Vordergrund werden die Technologieaktien sein wie Handy, Internetanschluss und Breitbandkabel.In diesse Phase lässt sich mit den richtigen Aktien ein Vermögen verdienen und LYCOS wird auch dabei sein.Ich habe auch in LYCOS investiert und ich werde auch dabei bleiben. Man muss einfach Geduld haben.Unsere Zeit wird kommen.Es ist nicht so weit.
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 19:46:24
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.862.902 von snausnau am 29.05.06 17:58:45nein, dass braucht hier keiner- ganz und garnicht ! bukiman, was auch immer du hier mitteilen willst - tu`s!!!! lass dir nicht von irgendwelchen flegeln vorgeben, was hier erwuenscht oder unerwuenscht bist. be cool, man! gruesse an alle, denen die meinung der anderen wichtig ist, und wir sind doch die mehrheit, oder?:kiss::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 19:55:21
      Beitrag Nr. 349 ()
      ACHTUNG ACHTUNG AN ALLE ,

      AB JETZT KANN MAN AUCH ÜBER LYCOS "GELD UND BOERSE" KOMUNIZIEREN,
      SEIT EINIGE ZEIT WAR DAS NICHT MÖGLICH:
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 23:12:56
      Beitrag Nr. 350 ()
      Die Macht der Internet-Community:eek:

      Lets make it.
      And you work it well.

      I love it. Make this fuckin rambleshow goes on.:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 06:42:05
      Beitrag Nr. 351 ()
      "Die Macht der Internet-Community"

      das ist echt was dran!

      Da haben wir (gemeinsam) doch manchen Krawallo verscheucht,
      dank Buki's Hilfe CM aufgerüttelt und ihn auf den rechten Weg
      gebracht.

      Aktuell (vor Minuten)

      noch 10 Tage 11:28:56 Stunden bis zur FIFA-WM

      Wollte CM nicht etwas seine Pipeline öffnen? Auch als euro-
      päisches Portal dürften sich die Gütersloher etwas einfallen
      lassen zur WM in der Heimat.

      Frankfurt macht schon am Wochenende eine Riesenhochhausschau
      mit 40 Großprojektoren; weltweit soll es nur 45 Projektoren
      dieser Stärke geben. Das ist doch etwas!

      Gütersloh hat keine Hochhäuser. Da geht's auch ein bischen kleiner.
      Vielleicht ein Picnic mit Alfred Tolle? Nur nicht mit dem Spruch:
      "Welches Bällchen hätten's denn gern?"

      Guten Morgen allerseits
      :D
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 07:17:34
      Beitrag Nr. 352 ()
      Scheinbar haben hier einige so wenig Vertrauen in diese Aktie, dass sie diese gebashe brauchen. Ich bin auch investiert. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass wir bald höhere Kurse sehen und sitze die Durststrecke einfach mal aus.
      Ich denke zur Meinungsbildung dienen nicht gerade Postings wie: "Ich kenn da jemand (Bruder) .., in wenigen Tagen gehts los..,.. bla bla etc.!")
      Fakten und Meinungen unbedingt- aber das sind einfach schon Falschmeldungen- siehe links!
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 09:02:22
      Beitrag Nr. 353 ()
      Da gebe ich dir vollkomen Recht San242. Ich bin seit Anfangan mit Lycos verbunden und lache mich immer halb tot über diese seltsammen Durchhalteparolen.Von allen Postings hier kann man eventuel 5% gebrauchen.Es sieht hier manchmal bei den Postings aus,als wenn sich gewisse Forenmitglieder nur mit irgendeiner dummen Meinung wichtig machen wollen.Es kommt hier nur selten gebrauchbares Wissen zum Vorschein.Was im Lycosforum schon alles gepostet wurde,treibt den Leuten in Gütersloh bestimmt auch manchmal die Tränen in die Augen,aber bestimmt vor Lachen!!:laugh::laugh:Wenn alles so einfach wäre,dann würden bestimmt mehr Leute sich um Lycos prügeln um auch an den großen Gewinn zu kommen. Ein guter Hund braucht nun auch mal eine lange Lehrzeit und so wird es auch mit unserem schwarzen Hund hier sein.Also sitzen wir die Sache einfach aus,wie unser Altkanzler Kohl immer so schön gesagt hat.
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 09:51:30
      Beitrag Nr. 354 ()
      GUTEN MORGEN LIEBE KOLLEGEN,

      EIN NEUR TAG EIN NEUES GLÜCK
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 13:31:42
      Beitrag Nr. 355 ()
      @Klempi

      Du meinst mit diesen Wichtigtueren aber doch bestimmt nicht den Super-Guru @lemming :laugh:;)

      Ein sehr gebildeter Mann mit geistreichen Postings :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 13:40:14
      Beitrag Nr. 356 ()
      dpa-afx
      PwC-Studie: Neuer Technologie-Boom steht bevor dank `digitaler Konvergenz`
      Dienstag 30. Mai 2006, 11:36 Uhr


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Technologie-Branche steht sechs Jahre nach dem Ende der "New Economy" aus Sicht von PricewaterhouseCoopers (PwC) ein neuer Boom bevor. Künftig würden in den Bereichen Technologie, Kommunikation und Medien immer mehr Firmen fusionieren und andere Marktteilnehmer übernehmen, um an der "digitalen Konvergenz" - dem Zusammenwachsen aller Kommunikationsmittel und -formen - zu verdienen. Das schrieben die Experten der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft am Dienstag.
      "Es gilt Produkte und Lösungen zu entwickeln, die Internet-, Telefon-, Aufzeichnungs- und Ausstrahlungstechnologien durch die Nutzung digitaler Inhalte miteinander Anzeige

      verknüpfen." Auf der Wunschliste für Übernahmen stehen an erster Stelle laut PwC Software-Entwickler (49 Prozent), gefolgt von so genannten Content-Entwicklern wie Nachrichtenagenturen(40 Prozent), Mobilfunkanbietern (19 Prozent) und Entwicklern für Unterhaltungsinhalte wie Videos, Spiele und Musik (18 Prozent).

      PARTNERSCHAFTEN UND ALLIANZEN

      Angesichts der Erfahrungen aus der Zeit der "New Economy" vor sechs Jahren zögen viele Vorstände nun einer Übernahme zunächst Partnerschaften und Allianzen vor. Für die Studie von PwC und der Economist Intelligence Unit (EIU) wurden nach den Angaben weltweit 149 Top-Führungskräfte aus den Bereichen Technologie, Telekommunikation und Medienwirtschaft befragt.

      Knapp zwei Drittel der befragten Manager gingen davon aus, dass der Trend zu Fusionen und Übernahmen (Mergers and Acquisitions, M&A) in den nächsten drei Jahren anhalten werde, teilte PwC mit. Allein 2005 sei der Wert der übernommenen und fusionierten Unternehmen Experten zufolge um 88 Prozent auf 122 Milliarden US-Dollar gestiegen.

      Trotzdem zögen 52 Prozent der Befragten Partnerschaften und Allianzen einer Übernahme oder Fusion vor. Nur 28 Prozent favorisierten M&As, weil damit potenzielle Risiken verbunden seien. Als Hemmschuh hätten die befragten Manager die genaue Bewertung des Unternehmens oder die Qualität der Firmendaten genannt./sbi/cs
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 14:15:22
      Beitrag Nr. 357 ()
      ICH FINDE DIESE 2 AKTIEN SEHR INTERESANT FÜR DIE ZUKUNFT.

      PIXELPARK WKN.126225
      I-D MEDIA WKN.622860
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 15:04:30
      Beitrag Nr. 358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.872.816 von Bukiman am 30.05.06 14:15:22Interessante Präsentaion zur HV auf Lycos Seiten,

      schon gesehen?
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 15:08:42
      Beitrag Nr. 359 ()
      GELESEN VOR 10 MIN IM TELETEXT N-24

      BURDA ERWARTET STEIGENDE UMSÄTZE

      DER BURDAKONZERN WILL ANGESICHTSS DER ANHALTENDE FLAUTE IM KERNGESCHÄFT SEINE INTERNETAKTIVITÄTEN AUCH DURCH ZUKÄUFE MASSIV AUSBAUEN "NIEMAND WIRD DEN DIGITALEN SIEGESZUG AUFHALTEN, UND WIR WERDEN BEI DEN SIEGERN SEIN" SAGTE VERLAGSVIZE TODENHÖFER. INNERHALB VON ZWEIJAHREN WILL BURDA DIE INTERNETUNSÄTZE ERNEUT VERDOPPLEN. FÜR ZUKÄUFE WILL DAS MEDIENHAUS BIS ZU EINE HALBE MILLIARDE EURO IN DIE HAND NEHMEN.
      IM GESAMTKONZERN RECHNET BURDA AUCH 2006 MIT EINEN UMSATZWACHSTUM.
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 15:09:19
      Beitrag Nr. 360 ()
      buki,

      komm nicht vom Wege ab!

      Wenn Deine Lycos, wie erwartet auf 50 Euronen/Share zulaufen,

      brauchst Du keine Pixelpark mehr.

      Eher einen rechtzeitigen Unterschlupf in der Karibik. Jeder mit einem
      Laptop im Rucksack ist ein erfolgreicher Fan von LEO, der aus
      diesem trüben Wetter flüchtet, aber LEO nicht missen will.

      Bleib aber erst mal am Ball und schau dem CEO auf die Finger!
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 15:20:01
      Beitrag Nr. 361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.873.627 von ErsteHilfe2002 am 30.05.06 15:09:19@EH

      Du hast Post ;)
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 15:21:40
      Beitrag Nr. 362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.873.554 von trawek am 30.05.06 15:04:30Trawek ich finde die Lycos Mittarbeiter haben dass sehr gut gemacht.Ich finde toll
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 15:28:38
      Beitrag Nr. 363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.873.627 von ErsteHilfe2002 am 30.05.06 15:09:19ERSTE HILFE VOM LEO WERDE ICH NIE WEG GEHEN,UND FALLS ICH IRGENDWANN DIE LYCOS AKTIEN VERKAUFE ALS KUNDE WERDE ICH TROTZDEM BEI LYCOS BLEIBEN UND DAS FÜR IMMER.

      BUKIMAN UND LYCOS EINE ALIANZ FÜRS LEBEN (FÜR IMMER)

      PS:UND DIE ZWEI AKTIEN DIE ICH VORHER GENANT HABE IN EINEN DAVON IST AUCH BERTELSMANN BETEILIGT.ÍCH WÜRDE DICH VORSCHLAGEN DIESE ANGELEGENHEIT MAL ZU ÜBERPRÜFEN.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 15:36:39
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.873.627 von ErsteHilfe2002 am 30.05.06 15:09:19MENSCH ERSTE HILFE ICH ERWARTE IN JEDE MIN-STD-TAG IRGENDEINE NEUE NACHRICHT VOM LYCOS, DA SOLLEN NOCH EINIGE NEUE PRODUKTE VOR DER WM KOMMEN ODER?
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 16:03:41
      Beitrag Nr. 365 ()
      ja Buki,

      er wollte ja seine Pipeline öffnen!

      Aktuell noch 10 Tage 01:57 Stunden bis zur FIFA-WM!
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 16:54:11
      Beitrag Nr. 366 ()
      LEUTE BEI ALLEN RESPEKT WENN ICH SAGE DAS IM JAHR 2009-2010 EIN KURS VON 50 € ERWARTE GLAUBT IHR DAS ICH VIEL VERLANGT HABE?
      VON EINE EMISSIONS PREIS VON 24 € , 10 JAHRE SPÄTER VERLANGE ICH CA 108 % MEHR. 10 JAHRE 10 JAHRE 10 JAHRE

      IST DAS VIEL VERLANGT.

      FÜR 10 JAHRE KANN MAN AUCH ANDERE PAPIERE KAUFEN DIE EVENTUELL 5-6 % BEKOMMEN KANN. VON EINE FIRMA WIE LYCOS MIT EINEN BERÜHMTEN BIG BOSS DIE WIR HABEN LEUTE IST DAS VIEL VERLANGT.

      VERDAMT, MAN KANN VON EINE FIRMA NACH 10 LANGE JAHREN 100 % VERLANGEN ODER ?


      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 17:03:20
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.875.774 von Bukiman am 30.05.06 16:54:11Deine Hochrechnung teile ich nicht, aber Gratulation:

      Du hast den thread zum optimalen Zeitpunkt gestartet. Alle, die sich jetzt engagieren, werden künftig im Plus sein. Das ist doch schon ein positives Gefühl !

      Ich erwarte kurzfristig einen Sprung um die 50 %, bis wir dann langsam aber sicher Kurse um 2, 3 usw. sehen.

      Das Ding wird sich als Nebenwert unabhängig von der unsicheren Allgemein-Tendenz entwickeln, vielleicht dadurch noch profitieren.
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 17:11:35
      Beitrag Nr. 368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.875.942 von alysant am 30.05.06 17:03:20
      DAS IST DER KUNST DES VERMÖGENS
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 17:12:27
      Beitrag Nr. 369 ()
      Das kann ich glatt unterschreiben, wenn ich den Ausgabe-Preis
      in's Blickfeld nehme.

      Wenn ich mich wieder mal erinnere, wie noch vor nicht allzu
      langer Zeit ein unsäglicher Vergleich zwischen TecAllShare und
      dem Schrumpelkurs gezogen wurde, frage ich mich aber, ob
      Gütersloh das auch so sieht.

      Aber:
      Die 10 Jahre sind in vier Jahren ja schon erreicht.

      Time to say good-bye for CM and to enter some stringent
      position, while Mr. Tolle is entering chief-seat of
      Lycos International.

      Kann ich glatt für möglich halten!
      :D
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 17:36:24
      Beitrag Nr. 370 ()
      :)Guten Abend und ein herzliches "Go Lycos go" @all!:)
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 19:09:30
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.875.942 von alysant am 30.05.06 17:03:20Gratulation , du hast den Thread zum optimalen "Zeitpunkt "gestartet:

      Sehr geehrter @ alysant,

      vielen Dank für deine Gratulationen, es hat mich sehr gefreut.
      Ich möchte dir nur sagen :

      "Zeitpunkt"

      es war kein glück, man muss es wissen.
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 19:14:29
      Beitrag Nr. 372 ()
      30.05.2006 17:59
      Online-Werbemarkt wächst um 38%
      Die Online-Werbeausgaben sind im ersten Quartal 2006 gegenüber dem Vorjahr um weitere 38 Prozent gestiegen. Dies meldeten heute das Interactive Advertising Bureau und PricewaterhauseCoopers. Insgesamt hätten die US-Unternehmen demnach 3,9 Milliarden Dollar in Werbung im Internet gesteckt. Dies entspreche bereits 80 Prozent der Online-Werbeausgaben, die im Jahr 1999 insgesamt geflossen seien.

      Wie das IAB und PricewaterhouseCoopers weiter darlegten, würden sich die Gewohnheiten der Zielkonsumenten weiter verändern. Dem trügen die Werbetreibenden vermehrt Rechnung. Sollte sich der Wachstumstrend im Jahresverlauf fortsetzen, so sei bei den Internet-Werbeausgaben mit einem weiteren Rekordjahr zu rechnen.

      2002 habe die Online-Werbung in den USA ein Volumen von rund 6 Milliarden Dollar erreicht. Dies sei auf 7,2 Milliarden im Jahr 2003, 9,6 Milliarden in 2004 und 12,5 Milliarden Dollar in 2005 gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 19:37:02
      Beitrag Nr. 373 ()
      :)Go, go, Lycos go:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 21:15:18
      Beitrag Nr. 374 ()
      LYCOS-MAIL wird neu umworben bzw. hat ein neues Design und diverse Zusatzoptionen bekommen...

      http://lycos.mach3plus.de/de/landingpage_de.htm
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 21:26:35
      Beitrag Nr. 375 ()
      Burda setzt aufs Internet

      Weil es bei den Zeitschriften nicht mehr so rund läuft, hat der Burda-Konzern verstärkt das Internet im Blick. Der Verlag wäre auch bereit, viel Geld in die Hand zu nehmen, um zuzukaufen.

      HB MÜNCHEN. „Niemand wird den digitalen Siegeszug aufhalten, und wir werden bei den Siegern sein“, sagte Verlags-Vize Jürgen Todenhöfer am Dienstag in München bei der Vorlage der Bilanz für 2005. Innerhalb von zwei Jahren will Burda die Internet-Umsätze erneut verdoppeln. Für Zukäufe will das Medienhaus bis zu 500 Mill. Euro in die Hand nehmen. Im Gesamtkonzern rechnet Burda auch im laufenden Jahr mit einer weiteren Umsatzsteigerung.

      Im vergangenen Jahr konnte Burda dank Zuwächsen im Internet und bei den Verlagsaktivitäten im Ausland den Konzernumsatz um bereinigt 5,5 Prozent auf gut 1,5 Mrd. Euro steigern. Die Erlöse im Stammgeschäft aus Druckaktivitäten und Inlands-Zeitschriften gingen leicht zurück. Das Ergebnis sei stabil geblieben, sagte Todenhöfer ohne eine Zahl zu nennen. „Wir haben gute Zahlen in einem äußerst schwierigen Marktumfeld erzielt.“

      Für das Internet-Zeitalter sieht sich die Hubert Burda Media bestens positioniert. „Zeitschriftenmarken haben ein großes Potenzial in der digitalen Medienwelt“, sagte Verleger Hubert Burda. Im vergangenen Jahr legten die Internet-Umsätze um 36 Prozent auf gut 174 Mill. Euro zu, über zwei Jahre verdoppelten sie sich. Für eine erneute Verdoppelung bis 2007 brauche man auch weitere, gezielte Zukäufe, sagte Technologie-Vorstand Paul-Bernhard Kallen. „Wir würden auch vor einer größeren Akquisition nicht zurückschrecken.“ Dies könne 50 Mill, aber auch 450 bis 500 Mill. Euro bedeuten. Im Inland sei der Markt weitgehend verteilt, daher beobachte der Konzern mögliche Kandidaten im Ausland intensiver.

      Neben neueren Standbeinen wie Internet und Direktmarketing will Burda aber auch das Geschäft mit den Zeitschriften nicht vernachlässigen. Zwar sei hier im Inland das große Wachstum nicht mehr möglich. „Das Stammgeschäft ist aber weiter hoch interessant, weil es gute Renditen abwirft“, sagte Todenhöfer. Zu den Gewinnbringern gehören hier unter anderem die „Bunte“, „Instyle“ und „Focus“.

      Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Titel um 27 auf weltweit 258 Zeitschriften – allerdings allein durch neue Projekte im Ausland. Im Inland ist die Integration der Verlagsgruppe Milchstrasse nach Angaben von „Focus“-Chef Helmut Markwort, im Burda-Vorstand für die Milchstrasse zuständig, gut verlaufen. „Alle Blätter sind auf einem guten Weg.“ Im vergangenen Jahr habe die Milchstrasse ein „sehr ordentliches Ergebnis“ abgeliefert. Um die Schlagkraft weiter zu erhöhen bündelt Burda künftig die Marken der Milchstrasse („May“, „TV Spielfilm“, „Fit For Fun“) und den deutschen „Playboy“ in einer neuen Einheit, der „Burda Lifestyle Community“.


      Telefonica will sich von Lycos Europe trennen


      Der spanische Telekomkonzern Telefonica plant einem Pressebericht zufolge den Verkauf seiner Anteile am Internet-Dienstleister Lycos Europe. "Die Gespräche gehen sehr gut voran", will das "Handelsblatt" aus Verhandlungskreisen erfahren haben.

      Der Verkauf des Anteils von 32,1 Prozent könnte Ende des Jahres oder im ersten Halbjahr 2006 abgeschlossen werden. Das Paket hat nach aktuellem Börsenkurs einen Wert von etwa 100 Millionen Euro.
      Dem Blatt zufolge interessiert sich das US-Internet-Unternehmen Lycos Inc. für die Anteile der Spanier. Lycos Inc. ist mittlerweile eine Tochter der südkoreanischen Daum Communication. Trotz gleichen Namens und gleichen Auftritts sind die Amerikaner nicht mit Lycos Europe verbunden.

      Lycos Inc. ist in Europa bislang operativ nicht tätig und sucht nach einem Partner, mit dem der Einstieg bei Lycos Europe gestemmt werden kann, heiße es in Branchenkreisen. Dazu verhandelten die Amerikaner mit der Münchener Burda-Gruppe (Focus, Bunte). Der Zeitschriftenkonzern gab dazu keinen Kommentar ab. Lycos Inc. und Telefonica waren für eine Stellungnahme nicht erreichbar. (dpa/hal)
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 21:33:41
      Beitrag Nr. 376 ()
      Anmerkung aus Artikel in FAZ-Online:

      Über Burda Digital Ventures: Burda Digital Ventures ist bei Hubert Burda Media für das Venture Capital und Beteiligungsgeschäft im Bereich Neue Medien zuständig.

      Derzeit umfasst das Portfolio 15 Beteiligungsunternehmen in den Bereichen Media, Plattforms, Commerce, Games & Entertainment sowie Wireless.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 02:45:49
      Beitrag Nr. 377 ()
      Kennt jemand die
      Trend&Money-Strategie mit Hebel-Derivaten?

      Dann haltet Euch mal fest!!

      Viele Makler dürften noch immer Short bei Lycos Europe sein und stehen deshalb im Bid und Ask Noch in der letzten Woche gab es ja die typischen Wechselspiele zwischen Bid und Ask. Große Angebote im Ask, Verkauf, etwas davon in’s Bid geschmissen.

      Wie sehr noch auf Short spekuliert wird, zeigt auch nachfolgende Short-Empfehlung auf boerse.go vom 23.05.2006
      (dem Tag vor der HV):


      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

      23.05.06

      Lycos Europe – Puts halten! (TCO)


      Lycos Europe befindet sich seit dem Verkaufssignal vom 30.03.2006 im Abwärtstrend und hat seitdem 14,02% verloren. Damit können TCO-Abonnenten nach der Trend&Money-Strategie mit Hebel-Derivaten ein Plus von 28% verbuchen und sollten ihre Baisse-Gewinne weiter laufen lassen!

      MAN BEACHTE:

      Die TCO-Abonnenten partiziperen also an jedem Cent, den die Aktie fällt mit Ihren Scheinen doppelt.

      Jetzt wird wohl auch klar, warum gewisse User immer sofort auftauchen,( als wenn man einer Katze auf den Schwanz tritt) wenn es mal einen Cent nach Oben geht.

      Ebenfalls klar wird die Bedeutung der Schlusskursbeeinflussung. Neudeutsch auch Marking the Close genannt! (Bestes Beispiel mal wieder der gestrige SK auf Xetra!)

      Diese Manipulationstechnik macht sich zeitabhängige Handelsumstände zunutze. Bei Marking the close wird versucht, die Schlussnotierung eines Wertpapieres aufgrund derer eine Vielzahl von Marktakteuren ihre Handelsentscheidungen treffen, zu bestimmen. Der Manipulant wirkt auf bestimmte Schlusskurse hin, die wiederum andere Anleger beeinflussen sollen. (Doch oft gesehen auf Xetra!)


      Anmerkung:
      Die von mir wiedergegebene Erläuterung zu marking the close stammt aus einer Seminararbeit am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Law and Economics an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg.

      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

      In den letzten Tagen ist das Geschäft aber doch etwas eingeschlafen. Möglicher-weise haben dazu die Hinweise zum Stopp-Loss-Spiel aus dem „Sino Lehrbuch“ beigetragen.

      Die TCO-Puts mit der Trend&Money-Strategie lassen auch die vielen Kleinorders von 65, 40 bis runter zu 1 in einem anderen Licht erscheinen!! Das müsste eigentlich aufgerollt werden!

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Jetzt aber die erste Nachricht, auf die wir im Prinzip gewartet haben:

      Burda will seine Internetaktivitäten ausbauen und stellt dafür bis zu 600 Mio € bereit.

      Jetzt müssen nur noch die Nachrichten zu Telefonica/Terra und Daum Communi-
      cation auf den Tisch. Dann haben diese Makler und die übrigen Shorts und
      Put-Optionäre ausgespielt. Denen scheint das Wasser schon ziemlich am Halse
      zu stehen. Wie sonst hätten sie ohne jede Möglichkeit der Ausrede eine strafrecht-
      lich relevante Manipulation des Schlusskurses augenscheinlich werden lassen
      (auf Xetra am 30.05.2006).

      Mit 20 Shares (letzter Deal) wurde bei einem Tagesumsatz von über 200.000 Stück
      der Kurs von 17:30:04 zu 0,95 um 17:30:07 auf 0,92 runtergezogen.

      Auf dem Parkett fanden am Berichtstag insgesamt nur 4 Deals statt. Der letzte mit
      41.085 um 18:37:56 zu 0,94. Der vorletzte Deal zuvor lag 9 (neun!) Stunden zurück; um 09:40:06 mit 5.834 Stück zu 0,95. Parketthandel insgesamt: 51.279 Stück.

      Zu keiner Zeit lag also im freien und unbeeinflussten Handel ein ausreichendes
      Verkaufsangebot zu 0,92 vor. Je nachdem wie die Eröffnungskurse am heutigen Tag, beginnend mit dem „Frühkurs“ in München, aussehen, kann man dann die Folgerung ziehen, ob der am 30.05.2006 manipulierte Schlusskurs auf Xetra eine kursbeeinflussende Aktivität darstellt. Wenn ja, ist, wie vor kurzem die BaFin in einem Antwortschreiben dargestellt hat, die Angelegenheit von strafrechtlicher Relevanz und fällt damit in die Zuständigkeit einer Staatsanwaltschaft.

      Ich möchte mit meinen Ausführungen keinen nerven. Es sind mehr Protokollaus-
      führungen für eine etwaige Anzeige. Den Tatbestand kann ich dann der Einfachheit
      halber mittels Anlage zum schon mal dargestellten Schreiben abhaken.

      Jetzt warten wir mal fröhlich auf die Eröffnungskurse und die noch ausstehenden
      Nachrichten. Wenn ich daran denke, wie wir über die Jahre verarscht wurden,
      ...........

      Und die Brüder haben mit ihrer Trend&Money-Strategie gleich doppelt kassiert!
      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Wie sagte es Dorfrichter gestern Abend

      Eine sehr gewichtige Nachricht für Lycos-Aktionäre.
      Hätte ich nicht Prinzipien, würde ich sagen: Strong Buy!
      Holt mal schön die Trommel raus und fangt an damit.
      Viel Glück Ihr armen Gerber!

      Da dürfte was dran sein!

      EH
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 05:57:20
      Beitrag Nr. 378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.881.333 von ErsteHilfe2002 am 31.05.06 02:45:49Guten Morgen ErsteHilfe2002 -

      für uns opferst du deinen Schlaf ! :keks: - interessanter Beitrag ! Danke

      zessi169
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 06:22:20
      Beitrag Nr. 379 ()
      Für mich auch, zessi.

      Wenn ich alle Stunden zähle, werden es schon Tage und Nächte, aber
      es hat sich wohl gelohnt. Meinerseits danke allen, die mich mit
      "Futter" versorgt haben.

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Die Tradingempfehlungen stammen von der BÖRSENVERLAG AG, Postfach 14 02 20,
      80452 München.

      Ein echter Hammer anscheinend:

      Entsprechend der Trend-Stärke riskieren Sie dabei in den Seitwärtsphasen nur wenig, während Sie konsequent......

      Damit erklären sich auch die ständigen Seitwärtsbewegungen. Das waren ja keine „freien“
      Seitwärtsbewegungen, sondern über den Schlusskurs gesteuerte!

      Wir stehen unseren Lesern schon seit 1988 mit Rat und Tat zur Seite. Wenn Sie unseren konkreten Empfehlungen folgen, werden Sie alle großen Trends ausnutzen, die Ihnen immer wieder Gewinnchancen von mehreren hundert Prozent eröffnen! Das war in der Vergangenheit so und das wird auch zukünftig nicht anders sein.

      Ein erfahrener Verein. Da konnten sie Lycos schon nach dem IPO auf’s Korn nehmen.

      Ich werde jetzt in Kürze bei der Bafin Anzeige gegen Unbekannt wegen Manipulation der Schlusskurse erstatten. Ich werde mich nur auf Schlusskurse (einschl. längerer Seitwärtsbewegungen) beschränken. Die Geschichte mit den Leerverkäufen lasse ich gegenüber der BaFin mal außen vor, weil das die Sache zu sehr komplizieren würde. Zu prüfen, ob Schlusskurse manipuliert wurden, ist wesentlich einfacher. Ein guter Aufhänger ist der gestrige Tag.

      Wenn jemand markante Beispiele hat oder findet, kann er diese hier rein stellen oder mir bis zum Wochenende über Boardmail zur Verfügung stellen.

      Ich denke, es ist unser aller Interesse, soweit wir an diesem
      Geschehen nur als Zahlende teilnehmen, das zu beenden.

      EH

      Vielleicht kommen wir doch noch dazu, diese elende Manipulation
      über Schlusskurse dahin zu bringen, wo sie hingehört. Vor den
      Strafrichter!
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 07:21:34
      Beitrag Nr. 380 ()
      Sehr gut Erste Hilfe!!Endlich einer der ernst macht und nicht nur über auffällige Kursbewegungen diskutiert!



      Strafrichter oder unser Dorfrichter!:D

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 08:27:38
      Beitrag Nr. 381 ()
      Guten Morgen - Alle
      Respekt EH, super Recherchen, tolle Fleißarbeit.
      Das Gesamtumfeld hellt sich offenbar nun deutlich auf. Die Burda-Ankündigung zeigt die Richtung auf.
      Habe meinen Frust über die letzten Zahlen abgelegt und bin wieder mit der vollen Summe drin - nur eben 10 ct. niedriger. ;)
      siba
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 08:54:23
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.881.706 von siba am 31.05.06 08:27:38Wie ist das denn zu bewerten?

      "FinanzNachrichten.de, 31.05.2006 08:38:00
      euro adhoc: Lycos Europe N.V. (deutsch)
      euro adhoc: Lycos Europe N.V. / Joint Ventures/Kooperationen/Zusammenarbeit / Lycos Europe in Gesprächen zu geltenden Lizenzvereinbarungen mit Lycos, Inc.

      -------------------------------------------------------------------- ------------ Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------

      31.05.2006

      Haarlem/Niederlande, 31. Mai 2006. Die Lycos Europe N.V. und Lycos, Inc. haben ihre Gespräche zum Umfang der geltenden Lizenzvereinbarungen, welche die Bestimmungen der Lizenzierung der Marke Lycos sowie bestimmter Lycos, Inc.- Technologien durch Lycos Europe beinhalten, wieder aufgenommen. Im Rahmen der Gespräche verfolgt Lycos Europe das Ziel, durch Erweiterungen der bestehenden Lizenzvereinbarungen eine größere Freiheit in der Nutzung der Lycos-Marke zu erreichen.

      Die Gespräche der beiden Gesellschaften über diesen Themenkomplex begannen im Jahr 2004. In jenem Jahr wurde Lycos, Inc. von dem spanischen Telekommunikationsunternehmen Telefónica SA an das koreanische Technologieunternehmen Daum Communications Corp. verkauft. Unmittelbar vor der Transaktion wurde das 32-prozentige Aktienpaket der Lycos, Inc. an der Lycos Europe N.V. an die Telefónica SA übertragen. Im gleichen Zuge wurde Lycos, Inc.´s Stellung innerhalb eines Aktionärsvertrags mit einer Aktionärsgruppe unter der Führung der Bertelmann AG, die zusammen ebenso rund 32 Prozent der Aktien halten, ebenfalls an Telefónica übertragen. Lycos Europe und Lycos, Inc. kamen im Jahr 2004 grundsätzlich zu einer Übereinkunft über die künftige Nutzung der lizenzierten Bestandteile, jedoch wurde keine finale Vereinbarung erzielt. Seitdem befinden sich Lycos Europe und Lycos, Inc. in unregelmäßigen Abständen in Gesprächen zu diesem Thema.

      Im Rahmen der nun wieder aufgenommenen Gespräche hat Lycos, Inc. angebliche Verstöße gegen die geltenden Lizenzvereinbarungen durch die Lycos Europe N.V. seit dem Jahr 2000 vorgebracht und verlangt eine erhebliche Ausgleichszahlung. Lycos, Inc. hat zum Ausdruck gebracht, dass Lycos, Inc. bei einem Scheitern einer entsprechenden Einigung die Beendigung der geltenden Lizenzvereinbarungen in Betracht zieht.

      Die Vorwürfe und Forderungen wurden für Lycos Europe vollkommen überraschend vorgebracht. Aus der Sicht von Lycos Europe besteht keinerlei Grundlage dafür, dass Lycos, Inc. auf Basis der angeblichen Verstöße das Recht auf Beendigung der geltenden Lizenzvereinbarungen hat. Ebenso erachtet Lycos Europe eine Zahlung für Schäden aus zurückliegenden Verstößen als haltlos, ungeachtet dessen, ob es sie überhaupt gegeben hat. Lycos Europe ist jedoch dazu bereit, die Möglichkeiten und Vorteile einer zukünftigen Erweiterung der bestehenden Lizenzvereinbarungen zu erörtern. Hierzu tauschen sich derzeit beide Unternehmen im persönlichen Gespräch aus.

      Über Lycos Europe Lycos Europe (ISIN NL0000233195) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht Lycos Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen rund 28 Millionen Nutzer die europäischen Lycos Seiten. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt Lycos Europe über eine hohe europäische Reichweite.

      Rückfragehinweis: Kay Oberbeck, Director PR & IR Europe Tel.: +49 (0)5241 8071055 E-Mail: kay.oberbeck@lycos-europe.com

      Ende der Mitteilung euro adhoc 31.05.2006 07:59:39 -------------------------------------------------------------------- ------------

      Emittent: Lycos Europe N.V. Richard Holkade 36 NL-2033 PZ Haarlem Telefon: +49 (0)5241 80 71000 FAX: +49 (0)5241 80 71450 Email: investor.relations@lycos-europe.com WWW: http://www.lycos-europe.com ISIN: NL0000233195 Indizes: Prime All Share, Technologie All Share Börsen: Geregelter Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Niedersächsische Börse zu Hannover, Bayerische Börse Branche: Software Sprache: Deutsch

      ISIN NL0000233195

      AXC0039 2006-05-31/08:34



      Quelle: dpa-AFX

      Fenster schliessen
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 09:21:53
      Beitrag Nr. 383 ()
      Guten Morgen liebe Kollegen,

      so eine Nachricht heute morgen.Es wird schön was Positives meine ich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 09:25:12
      Beitrag Nr. 384 ()
      Lycos ist ja echt für Überraschungen gut, das muss man den Shorts lassen.

      Nur die Folgerungen können auch anders sein:

      In der Erklärung zu den Verhandlungen Telefonica / Daum Communication heißt es auch:

      Daum Com. steht in Gesprächen mit Burda, um die Aufgabe „stemmen“ zu können.

      Dieser Streit um Lizenzfragen ist u.U. auch Verhandlungsmasse. Vielleicht will Daum eben nicht ohne Änderung des Gründungsvertrages die AA-Shares von
      Telefonica übernehmen.

      Käme es hier zu einer Änderung, wäre dies für CM notgedrungen, für uns aber positiv.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 09:31:33
      Beitrag Nr. 385 ()
      LEUTE ICH GLAUBE WIR MÜSSEN BALD DIE TROMMEL RAUSHOLEN
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 09:32:59
      Beitrag Nr. 386 ()
      ES WIRD GEHEIRATET WIE ES AUSSIECHT ODER LIEGE ICH FALSCH
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 09:35:19
      Beitrag Nr. 387 ()
      ICH GLUBE ÜBERHAUPT NICHT DAS HIR IRGENDEINE PROBLEM GIBT MIT NAMENSRECHTE,HIER LÄUFT ETWAS GANZ GROSSES
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 09:40:22
      Beitrag Nr. 388 ()
      wer steckt hinter DAUM? ist es bertelsmann selbst? die story um die ex-bm-leute bei lycos inc. ist bekannt; bm hat zu früherer zeit mal anteile an DAUM gehabt (wenn ich mich recht erinnere an einen beitrag hier im web). und daß ausgerechtnet ein ehemaliger bm-manager dem junior mit seiner euro-spielwiese sein letztes geld abnehmen will, das stinkt mal wieder zum himmel :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 09:43:23
      Beitrag Nr. 389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.883.118 von kassemachen am 31.05.06 09:40:22Wollen die Den Bären noch mal aufs Eis locken

      und ihm dann das Fell über die Ohrten ziehen?
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 09:55:58
      Beitrag Nr. 390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.883.214 von Lemming711 am 31.05.06 09:43:23lemming, da steckt mehr dahinter. :mad::cry:

      lies dir den text mal richtig durch. sie (BM) suchen eine möglichkeit, cash von lycos europe an lycos inc. zu verschieben. ich wittere da eine riesige schweinerei und glaube, daß sie uns diesmal richtig über den tisch ziehen. wenn cm wirklich die in 2004 aufgenommenen lizenzgespräche mit lycos inc. nie zu ende geführt hat und die rechte dennoch nutzt, dann sollte man ihn wegen fahrlässigkeit am wickel kriegen dafür. aber ich habe den eindruck, daß hier nur scheingefechte zur vergangenheit ausgetragen werden, um den preis für die zukunft zu erhöhen.

      deshalb meine frage - wer ist DAUM? steckt BM dahinter? es gab zumindest in der vergangenheit verbindungen zu BM - und es gibt einige verdächtige personelle verbindungen in der gegenwart...
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 09:58:56
      Beitrag Nr. 391 ()
      ALFRED tOLLE.

      Alfred\'s experience also includes his recent role at Bertelsmann, as Vice President, Far and Southeast Asia for BOL.com, where he oversaw all of the e-commerce activities in the region, and developed ongoing long-term strategies. He established the Asia/Pacific regional offices for BOL.com in Tokyo, to develop and oversee the Asian market for all Bertelsmann e-commerce activities. While at Bol.com, Alfred was responsible for the P&L for the Chinese and Japanese Operations.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 10:11:17
      Beitrag Nr. 392 ()
      LEUTE HIER LÄUFT ETWAS GANZ GROßES, ICH HABE DAS GEFÜHL WIR WERDEN BALD ALLE EINE GUTE ÜBERSCHUNG ERLEBEN.GESTERN DIE NACHRICHT VON BURDA UND HEUTE LYCOS,IRGENDWAS WIRD HIER VORBEREITET.

      WAS SAGT BUKIMAN IMMER

      GEDULD GEDULD GEDULD

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 10:17:25
      Beitrag Nr. 393 ()
      DA SOLL KEIN MENSCH GLAUBEN DAS MEIN BRUDER PROBLEME BEKOMMEN WIRD/KANN VON ALFRED TOLLE,SONST KANN ER GLEICH SEIN STUHL ABGEBEN, UND ER FLIEGT RUNTER WIE EIN KOKOSNUSS VON BAUM.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 10:24:37
      Beitrag Nr. 394 ()
      Wirtschaft / 31.05.2006 / 10:01 Trackback Versenden Druck

      Lycos droht Lycos Europe
      Droht Lycos Europe ein Lizenzentzug für die Marke Lycos?
      Lycos Europe nutzt unter anderem den Namen "Lycos" in Lizenz von Lycos Inc., soll dabei aber seit 2000 gegen geltende Lizenzvereinbarungen verstoßen haben. Lycos verlangt eine erhebliche Ausgleichszahlung und sollten sich die beiden Unternehmen nicht einigen, droht Lycos zudem mit der Beendigung der geltenden Lizenzvereinbarung. Derzeit laufen aber Gespräche zwischen den Unternehmen.




      Ursprünglich hatten die beiden Unternehmen schon 2004 mit Verhandlungen zu dem Thema begonnen, doch dann kam es zu umfangreichen Änderungen in deren Gesellschafterstrukturen: 2004 wird Lycos Inc. vom spanischen Telekommunikationsunternehmen Telefónica SA an das koreanische Technologieunternehmen Daum Communications Corp. verkauft. Unmittelbar vor der Transaktion wurde das 32-prozentige Aktienpaket, das Lycos an Lycos Europe hält, an die Telefónica SA übertragen. Im gleichen Zuge wurde Lycos' Stellung innerhalb einer Aktionärsgruppe unter der Führung der Bertelsmann AG, die zusammen ebenso rund 32 Prozent der Aktien halten, ebenfalls an Telefónica übertragen. Letztendlich dürfte sich dadurch die Interessenlage auf Seiten von Lycos verändert haben.

      Laut Lycos Europe hat man sich 2004 grundsätzlich zu einer Übereinkunft über die künftige Nutzung der lizenzierten Bestandteile verständigt, damals aber keine finale Vereinbarung erzielt. Seitdem gebe es Gespräche in unregelmäßigen Abständen.

      Im Rahmen der nun wieder aufgenommenen Gespräche hat Lycos nun Verstöße gegen die geltenden Lizenzvereinbarungen durch die Lycos Europe seit dem Jahr 2000 angemahnt und verlangt "eine erhebliche Ausgleichszahlung", so Lycos Europe, die von den Vorwürfen und Forderungen angelich vollkommen überrascht wurden: "Aus der Sicht von Lycos Europe besteht keinerlei Grundlage dafür, dass Lycos auf Basis der angeblichen Verstöße das Recht auf Beendigung der geltenden Lizenzvereinbarungen hat. Ebenso erachtet Lycos Europe eine Zahlung für Schäden aus zurückliegenden Verstößen als haltlos, ungeachtet dessen, ob es sie überhaupt gegeben hat", so das Unternehmen.

      Lycos Europe will aber die Möglichkeiten und Vorteile einer zukünftigen Erweiterung der bestehenden Lizenzvereinbarungen erörtern. (ji)
      Kommentar-Übersicht / Kommentieren:

      oder ist Lycos nicht mehr mit (Braucht..., 31.05.06 10:15)
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 10:26:20
      Beitrag Nr. 395 ()
      habe mal eben ein wenig - oberflächlich - recherchiert: DAUM scheint gegenwärtig genug eignene probleme zu haben. ich denke, daß sie wirklich nur geld sehen wollen von LE um ihre eigenen geschäfte zu finanzieren.

      wichtiger als diese USA-spinnereien ist für mich das wachstum in europa, um endlich mal wirklich der werbepartner of choise zu werden. man vergleiche nur mal die werbeauslastung von lycos europe mit derjenigen von spiegel-online. da wird sofort klar, daß LE mit seinem scheiß bauchladen-publikum werbemäßig keinen menschen interessieren kann. warum begreift cm das nicht endlich?

      bei allem interesse an steigenden kursen - cm wird es nie reißen. da bleibt als hoiffnung nur burda...
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 10:34:09
      Beitrag Nr. 396 ()
      Financial Times Deutschland
      Burda steckt mehr Geld in das Web-Geschäft
      Mittwoch 31. Mai 2006, 10:15 Uhr


      Das kündigte am Dienstag die Führung des Großverlags an. Der für Druck und Digitalgeschäfte zuständige Vorstand Paul-Bernhard Kallen gab das Ziel aus, den Umsatz der Internetsparte bis zum nächsten Jahr zu verdoppeln. Das gehe nur teilweise aus den bestehenden Geschäften, ergänzte er. Im vergangenen Jahr hatte Burdas Digitalsparte 174 Mio. Euro erlöst, sie lieferte damit einen Anteil von 8,5 Prozent am Gesamtgeschäft. Dieser Anteil solle in Zukunft stark steigen, sagte Kallen.

      Im Internet sucht der Verlag von Magazinen wie "Focus" und "Bunte" nun einen Ausweg aus den Problemen im Stammgeschäft mit deutschen Zeitschriften und Druckdienstleistungen. ANZEIGE

      Dort hatte Burda auch im vergangenen Jahr wieder Umsatzrückgänge zwischen jeweils zwei und drei Prozent erlitten, wie Kallens Vorstandskollege Jürgen Todenhöfer sagte. Der heimische Zeitschriftenmarkt leidet unter hohem Wettbewerb, sinkendem Leserzuspruch und abwandernden Anzeigenkunden. Im Zeitschriftengeschäft insgesamt konnte Burda trotz der Misere dank der Auslandsgeschäfte und der Integration der Hamburger Verlagsgruppe Milchstrasse ("TV Spielfilm", "Max") leicht zulegen. Der Gesamtumsatz stieg wie bereits gemeldet um fünf Prozent auf 2,062 Mrd. Euro.

      Über die Ziele im Onlinegeschäft sagte Kallen, der Verlag werde "auch vor großen Akquisitionen nicht zurückschrecken". Aus eigener Kraft könne Burda bis zu 500 Mio. Euro für Zukäufe ausgeben, mit Hilfe von Fremdkapital noch deutlich mehr. Die Firmen müssten aber schnell profitabel sein. Im Netz betreibt Burda bislang unter anderem Angebote für Onlinespiele, Partnersuche, Buch- und Blumenhandel.

      Auch auf den Zeitschriftenmärkten im Ausland sucht Burda laut Todenhöfer nach Kaufgelegenheiten. Wie alle deutschen Verlage gleicht auch Burda das Minus in Deutschland mit Auslandserlösen aus. Am Verlagsumsatz von 1,014 Mrd. Euro hatte das Auslandsgeschäft einen Anteil von 298,5 Mio. Euro - 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Burda profitiere vor allem vom florierenden russischen Anzeigenmarkt, sagte Todenhöfer. Man schaue sich nun in Ländern um, die bei den Konkurrenten gerade nicht im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen.

      Zum Thema
      Financial Times Deutschland:
      · Wall Street zieht europäische Aktien nach unten
      · Burda steckt mehr Geld in das Web-Geschäft
      · Maschinenbauer heben Produktionsziel drastisch an
      · Bonuszertifikate für Aktien-Bären
      ...mehr
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 10:39:19
      Beitrag Nr. 397 ()
      Schadsoftware
      Virus greift Sun StarOffice an
      31.05.2006Drucken | Versenden | Feedback
      Dem Sicherheitsunternehmen Kaspersky Lab liegt ein Proof-of-Concept-Virus für die Bürosoftware Sun StarOffice vor.
      'Stardust' greift nach Angaben von Roel Schouwenberg, Kaspersky Lab Senior Research Engineer, auf die Makros von Sun StarOffice zu. Makros werden genutzt, um bestimmte Office-Aufgaben zu automatisieren.

      Der Stardust-Virus ist in einem StarOffice-Dokument enthalten. Öffnet ein Anwender das Dokument, infiziert die Schadsoftware alle StarOffice-Dateien mit den Endungen '.sxw' und '.stw'. Wird ein infiziertes Dokument genutzt, stellt die Malware eine Verbindung ins Internet her. In dem Dokument wird dann ein 'Erwachsenen-Bild' angezeigt, das sich auf einem Lycos-Server befindet.

      Die Schadsoftware liege derzeit nur als Proof of Concept vor, sagte Schouwenberg in US-Medien. Vielleicht habe ein Teenager den Virus programmiert. Der Code sei zwar mit einem veralteten API (Application Programming Interface) geschrieben, könnte jedoch auch genutzt werden, um die freie Bürosoftware OpenOffice anzugreifen.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 10:41:03
      Beitrag Nr. 398 ()
      Stuttgart wieder 0,92
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 10:43:50
      Beitrag Nr. 399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.884.336 von Hobbytrader1968 am 31.05.06 10:41:03ICH WILL BIS 2009 DIE 50 € SEHEN UND NICHT WENIGHER.
      WENN SCHON DANN SCHON.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 10:47:48
      Beitrag Nr. 400 ()
      ;);););););););):):):):):):kiss::kiss::kiss::kiss::D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 11:23:09
      Beitrag Nr. 401 ()
      Sollten "wirkliche" Probleme bestehen, käme das Burda u.U.
      sehr gelegen:

      Die haben ja ein Budget von 600 Mio, um forciert in's
      Internet einzusteigen.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 12:28:56
      Beitrag Nr. 402 ()
      LEUTE ICH HABE DASS GEFÜHL ES WIRD BALD KNALLEN,UNSERE BIG BOSS VORBEREITET BESTIMMT EINE SENSATION.
      WIR WERDEN BALD ERFAHREN OB ICH RECHT HABE ODER NICHT.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 12:30:37
      Beitrag Nr. 403 ()
      Lycos vs. Lycos
      Im Hause Lycos bahnt sich ein Familienkrach an: Die von der koreanischen Daum Corporation gehaltene Lycos Inc. wirft ihrer ehemaligen Schwesterfirma Lycos Europe vor, bereits seit 2000 gegen den geltenden Lizenzvertrag über die Marke Lycos zu verstoßen. Lycos Inc. verlangt nun eine erhebliche Ausgleichszahlung, deren Höhe allerdings nicht bekanntgegeben wurde. Das Unternehmen droht sogar damit, die geltende Lizenzvereinbarung zu kündigen, falls es zu keiner Einigung komme.

      Bei Lycos Europe löst der Vorstoß Überraschung und Befremden aus. "Die Vorwürfe sind absolut haltlos", beteuert Pressesprecher Kay Oberbeck, "auch die finanziellen Forderungen sind absolut unbegründet". Nach Ansicht von Lycos Europe ist eine Kündigung der Verträge auf Basis dieser Vorwürfe grundsätzlich nicht möglich.

      Möglicherweise möchte die Lycos Inc. aber auch nur ihre Verhandlungsposition verbessern. Seit 2004 diskutieren beide Firmen eine Ausweitung der Lizenz für Lycos Europe für weitere Bereiche und Länder. Man habe dabei bereits eine grundsätzliche Übereinkunft erzielt. Seither befinde man sich in unregelmäßigen Gesprächen, habe aber noch keine abschließende Vereinbarung getroffen, ließ Lycos Europe heute verlauten. (uma/c't)


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      Avatar
      schrieb am 31.05.06 12:41:40
      Beitrag Nr. 404 ()
      ´LET´S GET READY TO RAMBLE

      Schnallt euch fest (sehr fest) liebe Kollegen.Oder werden wir alle Reich oder sind wir alle Bannkrot


      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 12:59:57
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.886.859 von Bukiman am 31.05.06 12:30:37Wo geht die Expansion denn hin? :look:


      Möglicherweise möchte die Lycos Inc. aber auch nur ihre Verhandlungsposition verbessern. Seit 2004 diskutieren beide Firmen eine Ausweitung der Lizenz für Lycos Europe für weitere Bereiche und Länder. Man habe dabei bereits eine grundsätzliche Übereinkunft erzielt. Seither befinde man sich in unregelmäßigen Gesprächen, habe aber noch keine abschließende Vereinbarung getroffen, ließ Lycos Europe heute verlauten. (uma/c\'t)

      Da kommt bald was,

      spätestens zum Geburtstag. ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 13:04:48
      Beitrag Nr. 406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.887.130 von Bukiman am 31.05.06 12:41:40Du bist schon lange "bannkrot".:laugh: Andere werden bald bankrott sein.
      Endlich gab es tatsächlich mal eine bewegende Nachricht zugunsten der Stakeholders.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 13:08:22
      Beitrag Nr. 407 ()
      Bin echt mal gespannt, was aus den Gesprächen mit Telefonica
      als Ergebnis rauskommt. Wären sie abgebrochen, hätte es eine
      Adhoc geben müssen. Telefonica will Lycos Europe ja loswerden
      und Terra heim in's Reich holen!

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
      Und Burda?
      Sieht seine Zukunft im Internet!!

      Burda glaubt an den großen Internet-Boom

      (31. Mai 2006) Mit einem verstärkten Blick auf das Internet will der Burda-Konzern neben dem wenig wachstumsorientieren Zeitschriftenmarkt ein zweites stabiles Standbein aufbauen.


      Der Medienmarkt befindet sich aus Burda-Sicht in einem dramatischen Umbruch. In einer Mitteilung zu den Geschäftszahlen und dem Ausblick für das kommende Jahr heißt es: "Die digitale Revolution wird den Medienmix weiter zugunsten der digitalen Medien verändern." Bei Hubert Burda Media sieht man diese Entwicklung nicht als Gefahr, sondern als Chance - und will investieren.

      Zwar bleibe die Bedeutung der Zeitschriften auf Grund ihrer hohen Glaubwürdigkeit und Inspirationskraft weiter groß und Titel wie „Bunte“, „Instyle“ und „Focus“ profitabel. Aber das neue Ziel ist das von Hubert Burda Media vor drei Jahren entwickelte Geschäftsmodell, Printmedien, digitale Medien, Direktmarketing und Events zu „Media Communities" zu vernetzen.

      „Niemand wird den digitalen Siegeszug aufhalten, und wir werden bei den Siegern sein“, sagte Verlags-Vize Jürgen Todenhöfer am Dienstag in München bei der Vorlage der Bilanz für 2005. Innerhalb von zwei Jahren will man die Internet-Umsätze erneut verdoppeln. Für Zukäufe will Burda bis zu 500 Millionen Euro in die Hand nehmen. Im Gesamtkonzern rechnet Burda auch im laufenden Jahr mit einer weiteren Umsatzsteigerung.

      Im vergangenen Jahr konnte Burda dank Zuwächsen im Internet und bei den Verlagsaktivitäten im Ausland den Umsatz um 5,5 Prozent auf gut 1,5 Milliarden Euro steigern. Die Erlöse im Kerngeschäft (Druckaktivitäten und Inlands-Zeitschriften) gingen leicht zurück. Genaue Zahlen blieb Burda hier schuldig. Die Internet-Umsätze legten im vergangenen Jahr um 36 Prozent auf gut 174 Millionen Euro zu, über zwei Jahre verdoppelten sie sich. Wachstum könne im Internet-Bereich besonders über Zukäufe möglich sein. Hier beobachtet man in erster Linie ausländische Angebote.

      Letzte Neuigkeit aus dem Hause Burda: Um die Schlagkraft weiter zu erhöhen bündelt Burda künftig die Marken der Milchstrasse („May“, „TV Spielfilm“, „Fit For Fun“) und den deutschen „Playboy“ in der „Burda Lifestyle Community“.


      Verantwortlicher Redakteur: Thomas Lückerath
      Datum: 31.05.2006 - 12:06
      URL zum Artikel: http://www.dwdl.de/article/news_6989,00.html
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 13:10:57
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.887.473 von M.Polo am 31.05.06 13:04:48 HABE HEUTE VON EINEM LACHENDEN BÄREN GETRÄUMT,

      PLÖTZLICH WAR DA NUR NOCH EIN GROSSES BLAUES LOCH,

      ICH GLAUBE DER IST GEPLATZT. :D

      DANN SAH ICH EINEN BULLEN,

      MANN HATTE DER HÖRNER, :D

      WAR SCHON EHER EIN HIRSCHGEWEIH.
      :D
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 13:17:06
      Beitrag Nr. 409 ()
      Bukimans' Schreibfehler sind immer wieder köstlich:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 13:19:03
      Beitrag Nr. 410 ()
      @buki

      wenn der hahn kräht auf dem mist, ändert sich das wetter oder es bleibt wie es ist (entweder alle reich oder alle bankrott:rolleyes: - du tickst doch nicht mehr richtig...)



      @polo

      ist ein eigentümer in deinen augen etwa kein stakeholder? (bwl 1. semester, setzen!)
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 13:20:15
      Beitrag Nr. 411 ()
      Der Unterschied zwischen Xetra und Paris ist schon auffällig!

      Dealen hier TCO-Opionäre, die ihre Optionen ja auch wieder an den
      Mann bringen müssen. Bei Optionen beißen den letzten die Hunde
      oder überrollen die Bullen die armen Tröpfe.

      Der Emitent wird das wie die Banken wohl so steuern, dass er
      immer auf der Gewinnerseite ist.

      Der Unterschied, gestern wie heute zu Paris ist schon auf-
      fällig. Und die TCO-Optionen stammen vom 23.05.06!

      :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 13:24:51
      Beitrag Nr. 412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.887.743 von ErsteHilfe2002 am 31.05.06 13:20:15So läuft das Geschäft!

      Die Bank gewinnt immer!

      WENN DIE GENUG SHORTIES ANGELOCKT HABEN

      WIRD DER GRILL ANGEMACHT;

      SOLL JA LECKER SEIN BÄRENSTEAK
      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 14:49:52
      Beitrag Nr. 413 ()
      LEUTE COOL BLEIBEN JETZT HÖREN WIR AUF MIT SPEKULATIONEN,BIS DIESE ANGELEGENHEUT GEKLÄRT IST. MORGEN ODER ÜBERMORGEN KOMMT BESTIMMT NOCH EINE NEUE ADHOCK.

      DIE WERDEN UNS BESTIMMT NICHT MIT 1 € ABSPEISEN, SONST GIBT MÄCHTIG ÄRGER VON MIR.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 15:46:46
      Beitrag Nr. 414 ()
      Angebliche Lizenzverstöße

      Lycos will Lycos nichts zahlen


      Der Internet-Portalbetreiber Lycos Europe wehrt sich gegen Forderungen seines Namensvetters Lycos Inc, der Ausgleichszahlungen wegen angeblicher Verstöße gegen Lizenzvereinbarungen verlangt.




      HB FRANKFURT. Lycos Inc werfe Lycos Europe vor, seit dem Jahr 2000 gegen eine Vereinbarung zur Nutzung der Markenrechte verstoßen zu haben und fordere eine „erhebliche Ausgleichszahlung“, teilte Lycos Europe N.V. am Mittwoch mit. Ein Sprecher des in den Niederlanden ansässigen Unternehmens wollte die Höhe der Forderung nicht beziffern, wies sie aber als „abwegig und komplett haltlos“ zurück.

      LYCOS EUROPE NV B EO-,01
      Intraday 3 Monate 1 Jahr


      Lycos Europe sei mit Lycos Inc derzeit in Gesprächen über eine Erweiterung der bestehenden Lizenzvereinbarungen, erläuterte der Sprecher. Das Unternehmen wolle mehr Freiheiten bei der Verwendung der Marke bekommen. „Die Vorwürfe haben uns vollkommen überrascht“, sagte der Sprecher. „Wir sind nach wie vor daran interessiert, zu einer Lösung zu kommen, sind aber auch darauf vorbereitet, unserere Auffassung vor Gericht zu vertreten.“

      Lycos Europe und Lycos Inc haben außer dem gemeinsamen Namen keine gesellschaftlichen Verbindungen mehr. Großaktionär bei Lycos Europe ist Bertelsmann, bei Lycos Inc ist es seit dem Verkauf 2004 der südkoreanische Technologiekonzern Daum. Damals waren auch die Rechte zur Nutzung der gemeinsamen Marke vertraglich festgelegt worden.

      Lycos Europe betreibt Internetportale in mehreren europäischen Ländern und bietet zugleich Netzzugänge an. Lycos Inc ist vor allem in den USA aktiv.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 15:49:36
      Beitrag Nr. 415 ()
      Bei dieser Adhoc, echt firmenschädigend, und den zahlreichen
      Short-Interessen bei Lycos Europe hätte der Kurs eigentlich
      durchrauschen müssen. Ist er aber nicht!

      Fragen über Fragen.

      CM hat mit Lycos Europe einen gleichsam "unkündbaren" Anstellungs-
      vertrag (s. Q1-Bericht). Wer hat das bewerkstelligt, wie wurde
      das abgesprochen?

      Will man CM nahelegen, abzutreten?
      Bei Lycos.Inc tummeln sich schließlich einige BM-Manager (ehemalige) und keine Freunde von CM. Muss man Mütterchen klar
      machen, dass Söhnchen für manches nicht geeignet ist. Und der
      Zeitpunkt. Hat man Väterchens Geburtstag im Auge!

      In der Tat: Fragen über Fragen!

      Nichts desto weniger. Die SK-Mauschelei wird angegangen!
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 15:55:54
      Beitrag Nr. 416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.891.162 von ErsteHilfe2002 am 31.05.06 15:49:36Ich glaube du liegst falsch Erste Hilfe, du darfst nicht vergessen wer die Macht hat.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 16:08:19
      Beitrag Nr. 417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.891.312 von Bukiman am 31.05.06 15:55:54Vieleicht will CM mir ja einen Wunsch erfüllen. :D

      Hatte hier im Board ja einmal darum gebeten,

      DIE MELDUNG auf die wir hier alle warten,

      just während einer Shortattacke,

      rauszuhauen. :laugh::laugh::laugh:


      DIE PR Abteilung ließt hier mit,

      davon bin ich überzeugt! :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 16:13:37
      Beitrag Nr. 418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.891.162 von ErsteHilfe2002 am 31.05.06 15:49:36Na ja, etwas GUTES steht ja auch drinn ;)




      Lycos vs. Lycos
      Im Hause Lycos bahnt sich ein Familienkrach an: Die von der koreanischen Daum Corporation gehaltene Lycos Inc. wirft ihrer ehemaligen Schwesterfirma Lycos Europe vor, bereits seit 2000 gegen den geltenden Lizenzvertrag über die Marke Lycos zu verstoßen. Lycos Inc. verlangt nun eine erhebliche Ausgleichszahlung, deren Höhe allerdings nicht bekanntgegeben wurde. Das Unternehmen droht sogar damit, die geltende Lizenzvereinbarung zu kündigen, falls es zu keiner Einigung komme.

      Bei Lycos Europe löst der Vorstoß Überraschung und Befremden aus. "Die Vorwürfe sind absolut haltlos", beteuert Pressesprecher Kay Oberbeck, "auch die finanziellen Forderungen sind absolut unbegründet". Nach Ansicht von Lycos Europe ist eine Kündigung der Verträge auf Basis dieser Vorwürfe grundsätzlich nicht möglich.

      Möglicherweise möchte die Lycos Inc. aber auch nur ihre Verhandlungsposition verbessern. Seit 2004 diskutieren beide Firmen eine Ausweitung der Lizenz für Lycos Europe für weitere Bereiche und Länder. Man habe dabei bereits eine grundsätzliche Übereinkunft erzielt. Seither befinde man sich in unregelmäßigen Gesprächen, habe aber noch keine abschließende Vereinbarung getroffen, ließ Lycos Europe heute verlauten. (uma/c\'t)


      WEITERE BEREICHE UND LÄNDER = EXPANSION ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 16:48:19
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.887.714 von kassemachen am 31.05.06 13:19:03Ich habe nie behauptet, dass er es nicht ist.:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 17:01:33
      Beitrag Nr. 420 ()
      bei allem theater um die lizenzfragen haben wir vollständig die beiden anderen bahnbrechenden mitteilungen unserer schwuchtel zu erwähnen vergessen:

      30.05.06
      Lycos erweitert JubiiBlog um Audio- und Videoblogging

      29.05.06
      Pangora und Xsite starten Online-Marketing-Initiative für den Mittelstand

      alles auf der hp nachzulesen und anzuklicken. das mittelstandsangebot über pamgora klingt interessant unjd marktgerecht - und das videoblogging ist in usa der große renner :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 17:07:14
      Beitrag Nr. 421 ()
      31.05.2006 - 15:56 Uhr

      US-Kapital sucht am deutschen Aktienmarkt "Special Situations"

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die großen anglo-amerikanischen Anleger werden nach Einschätzung der Deutschen Bank auch künftig Kapital an den deutschen Aktienmarkt lenken. Entsprechend äußerte sich Steffen Fuchs, Head of German Equity Sales, am Rande der Investorenkonferenz seines Hauses am Mittwoch in Frankfurt. Die US-Anleger hielten den deutschen Aktienmarkt mit einem KGV von 14 auf Basis der Gewinnschätzungen für das nächste Jahr weiterhin für günstig.

      Sie suchten allerdings zunehmend nach "Special Situations" bei den Unternehmen, sagte Fuchs. Das bedeute, dass sich der deutsche Aktienmarkt nun sehr viel differenzierter entwickeln werde als während des letzten Hausse-Schubs.

      Auf der Investorenkonferenz der Deutschen Bank sind nach Angaben von Frank Langer, Head of Global Markets Equity Germany, 500 institutionelle Investoren aus 19 Ländern anwesend, ein Viertel davon aus den USA. Ihnen präsentierten sich 27 DAX- und 40 MDAX-Unternehmen. Einige der Investoren hätten während der kürzlichen Marktkorrektur die Gewichtung in Aktien etwas heruntergefahren, andere suchten bereits wieder nach Einstiegschancen.

      Langer wertete dies als ein gutes Zeichen auch für den Gesamtmarkt. Diese Anleger warteten mit Käufen nicht auf tiefere Kurse, wenn sie attraktive Unternehmen stießen, lautet seine Begründung. Sie suchten nach Restrukturierungs- und Wachstumsstorys sowie strategische Entwicklungen. Das Interesse an Ausschüttungen und Aktienrückkäufe lasse dagegen deutlich nach.

      Viele der neuen Anlegergruppen seien sehr aktiv. "Manche Hedge-Fonds wissen mehr über die Unternehmen als diese selbst", glaubt Langer. Dabei sei die Grenze zwischen Hedge-Fonds und anderen Anlegern fließend. Viele Hedge-Fonds setzten sich bei ihren Investments einen Zeithorizont von fünf Jahren. "Sie machen sich ihre Special Situations notfalls selbst", sagte Fuchs im Hinblick auf den Fall Deutsche Börse, wo Hedge-Fonds in Richtung einer Fusion mit Euronext drängen.

      Trotz der aktuellen Kursschwankungen führt aus Sicht der Fachleute der Deutschen Bank an Aktien als Anlageprodukt mittel- und längerfristig kein Weg vorbei. Bonds seien vermutlich nur vorübergehend attraktiv. Rohstoffe hätten in den vergangenen Jahren häufig im Frühsommer korrigiert, die tieferen Preise hätten sich dabei immer als Einstiegsgelegenheit herausgestellt.

      -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 217,
      herbert.rude@dowjones.com
      DJG/hru/mod/reh/rio
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 17:30:06
      Beitrag Nr. 422 ()
      :eek:

      also so toll ist diese Nachricht absolut nicht, denn die wird mit Sicherkeit Geld kosten, viel Geld! Lycos Inc. will Cash sehen, nichts anderes und was in den Staaten an Beträgen so üblich sind, wird wohl jeder wissen.

      Selbst ein Vergleich oder jahrelange Streitigkeiten vor irgendwelchen Gerichten schädigt die Marke Lycos und die Aktionäre von Lycos Europe. Mit so einer Leiche hatten wir nicht gerechnet!

      Lycos Europe wird anhand dieser Meldung langsam aber sicher zu einem sehr gefährlichen Investment!

      Vorsicht extreme Rutschgefahr!

      Lycos halten:confused: habe ich vor Wochen geschrieben, doch die neue Story aus Gütersloh hat es insich!!
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 17:40:35
      Beitrag Nr. 423 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 31. Mai 2006, 14:32 Uhr


      Angebliche Lizenzverstöße

      Lycos will Lycos nichts zahlen


      Der Internet-Portalbetreiber Lycos Europe wehrt sich gegen Forderungen seines Namensvetters Lycos Inc, der Ausgleichszahlungen wegen angeblicher Verstöße gegen Lizenzvereinbarungen verlangt.




      HB FRANKFURT. Lycos Inc werfe Lycos Europe vor, seit dem Jahr 2000 gegen eine Vereinbarung zur Nutzung der Markenrechte verstoßen zu haben und fordere eine „erhebliche Ausgleichszahlung“, teilte Lycos Europe N.V. am Mittwoch mit. Ein Sprecher des in den Niederlanden ansässigen Unternehmens wollte die Höhe der Forderung nicht beziffern, wies sie aber als „abwegig und komplett haltlos“ zurück.

      LYCOS EUROPE NV B EO-,01
      Intraday 3 Monate 1 Jahr


      Lycos Europe sei mit Lycos Inc derzeit in Gesprächen über eine Erweiterung der bestehenden Lizenzvereinbarungen, erläuterte der Sprecher. Das Unternehmen wolle mehr Freiheiten bei der Verwendung der Marke bekommen. „Die Vorwürfe haben uns vollkommen überrascht“, sagte der Sprecher. „Wir sind nach wie vor daran interessiert, zu einer Lösung zu kommen, sind aber auch darauf vorbereitet, unserere Auffassung vor Gericht zu vertreten.“

      Lycos Europe und Lycos Inc haben außer dem gemeinsamen Namen keine gesellschaftlichen Verbindungen mehr. Großaktionär bei Lycos Europe ist Bertelsmann, bei Lycos Inc ist es seit dem Verkauf 2004 der südkoreanische Technologiekonzern Daum. Damals waren auch die Rechte zur Nutzung der gemeinsamen Marke vertraglich festgelegt worden.

      Lycos Europe betreibt Internetportale in mehreren europäischen Ländern und bietet zugleich Netzzugänge an. Lycos Inc ist vor allem in den USA aktiv.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 18:36:01
      Beitrag Nr. 424 ()
      Deutsche Verlage setzen aufs Internet als neue Erlösquelle
      "Sogar im jungen Bereich Internet-TV hat heute schon ein Fünftel der Verlage konkrete Pläne"


      Neue Erlösquellen wie das Internet werden für Zeitschriften- und Zeitungsverlage immer wichtiger. Ihr Anteil am Gesamtumsatz soll sich in den kommenden drei Jahren von derzeit 12 auf 25 Prozent mehr als verdoppeln. Das geht aus einer heute in Berlin vorgelegten KPMG-Studie hervor, die der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) beauftragt hat. "Die stärksten Wachstumserwartungen sind mit der zunehmenden Digitalisierung verbunden", betont Alexander von Reibnitz, Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder im VDZ. So soll der Umsatzanteil des Internet bis 2009 von derzeit 4,6 auf 11,6 Prozent steigen, der mobiler Dienste von 0,2 auf 2,0 Prozent.

      Sogar im jungen Bereich Internet-TV hat heute schon ein Fünftel der Verlage konkrete Pläne. Peter Beusch, Partner im Bereich Corporate Finance bei KPMG: "Die Veränderung der Fernsehlandschaft stellt auch eine große Chance für die Verlage dar: Mit ihren zwei Kern-Assets - starke Marken und redaktionelle Kompetenz - werden Verlage eine wichtige Rolle bei der weiteren Entwicklung von IPTV oder auch weiteren Spartenkanälen im Kabelfernsehen einnehmen können."

      Insgesamt wurden für die Studie 60 Verlage (21 Publikumszeitschriften-, 33 Fachzeitschriften- und sechs Zeitungsverlage) nach Relevanz, Nachhaltigkeit und Erfolgsfaktoren von Wachstumsfeldern sowie deren Auswirkungen auf das Kerngeschäft befragt. Danach bieten heute schon zwei Drittel der Verlage Bücher, CDs oder DVDs an, sehen aber für die Zukunft im Bereich der so genannten verlagsnahen Zusatzprodukte und Dienstleistungen nur noch geringes Wachstumspotenzial. (as)

      [ Mittwoch, 31.05.2006, 15:30 ]
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 18:45:14
      Beitrag Nr. 425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.893.914 von Lemming711 am 31.05.06 18:36:01Dazu die Nachricht

      30.05.2006

      Burda-Konzern will in Internet bis zu 600 Millionen Euro investieren
      Verlagschef Hubert Burda steigerte den Konzernumsatz um 5,5 Prozent auf gut 1,5 Milliarden Euro

      Der deutsche Familienkonzern Burda will den Bereich Internet auch durch Zukäufe kräftig erweitern. "Niemand wird den digitalen Siegeszug aufhalten, und wir werden bei den Siegern sein", sagte Verlags-Vize Jürgen Todenhöfer am Dienstag in München. Innerhalb von zwei Jahren will Burda die Internet-Umsätze erneut verdoppeln. In die Zukäufe will das Familienunternehmen bis zu 500 Millionen Euro investieren. Im Gesamtkonzern rechnet Burda auch im laufenden Jahr mit einem Umsatzplus.

      2005 konnte Burda dank Zuwächsen im Internet und bei den Verlagsaktivitäten im Ausland den Konzernumsatz um bereinigt 5,5 Prozent auf rund 1,5 Milliarden Euro steigern. Die Erlöse im Stammgeschäft aus Druck-Aktivitäten und Inlands-Zeitschriften gingen leicht zurück. Das Ergebnis sei stabil geblieben, sagte Todenhöfer. "Wir haben gute Zahlen in einem äußerst schwierigen Marktumfeld erzielt."

      Für die Internet-Ärasieht sich die Hubert Burda Media sehr gut aufgestellt. "Zeitschriftenmarken haben ein großes Potenzial in der digitalen Medienwelt", sagte Verleger Hubert Burda. Im vergangenen Jahr legten die Internet-Umsätze um 36 Prozent auf gut 174 Millionen Euro zu, über zwei Jahre verdoppelten sie sich.

      Für eine erneute Verdoppelung bis 2007 brauche man auch weitere, gezielte Zukäufe, sagte Technologie-Vorstand Paul-Bernhard Kallen. "Wir würden auch vor einer größeren Akquisition nicht zurückschrecken." Dies könne 50 Millionen, aber auch 450 bis 500 Mio. Euro bedeuten. Im Inland sei der Markt weitgehend verteilt, daher beobachte der Konzern mögliche Kandidaten im Ausland intensiver.

      Neben neueren Standbeinen wie Internet und Direktmarketing will Burda aber auch das Geschäft mit den Zeitschriften nicht vernachlässigen. Zwar sei hier im Inland das große Wachstum nicht mehr möglich. "Das Stammgeschäft ist aber weiter hoch interessant, weil es gute Renditen abwirft", sagte Todenhöfer. Zu den Gewinnbringern gehören hier unter anderem die "Bunte", "InStyle" und "Focus".

      Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Titel um 27 auf weltweit 258 Zeitschriften - allerdings allein durch neue Projekte im Ausland. Im Inland ist die Integration der Verlagsgruppe Milchstrasse nach Angaben von "Focus"-Chef Helmut Markwort, im Burda-Vorstand für die Milchstrasse zuständig, gut verlaufen.

      "Alle Blätter sind auf einem guten Weg." Im vergangenen Jahr habe die Milchstrasse ein "sehr ordentliches Ergebnis" abgeliefert. Um die Schlagkraft weiter zu erhöhen bündelt Burda künftig die Marken der Milchstrasse ("May", "TV Spielfilm", "Fit For Fun" und den deutschen "Playboy" in einer neuen Einheit, der "Burda Lifestyle Community". (ejf)






      Komisch immer wenn ich Community höre, denke ich an Leo. :D

      Kommt Burda? :look:

      Daum sauer? :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 19:09:04
      Beitrag Nr. 426 ()
      SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN,

      BUKIMANS VERFASSUNGSGESETZ

      SO LEUTE SO KANN NICHT WEITER GEHEN, WIR MÜSSEN HIER IN UNSEREM FORUM EIN BISCHEN ORDNUNG BRINGEN:

      AB HEUTE 31.05.2006 BUKIMAN BRINGT DAS NEUE BUKIMANSGESETZ:

      § 1 IN DIESER FORUM DARF KEIN KOLLEGE DIE ANDEREN KOLLEGEN MIT SCHMUTZIGEN WÖRTER BESCHIMPFEN

      § 2 STRICKT VERBOTEN BESCHIMPFUNGEN ÜBER MEIN BRUDER UND BESONDERES ÜBER SEINE FAMILIE WAS VOR EINIGE ZEIT GESCHECHEN IST,
      ES IST SEHR PRIMITIV UND GESCHMACKLOS

      § 3 ES GIBT KLUGE UND WENIGHER KLUGE KOLLEGEN HIER IM UNSEREN FORUM, BITTE DIE KLUGEN SOLLEN ZU DEN ANDEREN NICHT KLUGEN TROTZDEM NETT UND FREUNDLICH SEIN.

      § 4 ALLE FORUM MITGLIEDER HABEN EIN ZIEL, GELD VERDIENEN (ICH AUCH)
      ICH BITTE EUCH TROTZDEM UM EINE GUTES BENEHMEN:kiss

      § 5 ICH WÜNSCHE UNS ALLEN VIEL VIEL GLÜCK, UND ICH HOFFE DAS MEIN BRUDER UNS RICHTIG GLÜCKLICH MACHT.UND DAS GANZ SCHNELL


      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 19:31:26
      Beitrag Nr. 427 ()
      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 20:02:10
      Beitrag Nr. 428 ()
      Lycos erweitert JubiiBlog um Audio- und Videoblogging


      Gütersloh, 30.05.06 – Mitglieder der JubiiBlog Community können nun auch die Vorteile des Audiobloggings nutzen. LYCOS Europe, Betreiber der JubiiBlogs, stellt diesen neuen, kostenlosen Service ab sofort europaweit für Blogger zur Verfügung. Die Blogger produzieren anstatt eines geschriebenen Eintrags einen Audiobeitrag im MP3 Format und posten diesen in ihrem Blog. Im JubiiBlog können bis zu 5 MP3 Dateien mit einer Größe von max. 5 MB integriert werden. Damit die Fans des jeweiligen Blogs kein neues Audioposting verpassen, können neue Veröffentlichungen per RSS Feed abonniert werden.

      Bereits im März hatte LYCOS in Kooperation mit Coull Ltd. Videoblogging in sein Angebot aufgenommen. Die JubiiBlogger können sich dazu ein kostenloses Programm herunterladen, mit dem sich ohne technische Vorkenntnisse einfach und schnell Bilder, Videos, Sound und Text bearbeiten und in einem so genannten Vlog darstellen lassen. Dieser Service ist zunächst in Großbritannien, Frankreich und Schweden verfügbar und wird im Laufe des Jahres europaweit ausgerollt.

      Die JubiiBlogs stechen aus der Masse an Blog-Angeboten besonders durch ihre MoodBlogging-Funktion heraus, die ein echtes Abbild der Stimmungslage in der JubiiBlog-Community liefert.
      Jedem Blogeintrag wird dabei eine bestimmte Gefühlslage zugewiesen. Die Stimmungen der letzten 100 Einträge werden im „Mood-o-Meter“ auf der Startseite der Jubiiblogs zusammengefasst, der damit auch als Navigator durch die jeweiligen Blogs dient. Audio- und Videoblogging unterstützt dabei insbesondere diese Darstellung von Gefühlen und Stimmungslagen in der Community, da sich damit ganz neue Möglichkeiten der Selbstdarstellung über Stimme, Musik und Geräusche bietet.

      Die neuen Services können ausprobiert werden unter: http://www.jubiiblog.de
      Eine Übersicht über die neuesten Vlogs finden Sie unter: http://www.jubiiblog.co.uk/vlogging/
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 20:30:24
      Beitrag Nr. 429 ()
      Medien



      Schlangestehen beim Bertelsmann-Musikverlag

      Von Johannes Ritter, Daniel Schäfer und Marcus Theurer



      Coldplay-Sänger Chris Martin singt, BMG Music Publishing verdient
      31. Mai 2006
      Wenn im Radio Lieder von Robbie Williams oder Coldplay laufen, dann klingelt bei Bertelsmann die Kasse. Die Musikstars haben ihre Plattenverträge zwar gar nicht beim Bertelsmann-Musikableger Sony BMG. Doch die Verlagsrechte an den Hits der Stars liegen bei der BMG Music Publishing des Gütersloher Medienkonzerns. Bisher zumindest, denn in Kürze beginnt das Auktionsverfahren zum Verkauf dieses drittgrößten Musikverlags der Welt.


      Der CEO der BMG Music Publishing ist an einem Management-Buyout seines Unternehmens interessiert. Wenn ein Sponsor an einer Übernahme der BMG Music Publishing interessiert sei, würde er gerne mit ihm über einen möglichen Management-Buyout sprechen, sagte der CEO und Chairman Nicholas Firth am Mittwoch.


      Das Interesse an BMG Publishing ist groß. Finanzinvestoren werden derzeit die besten Chancen auf den Zuschlag eingeräumt, doch haben auch Musikkonzerne Interesse. Daher rechnet man in Bertelsmann-Kreisen mit einem Preis von mindestens 1,2 Milliarden Euro. Bertelsmann braucht dieses Geld möglichst schnell, um zumindest einen Teil der rasant steigenden Fremdverschuldung zurückzuführen. Bertelsmann hat einen Bankkredit über 4,5 Milliarden Euro aufgenommen, um den Minderheitsaktionär GBL aus dem Unternehmen herauszukaufen.


      Ambitionierte Preisvorstellung


      Bertelsmann hatte den Musikverlag 2004 nicht in das Musikproduktionsunternehmen Sony BMG eingebracht. Die Gütersloher können daher frei über diese Tochtergesellschaft verfügen. Es gibt auch keine operative Verbindung und nur geringe Synergien zwischen der Musikproduktion sowie dem Verlag. BMG Publishing besitzt die Rechte an rund einer Million Liedern. Er hat 2005 fast 370 Millionen Euro umgesetzt und einen Gewinn von schätzungsweise 60 Millionen Euro erwirtschaftet.


      Branchenfachleute halten die Preisvorstellungen von Bertelsmann freilich für ambitioniert. "1,2 Milliarden Euro wären schon ein sehr sportlicher Preis", sagt ein hochrangiger Verlagsmanager eines größeren Konkurrenten. Basis für die Bewertung im Verlagsgeschäft sei üblicherweise der sogenannte Net Publisher Share (NPS), eine Art Bruttogewinn. Er errechnet sich aus den Lizenzeinnahmen abzüglich der an Geschäftspartner wie etwa Autoren weitergeleiteten Lizenzgelder. Nach Brancheninformationen soll er im BMG-Verlag knapp 80 Millionen Euro erreichen. Meist würden Verlage mit dem zehn- bis vierzehnfachen NPS bewertet, heißt es in Branchenkreisen. Daraus ließe sich für das BMG-Verlagsgeschäft ein Wert zwischen 800 Millionen und 1,1 Milliarden Euro ableiten.


      „Strategisch ist das unklug“


      Fachleute haben Zweifel, daß der geplante Ausstieg von Bertelsmann aus dem Verlagsgeschäft sinnvoll ist. "Strategisch ist das unklug", sagt ein Verlagsmanager. Denn während die Umsätze von Plattenkonzernen wie Sony BMG seit Mitte der neunziger Jahre um mehr als 20 Prozent geschrumpft sind, entwickelt sich das Verlagsgeschäft weitaus stabiler. "Das hilft erheblich, die Schwankungen im Tonträgergeschäft auszugleichen", sagt ein Plattenmanager. Die Verlagsumsätze stammen nicht nur aus Tantiemen für CD-Verkäufe, sondern auch aus der Radio- und Fernsehausstrahlung von Musik, aus der Nutzung für Klingeltöne und Werbung und dem wachsenden digitalen Musikdownload-Geschäft.


      Musikverlage arbeiten zudem hochprofitabel. Der Weltmarktführer EMI Publishing etwa kam im vergangenen Geschäftsjahr auf eine operative Gewinnmarge von 25 Prozent - dreimal soviel wie im Tonträgergeschäft von EMI. Wegen dieses stabilen und hohen Mittelzuflusses (Cash-flow) gilt BMG Music Publishing unter Finanzinvestoren als attraktives Zielobjekt. Das erklärt die hohen Preisvorstellungen von Bertelsmann. Denn strategische Investoren aus dem Musikgeschäft könnten für den Verlag nicht so tief in die Tasche greifen wie Finanzinvestoren. Letztere können dank einer aggressiven Finanzierung mit wenig Eigenkapital viel Geld bieten.


      Apple und Microsoft könnten bieten


      Gegen die Übernahme durch einen Wettbewerber aus der Musikbranche sprechen auch mögliche kartellrechtliche Hürden, die freilich nach Einschätzung von Experten überwindbar sind. Große Plattenkonzerne wie Universal Music, EMI und Warner Music dürften jedenfalls an einer Übernahme interessiert sein. Im Gegensatz zu Bertelsmann wollen sie das solide Verlagsgeschäft ausbauen, statt es abzustoßen. Zum Kreis der möglichen Bieter werden zudem der I-Pod-Hersteller Apple und der Softwarekonzern Microsoft gezählt, die beide Interesse am Musikgeschäft haben.


      In Kreisen der Beteiligungsbranche wird ein großes Interesse erwartet. "Da werden sehr viele draufschauen", sagt der Partner eines Beteiligungsfonds. Darunter seien die für solche Transaktionen bekannten Kandidaten KKR, Blackstone, Cinven oder Permira. Den britischen Beteiligungsfonds Permira berät in Medienfragen der ehemalige Bertelsmann-Manager Arnold Bahlmann, was in dem von den Investmentbanken JP Morgan und Citigroup geleiteten Bieterprozeß von Vorteil sein könnte. Vor allem werden aber wohl die auf Medien spezialisierten amerikanischen Fonds wie Hellman & Friedman und Providence Equity Partners ein Auge auf BMG Music Publishing werfen. Providence besitzt gemeinsam mit den amerikanischen Finanzinvestoren Thomas H. Lee und Bain Capital den Plattenkonzern Warner Music, zu dem wiederum mit Warner Chappell der zweitgrößte Musikverlag der Welt gehört. Offenbar haben die drei Fonds bereits vor einigen Monaten bei Bertelsmann vorgefühlt.


      Auch bei Warner Music


      Auch bei Warner Music könnte das Verlagsgeschäft demnächst zur Disposition stehen. Seit Monaten bemüht sich der Konkurrent EMI um eine Fusion mit dem kleineren Konkurrenten Warner im Tonträgergeschäft. Sollte die Elefantenhochzeit der Plattenkonzerne zustande kommen, müßten die Partner möglicherweise aus kartellrechtlichen Gründen Warner Chappell, verkaufen. Experten halten eine Kombination von Warner Chappell und BMG Publishing für denkbar - was das Interesse der an Warner Music beteiligten Finanzinvestoren erklären würde. Damit würde ein neuer Branchenriese entstehen.


      Großes Interesse an BMG Publishing wird auch dem auf die Musik- und Unterhaltungsindustrie spezialisierten amerikanischen Beteiligungsfonds Elevation Partners nachgesagt. Mitgründer und Partner ist der Sänger der britischen Rockband U2, Bono. In Sachen Musikrechte kennt er sich bestens aus: Anders als die meisten Rockbands besitzt U2 nahezu den kompletten Rechtekatalog. Für Elevation Partners, die 2005 einen 1,9 Milliarden Dollar schweren ersten Fonds aufgelegt haben, wäre BMG Music Publishing die erste schwergewichtige Übernahme.


      Doch der Kreis der Interessenten könnte noch größer sein: "Auch Spezialfinanzierer und Infrastrukturfonds wie die australische Macquarie kommen dafür in Frage", sagt ein Beteiligungsmanager. Denn ähnlich wie bei einer Infrastrukturinvestition verfüge dieses Geschäft zwar über stetige Einnahmen, aber auch kaum strategische Wachstumsperspektiven.


      Unterdessen steht bei Bertelsmann ein Komplettausstieg aus dem Musikgeschäft kurzfristig nicht auf der Agenda. Vorstandschef Gunter Thielen sagte vergangenene Woche, ein Verkauf der Beteiligung an der Tonträgersparte Sony BMG sei kein Thema. Doch Mitarbeiter haben ihre Zweifel, ob der Verkauf von BMG Publishing nicht nur ein erster Schritt ist. "Vor einem Jahr haben die Mohns auch gesagt, sie würden die Bertelsmann-Anteile der GBL nicht zurückkaufen, und jetzt ist es doch so gekommen", sagt ein führender Mitarbeiter von Sony BMG.Text: F.A.Z., Dow Jones
      Bildmaterial: AP

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      Hallo Buki,

      Vorschlag für§ 6:

      Die Gütersloher Eigner behandeln ihre Aktionäre nicht wie den
      letzten Dreck. Sie handeln immer aufrichtig und ehrlich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 20:35:00
      Beitrag Nr. 430 ()
      Hallo Lemming,

      habe den bzw. ähnlichen Artikel auch in der Zeitung gelesen.

      Die Info, dass BURDA an Lycos interessiert sei, ging ja schon vor mindestens einem Jahr rund. Fragt sich nur, ob Mohn mit einer konkurrierenden Verlaggruppe (zu Gruner & Jahr) sich anfreunden könnte....

      IVO
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 09:37:23
      Beitrag Nr. 431 ()
      GUTEN MORGEN LIEBE KOLLEGEN, NA ALLE GUT GESCHLAFEN
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 09:49:59
      Beitrag Nr. 432 ()
      EIN NEUER TAG EIN NEUES GLÜCK
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 09:52:06
      Beitrag Nr. 433 ()
      Wir haben alle gut geschlafen und es ging uns gut - bis Bukiman online ging.
      Wir sollten ihn einfach mal ignorieren
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 10:02:48
      Beitrag Nr. 434 ()
      SAVEPOWER ICH KANN DIE ECHT VOLL VERSTEHEN DAS DU SAUER BIST. WIELE VON UNS HABEN ECHT VIEL GELD VERLOREN BEI LYCOS,UND MIR GEHT AUCH NICHT ANDERS.ABER MIT BESCHINPFUNGEN WERDEN WIR NICHT ERREICHEN.LYCOS IST AUF DEN RICHTIGEN WEG, IN DIE LETZTEN 20 MONATEN HABEN SEHR GUTE ARBEIT GELEISTET.WENN DIE GESCHICHTE MIT DAUM -TERRA VORBEI IST DANN HABEN WIR EINE GROßE HINDERNIS WEG.
      ES KANN AUCH SEIN DAS DIE ANTEILE VON TERRA WERDEN VON BERTELSMANN UND BURDA GETEILT. MAN WEISS ES NIE.

      PS.MAN MUSS NOCH 2-3 JAHRE WARTEN DANN HOFFE ICH DAS WIR GESCHAFT HABEN

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 12:29:41
      Beitrag Nr. 435 ()
      Europa vs. USA: Lycos streitet mit Lycos 01.06 | 10:00

      Internet-Firmen liegen gerne mal im Streit mit der Konkurrenz. Jene freut sich aber über den grotesken Lycos-Streit, denn der wird intern innerhalb des Konzerns ausgetragen.



      Der niederländische Portalbetreiber Lycos Europe N.V. spricht nach längerer Funkstille wieder mit der amerikanischen Lycos Inc.. Der bittere Familienstreit dreht sich um Lizenzvereinbarungen bezüglich der Marke und der Technologien des eigenen (!) Hauses.

      Lycos Europe verfolgt das Ziel, durch Erweiterungen der bestehenden Lizenzvereinbarungen eine größere Freiheit in der Nutzung der Lycos-Marke zu erreichen. Lycos Inc. dagegen mahnt angebliche jahrelange Verstöße gegen die geltenden Lizenzvereinbarungen durch die Europäer an - und verlangt erhebliche Ausgleichszahlungen. Die Amerikaner drohen sogar damit, ihrem Ableger jenseits des Atlantiks die Lizenz ganz zu entziehen. Nun sprechen die beiden Lycos-Gesellschaften immerhin wieder über eine Möglichkeit, die verfahrene Lizenzsituation zu bereinigen. [rm/fe
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 13:25:37
      Beitrag Nr. 436 ()
      Bertelsmann forciert schnellen Verkauf von BMG
      Erste Verhandlungen bereits angelaufen




      Gütersloh (pte/01.06.2006/11:39) - Der Medienkonzern Bertelsmann http://www.bertelsmann.com will seinen Musikverlag BMG Music Publishing offenbar möglichst schnell loswerden. Wie die Financial Times Deutschland berichtet, führen Vertreter des Unternehmens bereits erste Gespräche mit potenziellen Käufern. Der Erlös für die Verlagssparte wird in Medienkreisen auf rund eine Mrd. bis 1,5 Mrd. Euro geschätzt. Zu den ersten Verhandlungspartnern zählen laut Branchenkreisen der Musikmanager Charles Koppelman und der Ex-Warner-Music-Chef Roger Ames.

      "Es gibt sehr großes Interesse an diesem Geschäft. Die Gespräche über die Auktion führen wir mit einem ausgewählten Kreis an Interessenten", so Andreas Grafemeyer, Unternehmenssprecher von Bertelsmann Deutschland, gegenüber pressetext. Das schnelle Tempo bei den Verkaufsbemühungen lässt sich darauf zurückführen, dass Bertelsmann möglichst schnell seinen Kredit über 4,5 Mrd. Euro wieder abbezahlen möchte. Das Geld braucht der Medienkonzern, um den Rückkauf der Anteile des belgischen Investors Albert Frére zu finanzieren (pte berichtete: http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=060526013 ).

      Letztlich werde der so genannte Net Publisher Share (NPS) dafür Ausschlag gebend sein, in welcher Höhe die Verkaufssumme des Musikverlages liegt, so Grafemeyer. Im vergangenen Jahr lag der NPS, der sich aus dem Umsatz des Verlages minus der Lizenzen für die Künstler ergibt, von BMG bei rund 170 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen bei rund 80 Mio. Euro. "Weltweit ist BMG an dritter Stelle, was den Marktanteil betrifft", sagt Grafemeyer im pressetext-Gespräch. Damit liegt der Musikverlag hinter seinen Konkurrenten EMI und Warner Chappell.

      Die Musikbranche befindet sich derzeit in starker Bewegung. Viele Investoren rechnen damit, dass künftig ein neuer großer Verlag auf den Markt kommen und der im Verbund mit BMG zu einem dominanten Player in der Branche werden könnte. Auch eine Fusion von EMI und Warner ist im Gespräch. Nicht zuletzt deshalb reißt sich nun eine Vielzahl von Interessenten um den Kauf der Bertelsmann-Tochter. (Ende)


      Aussender: pressetext.deutschland
      Redakteur: Claudia Zettel
      email: zettel@pressetext.com
      Tel. ++43-1-81140-314
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 15:20:15
      Beitrag Nr. 437 ()
      BGH lässt T-Online-Integration zu

      01. Jun 15:11



      Umstrittener Verschmelzungsvertrag
      Foto: dpa

      Der Bundesgerichtshof macht den Weg für die Verschmelzung von T-Online auf die Telekom frei. Laufende Anfechtungsklagen haben für die Eintragung ins Handelsregister keine aufschiebende Wirkung.






      Der Reintegration des Internet-Anbieters T-Online |TOI 7,46 -1,45%| in die Muttergesellschaft Deutsche Telekom |DTE 12,81 1,10%| steht zunächst nichts mehr im Weg. Die Verschmelzung von T-Online auf den Bonner Konzern wird mit der Eintragung in das Handelsregister wirksam, wie das Internetunternehmen am Donnerstag in Darmstadt mitteilte. Der Bundesgerichtshof (BGH) habe die Rechtsbeschwerden gegen eine frühere Entscheidung des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt am Main als unzulässig verworfen.


      Streit um Vorab-Eintrag



      T-Online verteidigt Verschmelzung mit Telekom
      04. Mai 2006 12:08, ergänzt 22:09
      BGH soll sofortige Telekom-Fusion prüfen
      10. Feb 2006 11:37, ergänzt 15:01
      Telekom darf vorerst mit T-Online verschmelzen
      09. Feb 2006 15:57

      Das OLG hatte im Februar entschieden, dass Anfechtungsklagen von Kleinaktionären gegen die Verschmelzung keine aufschiebende Wirkung haben und die beiden Unternehmen demnach auch ohne eine Entscheidung im Rahmen der Anfechtungsklagen die Verschmelzung vollziehen können.

      Damit war ein früheres Urteil des Landgerichts Darmstadt aufgehoben worden: Das Landgericht hatte eine Vorab-Genehmigung der Fusion abgelehnt, weil ein Erfolg der Anfechtungsklagen nicht mit ausreichender Sicherheit ausgeschlossen und dann ein Vorab-Eintrag im Handelsregister nicht mehr rückgängig gemacht werden könne. Dem widersprach das OLG. Gegen die OLG-Entscheidung wiederum hatten Kleinaktionärs-Vertreter Beschwerde eingelegt, die nun verworfen wurde.



      Deutlich unter Ausgabepreis

      Die Telekom will die erst im Jahr 2000 ausgegliederte Tochter T-Online wieder in den Konzern zurückholen. Nur mit der Fusion blieben beide Unternehmen im umkämpften Markt für schnelle Internet-Anschlüsse konkurrenzfähig, hieß es zur Begründung. Ziel müsse es sein, den Kunden «alles aus einer Hand» anzubieten. Die Hauptversammlung von T-Online hatte im April 2005 mit großer Mehrheit der Verschmelzung zugestimmt.

      Der Beschluss sieht vor, dass die Anteilseigner des Online-Anbieters 0,52 Telekom-Aktien pro T-Online-Papier bekommen. Der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) zufolge würden die Anleger rund acht Euro erhalten – beim Börsengang kosteten die Aktien 27 Euro. Die DSW hatte im Namen von T-Online-Aktionären gegen den Verschmelzungsvertrag geklagt. (nz)
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 15:22:50
      Beitrag Nr. 438 ()
      Frau Bukiman

      was soll diese Meldung im Lycos-Thread?
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 15:30:52
      Beitrag Nr. 439 ()
      Ich haltes es zwar prinzipiell für eine Sauerei, dass im Rahmen des IPOs (T-Online 27 Euro) nach dem Geld der dummen Aktionäre geschiehlt wird, und bei Reintegration alle früheren Argumente, die für den Börsengang sprachen, vergessen werden, aber ...

      ... mit dem Verhältnis 8 zu 27 wäre ich für Lycos einverstanden: circa 7 Euro
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 15:37:17
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.906.136 von wattlooper am 01.06.06 15:30:52ich bin nicht einverstanden, ich will meine 50 € und die werde ich auch bekommen:
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 15:40:35
      Beitrag Nr. 441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.906.315 von Bukiman am 01.06.06 15:37:17Kannst Du ja schon mal reinstellen. ;):D

      WENN KEINER MEHR ABGIBT MÜSSEN DIE SHORTIES ZAHLEN

      AUSSERDEM KÖNNEN DEINE SHARES DANN AUCH

      NICHT MEHR AUSGELIEHEN WERDEN
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 15:55:16
      Beitrag Nr. 442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.906.417 von Lemming711 am 01.06.06 15:40:35Falls jemand bereit wäre meine Aktien für 50 € zu kaufen bitte melden sich sich so schnell wie möglich. Das wäre der gröste Vic des Jahres 2006 in Deutschland und ich wäre der glüklichste Mensch auf diesem Universum.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 15:56:54
      Beitrag Nr. 443 ()
      auf diesem Universum :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 16:01:16
      Beitrag Nr. 444 ()
      Fräulein Bukiman du willst 50 Euro :laugh:
      gehst du jetzt schon Anschaffen :laugh:

      Dachte in deinem Alter ist Man/Frau noch Jungfräulich :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 16:01:24
      Beitrag Nr. 445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.906.803 von Bukiman am 01.06.06 15:55:16 EINFACH REINSTELLEN :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 16:04:22
      Beitrag Nr. 446 ()
      ÜBRIGENS UNSER BEKANNTER IST AUCH WIEDER DABEI

      EIN GUTES OMEN
      :cool:


      Times + Sales Frankfurt

      Zeit Kurs Umsatz

      15:18:24 0,920 144
      14:58:57 0,920 65 :D
      14:49:20 0,920 65 :D
      14:37:51 0,920 200
      14:28:48 0,920 170
      13:58:21 0,920 65 :D
      13:23:50 0,920 65 :D
      13:11:54 0,930 65 :D
      12:58:40 0,940 100
      12:57:09 0,940 65 :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 16:11:30
      Beitrag Nr. 447 ()
      Lycos hat Zukunft - Fernsehen vielleicht weniger!
      Waren die 4,5 Mrd. falsch angelegt?

      Bill Gates erklärt das Fernsehen für tot.

      Erklärt das den Stopp bei den Verkaufs-Angeboten?

      Die Grillsaison kommt in schnellen Schritten!

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Aus Focus-Online:

      Bill Gates erklärt Fernsehen für tot

      01.06.06, 13:35 Uhr |

      Jetzt stimmt auch Bill Gates in den Abgesang auf das traditionelle Fernsehen ein. Herkömmliches Fernsehen und Radio sei tot, verkündete der Gründer des Software-Konzerns Microsoft auf einer Tagung. „Es gibt einen Unterschied zwischen dem was technisch machbar ist und dem was herkömmliche Geschäftsmodelle zulassen“, zitierte ein Kolumnist des Nachrichtenportals zdnet.com den Microsoft-Gründer.
      Die großen Sender, so Gates auf der dreitägigen Konferenz „D: all Things Digital“ in Kalifornien, ständen etwa angesichts der neuen Möglichkeiten des Fernsehens über das Internet unter Druck, ihren Zuschauern ebenfalls ein Programm à la Carte anzubieten.

      Harte Arbeit bei den Suchmaschinen

      Dem Nachrichtenportal zufolge, gab Gates außerdem im Gespräch mit den Moderatoren zu, dass sein Unternehmen Anteile im Suchmaschinenmarkt verloren habe. Doch die Innovationen des Jahres kämen nicht von Google, sondern von kleineren Konkurrenten wie A9 oder Ask.com. Microsoft habe eine Menge Arbeit vor sich, um sich stärker gegen Google zu positionieren. „Zum Glück haben wir die nötige Geduld und die erforderlichen Geldmittel“, zitiert zdnet.com den 50-Jährigen.

      Nicht alles im Netz

      Den Hype um webbasierte Anwendungen wie die kürzlich von Google gekaufte Online-Textverarbeitung Writely will Gates einem Bericht des PC Magazine zufolge nicht uneingeschränkt folgen. Anwendungen auf dem eigenen Computer würden nach wie vor sinnvoll bleiben – ergänzt durch Dienste im Netz.

      Die vom „Wall Street Journal“ veranstaltete Tagung „D: all Things Digital“ beschäftigt sich bereits zum vierten Mal mit der Zukunft der IT-Branche. Neben Bill Gates berichten dort unter anderem auch Sony-Chef Howard Stringer, der US-Politiker Al Gore und die Google-Vizepräsidentin Marissa Mayer über digitale Trends.

      (avs)
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 16:57:37
      Beitrag Nr. 448 ()
      ACHTUNG ACHTUNG

      Bukiman wird in ein paar Tagen die Aktien für 50 € anbieten.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 17:02:51
      Beitrag Nr. 449 ()
      Bukiman in Stuttgart stehen welche zu 25 €
      Wenn Du die kaufst, machste 100%, wenn wir bei 50 stehen
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 17:10:56
      Beitrag Nr. 450 ()
      Wer ist soooooooo mutig meine Aktien für 50 € pro stc. zu kaufen:

      Existiert so ein mutiger Man / Frau

      In paar Tagen ist es so weit

      Eure BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 17:15:26
      Beitrag Nr. 451 ()
      Bukiman
      Du bist ja ein Wucherer :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 17:17:01
      Beitrag Nr. 452 ()
      Wer lacht da noch über unseren BUKIMAN? :look:




      Kursmanipulation und Gegenmaßnahmen

      ...angenommen, du kaufst 1000 Aktien eines Stocks. der manipulative MM, der diesen Trade für dich ausführt, kann diese 1000 Aktien sofort leihen und bereits einen Trade später gegen dich einsetzen, indem er diese 1000 Aktien ins bid verkauft, also billiger. da die Umsätze erst nach 3 tagen gecovert werden müssen (also abgerechnet), kann der MM mit dem gesamten (kauf)Volumen ins bid gehen und somit eigentlich kaufwillige abhalten, weil die sich natürlich fragen " wer verkauft denn da zu diesen Schweinepreisen?" , was dazu führen kann, dass trotz guter News ein stock nicht steigt oder sogar fällt.

      Wenn das von mehreren MM betrieben wird, ergibt sich im Handel ein verzerrtes bild der Realität. eigentlich ist der stock bereit zu steigen, wird aber dadurch das die Shares der Ask Käufer sofort wieder billiger ins Ask gegeben werden, im lauf ausgebremst und fällt sogar. dieses spiel kann diverse tage so gehen und die Anleger richtig Geld kaufen. viele verkaufen am gleichen tag oder spätestens nach 2-3 tagen entnervt ihre " fallenden" Aktien, was dazu führt, das der preis noch weiter fällt. Netter Nebeneffekt für die Shorts: bei fallenden Kursen sammeln sie links und rechts noch Stop Losses ein und die abends nach hause kommenden Shareholder fragen sich, wo ihre Aktien geblieben sind. flankiert wird dieses vorgehen oft von Bashern, die zuhauf in den Boards auftauchen und dort die Verunsicherung weiter schüren.

      Nun wurde zum Jahreswechsel ja die SHO Regelung eingeführt, die die MM und Shorties zwingen sollte, nach 3 tagen zu covern, also geliehene Shares glattzustellen. was dann bedeutet hätte, das bei fundamental guten werten und standfesten Shareholdern die Shorties und MM reichlich Aktien hätten kaufen müssen, um die geliehenen wieder glattzustellen. das hätte zu extrem steigenden Kursen führen können (ein sogenannter Short Squeeze), weil bei theoretisch über 3 Tagen geliehenen und short verkauften 10 Millionen Aktien auch die gleiche menge Aktien hätte gekauft werden müssen -und das in der Regel aus dem Ask, was eben für einen fetten Rebound gesorgt hätte.

      Da die MM und Hedges aber nicht doof sind, passiert nach dem drei tagen folgendes: der MM, der mit z. b. 50.000 Aktien short ist und nach Ablauf der 3 tage eigentlich covern müsste, leiht sich diese 50.000 Aktien von einem anderen MM, der nun wiederum 3 tage zeit hat, der verliehenen 50.000 Aktien zu covern. was dann passiert? richtig, MM Nummer 2 findet MM Nummer 3, der ihm erneut 50.000 " leiht" . dieses spiel kann unendlich fortgeführt werden, es könnte sogar der erste MM wieder 50.000 Aktien der Nummer 3 leihen, weil ja MM Nummer 1 durch MM Nummer zwei gecovert wurde.

      und so kommt es, dass es reichlich werte auf der SHO liste gibt, die dort seit Wochen (was ja eigentlich unmöglich ist)stehen und aus diesem miesen Kreislauf nicht herauskommen und weiter fallen oder stagnieren.

      einen teil der Opfer findest du hier:

      http://www.nasdaqtrader.com/aspx/regsho.aspx

      ganz pervers wird es beim nächsten punkt:
      beim naked shorten wird oft auf Margin Basis gehandelt, das bedeutet, dass wenn du z.b. 1000 Aktien gekauft hast, diese zwischen 4- und 10-fach beliehen werden. mit jedem kauf von 1000 Aktien löst du also mögliche Verkäufe von 4000-10.000 Aktien aus. auch hier wird das covern - wie oben besprochen- durch gegenseitiges beleihen ausgebremst.

      bei derzeit rund 8500 börsenwerten in den USA und existierenden 9000 Hedges fonds kannst du davon ausgehen, dass jede noch so gesunde Firma Opfer werden kann. dadurch werden milliardenwerte vernichtet und Kleinanleger um ihr Geld betrogen. die meisten short Attacken werden über Kanada, Offshore und (man vermutet das) über Berlin gefahren.

      erst wenn die sec das gegenseitige covern unter den MM restriktiv verbietet und dieses auch konsequent umsetzt und Verstösse drastisch bestraft, wird sich daran etwas ändern. Aber diese mafiöse Allianz von Hedges, MM und großen Brokerhäusern hat eben nicht nur Finanzpower sondern auch politische Macht. auf jeden fall ist es der größte Beschiss des Jahrhunderts und er wird ganz offensichtlich geduldet von den wichtigen Herren der weltweiten Finanzmafia.

      bei der SHO List geht es darum, das berüchtigte Naked Short Selling einzudämmen. Gesellschaften, deren Aktien die folgenden 3 Kriterien erfüllen, kommen jeweils am Handelstag auf die THreshold (SHO List).

      ~ There are aggregate fails to deliver at a registered clearing agency of 10,000 shares or more per security;
      ~ The level of fails is equal to at least one-half of one percent of the issuer?s total shares outstanding; and
      ~ The security is included on a list published by a self-regulatory organization (SRO).

      A security ceases to be a threshold security if it does not exceed the specified level of fails for five consecutive settlement days

      D.h. bei ca. 360 Mio. ausstehenden SHRN Aktien sind mind. 0,5% = 1,8 Mio. Aktien geshortet, ohne geliefert worden zu sein, d.h. naked short. Das ist seit mind. 7 Tagen der Fall und deswegen steht SHRN seit 2 Tagen auf der Liste. M.W. greift die SEC ein, wenn ein Wert eine gewisse Zeit auf der Liste steht (meine 13 Tage).

      SHO List heißt also erstmal, es wird gedrückt (von 11 Cent auf knapp 8 Cent in den letzten Tagen, ohne zu liefern, d.h. MM geben Verkäufe ein, haben aber die Aktien nicht. Meistens gibt es einen kleinen Hype, wenn die SEC-Frist abläuft. Es kann aber auch sein, dass die neulich bei RB gemeldete Registrierung von 3,5 Mio. SHRN Aktien der Eindeckung der Naked Shorts dient, d.h. die Aktien sozusagen vorher verkauft wurden.

      beim kiten werden deine gekauften shares sofort verliehen und ins bid geworfen.

      du kaufst 5000 aktien aus dem ask (grüner umsatz). das war ein verkauf eines anderen, der von dir erworben wurde.

      wenn das z.b. 20x passiert, steigt der kurs, weil das ask leergekauft wird und kaum etwas ins bid fliegt.

      shorts kiten gemeinsam mit den market makern.

      das heisst: zusätzlich zu den eh schon shorten aktien (also die permanenten 200er, 500er ticks ins bid) verleihen die MM in der gleichen sekunden deine aktien, also die 5000 grünen stücken und werfen sie ins bid zurück.

      nun sind bereits 2x 5000 aktien verkauft und 1x gekauft worden. der kurs kommt nicht hoch sondern wird mit diesen aktionen nach unten gedrückt, weil das ask normalerweise schwächer wird und das bid dann ebenso weiter abfällt.

      auf dem weg nach unten wird eingesammelt (wenn erste blöcke entnervter fliegen) und stop losses eingesammelt (gestern war zb ein 34k block dabei).

      anschliessend wir nach lust und laune entweder mit den billig abgegriffenen shares das geliehene volumen gecovert oder -was sie auch gerne machen (SHO liste): ein mm der 60.000 aktien short ist und nach 3 tagen ssettlen müsste,also covern, leiht sich einfach vom nächsten mm die 60k aktien, covert seine und ist durch damit. der andere market maker hat wieder 3 tage zeit und macht das gleiche nochmal.

      so drehen sich also millionen geliehener aktien im market maker karussel und beeinflussen die kurse, obwohl es diese shares eigentlich nicht gibt.

      einziges mittel wie erwähnt: schütze deine aktien, indem du einen verkaufsauftrag mit einem hohen verkaufspreis für deine aktie reinstellst :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 17:20:22
      Beitrag Nr. 453 ()
      Achtung Achtung an alle Menschen dieser Welt,

      Wer ist soooooooo mutig meine Aktien für 50 € pro stc. zu kaufen:

      Existiert so ein mutiger Man / Frau

      In paar Tagen ist es so weit

      Eure BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 17:56:33
      Beitrag Nr. 454 ()
      meine gubt es schon für 40 eur - aber nur alle 5 auf einmal :cry:
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 17:56:58
      Beitrag Nr. 455 ()
      :D Hab auch noch 40 K zu Stückpreis von 50 Euronen zu verkaufen !
      Ganz ehrlich Leute, unter dem geb ich keine weg :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 18:16:37
      Beitrag Nr. 456 ()
      Leute, ich hoffe, daß ihr wenigstens meine dauerhaft solidarischen Grüße mir inzwischen abnehmt - ich habe euch gestern absolut zeitnah von der Party bei Fluxx berichtet - ich hoffe, ihr habt diese Möglichkeit, mal wieder richtiges Geld zu verdienen, genutzt !

      solidarische Grüße
      hopades
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 18:45:19
      Beitrag Nr. 457 ()
      der Kurs hängt ja vom bid und ask ab. Gibt es da eine bestimmt Grenze?

      z.B. wenn ich jetzt 5000 Aktien zum Preis von mindestens 50 Euro zum verkauf gebe. Beeinflusst dieses den Kurs auch, oder ist der Verkaufspreis zu weit vom jetzigen Kurs so das es gar nicht in die Rechnung aufgenommen wird? wenn ja dann doch viel intensiver als wenn ich Sie z.B. für nur 1,00 Euro zum verkauf geben würde.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 20:31:02
      Beitrag Nr. 458 ()
      Achtung Achtung an alle Menschen dieser Welt,

      Wer ist soooooooo mutig meine Aktien für 50 € pro stc. zu kaufen:

      Existiert so ein mutiger Man / Frau

      In paar Tagen ist es so weit

      Eure BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 21:21:26
      Beitrag Nr. 459 ()
      Da sagen sie immer - Deútschland liegt im europ. DSL Ranking besten Fall im Mittelfeld: Glaube ich nicht- denn scheinbar haben Patienten der Psychatrie schon´ne Flat!:mad:

      Grüße an alle Verirrten!

      Buki- hoffe über Lycos oder?
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 00:49:05
      Beitrag Nr. 460 ()
      fangt doch bitte den bukiman wieder ein
      u. steckt ihn wieder in die Zwangsjacke
      aber bitte mit anschließender Sicherheitsverwahrung.

      ganz wichtig, bitte nach Verwandten Ausschau halten,
      könnten ebenfalls infiziert sein.

      bevor die Hallis gewaltätige Ausmaße bei ihm annehmen
      u. er alle Labradore / einschließlich dem
      Pisskötter Lycos was böses antut.

      Er spricht immer von seinem Bruder

      oder sollte der alte Mohn im ssssssssssuffe
      das Exemblar BUKIMAN geschaffen haben.
      na dann gute Nacht bei Bertelsmann.

      Denke aber man hat Ihn entmündigt bei den Hirnschäden
      vollens verständlich.

      gruß sp
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 01:00:56
      Beitrag Nr. 461 ()
      oder sollte der alte Mohn im ssssssssssuffe
      das Exemblar BUKIMAN geschaffen haben.
      na dann gute Nacht bei Bertelsmann.



      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 01:16:46
      Beitrag Nr. 462 ()
      Rang Name Vermögen / Milliarden Euro Firmenanteile an:
      1. Karl Albrecht 15,60 Aldi Süd
      2. Theo Albrecht 15,10 Aldi Nord
      3. Susanne Klatten 7,80 BMW, Altana
      4. Reinhard Mohn 6,50 Bertelsmann
      5. Werner und Michael Otto 5,50 Otto-Versand
      6. Friedrich Karl Flick 5,50 Flick-Holding
      7. Ingeburg Herz 5,10 Tchibo
      8. Reinhold Würth 5,05 Würth-Gruppe
      9. Familie Porsche 4,95 Porsche
      10. Günter und Daniela Herz 4,60 Mayfair-Holding
      11. Stefan Quandt 4,55 BMW
      12. Curt Engelhorn 4,50 Boehringer Mannheim
      13. Familie Rudolf-August Oetker 4,20 Oetker-Gruppe
      14. Otto Beisheim 4,10 Metro-Gruppe
      14. Johanna Quandt 4,10 BMW
      16. Familie Haub 4,00 Tengelmann-Gruppe
      17. Familie Braun 3,80 B. Braun
      18. Hasso Plattner 3,75 SAP
      19. Familie August von Finck 3,60 Merck, Finck & Co.
      20. Familie von Oppenheim 3,25 Bankhaus Sal. Oppenheim
      22. Heinz Bauer 3,20 Bauer Verlagsgruppe
      23. Michael und Reiner Schmidt-Ruthenbeck 3,10 Metro
      24. Familie von Holtzbrinck 3,00 Verlagsgruppe Holtzbrinck


      sollen doch die mohns ihr eigenes geld über den jordan jagen
      liz Mohn zahlt mal locker 1 Milliarde mehr für den Rückkauf

      naja das geld der anderen gibt sich ja auch leichter aus


      HOFFE DIE ALDI BRÜDER steigen ein zahlen die Mohn- Clan aus
      u. schließen die Buchklitsche


      Aldi sorgt für billige lebensmittel, für das sozial
      niedergehende Deutsche Volk.

      bald für Harz4 empfänger Lebensmittelgutscheine? bitte bei aldi einlösen

      Das sind wahren Helden

      selbst die Strassennutten in Gütersloh zeihen einen nicht so
      über den Tisch, u. lassen dich mit einer vollen Latte einfach stehen.


      gruß sp
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 03:09:07
      Beitrag Nr. 463 ()
      sp

      Da hast Du Dich aber kräftig in Ton und Argumentation
      vergriffen. Deine Darlegungen erweisen sich daher nicht
      als sonderlich geeignet, unser aller Interesse, zumindest
      das der Meisten, zu befriedigen.

      Als Hundehalter finde ich Deinen Ausdruck "Pissköter" einfach
      bar jeglicher Kenntnis über die aufrichtigen Verhaltensweisen
      unserer vierbeinigen Freunde. Gerade das aufrichtige Verhalten
      unserer Vierbeiner ist eine wohltuende Bereicherung im täglichen
      Leben. Und das ist möglicherweise schon mal ein Unterschied
      zum Alleinvorstand. Da das, was aus Gütersloh in den letzten
      Tagen gekommen war, als alles andere, nur nicht als wohltuened
      empfunden werden konnte.

      Dass der Alleinvorstand Christoph Mohn vieles schon verbockt hat,
      kann man auch anders angreifen. Vielleicht nutzt Du die frischen
      Stunden des heraufziehenden Tages zum Nachdenken.

      EH
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 10:01:49
      Beitrag Nr. 464 ()
      2. Juni 2006


      SonyBMG kommt nicht zur Ruhe

      Um die Ausbezahlung des belgischen Minderheitseigners Albert Frère zu finanzieren, sucht Bertelsmann nach Wegen, um mehr Geld aus dem Musik-Joint-Venture mit dem japanischen Sony-Konzern herauszuholen: Wie das "Wall Street Journal" berichtete, könnten die beiden Muttergesellschaft Bargeld aus dem Unternehmen herausziehen, um SonyBMG dafür Schulden aufnehmen zu lassen.

      Diskutiert werde auch weiterhin eine Erhöhung des Sony-Anteils über die bisher gehaltene Hälfte hinaus und sogar ein kompletter Abschied von Bertelsmann aus dem Unternehmen, hieß es unter Berufung auf Kreise. Eine Vereinbarung sei indes alles andere als sicher. Die Konzerne wollte sich dem Bericht zufolge nicht äußern.

      Die Mohns brauchen Bargeld
      Die Mohn-Familie, die Bertelsmann kontrolliert, hatte dem Partner Frère seine rund 25 Prozent am Unternehmen abgekauft, um einen Börsengang es Medienkonzerns zu verhindern, den Frère hätte erzwingen können. Um das Geschäft im Volumen von 4,5 Milliarden Euro zu finanzieren, hatte Bertelsmann bereits den Musikverlag BMG Music Publishing - der nicht Teil von Sony BMG war - veräußert. Bislang betonte das Unternehmen aber stets, am 50-prozentigen SonyBMG-Anteil festhalten zu wollen.

      Das Joint-Venture kommt derweil nicht zur Ruhe: Wie das "WSJ" weiter berichtete, haben die beiden Spitzenmanager Don Ienner und Michele Anthony das Unternehmen verlassen. Ihre Tätigkeit werde von Rob Stringer übernommen, dem jüngeren Bruder des Sony-Chefs Howard Stringer. Das ist ein weiterer Schritt in dem tief greifenden Umbau des Unternehmensführung, die Bertelsmann-Manager Rolf Schmidt-Holtz begonnen hatte, nachdem er im Februar an die Spitze des Konzern-Musikgeschäfts zurückgekehrt war.




      Mütter rangeln um Einfluss
      Weil Schmidt-Holtz Andrew Lack nachgefolgt war, war die Neubesetzung als Stärkung der Position der Deutschen in dem Gemeinschafts-Unternehmen interpretiert worden. Mit der Berufung Stringers könnte sich nun der Einfluss der Japaner wieder verstärken - und einen möglichen Rückzug Bertelsmanns aus dem Joint-Venture zumindest erleichtern. Auch könnten Streitereien, die offenbar zwischen einzelnen Labels die aus den beiden Mutterkonzernen übernommen wurden, zumindest gedämpft werden.

      Hauptgrund sei aber, dass der jüngere Stringer eine Neubelebung des Geschäfts anstoßen soll. Das hätte SonyBMG auch nötig: Laut "WSJ" stammte zuletzt nur noch gut jedes Zehnte in den USA veröffentlichte Album aus dem Haus. Drei Jahre zuvor seine es noch 13 Prozent gewesen.

      (N24.de, Netzeitung)
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 10:46:26
      Beitrag Nr. 465 ()
      FUSSBALLRECHTE

      Alles Telekom oder was?


      Der Kommunikationskonzern spielt in der Bundesliga mit. Die Königsklasse könnte bald seinen Namen tragen.

      VOLKER S. STAHR





      Die Medien wachsen zusammen. Das macht Exklusivrechte weniger exklusiv. Die Telekom könnte davon profitieren.
      Foto: t-mobile


      Im Internetzeitalter dauert ein Jahr nur drei Monate, wusste der der einstige Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff. Der Kampf um die Übertragungsrechte für die Fußballbundesliga gibt ihm Recht. Dabei ist es wohl nicht zu Unrecht der Sport, der wegen seiner Massentauglichkeit und seiner Unberechenbarkeit von vielen als die „Königsware“ des Geschäfts eingestuft wird und deshalb jenen rasanten Entwicklungen das Spielfeld abgibt – und letztlich dabei sogar noch von eigenen Pannen zu profitieren scheint.


      Arena bootete Premiere Ende 2005 aus. Während die populären Zweitverwertungsrechte weiter bei ARD, ZDF und Co. – also vor allem bei der samstäglichen „Sportschau“ – blieben, wanderten die begehrten Erstrechte im Fernsehen für die kostenpflichtigen Liveübertragungen vom langjährigen Partner, dem Pay-TV-Sender Premiere, zu einem Branchenneuling. Für rund 240 Millionen Euro pro Saison sicherte sich der Kabelkonzern Unity Media mit der eigens gegründeten Sporttochter Arena für drei Jahre „exklusiv“ alle Spiele der Ersten und Zweiten Bundesliga. Premiere, das als Pay-Sender die Rechte als Schmiermittel für die Etablierung des Bezahlfernsehens dringend brauchte, blieb scheinbar auf der Strecke.

      Ein kleiner Fehler

      Dies markierte eine markante Veränderung der Fernsehlandschaft. Neben den Medienkonzernen Bertelsmann und Premiere stiegen nun auch Kabelkonzerne massiv ins Geschäft mit „Content“, wie Inhalt im Medienjargon heißt, ein. Unity Media und Arena sicherten sich die begehrtesten Sportrechte der Republik. Die Idee dahinter: Wer diese Rechte besitzt, hat eines der besten Argumente, Zuschauer im Wettkampf mit Satelliten- und Internetanbietern auf seine Seite zu ziehen; zumindest zusammen mit anderen attraktiven Inhalten wie Filmen oder klassischen Sendern. Obwohl Unity Media nur in zwei Bundesländern (Nordrhein-Westfalen und Hessen) eigene Kabelnetze betreibt, erhielt es den Zuschlag und bastelt Arena seither an einem flächendeckenden Angebot auch über andere Anbieter. Kostenpunkt: etwa 14,90 Euro im Monat; mit Sonderangeboten auch günstiger.


      Damit schien die Landschaft neu geordnet. Doch im umfangreichsten Ausschreibungsverfahren der Bundesligageschichte ist dem Rechteinhaber Deutsche Fußball Liga (DFL) offenbar angesichts der vielen verlockenden finanziellen Möglichkeiten der neuen Multimediawelt ein „kleiner Fehler“ unterlaufen. So hatte sie auch noch die „Internetrechte“ an die Deutsche Telekom und ihre Tochter T-Online veräußert. Für vergleichsweise bescheidene 40 Millionen Euro, die aber für die DFL das Gesamtpaket auf 280 Millionen Euro anschwellen ließen. Auf den ersten Blick schien dies unproblematisch. Ähnlich der Kabelgesellschaft Unity Media schien auch die Telekom mit den Rechten ihr neues Breitbandnetz VDSL promoten zu wollen; ein Netz allerdings, das aus damaliger Sicht noch in weiter Zukunft zu liegen schien. Dummerweise aber machte die DFL für die 40 Millionen Euro noch ein Zugeständnis: dass das Internetsignal auch hilfsweise über Satellit, Kabel und Antenne verbreitet werden dürfe.


      Schon rund ein „Middelhoff-Jahr“ später fiel auf, welcher Fehler den DFL-Juristen unterlaufen war. Vereinfacht gesprochen wurden die Rechte doppelt vergeben. Seither wurde zwischen der DFL-Zentrale in Frankfurt und jener von T-Online im benachbarten Darmstadt intensiv verhandelt. Ein weiteres Middelhoff-Jahr später, am 19.Mai, machte die Telekom dann einen Vorstoß. In München kündigte man ausgerechnet zusammen mit Premiere an, ebenfalls ab August die Bundesliga via Internet-TV (IPTV) zu übertragen. Das Netz dazu ist das im Aufbau befindliche VDSL-Netz. Das Know-how und die Redaktion um Marcel Reif und Franz Beckenbauer stellt Premiere. Doch damit nicht genug. Wenige Tage später legte Premiere-Chef Georg Kofler auf dem Medienforum NRW in Köln nach. Dieses Internetsignal könne man auch, wie vertraglich zugesichert, via Kabel und Satellit verbreiten. Womit Premiere offenbar wieder im Rennen ist – und die Bundesliga nun offenbar „exklusiv“ auf zwei Kanälen zu laufen scheint.


      Doch wie schon Middelhoff sagte, ändern sich die Dinge rasant. Sah bisher das ganze Geschehen wie ein großer Poker zwischen DFL, dem „neuen“ Medienkonzern Arena und dem „alten“ Premiere aus, so könnte bereits in drei Monaten die Lage schon wieder ganz anders aussehen und plötzlich der immer gerne so belächelte magentafarbene Riese aus Bonn als der große Sieger dastehen. Und das ganze Rennen um die Bundesliga und um die entsprechenden Sportrechte könnte sich in eine ganz andere Richtung entwickeln, als man das noch vor einem halben Jahr annehmen durfte. Denn die Bündelung der Vertriebswege und des Internets als zentraler Träger des Ganzen gewinnen immer größere Bedeutung. Ein Spiel, in dem letztendlich die Telekom die besten Karten in der Hand hat – und sich geschickt auch außerhalb des klassischen Spielfelds mit neuen Karten eindeckt.

      Kostbare Marke

      Ins Spiel kommt dabei eine Idee, die auf den ersten Blick gar nichts mit den Sportrechten zu tun hat. Es geht um die Namensrechte an der Bundesliga, die von der kommenden Saison an erstmals vergeben werden sollen. Ähnlich wie große Stadien mittlerweile „Allianz-“ oder „AOL-Arena“ und die großen Ligen in England und Frankreich längst „Barclays Premier League“ und „Ligue 1 Orange“ (nach einem Kreditkarten- und einem Mobilfunkunternehmen) heißen, soll auch die gute alte Bundesliga dann einen Firmennamen tragen. Bisher war für diese von Marketingexperten ausgesprochen hoch eingeschätzte Namensgebung die Deutsche Postbank als Favorit ausersehen. „Postbank-Bundesliga“ hätte das Kind heißen sollen. Für 40 bis 50 Millionen Euro im Jahr. Doch seit einigen Tagen gibt es einen neuen Favoriten: die Telekom. Gleiche Summe, anderer Name. „Telekom-Bundesliga“ könnte es künftig heißen.


      Zäumt man das Pferd von dieser Seite her auf, ergibt sich in der Tat ein ganz anderes Bild. Wenn in drei Monaten die Liga als „Telekom-Bundesliga“ starten sollte, würde allein dieser Name die Telekom als großen Sieger im Streit um die TV-Rechte erscheinen lassen. Nicht nur, dass sie davon ähnlich profitieren könnte wie von ihren Engagements im Radsport oder beim Deutschen Fußball-(Serien-)Meister Bayern München. Auch für das künftige Internet-TV-Angebot dürfte der Name das Zugpferd sein. Wenn die Liga schon den Namen trägt, warum sollte man die Übertragungen dann nicht auch direkt vom „Eigentümer“ erwerben? Zumal das entsprechende Breitbandnetz der Telekom entgegen allen Überlegungen aus der Zeit der Rechtevergabe schon im Sommer in zehn Großstädten starten und danach rasch ausgebaut werden soll.

      Auf der Siegerseite

      Vor diesem Hintergrund schließen Beobachter nicht aus, dass Koflers Drohgebärden in Köln nur Teil eines „Masterplans“ der Telekom sind. Kofler, dessen Sender ohne eine teilweise Beteiligung am Telekom-Plan einer mehr als ungewissen Zukunft entgegengehen würde, könnte hier als „Juniorpartner“ den Druck aufbauen, den die Telekom im Hintergrund nicht selbst ausüben will. Deren Ziel sei es, so wird spekuliert, mit der „Telekom-Bundesliga“ eine Marke aufzubauen. Sie soll in ein, zwei Jahren, wenn das Breitbandnetz steht, vermarktet werden. Dazu könnten auch die noch zu verhandelnden Mobilfunkrechte für ein im Aufbau befindliches Handy-TV kommen, um welche die Telekom mitbietet. Für dieses Paket zum Ausbau der eigenen Kerngeschäfte ist der Bonner Riese eventuell auch bereit sein, die ohnehin strittigen Kabel- und Satellitenpläne fallen zu lassen oder zumindest so weit zu reduzieren, dass sie das Geschäftsmodell der Arena-Konkurrenz nicht zu sehr beschädigen.


      Agierten bisher immer DFL, Arena und Premiere im Vordergrund, so hießen dann die künftigen Partner DFL und Telekom. Die DFL würde damit – trotz aller Planungspannen bei den Ausschreibungen – auf der Siegerseite stehen, bietet doch kaum ein Partner so viele Plattformen und bringt auch noch gutes Geld mit. Auf kurze Sicht gesehen dürfte auch Arena im Boot bleiben, hat doch auch die Telekom ein Interesse daran, dass den Bundesligavereinen viel Geld zufließt, um attraktiven Fußball bieten zu können. Fraglich jedoch ist, ob Arena angesichts des starken Konkurrenten langfristig ein Interesse am Wettbewerb hat. Immerhin könnte man bald in der Verlegenheit stehen, die „Telekom-Bundesliga“ bewerben zu müssen.


      Allerdings wird es in Zukunft ohnehin eine Frage sein, wie in der Multimediawelt „Exklusivrechte“ noch zu vergeben sind. Über die Zukunft von Premiere, dem einzigen Medienkonzern der Runde, streiten die Auguren. Manche erwarten sogar, dass die Telekom den Sender übernehmen könnte, Kofler mithin derzeit nur für seinen künftigen Besitzer Stimmung macht. Für die Telekom hätte dies weitere Vorteile: attraktive Filme und die Champions League. Schon jetzt wurde vereinbart, dass Premiere im Internet-TV der Telekom ausgestrahlt wird. Da wäre eine Übernahme kein großer Schritt mehr. Vielleicht in zwei, drei Middelhoff-Jahren.

      © Rheinischer Merkur Nr. 22, 01.06.2006
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      Avatar
      schrieb am 02.06.06 12:27:30
      Beitrag Nr. 466 ()
      Der LYCOS-WM-Coup: Eigener WM-Blog und Chance auf 1 Jahr kostenloses Webhosting
      Freitag 2. Juni 2006, 11:04 Uhr



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      WordPress 2.0.2 im Anzeige
      Rahmen seiner Webhosting-Pakete. Die Blogs können
      ohne technische Vorkenntnisse mit Hilfe der LYCOS
      OneClickSite-Technologie in wenigen Minuten installiert werden. Mit
      Hilfe dieser Blogs kann jeder der rund 80 Millionen Trainer in
      unserem Land seine Meinung zu Spielern, Fouls, falschen
      Schiedsrichter-entscheidungen und den heißesten Fans auf der Tribüne
      direkt übers Internet mit aller Welt teilen.

      Während eine der Vorlagen ganz neutral das Thema Fußball
      aufgreift, kann der Blogger mit der zweiten Vorlage ganz klar Farbe
      bekennen für sein favorisiertes Team. Neben entsprechenden
      Bildmotiven enthalten die Fußball-Blogs bereits Links zum Spielplan,
      anderen relevanten Blogs und dem entsprechenden Expertenbereich auf
      LYCOS iQ.

      Wer sich bis zum Ende der Vorrunden-Spiele am 28.06. für den Kauf
      eines neuen Active-Pakets* bei LYCOS Webhosting entscheidet, hat
      außerdem die Chance, bis zu einem Jahr kostenloses Webhosting zu
      gewinnen. Das Land, in dem der Kunde sein Paket kauft, wird sein
      persönlicher Glücksbringer. Für in Deutschland gekaufte Active-Pakete
      gilt damit, dass die Gewinnchancen des Kunden steigen mit der Dauer
      der WM-Teilnahme der deutschen National-Elf. Spielt Klinsmanns Truppe
      im Viertel-Finale der WM mit, erhält der LYCOS-Kunde am Ende der
      Laufzeit seines Hosting-Pakets (d.h. nach 3 oder 12 Monaten) 1 Monat
      Hosting gratis dazu. Beim Einzug ins Halbfinale gibt es schon 3
      Monate Hosting umsonst und für das Finale 6 Monate. Wird Deutschland
      tatsächlich am 9. Juli Weltmeister, gewinnen LYCOS Active-Käufer 1
      Jahr Webhosting umsonst. Selbstverständlich sind auch die
      Fußball-Blogs in allen LYCOS Active-Paketen enthalten.

      Informationen zum Gewinnspiel unter:
      http://webhosting.lycos.de/wcpack/

      Informationen zur LYCOS OneClickSite unter:
      http://webhosting.lycos.de/one-click-site/


      * LYCOS Active-Pakete enthalten 1 kostenlose Domain, 1.000 MB
      Speicherplatz (für ca. 200 Fotos), 20 GB Transfervolumen monatlich,
      Php 4.3.10 und 5.0.2, MySQL 4.0.18, einen Metatag-Generator sowie
      einen Google Adwords-Gutschein im Wert von 50,- EUR.


      LYCOS Webhosting & Domain Namen
      Mit mehr als 420.000 Hostnamen (April 2006) ist LYCOS Webhosting,
      eine Business Unit von LYCOS Europe, einer der führenden Anbieter von
      Webhosting-Services und Domainnamen in Europa. Mit den LYCOS
      Hosting-Angeboten werden vor allem private Nutzer sowie kleine und
      mittelständische Unternehmen und IT-Experten angesprochen. Die
      Angebote von LYCOS Domain Names, LYCOS eigenem Domain Namen Service,
      wurden im Januar 2004 durch die Übernahme des deutschen
      Domain-Registrars united-domains AG, einem Spezialisten in der
      weltweiten Domain Registrierung mit mehr als 150.000 Kunden und mehr
      als 550.000 verwalteten Portfolio-Domains ergänzt.


      Originaltext: Lycos Europe
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=21823
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_21823.rss2
      ISIN: NL0000233195


      Pressekontakt:

      LYCOS Europe
      Ina J. Kruse
      T: 05241-80-71050
      F: 05241-80-671050
      E: ina.kruse@lycos-europe.com
      Artikel per E-Mail versenden Artikel per Messenger versenden Drucken Blog
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 15:48:00
      Beitrag Nr. 467 ()
      erste hilfe

      habe selber fast 30 Jahre Hunde gehabt
      und wirklich gute Tiere einen
      cocker, schäferhund, mischling u. meinen liebling
      den Jack einen Rotti

      Pissköter ist sinnlich gesprochen für Lycos

      nächstes Thema

      lycos ist der jämmerlichste Haufen von dem
      was am neuen markt übergeblieben ist, fakt


      CM- gewollt unfähig ?
      Liz Mohn - die große wohltäterin

      bin mal gespannt was sie uns nun noch auftischen wollen
      weil irgenwoher müssen sie ja kommen die 4,5 miliarden

      bertelsman als anteilseigener läß werbevertrag bei lycos auslaufen
      soll sich jeder so seine eigenen gedanken dazu machen

      hier wird doch gefakt was das zeug hält
      was man im hause bertelsman von anlegern hält dürfte doch wohl
      bekannt sein.

      gebt mir einen guten ausstieg,

      dann muß ich mir den bukiman auch nicht mehr antun.
      sp
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 15:49:26
      Beitrag Nr. 468 ()
      Hubert Burda: 'Ein Eigentümer kann nicht aufhören'

      Hubert Burda will das Ruder noch lange nicht abgeben. Foto: Hubert Burda Media.

      Mit 66 Jahren ist für Hubert Burda das Verlegerleben noch lange nicht vorbei: 'Soeben hat der 80-jährige Albert Frère mit Bertelsmann einen großen Deal gemacht. Ich wünsche mir das Gleiche, wenn ich sein Alter erreicht habe', sagte der Gründer und Vorstandschef von Hubert Burda Media der 'W&V'. Burda weiter: 'Ein Eigentümer kann nicht aufhören. Weder Axel Springer noch Rudolf Augstein oder Reinhard Mohn haben das in meinem Alter getan. Dass man ein junges Management braucht und das Tagesgeschäft rechtzeitig abgibt, versteht sich von selbst'.

      Der Verlagschef sieht seine Aufgabe auch darin, die 'Young Leaders of Tomorrow' im Unternehmen zu identifizieren und in Führungsaufgaben zu bringen. Denn: 'Erst in zehn bis 20 Jahren', so Burda, 'wird man sehen können, ob meine Kinder Führungsaufgaben im Hause übernehmen.'

      Derzeit sind seine beiden Kinder Jakob und Elisabeth aus der Ehe mit Maria Furtwängler 15 und 13 Jahre alt. Der älteste Sohn Felix starb 2001 im Alter von 33 Jahren an Darmkrebs. 'Zwischen mir und der nächsten Generation werden möglicherweise 20 Jahre liegen, in der Manager die Verlegerrolle ausfüllen', so Burda. 'Wenn kein Familienmitglied Interesse an der Unternehmensführung hat, dann gibt es andere Modelle.'

      Der Generationswechsel in Deutschlands großen Medienhäusern ist Titelthema der 'W&V'-Printausgabe. Mehr über die Macher von morgen, ihre Geschäftsmodelle und Strategien lesen Sie in der aktuellen 'W&V', Heft 22 (EVT 1. Juni).


      [ veröffentlicht heute, 11:26 Uhr - pt/fz ]

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Wie sich die Themen gleichen. Denke mal, Burda würde prima zu
      Lycos passen. Auch wenn es möglicherweise dem unkündbaren Allein-
      vorstand nicht so recht passen sollte.

      Werde mal sehen, dass ich an die Zeitschrift komme. Vielleicht
      tun sich uns und LEO neue Horizonte auf?

      Werde mich an Wochende mal mit der sprachlichen Qualität der
      Adhoc beschäftigen. Sie klang mir arg schwammig, wo vielleicht
      Genaueres angebracht gewesen wäre. Irgendjemand hat anscheinend
      die Notbremse gezogen, so ist aus Heynels Kellerleiche nicht
      viel geworden.

      Die Sonne scheint; Attila liegt schon den ganzen Mittag im
      Garten, wichtige Ereignisse stehen an, es sieht mal wieder
      besser aus.

      Vorab mal zauberhafte Pfingsttage,
      losgelöst vom Stress und mancher Dummquatscherei vorm PC

      EH
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 18:22:56
      Beitrag Nr. 469 ()
      02.06.2006 17:26
      Bertelsmann nimmt Verkaufsgespräche für Musikverlag auf
      Bertelsmann hat mit den Verkaufsgesprächen für den Musikverlag BMG Music Publishing begonnen. Das teilte Finanzvorstand Thomas Rabe am Freitag im firmeneigenen Intranet mit. Der Erlös aus dem Verkauf solle ein Eckpfeiler für den Rückkauf des 25,1-Prozent-Anteils der belgischen Groupe Bruxelles Lambert <EAI.FSE> (Nachrichten) (GBL) an Bertelsmann werden. Den vereinbarten Kaufpreis von 4,5 Milliarden Euro werde Bertelsmann am 3. Juli an GBL überweisen, kündigte Rabe an. Das Geld soll über einen Kredit zwischen finanziert werden.

      Die Zeitung "Wall Street Journal" (Freitag) berichtete unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise, Bertelsmann überlege gemeinsam mit Sony, seinem Partner im Musikgeschäft, auf die gemeinsame Plattenfirma Sony BMG Schulden aufzunehmen, um so liquide Mittel zu gewinnen. Bertelsmann und Sony hatten 2004 ihre Musiksparten fusioniert.

      Der nun zum Verkauf stehende Musikverlag war jedoch nicht Bestandteil der Verschmelzung. Bertelsmann hatte bereits vor Tagen erklärt, es gebe Gespräche mit Sony <SON.SQ1> <SON1.FSE> (Nachrichten) zur "Optimierung der Finanzstruktur". Ein Verkauf des 50-Prozent-Anteils an der vom früheren Bertelsmann-Vorstand Rolf Schmidt-Holtz geführten Plattenfirma sei jedoch nicht geplant.

      Bertelsmann-Vorstandschef Gunter Thielen bekräftigte, Bertelsmann werde den Aktienrückkauf, den er als "eine der größten Entscheidungen, die je zu treffen waren" bezeichnete, meistern. Das Unternehmen spare deutlich an Dividende. Die Eigentümerfamilie des Firmenpatriarch Reinhard Mohn verlange nur ein Drittel der Dividende, die im Falle eines Börsenganges an die Aktionäre hätte gezahlt werden müssen. "Das bedeutet, dass wir langfristig stärker wachsen können, weil wir mehr Mittel zur Verfügung haben, als dies bei einem Börsengang der Fall gewesen wäre", sagte Thielen.

      Für eine kurze Periode werde Bertelsmann allerdings die selbst gesetzten Verschuldungsgrenzen überschreiten. Ähnliche hohe Belastungen habe Bertelsmann bereits bei der Übernahme der US- Buchverlagsgruppe Random House und der Musikfirma Zomba zu stemmen gehabt. Die Schulden hätten schnell wieder zurückgeführt werden können./dm/DP/rw

      ISIN BE0003797140 JP3435000009

      AXC0149 2006-06-02/17:20
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 07:42:17
      Beitrag Nr. 470 ()
      Hallo savepower,

      zu Deiner Re von gestern (15:48):

      Du hattest Deiner Empörung ein paar drastische Worte verliehen. So verkehrt ist das ja nicht mal!

      Die Adhoc: Wenige Tage nach der HV; die Shorts freuen sich, wir fühlen uns mal wieder verarscht

      In der Tat kann man fragen: Absicht oder Dorftrottel?

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Es war das Wort „Pissköter“, das mich echt in Rage gebracht hat. Ich übertrage den Begriff automatisch auf alle Hunde. Und wer seine Hunde liebt oder je geliebt hat, für den sollte
      dieses Wort verpönt sein.

      Attila“ ist bei uns ein echtes Familienmitglied mit angestammten Rechten und einigen Pflichten. Wachseim zu sein und für Freude zu sorgen. Und das erfüllt er ganz prima.

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Irgendwie haben wir doch ein gemeinsames Ziel, wenn Du nicht der Short-Fraktion angehörst.

      Wer ist mies? Lycos und die dort abhängig Beschäftigten oder der unkündbare Alleinvorstand mit seinen AB-Aktien und seinem Darlehen, zu 10% gewährt! Wieviel Zins hat er kassiert? Hat die Firma auf Geheiß des Alleinvorstandes das überteuerte Dar-
      lehen rechtzeitig abgelöst und ein billigeres aufgenommen, wenn überhaupt erforderlich.

      Das führt auch zurück zum IPO. Ursprünglich sollten ein paar Aktien mehr ausgegeben werden. Nachfrage war dar. War das Darlehen daher überhaupt notwendig. Nur mal als Sachverhalt wieder angeführt.

      Lycos könnte nämlich laufen. Mit einem Firmenlenker, der Visionen hat, Tatkraft, Einsatzfreude und Verantwortungsbewusstsein, auch gegenüber den B-Aktionären.

      Die Gesichte mit dem Werbevertrag und den von Bertelsmann gegenüber Terra Lycos gestrichenen 635 Mio $ ist auch so eine Geschichte. Bertelsmann gehört mit in den Topf als maßgeblicher Eigner. M.E. leidet die Firma Lycos eben auch darunter, dass
      Bertelsmann ursprünglich Terra und jetzt Telefonica mit seinen AA-Aktien rausdrücken will. Aus einer „notleidenden“ Firma lässt sich das dann eher bewerkstelligen. Vielleicht war auch mit Tatsache dass GBL Fristen vorgabt, firmenintern einiges so gesteuert,
      dass man schon eine Schädigung der B-Aktionäre annehmen kann.

      Es sind eben der Kopf und Bertelsmann und nicht das abhängige Personal. Und das ist so ein weiterer Punkt bei mir. Angriffe sollten diejenigen außen vor lassen, die uns gegenüber nichts zu verantworten haben. Und deswegen greift manche sprachliche Formulierung einfach zu weit und schwächt damit auch unser eigentlich gemeinsames Anliegen.

      Und dass Buki vielen auf die Nerven geht, ist auch klar. Wenn ich mich recht erinnere, hat Buki aber noch keine einzige beleidigende Äußerung von sich gegeben. Sie/Er sollte also daher nicht der Gegner sein.

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Aber die Verantwortlichen an ihre Verantwortung zu erinnern, ....

      Liz Mohn hat es vielleicht schon früh erkannt und ihrem Filius und Hoffnungsträger mit Richter eine „Kostenbremse“ vor die Nase gesetzt. Einige Abläufe im Kurs sind wohl auch auf „helfende Hände“ zurückzuführen. Bei der Stimmungslage und den wenig
      qualifizierten Äußerungen aus Gütersloh wären wir sonst wohl mal wieder im Keller.

      Wir sind aber nicht im tiefen Keller und es sieht so aus, als würden viele vergeblich auf die 0,82 lauern.

      Das ist etwas Trost in der durch und durch trüben Angelegenheit.

      Schöne Pfingsten allerseits

      EH
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 11:25:58
      Beitrag Nr. 471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.928.576 von Bukiman am 02.06.06 18:22:56
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 11:27:51
      Beitrag Nr. 472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.928.576 von Bukiman am 02.06.06 18:22:56Das waren noch Träume, vor 6 Jahren! Und was ist wahr geworden?
      Und was kommt noch? Keiner weiss das. Permanent verarscht, der Kleinanleger. Geld verbrannt, keine Perspektive.
      Jedes Kerzlein Hoffnung wird brutal ausgelöscht (s. letzte Adhoc).

      Das ist Bertelsmannshaltung zu 35% Kapital. Big Player, das Kleinvieh zält nicht.

      T
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 11:45:44
      Beitrag Nr. 473 ()
      Bertelsmann-Chef: Börsengang hätte unserem Wachstum geschadet
      Sa Jun 3, 2006 11:33 MESZ
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      Frankfurt (Reuters) - Unter anderem die Furcht vor hohen Dividenden und dem daraus folgenden Mittelabfluss hat den Medienkonzern Bertelsmann zur Abwehr des drohenden Börsengangs bewogen.

      Der Gang an die Börse wäre "nicht gerade billig geworden", rechtfertigte Vorstandschef Gunter Thielen den 4,5 Milliarden Euro teuren Aktienrückkauf in einem am Freitag im Intranet des Konzerns veröffentlichten Interview. "Uns wären daraus keinerlei Mittel zugeflossen, aber wir hätten eine börsenübliche Dividende auszahlen müssen, die vermutlich dreimal so hoch gewesen wäre wie das, was wir dank der zurückhaltenden Dividendenpolitik unserer jetzigen Gesellschafter zukünftig auszahlen."

      Damit blieben dem Konzern mehr Finanzmittel als bei einem Börsengang, um das Wachstum zu finanzieren. Minderheitseigner Albert Frere hatte angekündigt, den 25-Prozent-Anteil seiner Investmentholding GBL an die Börse zu bringen, die Beteiligung aber stattdessen an die Bertelsmann-Eignerfamilie Mohn verkauft. Der Mehrheitseigentümer hatte auf den Rückkauf gedrängt, um den unerwünschten Börsengang zu vermeiden. "Hätten wir noch ein Jahr gewartet, wäre es teurer geworden", sagte Finanzvorstand Thomas Rabe.

      Um die Milliardensumme zu stemmen, verkauft Bertelsmann den Musikverlag BMG Music Publishing. Der Erlös sei "ein Eckpfeiler für die Finanzierung", sagte Rabe. Die Gespräche hätten bereits begonnen. Finanzkreisen zufolge könnte der Verlag bis zu 1,3 Milliarden Euro einbringen. Der Rest des für die 4,5 Milliarden Euro aufgenommenen Zwischenkredits solle langfristig über den Kapitalmarkt refinanziert werden, sagte Rabe.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 14:26:22
      Beitrag Nr. 474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.933.523 von Bukiman am 03.06.06 11:45:44Sag mal Buki, war 1997 Dein Grosser Bruder auch schon dabei :

      "Bertelsmann - Lycos Joint-Venture
      Bertelsmann Internet-Services wird 10 Millionen US-Dollar in den Aufbau des europäischen Lycos-Suchdienstes investieren. Das Joint Venture mit Lycos Inc. USA firmiert unter dem Namen "Lycos-Bertelsmann". Beide Unternehmen werden je 50 Prozent Anteile an dem neu gegründeten Joint Venture halten.

      Neben den bereits bestehenden Angeboten in Deutschland, England und Frankreich werden bis zum Herbst Italien, Belgien, Niederlande und Spanien folgen. Der zwischen den Unternehmen geschlossene Vertrag umfaßt insgesamt 37 europäische Länder. Die Etablierung weiterer lokaler Suchdienste in West- und Osteuropa ist für 1998 geplant. Lycos-Bertelsmann möchte nach Ablauf eines Jahres kostendeckend arbeiten, der Pay Back soll innerhalb von vier Jahren erreicht werden.

      Erfolgreich konnte sich Lycos bereits in Deutschland etablieren. www.lycos.de konnte sich nach nur vier Monaten über die Werbeeinnahmen finanzieren. "
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 14:33:45
      Beitrag Nr. 475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.933.523 von Bukiman am 03.06.06 11:45:44Alles Unfug

      "Meldung vom 18.10.2000

      Lycos gelingt Millionen-Deal mit Bertelsmann
      Lycos Europe ist ein großer E-Commerce-Deal in Höhe von 110 Millionen DM gelungen. Durch eine vereinbarte Vertiefung der Partnerschaft zwischen Lycos Europe und Bertelsmann soll vor allem das Lycos-Produktangebot durch die Inhalte von Bertelsmann ergänzt werden. Umgekehrt profitiert Bertelsmann von den mehr als 19 Millionen Nutzern des Lycos Europe Netzwerkes.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 14:42:01
      Beitrag Nr. 476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.934.506 von trawek am 03.06.06 14:33:4519 Milionen Nutzer im Jahre 2000,

      Bis heute keine signifikante Sreigerung.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 16:10:52
      Beitrag Nr. 477 ()
      Wie bereits festgestellt, WM-Special gut gemacht.

      Endlich mal ein gelungener Auftritt. Und 2008 haben die
      Chinesen die Olmpiade. Vielleicht doch Platz für Daum?

      China und Indien sind nun mal die unmittelbaren Zukunftsmärkte.
      Wohl zusammen 2,5 Mrd people.

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Umfrage: USA 2020 nicht mehr alleinige Weltmacht
      Die USA werden ihren alleinigen Weltmachtstatus laut einer Studie in den Augen der Bevölkerung von neun Staaten bis 2020 verlieren.

      Eine ebenso wichtige weltpolitische Rolle wie die USA werde dann China spielen, heißt es in der heute in Berlin vorgestellten Befragung der Bertelsmann-Stiftung. Laut der Studie wird die Europäische Union 2020 im Weltmacht-Ranking den vierten Platz nach Japan einnehmen. Deutschland falle vom achten auf den neunten Platz.

      Die Emnid-Studie untersuchte die Wahrnehmung von Macht und Weltmachtpolitik in der Bevölkerung von den fünf ständigen Mitgliedsstaaten des UNO-Sicherheitsrates (USA, China, Russland, Frankreich, Großbritannien), von den Schwellenländern Indien und Brasilien sowie von den Exportnationen Japan und Deutschland.

      China auf Überholspur
      81 Prozent der Befragten sehen die USA gegenwärtig als unangefochtene Weltmacht. Dieser Vorsprung schmelze bis 2020 auf 57 Prozent, während sich China im selben Zeitraum um zehn Prozentpunkte auf 55 Prozent verbesserte.

      Das größte Vertrauen in die eigene zukünftige Stärke haben der Studie zufolge die Inder und Chinesen.

      Entscheidend für den Weltmachtstatus eines Landes sind aus Sicht der Befragten wirtschaftliche Stärke, politische Stabilität sowie Bildung und Forschung. Die militärische Macht spiele hingegen nur eine untergeordnete Rolle.

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 19:04:51
      Beitrag Nr. 478 ()
      [/ MEIN BRUDER ICH BIN STOLZ AUF DICH,DEINE ARBEIT IST EINFACH GENIAL.MACH SO WEITER.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 19:37:47
      Beitrag Nr. 479 ()
      SCHNALLT EUCH FEST MEINE LIEBE KOLLEGEN, ES WIRD BALLD KNALLEN, ABER RICHTIG.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 01:42:48
      Beitrag Nr. 480 ()
      und täglich grüßt das Murmeltier ,,BUKIMAN,,

      man lycos ist die letzte internetklitsche,
      leider aquch investiert, ausstieg aber alsbald

      IPO 24 Eur teuer oder nicht, egal

      wir bewegen uns bei kanp 4 % davon
      trauriger gehts eigentlich nimmer.

      CM mit dem Kurs sind wir nicht zufrieden, solche
      Aussagen disqalifizieren, den Mohn -Trottel
      schon allein.


      Die sind in Güterloh zu blöd, Erfolg zu kopieren,
      und wenigstens damit geld zuverdienen
      geschweige denn etwas innovatives einzubringen.


      schöne Pfingsten, gruß sp
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 03:28:40
      Beitrag Nr. 481 ()
      ukiman

      Du bist doch schon gut festgeschnallt ? oder :laugh:








      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 08:23:35
      Beitrag Nr. 482 ()
      Unvermögen ist das nicht, wenn jemand mit diesen Verbindungen soviel Geld verbrennt und sowenig Umsatz in seiner Klitsche generiert.
      Vielleicht sind im einfach die Hände gebunden- so wie unserem Bruder Buki!:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 21:33:10
      Beitrag Nr. 483 ()
      LET´S GET READY TO RAMBLE,

      ES WIRD SEHR SPANNEND MEINE DAMEN UND HERREN;)

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 09:07:16
      Beitrag Nr. 484 ()
      Guten Morgen
      bin gespannt, was heute am Feiertag geht
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 09:25:24
      Beitrag Nr. 485 ()
      Zum Start wird mal gleich wieder mit 295 Stück gedrückt

      Schweinerei - das stinkt langsam zum Himmel, was da mit den Anlegern gemacht wird!:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 10:03:45
      Beitrag Nr. 486 ()
      Dann kauf doch eine und schon sind wir bei 0,94, kostet halt Gebühren.
      Mache das aber zur Schlussauktion dann siehts abends schöner aus.
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 10:05:13
      Beitrag Nr. 487 ()
      Realtime-Kurs 05.06.06
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 0,92 RealPush-Chart 09:14:33 18.289 Stk.
      Brief 0,94 RealPush-Chart 09:14:33 20.690 Stk.
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 10:15:37
      Beitrag Nr. 488 ()
      @Tomi77
      So sieht es aus. Kurz vor Feierabend ein paar Aktien aus dem Ask kaufen. Wenn hier einige versuchen den Kurs zu drücken, dann zumindest für die kurzfristige Optik und einen erholsamen Schlaf gegenhalten.
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 10:25:03
      Beitrag Nr. 489 ()
      Letzter Kurs: 0,94 €
      Kurszeit: 10:07
      Veränderung: Up 0,01 (1,08%)
      Letzt. Schlußk: 0,93
      Eröffnungskurs: 0,92
      Geldkurs: 0,92 x 18289
      Briefkurs: 0,94 x 20689
      Kursziel 1J: N/A

      Tagesspanne: 0,92 - 0,94
      52W Spanne: 0,71 - 1,43
      Volumen: 1 :laugh::laugh::laugh:
      Ø Volumen: 248.989


      hahaha:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 10:25:08
      Beitrag Nr. 490 ()
      Jetzt ging 1 Stück über den Tisch ( ich wars nicht :laugh: )
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 10:35:07
      Beitrag Nr. 491 ()
      ich hab 50000 im Depot - da werd ich kaum 1 Stück traden :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 14:32:00
      Beitrag Nr. 492 ()
      Es ist seltsam. 100 Stück in Frankfurt zu 0,93. Obwohl auf der Ask-Seite 0,95 standen, wurde nicht aus dem Ask bedient. Sehr merkwürdig.
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 15:40:47
      Beitrag Nr. 493 ()
      WAS SAGT BUKIMAN IMMER

      GEDULD GEDULD GEDULD

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 17:33:51
      Beitrag Nr. 494 ()
      Derjenige der in Frankfurt die 7,2 K zu 0,95 abgeholt hat muss sich auch vera... vorkommen. Kurze Zeit später kommt wie aus dem nichts ein Kurs von 0,92 zustande ( Ask immer noch bei 0,95 ). Das stinkt gewaltig und ist so etwas von offensichtlich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 18:52:58
      Beitrag Nr. 495 ()
      Zum Glück habe ich vor ein paar Wochen meine Aktien verkauft. Der Kurs ist ja wirklich ein Trauerspiel.
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 09:39:06
      Beitrag Nr. 496 ()
      GUTEN MORGEN LIEBE KOLLEGEN, NA ALLE GUT GESCHLAFEN.
      EIN NEUER TAG EIN NEUES GLÜCK.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 09:47:24
      Beitrag Nr. 497 ()
      Buki,

      das klingt wie leichter Hohn nach der Keller-Adhoc.
      Und mit der Geduld, das ist langsam auch so eine Sache.
      Es langt, wenn uns andere verarschen!

      Für ruhige Morgenstunden etwas aus der Süddeutschen vom 02.06.:

      .....

      Bei Bauer können Sie arbeiten, bis Sie umfallen"
      Der Streit beim Spiegel-Verlag zeigt, was Generationswechsel so schwierig macht: Personalfragen sind Machtfragen, sie berühren Emotionen und Urängste der Betroffenen und legen unterschiedliche Interessenslagen offen, die verdeckt bleiben, solange ein starker Mann an der Spitze steht.

      Vermeiden könnte all dies ein würdiger Abschied der in die Jahre gekommenen Manager. Doch dafür den richtigen Zeitpunkt zu finden, das überfordert viele Führungskräfte. Oft gilt, was Kurt Tucholsky formuliert hat: „Die Menschen wollen nicht sterben. Sie wollen immer noch ein wenig weiter machen. Dieses wenig heißt: ewig.“

      Strenge Richtlinien sorgten bei Gruner + Jahr dafür, dass der Generationswechsel rechtzeitig eingeleitet wurde. Gerd Schulte-Hillen, heute 65, war das letzte Opfer des Reinhards-Gebots bei Bertelsmann: Mit 60 sollten alle nach dem Vorbild von Reinhard Mohn die operative Führung an Jüngere abgeben.


      G+J-Vorstandsvorsitzender Schulte-Hillen übergab an Bernd Kundrun, heute 48. Wirklich loslassen konnte und wollte Schulte-Hillen aber trotzdem noch nicht, jetzt steht er als Gesellschafter bei der Berliner Zeitung und Berater wieder voll im Saft.

      Auch sein Zeitschriften-Vorstand Rolf Wickmann, 61, startet als Consulter noch mal neu. Und Axel Ganz, erfolgreicher Auslandschef von G+J, wirbelt mit fast 70 in Frankreich noch mal als Jung-Verleger. Bei Bertelsmann wurde die 60er-Regel stillschweigend beerdigt. Gunter Thielen hängte mit 60 noch mal fünf Jahre als Vorstandsvorsitzender dran, für Axel Ganz galt die Altersgrenze ohnehin nie.

      Der Generationswechsel bei Gruner + Jahr darf trotzdem alles in allem als gelungen gelten, auch wenn manche das Charisma der alten Verleger-Generation vermissen. Die Zeiten sind aber auch andere: Der Zeitschriftenmarkt schrumpft, überall ist Sparen angesagt.

      Der Job an der Spitze ist härter geworden. „Die Globalisierung erhöht die Belastungen“, sagt Uwe Schuricht, Headhunter und Inhaber der Change Group, früherer Syndikus bei Bertelsmannn und Generalbevollmächtigter bei Springer.

      Flüge nach China oder in die USA, heute eine Selbstverständlichkeit im Verlegerjob, gehen auf die Physis, die Anforderungen an Sprache, Kulturverständnis und Verhandlungsgeschick sind ebenfalls gestiegen.

      Im Gegenzug sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Vorstände ihre Position
      20 Jahre lang ausfüllen werden. Der Erfolgsdruck ist höher, die Transparenz größer als früher. „Die Zeiten sind definitiv vorbei, als es hieß: einmal Vorstand, immer Vorstand bis zur Pensionierung“, sagt Schuricht.

      Noch einmal Blick auf Gruner + Jahr. Dort stimmen die Zahlen, Kundrun kompensiert die Auflagenverluste durch Cost-Cutting. Zeitschriften-Vorstand Bernd Buchholz, 44, versucht, mit neuen Zeitschrifen zu punkten. Im Zukunftsmarkt Internet nimmt indes keiner der G+J-Titel eine Spitzenposition ein.

      Ähnlich wie bei Gruner + Jahr hat man es auch bei Axel Springer geschafft, einen Wechsel an der Spitze zu organisieren, der geräuschlos über die Bühne ging.

      .....
      Azubi hat nicht mehr so viel Zeit!
      Ärmel aufkrempeln!

      Aus der Gesundbeterfraktion:

      EH
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 09:57:32
      Beitrag Nr. 498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.962.560 von ErsteHilfe2002 am 06.06.06 09:47:24ERSTE HILFE MIR GEHT ES AUCH NICHT ANDERS WENN NICHT INNERHALB VON 1-2 MONATEN NICHT GESCHIEHT DANN PLATZT MIR DER KRAGEN ABER RICHTIG.ES REICHT LANGSAM, WAS GENUG IST IST GENUG. ABER WAS SOLLEN WIR MACHEN! VERKAUFEN KOMMT NICHT IN FRAGE FÜR MICH ZUMINDESTENS BIS 2009.ICH HABE GESCHWOREN ODER ICH KRIEGE DIE 50 € ODER ICH GEHE PLEITE.;)

      PS. ICH HABE VOLLES VERTRAUEN AN MEIN BRUDER ER WIRD DAS HINKRIEGEN, WIR MÜSSEN NOCH EIN BISCHEN WARTEN JETZT MUSS WAS KOMMEN.

      EURE BUKIMAN
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 09:58:47
      Beitrag Nr. 499 ()
      vermutlich haben die Kursmanipulierer mit absicht auf 0,9 gedrückt und dadurch einige SL ausgelöst
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 10:07:33
      Beitrag Nr. 500 ()
      ;););););):kiss::kiss::kiss:
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